BMDtot 215.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 182.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -20%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +25%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2013 MRI GWS mit KM vom 15.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei DD MS? schubförmige remittierend. Neue Läsion, Läsionen spinal gegebenenfalls mit DD Devic Syndrom zu vereinbaren? Befund: auf Wunsch der Patientin wurden sämtliche Untersuchungen in einer Sitzung durchgeführt. Schädel: Voruntersuchung vom 22.07.2009. Die beiden frontalen subcortical gelegenen Läsionen sind aktuell weniger deutlich zu erkennen mit etwas geringerer T2/FLAIR hypointenser Signalstörung, das Volumen scheint leicht vermindert zu sein. Unverändert sind die punktförmigen vorbestehenden Läsionen. Neue Läsionen sind nicht zu erkennen, weiterhin keine Läsion mit typischer Lokalisation wie bei MS. Keine Störung der Bluthirnschranke. Weiterhin unauffälliger Nervus opticus. GWS: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 20.07.2009. Auch hier sind die vorbestehenden T2-hyperintense Läsionen im distalen thorakalen Myelon deutlich flauer abgrenzbar, ohne Störung der Bluthirnschranke. Neue Läsionen sind nicht zu erkennen; eine fragliche Signalstörung auf Höhe HWK5/6 rechts lateral (Serie 301, Bild 13) findet in den axialen Aufnahmen kein Korrelat, somit handelt es sich um einen Partialvolumeneffekt. NB partiale Blockwirbel Bildung HWK 2/3 und bandscheibentragendes Segment SWK 1/2. Hämangiom im Proc. Spinsosus BWK2. 5 mm grosse ovaläre Struktur rechts nasolabial, an die Maxilla ventral angrenzend (Serie 801, Bild 75), im Verlauf unverändert und whs. ohne Relevanz (z.B. kleine Mukozele) Beurteilung: im Vergleich zu 07/09 kein Nachweis neuer Demyelinisierungsherde. Leicht rückläufiges Ausmaß der Signalstörung der bekannten Herde. Unauffälliger Nervus opticus, kein Anhalt für ein Morbus Devic. Neben einer MS ist differenzialdiagnostisch ein abgelaufener sonstiger entzündlicher Prozess des ZNS in Erwägung zu ziehen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Starke Schulter-Arm-Beschwerden linksseitig, insbesondere auch nachts Fragestellung: Impingement Schulter links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Relativ flachgestelltes Akromion mit leichten subakromialen Anbauten. Einengung des Supraspinatus outlet auf 5 mm. Diskrete intratendinöse, gelenksseitige Signalveränderung der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Subscapularis- und Infraspinatus Abschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt in orthotoper Lage ohne relevante Ansatztendinose. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B. Beurteilung: Impingement mit leichter Supraspinatussehnentendinitis. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2013 MRI Schädel nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Akute Verwirrtheit, agitiert und Krampfereignis. Hyponaträmie. Hypertonus Fragestellung: Akute intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel-CT: In der Nativuntersuchung kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit leichter Verplumpung und Erweiterung der symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Geringe flächige periventrikuläre Marklagerläsionen beidseits. Keine abgrenzbaren fokalen Marklagerläsionen. Erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung sowie Markrindendifferenzierung. Postkontrast/arteriell zeigen sich regelrecht perfundierte Gefäße des Circulus Willisii. Vertebrobasilär elongierte Arteria basilaris und kräftigkalibrige Arteria vertebrales rechts, linksseitig hypoplastische A. vertebralis mit Abbruch proximal. In den ergänzenden Tomogrammen zeigen sich in den FLAIR und Diffusionssequenzen lediglich periventrikuläre flächige Signalintensitäten. Keine fokale oder territoriale Marklagerläsion. Geringe Läsionen der Stammganglien beidseits und mesenzephal/pontin rechts. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links. Partiell obliterierter Sinus ethmoidales beidseits Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer Blutung, Ischämie oder Hirndruckzeichen. Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Geringe, eher vaskuläre Veränderungen beider Stammganglien und mesencephal/pontin rechts. Kräftigkalibrige Arteria vertebralis rechts und elongierte Arteria basilaris, offene Gefäße des Circulus Willisii, keine Stenosen oder Abbrüche intracraniell. Wahrscheinlicher Status nach Verschluss der A. vertebralis links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2013 Klinische Angaben: HWS-BeschwerdenBefund: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose der HWS. Überlagerter HWK 7 aufgrund der Schulterweichteile. Initiale degenerative Veränderungen der Unkovertebralgelenke beginnend auf HWK 3/4 bis HWK 6/7. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. In den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Keine Frakturen erkennbar. Beurteilung: Initiale Unkovertebralarthrosen. Ausschluss Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Lumbalgie. Befund: Im Vergleich zur Untersuchung von 2003 bekannte ältere Höhenminderung von BWK 12. Hyperlordose der LWS und Sakrum arcuatum. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Lumbalisierung des ersten Sakralsegmentes. Degenerative Veränderung der Facettengelenke LWK 3/4 bis SWK 1/2 mit Verdacht auf Einengung der Neuroforamina beziehungsweise auch des Spinalkanals. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretene Fraktur, keine Gefügestörung. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsstörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente mit Verdacht auf spinale oder foraminale Enge. Alte BWK12-Fraktur. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2013. Klinische Angaben: Instabilität? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit des Segment HWK 7 aufgrund Überlagerung durch die Schulterweichteile. Deutliche Spondylosen und Osteochondrosen HWK 5/6. In diesem Segment eingeschränkte Beweglichkeit. Die oberen Segmente zeigen eine normale Mobilität. Keine segmentale Instabilität. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen linke Schulter. Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in den Durchleuchtungsaufnahmen breitbasige Verkalkung der Supraspinatussehne unmittelbar unterhalb des Akromions ohne Zeichen einer Ruptur der Sehne, jedoch Ansatztendinitis. Subscapularissehne ebenfalls mit leichter Ansatztendinose ohne Rupturnachweis. Infraspinatusabschnitt und lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Omarthrose. Nur leichte AC-Gelenksarthrose. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne ohne Anhalt für Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Außenrotation, Neer und axial rechts vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Verlauf nach Schulter-TP rechts. Befund: Im Verlauf zur VU vom 14.05.2012 unveränderter Status nach inverser Schulter-TEP mit regelrechter Lage ohne Nachweis einer periprothetischen Fraktur beziehungsweise Implantatlockerung oder Materialbruch. Erweiterter Subakromialraum. Mässige vorbestehende ACG Arthrose. Axiale Aufnahme leider nur bedingt beurteilbar, da bessere Einstellung nicht möglich war. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.06.2013. Klinische Angaben: VK nach Umstellungsosteotomie. Befund: Im Vergleich zur VU vom 08.06.2011 unverändert intaktes orthotopes Osteosynthesematerial (von medial angebrachte T-Platte). Komplette Konsolidierung der ehemaligen Osteotomie. Keine höhergradige Gonarthrose. Aspekt einer höhergradigen Kalksalzminderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 15.06.2013. Klinische Angaben: Mediale Gonarthrose. Morbus Ahlbäck? Befund: mäßiger Gelenkserguss, keine wesentliche Synoviahypertrophie. Kollabierte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus eine komplexe Läsion im Übergang Corpus/Hinterhorn auf mit hochgradigen Signalstörungen teils über nahezu den gesamten Meniskusquerschnitt, zusätzlich besteht ein komplexer Riss mit horizontaler, schräger und radiärer Komponente. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Der Knorpel ist hochgradig ausgedünnt, tibiaseitig fast bis an den Knochen, femoral bestehen ventral im gewichttragenden Abschnitt wahrscheinlich Läsion bis an die Knochengrenze, hier besteht eine fokale subchondrale Begleitreaktion. Medial im Tibiakopf besteht ein flaues subchondrales Knochenmarksödem. Keine Knochennekrose. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella mit hochgradigen retropatellaren Knorpelschäden und einem größeren Knorpeldefekt in der medialen Facette. Die Trochlea weist medial caudal grobe Knorpelschäden auf bis an die Grenzlamelle mit subchondraler Begleitreaktion. Unauffällige Quadrizepssehne. Horizontal verlaufende intrinsische Signalstörung der distalen Patellasehne als Ausdruck einer Tendinopathie. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist am Ursprung aufgetrieben und signalgestört mit kleinen intraligamentären Ganglionzysten. Die tiefe Schicht des MCL ist verdickt und signalgestört, hier scheint eine Partialläsion im proximalen Abschnitt vorzuliegen. Beurteilung: hochgradige Meniskus- und Knorpelschäden im medialen Kompartiment. Fortgeschrittene femoropatellare Chondropathie (Grad IV). Wahrscheinlich posttraumatische Veränderungen des MCL. Kein Anhalt für einen Morbus Ahlbäck. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 15.06.2013. Röntgen Abdomen ap liegend vom 14.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse bei Verwachsungsbauch. Laut mündlicher Mitteilung Ileumaugmentation vor ca. 10 Tagen. Ileus? Befund: am 14.06., 14:15 Uhr mäßig dilatierte Dünndarmschlingen mit Gasfüllung. Gasarmes Colon. VP Shunt, Blasensphinktersystem. Wahrscheinlich transurethraler Blasenkatheter. Hautklammernaht median im Unterbauch. Dysraphie LWK4/LWK5/SWK 1 bei bekannter MMC. 15.06., 09:40 Uhr: Nach oraler Gabe von Gastrografin am Vortag findet sich dieses jetzt im Bereich der rechten Flexur. Leicht progredient gasgefüllte Dünndarmschlingen im Oberbauch, gasarmer Dünndarmschlingen im Unterbauch und Colon. Spritzerartige Verdichtungen in Projektion auf den linken Oberbauch sind wahrscheinlich extern gelegen. Unverändertes Fremdmaterial. Beurteilung: In Zusammenschau mit den klinischen Informationen (die Patientin hat zwischenzeitlich abgeführt) ist die Darmpassage reduziert, jedoch kein Ileus. Angesichts der Vorgeschichte ist aus meiner Sicht bei Zustandsverschlechterung oder auftretenden Entzündungszeichen ein CT des Abdomens indiziert (zum Ausschluss postoperativer Komplikationen), andernfalls eher eine Vorstellung bei einem Viszeralchirurgen im Intervall zur Diskussion der therapeutischen Möglichkeiten hinsichtlich der bekannten Adhäsionen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2013. MRI Schädel nativ vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Akute Verwirrtheit, agitiert und Krampferlebnis. Hyponaträmie. Hypertonus. Fragestellung: Akute intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel-CT: In der Nativuntersuchung kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit leichter Verplumpung und Erweiterung der symmetrischen Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Geringe flächige periventrikuläre Marklagerläsionen beidseits. Keine abgrenzbaren fokalen Marklagerläsionen. Erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung sowie Markrindendifferenzierung. Postkontrast/arteriell zeigen sich regelrecht perfundierte Gefäße des Circulus Willisii. Vertebrobasilär elongierte Arteria basilaris und kräftigkalibrige Arteria vertebrales rechts, linksseitig hypoplastische A. vertebralis mit Abbruch proximal. In den ergänzenden Tomogrammen zeigen sich in den FLAIR- und Diffusionssequenzen lediglich periventrikuläre flächige Signalintensitäten. Keine fokale oder territoriale Marklagerläsion. Geringe Läsionen der Stammganglien beidseits und mesenzephal/pontin rechts. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links. Partiell obliterierter Sinus ethmoidales beidseits.Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer Blutung, Ischämie oder Hirndruckzeichen. Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Geringe, eher vasculäre Veränderungen beider Stammganglien und mesencephal/pontin rechts. Kräftigkalibrige Arteria vertebralis rechts und elongierte Arteria basilaris, offene Gefäße des Circulus Willisii, keine Stenosen oder Abbrüche intracraniell. Wahrscheinlicher Status nach Verschluss der A. vertebralis links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.06.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei lumbosakraler MMC, Tethered cord links. Kleinwuchs. Status nach Tethered - OP mit Syringomyelie zuletzt 2010. Status nach partieller Lipomresektion und Duraplastik 1997. Hüftdysplasie beidseits. Ausgeprägte Skoliose Fragestellung: Stellungskontrolle LWS operativ. Thorax: Status nach ZVK Einlage, Lagekontrolle? Befund: Thorax: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte Linkskonvexität thorakal, konsekutive Verlagerung der Mediastinalstrukturen und Thoraxasymmetrie. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Position der Spitze auf Niveau der Vena brachiocephalica. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Tracheostoma in situ. Kranial zusätzliche Sonde DD dislozierte Magensonde. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal. WS intraoperativ: Status nach langstreckiger thoracolumbaler Korrekturspondylodese mit guter Aufrichtung zum Vergleichsbild 07.06.2013. Magensonde in situ. OP-Material in Projektion der Wirbelsäule lumbal. Bekannte Meningomyelozele 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 19.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter ohne begleitendes Trauma Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Initiale AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten. Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Rupturnachweis. Lange Bizepssehne unauffällig bis auf einzelne kleinere Verkalkungen im Bereich der Sehnenscheide knapp unterhalb des Sulkus. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Beginnendes Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne und Tendinitis calcarea der langen Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linke Schulter und Beugung Einschränkung linke Schulter. Sehne des Musculus supraspinatus links, Arthrose linkes Schultergelenk, Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Aufgrund der Blutverdünnung wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Es liegt eine Voruntersuchung des linken Schultergelenks von 10.02. mit bereits damals transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne, Muskelatrophie und Humeruskopfhochstand, außerdem Partialruptur der Infraspinatussehne. Die aktuelle Untersuchung zeigt eine Subluxationsstellung im Glenohumeralgelenk. Hochgradige AC-Gelenksarthrose mit osteophytärer Auftreibung des Gelenks und periartikulären Knochenmarks. Subtotal rupturierte Supraspinatus-Sehne mit sehr geringen kontinuitätserhaltenen Sehnenresten; hochgradige Muskelatrophie. Hochgradige Atrophie des Musculus Infraspinatus, auch hier subtotale Sehnenruptur. Stark ausgedünnte und in den Residuen signalgestörte Subscapularis-Sehne, der Humeruskopf ist infolge der Subluxationsstellung mit dem Coracoid in nahezu direktem Kontakt. Die lange Bizepssehne scheint rupturiert zu sein, der proximale Sehnenstumpf ist nach vorne entlang des Glenoidrands geschlagen und lässt sich im Verlauf nach distal nicht weiter verfolgen. Am cranialen Rand des Glenoids stark ausgedünnter Knorpel, in der superioren und posterioren Zirkumferenz bestehen mehrere kleine subchondrale Geröllzysten Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose bei subtotaler Ruptur der Sehnen der Rotatorenmanschette und wahrscheinlich Ruptur der langen Bizepssehne. Aktivierte höhergradige AC-Gelenksarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.06.2013 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden Befund: Streckfehlstellung mit leichter Kyphose im Segment HWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Regelrechte Höhe der Zwischenwirbelräume. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Status nach SAB 198 mit Arm und Bein Spastik. Nausea, Vomitus, keine erhöhten Infektparameter. Bitte um Ausschluss abdomineller Pathologien Befund: Bekannte Cholezystolithiasis. Keine Erweiterung der intra-und extrahepatischen Gallenwege. Auch sonst keine zusätzlichen Erkenntnisse zur CT des Abdomens vom Vortag. Keine freie Flüssigkeit. Lebhafte Peristaltik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 15.06.2013 Röntgen Abdomen ap liegend vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Adhäsiolyse bei Verwachsungsbauch. Laut mündlicher Mitteilung Ileumaugmentation vor ca. 10 Tagen. Ileus? Befund: Am 14.06., 14:15 Uhr mäßig dilatierte Dünndarmschlingen mit Gasfüllung. Gasarmes Colon. VP Shunt, Blasensphinktersystem. Wahrscheinlich transurethraler Blasenkatheter. Hautklammernaht median im Unterbauch. Dysraphie LWK4/LWK5/SWK 1 bei bekannter MMC. 15.06., 09:40 Uhr: Nach oraler Gabe von Gastrografin am Vortag findet sich dieses jetzt im Bereich der rechten Flexur. Leicht progredient gasgefüllte Dünndarmschlingen im Oberbauch, gasarmer Dünndarmschlingen im Unterbauch und Colon. Spritzerartige Verdichtungen in Projektion auf den linken Oberbauch sind wahrscheinlich extern gelegen. Unverändertes Fremdmaterial Beurteilung: In Zusammenschau mit den klinischen Informationen (der Patient hat zwischenzeitlich abgeführt) ist die Darmpassage reduziert, jedoch kein Ileus. Angesichts der Vorgeschichte ist aus meiner Sicht bei Zustandsverschlechterung oder auftretenden Entzündungszeichen ein CT des Abdomens indiziert (zum Ausschluss postoperativer Komplikationen), andernfalls eher eine Vorstellung bei einem Viszeralchirurgen im Intervall zur Diskussion der therapeutischen Möglichkeiten hinsichtlich der bekannten Adhäsionen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh5 nach Diskushernien OP 1999, im Verlauf ausgedehnte Epiduralabszess, Laminektomie BWK 4-6 und Adhäsiolyse wegen zunehmender thorakolumbaler Schmerzen. Bekannte Syrinx Befund: Zum Vergleich liegt eine auswärtige Voruntersuchung vor vom 06.01.2009, damals wie femorale Osteoporose (Kantonsspital W). Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.3 Totale Hüfte, links: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: Tscore > -1 normale Knochendichte Tscore -1 bis -2.5 Osteopenie Tscore < -2.5 Osteoporose Tscore < -2.5 und Fraktur manifeste OsteoporoseDistale Tibiaepiphyse: BMDtot 155.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 67.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%); die Messwerte der LWS sind aufgrund degenerativer Veränderungen falsch hoch und können nicht gewertet werden. Hochgradig verminderte Dichtewerte an der distalen Tibia. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremitäten vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach posttraumatischer Syringohydromyelie. Status nach distaler Femurfraktur links. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich, zuletzt 22.01.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung der in sekundärer Dislokation konsolidierter suprakondylärer Femurfraktur links ohne weitere Dislokation. Gelenksnahe Osteopenie Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 17.06.2013 CT Abdomen nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie C5, im Verlauf C3 bei Epiduralabszess Höhe HWK 5-7 nach Diskushernie HWK 5/6. Neurogene Blasenentleerungsstörung. Blasenentleerung via DK. Nachweis von Pseudomonas aeruginosa. Verdacht auf Blasenruptur nach Anlage eines suprapubischen Katheters Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT-Abdomen initial nativ. Geblockter transurethraler Katheter in situ, Ballon in der Prostataloge, sowie Platzierung eines suprapubischen Katheters intravesical mit regelrechter Lage des geblockten Katheters. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit. Im Anschluss Kontrastmittelapplikation über den transurethral einliegenden Katheter durch Personal der Urologie. Durch Stromausfall, CT Unterbruch während der US, Entlastung des Katheters und behelfsmässig ergänzende Sonographie der HB in Anwesenheit der Urologen, kein Nachweis freier Flüssigkeit. Im weiteren Verlauf der CT-Untersuchung zeigt sich ein mäßiges Kontrastmittelparavasat perivesikal nach ventral und bilateral , intravesical kein Kontrastmittel nach Entlastung, so dass die Blase erneut von transurethral aufgefüllt wurde ohne Nachweis einer Perforation. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts mit Ureter fissus, nach distal erweiterter rechter Ureter bis Ostium, DD Reflux. Keine Harnabflussbehinderung. Große kortikale Nierenzyste rechts. Status nach Cholezystektomie. Unspezifische Leberverkalkungen. Verplumpte linke Nebenniere. Massive Aorten- und koronare Gefäßsklerose. Degeneration lumbosakral mit Spondylolyse und geringer Listhesis, Grad I, sekundärer Foraminalstenose beidseits, linksbetont mit Kompression L5 links, Tangierung rechts transforaminal und mäßiger sekundärer Foraminalstenose LWK 4/5 beidseits. Mäßige Koxarthrose beidseits Beurteilung: Status nach Einlage eines suprapubischen Katheters, Lage intravesikal. Kein Paravasat. Iatrogenbedingtes geringes Paravasat perivesikal nach Auffüllung der Harnblase. DK in situ, Ballon in der Prostataloge. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell und pelvin. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts mit Ureter fissus, nach distal erweiterter rechter Ureter bis Ostium, DD Reflux. Keine Harnabflussbehinderung. Große kortikale Nierenzyste rechts. Status nach Cholezystektomie. Unspezifische Leberverkalkungen. Verplumpte linke Nebenniere. Massive Aorten- und koronare Gefäßsklerose. Degeneration lumbosakral mit Spondylolyse und geringer Listhesis, Grad I, sekundärer Foraminalstenose beidseits, linksbetont mit Kompression L5 links, Tangierung rechts transforaminal und mäßiger sekundärer Foraminalstenose LWK 4/5 beidseits. Mäßige Koxarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.06.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei lumbosakraler MMC, Tethered cord links. Kleinwuchs. Status nach Tethered - OP mit Syringomyelie zuletzt 2010. Status nach partieller Lipomresektion und Duraplastik 1997. Hüftdysplasie beidseits. Ausgeprägte Skoliose Fragestellung: Stellungskontrolle LWS operativ. Thorax: Status nach ZVK Einlage, Lagekontrolle? Befund: Thorax: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte Linkskonvexität thorakal, konsekutive Verlagerung der Mediastinalstrukturen und Thoraxasymmetrie. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Position der Spitze auf Niveau der Vena brachiocephalica. Kein Pneumothorax. Kein Thoraxwandemphysem. Tracheostoma in situ. Kranial zusätzliche Sonde DD dislozierte Magensonde. Partiell miterfasste Spondylodese thorakolumbal. WS intraoperativ: Status nach langstreckiger thoracolumbaler Korrekturspondylodese mit guter Aufrichtung zum Vergleichsbild 07.06.2013. Magensonde in situ. OP-Material in Projektion der Wirbelsäule lumbal. Bekannte Meningomyelozele Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Im externen konventionellen Röntgen der BWS unklarer Befund DD vertebral, DD pulmonal? Befund: Externe Rx Vorbilder der BWS vorliegend. CT-Thorax mit Kontrast iv. Regelrechte Perfusion der Stammgefäße, der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne Kalibersprünge oder Verschlüsse. Regelrechte Darstellung der mediastinalen und hilären Strukturen. Keine Lymphadenopathie. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Im linken dorsobasalen Unterlappensegment glatt berandete, kalkdichte Rundherdbildung bis 10 mm. Keine Infiltrate. Die miterfassten Oberbauchorgane zeigen sich regelrecht. Rippenthorax intakt. Thoraxweichteilmantel unauffällig. Regelrechte Stellung der BWS mit mehrsegmentalen mäßigen Spondylosen, Verschmälerung der Intervertebralräume und Grundplatten angrenzende fokale Mehrsklerosierung bei Schmorl'schen Impressionen BWK 9/10/12 und der Deckplatte LWK 2 mit angrenzenden, teils ausladenden ventralen Spondylosen. Intraspinal keine Auffälligkeiten Beurteilung: Unspezifisches verkalktes Granulom linker Unterlappen. Ansonsten keine Auffälligkeiten pulmonal, mediastinal, hilär und axillär. Aus den konventionellen Bildern der BWS entsprechende Degenerationen mit endplattennahen fokalen Mehrsklerosierung im Sinne Schmorl'scher Impressionen/ Osteochondrosen/Spondylosen. Kein Hinweis eines Malignoms Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Am 26.04.2013, Sprung im Volleyballspiel mit dem rechten Knie lateral aufgeschlagen. Persistierende Schmerzen im Bereich des lateroventralen Gelenkspalts bei Tibiakante/Hoffakörper. Hinweis für Verletzung im ventrolateralen Kniegelenk? Instillation oder allenfalls Operationsindikation, respektive nach Ursache der Ganglionentstehung? Befund: Klinische Angaben: Befund: kein Gelenkserguss. Sehr flache kleine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel weist intrinsische Signalstörungen und im Verlust flache Risse bis etwa zur halben Knorpeldicke auf. Prominente Plica mediopatellaris, korrespondierend hierzu scheint ein oberflächlicher Knorpelriss in der medialen Facette retropatellar zu bestehen. Der trochleare Knorpel weist in der medialen Facette weit kaudal eine Signalstörung auf, diese scheint einem flachen bis fast an die Knochengrenze reichenden Riss zu entsprechen.Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Der Hoffa'sche Fettkörper ist unauffällig; das laterale Patellaretinakulum ist fokal signalgestört (Serie 701, Bild 34). Hier könnte ein kleiner Partialriss bestehen. Keine Signalstörung der ossären Strukturen. Beurteilung: Als Korrelat zu der o.g. Beschwerdesymptomatik besteht eine umschriebene leichte Signalstörung ventrolateral am Kniegelenk im lateralen Patellaretinakulum, möglicherweise assoziiert mit einem kleinen Partialriss? Aus meiner Sicht besteht keine Indikation für eine Operation oder Instillation diesbezüglich. Intakter Hoffakörper. Prominente Plica assoziiert mit beginnender retropatellarer Chondropathie, insgesamt mäßiggradige femoropatellare Chondropathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen im linken Knie, jeweils auslösbar bei Rotationsbewegungen unter Belastung, neu auch Gelenkserguss. Meniskusläsion? Befund: mäßiger Gelenkserguss mit jedoch erheblicher Synoviahypertrophie als Hinweis auf eine chronische Reizung. Flache Bakerzyste mit auch hier starker Synoviahypertrophie und whs. Detritus. Ein Ausläufer der Zyste wölbt sich zwischen dem Caput mediale des Gastrocnemius und Gelenkkapsel nach medial vor; hier ist in einem Rezessus ein 8 mm großer, in allen Sequenzen hypointenser Gelenkskörper gefangen. Im medialen Kompartiment große Knorpelglatze femoral und tibial. Der Meniskus weist einen radiären Riss im Hinterhorn nahe der Haftungsstelle auf und ist im Corpus leicht subluxiert. Im Corpus besteht ein horizontaler Partialris von der Basis bis fokal an die Meniskusunterseite. Der freie Meniskusrand in Corpus und Hinterhorn ist stark ausgefranst. Femural sowie tibial besteht jeweils ein flaues subchondrales Ödem. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Stark ausgedünnter retropatellarer Knorpel mit Defekten bis an die Knochengrenze im First und der medialen Facette, zum Teil mit subchondraler Begleitreaktion. In der medialen Facette der Trochlea ist kaudal der Knorpel stark signalgestört mit kleinen Läsionen bis an die Grenzlamelle. Osteophytäre Anbauten vor allem medial, geringer lateral am Gelenk. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Die tiefe Schicht des MCL ist nahe des Ursprungs am Femurcondylus partiell rupturiert; die oberflächliche Schicht ist in der Kontinuität intakt mit leichtem perifokalem Ödem, das MCL ist durch die Meniskussubluxation leicht ausgespannt. Intaktes LCL. Beurteilung: Aktivierte Varusgonarthrose bei hochgradiger Knorpel- und Meniskusläsionen im medialen Kompartiment. Beginnende Femoropatellararthrose mit höhergradiger Chondropathie. 8 mm großer Gelenkskörper, in einem Rezessus der Bakerzyste gefangen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 14.06.2013. Klinische Angaben: Beim Fußballspielen vor 6 Wochen Supinationstrauma des linken Sprunggelenks. Initial deutliche Schwellung, eine Fraktur konnte ausgeschlossen werden. Trotz konsequenten Tragens einer OSG Schiene weiterhin deutliche Schwellung und Schmerzen, vor allem beim Treppensteigen. Ausschluss Knochenläsion. Befund: Kein Gelenkserguss im OSG und USG. Diskrete flaue Signalstörungen der distalen Tibia und des Talus medial. Auch MRgraphisch kein Anhalt für eine Fraktur. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Am Außenknöchel ist das Ligamentum talofibulare anterius signalgestört und etwas schmächtig, wahrscheinlich residuell nach früheren Traumata. Das Ligamentum talofibulare posterius ist intakt. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist leicht verdickt und signalgestört, die Kontinuität ist gewahrt. Am Innenknöchel bestehen kräftige Signalstörungen im Bereich des Ligamentum deltoideum. Im Bereich des Springligament ist eine kräftige wahrscheinlich ligamentäre Struktur gelegen, fraglich Avulsion des Springligaments. Die Tibialis posterior-Sehne ist medialer Mittelfuß intrinsisch signalgestört; im Bereich der Innenknöchelspitze nach proximal ist sie unauffällig. Ansatznah signalgestörte Sehne des Flexor digitorum longus. Die Sehne des Flexor hallucis longus scheint intakt zu sein. Orthotope Lage der Sehnen. Im Bereich des Retinakulums besteht ein Ödem; eine Ruptur ist nicht zu erkennen. Am Außenknöchel intrinsisch signalgestörte peroneus brevis Sehne, keine höhergradige Läsion. Der Knorpel im OSG und USG ist intakt. Ausziehungen und Signalstörungen am Ligamentum talonavicularen dorsale, wahrscheinlich Folge repetitiver Mikrotraumata. Kein perifokales Ödem, geringe Kontrastanreicherung. Beurteilung: kein Nachweis einer Knorpelläsion. Unklare Struktur am Innenknöchel, DD Avulsion des Springligaments. Mäßige Tendinopathie der Sehnen am Innenknöchel (tibialis posterior und flexor digitorum longus). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 15.06.2013. Klinische Angaben: Lageabhängiger Schwankschwindel, neurologisch o.p.B. AEP o.B. Arterielle Hypertonie, Diabetes mellitus. Ausschluss zerebellärer Raumforderung/Infarkt. Befund: normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Signalstörung in den Fusion gewichteten Sequenzen. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien mit hypoplastischer linker Arteria communicans posterior als Anlagevariante. Symmetrische Liquorräume; die inneren Liquorräume sind für das Alter von Fr. Y etwas auffallend eng. Das Corpus callosum ist normalkalibrig; unauffällige Corpora mamillaria. Normales Volumen des Cerebellums. Erweiterte äußere Liquorräume hochfrontal ohne jedoch erkennbare Volumenminderung des Parenchyms? infolge des geringen Volumens der Seitenventrikel? Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella; unauffällige Kleinhirnbrückenwinkel mit regelrechter Darstellung des Nervus VIII und IX bis in den ebenfalls unauffälligen Meatus acusticus internus. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer frischeren oder früheren Ischämie. Lediglich etwas auffällig sind die schmächtigen inneren Liquorräume mit (möglicherweise hierdurch bedingt) weiten äußeren Liquorräumen hochfrontal beidseits. Kein Aspekt einer wesentlichen Volumenminderung des Hirnparenchyms. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 17.06.2013 CT Abdomen nativ vom 17.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie C5, im Verlauf C3 bei Epiduralabszess Höhe HWK 5-7 nach Diskushernie HWK 5/6. Neurogene Blasenentleerungsstörung. Blasenentleerung via DK. Nachweis von Pseudomonas aeruginosa. Verdacht auf Blasenruptur nach Anlage eines suprapubischen Katheters. Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT-Abdomen initial nativ. Geblockter transurethraler Katheter in situ, Ballon in der Prostataloge sowie Platzierung eines suprapubischen Katheters intravesical mit regelrechter Lage des geblockten Katheters. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit. Im Anschluss Kontrastmittelapplikation über den transurethral einliegenden Katheter durch Personal der Urologie. Durch Stromausfall, CT-Unterbruch während der US, Entlastung des Katheters und behelfsmässig ergänzende Sonographie der HB in Anwesenheit der Urologen, kein Nachweis freier Flüssigkeit. Im weiteren Verlauf der CT-Untersuchung zeigt sich ein mäßiges Kontrastmittelparavasat perivesikal nach ventral und bilateral; intravesical kein Kontrastmittel nach Entlastung, so dass die Blase erneut von transurethral aufgefüllt wurde ohne Nachweis einer Perforation. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts mit Ureter fissus, nach distal erweiterter rechter Ureter bis Ostium, DD Reflux. Keine Harnabflussbehinderung. Große kortikale Nierenzyste rechts. Status nach Cholezystektomie. Unspezifische Leberverkalkungen. Verplumpte linke Nebenniere. Massive Aorten-und koronare Gefäßsklerose. Degeneration lumbosakral mit Spondylolyse und geringer Listhesis, Grad I, sekundärer Foraminalstenose beidseits, linksbetont mit Kompression L5 links, Tangierung rechts transforaminal und mäßiger sekundärer Foraminalstenose LWK 4/5 beidseits. Mäßige Koxarthrose beidseits. Beurteilung: Status nach Einlage eines suprapubischen Katheters, Lage intravesikal. Kein Paravasat. Iatrogenbedingtes geringes Paravasat perivesikal nach Auffüllung der Harnblase. DK in situ, Ballon in der Prostataloge. Kein Pneumoperitoneum. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell und pelvin. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem rechts mit Ureter fissus, nach distal erweiterter rechter Ureter bis Ostium, DD Reflux. Keine Harnabflussbehinderung. Große kortikale Nierenzyste rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.06.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11, initial sub Th10 mit Teilinnervation bis S2 bei akuter Enzephalomyelitis unklarer Genese 11.2009. Frage nach intraabdomineller Pathologie bei Abführen bis 5 x täglich oder intraperitonealen Prozess? Befund: CT-Abdomen nach Kontrastmittelgabe per os und intravenös, portalvenöse Phase und Spätphase. Die parenchymatösen Organe sind normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase ohne Nachweis dichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit symmetrisch nephrographischen Effekt. Kontrastierte Darmschlingen des oberen Gastrointestinaltraktes mit initial segmental nicht kontrastierten Dünndarmschlingen im linken Ober-/Mittelbauch, die sich im zeitlichen Verlauf nach 3 Stunden gut Kontrastmittel füllen und norm distendiert sind. Langstreckiger Colonrahmen mit kompletten Stuhlinhalt. Keine Darmwandverdickung, keine Kalibersprünge. Mesenterial, retroperitoneal pelvin keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Stammgefäße regulär. Suprapubische Kathetereinlage. Prall gefüllte Harnblase, zartwandig. Prostataloge regulär. Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK 11. Mäßige Spondylosen thorakal nach ventral. Miterfasste Lungenbasen mit geringen Minderbelüftungen und narbige Alteration. Beurteilung: Stuhlimpaktierung des gesamten Colonrahmens als Hinweis einer Koprostase. Reguläre Passage ohne Hinweis einer Obstruktion. Die übrigen Abdominalorgane einschließlich retroperitoneal, Nieren und ableitende Harnwege sind regelrecht. Basale Minderbelüftungen beidseits. MRT der GWS 22.03.2013 und der LWS 2011 vorliegend ohne Nachweis einer relevanten Stenose spinal oder foraminal, keine Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Schmerzen bei der passiven Bewegung rechtes Knie und Hüfte. Schwellung, leichte Überwärmung linkes Knie. Verkalkungen? Erguss? Befund: Rechtes Hüftgelenk: kombinierte Impingementkonstellation mit verbreitertem Schenkelhalsoffset sowie außerdem osteophytären Anbauten vor allem in der inferioren Zirkumferenz des Acetabulums. Kleinere Verkalkungen wahrscheinlich im Bereich der Kapsel kranial am Gelenk. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Kein Nachweis einer Osteonekrose. Kniegelenke beidseits: Höhergradige Verkalkungen im Bereich des Meniskus im Sinne einer Chondrokalzinose. Beidseits medial leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringer Gelenkserguss links. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Beurteilung: Höhergradige Impingementkonstellation des rechten Hüftgelenks und Verkalkungen wahrscheinlich im Bereich der Kapsel. Zeichen einer Chondrokalzinose der Kniegelenke beidseits, links außerdem kleiner Erguss. Am rechten Hüftgelenk und an beiden Kniegelenken kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 19.09.2012 keine Befundänderung. Aortal konfiguriertes Herz. Aortenelongation. Zwerchfellhochstand linksseitig. Kleine Schwiele im linken Randwinkel. Kein Anhalt für Pleuraergüsse. Rechter Randwinkel frei. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schenkelhalsfraktur links 01.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 22.03.2013 unveränderte Stellung nach eingestauchter nicht mehr frischer medialer Schenkelhalsfraktur links ohne neu aufgetretene Frakturlinien, somit Konsolidierung. Ebenfalls unveränderte Dysplasie des rechten Hüftgelenks mit eingeschränkter Überdachung des Acetabulumdaches und Coxa valga mit einem CCD-Winkel von ca. 145°. Rechtseitig keine Luxation oder Fraktur. Insgesamt keine Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Standortbestimmung (Alignement, degenerative Veränderung, etc.?). Befund: Im Vergleich zur MRI vom 07.05.2013 unverändert linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt über LWK 2/3 mit hier rechtsbetonter Spondylose. Partielle Blockwirbelbildung LWK 3/4. Diskrete Antelisthese von LWK 3 gegenüber 2, sowie LWK 4 gegenüber 5. Osteochondrosen mit Diskopathie aller Etagen. Deutliche Spondylarthrosen Maximum LWK 4/5 rechtsbetont. Hier Verdacht auf Forameneinengung. Deutliche ISG-Arthrose linksseitig mit Synostose des Gelenkspalts. Zustand nach Hüft-TEP rechtsseitig. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 12.06.2013 Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts mit leichter Schwellung und Überwärmung im Rückfuß. Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Befund: Beidseits leichter Hallux valgus. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich der Fußwurzel-, der Mittelfuß- beziehungsweise der Zehengelenke. Keine entzündlichen Einschmelzungen. Weichteile weitgehend unauffällig. Sprunggelenk soweit dargestellt und beurteilbar o. B. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.06.2013 Klinische Angaben: Spindelzellsarkom OP (Exenteration) am 16.12.2011. Strahlentherapie 13.03. bis 24.04.2012. Sarkomrezidiv rechte Augenhöhle? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen zuletzt vom 01.06.2012. Lehre Orbita rechts. Kein Anhalt für ein Rezidiv. Keine Auffälligkeiten im Bereich der linken Orbita. Weiterhin auch intrakraniell unauffälliger Befund. Beurteilung: kein Anhalt für ein Sarkomrezidiv. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Dementielle Entwicklung bekannt. Presbyakusis. Fr. Y hat bisher allein gewohnt, laut Tochter seit 5 Jahren zunehmende Vergesslichkeit. Fragestellung: Zeichen für Demenz morphologisch? Zeichen für SAE? Befund: 80-jährige Fr. Y. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Erweiterung der externen Liquorräume bifronto-parietal (weniger temporal), dabei Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren, weitgehend regelrechte Verhältnisse temporo-basal, allenfalls gewisse Verschmächtigung auf der rechten Seite. Die Seitenventrikel sind verplumpt, die Taillierung der Vorderhörner ist erhalten. Deutlich erweiterter III. Ventrikel. Moderate Erweiterung des cerebellären Sulcus intermedius bds. Insgesamt leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum bzw. vom amygdalohippocampalen Komplex. Regelrechte Verhältnisse im Hirnstamm und Cerebellum. Konfluierende T2-/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, einer moderaten SAE entsprechend. Keine Diffusionsstörung. Kein Anhalt für Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH (marginale Schleimhautveränderungen und kleine Retentionszysten maxillär). Vollständige Flüssigkeitsverlegung vom rechten Mastoid, äquivalente Veränderungen auch links-mastoidal im lateralen Bereich. Allseitige Verdickung der Kalotte.Beurteilung: Zeichen einer (unspezifischen?) Neurodegeneration sowie moderat vaskuläre Enzephalopathie. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Raumforderung. Flüssigkeitsverlegung von Mastoidzellen bds. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.06.2013 Klinische Angaben: Muskeldystrophie Typ Duchenne. Schwere Ventilationsstörung, PEG Sondenanlage 01.11. Respiratorische Verschlechterung, Fieber. Pneumonie? Infiltrate? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.01.2011. Neu hierzu sind etwas unscharf berandete, überwiegend streifige Transparenzminderungen links infrahilär bis zum Zwerchfell, hochgradig suspekt auf beginnende Infiltrate. Ansonsten unauffälliges Lungenparenchym? Die etwas verminderte Transparenz der linken Thoraxhälfte ist wahrscheinlich überwiegend technisch bedingt. Keine größeren Pleuraergüsse. Normal großes, kompensiertes Herz. Unveränderte langstreckige thorakale Spondylodese, soweit in einer Ebene beurteilbar. Beurteilung: Verdacht auf pneumonische Infiltrate links infrahilär/basal. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.06.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11, initial sub Th10 mit Teilinnervation bis S2 bei akuter Enzephalomyelitis unklarer Genese 11.2009. Frage nach intraabdomineller Pathologie bei Abführen bis 5 x täglich oder intraperitonealem Prozess? Befund: CT-Abdomen nach Kontrastmittelgabe per os und intravenös, portalvenöse Phase und Spätphase. Die parenchymatösen Organe sind normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase ohne Nachweis dichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit symmetrisch nephrographischen Effekt. Kontrastierte Darmschlingen des oberen Gastrointestinaltraktes mit initial segmental nicht kontrastierten Dünndarmschlingen im linken Ober-/Mittelbauch, die sich im zeitlichen Verlauf nach 3 Stunden gut Kontrastmittel füllen und normweit distendiert sind. Langstreckiger Colonrahmen mit kompletten Stuhlinhalt. Keine Darmwandverdickung, keine Kalibersprünge. Mesenterial, retroperitoneal pelvin keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Stammgefäße regulär. Suprapubische Kathetereinlage. Prall gefüllte Harnblase, zartwandig. Prostataloge regulär. Schmorl'sche Impression der Deckplatte BWK 11. Mäßige Spondylosen thorakal nach ventral. Miterfasste Lungenbasen mit geringen Minderbelüftungen und narbigen Alterationen. Beurteilung: Stuhlimpaktierung des gesamten Colonrahmens als Hinweis einer Koprostase. Reguläre Passage ohne Hinweis einer Obstruktion. Die übrigen Abdominalorgane einschließlich retroperitoneal, Nieren und ableitende Harnwege sind regelrecht. Basale Minderbelüftungen beidseits. MRT der GWS 22.03.2013 und der LWS 2011 vorliegend ohne Nachweis einer relevanten Stenose spinal oder foraminal, keine Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Am 11.06.2013 Quetschung des rechten Mittelfußes durch Baggerschaufel. Nativröntgen keine Fraktur sichtbar. Wegen persistierender Schwellung und Schmerzen, CT zum Ausschluss einer Fraktur/Fissur im Mittelfuß. Fragestellung: Ausschluss Fraktur/Fissur? Befund: CT Fuß rechts nativ. Regelrechte Artikulationsstellung des abgebildeten rechtsseitigen Fußskelettes ohne Nachweis einer Fraktur. Kleines entrundetes Ossikel plantarseitig in Angrenzung des USG. Regelrechte Mineralisation. Weichteile mit lokaler diskreter Verdichtung und Verdickung entlang des Mittelfußes. Beurteilung: Kein Nachweis einer Fraktur/Fissur im CT des rechten abgebildeten Fußskelettes, insbesondere im Bereich der Schwellung im Mittelfußbereich. Regelrechte Artikulation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Schmerzen bei der passiven Bewegung rechtes Knie und Hüfte. Schwellung, leichte Überwärmung linkes Knie. Verkalkungen? Erguss? Befund: Rechtes Hüftgelenk: kombinierte Impingementkonstellation mit verbreitertem Schenkelhalsoffset sowie außerdem osteophytären Anbauten vor allem in der inferioren Zirkumferenz des Acetabulums. Kleinere Verkalkungen wahrscheinlich im Bereich der Kapsel kranial am Gelenk. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Kein Nachweis einer Osteonekrose. Kniegelenke beidseitig: höhergradige Verkalkungen im Bereich des Meniskus im Sinne einer Chondrokalzinose. Beidseits medial leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringer Gelenkserguss links. Keine wesentlichen Arthrosezeichen. Beurteilung: Höhergradige Impingementkonstellation des rechten Hüftgelenks und Verkalkungen wahrscheinlich im Bereich der Kapsel. Zeichen einer Chondrokalzinose der Kniegelenke beidseits, links außerdem kleiner Erguss. Am rechten Hüftgelenk und an beiden Kniegelenken kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap, schräg und seitlich vom 12.06.2013 Röntgen Fuß links ap, schräg und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Fußschmerzen rechts mit leichter Schwellung und Überwärmung im Rückfuß. Fragestellung: Aktivierte Arthrose? Befund: Beidseits leichter Hallux valgus. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich der Fußwurzel-, der Mittelfuß- beziehungsweise der Zehengelenke. Keine entzündlichen Einschmelzungen. Weichteile weitgehend unauffällig. Sprunggelenk soweit dargestellt und beurteilbar o. B. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Zementaugmentation LWK 2 und 3. Erneute Schmerzen im Bereich der LWS. Fraktur? Befund: Analog zur konventionellen Aufnahme vom 21.05.2013 nicht mehr ganz frischer umschriebener Deckplatteneinbruch LWK 1 ohne Beteiligung der Hinterkante. Zustand nach Kyphoplastie LWK 2 und 3 ohne zunehmende Höhenminderung der Wirbelkörper. LWK 4 und 5 ohne Zeichen einer frischen Fraktur. Keine umschriebene Diskushernie, keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Beurteilung: Nicht mehr ganz frischer Deckplatteneinbruch LWK 1 ohne zunehmende Sinterung gegenüber der Röntgenaufnahme vom 21.05.2013. Keine Hinterkantenbeteiligung. 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Zwerchfellparese rechts. Beweglichkeit links?Befund: Fixierter Zwerchfellhochstand rechts Höhe Costa 6. Linksseitig zeigt sich eine Beweglichkeit des Zwerchfellschenkel zwischen Inspiration und Exspiration von ca. 1,3 cm, somit deutlich eingeschränkt (NW: 4-5 cm) 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.06.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kalkaneusfraktur mit ehemaliger osteosynthetischer Versorgung 2006. Aktuell Schmerzen bei Belastung Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen des oberen Sprunggelenks. Zustand nach komplett konsolidierter ehemaliger Trümmerfraktur des Kalkaneus. Zustand nach Materialentfernung. Deutliche Arthrosen im Bereich des Talocalcanear-Gelenks, soweit in den vorliegenden Projektionen beurteilbar. Abgeflachter Böhler-Winkel. Keine erkennbaren freien Fragmente. Mäßige talonavikulare und Intertarsalarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie AIS B bei schwerer Critical illness Myopathie. Diabetes mellitus Typ II, Adipositas, pAVK, Status nach Präsepsis. Hypertensive Herzkrankheit. Beurteilung ossäre Strukturen Os ileum bei fraglich erhöhter Dichte im konventionellen Röntgen Befund: zum Vergleich konventionelle Aufnahmen der rechten Hüfte vom 06.06.2013 sowie des Beckens vom 04.10.2012. Stark abgeflachter rechter Femurkopf mit erosiven Veränderungen entlang der superioren Kontur. Erosive Veränderungen im Acetabulumdach. Erheblicher Hochstand des deformierten Femurkopfes im Acetabulum, im caudalen Abschnitt des Gelenkraums sind multiple kleine Knochenfragmente zu erkennen. Keine hyperostotischen Veränderungen des Beckens. Resorptive Veränderungen auch im linken Acetabulumdach bei Hüftgelenks-TP links, bereits bei der Voruntersuchung von 10.12. ist eine Hypertransparenz im Acetabulumdach links zu erkennen Beurteilung: Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit resorptiven Veränderungen, differenzialdiagnostisch muss, nicht zuletzt in Zusammenschau mit der Vorgeschichte und den Grunderkrankungen, ein infektiöser Prozess in Betracht gezogen werden. Keine Hyperostose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2013 Klinische Angaben: sensomotorische inkomplette rechtsbetonte Paraplegie subTh12. Verschlechterung des neurologischen Status. Fraktur? Pathologien? Befund: Zum Vergleich auswärtige MR-Aufnahmen der HWS und BWS mit erheblichen Bewegungsartefakten, somit stark eingeschränkt beurteilbar. Ventrale Spondylodese HWK 7/BWK 1, diese scheint intakt zu sein. Im übernächsten kraniale Anschlusssegment HWK5/6 weisen die Wirbelkörper in Zusammenschau mit der MRI vom 14.06.2013 kräftiges Knochenmarksignal im Sinne eines Ödems auf, außerdem T2 hyperintens verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten, entsprechend Flüssigkeit respektive vermutlich Blut. Eine ebenfalls hyperintense Struktur scheint ventral im Spinalkanal auf Höhe dieser beiden Wirbelkörper gelegen zu sein. Anhand der aktuellen konventionellen Aufnahmen diskrete Verschiebung nach rechts von HWK5 über HWK6. Eine Wirbelkörperfraktur ist nicht zu erkennen Beurteilung: Pathologische Veränderungen im Segment HWK 5/6 mit paravertebralem Hämatom und diskreter Fehlstellung; fraglicher raumfordernder Prozess (Bandscheibe? Hämatom?) im Spinalkanal. Telefonische Befundmitteilung; eine MRI der HWS in Narkose ist bereits geplant für Montag 17.06.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.06.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Geringe Fehlhaltung mit Linkskonvexität der HWS und Steilstellung im statischen Bild, sowie eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Regelrechtes Alignement. Mäßige mehrsegmentale, für das Alter betonte Degenerationen der mittleren HWS. Keine Osteodestruktion. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS. Gering Deckplatten imprimierter und Keilwirbel deformierter BWK12. ISG und Hüften regelrecht 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Verlauf bei Skoliose Befund: Im Vergleich zur VU vom 01.05.2013 unveränderte rechtskonvexe Torsionsskoliose thorakolumbal, der Scheitelpunkt ist im Th12/L1 Übergang. Bekannte breite linksseitige Knochenbrücke von BWK 10 bis ca. LWK 3 nach ehemaliger Versteifung. In der seitlichen Aufnahme korrektes Alignement sämtlicher WK. Relativ steilgestellte BWS und HWS 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach langstreckiger dorsaler Korrektur Spondylodese mit mehreren Revisionen Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.01.2013 unveränderte Stellung nach langstreckiger Spondylodese thorakal und lumbal. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Ausgehängte Laminahaken kranial. Kyphose der BWS. Keine sonstigen neu aufgetretenen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Gangstörung unklarer Ursache, laborchemisch Hinweis für Vitamin B12-Mangel. Funikuläre Myelose? Befund: in Rückenlage flache thorakale Kyphose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons, keine für die Funikuläre Myelose typische Signalstörung der Hinterstränge. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1 (zum Abzählen der Wirbelkörper ist eine unter Hilfssequenzen abgelegte orientierende Untersuchung der GWS geeignet). In den Segmenten BWK 7/8 und BWK 8/9 bestehen winzige Diskusläsionen mit kleiner umschriebener Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina. Soweit mit beurteilbar unauffällige Aorta thorakalis, keine sichtbare Raumforderung im hinteren Mediastinum. Beurteilung: Unauffälliger Befund der BWS und des thorakalen Myelons einschließlich Konus und proximaler Cauda. Keine sichtbare Ursache für die Gangstörungen. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 14.06.2013. Klinische Angaben: Gekoppelte Paraplegie subTH 8 bei intramedullären Cavernom und Excision 08/91. Im CT vom 5.6. größenprogrediente Nebenniere links, Status nach Nierenteilresektion wegen Nierenzell-CA rechts. Bitte um Abklärung. Befund: Eingeschränkter Kooperationsfähigkeit des Patienten mit konsekutiv mäßiger Qualität der Aufnahmen. Die linke Nebenniere weist insgesamt 3 Foci von bis zu 2,5 cm Größe auf mit kräftigem peripherem und mäßigem inhomogenem zentralen Enhancement. Der Arteria gastrica sinistra benachbart ist eine weitere ovaläre Läsion von 2 cm Durchmesser mit ähnlicher Morphologie gelegen. An der rechten Nebenniere ist eine weitere ähnliche Läsion von 1 cm Durchmesser gelegen. In der Leber multiple einfache Zysten sowie insgesamt 6 rundliche Läsionen mit ebenfalls peripherem Enhancement und inhomogen überwiegend hyperdensem Zentrum, die größte ist mit 22 mm Durchmesser im Segment IVa gelegen, die übrigen Metastasen sind im rechten Leberlappen zum Teil zentral, zum Teil subkapsulär gelegen. Postoperative Veränderungen der rechten Niere. Unauffällige linke Niere. Auffälliges Pankreas und Milz. Im miterfassten Abschnitt der Wirbelsäule sind ebenfalls mehrere stark kontrastmittelanreichernde Läsionen gelegen bis knapp 2 cm Durchmesser (BWK 12). Beurteilung: Metastasen der Nebennieren links mehr als rechts, wahrscheinlich Lymphknotenmetastase im Oberbauch, Metastasen in beiden Leberlappen sowie Knochenmetastasen, sämtliche wahrscheinlich von dem bekannten Nierenzellkarzinom. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 14.06.2013. Klinische Angaben: Seit 1 Jahr Schmerzen im rechten Schultergelenk, kein eigentlicher Unfall erinnerlich. Schmerzen belastungsabhängig, nachts in rechter Seitenlage ebenfalls Schmerzen und Spannungsgefühl im Oberarm rechts. Vordere Rotatorenzerrung Schulter rechts? Befund: Aufgrund des Diabetes mellitus wurde eine intraartikuläre Kontrastmittelgabe durchgeführt. Keine wesentliche AC-Arthrose. Flach nach cranial gewölbtes, Jan, diskret nach kaudal geneigt. Insgesamt geringes subacromiales Impingement. Die Supraspinatussehne ist ansatznah diffus intrinsisch signalgestört, kein Riss. Kräftiges Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne. Auch hier kräftiges Muskelvolumen. Kleine Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea hinweisend auf eine leichte Bursitis. Diskret aufgetriebene und signalgestörte Subscapularissehne. Intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne, im Sulcus unauffällig und intakt. Intraartikulär und insbesondere nahe des Ankers ist die lange Bizepssehne aufgetrieben und leicht intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu sehen. Intaktes Labrum. Unauffälliger glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Hinweise auf leichte Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Verdacht auf mäßige intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne. Mäßiges subacromiales Impingement. Keine eindeutige Läsion der Rotatorenmanschette. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.06.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf dissoziative Störung. Hinweis für epileptogene Läsion? Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung des Hippocampus beidseits. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein sichtbares morphologisches Korrelat zu der genannten Symptomatik. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.06.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.06.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette rechtsbetonte Paraplegie subTh 12. Verschlechterung des neurologischen Status. Fraktur? Pathologien? Befund: Zum Vergleich auswärtige MR-Aufnahmen der HWS und BWS mit erheblichen Bewegungsartefakten, somit stark eingeschränkt beurteilbar. Ventrale Spondylodese HWK 7/BWK 1, diese scheint intakt zu sein. Im übernächsten kraniale Anschlusssegment HWK 5/6 weisen die Wirbelkörper in Zusammenschau mit der MRI vom 14.06.2013 kräftiges Knochenmarksignal im Sinne eines Ödems auf, außerdem T2 hyperintens verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten, entsprechend Flüssigkeit respektive wahrscheinlich Blut. Eine ebenfalls hyperintense Struktur scheint ventral im Spinalkanal auf Höhe dieser beiden Wirbelkörper gelegen zu sein. Anhand der aktuellen konventionellen Aufnahmen diskrete Verschiebung nach rechts von HWK 5 über HWK 6. Eine Wirbelkörperfraktur ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Pathologische Veränderungen im Segment HWK 5/6 mit paravertebralem Hämatom und diskreter Fehlstellung; fraglicher raumfordernder Prozess (Bandscheibe? Hämatom?) im Spinalkanal. Telefonische Befundmitteilung; eine MRI der HWS in Narkose ist bereits geplant für Montag 17.06.2013. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.06.2013. Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Heute wieder 38.2 Temperatur mit Allgemeinzustand Verschlechterung. Verminderte Sauerstoffsättigung. Infiltrate, Ergüsse? Befund: Zum Vergleich die VU vom 16.05.2013. Etwas rückläufige pulmonale Infiltrate mit Residuen vor allem links basal bei weiterhin ausgedehnten pulmonalen Flüssigkeitseinlagerungen, in erster Linie im Sinn einer chronischen Stauung. Im Vergleich zum 16.05.2013 etwas rückläufige Herzgröße. Keine größeren Pleuraergüsse. Sternalcerclagen und multiple mediastinale Gefäßclips. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh 9 nach Polytrauma am 10.06.2013. Stellungskontrolle nach Transport. Befund: Intakte orthotope dorsale Spondylodese LWK 2 - LWK 4 sowie dorsolateral angelagerte Knochenspäne. Regelrechte Stellungsverhältnisse, keine erkennbare Einengung des Spinalkanals. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 17.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Quadunfall am 11.06.2013. Fraktur Hinterkante BWK 8 rechts mit Dislokation des Fragmentes nach foraminal TH 8 rechts. Undislozierte Fraktur Processus transversus BWK 8 rechts. MRI 11.06.2013 diskoligamentäre Verletzung BWK 8/9 mit Myelonödem. Interspinöse Einblutung/Ödem HWS, knöchern enger Spinalkanal zervikal. Spondylodese BWK 7-10 mit Dekompression BWK 8-9 rechts am 13.06.2013 in Krankenhaus K Komponenten. BWS Trauma mit fraglicher HWS Beteiligung. Fragestellung: Dislokation? Frakturen? Befund: Voruntersuchungen CT und MRI im 12.06.2013 vorliegend. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit in Re- und Inklination mit regelrechtem Alignment ohne Hinweis einer Instabilität oder Osteodestruktion. Leicht verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten der mittleren bis unteren HWS. Aus den MR Untersuchungen ligamentäre Verletzung der mittleren bis unteren HWS dorsal. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen nach dorsal mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral.Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tetraplegie bei hochgradiger Spinalkanalstenose. Status nach anterior zervikaler Diskektomie und interkorporeller Fusion am 04.07.12 (Klinik K). Corporektomie, Entlasten des Myelons und Segmentaufspreizung am 06.07.12. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 24.08.2012 unverändert partielle Fehllage des Implantatmaterials, ohne Zeichen einer Lockerung oder eines Materialbruch. Insgesamt unveränderte Stellungsverhältnisse 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 12.06.2013 CT HWS nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach SHT im März diesen Jahres. Chronisches SDH? Insultraumforderung? Befund: Betonte Weite der äußeren Liquorräume. Beidseits Zeichen einer vaskulären Enzephalopathie mit Marklagergliosen ohne Anhalt für eine umschriebene Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, kein Anhalt für chronisches subdurales Hämatom. Präpontine Zisterne normal weit. Keine Raumforderung erkennbar. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur. Schädelbasis unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Im Liegen leicht steilgestellte HWS ohne Zeichen einer Gefügestörung. Deutliche Spondylosis HWK 5-7 mit partiell verkalkten Protrusionen der Bandscheiben. Deutliche Unkarthrosen und Spondylarthrosen linksbetont, punctum maximum HWK 5/6 mit konsekutiver Foramenstenose. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig Beurteilung: Leichte Hirninvolution. Vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für intrakranielle Blutung oder frische Ischämie. Kein chronisches SDH. Spondylosis deformans der mittleren und unteren HWS. Ausschluss HWS Fraktur. Keine Gefügestörung. Linksseitige Foramenstenose HWK 5/6 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 12.06.2013 CT HWS nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach SHT im März diesen Jahres. Chronisches SDH? Insultraumforderung? Befund: Betonte Weite der äußeren Liquorräume. Beidseits Zeichen einer vaskulären Enzephalopathie mit Marklagergliosen ohne Anhalt für eine umschriebene Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, kein Anhalt für chronisches subdurales Hämatom. Präpontine Zisterne normal weit. Keine Raumforderung erkennbar. Kein Nachweis einer Kalottenfraktur. Schädelbasis unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Im Liegen leicht steilgestellte HWS ohne Zeichen einer Gefügestörung. Deutliche Spondylosis HWK 5-7 mit partiell verkalkten Protrusionen der Bandscheiben. Deutliche Unkarthrosen und Spondylarthrosen linksbetont, punctum maximum HWK 5/6 mit konsekutiver Foramenstenose. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig Beurteilung: Leichte Hirninvolution. Vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für intrakranielle Blutung oder frische Ischämie. Kein chronisches SDH. Spondylosis deformans der mittleren und unteren HWS. Ausschluss HWS Fraktur. Keine Gefügestörung. Linksseitige Foramenstenose HWK 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C5 nach Velosturz am 18.05.13 neu aufgefallene Schwellung am Rücken in Höhe untere Skapularand links. Verschieblich, eher nicht fluktuierend. Serom? Andere Pathologie? Befund: Der Befund entspricht sonomorphologisch einem Lipom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Nach Tennisspiel am 08.06.2013 starke Knieschmerzen, seit 2 Monaten giving way. In klinischer Untersuchung kein pathologischer Befund. Anhaltspunkt für eine Binnenläsion? Befund: Geringer Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniscus hochgradiger Signalstörungen in Corpus und Hinterhorn auf, zum Teil nahezu über den gesamten Querschnitt, im Sinn einer hochgradigen mukoiden Degeneration. Der freie Meniskusrand ist ausgefranst. Am Übergang Corpus/Hinterhorn besteht ein fokaler komplexer Riss. Der Knorpel ist leicht ausgedünnt und femurseitig aufgeraut, eine fokale Knorpelläsion besteht nicht. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist in der lateralen Facette signalgestört mit mehreren Rissen bis zur halben Knorpeltiefe. Unauffällige Quadrizeps und Patellasehne. Bandapparat: Das VKB ist in der Kontinuität erhalten, jedoch im weit überwiegenden Querschnitt erheblich intrinsisch signalgestört, wahrscheinlich durch winzige intraligamentäre Zysten? Eine kleine Zyste ist distal ventral am VKB zu sehen? oder als Ausdruck einer stattgehabten Distorsion. Das HKB ist intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband, das laterale Kollateralband weist am Ursprung am lateralen Femurcondylus intrinsische Signalstörungen auf, wahrscheinlich Residuen einer früheren Zerrung Beurteilung: Hochgradige (degenerative und möglicherweise zusätzlich traumatische) Veränderungen des Innenmeniskus. Hochgradige Veränderungen des VKB DD Residuen einer stattgehabten Distorsion und/oder intraligamentäre Ganglionzysten. Die Kontinuität ist erhalten, die Stabilität wahrscheinlich deutlich eingeschränkt. Mäßige retropatellare Chondropathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Spondylolyse L3/4 Grad I, Verlaufskontrolle nach Spondylodese am 23.04.2013 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.04.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Durchbauung der angelagerten Knochenspäne Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 15.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTh5 nach Skiunfall am 22.02.2013, Status nach Spondylodese BWK 4-12 am zweiten 20.12.2013. Sturz nach hinten vom Rollstuhl; Hinterkopf auf Asphalt aufgeschlagen. Kribbelparästhesien kurzzeitig. Fraktur, Materiallockerung? Befund: a.p.-Aufnahme der HWS mit Philadelphia Kragen. Vorbestehende diskrete Kyphose HWK 3 - HWK 7 (Voruntersuchung vom 04.04.2013). Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakte orthotope thorakale Spondylodese. Keine Verbreiterung des paravertebralen Weichteilschattens. Regelrechte Stellungsverhältnisse Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion im Rahmen des oben genannten Sturzes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 15.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTh5 nach Skiunfall am 22.02.2013, Status nach Spondylodese BWK 4-12 am zweiten 20.12.2013. Sturz nach hinten vom Rollstuhl; Hinterkopf auf Asphalt aufgeschlagen. Kribbelparästhesien kurzzeitig. Fraktur, Materiallockerung? Befund: a.p.-Aufnahme der HWS mit Philadelphia Kragen. Vorbestehende diskrete Kyphose HWK 3 - HWK 7 (Voruntersuchung vom 04.04.2013). Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakte orthotope thorakale Spondylodese. Keine Verbreiterung des paravertebralen Weichteilschattens. Regelrechte Stellungsverhältnisse Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion im Rahmen des oben genannten Sturzes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.06.2013 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTh10 nach Polytrauma am 22.10.2012. Sturz auf die linke Seite inklusive Kopf linksparietal in der Nacht vom 18.06. auf den 19.06.2013. Hinweise auf neu aufgetretene Frakturen? Hinweis für Materiallockerung im thorakolumbalen Übergang? Befund: HWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte linkskonvexe Skoliose der HWS, bereits bei einer CT von 01.13 vorbestehend. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten.BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.03.2013. Die Voruntersuchung wurde im Liegen durchgeführt. Im Sitzen etwas deutlichere Kyphose auf Höhe der Spondylodese. Kein Nachweis einer neuen traumatischen Läsion. Unauffälliger paravertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion im Rahmen des oben genannten Traumas. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Hypästhesie rechts ab TH7 vertüpfelt zum Teil zirkulär bis in das rechte Bein. Romberg unsicher, Seiltänzer-Blindgang nicht möglich. Sonst klinisch o.B. Ausschluss entzündliche Erkrankung. Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Rechts frontal ist eine umschriebene Signalstörung in Marklager und Rinde zu sehen, diese beginnt lateral des Corpus nuclei caudati auf Höhe des Seitenventrikelvorderhorns, zieht nach lateral in Richtung des frontalen Operculum und betrifft zum Teil auch die Rinde. Kein raumfordernder, allenfalls im Bereich der Rinde gering volumenmindernder Effekt. Die Maße sind in axialer Schnittführung 12 mm (ventral-dorsal), in koronarer Schnittführung beträgt die Gesamtlänge dieser Signalstörung ca. 30 mm medial-lateral und 7 mm craniocaudal. Keine korrespondierende Störung der Bluthirnschranke. Keine Hypointensitäten - kein Anhalt für eine Verkalkung oder Einblutung. Keine korrespondierende Diffusionsstörung. Eine weitere unspezifische sehr kleine und flaue Signalstörung ist links am kranialen Rand der Capsula externa gelegen, außerdem ist rechts eine weitere, ebenfalls unspezifische kleine fleckförmige Signalstörung peripher im frontalen Marklager im Bereich des Gyrus praecentralis gelegen. In den Basalganglien rechts im Putamen besteht eine 4 mm große nahezu zystische Struktur, in erster Linie einem erweiterten perivaskulären Raum, DD ferner auch einer Lakune entsprechend. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Leichte Asymmetrie des Schädels mit einer leichten linkskonvexen Krümmung der Falx; assoziierte Asymmetrie des Sinus transversus. Die basalen hirnversorgenden Arterien weisen eine Hypoplasie der rechten Arteria communicans posterior als Normvariante auf, sonst keine Auffälligkeiten. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Sella, Pons, Medulla und zervikales Myelon bis einschließlich HWK 3. Beurteilung: Rechts frontaler Herdbefund, DD einer Gliose (z.B. postentzündlich) entsprechend, DD möglicherweise auch einem niedriggradigen Astrozytom entsprechend. Der fehlende raumfordernde, fraglich leicht volumenmindernde Effekt spricht dabei eher für eine reaktive Gliose. Unabhängig von der Artdiagnose ist ein Zusammenhang dieser Läsion mit der genannten Beschwerdesymptomatik aufgrund ihrer Lokalisation kaum vorstellbar. Eine Erklärung für die rechtsseitige Hypästhesie kann ich nicht erkennen. Eine kurzfristige Verlaufskontrolle des rechts frontalen Herdbefundes ist in Zusammenschau mit weiteren Untersuchungsbefunden und der klinischen Symptomatik zu empfehlen; eventuell könnte eine dabei zusätzlich durchgeführte MR Spektroskopie weitere Informationen ergeben. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT BWS mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2013. CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Verlängerung Spondylodese L1 bis S1 06/12, Neuinstrumentierung Th9-S1 am 19.05.2013. CRP 400, Verdacht auf Wundinfektion. Flüssigkeitskollektion? Abszesse? Befund: Schmerzbedingt kann die Patientin bei der Untersuchung nicht auf dem Rücken liegen, stattdessen wurde die Untersuchung in Rechtsseitenlage durchgeführt. Pulmonal entsprechend Belüftungsstörungen in den rechts lateral subpleuralen Lungenabschnitten. Kein Infiltrat, kein Erguss. Keine Auffälligkeiten im Mediastinum. Intraabdominell kein entzündlicher Fokus; mäßige Kalibersprünge Colon (Colon ascendens mit einer mäßigen Engstellung über 3 cm Länge) sind wahrscheinlich im Rahmen der bekannten Colitis ulcerosa bedingt. Keine freie Flüssigkeit, keine wesentliche Verdichtung des Fettgewebes. Für die Dauer des postoperativen Verlaufs (14 Tage) auffallend viele Gaseinschlüsse in den dorsalen paravertebralen Weichteilen betont BWK 8 - LWK 1. Über den Processus spinosi, betont bei LWK 1, ist hypodenses Material DD Serom/Pus gelegen. Zum Teil kann ein leicht kontrastanreichernder Randsaum abgegrenzt werden, keine Kapsel. Die Veränderungen reichen bis an die dorsal angelagerten Knochenspäne heran. Eine allfällige Mitbeteiligung der intraspinalen Strukturen lässt sich anhand der aktuellen Untersuchung nicht ausschließen. Leichte Lockerung der linksseitigen Schraube S1. Beurteilung: Auch CT graphisch starke Hinweise für einen Wundinfekt entlang der Hautklammernaht betont im thorakalen Abschnitt. Zur Beurtei lung der Strukturen innerhalb des Spinalkanals ist im Verlauf eine ergänzende kontrastmittelgestützte MRI zu erwähnen. Lockerung der linksseitigen Schraube S1. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplett Paraplegie nach Sturz 03/99. Lagekontrolle ZVK. Befund: ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Auch sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Eine lineare Verdichtungslinie in Projektion auf die Lungenspitze links ist wahrscheinlich extern gelegen. Dr. X, 2013 Untersuchung: Duplex-Sonographie der Halsgefäße vom 19.06.2013. Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Distale Femurfraktur rechts 18.06.2013. Linksseitig Knieschwellung links. Synkope gestern. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Gleitschirmunfall 1990. Fragestellung: Fraktur links? Stenose der Arteria carotis? Befund: Femur links: Leicht impaktierte und ad latus und ad axim nach lateral und dorsal dislozierte suprakondyläre Femurfraktur links. Kniegelenkserguss suprapatellär. Regelrechte Artikulation Knie links mit medial mäßiger Gonarthrose. Weichteilschwellung und Verdichtung entlang des Condylus femoris medialis bei dort abgrenzbaren Frakturfragment. Nebenbefundlich Exostose proximal subtrochantär des Femurs nach medial. Gelenksnahe Osteopenie. Fettig alterierte Muskulatur. Duplexsonographie der A. carotis beidseits: Unauffällige Darstellung der A. carotis beidseits ohne abgrenzbare Kalk-/Softplaques oder Stenosen, beziehungsweise Abbrüche einschließlich der ACI und ACE, soweit einschallbar. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.06.2013. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma am 22.10.2012. Sturz auf die linke Seite inklusive Kopf linksparietal in der Nacht vom 18.06. auf den 19.06.2013. Hinweise auf neu aufgetretene Frakturen? Hinweis für Materiallockerung im thorakolumbalen Übergang?Befund: HWS: Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leichte linkskonvexe Skoliose der HWS, bereits bei einer CT von 01.13 vorbestehend. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.03.2013. Die Voruntersuchung wurde im Liegen durchgeführt. Im Sitzen etwas deutlichere Kyphose auf Höhe der Spondylodese. Kein Nachweis einer neuen traumatischen Läsion. Unauffälliger paravertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: kein Nachweis einer frischen ossären Läsion im Rahmen des oben genannten Traumas. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Unterarm links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013. CT Schulter links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013. CT Oberarm links mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013. CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Epiduraler Abszess C5/6, Status nach Diskektomie, Abszessdrainage, Spondylodese und Cageeinlage, Spongiosaplastik und Plattenosteosynthese 17.06.2013. Allergieanamnese. Überwärmung und Schwellung Schulter/Arm links. Anamnestisch Eiterentleerung Vorderarm Höhe Narbenregion. Fragestellung: Abszedierung? Befund: Untersuchung der HWS/linke Schulter/Arm nativ und venöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Nativ kein Nachweis blutäquivalenter Anteile. Unauffällige Darstellung der muskulären, subkutanen Weichteile sowie der ossären Strukturen mit mäßigen Degenerationen kubital und fortgeschritten im Bereich der linken Schulter mit omarthrotischer Veränderung, verschmälertem Subacromialraum und mäßiger ACG Degeneration. Keine Osteodestruktionen. Venenflow am Unterarm innenseitig. Narbenregion distal davon reizlos. Kein Nachweis einer Abszessformation. Kein Emphysem. Ergänzende Untersuchung der HWS. Rechtskonvexe Fehlhaltung im mittleren bis caudalen Abschnitt. Status nach Spondylodese von ventral, neu HWK 5/6 mit Cageeinlage intercorporal, vorbestehend HWK 7/Th1 mit fusionierten Segmenten. Korrektes Alignement. Etwas dissoziative Stellung der vorderen Facettengelenke im Übergang Segment HWK 6/7 mit leichter Aufklappung rechts. Die prävertebralen Weichteile sind überwiegend ödematös verändert, zeigen keine Abszesskollektionen. Luftkollektionen subcutan ventral rechts. Intraspinal/epidural rechts zeigen sich über das operierte Segment C5/6 noch kleine Luftkollektionen, Weichteilverdichtung und Verdickung mit Abhebung des Längsbandes bei dort initialen Abszess mit einer Längsausdehnung aktuell 3,3 cm. Das Myelon scheint weitgehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Oberes Mediastinum, soweit miterfasst regelrecht. In Anzahl vermehrte Lymphknoten supra- und infraklavikulär. Beurteilung: Kein Nachweis eines Abszesses, keine Einblutung oder phlegmonöse Veränderungen des linken Armes, Schultergürtel und Armplexus. Mäßige Omarthrose, geringe ACG-Arthrose und Cubitalarthrose. Venenflow in situ rechter Vorderarm. Entlang der Narbenregion des Unterarmes keine abgrenzbaren floriden Veränderungen. Zervikal neu Status nach Stabilisierung und Cage C5/6, der prävertebrale Weichteilschatten ist ödematös verändert mit Residuen intraspinal/epidural auf Höhe der ehemaligen Abszessloge über 3,3 cm Längsausdehnung und partieller Verlegung des Recessus lateralis rechts. Das Myelon scheint weitgehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Weichteilemphysem entlang des rechtsseitigen Platysma bei Status nach operativem Zugangsweg. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2013. CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Verlängerung Spondylodese L1 bis S1 06.12, Neuinstrumentierung Th9-S1 am 19.05.2013. CRP 400, Verdacht auf Wundinfektion. Flüssigkeitskollektion? Abszesse? Befund: schmerzbedingt kann die Patientin bei der Untersuchung nicht auf dem Rücken liegen, stattdessen wurde die Untersuchung in Rechtsseitenlage durchgeführt. Pulmonal entsprechend Belüftungsstörungen in den rechts lateral subpleuralen Lungenabschnitten. Kein Infiltrat, kein Erguss. Keine Auffälligkeiten im Mediastinum. Intraabdominell kein entzündlicher Fokus; mäßige Kalibersprünge Colon (Colon ascendens mit einer mäßigen Engstellung über 3 cm Länge) sind wahrscheinlich im Rahmen der bekannten Colitis ulcerosa bedingt. Keine freie Flüssigkeit, keine wesentliche Verdichtung des Fettgewebes. Für die Dauer des postoperativen Verlaufs (14 Tage) auffallend viel Gaseinschlüsse in den dorsalen paravertebralen Weichteilen betont BWK 8 - LWK 1. Über den Processus spinosi, betont bei LWK 1, ist hypodenses Material DD Serom/Pus gelegen. Zum Teil kann ein leicht kontrastanreichernder Randsaum abgegrenzt werden, keine Kapsel. Die Veränderungen reichen bis an die dorsal angelagerten Knochenspäne heran. Eine allfällige Mitbeteiligung der intraspinalen Strukturen lässt sich anhand der aktuellen Untersuchung nicht ausschließen. Leichte Lockerung der linksseitigen Schraube S1. Beurteilung: auch CT graphisch starke Hinweise für einen Wundinfekt entlang der Hautklammernaht, betont im thorakalen Abschnitt. Zur Beurteilung der Strukturen innerhalb des Spinalkanals ist im Verlauf eine ergänzende kontrastmittelgestützte MRI zu erwähnen. Lockerung der linksseitigen Schraube S1. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Nacken sowie im Mastoidbereich beidseits. Fragestellung: Mastoiditis? Kraniozervikaler Übergang? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Deutliche, zum Teil konfluierende, zum Teil fokale über beide parietale Marklager verteilte gliotische Veränderungen ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ein raumfordernder Prozess ist nicht erkennbar. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Das Mastoid zeigt beidseits keinen Anhalt für Flüssigkeitskollektionen. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung, ebenfalls regelrechte Darstellung der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B. Leichte Protrusion HWK 4/5. Marginal am unteren Bildrand nachweisbare Diskushernie HWK 5/6. Beurteilung: Bild einer deutlichen vaskulären Encephalopathie. Keine frische Ischämie oder Raumforderung. Kein Anhalt für Mastoiditis oder KHBW-Prozess. Nebenbefundlich Diskushernie, nur partiell am unteren Bildrand dargestellt, HWK 5/6. Eine ergänzende MRT zur genauen Abklärung der HWS ist empfehlenswert. Befundergänzung vom 18.06.2013: Im Vergleich zu der Voruntersuchung vom 12.06.2006 deutliche Zunahme der vaskulären Gliosen des supratentoriellen Marklagers. Die vorschriebene leichte Atrophie rechts temporomesial ist in der aktuellen Untersuchung nicht nachzuvollziehen, so dass hier zum jetzigen Zeitpunkt MR-morphologisch kein Anhalt für eine beginnende Alzheimer-Demenz besteht. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2013. Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Kontrolle bei Status nach Syrinx-Dränage ohne Effekt. Weiterhin bestehende Kribbelparästhesien in den Händen mit Kraftverlust. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 vor. Unveränderte rechts konvexe Skoliose der BWS und kyphotische Knickbildung mit Scheitelpunkt BWK 6/7, bei hier partieller Blockwirbelbildung nach Trauma. Ebenfalls unverändert ausgedehnte zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe mit aszendierender Syrinx bis in Höhe HWK 3 und deszendierend BWK 11. Dabei keine relevante Befundänderung hinsichtlich der Ausdehnung. Leicht rückläufige Diskushernie rechtsbetont HWK 5/6 sowie konstante links betonte Protrusion HWK 3/4. Neu aufgetretene flache Protrusion HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Kein Nachweis einer Diskushernie thorakal.Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Myelopathie und Syrinxbildung. Leicht rückläufige Diskopathie HWK 5/6. Diskrete Protrusion HWK 6/7. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Skoliose und Hyperkyphose der BWS 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Kontrolle bei Status nach Syrinx-Dränage ohne Effekt. Weiterhin bestehende Kribbelparästhesien in den Händen mit Kraftverlust. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 vor. Unveränderte rechts konvexe Skoliose der BWS und kyphotische Knickbildung mit Scheitelpunkt BWK 6/7 bei hier partieller Blockwirbelbildung nach Trauma. Ebenfalls unverändert ausgedehnte zystisch-gliotische Myelopathie auf gleicher Höhe mit aszendierender Syrinx bis in Höhe HWK 3 und deszendierend BWK 11. Dabei keine relevante Befundänderung hinsichtlich der Ausdehnung. Leicht rückläufige Diskushernie rechtsbetont HWK 5/6, sowie konstante links betonte Protrusion HWK 3/4. Neu aufgetretene flache Protrusion HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Kein Nachweis einer Diskushernie thorakal Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Myelopathie und Syrinxbildung. Leicht rückläufige Diskopathie HWK 5/6. Diskrete Protrusion HWK 6/7. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Skoliose und Hyperkyphose der BWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS im statischen Bild mit gutem Bewegungsumfang unter Funktion, geringe Hypermobilität Segment HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Leichte Fehlhaltung mit geringer Kyphosierung im statischen Seitbild der 7-gliedrigen HWS Übergang HWK 3/4. Geringe Chondrosis intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7, beginnend HWK 3/4 und HWK 4/5. Guter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: CT Unterarm links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Schulter links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Oberarm links mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Epiduraler Abszess C5/6, Status nach Diskektomie, Abszessdrainage, Spondylodese und Cageeinlage, Spongiosaplastik und Plattenosteosynthese 17.06.2013. Allergieanamnese. Überwärmung und Schwellung Schulter/Arm links. Anamnestisch Eiterentleerung Vorderarm Höhe Narbenregion Fragestellung: Abszedierung? Befund: Untersuchung der HWS/linke Schulter/Arm nativ und venöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Nativ kein Nachweis blutäquivalenter Anteile. Unauffällige Darstellung der muskulären, subkutanen Weichteile sowie der ossären Strukturen mit mäßigen Degenerationen kubital und fortgeschritten im Bereich der linken Schulter mit omarthrotischer Veränderung, verschmälertem Subacromialraum und mäßiger ACG Degeneration. Keine Osteodestruktionen. Venenflow am Unterarm innenseitig. Narbenregion distal davon reizlos. Kein Nachweis einer Abszessformation. Kein Emphysem. Ergänzende Untersuchung der HWS. Rechtskonvexe Fehlhaltung im mittleren bis caudalen Abschnitt. Status nach Spondylodese von ventral, neu HWK 5/6 mit Cageeinlage intercorporal, vorbestehend HWK 7/Th1 mit fusionierten Segment. Korrektes Alignement. Etwas dissoziative Stellung der vorderen Facettengelenke im Übergang Segment HWK 6/7 mit leichter Aufklappung rechts. Die prävertebralen Weichteile sind überwiegend ödematös verändert, zeigen keine Abszesskollektionen. Luftkollektionen subcutan ventral rechts. Intraspinal/epidural rechts zeigen sich über das operierte Segment C5/6 noch kleine Luftkollektionen, Weichteilverdichtung und Verdickung mit Abhebung des Längsbandes bei dort initialen Abszess mit einer Längsausdehnung aktuell 3,3 cm. Das Myelon scheint weit gehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Oberes Mediastinum, soweit miterfasst regelrecht. In Anzahl vermehrte Lymphknoten supra- und infraklavikulär Beurteilung: Kein Nachweis eines Abszesses, keine Einblutung oder phlegmonöse Veränderungen des linken Armes, Schultergürtel und Armplexus. Mäßige Omarthrose, geringe ACG-Arthrose und Cubitalarthrose. Venenflow in situ rechter Vorderarm. Entlang der Narbenregion des Unterarmes keine abgrenzbaren floriden Veränderungen. Zervikal neu Status nach Stabilisierung und Cage C5/6, der prävertebrale Weichteilschatten ist ödematös verändert mit Residuen intraspinal/epidural auf Höhe der ehemaligen Abszessloge über 3,3 cm Längsausdehnung und partieller Verlegung des Recessus lateralis rechts. Das Myelon scheint weit gehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Weichteilemphysem entlang des rechtsseitigen Platysma bei Status nach operativem Zugangsweg Dr. X 2013 Untersuchung: CT Unterarm links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Schulter links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Oberarm links mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Epiduraler Abszess C5/6, Status nach Diskektomie, Abszessdrainage, Spondylodese und Cageeinlage, Spongiosaplastik und Plattenosteosynthese 17.06.2013. Allergieanamnese. Überwärmung und Schwellung Schulter/Arm links. Anamnestisch Eiterentleerung Vorderarm Höhe Narbenregion Fragestellung: Abszedierung? Befund: Untersuchung der HWS/linke Schulter/Arm nativ und venöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Nativ kein Nachweis blutäquivalenter Anteile. Unauffällige Darstellung der muskulären, subkutanen Weichteile sowie der ossären Strukturen mit mäßigen Degenerationen kubital und fortgeschritten im Bereich der linken Schulter mit omarthrotischer Veränderung, verschmälertem Subacromialraum und mäßiger ACG Degeneration. Keine Osteodestruktionen. Venenflow am Unterarm innenseitig. Narbenregion distal davon reizlos. Kein Nachweis einer Abszessformation. Kein Emphysem. Ergänzende Untersuchung der HWS. Rechtskonvexe Fehlhaltung im mittleren bis caudalen Abschnitt. Status nach Spondylodese von ventral, neu HWK 5/6 mit Cageeinlage intercorporal, vorbestehend HWK 7/Th1 mit fusionierten Segment. Korrektes Alignement. Etwas dissoziative Stellung der vorderen Facettengelenke im Übergang Segment HWK 6/7 mit leichter Aufklappung rechts. Die prävertebralen Weichteile sind überwiegend ödematös verändert, zeigen keine Abszesskollektionen. Luftkollektionen subcutan ventral rechts. Intraspinal/epidural rechts zeigen sich über das operierte Segment C5/6 noch kleine Luftkollektionen, Weichteilverdichtung und Verdickung mit Abhebung des Längsbandes bei dort initialen Abszess mit einer Längsausdehnung aktuell 3,3 cm. Das Myelon scheint weit gehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Oberes Mediastinum, soweit miterfasst regelrecht. In Anzahl vermehrte Lymphknoten supra- und infraklavikulärBeurteilung: Kein Nachweis eines Abszesses, keine Einblutung oder phlegmonöse Veränderungen des linken Armes, Schultergürtel und Armplexus. Mäßige Omarthrose, geringe ACG-Arthrose und Cubitalarthrose. Venen flow in situ rechter Vorderarm. Entlang der Narbenregion des Unterarmes keine abgrenzbaren floriden Veränderungen. Zervikal neu Status nach Stabilisierung und Cage C5/6, der prävertebrale Weichteilschatten ist ödematös verändert mit Residuen intraspinal/epidural auf Höhe der ehemaligen Abszessloge über 3,3 cm Längsausdehnung und partieller Verlegung des Recessus lateralis rechts. Das Myelon scheint weit gehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Weichteilemphysem entlang des rechtsseitigen Platysma bei Status nach operativen Zugangsweg Dr. X 2013 Untersuchung: CT Unterarm links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Schulter links nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Oberarm links mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Epiduraler Abszess C5/6, Status nach Diskektomie, Abszessdrainage, Spondylodese und Cageeinlage, Spongiosaplastik und Plattenosteosynthese 17.06.2013. Allergieanamnese. Überwärmung und Schwellung Schulter/Arm links. Anamnestisch Eiterentleerung Vorderarm Höhe Narbenregion Fragestellung: Abszedierung? Befund: Untersuchung der HWS/linke Schulter/Arm nativ und venöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Nativ kein Nachweis blutäquivalenter Anteile. Unauffällige Darstellung der muskulären, subkutanen Weichteile sowie der ossären Strukturen mit mäßigen Degenerationen kubital und fortgeschritten im Bereich der linken Schulter mit omarthrotischer Veränderung, verschmälertem Subacromialraum und mäßiger ACG Degeneration. Keine Osteodestruktionen. Venenflow am Unterarm innenseitig. Narbenregion distal davon reizlos. Kein Nachweis einer Abszessformation. Kein Emphysem. Ergänzende Untersuchung der HWS. Rechtskonvexe Fehlhaltung im mittleren bis caudalen Abschnitt. Status nach Spondylodese von ventral, neu HWK 5/6 mit Cageeinlage intercorporal, vorbestehend HWK 7/Th1 mit fusionierten Segment. Korrektes Alignement. Etwas dissoziative Stellung der vorderen Facettengelenke im Übergang Segment HWK 6/7 mit leichter Aufklappung rechts. Die prävertebralen Weichteile sind überwiegend ödematös verändert, zeigen keine Abszesskollektionen. Luftkollektionen subcutan ventral rechts. Intraspinal/epidural rechts zeigen sich über das operierte Segment C5/6 noch kleine Luftkollektionen, Weichteilverdichtung und Verdickung mit Abhebung des Längsbandes bei dort initialen Abszess mit einer Längsausdehnung aktuell 3,3 cm. Das Myelon scheint weit gehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Oberes Mediastinum, soweit miterfasst regelrecht. In Anzahl vermehrte Lymphknoten supra- und infraklavikulär Beurteilung: Kein Nachweis eines Abszesses, keine Einblutung oder phlegmonöse Veränderungen des linken Armes, Schultergürtel und Armplexus. Mäßige Omarthrose, geringe ACG-Arthrose und Cubitalarthrose. Venen flow in situ rechter Vorderarm. Entlang der Narbenregion des Unterarmes keine abgrenzbaren floriden Veränderungen. Zervikal neu Status nach Stabilisierung und Cage C5/6, der prävertebrale Weichteilschatten ist ödematös verändert mit Residuen intraspinal/epidural auf Höhe der ehemaligen Abszessloge über 3,3 cm Längsausdehnung und partieller Verlegung des Recessus lateralis rechts. Das Myelon scheint weit gehend dekomprimiert mittelständig bei vorhergehender Komprimierung und Verlagerung nach dorsal. Weichteilemphysem entlang des rechtsseitigen Platysma bei Status nach operativen Zugangsweg Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 10/11 Fraktur 1988. Status nach Wedge-Osteotomie Th10 und Laminektomie Th9/10, transpedikulärer Instrumentation Th7-L1 19.04.2013. Postoperativ vermehrte Spastik und Schmerzen in den Beinen Fragestellung: Verlauf? Myelopathie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI der GWS 26.03.2012 vorliegend. Status nach zwischenzeitlicher thorakolumbaler Stabilisierung, lokal deutliche Artefaktüberlagerung, nicht Beurteilbarkeit des Myelons und des Spinalkanales sowie der umliegenden Weichteile. In den kranialen und kaudalen Anschlusssegmenten zeigt sich das Myelon beziehungsweise die Filamente regulär ohne Nachweis einer Kompression oder Myopathie. Der Spinalkanal ist normweit in den einsehbaren Abschnitten. Aufgehobene Fehlhaltung auf Höhe der Spondylodese. Nach kranial Hyperkyphose der BWS nach caudal Hyperlordose der LWS mit regelrechtem Alignement. Bekannter Status nach Impressionsfraktur der Deckplatten LWK 3 und 4 ohne weitere Sinterung im Verlauf, geringer BWK 6 und 7. Hinterkanten weitgehend regelrecht mit diskreten Bulging LWK 3 ohne signifikante Stenose. Vorbestehende Degenerationen lumbal und thorakal ohne Zunahme im Verlauf 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hüfte links 2007. Seit 3 Monaten zunehmende Schmerzen im Bereich der linken Hüfte sowie im linken Gesäß Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen minimal angedeutete rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS. Steilstellung. Lipoide deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration und flacher Protrusion. Im Segment LWK 4/5 breitbasige links intraforaminale Diskushernie mit deutlicher Verlegung des Neuroforamens und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Initiale Spondylarthrose mit diskretem Reizzustand in diesem Segment. Übrige Bandscheibenfächer bis auf leichte Protrusion LWK 3/4 unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer knöchernen Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis Beurteilung: Breitbasige links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4. Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Bandscheibendegenerationen mit Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 12.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell sensibel rechts sub C4 und links sub C6 sowie motorisch rechts sub C5 und links sub Th1. Zustand nach intramedullären Ependymom auf Höhe BWK 7. Zustand nach Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit fraglicher Myelopathie Befund: In den konventionellen Aufnahmen der HWS unveränderte Lage der dorsalen Instrumentierung. MR-tomografisch regelrechte Weite des Spinalkanal bei Streckfehlstellung und Kyphose HWK 3/4. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar leichte Signalstörungen des Zervikalmark rechts laterodorsal Höhe C 5 und C 7. Kein umschriebener Dekekt. Thorakal unverändert deutlich ausgedünnt wirkendes Myelon mit dorsaler Adhäsion des Myelons im Operationsgebiet. Kein Anhalt für eine Syrinx. Leichtere degenerative Veränderungen der BWK. Röntgenologisch im LWS-Bereich ebenfalls weitgehend unveränderte Verhältnisse bei mehrsegmentaler Degeneration mit osteochondrotischen spondylotischen sowie auch spondylarthrotischen Veränderungen bei rechtsbogiger Skoliose und Steilstellung. Keine erkennbare Gefügestörung. Bild einer sekundären Spinalstenose L4/5. ISG-Arthrosen 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 12.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell sensibel rechts sub C4 und links sub C6 sowie motorisch rechts sub C5 und links sub Th1. Zustand nach intramedullären Ependymom auf Höhe BWK 7. Zustand nach Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit fraglicher Myelopathie Befund: In den konventionellen Aufnahmen der HWS unveränderte Lage der dorsalen Instrumentierung. MR-tomografisch regelrechte Weite des Spinalkanals bei Streckfehlstellung und Kyphose HWK 3/4. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar leichte Signalstörungen des Zervikalmark rechts laterodorsal Höhe C 5 und C 7. Kein umschriebener Defekt. Thorakal unverändert deutlich ausgedünnt wirkendes Myelon mit dorsaler Adhäsion des Myelons im Operationsgebiet. Kein Anhalt für eine Syrinx. Leichtere degenerative Veränderungen der BWK. Röntgenologisch im LWS-Bereich ebenfalls weitgehend unveränderte Verhältnisse bei mehrsegmentaler Degeneration mit osteochondrotischen spondylotischen sowie auch spondylarthrotischen Veränderungen bei rechtsbogiger Skoliose und Steilstellung. Keine erkennbare Gefügestörung. Bild einer sekundären Spinalstenose L4/5. ISG-Arthrosen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.06.2013 Klinische Angaben: OP-Vorbereitung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.03.2013 bei mäßiger Inspirationstiefe und im Liegen breitbasig aufliegendes Herz leicht gestaucht wirkenden Gefäßen. Komplette Regredienz der damals bestandenen Infiltrate. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde. Trachealtubus in situ. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Flexionstrauma Kleinfinger rechts beim Volleyballspielen Fragestellung: Luxation? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation Dig V rechts. Intakte ossäre Strukturen. Kein Nachweis einer Fraktur. Zirkuläre Weichteilschwellung und Verdichtung des PIP-Gelenkes Dig V DD Bandverletzung 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterprellung am 28.04.2013. Jetzt Verschlechterung mit akuter Schmerzsymptomatik und erschwerter Abduktion Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit breitflächiger Defektbildung und Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des deutlich arthrotisch veränderten AC-Gelenks. Bereits leichte Atrophie des Supraspinatusbauchs. Ebenfalls Ruptur der Subscapularissehne ohne relevante Retraktion. Intratendinöse Teilläsion der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Subluxation. Infraspinatusabschnitt intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Fehlende Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes. Ausgeprägte Begleitbursitis Beurteilung: Nicht mehr frische komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und bereits leichter Atrophie des Muskelbauches. Ruptur der Subscapularissehne sowie Teilläsion der langen Bizepssehne. Begleitbursitis. Vordere Kapselläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Am 06.06.2013 mit rechtem Bein an kleinem Zaun hängen geblieben mit Sturz und Trauma (Rotation?). Im konventionellen Röntgen keine ossäre Läsion. Frage nach Weichteilläsion Befund: Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment besteht eine Korbhenkelläsion mit einem Riss von der Haftungsstelle des Hinterhorns bis in den Corpus, das zentrale Fragment ist nach ventral neben das Meniskusvorderhorn umgeschlagen. Der Knorpel ist intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB, intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Korbhenkelläsion des Außenmeniskus mit umgeschlagenem Fragment 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Schwere und Brennen in beiden Beinen unter Belastung Fragestellung: Spinalkanalstenose Befund: Relativ steilgestellte LWS. Im Liegen keine nachweisbare Skoliose. Flache Protrusion LWK 4/5 sowie subligamentäre mediane leicht rechts betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Dabei beidseits leichte Kontaktierung des Recessus von S1. Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne Zeichen einer höhergradigen sekundären Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrose mit leichtem Reizzustand, Punktum Maximum LWK 4/5. Neuroforamina ohne erkennbare Einengung bei regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen im intraforaminalen Verlauf. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund Beurteilung: Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne sekundäre Stenose. Leichter Wurzelkontakt S1 beidseits bei flacher subligamentärer Diskushernie L5/S1 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im Knie medial Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte leichte Gelenkverschmälerung mit diskreter Chondropathie der Gelenkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderungen im Hinterhorn und fraglicher tibiaseitigen Oberflächendurchsetzung basisnah. Außenmeniskus ohne Auffälligkeit. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum o.B. Ganglion im Bereich des Außen- und Innenmeniskusvorderhorns. Quadrizepssehne o.B. Ansatztendinose der Patellarsehne sowie diskretes Patellaspitzensyndrom. Bakerzyste Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit fraglich beginnender Oberflächendurchsetzung. Kein frischer Riss. Keine relevante Arthrose. Ansatztendinose der Patellarsehne und Patellaspitzensyndrom. Baker-Zyste 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr Schmerzen im Knie mit Ausstrahlen in den Fuß. Zustand nach Sturz im März 2012 Fragestellung: Verdacht auf Außenmeniskushinterhornläsion? Knorpelläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden innen wie außen. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn aktuell noch ohne nachweisbare Oberflächendurchsetzung. Kreuzbänder unauffällig. Kollateralbänder ebenfalls intakt. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa gastrocnemius medial lateral. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und minimaler Oberflächendefekt medial retropatellar. Nur minimaler Gelenkerguss. Retinaculum o.B. Deutliche Ansatztendinose der Patellarsehne im tibialen Abschnitt, mit leichter begleitender Bursitis Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration ohne frische Rissbildung. Leichte Begleitbursitis. Ansatztendinose der Patellasehne. Keine frische Rissbildung 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Myoklonien am ganzen Körper Fragestellung: Zentrale Ursache? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerläsionen. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Myoklonien am ganzen Körper Fragestellung: Myelopathie? Nervenkompression? Befund: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Links betonte Protrusionen der Etagen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6, jeweils mit leichter Einengung des Neuroforamens und diskreter Kontaktierung der Wurzel C 4, 5 und 6. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie. Übrige dargestellte Bandscheibensegmente einschließlich BWK 5/6 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Links betonte Protrusionen HWK 3/4- 5/6 mit jeweiliger diskreter Wurzelkontaktierung im intraforaminalen Verlauf. Ausschluss Myelopathie oder Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach LWK 2 Berstungsfraktur 10.2012. Status nach Dekompression und dorsaler Spondylodese 10.3012 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Stellung? Befund: Vorbilder lediglich präoperativ 23.10.2012 extern vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1-3, Expandereinlage Höhe LWK 2 bei Berstungsbruch ohne Migration, Materialbruch oder Lockerung. Regelrechte Anschlusssegmente, erhaltenes Alignement. Keine wesentliche Fehlhaltung. ISG regelrecht. Keine weitere Osteodestruktion. Prävertebrale Weichteile mit kleinen Verkalkungen paravertebral rechts auf Höhe der Nierenloge, DD Nephrolithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Hirn-OP vor 1 Jahr, Unterlagen fehlen. Seither Instabilitätsgefühl der HWS Fragestellung: Stellung und Alignement? Befund: Befund Vorbilder lediglich MRI des Schädels und der Hypophyse vorliegend. 7-gliedrige HWS mit leichter Steilstellung, regelrechtes Alignement und geringe rechtskonvexe Fehlhaltung. Unter Funktion Hypermobilität in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Knieprothese links wegen posttraumatischer Arthrose. Persistierende Bandinstabilität Fragestellung: Ausschluss Prothesenlockerung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung Knie links. Status nach Knieendoprothese femoral und tibial ohne Lockerungszeichen. Keine periprothetische Fraktur. Retropatelläres Inlay. Keine Ergussbildung suprapatellär. Verkalkungsstrukturen dorsal in Angrenzung des Ligamentum patellae 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Migräne Fragestellung: Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle gliotische Veränderung des supratentoriellen Marklagers überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine fokale Signalverstärkung im Hirnstamm mit ca. 6 mm im Durchmesser ohne analoge Signalveränderung in den übrigen Sequenzen. Insbesondere T2 Wichtung hier keine erkennbare Signalerhöhung. Kleinen Brückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Im Hirnstamm zentral gelegene, lediglich nach Kontrastmittelgabe nachweisbare 6 mm durchmessende Signalstörung, möglicherweise kleine Gefäßmalformation oder kleines Hämangiom. Aktuell kein raumfordernder Effekt. Verlaufskontrolle mit dann ergänzender MR Angiographie in 3 Monaten erforderlich. Einzelne kleinere vasculäre Gliosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Fr. Y beklagte sich seit mehreren Wochen über Knieschmerzen rechts, welche im Anschluss an einen Sturz aufgetreten sind. Klinisch außer diskretem retropatellären Reiben kein pathologischer Befund. Therapieresistenz. Chondropathie? Meniskusläsion? Befund: geringer Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment bestehen leichte diffuse Signalstörungen im Übergang Meniscus Corpus/Hinterhorn; kein Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Leichte intrinsische Signalstörungen des retropatellaren Knorpels und sehr oberflächliche Risse im Patellafirst. Bandapparat: Diskret intrinsisch signalgestörtes, kontinuitätserhaltenes VKB. Das HKB ist aufgetrieben mit einer kräftigen intrinsischen Signalstörung, die proximal etwa 3/4 des Volumens umfasst, nach distal schmächtiger wird und vor dem HKB Ansatz zentral im Ligament endet. Dorsal am Ligament sind proximal und distal kleine Ganglionzysten gelegen. Das mediale Kollateralband ist am Ursprung leicht aufgetrieben und signalgestört, wahrscheinlich ist dies Folge einer Distorsion. Das laterale Kollateralband ist intakt. Umschriebene Auftreibung und Signalstörung der Semitendinosus-Sehne 5 mm proximal des Ansatzes; hier besteht auch ein diskretes perifokales Ödem. Intakte ossäre Strukturen Beurteilung: höhergradige Veränderungen des HKB wie beschrieben, differenzialdiagnostisch kann es sich dabei um Folgen einer Zerrung z. B. im Rahmen des o.g. Sturzes handeln (typische Verletzungsmechanismen wären Hyperextension, forcierte Hyperflexion oder direktes prätibiales Trauma). Die Kontinuität ist insgesamt gewahrt, die Stabilität vermutlich deutlich reduziert. Fokale Tendinopathie der Semitendinosus-Sehne. Umschriebene Veränderungen des MCL am Ursprung, wahrscheinlich Folgen einer Zerrung. Geringe retropatellare Chondropathie 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.06.2013 Klinische Angaben: HWS und LWS-Beschwerden Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zwischenwirbelfächer nicht höhengemindert. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. LWS: Minimale links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Leichte Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1 mit osteochondrotischen Veränderungen der Abschlussplatten. Angedeutete Retrospondylose sowie mäßige Spondylarthrose dieser Etage mit V.a. leichte Einengung der Neuroforamina. Keine Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne relevante Degenerationen. Kleine Kapselverkalkung am Acetabulumdach linksseitig Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS. Osteochondrose und Diskopathie im lumbosacralen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.06.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen seit 2-3 Jahren, re > li. Lumbago, keine neurol. Ausfälle, Schmerzen über dem Malleolus med. Fuss re Fragestellung: Arthrose Hüfte? Degenerative Veränderungen der LWS? Befund: LWS: Vorbilder zum vergleich 11.04.2008. Bekannte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der 5-gliedrigen LWS (Stummelrippen BWK 12) und harmonischer Lordose mit regelrechtem Alignement. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, betont im lumbosacralen Übergang und zunehmend im Verlauf LWK 2/3 mit zunehmender sekundärer Foraminalstenose beidseits bei vordergründig dorsalen Spondylosen. Mäßige Aortensklerose. Metallklips paravertebral links Höhe LWK 1/2. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Keine Osteodestruktion. Becken: Zur Voruntersuchung 11.04.2008 unverändert reguläre Artikulation beider Hüften. Vorbestehend, zunehmende rechtsbetonte fortgeschrittene Coxarthrose, betont im cranio-lateralen tragenden Anteil. Vorbestehende Zeichen einer Offsetstörung beidseits.Phlebolithen rechts pelvin. Kein Frakturnachweis. OSG rechts: Nicht optimale a.p.-Aufnahme (eingeschränkte Beweglichkeit). Regelrechte Artikulation OSG rechts, sowie USG. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur. Keine plantarer und calcanearer Fersensporn. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.06.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen seit 2-3 Jahren, re > li. Lumbargo, keine neurol. Ausfälle, Schmerzen über dem Malleolus med. Fuss re. Fragestellung: Arthrose Hüfte? Degenerative Veränderungen der LWS? Befund: LWS: Vorbilder zum Vergleich 11.04.2008. Bekannte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der 5-gliedrigen LWS (Stummelrippen BWK 12) und harmonischer Lordose mit regelrechtem Alignement. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, betont im lumbosacralen Übergang und zunehmend im Verlauf LWK 2/3 mit zunehmender sekundärer Foraminalstenose beidseits bei vordergründig dorsalen Spondylosen. Mäßige Aortensklerose. Metallklips paravertebral links Höhe LWK 1/2. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Keine Osteodestruktion. Becken: Zur Voruntersuchung 11.04.2008 unverändert reguläre Artikulation beider Hüften. Vorbestehend, zunehmende rechtsbetonte fortgeschrittene Coxarthrose, betont im cranio-lateralen tragenden Anteil. Vorbestehende Zeichen einer Offsetstörung beidseits. Phlebolithen rechts pelvin. Kein Frakturnachweis. OSG rechts: Nicht optimale a.p.-Aufnahme (eingeschränkte Beweglichkeit). Regelrechte Artikulation OSG rechts, sowie USG. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur. Keine plantarer und calcanearer Fersensporn. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im Bereich des Steißbein mit pulsierenden Schmerzen. Fragestellung: Entzündliche Veränderung im Becken? Befund: Unauffällige Abbildung der ISG beidseits. Symmetrisches Beckenskelett. Hüftgelenke beidseits ohne Nachweis von degenerativen Veränderungen. Minimale Flüssigkeitsansammlung im Gelenkspalt. Keine Zeichen einer Synovitis. Keine Bursitis trochanterica. Leichte Ansatztendinose des Musculus gluteus intermedius am Becken rechts. Vermehrte Angulation im Übergang vom Kreuzbein zum Steißbein mit minimaler Signalanhebung im Bereich der Steißbeinspitze. Kein Anhalt für ein Pilonidalsinus. Am Übergang vom Kreuzbein zum Steißbein gelegene kleine zystische Veränderung im Sinne einer Tarlovzyste an der Spitze des Sakralkanals. Unterbauchorgane beidseits unauffällig bei zystischem Ovar rechts mehr als links. Beurteilung: Diskret vermehrte Angulation am Kreuz-/Steißbeinübergang mit leichtem Reizzustand in diesem Bereich. Ansatztendinose der Glutealmuskulatur an der Beckenschaufel rechtsseitig. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der oberen bis mittleren BWS. Zustand nach Sturz. Fragestellung: Posttraumatische Veränderungen? Befund: Steilgestellte BWS bei flacher rechtskonvexer Skoliose der oberen bis mittleren BWS. Bandscheibendegeneration LWK 2/3, 3/4 und 6/7. Keine umschriebene Diskushernie, Protrusion BWK 11/12. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Thorakalmark unauffällig ohne Zeichen einer Myelopathie. Paravertebrale Weichteile o. B.. Keine Fraktur, keine Gefügestörung. Beurteilung: Flache Skoliose. Bandscheibendegenerationen. Ausschluss Fraktur. Ausschluss Myelopathie oder radikuläre Irritation. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.06.2013 Klinische Angaben: HWS und LWS-Beschwerden. Befund: HWS: Erhaltene Lordose. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zwischenwirbelfächer nicht höhengemindert. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. LWS: Minimale links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Leichte Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1 mit osteochondrotischen Veränderungen der Abschlussplatten. Angedeutete Retrospondylose sowie mäßige Spondylarthrose dieser Etage mit V.a. leichte Einengung der Neuroforamina. Keine Gefügestörung. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne relevante Degenerationen. Kleine Kapselverkalkung am Acetabulumdach linksseitig. Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS. Osteochondrose und Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.06.2013 Klinische Angaben: F31.1 bipolare affektive Störung; St.n. Lithiumintoxikation; DD: Dementielle Entwicklung. Fragestellung: Spezifische Neurodegeneration? Ischämische Ereignisse? Sonstige sichtbare cerebrale Pathologien? Befund: 71-jährige Patientin. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 30.04.2009 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Deutliche allseitige Kalottenverdickung, vorbestehend. Die internen Liquorräume sind etwas verplumpt, die Taillierung der Seitenventrikel ist erhalten, kolpozephale Konfiguration der Hinterhörner, präexistent; diese dysplastisch imponierenden Veränderungen dürften frühkindlicher Genese sein. Es besteht eine diskrete Erweiterung der externen Liquorräume in der Region vom Precuneus bds., hier im Verlauf diskret progredient. Das Corpus callosum ist im Trunkusbereich etwas verschmächtigt, vorbestehend. Der amygdalohippocampale Komplex ist bds. gut erhalten. Regelrechte Darstellung vom Gyrus temporalis superior bds.. Keine pathologischen Veränderungen im Bereich der Stammganglien des Hirnstamms und des Cerebellums. Vereinzelte kleine unspezifische Marklagerveränderungen bihemisphäriell. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Dezentes pachymeningeales Enhancement, vorbestehend, wohl unspezifisch. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien sowie cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (Zustand nach künstlichem Augenlinsenersatz bds. zwischenzeitlich). Gut pneumatisierte NNH, marginale Schleimhautveränderungen vornehmlich im Sinus sphenoidalis. Beurteilung: Im 4-Jahresverlauf allenfalls minimal progrediente Liquorraumerweiterung in der Precuneus-Gegend bds. als möglicher Hinweis einer beginnenden Neurodegeneration. Keine intracerebrale Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für eine toxische Encephalopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.06.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Leistenschmerzen seit 2-3 Jahren, re > li. Lumbargo, keine neurol. Ausfälle, Schmerzen über dem Malleolus med. Fuss re. Fragestellung: Arthrose Hüfte? Degenerative Veränderungen der LWS? Befund: LWS: Vorbilder zum Vergleich 11.04.2008. Bekannte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität der 5-gliedrigen LWS (Stummelrippen BWK 12) und harmonischer Lordose mit regelrechtem Alignement. Vorbestehende mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, betont im lumbosacralen Übergang und zunehmend im Verlauf LWK 2/3 mit zunehmender sekundärer Foraminalstenose beidseits bei vordergründig dorsalen Spondylosen. Mäßige Aortensklerose. Metallklips paravertebral links Höhe LWK 1/2.ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Keine Osteodestruktion. Becken: Zur Voruntersuchung 11.04.2008 unverändert reguläre Artikulation beider Hüften. Vorbestehend, zunehmende rechtsbetonte fortgeschrittene Coxarthrose, betont im cranio-lateralen tragenden Anteil. Vorbestehende Zeichen einer Offsetstörung beidseits. Phlebolithen rechts pelvin. Kein Frakturnachweis. OSG rechts: Nicht optimale a.p.-Aufnahme (eingeschränkte Beweglichkeit). Regelrechte Artikulation OSG rechts, sowie USG. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur. Kein plantarer und calcanearer Fersensporn. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Cervicalgie mit/bei Spinalkanalstenose, Punktum maximum Höhe HWK 5/6. Aktivierte Osteochondrose HWK 3-7. Lumbalgie und Lumboischialgie beidseits. Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Vorbilder CT LWS 2001 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit leichter Hyperlordose und regelrechtem Alignement. Mäßige Spondylarthrosen ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Siehe Bericht CT 2001, ggf. ergänzende MRT empfohlen. 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 18.06.2013 Fragestellung: Facetteninfiltration C5/6 und 6/7 links Befund: Orientierende Spirale über die untere HWS. Lokalisation des Punktionsorts hinter HWK 5/6 und HWK 6/7 links. Einführen einer Punktionsnadel bis an das jeweilige Facettengelenk. Nach Kontrolle der korrekten Position Injektion eines Lysat von Bupicain und Hydrocortison. Anschließend wurde der Patient 30 Minuten von uns nach beobachtet und in gutem Allgemeinzustand nach Hause entlassen. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Demenzielles Syndrom. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU von 12.10.2011 unveränderte betonte Liquorräume frontotemporal beidseits sowie auch temporal mesial. Keine Zunahme. Innere Liquorräume unauffällig. Unverändert einzelne punktuelle Gliosen beidseits im supratentoriellen Marklager ohne Befundzunahme. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Keine frische Ischämie, keine Raumforderung oder Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderte frontotemporale und temporomesiale Involution, welche hinweisend aber nicht beweisend für eine Alzheimer Demenz ist. Geringgradige punktuelle vaskuläre Gliosen ohne Zunahme. Kein sonstiger intrakranieller Herdbefund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.06.2013 Befund: Externe Vorbilder der HWS 11.06.2012 vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. In Neutralstellung harmonische Lordose der 7-gliedrigen HWS mit vorbestehenden, leicht zunehmenden Degenerationen Segment HWK 5/6 mit Spondylose, betont nach dorsal, Chondrosis intervertebralis und beginnenden Unkovertebralarthrosen mit mäßiger foraminaler Einengung. Keine Segmentstörung. In den Funktionsaufnahmen regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Status nach Sturz im Mai. Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Intakte ossäre Strukturen mit regelrechter Artikulation. Vordergründige Degenerationen mit Rhizarthrose, STT-Arthrose mit partiell beginnender Fusionierung sowie fortgeschrittene Radio-Ulnararthrose distal mit Ulnaplusvariante. Die Phalangen zeigen keine wesentlichen Degenerationen. Keine umschriebenen Osteolysen. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalkanalstenose. ZVK Anlage Vena subclavia links. Pneumothorax? Lagekontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 03.06.2013. Anlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Projektion der Spitze im Verlauf der Vena brachiocephalica. Kein Pneumothorax. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit narbigen Alterationen links basal. Grenzwertige Herzgröße, aortal konfiguriert. Aortenelongation. Unauffällige Thoraxweichteile. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Cervikalsyndrom. Z.n. Bandscheibenersatz HWK 5/6 und 6/7 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Steilgestellte Segmente HWK 5-7 bei Zustand nach interkorporalen Bandscheibenersatz und Synostose der Wirbelkörper. Flache Lordose HWK 2-4. Hier leichte Bandscheibendegeneration. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose betont in den Segmenten HWK 3/4 und 4/5 links mehr als rechts. Links betonte Unkarthrose in HWK 5/6 und 6/7 mit hier höhergradiger Einengung der Neuroforamina und Wurzelkontaktierung. Osteochondrose BWK 2/3 mit flacher Protrusion. Diskushernie LWK 4/5. Oberes Thorakalmark ebenfalls ohne Zeichen einer Myelopathie. Beurteilung: Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 bei Unkarthrose mit Wurzelkontaktierung C6 und 7 links. Keine spinale Enge nach Bandscheibenersatz. Links betonte Facettengelenksarthrosen HWK 3/4 und 4/5 mit leichter Forameneinengung. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien seit 3 Wochen im linken Arm. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Frakturnachweis. Kleine rechts mediolaterale Diskushernie im Segment HWK 3/4 mit diskreter Kontrastierung der Wurzel C4 der rechten Seite. Breitbasige, leicht nach kranial und kaudal umgeschlagene größere links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Pelottierung des Myelons und deutlicher Kompression der Wurzel C7 der linken Seite. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine erkennbare Myelopathie im Bereich des Zervikal- und oberen Thorakalmark. Obere thorakale Segmente ohne erkennbare Hernien. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Breitbasige links mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 links und Pelottierung des Myelons. Kleine Diskushernie HWK 3/4 rechts mit leichtem Kontakt C4. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung rechts > links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Degeneration des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1 mit flacher links mediolateral betonter subligamentärer Diskushernie, dabei leichte Einengung der Eingangsebene des linksseitigen Neuroforamens. Eine direkte Wurzelaffektion ist nicht erkennbar. Übrige Bandscheiben unauffällig. Initiale Spondylarthrosen ohne Anhalt für Rezessus- beziehungsweise Forameneinengung. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Flache subligamentäre leicht links betonte Diskushernie im lumbosakralen Übergang. Keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Keine Spinalkanaleinengung. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsionskontusion am 03.03.2013. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Eingeengter Subacromialraum mit Impingement und Tendinitis der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Dabei kein Nachweis einer frischen Ruptur. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Ansatztendinose diskreter Ausprägung der langen Bizepssehne, Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: AC-Gelenksarthrose. Impingement und Tendinitis der Rotatorenmanschette ohne frische Ruptur. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsionskontusion am 03.03.2013 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Eingeengter Subacromialraum mit Impingement und Tendinitis der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Dabei kein Nachweis einer frischen Ruptur. Kein Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Ansatztendinose diskreter Ausprägung der langen Bizepssehne, Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: AC-Gelenksarthrose. Impingement und Tendinitis der Rotatorenmanschette ohne frische Ruptur. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2013 CT LWS nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Lumbogenes Schmerzsyndrom. Starke degenerative Veränderungen. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Osteochondrosen aller Etagen mit degenerativen Veränderungen und Protusionen der Bandscheiben, dabei röntgenologisch und CT-graphisch Baastruppphänomen. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm. In diesem Segment Protrusion mit beidseits nachweisbarer Abflachung der Neuroforamina mäßiggradiger Ausprägung. Protrusion der Bandscheibe LWK 3/4 mit zusätzlicher ausgeprägter Ligamenthypertrophie und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose, der Sagittaldurchmesser des Spinalkanals ist auf 6 mm reduziert. Deutliche Kompression der Cauda. In der Etage LWK 2/3 ebenfalls breitbasige Protrusion mit deutlicher Ligamenthypertrophie, Reduktion des Spinalkanals auf 8 mm, auch hier erkennbare Kaudakompression. Lumbosakraler Übergang mit ventraler überbrückender Spondylose und Bandscheibendegeneration. Der Spinalkanal in Höhe der Spondylolisthesis L4/5 zeigt sich leicht aber nicht hochgradig eingeengt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig bis auf degenerative Veränderungen. Keine floride Sakroiliitis. Im konventionellen Röntgenbild des Beckens hier nur leichtgradige degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Der Beckenring zeigt sich intakt. Keine Frakturen. Fibroostosen am Tuber ischiadicum beidseits. Beurteilung: Linkskonvexe Rotationsskoliose. Spondylosis deformans. Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4. Leichte Spinalkanaleinengung LWK 4/5 bei Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding. Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen und Ligamenthypertrophie. Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss Koxarthrose. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2013 CT LWS nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Lumbogenes Schmerzsyndrom. Starke degenerative Veränderungen. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Osteochondrosen aller Etagen mit degenerativen Veränderungen und Protusionen der Bandscheiben, dabei röntgenologisch und CT-graphisch Baastruppphänomen. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 7 mm. In diesem Segment Protrusion mit beidseits nachweisbarer Abflachung der Neuroforamina mäßiggradiger Ausprägung. Protrusion der Bandscheibe LWK 3/4 mit zusätzlicher ausgeprägter Ligamenthypertrophie und konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose, der Sagittaldurchmesser des Spinalkanals ist auf 6 mm reduziert. Deutliche Kompression der Cauda. In der Etage LWK 2/3 ebenfalls breitbasige Protrusion mit deutlicher Ligamenthypertrophie, Reduktion des Spinalkanals auf 8 mm, auch hier erkennbare Kaudakompression. Lumbosakraler Übergang mit ventraler überbrückender Spondylose und Bandscheibendegeneration. Der Spinalkanal in Höhe der Spondylolisthesis L4/5 zeigt sich leicht aber nicht hochgradig eingeengt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig bis auf degenerative Veränderungen. Keine floride Sakroiliitis. Im konventionellen Röntgenbild des Beckens hier nur leichtgradige degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Der Beckenring zeigt sich intakt. Keine Frakturen. Fibroostosen am Tuber ischiadicum beidseits. Beurteilung: Linkskonvexe Rotationsskoliose. Spondylosis deformans. Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4. Leichte Spinalkanaleinengung LWK 4/5 bei Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding. Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen und Ligamenthypertrophie. Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss Koxarthrose.Beurteilung: Linkskonvexe Rotationsskoliose. Spondylosis deformans. Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4. Leichte Spinalkanaleinengung LWK 4/5 bei Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding. Multisegmentale Bandscheibenprotrusionen und Ligamenthypertrophie. Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss Koxarthrose 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Cervikalsyndrom. Z.n. Bandscheibenersatz HWK 5/6 und 6/7 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Steilgestellte Segmente HWK 5-7 bei Zustand nach interkorporalen Bandscheibenersatz und Synostose der Wirbelkörper. Flache Lordose HWK 2-4. Hier leichte Bandscheibendegeneration. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Hypertrophe Spondylarthrose betont in den Segmenten HWK 3/4 und 4/5 links mehr als rechts. Links betonte Unkarthrose in HWK 5/6 und 67 mit hier höhergradiger Einengung der Neuroforamina und Wurzelkontaktierung. Osteochondrose BWK 2/3 mit flacher Protrusion. Diskushernie LWK 4/5. Oberes Thorakalmark ebenfalls ohne Zeichen einer Myelopathie Beurteilung: Links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und 67 bei Unkarthrose mit Wurzelkontaktierung C6 und 7 links. Keine spinale Enge nach Bandscheibenersatz. Links betonte Facettengelenksarthrosen HWK 3/4 und 45 mit leichter Forameneinengung. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 21.06.2013 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Schmerzen Daumensattelgelenk beidseits, auslösbar auf Druck und Bewegung, Vorbestehend zum Unfall. Rhizarthrose? Fraktur? Befund: Subluxationsfehlstellung im Daumengrundgelenk beidseits, linksbetont mit ausgeprägter fortgeschrittener Rhizarthrose, links verstärkt mit angrenzenden multiplen Ossikeln linksseitig DD sekundäre Chondromatose. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 28.08.2013 Klinische Angaben: PHS Schulter rechts mit massiver Bewegungseinschränkung Fragestellung: Entzündung? SSL? Befund: Diverse konventionelle Bilder Schulter rechts extern vorliegend. Indirekte MR-Arthro mit KM i.v. Bekannte ossäre hypertrophe AC-Arthrose mit Geröllzystenbildung, mäßige Weichteilhypertrophie mit deutlich vermehrten Signal und Kontrastaufnahme der perifokalen Weichteile kranial und kaudal. Acromionform Typ Bigliani 2. Mäßige osteophytäre Ausziehung nach caudal ventral. Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung des angrenzenden Muskels der Supraspinatussehne, bursaseitig tiefer Riss mit Signalstörung nach intramuskulär. Von subakromial bis ansatznah Signalstörung der Supraspinatussehne mit ansatznaher transfemoraler Partialläsion. Angrenzend Zysten des Humeruskopfes. Lange Bizepssehne regelrecht im Sulcus und intraartikulär. Subskapularissehne ansatznah mit Signalstörung und Partialläsion angrenzend Cystenbildungen humeral. Unauffällige Infraspinatussehne. Gutes Muskelvolumen ohne wesentlich fettige Alteration oder Atrophie der Rotatorenmanschette. Intaktes Labrum glenoidale Beurteilung: Aktivierte hypertrophe fortgeschrittene ACG-Arthrose, subakromiales und coracohumerales Impingement. Bursaseitiger großer Riss der Supraspinatussehne, nach intramuskulär fortsetzend sowie langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne subakromial bis und mit ansatznaher transmuraler Partialäsion ohne Retraktion. Mäßige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Gute Musikalität. Mäßige Degenerationen des Humeruskopfes ventral Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.01.2013 MRI HWS mit KM vom 16.01.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf Kopf am 25.11.2012. Gedächtnisstörungen. Trümmel Befund: Schädel MRI: Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. Periventrikuläre konfluierende T2-Hyperintensitäten. Multiple weitere kleine subkortikale T2-Hypointensitäten/Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, oft auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisend. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normalweites Ventrikelsystem. Normalbelüftete NNH. Kleine Retentionszyste in der rechten Kieferhöhle. MRI HWS: Streckstellung der HWS (im Liegen). C4-C5: Osteochondrose. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose, das vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Relevante Foramenstenose rechts/plausible intraforaminale Wurzelirritation C5 rechts. C5-C6: Spondylose. Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Moderate Foramenstenose beidseits/plausible intraforaminale Wurzelirritation C6 beidseits. C6-C7: Osteochondrose. Spondylophyten. Breitbasige Diskusprotrusion. Moderate Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen/plausible intraforaminale Wurzelirritation C7 beidseits. C7-TH 1: OB. Intakte Konturen und normales Myelonsignal Beurteilung: Frontotemporalbetonte kortikale Hirnatrophie. V.a. beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Kein Subduralhämatom. Streckfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und moderate Spinalkanalstenose von C4-C7. Sek. Foramenstenosen/ mögliche intraforaminale Wurzelirritation C5 rechts, C6 und C7 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.03.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Diskopathie, insbesondere L4/L5? Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2002. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung und etwa normale Lordose der LWS. Im Verlauf etwas zunehmende Anterolisthesis von LWK 4 bei fortschreitenden Spondylarthrosen in diesem Segment. Leichte Vakuumphänomene in der Bandscheibe L4/L5, was auf eine gewisse Instabilität hinweist. Die übrigen Bandscheiben sind ebenfalls etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht auf allen Etagen breitbasige Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, aber keine eigentliche fokale Diskushernie. Der Spinalkanal wird auf Höhe L4/L5 von dorsolateral durch die Spondylarthrosen und verdickten Ligamenta etwas eingeengt. Es besteht keine eigentliche Stenose. In den koronaren Schnitten fällt im Os ilium beidseits eine scharf begrenzte Defektzone von etwa 4 cm Größe auf, die in der Voruntersuchung noch nicht zu sehen war. Beurteilung: Mehrsegmentale und im Verlauf seit 2002 langsam progrediente degenerative Veränderungen (Diskopathien, Osteochondrosen, Spondylarthrosen) in der unteren LWS, mit Hauptbefund auf Höhe L4/L5. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefund: Knochendefekt im Os ilium beidseits, offenbar Status nach Spongiosa Entnahme Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.03.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.03.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. 7-gliedrige HWS ohne Osteodestruktion. Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 und betont HWK 5/6 mit mäßigen ventralen Spondylosen bei mäßiger Chondrosis.In Neutralstellung diskrete Anterolisthesis HWK 2 zu 3 mit leichter Zunahme in Inklination, Abnahme in Reklination. DD Hypermobilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS / Becken: Stummelrippen BWK12. 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Mässige ventrale Spondylosen der mittleren bis unteren LWS. Keine wesentlichen Degenerationen weiter abgrenzbar. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. ISG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 19.04.2013 CT LWS nach Myelographie vom 19.04.2013 CT gesteuerte Infiltration vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Adipositas. St. n. OP-Dekompression L2-L5 und Instrumentierung L5/S1 mit Dynesis 2006. Restenosierung? Bitte Wurzelinfiltration L5 rechts Befund: Anästhesie-Stand-by während der Myelographie, Myelo-CT und periradikulärer Infiltration. Komplikationslose lumbale Punktion in Höhe L1/L2. Homogene Verteilung des intrathekalen KM. L1/2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. L2/L3: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuumdiskusdegeneration. Links-mediolaterale und kaudal subluxierte Diskushernie, die Duralschlauch komprimiert. Vorstellbare Kompression und Irritation der Wurzel L3 links. L3/L4: Osteochondrose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine NWK. L4/5: Pseudospondylolisthesis im epifusionellen Segment bei hypertropher Spondylarthrose. Hypermobilität in maximaler Inklination/Reklination hinweisend auf segmentale Instabilität. Vakuumdiskusdegeneration. Breitbasige Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds/plausible beidseitige foraminale Nervenwurzelirritation L4, und intraspinale Wurzelirritation L5. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Hypertrophe Spondylarthrose. Sek. Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 bds. Keine Spinalkanalstenose. Nach der Untersuchung erfolgte periradikuläre Wurzelirritation L5 rechts (1 ml Diprophos und 1 ml Jopamiro 300) Beurteilung: L2/L3: Linksseitige mediolaterale, und nach kaudal luxierte Diskushernie. L4/L5: Olisthesis und segmentale Instabilität im epifusionellen Segment. Spinalkanalstenose. Beidseitige Foramenstenosen. L5/S1: Lockerungsfreie Spondylodese. Sekundäre Foramenstenosen 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 11.04.2013 Klinische Angaben: Seit über 1 Jahr Beschwerden linke Schulter. Leichte Beschwerdebesserung nach Steroidinfiltration subakromial Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? AC-Arthrose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Initiale Arthrose des AC-Gelenks. Keine relevante entzündliche Aktivierung. Minimale Anbauten subakromial, Subacromialraum mit 7 mm noch grenzwertig normal weit. Zeichen einer leichten Ansatztendinose der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls ohne Nachweis einer Läsion. Lange Bizepssehne unauffällig. Diskrete zystische Veränderungen im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette als Ausdruck der Enthesiopathie. Die Kapselbänder zeigen sich allesamt intakt. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Beurteilung: Ansatztendinose der Supraspinatussehne bei beginnendem Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine relevante AC-Gelenksarthrose 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im Bereich der Achillessehne und des Sprunggelenk Fragestellung: Tendopathie der Achillessehne? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich des oberen und unteren Sprunggelenks. Im ventralen Kapselabschnitt des OSG lateral hier nachweisbares Ganglion von ca. 1 cm im Durchmesser. Weiteres kleineres Ganglion am Talonavikulargelenk streckseitig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen vom Sprunggelenk bzw. im Bereich der dargestellten Fußwurzelabschnitte. Ligamentäre Situation unauffällig. Die Achillessehne zeigt keine relevanten Auffälligkeiten bis auf minimale mukoide Degeneration im medialen Abschnitt im Ansatzbereich. Keine intratendinöse oder transmurale Ruptur. Keine Tendinitis. Kein Nachweis einer Bursitis achillei. Übrige Beuge- und Strecksehnen ebenfalls ohne erkennbare Tendovaginitis oder Tendinitis. Leichtes subkutanes Weichteilödem im Bereich des Innen- und Außenknöchels Beurteilung: Kein Nachweis einer Tendinitis der Achillessehne. Keine Bursitis achillei. Kapselganglion am oberen Sprunggelenks sowie am Talonavikulargelenk. Leichtes Weichteilödem im Bereich der Knöchel Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.04.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C8 (ASIA B) bei St. n. HWK7-Berstungsfraktur, Laminafraktur HWK7 links, HWK6 bds. am 03.12.2002. Nicht dislozierte Femurfraktur links nach Sturz aus Rollstuhl am 17.02.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 Totale Hüfte, rechts: -4.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 75.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 22.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -54%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -90%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende, hochgradige Osteoporose vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Vordere Knieschmerzen. Chondropathia patellae? Plica? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Reguläre Patellakonturen und intakter Knorpelbelag. Regelrechte Ansatz der Quadrizepssehne und Abgang der Patellarsehne. Verdickte Plica mediopatellaris, die nicht pathologisch verdickt ist. Plica Syndrom? Mediales femorotibiales Kompartiment: Horizontale lineare Läsion am Außenrand/am Ansatz des Innenmeniskushinterhorn. Im weiteren zeigt sich hier ein 11 x 7 mm kleines mehrkammeriges Ganglion, zwischen dem Ansatz des Innenmeniskushinterhorn, Ansatz des HKB und der Gelenkskapsel. Intakter Knorpelbelag im Kompartiment. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Nicht pathologisch verdickte Plica mediopatellaris. Kleines Ganglion am Ansatz und Außenrand des Innenmeniskushinterhorn. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Chondropathia Patellae. Kein Jumper's Knie 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 01.03.2013. Klinisch Verdacht auf Aussenbandläsion Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Knie Röntgen: Normale Stellung des Kniegelenks. Leichte Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus. Kein Frakturnachweis. Patella in normaler Stellung. Keine Chondrokalzinose des Gelenkspalts. MRI: Normale Stellung im Kniegelenk. Medial und lateral kein erkennbarer höhergradiger Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderung ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Lediglich leichte narbige Veränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes als Ausdruck einer alten Teilläsion. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden, lediglich erkennbarer kleiner lateral gelegener Oberflächeneinriss retropatellar. Dabei kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Enthesiopathie der Patellasehne am tibialen AnsatzBeurteilung: Keine relevante Arthrose. Kein erkennbarer frischer Bänder- oder Meniskusschaden. Alte Teilläsion des Innenbandes. Minimaler retropatellarer Knorpeleinriss lateral. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 30.04.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 30.04.2013 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs und leichte lumbale Hyperlordose. Osteochondrose und geringgradige Retrolisthesis L2/L3 und L3/L4. Linkskonvexe lumbale Skoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 3. Geringgradige Beckenasymmetrie. Etwa altersentsprechende ISG-Arthrose. Mäßige Hüftarthrose beidseits und Hinweise auf Cam-Impingement links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 29.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach BWK 10, und LWK 4 und LWK 5 Fraktur Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.03.2013. Unveränderte Fischwirbel BWK 10, unveränderte thorakale Hyperkyphose. Unveränderter Befund der distalen LWS mit leichten Eindellungen der Deckplatten LWK 3, 4 und 5 (Status nach alten Deckplattenfrakturen in Osteoporose). Keine sekundäre WK-Sinterung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.05.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen links. Frage nach Läsion der Rotatorenmanschette und Zustand des Pulleyapparates. Sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 05.11.2009. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Man sieht im Verlauf etwa unveränderte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt. Man sieht diskrete Signalveränderungen hauptsächlich in der Subscapularissehne wohl im Sinne einer Tendinose, zum Teil möglicherweise auch durch Injektionsartefakte. Die lange Bizepssehne zeigt diskrete Signalveränderungen auf Höhe des Austritts aus dem Sulkus. Die Muskulatur ist unverändert kräftig. Wie in der Voruntersuchung besteht eine leichte dorsale Verlagerung des Humeruskopfes mit Verschmälerung des Knorpels zentral am Humeruskopf rund dorsal und kaudal an der Pfanne. Man sieht hier auch eine etwas irreguläre Struktur des Limbus. Hingegen ist ein größeres perilabrales Ganglion der Voruntersuchung heute nicht mehr nachweisbar. Beurteilung: Insgesamt im Vergleich mit der Voruntersuchung wenig veränderte Befunde (bekannte AC-Arthrose, Tendinose der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne, dorsokaudal betonte Arthrose) 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap rechts vom 02.05.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4. Schulterschmerzen rechts Befund: Soweit in dieser Projektion beurteilbar keine relevante AC-Gelenksarthrose. Mehrsklerosierung des Tuberculum majus, so dass hier eine Enthesiopathie der Rotatorenmanschette durchaus möglich ist. Verdacht auf Einengung des supraspinatus outlet. Kein Frakturnachweis. Keine peri- oder intraartikulären Verkalkungen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Thoraxdrainageneinlage Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.04.2013 wieder zunehmender Pleuraerguss auf der rechten Seite. Kein Pneu, keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Sonst unveränderter kardiopulmonaler Befund. Identische Materiallage Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.04.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.04.2013 Klinische Angaben: Am 17.04.13 Schulterprellung links. Verdacht auf Supraspinatus- und Skapula Läsion links (Processus coracoideus, Spina scapulae) Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Unauffälliges AC-Gelenk mit sehr diskret beginnenden degenerativen Veränderungen. Die kein Anhalt für eine Tossy Läsion. Soweit miterfasst sind Clavicula und Scapula einschließlich Spina scapulae und Acromion intakt. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatus-Sehne ist am ventralen Rand gelenkseitig leicht aufgeraut. Kein Riss. Intakte Infraspinatus-Sehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularis-Sehne und Pulley. Intakte orthotope lange Bicepssehne bis in den Anker. Anlagebedingtes sublabrales Foramen im anterioren superioren Abschnitt, keine pathologische Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Unauffälliger Befund des Schultergelenks, kein Nachweis einer traumatischen Läsion, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Distorsionstrauma 19.02.2013 Knie rechts beim Skifahren. Erstversorgung vor Ort. Scheinbar Kniegelenkserguss. Jetzt immer noch Restbeschwerden bei gewissen Bewegungen, sowohl medial als auch lateral Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts 20.02.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Keine ossäre Destruktion. Ausgeprägter Erguss suprapatellär sowie lateralseitige Weichteilschwellung und Verdichtung. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Minimaler Resterguss. Baker-Zyste im medialen Kompartiment, septiert mit teils intraluminalen signalarmen Strukturen. Flaue subkortikales Knochenmarksödem posterolateral der lateralen Tibiakonsole mit intakter Corticalis. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Mediales Kompartiment: Leicht signalinhomogener femorotibialer Knorpelüberzug, insgesamt normal breit ohne osteochondrale Läsionen. Flaue intrasubstanzielle Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildungen. Nach dorsal des Meniskushinterhornes und in Angrenzung des HKB kleine Ganglionbildung. Laterales Kompartiment: Leicht konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug ohne osteochondrale Läsionen. Intakter Meniskus mit erhaltener Form und Kontur. Femoropatellares Kompartiment: Normbreiter Knorpelüberzug ohne Läsionen und leichte Konturirregularität retropatellar zentral. Kleine Plica mediopatellaris. Bandapparat: Verbreitertes, signalangehobenes VKB von femoral bis mittleres Drittel mit partiell erhaltenen signalarmen Fasern. Intaktes HKB und Ligamentum collaterale mediale. Das Ligamentum collaterale laterale ist femoralseitig verbreitert, signalangehoben und destruiert, nach distal erhalten. Perifokal Flüssigkeit einschließlich des posterolateralen Bandapparates und der Sehne des Musculus popliteus proximal. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Diskrete Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen FettkörpersBeurteilung: Ausgeprägte Partialruptur des VKB. Mässige Knochenkontusionen der lateralen Tibiakonsole posterolateral. Partialruptur des Ligamentum collaterale laterale und Zerrung des posterolateralen Bandapparates. Mässige Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes mit nach dorsal angrenzend kleinen Ganglien. Partiell eingeblutete mediane Baker-Zyste. Geringer Kniegelenkserguss. Geringgradige Chondropathia femorotibiales und retropatellares. Keine osteochondralen Läsionen. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im November. Schmerzen im Verlauf der Patellarsehne. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein Knorpelschaden femoral beziehungsweise tibial. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen oder älteren Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kleines Ganglion von ca. 5 mm im Durchmesser dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk ohne erkennbaren Knorpelschaden. Retinaculum medial und lateral intakt. Quadrizepssehne ohne Zeichen einer Läsion. Leichte Ansatztendinose mit diskreten mukoiden Degenerationen intratendinös im tibialen Ansatzbereich der Patellarsehne. Minimaler Gelenkerguss. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Kein Anhalt für Meniskus-, Bänder- oder Knorpelschaden. Ausschluss Patellasehnenruptur. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Z.n. Wundverschluss links thorakal. Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Linksseitig zeigt sich ein apikaler Spitzenpneu von ca. 15 mm Breite. Keine Spannungskomponente. Ansonsten prominente Gefäßzeichnung beidseits, rechts mehr als links. Wunddrainage in Projektion auf den linken Randwinkel. Keine Ergüsse. ZVK in Projektion auf oberen Venenwinkel. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.05.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C7, rechtsbetont. Aspiration unter CPAP in der vergangenen Nacht, febril, delirant. St.n. carnifizierende Pneumonie 3/2013. Fragestellung: Hinweis einer Aspirationspneumonie? Befund: Zu den Vorbildern 14.04.2013 intern und Krankenhaus K vom 15.02.2013 zeigen sich die bekannten interstitiellen Zeichnungsvermehrungen in ubiquitärer Verteilung beidseitig, betont der Lungenbasen, leicht regredient. Neue kleine fokale Transparenzminderungen rechter Oberlappen, DD Status nach Aspiration. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevanten Pleuraergüsse. Geringer Zwerchfellhochstand rechts. Zum 10.04.2013 Entfernung des ZVK rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.05.2013 Klinische Angaben: L4 Ischialgien nach TLIF L4/5. Verdacht auf Nervenbeeinträchtigung. Fragestellung: Kompression durch Knochenfragmente? Schraubenfehllage? Nachblutung? Befund: Vorbilder intraoperativ 16.04.2013 und konventionelle Bilder der LWS 19.04.2013, postoperativ vorliegend. Status nach bilateraler transpedikulärer dorsaler Spondylodese LWK4 / LWK5 und SWK1, korrekt platziert ohne Fehllage und Überragung der DP L4 durch die rechtsseitigen Schraube. Kein Materialbruch. Cageeinlage LWK 4/5 nach ventral ohne Migration oder Dislokation. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK4. Knochenanlagerung beidseitig posterolateral mit vermehrter Anlagerung links, hochgradiger Verlegung des Neuroforamen L4/L5 und des Recessus lateralis links. Zusätzliche abgesprengtes Fragment des Processus articularis superior LWK5 rechts mit mässiger foraminaler Einengung rechts. Eine Beeinträchtigung der L4, links>rechts ist plausibel. Kein Nachweis einer interspinalen Einblutung. Diffuse Weichteilimbibierung der retrospinalen Weichteile auf Höhe der Laminektomie. Nebenbefundlich Aortensklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 15.05.2013 Klinische Angaben: Funktionsstörung des Nervus occipitalis minor rechts, die sich mit neuralgieformen Schmerzen äußert. Frage nach bildgebender Beurteilung der hinteren Schädelgrube und des Mastoids rechts, sowie des genannten Nerven. Befund: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär, subcortical und im Bereich des Forceps Major links>rechts, zeigen sich multiple und zum Teil konfluierende T2 Hyperintensität/Gliosen. Der Befund weist auf eine mikrovaskuläre Leukoenzephalopathie hin. Geringgradige Erweiterung der Hirnsulci an der Oberfläche einer 62-jährigen Frau, nicht über dem Altersmaß ausgeprägt. Betonte Virchow-Robin'schen Räume. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Flüssigkeitssignal aus den Mastoidzellen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts, verdächtig für chronische Mastoiditis. Kein Tumorverdacht. Keine auffallenden Pathologien im kraniozervikalen Übergang (C0-C3). NNH: Erheblichen Metallartefakten aus einer Oberkieferprothese. Soweit beurteilbar, sind die mitdargestellten NNH normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Hinweise für mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Verdacht auf chr. Mastoiditis beidseits, mehr ausgeprägt links. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap vom 14.05.2013 Röntgen Hand links ap vom 14.05.2013 Klinische Angaben: Arthralgien seit 11/2012 mit Beteiligung MCP 2 und 3 rechts sowie PIP 2 und 3 rechts. Klinisch leichte Schwellung. Fragestellung: Chondrokalzinose? Entzündung? Befund: Achsengerechte Stellung im Handgelenk beidseits. Unauffällige Abbildung der Handwurzelknochen ohne Zeichen einer Dissoziation, soweit in einer Ebene beurteilbar. Minimale degenerative Veränderungen im Bereich des STT Gelenkes im Sinne einer beginnenden Arthrose beidseits. Metacarpalgelenke unauffällig. Leichte osteophytäre Ausziehungen im Bereich des Daumengrundgelenks linksseitig im Sinne einer beginnenden Arthrose. Beidseits ansonsten auch im Bereich der Interphalangealgelenke keine entzündlichen Direktzeichen. Minimale beginnende Heberden-Arthrose im DIP Digitus 5 der linken Seite. Keine erkennbare Chondrokalzinose im Weichteil. Keine sonstigen periarticulären Prozesse. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 28.10.2013 Klinische Angaben: Status nach linksseitigem Nierenabszess am Unterpol unklarer Ätiologie. Status nach antibiotischer Therapie. Erneute Schmerzen Niere links. Fragestellung: Nierensteine? Größenzunahme der Zyste? Stauung? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern, sonographisch und CT-Abdomen mit Kontrast vorliegend. Aktuell unveränderte orthotope Lage beider Nieren. Längspoldistanz der rechten Niere 12,3 cm, der linken Niere 12,5 cm. Beidseits geschlossenes Nierenbeckenhohlraumsystem. Unauffälliger Parenchymsaum der rechten Niere. An der linken Niere zeigt sich am Unterpol eine echoarme Parenchymläsion bis ca. 4 cm, die leicht vermindert perfundiert ist. Harnblase regelrecht in Wandabgrenzung ohne intraluminaler Füllungsstrukturen oder Sedimentationen. Regelrechter Urin-Jet aus beiden Ureterostien. Kein Nachweis freier Flüssigkeit perirenal und retrovesikal. Beurteilung: Partiell residuelle Veränderungen am linksseitigen Nierenunterpol bei Status nach Abszess. Kein Hinweis einer Einschmelzung. Keine Harnabflussbehinderung beidseits. Keine freie Flüssigkeit abdominal und retrovesikal. Harnblase regelrecht. Kein Konkrementnachweis. Bei persistierender Klinik gegebenenfalls ergänzende Schnittbildgebung mit KM empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.05.2013 CT Thorax bei Lungenembolie vom 25.05.2013 Klinische Angaben: Heute Sättigungsabfall im Rollstuhl, danach Eintrübung bis zum Koma im Bett. Dauerbeatmet. Reduzierte Darmgeräusche, geblähtes Abdomen. Muskeldystrophie Duchenne mit konsekutiver Tetraplegie. Kardiomyopathie. Eingeschränkte systolische LV-Funktion.Fragestellung: Intracranielle Blutung? Ödem? Ventrikel? Keine pulmonale Kombination? Hinweis für LE? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax 16.05.2013 vorliegend und konventioneller Thorax 14.05.2013. Schädelerstuntersuchung. Schädel-CT nativ. Frontotemporale kortikale Hirnatrophie mit erweiterten äußeren Liquorräumen supratentoriell, ansonsten regelrechte Weite der übrigen äußeren und der inneren Liquorräume mit symmetrischem, normweiten Seitenventrikeln. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Marklagerläsionen, kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits mit partieller Obliteration (zirkulär) des Sinus sphenoidales links, ansonsten regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. CT Thorax: Kontrastmittelapplikation intravenös peripher über die untere Extremität. Bekannte Thoraxdeformität mit Asymmetrie der Lungenflügel und Verlagerung der mediastinalen Strukturen und der miterfassten Oberbauchorgane. Metallartefakt bei Status nach langstreckiger dorsaler Spondylodese und ausgeprägte Rotationsskoliose. Regelrechte Perfusion der Stammgefäße, der pulmonalen Hauptgefäße bis einschließlich Segmentaufzweigung. Wie zur Voruntersuchung zeigen sich Wandirregularitäten der pulmonalen Subsegmentgefäße mit teils peripheren intraluminalen Füllungsdefekten insbesondere zum linken Oberlappen, partiell rechter Oberlappen. Im Verlauf neu aufgetretene Infiltrate, teils Mosaik-Pattern im rechtsseitigen Oberlappen apikal, etwas dichter bronchoalveolär im linksseitigen Oberlappen, im apikalen Unterlappensegment rechts und vorbestehende Dystelektase mit zunehmend peripheren Abbruch der Subsegmentbronchien im linksseitigen Unterlappen. Neu bilaterale dorsobasale mäßige Pleuraergüsse, links betont, kleiner 500 ml. Unverändert Lage des Tracheostomas. Kein Perikarderguss. Herz unverändert vergrößert. Beurteilung: Intrakraniell mäßige frontotemporale Hirnatrophie. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung, keine Hirndruckzeichen, kein Hinweis eines Ödems. Zur Voruntersuchung zum 16.05.2013 Zeichen von mehrzeitigen peripheren Lungenembolien beider Oberfelder mit neu Belüftungsstörungen beidseits im Oberfeld, linksbetont und zunehmende Belüftungsstörung im linksseitigen Unterlappen mit Hinweis eines Infiltrates. Neu angrenzende bilaterale mäßige Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Perikarderguss. Bekannte Skoliose, Status nach Spondylodese, Thoraxdeformität und Verlagerung der mediastinalen, pulmonalen und abdominalen Strukturen. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.05.2013. Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Zeichen einer diskreten vasculären Enzephalopathie. Kein Nachweis eines frischen oder älteren Infarktareals, keine intracerebrale Blutung, kein raumfordernder Prozess. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement. Kein Hirnödem. Knochenfenster groborientierend unauffällig. Nasennebenhöhlen frei. 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 22.05.2013. Klinische Angaben: V.a. Trizepssehnenruptur. Fragestellung: Intaktheit der Sehne? Befund: Achsengerechte Stellung im Ellenbogengelenk. Kein umschriebener Knorpelschaden der einzelnen Kompartimente. Kollateralbänder intakt bis auf Zeichen einer Distorsion des Ligamentum collaterale radiale. Ligamentum anulare intakt. Teilläsion der Trizepssehne, keine komplette Kontinuitätsunterbrechung, zusätzlich hier größeres Weichteilhämatom ausgehend vom Muskelsehnenübergang. Eine komplette Ruptur ist nicht erkennbar. Zusätzlich Distorsion der Brachialissehne ohne komplette Ruptur. Distale Bizepssehne intakt. Beurteilung: Teilläsion der Trizepssehne mit größerem Weichteilhämatom. Keine komplette Ruptur. Distension der radialen Kapselanteile und der Brachialissehne. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.05.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.05.2013. Klinische Angaben: Neu aufgetreten Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Fragestellung: Ausschluss foraminaler Enge im lumbosakralen Übergang. Knöcherne Ursachen? Befund: Steilgestellte LWS mit links konvexer Skoliose der unteren Segmente. Rechtsbetonte leicht aktivierte Osteochondrose mit Spondylose LWK 4/5. Nahezu komplett aufgebraucht des Bandscheibenfachs LWK 4/5. Ebenfalls deutliche Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger links mediolateral betonter Hernie mit intraforaminalem Anteil, bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie linksseitige Forameneinengung mit Wurzelkontaktierung L5 sowie auch Wurzelkontakt S1 der linken Seite. Ebenfalls links betonte Protrusion LWK 4/5 mit Kontaktierung des Rezessus von L5 und leichter Wurzelaffektion der linken Seite. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. In den Funktionsaufnahmen zeigt sich eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der gesamten LWS, insbesondere im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Flache Skoliose der unteren LWS. Osteochondrose, Punktum maximum LWK 4/5. Links betonte Bandscheibenvorwölbungen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung L5 sowie S1 bei zusätzlicher osteogener Forameneinengung insbesondere lumbosakral linksseitig. Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 21.05.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 (AIS A) bei St.n. Berstungsfraktur LWK 1 und Luxation Th12/L1 vom 12.02.1988. Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.8 Totale Hüfte, rechts: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 140.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 83.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +17%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur pQCT-Voruntersuchung vom 06.07.2007 (SPZ Nottwil) ist die Knochendichte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 27% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 27.05.2013 Klinische Angaben: Persistierende auch nächtliche Schmerzen gesamte Wirbelsäule und ISG Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Befund: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der dargestellten Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 5/SWK 1. Keine Protrusion, keine erkennbare Hernierung. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine radikuläre Kompression. Keine entzündliche Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke bis auf ein leichtes Reizsyndrom LWK 4/5 linksseitig. Die ISG zeigen sich beidseits reizlos ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffällige Abbildung der LWS und ISG. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 linksbetont. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 31.05.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im Daumen nach missglücktem Transfe Befund: Normale Stellungsverhältnisse. Intakte Kortikalis und unauffällige Spongiosastruktur. Intakte Sesambeine Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Fraktur Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende, therapieresistente Schulterschmerzen links. Impingementzeichen. St.n. Polytrauma bei Motorradunfall 5/2009. Plexusläsion rechts bei Klavikulafraktur Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? SLAP-Läsion? Befund: Initiale erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Subchondrale Zystenbildung am Tuberculum majus am Ansatz der Infraspinatussehne. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. ACG mit geringen Degenerationen. Bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehungen. Deutliche Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung der Supraspinatussehne von kranial. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ansatznah (16 x 12 mm) ohne wesentliche Retraktion. Geringe intramurale Längsrisse der Infraspinatussehne am Ansatz. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus mit geringer linearer Signalstörung nach intraartikulär, insgesamt erhalten. Unauffälliger Sehne des Musculus subscapularis. Leicht verplumptes Labrum glenoidale anteriorsuperior. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität ohne wesentliche Atrophie oder fettige Degeneration der Rotatorenmanschette Beurteilung: Subakromiales Impingementsyndrom mit transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne ansatznah ohne wesentliche Retraktion. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Verdacht auf segmentalen intramuralen Längsriss der langen Bizepssehne nach intraartikulär, insgesamt intakt. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Mäßiger AC-Gelenksarthrose Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Myelomeningozele. Ventrikuloperitonealer Shunt bei Geburt. Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub L3 Befund: Aufnahme im Sitzen. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Ventrikuloperitonealer Shunt in Projektion des linken Hemithorax Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 10.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Hüftbeschwerden im Rahmen einer beginnenden Coxarthrose. Frage nach Integrität der chondro-labralen Strukturen Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Der Femurkopf ist regelrecht gerundet und weist lediglich anterior und superior geringe osteophytäre Ausziehungen am Rand der Gelenksfläche zum Schenkelhals hin auf. In der Standardebene normaler Offsetwinkel Alpha. Der Knorpel am Femurkopf ist im anterioren superioren Quadranten stark ausgedünnt, teilweise fraglich vollständig fehlend, posterior inferior besteht eine größere Knorpelglatze. In der Trochlea bestehen hochgradige Knorpelschäden bis größere Defekte im gewicht tragenden Abschnitt. Der Pfannenrand ist durch zirkuläre osteophytäre Anbauten ausgezogen. Das Labrum ist konsekutiv verlagert und ebenfalls ausgezogen, anterior und superior reicht das Labrum bis über den Rand der Gelenksfläche fast an den Schenkelhals. Im Acetabulum bestehen mehrere rundliche fast flüssigkeitsisointense Signalstörungen, kranial dorsal im Acetabulum mit nahezu 1 cm Durchmesser, anterior inferior im Acetabulum mit 7 mm Durchmesser, im Sinn von beginnenden Geröllzysten. Entlang dem Rand der Gelenksfläche anterior inferior sind kleine Ganglionzysten bis 9 mm Durchmesser zu sehen. Ein etwas größeres Kontrastmitteldepot entsteht ventral des Gelenks in der Tiefe des Musculus iliopsoas Beurteilung: Mäßiggradige Koxarthrose mit vor allem größeren Knorpeldefekten im Acetabulum und am Femurkopf. Beginnende Ausbildung von Geröllzysten im Acetabulum. Osteophytäre Anbauten am Acetabulumdach mit konsekutiven diffusen Veränderungen des Labrums. Mehrere kleinere Ganglionzysten am inferioren Rand des Gelenks; fraglich konstante (und nicht durch die intraartikuläre Kontrastmittelgabe provozierte) größere Zyste in der Tiefe des M. iliopsoas Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende belastungsabhängige OSG Schmerzen rechts nach Inversion Trauma 10.2012 Fragestellung: Knorpelläsion? Bandläsion? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Markraumödem der Gelenkflächen. Ein umschriebener Knorpeldefekt ist nicht erkennbar. Ebenfalls keine Zeichen einer Osteochondrosis dissecans. Narbige Veränderung im Bereich der vorderen Syndesmose sowie auch der fibulotalaren Bänder, so dass von einer älteren Bänderläsion ausgegangen werden kann. Medial unterhalb des Innenknöchels beginnende ausgedehnte Signalveränderung mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme bis nach plantar reichend, dabei zeigt sich eine fehlende Abgrenzbarkeit des Ansatzbereich der Tibialis posterior-Sehne, ebenfalls nicht mehr eindeutig erkennbare Kontinuität des talonaviculären Kompartiment des Innenbandes. Leichte Begleitreaktion der Sehne des Musculus flexor digitorum longus und hallucis longus. Eine knöcherne Einschmelzung ist nicht nachweisbar. Kleiner plantarer Fersensporn. Achillessehne unauffällig. Übrige Beuge- und Strecksehnen o.B. Beurteilung: Bild wie bei Zustand nach alter Außenbandruptur. Zusätzlich ausgedehnte aktive Veränderungen unterhalb des Innenknöchels mit fehlender Abgrenzbarkeit der Ansatzsehne des Musculus tibialis posterior und fehlendem talonavikulärem Innenbandanteil. Ob es sich hier um eine reine narbige Konsolidierung im Rahmen einer kompletten Ruptur der Sehnen beziehungsweise des Bandes hält oder auch eine zusätzliche entzündliche Komponente mit hier vorliegenden Pannusgewebe vorliegt, ist MR-tomographisch aktuell nicht sicher voneinander zu differenzieren. Wir empfehlen eine kurzfristige Verlaufskontrolle in 3 Monaten Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.06.2013 Klinische Angaben: Progrediente Hyperlordose der LWS Befund: Voruntersuchung vom 26.01.2010. Deutlich progrediente lumbale Hyperlordose. Etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose. Lockerungsfreie Spondylodese L1-L3 (Blockwirbel-zusammengewachsene Wirbelkörper LWK2 und 3) Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.06.2013 Klinische Angaben: Vorgesehene Sitzpositionanpassung. Aktuell Schmerz Exazerbation bei Sitz mit der Rückenschale Befund: Bekannte rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose und lumbale Hyperlordose. Lockerungsfreies thorako-lumbo-sakrales Instrumentarium. In den Röntgenaufnahmen kein eindeutiges Korrelat mit der aktuellen Schmerzexazerbation. Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 10.06.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach distaler Radiusfraktur bds Befund: Rechts: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2013 unveränderte Stellung der von volar plattenosteosynthetisch versorgten Radiusfraktur mit kompletter ossärer Konsolidierung. Keine signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Entrundete Fragmente des Processus styloideus ulnae. Links: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.03.2013 unveränderte Stellung der von volar plattenosteosynthetisch versorgten distalen intraartikulären Radiusfraktur ohne sekundäre Dislokation. Komplette ossäre Konsolidierung. Bekannt leicht nach distal disloziertes Processus styloideus ulnae-Fragment sowie kleinere Fragmente dorsalseits auf Höhe des radiokarpalen Gelenkspaltes. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Pneumothorax rechts nach Polytrauma. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 12.06.2013 zwischenzeitliche Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Regelrecht entfaltete Lungenflügel beidseits, kein Pneumothorax rechts. Kein Mediastinalshift. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Unauffällige Thoraxweichteile. Partiell miterfasste Metallklips der unteren BWS vertebral bei Status nach Spondylodese. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Schmerzen bei der passiven Bewegung rechtes Knie und Hüfte. Schwellung, leichte Überwärmung linkes Knie. Verkalkungen? Erguss? Befund: Rechtes Hüftgelenk: kombinierte Impingementkonstellation mit verbreitertem Schenkelhalsoffset sowie außerdem osteophytären Anbauten vor allem in der inferioren Zirkumferenz des Acetabulums. Kleinere Verkalkungen wahrscheinlich im Bereich der Kapsel kranial am Gelenk. Keine wesentlich vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Kein Nachweis einer Osteonekrose. Kniegelenke beidseits: Höhergradige Verkalkungen im Bereich des Meniskus im Sinne einer Chondrokalzinose. Beidseits medial leicht verschmälerter Gelenkspalt. Geringer Gelenkserguss links. Keine wesentliche Arthrosezeichen. Beurteilung: Höhergradige Impingementkonstellation des rechten Hüftgelenks und Verkalkungen wahrscheinlich im Bereich der Kapsel. Zeichen einer Chondrokalzinose der Kniegelenke beidseits, links außerdem kleiner Erguss. Am rechten Hüftgelenk und an beiden Kniegelenken kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Psychotische Dekompensation. Bekannte Minderbegabung. Fragestellung: Organische Ursache? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der linken Seite. Regelrechte Markrindenrelation. Beidseits im supratentoriellen Marklager, rechts frontal, bds. parietal sowie links okzipital gelegene Signalveränderungen mit zum Teil einer maximalen Größe von 5 mm im Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Areale. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kein raumfordernder intrakranieller Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B. Orbitale Strukturen ohne Zeichen einer Entzündung oder tumorösen Veränderung. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautschwellungen ethmoidal o. B. Beurteilung: Einzelne Demyelinisierungsherde im supratentoriellen Marklager, ohne Zeichen einer Hirnschrankenstörung. Differentialdiagnostisch chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung versus vaskuläre Genese zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher zu differenzieren. Verlaufskontrolle erforderlich. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts bei bekannter Osteochondrose L4/5 und L5/S1 und rechts mit mediolateraler Diskushernie L4/5. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Einengung? Befund: MR Voruntersuchungen der BWS und LWS. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung mit geringer Retrolisthesis L4/5 und L5/S1 Grad I. Fortgeschrittene Osteochondrose, Spondylose und Spondylartrose mit Vakumphänomen L5/S1 bei whs. Wirbelgleiten. Mässige Osteochondrose L4/5. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Ossär metastasierendes Prostatakarzinom. Sturz beim Transfer aus dem Rollstuhl heute. Ausschluss Fraktur. Befund: Knie links: Regelrechte Artikulation. Keine gonarthrotischen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Fabella. Fokale Mehrsklerosierung der proximalen Tibia DD Kompaktainseln, DD osteoblastische Metastasen bei bekanntem ossär metastasierendem Prostatakarzinom. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Keine gonarthrotischen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Kleine retropatellare osteophytäre Ausziehung am Unterpol. Kleine Fabella. Flaue Mehrsklerosierung des distalen Femur und partiell miterfassten proximalen Tibiaschaftes DD Metastasen im Rahmen des metastasierenden Prostatakarzinoms. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Trauma 08.11. Kontrolle der Ossifikation der linken Hüfte. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.11.2012. Die parossalen Verknöcherungen um das linke Hüftgelenk stellen sich unverändert dar, mit wahrscheinlich hochgradig eingeschränkter Beweglichkeit. Wesentlich geringere Verknöcherungen am rechten Hüftgelenk. Harnröhrenstent in situ. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Doppelbilder seit 1 Woche. Bekannte Migräne. Intrathekale Schmerztherapie mit Morphiumpumpe. Fragestellung: Intrakranieller Herdbefund? Befund: Eine Kontrastmittelgabe hat der Patient verweigert. Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte einzelne, am ehesten vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Diffusionsstörung, kein Anhalt für einen Territorialinfarkt. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung. Soweit nativ beurteilbar, kein raumfordernder Prozess. Die Hirnbasisarterien zeigen ein unauffälliges Signalmuster in den flusssensitiven Sequenzen, keine Stenose, kein Gefäßabbruch. Kein Anhalt für ein Aneurysma. Kleinhinbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Zeichen einer beginnenden vaskulären Encephalopathie mit einzelnen vaskulären Gliosen supratentoriell. Kein Anhalt für eine frische Ischämie, Blutung oder einen raumfordernden Prozess. Ausschluss Gefäßpathologie. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter 10.06.2013. Seither Schmerzen und starke Bewegungseinschränkung rechte Schulter.Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Insbesondere Musculus supraspinatus? Befund: Voruntersuchung MR Schulter rechts 04.05.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Punktion der Schulter rechts und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Zur Voruntersuchung zunehmender Humeruskopfhochstand und fast vollständig aufgebrauchter Subacromialraum. Vorbestehende Totalruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes bis fast glenoidal. Gering zunehmende Atrophie und fettige Alteration der vorbestehenden Muskeldegeneration des Musculus supraspinatus. Etwas zunehmende Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur und der Subscapularissehne mit ausgeprägter Ansatzzendinopathie. Die lange Bizepssehne ist regulär im Sulkus, nach intraartikulär signalgestört und verbreitert und zur Voruntersuchung stationär. Pulleyläsion. Vorbestehend unveränderte Degeneration des ACG mit kongruenter Stellung. Weichteilhypertrophie nach kranial. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Zunehmend Debris im Gelenkskompartiment. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Fraktur. Unveränderte Muskulatur des Musculus subscapularis und Musculus infraspinatus mit mäßiger fettiger Alteration ohne wesentliche Atrophie. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 04.05.2012 bekannte Totalruptur der Supraspinatussehne mit zunehmender Retraktion. Zunehmender Humeruskopfhochstand und subakromiales Impingementsyndrom, gering coracohumeral. Leicht zunehmende Ansatztendinopathie der Sehnen des Musculus subscapularis und infraspinatus, stationär intraartikulär der langen Bizepssehne. Leicht zunehmende Atrophie und fettige Alteration der Muskulatur des Musculus supraspinatus, stationär des Musculus subscapularis und infraspinatus mit mäßiger fettiger Alteration und geringer Atrophie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma 14.06.2013. Thoraxtrauma mit Pneumothorax beidseits und Spannungspneumothorax rechts. Thoraxdrainageneinlage beidseits. Zug der linken Thoraxdrainage heute. Fragestellung: Verlaufskontrolle, Pneumothorax? Erguss? Befund: Verglichen zum Vorbild 19.06.2013 Entfernung der Thoraxdränage links. Verbliebene Thoraxdrainage rechts, etwas disloziert nach kaudal. Kein Pneumothorax, kein Mediastinalshift. Neu pulmonalvenöse Stauungszeichen beidseits. Bilaterale, linksbetonte Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen, insbesondere des linken UL. Herzgröße unverändert im oberen Normbereich. Langstreckige Spondylodese thorakal. Metallklips cutan. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 4/5. Zustand nach Dekompression 04/2013. Bursitis Ektomie. Fragestellung: Reststenose bei persistierenden Schmerzen vor allem lokal. Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 18.04.2013 zwischenzeitlich beidseitige Dekompression mit Laminektomie LWK 4/5, der Spinalkanal zeigt sich in dieser Etage deutlich erweitert. Die vorbestandene zystische Veränderung im Rahmen der Ligamenthypertrophie ist entfernt. Mäßige peridurale Narbenbildung links betont. Auffällig ist allerdings noch eine deutliche linksseitige Forameneinengung bei hypertropher Spondylarthrose und Restprotrusion. Die Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite ist hier maskiert. L4 rechts regelrecht abgrenzbar. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. Übrige Segmente unverändert. Beurteilung: Leichtere peridurale Narbenbildung nach Dekompression L4/5 und Zystenentfernung. Verbesserte Weite des Spinalkanals. Persistierende hochgradige Forameneinengung LWK 4/5 linksseitig. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 21.06.2013. Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 21.06.2013. Röntgen Acromioclaviculargelenk links vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Rhizarthrose links, Status nach mehreren Infiltrationen mit nachfolgender Beschwerdeabnahme. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Rhizarthrose links. Rhizarthrose rechts? AC-Gelenks Arthrose? Befund: Digitus I links: Verglichen zur letzten Voruntersuchung 03.03.2011 bekannte, im Verlauf zunehmende Rhizarthrose mit Arrodierung und subchondraler Zystenbildung ulnarseitig betont, vermehrte subchondrale Mehrsklerosierung radialseitig und nach volar. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile. Digitus I rechts: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechte Artikulation. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Linkes ACG: In einer Ebene kongruente Stellung im ACG mit erweitertem Gelenkspalt ohne wesentliche Degeneration, DD Tossy-Läsion. Weichteilhypertrophie nach kranial. Übrige miterfasster Schultergürtel und Rippenthorax regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10. Langstreckige Fixation Aufrichtungsspondylodese einer posttraumatischen paraplegischen Kyphose und lumbosakrale Lordose 2006. Refixation distale Anteile beiden Beckenschaufeln und partielle Metallentfernung Sakrum nach Durchbruch der sakralen Verankerung 20.11.2007. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.04.2010 bekannter Materialbruch der transsacralen Schrauben rechts, ansonsten unveränderte Stellung der langstreckigen thorakolumbosacralen Fixierung. Unveränderte Fehlhaltung mit Knickbildung und Rechtskonvexität kranial der Spondylodese ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Alignement, soweit einsehbar regelrecht. Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente, soweit beurteilbar stationär. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Krampfartige Bauchschmerzen, eher diffus. Familiäre Belastung Gallensteine. Fragestellung: Pathologie Abdomen? Befund: Erstuntersuchung. Leberparenchym leicht geographisch inhomogen, normgroße Leber, glatt konturiert. Gallenblase zartwandig, intraluminale kalkdichte Struktur bis 5 mm. Schlanke Gallenwege ohne Konkrementnachweis. Pankreas und Milz regelrecht. Orthotope Lage beider Nieren, normgroß mit normalbreitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung. Prostata glatt berandet, normgroß. Vermehrter Luftinhalt des gesamten abgrenzbaren Colonrahmen. Übrige Darmabschnitte in den einsehbaren Abschnitten unauffällig. Kein Nachweis freier Flüssigkeit, kein Lymphadenopathie.Beurteilung: Reizloser Cholezystolithiasis. Keine Stauungszeichen. Auffällig meteoristischer Colonrahmen, sonst unauffällig miterfassten Darmstrukturen. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie abgrenzbar. 2013 Unterschung: MRI Knie links nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Medialseitige Kniegelenksschmerzen seit letztem Herbst Fragestellung: Gonarthrose? Meniskus? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Ausgeprägte Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle mit im Bereich der Hauptbelastungszone nachweisbarer Knorpelglatze. Subchondrales Knochenmarködem der medialen Gelenkflächen. Der Innenmeniskus zeigt sich im Bereich der Pars intermedia luxiert und im Hinterhorn mit deutlicher Signalveränderung mit Oberflächendurchsetzung sowie spitzennahen Einriss. Dorsal nachweisbares Meniskusganglion. Leichter Restzustand des Innenbandes. Außenmeniskus unauffällig. Außenband intakt. Kreuzbänder ohne Zeichen einer frischen Läsion. Chondropathie der retropatellaren Facette mit ca. 4 mm durchmessender Chondromalazie 3.-4. gradig im lateralen Abschnitt und begleitender subchondraler Zyste. Gelenkerguss. Suprapatellarer Plicabildung. Große mehrfach gekammerte Baker-Zyste. Leichte Bursitis praepatellaris. Beurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose mit begleitender Innenmeniskushinterhornläsion. Reizzustand des Innenbandes. Deutlicher Gelenkerguss mit Plica sowie Baker-Zyste. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 21.06.2013 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 21.06.2013 Röntgen Acromioclaviculargelenk links vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Rhizarthrose links, Status nach mehrfachen Infiltrationen mit nachfolgender Beschwerdeabnahme. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Rhizarthrose links. Rhizarthrose rechts? AC-Gelenks Arthrose? Befund: Digitus I links: Verglichen zur letzten Voruntersuchung 3.3.2011 bekannte, im Verlauf zunehmende Rhizarthrose mit Arrodierung und subchondraler Zystenbildung ulnarseitig betont, vermehrte subchondrale Mehrsklerosierung radialseitig und nach volar. Regelrechte Mineralisation. Unauffällige Weichteile. Digitus I rechts: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechte Artikulation. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. Linkes ACG: In einer Ebene kongruente Stellung im ACG mit erweitertem Gelenkspalt ohne wesentliche Degeneration, DD Tossy-Läsion. Weichteilhypertrophie nach kranial. Übrige miterfasste Schultergürtel und Rippenthorax regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax links vom 21.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz aus dem Rennrollstuhl 04.05.2013. Seit ca. 3 Wochen Parästhesien C6/7 Arm links und Schmerzen Scapulabereich. Ausschluss Fraktur Costa/Clavicula? Befund: HWS: Leichte Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit korrektem Alignement. Keine Osteodestruktion. Intervertebralräume regulär. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Rippenthorax/Klavikula links: Linkskonvexe Skoliose. Rippenthorax, soweit abgebildet und Clavicula links intakt ohne Nachweis einer Fraktur. Kein abgrenzbarer Pneumothorax. Miterfasste Weichteile regelrecht. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch Rissen am 11.06.2013 mit jetzt Functio laesa und schmerzhafter Abduktion ab 30°. Verminderter Schürzengriff. Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose, zusätzlich Zeichen einer frischen Ruptur der akromioklavikulären Bänder. Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis und im Ansatzbereich gelegener gelenksseitiger Teilläsion. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Distorsion der langen Bizepssehne bei erhaltener Kontinuität, ebenfalls erkennbare Ansatztendinose der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Zystische Veränderung im Tuberculum majus. Beurteilung: Tossy I Läsion. Gelenksseitige Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement und insgesamt nachweisbarer Insertionstendopathie der gesamten Rotatorenmanschette. Keine transmurale Ruptur der Rotatorensehnen. Ausschluss Labrum-beziehungsweise Kapselläsion. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach ESWL beidseits vor 2 Wochen. Jetzt erweitertes Hohlsystem links? Ureterkonkrement? Befund: Ausgedehntes subkapsuläres Hämatom der linken Niere nach ESWL mit leichter Kompression des Parenchyms am mittleren und unteren Pol. Kleines Restkonkrement in der oberen Kelchgruppe. Rechtsseitig ebenfalls noch nachweisbares Kelchkonkrement in der mittleren Gruppe, auch hier kleineres Kapselhämatom dorsal nach ESWL. Ein Harnstau besteht nicht. Kein Anhalt für einen Desintegratstrasse im Verlauf der Ureteren beidseits. Auch die Harnblase erscheint steinfrei soweit bei liegendem Katheter beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit im Bauchraum. Beurteilung: Ausgeprägtestes Kapselhämatom nach ESWL links, etwas kleineres Hämatom rechts. Restkonkremente am linken Oberpol sowie rechts in der mittleren Kelchgruppe.Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.06.2013 Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 24.7.2012 und MRT der LWS 25.01.2013 vorliegend. Vorbestehender interspinöser Expander im lumbosacralen Übergang, neu zu 2012 und stationär zu 2013 der 2 kranialen Anschlusssegmente mit etwas obliquer Stellung des kranialsten Segmentes. Unveränderte leichte Hyperlordose der LWS mit geringer Anterolisthesis LWK 4 zu 5. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemilumbalisierten SWK 1 rechts. Unveränderte Degenerationen. MR-graphisch bekannte relative Spinalkanalstenose ab LWK 4/5 bei hypertropher Spondylarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 06.08.12. LWK 4 Berstungsfraktur, ventrale Subluxation L5; bilaterale komplexe instabile Beckenringfraktur, Decollement, Symphysensprengung. Osteosynthese des Beckens, Laminektomie LWK 4 mit Wirbelkörperteilersatz, Fixateur intern L3-L5. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 21.02.2013 unveränderte Lage des Implantatmaterials am Beckenring ohne Lockerungszeichen. Die Durchbauung der Beckenfrakturen ist, soweit anhand der konventionellen Technik beurteilbar, vollständig. Bekannte ausgedehnte Verkalkungen/ Verknöcherungen dorsal am Becken. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, relativ weit dorsal gelegener Wirbelkörperersatz BWK 10. Unauffällige Darstellung der Anschlusssegmente Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Reitunfall am 18.08.2011. Zunehmende Schmerzen thorakolumbal und unterhalb der Spondylodese rechts. Materiallockerung, Stellung? Zustand Bandscheibe Th12/L1 im Vergleich zum Vorbefund von 05/12? Neue Pathologien, die eine Schmerzexazerbation erklären? Befund: Zum Vergleich kommen zentrale Aufnahmen vom 18.05.2012 und eine MRI vom 30.05.2012. Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine homogenere Knochenstruktur LWK 1. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. MRgraphisch regelrechte Weite des Spinalkanals, keine neue Diskushernie. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Migräne mit prolongierter Aura Fragestellung: Intracerebrale Pathologie? Gefäßanomalien? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Darstellung in den flusssensitiven Sequenzen. Keine Stenose, keine Gefäßmalformation, kein Anhalt für Aneurysma. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des Neurokraniums. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Aplasie der Stirnhöhlen beidseits. Keine Flüssigkeitskollektion im Mastoid beidseits. Kraniozervikaler Übergang ohne Auffälligkeit Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdprozess. Ausschluss Gefäßpathologie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Akute Lumbago mit radikulärer Symptomatik des linken Beins Fragestellung: Spinalkanalstenose Höhe LWK 5? Wurzelkompression? Befund: Steilgestellte leicht kyphotische LWS. Ventral betonte Osteochondrose LWK 3/4. Links mediolaterale Diskushernie in diesem Segment mit Kontaktierung des Recessus von L4 der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Nur leichte Protrusionen bei Bandscheibendegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hier keine erkennbare direkte Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichtere Spondylarthrosen mit diskretem Reizsyndrom LWK 3/4 und 4/5. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Steilgestellte LWS. Osteochondrose LWK 3/4. Flache mediolaterale Diskushernie in diesem Segment mit diskreter Kontaktierung von L4 links im Abgangsbereich Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Schulterkontusion rechts 15.04.2013. AC-Gelenksluxation Rockwood II. Bisher konservativ behandelt, jedoch protrahierter Schmerzverlauf Fragestellung: Zusätzliche Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter rechts mit i.v. Kontrast 08.10.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von jog- und gadoliniumhaltigen KM. Unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Ödematöse Veränderungen der perifokalen Weichteilhypertrophie im ACG v.a. nach kranial. Osteophytäre Ausziehung des leichtbogig nach caudal konfigurierten Akromion mit moderater subakromialer Einengung. Mäßiges coracohumerales Impingement. Die Sehnen der Rotatorenmanschetten zeigen sich unverändert intakt ohne transmurale Ruptur und ansatznahe Signalstörungen der Supraspinatus-, Infraspinatus-, sowie der Subscapularissehne mit angrenzender kleiner Verkalkung ansatznahe. LSB und Pulley intakt. Humeral unveränderte kleine subkortikale Zystenbildung am Tuberculum majus, stationär. Labrum regelrecht. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Qualität der Rotatorenmanschette. Iatrogen bedingte Kontrastmittelübertritt nach intramuskulär subdeltoidal und subscapulä Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.10.2012 leichte, unveränderte Ansatztendinopathien der Supraspinatus-, geringer der Infraspinatussehne und der Subscapularissehne mit Tendinosis calcaria. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Gute Muskelqualität. Mäßiges subakromiales und coracohumerales Impingement. Geringe ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie und leicht aktivierten Veränderungen Dr. X. 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 21.06.2013 Befund: Siehe Bericht MRT Schulter rechts seitlicher Tag Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.06.2013 Klinische Angaben: MRT der LWS 18.06.2013 nebenbefundlich vermehrte paraaortale Lymphknoten links Fragestellung: Ursachenabklärung abdominal/retroperitonal Befund: MRT-Untersuchung der LWS 18.06.2013 vorliegend. CT Abdomen portalvenöse Phase nach Gabe von Kontrastmittel i.v. und per os. Die parenchymatösen Organe sind grenzwertig groß, homogen strukturiert und glatt konturiert ohne fokale Läsionen. Pankreas, Gallenblase, Gallenwege und Nebennieren regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung, schlanke ableitende Harnwegen. Harnblase regelrecht. Gut kontrastierte Darmabschnitte ohne pathologischer Wandverdickung oder abgrenzbare Obstruktion. Retrocoecal langstreckige blande Appendix. Einzelne reizlose Divertikel des Kolon ascendens. Unauffällige Stammgefässe. In Anzahl vermehrte, nicht signifikant vergrößte links portale Lymphknoten im gesamten Verlauf, teils keine Zysten nach dorsal auf Höhe des Abganges der Arteria renalis sinistra. Kein abgrenzbares Malignom. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit 2 Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 (siehe MRT-Bericht). Beginnende Degenerationen beider Hüftgelenke, diese regulär artikulierend. Miterfasste Lungenbasen regelrecht Beurteilung: CT graphisch Bestätigung der retroperitonealen links paraaortalen geringen Lymphadenopathie unklare Ätiologie, teils kleinzystische Veränderungen. Intraabdominal und retroperitoneal sowie pelvin kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Abstromgebiet der Vena testicularis, ergänzende Abklärung des Scrotum/Hoden empfohlen. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Zwei-Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, siehe Bericht MRT LWS 18.06.2013 2013 Untersuchung: MRT Knie rechts nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Knie rechts Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn ohne aktuell erkennbare Oberflächendurchsetzung oder frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Retinaculum innen wie außen unauffällig. Quadrizepssehne o. B. Diskrete Signalerhöhung der Patellarsehne am unteren Patellapol mit minimalen Ödem im Hoffa'schen Fettkörper und in der Bursa praepatellaris. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Patellaspitzensyndrom. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn, DD diskrete Degeneration DD betontes fibrovaskuläres Bündel. Kein frischer Meniskusriss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 bei Schussverletzung und Autounfall 1980. Schwerer Urosepsis. Bilaterale Lungenembolie Fragestellung: Infiltrat? Ergüsse? Atelektasen? Belüftung? Herzgröße/kardiopulmonale Kompensation? Befund: Voruntersuchung CT-Thorax 19.06.2013 vorliegend. Mäßige Inspirationstiefe und bekannter Zwerchfellhochstand links mit angrenzenden Minderbelüftungen und geringer Ergussbildung basal. Rechts kein relevanter Erguss. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen parazentral. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine konfluierenden Infiltrate. Tracheostoma, ZVK, Magensonde in situ. Umschlag der Magensondenspitze nach kranial. Bekannte Verkalkungsstruktur intrahepatisch. Thoraxweichteile regelrecht 2013 Untersuchung: MRT Knie links nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Schwellung und Erguss im linken Knie ohne Trauma. Streck- und Beugehemmung Fragestellung: Meniskusläsion? Bänderruptur? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Keine erkennbare Chondropathie. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Im ventralen Gelenkspalt mittig zwischen Femur und Ligamentum transversum gelegene ovaläre glatt begrenzte 16 x 6 x 12 mm durchmessende inhomogene Signalstörung mit begleitendem leichten Ödem des Hoffa'schen Fettkörpers. Retropatellar deutlicher Gelenkerguss ohne Zeichen einer Schädigung des femoropatellaren Gelenkknorpels. Retinaculum innen wie außen intakt. Suprapatellare Plicabildung medial. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig Beurteilung: Verdacht auf größeres Synovialchondrom im ventralen Gelenksspalt oben genannter Lokalisation, welches bei ansonsten unauffälligen Kniebinnenstrukturen die Bewegungseinschränkung erklären kann. Reizerguss ohne Zeichen einer begleitenden Synovitis Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Nierenloge. Rezidivierende Harnwegsinfekte. Vater Hypernephrom Fragestellung: Nierenproblematik? Hinweise für Pyelonephritis? Befund: Gute Schallbedingungen. Leber, Milz normgroß, glatt konturiert und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas regulär. Retroperitonealraum mit normkalibriger Aorta abdominalis, keine abgrenzbare Lymphadenopathie. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 11 cm, links 12 cm mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Kein Konkrementnachweis, keine abgrenzbaren Parenchymläsionen oder Raumforderungen. Regelrechtes Perfusionsmuster des Nierenparenchyms. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht in Morphologie und Wandabgrenzung, intraluminal keine Füllungsstrukturen. Regelrechter Urinjet aus beiden Ostien abgrenzbar. Uterus unauffällig. Ovarien nicht einschallbar. Keine größere Flüssigkeit intraabdominal und im Douglasraum Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens, insbesondere der Nieren und ableitenden Harnwege. Kein Nachweis freier Flüssigkeit, keine abgrenzbare Lymphadenopathie 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma am 06.08.12. LWK 4 Berstungsfraktur, ventrale Subluxation L5; bilaterale komplexe instabile Beckenringfraktur, Decollement, Symphysensprengung. Osteosynthese des Beckens, Laminektomie LWK 4 mit Wirbelkörperteilersatz, Fixateur intern L3-L5. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 21.02.2013 unveränderte Lage des Implantatmaterials am Beckenring ohne Lockerungszeichen. Die Durchbauung der Beckenfrakturen ist, soweit anhand der konventionellen Technik beurteilbar, vollständig. Bekannte ausgedehnte Verkalkungen/Verknöcherungen dorsal am Becken. Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, relativ weit dorsal gelegener Wirbelkörperersatz BWK 10. Unauffällige Darstellung der Anschlusssegmente Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuß rechts nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Am 26.06.2013 Zeltmast auf Mittelfuß rechts gefallen. Tumor und Hämatom über Cuneiforme I. Im Nativröntgen Verdacht auf Fraktur Cuneiforme I Befund: CT graphisch kein Nachweis einer Fraktur am Mittelfuß 2013 Untersuchung: MRT BWS nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach ehemals dorsaler und ventraler Spondylodese Th11-L1 und Wirbelkörperersatz TH 12 nach Berstungsfraktur. 2011 Entfernung der dorsalen Spondylodese. Jetzt wieder neu aufgetretene Beschwerden im OP-Gebiet Fragestellung: Spinalkanalstenose? Degenerative Veränderung? Myelon? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 zwischenzeitlich entfernte dorsale Spondylodese. Unverändert Metallartefakt nach Cage-Implantation BWK 12. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit in dieser Höhe. Ebenfalls kein Anhalt für eine foraminale Einengung. Conus medullaris in unteres Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Leichte Protrusion LWK 1/2 sowie diskrete ventral betonte Protrusionen bei Spondylose BWK 8-10. Keine sonstige erkennbare Pathologie Beurteilung: Im Wesentlichen unauffälliger postoperativer Status Höhe Th11-L1. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernie, keine Wurzelirritation. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 bei lumbosakraler MMC, Tethered Cord und Syrinx. Kleinwuchs. Status nach dorsaler Korrekturspondylodese Th11-L5 Fragestellung: Verlaufskontrolle bei geplanter kranialer Verlängerung der Korrekturspondylodese Befund: Vorbilder 18.06. postoperativ und präoperativ 07.06.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger thoracolumbaler Korrekturspondylodese vom 18.06.2013. Dorsolaterale Knochenanlagerung. Nach kranial linkskonvexe Skoliose der BWS, nahezu identisch zum 07.06.2013. Neu massiv geblähte Darmabschnitte DD Paralyse. Fremdkörper pelvin links. ZVK in situ. Zwischenzeitlich Entfernung des Tracheostoma und der Magensonde Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2013Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th6 nach Rollerunfall am 30.05.2013, Luxationsfraktur Th6/7, weitere Verletzungen im Rahmen des Polytrauma siehe eingescannte Anmeldung. Thoraxtrauma mit bilateraler Rippenserienfraktur und Hämatopneumothorax rechts und kleinem Hämatothorax links. Longkontusion/Lazeration beidseits. Panlobuläres Lungenemphysem beidseits. Status nach Thoraxdrainagen Einlagen beidseits. Status nach dorsaler Spondylodese Th4-9 30.05.2013 Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Intubierter Patient, spontan atmend und abgeschwächtem Atemgeräusch rechts. Pneumothorax? Infiltrate? Atelektasen/Erguss? Befund: Thorax: Externe Voruntersuchungen, zuletzt 17.06.2013 vorliegend. Unveränderte Lage des Endotrachealtubus. Etwas bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit postkontusionellen Veränderungen parazentral beidseits sowie Teilatelektase retrocardial im linken Unterlappen. Bekanntes ausgeprägtes panlobuläres Emphysem. Kleiner Randwinkelerguss links. Rechts kein relevanter Erguss. Status nach Rippenserienfrakturen beidseits, rechtsseitig disloziert. Kein Pneumothorax. Kein Mediastinalshift. Kompensierte kardiale Zirkulation. Status nach Stabilisierung thorakal, Expandereinlage intervertebral Höhe Th6/7. Cutane Metallklips. Unauffällige Thoraxweichteile ohne Nachweis eines Emphysems. BWS: Vorbilder konventionell keine vorliegend. Postoperative CT-Thoraxuntersuchung 30.05.2013 zum Vergleich. Status nach dorsaler Spondylodese über Th4-9 und intercorporaler Expandereinlage Höhe Th6/7 mit unveränderten Versatz eines Cages nach links paravertebral Höhe Th7 und korrelierend zum CT-Untersuchung ad latus nach links versorgte Luxationsfraktur mit Dislokation und Luxation der costo-vertebralen Gelenke Th7 rechts und Th6 links. Im zeitlichen Verlauf keine weitere sekundäre Dislokation oder Sinterung. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.06.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Luxationsfraktur HWK 6/7 infolge Autounfall 1991. Dorsale Stabilisierung C5-7. Normokardes Vorhofflimmern. Abdominale Beschwerden und chronische Obstipation. Fragestellung: Eintrittsthorax. Cholezystolithiasis? Hepatopathie? Andere Pathologien? Befund: Thorax: Vorbild zum Vergleich 2007 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Breitbasig aufliegendes Herz, noch normgroß. Leicht verstärkte rechtskonvexe Skoliose thorakal. Miterfasste Plattenosteosynthese zervikal und zervikothorakal. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. Sonographie Abdomen: Gut einschallbarer Oberbauch. Keine Hepatopathie. Reizlose Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Keine Stasezeichen. Pankreas mit leicht lipomatös strukturierten Parenchym. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit leicht verschmälerten Parenchymsaum. Schlankes NBKS beidseits. Mittel- und Unterbauch meteoristisch. Harnblase bei praller Füllung gut abgrenzbar mit mäßigen Wandirregularitäten. Prostata glatt berandet, nicht wesentlich vergrößert mit zentralen hyperechogenen Reflex. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Beurteilung: Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Grenzwertig großes Herz. Sonographisch unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege mit neurogenen Veränderungen der Harnblase. Postentzündliche Veränderung der Prostata. Meteoristischer Mittel- und Unterbauch. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Exacerbation der Schmerzen linker Arm bei bekannter Diskushernie C5/6. Verlaufskontrolle, präoperative Diagnostik. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.12.2003. Damals bestand eine flache Diskushernie HWK 6/7. Diese ist deutlich größenregredient und jetzt nur noch sehr flach erkennbar. Im Segment HWK 4/5 besteht jetzt eine winzige rechts foraminale Diskushernie, die Wurzel C5 rechts wird hier möglicherweise tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im Segment HWK 5/6 ist der ZWR diskret verschmälert, hier besteht eine zur VU neue winzige mediane Diskushernie ohne relevante Einengung des Spinalkanals. Die Neuroforamina sind sehr leicht eingeengt, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. In den übrigen zervikalen Segmenten sowie thorakal und lumbal keine weitere Diskushernie. Insgesamt regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher Neuroforamina. Korrektes Alignement aller Wirbelkörper. Beurteilung: Stark größenregrediente vorbestehende Diskushernie HWK 6/7. Winzige neue Diskushernien HWK 5/6 und vor allem HWK 4/5 rechts foraminal, diese könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie C5 rechts. Falls dies sich mit der Beschwerdesymptomatik vereinbaren lässt, wäre eine probatorische CT gesteuerte Infiltration dieser Wurzel zu erwägen. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 5/6 Berstungsfraktur. Befund: Gegenüber VU vom 15.06.2011 unveränderte Stellung der BWS ohne Zunahme der Kyphose bei Keilwirbelbildung BWK 5. Keine zunehmende Sinterung. Keine frischen Frakturen. Keine höhergradigen Degenerationen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung. Diskrete Chondropathie der medialen und lateralen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Hinter dem Innenmeniskus gelegenes größeres, mehrfach gekammertes Ganglion. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degenerationen. Leichte degenerative Veränderung des vorderen und hinteren Kreuzbandes ohne frische Ruptur. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden. Lediglich in der lateralen Patellafacette einzelne kleinere fibrilläre Oberflächeneinrisse. Retinaculum innen wie außen intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Patellarsehne mit leichter Ansatztendinose distal. Kein relevanter Gelenkerguss. Baker-Zyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit dorsalem parameniscealen Ganglion. Leichte chondropathische Veränderungen femorotibial und femoropatellar. Baker-Zyste. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Präoperativer Befund. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unverändert symmetrisch zur Skelett. Breitbasig aufliegendes Herz. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Kein raumfordernder Prozess. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach proximaler Unterschenkelfraktur und plattenosteosynthetischer Versorgung. Fragestellung: Neu aufgetretene Schmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.05.2013 unveränderte Lage der medial eingebrachten Plattenosteosynthese mit achsengerechter Adaptation der tibialen Frakturfragmente. Unveränderte Stellung auch im Bereich der subkapitalen Fibulafraktur. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende Konsolidierung. Keine freien Fragmente. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Permanente Cephalgie. Fragestellung: Dysfunktion bei bekannter Ventrikeldrainage bei Hydrocephalus malresorptivus? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2011 ergibt sich keine morphologische Befundänderung. Unveränderte Lage der ventrikulären Schenkel des rechten und linken Shuntsystems. Kein Anhalt für eine Dysfunktion. Keine relevante Erweiterung der Ventrikel. Keine erkennbaren subduralen Hygrome. Bekannter parenchymaler Substanzdefekt rechts parietal. Kleinhirntonsillentiefstand unverändert zur Voruntersuchung.Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Shuntdysfunktion 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Adipositas per magna. Mäßige Inspirationstiefe. Zwerchfellhochstand rechtsseitig mit leichter Schwielenbildung des rechten Randwinkels. Breitbasig aufliegendes Herz. Gestaucht wirkende Gefäße. Kein Anhalt für eine kardiale Dekompensation. Keine Infiltrate. Nebenbefundlich Lobus venae azygos Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub Th12 nach Fraktur BWK12 05.13 unklarer Genese. Kein Trauma ernnerlich. Spondylodese am 20.05.13 (LUKS), am 29.05.13 erneute OP im SPZ. Abklärung Knochendichte als mögliche Frakturursache Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 und 3, der Hüfte und der distalen Tibia (wegen postop. Veränderungen bzw. degenerativer Osteoporose wurden LWK1, LWK4 und LWK5 nicht gewertet). T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.0 Hüfte, total, links: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: Tscore > -1 normale Knochendichte Tscore -1 bis -2.5 Osteopenie Tscore < -2.5 Osteoporose Tscore < -2.5 und Fraktur manifeste Osteoporose Distale Tibiaepiphyse: BMDtot 226.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 186.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%); deutlich unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%). Über der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie der LWS sowie der Tibia vor 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 11.06.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Multiple Gelenkbeschwerden Befund: Deutliche Arthrose im Radiokarpalgelenk und distalen Radioulnargelenk beidseits. Ebenfalls nachweisbare ausgeprägte Arthrose zwischen Os scaphoideum und os trapezoideum. Beidseits entferntes Os trapezium, wahrscheinlich im Rahmen einer Rhizarthrose. Dabei noch kleinere in situ verbliebene Ossikel rechtsseitig. Ausgeprägte Heberden-Arthrose beidseits in allen Fingern. Ebenfalls deutliche Bouchard-Arthrose in allen PIP linksseitig, rechtsseitig PIP 5, sowie deutliche Deformierung und Destruktion des PIP Digitus 4, so dass hier von einer begleitenden entzündlichen Komponente ausgegangen werden kann. Die übrigen Gelenke zeigen akut keine knöchernen Einschmelzungen 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Dekubitus Grad II am Malleolus lateralis Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des oberen beziehungsweise der dargestellten Anteile des unteren Sprunggelenks. Kein Nachweis einer Osteolyse oder einer knöchernen Arrosion im Bereich des Außenknöchels. Kein Anhalt für Osteomyelitis 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Minimal angedeuteter linksbogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Leichte Kalksalzminderung. Beginnende Osteochondrosen. Leichte Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis von Frakturen. ISG beidseits ohne relevante Degenerationen. Initiale degenerative Veränderung der Hüftgelenke beidseits Beurteilung: Bild einer Diskopathie der beiden unteren lumbalen Segmente. Ausschluss Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Cerebralparese mit bekannter Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2002 im Wesentlichen unverändert ausgeprägte linksbogige Skoliose der LWS ohne Zeichen einer Zunahme. Keine ausgeprägten degenerativen Veränderungen der LWS erkennbar. Ebenfalls unverändert nur flache rechtskonvexe Skoliose der HWS. An HWS und BWS keine relevanten Degenerationen. Keine neu aufgetretenen Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.06.2013 MRI BWS und LWS nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Rezidiv Spinalkanalstenose Th11/12 und L4/5 bei Status nach Dekompression 05.09 mit postoperativ inkompletter Paraplegie. Zunehmende Spastik und Schmerzen lumbal. Aktualisierung der Diagnostik; Zustand der Wirbelsäule, spinale Engen, Foramenstenosen, sonstiges? Befund: Physiologische cervikale und lumbale Lordose, allenfalls cranial leicht betonte thorakale Kyphose. Linkskonvexe Skoliose der kranialen BWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Im Segment BWK11/12 besteht eine mediane bis rechts laterale Diskushernie, diese scheint subligamentär gelegen zu sein. Im selben Segment hochgradige Hyperostose um das linke Facettengelenk. Etwas geringer ausgeprägte, jedoch ebenfalls starke Hyperostose um die Facettengelenke BWK9/10 und BWK10/11 links mehr als rechts. Auf Höhe BWK11/12 besteht konsekutiv eine hochgradige Spinalkanalstenose, das Myelon ist stark deformiert und weist eine fokale T2 hyperintense Signalstörung auf. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Multisegmentale mäßige Spondylarthrose der LWS mit zum Teil hochgradiger Hyperostose betont bei LWK4/5 und etwas geringer LWK5/SWK1. Bei LWK4/5 besteht bei gleichzeitig verdickten Ligamenta flava und breitbasiger Bandscheibenvorfallwölbung eine mäßiggradige Spinalkanalstenose, zwischen den Wurzeln der Cauda ist noch geringe Liquor zu erkennen. Keine höhergradige Foramenstenose. Vordere Längsbandverkalkung der mittleren/unteren BWS, pontifizierende thorakolumbale und lumbale Spondylophyten. Beurteilung: isegmentale Spinalkanalstenose vor allem BWK11/12 ? mit assoziierter Myelopathie ? und LWK4/5. Ursächlich ist eine Diskushernie BWK11/12 sowie stark hypertrophen Facettengelenke bei offensichtlich hyperostotischer Disposition (DISH? Knochenstoffwechsel?). Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Dysästhesien L5/S1 rechts. Radikuläre Symptomatik? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose, angedeutet akuter lumbosakraler Übergang. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Leichtes Scalloping der Wirbelkörperhinterkanten, dies kann Hinweis sein auf eine anlagebedingte Bindegewebsstörung (z.B. Marfan, Ehlers-Danlos). Die Veränderung ist diskret ausgeprägt und nur sehr fraglich von klinischer Relevanz. Dorsal im Duralsack auf Höhe LWK1 - LWK3 sind leicht vermehrte vaskuläre Strukturen zu sehen, dies könnte allenfalls Hinweis sein auf eine vaskuläre Malformation, auch dieser Befund ist gering ausgeprägt. Die Bandscheiben sind bis LWK3/4 intakt mit jeweils regelrechter Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Bei LWK4/5 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, zusätzlich eine rechts paramediane Anulusriss. Die Neuroforamina und der Spinalkanal sind dabei ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige sehr flache Diskushernie von links rezessal bis rechts extraforaminal, der Hauptbefund ist rechts lateral und extraforaminal gelegen. Bis hiervon wird vor allem der rechte Rezessus eingeengt, die Wurzel S1 scheint im Rezessus tangiert, möglicherweise auch leicht komprimiert zu werden. Beginnende Spondylarthrose mit Hypertrophie insbesondere bei LWK5/SWK1. Beurteilung: Flache Diskushernie LWK5/SWK1 mit rezessaler Irritation/Kompression der Wurzel S1 als Erklärung für die oben genannte Symptomatik. Außerdem als Nebenbefund leichte Hinweise auf eine Bindegewebserkrankung sowie mögliche intracerebrale vaskuläre Malformation; diese Befunde sind von fraglicher Relevanz. Dr. X Untersuchung: CT Hals und CT Thorax nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Pancoast-Tumor rechter Oberlappen. Frage nach Metastasierung. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.03.2013 zunehmende narbige Konsolidierung rechts apikal bei Zustand nach Oberlappenresektion. Nativtechnisch kein Anhalt für ein Tumorrezidiv. Nachweisbare Belüftungsstörungen in beiden basalen Lungenabschnitten, kein Anhalt für intrapulmonale Metastasierung. Ebenfalls kein Anhalt für zervikale beziehungsweise mediastinale Lymphknotenmetastasen. Oberbauchorgane, soweit nativ technisch beurteilbar und dargestellt, ebenfalls ohne Auffälligkeit. Hinsichtlich des Zustands von HWS und BWS auch hier keine Befundänderung. Bekannte zervikothorakale Skoliose. Kein Nachweis neu aufgetretener ossärer Läsionen. Beurteilung: Kein Anhalt für Tumorrezidiv oder aktuell vorliegende Metastasen. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Cephalea sowie Taubheitsgefühl im Bereich temporal beidseits. Keine neurologischen Ausfälle. Veränderung der Kopfschmerzen. Pathologische oder andere Veränderungen im Neurokranium, welche die Symptomatik erklären? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Links frontotemporal ist eine axial 5 x 3 cm große, kraniokaudal knapp 7 cm große Arachnoidalzyste gelegen. Allenfalls minimaler raumfordernder Effekt mit leichter Verschmälerung des linken Seitenventrikels. Keine perifokalen unter sonstigen Signalstörungen des Hirnparenchyms. Die korrespondierenden Gyri im anterioren Abschnitt der Inselregion links sind abgeflacht. Normale Weite des 3. Ventrikels, keine Liquorabflussstörung. Freie venöse Blutleiter mit anlagebedingter Asymmetrie des Sinus transversus. Normvariante des Circulus Willisii mit hypoplastischer rechter Arteria communicans posterior. Sonst unauffällige basale hirnversorgende Arterien. Beurteilung: Größere links temporofrontale Arachnoidalzyste als Zufallsbefund, in der Regel sind diese Veränderungen ohne klinische Relevanz. Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 12.06.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Polyarthrose, in der Anamnese rheumatoide Arthritis vor 30 Jahren mit vollständiger Remission. Jetzt Rhizarthrose. Befund: Rechts: Hochgradige Arthrose des radiokarpalen Gelenkspalts sowie auch des distalen Radioulnargelenkes mit hier deutlicher Deformität der Gelenkflächen. Zusätzlich deutliche Rhizarthrose sowie mäßiggradige STT Arthrose. Leichtere degenerative Veränderungen im Bereich der proximalen Interphalangealgelenke sowie auch im DIP von Digitus 3, 4 und 5. Keine frischen knöchernen Einschmelzungen. Links: Deutliche distale Radioulnararthrose mit Deformität des Gelenks. Nur leichte Radiokarpalarthrose. Deutliche Rhizarthrose mit partieller Synostose der Basis Metacarpale 1 und 2. Mäßiggradige Arthrose des Daumengrundgelenks sowie im PIP von Digitus 3. Mäßiggradige Heberdenarthrose Digitus 3 und 5. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Fingergelenke. Keine direkten Entzündungszeichen. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Gangunsicherheit seit Tagen. Drehschwindel. Fragestellung: Insult? Raumforderung? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Singuläre gliotische Veränderung parietal rechts. Keine frische Ischämie, kein Territorialinfarkt. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung einer intracerebralen Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit der 7. und 8. Hirnnerven. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Keine orbitale Pathologie. Einzelne Schleimhautpolster in den Nasennebenhöhlen insbesondere beidseits maxillä. Beurteilung: Singuläre Gliose rechts parietal. Kein Anhalt für frische Ischämie oder Raumforderung. Ausschluss KHBW-Prozess. Dr. X Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Untere Lumbalgie mit Ausstrahlung in das Gesäß. Fragestellung: Entzündlicher Prozess? Diskushernie? Frakturen? Befund: Steilgestellte LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Beginnende Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS. Ältere intraspongiöse Hernierung der Grundplatte von LWK1 sowie im vorderen Abschnitt der Deckplatte von LWK3. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dorsales Alignement intakt. Protrusionen der lumbalen Bandscheiben ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. Keine Zeichen einer direkten radikulären Irritation. Spinalkanal und Neuroforamina ohne Zeichen einer Stenose. Conus medullaris und Cauda equina unauffällig. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke der unteren Segmente ohne Zeichen einer entzündlichen Aktivierung. ISG beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Zeichen eines Morbus Scheuermann mit intraspongiöser Hernierung der Deckplatte L3 sowie Grundplatte L1. Keine frischen Frakturen. Keine erkennbare Diskushernie oder Wurzelirritation. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2013 Röntgen Thorax pa vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen, v.a costo-sternaler Üg. Keine Dysonoe. Schwellung über dem 2-3 ICR links mit Stechen und Druckschmerzen. Fragestellung: Tietze-Syndrom? Andere Pathologie? Befund: CT-Thorax Postkontrast. Unauffällige Darstellung der Stammgefäße und der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Hilär, mediastinal axillär keine Lymphadenopathie. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Keine Raumforderung, kein Rundherdbildung, kein Infiltrat, keine Pleuraergüsse. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Asthenischer Habitus. Prominente Übergänge costosternal, rechts betont ohne wesentliche Hypertrophie der chondralen oder muskulären Weichteile. Keine ossäre Destruktion. Kleine intervertebrale Diskusverkalkung Th6/7 und kleine Schmorl'sche Impressionen Th7 und Th9. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Asthenischer Habitus. Prominente coststernale Übergänge mit leichter Asymmetrie zu Gunsten rechts ohne Hinweis einer chondralen oder muskulären Hypertrophie. Ossär keine Auffälligkeiten. Pulmonal und mediastinal regelrechter Befund. Unauffällige Stammgefäße und pulmonal Haupt-/Segmentgefäße. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2013 Röntgen Thorax pa vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen, v.a costo-sternaler Üg. Keine Dysonoe. Schwellung über dem 2-3 ICR links mit Stechen und Druckschmerzen. Fragestellung: Tietze-Syndrom? Andere Pathologie? Befund: CT-Thorax Postkontrast. Unauffällige Darstellung der Stammgefäße und der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße. Mediastinal keine Auffälligkeiten. Hilär, mediastinal axillär keine Lymphadenopathie. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Keine Raumforderung, kein Rundherdbildung, kein Infiltrat, keine Pleuraergüsse. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Asthenischer Habitus. Prominente Übergänge costosternal, rechts betont ohne wesentliche Hypertrophie der chondralen oder muskulären Weichteile. Keine ossäre Destruktion. Kleine intervertebrale Diskusverkalkung Th6/7 und kleine Schmorl'sche Impressionen Th7 und Th9. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Asthenischer Habitus. Prominente coststernale Übergänge mit leichter Asymmetrie zu Gunsten rechts ohne Hinweis einer chondralen oder muskulären Hypertrophie. Ossär keine Auffälligkeiten. Pulmonal und mediastinal regelrechter Befund. Unauffällige Stammgefäße und pulmonal Haupt-/Segmentgefäße. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese. Stellungskontrolle bei Schmerzzunahme lumbosakral. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.03.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unveränderte Stellungsverhältnisse. Fragliche schmale Aufhellungssäume um die Schrauben bei SWK 1; möglicherweise ist dies vorgetäuscht durch die ehemaligen Schraubenlager nach Uminstrumentierung. Vorbestehende Keildeformität LWK 3 mit dorsaler Höhenminderung (iatrogen?). Beurteilung: Hinweise für mögliche Schraubenlockerung bei SWK 1. Sonst keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese. Stellungskontrolle bei Schmerzzunahme lumbosakral. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.03.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unveränderte Stellungsverhältnisse. Fragliche schmale Aufhellungssäume um die Schrauben bei SWK 1; möglicherweise ist dies vorgetäuscht durch die ehemaligen Schraubenlager nach Uminstrumentierung. Vorbestehende Keildeformität LWK 3 mit dorsaler Höhenminderung (iatrogen?). Beurteilung: Hinweise für mögliche Schraubenlockerung bei SWK 1. Sonst keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger dorsaler Korrekturspondylodese. Stellungskontrolle bei Schmerzzunahme lumbosakral. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 08.03.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, unveränderte Stellungsverhältnisse. Fragliche schmale Aufhellungssäume um die Schrauben bei SWK 1; möglicherweise ist dies vorgetäuscht durch die ehemaligen Schraubenlager nach Uminstrumentierung. Vorbestehende Keildeformität LWK 3 mit dorsaler Höhenminderung (iatrogen?). Beurteilung: Hinweise für mögliche Schraubenlockerung bei SWK 1. Sonst keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie mit Verdacht auf mitochondriale Zytopathie. Beatmungsabhängigkeit. Erstsymptomatik 1978. Schmerzen auf Höhe Th10/11, auslösbar auf Druck auf Processus spinosus und von Wirbelsäule nach links gürtelförmig ausstrahlend in den Oberbauch. Fraktur? Befund: Von BWK 8 - SWK 1 unauffälliger Befund. Keine sichtbare Wirbelkörperfraktur. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Auffälligkeiten des paravertebralen Weichteilschattens, beidseits abgrenzbarer Psoas. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. 2013 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 12.06.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Polyarthrose, in der Anamnese rheumatoide Arthritis vor 30 Jahren mit vollständiger Remission. Jetzt Rhizarthrose. Befund: Rechts: Hochgradige Arthrose des radiokarpalen Gelenkspalts sowie auch des distalen Radioulnargelenkes mit hier deutlicher Deformität der Gelenkflächen. Zusätzlich deutliche Rhizarthrose sowie mäßiggradige STT Arthrose. Leichtere degenerative Veränderungen im Bereich der proximalen Interphalangealgelenke sowie auch im DIP von Digitus 3, 4 und 5. Keine frischen knöchernen Einschmelzungen. Links: Deutliche distale Radioulnararthrose mit Deformität des Gelenks. Nur leichte Radiokarpalarthrose. Deutliche Rhizarthrose mit partieller Synostose der Basis Metacarpale 1 und 2. Mäßiggradige Arthrose des Daumengrundgelenks sowie im PIP von Digitus 3. Mäßiggradige Heberdenarthrose Digitus 3 und 5. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Fingergelenke. Keine direkten Entzündungszeichen. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen hinter dem Außenknöchel rechts ohne Trauma. Druckdolenz und Parästhesien am Fußrand. Fragestellung: Ganglion? Tendovaginitis? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Keine Zeichen einer Arthrose oder einer frischen traumatischen Läsion. Kapselbandapparat intakt. Os subtibiale am ehesten anlagebedingt. Kein sicherer Anhalt für eine alte Bänderläsion. Dorsal der Peronaeussehnen unmittelbar unterhalb der Fibulaspitze gelegene gelappt konfigurierte längliche Flüssigkeitsformationen mit einer maximalen Ausdehnung von 2,2 x 1 x 0,5 cm. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung bis auf eine minimale Aufnahme im Randbereich. Kein infiltrativer Charakter. Nach dorsal weist die Veränderung einen Kontakt zur peronealen Gefäßnervenscheide auf. Die Peronaeussehnen selbst zeigen sich nicht pathologisch verändert, lediglich leichter Reizzustand der Sehnenscheide mit diskreter Flüssigkeitsansammlung. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig.Beurteilung: Längliches Ganglion dorsal der Peronäussehnen mit Kontakt zur Gefäßnervenscheide, somit leichte Irritation des Nervus peroneus möglich. Keine Malignitätskriterien Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach HWK5/6 Fraktur 1998 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.5 Hüfte, total, links: -4.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 132.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 59.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -36%), der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -60%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -76%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die unteren Extremitäten vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Funktionelle inkomplette Tetraplegie mit Rollstuhlabhängigkeit seit 1998 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.5 Totale Hüfte, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 320.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 250.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der distalen Tibia. Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie vor 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen bds Fragestellung: Verdacht auf Meniskopathie medial Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns bis in die Pars intermedia reichend mit spitzennaher und breitbasiger basisnaher Oberflächendurchsetzung, zusätzlich erkennbares doppeltes Kreuzbandzeichen. Ausbildung eines parameniscealen Ganglions am Hinterhorn. Außenmeniskus unauffällig ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter oberflächlicher Chondropathie im First und im lateralen Abschnitt. Gelenkerguss. Zusätzlich erkennbares Ganglion auch im ventralen Gelenkspalt im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers sowie am Außenmeniskusvorderhorn. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Reizzustand des Innenbandes Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit begleitendem Korbhenkelriss am Hinterhorn bis in die Pars intermedia reichend mit Ganglionbildung. Keine frische ligamentäre Läsion. Keine höhergradige Chondropathie 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen beidseits Fragestellung: Knieerguss. Meniskus? Befund: Mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie. Deutliche Degeneration des Innenmeniskus mit Basis- und spitzennahem Einriss im Hinterhorn Reizzustand des Innenbandes. Außenmeniskus ohne frische Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlicher Chondropathie im lateralen Abschnitt und hier kleinen fibrillären Oberflächeneinrissen. Deutliche Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Aktuell keine Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Größeres Ganglion ventral im Bereich des Hoffa'schen Fettkörpers Beurteilung: Innenmeniskushinterhorn Läsion. Massiver Gelenkerguss mit Plicabildung. Reizung des Innenbandes. Chondropathia patellae Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie und rechtseitige Lumboischialgie bei degenerativen Veränderungen. Funktionsstörungen ISG beidseits. PAVK. Status nach Apoplexie 01.12. Zunehmende rechtsseitige Lumboischialgie und Glutealgie ohne äußeren Anlass. Foramen-, Kanalstenose, Diskushernie, entzündliche oder raumfordernde Prozess? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Fehlstellung der LWS mit mäßiger Kyphose LWK1 - LWK5, Lordose im lumbosacralen Übergang. Übergangsstörung mit unvollständiger Lumbalisation SWK1 und bandscheibentragendem Segment SWK1/SWK2. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK1/2 besteht eine flache mediane partiell verkalkte Diskushernie. Geringe Einengung des Spinalkanals. Ausreichend weite Neuroforamina. Keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Im Segment LWK2/3 breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK3/4 fortgeschrittene Osteochondrose, links betont mit großen linksseitigen Spondylophyten. Leichte Einengung der Neuroforamina beidseits, ausreichend weiter Spinalkanal. Keine kompression neuraler Strukturen. Kleine Flüssigkeitskollektion in den Facettengelenken hinweisend auf eine Gefügestörung. Im Segment LWK4/5 leicht klaffende Facettengelenke mit Flüssigkeitskollektion im Gelenkspalt. Rechts foraminal betonte Bandscheibenvorwölbung. Einengung der Neuroforamina rechts mehr als links, eine foraminale Irritation der Wurzel L4 rechts ist gut vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 leicht hypertrophe Spondylarthrose und deutlich verdickte Ligamenta flava. Kleine rechtsforaminale Diskushernie. Die Wurzel L5 wird rechts im Foramen komprimiert und nimmt etwas vermehrt Kontrastmittel auf als Ausdruck der Reizung. Spinalkanal und linkes Neuroforamen sind ausreichend weit. Unauffällige ISG Beurteilung: Degenerative Veränderungen und Fehlstellung der LWS. Ossär-diskale Kompression der Wurzel L5 rechts im Foramen. Mögliche, ev. funktionell verstärkte Irritation der Wurzel L4 rechts im Foramen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben:Tetraplegie sub C6 (ASIA A) nach Kompressionsfraktur HWK6 XX.XX.XXXX. Syringomyelie C5-Th1 ED XX.XXXX. Seit einigen Monaten rezidivierend auftretendes übermäßiges Schwitzen im Bereich des linken ventralen Oberschenkels, vor allem in Linksseitenlage und subjektiv zunehmende Spastik in der unteren Extremität. Bei bekannter Osteoporose und ausgeprägten DRV wäre eine Mikrofraktur im Becken- und Oberschenkelbereich möglich. Außerdem Verlaufkontrolle bei bekannter Syrinx. Befund: HWS, BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 07.02. Unverändert besteht die mäßige posttraumatische Einengung des Spinalkanals von HWK5 - HWK7. In diesem Abschnitt die bekannten Veränderungen des Myelons über insgesamt 5,5 cm Länge. Auf Höhe HWK6/7 betonte zystische Gliose mit linearen Signalauslöschungen wahrscheinlich als Ausdruck von Hämosiderinablagerungen. Nach kranialwärts spitz auslaufende T2 hyperintense Signalstörungen vereinbar mit Gliose oder Syrinx, das proximale Ende ist auf Höhe HWK4/5 gelegen, im Verlauf unverändert. Das thorakale Myelon ist schmächtig. Auf Höhe BWK 3/4 und BWK 4/5 degenerative ossär-diskale Einengungen der Foramina rechts mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln Th3 und Th4. Bei BWK3/4 höhergradige hypertrophe Spondylarthrose. Becken: Hochgradige hypertrophe Spondylarthrose LWK5/SWK1 rechts. Hochgradige Coxarthrose beidseits mit wahrscheinlich vollständig aufgehobenem Knorpel. Geringe subchondrale Sklerose und einzelne kleine Geröllzysten. osteophytäre Anbauten am Acetabulum und Femurkopf beidseits mit konsekutiv kombiniertem Impingement und wahrscheinlich stark eingeschränkter bis aufgehobener Beweglichkeit. Lediglich in axialer Schichtführung erkennbar ist eine lineare Strukturveränderung am lateralen Ende des Schenkelhalses links mit kleiner Irregularität der korrespondierenden Kortikalis, dieses hochgradig suggestiv auf eine nicht dislozierte laterale Schenkelhalsfraktur (im Sinn einer Insuffizienzfraktur). Beurteilung: im Vergleich zu 07.02 unveränderter Befund des zervikalen und thorakalen Myelons. Hochgradiger Verdacht auf nicht dislozierte laterale Schenkelhalsfraktur links als mögliche Erklärung für die vegetative Symptomatik am linken Oberschenkel. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall am 19.12.2003. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Totale Hüfte, rechts: -3.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 104.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 17.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -92%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 23% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Bandscheiben-OP am 03/12. Jetzt lumboadikuläres Syndrom S1 links. Fragestellung: Rezidiv? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 19.2.2013 unveränderte Steilstellung der LWS. Keine relevante Skoliose. Osteochondrosen der unteren Etagen. Breitbasige Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5. Nach OP weiterhin nachweisbare breitbasige Diskushernie im lumbosacralen Übergang oder Rezidivprolaps mit leichter Impression des Duralschlauchs in Kontaktierung von S1 beidseits. Zusätzlich linksseitig hier leichte peridurale Narbenbildung mit Einbeziehen der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Zustand nach Hemilaminektomie links L5. Keine Spinalkanalstenose. ISG o. B. Beurteilung: Residual- oder Rezidivhernie LWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Wurzelkontaktierung S1 und zusätzlicher linksseitiger S1 Irritation aufgrund von leichter periduraler Narbenbildung. Protrusion L3-4. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen bei Verdacht auf Spondylolisthesis L5/S1. Befund: Zum Vergleich liegt mittlerweile neben den konventionellen Aufnahmen vom 19.5.2013 auch eine auswärtige MRI der LWS vom 14.8.2012 vor. In Inklination und Reklination jeweils ebenfalls regelrechtes Alignement der Lendenwirbelkörper. Keine Spondylolisthesis. In Zusammenschau mit der MRI keine Spondylolyse. MRgraphisch sichtbare flache Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit möglicher recessaler Irritation der Wurzel S1 links mehr als rechts sowie medianer Anulusriss und Bandscheibenvorwölbung LWK 4/5, hier auch mögliche recessale Irritation der Wurzel L4 links mehr als rechts. Beurteilung: keine Spondylolisthesis, auch in Funktion Haltung korrektes Alignement der Lumbalwirbelkörper und dem lumbosakralen Übergang. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie links Dermatom L5. Rx am 3.6.13: Spondylose, Osteochondrose, Übergangsanomalie. Wurzel L5 links? Kompression, Diskushernie etc. Befund: In Rückenlage physiologische Lordose. Keine Skoliose. Bekannte Übergangsanomalie mit partieller Lumbalisation SWK1 und bandscheibentragendem Segment SWK1/2. Diskrete degenerative Retrolisthesis LWK1/2 und LWK2/3. In allen lumbalen Segmenten kleine Retrospondylophyten und breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Keine Diskushernie. Multisegmental mäßig eingeengte Neuroforamina, eine Neurokompression ist einschließlich bei L5 links nicht zu sehen. Multisegmentale Spondylarthrose betont LWK3/4 und LWK4/5. Geringes periartikuläres Ödem um alle lumbalen Facettengelenke als Hinweis auf eine leichte Aktivierung. Unauffällige ISG. Beurteilung: multisegmentale degenerative Veränderungen mit insbesondere aktivierter Spondylarthrose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5. Eine Kompression neuraler Strukturen ist (in Rückenlage) nicht zu erkennen. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.06.2013. CT Becken nativ vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 (ASIA A) nach Kompressionsfraktur HWK6 XX.XX.XXXX. Syringomyelie C5-Th1 ED XX.XXXX. Seit einigen Monaten rezidivierend auftretendes übermäßiges Schwitzen im Bereich des linken ventralen Oberschenkels, vor allem in Linksseitenlage und subjektiv zunehmende Spastik in der unteren Extremität. Bei bekannter Osteoporose und ausgeprägten DRV wäre eine Mikrofraktur im Becken- und Oberschenkelbereich möglich. Außerdem Verlaufkontrolle bei bekannter Syrinx. Befund: HWS, BWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung von 07.02. Unverändert besteht die mäßige posttraumatische Einengung des Spinalkanals von HWK5 - HWK7. In diesem Abschnitt die bekannten Veränderungen des Myelons über insgesamt 5,5 cm Länge. Auf Höhe HWK6/7 betonte zystische Gliose mit linearen Signalauslöschungen wahrscheinlich als Ausdruck von Hämosiderinablagerungen. Nach kranialwärts spitz auslaufende T2 hyperintense Signalstörungen vereinbar mit Gliose oder Syrinx, das proximale Ende ist auf Höhe HWK4/5 gelegen, im Verlauf unverändert.Das thorakale Myelon ist schmächtig. Auf Höhe BWK 3/4 und BWK 4/5 degenerative ossär-diskale Einengungen der Foramina rechts mit wahrscheinlich Kompression der Wurzeln Th3 und Th4. Bei BWK 3/4 höhergradige hypertrophe Spondylarthrose. Becken: Hochgradige hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechts. Hochgradige Coxarthrose beidseits mit wahrscheinlich vollständig aufgehobenem Knorpel. Geringe subchondrale Sklerose und einzelne kleine Geröllzysten. Osteophytäre Anbauten am Acetabulum und Femurkopf beidseits mit konsekutiv kombiniertem Impingement und wahrscheinlich stark eingeschränkter bis aufgehobener Beweglichkeit. Lediglich in axialer Schichtführung erkennbar ist eine lineare Strukturveränderung am lateralen Ende des Schenkelhalses links mit kleiner Irregularität der korrespondierenden Kortikalis, dieses hochgradig suggestiv auf eine nicht dislozierte laterale Schenkelhalsfraktur (im Sinn einer Insuffizienzfraktur). Beurteilung: im Vergleich zu 07.02.XXXX unveränderter Befund des zervikalen und thorakalen Myelons. Hochgradiger Verdacht auf nicht dislozierte laterale Schenkelhalsfraktur links als mögliche Erklärung für die vegetative Symptomatik am linken Oberschenkel. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren intermittierend auftretende Kopfschmerzen. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Liquor Zirkulationsstörung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle Marklagergliosen beidseits frontoparietal sowie links okzipital. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit unauffälligem Flow-void sowie regelrechter Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Keine erkennbare Stenose, kein Gefäßabbruch. Kein Nachweis einer aneurysmatischen Erweiterung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Einzelne vaskuläre Gliosen in geringgradiger Ausprägung. Kein raumfordernder Prozess. Keine Zeichen einer Liquorzirkulationsstörung. Keine sonstige erkennbare Pathologie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Aktenanamnestisch chronisches lumbovertebrale Schmerzsyndrom, bereits Voroperationen der LWS. Standortbestimmung bei Erstkontakt. Befund: Es liegt eine auswärtige MRI vor vom 21.05.2013. Flache lumbale Lordose. Diskrete rechtskonvexe Krümmung der LWS. Regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Ausgedehnte Osteochondrose und Spondylose mit zum Teil großen schnabelartigen Spondylophyten. Ausgedehnte Verknöcherungen (wahrscheinlich iatrogen) um die dorsalen Wirbelkörperanteile LWK 3 bis sakral. Dorsal betonte mäßige Verschmälerung LWK 5/SWK 1, die übrigen lumbalen Zwischenwirbelräume sind nicht wesentlich höhengemindert. Partiell miterfasste HüftgelenksTP beidseits. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Schmerzsyndrom im vorderen Kniekompartiment. Flexionsdefizit. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Meniskus innen wie außen normal konfiguriert, jedoch erkennbare umschriebene Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Oberflächendurchsetzung, über die Altersnorm des normalerweise erkennbaren fibrovaskulären Bündel hinausgehend. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Retropatellarer Gelenkknorpel ohne Schädigung. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt bis auf minimale Ansatztendinose im Bereich der Patellaspitze. Kein Anhalt für ein Morbus Osgood-Schlatter. Leichter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Keine Bänderruptur. Diskretes Patellaspitzensyndrom. Kleine Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Gelenkspalt. Einknicken, positives Meniskuszeichen, Quadrizepsatrophie. Meniskusläsion medial links? Befund: Kein Gelenkserguss. Sehr flache Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf, keine eindeutige fokale Läsion. Kleine Osteophyten in der medialen Zirkumferenz der tibialen und femoralen Gelenkfläche. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus. Intrinsische Signalstörung vor allem im tibialen Knorpel, hier ist die Oberfläche aufgeraut. Eine höhergradige Läsion besteht nicht. Femoropatellargelenk: Gering lateralisierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist hochgradig ausgedünnt, lateral bis an die Knochengrenze. Mäßig ausgedehnter trochleare Knorpel mit mehreren Rissen zentral/caudal. Die Quadrizepssehne ist intakt. Die Patellasehne weist nahe dem Patellaunterpols eine intrinsische Signalstörung auf, diese kann Ausdruck auf eine Überlastung sein. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Höhergradige femoropatellare Chondropathie, Veränderungen wie bei leichtem Patellaspitzensyndrom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, anamnestisch Hinweise für Stuhl-und Blaseninkontinenz. Sensibilitätsstörung perianal rechts und im Genitalbereich, keine Paresen, keine Reflexabschwächung. Inkomplettes Cauda Syndrom - Diskushernie? Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1/2. Dabei kein Anhalt für ein Tethering (coronare Schnittführung gut sichtbarer leicht geschlängelter Verlauf der Cauda). Unauffällige Darstellung des miterfassten kaudalen Mylons und des Conus. Bis LWK 4/5 unauffällige Bewegungssegmente. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßig verschmälerter Zwischenwirbelraum; bandförmiges Knochenmarksödem entlang der Abschlussplatten im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Signalgestörte Bandscheibe. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Geringe Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken LWK 4/5 und insbesondere LWK 5/SWK 1 kein Hinweis auf eine leichte Gefügestörung sein. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mäßig aktivierte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Sonst weit gehend unauffälliger Befund. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.06.2013 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden. Befund: Leicht steilgestellte HWS im Segment HWK 4-7. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 5/6 und HWK 6/7 mit beginnenden Spondylosen und Osteochondrosen sowie auch Unkarthrose insbesondere HWK 5/6. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkte Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Beurteilung: Beginnende Spondylosis deformans mit Bandscheibenschäden HWK 5/6 und HWK 6/7. Ausschluss Gefügestörung. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Beim Geräteturnen Barren ausgerutscht mit dem rechten Fuß auf die Eisenstange gestoßen. Seither Belastungsschmerzen. Fragestellung: Fraktur? Plantarmuskel? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen Sprunggelenk. Ausgeprägte Bonebruise des Kalkaneus im plantaren Abschnitt, dabei minimale Fissur subchondral erkennbar. Keine dislozierte Fraktur. Plantarfaszie intakt. Leichte Kontusion des Musculus abductor brevis. Übrige Beuge- und Strecksehnen sowie kurze Fussmuskeln unauffällig. Leichtes subkutanes Hämatom planta.Beurteilung: Bonebruise des Kalkaneus mit kleiner subchondraler Fissur ohne dislozierte Fragmente. Ausschluss Plantarsehnenabriss 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Schädelprellung 05.2012. Jemals Commotio und postkontusionelles Syndrom. Seither 71 Kopfschmerzen rechtsseitig betont. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Strukturellen Veränderungen Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechtes Oberflächenrelief. Normale Markrindenrelation. Keine erkennbaren Marklagerveränderungen weder supra- noch infratentoriell. Keine Zeichen alter kontusioneller Herde. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen. Auch nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Orbitale Strukturen unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit radikulärer Ausstrahlung L5 rechts, radiologisch Schraubenbruch L5 links, Neuinstrumentierung am 07.05.2013. Adenokarzinom des Rektums ED 11.11, Initial T3NxM0. Status nach Revisionsspondylodese L4-S1. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.05.2013. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Intaktes orthotopes Implantatmaterial einschließlich der verbliebenen Schraube SWK1 links. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende sehr diskrete Spondylolisthesis LWK4/5 und LWK5/SWK1 bei lumbaler Hyperlordose. Baastrup-Syndrom LWK2/3 und (in Zusammenschau mit der CT vom 10.12.2012) LWK3/4 Beurteilung: Unauffälliger Befund in der Verlaufskontrolle 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Sturz auf linke Hüfte Fragestellung: Fraktur? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenrings. ISG beidseits unauffällig. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung, hier bds. ebenfalls kein Anhalt für Fraktur oder Luxation. Keine sonstigen ossären Läsionen Beurteilung: Frakturausschluss bei unauffälliger Darstellung des Beckenskeletts 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Reduzierte Umwendbewegungen rechter Unterarm. Zustand nach Fraktur rechtes Handgelenk Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenkes. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen. Kleine Verkalkungsstruktur im Unterhalb des Epicondylus radialis sowie diskrete Mehrskleosierung der Kondyle. Minimale Ausziehung am Olekranon. Keine größere Weichteilschwellung Beurteilung: Hinsichtlich der kleinen Verkalkung ist eine Epicondylitis humeri radialis zu vermuten, ggf. ergänzende MRI. Leichte Ansatztendinose der Trizepssehne. Ausschluss Fraktur oder Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh9 (Asien AC) nach Sturz 09.04. Beckenschiefstand rechts. Frage nach Ausprägung der Skoliose Befund: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung vom 08.03.2005. Hierzu neue rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt bei LWK3, der Skoliosewinkel beträgt etwa 30°; korrespondierender Beckenschiefstand nach rechts. Bei einer MRI des Beckens vom 12.11.2012 mit abgebildeter Diskopathie LWK3/4 mit links lateraler Verschmälerung des ZWR, wahrscheinlich im Zusammenhang mit der Skoliose. Flache Kyphose im thorakolumbalen Übergang, bei Spondylodese BWK 4 - BWK 9 ist die physiologische thorakale Kyphose abgeflacht 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. dorsaler Spondylodese. Fragestellung: Verlauf Befund: Im Verlauf zur VU vom 08.05.2013 bekannte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose. Status nach dorsaler Spondylodese LWK5 / SWK1, posterolaterale Knochenanlagerung bei Spondylolyse und unverändert geringer Anterolisthesis. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung. Anschlusssegmente unverändert ohne Gefügestörung mit bekannten Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störungen, gegenwärtig schwere Episode mit psychotischem Syndrom: Verarmungsängste DD-Wahn, St.n. Klinikaufenthalt in Stadt S mit derselben Symptomatik. MRI vom 12.12.2003: Frontale Atrophie. Kardial: RSB und SVE Bigeminus. Grenzwertig arterielle Hypertonie. Benigne Prostatahyperplasie. Axiale Hiatushernie mit Refluxoesophagitis Fragestellung: Suche zur depressionsführenden Hirnveränderungen: Atrophie (fronto-temporal, Hippocampus, Basalganglien), Erweiterung von Liquorräumen, Zeichen für SAE. Suche nach atypischen morphologischen Veränderungen (Kleinhirn, Corpus callosum, Coropoea mamillaria). Suche nach frühkindlichen Hirnschäden, Raumforderungen, alte und frische Blutungen Befund: Patient XX. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.12.2003 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Erweiterung der externen Liquorräume hochfrontal bds. scheint im knapp 10-jährigen Verlauf allenfalls diskret progredient, dabei Mitbeteiligung auch des Interhemisphärenspaltes; eine linksseitige Akzentuierung der Liquorraumerweiterung ist vorbestehend, dort erscheint der Gyrus frontalis superior etwas abgeflacht, ein wesentlicher raumfordernder Effekt ist jedoch auch im Verlauf nicht zu erkennen. Die internen Liquorräume sind unverändert zart, infratentoriell allenfalls diskrete Betonung vom cerebellären Sulcus intermedius bds. Vorbestehend leichte Verschmächtigung der Gyri um die Zentralregion bds., im Verlauf nicht wesentlich progredient. Gut erhaltenes Corpus callosum sowie auch amygdalohippocampaler Komplex auf beiden Seiten. Regelrechter Gyrus temporalis superior bds. Vereinzelte, stecknadelkopfgroße T2/Flair-hyperintense Veränderungen der Stammganglien sowie mehrere kleinere, nicht konfluierende Marklagerläsionen bihemisphärisch bei allenfalls einer leichten SAE. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kein Anhalt für Mikroblutungen. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewisser Elongation vertebrobasillär. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. In der Sella turcica Region mit einer sogenannten Empty-Sella, vorbestehend. Regelrechte Orbitae. Keine Signalalteration im Bereich der Coropora mamillaria. Gut pneumatisierte miterfasste NNH mit allenfalls diskreten Schleimhautveränderungen marginal. Normale Retentionszyste am Boden vom rechten Sinus maxillaris Beurteilung: Im 10-Jahresverlauf allenfalls minimal progrediente Liquorraumerweiterung extern hochfrontal DD: toxisch/metabolisch / neurodegenerativ. Diskret progrediente, insgesamt jedoch leichte SAE. Keine intracerebrale Raumforderung, keine Blutungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH6 nach instabiler Fraktur BWK7-8 und HWK6-Fraktur Massa lateralis rechts nach Sturz 05.09. Dorsale Spondylodese mit autologer Spongiosaplastik, Laminektomie BWK7-8 05.09, Metallentfernung 11.10 bei Metallbruch. Zustand nach Adhäsiolyse des Rückenmarks BWK6-8 im Oktober 2011. Progredienz der bekannten Syringomyelie und Progredienz der Kompressionsfraktur BWK7 und 8?Befund: Zum Vergleich mehrere VU ? von 03.11. vor Adhäsiolyse sowie von 12.11. und 01.12. nach Adhäsiolyse. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 19.01.2012 unveränderte Darstellung BWK 8 mit mäßiger Keildeformität sowie unveränderter BWK 7. Diskrete segmentale Kyphose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Das Myelon ist im miterfassten zervikothorakalen Übergang bis einschließlich auf Höhe BWK2 weitgehend unauffällig mit lediglich vermindertem Kaliber. Von BWK2 - BWK6 ist das Myelon im Spinalkanal nach ventral verdrängt und leicht deformiert wahrscheinlich infolge von Verklebungen im Duralsack (Arachnoiditis). Ab BWK3 nach kaudal progredient ist das Myelon signalgestört im Sinn einer Myelopathie, übergehend in eine Syrinx. Auf Höhe BWK6 beginnende ausgedehnte zystisch-zirrhotische Veränderungen des Myelons, diese reichen bis in den Conus. Hier sind fokal Hämosiderinablagerungen zu erkennen. Die vorbestehenden Hämosiderinablagerungen auf Höhe BWK7/8 sind regredient. Aktuell ist dorsal des Duraschlauchs auf Höhe BWK7 eine winzige zystische Struktur von etwa 5 cm Länge und 3 mm Querdurchmesser zu sehen mit fraglich Kontakt zum Intrathekalraum Beurteilung: Im Vergleich zu 01.12. keine wesentliche Befundänderung. Zunehmende Resorption des Hämosiderins auf Höhe BWK7/8 und deutlich rückläufige Größe der epiduralen zystischen Struktur. Vorbestehende Myelopathie/Syrinx kranialwärts bis BWK3, unveränderte Syrinx bis in den Conus. Keine Progredienz der Kompressionsfraktur. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Starke kognitive Defizite bei fraglichem SHT. Verdacht auf hirnorganische Störung. Demenzielle Entwicklung Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Leicht betonte Weite der äußeren Liquorräume. Etwas deutlichere Erweiterung der Seitenventrikel und des 3. Ventrikels. Über beide Marklager verteilte ausgeprägte Signalveränderungen zum Teil konfluierend, zum Teil fokaler Ausprägung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung der Veränderungen. Kein raumfordernder Prozess, keine frische Diffusionsstörung. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void bei dilatativer Arteriopathie. Kein Anhalt für Stenose. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Kleinhinbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen sowie der rechten Kieferhöhle Beurteilung: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Zusätzlich Verdacht auf beginnenden NPH. Keine relevante Hirnatrophie. Kein raumfordernder Prozess, keine frische Ischämie Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Rechtes Bein schläft immer wieder ein seit 1 Woche, Kraft reduziert, Lasegue bei 60° positiv. Im Röntgen Verdacht auf Discusprolaps L5/S1. NWK L5/S1, myeläre Bedrängung? Befund: In Rückenlage caudal betonte Lordose. Diskrete rechtskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Keine wesentliche Spondylarthrose. Conusstand auf Höhe LWK 1. Regelrechte Weite des Spinalkanals und sämtlicher lumbaler Neuroforamina. Unauffällige ISG. Die flüssigkeitssensitive coronare Sequenz zeigt ein leichtes Ödem der Musculi Interspinales rechts in den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 (Serie 501, Bild 13) Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS einschließlich der Bandscheiben. Keine Diskushernie. Keine kompressionsneuraler Strukturen. Ödem der Musculi Interspinales LWK 3/4 und LWK 4/5, möglicherweise in Zusammenhang mit der Beschwerdesymptomatik Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.06.2013 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphose im Segment HWK 4/5. Normale Höhe der Bandscheibenfächer. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Ausschluss Gefügestörung Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. Distorsion linke Schulter Fragestellung: RM-Ruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 20 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit entzündlicher Aktivierung. Impingement des supraspinatus outlet. Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Partialläsion der langen Bizepssehne mit Luxation aus dem Sulkus nach medial. Umschriebene Signalveränderung des Labrum glenoidale in den Abschnitten 12/1/2. Subscapularissehne mit chronischer Tendinose und erkennbare Atrophie des Muskelbauches. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Vordere Kapselbänder intakt Beurteilung: Deutliches Impingement mit transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne und Teilläsion sowie Subluxation der langen Bizepssehne. SLAP-Läsion Typ II. Atrophie des M. subscapularis Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schulterschmerzen. Verlaufkontrolle zur Voruntersuchung von 2011 Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Unverändert zur Voruntersuchung vom 19.07.2011 leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit diskreten subakromialen Anbauten und beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt leichte tendinitische Veränderungen im Ansatzbereich ohne Ruptur. Leicht progrediente Ansatztendinose der langen Bizepssehne sowie auch der Subscapularissehne, ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Läsion. Umschriebene lipoide Degeneration des Musculus infraspinatus im Muskelsehnenübergang. Die Sehne selbst zeigt keine Pathologie. Labrum glenoidale und Kapselbänder intakt Beurteilung: Impingement mit leichter Tendinitis der Supraspinatussehne und diskrete progrediente Ansatztendinose von Subscapularis- und langer Bizepssehne. Lipoide Degeneration des Musculus infraspinatus. Kein Anhalt für Labrum- oder Kapseldefekt Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.06.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Luxationsfraktur HWK 6/7 infolge Autounfall 1991. Dorsale Stabilisierung C 5-7. Normokardes Vorhofflimmern. Abdominale Beschwerden und chronische Obstipation Fragestellung: Eintrittsthorax. Cholezystolithiasis? Hepatopathie? Andere Pathologien? Befund: Thorax: Vorbild zum Vergleich 2007 vorliegend. Unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Breitbasig aufliegendes Herz, noch normgroß. Leicht verstärkte rechtskonvexe Skoliose thorakal. Miterfasste Plattenosteosynthese zervikal und zervikothorakal. Rippenthorax und Weichteilmantel regelrecht. Sonographie Abdomen: Gut einschallbarer Oberbauch. Keine Hepatopathie. Reizlose Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Keine Stasezeichen. Pankreas mit leicht lipomatös strukturierten Parenchym. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit leicht verschmälerten Parenchymsaum. Schlankes NBKS beidseits. Mittel-und Unterbauch meteoristisch. Harnblase bei praller Füllung gut abgrenzbar mit mäßigen Wandirregularitäten. Prostata glatt berandet, nicht wesentlich vergrößert mit zentralen hyperechogenen Reflex. Symmetrische Samenblasen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Beurteilung: Unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfrei Herz-Lungen-Befund. Grenzwertig großes Herz. Sonographisch unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane, der Nieren und ableitenden Harnwege mit neurogenen Veränderungen der Harnblase. Postentzündliche Veränderung der Prostata. Meteoristischer Mittel-und Unterbauch. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Z.n. Distorsion linke Schulter. Fragestellung: RM-Ruptu. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 20 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit entzündlicher Aktivierung. Impingement des supraspinatus outlet. Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Partialläsion der langen Bizepssehne mit Luxation aus dem Sulkus nach medial. Umschriebene Signalveränderung des Labrum glenoidale in den Abschnitten 12/1/2. Subscapularissehne mit chronischer Tendinose und erkennbare Atrophie des Muskelbauches. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Vordere Kapselbänder intakt. Beurteilung: Deutliches Impingement mit transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne und Teilläsion sowie Subluxation der langen Bizepssehne. SLAP-Läsion Typ II. Atrophie des M. subscapularis. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Linksseitige Lumbalgie. Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Spondylarthrosen. ISG beidseits unauffällig. Hüftgelenke ohne erkennbare Degenerationen. Beurteilung: Unauffällige Abbildung der LWS bis auf minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz leicht verbreitert. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Magenhernie. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013. Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit partieller Überlagerung. Harmonische Lordose der HWS mit regelrechtem Alignement. Keine Osteodestruktion. Nicht ossifizierte Apophysen ventral der Grundplatte HWK 5 und 6. Geringgradige Chondrosis intervertebralis HWK 5/6, HWK 6/7. Unter Funktion geringe Beweglichkeit in Inklination, regelrechte Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Rhizarthrose-OP rechts vor 2 Jahren. Persistierende Schmerzen im Sattelgelenk. Fragestellung: Chronische Synovitis? Silikoninterponat? Impingement? Befund: Radiokarpal- und distales Radioulnargelenk in achsengerechter Stellung. Initiale Degeneration im radioulnaren Kompartiment. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Discus triangularis ohne Zeichen einer frischen Läsion. Zustand nach Trapezektomie deutlich narbige Veränderungen, zusätzlich Verdacht auf Fremdmaterial im OP-Gebiet, welches möglicherweise einem Silikoninterponat entsprechen könnte. Die Metacarpale-Basis Digitus 1 zeigt weiterhin eine unregelmäßige konfigurierte Oberfläche mit zystisch ödematösen Veränderungen des subchondralen Knochenmarks. Ebenfalls Zeichen einer Arthrose zwischen Os scaphoideum und Os trapezoideum mit auch hier zystischen Veränderungen der Gelenkflächen. Kleinere Zyste am Os capitatum und arthrotische Veränderungen zwischen Os trapezium und Os capitatum. Weiterhin erkennbare Degenerationen zwischen Os lunatum und Os triquetrum sowie Os triquetrum und Os hamatum. Beuge- und Strecksehnen ohne Zeichen einer akuten Tendovaginitis. Beurteilung: Zustand nach Trapezektomie. Weiterhin degenerative Veränderung der MCP-Basis I. Interkarpale Arthrosen oben genannter Kompartimente. Initiale Arthrose im distalen Radioulnargelenk. Aktuell kein Anhalt für Tendovaginitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 16.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach Trauma am 05.03.2013. Am Samstag Nachmittag beim Ausflug nach Stadt S bemerkt, dass sein rechter Oberschenkel größer als der linke war. Nicht gerötet, auf Höhe der Knie medial verhärtet und überwärmt. Leicht erhöhte D-Dimere. TVT? Befund: Von der Leiste bis in die Kniekehle keine TVT. Auftreibung und inhomogenes Signal der Adduktorenmuskeln am proximalen Oberschenkel rechts DD beginnende PAO, Einblutung. Ergänzende MRI zur Abklärung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.06.2013. Klinische Angaben: Tetraparese C5 nach Polytrauma am 16.03.2013. Unklare Halsschwellung vor allem rechts. Abszesse, Speicheldrüsenschwellung? Befund: Diffuse Schwellung der Halsweichteile, kein sichtbarer fokaler Befund. Unauffällige Darstellung der Carotisarterien beidseits. Die Vertebralisarterien lassen sich beidseits nicht darstellen, in Zusammenschau mit der CT vom 16.03.2013 Prozessus transversus Frakturen rechts HWK 2 - HWK 6; links laterale Wirbelkörperfraktur einschließlich Prozessus transversus Fraktur HWK 7. Da der Patient neurologisch beurteilbar ist, ist eine Schnittbildgebung der HWS, der Halsweichteile und erneute Darstellung der Vertebralisarterien zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Meralgia parästhetica Oberschenkel links, einschließende Schmerzen, Schmerzen in der Leiste, zunehmend bei Belastung. Umgekehrter Lasègue (Nervus femoralis). Diskushernie am thorakolumbalen Übergang? Enger Spinalkanal? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage caudal betonte Lordose. Geringe rechtskonvexe Krümmung der LWS. Kleinfleckig inhomogenes Knochenmarksignal, wahrscheinlich Ausdruck einer etwas inhomogenen Verfettung (Osteoporose?). Zusätzlich mehrere Hämangiome. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1. Bis LWK 2/3 dehydrierte Bandscheiben, keine wesentliche Verschmälerung der ZWR. Im Segment LWK 3/4 Osteochondrose und breitbasige Bandscheibenvorwölbun, hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist leicht eingeengt, in Rückenlage ist keine Kompression neuraler Strukturen zu erkennen. Eine rezessale Kompression der Wurzeln L4 links mehr als rechts ist vorstellbar.Im Segment LWK4/5 hypertropher Spondylarthrose, verdickte Ligamenta flava und Pseudospondylolisthesis Grad I. Die Neuroforamina sind (Rückenlage) ausreichend weit, die Recessus laterales links mehr als rechts leicht eingeengt. Eine Kompression der Wurzel L5 links mehr als rechts, vor allem unter funktionellen Bedingungen, ist gut vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 intakte Bandscheibe, leicht hypertrophe fortgeschrittene Spondylarthrose mit Gelenkserguss beidseits als Ausdruck einer Gefügestörung. In Rückenlage ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Beurteilung: caudal betonte degenerative Veränderungen mit (in Rückenlage) geringer Spinalkanalstenose bei LWK3/4; Pseudospondylolisthesis LWK4/5; Spondylarthrose und Gefügestörung LWK4/5 und LWK5/SWK1. Recessale Kompression der Wurzeln L4 und L5 links mehr als rechts unter funktionellen Bedingungen ist gut vorstellbar. 2013 Untersuchungen: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. Schulterluxation, Schmerzen bei Abduktion. Hämatom am Arm. Fragestellung: Rotatorenmanschettenäsion? Befund: Eine direkte Arthrographie konnte bei dem Patienten aufgrund der Marcumar Therapie nicht durchgeführt werden. Somit lediglich i.v. KM-Gabe. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Nahezu aufgebrauchtes supraspinatus outlet mit Zeichen einer alten Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes sowie Atrophie des Muskelbauches. Frische Einblutung in den Musculus infraspinatus mit Teilläsion der Sehne ohne komplette Ruptur. Fehlende Kontinuität der Subscapularissehne, auch eher älteren Datums. Ebenfalls Zustand nach alter Bizepssehnenruptur. Das Labrum glenoidale zeigt aktuell keinen Anhalt für eine frische Läsion, jedoch deutliche degenerative Veränderungen. Partieller Einriss der Kapselbänder, insbesondere des mittleren glenohumeralen Ligamentes. Leichte Begleitbursitis. Beurteilung: Teilläsion der Infraspinatussehne mit zusätzlicher Einblutung in den Muskelbauch. Alte Läsion der Supraspinatus-, Subscapularis- und langen Bizepssehne. Teilläsion der Kapsel. Ausgedehnte AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2013 Untersuchungen: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensomotorisch sub L2 und motorisch sub L1 (AIS B) bei kongenitaler Spina bifida lumbosakral. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Aufgrund einer Gelenksteife im Knie (links) konnte die pQCT-Untersuchung nicht durchgeführt werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.2 Hüfte, links: -5.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -71%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%). An der Hüfte musste eine Behelfsmessung durchgeführt werden, da offenbar eine chronische Luxation besteht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 93% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende, hochgradige Osteoporose vor. V.a. chronische Hüftluxation wahrscheinlich im Rahmen der Grunderkrankung. Ggf. ergänzende konventionelle Aufnahmen (weitere Aufnahmen neben der Densitometrie liegen hier nicht vor). Dr. X 2013 Untersuchungen: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung Bein links. Fragestellung: Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen Venen der unteren Extremität links mit atemmodulierten venösen Flussmustern. Kräftigkalibrige, gut komprimierbare oberflächliche Venen ab Vena saphena Magna. Ausgeprägtes diffuses subkutanes Ödem des Unterschenkels ab popliteal. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der linken unteren Extremität. Zeichen einer venösen Insuffizienz. Kein abgrenzbarer Thrombophlebitis. Diffuses subkutanes Ödem des Unterschenkels. Dr. X 2013 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Lumebovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach ZVK Einlage. Fragestellung: Lage? Pneumothorax? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich am 20.05.2013. Aktuell Bettaufnahme. Neu ZVK Anlage im Verlauf der Vena subclavia rechts, Position der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Neu retrocardial kleiner Zwerchfellbuckel, DD Teilatelektase. Unauffällige Thoraxweichteile. Partiell miterfasster Omarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder kein vorliegend. Große Lungenvolumina mit vermehrter Transparenz der Oberfelder bei Emphysemaspekt. Kompensierte kardiale Zirkulation, kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Herzgröße im Normbereich. Metallcerclagen auf Projektion des oberen Mediastinum. Mediastinum und Hili regelrecht. Unauffällige Thoraxweichteile. Rechtsskoliotische Fehlhaltung thorakal. Dr. X 2013 Untersuchungen: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1971. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden; aufgrund der Spastik etwas eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK2-4 (bei degenerativen sklerotischen Veränderungen bei LWK1, hierdurch werden die Messwerte falsch hoch), der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, LWK2-4: +0.1 Hüfte, total, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 178.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 139.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%); signifikant unter der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) und vor allem an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -43%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die unteren Extremitäten vor. Dr. X 2013 Untersuchungen: CT Knie rechts nativ vom 18.06.2013 MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Am 07.06.2013 gestolpert und rechtes Knie vertreten. Luxation der Patella mit spontaner Reposition. Konventionell radiologisch ein größeres Fragment vorne am Femorotibialgelenk. Befund: ergänzend die konventionellen Aufnahmen vom 07.06.2013. Großer Gelenkerguss, periartikuläre Flüssigkeitseinlagerung. Keine Bakerzyste.Medial betontes kräftiges Knochenmarksödem der Patella, vom medialen Patellarand ist ein im größten (kraniokaudalen) Durchmesser 13 mm großes osteochondrales Fragment ausgerissen mit leichter Dehiszenz. Das mediale Patellaretinakulum ist am Ansatz signalgestört, überwiegend ist die Kontinuität erhalten. Die retropatellare Gelenkfläche weist infolge der Fraktur am medialen Rand einen Defekt von ca. 1 cm transversalen Durchmessers auf. Der übrige retropatellare sowie der trochleare Knorpel sind intakt. Knochenmarksödem lateral am lateralen Femurcondylus, am ventrolateralen Rand der femoralen Gelenksfläche besteht eine osteochondrale Fraktur von etwa 6 mm Durchmesser; die Gelenkfläche ist hier leicht abgeknickt, der Knorpel ist signalgestört, keine Stufe oder Defekt. Der laterale Meniskus ist intakt, ebenso wie der übrige femorale und der tibiale Knorpel im lateralen Kompartiment. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Eine knapp 2 cm große gekammerte Ganglionzyste dorsal in der Intercondylärregion geht vom Ursprung des HKB aus und ist wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. CT graphisch gut sichtbare dislozierte kleine knöcherne beziehungsweise osteochondrale Fragmente - im Kapselrezessus unter dem Caput laterale des Gastrocnemius ist ein flaches, 7 mm breites und 15 mm langes Fragment gelegen. Ventral an der Intercondylärregion ist ein 4 x 8 mm großes Fragment gelegen; winzige Knochenschuppen liegen der Patellafraktur benachbart. Beurteilung: Status nach Patellaluxation mit einem größeren patellaren und einem kleinen femoralen osteochondralen Fragment. Mehrere freie Fragmente im Gelenkraum wie oben beschrieben. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.06.2013. Klinische Angaben: De novo Skoliose. Neuroforaminale Stenosierung L3 rechts. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2 sowie der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Hüfte, links: -1.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +7%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.3% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen linke Schulter. Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in den Durchleuchtungsaufnahmen breitbasige Verkalkung der Supraspinatussehne unmittelbar unterhalb des Akromions ohne Zeichen einer Ruptur der Sehne, jedoch Ansatztendinitis. Subscapularissehne ebenfalls mit leichter Ansatztendinose ohne Rupturnachweis. Infraspinatusabschnitt und lange Bizepssehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Omarthrose. Nur leichte AC-Gelenksarthrose. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne ohne Anhalt für Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.06.2013. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen rechts nach Distorsion. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung mit diskreter Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung im Bereich der Basis. Leichte Signalveränderung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Kreuzbänder intakt bis auf einen minimalen intraligamentären Teileinriss des hinteren Kreuzbandes. Umschriebene Signalerhöhung im Hoffa'schen Fettkörper mit kleinem Einriss. Keine Dislokation. Quadrizeps- und Patellasehne intakt, jedoch Zeichen einer Ansatztendinose oder Distorsion der Patellasehne im Patellaspitzenbereich. Mäßig Gelenkerguss. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Kleines Ganglion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Femoropatellargelenk ohne Chondropathie. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit minimalem Einriss basisnah. Intraligamentäre Teilläsion des hinteren Kreuzbandes. Nicht mehr ganz frische Teilläsion des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Patellaspitzensyndrom. Einriss des Hoffa'schen Fettkörpers ohne Dislokation. Bursitis praepatellaris. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 nach Trauma 5.3.2013. Allergieanamnese. Klinisch und sonographisch Verdacht auf PAO rechten Oberschenkel. Fragestellung: PAO? Befund: Deutliche Umfangsdifferenz des rechten Oberschenkels bis einschließlich gluteal, diffuse massive Flüssigkeitseinlagerung subkutan, sub- und epifaszial nach lateral betont bis einschließlich dorsal. Nach ventral, im Verlauf der Adduktorengruppe fokale, blutsensitive Veränderungen unter Hauptbeteiligung des Musculus abductor brevis mit 5 x 6 x cc 8 cm. Mitbeteiligung des Musculus iliopsoas und der Ursprung des Musculus adductor longus. Die Femoralgefäße werden verdrängt und leicht komprimiert, zeigen jedoch keine Okklusion. Mitreaktion des Musculus iliopsoas bis pelvin. Die pelvinen Organstrukturen zeigen sich regelrecht. Hüften beidseits mit regelrechter Artikulation oder pathologisches Knochenmarksignal, einschließlich miterfasstes Beckenringskelett. Kein Hüftgelenkserguss links, gering rechts. Etwas vermehrte Flüssigkeitskollektion pertrochantär des Trochanter major beidseits, rechts betont. Beurteilung: Ausgeprägte intramuskuläre Einblutung der Adduktorenloge rechts, Hauptbeteiligung des Musculus add. brevis. Ausgeprägte sub-/epifasciale und subkutane Flüssigkeitsimbibierung des erfassten Oberschenkels mit deutlicher Umfangsdifferenz. Die Gefäßgruppen werden partiell verlagert und komprimiert ohne Nachweis einer Thrombose. Kein Hinweis einer PAO. Geringer Hüftgelenkserguss rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th6 nach Rollerunfall am 30.5.2013, Luxationsfraktur Th6/7, weitere Verletzungen im Rahmen des Polytrauma siehe eingescannte Anmeldung. Thoraxtrauma mit bilateraler Rippenserienfraktur und Hämatopneumothorax rechts und kleinem Hämatothorax links. Longkontusion/Lazeration beidseits. Panlobuläres Lungenemphysem beidseits. Status nach Thoraxdrainagen Einlagen beidseits. Status nach dorsaler Spondylodese Th4-9 30.5.2013. Fragestellung: Post Transport Kontrolle. Intubierter Patient, spontan atmend und abgeschwächtem Atemgeräusch rechts. Pneumothorax? Infiltrate? Atelektasen/Erguss? Befund: Thorax: Externe Voruntersuchungen, zuletzt 17.6.2013 vorliegend. Unveränderte Lage des Endotrachealtubus. Etwas bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit postkontusionellen Veränderungen parazentral beidseits sowie Teilatelektase retrocardial im linken Unterlappen. Bekanntes ausgeprägtes panlobuläres Emphysem. Kleiner Randwinkelerguss links. Rechts kein relevanter Erguss.Status nach Rippenserienfrakturen beidseits, rechtsseitig disloziert. Kein Pneumothorax. Kein Mediastinalshift. Kompensierte kardiale Zirkulation. Status nach Stabilisierung thorakal, Expandereinlage intervertebral Höhe Th6/7. Cutane Metallklips. Unauffällige Thoraxweichteile ohne Nachweis eines Emphysems. BWS: Vorbilder konventionell keine vorliegend. Postoperative CT-Thoraxuntersuchung 30.05.2013 zum Vergleich. Status nach dorsaler Spondylodese über TH 4-9 und intercorporaler Expandereinlage Höhe Th6/7 mit unveränderten Versatz eines Cages nach links paravertebral Höhe TH 7 und korrelierend zum CT-Untersuchung ad latus nach links versorgte Luxationsfraktur mit Dislokation und Luxation der costo-vertebralen Gelenke Th7 rechts und Th6 links. Im zeitlichen Verlauf keine weitere sekundäre Dislokation oder Sinterung. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 18.06.2013 MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Am 07.06.13 gestolpert und rechtes Knie vertreten. Luxation der Patella mit spontaner Reposition. Konventionell radiologisch ein größeres Fragment vorne am Femorotibialgelenk. Befund: ergänzend die konventionellen Aufnahmen vom 07.06.13. Großer Gelenkerguss, periartikuläre Flüssigkeitseinlagerung. Keine Bakerzyste. Medial betontes kräftiges Knochenmarksödem der Patella, vom medialen Patellarand ist ein im größten (kraniokaudalen) Durchmesser 13 mm großes osteochondrales Fragment ausgerissen mit leichter Dehiszenz. Das mediale Patellaretinakulum ist am Ansatz signalgestört, überwiegend ist die Kontinuität erhalten. Die retropatellare Gelenkfläche weist infolge der Fraktur am medialen Rand einen Defekt von ca. 1 cm transversalen Durchmessers auf. Der übrige retropatellare sowie der trochleare Knorpel sind intakt. Knochenmarksödem lateral am lateralen Femurcondylus, am ventrolateralen Rand der femoralen Gelenksfläche besteht eine osteochondrale Fraktur von etwa 6 mm Durchmesser; die Gelenkfläche ist hier leicht abgeknickt, der Knorpel ist signalgestört, keine Stufe oder Defekt. Der laterale Meniskus ist intakt, ebenso wie der übrige femorale und der tibiale Knorpel im lateralen Kompartiment. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Eine knapp 2 cm große gekammerte Ganglionzyste dorsal in der Intercondylärregion geht vom Ursprung des HKB aus und ist wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. CT graphisch gut sichtbare dislozierte kleine knöcherne beziehungsweise osteochondrale Fragmente - im Kapselrezessus unter dem Caput laterale des Gastrocnemius ist ein flaches, 7 mm breites und 15 mm langes Fragment gelegen. Ventral an der Intercondylärregion ist ein 4 x 8 mm großes Fragment gelegen; winzige Knochenschuppen liegen der Patellafraktur benachbart. Beurteilung: Status nach Patellaluxation mit einem größeren patellaren und einem kleinen femoralen osteochondralen Fragment. Mehrere freie Fragmente im Gelenkraum wie oben beschrieben. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie. Bandscheibenproblem L4/5? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Diskretes Scalloping der Wirbelkörperhinterkanten als geringer Hinweis auf eine mögliche Bindegewebserkrankung (z.B. Ehlers Danlos, Marfan-Syndrom). Normal weite Aorta abdominalis. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK12/LWK1. Im Segment BWK12/LWK1 besteht eine links laterale flache Diskushernie, neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit. In den Segmenten LWK1/2 bis LWK4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK5/SWK1 ist der ZWR verschmälert. Es besteht eine rundliche subligamentäre links paramediane Diskushernie, nach kaudal umgeschlagen. Die Neuroforamina sowie auch Spinalkanal und Recessus lateralis sind ausreichend weit. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskushernie LWK5/SWK1 ohne sichtbare Neurokompression. Kleine Diskushernie BWK12/LWK1 ebenfalls ohne Neurokompression. 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige OSG Schmerzen bei Zustand nach Bänderläsion vor Jahren. Befund: Ventral betonte Gelenkverschmälerung des oberen Sprunggelenks mit osteophytären Ausziehungen, höhergradiger Chondropathie und bedeutenden Veränderungen des subchondralen Knochenmarks in der Tibia. Kein Nachweis einer umschriebenen Osteochondrosis dissecans. Narbige Veränderung im Bereich der Außenbänder nach Alterruptur. Syndesmose im vorderen Abschnitt ebenfalls mit diskreter Narbe ohne Kontinuitätsunterbrechung. Kein Anhalt für eine frische ligamentäre Schädigung. Ventral des oberen Sprunggelenks beziehungsweise bis an das Talonavikulargelenk reichendes dorso-laterales Ganglion. Leichte mukoide Degeneration der Achillessehne mit minimaler Flüssigkeitsansammlung in der Bursa. Keine Zeichen einer Fasziitis plantaris. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der Fußwurzel. Beurteilung: Ventral betonte OSG-Arthrose. Narbige Veränderung der Kapselbänder nach alter Ruptur. Größeres dorso-laterales Ganglion. Keine frische Binnenläsion. 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte aethylisch bedingte Fettleber. Starker Raucher. Stechen im Bereich des rechten Zwerchfells. Fragestellung: Pathologie im Bereich von Leber, Zwerchfell oder Lunge? Befund: Normalgroße Schilddrüse mit unauffälliger Perfusion. Einzelne kleinere nicht suspekte Lymphknoten mediastinal. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren Raumforderung. Die Lunge zeigt einen deutlichen Emphysemaspekt sowie zum Teil leichtere narbige Veränderungen pleuraständig. Kein Anhalt für einen Rundherd. Zwerchfell beidseits unauffällig. Keine Pleuraergüsse, keine Stauungszeichen. Herz mäßiggradig links verbreitert. Koronarsklerose. Leichte Ektasie der Aorta ascendens. Deutliche Steatosis hepatis bei normal großer Leber. Keine umschriebenen strukturellen Veränderungen. Gallenblase klein ohne Anhalt für Konkremente. Pankreas altersentsprechend ohne Herdbefund. Milz relativ klein ohne fokalen Herdbefund. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne zystischen oder soliden Herdbefund. Kein Harnstau. Deutliche Vasosklerose der Aorta mit infrarenal gelegener Ektasie von 2,7 cm im Durchmesser. Ebenfalls leicht ektatische Iliacalgefäße. Keine vergrößerten Lymphknoten im retroperitonealen Gefäßband. Einzelne Prostataverkalkungen. Harnblase unauffällig. Dünn- und Dickdarmabschnitte, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig. Nur diskrete degenerative Veränderungen des Achsenskeletts. Beurteilung: Emphysemaspekt der Lunge. Kein intrathorakaler Herdbefund. Hypertonische Herzkonfiguration. Leichte Ektasie der Aorta ascendens sowie Aorta infrarenalis bei Vasosklerose. Steatosis hepatis. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Mediale Gelenkschmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper insbesondere im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen und komplexen Einriss im Bereich der Pars intermedia. Leichte Restzustand des Innenbandes. Außenmeniskus unauffällig, jedoch erkennbares Ganglion im Vorderhorn. Kreuzbänder intakt bei jedoch degenerativen Veränderungen des VKB. Femoropatellargelenk mit Chondropathie der retropatellaren Facette insbesondere medial und im First. Lateralisation der Patella. Deutlich Gelenkerguss. Distale Ansatztendinose der Patellasehne sowie leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne. Diskrete Bursitis praepatellaris. Mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der lateralen Gastrocnemiussehne. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste.Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose sowie mäßige Femoropatellararthrose. Innenmeniskusdegeneration mit Einriss in der Pars intermedia. Reizzustand. Ansatztendinose von Quadrizeps- und Patellarsehne. Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Facetten- Kreuzschmerz beidseitig lumbal Fragestellung: Ausschluss Instabilität, Facettenarthropathie? Befund: VU extern der LWS 2008 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit vorbestehenden, zunehmenden Degenerationen, betont der Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit relativer Enge des Spinalkanales, teils im MRI 2008 primär angelegt. Bekannter Status nach Hüft-TEP beidseits. Aortensklerose. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer relevanten Spinalkanalstenose empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen rechts Fragestellung: Pathologien? Befund: Konventionelle Bilder 12.06.2013 Knie rechts vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, keine osteochondrale Läsion. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Die Meniszi sind in Lage, Kontur und Signal regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildungen. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Signalstörung im medialen und lateralen Kompartiment. Femoropatellar etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager, Patellatyp Wiberg 3. Intakter Knorpelüberzug femoropatellar. Die Bandstrukturen zeigen sich regulär ohne Nachweis einer Läsion oder Signalstörung. Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Kniegelenkes ohne Nachweis einer Binnenläsion. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: 16.06.2013 Sturz mit Dislokation Handgelenk links. Im konventionellen Röntgen fragliche ossäre Läsion radial Fragestellung: Flake Fraktur dorsal? Befund: Konventionelle Vorbilder 16.06.2013 vorliegend. Bestätigung des leicht dislozierten ossären Flake des distalen Radius dorsalseitig mit intraartikulären Verlauf. Flakegröße 10 x 4 mm, Dislokation nach dorsal von 2 mm und geringer intraartikulärer Stufenbildung. Fissur in undislozierter Stellung durch die Radiuskonsole nach radial-dorsal. Kongruente Stellung im DRUG. Keine scapholunäre Dissoziation. Regelrechtes karpales Alignement. Geringer Hämarthros Beurteilung: Distale intraartikuläre, nicht wesentliche dislozierte Flakefraktur des distalen Radius dorsal ohne signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Hämarthros. Keine scapholunäre Dissoziation. DRUG regelrecht 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Raumforderung unklarer Dignität dorsaler Thalamus rechts. Intra- und supraselläre Raumforderung. Zustand nach links temporopolaren Hirninfarkt. Jetzt aktuell Schwindel und Kopfschmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle hinsichtlich der Raumforderungen. Infarkt? Blutung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.03.2013 im Krankenhaus K unverändert leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ebenfalls unveränderte Ausdehnung der Signalstörung mit leicht raumforderndem Charakter im dorsalen Abschnitt des Thalamus rechtsseitig mit ca. 10 mm im Durchmesser. Keine begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ebenfalls unveränderte Größenausdehnung der intra- und suprasellären polyzyklischen Raumforderung mit Verlegung der suprasellären Zisterne rechts betont, Verdrängung des Hypophysenstiels nach links und Kontaktierung des Chiasma opticum insbesondere rechtsseitig. Auch hier kein Größenprogress. Multiple über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen. Neu aufgetreten zeigen sich lakunäre frischere Diffusionsstörungen rechts parietookzipital sowie beidseits okzipital, die größte links mit 6 mm im Durchmesser. Kein Territorialinfarkt. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Unveränderte Größenausdehnung der Raumforderung im Thalamus rechts, am ehesten niedrig malignes Gliom. Ebenfalls konstante Größenausdehnung der intra- und suprasellären Raumforderung, am ehesten vereinbar mit Makroadenom der Hypophyse. Neu aufgetretene multiple thromboembolische lakunäre Insulte relativ frischen Datums beidseits im posterioren Stromgebiet Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Hypästhesie linkes Gesicht, linker Arm. Verdacht auf unbemerkt abgelaufenen ischämischen Insult. Positive Familienanamnese, Raucheranamnese. Klaustrophobie. Kein MRT gewünscht Befund: Schädel-CT nativ und Postkontrast. Nativ regelrechter Differenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Ausgeprägte Falxverkalkungen rechts und links parasagittal. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Postkontrast keine demarkierenden oder Kontrastmittel aufnehmenden Parenchymläsionen supra- und infratentoriellen. Nasennebenhöhlen, Mastoid und Orbitainhalt regelrecht Beurteilung: Unspezifische parafalxiale Verkalkungen ohne raumfordernden Aspekt. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokranium ohne Nachweis einer Blutung oder sich demarkierenden Ischämie. Keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.06.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 22.09.2009. In Neutralstellung unverändert aufgehobene Lordose der HWS mit neu geringer Kyphosierung im unteren HWS Drittel ohne Segmentstörung. Vorbestehende mehrsegmentale, fortgeschrittene Degenerationen mit geringer Zunahme ab HWK 4/5, puncto Maximum HWK 6/7 mit Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. Keine Osteodestruktion. Eng imponierender Spinalkanal der oben genannten degenerativen Segmente. Unter Funktion leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Veränderte Atlantodentalarthrose, zentrierter Dens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Symptomatische Spinalkanalstenose lumbal. Degenerative de Novo Skoliose mit Drehgleiten der Lendenwirbelkörper L2-5, mehrsegmentale Foraminalstenosen. Status nach Dekompression, Korrekturspondylodese BWK 10 - SWK 1 und Reh-Dekompression L3/4 beidseits mit Knochenanlagerung und Foraminotomie L2 bis SWK 1 10.01.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 03.04.2013 stationäre Stellung der LWS mit geringgradiger flachbogiger Linkskonvexität, harmonischer Lordose mit regelrechtem Alignement. Unveränderte Lage des transpedikulären Spondylodesematerials thorako-lumbo-sakral mit nicht röntgendichten Längsstäben. Knochenanlagerung rechtsbetont ohne zunehmende Durchbauung. Vorbestehende Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige ISG Degenerationen 2013 Untersuchung: MRI Angiografie untere Extremitäten vom 20.06.2013 Klinische Angaben: pAVK Grad IV rechter Unterschenkel Befund: Infrarenale Aorta und Iliacalgefäße beidseits unauffällig. A. femoralis superficialis, femoris profunda und poplitea beidseits ohne relevante Stenose. Rechtsseitig 3-Gefäßsituation am Unterschenkel, linker Unterschenkel primär über A. tibialis anterior versorgt. A. tibialis posterior und fibularis verdämmern im mittleren Drittel. Beidseits Zeichen einer Varikosis, soweit in früher Phase beurteilbar.Beurteilung: Keine relevante pAVK im Bereich des rechten Unterschenkels. Linker Unterschenkel mit 1-Gefässversorgung. Varikosis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und axial rechts vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5. Schmerzen der rechten Schulter und Achsel mit Bewegungseinschränkung. Schürzen- und Nackengriff nicht möglich. Omarthrose? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Weiter subakromialer Raum, DD Erguss, DD Laxizität. Mäßige ACG Degeneration mit kongruenter Stellung. Angrenzende leichte Weichteilhypertrophie nach kranial. Keine wesentlichen omarthrotischen Veränderungen. Längliche Verkalkungsstruktur im Verlauf am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus und subakromial im Sinne einer Tendinosis calcaria. Zum Ausschluss einer Tendinitis gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit indirekter Arthrographie empfohlen. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th5. Unklare abdominelle Beschwerden. Zunahme des Bauchumfanges seit ca. 2 Monaten Fragestellung: Abdominale Pathologie? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen mit KM 2005. Bekannte Cholezystolithiasis mit multiplen Konkrementen, Maximum 1,6 cm und mehrere kleinere Konkremente unter 5 mm. Zartwandige Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Leber vergrößert, homogen strukturiert. Milz normgroß und homogen. Rechte Niere einschallbar in regulärer Lage, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Massiv atherosklerotisch veränderte Aorta abdominales. Linke Niere, Ovarien und Harnblase bei ausgeprägtem Meteorismus nicht einschallbar Beurteilung: Bekannte, reizlose Cholecystolithiasis. Keine Stasezeichen. Pankreas regelrecht. Hepatomegalie. Schwere Aortensklerose. Bei Meteorismus sind die linke Niere, die Ovarien und die Harnblase nicht einschallbar. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Starke Beschwerden in HWS und linkem Arm Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Körper. Leichte Protrusion HWK 3/4. Links mediolaterale, intraforaminale Diskushernien HWK 4/5, noch ausgeprägter HWK 5/6 und diskret HWK 6/7, dabei Pelottierung des Myelons insbesondere HWK 5/6 sowie linksseitige Wurzelaffektionen C5 und 6 sowie auch diskret C7. Keine höhergradige knöcherne Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Obere BWS o.B. Beurteilung: Ausgeprägte links mediolaterale und intraforaminale Diskushernien, Punktum Maximum HWK 5/6 mit Wurzelaffektion und C5, 6 und 7 links. Ausschluss Myelopathie trotz Pelottierung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.06.2013 Befund: HWS/Dens: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS mit erhaltenem Alignement. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion geringe Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Chondrosis intervertebralis beginnend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Unkovertebralarthrosen der mittleren/unteren HWS. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige untere rechtskonvexe Fehlhaltung mit geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei Spondylolyse und mäßiggradige Osteochondrosis. Übrige Segmente ohne wesentliche Degenerationen, geringe Retrolisthesis LWK 1 und LWK 2 zu 3, Grad I. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regulär artikulierend mit Zeichen eines Impingement der linken Hüfte mit Randwulstbildung kraniolateral des Femurkopf-Hals übergangs und geringer der rechten Hüfte mit Herniation pit femoral. Phlebolithen pelvin Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 2 nach Trauma 19 und 87. PAO Hüfte links? Belastung Knie links? Status nach Oberschenkelfraktur links: Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.04.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Leicht progrediente Verknöcherungen um die pertrochantäre Fraktur, die Frakturlinie ist noch abgrenzbar, nicht sicher durchbaut. Am distalen Unterschenkel/Knie generalisierte geminderter Kalksalzgehalt. Keine fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. Die Verknöcherungen um das linke Hüftgelenk sind eher reaktiv zu der Fraktur und nicht vom typischen Aspekt einer PAO. Vorbestehende Hüftgelenksarthrose mit vor allem acetabulären, geringer femoralen Osteophyten Beurteilung: Leicht progrediente Heilungszeichen der Oberschenkelfraktur, keine Durchbauung. Keine eindeutige PAO. Bekannte Osteoporose (siehe Knochendichtemessung vom 18.04.2013). Keine wesentliche Gonarthrose links 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Knieschmerzen mit Blockierung. Flexionsdefizit Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung mit diskreter Chondropathie der Gelenkkörper. Umschriebene Bonebruise der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn ohne eindeutig frische Rissbildung. Fokale Signalstörung des Innenbandes und Aussenbandes im femoralen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Analoge Veränderung des vorderen Kreuzbandes mit hier allerdings erkennbarer Teilläsion im mittleren Abschnitt. Zeichen einer leichten Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie im First. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Gleitlager unauffällig. Gelenkerguss mit Plica. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt, jedoch leichte Signalveränderung der Patellarsehne im proximalen Ansatzbereich. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Bone bruise der medialen Femurcondyle. Zeichen einer Distorsion des Teilläsion des Innenbandes, Aussenbandes und des vorderen Kreuzbandes. Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Kein umschriebener frischer Knorpelschaden. Leichte Chondropathia patellae. Reizergusses sowie Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Erneut den Fuß beim Volleyball verdreht und zwar im Februar (04.02.2013), relativ schnell Regredienz der Beschwerden. Nun seit ein paar Wochen Schwellung und Nachtschmerzen beim Bewegen des Fußes, Schwellung im Bereich des Ligamentum talofibulare anterior. Ganglien, Sehnen- oder Bandverletzung? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen am Fuß. Intakter Knorpel am OSG und USG. Kleiner Erguss im OSG; ventral lateral des OSG ist eine etwa 15 mm große zystische Struktur gelegen, die sich partiell unter das laterale talocalcaneare Ligament (Ligamentum zervikale) wölbt, wahrscheinlich ist dies eine Ganglionzyste des OSG; ein eindeutiger Zystenhals ist nicht zu erkennen. Intakte tibiofibulare Syndesmose; intakte Ligamente am Innen- und Aussenknöchel. Hochgradige Veränderungen der Peronaeus brevis-Sehne, diese ist dorsal der Fibularspitze gespalten, unter der Fibulaspitze bis zum Ansatz ist sie hochgradig signalgestört und stark aufgetrieben mit multiplen kleinen intraligamentären Ganglionzysten, weitere Ganglionzysten sind extraligamentär in und zum Teil fraglich auch außerhalb der Sehnenscheide gelegen. Die peroneus longus Sehne ist am lateralen Mittag Mittelfuß leicht signalgestört mit einem längs verlaufenden Partialriss, hier besteht ein sehr diskretes peritendinöse Ödem.Auffällige Achillessehne Beurteilung: hochgradige Tendinopathie der distalen Peronaeus brevis Sehne mit intra- und extraligamentären Ganglionzysten. Geringe Tendinopathie der Peroneus-longus-Sehne. Kleine Ganglionzyste ventral lateral des OSG, wahrscheinlich vom OSG ausgehend 2013 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hämorrhoiden-OP am 06.05.2013 Fragestellung: Aktuell perianale Schmerzen Befund: Ausgedehnte Weichteilverdichtung beginnend perianal beidseits bis in das Skrotum nach ventral reichend sowie nach kranial zum Os coccygeum. Hier bei 5:00 Uhr in Steinschnittlage unterhalb des Steißbeins gelegene ca. nach 18 mm durchmessende Einschmelzung. Auch etwas weiter kaudal bei ca. 4-5 Uhr sich leicht demarkierende zunehmende Hypodensität innerhalb des entzündeten Areals, auch hier mit Verdacht auf beginnenden Abszess. Ein direkter perianaler Fistelgang ist CT-graphisch nicht zu eruieren. Zustand nach Urethra-Stenteinlage. Leicht prominente Ureteren rechts mehr als links. Periartikuläre Verkalkung im Bereich des Trochanter major beidseits Beurteilung: Ausgedehnte perianale Phlegmone bis in das Skrotum reichend mit unmittelbar unterhalb des Steißbeins am ehesten extraspinktär gelegem ca. 8 mm durchmessenden Abszesses bei 5-6 Uhr in Steinschnittlage. Etwas weiter kaudal Verdacht auf beginnende Einschmelzung bei ca. 4-5 Uhr. Zur genauen Abklärung eventueller perianaler Fisteln oder weiterer Einschmelzungen zusätzliche MRT des Beckens empfehlenswert 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Unfall 17.03.2013. Status nach Spondylodese Th12-L2, Laminektomie Th12 und Teildekompression L1 Fragestellung: Stellungskontrolle der Spondylodese, Lockerung? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung 21.05.2013 unveränderte Stellung nach dorsaler Stabilisierung über TH12-L2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Höhenminderung von LWK 1 bei Burstsplitfraktur, noch keine vollständige Konsolidierung. Keine sekundäre Sinterung im Verlauf. Bekanntes Hinterkantenbulging mit mässiger Einengung des Spinalkanales 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Schluckstörung, der Patient gibt besonders bei festeren Konsistenzen eine erschwerte Passage der Speisen im Pharynx an Fragestellung: Funktion des Oberen Ösophagus-Sphinkters (OÖS) beim Schlucken? Gibt es eine Einengung beim Schlucken durch die liegende HWS-Stabilisation? Befund: In allen drei getesteten Konsistenzen (breiig, flüssig, fest) ist ein deutliches Leaking in die Valleculae zu sehen, bei flüssiger Konsistenz sogar bis in die sinus piriformes. Der Schluckakt wird eindeutig zu spät getriggert. In breiiger Konsistenz ist zudem bei der ersten Aufnahme eine prädeglutitive Penetration zu sehen, die dann aber intradeglutitiv größtenteils entfernt wird. Die Epiglottis kann intradeglutitiv vollständig abkippen, trotz der oberen ventralen Stabilisation HWK 3/4. Residuen verbleiben nach dem Schlucken besonders in den Valleculae und in weniger starker Ausprägung in den sinus piriformes. Auf der Höhe der unteren ventralen Stabilisation HWK 6/7 ist eine Vorwölbung zu sehen mit entsprechender leichter Einengung des Ösophagus, die Bolis passieren aber in allen Konsistenzen ohne Aufstau, nur minime Residuen beim OÖS Beurteilung: Erhöhte Gefahr von Penetration und Aspiration besonders durch das ausgeprägte Leaking und den entsprechend spät getriggerten Schluckakt. Ursache dürfte eine Einschränkung der Sensibilität sein. Er muss die Bolis in der oralen Phase bewusst kontrollieren, um ein zu frühes Abgleiten möglichst zu verhindern. Dazu supraglottische Schlucktechnik zur Minderung der Aspirationsgefahr 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Große Mühe mit dem Abschlucken auch von kleinen Bolis, bei Schluckübungen teilweise Aspiration und/oder Aushusten des größten Teils der Bolis. Die Untersuchung erfolgt im RS, unter Beatmung, mit entcuffter Kanüle und bei Verwendung des Passy-Muir-Sprechventils. Zusätzlich harter Halskragen Fragestellung: Werden die Bolis in den Ösophagus abgeschluckt, öffnet der OÖS? Welche Konsistenzen werden wann aspiriert? Befund: Beim ersten breiigen Bolus ist ein Leaking bis in die Valleculae zu sehen, nach Auslösung des Schluckaktes teilt sich der Bolus, die untere Hälfte wird korrekt abgeschluckt, die obere Hälfte verbleibt im Pharynx und bildet große Residuen in den sinus piriformes. Beim zweiten breiigen Bolus wiederum Leaking, deutliche postdeglutitive Penetration und Aspiration. Bei Flüssigkeit kann sie den Bolus oral nicht gut kontrollieren, ein Teil gleitet in den Pharynx (Leaking) und wird prädeglutitiv aspiratiert, ohne eindeutige Reaktion der Patientin. Feste Konsistenz kann sie oral besser kontrollieren, Befund ähnlich wie beim zweiten Bolus in breiiger Konsistenz Beurteilung: Eindeutige Aspiration in zwei von drei getesteten Konsistenzen, die Patientin verneint dabei das Gefühl von Aspiration. Eine Passage im Bereich des OÖS ist aber eindeutig möglich, der Sphinkter öffnet gut. Vorerst außerhalb der logopädischen Therapie nichts per os, intensive Weiterführung der Dysphagietherapie 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.06.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion DD Tendinitis calcaria Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Diskrete AC-Gelenksarthrose, erhaltener subakromialer Fettstreifen. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Keine korrespondierende Signalstörung der Supraspinatussehne, kein Sehnenriss. Gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Infraspinatussehne. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Keine erkennbaren Verkalkungen. Unauffällige Subscapularissehne mit intaktem Pulley. Am Tuberculum minus ist kranial eine winzige Erosion gelegen, in diese scheint etwas Gewebe luxiert zu sein, möglicherweise ein kleiner Anteil der langen Bizepssehne. Diese ist ansonsten orthotop gelegen und intakt bis in den Anker. Intaktes Labrum. Geringe Aufweitung des axilläre Rezessus suggestiv für eine Kapsulitis adhäsiva Beurteilung: Kein Nachweis einer Bursitis, keine MR-graphisch erkennbare Tendinitis calcaria. Intakte Rotatorenmanschette. Mäßiges subakromiales Impingement. Hinweise auf mögliche Kapsulitis adhäsiva 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.06.2013 Befund: HWS/Dens: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS mit erhaltenem Alignment. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion geringe Hypermobilität HWK 3/4 und HWK 4/5 ohne Hinweis einer Instabilität. Geringe Chondrosis intervertebralis beginnend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Unkovertebralarthrosen der mittleren/unteren HWS. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Flachbogige untere rechtskonvexe Fehlhaltung mit geringer Anterolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei Spondylolyse und mäßiggradiger Osteochondrosis. Übrige Segmente ohne wesentliche Degenerationen, geringe Retrolisthesis LWK 1 und LWK 2 zu 3, Grad I. Keine Osteodestruktion.Hüften beidseits regulär artikulierend mit Zeichen eines Impingement der linken Hüfte mit Randwulstbildung kraniolateral des Femurkopf-Hals Übergangs und geringer der rechten Hüfte mit Herniation pit femoral. Phlebolithen pelvin. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.06.2013 Befund: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Erhaltene Lordose der HWS mit geringer Bewegungseinschränkung in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Regelrechtes Alignement. Mäßiggradige mehrsegmentale Chondrosis intervertebralis und geringgradige Spondylosen nach dorsal HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Unkovertebralarthrosen beidseits. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Vergleiche externer Vorbefund mit Luxation des Radiusköpfchens links. Komplette Tetraplegie sub C1 Fragestellung: Progredienz? Befund: Externe Vorbilder 17.2012 Ellenbogengelenk links vorliegend. Vorbestehende, im Verlauf deutlich progrediente Luxation des Radiusköpfchens nach proximal-radial mit insgesamt abgeflacht imponierenden Radiusköpfchen ohne Nachweis einer Fraktur. Die angrenzenden Weichteile werden radialseitig verdrängt. Überwiegende fettige Alteration der erfassten Muskulatur und gelenksnahe Osteopenie. Keine Fraktur. Das angrenzende Handgelenk und der UA weist wie zur Voruntersuchung eine stationäre Deformität mit noch nicht verschlossenen Epiphysenfugen auf. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 19.06.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 2 nach Trauma 19 und 87. PAO Hüfte links? Belastung Knie links? Status nach Oberschenkelfraktur links: Konsolidierung? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 09.04.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Leicht progrediente Verknöcherungen um die pertrochantärer Fraktur, die Frakturlinie ist noch abgrenzbar, nicht sicher durchbaut. Am distalen Unterschenkel/Knie generalisierte geminderter Kalksalzgehalt. Keine fortgeschrittenen degenerativen Veränderungen. Die Verknöcherungen um das linke Hüftgelenk sind eher reaktiv zu der Fraktur und nicht vom typischen Aspekt einer PAO. Vorbestehende Hüftgelenksarthrose mit vor allem acetabulären, geringeren femoralen Osteophyten. Beurteilung: Leicht progrediente Heilungszeichen der Oberschenkelfraktur, keine Durchbauung. Keine eindeutige PAO. Bekannte Osteoporose (siehe Knochendichtemessung vom 18.04.2013). Keine wesentliche Gonarthrose links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom mit C7 Symptomatik rechts. Präoperative Diagnostik Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Wochen Knieschmerzen mit Blockierung. Flexion Defizit. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung mit diskreter Chondropathie der Gelenkkörper. Umschriebene Bone bruise der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn ohne eindeutig frische Rissbildung. Fokale Signalstörung des Innenbandes und Außenbandes im femoralen Ansatzbereich ohne Kontinuitätsunterbrechung. Analoge Veränderung des vorderen Kreuzbandes mit hier allerdings erkennbarer Teilläsion im mittleren Abschnitt. Zeichen einer Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathie im First. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Gleitlager unauffällig. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Baker-Zyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt, jedoch leichte Signalveränderung der Patellarsehne im proximalen Ansatzbereich. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Bone bruise der medialen Femurcondyle. Zeichen einer Distorsion des Teilläsion des Innenbandes und Außenbandes und des vorderen Kreuzbandes. Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Kein umschriebener frischer Knorpelschaden. Leichte Chondropathia patellae. Patellarsehnentendinose. Reizerguss sowie Bursitis praepatellaris. 2013 Untersuchung: Pleura-Ultraschall vom 11.06.2013 Klinische Angaben: PE links? Befund: Aufgrund eines technischen Fehlers konnte das angefertigte Ultraschallbild nicht in das PACS übertragen werden. Sonographisch zeigt sich nur noch ein minimaler nicht auszumessender Flüssigkeitssaum im Bereich des linken Randwinkels, somit Menge des Pleuraergusses unterhalb von 10 ml zu werten. Aktuell keine Indikation für eine Punktion. 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: V.a. distale Radiusfraktur. Fragestellung: Ausdehnung der Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpalgelenk. Nachweisbare Schrägfraktur mit radio-dorsalem Verlauf am distalen Radius und Einstrahlen in die Gelenkfläche. Dabei kein Nachweis einer Stufenbildung. Keine Fragmentdislokation. Weitere Frakturen im Handgelenk beziehungsweise der Handwurzel sind nicht erkennbar. Keine Zeichen einer SL-Dissoziation. Metacarpocarpalgelenke unauffällig. Beurteilung: Nicht dislozierte radiodorsale intraartikuläre Schrägfraktur des distalen Radius (B1.1 nach AO-Klassifikation). 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte Fistelgänge im Bereich der Hüfte links und sakral. Fistelgänge in der Tiefe? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2012 neu aufgetretene Hautöffnung links laterodorsal in Höhe des Beckenkamms mit in die Tiefe auf 6 cm reichender 2,2 x 2,5 cm durchmessender keilförmiger Signalveränderung mit inhomogener überwiegend randständiger Kontrastmittelaufnahme. Eine Begleitreaktion des Beckensknochens ist aktuell nicht erkennbar. Ansonsten unverändert flächige Signalstörung im subcutanen Fettgewebe beidseits gluteal ohne Nachweis einer umschriebenen Flüssigkeitsstraße oder Flüssigkeitskollektion. Deutliche Signalstörung im Bereich des miterfassten Beckenskeletts aufgrund der Metallartefakte. Beurteilung: Von der Hautöffnung links laterodorsal Höhe Beckenkamm in die Tiefe reichendes Fistelsystem obengenannter Ausdehnung bis an den Knochen jedoch ohne Zeichen einer begleitenden Osteitis des Os ilium. Hr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 23.05.2013 Klinische Angaben: In den letzten Jahren mehrere Episoden mit völliger Unmöglichkeit etwas zu schlucken, teilweise bis zu 2 Tage. Dabei jeweils Druckgefühl auf Höhe des Sternums. Vorher 2005 Entfernung der ventralen HWS-Stabilisation, die in den Ö hineingewachsen war. Fragestellung: Passagestörung auf Höhe des ehemaligen Operationsgebietes? Befund: In der pharyngealen Phase des Schluckens wenig Residuen in den Vallecuale und den sinus piriformes, aber keine Penetration oder Aspiration. Je fester die Nahrung ist, desto stärker bleibt sie aber im Bereich des Operationsgebietes hängen. Mit Flüssigkeit lässt sich der größere Anteil weiter transportieren, es können aber auch davon noch kleinere Anteile stecken bleiben. Beurteilung: Eindeutige Passagestörung besonders für festere Speisen im Bereich des OÖS oder auch gleich darunter, im Gebiet, wo die Stabilisation entfernt und der Ö verschlossen werden musste. Es handelt sich bei den auftretenden Beschwerden vermutlich um eine spastische Reaktion des Ö auf die sich ansammelnden Residuen, was das Essen und Trinken dann blockieren kann. Wir werden versuchen, mit konsequentem Abwechseln von fester, gut zerkauter und eingespeichelter Nahrung sowie Flüssigkeit ein Aufstau von zu viel Nahrung zu verhindern, sodass sich möglichst keine spastische Reaktion entwickelt.2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.06.2013 Röntgen Calcaneus rechts axial vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kalkaneusfraktur mit ehemaliger osteosynthetischer Versorgung 2006. Aktuell Schmerzen bei Belastung Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen des oberen Sprunggelenks. Zustand nach komplett konsolidierter ehemaliger Trümmerfraktur des Kalkaneus. Zustand nach Materialentfernung. Deutliche Arthrosen im Bereich des Talocalcanear-Gelenks, soweit in den vorliegenden Projektionen beurteilbar. Abgeflachter Böhler-Winkel. Keine erkennbaren freien Fragmente. Mäßige talonavikulare und Intertarsalarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.06.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Seit 8 Monaten Schulterschmerzen links, kein Trauma. In Ruhe mit Zunahme bei Bewegung. Flexion und Abduktion ohne Schmerzen nur bis 90° möglich. Schulterläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose, kein periartikuläres Ödem. Flaches Akromion, minimal nach kaudal geneigt. Kein wesentliches subacromiales Impingement. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa als Hinweis auf eine leichte Bursitis. Die Supraspinatussehne weist (auch in Zusammenschau mit der Durchleuchtung Aufnahme im Rahmen der Punktion) winzige ansatznahe Verkalkungen auf. Sonst ist die Sehne unauffällig. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige intakte Subscapularissehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Das Labrum scheint langstreckig von 8 Uhr bis 11 Uhr vom Rand des glenoidalen Knorpels abgelöst zu sein, fraglich mit einem zusätzlichen 6 mm breiten Anteils des Periosts. Im anterioren superioren Abschnitt, von 1 Uhr bis 3 Uhr, besteht eine winzige Kerbe an der Basis des Labrums, fraglich pathologisch, ev. anlagebedingt. Der glenoidale Knorpel ist intakt, intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Geringe Tendinopathia calcarea der Supraspinatussehne mit Hinweisen auf eine leichte Bursitis. Läsion des posterioren Labrums wie beschrieben (möglicherweise ursächlich für eine geringe posteriore Instabilität) und fraglich pathologische Veränderung des anterioren superioren Labrums Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Vergleiche externer Vorbefund mit Luxation des Radiusköpfchens links. Komplette Tetraplegie sub C1 Fragestellung: Progredienz? Befund: Externe Vorbilder 17.2012 Ellenbogengelenk links vorliegend. Vorbestehende, im Verlauf deutlich progrediente Luxation des Radiusköpfchens nach proximal-radial mit insgesamt abgeflacht imponierenden Radiusköpfchen ohne Nachweis einer Fraktur. Die angrenzenden Weichteile werden radialseitig verdrängt. Überwiegende fettige Alteration der erfassten Muskulatur und gelenksnahe Osteopenie. Keine Fraktur. Das angrenzende Handgelenk und der UA weist wie zur Voruntersuchung eine stationäre Deformität mit noch nicht verschlossenen Epiphysenfugen auf. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Laparoskopie vor 12 Tagen. Massive Adhäsionen Fragestellung: Subileus? Befund: CT-Abdomen nach Kontrastapplikation per os. Mäßiger Zwerchfellhochstand rechts. Keine basal erfassten Pleuraergüsse. Dorsobasale Minderbelüftung rechts, geringer links. Mäßig freie Flüssigkeit perihepatisch, perilienal, interenterisch links ventral und im Douglas Raum. Mit Kontrastmittel prallgefüllter Magen, sowie in der oberen Dünndarmschlingen, nach aboral weiter vorwiegend distendierte flüssigkeitsgefüllte Darmschlingen mit Kalibersprung im rechtseitigen Unterbauch auf Höhe der Iliumaugmentation bei massiven Bridenbildungen, geringer Herniation und kurzstreckige segmentale Wandverdickung des terminalen Ileum. Kein Pneumoperitoneum. Keine Pneumatosis intestinales. Colonrahmen vorwiegend kollabiert, einschließlich Sigma, mäßig KM im C. descendens nach mehrzeiger KM Gabe per os an den Vortagen. Die parenchymatösen Organe sind nativ regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit verplumpt erweitertem Nierenbeckenhohlraumsystem, betreffend aller 3 Kelchgruppen mit Luftkollektionen der linken Niere im Oberpol und der Pars intermedia auf Papillenniveau. Die Ureteren sind proximal leicht ektatisch, nach distal im Kaliber abnehmend mit Luftkollektionen linksseitig im mittleren Drittel. Die Harnblase ist nur gering gefüllt, zirkulär wandverdickt und irregulär. DK und artifizeller Blasensphinkter in situ. Das mesenteriale Fettgewebe ist diffus imbibiert und weist multiple, grenzwertig große Lymphknoten auf. Sinistriponierter Uterus. Linkes Ovar nach ventral zystisch angrenzend (4 x 3,5 cm). Bekannte Myelomeningozele. Hüftdysplasie beidseits Beurteilung: Mechanisch bedingter distaler Dünndarmileus, wahrscheinlich bridenbedingt mit kleiner Herniation, fraglich im Rahmen bei Status nach Ileumaugmentationplastik. Verplumpt erweitertes Hohlraumsystem beider Nieren mit Luftanteilen der linken Niere und des linken Ureters, DD normal bei o.g. OP, DD Empyem. Diffuse mesenteriale Imbibierung DD postoperativ, DD adhäsiv. Gering freie Flüssigkeit intraabdominell. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Basale Minderbelüftung. Meningomyelozele. Hüftdysplasie beidseits. DK und artifizeller Blasensphinkter in situ 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.06.2013 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden Befund: Keine Skoliose. Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhenminderung der Bandscheibenfächer HWK 3/4 bis HWK 5/6. Dabei begleitende mäßiggradige Unkarthrosen beidseits sowie beginnende Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit, keine segmentale Instabilität. Dens mittelständig Beurteilung: Bild einer Diskopathie HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit begleitenden Unkarthrosen. Ausschluss Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.06.2013 CT HWS nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie C2 (ASIA C) nach HWS-Distorsion Stadium III (Quebec Task force) am 18.02.2002. Inkomplette Hemisymptomatik rechts mit Hirnnervenbeteiligung V, VII und XII rechts. Seit kurzem ca. einmal monatlich auftretende "Stromschlag", beginnend am Nacken und bis zur Ferse ausstrahlend. Klinisch eindeutiges Lhermitte-Zeichen, keine Verschlechterung der Sensomotorik Befund: Korrektes Alignement der Wirbelkörper cervikal, thorakal und lumbal. Regelrechte Weite des Spinalkanals, thorakal kräftige Liquorflowartefakte. Keine Diskushernie. Bei LWK 1/2 und LWK 2/3 geringe Bandscheibenvorwölbungen. Spondylodese LWK 4/5. Thorakal unauffällige Bewegungssegmente. Cervikal intakte Bandscheiben, keine wesentliche Spondylose. Höhergradige Spondylarthrose, die ergänzende CT zeigt eine wahrscheinlich degenerative sekundäre Spondylodese der Facettengelenke HWK 3/4, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Links betonte Unkarthrose HWK 3/4 mit leichter knöcherner Einengung des Foramens. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der zervikalen Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des zervikalen Myelons, weiterhin kein sichtbares Korrelat zu der sensomotorischen Störung sub C2 Beurteilung: unauffälliger Befund der neuralen Strukturen im Bereich der GWS. Fortgeschrittene links betonte Spondylarthrose cervikal mit oben genannten Veränderungen; möglicherweise ist dies ursächlich für die genannte Beschwerdesymptomatik des "Stromschlags", eventuell auch für das Lhermitte-ZeichenDr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 11.06.2013 CT HWS nativ vom 11.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie C2 (ASIA C) nach HWS-Distorsion Stadium III (Quebec Task force) am 18.02.2002. Inkomplette Hemisymptomatik rechts mit Hirnnervenbeteiligung V, VII und XII rechts. Seit kurzem ca. einmal monatlich auftretende Stromschläge, beginnend am Nacken und bis zur Ferse ausstrahlend. Klinisch eindeutiges Lhermitte-Zeichen, keine Verschlechterung der Sensomotorik. Befund: Korrektes Alignement der Wirbelkörper cervikal, thorakal und lumbal. Regelrechte Weite des Spinalkanals, thorakal kräftige Liquorflowartefakte. Keine Diskushernie. Bei LWK 1/2 und LWK 2/3 geringe Bandscheibenvorwölbungen. Spondylodese LWK 4/5. Thorakal unauffällige Bewegungssegmente. Cervikal intakte Bandscheiben, keine wesentliche Spondylose. Höhergradige Spondylarthrose, die ergänzende CT zeigt eine wahrscheinlich degenerative sekundäre Spondylodese der Facettengelenke HWK 3/4, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Links betonte Unkarthrose HWK 3/4 mit leichter knöcherner Einengung des Foramens. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der zervikalen Neuroforamina. Normale Form und Signalgebung des zervikalen Myelons, weiterhin kein sichtbares Korrelat zu der sensomotorischen Störung sub C2. Beurteilung: Unauffälliger Befund der neuralen Strukturen im Bereich der GWS. Fortgeschrittene links betonte Spondylarthrose cervikal mit oben genannten Veränderungen; möglicherweise ist dies ursächlich für die genannte Beschwerdesymptomatik der Stromschläge, eventuell auch für das Lhermitte-Zeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.06.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Seit 8 Monaten Schulterschmerzen links, kein Trauma. In Ruhe mit Zunahme bei Bewegung. Flexion und Abduktion ohne Schmerzen nur bis 90° möglich. Schulterläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Keine AC-Gelenksarthrose, kein periartikuläres Ödem. Flaches Akromion, minimal nach kaudal geneigt. Kein wesentliches subacromiales Impingement. Geringe Flüssigkeitskollektion in der Bursa als Hinweis auf eine leichte Bursitis. Die Supraspinatussehne weist (auch in Zusammenschau mit der Durchleuchtung Aufnahme im Rahmen der Punktion) winzige ansatznahe Verkalkungen auf. Sonst ist die Sehne unauffällig. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige intakte Subscapularissehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Das Labrum scheint langstreckig von 8 Uhr bis 11 Uhr vom Rand des glenoidalen Knorpels abgelöst zu sein, fraglich mit einem zusätzlichen 6 mm breiten Anteils des Periosts. Im anterioren superioren Abschnitt, von 1 Uhr bis 3 Uhr, besteht eine winzige Kerbe an der Basis des Labrums, fraglich pathologisch, ev. anlagebedingt. Der glenoidale Knorpel ist intakt, intakte glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Geringe Tendinopathia calcarea der Supraspinatussehne mit Hinweisen auf eine leichte Bursitis. Läsion des posterioren Labrums wie beschrieben, möglicherweise ursächlich für eine geringe posteriore Instabilität und fraglich pathologische Veränderung des anterioren superioren Labrums. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Skiunfall am 28.12.2012. Wassereinlagerung Ellenbogen (vor allem rechts). Beurteilung der lokalen ossären Strukturen, Frage nach Ossifikationen/Myositis. Befund: Sehr diskrete Verkalkung über dem Epicondylus humeri radialis, wahrscheinlich im Bereich der Sehnenansätze. Sonst unauffälliger Befund der ossären Strukturen am Ellenbogengelenk. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2013 MRI GWS nativ und KM vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12. Therapieresistentes Schmerzsyndrom im Schultergürtelbereich links mit Ausstrahlung in den Arm. Aktuell neurologische Verschlechterung nach Verladen des Rollstuhls ins Auto. Sensomotorisch kompletter Tetraplegie sub C2 mit sensorischer und motorischer Teilinnervation bis Th10. Patientenanamnestisch Status nach schwerem Schädelhirntrauma. Fragestellung: Intrakranieller Befund? Verdacht auf intraspinalen Prozess HWK 5. Befund: Schädel: Schädel-CT nativ extern 12.06.2013 vorliegend. In den MR Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unspezifische fokale geringe Marklagerläsionen supratentoriell, rechts frontal betont. Keine Blutäquivalente intracraniellen Signale, keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Postkontrast keine pathologisch abgrenzbaren Parenchymläsionen. HWS: Zu den externen Voruntersuchungen, zuletzt 14.06.2013, bekannte vorbestehende langstreckige, im Verlauf deutlich zunehmende prä- und paravertebrale Weichteilimbibierungen mit KM-Aufsatz zervikal ab C1 bis C7, teils transforaminal ab C2, betont C4/5 und C5/6 rechts, intraspinal mit Längsbandabhebung mit Abszessformationen epidural, hochgradige Verlegung des Spinalkanals C4-6, rechtsbetont mit Komprimierung und Verlagerung des Myelons nach dorsal ohne Nachweis einer Myelopathie. Bei bestehender Destruktion des Diskus HWK 4/5 und intraspinalen abgrenzbaren Anteils DD Spondylodiszitis DD Tuberkulose. Unveränderte Fehlhaltung der unteren HWS mit Rechtskonvexität. Status nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 7/BWK 1. Vorbestehende mäßiggradige Degenerationen mit geringer Einengung des Spinalkanales von dorsal HWK 4/5 sowie 5/6. BWS und LWS: Unverändert regelrecht zur VU.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Aktenanamnestisch triggerartig auslösbare Schmerzen im HWS-Bereich, insbesondere links. Laut mündlicher Mitteilung außerdem durch Bewegungen der HWS auslösbare Übelkeit. Standortbestimmung Befund: Befund in Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Beginnende degenerative Veränderungen im Segment HWK 5/6 mit geringer Osteochondrose und Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. In Zusammenschau mit der auswärtigen MRI vom 11.12.2012 kleine Bandscheibenläsionen in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7, in den selben Segmenten sind die Neuroforamina links und bei HWK 5/6 auch rechts eingeengt. Die miterfassten Lungenspitzen sind frei. In der Trachea ist rechts lateral auf Höhe BWK 1 eine 8 mm große rundliche Struktur gelegen, wahrscheinlich Mucus. Beurteilung: gering beginnende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Erklärung für die genannte Beschwerdesymptomatik insbesondere hinsichtlich der Übelkeit bei Bewegungen der HWS. Zur weiteren Abklärung wäre eine MRI des Schädels zu erwägen und allenfalls auch eine CT des Thorax (hierbei sollte es möglich sein, die oben genannte Veränderung in der Trachea zu kontrollieren). 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. Kniegelenksdistorsion am 02.06.2013. Persistierende Schmerzen und leichtes Streckdefizit Fragestellung: Meniskusläsion? Bänder? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Deutliche Bonebruise des ventralen Abschnitts der lateralen Tibiakonsole. Distorsion des dorsalen Zügels des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Distorsion des hinteren Kreuzbandes, des Musculus popliteus und der medialen Gastrocnemiussehne. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichter Gelenkerguss. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Retinaculum innen wie außen intakt. Keine Bakerzyste. Diskretes dorsal gelegenes Weichteilödem/Hämatom. Beurteilung: Deutliche Bonebruise mit osteochondraler Impression der lateralen Femurcondyle. Bei anhaltenden Beschwerden zum Ausschluss einer sich entwickelnden OD Verluafskontrolle in 3-4 Monaten sinnvoll. Ansonsten Distorsion des hinteren Kreuzbandes, des Musculus popliteus, der medialen Gastrocnemiussehne sowie des Innenbandes. Leichter Reizzustand. 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der mittleren BWS Fragestellung: Diskushernie? Deckplatteneinbrüche? Befund: Da der Patient Schrittmacherträger ist und zusätzlich Splitter im linken Auge hat, konnte eine MRT der BWS nicht durchgeführt werden. Alternativ haben wir eine CT der BWS angefertigt. Dargestellt wurde HWK 5 - LWK 1. Es zeigt sich eine relativ harmonische Kyphose ohne Zeichen einer Skoliose. Deutliche Osteochondrose HWK 5/6 etwas geringer HWK 6/7. Mäßiggradige Osteochondrosen der mittleren BWS mit hier angedeuteten leichten Bandscheibendegenerationen und zum Teil erkennbaren Baastrupphänomen BWK 5/6 bis BWK 8/9. Initiale Spondylosen in diesem Bereich. Soweit CT-graphisch beurteilbar kein Nachweis einer größeren Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Keine Zeichen einer direkten Nervenwurzelaffektion. Kein Anhalt für einen intraspinalen raumfordernden Prozess. Dorsales Alignement intakt. Keine Osteolysen oder Frakturen. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der mittleren BWS beginnend BWK 5 - BWK 10. CT graphisch kein Anhalt für größere Diskushernie oder intraspinalen Prozess. Nebenbefundliche Aortensklerose mit Kinking. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Panaritium-OP mit Leitungsanästhesie am Finger am 30.04. In der Folgenacht massive Schmerzen im linken Schulter/Armbereich. Aktuell schmerzhafte Innenrotation und deutliche Parese des Musculus trizeps brachii links. Zustand nach Schulter-OP mit RM Rekonstruktion. Fragestellung: Schulterpathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.07.2010 zwischenzeitlich Zustand nach subakromialer Dekompression und Teilresektion des AC-Gelenks. Signalveränderung im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Zwar zeigt sich eine Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis mit Kontrastmittelübertritt, eine direkte transmurale Ruptur ist aktuell aber nicht sicher zu eruieren. Die übrigen Rotatorenmanschettensehnen zeigen sich ebenfalls intakt. Lange Bizepssehne mit nachweisbarer Ansatztendinose ohne Rupturnachweis. Labrum glenoidale intakt. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Zustand nach subakromialer Dekompression, Rotatorenmanschettenrekonstruktion und AC-Gelenks-Teilresektion. Kein sicherer Anhalt für eine Reruptur. Begleitbursitis. Keine relevante Omarthrose. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das Becken Fragestellung: Okkulte Fraktur? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenrings. Unauffällige Abbildung der ISG sowie des lumbosacralen Übergangs. Hüftgelenke beidseits ohne erkennbare okkulte Läsionen. Keine Luxation. Kein Knorpelschaden. Kein relevanter Gelenkerguss beidseits. Die umgebende Gesäß- und Oberschenkelmuskulatur zeigt ebenfalls keinen Anhalt für eine Kontusion oder einen Muskelfaserriss. Zystisches Ovar beidseits. Insgesamt unauffällige Darstellung der Unterbauchorgane. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des knöchernen Beckens sowie des Weichteilmantels. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlen in das rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Deutliche Bandscheibendegeneration LWK 4/5 ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. Im Segment LWK 5/SWK 1 breitbasige rechts intraforaminale Diskushernie mit deutlicher Kontaktierung der Wurzel L5 im lateralen Abschnitt. Kein Nachweis einer Irritation von S1 beidseits. Leichtere Protrusionen LWK 2/3 und 3/4. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige knöcherne Forameneinengung. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der unteren LWS mit Bandscheibendegeneration LWK 4/5 und rechts intraforaminaler Diskushernie LWK 5/SWK 1. Hier Kontaktierung von L5 rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose.2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Plastik links 12.09. Aktuell Knieschwellung Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung (präoperativ) vom 26.09.2009 zwischenzeitlich Zustand nach VKB-Ersatz mit regelrechter aufgespannter Bandstruktur. Keine Lockerungszeichen, keine Reruptur. Narbige Veränderungen im Bereich des Innenmeniskushinterhorns bei Zustand nach Übernähung und partieller Resektion. Analoge Signalstörung im Außenmeniskushinterhorn. Kein sicherer Anhalt für eine frische Rissbildung. Ventral des Außenmeniskus Nachweis eines mehrfach gekammerten Ganglions. Weiteres Ganglion dorsal der Kreuzbänder. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Gelenkerguss im insbesondere lateralen Rezessus gelegen mit Plicabildung. Kein retropatellarer Knorpelschaden. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne auffällig Beurteilung: Intakter VKB-Ersatz. Narbige Veränderungen im Innen- und Außenmeniskus ohne sichere Zeichen einer frischen Läsion. Intraartikuläre Ganglien ventral des Außenmeniskus und dorsal der Kreuzbänder. Reizzustand. Aktuell keine Baker-Zyste. Keine höhergradige Arthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Mäßige Inspirationstiefe. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Kleine Schwiele rechter Randwinkel. Herz breitbasig aufliegend. Aortensklerose. Keine Stauung, keine Infiltrate. Leichte Transparenzminderung aufgrund von Hautfalte links basal Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen bei behandelter ... medialer Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Gelenkspalt besteht ein ausgedehnter horizontaler Riss des Meniskus von insgesamt ca. 4,5 cm Länge in Corpus und Hinterhorn, mit teils Kontakt zur Meniskusunterfläche, teils zur Meniskusbasis. Am Übergang Hinterhorn/Corpus sind zwei Meniskusganglien von je 5 mm Durchmesser an der Meniskusbasis gelegen. Der Knorpel im medialen Kompartiment weist femurseitig einen flachen Riss zentral im gewichttragenden Abschnitt auf. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Grenzwertig hochstehende Patella. Der retropatellare Knorpel zeigt intrinsische Signalstörungen, ein Riss ist nicht zu erkennen. Diffuse intrinsische Signalstörungen der Patellasehne. Unauffälliger Hoffakörper. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Normale Signalgebung der ossären Strukturen Beurteilung: Ausgedehnte Innenmeniskusläsion und mäßiger Knorpelschaden im medialen Kompartiment 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mikrochirurgischer interlaminärer Dekompression LWK 4/5 links am 02.05.2013. Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 02.07.2012 unverändert flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS und Steilstellung. Spondylosen Osteochondrosen multisegmental LWK 1/2 bis LWK 4/5. Mäßige Spondylarthrosen. Bei Zustand nach linksseitiger interlaminärer Dekompression L4/5 kein Anhalt für eine neu aufgetretene Gefügestörung. Leichte Einengung der Neuroforamina. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Spondylolyse L5 Fragestellung: Z.n. Laminaverschraubung mittels Morscher Hakensystem Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme vom 11.06.2013 unveränderte Lage der Morscher-Haken bds. in L5. Keine Materiallockerung. kein Materialbruch. Unveränderte Antelisthese von L5 zu S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechter Unterbauch. Im Labor keine Entzündungszeichen Fragestellung: Chronische Appendicitis? Blase, Nieren? Befund: Die parenchymatösen Organe sind normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Längspoldistanz der rechten Niere 9,9 cm, der linken Niere 10,1 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Harnblase nur mäßig gefüllt, soweit regelrecht. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Retroperitoneal normkalibrige Aorta abdominalis, kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Appendix mit regelrechter Lage, normkalibrig bis 4 mm mit intraluminalen geringen Inhalt im Bereich der Appendixspitze. Perifokal reizloses mesenteriales Fettgewebe, keine freie Flüssigkeit. Keine lokale Lymphadenopathie. Druckschmerzhaftigkeit lokal Beurteilung: Reizlose Appendix. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal, keine Lymphadenopathie. Die übrigen Abdominalorgane, einschließlich Nieren und ableitende Harnwege sind regelrecht. Aufgrund des Alters Verzicht auf CT-Abdomen, ggf je nach Verlauf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 6 nach Polytrauma am 14.06.2013. Stabile hintere Atlasbogenfraktur. Th6 Luxationsfraktur mit dorsaler Spondylodese Th3-9 und Aufrichtung am 14.06.2013. Thoraxtrauma mit Pneumothorax beidseits, Rippenserienfrakturen und Sternumfraktur. Status nach Drainageeinlage Thorax beidseits am 14.06.2013. Restpneu? Ergüsse/Atelektasen? Posttransport Kontrolle der BWS. Fraktur? Dislokationsmaterial? Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.06.2013. Stark rückläufige Pleuraergüsse (Hämatothorax) beidseits. Links noch retrokardiale Belüftungsstörungen mit Mediastinalverlagerung nach links. In den belüfteten Lungenabschnitten unauffälliges Lungenparenchym, keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Orthotope Thoraxdrainagen beidseits. Kein erkennbarer Pneumothorax. BWS: Zum Vergleich eine postoperative CT vom 17.06.2013. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Diskrete Achsenverschiebung auf Höhe der Fraktur BWK 6/7. Kein Nachweis einer sekundären Dislokation, keine erkennbare Materiallockerung. Hautklammernaht Beurteilung: Unauffällige Posttransportkontrolle der spondylodetisch versorgten BWS. Noch residuelle Belüftungsstörungen der linken Lunge, sonst bei liegenden Drainagen keine grob pathologischen keine pulmonalen Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 6 nach Polytrauma am 14.06.2013. Stabile hintere Atlasbogenfraktur. Th6 Luxationsfraktur mit dorsaler Spondylodese Th3-9 und Aufrichtung am 14.06.2013. Thoraxtrauma mit Pneumothorax beidseits, Rippenserienfrakturen und Sternumfraktur. Status nach Drainageeinlage Thorax beidseits am 14.06.2013. Restpneu? Ergüsse/Atelektasen? Posttransport Kontrolle der BWS. Fraktur? Dislokationsmaterial? Befund: Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.06.2013. Stark rückläufige Pleuraergüsse (Hämatothorax) beidseits. Links noch retrokardiale Belüftungsstörungen mit Mediastinalverlagerung nach links. In den belüfteten Lungenabschnitten unauffälliges Lungenparenchym, keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Orthotope Thoraxdrainagen beidseits. Kein erkennbarer Pneumothorax. BWS: Zum Vergleich eine postoperative CT vom 17.06.2013. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Diskrete Achsenverschiebung auf Höhe der Fraktur BWK 6/7. Kein Nachweis einer sekundären Dislokation, keine erkennbare Materiallockerung. Hautklammernaht Beurteilung: Unauffällige Posttransportkontrolle der spondylodetisch versorgten BWS. Noch residuelle Belüftungsstörungen der linken Lunge, sonst bei liegenden Drainagen keine grob pathologischen keine pulmonalen Veränderungen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle bei Zustand nach lumbaler Dekompression Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.01.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flachbogiger rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3/4 und diskreter Hyperlordose. Unverändert diskrete Retrolisthese von LWK 1 zu 2. Keine sonstige Gefügestörung. Zustand nach interlaminärer Dekompression LWK 3/4 und LWK 4/5 Beurteilung: Im Verlauf unveränderte Stellung der LWS. Keine neuaufgetretene Pathologie 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Dekortikation der rechten Lunge am 10.03.2013 Befund: Im Verlauf zur CT-Voruntersuchung vom 20.04.2013 zwischenzeitlich deutliche Abnahme des Pleuraergusses mit allerdings noch nachweisbarem Resterguss rechts basal von ca. 4 cm Breite nach Dekortikation mit geschrumpftem rechtsseitigen Lungenvolumen. Apikal noch nachweisbare pleurale Lufteinschlüsse. Deutliche Belüftungsstörung der Lungen beidseits basal rechts mehr als links, dabei aktuell kein Anhalt für frische pneumonische Infiltrate. Linksseitig schwielige pleurale Veränderung ohne Zeichen eines vorliegenden Pleuraergusses. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Z.n. Pacemaker-Anlage. Coronarsklerose. Minimaler Perikarderguss im Bereich der Herzspitze. Oberbauchorgane soweit dargestellt unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte mit sensibler Missempfindung. Läsion Trigeminus vor allem V2/3 rechts, Hirnstammläsion? Befund: Regelrechte Signalgebung des Parenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Im Bereich der Basalganglien sind beidseits kleine rundliche bis tubuläre flüssigkeitsisointense Veränderungen gelegen, diese entsprechen in erster Linie erweiterten perivaskulären Räumen (ohne klinische Relevanz). Unauffälliger Nervus trigeminus bis zum Ganglion Gasseri, auch hier keine Auffälligkeiten, keine Raumforderung, keine Signalstörung. Keine Auffälligkeiten im Kleinhirnbrückenwinkel, unauffälliger Nervus vestibulocochlearis und Meatus accusticus internus. Am Boden des rechten Sinus maxillaris besteht eine 1,5 cm große Retentionszyste. Diskrete zirkuläre Schleimhautschwellung und geringe rechtsseitige Retention in den Sinus frontales. Sonst freie Sinus paranasalis. Soweit anhand der vorliegenden Untersuchung erkennbar unauffällige Kiefergelenke. Keine auffällige Lymphadenopathie soweit miterfasst Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte. Radiologisch Verkalkungen im Bereich der Trochantärregion rechts Befund: Nur leichte degenerative Veränderung beider Hüftgelenke. Keine höhergradige Coxarthrose. Kein Frakturnachweis. Analog zur Röntgenaufnahme umschriebene schollige Verkalkung lateral des Trochanter major auf der rechten Seite, dabei zusätzlich umschriebene 2x1 cm messende Hypodensität in Projektion auf die Bursa trochanterica mit leicht randständiger Kontrastmittelaufnahme. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur auf der linken Seite ohne Begleibursitis Beurteilung: Bild einer partiell verkalkenden Bursitis trochanterica rechtsseitig. Leichte Ansatztendinose der Glutealmuskulatur links Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.06.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion DD Tendinitis calcaria Befund: Durchleuchtungsgeziele Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Diskrete AC-Gelenksarthrose, erhaltener subakromialer Fettstreifen. Flaches Akromion, leicht nach kaudal geneigt. Keine korrespondierende Signalstörung der Supraspinatussehne, kein Sehnenriss. Gutes Muskelvolumen. Intakte unauffällige Infraspinatussehne. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Keine erkennbaren Verkalkungen. Unauffällige Subscapularissehne mit intaktem Pulley. Am Tuberculum minus ist kranial eine winzige Erosion gelegen, in diese scheint etwas Gewebe luxiert zu sein, möglicherweise ein kleiner Anteil der langen Bizepssehne. Diese ist ansonsten orthotop gelegen und intakt bis in den Anker. Intaktes Labrum. Geringe Aufweitung des axillären Rezessus suggestiv für eine Kapsulitis adhäsiva Beurteilung: Kein Nachweis einer Bursitis, keine MRgraphisch erkennbare Tendinitis calcaria. Intakte Rotatorenmanschette. Mäßiges subacromiales Impingement. Hinweise auf mögliche Kapsulitis adhäsiva 2013 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Panaritium-Inzision in Leitungsanästhesie am zweiten Finger links. Anschließend starke Schmerzen linke Schulter und im Arm Fragestellung: Plexusläsion? C7-Läsion links? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Mediale Bandscheibenvorfälle HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweiliger Pelottierung des Myelons und mäßiger Spinalkanalstenose, in HWK 6 zeigt sich der epidurale Raum deutlich aufgebraucht. Keine Myelopathie. Breitbasiger Einriss linksmediolateral der Bandscheibe HWK 6/7 mit nach kranial umgeschlagenem Sequester auf der linken Seite und auch nach caudal bis in das Neuroforamen HWK 7/BWK 1 linksseitig sich fortsetzende intermediäre Signalveränderung mit Kompression von C7 und C8. Rechtsseitig findet sich zusätzlich eine Tarlov-Zyste im Rezessus HWK 7/BWK 1. Das Myelon ist links durch die Bandscheibenveränderung Höhe HWK 6/7 pelottiert, jedoch ohne Nachweis einer Myelopathie. Leichtere Protrusionen der oberen BWS Beurteilung: Mediale Bandscheibenhernierungen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Spinalkanalstenose ohne direkte Myelopathie. Bild einer ausgeprägten nach kranial und kaudal sequestrierten Diskushernie HWK 6/7 linksseitig mit Beteiligung des Neuroforamen HWK 6/7 und HWK 1 links, bei Vorliegen einer rechtsseitigen Wurzeltaschenzyste HWK 6/7 ist eine zusätzliche Zyste auch linksseitig hier möglich, aber nicht sicher von dem vorliegenden Sequester zu differenzieren. Deutliche Kompression der Wurzeln C7 und C8 linksseitig. Keine erkennbare Myelopathie. Keine Zeichen einer akuten Entzündungsreaktion, keine frische Einblutung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Neurinom DD thrombosierende Vene Metacarpale V radial proximal rechts mit lokaler Druckdolenz. Größe? Befund: Ulnarseitig des Os Metacarpale V ist eine 7 mm große leicht ovaläre, glatt und scharf berandete Struktur gelegen, diese ist nativ T1 muskelisointens und nimmt kräftig Kontrastmittel auf. Eine 3D-Rekonstruktion der nach Gadolinium-Gabe angefertigten Dünnschichten zeigt, dass die Läsion im Zusammenfluss zweier kleiner subkutaner Venen gelegen ist und diese aufgespreizt. Die von ulnar volar kommende kleine Vene mündet fraglich in diese Läsion. Am miterfassten Handskelett sonst keine Auffälligkeiten. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein perifokales Ödem um die oben genannte Läsion Beurteilung: 7 mm großer Tumor an der lateralen Handkante, differentialdiagnostisch kann es sich um eine venöse Malformation handeln, hierfür ist das leicht inhomogene Signalverhalten suggestiv. Alternativ könnte es sich um ein kleines Neurom von einem Seitenast des Nervus ulnaris handeln. Eine sichere Differenzierung ist anhand der vorliegenden Bilder leider nicht möglich; im Fall einer Resektion würde ich mich um eine Kopie des histologischen Befundes freuen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Intermittierend auftretendes elektrisierendes Schmerzgefühl sowie Kribbelparästhesien ausstrahlend von der unteren HWS über den Nacken bis zur rechten Schulter. Neuroforaminalstenose? Spinalkanalstenose? Diskusprotrusion? Befund: ergänzend konventionelle Aufnahmen vom 3.6.2013. Normale Form und korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Im Segment HWK 3/4 bestehen winzige Retrospondylophyten mit korrespondierender beidseits lateraler/foraminaler Bandscheibenvorwölbung. Hier sind die Neuroforamina beidseits sehr diskret eingeengt. Insgesamt keine relevante Foramenstenose, keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Keine sichtbaren pathologischen Veränderungen im zervikothorakalen Übergang Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie. Klinisch mediales Seitenband instabil Fragestellung: Mediale Seitenbandläsion? Meniskusläsion? Vordere Kreuzbandläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Minimer Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Destruktion des Ligamentum collaterale mediale proximal mit retrahierten, elongierten Fasern, sowie fast vollständig des Retinaculum mediale patellae. Perifokale deutliche Weichteilimbibierung und Flüssigkeit. Der Meniskus zeigt eine diffuse intrasubstantielle Signalanhebung des Hinterhornes mit kleiner horizontaler Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Keine osteochondrale Läsion. Intakter Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffällige Meniskus. Leicht signalgestörter femorotibialer Knorpelüberzug mit Konturirregularitäten ohne Rissbildungen oder osteochondraler Läsion. Femoro-patellares Kompartiment: Bis ossär reichende Signalstörung retropatellar nach medial mit oberflächlicher Defektbildung. Keine ossäre Läsion. Intaktes Retinakulum laterale. Bandapparat: Intaktes VKB, in der gesamten Länge nach dorsal leicht Signal angehoben und verbreitert, insgesamt gestreckter Verlauf. Unauffälliges HKB, mit nach dorsal kleinen angrenzenden Ganglienbildungen und Flüssigkeit. Intaktes Ligamentum collaterale laterale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Ursprungsnahe Partialruptur des Caput medialis des Musculus gastrocnemius. Diffuse subkutane prätibiale Weichteilimbibierung Beurteilung: Komplettruptur des Ligamentum collaterale mediale, ausgedehnte Partialruptur des Retinaculum mediale patellae und ursprungsnahe Partialruptur des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Perifokale Weichteilimbibierung, einschließlich prätibial. Geringer Kniegelenkserguss. Zerrung des VKB, insgesamt intakt. Zur Unterfläche reichende horizontale Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes. Geringgradige Chondropathie femoro-tibiales laterales. Subchondrale Partialäsion retropatellar medial Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im rechten Knie mit Beugedefizit und Schwellung Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit diskreter Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Kein umschriebener Defekt. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn ohne frischen Einriss. Außenmeniskus ebenfalls mit diskreten Degenerationen, hier insbesondere im Vorderhorn, ebenfalls ohne frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit Chondropathie der retropatellaren Knorpelfacette, hier im medialen Abschnitt fokaler Oberflächendefekt von ca. 1-2 mm im Durchmesser. Retinaculum unauffällig. Quadrizepssehne o. B. Signalanhebungen im Verlauf der Patellarsehne bei erhaltener Kontinuität. Diskret Gelenkerguss. Kleinere mehrfach gekammerte Bakerzyste loco typico. Ebenfalls nachweisbares Ganglion im Ansatzbereich des Pes anserinus Beurteilung: Medial betonte Chondropathie geringgradiger Ausprägung. Meniskusdegeneration innen und außen ohne Rissbildung. Chondropathia patellae. Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation L2/S1 am 18.12.2012. Posterolaterale Spondylodese L2/S1/autolog und Tutobone. Kontrolle 6 Monate postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 22.3.2013 stationäre Stellung, intaktes orthotopes, teils nicht sichtbares Spondylodesematerial (nicht röntgentransparente Längsstäbe beidseits). Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch abgrenzbar. Unveränderte Degenerationen. Anschlusssegmente regelrecht. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im Bereich der HWS mit Ausstrahlung C4-C6 links Fragestellung: Diskushernie? Plexusläsion? Befund: Normale Lordose der HWS. Keine relevante Skoliose. Kein Zeichen einer ossären Läsion. Leichte Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und 5/6. Keine umschriebene Diskushernie. Die Neuroforamina sind frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kein sonstiger intraspinaler Prozess. Keine Gefügestörung. Plexusregion beidseits unauffällig, insbesondere auch linksseitig kein Anhalt für eine Raumforderung oder sonstige Pathologien. Leicht prominente Lymphknotenstationen beidseits Beurteilung: Kein Anhalt für Diskushernie, radikuläre Kompression oder Plexusläsion. Einzelne eher unspezifische Lymphknoten beidseits zervikal. Ausschluss intraspinaler Prozess oder Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Polytrauma 13.3.2007. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Verlaufskontrolle bei Hüftgelenksluxation rechts Befund: Zur Voruntersuchung 22.8.2012 bekannte Cranialisierung des rechten Hüftkopfes bei Luxation, zunehmende Destruktion und Abflachung des Femurkopfes mit subchondraler Mehrsklerosierung bei Nekrose und zunehmende subchondraler Zystenbildung, korrespondierend des dysplastischen Acetabulumdaches nach kranial. Linksseitig regelrechte Artikulation mit mäßigen Degeneration bei Gelenkspaltsverschmälerung und subchondraler geringer Mehrsklerosierung sowie osteophytäre Randausziehung. DK und Stimulator in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach LWS Fraktur vor 25 Jahren. Beidseits Beinschmerz Befund: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung im dorsolumbalen Übergang. Minimale ventrale Höhenminderung von LWK 4. Beginnende Spondylosen LWK 2/3, LWK 3/4 und in der unteren BWS. Keine Gefügestörung. Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine frischen Frakturen. Leichte degenerative Veränderung der ISG links mehr als rechts Beurteilung: Alte diskrete Vorderkantenfraktur LWK 4. Keine frischen Frakturen. Beginnende Spondylosen und Osteochondrosen. Diskopathie im lumbosacralen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Schulter vor 6 Monaten. Seither Schmerzen Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopf im Gelenk. Kein Anhalt für eine AC-Gelenksprengung. Keine relevante Arthrose. Kein Frakturnachweis. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Leichte Mehrsklerosierung und diskrete Ausziehung des Tuberculum majus, somit indirekte Zeichen einer möglichen Enthesiopathie des Rotatorenmanschette. Weichteilschatten ansonsten unauffälligDr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie seit 21.05.2013. Keine Besserung auf Infiltration und NSAR, auf 100%. Andere Pathologie? Befund: ergänzend liegen Ihre konventionellen Aufnahmen vom 03.06.2013 vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe BWK 12/LWK 1. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 4/5 besteht eine mediane Diskusprotrusion. Die Recessus laterales werden hierdurch leicht eingeengt, in Rückenlage ist keine Kompression neuraler Strukturen zu erkennen. Beidseits in den Facettengelenken dieses Segments bestehen jedoch kleine Flüssigkeitskollektionen als Hinweis auf eine Gefügestörung; möglicherweise tritt unter Belastungsbedingungen eine recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits auf. Im Segment LWK 5/SWK 1 keine Besonderheiten. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediane Diskusprotrusion LWK 4/5 mit leichter rezessaler Enge beidseits; eine recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits unter funktionellen Bedingungen ist vorstellbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3. Seit einigen Wochen rezivierende Nackenschmerzen besonders in Inklination und Reklination. Beweglichkeit eingeschränkt. Blockwirbelbildung C3-6. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Progredienz der degenerativen Veränderung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2006 unverändert steilgestellte HWS mit Blockwirbelbildung HWK 3-6 nach OP. Hier nachweisbare Metallartefakte. Leicht zunehmende Diskushernie im Segment HWK 2/3 mit begleitender Spondylose, dabei ventrale Kontaktierung des Myelons ohne Zeichen einer neu aufgetretenen Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Leicht progrediente flache Diskushernien HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, bei zusätzlicher Unkarthrose im Wesentlichen unveränderte Foramenstenosen beidseits mit Wurzelaffektion C7 und etwas geringer C8 beidseits. Beurteilung: Leicht progrediente Diskopathie C2/3, C6/7 sowie C7/Th1. Keine neu aufgetretene Myelopathie. Unveränderte Wurzelaffektion C7 und C8 beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion links bei Zustand nach Sturz auf die Schulter 04/2013. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Im Ansatzbereich zeigt sich ein transmuraler Defekt der Supraspinatussehne ventral von ca. 6 mm Breite mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Keine relevante Retraktion. Ansatztendinose/Distorsion der langen Bizepssehne bei erhaltener Kontinuität. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt sind intakt. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Nachweis einer frischen Läsion. Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Übrige Kapsel intakt. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, aktuell ohne Retraktion oder Muskelatrophie. Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.06.2013 MRI Becken nativ und KM vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung im Bereich Lappen sacral mit oberflächiger Nekrose. Kein Trauma. Fragestellung: Hämatom? Abszess? Befund: Sonographisch zeigt sich auf Höhe der linksparamedianen Schwellung mit oberflächlichen Nekroseanteil eine diffuse ödematöse Imbibierung des subcutanen Fettgewebes mit darunter abgrenzbarer irregulärer, fuchsbauartiger echoarm, inhomogener Formation, mäßig komprimierbar und deutlicher Hyperämie. Angrenzung bis ossär sakral und des Os ilium. DD Abszess. Fistelgänge können nicht eindeutig ausgeschlossen werden. In der anschließenden MR-Tomographie Artefaktüberlagerung pelvin und der linken Hüfte bei Status nach Osteosyntheseversorgung. Links parasakral diffuse s.c. Flüssigkeitsimbibierung ohne eigentlich abgrenzbarer Abszesskollektion, fraglich beginnend und im Vergleich zur Voruntersuchung 27.02.2012 neu aufgetreten. Größe ca. 2 x 1,5 cm. Nach kutan reichende Narbenregion bis sakral. Die angrenzenden ossären Strukturen zeigen keine ossäre Destruktion oder ein pathologisches Signal. Die pelvin Organstrukturen sind regulär ohne Nachweis freier Flüssigkeit. Mäßige pertrochantäre Flüssigkeit mit peripherer Kontrastmittelaufnahme der rechten Hüfte mit Luxation und Hochstand des dysplastischen Femurkopfes. Beurteilung: V.a. beginnende Abszedierung sacral, paramedian links ohne abgrenzbare Fistelgänge oder einer Osteomyelitis. Nebenbefunde s.o. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.06.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Knien bei Zustand nach Meniskus-OP. Befund: Beidseits medial betonte Gelenkverschmälerung mit beginnenden osteophytären Ausziehungen und Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Rechtseitig zusätzlich kleiner Osteophyt an der Eminentia intercondylaris. Keine Verkalkungen in Projektion auf die Gelenkspalten. Fibroostosen im Ansatzbereich der Patellarsehne und an der Tuberositas tibiae beidseits sowie auch am Oberpol der Patella. Kleine Verkalkung präpatellar linksseitig. Keine Frakturen, keine knöchernen Einbrüche. Beurteilung: Medialbetonte Meniskopathie rechts etwas mehr als links mit Zeichen einer initialen medialbetonten Gonarthrose. Enthesiopathie von Quadrizeps- und Patellarsehne beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 12.06.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.06.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.06.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5, aktuell sensibel rechts sub C4 und links sub C6 sowie motorisch rechts sub C5 und links sub Th1. Zustand nach intramedullären Ependymom auf Höhe BWK 7. Zustand nach Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit fraglicher Myelopathie. Befund: In den konventionellen Aufnahmen der HWS unveränderte Lage der dorsalen Instrumentierung. MR-tomografisch regelrechte Weite des Spinalkanals bei Streckfehlstellung und Kyphose HWK 3/4. Soweit bei Metallartefakten beurteilbar leichte Signalstörungen des Zervikalmark rechts laterodorsal Höhe C5 und C7. Kein umschriebener Dekekt. Thorakal unverändert deutlich ausgedünnt wirkendes Myelon mit dorsaler Adhäsion des Myelons im Operationsgebiet. Kein Anhalt für eine Syrinx. Leichtere degenerative Veränderungen der BWK. Röntgenologisch im LWS-Bereich ebenfalls weitgehend unveränderte Verhältnisse bei mehrsegmentaler Degeneration mit osteochondrotischen spondylotischen sowie auch spondylarthrotischen Veränderungen bei rechtsbogiger Skoliose und Steilstellung. Keine erkennbare Gefügestörung. Bild einer sekundären Spinalstenose L4/5. ISG-Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 17.06.XXXX Klinische Angaben: Postprandiale Oberbauchschmerzen rechts nach fettreichen Mahlzeiten. Fragestellung: Gallensteine? Stase? Leber- und Pankreasveränderungen? Befund: Meteoristisches Abdomen, eingeschränkte Schallbedingungen. Grenzwertige Breite der Gallenblasenwand bis 4 mm ohne Dreischichtung. Insgesamt gute Füllung der Gallenblase mit mehreren, bodenständigen, konkrementtypischen Strukturen bis 5 mm. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Pankreas im Kopfbereich einschallbar, dort regelrecht. Leber normgross, glatt berandet und homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Milz normgross. Kein Nachweis freier Flüssigkeit im Morrison-Pouch, perihepatisch und retrovesikal. Nieren darmgasüberlagert, beidseits normal breiter Parenchymsaum ohne Harnabflussbehinderung. Massive Wandirregularitäten der mäßig gefüllten Harnblase. Prostatagrösse 4,9 x 3,4 x 2,2 cm. Symmetrische Samenblasen. Beurteilung: Reizlose Cholecystolithiasis. Keine Stasezeichen. Keine freie Flüssigkeit. Pankreas nur partiell einschallbar und regelrecht. Meteoristischer Oberbauch. Ausgeprägte neurogene Harnblasenwandveränderungen. Ggf. MR-ERCP empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.XXXX Klinische Angaben: Status nach Wirbelbogenfraktur C6 links nach Sturz 01.12.XXXX. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Konsolidierung? Befund: Vorbilder zum Vergleich konventionelle Bilder der HWS 27.12.XXXX und CT HWS 01.03.XXXX vorliegend. Korrelierend zu den konventionellen Bildern unveränderte Stellung der HWS mit Steilstellung, regelrechtes Alignement. Frakturzone Höhe C6 links unverändert bei wahrscheinlicher vollständiger Konsolidierung, siehe CT Bericht 01.03.XXXX. Unauffällige Weichteile. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.XXXX Klinische Angaben: Spinalkanalstenose lumbal, Pseudospondylolisthesis L4/5. Lumbale Bandscheibenschäden mit Radikulopathie L5 nach Discushernienoperation 1979. Dekompression L4/5 05.06.XXXX. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 16.07.2012 neu leicht flachbogige Konvexität nach links, Hyperlordose lumbal mit leicht zunehmende Anterolisthese LWK 4/5, Grad I bei Pseudolisthesis und zunehmende Gelenkspaltverschmälerung mit angrenzender corticaler Destruktion und Mehrsklerosierung der Endplatten, DD Charcot-Gelenk. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose LWK 5/SWK 1. Ergänzende CT-Untersuchung, beziehungsweise MRT empfohlen. Metallklips paravertebral rechts der unteren BWS. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 17.06.XXXX Klinische Angaben: Status nach Dekompression C3/4 und dorsaler Spondylodese C2-4 am 30.04.XXXX. Verlaufkontrolle 6 Wochen postoperativ. Neu aufgetretene Parästhesien im Bereich des Unterschenkels. Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen vom 20.03.XXXX nach erfolgter Dekompression C3/4 und dorsaler Spondylodese C2-C4 im Wesentlichen unveränderte kyphotische Streckfehlstellung ohne Zeichen einer neu aufgetretenen Gefügestörung. Deutlich verbesserte Weite des Spinalkanals HWK 3/4 mit jetzt wieder abgrenzbarem epiduralen Flüssigkeitssaum. Unverändert zur Voruntersuchung im rechts lateralen Abschnitt des Myelons hier umschriebene flaue Signalveränderung, lediglich in den sagittalen Schichten erkennbar mit weiterhin V.a. diskrete Myelopathie. Keine Syrinx-Bildung. Kein Nachweis einer postoperativ erkennbaren zystischen Veränderung im OP-Gebiet. Die übrigen Etagen zeigen sich unverändert im Verlauf. Beurteilung: Verbesserte Spinalkanalweite C3/4 nach OP. Weiterhin Verdacht auf eine umschriebene leichte Myelopathie im rechts lateralen Anteil des Myelons Höhe HWK 3/4. Keine Zystenbildung, keine Syrinx. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.06.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Unfall vor Jahren. Positives Meniskuszeichen. Vordere Schublade. Fragestellung: Meniskusläsion? Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Keine Chondropathie der femoralen und tibialen Gelenkkörper. Innen- Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Anhalt für frische Rissbildung oder Degeneration. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt am Übergang vom First zur medialen Facette eine punktuelle unterhalb der Oberfläche gelegene Signalveränderung. Keine komplette Rissbildung, kein größerer Defekt. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Kniegelenks bis auf eine punktuelle Chondropathie der retropatellaren Knorpelfacette. Ausschluss Meniskus- oder Bänderläsion. Keine Arthrose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.06.XXXX Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links bei Belastung. Kein Erguss. Fragestellung: Ausschluss Chondropathie? Ausschluss Meniskopathie? Befund: Leichte Chondropathie der femoralen und tibialen Gelenkkörper innen wie außen. Kein umschriebener Defekt. Diskrete Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus o.B.. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter lateral betonter Chondropathie, jedoch auch hier kein umschriebener Knorpeldefekt. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen unauffällig. Quadrizeps- und Patellarsehne o.B.. Minimale Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Weichteile ansonsten unauffällig. Keine erkennbare Baker-Zyste. Beurteilung: Nur leichte Chondropathie im Femoropatellargelenk sowie diskrete Chondropathia patellae. Keine ausgeprägte Arthrose, keine Meniskus- oder Bänderläsion, lediglich leichte Innenmeniskushinterhorndegeneration. Leichte Bursitis praepatellaris. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.06.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei ehemals MS-Verdacht. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.02.2011 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Ebenfalls unverändert Nachweis von 2 gliotischen Marklagerveränderungen links im Bereich des Zentrum semiovale ohne Anhalt für Größenprogress. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B.. Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert. Keine orbitale Pathologie.Beurteilung: An Anzahl und Grösse konstante 2 gliotische Herdbefunde im Zentrum semiovale links. Aufgrund der Befundkonstanz eher unspezifische beziehungsweise vaskuläre Genese. Kein sicherer Anhalt für chronisch entzündliche ZNS Erkrankung 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Keine relevante Skoliose im Liegen. Streckstellung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bandscheibendegeneration LWK 3/4. Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Anlagebedingt enger Spinalkanal insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer sekundären knöchernen Spinalkanalstenose. Reizzustand der Facettengelenke LWK 5/SWK 1 und LWK 4/5 bei beginnender Arthrose mit insbesondere rechtsseitig leicht entzündlicher Aktivierung. Keine Forameneinengung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Steilstellung mit anlagebedingtem engen Spinalkanal. Flache links betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang. Keine Zeichen einer direkten nervalen Kompression. Facettenreizsyndrom betont LWK 4/5 rechtsseitig 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Fragestellung: Diskushernie? Nervale Kompressionen? Befund: Flache links bogige Skoliose der unteren LWS sowie Steilstellung. Breitbasige links mediolaterale und insbesondere intraforaminal gelegene Diskushernie, dabei im Neuroforamen leicht nach kranial umgeschlagener Prolapsanteil, im Segment LWK 4/5 mit deutlicher Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Etwas flachere links betonte Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung allerdings mit Kontaktierung der Wurzel S1 der linken Seite. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit Wurzelirritation L4 sowie etwas flachere Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichtem Wurzelkontakt S1 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.06.2013 MRI Becken nativ und KM vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwellung im Bereich Lappen sacral mit oberflächiger Nekrose. Kein Trauma Fragestellung: Hämatom? Abszess? Befund: Sonographisch zeigt sich auf Höhe der linksparamedianen Schwellung mit oberflächlichen Nekroseanteil eine diffuse ödematöse Imbibierung des subcutanen Fettgewebes mit darunter abgrenzbarer irregulärer, fuchsbauartiger echoarm, inhomogener Formation, mässig komprimierbar und deutlicher Hyperämie. Angrenzung bis ossär sakral und des Os ilium. DD Abszess. Fistelgänge können nicht eindeutig ausgeschlossen werden. In der anschliessenden MR-Tomographie Artefaktüberlagerung pelvin und der linken Hüfte bei Status nach Osteosyntheseversorgung. Links parasakral diffuse s.c. Flüssigkeitsimbibierung ohne eigentlich abgrenzbarer Abszesskollektion, fraglich beginnend und im Vergleich zur Voruntersuchung 27.02.2012 neu aufgetreten. Größe ca. 2 x 1,5 cm. Nach Kutan reichende Narbenregion bis sakral. Die angrenzenden ossären Strukturen zeigen keine ossäre Destruktion oder ein pathologisches Signal. Die pelvinen Organstrukturen sind regulär ohne Nachweis freier Flüssigkeit. Mässige pertrochantäre Flüssigkeit mit peripherer Kontrastmittelaufnahme der rechten Hüfte mit Luxation und Hochstand des dysplastischen Femurkopfes Beurteilung: V.a. beginnende Abszessierung sacral, paramedian links ohne abgrenzbare Fistelgänge oder einer Osteomyelitis. Nebenbefunde s.o Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Massive Schluckstörung, kann Boli nicht abschlucken, oft husten bei Schluckversuchen und positive Stimmkontrolle Fragestellung: Kann er etwas in den Ösophagus abschlucken? Öffnet der Obere Ösophagus-Sphinkter (OÖS) beim Schlucken? Befund: Seitliche Durchleuchtung. Beim Schlucken von breiiger Konsistenz in sehr kleinen Mengen, trotz guter Larynxelevation und Anteriorbewegung des Hyoides, postdeglutitive Residuenbildung in Valleculae und Sinus piriformes. Bei wiederholten Schluckakten kann er jeweils wenig in einer engen Öffnung abschlucken, beim zweiten, etwas grösseren Bolus öffnet der Sphinkter schon beim ersten Schluckakt, es verbleiben aber auch nach mehrfachem Nachschlucken Residuen, die der Patient nicht zuverlässig spürt. Leichte Penetrationen im oberen Aditus laryngis sind sichtbar, aber nicht bis auf Stimmlippenebene. Beim flüssigen Bolus (1/3 Teelöffel) intradeglutitive Penetration mit folgender Aspiration, der Patient beginnt dann auch zu husten, kann das Aspirat aber nicht suffizient abhusten. Feste Konsistenz kann er in der oralen Phase gut kontrollieren, beim Abschlucken zeigen sich aber erneute Penetrationen und Aspirationen (auch von den vorherigen Residuen), entlang der vorderen Trachewand, auf die der Patient in keiner Weise reagiert, er aspiriert damit mindestens teilweise auch still! Beurteilung: Massive Schluckstörung mit Öffnungsstörung des OÖS trotz vorhandener Larynxelevation und Anteriorbewegung des Hyoides. Mindestens teilweise stille Aspirationen. Eine Öffnung des OÖS ist aber eingeschränkt vorhanden. Therapie: Weiterführung der funktionellen Schlucktherapie mit Schwergewicht auf Verbesserung der Öffnung des OÖS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom S1 beidseits rechtsbetont bei Status nach Dekompression L4/5 2003 untere Operation mit Spondylodese LWK 1-4 08/10. Erneut aufgetretene Rückenschmerzen mit Ausstrahlung. Beurteilung der Nervenwurzeln lumbal und Spinalkanal, knöcherne Auffälligkeiten, Instabilität? Befund: erhebliche Hyperlordose der LWS; regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Intaktes orthotopes Implantatmaterial mit beidseits transpedikulärer Spondylodese LWK 1 - LWK 4. Multisegmentale Pseudospondylolisthesis ? im Segment LWK 1/2 diskrete Retrolisthesis, kleine rundliche mediane Diskushernie, neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Leichte Einengungen der Neuroforamina ohne sichtbare Neurokompression. Im Segment LWK 2/3 im Liegen korrektes Alignement, in Stehen und betont in Reklination leichte Retrolisthesis. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Im Segment LWK 3/4 ebenfalls in Rückenlage korrektes Alignement, im Stehen und betont in Reklination geringe Retrolisthesis. Intakte Bandscheibe. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 geringe sekundäre Ventrolisthesis, diese scheint im Stehen etwas deutlicher ausgeprägt zu sein als in Rückenlage. Intakte Bandscheibe. Stark hypertropher Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 5/SWK 1 im Liegen korrektes Alignement, im Stehen geringe Ventrolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose und klaffende Gelenkspalte der Facettengelenke mit periartikulären Ganglionzysten links als Hinweis für eine erhebliche Gefügestörung. Geringe linksforaminale Bandscheibenvorwölbung. In Rückenlage keine sichtbare Neurokompression, eine Kompression der Wurzeln in den Foramina unter Funktionsbedingungen ist jedoch gut vorstellbar Beurteilung: multisegmentale Gefügestörungen der LWS betont LWK 5/SWK 1. In Rückenlage keine sichtbare Neurokompression, eine foraminale Kompression der Wurzeln L5 unter Belastung ist gut vorstellbar 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Dekompresison C3/4 und dorsaler Spondylodese C2-4 Befund: Unveränderte kyphotische Streckfehlstellung. Keine Gefügestörung. Intaktes orthotopes Material C2-4 ohne Lockerung oder Materialbruch Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach LWK 1/2 Fraktur nach Unfall 1991. Status nach Sturz Fragestellung: Fraktur? Luxation Schulter? Befund: Schulter rechts: Aufnahme im Sitzen. Regelrechte Artikulation der rechten Schulter. Kein Nachweis einer Fraktur. Lokale Weichteilverdichtung und Schwellung, DD Hämatom. Angrenzender Thorax und Lungenparenchym regelrecht. BWS/LWS: S-förmige skoliotische Fehlhaltung, leicht aufgehobene Lordose lumbal und Kyphose thorakal mit regelrechtem Alignement. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 älterer Genese, stationär zum 28.05.2013, geringer der Deckplatten LWK 1 und 2. Mehrsegmentale moderate Spondylosen und mässige Osteochondrosen. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Mäßige Osteopenie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach LWK 1/2 Fraktur nach Unfall 1991. Status nach Sturz Fragestellung: Fraktur? Luxation Schulter? Befund: Schulter rechts: Aufnahme im Sitzen. Regelrechte Artikulation der rechten Schulter. Kein Nachweis einer Fraktur. Lokale Weichteilverdichtung und Schwellung, DD Hämatom. Angrenzender Thorax und Lungenparenchym regelrecht. BWS/LWS: S-förmige skoliotische Fehlhaltung, leicht aufgehobene Lordose lumbal und Kyphose thorakal mit regelrechtem Alignement. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 älterer Genese, stationär zum 28.05.2013, geringer der Deckplatten LWK 1 und 2. Mehrsegmentale moderate Spondylosen und mässige Osteochondrosen. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Mäßige Osteopenie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie. ZVK Anlage postoperativ Subclavia rechts. ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum schlank und mittelständig. Vaskuläre Hili Konfiguration. ZVK-Lage im Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Sichelförmige Fremdkörperstruktur auf Projektion des rechtsseitigen Diaphragma. Unauffällige Thoraxweichteile mit Überlagerungsmaterial des rechten Schultergürtels Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen der linken Flanke, Punctum maximum über der 11. Rippe links. Urolithiasis links. Primär chronisch progrediente Multiple Sklerose Fragestellung: Ossäre Veränderungen Rippenthorax links? Herz-Lungen-Befund? Befund: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfrei Herz-Lungen-Befund. Rippenthorax ohne Nachweis dislozierter Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motocrossunfall 01.04.2012. Thoraxtrauma im Rahmen des Unfalls mit Lungenkontusion links mehr als rechts, Rippenserienfrakturen und großes Hämatom rechts lateral. Lokaler Druckschmerz im thorakoabdominellen Übergang rechts Fragestellung: Neurinom? Befund: Auf Höhe des markierten druckschmerzhaften Areals der rechtsseitigen Thorax-/Bauchwand zeigen sich sonographisch reguläre Weichteile kutan, subkutan und muskulär bis einschließlich Bauchwand ohne Nachweis eines Neurinoms, Hämatoms oder einer andersweitigen Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Thoraxdrainagenentfernung am heutigen Tag Fragestellung: Pneumothorax? Erguss/Atelektase? Befund: Zum Vorbild 10.06.2013 zwischenzeitige Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Kleiner Restpneu laterobasal rechts. Vorbestehende, leicht regrediente Minderbelüftung rechts basal mit kleinem Randwinkelerguss. Links regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Pleuraerguss. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mittelständiges Mediastinum. Aortensklerose. Thoraxwandemphysem rechts laterobasal. Degenerativer Schultergürtel beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Leberschmerzen bei bekannten, z.Z. in Remission befindendem metastasierenden Ovarialkarzinom Fragestellung: Lebermetastasen? Basale Lungenmetastasen rechts? Andere Metastasen intraabdominell? Befund: Externe Voruntersuchungen, zuletzt 19.04.2013 vorliegend. Miterfasste Lungenbasen mit narbigen Alterationen und subpleuralen Schwielenbildungen ohne Nachweis suspekter Läsionen. Kein basal erfasster Pleura- oder Perikarderguss. Residuen im costophrenischen Winkel bei initialer lokaler Metastasierung. Kein Aszites. Leber nicht vergrößert, glatt konturiert, leicht inhomogen ohne fokale Läsionen in den verschiedenen Phasen. Gallenblase, Pankreas, Milz, Nebennieren und Nieren regelrecht. Peritoneal keine nodulären oder suspekten Veränderungen. Die Darmabschnitte sind gut kontrastiert ohne wesentliche Auffälligkeiten. Intestinal, retropatellar keine Lymphadenopathie. Status nach Hysterektomie und Ovarektomie sowie Lymphadenektomie rechts mit narbigen Residuen. Bereits initial 2011 und im Verlauf, Größen- und lagestationäre, teils weichteildichte Raumforderungen in Angrenzung der Externagefäße/Obturatoriusloge rechts, in den vorhergehenden PET-CT nicht anreichernd. Bekannte Hüftdysplasie mit Luxation und Kranialisation der dysplastischen Femora mit Neoarthros-Bildung. Ossär keine suspekten Läsionen. Ausgeprägte Rechtskonvexität thorakolumbal Beurteilung: Zur letzten CT-Voruntersuchung 19.04.2013 stationärer Befund abdominal, der Lungenbasen und pelvin ohne Nachweis einer lokalen oder Fernmetastasierung. Unklare, teils weichdichte Raumforderung iliacal rechts, teils dem Os ilium angrenzend, im PET CT stumm. Im Verlauf zur initialen Untersuchung 14.10.2011 stationär. Bei Tumormarkeranstieg gegebenenfalls sensitivere MRT-Untersuchung der Leber empfohlen. Kein Hinweis einer Hepatopathie CTgraphisch 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.06.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 12.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Polyarthrose. Spreizfuß. Beginnender Hallux rigidus Befund: Beidseits nachweisbarer Hallux valgus rechts etwas ausgeprägter als links mit begleitender mäßiggradiger Großzehengrundgelenksarthrose. Noch kein Vollbild eines Hallux rigidus. Übrige Zehengelenke unauffällig. Fußwurzel ohne Auffälligkeit bis auf initiale Arthrose im Talonavikulargelenk beidseits. Keine knöchernen Einschmelzungen, keine Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom S1 beidseits rechtsbetont bei Status nach Dekompression L4/5 2003 untere Operation mit Spondylodese LWK 1-4 08/10. Erneut aufgetretene Rückenschmerzen mit Ausstrahlung. Beurteilung der Nervenwurzeln lumbal und Spinalkanal, knöcherne Auffälligkeiten, Instabilität? Befund: erhebliche Hyperlordose der LWS; regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Intaktes orthotopes Implantatmaterial mit beidseits transpedikuläre Spondylodese LWK 1 - LWK 4. Multisegmentale Pseudospondylolisthesis? im Segment LWK 1/2 diskrete Retrolisthesis, kleine rundliche mediane Diskushernie, neurale Strukturen werden hiervon nicht tangiert. Leichte Einengungen der Neuroforamina ohne sichtbare Neurokompression. Im Segment LWK2/3 im Liegen korrektes Alignement, in Stehen und betont in Reklination leichte Retrolisthesis. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Im Segment LWK3/4 ebenfalls in Rückenlage korrektes Alignement, im Stehen und betont in Reklination geringe Retrolisthesis. Intakte Bandscheibe. Keine Neurokompression. Im Segment LWK4/5 geringe sekundäre Ventrolisthesis, diese scheint im Stehen etwas deutlicher ausgeprägt zu sein als in Rückenlage. Intakte Bandscheibe. Stark hypertropher Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 im Liegen korrektes Alignement, im Stehen geringe Ventrolisthesis. Hypertrophe Spondylarthrose und klaffende Gelenkspalte der Facettengelenke mit periartikulären Ganglionzysten links als Hinweis für eine erhebliche Gefügestörung. Geringe linksforaminale Bandscheibenvorwölbung. In Rückenlage keine sichtbare Neurokompression, eine Kompression der Wurzeln in den Foramina unter Funktionsbedingungen ist jedoch gut vorstellbar. Beurteilung: multisegmentale Gefügestörungen der LWS betont LWK5/SWK1. In Rückenlage keine sichtbare Neurokompression, eine foraminale Kompression der Wurzeln L5 unter Belastung ist gut vorstellbar. 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.06.2013. Klinische Angaben: V.a. Nephrolithiasis. Befund: Leicht vergrößerte Leber mit mäßiger Steatosis. Gallenblase mit länglichen Konkrement im Bereich des Fundus sowie zusätzlich Sludge. Keine Zeichen einer Cholecystitis. Punktuelle Verkalkung im Pankreaskopf. Kein Gangaufstau. Milz unauffällig. Ca. 12 mm durchmessendes partiell verkalktes Aneurysma der Arteriae renalis auf der rechten Seite im Bereich der Trifurkation. Zwei punktuelle Papillenkonkremente in der linken Niere in der mittleren und unteren Kelchgruppe. Beidseits ampulläres Nierenbecken ohne Zeichen eines Harnstaus. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Nebennieren normal groß. Unterbauchorgane ohne Auffälligkeit. Retroperitoneales Gefäßband ohne Lymphknotenvergrößerung. Mäßige Vasosklerose von Aorta und Mesenterialgefäßen. Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit degenerativen Veränderungen. Narbige Imbibierung der Bauchwand links. Beurteilung: 12 mm messendes partiell verkalktes Aneurysma im Bereich der rechten Nierenarterientrifurkation. 2 punktuelle Papillenkonkremente in der linken Niere. Kein Harnstau bei ampullär Nierenbecken. Solitäre Pankreasverkalkung. Cholezystolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.06.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie bei V.a. mitochondriale Zytopathie ES 1978. Antibiose 03.-12.06.12 bei V.a. Pneumonie. Eintrittsthorax. Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 27.11.2012. Die aktuelle Aufnahme wurde in geringerer Inspirationslage angefertigt. Kleine Plattenatelektase rechts basal. Belüftungsstörungen mit möglichen verlässlichen Infiltraten links basal. In den belüfteten Lungenabschnitten kein Infiltrat. Portreservoir links pectoral, die Sondenspitze unverändert in Projektion auf die Vena cava superior. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2013. Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach LWK 1/2 Fraktur nach Unfall 1991. Status nach Sturz. Fragestellung: Fraktur? Luxation Schulter? Befund: Schulter rechts: Aufnahme im Sitzen. Regelrechte Artikulation der rechten Schulter. Kein Nachweis einer Fraktur. Lokale Weichteilverdichtung und Schwellung, DD Hämatom. Angrenzender Thorax und Lungenparenchym regelrecht. BWS/LWS: S-förmige skoliotische Fehlhaltung, leicht aufgehobene Lordose lumbal und Kyphose thorakal mit regelrechtem Alignement. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 älterer Genese, stationär zum 28.05.2013, geringer der Deckplatten LWK 1 und 2. Mehrsegmentale moderate Spondylosen und mäßige Osteochondrosen. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Mäßige Osteopenie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei kongenitaler Spina bifida sakral. Schmerzen rechtes OSG lateral. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Vorbilder keine Vorliegen. Hyperlordose der LWS mit flachbogiger Linkskonvexität. Regelrechtes Alignement. Einzelne Schmorl'sche Impression der Deckplatten BWK 11 und LWK 1, sowie LWK 4. Mäßige Dehydratation der Bandscheiben mit Auflockerung des Anulus, beginnend LWK 3/4 mit breitbasiger flacher Protrusion und mäßiger foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Flache breitbasige Diskusprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Anuluseinriss. Conus tiefstand auf Höhe SWK 1/2 mit atrophiem Myelon und im Conus Bereich beidseits paramediane punktuelle Signalerhöhung ohne Nachweis einer Syrinx. Adhäsive Veränderung auf Höhe SWK 2 nach dorsa und V.a. postoperativen Status. Spina bifida. Multiple Wurzeltaschenzysten sakral, einschließlich intraspinal. Beurteilung: Spina bifida lumbosacral. Tethered cord S1/2 mit Myelopathie im Conus. Mäßige dreisegmentale Degeneration der unteren LWS, LWK 3/4 betont mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose, wahrscheinlich funktionell bedingte Reizung der L3 beidseits transforamial ohne Kompression. Vergleich zu Voruntersuchungen empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.06.2013. Klinische Angaben: Anamnestisch unklare Lungenfibrose. Morphologie? Befund: Diverse Voruntersuchungen extern, zuletzt 28.04.2013 und 26.04.2013 vorliegend. Ubiquitär bilaterale interstitielle pulmonale Veränderungen mit Traktionsbronchiektasien ohne Zunahme im Verlauf. Partiell regrediente alveoläre infiltrative Veränderungen der Unterlappen dorsal. Weitgehend regrediente bilaterale Pleuraergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Ausgeprägte Aortensklerose. Koronare- und Gefäßsklerose. Herzgröße vergrößert. Kein Perikarderguss. Diaphragmale Verkalkungen rechts. Zwerchfellbuckel rechts. Status nach Sternotomie. Osteopene Knochenstruktur mit Degenerationen des Achsenskelettes. Beurteilung: Zur letzten externen Voruntersuchung bekannte Veränderung einer interstitiellen Pneumopathie/Lungenfibrose DD NSIP mit partiell regredienten Infiltraten beider Unterlappen und regredienten Pleuraergüssen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kardiomegalie. Aortensklerose und koronare Gefäßsklerose. Status nach Sternotomie. Zwerchfellhochstand rechts mit Zwerchfellbuckel. Osteopene Knochenstruktur. Degeneratives Skelettsystem. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.06.2013. Röntgen Knie bds. ap und rechts seitlich vom 20.06.2013. Klinische Angaben: Z.n. Knietrauma rechts 2010 mit VKB-Ersatz und Meniskus-OP. Persistierende Beschwerden rechts. Fragestellung: Arthrose? Bänder- oder Meniskusläsion? Mineralsalzgehalt? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper mit zystischen Veränderungen subchondral im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurkondyle. Teilresektion des Innenmeniskushinterhorn ohne Zeichen einer frischen Läsion. Außenmeniskus unauffällig. VKB-Ersatz leicht degenerativ verändert, mit normaler Angulierung ohne Kontinuitätsverlust oder Lockerungszeichen des Implantats. Leichte Degeneration des HKB. Kollaeralbänder unauffällig. Leichte Chondropathia patellaris, ansonsten unauffälliges Femoropatellargelenk. Keine höhergradige Arthrose. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinakulum innen und außen intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Narbige Veränderungen der Patellarsehne nach Transplantatentnahme, freies Ossikel oberhalb der Tuberositas tibiae von ca. 10 mm Durchmesser. In der konventionellen Vergleichsaufnahme keine relevante Kalksalzminderung rechts gegenüber links.Beurteilung: Höhergradige Chondropathie medial mit beginnender Arthrose. Kein Anhalt für frische Meniskusläsion. VKB-Ersatz ohne Reruptur. Patellarsehnentendinose mit distal gelegenem Corpus librum. Dr. X 2013 Untersuchung: Duplex-Sonographie der Halsgefässe vom 20.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie. Septischer Schock mit Multiorganversagen bei karnifizierender Pneumonie. Symptomatisches thorakoabdominales Aortenaneurysma. Status nach operativer Versorgung. Verlauf Thrombose Vena jugularis interna rechts nach ZVK? Befund: Diverse externe Voruntersuchungen, zuletzt CT Angio 11.06.2013 vorliegend. Teilumspülter Thrombus im Einstromgebiet der Vena jugularis links im Venenwinkel, dieser sonographisch auf Klappenabgang wandadhärent abgrenzbar und unverändert. Rechtsseitig regelrechte V. jugularis, soweit einsehbar nach proximal und distal. Dr. X 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 20.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Medtronic-Pumpenimplantation zur intrathekalen Baclofentherapie. Fragestellung: Pumpensystemkontrolle, Katheterlage, Diskonnektion, Granulom, Leckage? Befund: Voruntersuchung 2007 vorliegend. Reservoir subkutan linker Unterbauch. Keine Diskonnektion oder Dislokation des Anschlusskatheter im Verlauf der linken Flanke subcutan. Kathetereintritt nach intraspinal von links Übergang LWK 2/3, spinal nach rechts lateral verlaufend, Projektion der Spitze auf Höhe der Grundplatte BWK 7. Gute Kontrastmittelverteilung um das Myelon im Spinalkanal. Mäßige Diskopathien lumbal. Status nach Morbus Scheuermann. Beurteilung: Regelrechter Lage des Pumpensystems mit Eintritt Höhe LWK 2/3 bis Grundplatte Th7. Gute Kontrastmittelverteilung interspinal. Kein Nachweis einer Leckage. Keine Dislokation, keine Diskonnektion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2013. Klinische Angaben: Chronisch progrediente Multiple Sklerose, ED XX.XX.XXXX mit spastischer Paraplegie. Vermehrte Spastik der oberen Extremitäten. Fragestellung: Progredienz der bekannten Läsionen intrakraniell? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Drän XX.XX.XXXX. Etwas andere Sequenzführung, MS Protokoll aktuell. In den aktuellen Tomogrammen zeigen sich zur Voruntersuchung Lage- und Größenstationäre bihemispärische Marklagerläsionen bis einschließlich Cortex supra- und infratentoriell unter Einbezug der Präzentralregion links. Keine Diffusionsstörung, keine kontrastmittelaufnehmenden Läsionen. Keine intrakranielle Blutung oder Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unveränderte Erweiterung der äußeren Liquorräume frontal. Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX stationärer Befund intrakraniell bei bekannter MS, sowie teils vaskulärer Genese und unveränderter mäßiger frontaler Hirnatrophie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Zustand nach lateraler Meniskus-Vorderhorn-Resektion am XX.XX.XXXX. Mäßige Gonarthrose und Zustand nach medialer und lateraler Mikrofrakturierung der Femurkondylen 2012 sowie offene Bakerzystenextirpation. Erneut Schmerzen über lateralem Gelenkspalt. Frische Außenmeniscusläsion? Andere Pathologie? Befund: Zum Vergleich die auswärtigen Voruntersuchungen vom XX.XX.XXXX und XX.06.XXXX. Aktuell kein Gelenkserguss, kleines, wieder stark gekammertes Rezidiv der Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ist der femorale Knorpel im Bereich der vorbestehenden Läsion (und zischen seitlich erfolgte Mikrofrakturierung) fokal verknöchert, medial hiervon besteht ein Riss des an die Grenzlamelle. Der tibiale Knorpel und der Meniskus sind intakt. Im lateralen Kompartiment bestehen zentral im femoralen Knorpel Signalstörungen und kleine Risse bis an die Grenzlamelle, subchondral besteht ein Ödem und kleine Zysten, neu zu XX.06.XXXX. Der tibiale Knorpel ist ausgedünnt mit winzigen Läsion bis an die Grenzlamelle, auch hier winzige subchondrale Zysten. Der residuelle Meniskus ist intakt. Dem dorsalen meniskofemoralen Medikament (Wrisberg) benachbart ist eine rundliche Struktur von etwa 9 mm Durchmesser gelegen, in allen Sequenzen knorpelisointens, in erster Linie ein nicht verkalktes Chondrom. Femoropatellargelenk: Vorbestehender Knorpeldefekt in der medialen Facette der Patella, ebenfalls vorbestehende flache Risse in der lateralen Facette. Neu zur Voruntersuchung bestehen kaudal medial in der Trochlea Signalstörungen und ebenfalls Risse fast bis an die subchondrale Grenzlamelle. VKB und HKB sind weiterhin intakt; intakte Kollateralbände. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von XX.10.XXXX unverändert intakter residueller Außenmeniskus. Zu XX.06.XXXX progrediente Chondropathie mit subchondraler Begleitreaktion im lateralen Kompartiment. Im medialen Kompartiment und femoropatellar ebenfalls progrediente Chondropathie. Knapp 1 cm großer wahrscheinlich am Wrisberg-Ligament adhärenter Gelenkskörper dorsal intercondylär, in erster Linie ein (synoviales) Chondrom. Kleine Rezidiv-Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Progressiver Gedächtnisverlust mit fraglicher Desorientierung Störungen. Gleichgewichtsstörungen. Zeichen cerebraler Atrophie versus vaskuläre Erweiterung, Hydrocephalus E vacuo? Befund: Regelrechte Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Anhalt für eine vaskuläre Enzephalopathie. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Unauffällige Darstellung des Hippocampus. Normales Volumen des Corpus callosum, der Corpora mamillaria und des Cerebellum. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Geringe Schleimhautschwellung im linken Sinus sphenoidales. Sonst unauffällige Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Atrophie, keine Hinweise auf eine vaskuläre Enzephalopathie. Kein Hydrocephalus. 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Pseudarthrose des Kahnbeins. Konsolidierung? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 05.04.2013 weiterhin keine nachweisbare Durchbauung des Frakturspalts, die zentrale Nekrosezone zeigt allenfalls eine minimale Zunahme der enostalen Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation. Übrige Handwurzelknochen unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie C4 nach Schussverletzung. Ausprägung der neurogenen Skoliose? Befund: Zustand nach zervikothorakaler Spondylodese HWK 5 - BWK 5 mit intaktem Implantatmaterial, unverändert zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2011. Zustand nach Laminektomie HWK 5 - BWK 1. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der LWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der BWS oder LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 13.06.2013. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement rechte Hüfte. Seit über 6 Monaten Schmerzen bei Belastung, Hyperflexion, Innenrotation. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel und ca. 2 ml Rapidocain. Regelrechte gerundeter rechter Femurkopf mit normalem Offsetwinkel Alpha und normalem Knochenmarksignal. Regelrecht Übergreifen des Acetabulumdaches. Intakter femoroacetabularer Knorpel. Das Labrum weist anterior bei etwa 2 Uhr über ca. 8 mm Länge eine lineare flüssigkeitsisointense Signalstörung an der Basis auf, im selben Abschnitt ist das Labrum selbst leicht intrinsisch signalgestört. Keine vollständige Ablösung des Labrums, keine paralabrale Ganglionzyste. In der orientierenden Untersuchung des Beckens keine Besonderheiten - wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken, nicht als pathologisch zu werten. Beurteilung: Kleine Partialläsion des Labrums bei 2 Uhr. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th 11, links sub Th 10 (AIS D, initial AIS C) bei tumoröser Destruktion von BWK 5, 7, 10 sowie LWK 1 mit Myelonkompression seit dem 31.12.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2 Totale Hüfte, links: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 236.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 236.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Der Altersnorm entsprechende Dichtewerte an der distalen Tibia. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.06.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 10 nach Quadunfall am 11.06.2013. Fraktur BWK 8, diskoligamentäre Verletzung BWK 8/9. Spondylodese BWK 7-10 mit Dekompression BWK 8-9 am 13.06.2013. Schädels Kontrolle nach Transport. Eintrittsthorax Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 13.06.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, regelrechte Stellungsverhältnisse. Wahrscheinlich extern gelegenes Verbandsmaterial in Projektion auf BWK 10. Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.06.2013. Die aktuelle Aufnahme in geringerer Inspirationstiefe zeigt geringere Transparenz der Lungen beidseits, bei beidseits Pleuraerguss, links nach kranial auslaufend. Zusätzlich wahrscheinlich pulmonale Kontusionen. Lateral der 3. Rippe rechts projiziert sich fraglich eine sichelförmige Aufhellung unklarer Genese. In Zusammenschau mit der auswärtigen CT vom 12.06.2013 kein Pneumothorax, keine Rippenfraktur. Gegebenenfalls kurz rissige Verlaufskontrolle. Normal großes Herz, allenfalls leicht vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.06.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th 10 nach Quadunfall am 11.06.2013. Fraktur BWK 8, diskoligamentäre Verletzung BWK 8/9. Spondylodese BWK 7-10 mit Dekompression BWK 8-9 am 13.06.2013. Schädels Kontrolle nach Transport. Eintrittsthorax Befund: Zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 13.06.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, regelrechte Stellungsverhältnisse. Wahrscheinlich extern gelegenes Verbandsmaterial in Projektion auf BWK 10. Thorax: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 12.06.2013. Die aktuelle Aufnahme in geringerer Inspirationstiefe zeigt geringere Transparenz der Lungen beidseits, bei beidseits Pleuraerguss, links nach kranial auslaufend. Zusätzlich wahrscheinlich pulmonale Kontusionen. Lateral der 3. Rippe rechts projiziert sich fraglich eine sichelförmige Aufhellung unklarer Genese. In Zusammenschau mit der auswärtigen CT vom 12.06.2013 kein Pneumothorax, keine Rippenfraktur. Gegebenenfalls kurz rissige Verlaufskontrolle. Normal großes Herz, allenfalls leicht vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Conus-Caudasyndrom nach LWK 1-Fraktur infolge Gleitschirmunfall 01.06.2002. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 - L2 und ventraler Stabilisierung. Chronische Rückenschmerzen mit Punctum maximum LWS-Bereich. Intermittierend Ausstrahlung bis in den Glutealbereich. Keine aufgetretenen Dysästhesien. Kein Trauma Fragestellung: Arthrose? Neuaufgetretene Pathologien? Befund: Vorbilder 2004 zum Vergleich. Status nach Stabilisierung und Expandereinlage Th 12-L2 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Kein Materialbruch. Neu aufgetretene Linkskonvexität auf Höhe der Stabilisierung mit vorbestehend, im Verlauf zunehmenden Degenerationen der caudalen Anschlusssegmente, Punctum maximum LWK 3/4 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose, rechtsbetont, sowie nach dorsal mit sekundärer Foraminalstenose und des Spinalkanals. Vorbestehende Degeneration L4/5 und L5/S1 mit vordergründigen bilateralen, rechtsbetonten Spondylarthrosen und Osteochondrosen mit sekundärer und wahrscheinlich auch primärer Stenose des Spinalkanals sowie der Neuroforamina. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen, gegebenenfalls CT nativ. Kein Nachweis einer Fraktur. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit Ausstrahlung bis in den Fuss. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen minimal angedeutete links konvex skoliotische Fehlhaltung. Harmonische Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Rechts betonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5. Protusionen LWK 2/3 und 3/4. Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, diskret nach caudal umgeschlagen mit deutlicher Rezessuseinengung und Kompression der Wurzel L 5 im Abgangsbereich. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Diskretes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 links. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. Keine Spinalkanal- oder Formaneneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Degenerative Veränderungen beider ISG. Keine floride Sakroiliitis. Ampulläres Nierenbecken bds Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelirritation L5 rechts. Osteochondrose LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.06.2013 Röntgen Knie bds. ap und rechts seitlich vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. Knietrauma rechts 2010 mit VKB-Ersatz und Meniskus-OP. Persistierende Beschwerden rechts. Fragestellung: Arthrose? Bänder- oder Meniskusläsion? Mineralsalzgehalt? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper mit zystischen Veränderungen subchondral im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurkondyle. Teilresektion des Innenmeniskushinterhorns ohne Zeichen einer frischen Läsion. Aussenmeniskus unauffällig. VKB-Ersatz leicht degenerativ verändert, mit normaler Angulierung ohne Kontinuitätsverlust oder Lockerungszeichen des Implantats. Leichte Degeneration des HKB. Kollaeralbänder unauffällig. Leichte Chondropathia patellaris, ansonsten unauffälliges Femoropatellargelenk. Keine höhergradige Arthrose. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinakulum innen und außen intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Narbige Veränderungen der Patellarsehne nach Transplantatentnahme, freies Ossikel oberhalb der Tuberositas tibiae von ca. 10 mm Durchmesser. In der konventionellen Vergleichsaufnahme keine relevante Kalksalzminderung rechts gegenüber links Beurteilung: Höhergradige Chondropathie medial mit beginnender Arthrose. Kein Anhalt für frische Meniskusläsion. VKB-Ersatz ohne Reruptur. Patellarsehnentendinose mit distal gelegenem Corpus librum2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Psychotische Episode mit paranoiden Zügen. DD Schizophrenie, DD bipolare Störung? Fragestellung: Neoplasie? Sonstige strukturelle Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äusseren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- bzw. infratentoriell. Keine Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Nach Gadolinium-Gabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokranium. Hirnbasisarterien mit regelrechtem flow void. Nebenbefundlich ca. 13 x 10 x 10 mm durchmessendes venöses Aneurysma des Sinus sigmoideus rechts. Keine Sinusvenenthromobose. Kleinhirnbrückenwinkel bds. unauffällig. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolyp der rechten Kieferhöhle Beurteilung: Altersentsprechende Darstellung des Neurokranium ohne Anhalt für Raumforderung, Entzündung, Blutung oder Ischämie. Venöses Aneurysma des Sinus sigmoideus rechts, gelegentliche Verlaufskontrollen empfehlenswert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.06.2013 Befund: Voruntersuchungen MRI Schädel und HWS (bekannte MS) vorliegend. Bekanntes Blockwirbelbildung HWK 5/6 mit geringer Anterolisthesis im kranialen Anschlusssegment und Rechtskonvexität. Unter Funktion leichte Hypermobilität im kranialen Anschlusssegment des Blockwirbels. Keine weiteren ossären Normvarianten oder Anomalien, keine Osteodestruktion. Unauffällige prävertebrale Weichteilschatten. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Teilruptur des VKB, Ruptur des HKB im distalen Drittel. Partialläsion des medialen Kollateralbandes nach Distorsion 12.2012. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Gegenüber VU vom 21.12.2012 rückläufige Signalveränderungen im VKB, HKB und Innenband im Sinne narbiger Konsolidierungen nach Teilläsion von Innenband und VKB sowie Ruptur des HKB. Keine frische Bänderläsion. Kein neu aufgetretener Meniskus- oder Knorpelschaden. Persistierende bone bruise im Bereich der ventrolateralen Tibiakonsole sowie medialen Femurkondyle. Femoropatellargelenk weiterhin unauffällig. Rückläufiger Erguss. Progrediente Bakerzyste Beurteilung: Narbige Konsolidierungen der Bänderläsionen. Keine frische Binnenläsion. Progrediente Bakerzyste 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Im CT Hinweis auf Entzündung perianal. Genauere Abklärung zur OP-Vorbereitung. MR-Befund Befund: analog zur CT vom 11.06.2013 bei 6.00 Uhr unmittelbar unterhalb des Os coccygeum beginnender länglicher Abszess mit einer Ausdehnung von 2,5 x 1,5 mal kraniokaudal 4 cm Ausdehnung. Unmittelbar caudal davon gelegener weiterer kleinerer Abszess bei 6:00 Uhr in Steinschnittlage mit ca. 1,5 cm im Durchmesser. Dieser wird gespeist durch eine Fistel mit Hautöffnung bei 6:00 Uhr und relativ linearem transsphinktärem Verlauf auf einer Strecke von 1 cm. Supralevatorisch kein Anhalt für eine Abszesskomponente. Leichte phlegmonöse Reaktion des Unterhautfettegewebes in Richtung der Peniswurzel und das Skrotums, analog zur CT. Hier keine einschmelzen Areale. Keine knöcherne Entzündungsreaktion im Bereich des Os coccygeum Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 14.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 6 nach Autounfall 1991 im Iran. Z.n. nach Spondylodese BWK 4-9, Metallentfernung 2002. Ausgeprägte Fehlstatik bei Verdacht auf Iliopsoas-Kontraktur beidseits, progrediente Hyperlordose und geringe Entlordosierungsfähigkeit der LWS und Hüftbeugekontraktur beidseits. Verlaufkontrolle (Alignement etc.) Befund: GWS AP: Eine rechte Voruntersuchung liegt nicht vor. Im Vergleich zu einer VU der BWS etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 6/7, rechts konvexer Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Beckenschiefstand nach rechts. Leichte linkskonvexe Krümmung der HWS mit linksbetonter Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Osteochondrose betont HWK 6/7. Physiologische Lordose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß mit harmonischem Verlauf, keine sichtbare Gefügestörung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Fragestellung: Diskopathie? Befund: Steilgestellte LWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Rechts mediolaterale nach kaudal bis Höhe LWK 5/SWK 1 sequestrierte flache Diskushernie mit Einengung des Rezessus und mäßiggradiger Kompression von L5 der rechten Seite. Lumbosacrale Bandscheibe zeigt sich unauffällig. S1 beidseits frei dargestellt. Übrige Bandscheibensegmente o. B.. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Rechts medio-laterale nach kaudal sequestrierte Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 der rechten Seite. Ausschluss Spinalkanaleinengung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen schmerzhafte Inspiration, gürtelförmiges Engegefühl. Raucheranamnese Fragestellung: Herzvergrößerung? Infiltrat? Befund: Voruntersuchung 14.11.2003 vorliegend. Bekannter, leicht zunehmender Zwerchfellhochstand links mit angrenzender Minderbelüftung des Unterlappens laterobasal. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne Infiltratnachweis. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum regelrecht. Abdominal vermehrte Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen des Magens und luftgefüllte Darmschlingen im rechtsseitigen Oberbauch DD abdominale Problematik? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese Th11-L4, Verkürzung Th12-L3. Cage caudal leicht eingesintert, verbliebener Schraubenrest L3 links. Seit 3-4 Wochen Schmerzen, vor allem bei Inklination Fragestellung: Schraubenlockerung? Sinterung Cage in LWK 3? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.04.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung Th12-L3. Expandereinlage LWK 1/2 mit unveränderter Lage, geringer Einsinterung der Deckplatte LWK 3 ohne zunehmende Migration. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Schraubenrest transpedikulär LWK 4 links. Anschlusssegmente regelrecht. Assimilationsstörung sakral 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Zusteller LWK 2 Trümmerfraktur 10.12. Zustand nach dorsaler und ventraler Spondylodese L1-3. Aktuell Schmerzen beidseits paravertebral im OP-Bereich. Stellung? Knöcherner Durchbau? Befund: Zum Vergleich liegt eine präoperative CT vom 30.10.2012 sowie die konventionellen postoperativen Aufnahmen vom 19.06.2013 vor. Zustand nach dorsaler Stabilisierung L1-3 und Expandereinlage in LWK 2. Die Schrauben zeigen in LWK 1 und LWK 3 einen jeweils intraforaminalen Verlauf ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Der Wirbelkörperersatz liegt relativ zentral in LWK 2, kranial mit minimalem Versatz gegenüber der Vorderkante von LWK 1. Kein Nachweis einer kompletten Konsolidierung der einzelnen Frakturfragmente. Das dorsale Alignement ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Keine intraspinalen Fragmente. Keine degenerativen Veränderungen der Anschlusssegmente 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung. Hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement des Subakromialraumes auf unter 5 mm. Breitflächiger zentraler Defekt der Supraspinatussehne auf ca. 8 mm Breite mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Aktuell noch keine relevante Degeneration des Muskelbauches. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Umschriebene Signalveränderung im oberen Anteil des Labrum glenoidale, Abschnitt 11-1. Kapselbänder intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Leichte lipoide Degeneration des Musculus infraspinatus. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit partieller Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine Muskelatrophie. SLAP-1-Läsion. Ansatztendinitis der Bizepssehne. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 19.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung. Hypertrophe aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement des Subakromialraumes auf unter 5 mm. Breitflächiger zentraler Defekt der Supraspinatussehne auf ca. 8 mm Breite mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Aktuell noch keine relevante Degeneration des Muskelbauches. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Umschriebene Signalveränderung im oberen Anteil des Labrum glenoidale, Abschnitt 11-1. Kapselbänder intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Leichte lipoide Degeneration des Musculus infraspinatus. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit partieller Retraktion des Sehnenstumpfes. Keine Muskelatrophie. SLAP-1-Läsion. Ansatztendinitis der Bizepssehne. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 13.06.2013 CT BWS nativ vom 13.06.2013 Befund: Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 06.06.2013 im Wesentlichen unveränderte Lage eines kortikalen Knochenspans ausgehend von einer Rippenfraktur Costa 9 der rechten Seite, der mit einer Länge von 2,3 cm in die Lunge reicht. Deutliche Umgebungsreaktion der Pleura sowie Dystelektasen im Bereich der rechten Unterlappen. Aktuell im dargestellten Abschnitt kein Anhalt für einen Pneumothorax. Unauffällige Lage des Instrumentariums nach thorakaler Spondylodese sowie Stellung nach Trümmerfraktur von BWK 12. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 13.06.2013 CT BWS nativ vom 13.06.2013 Befund: Gegenüber der CT-Voruntersuchung vom 06.06.2013 im Wesentlichen unveränderte Lage eines kortikalen Knochenspans ausgehend von einer Rippenfraktur Costa 9 der rechten Seite, der mit einer Länge von 2,3 cm in die Lunge reicht. Deutliche Umgebungsreaktion der Pleura sowie Dystelektasen im Bereich der rechten Unterlappen. Aktuell im dargestellten Abschnitt kein Anhalt für einen Pneumothorax. Unauffällige Lage des Instrumentariums nach thorakaler Spondylodese sowie Stellung nach Trümmerfraktur von BWK 12. Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 06.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie rechts sub Th10, links sub Th11 (AIS D, initial AIS A) bei Subduralhämatom intradural-extramedullär auf Höhe Th7 am 05.01.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.3 Hüfte, total, rechts: +0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 363.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 300.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +20%), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht densitometrisch ein normaler Knochenbefund. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.06.2013 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C5 AIS D nach Sturz am 17.04.2010. Eintrittsthorax. Erhöhte einzelnes Parameter und unklarer Fokus. Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.09.2011. Bekannter mäßiger Zwerchfellhochstand rechts. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine umschriebenen entzündlichen Infiltrate, keine größeren Pleuraergüsse. Kleine Belüftungsstörungen links basal. Abdomen: Mäßig gasgefüllte, jedoch nicht dilatierte Dünn- und Dickdarmschlingen. In Seitenlage kleine Flüssigkeitsspiegel. Kein Ileus. Keine freie Luft. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.06.2013 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C5 AIS D nach Sturz am 17.04.2010. Eintrittsthorax. Erhöhte einzelnes Parameter und unklarer Fokus. Befund: Thorax: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.09.2011. Bekannter mäßiger Zwerchfellhochstand rechts. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine umschriebenen entzündlichen Infiltrate, keine größeren Pleuraergüsse. Kleine Belüftungsstörungen links basal. Abdomen: Mäßig gasgefüllte, jedoch nicht dilatierte Dünn- und Dickdarmschlingen. In Seitenlage kleine Flüssigkeitsspiegel. Kein Ileus. Keine freie Luft. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 14.06.2013 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 6 nach Autounfall 1991 im Iran. Z.n. nach Spondylodese BWK 4-9, Metallentfernung 2002. Ausgeprägte Fehlstatik bei Verdacht auf Iliopsoas-Kontraktur beidseits, progrediente Hyperlordose und geringe Entlordosierungsfähigkeit der LWS und Hüftbeugekontraktur beidseits. Verlaufskontrolle (Alignement etc.). Befund: GWS AP: Eine rechte Voruntersuchung liegt nicht vor. Im Vergleich zu einer VU der BWS etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 6/7, rechts konvexer Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Beckenschiefstand nach rechts. Leichte linkskonvexe Krümmung der HWS mit linksbetonter Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7. Osteochondrose betont HWK 6/7. Physiologische Lordose. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmaß mit harmonischem Verlauf, keine sichtbare Gefügestörung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Unfall 1992. Eintrittsthorax. Befund: unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2013 Klinische Angaben: Schwäche linkes Bein Fragestellung: Diskopathie? Befund: Analog zu den konventionellen Röntgenaufnahmen linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Beginnende Spondylosen und Osteochondrosen der unteren BWS sowie auch der LWS. Kleine intraspongiöse Hernierung der Grundplatte von LWK 1. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Protrusionen aller lumbalen Etagen mit flachen linkslateralen Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei in letztgenannter Etage Kontaktierung der Wurzel L5 im lateralen Verlauf der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichte Forameneinengung LWK 5/SWK 1 linksseitig bei hypertrophen Spondylarthrosen, betont in diesem Segment. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis.Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Linkslaterale Diskushernien am ausgeprägtsten LWK 5/SWK 1, dabei leichte Kontaktierung von L5 links. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen mit eingeschränkter Beweglichkeit der linken Schulter, beim Haarföhnen als erstes gemerkt. Elevation praktisch verunmöglicht. Klinisch supraspinatus Schmerzen Fragestellung: Supraspinatussehnenpathologie? Arthrose? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation einschließlich ACG. Mäßige ossäre Hypertrophie mit subchondraler Zystenbildung des ACG und perifokal vermehrten Weichteilen mit deutlicher Einengung des Subakromialraumes. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Subchondrale Zystenbildung am Ansatz der Rotatorenmanschette humeral am Tuberculum majus im Verlauf der Infra- und Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne weist ab subakromial bis ansatznah eine diffuse Signalstörung auf mit kleinen gelenksseitigen intramuralen Rissen ohne transmurale Ruptur. Kleinere ansatznahe Einrisse der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär mit leicht verbreiterten Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne ist regelrecht. Geringe Labrumdegeneration anteriorsuperior mit geringer Rissbildung und kleinen Zysten. Intakte glenohumerale Ligamente. Knorpelüberzug erhalten. Gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie und nur geringer fettiger Alteration Beurteilung: Zeichen eines subacromialen Impingementsyndromes. Ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne, geringer der Infraspinatussehne. Labrumdegeneration und kleine SLAP Läsion. Mäßige, nicht aktivierte ACG-Arthrose. Gute Qualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen mit eingeschränkter Beweglichkeit der linken Schulter, beim Haarföhnen als erstes gemerkt. Elevation praktisch verunmöglicht. Klinisch supraspinatus Schmerzen Fragestellung: Supraspinatussehnenpathologie? Arthrose? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion mit Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation einschließlich ACG. Mäßige ossäre Hypertrophie mit subchondraler Zystenbildung des ACG und perifokal vermehrten Weichteilen mit deutlicher Einengung des Subakromialraumes. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Subchondrale Zystenbildung am Ansatz der Rotatorenmanschette humeral am Tuberculum majus im Verlauf der Infra- und Supraspinatussehne. Die Supraspinatussehne weist ab subakromial bis ansatznah eine diffuse Signalstörung auf mit kleinen gelenksseitigen intramuralen Rissen ohne transmurale Ruptur. Kleinere ansatznahe Einrisse der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär mit leicht verbreiterten Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne ist regelrecht. Geringe Labrumdegeneration anteriorsuperior mit geringer Rissbildung und kleinen Zysten. Intakte glenohumerale Ligamente. Knorpelüberzug erhalten. Gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie und nur geringer fettiger Alteration Beurteilung: Zeichen eines subacromialen Impingementsyndromes. Ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne, geringer der Infraspinatussehne. Labrumdegeneration und kleine SLAP Läsion. Mäßige, nicht aktivierte ACG-Arthrose. Gute Qualität der Rotatorenmanschette 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Innenseitige Kniegelenksschmerzen Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Deutliche Chondropathie der medialen Gelenkkörper mit zum Teil fokaler Defektbildung sowohl der medialen Femurcondyle als auch des Tibiaplateaus. Osteophytäre Ausziehungen am Femur sowie subchondrale zystische Veränderung insbesondere im Tibiaplateau. Der Innenmeniskus zeigt breitflächige Signalveränderungen im Hinterhorn und der Pars intermedia mit Subluxation und Oberflächendurchsetzung. Kleines Ganglion am Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innenbandreizung. Außenmeniskus mit leichten Degenerationen. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Chondropathie und medialseitig hier bis an die Knochengrenze reichender Defektbildung sowie multiplen kleineren Oberflächeneinrissen im First und in der lateralen Facette. Leichtere Chondropathie des Gleitlagers. Diskreter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Deutliche Tendinitis der Patellarsehne insbesondere im proximalen Ansatzbereich mit hier fibroostotischen Veränderungen des unteren Patellapols. Ventral unmittelbar im Hoffa'schen Fettkörper gelegenes Ossikel von ca. 15 mm im Durchmesser Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose. Innenmeniskusläsion. Höhergradige Femoropatellararthrose. Tendinitis der Patellarsehne. Freier Gelenkkörper ventral im Hoffa'schen Fettkörper Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.06.2013 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette links 15.03.2012. Bekannte Bizepssehnenruptur links postoperativ nach Sturz im Rollstuhl. Erneut zunehmende Schmerzen links. Schmerzen Schulter rechts Fragestellung: Schulter links: Vergleich zur postoperativen MRI 10.04.2012. Schulter rechts: Rotatorenmanschettenruptur? Labrumläsion? Pulleyläsion? Befund: Auf Wunsch des Patienten Kontrastmittelapplikation intravenös. Schulter rechts: Regelrechte Artikulation Ossäre Randwulstbildung humeral caudal bei omarthrotischen Veränderungen mit Arrodierung glenoidal und angrenzender Chondropathie. Geringe subchondrale Zystenbildung am Ansatz der SSP und geringer der ISP. Ausgeprägte aktivierte ACG-Arthrose mit ossärer und Weichteilhypertrophie betont nach kranial mit angrenzend kleinen subchondralen Zysten der lateralen Clavicula. Zeichen eines subakromiales Impingementsyndromes bei kaudal konfigurierten Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Zusätzliches mäßiges coracohumerales Impingement. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, insbesondere von subakromial bis ansatznah ohne transmurale Ruptur. Geringe ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne mit mäßiger Pulleyläsion. Langstreckiger intramuraler Riss der Subscapularissehne mit ausgeprägter Ansatztendinopathie und ansatznahen Rissbildungen ohne transmurale Ruptur. Keine wesentliche Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mäßige Bursitis. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche fettige Alteration oder Atrophie.Schulter links: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 10.04.2012. Status nach arthroskopischer ACG Resektion, Refixation der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Bekannte Ruptur der langen Bizepssehne postoperativ. Bekannte Partialruptur der Subscapularissehne gelenksnah ventral. Zunehmende moderate Tendinopathie der SSP nach ventral. Bekanntes subakromiales und coracohumerales Impingement Syndrom. Unveränderte Lage der Verankerungen humeral. Nahezu unveränderte Muskelqualität der Manschette mit mäßiger Atrophie und fettiger Alteration betont des Musculus subscapularis und Musculus supraspinatus. Bursitis Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.06.2013 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette links 15.03.2012. Bekannte Bizepssehnenruptur links postoperativ nach Sturz im Rollstuhl. Erneut zunehmende Schmerzen links. Schmerzen Schulter rechts Fragestellung: Schulter links: Vergleich zur postoperativen MRI 10.04.2012. Schulter rechts: Rotatorenmanschettenruptur? Labrumläsion? Pulleyläsion? Befund: Auf Wunsch des Patienten Kontrastmittelapplikation intravenös. Schulter rechts: Regelrechte Artikulation. Ossäre Randwulstbildung humeral caudal bei omarthrotischen Veränderungen mit Arrodierung glenoidal und angrenzender Chondropathie. Geringe subchondrale Zystenbildung am Ansatz der SSP und geringer der ISP. Ausgeprägte aktivierte ACG-Arthrose mit ossärer und Weichteilhypertrophie betont nach kranial mit angrenzend kleinen subchondralen Zysten der lateralen Clavicula. Zeichen eines subakromiales Impingementsyndromes bei kaudal konfigurierten Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Zusätzliches mäßiges coracohumerales Impingement. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, insbesondere von subakromial bis ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Geringe ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehnen mit mäßiger Pulleyläsion. Langstreckiger intramuraler Riss der Subscapularissehne mit ausgeprägter Ansatztendinopathie und ansatznahen Rissbildungen ohne transmurale Ruptur. Keine wesentliche Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mäßige Bursitis. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche fettige Alteration oder Atrophie. Schulter links: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 10.04.2012. Status nach arthroskopischer ACG Resektion, Refixation der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Bekannte Ruptur der langen Bizepssehne postoperativ. Bekannte Partialruptur der Subscapularissehne gelenksnah ventral. Zunehmende moderate Tendinopathie der SSP nach ventral. Bekanntes subakromiales und coracohumerales Impingement Syndrom. Unveränderte Lage der Verankerungen humeral. Nahezu unveränderte Muskelqualität der Manschette mit mäßiger Atrophie und fettiger Alteration betont des Musculus subscapularis und Musculus supraspinatus. Bursitis 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Schwindel unklarer Ätiologie. Differentialdiagnostisch BPLS Fragestellung: Demyelinisierende Herde? Sonstiger Herdbefund? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Hirngewebes. Im Seitenvergleich zeigt sich im linken KHBW ein Loop der A. cerebelli anterior inferior ohne Zeichen einer direkten Kompression des 7. oder 8. Hirnnervens. Rechter KHBW unauffällig. Beidseits nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für Acusticusneurinom oder entzündliche Veränderungen. Mastoid beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung, ebenfalls unauffällige Darstellung der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium ohne Anhalt für entzündliche oder tumoröse Veränderungen. Keine Ischämie oder Blutung. Nebenbefundlich anlagebedingtes PICA-Loop ohne Zeichen einer Kompression der intrameatalen Hirnnerven auf der linken Seite 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 20.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Ganglion Exzision 2010. Schmerzen im SL Bereich dorsal Fragestellung: Rezidiv eines Ganglion? Befund: Normale Stellung im Handgelenk. Unauffällige Abbildung der Carpalia ohne Anhalt für eine Dissoziation. Interkarpale Bender intakt. TFCC ohne Nachweis einer Läsion. Kollateralbänder unauffällig. Am Handrücken zeigt sich zwischen 2. und 3. Strecksehnenfach gelegen eine ovaläre Flüssigkeitskollektion in Höhe proximale Handwurzelreihe mit ca. 7 x 5 x in Längsausdehnung 15 mm Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Struktur. Narbige Veränderung mit leichten intratendinösen Signalstörungen des zweiten Strecksehnenfaches. Beugesehnen unauffällig Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines Rezidivganglions zwischen 2. und 3. Strecksehnenfach in Höhe proximale Handwurzelreihe Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts. Pathologie? Befund: Normale Stellungsverhältnisse im Schultergelenk. Ausreichend weiter subakromialer Raum. Keine wesentliche AC-Arthrose oder Glenohumeralarthrose. Normale Knochenstruktur. Keine sichtbaren Weichteilverkalkungen Beurteilung: Unauffälliger Befund Schultergelenk, keine sichtbare Ursache für die Schmerzen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie rechts mehr als links Befund: Links konvexe Skoliose der unteren LWS mit leichter Rotationskomponente. Osteochondrosen und Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Höhenminderung der beiden unteren Zwischenwirbelräume. Keine Gefügestörung. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Diskrete degenerative Veränderung der Hüftgelenke beidseits Beurteilung: Diskopathie und degenerative Veränderung der unteren LWS. Ausschluss Störung des Alignements 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.06.2013 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Keine Skoliose. Initiale Spondylose HWK 4/5 und 5/6. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. In den Funktionsaufnahmen regelrechte Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenkschmerzen insbesondere unter Belastung. Teilweise Instabilität Fragestellung: Verdacht auf Innenmeniskusläsion Befund: Mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Bonebruise der medialen Femurcondyle und des Tibiaplateaus. Ca. 9 mm messender Knorpeldefekt in der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und Oberflächeneinriss im Spitzenbereich. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder intakt. Außenmeniskus mit mukoiden Degenerationen im Hinterhorn und auch hier beginnender Oberflächendurchsetzung. Femoropatellargelenk mit mäßiggradiger Chondropathie und kleineren Oberflächendefekten im First. Reizzustand mit Erguss und Plicabildung. Ausgedehntes Ganglion hinter dem Innenmeniskus. Mittelgroße Baker-Zyste. Ansatztendinose des Pes anserinus Beurteilung: Chondromalazie mediale Femurcondyle mit beginnender Arthrose. Innenmeniskusläsion mit parameniskealer Ganglionbildung. Beginnende Femoropatellararthrose. Reizzustand des Kniegelenks mit Baker-Zyste.2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach hinterer Kreuzbandruptur 2008. Jetzt zunehmende Beschwerden im Kniegelenk unter Belastung medialseitig Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 03.05.2011 unverändert achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Nur leichte Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Innenmeniskus normal konfiguriert mit leichten mukoiden Degeneration im Hinterhorn. Dabei keine frische Rissbildung. Außenmeniskus mit ebenfalls leichten mukoiden Degenerationen im Vorderhorn. Auch hier kein Anhalt für eine frische Läsion. Narbige Veränderungen des hinteren Kreuzbandes mit leicht verstärkter Angulation nach Teilläsion. Vorderes Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Leichte lateral betonte Chondropathia patellae. Kein umschriebener Defekt. Femorales Gleitlager unauffällig. Diskrete Lateralisation der Patella. Retinaculum innen wie außen o. B. Quadrizepssehne intakt. Patellasehne intakt bis auf leichte Ansatztendinose an der Patellaspitze sowie an der Tibia, unterhalb der Patellaspitze diskretes Weichteilödem Beurteilung: Kein Anhalt für frischen Meniskus- oder Knorpelschaden. Ligamentäre Strukturen intakt bis auf narbige Veränderung des hinteren Kreuzbandes. Initiales Patellaspitzensyndrom 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Knieschmerzen rechts Fragestellung: Arthrose? Meniskus? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innenmeniskus mit Signalveränderungen im Hinterhorn und im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia hier umschriebenem radiären und vertikalen Einriss. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Retinaculum innen wie außen o. B. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Zeichen einer Tendinitis. Kleines Ganglion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Große mehrfach gekammerte Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskusläsion im Hinterhorn. Keine relevanten Arthrosezeichen. Ligamentäre Strukturen intakt. Große Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Alle Zeichen einer chondralen Schädigung vorhanden, vor allem im retropatellären Gleitlager. Zustand des Knorpels? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Noch leicht aktiviertes Knochenmark im distalen Femur. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Leicht lateralisierte Patella bei hypoplastischem Femurkondylus; außerdem Patella alta. Der retropatellare Knorpel ist allenfalls diskret intrinsisch signalgestört; die Aufnahmen in sagittaler Schichtführung zeigen eine Knorpelverdickung des retropatellaren Knorpels im First in mittlerer Höhe, kaudal hiervon verjüngt sich der Knorpel, durch den Patellahochstand kommt es möglicherweise zu einer leichten Verhakung von Patella und Trochlea (Serie 601, Bild 17). Eine fokale Knorpelläsion besteht nicht. Intakter Knorpel in der Trochlea. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbände Beurteilung: Patellahochstand mit beginnenden retropatellaren Knorpelschäden Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 14.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH1 nach Polytrauma bei Motorradunfall 04.06.13, instabile C7 Fraktur, instabile C6 Rotationsfraktur, C5 Processus spinosus Fraktur und Th1/2 Vorderkantenfraktur. Dekompression und Vertebrektomie C7, ventrale Spondylodese C6-Th1 mit Beckenkammspan und Platte (PPI) am 06.06.2013. Lagekontrolle nach dilatativer Tracheostomie Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.06.2013. Zwischenzeitlich Tracheostomie mit orthotoper Lage des Tracheostomas. Neu zur Voruntersuchung sind pulmonale Transparenzminderungen vor allem rechts mit Belüftungsstörungen und wahrscheinlich zusätzlichen Infiltraten. Keine größeren Pleuraergüsse. Normal großes kompensiertes Herz. ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Magensonde in situ 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2013 Klinische Angaben: Ausgeprägte lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache links leichte Skoliose der LWS. Links betonte leicht aktivierte Osteochondrose L5/S1. Hier nachweisbare links mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie mit Kontaktierung von L5 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Protrusion LWK 4/5 mit diskretem Anulus fibrosus Einriss median. Hier keine erkennbare Wurzelkontaktierung. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris und Cauda equina unauffällig. Paraaortal nebenbefundlich nachweisbare zystische Strukturen Höhe LWK 2/3 am ehesten mit Lymphknoten zu vereinbaren Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose. Links betonte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Linksseitige Diskushernie mit Wurzelkontakt L5 im intraforaminalen Verlauf in dieser Etage. Ausschluss Spinalkanalstenose. Verdacht auf paraaortale Lymphadenopathie Höhe LWK 2/3. Hier zur weiteren Abklärung CT des Abdomens sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall am 03.01.2003. Eintrittsthorax Befund: unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Cervikothorakale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Vor 1 Woche linke Schulter verdreht beim hängen an der Reckstange, seither täglich zunehmende Schmerzen und Immobilität, so dass die leider erst heute in die Sprechstunde kam. Im konventionellen Röntgen Verdacht auf Tuberculum majus Abriss Fragestellung: Abrissfraktur Tuberculum majus? Befund: Externe Vorbilder der linken Schulter konventionell vorliegend. Auf Wunsch der Patientin erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie der Schulter nach Kontrastmittelapplikation intravenös. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im linken ACG. Kein pathologisches Knochenmarksödem, keine Fraktur. Die im konventionellen Bild abgrenzbare dichte Struktur in Angrenzung des Tuberculum majus lässt sich in den abgebildeten Tomogrammen nicht darstellen. Geringe Flüssigkeitsretention im ACG und mäßige Weichteilhypertrophie nach kranial. Weit bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion Typ Bigliani 3 mit osteophytären Ausziehungen nach kaudal, Komprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig im ventralen Abschnitt, insgesamt jedoch noch gut erhaltener Subakromialraum. Die Supraspinatussehne ist intakt und weist ansatznah gelenksseitige intratendinöse Signalintensitäten auf. Keine transmurale Ruptur. Die Infraspinatussehne ist regelrecht. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus, Signalarm und normkalibrig, einschließlich intraartikulär. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Kräftige Subscapularissehne mit geringgradiger ansatznaher Signalstörung ohne transmurale Ruptur. Deutliche Zeichen einer Bursitis. Kein Gelenkserguss. Das Labrum glenoidale weist eine kleine kurzsteckige Rissbildung anterior superior auf. Erhaltener glenohumeralarthrose Knorpel. Die glenohumeralen Ligamente, soweit abgrenzbar, sind regulär. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Subkutane Weichteile regulär, axillär kleinerer Lymphknoten mit zentralen Fetthilus Beurteilung: Mäßiggradiges subakromiales Impingementsyndrom. Bursitis. Geringgradige Ansatztendinopathie in der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Kein Hinweis einer Fraktur. Die im konventionellen Bild abgrenzbare dichte Struktur in Angrenzung des Tuberculum majus ist nicht eruierbar. Kleine SLAP-läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Cephalgien ohne neurologische Ausfälle. Paranoide Schizophrenie seit Jahren, stabile Psyche. Seith Monaten rechts parietale Kopfschmerzen, keine neurologischen Ausfälle. Auf Aspegic 1000 mg leichte Besserung. Keine Hypertonie Fragestellung: Ausschluss Tumor Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Metallartefakt links frontal. Ausgeprägte frontotemporal betonte generalisierte Hirnatrophie mit ausgeprägter Gliosezone und Substanzdefekt temporobasal rechts, Einbezug der Hippocampusregion, subcortical frontal rechts, sowie einzelne fokale unspezifische Marklagerläsionen bis subcortical frontoparietal beidseits, in den FLAIR und T2 Wichtung intensiv, T1-gewichtet signalarm. Postkontrast keine pathologische Kontrastmittelaufnahme des Hirnparenchyms. Keine Diffusionsstörung. Verplumpte symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. NNH mit geringen zirkulären Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits, ansonsten regelrecht angelegt und pneumatisiert einschließlich Mastoid beidseits. Retrobulbärraum unauffällig. Beurteilung: Gliosezonen und Substanzdefekt temporal rechts unter Einbezug Hippokampusregion, frontal rechts und Metallartefakt der Schädelkalotte frontal links DD wahrscheinlicher Status nach Trauma. Generalisierte, frontotemporal betonte Hirnatrophie, gut vereinbar im Rahmen einer Demenzerkrankung. Keine Ischämie, keine Blutung, keine tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzexazerbation mit/bei chronischen radikulären Schmerzen L4/5 links. Neu aufgetretene lumboradikuläre Schmerzen L4/5 rechts. Status nach Ileumsglättung 14.5.2013 bei Impingement Os ilium mit den distalen Pedikelschrauben. Status nach Facettektomie L4/5 und L5/S1, Dekompression L3/4 und semirigider dorsolateraler Spondylodese L3-S1 13.12.2012. Status nach Dekompression L4 rechts und L5 links, dorsolaterale Spondylodese L4-S1 1.5.2012 bei Instabilität L5/S1 mit intraforaminaler Stenosierung L4/5 rechts und L5/S1 links. Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L4/5 beidseits seit 1986. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung CT der LWS 24.5.2013 und Rx der LWS 22.2.2013 zum Vergleich. Unveränderte Stellung mit leichter Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 3/4/5/SWK 1 transpedikulär beidseits, Carbonlängsstäbe beidseits und posterolateraler Knochenanlagerung beidseits 4/5 mit zunehmender Dichte rechtsseitig sowie fortgeschrittenen Spondylosen und Osteochondrose selbiges Segment, rechtsbetont mit zunehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes nach rechts bei angrenzend ausgeprägten Spondylosen. Anschlusssegmente nach kranial unverändert mit mäßigen Degenerationen und vorbestehender Retrolisthesis von LWK 2 zu 3 verstärkt LWK 1 zu 2, Grad I. Ausgeprägte Aortensklerose. Diaphragmale Verkalkungen. Mäßige ISG Degeneration Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Chronisch progrediente Zervikobrachialgien mit neurologischen Defiziten rechts Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderungen? Stabilität? Listhese? Befund: Vorbilder MRI HWS 27.11.2012 vorliegend. Im statischen Bild Streckhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und in Reklination geringe Retrolisthesis von HWK 5 zu 6, Grad I, regelrecht im statischen Bild und Inklination. Bekannte fortgeschrittene Degenerationen der gesamten HWS, betont ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit vordergründigen Osteochondrosen, mäßigen Spondylosen nach ventral und nach dorsal, Uncovertebralarthrosen sowie fortgeschrittene Facettengelenkarthrosen mit nicht einsehbarem Gelenkspalt HWK 2/3. Keine Osteodestruktion. Eng imponierender Spinalkanal (siehe Bericht MRT HWS 27.11.2012). Eingeschränkter Bewegungsumfang mit Instabilität in Höhe HWK 5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumboradikuläre Schmerzsyndrom Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder MRT LWS extern 8.8.2011 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit rechtskonvexer Fehlstellung, Scheitelpunkt LWK 1/2 mit konsekutiven Abstützreaktionen, vordergründig rechts ventrolaterale Spondylosen bis LWK 3/4. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten. Keine Höhenminderung der Wirbelkörper. Geringe Retrolisthesis von LWK 1 zu 2, LWK 2 zu 3, LWK 4 zu 5, Grad I bei Rotationsskoliose. Eng imponierender ossärer Spinalkanal in allen abgebildeten Segmenten. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen, rechtsbetont LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.07.2013 Klinische Angaben: PHS und Omarthrose rechts DD Rotatorenmanschettenläsion. Wieder mehr Schmerzen in der Schulter, möchte jetzt weitere Abklärung. Beweglichkeit eingeschränkt, Kraft abgeschwächt bei Außen- und Innenrotation Befund: aufgrund der oralen Blutverdünnung wurde eine intravenöse Arthrographie durchgeführt. Die Qualität der Aufnahmen ist aufgrund von Bewegungsartefakten zum Teil erheblich eingeschränkt. Höhergradige AC-Gelenksarthrose mit groben Osteophyten nach kranial und kaudal. Kräftiges Kapselödem, kein periartikuläres Knochenmarksödem. Subtotal rupturierte Supraspinatus-Sehne mit gering erhaltenen Residuen. Hochgradige Involution des Muskels, es handelt sich somit um einen chronischen Befund. Aufgetriebene und signalgestörte Infraspinatus-Sehne. Am Tuberculum majus dorsal besteht eine größere subchondrale Erosion, korrespondierend besteht gelenkseitig eine Partialruptur der Sehne. Das Muskelvolumen ist sehr gering reduziert. Die Subscapularissehne ist stark ausgedünnt mit einer gelenkseitigen Partialruptur; am Tuberculum minus bestehen grobe osteophytäre Anbauten, dadurch ist die Distanz zum Coracoids erheblich reduziert mit subcoracoidalem Impingement. Rupturierte lange Bizepssehne. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz dehiszent, vom Aspekt eher im Sinne eines Foramens als einer pathologischen Läsion Beurteilung: chronische subtotale Supraspinatussehnenruptur. Höhergradiges subakromiales Impingement bei fortgeschrittener AC-Arthrose. Partialruptur der Subscapularissehne, wahrscheinlich infolge eines subcorakoidalen Impingements bei osteophytärer Hypertrophie des Tuberculum minus. Ruptur der langen Bizepssehne. Partialruptur der Infraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.06.2013 Klinische Angaben: Typische lumboischialgieforme Beschwerden links. Status nach Morbus Paget LWK 2 (Osteoporose?) Fragestellung: Verlaufskontrolle LWK 2. Spinalkanalstenose oder Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 2003 vorliegend. Unveränderte Stellung der LWS mit leichter Streckhaltung, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Höhe erhalten ohne Frakturierung oder Destruktion. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Der LWK 2 stellt sich in T1 und T2 Wichtung hypointenser zentral mit aufgelockerter Trabekelstruktur und Fettinhalt zur VU dar. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit teils Höhenminderung der Intervertebralräume und im Verlauf lumbal zunehmend. Zunehmende vorbestehender Spondylosen. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologisches Signal.Segment LWK 2/3: Unveränderte breitbasige, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 3/4: Im Verlauf deutlich zunehmende subligamentäre dorsomediane und leicht linksbetonte breitbasige Bandscheibenprotrusion mit moderater Einengung des Spinalkanales, geringer der Neuroforamen ohne Neurokompression. Bilaterale Spondylarthrose. Segment LWK 4/5: Im Verlauf neu aktivierte Osteochondrose mit Knochenmarksödem der Endplatten, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum und zunehmend linksbetonter breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Verlegung des linken Neuroforamen und moderat des Spinalkanales ohne Kompression der L4, Tangierung der L5 beidseits, linksbetont rezessal. Zunehmende Spondylarthrose mit Lig. flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Vorbestehend, im Verlauf zunehmende breitbasige links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion und erosive Osteochondrose der Endplatten sowie Spondylosen nach ventral und dorsolateral beidseits, zunehmende bilaterale Spondylarthrosen mit kleinen Zystenbildungen und Lig. flava Hypertrophie mit konsekutiver sekundärer foraminaler Einengung beidseits, rechtsbetont mit Beeinträchtigung der L5 recessal/foraminal rechts und fraglich auch links. Vorbestehende unveränderte sacrale Zysten beidseits ohne neuraler Beeinträchtigung. Morbus Baastrup. Aortensklerose Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 deutlich zunehmende mehrsegmentale Degenerationen der LWS, multifaktoriell bedingte moderate mehrsegmentale Stenose des Spinalkanales ab LWK 3/4 und der Neuroforamen LWK 4/5 links und max. LWK 5/SWK 1 bds. Aktivierte Osteochondrose LWK 4/5, sowie erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und LWK 2/3. Beeinträchtigung der L5 Wurzel beidseits foraminal und der L5 links intraspinal/rezessal. Der LWK 2 zeigt sich im Verlauf zentral fettig alteriert, keine Osteodestruktion, DD großes Wirbelkörperhämangiom, DD Osteoporose/Morbus Paget. Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.06.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen und Schwindelgefühl Fragestellung: Ausschluss Raumforderung Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Minime Stammganglienläsion rechts. Keine Diffusionsstörung. Keine Raumforderung. KHBW regelrecht. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regulär, einschließlich der großen venösen Hirnleiter. Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium ohne auffälliger Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Progression der bekannten Myelopathie beziehungsweise Foraminalstenosen Fragestellung: Progression der bekannten Myelopathie beziehungsweise Foraminalstenosen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.01.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit steilgestellter HWS und minimaler Retrolisthese HWK 4 gegenüber den fusionierten Wirbelkörpern HWK 5/6. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Unveränderte Ausdehnung der bekannten zystisch gliotischen Myelopathie in Höhe HWK 5/6 sowie einer umschriebenen leichten Myelopathie in Höhe BWK 1 ohne Befundprogress. Ebenfalls unveränderte im Rahmen der Retrospondylose und Spondylarthrose vorliegende Stenose der Neuroforamina HWK 3/4 links mehr als rechts, sowie HWK 4/5 und HWK 5/6 beidseits. Mäßiggradige Forameneinengung HWK 6/7 links betont Beurteilung: Konstante Myelopathie in Höhe HWK 5/6 sowie BWK 1. Ebenfalls konstante höhergradige Foramenstenosen obengenannter Lokalisation. Keine neu aufgetretenen Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: St.n. Wedgeosteotomie Th 12 am 19.04.2012, Fixation Th 7-L1 mit Expedium, Adhäsiolyse Wurzel Th 10/11 bds Fragestellung: Postoperativer Verlauf gut zu 1 Monat nach oben erwähnter Operation Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.06.2013. Status nach langstreckiger thorakaler Spondylodese mit unveränderter rechtskonvexer Knickbildung im kranialen Anschlusssegment. Regelrechtes Alignement. Intaktes Spondylodesematerial, keine Materiallockerung, kein Bruch abgrenzbar. Kaudale Anschlusssegmente mit unverändert Deck- und Grundplattenimpression LWK 3 und der Deckplatte LWK 4 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2013 Klinische Angaben: MS vom schubförmigen Verlauf, Erstsymptomatik 1990. Aktueller EDSS 4.0. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 21.12.2013. Hierzu keine wesentliche Befundänderung hinsichtlich der konfluierenden FLAIR- und T2- hyperintensen, in unterschiedlichem Ausmaß T1- hypointensen Signalstörungen im periventrikulären Marklager. Die inneren Liquorräume sind wie vorbestehend deutlich erweitert, in erster Linie E vacuo infolge der Volumenminderung des Marklagers. Anhalt für eine Abflussstörung besteht nicht, der Aquädukt ist frei. Wie bei der Voruntersuchung erheblich volumengemindertes Corpus callosum, schmächtige Corpora mamillaria. Das Kleinhirn weist normales Volumen auf. Plumpe Hypophyse wie bei der Voruntersuchung mit homogener Kontrastanreicherung (keine dynamische Untersuchung); zentrierter Hypophysenstiel. Auch in der aktuellen Untersuchung kein Nachweis einer Störung der Bluthirnschranke. Kein Nachweis akut entzündlicher Läsionen. Seitengleich unauffällige Darstellung des Nervus opticus. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. In der miterfassten kranialen HWS besteht eine wahrscheinlich höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 5/6 (bei der Voruntersuchung nicht miterfasst), soweit erkennbar infolge von Osteochondrose und Spondylose. Freie Sinus paranasales (hypoplastische Sinus frontales) und Mastoidzellen Beurteilung: Im Vergleich zu 12.10.2013 keine wesentliche Befundänderung. Kein Nachweis akut entzündlicher Aktivität. Als Zufallsbefund V.a. sekundäre Spinalkanalstenose HWK 5/6. Bei entsprechender Symptomatik und in Abhängigkeit von der möglichen therapeutischen Konsequenz ist eine ergänzende MRI der HWS zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 6 nach Rollerunfall am 30.05.2013. Thoraxtrauma mit bilateraler Rippenserienfraktur und Hämatopneumothorax rechts, kleinem Hämatothorax links. Lungenkontusion/Lazeration beidseits mit massiven panlobulären Lungenemphysem beidseits. Status nach Thoraxdrainagenentfernung. Aktuell respiratorische Verschlechterung bei Spontanatmung an künstlicher Nase mit erhöhtem Sauerstoffbedarf, auskultatorisch links basal abgeschwächtes Atemgeräusch Fragestellung: Pneumonisches Infiltrat? Erguss? Befund: Zum letzten Vorbild 18.06.2013 bessere Belüftungsverhältnisse beidseits mit ausgeprägten bullösen und emphysematösen Veränderungen, Oberlappen betont und vermehrter Transparenz. Wahrscheinlich kleine Restpneukollektionen/gefangenen rechts basal. Kleiner Randwinkelerguss links. Angrenzende Teilatelektase des linken UL leicht regredient. Keine konfluierenden Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Prall mit luftgefüllter Magen. Film-/Folienartefakte links basal. Unauffällige Thoraxweichteile. Tracheostoma in situ. Status nach dorsaler Stabilisierung thorakal und zwischenzeitlich Entfernung der Metallklips. Unauffällige Thoraxweichteile.MRI LWS nativ vom 24.06.XXXX Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzsyndrom L4/L5 rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Leichte Streckhaltung im Liegen mit regelrechtem Alignement. Gering fettig alteriertes Knochenmarksignal. Wirbelkörper regulär. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Unauffällige Segmente BWK 10 - LWK 2. Segment LWK 2/3: Mäßige Dehydration und Anulusauflockerung der Bandscheibe ohne wesentlicher Protrusion. Geringe bilaterale Spondylarthrose. Segment LWK 3/4: Geringe Dehydration der Bandscheibe. Mäßige bilaterale Spondylarthrose. Segment LWK 4/5: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydration der Bandscheibe mit breiten Anuluseinris bei 7 Uhr, breitbasige Protrusion, lateral betont mit geringer Einengung der Neuroforamina ohne Neurokompression. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Ventrale und verstärkte bilaterale dorsale Spondylosen. Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydration der Bandscheibe mit rechts-dorsomedianer subligamentärer Bandscheibenprotrusion, rezessaler Verlegung und Tangierung L5 rezessal rechts. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie und kleine Zystenbildung des Facettengelenkes links nach ventral. SWK 2: Rechtsbetonte spinale Zysten mit ossärer Arrodierung ohne kortikaler Destruktion und maximaler Größe rechts paramedian 2 x cc 2,5 cm und Kompression der S2 rechts transforaminal nach weit lateral. Miterfasste Weichteile regelrecht. Mäßige ISG Degeneration Beurteilung: Streckhaltung der LWS mit Zweisegmentdegeneration L4/5 und verstärkt L5/S1 mit rechts-dorsomedianer subligamentärer Diskushernie, rezessaler Verlegung und Beeinträchtigung der L5 rechts recessal mit Kompression nach dorsal. Spinale Zysten Höhe SWK 2, rechtsbetont mit Verlagerung und Kompression der S2 foraminal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibl sub C4, motorisch sub C5 infolge Traktorunfall 17.10.XXXX. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 5.12.2012. Asthenischer Habitus. Große Lungenvolumina mit regelrechter Belüftung ohne Raumforderung oder Rundherdbildung. Kein Infiltrat. Glatt konturiertes Zwerchfell, freie Sinus phrenikokostales laterales. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Rippenthorax, BWS-Skelett und Weichteilmantel regelrecht. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit stationären Befund zum 5.12.2012. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 26.06.XXXX Klinische Angaben: Kribbeln im rechten Arm und leichter Kraftverlust in beiden Extremitäten. Zustand nach Hirninsult. Fragestellung: Neue Insulte? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Ausgeprägte vaskuläre Gliosen beidseits supratentoriell. Älterer lakunärer Insult im Zentrum semiovale linksseitig. Zusätzlich frischere Diffusionsstörung unmittelbar dorsal des alten Insults linksseitig mit ca. 5 mm im Durchmesser. Zusätzlich kleinere nicht mehr ganz frische Diffusionsstörung kortikal rechts okzipital. Kein Territorialinfarkt. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Mäßiggradige längerstreckige Stenose der Arteria vertebralis linksseitig im konfluenznahen Abschnitt. Die Halsgefäße zeigen sich ansonsten unauffällig. Insbesondere kein Anhalt für eine höhergradige Stenose im Verlauf des Carotisstromgebiets. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Etwas frischere lakunäre Ischämie im Mediastromgebiet links parietal, nicht mehr ganz frische lakunäre Ischämie rechts okzipital. Alter lakunärer Insult Zentrum semiovale links. Mittelgradige längerstreckige Stenose der Arteria vertebralis links im Abschnitt V4. Übrige Hirnbasisarterien und Halsgefäße unauffällig. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.06.XXXX Klinische Angaben: Streckhemmung und leichter Erguss Knie rechts. Verdacht auf Meniskusläsion medial. Befund: Voruntersuchung MRI Knie rechts 2001 vorliegend, damalige Angabe bei Status nach Meniskusteilresektion medial. Regelrechte Artikulation. Leicht rückläufiger, deutlicher Kniegelenkserguss. Keine relevante Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Neu zur Voruntersuchung kleine osteochondrale Läsion retropatellar nach lateral mit angrenzender Konturirregularität und Signalstörung des retropatellaren Knorpelüberzuges, korrespondierend geringgradig femoral. Mediales Kompartiment: Im Verlauf leicht abnehmende Weite des Gelenksspaltes und osteophytäre Ausziehungen femorotibial. Intakter, leicht substanzgeminderter Knorpelüberzug femorotibial. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine neu aufgetretene diffuse Signalstörung mit teils linearen Signal in horizontaler Ausrichtung mit Kontakt zur Unterfläche auf. Kleine Ganglien nach dorsal in Angrenzung des meniscocapsulären Bandapparates. Laterales Kompartiment: Neuaufgetretene geringe osteophytäre Ausziehungen femorotibial. Erhaltenes Gelenkskompartiment. Knorpelläsion tibial bei vorbestehenden Signalinhomogenitäten im zentralen Anteil und korrespondierende Signalstörungen und Konturirregularität femoral. Der Außenmeniskus ist zur Voruntersuchung hinterhornbetont diffus signalalteriert und weist innenseitig vom Korpus bis Hinterhorn kleine radiäre Einrisse auf. Bandapparat: VKB, HKB, Lig. patellae und Quadrizepssehne, Retinaculum und die Kollateralbänder sind regelrecht. Beurteilung: Zur VU 2001 leicht rückläufiger, mäßiger Kniegelenkserguss. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Neu osteochondrale Läsion retropatellar zentral nach lateral. Beginnende Zweiompartiments-Arthrose des medialen und lateralen Kompartimentes mit moderater Chondropathie femorotibial lateral > medial, sowie Meniskopathie mit vordergründigen Degenerationen der Hinterhörner mit horizontaler Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes zur Unterfläche und innenseitig radiären Einrissen des Außenmeniskus vom Korpus bis Hinterhorn. Intakte Bandstrukturen. Kleine Meniskusganglien nach dorsal des Innenmeniskushinterhornes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 24.06.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L12 (AIS C) nach Trauma am 11.07.XXXX. Beim Transfer aufs WC gestürzt, klinisch Verdacht auf Femurschaftfraktur. Fraktur? Befund: Spiralfraktur der mittleren/distalen Femurdiaphyse mit erheblicher Abwinkelung nach medial und gering nach dorsal, geringe Verschiebung nach proximal. Telefonische Befundmitteilung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.XXXX Klinische Angaben: Seit 9 Monaten ausgeprägte orale Dyskinesien ohne Beteiligung der Zunge und Schlundmuskulatur. Keine Neuroleptika in der Vergangenheit. Arterielle Hypertonie. DM. Ca. in situ linke Brust. Vaskuläre Enzephalopathie? Degen. Veränderungen in den Basalganglien? Anderweitige intrakranielle Pathologie? Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. Im Hirnparenchym bestehen zahlreiche sehr kleine FLAIR- und T2-hypointense Signalstörungen subcortical und im Marklager, unspezifisch und für das Alter der Patientin nicht ungewöhnlich, wahrscheinlich Ausdruck einer geringen vaskulären Enzephalopathie. Ein einzelner fokaler Herd ist links im Globus pallidus gelegen, möglicherweise Residuum eines kleinen Infarktes; keine korrespondierende oder sonstige Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Weitere winzige flüssigkeitsisointense Läsionen in den Basalganglien entsprechen eher erweiterten perivaskulären Räumen. Ansonsten unauffällige Basalganglien.In der Pons sind symmetrische umschriebene Signalstörungen (T2/FLAIR hyperintens, T1 hypointens) in transversaler Ausrichtung dorsal auf Höhe der Colliculi faciales zu sehen, etwa im Bereich des Nucleus reticularis pontis caudalis, ev. auch Nucleus abducens, links außerdem etwas weiter ventral im Bereich superiorer Olivenkern (Lokalisationen entsprechend Duvernoy's Atlas) - Serie 901, Bild 9; Serie 401, Bild 14-17. Nach Kontrastmittelgabe keine Auffälligkeiten, keine Störung der Bluthirnschranke. In der linken Kleinhirnhemisphäre besteht eine vaskuläre Malformation, wahrscheinlich im Sinn einer DVA. Die basalen hirnversorgenden Arterien sind unauffällig, mit hypoplastischer Arteria communicans posterior beidseits. Unauffällige A.basilaris, bds kräftige A. vertebralis. Allenfalls diskrete frontale Volumenminderung des Hirnparenchyms, das Volumen der Temporallappen ist normal, unauffälliger Hippocampus beidseits. Unauffällige Corpus callosum und Corpora mammaria, normales Volumen des Kleinhirns. Symmetrische, normal weite Liquorräume. Mäßige Hyperostosis frontalis interna. Beurteilung: Signalstörungen in der Pons wie beschrieben, äthiologisch in erster Linie vaskulär, diese könnten aufgrund ihrer Lage ev. verantwortlich sein für die genannte Symptomatik. Verdacht auf einzelnen kleinen abgelaufenen Infarkt im Globus pallidus links. Sonst keine wesentliche vaskuläre Enzephalopathie oder Volumenminderung des Hirnparenchyms. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Invalidisierende Lumboischialgie links bei rechtskonvexer lumbaler Skoliose. ISG rechts offen. Diskushernie, Spinalkanalstenose? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Selbst im Rückenlage deutliche Hyperlordose der LWS. Keine Skoliose. Diskrete Pseudospondylolisthesis LWK4/5. Sonst korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dehydrierte Bandscheiben, keine Diskushernie. Mäßige hypertrophe Spondylarthrose vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1, in diesen beiden Segmenten auch Hinweise für Gefügestörung. Erheblich verdickte Ligamenta flava. In Rückenlage ist keine kompressionsneuraler Strukturen zu erkennen. MRgraphisch unauffällige ISG. Kleine Zyste im kaudalen Nierenpol rechts. Beurteilung: In Rückenlage keine Kompression neuraler Strukturen. Keine Diskushernie, keine Spinalkanalstenose. Bei Hyperlordose und Gefügestörung in den beiden kaudalen lumbalen schriftlich lumbosacralen Segmenten ist allenfalls eine funktionell bedingte Einengung vor allem der Recessus laterales LWK4/5 mit rezessaler Kompression der Wurzeln L5 beidseits vorstellbar. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTh10 nach Arbeitsunfall 1983. Ileus, ansteigende Infektwerte. Perforation? Befund: Aufgrund der stark eingeschränkten Nierenfunktion wurde die Untersuchung lediglich mit oralem Kontrastmittel durchgeführt; kein intravenöses Kontrastmittel. Kein Nachweis freier Luft, kein Anhalt für eine Darmperforation. Gas- und flüssigkeitsgefüllte Dünn- und Dickdarmschlingen. Einen Kalibersprung kann ich nicht erkennen, kein Anhalt für eine relevante Stenose. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten mesenterial und retroperitoneal. Nativ homogene Parenchymdichte der Leber. Stark lipomatöses Pankreas. Status nach Cholecystektomie, normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz und Nebennieren. Parenchymdefekte der Nieren beidseits wie nach multiplen Infarkten; an der linken Niere besteht außerdem eine 5 cm große Parenchymzyste. Keine Erweiterung der NBKS. Hochgradige Lipatrophie der Rumpfmuskulatur. Hüftgelenks-TP rechts. Pumpenreservoir im linken Unterbauch ohne umgebende Flüssigkeit, der Katheter erscheint dorsal in den Weichteilen zu enden. Diskonnektiertes Kathetermaterial im Spinalkanal auf Höhe LWK 2/3. In den mit untersuchten basalen Lungenabschnitten narbige Veränderungen/Belüftungsstörung linksbasal. Keine Infiltrate, kein Pleuraerguss. Kein Perikarderguss. Beurteilung: Kein Nachweis einer Darmperforation, keine sichtbare Ursache für die erhöhten Entzündungswerte. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Nicht dislozierter Radiusfraktur rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 25.03.2013, außerdem eine MRI vom 24.12.2012 mit Darstellung der nicht dislozierten distalen intraartikulären Radiusfraktur. Die Frakturlinien sind nicht mehr erkennbar, regelrechte Knochenstruktur des distalen Radius. Keine erkennbare Irregularität der Gelenkfläche. Leichte Volarneigung der distalen Radiusgelenkfläche, allenfalls minimaler Ulnavorschub, wahrscheinlich anlagebedingt, da auch bei einer konventionellen Aufnahme der Gegenseite von 11.99 bestehend. Beurteilung: Verheilte Fraktur, keine sichtbaren Verletzungsfolgen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTH11 (AIS D) nach sekundär eingeblutete myeläre Raumforderung auf Höhe BWK11. Nächtliche Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine. Ossärer Status? Befund: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Im Sitzen flache Lordose, leichte Dorsalneigung wahrscheinlich der gesamten Wirbelsäule. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Normale Weite der Zwischenwirbelräume. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Soweit beurteilbar unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger knöcherner Befund der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Instrumentation L2/4 mit Wiederherstellung des Alignements 12/11. Verlaufskontrolle gut 1½ Jahre postoperativ. Befund: Zum Vergleich Untersuchung vom 10.12.2012. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt auf Höhe LWK2/3. Vorbestehende geringe Keildeformität LWK 1 nach älterer Fraktur (11.10). Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh12 bei MMC. Patient liegt derzeit nur noch 39 kg, hat an Gewicht verloren, bitten um Fokussuche. Befund: Schwierige Sichtverhältnisse aufgrund der Grunderkrankungen und entsprechenden Deformität. Die Milz ist mit 11 cm Durchmesser normal groß. Die rechte Niere ist nicht gut einsehbar. Homogene Parenchym der Leber. Sludge in der Gallenblase, zarte Gallenblasenwand. Keine Erweiterung der Gallenwege. Nur in einem sehr kleinen Abschnitt einsehbares, hier unauffälliges Pankreas. Keine freie Flüssigkeit. Bei liegendem Katheter nahezu entleerter Harnblase, die Wand ist in dieser Situation nicht beurteilbar. Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für den Gewichtsverlust. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma am 6.20.3.3.10. Discektomie, Sequesterektomie, Cage-Einlage und ventrale Platte HWK 6/7 am 25.04.2013. Nachkontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 1.5.13 (im Liegen). Intaktes orthotopes, im Verlauf unverändertes Implantatmaterial HWK 6/7. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Die Spondylodese der kranialen BWS ist lediglich partiell erfasst, außerdem partiell erfasste Osteosynthese der linken Clavicula. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese C4, im Verlauf sub C5 nach Trauma 10.02. Präoperative Diagnostik vor Hand OP. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Lobus venae azygos. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Pathologische BWK 9 Fraktur infolge eines Verhebetrauma bei bekannter Anorexia nervosa mit Osteoporose. Verlaufskontrolle.Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 20.10.2012. Hierzu keine wesentliche Änderung, allenfalls diskrete Homogenisierung der vermehrten Sklerosierung im Bereich der Wirbelkörperfraktur. Keine sekundäre weitere Sinterung BWK 9. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit diskreter segmentaler Kyphose. Weiterhin keine Skoliose. Beurteilung: Keine Befundänderung im Verlauf. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Berstungsfraktur BWK 3/4 am 01.01.2010 bei Sturz. Dorsale Stabilisierung Th2-7 am 04.01.2012, Metallentfernung am 18.12.2012. Kontrolle 6 Monate postoperativ nach Metallentfernung. Befund: Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.03.2013. Hierzu keine wesentliche Befundänderung. Vorbestehende Hyperkyphose der BWS, keine Skoliose. Die cranialen Abschnitte der BWS sind aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel schlecht beurteilbar. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTh10 nach Arbeitsunfall 1983. Kontrolle nach ZVK-Anlage. Befund: ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Kleine parakardiale Belüftungsstörungen links. Sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Magensonde in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2013. Klinische Angaben: LRS L5 und S1 links. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchung CT Th11-L1 2005 vorliegend. Abgebildete Segmente ab der Grundplatte Th9 bis SWK 5. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 mit leichter Sinterung im zeitlichen Verlauf ohne Beteiligung der Hinterkante und Keilwirbeldeformität. Hyperlordose der LWS und linkskonvexe großbogige Skoliose. Regelrechtes Alignement. Dehydration und flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen aller abgebildeten Bandscheiben thorakal und lumbal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalalterationen. Mäßige, ventral betonte Spondylosen, geringer nach dorsal mit Maximum LWK 2/3. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen Th9/10 bis LWK 1/2 ohne relevante Stenose des Spinalkanals oder der Neuroforamina. Segment LWK 2/3: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Oben genannte Spondylosen, verstärkt nach ventral und gering nach dorsal/bilateral. Bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer Hypertrophie. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion. Schmorl'sche Impression der Endplatten. Mäßige rezessale Einengung. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Breitbasige dorsomediane bilaterale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler/rezessaler Einengung. Bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie und moderater Einengung des Spinalkanals. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Breitbasige subligamentäre Bandscheibenprotrusion. Vordergründige bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, moderater rezessaler und hochgradiger, linksbetonter foraminaler Einengung. Keine Neurokompression, jedoch Tangierung der L4 links foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige, leicht aszendierende Bandscheibenprotrusion. Vordergründige bilaterale Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie, linksbetont mit wahrscheinlich kleinem Schaltknochen und angrenzender Zyste nach intraforaminal/recessal links mit kompletter Verlegung des Recessus lateralis links und höhergradiger Einengung des Spinalkanals von links ventrolateral bis dorsal. Größenausdehnung axial ca. 1 cm, kraniokaudal ebenfalls bis 1 cm. Verlegung und Komprimierung der L5 und S1 Wurzel rezessal/foraminal. Flüssigkeitsretention im linksseitigen Facettengelenksspalt. Angrenzende ödematöse Veränderungen des Knochenmarkes einschließlich ISG sowie die perifokalen Weichteile des Facettengelenkes. ISG mit mäßigen Degenerationen, rechts kaudal betont und wahrscheinlich belastungsbedingt. Morbus Baastrup. Beurteilung: Hyperlordose, lumbosakral mit Linkskonvexität der LWS. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12 älterer Genese und zu 2005 leicht zunehmende Sinterung ohne Hinterkantenbeteiligung. Mehrsegmentale Degenerationen mit vordergründigen Spondylarthrosen, hypertroph ossär und ligamentär, mäßige Discopathien wie oben beschrieben mit moderater Spinalkanalstenose LWK 3/4, vollständiger Verlegung des Recessus lateralis links LWK 5/SWK 1 mit moderater Stenose Spinalkanales sowie hochgradig sekundärforaminal LWK 4/5 links mit Beeinträchtigung der L4 und Kompression der L5 und S1 links. Ergänzende CT-Untersuchung nativ der unteren LWS bis SWK 2 empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.06.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung. Humeruskopf mit leichtem Hochstand. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine ausgeprägte Tendinitis mit gelenksseitigem Teileinriss. Keine komplette transmurale Ruptur erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Subskapularissehne intakt bei allerdings ebenfalls Zeichen einer Enthesiopathie. Infraspinatussehne unauffällig. Leichte lipoide Degeneration des Musculus infraspinatus. Signalveränderung des vorderen oberen Labrums ohne Beteiligung des Bizepssehneankers. Keine Bankartläsion. Zeichen einer älteren Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Übrige Kapsel intakt. Beurteilung: Deutliches Impingement mit Tendinitis und Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Rotatorenmanschetteläsion. SLAP-Lesion Typ I-II. Ansatztendinose der LBS. Ältere vordere Kapselruptur mit Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Keine relevante Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subC4 nach intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten nach intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.2012 bei nicht kleinzelligem Bronchuskarzinom rechter Oberlappen (Typ Pancoast). Neu aufgetretene Schwellung subclaviculär links. Befund: Bekannte Asymmetrie der Pectoralismusku­latur der Tumorresektion. Keine sonstigen Auffälligkeiten, kein Nachweis einer tumorsuspekten Raumforderung. Keine Flüssigkeitskollektion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Seite Ende Jahr 2012. Nach initialer Besserung unter Physio nun zunehmende Schmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Hinweis für ältere ossäre Läsion im Bereich LWS oder Sakrum? NWK L5 links? Andere Auffälligkeiten? Befund: Voruntersuchung liegen nicht vor. Fehlstellung der LWS mit flacher linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Kaudal betonte lumbale Lordose und angedeutete Kyphose im Segment LWK 1/2. Multisegmentale Osteochondrose mit zum Teil subchondralem Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Kein Nachweis einer frischen oder früheren Fraktur. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Spondylarthrose mit zum Teil mäßiger Hypertrophie sowie verdickte Ligamenta flava. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Im Segment LWK 3/4 sind die Recessus lateralis rechts mehr als links eingeengt bei Spondylarthrose und verdicktem Ligamentum flavum. Die Wurzel L4 rechts scheint rezessal komprimiert zu werden. Im Segment LWK 4/5 beidseits enge Recessus laterales bei Spondylarthrose, verdickte Ligamenta flava und Hinweise auf Gefügestörung. Hier ist insbesondere eine funktionell verstärkte Irritation/Kompression der Wurzeln L5 beidseits vorstellbar.Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine linkslaterale flache Diskushernie, dabei keine erkennbare kompressionsneuraler Strukturen. Die Neuroforamina sind in allen lumbalen Segmenten ausreichend weit. Unauffälliges Sakrum und ISG. Beurteilung: kein Nachweis einer frischen oder älteren traumatischen Läsion. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und vor allem Spondylarthrose. Bei allen LWK 3/4 und LWK 4/5. Im Segment LWK 4/5 ist eine funktionell verstärkte Kompression der Wurzel L5 links gut vorstellbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2013. Klinische Angaben: Psychomotorisch retardierte Patientin. Rechtsbetonte Paraspastik. Gestörte Sakkaden, Intentionstremor. Fragestellung: Metabolische Störung? Verzögerte Myelinisierung? Kortikale Störung? Atrophie? Befund: Voruntersuchung MR-Schädel extern 2001 vorliegend. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Atrophie. Lediglich leicht erweiterte Virchow-Robin-Räume supratentoriell, vorbestehend und stationär. Kein Tonsillentiefstand. Postkontrast keine pathologisch Kontrastmittel aufnehmende Hirnparenchymläsion. Keine intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Miterfasster Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Darstellung des Neurokraniums mit etwas erweiterten Virchow-Robin-Räumen supratentoriell, unspezifisch. Keine Hirndruckzeichen, keine Atrophie. Keine Anomalie oder fassbare metabolische Störung. Kein Hinweis einer verzögerten Myelinisierung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 27.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Trauma 06/12. Skoliose? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Untersuchung im Sitzen. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, Scheitelpunkt auf Höhe BWK 7. Beckenkippung nach rechts, die LWS ist orthograd zum Becken. Flacher linkskonvexer Gegenschwung im zervikothorakalen Übergang, Spondylodese HWK 4-6. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen zwischen den Schulterblättern. Befund: Minimal angedeutete links bogige skoliotische Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Keine Fraktur. Regelrechte Beweglichkeit der einzelnen Segmente zueinander ohne Anhalt für eine segmentale Instabilität. Beurteilung: Bis auf leichte Fehlhaltung unauffällige Abbildung der HWS. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.06.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschette Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung. Humeruskopf mit leichtem Hochstand. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine ausgeprägte Tendinitis mit gelenksseitigem Teileinriss. Keine komplette transmurale Ruptur erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Subskapularissehne intakt, jedoch ebenfalls Zeichen einer Enthesiopathie. Infraspinatussehne unauffällig. Leichte lipoide Degeneration des Musculus infraspinatus. Signalveränderung des vorderen oberen Labrums ohne Beteiligung des Bizepssehneankers. Keine Bankartläsion. Zeichen einer älteren Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Übrige Kapsel intakt. Beurteilung: Deutliches Impingement mit Tendinitis und Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Rotatorenmanschetteläsion. SLAP-Läsion Typ I-II. Ansatztendinose der LBS. Ältere vordere Kapselruptur mit Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes. Keine relevante Omarthrose. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Zusteller verworrener Pseudarthrose am Processus styloideus ulnae links 07/2010. Jetzt Druckdolenz im SL Bereich dorsal. Fragestellung: SL-Ganglion? Befund: Unauffällige Darstellung des radiokarpalen Gelenkspalts. Ebenfalls keine relevante Arthrose im distalen Radioulnargelenk. Deformierung des Processus styloideus ulnae. Hier deutliche Metallartefakte bei Zustand nach wohl Entfernung eines freien Fragments. Zusätzlich erkennbare deutliche Signalveränderung des mittleren Abschnitts des Discus triangularis ohne frische Rissbildung. Das Os lunatum zeigt ödematöse Veränderungen ohne Anhalt für eine Fraktur oder Fissur. Kleine Zyste im Os capitatum. Das SL-Band zeigt sich dorsal wie volarseitig intakt mit einer leichten degenerativen Veränderung, möglicherweise Zustand nach alter Zerrung. Keine komplette Kontinuitätsunterbrechung. Umschriebene Flüssigkeitsansammlung zwischen zweiten Strecksehnenfach und der proximalen Interkarpalreihe, Durchmesser ca. 9 mm, mehrfach gekammert mit leichter Umgebungsreaktion. Beugesehnen unauffällig. Beurteilung: Nachweisbares Ganglion im zweiten Strecksehnenfach zwischen Sehnenscheide und proximaler Handwurzelreihe gelegen. Kein Anhalt für eine Beteiligung des SL-Bandes. Degenerative Veränderung des Discus triangularis ohne frische Rissbildung. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Schmerzen Bereich des Trochanter major und der Leiste links. Fragestellung: Lumbale Ursache? Diskushernie? Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im lumbosacralen Übergang nachweisbare breitbasige Diskushernie mit Kontaktierung des Recessus S1 beidseits, keine höhergradige Kompression. Ebenfalls leichte Kontaktierung der Wurzel L5 rechts im intraforaminalen Verlauf. Keine Spinalkanalstenose. Diskretes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 links etwas mehr als rechts. Keine höhergradigen Spondylarthrosen. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Marginal am oberen Bildrand mit abgebildeter links mediolaterale Diskushernie BWK 9/10. Keine Myelopathie. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Diskushernie im lumbosacralen Übergang bei beginnender Osteochondrose. Leichter Kontakt von S1 beidseits sowie L5 rechtsseitig. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Rollerunfall am 30.05.2013. Status nach Thoraxtrauma mit lateralen Rippenserienfraktur, Hämatopneumothorax rechts und geringer links, Lungenkontusion/Lazeration beidseits. Panlobuläres Lungenemphysem. Status nach Thoraxdrainageneinlage und Entfernung. Sättigungsabfälle, zum Teil unter 90% unter 8 l Sauerstoffgabe. D-Dimere steigend. Fragestellung: Lungenembolie? Infiltrate/Ergüsse? Belüftungsstörung/Pneumothorax? Befund: CT-Thorax, LE-Protokoll. Gute Kontrastierung der Stammgefäße und der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße mit intraluminalen Füllungsdefekten und zum Teil reitendem Thrombusmaterial ab Segmentaufzweigung beidseits, Oberlappen betont rechts, zum Teil Einbezug der Subsegmente des Mittel- und Unterlappens rechts, linksseitig des Ober- und Unterlappens. Im Verlauf vollständig regredienter Pneumothorax. Kein Mediastinalshift. Oberlappen beidseits und rechts basal betontes ausgeprägtes panlobuläres Lungenemphysem mit großen Bullae, links apikal betont bis 8 x 5 cm, paramediastinal nach ventral rechts im gesamten Verlauf. Insgesamt etwas bessere Belüftungsverhältnisse mit dorsobasalen Minderbelüftungen, teils positives Bronchopneumogramm. Mäßige Traktionbronchiektasien. Geringe bilaterale, im Verlauf regrediente Pleuraergüsse. Vergrößerte Lymphknoten rechts hilär bis 3,2 x 2,2 cm. Tracheostoma in situ, Spitze mit Projektion supracarinär nach rechts bis 5 cm. Kein Perikarderguss. Bekannter Status nach Rippenserien/Stückfrakturen beidseits mit Dislokation und Impaktierung rechts dorsolateral. Luxation der costovertebralen Gelenke Th6 und Th7. Stabilisierung thorakal von dorsal, Expandereinlage Höhe Th6/7 mit unveränderter Dislokation ad latus nach links, sagittales Profil regelrecht. Kein Thoraxwandemphysem.Beurteilung: Parazentrale Lungenembolie beidseits. Kein Pneumothorax. Massives panlobuläres Emphysem mit grossen Bullae Oberlappen betont, links > rechts und langstreckig paramediastinal rechts. Kein Mediastinalschift. Pulmonal geringe Konsolidationen dorsobasal beidseits, rechtsbetont mit angrenzenden geringen bilateralen Ergüssen. Tracheostoma in situ. Kein Thoraxwandemphysem. Dorsale Spondylodese und Stabilisierung mit Interponat BWK 6/7 ohne weitere sekundäre Dislokation zur Voruntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts und Transaminasen Anstieg, Hepatitisserologie negativ. Gallensteine? Struktur der Leber? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige CT des Abdomens (Klinik K) vom 20.05.2013. In Zusammenschau hiermit relativ große Leber mit einem Längsdurchmesser in der medioclavicular Linie von knapp 16 cm. Das Leberparenchym ist homogen etwa isoechogen zur Niere - keine Steatose. Die intrahepatischen Gallenwege sind diskret erweitert, dabei jedoch keine erkennbare Gallenabflussstörung. Keine Gallenblasenkonkremente, zarte Gallenblasenwand. Unauffälliges Pankreas. Mit 8,6 cm Länge normal große Milz. Die Nieren sind links 10,9 cm, rechts 11,2 cm groß, ohne Konkremente oder Erweiterung der NBKS. Keine freie Flüssigkeit. Aktuell kein Nachweis einer Darmwandverdickung. In Zusammenschau mit der CT orthotope intakte Spondylodese LWK5/SWK1 mit einem wahrscheinlich nach kaudal umgeschlagen und verkalkten Bandscheibenvorfall rechts paramedian im Spinalkanal; keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Sonographisch unauffälliger Befund ? allenfalls etwas große Leber (diffuse Leberveränderungen sind sonographisch in der Regel nicht fassbar). In Zusammenschau mit den multiplen Beschwerden im Bereich des Skelettsystems sowie der (laut auswärtigem CT-Befund) wohl vorbestehenden Colitis wäre eine zugrundeliegende Erkrankung aus dem rheumatischen Formenkreis in Betracht zu ziehen. Auch die von der Patientin beschriebene Hautveränderungen im Anschluss an die CT im Mai könnten möglicherweise im Rahmen einer rheumatischen Erkrankung aufgetreten und nicht eine (wie von der Patientin vermutet) allergische Kontrastmittelreaktion sein. Die ISG sind retrospektiv bei der CT Untersuchung unauffällig 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen am Trochanter major/Leiste links Fragestellung: Bursitis? Coxarthrose? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. ISG beidseits unauffällig. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke, lediglich im linken Femurkopf lateral erkennbare kleine Geröllzyste. Im Seitenvergleich insbesondere nach Kontrastmittelgabe deutliche Signalanhebung im Ansatzbereich der Glutealmuskulatur am Trochanter major links mit diskreter Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Diskretes Knochenmarködem subchondral. Übrige Muskulatur unauffällig. Unterbauchorgane ohne erkennbare Pathologie Beurteilung: Ansatztendinitis der Glutealmuskulatur mit begleitender leichter Bursitis trochanterica linksseitig. Initiale Coxarthrosezeichen mit kleiner Geröllzyste im Femur der linken Seite. Keine Arthritis, keine sonstige Pathologie 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie mit pseudoradikulärer Symptomatik im linken Bein Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Hyperlordose der LWS. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Flache Protrusion in diesem Segment. Breitbasige Protrusion mit links mediolateral und partiell intraforaminale betonter beidseitiger Diskushernie mit leichter Impression des Duralschlauches. Kontaktierung der Wurzel S1 beidseits links mehr als rechts. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Anhalt für eine intraspinale Raumforderung. Die ISG zeigen sich beidseits bis auf leichte degenerative Veränderungen unauffällig. Kein Nachweis einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Diskrete Pseudospondylolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5. Links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelirritation S1 links. Ausschluss Sakroiliitis 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion links am 14.06.2013. Aktuell Streckdefizit und Instabilitätsgefühl Fragestellung: Kreuzbänder? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Deutliche Bonebruise der Tibia und diskrete lateralen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden femoral oder tibial. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit Basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Leichte Reizzustand des Innenbandes. Aufgehobene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Dorsal gelegenes Ganglion. Außenband unauffällig. Kein Nachweis einer Knorpelschädigung des Femoropatellargelenks. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Gelenkerguss mit Plicabildung. Größere Baker-Zyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Bone bruise. Reizzustand mit Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh12 nach Kompressionsfraktur LWK 1 1977. Sturz 2010, seither vermehrte krampfartige Rückenschmerzen, bisher keine Bildgebung, Ausschluss einer alten Fraktur Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 26.08.2010. Damals vorbestehende Kompressionsfraktur LWK 1, soweit vergleichbar keine weitere Sinterung. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur der LWS. Hyperkyphose der BWS, kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. In seitlicher Projektion ist eine knapp 2 cm große rundliche Kalkstruktur in Projektion prävertebral zu sehen; im sagittalen Strahlengang ist diese nicht erfasst - verkalkter Lymphknoten? Insgesamt besteht der Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung, eine ergänzende Knochendichtemessung ist zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh12 nach Kompressionsfraktur LWK 1 1977. Sturz 2010, seither vermehrte krampfartige Rückenschmerzen, bisher keine Bildgebung, Ausschluss einer alten Fraktur Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 26.08.2010. Damals vorbestehende Kompressionsfraktur LWK 1, soweit vergleichbar keine weitere Sinterung. Kein Nachweis einer weiteren Fraktur der LWS. Hyperkyphose der BWS, kein Nachweis einer Wirbelkörperfraktur. In seitlicher Projektion ist eine knapp 2 cm große rundliche Kalkstruktur in Projektion prävertebral zu sehen; im sagittalen Strahlengang ist diese nicht erfasst - verkalkter Lymphknoten? Insgesamt besteht der Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung, eine ergänzende Knochendichtemessung ist zu erwägen 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen links. Zustand nach Arthroskopie mit partieller Meniskusentfernung vor über 10 JahrenFragestellung: Meniskusläsion? Knorpelschäden? Befund: Lateral betonte leichte Gelenkverschmälerung. Hier unregelmäßig konfigurierte Körperoberfläche mit beginnender Defektbildung im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone der Femurcondyle lateral, aber auch nachweisbare Chondromalazie im hinteren Abschnitt der Tibiagelenkfläche. Begleitende zystische Veränderung der subchondralen Knochenmarks. Außenmeniskus im vorderen Abschnitt und der Pars intermedia Volumen gemeindert mit Signalveränderungen im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Innenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Bursitis praepatellaris Beurteilung: Beginnende lateral betonte Gonarthrose mit Chondromalazie von Femur und Tibia. Zustand nach Teilentfernung des Außenmeniskusvorderhorn mit degenerativer Rissbildung im Hinterhorn. Kein frischer Bänderschaden. Keine Femoropatellararthrose 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts unter Belastung. Zustand nach Sturz im Februar Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Verkalkungen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zeichen einer leichten AC-Gelenksarthrose mit diskreter Signalveränderung des Ligamentum acromioclaviculare. Diskrete Anbauten subakromial mit Einengung des outlet auf 5,2 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich leicht signalalteriert ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen ebenfalls ohne Zeichen einer Rissbildung. Kapselbänder intakt. Umschriebene lineare Signalveränderung im unteren hinteren Labrum glenoidale, Abschnitt 7. Begleitende kleine zystische Veränderung im Subchondrium des Glenoids. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Leichte AC-Gelenksarthrose. Diskrete narbige Veränderung der Kapsel wie bei Zustand nach älterer Tossy 1 Läsion. Umschriebene dorsale Bankartläsion des Labrum glenoidale im Abschnitt 7 ohne Dislokation. Tendinitis der Supraspinatussehne bei Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub Th3 infolge posttraumatischer Syringohydromyelie mit arachnoidaler Zyste und Liquorzirkulationsstörung bei vorbestehender Paraplegie nach BWK 3/4 Kompressionsfraktur nach PKW Unfall am 05.09.2010. St.n. dorsaler Stabilisation Th1-6, Laminektomie TH1-6 und Einlage einer subarachnoidalen Drainage. Postoperativ passagere Besserung bis 11/2011, seither erneute neurologische Verschlechterung. St.n. Metallentfernung Th1-6, Adhäsiolyse proximal und distal der Verletzungsstelle und Duraerweiterungsplastik 22.08.2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung MRI der GWS intern zuletzt 05.01.2012 und zwischenzeitiger Untersuchung extern (St. Gallen) 21.08.2012 vorliegend. Zunehmende Hyperlordose im zervikothorakalen Übergang mit Kyphosierung der oberen BWS. Regelrechtes Alignement. Posttraumatisch bekannte Veränderungen BWK 3/4. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 1-6 und zwischenzeitiger Metallentfernung und Duraerweiterungsplastik. Aufgrund der Hyperlordose zunehmende Enge des Spinalkanales von dorsal Höhe HWK 4/5 durch die Facetten mit Imprimierung zum Myelon. Die kolbenartige Auftreibung des Myelons ab Höhe HWK 3/4 bis HWK 6 ist unverändert, ebenso die Myelopathie auf selbiger Höhe zentral/parazentral nach dorsal mit Betonung des Spinalkanales. In den kaudalen Anschlusssegmenten ist das Myelon atroph, nach dorsal komprimiert. Die Drainage intraspinal liegt unverändert links dorsolateral angrenzend dem Myelon bis Höhe BWK 2. Nach ventral vorbestehende unveränderter Adhäsionen Höhe BWK 1, nach kaudal zunehmend mit fibrotischen Veränderungen ohne dass das Myelon abgrenzbar ist und fortsetzend bis in Höhe BWK 3 und 4. Zur Voruntersuchung lassen sich die Abschnitte bis Höhe BWK 6 besser einsehen. Das Myelon ist in dem Bereich deutlich destruiert, gliotisch-zystisch aufgeweitet bis Höhe BWK 6 und setzt sich ab Höhe BWK 5/6 atroph nach kaudal fort mit nach links angrenzender Drainage, die auf Höhe Deckplatte BWK 9 endet. Das Myelon wird auf Höhe BWK 7 nach dorsal verdrängt und komprimiert bei ausgedehnten nacheinander geschalteten zystoiden Strukturen des Subarachnoidalraumes bis Höhe der Deckplatte BWK 11. Im kaudalen Anschluss ist das Myelon wieder mittelständig, zentral leicht signalangehoben, was sich bis auf Conushöhe fortsetzt. Vorbestehend unveränderter osteochondrotische Veränderungen LWK 1/2 Beurteilung: Im Vergleich zu den beiden Voruntersuchungen vom 05.01. und 21.08.2012 zwischenzeitliche Entfernung des Metalls thorakal bei Status nach Stabilisierung. Drainageneinlage spinal BWK 2-9. Zunehmende Hyperlordose und Hyperkyphose zerviko-thorakal. Regelrechtes Alignement. Zunehmende Kompression des zervikalen Myelon von dorsal. Unveränderte cervikale Myelopathie ohne aufsteigende Syrinx. Ausgeprägte Adhäsionen cervicothorakal, ventral betont mit Myelonkompression nach dorsal. Das Myelon ist auf Höhe der ehemaligen Stabilisierung BWK 3-7 destruiert und atroph. Neu nach kaudal bis Höhe Th11 aufgetretene Arachnoidalzysten und Adhäsionen mit Myelonkompression. Leicht zunehmende Signalstörung des Myelons bis auf Conushöhe und thorakal im unteren Drittel, vom Aspekt gliotisch 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts unter Belastung. Zustand nach Sturz im Februar Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Verkalkungen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zeichen einer leichten AC-Gelenksarthrose mit diskreter Signalveränderung des Ligamentum acromioclaviculare. Diskrete Anbauten subakromial mit Einengung des outlet auf 5,2 mm. Die Supraspinatussehne zeigt sich leicht signalalteriert ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne und übrige Rotatorenmanschettensehnen ebenfalls ohne Zeichen einer Rissbildung. Kapselbänder intakt. Umschriebene lineare Signalveränderung im unteren hinteren Labrum glenoidale, Abschnitt 7. Begleitende kleine zystische Veränderung im Subchondrium des Glenoids. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Leichte AC-Gelenksarthrose. Diskrete narbige Veränderung der Kapsel wie bei Zustand nach älterer Tossy 1 Läsion. Umschriebene dorsale Bankartläsion des Labrum glenoidale im Abschnitt 7 ohne Dislokation. Tendinitis der Supraspinatussehne bei Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion vor ca. 1 Monat. Jetzt rückläufige Beschwerden Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kleine Zyste im Bereich des Tuberculum majus. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Minimale Anbauten subakromial mit leichter Einengung des Supraspinatus-outlet. Keine relevante Tendinitis der Supraspinatussehne. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ebenfalls unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Glenohumerale Bänder unauffällig. Keine Omarthrose Beurteilung: Beginnendes Impingement der Rotatorenmanschette mit leichter Ansatztendinose. Keine transmurale Ruptur. Kein Nachweis einer Läsion der Kapsel beziehungsweise des Labrum glenoidaleMRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion vor ca. 1 Monat. Jetzt rückläufige Beschwerden Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Kleine Zyste im Bereich des Tuberculum majus. Keine relevante AC-Gelenkarthrose. Minimale Anbauten subakromial mit leichter Einengung des Supraspinatus-outlet. Keine relevante Tendinitis der Supraspinatussehne. Übrige Rotatorenmanschettensehnen ebenfalls unauffällig. Langen Bizepssehne intakt. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Glenohumerale Bänder unauffällig. Keine Omarthrose Beurteilung: Beginnendes Impingement der Rotatorenmanschette mit leichter Ansatztendinose. Keine transmurale Ruptur. Kein Nachweis einer Läsion der Kapsel beziehungsweise des Labrum glenoidale Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 27.06.2013 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Schmerzen Gesäß/Oberschenkel rechts, insbesondere morgens und bei/nach Belastungen, sowie bei Innenrotation der rechten Hüfte Fragestellung: Discopathie der LWS? Hüftarthrose? Befund: Erstuntersuchung LWS/ISG und Hüften beidseits. LWS: Harmonische Lordose und geringe flachbogige Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, regelrechtes Alignement. In den abgebildeten Segmenten ab Mitte BWK 10 bis SWK 4 keine Osteodestruktion oder pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Wirbelkörperhämangiome BWK 11, LWK 1 und LWK 3. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Intervertebralräume BWK 10/11 bis einschließlich LWK 3/4 regelrecht. Segment LWK 4/5: Geringe Spondylosen. Bandscheibendehydration und breitbasige flache dorsomediale Protrusion mit Anuluseinriss bei 5 und 6 Uhr. Geringe bilaterale Lig. flava Hypotrophie mit mäßiger rezessaler Einengung, rechtsbetont. Tangierung der L5 Wurzel rechts rezessal von ventral, discal bedingt. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylosen. Bandscheibendehydration und leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der L5 Wurzel rechts von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Geringe bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Neuroforamina normweit. ISG/Becken/Hüften beidseits: Kongruente Stellung im ISG beidseits, normalweiter Gelenkspalt mit mäßigen Degenerationen nach kaudal. Keine Erosionen der glatt konturierten Gelenksflächen. Postkontrast keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Sacrale Neuroforamina normweit. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Hochstand rechtsseitig gegenüber links. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung kranial beidseits, rechtsbetont mit osteophytären Ausziehungen. Geringe osteophytäre Randwulstbildung des angrenzenden Femurkopfes beidseits, rechtsbetont. Keine Entrundung des Femurkopfes, erhaltene Kortikalis. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Etwas subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär beidseits, rechts betont. Beginnende Herniation-pit kraniolateral des Femurkopf-Halsübergangs der rechten Hüfte. Kein Gelenkserguss. Die angrenzenden Weichteile sind regulär. Pelvin leicht sinistroponierter Uterus, unauffällige Ovarien. Keine freie Flüssigkeit. Miterfasst übrige Organe und Gefäßstrukturen regulär Beurteilung: Zweisegmentdegeneration LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit o.g. Discopathien und Tangierung der L5 Wurzel rechts intraspinal/rezessal. Unauffälliges ISG und Beckenskelett. Beginnende Degeneration beider Hüften, rechts betont mit Hinweis auf eine Impingementkonstellation vom Pincer-Typ. Kein Gelenkserguss. Pelvine Strukturen regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Spondylose C4-Th1. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Zum Vergleich eine auswärtige MRI vom 10.03.2013. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose mit verschmälerten Zwischenwirbelräumen, Unkarthrose und kleinen Retrospondylophyten vor allem HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine höhergradige Spondylarthrose. In Zusammenschau mit der MRI fokale Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 4/5. Korrektes Alignement der WK mit flacher Lordose, keine Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch chronisches streifig reaktives Zervikalsyndrom bei Diskopathie C6/7 nach Trauma am 29.04.2010. Fehlhaltung? Sonstige Pathologie? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt eine MR vom 07.12.2012 sowie konventionelle Aufnahmen vom 14.10.2011. Steilstellung der HWS. Korrekte Lage der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Sehr diskret beginnende Osteochondrose HWK 3/4 und HWK 6/7 mit jeweils minimal verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine wesentliche Unkarthrose, keine sichtbaren Retrospondylophyten. Unauffällige Facettengelenke 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Links parietale chronische Kopfschmerzen. Psychische Veränderungen Fragestellung: Raumforderung? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Nativ kein Anhalt für eine intracerebrale Blutung. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologisches Enhancement erkennbar. Normale Anflutung des Kontrastmittels in den Gefäßen. Keine Raumforderung, keine Ischämie. Präpontine Zisterne normal weit. Kein Hirnödem. Knochenfenster unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdprozess 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Nackensteifigkeit Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 unverändert fortgeschrittene Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7 mit Retrospondylose und bekannter Pseudoventrolistesis HWK 4 gegenüber 5 ohne Zunahme. Auch in den Funktionsaufnahmen hier keine progrediente Gefügestörung innerhalb der Listhese unter Belastung. Unveränderte kyphotische Streckfehlstellung. Dens mittelständig. Eingeschränkte Beweglichkeit in den Segmenten 4-7 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Wochen hartnäckige Schmerzen Übergang LWS/SWS. Anlageanomalie? Diskopathie? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, im Stehen flache Lordose. Keine Skoliose. Normale Weite der Zwischenwirbelräume. Keine sichtbare Spondylarthrose. Keine erkennbare Dysraphie. Unauffällige ISG Beurteilung: Anhand der konventionellen Aufnahmen keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Beschwerdeursache Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2013 Befund: Es liegen Voraufnahmen vor vom 21.01.2010. HWS: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS wie vorbestehend. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmaß. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Beginnende degenerative Veränderungen HWK 5/6 und HWK 6/7, diskret progredient, mit geringer Osteochondrose und Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5-segmentale Lendenwirbelsäule, Stummelrippen bei BWK 12. Im Stehen flache Lordose, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Seit 01/10 deutlich progrediente Osteochondrose LWK 4/5 mit jetzt erheblich verschmälertem Zwischenwirbelraum und links/ventral vermehrter Sklerose. Relativ kurze Pedikel, fraglich besteht eine Spondylolyse LWK 5, jedoch ohne Spondylolisthesis (in Neutralhaltung). Externer Wäscheknopf in Position auf das kleine Becken Beurteilung: Zu 01/10 progrediente Osteochondrose LWK 4/5, Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 ohne Spondylolisthesis (in Neutralhaltung) möglicherweise relative Spinalkanalstenose. Eine ergänzende MRI ist zu erwägen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2013 Befund: Es liegen Voraufnahmen vor vom 21.01.2010. HWS: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS wie vorbestehend. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmaß. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Beginnende degenerative Veränderungen HWK 5/6 und HWK 6/7, diskret progredient, mit geringer Osteochondrose und Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5 segmentale Lendenwirbelsäule, Stummelrippen bei BWK 12. Im Stehen flache Lordose, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Seit 01.10. deutlich progrediente Osteochondrose LWK 4/5 mit jetzt erheblich verschmälertem Zwischenwirbelraum und links/ventral vermehrter Sklerose. Relativ kurze Pedikel, fraglich besteht eine Spondylolyse LWK 5, jedoch ohne Spondylolisthesis (in Neutralhaltung). Externer Wäscheknopf in Position auf das kleine Becken. Beurteilung: zu 01.10. progrediente Osteochondrose LWK 4/5, Verdacht auf Spondylolyse LWK 5 ohne Spondylolisthesis (in Neutralhaltung) möglicherweise relative Spinalkanalstenose. Eine ergänzende MRI ist zu erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 27.06.2013 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Schmerzen Gesäß/Oberschenkel rechts, insbesondere morgens und bei/nach Belastungen, sowie bei Innenrotation der rechten Hüfte. Fragestellung: Discopathie der LWS? Hüftarthrose? Befund: Erstuntersuchung LWS/ISG und Hüften beidseits. LWS: Harmonische Lordose und geringe flachbogige Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3, regelrechtes Alignement. In den abgebildeten Segmenten ab Mitte BWK 10 bis SWK 4 keine Osteodestruktion oder pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Wirbelkörperhämangiome BWK 11, LWK 1 und LWK 3. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Intervertebralräume BWK 10/11 bis einschließlich LWK 3/4 regelrecht. Segment LWK 4/5: Geringe Spondylosen. Bandscheibendehydration und breitbasige flache dorsomediale Protrusion mit Anuluseinriss bei 5 und 6 Uhr. Geringe bilaterale Lig. flava Hypotrophie mit mäßiger rezessaler Einengung, rechtsbetont. Tangierung der L5 Wurzel rechts rezessal von ventral, discal bedingt. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Spondylosen. Bandscheibendehydration und leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der L5 Wurzel rechts von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Geringe bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Neuroforamina normweit. ISG/Becken/Hüften beidseits: Kongruente Stellung im ISG beidseits, normalweiter Gelenkspalt mit mäßigen Degenerationen nach kaudal. Keine Erosionen der glatt konturierten Gelenksflächen. Postkontrast keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Sacrale Neuroforamina normweit. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Hochstand rechtsseitig gegenüber links. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung kranial beidseits, rechtsbetont mit osteophytären Ausziehungen. Geringe osteophytäre Randwulstbildung des angrenzenden Femurkopfes beidseits, rechtsbetont. Keine Entrundung des Femurkopfes, erhaltene Kortikalis. Kein pathologisches Knochenmarkssignel. Etwas subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär beidseits, rechts betont. Beginnende Herniation-pit kraniolateral des Femurkopf-Halsübergang der rechten Hüfte. Kein Gelenkserguss. Die angrenzenden Weichteile sind regulär. Pelvin leicht sinistroponierter Uterus, unauffällige Ovarien. Keine freie Flüssigkeit. Miterfasst übrige Organe und Gefäßstrukturen regulär. Beurteilung: Zweisegmentdegeneration LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit o.g. Discopathien und Tangierung der L5 Wurzel rechts intraspinal/rezessal. Unauffälliges ISG und Beckenskelett. Beginnende Degeneration beider Hüften, rechts betont mit Hinweis auf eine Impingementkonstellation vom Pincer-Typ. Kein Gelenkserguss. Pelvine Strukturen regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTH 3 bei ossär metastasierendem Prostatakarzinom mit Metastasen der BWS und multiplen Einengungen des Spinalkanals mit progredienter Myelonkompression. Kontrolle nach Chemo. Zusätzlich zunehmende Schmerzen oberhalb der Läsion Höhe BWK 2 sowie Schmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Verlaufskontrolle und Ausschluss Myelopathie. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.03.2013. Im Verlauf etwa unveränderte bilaterale Einengung des thorakalen Spinalkanals von BWK 2-7, Hauptbefund ist bei BWK 3/4 mit einem residuellen Durchmesser von 11 mm (sag.) x 5 mm (trans), Das Myelon wird von epidural erheblich komprimiert, eine Infiltration ist nicht zu erkennen. Von BWK 2/3 nach cranial besteht eine schmale Signalstörung im Bereich der Hinterstränge im Sinn einer Waller'schen Degeneration. Keine Syrinx. Progrediente metastatische Foramenstenose BWK 2/3 rechts mit voraussichtlicher Kompression Th2 rechts. Lumbal sind die vorbestehenden dorsal paravertebralen voraussichtlich postoperativen Veränderungen etwas rückläufig. Voraussichtlich metastatisch (ferner degenerativ) bedingt sind linker Rezessus und linkes Foramen LWK 4/5 eingeengt, eine Kompression der Wurzeln L4 und L5 ist gut vorstellbar. Keine WK Fraktur. Unveränderte Darstellung der ca. 2 cm großen subkutanen, zystisch-hämorrhagischen links dorsal paravertebral in Höhe BWK 8 (DD eingeblutete Metastase oder Hämatom). Beurteilung: An der BWS zu 03.12. etwa unverändert erhebliche Kompression des Myelons mit MR morphologisch nur geringer Myelopathie. Neu Verdacht auf foraminale Kompression der Wurzel Th3 rechts durch Metastasen. Lumbal neue voraussichtlich metastatische Kompression L4 und L5. 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen beim Injizieren in den Port. Fragestellung: Leakage? Verschluss? Befund: Der Port wurde von Dr. X angestochen und angespritzt. Dabei zeigt sich ein KM-Austritt im Sinne eines Lecks im Portkatheter im Bereich der ersten Schleife, somit vor Eintritt in die V. subklavia. Kein KM-Abstrom in die V. cava nachweisbar. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Revisionsspondylodese mit TLIF L1/2. Stellungskontrolle post operativ. Befund: Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom 05.07.2013 und den intraoperativen Aufnahmen 27.06.2013 bei ehemals Bruch der Längsstreben Höhe L1/2 jetzt neu implantierte Streben mit achsengerechter postoperativer Stellung. Zusätzlich neu implantierter BS-Ersatz L1/2 in unveränderter Lokalisation gegenüber OP-Aufnahme. Übriges Material unverändert lockerungsfrei und intakt. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2009 unveränderte Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 Grad I-II nach Meyerding. Keine neu aufgetretenen degenerativen Veränderungen der übrigen Wirbelkörper. Unveränderte Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Frakturnachweis. Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen rechts etwas mehr als links im Sinne einer initialen Coxarthrose. ISG mit diskreter Arthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie AIS D nach spinaler Ischämie des Conus medullaris mit Arteria spinalis anterior Syndrom ED 06.13., Kontroll MRI nach externer Bildgebung.Befund: In den distalen 3 cm des Myelons sind T2-hyperintense Signalstörungen in den Vorderhörnern und zentralen Abschnitten der grauen Substanz zu sehen, sehr suggestiv für eine Ischämie im Bereich der Arteria spinalis anterior. Die kontrastmittelgestützte Sequenz zeigt leichte Mehranreicherung oberflächlich ventral entlang des Mylons im selben Abschnitt, zusätzlich auch ventral entlang der Wurzeln der Cauda equina. Keine pathologische Anfärbung der Meningen. Weiterhin keine sichtbare Raumforderung intraspinal einschließlich im Myelon, keine sichtbare vaskuläre Dysplasie; die A. Adamkiewicz ist wiederum wie bei den auswärtigen VU nicht abgrenzbar. Unauffällige Aorta (CTgraphisch bekannte geringe atherosklerotische Veränderungen) Beurteilung: weiterhin sehr suggestiver Befund für das Vorliegen einer Ischämie im Versorgungsbereich der A. spinalis anterior im Conus. Eine Ursache hierfür ist nicht erkennbar - allenfalls fehlende Anlage der A. Adamkiewicz Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Verdacht auf Widerstandareale Zytokeratin, Erstsymptomatik XX.XX.XXXX. Rezidivierende Urolithiasis. Ausschluss Nephro/Urete Urolithiasis Befund: In der rechten Niere sind zwei winzige Kelchverkalkungen von 1 und 2 mm Durchmesser interpolar und caudal zu sehen. Links keine Verkalkungen in der Niere und im Nierenbecken. Beidseits zarte Nierenbecken und Ureteren. Keine Ureterolithiasis. Bei liegendem suprapubischen Blasenkatheter entleerte Harnblase, auch hier kein Konkrementnachweis. Keine freie Flüssigkeit. Nativ sonst unauffälliges Abdomen Beurteilung: Zwei winzige Kelchverkalkungen der rechten Niere. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen der mittleren thorakalen sowie lumbalen Wirbelsäulenbereiche, Status nach Aufrichtungsspondylodese Th8-L3 XX.XX.XXXX. Materialbruch? Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX (seitlich) sowie eine Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX (AP und seitlich). Zum XX.XX.XXXX neu Bruch der Längssstreben beidseits auf Höhe LWK 1. Das übrige Implantatmaterial ist intakt in unveränderter Lage, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Seit über 2 Monaten Schmerzen rechten Ellenbogen, eher diffus verteilt und unter anderem auch im lateralen Epicondylus und im medialen Gelenkspalt Fragestellung: Pathologie im Ellenbogenbereich? Befund: Erstuntersuchung Ellenbogen rechts. Regelrechte Artikulation im rechtsseitigen Ellenbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Entlang des Epicondylus radialis humeri zeigen sich in den Sequenzen in T2w und Postkontrast am Ursprung der Sehnenplatte der Strecker des Handgelenkes eine Signalanhebung und Verbreiterung der Sehnen und der angrenzenden Weichteile ohne Ruptur. Die perifokalen Weichteile sind bis 1,6 cm Längsausdehnung angrenzend mitreagierend. Kein angrenzendes Knochenmarksödem, lediglich kleine angrenzende osteophytäre Ausziehung des Epicondylus radialis humeri. Übrige Sehnen und Muskulatur und Gefäßlogen regelrecht. Kein Nachweis freier Gelenkskörper Beurteilung: Epicondylitis radialis humeri mit Ursprungstendinopathie der Sehnenplatte der Handgelenks- und Fingerstreckmuskulatur ohne Nachweis einer Sehnenruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Hr. Y gibt zunehmendes Steckenbleiben von Speichel und Nahrung einerseits im Pharynx und andererseits im obersten Ösophagusabschnitt an Fragestellung: Schluckprobleme in pharyngealen Phase des Schluckaktes oder in der Passage beim oberen Ösophagus-Sphinkter (OÖS) und im obersten Ö-Anteil? Befund: Durchleuchtung seitlich im E-RS unter Beatmung. In allen drei getesteten Konsistenzen weder Penetration in den Aditus laryngis noch Aspiration. Gute und breite Öffnung des OÖS, nur minimste Residuen postdeglutitiv in den Valleculae. Bei der flüssigen Konsistenz ist ein Leaking bis in die Sinus piriformes zu sehen mit entsprechend etwas verspäteter Auslösung des Schluckaktes, während der Untersuchung aber wie beschrieben ohne Folgen. Breiige und flüssige Konsistenz wird im oberen Ö-Anteil mit normaler Peristaltik weitertransportiert. Beim festen Bolus bleibt ein Teil hängen, er wird auch beim Nachschlucken nur teilweise weiterbewegt. Mit einem Schluck Wasser wird der Bolus aber vollständig abgeschluckt. Beurteilung: Pharyngealer Schluckakt mit Ausnahme eines Leakings ohne Penetration oder Aspiration normal ablaufend. Problemlose Öffnung des OÖS. Erschwerte Passage im Bereich des oberen Ö-Anteils bei fester Konsistenz. Mit konsequentem Wechseln der Konsistenzen beim Essen (immer wieder etwas trinken), kann das Problem gut kontrolliert werden Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Persistierende unklare Handgelenksschmerzen rechts und stark eingeschränkte Beweglichkeit nach Sturz vor ca. 2,5 Wochen. Deutliche Druckdolenz über dem volaren Handgelenk sowie kleines Hämatom Befund: Normale Signalgebung und normale Stellung der ossären Strukturen am Handgelenk einschließlich distaler Radius und Ulna, sämtliche Carpalia und die Metacarpalia bis distal. Kein Knochenmarksödem, kein Gelenkserguss. Unauffällige Darstellung der Beugesehnen und des Nervus medianus im Carpaltunnel. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Strecksehnen am Handrücken, soweit erfasst Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Facialisparese links. Oligoklonale Banden im Liquor. MS? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom XX.XX.XXXX. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine Raumforderung, kein Herdbefund. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung des Nervus facialis vom Kleinhirnbrückenwinkel bis in den inneren Gehörgang. Links frontal besteht eine einzelne vasculäre Malformation vom Aspekt einer DVA (ohne klinische Relevanz). Sonst unauffälliger Befund der vasculären Strukturen. Normale Anfärbung der Meningen. Partiell miterfasste kranialen zervikalen Myelon keine Auffälligkeiten, auch hier keine Signalstörungen, kein Anhalt für Demyelinisierungsherde. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Wie bei der Voruntersuchung von XX.XX.XXXX unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Facialisparese. Kein Anhalt für eine MS 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach septischem Schock und Lungenarterienembolie während elektiver Implantation eines Katheters am XX.XX.XXXX. Jetzt Verdacht auf freie Flüssigkeit im Abdomen-Sonogramm vom 01.07.XXXX. Passagestörung? Perforation? Befund: Leichtere Infiltrate beidseits basal. Bekannte Leberverkalkung. Sonst keine interhepatischen Herdbefunde. Milz normal groß. Pankreas unauffällig. Zustand nach CCE. Rechtsseitig zeigt sich ein Harnstau Grad II-III. Ausgedehntes im Unterbauch gelegenes Hämatom mit einer maximalen Ausdehnung von 18 x 11 x 11 cm, zusätzlich auch im Bereich der Bauchhaut größeres Weichteilhämatom mit maximal 11 x 3 x 6 cm Ausdehnung. Hinsichtlich der Dichte erscheinen beide Hämatome partiell bereits konsolidiert. Keine größeren Mengen freier Flüssigkeit im Abdomen. Keine aktive Blutung. Keine Zeichen einer Darmperforation. Kein Ileus Beurteilung: Ausgedehntes partiell konsolidiertes Hämatom im kleinen Becken sowie auch im Bereich der Bauchwand nach Einlage eines Scotch-Sphinkters in die Harnblase. Aktuell kein Ileus, keine Hohlorganperforation. Konsequenter Harnstau der rechten Niere Grad II-III. Keine aktive Blutung.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine beidseitig dorsal. Fehlhaltung, Spondylolyse, Spinalkanalstenose, Nervenwurzelkompression, Diskushernie? Befund: Im Stehen Hyperlordose; im Liegen etwas weniger deutlich ausgeprägt. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK 1. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßige rechtsseitige Spondylarthrose mit deutlicher Hypertrophie, dabei (in Rückenlage) keine Neurokompression. Etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt hinweisend auf eine Gefügestörung. Sonst keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 rechts mit Hypertrophie und Hinweis auf Gefügestörung. In Rückenlage keine Neurokompression. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Jetzt insuffiziente Sitzposition. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Verknöcherung? Skoliose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 unveränderte Lage des Spondylodesematerials BWK 6-10. Hier leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine Materiallockerung. Keine Hyperkyphose. Die LWS zeigt eine mäßiggradige links bogige Skoliose. Osteochondrosen und Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 1/2-3/4 und LWK 5/SWK 1. Im lumbosacralen Übergang links betonte Spondylarthrosen mit wahrscheinlicher Forameneinengung auch leichter Spinalkanalstenose. Keine Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Knöcherner Beckenring symmetrisch. Keine höhergradige Arthrose der ISG beidseits. Hüftgelenken achsengerechter Stellung. Rechtsseitig zeigt sich eine leichte Mehrsklerosierung und beginnender osteophytärer Ausziehung am Acetabulumdach. Keine knöchernen Einbrüche. Insofern nur Zeichen einer initialen Arthrose des rechten Hüftgelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Bei sehr schlechten Venenverhältnissen wurde vor der CT ein ZVK von rechts subklavikulär angelegt, dieser war zunächst ca. 5 cm weit nach kranial umgeschlagen, nach Zurückziehen ist der ZVK mit der Spitze am Konfluenz rechte Vena jugularis/rechte Vena subclavia gelegen. Kein Pneumothorax. Keine Lungenembolie. Keine Vergrößerung des rechten Ventrikels. Ausgedehnte Flüssigkeitseinlagerungen im Lungenparenchym vor allem links, wesentlich geringer rechts (Status nach Linksseitenlage?). Mäßiger Pleuraerguss rechts, geringer Erguss links. Bei eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund der genannten Flüssigkeitseinlagerung kein Nachweis eindeutiger entzündlicher Infiltrate. Mediastinale Lymphknoten bis ca. 11 mm Durchmesser, wahrscheinlich reaktiv. Normal großes Herz, geringer Pericarderguss. Befund: Bei sehr schlechten Venenverhältnissen wurde vor der CT ein ZVK von rechts subklavikulär angelegt, dieser war zunächst ca. 5 cm weit nach kranial in die rechte V. jugularis umgeschlagen; nach Zurückziehen ist der ZVK mit der Spitze am Konfluenz rechte Vena jugularis/rechte Vena subclavia gelegen. Kein Pneumothorax. Keine Lungenembolie. Keine Vergrößerung des rechten Ventrikels. Ausgedehnte Flüssigkeitseinlagerungen im Lungenparenchym vor allem links, wesentlich geringer rechts (Status nach Linksseitenlage?). Mäßiger Pleuraerguss rechts, geringer Erguss links. Bei eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund der genannten Flüssigkeitseinlagerung kein Nachweis eindeutiger entzündlicher Infiltrate. Mediastinale Lymphknoten bis ca. 11 mm Durchmesser, wahrscheinlich reaktiv. Normal großes Herz, geringer Pericarderguss. NB kleine Lufteinschlüsse im Bereich der Spondylodese dorsal paravertebral. Beurteilung: Keine Lungenembolie. Links betontes Lungenödem, möglicherweise lagerungsbedingt. Mäßige Pleuraergüsse rechts mehr als links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub TH4 bei Langerhanszellhistiozytose mit monolokulärem Befall mit Osteolyse BWK 3, Kyphoplastie am 18.12.2012. Schmerzhafte Schulter rechts seit Ende April 2013, Punktum Maximum rechte Schulterblatt mit Ausstrahlung nach ventral und in den rechten Oberarm medial, stechender Charakter. Hinweise für akute Frakturen? Rezidiv Herde im Thorax erkennbar? Insbesondere Rippen, BWS, Skapula, Sternum? Rechtsbetont? Befund: Zum Vergleich eine postoperative Voruntersuchung vom 20.12.2012. Bereits damals im rechten Neuroforamen BWK 3/4 gelegener Zement mit einem sagittalen Durchmesser von 6 x 9 mm, möglicherweise die Wurzel TH 3 rechts irritierend. Eine komplette Verlegung des Neuroforamens besteht nicht. Kein Nachweis neuer Osteolysen, keine frische Fraktur. Kontinuitätsunterbrechung der 4. Rippe rechts auf Höhe des Kostotransversalgelenkes, DD posttraumatische Pseudarthrose oder anlagebedingt, dieser Befund ist bereits bei einer präoperativen auswärtigen CT sichtbar, präoperativ mit fraglich Knochenmarksödem in einer auswärtigen präoperativen MRI (LUKS). Im Lungenparenchym keine Auffälligkeiten. Keine Pleuraergüsse. Nativ unauffälliges Mediastinum. Beurteilung: Im rechten Neuroforamen BWK 3/4 gelegener Knochenzement, dieser könnte ursächlich sein für eine Radikulopathie TH 3 rechts. Pseudarthrose DD Anlagevariante der 4. Rippe rechts paravertebral, auch dies könnte Ursache sein für Thoraxschmerzen in dieser Region. Eine erneute Szintigraphie in diesem kurzen Zeitraum nach vorbestehender Szintigraphie im Februar diesen Jahres halte ich nicht für sinnvoll. Eine probatorische Infiltration der betreffenden Nervenwurzel wäre zu diskutieren. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Unfallereignis mit Sturz und Rotationstrauma im Stand Knie links beim Pferd ausführen am 22.06.2013. Fragestellung: Pathologien? Meniskusläsion? Ligamente? Kreuzbänder? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern vom 24.06.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Ausgeprägter Gelenkserguss. Diffuses ausgeprägtes Knochenmarksödem des Tibiaplateaus nach dorsal mit Impression medial, der Femurcondylen medial und lateral, betont ventrolateral des Condylus femoris lateralis mit Corticalisimpression ohne kortikalen Unterbruch oder intraartikuläre Stufenbildung. Mediales Kompartiment: Geringe diffuse Signalalteration des Innenmeniskushinterhorns oder abgrenzbare Rissbildungen. Intakter Knorpelüberzug.Laterales Kompartment: Meniskus regelrecht. Intakter Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Destruiertes VKB im mittleren Drittel mit retrahierten Fasern, geringe Restfasern im Verlauf. Normkalibriges HKB, in der gesamten Länge zentral signalangehoben. Die Kollaeralbänder sind intakt, verbreitert und mäßig signalintens, perifokale Flüssigkeitsimbibierung. Retinaculum patellae ebenfalls medial leicht signalalteriert, verbreitert, insgesamt intakt. Miterfasste Quadrizepssehne und Lig. patellae unauffällig. Diffuse subkutane Weichteilimbibierung, des Hoffa'schen Fettkörpers, popliteal unter Einbezug des Ursprungs des Musculus gastrocnemius, Caput mediale und laterale. Gefäßloge popliteal regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Artikulation Knie links. Ausgeprägter Gelenkserguss/Hämarthros. Ausgeprägte Knochenkontusion mit geringen Impressionsfrakturen des Condylus femoris lateralis und des medialen Tibiaplateaus. Keine intraartikuläre Stufenbildung. Komplettruptur des VKB. Partialä-sion/Zerrung des HKB, des Kolla-ateralbandapparates und des Retinaculum patellae mediale. Kontusion des Innenmeniskushinterhornes. Ausgeprägte Weichteilimbibierung subkutan, popliteal unter Einbezug des Ursprungs des Musculus gastrocnemius und des Hoffa'schen Fettkörpers. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 28.06.2013. Klinische Angaben: Kontusion der linken Schulter im Januar 2013. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte MR-Arthrographie mit intravenöser KM-Gabe vor Untersuchungsbeginn. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich tendinitisch verändert mit intratendinöser gelenksseitiger Teilläsion. Keine komplette transmurale Ruptur. Ebenfalls deutliche Distorsion oder chronische Tendinitis der langen Bizepssehne im Ansatzbereich sowie der Subscapularissehne, diese zeigt ebenfalls intertendinös eine Teilläsion ohne komplette Ruptur. Infraspinatusabschnitt mit ebenfalls nachweisbarer Ansatztendinose. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat oder Anhalt für eine frische Läsion. Mäßige begleitende Bursitis. Beurteilung: Impingement bei ausgeprägter AC-Gelenksarthrose mit Teilläsion von Supraspinatus-und Subscapularissehne sowie deutliche Ansatztendinose auch der langen Bizepssehne. Keine komplette transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Labrumläsion. Leichte Begleitbursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Ergüsse nach diversen OP (Kreuzband, Meniskusläsion). Binnenläsion? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen vom 09.06.2010 und 03.12.2010. Größerer Gelenkserguss. Kollabierte sehr kleine Bakerzyste. Neu im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.2010 besteht eine Verdickung der Patellasehne mit medial längsverlaufender Signalstörung, wahrscheinlich postoperative Residuen nach Entnahme eines zentralen Anteils für die erneute VKB-Plastik. Ein VKB ist aktuell nicht abgrenzbar. Intrinsisch signalgestörtes leicht verdicktes, in der Kontinuität erhaltenes HKB. Allenfalls leicht aufgetriebenes, sonst intaktes mediales Kollateralband. Unauffälliges laterales Kollateralband. Im Innenmeniskus besteht ein ausgedehnter vertikaler Riss über das gesamte Hinterhorn bis in den Korpus, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.12.2010 etwas stärker klaffend. Posttraumatische Veränderungen entlang der dorsalen Zirkumferenz des medialen Tibiaplateaus mit diskreter Absenkung und korrespondierendem Knorpelschaden; der übrige Knorpel im medialen Kompartiment ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Leicht dysplastische Patella (wohl Wiberg III), zentriert. Intakter Knorpel. Etwas prominente Plica mediopatellaris. Beurteilung: Erneute Ruptur der VKB-Plastik. Im Vergleich zu 12/10 stärkere Dehiszenz des ausgedehnten vertikalen Risses im Innenmeniskus (eventuell ist eine (erneute?) Naht möglich). Ausgedehnte postoperative Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.07.2013. MRI Becken nativ und KM vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Seit Dezember '12 Schmerzen linker lateraler Beckenkamm, teils nach ventral ziehend. Nach Physiotherapie und chiropraktischer Therapie keine Besserung. Ursache? Tendinopathie, Coxogen? Vertebrogen? Befund: Korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheibenfächer bis LWK4/5. Etwas verminderter sagittaler Durchmesser SWK1 und flache Diskushernie LWK5/SWK1, gering nach caudal umgeschlagen. Dabei (in Rückenlage) keine relevante Einengung des lumbalen Spinalkanals und der Neuroforamina. Normale Signalgebung der ossären Strukturen des Beckens. Unauffällige ISG. Am linken Beckenkamm im Bereich der Cristia iliaca anterior superior besteht über 1,5 cm Breite eine fokale Kontrastanreicherung und partielle längsverlaufende Signalstörungen der Sehnen-/Muskelursprünge. Kein Ödem oder Bursitis im Bereich der übrigen Muskelansätze am Becken. Stark gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliger Uterus, keine Raumforderung im Bereich der Ovarien. Keine inguinale Hernie. Intakte Bauchdecke im Unterbauch. Kein Hüftgelenkserguss beidseits, normale Signalgebung der Femurköpfe. Beurteilung: Fokale Signalstörungen im Sinn einer posttraumatischen (St. n. Zerrung?) oder reaktiv-entzündlichen Veränderung im Bereich der Crista iliaca anterior superior links, am Ursprung des M. sartorius, ev. des M. glutaeus medius sowie des Tensor fasciae latae. Flache DH LWK5/SWK2, jedoch (in Rückenlage) ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine beidseits dorsal. Fehlhaltung, Spondylolyse, Spinalkanalstenose, Nervenwurzelkompression, Diskushernie? Befund: Im Stehen Hyperlordose; im Liegen etwas weniger deutlich ausgeprägt. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK3/4. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spondylolyse.Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK 1. Im Segment LWK5/SWK 1 mäßige rechtsseitige Spondylarthrose mit deutlicher Hypertrophie, dabei (in Rückenlage) keine Neurokompression. Etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt hinweisend auf eine Gefügestörung. Sonst keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spondylarthrose LWK5/SWK1 rechts mit Hypertrophie und Hinweis auf Gefügestörung. In Rückenlage keine Neurokompression. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.07.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.07.2013. Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Jetzt insuffiziente Sitzposition. Bekannte Skoliose. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Verknöcherung? Skoliose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 unveränderte Lage des Spondylodesematerials BWK 6-10. Hier leichte rechtskonvexe Skoliose. Keine Materiallockerung. Keine Hyperkyphose. Die LWS zeigt eine mäßiggradige links bogige Skoliose. Osteochondrosen und Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 1/2-3/4 und LWK 5/SWK 1. Im lumbosacralen Übergang links betonte Spondylarthrosen mit wahrscheinlicher Forameneinengung auch leichter Spinalkanalstenose. Keine Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Knöcherner Beckenring symmetrisch. Keine höhergradige Arthrose der ISG beidseits. Hüftgelenken achsengerechter Stellung. Rechtsseitig zeigt sich eine leichte Mehrsklerosierung und beginnender osteophytärer Ausziehung am Acetabulumdach. Keine knöchernen Einbrüche. Insofern nur Zeichen einer initialen Arthrose des rechten Hüftgelenks. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie bei Meningoencephalitis infolge FS Infektion 06.13. Hypertone Entgleisung bis 250 mmHg heute Mittag. Atemgeräusch rechts basal abgeschwächt. Viel übelriechendes Sekret. Pneumonie? Rechtsherzvergrößerung? Befund: mittelständiges, normal großes Herz. Keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Keine eindeutigen umschriebenen Infiltrate. Retrokardiale Belüftungsstörungen. Keine größeren Pleuraergüsse. Trachealkanüle und Magensonde in situ, kein sichtbarer ZVK, eine weitere Sonde rechts thorakal ist wahrscheinlich Teil der Trachealkanüle. Beurteilung: keine Rechtsherzvergrößerung, keine sichtbare Pneumonie. Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Zurzeit in intensivem Training Inlineskating. Vor 2 Wochen Sturz auf die rechte Seite. Zunehmend Schmerzen untere BWS mit Rüttelschmerz am Dornfortsatz. Knöcherne Verletzung untere BWS? Befund: Markierung des Schmerzpunktes, dieser ist auf Höhe des Dornfortsatzes LWK 1 gelegen. In der Untersuchung der Wirbelsäule von Mitte BWK 11 bis Mitte LWK 4 unauffälliger Befund. Intakte Wirbelkörper. Kein größeres perivertebrales Hämatom. Beurteilung: keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kein Nachweis einer knöchernen Verletzung im Bereich des Schmerzpunktes. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Vor 3 Tagen rezidiv eines akuten massiven lumbalen Schmerzes. Neu sehr starke Schmerzen rechter Unterschenkel lateral. Radikulärer Schmerz L5? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. In Rückenlage flach lumbale Lordose. Keine Skoliose. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Conusstand bei LWK 1. Multisegmentale dehydrierte Bandscheiben und verschmälerte Zwischenwirbelräume betont bei LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. In diesen beiden Segmenten auch geringe Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten. Hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Im Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 keine Auffälligkeiten. Im Segment LWK 2/3 und LWK 3/4 leicht eingeengter Spinalkanal vor allem recessal. Eine kompressionsneuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Im Segment LWK 4/5 rechtsbetont hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava, außerdem rechts lateraler bis foraminaler Bandscheibenvorfall. Der Spinalkanal ist eingeengt mit einem residuellen axialen Durchmesser von 7 x 6 mm, der rechte Rezessus ist obliteriert mit Kompression der Wurzel L5, möglicherweise auch S1. Im Segment LWK 5/SWK 1 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Beurteilung: Spinalkanalstenose und vor allem rechtsseitige Rezessusstenose im Segment LWK4/5 als anzunehmende Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.06.2013. Klinische Angaben: Sturz auf Zaun mit unteren Rücken am 26.06. Schmerzen über Dornfortsätzen L4/L5/leicht L3). Frakturausschluss. Befund: aus Strahlenschutzgründen und aufgrund der höheren Diagnosesicherheit wurde in Absprache mit der Mutter der Patientin eine MRI durchgeführt. Hier ist ein leichtes Knochenmarksödem im Dornfortsatz LWK 3 sowie in der unmittelbaren Umgebung zu sehen. Eine Fraktur besteht nicht. Die Wirbelkörper und Bandscheiben sind intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals, Conus Stand auf Höhe BWK 12/LWK 1. Keine Auffälligkeiten des perivertebralen Weichgewebes. Unauffällige ISG. Beurteilung: Prellung des Dornfortsatzes LWK 3 mit geringem Knochenmarks- und perifokalem Ödem. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.06.2013. Klinische Angaben: LWS Stauchung bei Auffahrkollision. Ausschluss ossäre Läsion. Befund: 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen etwas betonte Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Keine sichtbaren degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare traumatische Läsion. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.06.2013. Klinische Angaben: Rezidivierend zeitweise invalidisierende lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Diskret angedeutete links bogige skoliotische Fehlhaltung. Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignment. Rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Recessus von S1 der rechten Seite. Minimale Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Initiale degenerative Veränderung der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits o. B. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Rechts betonte flache Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit diskreter Kontaktierung von S1 rechtsseitig. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss sonstiger intraspinaler Prozess. Keine Sakroiliitis. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie seit November 2012. Status nach Ballonkyphoplastie BWK 12. Flexions-Kompressionsfraktur BWK 12 Typ B. Fixateur intern BWK 11-LWK 1. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.01.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse mit lockerungsfreier Spondylodese BWK 11 auf LWK 1. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Sinterung von BWK 12. Craniale und caudale Anschlussegmente o. B. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 08.06.2013. Medialseitige Schmerzen. Fragestellung: Meniskopathie? Binnenläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderungen im Hinterhorn und mehrfacher zum Teil auch vertikaler Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Innenbandes. Kreuzbänder und Außenband intakt. Kleines intraossäres Ganglion in der Tibia unterhalb der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk mit mäßiggradiger Chondropathie, zusätzlich kleiner retropatellarer Oberflächendefekt zentral im First. Retinaculum innen wie außen intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Signalveränderung der Patellarsehne im proximalen Ansatzbereich mit leichter Infiltration des Hoffa'schen Fettkörpers. Gelenkerguss mit medialer Plica.Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Chondropathia patellae. Patellaspitzensyndrom. Gelenkerguss 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen links. PSR links abgeschwächt Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Flache links bogige Skoliose der LWS. Relative Steilstellung. Beginnende Spondylosen aller Etagen sowie auch im thorakolumbalen Übergang. Bandscheibendegeneration BWK 11/12. Protrusion mit kleinem Anulus fibrosus Einriss LWK 3. Ausgedehnte nach kranial sequestrierte links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion der Wurzel L4 der linken Seite sowie partiell auch von L5 im Abgangsbereich. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Deutliche Ligamenthypertrophie rechtsbetont mit kleiner Zystenbildung LWK 3/4. Spondylarthrosen am ausgeprägtesten LWK 3/4 und 4/5. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne frische Sakroiliitis Beurteilung: Degenerative Veränderung der gesamten LWS. Ausgedehnte nach kranial sequestrierte links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 und L5 linksseitig. Spondylarthrosen. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Akute Schmerzereignis am 20.06.2013 im Rücken. Bekannte Metastasen bei Prostata-CA Fragestellung: Fraktur? Spinalkanalverlegung? Befund: Keine relevante Skoliose. Diffuse Filiasierung der dargestellten Wirbelkörper BWK 10 - LWK 5 mit Ausnahme von BWK 11. Am ausgeprägtesten zeigen sich die metastatischen Veränderungen in BWK 12 und LWK 1 sowie LWK 3. Kleinere Deckplatteneinbrüche BWK 12 und LWK 3 eher älteren Datums. Eine frische pathologische Sinterung ist aktuell nicht eruierbar. Keine Spinalkanalstenose. Leichtere Bandscheibendegeneration der unteren 3 Segmente ohne Nachweis einer Wurzelaffektion. In den coronaren Schichten ebenfalls deutliche metastatische Infiltration der ISG sowohl im Bereich der Massa lateralis als auch der Darmbeinschaufeln links etwas mehr als rechts. Auch hier jedoch kein Anhalt für eine pathologische Infraktion Beurteilung: Diffuse Metastasierung im Bereich der unteren BWS, LWS und des Beckens. Aktuell kein Anhalt für eine frische pathologische Fraktur. Keine Spinalkanalstenose oder Wurzelaffektion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 01.12.2008. Decubitus gluteal links. Praeoperative Abklärung mit Frage nach Pleuraveränderungen rechts bei Pleuraverdickung im Thoraxröntgen Befund: Da der Patient nach einer früheren Gabe von intravenösem röntgendichtem Kontrastmittel offenbar eine allergische Reaktion gezeigt hat, wurde die aktuelle Untersuchung nativ durchgeführt. Entlang des großen Lappenspalts rechts verlaufende nahezu flüssigkeitsisointense Verdichtung, wahrscheinlich abgefangener Erguss; außerdem bestehen rechts lateral subpleural streifige Verdichtungen mit Verziehungen des Lungenparenchyms, suggestiv für narbige Veränderungen DD eventuell eine Rundatelektase. Das belüftete Lungenparenchym ist ansonsten etwas rarefiziert, kein Herdbefund, kein raumfordernde Prozesse. Im Mediastinum mehrere reaktive Lymphknoten. Im miterfassten Oberbauch nativ unauffällige Leber und Milz. Einzelne kleine verkalkte Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Etwas erweitertes Nierenbecken links mit fraglich verdickter Wand (Pyelonephritis?) Beurteilung: Veränderungen wie nach abgelaufener Pneumonie rechts mit gefangenem Resterguss im großen Lappenspalt und narbigen/atelektatischen Veränderungen basolateral. Kein Anhalt für einmal malignen Prozess. Fraglicher Hinweis auf Pyelonephritis links 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Fraktur der Endphalanx der Grosszehe 2007. Seit ca. 2 Jahren Schmerzen beim Laufen und Taubheitsgefühl in allen Zehen Fragestellung: Morphologisches Korrelat zu den Beschwerden? Befund: Achsengerechte Stellung der Zehen. Leichte Deformierung der Endphalanx Digitus 1 nach konsolidierter Fraktur. Kein Anhalt für eine Pseudarthrose. Leichte initiale Arthrose des Großzehengrundgelenks. Kein Hallux valgus erkennbar. Beuge- uns Strecksehnen ohne Nachweis einer Tendinitis oder Tendovaginitis. Die plantaren Weichteile zeigen sich unauffällig, kein Anhalt für Morton-Neurom. Auffällig ist lediglich eine leicht vermehrte Signalstörung und Kontrastmittelaufnahme des Musculus abductor pollicis brevis ohne umschriebene Einschmelzung Beurteilung: Konsolidierte Endphalanx-Fraktur Digitus 1. Initiale Großzehengrundgelenksarthrose. Leichte Signalstörung des Musculus abductor pollicis brevis am ehesten im Rahmen z.B. einer Fehl- oder Überbelastung. Keine echten entzündlichen Läsionen. Kein Anhalt für Morton-Neuralgie 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende neurologische Symptomatik im Bereich der Nervenwurzel C6 oder 7 linksseitig Fragestellung: Foramenstenose? Diskushernie? Zustand nach Diskektomie HWK 6/7 Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 zwischenzeitlich erfolgte Bandscheiben-OP HWK 6/7 bei ehemals Diskushernie mit jetzt Bandscheibenersatz. Deutliche Zunahme einer ausgeprägten hypertrophen Unkarthrose im Segment HWK 5/6 linksseitig mit bei zusätzlicher links intraforaminaler Protrusion hier hochgradiger Foramenstenose in diesem Segment mit Affektion der Wurzel C6 der linken Seite. Die Neuroforamina im Segment HWK 6/7 zeigen sich normal weit. Übrige Bandscheibenfächer mit leichter Degeneration der Bandscheiben. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Ausgeprägte Foramenstenose HWK 5/6 links mit Wurzelaffektion C6 bei massiver Unkarthrose und zusätzlicher Bandscheibenprotrusion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Hemiparese links und Okulomotoriusparese. Hirnstammpathologie? Befund: Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie eines 83-jährigen Mannes. Betonte Virchow-Robin-Räume. Periventrikuläre Gliosen. Einzelne Lakunen der Basalganglien. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkel Bereich. Angio MRI der Halsarterien und intrakraniell zeigt Gefäßkonturirregularitäten bei Arteriosklerose Beurteilung: Hirnathrophie. Arteriosklerose. Kein Hirnstamminfarkt. Keine relevante Stenosen der großen, hirnversorgenden Halsarterien oder der intracraniellen Arterien. Keine Hirntumoren Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch initial komplette Paraplegie sub Th5, aktuell sensomotorisch rechts Th3, links Th4 im Rahmen eines Verkehrsunfalles am 13.07.2009. Progrediente neurogene Skoliose. Begleitverletzung im Rahmen des Verkehrsunfalles, unter anderem traumatische SAB links okzipital. Bulbussenkschwäche links mit Doppelbildern Fragestellung: Intrakranieller Befund? Befund: Voruntersuchung Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Marklagerläsionen, keine Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kein Nachweis eines Hygroms. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 1 Woche. Distorsion rechte Schulter. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Intraartikuläre Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen KM, zur konventionellen und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie der LBS, keine transmurale Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Geringgradige Muskelatrophie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Sehnenretraktion. Inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Craniale Humeruskopfverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 1 Woche. Distorsion rechte Schulter. Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Gelenkspunktion im Durchleuchtungsraum. Intraartikuläre Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen KM, zur konventionellen und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Tendinopathie der LBS, keine transmurale Ruptur. Leichte Glenohumeralarthrose. Geringgradige Muskelatrophie der Supraspinatus- und der Subskapularissehne Beurteilung: Rotatorenmanschettenruptur: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne. Sehnenretraktion. Inkomplette Ruptur der Infraspinatus- und der Subskapularissehne. Craniale Humeruskopfverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Dekubitus Grad IV Sitzbein links, operativ versorgt. Gewebsbeurteilung Befund: Zur Voruntersuchung 17.5.2013 Status nach operativ versorgten Decubitus links sakral mit geschlossenen Weichteilen. Narbenregion bis zum Tuber ischiadicum kaudal reichend, Fortsetzung bis in Angrenzung der linksseitigen Peniswurzel. Kein Nachweis einer Abszesskollektion. Diffuses Knochenmarksödem des Tuber ischiadicum links ohne kortikaler Destruktion. Keine lokale Kontrastmittelaufnahme. Status nach Hüft-TP links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2013 Klinische Angaben: seit Februar 13 Schmerzen in der rechten Schulter, vor allem bei Rotationsbewegung und Überkopfbewegung. Kein Trauma. Ausstrahlend bis in den rechten Vorderarm Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Hypertrophie und diskretem periartikulären Knochenmarksödem. Der subakromiale Fettstreifen ist fokal unter dem AC-Gelenk aufgehoben. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung - insgesamt mäßiges subakromiales Impingement. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist diskret intrinsisch signalgestört, ein Riss besteht nicht. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne und -muskel. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne mit Signalstörungen im intraartikulären Abschnitt sind wahrscheinlich Folge der Gelenkspunktion. Das superiore Labrum weist an der Basis eine sehr schmale glatt und scharf berandete lineare Signalstörung auf, kein eindeutiger Riss. Das anteriore superiore Labrum ist nicht sicher abgrenzbar und scheint abgetrennt zu sein von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr. Kleines, etwas unscharf berandetes und intrinsisch signalgestörtes Labrum in der posterioren superioren Zirkumferenz Beurteilung: mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa, keine eindeutigen Hinweise für eine Bursitis. Intakte Rotatorenmanschette. Verdacht auf ausgedehnte Labrumläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2013 Klinische Angaben: seit Februar 13 Schmerzen in der rechten Schulter, vor allem bei Rotationsbewegung und Überkopfbewegung. Kein Trauma. Ausstrahlend bis in den rechten Vorderarm Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Hypertrophie und diskretem periartikulären Knochenmarksödem. Der subakromiale Fettstreifen ist fokal unter dem AC-Gelenk aufgehoben. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung - insgesamt mäßiges subakromiales Impingement. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist diskret intrinsisch signalgestört, ein Riss besteht nicht. Gutes Muskelvolumen. Unauffällige Infraspinatussehne und -muskel. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne mit Signalstörungen im intraartikulären Abschnitt sind wahrscheinlich Folge der Gelenkspunktion. Das superiore Labrum weist an der Basis eine sehr schmale glatt und scharf berandete lineare Signalstörung auf, kein eindeutiger Riss. Das anteriore superiore Labrum ist nicht sicher abgrenzbar und scheint abgetrennt zu sein von etwa 12 Uhr bis 3 Uhr. Kleines, etwas unscharf berandetes und intrinsisch signalgestörtes Labrum in der posterioren superioren Zirkumferenz Beurteilung: mäßiggradige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa, keine eindeutigen Hinweise für eine Bursitis. Intakte Rotatorenmanschette. Verdacht auf ausgedehnte Labrumläsion 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchbeschwerden Befund: Normalgroße Leber. Keine intrahepatische Cholestase, kein sonstiger Herdbefund. Zustand nach Cholezystektomie. DHC nicht erweitert. Pankreas deutlich atroph ohne Gangaufstau. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage, leicht ampulläres Nierenbecken beidseits. Kein Harnstau. Kleine Zyste im Parenchym Mittelgeschoß rechte Niere. Retroperitoneales Gefäßband ohne Auffälligkeit. Dünn- und Dickdarmabschnitte o. B. Clip-Material im Bereich der rechten Adnexe unklarer Genese. Phlebolithen im kleinen Becken. Suprapubischer Dauerkatheter. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Schmerzpumpe im rechten Mittelbauch Beurteilung: Kein Anhalt für akut entzündliche Veränderungen im Abdomen, insbesondere kein Nachweis einer Choledocholithiasis oder Pankreasveränderung bei Zustand nach CCE Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Teilexstirpation Hypophysentumor. Seither auch chronische Zervikobrachialgien rechts. Beurteilung discoligamentärer Strukturen, Nervenwurzelkompression? Befund: Zum Teil etwas eingeschränkte Qualität der Aufnahmen aufgrund von Bewegungsartefakten. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Diskret beginnende degenerative Veränderungen mit geringen Retrospondylophyten in den Segmenten HWK3/4, HWK4/5 und HWK5/6, hier sind die Neuroforamina diskret eingeengt. Keine wesentliche Spondylarthrose. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu erkennen. Normale Form und Signalgebung des Myelons Beurteilung: diskret beginnende degenerative Veränderungen in mehreren Segmenten. Dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Seit in letzter Zeit zunehmende Kopfschmerzen, darüber hinaus nun täglich Fieberschübe. Bekannte Trägerin des Echinokokkus alveolaris, laut letztem Befund im Bereich der Leber Status idem. Ausschluss cerebraler Absiedelungen. Befund: im Hirnparenchym bestehen winzige lineare Signalstörungen in den Basalganglien, lediglich in der suszeptibilitätsgewichteten Sequenz sichtbar und wahrscheinlich Ausdruck beginnender Eisenablagerungen (physiologisch). Sonst unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella und des kraniozervikalen Übergangs. Keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Beurteilung: unauffälliger Befund, keine intrakranielle Absiedelung des Echinokokkuszyste. Keine sichtbare Ursache für die Fieberschübe. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 03.07.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.07.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013. Klinische Angaben: Z.n. tätlichem Angriff am 01.07.2013. Ossäre Läsion im Bereich der Wirbelsäule? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer ossären Läsion. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ebenfalls ohne Frakturnachweis. BWS: Normale Kyphose der BWS. Keine Skoliose. Kein Anhalt für Frakturen. Beginnende Ostechondrosen der oberen und mittleren Etagen. Keine relevanten Höhenminderungen der Bandscheibenfächer. Keine Gefügestörung. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignment. Zeichen einer Diskopathie mit Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs, bei zusätzlich Spondylarthrosen hier leichtere Forameneinengung möglich. ISG beidseits mit diskreten Degenerationen. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung der HWS. Leichtere degenerative Veränderung der BWS sowie im lumbosakralen Übergang mit hier V.a. Diskopathie. Im gesamten Achsenskelett kein Nachweis einer Fraktur oder Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig. Nebenbefundlich metallischer Fremdkörper (Piercing im Bauchnabel) in Projektion auf LWK 5. Beurteilung: Diskrete skoliotische Fehlhaltung und Streckfehlstellung. Ansonsten unauffälliger Befund der LWS. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 24.06.2013. CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 6 nach Politrauma am 14.06.2013. Desorientierung am 24.06. größer als vorige Woche, DD Durchgangssyndrom, Status nach SHT mit Schädelfraktur. Einblutung? Gamma-GT- und AP Erhöhung unklarer Genese, steigende Werte trotz Absetzen hepatotoxischer Medikamente. Intermittierende Fieberschübe. Neoplasie? Metastasen? Cholestase? Pankreatitis? Passagehindernis GIT? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2013 progredientes chronisches subdurales Hämatom rechts mehr als links, der maximale Durchmesser rechts frontal beträgt 4 mm. Die bekannte Blutung im Hirnschenkel links ist CT graphisch nicht mehr abgrenzbar, rückläufige Hypodensität im Bereich der Pons. Keine neu aufgetretene Einblutung. Kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung. Abdomen: Geringe Pleuraergüsse beidseits und basale Belüftungsstörungen links mehr als rechts. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Unauffälliges Pankreas. Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Mäßige Koprostase im Colon, dabei kein Anhalt für eine fokale Stenose. Neu zur posstraumatisch durchgeführten CT vom 14.06.2013 ist eine 2,5 x 1 cm große weichgewebliche Struktur im Leistenkanal links zu sehen, fraglich ist diese in Kontakt zur Colonwand im deszendosigmoidalen Übergang (Appendix epiploica?). Beurteilung: Schädel: Schmales chronisches subdurales Hämatom betont rechts frontal, kein relevanter raumfordernder Effekt. Zunehmende Resorption der bekannten intracerebralen Blutung. Abdomen: Weitgehend unauffälliger Befund. Kleine weichgewebliche Struktur unklarer Signifikanz im Leistenkanal links. Keine sichtbare Ursache für die genannte Erhöhung der Laborwerte. Keine sichtbare Pankreatitis, keine Cholestase. Keine gastrointestinale Passagestörung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Badeunfall 01/11. Eintrittsthorax. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Bekannte Depression. Verdachtsdiagnose demyelinisierende Erkrankung. Im MR 10/12 einzelne unspezifische Veränderungen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 06.10.2012 (KSA Aarau) unverändert einzelne punktuelle Gliosen rechts parietal und links okzipital. Keine Zunahme an Anzahl oder Größe. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Regelrechte Weite der Liquorräume. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie.Beurteilung: Einzelne am ehesten vasculäre Gliosen rechts parietal beziehungsweise links okzipital. Keine Zunahme gegenüber der VU. Kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung oder Raumforderung. Keine Ischämie. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression L3/4 bis L5/S1/2. Skoliose. Lumbosakrale Schmerzen. Befund: Im Vergleich zu einer externen MRI der LWS aus dem Jahre 2011 im wesentlichen unveränderter ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Ausgeprägte Spondylosis deformans mit nahezu komplett aufgehobenen Bandscheibenfächer L1-4 und deutlicher Höhenminderung L4/5 und L5/S1. Nachweisbare Spinalkanalstenose in allen Segmenten bei zusätzlichen Spondylarthrosen. Leichte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Forameneinengung der unteren Segmente. Keine neu aufgetretene Fraktur. ISG mit degenerativen Veränderungen links mehr als rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 01.07.2013 bekannter Aufhellungssaum der distalen Schrauben im Grundglied, im Sinne der bekannten Lockerung. Übriges Material unverändert lockerungsfrei. Kein Materialbruch. Weiterhin leicht fortschreitende Konsolidierung des CMC-Gelenkspalts dorsal. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 2 nach Badeunfall 1992. Fraktur Sakrum 2009. Fraktur/Dislokation? Befund: Zum Vergleich unter anderem eine CT des Beckens vom 06.09.2013. Bekannter Bruch der lumbosacralen Längsstreben der dorsalen Spondylodese. Keine eindeutigen Lockerungszeichen des sakralen und iliakalen Implantatmaterials. Eine Fraktur ist anhand der Übersichtsaufnahmen nicht erkennbar. Das weitere Prozedere (Funktionsaufnahmen oder CT) sollte in Absprache mit dem behandelten Orthopäden und unter Berücksichtigung der therapeutischen Konsequenzen erfolgen. Parossale Verknöcherungen an den Hüftgelenken links mehr als rechts mit wahrscheinlich deutlich eingeschränkter Beweglichkeit. Generalisierte Kalksalzminderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Optikusneuritis rechts, erneuter Schub einer schubförmig remitierenden MS. KM aufnehmende Läsionen? Befund: Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 07.02.2013. Hierzu mehrere neu aufgetretene FLAIR/T2, hyperintense, T1 hypointense Herdbefunde links subcortical hochfrontal, rechts am Seitenventrikel (Größenprogredienz eines vorbestehenden Herdes), rechts dorsal des Seitenventrikelhinterhorns; außerdem 2 neue größere Läsionen im Corpus und im Splenium des Corpus callosum. Unverändert stellen sich die ausgedehnten Signalstörungen im Bereich Hirnschenkel/Pons dar, die Störung der Bluthirnschranke besteht nicht mehr. Insgesamt keine pathologische Kontrastaufnahme. Eine Signalstörung oder Störungen der Bluthirnschranke im Bereich des Nervus opticus sind nicht zu erkennen. Vorbestehende vaskuläre Malformation wahrscheinlich im Sinn einer DVA rechts temporal. Beurteilung: Im Vergleich zum 07.02.2013 mehrere neu aufgetretene (auch T1 hypointense) Herdbefunde. Aktuell keine Zeichen eines akuten entzündlichen Aktivität. Keine sichtbare Veränderung des Nervus opticus. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Gegenüber Untersuchung und seitlich 06.2013 zeigt sich der damals noch nachweisbare kleine Restpneu rechts laterobasal heute in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar, dafür diskrete Verschattung des rechten Randwinkels, möglicherweise neu aufgetretener kleiner Pleuraerguss oder Verschwielung. Unveränderter größere Emphysemblase rechts basal. Leicht verdichtete Gefäßzeichnung bei Exspirationsaufnahme. Keine sicheren Infiltrate oder Stauungszeichen. Befund: Gegenüber der Untersuchung und 20.06.2013 zeigt sich der damals noch nachweisbare kleine Restpneu rechts laterobasal heute in der aktuellen Untersuchung nicht mehr nachweisbar, dafür diskrete Verschattung des rechten Randwinkels, möglicherweise neu aufgetretener kleiner Pleuraerguss oder Verschwielung. Unveränderter größere Emphysemblase rechts basal. Leicht verdichtete Gefäßzeichnung bei Exspirationsaufnahme. Keine sicheren Infiltrate oder Stauungszeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.06.2013. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Ossär metastasierendes Prostatakarzinom. Sturz beim Transfer aus dem Rollstuhl. Ausschluss Fraktur. Befund: Knie links: Regelrechte Artikulation. Keine gonarthrotischen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Gelenkserguss. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Fabella. Fokale Mehrsklerosierung der proximalen Tibia DD Kompaktinseln, DD osteoblastische Metastasen bei bekanntem ossär metastasierendem Prostatakarzinom. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Keine gonarthrotischen Veränderungen. Kein Nachweis einer Fraktur. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Kleine retropatellare osteophytäre Ausziehung am Unterpol. Kleine Fabella. Flaue Mehrsklerosierung des distalen Femur und partiell miterfasst proximalen Tibiaschaftes DD Metastasen im Rahmen des metastasierenden Prostatakarzinoms. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Facettengelenksresektion L5/S1, interlaminäre Dekompression L3/4 und L2/3, dorsale Spondylodese L5/S1 mit posterolateraler Knochenanlagerung am 18.06.2013. Lumebovertebrales Schmerzsyndrom. Multisegmentale Spinalkanalstenose. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5. Foramenstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Dorsale Dekompression, Laminektomie L3-5 einschließlich Foraminotomie LWK 5/SWK 1 beidseits 01.12.2009. Seit gestern Belastungsschmerzen rechter lateraler Mittelfuß ohne Auslöser. Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Subluxation? Sonstige Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Hallux valgus Deformität. Keine wesentlichen Degenerationen, kein Nachweis einer Fraktur, keine Luxation/Subluxation des abgebildeten Fußskelettes rechts. Regelrechte Mineralisation. Weichteile regelrecht. Aufgestellte Endglieder Dig II-V. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Sekundär eingeblutete myeläre Raumforderung auf Höhe BWK 11, Histologie nicht konklusiv, kein Hinweis auf Infekt/Malignom. ASIA C der Beine beidseits seit 10.05.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vorbilder zum Vergleich extern MRI LWS, HWS und BWS vom 14.05.2013. Bekannte raumfordernde Myelonläsion Höhe Th11, Grundplattenniveau bis mittleres Drittel mit abnehmender Längsausdehnung auf ca. 10 mm, Voruntersuchung 15 mm mit etwa unveränderter axialer Ausdehnung leicht parazentral links. Die Läsion ist glatt berandet, peripher signalarm in T1 und T2 Gewichtung, zentral in T1 intensiv, T2-gewichtet vorwiegend signalarm, kranial signalreich. Postkontrast keine Kontrastmittelaufnahme. Postoperativer Status nach Laminektomie TH 11 und 12, postoperative residuelle Veränderung nach dorsal mit teils kleinen Einblutungen. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Neurokompression. Keine intraspinale neuaufgetretene Blutung, Epiduralraum regulär. Conus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalalteration. Kein Nachweis einer Syrinx. Harmonische Lordose der LWS. Mäßige Chondrosis intervertebralis mit Dehydratation der Bandscheibe LWK 4/5. Keine relevanten Discopathien oder Degenerationen. Keine Kompression neuraler Strukturen. Wirbelkörperhämangiom TH 11. Nebenbefundlich blande Ovarialzyste bis 3.5 cm rechts.Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 14.05.2013 zwischenzeitiger Status nach Laminektomie BWK 11 und 12, Tumorresektion des Myelons Höhe Th11 mit leicht größenregredienter Myelonläsion paramedian links wie oben beschrieben. Keine sekundäre Einblutung spinal/epidural. Postoperative Veränderung der retrosternalen Weichteile. Keine Neurokompression. Kein Nachweis einer Syrinx. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Innenseitige Knieschmerzen links. Fragestellung: Gonarthrose? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Osteophytäre Ausziehung medial wie lateral. Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle mit höhergradigen Oberflächendefekten im Bereich der Hauptbelastungszone zum Teil bis an die Knochenoberfläche erreichend. Innenmeniskus deutlich signalalteriert im Hinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Größere zystische Veränderung subchondral in der medialen Tibiakonsole dorsal. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degenerationen im Hinterhorn. Hier initiale Chondropathie der Gelenkkörper. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Veränderung des Gleitlagers und der retropatellaren Facette, lateral bereits nachweisbare Knorpelglatze. Deutliche Osteophyten an den Gelenkkörper. Gelenkerguss mit Plica. Quadrizeps- und Patellarsehne bis auf leichte Ansatztendinose unauffällig. Beurteilung: Hochgradige Femoropatellararthrose und medial betonte Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Hüfte. Fragestellung: Ausschluss Fraktur. Befund: In den Aufnahmen der rechten Hüfte regelrechte Artikulation, normal weiterer Gelenkspalt. Etwas vermehrte subchondrale Mehrsklerosierung mit beginnender osteophytärer Ausziehung des Acetabulumdaches nach kraniolateral. Angrenzende kleine Verkalkungen DD labral DD Gelenkskapsel, sowie kleine rundliche Verkalkung in Angrenzung des Trochanter major nach kranial. Phlebolith rechts pelvin. Fibroostosen des partiell miterfassten Beckenkammes rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Miterfasstes übriges Beckenringskelett regelrecht. Beurteilung: Geringgradige Degenerationen der rechten Hüfte mit regelrechter Artikulation. Kein Nachweis einer Fraktur. Enthesiopathien am Beckenkamm und am Trochanter major rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 22.06.2013. Klinische Angaben: Wenig bis kein Stuhlgang seit mehreren Tagen. Sensomotorisch komplette Paraplegie. Fragestellung: Koprostase? Subileus? Befund: Vorbilder Abdomenübersicht 15.04.2012 und CT Angioprotokoll 06.06.2013 vorliegen. St.n. Kontrastmittegabe mit vorwiegend Kontrastmittelanteilen im Colonrahmen/Colon transversum und Flexurhöhe. Ausgeprägte Luft-Flüssigkeitsspiegelbildungen des Dünndarms, geringe des Colon ascendens ohne pathologischer Distension. Retentionsmagen mit massiver Luftfüllung und partieller Spiegelbildung. Kein Nachweis freier Luft intraabdominal. Keine größeren Mengen Stuhlanteil abgrenzbar, gering rectosigmoidal. Schmerzpumpe, Penisprothese, Hüftprothese in situ. Miterfassten Lungenbasen regelrecht mit Zwerchfellhochstand rechts. Beurteilung: Unspezifische Passagestörung, Hinweis einer Paralyse ohne wesentliche Koprostase. Kontrastmittelapplikation/Gastrografin per os mit Verteilung des Kontrastmittels im Colonrahmen/Colon transversum. Kein Pneumoperitoneum. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinalis. Retentionsmagen. Zwerchfellhochstand rechts. Lungenbasen regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie und MRI der Schulter bds vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 09/88. Progrediente belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits. Befund: beidseits DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-instillation unter streng sterilen Kautelen. Links - Status nach arthroskopischer Refixation der Subscapularissehne bei Partialruptur sowie Plastik am Kapsel-Bandapparat 03/08. Soweit anhand der vorliegenden Aufnahmen sichtbar orthotoper Fadenanker. Intakte Subscapularissehne und Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, deutlich nach kaudal geneigtes Akromion mit mäßiggradigen subakromialen Impingement und korrespondierender Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Signalstörungen im oberflächlichen Abschnitt. Kleiner Länksriss in der Infraspinatus-Sehne ausgehend von einer kleinen Erosion dorsal am Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen des SSP und ISP. Keine Flüssigkeit in der Bursa. In der posterioren superioren Zirkumferenz bei 10 Uhr ist eine im größten Durchmesser 12 mm große Ganglionzyste gelegen, diese scheint vom Labrum dorsal auszugehen und wölbt sich zwischen Glenoid und Musculus supraspinatus. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht abgrenzbar, bei 2 Uhr liegt eine kleine fokale Labrumverknöcherung vor. Rechts - etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flaches, deutlich nach caudal geneigtes Akromion mit konsekutiv subacromialer Impingementkonstellation. Supraspinatussehne ist am ventralen Rand intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss besteht nicht. Geringe gelenkseitige Signalstörungen im Sinn einer oberflächlichen Aufrauhung sowie an der Oberseite eine 5 mm große Verkalkung der Infraspinatussehne im ansatznahen Abschnitt. Gutes Muskelvolumen. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularissehne, im Seitenvergleich ist die Distanz zwischen Coracoid und Tuberculum minus rechts deutlich geringer, möglicherweise liegt hier ein subcorakoidales Impingement vor. Das Pulley ist intakt mit orthotoper intakter langer Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört mit einer etwas unregelmäßigen linearen Signalstörung am Unterrand im Sinne einer SLAP Läsion. Beurteilung: Linke Schulter: paralabrale Ganglionzyste von gut 1 cm Durchmesser posterior superior am Glenoid. Mäßiges subacromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie der SSP und ISP. Unauffälliger Befund bezüglich der vorangegangenen Refixation der SSC. Rechte Schulter: Mäßiges subacromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie v.a. der ISP. SLAP Läsion des Labrums; beginnende Tendinopathie der Subscapularissehne möglicherweise infolge eines subcorakoidalen Impingements. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.06.2013. MRI LWS mit KM vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Ossär metastasierendes Colon-Carcinom. Hemicolektomie links. Knochenmetastasen. Status nach palliativer Chemotherapie und Bestrahlung. Kognitive Verschlechterung. Unveränderte Paraplegie sub L4 mit neurologischer Störung. Fragestellung: Cerebrale Metastasen? Verlaufskontrolle LWS? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Teils flächige periventriculäre und teils fokale bis subcortical reichende supratentorielle bihämisphärische Marklagerläsionen, T1 gewichtet signalarm, T2 und in der FLAIR Signal intensiv. Mäßig erweiterte Virchow-Robin-Räume. Supra- und infratentoriell keine abgrenzbare Raumforderung, jedoch kleine subcorticale KM aufnehmende Läsion im Centrum semiovale rechts ohne perifokales Ödem. Keine Zeichen, keine Diffusionsstörung, keine liquordichten Störungen. Meningen, Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen regelrecht. Schädelkalotte mit V.a. Metastasierung. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 10.04.2013. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung mit pathologischer Fraktur und Teilkollaps mit Einbezug der HK LWK 1 ohne weitere Sinterung im Verlauf. Keine neu aufgetretenen Frakturen des abgebildeten Skelettsystems. Nach intraspinal reichende Weichteilmetastasen auf Höhe des Hinterkante LWK 1, Tiefen- und Längsausdehnung leicht regredient mit mäßiger, leicht rückläufiger Spinalkanalstenose, linksbetont, unverändert subligamentäre Weichteilmetastase LWK 2. Auf Höhe LWK 4 Weichteilmetastasen nach intraspinal von ventral und dorsal, linksbetont mit rückläufiger, noch hochgradiger Reststenose des Spinalkanales und der Rezessi sowie foraminal links mit Beeinträchtigung der neuralen Strukturen. Die partiell miterfassten retroperitonealen/paraaortalen und interaortocavalen Lymphknotenmetastasen bis iliacal sind leicht größenregredient. Nahezu unveränderter Metastase entlang der peripheren Nervenwurzel und iliacalen Gefäßachse L5 links. Unveränderte Degenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit moderaten, leicht deszendierenden subligamentären dorsomedialen Bandscheibenprotrusionen mit zusätzlicher foraminaler Einengung links und mäßiggradig des Spinalkanales und vordergründige hypertrophe Spondylarthrosen der gesamten LWS. Morbus Baastrup Beurteilung: Schädel: Cerebrale kontrastmittelaufnehmende kleine Solitärläsion im Centrum semiovale rechts, metastasensuspekt. Ansonsten geringe Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Hinweis einer Meningiosis carcinomatosa. Verdacht auf ossäre Metastasierung der Schädelkalotte. LWS: Zur Voruntersuchung 10.04.2013 bekannte diffuse Knochenmetastasen mit pathologischer Fraktur und Teilkollaps LWK 1 ohne Zunahme im Verlauf, keine neu aufgetretene Fraktur lumbal. Leicht regrediente intraspinaler und transforaminale Weichteilmetastasen wie oben beschrieben mit Punctum maximum LWK 4, geringer LWK 1 und 2 mit leicht rückläufiger, jedoch noch relevanter Spinalkanal- und Foraminalstenose. Die partiell miterfassten retroperitonealen und iliacalen Lymphknotenmetastasen zeigen sich überwiegend größenregredient, stationär links iliacal Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie und MRI der Schulter bds vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 09/88. Progrediente belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits Befund: eidseits DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-instillation unter streng sterilen Kautelen. Links - Status nach arthroskopischer Refixation der Subscapularissehne bei Partialruptur sowie Plastik am Kapsel-Bandapparat 03/08. Soweit anhand der vorliegenden Aufnahmen sichtbar orthotoper Fadenanker. Intakte Subscapularissehne und Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, deutlich nach kaudal geneigtes Akromion mit mäßiggradigen subakromialen Impingement und korrespondierender Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Signalstörungen im oberflächlichen Abschnitt. Kleiner Länksriss in der Infraspinatus-Sehne ausgehend von einer kleinen Erosion dorsal am Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen des SSP und ISP. Keine Flüssigkeit in der Bursa. In der posterioren superioren Zirkumferenz bei 10 Uhr ist eine im größten Durchmesser 12 mm große Ganglionzyste gelegen, dieser scheint vom Labrum dorsal auszugehen und wölbt sich zwischen Glenoid und Musculus supraspinatus. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht abgrenzbar, bei 2 Uhr liegt eine kleine fokale Labrumverknöcherung vor. Rechts - etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flaches, deutlich nach caudal geneigtes Akromion mit konsekutiv subacromialer Impingementkonstellation. Supraspinatussehne ist am ventralen Rand intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss besteht nicht. Geringe gelenkseitige Signalstörungen im Sinn einer oberflächlichen Aufrauhung sowie an der Oberseite eine 5 mm große Verkalkung der Infraspinatussehne im ansatznahen Abschnitt. Gutes Muskelvolumen. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularissehne, im Seitenvergleich ist die Distanz zwischen Coracoid und Tuberculum minus rechts deutlich geringer, möglicherweise liegt hier ein subcorakoidales Impingement vor. Das Pulley ist intakt mit orthotoper intakter langer Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört mit einer etwas unregelmäßigen linearen Signalstörung am Unterrand im Sinne einer SLAP Läsion Beurteilung: Linke Schulter: paralabrale Ganglionzyste von gut 1 cm Durchmesser posterior superior am Glenoid. Mäßiges subacromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie der SSP und ISP. Unauffälliger Befund bezüglich der vorangegangenen Refixation der SSC. Rechte Schulter: Mäßiges subacromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie v.a. der ISP. SLAP Läsion des Labrums; beginnende Tendinopathie der Subscapularissehne möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.06.2013 MRI LWS mit KM vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Ossär metastasierendes Colon-Carcinom. Hemicolektomie links. Knochenmetastasen. Status nach palliativer Chemotherapie und Bestrahlung. Kognitive Verschlechterung. Unveränderte Paraplegie sub L4 mit neurologischer Störung Fragestellung: Cerebrale Metastasen? Verlaufskontrolle LWS? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Teils flächige periventriculäre und teils fokale bis subcortical reichende supratentorielle bihämisphärische Marklagerläsionen, T1 gewichtet signalarm, T2 und in der FLAIR Signal intens. Mäßig erweiterte Virchow-Robin-Räume. Supra- und infratentoriell keine abgrenzbare Raumforderung jedoch kleine subcorticale KM aufnehmende Läsion im Centrum semiovale rechts ohne perifokales Ödem. Keine Zeichen, keine Diffusionsstörung, keine liquordichter diese Störungen. Meningen, Orbitainhalt, Nasennebenhöhlen regelrecht. Schädelkalotte mit V.a. Metastasierung. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 10.04.2013. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung mit pathologischer Fraktur und Teilkollaps mit Einbezug der HK LWK 1 ohne weitere Sinterung im Verlauf. Keine neu aufgetretenen Frakturen des abgebildeten Skelettsystems. Nach intraspinal reichende Weichteilmetastasen auf Höhe des Hinterkante LWK 1, Tiefen- und Längsausdehnung leicht regredient mit mäßiger, leicht rückläufiger Spinalkanalstenose, linksbetont, unverändert subligamentäre Weichteilmetastase LWK 2. Auf Höhe LWK 4 Weichteilmetastasen nach intraspinal von ventral und dorsal, linksbetont mit rückläufiger, noch hochgradiger Reststenose des Spinalkanales und der Rezessi sowie foraminal links mit Beeinträchtigung der neuralen Strukturen. Die partiell miterfassten retroperitonealen/paraaortalen und interaortocavalen Lymphknotenmetastasen bis iliacal sind leicht größenregredient. Nahezu unveränderter Metastase entlang der peripheren Nervenwurzel und iliacalen Gefäßachse L5 links. Unveränderte Degenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente, verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit moderaten, leicht deszendierenden subligamentären dorsomedialen Bandscheibenprotrusionen mit zusätzlicher foraminaler Einengung links und mäßiggradig des Spinalkanales und vordergründige hypertrophe Spondylarthrosen der gesamten LWS. Morbus Baastrup Beurteilung: Schädel: Cerebrale kontrastmittelaufnehmende kleine Solitärläsion im Centrum semiovale rechts, metastasensuspekt. Ansonsten geringe Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Kein Hinweis einer Meningiosis carcinomatosa. Verdacht auf ossäre Metastasierung der Schädelkalotte. LWS: Zur Voruntersuchung 10.04.2013 bekannte diffuse Knochenmetastasen mit pathologischer Fraktur und Teilkollaps LWK 1 ohne Zunahme im Verlauf, keine neu aufgetretene Fraktur lumbal. Leicht regrediente intraspinaler und transforaminale Weichteilmetastasen wie oben beschrieben mit Punctum maximum LWK 4, geringer LWK 1 und 2 mit leicht rückläufiger, jedoch noch relevanter Spinalkanal- und Foraminalstenose.Die partiell miterfassten retroperitonealen und iliacalen Lymphknotenmetastasen zeigen sich überwiegend größenregredient, stationär links iliacal. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie und MRI der Schulter bds vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 09.88. Progrediente belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits. Befund: eidseits DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-instillation unter streng sterilen Kautelen. Links - Status nach arthroskopischer Refixation der Subscapularissehne bei Partialruptur sowie Plastik am Kapsel-Bandapparat 03.08. Soweit anhand der vorliegenden Aufnahmen sichtbar orthotoper Fadenanker. Intakte Subscapularissehne und Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, deutlich nach kaudal geneigtes Akromion mit mäßiggradigen subakromialen Impingement und korrespondierender Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Signalstörungen im oberflächlichen Abschnitt. Kleiner Länksriss in der Infraspinatus-Sehne ausgehend von einer kleinen Erosion dorsal am Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen des SSP und ISP. Keine Flüssigkeit in der Bursa. In der posterioren superioren Zirkumferenz bei 10 Uhr ist eine im größten Durchmesser 12 mm große Ganglionzyste gelegen, dieser scheint vom Labrum dorsal auszugehen und wölbt sich zwischen Glenoid und Musculus supraspinatus. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht abgrenzbar, bei 2 Uhr liegt eine kleine fokale Labrumverknöcherung vor. Rechts - etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flaches, deutlich nach caudal geneigtes Akromion mit konsekutiv subacromialer Impingementkonstellation. Supraspinatussehne ist am ventralen Rand intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss besteht nicht. Geringe gelenkseitige Signalstörungen im Sinn einer oberflächlichen Aufrauhung sowie an der Oberseite eine 5 mm große Verkalkung der Infraspinatussehne im ansatznahen Abschnitt. Gutes Muskelvolumen. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularissehne, im Seitenvergleich ist die Distanz zwischen Coracoid und Tuberculum minus rechts deutlich geringer, möglicherweise liegt hier ein subcorakoidales Impingement vor. Das Pulley ist intakt mit orthotoper intakter langer Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört mit einer etwas unregelmäßigen linearen Signalstörung am Unterrand im Sinne einer SLAP Läsion. Beurteilung: Linke Schulter: paralabrale Ganglionzyste von gut 1 cm Durchmesser posterior superior am Glenoid. Mäßiges subacromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie der SSP und ISP. Unauffälliger Befund bezüglich der vorangegangenen Refixation der SSC. Rechte Schulter: Mäßiges subacromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie v.a. der ISP. SLAP Läsion des Labrums; beginnende Tendinopathie der Subscapularissehne möglicherweise infolge eines subcoracoidan Impingements. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Seit einer Woche Gonalgie rechts medial, Binnenerguss, Verdacht auf mediale Meniskusreizung. Befund: zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel, unauffällige korrespondierende Kapsel. Im lateralen Kompartiment ebenfalls intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel retropatellar und in der Trochlea. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kein periartikuläres Ödem. Unauffälliges Knochenmarksignal im erfassten Bereich. Beurteilung: Unauffälliger Befund des rechten Kniegelenks. Keine sichtbare Beschwerdeursache. Intakter Meniskus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 22.06.2013 Klinische Angaben: Status nach traumatischer Schulterluxation am 16.06.2013 mit geschlossener Reposition. Konventionell radiologisch ossäre Bankartläsion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Ausmaß der Bankart-Läsion? Befund: Externe Vorbilder Rx Schulter rechts vor und nach Reposition einer vorderen unteren Schulterluxation 16.06.2013 vorliegend. Klaustrophobische Patientin, adipöser Habitus, Untersuchung in der Torsospule nativ. Schlechte Bildqualität. In den Übersichtstomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leichter Retroversion des Humeruskopfes. Große ossäre Bankartläsion anterior inferior über 17 x 17 mm, disloziert nach medial inferior von ca. 5 mm. Ausgeprägte intramuskuläre, epi- und subfasziale Weichteilimbibierung bis subkutan sowie Hämarthros. ACG in kongruenter Stellung. Acromionform Bigliani 3 mit ostephytären Ausziehungen nach caudal und deutlicher Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne zeigt eine Signalstörung und Defektzone subakromial als Hinweis einer fast vollständigen transmuralen Ruptur, die Muskelqualität ist gut. Die Infraspinatussehne ist verbreitert, Signalintensität der noch abgrenzbaren Anteile ansatznah mit kleiner Verkalkung und mit Einblutung intramuskulär. Die Subscapularissehne scheint rupturiert. Die lange Bizepssehne ist im Sulcus gut abgrenzbar und wirkt nach intraartikulär weitgehend erhalten. Pulleyläsion. Hill-Sachs Läsion an typischer Lokalisation des Humeruskopfes über ca. 2 cm Ausdehnung, angrenzend degenerative Veränderungen und Knochenmarksödem. Das Labrum wirkt in den nicht beteiligten Abschnitten der ossären großen Bankart-Läsion regelrecht. Beurteilung: Stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen. Untersuchung nativ in der Körperspule. Bekannter Status nach traumatischer vorderer unterer Schulterluxation mit großer, leicht dislozierter Bankartläsion anterior inferior mit Dislokation nach inferiomedial von 5 mm. Hill-Sachs-Läsion an typischer Stelle über 2 cm. Vorbestehende Tendinopathien mit geringer Tendinosis calcaria der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit posttraumatischen Veränderungen und Zeichen einer Totalruptur der Subscapularissehne, der Supraspinatussehne und größerer Partialläsion der Infraspinatussehne, teils mit intramuskulärer Einblutung bei insgesamt jedoch noch guter Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne soweit erhalten. Pulleyläsion. Hämarthros. Ausgedehnte perifokale posttraumatische Veränderungen. Zeichen eines subakromialen Impingementsyndroms. Ergänzende CT Arthrographie empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts medial. Positives Zeichen für Seitenband und Meniskus. VKB regelrecht. Fragestellung: Knie rechts? Befund: Konventionelle Bilder extern 17.06.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation im Knie rechts. Minimaler Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Osteochondrale Läsion der Patella medial mit corticaler Irregularität und angrenzendem chondralen Defekt mit unterminierten Riss retropatellar nach medial. Intaktes Retinaculum. Mediales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt und Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzugs, femoral zentral signalgestört mit Konturirregularität über 2/3 mit angrenzender geringer subchondraler Mehrsklerosierung femoral. Der Meniskus wird leicht nach außen verdrängt und ist diffus im Hinterhorn signalgestört ohne eigenständige abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Intakter Knorpelüberzug. Horizontale Rissbildung des Hinterhorns bis Corpus und mäßige diffuse Signalstörung des Meniskus zentral.Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale. Das Ligamentum collaterale mediale ist innenseitig femoral leicht verbreitert und signalgestört, insgesamt intakt. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht. Etwas diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers mit fibrotischen Strängen. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Osteochondrale Läsion retropatellar nach medial und bis ossär reichender condraler Defekt mit Unterminierung. Beginnende Degenerationen im medialen Kompartiment unter Mitbeteiligung des innenseitigen Anteils des Ligamentum collaterale mediale femoral bei Varusstress. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Meniskusläsion und Degeneration des Außenmeniskushinterhornes bis Corpus. Zeichen einer chronischen und aktiven Hoffitis. Minimaler Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie und MRI der Schulter bds vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach Luxationsfraktur BWK4/5 09.88. Progrediente belastungsabhängige Schulterschmerzen beidseits. Befund: beidseits DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Links - Status nach arthroskopischer Refixation der Subscapularissehne bei Partialruptur sowie Plastik am Kapsel-Bandapparat 03.08. Soweit anhand der vorliegenden Aufnahmen sichtbar orthotoper Fadenanker. Intakte Subscapularissehne und Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches, deutlich nach kaudal geneigtes Akromion mit mäßiggradigen subakromialen Impingement und korrespondierender Tendinopathie der Supraspinatussehne mit Signalstörungen im oberflächlichen Abschnitt. Kleiner Längsriss in der Infraspinatus-Sehne ausgehend von einer kleinen Erosion dorsal am Tuberculum majus. Gutes Muskelvolumen des SSP und ISP. Keine Flüssigkeit in der Bursa. In der posterioren superioren Zirkumferenz bei 10 Uhr ist eine im größten Durchmesser 12 mm große Ganglionzyste gelegen, diese scheint vom Labrum dorsal auszugehen und wölbt sich zwischen Glenoid und Musculus supraspinatus. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht abgrenzbar, bei 2 Uhr liegt eine kleine fokale Labrumverknöcherung vor. Rechts - etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von Bewegungsartefakten. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose, flaches, deutlich nach caudal geneigtes Akromion mit konsekutiv subacromialer Impingementkonstellation. Supraspinatussehne ist am ventralen Rand intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss besteht nicht. Geringe gelenkseitige Signalstörungen im Sinn einer oberflächlichen Aufrauhung sowie an der Oberseite eine 5 mm große Verkalkung der Infraspinatussehne im ansatznahen Abschnitt. Gutes Muskelvolumen. Leicht aufgetriebene und signalgestörte Subscapularissehne, im Seitenvergleich ist die Distanz zwischen Coracoid und Tuberculum minus rechts deutlich geringer, möglicherweise liegt hier ein subcorakoidales Impingement vor. Das Pulley ist intakt mit orthotoper intakter langer Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört mit einer etwas unregelmäßigen linearen Signalstörung am Unterrand im Sinne einer SLAP Läsion. Beurteilung: Linke Schulter: paralabrale Ganglionzyste von gut 1 cm Durchmesser posterior superior am Glenoid. Mäßiges subakromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie der SSP und ISP. Unauffälliger Befund bezüglich der vorangegangenen Refixation der SSC. Rechte Schulter: Mäßiges subakromiales Impingement mit beginnender Tendinopathie v. a. der ISP. SLAP Läsion des Labrums; beginnende Tendinopathie der Subscapularissehne möglicherweise infolge eines subcoracoidalen Impingements. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 8 (AIS B) nach Epiduralhämatom BWK 3-8 unklarer Ätiologie am 10.01.2013. Verlaufskontrolle vor Austritt. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen zuletzt vom 10.05.2013. Hierzu unverändert die fokalen Signalstörungen im Myelon auf Höhe BWK 6/7 betont im Bereich der grauen Substanz, überwiegend T2 hyperintens im Sinne von Gliosen. Einzelne winzige Signalauslöschungen können Residuen von Einblutungen entsprechen. Keine Syrinx. Bereits bei der ersten Untersuchung vorbestehende kleine mediane Diskushernie BWK 7/8, das Myelon wird hierdurch fokal von ventral imprimiert und ist deformiert. Nach dorsal ist ausreichend weiter Subarachnoidalraum bei rechtsseitiger Hemilaminektomie BWK 6, BWK 7 und BWK 8. Bekannte Diskopathie LWK 5/SWK 1 mit breitbasigen Hernien LWK 5/SWK 1 und SWK 1/2 (wahrscheinlich lumbosakrale Übergangsstörung); eine Kompression neuraler Strukturen ist hier nicht zu sehen. Beurteilung: umschriebene Gliose des Myelons auf Höhe BWK 6/7 nach vorbestehendem epiduralem Hämatom. Keine Syrinx. Seit längerem bestehende mediale Diskushernie BWK 7/8 mit fokaler Deformation des Myelons, keine eindeutig sichtbare assoziierte Myelopathie. Nach Laminektomie ausreichend weiter Spinalkanal in diesem Abschnitt. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Unklarer Gewichtsverlust von 8 kg in 1 Jahr. Sonographisch keine eindeutige Ursache erkennbar. Befund: Bekannte s-förmige Skoliose der LWS mit Aufrichtungs-OP. Dadurch bedingte Deformität des Abdomens. Die Leber zeigt sich normal groß ohne umschriebenen Herdbefund. Gallenblase leicht hydroptisch ohne Konkremente. Keine Zeichen einer Cholezystitis. Milz normal groß. Pankreas ohne erkennbare Raumforderung. Keine intrahepatische Cholestase. Nieren beidseits normal groß. Kein umschriebener Herdbefund. Kein Harnstau. Keine erkennbare freie Flüssigkeit im Abdomen. Deutlich dilatiertes Kolon mit Koprostase. Einzelne kleinere Dünndarmspiegel jedoch keine Zeichen eines Ileus. Keine vergrößerten Lymphknoten im Retroperitonealraum. Leicht betonte Harnblasenwand bei Katheterisierung. Luxation des rechten Femurkopfes mit kranialem Neogelenk. Zustand nach ehemaliger Versorgung mittels Plattenosteosynthese nach Femurfraktur links. Beurteilung: Bis auf deutliche Koprostase und Meteorismus des Colonrahmens im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Abdomens. Kein Ileus. Kein erkennbarer Focus, der verantwortlich sein könnte für den Gewichtsverlust. Chronische Zystitis bei Dauerkatheter. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Status nach OP eines Ovarialtumors, Pseudomyxoma peritonei. Fr. Y beschwerdefrei, kein Hinweis für Tumorrezidiv. Verlaufskontrolle, besonderer Vermerk auf fragliche erwähnte Milzzyste (Status nach kleiner Milzhämatom am Oberpol nach Unfall 2007). Befund: Zum Vergleich zahlreiche Voruntersuchungen ab 20.12.2010 (präoperativ). Im Verlauf wird die hypodense, lediglich fraglich peripher kontrastanreichernde Struktur am Milzunterrand größer und ist jetzt bifokal mit Durchmessern von 20 x 29 x 8 mm und 12 x 13 x 12 mm. Dieser Struktur caudal unmittelbar anliegend ist die linke Colonflexur. Das Milzgewebe ist sonst homogen in der Dichte. Streifige Hypodensitäten am Milzoberrand entsprechen in erster Linie diaphragmalen Muskelzügen. Homogene Parenchymdichte der Leber. Status nach Cholecystektomie. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Nebennieren, Nieren und Pankreas. Soweit bei sehr schlanker Fr. Y sichtbar keine vermehrten oder vergrößerten mesenterialen Lymphknoten, kein Nachweis peritonealer Metastasen. Kein Nachweis vermehrter oder vergrößter Lymphknoten paraaortocaval. Keine freie Flüssigkeit, kein Pleuraerguss. Beurteilung: progrediente Größe der oben beschriebenen Veränderung an der Milz, die bei St.n. Pseudomyxom peritonei suspekt ist auf ein Rezidiv. Eine Infiltration der linken Colonflexur ist möglich. Weitere Herdebefunde sind aktuell nicht erkennbar, allerdings ist die Sensitivität der CT gegenüber kleiner hypodenser intraperitonealer Läsionen relativ schlecht. Aus diesem Grund und da bei Bestätigung dieses Verdachtes vermutlich eine Splenektomie folgen würde, ist aus meiner Sicht eine Abklärung mittels PET CT gegenüber einer laparoskopischen Abklärung vorzuziehen.2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Kniegelenksschmerzen. Zustand nach Fahrradsturz 2012 Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Bonebruise des medialen Tibiaplateaus. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich der Pars intermedia und im Hinterhorn mit spitzennahem Einriss. Reizzustand des Innenbandes. Umschriebener Knorpelschaden der medialen Femurcondyle am Übergang zum Gleitlager mit kleiner subchondraler Geröllzyste. Lateraler Gelenkknorpel unauffällig. Außenmeniskus o. B.. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutliche Chondropathie mit 3. -4. gradiger Chondromalazie zentral in retropatellarer Knorpelfacette im First. Mäßig Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Zusätzliche größeres ca. 2,5 cm durchmessendes Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne hoch popliteal Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Initiale Arthrosezeichen femorotibial und insbesondere auch femoropatellar mit hier zentraler retropatellarer Chondromalazie. Mäßig Reizzustand mit kleiner Baker-Zyste. Hochpopliteales medialseitiges Ganglion Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese L5/S1 mit posterolateraler Knochenanlagerung am 18.06.2013, Facettengelenksresektion L5/S1, interlaminärer Dekompression L3/4 und L2/3. 3 Tage postoperativ zunehmende Ischialgie L5 rechts. Beurteilung neuroforaminaler Situation L5/S1 Befund: Vorbestehende hochgradiger Osteochondrose LWK5/SWK1 mit aufgehobenem Zwischenwirbelraum. Rechts verläuft die transpedikuläre Schraube kaudal im Pedikel, zum Teil durch das Neuroforamen, dieses wird konsekutiv weiter eingeengt. Dies könnte Ursache sein für die neu aufgetretener Radikulopathie L5 rechts. Links orthotopes Implantatmaterial mit regelrechter Weite des Neuroforamens. Nach Laminotomie keine sichtbare relevante Spinalkanalstenose im Bereich der caudalen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Vd. auf Osteoporose wegen schlecht einheilender Knieprothese Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.7 Hüfte, neck, links: -2.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 33% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.06.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Badeunfall 08/01. Sturz aus dem Rollstuhl auf beide Knie. Fraktur? Befund: Am rechten Knie besteht eine schmale lineare Verkalkung lateral suprakondylär, nicht vom Aspekt eines Fragments. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Gelenkserguss. Am linken Knie ebenfalls kein Gelenkserguss, kein Nachweis einer Fraktur. Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Inaktivität Beurteilung: kein Nachweis einer akuten traumatischen Läsion der Kniegelenke beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh12 nach Arbeitsunfall 1986. Seit 10 Tagen intermittierend auftretende inspiratorische Schmerzen im gesamten Thorax, lageabhängigen jedoch belastungsunabhängig, teilweise verbunden mit Nausea und thorakalem Druckgefühl. Mindestens 45 pack-years, positive Familienanamnese für Tumoren. Cholezystolithiasis? Gallenwegspathologien? Leberpathologie? Pankreasauffälligkeiten? Befund: Cholezystolithiasis, kein Nachweis einer Cholezystitis. Bei insgesamt nicht konklusivem Ultraschall ergänzende CT wie vereinbart Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Schulterkontusion rechts Februar 2013 mit erneuten Sturz auf die rechte Schulter Mai 2013. Belastungsabhängige Schmerzen und leichte Innenrotationsschwäche. Chronisches Zervikalsyndrom Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Gelenkserguss? Andere Pathologien? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Schultegelenkspunktion und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit Knochenmarksödem und Impression des Humeruskopfes am Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatussehne über 17 mm Längsausdehnung, Tiefenausdehnung bis 4 mm. Die angrenzende Subscapularissehne ist aufgetrieben, signalgestört und längerstreckig intramural linear signalintens. Zusätzliche subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne. Die Infraspinatussehne zeigt geringgradige Ansatzzendinopathien. Der Subacromialraum ist mäßiggradig eingeengt, die Sehne des Musculus supraspinatus wird durch das leicht bogig nach caudal konfigurierte Acromion bursaseitig imprimiert und weist von subakromial bis ansatznahe gelenkseitige Einrisse, sowie Signalstörungen ohne transmurale Ruptur auf. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus und ist intraartikulär intakt. Keine Bicepssehnenankerläsion. Das Labrum glenoidale zeigt mäßige Degeneration mit kleiner Rissbildung anterior superior auf. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität ohne Atrophie oder fettiger Alteration der Rotatorenmanschette. Mäßiges Knochenmarksödem des leicht hypertrophen ACG mit subchondralen Zystenbildungen und mäßiger Weichteilhypertrophie Beurteilung: Hill Sachs Läsion subakuter Genese mit Knochenmarksödem und Impression wie oben beschrieben. Partialäsion und Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Kleine Labrumläsion anterior superior. Mäßige ACG-Arthrose mit Knochenmarksödem, DD St.n. Kontusion. Zeichen eines mäßigen subakromialen Impingementsyndromes. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 26.06.2013 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Badeunfall 08/01. Sturz aus dem Rollstuhl auf beide Knie. Fraktur? Befund: Am rechten Knie besteht eine schmale lineare Verkalkung lateral suprakondylär, nicht vom Aspekt eines Fragments. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Gelenkserguss. Am linken Knie ebenfalls kein Gelenkserguss, kein Nachweis einer Fraktur. Generalisierte Kalksalzminderung infolge der Inaktivität Beurteilung: kein Nachweis einer akuten traumatischen Läsion der Kniegelenke beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenfraktur Th9 und Th11 08.11. bei Treppensturz. Weiterhin Aktivität im Frakturbereich? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 25.04.2011. Hierzu unveränderte Darstellung der Wirbelkörper BWK 9, 11 und 12 mit jeweils Deckplattenimpressionsfrakturen. Die Fraktur im BWK 9 reicht bis an ein zentrales Hämangiom mit T1- und T2 hyperintenser Signalgebung infolge der Verfettung. Auch ventral kranial Verfettung des Wirbelkörpers. Kein persistierendes Knochenmarksödem, keine sekundäre Sinterung der bekannten Frakturen, keine neuen Frakturen im Bereich der BWS. Partiell miterfasste HWS mit degenerativen Veränderungen und sekundärer leichter Kyphose. Bei HWK 4/5 leicht eingeengter zervikaler Spinalkanal mit dorsal noch erhaltenem Subarachnoidalraum. Soweit erfasst zervikal sowie im gesamten thorakalen Bereich normale Form und Signalgebung des Myelons. Beurteilung: keine weitere Aktivität im Bereich der thorakalen Wirbelkörperfrakturen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 nach Unfall am 17.09.2009. Humerusfraktur rechts am 05.04.2013 nach Skiunfall. Verlaufskontrolle. Befund: zum Vergleich kommen seine Aufnahmen vom 15.05.2013. Auch CTgraphisch orthotopes intaktes Implantatmaterial. Spongiosaspäne im Humeruskopf, von ventral caudal aus eingebracht, hier sind einzelne Späne ventral/caudal benachbart im Weichgewebes gelegen mit parossalen Verknöcherungen. Diese könnten allenfalls ursächlich sein für eine etwas eingeschränkte Beweglichkeit. Unauffällige glenohumerale Gelenkflächen. Keine wesentliche AC-Arthrose. Flach gewölbtes, sehr diskret nach caudal geneigtes Akromin - keine höhergradige Impingementkonstellation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Hyperretroversionstrauma bei elevierter Schulter rechts, Versuch einer Kuh aus dem Weg zu gehen im Mai 2013. Klinisch Verdacht auf Infraspinatustendinopathie. Nun trotz Physiotherapie persistierende Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.05.1999. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Progrediente vorbestehende degenerative Veränderung mit subcorticalen Zystenbildungen und angrenzenden Knochenmarksödem am Humeruskopf/Ansatz der Supraspinatussehne und geringer am Ansatz der Infraspinatussehne. Vorbestehende langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, gelenksseitig von subakromial bis ansatznah signalalteriert, verbreitert mit mehreren Einrissen, neu transmural im ventralen Anteil, übergehend zur Infraspinatussehne mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär ansatznahe leicht verbreitert signalalteriert. Ansatznahe mäßige Tendopathie mit Signalstörung, Verbreiterung und kleinem Längsriss der Subscapularissehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Der Limbus ist leicht verbreitert und verplumpt anteriorsuperior mit angrenzend kleiner SLAP-Läsion. Intaktes Glenoid. Keine Kapselläsion. Gute Musikalität ohne fettige Alteration oder Atrophie. ACG mit mäßigen Degenerationen, ossäre Hypertrophie, Zystenbildung und Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal. Mäßige Einengung des Subakromialraumes bei leicht bogig konfigurierten Acromion und geringen osteophytären Ausziehungen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1999 bekannte, zunehmende langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah und mäßiger Impingement-Konstellation. Neu transmurale ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne ventral und angrenzend der Infraspinatussehne. Zunehmende Degenerationen des Humeruskopfes am Ansatz der Infra- und Supraspinatussehne. Mäßige ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Vorbestehende mäßige Degenerationen des Labrum glenoidale mit kleiner SLAP. Gute Musikalität ohne fettige Alteration oder Atrophie. Mäßige ACG-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden nach Schulterkontusion rechts Februar 2013 mit erneuten Sturz auf die rechte Schulter Mai 2013. Belastungsabhängige Schmerzen und leichte Innenrotationsschwäche. Chronisches Zervikalsyndrom. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Gelenkserguss? Andere Pathologien? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Schultegelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit Knochenmarksödem und Impression des Humeruskopfes am Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatussehne über 17 mm Längsausdehnung, Tiefenausdehnung bis 4 mm. Die angrenzende Subscapularissehne ist aufgetrieben, signalgestört und längerstreckig intramural linear signalintens. Zusätzliche subchondrale Zystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne. Die Infraspinatussehne zeigt geringgradige Ansatzzendinopathien. Der Subacromialraum ist mäßiggradig eingeengt, die Sehne des Musculus supraspinatus wird durch das leicht bogig nach caudal konfigurierte Acromion bursaseitig imprimiert und weist von subakromial bis ansatznah gelenkseitige Einrisse, sowie Signalstörungen ohne transmurale Ruptur auf. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus und ist intraartikulär intakt. Keine Bicepssehnenankerläsion. Das Labrum glenoidale zeigt mäßige Degeneration mit kleiner Rissbildung anterior superior auf. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität ohne Atrophie oder fettiger Alteration der Rotatorenmanschette. Mäßiges Knochenmarksödem des leicht hypertrophen ACG mit subchondralen Zystenbildungen und mäßiger Weichteilhypertrophie. Beurteilung: Hill Sachs Läsion subacuter Genese mit Knochenmarksödem und Impression wie oben beschrieben. Partialäsion und Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Kleine Labrumläsion anterior superior. Mäßige ACG-Arthrose mit Knochenmarksödem, DD St.n. Kontusion. Zeichen eines mässigen subakromialen Impingementsyndromes. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie. Kribbeln in beiden Händen. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Darstellung der HWS, mit leichter Kyphose im Segment C5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Ca. 8 mm breite mediane leicht links betonte Diskushernie HWK 5/6 mit Pelottierung des Myelons bei deutlich aufgebrauchtem Epiduralraum ohne Zeichen direkten Wurzelaffektion. Leichte Protrusion HWK 6/7. Keine knöcherne Foramenstenose. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Mediane Diskushernie HWK 5/6 mit Spinalkanalstenose ohne Zeichen einer Myelopathie oder direkten Wurzelaffektion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.06.2013 MRI LWS nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 nach Reitunfall am 18.08.2011. Zunehmende Schmerzen thorakolumbal und unterhalb der Spondylodese rechts. Materiallockerung, Stellung? Zustand Bandscheibe Th12/L1 im Vergleich zum Vorbefund von 05.12? Neue Pathologien, die eine Schmerzexazerbation erklären?Befund: Zum Vergleich kommen zentrale Aufnahmen vom 18.05.2012 und eine MRI vom 30.05.2012. Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine homogenere Knochenstruktur LWK 1. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. MRgraphisch regelrechte Weite des Spinalkanals, keine neue Diskushernie. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 27.06.2013. Klinische Angaben: Notfalleintritt in der Nacht wegen subjektiver AZ-Verschlechterung. Schmerzen linkes Kniegelenk, nicht überwärmt, nicht gerötet und frei beweglich. Status nach geschlossener Reposition und Plattenosteosynthese einer distalen Femurfraktur rechts am 03.06.2013. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5. Fragestellung: Materiallockerung oder Refraktur? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.06.2013, postoperativ. Unverändert achsgerechte Stellung einer von lateral plattenosteosynthetisch versorgten transcondylären Femurfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation. Keine Refraktur, keine sekundäre Dislokation. Etwas schärfer abgrenzbares Flake im ap Bild suprakondylär medial. Unveränderte gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Fettige Muskelatrophie. Zwischenzeitlich Entfernung der kutanen Clips lateral. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 10.06.2013 stationäre Stellung ohne sekundäre Dislokation oder Refraktur einer plattenosteosynthetisch versorgten transcondylären Femurfraktur rechts. Entfernung der cutanen Metallklips. Kein Gelenkserguss. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.06.2013. Klinische Angaben: Cervicobrachialgie links. Fragestellung: Ossärer/diskale Verhältnisse? Verdacht auf Diskushernie untere HWS. Befund: Erstuntersuchung bei uns. Bewegungsartefakte. Leichte Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Höhe und Kontur regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben zervikal. Geringe breitbasige flache Protrusionen ab HWK 3/4, HWK 4/5 und leicht zunehmend mit Spondylosen HWK 5/6. Im Segment HWK 6/7 Schmorl'sche Impression der Deckplatte HWK 7, geringe ventrale und dorsale Spondylose, Höhenminderung des Intervertebralraumes mit Anuluseinriss und aszendierender subligamentärer Diskushernie links dorsomedian mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, des linksseitigen Rezessus laterales, angrenzende Myelonkompression von links ventral. Grössenausdehnung der Diskushernie axial 6 x 6 und kraniokaudal 10 mm. Das linke Neuroforamen ist im Eingang verlegt, nach peripher regulär weit. Die Nervenwurzel C7 und 8 links werden verdrängt und komprimiert. Das Myelon wird sonst allseitig Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Keine wesentlichen Degenerationen der Facettengelenke. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Subligamentäre links dorsomediane aszendierende Bandscheibenhernie HWK 6/7 mit Verlegung des Spinalkanales/linksseitiger Rezessus lateralis, konsekutive Verlegung und Komprimierung der C7 und C8 Wurzel links recessal. Mäßige Chondropathien der übrigen zervikalen Segmente. Regelrechtes Alignement. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Mehrfache Synkopen. Fragestellung: Intrazerebraler Herdbefund? Befund: Eine Kontrastmittelgabe lehnte der Patient ab. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- beziehungsweise infratentoriell. Keine frische Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung der Hippocampusregion ohne Anhalt für Ammonshornsklerose. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen mit zum Teil einzelnen Schleimhautpolster maxillär bzw. sphenoidal linksseitig. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für intracerebralen Prozess. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei ossär metastasierendem Prostatakarzinom. Sturz aus dem Rollstuhl, Kniegelenkserguss beidseits, vermehrte Spastik und Schmerzen beide Kniegelenke. Beidseits positive Schublade links mehr als rechts. Kniebinnenläsion? Befund: Rechtes Kniegelenk: Mäßiger Gelenkserguss, kleine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, leichte Ausziehung des retropatellaren Knorpels korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Patellasehne. Bandapparat: Intrinsisch leicht signalgestörtes VKB, die Kontinuität ist intakt. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Linkes Knie: Mäßiger Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, der tibiale Knorpel weist zentral einen Riss bis an die Knochengrenze auf. Der femorale Knorpel ist intakt. Femoropatellargelenk: Wie auf der Gegenseite fokale Ausziehung des retropatellaren Knorpels korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Sonst intakter Knorpel, zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Am rechten Knie intrinsische Signalstörungen des VKB vereinbar mit einer Zerrung, dabei erhaltene Kontinuität. Am linken Knie besteht eine fokale höhergradige Knorpelläsion im lateralen Kompartiment unklarer Ursache; ein Zusammenhang mit dem genannten Trauma ist fraglich, aber nicht auszuschließen. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 27.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Polytrauma 22.10.2012. Dislozierte C-Scher-Torsionsverletzung Th11/12 mit Myelonruptur. Symptomatisches Tethering. Zunahme der Schmerzen. Fragestellung: Erneutes Tethering Rückenmark? Befund: Voruntersuchungen MRT der BWS und LWS 14.03.2013, CT der BWS/LWS 18.03.2013. In den aktuellen Tomogrammen unveränderte Stellung der BWS und LWS im Sagittalprofil, Status nach dorsaler Stabilisierung Th 11/12. Im kranialen Anschlusssegment Th 10 bis Mitte Th 9 zeigen sich bei vorbestehenden zystisch-gliotischen Veränderungen des Myelon zunehmende zystoide Anteile auf Höhe der Grundplatte Th 10 bis zum mittleren Drittel, angrenzend leichte Auftreibung des Myelon bis Übergang BWK 9/10 mit zentral gliotischen Veränderungen, welche sich bis auf Mitte BWK 9 fortsetzt, die weiteren kranialen Anschlusssegmente zeigen sich regelrecht, einschließlich Myelon ohne weiterer Signalstörung. In den kaudalen Anschlusssegmenten BWK 12/LWK 1 unveränderter Befund mit bekannten kleinen Hämosiderinablagerungen, Myelopathie bis Conushöhe im LWK 1/2 Übergang. CTgraphisch beschriebene knöcherne Enge des Spinalkanales ab Unterkante BWK 11, des linken, geringer des rechten Neuroforamen BWK 11/12 bei verbliebenen kleinen Ossikeln im Spinalkanal. MR-tomographisch lässt sich auf Höhe des Spondylodesemateriales der Spinalkanal nur eingeschränkt beurteilen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung März 2013 zunehmende zystisch-gliotische Myelopathie im kranialen Anschlusssegment Th 10 bis Mitte Th 9 nach dorsaler Stabilisierung Th 11/12. Nach kaudal, ab BWK 12/LWK 1 bis Conushöhe unveränderte Myelopathie mit Status nach Einblutung. CT-Befund siehe separaten Bericht 18.03.2013. Übriges miterfasstes thorakales Myelon unauffällig.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Lumbaler Rückenschmerz, klinisch facettogenen Genese, Status nach Spondylodese S1-4. Materiallockerung? Facettenarthrose? Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 25.04.13 und vom 5.1.2007. Im Vergleich zu 01.07. deutlich progrediente Spondylarthrose LWK 3/4. Unverändertes intaktes Implantatmaterial mit dorsalen Schrauben auf Höhe LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, außerdem Implantat im ZWR LWK 3/4. In Zusammenschau mit einer auswärtigen MRI vom 05.02.2013 außerdem Diskushernie LWK 2/3, Bandscheibenvorwölbung LWK 1/2 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Status nach LWS OP, auch massive Schmerzen in beiden Coxae. Lokal postoperative Verhältnisse, myeläre oder radikuläre Bedrängung L4/5, Coxarthrose? Befund: Am 21.06.2013 wurde bereits eine (postoperative) MRI der LWS durchgeführt. Daher wurde heute lediglich eine ergänzende Untersuchung der Hüftgelenke beidseits/des Beckens durchgeführt. In der MRI vom 20.06.2013 postoperativ persistierende höhergradige Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 links mehr als rechts durch hypertrophe Spondylarthrose und Spondylose. Becken: Regelrechte gerundete Femurköpfe beidseits mit normaler Signalgebung. Keine Femurkopfnekrose. Diskrete osteophytäre Anbauten am Acetabulumrand beidseits. Keine subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Kein Gelenkserguss. Der acetabulare und femorale Knorpel scheint intakt zu sein. Normale Signalgebung der übrigen ossären Strukturen am Becken. Unauffällige ISG. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Erhebliche Sigmadivertikulose, keine Zeichen einer akuten Divertikulitis Beurteilung: Postoperativ noch höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 links mehr als rechts. Am Becken inkl. Hüftgelenke keine Auffälligkeiten 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf PAO Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.05.2013 zeigt sich im Wesentlichen unverändert eine ausgedehnte Ansatztendinitis der Glutealmuskulatur beidseits am Trochanter major mit neu aufgetretener deutlicher Bursitis trochanterica auf der linken Seite, geringgradig auch rechts. Zusätzlich direkt im Ansatzbereich in der Muskulatur kleinere punktuelle neu aufgetretene Signalauslöschungen auf der linken Seite, die durchaus mit einer beginnenden periartikulären Ossifikation zu vereinbaren sind. Im zusätzlich angefertigten konventionellen Röntgenbild sind diese wahrscheinlich aufgrund der kleinen Größe aktuell noch nicht erkennbar. Unterbauchorgane unauffällig. Knöcherner Status im Bereich der Hüftgelenke ohne pathologische Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie bds. nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei ossär metastasierendem Prostatakarzinom. Sturz aus dem Rollstuhl, Kniegelenkserguss beidseits, vermehrte Spastik und Schmerzen beide Kniegelenke. Beidseits positive Schublade links mehr als rechts. Kniebinnenläsion? Befund: Rechtes Kniegelenk: Mäßiger Gelenkserguss, kleine Baker-Zyste. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, leichte Ausziehung des retropatellaren Knorpels korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Patellasehne. Bandapparat: Intrinsisch leicht signalgestörtes VKB, die Kontinuität ist intakt. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Linkes Knie: Mäßiger Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus, der tibiale Knorpel weist zentral einen Riss bis an die Knochengrenze auf. Der femorale Knorpel ist intakt. Femoropatellargelenk: Wie auf der Gegenseite fokale Ausziehung des retropatellaren Knorpels korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris. Sonst intakter Knorpel, zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörungen der ansatznahen Patellarsehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Am rechten Knie intrinsische Signalstörungen des VKB vereinbar mit einer Zerrung, dabei erhaltene Kontinuität. Am linken Knie besteht eine fokale höhergradige Knorpelläsion im lateralen Kompartiment unklarer Ursache; ein Zusammenhang mit dem genannten Trauma ist fraglich, aber nicht auszuschließen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Critical illness Neuropathie mit Tetraplegie. Seit 4 Tagen Schmerzen am thorakolumbalen Übergang nach Mobilisation. Degenerativ bedingt? Aktivierte/traumatisierte Arthrose? Impressionsfraktur? Befund: Kein Nachweis einer frischen Wirbelkörper- oder paravertebralen Rippenfraktur im thorakolumbalen Übergang. Unauffälliger paravertebraler Weichteilschatten, beidseits abgrenzbare Psoasrandschatten. Generalisiert höhergradige Osteoporose (alters- und/oder inaktivitätsbedingt). PEG-Sonde, Sternalzerklagen - die caudale ist gebrochen - , Gefäßclips nach ACVB Beurteilung: Keine sichtbare akute Beschwerdeursache Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach BWK 4/5 Luxationsfraktur am 02.09.1988, konservativ therapiert. Progrediente Müdigkeit und autonome Dysregulation. Syrinx? Progrediente Myelopathie? Adhäsion/ tethered cord? Befund: Zum Vergleich lediglich eine Voruntersuchung vom 09.04.1998 mit einzelnen orientierenden Sequenzen. Hochgradige Fehlstellung der BWS mit gibbusartiger Knickbildung auf Höhe BWK 4/5. Der Spinalkanal ist hier knöchern (soweit MRgrafisch erkennbar) mäßig eingeengt, zusätzlich fokal erheblich epidurales Fett, der Duralsack misst an der engsten Stelle axial noch etwa 4 x 4 mm. Korrespondierend ist das Myelon hier hochgradig atroph mit Signalauslöschungen, diese können Residuen von Einblutungen sein. Von der Spinalkanalstenose nach kaudal ist über knapp 6 cm Länge hochgradige Myelopathie mit Syrinx zu sehen, nach kranial reichen ähnliche Veränderungen mit z.T. gekammerter Syrinx und diffuser Myelopathie über 6,5 cm Länge bis auf Höhe HWK 7/BWK 1. Kranial hiervon ist im cervikalen Myelon eine schmale lineare Signalstörung in den Hintersträngen zu sehen, wahrscheinlich im Sinn einer Waller'schen Degeneration. Das cervikale Myelon weist normales Volumen auf und ist ansonsten von normaler Signalgebung. Regelrechte Lagebeziehung im kraniozervikalen Übergang, kein Anhalt für ein Tethering. Lumbal keine Auffälligkeiten, geringe Diskopathie bei LWK 5/SWK 1. Keine sichtbaren Adhäsionen, keine sichtbaren kompressionsneuralen Strukturen Beurteilung: Hochgradige Fehlstellung der BWS auf Höhe BWK 4/5 mit fokaler hochgradiger Spinalkanalstenose. Myelopathie und Syrinx nach kranial bis auf Höhe HWK 7/BWK 1. Eine ergänzende CT zur Darstellung der knöchernen Situation im Bereich der posttraumatischen Deformität ist zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.06.2013 CT BWS nativ vom 28.06.2013 CT Becken nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbosakrale Schmerzen. Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule, in Rückenlage flache lumbale Lordose, flache thorakale Kyphose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe rechtskonvexe thorakale Skoliose. Keine destruktiven Veränderungen des Skeletts. Im Segment BWK 10/11 und etwas geringer BWK 11/12 bestehen größere rechts ventrale Spondylophyten. Thorakal und lumbal keine Retrospondylose. Gering beginnende Spondylarthrose. Vakuumphänomen in einzelnen Bandscheibenfächern vor allem LWK 5/SWK 1. Hier besteht eine flache Diskushernie. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu sehen.Unauffällige ISG ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Geringe degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Im miterfassten Abdomen eine größere paraaxiale gastroösophageale Hernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund der BWS, der LWS und des Beckens mit relativ geringen degenerativen Veränderungen. Geringe Diskopathie LWK 5/SWK 1, insgesamt keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Nebenbefundlich größere gastroösophageale Hernie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Cervicocephalgien und provozierbarer Vomitus bei Rotationsbewegung von Kopf/Hals seit dem Trauma von November 2012 mit bekannten vorbestehenden Zervikobrachialgien rechts. Hirnstammpathologie? Raumforderung auf Höhe der distalen Trachea und Ösophagus? Befund: Thorax: Rarefiziertes Lungenparenchym als Ausdruck eines Emphysems. In der rechten Lunge insgesamt 4 kleine Verdichtungen unter 3 mm Durchmesser, subpleural oder am Lappenspalt gelegen, vom Aspekt in erster Linie narbig. Keine Pleuraergüsse. Paratracheal auf Höhe der Bifurkation sind 3 Lymphknoten von reaktivem Aspekt gelegen (kurze Achse bis 5 mm Durchmesser). Sonst im Mediastinum und beidseits hilär keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Unauffällige Aorta mit normalen Abgängen der supraaortalen Arterien. Fraglich winzige gastroösophageale Gleithernie. Im miterfassten Oberbauch keine Besonderheiten. Schädel: Im Hirnparenchym multiple FLAIR- und T2-hyperintense Signalstörungen vor allem periventrikulär, vereinzelt auch subcortical. Einzelne radiär ausgerichtete schmale streifige Signalstörungen befinden sich im Corpus callosum und der direkten Umgebung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Leichte Asymmetrie der miterfassten kranialen Abschnitte der Vertebralisarterien. Unauffällige Arteria basilaris. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits. Freie venöse Blutleiter. Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel und inneren Gehörgänge mit Nervus facialis und Nervus vestibulocochlearis. Beurteilung: Signalstörungen des Hirnparenchyms wie beschrieben, diese sind unspezifisch und möglicherweise Ausdruck einer für das Alter des Patienten etwas fortgeschrittenen mikrovaskulären Enzephalopathie. Lage und Ausrichtung der Signalstörungen sind allenfalls etwas suggestiv für das Vorliegen einer MS, jedoch nicht beweisend. Keine Hinweise für eine akute entzündliche Aktivität. Im Thorax ebenfalls keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Kontrolle vor Aufhebung Rotpunkt. Befund: Vorbilder vom 10.04.2013 zum Vergleich. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung über BWK12 bis LWK 2 und Expandereinlage Höhe LWK1. Nach ventrolateral rechts versetzte Knochenfragmente LWK1. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Unveränderte Stellung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Unklare progrediente Schmerzen im Gesäß und Leiste sowie Rücken rechts mit Parästhesien und Taubheit rechter Fuß. Im Liquor Pleozytose. Entzündliche Veränderungen entlang Nervenwurzeln oder im Myelon? Befund: In Rückenlage allenfalls leicht betonte thorakale Kyphose. Flache lumbale Lordose. Keine lumbale Skoliose. Insgesamt korrektes Alignement der thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben bis LWK4/5; bei LWK5/SWK1 besteht eine kleine mediane bis rechts paramdiane Diskushernie ohne Kompression neuraler Strukturen. Diskretes Scalloping der lumbalen Wirbelkörper, dies könnte Hinweis auch auf eine Bindegewebserkrankung sein. Regelrechte Weite des thorakalen und lumbalen Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Normale Form und Signalgebung des Myelons, soweit erfasst. Nach Kontrastmittelgabe keine sichtbare Störung der Blut-Hirn-Schranke; keine pathologische Anfärbung der Meningen. Äußerst diskrete Kontrastanreicherung um die Facettengelenke LWK1/2, LWK2/3 und LWK3/4 links sowie LWK1/2 und LWK2/3 rechts. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskret vermehrte Kontrastanreicherung im Bereich mehrerer lumbaler Facettengelenke LWK 1/2 bis LWK 3/4, dies könnte allenfalls Hinweis sein auf ein frühes Stadium einer Spondylarthritis. Sonst keine Auffälligkeiten, keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der Nervenwurzeln oder Meningen - keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Etwas atypische Form der lumbalen Wirbelkörper hinweisend auf eine mögliche Bindegewebserkrankung (z.B. Marfan, Ehlers Danlos). 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.07.2013. Klinische Angaben: Kontrolle nach Revision Spondylodese mit jetzt Erweiterung auf L4-S1. Befund: Gegenüber der praeoperativen CT zwischen seitlich Entfernung der Fixationsschraube L5 rechts. Erweiterung der Spondylodese auf L4, hier regelrechte Lage der Fixationsschrauben. Im Wesentlichen unveränderte Antelisthese von L4 gegenüber 5. Lumbosakrales Bandscheibenfach unverändert mit ausgeprägter Osteochondrose. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.06.2013. Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.06.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2013. CT LWS nativ vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Unklare Lähmungsepisoden in beiden Beinen bei Zustand nach diversen Wirbelsäulen Eingriff Schmerzmittel Abhängigkeit. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Myelopathie? Materiallockerung? Befund: Hyperlordose der HWS. Unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 Protrusionen der Bandscheiben HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitender Retrospondylose und beidseitiger Unkarthrose. Im Wesentlichen unveränderte links betonte Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Myelopathie. Die BWS zeigt eine normal Kyphose. Leichtere Osteochondrosen aller Etagen. Diskrete Protrusionen der einzelnen BWS-Segmente. Keine umschriebene Hernie. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Steilgestellte LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2-4 sowie Bandscheibenersatz LWK 2/3. Keine Materiallockerung. Keine Zeichen einer Fehllage des Materials. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 12 mm mit Synostose des Bandscheibenfachs. Stellungsbedingte beidseitige Forameneinengung mit Wurzelkontakt L5. Deutliche Osteochondrose LWK 1/2 mit Bandscheibendegeneration und flacher Protrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier mäßiggradige Spinalkanaleinengung mit Caudabündelung. Beurteilung: Bekannt degenerative Veränderungen der unteren HWS mit linksbetonter Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7. Multisegmentale Protrusionen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS oder BWS, keine Myelopathie. Relative Spinalkanaleinengung LWK 1/2. Beidseitige Foramenstenosen im lumbosakralen Übergang bei fixierter Spondylolisthesis.Die BWS zeigt eine normale Kyphose. Leichtere Osteochondrosen aller Etagen. Diskrete Protrusionen der einzelnen BWS-Segmente. Keine umschriebene Hernie. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Steilgestellte LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2-4 sowie Bandscheibenersatz LWK 2/3. Keine Materiallockerung. Keine Zeichen einer Fehllage des Materials. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 12 mm mit Synostose des Bandscheibenfachs. Stellungsbedingte beidseitige Forameneinengung mit Wurzelkontakt L5. Deutliche Osteochondrose LWK 1/2 mit Bandscheibendegeneration und flacher Protrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier mäßiggradige Spinalkanaleinengung mit Caudabündelung. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der unteren HWS mit linksbetonter Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7. Multisegmentale Protrusionen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS oder BWS, keine Myelopathie. Relative Spinalkanaleinengung LWK 1/2. Beidseitige Foramenstenosen im lumbosacralen Übergang bei fixierter Spondylolisthesis. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.06.2013 CT BWS nativ vom 28.06.2013 CT Becken nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbosakrale Schmerzen. Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule, in Rückenlage flache lumbale Lordose, flache thorakale Kyphose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe rechtskonvexe thorakale Skoliose. Keine destruktiven Veränderungen des Skeletts. Im Segment BWK 10/11 und etwas geringer BWK 11/12 bestehen größere rechts ventrale Spondylophyten. Thorakal und lumbal keine Retrospondylose. Gering beginnende Spondylarthrose. Vakuumphänomen in einzelnen Bandscheibenfächern vor allem LWK 5/SWK 1. Hier besteht eine flache Diskushernie. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu sehen. Unauffällige ISG ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Geringe degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Im miterfassten Abdomen eine größere paraaxiale gastroösophageale Hernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund der BWS, der LWS und des Beckens mit relativ geringen degenerativen Veränderungen. Geringe Diskopathie LWK 5/SWK 1, insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich größere gastroösophageale Hernie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.06.2013 CT BWS nativ vom 28.06.2013 CT Becken nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbosakrale Schmerzen. Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule, in Rückenlage flache lumbale Lordose, flache thorakale Kyphose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Geringe rechtskonvexe thorakale Skoliose. Keine destruktiven Veränderungen des Skeletts. Im Segment BWK 10/11 und etwas geringer BWK 11/12 bestehen größere rechts ventrale Spondylophyten. Thorakal und lumbal keine Retrospondylose. Gering beginnende Spondylarthrose. Vakuumphänomen in einzelnen Bandscheibenfächern vor allem LWK 5/SWK 1. Hier besteht eine flache Diskushernie. Eine Kompression neuraler Strukturen ist insgesamt nicht zu sehen. Unauffällige ISG ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Geringe degenerative Veränderungen der Hüftgelenke. Im miterfassten Abdomen eine größere paraaxiale gastroösophageale Hernie. Beurteilung: Unauffälliger Befund der BWS, der LWS und des Beckens mit relativ geringen degenerativen Veränderungen. Geringe Diskopathie LWK 5/SWK 1, insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich größere gastroösophageale Hernie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma am 06.08.2012. Beurteilung der Skoliose bei asymmetrischer Tetraplegie nach langstreckiger Stabilisierung und der Belastung Operation Bereich, Materiallage? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 12.09.2012. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Fraglich geringe sekundäre Sinterung BWK 12, keine fokale Kyphosierung. Flache lumbale Lordose, flache thorakale Kyphose. Flachbogige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 12. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Status nach osteoporotisch bedingten Fraktur BWK 12 im Juni 2012 und BWK 10, offensichtlich älterer Genese. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 10.12.2012 zum Vergleich. Unveränderte thorakolumbale Kyphose und S-förmige Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Unveränderte Keilwirbel BWK 10 und BWK 12, keine sekundäre Sinterung. 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie 2007. Dislozierte Spiralfraktur distaler Femur links nach Sturz 13.01.2013. Status nach geschlossener Reposition und retrogradem Femurnagel 15.01.2013. Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 08.04.2013. Unveränderte Stellung nach mit Femurnagel osteosynthetisch versorgter distaler Femurspiralfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Im Verlauf diskret fortschreitende enostale und periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfell glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Herz normal konfiguriert. Leichte Aortenelongation. Hili beidseits gefäßtypisch aufgezeigt. Rundliche flaue Verdichtung in Projektion auf das linke Lungenunterfeld, am ehesten Silikonprothese in der Mamma links. Keine Raumforderung, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Zustand nach Schulter-TP beidseits. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2013 CT LWS nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Lähmungsepisoden in beiden Beinen bei Zustand nach diversen Wirbelsäulen Eingriff Schmerzmittel Abhängigkeit. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Myelopathie? Materiallockerung? Befund: Hyperlordose der HWS. Unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 Protrusionen der Bandscheiben HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitender Retrospondylose und beidseitiger Unkarthrose. Im Wesentlichen unveränderte links betonte Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Myelopathie. Die BWS zeigt eine normale Kyphose. Leichtere Osteochondrosen aller Etagen. Diskrete Protrusionen der einzelnen BWS-Segmente. Keine umschriebene Hernie. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Steilgestellte LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2-4 sowie Bandscheibenersatz LWK 2/3. Keine Materiallockerung. Keine Zeichen einer Fehllage des Materials. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 12 mm mit Synostose des Bandscheibenfachs. Stellungsbedingte beidseitige Forameneinengung mit Wurzelkontakt L5. Deutliche Osteochondrose LWK 1/2 mit Bandscheibendegeneration und flacher Protrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier mäßiggradige Spinalkanaleinengung mit Caudabündelung. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der unteren HWS mit linksbetonter Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7. Multisegmentale Protrusionen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS oder BWS, keine Myelopathie. Relative Spinalkanaleinengung LWK 1/2. Beidseitige Foramenstenosen im lumbosacralen Übergang bei fixierter Spondylolisthesis.2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.06.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2013 CT LWS nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Lähmungsepisoden in beiden Beinen bei Zustand nach diversen Wirbelsäulen Eingriff Schmerzmittel Abhängigkeit Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Myelopathie? Materiallockerung? Befund: Hyperlordose der HWS. Unverändert zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 Protrusionen der Bandscheiben HWK 5/6 und HWK 6/7 mit begleitender Retrospondylose und beidseitiger Unkarthrose. Im wesentlichen unveränderte links betonte Forameneinengung HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Myelopathie. Die BWS zeigt eine normale Kyphose. Leichtere Osteochondrosen aller Etagen. Diskrete Protrusionen der einzelnen BWS-Segmente. Keine umschriebene Hernie. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Steilgestellte LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2-4 sowie Bandscheibenersatz LWK 2/3. Keine Materiallockerung. Keine Zeichen einer Fehllage des Materials. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von 12 mm mit Synostose des Bandscheibenfachs. Stellungsbedingte beidseitige Forameneinengung mit Wurzelkontakt L5. Deutliche Osteochondrose LWK 1/2 mit Bandscheibendegeneration und flacher Protrusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier mäßiggradige Spinalkanaleinengung mit Caudabündelung Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen der unteren HWS mit linksbetonter Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7. Multisegmentale Protrusionen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS oder BWS, keine Myelopathie. Relative Spinalkanaleinengung LWK 1/2. Beidseitige Foramenstenosen im lumbosacralen Übergang bei fixierter Spondylolisthesis Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie motorisch sub C6, sensibel sub C4 (AIS B) nach Treppensturz am 23.11.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.5 Hüfte, neck, links: -1.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 336.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 227.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7.3%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.0% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Polytrauma bei PKW Unfall am 12.11.2009. ALS mit respiratorischer Insuffizienz ES 10/08, ED 11/10. Eventuell Kragenanpassung. Kalzifikation, Verknöcherungen, Degeneration? Befund: Behelfsaufnahmen in atypischer Projektion bei extremer Halsschiefhaltung nach rechts. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis paravertebraler Verknöcherungen. Verdichtungen in Position auf das rechts paravertebrale Weichgewebe scheinen extern gelegen zu sein Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie rechtsbetont bei schwerer Critical illness Myopathie. Status nach schwerer Sepsis 03.13. Diabetes mellitus Typ II. Symptomatische Coxarthrose rechts mit Verdacht auf Charcot-Gelenk Befund: Hüftgelenks TP links mit entsprechenden Metallartefakten im Bereich des linken Hüftgelenks. Am rechten Hüftgelenk ist wie aus der CT vom 14.6.2013 bekannt der Femurkopf stark deformiert und abgeflacht, in der subchondralen Region besteht etwas Ödem. Der acetabulare Knorpel ist vollständig aufgebraucht. Wenig Flüssigkeit im Gelenkspalt. Wenig periartikuläres Ödem. Unauffällige ISG Beurteilung: Fortgeschrittene Coxarthrose rechts mit möglicherweise postnekrotisch deformiertem Femurkopf. Insgesamt keine wesentlichen destruktiven Veränderungen oder Hyperostosen, kein Aspekt eines Charcotgelenks. Sehr wenig perifokales Ödem, dies spricht gegen ein entzündliches Geschehen 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 12/89. Status nach Tetrahandchirurgie mit Arthrodese. Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 22.03.2013 unveränderter Aufhellungssaum der distalen Schraube im Grundglied im Sinn einer Lockerung. Übriges Material ohne Lockerungszeichen. Kein Materialbruch. Allenfalls minimale fortschreitende Konsolidierung des CMC-Gelenkspalts dorsal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5/S1 links, ganz wenig rechts. Enger Spinalkanal, NWK L5 und S1, myeläre Bedrängung L4/5? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 31.07.2008. Hierzu etwas progrediente degenerative Veränderungen mit zugenommener Osteochondrose und Spondylose und LWK 1/2. Dabei in diesem Segment keine Kompression neuraler Strukturen. Conusstand auf Höhe BWK 12/LWK 1. In den Segmenten LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 jeweils mäßige Verschmälerung des ZWR, geringe Bandscheibenvorwölbung und geringe Spondylose. Keine Diskushernie. Multisegmentale Osteochondrose mit hypertropher Komponente vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im Segment LWK 3/4 besteht vor allem durch die hypertrophe Spondylarthrose eine leichte Einengung des Spinalkanals. In Rückenlage dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 4/5 ebenfalls vor allem durch die hypertrophe Spondylarthrose und verdickten Ligamenta flava Einengung der Recessus laterales, in Rückenlage ohne Kompression neuraler Strukturen. Ganglionzysten an den Facettengelenken links und diskret rechts weisen auf eine Gefügestörung hin. Im Segment LWK 5/SWK 1 hypertrophe Spondylarthrose, keine Hinweise auf eine Gefügestörung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG Beurteilung: Degenerative Veränderungen mit vor allem hypertropher Spondylarthrose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Bei LWK 4/5 außerdem Hinweise auf eine Gefügestörung, dies könnte ursächlich sein für pseudoradikuläre Beschwerdesymptomatik, außerdem könnte dies Hinweis sein auf eine mögliche Kompression neuraler Strukturen unter funktionellen Bedingungen 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Flache links bogige skoliotische Fehlhaltung und Steilstellung der HWS. Initiale Spondylose HWK 5/6 und 6/7. Leichtere Spondylarthrosen und Unkarthrosen der unteren Etagen. In den Funktionsaufnahmen keine Einschränkung der Beweglichkeit, keine provozierbare Stufenbildung. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Initiale degenerative Veränderungen der unteren HWS bei Streckfehlstellung. Ausschluss Gefügestörung2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte proximale Syrinx. Jetzt zunehmende Spastik Fragestellung: Neuaufgetretene Läsionen? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 12.01.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten bis in den Hirnstamm reichenden septierten Syrinx kranial der Spondylodese. Caudal der Spondylodese ab ca. Höhe BWK 8 jetzt neu aufgetretene ausgeprägte Myelopathie bis in den Conus reichend ohne Zeichen einer Syrinxbildung. Keine direkte Wurzelaffektion. Keine neu aufgetreten degenerativen Veränderungen kranial beziehungsweise kaudal des ehemaligen OP-Gebiets Beurteilung: Neu aufgetretene kaudal der Spondylodese gelegene Myelopathie des Thorakalmarks bis in den Conus medullaris reichend Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH6 nach Unfall am 30.05.2013. Leicht schlechtere Beatmungswerte, intermittierend febrile Temperaturen, Lunge klinisch beidseits belüftet ohne RG's oder Giemen. Bekannte Emphysemlunge mit Bullae vor allem rechts. Pneu? Infiltrate/Atelektasen? Erguss? Kardiopulmonale Dekompensation? Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.06.2013. Bekannte sehr inhomogene Lungengerüstzeichnung, dadurch erschwerte Beurteilbarkeit. Unverändert normal großes Herz. Keine Zeichen einer wesentlichen pulmonalvenösen Stauung. Keine sichtbaren umschriebenen Infiltrate, keine größeren Pleuraergüsse. Kein Nachweis eines Pneumothorax. Trachealkanüle, die Spitze etwa 7 cm kranial der Bifurkation. Spondylodesematerial unverändert Beurteilung: keine sichtbare Ursache für die schlechteren Beatmungswerte Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2013 Befund: HWS: In neutraler Haltung flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. In Reklination gutes, in Inklination geringes Bewegungsausmaß. Jeweils kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen gedanklich sehr diskret beginnende Osteochondrose HWK 6/7 mit gering verschmälertem ZWR. LWS: Segmentale Lendenwirbelsäule. Caudal betonte Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Limbus vertebrae an der Grundplatte LWK 1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2013 Befund: HWS: In neutraler Haltung flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. In Reklination gutes, in Inklination geringes Bewegungsausmaß. Jeweils kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen gedanklich sehr diskret beginnende Osteochondrose HWK 6/7 mit gering verschmälertem ZWR. LWS: Segmentale Lendenwirbelsäule. Caudal betonte Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Limbus vertebrae an der Grundplatte LWK 1. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und Hüftgelenke (in einer Ebene) 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Weiterhin erhöhter O2 Bedarf. Infiltrate? Zustand nach LE beidseits Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 20.06.2013 unveränderter Emphysemthorax. Neu aufgetretene dichte Infiltrate im Rahmen der bekannten Lungenembolie sind beidseits nicht nachzuweisen. Keine Pleuraergüsse. Keine direkten Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Die Untersuchung wurde nach telefonischer Terminvereinbarung durchgeführt. Laut Angaben des Patienten Schmerzen in den Hüftgelenken. Status nach LWS OP Befund: an beiden Femurköpfen bestehen im anterioren superioren Abschnitt ? rechts zum Teil im Gewicht tragenden Abschnitt, links ventral des gewichttragenden Abschnitts ? Signalstörungen mit einem Durchmesser von rechts ca. 32 mm, links ca. 20 mm. Die Kontur des Femurkopfes ist beidseits intakt, ein losgelöstes Dissekat besteht nicht. Leichtes Ödem im Bereich der nekrotischen Segmente; Kein perifokales Knochenmarksödem. Im Acetabulum beidseits keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Die übrige Knochenstruktur ist unauffällig. Unauffällige ISG Beurteilung: Femurkopfnekrose im Stadium I beidseits, rechts etwas ausgedehnterer Befund. Sonst keine Auffälligkeiten 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Paravertebrale lumbale Schmerzen Befund: Flache Lordose der LWS. Deutliche Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 3/4. Leichte Osteochondrosen der übrigen Segmente. Initiale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang. Keine Gefügestörung. Keine Fraktur. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits ohne relevante Degenerationen. Initiale Coxarthrose beidseits mit Mehrsklerosierung des Acetabulums Beurteilung: Diskopathie und Osteochondrose LWK 3/4. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen LWS sowie im Beckenskelett Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2013 MRI GWS nativ und KM vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom 2005, Nachsorge bis 2012 unauffällig. Neu seit 6-8 Wochen Armschmerzen und Kribbelparästhesien beider Hände, klinisch diffuse sensorische positiv und negativ Phänomene linker Arm und Hand. Nebenbefundlich Status nach Extirpation Meningiom im Bereich des Ganglion Gasseri rechts 01/04, Gammaknife 05/04, letztes MRI 2012 (Unispital Basel) mit regelrechtem Verlauf - unveränderter Restbefund. Ausschluss cerebrale oder cervikale/Plexusmetastasen Befund: zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen des Schädels, zuletzt von 27.09.2010. Am Schädel ist unverändert der Parenchymdefekt rechts temporal zu sehen mit mäßiger perifokaler Gliose. Kein Anhalt für ein Meningiomrezidiv. Sonst intrakraniell keine Auffälligkeiten. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. GWS: Aufgrund technischer Schwierigkeiten konnte ein kleiner Abschnitt der BWS nicht post-KM untersucht werden. An der HWS mäßiggradige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Osteochondrose und Spondylose, einschließlich kleiner Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbungen. Frischerer kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Deckplatte HWK 7 mit perifokalem Ödem und Kontrastanreicherung. Gering aktivierte Osteochondrose beidseits lateral HWK 5/6, allenfalls könnte dies ursächlich sein für eine foraminale Irritation der Wurzeln C6. Sonst keine wesentliche Foramenstenose, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen im Bereich der HWS. Keine Besonderheiten im Bereich des Plexus. Mehrsegmental sekundär leicht eingeengter Spinalkanal, das Myelon ist jedoch von normaler Form und Signalgebung und allseits von mindestens einem schmalen Subarachnoidalraum umgeben. Diskrete Erweiterung des Zentralkanals, keine Syringohydromyelie, auch nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Raumforderung im Myelon. An der BWS und LWS geringe degenerative Veränderungen mit bifokal gering aktivierter Spondylose. Insgesamt an der GWS kein Nachweis metastasensuspekter Veränderungen. Nebenbefundlich aktivierte AC-Arthrose links Beurteilung: unauffälliger Befund hinsichtlich des resezierten Meningioms, bei denen kein Anhalt für ein Rezidiv. Intrakraniell und an der GWS kein Anhalt für Metastasen oder sonstige malignitätssuspekte Veränderungen. Beginnende degenerative Veränderungen, an der HWS es allenfalls möglicherweise ursächlich für eine foraminale Irritation der Wurzeln C6. Sonst auch im Bereich des Plexus keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Diskrete Erweiterung des Zentralkanals im Myelon, wahrscheinlich ohne Relevanz. Nebenbefundlich aktivierte AC-Arthrose linksDr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Zum Vergleich die präoperative Untersuchung vom Einzelne 6.6.2013. Verlängerung der Spondylodese nach kranial bis BWK 2, dabei deutliche Reduktion in der thorakalen Skoliose. ZVK von links subklavikulär, die Spitze projeziert sich auf die Vena anonyma. Magensonde in situ. Trachealtubus, das Ende ist von dem Spondylodesematerial überlagert. Rotationsbedingte Projektion des Mediastinums nach rechts thorakal, Verdacht auf Pleuraergüsse links mehr als rechts, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 31.6.2013 Befund: Zum Vergleich die präoperative Untersuchung vom 21.6.2013. Verlängerung der Spondylodese nach kranial bis BWK 2, dabei deutliche Reduktion in der thorakalen Skoliose. ZVK von links subklavikulär, die Spitze projeziert sich auf die Vena anonyma. Magensonde in situ. Trachealtubus, das Ende ist von dem Spondylodesematerial überlagert. Rotationsbedingte Projektion des Mediastinums nach rechts thorakal, Verdacht auf Pleuraergüsse links mehr als rechts, unverändert zu einer Voruntersuchung vom 31.6.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Gesichtsschädel nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie subC4 seit beidseits 98. Bitte um Kieferbeurteilung vor Bisphosphonatgabe bei Osteoporose Befund: Kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse oder Osteonekrose im Ober- und Unterkiefer. Teilsanierte Zähne; fragliche kariöse Defekte um die metallischen Füllungen (DD Aufhärtungsartefakt). Sehr diskrete Schleimhautschwellung am Boden des linken Sinus maxillaris 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Präoperativ vor geplanter Dekompression C6/7 Befund: Unverändert zur MRI und konventionellen Aufnahme vom 30.11.2012 eng angelegter Spinalkanal. Mäßiggradige Spondylosen und Osteochondrosen und konsekutiv leichte relative Spinalkanalstenose. Foramenstenosen HWK6/7 beidseits. Keine Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumboischialgien rechts. Ungenügendes Ansprechen auf konservative Maßnahmen. Bekannte Diskushernie L4/5 und L5/S1 (MR LWS vom 13.03.2000, Klinik K). Kanal-, Foramenstenose, Diskushernie, entzündlicher Prozess? Befund: Zum Vergleich die auswärtige Voruntersuchung von 03/00. In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Mäßige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK 1/2. Multisegmentale Osteochondrosen geringe Spondylose, geringe Verschmälerung der Zwischenwirbelräume betont bei LWK 5/SWK 1. In den kranialen Segmenten bis LWK 4/5 geringe Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentliche Spondylarthrose. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 die breitbasige Bandscheibenhernie mit Hauptbefund rechts lateral, im Vergleich zur Voruntersuchung von 03/00 leicht regredient. Die Wurzel S1 wird rechts, fraglich auch links im Recessus tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG. Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess Beurteilung: Residuen der bekannten Diskushernie LWK5/SWK1 mit Einengung der Recessus lateralis rechts mehr als links als mögliche Ursache für rechts betonte Radikulopathie S1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.07.2013 MRI GWS nativ und KM vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Mamma-Karzinom 2005, Nachsorge bis 2012 unauffällig. Neu seit 6-8 Wochen Armschmerzen und Kribbelparästhesien beider Hände, klinisch diffuse sensorische positiv und negativ Phänomene linker Arm und Hand. Nebenbefundlich Status nach Extirpation Meningiom im Bereich des Ganglion Gasseri rechts 01/04, Gammaknife 05/04, letztes MRI 2012 (Unispital Basel) mit regelrechtem Verlauf - unveränderter Restbefund. Ausschluss cerebrale oder cervikale/Plexusmetastasen Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen des Schädels, zuletzt von 27.09.2010. Am Schädel ist unverändert der Parenchymdefekte rechts temporal zu sehen mit mäßiger perifokaler Gliose. Kein Anhalt für ein Meningiomrezidiv. Sonst intrakraniell keine Auffälligkeiten. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. GWS: Aufgrund technischer Schwierigkeiten konnte ein kleiner Abschnitt der BWS nicht post-KM untersucht werden. An der HWS mäßiggradige degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Osteochondrose und Spondylose, einschließlich kleiner Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbungen. Frischerer kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall in der Deckplatte HWK 7 mit perifokalem Ödem und Kontrastanreicherung. Gering aktivierte Osteochondrose beidseits lateral HWK 5/6, allenfalls könnte dies ursächlich sein für eine foraminale Irritation der Wurzeln C6. Sonst keine wesentliche Foramenstenose, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen im Bereich der HWS. Keine Besonderheiten im Bereich des Plexus. Mehrsegmental sekundär leicht eingeengter Spinalkanal, das Myelon ist jedoch von normaler Form und Signalgebung und allseits von mindestens einem schmalen Subarachnoidalraum umgeben. Diskrete Erweiterung des Zentralkanals, keine Syringohydromyelie, auch nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer Raumforderung im Myelon. An der BWS und LWS geringe degenerative Veränderungen mit bifokal gering aktivierter Spondylose. Insgesamt an der GWS kein Nachweis metastasensuspekter Veränderungen. Nebenbefundlich aktivierte AC-Arthrose links Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich des resezierten Meningioms, bei denen kein Anhalt für ein Rezidiv. Intrakraniell und an der GWS kein Anhalt für Metastasen oder sonstige malignitätssuspekte Veränderungen. Beginnende degenerative Veränderungen, an der HWS es allenfalls möglicherweise ursächlich für eine foraminale Irritation der Wurzeln C6. Sonst auch im Bereich des Plexus keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Diskrete Erweiterung des Zentralkanals im Myelon, wahrscheinlich ohne Relevanz. Nebenbefundlich aktivierte AC-Arthrose links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 3 nach Trauma 1995. Druckdolenter, 1,0 x 5 cm großer verschieblicher Knoten im oberen rechten Quadranten der Brust rechts. Brustdrüsenpathologie? Befund: Der Patient gibt eine schmerzhafte Verdickung unmittelbar hinter der Mamille an. Hier ist im Seitenvergleich etwas prominentes Drüsengewebe mit 2,5 x 1,8 x 0,7 cm Durchmesser zu sehen. Keine Schallschatten, keine sonomorphologisch malignitätssuspekten Veränderungen. Keine vergrößerten Lymphknoten im Bereich der rechten Axilla und rechts zervikal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Polytrauma bei Verkehrsunfall am 16.03.2013. Verlaufskontrolle bei Status nach Shearing leasons zerebral beidseits. Sekundäre Blutung? Befund: zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 03.04.2013. Der Patient war bei der Untersuchung nicht ansprechbar, daher etwas reduziertes Untersuchungsprotokoll mit schnellen Sequenzen. Im Hirnparenchym vor allem parasagittal frontoparietal subcortical, gering auch in den Basalganglien gelegene multiple winzige Hämosiderinablagerungen als Residuen der intraparenchymatösen Einblutung im Rahmen der shear injuries. Kein Nachweis einer sekundären Blutung. Im Vergleich zur Voruntersuchung leicht zugenommene Weite der inneren Liquorräume, dabei keine Abflussstörung, kräftiges Pulsationsartefakt über den Aquädukt. Volumenreduziert des Corpus callosum und stark atrophe Corpora mamillaria. Allenfalls geringer Volumenminderung des Cerebellums Beurteilung: kein Nachweis einer sekundären intracraniellen Blutung. Ausgedehnte shear injuries. Im Verlauf leicht progrediente Erweiterung der inneren Liquorräume, ohne Abflussstörung, möglicherweise bedingt durch ein Ungleichgewicht von Produktion und Resorption des Liquors. Fokal betonte Volumenminderung des Hirnparenchyms als möglicher Hinweis auf einen chronischen Alkoholabusus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH7 bei thoracolumbaler MMC. Fieber und Schüttelfrost seit mehreren Tagen. Infiltrate? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 02.02.2010. Normal großes, kompensiertes Herz. Allenfalls leichte Transparenzminderung rechts infrahilär, keine umschriebenen Infiltrate. Keine größeren Pleuraergüsse. VP Shunt und weiteres Sondensystem in Projektion auf die rechte Thoraxhälfte, Elektronen breiter nach den linken Oberbauch. Langstreckige thoracolumbale Spondylodese Beurteilung: keine sichtbare Ursache für die genannten akuten Symptome Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Bereits im Februar relativ starkes Trauma mit Anprall der rechten Schulter, anfangs heftige Schmerzen und nach eigenen Angaben Bewegungseinschränkung, dann ging es langsam immer besser. Anlässlich einer plötzlichen Arbeit (Ziehen eines Schlauches) schnellender starker Schmerz, seither Schmerzen bei leichten Bewegungen, halte Leistungen mit dem rechten Arm mit Gewicht darauf sind schwierig. Im Röntgen keine Pathologien Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Os acromiale mit offenbar nahezu durchbauter Synchondrose, kein Knochenmarksödem oder Weichteilödem in der Umgebung. Geringes Ödem der AC-Kapsel, keine Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Kein wesentliches subacromiales Impingement. Supraspinatus- und Infraspinatussehne sind unauffällig, das Muskelvolumen ist gut. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Orthotope lange Bizepssehne, diese ist ebenfalls intakt bis in den Anker. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Acromiale ohne Hinweise auf eine Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 01.12.2008. Decubitus links sakral, Verdacht auf Abszesse darunter. Abszesse? Ausdehnung? Befund: diffuse geringe Flüssigkeitseinlagerungen im subkutanen Fettgewebe beidseits gluteal, links der Rima ani benachbart zu einer sehr schmalen Flüssigkeitsstraße von ca. 3 cm Länge konfluierend. Kein umschriebener Verhalt/Abszess. Signalstörungen der Beckenmuskulatur im Sinne eines Ödems. Normale Signalgebung des Beckenskeletts. Kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Keine freie Flüssigkeit im Becken Beurteilung: Kein Abszess, keine Osteomyelitis 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Schwindel seit ca. einem Monat Fragestellung: Blutung, Ischämie, Raumforderung oder Zirkulationsstörung? Befund: Deutlich erweiterte Seitenventrikel und 3. Ventrikel. Diskrete Liquordiapedese im Bereich der Seitenventrikelvorder- und hinterhörner. Mäßige vaskuläre Gliosen beidseits. Keine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer pathologischen Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien und Halsgefäße ohne nachweisbare höhergradige Stenose, kein Gefäßabbruch, keine aneurysmatischen Veränderungen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster frei belüftet Beurteilung: Bild eines NPH. Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss Raumforderung, Ischämie oder Blutung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3, im Verlauf C4 nach HWS Hyperflexionstrauma mit Luxationsfraktur C6-7 und spinalen Schock am 09.04.2013. Status nach ventraler Stabilisation mit Cage-Einlage, dorsale Stabilisierung C5-Th1 und Dekompression C6-7 10.04.2013 Fragestellung: Stellungskontrolle vor Abtrainieren des Philadelphiakragen Befund: Zur Voruntersuchung 22.05.2013 stationäre Steilstellung der HWS mit regelrechten Alignement. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 6/7 und Cageinterponat, dorsale Stabilisierung HWK 5-BWK 1, Dekompression dorsal HWK 6-7. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation oder Migration. Unverändert mäßige Degenerationen mit dorsaler Spondylose HWK 5/6 mit mäßiger foraminaler Einengung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.05.2013 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 03.07.2013 MRI Angiografie der Halsgefäße vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Vergleich Anmeldung CMRI. Hypästhesie ab TH 7 rechts. Verdacht auf MS. Spinale Herde? Befund: keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der HWS, BWS und LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Das Myelon weist auf Höhe BWK 1/2 eine flaue, in sagittaler Schnittführung ovaläre Signalstörung über 12 mm Länge in rechtsseitigen und zentralen Anteilen des Myelons auf; die kontrastmittelgestützte Untersuchung zeigt korrespondierend eine sehr diskrete Anreicherung. Im übrigen Myelon ist keine eindeutige fokale Läsion erkennbar. Zum Ausschluss einer allfälligen vaskulären Pathologie im supraaortalen Bereich wurde eine ergänzende Angio durchgeführt (unter der Vorstellung, dass die größere intrakraniell gesehene Läsion allenfalls auch vaskulären Ursprungs sein könnte). Hier keine Besonderheiten. Anlagebedingte Asymmetrie der Arteria vertebralis zugunsten rechts Beurteilung: singuläre Läsion im thorakalen Myelon wird Zeichen geringer entzündlicher Aktivität. Der Aspekt dieser Läsion sowie auch, in Zusammenschau mit den bekannten intrakraniellen Läsionen, die räumliche und offenbar zeitliche Dissemination mehrerer Läsionen, ist stark suggestiv für eine MS 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Supinationstraumas vor 10 Tagen Fragestellung: Bänderruptur? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Leichtes Knochenmarködem im Bereich der Tibia dorsal und des Talus. Kein umschriebener osteochondraler Schaden. Ruptur der fibulotalaren Bänder sowie auch des Ligamentum fibulocalcaneare. Teilruptur des Ligamentum deltoideum mit kleinem ossären Bandausriss bei erkennbarem 2 mm durchmessenden Os subfibulare. Die Syndesmose zeigt sich ventral wie dorsal intakt. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Weichteilhämatom insbesondere Bereich des Außenknöchels Beurteilung: Komplette Ruptur aller 3 Außenbänder. Ausschluss Syndesmosenläsion. Kleiner knöcherner Bandausriss des Ligamentum tibio-talare 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression LWK 4/5 rechts ALIF mit Moulin Cage l und ATB Platte. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.02.2013 fortgeschrittene, nahezu abgeschlossene Konsolidierung besonders in den links lateralen Abschnitten der ALIF. Keine Materiallockerung. Keine Stellungsänderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.09.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Hyperretroversionstrauma bei elevierter Schulter rechts, Versuch einer Kuh aus dem Weg zu gehen im Mai 2013. Klinisch Verdacht auf Infraspinatustendinopathie. Nun trotz Physiotherapie persistierende Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.05.1999. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Progrediente vorbestehende degenerative Veränderung mit subcorticalen Zystenbildungen und angrenzenden Knochenmarksödem am Humeruskopf/Ansatz der Supraspinatussehne und geringer am Ansatz der Infraspinatussehne. Vorbestehende langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, gelenksseitig von subakromial bis ansatznah signalalteriert, verbreitert mit mehreren Einrissen, neu transmural im ventralen Anteil, übergehend zur Infraspinatussehne mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär ansatznahe leicht verbreitert signalalteriert. Ansatznahe mäßige Tendopathie mit Signalstörung, Verbreiterung und kleinem Längsriss der Subscapularissehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Der Limbus ist leicht verbreitert und verplumpt anteriorsuperior mit angrenzend kleiner SLAP-Läsion. Intaktes Glenoid. Keine Kapselläsion. Gute Musikalität ohne fettige Alteration oder Atrophie. ACG mit mäßigen Degenerationen, ossäre Hypertrophie, Zystenbildung und Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal. Mäßige Einengung des Subakromialraumes bei leicht bogig konfigurierten Acromion und geringen osteophytären Ausziehungen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1999 bekannte, zunehmende langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah und mäßiger Impingement - Konstellation. Neu transmurale ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne ventral und angrenzend der Infraspinatussehne. Zunehmende Degenerationen des Humeruskopfes am Ansatz der Infra-und Supraspinatussehne. Mäßige ansatznahe Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Vorbestehende mäßige Degenerationen des Labrum glenoidale mit kleiner SLAP. Gute Musikalität ohne fettige Alteration oder Atrophie. Mäßige ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Drop-head Syndrom, dorsale Spondylodese am 03.09.2013. Verlaufskontrolle nach Stabilisierung C3-Th6. Implantatlage? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.10.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Vorbestehende geringe Ventrolisthesis des cranialen Anschlusssegments HWK 2 gegenüber HWK 3. Unauffälliges kaudales Anschlusssegment Dr. X 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Progrediente Paraparese bei mehrsegmentaler, hochgradiger Spinalkanalstenose der unteren BWS und LWS. Status nach Dekompression LWK 2/3, LWK 3/4, Status nach Revision mit Laminektomie L2/3 und Duranaht. Status nach Einblutung Bandscheibe Th11/12. Metabolisches Syndrom. Diabetische Polyneuropathie Fragestellung: Wurzelreizsyndrom L5 links? CT gesteuerte Infiltration L5 links Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine CT-gesteuerte Nervenwurzelinfiltration L5 links transforaminal mit guter Verteilung des applizierten Gemisches aus Bupivacain und Cortison. Unkomplizierte Intervention Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Schultergelenk rechts da massive Beanspruchung bei der Arbeit. Läsion? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten nach kranial und kaudal und periartikulärem Knochenmarksödem vor allem im Akromion, gering auch in der Clavicula. Winzige Signalauslöschungen in den periartikulären Clavicula und Acromion entsprechen wahrscheinlich belanglosen kleinen Kompaktainseln. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung. Durch das aufgetriebene AC-Gelenk wird der Supraspinatus im muskulo-tendinösen Übergang fokal pellotiert. Die Sehne ist leicht intrinsisch signalgestört ohne eindeutigen Riss. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Prominentes, leicht nach dorsal gebogenes Coracoid mit relativ geringer Distanz zum fokal prominenten Tuberculum minus. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben und intrinsisch signalgestört, ein subcorakoidales Impingement insbesondere in Innenrotation und Elevation ist gut vorstellbar. Intaktes Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz intrinsische Signalstörungen auf, anterior superior scheint ein schmaler Streifen des Labrums von 12 Uhr bis 3 Uhr partiell abgetrennt zu sein Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit fokalem subakromialen Impingement: keine korrespondierende subacromiale Tendinopathie. Beginnende Tendinopathie der Subscapularis-Sehne, möglicherweise gefördert durch ein relatives subcorakoidales Impingement. Beginnende degenerative Veränderungen des superioren und vor allem anterioren superioren Labrums, hier scheint ein schmaler Streifen von ca. 12 Uhr bis 3 Uhr partiell abgetrennt zu sein Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Distorsion Knie vor 2 Wochen, klinisch Verdacht auf Meniskusläsion und vorderes Kreuzband. Meniskopathie? VKB? Befund: kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Etwas inhomogenes Signal in den miterfassten Diaphysen im Sinn von reaktiviertem Knochenmark (tritt auf z.B. bei Rauchen, starker sportlicher Belastung). Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intakt ? im Übergang Corpus/Hinterhorn bestehen leichte flaue Signalstörungen nahe der Meniskusbasis, wahrscheinlich Ausdruck einer beginnenden mukoiden Degeneration; ein Riss besteht nicht. Der femorale Knorpel weist im gewichtstragenden Abschnitt einen fokalen Riss bis an die Knochengrenze auf, kein Defekt. Korrespondierend bestehen umschriebene Signalstörung im subchondralen Knochen im Sinne einer kleinen Sklerose und perifokalem Ödem. Im tibialen Knorpel keine sichtbare fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Einzelne oberflächliche Risse im retropatellaren Knorpel. Intertrochantär keine Besonderheiten. Unauffällige Quadrizeps und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Kleine umschriebene Signalstörung in der Eminentia intercondylaris am Ansatz des VKB, wahrscheinlich ohne Relevanz. Beurteilung: Höhergradige fokale Knorpelläsion im gewichttragenden Abschnitt medialen Femurcondylus mit subchondraler Begleitreaktion. Diskret beginnende wahrscheinlich degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Intakte Kreuzbänder. Beginnende retropatellare Chondropathie Grad 2. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechten Bein, vor allem im Bereich der Ferse mit Kribbelparästhesien. Bekannte Ventrolisthesis Grad II im Segment LWK 5/SWK 1 beidseits. Fragestellung: Zunahme der Listhese? Kompression im Bereich von LWK 5/SWK 1 rechts? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2003 im wesentlichen unveränderte Hyperlordose der LWS ohne erkennbare Skoliose. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 8 mm, somit unverändert zur Voruntersuchung. Beidseits damals nachweisbare Abflachung der Neuroforamina aufgrund der vorliegenden Protrusion Unterstellung, dabei beidseits erkennbare leichte Kompression von L5 rechts etwas mehr als links. S1 zeigt sich frei dargestellt. Übrige Bandscheibenfächer bis auf flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, die auch schon in der Voruntersuchung in dieser Ausprägung vorlag unauffällig. In diesem Segment keine Wurzelkompression erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Im wesentlichen konstante Ventrolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit beidseitiger Forameneinengung und leichter Wurzelaffektion L5 rechts etwas mehr als links. Nicht komprimierende diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 03.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Seit langer Zeit Schmerzen in Schulter rechts (kein Trauma), seit ca. 1 Monat zunehmende Schmerzen. Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Aufgehobener Subacromialraum mit Schlifffläche an der Unterseite des Akromions. Aufgehobener glenohumeraler Gelenkspalt, ausgedehnter Knorpeldefekt und subchondrale Geröllzysten im Humeruskopf und im Glenoid. Weitere Geröllzysten in der cranialen und lateralen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Chronische subtotale Ruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne mit hochgradig involutiertem Muskel. Stark ausgedünnte und mit Signalstörungen und einem Längsriss schmächtig erhaltene lange Bizepssehne im Sulkus. Partialruptur der Subscapularissehne am cranialen Rand, hier ist noch mäßig Muskelvolumen erhalten. Das Kontrastmittel ist überwiegend in die Bursa subacromialis/subdeltoidea übergetreten, diese ist stark dilatiert mit höhergradiger Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Beurteilung: Hochgradige Omarthrose mit chronischer Ruptur der Supra- und Infraspinatus-Sehne, subtotale Ruptur der langen Bizepssehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Schultergelenk rechts da massive Beanspruchung bei der Arbeit. Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten nach kranial und kaudal und periartikulärem Knochenmarksödem vor allem im Akromion, gering auch in der Clavicula. Winzige Signalauslöschungen in den periartikulären Clavicula und Acromion entsprechen wahrscheinlich belanglosen kleinen Kompaktainseln. Flach gewölbtes Akromion in horizontaler Ausrichtung. Durch das aufgetriebene AC-Gelenk wird der Supraspinatus im muskulo-tendinösen Übergang fokal pellotiert. Die Sehne ist leicht intrinsisch signalgestört ohne eindeutigen Riss. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Prominentes, leicht nach dorsal gebogenes Coracoid mit relativ geringer Distanz zum fokal prominenten Tuberculum minus. Die Subscapularis-Sehne ist aufgetrieben und intrinsisch signalgestört, ein subcorakoidales Impingement insbesondere in Innenrotation und Elevation ist gut vorstellbar. Intaktes Pulley, intakte orthotope lange Bizepssehne. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz intrinsische Signalstörungen auf, anterior superior scheint ein schmaler Streifen des Labrums von 12 Uhr bis 3 Uhr partiell abgetrennt zu sein. Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit fokalem subakromialen Impingement: keine korrespondierende subacromiale Tendinopathie. Beginnende Tendinopathie der Subscapularis-Sehne, möglicherweise gefördert durch ein relatives subcorakoidales Impingement. Beginnende degenerative Veränderungen des superioren und vor allem anterioren superioren Labrums, hier scheint ein schmaler Streifen von ca. 12 Uhr bis 3 Uhr partiell abgetrennt zu sein. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 02.07.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Chronischer Schulterschmerz bds. Arthrose? Sonstige Auffälligkeiten. Befund: Achsengerechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Der Subakromialraum zeigt sich rechts wie links normal weit. Keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen der AC-Gelenke. Zusätzlich linksseitig nachweisbare leichte Ausziehung und diskrete Mehrsklerosierung des Tuberculum majus im Sinne einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Keine intra- beziehungsweise periartikulären Verkalkungen beidseits. Keine höhergradige Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Bekannte laterale Arthrose linkes Knie, Status nach Knieoperation als Kind. Aktuell Knieschmerzen links. Arthrose? Knorpelzustand? Befund: Vermutlich angeborene Dysplasie der Patella, ein ca. 1,5 cm großes Ossikel lateral des lateralen Femurcondylus im Verlauf der Retinakula entspricht wahrscheinlich der Patella. Erhebliche Fehlstellung des Kniegelenks mit Subluxation der Femurkondylen über dem Tibiaplateau nach ventral. Deformierte Gelenkflächen mit groben Osteophyten, im medialen Kompartiment betonter subchondraler Sklerose und zum Teil größeren Geröllzysten. Im medialen Kompartiment vollständige Knorpelglatze femoral und tibial, ausgedehnte hochgradige Meniscusläsionen. Im lateralen Kompartiment ebenfalls größere Knorpeldefekte und hochgradige Meniscusschäden.Das VKB ist nicht abgrenzbar. Das HKB ist stark signalgestört in der Kontinuität erhalten. Signalgestörte, durch Osteophyten ausgespannte, in der Kontinuität jedoch erhalten Kollateralbände. Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose bei wahrscheinlich angeborener Patelladysplasie. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Lumbago Befund: Keine Skoliose. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Normale konfigurierte Lendenwirbelkörper. Kein Frakturnachweis. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Motorische Schwäche rechtes Bein seit 1 Jah. Fragestellung: Degenerative Veränderungen. Befund: Linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylosen der oberen Segmente sowie links betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Deutliche Höhenminderung aller Bandscheibenräume. Anterolisthese von LWK 3 gegenüber 2. V.a. Spinalkanalstenose insbesondere in den unteren Segmenten bei ebenfalls ausgeprägten Spondylarthrosen. Zusätzlich Bild von Forameneinengung beidseits. Kein Frakturnachweis. ISG mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Thorakaler, am ehesten musculoskelettal der Schmerzen über BWK 5-8. Nebenbefundlich niedrige Reflexlage obere Extremitäten, jedoch gesteigerte PSR links (Seitenvergleich bei Amputation beziehungsweise distale Beurteilung bei Nervenläsion in der Kniekehle nicht beurteilbar). Ausschluss Spinalkanalstenose/zervikale oder thorakale Myelopathie. Befund: In Rückenlage physiologische zervikale Lordose. Etwas betonte thorakale Kyphose und kaudal betonte lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Zervikal besteht eine unvollständige Verknöcherung des ZWR HWK 6/7, vom Aspekt eher sekundär. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Auf Höhe HWK 3/4 besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung, außerdem sehr diskrete Retrolisthesis HWK 3 über HWK 4 mit Subluxationsstellung der Facettengelenke und Vorwölbung der Ligamenta flava. Konsekutiv ist fokal der Subarachnoidalraum um das Myelon aufgehoben. Das Myelon ist abgeflacht im Sinne eines Remodelings. Die in sagittaler Schichtführung scheinbare Signalstörung des Myelons lässt sich in axialer Schichtführung nicht nachvollziehen. Mäßige Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 beidseits und HWK 4/5 links. Keine eindeutige Kompression neuraler Strukturen. Thorakal keine Spinalkanalstenose. Degenerative Veränderungen der Costovertebral und Costotransversalgelenke in der oberen/mittleren BWS, etwa BWK 3/4 bis BWK 6/7. Lumbal ausreichend weiter Spinalkanal. Keine sichtbare Diskopathie. Keine erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Fokale mäßige Spinalkanalstenose cervikal auf Höhe HWK 3/4. Degenerative Veränderungen der oberen/mittleren BWS als mögliche Ursache für die genannten am ehesten musculoskelettal Schmerzen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Sensibles S1 - L5-Syndrom rechts bei sehr guter Haltung und Beweglichkeit. Neurokompression tiefe LWS? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 4/5 signalgestörte Bandscheibe im Sinne einer beginnenden Dehydrierung. Medianer Anulusriss und fokale Bandscheibenvorwölbung. Keine Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK 5/SWK 1 ebenfalls mäßig dehydrierte Bandscheibe, hier besteht zusätzlich ein größerer symmetrischer medianer Bandscheibenvorfall. Die Recessus lateralis werden hiervon beidseits stark eingeengt, die Wurzeln S1 werden beidseits recessal komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG. Beurteilung: Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit bildmorphologisch symmetrischer rezessaler Kompression der Wurzel S1 beidseits. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung das linke Bein. Bekannte Spondylolisthesis L5/S1. Befund: Zum Vergleich liegt eine externe MRI der LWS aus dem Jahre 2012 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte Anterolisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 15 mm. Beidseitige Abflachung der Neuroforamina. Übriges Alignement intakt. Kein Frakturnachweis. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Im Verlauf unveränderte Anterolisthesis L5/S1 Grad II mit beidseitiger Foramenabflachung. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TP rechts. Bekannte Coxarthrose links. Ausmaß? Befund: Zustand nach Osteosynthese im lumbosacralen Übergang. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen. Fibroostosen am oberen Beckenrand. Zustand nach nicht zementierter Hüft-TEP auf der rechten Seite. Keine Luxation. Keine Lockerung. Keine Fehlstellung. Linksseitig keine relevante Höhenminderung des Gelenkspalts. Mehrsklerosierung des Acetabulums. Keine knöchernen Einbrüche. Fibroostose am Trochanter major. Beurteilung: Unauffällig Hüfte-TP rechts. Coxarthrose Grad II nach Kellgren und Lawrence links. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Im Verlauf zur externen Voruntersuchung aus im Jahre 2012 unveränderte Lage der Fixationsschrauben in L4 und L5. Keine Störung des Alignements bis auf minimale Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5 unverändert zur Voruntersuchung. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes. Kranialer Anschluss Segmente unauffällig. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Befund: Im Verlauf zur externen Voruntersuchung aus im Jahre 2012 unveränderte Lage der Fixationsschrauben in L4 und L5. Keine Störung des Alignements bis auf minimale Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5 unverändert zur Voruntersuchung. Unveränderte Lage des Bandscheibenersatzes. Kraniale Anschlusssegmente unauffällig. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/5 rechts. Befund: Es existiert eine auswärtige Voruntersuchung vom 12.02.2009 (Kantonsspital Sursee), damals links paramedianer Bandscheibenvorfall L5/S1. Bandscheibentragendes Segment SWK1/2. Die vorbestehende Diskushernie hat sich vollständig zurückgebildet. Neu besteht jetzt im selben Segment eine breitbasige Diskushernie von links lateral des rechts foraminal, Hauptbefund rechts lateral. Die Wurzel S1 rechts wird rezessal tangiert, zusätzlich wahrscheinlich die Wurzel L5 rechts im Foramen. Das linke Neuroforamen im selben Segment ist mäßig eng; eine winzige zystische Struktur im linken Neuroforamen scheint vom Facettengelenk L5/S1 links auszugehen. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 jeweils breitbasige median betonte Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal und Neuroforamina sind hier ausreichend weit. In den Segmenten LWK 1/2 und LWK 2/3 keine Besonderheiten. Beurteilung: Diskopathie LWK 5/SWK 1 mit kleiner rechts lateraler Diskushernie als wahrscheinliche Ursache für Radikulopathie S1 rechts, möglicherweise auch L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung:Röntgen Thorax ap liegend vom 21.08.2013 Klinische Angaben: Progrediente Paraparese bei mehrsegmentaler, hochgradiger Spinalkanalstenose der unteren BWS und LWS. Status nach Dekompression LWK 2/3 und LWK 3/4, Status nach Revision und Laminektomie L2/L3 und Duranaht. Status nach Einblutung Bandscheibe Th11/12. Metabolisches Syndrom. Ausgeprägtes Lymphödem beider Beine mit rezidivierend offenen Stellen. Diabetische Polyneuropathie. CVI. Allergien, unter anderem Jod. Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund, kompensierte kardiale Zirkulation. Breitbasig aufliegendes, vergrößertes Herz. Spondylosis thoracalis. Rippenthorax regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf dorsales Ganglion. Pathologie? Befund: Dorsal am scapholunären Gelenk sind zwei benachbarte Ganglionzysten von etwa 3 und 5 mm Durchmesser gelegen, unterhalb des dorsalen radiotriquetralen bzw. scaphotriquetralen Ligaments (dRT und dST). Die benachbarten Carpalia weisen normale Signalgebung auf. Intaktes dorsales und volares skapholunäres Ligament, die größere der beiden Zysten leicht partiell zwischen Faseranteilen des dorsalen scapholunären Ligaments zu liegen. Eine weitere Ganglionzyste von 9 mm Durchmesser ist volar am Radiokarpalgelenk gelegen, diese Zyste wölbt sich zwischen Fasern des Ligamentum radiolunotriquetrum (RLT) und radioscaphocapitatum (RSC) vor. Der überwiegende Anteil dieser Zyste ist außerhalb der Ligamente gelegen und verursacht daher vermutlich kaum Beschwerden. Unauffällige Beugesehnen und Nervus medianus im Carpaltunnel Beurteilung: Zwei kleine Ganglionzysten dorsal am SL-Gelenk, diese könnte ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen LWS, rezidivierende Quadrizepsparese rechts / EMG chronische Denervierung. DD Diskushernie L4 rechts, DD foraminale Stenose/Spinalkanalverengung Befund: Der Patient hat eine Untersuchung im MRI (auch mit Beruhigungsmitteln) strikt abgelehnt, alternativ haben wir daher eine CT durchgeführt. Voruntersuchungen liegen nicht vor. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage flacher Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Angedeutete Dysraphie SWK 1 mit nicht ganz vollständigem Bogenschluss. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose. Keine höhergradige Spondylarthrose. Mehrsegmental leicht verdickte Ligamenta flava und geringe Bandscheibenvorwölbungen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Foramenstenose, keine sichtbare Diskushernie. Unauffällige ISG. Im miterfassten Retroperitoneum Atherosklerose, sonst keine Auffälligkeiten Beurteilung: Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Beginnende degenerative Veränderungen ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Bei weiterhin unklarer Ursache für die Beschwerdesymptomatik wäre neben einer MRI unter Anästhesie eventuell eine Myelographie mit anschliessender CT zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Unklare Darmentleerungsstörungen. Wechsel Durchfall (paradox) Obstipation. Frage nach Koprostase, Spiegelbildung? Befund: Mäßig gasgefüllte, nicht distendierte Darmschlingen. Keine wesentliche Koprostase. Keine Flüssigkeitsspiegel, keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier Luft, kein Anhalt für eine Perforation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie links, persistierendes Lumbovertebralsyndrom links bei multisegmentalen degenerativen Veränderungen der LWS (MRI 2007). Veränderungen besonders Stenosen und Arthrosen? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.07.2007. Vorbestehender Osteochondrose und Spondylose sowie Dehydrierung aller Bandscheiben. Vorbestehender erheblicher Verschmälerung des ZWR LWK 3/4, im selben Segment hypertrophe Spondylarthrose und Einengung insbesondere des linken Recessus lateralis sowie des linken Neuroforamens, eine foraminale und rezessale Irritation der Wurzeln L3 und L4 ist gut vorstellbar. Progrediente, jetzt hochgradige Spondylarthrose LWK 4/5 mit sekundärer Spondylolisthesis Grad I. Geringe Bandscheibenvorwölbung und verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht hier eine höhergradige Spinalkanalstenose mit einem residuellen axialen Durchmesser des Duralsacks von etwa 8 x 3 mm. Die Wurzeln L5 werden beidseits recessal komprimiert. Die Neuroforamina sind links mehr als rechts eingeengt; beidseits bestehen laterale extraforaminale kleine Diskushernien; die Wurzeln L4 werden möglicherweise foraminal irritiert und zusätzlich extraforaminal durch die Diskushernien ausgespannt. Im Segment LWK 5/SWK 1 Spondylarthrose ohne wesentliche Hypertrophie. Geringe Bandscheibenvorwölbung. Mäßige enge Neuroforamina beidseits mit möglicher Irritation der Wurzeln L5. Ausreichend weiter Spinalkanal. Unauffällige ISG Beurteilung: Progrediente degenerative Veränderungen; hochgradige hypertrophe Spondylarthrose mit Pseudospondylolisthesis Grad I im Segment LWK 4/5 und sekundärer höhergradiger Spinalkanalstenose, als Ursache vor allem whs. für Radikulopathie L5 beidseits. Im selben Segment beidseits extraforaminale Diskushernie in als mögliche Ursache für Radikulopathie L4. Rezessus- und Foramentstenosen LWK 3/4 als weitere mögliche Ursache für Radikulopathie L3 und L4 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Dolentes Unterschenkelödeme links wesentlich mehr als rechts. TVT linker Unterschenkel? Befund: Sonographisch ausgedehntes in dem vor allem am distalen Unterschenkel, dadurch stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen, die Unterschenkelvenen sind nicht sicher beurteilbar. Die Vena poplitea ist frei und gut komprimierbar. Kräftiger arterieller Fluss in der distalen Arteria tibialis anterior. Der Patient hat hier angegeben, Schmerzen vor allem nachts am Mittelfuß zu haben; in der wie telefonisch vereinbart ergänzend durchgeführten Röntgenaufnahme des linken Fußes hochgradige, möglicherweise aktivierte Arthrose der Sesambeine unter dem Metatarsale I-Köpfchen, eine Fraktur oder Fehlstellung am Fuß ist nicht zu sehen. Höhergradige Arterienverkalkungen am Sprunggelenk und Fuß Beurteilung: Hochgradige, möglicherweise aktivierte Arthrose der Sesambeine unter dem MT I - Köpfchen, sonst keine sichtbare Beschwerdeursache Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 02.07.2013 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Dolentes Unterschenkelödem links wesentlich mehr als rechts. TVT linker Unterschenkel? Befund: Sonographisch ausgedehntes Ödem vor allem am distalen Unterschenkel, dadurch stark eingeschränkte Untersuchungsbedingungen, die Unterschenkelvenen sind nicht sicher beurteilbar. Die Vena poplitea ist frei und gut komprimierbar. Kräftiger arterieller Fluss in der distalen Arteria tibialis anterior. Der Patient hat hier angegeben, Schmerzen vor allem nachts am Mittelfuß zu haben; in den wie telefonisch vereinbart ergänzend durchgeführten Röntgenaufnahmen des linken Fußes hochgradige, möglicherweise aktivierte Arthrose der Sesambeine unter dem Metatarsale I-Köpfchen, eine Fraktur oder Fehlstellung am Fuß ist nicht zu sehen. Höhergradige Arterienverkalkungen am Sprunggelenk und Fuß Beurteilung: Hochgradige, möglicherweise aktivierte Arthrose der Sesambeine unter dem MT I - Köpfchen, sonst keine sichtbare Beschwerdeursache 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei der begrenzten Zwerchfellen. Herz aortal konfiguriert. Hili gefäßtypisch aufgezeigt. Lungengerüst unauffällig. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate, keine PleuraergüsseBeurteilung: Hypertonisch konfiguriertes Herz. Ansonsten unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Im Vergleich zur VU von 2010 unveränderte Hyperlordose der HWS. Diskrete rechtskonvexe Skoliose. Multisegmentale Spondylosen und Spondylarthrosen. Dens mittelständig und unauffällig. In Reklination unverändert leichte Retrolisthesis C3 auf C4, hinweisend auf eine leichte Instabilität. In Inklination gutes Alignement 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Befund: Unverändert zur VU von 2010 deutliche linksbogige Rotationsskoliose der LWS sowie leichte Hyperlordose. Keine zunehmende Sinterung bei Deckplatteneinbrüchen LWK 1 und 2 alter Genese. Osteochondrosen aller Etagen sowie Höhenminderung der Bandscheibenfächer. Insbesondere auch lumbosakral hier deutliche Zeichen einer Diskopathie. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine erkennbare Gefügestörung. Leichtere ISG-Arthrosen. Diskrete degenerative Veränderungen der Hüftgelenke 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 03.07.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Z.n. tätlichem Angriff am 01.07.2013. Ossäre Läsion im Bereich der Wirbelsäule? Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Kein Nachweis einer ossären Läsion. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ebenfalls ohne Frakturnachweis. BWS: Normale Kyphose der BWS. Keine Skoliose. Kein Anhalt für Frakturen. Beginnende Osteochondrosen der oberen und mittleren Etagen. Keine relevanten Höhenminderungen der Bandscheibenfächer. Keine Gefügestörung. LWS: Keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Zeichen einer Diskopathie mit Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs, bei zusätzlich Spondylarthrosen hier leichtere Forameneinengung möglich. ISG beidseits mit diskreten Degenerationen Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung der HWS. Leichtere degenerative Veränderung der BWS sowie im lumbosakralen Übergang mit hier V.a. Diskopathie. Im gesamten Achsenskelett kein Nachweis einer Fraktur oder Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Außenrotation, Neer und axial rechts vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Bekannte Tendinitis calcarea rechts. Verlaufskontrolle bei akuter Schmerzexazerbation Befund: Im Vergleich zu der Voruntersuchung zuletzt vom 12.02.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten scholligen Verkalkungen der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Keine Befundzunahme. Keine Zeichen einer relevanten AC-Gelenks- beziehungsweise Omarthrose. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Spondylodese L4-S1 Befund: Im Verlauf zur VU vom 16.01.2013 unveränderte Stellung bei Zustand nach dorsaler Spondylodese über LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit unveränderter Anterolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad 2. Z.n. posterolaterale Knochenanlagerung. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung nach cranial 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Osteosynthese ISG Befund: Im Vergleich zur VU vom 06.05.2013 unveränderte Lage der transsacralen Schrauben ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Regelrechte Stellung im ISG beidseits. Soweit konventionell-radiologisch beurteilbar komplette Konsolidierung der ehemaligen Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Angiografie der Nierenarterien vom 03.07.2013 Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 08.11.XXXX. Seit langem erhöhter Blutdruck bekannt, bei Dysreflexive sehr hoher Blutdruck, Ausschluss sekundärer Ursachen, aktuell Ausschluss einer Nierenarterienstenose Befund: Normkalibrige Aorta abdominalis. Singuläre Nierenarterien beidseits ohne Stenose. Abgangsnahe mäßiggradige Stenose des Truncus coeliacus, unmittelbar unterhalb eines möglicherweise etwas prominenten Ligamentum arcuatum mediale des Zwerchfells. Unauffällige Arteria mesenterica superior, soweit erkennbar unauffällige Arteria mesenterica inferior. Unauffällige Arteria iliaka communis beidseits Beurteilung: Keine Nierenarterienstenose. Nebenbefundlich mögliches Truncus coeliacus-Kompressionssyndrom Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.07.2013 Klinische Angaben: seit langer Zeit Schmerzen in Schulter rechts (kein Trauma), seit ca. 1 Monat zunehmende Schmerzen. Läsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Aufgehobener Subacromialraum mit Schleiffläche an der Unterseite des Akromions. Aufgehobener glenohumeraler Gelenkspalt, ausgedehnter Knorpeldefekt und subchondrale Geröllzysten im Humeruskopf und im Glenoid. Weitere Geröllzysten in der cranialen und lateralen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Chronische subtotale Ruptur der Supra-und Infraspinatus-Sehne mit hochgradig involutiertem Muskel. Stark ausgedünnte und mit Signalstörungen und einem Längsriss schmächtig erhaltene lange Bizepssehne im Sulkus. Partialruptur der Subscapularissehne am cranialen Rand, hier ist noch mäßig Muskelvolumen erhalten. Das Kontrastmittel ist überwiegend in die Bursa subacromialis/subdeltoidea übergetreten, diese ist stark dilatiert mit höhergradiger Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung Beurteilung: hochgradige Omarthrose mit chronischer Ruptur der Supra-und Infraspinatus-Sehne, subtotale Ruptur der langen Bizepssehne Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Am Samstag mit Velo hingefallen, dabei den Kopf angeschlagen. Retrograde Amnesie von ca. 6 Stunden, Pupillenreaktion links ellipsoid und verlangsamt, keine Doppelbilder jedoch Lichtscheu. Subdurales Hämatom? Andere Läsion? Befund: keine intrakranielle Blutung. Kein subdurales Hämatom. Keine Schädelfraktur. Eine diskrete Seitendifferenz der Seitenventrikel ist wahrscheinlich anlagebedingt. Kein raumfordernder Prozess. Verkalkung des Corpus pineale.Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Bei persistierend auffälliger klinischer Symptomatik ist eine MRI zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen linkes ISG, gegen linkes Bein ziehend etwa Wurzel L4. Pathologie LWS? Muskelansätze? ISG-Entzündungszeichen? Befund: in Rückenlage caudal betonte Lordose. Keine Skoliose. Das Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Keine wesentliche Spondylarthrose. Multisegmental beginnende Bandscheibendehydrierung. Im Segment LWK 3/4 geringe Spondylose und Bandscheibenvorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 links foraminale winzige Diskushernie. Die Wurzel L4 links wird im Foramen tangiert, eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Fokale degenerative Veränderungen der ISG rechts kaudal/ventral mit vermehrter Kontrastmittelanreicherung als Ausdruck einer Aktivierung. Kein Anhalt für eine Sakroileitis. Eine Fortsetzung der Untersuchung im Bereich des Beckens war aufgrund von Terminschwierigkeiten des Patienten nicht möglich Beurteilung: beginnen degenerative Veränderungen der LWS mit geringer Diskopathie LWK 4/5; eine foraminale Irritation der Wurzel L4 links ist möglich. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht zu sehen. Kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Rechts fokal aktivierte Arthrose des ISG. Zur weiteren Abklärung der Beschwerdeursache wäre allenfalls eine probatorische Infiltration der Wurzel L4 links zu erwägen 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Knieanprall am 07.02. rechts. Seitdem Schmerzen medialseitig. Wässriger Erguss. Innenmeniskuszeichen positiv Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Kein umschriebener Knorpelschaden femoral, tibial oder retropatellar. Der Innenmeniskus zeigt sich normal konfiguriert, kein Nachweis einer Rissbildung. Außensemeniskus ebenfalls unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk wie oben erwähnt ohne Knorpelschaden. Retinaculum innen wie außen intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Leichte Signalveränderung im distalen Ansatzbereich der Patellasehne. Minimaler Gelenkerguss Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kniegelenks bis auf distale Enthesiopathie der Patellarsehne. Ausschluss Innenmeniskusläsion 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Motorische Paraplegie sub Th9, sensibel sub S1. Zustand nach Dekompression bei thorakaler Myelopathie Th9/10 und Th10/11 sowie Revision mit Verlängerungsdekompression und Stabilisierung BWK 8/9. Stellungskontrolle nach Transport Befund: Normale Kyphose der BWS. Keine Gefügestörung. Regelrechte Materiallage nach dorsaler Spondylodese Th8-12. Keine Lockerung, kein Materialbruch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Foramen magnum Dekompression und Laminektomie C1, Tonsillen Reduktion beidseits und Duraerweiterungsplastik am 08.09.2004 bei Arnold Typ I Malformation mit ausgedehnter Syringomyelie, partieller Assimilation des Atlas und begleitendem Hydrocephalus. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen von 2004, 2007 und zuletzt 11/2008. Im Hirnparenchym supra- und infratentoriell normale Signalgebung. Symmetrische, unverändert zur Voruntersuchung von 11/2008 etwas erweiterte innere Liquorräume, ohne Anhalt für eine Abflussstörung. Unveränderte postoperative Veränderungen im kraniozervikalen Übergang. Unveränderte Darstellung der epiduralen zystischen Struktur dorsal zervikalen Spinalkanal von HWK 3 - HWK 5. Hierdurch kommt es zu einer mäßigen Einengung des zervikalen Spinalkanals, fokal auf Höhe HWK 3/4 ist der Subarachnoidalraum aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht im Sinne eines Remodelings. Unverändert im Verlauf stellt sich die schmale Syringohydromyelie von HWK 2 - HWK 6 dar. Sonst keine sichtbaren Signalstörungen im Myelon. Beginnende degenerative Veränderungen HWK 5/6 und gering HWK 4/5 und HWK 6/7 mit Osteochondrose und leichter Spondylose sowie diskreten Bandscheibenvorwölbungen. Bei der Untersuchung vom 01.07.2013 (Schädel) fiel nachträglich eine spindelförmige Raumforderung von ca. 2,5 cm Länge und 4 mm Dicke ventral im Spinalkanal auf, den Wirbelkörpern HWK 2 und HWK 3 dorsal anliegend, T2 mit tubulärer zentraler Signalauslöschung, T1 post KM homogen kräftig anreichernd und von der Dura nicht zu differenzieren. Zur weiteren Abklärung dieser Struktur wurde der Patient zu einer erneuten Untersuchung am 03.07.2013 einbestellt; bei dieser Untersuchung stellte sich dieser raumfordernde Prozess nicht mehr dar, auch bei sämtlichen vorliegenden Voruntersuchungen ist dieser Befund nicht auffindbar und bleibt somit unklar Beurteilung: im Vergleich zu 11/2008 keine Befundänderung des Schädels und der HWS mit bekannter schmaler Syringohydromyelie und mäßiger zervikaler Spinalkanalstenose durch eine epidurale zystische Struktur im Bereich der oberen HWS (residuelles Serom nach perioperativer epiduraler Blutung?) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Foramen magnum Dekompression und Laminektomie C1, Tonsillen Reduktion beidseits und Duraerweiterungsplastik am 08.09.2004 bei Arnold Typ I Malformation mit ausgedehnter Syringomyelie, partieller Assimilation des Atlas und begleitendem Hydrocephalus. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen von 2004, 2007 und zuletzt 11/2008. Im Hirnparenchym supra- und infratentoriell normale Signalgebung. Symmetrische, unverändert zur Voruntersuchung von 11/2008 etwas erweiterte innere Liquorräume, ohne Anhalt für eine Abflussstörung. Unveränderte postoperative Veränderungen im kraniozervikalen Übergang. Unveränderte Darstellung der epiduralen zystischen Struktur dorsal zervikalen Spinalkanal von HWK 3 - HWK 5. Hierdurch kommt es zu einer mäßigen Einengung des zervikalen Spinalkanals, fokal auf Höhe HWK 3/4 ist der Subarachnoidalraum aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht im Sinne eines Remodelings. Unverändert im Verlauf stellt sich die schmale Syringohydromyelie von HWK 2 - HWK 6 dar. Sonst keine sichtbaren Signalstörungen im Myelon. Beginnende degenerative Veränderungen HWK 5/6 und gering HWK 4/5 und HWK 6/7 mit Osteochondrose und leichter Spondylose sowie diskreten Bandscheibenvorwölbungen. Bei der Untersuchung vom 01.07.2013 (Schädel) fiel nachträglich eine spindelförmige Raumforderung von ca. 2,5 cm Länge und 4 mm Dicke ventral im Spinalkanal auf, den Wirbelkörpern HWK 2 und HWK 3 dorsal anliegend, T2 mit tubulärer zentraler Signalauslöschung, T1 post KM homogen kräftig anreichernd und von der Dura nicht zu differenzieren. Zur weiteren Abklärung dieser Struktur wurde der Patient zu einer erneuten Untersuchung am 03.07.2013 einbestellt; bei dieser Untersuchung stellte sich dieser raumfordernde Prozess nicht mehr dar, auch bei sämtlichen vorliegenden Voruntersuchungen ist dieser Befund nicht auffindbar und bleibt somit unklar Beurteilung: im Vergleich zu 11/2008 keine Befundänderung des Schädels und der HWS mit bekannter schmaler Syringohydromyelie und mäßiger zervikaler Spinalkanalstenose durch eine epidurale zystische Struktur im Bereich der oberen HWS (residuelles Serom nach perioperativer epiduraler Blutung?) 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.07.2013Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 10.10.2012 unverändert biventrikuläre Herzverbreiterung. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse. Bekannter zweifacher VP Shunt. Metallanker in Projektion auf den rechten Oberarmkopf Beurteilung: Bis auf Herzverbreiterung unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Eintritts Untersuchung Befund: Gegenüber Voruntersuchung von 2012 unverändert rechts konvexe Skoliose der BWS mit leichter Thoraxasymmetrie. Zwerchfelle glatt begrenzt, keine Pleuraergüsse bei frei einsehbaren Randwinkeln. Herz aortal konfiguriert. Hili gefäßtypisch aufgezeigt. Unauffälliges Lungengerüst. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Vor 1 Jahr Auffahrunfall mit Schleudertrauma. Seit dem Unfall gehäufte starke Kopfschmerzen und Nackenschmerzen. Normale Beweglichkeit Fragestellung: Pathologischer HWS Befund? Befund: Harmonische Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis okkulter Frakturen. Flache bi-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 mit leichter Einengung der Eingangsebene des Neuroforamens beidseits. Leichter Wurzelkontakt C6 ohne höhergradige Kompression. Breitbasige ebenfalls bi-mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit beidseitiger etwas ausgeprägterer Kontaktierung von C7. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Das Myelon zeigt sich zervikal und im oberen BWS-Bereich unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Bi-mediolaterale Diskushernie HWK 5/6 und noch ausgeprägter HWK 6/7 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung am deutlichsten C7 beidseits. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie links mit positivem Laségue bei 30°. Konventionell-radiologisch Osteochondrose L5/S1 sowie L1/L2 Fragestellung: Diskopathie? Befund: Relativ flache Lordose. Im Liegen keine Skoliose. Beginnende Osteochondrose LWK 1/2 mit begleitender medianer leicht linksbetonter subligamentärer Diskushernie, dabei Pelottierung des Duralschlauches und leichte Kauda Bündelung. Diskrete Protrusionen LWK 2/3 und LWK 4/5. Links medio-lateral betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 bei ausgeprägter aktivierter Osteochondrose mit linksseitig deutlicher Kontaktierung des Recessus von S1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich des lumbosacralen Übergangs. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente mit diskretem Reizzustand. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose mit links mediolateraler Diskushernie und Wurzel Kontakt S1 im lumbosacralen Übergang. Flache mediane Diskushernie LWK 1/2 mit relativer Spinalkanalstenose und leichter Kauda Bündelung 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische komplette Paraplegie sub Th7. Thorakolumbalen Millimeter Meningozele und Hydrocephalus. Zustand nach Shunteinlage 1987. Jetzt aktuell wieder erneuter epileptischer Anfall Fragestellung: Shunt-Dysfunktion? Befund: Gegenüber einer externen CT-Voruntersuchung vom 21.06.2013 aus dem Krankenhaus K unveränderte Weite der inneren Liquorräume bei bekanntem Hydrozephalus ohne Progession. Ebenfalls unveränderte Lage des VP Shunts, dessen Spitze knapp im Bereich des 3. Ventrikels liegt. Zweiter nicht mehr nach aussen abgeleiterer Shuntrest mit Lage im rechten Seitenventrikel. Kein erkennbares Hirnödem. Unverändert auch leicht erweiterte äußere Liquorräume. Keine zwischenzeitlich neu eingetretene Blutung, Ischämie oder Raumforderung. Somit Status idem gegenüber der VU 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach distaler Femurfraktur beidseits. Postoperative Kontrolle nach Osteosynthese Befund: Mittels von lateral angebrachter ISS-Platte weitgehend achsengerechte Adaptation der einzelnen großen Fragmente bei Trümmerfraktur suprakondylär. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Stellung im Kniegelenk regelrecht 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Distale Femurfraktur beidseits. Zustand nach Osteosynthese mittels LE ISS Platte Befund: Von lateral eingebrachte LISS-Platte mit 3 proximalen und L4 distalen Fixationsschrauben. In der seitlichen Ebene zeigt sich ein deutlicher Versatz der Fragmente nach Spiralfraktur um eine fast halbe Schaftbreite. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2013 MRI HWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerz bei Analgeticaübergebrauch. Status nach Kribbelparästhesien und Schmerz der Arme rechts mehr als links an April 2013. Koordinationsstörung rechte Hand persistierend, Genese unklar. Migräne vom Basilaris-Typ. Strukturelle Auffälligkeiten HWS/Cranium (Kleinhirntiefstand?); Hinweise für Entmarkung in Cerebrum und/oder Myelon oder Sonstiges? Befund: normales Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Die Kleinhirntonsillen sind gerundet ragen etwa 4 mm (grenzwertig) weit in das Foramen magnum. Das Foramen magnum ist ausreichend weit, keine Liquorabflussstörung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Regelrechter Flow void in der A. basilaris. Keine Auffälligkeiten im Bereich der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kein pathologischer Tiefstand der KH Tonsillen, keine sichtbaren Demyeliniserungen 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Gegenüber externen CT-beziehungsweise MR-Aufnahmen bekannte links konvexe Skoliose der LWS mit ausgeprägter Spondylosis deformans. Nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach Th12/L1. Ebenfalls deutliche Höhenminderung der Bandscheiben Fächer LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kräftige Spondylosen Osteochondrosen. Spondylarthrosen der unteren Segmente mit hier sicherlich nachweisbarer spinaler Enge, weiterhin Verdacht auf Forameneinengung der beiden unteren Segmente. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen Befund: Gegenüber externen CT-beziehungsweise MR-Aufnahmen bekannte links konvexe Skoliose der LWS mit ausgeprägter Spondylosis deformans. Nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach Th12/L1. Ebenfalls deutliche Höhenminderung der Bandscheiben Fächer LWK 1/2, LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kräftige Spondylosen Osteochondrosen. Spondylarthrosen der unteren Segmente mit hier sicherlich nachweisbarer spinaler Enge, weiterhin Verdacht auf Forameneinengung der beiden unteren Segmente. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen L5/S1 rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 5.8.2011 unverändert diskrete rechts bogige Fehlhaltung sowie abgeflachte Lordose. Dorsales Alignement intakt. Leichte Protrusionen LWK 5/SWK 1. Neu aufgetretene rechts mediolateral erkennbare Diskushernie L4/L5 mit auch intraforaminal gelegenem Prolaps mit Kontaktierung der Wurzel von L5 im Abgangsbereich sowie von L4 im intraforaminalen Verlauf. Zusätzlich unveränderte leichte Spondylarthrose in dieser Etage mit diskretem Reizzustand. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden SakroiliitisBeurteilung: Neu aufgetretene Bandscheibendegeneration mit rechts mediolateral und intraforaminal gelegener Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion von L 5 im Abgang sowie L4 intraforaminal rechts 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Supinationstrauma Sprunggelenk links auf 2613. Jetzt in Resorption befindliches Weichteilhämatom Fragestellung: Ruptur der Kollateralbänder? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Markraumödem. Kein umschriebener osteochondraler Schaden. Ruptur des vorderen und hinteren fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Zusätzlich ebenfalls erkennbare Läsion der vorderen Syndesmose. Innenband mit Zeichen einer Distorsion. Mäßig Gelenkerguss im OSG. Noch mäßiggradiges Weichteilhämatom im Bereich des Außenknöchels. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Beuge- und Strecksehnen intakt Beurteilung: Ruptur aller 3 Außenbänder sowie auch des vorderen Syndesmosenbandes. Mäßiges Weichteilhämatom. Keine Zeichen einer osteochondralen Läsion 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Depressive Störung Fragestellung: Ausschluss hirnorganischer Prozess Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Ca. 10 mm durchmessende Zyste in Projektion auf das Corpus pineale ohne erkennbaren raumfordernden Effekt. Singuläre punktuelle Gliose im Marklager links frontal. Kein raumfordernder Prozess. Keine Ischämie oder intracranielle Blutansammlung. Eine Kontrastmittelgabe hat der Patient verweigert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Hippocampusregion unauffällig. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautpolster ethmoidal unauffällig. Mittelgesicht nur eingeschränkt beurteilbar aufgrund von Artefakten durch fest sitzende Zahnspange Beurteilung: Bild einer Pinealiszyste ohne raumfordernden Effekt. Singuläre unspezifische punktuelle Gliose links frontal. Ansonsten nativ technisch unauffälliges Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2013 MRI HWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerz bei Analgeticaübergebrauch. Status nach Kribbelparästhesien und Schmerz der Arme rechts mehr als links an April 2013. Koordinationsstörung rechte Hand persistierend, Genese unklar. Migräne vom Basilaris-Typ. Strukturelle Auffälligkeiten HWS/Cranium (Kleinhirntiefstand?); Hinweise für Entmarkung in Cerebrum und/oder Myelon oder sonstiges? Befund: normales Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Die Kleinhirntonsillen sind gerundet, ragen etwa 4 mm (grenzwertig) weit in das Foramen magnum. Das Foramen magnum ist ausreichend weit, keine Liquorabflussstörung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Regelrechter Flow void in der A. basilaris. Keine Auffälligkeiten im Bereich der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des zervikalen Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kein pathologischer Tiefstand der KH Tonsillen, keine sichtbaren Demyeliniserungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Am Montag beim Aufheben eines Bücherstapels vermutlich Meniskus gequetscht. Meniskuszeichen medial positiv. Seither Schmerzen und Schwellung unter Belastung. Meniskusläsion medial? Kreuzbänder? Befund: Kein Gelenkserguss. Flache Bakerzyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen nahe der Basis im Übergang Corpus/Hinterhorn auf. Ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Oberflächliche Aufrauhung des retropatellaren Knorpels. In der Trachea besteht zentral ein fokaler Riss, der fast an die Knochengrenze reicht. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Um das mediale Kollateralband besteht ein sehr diskretes Ödem, die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes laterales Kollateralband. Geringe Signalstörungen im ansatznahen Abschnitt der Semimembranosus-Sehne. Die übrigen Sehnen des Pes anserinus sind unauffällig Beurteilung: geringe wahrscheinlich degenerative Veränderungen des Innenmeniskus, kein eindeutiger Riss. Diskretes Ödem um das mediale Kollateralband sowie um die Sehnen des M. semimembranosus, möglicherweise sind dies Folge einer Zerrung im Rahmen der genannten Distorsion. Intakte Kreuzbänder. Fokale trochleare Chondropathie Grad III 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Zustand nach LE beidseits basal Fragestellung: Belüftungsstörung? Befund: Gegenüber externer Voruntersuchung vom 24.06.2012 aktuell mäßiggradige kardiale Stauung, etwas rückläufige Infiltration des linken Unterfeldes. Aktuell keine erkennbaren Ergüsse. ZVK in unveränderter Lage mit Projektion der Spitze auf den oberen Venenwinkel. Kein Pneumothorax 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion rechts 02/2013. Unveränderte Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Bänder? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose, zusätzlich narbige Veränderung im Bereich der akromioklavikularen Bänder, so dass hier eine ältere Läsion zu suspizieren ist. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis sowie intratendinöser Teilläsion gelenksseitig, keine komplette transmurale Ruptur. Subscapularissehne und langen Bizepssehne unauffällig. Infraspinatusabschnitt OP. Austritt des Kontrastmittels in die ventralen Weichteile und den Musculus subscapularis bei Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Teilläsion des oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt einer Läsion. Das Labrum zeigt einen kleinen zentralen Defekt bei ca. 5-6 Uhr ohne kompletten Abriss Beurteilung: Gelenksseitige Teilläsion der Supraspinatussehne ohne komplette Ruptur. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Umschriebener Labrumdefekt im Sinne einer inkompletten Bankart-Läsion bei 5-6 Uhr. Ältere Tossy-I-Läsion 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion rechts 02/2013. Unveränderte Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Bänder? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose, zusätzlich narbige Veränderung im Bereich der akromioklavikularen Bänder, so dass hier eine ältere Läsion zu suspizieren ist. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis sowie intratendinöser Teilläsion gelenksseitig, keine komplette transmurale Ruptur. Subscapularissehne und langen Bizepssehne unauffällig. Infraspinatusabschnitt OP. Austritt des Kontrastmittels in die ventralen Weichteile und den Musculus subscapularis bei Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Teilläsion des oberen glenohumeralen Bandes. Kein Anhalt einer Läsion. Das Labrum zeigt einen kleinen zentralen Defekt bei ca. 5-6 Uhr ohne kompletten AbrissBeurteilung: Gelenksseitige Teilläsion der Supraspinatussehne ohne komplette Ruptur. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Umschriebener Labrumdefekt im Sinne einer inkompletten Bankart-Läsion bei 5-6 Uhr. Ältere Tossy-I-Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 (AIS B) nach Verkehrsunfall am 13.05.2013. Starke Hüftschmerzen links. PAO? Befund: diffuses Ödem der Glutaeus-Muskulatur beidseits ? vor allem Gluteus minimus und medius ? sowie im Bereich der Adduktoren, vereinbar mit frühen Veränderungen im Rahmen einer PAO. Signalstörungen über dem Trochanter maior links, hier könnte zusätzlich eine Insertionstendinopathie und geringer Busitis vorliegen. Unauffällige Hüftgelenke mit beginnenden Arthrosezeichen rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte Arthrose des rechten Kniegelenks bei neu aufgetretenen Schmerzen in diesem Bereich. Zustand nach OP des linken Knies Fragestellung: Meniskus? Arthrose? Bänder? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Krankenhaus K (2011) im Wesentlichen unveränderte höhergradige ventral betonte Chondropathie der medialen Femurcondyle mit beginnenden osteophytären Ausziehungen und leichten Knochenmarködem. Ebenfalls im Wesentlichen unverändert nachweisbare Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Zusätzlich auch leichte narbige Veränderung am ehesten bei Zustand nach älterer OP. Außenmeniskus ohne erkennbare Pathologie. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt mit degenerativer Veränderung des VKB. Retropatellar nachweisbare ausgeprägte Defektbildung des Gelenkknorpels mit einer Ausdehnung von ca. 20 mm im First und im lateralen Abschnitt. Mäßige chondropathische Veränderung des gegenüberliegenden Gleitlagers allerdings auch hier mit kleineren Knorpeleinrissen im lateralen Bereich. Gelenkerguss mit Plica. Bursitis praepatellaris. Retinaculum innen wie außen intakt. Quadrizeps- und Patellasehne ohne erkennbare Läsion Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Hochgradige Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen Zervikobrachialgien mit Parästhesien am linken Oberarm bis in die Finger Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kleine subligamentäre mediane Diskushernie HWK 4/5. Etwas breitere rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 5/6, dabei Wurzelkontaktierung C6 der rechten Seite. Breitbasige links mediolateral und links intraforaminal betonte Diskushernie HWK 6/7 leicht nach caudal umgeschlagen mit Wurzelkontaktierung C7 beidseits links mehr als rechts, erkennbares Wurzelödem C7 der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Myelopathie im Bereich der Diskushernie. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine zervikaler Übergang o. B Beurteilung: Multisegmentale Diskushernien am ausgeprägtesten HWK 5/6 rechts betont sowie HWK 6/7 links mit deutlicher Affektion der Wurzel C7 der linken Seite Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Bereich des Nackens/Mastoid rechts. Osteoporose. Hypothyreose. Rezidivierende saisonale, depressive Episoden Befund: Voruntersuchung MRI HWS 09.10.2002 vorliegend. Unveränderte Streckhaltung der HWS und der oberen BWS, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper ohne Hinweis einer Destruktion mit regulärem Signalverhalten. Vorbestehende mäßige Discopathien mit Dehydration der Bandscheiben, Höhenminderung der Intervertebralräume, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 und geringer HWK 7/BWK 1. Vorbestehende, mäßige ventrale und dorsale Spondylosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusionen im Segment HWK 3/4, HWK 4/5, zunehmend HWK 5/6 mit rezessaler Verlegung links sowie des linken Neuroforamen bei zusätzlichem mäßigen bilateralen Facettengelenksarthrosen. Unveränderte dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Das Myelon wird allseitig Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen, einschließlich des mit abgebildeten Cerebellum und der Medulla oblongata. Mäßige Atlantodentalarthrose. Miterfasste zervikale Weichteile regelrecht mit etwas gering voluminösen Schilddrüsenlappen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 bekannte, leicht zunehmende Osteochondrosis intervertebrales der mittleren bis unteren HWS, linksbetont mit mäßiger sekundärer Stenose rezessal links max. HWK 5/6 sowie des angrenzenden linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Eine Beeinträchtigung der C6 Wurzel links ist plausibel. Keine Myelopathie zervikal Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Ermüdungsfraktur LWK 1 mit Verdacht auf Instabilität Th12/L1. Massive Derangierung des sagittalen Wirbelsäulenprofiles. Status nach Korrekturspondylodese Th8-S1 04.06.2013. Dekompression des Spinalkanales L2/3 2011, Status nach Verlängerung der Stabilisierung L1-S1 27.03.2012. Status nach unvollständiger Entfernung der Duodenalsonde am 14.06. mit Verbleib von ca. 9 cm markierten Schlauch, Lage nicht bekannt. Fragestellung: Fremdmateriallage im Pharynx? Verlaufskontrolle der Korrekturspondylodese, Implantatlage? Achsverhältnisse? Befund: GWS: Zu den unmittelbar postoperativen Bildern im CT Topogramm 19.06. und intraoperativen Bildern 04.06.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Korrekturspondylodese Th8-S1 mit guter Wiederaufrichtung. Frakturzone Höhe LWK 1 überlagert und nicht beurteilbar. Leichte Kyphosierung im zervikothorakalen Übergang und der oberen BWS im Anschlusssegment ohne Segmentstörung. Markierter langer Duodenalsondenrest im Nasopharynx abgrenzbar. Status nach Sternotomie, intakte Sternalzerklagen. Status nach Bypass-Operation. Cutane Metallklips. Mäßige Coxarthrose beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Aktuell massiv überblähtes Abdomen. Blutdruckabfall Fragestellung: Ileusperforation? Intraabdominale Abszessbildung bei bekannter perinealer Abszedierung? Befund: CT-Abdomen nativ. Geblähtes Abdomen mit überwiegend Luftinhalt in den mäßig distendierten Dünndarmschlingen und geringe Flüssigkeit-Luft-Spiegelbildung nach ventral im Mittelbauch. Retentionsmagen mit Kontrastmittelanteilen dorsal. Unspezifische Passagestörung ohne Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal, keine Abszessbildung. Bekannte perianale Abszessbildung mit Fistelbildung siehe MRT 13.06.2013 mit präsakraler Imbibierung und geringem Flüssigkeitsanteil und infralevatorischer Einschmelzung. Nativ sind die Abdominalorgane einschließlich Nieren und ableitenden Harnwege regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. Neurogene Veränderung der Harnblase. Miterfasst der Lungenbasen mit geringer subpleuraler Ergussbildung rechts, angrenzend kleiner Parenchymverkalkung. Osteopenes, degeneratives Achsenskelett mit Deckplattenimprimierten LWK 1 und 4. Harnleiter-Stent und Schmerzpumpe in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsion. Massive Beschwerden bei Elevation und Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Eine direkte MR-Arthrographie konnte bei dem Patienten nicht durchgeführt werden, da er seine Blutverdünnenden Medikamente nicht abgesetzt hat. Somit i.v.-Kontrastmittelgabe und Anfertigen einer indirekten Arthrographie. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit zystischen Veränderungen der Gelenkkörper und Deformierung sowie kräftigen subakromialen Anbauten. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes bis unterhalb des Claviculaköpfchens. Weiterhin deutliche Signalveränderung am Übergang der Sehne zum Muskelbauch im Sinne eines nicht mehr ganz frischen Hämatoms. Noch keine höhergradige Atrophie des Muskelbauches. Deutliche Ansatztendinose mit Teilläsion von Subscapularis- und Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt sich intakt. Keine Luxation, keine Ruptur. Kapselbänder ohne nachweisbare Läsion. Leichte Omarthrose. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale ohne Zeichen der frischen Bankart-Läsion. Beurteilung: Nicht mehr ganz frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und begleitendem Muskelfaserriss. Distorsion mit Ansatztendinose von Subscapularis- und Infraspinatussehne. Ausschluss frische Labrum- oder Bänderläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie/Aspirationspneumonie. Dyspnoe, AZ-Verschlechterung, Fieber. Pneumonie/Aspirationspneumonie? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.11.2012. Bei mäßiger Inspirationstiefe breit aufsitzendes, etwa grenzwertig großes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Keine pulmonalen Infiltrate gedacht, kein Anhalt für eine Pneumonie oder stattgehabte Aspiration. Keine Pleuraergüsse. Kein Hinweis für eine mediastinale oder hiläre Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund, kein Hinweis auf eine Pneumonie oder Aspiration. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.06.2013. Klinische Angaben: Anschlusssegmentdegeneration L3/4 mit/bei Status nach Implantation eines dynamischen Systems L4-S1 und intervertebralem Interponat L5/S1. Status nach interlaminärer Dekompression L3/4 und Explantation des Pump/Kathetersystems 20.06.2013. Status nach Implantation eines intrathekalen Pumpensystems, subjektiv ungenügende Wirkung. Multiple Allergien. Unter anderem gegen Jod. Hyposensibilität S1 rechts nach interlaminärer Dekompression L3/4 und Explantation am 20.06.2013. Postoperativer Schaden der S1 Wurzel rechts? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MR LWS 08.01.2013 und CT-LWS 28.11.2012. Die MR-Untersuchung war schmerzbedingt nicht durchführbar, CT der LWS nativ ab Segment Grundplatte BWK 12 bis Mitte SWK 3. Unveränderte Stellung der LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Stabilisierung transpedikulär beidseits LWK 4, LWK 5 und SWK 1. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Status nach rechtsseitiger Laminektomie im lumbosacralen Übergang. Neu Status nach interlaminärer Dekompression L3/4 mit geringen ossären Defekt der Facette und der initial hypertrophen Ligamente, nach intraspinal kleine Luftkollektion. Bei Status nach Tabotampeinlage geringe Imprimierung von dorsal intraspinal auf die Cauda equina. Vorbestehende mäßige breitbasige Discopathie. Mäßige sekundäre Foraminalstenose ohne Neurokompression foraminal. Die caudalen Anschlusssegmente zeigen sich unverändert ohne Nachweis einer Neurokompression, insbesondere S1 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2013. Klinische Angaben: Delir, akut psychotische Phase, metastasierendes Mammakarzinom. Fragestellung: Meningeosis carcinomatosa? Befund: Fr. Y, 69. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Partielle Bildartefaktstörung. Vereinzelte kleinste Marklagerveränderungen, wohl unspezifischer Genese. Moderate T2-FLAIR-hyperintense Veränderungen im Pons (Pyramidenbahn nicht ausgespart) sowie mesencephal und auch am ponto-medullären Übergang vrgl. sagittale T2-Sequenz), ggf. vaskulärer Ätiologie (Gefässrisikofaktoren?). Insgesamt im Gross- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine Diffusionsstörung, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Ca. 12 mm x 7 mm x 14 mm grosse Struktur meningealen Sitzes links-frontal ohne wesentlichen raumfordernden Charakter oder ein assoziiertes Hirnödem. Auf gleicher erkennt man eine weitere, extraaxial gelegene ovaläre Struktur supraorbital direkt hinter der Kalotte mit gefässähnlichem Enhancement, hierzu ähnliche, kontralateral gelegenen, ca. 4 mm im Durchmesser grossen Struktur. Auf Grund des angegebenen Grundleidens können hier meningeale Metastasen nicht ausgeschlossen werden (Liquoruntersuchung? Vergleich mit evt. Voraufnahmen?). Es besteht ein Schädeldysplasieaspekt. Ein feines pachymeningeales Enhancement scheint nicht zwingend spezifisch; kein erkennbares leptomeningeales KM-Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der cerebralen Sinusstrukturen. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella turcica Region und Orbitae. Ausreichend pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Bei den drei, unterschiedlich grossen Strukturen meningealen Sitzes bds. frontal, sind bei dem bekannten Grundleiden meningeale Metastasen nicht ausgeschlossen (Liquoruntersuchung? Evtl. Vergleich mit Voraufnahmen?). Keine aktuelle Hirndruckzeichen. Keine intrakraniellen Massenverlagerungen, keine Liquorzirkulationsstörung. Möglicherweise vaskulär encephalopathische Veränderungen im Hirnstammbereich (Gefässrisikofaktoren?). Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.06.2013. Klinische Angaben: St.n. Menopause praecox 44 J. Fragestellung: Knochendichte? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.1. Hüfte, neck, rechts: -0.7. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma am 26.03.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 1.5. Hüfte, total, links: 0.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 299.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³. BMDtrb 216.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +19%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%).Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Ermüdungsfraktur C6 mit kyphotischer Abknickung C6/7. Schweres Lumenweite meines Schmerzsyndrom seit 2001 bei fronto sagital dekompensierter Wirbelsäule. Schweres zunehmendes Drehgleiten L2/3. Status nach multiplen Wirbelsäuleneingriffen. Aktuell Status nach Revision thorakal. Status nach Adeno-Carcinom mit Lungenteilresektion 2008 Fragestellung: Implantatlage? Knöcherne Stellung? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt operativ BWS 13.06.2013, CT und GWS der BWS 08.04.2013. Zu den intraoperativen Bildern stationär und zum 08.04.2013 neu Status nach Revision der Spondylodese thorakal kranial. Regelrechte Stellung des Spondylodesematerials ohne Materialbruch oder Lockerung. Stark osteopene Knochenstruktur. Unveränderte leichte linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur. Keine neue Frakturierung abgrenzbar. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz im April 2013 beim Skifahren. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion (SSP) Befund: Initial erfolgten streng sterilen Kautelen und unter Lokalanästhesie einer Gelenkspunktion der linken Schulter, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln und Rapifen intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG mit auffällig weiter Gelenkspaltsdehiszenz bis 10 mm, ödematöse Veränderungen der lateralen Klavikula sowie in den perifokalen wenig hypertrophen Weichteilen mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes. Geringfügig nach caudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig durch das Acromion gering imprimiert und weist ansatznah eine geringgradige Signalstörung mit kleinen Verkalkungen auf. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der langen Bizepssehnen im Sulcus und intraartikulär, des Bizepssehnenanker. Subscapularissehne mit kleinen gelenksseitigen ansatznahen Rissbildungen ohne transmuraler Ruptur. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Tossy II-III Läsion des linken ACG mit Knochenmarkskontusion der lateralen Klavikula ohne Nachweis einer Fraktur. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehnen mit geringer Tendinosis calcaria. Geringgradiges subakromiales Impingementsyndrom. Keine Labrumläsion. Gute Qualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 (AIS A) postoperativ unklarer Aetiologie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.3 Hüfte, neck, links: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 401.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 254.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6 %), an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3.6 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4 %). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.6 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz im April 2013 beim Skifahren. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion (SSP) Befund: Initial erfolgten streng sterilen Kautelen und unter Lokalanästhesie einer Gelenkspunktion der linken Schulter, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln und Rapifen intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG mit auffällig weiter Gelenkspaltsdehiszenz bis 10 mm, ödematöse Veränderungen der lateralen Klavikula sowie in den perifokalen wenig hypertrophen Weichteilen mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes. Geringfügig nach caudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig durch das Acromion gering imprimiert und weist ansatznah eine geringgradige Signalstörung mit kleinen Verkalkungen auf. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der langen Bizepssehnen im Sulcus und intraartikulär, des Bizepssehnenanker. Subscapularissehne mit kleinen gelenksseitigen ansatznahen Rissbildungen ohne transmuraler Ruptur. Intaktes Labrum glenoidale. Regelrechte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Tossy II-III Läsion des linken ACG mit Knochenmarkskontusion der lateralen Klavikula ohne Nachweis einer Fraktur. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehnen mit geringer Tendinosis calcaria. Geringgradiges subakromiales Impingementsyndrom. Keine Labrumläsion. Gute Qualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 21.06.2013 CT Ellbogen links nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Plötzliche Streckhemmung linker Arm. V.a. Osteochondritis Befund: Regelrechte Artikulation Ellenbogengelenk links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Corticalis. Keine osteochondrale Läsion. Massiver Gelenkserguss mit verdickter Synovia und der Gelenkskapsel, betont dorsoradial. Angrenzend dort leicht inhomogenes Signal in T2 Wichtung des Ergusses ohne Nachweis freier Gelenkskörper. Miterfasste Muskulatur, Sehnen, Gefäßlogen und subcutane Weichteile regelrecht. Intakter Kollateralbandapparat medial und lateral. Das Lig. anulare des Radius wirkt dorsal destruiert und verbreitert. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigen sich ebenfalls intakte ossäre Strukturen ohne Nachweis freier Gelenkskörper Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss. Kein Nachweis freier Gelenkskörper, keine osteochondrale Läsion. V.a. Partialläsion des Lig. anulare des Radius. Keine Degeneration, keine Fraktur. Muskulatur, Sehnen, Weichteile subkutan und Gefäßlogen regelrechtDr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei großer Diskushernie LWK4/5, postoperativ nach Fenestration Epiduralabszesses mit kompressiver Myelopathie. Vermehrte Spastik in den Beinen, bitte um Focussuche, eventuelle Pathologien, auch Beurteilung der Ovarien Befund: Bekannte große Leber mit mehreren Zysten im Segment IV A und im Segment VI, bekanntes Hämangiom ebenfalls im Segment VI. Unauffällige Milz, Nebennieren und Nieren. Unauffälliges Pankreas. Größeres Gallenblasenkonkrement, zarte Gallenblasenwand. Normal weite Gallenwege. Erhebliche Koprostase. Kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Keine Auffälligkeiten im kleinen Becken ? kein Anhalt für eine Raumforderung im Bereich der Ovarien. Syringoperitoneale Dränage. Erhebliche Aortenverkalkung und wahrscheinlich hochgradige Stenosen oder Verschlüsse der Iliacalarterien. Die Arteria femoralis communis ist beidseits perfundiert. Keine Pleuraergüsse. Degenerative Skelettveränderungen, Synostose LWK 4/5 nach Diskushernien OP Beurteilung: Cholezystolithiasis. Unauffällige Ovarien. Hochgradige Atherosklerose mit möglichem Verschluss der Iliacalarterien (perfundierte Arteria femoralis communis beidseits) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 25.06.2013 Befund: Ergänzende Aufnahmen zur VU vom 21.6.2013. In Inklination und Reklination gut Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. Knie-Distorsion vor einiger Zeit. Seit gestern starke Schmerzen und Schwellung Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper. Ausgedehnte Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Reizzustand des Innenbandes. Kreuzbänder intakt. Aussenmeniskus und Aussenband unauffällig. Intraossäres Ganglion in der Tibia im Ansatz des hinteren Kreuzbandes. Relativ deutliche Chondropathie der Patella insbesondere medial und zentral. Beginnende osteophytäre Ausziehung. Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Keine frische Bänderläsion. Femoropatellararthrose. Reizzustand mit kleiner Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2013 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Schmerzen linkes Sprunggelenk und plantar nach Verstauchung. Im konventionellen Röntgen Fersensporn ersichtlich. Keine Besserung nach Physiotherapie und oraler sowie intramuskulärer Analgesie. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Sprunggelenkspathologie? Bänder? Befund: LWS: Rückenlage flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. Im Segment LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 beginnende Dehydrierung der Bandscheiben. Bei LWK 2/3 besteht ein medialer Anulus Riss und korrespondierende Bandscheiben Vorwölbung links paramedian. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK2/3 besteht eine axial etwa 4 mm große mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Regelrechte Weite von Spinalkanal und Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 mediane Anulusriss und breitbasige Bandscheibenvorwölbung; in Rückenlage dabei keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Am rechten Facettengelenk ist ventral eine flache whs. synoviale Ganglionzyste von 1,5 cm max. Durchmesser gelegen. Die Zyste scheint unter dem Lig.flavum gelegen zu sein und wölbt dieses vor mit konsektutiver Einengung des Rezessus lateralis. Eine Grössenzunahme der Zyste unter Belastungsbedingungen ist gut vorstellbar als mögliche Ursache für eine funktionell verstärkte Radikulopathie L5 rechts. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine linkslaterale bis foraminaler Anulusriss mit korrespondierender kleiner Diskushernie. Die Wurzel S1 links scheint recessal tangiert, eventuell auch komprimiert zu werden. Die Wurzel L5 links wird möglicherweise im Foramen tangiert. Unauffällige ISG. OSG: Diffuses Knochenmarksödem im Kalkaneus betont im Bereich des großen plantaren Fersensporns und lateral im Tuber. Die Sehne der Plantarfascie ist am Ansatz am Tumor signalgestört und aufgetrieben, die Struktur ist stark verwaschen. Leicht vermehrte perifokale Kontrastmittelanreicherung insbesondere subcortical im Tuber calcanei. Kein dorsaler Fersensporn. Winzige Flüssigkeit Kollektion in der Bursa subachillea, die Achillessehne ist unauffällig. Keine Auffälligkeiten im OSG und USG. Unauffälliger Befund am Innen-und Außenknöchel mit intakten Sehnen und Bänder an Beurteilung: Linkes OSG: Großer Fersensporn mit höhergradiger (reaktiv) entzündlicher Aktivierung und Tendinopathie der Plantarfaszie. LWS: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit Diskopathie LWK3/4, LWK4/5 und vor allem LWK5/SWK1; juxtaartikuläre Zyste am rechten Facettengelenk LWK4/5, diese könnte ursächlich sein für eine funktionell verstärkte rezessale Irritation der Wurzel L5 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 21.06.2013 CT Ellbogen links nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Plötzliche Streckhemmung linker Arm. V.a. Osteochondritis Befund: Regelrechte Artikulation Ellenbogengelenk links. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Corticalis. Keine osteochondrale Läsion. Massiver Gelenkserguss mit verdickter Synovia und der Gelenkskapsel, betont dorsoradial. Angrenzend dort leicht inhomogenes Signal in T2 Wichtung des Ergusses ohne Nachweis freier Gelenkskörper. Miterfasste Muskulatur, Sehnen, Gefäßlogen und subcutane Weichteile regelrecht. Intakter Kollateralbandapparat medial und lateral. Das Lig. anulare des Radius wirkt dorsal destruiert und verbreitert. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigen sich ebenfalls intakte ossäre Strukturen ohne Nachweis freier Gelenkskörper Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss. Kein Nachweis freier Gelenkskörper, keine osteochondrale Läsion. V.a Partialläsion des Lig. anulare des Radius. Keine Degeneration, keine Fraktur. Muskulatur, Sehnen, Weichteile subkutan und Gefäßlogen regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 21.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1, sagittale Translationsdislokation mit Myelon Abscherung und Durariss 03.06.2013. Weitere Frakturen des Achsenskelettes siehe ein gescannte Anmeldung. Status nach Rippenserienfrakturen beidseits mit Hämatopneumothorax rechts, Pneumothorax links. Rippenserienfrakturen rechts mit Korticale Spickel bis in die Lunge reichend Fragestellung: Verlaufskontrolle, Pneumothorax? Lung Schädigung? Befund: CT-Thorax nativ. Voruntersuchung zum Vergleich segmental rechter Rippenthorax 13.06.2013 und CT Thorax 06.06.2013 zum Vergleich. Zu den Voruntersuchungen unverändert Lage des kortikalen Knochenspans Costa 9 rechts dorsal nach ventral/pulmonal ohne sekundäre Dislokation. Leicht regrediente perifokale Flüssigkeitsreaktion und Dystelektasen. Unveränderte Stellung der übrigen Rippenserienfrakturen/Stückfrakturen ohne sekundärer Dislokation. Zum 06.06.2013 regrediente Lungenkontusionen mit Hämorrhagien insbesondere links apikal. Entfernung der Bülaudrainagen beidseits. Kein Pneumothorax. Im Verlauf regrediente, restverbliebene bilaterale basale Pleuraergüsse, rechts vermehrt mit angrenzenden Minderbelüftungen. Regredientes Thoraxwandemphysem. Partiell miterfasste Spondylodese und Fraktur der unteren BWS. Undislozierte Fraktur der rechten Skapula. Miterfasste dysontogenetische Leberzysten2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 25.06.2013 CT gesteuerte Infiltration vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Lumboischialgie links. ISG-Arthrosen. Extern durchgeführte ISG-Infiltration ohne Erfolg Fragestellung: Standortbestimmung. Wiederholung Infiltration ISG links Befund: Steilgestellte LWS bei flacher rechtskonvexer Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Leichtere Spondylosen der unteren Etagen. Dehydrierung aller Bandscheibenfächer. Flache Protrusionen LWK 2/3 bis LWK 4/5. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm. Begleitende Protrusion. Dabei Stellungs- und bandscheibenbedingte hochgradige Einengung beider Neuroforamina links mehr als rechts mit Wurzelaffektion L5 ebenfalls links betonter als rechts. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Die ISG zeigen beidseits degenerative Veränderungen insbesondere linksseitig, jedoch ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Anschließend orientierende CT-Spirale über den lumbosacralen Übergang. Auch hier bestätigt sich eine Arthrose des ISG beidseits. Lokalisation des Punktionsortes. Einführen der Nadel bis in den Gelenkspalt des linken ISG. Bei CT-Kontrolle korrekte Positionierung der Nadel. Anschließend Instillieren eines Gemischs aus Bupicain und Hydrocortison (40 mg). Der Patient wurde von uns 30 Minuten nach beobachtet und in gutem Allgemeinzustand entlassen Beurteilung: Links bogige Skoliose. Mäßige Spondylose. Pseudospondylolisthese Grad I nach Meyerding mit allerdings beidseitiger Forameneinengung insbesondere links mit hier deutlicher Wurzelaffektion L5. ISG-Arthrosen links mehr als rechts. Komplikationslose Infiltration des Iliosakralgelenks linksseitig. Falls die durchgeführte Blockade keinen therapeutischen Erfolg erzielen sollte, ist eine diagnostische peridurale Blockade von L5 links durchaus zu überlegen 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 17.03.2013. Subjektiv Instabilitätsgefühl des Kniegelenks Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Bänderläsion? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung. Im dorsalen Abschnitt der medialen Femurcondyle deutliche Chondromalazie mit bereits nachweisbarer partieller Knorpelglatze. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus insbesondere im Hinterhorn jedoch ohne frische Rissbildung. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Außenband und Außenmeniskus unauffällig. Bild einer nicht mehr ganz frischen Ruptur des vorderen Kreuzbandes sowie Distorsion des hinteren Kreuzbandes. Das Femoropatellargelenk zeigt eine unauffällige Darstellung des Gelenkknorpels. Retinaculum innen wie außen intakt. Minimaler Gelenkerguss mit Plica lateral. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Deutliche Chondromalazie mediale Femurkondyle. Nicht mehr ganz frische VKB-Ruptur. Kein frischer Meniskusschaden 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im rechten Knie. Leichte Instabilität im Bereich des vorderen Kreuzbandes Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderungen im Hinterhorn und umschriebenem Oberflächeneinriss basisnah mit Ausbildung eines kleinen Ganglions von ca. 5 mm im Durchmesser. Distorsion des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität sowie leichte degenerative Veränderung auch des hinteren Kreuzbandes. Außenmeniskus und Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit diskreter Chondropathie zentral im First. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum innen wie außen intakt. Keine Baker-Zyste. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Umschriebene basisnahe Innenmeniskushinterhornläsion mit kleiner parameniscealer Zyste. Distorsion der Kreuzbänder. Keine komplette Ruptur ligamentärer Strukturen. Diskrete Chondropathia patellae Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Unklare rechtseitige Beinschmerzen DD lumboischialgiforme konditionell radiologisch massiv degenerativen Veränderungen der LWS, mögliches piriformes Syndrom, aktivierte Koxarthrose. Neurokompression? Ausmaß der Spondylosen? Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Relativ tiefer Conusstand auf Höhe LWK 1/2, dabei jedoch keine Hinweise auf ein Tethering. Multisegmentale Osteochondrose und geringe Spondylose, verschmälerte Zwischenwirbelräume, einzelne kleine intraspongiöse Scheibenvorfälle sowie multisegmentale breitbasige Bandscheibenvorwölbungen. Spondylarthrose betont bei LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, jeweils rechts mehr als links. Eine höhergradige Einengung des Spinalkanals und der Neuroforamina besteht nicht, keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen im Bereich der LWS. Im Os sacrum ist rechts und sehr gering auch links jeweils ein lineares Knochenmarksödem um eine irregulär kurvilineare unvollständige Frakturlinie zu sehen, vom Aspekt einer Stress- oder Insuffizienzfraktur. Diese Frakturen sind auch unter Kenntnis auf Ihren konventionellen Aufnahmen vom 24.06.2013 nicht sichtbar. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts mehr als links. Stress- oder Insuffizienzfraktur des Os sacrum rechts, gering auch links. Bei fehlender Erklärung (überdurchschnittlich hohe Belastungen vor Beginn der Beschwerdesymptomatik) ist eine Osteoporose als Ursache in Betracht zu ziehen, in diesem Fall wäre eine Knochendichtemessung (DEXA) zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2013 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Schmerzen linkes Sprunggelenk und plantar nach Verstauchung. Im konventionellen Röntgen Fersensporn ersichtlich. Keine Besserung nach Physiotherapie und oraler sowie intramuskulärer Analgesie. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Sprunggelenkspathologie? Bänder? Befund: LWS: Rückenlage flache Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Mehrere Wirbelkörperhämangiome. Im Segment LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 beginnende Dehydrierung der Bandscheiben. Bei LWK 2/3 besteht ein medialer Anulus Riss und korrespondierende Bandscheiben Vorwölbung links paramedian. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 2/3 besteht eine axial etwa 4 mm große mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Regelrechte Weite von Spinalkanal und Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 mediane Anulusriss und breitbasige Bandscheibenvorwölbung; in Rückenlage dabei keine sichtbare kompressionsneuraler Strukturen. Am rechten Facettengelenk ist ventral eine flache synoviale Ganglionzyste von 1,5 cm max. Durchmesser gelegen. Die Zyste scheint unter dem Lig. flavum gelegen zu sein und wölbt dieses vor mit konsektutiver Einengung des Rezessus lateralis. Eine Größenzunahme der Zyste unter Belastungsbedingungen ist gut vorstellbar als mögliche Ursache für eine funktionell verstärkte Radikulopathie L5 rechts. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine linkslaterale bis foraminale Anulusriss mit korrespondierender kleiner Diskushernie. Die Wurzel S1 links scheint recessal tangiert, eventuell auch komprimiert zu werden. Die Wurzel L5 links wird möglicherweise im Foramen tangiert. Unauffällige ISG. OSG: Diffuses Knochenmarksödem im Kalkaneus betont im Bereich des großen plantaren Fersensporns und lateral im Tuber. Die Sehne der Plantarfascie ist am Ansatz am Tumor signalgestört und aufgetrieben, die Struktur ist stark verwaschen. Leicht vermehrte perifokale Kontrastmittelanreicherung insbesondere subcortical im Tuber calcanei. Kein dorsaler Fersensporn. Winzige Flüssigkeit Kollektion in der Bursa subachillea, die Achillessehne ist unauffällig. Keine Auffälligkeiten im OSG und USG. Unauffälliger Befund am Innen- und Außenknöchel mit intakten Sehnen und Bänder an. Beurteilung: Linkes OSG: Großer Fersensporn mit höhergradiger reaktiver entzündlicher Aktivierung und Tendinopathie der Plantarfaszie. LWS: Beginnende degenerative Veränderungen der LWS mit Diskopathie LWK 3/4, LWK 4/5 und vor allem LWK 5/SWK 1; juxtaartikuläre Zyste am rechten Facettengelenk LWK 4/5, diese könnte ursächlich sein für eine funktionell verstärkte rezessale Irritation der Wurzel L5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.06.2013 Klinische Angaben: Persistierend rezidivierende Lumboischialgie, rechtsbetont ausstrahlend bis in die Fersengegend. Befund: Voruntersuchung externe Rx der LWS 17.06.2013 vorliegend. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit geringer Anterolisthesis von LWK 4 zu 5 Grad I. Primär eng angelegte Recessi laterales lumbal. Ventrale Spondylose, betont der unteren miterfassten BWS. Conus medullaris Höhe LWK 2, keine pathologischen Signalalterationen. Hochgradige, ossär bedingte Foraminalstenose bei hypertrophen Facettengelenken nach superior BWK 10/11 mit höhergradiger Verlegung der Neuroforamina, linksbetont und Beeinträchtigung der dort verlaufenden Nervenwurzel. Mehrsegmentale Chondrosen und mäßige Diskopathien, breitbasig dorsomedian und links betont der unteren 4 lumbalen Segmente, teils mit Anuluseinriss LWK 2/3. Mehrsegmentale hoch- bis höchstgradige Spinalkanalstenose beginnend LWK 2/3, Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5, etwas geringer LWK 5/SWK 1 bei vordergründigen hypertrophen Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Beeinträchtigung der Cauda equina sowie der L4 und L5 Wurzeln beidseits. Nebenbefundlich corticale Nierenzyste rechts am Unterpol. Beurteilung: Mehrsegmentale hoch- bis höchstgradige primär und sekundär bedingte Spinalkanalstenose lumbal, beginnend LWK 2/3, Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5, sowie foraminal facettogen BWK 10/11, linksbetont mit Beeinträchtigung der Cauda equina, sowie der L4 und L5 Wurzeln beidseits und der Th10 Wurzel beidseits, linksbetont. Mäßige Chondrosis intervertebralis, Spondylosen wie oben beschrieben. Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit geringer Pseudoanterolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Polytrauma nach Absturz beim Klettern aus ca. 40 m Höhe am 14.06.2013. Polytrauma mit Thoraxtrauma, Pneumothorax beidseits, initial Spannungspneumothorax rechts, Bülaudrainagen-Einlage beidseits, Rippenserienfraktur beidseits, Sternumfraktur mit retrosternalen Hämatom und Contusio cordis. Th6 Luxationsfraktur. Intermittierend Fieber, vorbestehende Tachykardie. Thoraxdrainage rechts am 23.06.2013 entfernt. Fragestellung: Pneumothorax? Erguss? Pneumonie? Befund: Zum Vorbild 21.06.2013 Entfernung der Thoraxdrainage rechts. Kein Pneumothorax. Kein Mediastinalshift. Subpleurale Verdickung rechts lateral auf Höhe der ehemaligen Thoraxdrainageneinlage und im Verlauf leicht abnehmend. Etwas rückläufige Ergussbildung links basal sowie restbestehende Teilatelektase des Unterlappens retrokardial. Regrediente pulmonalvenöse Stauungszeichen. Rechts kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine konfluierenden Infiltrate. Das Mediastinum ist im Verlauf weniger verdichtet und an Breite abnehmend. Hili vaskulär konfiguriert, teils verschattet. Spondylodese thorakal. Metallklips in situ. Thoraxweichteile ohne Nachweis eines größeren Emphysems, residuell rechts lateral. Prall gefüllte Magenblase mit Luft. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5. Posterolateraler Spondylodese L4/5 08/11, Stellungskontrolle Spondylodese (Verlängerung der Spondylodese ab 11.06.2013). Befund: Zum Vergleich präoperative Voraufnahmen vom 26.04.2013. Das vorbestehende dorsale Spondylodesematerial wurde entfernt, neu transpedikuläre Spondylodese LWK 2 - LWK 5 mit Carbonlängsstreben, außerdem Interponate im ZWR LWK 3/4. Verbliebenes Interponat im ZWR LWK 4/5. Im Vergleich zur Voruntersuchung korrigierte linkskonvexe Skoliose LWK 3/4. Vorbestehende minimale Dorsalverschiebung LWK 4 über LWK 5, sonst korrektes Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Posterolateral angelagerte Knochenspäne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1995. Verlaufskontrolle 2 Jahre postoperativ. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.03.2013. Hierzu unveränderte Implantatmaterial, kein sichtbarer Materialbruch, keine erkennbare Lockerung. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Ausgedehnte wahrscheinlich pontifizierende paravertebrale Verknöcherungen LWK 1-3. Cholezystolithiasis. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.06.2013. Arthrographie Schulter links vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linke Schulter bei V.a. Impingement. Z.n. RM-Ruptur mit OP rechte Schulter 2011. Fragestellung: RM-Läsion links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium Lösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine breitflächige Tendinitis mit unmittelbar im Ansatzbereich gelegener transmuraler Rissbildung mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne, Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt ohne Zeichen einer frischen Läsion. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o. B. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement. Keine Retraktion. Keine Muskelatrophie 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Vegetative Symptomatik mit Schwindelattacken, Übelkeit, Herzrasen und Schweißausbrüchen. Kopfschmerzen nach 3-monatiger chiropraktischer Behandlung. Torticollis. Fraglich stattgefundene Vertebralisdissektion Fragestellung: Instabilitätszeichen C1/C2? Gefäßpathologie? Befund: Harmonische Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Komplett unauffällige Darstellung des kraniozervikalen Übergangs. Ebenfalls regelrechte Abbildung des Atlantodentalgelenk. Keine Anhalt für eine Pathologie des Ligamentum transversum. Die Ligamenta alaria zeigen sich ventral wie dorsal intakt. Keine erkennbare Diskushernie, keine Wurzelaffektion. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kein intraspinaler Prozess. In den Kontrastmittelgestützten angiographischen Sequenzen kein Nachweis einer Pathologie der Halsgefäße, keine erkennbaren Residuen bei fraglicher Vertebralisdissektion. Keine Stenosen oder Gefäßabbrüche Beurteilung: Insgesamt komplett unauffällige Darstellung der HWS insbesondere des kraniozervikalen Übergangs beziehungsweise des Atlantodentalgelenk. Kein Anhalt für Bänderläsion. Keine Gefäßpathologie. Keine Myelopathie oder Wurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine beidseits. Fehlstellung, Spondylolyse, Frakturzeichen kommt, Spondylarthrose? Befund: Arthrotisch oder ein ergänzend die MRI vom 4.6.2013. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen allenfalls etwas betonte lumbale Lordose, geringe rechtskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK2/3. Vorbeschriebene Pseudospondylolisthesis LWK4/5 Grad I bei fortgeschrittener Spondylarthrose im selben Segment. In den übrigen lumbalen Segmenten keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. In Zusammenschau mit der MRI degenerative Veränderungen der ISG, keine Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Degenerative Fehlstellung der LWS auf Höhe LWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Myofaszielles Schulter-HWS-Syndrom. Dysästhesien Schulterblatt links Fragestellung: Diskushernie, degenerative Veränderungen? Befund: Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität und reguläre Lordose der HWS und anschließende BWS-Kyphose mit regelrechtem Alignement. Wirbelkörper in Höhe erhalten mit intakten Endplatten. Wirbelkörperhämangiomtypische Läsion links paramedian HWK3. Mäßige Atlantodentalarthrose. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit mäßiger Höhenminderung einzelner Intervertebralräume. Mäßige ventrale Spondylosen und verstärkt nach dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7. Segment HWK 5/6: Breitbasige links-dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanals von ventral. Bilaterale mäßige Facettengelenksarthrosen. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7: Breitbasige links-dorsomediane Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrosen, linksbetont mit moderater Einengung der Neuroforamen. Keine Neurokompression. Weichteile regelrecht Beurteilung: Leicht rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung zervikothorakal. Regelrechtes Lindemann. Mehrsegmentale Chondropathie im zervikal und thorakal, Spondylosen und Osteochondrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit den links paramedianen dorsalen Bandscheibenprotrusionen, mäßiger Einengung des Spinalkanals. Bilaterale Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS, linksbetont mit mäßiger foraminaler Stenose. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Wirbelkörperhämangiom HWK3. Atlantodentalarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen sowie Fremdkörpergefühl im Bereich des linken Oberbauchs, tief thorakal. Tumoröse oder andere pathologische Veränderungen im Thoraxbereich, oberen Abdomenbereich vorwiegend links, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Im Lungenparenchym bestehen rechts im Segment 8 zwei rundliche Verdichtungen bis 3 mm Durchmesser; die eine scheint verkalkt zu sein. Links lediglich eine einzelne kleine Verdichtung am Lappenspalt, somit whs. narbig. Kein Pleuraerguss. Kein Nachweis einer mediastinalen oder hilären Raumforderung. Normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Regelrechte homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz und des Pankreas. Zarte Nebennieren beidseits, unauffällige Nieren mit einer winzigen Parenchymzyste rechts. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Erhebliche Divertikulose des Sigma, keine Zeichen einer akuten Divertikulitis. Fraglich etwas vermehrte, von der Größe in erster Linie reaktive Lymphknoten im Bereich der vesikulae seminales. Unauffälliges Skelett Beurteilung: Vereinzelte winzige Verdichtungen im Lungenparenchym; entsprechend den Richtlinien der Fleischner Society ist eine Verlaufskontrolle (in 12 Monaten) lediglich bei Risiko-Patienten erforderlich. Sigmadivertikulose ohne Zeichen akuter Entzündung. Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 25.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linke Schulter bei V.a. Impingement. Z.n. RM-Ruptur mit OP rechte Schulter 2011 Fragestellung: RM-Läsion links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadolinium Lösung. Aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und deutlichem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine breitflächige Tendinitis mit unmittelbar im Ansatzbereich gelegener transmuraler Rissbildung mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne, Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt ohne Zeichen einer frischen Läsion. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat o.B.. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Impingement. Keine Retraktion. Keine Muskelatrophie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.06.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.06.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Reklination gutes Bewegungsausmaß, in Inklination Knickbildung auf Höhe HWK 5/6. Dabei normale Weite der Zwischenwirbelräume. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang. LWS: Im Stehen caudal betonte Lordose. Diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS, keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Die ISG sind in der Stehendaufnahme bei Adipositas nicht ausreichend beurteilbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Chronisch rechtsbetonte Zervikozephalgie Fragestellung: Beurteilung knöcherne Situation, Hinweis für Instabilität? Befund: Voruntersuchung MRI der HWS und Schädel April 2013 vorliegend. Steilstellung der HWS mit leicht linkskonvexer Knickbildung im zervikothorakalen Übergang. Fortgeschrittene mehrsegmentale Unkovertebralarthrosen beidseits, Spondylarthrosen und Osteochondrosen, verstärkt HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Ausgeprägte ventrale und mäßige dorsale Spondylosen der o.g. Segmente. Geringe Anterolisthese HWK 7 zu BWK 1, Grad I mit Vakuumphänomen als Hinweis einer möglichen Instabilität. Eng imponierender Spinalkanal und Neuroforamen der fortgeschrittenen Segmentdegeneration ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Atlantodentalarthrose. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2013 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: OSG Distorsion rechts vor 1 Monat Fragestellung: Ausschluss Frakturen? Befund: Regelrechte Artikulation im OSG und USG rechts. Normweite Syndesmose. Kongruente Stellung der Malleolargabel. Mehrere kleinere, teils entrundeter und sklerosierte Fragmente caudal und ventral des Malleolus lateralis, teils scharf abgrenzbar mit perifokaler Weichteilimbibierung entlang des Außenbandapparates nach ventral. Geringer Gelenkserguss nach ventral. Plantarer und kleiner Calcanearer Fersensporn. Regelrechte Mineralisation. Beurteilung: Regelrechte Stellung im OSG und USG rechts mit normweiter Syndesmose und kongruenter Stellung der Malleolargabel. Status nach älterer Bandläsion des Außenbandapparates mit ossären Ausriss am Malleolus lateralis mit Hinweis einer aktuellen Reruptur mit ossärem Ausriss bei moderater perifokaler Weichteilimbibierung entlang des Bandapparates und kleinem ventralen Gelenkserguss. Ggf. MRT empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung bei Status nach Osteosynthese MFK rechts 15.10.2012 bei Status nach dislozierter Spiral Schaftfraktur MFK 5 rechts 28.09.2012 Fragestellung: Postoperative Kontrolle 4 Monate nach Metallentfernung. Befund: Zur Voruntersuchung 30.01.2013 zwischenzeitiger Status nach Metallentfernung über der MT V Schaft rechts. Reizlose Verhältnisse lokal. Vollständig konsolidierte MT V Spiralfraktur in achsgerechter Stellung. Übriges Fußskelett unverändert mit mäßiger Hallux valgus Deformation und aufgestellten Endgliedern Dig II-V ohne wesentliche Degenerationen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie bei leichter medial betonter Gonarthrose. Zustand nach Meniskusresektion vor 2 Jahren. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Mäßiggradige Chondropathie der medialen Femurcondyle. Narbige Veränderungen des Innenmeniskushinterhorns bei Zustand nach Teilresektion, zusätzlich jedoch erkennbare deutliche Degeneration mit fraglicher Oberflächendurchsetzung tibiaseitig am Übergang zur Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Leichte degenerative Veränderung des Außenmeniskus ohne Rissbildung. Ventral des Außenmeniskus Vorderhorn gelegenes ca. 2,5 x 1,5 x 1,5 cm messendes mehrfach gekammertes Ganglion. Ausgeprägte Chondropathie der Patella mit lateralseitig hier Knorpelglatzenbildung und osteophytären Ausziehungen der Gelenkflächen. Gelenkserguss. Mittelgroße Baker-Zyste. Beurteilung: Leichte medial betonte Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Teilresektion des Innenmeniskus mit Verdacht auf umschriebene kleine Reruptur. Im ventralen Gelenkspalt größeres Ganglion. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten nach Orgasmus Schmerzen im Unterbauch und später aufsteigend zu den Nieren. Jeweils etwa 3 Tage andauernd. Pathologie im Bereich der Harnwege oder der Nieren? Befund: Die Nieren sind mit links ca. 12 cm, rechts 10,5 cm Länge normal groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Mäßig gefüllte, glatt berandete Harnblase. Keine Auffälligkeiten der Leber, Milz und des Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis, kein Nachweis retroperitonealer Lymphome. Beurteilung: Unauffälliger Befund der Nieren und Harnblase. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen links bei leichter medial betonter Gonarthrose. Zustand nach Meniskus-OP vor 5 Jahren. Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Befund: Medialbetonte Verschmälerung des Gelenkspalts mit mäßiggradiger Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle. Leichte narbige Veränderung des Innenmeniskushinterhorns, zusätzlich deutliche Degeneration mit tibialer Oberflächendurchsetzung. Kollateralbänder intakt. Intraossäres Ganglion in der Tibia im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Außenmeniskus unauffällig. Mäßige Chondropathie der Patella mit multiplen fibrillären Oberflächeneinrissen medial und zentral. Keine höhergradige chondropathische Veränderung des Gleitlagers. Retinaculum innen und außen intakt. Gelenkerguss mit lateraler Plicabildung. Aktuell keine Baker-Zyste. Kleines Ganglion im Kapselbereich des proximalen Tibiofibulargelenk. Beurteilung: Mäßiggradige medialbetonte Gonarthrose. Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung. Mäßige Chondropathia patellae mit fibrillären Oberflächeneinrissen. Leichter Reizzustand mit Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 03.13. Kontrolle nach Pleuraerguss und Punktion. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 12.04.2013. Aktuell kein wesentlicher Pleuraerguss links. Das Mediastinum projiziert sich leicht nach links, wahrscheinlich infolge der rechtskonvexen Skoliose der BWS. Unauffälliges Lungenparenchym, kein erkennbarer Pneumothorax. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf degenerative LWS-Veränderungen. Seit längerem Probleme mit dem Laufen. Kraftlosigkeit vor allem im rechten Bein nach kurzer Gehstrecke. Keine Sensibilitätsstörungen. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Relativ steilgestellte LWS mit flacher S-förmiger Skoliose. Dehydrierung aller Bandscheiben. Protrusion LWK 3/4 mit zusätzlicher rechts intraforaminaler Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel L3. Analoge Veränderung der Bandscheibe LWK 4/5 mit ebenfalls intraforaminaler Protrusion. Auch hier Wurzelkontakt zu L4 gegeben. Flache Protrusion LWK 5/SWK 1. Teillumbalisierung von SWK 1. Spinalkanal anlagebedingt leicht enggestellt jedoch ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichtere Spondylarthrosen. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung insbesondere am Unterpol links mehr als rechts unauffällig, kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis. Beurteilung: Rechts betonte Protrusionen mit zusätzlich rechts intraforaminalen Hernien LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweiligem Wurzelkontakt L3 und L4. Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Stenose. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.06.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter am 16.03.2013. In der klinischen Untersuchung schmerzhafter Schürzengriff. Schmerzen verbogen bei 90° Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante AC-Gelenksarthrose, jedoch Zeichen einer leichten Zerrung des Ligamentum akromioklavikulare. Keine Fehlstellung im Gelenk. Leichte subakromiale Anbauten mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis, jedoch kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Leichte Distorsion der langen Bizepssehne im Bereich des Ankers ohne Anhalt für Luxation oder komplette Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Die Subscapularissehne zeigt im Ansatzbereich eine Teilläsion, noch kein kompletter Abriss beziehungsweise keine transmurale Ruptur. Glenohumerale Ligamente intakt. Labrum glenoidale unauffällig. Beurteilung: Zeichen einer nicht mehr frischen Tossy 1 Läsion. Teilläsion der Subscapularissehne. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Distorsion der langen Bizepssehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 26.06.2013. Klinische Angaben: Nach Knieverletzung 2012 persistierende Beschwerden auch im rechten Hüftgelenk. Fragestellung: Bursitis? Coxarthrose? Andere Pathologie? Befund: Anfertigung einer indirekten Arthrographie mit zuvor erfolgter i.v. KM-Gabe. Leichte Höhenminderung des rechten Hüftgelenkspalts mit diskreter Chondropathie. Keine ausgeprägte Coxarthrose. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Das Labrum acetabulare zeigt im vorderen oberen Abschnitt eine diskrete Degeneration, keine komplette Rissbildung. Ligamentäre Strukturen unauffällig. Deutliche Ansatztendinose der Glutealmuskulatur am Trochanter major mit diskreter begleitender Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Übrige Weichteile unauffällig. Unterbauchorgane soweit marginal dargestellt o. B. Beurteilung: Keine relevante Coxarthrose. Leichte Labrumdegeneration. Enthesiopathie der Glutealmuskulatur mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 28.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach BWK 2-4 Frakturen am 17.10.1987. Status nach Trimalleolarfraktur rechts und Pilon Fraktur links bei Sturz aus Rollstuhl am 30.5.2013. Rechts konservative Frakturbehandlung mit Gips, links geschlossene Reposition und Anlage Fixateur extern am 2.6.2013. Stellungskontrolle. Befund: Links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 1.6.2013 (bereits mit Bohrlöchern im distalen Unterschenkel, diese sind bereits bei einer älteren Voruntersuchung von 09/08 sichtbar. Der Fixateur extern ist nicht vollständig erfasst. Um die beiden Pins in der Tibia besteht ein leichter Aufhellungssaum, suspekt auf beginnende entzündliche Veränderungen. Eine Lockerung ist nicht zu erkennen. Mäßige Achsfehlstellung der distalen Unterschenkelfraktur mit Abwinklung nach lateral und dorsal. Keine höhergradige Fehlstellung im OSG. Insgesamt hochgradige Kalksalzminderung. Rechtes OSG: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 1.6.13. Unverändert leichte laterale Abwinklung der Innenknöchel Fraktur sowie der distalen Fibulafraktur (auf Höhe der Syndesmose). Auch hier hochgradige Kalksalzminderung. Beurteilung: an beiden distalen Unterschenkeln/USG mäßige Fehlstellung, rechts offenbar mit Fixateur extern fixiert. Leichter Aufhellungssaum um die Pins in der distalen Tibia links, suspekt auf eventuell beginnende entzündliche Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.06.2013. Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 28.06.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach BWK 2-4 Frakturen am 17.10.1987. Status nach Trimalleolarfraktur rechts und Pilon Fraktur links bei Sturz aus Rollstuhl am 30.5.2013. Rechts konservative Frakturbehandlung mit Gips, links geschlossene Reposition und Anlage Fixateur extern am 2.6.2013. Stellungskontrolle. Befund: Links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 1.6.2013 (bereits mit Bohrlöchern im distalen Unterschenkel, diese sind bereits bei einer älteren Voruntersuchung von 09/08 sichtbar). Der Fixateur extern ist nicht vollständig erfasst. Um die beiden Pins in der Tibia besteht ein leichter Aufhellungssaum, suspekt auf beginnende entzündliche Veränderungen. Eine Lockerung ist nicht zu erkennen. Mäßige Achsfehlstellung der distalen Unterschenkelfraktur mit Abwinklung nach lateral und dorsal. Keine höhergradige Fehlstellung im OSG. Insgesamt hochgradige Kalksalzminderung. Rechtes OSG: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 1.6.13. Unverändert leichte laterale Abwinklung der Innenknöchel Fraktur sowie der distalen Fibulafraktur (auf Höhe der Syndesmose). Auch hier hochgradige Kalksalzminderung. Beurteilung: an beiden distalen Unterschenkeln/USG mäßige Fehlstellung, rechts offenbar mit Fixateur extern fixiert. Leichter Aufhellungssaum um die Pins in der distalen Tibia links, suspekt auf eventuell beginnende entzündliche Veränderungen. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.07.2013. Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung. Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 15.01.2013 leichte Thoraxasymmetrie. Dadurch bedingte diskrete Transparenzminderung der linken Lunge. Zwerchfelle glatt begrenzt mit freier Darstellung beider Randwinkel. Herz normal konfiguriert. Hili gefäßtypisch aufgezeigt. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Oberarm rechts nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Hämatome Schulter, respektive proximaler Oberarm ventral rechts ohne Sturzereignis. Fragestellung: Arteriovenöse Missbildung? Befund: CT Schulter und Oberarm rechts nativ, arteriell und portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Humeruskopfhochstand mit Retroflexion, vollständig aufgebrauchter Subacromialraum und omarthrotische Veränderungen. Mäßige ACG-Arthrose. Vermehrt Flüssigkeit im Gelenkspalt, post Kontrast enhancende Synovia. Die angrenzenden muskulären und subkutanen Weichteile sind regulär ohne Nachweis einer Gefäßmalformation oder tumorösen Raumforderung. Lediglich diskrete diffuse subkutane Imbibierung der Weichteile des Oberarms nach ventral. Gefäße regulär axillär, des Oberarmes bis kubital. Ausgeprägte Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus und Musculus infraspinatus. Beurteilung: Zeichen einer Cuff-Arthopathie und Omarthrose mit ausgeprägtem Gelenkserguss mit synovialer Reizung bei deutlich Kontrastmittelaufnahme. Mäßige ACG-Arthrose rechts. Kein Hinweis einer AV-Malformation, keine tumoröse Raumforderung. Diffuse subkutane Imbibierung der Weichteile des Oberarmes nach ventral und bei angegebenem Hämatom einer diffusen Einblutung ohne Formation vermutlich entsprechend. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.06.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 25.06.2013. Klinische Angaben: Sturz auf rechte Schulter am 16.03.2013. In der klinischen Untersuchung schmerzhafter Schürzengriff. Schmerzen verstärkt bei 90° Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine relevante AC-Gelenksarthrose, jedoch Zeichen einer leichten Zerrung des Ligamentum akromioklavikulare. Keine Fehlstellung im Gelenk. Leichte subakromiale Anbauten mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine leichte Tendinitis, jedoch kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Leichte Distorsion der langen Bizepssehne im Bereich des Ankers ohne Anhalt für Luxation oder komplette Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Die Subscapularissehne zeigt im Ansatzbereich eine Teilläsion, noch kein kompletter Abriss beziehungsweise keine transmurale Ruptur. Glenohumerale Ligamente intakt. Labrum glenoidale unauffällig.Beurteilung: Zeichen einer nicht mehr frischen Tossy 1 Läsion. Teilläsion der Subscapularissehne. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne ohne Ruptur. Distorsion der langen Bizepssehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Tagen Schmerzen rechter Unterbauch, subfebril. Leichte peritonistische Zeichen rechter Unterbauch. Am 25. 6. normale Leukozyten und CRP. Fragestellung: Appendizitis? Pathologie Ovar rechts? Befund: Stark meteoristischer Mittel- und Unterbauch, Ileozökalregion nur partiell einschallbar. Appendix ab Abgang über ca. 1,5 cm reizlos und normkalibrig. Perifokal keine Weichteilimbibierung, keine Flüssigkeitskollektionen. Harnblase bei mäßiger Füllung regelrecht. Keine freie Flüssigkeit im Douglas Raum. Leber, Milz, Gallenblase und Gallenwege regelrecht. Niere rechts gut einschallbar, normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Linke Niere nur partiell bei Meteorismus abgrenzbar nicht konklusiv beurteilbar. Retroperitonealraum ebenfalls nur partiell im Oberbauch einschallbar, dort regelrecht. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Appendix ab Abgang kurzstreckig darstellbar und dort reizlos. Kein Nachweis freier Flüssigkeit retrovesikal und intraabdominal. Rechte Niere regelrecht, linke Niere nicht konklusiv beurteilbar. Leber, Gallenblase, Gallenwege und Milz unauffällig. Kontrollsonographie empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Ureterkonkrement links mit Harnstauungsniere. Fragestellung: Steinlokalisation, Größe? Befund: CT-Abdomen nativ. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 9 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum. Geschlossene Hohlraumsystem der rechten Niere. Erweiterung aller 3 Kelchgruppen der linken Niere sowie pyelourethral bis max. 22 mm und des gesamten linken Ureters bis 1 cm distal bei dort abgrenzbaren dichten Konkrement, maximal 6 mm auf Ostiumhöhe, Dichte bis 300 HE. Zusätzlich kleine Papillenverkalkungen linksseitiger Unterpol von wenigen Millimetern. Perirenal und periurethral links mäßige Fettgewebsimbibierung. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Harnblase gut gefüllt, regelrecht. Koprostase im Colonrahmen. Reizlose Appendix mit retrozökaler Lage. Steatotisches Leberparenchym mit geographischer Inhomogenität. Gallenblase ohne kalkdichter Konkremente. Schlanke Gallenwege. Keine Pankreasparenchymverkalkung des lipomatös strukturierten Parenchyms. Milz regelrecht. Nebennieren beidseits zart. Stammgefäße regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Prostata glatt berandet, vergrößert mit 4,5 x 4,0 cm mit zentralen Kalzifikationen. Symmetrische Samenblasen. Leistenhernie links mit Fettinhalt. Mäßig degeneratives Achsenskelett mit Deckplattenimpression LWK 1 und BWK 12, Status nach Spondylodese und Metallentfernung mit abgrenzbaren Fixationskanälen. Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Urolithiasis und Nephrolithiasis links mit Konkrement auf Ostiumhöhe links bis 6 mm und konsekutiver Harnabflussbehinderung. Mäßige perirenale und periuretherale Fettgewebsimbibierung. Kein Urinom. Rechte Niere regelrecht. Leistenhernie links mit Fettinhalt. Mäßige Prostatavergrößerung mit postentzündlichen Veränderungen. Hepatopathie mit Steatose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Status nach telis L5/S1. Residuell Dysästhesien L5 rechts. Materiallockerung? Beurteilung Neuroforamina. Befund: Intaktes orthotopes Implantatmaterial mit beidseits transpedikulären Schrauben LWK 5 und SWK 1, dorsolateral angelagerter Spongiosaspäne. Interponat im ZWR. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Rechts lateral ist im Spinalkanal, etwa 4 mm dorsal der Wirbelkörperhinterkante, ein winziges Ossikel gelegen unklarer Relevanz. Beurteilung: Winziges Ossikel unklarer Relevanz im Spinalkanal wie beschrieben. Sonst keine Auffälligkeiten, hinsichtlich des Implantatmaterials keine sichtbare Beschwerdeursache, keine sichtbare Einengung der Neuroforamina. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Zervikobrachialgie. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter Kyphose im Segment 4/5. Dorsales Alignement intakt. Wirbelkörper normal konfiguriert. Protrusion HWK 5/6 mit flacher links intraforaminaler begleitender Diskushernie. Keine höhergradige Wurzelkompression. Etwas ausgeprägtere rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Verlegung des Neuroforamens und Affektion der Wurzel C7 der rechten Seite. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Übrige dargestellte Bandscheibenfächer unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden der Patientin dürfte die rechts intraforaminale und mediolaterale Diskushernie im Segment HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 verantwortlich sein. Flache links betonte Diskushernie HWK 5/6 ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Streckfehlstellung. Ausschluss Myelopathie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Symptomatik einer Spinalkanalstenose. Fragestellung: Morphologische Änderung? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 17.03.2012 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Unveränderte Spinalkanalstenose Höhe LWK 3/4 bei verstärkter dorsaler epiduraler Lipomatose und gleichzeitiger zirkulärer Bandscheibenprotrusion. Unveränderte Protrusionen LWK 2/3 und LWK 4/5. Lumbosakraler Übergang weiterhin unverändert unauffällig. Mäßiggradige Spondylarthrosen betont LWK 3/4. Keine höhergradige Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Wirbelkörper Hämangiom LWK 3. Bekannte parapelvine Nierenzysten links größer rechts. Beurteilung: Unveränderte sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 ohne Nachweis einer Progredienz. Keine neu aufgetretenen sonstigen degenerativen Veränderungen im Bereich der LWS bei bekannten Bandscheibenprotrusionen. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Kopf Mai 2013. Seitdem Kopfschmerzen frontal und beidseits parietal. Doppelbilder. Fragestellung: Blutung? Hypophysenpathologie? Sehnervkompression? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis supra- oder infratentorieller Herdbefunde. Kein Anhalt für eine intracerebrale Blutansammlung. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Supraselläre Region einschließlich Hypophyse o. B. Kein Anhalt für eine Kompression des Chiasma opticum. Sehnerven beidseits unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen, soweit schon angelegt, frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Druckdolenz radial der ECU-Sehne und den Strecksehnenfächern. Fragestellung: Ganglion? Befund: Normale Stellung im radiokarpal und distalen Radioulnargelenk. Leichte Flüssigkeitsansammlung in letztgenannten Kompartiment. Zusätzlich erkennbares Kapselganglion unmittelbar proximal am Gelenk. Keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen. Interkarpale Bänder intakt. Der TFCC zeigt keine akute Verletzung. Radialseitig des Ansatzbereichs der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris und dorsalseitig des TFCC gelegene ca. 8 mm durchmessende Flüssigkeitskollektion mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Ein unmittelbarer Bezug zu den Strecksehnenfächern besteht nicht. Karpaltunnel unauffällig. Beurteilung: Kleines Ganglion (8 mm) zwischen dem 5. Strecksehnenfach, dem Ansatzbereich der Sehne der Musculus extensor carpi ulnaris und dem TFCC. Weiteres Ganglion im Bereich des distalen Radioulnargelenk. Keine höhergradigen Arthrosen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen und Druckschmerz über ventralen Anteil der Rotatorenmanschette. Kein Unfall in Vorgeschichte. Pathologisches Korrelat? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit Auftreibung und kräftigem periartikulärem Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Insgesamt nur geringes subacromiales Impingement betont unter dem AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne weist diskrete intrinsische Signalstörungen auf. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Sehr flach ausgebildetes Tuberculum minors mit konsekutiv flachem vorderen Rand des Sulcus intertubercularis. Die Subscapularissehne ist am kranialen Rand ansatznah signalgestört mit einem kleinen linksriss, das Pulley ist leicht aufgeweitet mit beginnender Subluxation der langen Bizepssehne. Die LBS ist intraartikulär intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Das anteriore superiore Labrum weist eine kleine Signalstörung an der Basis auf, kein eindeutiger Riss. Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose als mögliche Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kleine Pulleyläsion, beginnende Subluxation und beginnende intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne, auch dies könnte ursächlich sein für Beschwerden ventral am Schultergelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2013 CT Thorax bei Lungenembolie vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTh12 nach Arbeitsunfall 1986. Seit 10 Tagen intermittierend auftretende inspiratorische Schmerzen im gesamten Thorax, lageabhängigen jedoch belastungsunabhängig, teilweise verbunden mit Nausea und thorakalem Druckgefühl. Mindestens 45 pack-years, positive Familienanamnese für Tumoren. Cholezystolithiasis? Gallenwegspathologien? Leberpathologie? Pankreasauffälligkeiten? Hinweise auf Lungenembolien? Befund: ergänzende CT bei nicht konklusivem Ultraschall. Thorax: Unauffällige Pulmonalgefäße, kein Anhalt für rezidivierende Embolien. Keine pulmonalen Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Bekannter relativer Zwerchfellhochstand links mehr als rechts mit korrespondierenden basalen Belüftungsstörungen. Normal großes Herz, kein Nachweis einer mediastinalen Raumforderung. Paraaortal sind mehrere Lymphknoten bis maximal 7 x 9 mm Durchmesser zu sehen, wahrscheinlich reaktiv. Abdomen: Homogene Parenchymdichte der Leber. Nicht kalkdichtes Gallenblasenkonkrement, zarte Gallenblasenwand. Normal weite intra-, und extrahepatische Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Keine Harnabflussstörung. Unauffälliges Pankreas. Keine mesenteriale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Nachweis einer intestinalen Passagestörung. Sigma elongatum. Keine freie Flüssigkeit. Posttraumatische Veränderungen der kaudalen BWS etwa BWK 8 - BWK 12 mit z.T. Verknöcherung der dorsalen Wirbelkörperanteile. Auf Höhe BWK 10/11 besteht fraglich eine Querfraktur im Bereich dieser Verknöcherungen. Beurteilung: Bekannter relativer Zwerchfellhochstand links mehr als rechts. Sonst thorakal und abdominell keine Auffälligkeiten. Kein Anhalt für Lungenembolien. Cholezystolithiasis, keine Cholezystitis, keine Galleabflussstörung. Posttraumatische degenerative Veränderungen der Wirbelsäule wie beschrieben, möglicherweise vertebrogene Symptomatik? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH 1 nach Politrauma am 05.06.2013. Heute Nacht um ca. 5:00 Uhr Sättigungsabfall. Infiltrate? Ergüsse? Atelektase? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchung vom 14.06. und 10.06.2013. Bei den besteht die streifige Transparenzminderung im rechten Mittelfeld, überwiegend Belüftungsstörung entsprechend (Status nach Aspiration?). Das Lungenparenchym ist generalisiert transparenzgemindert, DD im Sinne von Flüssigkeitseinlagerungen, möglicherweise auch eine atypische Pneumonie. Streifige Belüftungsstörungen retrokardial. Keine größeren Belüftungsstörungen. Magensonde und Trachealkanüle in situ. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Chronisches therapieresistentes Lumbalsyndrom mit ISG-Beteiligung linksseitig. Fragestellung: Diskushernie? Sakroiliitis? Spinalkanalstenose? Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Atypisches Wirbelkörperhämangiom in LWK 4. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Protrusion mit rechts intraforaminalem Anulus fibrosus Einriss. Beidseitige Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Analoge flache Protrusion LWK 5/SWK 1 ebenfalls mit intraforaminaler leichter Verlegung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Rezessuseinengung LWK 4/5 bei Ligamenthypertrophie im Rahmen einer Spondylarthrose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis, linksseitig kleine zystische Veränderung im Sinne einer beginnenden Arthrose. Beurteilung: Minimale Pseudospondylolisthesis Grad 0-I nach Meyerding LWK 4/5. Intraforaminal betonte Protrusionen LWK 4/5 und etwas geringer LWK 5/SWK 1. Dabei leichte Kontaktierung L4 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Initiale ISG-Arthrose links.2013 Untersuchung: MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Chronisches therapieresistentes linksbetontes Lumbalsyndrom. Schmerzen am Oberschenkel und im Hüftbereich Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Wie bereits in der MR der LWS erwähnt, nur leichte degenerative Veränderung des linken ISG. Becken gering intakt. Deutliche Entrundung des linksseitigen Femurkopfes. Knochenmarködem und zystische Veränderungen im Femurkopf und im Acetabulum links. Deutlicher Gelenkerguss bei Höhenminderung und Chondropathie. Kleinere periartikuläre Verkalkung lateral des linken Acetabulumdaches. Ansatztendinose der Glutealmuskulatur geringgradiger Ausprägung beidseits. Keine erkennbare Bursitis trochanterica. Unterbauchorgane altersentsprechend unauffällig. Beurteilung: Aktivierte Koxarthrose linksseitig höheren Ausmaßes. Aktuell kein Anhalt für Femurkopfnekrose, die Veränderungen im Subchondrium sprechen eher für eine degenerative Genese. Leichte Synovitis im linken Hüftgelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Ausstrahlende Rückenschmerzen untere BWS bis zur LWS, Ausstrahlung nach lumbal. Fragestellung: Morbus Scheuermann? Pathologien der Wirbelgelenke? Befund: Konventionelle externe Vorbilder der BWS vom 26.6.2013 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS. Die Wirbelkörper sind in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Die Intervertebralräume sind unauffällig. Die Bandscheiben sind nicht wesentlich dehydriert. Regelrechtes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Die flüssigkeitssensitiven Sequenzen sowie nach Kontrastmittelapplikation zeigen ebenfalls keine pathologisch anreichernden Veränderungen, insbesondere entlang der Weichteile und der Kostovertebralgelenke. Beurteilung: Unauffälliger MR-Befund der BWS. Keine thorakale Myelopathie. Keine abgrenzbaren entzündlichen Veränderungen nativ und Postkontrast, einschließlich der Kostovertebralgelenke. Kein Hinweis eines M. Scheuermann. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Knie beim Schwingen am 23.06.2013. Gelenkserguss im konventionellen Röntgen mit interkondylären Flake. Laterales Ligament stark druckdolent. Fragestellung: Pathologien? Befund: Externe Rx Knie rechts 24.06.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Moderater Gelenkserguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris laterale metaepiphysär ventrolateral mit interspongiöser Fraktur nach ventral, Corticalis erhalten. Kein abgrenzbarer freier Gelenkskörper. Dem im konventionellen Bild abgrenzbaren interkondylären Flake entspricht MR-graphisch am ehesten einer ossären Ausziehung mit angrenzenden kleinen Verknöcherung der Eminentia intercondylaris medialis, am Ansatz des VKB. Mediales Kompartiment: Gering lateralisierter, leicht höhengeminderter Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes und kleiner radiärer Rissbildung des Hinterhornes nach medial. Intakter Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung des Meniskus mit kleiner linearer Flüssigkeitsformation des Hinterhornes in Angrenzung zum meniscocapsulären Bandapparat. Intakter Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Knochenmarksödem der Patella nach medial-caudal. Intakter Knorpelüberzug. Bandapparat: Intaktes, leicht signalangehobenes VKB, unauffälliges HKB mit angrenzenden Ganglion von ca. 1 cm nach dorsal. Signalangehobenes und verbreitetes Retinakulum patellae laterale, geringer medialseits. Intaktes Ligamentum collaterale laterale. Verbreitert, signalangehobenes Ligamentum collaterale mediale femoral. Miterfasste Quadrizepssehne mit ansatznaher Signalstörung am Patellaoberpol und geringer Signalstörung ohne Verbreiterung des Lig. patellae infrapatellar. Diffuse Weichteilimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers, der gesamten subkutanen poplitealen Weichteile mit Einblutung und Partialläsion des Musculus popliteus. Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusion mit Impressionsfraktur des Condylus femoris laterales und der Patella nach lateral zum Unterpol. Gelenkserguss. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale, Zerrung des VKB, des Retinaculum patellae, Insertionstendopathien der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Geringe Einblutung bei Partialläsion des Musculus popliteus, diffuse popliteale und infrapatelläre Weichteilimbibierung sowie am Ansatz des Pes anserinus. Verdacht auf kleine meniskokapsuläre Läsion des Außenmeniskushinterhornes und geringe Alteration des Innenmeniskushinterhorns mit kleinem Horizontalriss zur Unterfläche. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine Skoliose. Erhaltene Lordose. Initiale Spondylose BWK 11/12. Protrusion BWK 11/12. Intraspongiöse Hernierung der Abschlussplatten LWK 1 und 2 sowie diskret LWK 3, vereinbar mit älteren Morbus Scheuermann. Breitbasige rechts intraforaminaler Diskushernie im Segment LWK 4/5 mit deutlicher Verlegung des Neuroforamens und Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Im lumbosacralen Übergang links betonte aktivierte Facettengelenksarthrose mit diskreter Rezessuseinengung bei kleiner juxtaartikulärer Zyste und diskretem Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel S1 der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Beurteilung: Rechts intraforaminale Diskushernie mit Wurzelaffektion L4 rechts. Links betonte leichte Rezessuseinengung bei Spondylarthrose und Zystenbildung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.06.2013. Röntgen Rippenthorax rechts vom 28.06.2013. Klinische Angaben: Unklarer rechtfertigt Thoraxschmerzen bei tiefer Inspiration. Im auswärtigen CT vom 18.06. keine Lungenembolie. Pleuraerguss? Pneuspalt? Infiltrate? Pneumonie? Befund: Tetraplegie nach Badeunfall 1996. Infolge der Lähmung Skoliose der BWS mit konsekutiver Thoraxdeformität. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate, kein Pleuraerguss. Kein Pneumothorax. Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Beurteilung: Keine sichtbare Beschwerdeursache. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen links inguinal und lumbosakral. Bruchpforte? Spinalkanalstenose? Befund: Untersuchung nativ. Flache lumbale Lordose. Im Stehen sehr diskrete linkskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit erosiver Komponente. In beiden Segmenten scheinen flache Diskushernien vorzuliegen, bei LWK 4/5 außerdem verdickte Ligamenta flava mit insgesamt geringer Einengung des Spinalkanals. Im Segment LWK 5/SWK 1 rechts betonte Einengung der Recessus laterales. Keine höhergradige Spondylarthrose.Am Beckenskelett sehr diskrete Veränderungen im Sinne einer Fibroostitis an den Sitzbeinen. An den Darmbeinschaufeln keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Keine inguinale oder Bauchwandhernie. Verkalktes Uterusmyom. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Erhebliche Koprostase. Nativ unauffällige Oberbauchorgane. Kleine axiale gastroösophageale Gleithernie Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen betont bei LWK4/5 und LWK5/SWK1, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sicher erkennbar. Kein Nachweis einer inguinal oder sonstigen abdominellen Hernie. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.06.2013 CT LWS nativ vom 28.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen links inguinal und lumbosakral. Bruchpforte? Spinalkanalstenose? Befund: Untersuchung nativ. Flache lumbale Lordose. Im Stehen sehr diskrete linkskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit erosiver Komponente. In beiden Segmenten scheinen flache Diskushernien vorzuliegen, bei LWK4/5 außerdem verdickte Ligamenta flava mit insgesamt geringer Einengung des Spinalkanals. Im Segment LWK5/SWK1 rechts betonte Einengung der Recessus laterales. Keine höhergradige Spondylarthrose. Am Beckenskelett sehr diskrete Veränderungen im Sinne einer Fibroostitis an den Sitzbeinen. An den Darmbeinschaufeln keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Keine inguinale oder Bauchwandhernie. Verkalktes Uterusmyom. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Erhebliche Koprostase. Nativ unauffällige Oberbauchorgane. Kleine axiale gastroösophageale Gleithernie Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen betont bei LWK4/5 und LWK5/SWK1, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sicher erkennbar. Kein Nachweis einer inguinal oder sonstigen abdominellen Hernie. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese Th7-11 sowie Cage Th 9 Befund: Gegenüber der intraoperativen Aufnahme vom 26.06.2013 (Klinik K) unveränderte Materiallage sowohl der dorsalen Spondylodese Th7-Th 11 als auch des Wirbelkörperersatzes TH 9. Keine Lockerung, kein Materialbruch. Keine relevante Gefügestörung. Keine progrediente Sinterung von Th6 nach Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 01.07.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen und Druckschmerz über ventralen Anteil der Rotatorenmanschette. Kein Unfall in Vorgeschichte. Pathologisches Korrelat? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit Auftreibung und kräftigem periartikulärem Knochenmarksödem. Flach gewölbtes Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Insgesamt nur geringes subacromiales Impingement betont unter dem AC-Gelenk. Die Supraspinatussehne weist diskrete intrinsische Signalstörungen auf. Kein Riss. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Sehr flach ausgebildetes Tuberculum minor mit konsekutiv flachem vorderen Rand des Sulcus intertubercularis. Die Subscapularissehne ist am kranialen Rand ansatznah signalgestört mit einem kleinen längsartigen Riss, das Pulley ist leicht aufgeweitet mit beginnender Subluxation der langen Bizepssehne. Die LBS ist intraartikulär intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht zu erkennen. Das anteriore superiore Labrum weist eine kleine Signalstörung an der Basis auf, kein eindeutiger Riss Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose als mögliche Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Kleine Pulleyläsion, beginnende Subluxation und beginnende intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne, auch dies könnte ursächlich sein für Beschwerden ventral am Schultergelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.06.2013 Arthrographie Schulter links vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf linksseitige Frozen Schulter unklarer Genese Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der linken Schulter, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln mit guter Auffüllung. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Normweiter Subacromialraum. ACG in kongruenter Stellung, Akromiontyp Bigliani 1. Geringgradige Signalstörung der normkalibrigen, intakten Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der Sehne des Musculus subscapularis und der langen Bizepssehne. Intakter Bizepssehnenanker. Anteriore-superiore Rissbildung des Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Die Gelenkskapsel ist gut aufgeweitet und wirkt nicht verdickt. Gute Qualität der Rotatorenmanschette. Kleine axilläre Lymphknoten Beurteilung: Keine wesentlichen Degenerationen des Schulter- und AC-Gelenkes. Kein Hinweis eines subakromialen oder coracohumeralen Impingements. Mäßige SLAP-Läsion. Geringgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne, keine transmurale Ruptur, keine Tendinosis calcaria der RM. Kein Hinweis einer Frozen Schulter Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie L4 links mit / bei Status nach Dekompression L4 und L5 bei intraforaminaler Wurzelreizung durch Spongiosa 16.05.2013. Status nach Dekompression L5 links, dorsolaterale Spondylodese L4-S1 und L4/5 mit autologer Spongiosa 16.04.2013 bei Bandscheibenvorfall L4/5. Status nach interlaminärer Fensterung L4/5 links bei rezessalem Bandscheibenvorfall und Radikulopathie S1 links. Status nach SCS Implantation und Revision 2008 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 19.04.2013 stationäre Stellung der LWS, intaktes, orthotopes Spondylodesematerial L4 bis S1, unveränderte Cage-Einlage L4/5. Überlagerung LWK 3-5 links lateral auf Höhe des SCS-Implantates. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Segmentstörung. Vorbestehende stationäre Degeneration der unteren BWS und LWS. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf vaskuläre Encephalopathie mit Schwindelgefühl Fragestellung: Ischämie? Raumforderung? Befund: Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen in mäßiggradiger Ausprägung. Zusätzlich zeigt sich im Zentrum semiovale rechts eine lakunäre nicht mehr frische Ischämie mit noch diskreter randständiger Diffusionsstörung, weitere kleinere Diffusionsstörung unmittelbar dorsal davon in Nachbarschaft zum Seitenventrikelhinterhorn. Kein Territorialinfarkt. Nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für eine pathologische Signalverstärkung, kein raumfordernder Prozess. Keine intracerebrale Blutansammlung. Die Hirnbasisarterien zeigen ein unauffälliges Signalmuster in den flusssensitiven Sequenzen, lediglich Hypoplasie der linken Vertebralarterie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Nachweis von 2 nicht mehr ganz frischen lakunären Insulten im Mediastromgebiet rechts Höhe Zentrum semiovale. Kein erkennbarer Territorialinfarkt. Keine Raumforderung. Kein Prozess im Kleinhirnbrückenwinkel Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzhaft eingeschränkte Hüftbeweglichkeit links. Kein Trauma Fragestellung: Befundaufnahme Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation der linken Hüfte mit normal weitem Gelenkspalt. Mäßige subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches nach kranial, keine wesentlichen osteophytären Ausziehungen acetabulär. Femoral zeigt sich craniolateral am Femurkopf - Hals-Übergang eine leichte Aufwerfung ohne kortikale Destruktion. Kleine Herniation pit in Angrenzung nach ventral. Geringe osteophytäre Ausziehung des Femurkopfes nach caudal. Regelrechte Mineralisation. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Zeichen eines Impingement Syndromes der linken Hüfte. Kein Frakturnachweis. Ergänzende MRT Hüft-Arthro und Abklärung der Gegenseite empfohlen 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Migräne. Sekundäre Wortfindungsstörungen Koordinationsstörungen. Fraglicher Herdbefund links temporobasal im EEG Fragestellung: Ausschluss Kolloidzyste im 3. Ventrikel. Ausschluss Raumforderung links temporobasal. Gefäßmalformation etc Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine Kolloidzyste im 3. Ventrikel. Kleine zystische Veränderung des Corpus pineale. Kein raumfordernder Effekt. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen. Komplett unauffällige Hippocampusregion beidseits. Kleinen Brückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien zeigen ein regelrechtes Flow-void sowie eine unauffällige Kontrastmittelanflutung. Normal große Hypophyse. Supraselläre Region frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie. Regelrechte Pneumatisation der Nasennebenhöhlen Beurteilung: Bis auf anlagebedingte kleine Corpus pinealis-Zyste ohne raumfordernden Effekt unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Keine Raumforderung, keine Hippocampusläsion. Keine Gefäßmalformation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2013 Klinische Angaben: St.n. schwerem SHT XX.XX.XXXX, er sei länger im Koma gewesen. XX.XX.XXXX Auftreten von Parkinson-Symptomatik. Neurologische Kontrolle XX.XX.XXXX. Seit 1 Jahr V.a. beginnende Demenz Fragestellung: Morphologische Zeichen für Demenz? Atrophie frontal, hippocampal, Basalganglien? Befund: 75-jähriger Patient. Es kamen teilweise Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Zum Vergleich liegt die CT-Voruntersuchung von zuletzt XX.XX.XXXX vor. Symmetrische Darstellung der Mittellinienstrukturen. Asymmetrische Darstellung der Hirnhälften bei posttraumatischem Substanzdefekt links perisylvisch mit dort erkennbaren Hämosiderinablagerungen an der Hirnoberfläche möglicherweise nach (seinerzeit durch eine osteoplastische Kraniotomie entlasteten) links-hemikraniellen Hämatom. Zeichen der superfiziellen Siderose fronto-temporal (z.T. auch links okzipital parasagittal). Deutliche Gliose frontoperkulär sowie temporolateral bis temporobasal. Vorbestehende konsekutive Ausziehung des linken Seitenventrikel. Das Ventrikelsystem ist bds. deutlich verplumpt (links>rechts - incl. Temporalhorn) bei allerdings erhaltener Taillierung. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung leichte Progredienz der internen Liquorraumerweiterung (Seitenventrikel von 45,3 auf 48,9 mm; III. Ventrikel von 12,5 auf 13,4 mm). Weitgehend symmetrische moderate Erweiterung der externen Liquorräume, teilweise Mitbeteiligung des Interhemisphärenspaltes. Konfluierende T2-/FLAIR-hyperintense Marklagerveränderungen im periventrikulär links-hemisphäriell bei SAE. Weitgehend regelrechte Darstellung der Basalganglien des Hirnstammes und des Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Einige Mikroblutungen, vornehmlich temporookzipital. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum. Leichte Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes bds., links betont. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Übergang. Normale Sella-turcica-Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz bds., zwischenzeitlich). Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Beurteilung: Im 7-jährigen Verlauf leicht progrediente interne Liquorraumerweiterung DD: posttraumatisch / neurodegenerativ. Substanzdefekt links perisylvisch und deutliche perifokale Gliose links-temporal. Superfizielle Siderose vornehmlich links-frontotemporal perisylvisch. Deutliche SAE. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Kein Anhalt für einen low-pressure-Hydrocephalus Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 28.06.2013 CT LWS nativ vom 28.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzen links inguinal und lumbosakral. Bruchpforte? Spinalkanalstenose? Befund: Untersuchung nativ. Flache lumbale Lordose. Im Stehen sehr diskrete linkskonvexe Krümmung mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit erosiver Komponente. In beiden Segmenten scheinen flache Diskushernien vorzuliegen, bei LWK4/5 außerdem verdickte Ligamenta flava mit insgesamt geringer Einengung des Spinalkanals. Im Segment LWK5/SWK1 rechts betonte Einengung der Recessus laterales. Keine höhergradige Spondylarthrose. Am Beckenskelett sehr diskrete Veränderungen im Sinne einer Fibroostitis an den Sitzbeinen. An den Darmbeinschaufeln keine Auffälligkeiten. Unauffällige ISG ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Keine inguinale oder Bauchwandhernie. Verkalktes Uterusmyom. Keine freie Flüssigkeit intraabdominell. Erhebliche Koprostase. Nativ unauffällige Oberbauchorgane. Kleine axiale gastroösophageale Gleithernie Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen betont bei LWK4/5 und LWK5/SWK1, eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sicher erkennbar. Kein Nachweis einer inguinal oder sonstigen abdominellen Hernie. Insgesamt keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Badeunfall. Eitriger Sekretion aus rechtem äußeren Gehörgang. Sinusitis? Befund: Rechts ist das Mittelohr verschattet, links ist das Mittelohr frei. Rechts partiell verschattete Mastoidzellen. Eine Erosion oder reaktive Sklerose der ossären Strukturen ist nicht zu sehen.Freie Sinus maxillares, ethmoidales, sphenoidales und frontales Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2013 MRI BWS mit KM vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTH 8 (AISD) nach Hyperextensionsverletzung Th8/9 03.13, dekompressive Laminektomie und dorsale Spondylodese Th7-10 (Uni Spital Zürich). Status nach Sturz auf Rücken und Hinterkopf mit auffälliger Neuropsychologie. Ausschluss intrakranielle Blutung oder Ischämie oder weitere Pathologien. Neuropathische Schmerzen morgens. Standortbestimmung. Befund: Schädel: im Hirnparenchym einzelne fleckförmige FLAIR-und T2-hyperintense Signalstörungen, unspezifisch. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Keine Auffälligkeiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Symmetrische, normal weite innere Liquorräume. Leichte Erweiterung der hochfrontalen Liquorräume als Ausdruck einer beginnenden Volumenminderung. Keine temporale Betonung, unauffällige Hippocampi. Regelrechtes Volumen des Corpus callosum und der Corpora mamillaria sowie des Kleinhirns. BWS: Erhebliche thorakale Hyperkyphose. Zum Teil Auslöschungsartefakte durch das metallische Implantatmaterial. Soweit sichtbar ist das Myelon von normalem Kaliber und regelrechter Signalgebung. Keine sichtbare Spinalkanalstenose. Beurteilung: Schädel: unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Beginnende Volumenminderung betont frontal. Keine Zeichen einer wesentlichen atherosklerotischen Encephalopathie. BWS: Bekannte Fehlstellung der BWS. Keine Spinalkanalstenose, keine sichtbare Myelopathie. Auch hier kein erkennbares Korrelat zu der genannten Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Treppensturz direkt aufs linke Knie. Persistierende Schmerzen. AP für Kniebinnenläsion? Befund: kein Gelenkserguss, kein Knochenmarksödem. Sehr diskretes subkutanes Ödem prätibial auf Höhe der Tuberositas. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakte Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: dysplastische Patella Typ Wiberg III, in zentrierter Lage. Relativer Patellahochstand (Patella alta). Der Knorpel im Femoropatellargelenk ist intakt. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: keine sichtbare Kniebinnenläsion. Diskretes prätibiales Weichteilödem, dies könnte allenfalls Folge der Kontusion sein. Patella alta. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.06.2013 MRI LWS nativ vom 24.06.2013 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Fr. Y mit zunehmenden Cervicocephalgien und Lumboischalgien. Aktualisierung der Diagnostik. Befund: HWS: Konventionelle Bilder statisch 22.2.2010 vorliegend. Aktuell Funktionsaufnahmen. Vorbestehende Segmentdegeneration HWK 6/7 mit Spondylose, Osteochondrose, minimen Vakuumphänomen mit mäßiger spinaler/foraminaler Einengung ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Zunehmende kraniale Anschlusssegmentdegeneration HWK 5/6 mit zunehmender Spondylose und Höhenminderung des Intervertebralraumes. Kein Hinweis einer Instabilität. MR HWS: Zur Voruntersuchung 25.4.2012 nahezu Status idem mit Streckfehlhaltung HWK 2-6, Hyperlordose HWK 6/7. Unveränderte Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit breitbasigen, links mediolateralen Discusprotrusionen HWK 5/6 und bilateral, rechtsbetont HWK 6/7 mit mässiger sekundärer Spinalkanal- und Foraminalstenose mit wahrscheinlicher Reizung der C7 links und C6 links. Keine abgrenzbare Myelopathie. Unveränderte mäßige Sponylarthrosen der unteren HWS. LWS: In den statischen Bildern zeigt sich vergleichend zu den Funktionsbildern vom 25.4.2012 die bekannte Pseudoanterolisthesis LWK4 zu 5 mit Hinweis einer Instabilität bei bilateralen fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Bekannte Hyperlordose der LWS, keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. In den MR Tomogramme der LWS unveränderte Hyperlordose im unteren Drittel mit bekannter Gefügestörung mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I mit mäßiger sekundärer spinaler und Foraminastenose, linksbetont und Reizung der L4 links transforaminal/rezessal und wsl. auch der L5 rezessal links. Zudem hypertrophe Lig. flava und Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt bei Hinweis einer Instabilität. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Nahezu Status idem zum 25.04.2012. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz aus 2,5 m am 01.12.2008. Mittelschweres gemischtes Schlafapnoesyndrom. Restriktive Lungenventilationsstörung im Rahmen der Tetraplegie. Eintrittsthorax. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, vergleichend 10.2.2010 und zuletzt 24.2.2012. Bettaufnahme mit leichter Schieflage nach rechts. Vorbestehende, im Verlauf zu 2010 progrediente narbige Alterationen mit pleuraler Schwiele lateral rechts im Mittelfeld und Retraktionen nach hilär. Entrundeter Sinus phrenicocostalis lateralis rechts bei narbigen Alterationen. Zunehmende interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung. Keine konfluierenden Infiltrate. Zunehmende Aortensklerose und Elongation. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mittelständiges, schlankes Mediatinum. Bekannte Zwerchfellhernie rechts (CT-VU). Zervikal Spondylodesematerial in situ. Spondylosis thoracalis. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen vorbestehend, zunehmende subpleurale Verdickung rechts lateral im Mittelfeld mit zunehmenden narbigen Alterationen/Retraktionen. Zeichen einer interstitiellen Pneumopathie. Ggf. CT Abklärung empfohlen.Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Aortensklerose und Elongation. Spondylosis thoracalis. Bekannte Zwerchfellhernie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2013 MRI BWS mit KM vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie subTH 8 (AISD) nach Hyperextensionsverletzung Th8/9 03.2013, Dekompressive Laminektomie und dorsale Spondylodese Th7-10 (Uni Spital Zürich). Status nach Sturz auf Rücken und Hinterkopf mit auffälliger Neuropsychologischie. Ausschluss intrakranielle Blutung oder Ischämie oder weitere Pathologien. Neuropathische Schmerzen morgens. Standortbestimmung Befund: Schädel: im Hirnparenchym einzelne fleckförmige FLAIR-und T2-hyperintense Signalstörungen, unspezifisch. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Keine Auffälligkeiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Symmetrische, normal weite innere Liquorräume. Leichte Erweiterung der hochfrontalen Liquorräume als Ausdruck einer beginnenden Volumenminderung. Keine temporale Betonung, unauffällige Hippocampi. Regelrechtes Volumen des Corpus callosum und der Corpora mamillaria sowie des Kleinhirns. BWS: Erhebliche thorakale Hyperkyphose. Zum Teil Auslöschungsartefakte durch das metallische Implantatmaterial. Soweit sichtbar ist das Myelon von normalem Kaliber und regelrechter Signalgebung. Keine sichtbare Spinalkanalstenose Beurteilung: Schädel: unauffälliger Befund. Kein Nachweis einer stattgehabten intracraniellen Blutung. Beginnende Volumenminderung betont frontal. Keine Zeichen einer wesentlichen atherosklerotischen Encephalopathie. BWS: Bekannte Fehlstellung der BWS. Keine Spinalkanalstenose, keine sichtbare Myelopathie. Auch hier kein erkennbares Korrelat zu der genannten Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Töffli Sturz und Trauma Sprunggelenk rechts am 09.06.2013. Fraktur, Bänderruptur rechtes Sprunggelenk? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen am Sprunggelenk, Rück- und Mittelfuß. Keine sichtbare Knorpelläsion im OSG und USG. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Intakter Bandapparat am Außen-und Innenknöchel. Intakte Sehnen am Innen und Außenknöchel. Signalstörung des Weichgewebes über dem Außenknöchel, der Hautwunde entsprechend Beurteilung: kein Nachweis einer traumatischen Läsion der ossären Strukturen, der Bänder und Sehnen am Sprunggelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.06.2013 MRI LWS nativ vom 24.06.2013 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.06.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Fr. Y mit zunehmenden Cervicocephalgien und Lumboischalgien. Aktualisierung der Diagnostik Befund: HWS: Konventionelle Bilder statisch 22.02.2010 vorliegend. Aktuell Funktionsaufnahmen. Vorbestehende Segmentdegeneration HWK 6/7 mit Spondylose, Osteochondrose, minimen Vakuumphänomen mit mäßiger spinaler/foraminaler Einengung ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Zunehmende kraniale Anschlusssegmentdegeneration HWK 5/6 mit zunehmender Spondylose und Höhenminderung des Intervertebralraumes. Kein Hinweis einer Instabilität. MR HWS: Zur Voruntersuchung 25.04.2012 nahezu Status idem mit Streckfehlhaltung HWK 2-6, Hyperlordose HWK 6/7. Unveränderte Segmentdegeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit breitbasigen, links mediolateralen Discusprotrusionen HWK 5/6 und bilateral, rechtsbetont HWK 6/7 mit mäßiger sekundärer Spinalkanal- und Foraminalstenose mit wahrscheinlicher Reizung der C7 links und C6 links. Keine abgrenzbare Myelopathie. Unveränderte mäßige Sponylarthrosen der unteren HWS. LWS: In den statischen Bildern zeigt sich vergleichend zu den Funktionsbildern vom 25.04.2012 die bekannte Pseudoanterolisthesis LWK 4 zu 5 mit Hinweis einer Instabilität bei bilateralen fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Bekannte Hyperlordose der LWS, keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. In den MR Tomogramme der LWS unveränderte Hyperlordose im unteren Drittel mit bekannter Gefügestörung mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I mit mäßiger sekundärer spinaler und Foraminastenose, linksbetont und Reizung der L4 links transforaminal/rezessal und wahrscheinlich auch der L5 rezessal links. Zudem hypertrophe Lig. flava und Spondylarthrosen mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt bei Hinweis einer Instabilität. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Nahezu Status idem zum 25.04.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Trauma 1963. Notfalleintritt wegen Blutdruckschwankungen. Eintrittsthorax Befund: unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall 1986. Verlaufskontrolle, letzten Röntgenaufnahme des Thorax vor 1 Jahr Befund: mäßige Inspirationstiefe, konsekutiv kleine Belüftungsstörungen beider Lungen. Keine umschriebenen Infiltrate, keine größeren Pleuraergüsse. Normal großes Herz, keine Auffälligkeiten des Mediastinums Beurteilung: bei mäßiger Inspirationstiefe unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 bei Myelopathie C4-6 und C7/T1. 6 Wochen Verlaufskontrolle nach Stabilisierung Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.05.2013. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial, soweit an Hand der konventionellen Aufnahmen sichtbar orthotop. Keine erkennbaren Lockerungszeichen - insbesondere im Bereich der oberen BWS ist die Beurteilbarkeit aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel stark eingeschränkt, allenfalls wäre eine CT zu erwägen.Korrektes Alignement der Wirbelkörper der HWS und cranialen BWS, soweit erkennbar Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Bekannte fibröse Dysplasie 4 x 5 x 1 cm. Rechtsseitige Kopfschmerzen, knöcherne Vorwölbung parietooccipital rechts. 08.11.2012 bereits MRI und CT des Schädels im SPZ. Verlaufskontrolle als Entscheidungsgrundlage über Operationszeitpunkt, aktuelle Größe, Größenveränderung? Befund: Die bekannte ossäre Läsion stellt sich in unveränderter Größe zur Voruntersuchung vom 08.11.2012 dar, mit einem Durchmesser von 4 x 4 cm und einer Dicke von 10 mm. Die Tabula interna ist CT graphisch intakt. Intrakraniell nativ keine Auffälligkeiten. Aufgrund der hier wesentlich höheren Sensitivität sollte eine allfällige Darstellung der Meningen MRgraphisch erfolgen. Beurteilung: CTgraphisch im Vergleich zum 08.11.2012 keine Befundänderung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Massive Schmerzen im Bereich von HWS sowie rechter Schulter und Oberarm. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Arthrose? Befund: Da die Fr. Y die gerinnungshemmenden Medikamente nicht abgesetzt hat, konnte keine direkte MR-Arthrographie erfolgen. Das Kontrastmittel wurde intravenös appliziert. Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose mit Destruktionen der Gelenkkörper. Aufgehobener Subacromialraum mit älterer Ruptur der Supraspinatussehne und deutlicher Retraktion des Sehnenstumpfes sowie Atrophie des Muskelbauches. Deutliche Ansatztendinose der Subscapularissehne. Fehlende Abbildung der langen Bizepssehne, so dass auch hier von einer alten Ruptur ausgegangen werden kann. Tendinose und Teilläsion der Subscapularissehne. Zusätzlich zeigt sich eine massive ödematöse Veränderung des Musculus infraspinatus mit allerdings noch intakter Sehne. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Massive Omarthrose mit deutlicher Knorpelschädigung und kräftiger Synovitis. Ebenfalls deutliche Begleitbursitis des insbesondere in der Bursa coracobrachialis. Beurteilung: Ältere Rupturen von Supraspinatus- und langer Bizepssehne. Zeichen einer entweder Myositis oder eines Muskelfaserrisses/Kontusion des Musculus infraspinatus ohne Sehnenriss. Teilläsion der Subscapularissehne. Massive Omarthrose. Bursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2013. Klinische Angaben: Bereits im Februar relativ starkes Trauma mit Anprall der rechten Schulter, anfangs heftige Schmerzen und nach eigenen Angaben Bewegungseinschränkung, dann ging es langsam immer besser. Anlässlich einer plötzlichen Bewegung (Ziehen eines Schlauches) schnellender starker Schmerz, seither Schmerzen bei leichten Bewegungen, Halteleistungen mit dem rechten Arm mit Gewicht darauf sind schwierig. Im Röntgen keine Pathologien. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Bedingungen. Os acromiale mit offenbar nahezu durchbauter Synchondrose, kein Knochenmarksödem oder Weichteilödem in der Umgebung. Geringes Ödem der AC-Kapsel, keine Arthrose. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Kein wesentliches subacromiales Impingement. Supraspinatus- und Infraspinatussehne sind unauffällig, das Muskelvolumen ist gut. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Orthotope lange Bizepssehne, diese ist ebenfalls intakt bis in den Anker. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakte glenohumerale Ligamente. Intakter Knorpel im Glenohumeralgelenk. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Os acromiale ohne Hinweise auf eine Instabilität. Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Status nach HWK 2 Fraktur 2011. Status nach HWS-Distorsion am 19.06.2013 in Spanien. Radiologisch Fehlstellung des HWK 2. Klinisch deutliche Einschränkung der HWS Beweglichkeit in allen Ebenen. Fraktur, Fehlstellung, Discusalteration? Befund: Zum Vergleich mehrerer auswärtige Voruntersuchungen, zuletzt vom 17.02.2012. Die Prozessus transversus Fraktur rechts bei HWK 2 stellt sich unverändert dar, das Foramen transversale ist vorbestehend leicht eingeengt; die Arteria vertebralis ist anhand der vorliegenden nativen Untersuchungen nicht beurteilbar. Fraktur mit leichter Dehiszenz des Wirbelbogens C2 links, die Frakturlinien scheinen identisch zu sein mit den Frakturlinien der vorbestehenden Fraktur, lediglich zum 17.02.2012 erneute geringe Dehiszenz (möglicherweise zuvor lediglich korrekte Adaptation, keine Durchbauung der Fraktur). Vorbestehende diskrete Ventralverschiebung HWK 2 über ab HWK 3; fraglich diskrete dorsale Vorwölbung der Bandscheibe. Sonst CTgraphisch soweit untersucht (bis HWK 4/5) keine sichtbare Bandscheibenläsion. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Beurteilung: Refraktur DD sekundäre erneute diskrete Dehiszenz der linksseitigen Wirbelbogenfraktur HWK 2. Unveränderte geringe Dislokation des vorbestehend frakturierten Prozessus transversus HWK 2 rechts mit leichter Einengung des Foramen transversale. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subTh5 AIS B bei chronisch progredienter MS Erstmanifestation 180, Erstdiagnose 1992. Status nach distaler Femurfraktur links, Liss-Platte Osteosynthese am 04.12.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 04.04.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse mit leichter Einstauchung. Kein eindeutig erkennbarer Kallus, keine Heilungszeichen (Fraktur von 11/12). Generalisierte Kalksalzminderung wahrscheinlich im Rahmen der Inaktivität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 27.06.2013 Klinische Angaben: 1981 Schädelhirntrauma mit Hirnkontusion. Komatös während einigen Tagen. Status nach Adenokarzinom der Papilla Vateri und Duodenopankreatektomie im Januar 2010. Seit 1 Jahr rezidivierende Stürze beim Gehen ohne Bewusstseinsverlust. Fragestellung: Posttraumatischer Hydrozephalus? Liqorzirkulationsstörung? Stenose/Einengung der Arteriae vertebrales? Befund: Schädelerstuntersuchung. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell subcorticale, rechts frontal betonte kleine Marklagerläsionen, intensiv in den FLAIR und T2 Gewichtungen, T1-gewichtete signalarm. Postkontrast keine pathologisch KMaufnehmenden Hirnparenchymläsionen, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Keine Hirndruckzeichen. Die Gefäße des Circulus Willisii sind normkalibrig. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links. Die Arteriae vertebrales und die übrigen supraaortalen Gefäße sind normkalibrig ab Abgang ohne wesentliche Stenosen oder Gefäßabbrüche. Extraaxial kein Nachweis einer Blutung. Kleinhirnbrückenwinkelregion unauffällig. Retrobulbärraum regelrecht. Mastoid beidseits pneumatisiert. Ausgedehnte zirkuläre und bodenständige Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts und des Rezessus alveolaris. Partiell obliterierter Sinus ethmoidales beidseits, sonst regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Die miterfasste obere HWS zeigt eine Steilstellung mit mehrsegmentalen Degenerationen, Spondylosen, Osteochondrosen und Diskopathien mit Maximum HWK 5/6 mit sekundärer foraminaler und mäßiger spinaler Einengung. Beurteilung: Intrakraniell unspezifische Marklagerläsionen supratentoriell DD am ehesten vaskulärer Genese. Kein Hinweis einer intrakraniellen Blutung, keine frische Ischämie, keine posttraumatischen chronifizierten Veränderungen, keine Raumforderung oder Hinweis einer Metastasierung, keine Hirndruckzeichen.Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und supraaortal, keine signifikanten Stenosen oder Abbrüche, insbesondere der Arteria vertebralis. Zeichen einer chronischen Sinusitis maxillaris rechts. Fortgeschrittene Segmentdegeneration der miterfassten oberen bis mittleren HWS, Punctum maximum HWK 5/6 mit sekundärer Foraminalstenose und mäßig des Spinalkanales. Gegebenfalls ergänzende MR-Untersuchung der HWS empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf das rechte Knie. Persistierende Schmerzen insbesondere bei Beugung. Fragestellung: Ossäre Läsion? Bänder- beziehungsweise Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Keine höhergradige Chondropathie von Femur beziehungsweise Tibia. Innenmeniskus mit mukoider Veränderung im Hinterhorn und allenfalls minimaler Oberflächendurchsetzung. Dabei keine frische Rissbildung. Außenmeniskus komplett unauffällig. Deutlich aufgetriebene kontinuitätunterbrochene Darstellung des hinteren Kreuzbandes, VKB intakt. Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur bis auf einen minimalen Oberflächendefekt medial retropatellar. Mäßig Gelenkerguss. Keine größere Baker-Zyste. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen Ruptur des hinteren Kreuzbandes. Kleiner Oberflächendefekt der retropatellaren Facette medial. Innenmeniskusdegeneration. Leichter Reizzustand. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach zuletzt am 16.02.2013 durchgeführter Revision mit Erweiterung des Foramen magnum, Resektion des Atlasbogens und erneuter Stabilisierung dorsal C0-C2. Epidurale Blutung/Liquor Kollektion auf Höhe C0 minus C5 postoperativ. Jetzt aktuell seit 2 Tagen schmerzhafte Schwellung rechts okzipital bis Nuchal sowie seit 10 Tagen Sehstörung auf dem linken Auge. Fragestellung: Abszess? Serom? Metalllockerung? Ischämie? Befund: Im Verlauf zu den externen Voruntersuchungen zuletzt vom 25.02.2013 jetzt deutliche Zunahme der Weite der inneren Liquorräume, betroffen beide Seitenventrikel, der 3. und der 4. Ventrikel. Bei deutlichen Metallartefakten in Projektion auf das Foramen magnum und die Cisterna magna ist ein eventuell komprimierender Befund nicht sicher beurteilbar aber auch nicht auszuschließen. Insgesamt zeigen sich auch die äußeren Liquorräume leicht verstrichen. Ein neu aufgetretener intrazerebraler Herdbefund wie z.B. territoriale Ischämie im Bereich der Sehbahn ist nicht nachweisbar. Das Material nach erfolgter dorsaler Spondylodese C0-C2 zeigt sich intakt. Hier kann Anhalt für eine Lockerung oder Materialbruch. Ausgedehntes Serom dorsal zwischen Hinterhaupt bis auf Höhe HWK 5 reichend. Beurteilung: Hydrocephalus internus am ehesten aufgrund einer Verlegung der Foramina Magendii, auch wenn sich CT graphisch kein sicherer Anhalt für eine epiduralen raumfordernden Prozess in Höhe C0 nachweisen lässt. Die Stellung im kraniozervikalen Übergang ist regelrecht. Keine Materiallockerung. Aufgrund der Erweiterung des 3. Ventrikel ist eine Kompression des Chiasma opticum möglich. Ergänzende MRT auch zur Beurteilung der epiduralen Situation im Bereich der Cisterna magna sinnvoll. 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 29.06.2013 CT BWS nativ vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Zustand nach Sturz. Fragestellung: Morbus Scheuermann? Spinalkanal? Befund: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Lendenwirbelkörper. Unauffällige Bandscheibensituation. Kein Prolaps. BWK 7 zeigte eine minimale Höhenminderung ventral sowie eine leichte Impression der Deckplatte mit intraspongiöser Hernierung und noch diskretem Knochenmarködem ohne Beteiligung der Hinterkante. Kleine interspongiöse Hernierung auch im Bereich der Deckplatte von BWK 8. Der Spinalkanal zeigt sich frei dargestellt. Keine Myelopathie. Ergänzend haben wir eine CT der BWS durchgeführt zur Beurteilung der knöchernen Situation im Bereich des imprimierten Wirbels, auch hier kein Anhalt für eine knöcherne Läsion der Hinterkante. Beurteilung: Zustand nach nicht mehr ganz frischer Impression von BWK 7 mit zentraler intraspongiöser Hernierung. Kein Anhalt für eine Fraktur der Hinterkante. Da der Patient ein Sturzereignis beziehungsweise ein anderes Trauma im Bereich der Wirbelsäule verneint, ist auch eine degenerative Genese z.B. im Rahmen eines Morbus Scheuermann für die Veränderung in BWK 7 als Ursache möglich. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 24.06.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden, insbesondere unter Belastung. Unklare Veränderung im Acetabulum links im Röntgenbild. Fragestellung: Labrumläsion? Arthrose? Zysten? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Femurkopfes im Gelenk. Kein pathologisches Marco mit dem. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Im Acetabulum zeigt sich eine mehrfach gekammerte zystische Formation im subchondralen Markraum unmittelbar in Nachbarschaft der Basis des Labrum acetabulare, dieses zeigt im kranialen vorderen Abschnitt eine Degeneration mit minimalem Oberflächeneinriss, eine komplette Ruptur beziehungsweise ein Abriss ist nicht erkennbar. Übrige Kapselabschnitte unauffällig. Keine Zeichen einer Synovitis. Keine Ansatztendinose der Gutealis- beziehungsweise Oberschenkelmuskulatur. Keine Bursitis trochanterica. Beurteilung: Zystische Veränderung des Acetabulums bei Degeneration mit fokalem Teileinriss des vorderen oberen Labrum acetabulare. Kein kompletter Abriss. Keine höhergradige Coxarthrose. Keine Arthritis. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Funktionelle Komplette Tetraplegie C5. Chronische offene Wunde linker volarer Unterarm, präoperative Diagnostik vor Débridement. Befund: unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Kein Knochenmarködem. Leichte Degeneration des Innenmeniskushinterhorn. Keine frische Rissbildung. Nachweisbares mehrfach gelammertes Ganglion am Außenmeniskusvorderhorn ohne begleitende Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Retinaculum innen und außen intakt. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne mit kleiner Fibroostose am Patellaoberpol. Zusätzlich minimale Signalveränderung im patellaren Ansatzbereich der Patellarsehne sowie auch distal. Kein relevanter Gelenkerguss, keine Baker-Zyste. Kleines Ganglion im Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne.Beurteilung: Kein frischer Meniskusriss oder Bänderschaden. Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Außenmeniskus-Ganglion. Keine Arthrose oder Chondromalazie. Ansatztendinose von Quadrizeps- und Patellarsehne. Diskretes Patellaspitzensyndrom. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2013 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach zuletzt am 16.02.2013 durchgeführter Revision mit Erweiterung des Foramen magnum, Resektion des Atlasbogens und erneuter Stabilisierung dorsal C0-C2. Epidurale Blutung/Liquor Kollektion auf Höhe C0 minus C5 postoperativ. Jetzt aktuell seit 2 Tagen schmerzhafte Schwellung rechts okzipital bis Nuchal sowie seit 10 Tagen Sehstörung auf dem linken Auge. Fragestellung: Abszess? Serom? Metalllockerung? Ischämie? Befund: Im Verlauf zu den externen Voruntersuchungen zuletzt vom 25.02.2013 jetzt deutliche Zunahme der Weite der inneren Liquorräume, betroffen beide Seitenventrikel, der 3. und der 4. Ventrikel. Bei deutlichen Metallartefakten in Projektion auf das Foramen magnum und die Cisterna magna ist ein eventuell komprimierender Befund nicht sicher beurteilbar, aber auch nicht auszuschließen. Insgesamt zeigen sich auch die äußeren Liquorräume leicht verstrichen. Ein neu aufgetretener intrazerebraler Herdbefund wie z.B. territoriale Ischämie im Bereich der Sehbahn ist nicht nachweisbar. Das Material nach erfolgter dorsaler Spondylodese C0-C2 zeigt sich intakt. Hier kann Anhalt für eine Lockerung oder Materialbruch. Ausgedehntes Serom dorsal zwischen Hinterhaupt bis auf Höhe HWK 5 reichend. Beurteilung: Hydrocephalus internus am ehesten aufgrund einer Verlegung der Foramina Magendii, auch wenn sich CT graphisch kein sicherer Anhalt für einen epiduralen raumfordernden Prozess in Höhe C0 nachweisen lässt. Die Stellung im kraniozervikalen Übergang ist regelrecht. Keine Materiallockerung. Aufgrund der Erweiterung des 3. Ventrikels ist eine Kompression des Chiasma opticum möglich. Ergänzende MRT auch zur Beurteilung der epiduralen Situation im Bereich der Cisterna magna sinnvoll. 2013 Untersuchung: MRT BWS und LWS nativ vom 29.06.2013 CT BWS nativ vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Zustand nach Sturz. Fragestellung: Morbus Scheuermann? Spinalkanal? Befund: Flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Lendenwirbelkörper. Unauffällige Bandscheibensituation. Kein Prolaps. BWK 7 zeigte eine minimale Höhenminderung ventral sowie eine leichte Impression der Deckplatte mit intraspongiöser Hernierung und noch diskretem Knochenmarködem ohne Beteiligung der Hinterkante. Kleine interspongiöse Hernierung auch im Bereich der Deckplatte von BWK 8. Der Spinalkanal zeigt sich frei dargestellt. Keine Myelopathie. Ergänzend haben wir eine CT der BWS durchgeführt zur Beurteilung der knöchernen Situation im Bereich des imprimierten Wirbels, auch hier kein Anhalt für eine knöcherne Läsion der Hinterkante. Beurteilung: Zustand nach nicht mehr ganz frischer Impression von BWK 7 mit zentraler intraspongiöser Hernierung. Kein Anhalt für eine Fraktur der Hinterkante. Da der Patient ein Sturzereignis beziehungsweise ein anderes Trauma im Bereich der Wirbelsäule verneint, ist auch eine degenerative Genese z.B. im Rahmen eines Morbus Scheuermann für die Veränderung in BWK 7 als Ursache möglich. 2013 Untersuchung: MRT Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Irreguläre Spasmen der Gesichtsmuskulatur und Tics. Fragestellung: Hirnstammläsion? Raumforderung? Cerebrale Mikroangiopathie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Leicht betonte Robin-Virchow'sche Räume rechts parietal und beidseits okzipital. Kein intrazerebraler Herdbefund. Keine Blutung oder Ischämie. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien. Keine Gefäßmalformation, Stenose oder Aneurysma. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Ausgedehnte Schleimhautschwellung mit Verlegung beider Kieferhöhlen, Schleimhautpolster auch links frontal. Zusätzlich Bild wie bei rechtsseitiger Nasennebenhöhlen-OP. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein intrazerebraler Herdbefund. Chronische Sinusitis maxillaris beidseits sowie frontal links. 2013 Untersuchung: MRT Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Chronischer Schwindel, Übelkeit und Brechreiz unklarer Ätiologie. Fragestellung: Acusticusneurinom? Sonstiger intrazerebraler Herdbefund? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle Marklagergliosen beidseits parietal. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für eine Flüssigkeitsbelegung der Mastoidalzellen. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bis auf einzelne geringgradige punktuelle Gliosen beidseits unauffälliges Neurokranium. Kein Nachweis eines Herdprozesses im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Gefäßpathologie. 2013 Untersuchung: MRT Knie links nativ vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Unklare Schwiele Schmerzen beidseits. Verdacht auf Chondropathie retropatella. Fragestellung: M. Osgood-Schlatter? Sonstige Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel unauffällig. Innen- wie Außenmeniskus normal konfiguriert. Keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt keine Auffälligkeit, kein Anhalt für umschriebenen Defekt. Retinaculum innen und außen intakt. Diskrete Signalveränderung der Patellarsehne im proximalen Ansatzbereich mit minimaler Infiltration des Hoffa'schen Fettkörpers. Zeichen eines Morbus Osgood-Schlatter sind aktuell nicht erkennbar. Beurteilung: Diskretes Patellaspitzensyndrom. Kein Anhalt für M. Osgood-Schlatter. Keine Chondropathie. Ausschluss Meniskus- beziehungsweise Bänderschaden. 2013 Untersuchung: MRT Schädel nativ und mit KM vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Schmerzende Schwellung rechts okzipital und nuchal. Zunehmende Sehstörung. Befund: Ergänzend zur am gleichen Tag durchgeführten CT von Kopf und HWS auch MR-tomographisch nachvollziehbare Erweiterung aller inneren Liquorräume. Zusätzlich zeigt sich im kraniozervikalen Übergang auch die Cisterna magna leicht erweitert, welches zu einer Pelottierung der Medulla nach ventral führt. Eine Myelopathie ist nicht erkennbar. Der epidurale Raum zwischen Dens und Medulla ist allerdings deutlich vermindert. Zusätzlich insbesondere nach Kontrastmittelgabe zeigen sich zarte lineare Verdichtungen ausgehend von der dorsalen Begrenzung der hinteren Schädelgrube nach ventral bis an den Hirnstamm beziehungsweise an die Medulla reichend. Im Vergleich zur externen Voraufnahme vom 25.02.2013 Zunahme des dorsalen nuchalen Seroms insbesondere im sagittalen Durchmesser. Eine intraspinale Blutung im OP-Gebiet beziehungsweise im kraniozervikalen Übergang sind aktuell nicht erkennbar. Gliotische Veränderung im Bereich des Mittelhirns rechtsseitig bei hier stattgehabtem Insult. Äußere Liquorräume nicht erweitert. Keine neu aufgetretene Ischämie oder intracerebrale Blutung.Beurteilung: Hydrocephalus internus. Hinsichtlich der MRT Bildgebung sind möglicherweise durale Verklebungen im Bereich der Cisterna magna für den Liquoraufstau kranial sowie auch die Verlagerung der Medulla nach ventral in Richtung Dens axis verantwortlich. Aktuell kein sicherer Anhalt für epidurale Blutung im kraniozervikalen Uebergang. Progredienz nuchales Serom, zusätzliches Liquorleck nicht sicher nachweisbar. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 29.06.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Liquorleckverschluss am 30.06.2013 Höhe LWK 3/4. Gestern massive Entleerung liquorverdächtiger Flüssigkeit aus der Wunde. Fragestellung: Fistel? Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 bis SWK 1. Zustand nach Dekompression mit rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 3/4. Unmittelbar hier dorsal des Duralschlauches umschriebene kleine Liquortasche medial von ca. 8 mm im Durchmesser. Eine direkte Fistel in Richtung Haut ist zum aktuellen Zeitpunkt nicht sicher erkennbar. Noch geringe Flüssigkeitsansammlung im Subcutanfettgewebe hinter dem Dornfortsatz von LWK 3. Residuelle Kontrastmittelaufnahme dorsalseitig sowie auch intraspinal rechtsbetont in Höhe LWK 3/4. Beurteilung: Kleine dorsale intraspinale Liquortasche in Höhe der Wirbelbögen LWK 4. Kein sicherer Anhalt für Liquorfistel nach außen. Kleines residuales Serom dorsal im Fettgewebe Höhe LWK 3. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Sturz am 02.06.2013 mit Schulterkontusion. Im konventionellen Röntgen keine Fraktur. Am 13.06.2013 Retroversionsbewegung, vordere untere Schulterluxation mit Bankart-Läsion (Röntgen in Stadt S). Rotatorenmanschettenläsion, knöcherne Läsion insbesondere Labrum respektive Läsionen, die eine Instabilität der Schulter erklären? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel sowie ca. 3 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Kleine Hill Sachs Läsion posterior superior am Humeruskopf, einzelne irreguläre Frakturlinien reichen bis nach ventral an den proximalen Humerusschaft. Flaues perifokales Knochenmarksödem. Osteochondrale Fraktur am anterioren inferioren Rand des Glenoids mit einem knapp 2 cm langen, etwa 4 mm breiten semilunären Fragment. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten nach kranial und kaudal, geringe Flüssigkeitskollektion im Gelenkspalt. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt. Der subakromiale Fettstreifen ist aufgehoben, es besteht ein mäßiggradiges subakromiales Impingement. Die Supraspinatussehne ist längerstreckig intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Die Infraspinatussehne ist intakt. Der diskret aufgetriebene, ansonsten intakte Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Geringe intrinsische Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht sicher abgrenzbar, fraglich ist es bei etwa 1 Uhr vom Glenoidrand abgelöst und liegt mit einem gut 1 cm langen Abschnitt ventral benachbart. Beurteilung: Hill Sachs Läsion mit unvollständigen Frakturlinien durch die gesamte Humerusdiametaphyse. Knöcherner Bankart mit größerem leicht dehiszenten osteochondralen Fragment. Verdacht auf Abriss des anterioren superioren Labrums wahrscheinlich im Rahmen des akuten Traumas. Fortgeschrittene leicht aktivierte AC-Arthrose mit mäßigem subakromialen Impingement, jedoch keine höhergradige korrespondierende Tendinopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 02.07.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Sturz am 02.06.2013 mit Schulterkontusion. Im konventionellen Röntgen keine Fraktur. Am 13.06.2013 Retroversionsbewegung, vordere untere Schulterluxation mit Bankart-Läsion (Röntgen in Stadt S). Rotatorenmanschettenläsion, knöcherne Läsion insbesondere Labrum respektive Läsionen, die eine Instabilität der Schulter erklären? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel sowie ca. 3 ml Rapidocain unter streng sterilen Kautelen. Kleine Hill Sachs Läsion posterior superior am Humeruskopf, einzelne irreguläre Frakturlinien reichen bis nach ventral an den proximalen Humerusschaft. Flaues perifokales Knochenmarksödem. Osteochondrale Fraktur am anterioren inferioren Rand des Glenoids mit einem knapp 2 cm langen, etwa 4 mm breiten semilunären Fragment. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten nach kranial und kaudal, geringe Flüssigkeitskollektion im Gelenkspalt. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt. Der subakromiale Fettstreifen ist aufgehoben, es besteht ein mäßiggradiges subakromiales Impingement. Die Supraspinatussehne ist längerstreckig intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Die Infraspinatussehne ist intakt. Der diskret aufgetriebene, ansonsten intakte Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Geringe intrinsische Signalstörungen des Labrums in der superioren Zirkumferenz. In der anterioren superioren Zirkumferenz ist das Labrum nicht sicher abgrenzbar, fraglich ist es bei etwa 1 Uhr vom Glenoidrand abgelöst und liegt mit einem gut 1 cm langen Abschnitt ventral benachbart. Beurteilung: Hill Sachs Läsion mit unvollständigen Frakturlinien durch die gesamte Humerusdiametaphyse. Knöcherner Bankart mit größerem leicht dehiszenten osteochondralen Fragment. Verdacht auf Abriss des anterioren superioren Labrums wahrscheinlich im Rahmen des akuten Traumas. Fortgeschrittene leicht aktivierte AC-Arthrose mit mäßigem subakromialen Impingement, jedoch keine höhergradige korrespondierende Tendinopathie. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Genu valgum bei Hüftinnenrotation. Zustand nach Spondylodese und Weichteilrelease Juni/Juli 2011. Fragestellung: Hüftluxation? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung bei zwischenzeitlich stattgehabter Spondylodese unveränderter Beckenschiefstand. Weiterhin unverändert Bild einer Subluxation im linken Hüftgelenk mit Cranialisierung des Femurkopf. Coxa valga links mehr als rechts, CCD links 147°, rechts anhand vorliegender Aufnahme nicht regelrecht bestimmbar. Zwischenzeitlich stattgehabter Epiphysenfugenschluss. Keine Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.07.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement Hüfte rechts. Koxarthrose rechts. Fragestellung: Offset? Limbus? Befund: Etwas erschwerte Punktion der rechten Hüfte bei adipösem Habitus. Unter sterilen Kautelen Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bewegungsartefakte. Zu den externen Vorbildern 2010 zeigt sich eine unveränderte regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit erhaltenem, verschmälertem Gelenksspalt, subchondraler Mehrsklerosierung femoral und acetabulär mit osteochondraler Läsion femoral im kranialen zentralen tragenden Anteil bei fast vollständigen Knorpeldefekt. Vermehrte acetabuläre Überdachung durch den Limbus, ossäer Pfannenrand abgeflacht, keine wesentlichen Zystenbildungen. Korrespondierende Randwulstbildung des Femurkopfes mit pathologisch erhöhtem Alphawinkel. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht und durch die Injektion nach ventral imbibiert.Beurteilung: Mischimpingementkonstellation der rechten Hüfte mit mäßiger Koxarthrose und beginnender zentraler Femurkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 12.07.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement Hüfte rechts. Koxarthrose rechts Fragestellung: Offset? Limbus? Befund: Etwas erschwerte Punktion der rechten Hüfte bei adipösem Habitus. Unter sterilen Kautelen Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Bewegungsartefakte. Zu den externen Vorbildern 2010 zeigt sich eine unveränderte regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit erhaltenem, verschmälertem Gelenksspalt, subchondraler Mehrsklerosierung femoral und acetabulär mit osteochondraler Läsion femoral im kranialen zentralen tragenden Anteil bei fast vollständigen Knorpeldefekt. Vermehrte acetabuläre Überdachung durch den Limbus, ossäer Pfannenrand abgeflacht, keine wesentlichen Zystenbildungen. Korrespondierende Randwulstbildung des Femurkopfes mit pathologisch erhöhtem Alphawinkel. Die angrenzenden Weichteile sind regelrecht und durch die Injektion nach ventral imbibiert Beurteilung: Mischimpingementkonstellation der rechten Hüfte mit mäßiger Koxarthrose und beginnender zentraler Femurkopfnekrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Rollerunfall am 29.05.2013, unter anderem erstgradig offene dislozierte mehrfragmentäre Unterschenkelfraktur links. Frage nach Konsolidierung Befund: zum Vergleich auswärtige Voraufnahmen vom 17.06.2013. Unverändert orthotopes Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellungsverhältnisse, in der Fibulaschrägfraktur Verschiebung um Schaftbreite nach dorsal. Keine wesentlichen Heilungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz in untiefes Wasser am 27.07.2011. Syringomyelie, Veränderungen des Myelons bei Zunahme der Spastik? Befund: zum Vergleich eine frühe posttraumatische Voruntersuchung vom 31.07.2011 sowie einer Verlaufskontrolle vom 03.05.2012. Im Vergleich zu 05.2012 unveränderte Gliose auf Höhe HWK4. Nach caudal hat sich die Syrinx bis fast in den Conus ausgedehnt, die letzten ca. 6 cm des Myelons sind signalgestört im Sinne eines Ödems. Das Myelon ist über die gesamte Länge der Syrinx erweitert und auf einen sehr schmalen peripheren Saum reduziert. Der Subarachnoidalraum ist sehr schmal, zum Teil nicht abgrenzbar. Cranial der posttraumatischen Gliose ist das Myelon weiterhin unauffällig. Im Vergleich zur ersten posttraumatischen Voruntersuchung diskrete degenerative Veränderungen des cranialen Anschlusssegments HWK 3/4 mit geringer Bandscheibenvorwölbung. Sonst insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: im Vergleich zu 05.2012 starke Progredienz der Syrinx, jetzt von Höhe der posttraumatischen Gliose bis fast in den Conus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH6 nach BWK8/9 Fraktur 1983. Arthritis linkes Sternoclaviculargelenk. Zunehmende Schwellung, Rötung, Überwärmung und Schmerzen, steigende Infektparameter seit Eintritt trotz NSAR. Aktuell Ausdehnung Richtung Jugulum. Osteomyelitis, Abszessbildung? Beteiligung der Halsgefäße? Befund: das linke Sternoclavikulargelenk ist eine unregelmäßig begrenzte Struktur von etwa 3,5 cm Durchmesser gelegen, der Signalgebung gemäß in erster Linie eiweißreiche Flüssigkeit/Pus. Diese Struktur dehnt sich kranialwärts in Richtung Jugulum aus. Perifokal kräftige Kontrastmittelanreicherung bis an die linke Vena brachiocephalica und vor allem die proximale Vena jugularis links. Die A. carotis communis weist eine geringe Distanz zu den Veränderungen auf. Kräftige Signalstörungen und vermehrte Kontrastmittelanreicherung im proximalen Abschnitt der Clavicula bis etwa 4 cm ab Sternoclaviculargelenk, außerdem im Manubrium sterni über 3 cm Durchmesser angrenzend an das linke Sternoclaviculargelenk Beurteilung: einschmelzende entzündliche Veränderungen um das linke Sternoclavikulargelenk mit wahrscheinlich einer größeren Menge Pus, Osteomyelitis des angrenzenden Manubrium sterni und der linken Clavicula. Die Veränderungen reichen bis an die linke Vena jugularis und linke Vena brachiocephalica Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette postoperative Paraplegie nach Extension BWK 12 vom 18.06.2013, Cagedislokation nach Versorgung. Stabilität im Sitzen? Befund: zum Vergleich die postoperativen Voraufnahmen im Liegen vom 04.07.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial bei zum Teil zementaugmentierter dorsaler Spondylodese. Unveränderte orthotope Lage des Cageinterponats. Im Sitzen im Vergleich zur Liegendaufnahmen etwas deutlichere Kyphose am kranialen Ende der Spondylodese. Keine Skoliose. Bekannte hochgradige Osteoporose und degenerative Veränderungen der kaudalen LWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 (AIS B) nach Motorradsturz am 12.03.2012, invalidisierende Spastik. Status nach mehreren Luxationen der rechten Schulter im AC-Gelenk mit Beteiligung der Sternoclavikulargelenke, neu auch Schulterschmerzen links, bitte um Verlaufskontrolle Befund: Es liegt eine kontusionelle Aufnahme der rechten Schulter vor vom 03.04.2012, außerdem eine Thorax-CT vom 05.04.2012. Im Verlauf neu sind Verknöcherungen rechts im Bereich des Ligamentum coracoacromiale. Links bestehen wahrscheinlich degenerative Verkalkungen im Bereich der Supraspinatussehne. Beidseits regelrechte Stellung im glenohumeralen und AC-Gelenk. Auffällig ist beidseits eine zu den posttraumatischen Voraufnahmen neue diffuse Strukturunregelmäßigkeit mit multiplen kleinfleckigen Hypodensitäten des Markraumes sowie auch der Corticalis des Schulterskeletts, an der proximalen Humerusdiaphyse ist angedeutet eine laminäre Periostreaktion zu erkennen. Dies ist in erster Linie Ausdruck einer hochgradigen Hyperperfusion Beurteilung: regelrechte Stellungsverhältnisse in beiden Schultergelenken. Posttraumatische und/oder degenerative Veränderungen wie beschrieben. Hinweise auf hochgradige Hyperperfusion unklarer Ursache Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 12.09.2013 Befund: Zum Teil sanierte Oberkiefer- und Unterkieferzähne. Kein Zahnwurzelspitzengranulom. Normaltransparente Sinus maxillares. Regelrechte Kiefergelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer bds. vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 (AIS B) nach Motorradsturz am 12.03.2012, invalidisierende Spastik. Status nach mehreren Luxationen der rechten Schulter im AC-Gelenk mit Beteiligung der Sternoclavikulargelenke, neu auch Schulterschmerzen links, bitte um Verlaufskontrolle Befund: Es liegt eine konventionelle Aufnahme der rechten Schulter vor vom 03.04.2012, außerdem eine Thorax-CT vom 05.04.2012. Im Verlauf neu sind Verknöcherungen rechts im Bereich des Ligamentum coracoacromiale. Links bestehen wahrscheinlich degenerative Verkalkungen im Bereich der Supraspinatussehne. Beidseits regelrechte Stellung im glenohumeralen und AC-Gelenk. Auffällig ist beidseits eine zu den posttraumatischen Voraufnahmen neue diffuse Strukturunregelmäßigkeit mit multiplen kleinfleckigen Hypodensitäten des Markraumes sowie auch der Corticalis des Schulterskeletts, an der proximalen Humerusdiaphyse ist angedeutet eine laminäre Periostreaktion zu erkennen. Dies ist in erster Linie Ausdruck einer hochgradigen Hyperperfusion Beurteilung: Egelrechte Stellungsverhältnisse in beiden Schultergelenken. Posttraumatische und/oder degenerative Veränderungen wie beschrieben. Hinweise auf hochgradige Hyperperfusion unklarer Ursache Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie C6 nach Unfall am 20.06.2013. Erst Rehabilitation. Stellungskontrolle nach Transport Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Ventrale Spondylodese HWK 6 - BWK 1, die kaudalen Schrauben sind fraglich im Zwischenwirbelraum gelegen. Ein Vergleich mit den Voraufnahmen und/oder eine CT ist erforderlich. Erhebliche Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 12.07.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 26.03.2013. Verlaufskontrollen nach Fraktur Befund: Linke Clavicula: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.05.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Aufgrund der Überlagerungen durch das Osteosynthesematerial ist die Fraktur nicht erkennbar und der Heilungsverlauf somit nicht beurteilbar. Rechter Vorderarm: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.06.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die Frakturen sind noch gut einsehbar, keine wesentlichen Heilungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 12.07.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 26.03.2013. Verlaufskontrollen nach Fraktur Befund: Linke Clavicula: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.05.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Aufgrund der Überlagerungen durch das Osteosynthesematerial ist die Fraktur nicht erkennbar und der Heilungsverlauf somit nicht beurteilbar. Rechter Vorderarm: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.06.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die Frakturen sind noch gut einsehbar, keine wesentlichen Heilungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 (AIS A) nach Sturz in untiefes Wasser am 27.07.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Z-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.0 Totale Hüfte, links: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 148.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 50.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Stark reduzierte Knochenmineraldichte an der Hüfte, an der distalen Tibia und an der Lendenwirbelsäule. Als Ursache hierfür ist neben einer Inaktivitätsosteoporose und der Beeinflussung des Knochenwachstums im Rahmen der Grunderkrankung zu erwägen, dass die maximale Knochenmasse im Alter von 16 Jahren noch nicht erreicht wurde. Die Messwerte sind als Ausgangsbefund für eine Verlaufsbeobachtung sinnvoll, jedoch darüber hinaus nur eingeschränkt interpretierbar, da keine validierten Referenzdaten für Personen unter 20 Jahren bestehen. Die LWS stellt sich mit einer fraglichen erheblichen Fehlstellung bei LWK 2/3 dar; bei einer VU vom 01.03.2013 hier bereits vorbestehende linkskonvexe Skliose; eine Röntgenkontrolle (LWS a.p.) sollte erfolgen Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Fragliche Fehlstellung der LWS, Röntgenkontrolle empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im LWS Bereich. DD i.R. Übergangsanomalie, Osteoporose. RF: pos FA. Chronische Coccygodynie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Hüfte, neck, links: -0.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 1.7% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS B) nach intraoperativem Einbruch von Knochenfragmenten intraspinal bei Tumorresektion am 03.10.2012 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Hüfte, neck, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 271.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 252.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 14% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Knietrauma links, klinisch Verdacht auf VKB-Läsion. Binnenläsion? Befund: Geringes Hämarthros. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn eine vertikal verlaufende lineare Signalstörung sehr nahe der Meniskusbasis auf, suspekt auf einen Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment besteht subchondral im Femurcondylus ein umschriebenes Ödem und korrespondierend hierzu diskrete Konturunregelmäßigkeiten der subchondralen Grenzlamelle; eine eindeutige Knorpelläsion ist nicht zu erkennen. Dorsal im lateralen Tibiaplateau bestehen subchondral kurvilineare Signalstörungen im Sinn von Ödem und unvollständigen Frakturlinien. Der Meniskus ist intakt. Intakter tibialer Knorpel.Im Femoropatellargelenk keine Auffälligkeiten. Zentrierte Patella. Intakter Knorpel, intakte Retinakula. Bandapparat: Nicht wesentlich signalgestörtes, im mittleren Abschnitt jedoch vollständige in der Kontinuität unterbrochenes VKB. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Geringes Hämarthros bei VKB-Ruptur, Knochenkontusionen des lateralen Kompartiment und Verdacht auf sehr basisnahen vertikalen Riss des Innenmeniskus (möglicherweise für eine arthroskopische Naht geeignet). Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Knie rechts nach Dehnungsübungen akute Schmerzen medial und lateral. Belastung möglich, aber unter Schmerzen. Extensionsdefizit. Persistierende Schmerzen. Kniebinnenläsion/Meniskus? Befund: Es liegen Voruntersuchungen vom 20.09.2010 und 04.12.2012 vor. Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment jeweils intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Diskret lateralisierte Patella. Intakter Knorpel retropatellar und in der Trochlea. Relativer Hochstand der Patella. Der Hoffa'sche Fettkörper weist am Patellaunterrand bei den Voruntersuchungen vorbestehende Signalstörungen im Sinn eines umschriebenen Ödems auf. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Wiederholte Darstellung von fokalen Signalstörungen des Hoffa'schen Fettkörpers am Patellaunterrand bei Patella alta - Strich möglicherweise kommt es hier zu Einklemmungsphänomenen. Sonst keine Auffälligkeiten, keine weitere sichtbare Ursache für die genannten Beschwerden. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Zunehmende Gangunsicherheit. Zustand nach intracerebralen Blutungen 2006 und 2008. Deutliche Defizite der kognitiven Fähigkeiten. Bitte um Vergleich mit MRI vom 22.08.2011. Ausweitung der bifrontalen Hirndefekte? Weitere Ätiologie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 22.08.2011 unveränderte Darstellung der Parenchymdefekte beidseits frontal mit vor allem rechts, geringer links perifokalen Hämosiderinablagerungen. Der rechte Seitenventrikel ist unverändert e vacuo erweitert. Periventrikulär und vor allem um die Parenchymdefekte infolge der bekannten Blutungen bestehen ausgedehnte Signalstörungen im Parenchym im Sinn von Gliosen, reaktiv auf die Infarkte sowie im Sinn einer ausgeprägten atherosklerotischen Enzephalopathie - auch diesbezüglich keine wesentliche Befundänderung im Verlauf. Vorbestehender kleiner keilförmiger Parenchymdefekt im Kleinhirn links. Etwas wie bei der Voruntersuchung ist eine Berührung und diskrete Pellotierung der Medulla von links ventral durch die linke Arteria vertebralis zu sehen. Eine assoziierte Signalstörung ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung zu 08.11. Bekannte Hirndefekte nach intercerebralen Blutungen, vorbestehender kleiner Kleinhirninfarkt links. Keine Zunahme der atherosklerotischen Encephalopathie. Keine Progredienz der insgesamt nicht wesentlichen Volumenminderung des Hirnparenchyms. Die Medulla oblongata wird auf Höhe der Pyramidenbahn von links ventral durch die A. vertebralis tangiert und diskret pellotiert, dies ist in der Literatur als mögliche Ursache für eine Störung der ipsilateralen corticospinalen Bahnen beschrieben und könnte Ursache sein für eine allfällige motorische Schwäche des linken Beins. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Status nach linksseitiger Tibiavalgisationsosteotomie. Subjektiv rechtsseitige Kniebeschwerden, klinisch Eindruck einer medialen Meniskopathie. Beurteilung insbesondere von Seiten der kartilaginären Verhältnisse des medialen femorotibialen Kompartiments. Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht eine ausgedehnte Signalstörung im Meniskuskorpus und Hinterhorn, nicht ganz flüssigkeitsisointens und im Sinn einer höhergradigen mukoiden Degeneration. Im Hinterhorn ist der Meniskus ausgewalzt, der freie Rand ist im Übergang zum Corpus ausgefranst. Entlang der Meniskusbasis im Corpus bestehen multiple kleine intrakapsuläre Zysten. Der Knorpel weist intrinsische Signalstörungen auf, keine fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment bestehen intrinsisch Signalstörungen im Meniskusvorderhorn, mit schmalen linearen längsverlaufenden Hyperintensitäten, die bis an die anteriore Haftungsstelle reichen. Kein Riss. Intakter Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, leicht hypoplastischer medialer Femurkondylus. Der trochleare Knorpel ist intakt. Der retropatellare Knorpel weist in der medialen Facette einen groben Riss bis fast an die Knochengrenze auf, assoziiert zu einer etwas prominenten Plica mediopatellaris. Im First besteht ein weiterer flacher Riss. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Innenmeniskus mit multiplen intrakapsulären Meniskusganglien im Hinterhorn. Geringe Veränderungen des Knorpels im medialen femorotibialen Kompartiment. Beginnende degenerative Veränderungen des Außenmeniskus im Hinterhorn. Retropatellare Chondropathie Grad II-III; etwas prominente Plica. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 13.07.2013. MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.07.2013. Klinische Angaben: Seit 09.2012 Parästhesien im Gesicht, in beiden Händen und Füßen. St.n. altem cortico-subcorticalen Kleinhirninfarkt der linken PICA. Liquor unauffällig. Entzündlicher (demyelinisierender) Prozess des ZNS? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.10.2012. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Im Kleinhirn links bestehen die bekannten residuellen Veränderungen nach Infarkt. Kein Nachweis einer weiteren zwischenzeitlich aufgetretenen ischämischen oder hämorrhagischen Läsion. Keine Besonderheiten in den Diffusionsstörungen. Normal weite innere und äußere Liquorräume, keine Zeichen einer Volumenminderung des Hirnparenchyms. Zervikal und thorakal regelrechte Weite des Spinalkanals. Degenerative Veränderungen der HWS betont im Segment HWK 5/6 mit Osteochondrose und Spondylose. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Intrakraniell und im Myelon keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Kaliberschwankungen der ACC und ACI bds. In Zusammenschau mit den Source Images keine relevanten Kaliberschwankungen in der Vertebralisarterie (durch die Größe des Untersuchungsfelds bedingte vermeintliche kurzstreckige Unterbrechung der rechten A.vert. im distalen extrakraniellen Abschnitt. Kurz vor Zusammenfluss zur Arteria basilaris wird die Medulla oblongata unterhalb der Pons von den Arteriae vertebrales nahezu zangenartig umschlossen, die Medulla oblongata wird rechts von lateral, links von ventrolateral pelottiert und ist korrespondierend deutlich deformiert. Eine eindeutige Signalstörung in der Medulla ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Intrakraniell sowie gesamten zervikalen und thorakalen Myelon kein Nachweis einer fokalen Läsion (mit Ausnahme der Residuen des bekannten Kleinhirninfarktes). Kein Anhalt für einen entzündlichen/demyelinisierenden Prozess des ZNS. Durch die distalen Arteriae vertebrales asymmetrisch deformierte Medulla oblongata unmittelbar unterhalb der Pons. Der Fall eines Opalski Syndroms infolge einer Kompression der Medulla oblongata durch eine Vertebralisarterie und Beschwerdebesserung infolge einer konsequenten Blutdruckeinstellung ist in der Literatur beschrieben. Falls bei diesem Patienten eine konsequente Einstellung eines allfällig erhöhten Blutdrucks zu einer Beschwerdebesserung führen sollte, wäre dies suggestiv für den kausalen Zusammenhang zwischen der beschriebenen vaskulären Situation und der Symptomatik.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 13.07.2013 MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.07.2013 Klinische Angaben: Seit 09.12. Parästhesien im Gesicht, in beiden Händen und Füßen. St.n. altem cortico-subcorticalen Kleinhirninfarkt der linken PICA. Liquor unauffällig. Entzündlicher (demyelinisierender) Prozess des ZNS? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.10.2012. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Im Kleinhirn links bestehen die bekannten residuellen Veränderungen nach Infarkt. Kein Nachweis einer weiteren zwischenzeitlich aufgetretenen ischämischen oder hämorrhagischen Läsion. Keine Besonderheiten in den Diffusionsstörungen. Normal weite innere und äußere Liquorräume, keine Zeichen einer Volumenminderung des Hirnparenchyms. Zervikal und thorakal regelrechte Weite des Spinalkanals. Degenerative Veränderungen der HWS betont im Segment HWK 5/6 mit Osteochondrose und Spondylose. Insgesamt kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Intrakraniell und im Myelon keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Kaliberschwankungen der ACC und ACI bds. In Zusammenschau mit den source Images keine relevanten Kaliberschwankungen in der Vertebralisarterien (durch die Größe des Untersuchungsfelds bedingte vermeintliche kurzstreckige Unterbrechung der rechten A.vert. im distalen extrakraniellen Abschnitt. Kurz vor Zusammenfluss zur Arteria basilaris wird die Medulla oblongata unterhalb der Pons von den Arteriae vertebrales nahezu zangenartig umschlossen, die Medulla oblongata wird rechts von lateral, links von ventrolateral pelottiert und ist korrespondierend deutlich deformiert. Eine eindeutige Signalstörung in der Medulla ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Intrakraniell sowie gesamten zervikalen und thorakalen Myelon kein Nachweis einer fokalen Läsion (mit Ausnahme der Residuen des bekannten Kleinhirninfarktes). Kein Anhalt für einen entzündlichen/demyelinisierenden Prozess des ZNS. Durch die distalen Arteriae vertebrales asymmetrisch deformierte Medulla oblongata unmittelbar unterhalb der Pons. Der Fall eines Opalski Syndroms infolge einer Kompression der Medulla oblongata durch eine Vertebralisarterie und Beschwerdebesserung infolge einer konsequenten Blutdruckeinstellung ist in der Literatur beschrieben (Opalski Syndrome Caused by Vertebral Artery Compression of the Lateral Surface of the Medulla Oblongata. Dembo T, Tanahashi N, Intern Med 52: 1115-1120, 2013). Falls bei diesem Patienten eine konsequente Einstellung eines allfällig erhöhten Blutdrucks zu einer Beschwerdebesserung führen sollte, wäre dies suggestiv für den kausalen Zusammenhang zwischen der beschriebenen vaskulären Situation und der Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Ponsinfarkt. Vermehrter Schwindel, Schlafprobleme respektive Patient schläft unbeabsichtigt ein. Standortbestimmung. Ausmaß der Schädigung? Status nach CVI des Thalamus oder übriger Hirnstamm? Befund: zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 25.01.2013 vor. Unverändert hierzu stellt sich die kleine Läsion links paramedian in der Pons dar. Im supratentoriellen Hirnparenchym ebenfalls wie vorbestehend multiple fleckförmige Signalstörungen im Sinn einer mikrovaskulären Enzephalopathie. Keine neu aufgetretenen Läsionen insbesondere auch nicht im Thalamus und Hirnstamm. Keine Diffusionsstörung. Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume ohne fokale Betonung. Beurteilung: im Vergleich zu 01.2013 keine Befundänderung. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen fokalen Läsion. Etwas auffällig ist lediglich, dass der Patient offenbar bei der aktuellen wie auch bei der Voruntersuchung durch den Mund geatmet hat. Die Conchae nasales scheinen etwas hypertroph mit leicht verdickter Schleimhaut. Möglicherweise liegt aufgrund einer eingeschränkten Nasenatmung eine Schlafapnoe als Ursache für die genannten Schlafprobleme vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Seit 15 Jahren rezidivierende Parästhesien in den Händen und Füßen, sowie im Gesicht. Unauffälliger Neurostatus. In der Vergangenheit in diversen bildgebenden unauffällige Befunde. Fragestellung: Anhalt für eine Demyelinisierung? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT-Schädel 2009 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. In den Voruntersuchungen bereits unspezifische fokale kleine Marklagerläsion frontal rechts, angrenzend des Seitenventrikelvorderhornes/Capsula externa, sowie in den feinen sagittalen Ebenen eine weitere Läsion punktförmig im Bereich des Zentrum semiovale, mindestens 4 kleine Läsion links frontal, überwiegend subcortical und die ebenfalls zur Voruntersuchung stationär sind. Keine Kontrastaufnahme, keine Diffusionsstörung. In den Voruntersuchungen zu 2006 und 2003 lediglich eine abgrenzbare Läsion rechts frontal bei jedoch auch größerer Schnittführung von 5 mm, die sich in den letzten beiden Untersuchungen bei geringerer Schichtdicke von 1,2 mm sagittal in den sagittalen Bildern abgrenzen lassen. Infratentoriell unauffällige Darstellung des Neurokranium. Die intrakraniellen Gefäße sind regelrecht. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoid unauffällig. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung von 2009 unveränderter intrakranieller Befund mit kleinen fokalen Demyelinisierungen beidseits frontal, unspezifisch. Für eine MS sind die MRT Kriterien nicht erfüllt, DD vaskulär bedingt. Keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung, keine Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 13.07.2013 Klinische Angaben: Schubförmig verlaufende MS, seit gut 6 Monaten mit Rebif behandelt. Verlaufskontrolle; eine MRI cerebral konnte auswärts bereits gemacht werden, die Untersuchung der WS musste wg Bewegungsunruhe abgebrochen werden. Befund: Die auswärtige VU liegt nicht vor. Die heutige Untersuchung wurde gut toleriert. Cervikal, thorakal und lumbal korrektes Alignement der Wirbelkörper. Zervikal und thorakal keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Lumbal bestehen Dehydrierungen der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweils mäßig verschmälerten Zwischenwirbelraum. In beiden Segmenten außerdem breitbasige mediane Diskushernien. Hiervon werden in beiden Segmenten die Recessus lateralis rechts mehr als links eingeengt als mögliche Ursache für Radikulopathie L5 und S1 rechts mehr als links. Im Myelon ist zervikal auf Höhe HWK 5/6 eine unscharf abgrenzbare flaue Signalstörung zu sehen, korrespondierend besteht eine diskrete Kontrastmittelanreicherung. Eine weitere flaue Signalstörung im thorakalen Myelon besteht auf Höhe HWK 2/3; diese ist nicht sicher von Artefakten zu differenzieren. Keine Kontrastmittelanreicherung. Eine deutlicher erkennbare Signalstörung besteht auf Höhe BWK 10 zentral im Myelon, auch hier keine korrespondierende Kontrastmittelanreicherung. Beurteilung: Zwei eindeutige und ein fraglicher (whs.) Demyelinisierungsherd im zervikalen und thorakalen Myelon. Die Läsion im zervikalen Myelon weist eine leichte Störung der Bluthirnschranke als Ausdruck einer geringen entzündlichen Aktivität auf. Die Läsionen im thorakalen Myelon zeigen keine entzündliche Aktivität. Diskopathie LWK 4/5 u. LWK 5/SWK 1 als mgl. Ursache für Radikulopathie L5 und S1 re > li.Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 13.07.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Stabilisation der LWS bei dekompensierter Sagittalprofil am 11.07.2013. Postoperativ Parese linker Arm. Ausschluss Ischämie/Hyperperfusion Befund: Unscharf abgrenzbare deutliche Hypodensität rechts frontal in der Primär- und postzentralen Region, die Lokalisation könnte zum Versorgungsgebiet des linken Arms passen. Eine weitere größere unscharf abgrenzbare Hypodensität besteht links parietookzipital etwa im Bereich der Sehrinde. Keine intrakranielle Blutung. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms Beurteilung: Zwei Läsionen rechts frontoparietal und links okzipital, die wenige Tage alten ischämischen Infarkten entsprechen könnten. Zur genaueren Bestimmung des Alters der Läsionen wäre eine MRT geeignet, diese sollte wie vereinbart nach Besserung der Gesamtsituation der Patientin erfolgen. Keine anhand des CT "scouts" sichtbare Pathologie im Bereich der Schultern beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th6. Unklarer Hb-Abfall, klinisch stabil. Aktuell Arthritis Sternoclavikulargelenk links. Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts Fragestellung: Blutung? Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Nativ zeigen sich im Magenfundus kleinere, der Fältelung verlaufende dichte Anteile bis 80 HE ohne Segmentierung. Zusätzlich kleinere dichtere Anteile im Colon und terminalen Ileum dorsal, teils in Angrenzung von Stuhl. Retroperitoneal kein Nachweis einer Blutung. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Große subkapsuläre Leberlesionen über 2 Segmente (Segment VII und VI) von mindestens 6,6 x 6,6 cm, zentral in allen Phasen (nativ, arteriell, portalvenös und 2 Spätphasen, zuletzt nach 20 Minuten) hypodens, periphere Kontrastmittelaufnahme. Die angrenzenden Gefäße werden verdrängt. Leber leicht vergrößert, nur gering steatotisch verändert. Auffällig mehrere mesenteriale Lymphknoten perigastrisch, portal mit KM-Aufnahme und leicht vergrößert. Bekannte schwere Gefäßsklerose mit hochgradigen Abgangsstenosen der AIC beidseits. Aus der MR Voruntersuchung 09.07.2013 bekannter rechts sakraler Dekubitus mit Defektbildung, einschließlich ossär. Geblockter DK in situ Beurteilung: Obere akute GI-Blutung DD Ulcus, DD Malignom bei fokaler Lymphadenopathie. Malignomsuspekte großer solitärer Leberläsion (DD HCC, DD Metastase) und Lymphadenopathie entlang der Vena portae. PAVK. Dekubitus sacral rechts mit ossären Defekt Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.07.2013 MRI GWS mit KM vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Polytrauma nach Verkehrsunfall 24.03.2012. Vermehrte Spastik. Klinisch sehr schwer einzuschätzende Situation, DD funktionelle Überlagerung Fragestellung: Ausschluss Hirndruck bei Status nach Schädelhirntrauma, chronisches subdurales Hämatom, andere intrakranielle Raumforderung, Ischämie? Syrinx, Tethering, aufsteigende Myelopathie? Befund: Voruntersuchung MRI Schädel 29.08.2012 und MRI der HWS 13.04.2012 zum Vergleich. Schädel: Unveränderter intrakranieller Befund mit geringen Gliosezonen cerebellär, hoch frontal rechts und okzipital links. Keine frische Ischämie, kein subdurales Hämatom, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen oder andersweitigen Pathologie. GWS: Zunehmende Fehlhaltung mit Kyphosierung auf Höhe der Spondylodese C5-6 von ventral und dorsal, Laminektomie von dorsal mit zunehmender Einengung des Spinalkanales von ventral und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes mit etwas regredienten Einblutung. Das Myelon wird nach dorsal verlagert und mäßig imprimiert und zeigt bei vorbestehender zystisch-gliotischer Myelopathie eine Zunahme in der axialen Ausdehnung, linksbetont, geringer rechts. Mäßige Degeneration der unteren LWS ohne relevante Stenose. Keine weitere abgrenzbare Myelopathie, keine weitere Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 12.07.2013 MRI Hand rechts nativ und KM vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Größenprogredienter verkalkter Tumor P1 proximal ulnar des Dig II rechts Fragestellung: Größe des Tumors? Dignität? Befund: Voruntersuchung Rx Hand rechts ap 07.12.2012 vorliegend. Von der Basis ulnarseitig des P1 Dig II rechts ausgehende Exostose mit ca. 1,8 cm Längsausdehnung, stielförmige Abgang von 6 mm und axiale Ausdehnung 12 x 8 mm ossär. Nach kranial teils schalenförmige knöcherne Knorpelkappe, stark kontrastmittelaufnehmend über mindestens 1,5 cm kappenförmig aufsitzt und eine Tiefe von mindestens 6 mm aufweist und im Signal inhomogen ist. Die angrenzenden Weichteile werden verdrängt und sind teilweise mit imbibiert, die Gefäße nach ventral verlagert, die Sehne des Musculus lumbricalis nach ventral verdrängt und ausgedünnt. Übrige abgebildete ossäre Strukturen, Sehnen, Muskeln und Weichteile regelrecht Beurteilung: Exophytische osteochondromatöse Proliferation der Basis des P1 Dig II rechts ulnar mit Verdrängung der angrenzenden Muskulatur und Imbibierung der Weichteile, Größenausdehnung wie oben beschrieben. Aggressiv imponierende Knorpelkappe, DD bizarre osteoplastische chonromatöse Proliferation (BOCP/ Nora-Läsion) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.07.2013 Klinische Angaben: MMC mit inkorrekter Paraplegie sub L1. Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken mit USS1 polyaxial sowie iliosakraler Zusatz 09/11. Verlauf Anschlusssegment fast 3 Jahre postoperativ Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 7.9.2012. Unverändert intaktes, soweit anhand der Summationsaufnahmen erkennbar orthotopes lumbosacrales Implantatmaterial. Die linksseitige transpedikuläre Schraube bei LWK 5 scheint sehr dicht unterhalb oder auch in der Deckplatte des Wirbelkörpers gelegen zu sein. Keine wesentliche Progredienz der degenerativen Veränderungen einschließlich des cranialen Anschlusssegments. Unveränderter Stellungsverhältnisse mit erheblicher Hyperlordose und mäßiger linkskonvexer Skoliose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C2 nach Verkehrsunfall im November 2006. Knochenalterbestimmung Befund: Das chronologische Alter beträgt 10 Jahre und 3 Monate. Das Knochenalter beträgt (nach Greulich und Pyle) 11 Jahre - der Hamulus des Os hamatum ist abgrenzbar, die Radiusepiphyse hat sich dem Schaftende angepasst. Die Basis des Metacarpale II hat sich der Form des Os trapezoideum angepasst. An den Epiphysen der Phalangen ist ein beginnendes Übergreifen über die Schafte zu erkennen. Die Form der Metacarpalia für ein Skelettalter von 12 Jahren noch nicht genügend ausgebildet. Insgesamt ist die Beurteilbarkeit leicht eingeschränkt bei verminderter Kalksalzdichte wahrscheinlich infolge der Inaktivität sowie schwieriger Lagerung Beurteilung: das Knochenalter entspricht 11 Jahren Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf L5 und S1 Radikulopathie links mit möglicherweise auch neuropathischen Schmerzfuß links. Chronisch lumbale Rückenschmerzen mit myofasziellen Schmerzanteil bei die Konditionierung. Status nach OP L4/5 2008. Aktuell EMG akut und chronisch neurogenen Schädigung im EMG L5, fraglich S1 links, zusätzlich SEP verzögert beidseits Fragestellung: L5 beziehungsweise S1 Radikulopathie links? Ausschluss spinale Enge oder andere Myelonläsion Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Geringe Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der BWS, regelrechter Lordose lumbal. Intaktes Alignement. Primär enger ossärer Spinalkanal. Mehrsegmentaler Schmorl'sche Impression thorakal und der oberen bis mittleren LWS. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Geringe Spondylose lumbal und thorakal und verstärkt der mittleren bis unteren HWS mit Spondylarthrosen, Unkovertebralarthrosen, mehrsegmentalen Osteochondrosen HWK 4/5, HWK 5/6 HWK 6/7 mit flachen breitbasigen bilateralen Protrusionen mäßiger foraminaler Einengung, linksbetont. Keine Neurokompression. Das Myelon wird von ventral durch die Discopathien leicht imprimiert, der vordere Subarachnoidalraum verlegt ohne Myelopathie, Maximum HWK 6/7. Thorakal keine wesentlichen Bandscheibenprotrusionen, mäßige Spondylarthrosen im mittleren Drittel ohne relevante Stenose foraminal. Keine pathologische Signalveränderung des Myelon. Conus auf Höhe LWK 1. Lumbal langstreckig eng angelegter Spinalkanal, teils primär, teils sekundär ab LWK 1/2 bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseits mit ligamentären mäßig ossärer Hypertrophie und Epidurallipomatose. Hochgradige Stenose ab LWK 3/4 (axiale Weite 6 x 15 mm), breitbasige bilaterale Protrusion. Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 4/5, hochgradigste Stenose spinal (7 x 10 mm), rechtsbetont. Im Segment LWK 5/SWK 1 hochgradige Stenose bei zusätzlich breitbasiger dorsomedianer Protrusion, Tangierung der L5 beidseits, rechts verstärkt von ventral rezessal. Foraminal keine Kompression Beurteilung: Leichte sagitale Fehlhaltung der HWS und BWS. Regelrechtes Alignement. Mäßige mehrsegmentaler Degeneration der mittleren bis unteren HWS. Lumbal hoch- bis höchstgradige Stenose des Spinalkanales der unteren und mittleren Segmenten, mäßiggradig der oberen LWS und multifaktoriell primär und sekundär bedingt mit Kompression L5 beidseits. Keine Myelopathie. Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Spondylodiszitis mit paravertebraler Abszess und epiduraler Raumforderung HWK 3-5 1999. Eintrittsthorax bei Obstipation und AZ-Verschlechterung Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.9.2012. Grenzwertig großes Herz, allenfalls leicht vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerung. Keine größeren Pleuraergüsse, keine umschriebenen Infiltrate. Trachea und obere Mediastinum ist deutlich nach links verlagert, Verdacht auf Struma. Sternalzerklagen, Trachealkanüle, partiell erfasste zervikale Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 11.07.2013 MRI GWS nativ vom 11.07.2013 Klinische Angaben: MMC lumbosacral. VP Shunt mit V.a. Dysfunktion Befund: MRI Schädel: Voruntersuchung CT Schädel extern 13.4.2011 vorliegend. Parietal rechts einliegender VP Shunt, Position der Spitze in Projektion der Cella media rechts. Im Verlauf deutlich zunehmende Weite der Seitenventrikel, insbesondere der Hinterhörner ohne Hinweis einer Diapedesestörung. Aus den konventionellen Rx 11.07.2013 bekannte Dislokation des VP Shuntes distal nach extraperitoneal. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Etwas schmalkalibriger Aquädukt. Inkomplett ausgebildete Falx cerebri. Balkendyskinesie rostral. Mäßiger Tiefstand der Kleinhirntonsillen. Mikrogyrie. Keine Marklagerläsionen, keine Diffusionsstörung. BWS: Voruntersuchung zum Vergleich extern 13.4.2011. Kyphosierung der HWS und BWS, Hyperlordose. Regelrechtes Alignement. Unverändert breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit teils Anuluseinriss ohne Zunahme im Verlauf, Imprimierung des Myelons von ventral und Verlegung des ventralen subarachnoidalen Raumes. Keine Signalstörung des angrenzenden Myelon. Lumbosakrale MMC sub L3 mit Dysplasie der Neuroplkode Höhe SWK 1 und mit ustationärer Darstellung des atrophen Rückenmarkes unterhalb der Oberkante LWK 1. Vorbestehendes Thetered Cord, stationär. Keine Syrinx. Bekannter neurogener Veränderung der Harnblase mit multiplen Divertikeln und WandverdickungDr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Ganglion dorsal. Klinisch starke Schmerzen in dorsaler Flexion Befund: Am radialen Aussenrand des radiocarpalen Gelenkes zeigt sich ein mehrkammeriges, ca. 20 x 10 mm messendes Ganglion palmar des Os navikulare zwischen der Flexor carpi radialis Sehne und der abductor pollicis longus Sehne, am Rande der Arteria radialis. Sonst unauffälliges Handgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen Beurteilung: Mehrkammeriges Ganglion palmar des Os navikulare Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.07.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.10.2009. Bekannte und unveränderte, leicht linkskonvexe Fehlhaltung im mittleren Drittel der HWS mit aufgehobener Lordose, Kyphosierung Übergang HWK 5/6 und HWK 6/7, stationär. Regelrechtes Alignement. Eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Vorbestehend unveränderte Segmentdegeneration HWK 5/6, geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Kein Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.07.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit XX.XX.XXXX. Perianalabszess links. Status nach Sepsis bei pseudomembranöser Colitis. Status nach Mikro Lungenembolien XX.XXXX, orale Antikoagulation bis XX.XXXX. Neu atemabhängiger thorakaler Schmerz links, im Bereich des Rippenbogens. Keine kardialen Ischämiezeichen Fragestellung: Lungenembolie? Pathologie abdominal? Befund: Suboptimale Kontrastierung der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, venöser Zugang und KM Gabe peripher der unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer Lungenembolie zentral/parazentral. Subsegmente nicht beurteilbar. Pulmonal dorsobasale teilatelektatische Veränderung des Unterlappens. Kein Pleuraerguss. Links regelrechte Belüftungsverhältnisse. Herz breitbasig aufsitzend, grenzwertig groß. Kein Perikarderguss. Abdominal Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Milz, Nebennieren, Pankreas regelrecht. Keine axiale Hiatushernie. Gastrointestinaltrakt, soweit abgrenzbar reizlos, einschließlich der Appendix in retrocoecaler Lage. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal. Zur Voruntersuchung CT-Becken XX.06.XXXX bekannter perianaler Abszess in direkter Angrenzung des Rektums und perifokale Imbibierung, Lage infralevatorisch mit leichter Zunahme der Längsausdehnung im Verlauf. Achsenskelett unverändert Beurteilung: Suboptimale Kontrastfüllung der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, soweit beurteilbar kein Nachweis einer zentralen/parazentralen Lungenembolie. Mäßige Minderbelüftung dorsobasaler Unterlappen rechts. Keine Ergussbildung. Herzgröße grenzwertig. Status nach Cholecystektomie. Appendix reizlos. Gastrointestinaltrakt unauffällig. Kein Nachweis von freier Flüssigkeit intraabdominal und pelvin. Bekannter Abszess perianal mit leichter Größenprogredienz in der Längsausdehnung zum XX.06.XXXX Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie im sub C4 initial, aktuell sub C6 mit motorischer Teilinnervation bis Th1. Polytrauma nach Motorradunfall XX.08.XXXX. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Frage nach knöcherner Konsolidierung zur Evaluation der Materialentfernung Befund: Zur externen CT-Untersuchung XX.08.XXXX bekannter Status nach Stabilisierung von dorsal BWK 10 - LWK 2, Laminektomie BWK 12 und Knochenanlagerung posterolateral. Spaltbruch BWK 12 ohne weitere Höhenminderung im Verlauf, nach dorsal disloziertes Hinterkantenfragment unverändert mit partieller Verlegung des ventralen Spinalkanales. Nicht vollständig ossär konsolidierter Spaltbruch, über die Endplatten hinausreichend; partiell readaptiert und konsolidiertes Vorderkantenfragment nach rechts und zunehmende periostale Reaktion und Mehrsklerosierung im Kostovertebralgelenk rechts BWK 9/10. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Leicht flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement mit Streckhaltung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation Th10-L5 bei spinodorsolateraler arteriovenöser Malformation im Bereich des Conus medullaris LWK 1/2 mit intraparenchymatöser akuter Einblutung und Stauungsödem. Intraspinale Raumforderung 3 cm Durchmesser, Laminoplastik BWK 12 - LWK 3 und Extirpation der extramedullären Anteile des Angioms XX.04.XXXX. Parker-Weber-Syndrom. Bein rechts gerötet, geschwollen und dolent. Ausschluss Thrombophlebitis oder andere Pathologien Befund: Sonographische Duplexuntersuchung der rechten unteren Extremität vom Vortag vorliegend. Neu zeigt sich intraluminal der gesamt einsehbaren Venen des tiefen und oberflächlichen Venensystems inguinal bis popliteal der rechten unteren Extremität echogene, komprimierbare Strukturen, ein verlangsamtes venöses Flussmuster, welches atemmoduliert ist. In der Beckengefässachse und der Vena cava inferior regelrechtes venöses Flussmuster. Auffällig sind ebenso die neu aufgetretene Wandverdickung auf Klappenebene der femoralen Bifurkation. Bekannte liquide Raumforderung mit partieller Septierung inguinal rechts, stationär. Insgesamt Veränderung im Rahmen einer mäßigen Stase und Prädisposition einer Thrombose/Thrombophlebitis. Die einsehbaren venösen Gefäße des oberflächlichen und tiefen Venensystems sind jedoch komplett komprimierbar und zeigen ein atemmodulierten venöses Flussmuster. Angiographische Abklärung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 15.07.2013 Klinische Angaben: zunehmende Knieschmerzen. Physiotherapie mit zu wenig gutem Effekt. Verlaufskontrolle nach 6 Monaten (Verdacht auf beginnende Morbus Ahlbäck medialen Femurcondylus Knie rechts) Befund: die Voruntersuchung vom XX.01.XXXX zum Vergleich vorhanden. Bekannte Patella alta und die laxe Patellarsehne. Progrediente degenerative osteochondrale Veränderungen im Patellaunterpol, aktuell mit Chondromalazia patellae Grad IV vereinbar. Die bekannte osteochondrale Veränderung am inneren Unterrand des medialen Femurcondylus zeigt sich aktuell besser demarkiert, die linsenförmige subchondrale Knochenläsion misst ca 11 x 5 mm. Der Knorpelbelag am Unterrand ist ununterbrochen. Die zweite osteochondrale Läsion am Außenrand lässt sich aktuell nicht mehr nachweisen, bzw. ist in der Zwischenzeit komplett konsolidiert. Das diffuse Knochenmarksödem im Condylus femoralis medialis ist jetzt komplett verschwunden. Bekannte Meniskopathie, ohne frischen Meniskusrisse. Stationäre Befunde im interkondylären und im lateralen Kompartiment. Unveränderte Gelenkerguss und die kleine Bakerzyste. Wie schon bei der VU erwähnt, Zufallsbefund einer zystischen, scharf begrenzten Raumforderung im distalen Femur. Keine innere Septa. Die Raumforderung weist in der T1-Wichtung Signalverlust, und einen homogenen T2-Signalanstieg. Keine pathologische KM-Aufnahme. Keine Hinweise auf Knochensarkom. Der Befund entspricht am ehesten einer einfachen Knochenzyste oder einem Enchondrom Beurteilung: seit der VU vor 6 Monaten: 1. progrediente Femoropatellararthrose. 2. Bessere Demarkation einer degenerativen osteochondralen Läsion am Unterrand des medialen Femurcondylus. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Morbus Ahlbäck. 3. In der Zwischenzeit komplette Konsolidation einer weiteren subchondralen Knochenläsion des medialen Femurcondylus, und komplette Rückbildung des Knochenmarködems. Nach dem Verlauf konnte man vermuten, dass diese Veränderungen in Zusammenhang mit einem vorherigen Traumaereignis entstanden sind.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: ezidivierende Lumbago ohne radikuläre Symptome. Anhaltspunkte für DH? Befund: ausgestreckte physiologische Lordose der LWS (im Liegen). Der Spinalkanal ist normal weit. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Wirbelkörperkonturen. Normales Knochenmarksignal. Leichte Irregularitäten der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten im thoracolumbalen Übergang, hinweisend auf Ausgang einer leichten Morbus Scheuermann. Kein Knochenmarksödem Beurteilung: Streckfehlhaltung thorakolumbal. Wahrscheinlich Z.n. einer leichten Morbus Scheuermann. Keine Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Bekannte de Novo Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 2.4.2012 vorliegend. Bekannte Rotationsskoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt im mittleren Drittel. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Ausgeprägte Abstutzreaktion mit Spondylosen im gegenläufigen Skoliosesegment, Punktum maximum überbrückend LWK 3/4 mit fortgeschrittener Osteochondrose selbiges Segment, zusätzlich im thorakolumbalen Übergang, Spondylarthrosen im unteren Drittel mit relativer Spinalkanalstenose, sowie foraminal. ISG regelrecht. Miterfasste Hüften mit mäßigen Degenerationen links. Keine Osteodestruktion. Verkalkungsstruktur paravertebral rechts unverändert. Gegebenenfalls ergänzende MR oder CT Untersuchung empfohlen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2.3.2012 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sättigungsabfall und AZ-Verschlechterung Fragestellung: Atelektase? Erguss? Im Vorbefund 12.7.2013 Tracheal-/Mediastinalverlagerung bei strumaverdächtige Raumforderung Befund: Vorbild konventioneller Thorax 12.7.2013 zum Vergleich. CT-Thoraxuntersuchung 21.7.2008 vorliegend. Etwas malrotierte Aufnahme nach links. Herzgröße im oberen Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Parahilär links zum Oberlappen leicht zunehmende streifige und gering flächige Transparenzminderung mit Zunahme im Verlauf. DD Infiltrat. Eine Lungenembolie kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Rechtsseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse. Tracheostoma in situ. Status nach Sterniotomie, Sternalzerklagen intakt in situ. Partiell erfasste cervikale Spondylodese. In der CT Voruntersuchung 2008 lediglich linksseitig abgrenzbare vergrößerter nodulär veränderter Schilddrüsenlappen. St.n. Strumektomie rechts. Gebenfalls ergänzende CT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Diskopathie L3/L4 und L4/5 mit Lumboischialgie. Vor 2 Jahren DH OP L5/S1 links Befund: zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte von 27.7.2012. Nach wie vor regelrechtes Alignement. Unauffällige Bandscheiben L1-3. L3/4: zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Status nach OP-Fenestration links. Links-mediolateraler und nach caudal abfallender DH Rezidiv. Zudem peridurales Narbengewebe, auch um die Wurzel S1 links Beurteilung: Rezidiv einer linksseitigen Diskushernie L5/S1, die die Wurzel S1 links tangiert. Peridurales Narbengewebe. Etwa stationäre Diskopathie L3/L4 und L4/5 mit begleitender leichter Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: St.n. cervico-medullären Syndrom und Myelopathie sub C5. Sensomotorisch imkomplette Tetraplegie sub C2 nach Motorradunfall 7/2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Alignement? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich vom 20.7.2012. Unveränderte Steilstellung der HWS mit mehrsegmentalen fortgeschrittenen Degeneration im mittleren Drittel, Punktum Maximum HWK 5/6 durch Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Unkovertebralarthrosen sowie Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamina ohne Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Korrektes Alignement. Nuchal kleinere Verkalkungsstrukturen dorsal des Processus spinosus HWK 4 und 5 und zur VU besser abgrenzbar. Unveränderte Stellung der BWS mit mehrsegmentalen Degenerationen. Keine neue Osteodestruktion. Keine weiteren Sinterungen im Verlauf Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 25.7.2012 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.07.2013 Klinische Angaben: MRT-Voruntersuchung vom 21.5.2013 hat eine fortgeschrittene Hirnatrophie gezeigt. Zudem eingeblutetes Kavernom links okzipital mit assoziierter DVA. Verlaufskontrolle wegen katatonen Befund Befund: kortikalbetonte allgemeine Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Bekanntes Kavernom okzipital links mit assoziierter DVA, keine Nachblutung seit der Voruntersuchung. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine pathologischen KM-Aufnahmen intra- oder pericerebral Beurteilung: stationäre Befunde seit der MRI-Voruntersuchung. Keine frischen Hirninfarkte. Nach wie vor kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 15.07.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.07.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Status nach Dekompression BWK 8/9 mit partieller Laminektomie BWK 8 und 9, 16 Diskushernien überbrückende Stabilisierung BWK 8 auf BWK 10, dorsolaterale Spondylodese 3.5.2013. Schmerzen der linken Schulter den Fingern beidseits Fragestellung: Degeneration, entzündliche oder andere Veränderungen Schulter links, Hand beidseits? Befund: Schulter links: Regelrechte Artikulation. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromeon, Typ Bigliani 2. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktionen, keine entzündlichen oder posttraumatischen abgrenzbaren Veränderungen, kein Hinweis einer Tendinosis calcaria. Kein Nachweis einer Fraktur. Hand beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Kein Frakturnachweis Röntgen Schulter ap und Neer links vom 15.07.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.07.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Status nach Dekompression BWK 8/9 mit partieller Laminektomie BWK 8 und 9, 16 Diskushernien überbrückende Stabilisierung BWK 8 auf BWK 10, dorsolaterale Spondylodese 3.5.2013. Schmerzen der linken Schulter den Fingern beidseits Fragestellung: Degeneration, entzündliche oder andere Veränderungen Schulter links, Hand beidseits? Befund: Schulter links: Regelrechte Artikulation. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromeon, Typ Bigliani 2. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktionen, keine entzündlichen oder posttraumatischen abgrenzbaren Veränderungen, kein Hinweis einer Tendinosis calcaria. Kein Nachweis einer Fraktur. Hand beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 15.07.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.07.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Status nach Dekompression BWK 8/9 mit partieller Laminektomie BWK 8 und 9, 16 Diskushernien überbrückende Stabilisierung BWK 8 auf BWK 10, dorsolaterale Spondylodese 3.5.2013. Schmerzen der linken Schulter den Fingern beidseits Fragestellung: Degeneration, entzündliche oder andere Veränderungen Schulter links, Hand beidseits? Befund: Schulter links: Regelrechte Artikulation. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromeon, Typ Bigliani 2. Normweiter Subacromialraum. Keine Osteodestruktionen, keine entzündlichen oder posttraumatischen abgrenzbaren Veränderungen, kein Hinweis einer Tendinosis calcaria. Kein Nachweis einer Fraktur. Hand beidseits: Regelrechte Artikulation. Keine wesentlichen Degenerationen, kein Hinweis entzündlicher Veränderungen. Kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: seit Jahren lumbale Schmerzen, aktuell mit Ausstrahlung nach rechts. Hypästhesie Fuß rechts. Diskushernie? Befund: eingelegte Röntgenaufnahme im Stehen zeigt ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben LWK 1-LWK 4. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige mediane Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Moderate Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion mit rechts-mediolateralen linearen Anulusriss. Infolgedessen vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Streckfehlstellung der LWS. Moderate Spinalkanalstenose LWK 4/5. Mediolaterale Discusprotrusion LWK 5/SWK 1 mit Anulusriss rechts, plausible Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch NWK Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Autounfall XX.XX.1992. Status nach geschlossener Reposition und DHS Implantation links bei pertrochantärer Femurfraktur am XX.XX.2013. Postoperative Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ. Fragestellung: Implantatlage, Konsolidierung der Fraktur? Befund: Zur Voruntersuchung XX.XX.2013 unveränderter Stellung einer DHS versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Im Verlauf leicht zunehmende enostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau, insbesondere nach medial im Bereich des Trochanter minor. Vorbestehende unveränderte pertrochantäre Kalzifikationen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 15.07.2013 Klinische Angaben: muskuläre Verdickung im Beugesehnenbereich am Handgelenk, gelegentliches CTS. Ganglion im Karpalkanal? Befund: unauffälliges Handgelenk und unauffällige Karpalknochen. Intakte Sehnen. Unauffällige Ligamenta. Kein Ganglion im Bereich des Carpaltunnels Beurteilung: Kein Ganglion im Carpalkanal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen LWK 2/3 mit Ausstrahlung ins linke Bein im Sinne einer Radikulopathie. NWK L4? Befund: linkskonvexe Torsionsskoliose und leichte Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei einer 70-jährigen Patientin. Osteopenie. Keine pathologischen Frakturen. Morbus Baastrup. LWK 1-Sakrum. L1/L2 und L2/L3: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/L4: Osteochondrose. Spondylarthrose. Spondylophyten. Keine relevante Spinalkanalstenose/Foramenstenose. Keine NWK. L4/L5: Pseudospondylolisthesis Grad I, Ventrolisthesis LWK 4 ca. 4 mm bei hypertropher Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten, Diskusprotrusion) Foramenstenose der Nervenwurzel L4 beidseits. L5/S1: Osteochondrose. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 beidseits. Leichte Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: L4/L5: Pseudoventrolisthesis. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L4 links (wie auch rechts). L5/S1: Foramenstenosen, vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 links wie rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, initial komplett sub C4 nach Sturz XX.XX.2011 mit Hyperextensionstrauma HWK 4/5, Fraktur der Lamina arcus vertebrae HWK 4, Dekompression LWK 3-5 und dorsale Stabilisierung HWK 3-6 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich XX.XX.2011. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 3-6 und von ventral HWK 5 bis 7, Cageinterponat der unteren beiden Segmente mit Fusionierung. Vorbestehende Degenerationen im kranialen Anschlusssegment mit leichter Zunahme im Verlauf, insbesondere der ventralen Spondylose von HWK 4 zu 5. Leicht zunehmende Resorptionssäume der Pedikelschrauben nach kranial. Kein Materialbruch. Vorbestehend unveränderte Atlantodentalarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Monoplegie links sub S1 nach Burstsplitfraktur BWK 12 nach Sturz in untiefes Wasser XX.XX.2013. Erstversorgung Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Stabilisierung der BWK 12-Fraktur zur Beurteilung der Stabilität Befund: Voruntersuchung intraoperativ XX.XX.2013 zum Vergleich. Erhaltene Kyphose der BWS. Status nach dorsaler Stabilisierung Th11-L1 und überbrückter Burstsplitfraktur BWK 12. Regelrechtes Alignement. Spinalkanal normweit. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. MRgraphisch bekannte Deckplattenfrakturen BWK 8, BWK 10 und 11 ohne Sinterung im Verlauf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 bei Status nach Myelitis 1980. Neurogenen Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich XX.XX.2012. Im Sagittalbild etwas andere Sitzposition (aufrechtere Sitzhaltung) mit etwas vermehrter Hyperlordose sagittal. Im ap-Bild unveränderte ausgeprägte rechtskonvexe Torsionsskoliose im thorakolumbalen Übergang ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Unveränderte Degeneration mit Osteochondrose thorakolumbal. Stimulator sakral in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.07.2013Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub THC 7 bei berichtet Fraktur LWK 1 mit Stapelfragmenten Lamina Fraktur links nach Sturz mit Gleitschirm 04.2013. Status nach Dekompression Th12/L1, dorsaler Aufrichtung und Stabilisierung Th12-L2, monosegmentale Spondylodese 28.04.2013. Stellungskontrolle vor Aufhebung des Rotpunkt Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 10.06.2013. Stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Aufrichtung Th12-L2 ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Steilstellung. Anschlusssegmente regelrecht. Burstsplitfraktur LWK 1 ohne weitere Sinterung oder Deformierung im Verlauf und leichten Hinterkantenbulging mit mäßiger Einengung des Spinalkanales Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach ESWL und Doppel-J-Katheter links Fragestellung: Restkonkremente? Lage Doppel-J-Katheter links? Befund: CT Abdomen Voruntersuchung 07.06.2013 vorliegend. Neu Doppel-J-Katheter links in situ, Lage regelrecht. Nieren beidseits deutlich Darmgas und stuhlüberlagert, Konkremente nicht eindeutig abgrenzbar, fraglich proximal in Angrenzung des JJ-K. Höhe des Intervertebralraumes LWK 3/4 nach lateral. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Hangman Fraktur oder Gefügestörung nach Sturz aus ca. 3 m Höhe am 08.07.2013. Vermehrtes Aufklappen des Zwischenwirbelraumes HWK 2 und 3, Spondylosis der unteren HWS. Keine neurologischen Ausfälle. Verlaufskontrolle vor geplanter Verlegung Beurteilung: Voruntersuchung zum Vergleich extern 08.07.2013. Etwas bessere Readaptation der Fragmente des rechten Facettengelenkes und der Lamina links, unverändert der Massa lateralis des C2 bei bekannter Hangmanfraktur. Unveränderter longitudinaler Frakturverlauf mit nicht wesentlich dislozierten Fragment dorsal der Basis des Dens. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Das Myelon ist allseitig umspült. Neu zeigt sich eine zunehmende dorsale leichte Abkippung des C2 zu C3 mit ventraler vermehrter Aufklappung, sowie zunehmend geringe Dorsalverschiebung des C1 zu C2 mit ebenfalls ventraler Aufklappung. Regredientes prävertebrales und retrospinals Hämatom. Bekannte Degenerationen der kaudalen Anschlusssegmente, abgebildet HWK 4/5 und HWK 5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Akutes Quetschtrauma Vorfuß rechts durch den schweren Gegenstand Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorfuß in 2 Ebenen. Regelrechte Artikulation. Lediglich in der Schrägaufnahme abgrenzbare Fissur mit fraglichen kortikalen Unterbruch nach medial basisnahe des P1 Dig III rechts DD Macheffekt. Regelrechte Mineralisation. Weichteile in der Übersicht unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Ausgeprägte Kyphoskoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, langjähriges Schmerzsyndrom. ND: Zustand nach Hydrocephalus internus bei Aquäduktstenose Befund: Zum Vergleich MRI der LWS von 22.11.2002. Bekannte, seit der Voruntersuchung erheblich zugenommen S-förmige Skoliose, linkskonvexe im thorakolumbalen Übergang und rechtskonvexe im Bereiche der LWS. Erhebliche Osteochondrosen von LWK 1-SWK 1. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre, diskale und spondylophytäre Foramenstenosen: LWK 2/3 rechts, LWK 3/4 links>rechts, LWK 4/5 links und LWK 5/SWK 1 beidseits. Leichte Fettatrophie der Dorsalmuskulatur Beurteilung: Erhebliche thorakolumbale s-förmige Skoliose. Mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Sek. Foramenstenosen/V.a. Nervenwurzelirritation L2 rechts, L3 links>rechts, L4 links und L5 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Becken rechts mit Ausstrahlung in den lateralen Oberschenkel. Verdacht auf Diskushernie Befund: Mäßige lumbale Hyperlordose (im Liegen). Unauffällige Bandscheiben von LWK 1-LWK 4. LWK 4/5: Ventrolisthesis LWK 4 für ca. 2 mm (Grad I) bei hypertropher Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenose der Nervenwurzel L4 rechts, weniger ausgeprägt links. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusprotrusion mit foraminalen Anulusriss rechts. Infolgedessen vorstellbare interforaminale Wurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine relevante Spinalkanalstenose Beurteilung: Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 Grad I. Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 mit Anulusriss - V.a. Wurzelirritation L5 rechts. Keine NWK Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen linke Hüfte. Ausmaß Coxarthrose links Befund: Vorbestehende, rechtsbetonte Hüftarthrose beidseits/vergleiche beigelegte Röntgen-Becken-Aufnahme von 28.05.2013 (aus Ihrer Praxis). MRI zeigt unscharf begrenzte subchondrale geographische Läsion im ventralen cranialen Femurkopf links mit begleitendem Knochenmarködem. Zudem Knochenmarködem des Acetabulumpfeilers bei vorbestehenden Geröllzysten. Mäßiger Gelenkerguss links. Aktuell keine Abflachung des Femurkopfes. In der Differenzialdiagnose käme zuerst die beginnende Femurkopfnekrose infrage, oder eine akutisierte Hüftarthrose. Weniger wahrscheinlich liegt ein transitorisches Knochenmarkssyndrom der Hüfte vor, oder eine Hüftarthritis. Zum Vergleich zeigt sich auf der Gegenseite ebenfalls eine Hüftarthrose dar mit Randosteophyten und Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Kein Gelenkerguss, kein Knochenmarksödem Beurteilung: Verdacht auf aktivierte Hüftarthrose links und auf eine beginnende Femurkopfnekrose. Keine Fraktur. Keine Abflachung des Femurkopfes. Je nach klinischem Verlauf, eventuelle MRI Kontrolle nach 2-3 Monaten erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Claudicatio spinalis. Seit 3 Monaten Schmerzen im linken Oberschenkel. Status nach Hüft-TP beidseits 2003 Befund: Mehrsegmentale Spondylose der LWS und leichte s-förmige Skoliose bei einer 74-jährigen Frau. L1/L2 und L2/L3: Spondylose. Spondylarthrose. L3/L4: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 links>rechts. L4/L5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L4, links mehr ausgeprägt. L5/S1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 beidseits. Erhebliche Fettatrophie der dorsalen Muskulatur. Zufallsbefund von mehreren belanglosen Hämangiomen der Wirbelkörper LWK 2, LWK 3 und LWK 4. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/L4 und L4/5. Sek. Foramenstenosen/plausible foraminale Wurzelirritation L3 links>rechts, L4 links und L5 bds. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzenden Daumen links proximale Phalanx. Paraplegie Th8 nach Sturz aus dem Fenster 16.06.2013 Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Artikulation Dig I links. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine umschriebenen Osteolysen. Unauffällige Weichteile Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th6 nach Rollerunfall 29.05.2013. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl. Posttraumatisch ligamentäre Instabilität Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder zum Vergleich extern 30.05.2013. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Keine frische ossäre Läsion abgrenzbar. Keine relevante Ergussbildung im Rezessus suprapatellaris. Randsklerosierte cortikale/ subcortikale Läsion der prox. Tibia metaphysär medial mit geringer periostaler Reaktion, stationär zum 05.2013 und benignen Aspektes, DD postinterventionell--Höhe Ansatz des med. Kollateralbandapparates/ Pes Anserinus. Mäßige Degenerationen femorotibial des medialen Kompartimentes Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Jahreskontrolle. Status nach Spondylodese L3-L5. Status nach Respondylodese mit Verkürzung auf L3-L4 Befund: Zur Voruntersuchung vom 08.20.01.2013 stationäre Verhältnisse bei Status nach dorsaler Stabilisierung über L3 und L4, Expanderenlage intercorporal ohne sekundäre Dislokation, Migration/Sinterung. Anschlusssegmente regelrecht. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Muskelfaserriss (DD Abriss) des proximalen Musculus sartorius rechts am 04.06.2013 Befund: Erhebliche Zerrung/ inkompletter Riss der Sehne des Musculus sartorius im Bereiche der Spina iliaca anterior superior. Keine Muskelretraktion Beurteilung: Erheblicher Muskelfaserriss am Ansatz des Musculus Sartorius rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 15.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: St.n. OS distale Femurfraktur rechts. St.n. Laminoplastik C3-6 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Oberschenkel rechts: Zur Voruntersuchung 26.02.2013 stationäre Verhältnisse bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen suprakondylären Femurfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vollständig konsolidierte Fraktur. Unverändertes ossäres Flake nach lateral des Condylus femoris medialis DD Status nach Bandläsion mit ossärem Ausriss. HWS: Stationär Stellungsverhältnisse mit leichter Hyperlordose, geringe Retrolisthesis dorsal und dorsaler Spondylose HWK 3/4 und unverändert zur Voruntersuchung. Status nach linksseitiger dorsaler Laminoplastik HWK 3 - HWK 6 mit unveränderter Lage des Implantatmaterials ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie subtil 4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie nach Sturz aus 2 m Höhe 03.05.2013. Einschränkung in Lernfähigkeit sowie depressive Symptomatik Fragestellung: Hirnatrophie? Andere Auffälligkeit der Hirnstrukturen? Befund: Voruntersuchung CT Schädel extern 08.05.2013 vorliegend. Geringe supratentorielle corticale Atrophie, sonst regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Minimale periventrikuläre Marklagerläsionen, teils flächig, gering fokal. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Postkontrast keine pathologischen Parenchymläsionen intrakraniell. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Geringe corticale Atrophie supratentoriell, ansonsten unauffälliger Befund des Neurokranium Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 bei MMC, Verschluss 1980. Hydrocephalus internus, VP-Shunt. Erhöhte Pankreasparameter, Abdominalschmerzen im Oberbauch nach dem Essen, auch wenn der Patient fettarme Diät hat. Chronisch-progrediente schwer eingeschränkte Nierenfunktionen, Kreatinin-Clearance 14 ml/min. Refluxnephropathie Fragestellung: Pankreaspathologie? Befund: CT-Abdomen nativ bei Kreatininclearance von 14 ml/min. Leber mit fetalen Leberlappen, weit nach links reichend. Leichte Milzvergrößerung (13 x 4,6 cm). Homogenes Parenchym nativ. Gallenblase ohne Nachweis konkrementdichter Strukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas kräftig kalibrig und homogen strukturiert. Perifokal, soweit bei Artefaktüberlagerung durch die dorsale Spondylodese beurteilbar reizlos. Keine freie Flüssigkeit parakolisch und pelvin. Bekannte Schrumpfnieren beidseits. Kleines Konkrement von 4 mm am linksseitigen Unterpol. Kein erweitertes Hohlraumsystem beidseits. Status nach Anlage eines Sigmaconduit. Zystektomie. Sigma Pouch und Implantation eines artifiziellen Sphinkters am Stoma. Ventrikuloperitonealer Shunt. Reizloses Fettgewebe subkutan. Zeichen einer Koprostase mit Kontrastmittel durchmischten Stuhlanteil im Kolon transversum und Kolon descendens. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Linkskonvexe Skoliose. MMC. Langstreckige thoracolumbale Spondylodese. Hüftdysplasie beidseits mit Neoarthros-Bildung und Hüftkopfhochstand beidseits mit Rotationsfehlstellung nach dorsal Beurteilung: Geringe Splenomegalie. Pankreas unauffällig. Kein Nachweis einer Pankreatitis. Schrumpfnieren beidseits mit Nephrolithiasis Unterpol links von 4 mm. Status nach Zystektomie, Sigma Conduit und artifizieller Sphinkter. VP Shunt. Zeichen einer Koprostase. Lumbosacrale MMC, Status nach langstreckiger Spondylodese. Hüftgelenksdysplasie beidseits mit Neoarthros, Luxationsfehlstellung nach kranial, Rotationsfehlstellung beider Hüftköpfe nach dorsal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Mehrwöchige Anamnese mit intermittierenden Knieschmerzen links, medial und parapatellar betont. Konventionell radiologisch unauffälliger Befund. Bienenpathologie? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Der retropatellare Knorpelbelag ist intakt. Leicht verdickte Plica mediopatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Irreguläre Kontur des Knorpelbelags am Unterrand des Condylus femoralis medialis, zudem Ausriss einer Knorpellamelle, die noch dem umgebenden Knorpel verbunden ist. Intakte Konturen des Innenmeniskus. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Knorpelläsion von Typ III nach Bauer und Jackson (Flap-Läsion) am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Geringgradiger Gelenkerguss. Orthopädische Konsultation erwägen. Keine Meniskusrisse, kein Sehnenriss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Treppensturz 12.08.2010. Falxmeningiom parietal links, Status nach Resektion 2008. Kontroll MRT unauffällig. Morbus Bechterew. Verschlechterung des Allgemeinzustandes und Spastikzunahme. Abklärung GWS Befund: MR-Schädel 11.07.2013 vorliegend, MRI der HWS extern 13.08.2010. Lediglich durchgeführte sagittale Übersichtssequenzen der HWS und BWS mit ausgeprägten Bewegungsartefakten. Patient hat die Untersuchung abgebrochen. Status nach Spondylodese zervikothorakal, Artefaktbildung. Bekannter Morbus Bechterew mit bekannten Veränderungen der HWS nach ventral. Thorakal vordergründige ventrale Syndesmophyten im mittleren Drittel. Mäßige Bandscheibenprotrusionen im unteren Drittel der BWS ohne Kompression des angrenzenden Conus medullaris. Soweit beurteilbar unauffälliges thorakales Myelon, zervikal nicht beurteilbar. Alignement, thorakal und soweit einsehbar, zervikal regelrecht. Gegebenenfalls erneute Untersuchung unter Sedierung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: massiver Morbus Scheuermann mit entsprechender Klinik BWK 6-9. Sind die Usuren/Schmorl'sche Vertiefungen/frisch, traumatisch? Befund: Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten Konturirregularitäten von TH7-L2, mit Ausgang einer Morbus Scheuermann vereinbar. Kein Knochenmarksödem, keine Anhaltspunkte für frische posttraumatische Wirbelkörperveränderungen. Keine Diskushernien. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges thorakales Myelon, der Myelonkonus stellt sich in Höhe des LWK 1 Oberrandes, normal Beurteilung: Status nach thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Keine frischen, bzw. keine posttraumatischen Veränderungen der Wirbelkörper von BWK7-LWK2 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Nykturie. Verlangsamte Miktion. Initiales Warten Fragestellung: Prostatahyperplasie? Ausmaß? Restharn? Befund: Initial der Untersuchung gut gefüllte Harnblase, etwas deformiert mit irregulärer Wandbegrenzung. Intraluminal keine abgrenzbaren Füllungsstrukturen. Nach Miktion nicht vollständig entleerter Harnblase, Restvolumen ca. 110 ml. Prostata glatt berandet, leicht inhomogen in einer Größe von 4,7 x 4,2 x 4,8 cm (ca. 51 ml) mit prominentem, in den Harnblasenboden hineinragenden Mittellappen, leicht lobuliert strukturiert. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz der rechten Niere 10,5 cm, der linken Niere 9 cm. Rechte Niere mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Linke Niere mit leicht verschmälerten Parenchymsaum am Oberpol bis interpolar und glatt berandeter zystischer kortikaler Struktur von 3,9 x 2,5 cm. Die miterfassten übrigen Abdominalorgane sind regelrecht. Aortenelongation und mäßige Sklerose. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Konkrementfreie, reizlose Gallenblase. Schlanke Gallenwege Beurteilung: Hyperplastische Prostata mit prominentem Mittellappen, Volumen ca. 51 ml. Zeichen einer Balkenblase. Restharn von 110 ml. Nieren beidseits regelrecht in Lage, Größe und Morphologie mit leicht verschmälertem Parenchymsaum linker Oberpol in angrenzender blander kortikaler Nierenzyste. Keine Harnabflussbehinderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Im Mai 2013 Sturz auf das linke Knie. Später kleiner Erguss. Klinisch persistierende Schmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Knorpelbelagverschmälerung. Kleine fokale degenerative osteochondrale Läsion des zentralen Patellaunterpols (Serie 701, Bild 48). Mediales femorotibiales Kompartiment: Kleiner linearer Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 701, Bild 29). Knorpelbelagverschmälerung. Mehrere Knorpeldefekte an der Oberfläche. Keine subchondralen Knochenläsion. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Gut erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Geringgradige Irregularitäten des Knorpelbelags sowie kleine Defekte der Oberfläche im zentralen Tibiaplateau. Horizontale Läsion des Außenmeniskus Vorderhorn. Mäßiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Einriss am Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Lineare Läsion des Außenmeniskusvorderhorn. Mäßiger Gelenkerguss. Geringgradige Gonarthrose (betreffend alle 3 Kompartimente) Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Offenbar fehlende Defäkation seit 9. 7 bei leerer Ampulle. Keine Beschwerden Fragestellung: Raumforderung? Anhaltspunkt für Ileus? Befund: Sonographische Voruntersuchung des Abdomens 2005 vorliegend. Laut Angaben der Patientin mehrfache Defäkation am Vortag. Regelrechte Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane in Größe, Morphologie und Parenchym ohne fokale Läsionen oder abgrenzbare Raumforderung. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Retroperitonealraum regelrecht. Nieren beidseits von orthotoper Lage, normgroß. Am linken Nierenoberpol bekannte blande kortikale Nierenzyste mit einer Größe von 4,7 x 3,8 x 6 cm. Harnblase bei mäßiger Füllung unauffällig. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Kein Nachweis einer abgrenzbaren Raumforderung intraabdominell und pelvin. Die einsehbaren Darmabschnitte sind entweder stuhl- oder luftgefüllt, kollabiert ohne abgrenzbare Distension Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens ohne abgrenzbare Pathologie. Kein Hinweis auf einen Ileus. Eventuell weitere gastroenterologische Abklärung empfohlen. Zu 2005 leicht größenprogrediente blande kortikale Nierenzyste am linken Oberpol Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Hemicolektomie rechts wegen Adeno-Carcinom Fragestellung: Rezidiv? Metastasensuche? (Nachsorge) Befund: Voruntersuchung extern zuletzt CT Thorax/Abdomen 23.4. 2012 vorliegend. Mehrphasen-CT nach Kontrastmittelgabe intravenös, rektal und oral. Zur Voruntersuchung Status nach Hemicolektomie rechts mit reizloser Staplernahtregion auf Flexurhöhe rechter Oberbauch. Die übrigen Darmabschnitte sind gut kontrastiert, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Einzelne reizlose Divertikel des Restkolon und des Sigma. Metallklips im rechtsseitigen Mittelbauch mesenterial. Einzelne Lymphknoten retroperitonal interaortocaval, in Größe nicht suspekt. Leber leicht verplumpt, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Milz eher verkleinert mit etwas abgeflachter dorsaler Kontur ohne fokale Läsionen. Bekannte reizlose Cholezystolithiasis. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Zarte Nebennieren. Nieren beidseits mit chronischen Parenchymalterationen und großer kortikaler Nierenzyste rechts am Oberpol, 6,2 x 6,0 cm. Aortenelongation und Sklerose. Keine mesenteriale, retroperitoneale oder pelvine Lymphadenopathie. Kein Aszites. Miterfasste Lungenbasen mit posttraumatischen Veränderungen subpleural und pulmonal links bei Status nach Rippenserienfraktur, konsolidiert. Leicht großbogige linkskonvexe Fehlhaltung thorakolumbal, Hyperlordose mit Spondylolyse LWK 5/SWK 1, Grad I. Mäßige Degeneration mit Vakuumphänomen bei Osteochondrosis intervertebralis LWK 3/4. Keine suspekten Knochenläsionen. Status nach Hüft-TP links, angrenzender heterotope Kalzifikationen. Mäßige Coxarthrose rechts mit Zeichen einer Offsetstörung Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 2012 Status nach Hemicolektomie rechts, kein Hinweis auf ein Lokalrezidiv, keine abgrenzbare Neumanifestation, keine Lokal- oder Fernmetastasierung abdominal und ossär. Bekannte Nebenbefunde, stationär: reizlose Cholecystolithiasis. Posttraumatische Veränderungen links pleural und pulmonal bei Status nach konsolidierter Rippenserienfraktur. Fraglicher Status nach Milztauma/DD Infarkt. Spondylolisthesis Grad I LWK 5/SWK 1. Mäßig degeneratives Achsenskelett. Status nach Hüft-TP links, heterotope Kalzifikation und mäßige Coxarthrose rechts mit Hinweis auf ein Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 15.07.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 15.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 4.8.2001. Perianalabszess links. Status nach Sepsis bei pseudomembranöser Colitis. Status nach Mikro Lungenembolien 2009, orale Antikoagulation bis 8/2011. Neu atemabhängiger thorakaler Schmerz links, im Bereich des Rippenbogens. Keine kardialen Ischämiezeichen Fragestellung: Lungenembolie? Pathologie abdominal? Befund: Suboptimale Kontrastierung der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, venöser Zugang und KM Gabe peripher der unteren Extremität. Soweit abgrenzbar kein Nachweis einer Lungenembolie zentral/parazentral. Subsegmente nicht beurteilbar. Pulmonal dorsobasale teilatelektatische Veränderung des Unterlappens. Kein Pleuraerguss. Links regelrechte Belüftungsverhältnisse. Herz breitbasig aufsitzend, grenzwertig groß. Kein Perikarderguss. Abdominal Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Milz, Nebennieren, Pankreas regelrecht. Keine axiale Hiatushernie. Gastrointestinaltrakt, soweit abgrenzbar reizlos, einschließlich der Appendix in retrocoecaler Lage. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal.Zur Voruntersuchung CT-Becken 11.06.2013 bekannter perianaler Abszess in direkter Angrenzung des Rektums und perifokale Imbibierung, Lage infralevatorisch mit leichter Zunahme der Längsausdehnung im Verlauf. Achsenskelett unverändert Beurteilung: Suboptimale Kontrastfüllung der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, soweit beurteilbar kein Nachweis einer zentralen/parazentralen Lungenembolie. Mäßige Minderbelüftung dorsobasaler Unterlappen rechts. Keine Ergussbildung. Herzgröße grenzwertig. Status nach Cholecystektomie. Appendix reizlos. Gastrointestinaltrakt unauffällig. Kein Nachweis von freier Flüssigkeit intraabdominal und pelvin. Bekannter Abszess perianal mit leichter Größenprogredienz in der Längsausdehnung zum 11.06.2013. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf das Gesäß. Ausschluss Fraktur. Befund: CT Becken nativ. Intakte ossäre Strukturen. Regelrechte Hüftartikulation bds. und im ISG. Mäßige Degenerationen beider Hüften acetabulär mit vermehrter ossärer Überdachung und kleinen subchondralen Zystenbildungen. Geringe ISG Degenerationen, sowie im lumbosakralen Übergang mit Spondylarthrosen und breitbasiger Protrusion. Diffuse subkutane Weichteilimbibierung sacral links. Beurteilung: Intaktes Beckenskelett, kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Degenerationen beider Hüften, lumbosacral und des ISG. Eher posttraumatisch bedingte diffuse subkutane Imbibierungen sakral links, i.R. eines Hämatoms. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Bauchschmerzen. Nierenzellkarzinom pT1a rechts, Status nach Nierenteilresektion 2007. Fragestellung: Anhaltspunkt für Tumor abdominal? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 2009 vorliegend. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit leicht verschmälerten Parenchymsaum ohne Hinweis für Parenchymläsionen und stationärer Parenchymdefekt interpolar dorsal Niere rechts bei Status nach Teilresektion. Multiple kleine pelvine Nierenzysten beidseits. Symmetrische nephrourographische Ausscheidung. Mäßig steatotisches Leberparenchym. Milz und Pankreas regelrecht. Leicht verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Status nach Cholecystektomie. Schlanke Gallenwege. Gut kontrastierte Darmabschnitte mit multiplen reizlosen Divertikeln des Colonrahmens. Nahtkette im rektosigmoidalen Übergang. Uterus und Ovarien regelrecht. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites, kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung intraabdominal. Achsenskelett degenerativ verändert. Moderate Coxarthrose beidseits. Keine suspekten Knochenläsionen. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Beurteilung: Gegenüber 2009 stationärer Befund abdominal und pelvin ohne Nachweis eines Tumorrezidives oder einer Metastasierung bei Status nach Nierenteilresektion rechts. Bekannte und unveränderte Nebenbefunde: Leichte Lebersteatose. Reizlose Divertikulose des Colons und St.n. OP. Pelvine Nierenzysten beidseits. Degeneratives Achsenskelett und moderate Coxarthrose beidseits. Status nach Cholezystektomie. Dr. X 2013 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 10.07.2013 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Conduit Paraplegie sub Th4. Spiralfraktur Femur rechts, Plattenosteosynthese 29.09.2012. Diaphysenfraktur Femora beidseits proximal nach Sturz aus dem Bett 20.11.2012. Marknagelosteosynthese beidseits 29.11.2012. Materialinfekt und Metallentfernung Femur rechts 12.06.2013. Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend, zuletzt CT Oberschenkel rechts 05.06.2013. ST.n OSME Femur rechts. Zunehmende Achsenfehlstellung mit Impaktierung einer mehrfragmentären proximalen Femur-Refraktur rechts non union sowie im mittleren Drittel einer Spiralfraktur bei non union mit partiell periostaler überschießender Reaktion. Im Vergleich zum CT zeigt sich im distalen diaphysären Anteil mehrere randsklerosierte rundliche Lysen, sowie eine flaue Transparenzminderung zentral proximal bis subkapital des Femurs bei Verdacht auf ossären Infekt. Die Durchleuchtung erfolgte durch die Orthopädie, wo die proximale Achsabweichung und Impaktierung sich kaum aufheben lassen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Schwere restriktive Ventilationsstörung. Globalinsuffizienz bei morbider Adipositas und Adipositas-Hyperventilationssyndrom. Tracheotomie 14.05. Sepsis bei ventilatorassoziierter Pneumonie. Limitierende obere GI-Blutung unter oraler Antikoagulation, Status nach Blutstillung. Biventrikuläre cardiale Dekompensation 04.07.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 07.07.2013 vorliegend. Bekannt erschwerte Untersuchungsbedingungen und malrotierte Aufnahme. Im Verlauf nahezu unveränderter Befund, fraglich leichtgradige zunehmende Verschattung rechtes Mittelfeld bei bekannter Ergussbildung und wahrscheinlichen infiltrativen Veränderungen/Teilatelektase. Links regelrechte Belüftung. Keine Ergussbildung links. Kardiomegalie. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, Tracheostoma, ZVK und Thoraxdrainage rechts unverändert in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen am Bereich des Trochanter major beidseits intermittierend. ADAC sub Th12 nach intraspinalem Tumor und Operation. Fragestellung: Stellung? Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder der LWS keine vorliegend. Ausgeprägte Rotationsskoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3, Höhe des Metallklips dorsal. Status nach Laminektomie LWK 3 bis sakral. Beckenhochstand rechts. Keine fortgeschrittenen Degenerationen. Rotationsbedingt geringe Retrolisthesis von LWK 2 zu 3. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei lumbosakraler MMC. Kleinwuchs. Verlaufkontrolle nach Re- Untethering und Spondylodese am 18.06. und vom 25.06.2013. Befund: Zum Vergleich die intraoperative Voruntersuchung vom 20.06.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Im Sitzen physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unverändert zur intraoperativen Untersuchung linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang, kompensatorischer rechtskonvexer Gegenschwung cervikothorakal und lumbosakral. Leichter Beckenschiefstand im Sitzen mit Kippung nach links um etwa 7°. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.07.2013 MRI LWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links bei S1; Status nach Mamma-Karzinom, Status nach OP Karzinoid/Gallenblasen OP (Clips intraabdominell). Pathologie Wirbelsäule/Spinalkanal? Hüftarthrose? Befund: LWS: In Rückenlage flacher Lordose. Keine Skoliose. Fortgeschrittene, fettig degenerierte Osteochondrose im Segment LWK 5/SWK 1, hier ist der Zwischenwirbelraum deutlich verschmälert. Kein Knochenmarksödem. Keine metastasensuspekten Veränderungen im erfassten Skelett. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Bis LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Bei LWK 3/4 Dehydrierung der Bandscheibe und umschriebene mediane Vorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 besteht eine breitbasige Diskushernie von rechts lateral bis linksforaminal, Hauptbefund links recessal. Hier wölbt die Wurzel L5 links komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK 5/SWK 1 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina.Unauffällige ISG. Keine wesentliche Coxarthrose. Kein Gelenksserguss der Hüftgelenke. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken Beurteilung: Diskushernie LWK4/5 mit rezessaler Kompression der Wurzel L5 links. Insgesamt mäßiggradige degenerative Veränderungen betont in der kaudalen LWS/lumbosakraler Übergang. Keine weiteren suspekten Veränderungen im untersuchten Bereich Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.07.2013 MRI LWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom links bei S1; Status nach Mamma-Karzinom, Status nach OP Karzinoid/Gallenblasen OP (Clips intraabdominell). Pathologie Wirbelsäule/Spinalkanal? Hüftarthrose? Befund: LWS: In Rückenlage flacher Lordose. Keine Skoliose. Fortgeschrittene, fettig degenerierte Osteochondrose im Segment LWK5/SWK1, hier ist der Zwischenwirbelraum deutlich verschmälert. Kein Knochenmarksödem. Keine metastasensuspekten Veränderungen im erfassten Skelett. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Bis LWK2/3 intakte Bandscheiben. Bei LWK3/4 Dehydrierung der Bandscheibe und umschriebene mediane Vorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 besteht eine breitbasige Diskushernie von rechts lateral bis linksforaminal, Hauptbefund links recessal. Hier wölbt die Wurzel L5 links komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Keine wesentliche Coxarthrose. Kein Gelenksserguss der Hüftgelenke. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken Beurteilung: Diskushernie LWK4/5 mit rezessaler Kompression der Wurzel L5 links. Insgesamt mäßiggradige degenerative Veränderungen betont in der kaudalen LWS/lumbosakraler Übergang. Keine weiteren suspekten Veränderungen im untersuchten Bereich XX.XX.2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen links parasternal. Zustand nach lokaler Kortison-Injektion. Knöcherner Status? Intrathorakaler Befund? Befund: Schilddrüse normal groß mit homogener KM Perfusion. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal beziehungsweise hilär. Keine zentrale oder periphere Raumforderung. Lungenfenster unauffällig ohne Anhalt für Infiltrate, Raumforderung oder Stauungszeichen. Herz normal konfiguriert. Gefäßsituation o. B. BWS mit harmonischer Kyphose. Initiale Spondylose BWK 1/2 sowie auch in den unteren Segmenten. Keine höhergradige Osteochondrose. Im Seitenvergleich zeigt sich eine leichte Gelenkspalterweiterung im Bereich des Sternoclaviculargelenks auf der linken Seite, möglicherweise als Zustand nach Cortisoninjektion zu werten. Eine knöcherne Einschmelzung ist weder im Sternum noch in den Clavikel bds. erkennbar. Initiale Verkalkung im Rippenansatzbereich Costa 1 links mehr als rechts. Keine Rippenfrakturen. Kein Weichteilprozess. Oberbauchorgane, soweit mit dargestellt, unauffällig Beurteilung: Leichte Gelenkspaltserweiterung des linken SC-Gelenkes, möglicherweise diskreter Erguss oder Reaktion auf Cortisoninjektion. Ausschluss knöcherner Prozess. Gegebenenfalls bei persistierender Beschwerdesymptomatik ergänzende MRT der Sternoklavikulargelenke sinnvoll. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Initiale degenerative Veränderungen der BWS Dr. X XX.XX.2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein, klinisch Verdacht auf lumboradikuläres Syndrom der oberen LWS. Enger Spinalkanal, Wurzelkompression? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Erhebliche Fehlstellung der LWS mit bikonvexer Skoliose, linkskonvex im thorakolumbalen Übergang bei rechts betonter fettig degenerierter Osteochondrose BWK12/LWK1 und rechts betonter leicht aktivierte Osteochondrose LWK1/2. Drehgleiten LWK2 über LWK3. Links betonte Osteochondrose LWK3/4 mit Scheitelpunkt der rechtskonvexen Skoliose im selben Segment. Keine wesentliche Stufe im Alignement der Wirbelkörperhinterkanten. Multisegmental hochgradige, teils stark hypertrophe Spondylarthrose, im Segment LWK5/SWK1 mit periartikulärem Knochenmarksödem links mehr als rechts. Der Spinalkanal ist konsekutiv vor allem auf Höhe BWK12/LWK1, LWK2 leicht eingeengt. Eine höhergradige Spinalkanalstenose besteht nicht. Die Neuroforamina sind multisegmentale eingeengt? BWK12/LWK1 rechts; LWK1/2 links mehr als rechts; LWK2/3 beidseits; LWK5/SWK1 rechts mehr als links. In diesem Segment außerdem Gefügestörung des rechten Facettengelenks, eine funktionell bedingte Zunahme der Foramenstenose ist gut vorstellbar. Degenerative Veränderungen der ISG mit umschriebenen reaktiven Knochenmarksödem beidseits ventral/caudal. Keine Veränderungen im Sinne einer Sakroileitis Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS mit multisegmentalen Foramenstenosen, diese können ursächlich sein insbesondere für Radikulopathie Th12 rechts, L1 links mehr als rechts, L2 beidseits und L5 rechts mehr als links. Aktivierte Osteochondrose BWK12/LWK1, aktivierte Spondylarthrose LWK5/SWK1 und fokal aktivierte ISG Arthrose als zusätzliche mögliche Ursache für lumboradikuläre Schmerzen XX.XX.2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Velo-Sturz. Extern gesicherte Luxationsfraktur C6/7. Myelopathie? Befund: Analog zur externen CT (KS Chur) Luxationsfraktur von HWK 6/7 mit Antelisthese von HWK 6 gegenüber 7 von ca. 9 mm. Hinter HWK 7 zeigt sich der Spinalkanal auf 9 mm eingeengt, dabei komplett aufgebrauchter vorderer Epiduralraum. Das Myelon zeigt an dieser Stelle nur ein minimales zentrales Ödem, auffällig sind jedoch im rechten und im linken Seitenstrang gelegene punktuelle Signalabschwächungen die am ehesten kleineren petechialen Einblutungen entsprechen. Weiter proximal beziehungsweise distal aktuell noch keine Myelopathie erkennbar, keine Syrinx-Bildung. Kein Nachweis weiterer Frakturen im Bereich von HWS, BWS beziehungsweise LWS. Leicht aktivierte Osteochondrose BWK 9/10. Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Luxationsfraktur HWK 6/7 mit spinaler Einengung und Verdacht auf 2 kleine petechiale Einblutungen rechts und links im Seitenstrang hinter HWK 7. Nur minimal angedeutetes zentrales Ödem im Myelon in Höhe 6/7. Keine Syrinx. Thorakalmark und übriges Zervikalmark unauffällig XX.XX.2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 07.07.2013 Klinische Angaben: Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung im Ellenbogelenk. Keine Luxation, kein Frakturnachweis XX.XX.2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Velo-Sturz. Extern gesicherte Luxationsfraktur C6/7. Myelopathie? Befund: Analog zur externen CT (KS Chur) Luxationsfraktur von HWK 6/7 mit Antelisthese von HWK 6 gegenüber 7 von ca. 9 mm. Hinter HWK 7 zeigt sich der Spinalkanal auf 9 mm eingeengt, dabei komplett aufgebrauchter vorderer Epiduralraum. Das Myelon zeigt an dieser Stelle nur ein minimales zentrales Ödem, auffällig sind jedoch im rechten und im linken Seitenstrang gelegene punktuelle Signalabschwächungen die am ehesten kleineren petechialen Einblutungen entsprechen. Weiter proximal beziehungsweise distal aktuell noch keine Myelopathie erkennbar, keine Syrinx-Bildung. Kein Nachweis weiterer Frakturen im Bereich von HWS, BWS beziehungsweise LWS. Leicht aktivierte Osteochondrose BWK 9/10. Subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 Beurteilung: Luxationsfraktur HWK 6/7 mit spinaler Einengung und Verdacht auf 2 kleine petechiale Einblutungen rechts und links im Seitenstrang hinter HWK 7. Nur minimal angedeutetes zentrales Ödem im Myelon in Höhe 6/7. Keine Syrinx. Thorakalmark und übriges Zervikalmark unauffällig2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Spondylodese L5/S1 Befund: Im Vergleich zur VU vom 30.01.2013 unverändert leichte rechts bogige Fehlhaltung der LWS, regelrechte Lordose mit regelrechten Alignement. Status nach ventraler Spondylodese LWK5 / SWK1 und Cage-Interponat ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine Osteodestruktion. Miterfasste ISG regelrecht 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Unklarer Sehstörungen Fragestellung: Pathologie intrakraniell? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine neu aufgetretenen Marklagerprozesse. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Nach Kontrastmittelgabe Demarkierung des bekannten venösen Angioms links okzipital ohne Größenprogress. Keine sonstige pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe erkennbar. Keine tumoröse Raumforderung, keine Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region unauffällig. Kein Anhalt für ein Hypophysenprozess. Chiasma opticum frei dargestellt. Nervus opticus beidseits ohne Zeichen einer Entzündung. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Bekanntes venöses Angiom links okzipital ohne Größenprogress gegenüber der Voruntersuchung von 2000. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums sowie der Sehnervenregion 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Pochende Kopfschmerzen seit ca. 2 Monaten, z.T mit Doppelbildern Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Supra- und infratentorielles Parenchym ohne Herdbefund. Auffällig ist eine deutliche KM-Anreicherung der meningealen Strukturen nach Kontrastmittelgabe, die bis in den HWS-Bereich reicht. Keine pathologische Signalverstärkung des Hirngewebes nach KM-Gabe. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. KHBW beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Chiasma opticum frei dargestellt. Sehnerven beidseits ohne Zeichen einer Entzündungsreaktion. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Meningeale Kontrastmittelaufnahme, suspekt auf Meningitis oder Zustand nach Meningitis. Liquorpunktion zur weiteren Abklärung sinnvoll. Keine Entzündungsreaktion oder tumoröse Raumforderung des Hirngewebes Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Polytrauma bei Motorradunfall 5.6.2013. Persistierende subfebrile/febrile Tastaturen. CRP-Anstieg. Leukozytose Fragestellung: Fokussuche Infekt Befund: CT-Voruntersuchung Unfalltag 5.6.2013 vorliegend. CT Thorax/Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral. Thorax: Kleine bilaterale, teils bis apikal auslaufende Pleuraergüsse, rechts vermehrt mit angrenzenden Minderbelüftungen beidseits und Streifenatelektasen im Mittellappen. Keine Konsolidationen. Mediastinum regelrecht. Tracheostoma in situ, Abdomen: Neu Hepatomegalie bis 21 cm in der rechtsseitigen MCL. Leber, Milz, Pankreas, Gallenblase, Gallenwege, Nebennieren und Nieren regelrecht. Gut kontrastierte Darmschlingen ohne abgrenzbare Pathologie. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal, keine Lymphadenopathie. Stammgefässe regelrecht. Transurethral geblockter Katheter in situ, kollabierte und entleerter Harnblase. Keine Harnabflussbehinderung. Bekannte skoliotische Fehlhaltung. Status nach Stabilisierung der unteren HWS, partiell mit abgebildet Beurteilung: Geringe bilaterale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen und Streifenatelektasen rechtes Mittelfeld. Keine Infiltrate. Neu leichte Hepatomegalie. Kein fassbarer Infektfokus. Skoliotische Fehlhaltung. Status nach Stabilisierung der unteren HWS. Tracheostoma in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie Th6 und Teillaminektomie Th 5 und 7, bilaterale Dekompression Th5 und Th6 beidseits, Kyphoplastie BWK 6 8/2012. Status nach Wundrevision der Laminektomie, Hämatomevakuation, kraniokaudale Laminektomieerweiterung, Pedikelresektion Th6 beidseits und Bergung der anterioren Bandscheiben/Knochenfragmente 4.8.2012. Metallentfernung und Neuinstrumentierung Th5-Th9 und Laminabänder Th8 wegen Ausriss der dorsalen Stabilisierung mit neurologischer Verschlechterung am 21.8.2012 im SPZ Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Vorbilder zum Vergleich zuletzt 13.3.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Kyphoplastie ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerung. Unveränderte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im kaudalen Anschlusssegment und Kyphosierung der BWS mit regelrechtem Alignement. Osteopene Knochenstruktur mit Frakturierung einzelner Wirbelkörper im caudalen Anschlusssegment ohne wesentliche Sinterung im Verlauf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, initial komplett sub C4 nach Sturz 2011. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 21.4.2012. Zur Voruntersuchung regredienter Pleuraerguss und Minderbelüftungen links. Aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde, des ZVK und Trachealtubus. Partiell miterfasste Spondylodese im zervikothorakalen Übergang und Mitekanker Schulter rechts bei Status nach OP. Mäßige Omarthrose links. Neu zeigt sich eine homogen scharf berandete Verdichtung in ovalärer Konfiguration in Angrenzung des linken Rippenthorax Costa VII und VIII DD Summationseffekt, DD extrapulmonal 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren chronisches Schmerzsyndrom. Plötzlich massive Verschlechterung nächtliche Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Eine direkte Arthrographie konnte aufgrund der Einnahme blutverdünnender Medikamente nicht durchgeführt werden. Somit intravenöse Gadoliniumgabe. Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 zunehmende aktivierte AC-Gelenksarthrose mit leichtem Impingement der Supraspinatussehne und diskreter Tendinitis. Keine zwischenzeitlich neu eingetretene Ruptur der Rotatorenmanschette. Leichte Ansatztendinose auch der langen Bizepssehne. Unveränderte Verdickung der Kapsel insbesondere im unteren Abschnitt sowie auch im vorderen oberen Bereich. Initiale Omarthrose. Keine frische Labrumläsion Beurteilung: Gegenüber VU progrediente AC-Gelenksarthrose mit entzündlicher Aktivierung und leicht zunehmenden Impingement sowie diskreter Tendinitis der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Unverändertes Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom. Spondylolisthese L4/5. Bandscheibenoperation L4/5 2005 Fragestellung: Instabilität? Befund: Voruntersuchung zuletzt der LWS 23.8.2011 vorliegend. Leichte rechtskonvexe großbogige Fehlhaltung mit Hyperlordose der LWS mit bekannter Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I bei Spondylolyse, die unter Funktion eine geringe Verschieblichkeit und zusätzlich ein kleines Vakuumphänomen dorsal im Intervertebralraum aufweist. Zusätzlich etwas vermehrte dorsale Abkippung unter Reklination, so dass eine Hypermobilität zu vermuten ist. Mäßige unveränderte Degenerationen der mittleren LWS, und verstärkt im lumbosacralen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th12 (AIS C). Spondylodese 20.5. BWK 11 bis L1 und bipedikuläre Kyphoplastie 29.5. BWK12. Postoperative Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchung unmittelbar postoperativ 5.6.2013 zum Vergleich. Aufnahme im Sitzen mit Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang und zunehmende Sinterung und Höhenminderung mit Keilwirbeldeformität BWK12 und St.n. Kyphoplastie. Unveränderte Lage der dorsalen Stabilisierung Th11-L1 ohne Materiallockerung oder Bruch. Anschlusssegmente regelrecht. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS bei Schleudertrauma vom 09.07.2013 Klinische Angaben: HWK2 Fraktur. Abklärung und Komplettierung der Diagnostik Befund: Voruntersuchung CT und konventionelle Bilder vorliegend. Bekannte HWK2-Fraktur ohne wesentliche sekundäre Dislokation und leichter Ventralversatz von C1 zu C2. Erhaltene Lordose der HWS, regelrechtes Alignement. Spinalkanal normweit. Das Myelon ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Miterfasstes Neurokranium der hinteren Schädelgrube unauffällig. Prävertebrale Einblutung sowie Destruktion des ventralen Längsbandes auf Höhe C2, Ausdehnung der Einblutung bis Höhe HWK 4. Geringe Einblutung ventral des hinteren Längsbandes, dieses intakt. Diffuse Einblutung retrospinal der Weichteile interspinös und entlang der Facettengelenke mit ligamentärer Destruktion C0 bis C3. Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Spondylosis und mäßige Osteochondrose sowie breitbasige mäßige Protrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Knochenmarksödem einzelner Deckplatten der unteren HWS und oberen BWS Beurteilung: Bekannte, gering dislozierte Fraktur HWK2 ohne sekundäre Dislokation. Zentrierter Dens. Ausgeprägte ligamentäre Verletzung nach ventral und dorsal C0-C3/4. Hämatom prä- und retrospinal. Spinalkanal normweit. Keine Myelopathie. Mäßige Degeneration HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose ohne Neurokompression. Postkontusionellen der Veränderung einzelner Deckplatten der unteren HWS und oberen BWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette postoperative Paraplegie sub Th12 6/2013. Extensionsfraktur BWK 12 bei bekannter Osteoporose, dorsale Instrumentierung Th9-L3, ventral Th8-10, ventrale Korperektomie Th12, Cage links. Revision bei Cagefehllage mit Paraplegie, Laminektomie L1 und Th12. Postoperative Bestandsaufnahme Befund: Voruntersuchung extern präoperatives MRT untere BWS und LWS 19.6.2013 vorliegend. Schmerzbedingter vorzeitiger Abbruch der Untersuchung bei stark unruhiger Patientin. Status nach langstreckiger thorakolumbaler Spondylodese, Artefaktbildung, Region nicht konklusiv beurteilbar. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren lumbalen Segmente mit hochgradiger sekundärer Spinalkanal- und mässiger Foraminalstenose L4/5, geringer L5/S1 (discoligamentär und ossär). Morbus Baastrup. Ggf CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5, Initial komplett sub C4 nach Sturz 2001 mit Hyperextensionstrauma HWK 4/5 mit Fraktur der Lamina HWK4. Dekompression HWK 3-5 und dorsale Stabilisation HWK 3-6 2011. Verschlechterung der sensomotorischen Fähigkeiten Fragestellung: Syringohydromyelie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich in 19.5.2011. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 5-7, Laminektomie und Dekompression LWK 3-5 in unveränderter Stellung und erhaltenem Alignement. Leichte Hyperkyphose der BWS. Bekannte zystisch- gering gliotische Myelopathie Höhe HWK 4/5 mit etwas abnehmender Tiefenausdehnung, Längsausdehnung bis 6 mm konstant. Regrediente Myelopathie nach kranial und residuell punktförmige Myelopathie des linksseitigen Vorderhornes Höhe HWK 6. Etwas atroph erscheinendes Myelon im Verlauf. Spinalkanal normweit, Myelon allseits liquorumspült. Kein Nachweis einer Syrinx. Intraspinaler Katheter schlecht abgrezbar, Spitze Höhe BWK5/6 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Am 12.5.2013 HWS-Distorsion, seither persistierende Kopfschmerzen und Schwindel Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Gefäßbedingt? Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRI HWS 27.5.2013 zum Vergleich. Unverändert bekannte mäßige Fehlstellung der HWS mit gering angedeuteter Kyphosierung HWK 3-6, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form, Konturabgrenzung und Signalgebung regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung der prävertebralen Weichteile, keine Signalstörung der intervertebralen Ligamente. Regelrechte Darstellung der Facettengelenke. Dens zentriert, atlantoaxial regelrechte Stellung. Bekannte mäßige Diskopathie mit Anulus fibrosus Riss HWK 4/5 und HWK 5/6 mit geringer dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Freie Neuroforamina. Das Myelon ist im gesamten Verlauf liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. In der MRA zeigen sich regelrecht normkalibrige supraaortale Gefäße, einschließlich des Circulus Willisii ohne Nachweis einer signifikanten Stenose oder eines Gefäßabbruches Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 27.5.2013 stationär geringe Fehlstellung der HWS, mäßige Discopathien HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Neurokompression, keine Myelopathie. Kein Hinweis ligamentärer Verletzungen. Unauffällige Darstellung der supraaortalen Gefäße und der Gefäße des Circulus Wilisii Dr. X 2013 Untersuchung: CT Oberarm rechts nativ vom 18.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall am 25.3.1982. Valgus impaktierte Humerusfraktur rechts Fragestellung: Humeruskopfnekrose? Fragmentstellung? Befund: Konventionelle Vorbilder 10.7.2013 zum Vergleich. Nahezu unveränderte Stellung einer subkapitalen mehrfragmentären Humerusfraktur rechts mit impaktierten, leicht nach dorsal flektierten Humeruskopfhauptfragment, unverändert dislozierten Fragmenten subcapital nach medial und mehrfragmentärer Anteil subkapital zum Tuberculum majus dorsolateral. Kein Hinweis einer Humeruskopfnekrose. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung. Mäßiger Humeruskopftiefstand. Breit erhaltener Subakromialraum. Kleine ossäre Bankartläsion. Mäßige Degenerationen im ACG und nach caudal konfiguriertes Acromion, Typ Bigliani 2 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Distorsion OSG rechts am 12.6.2013, Verdacht auf Bandläsion Ligamentum talofibulare anterius, zusätzlich eingeschränkte Volarflexion im OSG. Schmerzhaftes Knötchen über Malleolus lateralis. Bandläsion? Osteochondrale Läsion? Befund: im OSG und USG kein Gelenkserguss. Flaues Knochenmarksödem ventrolateral subchondral in der distalen Tibia sowie dorsolateral in der Talusrolle. Frakturlinien oder korrespondierende Knorpelläsionen sind nicht zu erkennen. Intaktes Ligamentum talofibulare anterius und posterius, intaktes Ligamentum fibulolocalcaneare. Intakter Bandapparat am Innenknöchel. Intakte distale tibiofibularen Syndesmose. Im Musculus extensor digitorum longus ist intramuskulär auf Höhe der distalen Fibula eine im größten Durchmesser 1,5 cm große ovaläre Läsion gelegen, zentral flüssigkeitsisointens mit irregulär anreichernden Randsaum, in erster Linie einem kleinen intramuskulären Hämatom entsprechend. Eine ähnliche Läsion ist 6 cm weiter proximal, ventral am distalen Unterschenkel gelegen, hier mit einem maximalen Durchmesser von 12 mm Beurteilung: Knochenkontusionen lateral am OSG. Keine sichtbare Knorpelläsion. Intakte Bänder und Ligamente.Zwei intramuskuläre Läsionen wie beschrieben, von diesen entspricht wahrscheinlich die distale dem getasteten schmerzhaften Knötchen. In erster Linie handelt es sich hierbei um kleine intermuskuläre Hämatome, z. B. infolge kleiner Muskelfaserrisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.07.2013 MRI GWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Abklärung Skoliose bei kompletter Tetraplegie sub C3 links bei Phrenicusparese links. Status nach Densfraktur nach Schädelhirntrauma am 30.05.1997. Spastik Anstieg im Bereich der unteren Extremitäten, neurogener Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: GWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 26.03.2007 (nur AP). Hierzu etwa unverändertes Ausmaß der Skoliose, rechtskonvex in der BWS, kompensatorisch linkskonvexer Gegenschwung im kraniozervikalen Übergang und lumbal. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Lumbale Hyperlordose. Physiologische thorakale Kyphose. Steilstellung der HWS. MRgraphisch intakte Bandscheiben in allen Segmenten, in einzelnen Segmenten beginnende Dehydrierung. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Cervikal stellt sich die bekannte epidurale zystische Struktur von HWK 2 - BWK 1 unverändert dar zu einer Voruntersuchung vom 03.07. Der Subarachnoidalraum wird dadurch weitgehend komprimiert. Oberhalb dieser Zyste, auf Höhe HWK 1/2, besteht unverändert die bekannte hochgradige Volumenminderung des Mylons über etwa 13 mm Länge. Kein Nachweis neu aufgetretener Myelopathie, keine sichtbare neue Spinalkanalstenose. Beurteilung: Im Vergleich zu 03.07 keine wesentliche Befundänderung. Unverändertes Ausmaß der Skoliose. Unverändertes Ausmaß der fokalen Myelonatrophie auf Höhe HWK 1/2 sowie der epiduralen raumfordernden Zyste langstreckig im Bereich der HWS. Keine sichtbare Ursache für den Anstieg der Spastik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter. Schwellung und Schmerzen. Ossäre Läsion? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein Anhalt für eine AC-Gelenkssprengung. Keine Frakturen im Bereich des Oberarmkopfes oder des Glenoids. Keine Fehlstellung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Patient mit SCS. Frage nach Sondendislokation. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2011 unveränderte Lage der oberen Sonde mit Projektion auf BWK 6. Die untere der beiden Sonden ist nach caudal und außen disloziert und liegt zumindest partiell extraspinal. Knöcherner Befund unverändert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach axialem Stauchungstrauma von Kopf und Oberkörper in Flexion nach vorne. Schmerzen im Bereich der HWS und oberen BWS. Ossäre Verletzung? Befund: Normale Stellung mit erhaltener Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Keine Zeichen einer Fraktur. Unauffällige Abbildung der Zwischenwirbelräume und der Gelenke. Die BWS zeigt eine leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung bei erhaltener Kyphose. Auch hier keine erkennbare Gefügestörung oder Fraktur der einzelnen BWK. Costo-Transversalgelenke unauffällig. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Fraktur von HWS beziehungsweise BWS. Keine Instabilitätszeichen. Bei anhaltender Beschwerdensymptomatik MRI sinnvoll. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Dental-Status vor Bisphosphonattherapie. Befund: Ober- und Unterkiefer mit unauffälliger Knochentextur. Zustand nach Zahnextraktion 4/6. Verplombung von 36, 3/7 und 4/7. Keine erkennbare apikale Gefährdung. Linke Kieferhöhle mit leichtem Schleimhautpolster. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 07.07.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Velo. Befund: Neurokranium: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung, keine Ischämie, kein Hirnödem. Kein Nachweis einer Kalotten- oder Mittelgesichtsfraktur. WS: Spaltbruch HWK 5 mit Einstrahlen in die Hinterkante und Versatz des hinteren Fragments in den Spinalkanal und Reduktion desselben auf 11 mm. Beidseits Wirbelbogenfraktur von HWK 5. Subluxationsstellung im Facettengelenk HWK 5/6 beidseits. Weitere Frakturen des Achsenskeletts sind nicht erkennbar. Thorax: Unauffällige Lungenstruktur. Keine Kontusionen. Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Aorta ohne Zeichen einer Dissektion. Supraaortale Gefäße unauffällig bis auf hypoplastische Arteria vertebralis rechts. Abdomen: Leber normal groß. Gallenblase ohne Konkremente. Milz unauffällig. Pankreas o. B. Nieren beidseits normal groß. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Kein Anhalt für eine Parenchymläsion. Beckenring intakt. Hüftgelenke beidseits ohne Frakturnachweis. Beurteilung: Spaltfraktur HWK 5 mit beidseitiger Bogenwurzelfraktur und Subluxationsstellung in den Facettengelenken sowie mäßiger Spinalkanaleinengung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.07.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Myelon. Befund: In Ergänzung zur CT bei bekannter Spaltfraktur von HWK 5, durch das dorsale Fragment Einengung des Spinalkanals auf 9 mm, dabei zeigt sich hinter HWK 5 und 6 ein deutliches Ödem im Myelon. Kein größeres prävertebrales Hämatom. Kranial und kaudal der Läsion kein Nachweis einer Syrinx oder weiteren myelopathischen Veränderungen. Keine weiteren Frakturen in HWS, BWS und LWS. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Deutliches Myelonödem hinter HWK 5 und 6 bei Spinalkanalstenose im Rahmen der Spaltfraktur HWK 5. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Positives Meniskuszeichen. Erguss. Schmerzen. Fragestellung: Meniskuspathologie? Befund: Leichte lateral betonte Gelenkverschmälerung. Sowohl in der lateralen Femurcondyle als auch im Tibiaplateau hier im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone umschriebenes Knorpelödem. Kein umschriebener Defekt. Außenmeniskus unauffällig. Der Innenmeniskus zeigt degenerative Veränderungen im Hinterhorn und einen umschriebenen basisnahen Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Retropatellar nachweisbare Chondropathie insbesondere medialseitig mit hier beginnender bis an die Knochen reichender Defektbildung. Leichter Gelenkerguss. Größere gekammerte Baker-Zyste. Beurteilung: Zeichen einer beginnenden lateral betonten Gonarthrose mit Chondromalazie der Gelenkkörper 2. Grades. Umschriebene basisnaher Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Femoropatellararthrose mit medial betonter retropatellarer Chondromalazie. Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom S1 links. Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: LWS Erstuntersuchung. Regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS mit regelrechtem Alignement. Wirbelkörperhöhe und Form regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume BWK 10 bis LWK 1/2. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalalteration. Segment LWK 2/3 und LWK 3/4: Breitbasige, leicht linksbetont bilaterale flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Segment LWK 4/5: Deutliche Höhenminderung des Intervertebralraumes, Konturirregularitäten der Endplatten mit angrenzendem Knochenmarksödem. Mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Deszendierende subligamentäre dorsomediane- links paramediane Bandscheibenhernie mit subligamentären, nach kaudal abgrenzbaren Sequester in einer Größe von 10 x 4 x 6 mm, Verlegung des linksseitigen Rezessus laterales und des Spinalkanales links mit Kompression und Verlagerung der L5 und S1 Wurzel links recessal/foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit beginnenden Spondylosen nach ventral und dorsal, geringe Konturirregularität der Endplatten. Breitbasige, links betonte dorso-/ linksparamediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Neuroforamen oder des Spinalkanales.Keine wesentlichen Spondylarthrosen. ISG mit geringen Degenerationen beidseits kaudal. Miterfasste Weichteile regelrecht, lediglich peripheres Kontrastmittel-Enhancement entlang der Diskushernien und des Sequesters LWK 4/5 links Beurteilung: Moderate zwei-Segmentdegeneration der LWS mit akuten subligamentären Sequester und Diskushernie LWK 4/5 paramedian links mit rezessaler/spinaler und teils foraminaler Verlegung und Kompression und Verlagerung der L5 und S1 Wurzel links rezessal/foraminal. Aktivierte erosiver Osteochondrose LWK 4/5. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit leicht links betonter Protrusion. Geringe Chondrosis intervertebralis der Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach subtotaler Exstirpation mittels Laminektomie Th12-S1 bei intraspinalem malignem Tumor L3 bis Sakrum 4 1983. Status nach multiplen Hüftoperationen bei rezidivierenden Luxationen. Chronisch unklare Schmerzen beider Hüften, DD neuropathisch. Seit ca. 4-5 Jahren stark stechende Schmerzen beide Hüften. Tagelang anhaltende Schmerzattacken, arbeitsunfähig und benötigt Morphin Fragestellung: Ursache der Schmerzen? Befund: Vorbilder kein vorliegend. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Status nach Laminektomie lumbosakral. Rotationsfehlstellung beider Hüften mit regelrechter Artikulation acetabulär, verminderte acetabuläre Überdachung und entrundeter Femurkopf-Kopfhals Übergang bei Dysplasie. Schraubenfixierung pertrochantär rechts von lateral, 2 verbliebene Schraubenreste in Angrenzung im mittleren Schaftdrittel. Fokale Mehrsklerosierung linker Femurhals. Exostotische Ausziehung subtrochantär links lateral und des Beckenkamms beidseits, linksbetont. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen lumbosakral. Knöcherne Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.12.2012. Unveränderte Stellung der LWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie. Regelrechte Lage des dorsalen Spondylodesemateriales der unteren beiden freien lumbalen Segmente mit Status nach Knochenanlagerung links, partiell durchbaut und TLIF mit unveränderter Lage ohne Sinterung. Bekannte mäßige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente. Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.07.2013 Befund: Siehe Rx LWS 10.07.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Motorradunfall am 29.10.2011. Status nach dorsaler Spondylodese. Konsolidierung? Mögliche Metallentfernung geplant Befund: Eine postoperative CT der BWS liegt nicht vor. Intaktes orthotopes Implantatmaterial mit beidseits transpedikulären Schrauben BWK1, 3, 5 und 7. Bei BWK4 Laminektomie. Dadurch ist der knöcherne Spinalkanal trotz posttraumatischer Vorwölbung der Hinterkante um ca. 3 mm ausreichend weit. Bei Status nach coronarer Spaltfraktur dieses Wirbelkörpers bestehen peripher im Wirbelkörper Knochenbrücken, rechtsseitig mit Verbindung zum Rippenköpfchen; zentral besteht weiterhin ein mit Weichgewebe (wahrscheinlich Bandscheibenmaterial und Narbengewebe) gefüllter Spalt von knapp 1 cm sagittalem Durchmesser über die gesamte Höhe sowie nahezu die gesamte Breite des Wirbelkörpers Beurteilung: Mit großem zentralem Defekt verheilte BWK4 Fraktur, von einer erheblich eingeschränkten Stabilität ist auszugehen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 03.07.2013 MRI GWS nativ vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Abklärung Skoliose bei kompletter Tetraplegie sub C3 links bei Phrenicusparese links. Status nach Densfraktur nach Schädelhirntrauma am 30.05.1997. Spastikanstieg im Bereich der unteren Extremitäten, neurogener Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: GWS: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 26.03.2007 (nur AP). Hierzu etwa unverändertes Ausmaß der Skoliose, rechtskonvex in der BWS, kompensatorische linkskonvexer Gegenschwung im kraniozervikalen Übergang und lumbal. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Lumbale Hyperlordose. Physiologische thorakale Kyphose. Steilstellung der HWS. MRgraphisch intakte Bandscheiben in allen Segmenten, in einzelnen Segmenten beginnende Dehydrierung. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Cervikal stellt sich die bekannte epidurale zystische Struktur von HWK2 - BWK1 unverändert dar zu einer Voruntersuchung von 03/07. Der Subarachnoidalraum wird dadurch weitgehend komprimiert. Oberhalb dieser Zyste, auf Höhe HWK 1/2 besteht unverändert die bekannte hochgradige Volumenminderung des Mylons über etwa 13 mm Länge. Kein Nachweis neu aufgetretener Myelopathie, keine sichtbare neue Spinalkanalstenose Beurteilung: im Vergleich zu 03/07 keine wesentliche Befundänderung. Unverändertes Ausmaß der Skoliose. Unverändertes Ausmaß der fokalen Myelonatrophie auf Höhe HWK 1/2 sowie der epiduralen raumfordernden Zyste langstreckig im Bereich der HWS. Keine sichtbare Ursache für den Anstieg der Spastik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Epicondylitis humeri radialis rechts. Abriss proximaler Extensorenansatz? Befund: ergänzend liegenden Kommissionär Aufnahmen vom 14.05.2013 vor mit winzigen Verkalkungen neben dem Epicondylus humeri radialis. MRgraphisch ist ein Partialriss der Extensoren am Ansatz am Epicondylus humeri radialis zu sehen über eine Breite von etwa 6 mm und mit einer Dehiszenz von 2 mm. Die Knochenkontur ist intakt, subchondral besteht lediglich eine äußerst diskrete subchondrale Kontrastmittelanreicherung; kein Ödem. Am Epicondylus humeri ulnaris ist eine sehr diskrete Kontrastanreicherung der Sehnen nahe dem Ansatz zu sehen. Keine Auffälligkeiten der ossären Anteile des Ellbogengelenks Beurteilung: Partialriss und geringe Dehiszenz der Extensorensehnen am Ansatz am Epicondylus humeri radialis 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.07.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich in Position auf den rechten Vorhof darstellt. Kein Pneumothorax. Dystelektasen links basal. Einer Pleuraerguss rechts im Randwinkel. Keine Stauung 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach axialem Stauchungstrauma von Kopf und Oberkörper in Flexion nach vorne. Schmerzen im Bereich der HWS und oberen BWS. Ossäre Verletzung? Befund: Normale Stellung mit erhaltener Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Keine Zeichen einer Fraktur. Unauffällige Abbildung der Zwischenwirbelräume und der Gelenke. Die BWS zeigt eine leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung bei erhaltener Kyphose. Auch hier keine erkennbare Gefügestörung oder Fraktur der einzelnen BWK. Costo-Transversalgelenke unauffällig Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine Fraktur von HWS beziehungsweise BWS. Keine Instabilitätszeichen. Bei anhaltender Beschwerdensymptomatik MRI sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei intraduralen Hämatom auf Höhe LWK2 1998 unklarer Ätiologie. Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschette? Pulley-Apparat? Labrum? Sonstige Pathologie?Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten und geringem periartikulärem Knochenmarksödem. Der subakromiale Fettstreifen ist nur sehr fokal aufgehoben. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt. Fokale Vorwölbung des Akromionunterrands am Ansatz des coracoidakromialen Ligaments. Korrespondierend hierzu besteht eine fokale Signalstörung der sonst weitgehend unauffälligen Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kontrastmittelübertritt von intraartikulär in die Bursa subacromialis/subdeltoidea, den Ort des Übertritts kann ich nicht identifizieren, whs. im Bereich des Rotatorenintervalls. Ausgedünnte Subscapularissehne mit einem gelenkseitigen Partialris. Rupturiertes Pulley. Rupturierte lange Bizepssehne, der Stumpf liegt umgeschlagen ventral des Glenohumeralgelenks. Kein wesentliches subcoracoidales Impingement. Intrinsische Signalstörungen des superioren Labrums, außerdem des anterioren superioren Labrums fokal bei 2 Uhr. Ein eindeutiger Labrumriss ist nicht zu erkennen. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Ruptur der LBS, breite Partialruptur der Subscapularissehne. Beginnende degenerative Veränderungen des Labrums. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei intraduralem Hämatom auf Höhe LWK2 1998 unklarer Ätiologie. Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschette? Pulley-Apparat? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten und geringem periartikulärem Knochenmarksödem. Der subakromiale Fettstreifen ist nur sehr fokal aufgehoben. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt. Fokale Vorwölbung des Akromionunterrands am Ansatz des coracoidakromialen Ligaments. Korrespondierend hierzu besteht eine fokale Signalstörung der sonst weitgehend unauffälligen Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Kontrastmittelübertritt von intraartikulär in die Bursa subacromialis/subdeltoidea, den Ort des Übertritts kann ich nicht identifizieren, whs. im Bereich des Rotatorenintervalls. Ausgedünnte Subscapularissehne mit einem gelenkseitigen Partialris. Rupturiertes Pulley. Rupturierte lange Bizepssehne, der Stumpf liegt umgeschlagen ventral des Glenohumeralgelenks. Kein wesentliches subcoracoidales Impingement. Intrinsische Signalstörungen des superioren Labrums, außerdem des anterioren superioren Labrums fokal bei 2 Uhr. Ein eindeutiger Labrumriss ist nicht zu erkennen. Intakter glenohumeraler Knorpel. Beurteilung: Ruptur der LBS, breite Partialruptur der Subscapularissehne. Beginnende degenerative Veränderungen des Labrums. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma rechtes OSG am 24.06.2013. Status nach mind. 3 Supination- und Überrolltraumata, instabiles Gelenk. Bitte um Beurteilung der Kontinuität der Ligamente, Knorpel usw. Befund: Ergänzend ihre konditionellen Aufnahmen des rechten OSG vom 24.06.2013. Hier sichtbare ausgedehnte osteophytäre Anbauten um das OSG ventral und dorsal, ventral median scheinen die Osteophyten fokal gelenksbildend zu sein und können ursächlich sein für ein anteriores Impingement. Ein Knochenmarksödem im Bereich der Osteophyten besteht nicht. Dorsal am Talus ist ein etwa 9 mm großes Os trigonum angelagert, hier setzt ein Teil des Ligamentum talofibulare posterius an mit ansatznahen Signalstörungen in diesem Ligament. Fokale Knorpelverknöcherung und subchondrales Ödem in der lateralen Talusschulter mit korrespondierendem kleinen Knorpelschaden lateral in der distalen tibialen Gelenkfläche. Die distale tibiofibulare Syndesmose stellt sich irregulär dar und ist wahrscheinlich posstraumatisch vernarbt, die Kontinuität scheint jedoch intakt zu sein. Das Ligamentum talofibulare anterius ist inhomogen in der Struktur und zum Teil ausgedünnt wie nach älterer Partialruptur. Sehr schmächtiges, kaum erkennbares Ligamentum fibulocalcaneare, wahrscheinlich ebenfalls Status nach Partialruptur. Am Innenknöchel Signalstörungen im anterioren Abschnitt des Ligamentum deltoideum wie nach frischerer Distorsion. Die Peroneussehnen sind intakt, ebenso die Tibialis posterior-, Flexor hallucis longus- und Flexor digitorum longus-Sehne. Kleine Ganglionzysten im Sinus tarsi, eine eindeutige Bandläsion ist hier nicht zu sehen. Nebenbefundlich Kompaktinseln im Kalkaneus (ohne klinische Relevanz). Beurteilung: Ausgedehnte, zum Teil chronische posttraumatische Veränderungen vor allem am OSG mit beginnender Arthrose und Hinweisen auf anteriores Impingement. Ältere Partialläsionen am Außenknöchel, wahrscheinlich frischere Partialläsion des Ligamentum deltoideum. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.07.2013 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Seit rund 1 Jahr Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte insbesondere nach längerem Gehen. Zum Teil auch nächtliche Schmerzen. Vor 1 Woche sind bei der Gartenarbeit starke Knieschmerzen rechts aufgetreten, das Knie sei blockiert gewesen. Meniscusläsion rechtes Knie (lateral)? Koxarthrose rechts? (Auf dem Röntgenbild beginnende Coxarthrose rechts). Befund: Rechte Hüfte: Regelrecht gerundeter Femurkopf, normal übergreifendes Acetabulumdach. Kein subchondrales Ödem oder Geröllzysten. Ventral am Acetabulumrand, bei etwa 2 Uhr, ist ein Konglomerat von Ganglionzysten gelegen mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 15 mm, der Ursprungsort ist nicht genau zu erkennen, wahrscheinlich gehen die Zysten vom Labrum aus. Die Gelenkkapsel und sekundär der Musculus iliopsoas werden leicht pellotiert. Geringes Ödem und vermehrte Kontrastanreicherung am Ansatz der Abduktoren-Sehnen am Tuberculum majus, eine Bursitis ist nicht eindeutig zu erkennen. Sonst im Becken keine Auffälligkeiten, unauffällige ISG. Rechtes Kniegelenk: Mäßige Gelenkserguss und flache Bakerzyste mit jeweils hochgradiger Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Größere Osteophyten an allen Gelenken einschließlich im Bereich der Eminentia und des Sulcus interkondylares. In der Eminentia intercondylaris besteht ein umschriebenes Knochenmarksödem und mehrere Geröllzysten. Die femoralen und tibialen Osteophyten in der Interkondylärregion sind zum Teil kontaktbildend und hier stark ödematös signalgestört. Das vordere Kreuzband wird im Verlauf leicht ausgelenkt und ist signalgestört, in der Kontinuität jedoch erhalten. Intaktes hinteres Kreuzband. Im lateralen Kompartiment ausgedehnte Knorpelglatzen tibial und femoral. Hochgradig signalgestörter, stark ausgefranster Meniskus. Im medialen Kompartiment bestehen grobe Knorpelläsionen und -Defekte femoral. Hier weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen vor allem im Corpus/Hinterhorn auf, Hinterhorn zusätzlich ein kleiner Riss in der Meniskusspitze. Femoropatellargelenk: Ausgedehnte, zum Teil bis an die Knochenlamelle reichende Knorpelläsion retropatellar sowie in der Trochlea. Zentral kaudal in der Trochlea besteht eine fokale Knorpelverknöcherung. Zentrierte Patella. Durch Osteophyten ausgelenkte und signalgestörte Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität. Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Ganglionzysten, wahrscheinlich vom Labrum ausgehend, am rechten Hüftgelenk. Keine wesentliche Koxarthrose. Insertionstendinopathie am Trochanter major rechts. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion. Verdacht auf mediale Seitenbandläsion.Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Bone bruise der lateralen Femurcondyle und der Patella am Unterpol. Dabei zeigt sich hier eine kleine osteochondrale Impression medialseitig retropatellar. Das mediale Retinaculum ist partiell rupturiert. Deutlich Gelenkerguss. Das Innenband zeigt eine Teilläsion der ventralen Zügel im femoralen Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Aussenmeniskus intakt. Der Innenmeniskus zeigt eine umschriebene Signalveränderung im Hinterhorn mit Kontakt zur tibialen Oberfläche. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Bild wie bei Zustand nach Luxation der Patella mit osteochondraler Impression medial retropatellar, Teilruptur des medialen Retinakulums sowie Läsion einzelner Faserzüge des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Verdacht auf umschriebenen Innenmeniskuseinriss im Hinterhorn. Deutlich Gelenkerguss. Bonebruise 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteochondrose. Passagere Radikulopathie C6 oder C7 rechts Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Normale Lordose der HWS. Multisegmentale Osteochondrosen mäßiggradiger Ausprägung beginnend HWK 3/4-5/6. Flache mediane Diskushernie HWK 3/4, links medioateral betonte Diskushernie HWK 4/5 mit zusätzlicher Unkarthrose mäßige Forameneinengung und leichtem Wurzelkontakt. Bandscheibendegeneration HWK 5/6. Rechts mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Kontaktierung von C7 der rechten Seite. Keine erkennbare Myelopathie oder höhergradige Spinalkanaleinengung. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal Beurteilung: Osteochondrosen mit Bandscheibenhernien HWK 3/4, HWK 4/5 links betont sowie HWK 6/7 rechts betont, in letztgenannter Etage Wurzelkontaktierung von C7 der rechten Seite. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.07.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten starke Kopfschmerzen mit Nausea. Migräne nicht bekannt Fragestellung: Vaskuläre Pathologie? Tumor? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle subcortical gelegene Gliosen des supratentoriellen Marklagers links etwas mehr als rechts. Keine frische Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Bis auf einzelne punktuelle geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Raumforderung, Blutung beziehungsweise Ischämie 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzkatheterverlauf? Befund: Im linken Mittelbauch implantierte Schmerzpumpe. Der Katheter zeigt einen unauffälligen extraspinalen Verlauf im Bereich der linken Bauchwand. Eintritt in den Spinalkanal ist bei Höhe LWK 1/2. Danach zeigt sich ein regelrechter linkslateraler intrathekaler Verlauf des Katheters, die Spitze liegt in Höhe BWK 9. Kein Anhalt für eine sonstige intraspinale Pathologie. Myelon unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.07.2013 Befund: Erstuntersuchung bei uns. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehl- und Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unter Funktion eingeschränkter Bewegungsumfang der mittleren bis unteren HWS, kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.07.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2009 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit etwas aufgehobener Lordose, regelrechtes Alignement. Unveränderte mehrsegmentaler Degenerationen mit Spondylosis, Osteochondrosis betont im thorakolumbalen Übergang, LWK 1/2, LWK 2/3, geringer L3/4 und LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1 mit zusätzlich bilateral mäßigen Spondylarthrosen und mäßige Einengung des Spinalkanales im lumbosacralen Übergang. Keine Osteodestruktion. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen. Rechts betonte koxarthrotische Veränderungen des zentralen tragenden Pfeilers. Bekannte Verkalkungsstrukturen paravertebral rechts auf Höhe des Os sakrum und Os ileum, DD verkalkte Lymphknoten. Aortensklerose Beurteilung: Zum Vorbefund 2009 stationärer Befund mit mehrsegmentalen Degenerationen der LWS und des thorakolumbalen Überganges wie oben beschrieben. Mäßige Aortensklerose. Verdacht auf verkalkte mesenterielle Lymphknoten rechts 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Lumbage rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Leichte Osteochondrose LWK 1/2 mit subligamentärer Diskushernie und Protrusion. Dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit breitflächiger Diskushernie, dabei leichte Kontaktierung des Recessus von S1 beidseits. Keine höhergradige Kompression von L5 oder S1. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 5/SWK 1. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Osteochondrose mit Diskushernie im lumbosacralen Übergang, leichter Kontakt S1 beidseits. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 1/2. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 09.07.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Aktuell beim Gigathlon verunfallt. Rechter Fuss in die Speichen geraten, Schwellung über dem Malleolus lateralis und Vorfuss. Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motoradunfall 1999 Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Stellung des abgebildeten rechten Fußskelettes und OSG rechts. Akute, nicht dislozierte subkapitale Frakturen des MT IV und V und 5, Fissur subkapital MT I. Aufgestellte Endglieder Dig II-V. Kleine Ossikel caudal des Malleolus medialis. Normweite Syndesmose und kongruente Stellung der Malleolargabel ohne Nachweis einer Fraktur. Weichteilschwellung und Verdichtung des Malleolus laterales und des MTP I Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorfuss rechts ap und schräg vom 09.07.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Aktuell beim Gigathlon verunfallt. Rechter Fuss in die Speichen geraten, Schwellung über dem Malleolus lateralis und Vorfuss. Komplette Paraplegie sub Th 10 nach Motoradunfall 1999 Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte Stellung des abgebildeten rechten Fußskelettes und OSG rechts. Akute, nicht dislozierte subkapitale Frakturen des MT IV und V und 5, Fissur subkapital MT I. Aufgestellte Endglieder Dig II-V. Kleine Ossikel caudal des Malleolus medialis. Normweite Syndesmose und kongruente Stellung der Malleolargabel ohne Nachweis einer Fraktur. Weichteilschwellung und Verdichtung des Malleolus laterales und des MTP I Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage über die Vena subclavia links. Status nach eines NSCLC, DD 2/2008, Status nach Unterlappensegmentresektion rechts und Oberlappensegmentresektion links, Lymphknotensampling. Tumorrezidiv Unterlappen rechts, Ober- und Unterlappen links und pleural links ohne Lymphknotenmetastasen im PET-CT 30.07.2012. Status nach Chemotherapie Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Zur letzten Untersuchung 26.06.2012 Neuanlage eines ZVK im Verlauf der Vena subclavia links, Spitze auf Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate. Narbige Alterationen und Metallclips beidseits stationär. Keine abgrenzbaren neuen Rundherde, jedoch teilweise Summationseffekte, so dass Verlaufskontrollen CTgraphisch kontrolliert werden sollten. Keine Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Intrathekaler Katheter von rechts in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion, Verdacht auf Meniskusläsion. Außenmeniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus. Der Knorpel weist femurseitig intrinsische Signalstörungen und einen flachen Riss im gewichttragenden Abschnitt auf, dieser reicht etwa bis zur mittleren Knorpeldicke. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Hochstand der Patella (Patella alta). Der retropatellare Knorpel ist erheblich signalgestört mit Rissen bis an die Knochengrenze im First und in der medialen Facette. In der medialen Facette besteht zusätzlich eine subchondrale Begleitreaktionen mit Ödem und einer kleinen Zyste, die mediale Kontur der Patella ist etwas irregulär, möglicherweise liegt eine Abortivform einer Patella bipartita vor. Die Patellasehne weist normales Signal auf; am Übergang Patella/Quadrizepssehne dorsal an der Patella bestehen medial Signalstörungen im Sinn eines Ödems oder Hämatoms. Die Retinakula sind intakt. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Patella alta mit höhergradiger, fokal hochgradiger retropatellarer Chondropathie, der Hauptbefund befindet sich in der medialen Facette. Ev. Anlagevariante mit Abortivform einer Patella bipartita. Fokale Tendinopathie an der Patellarückseite. Mäßiggradige Chondropathie im medialen Kompartiment. Intakte Menisci Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierend Schwindel. HNO Abklärung unauffällig. Anhaltspunkt für intrakranielle Pathologie? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Auch in den diffusionsgewichteten Sequenzen keine Besonderheiten. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Relativ schmächtige intrakranielle hirnversorgende Arterien mit schmächtiger Arteria basilaris. Hypoplastische rechte Arteria communicans posterior, die linke Arteria communicans posterior ist kräftig ausgebildet. Keine Besonderheiten im Bereich der Kleinhirnbrückenwinkel, regelrechter Verlauf des Nervus vestibulocochlearis beidseits im inneren Gehörgang. Freie Mastoidzellen beidseits. Kleine Retentionszysten im linken Sinus maxillaris, ansonsten freie sinus paranasales bei hypoplastischen Sinus frontales Beurteilung: Etwas schmächtige basale hirnversorgende Arterien. Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare intrakranielle Pathologie als Erklärung für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.07.2013 CT Fuss rechts nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Fuß rechts, Trauma vom 08.06.2013, beim Springen auf rechten Fuß falsch gelandet mit Supination, wahrscheinlich USG. Schmerz persistierend mit Mittelfußbereich trotz NSAR, reißt Therapie. Das Abrollen ist weiterhin schmerzhaft. Pathologien, Fraktur? Befund: unauffälliger Befund im OSG und USG. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Intakter Bandapparat am Innen- und Außenknöchel. Multifokales flaues Knochenmarksödem um das Lisfranc-Gelenk, in der Basis metatarsale II, im Os cuneiforme laterale und in der Basis metatarsale IV. Ein Gelenkserguss besteht jeweils nicht. Da insbesondere im Mittelfußbereich kleine Frakturen MRgraphisch dem Nachweis entgehen können, wurde eine ergänzende CT durchgeführt. Hier ist keine Fraktur zu erkennen. Regelrechte Stellungsverhältnisse im Chopart und Lisfranc-Gelenk Beurteilung: Knochenkontusionen um das Lisfranc-Gelenk, kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei Discusprotrusion L5/S1 und Listhesis L5 Fragestellung: Wurzelkompression? Myeläre Bedrängung? Befund: Voruntersuchung MRI LWS 2000 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Fehlhaltung thoracolumbal mit mäßiger Kyphose, vorbestehend nahezu unveränderter Retrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I und geringer LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Leicht zunehmende osteochondrotischen Veränderungen im thorakolumbalen Übergang bis LWK 1/2. Der Conus medullaris endet auf Höhe BWK 12/LWK 1, wird weder imprimiert und ist allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalalterationen. Segment L2/L3: Leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige, bilaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer Zunahme im Verlauf ohne relevante Stenose. Segment LWK 3/4: Im Vergleich leicht zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, vorbestehende, ventral betonte Spondylosen. Zunehmende subligamentäre, leicht deszendierende rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung der Neuroforamen ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Zur Voruntersuchung bekannte, deszendierende subligamentäre, rechts paramediane Bandscheibenprotrusion, aktuell paramedian liegend, zunehmend bilateral und nach transforaminal reichend bei vorbestehender, nun aktivierter Osteochondrose bei Knochenmarksödem der Endplatten. Zusätzliche bilaterale leicht zunehmende Spodylarthrosen und Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre moderate Einengung des Spinalkanales mit deutlicher Zunahme im Verlauf sowie foraminal beidseits, linksbetont (Spinalkanalweite axial 17 x 9 mm). Zusätzlich zeigt sich eine signalarme Struktur rezessal links subligamentär, die im sagittalen Bild in der Längsausdehnung über 15 mm einer Diskushernie mit voraussichtlicher Sequestrierung entspricht. Die L5-Wurzel links wird transforaminal/recessal nach dorsal verlagert und tangiert, schmale Fettlamelle lässt sich jedoch transforaminal. Segment LWK 5/SWK 1: Zur Voruntersuchung neu mäßiges Knochenmarksödem der Endplatten mit vorbestehendem rechts dorsomedianer Bandscheibenprotrusion, unveränderten Spondylophyten nach ventral und dorsal und zunehmende Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie und mäßiger foraminaler Einengung beidseits mit Tangierung, jedoch keine Kompression neuraler Strukturen. Miterfasstes ISG regelrecht Beurteilung: Bekannte Fehlhaltung der LWS mit geringer Retrolisthesis L4/5 und L5/SWK 1, Grad I. Vorbestehend mehrsegmentale, zunehmende Segmentdegeneration, betont der unteren beiden lumbalen Segmente mit subligamentär zunehmender descendierender Bandscheibenhernie mit Verdacht auf kleine Sequestrierung linksparamedian LWK 4/5, rezessaler Verlegung links, teils foraminal mit Beeinträchtigung der L5 links. Keine Kompression, jedoch Beeinträchtigung der L5 beidseits, linksbetont foraminal L5/S1 und L4 rechts foraminal. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.07.2013 Klinische Angaben: St.n. CVI. Rezidivierend Schwindel Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Vorbilder des Neurokranium intern und im LUKS keine vorliegend. Normale Weite der inneren Liquorräume und generalisierte supratentorielle kortikale, frontotemporal betonte Atrophie. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Multiple fokale und teils konfluierende supratentorielle Marklagerläsionen unter Einbezug der Stammganglien und ausgeprägte flächige subcorticale Gliosezonen präe-und postzentral links, mäßig nach okzipital verlaufend und Einbezug der Sehbahn. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Post Kontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen, keine Raumforderung.Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen eine sehr schmalkalibrige segmentale Arteria vertebralis rechts und einen fetalen Abgang einer schmalkalibrigen Arteria cerebri posterior rechts. Nasennebenhöhlen, Orbitainhaltes Mastoid regelrecht Beurteilung: Ausgeprägte Veränderung einer vaskulären Leukenzephalopathie. Status nach ischämischem Insult links im Mediastromgebiet älterer Genese. Mäßige, frontotemporal betonte corticale Atrophie. Keine Hirndruckzeichen, keine frische Ischämie, keine Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen beim Treppensteigen plötzliches Schmerzereignis im linken Knie medial. Seither leichte Schwellung und persistierende Beschwerden Fragestellung: Meniskusläsion? Gonarthrose? Befund: Deutliche medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Ausgeprägte Chondromalazie der medialen Femurcondyle im Bereich der Hauptbelastungszone mit einem Durchmesser von gut 20 mm. Begleitend zeigt sich eine degenerative Veränderung des Innenmeniskus jedoch ohne Zeichen einer frischen Läsion. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenmeniskus mit mukoider Veränderung im Bereich der Pars intermedia ohne frische Oberflächendurchsetzung. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Chondromalazie zentral und insbesondere medial retropatellar. Gelenkerguss. Retinaculum innen wie außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne größere Läsionen, lediglich erkennbare distale Ansatztendinose der Patellarsehne. Zusätzlich Nachweis einer Signalveränderung des Musculus popliteus wie bei Muskelfaserriss oder deutlicher Kontusion Beurteilung: Höhergradige Chondromalazie mit beginnender medialer Gonarthrose. Ebenfalls mäßige Femoropatellararthrose bei hier vorliegender Knorpelschädigung. Keine frische Meniskusläsion bei degenerativen Veränderungen innen wie außen. Kontusion/Muskelfaserriss des Musculus popliteus. Kleine Baker-Zyste und Reizzustand 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maligem Anpralltrauma des rechten Knies medial. Hämatom und Erguss. Jetzt schmerzhaft eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine erkennbare Bonebruise. Epiphysenfugen altersentsprechend und unauffällig. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellasehne mit erhaltener Kontinuität. Diskrete Signalveränderung im Bereich der Bursa praepatellaris. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Kniegelenks bis auf Zeichen einer leichten Distorsion des VKB. Ausschluss Meniskus- oder Knorpelschaden 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Cervikale Schmerzen Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Skoliose. Beginnende Osteochondrosen und Spondylosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit hier nachweisbarer Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Mäßige Unkarthrosen und Spondylarthrosen der unteren Etagen. In den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis Beurteilung: Initiale Spondylosis deformans der unteren HWS mit Diskopathie HWK 5/6 und HWK 6/7. Ausschluss Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.07.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach Extensionsfraktur BWK 12 bei bekannter Osteoporose und dorsaler Instrumentierung Th9-L3 und Revision bei Ketsch Fehllage Th12 06/13 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung (Externes CT) vom 28.06.2013 unveränderte Materiallage nach dorsaler Zement augmentierter Spondylodese Th9 10 11, L2 und L4. Regelrechte Ketsch Lage Th12. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Zustand nach Kyphoplastie Th8. Rechts konvexe Skoliose der LWS in flacher Ausprägung. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.07.2013 MRI Hüfte rechts nativ und KM vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Seit rund 1 Jahr Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte insbesondere nach längerem Gehen. Zum Teil auch nächtliche Schmerzen. Vor 1 Woche sind bei der Gartenarbeit starke Knieschmerzen rechts aufgetreten, das Knie sei blockiert gewesen. Meniscusläsion rechtes Knie (lateral)? Koxarthrose rechts? (Auf dem Röntgenbild beginnende Coxarthrose rechts) Befund: Rechte Hüfte: Regelrecht gerundeter Femurkopf, normal übergreifendes Acetabulumdach. Kein subchondrales Ödem oder Geröllzysten. Ventral am Acetabulumrand, bei etwa 2 Uhr, ist ein Konglomerat von Ganglionzysten gelegen mit einem Gesamtdurchmesser von etwa 15 mm, der Ursprungsort ist nicht genau zu erkennen, wahrscheinlich gehen die Zysten vom Labrum aus. Die Gelenkkapsel und sekundär der Musculus iliopsoas werden leicht pellotiert. Geringes Ödem und vermehrte Kontrastanreicherung am Ansatz der Abduktoren Sehnen am Tuberculum majus, eine Bursitis ist nicht eindeutig zu erkennen. Sonst im Becken keine Auffälligkeiten, unauffällige ISG. Rechtes Kniegelenk: Mäßige Gelenkserguss und flache Bakerzyste mit jeweils hochgradiger Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Größere Osteophyten an allen Gelenken einschließlich im Bereich der Eminentia und des Sulcus interkondylares. In der Eminentia intercondylaris besteht ein umschriebenes Knochenmarksödem und mehrere Geröllzysten. Die femoralen und tibialen Osteophyten in der Interkondylärregion sind zum Teil kontaktbildend und hier stark ödematös signalgestört. Das vordere Kreuzband wird im Verlauf leicht ausgelenkt und ist signalgestört, in der Kontinuität jedoch erhalten. Intaktes hinteres Kreuzband. Im lateralen Kompartiment ausgedehnte Knorpelglatzen tibial und femoral. Hochgradige signalgestörter, stark ausgefranster Meniskus. Im medialen Kompartiment bestehen grobe Knorpelläsionen und -Defekte femoral. Hier weist der Meniskus intrinsische Signalstörungen vor allem im Corpus/Hinterhorn auf, Hinterhorn zusätzlich ein kleiner Riss in der Meniskusspitze. Femoropatellargelenk: Ausgedehnte zum Teil bis an die Knochenlamelle reichende Knorpelläsion retropatellar sowie in der Trochlea. Zentral kaudal in der Trochlea besteht eine fokale Knorpelverknöcherung. Zentrierte Patella. Durch Osteophyten ausgelenkte und signalgestörte Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität Beurteilung: Fortgeschrittene Pangonarthrose. Ganglionzysten, wahrscheinlich vom Labrum ausgehend, am rechten Hüftgelenk. Keine wesentliche Koxarthrose. Insertionstendinopathie am Trochanter major rechts 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Ossär metastasierendes Kolonkarzinom. HWS und BWS Befall? Befund: In Ergänzung zur MRT der LWS vom ansonsten 6. 2000 1300 bereits bekannter pathologischer Fraktur von LWK 1 mit Spinalkanalstenose ebenfalls in HWS und BWS ubiquitäre Metastasierung. Dabei zeigt sich ein Kollaps von BWK 4 mit deutlicher Weichteiltumorkomponente auch ventral und beidseitiger Kompression des Myelons. Unmittelbar kranial davon gelegene umschriebene kleine Myelopathie von ca. 2 mm im Durchmesser im rechten Hinterstrang. Ebenfalls bereits erfolgte leichtere Sinterung von BWK 5, 6, 7 und 8. In Th8 und 9 ebenfalls deutliche rechtsbetonte Kompression des Myelons. Aktuell noch kein Nachweis einer pathologischen Fraktur der Halswirbelkörper. Beurteilung: Ubiquitäre Metastasierung. Kollaps BWK 4 mit deutlicher Myelonkompression. Myelopathie zwischen BWK 3 und 4 rechts dorsal. Ebenfalls erkennbare tumorbedingte Myelonkompression Höhe BWK 8 und 9 von rechts. Bekannter Kollaps LWK 1. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Unklare Marklagerläsionen links frontal. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Schrankenstörung? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 25.03.2013 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. An Anzahl und Größe konstante einzelne punktuelle Marklagergliosen links frontoparietal. Weiterhin kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme. Keine neu aufgetretenen Läsionen supra- beziehungsweise infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region umauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Konstante Marklagergliosen links frontal. Aufgrund der Befundkonstanz und der subcorticalen Lage am ehesten unspezifische oder vaskuläre Genese mit diesem Befund zu vereinbaren. Kein sicherer Anhalt für eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung. Keine tumoröse Raumforderung oder sonstige Pathologie. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen linkes Bein. Verlaufskontrolle zu einer Voruntersuchung von 2003. Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Rechtsbetonte Osteochondrose und Spondylose mit leichter Aktivierung LWK 5/SWK 1. Dabei diskrete knöcherne Forameneinengung der rechten Seite. Zusätzlich zeigt sich eine zirkuläre Protrusion in diesem Segment mit Kontaktierung der Wurzel L5 links am Übergang zum extraforaminalen Verlauf, aber auch leichtem Kontakt zu L5 der rechten Seite. Zirkuläre Protrusion LWK 4/5 mit leichter Verlegung der Neuroforamina beidseits. Hier keine direkte Wurzelaffektion. Minimale Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 mit diskret angedeuteter Protrusion. Bandscheibendegeneration auch der übrigen lumbalen Segmente. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit hier linksbetonter extraforaminaler Kontaktierung der Wurzel L5. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Spannungskopfschmerzen und Migräne seit einem Sturz vor ca. 2 Jahren. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerveränderungen supra- beziehungsweise infratentoriell. Keine postkontusionellen Veränderungen. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Arterielle und venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für Aneurysma oder sonstige Pathologie. Keine pathologische Signalverstärkung nach KM-Gabe. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellung der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kleiner Polyp im Sinus maxillaris rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Osteosynthese. Befund: Im Vergleich zur VU vom 07.02.2011 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK 5/6 mit kompletter Synostose des Zwischenwirbelraums. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion. Verdacht auf laterale Meniskusläsion oder Außenbandschaden. Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Innenmeniskus unauffällig. Im Außenmeniskushinterhorn zeigt sich eine zarte Signalveränderung mit femoralseitiger Oberflächendurchsetzung. Partielle Ruptur der lateralen Kapsel. Ebenfalls nachweisbare Teilläsion des Außenbandes mit intratendinösem Einriss im femoralen Ansatzbereich. Innenband und Kreuzbänder intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt einen fibrillären Oberflächeneinriss im medialen Abschnitt, der nicht bis an die Knochengrenze heranreicht. Auch das femorale Gleitlager zeigt im zentralen Abschnitt interkondylären einen kleinen Riss, der bis an den Knochen reicht. Retinaculum innen und außen intakt. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Beurteilung: Diskrete Außenmeniskusläsion im Hinterhorn. Teilläsion der lateralen Kapsel und des Außenbandes. Knorpeleinriss retropatellar medial und im femoralen Gleitlager zentral. Reizzustand mit Gelenkerguss. 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik. Fragestellung: Raumforderung, entzündliche Veränderung, Syrinx? Befund: Steige stellte HWS. Leichtere Osteochondrosen betont HWK 5/6 mit beginnender Spondylose. Diskrete Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4 bis HWK 6/7. Links betonte Forameneinengung in der Etage HWK 5 6. Unkarthrose mit leichtem Wurzelkontakt C6 links. Keine Myelopathie des Zervikalmarks. Leichtere degenerative Veränderungen der BWS. Hier keine größere Diskushernie. Ebenfalls diskrete Protrusionen multisegmental der LWS. Dabei kein Nachweis einer Wurzelkompression. Spinalkanal sowohl thorakal als auch lumbal normal weit. Nach KM-Gabe keine pathologische Signalverstärkung intraspinal. Keine Zeichen einer Myelopathie. Keine Syringomyelie. Beurteilung: Leichtere degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule, Punktum Maximum HWK 5/6 mit hier linksbetonter mäßiger Forameneinengung. Keine Myelopathie oder Syrinx. Keine höhergradige Wurzelkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Unklare, therapieresistente, belastungsabhängige Rückfußschmerzen rechts. Misstritt Januar 2012. Im konventionellen Röntgen fragliche USG Arthrose. Ansatztendinose. Fragestellung: USG Arthrose? Peronaeussehne? Bursitis Achillessehne? Befund: Konventionelle Bilder der rechten Ferse extern 5.7.2013 vorliegend. Separierte Ossikel bei osteophytären Ausziehung am Ansatz der Achillessehne am Tuber calcanei, kleiner plantarer Fersensporn. Prominenter dorsaler Talussporn. Os peroneum. In den Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation mit normweiter Syndesmose und regelrechter Stellung der Malleolargabel im OSG. Das USG zeigt geringe Degeneration talonavicular. Kein Knochenmarksödem im OSG und USG. Auffällig vermehrte Flüssigkeit peritendinös entlang der Sehne des Musculus flexor hallucis longus ab Höhe OSG bis einschließlich Mittelfuß, die Sehne selbst ist normkalibrig und signalarm erhalten im gesamten einsehbaren Verlauf. Die übrigen Sehnen, insbesondere die Peronaeussehnen sind regelrecht. Die Achillessehne ist signalarm normalkalibrig ohne Kontrastmittelaufnahme und zeigt am Ansatz des Tuber calcanei ein angrenzend kleines Knochenmarksödem, keine vermehrte Kontrastmittelaufnahme. Der Innenbandapparat ist verbreitert, signalgestört mit kleinen angrenzenden Ossikeln. Der Außenbandapparat ist intakt, zeigt jedoch ebenfalls eine leichte Verbreiterung und Signalanhebung, insbesondere des dorsalen Anteils. Unauffällige Weichteile, insbesondere des Rückfußes Beurteilung: Regelrechte Stellung im OSG und USG mit geringen Degenerationen talonavicular. Tendovaginitis entlang der Sehne des Musculus flexor hallucis longus. Geringe aktivierte Ansatztendinitis der Achillessehne am Tuber calcanei. Partialäsion des Innen- und Außenbandapparates, eher älterer Genese. Syndesmose intakt. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Status nach OSG Trauma, Supination mit Hämatom. Jetzt Einklemmungszeichen und Schmerzen Fragestellung: Pathologie OSG links? Befund: Externe konventionelle Bilder Sprunggelenk links 15.04.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation im OSG links, kongruente Stellung der Malleolargabel und normweite Syndesmose. Ausgeprägte osteochondrale Läsion des hinteren Talusdomes lateral mit mäßigen Knochenmarksödem und perifokal mäßiger Kontrastmittelaufnahme, zentral signalarmer Anteil ohne Hinweis einer Separation. Größenausdehnung ca. 1 cm mit leichter irregulärer corticaler Abgrenzung nach dorsal. Der angrenzende Knorpel ist gut abgrenzbar. Korrespondierend geringe Mitreaktion des Malleolus laterales und der distalen Tibia dorsal lateral mit flauen Knochenmarksödem. Der Innen- und Außenbandapparat ist verbreitert und signalangehoben, insbesondere des Lig. tibiofibulare posterius, überwiegend jedoch erhalten mit gestrecktem Verlauf. Angrenzend ausgedehnte Kontrastmittelaufnahme und geringer Gelenkserguss. Die miterfassten Sehnen, Muskulatur und übrigen Ligamente sind regulär. Unauffälliger Sinus tarsi. Plantaraponeurose unauffällig. Mittelfuß regelrecht. USG mit bekannten Osteophyten talonavicular mit perifokal reizlosen Weichteilen. Beurteilung: Regelrechte Stellung im OSG und USG. Ausgeprägte osteochondrale Läsion nach dorsolateral des Talusdomes mit Knochenmarksödem und der korrespondierenden distalen Tibia. Kein Hinweis eines freien Gelenkkörpers. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Status nach Partialläsion des Innen- und insbesondere des Außenbandapparates, posterior unter Mitbeteiligung der Syndesmose ohne Erweiterung. Aus den konventionellen Bildern bekannte überbrückende Osteophyten des Talonavikulargelenkes nach kranial, perifokale Weichteile reizlos. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.07.2013 CT Fuß rechts nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Fuß rechts, Trauma vom 08.06.2013, beim Springen auf rechten Fuß falsch gelandet mit Supination, wahrscheinlich USG. Schmerz persistierend mit Mittelfußbereich trotz NSAR, reißt Therapie. Das Abrollen ist weiterhin schmerzhaft. Pathologien, Fraktur? Befund: Unauffälliger Befund im OSG und USG. Intakte distale tibiofibulare Syndesmose. Intakter Bandapparat am Innen- und Außenknöchel. Multifokales flaues Knochenmarksödem um das Lisfranc Gelenk? in der Basis metatarsale II, im Os cuneiforme laterale und in der Basis metatarsale IV. Ein Gelenkserguss besteht jeweils nicht. Da insbesondere im Mittelfußbereich kleine Frakturen MRgraphisch dem Nachweis entgehen können, wurde eine ergänzende CT durchgeführt. Hier ist keine Fraktur zu erkennen. Regelrechte Stellungsverhältnisse im Chopart und Lisfranc Gelenk. Beurteilung: Knochenkontusionen um das Lisfranc Gelenk, kein Frakturnachweis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Mit dem rechten Fuß vertrampt am 02.07.13. Außenbandruptur rechtes OSG? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen um das OSG und USG, der Tarsalia und proximalen Metatarsalia. Erguss im OSG. Die distale tibiofibulare Syndesmose ist intakt, der ventrale Anteil ist allenfalls etwas schmächtig. Das Ligamentum talofibulare anterius ist nicht abgrenzbar. Das Ligamentum talofibulare posterius ist intakt. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist signalgestört und diffus aufgetrieben. Unauffällige Peronaeussehnen. Am Innenknöchel keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum talofibulares anterius, Partialläsion des Ligamentum fibulocalcaneare. Mögliche Partialläsion des anterioren Anteils der distalen tibiofibularen Syndesmose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit Knacksen, kein Trauma, keine Ausstrahlung, keine neurologischen Ausfälle. Degenerative Veränderungen, Diskopathie? Befund: Fehlstellung der HWS mit etwas betonter Lordose HWK2 - HWK5, leichte Kyphose HWK5 - BWK1. Fortgeschrittene Osteochondrose in allen Segmenten mit zum Teil hochgradig verschmälerten Zwischenwirbelräumen, geringe Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten. Spondylarthrose mit Hypertrophie vor allem HWK3/4 und HWK4/5. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS inkl. höhergradiger Diskopathie. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TP. Verdacht auf Wurzelreizung L5 rechts. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Eine MRI wie von Ihnen gewünscht, konnte leider aufgrund der Klaustrophobie von Fr. Y nicht durchgeführt werden. Dadurch alternativ Anfertigung einer CT. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Rechtsbetonte sklerosierte Osteochondrose LWK 3/4 mit Spondylose sowie links betont LWK 1/2, im thorakolumbalen Übergang und LWK 4/5. Bandscheibendegenerationen aller Etagen mit erkennbarem Baastrup-Phänomen. Zusätzlich im Segment LWK 4/5 rechts mediolateral betonte Diskushernie mit Impression des Duralschlauches und Kontaktierung des Recessus von L5 der rechten Seite. Spondylarthrosen insbesondere in den unteren Segmenten, dabei keine höhergradige knöcherne Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenose. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Spondylosis deformans bei linksbogiger Skoliose. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen. Rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 der rechten Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Nacken-Schulterschmerzen. Vor 4 Wochen neu aufgetretener Schulter-Armschmerzen linksseitig. PSR links abgeschwächt. EMG mit eher chronisch neurogener Schädigung im Triceps links. Fragestellung: Diskushernie mit Radikulopathie C7 links? Befund: Streckfehlstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Bandscheibendegenerationen HWK 4/5, 5/6 und 6/7. Dabei insbesondere in der Etage HWK 5/6 bilateral betonte Diskushernie. Linksseitige Spondylarthrose in diesem Segment mit gegenüber der Gegenseite Einengung des Neuroforamens und Affektion der Wurzel C6 der linken Seite. C7 linksseitig zeigt sich regelrecht abgrenzbar. Hier keine Affektion erkennbar. Leichte Spinalkanaleinengung im Bereich HWK 5/6 und 6/7 aufgrund der Protrusionen. Keine Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Bandscheibendegenerationen mit Punctum maximum HWK 5/6 und hier bilateraler Diskushernie. Linksseitige Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6 der linken Seite. Kein Anhalt für eine Kompression von C7. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Tethered cord Syndrom bei lumbaler Meningomyelozele. Zunehmende Schmerzen in der linken Schulter. Rotatorenmanschettenruptur? LBS? Pulley? Labrum?Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von wenig jodhaltigem Kontrastmittel sowie NaCl unter streng sterilen Kautelen. Fr. Y hat hier berichtet, dass sie nach der letzten Gabe von gadoliniumhaltigem Kontrastmittel (im Rahmen einer MRI der GWS vom 02.05.2013) eine allergische Hautreaktion gehabt habe. Höhergradige AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten überwiegend nach kranial. Gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Leichte Ausziehung am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale - mässiges subacromiales Impingement. Der subakromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Die Supraspinatussehne ist erheblich intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht zu sehen. Unmittelbar am Ansatz der SSP ventral im Tuberculum majus besteht eine 8 mm große subchondrale Zyste. Das Muskelvolumen des SSP ist gut, weit proximal wird der Muskel von einer etwa 1,5 cm großen Ganglionzyste von kranial her pellotiert. Diese Ganglionzyste hat eine schmale Verbindung zur Bursa subakromialis/subdeltoidea über das Rotatorenintervall. Die Bursa ist erheblich flüssigkeitsgefüllt, ein eindeutiger Kontakt mit dem Gelenkraum ist nicht sichtbar, in Zusammenschau mit den Durchleuchtungsaufnahmen jedoch plausibel. Die Infraspinatussehne ist weitgehend intakt. Die Subscapularissehne ist aufgetrieben und signalgestört ohne sichtbaren Riss. Erweitertes Pulley und partielle Subluxation der langen Bizepssehne am Eintritt nach intraartikulär. Hier und im weiteren intraartikulären Verlauf ist die lange Bizepssehne aufgetrieben, stark intrinsisch signalgestört und scheint einen intratendinösen Längsriss aufzuweisen bis in den Anker. Das Tuberculum minus ist am kranialen Rand abgeflacht, die anteriore Kontur des Humeruskopfes ist abgeflacht; diese Veränderungen waren bereits bei einer Voruntersuchung vom 09.03. sichtbar und bestehen etwas geringer ausgeprägt auch oft der Gegenseite, somit handelt es sich wohl um einen anlagebedingten Befund. Keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Ausgedehnte Signalstörungen im axillären Recessus der Gelenkkapsel, die Kontur des Humerus am Kapselansatz ist intakt. Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie der intraartikulären langen Bizepssehne und partielle Pulleyläsion bei offenbar leicht dysplastischen Humeruskopf mit hypoplastischem Tuberculum minus. Höhergradige Tendinopathie der Subscapularissehne. Mässiges subacromiales Impingement, keine höhergradige Tendinopathie der SSP. Flüssigkeitskoalition in der Bursa unklarer Ursache (Bursitis? Übertritt aus dem Gelenkraum?) mit einer möglicherweise störenden Ganglionzyste zwischen Acromion und Musculus supraspinatus. Unklare Läsion der Kapsel im axillären Rezessus (ein Trauma ist nicht bekannt). Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Status nach CVI mit Armschwäche, Mundwinkelparese, Dysartrie. Zentralarterienverschluss, Sehkraftverlust links. Multiple Infarktherde? Befund: Links frontal besteht eine kräftig FLAIR hyperintense Signalstörung in der Cortex und subkortikal im Bereich des Gyrus intermedius und inferior. Korrespondierend hierzu ist keine Diffusionsstörung zu sehen, das Parenchymvolumen ist reduziert, somit handelt es sich um einen älteren Befund. Weitere kräftig FLAIR hyperintense Signalstörung bestehen in der Präzentralregion links, gering postzentral links sowie auch umschrieben links parietal. Die parietale Läsion weist ebenfalls keine Diffusionsstörung auf. Die Signalstörungen in der motorischen und gering in der sensorischen Kortex links (passend zu Symptomen im Bereich der rechten oberen Extremität) weisen in der diffusionsgewichteten Sequenz eine Restriktion, in der ADC eine wahrscheinlich Pseudonormalisierung auf, dies ist vereinbar mit einer etwa 1 Woche alten ischämischen Läsion. Periventrikuläre Signalstörungen betont um die Seitenventrikelvorderhörner. Keine Zeichen einer mikrovaskulären Enzephalopathie. Mehrere winzige T1 hypointense Läsionen im Bereich der Basalganglien sprechen eher für erweiterte perivaskuläre Räume. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Die distalen Vertebralisarterien sind elongiert, die Arteria communicans posterior stellt sich beidseits nicht dar. Die Arteria ophthalmica ist beidseits zumindest in den proximalen Abschnitten erkennbar. Beurteilung: Zwei ältere sowie ein frischerer kleiner kortikaler Infarkt der linken Hemisphäre im Mediastromgebiet. Keine mikrovaskuläre Enzephalopathie. Eine kardiale und vaskuläre Abklärung ist offenbar bereits erfolgt (siehe Voruntersuchungen Krankenhaus K 06.2013). 2013, Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen rechts vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Umfangsvermehrung rechtes Bein seit ca. 2 Monaten. D-Dimere erhöht. Befund: Normales Flusssignal in der Vena iliaca und der proximalen 2/3 der Vena femoralis. Hier normale Komprimierbarkeit und regelrechte Atemmodulation. Vena poplitea und Unterschenkelvenen ohne Flusssignal. Keine mögliche Kompression in diesem Abschnitt. Arterielle Situation am Ober- und Unterschenkel unauffällig. 2013, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zur VU vom 27.05.2013 unveränderte rechtskonvexe Skoliose Höhe LWK 1/2 und Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Keine sekundäre Dislokation. Miterfasste Spondylodese thorakal regelrecht. Keine Frakturierung. Regelrechtes Alignement. 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zur VU vom 27.05.2013 unveränderte linkskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Zustand nach Deckplattenimpression LWK 1 mit unveränderter Höhenminderung ohne progrediente Sinterung. Diskret zunehmende ventrale Überbrückung. Hinterkante unverändert regelrecht ohne signifikante Verlegung des Spinalkanals. Insgesamt osteopene Knochenstruktur mit Höhenminderung BWK 10 und 11, vorbestehend. Unveränderte Verkalkung paravertebral rechts Übergang BWK 12/LWK 1. 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Verlauf nach Spondylodese L5/S1. Befund: Im Verlauf zur VU vom 11.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2013. Klinische Angaben: Linksseitig Lumboischialgie. Im konditionellen Röntgenbild Verschiebung von LWK 4 nach links um ca. 1 cm. Fragestellung: Diskopathie? Instabilität? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 30.12.2010 nachweisbare links konvexe Skoliose der LWS mit leichter lateral Listhese von LWK 4 gegenüber 5 nach links von 6 mm im Liegen. Dabei breitbasige Protrusion der Bandscheibe und zusätzliche links intraforaminale Diskushernie mit Kontaktierung der Wurzel L4 mit diskretem Wurzelödem. Leichter Kontakt auch zu L4 der rechten Seite. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Keine weiteren Hernierungen oder Protrusionen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Reizzustand des Facettengelenks beidseits bei mäßiger Arthrose LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Leichter Gallenblasenhydrops. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose der LWS. Laterale Listhese von LWK 4 gegenüber 5 nach links von 6 mm. Stellungs- und bandscheibenbedingte beidseitige Forameneinengung mit insbesondere linksseitiger Wurzelaffektion und leichtem Ödem L4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein sonstiger intraspinaler Prozess. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2013. Klinische Angaben:Status nach malignem Melanom. Massiver Gewichtsverlust Fragestellung: Metastasen? Befund: CT Voruntersuchungen, zuletzt 2005 vorliegend. Mehrphasen-CT des Oberbauches, CT Thorax und Abdomens portalvenöse Phase. Kontrastrierung oral. Zur Voruntersuchung deutlich zunehmende Kachexie mit kaum vorhandenem subkutanen und mesenterialen Fettgewebe. Pulmonal unauffällige Mediastinalstrukturen und Hili. Bekannte pulmonale paramediastinale Raumforderung rechts im UL von ca. 3,2 x 1,8 cm mit spikulären Aussiedlung nach pleural und mediastinal, zentral fettäquivalente Werte und zur Voruntersuchung identisch. Keine neu aufgetretenen pulmonalen Raumforderung oder Noduli, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Abdominale normgroße, glatt konturierte Leber mit lediglich in der arteriellen Phase inhomogener segmentaler peripherer Mehrperfusion subkapsulär Segment VII. Gallenblase, Gallenwege, Nebennieren, Milz regelrecht. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit geschlossenem Hohlraumsystem und bekannten kortikalen Nierenzysten, teils Wandverkalkung mit leichter Größenregredienz am linken Unterpol. Minime Konkremente der oberen Kelchgruppen der rechten Niere. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Bekannter VP Shunt rechts cervico thorako-abdominal. Mäßige Aortensklerose. Prostata leicht vergrößert mit zentralen Mittellappendefekt. Harnblasenwand leicht verdickt und irregulär. Symmetrische Samenblasen. Stark degenerative Veränderungen des Achsenskelettes mit großbogiger rechtskonvexer Skoliose, ausgeprägte ventralen Spondylosen thorakal und mehrsegmentalen Chondrosen und Osteoschondrosen. Fusionierte ISG beidseits mit fokaler Mehrsklerosierung rechts. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits und Enthesiopathien des Trochanter major rechts. Keine umschriebenen Osteolysen Beurteilung: Zu der letzten Voruntersuchung 2005 zunehmende Kachexie. Intrahepatisch segmentale Perfusionsstörung Segment VII in der arteriellen Phase DD Metastase, DD perfusionsbedingt. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Pulmonale rechts bekannte und in Größe stationäre Raumforderung paramediastinal im Unterlappen, zentral fättäquivalent und benignen Aspektes. Fortgeschrittene Degenerationen des Achsenskelettes. Zeichen einer chronifizierten Sakroiliitis. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits. Keine abgrenzbaren ossären Metastasen. Mäßige Aortensklerose. Status nach TURP Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 (AIS A), initial sub Th12 (AIS A) nach Rally-Unfall am 17.03.2013 in Italien Fragestellung: Untersuchung bei Erstreha Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.4 Hüfte, neck, links: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 300.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 227.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.9% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Neuralgie links Hinterkopf. Bekannte degenerative Veränderungen HWS. Befund der degenerativen Veränderungen, Osteochondrose? Befund: Zum Vergleich liegt eine CT der HWS vom 16.1.2008 vor. Vorbestehende hochgradige Osteochondrose und geringe Spondylose, die ZWR der HWS sind weitgehend aufgehoben. Konsekutive Fehlstellung mit Kyphose HWK2 - BWK1. Höhergradige Spondylarthrose mit zum Teil hypertropher Komponente, in Zusammenschau mit der CT wahrscheinlich degenerativ bedingte Synostose der Prozessus articularis HWK3 und HWK4. Stent wahrscheinlich in der Arteria carotis communis/interna rechts Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit multisegmentaler hochgradiger Osteochondrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 mit/bei Status nach Contusio spinalis C2-C5 nach Sturz aus 3 m Höhe am 05.01.2001. Status nach anteriorer Dekompression, nachfolgender Fusion C7 im Januar 2011. Aktuell zunehmende Beschwerden im Schulterbereich beidseits Fragestellung: Darstellung der Foramina Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der HWS 05.07.2012 zum Vergleich vorliegend. Unveränderte Stellung mit regelrechtem Alignement der HWS. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 4-6. Unveränderte Einengung des Spinalkanales HWK 3/4 bis HWK 7, keine Zunahme im Verlauf. Das Myelon ist allseits Liquor umspült und zeigt auf Höhe der Spondylodese eine segmentale mäßige Atrophie mit bekannt zystisch-gliotischer Myelopathie ohne Zunahme im Verlauf. Keine Syrinx. Mehrsegmentaler, mäßige degenerative Veränderungen mit Osteochondrosen, Spondylosen sowie Retrospondylophyten HWK 3/4 beidseits dorsolateral, geringer nach ventral mit höhergradiger Einengung des Neuroforamen und Beeinträchtigung der C4 beidseits foraminal. Geringere Einengung foraminal Höhe HWK 4/5 beidseits, linksbetont, sowie in dem fusionierten Segment rechts ohne abgrenzbarer Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 05.07.2012 unverändert mäßig enger Spinalkanal zervikal wie oben beschrieben mit leichter Atrophie des Myelon ohne Kompression. Unveränderte Myelopathie, zystisch-gliotisch. Keine Syrinx. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen, betont HWK 3/4 und über die stabilisierten und teils fusionierten Segmente nach kaudal mit hoch- mittelgradiger sekundärer Foraminalstenosen, max. HWK 3/4 bds mit Beeinträchtigung der C4 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2013 Röntgen Schädel ap und seitlich vom 11.07.2013 Abdomen-Durchleuchtung vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei lumbosacraler MMC. VP-Shunt. V.a. Dislokation Befund: VP Shuntsystem von rechts parietal -zervikothorakal in den Weichteilen verlaufend mit zur CT Voruntersuchung 06.2011 Zeichen einer Dislokation im distalen Anteil mit 2-facher Schlingenbildung, Spitze nach kranial weisend und Lage extraperitoneal in der subcutanen Bauchwand mit perifokaler Verdichtung im Sinne eines wahrscheinlich Liquorkissen2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.07.2013 Befund: Diskrete links bogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Aus der Chondrosen aller Etagen mit Höhenminderung der Bandscheibensegmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Gefügestörung. Keine höhergradige Forameneinengung. ISG beidseits mit diskreten degenerativen Veränderungen. Hüftgelenk o. B Beurteilung: Zeichen einer Diskopathie der beiden unteren lumbalen Segmente. Mäßige Spondylarthrosen. Ausschluss Gefügestörung 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Bereich des rechten Oberbauchs unter dem Rippenbogen. Gelegentlich sehr dunkler Stuhlgang Fragestellung: Gallensteine? Befund: Leber normal groß mit leichter Steatosis. Kein fokaler Herdbefund. Die Gallenblase ist klein aber steinfrei. Keine Zeichen einer Cholezystitis. DHC nicht gestaut. Keine intrahepatische Cholestase. Das Pankreas ist bei deutlicher Luftüberlagerung leider nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kein Stau, keine Konkremente. Retropatellares Gefäßband nicht erkennbar. Milz normal groß. Harnblase und Prostata unauffällig Beurteilung: Ausschluss Cholezystolithiasis. Leichte Steatosis hepatis. Hinsichtlich Pankreas keine ausreichende Beurteilung bei schlechten Schallbedingungen möglich. Gegebenenfalls bei anhaltender Beschwerdesymptomatik CT zur weiteren Abklärung sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Tethered cord Syndrom bei lumbaler Meningomyelozele. Zunehmende Schmerzen in der linken Schulter. Rotatorenmanschettenruptur? LBS? Pulley? Labrum? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von wenig jodhaltigem Kontrastmittel sowie NaCl unter streng sterilen Kautelen. Die Patientin hat hier berichtet, dass sie nach der letzten Gabe von gadoliniumhaltigen Kontrastmittel (im Rahmen einer MRI der GWS vom 02.05.2013) eine allergische Hautreaktion gehabt habe. Höhergradige AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten überwiegend nach kranial. Gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung. Leichte Ausziehung am Ansatz des Ligamentum coracoacromiale - mäßiges subacromiales Impingement. Der subakromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Die Supraspinatussehne ist erheblich intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht zu sehen. Unmittelbar am Ansatz der SSP ventral im Tuberculum majus besteht eine 8 mm große subchondrale Zyste. Das Muskelvolumen des SSP ist gut, weit proximal wird der Muskel von einer etwa 1,5 cm großen Ganglionzyste von kranial her pellotiert. Diese Ganglionzyste hat eine schmale Verbindung zur Bursa subakromialis/subdeltoidea über das Rotatorenintervall. Die Bursa ist erheblich flüssigkeitsgefüllt, ein eindeutiger Kontakt mit dem Gelenkraum ist nicht sichtbar, in Zusammenschau mit den Durchleuchtungsaufnahmen jedoch plausibel. Die Infraspinatussehne ist weitgehend intakt. Die Subscapularissehne ist aufgetrieben und signalgestört ohne sichtbaren Riss. Erweitertes Pulley und partielle Subluxation der langen Bizepssehne am Eintritt nach intraartikulär. Hier und im weiteren intraartikulären Verlauf ist die lange Bizepssehne aufgetrieben, stark intrinsisch signalgestört und scheint einen intratendinösen Längsriss aufzuweisen bis in den Anker. Das Tuberculum minus ist am kranialen Rand abgeflacht, die anteriore Kontur des Humeruskopfes ist abgeflacht; diese Veränderungen waren bereits bei einer Voruntersuchung von 09.03. sichtbar und bestehen etwas geringer ausgeprägt auch oft der Gegenseite, somit handelt es sich wohl um einen anlagebedingten Befund. Keine eindeutige Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Ausgedehnte Signalstörungen im axillären Recessus der Gelenkkapsel, die Kontur des Humerus am Kapselansatz ist intakt Beurteilung: Hochgradige Tendinopathie der intraartikulären langen Bizepssehne und partielle Pulleyläsion bei offenbar leicht dysplastischen Humeruskopf mit hypoplastischem Tuberculum minus. Höhergradige Tendinopathie der Subscapularissehne. Mäßiges subacromiales Impingement, keine höhergradige Tendinopathie der SSP. Flüssigkeitskoalition in der Bursa unklarer Ursache (Bursitis? Übertritt aus dem Gelenkraum?) mit einer möglicherweise störenden Ganglionzyste zwischen Acromion und Musculus supraspinatus. Unklare Läsion der Kapsel im axillären Rezessus (ein Trauma ist nicht bekannt) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2013 Klinische Angaben: seit Monaten persistierende retrobulbäre Schmerzen links, welche jedoch nur auftraten bei Augenbewegung. Eine augenärztliche Untersuchung zeigte keine Ursache der Beschwerden. Neu sind Parästhesien im Bereich der rechten Gesichtshälfte, hauptsächlich im Bereich des Nervus trigeminus II. Anamnestisch gelegentlich Wortfindungsstörung. Neurostatus unauffällig Befund: unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiges Ventrikelsystem. Randmukosaschwellung der ventralen Ethmoidalzellen links, sonst sind die mitdargestellten NNH normal belüftet. Coronale T2 gewichtete Schichten der Orbita stellen keine intra- oder extraconale Pathologien dar. Keine pathologische KM-Aufnahme in der Orbita links Beurteilung: normales Schädel-MRT. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Keine intraorbitale Pathologien links. Hinweise auf eine leichte Sinusitis/Randmukosaschwellung der ventralen Ethmoidalzellen links als mögliche Ursache der interorbitalen Schmerzen links 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Abklärung Befund: Im Vergleich zu einer MRI der LWS vom 20.04.2013 unverändert diskrete rechts bogige Skoliose. Erhaltene Lordose. Bekannter alter Deckplatteneinbruch LWK 1. Keine zunehmende Sinterung. Keine neu aufgetretenen Frakturen bei generalisierter Mineralsalzminderung. Facettengelenkarthrosen betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibensegmente. ISG mit mäßigen Arthrosen. Zustand nach Hüft-TEP beidseits 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Arthrodese bei Plattenbruch bei Daumengrundgelenksarthrodese Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2013 keine relevante Befundänderung bei unveränderter Materiallage ohne Lockerung oder Materialbruch. Unveränderter Konsolidierungszustand, ein kompletter Durchbau ist noch nicht erkennbar 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach rechtsseitiger Thoraxdrainageneinlage Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen jetzt deutlich verbesserte Belüftung der rechten Lunge nach TD-Einlage, Resterguss noch nachweisbar. Kein sicherer Anhalt für Pneumothorax. Linke Lunge frei belüftet. Hier keine erkennbaren Ergüsse. Herzverbreiterung. Keine Infiltrate, keine Stauung. Thoraxasymmetrie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen Sturz auf die rechte Seite. Seit ca. 4-5 Tagen Schmerzen thoracolumbal Fragestellung: Ausschluss einer traumatischen Läsion? Befund: S-förmig skoliotische Fehlhaltung mit Rechtkonvexität thorakal, Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Rechtkonvexität der unteren LWS. Mäßige Hyperkyphose der BWS und leichte Hyperlordose der unteren LWS. Regelrechtes Alignement. Leicht osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal und rechts betont der oberen LWS und links betont im lumbosacralen Übergang. Spodylarthrosen der unteren LWS.Die Wirbelkörper sind regelrecht abgrenzbar ohne Konturunterbrechungen der Endplatten. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung mit Hyperkyphose BWS und Hyperlordose der unteren LWS. Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen im thorakolumbalen Übergang und der unteren LWS mit Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Kein Hinweis einer frischen Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Leichte Höhenminderung der Deckplatten BWK 8 und 9, eher osteoporotisch bedingt Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4. Latente Hypothyreose Fragestellung: Entzündung oder Atrophie? Befund: MRT der HWS 20.03.2007 vorliegend. Sonographisch stark atrophe Schilddrüsenlappen beidseits, kaum darstellbar in der Gesamtausdehnung ohne wesentliche Parenchyminhomogenität oder abgrenzbare Läsionen. Isthmus nicht abgrenzbar. Bereits in der MRT Voruntersuchung 2007 in den transversalen Schichten atrophe SD-lappen Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösem Habitus und stark atrophen Schilddrüsenlappen beidseits ohne wesentlicher pathologischer Parenchymveränderungen. Gegebenfalls ergänzende szintigraphische Untersuchung empfohlen, beziehungsweise CT 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Z.n. BS-OP L5/S1 2004. Anhalten radikuläre Symptomatik L5 rechts Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2008 unverändert steilgestellte LWS ohne relevante Skoliose. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs und einer linksbetonten Restprotrusion. Zusätzlich linksseitige peridurale Narbenbildung mit Einbeziehen der Wurzel S1 linksseitig. Unverändert flache Protrusion LWK 4/5 mit beidseits Kontaktierung des Recessus von L5. Keine höhergradige Kompression. Keine erkennbare Spinalkanalstenose beziehungsweise höhergradige Forameneinengung. Leichte Bandscheibendegeneration LWK 2/3. Auch diese unverändert zur Voruntersuchung. ISG beidseits unauffällig. Hier lediglich degenerative Veränderung rechtsbetont ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Restprotrusion nach Hernien-OP LWK 5/SWK 1. Bekannte peridurale Narbenbildung S1 mit narbiger Verziehung der Wurzel. Protrusion L4/5 mit beidseitigem Kontakt L5. Ausschluss höhergradige Wurzelaffektion Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 09.07.2013 Klinische Angaben: St.n. Mittelfussfraktur Dig IV links, ohne adäquates Trauma. Eisenmangelanämie, sonst gesunde Patientin Fragestellung: Knochendichte? Hinweis für Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.7 Hüfte, neck, links: -1.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.8% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Beurteilung Harnstauungsniere links. Sakrumhypoplasie. Tethered Cord Fragestellung: Ursache bei neurogener Blase, Morphologie Blase und Niere? Befund: Urologische Untersuchungen 22.05.2013 vorliegend. CT-Abdomen nativ und Spätphase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Orthotope Lage beider Nieren, normgroß mit 9 - 9,5 cm, normbreiter Parenchymsaum beidseits ohne Parenchymläsionen. Keine Konkremente der Nieren und der ableitenden Harnwege. Verplumpt erweitertes Hohlraumsystem aller 3 Kelchgruppen beidseits, pyelourethral bis 2 cm, linksführend mit atonen elongierten linksseitigen Ureter und Einmündung auf Höhe eines Divertikels auf Ostiumniveau. Aus den Voruntersuchungen bekannte ausgeprägte Harnblasendivertikel. Die Harnblasenwand selbst ist nur leicht verdickt. Kein Hinweis einer Obstruktion. Verzögerte Ausscheidung der linken Niere mit Pooling und Kontrastmittelsedimentation im Spätbild. Die übrigen parenchymatösen Oberbauchorgane, die Gallenblase und Gallenwege, der Retroperitonealraum und das Intestinum sind regelrecht. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen. Miterfassten Lungenbasen regelrecht. Rechtskonvexe l Fehlhaltung mit Assimilationsstörung und Dysplasie der Facettengelenke ab LWK 2/3 bis sakral. Agnesie des Os coccygeum. Multiple randsklerosierte konfluierende Knochendefekte der rechten Beckenkammschaufel. Pistelgripdeformation beider Hüftköpfe mit regelrechter Artikulation, linksbetont. Tethered cord mit Konustiefstand bis zum letzten Sakralwirbel Beurteilung: Normgroße Nieren mit chronizierten Harnstauungsnieren und verzögerter Ausscheidung links und Hinweis eines Reflux der linken Niere (siehe Voruntersuchung 22.05.2013). Kein Konkrementnachweis. Ausgeprägte Harnblasendivertikel und neurogene Veränderung der Harnblase. Die übrigen Abdominalorgane sind regelrecht. Hinweis für Koprostase. Assimilationsstörung und Dysplasie lumbosakral. Os coccygis Agnesie. Mäßige Hüftdegeneration mit Hinweis eines Impingement, linksbetont Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.07.2013 Befund: Im Bereich der Schwellung über dem rechten Schulterblatt ist zwischen Rippen und Muskulatur eine gut komprimierbare weitgehend echofreie Flüssigkeitskollektion von axial 2,5 x 1 cm Durchmesser und ca. 5 cm Länge zu sehen, vom Aspekt eher kein Hämatom. Der Ursprungsort der Flüssigkeit ist sonographisch nicht erkennbar, DD könnte es sich bei bekannter Rippenserienfraktur links um Flüssigkeit aus dem Pleuralspalt handeln, ferner eventuell auch um Liquor bei Status nach dorsaler thorakaler Spondylodese. Zur weiteren Abklärung könnte eine CT geeignet sein (möglichst in Bauchlage, um eine Kompression der Kollektion zu vermeiden) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Schwellung in der Kniekehle rechts aufgefallen ohne Beschwerden. Klinisch nicht druckdolent, verhärtet und kaum verschiebliche Schwellung popliteal medial. Konventionell radiologisch kein Hinweis für eine ossäre Läsion Befund: Konventionelle externe Vorbilder Knie rechts 08.07.2013 vorliegend. Medial verschmälertes Kniegelenkskompartiment gegenüber lateral und mäßig femoropatellar. Kein Gelenkserguss. Ausgeprägte lobuliert-septierte, flüssigkeitssensitive, glatt berandete expansive Raumforderung popliteal medial, entlang des Pes anserinus mit oberflächlichen und tiefen Anteil, die teils miteinander und mit dem Gelenk kommunizieren und dem Tastbefund entsprechen müssten. Längsausdehnung über mindestens 7,5 cm, Tiefenausdehnung gesamt axial über 4,1 x 1,5 cm. Mediales Kompartiment: Substanzgeminderter, Signal inhomogener und konturirregulärer Knorpelüberzug mit Rissbildung femoral zentral innenseitig im tragenden Anteil. Der Meniskus ist höhengemindert, leicht lateralisiert und zeigt eine diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung auf. Keine osteochondralen Läsion.Laterales Kompartiment: Erhaltener, konturirregulärer, leicht signalinhomogener Knorpelüberzug ohne Defekte. Meniskus mit geringer diffuser Signalalteration des Hinterhornes oder Ergussbildungen. Kein osteochondrale Läsion. Femoro-patellares Kompartiment: Ausgedehnt konturirregulärer und signalgestörter retropatellarer Knorpel zentral und nach medial mit kleinem Defekt und angrenzender osteochondraler Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Etwas perifokale Imbibierung entlang des VKB. Beurteilung: Medialbetonte Gonarthrose und beginnende Femuropatellararthrose. Ausgeprägtes septiertes unter lobulierte Bakerzyste popliteal nach medial und entlang des Pes anserinus. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.07.2013. Klinische Angaben: Fraktur (Re-Fx) Malleolus medialis links. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.06.2013; weitere VU liegen nicht vor. Ein zuvor angelagertes möglicherweise durchbautes Fragment der Fibulaspitze links weist nun diskrete Dehiszenz auf, dies kann Ausdruck einer Refraktur sein. Unveränderter Befund am Innenknöchel mit einem wahrscheinlich älteren gering dehiszenten Fragment und wahrscheinlich zusätzlich parossalen Verknöcherungen. Regelrechte Stellung im OSG. Posttraumatische und/oder degenerative Veränderungen dorsal am Talonavikulargelenk. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.07.2013. Röntgen Schädel ap und seitlich vom 11.07.2013. Abdomen-Durchleuchtung vom 11.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei lumbosacraler MMC. VP-Shunt. V.a. Dislokation. Befund: VP Shuntsystem von rechts parietal -zervikothorakal in den Weichteilen verlaufend mit zur CT Voruntersuchung 06.2011 Zeichen einer Dislokation im distalen Anteil mit 2-facher Schlingenbildung, Spitze nach kranial weisend und Lage extraperitoneal in der subcutanen Bauchwand mit perifokaler Verdichtung im Sinne eines wahrscheinlich Liquorkissen. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Ischialgie rechts bis zum Knie und links bis zur Leiste. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Flache linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Deutliche Bandscheibendegenerationen der unteren BWS sowie aller lumbalen Bandscheibensegmente mit breitbasigen Protrusionen. Zusätzlich bilaterale Diskushernien LWK 2/3 mit intraforaminaler Komponente links mehr als rechts und jeweiliger Wurzelkontaktierung L2 beidseits. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie leichte Spinalkanalstenose in diesem Segment. In gleicher Etage ebenfalls ventral Nachweis von bilateralen Diskushernien, die allerdings keine Zeichen einer Wurzelaffektion aufweisen. Leichte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit breitbasiger Protrusion und Foramenabflachung beidseits, links mehr als rechts und Wurzelkontaktierung L5. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Spondylosis deformans von unterer BWS und LWS. Ausgeprägte Bandscheibenveränderungen bei Spondylosis deformans Punktum Maximum LWK 2/3 mit hier ventralen bilateralen Diskushernien und intraforaminalen Diskushernien, links mehr als rechts mit jeweiliger Wurzelkontaktierung L2. Leichte spinale Enge LWK 2/3. Pseudospondylolisthese Grad I nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit beidseitiger Protrusion und Forameneinengung mit linksbetontem Wurzelkontakt L5 beidseits. 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und axial vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach medialer Schenkelhalsfraktur im Mai. Jetzt Verlaufskontrolle nach 12 Wochen konservativer Therapie. Befund: Gegenüber den externen konditionellen Voraufnahmen sowie der CT vom 22.05.2013 unveränderte leichte Rotationsfehlstellung des Femurkopfs linksseitig nach ventral bei Zustand nach eingestauchter medialer Schenkelhalsfraktur. Deutlich verkürzter Schenkelhals mit leichter Coxa Varastellung. Die ehemalige Fraktur scheint zum größten Teil konsolidiert, soweit konventionell beurteilbar. Keine vermehrte Dislokation. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit KM vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Langjährige lumbale Rückenschmerzen. Status nach Diskushernie L5/S1/Diskektomie im April 2006. Hemilaminektomie rechts. Seit damals persistierend neurologisches Defizit im rechten Bein. Nun kommt neu auch eine Schwäche im linken Bein dazu, sowie Parästhesien im Dermatom L4/5 links. Frage nach Wurzelkompression auf der linken Seite. Befund: Unauffällige Bandscheiben L1-L3. Diskusdehydration L3/L4. L4/5: Breitbasige mediane und rechts-foraminale Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation L4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. L5/S1: Osteochondrose. Status nach OP-Hemilaminektomie rechts. Intraspinales epidurales Narbengewebe (nimmt IV KM ein), dadurch vorstellbare intraspinale Wurzelirritation S1 rechts (die plausible Schmerzursache). Im weiteren degenerative Foramenstenose links bei Randosteophyten und Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation L5 links (die aktuelle Schmerzursache). Beurteilung: Keine relevante Pathologien von L1-L4. L4/L5: Foraminale Diskusprotrusion rechts. L5/S1: Post OP peridurales Narbengewebe rechts, vorstellbare Wurzelirritation S1 rechts. Osteophytäre/diskale Foramenstenose links, plausible Wurzelirritation L5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 03.07.2013. Klinische Angaben: Lawinenunfall und SHT vor 20 Jahren. Im Verlauf Entwicklung eines extrapyramidal motorischen Syndroms rechts betont, nicht genau abgeklärt. Aphasie. Fragestellung: Atrophiezeichen (wo? Hippocampus?). Vaskuläre Veränderungen, SAE? Befund: 65-jähriger Patient. Die anberaumte MR Untersuchung konnte bei ausgeprägter BWS-Kyphose und einer aktuell deutlichen Unruhe des verwirrten Patienten leider nicht durchgeführt werden. Alternativerweise erfolgte daher die CT. Zum Vergleich liegen MR-Voruntersuchungen vor, zuletzt vom 07.12.2011. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenes Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume bifrontal bzw. in der sylvischen Fissur. Deutliche Verplumpung des Ventrikelsystems mit gewisser Abflachung der Taillierung der Seitenventrikelvorderhörner. Mit ca. 13 mm deutlich verbreiterter III. Ventrikel mit im Verlauf einer diskreten Zunahme (in der Voruntersuchung ca. 12 mm). Vorbestehend kleine lakunäre Thalamusläsion auf der linken Seite. Diskrete Verkalkungen der Basalganglien. Soweit erkennbar intakter amygdalohippokampaler Komplex, keine wesentliche Erweiterung temporopolar. Weitgehend regelrechte Verhältnisse des Marklagers, soweit erkennbar keine Auffälligkeiten im Hirnstamm oder Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Gewisse Verschmächtigung vom Corpus callosum. Regelrechte zerebrale Gefässsinus und basale hirnversorgende Arterien. Im Knochenfenster keine umschriebene Osteodestruktionen. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen (variante Pneumatisation vom Processus clinoideus anterior links). Beurteilung: Im Vergleich zur MR-Voruntersuchung 07.12.2011 leicht progrediente Erweiterung der internen Liquorräume. Keine manifeste Liquorzirkulationsstörung. Vorbestehende lakunäre Thalamusläsion links. Keine aktuellen Hirndruckzeichen, keine relevante SAE. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Hand. Infiltration Armplexus? Andere Pathologie? Befund: es liegt eine Voruntersuchung der HWS vor vom 04.10.2004. Vorbestehende, im Verlauf mäßig progrediente degenerative Veränderungen der HWS mit Steilstellung. Außerdem linkskonvexe Skoliose der HWS im caudalen Abschnitt, wahrscheinlich als Gegenschwung zu einer (partiell miterfassten) höhergradigen rechtskonvexen Skoliose der BWS. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose; Spondylarthrose vor allem HWK 3/4 und HWK 4/5 links mit hier erheblich hypertropher Komponente. Infolge der degenerativen Veränderungen bestehen multisegmentale Einengungen der Neuroforamina? HWK 3/4 links mäßig, HWK 4/5 beidseits mäßig, HWK 5/6 rechts höhergradig, links mäßig und HWK 7/BWK 1 links mäßig. Geringe relative Enge des zervikalen Spinalkanals, in allen Segmenten ist jedoch mindestens ein schmaler Subarachnoidalraum erhalten. Auf Höhe HWK 6/7 besteht eine vorbestehende diskrete fokale Erweiterung des Zentralkanals, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Sonst normale Form und Signalgebung des Myelons. Der Plexus brachialis ist unauffällig ohne erkennbare Infiltration, kein raumfordernder Prozess. Bis axillär beidseits keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Pathologie im Verlauf des Plexus brachialis. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der HWS und degenerative Veränderungen mit leichter sekundärer Spinalkanalstenose, dabei keine Myelopathie. Mehrsegmentale Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C4 links, C5 beidseits, C6 rechts mehr als links und C8 links. Im Verlauf des Plexus brachiales beidseits keine Auffälligkeiten. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Oberbauchbeschwerden mit Ausstrahlung in den Rücken Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. Keine Entzündungszeichen. Pankreas bei ausgeprägter Darmgasüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits deutlich verkleinert mit angedeutetem Harnstau Grad I. Milz unauffällig. Unterbauchorgane und retroperitoneales Gefäßband nicht ausreichend beurteilbar. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sowie C5. Zunehmende Schmerzen in den Beinen und Sensibilitätsänderungen. Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber externer Voruntersuchung vom 27.03.2013 unveränderter Status nach Diskektomie und Bandscheibenersatz HWK 6/7. Ebenfalls unveränderte Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Bekannter zystisch gliotischer Herdbefund in Höhe HWK 6/7 rechts dorsal. Gegenüber der Voruntersuchung zeigt sich jetzt eine diskrete Signalstörung mit ca. 2 mm Durchmesser im Bereich des rechten Hinterstrangs Höhe HWK 5/6, welche in der Voruntersuchung hier allenfalls angedeutet erkennbar war. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung bis auf leichte narbige Veränderung epidural im Bereich des OP-Gebietes. Unveränderte diskrete Erweiterung des Spinalkanals caudal der Myelonläsion ohne neu aufgetretene Syrinx. Aktuell keine Adhäsionen erkennbar. Beurteilung: Bekannte Myelopathie in Höhe HWK 6/7. Neu aufgetretener myelopathischer Herdbefund HWK 5/6 rechts dorsal. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen Sturz auf die rechte Seite. Seit ca. 4-5 Tagen Schmerzen thoracolumbal Fragestellung: Ausschluss einer traumatischen Läsion? Befund: S-förmig skoliotische Fehlhaltung mit Rechtkonvexität thorakal, Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Rechtkonvexität der unteren LWS. Mäßige Hyperkyphose der BWS und leichte Hyperlordose der unteren LWS. Regelrechtes Alignement. Leicht osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal und rechts betont der oberen LWS und links betont im lumbosacralen Übergang. Spondylarthrosen der unteren LWS. Die Wirbelkörper sind regelrecht abgrenzbar ohne Konturunterbrechungen der Endplatten. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung mit Hyperkyphose BWS und Hyperlordose der unteren LWS. Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Degenerationen im thorakolumbalen Übergang und der unteren LWS mit Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen. Kein Hinweis einer frischen Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Leichte Höhenminderung der Deckplatten BWK 8 und 9, eher osteoporotisch bedingt. Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 09.07.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung linkes Hüftgelenk. Konventionell radiologisch Coxarthrose Fragestellung: Ausmaß der Arthrose? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks. Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutlich verschmälerter Gelenkspalt. Dabei höhergradige Chondropathie mit zum Teil bereits fehlender Knorpeldeckung im Bereich der Hauptbelastungszone im Acetabulum. Nachweisbare Entrundung des Femurkopfes mit osteophytären Anbauten. Ca. 13 mm durchmessende Geröllzyste im Acetabulumdach subchondral. Knöcherne Einbrüche des Femurkopfes sind aktuell noch nicht erkennbar. Das Labrum acetabulare zeigt im ventralen Abschnitt eine leichte Degeneration. Eine frische Rissbildung ist nicht erkennbar. Ligamentäre Situation unauffällig. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Beurteilung: MR-tomographisch höhergradige Coxarthrose mit bereits deutlicher Knorpelschädigung im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone. Geröllzyste im Acetabulum. Kein Anhalt für frische Labrumläsion bei degenerativer Veränderung ventral. Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Erstrehabilitation. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8, initial Th12 nach Velounfall 17.03.2013 in Stadt S. Status nach Spondylodese Th12-L2. Laminektomie Th12. Teildekompression L1. Veränderung des neurologischen Niveaus vermutet. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung extern MRI der LWS postoperativ 04.04.2013 vorliegend. 6-gliedrige LWS. Status nach dorsaler Stabilisierung, Laminektomie und Teildekompression Th12-L2, Artefaktbildung mit eingeschränkter Beurteilbarkeit des Spinalkanales. Kyphosierung auf Höhe LWK 1 mit Streckhaltung und leichter Kyphose der unteren bis mittleren BWS. Erhaltene Lordose lumbal. Regelrechtes Alignement. In der Voruntersuchung lediglich mitabgebildetes kraniales Anschlusssegment der Spondylodese. Aktuell in der Untersuchung der BWS und LWS zeigt sich eine Signalstörung des Myelons segmental Höhe BWK 7 Grundplatte bis Mitte BWK 8 und leicht rechts paramedian betont, sowie segmental nach caudal ab Mitte BWK 9 bis Mitte BWK 10 zentral. Der Spinalkanal wirkt in diesem Bereich leicht eingeengt, das Myelon ist jedoch allseitig Liquor umspült. Conus nicht abgrenzbar. Die Cauda equina ist regelrecht. Mäßige Chondropathien der LWS ohne relevanter Stenose und stationär zur Voruntersuchung. Beurteilung: Voruntersuchung MRT LWS extern vorliegend. Eingeschränkte Beurteilbarkeit auf Höhe der Spondylodese BWK 12 - LWK 2. Bekannte kyphotische Fehlhaltung Höhe LWK 1 und der mittleren BWS mit regelrechtem Alignement. Zweisegmentale nacheinander geschaltete Myelopathie Höhe BWK 7/8 und BWK 9/10 und Verdacht einer beginnenden Syrinxbildung. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Decubitus Grad IV im Sitzbein rechts. Status nach mehrfachen Dekubitusoperationen. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6. Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 16.01.2013 zeigt sich nun ein großer klaffender Weichteildefekt sakral rechts über ca. 4,5 x 4,0 x 6,7 cm, periphere Kontrastmittelaufnahme der Weichteile. Das angrenzende Tuber ischiadicum zeigt ein ausgedehntes Knochenmarksödem mit irregulärer angrenzender Kortikalis zur Defektzone und Kontrastmittelaufnahme bei ausgeprägter Begleitosteomyelitis.Die angrenzende Beckenbodenmuskulatur ist beidseits ebenfalls im Vergleich zur Voruntersuchung signalalteriert, rechtsbetont, stationär die Veränderungen Angrenzung der Trochanteren beidseits. Etwas regredientes Knochenmarksödem des Trochanter major links. Prallgefüllte Harnblase mit neurogenen Veränderungen. Medtronic-Pumpe in situ 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Überbelastung des rechten Knies mit multiplen banalen Kontusionen Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel intakt. Diskrete Signalveränderung im Innenmeniscushinterhorn, die am ehesten dem fibrovaskulären Bündel entsprechen. Kein Anhalt für eine frische Läsion. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Retropatellarer Gelenkknorpel mit leichter lateral betonter Chondropathie. Kein umschriebener Defekt. Signalveränderung mit intratendinösem Einriss der Quadrizepssehne im patellaren Ansatzbereich. Minimale Signalveränderung der Patellarsehne im Bereich der Patellaspitze. Kein relevanter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste Beurteilung: Leichte Chondropathia patellae lateral betont. Ansatztendinose mit intratendinösem Einriss der Quadrizepssehne. Diskretes Patellaschmerzsyndrom 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Verdickung im Bereich der rechten Kniekehle. Zusätzlich medialbetonte Schmerzen. Sturz Ereignis Dezember 2012 Fragestellung: Bakerzyste? Retropatellararthrose? Befund: Achsengerechte Stellung Kniegelenks. Keine höhergradige Chondropathie von Femur beziehungsweise Tibia. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn, zusätzlich jedoch basisnah umschriebener kleiner Oberflächeneinriss am Übergang zur Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus mit mukoiden Degenerationen im spitzennahen Abschnitt der Pars intermedia, hier keine frischen Rissbildung oder Oberflächendurchsetzung. Das Femoropatellargelenk zeigt eine medialseitige Chondropathie der retropatellaren Fläche mit mehreren fibrillären Oberflächeneinrissen. Minimaler Gelenkerguss. Größere gekammerte Baker-Zyste mit einer maximalen Längsausdehnung von ca. 5 cm Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit kleinem basisnahen Oberflächeneinriss. Medialbetonte Chondropathia patellae mit Oberflächeneinrissen. Baker-Zyste 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Oberbauchschmerzen. Bekannter zystischer Pankreastumor, seit 2011 unverändert (Krankenhaus K) Fragestellung: Verlaufkontrolle. Sonstige Pathologie im Oberbauch Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 20.07.2011 unverändert normal große Leber ohne Zeichen eines fokalen Herdbefundes. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase unauffällig ohne Nachweis von Konkrementen oder einer Wandverdickung. DHC schlank. Keine intrahepatische Cholestase. Ca. 3 x 2 cm großer cystischer Pankreastumor im Kopf/Processus uncinatus, unverändert zur Voruntersuchung hinsichtlich seiner Größe. Kein Gangaufstau des Pankreas erkennbar. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage, nicht gestaut. Kein fokaler Herdbefund, keine Konkremente. Deutliche Aortensklerose. Freie Flüssigkeit im Abdomen ist nicht erkennbar. Keine vergrößerten Lymphknoten. Verkalktes Uterusmyom im Corpus rechts. Adnexe unauffällig. Zeichen einer leichten reizlosen Sigmadivertikulose Beurteilung: Größenkonstanter zystischer Pankreastumor. Keine sonstige Pathologie im Bereich des Oberbauchs. Reizlose Sigmadivertikulose. Verkalktes Uterusmyom 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie zu C5. Zustand nach Spondylodese HWK 5/6. Aktuell Zunahme von Schmerzen und vermehrter Spastik Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 unverändert im zervikalen Myelon Höhe HWK 5/6 zentral gelegene Signalstörung im Sinne einer zystisch gliotischen Myelopathie mit diskreter Degeneration aufsteigend im Bereich der Hinterstränge. Dabei keine Zunahme gegenüber der VU. Weiterhin kein Nachweis einer auf- beziehungsweise absteigenden Syrinx. Keine neu aufgetretene Myelopathie oder Adhäsion. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der HWS. Kein Nachweis einer Forameneinengung oder höhergradigen Spinalkanalstenose. Kleines Artefakt intraspinal Höhe Th7, dem Eintrittsort des Schmerzkatheters entsprechend 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen LWS und Becken Befund: Gegenüber Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 wesentlichen unverändert symmetrischer Beckenring. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine höhergradigen Arthrosen der ISG. Beidseits Coxa valga ohne höhergradige Coxarthrose. Kein Anhalt für Schenkelhalsfraktur. Fibroostosen im Bereich des vorderen Beckenrings links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2013 Klinische Angaben: seit Monaten Kopfweh. Psychische Veränderungen. Ausschluss Raumforderung Befund: unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquor. Die mitdargestellten NNH zeigen breite Mukosaschwellung im Sinus ethmoidalis links, vereinbar mit Sinusitis. Übrige NNH sind normal belüftet Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkt. Verdacht auf Sinusitis ethmoidalis links. Klinik? Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Große Weichteilraumforderung im Ellenbogenbereich links. Knochenbeteiligung? Befund: Intakte Knochenkonturen der Radius und der Ulna. Große Weichteil Raumforderung neben dem proximalen Radius ohne kortikale Reaktion. Leider konnten wir eine MR-Untersuchung wegen Rückenschmerzen (Status nach pathologischer Wirbelkörperfraktur) nicht durchführen. Ich schlage eine Onkologische Kontrolle mit Biopsie vor, eventuell eine ergänzende MRI in Anästhesie. Wir werden die Rechnung für diese Untersuchung der Patientin nicht stellen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Retrolisthesis L3/L4. Dysästhesien. Spinalkanalstenose? Befund: leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Physiologische Lordose. L2/L3: Spondylose. Diskusbulging. Keine Spinalkanalstenose. L3/L4: Ventrolisthesis LWK 3 Grad I (ca. 6 mm). Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante Spinalkanalstenose mäßige Foramenstenosen. L4/5: Osteochondrose. Wahrscheinlich Status nach Fenestration rechts. Mediane Diskusprotrusion. Leichte Foramenstenosen. Keine relevante Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Rechts-mediolaterale und foraminale Diskusprotrusion. Infolgedessen vorstellbare foraminale Wurzelirritation L5 rechts, und intraspinale Wurzelirritation S1 rechts Beurteilung: Pseudoventrolisthesis L3/L4 Grad I bei hypertropher Spondylarthrose. Relevante Spinalkanalstenose. Status nach DH OP L4/5. Kein DH Rezidiv. Rechts-mediolateral und foraminale Diskushernie L5/S1, infolgedessen Wurzelirritation L5 und S1 rechts (die plausible Ursache der aktuellen lumbalen Schmerzen) 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2013 Klinische Angaben: EintrittsuntersuchungBefund: Leichte Thoraxasymmetrie. Links verbreitertes Herz. Belüftungsstörungen rechts basal. Links basal ebenfalls deutliche Verdichtung, die allerdings eher schwieligen Veränderungen pleuroperikardial entspricht. Keine echten Infiltrate, keine Stauungszeichen. Randwinkel allseits frei ohne erkennbare Ergüsse. Aortensklerose im Bereich des Aortenknopfes. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2013. MRI LWS nativ vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und muskuläre Schwäche in beiden Beinen sowie Blasenfunktionsschwäche. Vorbekannte degen. Wirbelsäulenveränderung mit Kyphoskoliose und Bandscheibenprotrusionen, zum Teil Prolapse. Korrelat zu oben genannten Beschwerden bzw. Bestätigung der degen. Veränderungen? Befund: Voruntersuchungen liegen hier nicht vor. Steilstellung der LWS, im Stehen geringe Vorneigung. Pseudospondylolisthesis Grad I LWK4/5. Linkskonvexe Skoliose bei LWK3/4 bei fortgeschrittener Osteochondrose mit rechts lateral aufgehobenem ZWR; leichtes Drehgleiten LWK4 über LWK5. Conusstand auf Höhe LWK1, im miterfassten kaudalen thorakalen Myelon und im Conus keine sichtbare Myelopathie. Primär kurze Pedikel mit konsekutiv etwas eng angelegtem lumbalen Spinalkanal. Bei LWK1/2 intakte Bandscheibe. Bei LWK2/3 breitbasige Diskushernie bis beidseits foraminal. Leicht hypertrophe Spondylarthrose und stark verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht eine höhergradige Spinalkanalstenose mit einem residuellen Durchmesser des Duralsacks von 6 x 7 mm. Links betonte höhergradige Foramenstenose. Im Segment LWK4/5 stark verschmälerter Zwischenwirbelraum und Bandscheibenvorwölbung. Hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Auch hier höhergradige Spinalkanalstenose mit einem residuellen Durchmesser des Duralsacks von 5 x 6 mm. Rechts betont höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment LWK4/5 die oben genannte Pseudospondylolisthesis und zusätzlich breitbasige Diskushernie, hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Massive Einengung des Spinalkanals, der Duralsack ist bei fehlendem residuellen Liquor nicht messbar. Im Segment LWK5/SWK1 intakte Bandscheibe. Links mehr als rechts mäßig enger Neuroforamina. Beurteilung: multisegmentale degenerative Veränderungen mit sekundärer hochgradiger Spinalkanalstenose LWK2/3, LWK3/4 und vor allem LWK4/5. Mäßige Einengung der Neuroforamina LWK5/SWK 1 links mehr als rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Resektion des proximalen Femurs rechts. Befund: Gegenüber der praeoperativen Voraufnahme zwischenzeitlich Resektion von Femurhals und Trochanterregion rechts mit Osteosynthese mittels K-Draht mit dem Femurkopf. Keine Artikulation zwischen Femurkopf und Azetabulum. Ansonsten unveränderter Befund des Beckenskeletts. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei subduralem Hämatom. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.06.2013 zeigen sich die beidseits frontalen Hygrome rechts mehr als links konstant. Keine Zunahme. Keine neu aufgetretenen intracerebralen Blutungen. Kein Hirnödem, kein Liquoraufstau keine sonstige Pathologie. 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Z.n. Meniskus-OP. Crepitation medial. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich nicht vorhanden. Keine relevante Gelenkspaltverschmälerung. Kein höhergradiger Knorpelschaden medial beziehungsweise lateral. Narbige Veränderung im Bereich des Innenmeniskushinterhorns und der Pars intermedia bei Zustand nach Teilresektion. Keine frische Rissbildung. Aussenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unaufälliger Knochenstruktur. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Narbige Veränderungen nach Innenmeniskus OP. Kein Anhalt für frische Rissbildung. Kein höhergradiger Knorpelschaden im Femorotibial- beziehungsweise Femoropatellargelenk. Ausschluss Bänderläsion. Kleine Baker-Zyste. 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im Bereich des Sternoclaviculargelenkes linksseitig. Befund: Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal beziehungsweise hilär. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren Raumforderung intrathorakal. Herz normal konfiguriert. Aortales Gefäßband o. B.. Lungengerüst mit leichten fibrotischen Veränderungen beidseits basal bei beginnendem Emphysemaspekt. Links kleiner Pleuraerguss. Im Seitenvergleich zeigt sich eine ausgeprägte Flüssigkeitsansammlung im Bereich des linken Sternoklavikulargelenkes mit randständiger Kontrastmittelaufnahme. Eine knöcherne Einschmelzung ist aktuell noch nicht erkennbar. Keine Luxationsfehlstellung. Übriges Thoraxskelett unauffällig. Beurteilung: Linksseitige Arthritis des Sternoclaviculargelenks. Aktuell noch keine ossäre Einschmelzung. Narbige Veränderung beider Lungen. Kleiner Pleuraerguss linksseitig. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 09.07.2013. Arthrographie Hüftgelenk links vom 09.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung linkes Hüftgelenk. Konventionell radiologisch Coxarthrose. Fragestellung: Ausmass der Arthrose? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks. Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutlich verschmälerter Gelenkspalt. Dabei höhergradige Chondropathie mit zum Teil bereits fehlender Knorpeldeckung im Bereich der Hauptbelastungszone im Acetabulum. Nachweisbare Entrundung des Femurkopfes mit osteophytären Anbauten. Ca. 13 mm durchmessende Geröllzyste im Acetabulumdach subchondral. Knöcherne Einbrüche des Femurkopfes sind aktuell noch nicht erkennbar. Das Labrum acetabulare zeigt im ventralen Abschnitt eine leichte Degeneration. Eine frische Rissbildung ist nicht erkennbar. Ligamentäre Situation unauffällig. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Beurteilung: MR-tomographisch höhergradige Coxarthrose mit bereits deutlicher Knorpelschädigung im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone. Geröllzyste im Acetabulum. Kein Anhalt für frische Labrumläsion bei degenerativer Veränderung ventral. Dr. X. 2013 Untersuchung: Ösophagus-Passage vom 09.07.2013. Klinische Angaben: Chronischer Räusperzwang. Fragestellung: Passagehindernis? Oesophagusdivertikel? Zeitgerechte Kontrastmittelpassage? Befund: Vorbilder MRI HWS 2008 und CT-Thorax mit unterer HWS 2008 vorliegend. In den konventionellen Übersichtsbildern zeigen sich mäßige Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen/Ostechondrosen der mittleren und unteren HWS ohne Beeinträchtigung der prävertebralen Strukturen. Nach Gabe eines guten Kontrastmittelbolus mit Gastrografin regelrechter Schluckakt und unbehinderte Passage des Kontrastmittels durch den mittelständig gelegenen Oesophagus mit normaler Motilität im oberen bis mittleren Drittel und ordnungsgemäße Aufweitung ohne relevante Kontrastmittelaussparung. Lediglich winzige zipflige Ausziehung der Schleimhaut nach dorsal subglottisch im wiederholten Schluckakt ohne Kontrastmittelpersistenz. Im gastroösophagialen Übergang zeigt sich eine leicht verzögerte Passage mit geringer Regurgitation. Regelrecht longitudinal ausgerichtetes Faltenrelief mit glatter Wandkontur. Keine Obstruktion. Beurteilung: Regelrechter Oesophagusbreischluck ohne Hinweis eines Divertikels, keine signifikanten Stenosen. Lediglich kleine subglottische Schleimhauttasche ohne KM-Persistenz. Etwas verzögerte Passage bei Verdacht auf Motilitätsstörung im gastroösophagialen Übergang. Gegebenfalls weiterführende gastroenterologische Abklärung empfohlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 09.07.2013. Klinische Angaben:Komplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub Th4. Meteoristisches Abdomen, seit Samstag vermehrtes Aufstoßen. Klinisch leicht hochgestellte Darmgeräusche im linken Unterbauch. Fragestellung: Subilius? Spiegelbildung? Befund: Adipöser Habitus mit ausladendem Abdomen. Pumpensystem rechter Unterbauch, Kathetereintritt nach interspinal Höhe LWK 2/3. Luftgefüllte Darmschlingen in allen 4 Quadranten ohne Distension der Darmschlingen. Mäßiger Stuhlanteil im Kolon descendens, der linken Kolonflexur bis rectosigmoidal. Prall luftgefüllter Magen/Retentionsmagen. Kein Nachweis freier Luft. 2 Metallcerclagen in Projektion des unteren Mediastinum. Beurteilung: Unspezifische Passagestörung mit meteoristischem Abdomen und Verdacht auf Koprostase nach aboral im Colon descendens bis rectosigmoidal. Retentionsmagen. Kein Pneumoperitoneum, kein Ileusbild. Pumpensystem in situ. Metallcerclagen in Projektion des unteren Mediastinum. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Unter Blockade (N. peroneus) umgeknickt OSG links. Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder kein vorliegend. Hallux valgus Deformität mit mäßigen Degenerationen. Regelrechte Stellung des abgebildeten Fußskelettes. Kein Nachweis einer Fraktur. Regelrechte Mineralisation. Weichteilschwellung und Verdichtung auf Höhe der Hallux valgus Deformität nach medial. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 09.07.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Guillain-Barré-Syndrom, Erstdiagnose 14.06.2013. Fragestellung: Chondrodystrophie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Distal verkürzter Radius beidseits, Dreieckform der distalen Epiphyse mit Doppelkurvatur medial und dorsal, vorzeitiger Schluss des medialen Anteils der distalen Wachstumsfuge mit Ulna-Volarkippung der Gelenkfläche. Dorsale Luxation der distalen Ulna mit vermehrter Knochenlänge. Dreiecksform des Os lunatum und gestörtes carpales Alignement proximal. Verminderter Karpalwinkel. Beurteilung: Dysplastischer Unterarm mit Madelung Deformation beidseits, rechts verstärkt mit Luxation der distalen Ulna nach dorsal. Dr. X, 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie Th6 nach Sturz aus ca. 5 m Höhe 1999. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Status nach Explantation Pumpensystem 16.06.2013 (Schmerzpumpe). Unklare Schwellung Rücken, eher rechtsseitig. Ausschluss Serom. Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend. Patientenanamnestisch schmerzhaft verhärteter Schwellung paravertebral der BWS, die sonographisch mehrfach abgeklärt worden sind und aktuell im proximalen Anteil, Höhe der Scapula sich unverändert darstellen ohne Flüssigkeitsformationen oder Abszesskollektion. Direkt darunter abgrenzbare Fixierung der Längsstäbe. Zwischenzeitiger Status nach Explantation des Pumpsystems mit im Verlauf der ehemaligen Lage postoperativen Veränderungen, leichter Mehrperfusion und abgrenzbarer Serom typischer Struktur caudal - lumbal von etwa 4 x 5 cm ohne Hinweis eines Abszesses. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen LWS. Befund: Gegenüber Vorbildern von 2001 unverändert links konvexe Skoliose der LWS. Stationäre Keilbildung mit Blockwirbelbildung der Höhe Th12 - L2 bei Z.n. ehemaliger Berstungsfraktur von L1. Linkskonvexe Skoliose der LWS. Laminektomie Th12 bis L2. Abstützungsreaktion bei linkskonvexer Thorakalskoliose. Lumbosakrale Übergangsstörung mit Teillumbalisierung von S1. Keine Zunahme degenerativer Veränderungen der Anschlussegmente. Bekannte Spondylose untere BWS. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Anhaltendes LWS Schmerzsyndrom. Fragestellung: Wurzelbeteiligung? Myelon? Diskushernie? Befund: Ausgeprägte rechts konvexe Skoliose der LWS. Links betonte Spondylose und Osteochondrose LWK 2/3. Ebenfalls links betonte spondylotische und bandscheibenbedingte Einengung des Neuroforamens mit leichter Affektion der Wurzel L2 links. Auch die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich deutlich degeneriert. Vorliegende Protrusion aller Segmente. Rechtsbetonte Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontaktierung L5. Rechtes Foramen sowie Spinalkanal im Segment LWK 4/5 rechtsbetont mäßig eingeengt bei hypertropher Spondylarthrose mit leichter Pellotierung des Duralschlauchs. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen der floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Spondylosis deformans bei rechtskonvexer Skoliose. Für die Beschwerden verantwortlich dürften die Forameneinengung LWK 2/3 links betont sowie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts betont sein, deutliche Spondylarthrosen am ausgeprägtesten LWK 4/5 rechts. Ubiquitäre Bandscheibendegenerationen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Schmerzen und motorische Schwäche im rechten Arm. Befund: Homogene Lordose. Leichte Rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der HWK. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Intakte Konturen und normales MR-Signal des Rückenmarks. Beurteilung: Unauffällige HWS. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Kein Tumorverdacht. Keine Erklärung der Armbeschwerden rechts in der heutigen MRI gefunden. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Atrophie linkes Bein, sagt klärende Blickfolge, Babinski links inkonstant positiv SSEP tibiales o. B., Neurographie o. B., EMG kein Anhalt für Motoneuronerkrankung. DD zerebelläre Atrophie/Arnold Chiari/Syrinx? Befund: Im Hirnparenchym unspezifische fleckförmige FLAIR-und multiple T2-hyperintense Signalstörungen periventrikulär und subcortical, zum Teil mit korrespondierender T1 Hypointensität. Kein Parenchymdefekt, kein Hinweis auf einen älteren Infarkt. Keine Besonderheiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Allenfalls sehr geringe Volumenminderung des Cerebellums. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Keine Arnold Chiari Malformation. Unauffälliges zervikales Myelon mit normaler Form und Signalgebung. Intakte zervikale Bandscheiben. Ausreichend weite cervikale Neuroforamina. Sehr kräftige linke Vertebralisarterie, die rechte Vertebralisarterie ist nicht abgrenzbar. Die linke Vertebralisarterie pellotiert die Medulla auf Höhe der Pyramidenbahn von links ventral und führt zu einer erheblichen Deformierung, die Pons wird von rechts ventral durch die Arteria basilaris tangiert. Eine korrespondierende Signalstörung in der Medulla ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Keine wesentliche zerebelläre Atrophie, keine Arnold Chiari Malformation. Keine Syrinx. Auffällig ist jedoch eine sehr kräftige linke Arteria vertebralis, welche die Medulla oblongata im Bereich der Pyramide erheblich pelotiert. Ein auf diese Weise ausgelöstes Opalski Syndrom ist in der Literatur beschrieben - möglicherweise könnte dieser vaskuläre Befund ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2013 MRI LWS nativ vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und muskuläre Schwäche in beiden Beinen sowie Blasenfunktionsschwäche. Vorbekannte degenerative Wirbelsäulenveränderung mit Kyphoskoliose und Bandscheibenprotrusionen, zum Teil Prolapse. Korrelat zu oben genannten Beschwerden bzw. Bestätigung der degenerativen Veränderungen?Befund: Voruntersuchungen liegen hier nicht vor. Steilstellung der LWS, im Stehen geringe Vorneigung. Pseudospondylolisthesis Grad I LWK 4/5. Linkskonvexe Skoliose bei LWK 3/4 bei fortgeschrittener Osteochondrose mit rechts lateral aufgehobenem ZWR; leichtes Drehgleiten LWK 4 über LWK 5. Conusstand auf Höhe LWK 1, im miterfassten kaudalen thorakalen Myelon und im Conus keine sichtbare Myelopathie. Primär kurze Pedikel mit konsekutiv etwas eng angelegtem lumbalen Spinalkanal. Bei LWK 1/2 intakte Bandscheibe. Bei LWK 2/3 breitbasige Diskushernie bis beidseits foraminal. Leicht hypertrophe Spondylarthrose und stark verdickte Ligamenta flava. Konsekutiv besteht eine höhergradige Spinalkanalstenose mit einem residuellen Durchmesser des Duralsacks von 6 x 7 mm. Links betonte höhergradige Foramenstenose. Im Segment LWK 4/5 stark verschmälerter Zwischenwirbelraum und Bandscheibenvorwölbung. Hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Auch hier höhergradige Spinalkanalstenose mit einem residuellen Durchmesser des Duralsacks von 5 x 6 mm. Rechts betont höhergradige Einengung der Neuroforamina. Im Segment LWK 4/5 die oben genannte Pseudospondylolisthesis und zusätzlich breitbasige Diskushernie, hypertrophe Spondylarthrose und verdickte Ligamenta flava. Massive Einengung des Spinalkanals, der Duralsack ist bei fehlendem residuellen Liquor nicht messbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 intakte Bandscheibe. Links mehr als rechts mäßig enger Neuroforamina. Beurteilung: multisegmentale degenerative Veränderungen mit sekundärer hochgradiger Spinalkanalstenose LWK 2/3, LWK 3/4 und vor allem LWK 4/5. Mäßige Einengung der Neuroforamina LWK 5/SWK 1 links mehr als rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden lumbal mit zum Teil Ausstrahlung beidseits. Diskushernie L5/S1? Andere Pathologie? Befund: zum Vergleich eine konventionelle Voruntersuchung vom 30.03.2009. 5 segmentale Lendenwirbelsäule. In Rückenlage physiologische Lordose. Keine Skoliose. Rechts Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Conus Stand auf Höhe LWK 1. Unauffällige Darstellung des miterfassten kaudalen Myelons. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei LWK 5/SWK 1 besteht ein links foraminaler Anulusriss mit leichter Bandscheibenvorwölbung. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Spondylarthrose. Kein Knochenmark in dem im Bereich der LWS und um die Facettengelenke. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Unauffällige ISG. Unauffälliges miterfasstes Retroperitoneum. Beurteilung: Kleine links foraminale Diskusläsionen LWK 5/SWK 1 ohne Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.07.2013. CT BWS nativ vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Pferd am 04.07.2013, Schmerzen im Bereich der BWS und der unteren LWS. Radiologisch Verdacht auf Vorderkantenfraktur LWK 2 und 3. Befund: Dargestellt wurden die Wirbelkörper HWK 4 - SWK 4. Es zeigt sich eine deutliche überbrückende Spondylose im Bereich der mittleren unteren BWS sowie auch beginnend in der LWS, hier bevorzugt LWK 2 und 3. In allen Wirbelkörpern kein Nachweis einer frischen Fraktur. Ältere Deckplattensinterung von BWK 10 möglicherweise auch im Rahmen degenerativer Veränderungen. Osteochondrosen der unteren HWS sowie im lumbosacralen Übergang mit deutlicher Diskopathie. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Os sacrum ebenfalls ohne Frakturnachweis. Beurteilung: Spondylose von HWS, BWS und LWS. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen im Bereich der LWS. Aktuell akute Lumbago. Befund: Steil gestellte LWS. Keine relevante Skoliose. Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Begleitende Spondylarthrosen in diesen Segmenten. Kein Frakturnachweis, keine Gefügestörung. Initiale Osteochondrosen. Leichte degenerative Veränderungen beider ISG. Neoarthros L5/S1 links. Beurteilung: Diskopathie der beiden unteren lumbalen Segmente. Neoarthros L5/S1 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen und Kyphosebildung, radiologisch Osteopenie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 4 sowie der Hüfte. Aufgrund von degenerativen Veränderungen wurden die LWK 2 und 3 densitometrisch nicht bewertet. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.6 Hüfte, neck, rechts: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der alters- und geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.07.2013. Klinische Angaben: Critical Illness-Neuropathie mit Tetraplegie und Schluckstörung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.0 Hüfte, neck, links: -0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 258.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 203.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5.6 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 09.07.2013 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Guillain-Barré-Syndrom, Erstdiagnose 14.06.2013. Fragestellung: Chondrodystrophie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Distal verkürzter Radius beidseits, Dreieckform der distalen Epiphyse mit Doppelkurvatur medial und dorsal, vorzeitiger Schluss des medialen Anteils der distalen Wachstumsfuge mit Ulna-Volarkippung der Gelenkfläche. Dorsale Luxation der distalen Ulna mit vermehrter Knochenlänge. Dreiecksform des Os lunatum und gestörtes carpales Alignement proximal. Verminderter Karpalwinkel. Beurteilung: Dysplastischer Unterarm mit Madelung-Deformation beidseits, rechts verstärkt mit Luxation der distalen Ulna nach dorsal. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.07.2013. Klinische Angaben: Gestern Sturz auf den Rücken. Jetzt starke Schmerzen. Klopfdolenz im Bereich der BWS. Radiologisch Verdacht auf mögliche frische Fraktur, DD alte Fraktur. Befund: CT der BWS nativ. Abgebildete Segmente HWK 7 bis Mitte LWK 1. Leicht linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung und geringe Hyperkyphose im mittleren Drittel der BWS mit regelrechtem Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Leichte Höhenminderung BWK 6, BWK 7, BWK 8, BWK 11, sowie einzelne Schmorl'sche Impressionen. Frische Fraktur mit kortikaler Stufenbildung der Vorderkante des BWK 6 und vermehrter Sklerosierungssaum im Verlauf der Deckplatte ohne Hinterkantenbeteiligung. Normale Weite des ossären Spinalkanales. Mäßige, nach caudal betonte ventrale Spondylosen, links führend. Mäßige Degeneration der Kostovertebralgelenke, links führend Th11. Keine wesentliche Weichteilschwellung oder Verdichtung prä-/paravertebral. Beurteilung: Stark osteopene Knochenstruktur mit mäßigen Degenerationen und leichter Fehlhaltung der BWS. Frische Deckplattenimpressionsfraktur ohne wesentliche Höhenminderung des BWK 6. Fraglich ältere Frakturen BWK 7, BWK 8, BWK 11. Keine relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Fehltritt bzw. Distorsion mit erheblichem Gelenkerguss 05/2013 und 06/2013. Druckdolenz mediales Kniegelenk. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Medialbetonte leichte Verschmälerung. Umschriebener Oberflächendefekt des Gelenkknorpels im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit zarten Signalveränderungen im Hinterhorn und beginnender Oberflächendurchsetzung basisnah und im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Aussenmeniskus und laterales Gelenkspalt unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit regelrechter Stellung, fibrilläre Oberflächeneinrisse des retropatellaren Knorpels zentral und im lateralen Abschnitt. Diskret Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Aktuell keine Bakerzyste. Beurteilung: Umschriebene fokale Chondromalazie der medialen Femurcondyle. Innenmeniskusdegeneration 3. Grades mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Chondropathia patellae mit kleinen Oberflächendefekten. Leichter Reizzustand. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Bekannte großvolumige Diskushernie LWK 4/5. Aktuell Zunahme der Schmerzen. Schlechtes Ansprechen auf epidurale Infiltration. Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung aus dem Krankenhaus K unverändert linkskonvexe Skoliose der LWS mit aktivierter Spondylose und Osteochondrose LWK 4/5 links betont und LWK 2/3 rechts betont. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen. Im Wesentlichen unveränderte Ausdehnung der bekannten großvolumigen Diskushernie LWK 4/5 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Bündelung der Cauda. Keine Zunahme der Einengung. Unverändert ebenfalls bekannte mäßiggradige Spondylarthrosen links betont, Punktum Maximum LWK 4/5. Keine neu aufgetretenen Diskushernien. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Unveränderte große Diskushernie LWK 4/5 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Caudabündelung. Kein Befundprogress. Keine neu aufgetretenen sonstigen Pathologien. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.07.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne. Auf Steroidinfiltration keine Besserung. Fragestellung: Lokalisation der Verkalkung? Beschaffenheit der Sehne? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Ca. 6 mm längliches Kalkdepot im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt keinen Anhalt für eine Ruptur. Übrige Rotatorenmanschette unauffällig. Kein höhergradiges Impingement. Zystische Veränderungen am Tuberculum majus im Ansatzbereich der Infraspinatussehne. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Omarthrose. Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne ohne Zeichen einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatztendinose der Infraspinatussehne. Ausschluss Kapselbandläsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung. Rez. krampfartige Schmerzen in beiden Armen, Brennen und Schwellungsgefühl in beiden Ellbogen und Schmerzen Dig III und IV rechts mehr als links, klinisch am ehesten Th1, C6 und C7 entsprechend. Ausschluss Diskushernie mit Kompression neuraler Strukturen am ehesten im zervikothorakalen Übergang. Befund: In Rückenlage leichte Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 2 - HWK 7, erster Linie sekundär infolge von degenerativen Veränderungen mit geringer Osteochondrose und mäßiger Spondylose. Mäßiggradige Spondylarthrose ohne wesentliche Hypertrophie. Im Segment HWK 3/4 verschmälerter Zwischenwirbelraum. Dehydrierte Bandscheibe, keine Diskushernie. Foraminal betonte kleine Retrospondylophyten, diesem Segment sind die Neuroforamina beidseits deutlich eingeengt, eine Irritation der Wurzeln C4 beidseits ist gut vorstellbar. In den übrigen zervikalen Bewegungssegmenten sowie im Segment HWK 7/BWK 1 regelrechte Weite der Neuroforamina. Das Myelon ist von Höhe HWK 3/4 bis HWK 5/6 leicht abgeflacht und scheint von ventral durch die Wirbelkörper und Bandscheiben beziehungsweise das dorsale Längsband tangiert zu werden. Dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum erhalten, eine Kompression des Myelons besteht nicht. Keine eindeutige Signalstörung des Myelons.Unauffällige Halsweichteile, soweit erfasst Beurteilung: Sekundäre mäßige Foramenstenosen HWK 3/4 rechts etwas mehr als links als mögliche Ursache für Radikulopathie C4. In den übrigen zervikalen Segmenten keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Kompression der Wurzeln C6, C7 oder Th1. Leicht abgeflachtes, fraglich von ventral tangiertes zervikales Myelon von Höhe HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne Kompression oder sichtbare Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Kontrastmittelgabe vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Paraplegie subTH8 nach Sturz am 16.06.2013. Schwellung über dem rechten Schulterblatt. Ergänzende Diagnostik zur Sonographie vom selben Tag. Befund: Untersuchung in Bauchlage. Bekannte Rippenserienfraktur beidseits dorsal mit leichter Dislokation. Die sonographisch gesehene Flüssigkeitskollektion liegt den Frakturen unmittelbar an, DD handelt es sich um ein partiell organisiertes Hämatom und/oder auslaufenden Pleuraerguss. Wenig Pleuraerguss links ventral (bei Bauchlage). Teilatelektase des Unterlappens rechts und mäßig gefangener Erguss im Lappenspalt rechts. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate. Nebenbefundlich Keildeformität bei sekundärer Sinterung BWK 6, im cranialen Anschluss Segment der Spondylodese BWK 7 - BWK 11; konsekutiv mäßige fokale Kyphose und Skoliose; keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Retrospektiv bei der posstraumatisch durchgeführten Untersuchung vom 16.06.2013 sichtbare Fraktur dieses Wirbelkörpers mit Hinterkantenbeteiligung. Beurteilung: Hämatom und möglicherweise auslaufender Pleuraerguss am Thorax links dorsal bei mäßig dislozierter Rippenserienfraktur. Sekundäre mäßige Sinterung BWK 6 bei Fraktur im Rahmen des Unfalls vom 16.06.2013, keine relevante Einengung des Spinalkanals, jedoch fokale mäßige Kyphose und Skoliose. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Thoraxkontusion bei Rippenserienfraktur und BWS Fraktur. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung extern vom 01.07.2013 rückläufige infiltrative Veränderungen des Lungenparenchyms beidseits. Aktuell kein Pneumothorax mehr nachweisbar. Kleiner Randwinkelerguss links. Unveränderte Stellung der Rippenserienfraktur rechts. Unveränderte Materiallage. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Autounfall am 13.06.2013 mit HWS-Distorsion, vegetative Destabilisierung, Nacken- und Kopfschmerzen. DD diskoligamentäre Läsion C4/5/6. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 3 - HWK 6. Sehr diskrete rechtskonvexe Krümmung der HWS. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Im Segment HWK 2/3 intakte Bandscheibe. Im Segment HWK 3/4 besteht eine diskrete mediane Bandscheibenvorwölbung. Im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6 besteht jeweils eine winzige mediane Diskushernie. Das Myelon wird davon nicht tangiert, ist auf Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 jedoch sehr diskret deformiert im Sinne eines Remodelings. Im Segment HWK 6/7 intakte Bandscheibe. Keine Spondylarthrose, regelrechte Stellung in den Facettengelenken. Regelrechte Weite sämtlicher Neuroforamina. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien HWK 4/5 und HWK 5/6, sehr diskret auch HWK 3/4, mit konsekutiver Fehlstellung der HWS. Ein zwingender kausaler Zusammenhang mit dem genannten Auffahrunfall lässt sich anhand dieser einzelnen Untersuchung nicht herstellen. 2013 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Neuropathisches Schmerzsyndrom rechter Arm. Gefäßpathologie? Befund: Einzelne sklerotische Plaques im Bereich des Aortenbogens sowie im Abgang der Arteria subclavia links. Die supraaortalen Gefäße zeigen sich ansonsten unauffällig. Beidseits regelrechte Perfusion der Humeralarterien bis zum Ellbogen. Beidseits am Unterarm zeigt sich eine Zweigefäßversorgung mit normalkalibrigen radialen und ulnaren Arterien beidseits. Keine höhergradigen Stenosen. Deutliche Vasosklerose der infrarenalen Aorta bei hier erkennbaren Kinking sowie auch der Iliacalgefäße. Abdominalorgane, soweit in früher Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällig. Lungengefäßzeichnung o. B. Deformierung rechter Ellbogen nach Arthritis. Beurteilung: Deutliche Vasosklerose der infrarenalen Aorta sowie der Beckengefäße. Die Armgefäße zeigen beidseits keine höhergradigen Stenosen. Regelrechte Zweigefäßversorgung beider Unterarme. Leichte Plaques der Arteria subclavia links. Deformierung rechter Ellbogen nach Arthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Atrophie linkes Bein, sagt klärende Blickfolge, Babinski links inkonstant positiv, SSEP tibiales o. B., Neurographie o. B., EMG kein Anhalt für Motoneuronerkrankung. DD zerebelläre Atrophie/Arnold Chiari/Syrinx? Befund: Im Hirnparenchym unspezifische fleckförmige FLAIR- und multiple T2-hyperintense Signalstörungen periventrikulär und subcortical, zum Teil mit korrespondierender T1 Hypointensität. Kein Parenchymdefekt, kein Hinweis auf einen älteren Infarkt. Keine Besonderheiten in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Allenfalls sehr geringe Volumenminderung des Cerebellums. Normale Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Keine Arnold Chiari Malformation. Unauffälliges zervikales Myelon mit normaler Form und Signalgebung. Intakte zervikale Bandscheiben. Ausreichend weite cervikale Neuroforamina. Sehr kräftige linke Vertebralisarterie, die rechte Vertebralisarterie ist nicht abgrenzbar. Die linke Vertebralisarterie pellotiert die Medulla auf Höhe der Pyramidenbahn von links ventral und führt zu einer erheblichen Deformierung, die Pons wird von rechts ventral durch die Arteria basilaris tangiert. Eine korrespondierende Signalstörung in der Medulla ist nicht zu erkennen. Beurteilung: Keine wesentliche zerebelläre Atrophie, keine Arnold Chiari Malformation. Keine Syrinx. Auffällig ist jedoch eine sehr kräftige linke Arteria vertebralis, welche die Medulla oblongata im Bereich der Pyramide erheblich pelotiert. Ein auf diese Weise ausgelöstes Opalski Syndrom ist in der Literatur beschrieben - möglicherweise könnte dieser vaskuläre Befund ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Seit April 13 Schmerzen im Knie rechts. Kein Trauma, keine Schwellung, Schmerz eher medial. Kniebinnenläsion? Meniskus? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment besteht ein flaues subchondrales Knochenmarksödem in der medialen und posterioren Zirkumferenz des Tibiaplateaus. Der Innenmeniskus weist im korrespondierenden Abschnitt einen komplexen Riss auf mit vertikaler und horizontaler sowie geringer radiärer Komponente. Der Knorpel ist insgesamt etwas schmächtig ohne fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Umschriebene Signalstörungen des retropatellaren Knorpels und ein winziger oberflächlicher Riss in der medialen Facette, möglicherweise korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica. Intakter Knorpel in der Trochlea. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband.Beurteilung: Komplexer Innenmeniskusriss mit korrespondierendem subchondralem Knochenmarksödem im Tibiakopf. Keine sichtbare assoziierte Knorpelläsion. Geringe fokale Chondropathie retropatellar, ev. korrespondierend zu der etwas prominenten Plica mediopatellaris 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Schwellung der sternalen Rippenenden Costa 5 und 6 links Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauung, Infiltrate oder Raumforderung. Schlankes Mediastinum. Im Bereich der distalen Rippenenden in Hartstrahltechnik kein Nachweis einer knöchernen Pathologie. Leichte Osteochondrose der unteren BWS 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Bekannte Skoliose Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unveränderte links konvexe Skoliose mit Scheitelpunkt bei LWK 2/3. Keine zunehmenden degenerativen Veränderungen bis auf leichtere Osteochondrosen und Schmorl'sche Knötchen ventral LWK 3 und 4. Bekannte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad I nach Meyerding bei Spondylolyse. ISG beidseits unauffällig 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Schlüsselbeinfraktur? Befund: Intakte Corticalis der gesamten Clavicula. Keine AC-Sprengung. Sternoclaviculargelenk ebenfalls in achsengerechter Stellung. Schulter mit Zeichen einer leichten Omarthrose Beurteilung: Ausschluss Claviculafraktur links 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Unverändert zur Voruntersuchung 2012 leichter Emphysem- und COPD-Aspekt. Keine frischen Infiltrate. Keine Stauungszeichen oder Ergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt, aber leicht abgeflacht. Rechts konvexe Skoliose der BWS 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Handgelenksdistorsion. Schmerzen ulnarseitig Befund: Regelrechte Stellung im Handgelenk. Umschriebene Bonebruise der distalen Ulna insbesondere im Epiphysenbereich. Ein Abriss des Processus styloideus ulnae ist nicht erkennbar. Dafür nachweisbare Signalveränderung im Bereich der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis, im Meniskus-homoloque sowie auch im ulnaren Kollateralband. Zusätzlich zeigt sich volarseitig hier ein längliches Ganglion und ein diskreter Erguss im Radioulnargelenk. Interkarpale dorsale Kapselbänder intakt. Kein Anhalt für eine Läsion der dorsalen Handwurzel. Keine okkulte Fraktur der Carpalia. Leichte Bonebruise des Os lunatum Beurteilung: Bild einer komplexen Läsion des TFCC mit Teilruptur des ulnaren Kollateralbandes, Einriss des Meniskus-homoloque und Einriss der ulnaren Aufhängung des Discus triangularis. Am ehesten posttraumatisches Ganglion ausgehend vom TFCC volarseitig. Leichte Bonebruise der distalen Ulna und des Os lunatum 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach proximaler Unterschenkelfraktur Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 25.04.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach medialer Plattenosteosynthese. Zunehmende Unschärfe der ehemaligen Frakturzone im Sinne einer beginnenden Konsolidierung der Tibiakopffraktur. Ebenfalls unveränderte Stellung der nicht osteosynthetisch versorgten subkapitalen Fibulafraktur. Auch hier beginnende Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation oder Materiallockerung 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spiralfraktur des distalen Oberschenkels Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach lateraler Plattenosteosynthese. Zunehmende Konsolidierung insbesondere enostal im Bereich der Frakturzone. Keine sekundäre Dislokation. Keine Materiallockerung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.03.2012 jetzt im Sitzen rechtskonvexe Skoliose der BWS mit leichter Thoraxasymmetrie. Diskrete Belüftungsstörung rechts basal. Keine dichten Infiltrate, keine Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz leicht aortal konfiguriert. Beurteilung: Bis auf leichte Belüftungsstörungen rechts, unverändert unauffälliger Kardiopulmonalbefund Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 02.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub C5, mot. rechts sub L2, links sub Th1 (AIS B) am 29.04.2013 nach Subduralabszess C0 bis L1 im Rückenkanal Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.5 Hüfte, neck, links: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 281.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 g/cm³ BMDtrb 235.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 g/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%); der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 21% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm nicht übersteigende Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Fr. Y mit V.a. Pseudarthrose nach ventraler Spondylodese L4-S1 Fragestellung: Beurteilung Knochendichte vor Revisions-OP: Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -3.0 Hüfte, neck, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende LWS-Schmerzen ohne Ausstrahlung. Klinisch keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskopathie?Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS. Regelrechtes Alignement. Mäßige Chondrosis intervertebralis und vordergründige Spondylosen nach lateral LWK 3/4, links führend und LWK 4/5. Randsklerosiertes, entrundetes Ossikel der Vorderkante/Deckplatte LWK 4, nicht ossifizierte Apophyse. Keine Osteodestruktion. IUP in situ. ISG regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit geringen Degenerationen, v.a. Spondylosen L3/4 und Chondrosis intervertebralis LWK 3/4 und verstärkt LWK 4/5. Kein Nachweis einer Fraktur. Nicht ossifizierte Apophyse der Deckplattenvorderkante LWK 4. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß rechts. Klinisch keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskopathie? Befund: 5-gliedrige LWS mit regelrechtem Alignement ohne Fehlhaltung. Wirbelkörper regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Mäßige Spondylarthrose und Chondrose im lumbosakralen Übergang. ISG regelrecht Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS mit geringer Chondrosis intervertebralis und beginnender Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.07.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen beidseits. Leichte Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit mehrsegmentaler Chondrosis/Osteochondrosis intervertebralis, ventralen und dorsalen Spondylosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7, sowie geringen Spondylarthrosen. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose im lumbosakralen Übergang und Spondylolyse mit geringer Listhesis nach ventral LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mäßige Chondrosis intervertebralis im thorakolumbalen Übergang, LWK 1/2 und verstärkt LWK 4/5. ISG regelrecht. Mäßige Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Von einer Leiter besteht und dabei umgeknickt. Massive Schwellung im Bereich des Außenknöchels und stark schmerzhafte Bewegungseinschränkung im Sprunggelenk. Verdacht auf Außenbandruptur Befund: Kein Knochenmarksödem am OSG, USG und Fuß. Kein Nachweis einer Knorpelläsion. Der dorsale Anteil der distalen tibiofibularen Syndesmose ist intakt; der ventrale Anteil ist nur fokal äußerst zart erkennbar, wahrscheinlich besteht hier eine Partialruptur. Das Ligamentum talofibulare anterius ist nahe dem fibularen Ansatz rupturiert. Das Ligamentum talofibulare posterius ist intakt. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist leicht verwaschen in der Struktur und signalgestört, die Kontinuität ist erhalten. Am Innenknöchel mäßige Signalstörung und etwas inhomogene Struktur des Ligamentum deltoideum im posterioren Anteil. Der anteriore Anteil ist nicht sicher abgrenzbar, möglicherweise bei Status nach einer früheren Läsion. Höhergradige Tendinopathie der Peronaeus brevis-Sehne mit Längsspaltung auf Höhe der Fibulaspitze. Die Peronaeus longus-Sehne ist intakt. Die Sehnen am Innenknöchel sind unauffällig. Die Achillessehne ist in den ansatznahen 2,5 cm an zentral/ventral intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Der Tuber calcanei ist nach kranial etwas prominent, unmittelbar kranial des Achillessehnenansatzes besteht eine 7 mm große subchondrale Zyste (auch unter Kenntnis auf den konventionellen Aufnahmen vom 08.07.2013 nicht sichtbar) ohne perifokales Ödem oder KM Anreicherung. Keine Flüssigkeit in der Bursa subachillea. Weichteilschwellung um das OSG betont lateral, außerdem erhebliche Weichteilschwellung am Fußrücken über den MCP-Gelenken, das Untersuchungsfeld wurde daher nach distal erweitert. Eine eindeutige Pathologie der ossären oder ligamentären Strukturen in diesem Bereich ist jedoch nicht zu erkennen, wahrscheinlich handelt es sich um eine gravitationsbedingte distale Verlagerung der posttraumatischen Schwellung am OSG Beurteilung: Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius, Partialläsionen des Ligamentum fibulocalcaneare. Subtotale Ruptur des anterioren Anteils der distalen tibiofibularen Syndesmose. Partialläsion sowie möglicherweise Residuen einer früheren Läsion im Bereich des Ligamentum deltoideum. Insgesamt ist von einer erheblichen Einschränkung der Stabilität am rechten OSG auszugehen. Tendinopathie der Peronaeus brevis-Sehne mit fokaler Längsspaltung; geringe Tendinopathie der Achillessehne bei etwas prominentem Tuber calcanei; außerdem besteht eine subchondrale Zyste unklarer Signifikanz im Calcaneus dem Achillessehnenansatz benachbart Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente laterale Knieschmerzen rechts. Misstritt 4/13 nassen Gras, klinisch Meniskusläsion nicht ausgeschlossen. Meniskusläsion? Befund: kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine Osteophyten, keine subchondrale Sklerose oder Geröllzysten an allen 3 Kompartimenten. Im medialen Kompartiment besteht eine radiäre nicht ganz flüssigkeitsisointense lineare Signalstörung im Meniskushinterhorn nahe der dorsalen Haftungsstelle, diese reicht von der Meniskusspitze bis kurz vor die Meniskusbasis. Der übrige Innenmeniskus ist intakt. Der Knorpel ist insgesamt ausgedünnt mit zusätzlichem intrinsischen Signalstörungen, eine fokale höhergradige Läsion ist nicht zu erkennen. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zur Trochlea leicht nach lateral verkippte, dabei jedoch zentrierte Patella mit normaler Form. Der mediale Femurcondylus ist leicht hypoplastisch. Der femoropatellare Knorpel ist ausgedünnt, in der cranialen Hälfte der Patellarückfläche bis an die subchondrale Grenzlamelle. In der Trachea bestehen zentral/kaudal intrinsische Signalstörungen und oberflächliche Risse im Knorpel. Leichter Patellahochstand. Bandapparat: Jeweils intrinsisch leicht signalgestörtes VKB und HKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes medialles und laterales Kollateralband. Ventral und dorsal der interkondylare Region sind wahrscheinlich in Recessi der Kapsel dorsal 2, ventral 5 ossäre Gelenkskörper von bis zu 4 mm Durchmesser gelb gelegen, wahrscheinlich in den Rezessus gefangen. Beurteilung: Fokale Innenmeniskusläsion mit einem radiären Partialriss im Hinterhorn. Chondropathie Grad II-III im medialen Kompartiment. Retropatellare Chondropathie Grad IV bei Patella alta. Mehrere ossäre gefangene Gelenkkörper unklaren Ursprungs Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts ventral seit ca. 18 Monaten ohne adäquates Unfallereignis. Schürzengriff und Elevation endgradig schmerzhaft. Rx unauffällig Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Initial erfolgt unter sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung, mäßige Weichteilhypertrophie. Mäßiges subcortikales Knochenmarksödem des Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatussehne mit angrenzender gelenksseitiger linearer Signalstörung über ca. 2/3 ohne eindeutigen transmuralen Anteil, bis subacromial reichend mit insgesamt inhomogener Signalstörung. Verschmälerter Subacromialraum bei bogig nach kaudal konfigurierten Akromion. Iatrogen bedingte Kontrastmittelanteile extraartikulär, bursaseitig. Regelrechte Lage der Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär mit leichter Signalstörung am Ansatz. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Regelrechter Knorpelüberzug glenohumeral. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale mit geringer Signalstörung am Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette.Mäßige Weichteilhypertrophie im ACG Beurteilung: Partialäsion ansatznah der Supraspinatussehne mit angrenzenden mäßigen Knochenmarksödem sowie bis subacromial reichende mäßige Tendinopathie bei Hinweis einer Impingement Konstellation. Mäßige Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette mit guter Qualität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts ventral seit ca. 18 Monaten ohne adäquates Unfallereignis. Schürzengriff und Elevation endgradig schmerzhaft. Rx unauffällig Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Initial erfolgt unter sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung, mäßige Weichteilhypertrophie. Mäßiges subcortikales Knochenmarksödem des Tuberculum majus, am Ansatz der Supraspinatussehne mit angrenzender gelenksseitiger linearer Signalstörung über ca. 2/3 ohne eindeutigen transmuralen Anteil, bis subacromial reichend mit insgesamt inhomogener Signalstörung. Verschmälerter Subacromialraum bei bogig nach caudal konfigurierten Akromion. Iatrogen bedingte Kontrastmittelanteile extraartikulär, bursaseitig. Regelrechte Lage der Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär mit leichter Signalstörung am Ansatz. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Regelrechter Knorpelüberzug glenohumeral. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale mit geringer Signalstörung am Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Mäßige Weichteilhypertrophie im ACG Beurteilung: Partialäsion ansatznah der Supraspinatussehne mit angrenzenden mäßigen Knochenmarksödem sowie bis subacromial reichende mäßige Tendinopathie bei Hinweis einer Impingement Konstellation. Mäßige Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette mit guter Qualität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Seite 03.05.2013. Adduktionshemmung ab 90°. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Fragestellung: Ligamentäre, ossäre, muskuläre oder andere pathologische Veränderungen welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Initial erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Regelrechte Artikulation normal und mäßig direkten hCG mit geringer perifokaler Weichteilimbibierung und Hypertrophie nach kranial. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion. Gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Signalstörung am Ansatz der Supraspinatussehne ansonsten regelrecht. Kleines kortikal Zystenbildung am Ansatz der unauffälligen Infraspinatussehne. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, signalarm und im intraartikulären Verlauf regelrecht. Die Subscapularissehne ist am Ansatz leicht aufgetrieben und signalgestört mit kleiner angrenzender kortikaler Erosion am Ansatz. Ausgeprägtes Zystenkonglomerat ventral inferioren Glenoid, Größenausdehnung 2 x 1,5 cm. Angrenzend leicht degenerative Veränderungen des Labrums ossär. Intakte glenohumeralen Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zystenkonglomerat am inferioren Glenoid nach ventral mit angrenzenden degenerativen Veränderungen des Labrums und des Glenoides, DD Status nach älterer Bankart-Läsion. Aktuell keine frische ossäre Läsion. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne bei sonst unauffälliger Rotatorenmanschette mit guter Qualität. Geringe Degeneration des ACG. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule a.p. vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Dokumentation im OP Befund: Zum Teil zementaugmentierte dorsale Spondylodese von der kaudalen BWS bis sakral. Wahrscheinlich extern gelegenes Fremdmaterial (Tupfer?) in Projektion auf das kleine Becken. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 links bei Osteochondrose und wohl Diskushernie L3/4. Fragestellung: Nervenwurzelkompression L4 links? Myläre Bedrängung auf Höhe L3/4? Befund: Konventionelle Vorbilder der LWS 2007 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Höhe und Kontur regelrecht. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalalterationen. Mäßige Dehydratation der Bandscheiben mit erhaltenen Intervertebralräumen der Segmente BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Mäßige ventrale Spondylose. Geringe bilaterale Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Geringe Flüssigkeit der Facettengelenke ohne wesentliche Hypertrophie. Segment LWK 3/4: Aus den Vorbildern bekannte mäßige Osteochondrose mit Höhenminderung des Intervertebralraums, ventralen und geringen dorsalen Spondylosen und geringer Retrolisthesis, Grad I von LWK 3 zu 4. Breitbasige bilaterale und rechts dorsomediane descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit vermehrt descendierenden Anteil links dorsolateral/recessal mit Tangierung der L4 rezessal von ventral, geringer auch rechts ohne wesentliche Kompression. Mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie mit geringer Einengung des Spinalkanals. Mäßig flüssigkeitsgefüllte Facettengelenke beidseits. Segment LWK 4/5: Breitbasige dorsomediane Protrusion mit Annulusriss bei 6 Uhr. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Mäßige bilaterale ligamentäre Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Auffällig perifokale Weichteilimbibierung entlang des Processus spinosus zur LWK 5 und der Facettengelenke rechts betont LWK 5/S1. Segment LWK 5/SWK 1: Geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes. Dehydrierte Bandscheibe mit dorsomedianer Protrusion, geringe Einengung des Spinalkanals von ventral ohne Kompression neuraler Strukturen. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen, ossär und ligamentär. Keine Neurokompression. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS. Mäßige Degeneration der unteren 3 lumbalen Segmente mit Punktum max. LWK 3/4 mit mäßigen Osteochondrosen, Spondylosen und Discopathien mit Tangierung der L4 beidseits intraspinal ohne Kompression. Auffällig ödematöse Veränderungen interspinös LWK 4/5 und entlang der Facettengelenke LWK 5/SWK 1 rechts, geringe Flüssigkeitsretention der Gelenkspalten und minimale Retrolisthesis von LWK 3 zu 4 als Hinweis einer Hypermobilität, DD Spondyloartropathie/-itis. 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Kopf. Fragestellung: Intrazerebrale Blutung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Einzelne Falxverkalkungen. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Kein Anhalt für subdurales Hämatom. Kein Hirnödem. Präpontinen Zisternen normal weit. Knochenfenster ohne Zeichen einer Kalottenfraktur. Mittelgesicht unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intracerebrale Blutung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Leichte Thoraxasymmetrie bei diskreter rechts konvexer Skoliose und Hyperkyphose. Emphysemaspekt. Verschwielung des linken Randwinkels. Rechter Randwinkel frei. Herz deutlich aortal konfiguriert. Aortenelongation. Hili gefäßtypisch aufgezeigt. Lungengerüst unauffällig. Keine Stauung, Infiltrate oder Pleuraergüsse Beurteilung: Hypertonisch konfiguriertes Herz. Ausschluss akute kardiale Dekompensation oder Infiltrate. Randwinkelschwiele links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Nach cranial sequestrierte Diskushernie L5/S1 mit Kompression der Wurzel S1 rechts. Foramino- und Diskotomie L5/S1 rechts am 28.05.2013. Ischialgie rechts. Rezidiv? Verwachsungen? Befund: Zur Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 03.05.2013. Zwischenzeitliche rechtsseitige Laminotomie LWK 5, im Bereich der Laminotomie vermehrter Kontrastmittelanreicherung als Ausdruck postoperativer Veränderungen. Die vorbestehende Diskushernie LWK5/SWK 1 stellt sich etwa unverändert dar, rechts lateral/foraminalen nach kranial umgeschlagen mit weiterhin Kompression der Wurzel L5 rechts im Foramen. Unmittelbar medial der Diskushernie ist im Bereich des lateralen Rezessus wenig kontrastmittelanreicherndes, somit narbiges Gewebe gelegen. Unverändert zur präoperativen Situation Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I bei Spondylolyse LWK 5. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind intakt, keine weitere sichtbare Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: ausgedehnte Residuen DD Rezidiv der rechts lateralen / foraminalen Diskushernie LWK5/SWK1 mit foraminaler Kompression der Wurzel L5; wenig Narbengewebe entlang des Operationsweges Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Distorsion linkes Knie. Aufgrund der klinischen Untersuchung am ehesten Meniskusleiden im Vorderhorn medial Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment besteht eine komplexe Innenmeniskus Läsion mit einem partiellen radiären Riss im Corpus, der zum Hinterhorn hin in einen horizontalen Riss übergeht. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Komplexe Innenmeniskusläsion. Intakter Knorpel, intakter Bandapparat Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien Fuss links. Bekannte Reizsymptomatik, nun aber progredient. Vor 5 Jahren PDA mit einmalig eher geringem Effekt. Keine neurologischen Ausfälle. Diskushernie? Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: kräftiger Patient mit konsekutiv etwas eingeschränkter Bildqualität (geringes SNR). In Rückenlage flache lumbale Lordose. Geringe links konvexe Skoliose der caudalen LWS bei rechts unter aktivierter Osteochondrose LWK3/4, LWK4/5 und gering LWK5/SWK1. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Diskopathien mit deutlich verschmälerten Zwischenwirbelräumen. Bei BWK11/12 und BWK12/LWK1 besteht eine links laterale beziehungsweise mediale bis rechts laterale kleine Diskushernie, dabei keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Im Segment LWK1/2 besteht eine breitbasige linksparamedian betonte Diskushernie bei LWK2/3 eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung bei LWK3/4 eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung betont rechts lateral? dabei jeweils keine Kompression neuraler Strukturen. Bei LWK4/5 breitbasige Bandscheibenvorwölbung und geringe Spondylose betont beidseits foraminal, die Rezessus laterales sind rechts mehr als links eingeengt, eine Irritation der Wurzeln L5 ist gut vorstellbar. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine breitbasige Diskushernie, die Wurzeln L5 werden links mehr als rechts in den Foramina tangiert. Conusstand auf Höhe LWK 1; das miterfasste kaudale Myelon und Conus weisen eine diffus verminderte Signalgebung in der T2 Sequenz auf Beurteilung: multisegmentale Diskopathie betont bei LWK4/5 und LWK5/SWK1 mit möglicher rezessaler und foraminaler Irritation der Wurzel L5 links mehr als rechts. Nebenbefundlich unklare Signalstörung des miterfassten thorakalen Myelons. Eine ergänzende MRI der BWS ist zu empfehlen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom Bereich der HWS mit Ausstrahlung in beide Oberarme Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache Protrusion HWK 5/6. Diskrete Protrusion HWK 3/4. Osteochondrose HWK 6/7 mit begleitender Retrospondylose und Unkarthrose sowie Protrusion, dabei beidseits nachweisbare Forameneinengung mit Wurzelkontaktierung von C7. Zusätzlich auch aktivierte Spondylarthrosen mit leichtem Reizerguss in beiden Gelenken in diesem Segment. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikales und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Osteochondrose mit Spondylose und arthrotisch bedingter Foramenstenose HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 beidseits. Aktivierte Spondylarthrose dieser Etage. Ausschluss Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in rechten Ober- und Unterschenkel Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache Protrusionen LWK 3/4 und 4/5. Mäßige Spondylarthrosen diesem Segment, keine höhergradige Foramen- oder Rezessuseinengung. Übriger Spinalkanal ebenfalls normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Protrusionen LWK 3/4 und 4/5. Beginnende Spondylarthrosen dieser Etagen. Ausschluss foraminale beziehungsweise Spinalkanalstenose. Ausschluss direkte Wurzelkompression 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Starkes Schmerzereignis im Bereich der Schulter beim Heben einer schweren Schachtel Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? LBS? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich des AC-Gelenks aufgrund von Metallartefakten bei alter osteosynthetischer Versorgung nach Claviculafraktur. Auffällig ist jedoch eine bereits deutliche Einengung des Subakromialraumes mit Tendinitis der Supraspinatussehne und im ventralen Ansatzbereich nachweisbarer transmuraler Ruptur. Dabei zeigt sich eine leichter Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Eine komplette Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar. Partielle Luxation der langen Bizepssehne aus dem Sulcus nach medial. Die Subscapularissehne zeigt eine Ansatztendinose mit intratendinösem Teileinriss, jedoch keine komplette transmurale Ruptur. Ebenfalls leichte Degeneration des Infraspinatusabschnitt. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat ohne Anhalt für frische Bänderruptur Beurteilung: Vorbestehendes Impingement der Supraspinatussehne mit transmuralen Einriss im ventralen Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Subluxation der langen Bizepssehne ohne Riss. Teilruptur der Subscapularissehne 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen thorakal links und im Oberbauch. Lipom? Sonstige Pathologie?Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine Struma. Keine vergrößerten Lymphknoten infraklavikulär, mediastinal oder hilär. Lungenstruktur unauffällig. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren Raumforderung. Keine pneumonischen Infiltrate. Herz normal konfiguriert. Aortales Gefäßband o. B. Soweit CTgraphisch beurteilbar keine erkennbare Pathologie im Bereich der Mammaschatten beidseits. Angedeutete minimale Skoliose der LWS, dadurch leichte Thoraxasymmetrie. Partiell verkalkter Rippenansatzknorpel links etwas mehr als rechts. Eine umschriebene Raumforderung, z. B. Lipom oder Tumor anderer Genese im Bereich des linken Rippenbogens ist nicht erkennbar. Leber normal groß. Im Segment II des linken Leberlappens subcortical gelegene kleine Zyste. Keine sonstige Raumforderung. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnstau oder Konkremente. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Unterbauchorgane bei Zustand nach Hysterektomie o. B. Dünn- und Dickdarmabschnitte ohne Auffälligkeit Beurteilung: Leichte Thoraxasymmetrie bei angedeuteter Skoliose der BWS. Rippenansatzverkalkung am unteren Rippenbogen links etwas mehr als rechts. Keine Raumforderung. Kleine Leberzyste. Ansonsten unauffälliger thorakaler und abdomineller Befund 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Gegenüber der Vorlesungen aus dem Jahre 2011 keine relevante Befundänderung. Aus der Chondrosen der Bandscheiben Degenerationen in allen Segmenten. Anlagebedingter enger Spinalkanal mit im wesentlichen unveränderter höhergradiger sekundärer Spinalkanalstenose bei Ligament Hypertrophie LWK 2/3. Keine neu aufgetretenen Protrusionen oder Diskushernien. Eine isolierte Kompression der Wurzel L5 oder S1 der linken Seite ist nicht erkennbar. Bekannte degenerative Veränderung der Iliosakralfugen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Im wesentlichen konstanter Status gegenüber der VU Befund: Gegenüber der Vorlesungen aus dem Jahre 2011 keine relevante Befundänderung. Aus der Chondrosen der Bandscheiben Degenerationen in allen Segmenten. Anlagebedingter enger Spinalkanal mit im wesentlichen unveränderter höhergradiger sekundärer Spinalkanalstenose bei Ligamenthypertrophie LWK 2/3. Keine neu aufgetretenen Protrusionen oder Diskushernien. Eine isolierte Kompression der Wurzel L5 oder S1 der linken Seite ist nicht erkennbar. Bekannte degenerative Veränderung der Iliosakralfugen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Im wesentlichen konstanter Status gegenüber der VU 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung Befund: Leichte Asymmetrie mit verkleinertem rechten Lungenvolumen bei Zustand nach alten Rippenserienfrakturen bds. Diese wurden zum Teil im unteren Bereich rechts mittels Plattenosteosynthese versorgt. Unveränderte Lage, soweit in einer Ebene beurteilbar, der Spondylodese der BWS sowie oberen LWS. Herz aortal konfiguriert. Unverändert zu den Voruntersuchungen umschriebene Verdichtung rechts basal, am ehesten einer pleuralen Verkalkung entsprechen. Keine Stauung, keine Pneumonie, keine Pleuraergüsse. Zustand nach K-Draht-Osteosynthese der rechten Clavicula 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung Befund: Mäßig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Ausgeprägte über beide Marklager verteilte überwiegend konfluierend flächige vaskuläre Marklagergliosen. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Keine intrakraniellen Blutansammlungen. Keine Nachzeichen einer Raumforderung, soweit nativ beurteilbar. Auf eine Kontrastmittelgabe wurde aufgrund der Niereninsuffizienz des Patienten verzichtet. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit unauffälliger Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Keine höhergradige Stenosierung erkennbar. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Metallartefakt im Bereich des linken Bulbus oculi. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie des supratentoriellen Marklagers. Leichte Hirninvolution. Ausschluss frische Ischämie, Blutung oder Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Retropatellare Beschwerden. Verdacht auf beginnende Arthrose Fragestellung: Chondraler Schaden? Meniskopathie? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Im vorderen Abschnitt der Hauptbelastungszone der lateralen Femurcondyle hier umschriebene Chondromalazie 3. Grades. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen. Innenmeniskus mit mukoiden Degenerationen im Hinterhorn ohne frische Oberflächendurchsetzung. Leichte Degeneration der Kreuzbänder. Keine frische ligamentäre Läsion. Ausgeprägte Femoropatellararthrose mit nachweisbarer Knorpelglatze lateral von Patella und dem Gleitlager. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum innen außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ohne Rupturnachweis. Kleinere Ganglien medial und lateral im jeweiligen Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen am Femur. Weiteres Ganglion im Kapselbereich des Tibiofibulargelenks Beurteilung: Hochgradige Femoropatellararthrose mit Knorpelglatzenbildung lateral. Mäßige Gonarthrose lateral betont. Degenerative Veränderungen der Meniski ohne frische Rissbildung. Extraartikuläre Ganglien Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.07.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.07.2013 Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen beidseits. Leichte Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit mehrsegmentaler Chondrosis/Osteochondrosis intervertebralis, ventralen und dorsalen Spondylosen, betont HWK 5/6 und HWK 6/7, sowie geringen Spondylarthrosen. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. LWS: 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose im lumbosakralen Übergang und Spondylolyse mit geringer Listhesis nach ventral LWK5 zu SWK 1, Grad I. Mäßige Chondrosis intervertebralis im thorakolumbalen Übergang, LWK 1/2 und verstärkt LWK 4/5. ISG regelrecht. Mäßige Aortensklerose. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Implantation einer teilzementierten Schulter-Totralendoprothese rechts am 02.05.2013. Postoperative Verlaufskontrolle vor Austritt Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.05.2013. Unveränderte Stellung bei Status nach Schulter-Totralendoprothese rechts ohne sekundäre Dislokation, keine periprothetische Fraktur. Kleines flaues Fragment in Abgrenzung kaudal der Humeruskopfprothese nach medial Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Patient kommt zum Erstgespräch bei chronischen Lumbalgien auf bekannter Skoliose. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich liegen konventionelle Voraufnahmen vom 17.11.2003 vor (offenbar im Stehen sowie AP mit Bending nach links). Unverändert hierzu flache thorakale Kyphose und flache lumbale Lordose. Steilstellung der HWS mit Bandscheibeninterponat HWK 5/6 und HWK 6/7. Die lumbale Skoliose weist einen etwa unveränderten Winkel von ca. 35° auf, das Drehgleiten vor allem LWK 3 über LWK 4 scheint jedoch deutlich progredient. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen, ISG und Hüftgelenke sind soweit mit beurteilbar unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Dekompression am 13.06.2013 bei thorakaler Myelopathie infolge (sekundärer) Spinalkanalstenose. Im Bereich der Narbe am Rücken zunehmende fluktuierende Schwellung. Serom oder Blutung? Vergrößerung der Schwellung im Sitzen Befund: Im Bereich der Narbe median am Rücken ist eine größere Flüssigkeitskollektion im subcutanen Weichgewebe zu sehen, die Ausmaße sind etwa 10 cm kraniokaudal, 10 cm axial mit einer Dicke von knapp 2 cm an. In Zusammenschau mit einer auswärtigen postoperativen MRI der BWS vom 18.06.2013 handelt es sich in erster Linie um ein Liquorkissen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Abduktionstrauma. Persistierender Innenrotationsschmerz Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen (Subscapularissehne)? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Punktion der rechten Schulter, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG mit dehiszenten Gelenkspalt bis 10 mm, die ligamentären Weichteile sind signalalteriert. Normweiter Subacromialraum. Mäßige ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist signalarm kräftig kalibrig mit linearer Signalstörung am Ansatzpunkt. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus und ist im intraartikulären Verlauf bis zum Bizepssehnenanker erhalten, leicht signalgestört. Pulleyläsion. Ausgedehnte Labrumläsion von anterior superior bis inferior, bis ossär reichend mit Rissbildung und Periostabhebung ohne vollständigen Kapselriss. Intakte glenohumerale Ligamente. Kein Knochenmarksödem. Gute Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Ausgedehnte Labrumläsion / Perthes-Läsion. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Partialläsion des Bizepssehneankers. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne, minimal der Subscapularissehne. Gute Muskelqualität. Tossy Läsion, Grad I Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Die komplette Tetraplegie nach Sturz am 12.08.2010. Status nach Resektion eines Falxmeningioms links parietal, seither unter antiepileptischer Therapie. Verschlechterung des AZ und Spastikzunahme Befund: Sehr schwierige Lagerung bei thorakaler Hyperkyphose. Die Untersuchung wurde von dem Patienten ohne Narkose toleriert, einzelne Sequenzen weisen erhebliche Bewegungsartefakte auf, sind jedoch diagnostisch ausreichend. Links frontoparietal der bekannte Defekt nach Resektion des Falxmeningioms, im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 24.02.2011 unverändert mit fokalem Parenchymdefekt und perifokaler Gliose. Kein Rezidiv. Im übrigen Hirnparenchym keine fokalen Veränderungen. Keine Diffusionsstörung. Wie vorbestehend deutlich erweiterte innere Liquorräume, im Verlauf unverändert, kein Anhalt für eine Liquorabflussstörung Beurteilung: Im Vergleich zu 02.11 unveränderter Befund, keine sichtbare Erklärung für die Verschlechterung des AZ und die Spastikzunahme. Eine MRI der HWS und BWS ist bereits geplant, auch diese sollte wie bereits mit dem Patienten vereinbart ohne Narkose möglich sein Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 1982. Seit 1 Woche nicht richtig abgeführt. Heute 100 ml Gastrografin getrunken, 2 Stunden später starker Bauchschmerzen. Darmgeräusche über allen 4 Quadranten vorhanden. Ileus, andere abdominelle Pathologien? Befund: Mäßig dilatierter Magen, stark mit Speiseresten gefüllt. Etwa 7 Stunden nach Trinken des Kontrastmittels hat dieses das Sigma erreicht, somit kein Anhalt für eine hochgradige Obstruktion bis zum Sigma. Das Rektum stellt sich nicht sicher kontrastgefüllt dar, eine digitale Untersuchung ist zu erwägen. Gegebenenfalls wäre noch eine weitere Verlaufskontrolle sinnvoll, da der Patient laut möglicher Mitteilung auch am Folgetag noch nicht suffizient abgeführt hat. Elektroden in Projektion auf den caudalen Spinalkanal, Schmerzpumpe im rechten Unterbauch mit Katheter in Projektion auf den thorakalen Spinalkanal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Status nach Extensionstrauma Knie rechts ca. 3 Monaten. Seither Belastungsschmerzen bei stabilen Knie ohne direkten Anhaltspunkt auf Meniskus- oder Kreuzbandläsion Fragestellung: Pathologie? Korrelat der belastungsabhängigen Schmerzen? Befund: Rx Knie rechts ap extern vorliegen. Subluxation im proximalen fibulotibialen Gelenk nach dorsal und kranial, perifokal vermehrte Flüssigkeit mit angrenzenden retrahierten Weichteilanteilen, wahrscheinlich dem Kapsel, und des posterolateralen Bandapparates entsprechend. Ruptur der Popliteussehne proximal. Zentrale und perifokale Signalstörung des VKB distal, insgesamt intakt. Übrige Bandstrukturen intakt. Regelrechte Artikulation im medialen und lateralen Kniegelenkskompartiment sowie femoropatellar. Intakter Knorpelüberzug ohne Defektbildungen. Lineare Signalstörung des Innenmeniskushinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Intakter Außenmeniskus. Geringe perifokale Signalanhebungen am Patellaunterpol am Ursprung des unauffälligen Lig. patellae. Geringe Signalstörung am Ansatz der Quadrizepssehne mit diskreten perifokalen Weichteilreaktionen. Mäßig erhöhtes Signal des Hoffa'schen Fettkörpers am Patellaunterpol. Miterfasste Muskulatur und Weichteile regelrecht Beurteilung: Subluxation proximales fibulotibiales Gelenk DD Status nach Maisonneuve-Verletzung. Perifokal Flüssigkeit. Ruptur des posterolateralen Bandapparates. Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Partialläsion des VKB distal, insgesamt intakt. Jumpers knee. Geringe Hoffitis lokal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.07.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schmerzen lumbal links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit harmonischer Lordose und regelrechten Alignement. Die Wirbelkörper von normaler Höhe und im Signal regelrecht. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalalterationen. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume mit diskreter Auflockerung des Anulus LWK 1/2 und LWK 2/3 und minimale ventrale Spondylosen der oberen LWS und unteren BWS ohne angrenzende pathologischen Signalveränderungen. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke beidseits LWK 4/5, LWK 3/4 und LWK 2/3 ohne wesentliche Degenerationen. Etwas vermehrte fokale Flüssigkeit perifokal der Proz. spinosi LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Miterfasst übrige Weichteile regelrecht. ISG unauffällig Beurteilung: Rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung der LWS mit harmonischer Lordose und regelrechtem Alignement. Keine Discopathien. Keine Osteodestruktion. Lediglich diskrete perifokale ödematöse Weichteilveränderungen spinös und interspinös der unteren beiden lumbalen Segmente, DD Fehlbelastungsbedingt, DD entzündlich Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.07.2013 Klinische Angaben: St.n. nach Distorsions- / Supinationstraume OSG links vor 6 Monaten. Rx keine Fraktur. Persistierende Schwellung im Bereich des OSG lateral distal und belastungsabhängige Schmerzen. Klinisch lokalisierte Schwellung unterhalb des Malleolus lateralis links, leichte DD, fraglicher Talusvorschu Fragestellung: Status nach Bandläsion? Sehnenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Auffällige Subluxationsfehlstellung talonavicular mit Kranialisierung und Lateralisierung des Talus zum Os naviculare, angrenzende subchondrale Mehrsklerosierungen, osteophytäre Ausziehung sowie im perifokal deutliche Weichteilschwellung, Ganglien und Imbibierung mit angrenzenden kleinen Ossikeln und knöchernen Fragmenten und Destruktion des Band- und Kapselapparates. Zusätzlich vermehrte Flüssigkeit/Ganglien im Sinus tarsi im Verlauf der interossären Ligamente mit deutlicher Signalstörung und Partialläsion des zervikalen Ligamentes, intaktes Ligamentum talocalcaneare. Auffällige subchondrale Mehrsklerosierung im USG nach lateral und beginnend Degenerationen calcaneonaviculare nach ventral mit subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildung des angrenzenden Kalkaneus. Vermehrte ganglientypische Strukturen und Flüssigkeitsformation plantarseitig des Mittelfußes nach medial in Angrenzung der Os cuneiforme. Destruktion des Lig. bifurcatum.Im OSG kongruente Stellung der Malleolargabel mit normweiter Syndesmose. Mäßiger Gelenkserguss mit synovialer KM-aufnahme. Diskrete, lateral betonte subchondrale Mehrsklerosierung mit kleinen Kompaktainseln des Talus und der distalen Tibia sowie des Malleolus mediales. Intakter Innenmeniskus und Außenbandapparat. Intramurale diffuse Signalstörung der Peronaeus brevis und longus -Sehnen inframalleolär und plantar bis Ansatz. Unauffällige Darstellung der Achillessehne, der Plantaraponeurose und der miterfassten Muskulatur. Beurteilung: Subuxationsfehlstellung talonavicular Fuss links mit perifokalen posttraumatischen Veränderungen älterer Genese und sekundären aktiven Veränderungen. Sekundäre Degenerationen im USG mit Ganglienbildung bis plantar wie oben beschrieben. Geringer Gelenkserguss mit Begleitbursitis. Partialläsion des Ligamentum zervicale, Komplettruptur des Ligamentum bifurcatum, Tendinopathie der Peroneussehnen inframalleolär bis plantar. Mehrere kleine Ossikel und ossäre Fragmente in lateraler Angrenzung des Talonavikulargelenkes. Veränderungen vereinbar posttraumatisch älterer Genese mit zusätzlicher Fehlbelastung. Ergänzende CT-Untersuchung nativ empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Dekompensierte Sagittalprofil, Status nach dorsoventraler Stabilisation und Dekompression. ZVK Anlage. Lagekontrolle, Pneu? Befund: zum Vergleich eine Vortestung vom 13.06.2013. Neu eingebrachter ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Flaue Verschattung der basalen Lungenabschnitte links, wahrscheinlich mäßiggradiger Pleuraerguss. In den belüfteten Lungenabschnitten kein umschriebenes Infiltrat. Normalgroß, kompensiertes Herz. Trachealtubus und Magensonde in situ. Beurteilung: Mäßiger Pleuraerguss links. Sonst keine Besonderheiten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Neuropathische Schmerzen, Status nach Implantation eines Impulsgenerators mit 2 Elektroden rechts cervikal 2005. Pat am 24.06. einen Schlag gegen den Kopf erhalten, nun Schmerzen im Bereich des Nackens. Fraktur? SCS Plattenelektroden Lagekontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 07.05.2010. Hierzu um etwa 4 mm nach kaudal dislozierte Elektroden. Sonst keine Besonderheiten. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der HWS. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Vorfußschmerz rechts. Verstärkte Schmerzen im letzten Monat, Druckschmerz metatarsale III distal mit deutlicher Verdickung. Fraktur? Befund: deformiertes Köpfchen des Os metatarsale III, vom Aspekt einer ausgeheilten Osteochondronekrose (Morbus Köhler II) entsprechend; flaue Verknöcherung in der Umgebung. Geringe, wahrscheinlich reaktive Deformität der Basis der benachbarten Grundphalanx. Lateral am IP I-Gelenk ist ein 3 mm großes rundliches Ossikel gelegen, DD anlagebedingt oder Residuen eines früheren Traumas entsprechend. Beurteilung: Ausgeheilter M. Köhler III des MT III-Köpfchens. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Hangmanfraktur ohne Gefügestörung nach Sturz aus ca. 3 m Höhe am 08.07.2013. Spondylose der unteren HWS. Keine neurologischen Ausfälle. Verlaufskontrolle der Densfraktur. Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen und eine CT vom 08.07.2013. Im Vergleich zur den konventionellen Voraufnahmen geringe Dislokation der Densfraktur. Wie auch zur Voruntersuchung beschrieben, keine vermehrte Dehiszenz HWK 2/3. Weiterhin keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Heilungszeichen sind in dem kurzen Verlauf nicht zu erwarten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Akten anamnestisch Cervicocephalgien/-brachialgien mit Ausstrahlung in die rechte Schulterregion. Standortbestimmung bei Erstkonsultation. Alignement? Degenerative Veränderungen? Befund: Zum Vergleich liegen eine auswärtige MRI der HWS vom 05.05.2006 und eine CT vom 17.09.2008 vor. Bereits 05/06 bestehende Laminektomie HWK 6 und partiell HWK 5. In Neutralhaltung leichte Fehlstellung mit mäßiger Kyphose HWK 3-7 sowie diskreter Dorsalverschiebung HWK 5 über HWK 6. Diese wird in Reklination allenfalls diskret geringer, in Inklination ist die Dorsalverschiebung unverändert und insgesamt noch im Normbereich (< 3 mm). Unkarthrose vor allem HWK 5/6. Beurteilung: Im Verlauf leicht progrediente degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK 5/6 und HWK 6/7, konsekutiver Fehlstellung und geringer Gefügestörung. Postoperative Veränderungen HWK 6. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Gonalgie rechts dorsal und retropatellar. Radiologisch beginnende Retropatellararthrose und mediale Gelenkspaltverschmälerung. Fragestellung: Binnenpathologie? Befund: Konventionelle Vorbilder 03.07.2013 extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Winzige Bakerzyste im medialen Kompartiment. Diffuse Signalstörung diaphysär des distalen abgebildeten Femur und der proximalen Tibia, DD Raucheranamnese. Femoro-patellares Kompartiment: Osteophytäre Ausziehung retropatellar. Leicht abgeflachtes trochleares Gleitlager, Patellaform Typ Wiberg 3. Knorpelglatze retropatellar nach medial sowie ausgedünnt, signalgestörter und konturirregulärer Restknorpel. Der Innenmeniskus ist lateralisiert, höhengemindert signalalteriert, Hinterhorn betont mit Horizontalriss zur Unterfläche. Der angrenzende Kollateralbandapparat wird dadurch bedingt nach außen verlagert, perifokal bis Ansatz schmaler Flüssigkeitssaum, keine Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kompartiment: Erhaltener Knorpelbezug mit Signalstörung und Konturirregularität tibial zentral. Geringe Signalstörung des Hinterhornes mit kleinen linearen Rissbildungen. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Ganglien und Flüssigkeitsangrenzung entlang der leicht signalgestörten Sehne des Musculus semimembranosus. Varicosis. Beurteilung: Gonarthrose rechts, femoropatellar und des medialen Kompartimentes. Subluxierter, mäßig degenerierter Innenmeniskus nach lateral mit Horizontalriss des Hinterhornes zur Unterfläche. Kleine lineare Rissbildung des Außenmeniskushinterhornes. Ganglien und Flüssigkeitssaum entlang des Pes anserinus und des medialen Kollateralbandapparates bei insgesamt intakten Bandstrukturen, wahrscheinlich belastungsbedingt. Kein Gelenkserguss. Minime Bakerzyste. 2013 Untersuchung: CT GWS nativ vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese BWK 8 - SWK 1 bei ehemals Spinalkanalstenose lumbal und Spondylodiscitis BWK 10/11. Verlaufkontrolle bei zunehmender Spastik.Befund: Unverändert zur Voruntersuchung von 2012 flache linkskonvexe Skoliose der LWS. Steilstellung. Keine Hyperkyphose der BWS. Regelrechte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 8 - SWK 1, dabei zeigt sich in Höhe BWK 10 die linksseitige Schraube leicht nach medial verlagert mit diskreter Kontaktierung des Recessus der linken Seite. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zunehmende Konsolidierung der ehemaligen destruierten Wirbel BWK 10 und 11. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch. Multisegmentale Bandscheibendegenerationen. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Schlechte Untersuchungsbedingungen. Komplette Verschattung der rechten Lunge, wahrscheinlich aufgrund von Pleuraerguss, sicherlich auch zusätzlich Weichteilüberlagerung bei Adipositas permagna. Linke Lunge nur schlecht beurteilbar, aber partiell sicherlich belüftet, ggf. Wiederholung oder CT. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Abklärung Nierenpathologie rechts. Befund: Normal große Leber. Kein umschriebener Herdbefund. Keine Steatosis. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. Diskret Sludge. Keine Cholezystitis. DHC schlank. Pankreas bei Meteorismus nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine fokalen oder soliden Herdbefunde. Kein Harnstau, keine Konkremente. Milz normal groß ohne Herdbefund. Unterbauchorgane unauffällig. Retropatellares Gefäßband nicht ausreichend beurteilbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von Leber, Milz und Nieren. Insbesondere rechtsseitig hier kein erkennbarer Herdbefund. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsaler Spondylodese T12-L2. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 19.05.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese Th12-L2 ohne Lockerung oder Materialbruch. Zunehmende Konsolidierung der Fraktur von LWK 1. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Starkes Schmerzereignis im Bereich der Schulter beim Heben einer schweren Schachtel. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? LBS? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit im Bereich des AC-Gelenks aufgrund von Metallartefakten bei alter osteosynthetischer Versorgung nach Claviculafraktur. Auffällig ist jedoch eine bereits deutliche Einengung des Subakromialraumes mit Tendinitis der Supraspinatussehne und im ventralen Ansatzbereich nachweisbarer transmuraler Ruptur. Dabei zeigt sich eine leichter Kontrastmittelübertritt in die Bursa subakromialis. Eine komplette Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar. Partielle Luxation der langen Bizepssehne aus dem Sulcus nach medial. Die Subscapularissehne zeigt eine Ansatztendinose mit intratendinösem Teileinriss, jedoch keine komplette transmurale Ruptur. Ebenfalls leichte Degeneration des Infraspinatusabschnitts. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat ohne Anhalt für frische Bänderruptur. Beurteilung: Vorbestehendes Impingement der Supraspinatussehne mit transmuralen Einriss im ventralen Ansatzbereich. Keine Sehnenretraktion. Subluxation der langen Bizepssehne ohne Riss. Teilruptur der Subscapularissehne. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Handgelenksdistorsion im September 2012. Persistierende Druckdolenz im Bereich des Handgelenks sowie über dem Os lunatum. Fragestellung: Ganglion? Sonstiger Weichteil-Prozess? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Keine Arthrosezeichen. Discus triangularis einschließlich des übrigen TFCC intakt. Carpalia in regelrechter Stellung zueinander. Kein Anhalt für eine Distorsion der interkarpalen Bänder, insbesondere intakte Darstellung des SL-Bands. Nachweis einer größeren Flüssigkeitkollektion mit einer maximalen Querausdehnung von ca. 2,8 cm am Handrücken, die sich entlang des zweiten und 3. Strecksehnenfachs erstreckt. Weiterhin scheint sich diese Flüssigkeitskollektion über einen schmalen Steg zwischen den beiden Strecksehnenfächern in Richtung Handwurzelkapsel auszudehnen, dabei zeigt sich unterhalb des zweiten Strecksehnenfachs vor dem SL-Gelenk gelegen eine weitere Flüssigkeitsansammlung mit ca. 1,5 cm Ausdehnung. Eine Ruptur der Sehnen ist nicht erkennbar. Karpaltunnel unauffällig. Beurteilung: Bild eines Ganglions, welches sich am Handrücken dorsal des 2. und 3. Strecksehnenfaches ausdehnt mit Fortleitung unterhalb des zweiten Strecksehnenfachs und auch hier gelegener ganglionärer Flüssigkeitskollektion vor dem SL-Gelenk gelegen. Keine Bänder- oder Sehnenruptur. Kein Nachweis einer TFCC-Läsion. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 08.07.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Z.n. multiplen BS-OP in der LWS. Fragestellung: Aufgetretene Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Letzte Voruntersuchung im Hause aus dem Jahre 2003 vorliegend. Im Verlauf hierzu unveränderte Streckhaltung der LWS bei erhaltenem vorderen und hinteren Alignment. Knöchern durchgebaute Bandscheibenfächer LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 nach Bandscheibenersatz. Diskrete mediane Diskusprotrusion LWK 1/2. Zustand nach zwischenzeitlicher interspinaler Spondylodese LWK 2/3 und LWK 3/4. Unveränderte Retrospondylose LWK 5/SWK 1 mit Kontakt zum Duralsack und leichter peridurale Narbenbildung der Wurzel S1 rechtsseitig, dabei jedoch kein Nachweis mehr einer aktiven Kontrastmittelaufnahme. Eine Einengung der Neuroforamina ist nicht erkennbar. Kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion von S1 linksseitig. ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Komplett versteifte LWS ab LWK 3 abwärts. Keine neu aufgetretenen Diskushernie. Keine Zeichen einer Wurzelaffektion, insbesondere nicht linksseitig. Rechtsbetonte peridurale Narbenbildung S1. Kein Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Seit Dezember 2012 einschließende Bewegungsschmerzen in der rechten Schulter. Im konventionellen Röntgenbild unklare ossäre Brücke von der Acromionunterseite gegen den glenoiden Anteil der Skapula reichend. Fragestellung: Rotatorenmanschetten-Pathologie? Ossäre Situation des Akromion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur externen Röntgenaufnahme zeigt sich eine sklerosierte Darstellung der Spina scapulae auch in der Durchleuchtungsuntersuchung, eine zusätzliche knöcherne Brücke ist hier nicht erkennbar. MR-tomographisch AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung und subakromialen Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich deutlich tendinitisch verändert und kalibergemindert, zusätzlich feiner transmuraler Einriss im ventralen Ansatzbereich mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Tendinitische Veränderung auch der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne im Ansatzbereich ohne transmurale Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Ausschluss Omarthrose. Beurteilung: Feine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei deutlicher Tendinitis im Rahmen des chronischen Impingements. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion. Begleitbursitis. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Seit Dezember 2012 einschließende Bewegungsschmerzen in der rechten Schulter. Im konventionellen Röntgenbild unklare ossäre Brücke von der Acromionunterseite gegen den glenoiden Anteil der Skapula reichend. Fragestellung: Rotatorenmanschetten-Pathologie? Ossäre Situation des Akromion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zur externen Röntgenaufnahme zeigt sich eine sklerosierte Darstellung der Spina scapulae auch in der Durchleuchtungsuntersuchung, eine zusätzliche knöcherne Brücke ist hier nicht erkennbar. MR-tomographisch AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung und subakromialen Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt sich deutlich tendinitisch verändert und kalibergemindert, zusätzlich feiner transmuraler Einriss im ventralen Ansatzbereich mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Tendinitische Veränderung auch der langen Bizepssehne sowie Subscapularissehne im Ansatzbereich ohne transmurale Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion. Ausschluss Omarthrose. Beurteilung: Feine transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei deutlicher Tendinitis im Rahmen des chronischen Impingements. Kein kompletter Abriss, keine Sehnenretraktion. Begleitbursitis. Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 09.07.2013. Klinische Angaben: Paraplegie sub Th8 nach Sturz aus dem Fenster aus 6-7 m Höhe am 16.06.2013. Thoraxtrauma. Fragestellung: Ossäre Läsionen Schulter rechts? Befund: Aufnahme im Sitzen. Regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Normweiter Subacromialraum. Keine abgrenzbare ossäre Läsion, einschließlich angrenzender Rippenthorax. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach HWK 6/7-Luxationsfraktur und Vorderkantenfraktur BWK 1/2 nach Autounfall 2001. Status nach ventraler Spondylodese HWK 6 - BWK 1 und dorsaler Spondylodese HWK 6 - BWK 2 2001. Möglicher Anstieg des neurologischen Niveaus für die Schmerzempfindung. Bei der letzten Kontrolle Hypalgesie sub C4, vorbeschrieben sub C6. Zunehmend skoliotische Fehlhaltung mit Beckenschiefstand. Soweit ersichtlich bisher keine MRI Bilder vorliegend. Fragestellung: Zustand des Myelon? Myelopathie? Syrinx? Adhäsionen? Befund: MRI Voruntersuchung keine vorliegend. Konventionelle Bilder der HWS postoperativ, zuletzt 2001 vorliegend. Postoperativer Status nach ventraler Spondylodese HWK 6 - BWK 1 und dorsaler Spondylodese HWK 6 - BWK 2 mit teils Artefaktbildung. Leichte Hyperkyphose thorakal und Hyperlordose lumbal, regelrechtes Alignement. Der Spinalkanal ist primär normal weit. Das Myelon lässt sich zervikal bis Höhe HWK 5 Unterkante regelrecht darstellen und ist allseits Liquor umspült und ist dann segmental bis Höhe der Deckplatte BWK 1 aufgetrieben, signalangehoben mit linearer signalarmer transversaler Signalstörung auf Höhe der Grundplatte HWK 5 über den gesamten Spinalkanal. Nach kaudal ist das Myelon wieder allseits liquorumspült und zeigt keine pathologischen Signalveränderungen. Mäßige Chondrosis intervertebralis mit breitbasiger flacher Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, mäßigen Spondylosen, verstärkt der mittleren BWS und geringgradiger Chondropathie mit breitbasiger Protrusion lumbosakral ohne relevante Stenose. Kleine sakrale spinale Zysten. Freie Neuroforamina. Nebenbefundlich ausgeprägte Harnblasendivertikel. Beurteilung: Segmentale Myelopathie HWK 5 - BWK 1, eher gliotisch und aufgetrieben ohne Hinweis einer Syrinx. Möglicher Status nach Myelontranssektion in Höhe HWK 5. Ansonsten unauffällige Darstellung des übrigen Myelon. Keine Spinalkanalstenose. Status nach oben genannter Spondylodese von ventral und dorsal im zervikothorakalen Übergang. Nebenbefunde wie oben aufgeführt. Ergänzende Rx GWS bei o.g. Fehlhaltung als Ausgang empfohlen. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.07.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 19.10.2011. Eintrittsthorax. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Aortenklappenersatz und 4 Sternalzerklagen. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013. Klinische Angaben: Abduktionstrauma. Persistierender Innenrotationsschmerz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen (Subscapularissehne)? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Punktion der rechten Schulter, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitten. In den Tomogrammen regelrechte gleno-humerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG mit dehiszenten Gelenkspalt bis 10 mm, die ligamentären Weichteile sind signalalteriert. Normweiter Subacromialraum. Mäßige ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist signalarm kräftigkalibrig mit linearer Signalstörung am Ansatzpunkt. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus und ist im intraartikulären Verlauf bis zum Bizepssehnenanker erhalten, leicht signalgestört. Pulleyläsion. Ausgedehnte Labrumläsion von anterior superior bis inferior, bis ossär reichend mit Rissbildung und Periostabhebung ohne vollständigen Kapselriss. Intakte glenohumerale Ligamente. Kein Knochenmarksödem. Gute Qualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgedehnte Labrumläsion/ Perthes-Läsion. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Partialläsion des Bizepssehneankers. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne, minimal der Subscapularissehne. Gute Muskelqualität. Tossy Läsion, Grad I. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf AC-Gelenksarthrose rechts. Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen leichte Kranialisierung der Clavicula zum gering bogig, nach kaudal konfigurierten Akromion mit osteophytären Ausziehungen, geringem subchondralen Ödem und Zystenbildung der Clavicula, geringer des angrenzenden Acromion. Weichteilhypertrophie perifokal, nach kranial betont mit deutlicher erhöhter Signalstörung. Geringer nach kaudal reichende Hypertrophie mit Imprimierung der dort verlaufenden SSP von kranial. Der Subacromialraum ist mäßig eingeengt, die Supraspinatussehne wird bursaseitig subakromial mäßig imprimiert, von dort auslaufende lineare intramurale Signalstörung bis ansatznah. Geringer Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis, keine Retraktion. Am Ansatz zunehmende Signalstörung der Supraspinatussehne, angrenzende Zysten des Humeruskopfes. Die Infraspinatussehne wird gelenksseitig durch einen kleinen humeralen Osteophyt imprimiert, zeigt insgesamt jedoch eine gute Sehnen- und Muskelqualität. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus mit regulärem Verlauf nach intraartikulär und geringer linearer Signalstörung zentral bis zum Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne zeigt eine geringe diffuse Signalalteration am Ansatz, sonst unauffällig. Insgesamt nur geringe fettige Alteration der Supraspinatussehne ohne wesentliche Atrophie. Gute Musikalität des Musculus subscapularis.Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Intakte glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose mit leicht inkongruenter Stellung. Mäßiges subakromiales Impingement Syndrom. Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne mit linearer transmuraler Ruptur vom Ansatz bis subakromial. Intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Insgesamt gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dr. X. 2013. Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 20.06.2013 mit HWK 7 Fraktur, interner Arthrodese HWK 7/BWK 1. Ossäre Strukturen und Schraubenlage? Befund: Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Regelrechte Weite des knöchernen Spinalkanals. Ventrale Spondylodese mit 2 Schräubchen im HWK 6, ein Schräubchen in HWK 7 sowie 2 Schrauben im ZWR HWK 7/BWK 1. Im ZWR HWK 6/7 ist ein knöchernes Interponat gelegen. Fraktur des Prozessus articularis superior HWK 7 rechts mit geringer Verschiebung und konsekutiv Subluxation im Facettengelenk HWK 6/7 rechts. Beurteilung: Schraubenfehllage im ZWR HWK 7/BWK 1, von einer eingeschränkten Stabilität der Spondylodese ist auszugehen. Dr. X. 2013. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.07.2013. Arthrographie Schulter links vom 12.07.2013. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Seite 03.05.2013. Adduktionshemmung ab 90°. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: Ligamentäre, ossäre, muskuläre oder andere pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Initial erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte Artikulation normal und mäßig direkten hCG mit geringer perifokaler Weichteilimbibierung und Hypertrophie nach kranial. Leicht bogig nach kaudal konfiguriertes Acromion. Gut erhaltener Subakromialraum. Geringe Signalstörung Ansatz der Supraspinatussehne ansonsten regelrecht. Kleine kortikale Zystenbildung am Ansatz der unauffälligen Infraspinatussehne. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, signalarm und im intraartikulären Verlauf regelrecht. Die Subscapularissehne ist am Ansatz leicht aufgetrieben und signalgestört mit kleiner angrenzender kortikaler Erosion am Ansatz. Ausgeprägtes Zystenkonglomerat ventral inferior Glenoid, Grössenausdehnung 2 x 1,5 cm. Angrenzend leicht degenerative Veränderungen des Labrums ossär. Intakte glenohumeralen Ligamente. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zystenkonglomerat am inferioren Glenoid nach ventral mit angrenzenden degenerativen Veränderungen des Labrums und des Glenoides, DD Status nach älterer Bankart-Läsion. Aktuell keine frische ossäre Läsion. Geringe Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne bei sonst unauffälliger Rotatorenmanschette mit guter Qualität. Geringe Degeneration des ACG. Dr. X. 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.07.2013. MRI LWS nativ vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbosakrales Schmerzsyndrom bei Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4-S1 am 17.06.2002. Neu aufgetreten Schmerzen im LWS-Bereich. Bitte Ausschluss struktureller Veränderungen. Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 09.01.2012 sowie eine MRI vom 17.11.2001 (präoperativ). Im Vergleich zur konventionellen Voruntersuchung unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Geringe rechtskonvexe Krümmung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4. Flache Lordose von korrektem Alignement der Wirbelkörper. Keine Auffälligkeiten in den Funktionsaufnahmen. In den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4 bestehen geringe Bandscheibenvorwölbungen, neu im Vergleich zu 11/01. Dabei beiden Segmenten ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zum Teil Auslöschungsphänomen durch die metallischen Implantate. Das Segment LWK 5/SWK 1 ist verknöchert. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund, keine sichtbare Ursache für die neu aufgetretenen Schmerzen. Dr. X. 2013. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.07.2013. MRI LWS nativ vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Chronisches lumbosakrales Schmerzsyndrom bei Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Status nach dorsoventraler Spondylodese L4-S1 am 17.06.2002. Neu aufgetreten Schmerzen im LWS-Bereich. Bitte Ausschluss struktureller Veränderungen. Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 09.01.2012 sowie eine MRI vom 17.11.2001 (präoperativ). Im Vergleich zur konventionellen Voruntersuchung unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Geringe rechtskonvexe Krümmung der LWS mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 3/4. Flache Lordose von korrektem Alignement der Wirbelkörper. Keine Auffälligkeiten in den Funktionsaufnahmen. In den Segmenten LWK 2/3 und LWK 3/4 bestehen geringe Bandscheibenvorwölbungen, neu im Vergleich zu 11/01. Dabei beiden Segmenten ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zum Teil Auslöschungsphänomen durch die metallischen Implantate. Das Segment LWK 5/SWK 1 ist verknöchert. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Unauffällige ISG. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund, keine sichtbare Ursache für die neu aufgetretenen Schmerzen. 2013. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Befund: Gegenüber der intraoperativen Untersuchung vom 02.07.2013 unveränderte Lage des Interponats im Bereich der Bandscheibenfächer HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Lockerung. Regelrechte Lordose ohne Gefügestörung. 2013. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Schmerzen unterhalb dem rechten Rippenbogen. Gallenstau? Befund: Normal große Leber. Keine intrahepatische Cholestase. DHC schlank. Gallenblase leicht hydroptisch mit deutlich Sludge. Keine erkennbaren Konkremente. Keine Wandverdickung. Pankreas lipoid verändert ohne sonstige Pathologie. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Milz unauffällig. Unterbauchorgane o. B. Beurteilung: Gallenblasen-Sludge. Keine Cholezystitis. Keine intrahepatische Cholestase. 2013. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den Kopf. Intracerebrale Blutung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrelation. Zeichen einer leichten vaskulären Enzephalopathie. Stammganglien Kalk beidseits. Kein Nachweis einer intracerebralen Blutansammlung. Keine Ischämie. Kein Hirnödem, präpontine Zisternen normal weit. Knochenfenster unauffällig ohne Nachweis einer Kalotten- oder Mittelgesichtsfraktur. Spiegelbildung in beiden Kieferhöhlen.Beurteilung: Ausschluss intracerebrale Blutung. Kein Frakturnachweis. Sinusitis maxillaris beidseits 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Ektatisches Nierenbecken beidseits. Zunahme? Stauung? Befund: Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase ohne Nachweis einer Konkrementbildung. Pankreas unauffällig. Milz ohne Herdbefund. Retropatellares Gefäßband unauffällig. Leichte Aortensklerose. Die Nieren zeigen sich beidseits normal groß. Ektasie des Nierenbecken beidseits mit in der Spätphase leichter Verplumpung der Kelche im Sinne eines Harnstaus Grad I-II. Die Ureteren zeigen sich unauffällig, hier keine Erweiterung. Massiv gefüllte Blase. Kein Anhalt für Konkrementbildung im Bereich der Nieren beziehungsweise der ableitenden Harnwege. Sonstige Organe unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen von LWS und Sakrum Beurteilung: Ektatisches Nierenbecken mit diskreter Harnstauung Grad I-II. Unauffällige Ureteren. Ausschluss Urolithiasis 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.07.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale und lumbosacrale Schmerzen nach Zander morgen. Verdacht auf entzündliche Veränderungen in den ISG. Fragestellung: Diskushernie? ISG-Arthritis? Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Aktivierte Osteochondrose überwiegend rechtsbetont im Segment LWK 5/SWK 1 mit medialer leicht rechtsbetonter Diskushernie, die zu einer Impression des Duralschlauches führt und beidseits leichten Kontakt zum Rezessus von S1 aufweist. Keine höhergradige Wurzelkompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Die ISG zeigen beidseits ein unauffälliges Signalmuster, lediglich rechts am Oberpol umschriebene kleine Signalveränderung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme in der Massa lateralis Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit breitbasiger Diskushernie und leichter Kontaktierung von S1 beidseits. Hinsichtlich der Signalveränderung am Oberpol der Massa lateralis rechtsseitig ist eine beginnende entzündliche Veränderung DD von degenerativer Läsion aktuell nicht eindeutig zu unterscheiden. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik in diesem Bereich sollte eine Verlaufskontrolle in 3-4 Monaten erfolgen 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.07.2013 Klinische Angaben: Akutes radikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Umschriebene kleine subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei diskreter Kontakt zum Rezessus von S1 der rechten Seite. Kein Nachweis einer höhergradigen Wurzelkompression, insbesondere freie Darstellung von L5 der rechten Seite. Übrige Bandscheibe der komplett unauffällig. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanal- bzw. Foramenstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG reizlos Beurteilung: Kleine Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 5/SWK 1 mit diskretem Kontakt zu S1 der rechten Seite. Ausschluss Wurzelkompression. Leichtes Facettenreizsyndrom der beiden unteren Segmente. Ausschluss Sakroiliitis 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen ohne neurologische Ausfälle Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende diskrete Osteochondrose LWK 4/5 ventral. Protrusion in diesem Segment mit zusätzlicher kleiner umschriebener links intraforaminaler Diskushernie, dabei kein Nachweis einer Affektion radikulärer Strukturen. Protrusionen auch im Segment LWK 5/SWK 1 sowie LWK 3/4 ohne Wurzelaffektion. Keine Spinalkanalstenose oder knöcherne Forameneinengung. Leichtes Facettenreizsyndrom LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Protrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, zusätzlich diskrete intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 linksseitig. Kein direkte Wurzelkompression. Eine Spinalkanalstenose. Leichtes Facettenreizsyndrom der unteren Segmente 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung erkennbare breitflächige subakromiale Verkalkung der Supraspinatussehne. Anschließend Punktion des rechten Schultergelenks mit Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Subakromiale Einengung aufgrund der Verkalkung mit Tendinitis der Supraspinatussehne und im ventralen Ansatzbereich gelegenem ca. 6 mm messenden transmuralen Defekt, dadurch bedingter Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Leichte Ansatztendinose von langer Bizepssehne und Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne nachweisbare Läsion. Keine Omarthrose. Mässige AC-Gelenksarthrose Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne mit transmuralen Einriss im ventralen Ansatzbereich. Ansatztendinose von LBS und Subscapularissehne 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.07.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Fenstersturz. Zustand nach Spondylodese Th3-Th8 Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung von 03/2013 unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese Th3-8 ohne Anhalt für Materiallockerung oder Materialbruch. Keine Gefügestörung. Keine Pathologie im Bereich der HWS und unteren BWS 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie linksbetont Befund: Steil gestellte HWS. Deutliche Osteochondrose HWK 6/7 mit Retrospondylose, beidseitiger Unkarthrose und bei zusätzlicher Protrusion hier beidseitiger Forameneinengung links mehr als rechts mit jeweiliger Wurzelkontaktierung von C7. Mäßige Spinalkanaleinengung. Keine erkennbare Myelopathie. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich im wesentlichen bis auf leichte Bandscheibendegenerationen unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B.. Obere thorakale Segmente ohne Auffälligkeit Beurteilung: Osteochondrose HWK 6/7 mit Bandscheibenprotrusion und beidseitiger Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelkontaktierung C7. Ausschluss Myelopathie bei mäßiger spinaler Enge Dr. X 2013 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 09.07.2013 MRI GWS nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub Th11, AIS D nach Fraktur BWK11 nach Sturz in untiefes Wasser am 08.07.2013. Verdacht auf autonome Dysregulation bei Blasenfunktionsstörung. Erstversorgung Befund: Konventionelle Bilder extern 08.07.2013 der BWS und LWS vorliegend. Bekannt mässige skoliotische Fehlhaltung mit Kyphosierung am Übergang der Kompression-/Berstungsfraktur des BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung und Verlegung des Spinalkanals um ca. 2/3 (axiale Weite 27 x 12 mm), 2 fache Spaltraktur über die Deck- und Grundplatte hinaus, separiertes Hinterkantenfragment der Deckplatte links mit mäßiger Verlagerung in das Neuroforamen ohne relevante Stenose. Gering separiertes ventrales Fragment. Höhenminderung der Deckplatte links führend und insgesamt deutliche Höhenminderung des Wirbelkörpers mit einer Vorderkantenhöhe von 12 mm, der Hinterkante von 26 mm. Nicht dislozierte Laminafraktur BWK 12 links, etwas asymmetrisch erweiterte Facettengelenke zu BWK 11, in den übrigen Anschlusssegmenten regelrecht.Im CT geringe Deckplattenimpressionsfraktur ohne wesentliche Höhenminderung und ohne Hinterkantenbeteiligung des BWK 11 und zusätzlich Schmorl'sche Impressionen der Grundplatten BWK 9 und 10 und der Deckplatte BWK 8. Bilaterale Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Hyperlordose im lumbosakralen Übergang, erhaltenes Alignement. Die prävertebralen Weichteile sind regelrecht. Die miterfassten basalen Lungenabschnitte zeigen geringe dorsobasale Minderbelüftungen. In der MRT-Untersuchung der GWS oben genannte Fehlhaltung. Kompression-/Berstungsfraktur BWK 12 mit spinal dislozierten Hinterkantenfragmenten mit Imprimierung und Verlagerung des angrenzenden Myelon/Conus medullaris nach dorsal ohne abgrenzbare Signalstörung. Das übrige erfasste Myelon zervikal und thorakal sowie die Neuroforamina sind regelrecht. Knochenmarksödem der Deckplatten BWK 8, BWK 10 und betont BWK 11. LWK 4/5: Auflockerung des Annulus und leichte Degeneration der Bandscheibe mit subligamentärer, leicht deszendierender dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Spondylolyse bilateral LWK 5/SWK 1 ohne Listhesis. Nebenbefundlich prall gefüllte Harnblase. Beurteilung: Komplette Kompression-/Berstungsfraktur BWK 12 (Typ A) mit Hinterkantenbeteiligung und Verlegung des Spinalkanals um ca. 2/3 und angrenzender Kompression des Myelon/Konus oder Hinweis einer Myelopathie. Keine Neurokompression foraminal. Stabile Deckplattenfrakturen BWK 8, BWK 10 und 11 ohne relevante Höhenminderung. Nebenbefundlich mäßige Discopathien LWK 4/5 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Bilaterale Spondylolyse ohne Listhesis LWK 5/SWK 1. Prallgefüllte Harnblase. Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Instabilität im oberen Sprunggelenk. Schmerzen am Rückfuß. Fragestellung: Bandapparat? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Os subtibiale als Ausdruck einer älteren knöchernen Bandläsion. Zusätzlich fehlende Darstellung des vorderen fibulotalaren Bandes sowie narbige Veränderung im Bereich des Ligamentum fibulocalcaneare und Ligamentum fibulotalare posterius. Ebenfalls leichte Signalveränderung des vorderen Syndesmosenbandes bei noch erhaltener Kontinuität. Ein frisches Hämatom ist nicht erkennbar. Keine relevante Arthrose im OSG beziehungsweise USG. Beuge- und Strecksehnen ohne erkennbare Tendovaginitis. Leichter Gelenkerguss im OSG. Beurteilung: Bild wie nach älterer Außenbandruptur sowie auch Teilläsion des Innenbandes. Ebenfalls narbige Veränderung des vorderen Syndesmosenbandes als Zustand nach älterer Teilläsion. Keine höhergradige Arthrose. Keine osteochondrale Schädigung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit zum Teil Gefühllosigkeit des rechten Knies. Fragestellung: Diskushernie? Verlaufskontrolle zu 2002. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.04.2002 unverändert steilgestellte LWS. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Komplett regrediente ehemalige Diskushernie LWK 4/5. Neu aufgetretene Protrusion LWK 3/4 mit rechtsbetontem diskreten Anulus fibrosus Einriss. Dabei leichte Pelottierung des Duralschlauches. Keine höhergradige Kaudakompression. Keine direkte Nervenwurzelaffektion. Degeneration des lumbosakralen Bandscheibenfachs mit ebenfalls regredienter ehemaliger Diskushernie. Mäßiggradige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Zeichen einer höhergradigen Spinalkanal beziehungsweise Foramenstenose. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Komplett größenregrediente ehemalige Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Neu aufgetretene Protrusion/subligamentäre Diskushernie mit Anulus fibrosus Einriss und leichter Pelottierung der Kauda. Keine direkte Wurzelaffektion. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.07.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen links dorsal und Schwellung, klinisch und sonographisch Bakerzyste, punktiert am 24.06.2013. Angst vor Tumor. Bakerzyste? Andere Pathologie? Befund: Mäßiger Gelenkserguss mit Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Bakerzyste mit umgebenden Flüssigkeitsstraßen. In der distalen Femurdiametaphyse sind dorsal im Markraum über knapp 2 cm Durchmesser fleckige Signalstörungen gelegen, die Corticalis ist intakt - in erster Linie handelt es sich um ein kleines Enchondrom (ohne klinische Relevanz). Im medialen Kompartiment ist der Meniskus im Hinterhorn diffus signalgestört, hier besteht auch eine winzige Läsion im zentralen Drittel an der Meniskusunterseite, der Meniskusrand ist im Hinterhorn leicht ausgefranst. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment besteht ein oberflächlicher längs verlaufender Einriss des Meniskus an der Unterfläche. Intrinsische Signalstörungen des Knorpels, keine eindeutige fokale Läsion. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Im retropatellaren Knorpel besteht im First ein Riss bis zur halben Knorpeltiefe. In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Intakte Retinakula, Quadriceps und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist proximal signalgestört, wahrscheinlich Residuen einer Partialläsion. Die Kontinuität ist gewahrt. Beurteilung: Gering gefüllte Bakerzyste mit umgebenden Flüssigkeitsstraßen, DD Ausdruck einer Ruptur oder Folge der Punktion. Kleine Meniskusläsionen im medialen und lateralen Kompartiment. Mäßiggradige retropatellare Chondropathie. Insgesamt keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Wahrscheinlich Enchondrom in der distalen Femurdiametaphyse; keine malignitätssuspekte tumoröse Veränderung. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 11.07.2013. Befund: Zum Vergleich präoperative Aufnahmen vom 15.04.2013. Im Vergleich hierzu deutlich regrediente parossale Verknöcherungen insbesondere ventral/lateral am Gelenk mit noch mäßigen Residuen. Am linken Hüftgelenk weiterhin keine sichtbaren parossalen Verknöcherungen. Beidseits keine wesentliche Coxarthrose. Unauffällige ISG. Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.07.2013. Klinische Angaben: Akuter Drehschwindel seit heute Morgen, mit Erhöhung der D-Dimere, kardiales Geschehen ausgeschlossen. Innenohrdurchblutungsstörung? Andere cerebrale Durchblutungsstörung DD Thrombose? Befund: In den Stammganglien rechts ist eine winzige Hyperdensität zu sehen, wahrscheinlich eine sehr kleine Verkalkung. Sonst keine Auffälligkeiten des Hirnparenchyms. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine fokale Anreicherung von 5 mm Durchmesser im Bereich der Falx links. Sonst keine Auffälligkeiten. Freie venöse Blutleiter. Freie Sinus paranasales (mit hypoplastischen Sinus frontales) und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine Sinusvenenthrombose. Die Durchblutungssituation der Innenohren ist anhand unserer bildgebenden Möglichkeiten nicht beurteilbar. Winzige Läsion mit kräftiger Kontrastanreicherung im Verlauf des Tentoriums links, dies könnte allenfalls ein kleines Meningiom sein, eine hiervon verursachte Symptomatik ist kaum vorstellbar.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf AC-Gelenksarthrose rechts Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen leichte Kranialisierung der Clavicula zum gering bogig, nach caudal konfigurierten Akromion mit osteophytären Ausziehungen, geringem subchondralen Ödem und Zystenbildung der Clavicula, geringer des angrenzenden Acromion. Weichteilhypertrophie perifokal, nach kranial betont mit deutlicher erhöhter Signalstörung. Geringe nach kaudal reichende Hypertrophie mit Imprimierung der dort verlaufenden SSP von kranial. Der Subacromialraum ist mäßig eingeengt, die Supraspinatussehne wird bursaseitig subakromial mäßig imprimiert, von dort auslaufende lineare intramurale Signalstörung bis ansatznah. Geringer Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis, keine Retraktion. Am Ansatz zunehmende Signalstörung der Supraspinatussehne, angrenzende Zysten des Humeruskopfes. Die Infraspinatussehne wird gelenksseitig durch einen kleinen humeralen Osteophyt imprimiert, zeigt insgesamt jedoch eine gute Sehnen- und Muskelqualität. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus mit regulärem Verlauf nach intraartikulär und geringer linearer Signalstörung zentral bis zum Bizepssehnenanker. Die Subscapularissehne zeigt eine geringe diffuse Signalalteration am Ansatz, sonst unauffällig. Insgesamt nur geringe fettige Alteration der Supraspinatussehne ohne wesentliche Atrophie. Gute Musikalität des Musculus subscapularis. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Intakte glenohumerale Ligamente Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose mit leicht inkongruenter Stellung. Mäßiges subacromiales Impingement Syndrom. Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne mit linearer transmuraler Ruptur vom Ansatz bis subakromial. Intramuraler Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Insgesamt gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechte Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, Supraspinatussehne? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Geringer Osteophyt des leichtgradig nach caudal konfigurierten Akromion ohne wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne wird nicht wesentlich imprimiert. Insgesamt regelrechte Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung oder transmurale Rissbildung. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale und der glenohumeralen Ligamente. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Allenfalls geringe Impingement-Konstellation subakromial ohne Nachweis einer angrenzenden Tendinopathie. Insgesamt regelrechte Darstellung der rechten Schulter Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Bewegungseinschränkung rechte Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion, Supraspinatussehne? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Regelrechte Artikulation glenohumeral und im ACG. Geringer Osteophyt des leichtgradig nach caudal konfigurierten Akromion ohne wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne wird nicht wesentlich imprimiert. Insgesamt regelrechte Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung oder transmurale Rissbildung. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale und der glenohumeralen Ligamente. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette. Allenfalls geringe Impingement-Konstellation subakromial ohne Nachweis einer angrenzenden Tendinopathie. Insgesamt regelrechte Darstellung der rechten Schulter 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen beim Durchbewegen Knacken im Bereich der LWS und Hüfte links. Kein Trauma. Verstärkte Spastik. Frakturausschluss Befund: LWS: Angedeutete links skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Überbrückende Spondylose im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. In Höhe LWK 2 nachweisbarer Schmerzkatheter. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Deutliche Kalksalzminderung. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings beziehungsweise der Hüftgelenke und proximalen Femora. Initiale Coxarthrosen beidseits. ISG beidseits nahezu komplett verschmolzen. Schmerzpumpe in Projektion auf den linken Beckenkamm. Beurteilung: Ausschluss Fraktur im Bereich der LWS und des Beckenskeletts. Degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang und den ISG 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.07.2013 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Vor 3 Wochen beim Durchbewegen Knacken im Bereich der LWS und Hüfte links. Kein Trauma. Verstärkte Spastik. Frakturausschluss Befund: LWS: Angedeutete links skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Keine Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Überbrückende Spondylose im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. In Höhe LWK 2 nachweisbarer Schmerzkatheter. Becken: Symmetrisches Beckenskelett. Deutliche Kalksalzminderung. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings beziehungsweise der Hüftgelenke und proximalen Femora. Initiale Coxarthrosen beidseits. ISG beidseits nahezu komplett verschmolzen. Schmerzpumpe in Projektion auf den linken Beckenkamm. Beurteilung: Ausschluss Fraktur im Bereich der LWS und des Beckenskeletts. Degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang und den ISG 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Fehlstellung rechter Fuß. Sprunggelenk? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Gelenkspalt normal weit. Keine ossäre Läsion, keine Arthrose. Unteres Sprunggelenk, soweit in vorliegender Projektion beurteilbar, ebenfalls ohne Auffälligkeit. Weichteile o. B 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Bekannte Hypothyreose. Jetzt laborchemisch Schilddrüsenüberfunktion und Schmerzen im Hals. Starkes Schwitzen und retrosternale Schmerzen Fragestellung: Thyreoiditis? Knoten? Befund: Beidseits zeigt sich eine normale Größe der Schilddrüsenlappen sowie auch eine normale Breite des Isthmus. Allerdings links noch etwas ausgeprägter als rechts relativ inhomogenes Schilddrüsenparenchym, so dass eine leichte Entzündungsreaktion hier nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Größere umschriebene Knoten sind nicht abgrenzbar. Zur weiteren Funktionsdiagnostik sollte eine zusätzliche Szintigraphie erfolgen 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Post OP-Kontrolle nach Femurnagelung Befund: Postoperativ weit gehend achsengerechte Adaptation der Fragmente mittels proximal und distal verriegelten Marknagel. Keine relevante Dislokation. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zur VU vom 08.02.2013 keine wesentliche Befundänderung, insbesondere keine Zeichen progredienter degenerativer Veränderungen des cranialen Anschlusssegments LWK 3/4. Unveränderte Materiallage der Spondylodese L4-S1 ohne Lockerung oder Materialbruch. Diskrete Antelisthese von L5 zu S1 in unveränderter Ausdehnung 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Cervico-Brachialgie C6 rechts Befund: Steil gestellte HWS. Deutliche Osteochondrosen mit Höhenminderung der Bandscheibenfächer und Spondylarthrosen sowie Unkarthrosen beginnend HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1. Keine Gefügestörung. Kein Frakturnachweis. Leichte degenerative Veränderung im Bereich des Atlantodentalgelenk Beurteilung: Spondylosis deformans der unteren HWS mit Diskopathie 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.07.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Jahren rezidivierendes Lumbalsyndrom ausstrahlend in die Leisten beidseits sowie auch zum Teil in den linken Oberschenkel Fragestellung: Diskopathie LWK 3/4 oder LWK 4/5? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Minimale Protrusionen BWK 10/11 und 11/12. Bandscheibendegeneration mit Protrusion LWK 1/2. Die Segmente LWK 2/3 und LWK 3/4 zeigen sich unauffällig. Flache links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5, dabei diskrete Kontaktierung des Recessus von L5 der linken Seite. Keine höhergradige Wurzelkompression. Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang mit diskretem Anulus fibrosus Einriss. Facettenreizsyndrom LWK 3/4 und 4/5. Keine Spinalkanalstenose, keine höhergradige Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Für die klinischen Beschwerden der Fr. Y, insbesondere die ausstrahlenden Schmerzen in den linken Oberschenkel, dürfte die kleine links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 verantwortlich sein. Dabei diskrete Kontaktierung des Recessus von L5 der linken Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen oben genannten Etagen. Ausschluss Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.07.2013 Klinische Angaben: Am 31.05.2013 beim Fensterputzen Schmerz in untere LWS eingeschossen. Seither persistierend mit Ausstrahlung bis zum ventralen Unterschenkel Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit Retrospondylose und Bandscheibenprotusion. Bei zusätzlicher Spondylarthrose hier beidseitige mäßige Forameneinengung ohne höhergradige Wurzelaffektion. Im Segment LWK 3/4 ca. 11 mm breite, links mediolaterale, auf 14 mm nach kaudal sequestrierte Diskushernie, dabei deutliche Rezessuseinengung und Wurzelkompression von L4 der linken Seite. Insgesamt anlagebedingt enger Spinalkanal der unteren LWS mit leichter sekundärer Einengung LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. Initiale Osteochondrosen der oberen lumbalen Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits nicht ausreichend beurteilbar, aufgrund von Metallartefaktüberlagerung bei Zustand nach Hüft-TP beidseits Beurteilung: Für die akuten klinischen Beschwerden dürfte die links mediolaterale nach caudal sequestrierte Diskushernie LWK 3/4 sein mit nachweisbarer Kompression der Wurzel L4. Enger Spinalkanal mit leichter sekundärer Stenose LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Deutliche Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1 mit beidseits mäßiggradiger Forameneinengung und allenfalls leichtem Wurzelkontakt L5 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne Fragestellung: Sehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung erkennbare breitflächige subakromiale Verkalkung der Supraspinatussehne. Anschließend Punktion des rechten Schultergelenks mit Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Subakromiale Einengung aufgrund der Verkalkung mit Tendinitis der Supraspinatussehne und im ventralen Ansatzbereich gelegenem ca. 6 mm messenden transmuralen Defekt, dadurch bedingter Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis/subdeltoidea. Leichte Ansatztendinose von langer Bizepssehne und Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Kapselbandapparat intakt. Labrum glenoidale ohne nachweisbare Läsion. Keine Omarthrose. Mäßige AC-Gelenksarthrose Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne mit transmuralen Einriss im ventralen Ansatzbereich. Ansatztendinose von LBS und Subscapularissehne 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das linke Handgelenk. Schmerzen und Schwellung. Im Nativbild Verdacht auf schräge Fissur des Processus styloideus radii Befund: Normale Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Keine nachweisbare Fissur im Bereich des Processus styloideus radii. Mehrfragmentfraktur des Os triquetrum mit schaliger Aussprengung am Übergang zum Os pisiforme. Keine relevante Dislokation der Fragmente. Die übrigen Carpalia zeigen eine unauffällige Knochentextur. Leicht erweiterter SL Gelenksspalt, so dass hier eine Ruptur des SL-Bandes zu suspizieren ist. Initiale STT-Arthrose. Metatarsotarsalgelenke unauffällig Beurteilung: Nicht relevant dislozierte Fraktur des Os triquetrum. Verdacht auf SL-Band Ruptur. Ausschluss Fissur des Processus styloideus radii 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Rechtseitige Oberbauchschmerzen Befund: Leber normal groß. Aktuell keine Zeichen einer intrahepatischen Cholestase. Die Gallenblase zeigt deutlich Sludge sowie ein cholesterinreiches solitäres Konkrement im Fundus von ca. 8 mm im Durchmesser. Zusätzlich deutlich verbreiterte Wand mit Dreierschichtung. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Der DHC mit 4 mm nicht erweitert. Übriger Oberbauchstatus unauffällig Beurteilung: Cholezystolithiasis mit begleitender Cholezystitis. Aktuell keine Zeichen einer Cholangitis. Keine Erweiterung des DHC 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Spontane Schwellung und gelegentliche Schmerzen im PIP des zweiten Fingers. Stabile Bänder. Synovitis? Befund: Achsengerechte Stellung im Handgelenk, Handwurzel sowie der Mittelhand. Auch die Fingergelenke zeigen eine regelrechte Stellung ohne Luxation. Zwischen Beugesehne und dem Grundphalanx köpfchen Digitus 2 nachweisbare umschriebene Flüssigkeit Kollektion mit der maximal 10 x 2 x 10 mm Ausdehnung. Diskrete Flüssigkeitsansammlung auch in der volarseitigen Sehnenscheide der Beugesehne sowie im dorsalen Gelenksrezessus des PIP. Kein pathologisches Knochenödem. Strecksehnen unauffällig. Übrige Gelenke ohne pathologische Auffälligkeiten Beurteilung: Bild einer Synovitis im PIP von Digitus 2 mit leichter begleitender Tendovaginitis der Beugesehne. Keine knöchernen Einschmelzungen. Übriges Handskelett unauffällig 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal und beide Beine Fragestellung: Erneute Hernie nach BS-OP L3/4 1987 Befund: Zum Vergleich liegt eine MR Voruntersuchung vom 02.10.2010 vor. Im Verlauf weiterhin kein Nachweis einer neu aufgetretenen Hernierung bei Z.n. rechts mediolateralen subligamentären Bandscheibenvorfall LWK 5/SWK 1. Leichte, vorbestehende Spondylarthrose L5/S1 links. Weitgehend unveränderte Verhältnisse bei vorbestehender linksseitiger Spondylarthrose und etwas asymmetrische Nervenwurzel Abgang LWK 4/5. Normale Weite des Duralsackes. Großes Wirbelkörperhämangiom LWK 4, kleinere Hämangiome entlang BWK 11 bis LWK 5. Vorbestehend leichte Protusionen LWK 2/3 und LWK 3/4 ohne erkennbare Kompression neuraler Strukturen. Regelrechtes kaudales thorakales Myelon und Conus medullaris. Beurteilung: Kein Anhalt für einen Bandscheibenvorfall LWK5 / SWK1, keine erkennbare Kompression der linksseitigen S1-Nervenwurzel. Vorbestehende linksseitige spondylarthrotische Veränderungen LWK 4/5 und LWK5 / SWK1. Keine Spinalkanalstenose. Bekanntes grosses Wirbelkörperhämangiom LWK4 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen medial nach Rollersturz vor 1,5 Jahren Fragestellung: Knorpelschäden? Binnenläsion? Meniskusschaden? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 28.01.2013 komplett regredientes Knochenmarködem in der Tibia. Noch diskrete aber auch regrediente Signalstörung des distalen Femur. Die Gelenkflächen zeigen sich unauffällig. Gelenksknorpel intakt, keine erkennbare Chondromalazie weder femoral noch tibial beziehungsweise retropatellar. Medialer und lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Nahezu regredientes Knochenmarködem im Femur sowie komplette Regression der Bonebruise in der Tibia. Ausschluss Knorpelschaden, keine Meniskus- beziehungsweise ligamentäre Läsion 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kein Pleuraerguss. Keine Rippenfrakturen. Herz aortal konfiguriert. Aortenelongation. Keine Stauung oder Infiltrate. Kein Pneumothorax Beurteilung: Hypertonische Herzkonfiguration. Ansonsten unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: CT Untersuchung im Rahmen der Erstversorgung vom 09.07.2013 MRI GWS nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub Th11, AIS D nach Fraktur BWK11 nach Sturz in untiefes Wasser am 08.07.2013. Verdacht auf autonome Dysregulation bei Blasenfunktionsstörung. Erstversorgung Befund: Konventionelle Bilder extern 08.07.2013 der BWS und LWS vorliegend. Bekannte mässige skoliotische Fehlhaltung mit Kyphosierung am Übergang der Kompression-/Berstungsfraktur des BWK 12 mit Hinterkantenbeteiligung und Verlegung des Spinalkanals um ca. 2/3 (axiale Weite 27 x 12 mm), 2 fache Spaltraktur über die Deck- und Grundplatte hinaus, separiertes Hinterkantenfragment der Deckplatte links mit mäßiger Verlagerung in das Neuroforamen ohne relevante Stenose. Gering separiertes ventrales Fragment. Höhenminderung der Deckplatte links führend und insgesamt deutliche Höhenminderung des Wirbelkörpers mit einer Vorderkantenhöhe von 12 mm, der Hinterkante von 26 mm. Nicht dislozierte Laminafraktur BWK 12 links, etwas asymmetrisch erweiterte Facettengelenke zu BWK 11, in den übrigen Anschlusssegmenten regelrecht. Im CT geringe Deckplattenimpressionsfraktur ohne wesentliche Höhenminderung und ohne Hinterkantenbeteiligung des BWK 11 und zusätzlich Schmorl'sche Impressionen der Grundplatten BWK 9 und 10 und der Deckplatte BWK 8. Bilaterale Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Hyperlordose im lumbosacralen Übergang, erhaltenes Alignement. Die prävertebralen Weichteile sind regelrecht. Die miterfassten basalen Lungenabschnitte zeigen geringe dorsobasale Minderbelüftungen. In der MRT-Untersuchung der GWS oben genannte Fehlhaltung. Kompression-/Berstungsfraktur BWK 12 mit spinal dislozierten Hinterkantenfragment mit Imprimierung und Verlagerung des angrenzenden Myelon/Conus medullaris nach dorsal ohne abgrenzbare Signalstörung. Das übrige erfasste Myelon zervikal und thorakal sowie die Neuroforamina sind regelrecht. Knochenmarksödem der Deckplatten BWK 8, BWK 10 und betont BWK 11. LWK 4/5: Auflockerung des Annulus und leichte Degeneration der Bandscheibe mit subligamentärer, leicht deszendierender dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose des Spinalkanales oder der Neuroforamina. Spondylolyse bilateral LWK 5/SWK 1 ohne Listhesis. Nebenbefundlich prall gefüllte Harnblase Beurteilung: Komplette Kompression-/Berstungsfraktur BWK 12 (Typ A) mit Hinterkantenbeteiligung und Verlegung des Spinalkanals um ca. 2/3 und angrenzender Kompression des Myelon/Konus oder Hinweis einer Myelopathie. Keine Neurokompression foraminal. Stabile Deckplattenfrakturen BWK 8, BWK 10 und 11 ohne relevante Höhenminderung. Nebenbefundlich mäßige Discopathien LWK 4/5 ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Bilaterale Spondylolyse ohne Listhesis LWK 5/SWK 1. Prallgefüllte Harnblase Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Vor 2 Monaten Ellenbogen links an einer Türschwelle eingehängt, seither persistierende, belastungsabhängige Ellenbogenschmerzen. Im konventionellen Röntgen keine ossären Läsionen nachweisbar Fragestellung: Hämatom, Zerrung, Fraktur? Befund: Konventionelle Bilder extern 10.06.2013 Linker Ellenbogen vorliegend. In den Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation und ein unauffälliges Knochenmarksignal mit intakter Corticalis. Kein Gelenkserguss. Keine abgrenzbaren chondralen Läsionen. In den koronalen T1-und der STIR-Sequenzen zeigen sich an der Ursprungssehnenplatte der Handgelenk- und Fingerstreckmuskulatur, beziehungsweise der Sehne des Musculus extensor carpi radialis brevis eine Verbreiterung, leicht vermehrt signalgebend, die angrenzenden Weichteile sind leicht signalalteriert ohne Kontinuitätsunterbrechung der Sehne selbst. Angrenzend kein abgrenzbares Knochenmarksödem am Sehnenansatz. Übrige Muskulatur, Gefäßlogen und Sehnen regelrecht. Subcutane Weichteile unauffällig Beurteilung: Epikondylitis radiales humeri links. Kein Nachweis einer Ruptur der Sehne, kein Knochenmarksödem. Keine Fraktur, kein Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Anhaltender trockener Husten tags und nachts. Lunge auskultatorisch und LUFU normal Fragestellung: Bronchiektasien? Raumforderung? Interstitielle Veränderung? Befund: CT Thorax portalvenöse Phase nach Kontrastapplikation intravenös. Unauffällige Darstellung der pulmonalen Haupt- und der Stammgefäße mit geringer Aortenelongation im thorakolumbalen Übergang. Cor regelrecht. Kein Perikarderguss. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Infiltrat, keine Raumforderung, kein Rundherdbildung. Kein Hinweis einer interstitiellen Pneumopathie. Pleural keine Auffälligkeiten. Kein Pleuraerguss. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht mit kleiner ventraler Nebenmilz. Mäßig skoliotische Fehlhaltung mit mäßiger Spondylosis der BWS im mittleren Drittel und leicht osteopene Knochenstruktur. Makroverkalkung der rechten Mamma auf Mamillenhöhe Beurteilung: Thorakal und im miterfassten Oberbauch kein Hinweis einer Raumforderung. Keine Bronchiektasien oder interstitielle Parenchymveränderungen. Leicht osteopene Knochenstruktur mit mäßigen Degeneration und skoliotischer Fehlhaltung der BWS. Makroverkalkung der rechten Mamma Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie. Status nach Dekompression C3-7, dorsale Spondylodese C3-7 2009 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.04.2011. Etwas andere Projektion. Steilstellung mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Erhaltenes Alignement. Status nach dorsaler Stabilisierung HWK 3-7 mit bekannten Schraubenbruch kranial rechts. Mäßige Säume entlang einzelner Schrauben, siehe CT-Untersuchung 2011 und nahezu identisch, jedoch nicht eindeutig korrelierbar.Vorbestehende moderate und fortgeschrittene Degenerationen der mittleren bis unteren HWS. Bekannte Fusionierung Übergang HWK 6/7 Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie AIS C nach Sturz am 20.02.2011. Frage nach freier Flüssigkeit, Stauungszeichen im Bauchraum Befund: keine freie Flüssigkeit. Mit 11 cm Durchmesser normal große Milz. Die Pfortader ist mit 9 mm Durchmesser nicht erweitert, regelrechter antegrader Fluss. Konkrementfreie Gallenblase, mit 6 mm Durchmesser normal weiter Ductus hepatocholedochus. Schlecht einsehbare Leber, kein Nachweis einer fokalen Läsion. Die Nieren sind mit rechts 11 cm Länge, links 2 cm Länge normal groß. Gering gefüllte Harnblase Beurteilung: unauffälliger Befund. Keine freie Flüssigkeit, kein Nachweis einer Stauung (portalvenös, kardial, biliär) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 11.07.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie subC4 nach Teilresektion eines spinalen fibrillären Astrozytoms WHO Grad II am 10.04.2013 mit Laminektomie HWK 3-6 und dorsaler Instrumentierung, Fixierung HWK 2 - HWK 6. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich präoperative Aufnahmen vom 09.04.2013 sowie kurz postoperativ angefertigte Voraufnahmen vom 12.04.2013. Im Vergleich zur postoperativen Voruntersuchung hat sich das dorsale Liquorkissen/ Serom weitgehend resorbiert, die Dura ist im Operationsbereich wieder kontinuierlich nachvollziehbar, lediglich in einem schmalen Bereich leicht ausgedünnt und signalgestört (Interponat?). Das Myelon ist spindelförmig aufgetrieben mit einem maximalen axialen Durchmesser von 20 x 13 mm an, zur operativen Vorntersuchung unverändert. Der Defekt im Myelon (wahrscheinlich nach Biopsie) hat sich verschlossen. Weiterhin bestehen die flauen diffusen T2 hyperintensen Signalstörungen rechtsbetont über zum Teil nahezu den gesamten Querschnitt des Myelons. Nach kranial reichen diese Veränderungen jetzt bis auf Höhe des Dens, etwa 34 mm caudal des Übergangs Pons/Mund Medulla. Bei der präoperativen Voruntersuchung haben diese Signalstörungen kranialwärts bis auf Höhe HWK 2, etwa 40 mm kaudal des Übergangs Pons/Medulla erreicht. Im Myelon sind etwas ausgeprägte als bei der etwa postoperativen Voruntersuchung, neu zur präoperativen Voruntersuchung Kontrastanreicherungen zu sehen um den Bereich der Biopsie Beurteilung: ausgedehnte tumoröse Infiltration des zervikalen Myelons, im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 09.04.2013 weitere Ausdehnung nach kranial um etwa 6 mm, jetzt bis auf Höhe des Dens axis. Postoperativ neu aufgetretene Störungen der Bluthirnschranke bzw. Anreicherungen um den Ort der Biopsie sind in Zusammenschau mit der Lage und dem zeitlichen Verlauf mit hoher Wahrscheinlichkeit reaktiv/narbig. Resorbiertes Liquorkissen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien beidseits ? im Röntgen der HWS ausgeprägte multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS, Röntgen der Schulter: altersentsprechend. Cervikale Myelopathie, foraminale Einengung? Diskopathie? Befund: Fehlstellung der HWS mit Kyphose HWK3 - HWK7 bei fortgeschrittener Osteochondrose und geringer Spondylose HWK4 - HWK7. Die Zwischenwirbelräume HWK5/6 und HWK6/7 sind nahezu vollständig aufgebraucht. Keine Diskushernie. Geringe Spondylophyten. Mäßige Spondylarthrose betont HWK3/4 rechts mehr als links. Verdacht auf Synostose (degenerativ oder anlagebedingt) des Facettengelenkes HWK4/5 links. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das cervikale Myelon ist von normaler Form und Signalgebung. Aufgrund der degenerativen Veränderungen bestehen mäßige Engen der Foramina HWK 4/5 links und HWK 5/6 links mehr als rechts. Normalgroße Schilddrüse mit einer 5 mm großen zystischen Struktur links. Unauffällige Halsweichteile, soweit erfasst Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit sekundärer Foramenstenose wie beschrieben als mögliche Ursache für Radikulopathie C5 links und C6 links mehr als rechts 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf bei Nackenschmerzen Befund: Im Vergleich zu den letzten Voraufnahmen von 2010 im Wesentlichen unveränderte mehrsegmentale HWS-Degenerationen insbesondere der unteren Etagen bei bekannter linkskonvexer Fehlstellung. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Mäßige Atlantoaxialarthrose. Dens mittelständig. Keine Frakturen 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf bei Lumbalgie Befund: Im Verlauf zur VU von 2010 unverändert deutliche linkskonvexe Skoliose. Deutlich Osteochondrose LWK 4/5. Spondylarthrose der unteren LWS-Etagen. Keine Gefügestörung. ISG-Arthrose links. Keine relevante Coxarthrose. Aortensklerose 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie Befund: Hyperlordose der LWS mit minimal angedeuteter links konvexer skoliotischer Fehlhaltung. Beginnende Osteochondrose aller Etagen. Deutliche Diskopathie BWK 12/LWK 1 sowie im lumbosakralen Übergang mit Höhenminderung des Bandscheibensegments, Baastrupphänomen sowie Osteochondrose der Abschlussplatten. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Spinalkanaleinengung sowie Foramenverlegung L5/S1 möglich. Kein Frakturnachweis. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 05.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Treppensturz vor 2 Jahren mit Sacrodynie. Aktuell ohne Trauma erneute Schmerzen im Bereich des Sitzbeins Befund: Lumbosakraler Übergang mit Protrusion sowie Baastrupphänomen. Protrusion auch in LWK 4/5. Diese Veränderungen unverändert zur CT-Voruntersuchung vom 30.08.2011. Symmetrische Darstellung des knöchernen Beckenrings ohne Frakturnachweis. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Keine höhergradige Arthrose, keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beginnende degenerative Veränderung auch der Hüftgelenke beidseits mit leichter Ausziehung des Acetabulums und Mehrsklerosierung sowie diskreter Höhenminderung des Gelenkspalts rechts im Bereich der Hauptbelastungszone. Keine knöchernen Einbrüche. Das Os sacrum zeigt sich normal konfiguriert. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Übergangs zum Os coccygeum. Hier keine posttraumatische Fehlstellung oder sonstige Veränderung. Weichteile, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Protrusion der beiden unteren lumbalen Segmente. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen im Bereich des Beckenskeletts. Initiale Coxarthrosen beidseits. Keine frischen Frakturen 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.07.2013 Klinische Angaben: Am 06.06.2013 notfallmäßige Hospitalisation im Krankenhaus K wegen Migräne. Kurzfristiger neurologischer Ausfall Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Beidseits frontoparietal und okzipital gelegene einzelne punktuelle Marklagerdefekte ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme zumeist in subkortikaler Lokalisation. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Im Thalamus rechtsseitig zeigt sich ausgehend vom 3. Ventrikel ein aberrierendes Gefäß im Sinne eines dural venösen Angioms. Auch hier kein Anhalt für eine Einblutung. Kein sonstiger raumfordernder Prozess im Neurokranium. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Einzelne gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell, die aufgrund des Verteilungsmusters her eher einer vasculären Genese entsprechen. Aktuell kein sicherer Anhalt für eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung. Kleines dural venöses Angiom im Bereich des Thalamus rechtsseitig. Keine Raumforderung, keine frische Ischämie oder Blutung. Hinsichtlich der Marklagerdefekte sollte eine Verlaufskontrolle in 3-4 Monaten erfolgen. Da die zerebralen Gefäße MR-tomographisch unauffällig sind, ist eine weiterführende kardiologische und angiologische Abklärung mittels Gefäßdoppler der Halsgefäße sinnvoll2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.07.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Thoraxkontusion. Jetzt neu aufgetretenes Fiebe Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.07.2013 wesentlichen unveränderter Status. Weiterhin leichte residuelle Belüftungsstörungen beidseits insbesondere auch links zentral. Minimaler kleiner Resterguss auf der linken Seite. Keine neu aufgetretenen Infiltrate oder Stauungszeichen. Unveränderte Materiallage 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Thoraxdrainageneinlage am 05.07. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 05.07.2013 weiter noch nachweisbarer leichter Resterguss auf der rechten Seite basal. Unveränderte deutliche Überlagerung der rechten Thoraxhälfte aufgrund der Weichteile und des Herzschattens. Linke Lunge weiterhin frei belüftet. Unveränderte Materiallage 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Densfraktur sowie Vorderkantenfraktur HWK 5 und 6 Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Konsolidierung der ehemaligen Vorderkantenfrakturen HWK 5 und 6. Auch die ehemalige Densfraktur im Bereich der Basis ist etwas unschärfer erkennbar, so dass hier von einer fortschreitenden Konsolidierung ausgegangen werden kann. Keine sekundäre Dislokation 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.07.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Z.n. Schulterdistorsion 04/2013. Anhaltende Beschwerden, sowie eingeschränkte Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Der Subakromialraum zeigt sich maximal eingeengt bei nicht mehr frischer Ruptur der Supraspinatussehne mit deutlicher Retraktion des Sehnenstumpfes in Höhe des oberen Glenoidpols. Bereits leichte Atrophie des Muskelbauches. Die lange Bizepssehne zeigt sich im Sulcus gelegen ohne Anhalt für eine Luxation oder Ruptur, jedoch mit Ansatztendinose. Subscapularissehne nicht mehr nachweisbar mit ebenfalls Retraktion und leichter Muskelatrophie. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat intakt. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis Beurteilung: Nicht mehr frische Rupturen der Subscapularis- und Supraspinatussehne mit jeweiliger Refraktion und beginnender Muskelatrophie. LBS intakt. AC-Gelenksarthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Mittelhandfraktur? Befund: Normale Stellung im Handgelenk und in der Handwurzel. STT-Arthrose. Hebrdenarthrose Digitus 5 b beginnend auch der übrigen Finger sowie Arthrose im IP des Daumens. Kein Frakturnachweis 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 08.07.2013 Klinische Angaben: HWK 2 Fraktur Befund: Bei bereits CT-grafisch gesicherter Hangmen fracture in der seitlichen Aufnahme kein Nachweis einer Gefügestörung zwischen HWK 2 und 3 oder vermehrtes Aufklappen des Zwischenwirbelraums. Dens mittelständig. Spondylosis der unteren HWS 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Instabilität rechtes Knie. Z.n. multiplen OP. Rezidivierende Schwellung Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Bänder? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Achsengerechte Stellung. Keine höhergradigen arthrotischen Veränderungen. Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz mit regelrechter Aufspannung des Ligaments. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Der Innenmeniskus zeigt eine narbige Veränderung im Bereich des Hinterhorns, zusätzlich jedoch eine umschriebene femoral- und basisseitige Oberflächendurchsetzung mit ca. 17 mm durchmessendem Ganglion am Hinterhorn. Außenmeniskus mit leichten mukoiden Degenerationen im Hinterhorn allerdings auch hier Oberflächendurchsetzung sowie kleinem Ganglion von 2 mm Durchmesser. Narbige Veränderung im Patellarsehnenansatz an der Patella nach Entnahme des VKB-Ersatzes. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie der medialen Facette retropatellar. Femorales Gleitlager weitgehend unauffällig. Geringgradig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste Beurteilung: Intakter VKB Ersatz. Verdacht auf Reruptur des Innenmeniskushinterhorns mit größerer Ganglionbildung. Minimaler Einriss im Außenmeniskushinterhorn mit kleinem Ganglion. Leichter Reizzustand Dr. X 2013 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Meningoencephalitis infolge FSME Infektion 06.2013 Fragestellung: Thorax - Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit Befund: Untersuchung aktiv ohne Beatmung in Serie 1, Serie 2 unter Beatmung passiv. In beiden Serien zeigt sich ein regelrechter Zwerchfellstand mit asynchronen Zwerchfellbewegungen insbesondere links und geringer Zwerchfellbeweglichkeit aktiv, unter assistierter Beatmung regelrecht. Lungenbasen regelrecht ohne abgrenzbare Ergüsse oder Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Schulter links Sommer 2011. Damals Sturz auf die linke Schulter, jedoch ohne ärztliche Behandlung. Seither immer leichte Beschwerden und Subluxation spontan provozierbar. Aktuell erneute Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Rx extern Schulter links 24.06.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsassistierte Gelenkspunktion der Schulter links und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweiter Subacromialraum. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind allseits gut abgrenzbar, Signalarm und normkalibrig ohne abgrenzbare Rissbildungen. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus und unauffälliger Verlauf bis einschließlich Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale zeigt anterior superior bis posterior eine kleine lineare Signalstörung, ist insgesamt jedoch regelrecht abgrenzbar und erhalten. Gut aufweitbare Gelenkskapsel ohne Hinweis von Adhäsionen. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration. Subkutane Weichteile regelrecht. Axillär etwas vermehrte Lymphknoten mit zentralen Fetthilus. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette der linken Schulter ohne Nachweis einer Ruptur. Kleine stabile SLAP-Läsion. Kein Hinweis einer Fraktur. Dr. X Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Weber-B-Fraktur, Röntgen Hausarzt nur eine Ebene. Fragestellung: Maisonneuve-Fraktur? Gelenksbeteiligung? Dislokation? Befund: Voruntersuchung extern 10.06.2013 OSG ap links vorliegend. Distale Unterschenkelschaftfraktur links mit undislozierter extraartikulärer distaler Spiralfraktur der Tibia und der distalen Fibula in leichter Dislokation um 2-fach Kortikalisbreite nach ventrolateral mit beginnender periostaler Reaktion ohne Durchbau. Keine sekundäre Dislokation im ap Vergleich zur VU. Kongruente Stellung der Malleolargabel mit normbreiten Gelenkspalt und normbreiter Syndesmose. Zum Ausschluss einer Maisonneuve-Fraktur gegebenenfalls ergänzende Aufnahme des proximalen Unterschenkels empfohlen. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Beidseitige Zervikobrachialgie. Zustand nach Sturz mit Impression der Boden/Deckplatte C5 (XX.XXXX) und Diskopathie C4-5 laut Vorbefund von 2003. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ossäre Verhältnisse? Befund: Im Vergleich zur Untersuchung von 2003 im Wesentlichen unveränderte Deformierung von HWK 5 bei Streckfehlstellung der HWS nach Impression der Deckplatte und der Bodenplatte. Unverändert links betonte Protrusion der Bandscheibe HWK 4/5. Weiterhin kein Nachweis einer direkten radikulären Kompression. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich leicht dehydriert. Keine Spinalkanal- beziehungsweise Forameneinengung. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o.B. Beurteilung: Leichte Deformierung nach alter Impressionsfraktur von HWK 5. Größenkonstante links betonte Protrusion HWK 4/5. Ausschluss radikuläre Kompression. Ausschluss Myelopathie. Dr. X Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie L1 nach Trauma 1993. PAO Oberschenkel beidseits, beidseitig maximal therapeutische Bestrahlung 1993. Status nach Trimalleolarfraktur Unterschenkel rechts, osteosynthetisch versorgt 04.2013. Aktuell Status nach osteosynthetisch versorgter Femurschaftfraktur rechts vom 20.06.2013. Hämatom Oberschenkel rechts nach Fraktur und Marknagelosteosynthese. Fragestellung: Hämatom Oberschenkel? Punktionswürdig? PAO? Befund: Zwei eingezeichnete Markierungen am rechtsseitigen Oberschenkel, proximal und im mittleren Drittel. Stark eingeschränkte Schallbedingungen, nicht vollständig fassbarer Befund in der Tiefe des mittleren OS, bei abgrenzbaren echoarmen Befund in Angrenzung der Muskulatur und des Femurs, nach distal bis Höhe der Adduktorenloge fortsetztend über eine Längsdistanz um mindestens 12 cm, Tiefenausdehnung bis 3 cm ohne vermehrter Perfusion, am ehesten einem Hämatom entsprechend. Ausgeprägte Verkalkung inguinal rechts, die Gefäßloge lässt sich nicht einsehen und vereinbar im Rahmen einer PAO. Bei stark eingeschränkter Schallbedingung und nicht konklusiv verwertbarer Untersuchung weiterführende Diagnostik, gegebenenfalls CT oder MRT empfohlen. Dr. X Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Status nach Sturz mit subkapitaler Humerusfraktur rechts. Verlaufskontrolle 1 Woche nach Sturz bei konservativer Therapie. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 07.07.2013. Unveränderte Stellung einer leicht impaktierten subkapitalen Humerusfraktur mit dislozierten Flake nach ventromedial und längsverlaufender Fraktur am Tuberculum majus ohne sekundäre Dislokation und geringgradiger beginnender periostaler Reaktion. Regelrechte Artikulation. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung im Sinne eines Hämatoms und im Verlauf leicht regredient. Dr. X Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 10.07.2013. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.07.2013. Klinische Angaben: Conduit Paraplegie sub Th4. Spiralfraktur Femur rechts, Plattenosteosynthese 29.09.2012. Diaphysenfraktur Femora beidseits proximal nach Sturz aus dem Bett 20.11.2012. Marknagelosteosynthese beidseits 94.11.2012. Materialinfekt und Metallentfernung Femur rechts 12.06.2013. Befund: Diverse Voruntersuchungen vorliegend, zuletzt CT Oberschenkel rechts 05.06.2013. ST.n OSME Femur rechts. Zunehmende Achsenfehlstellung mit Impaktierung einer mehrfragmentären proximalen Femur-Refraktur rechts non union sowie im mittleren Drittel einer Spiralfraktur bei non union mit partiell periostaler überschießender Reaktion. Im Vergleich zum CT zeigt sich im distalen diaphysären Anteil mehrere randsklerosierte rundliche Lysen, sowie eine flaue Transparenzminderung zentral proximal bis subkapital des Femurs bei Verdacht auf ossären Infekt. Die Durchleuchtung erfolgte durch die Orthopädie (Dr. X), wo die proximale Achsabweichung und Impaktierung sich kaum aufheben lässt. Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.07.2013. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.07.2013. Befund: HWS: In Neutralstellung Kyphosierung Übergang HWK 4/5, regelrechtes Alignement. Gering eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Wirbelkörper regelrecht. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffällige Weichteile. Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. LWS: Großbogige linkskonvexe Fehlhaltung und Streckhaltung mit regelrechtem Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine Degenerationen. ISG, Hüften regelrecht. Mäßige Degenerationen symphysär. Dr. X Untersuchung: Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Gonarthrose. Beinachse? Knochenmarksödem? Knorpel? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung (MRI) vom 23.10.20XX. Konventionelle Aufnahmen zur Achsenmessung. Hier sichtbare Osteophyten vor allem am medialen Kompartiment und femoropatellar. Meniskusverkalkungen vor allem medial. Aktuell mäßiger Gelenkserguss mit ausgeprägter Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Gekammerte große Bakerzyste. Umschriebenes Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylaris nahe dem Ansatz des VKB. Im medialen Kompartiment bestehen hochgradige Signalstörungen des Meniskus vor allem in Corpus und Hinterhorn, der Meniskus ist hier stark ausgefranst und weist im Corpus zusätzlich einen horizontalen Riss aus. Der Knorpel ist ausgedünnt, korrespondierend zum Meniskuskorpus bis an die Grenzlamelle. Im residuellen Knorpel bestehen intrinsische Signalstörungen und wahrscheinlich femoral ein zusätzlicher flacher Riss.Im lateralen Kompartiment besteht eine große Knorpelglatze im Tibiaplateau. Der femorale Knorpel ist ausgedünnt, zum Teil bis fast an den Knochen. Hochgradige Signalstörungen des Meniskus über die gesamte Zirkumferenz und ausgedehnte Risse, zum Teil fast vollständige Fragmentierung. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörung des Knorpels, keine höhergradige fokale Läsion. Bandapparat: Intrinsisch signalgestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität; intaktes HKB. Von Osteophyten ausgespanntes und intrinsisch signalgestörtes mediales Kollateralband mit erhaltener Kontinuität zumindest in der oberflächlichen Schicht. Signalgestörtes laterales Kollateralband mit ebenfalls erhaltener Kontinuität. Beurteilung: Gonarthrose vor allem im lateralen, etwas geringer im medialen Kompartiment mit lateral hochgradigen ausgedehnten Meniskus- und Knorpelschäden. Umschriebenes Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylaris nahe dem Ansatz des VKB. Weitgehend intakter Bandapparat. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.07.2013. Röntgen Knie links ap im Einbeinstand und seitlich vom 04.07.2013. Klinische Angaben: Gonarthrose. Beinachse? Knochenmarksödem? Knorpel? Befund: zum Vergleich eine Voruntersuchung (MRI) vom 23.10.2013. Konventionelle Aufnahmen zur Achsenmessung. Hier sichtbare Osteophyten vor allem am medialen Kompartiment und femoropatellar. Meniskusverkalkungen vor allem medial. Aktuell mäßiger Gelenkserguss mit ausgeprägter Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Gekammerte große Bakerzyste. Umschriebenes Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylaris nahe dem Ansatz des VKB. Im medialen Kompartiment bestehen hochgradige Signalstörungen des Meniskus, vor allem in Corpus und Hinterhorn; der Meniskus ist hier stark ausgefranst und weist im Corpus zusätzlich einen horizontalen Riss auf. Der Knorpel ist ausgedünnt, korrespondierend zum Meniskuskorpus bis an die Grenzlamelle. Im residuellen Knorpel bestehen intrinsische Signalstörungen und wahrscheinlich femoral ein zusätzlicher flacher Riss. Im lateralen Kompartiment besteht eine große Knorpelglatze im Tibiaplateau. Der femorale Knorpel ist ausgedünnt, zum Teil bis fast an den Knochen. Hochgradige Signalstörungen des Meniskus über die gesamte Zirkumferenz und ausgedehnte Risse, zum Teil fast vollständige Fragmentierung. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intrinsische Signalstörung des Knorpels, keine höhergradige fokale Läsion. Bandapparat: Intrinsisch signalgestörtes VKB mit erhaltener Kontinuität; intaktes HKB. Von Osteophyten ausgespanntes und intrinsisch signalgestörtes mediales Kollateralband mit erhaltener Kontinuität zumindest in der oberflächlichen Schicht. Signalgestörtes laterales Kollateralband mit ebenfalls erhaltener Kontinuität. Beurteilung: Gonarthrose vor allem im lateralen, etwas geringer im medialen Kompartiment mit lateral hochgradigen ausgedehnten Meniskus- und Knorpelschäden. Geringes umschriebenes Knochenmarksödem im Bereich der Eminentia intercondylaris nahe dem Ansatz des VKB. Weitgehend intakter Bandapparat. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.07.2013. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts, zweites Rezidiv. Status nach MRT am 13.01.2010 (SPZ). Degenerative Veränderungen der LWS, Diskopathie L5/S1? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 13.01.2010. Flache lumbale Lordose. Diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Im Segment LWK 1/2 und LWK 2/3 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 3/4 zwischenzeitlich zugenommene Bandscheibendehydrierung. Vorbestehender intraspongiöser Bandscheibenvorfall ventral in der Deckplatte LWK 4. Im Segment LWK 4/5 leicht progrediente Verschmälerung des Zwischenwirbelraumes und Dehydrierung der Bandscheibe. Breitbasige flache Diskushernie; hiervon werden die Recessus laterales links etwas mehr als rechts mäßig eingeengt. In Rückenlage keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen; eine zunehmende recessale Enge unter Belastungsbedingungen und dann Kompression der Wurzeln L5 links mehr als rechts ist gut vorstellbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht erneut eine mediane bis rechts laterale Diskushernie mit Verlegung des rechten Rezessus und Kompression der Wurzel S1. Der linke Rezessus ist mäßig eingeengt; die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige ISG. Beurteilung: Bisegmental betonte Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei LWK 4/5 mögliche rezessale Kompression der Wurzeln L5 unter Belastungsbedingungen. Bei LWK 5/SWK 1 Diskushernie mit rezessaler Kompression der Wurzel S1 rechts, möglicherweise auch S1 links. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.07.2013. Klinische Angaben: Rasselgeräusche über der rechten Lunge. Pneumonie? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.2013 leicht zugenommene, noch diskrete Belüftungsstörungen rechts infrahilär. Keine dichten pneumonischen Infiltrate. Keine Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Unveränderte Materiallage. 2013 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 07.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma Ringfinger rechts. Befund: Achsengerechte Stellung im Ringfinger. Kein Anhalt für eine Fraktur. Keine Luxation der Gelenke. Deutliche Demineralisation. 2013 Untersuchung: Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 07.07.2013. Klinische Angaben: Bekannte Humerusfraktur. Verlegung aus dem Inselspital Bern. Keine Bilder anbei. Befund: Subkapital leicht eingestauchte Humerusfraktur mit ventromedial leicht disloziertem solitären Knochenfragment. Ebenfalls nachweisbare Frakturlinie im Bereich des Tuberculum majus; hier keine relevante Dislokation. Soweit in Bettaufnahme beurteilbar, keine relevante Achsfehlstellung. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 07.07.2013. Klinische Angaben: Linksseitige kolikartige Oberbauchschmerzen. Befund: Normalgroße Leber. Gallenblase nicht darstellbar. Keine intrahepatische Cholestase. Nieren beidseits normal groß. Kleine Nierenzyste am rechten Oberpol. Milz o. B. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Milz unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Relative koprostatische Darmschlingen mit mäßiger Peristaltik. Kein Anhalt für Ileus. Keine sonstige Auffälligkeit. 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.07.2013. Klinische Angaben: Cervikobrachialgie und thorakale Schmerzen rechts. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steige stellte HWS. Zustand nach Bandscheiben-OP mit nahezu Synostose von HWK 5/6. Diskushernien in den Etagen HWK 3/4, etwas geringer HWK 4/5 und am ausgeprägtesten HWK 6/7. Bei jeweils begleitender Ligamenthypertrophie im Rahmen einer Spondylarthrose hier zusätzlich von dorsal Einengung des Spinalkanals mit Pelottierung des Myelons. Eine Myelopathie in den einzelnen Segmenten ist nicht erkennbar. Deutlich Foramenstenose HWK 6/7, beidseits etwas geringer HWK 3/4 und 4/5. Erhaltene Kyphose. Beginnende Ostechondrosen und Spondylosen der mittleren BWS-Etagen. Hier Dehydrierung der Bandscheiben ohne Zeichen einer Protrusion oder einer Hernie. Thorakalmark unauffällig. Alter diskreter Deckplatteneinbruch LWK 3. Keine Forameneinengung im Bereich der BWS. Beurteilung: Spinalkanalstenose bei Bandscheibenhernierung und Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie HWK 3/4, HWK 4/5 sowie am ausgeprägtesten HWK 6/7. Keine Myelopathie. Foramenstenosen der HWS. Leichtere degenerative Veränderungen der BWS.2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläre Reizung S1 links. Bekannte Psoriasisarthropathie Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Im Vergleich zur Voruntersuchung aus dem Jahre 2009 unveränderte Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Ebenfalls unveränderte nach kaudal umgeschlagene links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung und leichter Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Diskrete Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig bis auf leichte Protrusion links betont LWK 4/5. Ebenfalls unverändert Facettenreizsyndrom ohne erkennbare akut entzündliche Arthritis. Ebenfalls regelrechte Abbildung der ISG beidseits Beurteilung: Größenkonstante links mediolaterale Diskushernie mit Kontakt S1 links. Bekannte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Aktuell keine Zeichen einer aktivierten Spondylarthritis oder Sacroiliitis 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese Befund: Gegenüber VU von 12.12 unverändert diskrete Lockerungssäume der linken Ala- Schraube sowie die beiden Schrauben S1. Übrige Spondylodese bis BWK 10 ohne Lockerungszeichen intakt. Bekannter leicht dislozierter Deckel des Schraubenkopf bei BWK 10 links. Ansonsten unveränderte Stellungsverhältnisse in der gesamten WS 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Aktuell beim Gehen im Geschäft ausgerutscht und auf rechtes Knie gefallen. Schmerzen beim Laufen und Streckhemmung. Zustand nach Meniskus-OP vor 3 Jahren Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 10.02.2013 im wesentlichen unveränderte regelrechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Leichte narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn und der Pars intermedia bei Zustand nach Teilresektion. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kein umschriebener Knorpelschaden femoral, tibial beziehungsweise retropatellar. Leichte Lateralisation der Patella bei diskret hypoplastischer medialer Femurtrochlea. Kein Weichteilprozess, kein Hämatom Beurteilung: Narbige Veränderung des Innenmeniskus nach OP. Ausschluss frischer Kniebinnenläsion 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.07.2013 Klinische Angaben: Massive Knieschmerzen rechts. Bekanntes metastasierendes Melanom Fragestellung: Kniebinnenschaden? Tumor? Befund: Innen- und Außen Gelenkspaltverschmälerung. Chondropathie der jeweiligen Gelenkkörper, etwas höhergradige Chondromalazie zentral im femoralen Gleitlager interkondylär. Hier begleitendes Markraum des Knochens. Innen- und Außenmeniskus mit deutlichen mukoiden Degeneration, insbesondere im Hinterhorn übergehend in die Pars intermedia, dabei jedoch keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Der retropatellare Gelenkknorpel zeigt eine leichte Chondropathie. Deutlicher Reizerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Kein sonstiger Weichteilprozess Beurteilung: Zeichen einer beginnenden Pangonarthrose mit begleitenden Meniskusdegeneration innen und außen ohne frische Rissbildung. Chondromalazie des femoralen Gleitlagers. Beginnende Femoropatellararthrose. Ausschluss tumoröse Raumforderung. Reizerguss 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion beim Fußballspiel Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Deutliche Bone bruise beider Femurcondylen sowie des Tibiaplateaus. Kein umschriebener Knorpelschaden. Komplette Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes. Zeichen einer leichten Distorsion im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Innenmeniskus mit diskreten Signalveränderungen im Hinterhorn und nach tibialseits gerichtetem kleinem Oberflächeneinriss. Außenmeniskus intakt. Außenband unauffällig. Fokale bone bruise der Patella medial mit leichter Signalveränderung des medialen Retinakulums im Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Deutlich Gelenkerguss mit Plicabildung. Aktuell keine Baker-Zyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion des Innenbandes sowie des medialen Retinakulums im patellaren Ansatzbereich. Umschriebener kleiner Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Deutlicher Reizzustand mit Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.07.2013 Arthrographie Schulter links vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Schulter links Sommer 2011. Damals Sturz auf die linke Schulter, jedoch ohne ärztliche Behandlung. Seither immer leichte Beschwerden und Subluxation spontan provozierbar. Aktuell erneute Beschwerden Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Rx extern Schulter links 24.06.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungs assistierte Gelenkspunktion der Schulter links und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweiter Subacromialraum. Die Sehnen der Rotatorenmanschette sind allseits gut abgrenzbar, signalarm und normkalibrig ohne abgrenzbare Rissbildungen. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus und unauffälliger Verlauf bis einschließlich Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale zeigt anterior superior bis posterior eine kleine lineare Signalstörung, ist insgesamt jedoch regelrecht abgrenzbar und erhalten. Gut aufweitbare Gelenkskapsel ohne Hinweis von Adhäsionen. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration. Subkutane Weichteile regelrecht. Axillär etwas vermehrte Lymphknoten mit zentralem Fetthilus Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette der linken Schulter ohne Nachweis einer Ruptur. Kleine stabile SLAP-Läsion. Kein Hinweis einer Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.07.2013 Klinische Angaben: Am 12.06.2013 von einer Baggerschaufel an der rechten Schulter getroffen. Persistierende Schmerzen ca. erste Rippe, respektive Dermatom C4 Fragestellung: Anhaltspunkte HWS Läsion? Rippenfraktur? Schulter rechts? Befund: Nativ - CT der HWS bis einschließlich BWK 6 und des Schultergürtels. Fehlhaltung der HWS mit Streckhaltung bis HWK 6, geringer Retrolisthesis von HWK 5 zu HWK 6, Grad I und rechtskonvexer flachbogiger Skoliose. Mehrsegmentale moderate Degenerationen der HWS mit Unkovertebralarthrosen beidseits und Osteochondrosen ab HWK 3/4, sowie ventralen und dorsalen Spondylosen mit Maximum HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Ventrale Spondylosen und Chondrosen der oberen miterfassten BWS. Ossär bedingte mäßige Einengung der Neuroforamen HWK 5/6, rechts betont durch die dorsalen Spondylosen. Der Spinalkanal nicht wesentlich eingeengt. Nicht ossifizierte Apophyse des Processus spinosus BWK 1. Geringe Atlantodentalarthrose. Miterfasster Rippenthorax, Schultergürtel ohne Nachweis einer Fraktur. Die zervikalen Weichteile sind regelrecht. Nasennebenhöhlen mit fast vollständig obliterierten Sinus frontalis rechts. Miterfasstes Neurokranium nativ regelrecht Beurteilung: Moderate mehrsegmentale Degenerationen und Fehlhaltung der HWS ab HWK 3/4, Punktum Maximum HWK 5/6 mit mäßiger foraminaler Einengung und möglicher Neurokompression. Spinal keine Einblutung. Miterfasster Schultergürtel beidseits, Rippenthorax und Lungenparenchym regelrecht. Kein Nachweis einer Fraktur. Mäßige Degeneration der miterfassten oberen BWS. Nebenbefundlich Sinusitis frontalis rechts. Eine Beeinträchtigung der Nervenwurzel der Segmente HWK 3/4 und HWK 5/6 wäre plausibel, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Infekt der oberen Luftwege. Klinisch des Hausarztes fehlendes Atemgeräusch rechts basal Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Atelektase Unterlappen rechts? Befund: Externes Vorbild zum Vergleich Thorax seitlich 19.4.2010 vorliegend. Neu aufgetretener mäßiger Zwerchfellhochstand rechts mit angrenzender Teilatelektase des rechten Unterlappen und darüber angrenzend triangulären flächiger Tranzparenzminderung mit teils angedeutetem positivem Bronchopneumogramm im Sinne eines Infiltrates unklare Ätiologie. Beidseits etwas verbreitert und verdichtete Hili, DD Lymphadenopathie. Aortale Herzkonfiguration. Aortenelongation. Kompensierter und ergussfreier HLB. Vorbestehender Emphysemaspekt. Keine abgrenzbare pulmonale Raumforderung oder Rundherdbildungen. Weiterführende Abklärung bei persistierender Klinik mittels CT empfohlen. Osteopene Knochenstruktur mit Keilwirbel deformierten mittleren BWK, zunehmend zur Voruntersuchung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Seit 2-4 Wochen Änderung der vorbekannten Kopfschmerzen auf Dauerkopfschmerz täglich, Schmerzskala am 10/10, therapieresistent, kein neurologisches Defizit, subjektiv Taubheitsgefühl im Gesicht Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, Sinusvenenthrombose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 16.1.2013. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, keine Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Unverändert Grössenstationäre extraaxiale kleine, homogen kontrastmittelaufnehmende Raumforderung links parietookzipital, axiale Ausdehnung 10 x 5 mm ohne raumfordernden Aspekt. Perifokal keine ödematösen Veränderungen. Die großen venösen intrakraniellen Gefäße sind perfundiert. Der Circulus Willisii zeigt sich regelrecht. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit mäßiger Obliteration des Sinus ethmoidales Beurteilung: Kleines, nicht raumforderndes Meningiom links parietooccipital. Ansonsten unauffälliger Befund des Neurokraniums. Kein Hinweis einer Sinusvenenthrombose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Tiefe lumbale Rückenschmerzen rechts Fragestellung: Fehlhaltung? Spondylolisthesis? Fraktur? Befund: Externe Voruntersuchung der LWS 15.6.2012 vorliegend. Linkskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, rechtsbetonte ventrale Spondylose, angrenzende erosiver Osteochondrose mit kleinem Vakuumphänomen und geringer Retrolisthesis und dorsale Spondylosen, geringer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Mäßige foraminaler Einengung ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Kein Frakturnachweis. Aortensklerose. Verdacht auf Cholezystolithiasis. Partiell miterfasst Verkalkungsstruktur pelvin rechts DD verkalktes Uterusmyom. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen Knie rechts mediodorsal. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Erhebliche Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze der medialen Patellafacette im Oberpol. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem. Der Befund ist mit Chondromalatia patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskus Hinterhorn am Unterrand. Kleine bilobäre degenerative freie Verkalkung (Gelenkmaus) zwischen dem HKB und Innenmeniskushinterhorn. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion und Teilmazeration des Außenmeniskus Vorderhorn. Parameniskales zystisches Konvolut vor der Meniskusbasis, zudem mehrkammeriges Ganglion im ventrolateralen Tibiaplateau. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Chr. Innenmeniskushinterhornläsion. Gelenkmaus neben den HKB und Innenmeniskushinterhorn. Chr. Außenmeniskusvorderhorn Läsion mit parameniskalen Ganglion. Gelenkerguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Hängen Fraktur ohne Gefügestörung nach Sturz aus ca. 3 m Höhe 8.7.2013. Konservative Therapie. Zielaufnahme Dens und HWS lateral im Philadelphia Kragen im Stehen, identische Aufnahme zum 12.7.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 12.7.2013. Unverändert leicht dezentrierter Densstellung nach rechts, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im sagittal Bild unveränderte Streckhaltung mit geringer Anterolisthesis von HWK 2 zu 3 und leicht dehiszente Stellung der Laminafraktur. Die ventrale Aufklappung im CT 16.07. ist in den konventionellen Bildern im Kragen nicht abgrenzbar Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei thoracolumbaler einem C und Hydrocephalus. VP Shuntsystem. Schmerzen BWS/LWS Fragestellung: Materiallockerung? Materialbruch? Befund: Voruntersuchung GWS 3.4.2012 zum Vergleich. Unveränderte Stellung einer langstreckigen Spondylodese thorako-lumbo-sakral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität im mittleren Drittel. Thoracolumbaler MMC. VP Shuntanlage rechts. Stimulator in situ Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Tumor, sonographisch hypoechogen parapatellar medial ohne Druckschmerz. Radiologisch nicht nachweisbar. Störend bei Kniebeugung. Klinisch derbe Struktur. Pathologien? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Auf Höhe des Patellaoberpols zeigt sich medialseits eine subcutane, 15 x 13 mm messende weichteildichte Raumforderung, die am Rande des medialen Patellaretinakulums vorkommt. Der Befund ist mit einem Fibrolipom vereinbar. Chirurgische Entfernung der störenden Raumforderung empfohlen. Im weiteren, allgemeine Knorpelbelagverschmälerung. Die Patella ist gut zentriert. Mediales femorotibiales Kompartiment: Isolierter linearer Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoralis medialis, der bis zum subchondralen Knochen reicht. Zentrale T2 Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung, zum Teil irreguläre Knorpelkonturen am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, ohne Ablösung von Knorpelfragmenten. Myxoide Meniskusdegeneration. Geringgradiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: 15 mm messendes subcutanes Fibrolipom am Rande des medialen Patellaretinakulums. Gonarthrose: Knorpelfissur des medialen Femurcondylus, kleine Knorpeldefekte der Oberfläche des lateralen Femurcondylus. Myxoide Meniskusdegeneration. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 28.02.2013 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Paraplegie rechts sub Th 10, links sub Th 11 bei Subduralhämatom intradural- extramedullär auf Höhe TH 7 am 05.01.2013 unter oraler Antikoagulation. Erst-Rehabilitation. Schwere restriktive Lungenfunktionsstörung. Kombinierte Pneumopathie mit COPD. Koronare Herzkrankheit. Chronisches Vorhofflimmern. Chronisch-venöse Insuffizienz. Status nach Beckenvenenthrombose 1994. OSG Schmerzen Fragestellung: Ossäre Läsionen, Fehlstellung nach OSG-Distorsion? Befund: Regelrechte Stellung im rechtsseitigen OSG. Intakte ossäre Strukturen ohne Frakturnachweis. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen caudal des Malleolus medialis, degenerativ und älterer Genese. Plantarer Fersensporn sowie Ansatzverkalkung der Achillessehne. Ausgeprägte Gefässsklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: V.a. beginnende Demenz, aktuell Delir mit aggressivem Verhalten, DD: manisch. Keine Abklärungen bisher. MMSE 26/30, UT 2/7. Rechtshänder. Keine kardiovaskulären Risikofaktoren Fragestellung: Neurodegenerative Zeichen im MRT oder sonstige Ursachen für Deli Befund: 81-jähriger Patient. Zum Vergleich liegen die älteren Voruntersuchungen vor (CT 19.07.2006, MR 12.05.1995). In der aktuellen Untersuchung symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Leichte Erweiterung der externen Liquorräume, bifrontal betont, partielle Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Im Seitenvergleich erkennbare moderate Erweiterung der sylvischen Fissur rechts und Verplumpung des Ventrikelsystems. Evans-Index 0,34. Breite des III. Ventrikels 10 mm. Kolpozephale Hinterhörner möglicherweise bei Dysplasieaspekt. Allenfalls minimale Verschmächtigung vom Corpus callosum. Erweiterung der Temporalhörner mit gewisser Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes bds., links betont (Scheltens 3). Erweiterung der temporopolaren Region auf der linken Seite. Meist kleine, beginnend konfluierende T2-/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, rechts betont - Fazekas 2) bei leichter vaskulärer Encephalopathie. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Elongativ dilatativer Gefässstatus vertebrobasilär bei hierdurch gewisses Remodelling der Medulla oblongata durch die dominante linke Vertebralarterie. Regelrechte cerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipito-zervikalen Uebergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae (St.n. künstlichem Augenlinsenersatz links). Gut pneumatisierte NNH, dabei leichte sinusitische Veränderungen ethmoidal. Im Verlauf sukzessive Zunahme der Liqourraumerweiterung sowie der oben erwähnten Messparamete Beurteilung: Zeichen eines primären neurodegenerativen Prozesses. Leichte vaskuläre Encephalopathie. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma am 22.04.2012. Standortbestimmung, Verdacht auf Skoliose Befund: Aufnahme im sagittalen Strahlengang mit leichtem Beckenschiefstand ? ca. 5° nach links gekippt. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 11/12, flachbogiger rechts konvexer Gegenschwung im zervikothorakalen Übergang. Langstreckige thorakale Spondylodese, intakt und soweit anhand der Übersichtsaufnahmen erkennbar orthotop Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Tetraparese bei anaplastischen Ganglioglioms der oberen Medulla oblongata ED 04/12. Vermehrte Auswurf bei Zustand nach rezidivierenden Aspirationspneumonien. Infiltrate? Bronchiektasen? Befund: Aufnahme in mäßiger Inspirationstiefe, dabei kleine basale Belüftungsstörungen. Keine umschriebenen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Beidseits infrahilär scheinen die Bronchien etwas erweitert zu sein, eindeutige Bronchiektasen sind nicht zu erkennen. Keine Nachweis einer mediastinalen Raumforderung. Erheblich stuhlgefülltes Colon im Oberbauch Beurteilung: Kein Nachweis umschriebener Infiltrate. Keine höhergradigen Bronchiektasen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Distal etwas asymmetrische, überwiegend sensible Polyneuropathie unklarer Genese. Status nach Neuinstrumentierung TH 9 bis S1 am 04.06.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 21.06.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Neu zur Voruntersuchung ist die Hyperkyphose der BWS am kranialen Rand der Spondylodese, Verdacht auf Kompressionsfraktur BWK 8. Sonst keine wesentliche Befundänderung. Keine sichtbare Materiallockerung. Vorbestehende Keildeformität LWK 1 nach hier entfernten transpedikulären Schrauben. Beurteilung: V.a. Fraktur BWK 8 - eine ergänzende CT ist zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8 (AIS B) bei Status nach Epiduralhämatom BWK 3-8 unklarer Ätiologie 10.01.2013. Status nach Hemilaminektomie BWK 5-8 rechts und Hämatomevakuation 10.01.2013 Inselspital Bern Fragestellung: Verlauf? Befund: MRI der GWS zuletzt 26.06.2013 vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Geringgradige Spondylosis thoracalis der oberen BWS. Keine Osteodestruktion. Status nach Hemilaminektomie BWK 5-8 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 12.07.2013 auf die linke Schulter. Seitdem therapieresistente Beschwerden und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in der Durchleuchtungsuntersuchung erkennbarer Austritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Auch MR-tomographisch aufgehobener Subacromialraum mit kompletten Abriss der Supraspinatussehne, deutlicher Retraktion des Sehnenstumpfs in Richtung Körpermitte und bereits nachweisbarer mäßiger Atrophie des Muskelbauches. Deutliche Ansatztendinose von Subskapularis- und Infraspinatussehne mit Teilläsionen. Lange Bizepssehne ebenfalls noch intakt mit Zeichen einer Ansatztendinose und diskreter intratendinitischer Teilläsion. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Anhalt für eine frische Läsion, ebenfalls noch intakte Kapselligamente Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und beginnender Muskelatrophie. Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette und langen Bizepssehne 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 12.07.2013 auf die linke Schulter. Seitdem therapieresistente Beschwerden und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks. Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in der Durchleuchtungsuntersuchung erkennbarer Austritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Auch MR-tomographisch aufgehobener Subacromialraum mit kompletten Abriss der Supraspinatussehne, deutlicher Retraktion des Sehnenstumpfs in Richtung Körpermitte und bereits nachweisbarer mäßiger Atrophie des Muskelbauches. Deutliche Ansatztendinose von Subskapularis- und Infraspinatussehne mit Teilläsionen. Lange Bizepssehne ebenfalls noch intakt mit Zeichen einer Ansatztendinose und diskreter intratendinitischer Teilläsion. Das Labrum glenoidale zeigt keinen Anhalt für eine frische Läsion, ebenfalls noch intakte Kapselligamente Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und beginnender Muskelatrophie. Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette und langen Bizepssehne 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach OSG-Distorsion 09/2012. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Gelenkknorpel intakt ohne Nachweis einer osteochondralen Veränderung. Deutliche Signalveränderungen des vorderen und hinteren fibulotalaren Bandes sowie auch des Ligamentum fibulocalcaneare. Leichtere Signalveränderung auch im tibiotalaren Kompartiment des Ligamentum deltoideum. Die Syndesmose zeigt im vorderen Abschnitt eine diskrete Signalveränderung jedoch bei erhaltener Kontinuität. Nur minimaler Gelenkerguss. Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Achillessehne intakt. Plantarfaszie o.B. Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen Ruptur der 3 Außenbänder mit aktuell noch fortschreitender Konsolidierung. Zeichen einer älteren Distorsion des vorderen Syndesmosenbandes. Teilläsion des Innenbandes. Ausschluss osteochondrale Schädigung 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Weichteilschwellung im Bereich der Fingergrundgelenke Digitus 3-4 rechts seit Mai. In den letzten Wochen stark zugenommen Fragestellung: Weichteilschwellung? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit, da sich die Hand nur in stark gebeugter Stellung untersuchen ließ. Ausgehend vom 3. Strecksehnenfach Nachweis einer ausgedehnten mehrfach gekammerten Flüssigkeitsansammlung in Höhe des Grundgelenks Digitus 3, welche sich nach proximal zwischen Os metacarpale Digitus 3 und 4 erstreckt auf einer Gesamtausdehnung von ca. 2 x 2 x 2 cm. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich eine randständig betonte Kontrastmittelaufnahme mit Verdickung der synovialen Strukturen. Eine direkte Verbindung in die Grundgelenkräume ist nicht erkennbar. Übrige Streck- und Beugesehnenlogen zeigen sich unauffällig. Kein Anhalt für eine Läsion im Bereich des Karpaltunnels. Kein knöcherner Schaden erkennbar Beurteilung: Bild wie bei ausgeprägter Tendovaginitis des 3. Strecksehnenfaches bis nach intermetacarpal Digitus 3 und 4 reichend. Kein Anhalt für eine begleitende Arthritis. Kein Nachweis einer knöchernen Beteiligung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Rechtsseitige Ischialgie. Osteochondrose L4/5 und L5/S1 Fragestellung: Status? Befund: Bei der Aufnahme im Stehen flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Erhaltenes Alignement ohne Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose mit lipoiden Endplattenveränderungen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit flachen Protrusionen und Retrospondylose. Keine umschriebene Diskushernie. Leicht zunehmend gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 2009, beidseits rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose mit beidseitiger Forameneinengung bei Ligamenthypertrophie und Kontaktierung der Wurzel L4 und L5 im rechtsseitigen intraforaminalen Verlauf. S1 rechts durch die Ligamenthypertrophie ebenfalls tangiert. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig. Übrige Bandscheibensegmente o. B Beurteilung: Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit höhergradiger spondylarthrotisch bedingte rechtsseitiger Forameneinengung. Wurzelaffektion L4, L5 und S1 rechtsseitig. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine umschriebene Diskushernie 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 18.10.2013 Klinische Angaben: Distorsion beim Handball am Vortag. Ossäre Läsion? Befund: Periartikuläres Weichteilödem. Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Kongruentes OSG rechts 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.10.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Nach Tagen vermehrter Spaziergänge spürt die Patientin Unterschenkelschmerzen, insbesondere prätibial. Klinisch Druckdolenz über mittleren und unteren Drittel des Tibia, sonst unauffällig Befund: - LWS: Spondylose im thorakolumbalen Übergang mit großen ventralen und seitlichen Osteophyten (hinweisend auf DISH). Harmonische Lordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose mit Randosteophyten im Sinne von altersentsprechenden degenerativen Veränderungen einer 72-jährigen Frau. Morbus Baastrup L3/L4. Geringgradige Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Ansatztendinosen am vorderen Beckenkamm und im Bereich des Trochanter maior beidseits. - Linkes Kniegelenk: Deutliche Gelenksraumverschmälerung femorotibial lateral. Patelläre Randosteophyten. Chondrokalzinose. Kleine ovale freie Verkalkung (Gelenksmaus) im dorsokaudalen Gelenkabschnitt, unterhalb der Fabella. - Intakte Tibia und Fibulakontur. Keine Fraktur. - Kongruentes OSG links Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS. Zur Ausschluss eines ev. discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. Linksseitige Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK 5/6 Fraktur nach Verkehrsunfall 1978. Unklare abdominale Schmerzen. 2008 vordiagnostizierte Syrinx supra- und infraläsionär, seither keine Kontrolle des Myelons gehabt Fragestellung: Ausdehnung der Syrinx? Verlauf? Adhäsionen? Myelitis Zeichen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 4.1.2008. Thorakal keine wesentliche Befundänderung ossär bei partiell fusionierten Segment BWK 5/6, Kyphosierung ohne Zunahme im Verlauf und erhaltenes Alignement. Unverändert sanduhrförmige Myelondeformation auf Höhe des fusionierten Segmentes BWK 5 und 6 mit wahrscheinlich Status nach Myelontranssektion und adhäsiven Veränderungen ohne Zunahme im Verlauf. Nach kranial und kaudal spindelförmige Syrinxbildung ohne Zunahme in der Längsausdehnung nach kaudal Höhe BWK 9/10, jedoch im Querdiameter mit leichter Abnahme. Nach kranial spindelförmige Syrinx bis Übergang BWK 3/4 mit ebenfalls leicht regredienten Querdiameter. Vorbestehende unveränderte Adhäsionen. Zervikal bekannte Degenerationen mit zunehmenden Spondylosen nach ventral, geringe nach dorsal, breitbasigen Protrusionen betont HWK 5/6 mediolateral und HWK 6/7 transforaminal leicht aszendierend beidseits mit mäßiger foraminaler Einengung und geringer Zunahme im Verlauf. Zusätzliche Spondylarthrosen, linksbetont mit zusätzlicher ossärer Einengung. Conus auf Höhe LWK 1, regelrecht. Spondylosis deformans thorakal und der unteren bis mittleren LWS. Breitbasige Protrusion ohne relevante Stenose und mäßige Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten ohne Neurokompression Beurteilung: Im Vergleich zu 2008 bekannte Myelopathie auf Höhe des posttraumatisch fusionierten Segmentes BWK 5/6 mit Kyphosierung ohne Zunahme im Verlauf. Erhaltenes Alignement. Fokale Myelopathie mit sekundärer Syrinx nach kranial und kaudal, Längsausdehnung stationär und im Querdiameter jeweils leicht abnehmend. Unveränderte Adhäsionen. Zervikal bekannte Degenerationen mit leichter Zunahme im Verlauf, betont HWK 5/6 rechts und HWK 6/7 bilateral mit sekundärer foraminaler Einengung mit möglicher Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C6 rechts und C7 beidseits foraminal. Spondylosis thorakales und lumbales. Mäßige Chondropathie und Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente ohne relevante Stenose oder Neurokompression. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago ohne neurologische Ausfälle Fragestellung: Osteochondrose? Spinalkanaleinengung? Nervenirritation? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 11. Protrusion der Bandscheibe LWK 3/4 geringgradiger Ausprägung. Etwas ausgeprägtere Protrusion mit breitbasigem Anulus-fibrosus-Einriss und Übergang zur subligamentären Diskushernie LWK 4/5, auch hier kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1 mit flacher linksbetonter Protrusion. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne höhergradige Arthrosezeichen. Keine relevante Spinalkanal- oder Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Protrusion LWK 3/4 sowie ausgeprägter LWK 4/5 mit Übergang zu subligamentären Hernie bei Anulus-fibrosus-Einriss. In beiden Segmenten kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Linksbetonte Protrusion LWK 5/SWK 1 ohne Wurzelkontakt. Reizzustand der unteren Facettengelenke. Ausschluss Spinalkanaleinengung. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes OSG medial nach Fraktur. Fragestellung: Knöcherne Veränderungen aufgrund schon Verhalten oder posttraumatische Arthrose? Befund: Residuale Knochenkanäle nach distaler Tibiaosteosynthese links. Im Seitenvergleich deutliche Abflachung der Talusrolle links. Voluminöses Processus posterior Talus links. Verdacht auf Os Trigonum rechts. Linksbetonte Arthrose im Chopart-Gelenk. Beurteilung: Linksbetonte OSG- und Chopart-Gelenk-Arthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.10.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Nach Tagen vermehrter Spaziergänge spürt die Patientin Unterschenkelschmerzen insbesondere prätibial. Klinisch Druckdolenz über mittleren und unteren Drittel des Tibia, sonst unauffällig. Befund: -LWS: Spondylose im thorakolumbalen Übergang mit großen ventralen und seitlichen Osteophyten (hinweisend auf DISH). Harmonische Lordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose mit Randosteophyten im Sinne von altersentsprechenden degenerativen Veränderungen einer 72-jährigen Frau. Morbus Baastrup L3/L4. Geringgradige Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Ansatztendinosen am vorderen Beckenkamm und im Bereich des Trochanter maior beidseits. -Linkes Kniegelenk: Deutliche Gelenksraumverschmälerung femorotibial lateral. Patelläre Randosteophyten. Chondrokalzinose. Kleine ovale freie Verkalkung (Gelenksmaus) im dorsokaudalen Gelenkabschnitt, unterhalb der Fabella. -Intakte Tibia und Fibulakontur. Keine Fraktur. -Kongruentes OSG links. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS. Zur Ausschluss eines ev. discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Auffahrunfall 07.2013. Seit 5 Wochen frontale Kopfschmerzen. Fragestellung: Subdurales Hämatom? Sinusvenenthrombose? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine Raumforderung detektierbar. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Kein Aneurysma, keine Sinusvenenthrombose. Knochenfenster unauffällig bis auf größeren Schleimhautpolyp in der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranielle Blutung oder Fraktur. Polyp der rechten Kieferhöhle. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.10.2013 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Nach Tagen vermehrter Spaziergänge spürt die Patientin Unterschenkelschmerzen insbesondere prätibial. Klinisch Druckdolenz über mittleren und unteren Drittel des Tibia, sonst unauffällig. Befund: -LWS: Spondylose im thorakolumbalen Übergang mit großen ventralen und seitlichen Osteophyten (hinweisend auf DISH). Harmonische Lordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose mit Randosteophyten im Sinne von altersentsprechenden degenerativen Veränderungen einer 72-jährigen Frau. Morbus Baastrup L3/L4. Geringgradige Aortensklerose mit Wandverkalkungen. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Ansatztendinosen am vorderen Beckenkamm und im Bereich des Trochanter maior beidseits. -Linkes Kniegelenk: Deutliche Gelenksraumverschmälerung femorotibial lateral. Patelläre Randosteophyten. Chondrokalzinose. Kleine ovale freie Verkalkung (Gelenksmaus) im dorsokaudalen Gelenkabschnitt, unterhalb der Fabella. -Intakte Tibia und Fibulakontur. Keine Fraktur. -Kongruentes OSG links. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS. Zur Ausschluss eines ev. discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen.Linksseitige Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Keine Anhaltspunkte für Knochenmetastasen 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen vorderer Gelenkspalt. Zustand nach Sturz im August 2013 auf die rechte Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Eine direkte Arthrographie konnte bei nicht abgesetzten Blutverdünnenden Medikamenten nicht durchgeführt werden. Somit intravenöse Gadolinium-Gabe ½ Stunde vor der Untersuchung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten. Deutliche Signalveränderung der Supraspinatussehne bei Impingement mit im ventralen Ansatzbereich gelegenem breitbasigen transmuralen Defekt. Intratendinöse Signalveränderung auch der langen Bizepssehne im Ansatzbereich bei noch erhaltener Kontinuität. Ausgeprägtes korakoidales Impingement der Subscapularissehne mit Kaliberminderung und Teilläsion. Bereits deutliche Atrophie der Subscapularismuskulatur. Infraspinatussehne mit leichter Ansatztendinose, keine Ruptur. Labrum glenoidale mit degenerativer Veränderung im vorderen Abschnitt jedoch ohne frische Bankartläsion. Ligamente intakt. Keine relevante Omarthrose. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis und insbesondere Bursa coracobrachialis Beurteilung: Transmurale relativ frische Ruptur der Supraspinatussehne. Noch keine Sehnenretraktion. Intratendinöse Teilläsion der langen Bizepssehne. Deutliches Impingement der Subscapularissehne mit chronischer Teilläsion und Muskelatrophie. Begleitbursitis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Dens-Axis Fraktur Befund: Vollständige Konsolidation einer Densfraktur. Zementablagerung im vorderen HWK 2. Atlas-Dens Arthrose (Status nach vorderer Atlasbogen-Fraktur) Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Frakturen von BWK 10, LWK 4 und LWK 5 bei schwerer Osteoporose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.2013. Unveränderte Fischwirbel BWK 10, bekannte thorakale Hyperkyphose. Unveränderte Befunde in der distalen LWS mit leichten Eindellungen der ventralen Deckplatten LWK 3, LWK 4 und LWK 5. Keine sekundäre WK Sinterung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Vor 30 Jahren Autounfall mit Trümmerfraktur Becken, aktuell Schmerzen im Rücken ohne Ausstrahlung Befund: Voruntersuchung der LWS/Becken vom 14.08.2008 liegt vor. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, regelrechtes Alignement. Sacrum acutum. Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Unklare längliche Verkalkung auf Höhe LWK 3-LWK 5 ventral. Asymmetrie des Beckens nach anamnestisch angegebener Trümmerfraktur des Beckens und darstellter konsolidierter Fraktur des unteren Schambeinastes. Unveränderter posttraumatischer Status nach wahrscheinlich osteosynthetisch versorgter Beckenfraktur links. Hüftkopf beidseits zentriert, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Keine wesentlichen Veränderungen zur Voruntersuchung von 2008 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.10.2013 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Aufgehobene Lordose mit Streckhaltung im Neutralbild. Dreisegmentale Degenrationen ab HWK 4/5, HWK 5/6 und 6/7 mit Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen und Spondylosen mit geringer Hypermobilität in Reklination mit Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und minimal HWK 5 zu 6. Keine Osteodestruktion. Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 6. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung. LWS: Abgeflachte Lordose, regelrechtes Alignement. Mäßige Chondrosen der gesamten LWS, ventrale Spondylosen LWK 2/3 und bilaterale mäßige Spondylarthrosen im lumbosakralen Segment. Mäßige foraminale Einengung LWK 4/5 und L5/SWK 1. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen acetabulär links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 08.10.2013 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Aufgehobene Lordose mit Streckhaltung im Neutralbild. Dreisegmentale Degenrationen ab HWK 4/5, HWK 5/6 und 6/7 mit Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen und Spondylosen mit geringer Hypermobilität in Reklination mit Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und minimal HWK 5 zu 6. Keine Osteodestruktion. Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 6. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung. LWS: Abgeflachte Lordose, regelrechtes Alignement. Mäßige Chondrosen der gesamten LWS, ventrale Spondylosen LWK 2/3 und bilaterale mäßige Spondylarthrosen im lumbosakralen Segment. Mäßige foraminale Einengung LWK 4/5 und L5/SWK 1. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen acetabulär links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Unfall am 29.09.2013. Dorsale Spondylodese HWK 4-7 und ventrale Spondylodese HWK 5-6 mit Diskektomie und Implantation eines Nudeln am 29.09.2013. Spongiosaentnahme am Beckenkamm rechts. Revision mit Verschluss Dura-Leck am 02.10.2013 Befund: Korrekt liegendes ventrales und dorsales Spondylodesematerial. Keine sekundäre Metallverschiebung. Kein Metallbruch. Vorbestehende erhebliche Atlas-Dens Arthrose. Post OP Hautklipsen 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Diskushernie HWK 3/4 rechts mit lateral Fragestellung: Ergänzendes Röntgenbild Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Höhenminderung der Bandscheibensegmente bei Osteochondrosen und beginnender Spondylose HWK 5/6 sowie 6/7. Keine Gefügestörung. Leichtere Spondylarthrosen. Höhergradige Unkarthrose HWK 5/6. Keine Frakturen. Dens mittelständig 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Cervikocephalgie mit Ausstrahlung in den linken Arm, möglicherweise C7/8 Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Liegen flache links skoliotische Fehlhaltung der HWS sowie flache Lordose. Breitbasige rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie deutlicher Pelottierung des Myelons rechtsseitig mit Spinalkanalstenose und Forameneinengung, dabei breitflächige Kontaktierung der Wurzel C4 der rechten Seite. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 4/5. Deutliche links betonte Retrospondylose mit Unkarthrose und Protrusion und dadurch bedingter links mehr als rechts gelegener Foramenstenose. Ebenfalls hochgradige beidseitige links ausgeprägter rechtsseitige Foramenstenose bei breitbasiger bi-lateraler Diskushernie HWK 6/7. Multietagere Kontaktierung des Myelons mit mäßiggradiger Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. In allen Segmenten jedoch kein Nachweis einer Myelopathie. Flache Protrusionen BWK 2/3 sowie BWK 3/4. Kraniozervikaler Übergang mit Zeichen einer beginnenden Atlantodentalarthrose, ansonsten unauffällig Beurteilung: Breitbasige rechtsbetonte Diskushernie mit Myelonpelottierung und Wurzelaffektion HWK 3/4 rechts. Hochgradige links mehr als rechts gelegene Foramenstenosen bei Bandscheibenveränderungen und knöchernen Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit linksbetonter Wurzelaffektion C6 beziehungsweise C7. Mäßiggradige multisegmentale Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Dyspnoe Fragestellung: Verdacht auf Zwerchfellhochstand rechts und/oder Erguss Befund: Obere Thoraxappertur unauffällig. Schilddrüse normal groß. Ektasie der Aorta ascendens mit 4,1 cm im Durchmesser. Lungenarterien frei perfundiert. Kein Anhalt für LE. Ausgeprägter Pleuraerguss auf der rechten Seite mit dystelektatischen Verlegungen des rechten Unterlappens. Kein sicherer Anhalt für eine zentrale oder periphere Raumforderung. Die linke Lunge zeigt sich frei belüftet. Minimaler Randwinkelerguss links basal. Breitbasig aufliegendes überwiegend rechts verbreitertes Herz. Zusätzlich ausgedehnte Magenhernie, fast wie ein upside-down-stomach imponierend. Übrige Oberbauchorgane, soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Ausgedehnter Pleuraerguss rechts mit deutlicher Belüftungsstörung des rechten Unterlappens. Letztendlich CTgraphisch keine sichere Ätiologie erkennbar, am ehesten kardial bedingt bei rechtsbetonter Kardiomegalie. Subtotaler upside-down-stomach. Aktuell keine pneumonischen Infiltrate. Kein Lungenödem. Minimaler Randwinkelerguss links Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 16.10.2013 Röntgen Myelographie vom 16.10.2013 Klinische Angaben: CLVS mit Claudicatio-Symptomatik. Status nach Dynesis L2-5. Präop Planung Befund: Lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L1/2. Intrathekale Applikation von 14 ml (jodhaltiges nicht-ionisches) KM. Bekannte Streckfehlhaltung der LWS und linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. L1/2: Im epifusionellen Segment mäßige Diskusraumverschmälerung. Vakuum-Diskopathie. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Keine Foramenstenosen. Keine Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Keine Nervenwurzelkompression. L2-L5: Lockerungsfreie Dynesis L2-L5. Intervertebrale Fusion L4/L5. Spondylodese Processi spinosi L3/L4. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Verschmälerter Zwischenwirbelraum. Vakuum Diskopathie. Erosion der Wirbelkörperendplatten mit subchondraler Sklerose. Breitbasige, rechts-mediolaterale Discusprotrusion, mit sekundäre Stenose des rechten Neuroforamens, infolgedessen plausible Wurzelirritation L5 rechts. Zusätzlich spondylophytäre Stenose des linksseitigen Neuroforamens, plausible Wurzelirritation L5 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene Spondylarthrose der asymmetrischen und deformierten Facettengelenke. Mäßige ISG-Arthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: -Geringgradige epifusionelle Spinalkanalstenose L1/2. Vakuum Diskopathie. -Stabile Dynesis L2-5. Keine Spinalkanalstenose. -Aktivierte Osteochondrose L5/S1. Spondylarthrose. Sek. Foramenstenosen/ V.a. Wurzelirritation L5 bds. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Materialentfernung und Debridement bei Infekt. Ösophagusläsion. Kontrolle 4 Wochen post-OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.09.2013. Deutlich reduzierte prävertebrale, mit Infekt verbundene freie Luftansammlung in Höhe C6-C7. Dorsalseits lockerungsfreie Spondylodese Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 16.10.2013 Röntgen Myelographie vom 16.10.2013 Klinische Angaben: CLVS mit Claudicatio-Symptomatik. Status nach Dynesis L2-5. Präop Planung Befund: Lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L1/2. Intrathekale Applikation von 14 ml (jodhaltiges nicht-ionisches) KM. Bekannte Streckfehlhaltung der LWS und linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. L1/2: Im epifusionellen Segment mäßige Diskusraumverschmälerung. Vakuum-Diskopathie. Breitbasige mediane Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Keine Foramenstenosen. Keine Instabilität in den Funktionsaufnahmen. Keine Nervenwurzelkompression. L2-L5: Lockerungsfreie Dynesis L2-L5. Intervertebrale Fusion L4/L5. Spondylodese Processi spinosi L3/L4. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Verschmälerter Zwischenwirbelraum. Vakuum Diskopathie. Erosion der Wirbelkörperendplatten mit subchondraler Sklerose. Breitbasige, rechts-mediolaterale Discusprotrusion, mit sekundäre Stenose des rechten Neuroforamens, infolgedessen plausible Wurzelirritation L5 rechts. Zusätzlich spondylophytäre Stenose des linksseitigen Neuroforamens, plausible Wurzelirritation L5 links. Keine relevante Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene Spondylarthrose der asymmetrischen und deformierten Facettengelenke. Mäßige ISG-Arthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: -Geringgradige epifusionelle Spinalkanalstenose L1/2. Vakuum Diskopathie. -Stabile Dynesis L2-5. Keine Spinalkanalstenose. -Aktivierte Osteochondrose L5/S1. Spondylarthrose. Sek. Foramenstenosen/ V.a. Wurzelirritation L5 bds. Keine Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma des rechten OSG am 30.09.2013. Klinisch starke Schwellung perimalleolär. Klinisch Verdacht auf Bänderriss Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Befund: Malleolengabel in achsengerechter Stellung. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung im OSG ventral betont. Dabei erkennbarer umschriebener Knorpelschaden medialseitig an der Tibia von ca. 4 mm Durchmesser. Aufgehobene Kontinuität des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Deutliche Distorsion des hinteren fibulotalaren Bandes. Ebenfalls Zeichen einer Distorsion mit Läsion des tibiotalaren Kompartiment des Ligamentum deltoideum. Begleitende Bonebruise im Ansatzbereich am Talus. Die Syndesmose zeigt sich im vorderen Abschnitt leicht signalalteriert mit jedoch erhaltener Kontinuität. Dorsal am OSG gelegenes mehrfach gekammertes Ganglion, welches bis an die Kapselbereiche des hinteren talokalkanearen Gelenkes reicht. Achillessehne sowie übrige Beuge- und Strecksehnen intakt. Plantarfaszie unauffällig Beurteilung: Zeichen einer beginnenden Arthrose des oberen Sprunggelenks. Zusätzlich Ruptur der beiden oben genannten Außenbänder sowie Teilläsion des Innenbandes. Distorsion der vorderen Syndesmose. Knorpelschaden der Tibia medialseitig. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik zum Ausschluss einer sich hier entwickelnden Osteochondrosis dissecans Verlaufskontrolle empfehlenswert. Ausgedehntes Kapselganglion in den dorsalen Abschnitten des oberen und unteren Sprunggelenks. Keine Sehnenruptur 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden im linken Arm Befund: Im Vergleich zur externen MRI vom 16.09.2013 steilgestellte HWS im Stehen mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrose mit Spondylose und Unkarthrosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Höhenminderung der Zwischenwirbelsegmente. Eine Gefügestörung ist nicht erkennbar. Dens bei nicht ganz überlagerungsfreier Darstellung mittelständig. Keine Frakturen Beurteilung: Spondylosis deformans mit Diskopathie der unteren beiden Segmente. Beginnende degenerative Veränderung auch HWK 3/4. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 06.08.2012 unverändert links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. In den heutigen Funktionsaufnahmen keine Zunahme der Gefügestörung, weder in Inklination noch in Reklination. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie lumbosakral, hier ebenfalls kräftige Spondylarthrose mit Verdacht auf Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Leichtere degenerative Veränderung der ISG2013 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 14.10.2013 Arthrographie Hüftgelenk links vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement linkes Hüftgelenk Fragestellung: Offsetwinkel? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Entrundeter Femurkopf mit Osteophytenbildung cranio-ventral und Verbreiterung des Schenkelhalses. Deutlich höhengeminderter Gelenkspalts mit höhergradiger Chondropathie insbesondere des Acetabulums und kleineren zystischen Veränderungen subchondral. Das Labrum glenoidale zeigt eine breitflächige Signalveränderung im vorderen oberen Anteil mit Rissbildung. Kein kompletter Abriss. Kleines Ganglion im hinteren oberen Kapselbereich. Der Alphawinkel beträgt ca. 75°, liegt somit im pathologischen Bereich. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica Beurteilung: Pathologischer Offsetwinkel im Sinne einer FAI mit begleitender ventral betonter Arthrose und superioren Labrumeinriss 2013 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Reizung bei Belastung im gesamten Verlauf der Achillessehne Fragestellung: Entzündungsreaktion? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Keine relevante Arthrose. Kein Anhalt für eine osteochondrale Läsion. Minimaler Reizerguss im Gelenk. Die Achillessehne zeigt sich komplett unauffällig ohne Anhalt für eine entzündliche Verdickung oder eine Ruptur. Keine relevanten mukoiden Degenerationen im gesamten Verlauf. Nur minimale Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Diskreter Reizzustand im Ansatzbereich der Plantaraponeurose, keine Zeichen einer Fasziitis plantares. Übrige Beuge- und Strecksehnenlogen o. B Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Achillessehne. Nur minimaler Reizzustand in der Bursa achillei. Unauffällige Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenks Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach dorsale zervikothorakale Dekompression und ventraler Spondylodese C4-C6 mit partieller Diskektomie. Geringfügige Dislokation des Osteosynthesematerials bei der VU Befund: Voruntersuchung vom 13.9.2013 (und CT vom 17.9.) zum Vergleich vorhanden. Im Verlauf unveränderte, bei der Voruntersuchung erwähnte geringgradige Verschiebung der cranialen Spondylodese, beziehungsweise Ventralverschiebung der beiden Schrauben im HWK 4. Aktuell bekommt man den Eindruck eines kleinen Instabilitätssaum rund um die beiden cranialen Schrauben im HWK 4. Eventuell orthopädische Revision erwägen. Etwa unveränderte Retrolisthesis/Hypermobilität im cranialen Anschlusssegment C3/C4 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz mit Schlag frontal. Riss-Quetsch-Wunde über dem linken Auge und okzipital Fragestellung: Subduralhämatom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutansammlung. Kein Hirnödem. Kein raumfordernder Prozess. Präpontine Zisterne normal weit. Im Knochenfenster kein Nachweis einer Kalotten- oder Mittelgesichtsfraktur. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder Schädelfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Im Alltag beeinträchtigende Beschwerden ohne erinnerliches Trauma mit subacromialen Impingement links DD Rotatorenmanschettenläsionen Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette, Muskulatur, andere pathologische Veränderungen? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Kontrastmittelapplikation. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Moderate ACG Degeneration mit ossärer und Weichteilhypertrophie, Knochenmarksödem und mäßiger Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung des Muskelbauches der Supraspinatussehne. In Kontinuität erhaltene Supraspinatussehne mit geringer Signalstörung ansatznahe ohne transmurale Rissbildung. Kleine ansatznahe Längsrisse der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage, normalen Kaliber und Signal im Sulcus, intraartikulär regulär abgrenzbar. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne. Iatrogen bedingt Kontrastmittel in der Bursa subacromialis und subdeltoideal sowie entlang der langen Bizepssehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßige Degenerationen des Labrum anterior-superior. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Aktivierte moderate ACG-Arthrose. Mäßige subakromiale Impingement Konstellation. Geringgradige Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Übrige Sehne der Rotatorenmanschette regelrecht in sehr guter Qualität. Geringe Labrumdegeneration Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Schmerz im thorakolumbalen Übergang mit Lumboischalgie beidseits Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Stenose? Befund: Externe Vorbilder MRT der mittleren BWS und einschließlich LWS 17.3.2011 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 11 und LWK 1 beidseits transpediculär und Laminektomie BWK 12/LWK 1 mit intakten Spondylodesematerial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Status nach BWK 12 Spalt-Berstungsfraktur mit mäßiger Deckplattenimprimierung und keilförmige Deformation, (Vorderkantenhöhe 20 mm, Hinterkante 27 mm) mit Spaltbruch rechts mediolateral und nicht vollständiger ossärer Durchbauung, kortikaler Defekt der Deckplatte mit kleiner Stufenbildung von knapp 3 mm und Vakuumphänomen im Intervertebralraum zu BWK 11. Mäßiges Hinterkantenbulging von ca. 3 mm im Bereich der Deckplatte. Geringe Kyphosierung im operativ versorgten Segment. Anschlusssegmente mit mäßiger Chondropathie nach kranial, geringer nach kaudal ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. In den konventionellen Bildern zeigt sich die oben genannte Kyphosierung auf Höhe der Stabilisierung im thorakolumbalen Übergang, flachbogige Rechtskonvexität im caudalen Anschlusssegment mit leicht gegenläufiger Linkskonvexität lumbosacral. Mäßige Spondylarthrose und Osteochondrose und leichter Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 mit möglicher foraminaler Beeinträchtigung der Nervenwurzeln, so dass eine ergänzende MR-Untersuchung der LWS empfohlen wird. Zusätzlich zeigt sich im MRT auf Höhe der Fraktur BWK 12 eine fokale Myelopathie mit Signalerhöhung Beurteilung: Zur externen mit der Voruntersuchung 2011 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 - LWK 1 bei Status nach Berstungs-/Spaltbruch BWK 12 mit geringem Hinterkantenbulging und nicht vollständiger ossärer Durchbauung.Leichte Keilwirbeldeformität mit Kyphosierung, flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung im caudalen Anschlusssegment mit gegenläufiger Linkskonvexität lumbosacral. Mäßige Anschlussdegenerationen, betont nach kranial zu BWK 10. Verdacht auf relevante Segmentdegeneration lumbosacral mit Spondylarthrosen und Chondropathie, ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Schmerz im thorakolumbalen Übergang mit Lumboischalgie beidseits. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse, Stenose? Befund: Externe Vorbilder MRT der mittleren BWS und einschließend LWS 17.3.2011 vorliegend. Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 11 und LWK 1 beidseits transpediculär und Laminektomie BWK 12/LWK 1 mit intaktem Spondylodesematerial ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Status nach BWK 12 Spalt-Berstungsfraktur mit mäßiger Deckplattenimprimierung und keilförmiger Deformation, (Vorderkantenhöhe 20 mm, Hinterkante 27 mm) mit Spaltbruch rechts mediolateral und nicht vollständiger ossärer Durchbauung, kortikaler Defekt der Deckplatte mit kleiner Stufenbildung von knapp 3 mm und Vakuumphänomen im Intervertebralraum zu BWK 11. Mäßiges Hinterkantenbulging von ca. 3 mm im Bereich der Deckplatte. Geringe Kyphosierung im operativ versorgten Segment. Anschlusssegmente mit mäßiger Chondropathie nach kranial, geringer nach kaudal ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. In den konventionellen Bildern zeigt sich die oben genannte Kyphosierung auf Höhe der Stabilisierung im thorakolumbalen Übergang, flachbogige Rechtskonvexität im caudalen Anschlusssegment mit leicht gegenläufiger Linkskonvexität lumbosacral. Mäßige Spondylarthrose und Osteochondrose und leichter Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 mit möglicher foraminaler Beeinträchtigung der Nervenwurzeln, so dass eine ergänzende MR-Untersuchung der LWS empfohlen wird. Zusätzlich zeigt sich im MRT auf Höhe der Fraktur BWK 12 eine fokale Myelopathie mit Signalerhöhung. Beurteilung: Zur externen mit der Voruntersuchung 2011 bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 11 - LWK 1 bei Status nach Berstungs-/Spaltbruch BWK 12 mit geringem Hinterkantenbulging und nicht vollständiger ossärer Durchbauung. Leichte Keilwirbeldeformität mit Kyphosierung, flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung im caudalen Anschlusssegment mit gegenläufiger Linkskonvexität lumbosacral. Mäßige Anschlussdegenerationen, betont nach kranial zu BWK 10. Verdacht auf relevante Segmentdegeneration lumbosacral mit Spondylarthrosen und Chondropathie, ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 AIS C bei cervikaler Myelopathie bei intraspinaler Raumforderung HWK 5/6 und sekundäre Syringohydromyelie Medulla oblongata is BWK 12. St.n. Resektion eines Epenymoms WHO Grad II. Fragestellung: Resttumor? Rezidivtumor? Syrinxbildung? Befund: Externe MRT-Untersuchung präoperativ 07.01.2010 und 23.05.2013 vorliegend. Zwischenzeitlich Status nach Laminektomie über HWK 4/5/6/7, Tumorextirpation auf Höhe HWK 5/6. Deutliche Myelonatrophie mit Verlagerung des Myelons nach dorsal ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Die sekundäre Syrinxbildung nach kranial ist in der Längsausdehnung bis Mitte C2 stationär, im Querdiameter abnehmend und zeigt sich nach kaudal fast vollständig regredient und ist bis HWK 7/BWK 1 rudimentär abgrenzbar. Kein abgrenzbares Rezidiv. Kleine residuelle Blutungsanteile nach ventral intradural HWK 4 ohne wesentlichen raumfordernden Aspekt. Vorbestehende mäßige Diskopathien und Spondylosen mit Maximum HWK 3/4 links dorsolateral und HWK 5/6 mit rechts mediolateraler Protrusion und sekundärer mäßiger foraminaler Einengung. In den retrospinalen Weichteilen zeigen sich nach Kontrastmittelgabe deutliche Signalveränderungen nuchal und auf Höhe HWK 6/7 eine Flüssigkeitskollektion, Größenausdehnung 20 x 9 x 15 mm ohne Hinweis einer Liquorfistel. Beurteilung: Im Verlauf zwischenzeitlich Status nach Tumorextirpation des Myelon zervikal Höhe HWK 5/6 mit Myelonatrophie und Verlagerung nach dorsal DD Adhäsion. In der Längsausdehnung unverändert bekannte sekundäre Syrinx nach kranial bis Höhe der Densbasis, die im Querdiameter leicht abnimmt und nach caudal bis Höhe HWK 7/BWK 1 fast vollständig regredient. Postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteilen, kleinem wahrscheinlichen Serom HWK 6/7. Kein Hinweis eines Liquorlecks. Kein Nachweis eines Rezidives. Unverändert mäßige Degenerationen mit sekundär geringen foraminalen Einengungen wie oben beschrieben ohne abgrenzbare Neurokompression. 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie linksseitig sowie schmerzhafte ISG links. Fragestellung: Diskushernie? Arthritis? Befund: Im Liegen kein Nachweis einer Skoliose. Steilgestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 10. Flache Protrusion BWK 9/10 mit diskretem Kontakt zum Myelon. Keine Myelopathie des distalen Thorakalmark. Flache subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Zeichen einer direkten Wurzelkontaktierung. Übrige lumbale Bandscheibenfächer o.B.. Spinalkanal normal weit. Keine Einengung der Neuroforamina. Radikuläre Strukturen gut abgrenzbar. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits. Kein Nachweis einer Spondylarthritis. ISG beidseits mit achsengerechter Stellung. Linksseitig zeigt sich in der Massa lateralis am Oberpol eine ca. 11 mm durchmessende Geröllzyste mit diskreter Kontrastmittelaufnahme sowie eine subchondrale Sklerosierung der Gelenkflächen. Zeichen einer floriden Sakroiliitis sind beidseits nicht erkennbar. Kein Anhalt für Frakturen im Bereich der LWS oder des Os sacrum. Keine lumbosakrale Gefügestörung. Beurteilung: Streckfehlstellung der LWS. Flache links betonte subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne Kompressionseffekt. Beginnende degenerative Veränderungen des ISG linksseitig mit kleiner Geröllzyste in der Massa lateralis. Kein Anhalt für Spondylarthritis oder Sakroiliitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Aufrichtungsspondylodese der 8-S1 am 10.10.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.12.2012. Deutlich reduzierte, jetzt geringgradige rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose. Harmonische lumbale Lordose. Korrekt liegende dorsolumbale Metallimplantate. Post-OP residuale Hautklips. Status nach alter Rippen-Serienfraktur im rechten Hemithorax. Post-OP normale Lungentransparenz, keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.09.2013 Arthrographie Schulter links vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Im Alltag beeinträchtigende Beschwerden ohne erinnerliches Trauma mit subacromialen Impingement links DD Rotatorenmanschettenläsionen. Fragestellung: Zustand Rotatorenmanschette, Muskulatur, andere pathologische Veränderungen? Befund: Unter sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Kontrastmittelapplikation. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Moderate ACG Degeneration mit ossärer und Weichteilhypertrophie, Knochenmarksödem und mäßiger Einengung des Subakromialraumes mit Imprimierung des Muskelbauches der Supraspinatussehne. In Kontinuität erhaltene Supraspinatussehne mit geringer Signalstörung ansatznah ohne transmurale Rissbildung. Kleine ansatznahe Längsrisse der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage, normalen Kaliber und Signal im Sulcus, intraartikulär regulär abgrenzbar. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne. Iatrogen bedingt Kontrastmittel in der Bursa subacromialis und subdeltoideal sowie entlang der langen Bizepssehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßige Degenerationen des Labrum anterior-superior. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne fettige Alteration oder Atrophie.Beurteilung: Aktivierte moderate ACG-Arthrose. Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Geringgradige Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Übrige Sehne der Rotatorenmanschette regelrecht in sehr guter Qualität. Geringe Labrumdegeneration. Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Unterschenkelfraktur. Verlaufskontrolle nach 6 Monaten. Fragestellung: Konsolidierung? Befund: Mittels proximal und distal verriegeltem Marknagel versorgte ehemalige Tibiaschaftfraktur. Es zeigt sich nur eine inkomplette Durchbauung, insbesondere die ventromedialen Anteile sind noch nicht komplett konsolidiert. Etwas überschießende Callusreaktion lateral. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Untersuchung: CT Fuss links nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Z.n. Fussdistorsion mit extern gesicherter Sesambeinfraktur. Persistierende Beschwerden unter Belastung. Fragestellung: Nekrose? Andere Pathologie? Befund: Unauffällige Darstellung der Fußwurzel. Sämtliche Zehengelenke unauffällig ohne Anhalt für relevante degenerative Veränderungen. Das laterale Sesambein am Os metatarsale 1 Köpfchen zeigt eine im distalen Abschnitt gelegene Kontinuitätsunterbrechung mit zystischen Veränderungen der Fragmente. Mediales Sesambein unauffällig. Keine sonstige Pathologie. Beurteilung: Fehlende Konsolidierung mit Bild einer Pseudarthrose des lateralen Sesambeines nach Fraktur. Übriges Fußskelett unauffällig. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Skiunfall seit 1984 mit/bei Luxationsfraktur BWK 9/10. Status nach Spondylodese BWK 7-11 bei Instabilität 1992. Status nach mehreren Reoperationen, zuletzt partieller OSME des dorsalen Instrumentarium Th11-L2 23.5.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt 5.7.2013 vorliegend. Im ap-Bild im Sitzen unveränderte rechtskonvexe Knickbildung LWK 1/2 und konsekutive links ventrale überbrückende Spondylosen ohne Zunahme im Verlauf. Spondylodese unverändert in orthotoper Lage. Unverändert mäßige Kyphosierung (suboptimales Seitbild). Stationäre mehrsegmentale Degenerationen und osteopen imponierende Knochenstrukturen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 5.7.2013 keine Befundänderung. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall 06/80. Primär Laminektomie, Implantation eines Hinterstrangstimulators 1989. Spondylodese HWK 4-7 1989, Wiederherstellung der lumbalen Lordose mit USS BWK 1-11 2003. Entfernung und erneute Stabilisierung der HWS Grundplatte HWK 4 - BWK 2 2003. Verdacht auf chronische Spondylodiszitis HWK 5/6 mit Antibiotikatherapie 10/04 - 04/05. CT graphisch am 29.9.2013 abgekapselte apikale Pleuraergüsse. Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.9.2013 unveränderte abgekapselte apikale Pleuraergüsse mit kontrastmittelanreichernder breiter Wand und Septierung sowie apikalen Gaseinschlüssen. Das Lungenparenchym ist, soweit belüftet, unauffällig. Chronische Unterlappenatelektase links bei chronischem Zwerchfellhochstand. Dorsobasale umschriebene Belüftungsstörung rechts. Keine auslaufenden Pleuraergüsse. Zum 29.9.2013 unveränderte mediastinale Lymphknoten bis axial 12 x 14 mm (rechts paratracheal). Umschriebener Gaseinschluss in den Weichteilen links cervikal, maximaler Durchmesser etwa 2 cm, mit Kontakt zur ventralen zervikalen Spondylodese. Retrospektiv ist der Gaseinschluss in den zervikalen Weichteilen bereits bei einer Hals-CT vom 30.8.2011 erkennbar, damals ebenfalls bereits abgekapselte apikale Pleuraergüsse mit Gaseinschluss. Bei einer CT vom 17.1.2006 ist der cervikale Gaseinschluss noch nicht vorhanden, ebenso nicht die apikalen Pleuraergüsse und mediastinale Lymphknoten. Beurteilung: Retrospektiv im längeren Verlauf wahrscheinlich chronischer (low-grade) Infekt im Bereich der zervikalen Spondylodese mit möglicherweise Fistel zum Oesophagus oder der Trachea. Möglicherweise hiermit assoziierte beidseits apikale abgekapselte Pleuraergüsse mit Gaseinschlüssen und mediastinale reaktive Lymphadenopathie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Cervicoradikuläres Schmerzsyndrom rechts, zunehmend symptomatisch. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderungen? Spinalkanalstenose? Befund: HWS Erstuntersuchung. Leichte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und aufgehobene Lordose mit Kyphosierung im mittleren Drittel der HWS, erhaltenes Alignement. Wirbelkörperhämangiom HWK 5 rechts lateral. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben mit mäßiger Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Spondylosen nach ventral und geringer nach dorsal mit Maximum HWK 5/6. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5, bilateral breitbasig HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression und Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Angrenzung zum Myelon ohne Imprimierung. Keine Signalstörung des abgebildeten Myelon bis einschließlich Deckplatte BWK 6. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung und flachbogiger linkskonvexer Fehlhaltung. Regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale Chondropathien, beginnende Spondylosen und subligamentäre breitbasige dorsomediane Protrusionen HWK 4/5, HWK 5/6 und 6/7, geringer Einengung foraminal beidseits und spinal ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Status nach Dezelerationstrauma 19.9.2013 bei Auffahrunfall. Status nach Dezelerationstrauma 2/2013 mit prothrahierten Verlauf. Status nach Discushernienoperation C6/7 mit Protheseninterponat 2009, radiologisch bekannte Dislokation der Diskusprothese nach ventral, Fusionsendzustand. Nierenagenesie links. Fragestellung: Discoligamentäre Pathologie? Befund: Voruntersuchung externe MRT der HWS 2009 und konventionelle Bilder 9.2.2013 vorliegend. Bewegungsartefakte. In den Tomogrammen leicht zunehmende Hyperlordose im Segment HWK 5/6, erhaltenes Alignement. Status nach Diskusprothesenersatz mit Metallartefakten HWK 6/7. Bekannte Dehydrationen aller abgebildeten zervikalen Bandscheiben. Vorbestehende, discal und mäßig ossär bei Spondylosen bedingte foraminale Einengung links HWK 5/6, stationär und neu rechts laterale/foraminale descendierende Bandscheibenprotrusion/Hernie HWK 6/7 und links foraminal stationär narbig/ossär. Tangierung der ventralen Wurzel C7 rechts foraminal. In den STIR-Sequenzen kein Hinweis einer ossären oder ligamentären frischen Läsion. Das Myelon wird auf Höhe C6/7 von ventral imprimiert, der ventrale Subarachnoidalraum unverändert verlegt, partiell auf Höhe C5/6 ohne abgrenzbare Signalstörung. Intraspinal keine abgrenzbare Blutung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Bekannter Status nach Diskusprothesenersatz mit Ventralversatz HWK 6/7. Zur Nativuntersuchung 2009 leicht zunehmende Fehlhaltung mit Lordose Übergang HWK 5/6. Unveränderte mäßige foraminale Stenose HWK 5/6 links ohne Neurokompression. Im Segment HWK 6/7 neu aufgetretene rechts laterale/foraminale discal bedingte Stenose mit Beeinträchtigung der C7 rechts ventral. Linksseitig stationäre mäßige Foraminalstenose ohne Neurokompression. Keine zervikal abgrenzbare Myelopathie. Keine frische ossäre Läsion, kein Hinweis einer frischen ligamentären Läsion.2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.10.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vene subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 7 projiziert. Kein Pneumothorax. Diskrete Pleuraergüsse beidseits. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie motorisch sub C6, sensibel sub C5 nach Treppensturz Drän 23.11.2012. HWK 6/7 Fraktur mit hochgradiger Myelopathie. Vorbestehende massive Spinalkanaleinengung im Rahmen fortgeschrittener mehrsegmentaler Osteochondrosen. Status nach Lungenembolie 12.2012. Aktuell vermehrte Spastik Fragestellung: Verlaufskontrolle, falls beurteilbar wegen Spondylodese Befund: Voruntersuchung MRT der HWS präoperativ/Traumazeit 09.07.2012 extern vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach Laminektomie HWK 5/6, Spondylodese von dorsal HWK 4-7 mit Metallartefakten. Leicht zunehmende Kyphosierung ab HWK 3/4 bis HWK 7, erhaltenes Alignement. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit fast überbrückenden ventralen Spondylosen HWK 3/4 bis BWK 1, geringe nach dorsal mit maximal HWK 3/4, fast vollständige aufgebrauchten Intervertebralräumen und ausgeprägter Chondropathien mit mäßigen bilateralen Protrusionen und maximal nach ventral und lateral HWK 7/BWK 1. Konsekutive sekundäre mäßige Foraminalstenosen der oben genannten Segmente, rechtsbetont. Das zervikale Myelon ist Verlauf weniger aufgetrieben, allseits liquorumspült und zeigt lediglich auf Höhe HWK 5 ab mittleren Drittel eine leicht paramediane links, nach kaudal bilateral der grauen Substanz folgenden signalarmen Veränderungen in T1 und verstärkt T2-W. bis Höhe HWK 7 und eine in T2-gewichtete signalintense fokale Läsion zentral über HWK 6/7 auf Höhe der ehemaligen zentralen Einblutung mit einer Längsausdehnung von 11 mm. In CC-Ausdehnung deutlich regrediente, wahrscheinlich ödematöse Veränderungen HWK 3/4 bis BWK 1. Deutlich regrediente posttraumatische Veränderungen der retrosternalen Weichteile und des Hämatoms prävertebral Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 09.07.2012 zwischenzeitiger Status nach Laminektomie und dorsaler Stabilisierung HWK 4-7. Vorbestehende ausgeprägte mehrsegmentale Degenerationen, nahezu stationär mit mäßig bis moderaten Foraminalstenosen ab HWK 3/4 bis HWK 7/BWK 1. Neu Kyphosierung der HWS, regelrechtes Alignement. Im Verlauf regrediente Myelonschwellung zervikal mit zystisch fokalen Läsionen HWK 6/7 auf Höhe der ehemaligen Einblutung und residuellen Blutungsanteilen Höhe HWK 5/6/7. Kein Nachweis einer Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall 90/13. Komplexer Handgelenksfraktur rechts. Osteosynthese am 20.06.2013. 1 Woche postoperativ nach Entfernung der 2 distalen Ulna gelegenen Schrauben Befund: Zum Vergleich die VU vom 16.09.2013. Zwei der ulnaseitig unter der Radiusgelenkfläche gelegenen Schrauben wurden zwischenzeitlich entfernt. Das verbliebene Osteosynthesematerial ist unverändert orthotop und intakt. Die Frakturlinien sind aktuell weniger deutlich erkennbar, möglicherweise was projektionsbedingt oder Ausdruck beginnender Heilung. Geringe dorsal betonte Einstauchung des Radius mit konsekutiv leichtem Ulnavorschub und Inkongruenz des DRUG 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Hypästhesien rechter Arm und rechtes Bein Fragestellung: Entzündliche intracerebrale Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle Marklagerherde zumeist in subkortikaler Lokalisation. Keine begleitende Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer Kontrastmittelaufnahme. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Kontrastmittelanflutung. Hirnstamm unauffällig. Kleinhirn ohne Pathologie. Supraselläre Region o.B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Einzelne am ehesten vaskulär gliotische Herdbefunde geringgradiger Ausprägung beidseits supratentoriell. Kein Anhalt für eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung. Ausschluss Raumforderung oder Ischämie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Seit einer Woche starke Kopfschmerzen, stechend, hämmernd, keine Sehstörung. Zunehmend Nausea, heute erstmals erbrochen. Mag nicht gehen und fühlt sich extrem schlapp und schwach. Kein Fieber, keine Pille, kein Zeckenstich. Anamnese sonst unergiebig. Neurostatus unauffällig Fragestellung: Pathologische Veränderung? Hirndruckzeichen? Tumor? Blutung? Thrombose? Befund: Erstuntersuchung. Hyperplastische Sinus sphenoidales und frontales mit kompletter Verlegung und Flüssigkeitsspiegelbildungen des Sinus sphenoidales rechts bis weit nach lateral und dorsal, angrenzend an den Retrobulbärraum von kaudal. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffälliges Marklager, erhaltene Markrindendifferenzierung. Post Kontrast keine KM aufnehmende Parenchymläsionen. Die großen venösen Hirnleiter, die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Die Para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig, einschließlich des Kleinhirnbrückenwinkels. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Kleines polypöses Schleimhautpolster medial des Sinus maxillaris links, ansonsten regelrecht pneumatisiert, einschließlich ethmoidal und frontal beidseits und sphenoidal links Beurteilung: Ausgedehnte Sinusitis ethmoidales akuta rechts bei hyperplastisch angelegten Sinus sphenoidales. Unauffälliges Neurokranium, kein Nachweis eines Tumors, keine Blutung, keine Thrombose. Keine Hirndruckzeichen. Kein Hinweis einer demyeliniserenden Erkrankung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Schulter-Abend-Schmerzen rechts mit subakutem radikulären Reiz- und sensiblen Ausfallsyndrom Dermatom C6 rechts, radiologisch Intervertebralraum verschmälert C5/6. Nervenwurzelkompression C6? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache zervikale Lordose, geringe rechtskonvexe Skoliose der HWS. In allen zervikalen Segmenten leicht dehydrierte Bandscheiben. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Bis HWK 5/6 sind Spinalkanal und Neuroforamina ausreichend weit. Im Segment HWK 6/7 ist der ZWR leicht verschmälert bei Osteochondrose und Spondylose einschließlich kleiner Retrospondylophyten. Außerdem breitbasige Bandscheibenvorwölbung sowie eine kleine rechtsforaminale Diskushernie. Der Spinalkanal und das linke Neuroforamen sind leicht eingeengt. Das rechte Neuroforamen ist hochgradig eingeengt durch die kleine foraminale Diskushernie, die Wurzel C7 rechts wird foraminell komprimiert. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Keine auffälligen zervikalen Lymphknoten Beurteilung: Degenerative Veränderungen im Segment HWK 6/7 sowie kleine rechts foraminale Diskushernie als Ursache für Radikulopathie C7 rechts. Das Neuroforamen HWK 5/6 rechts ist ausreichend weit, keine sichtbare Erklärung für eine Radikulopathie C6 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 05.10.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren brennendes Gefühl in den Füßen. Klinisch kein Hinweis auf Polyneuropathie. Seit ½ Jahr Schmerzen in beiden Beinen vor allem bei Belastung (Velofahren, Treppen hinauf). Bei der Reklination des Kopfes treten sofort Schmerzen in beiden Oberschenkeln auf. Myelopathie im zervikalen oder thorakalen Myelon? Einengung des lumbalen Spinalkanals? Befund: Normale Form und korrektes Alignement der zervikalen, thorakalen und lumbalen Wirbelkörper. Partielle Dehydrierung sowie rechts lateraler Anulusriss der Bandscheibe LWK 4/5, keine Diskushernie. Regelrechte Weite des gesamten Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des gesamten Myelons, auch nach Kontrastmittelgabe kein Herdbefund. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Conusstand auf Höhe LWK 1. Kein Tethering. Beurteilung: Normalbefund der GWS und des Myelons. Keine Spinalkanalstenose, keine erkennbare Myelopathie. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf SL AC II links. Fragestellung: Weitere Abklärung. Befund: Deutliches Knochenmarködem im Bereich des Processus styloideus radii, im Os scaphoideum, Os lunatum und Os capitatum mit zum Teil zystischen Veränderungen subchondral. Deutlich höhengeminderter radiocarpaler Gelenkspalt. Fortgeschrittener carpaler Kollaps mit deutlich erweitertem skapholunären Raum, palmarer Abkippung des Os lunatum und proximaler Fehlstellung des Os capitatum. Ausgeprägte STT-Arthrose. Deutliche Signalveränderungen im Verlauf des radialen Kollateralbandes mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme und Nachweis von 2 kleineren freien Ossikeln distal des Processus styloideus radii. Der TFCC zeigt sich ebenfalls deutlich signalverändert mit Degeneration des Discus triangularis im ulnaren Abschnitt. Eine frische Rissbildung ist hier nicht erkennbar. Beginnende Metacarpocarpalarthrosen. Beurteilung: MR-tomographisch Bild eines SLA C Stadium III mit PISI-Deformität des Os lunatum nach palmarer SL-Dissoziation. Hochgradige Radiocarpal- und STT-Arthrose. Wie Pannusgewebe imponierende Verdickung des medialen Kollateralbandes mit kleineren freien Gelenkkörpern im Verlauf. Degeneration des TFCC ohne frische Rissbildung. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzen links. Wurzelreizung L4 links. Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Deutliche lipoide Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit ausgedehnter nach kranial und kaudal ungeschlagener links mediolateraler Diskushernie mit Affektion der Wurzel L5 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens und S1 der linken Seite. Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Große links mediolaterale nach kranial und kaudal umgeschlagene Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion S1 und L5 linksseitig. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts unklarer Ursache. Klinisch Meniskus medial. Fragestellung: Pathologie Knie rechts? Meniskuspathologie medial? Befund: Konventionelle Knie rechts extern vom 24.09.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Moderater Kniegelenkserguss. Ausgedehntes subkutanes fokales Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis laterodorsal, intakte Corticalis. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment. Der Innenmeniskus zeigt im Corpus eine innenseitige keilförmige Dehiszenz über ca. 5 x 3 mm auf, das Hinterhorn ist mäßig diffus signalalteriert mit horizontaler Rissbildung und Kontakt zur Unterfläche. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoropatellar zentrierte, leicht abgeflachte Patella und trochleares Gleitlager mit geringer chondraler Signalstörung retropatellar zentral nach medial ohne osteochondrale Läsion. Ruptur des innenseitigen Anteils des Ligamentum collaterale mediale femoral, perifokale etwas Flüssigkeitsretention und vermehrtes Signal sowie Signalalteration der angrenzenden Bandstrukturen und Weichteile, nach distal regelrecht. VKB leicht signalalteriert, gestreckt und normkalibrig. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Mäßige Gelenksganglien dorsal des Condylus femoris medialis am Ursprung des Musculus gastrocnemius, caput mediale. Beurteilung: Innenseitige keilförmige Defektbildung am Corpus des Innenmeniskus mit Horizontalriss des Hinterhornes und Kontakt zur Unterfläche. Mäßiges subkutanes Ödem des Condylus femoris medialis in direkter Angrenzung. Ruptur der innenseitigen Anteile des Lig. kollaterale mediale femoral, perifokale Mitreaktion. Moderater Gelenkserguss. Hinweis einer geringen femoropatellaren Dysplasie. Status nach Zerrung/kleiner Partialläsion des VKB. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.10.2013. MRI LWS nativ vom 05.10.2013. Klinische Angaben: Erneutes radikuläres Syndrom C5 links bei Status nach Prothesenversorgung C5/6 vor 2 Jahren, wobei der untere Teil wohl etwas nach dorsal verschoben ist. C4/5 massive Diskopathie. Myeläre Bedrängung NWK C6, das gleiche L3/4, Shifting? Befund: HWS: Ergänzend Ihre konventionellen Aufnahmen vom 30.09.2013. Ventrale Spondylodese HWK 5/6, Interponat im ZWR HWK 4/5. Relativ geringe Metallartefakte, der Spinalkanal ist gut einsehbar. Im Segment HWK 2/3 besteht eine flache mediane subligamentäre Diskushernie, das Myelon wird nicht tangiert. Im Segment HWK 3/4 besteht eine winzige mediane Diskushernie, um das Myelon ist ausreichend Subarachnoidalraum erhalten. Die Neuroforamina sind normal weit. Im Segment HWK 4/5 geringe Spondylose und Bandscheibenvorwölbung, regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 verschmälerter Zwischenwirbelraum, geringe Spondylose. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment HWK 6/7 leichte Osteochondrose und Spondylose, kleine Retrospondylophyten, leichte ossäre Einengung der Neuroforamina, jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. LWS: Höhergradige Artefakte durch das Implantatmaterial insbesondere das Interponat im ZWR LWK 3/4. Eine Kompression neuraler Strukturen ist hier jedoch nicht zu erkennen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Multisegmental besteht eine mäßiggradige Osteochondrose und Spondylose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: HWS: Unauffälliger Befund nach Spondylodese HWK 4 - HWK 6. Keine Diskushernie, keine sichtbare Kompression insbesondere C6 links. LWS: Fokal erheblich eingeschränkte Beurteilbarkeit auf Höhe LWK 3/4. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.10.2013. MRI LWS nativ vom 05.10.2013. Klinische Angaben: Erneutes radikuläres Syndrom C5 links bei Status nach Prothesenversorgung C5/6 vor 2 Jahren, wobei der untere Teil wohl etwas nach dorsal verschoben ist. C4/5 massive Diskopathie. Myeläre Bedrängung NWK C6, das gleiche L3/4, Shifting? Befund: HWS: Ergänzend Ihre konventionellen Aufnahmen vom 30.09.2013. Ventrale Spondylodese HWK 5/6, Interponat im ZWR HWK 4/5. Relativ geringe Metallartefakte, der Spinalkanal ist gut einsehbar. Im Segment HWK 2/3 besteht eine flache mediane subligamentäre Diskushernie, das Myelon wird nicht tangiert. Im Segment HWK 3/4 besteht eine winzige mediane Diskushernie, um das Myelon ist ausreichend Subarachnoidalraum erhalten. Die Neuroforamina sind normal weit. Im Segment HWK 4/5 geringe Spondylose und Bandscheibenvorwölbung, regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment HWK 5/6 verschmälerter Zwischenwirbelraum, geringe Spondylose. Keine Diskushernie. Regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina.Im Segment HWK 6/7 leichte Osteochondrose und Spondylose, kleine Retrospondylophyten, leichte ossäre Einengung der Neuroforamina, jedoch keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. LWS: Höhergradige Artefakte durch das Implantatmaterial insbesondere das Interponat im ZWR LWK 3/4. Eine Kompression neuraler Strukturen ist hier jedoch nicht zu erkennen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Multisegmental besteht eine mäßiggradige Osteochondrose und Spondylose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Insgesamt keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: HWS: Unauffälliger Befund nach Spondylodese HWK 4 - HWK 6. Keine Diskushernie, keine sichtbare Kompression insbesondere C6 links. LWS: Fokal erheblich eingeschränkte Beurteilbarkeit auf Höhe LWK 3/4 (auch CT graphisch führt dieses Wirbelkörperinterponat zu starken Artefakten, wie bei einer CT der LWS vom 10.06.XXXX sichtbar). Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Lumbalgie Fragestellung: Statik Befund: Gegenüber der VU vom 15.05.2013 unverändert flache linksbogige skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose der LWS. Zeichen der Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Harmonische Kyphose der BWS sowie Steilstellung der HWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen in beiden Abschnitten. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung bei Ausriss kaudale Verankerung Befund: Im Vergleich zur letzten konventionellen Aufnahme vom 11.03.2013 unverändert aufgehobene Lordose der LWS mit leichter linkskonvexer Skoliose im thoracolumbalen Übergang. Unveränderte Resorptionssäume der Pedikelschrauben SWK 1 beidseits rechts mehr als links sowie nach ventrokaudal dislozierter Diskusprothese im lumbosacralen Übergang. Keine höhergradige Listhesis im lumbosacralen Übergang. Unveränderte Materiallage in den übrigen Segmenten. Multisegmentale fortgeschrittene Degenerationen. Ansonsten unveränderter Status. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Arbeitsunfall 07/13. ZVK Vena subclavia rechts. Katheterlage? Befund: Zum Vergleich die vor Untersuchung vom 18.09.2013. Der vorbestehend ZVK von links subklavikulär wurde entfernt. Neuer ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze orthotop in Projektion auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Kardiopulmonal keine Besonderheiten. Zervikothorakales Spondylodesematerial nach Spondylodese am 25.09.13. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 7 AIS A, St.n. pertrochantärer Fraktur rechts nach Sturz aus dem Rollstuhl am 28.06.2008, OP mit DHS und Drahtcerclage des Trochanter major am 02.07.2008. Fragestellung: Verlauf Befund: Voruntersuchung vom 22.07.2011 liegt vor. DHS unverändert in situ, weiterhin bestehender Resorptionssaum um die Schraube im Hüftkopf rechts, Drahtcerclage inzwischen im cranialen Anteil gebrochen, keine Änderung der Stellungsverhältnisse, Frakturspalt pertrochantär weiterhin sichtbar. Vom Aspekt osteopene Knochenstruktur. Coxarthrose beidseits. Liegender Blasenkatheter. Beurteilung: Im Vergleich zur Voraufnahmen gebrochene Drahtcerclage, sonst keine wesentlichen Befundänderungen zur Voruntersuchung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 11.10.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Coxalgie links. Fragestellung: Gelenkverhältnisse? Befund: Mehrsklerosierung im Bereich der Belastungszone des Azetabulumdaches und osteophytäre Ausziehungen craniolateral links mehr als rechts in der Beckenübersichtsaufnahme. In der axialen Aufnahme Impingementkonstellation links und diskrete knöcherne Ausziehung am Schenkelhals links. Unauffällige Darstellung der übrigen ossären Strukturen. Beurteilung: Coxarthrose links mehr als rechts, Impingementkonstellation links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.10.2013. Klinische Angaben: Anamnestisch zunehmende Schulterschmerzen links. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen einer durchleuchtungsgesteuerten Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Deutlich degeneriertes ACG mit subchondralen Zysten, mäßiges Knochenmarksödem insbesondere des lateralen Claviculadrittels, ossärer und Weichteilhypertrophie insbesondere nach kranial und ventral. Erhaltener Subakromialraum. Geringgradige gelenksseitige Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Kleiner intrinsischer Längsriss am Ansatz der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus und nach intraartikulär mit unauffälligen Bizepssehnenanker. Mäßiges coracohumerales Impingement. Imprimierung der Subscapularissehne von ventral mit leichter Auftreibung und Signalvermehrung bis einschließlich Ansatz ohne transmuralen Riss. Größeres septiertes Ganglion in der Bursa subscapularis mit 3,6 x 2,0 cm. Insgesamt sehr gute Musikalität der Rotatorenmanschette. Glenohumerale Ligamente regelrecht. Mäßige Degenerationen des Labrum anteriorsuperior. Beurteilung: Aktivierte moderate ACG-Arthrose. Coracohumerales Impingementkonstellation mit Tendinopathie der Subscapularissehne und Ganglion in der Bursa subscapularis wie oben beschrieben. Übrige RM mit leicht intrinsischen Läsionen am Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette. Labrumdegenerationen.Glenohumerale Ligamente regelrecht. Mäßige Degenerationen des Labrum anteriorsuperio Beurteilung: Aktivierte moderate ACG-Arthrose. Coracohumerales Impingement-Konstellation mit Tendinopathie der Subscapularissehne und Ganglion in der Bursa subscapularis wie oben beschrieben. Übrige RM mit leicht intrinsischen Läsionen am Ansatz der Supraspinatus- und Infraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Gute Muskulatur der Rotatorenmanschette. Labrumdegenerationen Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr chronisch tiefthorakale hochlumbale belastungsabhängige Rückenschmerzen, strukturell tiefthorakale Hyperkyphose. Morbus Scheuermann, andere Ursachen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Bekannte Kyphose im Bereich der kaudalen BWS durch leichte Keildeformität LWK1 und BWK12. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt BWK11/12. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Osteochondrose und zum Teil Spondylose. Die Wirbelkörperabschlussplatten sind intakt, kein Nachweis eines Morbus Scheuermann. Beurteilung: Bekannte Fehlstellung/Fehlhaltung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang bei leichter Wirbelkörperdeformität unklarer Ursache. Kein Nachweis eines Morbus Scheuermann. Bei Verdacht auf Kompression neuraler Strukturen wäre eine ergänzende Energie des thorakolumbalen Übergangs zu erwägen. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2013 Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Seit ½ Jahr chronisch tiefthorakale hochlumbale belastungsabhängige Rückenschmerzen, strukturell tiefthorakale Hyperkyphose. Morbus Scheuermann, andere Ursachen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Bekannte Kyphose im Bereich der kaudalen BWS durch leichte Keildeformität LWK1 und BWK12. Geringe linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt BWK11/12. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale Osteochondrose und zum Teil Spondylose. Die Wirbelkörperabschlussplatten sind intakt, kein Nachweis eines Morbus Scheuermann. Beurteilung: Bekannte Fehlstellung/Fehlhaltung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang bei leichter Wirbelkörperdeformität unklarer Ursache. Kein Nachweis eines Morbus Scheuermann. Bei Verdacht auf Kompression neuraler Strukturen wäre eine ergänzende Energie des thorakolumbalen Übergangs zu erwägen. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Angeblich LWK1 + LWK2 Fraktur Juli 2013, geröngt in Stadt S. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 3 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.1 Totale Hüfte, links: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -3%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 10.11.2013 (SPZ Stadt S) weist die Knochenmineraldichte der Hüfte um -2.8% tiefere, diejenige der LWS um +3.7% höhere Messwerte auf. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 31% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach zervikaler spinaler Ischämie am 31.03.2012. Dekubitus Ferse links mit Eiter. Osteomyelitis? Befund: Regelrechte Knochenkontur und -struktur des Tuber calcanei, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago/Lumboischialgie. Progredienz LWS/Diskopathie L5-S1? Befund: Es liegt eine Voruntersuchung vor vom 11.11.2010. Wie bei der Voruntersuchung flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals, Conus-Stand auf Höhe LWK 1/2. Bis LWK 4/5 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht etwa unverändert zu 11/10 die kleine linksparamediane Diskushernie. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht nicht, eine Irritation der Wurzel S1 links im Rezessus ist vorstellbar. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Keine Besonderheiten des Retroperitoneums, soweit mit abgebildet. Beurteilung: Geringe Diskopathie LWK 5/SWK 1 wie vorbestehend, keine Kompression neuraler Strukturen, allenfalls vorstellbare recessale Irritation der Wurzel S1 links. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Diskushernien OP. Schulterschmerzen links bei Status nach Rotatorenmanschetten OP 2008. Hinweis auf Supraspinatus-Impingement? Entzündungszeichen? Andere Auffälligkeiten? Befund: In Anbetracht der Fragestellung und bei Diabetes mellitus wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Eine Voruntersuchung des linken Schultergelenks liegt nicht vor. Keine wesentliche AC-Arthrose. Flach gewölbtes akromiales in horizontaler Ausrichtung gedacht, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Der subakromiale Fettstreifen ist erhalten. Die Supraspinatussehne ist gering intrinsisch signalgestört, ein Riss ist nicht zu erkennen. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leicht verdickte Subscapularissehne mit erhaltener Kontinuität. Intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne bis in den Anker. Keine erkennbare Labrumläsion. Kleine Flüssigkeitskollektion mit korrespondierender Kontrastmittelanreicherung in der Bursa subakromialis/subdeltoidea hinweisend auf eine Bursitis. Beurteilung: Hinweis auf Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Sonst keine Auffälligkeiten, nur sehr geringe Veränderungen der Supraspinatus-Sehne. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.10.2013 Röntgen Thorax pa vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Lumbalbereich. Zur praeoperativen Planung. Befund: Thorax: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate oder Rundherdbildung. Keine relevante Ergussbildung. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Spondylosis thoracalis. Thorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. LWS Funktionsaufnahmen: Statische Rx der LWS zum Vergleich vom 12.08.2013. Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang bis LWK 3, Lordose nach caudal mit bekannter geringer Retrolisthesis LWK 3 zu und LWK 4 zu 5 und Ventrolisthese LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degeneration mit Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen betont LWK 2/3 und im Segment LWK 3/4 mit Vakuumphänomen und aufgehoben unter In- und Reklination. Aortensklerose. Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Fortgeschrittene mehrsegmentale und multifaktorielle Degenerationen der LWS mit Fehlhaltung und Hinweis einer Instabilität im Segment LWK 3 zu 4.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.10.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma bei Autounfall 05.2013. Seitdem Schmerzen der HWS und Schwindel, auch bei der Arbeit als Coiffeuse rechts C6 Syndrom Fragestellung: Hirnläsion? Zervikalläsion der kleinen Gelenke und Bänder? Befund: Vorlagen keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. In den blutsensitiven Sequenzen fokale Parenchymläsion am Übergang der Prä-/Postzentralregion links von 4 x 3 mm. Ansonsten unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationszeichen, keine extraaxiale Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Geringe Bewegungsartefakte. Leicht aufgehobene Lordose der HWS mit Streckhaltung im mittleren Drittel, regelrechtes Alignement. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume ab HWK 2/3 bis HWK 5/6. Minimale subligamentäre breitbasige Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Das Myelon ist allseits vom Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung. Keine abgrenzbaren Neurokompressionen. In den STIR-Sequenzen kein Hinweis ligamentärer oder ossärer frischer Läsionen Beurteilung: Minimale fokale Parenchymblutung links parietal. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Zervikal geringe Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Minimale dreisegmentale Chondropathien ab HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Kein Hinweis auf eine frische ligamentäre, diskale oder ossäre Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts bei degenerativen Veränderungen C3-C6 Fragestellung: Ossäre/diskale Verhältnisse untere HWS? Foraminalstenose? Diskushernie? Befund: Leichte Fehlhaltung mit flachbogiger linkskonvexer skoliotischer Fehlhaltung und Hyperlordose mit erhaltenem Alignement. Keine Osteodestruktion. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben zervikal und mäßiggradig der oberen BWS. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal beginnend HWK 3/4, Maximum HWK 5/6, Uncovertebralarthrosen und flache Bandscheibenprotrusionen, mediolateral links HWK 3/4, breitbasig paramedian HWK 4/5, dorsomedian HWK 5/6 und geringer HWK 6/7. Mäßige Einengung foraminal HWK 3/4 links, HWK 4/5 beidseits, geringer HWK 5/6 links ohne abgrenzbare Neurokompression. Das Myelon wird von ventral und dorsal ab HWK 3/4 bis über HWK 5/6 mäßig imprimiert ohne abgrenzbare Signalstörung des Myelons und sonst allseitig liquorumspült. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS, erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit mäßigen Spondylosen, Uncovertebralarthrosen, Chondrosen und Spondylarthrosen, sekundär mäßiger foraminaler und geringer spinaler Einengung ohne abgrenzbare Neurokompression oder Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Quetschtrauma durch Walzmaschine Digitus II-IV Hand rechts Fragestellung: Binnenstrukturläsion? Gelenksläsion? Mikrofrakturen? Befund: Vorlagen keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes. Diffuses Knochenmarksödem des P1 Dig II, insbesondere subkapital ohne kortikalen. Geringes Knochenmarksödem der Basis des angrenzenden P2 nach radial volar, subkapital und der Basis radialseitig des proximalen IP-Gelenkes Digitus IV. Die perifokalen Weichteile der proximalen IP-Gelenke Dig II-IV sind leicht verbreitert, diffus imbibiert. Volar des proximalen IP-Gelenkes Dig II zeigt sich eine hämatomsensitive Vorwölbung mit 1,4 cm Längsausdehnung, 4 mm Tiefenausdehnung mit Abhebung der intakten Beugesehne in ventraler Abgrenzung. Die angrenzenden Ringbänder sind leicht aufgetrieben signalalteriert ohne eindeutig abgrenzbare Destruktion, fraglich ulnarseitig des Gelenkspaltes Beurteilung: Knöchenmarksödem subkapital bis mittleres Schaftdrittel des P1 Digitus II und angrenzend der Basis des P2, minimal des proximalen Interphalangealgelenkes Digitus IV radialseitig. Ödematöse Veränderungen der angrenzenden Weichteile betont Digitus II, abnehmend Digitus III und IV. Kleines angrenzendes Kapselhämatom nach volar Digitus II mit Abhebung der Beugesehne und geringer Mitreaktion der Ringbänder ohne eindeutige Destruktion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.10.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmaß. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine sichtbaren degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: 5segmentale Lendenwirbelsäule. Flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG und (in einer Ebene) Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 07.10.2013 Röntgen Thorax pa vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose Lumbalbereich. Zur praeoperativen Planung Befund: Thorax: Vorlagen keine vorliegend. Geringe Inspirationstiefe. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate oder Rundherdbildung. Keine relevante Ergussbildung. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Spondylosis thoracalis. Thorax und Thoraxweichteilmantel regelrecht. LWS Funktionsaufnahmen: Statische Rx der LWS zum Vergleich vom 12.08.2013. Bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang bis LWK 3, Lordose nach caudal mit bekannter geringer Retrolisthesis LWK 3 zu und LWK 4 zu 5 und Ventrolisthese LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degeneration mit Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen betont LWK 2/3 und im Segment LWK 3/4 mit Vakuumphänomen und aufgehoben unter In- und Reklination. Aortensklerose Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Fortgeschrittene mehrsegmentale und multifaktorielle Degenerationen der LWS mit Fehlhaltung und Hinweis auf eine Instabilität im Segment LWK 3 zu 4 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Neuaufgetretene starke Spastik beider Beine. Verlaufskontrolle bei kompletter Paraplegie sub Th2 Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.07.2012 unveränderter Darstellung der zystisch gliotischen Myelonveränderung BWK 1-5 sowie der absteigenden Syrinx bis Höhe BWK 11. Keine Zunahme erkennbar. Keine neu aufgetretenen Adhäsionen, kein Tremor Enge. Unverändert diskrete Diskushernie BWK 5/6. Keine neu aufgetretene Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Leichtere osteochondrotische Veränderungen multisegmental im Bereich der BWS. Unveränderte Stellung im Bereich der ehemaligen Fraktur BWK 3/4 Beurteilung: Konstante Syringomyelie des thorakalen Myelons nach caudal 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2013 CT LWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 10.12.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher links konvexer Skoliose im thoracolumbalen Übergang nach LWK-1-Fraktur. Dabei zeigt sich ein unveränderter Konsolidierungszustand mit noch partieller Einsehbarkeit in die ehemalige Frakturzone im Bereich der Hinterkante und diskret in den Spinalkanal hineinragendem Hinterkantenfragment, welches partiell konsolidiert ist. Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese Th10-12 auf L2/3. Keine höhergradige spinale Enge. Neuroforamina frei dargestellt. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. MR-tomographisch nachweisbare flache Diskushernie im lumbosacralen Übergang, dabei beidseits kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Die übrigen lumbalen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Lumbal ebenfalls keine nachweisbare spinale oder foraminale Enge Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 09.10.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schädelhirntrauma bei Autounfall Mai 2013. Seitdem Schmerzen der HWS und Schwindel, auch bei der Arbeit als Coiffeuse rechts C6 Syndrom Fragestellung: Hirnläsion? Zervikal Läsion der kleinen Gelenke und Bänder? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. In den blutsensitiven Sequenzen fokale Parenchymläsion am Übergang der Prä-/Postzentralregion links von 4 x 3 mm. Ansonsten unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationszeichen, keine extraaxiale Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. HWS: Geringe Bewegungsartefakte. Leicht aufgehobene Lordose der HWS mit Streckhaltung im mittleren Drittel, regelrechtes Alignement. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume ab HWK 2/3 bis HWK 5/6. Minimale subligamentäre breitbasige Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Das Myelons ist allseits vom Liquor umspült und zeigt keine Signalstörung. Keine abgrenzbaren Neurokompression. In den STIR-Sequenzen kein Hinweis ligamentärer oder ossärer frischer Läsionen Beurteilung: Minimale fokale Parenchymblutung links parietal. Ansonsten unauffällige Darstellung des Neurokranium. Zervikal geringe Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Minimale dreisegmentale Chondropathien ab HWK 3/4 bis HWK 5/6 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine Hinweis einer frischen ligamentären, diskalen oder ossären Läsion 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.10.2013 Klinische Angaben: HWS Beschwerden mit Ausstrahlung links mehr als rechts Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose. Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Osteochondrose Spondylosen Höhenminderung der Bandscheiben Segment HWK 4/5 narbiger 56, diskrete HWK 6/7. Dabei begleitende deutliche Arthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Hypermobilität eingeschränkte Beweglichkeit der Etagen HWK 4-7. Dens mittelständig Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung. Spondylosis deformans HWK 4-7 mit Diskopathie. Ausschluss segmentale Instabilität 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12. Zustand nach offener Fenestrierung LWK 3/4 und LWK 2/3, Sequesterektomie und Enukleation der Bandscheiben Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.08.2013 keine wegweisende Befundänderung. Unveränderte mehrsegmentale Spondylose und Diskopathie mit Zwischenwirbelraumverschmälerung LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Retrospondylose LWK 1/2 und LWK 3/4. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente mit Verdacht auf Foramenverlegung. Zwischenzeitlich Entfernung des DK Dr. X 2013 Untersuchung: CT Fuss rechts nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Am 20.07. mit dem rechten Fuß hängen geblieben und verdreht, im Röntgen Sesambeinfraktur. Seitdem Schmerzen in diesem Bereich. Nebendiagnose Hallux valgus. Sesambein Nekrose, Pseudarthrose, andere Pathologie? Befund: Durch das mediale Sesambein unter dem Köpfchen metatarsale I verläuft eine Aufhellungslinie mit sehr zartem Kortikalissaum, DD Pseudarthrose nach nicht ganz frischer Fraktur, möglicherweise auch Doppelanlage. Der proximale Anteil dieses geteilten Sesambein hat fokal direkten Kontakt zur Grenzlamelle des Metatarsale I-Köpfchens, subchondral ist hier eine winzige Zyste gelegen. Das laterale Sesambein unter dem MT I-Köpfchen ist unauffällig. Beginnende MTP I-Arthrose. Ein winziger Flake ist plantarseitig des IP-Gelenks des ersten Strahls gelegen, dies könnte Folge einer Avulsion sein. Sonst keine Besonderheiten am Vorfuß - bekannter Hallux valgus Beurteilung: fokale Arthrose des medialen Sesambeines am MT I-Köpfchen, mögliche posstraumatisch Veränderungen, Hinweis auf mögliche kleine Avulsionsfraktur am IP-Gelenk 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2013 CT LWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 10.12.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher links konvexer Skoliose im thoracolumbalen Übergang nach LWK-1-Fraktur. Dabei zeigt sich ein unveränderter Konsolidierungszustand mit noch partieller Einsehbarkeit in die ehemalige Frakturzone im Bereich der Hinterkante und diskret in den Spinalkanal hineinragendem Hinterkantenfragment, welches partiell konsolidiert ist. Unveränderte Materiallage der dorsalen Spondylodese Th10-12 auf L2/3. Keine höhergradige spinale Enge. Neuroforamina frei dargestellt. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. MR-tomographisch nachweisbare flache Diskushernie im lumbosacralen Übergang, dabei beidseits kein Nachweis einer direkten Wurzelaffection. Die übrigen lumbalen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Lumbal ebenfalls keine nachweisbare spinale oder foraminale Enge 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese nach LWK-1-Fraktur Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang, sowie diskreter gegenläufige rechts oblique skoliotische Fehlhaltung der BWS. Spondylodese TH 10-12 auf LWK 2/3 intakt 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 26.09.2013 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichte Bonebruise der medialen Femurcondyle und des medialen Tibiaplateaus. Kein umschriebener Knorpelschaden der Gelenkkörper. Innen- und Außenmeniskus intakt, lediglich im Bereich des Innenmeniskusvorderhorn gelegtes kleines Ganglion. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Rupturnachweis. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Retinaculum innen wie außen intakt. Quadrizepssehne und Patellarsehne unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige Darstellung des Kniegelenkes ohne Anhalt für Meniskus- oder Bänderruptur. Keine höhergradige Chondropathie. Leichte Bonebruise der medialen Gelenkkapsel Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Tethered cord Syndrom bei langsam progredienter Störung mit Stand- und Gangataxie. Pallhypästhesie der unteren Extremitäten Fragestellung: Progredienz? Verlauf? Veränderung seit der Aufnahme im Krankenhaus K am 20.05.2010? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern am 20.05.2010. Unveränderte Fehlhaltung mit Hyperlordose zervikal und lumbal, Hyperkyphose thorakal. Unverändertes posteriores Scalloping der unteren lumbalen Wirbelkörper. Bekannte mäßiggradige Degenerationen zervikal mit Spondylosen, Chondrosen und mäßige Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung spinal und foraminal, betont HWK 3/4 beidseits und HWK 4/5 beidseits, verstärkt HWK 5/6 rechts und geringer HWK 6/7 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Das Myelon wird in den unteren Abschnitten teils von ventral und dorsal tangiert, punkto maximum HWK 6/7 ohne abgrenzbarer Myelopathie. Bekannte Spondylosis thoracalis. Normal weiter thorakaler und lumbaler Spinalkanal. Konustiefstand, nun durch fehlende Metallartefakte besser abgrenzbar und auf Höhe SWK 1/2 mit gedoppelter Aufteilung und leichter Verlagerung nach rechts. Auf Höhe LWK 3/4 nach dorsal leichte Imprimierung des Myelons und geringe Myelopathie durch ligamentäre und ossäre Hypertrophie der Spondylarthrosen ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Kleine Fettanlagerungen entlang des Filum terminale im Sakralkanal auf Höhe S1/2 und korrelierend auch zu vorgängigen CTs. Nebenbefundlich erweiterter DHC in den miterfassten Anschnitten axial des Oberbauches (Serie 1001-28) bis 12 mm ohne intraluminale Füllungsdefekte oder abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Verkleinert imponierende linke Niere und beidseits erweitertes NBKS mit ampullären Pyelon und erweiterten proximalen Ureteren Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 stationärer Befund. Tethered cord mit Konusstand ca. auf Höhe SWK 1/2 sowie kleinem Lipom entlang des Filum terminale Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion am 11.09.2013. Seither rezidivierende Schmerzen der rechten Schulter. Hr. Y arbeitet auf der Baustelle Fragestellung: Läsion? Befund: Initial erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Moderates Knochenmarksödem des ACG mit geringen degenerativen Veränderungen und leichter Weichteilhypertrophie mit vermehrten Signal. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform, Bigliani 2. Ansatznahe kleine Risse und gelenksseitige kleine Signalstörungen der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und der Bizepssehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale zeigt kleine sublabrale Zyste posterior mit semizirkulären Riss nach ventral Beurteilung: Ausgeprägte postkontusionelle Veränderungen des ACG. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Geringgradige Ansatztendinopathie mit minimalem Riss der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Kleine sublabrale Zyste des Labrum glenoidale posterior mit ausgedehnten Riss-/SLAP-Läsion und möglicher Ursache einer geringen Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall der Venen der oberen Extremitäten vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechts, sub C7 links nach Motorradunfall am 31.07.2013. Scapulafraktur rechts. Weitere Begleitverletzungen im Rahmen des Polytraumas, unter anderem Schädelhirntrauma und Fraktur Malleolus lateralis rechts. Aktuell Schwellung und Schmerzen der rechten Hand unklarer Genese. DD Thrombose Fragestellung: TVT? Befund: Regelrechte Kompressibilität der fassbaren oberflächlichen und tiefen Armvenen der rechten Extremität, insbesondere radialseits, kubital und zwei größerer Gefäße im Verlauf der Vena brachialis. Zusätzlich 3 begleitende feinkalibrige Venen im Verlauf der Vv. brachialis ohne ableitbares venöses Flussmuster und fehlender Komprimierbarkeit. Regelrechte Kompressibilität der Vena axillaris und unauffällige Darstellung der Vena subclavia und Vena jugularis rechts Beurteilung: Langstreckige Thrombosierung von wahrscheinlichen Begleitvenen der beiden Hauptäste der Vv.brachialis rechts. Übrige abschallbare Venen des rechten Unterarmes, axillär, Vena subclavia und Vena jugularis regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Instrumentation Th11-S1 am 06.09.2011 mit posteriorer posterolateraler Spondylodese L2-S1, partielle Entfernung des Harringtondistraktionsstabes distal. Verlaufskontrolle zwei Jahre nach oben erwähnter Operation Befund: Zur Voruntersuchung am 19.11.2012 keine relevante Befundänderung, unveränderte Lage des intakten Instrumentariums, unveränderte Stellung des thorakolumbalen Übergangs und der LWS in beiden Ebenen. Keine akut traumatische Läsion oder neu aufgetretene segmentale Wirbelsäulenfehlstellung. Geringe Anterolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Unveränderter Resorptionssaum der Pedikelschrauben sakral, rechtsbetont Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung am 19.11.2012 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden rechte Schulter. Zustand nach OP Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 26.03.2009 zwischenzeitlich stattgehabte Refixation der Supraspinatussehne mittels eines Knochenankers. Die Sehne selbst zeigt sich deutlich narbig degeneriert, jedoch mit erhaltener Kontinuität. Kein Kontrastübertritt in die Bursa subakromialis. Im Wesentlichen unveränderter breitbasiger Riss des oberen Labrums, jetzt allerdings mit kompletter Läsion des Ansatzbereichs der Bizepssehne, möglicherweise liegt auch eine Tenotomie postoperativ vor, nicht eindeutig aufgrund der vorliegenden Metallartefakte zu beurteilen. Ansatztendinose mit partieller Läsion der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt intakt. Keine frische Kapselläsion. Gegenüber der VU fortgeschrittene Arthrose des humeroglenoidalen Gelenks mit beginnenden osteophytären Ausziehungen im Bereich der caudalen Zirkumferenz und umschriebenen höhergradigen Knorpelschäden am Unterpol des Gelenks Beurteilung: Intakte Abbildung der Supraspinatussehne nach Reinsertion. Verdacht auf entweder Riss der langen Bizepssehne oder Zustand nach postoperativer Tenotomie bei unverändert breitflächiger SLAP-Läsion des oberen Labrums. Mäßiggradige Omarthrose 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Hepatitis C. Abdominelle Beschwerden. HCC? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2013 beziehungsweise dem CT Abdomen vom 24.05.2013 unverändert normal große Leber. Homogenes Parenchym ohne Anhalt für soliden oder zystischen Herdbefund. Das aus der CT bekannte kleine Hämangiom im Segment VII/VIII ist sonographisch nicht eindeutig nachvollziehbar. Gallenblase klein und wandverdickt, allerdings hat Hr. Y vor 1,5 Stunden Nahrung zu sich genommen, und somit ist dieser Befund vereinbar mit einer Kontraktion der Gallenblase und nicht einer Cholezystitis. Keine Cholezystolithiasis. DHC schlank. Pankreas leider bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Bekannte Nierenzyste mit ca. 2 cm im Durchmesser rechtsseitig. Milz o. B.. Unterbauchorgane ohne AuffälligkeitenBeurteilung: Unauffälliges Abdomensonogramm. Bekannte Nierenzyste rechts. Ausschluss intrahepatischer Herdbefund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2013 CT HWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Kompression der Nervenwurzel C6 rechts mit Muskelatrophie des Musculus biceps brachii und Hyposensibilität in der rechten Schulter und des rechten Oberarmes. Befundprogredienz bei aktuell progredienter Klinik? Knöcherne Stenosen? Präoperative Planung Befund: Voruntersuchung der HWS MRT und konventionell 20.11.2012 und 20.06.2013 vorliegend. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen der HWS mit mässigen Spondylosen, fortgeschrittene Osteochondrosen, teils massiv ossär hypertrophen Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen ab HWK3/4 - BWK1/2. Rechtsseitige Verblockung des Facettengelenkes HWK2/3. Bekannte kyphotische Fehlhaltung ab HWK 4/5, geringe Pseudospondylolisthesis HWK7 und unverändert. Vorwiegend ossär hoch- höchstgradige Stenosen foraminal ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 rechts, mässig HWK3/4 und HWK 4/5 links. Zusätzlich breitbasige leicht rechts mediolateral betonte Bandscheibenprotrusionen selbiger Segmente mit Beeinträchtigung der C6 und C7 rechts foraminal. Das Myelon wird wie zur Voruntersuchung remoliert auf den Segmenten HWK 4/5 bis HWK 6/7, von ventral und von dorsal, ohne abgrenzbare Signalstörung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.01.2012 bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung der HWS, unverändert geringe Listhesis HWK7. Mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen ab HWK 3/4 bis BWK1/2, rechts betont mit vordergründig ossärer Hypertrophie der fortgeschrittenen Spondylarthrosen, hochgradiger foraminaler Einengung ab HWK 2/3 - HWK 5/6 rechts und mässig HWK3/4 und HWK 4/5 links und mässigen breitbasigen Protrusionen. Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C4/5/6 rechts foraminal. Rechtsseitige Verblockung des Facettengelenkes HWK2/3. Keine Myelopathie. Die ossär bedingten Stenosen scheinen im Verlauf leicht progredient in den o.g. Segmenten zu sein Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion 11.09.2013. Seither rezidivierende Schmerzen der rechten Schulter. Hr. Y arbeitet auf der Baustelle Fragestellung: Läsion? Befund: Initial erfolgt unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Moderates Knochenmarksödem des ACG mit geringen degenerativen Veränderungen und leichter Weichteilhypertrophie mit vermehrten Signal. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Acromionform, Bigliani 2. Ansatznahe kleine Risse und gelenksseitige kleine Signalstörungen der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und der Bizepssehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Intakte glenohumerale Ligamente. Das Labrum glenoidale zeigt kleine sublabrale Zyste posterior mit semizirkulären Riss nach ventral Beurteilung: Ausgeprägte postkontusionelle Veränderungen des ACG. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Geringgradige Ansatztendinopathie mit minimalem Riss der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Kleine sublabrale Zyste des Labrum glenoidale posterior mit ausgedehnten Riss-/SLAP-Läsion und möglicher Ursache einer geringen Instabilität Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts nach Trauma beim Fußballspielen Fragestellung: Meniskusläsion? Kreuzbänder/Seitenbänder? Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts vom 20.09.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Altersentsprechendes Knochenmarksignal mit etwas vermehrten Signal ausgehend der Eminentia intercondylaris und angrenzend des VKB mit geringen intrinsischen Signalstörungen ohne abgrenzbare Ruptur. Kein Gelenkserguss. Intakter femorotibialer Knorpelbezug im medialen und lateralen Kompartiment und femoropatellar. Unauffällige übrige Bandstrukturen. Die Menisci zeigen sich in Form, Kontur und Lage regelrecht mit linearer Signalgebung des Innenmeniskushinterhornes ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Keine Bakerzyste. Unauffällige Darstellung der Muskulatur Beurteilung: V.a. geringe Zerrung am Ansatz des VKB mit kleinem Knochenmarksödem der Eminentia intercondylaris ohne Fraktur. Kein Gelenkserguss. Die übrigen Bandstrukturen sind unauffällig. Lineare Signalgebung des Innenmeniskushinterhornes ohne eigentliche abgrenzbare Rissbildung DD postkontusionell Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sowie L1 bei intraspinalem und paravertebralem Abszess, Diskektomie und Abszessdrainage am 15.08.2013. Status nach Poliomyelitis 1961 mit seither Paraparese. Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen, Appetitlosigkeit. Cholezystitis? Andere intraabdominelle Pathologie? Befund: Regelrechte homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nieren und, soweit einsehbar, des Pankreas. Keine freie Flüssigkeit. Entleerte Harnblase Beurteilung: Sonographisch keine Auffälligkeiten, insbesondere keine Cholezystitis oder Cholezystolithiasis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden rechte Schulter. Zustand nach OP Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 26.03.2009 zwischenzeitlich stattgehabte Refixation der Supraspinatussehne mittels eines Knochenankers. Die Sehne selbst zeigt sich deutlich narbig degeneriert jedoch mit erhaltener Kontinuität. Kein Kontrastübertritt in die Bursa subakromialis. Im Wesentlichen unveränderter breitbasiger Riss des oberen Labrums, jetzt allerdings mit kompletter Läsion des Ansatzbereichs der Bizepssehne, möglicherweise liegt auch eine Tenotomie postoperativ vor, nicht eindeutig aufgrund der vorliegenden Metallartefakte zu beurteilen. Ansatztendinose mit partieller Läsion der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt intakt. Keine frische Kapselläsion. Gegenüber der Voruntersuchung fortgeschrittene Arthrose des humeroglenoidalen Gelenks mit beginnenden osteophytären Ausziehungen im Bereich der caudalen Zirkumferenz und umschriebenen höhergradigen Knorpelschäden am Unterpol des Gelenks Beurteilung: Intakte Abbildung der Supraspinatussehne nach Reinsertion. Verdacht auf entweder Riss der langen Bizepssehne oder Zustand nach postoperativer Tenotomie bei unverändert breitflächiger SLAP-Läsion des oberen Labrums. Mäßiggradige Omarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette motorische Paraplegie, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sensibel sub C6, motorisch sub C4 bei schubförmiger sekundärer chronisch progredienter Multipler Sklerose, Erstdiagnose 05.2005. Metabolisches Syndrom. Status nach Linksschenkelblock 01.2013, passagerer WPW Typ B 14.04.2013. Niereninsuffizienz Stadium II, GFR 61 ml/min. Dyspnoe, kardiale Vorbelastung Fragestellung: Erguss? Pneumonie? Kardiomegalie? Andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Rx 15.07.2008 und CT Thorax 15.04.2013 vorliegend. Liegendaufnahme und geringe Inspirationstiefe. Stauchung des Lungenparenchyms mit etwas verdichtetem Hilus links, DD Macheffekt. Keine konfluierenden Infiltrate. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenikokostales laterales. Spondylosis thoracalis mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung der BWS, stationär. Beurteilung: Liegendaufnahme und geringe Inspirationstiefe, Stauchung des Lungenparenchyms mit etwas verdichteten linken Hilus, DD Macheffekt, DD andersweitige Ursache, Verlaufsbild bei besserer Inspirationstiefe empfohlen. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Spondylosis thoracalis. Rechtsbogige flache skoliotische Fehlhaltung. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Seit langer Zeit Nackenschmerzen. Zustand nach Unfall vor 40 Jahren. Fragestellung: Läsion der HWS? Befund: Erhaltene Lordose. Deformierung von HWK 6 und 7 im Sinne alter Frakturen mit Keilwirbelbildung. Keine frischen Läsionen. Flache Diskushernie HWK 5/6 mit Kontaktierung des Myelons und der Wurzel C6 der rechten Seite. Keine höhergradige Kompression. Im gleichen Segment von dorsal Kontaktierung des Myelons aufgrund von Ligamenthypertrophie. Flache Protrusion HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Leichtere Forameneinengung bei Unkarthrose HWK 4/5 und 5/6 beidseits. Keine Myelopathie. Obere Thorakalsegmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Alte Keilwirbel HWK 6 und 7. Diskushernie HWK 5/6 mit Kontakt zu C6 der rechten Seite und zum Myelon. Leichtere Forameneinengungen. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2013 CT HWS nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Kompression der Nervenwurzel C6 rechts mit Muskelatrophie des Musculus biceps brachii und Hyposensibilität in der rechten Schulter und des rechten Oberarms. Befundprogredienz bei aktuell progredienter Klinik? Knöcherne Stenosen? Präoperative Planung. Befund: Voruntersuchung der HWS MRT und konventionell 20.11.2012 und 20.06.2013 vorliegend. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen der HWS mit mäßigen Spondylosen, fortgeschrittene Osteochondrosen, teils massiv ossär hypertrophen Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen ab HWK 3/4 - BWK 1/2. Rechtsseitige Verblockung des Facettengelenkes HWK 2/3. Bekannte kyphotische Fehlhaltung ab HWK 4/5, geringe Pseudospondylolisthesis HWK 7 und unverändert. Vorwiegend ossär hoch- höchstgradige Stenosen foraminal ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 rechts, mäßig HWK 3/4 und HWK 4/5 links. Zusätzlich breitbasige leicht rechts mediolateral betonte Bandscheibenprotrusionen selbiger Segmente mit Beeinträchtigung der C6 und C7 rechts foraminal. Das Myelon wird wie zur Voruntersuchung remoliert auf den Segmenten HWK 4/5 bis HWK 6/7, von ventral und von dorsal, ohne abgrenzbare Signalstörung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.01.2012 bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung der HWS, unverändert geringe Listhesis HWK 7. Mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen ab HWK 3/4 bis BWK 1/2, rechts betont mit vordergründig ossärer Hypertrophie der fortgeschrittenen Spondylarthrosen, hochgradiger foraminaler Einengung ab HWK 2/3 - HWK 5/6 rechts und mäßig HWK 3/4 und HWK 4/5 links und mäßigen breitbasigen Protrusionen. Beeinträchtigung der Nervenwurzeln C4/5/6 rechts foraminal. Rechtsseitige Verblockung des Facettengelenkes HWK 2/3. Keine Myelopathie. Die ossär bedingten Stenosen scheinen im Verlauf leicht progredient in den o.g. Segmenten zu sein. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Fr. Y leidet unter Nackenschmerzen und starke Migräne bei Osteochondrose C5/6 und wohl Discusprotrusion. Fragestellung: Radikuläre Bedrängung C6 links? Myläre Bedrängung? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei teils Bewegungsartefakten insbesondere in den foraminalen Aufnahmen. Leicht abgeflachte Lordose, erhaltenes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Normweite Intervertebralräume. Geringe Dehydratation der Bandscheiben HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Mäßige ventrale und dorsale Spondylose HWK 4/5, nach dorsal HWK 5/6. Minimale subligamentäre breitbasige Protrusionen der Bandscheiben ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Myelon Liquor umspült ohne abgrenzbare Signalstörung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS. Geringgradige Dreisegmentdegeneration ab HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Spondylosen und Chondropathien ohne relevante Einengung der Neuroforamina oder spinal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Hangman Fraktur ohne Gefügestörung nach Sturz am 08.07.2013. Verlaufskontrolle C2 Fraktur. Befund: zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.09.2013. Die HWK 2 Fraktur ist im sagittalen Strahlengang nur unter Kenntnis sichtbar. Keine sekundäre Dislokation. Im seitlich Strahlengang ist die Fraktur noch deutlicher erkennbar, wahrscheinlich noch nicht vollständig durchbaut. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.10.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Klassische Schmerzen des Nackens, ausstrahlend in den Hinterkopf bis zur Stirn, eigentlich im Sinne eines Spannungskopfschmerz. Mehrfache Physiotherapie ohne Besserung der Beschwerden. Immer wieder starke Schmerzen. Ausschluss organischer Ursache, Ausschluss Syringomyelie. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers, der para-und suprasellären Strukturen. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbaren Demyelinisierungsherde. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid. Postkontrast keine ergänzenden Hirnparenchymläsionen. HWS/BWS: Im Liegen leicht abgeflachte Lordose zervikal und Kyphose thorakal, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume und Bandscheiben. Normal weiter Spinalkanal. Das gesamte Myelon zeigt sich bis einschließlich Conus auf Höhe LWK 1 regelrecht und wird allseits liquorumspült ohne abgrenzbare Signalveränderungen. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums, der HWS und BWS, des gesamten Myelon bis Höhe Conus LWK 1 ohne Hinweis einer Myelopathie, Discopathie oder andersweitigen Pathologie. Keine intrakranielle oder spinale Raumforderung. Kein Nachweis einer Syringomyelie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen akutes Lumbovertebralsyndrom mit völliger vertebrogener Blockierung der unteren LWS ohne eindeutige Hinweise auf sensomotorische Ausfälle. Axialer Stauchungsschmerz. Husten-Nies-Schmerz. Fragestellung: Diskopathie? Ausmaß? Kompression neurogener Strukturen? Befund: Externe Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen vorliegend. Streckhaltung der LWS, regelrechtes Alignement. Bekannte ausgeprägte Spondylosis deformans ab LWK 1 bis LWK 5/SWK 1, teils ventral fast vollständig überbrückend und mäßiggradig nach dorsal. Maximum LWK 5/SWK 1. Zusätzlich ossär hypertrophe Spondylarthrose der unteren lumbalen Segmente und max. lumbosakral. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und leicht mediolateral rechts LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger foraminaler Einengung beidseits, rechts verstärkt möglicher Beeinträchtigung der L5 beidseits rezessal/foraminal und Tangierung L4 beidseits rezessal/foraminal. Bekannte größenstationäre randsklerosierte Osteolyse LWK 3 intercorporal. Schmorl'sche Impression der Endplatten der oberen bis mittleren LWS. Ventrale Längsbandverkalkung miterfassten thorakolumbalen Übergang. Beginnender Morbus Baastrup. Degenerationen der ISG beidseits kranial, rechts betont. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Aortensklerose. Übrige Weichteile regelrecht.Beurteilung: Bekannte Streckhaltung der LWS, erhaltenes Alignement. Ausgeprägte bekannte Spondylosis deformans der LWS, ossär hypertrophe Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmenten mit max. LWK 5/SWK 1, sekundäre foraminale hochgradige Einengung und Beeinträchtigung der L4 und L5 beidseits foraminal/rezessal. Seit 2011 dokumentierte größenkonstante randsklerosierte Osteolyse intercorporal LWK 3 DD intraossäres Ganglion, DD Hämangiom entsprechend. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Sturz 02.01.2010. Unklarer Lungenrundherd Oberlappen links. Eintrittsthorax Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Herzgröße? Befund: Letzte konventionelle Bilder zum Vergleich 12.11.2012, CT Thorax 26.10.2012 und konventionelle Bilder Thorax 15.02.2010 vorliegend. Größe und Lage stationärer, glatt berandeter Rundherd im linksseitigen Oberfeld von ca. 1 cm und korrelierend zum CT nativ einem verkalkten Granulom entsprechend. Zum 12.11.2012 vorbestehend bilaterale Pleuraergüsse, rechtsseitig neu partiell gefangen im Mittelfeld und links leicht progredient. Angrenzende Minderbelüftungen mit leichter Regredienz rechts basal, links stationär. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine konfluierenden Infiltrate. Bekannten unveränderte Aortensklerose. Breitbasig aufliegendes Herz. Spondylosis thoracalis deformans Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.11.2012 neu gekammerter Pleuraerguss rechts im Mittel-/Unterfeld und leicht zunehmender basaler Pleuraerguss links. Angrenzend Minderbelüftung beidseits, rechts leicht regredient. Größe und Lage stationärer Rundherd linkes Oberfeld und einem verkalkten Granulom entsprechend. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortenelongation und Sklerose. Spondylosis deformans Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Thoraco-Brachialgie nach BWK 2-4-Fraktur. Belastungsschmerzen von thorakal nach kranial und in beide Arme ziehend. Missempfindungen an beiden Händen/Füßen sowie gelegentlich genital bei bestimmten Armhaltungen Fragestellung: Myelopathie, Spinalstenose? DP? Knöcherne Pathologie? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI HWS und BWS zuletzt 24.09.2008. Unveränderte Stellung der HWS und BWS mit geringer vermehrte Kyphosierung der oberen BWS, erhaltenes Eindämmung. Keine sekundäre Sinterung bei Status nach Frakturen der BWK 2/3/4. Dehydratation der zervikalen Bandscheiben bis HWK 5/6 ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume und geringe bilaterale Protrusionen. Etwas hypertrophe ligamentäre Struktur des rechtsseitigen Facettengelenkes HWK 6/7 ohne Zunahme im Verlauf. Myelon allseits Liquor umspült. Keine Signalstörung des Myelons. Intraspinal keine Raumforderung. Normweiter Spinalkanal. Freie Neuroforamina, keine Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unveränderte leichte Kyphose der oberen BWS. Keine sekundäre Sinterung bei Status nach Frakturierung BWK 2/3/4. Erhaltenes Alignement. Keine neuaufgetretenen Degenerationen, geringe ligamentäre Hypertrophie rechts dorsolateral HWK 6 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach mehrmaligen Erbrechen. Rechtseitige Oberbauchbeschwerden Befund: Normal große Leber. Keine fokalen Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase gut gefüllt mit 3 bekannten bis zu 10 mm messenden Konkrementen im Fundusbereich. Keine Wandverdickung. DHC schlank. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Aus CT von 2011 bekannte Splenomegalie mit ca. 13 x 11 x 7 cm. Keine freie Flüssigkeit soweit bei Meteorismus beurteilbar Beurteilung: Cholezystolithiasis. Aktuell kein Anhalt für Cholezystitis 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität links vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Beinschwellung linksseitig. Verdacht auf Thrombose Befund: Vene iliaca frei perfundiert. Ältere thrombotische partiell rekanalisierte Auflagerung im Verlauf der Vena femoralis Höhe Adduktorenkanal. Ein kompletter Verschluss ist nicht erkennbar. Vena poplitea schmal kalibrig, aber frei durchströmt. Mäßiges postthrombotisches Syndrom am Unterschenkel. Arterielle Situation unauffällig Beurteilung: Kein sicherer Anhalt für aktuell frische Thrombose. Älterer thrombotischer partiell rekanalisierter Verschluss der Vena femoralis. Kein sicherer Anhalt für frische Thrombose. Postthrombotisches Syndrom am Unterschenkel Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien, Lumboischalgie rechts, Lasègue beidseits positiv 30°. Fehlender PSR und ASR beidseits. Konventionell radiologischer Befund laut Hausarzt unauffällig Fragestellung: Diskushernie? Wurzelreizung/Kompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Stellung der LWS, erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Gering dehydrierte Bandscheiben mit minimalen breitbasigen Protrusionen BWK 12/LWK 1 - LWK 2/3. Im Segment LWK 3/4 vermehrte dehydrierte Bandscheibe mit erhaltenen Intervertebralraum, breitbasiger flacher Protrusion mit Annulusriss caudal bei 6 Uhr. Im Segment LWK 4/5 zeigt sich eine dorsomediane - linksparamediane descendierende, gering aszendierende Diskushernie mit beginnender Sequestrierung, partielle Verlegung des Spinalkanals von ventral und des Recessus lateralis links und geringer Verlagerung der S1 Filamente links nach dorsal und Komprimierung der L5 rezessal/foraminal. Größenausdehnung der DH 15 x 5 x cc 20 mm. Im Segment LWK 5/SWK 1 leicht höhengeminderter Intervertebralraum, beginnende osteochondrotische Veränderung der Endplatten, Spondylosen nach ventral und dorsal, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr, Tangierung S1 rechts von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie bei beginnenden Spondylarthrosen. Kleine Wurzeltaschenzyste auf Höhe SWK 2 median Beurteilung: Große descendierende dorsomediane-linkmediolaterale Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit beginnender Sequestration in oben genannter Größe, partielle Verlegung rezessal und spinal mit Beeinträchtigung L5 und S1 links spinal. Mäßige Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 ohne Kompression, mögliche Reizung S1 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.10.2013 MRI HWS und BWS mit KM vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Klassische Schmerzen des Nackens, ausstrahlend in den Hinterkopf bis zur Stirn, eigentlich im Sinne eines Spannungskopfschmerz. Mehrfache Physiotherapie ohne Besserung der Beschwerden. Immer wieder starke Schmerzen. Ausschluss organischer Ursache, Ausschluss Syringomyelie Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers, der para-und suprasellären Strukturen. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Keine abgrenzbaren Demyelinisierungsherde. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid. Postkontrast keine ergänzenden Hirnparenchymläsionen. HWS/BWS: Im Liegen leicht abgeflachte Lordose zervikal und Kyphose thorakal, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume und Bandscheiben. Normal weiter Spinalkanal. Das gesamte Myelon zeigt sich bis einschließlich Conus auf Höhe LWK 1 regelrecht und wird allseits liquorumspült ohne abgrenzbare Signalveränderungen. Intraspinal keine abgrenzbare Raumforderung. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums, der HWS und BWS, des gesamten Myelon bis Höhe Conus LWK 1 ohne Hinweis einer Myelopathie, Discopathie oder andersweitigen Pathologie. Keine intrakranielle oder spinale Raumforderung. Kein Nachweis einer Syringomyelie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 mit Teilinnervation motorisch bis C7, sensibel bis Th7 (ASIA A) infolge Sturz vom Baugerüst am 13.03.1991. Unklares Fieber. Fragestellung: Infektfokus? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.03.2011. Etwas vermehrte Weichteilüberlagerung der Lungenbasen und breitbasig aufliegendes Herz. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Partiell miterfasste Spondylodese im zervikothorakalen Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Neuinstrumentierung Spondylodese L5/S1 26.09.2013, Gefäßverletzung mit Transfusionsbedarf von 3 EKs. Status nach Meningitis und chronischem Liquorflusssyndrom bei Status nach OSME, Debridement und Liquordrainage 31.08.2013, kranialer Ausbruch der Pedikelschrauben L5 in das Bandscheibenfach L4/5, intraduralem Einbruch bei Abszess epidural L3-S1 und Liquorleck, Wundrevision und Versuch einer Duraplastik 19.08.2013. Status nach Spondylodese L4-S1 05.06.2012 bei Spondylolyse und Spondylolisthesis L5/S1, OSME und Re-Spondylodese L5-S1 vom 20.07.2013 und Wundrevision, Duranaht und Fibrinpatch 06.08.2013. Postoperative Kontrolle nach ventraler Spondylodese L5-S1. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur operativen Voruntersuchung 26.09.2013 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Stabilisierung des lumbosakralen Segmentes, Cage-Interponat und bekannter stationärer Anterolisthesis LWK 5 zu 1, Grad I. Status nach Laminektomie L5/S1. Knochenanlagerung links lateral LWK 4/5. Überlagerungsmaterial ventral des LWK 4. Keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie infolge Botulismus 04/2013. Chirurgische Tracheotomie 12.05.2013. Bronchioskopie und BAL 10.10.2013. Ventilatorassoziierte Pneumonien. Chronisch aktive Hepatitis B. Dyspnoe, vermehrte Sekretbildung. Weitere Abklärung im Rx Thorax 07.10.2013 empfohlen. Befund: CT-Befund korrelierend zu den peribronchitischen Veränderungen zeigen sich teils ausgeprägte, teils bis peripher reichende Traktions-Bronchiektasien beidseits parazentral, zum Unterlappen fortsetzend und max. ventrobasales Unterlappensegment links mit Teilatelektase, mediales Mittellappensegment und dorsobasales UL-Segment beidseits, rechtsbetont. Geringe bronchoalveoläre periphere Infiltrate rechter Unterlappen dorsobasal und rechts apikal. In Anzahl gering vermehrte mediastinale Lymphknoten. Kein Hinweis einer Obstruktion. Keine relevante Ergussbildung. Tracheostoma in situ. Miterfasstes Achsenskelett und Thoraxweichteile regelrecht. Beurteilung: Bilaterale Traktionsbronchiektasien, betont linker Unterlappen mit geringen bronchoalveolären Infiltraten rechter Oberlappen und rechten Unterlappen dorsobasal. Keine Ergussbildung. Kein Hinweis einer Obstruktion. Wahrscheinlich reaktiv in Anzahl leicht vermehrte mediastinale Lymphknoten. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit links Ausstrahlung bis in den Unterschenkel. Bekannte Diskopathie LWK 4/5. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2007 unveränderter deutliche linkskonvexe Skoliose der LWS bei erhaltener Lordose. Flache Protrusionen im thorakolumbalen Übergang sowie der oberen LWS einschließlich LWK 3/4 bei leichten Osteochondrosen. Mäßige Spondylarthrosen sowie Ligamenthypertrophie. Hier keine höhergradige Spinalkanaleinengung beziehungsweise Wurzelkompression erkennbar. Unverändert deutliche links betonte Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger links mediolateraler und intraforaminaler Protrusion, dabei Tangierung der Wurzel L4 linksseitig im intraforaminalen Verlauf, bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie auch deutliche Spinalkanaleinengung mit Reduktion des Durchmessers auf 10 x 9 mm und konsekutiver Bündelung der Kaudafasern. Beidseitige eher links betonte Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Lumbosakrales Bandscheibenfach unauffällig. ISG beidseits bis auf degenerative Veränderung am Unterpol links mehr als rechts reizlos. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Bandscheibenbedingte intraforaminale Kompression der Wurzel L4 linksseitig. Grenzwertig absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit beidseitiger linksbetonter Wurzelkomprimierung L5. Insgesamt keine wegweisende Befundänderung gegenüber der VU von 2007. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt, frei einsehbare Randwinkel. Kein Anhalt für Pleuraergüsse. Aortal konfiguriertes Herz. Kleine Dystelektase/Plattenatelektase links basal. Keine kardiale Stauung, keine Infiltrate. Kein Anhalt für intrathorakale Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.10.2013 Klinische Angaben: LWS-Beschwerden. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.03.2009 keine relevante Befundänderung. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 ohne Gefügestörung. Leichtere degenerative Veränderungen im epifusionellen Segment LWK 4/5 sowie LWK 2/3 und LWK 3/4. Keine Materiallockerung. Mäßige degenerative Veränderungen der Hüftgelenke mit beginnender Höhenminderung im Bereich der Hauptbelastungszone sowie Mehrsklerosierung des Acetabulums. ISG beidseits unauffällig. Keine Frakturen erkennbar. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Spondylodese LWK 5/SWK 1. Initiale Coxarthrosen beidseits. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: HWS-Beschwerden mit teilweise Schluckstörungen. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung bei bewegungsartefaktüberlagerten Sequenzen. Flache links skoliotische Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kleines Wirbelkörperhämangiom BWK 3 und 5. Protrusionen der Etagen HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Keine nachweisbare Myelopathie. Leichtere Protrusion mit Übergang zu subligamentären Diskushernie BWK 3/4 und BWK 4/5. Leichte Protrusion auch BWK 1/2. Keine Spinalkanalstenose, bei leichten Unkarthrosen der unteren zervikalen Segmente keine höhergradige Forameneinengung. Kraniozervikaler Übergang o. B. Prävertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Protrusionen der unteren HWS sowie oberen BWS. Jeweilig kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Ausschluss Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Lebertumor, Nierenzysten beidseits, Verdacht auf GIT Tumor. Prostatahyperplasie, PSA stark erhöht. Hämokkult 3x positiv. Pathologien? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Herdbefund, keine Pleuraergüsse. Multiple teils konfluierende, überwiegend rundliche Läsionen die gesamte Leber verteilt, nativ hypodens und hypervaskularisiert. Mehrere verkalkte Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine auffällig haltende Milz und Nebennieren. Mehrere Nierenzysten beidseits, links parapelvine Zysten, rechts ektatisches Nierenbecken. Beidseits keine Urolithiasis. An der Mesenterialwurzel sind 3 Lymphknoten mit Durchmessern bis 6 x 13 cm Durchmesser gelegen, weitere kleine Lymphknötchen paraaortal im Retroperitoneum. Parailiakal beidseits keine pathologischen Lymphknoten, links etwas vermehrte winzige Lymphknoten. Im Übergang Colon descendens/Sigma ist eine weichgewebliche Raumforderung von etwa 4,5 cm Länge und 4 cm Gesamtdurchmesser gelegen, zirkulär um das Darmlumen wachsend; in der Umgebung multiple kleine Lymphknötchen. Ausgedehnte Divertikulose des Descendens und Sigma, kein Hinweis auf eine Passagestörung. Stark vergrößerte Prostata mit einem Durchmesser von 6 x 6 x 5 cm, etwas in homogen. Auch hier in der Umgebung einzelne winzige Lymphknötchen. Keine auffälligen inguinal Lymphknoten. Degenerative Skelettveränderungen mit disseminiert einzelnen hypodensen Läsionen (links im Os Ileum, dem ISG benachbart? Serie 9, Bild 57) kein Nachweis sklerotischer fokaler Läsionen. Beurteilung: zirkulär wachsendes Colon-Carcinom im deszendosigmoidalen Übergang. Ausgedehnte Lebermetastasierung, lokales und wahrscheinlich regionale LK Metastasierung. Vergrößerte Prostata unklarer Dignität. Bei eingeschränkter Beurteilbarkeit infolge degenerativer Veränderungen keine eindeutigen ossären Metastasen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall XX.XX.XXXX. Posttraumatische Syringomyelie. Syrinx? Befund: Stark erschwerte Untersuchungsbedingungen bei erheblicher Spastik. Außerdem höhergradige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang und ausgedehnte thoracolumbale Spondylodese mit Signalauslöschungen. Zur HWS liegt eine Voruntersuchung vom 18.03.2011 vor. Vorbestehende massive Hyperlordose der HWS und mehrsegmentale geringe sekundäre Spinalkanalstenose. Diskrete Syringohydromyelie, im Verlauf unverändert, sowie Signalstörungen wahrscheinlich im Bereich der grauen Substanz zentral im Myelon. Nach distal zu massiv ausgedünntes Myelon. Auf Höhe der kranialen BWS Status nach Transsektion; keine erkennbaren Besonderheiten. Auf Höhe BWK 9 besteht ein Knochensporn im Spinalkanal, unter anderem hierdurch bedingt hochgradige Liquorpulsationsartefakte. Lumbal stark eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte. Beurteilung: im Vergleich zu 03/11 keine Befundänderung hinsichtlich der zervikalen geringen Syringohydromyelie und Gliosen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Seit 5 bis 6 Monaten zunehmende Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche AC-Gelenksarthrose mit leichter Inaktivierung und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt im ventralen Ansatzbereich eine breitflächige transmurale Ruptur mit deutlich Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Infraspinatussehne intakt. Subscapularissehne mit nachweisbarer Teilläsion bei coracoidalen Impingement und Tendinitis. Lange Bizepssehne intakt in orthotoper Lage. Deutliche Begleitbursitis auch in der Bursa coracobrachialis. Das Labrum glenoidale zeigt sich intakt ohne frische Läsion. Kapsel-Bandapparat o. B. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne im ventralen Ansatzbereich, aktuell noch ohne relevante Retraktion oder Muskelatrophie. Deutliches Impingement. Teilläsion der Subscapularissehne. Begleitbursitis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen dorsal und lateral beidseits ausstrahlend. Bekannte COPD. Bronchiektasen. Pneumonie? Knochenveränderungen? Befund: Thorax PA und seitlich: Größere ovale Raumforderung apikal infraklavikulär links, die an der Größe leicht zugenommen hat seit der Voruntersuchung vom 15.04.2013 (Praxis Dr. X). In der CT-Voruntersuchung vom 06.03.2007 waren in diesem Bereich nur einzelne Atelektasen und Belüftungsstörungen zu sehen. Ergänzende Thorax-CT empfehlenswert. Keine akuten-pneumonischen Lungeninfiltrate. Röntgen-HWS: Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine Frakturen. BWS: Breitbasige linkskonvexe Skoliose. Hyperkyphose. Spondylose. Keine pathologische Fraktur, keine Keilwirbel. Beurteilung: Unklarer, langsam wachsender rundlicher Herd im apikalen Lungensegment links/infraklavikulär. Thorax-CT empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen dorsal und lateral beidseits ausstrahlend. Bekannte COPD. Bronchiektasen. Pneumonie? Knochenveränderungen? Befund: Thorax PA und seitlich: Größere ovale Raumforderung apikal infraklavikulär links, die an der Größe leicht zugenommen hat seit der Voruntersuchung vom 15.04.2013 (Praxis Dr. X). In der CT-Voruntersuchung vom 06.03.2007 waren in diesem Bereich nur einzelne Atelektasen und Belüftungsstörungen zu sehen. Ergänzende Thorax-CT empfehlenswert. Keine akuten-pneumonischen Lungeninfiltrate. Röntgen-HWS: Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine Frakturen. BWS: Breitbasige linkskonvexe Skoliose. Hyperkyphose. Spondylose. Keine pathologische Fraktur, keine Keilwirbel. Beurteilung: Unklarer, langsam wachsender rundlicher Herd im apikalen Lungensegment links/infraklavikulär. Thorax-CT empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten schmerzhafte Bewegungseinschränkung der rechten Schulter ohne erinnerliches Trauma. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne bei Impingement mit im ventralen Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur von ca. 3 mm Breite mit diskret Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularis-, Infraspinatus- und lange Bizepssehne zeigen sich intakt ohne Anhalt für eine Ruptur. Kapselbandapparat o. B. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Deutliches Impingement der Supraspinatussehne mit ventral gelegener transmuraler Ruptur. Aktuell noch keine Sehnenretraktion. Keine Atrophie des Muskels erkennbar. Aktivierte AC-Gelenksarthrose 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Aktuell psychotische Symptomatik Fragestellung: Ischämie? Blutung? Tumor? Atrophie? Befund: Leicht betonte Weite der äußeren Liquorräume. Keine ausgeprägte Atrophie, weder temporal noch im Bereich der Hippocampusformation. Kleine porencephale Zyste rechts insulär. Über beide Marklager verteilte mäßiggradig ausgeprägte vaskuläre eher fokale Herdbefunde, lediglich im Bereich des linken Seitenventrikelhinterhorn etwas größere Gliose, mit begleitendem älteren lakunären Insult. Keine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Mäßiggradig ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Älterer lakunärer Insult links okzipital. Keine ausgeprägte Hirnatrophie, die aktuell hinweisend wäre auf eine Alzheimer-Demenz. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes Lumbovertebralsyndrom, zum Teil radikuläre Reizung L5/S1 links, vorwiegend sensibel Fragestellung: Diskushernie? Ligamentäre Veränderung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2008 (Klinik K) unverändert steilgestellte LWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Protrusion LWK 4/5. Unveränderte rechts mediolaterale leicht nach kranial umgeschlagene subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichtem Kontakt zur Wurzel S1 rechts etwas mehr als links. Keine höhergradige Wurzelkompression. LWK 4/5 weist ein leichtes Reizsyndrom der Facettengelenke bei initialer Arthrose auf. Auch hier jedoch keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Diskrete degenerative Veränderung der Facettengelenke im lumbosacralen Übergang. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanal- oder höhergradige Foramenstenose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Flache eher rechtsbetonte subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang, unverändert zur VU mit diskretem Kontakt zu S1 rechts mehr als links. Flache Protrusion LWK 4/5 mit Reizzustand der Facettengelenke. Ausschluss direkte Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Sakroiliitis 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Bikompartimentäre Gonarthrose recht mit zunehmenden Schmerzen medial und Streckhemmung bei Standtraining. Zustand nach Prothese auf der Gegenseite Fragestellung: Status? Befund: Analog zu einer Röntgenaufnahme vom 30.3.2011 medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Der mediale Gelenkknorpel zeigt sich im Bereich von Femur und Tibia in der Hauptbelastungszone nahezu komplett aufgehoben. Zusätzlich breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt und Einriss. Etwas leichtere Chondropathie des lateralen Gelenkspalts. Diskrete mukoide Degenerationen des Aussenmeniskus. Deutliche Ausziehungen medial mit frakturiertem Osteophyt an der medialen Femurcondyle. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Chondromalazie und Knorpelglatzenbildung im lateralen Abschnitt der retropatellaren Gelenkfacette. Gleitlager mit leichterer Degeneration des Knorpels. Retinaculum, Kreuz- und Kollateralbänder intakt, jedoch deutlich degenerative Veränderung des vorderen Kreuzbandes. Leichte Ansatztendinose der Quadrizepssehne und Patellarsehne. Deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Mäßig Gelenkerguss mit Plicabildung suprapatellar. Kleinere Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose sowie Innenmeniskusdegeneration mit spitzennahem Einriss. Hochgradige lateral betonte Femoropatellararthrose. Reizzustand mit Bakercyste. Bursitis praepatellaris 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten schmerzhafte Bewegungseinschränkung der rechten Schulter ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne bei Impingement mit im ventralem Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur von ca. 3 mm Breite mit diskret Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subscapularis-, Infraspinatus- und lange Bizepssehne zeigen sich intakt ohne Anhalt für eine Ruptur. Kapselbandapparat o. B.. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Deutliches Impingement der Supraspinatussehne mit ventral gelegener transmuraler Ruptur. Aktuell noch keine Sehnenretraktion. Keine Atrophie des Muskels erkennbar. Aktivierte AC-Gelenksarthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen dorsal und lateral beidseits ausstrahlend. Bekannte COPD. Bronchiektasen. Pneumonie? Knochenveränderungen? Befund: Thorax PA und seitlich: Größere ovale Raumforderung apikal infraklavikulär links, die an der Größe leicht zugenommen hat seit der Voruntersuchung vom 15.4.2013 (Praxis Dr. X). In der CT-Voruntersuchung vom 6.3.2007 waren in diesem Bereich nur einzelne Atelektasen und Belüftungsstörungen zu sehen. Ergänzende Thorax-CT empfehlenswert. Keine akuten-pneumonischen Lungeninfiltrate. Röntgen-HWS: Leichte Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine Frakturen. BWS: Breitbasige linkskonvexe Skoliose. Hyperkyphose. Spondylose. Keine pathologische Fraktur, keine Keilwirbel Beurteilung: Unklarer, langsam wachsender rundlicher Herd im apikalen Lungensegment links/infraklavikulär. Thorax-CT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2013 MRI LWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Hr. Y mit chronischer Lumboischialgie L5 rechts bei Status nach Dekompression L5/S1. Erstgespräch Befund: MRI Voruntersuchungen extern zum Vergleich zuletzt 20.3.2011. In den konventionellen Bildern harmonische Lordose ohne wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Osteochondrose und bilaterale Spondylarthrose, geringe Spondylose nach ventral und dorsal LWK 5/SWK 1, Status nach Laminektomie. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondropathie LWK 4/5. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 3. In den MR Tomogramme keine wesentliche Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus Höhe auf LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben der unteren BWS und gesamten LWS. Minimale flache rechts mediolaterale Protrusionen BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1.Gering deszendierende links mediolateraler Protrusion LWK 2/3, angrenzend kleine Wurzeltaschenzyste beidseits ohne Neurokompression. Im Segment LWK 3/4 vordergründig leicht hypertrophe Spondylarthrosen, flache breitbasige Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 gering aszendierende subligamentäre dorsomediane Protrusion, geringe Spondylosen ohne wesentliche Zunahme Verlauf. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1 Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie. Erosive Osteochondrose ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Eher rückläufige narbige Alteration rechts entlang des Facettengelenkes und rezessal mit Angrenzung zur L5 Wurzel. Unverändert hypertrophe Spondylarthrose. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Nebenbefundlich große kortikale Nierenzysten der rechten Niere am Unterpol. Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern bekannter Status nach rechtzeitiger Laminektomie LWK 5/SWK 1. Keine wesentliche Fehlhaltung. Mäßige Degenerationen, max. lumbosacral ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Stenos foraminale oder spinal. Keine Neurokompression. Narbig residuelle Veränderungen rechts lumbosakraler Übergang entlang der Facette bis rezessal. 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.10.2013 CT Becken nativ vom 09.10.2013 CT LWS nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Rückendeformitäten ca. 3 Wochen. Zustand nach multiplen Fistelungen im Bereich des Anus. Fragestellung: Abszess. Charcot? Sonstige Pathologie? Befund: Links konvexe Skoliose der BWS und rechts konvexe Skoliose der BWS. Ausgeprägte osteolytische Destruktion von BWK 10 und 11 mit umgebender Weichteilschwellung und Antelisthese von BWK 11 gegenüber 10. Deutlich reduzierter Spinalkanal. Fehlstellung im Bereich der Facettengelenke. Zustand nach Laminektomie BWK 7-9. Hier nahezu komplette Synostose der Facettengelenke sowie auch der Costotransversalgelenke beidseits. Weitere Osteonekrose im Bereich des Achsenskeletts sind nicht erkennbar. Allerdings auffällige zystische Veränderung des Os ilium rechtsseitig mit zystischem Einbruch der Gelenksfläche des ISG der rechten Seite. Ausgedehntes Assimilationsgelenk LWK 5/SWK 1 rechts. Das Beckenskelett zeigt sich ansonsten unauffällig. Bei multiplen ehemaligen Fistelungen perianal hier aktuell keine gröbere Weichteilpathologie erkennbar. Nebenbefundlich zeigen sich deutliche Pleuraergüsse links mehr als rechts. Zusätzlich Verdacht auf beginnendes Infiltrat in der linken Lunge. Abdominalorgane soweit grob dargestellt und nativ beurteilbar unauffällig, bis auf kleinere Konkremente in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Beidseits kein Harnstau. Kleines wandständiges Konkrement im Harnblasendach. Leicht verdickte Harnblasenwand, bei geringer Füllung nicht beweisend für Zystitis. Mäßige freie Flüssigkeit im Unterbauch unklarer Ätiologie. Beurteilung: Bild einer Charcot-Osteopathie BWK 10/11 mit ausgedehnter Osteonekrose und Fehlstellung in diesem Segment. Bei deutlicher paravertebraler Weichteilschwellung gegebenenfalls noch ergänzende MR zum Ausschluss einer zusätzlichen Spondylodiscitis oder intraspinalen Entzündung. Pleuraergüsse links mehr als rechts mit Verdacht auf beginnendes Infiltrat der linken Lunge. Nephrolithiasis links. Harnblasenstein. Freie Flüssigkeit im Unterbauch. Aktuell kein Anhalt für größere Fisteln oder Abszesse im Bereich des Beckens. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2013. Befund: siehe CT Befund vom gleichen Tag. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter 27.5.2013. Persistierende Schmerzen nachts und Arbeiten über Schulterhöhe. Objektiv freie Beweglichkeit. Status nach Aortenklappenersatz 24.01.2010, MR tauglich. Fragestellung: Impingement? Läsion der RM? Befund: Aus den konventionellen Bildern 12.6.2013 extern ersichtliche Flakefraktur des Tuberculum majus mit geringer Abkippung kaudal. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen ein Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Knochenmarksödem in Angrenzung des ossären Flakes des Tuberculum majus und am Ansatz der Supraspinatus- und infraspinatussehne mit kleinen angrenzenden Ossikeln und partieller, nicht vollständig scheinbarer ossärer Durchbauung. Keine wesentliche sekundäre Dislokation. Größenausdehnung über 2,4 x 1,8 cm. Infraspinatussehne mit ansatznah intrinsischer und teils partiell transmuraler Rissbildung ohne Retraktion und über 3 cm Längsdistanz mit Verbreiterung und Signalstörung der gesamten Sehnen bis Ansatz. Die Supraspinatussehne weist ebenfalls am Ansatz auf Höhe der Frakturzone eine transmurale Partialruptur ventrokranial mit langstreckiger Auftreibung und Signalstörung über fast 2 cm. Lange Bizepssehne regelrecht im Sulcus und intraartikulär. Keine Pulleyläsion. Subscapularissehne unauffällig. Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Intakte glenohumerale Ligamente und gleno-humeraler Knorpelüberzug. Geringe Signalstörung des Labrums anterior superior. ACG in kongruenter Stellung ohne wesentliche Degenerationen. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Aus den externen Vorbildern 12.6.2013 Status nach Flakefraktur Tuberculum majus Schulter links mit partieller ossärer Konsolidierung und Knochenmarksödem. Ansatznahe partielle Transmuralrupturen der Infraspinatus- und der Supraspinatussehne ohne Komplettruptur oder Retraktion. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. ACG regelrecht. Kleine Labrumläsion anteriorsuperior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Keine Impingementkonstellation. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Komplettierungsdiagnostik. Befund: Ergänzend zur am 6.9.2013 durchgeführten MRI steilgestellte LWS ohne erkennbare Gefügestörung. Leichte ventrale Höhenminderung von LWK 3 ohne Nachweis frischer Frakturen. Osteochondrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Höhenminderung der Bandscheibenfächer, insbesondere im lumbosacralen Übergang bei hier bekannter Diskushernie. Deutliche Spondylarthrosen der beiden unteren Segmente. Leichte Forameneinengung beidseits lumbosakral. Zusätzlich vermehrte Angulation des Os coccygeum nach ventral, möglicherweise alte Fraktur im sacrococcygealen Übergang oder anlagebedingte Fehlstellung. Beurteilung: Diskopathie insbesondere lumbosakral. Leichte Forameneinengung in diesem Segment. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: CT Sakrum nativ vom 11.10.2013 Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Sakrale Beschwerden linksbetont. Zustand nach Steißbeinprellung. Befund: Im Vergleich zu einer externen MRI vom 25.6.2008 zugenommene Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit deutlicher Bandscheibendegeneration und breitbasiger retrospondylotisch abgedeckter linksbetonter Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine relevante Forameneinengung. Deutliche Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Stellung im ISG beidseits unauffällig, linksseitig jedoch Arthrose mit partieller Synostose am Unterpol des Gelenkspalts. Sakrale Neuroforamina normal weit. Kein Nachweis einer Sakrumfraktur, ebenfalls kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Steißbeins. Bereits in der Voruntersuchung anlagebedingte leicht vermehrte ventrale Angulation des Os coccygeum. Beurteilung: ISG-Arthrose linksseitig mit partieller Verschmelzung am Unterpol. Deutliche degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang. Kein Anhalt für frische Fraktur von Kreuzbein, beziehungsweise Steißbein.Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Sakrale Beschwerden linksbetont. Zustand nach Steißbeinprellung Befund: Im Vergleich zu einer externen MRI vom 25.06.2008 zugenommene Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit deutlicher Bandscheibendegeneration und breitbasiger retrospondylotisch abgedeckter linksbetonter Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine relevante Forameneinengung. Deutliche Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Stellung im ISG beidseits unauffällig, linksseitig jedoch Arthrose mit partieller Synostose am Unterpol des Gelenkspalts. Sakrale Neuroforamina normal weit. Kein Nachweis einer Sakrumfraktur, ebenfalls kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Steißbeins. Bereits in der Voruntersuchung anlagebedingte leicht vermehrte ventrale Angulation des Os coccygeum Beurteilung: ISG-Arthrose linksseitig mit partieller Verschmelzung am Unterpol. Deutliche degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang. Kein Anhalt für frische Fraktur von Kreuzbein, beziehungsweise Steißbein 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. ME Befund: Komplette Entfernung der dorsalen Spondylodese L4-S1. In situ verbliebener Bandscheibenersatz lumbosacralen sowie die bereits vorbestandenen gebrochenen sakralen Fixationsschrauben in S1. Deutlich Synostose im Bereich der unteren Facettengelenke. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit nächtliche Schmerzen im Bereich der Schulter und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Verkalkung? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. In der Durchleuchtungsaufnahme keine erkennbaren periartikulären Verkalkungen. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine tendinitische Veränderung im Ansatzbereich ohne frische Ruptur. Deutlicher transmuraler Defekt in der Infraspinatussehne mit leichtem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Korakoideales Impingement der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose und intakter Kontinuität. Labrum glenoidale mit linearer Signalveränderung im vorderen oberen Abschnitt. Kein kompletter Abriss. Ligamente intakt Beurteilung: Transmurale Ruptur der Infraspinatussehne. Deutliches Impingement der Supraspinatussehne und Subscapularissehne mit Tendinitis ohne Ruptur. SLAP-Läsion Typ I 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Oberbauchschmerzen. Blut im Stuhlgang. Rektale Untersuchung unauffällig Befund: Normalgroße Leber. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas, soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar unauffällig. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage mit regelrechter Größe. Keine fokalen oder soliden Herdbefunde. Deutlich Meteorismus, die Darmbewegung selbst zeigt sich leicht vermindert, jedoch kein Anhalt für eine Pendelperistaltik. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen Beurteilung: Bis auf Meteorismus und leicht eingeschränkte Darmmotilität unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Kein Anhalt für Ileus. Keine sonstige auffällige Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Hr. Y berichtet, dass er grundlos erbrechen müsse. Abklärung intracerebrale Ursache? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Hirndruckzeichen, keine Blutung, keine Diffusionsstörung. Die Para-und suprasellären Strukturen zeigen sich unauffällig, keine abgrenzbare Raumforderung der Hypophyse. Intrakraniell keine tumoröse Raumforderung. Die intrakraniellen großen Gefäße sind unauffällig. Retrobulbärraum regelrecht, einschließlich der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne fassbare Pathologie für oben genannte Klinik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen mit Ausstrahlung in den rechten Arm laterodorsal bis Hand mit Wärmesensation und Kribbelparästhesien im Bereich der gesamten rechten Hand Fragestellung: Zunahme der degenerativen HWS-Veränderungen, Einengung foraminal, progrediente Spinalkanalstenose C6 bis Th2 rechts? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI HWS 17.03.2010. Unverändert regelrechte Lordose der HWS, leicht vermehrte Kyphose der BWS mit regelrechtem Alignement. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Unveränderte Dehydratation der Bandscheiben mit intervertebraler Höhenminderung ohne Zunahme im Verlauf HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7. Unverändert ostechondrotische Veränderung mit Spondylosen, breitbasigen leicht linksbetonten Bandscheibenprotrusionen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit deutlicher foraminaler Einengung foraminal HWK 6/7 links ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Geringe Einengung des ventralen Subarachnoidalraums, Angrenzung zum Myelon ohne Kompression. Keine Signalstörung des Myelons. Thorakal mäßige Degenerationen ohne relevante Stenosen foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.03.2010 nicht wesentlich progrediente Degeneration der HWS betont HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen mit linksbetonter Foraminalstenose und wahrscheinlich Beeinträchtigung der C7 links. Spinal keine relevante Stenose, keine Myelopathie 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Seit Anfang September zunehmende therapierefraktäre Knieschmerzen rechts. Leichter Erguss. Normale Beweglichkeit. Retropatellares Reiben Fragestellung: Knorpeldefekt? Befund: Leichte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Deutliches Knochenmarködem des Tibiaplateaus insbesondere medialseitig. Subcondral im Knochenmark gelegene Fissur. Beginnende osteophytäre Ausziehungen der Gelenkflächen medial und lateral. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper, dabei femoral beziehungsweise Tibia noch kein höhergradiger Knorpeldefekt. Massive degenerative Veränderung des Innenmeniskus mit Subluxation im Bereich der Pars intermedia und des Vorderhorns sowie multiplen Einrissen im Hinterhorn. Reizzustand des Innenbandes. Nachweisbare Verkalkung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Außenband intakt. Außenmeniskus mit leichteren degenerativen Veränderungen. Kreuzbänder leicht degeneriert aber intakt. Deutliche Chondropathie des retropatellaren Gelenkknorpels mit zum Teil bereits nachweisbarer Glatzenbildung. Femorales Gleitlager etwas weniger verändert. Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Bone bruise der medialen Tibia mit fokaler Insuffizienzfissur bei mäßiggradiger Gonarthrose medial betont. Ausgeprägte Innenmeniskusdegeneration mit multiplen Einrissen im Hinterhorn sowie der Pars intermedia. Reizzustand des Innenbandes mit Stieda-Pellegrini Schatten als Ausdruck alter Innenbandläsion. Hochgradige Femoropatellararthrose mit ausgeprägter Chondropathie und Knorpelglatze der Patella. Reizzustand mit Bakerzyste 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th7 nach Reitunfall März 82. Status nach dorsaler Stabilisierung Th12/S1 mit Wedge-Osteotomie von L3/L4 von dorsal und Fusion L3/L4 am 02.07.10 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.03.2013 unverändert breite Lockerungssäume um die Schrauben SWK1 beidseits und gering LWK 5 rechts. Ansonsten intaktes Implantatmaterial. Komplette Durchbauung des Bandscheibenfachs LWK 3/4. Neurostimulator in situ. Keine Stellungsänderung2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz am 24.06.12 mit verhakter Luxationsfraktur HWK 3/4. Ventrale und dorsale Spondylodese am 24.06.12 (Lausanne) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen vom 18.09.2012 unverändert intaktes Implantatmaterial, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit vorbestehender leichter Dorsalverschiebung HWK 3 gegenüber HWK 4. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens mehr nachweisbar 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12. Pulmonale Sarkoidose (Erstdiagnose 11.99) Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 06.2007 unverändert breitbasig aufliegendes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei dargestellt. Keine erkennbare hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Diskrete Zeichnungsvermehrung perihilär, jedoch kein Vollbild einer Sarkoidose Grad III. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Keine intrapulmonale Raumforderung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie mit Ausstrahlung bis in die Unterschenkel, teilweise Kraftverlust Fragestellung: Diskopathien? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung CT der LWS 2001. Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit regelrechter Lordose und regelrechten Alignement. Primär eng angelegter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2, keine pathologischen Signalveränderungen. Ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang. Im Segment BWK 11/12 breitbasige dorsomediane, rechtsbetonte, bilaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung sowie des Spinalkanales, Imprimierung des Myelons von ventral. Mäßige Spondylosen BWK 12/LWK 1 bis LWK 3/4. Segment LWK 2/3: Breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Vorbestehende rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit kleinem Anulusriss bei 7 Uhr, mäßiger foraminaler Einengung und Tangierung der Cauda equina rechts. Relativ eng imponierender Spinalkanal, zusätzlich von dorsal bei ligamentärer Hypertrophie und fortgeschrittenen Spondylarthrosen und leicht zunehmender Einengung spinal (Weite 8 x 17 mm axial). Segment LWK 4/5: Bekannte links-mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss, mäßige Einengung rezessal und Tangierung der Wurzel L5 rezessal. Foraminal keine abgrenzbare Kompression. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Zur Voruntersuchung bekannte leicht rechts paramediane, partiell verkalkte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal von ventral und rechts, Tangierung L5 beidseits ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Vorbestehende erosive Osteochondrose mit moderaten Spondylosen nach ventral und dorsal und rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2001 bekannte flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit regelrechtem Alignement. Vorbestehende, leicht progrediente Degenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente und primär eng angelegter Spinalkanal mit relativer Stenose LWK 2/3, mäßig große Diskopathien ohne wesentliche Zunahme im Verlauf und Spondylarthrosen. Beeinträchtigung der Cauda equina LWK 3/4 und mögliche Beeinträchtigung L5 links. Partiell miterfasste rechtsbetonte, bilaterale Bandscheibenprotrusion BWK 11/12 mit relativer foraminaler Einengung ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Spinalkanalstenose mit großem Vorfall C5/6. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.09.2013. Hierzu unverändert orthotope Lage der Implantate in den ZWR HWK 5/6 und HWK 6/7. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Der prävertebrale Weichteilschatten ist weiterhin, etwa identisch zur Voruntersuchung, leicht verbreitert; Lufteinschlüsse sind nicht zu erkennen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 03.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Anamnestisch zunehmende und Schmerzen verursachende Subluxationstendenz der linken Schulter bei brachiofazialbetonten spastischen sensomotorischen Hemisyndrom links. Neglect Syndrom, neuropsychologische Defizite nach Mediainfarkt rechts 10.06. Symptomatische Epilepsie. Rotatorenmanschette? Pulley-Apparat? Instabilität? Sonstige Pathologie? Befund: aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Arthrographie durchgeführt. CTgraphisch keine Besonderheiten, keine sichtbare Deformität des Glenoids oder Humeruskopfs. Unauffälliges AC-Gelenk. MRgraphisch ansatznah diskret ausgedünnte und leicht intrinsisch signalgestörte Supraspinatus-Sehne. Kein Riss der SSP und ISP. Leicht reduziertes Muskelvolumen der SSP. Intakte unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope unauffällige lange Bizepssehne. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz fraglich in der Peripherie intrinsisch signalgestört, eine eindeutige Läsion besteht nicht. Etwas auffällig ist lediglich eine mäßige Innenrotationsstellung im Glenohumeralgelenk sowohl bei der CT als auch bei der MRI Beurteilung: Geringe ansatznahe Tendopathie der SSP und etwas reduziertes Muskelvolumen. Sonst unauffällige Strukturen des Schultergelenks, keine sichtbaren Hinweise auf eine Instabilität. Etwas auffällig ist lediglich die mäßige Innenrotationsstellung bei beiden Untersuchungen – bedingt durch die Spastik? Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Flanke, brennender Schmerz der Haut in diesem Bereich. Kein Anhalt für Gürtelrose. Status nach Nierenkoliken. Vermindertes Wasserlösen, Entzündungslabor unauffällig Fragestellung: Nierensteine? Andere Pathologie? Befund: Externe Voruntersuchung CT-Abdomen (LUKS) vom 19.08.2013 zum Vergleich. Aktuell Mehrphasen-CT, nativ und post Kontrast nach Kontrastapplikation peroral und intravenös. Insgesamt unveränderter Befund abdominal, retroperitoneal und pelvin. Größe- und Lage- konstante Zysten subkapsulär intrahepatisch Segment V und maximal 5 x 5,6 cm am Leberhilus hepatisch ausgehend DD Pankreas. Angrenzende Strukturen nach ventral leicht verlagert und komprimiert ohne Obstruktion. Gallenblase zartwandig. Intraluminal wandadhärente 4 mm große hyperdense Struktur im Fundus. Schlanke Gallenwege. Pankreas, Nebennieren, Milz regelrecht. Beide Nieren normgroß mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem NBKS. Kein nachweislichen Konkremente. Kortikale Nierenzyste rechts. Schlanke ableitende Harnwege. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. GIT mit mäßiger kontrastmittelbedingter Distension, vermehrt Stuhlinhalt im Colonrahmen und einzelne reizlose Divertikel. Keine Obstruktion. Reizlose Appendix. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Stammgefäße regelrecht. Verdacht auf Uterus myomatosus. Mäßig degeneriertes Achsenskelett, betont lumbosakral und beider Hüften. Basale Lungenparenchymalterationen beidseits. Beurteilung: Zur externen CT-Voruntersuchung 08.2013 stationärer Befund abdominal, retroperitoneal und pelvin. Kein Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis. Keine Harnabflussbehinderung. Leberzysten wie oben beschrieben. Verdacht auf Gallenblasenpolyp, DD Konkrement im Fundus. Keine Stase- oder -itiszeichen. Geringe Coxarthrose beidseits. Segmentdegeneration lumbosakraler Übergang mit sekundärer rezessalre Stenose ohne abgrenzbare Neurokompression. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Metastasen bei Bronchus-CA. Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 19.08.2013 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte deutliche vaskuläre Gliosen, die kein Kontrastmittel aufnehmen, analog zur VU. Kein Nachweis neuaufgetretener intracerebraler Herdbefunde. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Ebenfalls unveränderter ca. 8 mm durchmessender intraossärer Herdbefund im linken medialen Orbitarand mit nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Weiterhin unveränderter zystischer Herdbefund im Bereich des äußeren Gehörgangs dorsal rechtsseitig unverändert zur VU mit 6 mm im Durchmesser. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unverändertes Bild einer vaskulären Enzephalopathie des supratentoriellen Marklagers. Kein sicherer Anhalt für intrakranielle Metastasen. Konstanter Herdbefund in der medialen Orbita links intraossär eher benignen Charakters. Kleine zystische Veränderung des äußeren Gehörgangs rechtsseitig unverändert zur VU, auch hier keine sichere metastasensuspekte Läsion erkennbar. 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.10.2013. CT Becken nativ vom 09.10.2013. CT LWS nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Rückendeformitäten ca. 3 Wochen. Zustand nach multiplen Fistelungen im Bereich des Anus. Fragestellung: Abszess. Charcot? Sonstige Pathologie? Befund: Links konvexe Skoliose der BWS und rechts konvexe Skoliose der BWS. Ausgeprägte osteolytische Destruktion von BWK 10 und 11 mit umgebender Weichteilschwellung und Antelisthese von BWK 11 gegenüber 10. Deutlich reduzierter Spinalkanal. Fehlstellung im Bereich der Facettengelenke. Zustand nach Laminektomie BWK 7-9. Hier nahezu komplette Synostose der Facettengelenke sowie auch der Costotransversalgelenke beidseits. Weitere Osteonekrose im Bereich des Achsenskeletts sind nicht erkennbar. Allerdings auffällige zystische Veränderung des Os ilium rechtsseitig mit zystischem Einbruch der Gelenksfläche des ISG der rechten Seite. Ausgedehntes Assimilationsgelenk LWK 5/SWK 1 rechts. Das Beckenskelett zeigt sich ansonsten unauffällig. Bei multiplen ehemaligen Fistelungen perianal hier aktuell keine gröbere Weichteilpathologie erkennbar. Nebenbefundlich zeigen sich deutliche Pleuraergüsse links mehr als rechts. Zusätzlich Verdacht auf beginnendes Infiltrat in der linken Lunge. Abdominalorgane soweit grob dargestellt und nativ beurteilbar unauffällig, bis auf kleinere Konkremente in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Beidseits kein Harnstau. Kleines wandständiges Konkrement im Harnblasendach. Leicht verdickte Harnblasenwand, bei geringer Füllung nicht beweisend für Zystitis. Mäßig freie Flüssigkeit im Unterbauch unklarer Ätiologie. Beurteilung: Bild einer Charcot-Osteopathie BWK 10/11 mit ausgedehnter Osteonekrose und Fehlstellung in diesem Segment. Bei deutlicher paravertebraler Weichteilschwellung gegebenenfalls noch ergänzende MR zum Ausschluss einer zusätzlichen Spondylodiscitis oder intraspinalen Entzündung. Pleuraergüsse links mehr als rechts mit Verdacht auf beginnendes Infiltrat der linken Lunge. Nephrolithiasis links. Harnblasenstein. Freie Flüssigkeit im Unterbauch. Aktuell kein Anhalt für größere Fisteln oder Abszesse im Bereich des Beckens. 2013 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.10.2013. CT Becken nativ vom 09.10.2013. CT LWS nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Rückendeformitäten ca. 3 Wochen. Zustand nach multiplen Fistelungen im Bereich des Anus. Fragestellung: Abszess. Charcot? Sonstige Pathologie? Befund: Links konvexe Skoliose der BWS und rechts konvexe Skoliose der BWS. Ausgeprägte osteolytische Destruktion von BWK 10 und 11 mit umgebender Weichteilschwellung und Antelisthese von BWK 11 gegenüber 10. Deutlich reduzierter Spinalkanal. Fehlstellung im Bereich der Facettengelenke. Zustand nach Laminektomie BWK 7-9. Hier nahezu komplette Synostose der Facettengelenke sowie auch der Costotransversalgelenke beidseits. Weitere Osteonekrose im Bereich des Achsenskeletts sind nicht erkennbar. Allerdings auffällige zystische Veränderung des Os ilium rechtsseitig mit zystischem Einbruch der Gelenksfläche des ISG der rechten Seite. Ausgedehntes Assimilationsgelenk LWK 5/SWK 1 rechts. Das Beckenskelett zeigt sich ansonsten unauffällig. Bei multiplen ehemaligen Fistelungen perianal hier aktuell keine gröbere Weichteilpathologie erkennbar. Nebenbefundlich zeigen sich deutliche Pleuraergüsse links mehr als rechts. Zusätzlich Verdacht auf beginnendes Infiltrat in der linken Lunge. Abdominalorgane soweit grob dargestellt und nativ beurteilbar unauffällig, bis auf kleinere Konkremente in der unteren Kelchgruppe der linken Niere. Beidseits kein Harnstau. Kleines wandständiges Konkrement im Harnblasendach. Leicht verdickte Harnblasenwand, bei geringer Füllung nicht beweisend für Zystitis. Mäßig freie Flüssigkeit im Unterbauch unklarer Ätiologie. Beurteilung: Bild einer Charcot-Osteopathie BWK 10/11 mit ausgedehnter Osteonekrose und Fehlstellung in diesem Segment. Bei deutlicher paravertebraler Weichteilschwellung gegebenenfalls noch ergänzende MR zum Ausschluss einer zusätzlichen Spondylodiscitis oder intraspinalen Entzündung. Pleuraergüsse links mehr als rechts mit Verdacht auf beginnendes Infiltrat der linken Lunge. Nephrolithiasis links. Harnblasenstein. Freie Flüssigkeit im Unterbauch. Aktuell kein Anhalt für größere Fisteln oder Abszesse im Bereich des Beckens. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.10.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2013. Befund: siehe CT Befund vom gleichen Tag. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.10.2013. Befund: siehe CT Befund vom gleichen Tag. 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Prostatektomie 2011. Verdacht bis 10 Tagen Unterbauchschmerzen. Urin unauffällig. Fragestellung: Pathologie? Restharn? Befund: Etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlicher Luftüberlagerung. Leber normal groß ohne Herdbefund. Zustand nach Cholezystektomie. Pankreas nicht beurteilbar. Nieren beidseits normal groß ohne Anhalt für Harnstau. Keine erkennbaren Konkremente. Keine Raumforderungen. Im Unterbauch zeigt sich eine nur geringgradig gefüllte Harnblase, somit keine Restharnbestimmung möglich. Kein sicherer Anhalt für ein Rezidiv im Bereich des Unterbauchs soweit bei Luftüberlagerung beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit.Beurteilung: Soweit sonographisch beurteilbar unauffälliger Unterbauchstatus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Lumboischalgie L5 links. Deutlich degenerative Veränderung der LWS im konventionellen Bild 20.06.2011 Fragestellung: Diskushernie? Spinale Verhältnisse? Nervenkompression? Befund: Bei ausgeprägten Schmerzen während der Untersuchung starke Bewegungsartefakte. Im konventionellen Bild 20.06.2011 bekannte mehrsegmentale multifaktorielle hochgradige Degeneration der gesamten LWS mit Fehlhaltung bei Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4, Streckhaltung bis L4/5, regelrechtes Alignement. Scheinbar primär eng angelegter Spinalkanal. Zusätzlich sekundär mäßig bis hochgradige Stenosen bei vordergründigen Spondylosen und Spondylarthrosen mit ligamentärer und ossärer Hypertrophie. Die Bandscheiben sind dehydriert, die Intervertebralräume weitgehend erhalten mit geringer Höhenminderung LWK 1/2 und L2/3. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen, dorsomedial betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Conus medullaris LWK 2, von ventral discal tangiert ohne Kompression. Keine Signalstörung. Mäßige Stenose spinal ab LWK 1/2 und LWK 3/4, höhergradig LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie hochgradig rezessal ossär und ligamentär rechts betont LWK 5/SWK 1. Mäßige Kompression der Cauda equina-Fasern und der L5 rechts foraminal. Tangierung L5 links rezessal/foraminal. Morbus Baastrup. Aortensklerose Beurteilung: Aus den konventionellen Bildern der LWS 2011 bekannte ausgeprägte Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen der gesamten LWS, vermutlich auch primär eng angelegt mit mäßig bis höhergradigen spinalen Stenosen ab LWK 1/2 bis LWK 5/SWK 1 mit Beeinträchtigung der Cauda equina und der L5 rechts foraminal, fraglich auch der L5 links foraminal 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit nächtliche Schmerzen Bereich der Schulter und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Verkalkung? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. In der Durchleuchtungsaufnahme keine erkennbaren periartikulären Verkalkungen. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine tendinitische Veränderung im Ansatzbereich ohne frische Ruptur. Deutlicher transmuraler Defekt in der Infraspinatussehne mit leichtem Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis. Korakoideales Impingement der Subscapularissehne mit Ansatztendinose. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose und intakter Kontinuität. Labrum glenoidale mit linearer Signalveränderung im vorderen oberen Abschnitt. Kein kompletter Abriss. Ligamente intakt Beurteilung: Transmurale Ruptur der Infraspinatussehne. Deutliches Impingement der Supraspinatussehne und Subscapularissehne mit Tendinitis ohne Ruptur. SLAP-Läsion Typ I 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Status nach BWK 9 und BWK 10 Fraktur Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.12.2010 diskrete rechtskonvexe Skoliosehaltung. Diskrete Hyperkyphose vor allem in der oberen und mittleren BWS. Unveränderte minimale Höhenminderung der BWK 9 und 10. Kein Nachweis einer zunehmenden Zusammensinterung. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 12.07.2013. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Flache rechts konvexe Skoliose der BWS im unteren Abschnitt sowie gegenläufige links konvexe Skoliose der LWS. Deutliche Spondylosis deformans der gesamten Wirbelsäule insbesondere der BWS und im thorakolumbalen Übergang. Diskrete Höhenminderung mit leichter Deckplattenexkavation von BWK 11 im Sinne einer alten diskreten Sinterung. Keine frischeren Frakturen erkennbar. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie im Bereich von LWK 4/5 mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Kräftige Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen mit beidseitiger Forameneinengung. Leichtere ISG-Arthrosen Beurteilung: Spondylosis deformans bei Skoliose von BWS und LWS. Alte Sinterung diskreter Ausprägung von BWK 11. Kein Nachweis einer frischen Wirbelkörperfraktur 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 12.07.2013. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Flache rechts konvexe Skoliose der BWS im unteren Abschnitt sowie gegenläufige links konvexe Skoliose der LWS. Deutliche Spondylosis deformans der gesamten Wirbelsäule insbesondere der BWS und im thorakolumbalen Übergang. Diskrete Höhenminderung mit leichter Deckplattenexkavation von BWK 11 im Sinne einer alten diskreten Sinterung. Keine frischeren Frakturen erkennbar. Keine Gefügestörung. Deutliche Diskopathie im Bereich von LWK 4/5 mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Kräftige Spondylarthrosen der unteren lumbalen Etagen mit beidseitiger Forameneinengung. Leichtere ISG-Arthrosen Beurteilung: Spondylosis deformans bei Skoliose von BWS und LWS. Alte Sinterung diskreter Ausprägung von BWK 11. Kein Nachweis einer frischen Wirbelkörperfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.10.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. In Inklination geringes, in Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Jeweils korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Nebenbefundlich umschriebene Verknöcherung des Ligamentum nuchae, vermutlich ohne Krankheitswert. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Spondylarthrose. Keine höhergradige Osteochondrose oder Spondylose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Z.n. OSG-Distorsion Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Keine erkennbare Fraktur. Kein Nachweis einer knöchernen Aussprengung. Indirekt keine Zeichen einer Außenband- oder Syndesmosenläsion. Zur weiteren Abklärung MRI sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Bekanntes Meningiom sagittal rechts. Aktuell Druck im Kopf und Zuckungen auf der ganzen linken Seite. Letztes Rezidiv 1995 operiert. Verlaufskontrolle Meningiom Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 04.10.2005. Bekannter ausgedehnter Kalotten- und Parenchymdefekt frontal/parasagittal rechts mit angrenzend ausgeprägter Gliose des Hirnparenchyms ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Zunehmende periventrikuläre fokale Marklagerläsionen supratentoriell und flächig periventrikulär des Hinterhornes ohne Hirndruckzeichen. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Die vorbeschriebenen 3 Meningiomreste supratentoriell rechts zeigen lediglich frontal rechts und parasagital rechts eine leicht größenprogrediente Tiefenausdehnung von einer Zunahme ca. 3 mm ohne raumfordernden Aspekt. Keine neu abgrenzbaren intrakraniellen oder extrakraniellen Raumforderungen. Keine Diffusionsstörung, keine Hinweise einer Ischämie.Beurteilung: Zu 2005 bekannter unveränderter Kalottendefekt bei Status nach Meningiomextirpation frontal und frontobasal rechts mit leichter Größenprogredienz des rechts frontalen und rechts parasagitalen beschriebenen Meningiome in der Tiefenausdehnung, übrige Läsion stationär. Keine Neumanifestation. Keine Hirndruckzeichen. Zunehmende Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Anfang 2012 Sturz auf der Treppe, Distorsion Fuss und OSG rechts. Konservative Therapie mit Salben und Bandagen. Nie beschwerdefrei. Anlaufschmerzen belastungsabhängige Schmerzen im Bereich des rechten Fußes. Spreizfuß rechts. Druckdolent der Os metatarsale, OSG indolent bei normaler Beweglichkeit, keine Instabilität. Fragestellung: Bandläsion? Ossäre Läsion? Mortonneuralgie? Befund: Erstuntersuchung. Regelrechte Stellung im OSG und abgebildeten Fußskelett. Normweite Syndesmose. Mehrere Signalveränderungen mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme unter anderem präachilläres Fettgewebe bei unauffälliger Achillessehne, des posterioren Anteils des Außenbandapparates bei insgesamt erhaltener Kontinuität, mäßig Flüssigkeit entlang der Peronaeussehnen inframalleolär, insgesamt intakt, leichte Verdickung und Kontrastmittelaufnahme entlang des plantaren Fersenspornes und der Plantaraponeurose. Ossäre zeigt sich ein mäßiges Knochenmarksödem, vermehrt zystische Veränderungen des Malleolus medialis mit erhaltener Kortikalis, Ausdehnung 1.6 x 1.2 x 2.8 cm mit geringer Kontrastmittelaufnahme peripher. Angrezender Knorpel mit leichter Signalstörung. Kein Hinweis eines Mortonneurinom. Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen Fuß rechts älterer Genese mit großer OD des Malleolus medialis. Whs. fehlbelastungsbedingte Reaktion des präachillären Fettgewebes, peritendinös der Peroneussehnen und der Plantaraponeurose mit geringer Fasciitis plantaris. Kein Nachweis eines Mortonneurinom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2013. MRI Knie links nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Status nach Meniskusoperation Knie rechts und links vor 15 Jahren. Kreuzbandoperation links. Aktuell erneut Beschwerden Knie links mehr als rechts. Fragestellung: Restmeniskus? Arthrosezeichen? Bandapparat? Befund: Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Laterales Kompartiment: Geringe ossäre Ausziehung femorotibial. Außenmeniskus regelrecht. Gering substanzgeminderter femoraler Knorpelüberzug. Mediales Kompartiment: Osteophytäre Ausziehung femorotibial mit angrenzend mäßigen Knochenmarksödem, kortikaler Irregularität und subchondraler Mehrsklerosierung, angrenzende Knorpelglatze zentral nach lateral, teils medial erhalten. Subluxierter Innenmeniskus mit Höhenminderung, Destruktion im Bereich des Korpus und Hinterhornes mit Rissbildungen und Degenerationen, Vorderhorn unauffällig. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehungen retropatellar. Nach lateral leicht substanzverminderter Knorpelüberzug ohne größere Läsionen. Bandapparat: Destruiertes VKB im mittleren Drittel und proximal. HKB regelrecht. Lig. collaterale laterale verbreitert und signalalteriert. Unauffälliges Retinaculum, LCM, Quatrizepssehne und Ligamentum patellae. Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Mäßiger Kniegelenkserguss. Laterales Kompartiment: Osteophytäre Ausziehung femoral. Tibial zentral signalinhomogener konturirregulärer Knorpelüberzug mit Rissbildung. Außenmeniskus regelrecht. Mediales Kompartiment: Konturirregulärer und substanzgeminderter Knorpel femoral, geringer tibial mit kleinen Defekten bis ossär femoral zentral. Subluxierter Meniskus mit Status nach Teilmeniskektomie, innenseitig betont im Corpus Substanzverlust und innenseitigen Einrissen des Hinterhornes mit kleinen Meniskusganglien nach dorsal. Femoro-patellares Kompartiment: Ausgeprägte Signalstörung und Chondromalazie retropatellar zentral und nach lateral. Bandapparat: Status nach VKB-Ersatzplastik mit leicht elongierten Verlauf unter Signalanhebungen im mittleren Drittel nach proximal, kleinen ossären Fragmenten im Bereich der Notch und der Eminentia intercondylaris. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik Knie links, regelrecht. VKB-Ruptur Knie rechts älterer Genese. Beginnende Pangonarthrose beidseits mit reaktiven Kniegelenkserguss, insbesondere des medialen Kompartimentes (rechts > links) und femoropatellar (links > rechts). Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.10.2013. Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 03.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L2 nach Sturz am 20.09.2012. Krepitationen im Übergangsbereich BWS-LWS und ischialgieforme Beschwerden im rechten Bein. Stellungskontrolle, Materiallockerung? Andere Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 06.11.2012. Die Fraktur des osteosynthetisch nicht miterfassten BWK10 ist durchbaut mit geringer Keildeformität. Vakuumphänomen im Zwischenwirbelraum BWK 9/10 und BWK 10/11. Vorbestehende geringe Keildeformität BWK 11. Keine Schraubenlockerung BWK11 und BWK12. Geringe erosive Veränderungen der Grundplatte BWK 12, ausgedehnte Erosion der Deckplatte LWK1 wahrscheinlich Ausdruck von intraspongiösen Bandscheibenvorfällen, ähnliche Veränderungen um den ZWR LWK1/2 und etwas geringer LWK2/3. Die Wirbelkörper LWK1 und LWK2 weisen größere Defekte auf, um die Schrauben LWK2 bestehen Aufhellungssäume - insgesamt keine Konsolidierung dieser beiden Wirbelkörper, üblicherweise bedingt durch intraspongiöses Bandscheibenmaterial. Die Wirbelkörper LWK3, LWK4 und LWK5 sind unauffällig mit lediglich kleiner Erosion (im Sinn eines intraspongiösen BSV) der Deckplatte LWK3. Keine Lockerungszeichen der transpedikulären Schrauben. Intakte Schrauben im Os Ileum beidseits, lediglich links scheint ein schmaler Aufhellungssaum um die kraniale Schraube zu bestehen. Bekannte Fehlstellung der Sacrumfraktur, hier besteht allenfalls eine sehr schmale knöcherne Brücke, keine Durchbauung. Eine frühe posttraumatisch angefertigte MRI zeigt eine größere Raumforderung (Zyste/Hämatom/eventuell Liquor Fistel) ventral des Os sakrum mit Verbindung zu der Frakturzone. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine erkennbare Beweglichkeit kranial der Spondylodese, jedoch auch keine pathologische Hypermobilität. Beurteilung: Keine sicheren Heilungszeichen, eher resorptive Veränderungen LWK1/2/3, gering BWK 12. Keine Lockerungszeichen der transpedikulären Schrauben am kranialen und kaudalen Ende der Spondylodese, keine pathologische Hypermobilität, keine sichtbare Ursache für die Krepitation. Keine wesentlichen Heilungszeichen im Bereich der Sakrumfraktur, eine Irritation sakraler Nerven im Bereich der Frakturzone ist gut vorstellbar als mögliche Ursache für die genannten ischialgieformen Beschwerden im rechten Bein.Geringe erosive Veränderungen der Grundplatte BWK 12, ausgedehnte Erosion der Deckplatte LWK 1 wahrscheinlich Ausdruck von intraspongiösen Bandscheibenvorfällen, ähnliche Veränderungen um den ZWR LWK 1/2 und etwas geringer LWK 2/3. Die Wirbelkörper LWK 1 und LWK 2 weisen größere Defekte auf, um die Schrauben LWK 2 bestehen Aufhellungssäume - insgesamt keine Konsolidierung dieser beiden Wirbelkörper, üblicherweise bedingt durch intraspongiöses Bandscheibenmaterial. Die Wirbelkörper LWK 3, LWK 4 und LWK 5 sind unauffällig mit lediglich kleiner Erosion (im Sinn eines intraspongiösen BSV) der Deckplatte LWK 3. Keine Lockerungszeichen der transpedikulären Schrauben. Intakte Schrauben im Os Ileum beidseits, lediglich links scheint ein schmaler Aufhellungssaum um die kraniale Schraube zu bestehen. Bekannte Fehlstellung der Sacrumfraktur, hier besteht allenfalls eine sehr schmale knöcherne Brücke, keine Durchbauung. Eine frühe posttraumatisch angefertigte MRI zeigt eine größere Raumforderung (Zyste/Hämatom/eventuell Liquor Fistel) ventral des Os sakrum mit Verbindung zu der Frakturzone. Die Funktionsaufnahmen zeigen keine erkennbare Beweglichkeit kranial der Spondylodese, jedoch auch keine pathologische Hypermobilität. Beurteilung: Keine sicheren Heilungszeichen, eher resorptive Veränderungen LWK 1/2/3, gering BWK 12. Keine Lockerungszeichen der transpedikulären Schrauben am kranialen und kaudalen Ende der Spondylodese, keine pathologisch Hypermobilität, keine sichtbare Ursache für die Krepitation. Keine wesentlichen Heilungszeichen im Bereich der Sakrumfraktur, eine Irritation sakraler Nerven im Bereich der Frakturzone ist gut vorstellbar als mögliche Ursache für die genannten ischialgieformen Beschwerden im rechten Bein. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter 04.2013. Seither belastungsabhängige Schmerzen. Eingeschränkte Beweglichkeit. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Aufgrund einer Dauermedikation mit Marcumar keine direkte Arthrographie aufgrund der Blutungsgefahr möglich. Daher vor der Untersuchung intravenöse Kontrastmittelgabe. Hochstand des Humeruskopfs im Schultergelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Es zeigt sich eine Impingement der Supraspinatussehne mit intertrendinöser Signalveränderung. Dabei allerdings kein Nachweis einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls deutliches corakoidales Impingement der Subscapularissehne mit ebenfalls nachweisbarer Teilläsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche Signalveränderung der langen Bizepssehne im Ansatzbereich mit noch erhaltener Kontinuität. Das Labrum glenoidale zeigt im vorderen unteren Abschnitt eine Läsion mit begleitenden zystisch ödematösen Veränderungen des unteren Glenoid. Dabei kein Nachweis eines knöchernen Ausrisses. Begleitbursitis insbesondere in der Bursa coracobrachialis. Zeichen einer initialen Omarthrose. Beurteilung: Bei AC-Gelenksarthrose Impingement der Rotatorenmanschette mit Teilläsionen der Supraspinatus-, Subskapularis- und langen Bizepssehne. Bankartläsion. Initiale Omarthrose. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Gonalgie ohne erinnerliches Trauma. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem in Femur beziehungsweise Tibia. Kein höhergradiger Knorpelschaden der Gelenkkörper. Innenmeniskus normal konfiguriert ohne Rissbildung. Der Außenmeniskus zeigt eine Scheibenorm mit kleinem Ganglion im Bereich des Hinterhorns. Zusätzlich etwas größeres ca. 11 mm durchmessendes Ganglion zwischen Ansatzbereich hinteres Kreuzbandes sowie Innenmeniscushinterhorn gelegen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk. Ca. 6 mm durchmessende Signalveränderung der retropatellaren Knorpelfacette medial am Übergang zum First mit begleitenden ödematösen und einer kleinen zystischen Veränderung im Subchondrium. Gegenüberliegendes femorales Gleitlager unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Fokale Chondromalazie der Patella medial am Übergang zum First drittgradiger Ausprägung. Scheibenmeniskus lateral. Intraartikuläre Ganglien obengenannter Lokalisation. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2013. Befund: Vorbilder zum Vergleich 19.02.2002. In Neutralstellung Steilstellung der HWS mit geringer Kyphosierung HWK 5/6, erhaltenes Alignement und im Verlauf leicht eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Leichte Degeneration mit Chondropathien ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal abgrenzbar. Nicht ossifizierter Apophysen der Grundplatten HWK 4, 5 und 6. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zur VU 2002 geringgradige Degenerationen zervikal HWK 4/5 - HWK 6/7. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der pulmonalen Überwässerung und der Infiltrate. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.07.2013 wesentliche unveränderliche nachweisbare Stauung beidseits sowie insbesondere rechts basal und links perihilär zunehmende Stauungsinfiltrate. Zusätzlich Verdacht auf rechtsseitigen Pleuraerguss. 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Decubitus Grad III mediale Fußsohle. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 02.07.2012 Spreizfußstellung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Fußwurzel beziehungsweise Zehengelenke. Kein Nachweis einer Osteodestruktion am Fuß. Größerer Weichteildefekt planta. Beurteilung: Ausschluss Osteolyse. 2013 Untersuchung: CT Angio obere Extremitäten vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Unklare Schwellung rechte Hand. Thrombose? Blutung? Knöchern von? Befund: Normale Stellung im Handgelenk, Handwurzel sowie den Fingergelenken. Keine knöcherne Läsion. Umschriebene Schwellung des Thenarmuskels, diskret auch des Hypothenar. Keine erkennbare Einblutung, kein einschmelzender Befund. Die arteriellen und venösen Strukturen zeigen sich frei perfundiert, kein Anhalt für Thrombose. Keine Zeichen einer Thrombophlebitis. Beurteilung: Letztendlich unklare Schwellung der Thenar- und diskret auch der Hypothenar-Muskulatur ohne frische muskuläre oder knöcherne Läsion. Ausschluss Thrombose des rechten Armes. 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Bekannte Spondylolyse LWK 4. Unilaterale Versorgung geplant. Fragestellung: Status. Befund: Zum Vergleich liegt eine CT Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 sowie ein MRI von 2012 vor. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Bekannte beidseitige Spondylolyse von L4 retrosomatisch, zusätzliche Spaltbildung L5 linksseitig dorsal. Keine relevante Zunahme der bekannten Veränderungen. Bekannte Verkalkung des rechtsseitigen Ligamentum flavum Höhe LWK 4/5. Abflachung der Neuroforamina LWK 4/5, Wurzelkontakt zu L4 beidseits gegeben. Zusätzlich bei reitbasige Protrusion der Bandscheibe linksbetont mit Kontaktierung der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Mäßige Spondylarthrose LWK 3/4. Diskret verkalkte subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine neuaufgetretene knöcherne Veränderung. Beurteilung: Bekannte Spondylolyse LWK 4 mit leichter Anterolisthesis und Spaltbildung LWK 5 links dorsal. Forameneinengung LWK 4/5 bds. 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufsuntersuchung zur Gutachtenerstellung.Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.11.2010 (Klinik K) unveränderte Materiallage nach medial eingebrachter distaler Plattenosteosynthese der Tibia sowie lateraler Plattenosteosynthese mit zusätzlicher Stellschraube der proximalen Fibula. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone allerdings in leichter links konvexer Fehlstellung. Unveränderte bekannte posttraumatische osteophytäre Ausziehung an der dorsalen Tibia sowie interossär knapp oberhalb der Syndesmose. Unveränderte Lage von Gefäßclips dorsomedial. Keine relevante OSG-Arthrose 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Rasselgeräusche links Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 08.10.2013 im Wesentlichen unveränderte Verschattung im Sinne eines abgekapselten Pleuraerguss im rechten Mittel- und Unterfeld. Zunehmende Verschattung des linken Randwinkels im Sinne zunehmenden Ergusses und auch deutlichere Dystelektasen links basal, hier zusätzlich beginnendes Infiltrat möglich. Weiterhin keine kardiale Stauung. Bekannter Rundherd im linken Oberfeld 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie ohne neurologische Symptomatik Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Leichte Höhenminderung des lumbosakralen Zwischenwirbelraums. Diskrete degenerative Veränderung der ISG beidseits. Ebenfalls initiale Arthrosen der Facettengelenke lumbosacral. Kein Anhalt für Spinalkanal- oder Foramenstenose. Keine frische ossäre Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.10.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.10.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. In Inklination geringes, in Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Jeweils korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Nebenbefundlich umschriebene Verknöcherung des Ligamentum nuchae, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Spondylarthrose. Keine höhergradige Osteochondrose oder Spondylose. Unauffällige ISG und Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linke Hüfte, eingeschränkte Rotation und Flexion Fragestellung: Coxarthrose? Befund: Konventionelle Bilder der LWS und Os sacrum 2006 und CT LWS 2007 vorliegend. Regelrechte Artikulation beider Hüften, normweiter Gelenkspalt. Etwas vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung beidseits ohne wesentliche abgrenzbare Degenerationen. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht, einschließlich miterfasster lumbosakraler Übergang in einer Ebene. Geringe Degenerationen der Symphyse. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Hinweis einer Offsetstörung mit etwas vermehrter acetabulärer Überdachung beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen oder Osteodestruktion. Aus den Vorbildern 2007/CT der LWS damals abgrenzbare links mediolaterale Bandscheibenhernie im lumbosakralen Übergang und möglicherweise Ursache der Beschwerden, diesbezüglich bei klinischem Verdacht, ergänzende Bildgebung CT oder MRT empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2013 MRI Knie links nativ vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Meniskusoperation Knie rechts und links vor 15 Jahren. Kreuzbandoperation links. Aktuell erneut Beschwerden Knie links mehr als rechts Fragestellung: Restmeniskus? Arthrosezeichen? Bandapparat? Befund: Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Laterales Kompartiment: Geringe ossäre Ausziehung femorotibial. Außenmeniskus regelrecht. Gering substanzgeminderter femoraler Knorpelüberzug. Mediales Kompartiment: Osteophytäre Ausziehung femorotibial mit angrenzend mäßigen Knochenmarksödem, kortikaler Irregularität und subchondraler Mehrsklerosierung, angrenzende Knorpelglatze zentral nach lateral, teils medial erhalten. Subluxierter Innenmeniskus mit Höhenminderung, Destruktion im Bereich des Korpus und Hinterhornes mit Rissbildungen und Degenerationen, Vorderhorn unauffällig. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehungen retropatellar. Nach lateral leicht substanzverminderter Knorpelüberzug ohne größere Läsionen. Bandapparat: Destruiertes VKB im mittleren Drittel und proximal. HKB regelrecht. Lig. collaterale laterale verbreitert und signalalteriert. Unauffälliges Retinaculum, LCM, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Mäßiger Kniegelenkserguss. Laterales Kompartiment: Osteophytäre Ausziehung femoral. Tibial zentral signalinhomogener konturirregulärer Knorpelüberzug mit Rissbildung. Außenmeniskus regelrecht. Mediales Kompartiment: Konturirregulärer und substanzgeminderter Knorpel femoral, geringer tibial mit kleinen Defekten bis ossär femoral zentral. Subluxierter Meniskus mit Status nach Teilmeniskektomie, innenseitig betont im Corpus Substanzverlust und innenseitigen Einrissen des Hinterhornes mit kleinen Meniskusganglien nach dorsal. Femoro-patellares Kompartiment: Ausgeprägte Signalstörung und Chondromalazie retropatellar zentral und nach lateral. Bandapparat: Status nach VKB-Ersatzplastik mit leicht elongierten Verlauf unter Signalanhebungen im mittleren Drittel nach proximal, kleinen ossären Fragmenten im Bereich der Notch und der Eminentia intercondylaris. Übrige Bandstrukturen regelrecht Beurteilung: Status nach VKB-Ersatzplastik Knie links, regelrecht. VKB-Ruptur Knie rechts älterer Genese. Beginnende Pangonarthrose beidseits mit reaktiven Kniegelenkserguss, insbesondere des medialen Kompartimentes (rechts > links) und femoropatellar (links > rechts). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Dorsale Stabilisierung Th9-L2 06/12. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich auswärtige Aufnahmen vom 19.09.2012. Hierzu unverändert intaktes Orthopädisches Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse, korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine progrediente Kyphosierung. Unauffällig Anschlusssegmente Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen, in die Oberschenkel beidseits ausstrahlend Fragestellung: Diskushernie? Befund: Erstuntersuchung. Aufgehobene Lordose mit Steilstellung, erhaltenes Alignement. Keine wesentliche skoliotische Fehlhaltung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris LWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige ventrale Spondylosen LWK 2/3 und LWK 3/4. Leichte Dehydratation der Bandscheiben beider Segmente ohne wesentliche Protrusionen. Segment LWK 4/5: Flache mediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr ohne wesentliche Einengung spinal oder rezessal. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht links mediolaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung rezessal und foraminal links und Tangierung der L5 foieminal und S1 rezessal links ohne Verlagerung oder Kompression. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. ISG regelrecht Beurteilung: Bisegmentale Chondropathien in LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung rezessal/foraminal LWK 5/SWK 1 links und Tangierung der L5 links foraminal und S1 links rezessal ohne Kompression Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 02.10.2013 Klinische Angaben: undislozierte stabile Densfraktur von vor 6 Wochen. Verlaufskontrolle. Sekundäre Dislokation? Befund: unter Kenntnis lassen sich die Frakturlinien im HWK 2 erahnen. Keine sekundäre Dislokation. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Beginnende degenerative Veränderungen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Osteochondrose und geringer Spondylose, angedeutete Kyphosierung HWK 4-7 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Unklare belastungsabhängige Schmerzen mit Kraftlosigkeit in den Beinen beidseits bei wohl Discusprotrusion L4/5 Fragestellung: Myeläre Bedrängung, foraminale Einengung? Befund: MRT LWS zum Vergleich 1997. Leicht zunehmende flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4, erhaltene Lordose mit erhaltenem Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Veränderungen. Zunehmende mäßige Dehydratationen der Bandscheiben der miterfassten unteren BWS bis LWK 2/3. Neu ventrale Spondylosen, beginnend LWK 1/2, LWK 2/3, max. LWK 3/4 mit Osteochondrose ventral und gering bilateralen dorsalen Spondylosen, flache breitbasige Protrusion und im Verlauf zunehmende Dehydration mit leichter Höhenminderung des Intervertebralraumes. Keine relevante Stenose spinal oder foraminae. Im Segment LWK 4/5 zunehmend dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion, kleiner Anulusriss bei 5 Uhr. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie rechts. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 unverändert mäßige Bandscheibedehydratation mit flacher dorsomedianer Protrusion und Anulusriss 6 Uhr. Geringe Flüssigkeitsretention beider Facettengelenke mit Ligamenta flava Hypertrophie ohne wesentliche ossäre Degeneration. Freie Foramina und Spinalkanal, keine Neurokompression. Miterfasstes ISG regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 1997 leicht zunehmende flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung, regelrechte Lordose und Alignement. Leicht progrediente mäßige Chondropathien, Spondylosen mit Betonung LWK 3/4 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch-rezidivierende Kopfschmerzen. Ausschluss intrakranielle Raumforderung oder Hinweis eines entzündlichen Geschehens Befund: Voruntersuchung MRT Schädel zum 20.07.2002 vorliegend. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine abgrenzbare intraaxiale, beziehungsweise extraaxiale Raumforderung. Unauffällige Darstellung der para- und suprasellären Strukturen und des Kleinhirnbrückenwinkels. Vollständig und unveränderte Grössen- und Lagestationäre liquide Raumforderung mediodorsal am Boden des Sinus maxillaris rechts. Ansonsten regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 unauffälliger und stationärer Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer Raumforderung oder Hinweis einer demyelinisierenden oder entzündlichen Erkrankung 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Spondylodese C4-Th2 bei Distraktion Fraktur C6/7 und C7/Th1. Anteriore Wirbelkörperkompressionsfraktur Th3 Fragestellung: Postoperative Stellung? Befund: Analog zu einkommensMR-Aufnahmen Steilstellung der HWS ohne erkennbare Gefügestörung. Intaktes dorsales Alignement. Regelrechte Lage der Fixationsschrauben HWK bis BWK 2. Die Facettengelenke zeigen kein Anhalt für eine relevante Fehlstellung. Keine höhergradige Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Keine zunehmende Sinterung von BWK 3 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 09.10.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Seit Juni 2013 zunehmende Schmerzen rechter Hüftbereich, betont belastungsabhängig und nach Belastung. Positives Impingement Fragestellung: Hinweise für Impingement? Labrumschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. In der anschließenden MRI zeigt sich eine unauffällige Stellung des Femurkopfes im Hüftgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare nachweisbarer gelenksseitiger Einriss, ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Ligamentäre Strukturen unauffällig. Umgebende Weichteile o. B.. Kein Anhalt für eine Bursitis. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts Beurteilung: Gelenkseitiger Einriss des Labrum acetabulare im vorderen oberen Abschnitt. Kein Anhalt für Arthrose. Keine periartikuläre Pathologie 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus gluteal und sakral. Chronische Osteomyelitis. Verlaufskontrolle Befund: Knochenmarködem im Bereich des ISG linksseitig dorsal im Os iliium und der Massa lateralis sowie weiter distal im Os sacrum SWK 4 links betont, gegenüber der MRI von 04.2013 progredient, allerdings auch schon in der CT von 09.2013 als Osteolyse nachweisbar. Weitere entzündliche Areale im Knochen sind nicht erkennbar. Eine Kontrastmittelgabe konnte nicht erfolgen, da der Patient die Untersuchung zuvor aufgrund von Übelkeit und Erbrechen abgebrochen hat. Soweit nativ beurteilbar aber kein Anhalt für einen größeren Abszess, weder im Weichteil noch im Knochen. Fehlende Weichteildeckung links in Höhe des ISG. Unverändert reaktive Veränderung im Musculus iliacus auf der linken Seite. Ansonsten unveränderter Status 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Netzeinlage bei Bauchwandhernie. Wundinfekt. Im Oberrand der Wunde Fistelgänge Befund: Sondierung der Fistelgänge durch OÄ Dr. X. Instillieren von stark verdünnter KM-Lösung. Es zeigt sich ein vom Wunddefekt ausgehender Fistelgang auf eine Strecke von 8 cm nach kranial innerhalb des subkutanen Fettgewebes, am Ende des Ganges zeigt sich eine sternförmige Verzweigung nach rechts, links und dorsal jeweils auf eine Strecke von ca. 4-5 mm. Kein Anhalt für eine Fistelung nach intraabdominell. Kein umschriebener größerer Abszess 2013 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Diagnostische Infiltration S1 rechts Befund: Anfertigen einer orientierenden Spirale. Nach Festlegen des Punktionsortes Einführen einer Chiba-Nadel mit Platzieren im Neuroforamen SWK 1/2 rechtsseitig. In anschließender Kontrolle regelrechte Lage der Nadel. Instillieren von einem Lysat aus 5 ml Bupicain und 40 mg Cortison. Patientin wurde in gutem Allgemeinzustand auf die Station entlassen Beurteilung: Komplikationslose Wurzelblockade S1 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Nicht näher bezeichnete Demenz Fragestellung: Morphologisches, neurodegeneratives Korrelat? SAB? Atrophie? Morphologische Veränderung? Frühkindliche Hirnschädigung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Betitelte bewegungsartefakt. Etwas erweiterte äußere Liquorräume supratentoriell und leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung rechts, insbesondere des Hinterhornes. Teils flächige periventrikuläre und geringer fokale subcorticale Marklagerläsionen, intens in der FLAIR und T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastaufnahme oder Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Keine tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Hippocampusregion ohne wesentliche AtrophieBeurteilung: Mäßige corticale Atrophie und Zeichen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Möglicherweise St.n. perinataler Schädigung mit Asymmetrie und atrophen Seitenventrikel-hinterhorn rechts DD St.n. Ventrikelblutung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation links 21.09.2013, Erstereignis Fragestellung: Bankart Läsion? Andere Weichteilverletzungen? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. Status nach erfolgreicher Reposition einer Schulterluxation links, regelrechte glenohumerale Artikulation. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließend Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und normweiter Subacromialraum. Ausgeprägte Hill-Sachs-Läsion mit 2 cm Tiefenausdehnung, Imprimierung von ca. 5 mm mit mäßigen, ausgedehnten Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Glenoidal keine abgrenzbare ossäre Läsion. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette. Intakter Pulley. Labrum glenoidale anterior-inferior etwas verplumpt, nicht klassisch spitz auslaufend. Glenohumerale Ligamente intakt. Erhaltener Knorpelüberzug. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette. Unauffälliges ACG. Normweiter Subacromialraum. Beurteilung: Status nach Schulterluxation und erfolgreiche Reposition mit ausgedehnter Hill-Sachs-Läsion und umschriebenen Knochenmarksödem. Keine ossäre Bankart-Läsion, vermutlich chondral, da etwas verplumpt imponierend. Intakte RM mit sehr guter Qualität. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterluxation links 21.09.2013, Erstereignis Fragestellung: Bankart Läsion? Andere Weichteilverletzungen? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. Status nach erfolgreicher Reposition einer Schulterluxation links, regelrechte glenohumerale Artikulation. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließend Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und normweiter Subacromialraum. Ausgeprägte Hill-Sachs-Läsion mit 2 cm Tiefenausdehnung, Imprimierung von ca. 5 mm mit mäßigen, ausgedehnten Knochenmarksödem des Humeruskopfes. Glenoidal keine abgrenzbare ossäre Läsion. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette. Intakter Pulley. Labrum glenoidale anterior-inferior etwas verplumpt, nicht klassisch spitz auslaufend. Glenohumerale Ligamente intakt. Erhaltener Knorpelüberzug. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette. Unauffälliges ACG. Normweiter Subacromialraum. Beurteilung: Status nach Schulterluxation und erfolgreiche Reposition mit ausgedehnter Hill-Sachs-Läsion und umschriebenen Knochenmarksödem. Keine ossäre Bankart-Läsion, vermutlich chondral, da etwas verplumpt imponierend. Intakte RM mit sehr guter Qualität. 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Radiusfraktur. Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 19.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse bei dorsaler distaler intraartikulärer Radiusfraktur ohne Anhalt für eine sekundäre Dislokation der Fragmente. Keine relevante Stufenbildung im Gelenk. Soweit im Gips beurteilbar, leicht fortschreitende Konsolidierung. Carpalia in achsengerechter Stellung zueinander ohne Anhalt für Dissoziation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel, Kopfschmerzen, Tinnitus seit ca. 6 Monaten. Fragestellung: Raumforderung? Läsion? Befund: Schädelerstuntersuchung bei uns. In den Tomogrammen regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, erhaltene Sulcizeichnung und Gyrierung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels, der para- und suprasellären Strukturen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne fassbare Pathologie, insbesondere im Bereich des Kleinhirnbrückenwinkels. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 09.10.2013 MRI Knie links nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Femoropatellararthrose Knie links. Vor eventuell geplanter Operation Frage nach Degeneration in den anderen Kompartimenten. Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 2004, konventionelle Bilder der Patella 05.04.2013 und MRI Knie rechts 28.02.2013 vorliegend. Im Verlauf deutlich zunehmende Femoropatellararthrose mit Hinweis einer Dysplasie. Deutliche Gelenksverschmälerung des femoropatellaren Gelenkskompartimentes, welcher medial weitgehend erhalten ist. Ausgeprägte neu aufgetretene osteochondrale Läsionen retropatellar, osteophytäre Ausziehung insbesondere des Unterpoles und nach lateral. Retropatellare Knorpelglatze zentral und femoropatellar nach lateral, Restknorpel überwiegend nach medial erhalten. Korrespondierende femoral lateral osteophytäre Ausziehungen und osteochondrale Läsionen mit beginnenden Zystenbildung, angrenzende Knorpelglatze. Neu geringe osteophytäre Ausziehungen femorotibial des lateralen Kompartimentes und der Eminentia intercondylaris medial und femoral korrespondierend zur Notch. Vorwiegend signalgestörter tibialer Knorpel des lateralen Kompartimentes, sonst femorotibial regelrecht. Neu diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen der Meniscihinterhörner ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakte Bandstrukturen. Neu ausgeprägte teils tubuläre intraossäre Zystenkonglomerate epi- metaphysär der proximalen Tibia nach ventral in Angrenzung der Tuberositas tibiae und in der ergänzenden CT Nativuntersuchung ohne umschriebene Osteolysen. Beurteilung: Mäßige femoropatellare Dysplasie mit im Verlauf zu 2004 massiv progredienter Femoropatellararthrose fortgeschrittenen Stadiums mit Chondromalazie Grad IV, osteochondralen Läsionen patellar und femoral, betont nach lateral. Mäßiger Kniegelenkserguss. Neu mäßige Degenerationen der Meniscihinterhörner ohne abgrenzbare Risse. Geringgradige Chondropathie tibial des lateralen Kompartimentes. Neu ausgeprägte intraossäre lobulierte zystoide Strukturen der prox. Tibia und zu 2004 neuaufgetretene DD postoperativ, DD degenerativ, jedoch gut und regelgerechte Darstellung des Ligamentum patellae. In der MRI-Untersuchung Knie rechts 2013 ebenfalls, weitaus geringer ähnliche ossäre Läsionen der Tibia nach ventral. 2013 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 09.10.2013 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Seit Juni 2013 zunehmende Schmerzen rechter Hüftbereich, betont belastungsabhängig und nach Belastung. Positives Impingement. Fragestellung: Hinweise für Impingement? Labrumschaden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 8 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. In der anschließenden MRI zeigt sich eine unauffällige Stellung des Femurkopfes im Hüftgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden. Im vorderen oberen Abschnitt des Labrum acetabulare nachweisbarer gelenksseitiger Einriss, ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Ligamentäre Strukturen unauffällig. Umgebende Weichteile o. B. Kein Anhalt für eine Bursitis. Nebenbefundlich zystisches Ovar rechts.Beurteilung: Gelenkseitiger Einriss des Labrum acetabulare im vorderen oberen Abschnitt. Kein Anhalt für Arthrose. Keine periartikuläre Pathologie 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 07.09.2013. Schmerzen medialer Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentäre Strukturen? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus zeigen sich normal konfiguriert und intakt. Signalveränderung des VKB im femoralen Ansatzbereich bei noch erhaltener Kontinuität. Analoge Signalstörung des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich mit partiell erhaltener Kontinuität. Außenband und hinteres Kreuzband o. B. Kleines Ganglion mit 10 mm Durchmesser dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Teilläsion des vorderen Kreuzbandes sowie des Innenbandes. Keine komplette Ruptur. Keine Meniskusläsion. Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Schmerzhafte Extension im MP V rechts Fragestellung: Kapsulitis DD Arthrose? Befund: Externe Vorbilder unter Durchleuchtung vom MCP-Gelenk Dig II-V vorliegend. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handskelettes, Fokus der MCP-Gelenke. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Kleine Konturirregularität capital nach radial des MC V mit Verbreiterung und signalangehobenen Ligamentum collaterale radiale des MCP V Gelenkes ohne Kontrastmittelaufnahme. Kein Gelenkserguss und keine wesentlichen abgrenzbaren Arthrosezeichen. Übrige Weichteile regelrecht Beurteilung: Ruptur des Ligamentum collaterale radiale im MCP V Gelenk rechts proximal ohne Hinweis entzündlicher Veränderungen oder einer Arthrose. Kein Gelenkserguss. Kein Knochenmarksödem 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Vergrößerte Lymphknoten paraaortal als Zufallsbefund im MRI der LWS am 30.09.2013. Weitere Abklärung Befund: Basale Lungenschichten unauffällig ohne Anhalt für Rundherde oder Infiltrate. Leber normal groß. Kein zystischer oder solider Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas regelrecht mit schlankem Struktur. Milz nicht vergrößert. Nieren beidseits normal groß ohne Harnstau. Links paraaortal zeigen sich analog zur MRI der LWS einzelne im Bereich des Nierenstiels gelegene Lymphknoten mit einem maximalen Durchmesser von bis zu 9 mm messend. Rechtsseitig hier keine Auffälligkeiten. Im weiteren Verlauf zeigen sich die iliakalen und inguinalen Lymphknoten unauffällig. Harnblase und Prostata o. B. Dünn- und Dickdarmabschnitte o. B. Achsenskelett altersentsprechend bis auf Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Hoden, soweit dargestellt und CT-graphisch beurteilbar, o. B. Beurteilung: Einzelne vermehrte grenzwertig vergrößerte Lymphknoten links paraaortal im Bereich des Nierenstiels. Die Testes zeigen sich, soweit computertomographisch beurteilbar, zwar unauffällig. Da die leichte Lymphadenopathie allerdings einseitig ist und im primären Lymphabflussgebiet des linken Hodens liegt, ist zum sicheren Ausschluss einer mittels CT nicht detektierbaren Raumforderung eine ergänzende urologische Untersuchung mit Sonographie des Hodens zu empfehlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz 12/08. Atemnot und Brustschmerzen, Sättigung und Vitalwerte in Ordnung. Entzündung, kardiale Ursache? Befund: Etwas links betontes, grenzwertig großes Herz. Breites oberes Mediastinum wie bereits bei der Voruntersuchung vom 26.06.2013, vom Aspekt vaskulär. Kein pulmonales Ödem. Parahiläre Belüftungsstörungen rechts mehr als links, eindeutige Infiltrate sind nicht erkennbar. Verdacht auf mäßigen Pleuraerguss rechts. Spondylodesematerial im zervikothorakalen Übergang Beurteilung: Keine eindeutig sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Seit 13 Monaten bewegungsabhängige Schmerzen Schulter rechts mit Bewegungseinschränkung. Kein Trauma innerlich Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Zeichen für Instabilität? Luxationszeichen? Sonstige Pathologie? Befund: Bei Einnahme von oraler Antikoagulation erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie Schulter rechts. Regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, mäßigen Degenerationen mit osteophytären Ausziehungen und kleinen Zystenbildungen nach ventrokranial betont. Geringe osteophytäre Ausziehung des Acromion, Typ Bigliani 1 ohne wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatussehne wird lediglich ventral leicht bursaseitig imprimiert, weist geringe intrinsische Signalstörung auf ohne transmuraler Ruptur oder wesentlicher Tendinopathien. Die Infraspinatussehne weist ebenfalls am Ansatz eine intrinsische Signalerhöhung auf. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus, normkalibrig und signalarm, leicht subluxiert im Verlauf nach intraartikulär mit Verbreiterung, Signalerhöhung und linearer Signalanhebung bis Ansatz und leicht aufgetriebener Pulley-Apparat. Die Subscapularissehne ist ebenfalls bis Ansatz langstreckig leicht verbreitert und signalangehoben ohne transmurale Ruptur. Das Labrum glenoidale anteriorsuperior ist verbreitert, verplumpt mit größerer Rissbildung. Keine wesentliche Atrophie oder fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Etwas verbreitert imponierende Gelenkskapsel Beurteilung: Indirekte Schulter MR Untersuchung bei oraler Antikoagulation. Mäßige hypertrophe ACG-Arthrose. Intraartikulärer Längsriss der Bizepssehne mit leichter Pulleyläsion. Ausgedehnte SLAP-Läsion. Ansatznahe Tendopathie der Subscapularissehne. Kleine ansatznahe intrinsische Risse der ISP und SSP. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Leicht fettig alterierte Muskulatur der RM ohne wesentliche Atrophie. Verdacht auf Frozen Schulter Dr. X 2013 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 09.10.2013 MRI Knie links nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Femoropatellararthrose Knie links. Vor eventuell geplanter Operation Frage nach Degeneration in den anderen Kompartimenten Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 2004, konventionelle Bilder der Patella 05.04.2013 und MRI Knie rechts 28.02.2013 vorliegend. Im Verlauf deutlich zunehmende Femoropatellararthrose mit Hinweis einer Dysplasie. Deutliche Gelenksverschmälerung des femoropatellaren Gelenkskompartimentes, welcher medial weitgehend erhalten ist. Ausgeprägte neu aufgetretene osteochondrale Läsionen retropatellar, osteophytäre Ausziehung insbesondere des Unterpoles und nach lateral. Retropatellare Knorpelglatze zentral und femoropatellar nach lateral, Restknorpel überwiegend nach medial erhalten. Korrespondieren femoral lateral osteophytäre Ausziehungen und osteochondrale Läsionen mit beginnenden Zystenbildungen, angrenzende Knorpelglatze. Neu geringe osteophytäre Ausziehungen femorotibial des lateralen Kompartimentes und der Eminentia intercondylaris medial und femoral korrespondierend zur Notch. Vorwiegend signalgestörter tibialer Knorpel des lateralen Kompartimentes, sonst femorotibial regelrecht. Neu diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen der Meniscihinterhörner ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakte Bandstrukturen. Neu ausgeprägte teils tubuläre intraossäre Zystenkonglomerate epi-metaphysär der proximalen Tibia nach ventral in Angrenzung der Tuberositas tibiae und in der ergänzenden CT Nativuntersuchung ohne umschriebene Osteolysen.Beurteilung: Mäßige femoropatellare Dysplasie mit im Verlauf zu 2004 massiv progredienter Femoropatellararthrose fortgeschrittenen Stadiums mit Chondromalazie Grad IV, osteochondralen Läsionen patellar und femoral, betont nach lateral. Mäßiger Kniegelenkserguss. Neu mäßige Degenerationen der Meniscihinterhörner ohne abgrenzbare Risse. Geringgradige Chondropathie tibial des lateralen Kompartimentes. Neu ausgeprägte intraossäre lobuliert zystoide Strukturen der prox. Tibia und zu 2004 neuaufgetreten DD postoperativ, DD degenerativ, jedoch gut und regelrechte Darstellung des Ligamentum patellae. In der MRI-Untersuchung Knie rechts 2013 ebenfalls, weitaus geringer ähnliche ossäre Läsionen der Tibia nach ventral 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Nächtliche progrediente Atemnot. Tachypnoe und Spastik. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts Fragestellung: Erguss? Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 09.08.2013 Zwerchfellhochstand rechtsseitig. Kleiner Randwinkelerguss auf der rechten Seite. Linker Randwinkel frei. Aktuell keine dichten Infiltrate. Belüftungsstörung rechts basal. Keine Stauungszeichen. Herz unverändert leicht links verbreitert. Kein Pneumothorax 2013 Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 01.10.2013 MRI Schulter rechts nativ und KM vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rhabdomyosarkom am linken Unterarm. Zustand nach Oberarmamputation. Verlaufskontrolle Befund: Normale Stellungsverhältnisse in der rechten Schulter. Kleine zystische Veränderungen im Tuberculum majus als Ausdruck einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Im Resektionsgebiet zeigt sich ein Lymphödem mit zusätzlichen narbigen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe hier keine signifikante Signalverstärkung. Die Lymphknotenstationen in der rechten Axilla zeigen sich unauffällig. Kein Anhalt für Metastasen Beurteilung: Narbige Veränderung im Bereich des Oberarmstumpfes mit leichtem Lymphödem. Aktuell kein Anhalt für Lokalrezidiv oder Lymphknotenmetastasen 2013 Untersuchung: MRI Oberarm rechts nativ und KM vom 01.10.2013 MRI Schulter rechts nativ und KM vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Rhabdomyosarkom am linken Unterarm. Zustand nach Oberarmamputation. Verlaufskontrolle Befund: Normale Stellungsverhältnisse in der rechten Schulter. Kleine zystische Veränderungen im Tuberculum majus als Ausdruck einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette. Im Resektionsgebiet zeigt sich ein Lymphödem mit zusätzlichen narbigen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe hier keine signifikante Signalverstärkung. Die Lymphknotenstationen in der rechten Axilla zeigen sich unauffällig. Kein Anhalt für Metastasen Beurteilung: Narbige Veränderung im Bereich des Oberarmstumpfes mit leichtem Lymphödem. Aktuell kein Anhalt für Lokalrezidiv oder Lymphknotenmetastasen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Gonarthrose rechts. Knieschmerzen rechts mit Anlauf- und Belastungsschmerz. Status nach 2-maliger ASK mit Meniskusresektion Fragestellung: Arthrose? Knorpelzustand? Ödem? Meniskuspathologie? Kreuzband zustand? Befund: Externe MRT-Untersuchung Knie rechts 09.08.2011 vorliegend. In den konventionellen Bildern zeigt sich zur Voraufnahme 2002 eine medialbetonte Gonarthrose, geringer femoropatellar mit osteophytären Ausziehungen femorotibial des medialen Kompartimentes, mäßig der Eminentia intercondylaris. Fibroostose am Ursprung des Lig. patellae. Mäßiger Kniegelenkserguss. In den MR Tomogrammen mäßiger Kniegelenkserguss, synoviale Hypertrophie und Verdickung. Große Bakercyste, stationär mit Septierung kaudal. Medial verschmälertes Gelenkskompartiment, geringer nach lateral, erhalten femoropatellar. Vorbestehend unveränderter Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzuges, betont des medialen Kompartimentes, Konturirregularitäten ohne Knorpelglatze. Neu mäßiges Knochenmarksödem entlang der osteophytären Ausziehung nach ventrolateral des Condylus femoris medialis. Status nach Meniskusteilresektion des Außen- und Innenmeniskusvorderhornes bis Corpus mit Defektbildung. Mazeriert degenerierter Innenmeniskus im Bereich des Hinterhornes und Corpus sowie auf Höhe der osteophytären Ausziehung des Femurs nach ventral mit angrenzend Knochenmarksödem zum Vorderhorn. Komplexe Rissbildung des Resthinterhornes. Der Außenmeniskus ist die zur Voruntersuchung im Restanteil des VH diffus signalalteriert, geringer des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss. Das VKB ist in der gesamten Kontinuität im Signal angehoben, einzelne Fasern erhalten und verbreitert. Das hintere Kreuzband leicht signalangehoben, intakt. Verbreiterte und Signalanhebung der Sehne des Musculus popliteus. Der Kollateralbandapparat ist intakt. Perifokal mäßig Flüssigkeit medialseitig. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht Beurteilung: Medial betont fortgeschrittene Gonarthrose, beginnend femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Keine zunehmende Chondromalazie in allen 3 Kompartimenten zur externen Untersuchung 09.08.2012. Status nach Meniskusteilresektion des Innen- und Außenmeniskus, mazeriert mit komplexen Riss des Innenmeniskushinterhornes. Neu Knochenmarksödem entlang der ostephytären Ausziehung des Condylus femoris medialis nach ventral mit dortiger Reizung des Vorderhornes. Wahrscheinliche Mitreaktion der Ligamenta collateralia und der Popliteussehne ohne Rissbildung. Ältere VKB-Läsion. Unveränderte Bakercyste mit Septierung kaudal ohne Einblutung. Chronifizierter mäßiger Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 links mit Neuroforamenstenose. Sensomotorische Ausfälle L5. Ergänzende Untersuchung zur MRI Befund: 5-segmentale Lendenwirbelsäule. Im Stehen physiologische Lordose war keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Multisegmentale geringe Osteochondrose und Spondylose. Mehrsegmental ältere leichte Deckplatten-Impressionsfrakturen, Hauptbefund bei LWK 1. Mäßige Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 (in Zusammenschau mit der MRI). Unauffällige ISG. Partiell mitabgebildete Hüftgelenke, keine sichtbare höhergradige Arthrose. Fortgeschrittene Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 20.03.2013. Unterarmfraktur, Frage nach Konsolidierung Befund: Im Vergleich Voraufnahmen vom 20.08.2013. Unverändert orthotopes intaktes Osteosynthesematerial, keine Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation bei achsgerecht adaptierten Fragmenten. Die Radiusfraktur ist noch angedeutet erkennbar, die Ulnafraktur ist noch deutlich sichtbar, am Radius wahrscheinlich fibröse Konsolidierung, an Ulna und Radius keine ossäre Durchbauung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei kongenitaler Spina bifida. Distale Spiralfraktur Unterschenkel links. Frakturstellung bei konservativer Therapie seit 23.08.2013 Befund: Zum Vergleich vor Aufnahme vom 29.08.2013. Keine sekundäre Dislokation bei achsgerecht adaptierten Fragmenten. Zunehmende Kallusbildung, die Frakturen sind jedoch noch gut erkennbar. Generalisierte Kalksalzminderung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsaler und ventraler Stabilisierung Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung 17.09.2013 unveränderte Stellung mit Streckhaltung bei Status nach Stabilisierung von dorsal BWK 11 - LWK 3, Querverriegelung kranial und kaudal, Expandereinlage Höhe LWK 1 mit unveränderten Hinterkantenversatz nach intraspinal, ansonsten regelrechtes Alignement. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Kopfschmerzen Hinterkopf links ohne Neurologie. Physiotherapie bringt keine Besserung. Fragestellung: Gefäßanomalie? Intracerebrale Veränderung? Befund: Erstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Regelrechte Darstellung der intrakraniellen großen venösen und arteriellen Gefäße. Retrobulbärraum unauffällig. Nasennebenhöhlen mit kleiner polypoider Raumforderung medialseitig des Sinus maxillaris rechts sonst recht pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie, kein Hinweis einer Gefäßmalformation. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Kopf- und Nackenschmerzen. Befund: Steilgestellte HWS. Mamma konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7 mit diskreter Unkarthrose in diesen Segmenten. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine Gefügestörung. Dens mittelständig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen atlantodental. Kein Frakturnachweis. Beurteilung: Streckfehlhaltung. Initiale degenerative Veränderung der unteren HWS. Ausschluss Gefügestörung. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Z.n. Schulterdistorsion links am 29.9.2013. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1: 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt sich in achsengerechter Stellung mit leichtem Knochenmarködem im ventralen Abschnitt. Leichte Distorsion der akromioklavikulare Bänder. Keine komplette Sprengung des AC-Gelenks erkennbar. Diskrete Signalveränderung gelenksseitig im Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Infraspinatus- und Subscapularissehne intakt. Lange Bizepssehne in orthotoper Lage mit unauffälligem Ansatzbereich. Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Auffällig ist eine fehlende Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes sowie eine Distorsion bis Teilläsion des unteren glenohumeralen Bandes im dorsalen Abschnitt. Das obere glenohumerale Band zeigt ebenfalls Zeichen einer leichten Distorsion bei noch erhaltener Kontinuität. Beurteilung: Distorsion der Supraspinatussehne mit minimalem gelenkseitigem Oberflächendefekt. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette oder der langen Bizepssehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion der übrigen Kapselbänder. Kein Anhalt für eine frische Labrumläsion. Leichte ventrale Bonebruise des Humeruskopfes. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Voruntersuchung bei neuer Instrumentierung SWK 1 im SWK 2 beidseits regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Gefügestörung. Zustand nach Facettenektomie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Übriges Material unverändert intakt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 01.10.2013. CT Sternum nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Massive Schwellung und Druckdolenz linkes Sternoklavikulargelenk. Verdacht auf Abszedierung. Befund: Suboptimale Lagerung bei ausgeprägter Schmerzhaftigkeit des linken Sternoklavikulargelenkes. In den Tomogrammen massive Signalerhöhung ossär und der umliegenden Weichteile des linken Sternoklavikulargelenkes mit umschriebener Osteolyse des Manubrium sterni und dem sternalen Ende der linksseitigen Clavicula/Extremitas sternalis mit nach lateral und dorsal/mediastinal abgrenzbarer Weichteilhypertrophie und deutlicher Kontrastmittelanreicherung peripher, zentral Nekroseanteile und einer Ausdehnung der Weichteilmasse insgesamt über 4 x 5 cm, teils intramuskulär dem Pectoralismuskel nach ventral und lateral mit infiltrierend in einer Gesamtausdehnung von ca. 8 x 5,5 cm und intramuskulärer kleinerer Abszesskollektion nach lateral über 2 x 1 cm. Die nach dorsal angrenzenden Gefäße zeigen ein regelrechtes Flussmuster. Vermehrte Lymphknoten infraklavikulär links mit Kontrastmittelaufnahme, kleiner 1 cm. In der ergänzenden CT Nativuntersuchung zeigt sich die ossäre Destruktion mit Zerstörung der Gelenksflächen des angrenzenden Manubrium sterni und der Clavicula und fraglicher Mitbeteiligung chondraler Beteiligung Costa 1. Diffuse subkutane Imbibierung des angrenzenden Fettgewebes nach ventral und mediastinal. Vereinzelte mediastinale Lymphknoten des oberen miterfassten Mediastinum auf Höhe der Abgänge der supraaortalen Gefäße. Zusätzlich vermehrte Lymphknoten axillär links. Miterfasste Schilddrüse unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte Arthritis des Sternoklavikulargelenkes links mit Weichteilabszess und ausgedehnter Osteolyse sternal und clavikulär, fraglich auch chondral Costa 1 links, perifokale phlegmonöse Veränderung. Intramuskulärer Abszess nach lateral in den Musculus pectorales major, geringer nach ventral. Reaktive Lymphknoten infraklavikulär, wahrscheinlich auch axillär links und mediastinal. Der Befund wurde telefonisch der Hausarztvertretung Dr. X in Stadt S mitgeteilt, eine Kopie der Überweisungsformulare und des Berichtes per Fax übertragen. Bilder sind dem Patienten auf CD mitgegeben worden und sind auch im Archiv Klinik K abrufbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2013. Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand und seitlich vom 02.10.2013. Klinische Angaben: Gonarthrose rechts. Knieschmerzen rechts mit Anlauf- und Belastungsschmerz. Status nach 2-maliger ASK mit Meniskusresektion. Fragestellung: Arthrose? Knorpelzustand? Ödem? Meniskuspathologie? Kreuzband zustand? Befund: Externe MRT-Untersuchung Knie rechts 9.8.2011 vorliegend. In den konventionellen Bildern zeigt sich zur Voraufnahme 2002 eine medialbetonte Gonarthrose, geringer femoropatellar mit osteophytären Ausziehungen femorotibial des medialen Kompartimentes, mäßig der Eminentia intercondylaris. Fibroostose am Ursprung des Lig. patellae. Mäßiger Kniegelenkserguss. In den MR Tomogrammen mäßiger Kniegelenkserguss, synoviale Hypertrophie und Verdickung. Große Bakercyste, stationär mit Septierung kaudal. Medial verschmälertes Gelenkskompartiment, geringer nach lateral, erhalten femoropatellar. Vorbestehend unveränderter Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzuges, betont des medialen Kompartimentes, Konturirregularitäten ohne Knorpelglatze. Neu mäßiges Knochenmarksödem entlang der osteophytären Ausziehung nach ventrolateral des Condylus femoris medialis. Status nach Meniskusteilresektion des Außen- und Innenmeniskusvorderhornes bis Corpus mit Defektbildung. Mazeriert degenerierter Innenmeniskus im Bereich des Hinterhornes und Corpus sowie auf Höhe der osteophytären Ausziehung des Femurs nach ventral mit angrenzend Knochenmarksödem zum Vorderhorn. Komplexe Rissbildung des Resthinterhornes. Der Außenmeniskus ist die zur Voruntersuchung im Restanteil des VH diffus signalalteriert, geringer des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss. Das VKB ist in der gesamten Kontinuität im Signal angehoben, einzelne Fasern erhalten und verbreitert. Das hintere Kreuzband leicht signalangehoben, intakt. Verbreiterte und Signalanhebung der Sehne des Musculus popliteus. Der Kollateralbandapparat ist intakt. Perifokal mäßig Flüssigkeit medialseitig. Miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae regelrecht.Beurteilung: Medial betont fortgeschrittene Gonarthrose, beginnend femoropatellar und des lateralen Kompartimentes. Keine zunehmende Chondromalazie in allen 3 Kompartimenten zur externen Untersuchung 09.08.2012. Status nach Meniskusteilresektion des Innen- und Außenmeniskus, mazeriert mit komplexem Riss des Innenmeniskushinterhornes. Neu Knochenmarksödem entlang der ostephytären Ausziehung des Condylus femoris medialis nach ventral mit dortiger Reizung des Vorderhornes. Wahrscheinliche Mitreaktion der Ligamenta collateralia und der Popliteussehne ohne Rissbildung. Ältere VKB-Läsion. Unveränderte Bakercyste mit Septierung kaudal ohne Einblutung. Chronifizierter mäßiger Gelenkserguss Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechter Unterbauch mit Druckdolenz und nur CRP-Erhöhung, Urin unauffällig. Abszess? Tumor? Befund: Milz, Leber und Nieren sind unauffällig. Mäßig entfaltete Gallenblase ohne Konkrementnachweis. Normal weite Gallenwege. Nicht ausreichend einsehbares Pankreas. Im rechten Unterbauch rege Peristaltik der Darmschlingen. Keine freie Flüssigkeit. Die Appendix ist nicht darstellbar. Am Hauptschmerzpunkt finden sich mehrere mit maximalen Längsdurchmessern bis 1,5 cm grenzwertig große Lymphknoten. Keine Auffälligkeiten in der rechten Leiste Beurteilung: Etwas große mesenteriale Lymphknoten im rechten Unterbauch, ein Tumor oder Abszess ist nicht erkennbar. Kein Nachweis einer Appendizitis. Je nach Beschwerdesymptomatik ist eine erneute sonographische Kontrolle oder Schnittbildgebung zu erwägen (CT oder MRI) Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.10.2013 Befund: Siehe MRT Bericht selbiger Tag Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Status nach rezidivierenden Schulterluxationen links, letztmalig 04.09.2013 ohne adäquates Trauma. Subacromiales Impingement. RM klinisch intakt Fragestellung: Läsion im Schultergelenk, Kapsel, Rotatorenmanschette? Befund: Unter streng sterilen Kautelen erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod-gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kleine ältere Hill Sachs Läsion am Ansatz der Infraspinatussehne mit geringer Imprimierung, leichten Knochenmarksödem subcortical und beginnende Zystenbildungen, Gesamtausdehnung Maximum ca. 12 mm. Mäßiges Knochenmarksödem des ACG mit geringen degenerativen Veränderungen und mäßig Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal. Großes Os akromiale. Leicht bogig konfiguriertes Acromion ohne wesentliche osteophytäre Ausziehungen. Erhaltener normweiter Subacromialraum. Geringe intrinsische ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und nach intraartikulär und der Subscapularissehne. Infraspinatussehne mit kleinen ansatznahen Signalstörungen. Intakte glenohumerale Ligamente. Kleine Labrumläsionen anteriorsuperior und vermehrt anteriorinferior. Gute Qualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Großes Os akromiale als Normvariante und mäßige Degeneration mit geringen Knochenmarksödem des ACG DD postkontusionell. Keine wesentliche subakromiale Impingement Konstellation. Geringe Ansatztendinopathie/Rissbildung der Supraspinatus- und Infraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht. Status nach älterer chondraler Bankart-Läsion und älterer Hill Sachs Läsion mit beginnenden Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie. Rezidivierende zervikale Beschwerden Fragestellung: Instabilität, Degeneration, Sonstiges? Befund: Konventionelle Bilder zum Vergleich extern 1997 vorliegend, MRI der HWS 12.07.2012. Leicht aufgehobene Lordose im statischen Bild mit deutlicher Bewegungseinschränkung in Reklination, mäßiggradig in Inklination ab HWK 4/5 ohne Hinweis einer Instabilität. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale moderate Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 7 mit Unkoertebralarthrosen, Spondylosen, Osteochondrosen und moderater Einengung des Spinalkanales und foraminal. Keine Osteodestruktion. Deutliche Atlantodentalarthrose 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medial. Zustand nach Sturz. Arthrose Fragestellung: Ausmaß? Befund: Deutliche medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung mit osteophytären Ausziehungen und Knochenmarködem. Es zeigt sich eine höhergradige Chondropathie von medialem Femurcondylus und Tibiaplateau mit hier bereits nachweisbarer Knorpelglatze im Bereich der Hauptbelastungszone. Leichtere degenerative Veränderung des lateralen Gelenkspalts. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich im Hinterhorn degeneriert, nahezu aufgebraucht mit kleineren Oberflächeneinrissen. Ebenfalls mukoide Degenerationen des Außenmeniskus Vorderhorns, aktuell noch ohne Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Mäßige Chondropathie im Bereich des Femoropatellargelenks hier insbesondere die lateralen Abschnitte von Patella und Gleitlager betroffen. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Signalveränderung der Patellasehne im distalen Ansatzbereich Beurteilung: Hochgradige medialbetonte Gonarthrose. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Innenmeniskusdegeneration Grad IV-V. Leichter Reizzustand Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Habituelle Patellaluxation nach medial links. 3-malig bisher mit Spontanreposition bei Streckung Fragestellung: Beurteilung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Femoropatellare Dysplasie, Patellaform Typ Wiberg 3 und abgeflachtes trochleares Gleitlager. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Geringe Signalstörung des patellaren Knorpel zentral nach lateral ohne osteochondrale Läsionen. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment. Außen- und Innenmeniskus regelrecht ohne nachweisbare Rissbildung. Muskulatur regelrecht. Diskrete diffuse Weichteilimbibierung perifokal der Patellaspitze im Hoffa'schen Fettkörper und subcutan ventral des Lig. patellae. Intakte Bandstrukturen. Kleine ganglionähnliche Struktur femoropatellar nach lateral von 5 x 4 mm Beurteilung: Femoropatellare Dysplasie. Geringe Chondropathia patellaris zentral nach lateral. Nach dorsal kleine angrenzende ganglionähnliche Struktur. Mäßige Veränderungen eines Patellaspitzensyndroms. Meniszi, Bandstrukturen regelrecht. Kein osteochondraler Läsion 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. Schulterdistorsion links am 29.09.2013 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf zeigt sich in achsengerechter Stellung mit leichtem Knochenmarködem im ventralen Abschnitt. Leichte Distorsion der akromioklavikulären Bänder. Keine komplette Sprengung des AC-Gelenks erkennbar. Diskrete Signalveränderung gelenksseitig im Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne nachweisbare transmurale Ruptur. Infraspinatus- und Subscapularissehne intakt. Lange Bizepssehne in orthotoper Lage mit unauffälligem Ansatzbereich. Labrum glenoidale ohne erkennbare frische Läsion. Auffällig ist eine fehlende Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes sowie eine Distorsion bis Teilläsion des unteren glenohumeralen Bandes im dorsalen Abschnitt. Das obere glenohumerale Band zeigt ebenfalls Zeichen einer leichten Distorsion bei noch erhaltener Kontinuität.Beurteilung: Distorsion der Supraspinatussehne mit minimalem gelenkseitigem Oberflächendefekt. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette oder der langen Bizepssehne. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes sowie Teilläsion der übrigen Kapselbänder. Kein Anhalt für eine frische Labrumläsion. Leichte ventrale Bonebruise des Humeruskopfes. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Pulsatiler Tinnitus rechts. Chronische Cephalgie. Fragestellung: Glomustumor rechts? Kleinhirnbrückentumor? Gefäßpathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager unauffällig ohne Anhalt für Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Keine Gefäßpathologie. Hirnbasisarterien mit regelrechter Darstellung in der flusssensitiven Sequenz. Kein Anhalt für Glomustumor. Keine Aneurysmen. Venöse Blutleiter ebenfalls unauffällig. Supraselläre Region o. B. Chiasma opticum frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für Raumforderung oder Gefäßmalformation. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.10.2013. Klinische Angaben: Schwindel unklarer Ätiologie. Fragestellung: Tumor? Demyelinisierungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Im Bereich des Gyrus praecentralis linksseitig zeigt sich eine umschriebene gliotische Marklagerveränderung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ansonsten unauffällige Darstellung supra- und infratentoriell. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void bei leicht elongierter Arteria basilaris. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region unauffällig. Zirkuläre Schleimhautschwellungen in beiden Kieferhöhlen sowie leichtere Schleimhautpolster beidseits ethmoidal. Keine Spiegelbildung. Beurteilung: Singuläre Gliose links im Gyrus praecentralis möglicherweise kleiner älterer lakunärer Insult oder gliotische Veränderung unspezifischer Genese. Gegebenenfalls Verlaufskontrolle bei persistierender Beschwerdesymptomatik. Kein Vollbild einer SAE. Aktuell keine tumoröse Raumforderung oder Gefäßmalformation. Chronische Pansinusitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sternoclavicular-Gelenke nativ und KM vom 01.10.2013. CT Sternum nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Massive Schwellung und Druckdolenz linkes Sternoklavikulargelenk. Verdacht auf Abszedierung. Befund: Suboptimale Lagerung bei ausgeprägter Schmerzhaftigkeit des linken Sternoklavikulargelenkes. In den Tomogrammen massive Signalerhöhung ossär und der umliegenden Weichteile des linken Sternoklavikulargelenkes mit umschriebener Osteolyse des Manubrium sterni und dem sternalen Ende der linksseitigen Clavicula/Extremitas sternalis mit nach lateral und dorsal/mediastinal abgrenzbarer Weichteilhypertrophie und deutlicher Kontrastmittelanreicherung peripher, zentral Nekroseanteile und einer Ausdehnung der Weichteilmasse insgesamt über 4 x 5 cm, teils intramuskulär dem Pectoralismuskel nach ventral und lateral mit infiltrierend in einer Gesamtausdehnung von ca. 8 x 5,5 cm und intramuskulärer kleinerer Abszesskollektion nach lateral über 2 x 1 cm. Die nach dorsal angrenzenden Gefäße zeigen ein regelrechtes Flussmuster. Vermehrte Lymphknoten infraklavikulär links mit Kontrastmittelaufnahme, kleiner 1 cm. In der ergänzenden CT Nativuntersuchung zeigt sich die ossäre Destruktion mit Zerstörung der Gelenksflächen des angrenzenden Manubrium sterni und der Clavicula und fraglicher Mitbeteiligung chondraler Beteiligung Costa 1. Diffuse subkutane Imbibierung des angrenzenden Fettgewebes nach ventral und mediastinal. Vereinzelte mediastinale Lymphknoten des oberen miterfassten Mediastinum auf Höhe der Abgänge der supraaortalen Gefäße. Zusätzlich vermehrte Lymphknoten axillär links. Miterfasste Schilddrüse unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte Arthritis des Sternoklavikulargelenkes links mit Weichteilabszess und ausgedehnter Osteolyse sternal und clavikulär, fraglich auch chondral Costa I links, perifokale phlegmonöse Veränderung. Intramuskulärer Abszess nach lateral in den Musculus pectorales major, geringer nach ventral. Reaktive Lymphknoten infraklavikulär, wahrscheinlich auch axillär links und mediastinal. Der Befund wurde telefonisch der Hausarztvertretung Dr. X in Stadt S mitgeteilt, eine Kopie der Überweisungsformulare und des Berichtes per Fax übertragen. Bilder sind dem Patienten auf CD mitgegeben worden und sind auch im Archiv Krankhaus K abrufbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Akute Lumbago. Status nach operativer Versorgung von Synovialzysten der Facettengelenke L4/5 beidseits 2004 und 2005. Fragestellung: Erneute Zysten? Andere Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2005 vorliegend. Regelrechte Lordose, erhaltenes Alignement. Im Verlauf leicht zunehmende ventrale Spondylosen und Dehydrationen der Bandscheiben LWK 1/2, deutlicher LWK 2/3, stationär LWK 3/4. Neu zeigt sich zur Voruntersuchung im Segment LWK 3/4 eine intraspinale, epidural im Fettgewebe liegende knöcherne Struktur bis 1 cm median, ausgehend des progredienten hypertrophen Facettengelenkes rechts, welche zunehmend von dorsal rezessal und spinal einengen, rechts mehr als links, den Duralschlauch und die Cauda equina Fasern von dorsal leicht imprimierten und tangieren und zunehmend foraminal rechts einengen ohne Kompression der L3. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK1 Status nach linksseitiger Hemilaminektomie L4 und L5. Unverändert deformierter Duralschlauch und Epidurallipomatose. Leicht zunehmende ossäre Hypertrophie mit vermehrter Einengung rezessal/spinal, rechts mehr als links mit hochgradiger rezessaler Einengung und Verlagerung der Cauda equina Fasern und Tangierung der L4 rechts rezessal, foraminal frei. Im Segment LWK 5/SWK 1 stationärer Befund mit vordergründiger ossärer Hypertrophie der Facettengelenke und vordergründiger epidurale Lipomatose. Von dorsal Einengung rezessal/foraminal, rechts mehr als links mit Tangierung der L5 Wurzeln beidseits ohne Verlagerung oder Kompression. Keine wesentlichen Diskopathien, lediglich flache breitbasige Protrusionen der unteren drei Segmente. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 bekannter Status nach Hemilaminektomie L4 und L5 links. Progrediente ossäre Hypertrophie bei fortgeschrittenen Spondylarthrosen mit Zunahme im Verlauf, rechtsbetont mit rezessaler/spinaler Einengung LWK 3/4, LWK 4/5 und geringer LWK5/SWK1, whs. Beeinträchtigung der Cauda equina, L3 und L4 rechts und L5 bds. ohne Kompression. Kein Nachweis von neuaufgetretenen Synovialzysten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.10.2013. Klinische Angaben: Lumbalgie. Seit 2 Wochen Rückenschmerzen, keine Ausstrahlung. Auf Wunsch der Patientin MRT. Befund: Voruntersuchung extern Stadt S 26.02.2013 vorliegend. Unveränderte aufgehobene Lordose, regelrechtes Alignement. Status nach ventraler Stabilisierung mit Metallartefakten über LWK 4 und 5 und Cage Interponat. Metallartefakte lateral LWK 3/4. Insgesamt unveränderter Befund ohne Segmentstörung. Bekannte unveränderte Diskopathie des kaudalen Anschlusssegments LWK 5/SWK 1 mit leicht links mediolateraler Bandscheibenprotrusion und Anuluseinriss ohne wesentliche Zunahme im Verlauf, mäßiger rezessaler und foraminaler Einengung links ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht.Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 26.02.2013 stationärer Befund der LWS mit aufgehobener Lordose, Stabilisierung von ventral und Cage Interponat LWK 4/5. Mäßige Diskopathien des kaudalen Anschlusssegmentes LWK 5/SWK 1 mit links mediolateraler Bandscheibenprotrusion ohne Zunahme im Verlauf und ohne Neurokompression Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Vor 3 Monaten beim Velofahren Schmerzen der rechten Schulter verspürt, anschließend einstechend beim Umstellen einer Leiter. Jetzt nachts Schmerzen und Außenrotation wegen Kraftlosigkeit nicht möglich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Unter sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leichten Humeruskopfhochstand, verschmälerter Subacromialraum, leicht caudal bogig konfiguriertes Acromeon mit osteophytären Ausziehung nach ventral. Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig, etwas kaliberschwach, subakromial bis ansatznah mit gelenksseitigen und ansatznahen intrinsischen Signalstörung in linearer Ausdehnung und am Ansatz des Humeruskopfes mit kleinen corticalen Zysten. Die Infraspinatussehne normkalibrig und unauffällig. Regelrechte Darstellung der Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär mit intaktem Pulley-Apparat. Geringgradige Signalstörung und Verbreiterung am Ansatz der sonst unauffälligen Subscapularissehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Labrumläsion anteriorsuperior bis anteriorinferior. Intakt glenohumerale Ligament Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose. Subakromiale Impingement Konstellation. Partialäsion der Subskapularis- und der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Ausgedehnte SLAP-Läsion. Gute Qualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma beim Hochsprung Fragestellung: Bandruptur, chondrale Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation des OSG, USG und Mittelfußes, normweiter Syndesmose und regelrechte Stellung der Malleolargabel. Flaues fokales Knochenmarksödem des Talus zentral nach dorsal ohne eindeutig abgrenzbare Fraktur. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Intakter Innen- und Außenbandapparat, Sehnen und Muskulatur. Unauffällige Plantaraponeurose Beurteilung: Geringe Knochenkontusion des Talus zentral ohne Hinweis einer interspongiösen Fraktur. Unauffällige Darstellung des OSG und USG, der Bandstrukturen. Keine osteochondralen Läsionen. Miterfasste Sehnen und Muskulatur unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Episoden mit einmaligem Taubheitsgefühl rechte Gesichtshälfte/rechter Arm. Diabetes mellitus. Grenzwerthypertonie Fragestellung: Ischämie? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Ausgeprägte, vorwiegend flächig und konfluierende fokale periventrikuläre und subcorticale Marklagerläsionen supratentoriell bikonvexital und fokale cerebellär rechts ohne Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Post Kontrast keine pathologischen aufnehmenden Parenchymläsionen. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht ohne signifikante Stenosen oder Abbrüche, keine Aneurysmata. Nicht darstellbare Arteria vertebrales rechts. Unauffälliger Retrobulbärraum. Schleimhautpolster des Recessus alveolaris des Sinus maxillaris, sonst regelrecht pneumatisiert und angelegte Nasennebenhöhlen und Mastoid Beurteilung: Ausgeprägte Marklagerläsionen supratentoriell und periventrikulär, vereinbar im Sinne einer vaskulären Leukenzephalopathie und Status nach älterem kleinen Insult cerebellär rechts. Verschluss der Arteria vertebralis rechts in den miterfassten Abschnitten. Übrige Gefäße des Circulus Willisii regelrecht. Gegebennfalls ergänzende Abklärung der supraaortalen Gefäßabgänge, insbesondere der vertebrobasilären Gefäße empfohlen 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Occipital betonte Cephalgie Fragestellung: Fassbar Pathologie? Befund: Betonte Weite der äußeren Liquorräume insbesondere frontal und temporal. Zeichen einer leichten vaskulären Enzephalopathie mit diskreten Marklagerdegenerationen. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder intrakranielle Blutung. Kein Nachweis einer intracerebralen Raumforderung, auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Aufnahme erkennbar. Hirnbasisarterien mit normaler Perfusion. Ebenfalls kein Nachweis einer Sinusvenenthrombose. Knochenfenster groborientierend unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Leichte Hirnatrophie. Diskrete vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für Raumforderung oder intrakranielle Blutung 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.10.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior oberhalb der Vorhofebene projiziert. Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen beidseits. Keine echte Stauung oder Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Trachealtubus in situ 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 11.10.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Oberarmfraktur? Befund: Im Röntgen zeigt sich eine normale Stellung des Humeruskopfs im Schultergelenk. Hier keine erkennbaren Frakturen. Flaue röntgendichte ovaläre Strukturtruktur in Projektion auf den unteren Gelenkrecessus. MR-tomographisch zeigt sich eine ausgeprägte Bonebruise des Humeruskopfes, allerdings auch MR-tomographisch kein Nachweis einer dislozierten Fraktur. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Impingement. Die Supraspinatussehne zeigt einen breitflächigen transmuralen Defekt im ventralen Ansatzbereich. Zusätzlich erkennbare Ruptur der langen Bizepssehne mit partieller Retraktion in Höhe des Sulcus. Die Infraspinatussehne ist intakt. Breitflächiger Defekt in der Subscapularissehne kurz vor dem Ansatzbereich. Hier keine relevante Retraktion des Sehnenstumpfes. Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Umschriebener Defekt im vorderen Labrum. Ovaläre Signalabschwächung im unteren Gelenkrecessus analog der röntgenologisch sichtbaren Verdichtung Beurteilung: Massive Bonebruise des Humeruskopfes. Keine dislozierte Fraktur. Ruptur der Supraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Umschriebener kleiner vorderer Labrumeinriss. Verdacht auf ältere Einblutung DD Synovialchondrom im unteren Gelenkrezessus. Vordere Kapselruptur Beurteilung: Massive Bonebruise des Humeruskopfes. Keine dislozierte Fraktur. Ruptur der Supraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Umschriebener kleiner vorderer Labrumeinriss. Verdacht auf ältere Einblutung DD Synovialchondrom im unteren Gelenkrezessus. Vordere Kapselruptur 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.10.2013 Klinische Angaben: Persistierende lumboradikuläre Schmerzen rechts mehr als links Fragestellung: Diskushernie? Sakroiliitis? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Ausgeprägte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger rechts mediolateraler Diskushernie, welche zu einer deutlichen Einengung des Rezessus von L5 führt mit Wurzelkompression der rechten Seite und Impression des Duralschlauches. Leichter Kontakt auch zur Wurzel L5 der linken Seite gegeben. Zusätzlich flache subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit leichtem Wurzelkontakt zu S1 beidseits. Hier keine höhergradige Kompression der Wurzeln erkennbar. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine hochgradige Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis oder relevanter degenerativer Veränderungen Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose mit breitbasiger rechts mediolateral betonter Diskushernie mit deutlicher Kompression der Wurzel L5 rechts sowie leichter Affektion L5 links. Diskrete Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit leichtem Kontakt S1 beidseits. Ausschluss Sakroiliitis 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Sprachschwierigkeiten und Vergesslichkeit. Abendlicher Kopfschmerz Fragestellung: Ausschluss eines intracerebralen Prozesses Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der rechten Seite. Ca. 3 mm durchmessende Arachnoidalzyste im Bereich des rechten Temporalhorns ohne raumfordernden Effekt. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Unauffällige Darstellung der venösen Blutleiter. Nach Kontrastmittelgabe kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Anlagebedingt kleine Arachnoidalzyste im Bereich des rechten Temporalhorns. Keine Raumforderung, Ischämie oder Blutung. Unauffällige Gefäßsituation Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.09.2013 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Hüfte, neck, links: -1.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -0%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Bewegungsabhängige Schmerzen in der linken Leiste Fragestellung: Coxarthrose links? Befund: Symmetrische Abbildung des Beckenrings. Kein Frakturnachweis. Im Seitenvergleich beidseits nur minimale Mehrsklerosierung des Acetabulums. Femurkopf beidseits nicht entrundet. Keine relevante Höhenminderung des Gelenkspalts. Periartikuläre Weichteile unauffällig Beurteilung: Keine relevante Coxarthrose beidseits. Kein Anhalt für eine Femurkopfnekrose. Ggf. MRI zur weiteren Klärung, z.B. Bursitis trochanterica 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Seit August letzten Jahres linksseitige Lumboischialgie Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte Hyperlordose der LWS und relevante Skoliose. Bekannte Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm, dabei keine Zunahme in Inklination beziehungsweise Reklination. Vermeintliche Forameneinengung in dieser Etage sowie Spinalkanalstenose. Zeichen der Diskopathie des lumbosacralen Übergangs bei hier vorliegender Höhenminderung des Bandscheibenfachs, im Wesentlichen auch unverändert zur Voruntersuchung. Ebenfalls deutliche Spondylarthrosen der unteren Segmente LWK 3 - SWK 1. Zustand nach Hüft-TEP linksseitig, neu gegenüber der Voruntersuchung von 2007. Beidseits deutliche ISG-Arthrosen Beurteilung: Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Anterolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 4/5 unverändert zur Voruntersuchung. Hier Verdacht auf beidseitige Forameneinengung. Ausgedehnte Spondylarthrosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 02.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Vor 3 Monaten beim Velofahren Schmerzen der rechten Schulter verspürt, anschließend einstechend beim Umstellen einer Leiter. Jetzt nachts Schmerzen und Außenrotation wegen Kraftlosigkeit nicht möglich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Unter sterilen Kautelen erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit leichten Humeruskopfhochstand, verschmälerter Subacromialraum, leicht caudal bogig konfiguriertes Acromeon mit osteophytären Ausziehungen nach ventral. Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig, etwas kaliberschwach, subakromial bis ansatznah mit gelenksseitigen und ansatznahen intrinsischen Signalstörungen in linearer Ausdehnung und am Ansatz des Humeruskopfes mit kleinen cortikalen Zysten. Die Infraspinatussehne normkalibrig und unauffällig. Regelrechte Darstellung der Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär mit intaktem Pulley-Apparat. Geringgradige Signalstörung und Verbreiterung am Ansatz der sonst unauffälligen Subscapularissehne. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Labrumläsion anteriorsuperior bis anteriorinferior. Intakte glenohumerale Ligament Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose. Subakromiale Impingement Konstellation. Partialäsion der Subskapularis- und der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Ausgedehnte SLAP-Läsion. Gute Qualität der Rotatorenmanschette Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Distorsion linker Ellbogen. Am 22.08.2013 mit dem Arm am Treppengeländer hängen geblieben und den Arm verdreht, Schmerzen bei endgradiger Beugung und Streckung. Keine Instabilität, keine Schwellung. Keine genaue Lokalisation möglich. Pathologisches Korrelat? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen um das Ellenbogengelenk. Kein Gelenkserguss. Keine sichtbare Knorpelläsion. Intakte mediale und laterale Sehnenursprünge an den Epicondylen. Intakte distale Bizepssehne. Keine sichtbare Muskelfaserriss im Untersuchungsgebiet. Kein Ödem in den Weichteilen, keine fokal vermehrte Kontrastmittelanreicherung Beurteilung: unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Inkompl. Paraplegie bei MMC. Z.n. ZVK subcl. rechts. Katheterlage? Pneu? Befund: Zentraler Katheter von rechts subclavikulär, die Spitze projiziert sich orthotop auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Auch sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. VP Shunt in Projektion auf das Mediastinum, rechtskonvexe Skoliose der BWS. Harringtonstab partiell mit erfasst Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schleudertrauma Mai 2013. Persistierende Schmerzen rechter Arm, zum Teil Sensibilitätsstörung, nicht genau einem Hämatom zuzuordnen. Motorik intakt. MER symmetrisch Fragestellung: Diskushernie? HWK Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hyperlordose zervikal mit erhaltenem Alignement. Blockwirbel HWK 3/4. Kleines Wirbelkörperhämangiom BWK 5. Kein Hinweis einer frischen ossären Läsion. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben und mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume. Beginnende Spondylosen ab HWK 4/5- HWK 7 und BWK 3/4/5. Leicht links mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 4/5 mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Flache breitbasige bilaterale Protrusion HWK 5/6 mit rechts betonten dorsalen Spondylosen, foraminaler Einengung rechts mehr als links ohne Neurokompression und breitbasige bilaterale Protrusion HWK 6/7. Mäßige Spondylarthrosen ab HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit mäßiger Einengung spinal ohne Kompression des Myelons. Das Myelon zeigt im gesamten Verlauf keine Signalstörung. Miterfasst Weichteile regelrecht Beurteilung: Hyperlordose. Blockwirbel HWK 3/4. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und mäßigen Diskopathien betont HWK 4/5 mediolateral links, ossär und mäßig discal HWK 5/6 rechts, geringer links und mäßiggradig HWK 6/7, zusätzliche Spondylarthrose mit mäßiger Einengung spinal ohne Kompression des Myelons. Keine Myelopathie. Kein abgrenzbarer Neurokompression. Eine Beeinträchtigung der C6 rechts und C5 links ist jedoch plausibel. Kein Hinweis einer Fraktur, kein Nachweis einer frischen discoligamentären Verletzung Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei infantiler spastischer Cerebralparese. Cervikale Spinalkanalstenose. Eintrittsthorax Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Normal großes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Kein umschriebenes Infiltrat, keine größeren Pleuraergüsse Beurteilung: Kein akut pathologischer kardiopulmonaler Befund Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz am 01.12.2008. Erhöhte D-Dimere. Befundveränderung zu gestern? Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.10.2013. Aktuell etwas bessere Inspirationslage. Vorbestehende narbige Lungenveränderungen rechts lateral und basal, vorbestehende Pleuraschwiele rechts. Keine pulmonale Stauung oder Überwässerung. Keine neu aufgetretene Herzvergrößerung. Bekannt vaskulär breites Mediastinum Beurteilung: Keine richtungsweisende Befundänderung im Vergleich zum Vortag Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 16.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer zervikale Syrinx bis HWK 7. Verlaufskontrolle Pleuraerguss links Befund: Erheblicher Pleuraerguss links, weniger ausgeprägt rechts. Aszites, lamelläre Flüssigkeitsansammlung um die Leber, Milz und im Morrison Raum Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.10.2013 CT LWS nativ vom 12.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 11.10.2013. Seither Nackenschmerzen. Druckdolenz HWK 6 und LWK 1 Fragestellung: Fraktur der HWS? Fraktur der LWS? Befund: HWS: Streckstellung der HWS mit leichter kyphotischer Knickbildung im Segment HWK 4/5. Beginnende Spondylose HWK 4/5 und etwas ausgeprägter HWK 5/6 und 6/7, auch hier Retrospondylose. Im Segment HWK 5/6 erkennbare links lateral betonte Diskushernie, eine höhergradige Kompression nervaler Strukturen ist CT-graphisch nicht erkennbar. Mäßige Unkarthrose HWK 5/6 rechts sowie HWK 6/7 linksbetont. Hier leichte jeweilige Forameneinengung. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Diskrete links konvexe Skoliose im Liegen. Der Dens zeigt sich mittelständig mit Zeichen einer beginnenden Atlantodentalarthrose. Lineare Verkalkung der Ligamenta alaria linksseitig. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Läsion, Fraktur oder Luxation der Facettengelenke. LWS: Im Liegen flache links skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordose. Deutliche Osteochondrose mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten von LWK 1 und 2 und partieller Mehrsklerosierung. Etwas geringgradiger ausgeprägte Veränderung BWK 12/LWK 1. Ventrale Höhenminderung von LWK 1 alter Genese. Kein Anhalt für eine frische Sinterung oder Fraktur im Bereich der LWS. Keine Gefügestörung. Flache Diskushernie LWK 4/5. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisierung von LWK 5. Leichtere Protrusion LWK 1/2 und BWK 12/LWK 1. Diskrete Spondylarthrosen der Facettengelenke. Kein Anhalt für eine Forameneinengung oder Spinalkanalstenose Beurteilung: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Diskushernie geringgradiger Ausprägung HWK 5/6. Beginnende Spondylosis deformans der unteren HWS. Aktuell keine Gefügestörung, kein Nachweis einer frischen Fraktur. LWS: Erosive Osteochondrose LWK 1/2 sowie diskreter BWK 12/LWK 1. Alte Höhenminderung von LWK 1. Diskushernie LWK 4/5. Kein Anhalt für eine frische Fraktur im Bereich der LWS. Keine Gefügestörung Untersuchung: CT HWS nativ vom 12.10.2013 CT LWS nativ vom 12.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall am 11.10.2013. Seither Nackenschmerzen. Druckdolenz HWK 6 und LWK 1 Fragestellung: Fraktur der HWS? Fraktur der LWS? Befund: HWS: Streckstellung der HWS mit leichter kyphotischer Knickbildung im Segment HWK 4/5. Beginnende Spondylose HWK 4/5 und etwas ausgeprägter HWK 5/6 und 6/7, auch hier Retrospondylose. Im Segment HWK 5/6 erkennbare links lateral betonte Diskushernie, eine höhergradige Kompression nervaler Strukturen ist CT-graphisch nicht erkennbar. Mäßige Unkarthrose HWK 5/6 rechts sowie HWK 6/7 linksbetont. Hier leichte jeweilige Forameneinengung. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Diskrete links konvexe Skoliose im Liegen. Der Dens zeigt sich mittelständig mit Zeichen einer beginnenden Atlantodentalarthrose. Lineare Verkalkung der Ligamenta alaria linksseitig. Kein Anhalt für eine frische knöcherne Läsion, Fraktur oder Luxation der Facettengelenke. LWS: Im Liegen flache links skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordose. Deutliche Osteochondrose mit intraspongiösen Hernierungen der Abschlussplatten von LWK 1 und 2 und partieller Mehrsklerosierung. Etwas geringgradiger ausgeprägte Veränderung BWK 12/LWK 1. Ventrale Höhenminderung von LWK 1 alter Genese. Kein Anhalt für eine frische Sinterung oder Fraktur im Bereich der LWS. Keine Gefügestörung. Flache Diskushernie LWK 4/5. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisierung von LWK 5. Leichtere Protrusion LWK 1/2 und BWK 12/LWK 1. Diskrete Spondylarthrosen der Facettengelenke. Kein Anhalt für eine Forameneinengung oder SpinalkanalstenoseBeurteilung: HWS: Kyphotische Streckfehlstellung. Diskushernie geringgradiger Ausprägung HWK 5/6. Beginnende Spondylosis deformans der unteren HWS. Aktuell keine Gefügestörung, kein Nachweis einer frischen Fraktur. LWS: Erosive Osteochondrose LWK 1/2 sowie diskreter BWK 12/LWK 1. Alte Höhenminderung von LWK 1. Diskushernie LWK 4/5. Kein Anhalt für eine frische Fraktur im Bereich der LWS. Keine Gefügestörung 2013 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Sturz ca. 5 Jahren des rechten Handgelenks. Seit damals immer Schmerzen. Jetzt Bewegungseinschränkung in Extension und Flexion. Druckschmerz am Kahnbein Fragestellung: Arthrose? Läsion des Os scaphoideum? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpalgelenk sowie distalem Radioulnargelenk. Keine relevanten Arthrosezeichen, lediglich diskrete Mehrsklerosierung des Radius. Handwurzelknochen in achsengerechter Stellung zueinander ohne Nachweis einer Dissoziation oder perilunären Luxation. Deutliche Höhenminderung des Gelenkspalts zwischen Os scaphoideum, Os trapezium und Os trapezoideum mit Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen der Handwurzelknochen. Metacarpocarpalgelenke unauffällig Beurteilung: STT-Arthrose. Initiale Handgelenkarthrose. Kein Anhalt für alte oder frische Kahnbeinfrakturen 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefässen rechts vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht Unterschenkelthrombose links Bein Befund: Normales Flusssignal in der Vena iliaca, Vena femoralis bis in den Adduktorenkanal. Vena poplitea einschließlich Unterschenkelvenen verschlossen, aufgrund des relativ echoreichen Signals in diesem Gefäß vereinbar mit alter Thrombose. Einzelne kleinere Kollateralen mit venösem Flusssignal ableitbar. Arterielle Flusssignale unauffällig Beurteilung: Dopplersonographisch Bild einer alten Thrombose der Vena poplitea und der Unterschenkelvenen rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Vermehrte belastungsabhängige Kniebeschwerden. Konventionell radiologisch unauffällig. Status nach Distorsionstrauma 05/11 und operativer Sanierung. Femorale Pathologie? Befund: Entsprechend dem beigelegten Arztbrief unter anderem Status nach Deckung des traumatischen Knorpelschadens am lateralen Femurcondylus links am 07.06.2011. Zum Vergleich liegt die auswärtige MRI vom 27.05.2011 vor. Der laterale Femurcondylus zeigt am Ort der stattgehabten großen Knorpelabscherung und der darauf folgenden operativen Deckung erhebliche Konturunregelmäßigkeiten der subchondralen Grenzlamelle mit z.T. Knorpelverknöcherung und korrespondierendem subchondralem Ödem. Der tibiale Knorpel ist intrinsisch signalgestört ohne sichtbare fokale Läsion. Der Meniskus ist intakt. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Mäßig lateralisierte Patella wie bei der Voruntersuchung. Leicht progrediente Veränderungen des retropatellar Knorpels mit ausgedehnten intrinsischen Signalstörungen und multiplen Rissen bis zum Teil an die Knochengrenze, betont zentral in der retropatellären Gelenkfläche. Der trochleare Knorpel ist bis auf geringe intrinsische Signalstörungen unauffällig. Ein Knochenmarksödem in der Patella besteht nicht. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Gelenkserguss. Flache Bakerzyste Beurteilung: Fokale posttraumatische Veränderungen des lateralen Femurcondylus im gewichttragenden Abschnitt mit zum Teil höhergradiger Chondropathie, Konturunregelmäßigkeiten der Grenzlamelle und begleitendem subchondralem Ödem. Retropatellare Chondropathie Grad III, zu 05/11 leicht progredient, bei mäßig lateralisierter Patella Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Seit 4 Monaten bewegungsabhängige Schmerzen Nacken/Schulter rechts. Keine Armschmerzen. Spondylarthrosen, Diskushernie? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage leichte cervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Auf Höhe HWK 4/5 besteht eine dorsal betonte leichte Verschmälerung des Zwischenwirbelraums und eine breitbasige flache Diskushernie bis rechts mehr als links foraminal sowie korrespondierende kleine Retrospondylophyten. Die Neuroforamina werden rechtsbetont eingeengt. Im selben Segment mäßige rechts betonte Spondylarthrose mit rechts deutlicher Hypertrophie. In den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 bestehen winzige mediane Diskushernien, dabei keine Kompression neuraler Strukturen. Das Myelon ist insgesamt von normaler Form und Signalgebung. Eine weitere Einengung von Neuroforamina besteht nicht Beurteilung: mehrsegmentale geringe bis mäßige Diskopathie, Hauptbefund bei HWK 4/5 mit hier zusätzlich rechts betonter hypertropher Spondylarthrose und konsekutiv ossär-diskaler Foramenstenose als mögliche Ursache für Radikulopathie C5 rechts Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie seit 2005 bekannt, bisher medikamentös normoton eingestellt. In den letzten Wochen auffällige Verhaltensänderung, Druckgefühl und Unwohlsein im Kopf ohne eigentliche Kopfschmerzen, die Konzentration sei eingeschränkt, sie misst dann erhöhte Blutdruckwerte, die in der Sprechstunde wiederum normoton sind. Hr. Y kommt praktisch täglich notfallmäßig wegen seiner Beschwerden. Im Neurostatus kein pathologischer Befund. Intrakranielle Pathologie (Neoplasie?) Befund: sehr vereinzelt unspezifische FLAIR-/T2-hyperintense Signalstörungen im Marklager und subcortical, für das Alter des Patienten normal und eher gering ausgeprägt. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige basale hirnversorgender Arterien, keine auffällige Elongation wie bei chronischer Hypertonie. Kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Keine Hämosiderinablagerungen im Hirnparenchym. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella, unauffälliges Kleinhirn. Seitengleich unauffälliger Hippocampus Beurteilung: unauffälliger Befund. Keine Raumforderung. Keine Hinweise auf eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Keine typischen Veränderungen der basalen und verändernden Arterien wie bei chronischer Hypertonie. Insgesamt keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Grundkopfschmerzen. Status nach Stenting Beckenvenen 05/13. Tumor? Stenosen? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Als Normvariante hypoplastische rechte Arteria vertebralis bei kräftiger linker Arteria vertebralis. Außerdem hypoplastisches P1 Segment rechts, die rechte Arteria cerebri posterior wird über den Ramus communicans posterior rechts gespeist. Im Cerebellum links ist eine vaskuläre Malformation vom Aspekt einer DVA (developmental venous anomaly) zu sehen, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert. Keine Besonderheiten im Bereich der Sella und der Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. In der miterfassten kranialen HWS sichtbare Diskopathie HWK4/5 Beurteilung: Normvarianten der basalen hirnversorgenden Arterien sowie cerebelläre DVA (in der Regel ohne Krankheitswert). Sonst unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die chronischen Kopfschmerzen. Bekannte cervikale Diskopathie 2013 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 12.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen linkes Handgelenk Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Handgelenk. Leichte STT-Arthrose. Kein Nachweis einer Fraktur oder sonstigen ossären Läsion. Weichteilschatten unauffällig Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Schwindelbeschwerden, Cephalgien Fragestellung: Innohrpathologie? Chronisch vaskuläre Veränderungen? Tumor? Befund: Voruntersuchung CT Schädel nativ und mit Kontrast 2001 vorliegend. Leicht dysplastische Schädelkalotte mit Abflachung okzipital rechts. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikulär teils flächige und fokale, vorwiegend subcorticale Marklagerläsionen supratentoriell beidseits ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Mesencephal links fokale Signalveränderungen, signalreich T2-gewichtet, signalarm in T1, ebenfalls ohne Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Partielles Schleimhautpolster mit Spiegelbildung des Sinus sphenoidalis rechts, polypoid medial des Sinus maxillaris links und zirkulär ethmoidal beidseits. Elongierte vertebrobasilare Gefäße, soweit abgebildet mit hypoplastischer Arteria vertebralis links. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Fokale Läsion mesencephal links, vertebrobasiläres Stromgebiet bei St.n. kleinen Insult. Hypoplastische A. vertebralis links. Keine frische Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Keine abgrenzbare Innenohrpathologie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion links 05.08.2013. Klinisch mögliche Rotatorenmanschettenläsion Fragestellung: Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne? Posttraumatisch? Binnenläsion? Befund: Unter sterilen Kautelen durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringe ACG Degeneration. Normweiter Subacromialraum. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und der Subscapularissehnen. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus und ist nach intraartikulär ebenfalls signalarm regelrecht abgrenzbar mit unauffälligen Bizepssehnenanker. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette der Schulter links. Keine Labrumläsion. Geringe Degeneration des ACG. Keine ossäre Läsion. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Patellaluxation, zweites Ereignis am 19.09.2013. Verlauf - Ruptur MPFL? Osteochondrale Fragmente? Dysplasie Trochlea? TATG? Befund: Großer Gelenkserguss, Synoviahypertrophie. Keine Bakerzyste. Kleine Popliteusschlitz-Zyste. Ausgedehntes Knochenmarksödem im lateralen Femurcondylus und medial betont in der Patella. Das mediale Patellaretinakulum ist stark signalgestört, nahe dem femuralen Ansatz ist die Kontinuität nicht sicher nachvollziehbar. Von der medialen Patellafacette sind mindestens ein, whs mehrere bis 1 cm große osteochondrale und chondrale Fragmente abgeschert (aufgrund des begleitenden Hämatoms schlecht erkennbar). Im lateralen Femurcondylus ist die Kontur intakt, eine Fraktur ist hier nicht sichtbar. Eine in den sagittalen Aufnahmen gut erkennbare Einkerbung cranial am lateralen Rand der Trochlea war bereits bei der VU vorbestehend. Patellahochstand, die Länge des Ligamentum patellae beträgt ca. 8 cm. Lateralisierte Patella. Die Distanz zwischen Tuberositas tibiae und Sulkus trochleare (TTTG) beträgt ca. 8 mm. Die mediale Facette der Trochlea ist verkürzt; der Winkel der trochlearen Facetten zueinander beträgt ca. 130 Grad. Präpatellare Flüssigkeitskollektion im Sinn einer Bursitis. Im medialen Kompartiment generalisiert etwas schmächtiger Knorpel, geringe intrinsische Signalstörungen im Meniskus, kein eindeutiger Riss. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Intakte Kreuzbänder, intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Grobe osteochondrale Läsion medial an der Patella mit mehreren angelagerten Fragmenten und wahrscheinlich vollständig rupturiertem MPFL; medial etwas hypoplastische Trochlea. Vorbestehende (posttraumatische) Abflachung der lateralen Kante der Trochlea. Verminderter TTTG (ca. 8 mm). Patellahochstand. Bursitis präpatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Töffunfall Anfang August in Stadt S (keine ossäre Läsion). Schmerzen bewegungsabhängig, vor allem bei Beugung, lateraler Gelenksspalt. Meniskus? Bänder? Bonebruise? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein Gelenkserguss, winzige Bakerzyste. Flüssigkeitsansammlung im subkutanen Fettgewebe vor dem Patellaunterpol, der Patellasehne und dem lateralen Retinaculum, keine umschriebene Kollektion im Sinne einer Bursitis. Im medialen Kompartiment geringe intrinsische Signalstörungen im Meniskuscorpus / -hinterhorn. Kein erkennbarer Riss. Intakter Knorpel. Im lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist leicht aufgeraut mit einem oberflächlichen Riss in der medialen Facette. In der Trochlea besteht am Rand der lateralen Facette eine ca. 5 mm große osteochondrale Signalstörung, hier scheint der Knorpel fokal partiell abgeschert zu sein. Bandapparat: Intaktes VKB. Leicht intrinsisch signalgestörtes HKB mit erhaltener Kontinuität. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Kleine osteochondrale Läsion lateral an der Trochlea, dies könnte Folge einer direkten Kontusion sein z.B. im Rahmen des genannten Unfalls. Möglicherweise ebenfalls postkontusionelle subkutane Flüssigkeit vor Patella/lateralem Retinaculum/Patellasehne Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.10.2013 CT LWS nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Fr. Y ist von einer Bockleiter gefallen ca. 1 m tief. Seither starke Schmerzen. LWK-1-Fraktur? Befund: HWS: Normale Form, Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Bandscheibenhernie. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Diskrete Keildeformität LWK 1 bei frischer Sinterungsfraktur der Deckplatte, minimale Hinterkantenbeteiligung. Keine Einengung des Spinalkanals. Die übrigen LWK sind intakt. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 bei mäßiggradiger Spondylarthrose. Keine lumbale Diskushernie, ausreichend weite lumbale Neuroforamina Beurteilung: Sinterungsfraktur LWK 1 mit geringer Keildeformität und diskreter Hinterkantenbeteiligung Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 04.10.2013 CT LWS nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Fr. Y ist von einer Bockleiter gefallen ca. 1 m tief. Seither starke Schmerzen. LWK-1-Fraktur?Befund: HWS: Normale Form. Korrektes Alignment der zervikalen Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Keine sichtbare Bandscheibenhernie. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. LWS: Diskrete Keildeformität LWK 1 bei frischer Sinterungsfraktur der Deckplatte, minimale Hinterkantenbeteiligung. Keine Einengung des Spinalkanals. Die übrigen LWK sind intakt. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK 4/5 bei mäßiggradiger Spondylarthrose. Keine lumbale Diskushernie, ausreichend weite lumbale Neuroforamina. Beurteilung: Sinterungsfraktur LWK 1 mit geringer Keildeformität und diskreter Hinterkantenbeteiligung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.10.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4 nach Sturz am 22.07.2013. Jefferson-Fraktur (konservative Behandlung). Stabilisation BWK 1-3 von dorsal am 23.07.2013. Eintrittsthorax. Posttransportkontrolle. Befund: Die auswärtigen Aufnahmen liegen noch nicht vor. Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. BWS: Spondylodese wahrscheinlich HWK5 - BWK6, anhand der Übersichtsaufnahmen orthotopes. Intaktes Implantatmaterial. Soweit erkennbar regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Th10 (ASIA A) bei Meningomyelozel. St.n. diversen Frakturen bei Osteoporose. Fragestellung: DXA-Scan bei bekannter Osteoporose. Bitte um Durchführung einer Knochendichtemessung zur Festlegung des weiteren Prozedere. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarms und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnte die LWS densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Hüfte, total, rechts: -2.9 Radius/Ulna, total, rechts: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 88.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 18.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -92%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Status nach Kniegelenksdistorsion links beim Fußballspielen mit deutlichem Knacks im linken Knie, sofortiger Schmerz, aktuell ca. 30° Flexionsdefizit, 10° Extensionsdefizit, Schmerz medialer Gelenkspalt. Kein Schubladenphänomen. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 2004 vorliegend. Neu ausgeprägter Kniegelenkserguss. Regelrechte Artikulation. Diffus popliteale Weichteilimbibierung, medial und lateral entlang des Retinaculum und Kollateralbandapparates. Subcortikales Knochenödem des Condylus femoris laterale ventrolateral, flau subcortical nach lateral des C. fem. mediales und diffus des gesamten Tibiaplateaus posterolateral und verstärkt medial mit geringer kortikaler Imprimierung ohne Stufenbildung. Erhaltene Gelenkskompartimente. Intakter femorotibialer und femoropatellarer Knorpelüberzug. Komplettruptur des VKB mit mäßiger Retraktion. HKB, Ligamenta collateralia intakt, einschließlich Quatrizepssehne und Lig. patellae. Menisci mit regelrechter Lage und Kontur. Vorbestehend diskrete intrasubstanzielle Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes mit etwas Signalvermehrung und Verbreiterung des meniscocapsulären Bandapparates ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Etwas vermehrte Flüssigkeit entlang der Faszie des Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Hämarthros. Knochenkontusion mit Ödem betont des gesamten Tibiaplateaus dorsal ohne wesentliche Imprimierung. Geringe Knochenkontusion femoral, betont des Condylus femoris lateralis. Komplettruptur des VKB. Partialläsion des Retinaculum mediale und des innenseitigen Anteils des Ligamentum collaterale mediale. Zu 2004 leichtgradige Progredienz der Degeneration des Innenmeniskushinterhornes, keine abgrenzbare Risse. Verdacht auf Mitbeteiligung des posterolateralen und medialen meniskokapsulären Bandapparates. Keine chondrale Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post-OP, nach Versorgung C3-Th6. Status nach Radio-Chemotherapie eines Zungengrundkarzinoms. Status nach infizierter Radionekrose rechter Unterkiefe. Befund: Voruntersuchung vom 09.09.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MMC. Beurteilung der Wirbelsäule-Fehlhaltung. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.09.2011. Aktuell zeigt sich im AP-Strahlengang eine sehr diskrete linksseitige Lumbalskoliose. In der Sagitalebene mäßige thorakale Hyperkyphose und lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignment der Wirbelkörper. Im Beckenbereich zeigt sich eine Dysplasie des Acetabulumdaches links. Symmetrische Beinlänge. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.10.2013. Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Transport. Aktuell keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Befund: Lockerungsfreie ventrale und dorsale cerviko-thorakale Spondylodese. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 10.10.2013. MRI Knie rechts nativ vom 10.10.2013. Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 10.10.2013. Röntgen Ganzbein links vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Varusgonarthrose rechts. Fragestellung: Ausmaß? Befund: In der Ganzbeinaufnahme Varusfehlstellung bds., medial betonte Gonarthrose, links mehr als rechts. Status nach Valgisationsosteotomie proximale Tibia links, fester Osteosynthesesitz mittels Winkelplatte von medial der prox. Tibia und Schraubenfixierung mit Unterlegscheibe femoral distal von lateral distal. Chondrokalzinose. Status nach Femurschaftsosteosynthese und Entfernung rechts, konsolidierte Fraktur im mittleren Drittel. Heterotope Kalzifikationen nach kranial des Trochanter major. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringer osteophytärer Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, geringe Gelenkspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit kleinen Zysten beidseits und eine osteophytäre Ausziehung acetabulär lateral links. Knie rechts mit fortgeschrittener Femoropatellararthrose und medialer Gonarthrose, ausgeprägte osteophytären Randwulstbildungen. Chondrokalzinose. In der MRT fortgeschrittene Chondromalazie mit Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes, signalgesörter Restknorpel nach medial-ventral und der Patella nach lateral mit angrenzenden osteochondralen Läsionen und Zystenbildung. Femoropatellar Restknorpel nach medial und femoral mit Malazie, Rissen und Signalstörung. Knochenmarksödem femorotibial medial, der Eminentia intercondylaris mit Zysten bis 7 mm am Ansatz des VKB. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen femorotibial mediales Kompartiment, mäßig lateral und fortgeschritten femoropatellar. Diffuse Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes leicht subluxiert, stark degeneriert und teils mazeriert, Vorderhorn weitgehend erhaltend mit mäßigen Signalstörungen. Bandstrukturen intakt. Signalanhebungen und Verbreiterung des VKB und der Ligg. collateralia und vermutlich reaktiv bedingt. Status nach Femurmarknagel-OS und Entfernung rechts. Mäßiger chronischer Gelenkserguss. Gelenksganglien. Keine Bakerzyste.Beurteilung: Varusfehlstellung bds. Ausgeprägte Gonarthrose beidseits, fortgeschritten femoropatellar und des medialen Kompartimentes mit Chondromalazie Grad IV, subchondralen Knochenmarksödem des medialen Kompartimentes, der Notch, geringeren femoral lateral und femoropatellar Knie rechts. Degeneriertes und mazeriertes Innenmeniskushinterhorn, mässige Degeneration des Aussenmeniskushinterhornes. Mäßiger Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Whs. belastungsbedingte Mitreaktion des VKB und der Ligg. collateralia. Status nach Femurnagelosteosynthese und Entfernung rechts. Chondrokalzinose. St.n. Valgisationsosteotomie Knie links. Mäßige Degeneration der Hüftgelenke mit Hinweis eines FAI. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 01.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion links 05.08.2013. Klinisch mögliche Rotatorenmanschettenläsion. Fragestellung: Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne? Posttraumatisch? Binnenläsion? Befund: Unter sterilen Kautelen durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringe ACG Degeneration. Normweiter Subacromialraum. Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und der Subscapularissehnen. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus und ist nach intraartikulär ebenfalls signalarm regelrecht abgrenzbar mit unauffälligen Bizepssehnenanker. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Intakte glenohumerale Ligamente. Gute Musikalität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette der Schulter links. Keine Labrumläsion. Geringe Degeneration des ACG. Keine ossäre Läsion. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.10.2013 MRI LWS nativ vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Beschwerden der LWS und im Bereich der rechten Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Arthrose? Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier aktivierte Osteochondrose rechtsseitig mit Spondylose und deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose deutlicher Forameneinengung mit Wurzelaffektion L3 mit intraforaminalen Verlauf. Etwas geringradigere Spondylarthrose LWK 4/5 mit intraspinal im Rezessus rechtsseitig gelegener juxtaartikulärer Zyste von ca. 5 mm im Durchmesser und leichtem Kontakt zu L4 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Mäßige Foramenstenose. Flache Protrusion bei minimaler Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit degenerativen Veränderung ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Becken: Symmetrischer Beckenring. Keine relevanten degenerativen Veränderung der Hüftgelenke beidseits. Leichte Fibroostosen im Bereich der spinae iliaca anterior superior links mehr als rechts. Keine Frakturen. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Rechtsbetonte Spondylosis deformans LWK 3/4 mit Diskushernie und hochgradiger rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion. Etwas leichtere degenerative Veränderungen LWK 4/5 rechtsbetont, hier nur leichter Wurzelkontakt zu L4 bei intraspinal im Rezessus gelegener juxtaartikulärer Zyste im Rahmen der Spondylarthrose. Ausschluss Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für Coxarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Rezidiv Supinationstrauma rechts. Schmerzen und Schwellung vor allem lateral über Kapsel-Bandapparat. Re-verletzung, ossäre Avulsion, neue Verletzung? Befund: zum Vergleich die auswärtige Voruntersuchung vom 07.02.2013. Die posteriore Syndesmose ist weiterhin intakt, die anteriore distale tibiofibulare Syndesmose ist jetzt in der Kontinuität wieder nachvollziehbar, allenfalls leicht verdickt und signalgestört. An der Fibulaspitze ist das vorbestehende Avulsionsfragment mit Kortikalissaum angelagert, hier sowie in der distalen Fibula besteht ein diffuses leichtes Ödem. Ein Teil der Zügel des posterioren talofibulare Ligament scheint in das angelagerte Avulsionsfragment der Fibula einzustrahlen. Das Ligamentum talofibulare anterius ist leicht signalgestört, die Kontinuität ist intakt. Intaktes Ligamentum fibulocalcaneare. Geringer Erguss im OSG. Intakter Knorpel im OSG und USG. Die Peronaeus brevis-Sehne ist wie bereits bei der Voruntersuchung leicht intrinsisch signalgestört und abgeflacht, die Kontinuität ist intakt. Intakte Peroneus longus-Sehne. Intakte Sehnen am Innenknöchel. Keine sichtbare Bandläsion am Innenknöchel. Beurteilung: angelagertes Ossikel an der Fibulaspitze bei offenbar konservativer Therapie nach Avulsionsfraktur. Geringes Ödem im Ossikel und der distalen Fibula, DD Folgen einer über-/Fehlbelastung oder auch Folge der erneuten Supination. Kein Nachweis einer frischen ligamentären Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei Status nach Dekompression einer Spinalkanalstenose am 13.06.2013. Abdominalschmerzen, Appetitminderung. Gallensteine, andere Auffälligkeiten? Befund: mit 10,4 cm Durchmesser normal große Milz. Die Nieren sind mit links 13,3 cm, rechts 11 cm Länge normal groß, keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Kein Nachweis einer fokalen Läsion. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Angehobene Echogenität des Pankreas wie bei Lipomatosis. Kein Nachweis einer Raumforderung. Normal weite Aorta abdominalis. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Steatosis hepatis. Sonst keine Auffälligkeiten, keine Cholezystolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Akute Paraparese bei metastasierendem Prostatakarzinom. In den letzten Tagen stark zugenommener Bauch Umfang, Aszites? Andere Pathologie? Befund: angehobene Echogenität der Leber wie bei Steatosis. Konkrementfreie Gallenblase. Normal weite Gallenwege. Mit 10,3 cm Durchmesser normal große Milz. Die Nieren sind mit links 2,5 cm, rechts 12,2 cm Länge ebenfalls normal groß. Keine Erweiterung der NBKS, kein Konkrementnachweis. Soweit einsehbar unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Gering gefüllte Harnblase. Keine freie Flüssigkeit. Kein Nachweis einer größeren Raumforderung intraabdominell. Unauffällige intestinale Peristaltik. Beurteilung: Steatosis hepatis. Sonst keine Auffälligkeiten, kein Aszites, keine sichtbare Pathologie als Ursache für den zugenommenen Bauchumfang. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.10.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH4 nach Sturz am 22.07.2013. Jefferson-Fraktur (konservative Behandlung). Stabilisation BWK 1-3 von dorsal am 23.07.2013. Eintrittsthorax. Posttransportkontrolle Befund: Die auswärtigen Aufnahmen liegen noch nicht vor. Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. BWS: Spondylodese wahrscheinlich HWK 5 - BWK 6, anhand der Übersichtsaufnahmen orthotopes. Intaktes Implantatmaterial. Soweit erkennbar regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 08.07.2013. Schmerzen Handgelenk und Dig I rechts. Arthrose Handgelenk? Rhizarthrose? Befund: Keine sichtbaren posttraumatischen Veränderungen im Handgelenk, keine wesentliche Arthrose. Bei weiterhin unklaren Beschwerden gegebenenfalls Schnittbildgebung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub TH4, aktuell TH6 nach schwerem Wirbelsäulentrauma mit instabiler BWK 1-3 Fraktur nach Sturz vom Baum 22.07.2013. Jefferson-Fraktur, konservative Behandlung. Stabilisation BWK 1-3 von dorsal 23.07.2013. Stellungskontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Stark überlagerter und schlecht einsehbarer Dens, insbesondere der Basis. Status nach Jefferson-Fraktur. Soweit abgrenzbar keine sekundäre Dislokation, keine wesentliche ossäre Konsolidierung. Regelrechte Stellung atlantoaxial mit mäßigen Degenerationen einschließlich atlantodental. Gegebenenfalls CT nativ empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.10.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Nierenloge und rechter Unterbauch. Ausschluss einer Raumforderung. Unklare Schmerzen rechte Hüfte Fragestellung: Pathologie? Befund: Im CT Abdomen nativ kein Nachweis einer Nephro-/ Urolithiasis. Gallenblase ohne kalkdichte Konkremente. Postkontrast regelrechte Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne fokale Läsionen. Kleine ventrale Nebenmilz. Zarte Nebennieren. Einzelne mesenteriale Lymphknoten rechter Unterbauch, in Größe nicht suspekt. Gastrointestinaltrakt mit mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Retrocoecal langstreckige reizlose Appendix. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Etwas eng angelegter ossärer Spinalkanal, insbesondere der unteren lumbalen Segmente mit geringen Spondylarthrosen und flacher Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung rezessal/foraminal LWK 4/5 rechts ohne abgrenzbare Neurokompression. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit etwas verminderter acetabulärer Überdachung ventral. Kleine Kompaktinseln des rechten Hüftkopfes ventral. Keine wesentlichen Degenerationen Beurteilung: Unauffälliges CT des Abdomens. Kein Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis. Geringe Offsetstörung beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Geringgradige Degenerationen der unteren LWS ohne abgrenzbare Neurokompression. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der LWS und der rechten Hüfte bei persistierender Klinik empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.10.2013 Klinische Angaben: ZVK-Lage postoperativ Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior projiziert. Trachealtubus in situ ca. 3 cm oberhalb der Carina. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung ins linke Bein und fehlendem ASR linksseitig Fragestellung: Diskushernie? Befund: Deutliche rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier gelegene linksseitige Osteochondrosen und Spondylosen sowie Spondylarthrosen LWK 2/3 und LWK 3/4 mit jeweiliger linksseitiger Forameneinengung und leichter Rezessusstenose. Eher rechtsbetonte mäßige Forameneinengungen LWK 4/5 LWK 5/SWK 1 mit leichtem Wurzelkontakt. Ausgedehnte sequestrierte links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit deutlicher Kompression der Wurzel S1 der linken Seite und Impression des Duralschlauches mit konsekutiver Spinalkanalstenose in diesem Segment. Untere Thorakalsegmente mit leichteren degenerativen Veränderungen. ISG beidseits mit Degenerationen rechtsbetont, keine floride Sakroiliitis Beurteilung: Sequestrierter links mediolateraler Massenprolaps LWK 5/SWK 1 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Wurzelkompression S1 links. Linksbetonte Foramenstenosen LWK 2/3 und LWK 3/4 bei Skoliose und entsprechenden degenerativen Veränderungen, mäßige rechtsbetonte Forameneinengung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 10.10.2013 MRI Knie rechts nativ vom 10.10.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 10.10.2013 Röntgen Ganzbein links vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Varusgonarthrose rechts Fragestellung: Ausmaß? Befund: In der Ganzbeinaufnahme Varusfehlstellung beidseits, medial betonte Gonarthrose, links mehr als rechts. Status nach Valgisationsosteotomie proximale Tibia links, fester Osteosynthesesitz mittels Winkelplatte von medial der proximalen Tibia und Schraubenfixierung mit Unterlegscheibe femoral distal von lateral distal. Chondrokalzinose. Status nach Femurschaftsosteosynthese und Entfernung rechts, konsolidierte Fraktur im mittleren Drittel. Heterotope Kalzifikationen nach kranial des Trochanter major. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringer osteophytärer Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, geringe Gelenkspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit kleinen Zysten beidseits und eine osteophytäre Ausziehung acetabulär lateral links. Knie rechts mit fortgeschrittener Femoropatellararthrose und medialer Gonarthrose, ausgeprägte osteophytären Randwulstbildungen. Chondrokalzinose. In der MRT fortgeschrittene Chondromalazie mit Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes, signalgestörter Restknorpel nach medial-ventral und der Patella nach lateral mit angrenzenden osteochondralen Läsionen und Zystenbildung. Femoropatellar Restknorpel nach medial und femoral mit Malazie, Rissen und Signalstörung. Knochenmarksödem femorotibial medial, der Eminentia intercondylaris mit Zysten bis 7 mm am Ansatz des VKB. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen femorotibial, mediales Kompartiment, mäßig lateral und fortgeschritten femoropatellar. Diffuse Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes leicht subluxiert, stark degeneriert und teils mazeriert, Vorderhorn weitgehend erhaltend mit mäßigen Signalstörungen. Bandstrukturen intakt. Signalanhebungen und Verbreiterung des VKB und der Ligg. collateralia und vermutlich reaktiv bedingt. Status nach Femurmarknagel-OS und Entfernung rechts. Mäßiger chronischer Gelenkserguss. Gelenksganglien. Keine Bakerzyste Beurteilung: Varusfehlstellung beidseits. Ausgeprägte Gonarthrose beidseits, fortgeschritten femoropatellar und des medialen Kompartimentes mit Chondromalazie Grad IV, subchondralen Knochenmarksödem des medialen Kompartimentes, der Notch, geringeren femoral lateral und femoropatellar Knie rechts. Degeneriertes und mazeriertes Innenmeniskushinterhorn, mäßige Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Mäßiger Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Vermutlich belastungsbedingte Mitreaktion des VKB und der Ligg. collateralia. Status nach Femurnagelosteosynthese und Entfernung rechts. Chondrokalzinose. Status nach Valgisationsosteotomie Knie links. Mäßige Degeneration der Hüftgelenke mit Hinweis eines FAI 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.10.2013 MRI LWS nativ vom 01.10.2013 Klinische Angaben:Zunehmende Beschwerden der LWS und im Bereich der rechten Hüfte Fragestellung: Diskushernie? Arthrose? Befund: LWS: Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier aktivierte Osteochondrose rechtsseitig mit Spondylose und deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose deutlicher Forameneinengung mit Wurzelaffektion L3 mit intraforaminalen Verlauf. Etwas geringgradigere Spondylarthrose LWK 4/5 mit intraspinal im Rezessus rechtsseitig gelegener juxtaartikulärer Zyste von ca. 5 mm im Durchmesser und leichtem Kontakt zu L4 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Mäßige Foramenstenose. Flache Protrusion bei minimaler Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer Sakroiliitis. Becken: Symmetrischer Beckenring. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke beidseits. Leichte Fibroostosen im Bereich der spinae iliaca anterior superior links mehr als rechts. Keine Frakturen. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Rechtsbetonte Spondylosis deformans LWK 3/4 mit Diskushernie und hochgradiger rechtsseitiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion. Etwas leichtere degenerative Veränderungen LWK 4/5 rechtsbetont, hier nur leichter Wurzelkontakt zu L4 bei intraspinal im Rezessus gelegener juxtaartikulärer Zyste im Rahmen der Spondylarthrose. Ausschluss Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für Coxarthrose. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Bett. Zunehmend Schmerzen im Bereich des Beckens/Sakrum rechts. Fragestellung: Fraktur des Beckenskeletts? Sinterung der LWS? Befund: Becken: Symmetrischer Beckenring. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits am Unterpol links etwas mehr als rechts. Hüftgelenke mit diskreter Höhenminderung des Gelenkspalts rechts wie links. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings beziehungsweise der Femora. LWS: Die LWS zeigt eine leichte linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Diskrete Höhenminderung der Deckplatte von LWK 2 rechtsbetont, neuaufgetreten gegenüber einer Voruntersuchung (CT vom 10.12.2012). Keine Beteiligung der Hinterkante erkennbar. Die übrigen Lendenwirbelkörper zeigen sich normal konfiguriert. Bekannte Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosacralen Übergang. Keine Gefügestörung. Beurteilung: Leichte Deckplattensinterung LWK 2 rechts ohne Hinterkantenbeteiligung. Ausschluss einer Fraktur im Bereich des Beckenskeletts. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen mit radikulärer Ausstrahlung C6 beidseits nach Sturz vor 40 Jahren aus 12 m Höhe. Im Nativröntgen massive Osteochondrose mehreren Etagen. Fragestellung: Myläre Bedrängung? Nervenwurzelkompression Segment C6? Befund: Konventionelle Vorbilder vom 01.10.2013 extern vorliegend. Fortgeschrittene mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen mit Fehlstellung, Ventrolisthesis HWK 2 zu 3, HWK 4 zu 5 und Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. In den Tomogrammen oben genannte Fehlhaltung. Fortgeschrittene Degenerationen der gesamten HWS mit ligamentärer Hypertrophie, partiell verkalkt atlantodental mit Pannusbildung ohne wesentliche Einengung spinal oder Myelonkompression. Ab HWK 2/3 bis BWK 1/2 mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Osteochondrosen, Spondyl- und Unkovertebralarthrosen, massiven, teils ventral überbrückenden Spondylosen, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7, nach dorsal der kranialen Anschlusssegmente bis einschließlich HWK 7. Segment HWK 2/3 links mediolaterale Protrusion, bilaterale Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie, linksbetont und hochgradiger foraminaler Einengung mit Tangierung der C2 links foraminal. Segment HWK 3/4 und HWK 4/5 breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion, Spondylarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal, fragliche Reizung C5 links foraminal. HWK 5/6 bilaterale breitbasige Protrusion, rechtsbetont und dorsale Spondylose mit höhergradiger foraminaler Einengung und Tangierung C6 beidseits, linksführend. Segment HWK 6/7 leicht deszendierende bilaterale breitbasige Protrusion, Spondylose nach dorsal mit hochgradiger foraminaler Einengung bds und whs Beeinträchtigung der C7 bds. Segment HWK 7/BWK 1 breitbasige links betonte breitbasige Bandscheibenprotrusion, Spondylosen mit höhergradiger Einengung foraminal beidseits, linksführend, ausgeprägtem Spondylarthrosen und Beeinträchtigung der C8 links, fraglich C8 rechts. BWK 1/2 mit Spondylosen, Osteochondrosen und breitbasiger Protrusion mit foraminaler Einengung rechts und mögliche Beeinträchtigung der Th1 rechts foraminal. Das Myelon wird ab HWK 2/3/4/5 von ventral und dorsal, HWK 5/6/7/BWK 1 von ventral und BWK 1/2 von ventral und dorsal imprimiert ohne abgrenzbare Signalstörung. Beurteilung: Hochgradige fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen der gesamten HWS und oberen BWS mit Fehlstellungen und Segmentstörungen, hochgradige Foraminalstenosen und moderate Spinalstenosen wie oben beschrieben mit Beeinträchtigung der C2 links,fraglich C5 links, C6, C7 und C8 bds. und Th1 rechts. Keine Myelopathie. Hochgradige Veränderungen atlantodental DD rheumatoide Erkrankung. Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.10.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination mäßiges, in Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß. Keine wesentliche Bewegung in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 bei bisegmental leicht verschmälerten Zwischenwirbelräumen, geringer Spondylose und Osteochondrose sowie bekannter bisegmentaler Diskopathie. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Im Stehen psychologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Angedeutete lumbosakrale Übergangsstörung mit verbreitertem linkem Processus transversus LWK 5. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Labrumverknöcherungen am linken Hüftgelenk. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 08.10.2013 Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen rechte Nierenloge und rechter Unterbauch. Ausschluss einer Raumforderung. Unklare Schmerzen rechte Hüfte. Fragestellung: Pathologie? Befund: Im CT Abdomen nativ kein Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis. Gallenblase ohne kalkdichte Konkremente. Postkontrast regelrechte Darstellung der parenchymatösen Abdominalorgane ohne fokale Läsionen. Kleine ventrale Nebenmilz. Zarte Nebennieren. Einzelne mesenteriale Lymphknoten rechter Unterbauch, in Größe nicht suspekt. Gastrointestinaltrakt mit mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Retrocoecal langstreckige reizlose Appendix. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Etwas eng angelegter ossärer Spinalkanal, insbesondere der unteren lumbalen Segmenten mit geringen Spondylarthrosen und flacher Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung rezessal/foraminal LWK 4/5 rechts ohne abgrenzbare Neurokompression. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit etwas verminderter acetabulärer Überdachung ventral. Kleine Kompaktinseln des rechten Hüftkopfes ventral. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Unauffälliges CT des Abdomens. Kein Nachweis einer Nephro-/Urolithiasis. Geringe Offsetstörung beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Geringgradige Degenerationen der unteren LWS ohne abgrenzbare Neurokompression.Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der LWS und der rechten Hüfte bei persistierender Klinik empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen laterales Handgelenk Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Interkarpal ebenfalls regelrechte Stellung ohne Zeichen einer Dissoziation. Umschriebenes Knochenmarködem des Os lunatum mit kleinerer zystischer Läsion subchondral. Der Diskus triangularis zeigt eine degenerative Veränderung ulnarseitig jedoch ohne frische Rissbildung. Zusätzlich größeres ca. 8 mm durchmessendes Ganglion direkt im TFCC gelegen. Leichte Signalstörung der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris sowie seiner Sehnenscheide. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Beurteilung: Degenerative Veränderung des TFCC mit innerhalb gelegenem Ganglion. Leichte Tendovaginitis der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Knochenmarködem des Os lunatum, bei anhaltender Beschwerdesymptomatik zum Ausschluss einer beginnenden Lunatummalazie hier Verlaufskontrolle empfehlenswert. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 13.09.2013. Seitdem eingeschränkte Beweglichkeit sowie persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Diskrete Signalveränderungen Bereich des AC-Gelenks beziehungsweise der Kapsel ohne Anhalt für ligamentäre Ruptur oder ausgedehnte Arthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit konsekutivem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine tendinitische Veränderung jedoch ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Umschriebene Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus. Zusätzlich zystische Veränderung im Ansatzbereich der Subscapularissehne. Diese zeigt eine leichte Enthesiopathie. Infraspinatusabschnitt o. B. Lange Bizepssehne in orthotoper Lage mit leichter Signalveränderung im Ansatzbereich. Umschriebene lineare Signalstörung des vorderen oberen Labrums ohne Beteiligung der Bizepssehne. Zusätzlich zeigt sich eine zweifach gekammerte Signalveränderung im hinteren unteren Labrum mit zusätzlich kleiner sublabraler Zyste bei ca. 6:00 Uhr. Kapselligamente intakt. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Ansatztendinose auch der Subskapularis- und der langen Bizepssehne ohne frische Ruptur. Bonebruise des Tuberculum majus. Relativ frische SLAP-Läsion Typ II im vorderen oberen Abschnitt des Labrum sowie ältere hintere untere Bankartläsion mit zusätzlich anlagebedingtem sublabralen Foramen. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Rechtsbetonte Lumboischialgie Fragestellung: Statik? Befund: Im Stehen flache rechtskonvexe Skoliose der LWS, analog zur MRI vom 20.11.2013. In der seitlichen Aufnahme kein Nachweis einer Gefügestörung. Deutliche Osteochondrose mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs im lumbosacralen Übergang. Ausgeprägte Spondylarthrose auch in diesem Segment mit Verdacht auf leichte Spinalkanaleinengung sowie Foramenbedrängung. Leichtere Osteochondrosen mit beginnenden Spondylosen der übrigen Etagen insbesondere LWK 1/2. Keine Frakturen. Os sacrum unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.09.2013 unverändert intakte Lage des Implantatmaterial. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Dysästhesien rechte Gesichtshälfte Fragestellung: Ausschluss Ischämie, Raumforderung? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische leicht verplumpte Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Periventrikulär flächige, teils fokale, bis subkortikal reichende Marklagerläsionen frontotemporoparietal und im Bereich der Basalganglien. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen. Leicht elongierte Gefäße des Circulus Willisii ohne Gefäßabbrüche. Nasennebenhöhlen, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht. Nasenseptumdeviation. Beurteilung: Moderate Veränderungen, wahrscheinlich im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie, keine intrakraniellen tumoröse Raumforderung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 10.10.2013 MRI Knie rechts nativ vom 10.10.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 10.10.2013 Röntgen Ganzbein links vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Varusgonarthrose rechts Fragestellung: Ausmaß? Befund: In der Ganzbeinaufnahme Varusfehlstellung beidseits, medial betonte Gonarthrose, links mehr als rechts. Status nach Valgisationsosteotomie proximale Tibia links, fester Osteosynthesesitz mittels Winkelplatte von medial der prox. Tibia und Schraubenfixierung mit Unterlegscheibe femoral distal von lateral distal. Chondrokalzinose. Status nach Femurschaftsosteosynthese und Entfernung rechts, konsolidierte Fraktur im mittleren Drittel. Heterotope Kalzifikationen nach kranial des Trochanter major. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringer osteophytärer Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, geringe Gelenkspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit kleinen Zysten beidseits und eine osteophytäre Ausziehung acetabulär lateral links. Knie rechts mit fortgeschrittener Femoropatellararthrose und medialer Gonarthrose, ausgeprägte osteophytären Randwulstbildungen. Chondrokalzinose. In der MRT fortgeschrittene Chondromalazie mit Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes, signalgestörter Restknorpel nach medial-ventral und der Patella nach lateral mit angrenzenden osteochondralen Läsionen und Zystenbildung. Femoropatellar Restknorpel nach medial und femoral mit Malazie, Rissen und Signalstörung. Knochenmarksödem femorotibial medial, der Eminentia intercondylaris mit Zysten bis 7 mm am Ansatz des VKB. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen femorotibial mediales Kompartiment, mäßig lateral und fortgeschritten femoropatellar. Diffuse Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes leicht subluxiert, stark degeneriert und teils mazeriert, Vorderhorn weitgehend erhaltend mit mäßigen Signalstörungen. Bandstrukturen intakt. Signalanhebungen und Verbreiterung des VKB und der Ligg. collateralia und vermutlich reaktiv bedingt. Status nach Femurmarknagel-OS und Entfernung rechts. Mäßiger chronischer Gelenkserguss. Gelenksganglien. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Varusfehlstellung beidseits. Ausgeprägte Gonarthrose beidseits, fortgeschritten femoropatellar und des medialen Kompartimentes mit Chondromalazie Grad IV, subchondralen Knochenmarksödem des medialen Kompartimentes, der Notch, geringeren femoral lateral und femoropatellar Knie rechts. Degeneriertes und mazeriertes Innenmeniskushinterhorn, mäßige Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Mäßiger Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Vermutlich belastungsbedingte Mitreaktion des VKB und der Ligg. collateralia. Status nach Femurnagelosteosynthese und Entfernung rechts. Chondrokalzinose. St.n. Valgisationsosteotomie Knie links. Mäßige Degeneration der Hüftgelenke mit Hinweis eines FAI. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.10.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2013Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Bett. Zunehmend Schmerzen im Bereich des Beckens/Sakrum rechts Fragestellung: Fraktur des Beckenskeletts? Sinterung der LWS? Befund: Becken: Symmetrischer Beckenring. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits am Unterpol links etwas mehr als rechts. Hüftgelenke mit diskreter Höhenminderung des Gelenkspalts rechts wie links. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings beziehungsweise der Femora. LWS: Die LWS zeigt eine leichte linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Diskrete Höhenminderung der Deckplatte von LWK 2 rechtsbetont, neuaufgetreten gegenüber einer Voruntersuchung (CT vom 10.12.2012). Keine Beteiligung der Hinterkante erkennbar. Die übrigen Lendenwirbelkörper zeigen sich normal konfiguriert. Bekannte Osteochondrose mit Diskopathie im lumbosakralen Übergang. Keine Gefügestörung Beurteilung: Leichte Deckplattensinterung LWK 2 rechts ohne Hinterkantenbeteiligung. Ausschluss einer Fraktur im Bereich des Beckenskeletts Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Unklare Orientierung-/Gedächtnisstörung. Status nach Velosturz 05.2013 Fragestellung: Chronisches Subduralhämatom? Neoplasie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Ausgedehntes, über die gesamte Linkskonvexität reichendes supratentorielles chronisches/subakutes Subduralhämatom mit mehrzeitigen Anteilen, Gesamtausdehnung axial ca. 13 x 2,6 x 7,7 cm Tiefenausdehnung, Kompression des angrenzenden Cortex, Mittellinienshift nach rechts von ca. 6 mm und partielle Kompression des linksseitigen Seitenventrikels. Im Übrigen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Diapedesestörung. Keine Diffusionsstörung. Einzelne unspezifische subcorticale periventrikuläre Marklagerläsionen supratentoriell. Freie basale Zisternen. Keine tumoröse Raumforderung. Schädelkalotte unauffällig Beurteilung: Mehrzeitiges chronisches und subakutes Subduralhämatom über die gesamte linksseitige Konvexität mit Mittellinienverlagerung nach rechts, raumfordernden Aspekt und Imprimierung des angrenzenden Cortex sowie partiell des linken Seitenventrikels. Keine Hirndruckzeichen. Ansonsten unauffälliger Befund des Neurokranium mit unspezifischen Marklagerläsionen supratentoriell periventrikulär. Kein Hinweis einer Neoplasie. Der Befund wurde dem vertretenden Hausarzt Dr. X in Stadt S telefonisch mitgeteilt, eine Befundkopie weitergeleitet. Der Patient ist im direkten Anschluss der Untersuchung der neurochirurgischen Abteilung im Krankenhaus K vorstellig 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Prä-OP Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 03.06.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit lockerungsfreier Materiallage. Unveränderte linksbogige Skoliose der LWS. Steilstellung der HWS mit deutlichen Degenerationen HWK 4-7. Keine Gefügestörung. BWS mit leichten degenerativen Veränderungen Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 03.10.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.10.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination mäßiges, in Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß. Keine wesentliche Bewegung in den Segmenten HWK 5/6 und HWK 6/7 bei bisegmental leicht verschmälerten Zwischenwirbelräumen, geringer Spondylose und Osteochondrose sowie bekannter bisegmentaler Diskopathie (MRI vom 20.09.2013). Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Im Stehen psychologische Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Angedeutete lumbosakrale Übergangsstörung mit verbreitertem linkem Processus transversus LWK 5. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Labrumverknöcherungen am linken Hüftgelenk Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Status nach mehreren Eingriffen an der Hüfte links. Seit geraumer Zeit Streckdefizit Knie links. Im konventionellen Röntgen keine wesentlichen Degenerationen. Ausschluss Binnenläsionen Knie links Befund: Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Etwas fettig alteriertes Knochenmarksignal der distalen Femurmetaphyse, sonst unauffälliges Knochensignal. Mäßige Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzugs, keine Defekte. Keine osteochondralen Läsionen. Unauffällige Darstellung des Innen- und Außenmeniskus ohne abgrenzbare Rissbildungen. Femoropatella zentrierte Patella. Retropatellär und geringer femoral chondrale Konturirregularitäten und patellare Rissbildungen zentral nach lateral. Die Bandstrukturen zeigen sich regelrecht. Kleine Kompaktainsel ventral der Tibia, cranial der Tuberositas. Kleine Zystenbildung des Fibulaköpfchens mit gering osteophytären Ausziehungen. Muskuläre Weichteile regelrecht. Variköse Gefäße medialseits Beurteilung: Geringgradige Chondromalazie femorotibial des medialen und lateralen Kompartiments und femoropatellare Chondropathie mit patellaren Rissen ohne osteochondrale Läsion. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Intakte Bandstrukturen und Menisci. Kompaktainsel der proximalen Tibia. Geringe Degenerationen des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Etwas fettig alteriertes Knochenmarksignal des distalen Femurs, DD Raucheranamnese. Geringe Varikose Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Rechte fortgeschrittene Gonarthrose Knie links Fragestellung: Chondromalazie? Meniskusläsion? Befund: Externe Vorbilder Rx Knie links 03.10.2013. Zur Voruntersuchung 27.05.2011 zeigen sich zunehmende osteophytäre Anbauten femorotibial des medialen und neu des lateralen Kompartiments und vorbestehend, zunehmend femoropatellar, sowie Degeneration der Eminentia intercondylaris. In den Tomogrammen erhaltener Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mediales Kompartiment: Subluxierter Innenmeniskus mit ausgeprägter diffuser Signalstörung, insbesondere des Corpus, einschließlich Hinterhorn und amputierten Corpusapex mit radiären innenseitigen Einrissen zum Vorderhorn. Angrenzende mäßige subchondrale und subkortikale Signalstörung ossär femorotibial zentral bei Knorpelglatze femorotibial im zentralen Anteil, Restknorpel nach medial und gering nach lateral mit deutlicher Signalstörung. Laterales Kompartiment: Regelrechte Lage des leicht höhengeminderten Außenmeniskus mit diffuser intrasubstantieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils linearen Signalveränderungen in horizontaler Ausdehnung mit Kontakt zur Oberfläche und innenseitigen radiären Risse des HH. Angrenzende osteochondrale Läsionen tibial bei zusätzlich angrenzender massiver Chondromalazie. Signalgestörter, stark geminderter tibialer Restknorpel. Femoral mäßig erhaltener Knorpelüberzug mit zentralen Defekt bis fast ossär zentral/nach dorsal über mindestens 1,1 cm. Kleines separiertes chondrales Fragment zentral über 3 mm. Femoro-patellares Kompartiment: Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen patellar und auch femoral kraniokaudal und mediolateral. Bis ossär reichende Rissbildung femoral mit Konturirregularität nach medial und ausgeprägte nach lateral und zentral der Patella. Bandapparat: Etwas signalangehobenes und leicht verbreitertes VKB, intakt. Unauffälliges HKB. Die Ligamenta collateralia sind durch die Osteophyten leicht verlagert, signalgestört und insgesamt intakt. Einbezug der Sehne des Musculus popliteus. Mäßig Flüssigkeit am Ursprung der Gastrocnemiusmuskulatur, Ganglien popliteal und mäßig Flüssigkeit im Verlauf des dorsolateralen Bandapparates. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae unauffällig. Etwas Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers mit fibrotischen Umbauvorgängen.Beurteilung: In den konventionellen Bildern zu 2011 zunehmende 3 Kompartiments-Arthrose Knie links mit subluxierten, mazeriert-degenerierten Innenmeniskus, fortgeschrittener Chondromalazie und Osteophytenbildung mit flauer Knochenmarksödem femorotibial des medialen Kompartimentes. Laterales Kompartiment mit Rissbildung und mäßigen Degenerationen des Meniskus, Meniskusganglion am Vorderhorn, vorwiegend tibiale Chondromalazie fortgeschrittenen Stadiums und über 1 cm großer chondraler Defekt femoral im zentral-tragenden Anteil. Femoropatellar vorwiegend patellär fortgeschrittene ossäre Degenerationen und fortgeschrittene Chondropathie, geringer femoral mit Riss nach lateral. Geringer Kniegelenkserguss. Wahrscheinlicher Status nach älterer Partialläsion des VKB, insgesamt intakte Bandstrukturen. Degenerativ bedingte Mitreaktion der Ligamenta collateralia und des post-lateralen Bandapparates. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Autounfall XX. Zusteller dorsaler Skoliose Aufrichtung Th6-L5 02.2011. Aktuell lumbosakrale Schmerzen, vor allem im distalen Spondylodesebereich. Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen unverändert steilgestellte LWS. Deutliche Metallartefakte nach langstreckiger dorsaler Spondylodese. Unverändert ventral stark klaffender Zwischenwirbelraum LWK 5/SWK 1. Deutliche Retrospondylophyten, hypertrophe Spondylarthrose und Subluxationsfehlstellung in den Facettengelenken. Konsekutive höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment sowie beidseitige Forameneinengung. Etwas geringere Spinalkanaleinengungen in den Segmenten LWK 2/3 und 3/4 bei hypertropher Spondylarthrose. Kein neuaufgetretener intraspinaler Herdbefund. Beckenniere rechts. ISG beidseits reizlos bis auf degenerative Veränderungen. Beurteilung: Höhergradige sekundäre Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1 bei unveränderten Stellungsverhältnissen mit ventral klaffendem Zwischenwirbelraum. Hochgradige beidseitige Forameneinengung lumbosakral. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 08.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion am 13.09.2013. Seitdem eingeschränkte Beweglichkeit sowie persistierende Schmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Diskrete Signalveränderungen Bereich des AC-Gelenks beziehungsweise der Kapsel ohne Anhalt für ligamentäre Ruptur oder ausgedehnte Arthrose. Vermehrte Angulation des Acromions mit konsekutivem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine tendinitische Veränderung jedoch ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Umschriebene Bonebruise im Bereich des Tuberculum majus. Zusätzlich zystische Veränderung im Ansatzbereich der Subscapularissehne. Diese zeigt eine leichte Enthesiopathie. Infraspinatusabschnitt o. B.. Lange Bizepssehne in orthotoper Lage mit leichter Signalveränderung im Ansatzbereich. Umschriebene lineare Signalstörung des vorderen oberen Labrums ohne Beteiligung der Bizepssehne. Zusätzlich zeigt sich eine zweifach gekammerte Signalveränderung im hinteren unteren Labrum mit zusätzlich kleiner sublabraler Zyste bei ca. 6:00 Uhr. Kapselligamente intakt. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Ansatztendinose auch der Subskapularis- und der langen Bizepssehne ohne frische Ruptur. Bonebruise des Tuberculum majus. Relativ frische SLAP-Läsion Typ II im vorderen oberen Abschnitt des Labrum sowie ältere hintere untere Bankartläsion mit zusätzlich anlagebedingtem sublabralen Foramen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.08.2008. In Neutralstellung unveränderte Steilstellung der HWS mit im Verlauf leicht reduzierten Bewegungsumfang in Re- und Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 unveränderte Steilstellung der HWS mit im Verlauf etwas geringeren Bewegungsumfang, ausreichend ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Unklarer Kollaps bereits das 3. Mal. Plötzlich schwarz vor Augen und gestürzt. Auch 3-fach gesehen. Fragestellung: Cerebrale Raumforderung oder Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Erweiterung der äusseren Liquorräume frontotemporal. Normale Weite der inneren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Multiple supratentorielle periventrikuläre fokale, bis subkortikal reichende Marklagerläsionen, intensiv in der FLAIR und T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung ohne Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Unauffällige Darstellung des übrigen Marklagers. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen, kein Nachweis einer intracraniellen tumorösen Raumforderung. Unauffällige Darstellung des Retrobulbärraumes, der Nasennebenhöhlen. Mastoid links flüssigkeitsretiniert, rechts regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Supratentorielle bikonvexe Marklagerläsionen, wahrscheinlich vaskulärer Genese ohne Hinweis einer frischen Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Etwas corticale Atrophie frontotemporal. Zeichen einer Mastoiditis akuta links. 2013 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 09.10.2013 Ultraschall Gefässe der unteren Extremität links vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Lagerungsabhängige Beinschwellung. Fragestellung: Thrombose? Befund: Beidseits regelrechte Perfusion in den Becken-, Oberschenkel- und Poplitealvenen einschließlich der Abgänge der Unterschenkelvenen. Kein Nachweis alter oder frischer Thrombosen. Arterielle Situation ebenfalls unauffällig. 2013 Untersuchung: Röntgen Zervikothorakaler Übergang vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Polytrauma nach Sturz 09.07.2013 mit Luxationsfraktur Th2/3 mit konsekutiver Paraplegie AISA A sub Th2. Instabile Fraktur HWK 7. Fragestellung: Kontrolle vor Kragenentfernung. Befund: Im Vergleich zur VU vom 27.08.2013 Status nach langstreckiger zervikothorakaler Stabilisierung mit unveränderter Stellung zu den externen Vorbildern, keine sekundäre Dislokation oder zwischenzeitliche Materiallockerung. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen von unterer HWS und BWS. Unveränderte Antelisthese HWK 7 gegenüber BWK 1, und Retrolisthese HWK 4 gegenüber 5. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 10.10.2013 MRI Knie rechts nativ vom 10.10.2013 Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 10.10.2013 Röntgen Ganzbein links vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Varusgonarthrose rechts. Fragestellung: Ausmaß? Befund: In der Ganzbeinaufnahme Varusfehlstellung bds., medial betonte Gonarthrose, links mehr als rechts. Status nach Valgisationsosteotomie proximale Tibia links, fester Osteosynthesesitz mittels Winkelplatte von medial der prox. Tibia und Schraubenfixierung mit Unterlegscheibe femoral distal von lateral distal. Chondrokalzinose. Status nach Femurschaftsosteosynthese und Entfernung rechts, konsolidierte Fraktur im mittleren Drittel. Heterotope Kalzifikationen nach kranial des Trochanter major. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringer osteophytärer Randwulstbildung des Femurkopfes beidseits, geringe Gelenkspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit kleinen Zysten beidseits und eine osteophytäre Ausziehung acetabulär lateral links. Knie rechts mit fortgeschrittener Femoropatellararthrose und medialer Gonarthrose, ausgeprägte osteophytären Randwulstbildungen. Chondrokalzinose. In der MRT fortgeschrittene Chondromalazie mit Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes, signalgesörter Restknorpel nach medial-ventral und der Patella nach lateral mit angrenzenden osteochondralen Läsionen und Zystenbildung. Femoropattelar Restknorpel nach medial und femoral mit Malazie, Rissen und Signalstörung. Knochenmarksödem femorotibial medial, der Eminentia indercondylaris mit Zysten bis 7 mm am Ansatz des VKB. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen femorotibial mediales Kompartiment, mässig lateral und fortgeschritten femoropatellar. Diffuse Signalanhebung des Außenmeniskushinterhornes. Der Innenmeniskus ist im Bereich des Hinterhornes leicht subluxiert, stark degeneriert und teils mazeriert, Vorderhorn weitgehend erhaltend mit mäßigen Signalstörungen. Bandstrukturen intakt. Signalanhebungen und Verbreiterung des VKB und der Ligg. collateralia und whs reaktiv bedingt. Status nach Femurmarknagel-OS und Entfernung rechts. Mässiger chronischer Gelenkserguss. Gelenksganglien. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Varusfehlstellung bds. Ausgeprägte Gonarthrose beidseits, fortgeschritten femoropatellar und des medialen Kompartimentes mit Chondromalazie Grad IV, subchondralen Knochenmarksödem des medialen Kompartimentes, der Notch, geringeren femoral lateral und femoropatellar Knie rechts. Degeneriertes und mazeriertes Innenmeniskushinterhorn, mässige Degeneration des Aussenmeniskushinterhornes. Mäßiger Kniegelenkserguss. Intakte Bandstrukturen. Whs. belastungsbedingte Mitreaktion des VKB und der Ligg. collateralia. Status nach Femurnagelosteosynthese und Entfernung rechts. Chondrokalzinose. St.n. Valgisationsosteotomie Knie links. Mäßige Degeneration der Hüftgelenke mit Hinweis eines FAI. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.10.2013. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die linke Vena Subklavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior am Übergang zur V. anonyma lokalisiert. Trachealtubus 2 cm oberhalb der Carina platziert. Magensonde in situ. Kein Pneumothorax. Keine kardiale Dekompensation. Keine Infiltrate. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 02.10.2013. Klinische Angaben: Schmerzen linke Thoraxhälfte. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Raumforderungen. Leichte degenerative Veränderungen der BWS. Rippen soweit in Hartstrahltechnik beurteilbar, beidseits unauffällig ohne Nachweis alter oder frischer Frakturen. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.10.2013. Klinische Angaben: Status nach Distorsion Knie links 14.09.2013. Leichter Erguss. Streckdefizit. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Erstuntersuchung Knie links. Regelrechte Artikulation. Moderater Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes ohne eindeutige Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche, Horizontalriss bis Corpus. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Regelrecht zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpelüberzug. Bandapparat: Vermehrt elongiertes, signalangehobenes und verbreitertes HKB mit ausgedehnter Ruptur proximal ohne wesentliche Retraktion. VKB distal bis mittleres Drittel im Signal angehoben mit intrinsischer Rissbildung, nach proximal regelrecht signalarm. Intakte Lig. collateralia, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Ausgedehnte Teilruptur des HKB. Partialäsion/Zerrung des VKB. Moderater Kniegelenkserguss. Keine osteochondralen Läsionen. Mäßig degeneriertes Innenmeniskushinterhorn mit Horizontalriss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.10.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Mediales Kompartiment: Subcortikales mässiges Knochenmarksödem der Tibia nach ventral und lateral, geringer femoral lateral mit intakter Corticalis. Höhenminderung des Innenmeniskus mit horizontaler Rissbildung des Hinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche und mäßigen Degenerationen. Substanzverminderter femorotibialer Knorpelüberzug. Laterales Kompartiment: Intakte femorotibialer Knorpelüberzug. Leicht osteophytäre Ausziehung des Condylus femoris lateralis nach lateral. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Substanzgeminderter Knorpelüberzug patellar mit zentral/nach lateral mäßigen Rissbildung ohne osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Beginnende gonarthrotische Veränderungen des medialen Kompartimentes mit Chondropathien und degenerativen Veränderungen des Innenmeniskushinterhornes mit horizontaler Rissbildung und mäßigen subcortikalen Knochenmarksödem femorotibial. Mäßiggradige retropatellare Chondropathie mit Rissbildung. Kleine Bakerzyste. Mäßiger Kniegelenkserguss. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2013. Klinische Angaben: Chronische lumbospondylogene Schmerzen. Status nach konservativ behandelter Diskushernie vor Jahren. Fragestellung: Rezidiv Diskushernie? Spondylarthrosen? Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung der LWS keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Regelrechtes Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Keine wesentliche Dehydration der abgebildeten Bandscheiben mit erhaltenen Intervertebralräumen und lediglich geringer Annulus Auflockerung mit geringgradigen bis mäßigen ventralen Spondylosen betont LWK 2/3 und geringer nach dorsal. Keine relevanten Bandscheibenprotrusionen oder Herniation. Partiell miterfasste mäßige subligamentäre Bandscheibenprotrusion BWK 10/11. Diskrete paramediane Protrusion LWK 5/SWK 1. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Kleine kortikale Nierenzyste rechter Oberpol. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Regelrechtes Alignement. Mäßige Spondylosen und geringgradige Chondrosen der mittleren und unteren LWS. Keine relevante Diskushernie, keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Schwindel und frontaler Kopfschmerz. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume bei Asymmetrie der Seitenventrikel zugunsten der rechten Seite. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde. Auch nach Kontrastmittelgabe keine auffälligen Signalveränderungen des Neurokraniums. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnervens. Keine Raumforderung, keine Gefäßmalformation. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Polypöse Schleimhautschwellungen in beiden Kieferhöhlen. Ansonsten freie Pneumatisation der übrigen NNH. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Schleimhautpolypen beidseits maxillä.2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekanntem Mikroadenom der Hypophyse Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 10.10.2011 unveränderte Darstellung der suprasellären Region mit noch einem punktuellen nachweisbarem Restmikroadenom im Bereich des kaudalen Hypophysenende. Keine neu aufgetretene Raumforderung. Keine Kompression des Chiasma opticum. Übriges Neurokranium unverändert unauffällig ohne Anhalt für neu aufgetretene Herde. Liquorräume normal weit Beurteilung: Befundkonstanz hinsichtlich des kleinen Restmikroadenoms der Hypophyse 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Bild mit oralen Dyskinesien, Sprechstörung, Gang- und Gleichgewichtsstörung. Bekannte Epilepsie mit generalisierten tonisch-klonischen Anfällen. Bekannte Volumenminderung des Großhirnparenchyms Fragestellung: Zunahme? NPH? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 17.09.2012 unverändert normale Weite der inneren Liquorräume. Mäßige Erweiterung der äußeren Liquorräume, betont frontal und leicht temporal. Das Hirnparenchym zeigt sich ansonsten unverändert ohne Nachweis neu aufgetretener Herdbefunde. Keine Zeichen eines NPH. Kleinhirnbrückenwinkel unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung Nachweis der bekannten umschriebenen diskreten Syrinx des Halsmarks Höhe HWK 2 ohne Größenzunahme Beurteilung: Konstante mäßige äußere Hirnatrophie. Kein Anhalt für NPH. Kein sonstiger intracerebraler Herdbefund. Konstante Syrinx Höhe HWK 2 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen am rechten Bein mit intakter Sensibilität Fragestellung: Kompression L5 oder S1 rechts? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Bandscheibendegenerationen in der oberen lumbalen Etagen. Links betonte Protrusion mit leichter Verlegung des Neuroforamens LWK 3/4. Deutliche rechtsseitige Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei zusätzlicher deutlicher Spondylarthrose rechtsbetont in beiden Segmenten hier Forameneinengung mit jeweiliger Kompression der Wurzel L4 beziehungsweise L5 im rechts intraforaminalen Verlauf. Höhergradige Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie am ausgeprägtesten LWK 4/5, etwas geringer LWK 3/4 mit Caudabündelung. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose. Bandscheiben- und spondylarthrotische bedingte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechtsseitig mit Wurzelaffektion L4 und L5. Höhergradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Nach einem Handballmatch 03.10.2013 Schmerzen im Scaphoidbereich links. Unter Entlastung in der Schiene, ohne Schmerzmittel Besserung, Schmerzen aber nie weg. Ausgeprägte DD Tabatière links, verstärkt bei radialer Extension Fragestellung: Pseudarthrose? Andere Pathologie? Befund: CT Handgelenk links nativ. Voruntersuchung CT 04.03. und 02.04.2013, MRI Handgelenk 16.01.2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation des abgebildeten Handgelenkes, erhaltenes carpales Alignement. Status nach Frakturierung des Os scaphoideum im mittleren Drittel mit noch flau abgrenzbarer Frakturzone, fast vollständige ossäre Durchbauung. Unverändert regelrechte Mineralisation mit leichter Mehrsklerosierung fokal der Frakturzone. Stationär kleines Ossikel dorsalseits des Carpometakarpalengelenkes Digitus III. Unauffällige Weichteilstrukturen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.04.2013 Status nach konsolidierter Os scaphoideum Fraktur links im mittleren Drittel ohne Hinweis einer Refraktur. Kein Nachweis einer neuaufgetretenen Fraktur des rechten Handgelenkes. Ältere posttraumatische Veränderung dorsalseits des Carpometacarpalgelenkes Digitus III. Bei Beschwerdepersistenz ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer persistierenden Bänderläsion empfohlen 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien in allen Fingern beidseits sowie Schmerzen bis in den Unterarm Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben HWK 3/4 bis HWK 5/6. Keine umschriebene Diskushernie, keine Protrusion. Spinalkanal normal weit. Auch die Neuroforamina zeigen sich frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Leichte Streckfehlstellung der HWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression. Keine Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2013 MRI LWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Patient mit chronischer Lumboischialgie L5 rechts bei Status nach Dekompression L5/S1. Erstgespräch Befund: MRI Voruntersuchungen extern zum Vergleich zuletzt 20.03.2011. In den konventionellen Bildern harmonische Lordose ohne wesentliche skoliotischer Fehlhaltung. Osteochondrose und bilaterale Spondylarthrose, geringe Spondylose nach ventral und dorsal LWK 5/SWK 1, Status nach Laminektomie. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondropathie LWK 4/5. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 3. In den MR Tomogramme keine wesentliche Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus Höhe auf LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydrationen aller abgebildeten Bandscheiben der unteren BWS und gesamten LWS. Minimale flache rechts mediolaterale Protrusionen BWK 11/12 und BWK 12/LWK 1. Gering deszendierende links mediolateral Protrusion LWK 2/3, angrenzend kleine Wurzeltaschenzyste beidseits ohne Neurokompression. Im Segment LWK 3/4 vordergründig leicht hypertrophe Spondylarthrosen, flache breitbasige Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 gering aszendierende subligamentärer dorsomediane Protrusion, geringe Spondylosen ohne wesentliche Zunahme Verlauf. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1 Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie. Erosive Osteochondrose ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Eher rückläufige narbiger Alteration rechts entlang des Facettengelenkes und rezessal mit Angrenzung zur L5 Wurzel. Unverändert hypertrophe Spondylarthrose. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Nebenbefundlich große kortikale Nierenzysten der rechten Niere am Unterpol Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern bekannter Status nach rechtzeitiger Laminektomie LWK 5/SWK 1. Keine wesentliche Fehlhaltung. Mäßige Degenerationen, max. lumbosacral ohne Zunahme im Verlauf. Keine relevante Stenos foraminale oder spinal. Keine Neurokompression. Narbig residuelle Veränderungen rechts lumbosakraler Übergang entlang der Facette bis rezessal Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 10.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter 27.05.2013. Persistierende Schmerzen nachts und Arbeiten über Schulterhöhe. Objektiv freie Beweglichkeit. Status nach Aortenklappenersatz 24.01.2010, MR tauglich Fragestellung: Impingement? Läsion der RM? Befund: Aus den konventionellen Bildern 12.06.2013 extern ersichtliche Flakefraktur des Tuberculum majus mit geringer Abkippung kaudal. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen ein Gelenkspunktion und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Knochenmarksödem in Angrenzung des ossären Flakes des Tuberculum majus und am Ansatz der Supraspinatus- und infraspinatussehne mit kleinen angrenzenden Ossikeln und partieller, nicht vollständig scheinbarer ossärer Durchbauung. Keine wesentliche sekundäre Dislokation. Größenausdehnung über 2,4 x 1,8 cm. Infraspinatussehne mit ansatznah intrinsischer und teils partiell transmuraler Rissbildung ohne Retraktion und über 3 cm Längsdistanz mit Verbreiterung und Signalstörung der gesamten Sehnen bis Ansatz. Die Supraspinatussehne weist ebenfalls am Ansatz auf Höhe der Frakturzone eine transmurale Partialruptur ventrokranial mit langstreckiger Auftreibung und Signalstörung über fast 2 cm. Lange Bizepssehne regelrecht im Sulcus und intraartikulär. Keine Pulleyläsion. Subscapularissehne unauffällig.Keine wesentliche Einengung des Subakromialraumes. Intakte glenohumerale Ligamente und glenohumeraler Knorpelüberzug. Geringe Signalstörung des Labrums anterior superior. ACG in kongruenter Stellung ohne wesentliche Degenerationen. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Aus den externen Vorbildern 12.06.2013 Status nach Flake Fraktur Tuberculum majus Schulter links mit partieller ossärer Konsolidierung und Knochenmarksödem. Ansatznahe partielle Transmuralrupturen der Infraspinatus- und der Supraspinatussehne ohne Komplettruptur oder Retraktion. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. ACG regelrecht. Kleine Labrumläsion anteriorsuperior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Keine Impingementkonstellation 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Potoperative Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung 17.09.2013 unveränderte Lage der Spondylodese L4-S1, des Cage-Interponats L4/5. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Zustand nach Facettenresektion L5/S1 und L4/5 und dorsolateraler Spongiosaanlagerung. Regelrechtes Alignement. Unverändert flache rechtskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Klinisch Hüftimpingement beidseits, zunehmende Schmerzen Leistengegend beim Gehen. Nativröntgen Verplumpung Femurkopf-Halsübergang Fragestellung: Knorpeldefekt? Labrum Defekt? Beginnende Arthrose? Befund: Bei klinischer Angabe beider Hüften erfolgte eine MRT Becken-Hüftprotokoll mit Kontrastapplikation intravenös. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit vermehrter acetabulärer Überdachung beidseits, kleinen subchondralen Zystenbildung kranial des Acetabulumdaches, linksbetont und leicht verplumpte Taillierung des Kopfhalsüberganges des Femurs, rechts mehr als links mit noch normweiten Alphawinkel (rechts im Grenzbereich). Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Erhaltener Knorpelüberzug. Labrumdegeneration rechts und fragliche Rissbildung links anteriorsuperior. Übriges Beckenringskelett mit regelrechtem Knochenmarkssignal. Vermehrtes Signal mit mäßig Flüssigkeit am Ansatz der Trochanter major Region beidseits am Ansatz der Glutealmuskulatur mit mäßig Kontrastmittelaufnahme. Geschlossene Leistenregion. Pelvine Organstrukturen regelrecht. Unauffällige Darstellung der abgebildeten Muskulatur Beurteilung: Regelrechte Artikulation beider Hüften mit mäßigen Veränderungen eines femoro-acetabulären Impingement (Misch-Impingement rechts, Pincer-Impingement links) mit mäßigen Degenerationen acetabulär, links mehr als rechts und Labrumläsion/Degeneration beidseits, rechts mehr als links. Soweit beurteilbar regelrechter Knorpelüberzug. Keine Femurkopfnekrose. Kein Gelenkserguss. Mäßige Ansatzenthesiopathien am Trochanter major beidseits. Miterfasste Muskulatur unauffällig. Pelvine Organstrukturen regelrecht Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 03.10.2013 Röntgen ISG vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Unerträgliche Schmerzen linkes Schulterblatt, eingeschränkte Rotation LWS und Armschwäche links ohne eindeutige Zuordnung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Streckhaltung der BWS, keine skoliotische Fehlhaltung. Keine Osteodestruktion. Geringe Spondylosis deformans der mittleren und unteren BWS. ISG Barsony-Aufnahme mit unauffälliger Darstellung des ISG beidseits, erhaltener Gelenksspalt mit glatten Gelenkskonturen ohne Degenerationen, Arrosion oder Ankylosierung. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Leicht aufgehobene Kyphose der BWS mit geringer Spondylosis thoracalis im mittleren/unteren Drittel. ISG unauffällig. Keine Osteodestruktion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Persistierende Kopfschmerzen, intermittierender Schwindel Fragestellung: Hinweis für eine Neoplasie? Chronisches subdurales Hämatom? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Hirndruckzeichen. Kein Nachweis einer intrakraniellen Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Para- und suprasellären Strukturen und des Kleinhirnbrückenwinkels. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die miterfassten intrakraniellen Gefäße, arteriell und venös sind regelrecht Beurteilung: Unauffällige MRT des Neurokraniums. Kein Nachweis einer Neoplasie, kein Nachweis einer intracraniellen Blutung oder einer andersweitigen Pathologie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Hochgradige Spinalkanalstenose bei generalisiert stark degenerativ veränderter LWS mit entlordosiertem Sagittalprofil Fragestellung: Gesamtstatik der Wirbelsäule? Befund: Voruntersuchungen Röntgen LWS vom 28.08.2013 und MRI LWS und CT Myelo vom 10.09.2013 liegen vor. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK3 und rechtskonvexer Gegenschwung der BWS mit Scheitelpunkten BWK4/5. Geringer Beckenhochstand rechts. Aufgehobene Lordose der LWS und Steilstellung untere BWS. Erhebliche degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Quadunfall 11.06.2013 mit Contusio spinalis, Flexion-Distraktionsverletzung BWK 8 mit transforaminaler Dislokation eines Fragmentes Th8 rechts. Diskoligamentäre Verletzung BWK 8/9 mit Myelonödem, interspinöse Einblutung und knöchern enger Spinalkanal zervikal. Status nach Spondylodese BWK 7-10, Dekompression BWK 8-9 rechts 13.06.2013 extern. In der Hormonanalyse erhöhte Prolaktin wird. Blutungsstörung. Ausschluss Prolaktinom Befund: CT Schädel extern vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrischer Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post-KM. Kleine, flach und tief auslaufende Hypophyse mit regelrechten Parenchym und ohne abgrenzbare Raumforderung oder demarkierende Parenchymläsion nach Kontrastmittelgabe in den dynamischen Sequenzen. Keine Diffusionsstörung, keine abgrenzbare Pathologie des Neurokraniums Beurteilung: Kein Nachweis eines Mikro- oder Makroadenoms der Hypophyse. Unauffälliger Befund des Neurokraniums 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.12.2013 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und tieflumbale Schmerzen seit der Schulzeit Fragestellung: Skoliose? Sonstige Pathologie? Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne befunden. Lumbosacrale Übergangsstörung mit Teillumbalisierung von SWK 1. Links konvexe Skoliose im Bereich des thoracolumbalen Übergangs, Scheitelpunkt hier bei BWK 11/12 mit flachem rechtskonvexem Gegenschwung der unteren LWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke von HWS, BWS und LWS. Keine nachweisbare Gefügestörung bei intaktem dorsalen Alignement. Im Stehen kein relevanter Beckenschiefstand erkennbar. Hüftgelenke und ISG beidseits unauffällig 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Nierenkolik links. Mikrohämaturie. Familiäre Nierensteine bekannt. Im Ultraschall keine Harnstauungsniere Fragestellung: Nephrolithiasis links? Befund: Normal große Leber ohne Herdbefund. Gallenblase kontrahiert. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. An der linken Niere zeigen sich in der oberen Kelchgruppe 2 kleine punktuelle Verkalkungen vereinbar mit kleinen Kelchkonkrementen (Durchmesser jeweils 1 mm). Größere Konkremente sind nicht erkennbar. Kein Harnstau. Ureteren beidseits frei. Harnblase ebenfalls ohne Konkrementnachweis. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Unterbauchorgane insgesamt ohne Befund Beurteilung: 2 ca. 1 mm messende Konkremente im Bereich der oberen Kelchgruppe der linken Niere. Kein Harnstau. Keine entzündlichen Veränderungen im Urogenitaltrakt 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und mit Kontrastmittel vom 30.10.2013 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Zustand nach mehrfachen Operationen. Letztes Jahr Unterleib-OP Fragestellung: Verlaufskontrolle der im Vorbefund von 2012 beschriebenen unklaren Läsionen im Musculus glutäus medialis am Beckenkamm rechts sowie in Höhe des rechten Hüftgelenks Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 24.08.2012 zwischenzeitlich komplette Rückbildung der damals beschriebenen zystisch-entzündlichen Läsionen in der rechtsseitigen Glutealismuskulatur in Höhe Beckenkamm beziehungsweise in Höhe des Hüftgelenks dorsal. Im Wesentlichen konstanter Gelenkerguss des rechten Hüftgelenks ohne Nachweis neu aufgetretener Schädigungen des Knorpels beziehungsweise des Labrums. Weiterhin kein Nachweis einer höhergradigen Arthrose in beiden Hüften. Zwischenzeitlich Entfernung der zystischen Veränderung im kleinen Becken ventral rechts, wahrscheinlich entnommen im Rahmen der Unterleibs-OP. Unverändert zystisches Ovar linksseitig bei links retroflektiertem Uterus. Übrige Unterbauchorgane ohne Befund Beurteilung: Komplett regrediente entzündliche Veränderungen der Glutealismuskulatur rechts. Komplette Entfernung der zystischen Struktur im kleinen Becken rechts ventral. Keine neu aufgetretene Pathologie im Bereich der Hüftgelenke 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.11.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen links Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leichte Valgusfehlstellung. Initiale osteophytäre Ausziehungen der lateralen Femurcondyle. Ca. 5 mm durchmessende Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der lateralen Tibiakonsole innenseitig, fast bis an die Knochengrenze reichend. Außenmeniskus unauffällig. Im Innenmeniskushinterhorn erkennbare kurzstreckige Degenerationen mit tibiaseitig basisnahem Oberflächeneinriss. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit retropatellarer Chondromalazie medialseitig, mehrere kleinere fibrilläre Oberflächeneinrisse. Femorales Gleitlager weitgehend unauffällig. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Leichte Bursitis praepatellaris Beurteilung: Höhergradige Chondromalazie der lateralen Tibiakonsole sowie retropatellar medial betont. Umschriebene Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Ausschluss ligamentärer Ruptur. Minimaler Reizerguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.12.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 beidseits bei massiver Osteochondrose C5/6. NWK, myeläre Bedrängungslage? Befund: Ergänzend liegen die konventionellen Aufnahmen vor vom 4.12.2013. Hier sichtbare Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 4 - HWK 7; außerdem diskrete Dorsalverschiebung HWK 6 über HWK 7 und geringe Ventralverschiebung HWK 7 über BWK 1. Deutliche hypertrophe Spondylarthrose HWK 4/5 links. MRgraphisch zusätzlich sichtbare breitbasige Bandscheibenvorwölbung HWK 5/6 mit Einengung der Neuroforamina rechts etwas mehr als links. Bereich HWK 6/7 lediglich sehr diskrete Bandscheibenvorwölbung, hier keine sichtbare Neurokompression. Bei HWK 7/BWK 1 intakte Bandscheibe. In den Segmenten HWK 3/4 und HWK 4/5 jeweils links betonte hypertrophe Spondylarthrose. Auch hier besteht bisegmental eine mäßige, überwiegend knöcherne Foramenstenose beidseits. Ausreichende Weite des zervikalen Spinalkanals. Normal großer rechter Schilddrüsenlappen mit homogener Signalgebung. Der linke Schilddrüsenlappen ist nicht abgrenzbar (reseziert?). Keine cervikale Lymphadenopathie Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit mehrsegmentalen Foramenstenosen, bei HWK 3/4 und HWK 4/5 beidseits, überwiegend ossär; bei HWK 5/6 rechtsbetont ossär-diskal. Keine myeläre Bedrängung 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei OSG-Fraktur Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 25.9.2013 bei heutiger Aufnahme im Gips unveränderte Stellungsverhältnisse bei Fraktur des Malleolus medialis. Keine sekundäre Dislokation. Aktuell noch keine Konsolidierung. Übriges Fußskelett unauffällig 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Permanenter Stuhldrang. Z.n. cystoperitonealen Shunt und Adhäsiolyse T3-12 Fragestellung: Shuntdislokation? Freie Flüssigkeit? Befund: Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase mit leicht betonter Wandstruktur jedoch ohne Zeichen einer direkten entzündlichen Veränderung. Keine Cholezystolithiasis. Pankreas unauffällig. Pankreasgang nicht gestaut. DHC mit 5 mm noch im Normalbereich. Keine intrahepatische Cholestase. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau bei ampullärem Nierenbecken beidseits. Im Vergleich zu den Thoraxaufnahmen unveränderte Lage des intraperitonealen Shunt, die Spitze liegt am unteren Leberrand. Dünn- und Dickdarmpassage unauffällig, keine erkennbare Raumforderung. Kräftig gefüllte Harnblase ohne Zeichen einer Entzündungsreaktion. Übrige Unterbauchorgane ohne Befund Beurteilung: Im Wesentlichen unauffälliger intraabdomineller Status. Kein Anhalt für eine Shuntdislokation. Keine freie Flüssigkeit Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Bekannte Harnstauung links. Status Harnleiterschienung. Befundkontrolle nach Schienenentfernung Fragestellung: Abfluss? Ektasie im Vergleich zur Voruntersuchung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT-Abdomen nativ und mit Kontrast i.v vom 09.07.2013. Im zeitlichen Verlauf deutlich zunehmende Erweiterung des NBKS bds, linksführend mit insgesamt leichter Grössenzunahme beider Nieren bei normal breiten Parenchymsaum. Pyelourethrale Weite der linken Niere 4,1 cm (Voruntersuchung 2,1 cm) und der rechten Niere 2,6 cm (VU 1,1 cm). Die nach 20 Minuten erfolgten Spätaufnahmen zeigen eine deutlich verzögerte Ausscheidung, elongiert erweiterter Ureter links bis distal mit leichter Zunahme im Verlauf. Rechtsseitig nahezu unveränderter Befund des Harnleiters mit segmentaler Ektasie distal. Bekannte Harnblasendivertikel und Harnblasenwandveränderungen. Keine Nephro-/Urolithiasis. Übrige Befunde Status idem Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.07.2013 bekannte Harnstauungsnieren beidseits, linksführend mit Zunahme im Verlauf beidseits. Harnblasendivertikel wie vorbeschrieben. Nebenbefunde ossär stationä Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Paraplegie sub L3 bei kongenitaler Paraparese. Zunehmende Schmerzen lumbal Befund: Gegenüber der letzten externen Voruntersuchung von 2011 unverändert flache rechtskonvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Zwischen nach langstreckiger Spondylodese. Lockerungsfreie Darstellung der Schraubenfixation in LWK 3 und BWK 12. Das craniale Ende der Versorgung ist nicht dargestellt. Kein Materialbruch. Konsolidierung der Bandscheibensegmente BWK 12/LWK 1 - LWK 2/3. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente und deutliche ISG-Arthrosen. Im wesentlichen unveränderter Status Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Linksseitige Schulter-/Nackenschmerzen mit Ausstrahlung bis in die linke Hand. Kribbelparästhesien und sensorisches Defizit C7 links, keine motorischen Ausfälle Fragestellung: Wurzelkompression beziehungsweise Diskushernie? Befund: HWS Erstuntersuchung. Starke Bewegungsartefakte. Harmonische Lordose der HWS, regelrechtes Alignement. Dehydrationen aller zervikalen Bandscheiben mit multisegmentalen subligamentären Protrusionen ab HWK 2/3 dorsomedian, einschließlich HWK 3/4. Leicht rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 4/5. HWK 5/6: Erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal. Subligamentäre links paramediane/foraminale Diskushernie, leicht aszendierend mit Beeinträchtigung der C6 links foraminal. HWK 6/7: Frische ausgedehnte links paramediane/foraminale Diskushernie mit fraglicher Sequesterbildung und foraminaler/rezessaler Verlegung links, Kompression und Verlagerung der C7 links rezessal und foraminal. Das zervikale Myelon wird in den unteren beiden zervikalen Segmenten von ventral links imprimiert ohne abgrenzbare Signalstörung Beurteilung: Mehrsegmentale Chondropathien und Degenerationen der HWS mit subligamentären links paramedianen und foraminalen Diskushernien, insbesondere HWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose und verstärkt HWK 6/7 mit Beeinträchtigung und Kompression C6 und vorwiegend C7 links foraminal. Verdacht auf Sequester C6/7. Imprimierung des angrenzenden Myelon ohne Hinweis einer Myelopathie. Der Patient wurde bei Abwesenheit des Hausarztes in dieser Woche und bei progredienten, therapieresistenten Beschwerden den Orthopäden im Hause vorgestellt und übernommen Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.10.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Am 30.08.2013 Sturz vom Balken mit Prellung Oberarm und axillär rechts mit Schulterdistorsion rechts. Seither anhaltend bewegungsabhängiger einschießender Schmerz im Schultergelenk, Innenrotation schmerzbedingt deutlich eingeschränkt. Abduktion nur bis Horizontale möglich Fragestellung: Hinweis für Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie/Labrumläsion? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Großes Os akromiale und bogig konfiguriertes Acromion Typ II, mässige Einengung subakromial nach ventral und coracohumeral mit Imprimierung des Muskelbauches des Supraspinatus. Auf gleicher Höhe zeigt sich subakromial eine leichte Signalveränderung mit intrinsischen linearen Signal der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne mit leichter Subluxation nach intraartikulär und leicht aufgetriebenem Pulley, extraartikulär regulär. Infraspinatussehne mit intrinsischen linearen Signal am Ansatz ohne transmuraler Ruptur. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne. Iatrogen bedingt KM in der Bursa. Intakte glenohumerale Ligamente. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale. Sehr gute Musikalität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Großes Os akromiale als Normvariante mit geringer Impingement Konstellation coracohumeral und ventral subakromial mit dort angrenzender mäßiger Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Ansatznaher Längsriss der Infraspinatussehne. Etwas subluxierte lange Bizepssehne nach intraartikulär mit leichter Pulleyläsion. Unauffällige Subscapularissehne. Keine Labrumläsion. Sehr gute Musikalität der Rotatorenmanschette Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Lumbalgien seit 1 Monat. Deutlich zunehmend. Keine Besserung auf Infiltration Fragestellung: Vergleich zu Voraufnahmen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 31.01.2008. Zunehmend verstärkte Lordose lumbal mit Ventrolisthesis LWK 4/5, Grad I und diskreter LWK 3 zu 2, und neu Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydration der Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen und mäßige ventrale Spondylosen der unteren BWS und bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Leicht zunehmende Dehydratation der Bandscheibe und leicht deszendierende dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Vorbestehend, leicht zunehmende aszendierende subligamentäre, links mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung links ohne Kompression der L3, jedoch Tangierung foraminal. Vorbestehende hypertrophe Spodylarthrosen, linksbetont, ossär und ligamentär. Zunehmende Einengung des Spinalkanales mit einer Weite von 7 x 11 mm. Tangierung der Cauda equina von dorsal beidseits. Segment LWK 4/5: Zunehmende rechte Lateralisierung und Pseudolisthesis wie oben beschrieben, Grad I. Vorbestehende, zunehmende subligamentäre rechte mediolaterale/foraminale Bandscheibenhernie. Fortgeschrittene bilaterale rechtsbetonte Spondylarthrose mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie rechts mit hochgradigster rezessaler Einengung und mäßiggradig foraminal rechts, Kompression und Verlagerung der L4 rechts rezessal/foraminal. Linksseitig mäßige foraminale Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Vorbestehende erosive Osteochondrose. Spondylose nach ventral, geringer nach dorsal bilateral und breitbasiger, nun neu links mediolateraler/foraminaler Bandscheibenhernie und vorbestehend bilateral. Spondylarthrose, linksführend. Rezessale Einengung und Tangierung der L5 ohne Kompression rezessal und foraminal links. Rechtsseitig keine Neurokompression. Morbus Baastrup. ISG mit mäßigen Degenerationen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 zunehmende Hyperlordose der LWS mit zunehmender Gefügestörung der unteren 3 lumbalen Segmente, Grad I. Zunehmende vorbestehende multifaktorielle Degenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente mit moderater Stenose spinal LWK 3/4 und zunehmend foraminal/rezessal links LWK 3/4 und rechtsseitig hochgradigst LWK 4/5, sowie mäßiggradig LWK 5/SWK 1 mit Beeinträchtigung/Kompression L4 rechts, L3 links und L5 links sowie der Cauda equina. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.10.2013. Klinische Angaben: Parästhesien linkes Bein. Fragestellung: Diskushernie LWK 5/SWK 1 links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlhaltung, geringe Hyperlordose lumbosacral und erhaltenes Alignement. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Keine wesentlichen Dehydratation der Bandscheiben oder Degenerationen ab BWK 10 bis einschließlich LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Nach dorsal mäßige Spondylosen, geringer Einengung foraminal. Bandscheibendehydratation, geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes und flache breitbasige Protrusion ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Segment LWK 4/5: Mäßige dorsale Spondylosen. Bandscheibendehydratation mit mäßiger Höhenminderung des Intervertebralraumes und flache breitbasige Protrusion mit geringer rezessaler Einengung links und Tangierung L5 links ohne Verlagerung oder Kompression. Segment LWK 5/SWK 1: Flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe. Moderate nach transforaminal reichende Wurzeltaschenzysten, links mehr als rechts mit fraglicher Beeinträchtigung der L5 links foraminal und geringer Verlagerung nach dorsal-caudal, geringer rechtsseitig. Zusätzliche Wurzeltaschenzysten der oberen bis mittleren LWS links, Maximum LWK 2/3 links und rechtsseitig BWK 12/LWK 1, LWK 3/4. Geringe Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Geringe Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Zweisegmentale Chondropathien LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose, fraglich Beeinträchtigung L5 links rezessal. Wurzeltaschenzysten der oberen LWS und insbesondere LWK 5/SWK 1 mit möglicher Beeinträchtigung der L5 Wurzel links foraminal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6. Status nach ventraler Stabilisation HWK 6/7, Plattenosteosynthese. Hangman-Fraktur mit Frakturen der Bogenwurzel HWK 1-2, konservativ versorgt. Laminektomie C6/7, teilweise C5 und Th1, Status nach syringosubarachnoidaler Drainage, Duraerweiterungsplastik 23.08.2012. Thoraxkontrolle für die Neurochirurgie nach oben genannte Drainageeinlage. Fragestellung: Verlauf Syrinx? Neue Myelopathie? Verlaufsbeurteilung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich, zuletzt 06.12.2012. Unverändert mäßige Fehlhaltung mit Kyphosierung Übergang HWK 3/4. Erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale Diskopathien ab HWK 3/4 mit großen descendierenden Protrusionen rechts mediolateral HWK 3/4, links mediolateral HWK 4/5 und HWK 5/6 und zur Voruntersuchung nahezu stationär. Bekannte zystisch-gliotische Veränderungen ab HWK 5 mit leichter Zunahme der großen Zyste HWK 6/7 bis BWK 1 im Querdiameter 15 x 9 mm (Voruntersuchung 12 x 7 mm) zunehmend Längsausdehnung bis 31 mm (Voruntersuchung 24 mm) und nach caudal anschließende progrediente diffuse Signalstörung mit Erhöhung in T2, signalarm in T1 und aufgetriebene konische Erweiterung des Myelons über BWK 1 mittleres Drittel bis Mitte BWK 2 DD im Sinne einer zunehmenden Syrinxbildung. Die vorbestehenden Adhäsionen nach kranial mit leicht rechts parasagittaler Syrinxbildung bis Deckplatte HWK 5 zeigen eine leichte Abnahme in der Tiefenausdehnung und stationär in der Längsausdehnung. Die angrenzend zystischen und adhäsiven Veränderungen nach foraminal sind unverändert einschließlich narbigen Reaktionen. Status nach Laminektomie, ventraler Stabilisierung und Diskektomie wie oben in klinischen Angaben beschrieben. Duraerweiterungsplastik mit leicht regredienter Tiefenausdehnung der postoperativen Veränderungen dorsal der großen Zyste HWK 5/6. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2013. CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, Ausstrahlung in linken Unterbauch. Diskushernie? Intraabdominelle Pathologie? Befund: Im miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, keine Pleuraergüsse. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, Nebennieren und des Pankreas. Multiple kleine Hypodensitäten der Nieren links mehr als rechts, wahrscheinlich Zysten. Keine retroperitonealen oder mesenteriale Lymphadenopathie. Aorten- und Iliacalwandverkalkungen. LWS: Höhergradige Fehlstellung der LWS mit abgeflachter Lordose und rechts konvexer Skoliose, Scheitelpunkt bei LWK 2/3, Spondylose mit zum Teil pontifizierenden Spondylophyten, zum Teil fortgeschrittene Osteochondrose. Spondylolisthesis Grad I-II im Segment LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse LWK 5 beidseits. Spondylarthrose mit Hypertrophie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eine Diskushernie ist nicht zu erkennen. Aufgrund der Fehlstellung sowie der hypertrophen Spondylarthrose Einengung der Neuroforamina LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 rechts sowie LWK 3/4 und LWK 4/5 links. Mäßiggradige Spinalkanalstenose bedingt ebenfalls durch die Fehlstellung und Hypertrophie im Segment LWK 4/5. Beurteilung: intraabdominell keine Auffälligkeiten. Hochgradige Fehlstellung der LWS mit mäßiger Spinalkanalstenose und bilateral höhergradigen Foramenstenosen beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Abklärung Periarthropathia Humerus scapularis links mit Impingement-Symptomatik ohne Traumatisierung. Seit diesem Sommer zunehmende Schulterschmerzen links beim Überkopfarbeiten und Nachtschmerzen. Ein Unfall ist nicht erinnerlich. Klinisch Impingement-Symptomatik mit erheblicher Druckdolenz des AC-Gelenkes. Fragestellung: Schulterbinnenläsion? Entzündliche Veränderungen? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im AC-Gelenk ohne ossäre degenerative Veränderungen. Leicht gebogenes Akromion, Bigliani 1 ohne wesentliche osteophytäre Ausziehungen. Nach ventral leichte Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm, sonst erhalten bis 6 mm. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig nach ventral durch das Acromion mäßig imprimiert ohne abgrenzbarer Signalstörungen. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Ansatznahe Signalstörung mit leichter Verbreiterung sowie intrinsischen kleinen Längsriss am Ansatz der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und der langen Bizepssehnen im gesamten Verlauf. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale und intakte glenohumerale Ligamente. Regelrechter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Mäßiggradige subakromiale Impingement-Konstellation nach ventral mit leichter Acromial bedingte Imprimierung des Muskel-Sehnenüberganges des Supraspinatus im Sinne einer subakromialen Impingement-Konstellation und mäßige Tendinopathie und kleinen Einrissen am Ansatz ohne transmurale Ruptur. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Geringgradige Bursitis subakromiales Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS C) nach Sturz mit Mountainbike am 07.07.2013. Luxationsfraktur HWK 6/7. Abrissfraktur processus spinosus HWK 2 und 6. Reposition und ventrale Spondylodese C6/7 am 10.07.2013. Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Zur letzten Voruntersuchung am 19.08.2013 leichte Hyperlordose der HWS mit geringem Dorsalversatz HWK 4 zu 5, DD Hypermobilität. Intaktes Spondylodesematerial in orthotoper Lage von ventral HWK 6/7. Unverändert dislozierte Stellung der Processus spinosus Abrissfraktur HWK 2 und 6. Keine wesentliche ossäre Konsolidierung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach HWK 5 Kompressionsfraktur mit Dislokation infolge Badeunfall 1991. Status nach Dekompression und ventraler Spondylodese HWK 4-6. Status nach medialer Schenkelhalsfraktur und Duokopfprothese Hüfte links am 12.06.2008 Fragestellung: Stellungskontrolle, Lockerung? Dislokation? Befund: Diverse Voruntersuchungen, linke Hüfte am 28.02.2011 und Becken ap tiefzentriert am 09.02.2009 zum Vergleich. Unveränderte Stellung der Duokopfprothese Hüfte links, zementierter Schaft mit minimalen Resorptionssaum kraniolateral, angrenzende unveränderte heterotope Kalzifikationen nach kraniolateral. In einer Ebene regelrechte Zentrierung. Keine periprothetische Fraktur. Rechtsseitig vorbestehend und unveränderte Coxarthrose mit fast vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt, osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes und verminderte acetabuläre Überdachung kranial als Hinweis einer Impingementkonstellation Phlebolithen pelvin unverändert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Flexion-/Distraktionsverletzung mit Impressionsfraktur HWK 4, unilateraler Bruchspalt mit Knochenkontusion HWK 5 und BWK 1 am 14.07.2013 nach Autounfall. Ventrale Diskektomie C3/4 und Spondylodese mit Moulin-Cage unter Verriegelungsplatte und autologer Spongiosa am 16.07.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung am 26.08.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Unveränderte Lage nach ventraler Stabilisierung HWK 3/4, Cage-Interponat ohne sekundäre Migration, Dislokation oder Materiallockerung/-bruch. Vorbestehende stationäre Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und mäßiger foraminaler und wahrscheinlich spinaler Einengung HWK 5/6 und HWK 6/7. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS seitlich vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Initial inkomplette Paraplegie sub Th8. Status nach Sturz 07.2013 mit BWK 8 Querfraktur. Spinalkanalstenose mit Myelonkompression, Laminektomie BWK 7-9, Dekompression des Myelons am 26.07.2013. Status nach Hämatothorax bei Rippenserienfraktur Costa 7-9 links. Status nach partieller Extirpation eines epiduralen Lipoms mit zentraler Fettgewebsnekrose. Manifeste Osteoporose. Metabolisches Syndrom. Klinisch Verdacht auf Instabilität der BWK 8 Fraktur nach Dekompression. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung am 25.09.2013 bekannte, leicht zunehmende Hyperkyphose der BWS, erhaltenes Alignement. Status nach BWK 8 Fraktur mit deutlicher Höhenminderung und scheinbar zunehmend Höhenminderung im Verlauf. Status nach Laminektomie BWK 7-9. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 08.10.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Schmerz Fuss rechts unspezifischer Genese nach Distorsionstrauma OSG 08.2011 mit partieller Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Knochenkontusion Os cuboideum, Osteochondrose mit freien Gelenkskörpern. Status nach ventraler und dorsomedialer Arthrotomie 03.2012. Aktuell kein Anhalt für CRPS. Klinisch belastungsabhängige Fußschmerzen rechts Fragestellung: Kontrolle bei Verdacht auf CRPS Befund: Aufnahme unter Belastung im Stehen. Vorbilder zum Vergleich am 13.12.2012. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung beider Füße mit mäßigen Degenerationen der MTP-Gelenke Dig I beidseits. Regelrechte Mineralisation. Weichteile, soweit abgrenzbar, regelrecht 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Außennrotation, Neer und axial rechts vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Präoperativ vor Oberflächenersatz Befund: Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßige AC-Gelenkarthrose. Beginnende Entrundung des Humeruskopfes im Bereich der kaudalen Zirkumferenz. Leichtere degenerative Veränderung des Glenoids. Keine freien Fragmente. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen Beurteilung: Mäßiggradige Omarthrose 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Sehstörungen Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte einzelne vaskuläre gliotische Veränderungen, zumeist in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Diffusionsstörung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Nach Gadolinium-Gabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien zeigen ein unauffälliges Flusssignal ohne Anhalt für Stenose, Gefäßabbruch oder Aneurysma. Regelrechte KM-Anflutung in den venösen Blutleitern. Supraselläre Region o. B. Chiasma opticum frei abgrenzbar. Keine pathologische Signalveränderung im Verlauf der Sehnerven beidseits. Keine sonstige orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Einzelne nicht über die Altersnorm hinausgehende vaskuläre Gliosen beidseits. Kein Anhalt für frische Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Keine Pathologie der Sehbahn Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Retrobulbärneuritis rechts Befund: Voruntersuchung von 1999 und 2004 vorliegend. Damals schon MS-typische Läsionen mit Progredienz im Verlauf zu 2004 beschrieben, die sich im weiteren zeitlichen Verlauf aktuell deutlich progredient in Anzahl und Größe, teils konfluierend zeigen. Klassische Verteilung pericallös beidseits, linksführend, im Verlauf der Sehbahn und dem Centrum semiovale. Die Läsionen sind allesamt in der FLAIR und T2 Wichtung hyperintens, T1-gewichtet signalarm und nehmen kein Kontrastmittel auf. Keine Restriktionsstörung. Keine tumeröse Raumforderung. Keine Ischämie.Insgesamt normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Infratentoriell und das zervikale Myelon zeigen sich regelrecht. Peripheres Kontrastmittel-Enhancement des Nervus opticus rechts im gesamten Verlauf ohne wesentlichen Kalibersprung. Linksseitig unauffälliger Retrobulbärraum. NNH und Mastoid regelrecht. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 1999 und 2004 vorbeschriebene, im Verlauf deutlich progrediente demyelinisierende Marklagerläsionen in klassischer Verteilung einer Encephalitis disseminata ohne floride Läsion des Marklagers. Retrobulbärneuritis rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Rückenschmerzen im Bereich L5/S1 mit Ausstrahlung. Fragestellung: Diskushernie, Protrusion? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Großbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit etwas aufgehobener Lordose im Liegen ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Intervertebralräume normweit. Keine wesentliche Dehydratation der Bandscheiben. Primär normal weit angelegter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Etwas dysplastische Facettengelenke der unteren 3 lumbalen Segmente mit geringer ligamentärer Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt beidseits. Foramina allseits mit normaler Weite ohne Neurokompression. Etwas Flüssigkeitssensitiv vermehrtes Signal interspinös LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Keine relevante spinale oder foraminale Stenose, keine Neurokompression. Keine abgrenzbaren Discopathien. Etwas dysplastische Facettengelenke der unteren 3 lumbalen Segmenten mit geringer Flüssigkeitsretention und ligamentärer Hypertrophie, sowie interspinös der unteren beiden lumbalen Segmenten als Hinweis einer Hypermobilität. 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.10.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L3-5 rechts. Zustand nach OP Diskushernie lumbosakral 12.01. Fragestellung: Rezidivhernie? Wurzelkompression? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vom 20.12.2001 vor. Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Deutliche Osteochondrosen der unteren BWS insbesondere BWK 11/12. Breitbasige Protrusionen BWK 9/10 bis BWK 11/12. Flache Protrusion LWK 1/2. Neu aufgetretene Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 bei deutlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie. Konsekutiv zeigt sich eine beidseitige Rezessuseinengung mit Reduktion des Spinalkanals im Transversaldurchmesser auf 8 mm und konsekutiver Caudabündelung. Zusätzlich beidseitige Forameneinengung mit Wurzelaffektion L4. Aufgrund der Rezessuseinengung Wurzelbedrängung L5 beidseits. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang bei Zustand nach rechtsseitiger Hemilaminektomie. Breitbasige Restprotrusion mit bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseitiger Forameneinengung mit jeweiligen Wurzelkontakt L5. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen und Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile o. B. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose BWK 11/12 sowie LWK 5/SWK 1. Beidseitige Forameneinengung bei Protrusion und Spondylarthrose LWK 5/SWK 1. Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding LWK 4/5 mit beidseitiger Rezessusstenose und Foramenbedrängung. Jeweilige beidseitige Wurzelkontaktierung und mäßige Spinalkanalstenose. 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Langanhaltende Nackenschmerzen. Befund: Im Vergleich einer externen Voruntersuchung vom 04.04.2012 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Anterolisthese von LWK 3 gegenüber 4 von ca. 3 mm, welche sich weder in Inklination noch in Reklination verstärkt. Ebenfalls unverändert minimale Anterolisthese narbiger 7 gegenüber BWK 1 von 2 mm, auch hier keine Zunahme unter Funktionsbedingungen. Ansonsten intaktes dorsales Alignement. Keine Höhenminderung der Bandscheibenfächer oder Wirbelkörper. Initiale Osteochondrose HWK 5. Leichtere Unkarthrosen sowie Spondylarthrosen der mittleren Etagen. Dens mittelständig. Beurteilung: Unveränderte Gefügestörung HWK 3/4 und diskret HWK 7/BWK 1. Keine Zunahme in den Funktionsaufnahmen. Kein Frakturnachweis. Mäßige degenerative Veränderungen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Patient hat seit längerem Schmerzen im linken Knie medial. Meniskuszeichen sind klinisch positiv. Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Knorpelschaden? Befund: Externe konventionelle Bilder Knie links 2013 und 2007 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Subcortikales mäßiges Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus nach ventrolateral. Kleine mediale Bakerzyste mit Septierung im caudalen Anteil ohne Einblutung. Mediales Kompartiment: Leicht höhengeminderter femorotibialer Knorpelüberzug, keine osteochondralen Läsionen. Meniskus mit intrasubstantieller Signalanhebung des HH mit Horizontalriss und Kontakt zur ber- und Unterfläche. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Meniskus. Mäßig höhengeminderter femoraler Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiment: Osteophytäre Ausziehungen retropatellar des Ober- und Unterpoles. Zentrierte Patella. Retropatellar zentrale chondrale Signalstörung und Konturirregularität und Einrissen, nach medial fortsetzend und gering korrespondierend femoral. Intakte Bandstrukturen. Flüssigkeitsimbibierung prä- und infrapatellär, geringer des Hoffaschen Fettkörpers. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßige Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit horizontaler Rissbildung und beginnende Chondromalazie des medialen Kompartimentes und geringen Knochenmarksödem tibial. Beginnende Chondromalazie femoris lateralis. Bursitis infrapatellaris und V.a. chron. Hoffitis. Im Verlauf zu 2007 beginnende Femuropatellararthrose und patellare chondrale Risse zentral nach medial. Kleine Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.10.2013. Arthrographie Schulter links vom 04.10.2013. Klinische Angaben: Abklärung Periarthropathia Humerus scapularis links mit Impingement-Symptomatik ohne Traumatisierung. Seit diesem Sommer zunehmende Schulterschmerzen links beim Überkopfarbeiten und Nachtschmerzen. Ein Unfall ist nicht erinnerlich. Klinisch Impingement-Symptomatik mit erheblicher Druckdolenz des AC-Gelenkes. Fragestellung: Schulterbinnenläsion? Entzündliche Veränderungen? AC-Gelenksarthrose? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im AC-Gelenk ohne ossäre degenerative Veränderungen. Leicht gebogenes Akromion, Bigliani 1 ohne wesentliche osteophytäre Ausziehungen. Nach ventral leichte Einengung des Subakromialraumes auf 4 mm, sonst erhalten bis 6 mm. Die Supraspinatussehne wird bursaseitig nach ventral durch das Acromion mäßig imprimiert ohne abgrenzbarer Signalstörungen. Gering Flüssigkeit in der Bursa subacromialis. Ansatznahe Signalstörung mit leichter Verbreiterung sowie intrinsischen kleinen Längsriss am Ansatz der Supraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und der langen Bizepssehnen im gesamten Verlauf. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale und intakte glenohumerale Ligamente. Regelrechter gleno-humeraler Knorpelüberzug. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Mäßiggradige subakromiale Impingement-Konstellation nach ventral mit leichter acromial bedingte Imprimierung des Muskel-Sehnenüberganges des Supraspinatus im Sinne einer subakromialen Impingement-Konstellation und mäßige Tendinopathie und kleinen Einrissen am Ansatz ohne transmurale Ruptur. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette regelrecht. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Geringgradige Bursitis subacromialis.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und mit KM vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Chronisch radikuläres Schmerzen S1 rechts. Verwachsungen, Restenosierung? Befund: nach Angaben der Fr. Y Status nach OP 2001 und 2010. In Rückenlage flach lumbale Lordose. Korrekte Kleine der Wirbelkörper. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Im Segment LWK4/5 Bandscheibendehydrierung und geringe mediane Vorwölbung. Ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK5/SWK1 postoperative Veränderungen nach Laminotomie rechts. Der rechte Rezessus ist eingeengt durch weichgewebliches dorsal der Wurzeltasche S1 rechts gelegen zu sein scheint, möglicherweise narbig. Diesbezüglich keine wesentliche Befund Änderung zur Voruntersuchung vom 14.12.2011. Die Foramina sind beidseits regelrecht weit Beurteilung: Bekannte Rezessusstenose rechts LWK5/SWK1, vermutlich narbig, als wahrscheinliche Ursache für Radikulopathie S1 rechts. Nachtrag: nach Rücksprache ergänzende KM Gabe; hier zeigt sich kräftige KM Anreicherung des Weichgebes dorsal der Wurzeltasche S1 rechts, somit ist dieses Narbengewebe Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits mit Ausstrahlung in beide Oberschenkel Fragestellung: Diskushernie? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 30.2012 (Klinik K) unverändert im Liegen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Bekannte Spinalkanaleinengung BWK 10/11 bei hier vorliegender flache Diskushernie und deutlicher Ligamenthypertrophie mit leichter Pelottierung des distalen Thorakalmark. Keine erkennbare umschriebene Myelopathie. Deutliche Osteochondrosen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Flache Protrusion LWK 3/4, breitbasige Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher deutlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie beidseitiger höhergradiger Foramenstenose insbesondere lumbosakral mit erkennbarer Kompression der Wurzel L5 beidseits sowie leichter Kontaktierung von L4 beidseits im jeweiligen intraforaminalen Verlauf. Lumbal keine höhergradige Spinalkanalstenose erkennbar. ISG beidseits ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis bei leichten degenerativen Veränderungen Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose BWK 11/12. Kein Anhalt für eine Myelopathie in diesem Bereich. Unveränderte Spondylosis deformans der unteren Etagen mit Diskopathie und beidseitiger Foramenstenose LWK 4/5 und ausgeprägter LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzelaffektion beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Adipositas. St.n. Abdomen -OPs bei Hernie. Aktuell Vorwölbung Abdomen. Ausschluss Rezidiv Hernie/Rektusdiastase Befund: Patientenanamnestisch Kontrastmittelunverträglichkeit, Untersuchung lediglich nach oraler Kontrastmittelapplikation. Stark adipöser Habitus. Auf Höhe des Umbilicus nach caudal abgrenzbar Bruchlücke bis 9 cm Querdiameter, 2,8 cm Längsausdehnung mit grossen Bruchsach und prolabierenden KM-gefüllten Darmstrukturen/ Dünndarmschlingen ohne Kalibersprünge und mesenterialen reizlosen Fettgewebe. Ausgedehnte Rektusdiastase nach kranial. Übrige Bauchwand geschlossen. Status nach Cholezystektomie, Metallklips im Gallenblasenbett. Schlanke Gallenwege. Kleine Verkalkung in Angrenzung der Leberkapsel rechts dorsal. Leichte Lebervergrößerung kraniokaudal bis 18 cm MCL rechts. Milz, Pankreas regelrecht. Leicht verplumpte linke Nebenniere, zarte Nebenniere rechts. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß mit erhaltenem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem ohne Konkrementnachweis. Etwas Parenchymvorwölbung am Unterpol nach dorsal der linken Niere und Parenchymeinziehungen beider Nieren mit geringer leichter perirenaler Fettgewebsimbibierung. Status nach Appendektomie. Einzelne reizlose Divertikel des Sigmas. Uterus und Ovarloge regelrecht. Keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie. Gefäßsklerose. Gluteale Granulome bds. Koxarthrotische Veränderungen beidseits, rechtsbetont. Skoliotische Fehlhaltung lumbal, mehrsegmentale erosive Ostechondrosen mit Vakuumphänomen und leichter Ventrolisthesis L3 zu 4 und L4 zu 5. Morbus Baastrup. Fortgeschrittene Spondylarthrosen und ossär bedingt hochgradige Stenose foraminal links LWK 4/5. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. V.a. Status nach Mitralklappenersatz, DD Verkalkung Beurteilung: Große Umbilikalhernie mit prolabierenden Dünndarmschlingen ohne Hinweis einer Inkarzeration oder Obstruktion. Rektusdiastase. Status nach Cholezystektomie und Appendektomie. Vasosklerose. Leichte Hepatomegalie. Reizlose Sigmadivertikulose. Stark degenerative Veränderungen lumbal, hochgradiger ossär bedingter Foraminalstenose links L4/5, siehe MRT Bericht selbiger Tag. Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende kolikartige Schmerzen. Erhöhte Gamma-GT. DHC 7 mm im Ultraschall, sonographisch kein Konkrement abgrenzbar Fragestellung: Lithiasis? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kontrahierte Gallenblase, soweit möglich, keine abgrenzbaren Konkremente und zartwandig. Intrahepatische Gallewege normkalibrig und glatt konturiert ohne intraluminale Füllungsdefekt. DHC glatt berandet, ektatisch bis 8 mm im papillennahen Anteil ohne Füllungsdefekte. Normkalibriger Ductus wirsingianus. Fraglich Normvariante eines tiefen Einganges des Ductus cysticus bei feinkalibrigen tubulären Gang unterhalb des DHC ab Papille bis Leberpforte. Kleines Duodenaldivertikel, Pars I. Pankreas mit regelrechtem Parenchym ohne abgrenzbare Raumforderung. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Kolabierte Gallenblase, nicht konklusiv beurteilbar, soweit einsehbar keine Konkremente. Erneute sonographische Untersuchung im Nüchternzustand empfohlen. Normkalibrige intrahepatische Gallenwege und leicht ektatischer DHC bis 8 mm. Keine abgrenzbaren Konkremente. Kein Hinweis einer Obstruktion oder tumorösen Raumforderung. Pankreas regelrecht. Verdacht auf Normvariante des tief einmündenden Ductus cysticus. Nebenbefundlich Duodenaldivertikel Pars I Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 03.10.2013 Befund: in Neutralhaltung Steilstellung der HWS; korrektes Alignement der WK, keine Skoliose. In Inklination findet die Bewegung überwiegend in den Segmenten HWK4/5 und HWK5/6 statt mit kleiner, noch grenzwertiger Stufe im Segment HWK4/5. In Reklination gutes Bewegungsausmaß, harmonisch verlaufen. Keine wesentliche Osteochondrose oder Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Neurofibromatose mit progredienter Tetraplegie. Sättigungsabfälle, gelbliche Färbung des Sekrets, basale RG's. Infiltrate, Pneumonie? Befund: zum Vergleich Voruntersuchung vom 08.05.2013. Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei thorakaler Hyperkyphose und ausgeprägter rechtskonvexer Skoliose, außerdem geringe Inspirationstiefe. Normal großes Herz. Zugenommene pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen und Verdichtungen vor allem links perihilär, diese könnten Infiltraten entsprechen. Weitere Verdichtungen rechts basal sind vorbestehend und eher narbig. Vorbestehende Pleuraverdickung rechts basolateral und apikal, wahrscheinlich Pleuraschwiele. Keine eindeutigen großen Ergüsse. Bekannte alte subkapitale Humerusfraktur rechtsBeurteilung: pulmonale Überwässerung und wahrscheinlich links perihiläre Infiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Partialruptur der distalen Bizepssehne Ellenbogen rechts Befund: Externe Voruntersuchung Ellenbogen rechts 3.1.2012 vorliegend. Ansatznahe Signalstörung der distalen Bizepssehne Ellenbogen rechts mit Signalerhöhung in T1 Wichtung ohne Korrelat zur SPAIR gewichteten Sequenz. Korrelierend zur externen Voruntersuchung damals frischere Partialruptur am Ansatz der langen Bizepssehne und in unveränderter Ausdehnung. Nach proximal unauffällige signalarme normkalibrige Bizepssehne. Übrige Sehnen, Muskulatur, Gefäßlogen regelrecht. Unauffällige Darstellung des Sulkus und Nervus ulnaris. Regelrechte Artikulation kubital. Unauffälliges Knochenmarksignal. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkserguss. Kein Nachweis freier Gelenkskörpe. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 3.1. 2012 nahezu unveränderter Status nach ansatznaher Partialruptur der distalen Bizepssehne Ellenbogen rechts mit residuellen Veränderungen. Nach proximal unauffällige Darstellung der erfassten Bizepssehne. Kubital, muskulär, Gefäßlogen ohne weiteren Auffälligkeiten. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen rechts medialer Gelenkspalt. Klinisch Verdacht auf Innenmeniskushinterhorn Läsion Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Chondromalazie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss, keine relevante Baker-Zyste. Intakter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartment. Der Innenmeniskus zeigt sich regulär in Lage, Form und Konfiguration mit linearer Signalstörung ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche bis Corpus. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Femoropatellar zentrierte Patella mit chondraler Signalstörung zentral mit Rissbildung ohne Defekt, angrenzend kleine osteochondrale Läsion und chondral fortsetzend nach medial. Unauffällige Bandstrukturen. Muskulär keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Leichte Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes mit Verdacht auf Horizontalriss ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Retropatellare Chondropathie mit kleiner osteochondraler Läsion zentral und chondraler Rissbildung. Kein Hinweis einer Chondromalazie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen seit 2 Wochen nach einer Wanderung. Jetzt weiter Schmerzen des medialen Kniespaltes. Innenmeniskustest klinisch positiv. Vor längerer Zeit 2-malige Operation des VKB. Fragestellung: Meniskopathie? Ruptur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Ausgeprägte Artefaktbildung bei Status nach mehrfachen Operationen. Geringer Kniegelenkserguss. Septierte kleine Bakerzyste im medialen Kompartiment. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal. Ausgeprägte osteophytäre Randwulstbildung femorotibial des medialen Kompartimentes, der Eminentia intercondylaris und retropatellar des Ober- und Unterpoles. Fast vollständig aufgehobener Gelenkspalt des medialen Kompartimentes, subchondrale Mehrsklerosierung der Tibia und Knorpelglatze des medialen Kompartimentes mit Restknorpel femoral nach ventral. Nach dorsal osteochondrale Läsion femoral. Laterales Kompartiment mit stark signalalterierten femorotibialen Knorpel zentral mit Substanzminderung, insbesondere der Tibia im dorsalen Anteil. Der Außenmeniskus ist abgrenzbar mit innenseitig radiärer Rissbildung des Hinterhornes. Wahrscheinlicher Status nach Teilmeniskektomie des Innenmeniskus, Restanteil des Vorderhornes mit deutlicher Höhenminderung. Femoropatellares Kompartiment mit chondraler Rissbildung retropatellar zentral nach lateral und mäßiger Substanzminderung zentral. VKB-Ersatzplastik mit kaum abgrenzbarem Interponat, Residuen proximal. HKB mit leichter Signalerhöhung. Ligg. collateralia intakt, einschließlich miterfasster Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Metallartefakten und Status nach VKB Rekonstruktionsplastik. Fortgeschrittene 3-Kompartimentsarthrose, betont mediales Kompartiment. Wahrscheinlich Status nach Innenmeniskusteilresektion, leicht degenerierter Restmeniskus. Radiäre innenseitige Einrisse des Außenmeniskushinterhornes. Geringer Gelenkserguss. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung und fraglicher Status nach rupturierter Bakerzyste. Ruptur des VKB-Interponates. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Spastik bei Status nach unklarer Myelopathie Fragestellung: Adhäsionen? Syringomyelie? Änderung zum Vorbefund? Befund: Ältere Voruntersuchungen, am Besten korrelierend zum 13.08.1999 intern. Die vorbeschriebene Signalveränderung und Verbreiterung des zervikalen Myelons über HWK 4/5 bis HWK 7 ist der axialen Ausdehnung deutlich abnehmend mit Residuen insbesondere HWK 5/6 und Längsausdehnung aktuell über HWK 5/6 bis HWK 7. Die Veränderungen sind überwiegend T2-gewichtet signalreich, T1 signalarm mit punktueller signalarmer Läsion links der grauen Substanz HWK 5. Neu geringgradige Discopathie mit flacher breitbasiger Protrusion HWK 5/6 und geringen Spondylarthrosen ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Myelon allseits Liquor umspült, keine Adhäsionen. Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach Myelonkontusion, siehe Vorbericht 13.08.1999 mit im Verlauf mässig regredienten Veränderungen des Myelon Höhe 5/6/7 ohne Nachweis einer Syrinx. Keine Adhäsionen. Neu geringgradige Diskopathie HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.10.2013 MRI Knie links nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Kollision als Velofahrer mit PW am 24.10.2012 mit nun persistierenden Schmerzen Schulter links bei Abduktion und Elevation bei völliger Beweglichkeit, sowie Schmerzen im linken Knie bei Rotationsbewegung im medialen Kompartiment. Schulter: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, ligamentäre artikuläre Läsionen? Knie: Meniskoide oder ligamentäre path. Veränderungen? Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Erhebliche AC-Gelenksarthrose mit Zustand ein Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, kleine Ausziehung nach kaudal an der Acromionspitze. Der subakromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist weitgehend unauffällig. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leicht verdickter und signalgestörte Subscapularissehne, fragliche winzige Pulleyläsion, allenfalls minimal subluxierte lange Bizepssehne mit sehr diskreten Signalstörungen intraartikulär. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört, wahrscheinlich Ausdruck degenerativer Labrumveränderungen. Vermutlich Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls mit Kontrastmittelaustritt nach ventral paraartikulär (DD iatrogen im Rahmen der Punktion). Linkes Knie: Kein Erguss. Flache Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intrinsisch Signalstörung des Meniskus im zentralen Drittel im Hinterhorn, hier scheint ein winziger schräger Riss zu bestehen. Der Knorpel ist generalisiert ausgedehnt ohne höhergradige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Knorpelglatze in der medialen Facette der Patella und im Patellafirst sowie in der medialen Facette der Trochlea. In der lateralen Facette der Trochlea bestehen caudal weitere Knorpelläsion bis an die Knochengrenze mit subchondralen Begleitödem. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intakte mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Linkes Schultergelenk: Aktivierte AC-Gelenksarthrose und Hinweise auf geringe Bursitis, dies könnte ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Weitgehend intakte Rotatorenmanschette, wahrscheinlich degenerative Klappenveränderungen im anterior superioren Abschnitt. Mögliche Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls. Linkes Knie: Höhergradige femoropatellare Chondropathie. Kleine Innenmeniskusläsion Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung rechter Unterarm und rechtes Bein. Zunahme der Myelopathie? Syrinx? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.08.2013 unverändert fokale zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe des Zwischenwirbelraums HWK 6/7. Unveränderte bis zum Foramen magnum kraniell der Myelonläsion reichende Degeneration der Hinterstränge sowie caudal der Binnenläsion geringgradige Wallersche Degeneration des Tractus cortico-spinalis lateralis beidseits. Weiterhin kein Nachweis einer neu aufgetretenen Syringomyelie. Keine neu aufgetretene sonstige Myelopathie. Unverändert flache Protrusion HWK 3/4 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Status nach OP eines zystischen Ovarialtumors. Pseudomyxom peritonei. Seither beschwerdefrei. Unklarer Milzbefund. Verlaufkontrolle. Größenzunahme des Milzbefundes? Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte vom 24.06.2013. Die aktuelle Untersuchung zeigt wie die letzte Voruntersuchung hypodenses Gewebe am Milzunterrand dorsal, mit mehreren nodulären Anteilen bis maximal 13 mm Durchmesser. Zum Teil ist dieses Gewebe intralienal gelegen, zum Teil am Milzunterrand, wobei der genaue Bezug zur Milzkapsel nicht erkennbar ist. Zur Peripherie hin ist das Gewebe aktuell von mesenterialem Fettgewebe umgeben. Erstmals sichtbar war an dieser Stelle sehr wenig Gewebe bei einer Voruntersuchung vom 21.06.2011, dieses war am 19.12.2011 etwas größer und ist seit dem 12.06.2012 etwa unverändert. In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, kein Erguss. Homogene Parenchymdichte der Leber. Status nach Cholecystektomie. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Nebennieren, Nieren und Pankreas. Keine vermehrten oder vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Gut gefüllte Harnblase Beurteilung: Im längeren Verlauf seit 06/2012 keine weitere Größenzunahme des weiterhin unklaren hypodensen Gewebes am Milzunterrand Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf mediale Meniskusläsion und beginnende mediale Gonarthrose links. Seit Wochen zunehmend und persistierende Schmerzen vor allem beim Bergabgehen. Das Knie ist leicht geschwollen. Beginnende mediale Gonarthrose. Wahrscheinliche Meniskusläsion Fragestellung: Beurteilung? Procedere? Chirurgische Intervention? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.09.2005. Unverändert regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss ohne Zunahme im Verlauf. Kleine Bakerzyste im medialen Kompartiment, nahezu stationär. Deutliche zunehmende osteophytäre Ausziehungen femorotibial des medialen Kompartimentes mit zunehmender Höhenminderung mit im Verlauf zunehmender Substanzminderung des Knorpelüberzugs zentral. Der Innenmeniskus zeigt neu eine zunehmende Höhenminderung im Bereich des Hinterhorns und Corpus mit diffuser Signalstörung und linearer und radiärer Rissbildung im Bereich des Corpus zum Hinterhorn. Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche. Im lateralen Kompartiment diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des AM-Hinterhorns ohne abgrenzbare Rissbildungen. Leichte Substanzminderung des femorotibialen Knorpels femoral betont mit kleinen Einrissen zentral und Signalinhomogenitäten tibial. Femoropatellar zentrierte Patella, im Verlauf etwas Substanzminderung des leicht konturirregulären Knorpelüberzugs mit kleinen Rissen nach medial. Die Bandstrukturen zeigen sich zur Voruntersuchung regelrecht mit leichter Mitreaktion des medialen Kollateralbandapparates. Leicht größenprogrediente kleine Ganglien dorsal des HKB. Variköse Gefäße medialseits Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 deutlich progrediente mediale Gonarthrose mit zunehmenden Degenerationen ossär und chondral und komplexer Rissbildung des IM-Corpus und Hinterhornes. Beginnende Chondromalazie femorotibial des lateralen Kompartimentes und femoropatellar mit mäßiger patellarer Chondropathie ohne osteochondrale Läsionen. Kein relevanter Gelenkserguss. Kleine vorbestehende Bakerzyste. Gelenksganglien popliteal mit leichter Größenzunahme. Intakte Bandstrukturen Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Chronische holozephale Kopfschmerzen. Ausschluss intrakranielle Pathologie Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Supratentorielle subkortikale fokale Marklagerläsionen, im Centrum semiovale betont linksseitig, präzentral beidseits und frontal, entlang der Capsula externa ohne Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Keine abgrenzbaren intrakranielle tumoröse Raumforderung. Gefäße des Circulus Willisii sind regelrecht. Nasennebenhöhlen mit mäßigen zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus ethmoidalis beidseits, im Recessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits und S.frontalis rechts. Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Geringe residuelle Veränderungen im Sinne einer Pansinusitis ethmoidalis und maxillaris sowie frontalis rechts Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Status nach Frakturen BWK 5/6/7 29.12.1994 nach Polytrauma. Status nach transarthroskopischer Rekonstruktion der Rotatorenmanschette rechts 09.02.2012. Aktuell Schulterschmerzen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen Humeruskopfhochstand mit Ventralisation und Innenrotation, osteophytäre Randwulstbildung nach kaudal und große subcorticale Zyste am Tuberculum majus bis 13 x 10 mm und angrenzend kleinzystische Veränderungen. Hochgradigste Einengung des Subakromialraumes, bogig konfiguriertes Acromion Typ II. ACG in leicht inkongruenter Stellung mit Ventralisation des Acromions, angrenzend Ossikeln nach ventral und mäßiger Weichteilhypertrophie sowie leichte Dehiszenz des Gelenkspaltes. Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial. Ruptur der langen Bizepssehne mit partiellen Anteilen im Sulkus. Die Subscapularissehne ist überwiegend intakt, weist intrinsische Längsrisse über ca. 3 cm Distanz auf und ist am Ansatz leicht verbreitert, signalalteriert und durch einen Osteophyten des Humeruskopfes imprimiert mit dortiger Ausdünnung und Partialruptur am Ansatz. Intrinsische Signalstörung am Ansatz der Infraspinatussehne, insgesamt gut erhalten ohne transmuraler Ruptur. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus und subscapularis, geringer des Musculus infraspinatus.Das Labrum glenoidale wirkt anteriorsuperior degeneriert, verplumpt mit kleinzystischen Veränderungen und kleiner Rissbildung. Zusätzlich mäßiges coracohumerales Impingement. Signalstörung des humoralen Knorpelüberzuges inferior und insbesondere nach kranial mit Defekten. Großes Gelenksganglion in der Bursa subscapularis, septiert mit einer Gesamtausdehnung ca. 3,5 x 2,5 cm. Beurteilung: Leicht inkongruenter Stellung des ACG mit Ventralisation des Acromions, Degeneration sowie Ossikel nach ventral und mäßiger Weichteilhypertrophie. Ausgedehntes subacromiales Impingement, geringer coracohumeral. Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial, Komplettruptur der langen Bizepssehne nach intraartikulär, Partialruptur ansatznah der Subscapularissehne mit intrinsischen Längsrissen über 3 cm. Mäßige ansatznahe intrinsische Rissbildung der Infraspinatussehne. Mäßiger Humeruskopfhochstand mit Ventralisation und Innenrotation, beginnende omarthrotische Veränderungen humeral. Großes Gelenksganglion in der Bursa subscapularis. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Musculus supraspinatus und subscapularis, geringer des Musculus infraspinatus. Dr. X, 2013, Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.10.2013 MRI Knie links nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Kollision als Velofahrer mit PW am 24.10.2012 mit nun persistierenden Schmerzen Schulter links bei Abduktion und Elevation bei völliger Beweglichkeit, sowie Schmerzen im linken Knie bei Rotationsbewegung im medialen Kompartiment. Schulter: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, ligamentären artikulären Läsionen? Knie: Meniskoide oder ligamentäre pathologische Veränderungen? Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Erhebliche AC-Gelenksarthrose mit Zustand eines Knochenmarksödems als Ausdruck einer Aktivierung. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, kleine Ausziehung nach kaudal an der Acromionspitze. Der subakromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist weitgehend unauffällig. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leicht verdickte und signalgestörte Subscapularisvene, fragliche winzige Pulleyläsion, allenfalls minimal subluxierte lange Bizepssehne mit sehr diskreten Signalstörungen intraartikulär. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört, wahrscheinlich Ausdruck degenerativer Labrumveränderungen. Vermutlich Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls mit Kontrastmittelaustritt nach ventral paraartikulär (DD iatrogen im Rahmen der Punktion). Linkes Knie: Kein Erguss. Flache Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intrinsisch Signalstörung des Meniskus im zentralen Drittel im Hinterhorn, hier scheint ein winziger schräger Riss zu bestehen. Der Knorpel ist generalisiert ausgedehnt ohne höhergradige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Knorpelglatze in der medialen Facette der Patella und im Patellafirst sowie in der medialen Facette der Trochlea. In der lateralen Facette der Trochlea bestehen caudal weitere Knorpelläsion bis an die Knochengrenze mit subchondralen Begleitödem. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Linkes Schultergelenk: Aktivierte AC-Gelenksarthrose und Hinweise auf geringe Bursitis, dies könnte ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Weitgehend intakte Rotatorenmanschette, wahrscheinlich degenerative Klappenveränderungen im anterior superioren Abschnitt. Mögliche Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls. Linkes Knie: Höhergradige femoropatellare Chondropathie. Kleine Innenmeniskusläsion. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 08.10.2013 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Schmerz Fuss rechts unspezifischer Genese nach Distorsionstrauma OSG 08.2011 mit partieller Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterius und Knochenkontusion Os cuboideum, Osteochondrose mit freien Gelenkskörpern. Status nach ventraler und dorsomedialer Arthrotomie 03.2012. Aktuell kein Anhalt für CRPS. Klinisch belastungsabhängige Fußschmerzen rechts. Fragestellung: Kontrolle bei Verdacht auf CRPS. Befund: Aufnahme unter Belastung im Stehen. Vorbilder zum Vergleich 13.12.2012. Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung beider Füße mit mäßigen Degenerationen der MTP-Gelenke Dig I beidseits. Regelrechte Mineralisation. Weichteile, soweit abgrenzbar, regelrecht. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen beide Hände ap und schräg vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 seit Mai 1991. Vermehrte Morgensteifigkeit und Schmerzen im DIP und PIP der Kleinfinger beidseits. Fragestellung: Beurteilung bei Verdacht auf rheumatoide Arthritis. Befund: Regelrechte Artikulation des Handskelettes beidseits ohne wesentliche Degeneration. Kein Hinweis für rheumatoide Veränderungen ossär. Weichteile, soweit beurteilbar, unauffällig. Korrelation zum Labor, gegebenenfalls MRT mit KM empfohlen. 2013, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Kniegelenksergüsse. Belastungsschmerz. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Analog zur 2012 durchgeführten Röntgenaufnahme lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung mit osteophytären Ausziehungen und deutlicher Chondropathie der lateralen Femurcondyle sowie auch des Tibiaplateaus mit partieller Knorpelglatzebildung. Der Außenmeniskus zeigt sich im Vorder- und Hinterhorn deutlich degeneriert, kleineren Oberflächeneinrissen insbesondere im dorsalen Abschnitt. Begleitendes Knochenmarködem subchondral in den Gelenkkörpern. Medialer Gelenkabschnitt mit initialen degenerativen Veränderungen. Ebenfalls diskrete Degeneration des Innenmeniskus ohne Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Deutlich retropatellarer Gelenkerguss mit Plica suprapatellar. Längliche mehrfach gekammerte Baker-Zyste loco typico. Nachweisbares Ganglion im Ansatzbereich des Pes anserinus. Beurteilung: Hochgradige lateral betonte aktivierte Gonarthrose mit begleitender deutlicher Außenmeniskusdegeneration mit kleineren Einrissen und Subluxation. Reizzustand mit Gelenkerguss und Baker-Zyste. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Postoperative Hypophysenvorderlappeninsuffizienz nach OP eines inaktiven Hypophysenmakroadenoms 16.08.2000. Standortbestimmung seitens der Endokrinologie. Befund: Voruntersuchung extern 17.10.2005 vorliegend. Im Verlauf leicht zunehmende kortikale Atrophie. Cavum vergae mit Flussphänomen zentral. Zunehmende vorbestehende subcorticale Gliose links parietal und frontal, sowie der periventrikulären bis subcortical reichenden Marklagerläsionen. Status nach transsphenoidalen operativen Zugang und Resektion eines Hypophysenmakroadenoms, zystische und teils fetthaltige residuelle Struktur im Bereich der Sella in nahezu unveränderter Größenausdehnung ohne Hinweis eines Rezidives. Keine Hirndruckzeichen, keine Liquorzirkulationsstörung, keine weitere abgrenzbare Pathologie. Der Sinus maxillaris rechts ist größtenteils durch eine Schleimhautschwellung obliteriert. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 bekannter Status nach Resektion eines Hypophysenmakroadenoms ohne wesentliche Veränderung im Verlauf. Kein Hinweis eines Rezidives. Leicht zunehmende corticale supratentorielle Atrophie und Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie mit vorbestehenden Gliosezonen links frontal und parietal. Sinusitis maxillaris chronica rechts.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall am 31.07.2013. Status nach Malleolus lateralis Fraktur rechts vor 9 Wochen. Abschluss Kontrolle/Stellungskontrolle nach 3 Tagen ohne Schiene Befund: Die Schrägfraktur der distalen Fibula ist im seitlichen Strahlengang noch erkennbar. Keine sekundäre Dislokation. Eine fibröse Konsolidierung ist möglich, keine knöcherne Durchbauung. Kein sichtbarer parossaler Kallus bei korrekter Fragmentadaptation. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.09.2013 Klinische Angaben: Muskuläre thorakolumbale Halteinsuffizienz. Parkinson. Geplante langstreckige Aufrichtung Th4/Sakrum/iliacal. Präoperative Abklärung. Befund: Ergänzend zur MRT und den Rx. Linkskonvexe Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Dorsale Spondylodes und Laminektomie L4 und 5 mit Resorbtionssaum der rechten Pedikelschraube L5. Kein Materialbruch. Cage L4/5 in obliquer Lage nach rechts und vermehrten Anbauten recht lateral. Mäßige Chondrosen der Anschlusssegmente nach cranial und verstärkt nach caudal. Keine Osteodestruktion. Vasosklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.10.2013 Arthrographie Schulter links vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 bei Status nach Frakturen BWK 5/6/7 29.12.1994 nach Polytrauma. Status nach transarthroskopischer Rekonstruktion der Rotatorenmanschette rechts 09.02.2012. Aktuell Schulterschmerzen links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine DL gesteuerte Gelenkspunktion Schulter links, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen Humeruskopfhochstand mit Ventralisation und Innenrotation, osteophytäre Randwulstbildung nach kaudal und große subcorticale Zyste am Tuberculum majus bis 13 x 10 mm und angrenzend kleinzystische Veränderungen. Hochgradigste Einengung des Subakromialraumes, bogig konfiguriertes Acromion Typ II. ACG in leicht inkongruenter Stellung mit Ventralisation des Acromions, angrenzend Ossikeln nach ventral und mäßiger Weichteilhypertrophie sowie leichte Dehiszenz des Gelenkspaltes. Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial. Ruptur der langen Bizepssehne mit partiellen Anteilen im Sulkus. Die Subscapularissehne ist überwiegend intakt, weist intrinsische Längsrisse über ca. 3 cm Distanz auf und ist am Ansatz leicht verbreitert, signalalteriert und durch einen Osteophyten des Humeruskopfes imprimiert mit dortiger Ausdünnung und Partialruptur am Ansatz. Intrinsische Signalstörung am Ansatz der Infraspinatussehne, insgesamt gut erhalten ohne transmuraler Ruptur. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus und subscapularis, geringer des Musculus infraspinatus. Das Labrum glenoidale wirkt anteriorsuperior degeneriert verplumpt mit kleinzystischer Veränderungen und kleiner Rissbildung. Zusätzlich mäßiges coracohumerales Impingement. Signalstörung des humoralen Knorpelüberzuges inferior und insbesondere nach kranial mit Defekten. Großes Gelenksganglion in der Bursa subscapularis, septiert mit einer Gesamtausdehnung ca. 3,5 x 2,5 cm Beurteilung: Leicht inkongruenter Stellung des ACG mit Ventralisation des Acromions, Degeneration sowie Ossikel nach ventral und mäßiger Weichteilhypertrophie. Ausgedehntes subakromiales Impingement, geringer coracohumeral. Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial, Komplettruptur der langen Bizepssehne nach intraartikulär, Partialruptur ansatznah der Subscapularissehne mit intrinsischen Längsrissen über 3 cm. Mäßige ansatznahe intrinsische Rissbildung der Infraspinatussehne. Mäßiger Humeruskopfhochstand mit Ventralisation und Innenrotation, beginnende omarthrotische Veränderungen humeral. Großes Gelenksganglion in der Bursa subscapularis. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Musculus supraspinatus und subscapularis, geringer des Musculus infraspinatus Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 04.10.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 04.10.2013 MRI Knie links nativ vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Kollision als Velofahrer mit PW am 24.10.2012 mit nun persistierenden Schmerzen Schulter links bei Abduktion und Elevation bei völliger Beweglichkeit, sowie Schmerzen im linken Knie bei Rotationsbewegung im medialen Kompartiment. Schulter: Frage nach Rotatorenmanschettenläsion, ligamentären artikulären Läsionen? Knie: Meniskoide oder ligamentäre path. Veränderungen? Befund: Schulter: Durchleuchtungsgezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen (fecit Dr. X). Erhebliche AC-Gelenksarthrose mit Zustand ein Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, kleine Ausziehung nach kaudal an der Acromionspitze. Der subakromiale Fettstreifen ist aufgehoben. Diskrete Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne ist weitgehend unauffällig. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Leicht verdickter und signalgestörter Subscapularisvene, fragliche winzige Pulleyläsion, allenfalls minimal subluxierte lange Bizepssehne mit sehr diskreten Signalstörungen intraartikulär. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz intrinsisch signalgestört, wahrscheinlich Ausdruck degenerativer Labrumveränderungen. Vermutlich Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls mit Kontrastmittelaustritt nach ventral paraartikulär (DD iatrogen im Rahmen der Punktion). Linkes Knie: Kein Erguss. Flache Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intrinsisch Signalstörung des Meniskus im zentralen Drittel im Hinterhorn, hier scheint ein winziger schräger Riss zu bestehen. Der Knorpel ist generalisiert ausgedehnt ohne höhergradige fokale Läsion. Im lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Knorpelglatze in der medialen Facette der Patella und im Patellafirst sowie in der medialen Facette der Trochlea. In der lateralen Facette der Trochlea bestehen caudal weiterer Knorpelläsion bis an die Knochengrenze mit subchondralen Begleitödem. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Linkes Schultergelenk: Aktivierte AC-Gelenksarthrose und Hinweise auf geringe Bursitis, dies könnte ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Weitgehend intakte Rotatorenmanschette, wahrscheinlich degenerative Klappenveränderungen im anterior superioren Abschnitt. Mögliche Kapselläsion im Bereich des Rotatorenintervalls. Linkes Knie: Höhergradige femoropatellare Chondropathie. Kleine Innenmeniskusläsion Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Kontrolle der Knochendichte nach 10a Einnahme von Fosamax Fragestellung: Knochendichte? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.7 (vgl. T-score vom 22.07.2011: -1.1) Hüfte, neck, links: -1.7 (vgl. T-score vom 22.07.2011: -1.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen.Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -7%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 22.07.2011 (Synlab Luzern) hat die Knochenmineraldichte der Hüfte um -3%, diejenige der LWS um -6.7% abgenommen. Es ist zu beachten, dass die Voruntersuchung auf einem anderen Gerät durchgeführt wurde, sodass die Dichteveränderungen mit Bedacht gewertet werden müssen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 16% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. In Neutralstellung Streckhaltung der HWS, erhaltenes Alignement. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentliche Degeneration. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS ohne Gefügestörung. Kein Hinweis einer Instabilität bei regelrechtem Bewegungsumfang. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Status nach Aufrichtungsspondylodese Th5 bis iliacal 19.9.2013. Kontrolle nach Mobilisation. Fragestellung: Stellung? Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 26.9.2013 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger Aufrichtungsspondylodese thoracolumbosacral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Erhaltenes Alignement. Cutane Metallklips unverändert in situ. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 08.10.2013. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckhaltung in Neutralstellung. Regelrechter Bewegungsumfang mit etwas verminderter Inklination der unteren HWS. Keine Gefügestörung. Wirbelkörper, Intervertebralräume regelrecht. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS, keine Osteodestruktion, keine Degeneration. Leicht eingeschränkter Bewegungsumfang der unteren HWS in Inklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Dringender Verdacht auf frische VKB-Läsion Knie links. Fragestellung: Ausmaß der Läsion? Befund: Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Flaues Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis und im Bereich der Notch. Mediales Kompartiment: Leicht substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug mit Signalinhomogenität, Konturirregularität und chondralen Defekt femoral zentral nach dorsal über 6 mm, angrenzend subchondrale Mehrsklerosierung mit kleiner osteochondraler Läsion. Im Hinterhorn diffus signalalterierter Innenmeniskus mit breiter linera Signal-anhebung mit Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus mit triangulären Defekt des Hinterhornes zur Unterfläche und diffuse Signalstörung des meniskokapsulären Bandapparates, posterolateral sowie popliteal. Femoropatellares Kompartiment mit zentrierter Patella, erhaltener konturirregulärer Knorpel insbesondere femoral lateral. Plica mediopatellaris. Bandapparat: Komplette Ruptur des VKB im mittleren Drittel, mäßige Retraktion nach distal und vermehrt nach proximal. HKB regelrecht. Ligg. collateralia intakt, einschließlich Quatrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Ausgeprägter Gelenkserguss. VKB Ruptur. Geringes Knochenmärksödem des Condylus femoris lateralis und der Notch. Einfache Degeneration der Hinterhörner der Menisci mit triangulären Defekt zur Unterfläche des Außenmeniskus und V.a. älteren Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes. Mäßige Chondropathie femoro-tibial, betont des medialen Kompartimentes mit osteochondraler Läsion femoral. Mäßige femoropatellare Chondropathie. Plica mediopatellaris. Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TP links 09/2012. Fragestellung: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Achsengerechte Stellung nach zementfreier Hüft-TEP mit regelrechter Lokalisation von Pfanne und Schaft. Keine Lockerungszeichen. Keine Luxation. Zusätzlich erkennbare Klammer ventral am Trochantermassiv ermessen zur Refixation von Muskulatur oder Sehne. Weichteile ansonsten unauffällig. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund nach Hüft-TEP links. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Vor einigen Wochen Sturz auf die Schulter rechts. Seither eingeschränkte Beweglichkeit der Schulter rechts in Abduktion, Flexion und Außenrotation. Leichte Druckdolenz am Supraspinatusansatz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte MRT Schulter Arthrographie rechts. Mäßige ossäre Degenerationen des ACG, Weichteilypertrophie nach kranial mit erhöhten Signal, mäßig Flüssigkeit im Gelenkspalt. Deutliche Einengung des Subakromialraumes. Komplettruptur der Supraspinatussehne von ansatznah des subakromial mit Retraktionen bis auf Höhe des AC-Gelenkes, Dehiszenz von mehr als 2.5 cm. Etwas intrinsische Risse im Ansatz der Infraspinatussehne und ältere Partialruptur. Die Subscapularissehne ist ansatznah leicht erweitert und signalalteriert. Die lange Bizepssehne liegt regulär im Sulkus, nach intraartikulär aufgetrieben, destruiert einschließlich Bizepssehnenanker. Mäßige Degenerationen des Labrum glenoidale anteriorsuperior. Kleine Cystenbildung des Humeruskopfes am Ansatz der Infra- und Supraspinatussehne. Kein Nachweis einer Fraktur. Kontrastmittel in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Mäßiggradig fettig alterierte Muskulatur mit geringer Atrophie des Subscapularis, etwas verstärkt, jedoch ausreichend des Supraspinatus und verstärkt des Infraspinatus. Kräftiger Muskel Musculus deltoideus. Beurteilung: Leichte ACG-Arthrose mit Hinweis einer ligamentären Destruktion, Tossy I/II. Ausgeprägtes subakromiales Impingement mit Komplettruptur und Retraktion der Supraspinatussehne, partiell älterer Genese der Infraspinatussehne und ausgedehnte Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne und der Subscapularissehne. Keine wesentliche Glenohumeralarthrose. Deutliche fettige Alteration und Atrophie des M. infraspinatus, mäßig des Musculus supraspinatus und geringer des Musculus subscapularis. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2013. CT LWS nativ vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 mit Cauda equina Syndrom nach Unfall 27.06.2011 mit / bei Luxationsfraktur LWK 3/4. Dorsale Stabilisierung und Dekompression LWK 1-5 27.06.2011, Kürzung des Instrumentarium und Freigabe der terminalen Segmente proximal und kaudal 04.10.2011. Kyphosierung L3/L4. Beurteilung der Anschlusssegmente und Beurteilung knöcherner Konsolidierung L2-3. Befund: Mehrere Voruntersuchungen, MRT LWS 30.10.2011 und konventionell 11.09.2013 zum Vergleich vorliegend. MRT-graphisch zur Voruntersuchung stationäre Stellung der LWS im sagittalen Bild mit leichter Kyphosierung. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5. Dorsale Stabilisierung über LWK 2/3 und 4, Cage Interponat LWK 3/4 und etwa unveränderter ad latus Fehlstellung nach links LWK 3 zu 4 mit zunehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes, überbrückenden Spondylosen, linkslateral vollständig, partiell rechts ventrolateral. Anschlusssegmente nach cranial regelrecht. Zunehmende Spondylosen, Anulusauflockerung, rechts laterale Protrusion und Höhenminderung des Intervertebralraumes zur HK des caudalen Anschlusssegmentes LWK 4/5. Vermehrte Flüssigkeit der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Konus Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen.In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigt sich die zunehmende Durchbauung und ossären Überbrückungen Übergang LWK 3/4 mit mäßiger rechtskonvexer skoliotischer und ad latus Fehlhaltung und leichter Kyphosierung. Hinweis einer Hypermobilität und zunehmende Degenerationen nach kaudal LWK 4/5. Gegebenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.10.2013 Klinische Angaben: Fußballspiel 05.07.2013 Distorsionstrauma Kniegelenk rechts, persistierende Schmerzen und klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentär oder andere pathologische Veränderungen welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Konventionelle Bilder extern Knie rechts 23.08.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Moderater Kniegelenkserguss. Ausgeprägtes Knochenmarksödem der medialen Tibiakonsole mit intraspongiösen Frakturen ohne wesentliche Höhenminderung und betont zentral der Tibia, Einstrahlung in die Eminentia intercondylaris medialis und nach lateral. Geringeres Ödem der medialen Femurcondyle zentral und nach lateral, sowie osteochondrale Läsion nach ventral. Exostose (ossär 15 x 8 mm) mit Knorpelkappe von 7 x 6 mm suprakondylär des Condylus femoris medialis. Der Innenmeniskus ist leicht subluxiert, diffus intrasubstanziell signalalteriert im Bereich des Hinterhornes mit Destruktion bei radiärer Rissbildung. Der angrenzende Kollateralbandapparates ist innenseitig verbreitert, signalalteriert und leicht elongiert, die äußeren Anteile erhalten. Perifokal Flüssigkeit. Im lateralen Kompartiment unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus mit geringen intrasubstanzielle Signalanhebung des HH. Femoropatelläres Kompartiment mit zentrierter Patella, geringe osteophytäre Ausziehung der Patella nach lateral. Ausgedehnte chondrale Defekte und Rissbildung sowie Substanzminderung zentral nach medial mit beginnenden osteochondralen Läsionen der Patella. Der korrespondierende femorale Knorpelüberzug ist nach medial ebenfalls gemindert mit Defektbildung und kleiner osteochondraler Läsion am Femur. Bandapparat: Am Ansatz des VKB intrinsische Signalstörung, leichte Verbreiterung sonst insgesamt erhalten. HKB regelrecht. Ligamentum collaterale laterale femoral am Ursprung leicht verbreitert und Signal erhöht, einschließlich der Sehne des Musculus popliteus. Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers und popliteal. Angrenzend zum Vastus lateralis des Musculus quadriceps, soweit abgebildet. Unauffälliger Tractus iliotibialis. Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusion des medialen Tibiaplateaus unter Einbezug der Eminentia intercondylaris und leicht nach lateral ausziehend mit intraspongiöser Fraktur ohne wesentliche Imprimierung oder kortikale Destruktion. Angrenzend des Condylus femoris medialis in der Zentralregion. Degenerierter Innenmeniskus mit radiären Riss des Hinterhornes. Partialläsion des Lig. collaterale mediale, Partialläsion des partiell miterfassten Vastus lateralis des Musculus quadriceps und des VKB distal. Zerrung des Lig. colaterale laterale und der Popliteussehne. Exostose mit Knorpelkappe suprakondylär des Condylus femoris medialis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 05.10.2013 Klinische Angaben: Chron. rechtsseitige Lumbalgie mit Ausstrahlung der Schmerzen zum Beckenkamm beidseits sowie in den rechten anterioren Oberschenkel. Deutlich rechtskonvexe Skoliose der LWS mit rechter Laterolisthesis L4 über L5 und linker Laterolisthesis L2 über 3. Fragliche Übergangsanomalie L5/S1. Status nach Mamma-Karzinom 2003. Beurteilung der Bandscheiben und Facettengelenke, Foraminalstenose? Übergangsanomalie L5/S1? Stabilität der LWS? Entzündlicher, tumoröser Prozess? Befund: Ergänzend ihre konventionellen Aufnahmen vom 26.09.2013. 5-segmentale Lendenwirbelsäule, der Processus transversus LWK 5 rechts ist etwas verbreitert und weist ein kleines Nearthros zur Massa lateralis des Os sakrum auf, hier besteht kein Ödem oder Kontrastanreicherung, keine Nearthrose. In Rückenlage flache lumbale Lordose, höhergradige rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt bei LWK 3. Erhebliche Drehgleiten nach links LWK 2/3 und nach rechts LWK 4/5. Multisegmentale dehydrierte Bandscheiben, dabei nur gering verschmälerte Zwischenwirbelräume. Geringe Spondylose. Spondylarthrose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5 links sowie LWK 4/5 rechts mit jeweils leichter Hypertrophie. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, Conus Stand auf Höhe LWK 1. In den Segmenten BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2 regelrechte Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina. Im Segment LWK 2/3 und LWK 3/4 ist jeweils der linke Rezessus bedingt durch die Rotationsfehlstellung eingeengt, hier könnte es (funktionell verstärkt) zu einer Irritation der Wurzel L3 und L4 links kommen. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist infolge der Fehlstellung der rechte Recessus lateralis deutlich eingeengt mit wahrscheinlich Irritation beziehungsweise unter Belastung Kompression der Wurzel L5 rechts. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung, kein Anhalt für einen tumorösen oder entzündlichen Prozess. Unauffällige ISG. Beurteilung: erhebliche Fehlstellung der LWS, zu einer Beurteilung der Stabilität ist die MRI nicht geeignet, hierfür wäre allenfalls eine orthopädische Vorstellung und eventuell die Durchführung von Funktionsaufnahmen zu erwägen. Infolge Fehlstellung eingeengte Rezessus laterales wie beschrieben als mögliche Ursache für (funktionell verstärkte) Irritationen der Wurzeln L3 und L4 links sowie L5 rechts. Kein Nachweis eines entzündlichen oder tumorösen Prozesses. Geringe Übergangsanomalie L5/S1 rechts. Keine wesentliche Diskopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.10.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 05.10.2013. Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung nach Verlegung zur Erstreha, St.n. Verkehrunfall am 28.09.13. Befund: Thorax: Unauffälliger cardiopulmonaler Befund. HWS: z.Vgl. auswärtige VA vom 29.09.13. Unverändert orthotopes intaktes Spondylodesematerial, korrektes Alignement (caudal HWK 7 eingeschränkt beurteilbar wg. Überlagerung). 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Hautwunde Höhe Os metatarsale V. Befund: Hallux valgus-Stellung im Großzehengrundgelenk. Zehengelenke ansonsten ohne höhergradige degenerative Veränderung. Kleine exostosenartige Ausziehung am lateralen Metatarsale-5-Köpfchen sowie minimale Weichteilverkalkung in diesem Bereich. Eine Fraktur oder Osteolyse ist nicht erkennbar. Übrige Fußabschnitte unauffällig.2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2013 CT LWS nativ vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 mit Cauda equina Syndrom nach Unfall 27.06.2011 mit / bei Luxationsfraktur LWK 3/4. Dorsale Stabilisierung und Dekompression LWK 1-5 27.06.2011, Kürzung des Instrumentarium und Freigabe der terminalen Segmente proximal und kaudal 04.10.2011. Kyphosierung L3/L4. Beurteilung der Anschlusssegmente und Beurteilung knöcherner Konsolidierung L2-3 Befund: Mehrere Voruntersuchungen, MRT LWS 30.10.2011 und konventionell 11.09.2013 zum Vergleich vorliegend. MRgraphisch zur Voruntersuchung stationäre Stellung der LWS im sagittalen Bild mit leichter Kyphosierung. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5. Dorsale Stabilisierung über LWK 2/3 und 4, Cage Interponat LWK 3/4 und etwa unveränderter ad latus Fehlstellung nach links LWK 3 zu 4 mit zunehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes, überbrückenden Spondylosen, linkslateral vollständig, partiell rechts ventrolateral. Anschlusssegmente nach cranial regelrecht. Zunehmende Spondylosen, Anulusauflockerung, rechts laterale Protrusion und Höhenminderung des Intervertebralraumes zur HK des caudalen Anschlusssegmentes LWK 4/5. Vermehrte Flüssigkeit der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Konus Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigt sich die zunehmende Durchbauung und ossären Überbrückungen Übergang LWK 3/4 mit mäßiger rechtskonvexer skoliotischer und ad latus Fehlhaltung und leichte Kyphosierung. Hinweis einer Hypermobilität und zunehmende Degenerationen nach kaudal LWK 4/5. Gegebenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.10.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 05.10.2013 Klinische Angaben: Eintrittsuntersuchung nach Verlegung zur Erstreha, St.n. Verkehrsunfall am 28.09.13 Befund: Thorax: Unauffälliger cardiopulmonaler Befund. HWS: z.Vgl. auswärtige VA vom 29.09.13. Unverändert orthotopes intaktes Spondylodesematerial, korrektes Alignement (kaudal HWK 7 eingeschränkt beurteilbar wg. Überlagerung) 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Schwindelanfälle seit 2 Monaten mit diversen Stürzen. Nystagmus nach links, links wohl Otosklerose Fragestellung: Linksseitige Innenohrpathologie? Übriges Cerebrum? Befund: Schädelerstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Multiple supratentorielle subkortikale fokale, teils konfluierende Marklagerläsionen betont des Centrum semiovale, prä- und geringer postzentral, sowie frontal, links verstärkt gegenüber rechts ohne Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Post Kontrast kein pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Die Para-und suprasellären Strukturen sind regelrecht. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Innenohres. Etwas vermehrtes Signal der kompakten Trabekelstruktur des Mastoids links ohne wesentlich abgrenzbarer Pneumatisation. Meatus accusticus beidseits regelrecht. Retrobulbärraum unauffällig. Mäßige Flüssigkeits-Luft-Spiegelbildung des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris links, übrige NNH pneumatisiert, einschließlich Mastoid rechts. Kleine zystoide Struktur von 4 mm in Lokalisation des Ductus nasolacrimalis links Beurteilung: Ausgeprägte supratentorielle subcorticale Marklagerläsionen, linksbetont und Einbezug des Zentrum semiovale, der prä- und postzentralen Region, geringer rechtsseitig und am ehesten vaskulärer Genese. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Hinweis einer Otosklerose links, DD Choleateatom. Ggf. ergänzende CT-Felsenbein-Feinschichtuntersuchung empfohlen. Geringe Zeichen einer Sinusitis maxillaris links und polypoide/zystoide Struktur von 4 mm auf Höhe des linksseitigen Tränenganges 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Mehrfragmentäre Azetabulumfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl am 17.10.2012 Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung vom 27.02.2013 liegt vor. Unveränderte Darstellung der gering dislozierten Azetabulumfraktur links, keine weitere Dislokation im Verlauf. Zunehmende, jedoch nicht vollständige knöcherne Konsolidierung. Kraniolateral fast vollständig aufgehobener Gelenkspalt links. Regelrecht zentrierter Hüftkopf links. Heterotope Ossifikationen links unverändert zur Voruntersuchung. Destruierter Hüftkopf und abgeflachtes Azetabulum mit multiplen knöchernen Fragmenten rechts Beurteilung: Unveränderte Stellung der Azetabulumfraktur links, zunehmende knöcherne Konsolidierung. Unverändert mäßige Coxarthrose linkes Hüftgelenk. Stationärer Befund der rechten Hüfte mit Dysplasie des Acetabulum, Femurkopfdestruktion und multiplen ossären Fragmenten 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Status nach Anlage eines Rumpfgipses bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 vor einer Woche Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Voruntersuchungen Röntgen BWS und LWS vom 27.09.2013 sowie MRI LWS vom 30.09.2013 liegen vor. Angedeutete linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung lumbal, leichte Kyphosierung der oberen LWS auf Höhe der LWK 1-Fraktur. Regelrechtes Alignement. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.09.2013 keine sekundäre Sinterung der Fraktur des LWK 1. Leichte Dislokation rechtes Facettengelenk nach cranial ohne wesentliche Änderung zum Vorbefund Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: St. n. Aufrichtung und Stabilisation L4/5 mit USS 1, Arthrektomie L4/5 links, linkseitige Flavektomie L4/5, ventrale Spondylodese L4/5 (TLIF mit T-PAL), posterolaterale Spondylodese am 07.03.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Vergleich zu Voraufnahmen Befund: Voruntersuchungen vom 11.03., 15.04. und 08.07.2013 liegen vor. Unverändert liegendes, intaktes Spondylodesematerial ohne Lockerungszeichen. Linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2. Leichte Retrolisthese LWK 5/SWK 1 Grad 1. Vom Aspekt osteopene Knochenstruktur. Bekannte Deckplattenimpression LWK 1. Multiple metalldichte Clips prä- und paravertebral rechts Beurteilung: Keine Befundänderung zu den Voruntersuchungen 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 10.10.2013 MRI Becken nativ und KM vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5 nach Gleitschirmunfall 2008 mit motorischer Teilinnervation bis S2 mit/bei BWK 8 Fraktur. Dislozierte Sacrumtrümmerfraktur mit Beteiligung der Neuroforamina, offene Reposition Sakrum, Dekompression und Laminektomie SWK 1-4, dorsaler Reposition und Spondylodese LWK 3/4/5 auf Os ilium beidseits. Status nach Wundrevisionen und Metallentfernung. Patient beklagt ausgeprägtes Schwitzen postprandial bei voller Blase, dies mit zunehmender Intensität. Indikation zur Durchführung eines MRI der BWS und LWS, sowie des Beckens zum Ausschluss einer progredienten Myelopathie, Syringohydromyelie, Syrinx oder auch zum Ausschluss post Infektion oder infektiöser Vorgänge im Becken im Rahmen der oben genannten Diagnosen Befund: Externe Vorbilder MRT der LWS 20.09.2010 zum Vergleich. Etwas aufgehobener Lordose lumbal und Kyphosierung der oberen bis mittleren BWS, erhaltenes Alignement. Spinalkanal normal weit. Keine wesentlichen Degenerationen. Deckplattenimpression mit geringer Höhenminderung BWK 8. Freie Neuroforamina. Conus auf Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Kein Nachweis einer Syrinx oder andersweitigen Myelopathie. Hinweis eines Tethering Cord nach kaudal ventral mit narbigen Adhäsionen im lumbosacralen Übergang nach rechts verstärkt, epiduraler Lipomatose SWK 1, Spondylarthrose und posttraumatisch deformierten, abgeflachten angrenzenden Os sakrum ohne Hinweis entzündlicher ossärer Veränderungen. Unverändert leicht destruierte Bandscheibe im lumbosacralen Segment im mittleren Drittel nach dorsal ohne Zunahme im Verlauf mit geringer Kontrastmittelaufnahme. In der Beckenübersicht zeigen sich unauffällige pelvine Organstrukturen mit prall gefüllter Harnblase, neurogenen Wandveränderungen mit Irregularitäten und Verdickung. Darmstrukturen, soweit abgebildet, regelrecht mit mäßig Stuhlimpaktierung. Hüften beidseits regelrecht artikulierend, keine wesentlichen Degenerationen. Status nach zwischenzeitiger Metallentfernung lumbosacral, ossäre Überbrückung lumbosacral rechts und osteophytäre Ausziehung des Os sacrum nach kranial, in der CT-Untersuchung besser evaluierbar. Deformiertes Os sakrum. Keine umschriebenen Osteolysen. Beurteilung: Thorakal und lumbal kein Nachweis einer Myelopathie, keine Syrinx. Posttraumatische postoperative Veränderung mit zwischenzeitigem Status nach Osteosyntheseentfernung lumbosacral bei komplexer Sacrumfraktur mit deformierten lumbosacralen Übergang und Os sakrum. Neuroforamina frei, keine Neurokompression. Hinweis eines Tethering Cord lumbosacral. Neurogene Harnblasenveränderung mit praller Füllung während der Untersuchung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf demenzielle Entwicklung. Essenzielle Hypertonie. Fragestellung: Morphologisches Korrelat, subcorticale Veränderungen, Atrophie? Erweiterung der Liquorräume? Befund: Keine wesentliche kortikale Atrophie, normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Flächig periventrikuläre Marklagerläsionen und teils fokal periventrikulär bis subcortikal. Post Kontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Keine Blutung oder tumeröse Raumforderung. Hippokampusregion regelrecht ohne abgrenzbare Atrophie. Retrobulbärraum, NNH und Mastoid regelrecht. Beurteilung: Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie bei sonst unauffälligen Neurokranium ohne Hinweis einer wesentlichen Atrophie, keine Hirndruckzeichen, keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung oder Blutung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.10.2013 CT HWS nativ vom 11.10.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 mit Teilinnervation bis Th3 nach Sturz aus dem Fenster 1993. HWK6 Fraktur, Fixation mit Morschplatte 1993. Seit kurzem intermittierend auftretende Kribbelparästhesien im Dermatom C4-5 links nach intensiver sportlicher Betätigung. Fragestellung: Wurzelkompression oder anderes Korrelat? Befund: In den konventionellen Bildern der HWS zeigt sich zum Vorbild aus dem Jahr 2000 eine stationäre Lage des Spondylodesematerials von ventral HWK 6 bis TH 1 und bilateral von dorsal HWK 5 bis Th1 ohne Materialbruch oder Dislokation. Im Verlauf progrediente kraniale Anschlussdegeneration betont HWK 3/4 mit Spondylosen, Uncovertebralarthrosen und Osteochondrose, leichter Retrolisthesis HWK 3 zu 4 mit foraminaler Einengung. Im MRT ausgeprägte Artefaktbildung auf Höhe der Stabilisierung HWK 5 bis Th1. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Darstellung des Myelon ab C0 bis Grundplatte HWK 4. Nach kaudal erweiterter Zentralkanal mit zystischer Aufweitung, Maximum Segment HWK 5/6, Dorsalverlagerung des massiv atrophen Myelon ab HWK 6/7 mit ventral angrenzenden Flussphänomenen. Unterhalb HWK 7/BWK 1 regelrechte Darstellung des gering atroph imponierenden Myelon. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4 mit hochgradiger ossär und discal bedingter foraminaler Einengung bds, links verstärkt und wahrscheinliche Beeinträchtigung der C4 links foraminal. Mäßige Degeneration HWK 2/3. In der ergänzenden CT-Untersuchung festes Implantatmaterial von ventral mit überbrückter Platte HWK 5/6/7 bis BWK 1 mit Fusionierung. Dorsale Stabilisierung beidseits transpediculär mittels Platten HWK 5 bis Th1. Die kranialen Anschlusssegmente zeigen deutliche Degeneration mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen sowie mäßigen Einengung foraminal, hochgradig HWK 3/4 bds, betont links. Beurteilung: St.n. ventraler und dorsaler Stabilisierung der unteren HWS bis Th1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Neu zu 2000 aufgetretene kraniale Anschlussdegenerationen, max. HWK 3/4, ossär und discal bedingter hochgradiger foraminaler Einengung, verstärkt links mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C4 links foraminal. MRgraphisch Myelopathie Höhe HWK 5/6/7 mit kleiner aszendierender Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2013 MRI Becken nativ und KM vom 30.09.2013 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei bekannter Diskopathie L4/5 2004 und engem Spinalkanal auf Höhe L3/4. Aktuell lanzierende, fast neuropathische Beschwerden in der linken Hüfte, gluteal. Fragestellung: Wurzelkompression? Neue Diskushernie? Enger Spinalkanal? Hüftpathologie links? Befund: Voruntersuchung extern 2004, MRI und CT der LWS vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit leichter Zunahme der Linkskonvexität im mittleren Drittel der LWS, leichte Hyperlordose mit minimaler Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5, zusätzlich ausgeprägte Spondylosen, Osteochondrosen und vorbestehend ausgeprägte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie der unteren lumbalen Segmente mit höhergradiger, leicht zunehmender Spinalkanalstenose LWK 3/4, breitbasige bilateral Bandscheibenhernien. Weite des Spinalkanales auf Höhe LWK 3/4 8 x 8 mm, Einengung rezessal, rechtsbetont von dorsal ossär und foraminal (ossär und discal) mit Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern ohne Elongation und Tangierung L3 bds. Die vorbeschriebenen mehrsegmentalen multifaktoriell bedingten Degenerationen sind zur Voruntersuchung 2004 deutlich zunehmend. Aktivierte erosive Osteochondrose, Höhenminderung des Intraspinalraums, Spondylosen und breitbasige Bandscheibenprotrusion BWK 12/LWK 1 mit foraminaler Einengung beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. Konushöhe auf Segmentniveau ohne pathologische Signalveränderungen. Im Segment LWK 1/2 zunehmende dehydrierte Bandscheibe, Spondylosen und breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3 zunehmende erosive Osteochondrose, breitbasige links dorsoaterale Bandscheibenprotrusion, hypertrophe Spondylarthrosen mit spinaler und foraminaler mäßiger Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4 oben genannte sekundär progrediente Stenose. Segment LWK 4/5 mit neu ausgeprägter erosiver Osteochondrose, zunehmende Spondylarthrose und fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, im Verlauf nicht mehr darstellbare links paramediane Bandscheibenhernie. Mäßige foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression, rechtsbetont. Segment LWK 5/SWK 1 unveränderter Befund mit mäßiger Chondropathie, vordergründiger hypertropher Spondylarthrose ohne Neurokompression. In den Becken MR Tomogrammen zeigen sich kleine subchondrale Zysten des Acetabulumdaches beidseits mit regelrechter Überdachung des Hüftkopfes, geringen osteophytären Ausziehungen rechts größer als links kranial und Zeichen einer Labrumläsion anteriorsuperior der linken Hüfte, die sich jedoch in der indirekten Arthrographie nicht eindeutig abgrenzen lässt.Kein Gelenkserguss. Glutealmuskulatur regelrecht. Unauffällige Darstellung der übrigen Beckenmuskulatur und des Oberschenkels einschließlich der pelvinen Organe mit mäßiger Prostatavergrößerung. Geschlossene Leistenregion beidseits. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 bekannte leicht zunehmende Fehlhaltung mit Linkskonvexität der LWS im mittleren Drittel. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Im Verlauf zunehmende fortgeschrittene multisegmentale und multifaktorielle Degenerationen der unteren BWS und gesamten LWS mit leicht zunehmender relativer Spinalkanalstenose L3/4, Beeinträchtigung der Cauda equina und mäßig foraminal bds. mit V.a. Reizung der L3 bds. Nicht mehr nachweisbarer Bandscheibenhernie, jedoch zunehmende erosive Osteochondrose LWK 4/5. Aktivierte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Mäßige Degenerationen beider Hüftgelenke. Kein Gelenkerguss. Verdacht auf Labrumläsion linke Hüfte. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Tetraplegie infolge Botulismus 4/2013. Hospitalisation extern 30.4. - 4.9.2013. Status nach chirurgischer Tracheotomie 12.5.2013. Chronisch aktive Hepatitis B. Ventilatorassoziierte Pneumonien. Dispnoe, grobblasiges Atemgeräusch und vermehrter Sekretstau. Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Kompensation? Pneumothorax? Befund: Diverse Vorbilder seit Mai 2013, zuletzt 11.9.2013 zum Vergleich. Unverändert kompensierte kardiale Zirkulation. Vorbestehende, zur letzten Voruntersuchung nahezu unveränderte bronchoalveoläre und peribronchitische Veränderungen parazentral, den Unterfeldern fortsetztend und linksbetont ohne relevante Ergussbildung. Zur Voruntersuchung nun Zwerchfelltiefstand mit Abflachung links, rechts regulär. Herzgröße im Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Mittelständiges Mediastinum. Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung, jedoch seit Mai bekannte peribronchitische und nun leicht bronchoalveoläre entzündliche Veränderungen beidseits parazentral, zum Unterlappen fortsetzend und linksbetont ohne relevante Ergussbildung. Fraglich kleiner Randwinkelerguss links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pneumothorax. Trachealkanüle in in situ. Zwischenzeitlich Entfernung der Magensonde. Ggf. HRCT und bakteriologische Abklärung empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 07.10.2013. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie. Status nach 2-fachem Schleudertrauma 2006 und 2008. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit geringem Humeruskopftiefstand links DD wahrscheinlich haltungsbedingt. Normweiter Subacromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen, keine ossäre Läsion. Beurteilung: Wahrscheinlich haltungsbedingt geringer Humeruskopftiefstand links bei sonst regelrechter glenohumeraler Artikulation ohne wesentliche Degeneration oder Osteodestruktion. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Knieschmerzen. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Deutliche Gelenkspaltverschmälerung lateral mehr als medial. Ausgeprägte Chondropathie mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze insbesondere der lateralen Femurcondyle sowie des lateralen Tibiaplateaus. Kräftige osteophytäre Ausziehung der Gelenkkörper. Der Außenmeniskus zeigt sich im Vorderhorn nahezu komplett degeneriert, das Hinterhorn ist ebenfalls deutlich signalalteriert mit mehreren kleineren oberflächlichen Einrissen. Innenmeniskus mit etwas geringgradigen mukoiden Degenerationen. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, jedoch deutlich abgenutzt. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlichen Ausziehungen der Gelenkkörper und mäßiggradiger Chondropathie. Gelenkerguss. Baker-Zyste loco typico. Beurteilung: Hochgradige lateral betonte Gonarthrose. Höhergradige Femoropatellararthrose. Massive degenerative Veränderung des insbesondere lateralen Meniskus mit mehreren Oberflächeneinrissen. Reizzustand mit Bakerzyste. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Ergänzend zur MRI. Befund: Im Sitzen zeigt sich das lumbosakrale Bandscheibenfach komplett aufgehoben mit Antelistehesis von LWK 5 von ca. 6 mm, gegenüber den Liegendaufnahmen, in denen das Fach ventral extrem klafft, somit extreme Beweglichkeit in diesem Segment. Kein Materialbruch. Übriger Status unverändert. 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Unklare Gelenkschwellung MCP-Gelenk Digitus 3 rechts. Radiologisch Verdacht auf kleine Erosion im Bereich der proximalen Phalanx ulnarseitig. Fragestellung: Osteomyelitis? Alte Frakturen? Sonstige Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Fingergelenke. Kein pathologisches Knochenmarködem der einzelnen Handabschnitte. Ausgedehnte Flüssigkeitsansammlung in der Sehnenscheide der langen und kurzen Beugesehne des 3. Fingers mit begleitender homogener Kontrastmittelaufnahme. Die Signalstörung reicht vom Ansatzbereich der langen Beugesehne an der Enddphalanx bis in Höhe des mittleren Abschnitts der Mittelhand. Die übrigen Streck- und Beugesehnenlogen sind unauffällig. Kein Anhalt für eine Sehnenläsion. Sonstige Weichteile unauffällig. Kein Nachweis einer Arthritis der Fingergelenke. Beurteilung: Tendovaginitis der Beugesehnen des 3. Fingers bis in Höhe Mittelhand reichend. Aktuell kein Nachweis einer Sehnenruptur. Kein Anhalt für eine Osteomyelitis oder Arthritis. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im medialen Handgelenk rechtsseitig seit über 2 Monaten. Fragestellung: Arthritis? Sonstige Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpalgelenk und distalen Radioulnargelenk. Leichte Bonebruise im Bereich des Processus styloideus radii. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Auch interkarpal kein Zeichen einer wesentlichen Degeneration. Keine interkarpale Dissoziation. Im dorsalen Kapselbereich zwischen Os lunatum und Os scaphoideum gelegenes ca. 4 mm durchmessendes Ganglion. Mehrfach gekammertes Kapselganglion am Radiokarpalgelenk palmar, sowie kleines Ganglion im Bereich des TFCC ohne begleitende Läsion. Deutliche Signalveränderungen im ersten Strecksehnenfach, sowohl der Sehnen des Musculus abductor pollicis longus als auch des Musculus extensor pollicis brevis mit entzündlicher Schwellung und begleitender Flüssigkeitsansammlung und Kontrastmittelaufnahme in der Sehnenscheide. Die übrigen Strecksehnen und Beugesehnen zeigen sich unauffällig. Nervus medianus regelrecht abgrenzbar, kein Anhalt für Karpaltunnelsyndrom. Beurteilung: Typisches Bild einer Tendovaginitis stenosans de Quervain des ersten Strecksehnenfaches. Mehrere Ganglien dorsal und palmar. Kein Nachweis einer Arthritis oder relevanten Arthrose. 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 08.10.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten belastungsabhängige nächtliche Schmerzen im Bereich der Handwurzel. Fragestellung: Ganglion? Arthrose? Andere Pathologie? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk, beginnende Radiokarpalarthrose mit Höhenminderung des Gelenkspalts und leichter Chondropathie. Kleine intraossäre Zyste subchondral in der distalen Ulna. TFCC intakt. Keine höhergradige Degeneration. Keine frischen Rupturen des Discus triangularis beziehungsweise der ligamentären Strukturen. Zwischen der proximalen Handwurzelreihe und dem 3. Strecksehnenfach gelegene mehrfach gekammerte zystische Läsion direkt im Kapselbereich mit einer Gesamtausdehnung von ca. 15 mm im Durchmesser. Nach Kontrastmittelgabe zeigt sich hier eine eher homogene KM-Aufnahme auch der zystischen Läsionen. Einzelne kleinere intraossäre Zysten in den Handwurzelknochen. Beginnende STT-Arthrose. Keine akuten Frakturen. Metacarpocarpalgelenke o.B.Beurteilung: Initiale Arthrose des Handgelenks sowie interkarpal, insbesondere im STT-Gelenk. Ca. 5 mm Durchmesser zystischer aber auch solider Weichteilkomplex zwischen den Strecksehnen und der Handwurzel gelegen, am ehesten vereinbar mit atypischem Ganglion, allerdings ist aufgrund der relativ kräftigen Kontrastmittelaufnahme eine histologische Abklärung sinnvoll. 2013 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach konservativ behandelter Radiusköpfchenfraktur links. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.09.2013 unveränderte achsengerechte Stellung im linken Ellbogen, keine sekundäre Dislokation der Spiralfraktur des Radiusköpfchens. Zunehmende Konsolidierung mit nur noch minimaler Einsehbarkeit in ehemalige Frakturlinie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 09.10.2013. CT Ellbogen rechts nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Snowbordsturz 03.11.2008. Status nach Meisselfraktur rechts vor 5-7 Jahren, in Fehlstellung verheilt. Beurteilung Gelenksstellung, freier Gelenkskörper? Befund: Vorbilder konventionell 04.09.2013 vorliegend. Osteophytäre Ausziehungen kubital aller 3 Kompartimente, Abflachung und subchondrale Mehrsklerosierung des Radiusköpfchens ohne relevante intraartikuläre Stufenbildung. Großer freier Gelenkskörper im Bereich der Trochlea radialseits mit einer Größe von ca. 1 x 0,8 cm und ein weiterer kleiner Gelenkskörper im humeralen Gelenkspalt lateral von 7 x 3 mm. Kleines trianguläres Fragment ventral des Olekranon mit 3 mm. Fokale Mehrsklerosierung subcortical des Olekranon 8 x 6 mm. In den MR Tomogrammen eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten und suboptimaler Lagerung bei Tetraplegie. Geringer Gelenkserguss. Fortgeschrittene Chondromalazie radio-humeral, mäßiggradig ulno-humeral. Oben genannte freie Gelenkskörper in stationärer Lage mit geringem Knochenmarksödem des größeren Fragmentes radiohumeral im Bereich der Trochlea. Sehnen und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Sekundäre/posttraumatische moderate Cubitalarthrose rechts mit geringem Gelenkserguss, 2 freie Gelenkskörper wie oben beschrieben, der größte im Bereich der Trochlea mit Knochenmarksödem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 09.10.2013. CT Ellbogen rechts nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Snowbordsturz 03.11.2008. Status nach Meisselfraktur rechts vor 5-7 Jahren, in Fehlstellung verheilt. Beurteilung Gelenksstellung, freier Gelenkskörper? Befund: Vorbilder konventionell 04.09.2013 vorliegend. Osteophytäre Ausziehungen kubital aller 3 Kompartimente, Abflachung und subchondrale Mehrsklerosierung des Radiusköpfchens ohne relevante intraartikuläre Stufenbildung. Großer freier Gelenkskörper im Bereich der Trochlea radialseits mit einer Größe von ca. 1 x 0,8 cm und ein weiterer kleiner Gelenkskörper im humeralen Gelenkspalt lateral von 7 x 3 mm. Kleines trianguläres Fragment ventral des Olekranon mit 3 mm. Fokale Mehrsklerosierung subcortical des Olekranon 8 x 6 mm. In den MR Tomogrammen eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten und suboptimaler Lagerung bei Tetraplegie. Geringer Gelenkserguss. Fortgeschrittene Chondromalazie radio-humeral, mäßiggradig ulno-humeral. Oben genannte freie Gelenkskörper in stationärer Lage mit geringem Knochenmarksödem des größeren Fragmentes radiohumeral im Bereich der Trochlea. Sehnen und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Sekundäre/posttraumatische moderate Cubitalarthrose rechts mit geringem Gelenkserguss, 2 freie Gelenkskörper wie oben beschrieben, der größte im Bereich der Trochlea mit Knochenmarksödem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.10.2013. CT HWS nativ vom 11.10.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 mit Teilinnervation bis Th3 nach Sturz aus dem Fenster 1993. HWK 6 Fraktur, Fixation mit Morschplatte 1993. Seit kurzem intermittierend auftretende Kribbelparästhesien im Dermatom C4-5 links nach intensiver sportlicher Betätigung. Fragestellung: Wurzelkompression oder anderes Korrelat? Befund: In den konventionellen Bildern der HWS zeigt sich zum Vorbild aus dem Jahr 2000 eine stationäre Lage des Spondylodesematerials von ventral HWK 6 bis Th 1 und bilateral von dorsal HWK 5 bis Th 1 ohne Materialbruch oder Dislokation. Im Verlauf progrediente kraniale Anschlussdegeneration betont HWK 3/4 mit Spondylosen, Uncovertebralarthrosen und Osteochondrose, leichter Retrolisthesis HWK 3 zu 4 mit foraminaler Einengung. Im MRT ausgeprägte Artefaktbildung auf Höhe der Stabilisierung HWK 5 bis Th 1. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Darstellung des Myelon ab C0 bis Grundplatte HWK 4. Nach caudal erweiterter Zentralkanal mit zystischer Aufweitung, Maximum Segment HWK 5/6, Dorsalverlagerung des massiv atrophen Myelon ab HWK 6/7 mit ventral angrenzenden Flussphänomenen. Unterhalb HWK 7/BWK 1 regelrechte Darstellung des gering atroph imponierenden Myelon. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4 mit hochgradiger ossär und discal bedingter foraminaler Einengung bds, links verstärkt und wahrscheinliche Beeinträchtigung der C4 links foraminal. Mäßige Degeneration HWK 2/3. In der ergänzenden CT-Untersuchung festes Implantatmaterial von ventral mit überbrückter Platte HWK 5/6/7 bis BWK 1 mit Fusionierung. Dorsale Stabilisierung beidseits transpediculär mittels Platten HWK 5 bis Th 1. Die kranialen Anschlusssegmente zeigen deutliche Degeneration mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen sowie mäßigen Einengung foraminal, hochgradig HWK 3/4 bds, betont links. Beurteilung: St.n. ventraler und dorsaler Stabilisierung der unteren HWS bis Th 1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Neu zu 2000 aufgetretene kraniale Anschlussdegenerationen, max. HWK 3/4, ossär und discal bedingter hochgradiger foraminaler Einengung, verstärkt links mit wahrscheinlich Beeinträchtigung der C4 links foraminal. MRgraphisch Myelopathie Höhe HWK 5/6/7 mit kleiner aszendierender Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.09.2013. MRI Becken nativ und KM vom 30.09.2013. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei bekannter Diskopathie L4/5 2004 und engem Spinalkanal auf Höhe L3/4. Aktuell lanzierende, fast neuropathische Beschwerden in der linken Hüfte, gluteal. Fragestellung: Wurzelkompression? Neue Diskushernie? Enger Spinalkanal? Hüftpathologie links? Befund: Voruntersuchung extern 2004, MRI und CT der LWS vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit leichter Zunahme der Linkskonvexität im mittleren Drittel der LWS, leichte Hyperlordose mit minimaler Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 4 zu 5, zusätzlich ausgeprägte Spondylosen, Osteochondrosen und vorbestehend ausgeprägte Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie der unteren lumbalen Segmenten mit höhergradiger, leicht zunehmender Spinalkanalstenose LWK 3/4, breitbasige bilaterale Bandscheibenhernien. Weite des Spinalkanals auf Höhe LWK 3/4 8 x 8 mm, Einengung rezessal, rechtsbetont von dorsal ossär und foraminal (ossär und discal) mit Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern ohne Elongation und Tangierung L3 bds. Die vorbeschriebenen mehrsegmentalen multifaktoriell bedingten Degenerationen sind zur Voruntersuchung 2004 deutlich zunehmend. Aktivierte erosive Osteochondrose, Höhenminderung des Intraspinalraums, Spondylosen und breitbasige Bandscheibenprotrusion BWK 12/LWK 1 mit foraminaler Einengung beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. Konushöhe auf Segmentniveau ohne pathologische Signalveränderungen.Im Segment LWK 1/2 zunehmende dehydrierte Bandscheibe, Spondylosen und breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal ohne Neurokompression. Segment LWK 2/3 zunehmende erosive Osteochondrose, breitbasige links dorsoaterale Bandscheibenprotrusion, hypertrophe Spondylarthrosen mit spinaler und foraminaler mäßiger Einengung ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4 oben genannte sekundär progrediente Stenose. Segment LWK 4/5 mit neu ausgeprägter erosiver Osteochondrose, zunehmende Spondylarthrose und fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, im Verlauf nicht mehr darstellbare links paramediane Bandscheibenhernie. Mäßige foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression, rechtsbetont. Segment LWK 5/SWK 1 unveränderter Befund mit mäßiger Chondropathie, vordergründiger hypertropher Spondylarthrose ohne Neurokompression. In den Becken MR Tomogrammen zeigen sich kleine subchondrale Zysten des Acetabulumdaches beidseits mit regelrechter Überdachung des Hüftkopfes, geringen osteophytären Ausziehungen rechts > links kranial und Zeichen einer Labrumläsion anteriorsuperior der linken Hüfte, die sich jedoch in der indirekten Arthrographie nicht eindeutig abgrenzen lässt. Kein Gelenkserguss. Glutealmuskulatur regelrecht. Unauffällige Darstellung der übrigen Beckenmuskulatur und des Oberschenkels einschließlich der pelvinen Organe mit mäßiger Prostatavergrößerung. Geschlossene Leistenregion beidseits. Kein Hinweis einer Femurkopfnekrose. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 bekannte leicht zunehmende Fehlhaltung mit Linkskonvexität der LWS im mittleren Drittel. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3. Im Verlauf zunehmende fortgeschrittene multisegmentale und multifaktorielle Degenerationen der unteren BWS und gesamten LWS mit leicht zunehmender relativer Spinalkanalstenose L3/4, Beeinträchtigung der Cauda equina und mäßig foraminal beidseits mit V.a. Reizung der L3 beidseits. Nicht mehr nachweisbare Bandscheibenhernie, jedoch zunehmende erosive Osteochondrose LWK 4/5. Aktivierte erosive Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Mäßige Degenerationen beider Hüftgelenke. Kein Gelenkerguss. Verdacht auf Labrumläsion linke Hüfte. Miterfasste Muskulatur regelrecht. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Bronchitis Fragestellung: Infiltrate? Befund: Deutliche rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Linksseitig breitbasig aufliegendes Herz. Aortenektasie. Leichte perihiläre Zeichnungsvermehrung im Sinne eines COPD Aspekts. Keine frischen Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Keine Raumforderung. Verkalkungen in Projektion auf das linke obere Mediastinum, vereinbar mit verkalkten Strumaknoten. Beurteilung: Rechtskonvexe Kyphoskoliose. Ausschluss frische Pneumonie bzw. kardiale Dekompensationszeichen. Verkalkte Strumaknoten. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 07.10.2013 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie. Status nach 2-fachem Schleudertrauma 2006 und 2008. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit geringem Humeruskopftiefstand links DD wahrscheinlich haltungsbedingt. Normweiter Subacromialraum. Keine wesentlichen Degenerationen, keine ossäre Läsion. Beurteilung: Wahrscheinlich haltungsbedingt geringer Humeruskopftiefstand links bei sonst regelrechter glenohumerale Artikulation ohne wesentliche Degeneration oder Osteodestruktion. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Eingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Reklinationsschmerz. Fragestellung: Diskopathie? Foraminalstenose? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Retrospondylose mit mäßiger Osteochondrose und breitbasiger leicht rechtsbetonter Diskushernie HWK 3/4, dabei zeigt sich eine Kontaktierung des Myelons in dieser Etage ohne begleitende Myelopathie. Die Neuroforamina zeigen sich bei mäßigen Unkarthrosen in den Etagen HWK 3/4 bis HWK 5/6 leicht tangiert jedoch nicht höhergradig eingeengt. Auch die radikuläre Strukturen sind regelrecht abgrenzbar. Leichtere Protrusionen HWK 4/5 und 5/6. Obere thorakale Segmente o. B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Diskushernie HWK 3/4 mit Myelonkontakt. Leichte foraminale Einengungen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Kein direkte Wurzelaffektion. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 08.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Motorradsturz 12.03.2012. Ausgeprägte PAO Hüfte links, zunehmende Immobilisierung, Beweglichkeitseinschränkung, Schmerzhaftigkeit. Resektion PAO Hüfte links 19.09.2013. Überwärmung und Rötung, Hüfte links. Fragestellung: Flüssigkeitskollektion? Hämatom? Befund: Postoperative Rx der Hüfte links 24.09.2013 nach partieller Resektion bei ausgeprägter PAO Hüfte links auf Höhe der Trochanterregion. Geschwollene und gerötete Narbenregion, sonographisch abgrenzbare, partiell komprimierbare gemischt echoreich-echoarme und teils septierte Kollektion ohne wesentliche Hyperämie oder Kapselbegrenzung. Beurteilung: Status nach partieller Resektion einer ausgeprägten PAO Hüfte links. Sonographisch Verdacht auf Hämatom entlang der Narbenregion mit geringer Hyperämie des angrenzenden Weichteilgewebes. Kein klassischer Befund eine Abszesskollektion, DD beginnend. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Lumbago seit 3 Jahren, jetzt mit Ventralisationsschmerz L5. Fragestellung: Myeläre oder foraminale Bedrängung L4/5? Befund: In den externen konventionellen Vorbildern 2010 und 2013 bekannte, unveränderte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK 1/2 und leichte Hyperlordose im unteren Drittel mit erhaltenem Alignement. Im Verlauf der MR Tomogramme etwas abgeflachte skoliotische Haltung im Liegen, Hyperlordose mit regelrechtem Alignement. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume und Bandscheiben ab BWK 11/12 bis LWK 4/5. Beginnende Bandscheibendehydratation LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßige erosive Spondylose nach ventral und geringer nach dorsal, breitbasigen Bandscheibenprotrusion mit Anulus Einriss bei 6 Uhr nach kranial. Geringe Spondylarthrose mit geringer Flüssigkeitsretention. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Beurteilung: In den konventionellen Bildern bekannte linkskonvexe Fehlhaltung ohne Zunahme im Verlauf, Scheitelpunkt LWK 1/2 und Hyperlordose der unteren LWS. Segmentdegeneration lumbosakral mit Spondylose, breitbasigen Protrusion mit Anulus Einriss und minimale Spondylarthrose ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Verdacht auf intermittierende Peroneusparese links bei schweren degenerativen Veränderungen der LWS. Fragestellung: Ausmaß der Degenerationen, Listhesis? Nervenwurzelkompression? Befund: Konventionelle Bilder LWS extern vorliegend. Bekannte ausgeprägte Fehlhaltung mit S-förmiger Skoliose und leichter Streckhaltung im oberen bis mittleren Drittel der LWS. In der MRT geringere Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I bei sonst erhaltenem Alignement. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule mit massiv höhengeminderten Intervertebralräumen, Dehydration der Bandscheiben mit teils ausladenden Protrusionen und Herniationen, osteochondrotische erosive Veränderung der Endplatten mit Maximum LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1, geringer BWK 10/11. Fortgeschrittene ossäre hypertrophe Spondylarthrosen der gesamten LWS. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen, in gleicher Höhe mäßige Einengung spinal von ventral/diskalen und dorsal/ligamentär-ossär ohne Kompression. Mäßige Einengung des Spinalkanals von ventral der darüberliegenden beiden Segmente mit leichter Angrenzung zum Myelon ohne abgrenzbare Signalstörung.Segment LWK 1/2: Leicht deszendierende rechts dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Ligamentär, gering ossäre Hypertrophie der Facettengelenke, rechts betont. Mäßige Einengung spinal. Segment LWK 2/3: Dorsale Spondylosen, breitbasige transforaminale rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion, hypertrophe Facettengelenke mit relativer Einengung spinal und mäßiggradig foraminal beidseits, rechtsführend ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Relative Spinalkanalstenose bei Spondylarthrosen, ossäre und ligamentäre Hypertrophie, Spondylosen und leicht aszendierende breitbasige Bandscheibenhernie mit relativer Einengung foraminal und angrenzend der Cauda equina ohne wesentliche Kompression. Segment LWK 4/5: Osteochondrose. Bilaterale links betonte foraminale Bandscheibenprotrusion, ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrose, linksbetont mit kleinen Gelenkszysten rechts, höhergradige Einengung foraminal links mit Beeinträchtigung der L4 foraminal/rezessal und intraspinal der L5 links rezessal. Segment LWK 5/SWK 1: Erosive Osteochondrose. Aszendierende mediolaterale - transforaminale Bandscheibenprotrusion mit hochgradiger foraminaler Stenose beidseits und Kompression der L5 beidseits foraminal. Nebenbefundlich corticale Nierenzysten links. Beurteilung: Ausgeprägte Fehlhaltung mit mehrsegmentalen multifaktoriellen fortgeschrittenen Degenerationen der gesamten LWS und unteren miterfassten BWS, sekundär mäßigen Stenosen spinal von ventral und dorsal, beginnend LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5, hochgradig foraminal LWK 5/SWK 1 beidseits, LWK 4/5 links mit Beeinträchtigung der L5 beidseits und L4 links. Zum Ausschluss einer Instabilität mit Pseudolisthesis LWK 3 zu 4 ergänzende Funktionsaufnahmen der LWS empfohlen. 2013 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Ergänzend transorale Aufnahme. Befund: In Ergänzung zum HWS-CT vom 10.10.2013 in der transoralen Aufnahme regelrechte Adaptation der Fragmente mittels zweier Schrauben bei mittelständiger Lage des Dens. Keine sekundäre Dislokation. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Posttransportkontrolle. Befund: Regelrechte Stellung nach dorsaler Spondylodese Th1-6. Keine Gefügstörung. Material intakt ohne Bruch oder sekundäre Dislokation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Nicht näher bezeichnete Demenz. Diabetes mellitus Typ II. Hypertonie. Fragestellung: Morphologisches, neurodegeneratives Korrelat, subkortikale Veränderung/Atrophie, Erweiterung der Liquorräume, Zeichen für SAB? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Deutlich erweiterte äußere und innere Liquorräume, symmetrisch verplumpte Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Frontotemporal betonte kortikale Atrophie unter Einbezug der Hippokampusregion beidseits. Fokale supratentorielle Marklagerläsionen periventrikulär linksbetont, intensiv in der Flairsequenz und T2- und signalarm in T1-Wichtung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Partiell oblterierter Sinus ethmoidales, restlichen Nasennebenhöhlen regelrecht pneumatisiert einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: Ausgeprägte corticale Atrophie, betont frontotemporal unter Einbezug der Hippocampusregion vereinbar mit einer Demenzerkrankung. Mäßige fokale Marklagerläsionen supratentoriell, DD whs. vaskulärer Genese. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Keine Ischämie. Keine Hirndruckzeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.10.2013. CT HWS nativ vom 11.10.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 mit Teilinnervation bis Th3 nach Sturz aus dem Fenster 1993. HWK 6 Fraktur, Fixation mit Morschplatte 1993. Seit kurzem intermittierend auftretende Kribbelparästhesien im Dermatom C4-5 links nach intensiver sportlicher Betätigung. Fragestellung: Wurzelkompression oder anderes Korrelat? Befund: In den konventionellen Bildern der HWS zeigt sich zum Vorbild aus dem Jahr 2000 eine stationäre Lage des Spondylodesematerials von ventral HWK 6 bis TH 1 und bilateral von dorsal HWK 5 bis Th1 ohne Materialbruch oder Dislokation. Im Verlauf progrediente kraniale Anschlussdegeneration betont HWK 3/4 mit Spondylosen, Uncovertebralarthrosen und Osteochondrose, leichter Retrolisthesis HWK 3 zu 4 mit foraminaler Einengung. Im MRT ausgeprägte Artefaktbildung auf Höhe der Stabilisierung HWK 5 bis Th1. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Darstellung des Myelon ab C0 bis Grundplatte HWK 4. Nach caudal erweiterter Zentralkanal mit zystischer Aufweitung, Maximum Segment HWK 5/6, Dorsalverlagerung des massiv atrophen Myelon ab HWK 6/7 mit ventral angrenzenden Flussphänomenen. Unterhalb HWK 7/BWK 1 regelrechte Darstellung des gering atroph imponierenden Myelon. Fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4 mit hochgradiger ossär und discal bedingter foraminaler Einengung bds, links verstärkt und wahrscheinliche Beeinträchtigung der C4 links foraminal. Mäßige Degeneration HWK 2/3. In der ergänzenden CT-Untersuchung festes Implantatmaterial von ventral mit überbrückter Platte HWK 5/6/7 bis BWK 1 mit Fusionierung. Dorsale Stabilisierung beidseits transpediculär mittels Platten HWK 5 bis Th1. Die kranialen Anschlusssegmente zeigen deutliche Degeneration mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkovertebralarthrosen sowie mäßigen Einengung foraminal, hochgradig HWK 3/4 bds, betont links. Beurteilung: St.n. ventraler und dorsaler Stabilisierung der unteren HWS bis Th1 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Neu zu 2000 aufgetretene kraniale Anschlussdegenerationen, max. HWK 3/4, ossär und discal bedingter hochgradiger foraminaler Einengung, verstärkt links mit whs. Beeinträchtigung der C4 links foraminal. MRgraphisch Myelopathie Höhe HWK 5/6/7 mit kleiner aszendierender Syrinx. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 11.10.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 8 auf 10, partieller Diskushernie sowie partieller Laminektomie BWK 8 und 9. Ehemals ausgedehntes Liquorkissen. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 21.05.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 8 auf 10. Unveränderte Kompression des Myelons hinter BWK 8/9 bei noch vorliegender Restdiskushernie. Kein Nachweis einer neuaufgetreten auf- bzw. absteigenden Syrinx. Das ehemalige ausgedehnte Liquorkissen hinter der Versorgung zeigt sich in der heutigen Untersuchung deutlich regredient mit einem kleinen Rest von ca. 2 x 0,5 x 0,5 cm im Durchmesser. Ansonsten kein Nachweis neu aufgetretener Veränderungen im Bereich der BWS. Beurteilung: Unveränderte Kompression des Myelons bei Restdiskushernie sowie regredientes Liquorkissen hinter BWK 8/9. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.10.2013. Klinische Angaben: Z.n. mehrfacher Aspiration. Rasselgeräusche bds. Fragestellung: Infiltrate. Befund: Herz breitbasig aufliegend. Bds. basal Dystelektasen, zusätzlich auch im rechten Oberfeld. Beginnende Infiltrate möglich. Keine Stauung. Keine Ergüsse. Magensonde. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Hr. Y klagt über Konzentrationsstörungen und über das Gefühl einer kalten Zungenspitze. Neurologisch o. B. Für Hr. Y Ausschluss Tumorleiden.Fragestellung: Ausschluss infratentorieller Infarkt, entzündliche ZNS Erkrankung Befund: Schädelerstuntersuchung bei uns. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Keine abgrenzbaren Raumforderungen. Unauffällige Darstellung der para- und suprasellären Strukturen und des Kleinhirnbrückenwinkels. Nasennebenhöhlen, Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die intrakraniellen Gefäße zeigen sich regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, kein Nachweis einer entzündlichen/demyelinisierenden Erkrankung, kein Hinweis einer Ischämie, keine tumoröse Raumforderung 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.10.2013 CT HWS nativ vom 01.10.2013 CT Thorax nativ vom 01.10.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Ischämie. Ein raumfordernder Prozess. Kalotte intakt. Mehrfragmentfraktur der rechten Kieferhöhle mit Beteiligung des Orbitabodens, der lateralen und ventralen Kieferhöhlenwand mit deutlichem intrakavitären Hämatom. Zusätzlich Stückfraktur des rechten Jochbogens. Übriges Mittelgesicht unauffällig. Normale Stellung der HWS mit degenerativen Veränderungen. Hier kein Anhalt für Fraktur oder Fehlstellung. Alignement intakt. Thorakal kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur der rechten Seite. Skapula und rechter Oberarm ebenfalls ohne Nachweis einer Fraktur. Stellung der Schulter regelrecht ohne Anhalt für Luxation. Kein Pneumothorax. Lunge mit leichten basalen Dystelektasen. Mediastinalorgane o.B Beurteilung: Mehrfragmentierte Kieferhöhlenfraktur rechtsseitig mit Orbitabodenbeteiligung. Jochbogenfraktur rechts. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Rippenfrakturen. Kein Nachweis einer Fraktur des rechten Oberarms 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.10.2013 CT HWS nativ vom 01.10.2013 CT Thorax nativ vom 01.10.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Ischämie. Ein raumfordernder Prozess. Kalotte intakt. Mehrfragmentfraktur der rechten Kieferhöhle mit Beteiligung des Orbitabodens, der lateralen und ventralen Kieferhöhlenwand mit deutlichem intrakavitären Hämatom. Zusätzlich Stückfraktur des rechten Jochbogens. Übriges Mittelgesicht unauffällig. Normale Stellung der HWS mit degenerativen Veränderungen. Hier kein Anhalt für Fraktur oder Fehlstellung. Alignement intakt. Thorakal kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur der rechten Seite. Skapula und rechter Oberarm ebenfalls ohne Nachweis einer Fraktur. Stellung der Schulter regelrecht ohne Anhalt für Luxation. Kein Pneumothorax. Lunge mit leichten basalen Dystelektasen. Mediastinalorgane o.B Beurteilung: Mehrfragmentierte Kieferhöhlenfraktur rechtsseitig mit Orbitabodenbeteiligung. Jochbogenfraktur rechts. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Rippenfrakturen. Kein Nachweis einer Fraktur des rechten Oberarms 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskopathie der HWS bei pseudoradikulärer Symptomatik rechte Schulter und Arm Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protrusionen HWK 3/4, 4/5 und HWK 5/6 sowie minimale Protrusion HWK 6/7. Eine direkte Wurzelaffektion zeigt sich in den einzelnen Segmenten nicht. Auffällig ist eine kurzstreckige hinter HWK 6/7 gelegene Erweiterung des Zentralkanals im Sinne einer beginnenden Syrinxbildung, die Länge beträgt ca. 14 mm. Oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Leichtere Protrusionen der HWS. Ausschluss radikuläre Kompression. Minimal ausgeprägte kurzstreckige Syringomyelie hinter HWK 6/7, am ehesten anlagebedingt. Gelegentliche Verlaufskontrolle sinnvoll Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten Lumbago rechts mit Ausstrahlung bis zum rechten Fuß mit Taubheit. Fersen und Zehengang erschwert Fragestellung: Bandscheibenhernie? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3, aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Ausgeprägte mehrsegmentale multifaktorielle Degeneration der gesamten LWS mit Spondylosen nach ventral verstärkt, geringe nach dorsal, deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen, Bandscheibendehydration und Protrusion breitbasig mediolateral rechts LWK 1/2, transforaminal breitbasig descendierend beidseitig LWK 2/3, breitbasig links transforaminal LWK 3/4, rechts lateral breitbasig LWK 4/5 und leicht ascendierend dorsomedian LWK 5/SWK 1. Zusätzlich moderate Spondylarthrosen der unteren LWS und mäßig Flüssigkeitsretention des Gelenkspalts. Die Neuroforamina sind in allen Segmenten leicht bis mäßiggradig ossär und discal, mäßig ligamentär eingeengt ohne Neurokompression. Keine relative Spinalkanalstenose. Etwas vermehrte Reaktion des rechten M. psoas LWK 4/5 durch ausladende Spondylophyten Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung mit mehrsegmentalen multifaktoriellen fortgeschrittenen Degeneration der gesamten LWS mit geringer Stenose spinal, mäßiggradig foraminal beidseitig ohne Neurokompression. Bei mäßig Flüssigkeit entlang der Facettengelenke der unteren lumbalen Segmente DD gewisse Hypermobilität, so dass eine ergänzende CT Myelografie, gegebenenfalls auch Abklärung der Hüfte erfolgen sollte. Etwas vermehrte Reaktion des rechten M. psoas LWK 4/5 durch ausladende Spondylophyten 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.10.2013 Klinische Angaben: Nackenbeschwerden und Schwindel Fragestellung: Discusprotrusion? Foraminale Bedrängung? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Breitbasige subligamentäre Diskushernie HWK 5/6, dabei leichte Tangierung der Nervenwurzeln C6 beidseits. Etwas ausgeprägtere links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7, mit Bedrängung der Wurzel C7 der linken Seite. Eine Spinalkanalstenose oder Myelopathie ist nicht erkennbar. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Gefügestörung. Nur geringgradige Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke ohne Nachweis einer knöchernen Foramen- oder Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Subligamentäre Diskushernie HWK 5/6 etwas ausgeprägter HWK 6/7 linksbetont mit jeweiliger Wurzelkontaktierung C6 beidseits sowie intraforaminaler Bedrängung C7 links. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss knöcherne Spinalkanal- oder Forameneinengung 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 01.10.2013 CT HWS nativ vom 01.10.2013 CT Thorax nativ vom 01.10.2013 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz aus dem Rollstuhl Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Ischämie. Ein raumfordernder Prozess. Kalotte intakt. Mehrfragmentfraktur der rechten Kieferhöhle mit Beteiligung des Orbitabodens, der lateralen und ventralen Kieferhöhlenwand mit deutlichem intrakavitären Hämatom. Zusätzlich Stückfraktur des rechten Jochbogens. Übriges Mittelgesicht unauffällig. Normale Stellung der HWS mit degenerativen Veränderungen. Hier kein Anhalt für Fraktur oder Fehlstellung. Alignement intakt. Thorakal kein Nachweis einer dislozierten Rippenfraktur der rechten Seite. Skapula und rechter Oberarm ebenfalls ohne Nachweis einer Fraktur. Stellung der Schulter regelrecht ohne Anhalt für Luxation. Kein Pneumothorax. Lunge mit leichten basalen Dystelektasen. Mediastinalorgane o.B. Beurteilung: Mehrfragmentierte Kieferhöhlenfraktur rechtsseitig mit Orbitabodenbeteiligung. Jochbogenfraktur rechts. Kein Anhalt für intracerebrale Blutung. Keine Rippenfrakturen. Kein Nachweis einer Fraktur des rechten Oberarms. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2013. MRI Knie links nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Unklare Kniebeschwerden beidseits. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal, kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Innenmeniskus mit horizontaler Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Im lateralen Kompartiment unauffälliger Knorpelüberzug und Meniskus. Femoropatellar zentrierte Patella und unauffälliger Knorpel. Intakte Bandstrukturen. Knie links: Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Der Innenmeniskus zeigt einen tiefen Horizontalriss des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoropatellar zentrierte Patella, intakter Knorpel. Unauffällige Bandstrukturen. Beurteilung: Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes des Knie bds. Ansonsten unauffällige Darstellung beider Kniegelenke. Kein Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein osteochondrale Läsion. Intakte Bandstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 beidseits, rechtsbetont. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, zuletzt 01.10.2013 mit Foraminotomie L5 beidseits und dorsale Spondylodese L5-S1. Status nach Bandscheibenprothese L5/S1 06.2007. Osteoporose. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zu den intraoperativen Bildern 01.10.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese und Foraminotomie LWK 5/SWK 1. Bandscheibenprothese LWK 5/SWK 1 regelrecht. Hinterstrangstimulator in situ, Eintritt intraspinal Höhe BWK10/11. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2013. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts und rezidivierende Blockierung. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Meniskushinterhornläsion medial? Flake Fraktur? Freier Gelenkskörper? Befund: Konventionelle externe Bilder Knie rechts vom 01.10.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Bakerzyste mediales Kompartiment, Längsausdehnung 6,2 cm. Mediales Kompartiment: Mässig substanzgemindereter, signalgesörter und Konturirregulärer femorotibialer Knorpelbezug. Beginnende osteophytäre Ausziehungen femoral nach medial und lateral. Innenmeniskushinterhorn mit diffuser Signalstörung, Defektbildung zur Unterfläche mit leicht dislozierten Anteil nach caudal lateral. Laterales Kompartment: Unauffällig Knorpelüberzug. Außenmeniskus regelrecht. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehungen retropatellar des Unterpoles. Retropatellare chondrale Rissbildung zentral nach medial und Substanzminderung nach medial. Bandapparat: VKB partiell erhaltene signalarme Fasern mit gestreckten Verlauf, überwiegend signalangehoben und verbreitert. Unauffälliges HKB. Ligamenta collateralia intakt, lateralseits perifokal mäßig Flüssigkeit einschließlich der Sehne des Musculus popliteus. Quadrizepssehne mit mässiger Ansatztendopathie. Lig. patellae intakt. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion. Beginnende Degenerationen des medialen Kompartimentes und femoropatellar. Bakercyste des medialen Kompartimentes. Status nach fast kompletter VKB-Läsion. Mäßiger Kniegelenkserguss. 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 6 Wochen. Seither bewegungsabhängige Schmerzen medialer Kniegelenkspalt. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Umschriebenes Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle subchondral. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Bereich des Hinterhorns mit Basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung, zusätzlich erkennbares doppeltes hinteres Kreuzbandzeichen. Diskrete Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Ca. 2-3 mm durchmessende Chondromalazie retropatellar medial sowie fibrillärer Oberflächeneinriss des Retropatellarknorpels im First. Leichtere Chondropathie des femoralen Gleitlagers. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Leichtere Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Bild eines Korbhenkelrisses des Innenmeniskus. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Knorpelschäden retropatellar medialseitig und im First. Reizzustand mit Bakercyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.10.2013. MRI Knie links nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Unklare Kniebeschwerden beidseits. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal, kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Innenmeniskus mit horizontaler Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Im lateralen Kompartiment unauffälliger Knorpelüberzug und Meniskus. Femoropatellar zentrierte Patella und unauffälliger Knorpel. Intakte Bandstrukturen. Knie links: Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal, kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Der Innenmeniskus zeigt einen tiefen Horizontalriss des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoropatellar zentrierte Patella, intakter Knorpel. Unauffällige Bandstrukturen. Beurteilung: Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes des Knie bds. Ansonsten unauffällige Darstellung beider Kniegelenke. Kein Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein osteochondrale Läsion. Intakte Bandstrukturen. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Zustand nach linksseitiger Luxation HWK 5/6. Ventrale und dorsale Spondylodese. Nach Mobilisation zunehmende Neurologie. Befund: Regelrechte Lage Plattenosteosynthese HWK 5/6 unseres Bandscheibeninterponats. Ebenfalls intakte Position der dorsalen Spondylodese HWK 3 - HWK 7. Keine Gefügestörung. Kein Materialbruch. Intraspinal kein sicherer Anhalt für ein größeres Hämatom. Spongiosaanlagerung dorsal. Vorbestandene degenerative Veränderungen, dabei am ausgeprägtesten höhergradige linksseitige Forameneinengung HWK 3/4. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: CT-graphisch korrekte Materiallage. Kein Anhalt für größeres intraspinales Hämatom. Weichteilserom dorsalseits. Degenerativ bedingte hochgradige linksseitige Foramenstnose HWK 3/4 links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.10.2013. MRI HWS nativ vom 07.10.2013. CT HWS nativ vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie. Status nach 2-fachem Schleudertrauma 2006 und 2008. Fragestellung: Ossäre Läsion? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Rx HWS: Zu den letzten konventionellen Vorbildern 13.09.2012 unveränderte Steilstellung der HWS, erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen ossär. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten.In der CT-Untersuchung ebenfalls Steilstellung der HWS, minimale beginnende Spondylosen bilateral dorsal ab HWK 3/4, leicht zunehmend HWK 4/5 und HWK 5/6, abnehmend HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Keine spinale oder foraminale relevante Einengung. In der MRT-Untersuchung leichte Bewegungsartefakte. Normweiter ossärer Spinalkanal. Aus dem CT bekannte Spondylosen nach dorsal mit Maximum HWK 5/6. Geringgradige mediolaterale Protrusionen der Bandscheiben ohne wesentliche Dehydrationen im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6, rechts betont mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Das Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS allseits liquorumspült und zeigt keine Signalstörung. Ligamentär keine abgrenzbaren Destruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS. Beginnende geringgradige Spondylose nach dorsal HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit minimalen mediolateralen Protrusionen, geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine abgrenzbare ligamentäre Läsion Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.10.2013 MRI HWS nativ vom 07.10.2013 CT HWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie. Status nach 2-fachem Schleudertrauma 2006 und 2008 Fragestellung: Ossäre Läsion? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Rx HWS: Zu den letzten konventionellen Vorbildern 13.9.2012 unveränderte Steilstellung der HWS, erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen ossär. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In der CT-Untersuchung ebenfalls Steilstellung der HWS, minimale beginnende Spondylosen bilateral dorsal ab HWK 3/4, leicht zunehmend HWK 4/5 und HWK 5/6, abnehmend HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Keine spinale oder foraminale relevante Einengung. In der MRT-Untersuchung leichte Bewegungsartefakte. Normweiter ossärer Spinalkanal. Aus dem CT bekannte Spondylosen nach dorsal mit Maximum HWK 5/6. Geringgradige mediolaterale Protrusionen der Bandscheiben ohne wesentliche Dehydrationen im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6, rechts betont mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Das Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS allseits liquorumspült und zeigt keine Signalstörung. Ligamentär keine abgrenzbaren Destruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS. Beginnende geringgradige Spondylose nach dorsal HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit minimalen mediolateralen Protrusionen, geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine abgrenzbare ligamentäre Läsion Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie bei Diskopathie L4/5. Status nach Dekompression L4 rechts, L5 links, dorsolaterale Spondylodese L4-S1 01.05.2012 bei Instabilität L5/S1 mit intraforaminaler Stenosierung L4/5 rechts und L5/S1 links. Status nach Facettektomie L4/5 und L5/S1, Dekompression L3/4, semirigider dorsoventraler Spondylodese L3-S1 13.12.2012. St.n. Ileumglättung 14.05.2013 bei Impingement Os ilium mit den distalen Pedikelschrauben. Postoperative Kontrolle nach TLIF L5/S1 und dorsalen Materialwechsel Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zu den intraoperativen Bildern 01.10.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung und Materialwechsel LWK 3/4/5/SWK1, Cage LWK 3/4, posterolaterale Knochenanlagerung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Geringe Retrolisthesis der kranialen Segmente L1 zu 2 und L 2 zu 3, Grad I. Deckplattenimprimierte BWK 12 und 11, geringer LWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Aortensklerose Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Vergesslichkeit in den letzten Monaten. Hr. Y hat Angst vor einer dementiellen Entwicklung Fragestellung: Hinweise für eine Demenz? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell zeigen sich teils flächige periventrikuläre, fokale und teils konfluierende, Vorderhorn betonte, bis subcortical reichende Marklagerläsionen mit Betonung frontotemporoparietal und prä-/postzentral links, alle Läsionen in FLAIR und T2 Sequenz intens, signalarm in T1-Wichtung ohne Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Die Para-und suprasellären Strukturen und des KHBW sind unauffällig. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Bikonvexe supratentorielle Marklagerläsionen, vereinbar im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine wesentliche Hirnatrophie. Keine frische Ischämie Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei hochgradiger zervikaler Spinalkanalstenose Höhe C3/4 und C5/6. Einengung lumbaler Spinalkanal Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5. Status nach Dekompression C3/4 19.01.2012. Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Claudicatio, aktuell exazerbiert Fragestellung: Progredienz? Befund: Vorbilder der LWS, zuletzt MRT zum Vergleich 23.08.2011. Unveränderte Steilstellung. Primär eng angelegter Spinalkanal. Unveränderte Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen mit spinaler/rezessaler und foraminaler Einengung mit Maximum LWK 3/4 bei zusätzlich rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion mit gering zunehmender Stenose des Spinalkanales (Querdiameter 9 x 6 mm). Partielle Kompression der Cauda equina mit elongierten Verlauf nach kranial, nahezu unverändert zur Voruntersuchung. Moderate Stenose LWK 4/5 spinal ohne Zunahme im Verlauf. Foraminal mäßiggradige Stenosen aller abgebildeten lumbalen Segmente ohne Neurokompression Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 bekannter, primär eng angelegter Spinalkanal, zusätzlich sekundäre Stenose bei multisegmentalen multifaktoriellen Degenerationen, spinale Stenose max. LWK 3/4 mit leichter Progredienz im Verlauf und partielle Kompression der Cauda equina, mäßige stationäre spinale Stenose LWK 4/5. Foraminal mäßige Stenosen der gesamten LWS beidseits ohne Neurokompression Dr. X Untersuchung: MRI BWS und LWS mit KM vom 10.10.2013 MRI Becken nativ und KM vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L5 nach Gleitschirmunfall 2008 mit motorischer Teilinnervation bis S2 mit/bei BWK 8 Fraktur. Dislozierte Sacrumtrümmerfraktur mit Beteiligung der Neuroforamina, offene Reposition Sakrum, Dekompression und Laminektomie SWK 1-4, dorsale Reposition und Spondylodese LWK 3/4/5 auf Os ilium beidseits. Status nach Wundrevisionen und Metallentfernung. Hr. Y beklagt ausgeprägtes Schwitzen postprandial bei voller Blase, dies mit zunehmender Intensität. Indikation zur Durchführung eines MRI der BWS und LWS, sowie des Beckens zum Ausschluss einer progredienten Myelopathie, Syringohydromyelie, Syrinx oder auch zum Ausschluss post Infektion oder infektiöser Vorgänge im Becken im Rahmen der oben genannten Diagnosen Befund: Externe Vorbilder MRT der LWS 20.09.2010 zum Vergleich. Etwas aufgehobener Lordose lumbal und Kyphosierung der oberen bis mittleren BWS, erhaltenes Alignement. Spinalkanal normal weit. Keine wesentlichen Degenerationen. Deckplattenimpression mit geringer Höhenminderung BWK 8. Freie Neuroforamina. Conus auf Höhe LWK 1, keine pathologischen Signalveränderungen. Kein Nachweis einer Syrinx oder andersweitigen Myelopathie. Hinweis eines Tethering Cord nach kaudal ventral mit narbigen Adhäsionen im lumbosacralen Übergang nach rechts verstärkt, epiduraler Lipomatose SWK1, Spondylarthrose und posttraumatisch deformierten, abgeflachten angrenzenden Os sakrum ohne Hinweis entzündlicher ossärer Veränderungen.Unverändert leicht destruierte Bandscheibe im lumbosacralen Segment im mittleren Drittel nach dorsal ohne Zunahme im Verlauf mit geringer Kontrastmittelaufnahme. In der Beckenübersicht zeigen sich unauffällige pelvine Organstrukturen mit prall gefüllter Harnblase, neurogenen Wandveränderungen mit Irregularitäten und Verdickung. Darmstrukturen, soweit abgebildet, regelrecht mit mäßig Stuhlimpaktierung. Hüften beidseits regelrecht artikulierend, keine wesentlichen Degenerationen. Status nach zwischenzeitlicher Metallentfernung lumbosacral, ossäre Überbrückung lumbosacral rechts und osteophytäre Ausziehung des Os sacrum nach kranial, in der CT-Untersuchung besser evaluierbar. Deformiertes Os sacrum. Keine umschriebenen Osteolysen. Beurteilung: Thorakal und lumbal kein Nachweis einer Myelopathie, keine Syrinx. Posttraumatische postoperative Veränderung mit zwischenzeitlichem Status nach Osteosyntheseentfernung lumbosacral bei komplexer Sacrumfraktur mit deformiertem lumbosacralen Übergang und Os sacrum. Neuroforamina frei, keine Neurokompression. Hinweis eines Tethering Cord lumbosacral. Neurogene Harnblasenveränderung mit praller Füllung während der Untersuchung. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Knie links mit KM vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Extensionsdefizit bei Status nach VKB-Ersatzplastik 02.2012 und KAS 2005 Knie links. Fragestellung: Narbige Veränderungen, insbesondere der Refixation femoral? Befund: Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Voruntersuchung zum Vergleich 11.09.2012. Unverändert regelrechte Artikulation und Darstellung des intakten VKB Implantates mit gestrecktem, signalarmen Verlauf. Bekannte und im Verlauf zur Voruntersuchung partielle cortikale Destruktion und Überragung der femoralen PINs popliteal, dorsal der Notch (Serie 401, Bild 21 distal) mit neu nach ventrocranial signalarmer rundlich angrenzender Struktur mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme und einer Größenausdehnung von ca. 9 mm des distalen PIN. Perifokale angrenzende Weichteile narbig alteriert und unverändert zur Voruntersuchung mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme entlang des proximalen Abschnittes der VKB-Ersatzplastik im Bereich der Notch nach medial mit kleinen unveränderten subchondralen Zysten und geringem Knochenmarksödem. Ansonsten unveränderter Befund des Hoffa'schen Fettkörpers mit fibrotischen Veränderungen. Unveränderte Darstellung des Außenmeniskus mit V.a. Status nach Teilmeniskektomie des Hinterhornes. Unauffälliger Innenmeniskus. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.09.2012 bekannter Status nach VKB-Ersatzplastik mit nach dorsal/popliteal femoral überragenden PINs und abgrenzbarer partielle Resorption des kaudalen PIN mit Neubildung eines Fremdkörpergranuloms von 9 mm. Perifokal unveränderter narbiger Alterationen, fortsetzend zur VKB-Ersatzplastik proxima zur Notch nach medial mit angrenzend kleinen Knochenzysten und geringem Ödem. DD St.n. Erweiterungsplastik? Ggf. ergänzendes CT nativ. V.a. Status nach Außenmeniskushinterhorn-Teilresektion, unveränderte Dehiszenz. Fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Intakte Bandstrukturen einschließlich Rekonstruktionsplastik. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.10.2013. CT OSG rechts nativ vom 01.10.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf chronische Bandinsuffizienz des Innenbandapparates OSG rechts bei Status nach Ruptur 10.11.2012. Konservative Therapie. Aktuell bestehen Schmerzen im Bereich des proximalen Ansatzes des Lig. fibulotalare anterius und der vorderen Syndesmose sowie leichtes Instabilitätsgefühl. Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation im OSG und USG mit normweiter Syndesmose und kongruenter Stellung der Malleolengabel. Ausgedehnte osteochondrale Läsion von ca. 8 x 8 mm des lateralen Talusdomes mit mehreren separierten Fragmenten und chondralen Defekt, teils freie Gelenkskörper im Verlauf der Syndesmose nach ventral und dorsal mit perifokal mäßig Flüssigkeit und Gelenkserguss. Mäßige Kontrastmittelaufnahme der OD. Der Innen- und Außenbandapparat ist leicht verbreitert, signalalteriert und erhalten. Unauffällige Darstellung der miterfassten Sehnen, der Plantaraponeurose und des Sinus tarsi. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigen sich mehrere ossäre Fragmente im Verlauf der Syndesmose nach ventral, betont nach dorsal, freie Fragmente, mindestens 3 auf Höhe der OD lateraler Talusdom und im Verlauf des Ligamentum fibulotalare anterius bei whs. St.n. össären Bandausriss. Os peroneum. Kompaktinseln des Talusdomes nach medial. Beurteilung: Ausgeprägte fortgeschrittene osteochondrale Läsion des lateralen Talusdomes mit Fragmentation, mehrere freie Gelenkskörper im Verlauf der Syndesmose. St.n. ossären Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius bei insgesamt Status nach Ruptur des Innen- und Außenbandapparates mit narbiger Alteration, insgesamt intakt. Regelrechte Stellung der Malleolagabel und der Syndesmose. Geringer Gelenkserguss. Übrige Bandstrukturen, Sehnen, Plantaraponeurose regelrecht. Dr. X, 2013, Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 03.10.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 (ASIA A), St.n. erster intramedullärer Blutung aus Angiom 1984 (whs. Kavernom). Osteoporose der unteren Extremität, Osteopenie der oberen Extremität (2007). Bisphosphonattherapie seit ca. 2006. Fragestellung: Verlaufskontrolle vor Beendigung der Bisphosphonattherapie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.4 Hüfte, neck, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 106.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 41.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -83%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +25%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen vom 16.01.2007 (SPZ Nottwil) ist die Dichte der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.10.2013. MRI HWS nativ vom 07.10.2013. CT HWS nativ vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Chronische Zervikobrachialgie. Status nach 2-fachem Schleudertrauma 2006 und 2008 Fragestellung: Ossäre Läsion? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Rx HWS: Zu den letzten konventionellen Vorbildern 13.09.2012 unveränderte Steilstellung der HWS, erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen ossär. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. In der CT-Untersuchung ebenfalls Steilstellung der HWS, minimale beginnende Spondylosen bilateral dorsal ab HWK 3/4, leicht zunehmend HWK 4/5 und HWK 5/6, abnehmend HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Keine spinale oder foraminale relevante Einengung. In der MRT-Untersuchung leichte Bewegungsartefakte. Normweiter ossärer Spinalkanal. Aus dem CT bekannte Spondylosen nach dorsal mit Maximum HWK 5/6. Geringgradige mediolaterale Protrusionen der Bandscheiben ohne wesentliche Dehydrationen im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6, rechts betont mit geringer foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Das Myelon ist zervikal und im Bereich der oberen BWS allseits liquorumspült und zeigt keine Signalstörung. Ligamentär keine abgrenzbaren Destruktionen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Leichte Streckhaltung der HWS. Beginnende geringgradige Spondylose nach dorsal HWK 3/4, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit minimalen mediolateralen Protrusionen, geringer foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Keine abgrenzbare ligamentäre Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Jahrelanges Rückenleiden. Regelmäßige Behandlung in Klinik K. Klinisch Verdacht auf Spinalkanalstenose, Abklärung CT empfohlen. Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Voruntersuchung MRT und Rx der LWS 2000. Bekannte großbogige linkskonvexe Rotationsskoliose mit Hyperlordose und fortgeschrittenen, im Verlauf zunehmenden mehrsegmentalen Degenerationen mit links ventrolateral, teils überbrückenden Spondylosen, ventral und nach dorsal mit maximum LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Mehrsegmentale fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ligamentärer und teils ossärer Hypertrophie, breitbasig dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen mit Maximum LWK 2/3, mäßige Einengung spinal und foraminal, zunehmend LWK 3/4 foraminal rechts > links, mäßiggradig spinal und foraminal rechts > links LWK 4/5. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 Vacuumphänomen, fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer Hypertrophie. Breitbasige rechts mediolaterale Protrusionen. Foraminal rechts > links und spinal mäßige Stenose. M. Baastrup. Nebenbefundlich ausgeprägte Aortensklerose. Beurteilung: Voruntersuchung zum Vergleich 2000. Bekannte großbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit deutlich progredienten mehrsegmentalen Degenerationen mit Spondylosen, Chondrosen/Osteochondrosen und hypertrophen Spondylarthrosen der mittleren und unteren LWS betont mit mäßiger Einengung spinal LWK 2/3, LWK 4/5 und lumbosacral und foraminal, rechtsbetont LWK 3/4, LWK 4/5 und links LWK 5/SWK 1 mit voraussichtlicher Beeinträchtigung der Cauda equina und foraminal rechts L3, L4 und L5 beidseits, linksbetont. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Stabilisierung L4-S1. Befund: Gegenüber VU vom 02.09.2013 unveränderte Materiallage nach ventraler und dorsaler Spondylodese LWK 4-SWK 1. Kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Gefügestörung. 2013 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Zunehmende AZ-Verschlechterung mit Schwindel, Leukozytose unklarer Ursache bei Flüssigkeitsansammlung mit Fluktuation subkutan rechtsseitig an der Operationsnarbe. Leichte Rötung und Überwärmung. Fragestellung: Abszess? Serom? Befund: Zustand nach Respondylodese mit Relordorsierung durch Verlängerung der dorsalen Spondylodese auf S2. Facettengelenkresektion LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. Ausgedehnter subkutan gelegener Flüssigkeitsverhalt mit einer maximalen Ausdehnung von 14 x 5 x kraniokaudal 22 cm, von BWK 12 - SWK 3 reichend. Dabei in den kranialen Abschnitten einzelne punktuelle Gaseinschlüsse, so dass hier eine entzündliche Einschmelzung bei zusätzlicher randständiger Kontrastmittelaufnahme nach CT-Kriterien zu suspizieren ist. Kein Anhalt für eine intraspinale Ausdehnung der Flüssigkeitsansammlung. Material, soweit dargestellt, intakt in orthotoper Lage. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Beurteilung: CT-grafisch Verdacht auf beginnende Abszedierung bei ausgedehntem dorsalen subkutanen Flüssigkeitsverhalt o.g. Lokalisation. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Raumforderung proximaler rechter Unterarm dorsal von 2,0 x 1,5 cm. Fragestellung: Rezidiv? Abgrenzung des Tumors? Befund: Konventionelle Bilder extern Ellenbogen rechts 03.10.2013 vorliegend mit unauffälligen ossären Verhältnissen und Weichteilstrukturen. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation, intakte ossäre Strukturen ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Muskulatur, Sehnen und Gefäßlogen regelrecht. Kein Gelenkserguss. Markierung der angegebenen Schwellung mit einer Nitro-Kapsel, die jedoch nach den ersten Übersichtstomogrammen die Raumforderung fast vollständig komprimiert. Insgesamt abgrenzbare spindelförmige subkutane Raumforderung von axial 2,9 x 0,5 x 4 cm, vorwiegend liquide, teils jedoch signalärmeren Binnenstrukturen in T2 und T1 Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme, lediglich peripher. Angrenzende Muskulatur und Kutis leicht imprimiert ohne Infiltration. Beurteilung: Auf Höhe der Markierung rechter proximaler Unterarm dorsal zeigt sich eine spindelförmige subkutane Raumforderung, die sich fast vollständig durch die Kapselmarkierung komprimieren lässt. Insgesamt nicht rein zystisches Verhalten, tentral granulomatöse Veränderungen DD Status nach Stichverletzung, DD Fremdkörper. Kein Hinweis eines Malignoms. Übrige abgebildeten ossären, muskulären und Gefäßstrukturen regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 01.10.2013 CT OSG rechts nativ vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf chronische Bandinsuffizienz des Innenbandapparates OSG rechts bei Status nach Ruptur 10.11.2012. Konservative Therapie. Aktuell bestehen Schmerzen im Bereich des proximalen Ansatzes des Lig. fibulotalare anterius und der vorderen Syndesmose, sowie leichtes Instabilitätsgefühl. Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den MR Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Artikulation im OSG und USG mit normweiter Syndesmose und kongruenter Stellung der Malleolengabel. Ausgedehnte osteochondrale Läsion von ca. 8 x 8 mm des lateralen Talusdomes mit mehreren separierten Fragmenten und chondralen Defekt, teils freie Gelenkskörper im Verlauf der Syndesmose nach ventral und dorsal mit perifokal mäßig Flüssigkeit und Gelenkserguss. Mäßige Kontrastmittelaufnahme der OD. Der Innen- und Außenbandapparat ist leicht verbreitert, signalalteriert und erhalten. Unauffällige Darstellung der miterfassten Sehnen, der Plantaraponeurose und des Sinus tarsi. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigen sich mehrere ossäre Fragmente im Verlauf der Syndesmose nach ventral, betont nach dorsal, freie Fragmente, mindestens 3 auf Höhe der OD lateraler Talusdom und im Verlauf des Ligamentum fibulotalare anterius bei voraussichtlichem Status nach ossären Bandausriss. Os peroneum. Kompaktinseln des Talusdomes nach medial. Beurteilung: Ausgeprägte fortgeschrittene osteochondrale Läsion des lateralen Talusdomes mit Fragmentation, mehrere freie Gelenkskörper im Verlauf der Syndesmose. Status nach ossären Ausriss des Ligamentum fibulotalare anterius bei insgesamt Status nach Ruptur des Innen- und Außenbandapparates mit narbiger Alteration, insgesamt intakt. Regelrechte Stellung der Malleolargabel und der Syndesmose. Geringer Gelenkserguss. Übrige Bandstrukturen, Sehnen, Plantaraponeurose regelrecht 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren bestehende Nackenschmerzen Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose der HWS. Dens mittelständig. Flache Lordose der HWS. In den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Keine erkennbare Gefügestörung. Leichtere degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke HWK 4-7. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume Beurteilung: Nur diskrete degenerative Veränderung der unteren HWS. Ausschluss Gefügestörung. Ausschluss Fraktur 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.10.2013 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in beide Beine Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.02.2009 unverändert flache Lordose der LWS. Keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Wirbelkörperhämangiome BWK 10. Bekannte Discusprotrusion LWK 1/2. Ebenfalls unverändert flache subligamentäre rechtsbetonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei leichte Kontaktierung des Recessus S1 rechts. Keine Nervenkompression. In allen Segmenten keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei dargestellt. Leichter Reizzustand bei beginnender Arthrose der Facettengelenke LWK 4/5 beidseits. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG reizlos ohne Anhalt für eine Sakroiliitis Beurteilung: Diskusprotrusion LWK 1/2 sowie flache Diskushernie LWK 5/SWK 1. Keine Zeichen einer radikulären Kompression. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Facettenreizsyndrom LWK 4/5. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 07.10.2013 Befund: Siehe MRT Bericht selbiger Tag Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.10.2013 Klinische Angaben: Starke Gonalgie rechts seit gestern, plötzlich aufgetreten. Braucht zum Gehen 2 Gehstützen. Ein Trauma ist nicht erinnerlich. Meniskuszeichen medial positiv Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts ohne relevanten Kniegelenkserguss, minimal im Rezessus suprapatellaris. Im medialen Kompartiment popliteal kleine Bakerzyste. Mediales Kompartiment: Geringe Gelenksspaltverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial mit flauen subcorticalen tibialen Ödem entlang der geringen osteophytären Ausziehung nach lateral. Mäßig substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug mit Signalstörungen und Konturirregularität. Der Innenmeniskus weist im Bereich des Hinterhornes eine diffuse Signalanhebung auf mit linearer Signalgebung ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Kleine angrenzende Meniskusganglien nach dorsokranial. Diffuse Weichteilimbibierung nach lateral bis subcutan und entlang des intakten Kollateralbandapparates. Laterales Kompartiment: Für das Alter gut erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug ohne osteochondraler Läsionen. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, unauffällig. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas konturirregulärer signalgestörter und geringer Substanzgeminderter patellarer Knorpelbezug nach medial und zentral. Keine osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Geringe Degenerationen im proximalen fibulo tibialen Gelenk mit subcorticalen Zysten der Tibia Beurteilung: Für das Alter geringe Degeneration des medialen Kompartimentes Knie rechts. Minimaler Kniegelenkserguss. Degeneriertes Innenmeniskushinterhorn ohne abgrenzbarer Rissbildung mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Perifokal angrenzende Weichteile diffus imbibiert bis subkutan mit intakten Ligamenta collateralia. Geringes angrenzendes Knochenmarksödem der Tibia nach lateral, wahrscheinlich Ursache der Beschwerden. Geringe Chondropathia patellares. Mäßige Degenerationen des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Kleine Bakerzyste medialen Kompartiment ohne Einblutung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Meniskektomie medial Frühling 2013. Nun bei stärkerer Belastung und Beugung erneut Beschwerden. Klinisch Verdacht auf Meniskusverletzung Fragestellung: Korrelat im MRI? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.01.2013. Unverändert regelrechte Artikulation. Deutlich regredienter Kniegelenkserguss. Nun neu abgrenzbare größere Plica suprapatellaris, einstrahlend nach lateral. Leicht zunehmende Höhenminderung des medialen Gelenkkopartimentes. Status nach Meniskusteilresektion des Innenmeniskus mit unverändert diffuser intrasubstantieller Signalanhebung des Resthinterhornes, keine innenseitige Irregularität zum Hinterhorn mit kleinem radiären Einriss zum menisko-kapsulären Bandapparat. Ansonsten unauffällige Darstellung der übrigen Binnenstrukturen ohne neu aufgetretene Pathologie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.01.2013 Status nach Innenmeniskusteilresektion. Neu kleine innenseitige radiäre Einrisse des Restmeniskushinterhornes, unverändert mäßige Degenerationen. Leicht zunehmende Höhenminderung des medialen Gelenkkopartimentes. Rückläufiger Kniegelenkserguss. Neu abgrenzbar ausgeprägte Plica suprapatellaris. Übrige Binnenstrukturen regelrecht. Keine osteochondralen Läsionen 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken Vorfußes belaufen Fragestellung: Ermüdungsfraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzel, der Metatarsalia sowie des Vorfußes. Keine erkennbaren Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zehengelenke. Kleines zusätzliches Sesambein latero-plantar am Os metatarsale 5-Köpfchen Beurteilung: Frakturausschluss 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.10.2013 Klinische Angaben: Lumbales Schmerzsyndrom. Diskopathie LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Im Stehen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Aus dem MRI der LWS vom 14.08.2013 bekannte Diskopathie im lumbosacralen Übergang mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums. Leichtere Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität der einzelnen Etagen. Dorsales Alignement intakt. Leicht eingeschränkte Beweglichkeit im lumbosacralen Übergang. ISG mit diskreten degenerativen Veränderungen am Unterpol Beurteilung: Diskopathie LWK 5/SWK 1. Ausschluss segmentale Instabilität bzw. Hypermobilität Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.10.2013 Klinische Angaben: Kreuzschmerz medial bis rechts mit Ausstrahlung in das rechte Bein, gemischt myofasziell und facettogenen bedingt. Klinisch kein Anhalt für Radikulopathie. Persistierende Gesäßschmerzen rechts, Extensionsdefizit rechte Hüfte. Ausschluss Coxarthrose Befund: Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit osteophytären Anbauten um die Femurgelenkfläche links etwas mehr als rechts. Anbauten auch um das Acetabulum links etwas mehr als rechts, links mehr als rechts ist der Gelenkspalt im gewichttragenden Abschnitt lateral verschmälert. Beidseits keine höhergradige subchondrale Sklerose, keine sichtbaren Geröllzysten. Geringe degenerative Veränderung der ISG. Bekannte höhergradige Osteochondrose und Spondylose LWK 5/SWK 1 Beurteilung: mäßiggradige degenerative Veränderungen der Hüftgelenke links etwas mehr als rechts, die osteophytären Anbauten im Rahmen der degenerativen Veränderungen könnten (ebenfalls links etwas mehr als rechts) ursächlich sein für ein gemischtes Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2013 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.10.2013Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, Ausstrahlung in linken Unterbauch. Diskushernie? Intraabdominelle Pathologie? Befund: Im miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten, keine Pleuraergüsse. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, Nebennieren und des Pankreas. Multiple kleine Hypodensitäten der Nieren links mehr als rechts, wahrscheinlich Zysten. Keine retroperitonealen oder mesenteriale Lymphadenopathie. Aorten- und Iliacalwandverkalkungen. LWS: Höhergradige Fehlstellung der LWS mit abgeflachter Lordose und rechts konvexer Skoliose, Scheitelpunkt bei LWK2/3. Spondylose mit zum Teil pontifizierenden Spondylophyten, zum Teil fortgeschrittene Osteochondrose. Spondylolisthesis Grad I-II im Segment LWK5/SWK1 bei Spondylolyse LWK5 beidseits. Spondylarthrose mit Hypertrophie LWK4/5 und LWK5/SWK1. Eine Diskushernie ist nicht zu erkennen. Aufgrund der Fehlstellung sowie der hypertrophen Spondylarthrose Einengung der Neuroforamina LWK3/4, LWK4/5 und LWK5/SWK1 rechts sowie LWK3/4 und LWK4/5 links. Mäßiggradige Spinalkanalstenose bedingt ebenfalls durch die Fehlstellung und Hypertrophie im Segment LWK4/5. Beurteilung: intraabdominell keine Auffälligkeiten. Hochgradige Fehlstellung der LWS mit mäßiger Spinalkanalstenose und bilateral höhergradigen Foramenstenosen beidseits. Hr. Y 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 10.10.2013. Klinische Angaben: Metallentfernung Plattenosteosynthese, Débridement, Naht Ösophagusfistel am 17.09.13. Fragestellung: Ist die Fistel geschlossen? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung wie auch in AP ist zwar eine leichte Teilung des Bolus noch zu sehen, es fließt aber alles ab, es ist keine Taschenbildung mehr zu sehen, kein Austritt von Kontrastmittel aus dem Ösophagus. Beurteilung: Mit vorsichtiger oraler Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme kann wieder begonnen werden, die ersten Tage noch unter logopädischer Kontrolle. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang AP und seitlich vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Instabile BWK12-Fraktur (Typ Chance), Abrissfraktur Dornfortsatz BWK11, Vorderkantenfraktur LWK1 und ligamentäre Verletzung C1/2 bei Sturz aus 2,5 m Höhe am 01.10.2011, operative Versorgung mit Stabilisierung BWK10/11 bis LWK1/2 mit USS1 monoaxial am 01.10.2011, Entfernung dorsales Instrumentarium am 03.07.2012. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 06.08.2012 liegt vor. 6-gliedrige LWS mit hemilumbalisiertem SWK1 rechts, vergl. MRI GWS vom 01.10.2011. Leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK2/3, Hyperlordose der LWS und vermehrte Kyphose der abgebildeten Anteile der BWS, im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Regelrechtes Aligement bis LWK4/5, geringe Retrolisthesis LWK5/SWK1 Grad 1 mit Chondrose und leichter Spondylarthrose beidseits. Höhengeminderte Wirbelkörper BWK9-12 mit ventraler und lateraler knöcherner Überbrückung, bereits im CT vom 01.10.2011 dargestellt. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung im Wesentlichen unveränderter Befund, geringe Retrolisthesis LWK5/SWK1 Grad 1 mit Chondropathie und leichter Spondylarthrose beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Am 24.09.2013 beim Übersteigen eines Zaunes mit dem Fuß hängen geblieben, gestolpert und auf die rechte Schulter gefallen. Schmerzen ventrales Schultergelenk und Oberarm. Klinisch Verdacht auf Bizepsverletzung. Fragestellung: Verletzung im Bereich der rechten Schulter/Oberarm? Befund: Status nach RM-Rekonstruktion, 3 Mitek Verankerungen des Humeruskopfes im Verlauf der Rotatorenmanschette sowie größere ossäre Erosion am Tuberculum majus. Unter sterilen Kautelen erfolgt eine Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Status nach RM-Rekonstruktion der Supraspinatussehne, der Subscapularissehne und wahrscheinlich der langen Bizepssehne mit Mitekanker im Humeruskopf am Tuberculum majus, dortiger Erosion und geringem Knochenmarksödem sowie Metallartefakten. Debris im Gelenk. Vollständig aufgebrauchter Subacromialraum. Langstreckige Dehiszenz bei Ruptur der Supraspinatussehne bis subakromial. Bicepssehne lediglich peripher im Sulkus abgrenzbar mit Längsriss nach proximal, intraartikulär nicht mehr abgrenzbar. Subscapularissehne mit Artefaktbildung und Signalstörung auf Höhe der ossären Verankerung nach ventral mit osteophytärer Ausziehung und Beeinträchtigung der verlaufenden Sehne, insgesamt intakt. Infraspinatussehne mit ansatznah mit ausgedehnter transmuraler Partialruptur, mäßiger Retraktion der Sehne und angrenzenden Hämatom. Intakter Knorpelbezug. Große Labrumläsion über die fast gesamte Zirkumferenz anterior superior bis inferior, geringer nach dorsal. ACG mit mäßigen Knochenmarksödem und geringer Weichteilhypertrophie. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Status nach RM-Rekonstruktion. Vollständig aufgebrauchter Subacromialraum und ausgeprägte Impingement-Konstellation. Reruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial. Fast vollständige ansatznahe tranmurale Ruptur der Infraspinatussehne. Ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. St.n. Bizepssehnenrekonstruktion, extraartikulärer proximaler Längsriss. Ausgeprägte Labrumläsion der gesamten anterioren, geringer der posterioren Zirkumferenz. Mäßige Knochenkontusion des ACG mit geringer Degeneration. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen in Ruhe und nach Bewegung. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Adipositas. Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhorns mit Fragmentation-Korbhenkelriss (Serie 601, Bild 20-21). Verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Mehrkammeriges Knochenganglion der Tibia am HKB Ansatz. Laterales Kompartiment: Degenerative Veränderungen. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste. Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion-Korbhenkelriss. Pangonarthrose. Adipositas. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Sportunfall (Fußball-Kollision). Vor 10 Jahren VKB-OP und Meniskektomie. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: O.B. Mediales femorotibiales Kompartiment: Geringgradige Knorpelbelagverschmälerung und irreguläre Knorpelkonturen an der gewichttragenden Oberfläche des Condylus femoralis medialis. Schrägverlaufende Läsion am Außenrand und Unterrand des Innenmeniskushinterhorns, mit Beteiligung der Meniskusbasis. Mehrkammeriges Knochenganglion im ventralen medialen Tibiaplateau, bzw. im anteromedialen Tibiakopf. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene VKB-Plastik. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Erhebliche osteochondrale Läsionen des gewichtstragenden Unterrandes des Condylus femoris lateralis und des zentralen Tibiaplateau. Zentrale Außenmeniskushinterhornläsion, sowie lineare Läsion des cranialen Oberrandes (Serie 401, Bild 14). Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Metallartefakten der Fixationsschraube in der proximalen Tibiametaphyse. Beurteilung: Gonarthrosis, betont femorotibial lateral. Geringgradiger Gelenkerguss. Komplexe Läsion des Außenmeniskushinterhorns. Schrägriss am Außenrand des Innenmeniskushinterhorns. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 19.11.2013. Klinische Angaben:Vergleiche MRI vom 15.05.2012. Gangstörung mit Ataxie nimmt zu Fragestellung: Progression der Veränderungen im Hirn? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.05.2012 vor. Wie in der Voruntersuchung erweiterte innere Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Konfluierende signalreiche Veränderungen subkortikal / kortikal und im Marklager. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Die ergänzende MR-Angiographie zeigt einen regelrechten Circulus wilisii. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2012 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte Hinweise auf ein Normaldruck Hydrocephalus. Unveränderte vaskuläre Encephalopathie. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten nächtliche, aber auch bewegungsabhängige Schulterschmerzen rechts. Impingementsymptomatik mit ausgeprägtem Painful arc. Lendengriff nur knapp möglich. Eingeengter subacromialer Raum. Fragestellung: Supraspinatusläsion? Befund: Intravenöse KM-induzierte degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des subacromialen Impingements. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne. Partielle Ruptur am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Zeichen einer Bursitis subacromialis und Bursitis subdeltoidea. Beurteilung: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraums als Hinweis auf ein Impingement. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz des Tuberculum majus. Zeichen einer Bursitis subacromialis und Bursitis subdeltoidea. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 13.12.2013 CT Ellbogen links nativ vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Ellbogenfraktur 1991. Ausgeprägtes Sulcus-ulnaris-Syndrom mit interosseus Atrophie. Frage nach ossärer Kompression des Nervus ulnaris. Befund: Die MR-Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung einige Zysten im distalen Humerus radialseits, sonst weitgehend reizlose Verhältnisse im Ellbogengelenk. Der Nervus ulnaris ist auf Höhe des Sulkus, respektive unmittelbar proximal davon deutlich aufgetrieben mit einem Durchmesser von etwa 6-7 mm. Etwas weiter distal davon sieht man einen signalarmen Randsaum, vereinbar mit fibrotischem Gewebe um den Nerven. Keine Kontrastmittelaufnahme im Nerven. Die ossären Strukturen sind nicht klar zu beurteilen. Wir haben deshalb zusätzlich einige CT-Schnitte angefertigt. Diese zeigen auf der entsprechenden Höhe zwar degenerative Veränderungen und Osteophyten, aber keine direkte Beeinträchtigung der Loge des Nervus ulnaris. Degenerative Veränderungen hauptsächlich dorsal und radialseits. Beurteilung: Affektion des Nervus ulnaris auf Höhe des Sulkus wahrscheinlich durch fibröses Entrapment. Kein Nachweis einer direkten ossären Beeinträchtigung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender Zeckenbiss; EEG neurologisch o.B. Fragestellung: Hinweise für Neuroborreliose / Ausschluss Raumforderung vor geplanter Liquorpunktion. Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und V. Ventrikel ohne Hinweis für eine Liquorabflussbehinderung. In T2-gewichteten Aufnahmen findet sich einzelne signalreiche Herde subkortikal, als auch im parietalen Marklager. Eine größere Herd findet sich rechts-parasagittal, kortikal präzentral in den diffusionsgewichteten Aufnahmen, kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Beurteilung: Unspezifische signalreiche Herde subkortikal und insbesondere rechts-parasagittal. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Die Patientin hat starke Rückenschmerzen. Bekannte Osteoporose. Die Patientin leidet an Anorexia nervosa und Bulimie mit chronischer Mangelernährung. Fragestellung: Knochendichte, Verlaufskontrolle, letzte Messung 10.2010. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 (vgl. T-score am 01.10.2010: -2.4) Hüfte, neck, rechts: -2.2 (vgl. T-score am 01.10.2010: -2.7) Totale Hüfte, rechts: -2.0 (vgl. T-score am 01.10.2010: -2.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -24%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 01.10.2010 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der totalen Hüfte um +4.4% erhöht, diejenige der LWS dagegen um -2.2% reduziert. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Bekannte rheumatoide Arthritis. Aktuell heftige Lumbalgie mit Ausstrahlung ins rechte Bein ohne eindeutige sensomotorische Ausfälle. Klinisch Verdacht auf akute diskogen bedingte Schmerzursache. L4/5 rechts? Befund: S-förmige Skoliose der LWS (proximale linkskonvexe- der Scheitelpunkt ist der Diskus L1/2, und distale rechtskonvexe- der Scheitelpunkt ist der Diskus L4/5). Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. L1/2: Spondylose und Spondylarthrose. L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Rechts betonte Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. Vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L4 rechts. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale und nach caudal subluxierte Diskushernie, bzw. Protrusion des Nucleus pulposus. Vakuumphänomen. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Mediane Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK. ISG-Arthrose beidseits mit Vakuumphänomen, links mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der LWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Spinalkanalstenose L3/4, vorstellbare intraspinale Wurzelirritation L4 rechts. Mediolaterale Diskushernie L4/5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4 seit 2002. Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion Typ II. Geringgradige Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne.Leicht verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich, vereinbar mit Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Tendinopathie der Subskapularis- und der LBS im Pulley-Bereich. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Kein Labrumriss. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4 seit 2002. Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Acromion Typ II. Geringgradige Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Intakte Supraspinatussehne. Leicht verdickte und inhomogene Subskapularis- und die lange Bizepssehne im Pulley-Bereich, vereinbar mit Tendinopathie. Kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Tendinopathie der Subskapularis- und der LBS im Pulley-Bereich. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Kein Labrumriss. Dr. X Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.11.2013 Befund: Siehe Bericht MRI LWS 15.2013 Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Bandscheibenvorfall L5/S1 rechts. Intermittierende Kraftlosigkeit und Zehenheberschwäche. Befund: Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Sakralisation von LWK 5. Vergleich zur MRI-VU vom 25.02.2008. L1/L2: Neu aufgetretene breitbasige rechts-mediolaterale Discusprotrusion mit Anulusriss. Leichte Duralschlauchpelottierung. V.a. Irritation der Nervenwurzel L2 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. L2/3: Neu aufgetretene mediane subligamentäre Diskushernie, etwa 17 x 5 mm messender Prolaps des Nucleus pulposus auf Höhe des Diskusraumes. Sekundäre Spinalkanalstenose. Spondylarthrose. L3/4: Unveränderte zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. L4/5: Osteochondrose. Zustand nach DH OP, und Flavektomie. Retrovertebrales und peridurales Narbengewebe, mehr ausgeprägte rechts (intense peridurale Anreicherung nach IV KM-Gabe: Serie 802, Bild 9). Infolgedessen vorstellbare Nervenwurzelirritation L5 rechts, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Kein Rezidiv einer Diskushernie. L5/S1: Übergangswirbel. Hypoplastischer Diskus. Kleine rechts-mediolaterale Discusprotrusion gedeckt mit Spondylophyten. V.a. Wurzelirritation S1 rechts, keine jedoch NWK (Serie 701, Bild 6). Beurteilung: Rechts-mediolaterale Discusprotrusion L1/2: Plausible Wurzelirritation L2 rechts. Mediane Diskushernie L2/3. Spinalkanalstenose. Epidurales Narbengewebe L4/5. Plausible Wurzelirritation L5 rechts. Kein DH Rezidiv. Rechts-mediolaterale Discusprotrusion L5/S1. Spondylophyten. Plausible Wurzelirritation S1 rechts. Seit der VU vor 5 Jahren, Zunahme der degenerativen Veränderungen der LWS auf praktisch allen Etagen. Dr. X Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Kopfdruck frontal und zeitweise Schmerzen im Hinterkopf. Ohrdruck links. Parästhesien im linken Vorderarm und Hand, Verdacht auf CTS. Fragestellung: Pathologischer cerebraler Befund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulci. Nativ und Postkontrast keine abgrenzbaren pathologischen Hirnparenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Zirkuläres Schleimhautpolster mit geringem Luft-Flüssigkeitsspiegel des regelrecht angelegten Sinus frontales rechts. Polypoide zystoide Strukturen am Boden des Sinus maxillaris beidseits/Rezessus alveolares. Partielle Obliteration des Sinus ethmoidalis, anterior betont. Sinus sphenoidales und Sinus frontales links und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Zeichen einer Sinusitis frontales acuta rechts, partiell ethmoidal. Polypoide Schleimhautpolster des Sinus maxillaris/Rezessus alveolaris beidseits. Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.11.2013 Befund: HWS: Geringgradige Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen-Spondylose mit großen ventralen Spondylophyten von C4-Th1. Unkarthrosen. Geringgradige Retrolisthesis C4/C5 und C5/C6, in maximaler Reklination leicht zunehmend. In Inklination korrektes Alignement der HWK. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWS: Rechtskonvexe Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt ist der Diskus L2/3. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. In der ap-Aufnahme zeigt sich eine axiale rechtsseitige Translation L3/L4. In der seitlichen Aufnahme korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Altersentsprechend unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X Untersuchung: Röntgen Pause kompendium vom 21.11.2013. Befund: HWS: Geringgradige Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen-Spondylose mit großen ventralen Spondylophyten von C4-Th1. Unkarthrosen. Geringgradige Retrolisthesis C4/C5 und C5/C6, in maximaler Reklination leicht zunehmend. In Inklination korrektes Alignement der HWK. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWS: Rechtskonvexe Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt ist der Diskus L2/3. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. In der ap-Aufnahme zeigt sich eine axiale rechtsseitige Translation L3/L4. In der seitlichen Aufnahme korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Altersentsprechend unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.11.2013 Befund: HWS: Geringgradige Hyperlordose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen-Spondylose mit großen ventralen Spondylophyten von C4-Th1. Unkarthrosen. Geringgradige Retrolisthesis C4/C5 und C5/C6, in maximaler Reklination leicht zunehmend. In Inklination korrektes Alignement der HWK. Keine relevante Spinalkanalstenose. LWS: Rechtskonvexe Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt ist der Diskus L2/3. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. In der ap-Aufnahme zeigt sich eine axiale rechtsseitige Translation L3/L4. In der seitlichen Aufnahme korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Altersentsprechend unauffällige ISG und Hüftgelenke. Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.2013. HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrektes Alignement. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese C4/C5. Sekundärer Blockwirbel/Knochendurchbau nach OP-Stabilisation C5-C6-C7. BWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese Th4-6. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 27.11.2013. Klinische Angaben: Z.n. Patellalängsfraktur. Fragestellung: Verlauf? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.10.2013 jetzt komplette Konsolidierung der ehemaligen Fraktur der Patella. Unveränderte im seitlichen Strahlengang minimale Stufe am unteren Rand der Patellagelenkfläche erkennbar. Ansonsten unauffällige Abbildung des übrigen Kniegelenks. Dr. X Untersuchung: CT Oberschenkel rechts nativ vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Unterschenkelfraktur im Juli 2013. Befund: Non-Union der distalen dislozierten Femurschaft-Spiralfraktur. Dr. X Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Bekannte Syrinx und HWS-Trauma. Befund: Voruntersuchung MRI der HWS 2008, 2009, 2011 vorliegend. Bekannte spindelförmige flüssigkeitsäquivalente Raumforderung zentral intramedullär im zervikothorakalen Übergang, aktuelle Ausdehnung ab Deckplatte HWK 6 bis Mitte BWK 2 mit Septenbildung nach kaudal (axial GP HWK7 mit 9 x 7 x 4,5 cm). Nach kranial bis Höhe HWK 4 betonter Zentralkanal, nach kaudal thorakal filiform, leicht ektatischer Spinalkanal bis Mitte BWK 6 mit erneuter kolbiger Auftreibung von ca. 4 mm im sagittalen Bild und zur VU 2011 vorbestehend partiell mitangeschnitten und in den Voruntersuchungen 2009 und 2008 nicht vollständig miterfasst. Insgesamt Liquor umspültes Myelon.Unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel mit stationären mässigen Degenerationen und mit erhaltenem Alignement. Keine relevante Stenoose, keine Neurokompression. Kein Knochenmarksödem. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Bekannte Syrinx im zervikothorakalen Übergang mit nahezu stationärer Größenausdehnung und Konfiguration. Aktuell etwas mehr miterfasste obere BWS mit dort weiterer kolbenartiger Aufweitung des Zentralkanales. Ergänzende Untersuchung MRT BWS und LWS empfohlen. Unverändert kyphotische Fehlhaltung der HWS mit mäßigen Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie rechts bei Verdacht auf Diskushernie L5/S1 Befund: Wirbelkörperendplattenirregularitäten im thorakolumbalen Übergang, in Ausgang einer durchgemachten Morbus Scheuermann. Korrektes Alignement der 5 LWK. Diskopathie/Diskusdehydration L2/3 und L3/4. L5/S1: Rechts-mediolateraler Bandscheibenvorfall. Dorsalverschiebung und Nervenwurzelkompression S1 rechts. Zufallsbefund von mehreren kleinen Hämangiomen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie L5/S1. NWK S1 rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Leichtes Quitschen nach Implantation einer Hüfttotalprothese rechts mit Keramikgleitpaarung am 07.03.2012. Osteochondrose und Spondylarthrose untere LWS. Fragestellung: Ausschluss Bandscheibenvorfall bei Beschwerden im linken Bein. Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW3/LW4 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von ca. 4 mm, das linke Neuroforamen wird eingeengt, die Nervenwurzel L3 links tangiert. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts mediolateral betonte Bandscheibenvorwölbung mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Initiale neuroforaminale Enge rechts. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. In den unteren lumbalen Segmenten Spondylarthrosen mit Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW5/SW1. Beurteilung: Multisegmentale Chondrosen und Spondylarthrosen im Abschnitt LW3/LW4, links mediolateral und lateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Der Vorfall verengt das linke Neuroforamen und tangiert die Nervenwurzel L3 links. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts mediolateral betonte Bandscheibenvorwölbung mit initialer neuroforaminaler Enge rechts. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Bein vor allem links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 05.04.2012 vor. Verringerte Lordose Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/LW5. Neu aufgetretener links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm, der Vorfall herniert nach kaudal und tangiert die Nervenwurzel L5 links beidseits. Spondylarthrose sodass es zu einer Spinalkanalstenose links betont kommt. Nach KM-Gabe zeigen sich narbige Veränderungen nach Operation im Abschnitt LW4/LW5. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.04.2012 jetzt neu aufgetretener links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 6 mm. Der Vorfall herniert nach kaudal und tangiert die Nervenwurzel L5 links. Bei beidseits Spondylarthrose Spinalkanalstenose in dieser Höhe. Zusätzlich narbige Veränderung in dieser Höhe im dorsalen Zugangsbereich. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Einlage. Befund: Die Spitze des Subclavia-ZVK links ist in Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Mountainbike Sturz 07/13. Patient ist gestern vom Rollstuhl gerutscht und auf die Knie und nach rechts auf den Boden gestürzt. Auf rechtem Trochanter palpable Vergrößerung. Intensive Spastizität der Beine beidseits. Fraktur? Luxation? Befund: Kein Nachweis einer Beckenfraktur, unauffällige Hüftgelenke beidseits. Symmetrische Glutealfalten. Keine Besonderheiten im Bereich des rechten Trochantes. Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen traumatischen Läsion im Bereich des Beckens und der Hüftgelenke. Untersuchung: CT Becken nativ vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 29.07.2013. Fr. Y gibt vermehrte Schmerzen im Bereich des Os sakrum (vor allem bei der rektalen Palpation) an, im konventionellen Röntgen ließen sich Veränderungen im Bereich der Symphyse feststellen. Bitte um nähere Abklärung der Veränderungen an der Symphyse und Beurteilung des Os Sakrum hinsichtlich der Schmerzen. Befund: Zum Vergleich eine CT vom 29.07.2013 (im Rahmen der Erstversorgung). Hierzu deutlich zugenommene Weite der Symphyse, zunehmende erosive Veränderungen des Os pubis um die Symphyse herum. Ein Vakuumsphänomen besteht jetzt nicht mehr. Keine Flüssigkeitskollektion in der Umgebung. Am Os sakrum und Os coccygeum kein eindeutig pathologischer Befund. Keine erkennbare Fraktur. Bifokale Knickbildung, ähnlich wie bei der Voruntersuchung, nicht notwendigerweise pathologisch. Geringe Weichgewebsverdichtungen im Fettgewebe präsakral sind wahrscheinlich Folge der chronischen Rückenlage. Stuhlgefülltes Rektum. Entleerte Harnblase bei liegendem transurethralem Katheter. Beurteilung: zu 07/13 neue Veränderungen der Symphyse wie bei (reaktiv) entzündlichem Prozess. Keine sichtbare Pathologie im Bereich des Os coccygeum. Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 12.11.2013. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 12.11.2013. Klinische Angaben: Bekannte Hüftdysplasie beidseits mit Coxa valga antetorta. Zunehmende Hüftschmerzen, vor allem inguinal, bei Außen- und Innenrotation. Coxarthrose, entzündliche?? Befund: Beidseits regelgerecht gerundeter Femurkopf mit normaler Knochenstruktur. Soweit erkennbar normales Offset. Keine Hüftdysplasie (!). Kein vermehrtes Übergreifen der Acetabula. Fokale Limbusverkalkung links als Hinweis auf einen Labrumschaden. Keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess der Hüftgelenke beidseits. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Zur Beurteilung der Ausrichtung der Acetabula (regelrechte Anteversion) wäre eine korrekt zentrierte Beckenübersichtsaufnahme geeignet. Beurteilung: Hinweise auf Labrumschaden links. Sonst unauffällige Hüftgelenke beidseits, keine Coxarthrose, kein Anhalt für eine entzündliche Gelenkserkrankung. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 13.11.2013 Klinische Angaben: In der augenärztlichen Untersuchung neu Gesichtsfeldausfälle zentral. Hormonstatus noch ausstehend. Fragestellung: Hypophysentumor? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Etwas erweiterte Virchow- Robin- Räume supratentoriell. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Kleine Ventrikelzysten der Seitenventrikel - Vorderhörner, links bis 9 mm. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Postkontrast keine pathologisch aufnehmende Parenchymläsion. Die para- und suprasellären Strukturen sind unauffällig. Mittelständiges Infundibulum und unauffällige Darstellung der Hypophyse, einschließlich in den dynamischen Sequenzen. Retrobulbärraum unauffällig. Regelrechte Darstellung des Nervus opticus, des Chiasma und der Sehrinde. Zirkuläres Schleimhautpolster Sinus maxillaris rechts und polypoid am Boden nach dorsal des Sinus maxillaris links bis 2,2 cm. Beurteilung: Kleine Ventrikelzysten der Seitenventrikelvorderhörner. Keine Hirndruckzeichen. Ansonsten unauffälliger Befund des Neurokranium, insbesondere der Hypophyse. Kein Nachweis einer intracraniellen tumorösen Raumforderung, keine Ischämie. Polypoides Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links und zirkulär des Sinus maxillaris rechts. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 13.11.2013. Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie nach Sprung ins Wasser am 23.08.2005. Vor 4-5 Monaten rechten Daumen beim Rollstuhl Rugby eingeklemmt, seither Schmerzen über dem gesamten Dorsum, keine Schwellung. Ausschluss knöcherner Beteiligung. Befund: Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.11.2013. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.11.2013. Klinische Angaben: komplette Tetraplegie nach Unfall vom 17.07.2013. Aktuell Bettruhe wegen Status nach Lappenplastik. Spondylodese Th12-2, Novabone Anlagerung am 17.07.2013. Status nach komplexer Femurschaftfraktur rechts, Osteosynthese am 17.07.2013. Stellung / Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Zum Vergleich die Voraufnahmen (im Sitzen) vom 05.20.07.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Sinterung LWK 1, zunehmende Sklerosierung wahrscheinlich als Ausdruck der Heilung. Angelagerte Knochenspäne, noch nicht vollständig geglättet. Rechter Femur: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.07.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellung der Hauptfragmente, angelagertes größeres kortikales Fragment in der Frakturzone. Kein eindeutiger knöcherner Kallus, allenfalls beginnende Heilung. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 15.11.2013. Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach Motorradunfall 07/04. Status nach Blasenoperation mittels Ileum. Perforation der Augmentation? Freie Flüssigkeit im Conduit? Befund: Untersuchung nativ bei bekannter Kontrastmittelallergie. Kleine Harnblase mit liegendem Transurethralenkatheter, die Katheterspitze scheint von Blasenwand umgeben (und wahrscheinlich blockiert) zu sein. Schmaler Hals zum gut gefüllten wahrscheinlich der Ileumsaugmentation entsprechenden Blasenanteil. Diese war benachbart liegenden gasgefüllten Darmschlingen an. Mäßig freie Flüssigkeit, wahrscheinlich postoperativ, die gute Füllung der augmentierten Blase spricht gegen eine Nahtinsuffizienz. Stark stuhlgefülltes Kolon. Beurteilung: Wahrscheinlich durch Blasenwand blockierter transurethraler Katheter. Kein Nachweis einer Nahtinsuffizienz der augmentierten Blase. Erhebliche Koprostase. Bei nativer Untersuchung ist die Beurteilung insgesamt etwas eingeschränkt; eine Gabe von oralem Kontrastmittel zur besseren Abgrenzbarkeit des Intestinums und auffällige retrograde Kontrastierung der augmentierten Blase für eine erneute CT wurde diskutiert und sollte in Abhängigkeit von der Beschwerdesymptomatik erfolgen. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.11.2013. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Ausstrahlung rechtes Bein. Vorbeschriebene Spondylolisthese. Befund: Ausgestreckte Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Spondylolisthesis Vera L5/S1 Grad I. Spondylolysis beidseits. Zur Ausschluss eines eventuellen disco-radikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen. In maximaler Inklination/Reklination zeigt sich eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. Beurteilung: Spondylolisthesis Vera L5/S1 bei Spondylolyse. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Seit dem letzten MRI am 24.02.2009 haben die Rückenbeschwerden zugenommen, insbesondere Schmerzen lumbal links mit Ausstrahlung linkes Bein bis Fuß. Verdacht auf Zunahme der Protrusion (evtl Hernie/L4/5 L5/S1)? Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.02.2009. Unverändert hierzu bestehen mäßige degenerative Veränderungen LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 mit jeweils geringer Retrospondylose und Bandscheibenvorwölbungen. Leichte Progredienz der vorbestehenden links foraminalen Bandscheibenvorwölbungen bis flache Hernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht insgesamt nicht, die Wurzeln L4 und L5 könnten jedoch foraminal irritiert werden. Keine höhergradige Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Isegmentale mögliche foraminale Irritation der Wurzeln L4 und L5 links infolge leichter Zunahme diskaler Protrusionen in den beiden genannten Segmenten. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrektur Spondylodese BWK 7 - SWK 1 und Closing wedge Osteotomie. Neuinstrumentierung Schrauben S1 sowie Neuinstrumentierung S2 beidseits, Facettektomie L4/5 und L5/S1 beidseits, Rabalancierung lumbosakraler Übergang am 24.09.2013. Postoperativ schwere Sepsis. Kontrolle 6 Wochen nach Operation. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 01.10.2013. Soweit erfasst (bis BWK 9) intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Insgesamt besteht der Aspekt einer hochgradigen Kalksalzminderung. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Persistenz respektive Progredienz des radikulären Syndroms L5-S1 rechts (trotz vieler Therapien). Änderung der Verhältnisse gegenüber Vorbefund vom 30.01.2012 (Diskushernie L4/5)? Befund: zum Vergleich Voruntersuchung vom 31.01.2012. Unverändert hierzu stellt sich die breitbasige Diskushernie LWK 4/5 dar, betont rechts lateral mit Obliteration des rechten Rezessus und Kompression der Wurzel L5 rechts. In den übrigen lumbalen Segmenten und lumbosakral sind die Bandscheiben intakt. Multisegmentale Spondylarthrose mit zum Teil leicht hypertropher Komponente, jedoch ohne sichtbare korrespondierende Neurokompression. Geringes Knochenmarksödem besteht um die Facettengelenke LWK 4/5, in erster Linie ist dies Ausdruck einer Gefügestörung. Auch diesbezüglich keine wesentliche Befundänderung zur Voruntersuchung. Artefakte durch wahrscheinlich Hüftgelenksprothese rechts. Umschriebene Sklerose subchondral am caudalen Ende der ISG im Sinne einer Hyperostosis triangularis. Sonst unauffällige ISG. Beurteilung: Bekannte Diskushernie LWK 4/5, zu 01/12 unverändert, mit rezessaler Kompression der Wurzel L5 rechts. Leichte Gefügestörung und/oder aktivierte Arthrose der Facettengelenke im selben Segment, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine sichtbare Erklärung für eine Progredienz der Symptomatik, kein relevanter neuer Befund. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2013. MRI HWS mit KM vom 19.11.2013. Klinische Angaben: arterielle Hypertonie. Kopfschmerzen. Vomitus. Syrinx? Liquorzirkulation? Befund: Schädel: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple T2-Hyperintensitäten-Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Der Befund passt gut zu klinischen Angaben einer arteriellen Hypertonie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Zum Teil breite Randmukosaschwellung der mitdargestellten NNH, insbesondere Sinus maxillaris und der ventralen Ethmoidalzellen, hinweisend auf Polysinusitis.HWS: Dorsale Spondylodese HWK 5-7. Knochendurchbau HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Höhe des Discus HWK 6/7 zeigt sich eine kleine umschriebene T2-Signalanhebung des Myelons, vereinbar mit fokaler Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. V.a. Sinusitis. Kein Pseudotumor cerebri. Ungehinderte Liquorzirkulation. Kein Hydrocephalus internus. Fokale Myelopathie in Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.11.2013. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 6 Wochen nach traumatischem Ereignis. Dorsale Spondylodese TH 1-6. Densfraktur mit Dislokation nach ventral, von Typ Anderson II. Enger Spinalkanal C5-7. Befund: HWS: Mit 2 von ventral eingeführten Schrauben HWK 2 stabilisierte Densfraktur. Streckfehlhaltung der HWS. Status nach Diskusprothese C5/C6 und C6/C7. Spondylophytäre Spinalkanalstenose auf gleicher Höhe. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese TH 1-6. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.11.2013. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, 6 Wochen nach traumatischem Ereignis. Dorsale Spondylodese TH 1-6. Densfraktur mit Dislokation nach ventral, von Typ Anderson II. Enger Spinalkanal C5-7. Befund: HWS: Mit 2 von ventral eingeführten Schrauben HWK 2 stabilisierte Densfraktur. Streckfehlhaltung der HWS. Status nach Diskusprothese C5/C6 und C6/C7. Spondylophytäre Spinalkanalstenose auf gleicher Höhe. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese TH 1-6. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Morbus Schlatter linkes Knie St.n. Weichteilinfekt in diesem Bereich mit Co-amoxi erfolgreich behandelt 06/13 subpatellär im Bereich Ansatz der Patellarsehne nun weiterhin Schmerzen mit Rötung und Überwärmung. Fragestellung: Zeichen Morbus Schlatter? Chronischer Weichteilinfekt? Befund: Altersentsprechende, regelrechte Darstellung der Epiphysen. Auftreibung der Tuberositas tibiae. Es zeigen sich ödematöse Veränderungen im Bereich der Tuberositas tibiae und der angrenzenden Tibia. Weichteilschwellung in Höhe der Tuberositas tibiae. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Kein Gelenkerguss. Beurteilung: Zeichen einer entzündlichen Veränderung der Tuberositas tibiae im Sinne eines Morbus Osgood Schlatter. Regelrechte Darstellung der Kniebinnenstrukturen: Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 12.11.2013. Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 12.11.2013. Klinische Angaben: Bekannte Hüftdysplasie beidseits mit Coxa valga antetorta. Zunehmende Hüftschmerzen, vor allem inguinal, bei Außen- und Innenrotation. Coxarthrose, entzündliche?? Befund: Beidseits regelgerecht gerundeter Femurkopf mit normaler Knochenstruktur. Soweit erkennbar normales Offset. Keine Hüftdysplasie (!). Kein vermehrtes Übergreifen der Acetabula. Fokale Limbusverkalkung links als Hinweis auf einen Labrumschaden. Keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess der Hüftgelenke bds. Keine Gelenkspaltverschmälerung. Zur Beurteilung der Ausrichtung der Acetabula (regelrechte Anteversion) wäre eine korrekt zentrierte Beckenübersichtsaufnahme geeignet. Beurteilung: Hinweise auf Labrumschaden links. Sonst unauffällige Hüftgelenke beidseits, keine Coxarthrose, kein Anhalt für eine entzündliche Gelenkserkrankung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013. Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Geringe Dorsalverschiebung HWK 3 über HWK 4, offenbar fixiert? Keine wesentliche Befundänderung in den Funktionsaufnahmen. Spondylarthrose wahrscheinlich links mehr als rechts im selben Segment, vermutlich assoziiert zur Fehlstellung. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang mit geringer Asymmetrie wahrscheinlich haltungsbedingt. LWS: Physiologische Lordose. Geringe Linksneigung der Wirbelsäule, keine eindeutige Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Fraglich erosive Veränderungen des rechten ISG, möglicherweise auch durch Stuhlüberlagerung vorgetäuscht. Hochgradig pathologisches Schenkelhalsoffset beider Femora mit konsekutiv Impingement-Konstellation vom Cam-Typ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.11.2013. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall vom 17.07.2013. Aktuell Bettruhe wegen Status nach Lappenplastik. Spondylodese Th12-2, Novabone Anlagerung am 17.07.2013. Stellung/ Verlaufskontrolle. Befund: LWS: Zum Vergleich die Voraufnahmen (im Sitzen) vom 5. 20.07.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Sinterung LWK 1, zunehmende Sklerosierung wahrscheinlich als Ausdruck der Heilung. Angelagerte Knochenspäne, noch nicht vollständig geglättet. Rechter Femur: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.07.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Achsgerechte Stellung der Hauptfragmente, angelagertes größeres kortikales Fragment in der Frakturzone. Kein eindeutiger knöcherner Kallus, allenfalls beginnende Heilung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 13.11.2013. Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 13.11.2013. Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Vor 2 Tagen Sturz auf Gesäß. Druckdolenz und Schwellung in dick I rechtes distales Interphalangialgelenk. Befund: Rechter Daumen: Volar der Endgliedbasis ist ein ossäres Flake gelegen, dieses könnte Ausdruck einer Kapsel/Bandavulsion sein. Ein weiterer winziger Flake ist lateral am Köpfchen Metacarpale I gelegen, ebenfalls möglicherweise ein (ev. älteres) Avulsionsfragment. LWS, Becken: höhergradige Spondylolisthesis Grad II LWK 5/SWK 1 bei Spondylolyse LWK 5? Kein traumatischer Befund, jedoch möglicherweise durch das Trauma aktiviert. Keine sichtbare Sacrumfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 29.09.2013. Dorsale und ventrale Spondylodese am 29.09.2013. Verlaufskontrolle, Materialsitz, Philadelphiakragen weiter nötig? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 14.10.2013. Unverändert intaktes Implantatmaterial; in Zusammenschau mit der CT vom 01.10.2013 sind die linke transpedikuläre Schraube bei HWK 4 und die rechte transpedikuläre Schraube bei BWK 1 jeweils submarginal bzw. knapp außerhalb der Processus transversi bzw. Pedikel gelegen.Gute Stellungsverhältnisse bei vorbestehenden degenerativen Veränderungen. Keine Besonderheiten der Anschlusssegmente (das kaudale Anschlusssegment ist nur stark eingeschränkt beurteilbar aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel.) Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr zunehmende Schmerzen, teils blockieren, am rechten Sprunggelenk. Keine Schwellung, jedoch deutlich eingeschränkte Beweglichkeit, insbesondere Innenversion. Verdacht auf Arthrose. Korrelat? Befund: Da der Patient eine heftige allergische Kontrastmittelreaktion bei einer früheren Untersuchung angegeben hat und nicht mit Sicherheit eruiert werden konnte, ob es sich hierbei um CT- oder MR-Kontrastmittel gehandelt hat, wurde die aktuelle Untersuchung nativ durchgeführt. Unauffälliges OSG mit intaktem Knorpel und normaler Signalgebung und Konturen der angrenzenden ossären Strukturen. Die Fibulaspitze ist etwas unregelmäßig berandet, benachbart liegen kleine Ossikel wie nach Avulsion. Das Ligamentum talofibulare anterius ist nicht eindeutig abgrenzbar. Unauffälliges Ligamentum talofibulare posterius und fibulo calcaneare. Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen im OSG, insbesondere im mittleren Talus calcaneare Gelenk. Hier bestehen kleine Osteophyten und umschriebene subchondrale Signalstörungen mit winzigen Zysten. Kleine Zysten am Ansatz der Ligamente des Sinus tarsi. Intrinsische Signalstörungen der Peronaeus brevis Sehne, auf Höhe der Fibulaspitze scheint ein partieller Längsriss vorzuliegen. Die Peronaeus longus Sehne ist unauffällig. Unauffällige Sehnen am Innenknöchel. Beurteilung: Beginnende leicht aktivierte USG Arthrose (s. auch CT vom 21.02.12, LUKS). Posttraumatische Veränderungen am Innenknöchel mit (älterer) Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius. Dr. X 2013 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 15.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Links betonte Schmerzen bei Status nach dorsaler Korrekturspondylodese und Wundinfekt mit Revision. Entzündliches Geschehen? Kollektion? Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 31.07.2013. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial; ein schmaler Aufhellungssaum um die Schraube S1 links war bei der Voruntersuchung bereits vorbestehend. Sonst keine Lockerungszeichen. CTgraphisch korrekte Implantatlage. Keine Flüssigkeitskollektionen paravertebral. Keine Auffälligkeiten im miterfassten Retroperitoneum. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Anhalt für einen erneuten Abszess. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: HWS: Hyperlordose der proximalen HWS und Streckfehlhaltung der distalen HWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Der Dens ist mittelständig. In maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf axiale Hypermobilität C3/C4 und C4/C5. LWS: Keilwirbel BWK 12, wahrscheinlich im Ausgang einer alten, durchgemachten Flexion-Kompressionsfraktur. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte/altersentsprechende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup von L1-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th7 (initial AIS A, im Verlauf AIS B) nach Sturz im Juli 2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte nur bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und des Unterarmes. Aufgrund von Implantaten in der Hüfte (bds) und aufgrund von Schmerzen bei der Lagerung der Tibia konnten diese Regionen densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.1 Radius/Ulna, total, rechts: -3.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%), im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +27%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 18% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, ohne Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf den Unterarm vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: HWS: Linkskonvexe zervikale Skoliose. Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS und Hyperlordose der distalen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Spondylose und Unkarthrose), große Spondylophyten engen zum Teil den Spinalkanal ein. GWS: Voruntersuchung vom 01.09.2010 zum Vergleich vorhanden. Leicht progrediente Kyphose der oberen BWS. Deutlich zugenommene rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose (der Scheitelpunkt LWK 1).Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Geringe Dorsalverschiebung HWK 3 über HWK 4, offenbar fixiert? keine wesentliche Befundänderung in den Funktionsaufnahmen. Spondylarthrose wahrscheinlich links mehr als rechts im selben Segment, vermutlich assoziiert zur Fehlstellung. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang mit geringer Asymmetrie wahrscheinlich haltungsbedingt. LWS: Physiologische Lordose. Geringe Linksneigung der Wirbelsäule, keine eindeutige Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Fraglich erosive Veränderungen des rechten ISG, möglicherweise auch durch Stuhlüberlagerung vorgetäuscht. Hochgradig pathologisches Schenkelhalsoffset beider Femora mit konsekutiv Impingement-Konstellation vom Cam-Typ Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Gen. Osteoporose, betont LWS (T-Score LWS gesamt -2.9). Cortisondauerbehandlung (aktuell). Forsteo seit Dez. 2011. Vit.-D3 und Calciumsubstitution Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.1 (T-score am 15.11.2011: -2.9) Totale Hüfte, links: -0.8 (T-score am 15.11.2011: -1.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 15.11.2011 (SPZ Nottwil) hat die Knochenmineraldichte in der LWS um +11.3% und in der Hüfte um +12.4% zugenommen Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteopenie vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 13.11.2013 Röntgen Sakrum ap und seitlich vom 13.11.2013 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Vor 2 Tagen Sturz auf Gesäß. Druckdolenz und Schwellung in dick I rechtes distales Interphalangialgelenk Befund: Rechter Daumen: Volar der Endgliedbasis ist ein ossäres Flake gelegen, dieses könnte Ausdruck einer Kapsel/Bandavulsion sein. Ein weiterer winziger Flake ist lateral am Köpfchen Metacarpale I gelegen, ebenfalls möglicherweise ein (ev. älteres) Avulsionsfragment. LWS, Becken: höhergradige Spondylolisthesis Grad II LWK5/SWK1 bei Spondylolyse LWK5? kein traumatischer Befund, jedoch möglicherweise durch das Trauma aktiviert. Keine sichtbare Sacrumfraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: 1996 Diskushernie L5/S1 mit Kompression S1 rechts. Diskushernie Operation 1996. Kein Rezidiv bekannt Fragestellung: Aktuelle Situation? Foraminalstenose? Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Im Liegen abgeflachte Lordose der LWS, erhaltenes Alignement. Schmorl'sche Impression der Endplatten der LWS. Primär eng angelegter Spinalkanal lumbal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Segment BWK 11/12: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum, dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, bilateraler Protrusion mit Angrenzung zum Myelon von ventral. Ventrale und geringe dorsale Spondylosen. Segment LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4: Mäßige Höhenminderung der Intervertebralräume, breitbasige, leicht rechts mediolaterale Protrusionen. Ab LWK 2/3 und LWK 3/4 hypertrophe Facettengelenke (osär und ligamentär), rechts betont mit moderater Einengung des Spinalkanales/rezessal. Segment LWK 4/5: Leicht rechts mediolaterale breitbasige Protrusion mit breitbasigen Anulusriss bei 6 Uhr, bilaterale hypertrophe Facettengelenke mit relativer Einengung des Spinalkanales auf 10 x 10 mm, höhergradig rezessal beidseits und geringer foraminal beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Erosive Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, breitbasige leicht aszendierende und links laterale Protrusion. Status nach Hemilaminektomie rechts. Operative Veränderungen retrospinal. Mäßige L. flava Hypertrophie. Geringe Einengung foraminal, linksbetont ohne Neurokompression Beurteilung: Lumbal mehrsegmentaler Degenerationen mit breitbasigen Protrusionen, hypertrophen Spondylarthrosen und primär eng angelegtem Spinalkanal mit mäßiger bis moderater Sekundärstenose spinal ab LWK 2/3 bis einschließlich LWK 4/5 mit teils Angrenzung zur Cauda equina ohne elongierten Verlauf. Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 5/SWK 1 mit dortiger erosiver Osteochondrose ohne Neurokompression. Degeneration BWK 11/12 mit breitbasiger Protrusion, Angrenzung zum Myelon ohne abgrenzbare Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei Spinalkanalstenose. Rötung/Verhärtung über Trochanter major rechts. Beginnende PAO? Furunkel? Befund: Im Bereich der punktförmigen Rötung über dem Trochanter major rechts keine Auffälligkeiten. Insgesamt lässt sich sonographisch keine fokale Läsion am rechten Oberschenkel feststellen. Eine beginnende PAO ist sonographisch in der Regel nicht sichtbar, eine ergänzende Beckenübersichtsaufnahme ist zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Tetraparese bei Guillan-Barré-Syndrom ED 06/13. Seit ca. 2 Wochen trockener Husten, sehr wechselnd oft. Zusätzlich 2-3 x/Woche saures Aufstoßen Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 5.7.2013. Hierzu rückläufige Belüftungsstörungen rechts perihilär, diese könnten allenfalls Folge einer stattgehabten Aspiration sein. Sonst unauffälliges Lungenparenchym. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Mittelständiges Mediastinum. Normal großes, kompetentes Herz. Kein Anhalt für eine gastroösophageale Hernie Beurteilung: Mögliche Residuen einer (vor längerem) stattgehabten Aspiration rechts perihilär. Sonst keine Auffälligkeiten Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.11.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Seit Mitte September hartnäckige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den Hinterkopf. Teils nicht arbeitsfähig. Leichte Besserung der Beschwerden unter Therapie. Patientin hat Angst, dass sie einen Tumor haben könnte. Deutliche Druckdolenz der HWS mit Hartspann, Beweglichkeit in Reklination und Rotation leicht eingeschränkt. Hirnnerven kursorisch normal Fragestellung: Diskushernie zervikal? Tumorcerebral? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Post Kontrast kein pathologisch aufnehmende Parenchymläsion oder Raumforderung. Minimale punktuelle Marklagerläsion supratentoriell links frontal und der Capsula externa rechts. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid. HWS: Regelrechte Stellung der HWS und oberen BWS ohne Gefügestörung. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur sowie Signal regelrecht. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Keine abgrenzbare intraspinale Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume. Bandscheiben der oberen bis mittleren HWS gering dehydriert. Keine relevanten Protrusionen. Unauffällig miterfassten Weichteile. Keine Neurokompression foraminal oder spinal.Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und der HWS sowie oberen BWS. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Kein abgrenzbares Korrelat zu oben genannter Klinik 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Kompressionsfraktur von BWK 11 Befund: Im Vergleich zur VU vom 06.05.2013 unveränderte generalisierte osteopene Knochenstruktur mit Keilwirbel BWK11 sowie Höhenminderung einzelner BWK der mittleren Etagen nach Frakturierung älterer Genese. Keine sekundäre Zunahme der Sinterungen. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine relevante Gibbusbildung. Deutliche Degenerationen der oberen LWS 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Koxalgie rechts Befund: Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 4/5. ISG mit leichten degenerativen Veränderungen links mehr als rechts. Die Hüftgelenke zeigen beidseits eine leichte Mehrsklerosierung des Acetabulum, keine ausgeprägte Höhenminderung des Gelenkspalts. Minimale Entrundung des Femurkopfes rechts mehr als links. Kleine periartikuläre Verkalkung rechts am Acetabulum. Kein Frakturnachweis Beurteilung: Initiale Coxarthrose rechts mehr als links 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Schambeinastfrakturen. Verlauf? Konsolidierung? Befund: Ergänzend und im Verlauf zur Voruntersuchung vom 12.09.2013 in der heutigen inlet-Aufnahme im Wesentlichen unveränderte Inkongruenz im Bereich der Symphyse mit leichtem Hochstand rechtsseitig. Noch minimale Einsehbarkeit in die ehemaligen Frakturzonen des rechten und linken unteren Schambeinastes. Keine sekundäre Dislokation. Die anamnestisch bekannte Fraktur des Sakrum ist in der heutigen Untersuchung weiterhin nicht eindeutig nachweisbar. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom, Status nach Verhebetrauma am 31.10.2011. Invalidisierende Schmerzen, anhaltende Arbeitsunfähigkeit. Erneute Standortbestimmung: Degenerative Veränderungen, frische Läsion, Bandscheibenpathologie, Neurokompression? Befund: MRI: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.08.2012. Die aktuelle Untersuchung zeigt etwa unverändert die bisegmentale Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit einem breitbasigen, links lateral betonten Vorfall LWK 4/5. Hierfür wird die Wurzel L5 links recessal tangiert, unter zusätzlicher Belastung eventuell auch komprimiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine flache breitbasige Diskushernie mit medialer Betonung, pleurale Strukturen werden hierdurch nicht komprimiert. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind weiterhin intakt. Unauffällige Facettengelenke und ISG. Kein paravertebrales Ödem. GWS: Physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Steilstellung der HWS. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Unauffälliges ISG und Hüftgelenke. Kein Beckenschiefstand Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse der GWS. Bisegmentale Diskopathie mit rezessaler Irritation/Kompression der Wurzel L5 links, unverändert zu 08/12 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2013 Klinische Angaben: Persistierendes mediales Schmerzsyndrom bei Status nach wahrscheinlich Patella Subluxation/Distorsion am 21.10.2013. Meniskusläsion? Läsion MPFL? Patellaflake? Befund: Subchondrales Knochenmarksödem ventrolateral im lateralen Femurcondylus sowie medial in der Patella. Am Femurcondylus ist die Corticalis intakt. An der Patella besteht eine Avulsion eines knapp 1 cm großen Fragments. Das mediale patellofemorale Retinaculum ist weitgehend intakt. Die Patella ist gering lateralisiert bei hypoplastischem medialen Femurcondylus, außerdem besteht ein Patellahochstand. Der retropatellare Knorpel ist bis auf intrinsische Signalstörungen intakt. Intakter Knorpel der Trochlea. Im retropatellaren Recessus ist ein 7 mm großer flacher Gelenkkörper gelegen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Status nach Patellaluxation bei Patellahochstand und flacher Trochlea als prädisponierende Faktoren. Bonebruise des Femurcondylus und Avulsion eines medialen Patellafragments. 7 mm großer flacher Gelenkkörper, im retropatellaren Recessus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Paraplegie nach Trauma am 08.07.2013. Lumbovertebralem Schmerzen hoch lumbal. Fraktur? Stellung? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.08.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Zunehmende Sklerosierung BWK 12 als Ausdruck der Heilung. Unauffällige Anschlusssegmente, bereits zuvor geringe links laterale Höhenminderung des ZWR BWK 10/11. Unauffälliger paravertebraler Weichteilschatten. Spondylolyse LWK 5 mit geringer Olisthesis Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Tief lumbale paravertebrale Rückenschmerzen rechts mit Ausstrahlung dorsolateral bis zur Ferse. Fehlhaltung, Spondylolisthesis, Übergangsanomalie? Befund: ergänzend liegt eine MRI vom 12.10.2013 vor. Übergangsanomalie wahrscheinlich thorakolumbal mit Stummelrippen bei BWK 12 (eine ergänzende Aufnahme der BWS liegt nicht vor) und 5 freien Lendenwirbelkörpern. Bei dieser Zählweise auch regelrechter Conusstand auf Höhe BWK 12/LWK 1 bei der MRI vom 12.10.2013. Im Stehen flache lumbale Lordose. Der diskrete links konvexe Krümmung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittener Osteochondrose und geringe Spondylose LWK 4/5. In den übrigen Segmenten keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Beurteilung: Thorakolumbale Übergangsanomalie mit Stummelrippen BWK 12. Keine Fehlstellung/Fehlhaltung. Keine Spondylolisthesis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Seit kurzem Anstrengungsdyspnoe und vermehrt Schwitzen nach körperlicher Belastung. Im Röntgen Thorax auffallender linker Hilus. Neoplasie? Hinweise für Lungenembolien? Befund: Normal großes Herz, CT-morphologisch keine Hinweise auf eine Rechtsbelastung. Normkalibrige Pulmonalarterienhauptstämme, regelrechte Verjüngung der Gefäße bis in die Peripherie. Kein Nachweis einer akuten oder Hinweise für eine chronisch rezidivierende Lungenembolie. Unauffälliges Lungenparenchym, keine Infiltrate, keine Hinweise auf eine interstitielle Lungenerkrankung. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinalen, hilären, supraklavikulären oder axillären vergrößerten Lymphknoten. Vaskulär konfigurierter linker Hilus. Im mit erfassten Oberbauch unauffälliger Organe (Leber, Milz, Pankreas, Nebennieren und Nieren). Auch im Oberbauch keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten Beurteilung: Unauffälliger Befund von Thorax und Oberbauch. Kein Anhalt für Lungenembolien, kein Nachweis einer Neoplasie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.11.2013 Klinische Angaben: Bereits 2006 im MRI Diagnose einer mediolateralen Bandscheibenprotrusion. Mit konservativen Maßnahmen war Fr. Y bislang kompensiert. Seit 2 Wochen jedoch kann sie nicht mehr lange sitzen und ihren handwerklichen Tätigkeiten nachkommen. Bitte um erneute MRI der LWS Befund: zum Vergleich die Voruntersuchung vom 27.11.2006. Die damals sehr prominente Diskushernie LWK 4/5 ist jetzt deutlich flacher, median betont mit bilateraler mäßiger Einengung der Rezessus. Anlagebedingt enger Rezessus durch kurze Wirbelkörperpedikel. Eine belastungsbedingte recessale Kompression der Wurzeln L5 beidseits ist sehr gut vorstellbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 besteht neu zur Voruntersuchung eine mediane bis links laterale Diskushernie, nach kaudal umgeschlagen jedoch ohne eindeutigen Sequester. Hiervon wird ebenfalls der linke Rezessus deutlich eingeengt mit Kompression der Wurzel S1 links. In den Segmenten LWK1/2, LWK2/3 und LWK3/4 intakte Bandscheiben. Erhebliche Irregularitäten der Wirbelkörperabschlussplatten mit zum Teil Einsenkungen, zum Teil korrespondierender Vorwölbung, als Ausdruck eines Morbus Scheuermann. Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit rezessaler Kompression der Wurzeln L5 beidseits und S1 links. Morbus Scheuermann. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2013. Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen vor allem frontal und bereits morgens auftreten. Ausschluss Raumforderung. Befund: normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, anderer raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Kein Nachweis einer vasculären Malformation. Keine Störung der Bluthirnschranke. Freie venöse Blutleiter. Keine Auffälligkeiten in den Orbitae, allerdings scheint der Längsdurchmesser der Bulbi etwas verkürzt zu sein, dies könnte ursächlich sein für eine Myopie. Hypoplastische Sinus frontales. Die übrigen Sinus paranasales sowie die Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Intrakraniell keine Auffälligkeiten, insbesondere auch keine Raumforderung. Hinweis für mögliche Myopie. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Implantation einer Bandscheibenprothese L4/5 am 14.11.2013. Befund: Korrekt liegende Diskusprothese L4/5. Korrektes Alignement der LWK. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2013. Klinische Angaben: Schwere Mehrfachbehinderung. Neurogene Fehlstellung der Wirbelsäule. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.06.2011. Aktuell regrediente/weniger ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt auf Höhe BWK 7. Stationäre flache thorakale Kyphose und ausgestreckte lumbale Lordose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 18.10.2013. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS. Korrektes Alignement. Lockerungsfreie Spondylodese C5/6 und die Diskusprothese. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 14.11.2013. Klinische Angaben: Status nach intraartikulärer Radiusköpfchenfraktur links 16.07.2013. Fragestellung: Freier Gelenkskörper? Befund: Es erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie Ellenbogengelenk links. Vorbilder extern Juli und August 2013 vorliegend. Bekannter Status nach intraartikulärer Radiusköpfchenfraktur mit diskreten subchondralen Ödem, ulnarseitig nach zentral. Noch schemenhaft abgrenzbare querverlaufende Radiusköpfchenfraktur. Keine signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Geringer chondraler Substanzdefekt radial zentral bei sonst regelhaft abgrenzbaren Knorpel. Geringes subcorticales Ödem des Epicondylus humeri radialis, am Ansatz der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris, diese leicht verbreitert, signalangehoben, einschließlich des Ligamentum collaterale laterale mit gering perifokaler Flüssigkeit und geringer KM-Aufnahme. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Kein weiteres pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Beurteilung: Status nach intraartikulärer Radiusköpfchenfraktur links mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung, keine signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Kleine chondrale angrenzende Läsion des Radius zentral nach dorsal. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Status nach Partialläsion der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris und des Ligamentum collaterale laterale mit diskreten subcorticalen Ödem des Epicondylus humeri. Angrenzend perifokal mäßig Flüssigkeit und KM-Aufnahme, reaktiv. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 14.11.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.11.2013. Klinische Angaben: Seit Mitte September hartnäckige Nackenschmerzen mit Ausstrahlung in den Hinterkopf. Teils nicht arbeitsfähig. Leichte Besserung der Beschwerden unter Therapie. Fr. Y hat Angst, dass sie einen Tumor haben könnte. Deutliche Druckdolenz der HWS mit Hartspann, Beweglichkeit in Reklination und Rotation leicht eingeschränkt. Hirnnerven kursorisch normal. Fragestellung: Diskushernie zervikal? Tumorcerebral? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Post Kontrast kein pathologisch aufnehmende Parenchymläsion oder Raumforderung. Minimale punktuelle Marklagerläsion supratentoriell links frontal und der Capsula externa rechts. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid. HWS: Regelrechte Stellung der HWS und oberen BWS ohne Gefügestörung. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur sowie Signal regelrecht. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Keine abgrenzbare intraspinale Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Intervertebralräume. Bandscheiben der oberen bis mittleren HWS gering dehydriert. Keine relevanten Protrusionen. Unauffällig miterfassten Weichteile. Keine Neurokompression foraminal oder spinal. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium und der HWS sowie oberen BWS. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung. Kein abgrenzbares Korrelat zu oben genannter Klinik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.11.2013. Klinische Angaben: Etwas unklare Anamnese, offensichtlich seit Jahren Beschwerden im rechten Kniebereich, 1995 sei eine Arthroskopie durchgeführt worden, weswegen ist unklar. In der Untersuchung keine wesentliche Pathologie. Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Im medialen und lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Das intakte mediale Kollateralband wird durch ein im größten Durchmesser 15 mm großes Konglomerat von Ganglionzysten leicht abgedrängt, der Ursprungsort dieser Ganglionzysten ist nicht klar, bei unauffälliger Signalgebung des Meniskus ist dieser als Ursprungsort unwahrscheinlich. Kein perifokales Ödem. Femoropatellargelenk: Grenzwertiger Patellahochstand. Etwas hypoplastischer medialer Femurkondylus. Die Patella ist zentriert, der retropatellare Knorpel weist intrinsische Signalstörung und im First Risse bis etwa zur halben Knorpeltiefe auf. Weitere Knorpelschäden bestehen in der Trochlea mit ebenfalls intrinsischen Signalstörungen und wahrscheinlich eher oberflächlichen Rissen. Bandapparat: Intakte Kreuz- und Kollateralbände. Beurteilung: Femoropatellare Chondropathie Grad II bei grenzwertigem Patellahochstand. 1,5 cm großes Konglomerat von Ganglionzysten medial am Gelenkspalt, der Ursprungsort ist unklar.Findet sich eine erklärende Pathologie? Befund: Kleine zystische Veränderung des Os triquetrum. Inhomogene Darstellung der Anheftung der Cartilago triangularis. Es zeigt sich hier eine Flüssigkeitsansammlung im ulnaren Abschnitt der Cartilago triangularis. Nach KM-Gabe kommt es zu einer verstärkten KM-Aufnahme. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Regelrechte Darstellung der übrigen Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Beurteilung: Am ehesten degenerativ imponierende Veränderungen im ulnaren Abschnitt der Cartilago triangularis. Ansonsten unauffällige Darstellung des Handgelenkes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Missglückter Sprung vom Trampolin vor 5 Tagen. Kribbeln in Beinen vor 3 Tagen. NF-Praxis leichte Kopfschmerzen gestern und heute. 1 Daf. pro Tag. Kribbeln gestern Abend Oberschenkel bds. Schmerzen beim langen Sitzen und Stehen. Leichte Beugehaltung bei LWS. Schwellung und Druckdolenz zunehmend bei Seitneigung. HWS frei beweglich. Leichte DD über WK lat. Fussrand rechts Hyposensibilität im Vergleich zu links. ASR/PSR symmetrisch lebhaft. Zehenspitzen-/und Fersengang möglich. Fragestellung: Konventionell radiologisch dorsal des Sakrums leicht undichte Abhebung. DD Hämatom? Hinweis auf Bandläsion? Fraktur lumbosakraler Übergang? Befund: Regelrechte Darstellung der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Kein Nachweis einer Fraktur, kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalls. Altersentsprechende noch nicht vollständig verknöcherte Sakrumfugen. Ausgedehnte Kontusion des Os sakrums und des angrenzenden Os ilium. Es zeigen sich bds. quer verlaufende nicht dislozierte mikrotrabekuläre Frakturen des Os sakrum. Beurteilung: Querverlaufende nicht dislozierte mikrotrabekuläre Frakturen des Os sakrum mit ausgedehnter Kontusion des Os sakrum und des angrenzenden Os ilium bds. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Hr. Y hatte bereits einen Unfall am 20.08.2013, wobei eine schwere Spanplatte von hinten ins rechte Knie prallte. Es bestehen keine wesentlichen Pathologien ausser Kontusionszeichen. Fest im Weiteren war auch die radiologische Untersuchung unserer Meinung nach nicht ergiebig. Wir haben den Patienten angeraten Entzündungshemmer einzunehmen und zu bewegen. Dies hat er auch getan, aber er kommt jetzt nach längerer Pause wieder zu uns und sagt, dass das Ganze immer noch nicht gut sei. Tatsächlich imponiert eine leichte Überwärmung und ganz leichte Schwellung des rechten Knies. Ebenfalls ist die Flexion nicht vollständig möglich. Die Extension ist praktisch möglich, was früher nicht der Fall war. Fragestellung: Binnenläsion des Kniegelenks? Befund: Ausgedehnte Kontusion des medialen Tibiaplateaus bis zur Eminentia intercondylaris und nach lateral reichend. Es zeigen sich mikrotrabekuläre Frakturierungen, insbesondere im medialen Tibiaplateau, jedoch ohne wesentliche Dislokation. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenks. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss in das Meniskushinterhorn. Geringe Kontusion auch im medialen Femurkondylus, hier zeigt sich ein Knorpeldefekt mit einer Ausdehnung von ca. 5 mm. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss. Ausgeprägtes Weichteilhämatom im medialen Gelenkabschnitt. Chondropathische Veränderung retropatellar. Beurteilung: Kontusion des medialen Tibiaplateaus mit mikrotrabekulärer Frakturierung. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und Nachweis einer 5 mm Knorpelläsion in Höhe der Kontusion des medialen Femurkondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Hämatom in Höhe des medialen Gelenkabschnittes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Am 07.10.2013 beim Fussballspielen Unterschenkel nach aussen verdreht, anfänglich nach Unfall Schwellung inkl. popliteal. Nun sticht es beim Treppenlaufen im Gelenkspalt rechts, sonst bland. Fragestellung: Meniskopathie medial, Arthrosezeichen? Befund: Osteophytäre Ausziehungen sowohl des medialen Femurkondylus als auch am medialen Tibiaplateau. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehung auch am lateralen Tibiaplateau. Kontusion bzw. Ödem subchondral im lateralen Femurkondylus. Hochgradige Chondropathie im lateralen Femorotibialgelenk mit Knorpeldefekten. Chondropathische Veränderung auch im medialen Femorotibialgelenk. Meniskopathie des Innen- und Aussenmeniskus mit radiärem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Komplexer Einriss im Aussenmeniskusvorderhorn. Inhomogenes Signal des vorderen Kreuzbandes bei erhaltener Kontinuität. Regelrechte Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Unauffällige Darstellung der Kollateralbänder. Lateralisierte Patella mit fortgeschrittenen chondropathischen Veränderungen retropatellar und mehreren Knorpeldefekten retropatellar sowie osteophytäre Ausziehung. Gelenkerguss. Beurteilung: Medial und insbesondere lateral betonte Gonarthrose. Fortgeschrittene Retropatellararthrose mit Knorpeldefekten retropatellar. Fortgeschrittene Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus mit radiärem Einriss im Innenmeniskushinterhorn und komplexem Einriss im Aussenmeniskusvorderhorn. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Gelenkerguss. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei hochgradiger Einengung des lumbalen Spinalkanals. Fortgeschrittene Omarthrose rechts mit Massenruptur der Rotatorenmanschette und Implantation einer Schulterprothese rechts. Seit 6 Monaten festgestellte Schwellung im Bereich der linken Axilla, verbunden mit starken Schmerzen. Klinisch keine Schwellung, Überwärmung oder Rötung erkennbar. Hinweis für pathologisch vergrößerte Lymphknoten oder sonstige tumoröse Strukturen? Befund: Fr. Y konnte mir sehr genau den Schmerz in der linken Axilla zeigen; hier ist unauffälliges Weichgewebe zu sehen. Keine Flüssigkeitskollektion, keine vergrößerten Lymphknoten, keine malignitätssuspekte Raumforderung. Beurteilung: Unauffälliger sonographischer Befund der linken Axilla; die sehr genau lokalisierbar. Beschwerden rühren aus meiner Sicht wahrscheinlich vom Schultergelenk her. Fr. Y gibt an, seit der Operation der rechten Schulter die linke Seite vermehrt zu nutzen. Eine erneute MRI der linken Schulter (Voruntersuchung vom 03.11.) wäre aus meiner Sicht sinnvoll. Ein malignen Tumor der Mamma für die genannte Symptomatik halte ich für nicht plausibel. Eine Sonographie der Mamma, auch im Sinn einer gynäkologischen Vorsorgeuntersuchung, habe ich nicht durchgeführt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivschmerzen rechts bei St.n. Teilmeniskektomie. Fragestellung: Rezidiv? Befund: Voruntersuchung MRI Knie rechts 29.07.2011 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Nahezu unverändert geringer Gelenkserguss und leicht größenregrediente Bakerzyste in loco typico. Mediales Kompartiment: Zunehmende Gelenksspaltverschmälerung und gering zunehmende osteophytäre Randausziehung femorotibial nach lateral. Keine osteochondrale Läsion. Im Verlauf zunehmend chondrale Substanzminderung bis fast ossär im tragenden Anteil fibulo-tibial. Bekannte Chondrokalzinose. Unveränderte subchondrale Mehrsklerosierung. Status nach Innenmeniscusteilresektion des Hinterhornes. Restmeniskus im Bereich des Korpus und Hinterhornes signalangehoben mit radiären Riss innenseitig zum Hinterhorn, zur Voruntersuchung leicht dehiszent. Zunehmende Subluxation des Restmeniskus mit Verlagerung des Ligamentum collaterale mediale mit zunehmender Signalanhebung und Verbreiterung und leicht elongiertem Verlauf innenseitig femoral.Laterales Kompartiment: Unverändert mäßig substanzgeminderter, signalgestörter femorotibialer Knorpel ohne osteochondrale Läsion. Außenmeniskus unverändert ohne Nachweis eines Riss. Femoro-patellares Kompartiment: Bekannte osteochondrale Läsion mit besserer Demarkierung ossär bei Zystenbildung und Größenzunahme der angrenzenden chondralen Läsion bis ossär. Bandapparat: Umschriebene o.g. Veränderung des Lig. collaterale mediale. Perifokale Flüssigkeit des Pes anserinus. Übrige Bandstrukturen unverändert regelrecht. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung lateral und medial. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 29.07.2011 Status nach Teilmeniskektomie des Innenmeniskus mit zunehmender Degeneration des Hinterhornes und Corpus, progredienten radiären dehiszenten Riss des Hinterhornes und mäßiger Subluxation. Wahrscheinlich belastungsbedingte Mitreaktion des Ligamentum collaterale mediale mit Partialläsion und des Pes anserinus. Bekannte Chondrokalzinose. Zunehmende Gonarthrose des medialen Kompartimentes. Bekannte Chondropathia patellae mit osteochondraler Läsion am Oberpol, Grad IV mit progredienter chondraler Läsion. Unverändert geringerer Erguss im Rezessus suprapatellaris. Leicht größenregrediente mediale Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 5/6 1997. Anamnestisch zunehmende Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.06.2008. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen unveränderte glenohumerale Artikulation, etwas dorsal flektierter Humeruskopf. Geringes subkortikales Ödem am Ansatz der Sehne des Musculus supraspinatus mit Partialruptur im mittleren Drittel über 1,2 x 0,7 cm ohne Retraktion. Vorbestehende Tendinopathie der Subscapularissehne mit zunehmender Signalstörung ab Ansatz bis coracohumeral mit dort zunehmender Einengung und neu linear intrinsischem Signal. Im Verlauf neu aufgetretene Pulleyläsion. Lange Bizepssehne extraartikulär regelrecht, im intraartikulären Anteil kaliberschwach, signalreich mit Partialläsion am Ansatz. Unverändert regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Das Labrum glenoidale ist zur Voruntersuchung anterior superior etwas abgeflachter ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakte glenohumerale Ligamente. Subacromialraum mit unverändert knapp 5 mm Weite. ACG in kongruenter Stellung mit leichter Weichteilhypertrophie und gelenksnahen geringen Ödem ohne Zunahme im Verlauf. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 vorbestehende Tendinopathien der Rotatorenmanschette mit neu partieller transmuraler Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne, zunehmende Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne mit Partialläsion des Pulley und der Subscapularissehne mit neu intrinsischem Riss und beginnender coracohumeraler Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer SLAP-Läsion, Verdacht auf partielle Labrumdegeneration anterior superior. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Status nach undislozierter Fraktur des Volkmann'schen Dreieckes/distale Tibia mit geringer intraartikulärer Stufenbildung vom 16.08.2013. Persistierende Beschwerden, Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Dislokation, weitere Fraktur, Ausmaß der Bandläsion. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 26.08.2013 vor. Bei Zustand nach Fraktur des Volkmann'schen Dreieckes zeigt sich eine minimale Stufenbildung von ca. 1-2 mm. Die computergestützte Analyse zeigt eine Knorpellücke in dieser Höhe von ca. 2 mm. Ödematöse Veränderungen finden sich nicht. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der vorderen Syndesmose als Hinweis auf eine ältere Läsion, die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung der hinteren Syndesmose. Die Sehne des Musculus tibialis posterior und die Sehne des Musculus posterior brevis kommen regelrecht zur Darstellung. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.08.2013 zeigt sich die bekannte Fraktur des Volkmann'schen Dreieckes mit einer diskreten Stufe von ca. 1-2 mm. In dieser Höhe zeigt sich eine chondropathische Läsion mit einer Lücke von ca. 2 mm. Zeichen einer älteren vorderen Syndesmosenfraktur. Die übrigen Bänder kommen regelrecht zur Darstellung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Diffuser Skelettschmerzen, vor allem lumbosacraler Übergang. Neurologisch unauffällig. Befund: GWS durchgeführt im EOS, mit reduzierter Strahlendosis. HWS: Physiologische Lordose. Korrektes Alignement. BWS: Harmonische Kyphose. Korrektes Alignement. Geringgradige degenerative Veränderungen/Spondylose. LWS: Harmonische Lordose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke/keine relevante Hüftarthrose. Zufallsbefund einer ovalen Kompaktinseln im Femurkopf rechts. Beurteilung: Keine relevante degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, insbesondere unauffälliger lumbosakraler Übergang. Keine ossären Pathologien im Beckenbereich. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Vigilanzminderung. Blutdruckabfall. Pneumonie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.11.2013. Bekannte Kardiomegalie. Bekannte pleuropneumonische Infiltrate im linken Unterlappen. Neu aufgetretene Infiltrate im rechten Oberlappen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK-Anlage Vena subclavia links. Befund: Die Spitze des linksseitig eingeführten ZVK befindet sich in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Status nach wenig dislozierter Re-Fraktur des Malleolus medialis links. Status nach vorbestehenden Frakturen von Malleolus medialis und lateralis unbekannten Alters. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2013. Nach Malleolus medialis und lateralis Fraktur, unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Kein Knochendurchbau der Malleolus lateralis-Fraktur. Inaktivitätsosteoporose (sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 seit 1999). Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Direktes Trauma linkes Knie. Schwellung medial und Druckdolenz. Verdacht auf Innenbandläsion.Fragestellung: Innenbandläsion? Befund: MRI Voruntersuchung Knie links 2006 und externe konventionelle Bilder Knie rechts 03.11.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Minimaler Erguss im Rezessus suprapatellaris und perifokale Flüssigkeit entlang des medialen Bandapparates. Diffuses flaues Knochenmarksödem des Epicondylus femoris lateralis nach lateral, intakte Corticalis. Keine relevante Bakerzyste. Mehrere Gelenksganglien nach dorsal des medialen Kompartimentes und nach lateral in Angrenzung des Innenmeniskus. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Keine osteochondrale Läsion. Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus mit innenseitig radiären Einriss zum kapsulären Bandapparat dorsomedial und Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche des Hinterhornes. Nach dorsoateral angrenzende Meniskusganglien. Laterales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus in Lage, Kontur regelrecht. Minimes diffuses intrasubstanzielle Signal des Hinterhornes, keine abgrenzbaren Risse. Femoro-patellares Kompartiment: Patellaform Typ Wiberg 3, etwas abgeflachtes trochleares Gleitlager. Chondrale Signalinhomogenitäten und Konturirregularitäten retropatellar am Unterpol nach medial ohne osteochondraler Läsion. Bandapparat: Intaktes, gestrecktes signalarmes VKB, unauffällige Darstellung des HKB. Lig. collaterale laterale intakt. Lig. collaterale mediale femoralseits aufgetrieben, signalangehoben mit partieller Destruktion ohne Komplettruptur, lediglich innenseitig elongierte Anteile nach tibial. Intaktes Retinaculum, Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Ausgedehnte Partialruptur des Lig. collaterale mediale femoral. Perifokal gering Flüssigkeit, einschließlich geringer Gelenkserguss. Flaues Knochenmarksödem des Condylus femoris medialis. Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Rissbildungen und Meniskusganglien nach dorsolateral. Minimale Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Popliteale Gelenksganglien im medialen Kompartiment. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Status nach Luxationsfraktur HWK 5/6 1997. Anamnestisch zunehmende Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschette? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstige Pathologie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 05.06.2008. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie eine Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen unveränderte glenohumerale Artikulation, etwas dorsal flektierten Humeruskopf. Geringes subcortikales Ödem am Ansatz der Sehne des Musculus supraspinatus mit Partialruptur im mittleren Drittel über 1,2 x 0,7 cm ohne Retraktion. Vorbestehende Tendinopathie der Subscapularissehne mit zunehmender Signalstörung ab Ansatz bis coracohumeral mit dort zunehmender Einengung und neu linear intrinsischen Signal. Im Verlauf neu aufgetretene Pulleyläsion. Lange Bizepssehne extraartikulär regelrecht, im intraartikulären Anteil kaliberschwach, signalreich mit Partialläsion am Ansatz. Unverändert regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Das Labrum glenoidale ist zur Voruntersuchung anterior superior etwas abgeflachter ohne abgrenzbare Rissbildung. Intakte glenohumerale Ligamente. Subacromialraum mit unverändert knapp 5 mm Weite. ACG in kongruenter Stellung mit leichter Weichteilhypertrophie und gelenksnahen geringen Ödem ohne Zunahme im Verlauf. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 vorbestehende Tendinopathien der Rotatorenmanschette mit neu partieller transmuraler Ruptur am Ansatz der Supraspinatussehne, zunehmende Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne mit Partialläsion des Pulley und der Subscapularissehne mit neu intrinsischen Riss und beginnender coracohumeraler Impingement-Konstellation. Kein Nachweis einer SLAP-läsion, Verdacht auf partielle Labrumdegeneration anterior superior. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall am 09.04.2013. 6 Monate postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 20.06.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Traktorunfall am 17.11.2012. Asymptomatisch hinsichtlich der Spondylodese. Bisher kein Kontrolltermin. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 23.05.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 15.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.11.2013 Röntgen Myelographie vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbago bei sagittaler Dysbalance aufgrund globaler Kyphose lumbal. Fragliche Claudicatio spinalis. Ergänzende Bildgebung. Befund: Lokalanästhesie, durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals und intraartikuläre Gabe von jodhaltigem Kontrastmittel. Aufnahmen im EOS in Neutralhaltung und Funktionsstellung. Anschließende CT der LWS in Rückenlage. Auch in Rückenlage Kyphose LWK1 - LWK4. Conusstand auf Höhe LWK1/2. In allen Segmenten Osteochondrose und Spondylose, bei LWK2/3 und LWK3/4 ist der Zwischenwirbelraum aufgehoben mit Vakuumphänomen. Bei LWK2/3 bestehen Retrospondylophyten und eine korrespondierende rechtslateral betonte Bandscheibenvorwölbung beziehungsweise kleine Hernie. Das rechte Neuroforamen ist höhergradig eingeengt. Bei LWK3/4 besteht eine links betonte Facettengelenkshypertrophie und (in Zusammenschau mit der MRI) Gefügestörung der Facettengelenke. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine diskrete Retrolisthesis LWK3 über LWK4 in Reklination. Im Segment LWK4/5 besteht eine kleine Stufe zwischen den Wirbelkörperhinterkanten bei leichter Dysplasie LWK5 mit verkürztem sagittalen Wirbelkörperdurchmesser. Eine Hypermobilität oder kompressionsneuraler Strukturen ist auch in den Fußion Aufnahmen nicht sichtbar. Segment LWK5/SWK1 Spondylarthrose mit Vakuumphänomen links Beurteilung: Bekannte Fehlstellung der LWS, fortgeschrittene degenerative Veränderungen; leicht gestörtes Alignement LWK4/LWK5/SWK1 bei geringer Dysplasie LWK5. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist auch in den Funktionsaufnahmen nicht sichtbar; kein Anhalt für eine Claudicatio spinalis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Mikrohämaturie unklarer Genese. Kein Harnblasentumo Befund: Normalgroße, symmetrische und unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer belanglosen, 26 mm messenden corticalen Zyste im mittleren Drittel der rechten Niere. Unauffällige Ureteren. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Unauffällige abdominelle- und Becken-CT. Keine Nierensteine. Kein Tumorverdacht Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 18.11.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Blähungen und Schmerzen, vor allem nach Nahrungsaufnahme. Leber? Galle? Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Kleine axiale Hiatushernie. Gastroptosis. Koprostase. Keine Perforation, keine Ileus. Normalgroße Leber enthält einzelne, bis 15 mm messende belanglose Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Keine kalkhaltige Gallensteine in der Gallenblase. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kleine Nabelhernie. Geschlängelter Verlauf - Kinking der Aorta thorakoabdominalis bei Hypertonie. Retroversion des involutiven Uterus. Keine akuten Pathologien in kleinem Becken. Geringgradiger Hüftarthrose beidseits. S-förmige Skoliose und erhebliche Spondylose der distalen BWS und der LWS Beurteilung: Gastroptosis und kleine axiale Hiatushernie (die wahrscheinlichen Ursachen von gastrointestinalen Beschwerden nach Nahrungsaufnahme). Koprostasis. Keine kalkhaltige Gallensteine. Keine Lebertumoren oder Metastasen. Kinking der Aorta thorakoabdominalis Dr. X 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Diskushernien C5/6 und C6/7. Präop: Corporektomie C6 mit Cage und Spondylodese für 19.11. geplant Befund: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Osteochondrose C5/6 und C6/7 mit voluminösen, in den spinalkanal protrudierenden Spondylophyten. Von der MRI-VU bekannte Diskushernien auf gleicher Ebene. Sekundäre Ventrolisthesis C3/4 und C4/5. Atlas-Dens Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Pilon tibiale Fraktur. Fibulafrakt Befund: Spiralfraktur des Pilon tibiale mit Verkürzung und Verschiebung der Distalfragmente nach dorsal und medial. Spiralfraktur der distalen Fibula (Typ B nach Weber) mit Verkürzung. Mitgebrachte auswärtige Aufnahmen vom 10.11.2013 stellen keine proximale Fibula-Maisonneuve-Fraktur dar. Kongruentes Tibiotalargelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches rezidivierendes lumbovertebrales Schmerzsyndrom seit Jahren. Druckdolenz paravertebral bds. L5/S1 links betont. Keine neurologischen Ausfällen Fragestellung: Degenerative LWS-Veränderung? Diskushernie L4/L5/S1? Spinalkanalstenose? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Regelrechte Lordose. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW2/3 rechts mediolaterale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW3/4 Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW4/5 links mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Der Vorfall herniert nach kaudal mit einer Längsausdehnung von 18 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1 Beurteilung: Links mediolateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW4/5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 5 mm. Der Vorfall herniert nach kaudal mit einer max. longitudinalen Ausdehnung von 18 mm. Die Nervenwurzel L5 links wird tangiert Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Druckdolenz und leichte Schwellung über dem Ligamentum patellae unklarer Ätiologie Fragestellung: Pathologie des Ligamentum patellae? Andere Ursachen für die Beschwerden? Befund: Konventionelle Bilder extern 11.11.2013 Knie rechts vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Diffuse subkutane Weichteilimbibierung entlang des Retinaculum patellae beidseits, nach lateral betont und mäßige Flüssigkeitsformation präpatellär, teils auslaufend infrapatellär bis auf Höhe des Ligamentum patellae am Ansatz der Tuberositas tibiae. Mäßig Flüssigkeit des Ligamentum patellae nach dorsal und diffuse Imbibierung und fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Flaues Knochenmarksödem der Patella nach ventral. Keine osteochondrale Läsion. Geringgradige ansatznahe Signalstörung der miterfassten Quadrizepssehne und zentral ab mittleren Drittel des Ligamentum patellae bis distal mit leichter Verbreiterung über 6,6 mm im mittleren Drittel bis distal. Etwas Flüssigkeit subkutan entlang des Tractus iliotibialis und infragenual beidseits subkutan. Verbreitertes, leicht signalangehobenes Lig. collaterale laterale femoral. Unauffälliges Ligamentum collaterale mediale, HKB und VKB. Verschmälertes mediales Kniekompartment mit Substanzerinderten femorotibialen Knorpelüberzug. Unauffälliger Knorpel femorotibial lateral. Patellar chondrale Signalstörung, Konturirregularitäten und flachen unterminierten Risse retropatellar zentral nach medial. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Höhenminderung des Innenmeniskushinterhornes mit Signalstörung, innenseitig radiären Einrissen des Hinterhornes und Horizontalriss. Nach dorsal kleine angrenzenden Ganglien und popliteal dorsal des HKB. Muskulatur regelrecht Beurteilung: Tendinopathie des Ligamentum patellae mit zentraler Läsion im mittleren bis distalen Drittel. Flaues Knochenmarksödem der Patella nach ventral. Bursitis prä- und infrapatellaris. Hoffitis. Geringer Gelenkserguss. Tractus - iliotibialis - Syndrom und Zerrung des Lig. collaterale laterale. Beginende mediale Gonarthrose mit Chondromalazie femoro-tibiales und degeneriertem Innenmeniskushinterhorn mit Rissbildung und kleinen Meniskusganglien. Popliteale Gelenksganglien. Chondropathia patellares mit teils unterminierten Rissen zentral und nach medial. Keine osteochondrale Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Elektrodenimplantation im Sakralbereich, Status nach partieller Explantation (siehe Voruntersuchung vom 13.02.2013). Restelektroden? Befund: Mehrere verbliebene Elektroden ventral subkutan, beidseits lateral intrapelvin sowie präsakral. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 15.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.11.2013 Röntgen Myelographie vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbago bei sagittaler Dysbalance aufgrund globaler Kyphose lumbal. Fragliche Claudicatio spinalis. Ergänzende Bildgebung Befund: Lokalanästhesie, durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals und intraartikuläre Gabe von jodhaltigem Kontrastmittel. Aufnahmen im EOS in Neutralhaltung und Funktionsstellung. Anschließende CT der LWS in Rückenlage.Auch in Rückenlage Kyphose LWK1 - LWK4. Conusstand auf Höhe LWK1/2. In allen Segmenten Osteochondrose und Spondylose, bei LWK2/3 und LWK3/4 ist der Zwischenwirbelraum aufgehoben mit Vakuumphänomen. Bei LWK2/3 bestehen Retrospondylophyten und eine korrespondierende rechtslateral betonte Bandscheibenvorwölbung beziehungsweise kleine -hernie. Das rechte Neuroforamen ist höhergradig eingeengt. Bei LWK3/4 besteht eine links betonte Facettengelenkshypertrophie und (in Zusammenschau mit der MRI) Gefügestörung der Facettengelenke. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine diskrete Retrolisthesis LWK3 über LWK4 in Reklination. Im Segment LWK4/5 besteht eine kleine Stufe zwischen den Wirbelkörperhinterkanten bei leichter Dysplasie LWK5 mit verkürztem sagittalen Wirbelkörperdurchmesser. Eine Hypermobilität oder kompressionsneuraler Strukturen ist auch in den Fußionaufnahmen nicht sichtbar. Segment LWK5/SWK1 Spondylarthrose mit Vakuumphänomen links. Beurteilung: Bekannte Fehlstellung der LWS, fortgeschrittene degenerative Veränderungen; leicht gestörtes Alignement LWK4/LWK5/SWK1 bei geringer Dysplasie LWK5. Eine eindeutige Kompression neuraler Strukturen ist auch in den Funktionsaufnahmen nicht sichtbar; kein Anhalt für eine Claudicatio spinalis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Spondylodiszitis Th12/L1-Zustand nach operativer Sanierung im April 2013. Befund: Zum Vergleich die CT-VU vom 16.04.2013 mit sagittaler und koronaler Rekonstruktion. Weitgehend kompletter Knochendurchbau einer lockerungsfreien Spondylodese BWK 12-LWK 1. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vorbestehender kompletter Knochendurchbau/Spondylodese LWK 2/3. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.11.2013. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 18.11.2013. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Nicht wesentlich dislozierte distale Spiralfraktur Unterschenkel links (23.08.2013). Konservative Therapie. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Fortgeschrittener, jedoch nicht kompletter Knochendurchbau der distalen Tibia- und Fibula-Spiralfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.11.2013. Arthrographie Schulter links vom 18.11.2013. Befund: Beidseitige Schulter-Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen, rechtsbetont. Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Normalgroße Leber, regelrechte Leberkontur. Im Lebersegment 6 findet sich in der heutigen Dreiphasen-CT ein 27 mm messendes Hämangiom. Sonst unauffälliges Leberparenchym. Normalgroße Gallenblase, keine kalkdichten Gallensteine. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Unauffälliger Uterus. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Ungehinderte Darmpassage des peroralen KM, kein Ileus. Koprostasis. Allgemein vermehrte Darmluft. In der DD Colon irritabile? Beurteilung: Darmluft. Koprostasis. Verdacht auf Colon irritabile. Ausschluss Tumor, Ausschluss Lymphom. Keine akuten Pathologien in der heutigen abdominalen und Becken-CT. Zufallsbefund eines belanglosen Leberhämangioms. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 20.11.2013. CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Schwerer septischer Schock bei unklarem Fokus. Disseminierte intravasale Gerinnung. Verdacht auf spontane obere gastrointestinale Blutung. Blutung aus Punktionsstellen. Akutes oligurisches Nierenversagen, Anstieg des Kreatinins innert 24 Stunden auf 176. Diarrhöe. Leberversagen. Befund: Bei akutem Nierenversagen keine IV KM-Gabe. Native Schädel-CT zeigt diffuses Hirnödem. Schlitzventrikel. Ausstehende Differenzierung zwischen dem Hirnmark und Hirnrinde. Die Befunde sind für ein Hirntod verdächtig. Thorax: Erheblicher Pleuraerguss beidseits mit Dystelektasen des benachbarten Lungenparenchyms, vorwiegend beider Unterlappen. Die Menge der Flüssigkeit schätze ich auf ca. 1 l pro Thoraxseite. In der Differenzialdiagnose beidseitige Pleuropneumonien. Perikarderguss, maximale Breite ca. 11 mm. Aszites, erhebliche Menge freier intraabdomineller Flüssigkeit. PEG-Sonde. Geringe Menge von Kontrastmittel im Magen, jedoch kein Kontrast im Duodenum oder Jejunum. Normalgroße Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Netzverdickungen der Capsula adiposa. Dauerkatheter in der Harnblase. Allgemein diffuses subcutanes Weichteilödem. Beurteilung: Im CT Verdacht auf Hirntod. Ausstehende Darmpassage. Erheblicher Pleuraerguss, Verdacht auf Pleuropneumonie beidseits. Perikarderguss. Aszites. Diffuses subcutanes Weichteilödem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Geringe Inspirationstiefe. Breit aufsitzendes, kompensiertes Herz. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Größere gastroösophageale Hernie (siehe auch miterfasstes hinteres Mediastinum in der MRI vom 05.08.2013). Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 14.11.2013. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten vor allem retropatellare Schmerzen rechts, klinisch rechte Patella weniger mobil. Femoropatellararthrose rechts? Befund: Seitengleich normale Form und Lage der Patella zentriert über der Trochlea. Auch normale Höhe der Patella. In seitlicher Projektion ist am lateralen Femurcondylus, korrespondierend zum Vorderrand der tibialen Gelenksfläche, eine diskrete Doppelkontur zu erkennen, dies könnte einer kleinen osteochondralen Läsion entsprechen. In Abhängigkeit von der Beschwerdesymptomatik wäre eine ergänzende MRI zu erwägen. Kein Gelenkserguss. Keine Arthrosezeichen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 14.11.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 mit sensibler Teilinnervation bis Th6 infolge Arbeitsunfall 2006. Luxationsfraktur Typ C BWK 4/5, traumatische Spondylolyse BWK4 beidseits, Status nach Stabilisation und Osteosyntheseentfernung. Posttraumatische Syringohydromyelie Höhe BWK 4-10, Status unter anderem nach Transsektion des Myelons 2007. Syringohydromyelie BWK 3-6 nach Transsektion des Myelons. Adhäsiolyse 2008. Re-Adhäsiolyse 11.07.2012.Subjektive Verschlechterung des sensiblen Niveaus und Zunahme des neuropathischen Schmerzsyndroms seit ca. 07.2012 nach Adhäsiolyse bei Tethering im Rückenmarksbereich. Aktuell Normästhesie und -algesie C2-C8, Hypästhesie und -algesie Th1-2, Anästhesie und -algesie Th3 bis S4/5 bei gleich bleibender Muskelkraft. Fragestellung: Hinweise für erneutes Auftreten einer Syrinx beziehungsweise Progredienz, Tethering, sonstige Myelopathie? Kompression neuraler Strukturen? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt der HWS und BWS 05.03.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung der HWS und BWS, erhaltenes Alignment. Status nach Osteosyntheseentfernung der Spondylolyse der oberen BWS. Unverändert regelrechte Darstellung des zervikalen Myelon ab C0 bis HWK 6. Unveränderte rechts mediolaterale Auftreibung des Myelon Höhe HWK 6 und seit 2009 im Verlauf stationär bei wahrscheinlicher Adhäsion. Ab HWK 7/BWK 1 zeigt sich bis auf Höhe BWK 3 im mittleren Drittel des Myelom zunehmend gestreckt verlaufend, atroph mit Verlagerung nach dorsal in Angrenzung der Dura. Auf gleicher Höhe von ventral abgrenzbare wandbegrenzte Flüssigkeitsformation bis Deckplatte BWK 5, die teils den kompletten Spinalkanal ausfüllt mit einer Längsausdehnung von 4 cm. Status nach Myelontranssektion auf gleicher Höhe. Kranial der Struktur wird das Myelon weit nach dorsal verdrängt und imprimiert. Nach caudal etwa signalgestört aufgetriebenes Myelon, was sich zur Voruntersuchung 03.06.2008 unverändert darstellt. Die in den Voruntersuchungen langstreckig vorbeschriebene intraspinal, extradural gelegene Flüssigkeitskollektion der mittleren bis unteren HWS und oberen BWS ist im Verlauf regredient und füllt wahrscheinlich die oben genannte neu abgrenzbare Struktur auf und steht in Kommunikation. Ansonsten unauffällige Darstellung des Myelons nach caudal bis Conus Höhe. Unveränderte mäßige Degenerationen der oberen und mittleren HWS mit Spondylosen, breitbasiger Protrusion mit Maximum HWK 3/4 mit mäßiger foraminaler Einengung links ohne Neurokompression. Beurteilung: Zu den diversen Voruntersuchungen und bekannter Status nach Myelontranssektion Höhe BWK 3/4, zunehmend gestreckt nach dorsal verlagertes atroph Myelon der unteren HWS bis Höhe BWK 3 bei Verdacht auf Adhäsionen. Auf gleicher Höhe beginnend bis BWK 4/5 intraspinale, extradurale Raumforderung mit kompletter Verlegung des Spinalkanals über 4 cm Längsdistanz, die wahrscheinlich in Kommunikation mit den vorbeschriebenen ventralen extradural-intraspinalen Flüssigkeitsformationen steht. Unveränderte rechts paramediane Auftreibung des Myelons Höhe HWK 6, im Verlauf zu 2009 stationär ohne eindeutig abgrenzbare Signalstörung DD diskret und ursächlich im Rahmen von vorbestehenden Adhäsionen. Auf Höhe BWK 5 unverändert gering gliotische Veränderungen, nach caudal weiterführendes Myelon bis Konus regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Paraplegie, im Verlauf inkomplette Tetraplegie nach Leitersturz 05.13. Dorsale Spondylodese HWK 7 - BWK 7 am 06.05.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.08.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotop Implantatmaterial. Unauffälliges kaudales Anschlusssegment, das kraniale Anschlusssegment ist aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel unzureichend einsehbar. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Akute demyelinisierende Polyradiculoneuropathie, Beginn Anfang 05.13. Fr. Y hat in den vergangenen Tagen sehr wenig abgeführt bei Verdacht auf akuten Porphyrieschub. Frage nach Koprostase, Subileus? Befund: Das Colon mäßig gasgefüllt, nicht dilatierte Colonschlingen. Keine Koprostase. Gasgefüllte Dünndarmschlingen mit einzelnen Flüssigkeitsspiegeln, einem Subileus entsprechend. Stark gefüllter Magen - Entleerungsstörung? PEG im linken Mittelbauch. Blasenkatheter in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Schussverletzung 1964. Dyspnoe. Erguss, Infiltrat, sonstige Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 30.10.2013. Etwas geringer als bei der vorerst Untersuchung, jedoch weiter vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Keine umschriebenen Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Normal großes, zentriertes Herz. Schusssplitter in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld. Sechs Sternalcerclagen, die dritte von kaudal ist gebrochen. Klappenersatz in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.11.2013. Arthrographie Schulter links vom 18.11.2013. Befund: Beidseitige Schulter-Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 18.11.2013. Befund: Weichteilödem der Perinealregion. Verdacht auf subkutane, blind endende rektale Fistel. Keine Flüssigkeitskollektion mit Lufteinschlüssen, im Ultraschall keine Anhaltspunkte für ein Abszess. Bei protrahierter Klinik ergänzende MRI mit IV KM erwägen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.11.2013. Klinische Angaben: Fr. Y hatte am Di. 29.10. ruckartig eine 110 kg schwere Kiste halten (auffangen müssen) seitdem Schmerzen in der rechten Schulter klinisch kein Anhalt für Rotatorenmanschettenruptur. Fragestellung: Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des Kontrastmittels. Die MR-Arthrographie zeigt eine regelrechte Verteilung des KM. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Initial degenerative Veränderungen des Akromioklavikulargelenkes ohne wesentliche Einengung des Subacromialraumes. Intakte Supraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Beurteilung: Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne bei initialen degenerativen Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 19.11.2013. Klinische Angaben: Shuntdysfunktion? Befund: Myelomeningozele. Hydrozephalus internus. Ventriculo-atrialer Shunt. Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Links-parieto-temporo-okzipital eingeführter intraventrikulärer Shunt, die Spitze des Katheters liegt im linken Seitenventrikel. Allgemein reduzierte bis obliterierte Hirnsulci. Dilatiertes supratentorielles Ventrikelsystem hinweisend auf Hydrocephalus internus. Fragliche Shuntdysfunktion. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Anhaltende ziehende Schmerzen ins linke Bein mit lumbogen Schmerzen. St. n. Pangastritis. Leichtgradige Presbyacusis. St. n. Distorsionstrauma 05.09. Ekzematöse Dermatitis linker Unterschenkel, beider Unterarme. Arterielle Hypertonie. Adipositas. Fragestellung: Verdacht auf Diskopathie. Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW2/LW3 grenzt sich ein nach lateral reichender Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Die Nervenwurzel L2 links wird tangiert. Die übrigen Segmente kommen regelrecht zur Darstellung. Unauffällige Darstellung des Spinalkanals. Regelrechte Darstellung des Konus medullaris in der Cauda equina.Regelrechte Darstellung der Iliosakralgelenke kein Nachweis von Osteolysen. Kein Nachweis von ödematösen Veränderungen Beurteilung: Links lateraler Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW2/LW3 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Der Vorfall reicht nach intraforaminal und tangiert die Nervenwurzel L2 links. Regelrechte Darstellung der Iliosakralgelenke Dr. X Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Fraktur metatarsale 1 Köpfchen? Befund: Keine metatarsale-I-Köpfchenfraktur. Kleines ovales freies Knochenfragment im distalen IP Gelenk rechts dorsomedial. In der DD altes abgerissenes Fragment? Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Am 19.11 ohne äusserliche Einwirkung, Kniedistorsion, akuter Schmerz beim Abwärtsgehen auf einer Steige diffuse Druckdolenz in der Kniekehle Fragestellung: Rupturierte Bakerzyste? Ruptur eines Muskels? Sehnenansatzes? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung der Menisci. Kein Nachweis eines Meniskuseinrisses. Gelenkerguss und Bakerzyste Beurteilung: Gelenkerguss mit Bakerzyste. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung Menisci. Kein Hinweis auf eine muskuläre Verletzung Dr. X Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.11.2013 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd Befund: OSG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Fuß rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende MRI (Bonebruise? Ermüdungsbruch?) erwägen Dr. X Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Partielle Kapselläsion Großzehengrundgelenk links, Ödem Metatarsale I Köpfchen links. Schmerzen leicht besser, jedoch persistierend Fragestellung: Verlaufskontrolle, Entwicklung einer Osteochondrosis dissecans? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 18.5.2013 vorliegend. Unverändert achsgerechte Stellung im Großzehengrundgelenk. Das vorbeschriebene fokale Ödem im Bereich der Hauptbelastungszone plantarseitig des MT I Köpfchen subchondral ist im Verlauf in der Längsausdehnung leicht abnehmend, axial nahezu unverändert mit etwas besserer Demarkierung mit geringer Kontrastmittelaufnahme nach distal. Corticalis und angrenzender Knorpel erhalten und zeigt sich, soweit abgrenzbar regelrecht im Signal. Besser abgrenzbare Kontinuitätsunterbrechung der Kapsel plantarseitig mediolateral mit perifokal mäßig Flüssigkeit. Unverändert regelrechte Darstellung der Sesambeine medial und lateral. Unauffällig miterfasste Muskulatur und Sehnen. Etwas diffus plantarseitige subkutane Fettgewebsimbibierungen, ödematös Beurteilung: Besser abgrenzbare Dehiszenz bei Kapselläsion am Großzehengrundgelenk medio-latero-plantarseitig, perifokal diskret Flüssigkeit. Etwas regredientes Knochenmarksödem mit geringgradiger Osteochondrosis dissecans ohne Nachweis einer cortikalen oder chondralen Destruktionen oder Fragmentation. Plantarseitig subkutane ödematöse Veränderungen, wahrscheinlich belastungsbedingt. Übrige abgebildete Strukturen regelrecht Dr. X Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.11.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination geringe, noch nicht pathologische Stufen HWK2/3, HWK3/4 und HWK4/5. In Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß. Verschmälerung aller zervikaler Zwischenwirbelräume, leichte Osteochondrose und geringe Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Keine Skoliose. Geringe degenerative Veränderungen der lateralen Atlantoaxialgelenke, links etwas mehr als rechts Dr. X Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Rollerunfall am 29.5.2013. Mehrfragmentäre Unterschenkelfraktur links, Fixateur extern am 30.5.2013, ORIF am 17.6.2013. Postoperative Kontrolle nach 6 Monaten Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 24.10.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Achsgerechte Stellung der Tibiahauptfragmente, geringe Fehlstellung in der Fibularfraktur mit Verschiebung um Kortikalisbreite nach medial. Angelagertes Tibiafragment in der Frakturzone. Die Frakturen sind insgesamt etwas weniger scharf abgrenzbar, es ist minimal Kallusverknöcherung erkennbar. Keine sicheren Heilungszeichen Dr. X Untersuchung: Röntgen Abdomen in Linksseitenlage vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Schussverletzung am 27.9.2001. Zeichen für Ileus/Subileus, Koprostase? Befund: Mäßig stuhl- und gasgefülltes Colon. Nahtmaterial und Schusssplitter im linken Oberbauch. Keine Flüssigkeitsspiegel, keine Ileuszeichen Dr. X Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Hand am 23.8.2013, Schmerzen im radialen Handgelenkskompartiment trotz Analgesie und Ruhigstellung bis heute bei freier Beweglichkeit. Röntgen: Kein Hinweis auf knöcherne Verletzung. Pathologisches Korrelat? Befund: Normale Signalgebung der ossären Strukturen am Handgelenk. Kein Anhalt für eine stattgehabte Fraktur oder Knochenkontusion. Altersgemäß noch nicht durchbaute Epiphysenfugen. Regelrechte Stellungsverhältnisse der Carpalia. Intakte skapholunäre Ligamente. Unauffälliges DRUG. Keine Auffälligkeiten der Sehnen am Handgelenk Beurteilung: unauffälliger Befund, kein sichtbares Korrelat zu der genannten Beschwerdesymptomatik Dr. X Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 15.11.2013 CT OSG rechts nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Arthroskopie Fußgelenk rechts, zuletzt 2010. Status nach Malleolar-Fraktur Typ B rechts, operativ versorgt 2006. Osteosyntheseentfernung 2007. Zunehmende Beschwerden OSG rechts bei bekannten Knorpelschaden an der medialen Talusrolle Fragestellung: Zunahme der chondralen Läsion Talus medial? Neue Entität? Ligamentäre Instabilitätszeichen? Befund: Voruntersuchung extern MRT OSG rechts 2006 und 2007 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Stellung der Malleolargabel und normweiter Syndesmose. Postoperative Veränderung des Malleolus lateralis bei Status nach Metallentfernung. Größeres, partiell konsolidiertes ossäres Fragment der Tibia nach ventrolateral in Angrenzung des Malleolus. Kleinerer ossäre Fragmente im Verlauf des ventralen Anteils des Außenbandapparates. Kleines Os trigonum. Randsklerosierte bekannte osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes, leicht größenprogredient in der ventrodorsalen Ausdehnung über ca. 2 cm und einer Breite von 10 mm, Tiefenausdehnung ca. 6 mm. Angrenzende kleinzystische Veränderungen. Nach dorsal ca. 4 mm großes knöchernes Fragment, fraglich einem freien Gelenkskörper entsprechend mit perifokal geringer Sklerosierung. Keine wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Kein Knochenmarksödem. Die Kortikalis ist vollständig destruiert, der Talusdom auf die gesamte Länge abgeflacht. Korrespondierend zeigt die Tibia eine subchondrale Mehrsklerosierung nach ventral, beginnende subchondrale Zystenbildung bei angrenzender hochgradiger Chondromalazie, die im Verlauf zur MRT Voruntersuchung zunimmt. Geringer Gelenkserguss. Die vordere Syndesmose ist vollständig destruiert, einschließlich die ventralen Anteile des Außenbandapparates. Fast vollständige Läsion des Innenbandapparates ventral. Die hinteren Anteile der Syndesmose, des Außen- und Innenbandapparates sind narbig alteriert erhalten. Regelrechte Darstellung des Sinus tarsi. Ausgeprägte ossäre Degenerationen talonavicular insbesondere des Os naviculare mit subchondralen Zysten, osteophytären Ausziehungen ohne perifokale Hypertrophie oder Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrechtBeurteilung: Chronifizierte große, im Verlauf gering größenprogrediente osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes mit fraglich freien Gelenkskörper. Mäßiger Gelenkserguss. Im Verlauf deutlicher Sekundärarthrose im OSG mit Chondromalazie und subchondraler Mehrsklerosierung und Zystenbildung. Hinweis einer vorderen Instabilität bei Destruktion der vorderen Syndesmose, der ventralen Anteile des Innen- und Außenbandapparates. Die hinteren Anteile sind erhalten, narbig alteriert bei Status nach Läsion. Ausgeprägte, nicht aktivierte Talonaviculararthrose. Posttraumatische Veränderungen des Malleolus lateralis nach osteosynthetischer Versorgung und Entfernung. Miterfasste Sehnen Muskulatur regelrecht. Kein Knochenmarksödem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2013 Klinische Angaben: Epilepsie Erkrankung, DD Frontallappenepilepsie. Bitte erneute MR-Untersuchung, die vorhandene MR Schädel Untersuchung ist für die jetzt gestellte Diagnose einer Epilepsie nicht ausreichend. Für eine eventuelle Nachbearbeitung wird auch ein T1 Volumen Datensatz benötigt. Frage u.a. nach Hippokampusatrophie und vor allem bifrontale Heterotopien. Befund: Leider etwas unruhiger Patient mit z.T. Bewegungsartefakten. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Unauffällige Darstellung der Cortex, keine sichtbare Heterotopien (diesbezüglich auch erneute Durchsicht der VU von 06.13, damals ohne Bewegungsartefakte). Normal weite innere und äußere Liquorräume, einschließlich auch normal weite Temporalhörner. Seitengleich unauffällige Darstellung des Hippocampus. Keine Störung der Bluthirnschranke. Unauffällige basale hirnversorgende Arterien. Links hochfrontal ist im Bereich von Corpus callosum und Marklager eine kräftige vaskuläre Struktur zu sehen vom typischen Aspekt einer DVA. Keine perifokale Gliose oder Hämosiderinablagerungen. Sonst kein Nachweis einer vaskulären Malformation. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Normaler Lagebeziehung im kraniozervikalen Übergang. Beurteilung: Hochfrontale linksparamediane DVA. Sonst unauffälliger Befund. Keine weitere vaskuläre Malformation, kein Nachweis eines Tumors oder einer Heterotopie. Unauffälliger Hippocampus. Die 3D-T1-Sequenz in 1 mm Schichtdicke sollte für eine allfällige Erstellung eines Volumendatensatzes geeignet sein. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen seit ca. 15 Jahren. Fragestellung: Gefäßpathologie? Andere Pathologie? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Destruktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. In der ergänzend durchgeführten MR-Angiographie unauffällige Darstellung des Zirkulus willisii ohne Nachweis eines Aneurysmas. Nebenbefundlich geringe Schleimhautschwellung in den Sinus maxillares. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurocraniums ohne Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Nebenbefundlich geringe Schleimhautschwellung der Sinus maxillaris. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren klagt der Patient über rezidivierende Schmerzen lumbal, zum Teil mit Ausstrahlung in den Oberschenkel, jeweils Besserung mit Physiotherapie, jedoch nur kurzfristig. Befunde: Druckdolenz der Dornfortsätze der ganzen Lendenwirbelsäule mit leichtem Hartspann, Beweglichkeit ca. 1/3 eingeschränkt, keine eigentlichen radikulären Zeichen. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 2 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1 ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Beurteilung: Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 ohne Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen bds. seit mehreren Monaten, wohl nach Belastung klinisch unauffällig. Fragestellung: Meniskusläsion? Degenerative Veränderung? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderung retropatellar, ansonsten unauffällige Darstellung des Knorpels. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Chondropathische Veränderung retropatellar. Ansonsten unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen bds. seit mehreren Monaten, wohl nach Belastung klinisch unauffällig. Fragestellung: Meniskusläsion? Degenerative Veränderung? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderung retropatellar. Unauffällige Darstellung der Menisci. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Chondropathische Veränderungen retropatellar. Ansonsten unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 20.11.2013 Klinische Angaben: St. n. Marklagerinfarkt 07.2010 bei Dissektion der A. carotis interna und A. carotis externa rechts. Stenosen der PCA links und A. vertebralis rechts. Verlaufskontrolle (06.2011). Fragestellung: Verlaufskontrolle, Patient hat wieder Schwindel und fühlt sich nicht gut. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 17.07.2012 vor. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Unverändert zeigt sich rechts frontoparietal ein Defekt mit angrenzenden gliotischen Veränderungen, welche bis in die Basalganglien rechts reichen. Weitere gliotische Veränderungen stellen sich auch rechts in der Pons dar. Zusätzlich finden sich unverändert weitere punktförmige signalreiche Veränderungen bds. kortikal und subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restrektion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. MR-Angiographie zeigt unveränderte Kaliberschwankungen der rechten A. carotis interna als auch der distalen A. vertebralis rechts. Kaliberschwankungen auch der A. basilaris. Die linke A. vertebralis ist im distalen Abschnitt nicht abzugrenzen. Kaliberschwankung der A. cerebri posterior bds. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.07.2012 keine wesentliche Befundänderung. Unverändert Nachweis des rechtsseitigen Defektes mit angrenzenden gliotischen Veränderungen im Bereich des rechtsfrontoparietalen Marklagers und den angrenzenden Basalganglien, unveränderte Veränderungen der Pons. Beurteilung: Unverändert Zeichen einer fortgeschrittenen vaskulären Enzephalopathie. Unveränderter Defekt rechts frontoparietal, in den Basalganglien und Pons rechts nach Infarkt. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Unveränderte irreguläre Abgrenzung der A. carotis interna rechts als auch der rechten A. vertebralis und A. basilaris nach Dissektion. Weitgehender Verschluss der distalen A. vertebralis. Unveränderte irreguläre Abgrenzung der A. cerebri posterior bds. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Am 25.10.2013 auf Bowlingbahn gestürzt direkt auf rechten Oberarm, rechte Schulter, Schmerzen bei Retroversion, Elevation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Nach intravenöser KM-Gabe degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von ca. 3 cm. Die Supraspinatussehne ist nach proximal retrahiert. Teilruptur der Subscapularissehne. Humeruskopfhochstand. Intakte Infraspinatussehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von 3 cm. Der proximale Abschnitt der Sehne ist retrahiert. Teilruptur der Subscapularissehne. Nebenbefundlich degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.11.2013 Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd Befund: OSG rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Fuß rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende MRI (Bonebruise? Ermüdungsbruch?) erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.11.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Die Spitze des Jugularis-ZVK rechts zeigt sich etwa 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel, Thorax und Abdomen nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: unklare rez. chron. Oberbauchschmerzen, Probleme mit Magen-Darm Management. Shunt. Gallenblase? Pankreas? (DM Typ II); Divertikulitis/Briden? Laut Angaben der Mutter Zunahme des Kopfumfangs. Auffälligkeiten im Bereich der Hypophyse? Befund: Untersuchung wie mündlich vereinbart nativ. Keine Größenzunahme des Schädels auch im Vergleich zu einer Voruntersuchung von 03.04. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2011 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, kein Anhalt für eine Shuntdysfunktion. Wie vorbestehend deutlicher volumengemindertes Lungenparenchym sowie Hypodensitäten vor allem rechts, geringer links okzipital (A. cerebri posterior-Stromgebiet). Keine Aufweitung der Sella, normal große Hypophyse mit zentriertem Hypophysenstiel. Thorax: Narbige Veränderungen und chronische Belüftungsstörungen der dorsobasalen Unterlappensegmente beidseits mit Traktionsbronchiektasen links mehr als rechts. Kein Infiltrat, keine Pleuraergüsse. Keine Lymphadenopathie. Portreservoir links pektoral, subcutan stark geschlaufter Katheter mit Spitze im rechten Vorhof. Abdomen: Keine gastroösophageale Hernie. Regelrechte Kontrastmittelpassage durch das Intestinum. Mäßig stuhlgefülltes Kolon, insgesamt kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Keine Divertikulitis. Unauffälliges Pankreas. Normal große Leber (nativ) ohne fokale Läsion. Winziges verkalktes Gallenblasenkonkrement im Infundibulum. Zarte Gallenblasenwand. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz und Nebennieren. Parenchymdefekt der linken Niere im kranialen Pol wie nach Infarkt oder postentzündlich. Keine Erweiterung der NBKS beidseits, keine Nephrolithiasis. Zarte Aorta abdominalis und Iliacalarterien. Subtotale Lipatrophie des Musculus iliopsoas. Gut gefüllte Harnblase mit mehreren Divertikeln. Intakte Bauchdecke, keine inguinale Hernie. VP-Shunt mit regelrechtem Verlauf in Subkutangewebe rechts ventral, die Spitze liegt der Bauchdecke im Mittelbauch rechts innen an. Pumpenreservoir rechts im Mittelbauch, Eintritt des Katheters in den Spinalkanal auf Höhe LWK 2/3 Beurteilung: Im Vergleich zu 05.11. unveränderte Ventrikelweite, kein Hinweis auf eine Liquorabflussstörung. Keine objektivierbare Größenzunahme des Schädels. Kein Makroadenom der Hypophyse, ein Mikroadenom wäre CT graphisch nicht fassbar. Winziges Gallenblasenkonkrement im Infundibulum, dabei keine Cholezystitis oder Galleabflussstörung. Umschriebene chronische pulm. Belüftungsstörungen und Traktionsbronchiektasen der UL links mehr als rechts. Insgesamt thorakal und abdominell keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Sternoclaviculargelenk beidseits ap vom 14.11.2013 Röntgen Sternoclaviculargelenk links vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma 1968. Seit ca. 2 Jahren bestehende, im Verlauf zunehmende belastungsabhängige Schmerzen im Sternoclaviculargelenks links, besonders in Linksseitenlage. Kein Traumaereignis erinnerlich. Klinisch deutliche Erhebung des betroffenen Gelenks, keine Rötung, jedoch Druckdolenz. Ossäre Ursache? DD Tietze-Syndrom Befund: Anhand der kommenden Aufnahmen unauffälliges Sternoclaviculargelenks, keine sichtbare Pathologie. Je nach Ausmaß der Beschwerdesymptomatik wäre ein MRI zu erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Sturz auf den Kopf am 17.06.2013, seither Kopfschmerzen. Und radikuläres Syndrom C6 beidseits, hatte bereits 1988 ein Trauma, kommt leider erst jetzt. Massive Osteochondrose C3-7. NWK, Spinalkanalstenose C5/6? Befund: Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang. Im Segment HWK2/3 unauffälliger Befund. HWK3/4: Osteochondrose und Spondylose. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Rechtsbetonte Spondylarthrose. Ossär-diskale Foramenstenose rechts mehr als links. Geringe Spinalkanalstenose, das Myelon ist leicht deformiert, von normaler Signalgebung und allseits von Liquor umgeben. HWK4/5 Retrospondylophyten und rechts betonte Spondylarthrose. Intakte Bandscheibe. Mäßige ossäre Foramenstenosen rechts mehr als links. HWK5/6: Osteochondrose, Spondylose, Bandscheibenvorwölbung, gering hypertrophe Spondylarthrose beidseits. Ossär-diskale höhergradige Foramenstenosen beidseits. HWK6/7: Osteochondrose, leichte Spondylose, keine wesentliche Spondylarthrose. Höhergradige ossär-diskale Foramenstenosen beidseits. HWK7/BWK1: Osteochondrose, keine wesentliche Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose links mehr als rechts mit linksbetont höhergradige ossäre Foramenstenose Beurteilung: Multisegmentale fortgeschrittene degen. Veränderungen. Geringe Spinalkanalstenose auf Höhe HWK3/4 ohne sichtbare Myelopathie; multisegmentale z.T. hochgradige Foramenstenosen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 15.11.2013 CT OSG rechts nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Arthroskopie Fußgelenk rechts, zuletzt 2010. Status nach Malleolar-Fraktur Typ B rechts, operativ versorgt 2006. Osteosyntheseentfernung 2007. Zunehmende Beschwerden OSG rechts bei bekannten Knorpelschaden an der medialen Talusrolle Fragestellung: Zunahme der chondralen Läsion Talus medial? Neue Entität? Ligamentäre Instabilitätszeichen? Befund: Voruntersuchung extern MRT OSG rechts 2006 und 2007 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte Stellung der Malleolargabel und normweiter Syndesmose. Postoperative Veränderung des Malleolus lateralis bei Status nach Metallentfernung. Größeres, partiell konsolidiertes ossäres Fragment der Tibia nach ventrolateral in Angrenzung des Malleolus. Kleinerer ossäre Fragmente im Verlauf des ventralen Anteils des Außenbandapparates. Kleines Os trigonum. Randsklerosierte bekannte osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes, leicht größenprogredient in der ventrodorsalen Ausdehnung über ca. 2 cm und einer Breite von 10 mm, Tiefenausdehnung ca. 6 mm. Angrenzende kleinzystische Veränderungen. Nach dorsal ca. 4 mm großes knöchernes Fragment, fraglich einem freien Gelenkskörper entsprechend mit perifokal geringer Sklerosierung. Keine wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Kein Knochenmarksödem. Die Kortikalis ist vollständig destruiert, der Talusdom auf die gesamte Länge abgeflacht. Korrespondierend zeigt die Tibia eine subchondrale Mehrsklerosierung nach ventral, beginnende subchondrale Zystenbildung bei angrenzender hochgradiger Chondromalazie, die im Verlauf zur MRT Voruntersuchung zunimmt. Geringer Gelenkserguss.Die vordere Syndesmose ist vollständig destruiert, einschließlich der ventralen Anteile des Außenbandapparates. Fast vollständige Läsion des Innenbandapparates ventral. Die hinteren Anteile der Syndesmose sowie des Außen- und Innenbandapparates sind narbig alteriert erhalten. Regelrechte Darstellung des Sinus tarsi. Ausgeprägte ossäre Degenerationen talonavicular, insbesondere des Os naviculare, mit subchondralen Zysten, osteophytären Ausziehungen ohne perifokale Hypertrophie oder Kontrastmittelaufnahme. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Chronifizierte große, im Verlauf gering größenprogrediente osteochondrale Läsion des medialen Talusdomes mit fraglich freien Gelenkskörper. Mäßiger Gelenkserguss. Im Verlauf deutliche Sekundärarthrose im OSG mit Chondromalazie und subchondraler Mehrsklerosierung sowie Zystenbildung. Hinweis auf eine vordere Instabilität bei Destruktion der vorderen Syndesmose und der ventralen Anteile des Innen- und Außenbandapparates. Die hinteren Anteile sind erhalten, narbig alteriert bei Status nach Läsion. Ausgeprägte, nicht aktivierte Talonaviculararthrose. Posttraumatische Veränderungen des Malleolus lateralis nach osteosynthetischer Versorgung und Entfernung. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht. Kein Knochenmarksödem. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Distorsion Daumen rechts. Schmerzen im Grundgelenk, vor allem ulnares Seitenband. Fragestellung: Anhaltspunkte für eine Bandläsion Daumengrundgelenk rechts? Befund: Konventionelle Bilder extern vom 21.10.2013 Daumen rechts vorliegend. Regelrechte Artikulation. Knochenmarksödem ulnar-palmarseitig capital und subkapital des MC I mit etwas verwaschener Spongiosa am Ansatz des Ligamentum collaterale ulnare mit kompletter Destruktion. Nach dorsal angrenzendes Sesambein regelrecht im Knochenmarksignal. Perifokale mäßige ödematöse Weichteilschwellung mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Übrige miterfasste ossäre Strukturen, Sehnen und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Ulnare Seitenbandläsion mit wahrscheinlichem ossären Ausriss und angrenzendem Knochenmarksödem capital/subkapital. Perifokale Weichteilreaktion. Übrige miterfasste ossäre und Weichteilstrukturen regelrecht. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.11.2013. Klinische Angaben: Chronische (subakute) lumbovertebrale Schmerzen seit über 3 Jahren. Zustand nach Bandscheiben-OP links November 2010, Z.n. TEP linke Hüfte, seronegative Polyarthritis. Rezidiv BSV, Foramina Einengung? Spinalstenose? Befund: Zum Vergleich liegt eine auswärtige MRI vor vom 27.11.2012. Bekannte erhebliche Fehlstellung der LWS mit linkskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt LWK3/4, bei rechts lateral aufgehobenem ZWR LWK3/4 und LWK4/5. Perifokal besteht ein flaues Knochenmarksödem. Anlagebedingt oder durch eine chronische Fehlstellung besteht ein Nearthros zwischen dem linken Processus transversus LWK5 und der Massa lateralis des Os sakrum, hier keine Arthrosezeichen. Multifokales umschriebenes Knochenmarksödem um die ISG, die Gelenkflächen sind jedoch glatt berandet, kein typischer Aspekt einer Sakroileitis. Eine Diskushernie besteht nicht. Der Spinalkanal ist multisegmental infolge degenerativer Veränderungen und vor allem auch zum Teil hypertropher Spondylarthrose mäßig eingeengt, keine hochgradige Spinalkanalstenose. Multisegmentale mäßig eingeengte Neuroforamina, Hauptbefund ist bei LWK3/4 und LWK4/5 rechts sowie LWK5/SWK1 links mit Irritation/Kompression der Wurzel L3 und L4 rechts und L5 links. Kein Ödem im Bereich der Facettengelenke. Beurteilung: Bekannte höhergradige Fehlstellung der LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathien L3 und L4 rechts sowie L5 links. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.11.2013. Klinische Angaben: Zunehmend Faszikulationen linke Gesichtshälfte, bekannte fokale Läsion links frontal (Demyelinisierung). Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.01.2013. Hierzu unveränderte umschriebene Signalstörung im Marklager, dem linken Seitenventrikel Vorderhorn benachbart, vom Aspekt einer Gliose/Demyelinisierung. Keine neu aufgetretenen fokalen Läsionen. Keine Störung der Bluthirnschranke. Ansonsten weiterhin unauffälliger Befund des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Das Ganglion Gasseri stellt sich wie bereits bei einer Voruntersuchung von 01/12 links etwas prominenter dar, jedoch ohne erkennbare Raumforderung, keine pathologische Kontrastmittelanreicherung, wahrscheinlich ist dies ein Zufallsbefund ohne Krankheitswert. Sehr geringe Flüssigkeitsretention in den Sinus maxillaris rechts mehr als links. Sonst freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang, unauffälliges miterfasstes kraniales cervikales Myelon. Beurteilung: Im Vergleich zu 01/13 keine Befundänderung. Keine neu aufgetretenen fokalen Läsionen, kein Nachweis einer akut entzündlichen Läsion. Keine sichtbare Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Befundnachtrag bezüglich der Rückfrage zu möglicherweise vaskulär induzierten Hemispasmus facialis links: die distalen Aa. vertebrales sind elongiert und verlaufen stark geschlauft links ventral/lateral der Medulla oblongata/Pons; der Abgang der linken AICA ist direkt neben dem Austrittsort der Nerven VII und VIII gelegen. Eine Irritation des Nervus facialis durch das Gefäß ist denkbar; allerdings sind enge Lagebeziehungen zwischen den Nerven im Bereich des KHBW/innerer Gehörgang sehr häufig zu beobachten und in der Regel ohne Krankheitswert. Der beschriebene Befund ist unverändert zu einer VU von 01/12. Ein weiterer Zufallsbefund ohne Krankheitswert ist eine DVA median im Cerebellum/cranial in der vermis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.11.2013. Klinische Angaben: St. n. Implantation einer HWS-Bandscheibenprothese. Befund: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Initiale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Ausgeprägte Spondylarthrosen im Abschnitt LW3/4, LW4/5 und LW5/SW1. Im Abschnitt LWK5/SW1 grenzt sich rechts eine Wurzeltaschenzyste mit einem Durchmesser von 7 mm ab. Beurteilung: Multisegmentale Chondrosen ohne Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Multisegmentale Spondylarthrosen. Nebenbefundlich 7 mm große Wurzeltaschenzyste im Abschnitt LW5/SW1 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.11.2013. Klinische Angaben: St. n. Implantation einer HWS-Bandscheibenprothese. Fragestellung: Chronische Lumboischialgie? Degenerative Veränderung Bandscheibe? Befund: Zustand nach Bandscheibenprothese im Abschnitt HW6/7. Steilstellung der HWS. Geringe rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Ansonsten unauffällige Darstellung der Lendenwirbelsäule.Beurteilung: Zustand nach Bandscheibenprothese im Abschnitt HW6/7. Steilstellung der HWS. Initiale rechtskonvexe Skoliose der BWS Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Status nach dorsaler und ventraler Spondylodese BWK 12-LWK 2 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von 92. 5. 2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: HWS-Distorsion am 10.11.2013. Gocart-Unfall, Blockade der mittleren HWS. Aktuell diskrete neurologische Defizite (Pall- und Thermästhesie C6 links), Schwindel, Fatigue, Muskelhartspann Schultergürtel links > rechts Fragestellung: Bandscheibenvorfall Befund: Steilstellung der HWS mit angedeuteter kyphotischer Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im Abschnitt HW4/5. Chondrose im Abschnitt HW4/5. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt im Abschnitt HW4/5 und Chondrose. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie am 10.10.2013. V.a. Kreuzbandruptur rechts Fragestellung: Ruptur Kreuzband, Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Etwas prominentes Gefäss im lateralen Tibiaabschnitt. Diskoider Aussenmeniskus. Meniskopathie des Aussenmeniskus mit komplexem Einriss im Aussenmeniskusvorderhorn. Angrenzende chondropathische Veränderungen und zystische Veränderungen der Eminentia intercondylaris mit einem Durchmesser von bis zu 7 mm. Regelrechte Darstellung der Kollateralbänder. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Die Kontur ist erhalten. Unauffällige Darstellung des hinteren Kreuzbandes. Lateralisierte Patella mit chondropathischen Veränderungen und Gelenkerguss Beurteilung: Komplexer Einriss im diskoiden Aussenmeniskusvorderhorn. Initiale chondropathische Veränderungen im lateralen femorotibialen Gelenk mit zystischen Veränderungen in Höhe der Eminentia intercondylaris. Zeichen einer Distorsion des vorderen Kreuzbandes, kein Nachweis einer Ruptur Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Starke Schmerzen Hüfte links. Ausstrahlung in die Leiste. Status nach Hüft-TEP links vor 20 Jahren. Lockerung der Hüftprothese? Befund: Lockerungsfreie Hüftprothese links. Degenerative Veränderungen - Randosteophyten im Acetabulumdach. 2 freie ovale Verkalkungen am Rande des proximalen Femurs. Zentralbetonte Hüftarthrose rechts bei Hüftdysplasie. Ansatztendinose am Trochanter major. Keine Beckenfraktur. Freilegt Verkalkung am Rande des Beckenkamm links. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Zufallsbefund einer zentral gelegenen Kompaktainsel im Darmbeinschaufel rechts. Einzelne Phlebolithen im kleinen Becken Beurteilung: Keine Lockerung der Hüft-TEP links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: 2-malige Kniedistorsion 07.11.2013, reissendes Geräusch. Druckdolenz medial, Streckhemmung, Meniskuszeichen fraglich positiv Fragestellung: Meniskusläsion, vordere Kreuzbandläsion? Befund: Regelrechte Darstellung der Skelettabschnitte. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Geringer Gelenkerguss. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel, Thorax und Abdomen nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: unklare rez. chron. Oberbauchschmerzen, Probleme mit Magen-Darm Management. Shunt. Gallenblase? Pankreas? (DM Typ II); Divertikulitis/Briden? Laut Angaben der Mutter Zunahme des Kopfumfangs. Auffälligkeiten im Bereich der Hypophyse? Befund: Untersuchung wie mündlich vereinbart nativ. Keine Größenzunahme des Schädels auch im Vergleich zu einer Voruntersuchung von 03.04. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2011 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, kein Anhalt für eine Shuntdysfunktion. Wie vorbestehend deutlicher volumengemindertes Lungenparenchym sowie Hypodensitäten vor allem rechts, geringer links okzipital (A. cerebri posterior-Stromgebiet). Keine Aufweitung der Sella, normal große Hypophyse mit zentriertem Hypophysenstiel. Thorax: Narbige Veränderungen und chronische Belüftungsstörungen der dorsobasalen Unterlappensegmente beidseits mit Traktionsbronchiektasen links mehr als rechts. Kein Infiltrat, keine Pleuraergüsse. Keine Lymphadenopathie. Portreservoir links pektoral, subcutan stark geschlaufter Katheter mit Spitze im rechten Vorhof. Abdomen: Keine gastroösophageale Hernie. Regelrechte Kontrastmittelpassage durch das Intestinum. Mäßig stuhlgefülltes Kolon, insgesamt kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Keine Divertikulitis. Unauffälliges Pankreas. Normal große Leber (nativ) ohne fokale Läsion. Winziges verkalktes Gallenblasenkonkrement im Infundibulum. Zarte Gallenblasenwand. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz und Nebennieren. Parenchymdefekt der linken Niere im kranialen Pol wie nach Infarkt oder postentzündlich. Keine Erweiterung der NBKS beidseits, keine Nephrolithiasis. Zarte Aorta abdominalis und Iliacalarterien. Subtotale Lipatrophie des Musculus iliopsoas. Gut gefüllte Harnblase mit mehreren Divertikeln. Intakte Bauchdecke, keine inguinale Hernie. VP-Shunt mit regelrechtem Verlauf in Subkutangewebe rechts ventral, die Spitze liegt der Bauchdecke im Mittelbauch rechts innen an. Pumpenreservoir rechts im Mittelbauch, Eintritt des Katheters in den Spinalkanal auf Höhe LWK 2/3 Beurteilung: Im Vergleich zu 05.11. unveränderte Ventrikelweite, kein Hinweis auf eine Liquorabflussstörung. Keine objektivierbare Größenzunahme des Schädels. Kein Makroadenom der Hypophyse, ein Mikroadenom wäre CT graphisch nicht fassbar. Winziges Gallenblasenkonkrement im Infundibulum, dabei keine Cholezystitis oder Galleabflussstörung. Umschriebene chronische pulm. Belüftungsstörungen und Traktionsbronchiektasen der UL links mehr als rechts. Insgesamt thorakal und abdominell keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.11.2013 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Panvertebralsyndrom, Schmerzen gesamte Wirbelsäule mit Betonung Schulter-Nacken. Achsstellung der Wirbelsäule, Instabilität cervikal, Sonstiges? Befund: Hyperkyphose der BWS. Physiologische zervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Intakte Abschlussplatten, keine Hinweise auf einen Morbus Scheuermann. In Inklination und Reklination der HWS jeweils harmonischer Verlauf der Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Gefügestörung Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 15.11.2013 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Panvertebralsyndrom, Schmerzen gesamte Wirbelsäule mit Betonung Schulter-Nacken. Achsstellung der Wirbelsäule, Instabilität cervikal, Sonstiges? Befund: Hyperkyphose der BWS. Physiologische zervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Intakte Abschlussplatten, keine Hinweise auf einen Morbus Scheuermann.In Inklination und Reklination der HWS jeweils harmonischer Verlauf der Wirbelkörper. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Dr. X, 2013, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten Hüftschmerzen rechts mit Ausstrahlung Leiste; kein Trauma; Anlaufschmerzen. Arthrose? Befund: Beidseits regelrecht gerundete Femurköpfe mit normaler Knochenstruktur. Regelrecht Übergreifen der Acetabula; keine Hinweise auf eine Impingement-Problematik. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte. Die axiale Aufnahme des Hüftgelenks zeigt zwei fragliche subchondrale Zysten kaudal im Acetabulum. Keine vermehrte subchondrale Sklerose. Unauffällige ISG. Beurteilung: Fraglich subchondrale Zysten im caudalen Abschnitt des Acetabulums/ Os pubis. Diese könnten eventuell ursächlich sein für die Anlaufschmerzen. Je nach Ausmaß der Beschwerdesymptomatik wäre eine ergänzende MRI zur Abklärung dieses Befundes zu erwägen (Arthro MRI des rechten Hüftgelenks). Insgesamt jedoch keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf atypische Demenz DD alkoholtoxische Enzephalopathie. MMS September 2012 15/30, Uhrentest 2/6. Aktuell MMS 23/30, Uhrentest 0/7. Linkshänderin. Verhaltensproblematik nur fremdanamnestisch mit Stehlen, nichts bei uns beobachtet bisher. St. n. Basalganglieninsult. Fragestellung: Frontale/parietale Hirnatrophie im Vor-MRT beschrieben. Zunahme der Atrophie? Insulte? Befund: 60-jährige Fr. Y. Die Voruntersuchung ist von zuletzt 31.07.2012. Insgesamt zeigt sich im Verlauf ein weitgehender St. idem. Moderate vorbestehende Liquorraumerweiterung bifrontal mit Beteiligung vom Interhemisphärenspalt, nicht progredient. Evans-Index 0.29, im Verlauf unverändert. Intaktes Corpus callosum ohne signifikante Verschmächtigung rostral. Nach wie vor gut erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. Scheltens 0-1 ohne Anhalt für einen anterioposterioren Atrophie-Gradienten. Intakte temporopolare sowie auch frontobasale Region. Unverändert große (-< 10 mm-) liquorisointense Struktur nahe der choroidalen Fissur links parainsulär wohl einem erweiterten Virchow-Robin-Raum entsprechend (analoger Befund geringerer Ausprägung auch links parietal - ebenfalls vorbestehend). Einige präexistente, schmale nicht konfluierende T2/Flair hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell, wohl unspezifischer Genese. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Regelrechte basale hirnversorgende Arterien sowie auch zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gute Pneumatisation der miterfassten Nasennebenhöhlen, Retentionszyste in der linken Kieferhöhle basal. Beurteilung: Morphologischer St. idem. im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 31.07.2012. Die bifrontale Liquorraumerweiterung sowie die Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt ohne simultane Affektion frontopolar oder temporomesial sprich am ehesten für das Vorliegen einer nutritiv-toxischen Ätiologie; das Vorliegen einer FTLD erscheint hier morphologisch weniger wahrscheinlich. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine stattgehabten Infarkte. Dr. X, 2013, Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit 2004. Aktuell: Ileum-Augmentation am 6.11.2013. Revisions-OP bei Perforation der Blasenwand ventral am 15.11.2013. Klinisch V.a. Subileus. Befund: Nach anamnestischen Angaben: KM-Allergie. Auf IV KM-Gabe wurde deshalb verzichtet. Perorale KM-Gabe gestern Abend. Zusätzlich haben wir ca. 50 ml Gastrografin durch die Magensonde, etwa 15 Minuten vor der Untersuchung gegeben. Das aktuelle verabreichte Kontrastmittel erreicht das Duodenum. Das gestern Abend gegebene Kontrastmittel füllt die dilatierte jejunale Schlingen, das Ileum und das gesamte Kolon, inklusive Sigma und Rektum. Eine mechanische Obstruktion der Darmpassage lässt sich nicht nachweisen. Freie intraabdominelle Flüssigkeit-Aszites findet sich rund um die Leber und Milz, wie auch im kleinen Becken. Die Aszitesmenge schätze ich auf ca. 1000-1500 ml. 2 suprapubische Katheter. Transurethrale Katheter. Keine größeren Abszesshöhlen. Keine Anhaltspunkte für Darmperforation. Keine weiteren Aussagen möglich bei einer abdominellen CT ohne IV KM-Gabe. Beurteilung: Verdacht auf paralytischen Ileus. Aszites. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Auffälliges neurologisches Defizit mit Kraftlosigkeit der Beine, Vergesslichkeit. Kribbeln der Arm rechts betont. Fragestellung: Demyelinisierende Erkrankung? Raumforderung? Befund: Auf Grund einer bekannten KM-Allergie wurde von der Fr. Y keine intravenöse KM-Gabe gewünscht. Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis einer Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis von Restriktion. Unauffällige Darstellung des kraniozervikalen Uebergangs. Beurteilung: Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Seit 10 Tagen starke Kopfschmerzen und neu Schwindel und hallendes Stören. Fragestellung: Raumforderung, Blutung Meningeom, Acusticusneurinom? Befund: Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem III. und IV. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. In den Flair-gewichteten Sequenzen finden sich mehrere signalreiche Herde subkortikal und kortikal. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels ohne Nachweis eines Acusticusneurinoms. Beurteilung: Subkortikale Veränderungen vereinbar mit einer Mikroangiopathie, beispielsweise im Rahmen einer Hypertonie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Kein Nachweis eines Acusticusneurinoms. Dr. X, 2013, Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Kontusion-Distorsion des rechten Sprunggelenkes am 04.11.13. Rechtes Sprunggelenk deutlich geschwollen mit Hämatom an der Aussenseite. Konventionell-radiologisch keine Frakturen. Fragestellung: Läsion des Bandapparates? Gelenkerguss? Befund: Nicht dislozierte querverlaufende Weber-A-Fraktur der Fibula. Nicht dislozierte Fraktur des Malleolus medialis. Kontusion des Talus mit Ödem auch im dorsomedialen Talus. Es grenzt sich eine mikrotrabekuläre Fraktur ab. NB: Degenerative Veränderungen des oberen und unteren Sprunggelenkes. Intakte Bänder und intakte Syndesmose. Ausgedehntes Hämatom in Höhe des Malleolus lateralis. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Nicht dislozierte Weber-A-Fraktur. Nicht dislozierte Fraktur des Malleolus medialis. Kontusion des Talus mit mikrotrabekulärer Fraktur im dorsomedialen Anteil. Hämatom in Höhe des Malleolus lateralis.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Klinisch Kopfschmerzen unklarer Ätiologie seit ½ Jahr, Status nach Schädel-Hirn-Trauma vor 10 Jahren Fragestellung: Ausschluss posttraumatische Läsion, Ausschluss Tumor bei familiären Belastung (Onkel) Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. In T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne unspezifische Herde subkortikal. Die diffusionsgewichteten Aufnahmen zeigen keine Restrektion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ und KM vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen axillär links bei palpabler dolenter Lymphknoten axillär. Angst vor Karzinom (Mann aktuell mit met. Kolon-Ca) Fragestellung: Ausschluss Weichteilraumforderung, Lymphadenopathie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Seitengleiche Darstellung der oberen Thoraxapertur. Unauffällige Darstellung der apikalen Lungenabschnitte. Regelrechte Darstellung der Axilla. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis einer raumfordernden Prozesses Beurteilung: Unauffällige Darstellungen der Axillen ohne Nachweis eines tumorösen Prozesses. Keine signifikante Lymphadenopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf aktivierte medialbetonte Gonarthrose links DD Meniskusläsion bei neu auch Blockaden Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ausmass der degenerativen Veränderungen? Befund: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schrägverlaufenden Einriss im Meniskushinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Regelrechte Darstellung der Kreuz- und Kollateralbänder. Chondropathische Veränderungen retropatellar. Gelenkerguss mit Bakerzyste Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss des Innenmeniskushinterhorns. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Geringer Gelenkerguss mit Bakerzyste Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall am linken Knie. Schmerzen linke Knie Fragestellung: Kreuzbandanriss links? Befund: Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Knorpeldefekt am medialen Femurkondylus. Ödematöse Veränderungen subchondral am medialen Tibiaplateau. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Inhomogene Darstellung des medialen Kollateralbandes, die Kontur ist erhalten. Intakte Kreuzbänder. Ausgedehnter Gelenkerguss. In der Kniekehle grenzt sich ein 4,0 cm grosses Lipom ab Beurteilung: Aktivierte Arthrose des medialen Femorotibialgelenkes. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes mit Knorpeldefekt. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenden Einriss des Innenmeniskushinterhorn. Distorsion des medialen Kollateralbandes. Die Kontinuität ist erhalten. Regelrechte Darstellung der Kreuzbänder. Gelenkerguss. NB 4,0 cm grosses Lipom in der Kniekehle Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches Panvertebralsyndrom, Schmerzen tief lumbal mit Ausstrahlung in beide OS (Hüften bds. rechts Inguina? St. n. OP Hernie. Serom) Befund: Zustand nach rechtsseitiger TEP: Suszebilitätsartefakt mit Einschränkung der Beurteilung insbesondere rechts. Degenerative Veränderung des linken Hüftgelenkes mit osteophytären Ausziehungen des Acetabulum und des Femurkopfes. Die übrigen Skelettabschnitte kommen regelrecht zur Darstellung ohne Nachweis von Osteolysen. Zeichen einer Sigmadivertikulose. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines Seroms, kein Nachweis einer Flüssigkeitsansammlung Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch TEP rechts: die rechtsseitige Leisten- und Hüftregion ist hierdurch weitgehend nicht zu beurteilen. Zeichen einer Coxarthrose links. Sigmadivertikulose. Soweit beurteilbar keine Demarkierung eines Seroms oder eines Abszess Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel, Thorax und Abdomen nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: unklare rez. chron. Oberbauchschmerzen, Probleme mit Magen-Darm Management. Shunt. Gallenblase? Pankreas? (DM Typ II); Divertikulitis/Briden? Laut Angaben der Mutter Zunahme des Kopfumfangs. Auffälligkeiten im Bereich der Hypophyse? Befund: Untersuchung wie mündlich vereinbart nativ. Keine Größenzunahme des Schädels auch im Vergleich zu einer Voruntersuchung von 03.04. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.05.2011 unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume, kein Anhalt für eine Shuntdysfunktion. Wie vorbestehend deutlicher volumengemindertes Lungenparenchym sowie Hypodensitäten vor allem rechts, geringer links okzipital (A. cerebri posterior-Stromgebiet). Keine Aufweitung der Sella, normal große Hypophyse mit zentriertem Hypophysenstiel. Thorax: Narbige Veränderungen und chronische Belüftungsstörungen der dorsobasalen Unterlappensegmente beidseits mit Traktionsbronchiektasen links mehr als rechts. Kein Infiltrat, keine Pleuraergüsse. Keine Lymphadenopathie. Portreservoir links pektoral, subcutan stark geschlaufter Katheter mit Spitze im rechten Vorhof. Abdomen: Keine gastroösophageale Hernie. Regelrechte Kontrastmittelpassage durch das Intestinum. Mäßig stuhlgefülltes Kolon, insgesamt kein Anhalt für eine intestinale Passagestörung. Keine Divertikulitis. Unauffälliges Pankreas. Normal große Leber (nativ) ohne fokale Läsion. Winziges verkalktes Gallenblasenkonkrement im Infundibulum. Zarte Gallenblasenwand. Normal weite Gallenwege. Unauffällige Milz und Nebennieren. Parenchymdefekt der linken Niere im kranialen Pol wie nach Infarkt oder postentzündlich. Keine Erweiterung der NBKS beidseits, keine Nephrolithiasis. Zarte Aorta abdominalis und Iliacalarterien. Subtotale Lipatrophie des Musculus iliopsoas. Gut gefüllte Harnblase mit mehreren Divertikeln. Intakte Bauchdecke, keine inguinale Hernie. VP-Shunt mit regelrechtem Verlauf in Subkutangewebe rechts ventral, die Spitze liegt der Bauchdecke im Mittelbauch rechts innen an. Pumpenreservoir rechts im Mittelbauch, Eintritt des Katheters in den Spinalkanal auf Höhe LWK 2/3 Beurteilung: Im Vergleich zu 05.11. unveränderte Ventrikelweite, kein Hinweis auf eine Liquorabflussstörung. Keine objektivierbare Größenzunahme des Schädels. Kein Makroadenom der Hypophyse, ein Mikroadenom wäre CT graphisch nicht fassbar. Winziges Gallenblasenkonkrement im Infundibulum, dabei keine Cholezystitis oder Galleabflussstörung. Umschriebene chronische pulm. Belüftungsstörungen und Traktionsbronchiektasen der UL links mehr als rechts. Insgesamt thorakal und abdominell keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Zystektomie und Anlage Ileumconduit 2006 bei Low Compliance Blase, kein Tumor. Jetzt einmalige Makrohämaturie und rezidivierend Unterbauchschmerzen links. Abklärung oberer Harntrakt, (Steine, Tumor?) Raumforderung Unterbauch? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten kein Herdbefund, keine Pleuraergüsse. Keine Urolithiasis, keine Raumforderung im Bereich der Nieren und Nierenbecken. Zarte Ureteren bis zur Mündung in das Conduit; auch dieses ist CT graphisch unauffällig. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Keine mesenteriale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. Mäßig stuhlgefülltes Kolon, das Sigma ist im Becken etwas vermehrt geschlauft. Eine Divertikulose oder Divertikulitis ist nicht sichtbar. Kein Nachweis einer Passagestörung. Unauffälliger Uterus und Adnexe. Intakte Bauchdecke. Keine Hernie. Im Unterbauch besteht eine kraniokaudal verlaufende mediane Zeichnungsvermehrung im subkutanen Fettgewebe, wahrscheinlich der Narbe nach Zystektomie entsprechend. Der rektosigmoidale Übergang liegt hier der Bauchdecke unmittelbar an, hier könnten auch Adhäsionen bestehen. Beurteilung: Unauffällige Nieren und ableitende Harnwege (nach Conduitanlage 2006), keine sichtbare Ursache für die stattgehabte Makrohämaturie. Postoperative Veränderungen im Unterbauch nach Zystektomie mit möglicher intestinaler Adhäsion; geschlängelt verlaufendes Sigma im Becken. Mäßige Koprostase bis in das Rektum. Sonst keine sichtbare Ursache für die Unterbauchbeschwerden. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Seit 10 Tagen ohne Traumaereignis einschießende Belastungsschmerzen im lateralen Kniekompartment links mit Einsinktendenz. Konventionell radiologisch 2 x 1 cm großes Patellafragment lateroapikal (DD: Patella bipartita?). Fragestellung: Situation Patella? Hinweise für Kniebinnenläsion (Kreuzband/Menisci). Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 11.11.2013 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss des Rezessus suprapatellaris nach lateral betont mit angrenzender hypertropher Synovia. Fragmentierte Patella mit größerem entrundeten randsklerosierten Fragment kraniolateral von 1,6 x 1,3 x 1,9 cm. Perifokal verdickte Synovia mit kleiner Plica und Cystenbildung nach dorsolateral. Zur Patella angrenzende subcorticale, teils subchondrale Zysten und Flüssigkeit. Die lateralen Anteile der Quatrizepssehne setzen an dem Fragment an. Retropatellar zentrale chondrale Läsion und Signalstörung bis ossär. Etwas substanzgeminderter tibialer Knorpel des medialen Kompartimentes, ansonsten erhaltener Knorpel ohne Läsionen. Diskrete Signalinhomogenitäten zentral tibial des lateralen Kompartimentes. Regelrechte Darstellung des Außenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung. Kleine Ganglien nach dorsolateral im Bereich des meniscocapsulären Apparates. Intakte Bandstrukturen. Intrinsische lineare Signalstörung Ansatz der Quadrizepssehne. Etwas fibrotische Veränderungen mit vermehrten flüssigkeitssensitiven Signal des Hoffa'schen Fettkörpers. Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Patella bipartita mit Degenerationen, vermutlich belastungsbedingt bei Mitreaktion der Quatrizepssehne. Intakte Bandstrukturen mit ansatznaher Tendinopathie der Quadrizepssehne, die lateralen Anteile setzen an dem Fragment an. Mäßiger Kniegelenkserguss suprapatellär, vermutlich chronisch DD Synovitis. Zeichen einer Hoffitis (chronisch und gering floride). Degeneration des Innenmeniscushinterhornes mit kleinen Ganglien dorsolateral. Chondropathia patellaris, Grad III-IV. Mäßige Chondropathie tibiales beider Kompartimente. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Schmerzen im Hüftgelenk und peritrochantären Druckdolenz. Bewegung wenig eingeschränkt. Coxarthrose rechts? Befund: Im Seitenvergleich ist der Hüftgelenksspalt rechts leicht verschmälert. Im Femurkopf besteht fraglich im gewichttragenden Abschnitt eine winzige Strukturunregelmäßigkeit. Insgesamt jedoch keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Geröllzysten. Pathologisches Schenkelhalsoffsets links mehr als rechts als mögliche Ursache für ein Camp Impingement. Unauffällige Symphyse und ISG. IUP in situ. Beurteilung: Diskrete Zeichen beginnender Hüftgelenksarthrose rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall vom 13.05.2013. Ventrale Stabilisierung C3/4 und C5/6 am 15.05.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 19.08.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.11.2013. Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Meningomyelozele sowie Hydrocephalus internus mit Querschnittsymptomatik. Komplette Paraplegie subTh10. Eintrittsthorax, Obstipation? Befund: Thorax: Etwas nach links projiziertes Mediastinum. Kompensiertes Herz. Keine Infiltrate, keine relevanten Pleuraergüsse. Abdomen: Mäßig stuhlgefülltes Colon. Keine Flüssigkeitsspiegel, keine Ileuszeichen. Thorakale und lumbale Spondylodese, der thorakale Längsstab ist im cranialen Abschnitt gebrochen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 18.11.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2. Status nach Unfall-Fahrradsturz am 25.07.2013, dabei unter anderem Nasenbeinfraktur. Multiple Impressionsfrakturen der HWS. Verlangsamte Sprache. Verwirrtheit. Mikrovaskuläre Enzephalopathie? Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund ist nicht mit einer mikrovaskulären Enzephalopathie vereinbar. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Angio-MRT zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Beurteilung: Frontotemporal betonte Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Tumorverdacht. Keine Territorialinfarkte. Keine Anhaltspunkte für mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 18.11.2013. Klinische Angaben: Mundbogen inkl. obere Halsregion linksseitigen Knoten submandibulär. Schmerzen beim Schlucken und ?? nach links Richtung pathologische Raumforderung zervikal links Zugehörigkeit der Läsion? Befund: Die linksseitige Schwellung wird markiert. Die Markierung projiziert sich unmittelbar oberhalb der Glandula submandibularis. Es zeigt sich im Seitenvergleich eine asymmetrisch größere Glandula submandibularis links. Links zeigt die Glandula submandibularis einen Durchmesser von ca. 2,5 cm, rechts zeigt sich ein Durchmesser von 2,1 cm. Die linksseitige Glandula sublingualis reicht weiter nach kaudal. Vergrößerte Lymphknoten kommen nicht zur Darstellung, bds. finden sich unspezifische bis zu 10 mm große zervikale Lymphknoten. Nach KM-Gabe regelrechte Kontrastierung der Speicheldrüsen. Kein Hinweis auf einen tumorösen Prozess. Unauffällige Darstellung des Oro- und Hypopharynx. Regelrechte Darstellung des Larynx. Beurteilung: Asymmetrisch etwas prominentere Glandula submandibularis links. Kein Hinweis auf einen tumorösen Prozess.Klinische Angaben: Ventral Schultersteife links 02.2001. Eingeschränkte Beweglichkeit und rascher Ermüdbarkeit Fragestellung: Ventrale Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des Kontrastmittels. Regelrechte Verteilung des Kontrastmittels. Enthesiopathische Veränderung des Tuberculum majus mit kleinen zystischen Veränderungen des Tuberculum majus. Initiale Einengung des Subacromialraumes durch ein tief stehendes Acromion. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne Beurteilung: Enthesiopathische Veränderung des Tuberculum majus mit kleinzystischen Veränderungen. Tendinopathie der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts medial Fragestellung: V.a. Meniskusläsion mediales Kniegelenk Befund: Zum Vergleich liegt die auswärtige Röntgenaufnahme vom 18.11.2013 vor. Regelrechtes Signal der abgebildeten Skelettabschnitte. Ödematöse Veränderungen am medialen Femurkondylus. Wie in der Röntgenaufnahme finden sich in Höhe des medialen Femurkondylus 2 grössere bis zu 1,2 cm grosse kalkhaltige Fragmente. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. In Höhe des Innenbandes zeigt sich eine ödematöse Veränderung. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung der Menisci. Ausgedehnter Gelenkerguss Beurteilung: Entsprechen der Röntgenaufnahme Nachweis zweier 12 mm grosser kalkartiger Fragmente in Höhe des medialen Femurkondylus. Der Befund dürfte einer Chondrokalzinose oder einem entzündlichen Prozess entsprechen. Entzündliche Veränderung in Höhe des Innenbandes. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Intakte Menisci Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Akute lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. ISG negativ blockiert Fragestellung: Ausschluss einer relevanten Diskopathie. Abklärung für die Beschwerden. Spinalkanalstenose? Befund: Chondrose im Abschnitt L5/S1. Ansonsten regelrechte Darstellung der Bandscheiben. Regelrechtes Alignement. Abschnitt L5/S1 breitbasige mediale Protrusion und neuraler Kompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris und der Cauda equina Beurteilung: Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt L5/S1. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierendes lumbosakrales Schmerzsyndrom MRI LWK 04.12: Bandscheibendegeneration, Facettengelenksarthrose L4/L5/S1 Fragestellung: Bandscheibenvorfall? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.04.2012 vor. Untersucht wird die Lendenwirbelsäule einschließlich des thorakolumbalen Übergangs. Regelrechte Lordose der Lendenwirbelsäule. Geringe linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Unveränderte Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW4/LW5. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/LW5 ohne sichtbare Neurokompression. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris in der Cauda equina Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.2012 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Unveränderte Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 mit medialer Protrusion. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit Dysästhesie und Beinschwäche Befund: Diskrete S-förmige Skoliose. Osteochondrose und Pseudoventrolisthesis L3/L4 und L4/L5. Spondylarthrosen, betont in der distalen LWS. MRI-Voruntersuchung vom 21.3.2012 zeigte eine relevante Spinalkanalstenose in Höhe L3/4 und L4/5 (zirkuläre Diskusprotrusion, Spondylarthrose und Ligamenta flava Hypertrophie). Im Segment L4/5 zudem rechtsbetonte Foramenstenose/plausible Wurzelirritation L4 rechts>links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Kontusionstrauma am 05.08.2013, Anhaltende Beschwerden bei max. Beugung linke Kniekehle und parapatellar medial keine Instabilität, keine Meniskuszeichen Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Befund: Ödematöse Veränderung im dorsolateralen Tibiaabschnitt. Ansonsten regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Schräg verlaufender Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Longitudinaler Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Kontusion im dorsolateralen Tibiaabschnitt. Schräg verlaufender Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Longitudinaler Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Kein Nachweis einer Bandruptur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Medial ventral Knieschmerzsyndrom ohne Trauma. Kein Erguss Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Ursachen? Befund: Osteophytäre Ausziehung sowohl am medialen Femurkondylus und am medialen Tibiaplateau als auch am lateralen Femurkondylus und lateralen Tibiaplateau. Ödematöse Veränderung am medialen Tibiaplateau. Fortgeschrittene Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus. Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes mit usurierenden Veränderungen und Knorpeldefekten insbesondere am medialen Femurkondylus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose: Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes mit Knorpeldefekten am medialen Femurkondylus. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Der Patient hat seit der gestrigen OP das Gefühl schlechter zu sehen. Ventrikulo-atrialer Shunt Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 14.5.2013. Unveränderte Befunde intrakraniell. Kein Hydrocephalus internus. Kein Hirnödem Beurteilung: Funktionierender Shunt Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Status nach dislozierter Fraktur Oberschenkel rechts im Juli 2013 Befund: Status nach Spiralfraktur der distalen Femurdiaphyse rechts mit Verkürzung und Verschiebung des distalen Fragmentes nach medial. Ausstehender Kallus, keine Anhaltspunkte für ossäre Konsolidation. Voluminöse paraossäre Verkalkung im Bereiche des proximalen Femurschaft Beurteilung: Nun-Union der distalen Femurschaftfraktur rechts Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie, Status nach OP am 13.12.2012. 6 Wochen Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.10.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Bekannte arterielle Hypertonie. Vor ca. 1 Woche starke Kopfschmerzen, Schluckbeschwerden und Nackenschmerzen. Familienanamnestisch Mutter 44 Jahre an einer Hirnblutung und Vater 54 Jahre an einem Herzinfarkt verstorben. Status nach Burn-Out Fragestellung: Ausschluss intracerebrale Blutung bei Aneurysma? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Punktuelle Signalstörung der Capsula externa links in der FLAIR-Sequenz, keine weiteren abgrenzbaren Marklagerläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung, keine Hirndruckzeichen, keine Raumforderung. Regelrechte Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii, kein Nachweis signifikanter Stenosen, kein Aneurysma. Die para- und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels sind unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Zirkuläres Schleimhautpolster ethmoidal beidseits, rechtsbetont und frontal beidseits mit Luft-Flüssigkeitsspiegel sowie polypoid sphenoidal Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Keine intrakranielle Blutung, keine Ischämie oder Raumforderung. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii, kein Aneurysma. Zeichen einer Sinusitis acuta ethmoidalis und frontalis. Polypoides Schleimhautpolster des Sinus sphenoidalis. Nasenseptumdeviation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Knieschmerzen seit mehreren Jahren, episodisch ca. 3-4 mal im Jahr für ca. 10 Tage. Schlaf nicht gestört. Schmerzprovokation bei Drehbewegung im Knie mit einschießenden Schmerzen. Verdacht auf Meniskusläsion des medialen Hinterhornes (degenerativ) Fragestellung: Innenmeniskushinterhornläsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Flaues subchondrales und subcortikales Knochenmarksödem des lateralen und medialen Tibiaplateaus nach lateral und geringer nach dorsal ohne kortikale Destruktion. Mäßiger Kniegelenkserguss. Minime Bakerzyste in loco typico. Mediales Kompartiment: Kompartimensverschmälerung, subchondrale Mehrsklerosierung und osteophytäre Ausziehungen femorotibial. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit weitgehend regelrechter Lage, deutliche Signalstörung des höhengeminderten Hinterhornes mit komplexer Rissbildung, horizontal und radiär bis einschließlich Corpus und umgeschlagenem Fragment nach medial und teils nach dorsal in Angrenzung des VKB. Zusätzlich nach kaudal descendierender Anteil mit mazerierten Signal. Laterales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe und linearen Signalstörungen im Bereich der vorderen und hinteren Fixierung, zusätzlich lineare und diffuse Signalstörung des Vorderhornes. Verstärkt nach ventral, geringer nach dorsal angrenzende Ganglienkonglomerate über maximal 2 cm Tiefenausdehnung nach ventral und Einbezug des Hoffa'schen Fettkörpers. Der Hoffa'sche Fettkörper ist stark fibrotisch verändert mit länglichen Ganglienkonglomerat im Bereich des lateralen Kompartimentes, Kontinuität zu den nach dorsal angrenzenden Ganglien und einer Längsausdehnung bis 1 cm. Zusätzlich ödematöse Veränderungen in diffuser Verteilung. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas signalgestörter Knorpel patellar zentral. Bandapparat: Etwas signalangehobenes gestrecktes VKB. Intaktes HKB. Lig. collateralia intakt, perifokal vermehrt Flüssigkeit, etwas verbreitert und signalangehoben femoral. Ansatznahe intrinsische lineare Signalstörung der miterfassten Quadrizepssehne. Intaktes Ligamentum patellae. Etwas formierte Flüssigkeit in Angrenzung des proximalen fibulotibialen Gelenkes nach dorsomedial Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniscushinterhornes bis Corpus mit teils subluxierten mazerierten Anteilen und Korbhenkelläsion. Mäßige Chondromalazie femoro-tibiales mediales, Grad II-III, subchondrales/-kortikales Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus nach lateral mit degenerativen Veränderungen bei medialer Kompartimentsarthrose. Außenmeniskusdegeneration des kapsulären Apparates nach ventral und dorsal und vermehrt nach ventral ausgedehnten Ganglien, Einbezug des Hoffa'schen Fettkörpers mit Hinweis einer chronischen und floriden Hoffitis. Mäßiger Gelenkserguss. Mäßiggradige Chondropathie patellaris. Wahrscheinlich belastungsbedingte Veränderungen der Ligg. collateralia, insgesamt intakt Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.11.2013 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen seit einigen Monaten vor allem im AC-Gelenksbereich. AC-Arthrose? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten, kräftiges periartikuläres Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne ist im ansatznahen Abschnitt leicht intrinsisch signalgestört. Ventral am Ansatz besteht ein schmaler intratendinöser Transversalriss, korrespondierend zu einem 9 mm großen Konglomerat von subchondralen Zysten ventral im Tuberculum majus. Hiervon wird der Sulcus intercondylaris am kranialen Rand eingeengt. Die lange Bizepssehne wird leicht abgedrängt, ist dabei von normaler Signalgebung. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen des Supra- und Infraspinatus. Intakte Subscapularissehne mit Pulley. Das superiore Labrum ist intrinsisch signalgestört, anterior-posterior, bei 1 Uhr, ist das Labrum über knapp 10 cm Länge leicht vom Glenoidrand abgehoben, er einem sublabralen Foramen als einer echten Läsion entsprechend Beurteilung: deutlich aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose, wahrscheinlich ursächlich für die Beschwerdesymptomatik. Subchondrale Zysten ventral im Tuberculum majus mit zum einen assoziiertem kleinem intratendinösen SSP-Riss sowie zum anderen leicht raumfordernder Wirkung und Abdrängung der langen Bizepssehne; bei einer allfälligen Infraktion der subchondralen Zysten könnte dies möglicherweise zu einer Schädigung der LBS führen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz. Spondylodese am 3.10.XX. 19.10.XX. 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle. Im Handgelenk Knarren bei Bewegung. Fraktur? Befund: Handgelenk: Unauffälliger Befund. Keine sichtbare Fraktur keine Arthrose. HWS: Zur Voruntersuchung vom 5.30.10.XX unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.11.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz. Spondylodese am 3.10.XX. 19.10.XX. 6 Wochen postoperative Verlaufskontrolle. Im Handgelenk Knarren bei Bewegung. Fraktur? Befund: Handgelenk: Unauffälliger Befund. Keine sichtbare Fraktur keine Arthrose. HWS: Zur Voruntersuchung vom 5.30.10.XX unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Ventral Schultersteife links 02.2001. Eingeschränkte Beweglichkeit und rascher Ermüdbarkeit Fragestellung: Ventrale Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillation des Kontrastmittels. Zustand nach operativer Fixation des kraniodorsalen Abschnittes der Cavitas glenoidalis. Fehlende Abgrenzung des vorderen Labrums.Alter knöcherner Defekt des dorsolateralen Humeruskopfes im Sinne einer Hill-Sachs-Läsion. Enthesiopathische Veränderung des Tuberculum majus mit kleinzystischen Veränderungen des Tuberculum majus. Relativ flacher Anstieg des Acromions als prädisponierender Faktor für eine Einengung des Subacromialraumes. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Beurteilung: Zustand nach knöcherner Fixation in Höhe des dorsokranialen Labrums. Zeichen einer Bankart-Läsion. Alte Hill-Sachs-Läsion. Enthesiopathische zystische Veränderung des Tuberculum majus. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Fremddiagnostisch bisegmentale Chondrose L4-S1 mit leichter rezessale Stenosierung L4/5 links. Befund: Diskrete Rechtskonvexe Skoliose auf Höhe des thorakolumbalen Übergangs. Streckfehlhaltung der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Auswärtige MRI vom 5.11.2013 zeigt bisegmentale Diskopathie/Diskusdegeneration L4-S1. Im weiteren, breitbasige links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion L4/5, infolgedessen plausible Nervenwurzelirritation L5 links. Mediane Discusprotrusion L5/S1. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Revisions-OP am 15.11.2013 bei Ileumsaugmentation und konsekutiver lethargisch. Verdacht auf Subileus am 18.11. Seither gut abgeführt, mehrmals täglich unter Stimulation mit Bepanthen/Neostigmin. Verlaufskontrolle. Befund: CT-Voruntersuchung vom 18.11.2013 zum Vergleich vorhanden. Partieller Rückgang des Pleuraergusses links basal. Bessere Belüftung der basalen Lungenabschnitten beidseits. Durch Magensonde verabreichte Kontrastmittel befindet sich im Duodenum, Jejunum und im proximalen Ileum. Weniger ausgeprägte Dilatation der jejunalen Schlingen (aktuell beträgt der Durchmesser ca. 3,4 cm, bei der VU ca. 4 cm). Kontrastmittelreste entlang des gesamten Colons und im Rektum. Kein Anhaltspunkt für einen mechanischen/obstruktiven Ileus. Etwa unveränderte Menge der freien intraabdominellen Flüssigkeit, insbesondere unverändertes Aszites im Beckenbereich. Status nach Entfernung der 2 suprapubischen Drainage-Katheter. Blasendrainage in situ. Beurteilung: Leichte Befundbesserung verglichen mit der VU vor 2 Tagen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 20.11.2013. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 20.11.2013. Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Ausgedehnte Hand-Armschmerzen rechts nach OP Rhizarthrose rechts. Befund: Linke und rechte Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Karpalknochen. Keine Anhaltspunkte für rheumatoide Arthritis. Status nach OP einer Rhizarthrose rechts und Status nach Resektion von Os trapezium. Unauffällige Karpalknochen. Keine phalangeale Pathologien. Beurteilung: Status nach OP Rhizarthrose rechts und Resektion von Os trapezium. Keine Anhaltspunkte für Rheumatoidarthritis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Status nach HWS-Trauma, Unfall 22.01.2011. Persistierende Nackenschmerzen. Fragestellung: Pathologie der HWS? Befund: Harmonische Lordose der HWS und Kyphose der oberen BWS mit erhaltenem Alignement. Wirbelkörper regelrecht in Höhe, Kontur und Signal. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit geringer Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 5/6 und HWK 6/7. Minimal rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 4/5, dorsomedian HWK 5/6 und dorsomedian-rechts mediolateral HWK 6/7. Beginnende dorsolaterale Spondylosen HWK 7/BWK 1 und BWK 1/2 mit geringer foraminaler Einengung links ohne Neurokompression. Im Segment BWK 2/3 Höhenminderung des Intervertebralraumes, ventrale und geringer bilaterale dorsale Spondylosen und leicht aszendierende dorsomediane, links betonte subligamentäre Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung des Spinalkanales ohne Neurokompression. Extraforaminale Zyste links Höhe BWK 4/5 von 1,5 x 1,0 cm. In T2 signalreiche fokale Schilddrüsenläsion am rechtsseitigen Unterpol nach dorsal von 2 x 1,5 cm. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der HWS und oberen BWS. Keine Myelopathie. Mäßige Chondropathien zervikal ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Ausladende dorsomediane, links betonte Bandscheibenhernie BWK 2/3 ohne Neurokompression. Extraforaminale Zyste links BWK 4/5. Nebenbefundlich fokale Schilddrüsenläsion am rechtsseitigen Unterpol nach dorsal bis 2 x 1,5 cm. Weitere Abklärung sonographisch empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Chronischer morgendlicher Auswurf. Landwirt, Nichtraucher. Korrellat an der Lunge? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym, kein Hinweis auf eine interstitielle Lungenerkrankung. Kein Infiltrat, kein Pleuraerguss. Keine Emphysem. Keine Bronchiektasen. Keine Raumforderung im Bereich der Bronchien. Unauffällige Darstellung des Mediastinums und der pulmonalen Gefäße. Kein Hinweis auf eine pulmonalarterielle Hypertonie. Keine vermehrten oder vergrößerten supraklavikulären oder axillären Lymphknoten. Kleine Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Im Oberbauch insgesamt 3 einfache Leberzysten. Sonst keine fokale Leberläsion. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. In der Milz sind 2 Verkalkungen des 5 mm Durchmesser gelegen, die größere ist durch einen hypodensen Saum umgeben; insgesamt ist der Befund unspezifisch und vermutlich ohne Krankheitswert. Zarte Nebennieren. Unauffällige Nieren. Keine vermehrten oder vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichere Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 15.11.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.11.2013. Klinische Angaben: Schmerzen seit einigen Monaten vor allem im AC Gelenksbereich. AC-Arthrose? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßiggradige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten, kräftiges periartikuläres Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne ist im ansatznahen Abschnitt leicht intrinsisch signalgestört. Ventral am Ansatz besteht ein schmaler intratendinöser Transversalriss, korrespondierend zu einem 9 mm großen Konglomerat von subchondralen Zysten ventral im Tuberculum majus. Hiervon wird der Sulcus intercondylaris am kranialen Rand eingeengt. Die lange Bizepssehne wird leicht abgedrängt, ist dabei von normaler Signalgebung. Unauffällige Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen des Supra- und Infraspinatus. Intakte Subscapularissehne mit Pulley. Das superiore Labrum ist intrinsisch signalgestört, anterior-posterior, bei 1 Uhr, ist das Labrum über knapp 10 cm Länge leicht vom Glenoidrand abgehoben, in einem sublabralen Foramen als einer echten Läsion entsprechend. Beurteilung: Deutlich aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose, wahrscheinlich ursächlich für die Beschwerdesymptomatik. Subchondrale Zysten ventral im Tuberculum majus mit einem assoziierten kleinen intratendinösen SSP-Riss sowie einer leicht raumfordernden Wirkung und Abdrängung der langen Bizepssehne; bei einer allfälligen Infraktion der subchondralen Zysten könnte dies, aufgrund ihres unmittelbar benachbarten Verlaufs, möglicherweise zu einer Schädigung der LBS führen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Zunehmende tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in rechte Leiste/Hüfte. Ergänzende Bildgebung, Wirbelsäulenalignement, degenerative ossäre Veränderungen? Befund: Es liegt ergänzend eine MRI der LWS vor vom 01.10.2013. Flache lumbale Lordose. Linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 3/4 bei rechts betonter Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 3/4 etwas geringer LWK 4/LWK 5. Hierdurch sowie durch die Fehlstellung besteht (in Zusammenschau mit der MRI) eine Foramenstenose vor allem LWK 3/4 rechts. Mäßige Spondylarthrose betont bei LWK 3/4 rechts und bei LWK 4/5. Unauffällige ISG und, soweit miterfasst, Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall am 09.07.2004. Heute operative Revision bei Status nach Ileumsaugmentation am 06.11.2013. Postoperative Einlage ZVK. ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Orthotoper ZVK, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 18.11.2013 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Unklare Blähungen und Schmerzen, vor allem nach Nahrungsaufnahme. Leber? Galle? Befund: Normalbefund im untersten Thorax. Kleine axiale Hiatushernie. Gastroptosis. Koprostase. Keine Perforation, keine Ileus. Normalgroße Leber enthält einzelne, bis 15 mm messende belanglose Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Keine kalkhaltige Gallensteine in der Gallenblase. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Kleine Nabelhernie. Geschlängelter Verlauf-Kinking der Aorta thorakoabdominalis bei Hypertonie. Retroversion des involutiven Uterus. Keine akute Pathologien in kleinem Becken. Geringgradiger Hüftarthrose beidseits. S-förmige Skoliose und erhebliche Spondylose der distalen BWS und der LWS Beurteilung: Gastroptosis und kleine axiale Hiatushernie (die wahrscheinlichen Ursachen von gastrointestinalen Beschwerden nach Nahrungsaufnahme). Koprostasis. Keine kalkhaltige Gallensteine. Keine Lebertumoren oder Metastasen. Kinking der Aorta thorakoabdominalis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Materiallockerung/Bruch? Befund: Voruntersuchung vom 05.11.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 1. Unveränderte Lage des Expander BWK 12. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine frischen/neu aufgetretenen WK Frakturen Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Aspergillus im Sputum. Letzte Woche viel Sekret, aktuell besser. Intensive Atemtherapie Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.11.2013. Aktuell liegt ein kleiner Pleuraerguss rechts basal vor. Sonst unveränderter Herz-Lungen-Befund. Kein Neuauftreten von segmentalen pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.11.2013 MRI HWS mit KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Arterielle Hypertonie. Kopfschmerzen. Vomitus. Syrinx? Liquorzirkulation? Befund: Schädel: Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple T2-Hyperintensitäten-Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Der Befund passt gut zu klinischen Angaben einer arteriellen Hypertonie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Zum Teil breite Randmukosaschwellung der mitdargestellten NNH, insbesondere Sinus maxillaris und der ventralen Ethmoidalzellen, hinweisend auf Polysinusitis. HWS: Dorsale Spondylodese HWK 5-7. Knochendurchbau HWK 6/7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Höhe des Discus HWK 6/7 zeigt sich eine kleine umschriebene T2-Signalanhebung des Myelons, vereinbar mit fokaler Myelopathie. Keine Syrinx Beurteilung: Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. V.a. Sinusitis. Kein Pseudotumor cerebri. Ungehinderte Liquorzirkulation. Kein Hydrocephalus internus. Fokale Myelopathie in Höhe HWK 6/7. Keine Syrinx Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 20.11.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 20.11.2013 Röntgen Hand links ap und schräg vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Ausgedehnte Hand-Armschmerzen rechts nach OP Rhizarthrose rechts Befund: Linke und rechte Hand: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Karpalknochen. Keine Anhaltspunkte für rheumatoide Arthritis. Status nach OP einer Rhizarthrose rechts, und Status nach Resektion von Os trapezium. Unauffällige Karpalknochen. Keine phalangeale Pathologien Beurteilung: Status nach OP Rhizarthrose rechts und Resektion von Os trapezium. Keine Anhaltspunkte für Rheumatoidarthritis Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Status nach distaler Unterschenkelfraktur links Befund: Voruntersuchung vom 23.10.2013. Im Vergleich unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Zunehmende Knochenkonsolidation. Unveränderte kleine Gelenksstufe im Verlauf der Malleolus medialis Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im Kniegelenk rechts. Status nach Sauerstoffmangel bei Geburt mit Intelligenzminderung. Adipositas Fragestellung: Schmerzen der rechten Kniekehle. Kein Trauma innerlich. Ausschluss Kniebinnenläsion Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Kein Gelenkerguss. Keine wesentlichen chondropathischen Veränderungen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Kniegelenkes. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Kein Nachweis einer Meniskusläsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen und Kribbelparästhesien linker Arm im Nervus ulnaris-Bereich, Sensibilitätsstörung Dig. IV und V Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? anderes pathologisches Korrelat? Befund: Verringerte Lordose der Halswirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Multisegmentale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Inkomplette Paraplegie bei Spinalkanalstenose Th9/10 mit Myelopathie und Epiduralabszess. Laminektomie, Facettenteilresektion, Abszessausräumung, Discektomie und Foraminotomie am 30.09.2013. Verlaufskontrolle Befund: Verschmälerung des ZWR BWK9/10 und leichte Ventralverschiebung BWK9 über BWK10, etwa wie bei der auswärtigen CT vom 25.09.2013. Sonst insgesamt unauffällige Stellungsverhältnisse. Sieben Sternalcerclagen, die kranial ist gebrochen. Mediastinale Gefäßclips nach ACVB Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Beginnende Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK5/6 und HWK6/7. Spondylarthrose HWK3/4, HWK5/6 und HWK6/7 linksbetont. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Im Stehen physiologische Lordose. Sehr diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS. Multisegmentale mäßige Osteochondrose und geringe Spondylose. Baastrup-Syndrom LWK 2 - LWK 4. Degenerative Veränderungen der ISG. Impingement-Aspekt der Hüftgelenke rechts mehr als links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. In Inklination und Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Korrektes Alignement der Wirbelkörper, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Beginnende Osteochondrose und Spondylose vor allem HWK5/6 und HWK6/7. Spondylarthrose HWK3/4, HWK5/6 und HWK6/7 linksbetont. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Im Stehen physiologische Lordose. Sehr diskrete linkskonvexe Krümmung der LWS. Multisegmentale mäßige Osteochondrose und geringe Spondylose. Baastrup-Syndrom LWK 2 - LWK 4. Degenerative Veränderungen der ISG. Impingement-Aspekt der Hüftgelenke rechts mehr als links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Lumbosakrale MMC mit inkompletter Paraplegie sub L2. Bekannte Wirbelsäulenfehlstellung. Progredienz? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 15.07.2010 (nur AP). Hierzu leicht progrediente rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe LWK 1/2. Vorbestehender erheblicher Beckenschiefstand, bei der Voruntersuchung aufgrund von Überlagerung durch die Oberschenkel nicht quantifizierbar. Physiologische thorakale Kyphose; jeweils flache cervikale und lumbale Lordose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 14.11.2013 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie seit 1987. Rezidivierende einschließende Schmerzen in den Metacarpale V beidseits mit zudem bestehendem Taubheitsgefühl im Dermatom C8 beidseits. Leichte Druckdolenz über diesen Knochen. Ossäre Läsion? Arthrose? Befund: Sehr diskrete Konturunregelmäßigkeiten der Corticalis lateral an der Diaphyse Metacarpale V beidseits, wahrscheinlich Muskel- bzw. Sehnenansätzen entsprechend und vermutlich Ausdruck vermehrter Belastung (z.B. beim Rollstuhl fahren?). Sonst keine Auffälligkeiten. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der Hände beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts vor ca. 3 Jahren beim Skifahren. Schmerzen bei Außenrotation und Valgusstress. Verdacht auf Status nach unhappy Triad 2010. Aktuell Verdacht auf mediale Meniskushinterhornläsion Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Minimaler Gelenkserguss. Flaues fokales Knochenmarksödem metaepiphysär der proximalen Tibia zentral und nach lateral mit erhaltener Spongiosa, minim des medialen Tibiaplateaus dorsal. Kompaktainsel femoral metaphysär des Condylus femoris lateralis. Mediales Kompartiment: Normale Gelenksspaltweite. Unauffälliger femorotibialer Knorpel ohne Defekte. Keine osteochondrale Läsion. Regelrechte Lage, Kontur und Signal des Innenmeniskus. Partielle Läsion nach dorsal des Meniskushinterhornes im Verlauf des meniskokapsulären Bandapparates, perifokal gering Flüssigkeit. Laterales Kompartiment: Normale Gelenksspaltweite. Geringe chondrale Signalstörung tibial, bei sonst regelrechten Knorpel. Außenmeniskus in Lage und Kontur regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildung, diskret intrasubstanziell angehobenes Signal des Hinterhornes. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Regelrechtes trochleares Gleitlager. Geringe Faszikulationen des Patellafirst ohne unterminierter Risse oder osteochondrale Defekte. Bandapparat: Etwas konisch auslaufendes VKB proximal, sonst normkalibrig signalarm. Unauffälliges HKB. Ligamenta collaterale mediale femoral etwas aufgetrieben und Signalreich, innenseitig nach distal leicht elongierte Anteile. Intaktes LCL, Retinaculum, liegt Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Geringe Signalanhebungen am Ursprung des Ligamentum patellae am Patellaunterpol. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts mit minimalen Gelenkserguss. Etwas flaues fokales Knochenmarksödem der proximalen Tibia zentral und nach lateral metaepiphysär und minim dorsolateral des medialen Plateaus. Keine Fraktur. Verdacht auf Partialläsion des hinteren meniscocapsulären Bandapparates rechts. Unauffällige Darstellung der Menisci ohne abgrenzbare Risse. Diskrete Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Status nach Läsion des Ligamentum collaterale mediale femoral innenseitig. Übrige Bandstrukturen intakt mit etwas schmalkalibrigen Ursprung des VKB. Geringgradige Chondropathia patellaris und tibiales laterales. Keine osteochondrale Läsion Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Seit 6 Monaten schmerzhafte linke Schulter mit klinisch schmerzhafter Bewegungseinschränkung. Keine Besserung unter Analgesie und Physiotherapie. Radiologisch am 04.11.2013 PHS und Veränderungen am Humeruskopf (Osteolyse?) Befund: Konventionelle Bilder Schulter links vorliegend. Indirekte MR-Tomographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Etwas Flüssigkeitsretention im ACG, Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit Kontrastmittelaufnahme und subchondralen Zysten und gering osteophytären Ausziehungen. Nach kaudal konfiguriertes Acromion mit osteophytären Ausziehung nach kaudal ventral. Mäßige Einengung des subakromialen Raumes mit noch regelrecht erhaltener Weite von ca. 7 mm. Im ventralseitigen Anteil, ca. 1 cm ab Ansatz fast vollständige transmurale Ruptur der deutlich verbreiterten und signalgestörten Supraspinatussehne von Ansatz bis subakromial. Zum Ansatz zusätzlich abgrenzbare, ca. 1 cm große Verkalkung nach dorsolateral, perifokal vermehrt Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme. Kleine Verkalkung am Ansatz der aufgetriebenen, signalgestörten Infraspinatussehne. Angrenzend kleine Erosionen des Humeruskopfes subcortical. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, Luxation nach medial nach intraartikulär mit signalgestörtem Anteil bis Ansatz. Die Subscapularissehne ebenfalls ansatznah aufgetrieben und signalgestört. Pulleyläsion. Das Labrum glenoidale ist verbreitert signalgestört. Flüssigkeit mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme in der Bursa subacromiales und subdeltoidea. Leicht fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette mit geringer Atrophie des Musculus supraspinatusBeurteilung: Tendinitis calcaria. Ansatznahe, fast komplette transmurale Ruptur der langstreckig tendinopathischen Supraspinatussehne. Ansatznahe Tendinopathien der übrigen Sehnen der Rotatorenmanschette mit Partialläsionen. Bursitis subacromialis und subdeltoidea. Labrumdegeneration. Aktivierte moderate ACG-Arthrose. Keine Osteolysen, keine Fraktur. Mäßig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette mit geringer Atrophie des Musculus supraspinatus 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Spondylodese Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.03.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse bei lockerungsfreier Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metalldislokation. Keine epifusionellen Degenerationen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Unklare rezidivierende Bewusstseinsstörung, Ataxiesyndrom und Tremor Fragestellung: Fokal intrazerebrale strukturelle Läsion? cerebelläre Läsion? Atrophie? Befund: Etwas betonte äußere Liquorräume. Ansonsten altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigem dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Rechts paraventrikulär zeigt sich eine kleine Zyste mit einem Durchmesser von 3 mm. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich einzelne unspezifische Herde subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Unauffällige Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels Beurteilung: Einzelne unspezifische Veränderung subkortikal. Kleinere 3 mm große paraventrikuläre Zyste rechts. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Kein Nachweis eines Akustikusneurinoms Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Schwere lumbale Skoliose mit Spinalkanalstenose. Diskusprothese L5/S1 Befund: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit hochgradiger Spinalkanalstenose, insbesondere in den Segmenten LW3/4 und LW4/5. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2012, etwa unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus LWK 1/2. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L1 rechts, L2 rechts, L3 bds, L4 links>rechts und L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.11.2013 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Schwere lumbale Skoliose mit Spinalkanalstenose. Diskusprothese L5/S1 Befund: Multisegmentale degenerative Veränderungen mit hochgradiger Spinalkanalstenose, insbesondere in den Segmenten LW3/4 und LW4/5. S-förmige thoracolumbale Skoliose. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.06.2012, etwa unveränderte linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt im Diskus LWK 1/2. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L1 rechts, L2 rechts, L3 bds, L4 links>rechts und L5 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Siehe vorbestehende Untersuchung 2003/2006. Die Beschwerden HWS mit Ausstrahlung in beide Arme und LWS mit Ausstrahlung rechter Arm relevant zugenommen Fragestellung: Frage nach Verschlechterung Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 10.01.2006 vor. Wie in der Voruntersuchung zeigt sich eine hochgradige linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule. Die Skoliose hat erheblich zugenommen. Konsekutive Torsion des Spinalkanals mit neuroforaminaler Enge insbesondere im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 bds Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 10.01.2006 erhebliche Zunahme der linkskonvexen Torsionsskoliose der Lendenwirbelsäule. Konsekutive zunehmende Torsion des Spinalkanals mit neuroforaminaler Enge insbesondere links im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie rechts Fragestellung: Neurokompression? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 03.04.2008 vor. Unverändert zur Voruntersuchung stellt sich eine Steilstellung der Halswirbelsäule. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt HW5/6 links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung, welche teils spondylophytär überbaut wird. Es zeigt sich eine initiale neuroforaminale Enge links. Im Abschnitt HW6/7 links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung, welche teils spondylophytär überbaut wird. Linksbetonte Einengung des Spinalkanals und initiale neuroforaminale Enge links. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.04.2008 keine wesentliche Befundänderung. Unveränderte multisegmentale Chondrosen. Links mediolaterale Bandscheibenvorwölbung am Abschnitt HW5/6 und HW6/7 mit initialer neuroforaminaler Enge links. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle des Resttumors im Kleinhirnbrückenwinkel rechts nach subtotaler Entfernung 2011 Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 15.05.2012 vor. Nach Resektion des Kleinhirnbrückenwinkeltumors rechts zeigt sich ein unveränderter ausgedehnter Defekt rechts cerebellär mit gliotischen Veränderungen im Cerebellum und angrenzenden Hirnstamm. Unverändert zeigt sich nach KM-Gabe in Höhe des Kleinhirnbrückenwinkels unmittelbar neben dem Hirnstamm eine Raumforderung mit einem Durchmesser von ca. 7 mm. Kein Nachweis einer weiteren KM-aufnehmenden Struktur Beurteilung: Unverändert Nachweis des rechtsseitigen Kleinhirndefektes und der angrenzenden gliotischen Veränderungen, welche bis zum Hirnstamm reichen. Unverändert befindet sich rechts in Höhe des Kleinhirnbrückenwinkels eine 7 mm große KM-aufnehmende Struktur, bei der nicht zwischen einer narbigen Veränderung bzw. Resttumor zu unterscheiden ist Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: Im Stehen, kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt im Diskusraum C5/C6. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. In Inklination, leichte axiale Hypermobilität C2/3, C3/4, C4/5 und C5/6. In Reklination korrektes Alignement der HWK Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Siehe vorbestehende Untersuchung 2003/2006. Die Beschwerden HWS mit Ausstrahlung in beide Arme und LWS mit Ausstrahlung rechter Arm relevant zugenommen Fragestellung: Frage nach Verschlechterung Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 28.03.2003 vor. Im Vergleich zur Voruntersuchung grenzt sich ein neu aufgetretener breitbasiger medialer Bandscheibenvorfall in Höhe von 5/6 ab. Der Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm imprimiert von ventral den Subarachnoidalraum und führt zu einer Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 9 mm. Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt HW4/HW5 ohne sichtbare Neurokompression Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.03.2003 jetzt neu aufgetretener breitbasiger medialer Bandscheibenvorfall im Abschnitt HW5/6 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 3 mm. Konsekutive Impression des Subarachnoidalraumes von ventral und Einengung des Spinalkanals. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte Spondylose der HWS mit kleinen ventralen Spondylophyten. Keine relevante ossäre Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität C3/C4, C4/C5 und C5/C6. In Inklination korrektes Alignement der HWK. LWS: Leichte Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie und Hüftarthrose beidseits. IUD in situ. Mehreckige Verkalkung in Projektion der 12. Rippe rechts, in der DD Cholelithiasis nicht ausgeschlossen. Mehrere kleine, rundliche paravertebrale Verkalkungen links, wahrscheinlich verkalkte mesenteriale Lymphknoten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte Spondylose der HWS mit kleinen ventralen Spondylophyten. Keine relevante ossäre Spinalkanalstenosen. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine leichte axiale Hypermobilität C3/C4, C4/C5 und C5/C6. In Inklination korrektes Alignement der HWK. LWS: Leichte Hyperlordose. Akuter L-S Winkel. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Leichte Hüftdysplasie und Hüftarthrose beidseits. IUD in situ. Mehreckige Verkalkung in Projektion der 12. Rippe rechts, in der DD Cholelithiasis nicht ausgeschlossen. Mehrere kleine, rundliche paravertebrale Verkalkungen links, wahrscheinlich verkalkte mesenteriale Lymphknoten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Fraktur LWK 1 am 29.09.2013. Kontrolle Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, unter anderen kommen schneller Aufnahmen vom 28.10.2013. Hierzu unverändert leichte Keildeformität LWK 1. Keine sekundäre Sinterung. Etwas vermehrte, im Verlauf allenfalls leicht progrediente Sklerose der caudalen/dorsalen Wirbelkörperanteile. Vorbestehende leichte Fehlstellung der LWS mit geringer linkskonvexer Skoliose. Vorbestehende degenerative Veränderungen vor allem LWK4/5 und LWK5/SWK1 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts mit KM vom 11.11.2013 Befund: Kongruentes OSG. Keine Knorpeldefekte. Keine Osteochondritis dissecans. Zufallsbefund eines großen freien Os Trigonum. Kein Knochenmarksödem. Keine indirekten Zeichen für ein Impingementsyndrom. USG: Medialseits zeigt sich Weichteilödem im Bereiche des tarsalen Tunnels. Multiple zystische Raumforderungen (mehr ausgeprägt als im linken Hinterfuß) vereinbar mit mehrkammerigen Ganglion. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem im zentralen Talus. Verdacht auf Irritation des Nervus tibialis posterior. Geringgradiges Weichteilödem auch im Sinus tarsi. Intakte tibio- und fibulotalare Ligamenta. Intakte Lisfranc- und Chopart-Gelenke Beurteilung: Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom. Weichteilödem im Sinus tarsi. In der DD posttraumatische Veränderung/Überlastung im USG-Bereich. Kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Intermittierende plötzliche Blockaden und OSG Ergüsse bei Verdacht auf Osteochondritis dissecans Befund: Kongruentes OSG. Keine Knorpeldefekte. Keine Osteochondritis dissecans. Zufallsbefund eines massiven processus posterior tali und einem freien Os Trigonum. Kein Knochenmarksödem. Keine indirekten Zeichen für ein Impingementsyndrom. Weichteilödem im Bereiche des tarsalen Tunnels. Es finden sich zudem einzelne zystische Raumforderungen vereinbar mit einem mehrkammerigen Ganglion. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem im zentralen Talus. Verdacht auf Irritation des Nervus tibialis posterior. Intakte tibio- und fibulotalare Ligamenta. Intakte Lisfranc- und Chopart-Gelenke Beurteilung: Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom, in der DD posttraumatische Veränderung/Überlastung im USG-Bereich. Unauffälliges OSG. Keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 beidseits rechtsbetont. Mikrodiskektomie L5/S1 1987 und Revision 1989. Bandscheibenprothese L5/S1 06.07. Foraminotomie L5 beidseits und Spondylodese L5-S1 am 01.10.2013. Verlauf Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.10.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unauffällige ISG. Neurostimulator mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe LWK1/2, das Aggregat rechts lateral in den Weichteilen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Paravertebrales Schmerzsyndrom bei Lumboischialgie beidseits. Ossäre Verhältnisse, Alignement? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 03.04.2013 (HWS, BWS) und vom 31.01.2013 (LWS). Hierzu jeweils unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose, Steilstellung der HWS. Diskrete linkskonvexe Krümmung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang, im Vergleich zum Einriss 31.01.2013 etwas deutlicher dargestellt. Zwischenzeitliche Entfernung eines pelvinen Neurostimulators Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Arthrose? Indirekte Impingement-Zeichen? Befund: Unauffällige ISG mit geringen degenerativen Veränderungen. Am rechten Hüftgelenk ist der Gelenkspalt kaudal leicht verschmälert bei geringen osteophytären Ausziehungen am Acetabulum. Allenfalls diskrete Anbauten am Femurkopf. Keine eindeutige Impingement-Konstellation. In Projektion auf den lateralen Rand des Femurkopfs ist eine flaue Kalkstruktur von etwa 1 cm Durchmesser zu erkennen unklarer Bedeutung; im Bereich des Hüftgelenks links sind ebenfalls zarte Verkalkungen zu erkennen. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten um die Hüftgelenke Beurteilung: Diskrete Weichgewebsverknöcherungen an den Hüftgelenken beidseits unklarer Signifikanz. Keine wesentliche Arthrose, keine eindeutige Impingementkonstellation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumboradikuläres Reizsyndrom, dorsale Instrumentierung L5-S1 am 11.09.2012. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.04.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffälliges Anschlusssegment LWK 4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Schwellung und Hämatom Fuß lateral rechts (Ligamentum fibulotalare anterius) nach Pferdetritt heute. Fraktur? Ossärer Ausriss? Befund: Die ossären Strukturen scheinen intakt zu sein, eine Avulsion am Talus ist nicht zu erkennen.Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 11.11.2013 Klinische Angaben: Chronisches lumbales Schmerzsyndrom. Spondylodese L3-S1 am 28.11.2013. Präoperative Diagnostik. Stauung, Infiltrat, Dystelektasen? Befund: Etwas elongierte Aorta thorakalis. Sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Vorbekannte intracerebrale Raumforderung. Tubuläres Adenokarzinom im Colon transversum, endoskopische Abtragung 2009. Medikamentös-toxische Hepatopathie. Status nach Endometriumkarzinom 2003. Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013. Unklarer Prozess Frontalbild richtig die entziffern rechts in der Voruntersuchung vom Juni 2011: DD primäres ZNS Lymphom, Neurosarkoidose. Bekannte pontine Gliose. Bekannte vaskuläre Leukenzephalopathie Befund: Für das Alter (69 Jahre) fortgeschrittene, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Zerebelläre corticale Atrophie, vor allem des Vermis. In der Anamnese eventuell Alkohol/Medikamenta/Nikotinabusus? Pontine Gliose. Gliose im Bereiche des Tractus corticospinalis, rechts mehr ausgeprägt als links. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Corticale Hirnatrophie, betont frontotemporal, und zerebelläre Atrophie, vorwiegend des Vermis. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte. Keine Hirnmetastasen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen. Innenmeniskusläsion/mediale Gonarthrose? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella, geringgradige retropatellare Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Komplexe, Schräg- und Vertikalriss des mazerierten Innenmeniskushinterhorn. Allgemein verschmälerter und inhomogener Knorpelbelag mit kleinen Randusuren. Sekundäres subchondrales Knochenmarksödem des medialen Tibiakopfes. Intaktes mediales Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Leichte degenerative Meniskopathie. Verschmälerter Knorpelbelag mit kleinen Knorpeldefekten am lateralen Tibiaplateau. Intaktes Seitenband. Mäßiger Gelenkerguss. 4 x 2 cm messende Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Komplexe Läsion des mazerierten Innenmeniskushinterhorn. Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013 Befund: Physiologische zervikale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement und normale Form der Wirbelkörper. In Inklination geringes, in Reklination mäßiges Bewegungsausmaß. Kein Hinweis auf eine Gefügestörung. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.11.2013 Klinische Angaben: Keine (entsprechend früherer Untersuchungen komplette Tetraplegie sub C7 nach Sturz mit dem Mountainbike am 02.08.2008) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0.0 Totale Hüfte, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 146.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 49.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -30%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -78%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Im Vergleich zu den pQCT-Voruntersuchungen vom 01.09.2009 (SPZ Nottwil) ist der Dichtewert der Spongiosa der distalen Tibia auf einem tiefen Niveau stabil Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor Dr. X 2013 Untersuchung: Studie Osteodensitometrie mit axialer DEXA sowie pQCT vom 07.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA D) bei St.n. HWK 6/7-Fraktur 02.03.1974 Befund: Die vorliegende Osteodensitometrie wurde im Rahmen der Studie Einführung der DEXA-Knochendichtemessung bei Personen mit Querschnittlähmung durchgeführt. Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 2, der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von ausgeprägten degenerativen Veränderungen wurden die LWK 3 und 4 densitometrisch nicht bewertet. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.3 Totale Hüfte, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 253.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 192.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -1%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Normale Form und korrektes Alignement der Wirbelkörper. Foramen anulare als Normvariante. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmaß. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang (die transversal verlaufende Aufhellungslinie entspricht einem Macheffekt bei Überlagerung durch die Hinterhauptschuppe und die Zunge). LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose LWK 3/4 und LWK 4/5. (Wahrscheinlich - Aufnahmen der BWS liegen nicht vor -) Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK 5, die Processus transversi sind weitgehend assimiliert zum Os sakrum. Keine Nearthrose. Unauffällige ISG. Spondylarthrose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5, etwas geringer LWK 2/3. Offsetstörung der Schenkelhälse beidseits und osteophytäre Anbauten an den Acetabula mit wahrscheinlich kombiniertem Impingement der Hüftgelenke beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 12.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013 Befund: HWS: In Neutralhaltung physiologische zervikale Lordose. Normale Form und korrektes Alignement der Wirbelkörper. Foramen anulare als Normvariante. In Inklination geringes, in Reklination gutes Bewegungsausmaß. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxiale Übergang (die transversal verlaufende Aufhellungslinie entspricht einem Macheffekt bei Überlagerung durch die Hinterhauptschuppe und die Zunge). LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Fortgeschrittene Osteochondrose und geringe Spondylose LWK 3/4 und LWK 4/5. (Wahrscheinlich - Aufnahmen der BWS liegen nicht vor -) Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK 5, die Processus transversi sind weitgehend assimiliert zum Os sakrum. Keine Nearthrose. Unauffällige ISG. Spondylarthrose vor allem LWK 3/4 und LWK 4/5, etwas geringer LWK 2/3. Offsetstörung der Schenkelhälse beidseits und osteophytäre Anbauten an den Acetabula mit wahrscheinlich kombiniertem Impingement der Hüftgelenke beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 12.11.2013. Klinische Angaben: Tetraparetische Cerebralparese; Fehlstellungen U/E. WS Fehlstellung? Hüftsituation? Beinlängendifferenz? Befund: Eingeschränkt kooperationsfähiger Patient, die Beine sind bei der Aufnahme nicht gestreckt. Ausgeprägter Pes planus beidseits. Keine erkennbare Achsenfehlstellung der Unterschenkeldiaphysen. Fragliche Varusdeformität des linken Femur (DD Projektionseffekt). Das rechte Kniegelenk scheint medial aufzuklappen. Mäßige Adduktionsstellung beider Oberschenkel, leichte Flexionsstellung in beiden Hüftgelenken (möglicherweise infolge von Spastik und/oder Kontrakturen) keine Hüftluxation, keine sichtbare Hüftpfannendysplasie. Thorakale Hyperkyphose, lumbale und cervikale Hyperlordose. Leichte rechtskonvexe Skoliose oder möglicherweise skoliotische Fehlhaltung der Wirbelsäule etwa im cervikothorakalen Übergang, keine eindeutige lumbale Skoliose. Soweit erkennbar normale Form aller Wirbelkörper, keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Mässige Fehlstellung der WS im Seitprofil; geringe Skoliose oder skoliot. Fehlhaltung. Keine Hüftdysplasie. Eine sichere Aussage zu einer allfälligen Beinlängendifferenz ist aufgrund der nicht gestreckten Haltung der Beine bei der Untersuchung nicht möglich. V.a. Instabilität des rechten Kniegelenks. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 12.11.2013. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall Wasser 92. Verlaufskontrolle bei proximaler Unterschenkelfraktur links mit bisher konservativer Therapie. Sekundärdislokation? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 5.11.2013. Neu ist eine leichte Verschiebung nach dorsal und deutliche ventrale Einstauchung (Achsabweichung etwa 15°) der Tibia. Verheilte suprakondyläre Femurfraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung Clavicula links. 2 Schraubengewinde intraossär verblieben. Befund: Komplett durchgebaute Claviculafraktur. In der distalen Clavicula Verbleib von 2 Schraubengewinde. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie mit Schmerzausstrahlung im Dermatom L5 Parästhesien im Schmerzgebiet und beginnende Fussheberparese, ungenügendes Ansprechen auf konservative Massnahmen. St. n. DH-Excision L3/4 2001. Fragestellung: Diskushernie? Foramenstenose, Radikulopathie L5 Vergleich zur Voruntersuchung. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 11.08.2000 vor. Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Zeichen einer abgelaufenen reaktiven Osteochondrose im Abschnitt LW3/LW4. Im Abschnitt LW3/LW4 grenzt sich einen rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 9 mm ab. Der Vorfall herniert nach kaudal und komprimiert die Nervenwurzel L4 rechts. Es grenzen sich narbige Veränderungen im dorsalen rechtsseitigen Zugangsbereich von LW3/4 ab. Im Abschnitt LW4/LW5 rechts mediolaterale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Nach KM-Gabe Demarkierung des Bandscheibenvorfalles im Abschnitt LW3/LW4. Im Abschnitt LW4/5 zeigt sich eine KM-Aufnahme im rechten dorsalen Abschnitt des Bandscheibenvorfalls LW4/LW5. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.08.2000 jetzt postoperativ erneuter grösserer Bandscheibenvorfall im Abschnitt LW3/LW4. Es grenzt sich ein rechts mediolateraler Bandscheibenvorfall mit einem max. sagittalen Durchmesser von 9 mm ab, welcher nach kaudal herniert und die Nervenwurzel L4 rechts komprimiert. Zusätzlich narbige Veränderungen im Abschnitt LW3/LW4 im dorsalen Zugangsbereich. Im Abschnitt LW4/5 rechts mediolaterale Bandscheibenvorwölbung mit reaktiv entzündlichen Veränderungen der Bandscheiben im Abschnitt LW4/LW5 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.12.2013. Klinische Angaben: Praeoperativer Befund. Befund: Rechts bogige Skoliose der BWS, ansonsten symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Herz normal konfiguriert. Keine Stauung, keine Infiltrate keine Ergussbildung. Überlagerung in beiden Lungenspitzen aufgrund des Hemdkragen. Keine Raumforderung. Leichtere Osteochondrosen der oberen und mittleren BWS. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.11.2013. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.11.2013. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Kyphotische Knickung der distalen HWS, der Scheitelpunkt ist C6. Korrektes Alignement der HWK. Leichte degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose in der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der distalen HWS, und reduzierte Beweglichkeit der proximalen HWS. LWS: Ausgestreckte Lordose der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Unklare wachsende subkutane Resistenz gegen das Jochbein ziehend und Nähe Mandibula rechts. Befund: Voruntersuchung des Schädel keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers, regelrechte Markrindendifferenzierung und erhaltende Gyrierung und Sulci. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung. Parasagittal der Falx nach links abgrenzbare Struktur von ca, 15 cm Längsausdehnung, T1-gewichtet signalreich, T2-gewichtet stark signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme oder raumfordernden Aspekt.Fast vollständig obliterierte Nasennebenhöhlen und im geringen Anteil des Sinus sphenoidalis, der weit nach rostral reicht und nicht vollständige Obliteration des Sinus maxillaris rechts bei ausgedehnter Polyposis. Status nach Meatotomie rechts. Keine wesentliche Nasenseptumdeviation. Mastoid regelrecht. Die Weichteile des miterfassten Gesichtsschädels zeigen sich regelrecht, insbesondere im Bereich des Os zygomaticum und der Mandibula. Miterfasste Kiefergelenke regelrecht artikulierend. Die ossäre Begrenzung der Nasennebenhöhlen wirken hypertroph ohne abgrenzbares pathologisches Knochenmarksignal oder umschriebener Osteolyse. Beurteilung: Ausgeprägte Polyposis unter Einbezug aller Nasennebenhöhlen, partieller Obliteration der hinteren Anteile des Sinus ethmoidales und sphenoidales und des Sinus maxillaris rechts. Ossäre Mitreaktion mit Hypertrophie ohne umschriebener Osteolysen oder Knochenmarksödem. Im Bereich der Gesichtsweichteile, insbesondere rechtsseitig und der Kiefergelenke zeigen sich keine Pathologien. Neurokranium unauffällig. Vekalktes, links parasagittales Meningiom ohne raumfordernden Aspekt. Gegebenenfalls ergänzendes CT der Nasennebenhöhlen nativ empfohlen. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 21.11.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Seit 15.11.2013 Schulter-Oberarmschmerzen. Betriebsunfall. Fragestellung: Ruptur der Sehne des Bizeps brachii rechts, Tendinopathie des Supraspinatus und Infraspinatus? Befund: Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG mit gelenksnahen Knochenmarksödem des lateralen Claviculadrittels mit interspongiösen aufgehobenen Strukturen und Weichteilhypertrophie nach kranial und geringer nach kaudal. Acromion Typ Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehungen ventral kaudal. Einengung des subakromialen Raumes. Von subakromial bis fast ansatznah intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur mit Retraktion. Die Infraspinatussehne zeigt sich regelrecht. Kräftigkalibrigersignalarme Subscapularissehne mit ansatznaher leichter Auftreibung und Signalstörung. Die lange Bizepssehne ist weder im Sulcus noch intraartikulär darstellbar. Pulleyläsion. Intaktes Labrum glenoidale. Gute Muskelqualität der RM. Geographische subcorticale Läsion des Humeruskopfes cranioventral mit intakter Corticalis und Knorpelüberzug. Ausdehnung über ca. 2,5 cm mit lediglich im Grenzbereich ödematösen Signal. In den Übersichtstomogrammen des Oberarmes zeigt sich eine retrahierte lange Bizepssehne auf Höhe des mittleren Drittels des Humerus mit perifokaler Flüssigkeit. Der Muskel ist proximal verplumpt mit retrahierten Anteil und regelrechten Signal ohne Läsionen. Geringe Signalstörung der Bizepssehne am Ansatz des Radius. Miterfasstes Ellenbogengelenk mit regelrechter Artikulation ohne ossärer Läsionen oder Signalstörung. Übrige Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne proximal mit Retraktion der Sehne bis zum mittleren Drittel des Oberarmes, perifokales Hämatom, angrenzend retrahierter Muskel ohne Läsionen und geringe Ansatztendinopathie am Radius. Pulleyläsion. Aktivierte ACG-Arthrose, DD Status nach Kontusion mit Knochenmarksödem der lateralen Clavicula. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige subakromiale Impingement Konstellation. Langstreckige moderate Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne kompletter transmuraler Ruptur. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Chronifizierte Nekrose des Humeruskopfes. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 20.11.2013. Klinische Angaben: Chronisches Panvertebralsyndrom, Schmerzen tieflumbal mit Ausstrahlung in beide OS (Hüften bds. rechts Inguina? St. n. OP Hernie. Serom). Befund: Zum Vergleich liegt die Lendenwirbelsäule vom 22.10.2009 vor. Untersucht wird die gesamte Lendenwirbelsäule und die komplette Brustwirbelsäule einschließlich des ersten Brustwirbels. Multisegmentale degenerative Veränderungen der Brustwirbelsäule im Sinne einer Spondylose insbesondere im Abschnitt BW9/BW10. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Myelons. Regelrechte Darstellung des Konus medullaris in der Cauda equina. Multisegmentale degenerative Veränderung der Lendenwirbelsäule im Sinne einer Spondylosis deformans mit multisegmentalen Osteochondrosen. Im Abschnitt LW1/2 mediale Protrusion ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW2/3 mediale Protrusion ohne sichtbare Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW3/4 bds. Spondylarthrose es kommt zu einer Spinalkanalstenose, der Spinalkanal wird auf einem max. sagittalen Durchmesser von 9 mm eingeengt. Im Abschnitt LW4/5 bds. Spondylarthrose ohne wesentliche Einengung des Spinalkanals. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion und Spondylarthrose mit relativer Spinalkanalstenose. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderung im Sinne einer Spondylosis deformans. Multisegmentale Chondrosen und Spondylarthrosen. Das Maximum zeigt sich wie in der Voruntersuchung im Abschnitt LW3/LW4. Spinalkanal wird hier auf einem max. sagittalen Durchmesser von 9 mm eingeengt. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Oberarm rechts mit KM vom 21.11.2013. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.11.2013. Klinische Angaben: Seit 15.11.2013 Schulter-Oberarmschmerzen. Betriebsunfall. Fragestellung: Ruptur der Sehne des Bizeps brachii rechts, Tendinopathie des Supraspinatus und Infraspinatus? Befund: Es erfolgte eine indirekte Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG mit gelenksnahen Knochenmarksödem des lateralen Claviculadrittels mit interspongiösen aufgehobenen Strukturen und Weichteilhypertrophie nach kranial und geringer nach kaudal. Acromion Typ Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehungen ventral kaudal. Einengung des subakromialen Raumes. Von subakromial bis fast ansatznah intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur mit Retraktion. Die Infraspinatussehne zeigt sich regelrecht. Kräftigkalibrigersignalarme Subscapularissehne mit ansatznaher leichter Auftreibung und Signalstörung. Die lange Bizepssehne ist weder im Sulcus noch intraartikulär darstellbar. Pulleyläsion. Intaktes Labrum glenoidale. Gute Muskelqualität der RM. Geographische subcorticale Läsion des Humeruskopfes cranioventral mit intakter Corticalis und Knorpelüberzug. Ausdehnung über ca. 2,5 cm mit lediglich im Grenzbereich ödematösen Signal. In den Übersichtstomogrammen des Oberarmes zeigt sich eine retrahierte lange Bizepssehne auf Höhe des mittleren Drittels des Humerus mit perifokaler Flüssigkeit. Der Muskel ist proximal verplumpt mit retrahierten Anteil und regelrechten Signal ohne Läsionen. Geringe Signalstörung der Bizepssehne am Ansatz des Radius. Miterfasstes Ellenbogengelenk mit regelrechter Artikulation ohne ossärer Läsionen oder Signalstörung. Übrige Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne proximal mit Retraktion der Sehne bis zum mittleren Drittel des Oberarmes, perifokales Hämatom, angrenzend retrahierter Muskel ohne Läsionen und geringe Ansatztendinopathie am Radius. Pulleyläsion. Aktivierte ACG-Arthrose, DD Status nach Kontusion mit Knochenmarksödem der lateralen Clavicula. Geringe Bursitis subacromialis. Mäßige subakromiale Impingement Konstellation. Langstreckige moderate Tendinopathie der Supraspinatussehne ohne kompletter transmuraler Ruptur. Geringe Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Chronifizierte Nekrose des Humeruskopfes.MRT Hüften beidseits 2001 mit wahrscheinlich vaskulär bedingten Hüftkopfnekrosen bds in unterschiedlichen Stadien und Frakturierung links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall XX.XX.1986. Syringomyelie und Status nach Duraerweiterungsplastik. Zunehmende Schulterbeschwerden rechts. AC-Gelenksarthrose links mit leichtem Impingementsyndrom ED 2006, partielle Ruptur der langen Bizepssehne, superior-anteriorer Labrumschaden links. Operative Versorgung 2011. MRI 12.2011 erneute subtotale Ruptur der Supraspinatussehne, Reoperation 12.2011 mit arthroskopischer Revision und Refixation der Supra- und Infraspinatussehne links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Arthrose? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstiger Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Schulter rechts 6.12.2012 vorliegend. Initial Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Wiezur Voruntersuchung nach dorsal flektierter Humeruskopf. Die lange Bizepssehne ist kaliberschwach im Sulkus abgrenzbar mit leichter Medialisierung aus dem Sulkus, intraartikulär signalgestört aufgetriebene Sehne bis einschließlich Ansatz und Pulleyläsion. Bekannte und zunehmende intrinsische Signalstörungen der Supraspinatussehne mit teils Kontrastmittelübertritt subacromial bursa- und ansatznah gelenksseitig ohne Retraktion. Am Ansatz leicht zunehmende subchondrale Zysten mit geringem Ödem. Subkacromialraum unverändert in der Weite mit leichter Einengung. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Infraspinatussehne am Ansatz kaliberschwach mit zunehmend intrinsisch linearen Signal im Verlauf. Keine transmurale Ruptur. Die Subscapularissehne ist ansatznah wenig gut abgrenzbar, wirkt wie zur Voruntersuchung signalgestört mit kleiner ansatznaher Verkalkung DD Luft. Unveränderte Darstellung des Labrums glenoidale mit linearer Signalstörung anterior superior. Leicht fettig alterierte Muskulatur ohne wesentliche Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Zur Voruntersuchung 6.12.2012 unverändert Hinweis einer Pulleyläsion mit leicht subluxierter langer Bizepssehne mit Ansatzzendinopathie. Progrediente ausgeprägte Tendinopathie und Risse der Suprasinatus- und geringer der Infraspinatussehne ohne kompetter transmuraler Ruptur. Mässige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. ACG regelrecht. Mäßig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Adduktoren links Fragestellung: Zerrung, Überdehnung DD Hernie links? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung der Hüftgelenke. Regelrechte Darstellung der Adduktoren. Kein Nachweis einer Blutung. Kein Nachweis eines Ödems. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Keine Demarkierung eines Hämatoms oder Seroms Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Beckens. Regelrechte Darstellung der Adduktoren ohne Nachweis eines Einrisses. Kein Nachweis eines Hämatoms Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 21.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Autounfall XX.XX.1986. Syringomyelie und Status nach Duraerweiterungsplastik. Zunehmende Schulterbeschwerden rechts. AC-Gelenksarthrose links mit leichtem Impingementsyndrom ED 2006, partielle Ruptur der langen Bizepssehne, superior-anteriorer Labrumschaden links. Operative Versorgung 2011. MRI 12.2011 erneute subtotale Ruptur der Supraspinatussehne, Reoperation 12.2011 mit arthroskopischer Revision und Refixation der Supra- und Infraspinatussehne links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Arthrose? Labrum? Pulley-Apparat? Sonstiger Pathologien? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI Schulter rechts 6.12.2012 vorliegend. Initial Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Wiezur Voruntersuchung nach dorsal flektierter Humeruskopf. Die lange Bizepssehne ist kaliberschwach im Sulkus abgrenzbar mit leichter Medialisierung aus dem Sulkus, intraartikulär signalgestört aufgetriebene Sehne bis einschließlich Ansatz und Pulleyläsion. Bekannte und zunehmende intrinsische Signalstörungen der Supraspinatussehne mit teils Kontrastmittelübertritt subacromial bursa- und ansatznah gelenksseitig ohne Retraktion. Am Ansatz leicht zunehmende subchondrale Zysten mit geringem Ödem. Subkacromialraum unverändert in der Weite mit leichter Einengung. Keine wesentliche ACG-Arthrose. Infraspinatussehne am Ansatz kaliberschwach mit zunehmend intrinsisch linearen Signal im Verlauf. Keine transmurale Ruptur. Die Subscapularissehne ist ansatznah wenig gut abgrenzbar, wirkt wie zur Voruntersuchung signalgestört mit kleiner ansatznaher Verkalkung DD Luft. Unveränderte Darstellung des Labrums glenoidale mit linearer Signalstörung anterior superior. Leicht fettig alterierte Muskulatur ohne wesentliche Atrophie der Rotatorenmanschette Beurteilung: Zur Voruntersuchung 6.12.2012 unverändert Hinweis einer Pulleyläsion mit leicht subluxierter langer Bizepssehne mit Ansatzzendinopathie. Progrediente ausgeprägte Tendinopathie und Risse der Suprasinatus- und geringer der Infraspinatussehne ohne kompetter transmuraler Ruptur. Mässige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Geringe subakromiale Impingement Konstellation. ACG regelrecht. Mäßig fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.11.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Harmonische lumbale Lordose. Akuter lumbosakrale Winkel. Keine relevante degenerative Veränderungen. Intakte Konturen der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Im Stehen, Beckenasymmetrie- Beckentiefstand links von ca. 10 mm Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.11.2013 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose. Harmonische lumbale Lordose. Akuter lumbosakrale Winkel. Keine relevante degenerative Veränderungen. Intakte Konturen der Wirbelkörper. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Im Stehen, Beckenasymmetrie- Beckentiefstand links von ca. 10 mm 2013 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Astrozytom cerebellär. Zunehmende Spastik Fragestellung: Pumpenkontrolle Befund: Linksseitig implantiertes Pumpenaggregat. Eintritt des Schmerzkatheters in Höhe LWK 2/3. Intraduraler Verlauf des Katheters ohne Myelonkontakt bis in Höhe BWK 9/10. Keine Diskonnektion, kein Katheterbruch. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der unteren BWS beziehungsweise LWS 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 13.12.2013Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen nach Muskelfaserriss linker Oberschenkel Fragestellung: Verkalkung? Knöcherne Läsion? Befund: Unauffällige Darstellung des mittleren und distalen Femurs einschließlich des Kniegelenks. Hier kein Anhalt für alte oder frische Frakturen. Die Weichteile zeigen sich ebenfalls unauffällig, hier kein Anhalt für Verkalkungen oder Ossifikationen. Keine sonstige nachweisbare Pathologie. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Pseudarthrose rechter Oberschenkel nach ehemaliger Fraktur. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.09.2013 unveränderte Stellung bei bekannter non-Union nach proximaler dislozierter Femurmehrfragmentfraktur und anschließender Osteomyelitis. Keine sekundäre Dislokation. Keine stattgehabte Konsolidierung. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2013 Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Polytrauma 06/07 mit kompletter Paraplegie. Verdacht auf Urosepsis. Ausschluss Pneumonie. Obstipation, Ileus? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Thorakale Spondylodese in situ. Abdomen: Mäßig Stuhl und gasgefülltes Colon. Keine Flüssigkeitsspiegel, kein Nachweis eines Ileus. Hüftgelenks TP links, etwa unverändert zu einer Voruntersuchung von 07/09. Dr. X Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie subTH4. Endovesikaler Befund. Befund: Asymmetrie des Beckens mit größerem Defekt am Sitzbein links, wahrscheinlich nach chronischem Decubitus. Girdlestone-Hüfte links. In der Harnblase ist ventral rechts paramedian ein 5 x 3 x 4 cm großer Tumor gelegen mit zentraler Hypodensität. Das umgebende Fettgewebe ist infiltriert. Die Uretermündung rechts ist frei, zarter Ureter. Parenchymdefekt im kaudalen Nierenpol rechts bei sonst unauffälliger rechter Niere. Status nach Nephrektomie links. Im Leistenkanal rechts ist eine 1 cm große unregelmäßig berandete Weichgewebsläsion periphere Anreicherung zu erkennen, diese könnte einer Lymphknotenmetastase entsprechen. Ein weiterer vergrößerter Lymphknoten (Längsdurchmesser 18 mm, kurze Achse 9 mm) ist rechts iliacal commun gelegen. Auf etwa selber Höhe links iliacal commun ein 11 mm großer Lymphknoten (kurze Achse). Auf Höhe der Aortenbifurkation sind vermehrte kleine Lymphknoten gelegen. Erhebliche Wandverkalkungen der Aorta abdominalis und Arteria iliaca communis rechts mehr als links. Unauffällige Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas. Doppelläufiges Colostoma im linken Mittelbauch. Prostataverkalkungen. Beurteilung: 5 cm großer Blasentumor mit Umgebungsinfiltration und hochgradigen Verdacht auf Lymphknotenmetastasen retroperitoneal und möglicherweise rechts inguinal. Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter vor 3 Monaten. Keine Kraft, Schmerz. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, wobei nur die Hälfte wegen Schmerzhaftigkeit appliziert werden konnte. Regelrechte glenohumerale Artikulation und im ACG. Geringe Weichteilhypertrophie nach kranial im ACG. Nach ventral bogig konfiguriertes Acromion mit geringen Osteophyten und Einengung des Subakromialraumes mit Angrenzung zur Supraspinatussehne. Kleine gelenksseitige Signalstörung der Supraspinatussehne subakromial und am Ansatz. Intrinsische lineare Signalstörung der Infraspinatussehne ansatznah. Die Subscapularissehne wird coracohumeral mäßig eingeengt und zeigt zum Coracoid eine geringe Signalstörung auf, einschließlich am Ansatz. Im Sulkus regelrechte Lage der langen Bizepssehne mit unauffälligen intraartikulären Verlauf. Etwas aufgetriebenes Labrum glenoidale anterior superior. Aufgetriebene glenohumerale Ligamente im inferioren Anteil nach ventral und Kontrastmittelübertritt über die Gelenkskapsel nach caudal. Insgesamt nur geringe Aufweitung des Gelenkes. Kleinere Ganglien in der Fossa subscapularis. Gering Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Geringe subakromiale Impingement-Konstruktion. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Ansatztendinopathie der Supraspinatus-, Infraspinatus- und der Subscapularissehne. Leicht degeneriertes Labrum glenoidale anterior superior. Partialläsion der inferioren glenohumeralen Ligamente und Verdacht auf partielle Kapselläsion, DD Frozen Schulter. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 08.05.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 06.06.2013 sowie vom 04.06.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unverändert gute Stellungsverhältnisse. Vorbestehende degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente. Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Schwellung über dem medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Innenmeniskus Vorderhornläsion Knie rechts? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Septierte Bakerzyste im medialen Kompartiment mit tiefen und oberflächlichen kleineren Anteil. Diffuses subchondrales subcortikales Knochenmarksödem der proximalen Tibia medial epi-metaphysär. Mäßige subchondrale Sklerosierung im medialen Kompartiment. Mediales Kompartiment: Deutliche Kompartimentsverschmälerung. Ausgedehnte Substanzminderung des femorotibialen Knorpelüberzuges mit Defekt im tragenden Anteil und Signalstörung. Leicht höhengeminderter Innenmeniskus mit mäßiger Subluxation des Vorderhornes, von innenseitig zur unteren Oberfläche reichender radiärer Riss des Hinterhornes und diffuse mäßige Signalanhebung intrasubstanziell. Laterales Kompartiment: Leicht höhengemindertes Gelenkskompartiment und substanzgeminderter, irrregulärer femorotibialer Knorpelüberzug. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und erhaltener Höhe und diffuse Signalanhebung des Hinterhornes. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Chondrale, bis ossär reichende Rissbildungen und Signalstörung patellar nach lateral, gering zentral. Femoral unauffälliger Knorpel. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen mit wahrscheinlich belastungsbedingt reaktiv veränderten Lig. collaterale mediale mit Verbreiterung und Signalanhebung im femoralen Anteil, innenseitig leicht elongierten Verlauf. Etwas Flüssigkeit entlang der Sehnen des Pes anserinus. Unauffällig miterfasste Muskulatur. Etwas vermehrte Flüssigkeit subcutan prä- und infrapatellär. Beurteilung: Fortgeschrittene, aktivierte mediale Kompartimentsarthrose mit reaktiven Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus ohne Fraktur und Mitreaktion des Lig. collaterale mediale mit Partialäsion und peritendinösen Veränderungen entlang des Pes anserinus. Degeneration des Innenmeniskus mit subluxierten Vorderhorn und radiären Riss des Hinterhornes. Mäßiger Gelenkserguss. Beginnende laterale Kompartiments-Arthrose. Mäßige Chondropathia patellares. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Epicondylitis. Ruptur Flexorengruppe? Befund: Leichte intrinsische Signalstörungen und korrespondierend etwas vermehrte Kontrastmittelanreicherung der Sehnenansätze am Epicondylus humeri ulnaris, geringer am Epicondylus humeri radialis. Die Kontinuität der Sehnen ist gewahrt. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine degenerativen Gelenksveränderungen. Unauffälliger Weichteilmantel. Beurteilung: Bild einer Epicondylitis humeri ulnaris, keine Sehnenruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Schraubenlockerung L4 mit zunehmenden Lumbalgien bei Status nach interlaminärer Fensterung L4/5 links, Redekompression L4 und L5 am 16.5.2013. SCS Implantation 07/05 mit Revision 2008. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 26.6.2013. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial, die transpedikulären Schraube in LWK4 überragen bekanntlich marginal die Deckplatte LWK4. Sonst orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffälliges kraniales Anschlusssegment. SCS in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Surfunfall am 19.8.2013. Myelonkontusion C3-7, zentromedulläre Hämorrhagie. Diskektomie und Arthrodese C3/4 am 20.8.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 19.8.2013 (im Rahmen der Erstversorgung). Auf Höhe HWK3/4 besteht jetzt eine umschriebene zystisch-gliotische Myelopathie, fokal über den gesamten Querschnitt des Myelons. Im selben Abschnitt bestehen Signalauslöschungen im Myelon als Residuum der stattgehabten Hämorrhagie. Nach kranial bestehen Signalstörungen in den Hintersträngen, einer wallerschen Degeneration entsprechend. Keine Syrinx. Von HWK4/5 bis HWK5/6 unverändert zur Voruntersuchung erhebliche sekundäre Spinalkanalstenose infolge degenerativer Wirbelsäulenveränderungen mit Spondylose, Osteochondrose und Bandscheibenvorwölbungen. Der Subarachnoidalraum ist jeweils auf Höhe des Bandscheibenfachs aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht. Auf Höhe HWK6/7 besteht eine (vorbestehende) kleine links paramediane Diskushernie, hiervon wird das Myelon fokal tangiert, auch hier keine sichtbare Myelopathie. Beurteilung: Posttraumatische Gliose des Myelons auf Höhe HWK 3/4, fokal über den gesamten Myelonquerschnitt. Vorbestehende degenerative Spinalkanalstenose HWK 4/5 und HWK 5/6. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Spondylodese L5-S1. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 8.10.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse, vorbestehende Spondylolisthesis Grad I LWK 4/5 bei Defekt der dorsalen Wirbelkörperanteile LWK 4/5/SWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 08/03. Eintrittsthorax, Infiltrat, Erguss, sonstige Auffälligkeiten? Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Kein Erguss, keine Infiltrate. Kompensiertes Herz. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach LWK1-Berstungsfraktur 25.9.1996. Conus-Cauda-Syndrom. Infiltrat, Erguss, sonstige Auffälligkeiten? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 10.7.2012 sowie ältere konventionelle Aufnahmen vom 1.4.1997 und 11.10.1996. Bekannter, etwa 2 cm großer weichgeweblicher Herd im linken Lungenunterfeld, zu 07/12 unverändert; 10/96 scheint dieser Herd etwas kleiner bereits vorhanden zu sein, ist jedoch (aus unklarer Ursache) bei der Aufnahme von 04/97 nicht abgrenzbar. Die fehlende Größenprogredienz zu 07/12 spricht gegen einen malignen Prozess. Sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Hemiparese rechts. Wirbelsäulen- und Achsfehlstellungen? Befund: Spitzfußstellung rechts, konsekutiv (trotz leichter Kniebeugung rechts) Beckenhochstand rechts. Ausgleichende linkskonvexe Skoliose der Wirbelsäule mit Scheitelpunkt im thorakolumbalen Übergang. Ausgleichende rechtkonvexe Fehlstellung-/Haltung wahrscheinlich im kraniozervikalen Übergang. Flache thorakale Kyphose, flache cervikale und lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach Badeunfall 1998. HWK 5/6 Fraktur. Status nach Corporektomie und Spondylodese HWK 5-7. Posttraumatische Syringomyelie Höhe HWK 4 - BWK 12. Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage auf Höhe BWK 3 rechts 2003, Neueinlage infolge Verschluss der alten Drainage 2007. Verlaufskontrolle. Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRI der HWS 13.9.2012 zum Vergleich. Status nach Korporektomie HWK 6, Spondylodese HWK 5-7, stationäre Stellung und fusioniertes Segment HWK 6/7. Kranial unverändert ausgeprägte ventrale Spondylosen mit Imprimierung und Verlagerung des Larynx. Spinalkanal ossär mit unveränderter Weite. Unveränderte ausgedehnte Myelopathie mit zystisch-gliotischen Veränderungen HWK 4/5/6 und gekammerte Syrinx, atrophes Myelon Höhe BWK 1/2 und syringealer Aufweitung mit Septierung Höhe BWK 3. Unverändert nach kaudal zentral erweiterter Spinalkanal bei bekannter, aus den VU beschriebene Syrinx bis BWK 12. Unveränderte Adhäsionen HWK 5/6 und BWK 3. Beurteilung: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung 13.9.2012 Status idem. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.11.2013 Klinische Angaben:Komplette Paraplegie nach Trauma 09.01. Eintrittsuntersuchung Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Mountainbike Sturz am 31.07.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 10.09.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.11.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1999. Aktuell proximale Unterschenkelfraktur rechts nach Sturz am 08.11.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 09.11.2013. Unverändert gute Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 13.11.2013 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 1999. Aktuell proximale Unterschenkelfraktur rechts nach Sturz am 08.11.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 09.11.2013. Unverändert gute Stellungsverhältnisse, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Seit Oktober 2013 bemerkter Tumor Oberschenkel rechts ventral, rasch progredient. Sonographisch 6 x 4 cm intramuskulär liegend Befund: In den Übersichtstomogrammen abgrenzbare intramuskuläre, spindelförmige fettäquivalente Raumforderung mit glatter Begrenzung im Verlauf des Musculus vastus mediales, Angrenzung ventral zum Musculus vastus intermedius und lateralis. Größenausdehnung axial 6 x 3 cm, Längsausdehnung 10 cm auf Höhe des mittleren Oberschenkeldrittels mit leichter Abhebung des Musculus rectus femoris nach medial ohne Infiltration. Teils septenartige Binnenstruktur mit mäßiger Vaskularisierung. Perifokal teils großkalibrige venöse Gefäße aus der Vena femoralis profunda kurz nach Abgang aus der Femoralisbifurkation. Übrige Muskulatur und Becken regelrecht. Hydrocele testis beidseits, rechtsbetont. Nebenbefundlich zystoide Läsion dorsal der glatt begrenzten, normgroßen Prostata. Inguinal keine vergrößerten Lymphknoten Beurteilung: Lipomatöse Raumforderung des mittleren Oberschenkeldrittels nach ventral intramuskulär des Musculus vastus mediales ohne Infiltration. Geringgradige septierte Binnenstruktur ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme. Insgesamt benignen Aspektes, jedoch aufgrund der Größe und Klinik in toto Exzision empfohlen. Inguinal und pelvin keine Lymphadenopathie. Hydrozele testis beidseits, rechtsbetont Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf lumbospondylogenes Schmerzsyndrom L2 rechts. Schmerzen Rücken und rechte Leiste Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 08.06.2012 vorliegend. Unveränderte Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose lumbosacral ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht. Spinalkanal normweit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Erhaltene Intervertebralräume. Keine wesentliche Dehydrierung der Bandscheiben. Keine relevante Bandscheibenprotrusion. Epidurale Lipomatose LWK 4/5/SWK 1/2, betont ventral. Keine Neurokompression foraminal oder spinal. Geringgradige bilaterale Facettengelenksarthrosen der unteren lumbalen Segmente ohne Zunahme im Verlauf. Insbesondere auf Höhe LWK 2/3 keine Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 08.06.2012 unveränderter Befund der LWS. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen foraminal oder spinal. Geringgradige unveränderte Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Tetraparese mit Paraplegie der Beine bei Myelopathie mit Dekompression einer zervikalen Diskushernie und sekundärer Nachblutung mit Myelonkompression. Postoperative Kontrolle nach 3 Monaten Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 02.09.2013. Vorbestehende minimale Ventralverschiebung HWK 5 über HWK 6. Sonst korrektes Alignment. Flache Lordose, keine Skoliose. Mäßiggradige degenerative Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 14.11.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Ferse. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Bone bruise? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im OSG und USG, sowie mitabgebildeter Mittelfuß. Diskretes flaues Knochenmarksignal subcortikal des Tuber calcaneus nach medial mit angrenzender perifokaler Flüssigkeit und subkutaner Imbibierung und mäßiger Kontrastmittelaufnahme und unter Einbezug der Sehne des whs. M. adductor hallucis. Die nach kranial davon ansetzende Achillessehne ist im gesamten abgebildeten Verlauf regelrecht. Flüssigkeit im Verlauf nach plantar bis auf Höhe der mediaseitigen Ursprungsanteile der Plantaraponeurose ohne Destruktion. Regelrechte Stellung der Malleolargabel, normweite Syndesmose. Intakter Innen- und Außenbandapparat und miterfasste Sehnen und Muskulatur. Keine osteochondrale Läsion Beurteilung: Postkontusionelle Veränderung des Tuber calcaneus medialseits unter Einbezug der Plantaraponeurose am Ursprung medialseitig, perifokale ödematöse Veränderungen einschließlich subcutan und in Angrenzung am Ursprung der Sehne des Musculus adductor hallucis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.12.2013 Klinische Angaben: Friedrich Ataxie. Im Röntgen supravalvuläre Aortendilatation Befund: Supravalvuläre Ektasie der Aorta thoracica ascendens bis zu einem Durchmesser von 3,9 mm. Arcus Elongation. Kinking der Aorta thoracica descendens. Wandverkalkungen bei Aortensklerose. Linksventrikuläre Herzhypertrophie. Die Befunde sind mit einer systemischen Hypertonie vereinbar. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine alveolären Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine akuten Pathologien im Oberbauch Beurteilung: Supravalvuläre Ektasie, Elongation und Kinking der Aorta thoracica Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach BWK 12-Fraktur 1984. Sturz mit distaler Radiusfraktur links und Verdacht auf TFCC Läsion. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 16.01.2013. Die dorsale Corticalis der distalen Radiusdiaphyse ist noch nicht vollständig geglättet, die Fraktur ist offenbar noch nicht vollständig geheilt. Keine weitere sekundäre Einstauchung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Teils ältere Beschwerden über der Supraspinatussehne links bei Abduktion. Unter Belastung (Landwirt) kaum mehr als 45° abduzierbar. Nächtliche Schmerzen linke Schulter Fragestellung: Läsion der Supraspinatussehne? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Schulter links 04.11.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung, gelenksnahes Knochenmarksödem, subchondrale Zysten und osteophytäre Ausziehungen mit perifokaler Weichteilhypertrophie, geringe Flüssigkeit im normweiten Gelenksspalt. Konsekutive Imprimierung der Supraspinatussehne durch die Weichteile bursaseitig subakromial. Bogig konfiguriertes Acromion, osteophytäre Ausziehungen nach kaudal ventral. Verschmälerung des Subakromialraumes. Ansatznahe komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von ca. 1 cm im mittleren und ventralen Anteil. Ansatznahe intrinsische Längsrisse der Infraspinatussehne. Subscapularissehne ansatznah gelenksseitig signalgestört und leicht aufgetrieben. Lange Bizepssehne normkalibrig signalarm im Sulcus, nach intraartikulär lineare intrinsische Signalstörung bis zum Ansatz mit leichter Pulleyläsion. Lineare Signalstörung des Labrum glenoidale superior bei 12 Uhr. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßig fettig alterierte Muskulatur des Musculus infraspinatus und supraspinatus ohne wesentliche Atrophie.Kleine Gelenksganglien in der Bursa subscapularis und mäßig Flüssigkeit, iatrogenbedingt und Flüssigkeit in der Bursa subacromialis und entlang des Musculus deltoideus mit Debrisanteil. Beurteilung: Aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose. Subakromiale Impingement Konstellation. Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinopathie in der infraspinatus-, der langen Bizepssehne intraartikulär und der Subscapularissehnen. Kleine SLAP-Läsion. Mäßig fettig alterierte Muskulatur des Musculus infraspinatus und supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Dr. X, 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.11.2013 Arthrographie Schulter links vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Teils ältere Beschwerden über der Supraspinatussehne links bei Abduktion. Unter Belastung (Landwirt) kaum mehr als 45° abduzierbar. Nächtliche Schmerzen linke Schulter. Fragestellung: Läsion der Supraspinatussehne? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder extern Schulter links 4.11.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung, gelenksnahes Knochenmarksödem, subchondrale Zysten und osteophytäre Ausziehungen mit perifokaler Weichteilhypertrophie, gering Flüssigkeit im normweiten Gelenksspalt. Konsekutive Imprimierung der Supraspinatussehne durch die Weichteile bursaseitig subakromial. Bogig konfiguriertes Acromion, osteophytäre Ausziehungen nach kaudal ventral. Verschmälerung des Subakromialraumes. Ansatznahe komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von ca. 1 cm im mittleren und ventralen Anteil. Ansatznahe intrinsische Längsrisse der Infraspinatussehne. Subscapularissehne ansatznah gelenksseitig signalgestört und leicht aufgetrieben. Lange Bizepssehne normkalibrig signalarm im Sulkus, nach intraartikulär lineare intrinsische Signalstörung bis zum Ansatz mit leichter Pulleyläsion. Lineare Signalstörung des Labrum glenoidale superior bei 12 Uhr. Intakte glenohumerale Ligamente. Mäßig fettig alterierte Muskulatur des Musculus infraspinatus und supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Kleine Gelenksganglien in der Bursa subscapularis und mäßig Flüssigkeit, iatrogenbedingt und Flüssigkeit in der Bursa subacromialis und entlang des Musculus deltoideus mit Debrisanteil. Beurteilung: Aktivierte fortgeschrittene ACG-Arthrose. Subakromiale Impingement Konstellation. Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinopathie in der infraspinatus-, der langen Bizepssehne intraartikulär und der Subscapularissehnen. Kleine SLAP-Läsion. Mäßig fettig alterierte Muskulatur des Musculus infraspinatus und supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Dr. X, 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei MC. Verlaufskontrolle bei rechtskonvexer BWS Skoliose mit linkskonvexem lumbalem Gegenschwung (12,5°/11,1° nach Cobb). Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 4.7.2011. Hierzu keine Befundänderung hinsichtlich der thorakolumbalen Skoliose, vorbestehende Kyphose betont im thorakolumbalen Übergang. Dr. X, 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 13.11.2013 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Sturz aus 7 m Höhe. Schulterschmerzen links mehr als rechts. Fragestellung: Muskeltendinöse Läsion Musculus pectoralis und Supraspinatus? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation einschließlich ACG. Diskret Flüssigkeit im Gelenkspalt des ACG mit flauem Knochenmarksödem. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Intakte Sehnen der Rotatorenmanschette ohne Signalstörung. Aufgetriebener Pulley-Apparat und kleine Labrumläsion superior nach posterior. Intakte glenohumerale Ligamente. Normweiter Subacromialraum. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Einzelne axilläre Lymphknoten mit zentralem Fetthilus. Beurteilung: Wahrscheinlich postkontusionelle Veränderungen im ACG, kongruente Stellung ohne Nachweis einer höhergradigen Tossy Läsion. Intakte Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur. Läsion des Bizepssehnenankers und kleine Labrumläsion superior-posterior. Unauffällige Darstellung der Muskulatur der Rotatorenmanschette, einschließlich Musculus deltoideus. Dr. X, 2013 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.11.2013 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 18.11.2013 CT Oberschenkel rechts nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 seit 15.01.2013 (post OP TAAA). Befund: Wegen Niereninsuffizienz wurde auf IV KM-Gabe verzichtet. Im Vergleich zur VU vom 16.07.2013, keine wesentliche Progression der erheblichen heterotopen Verkalkungen im Bereiche beider Hüftgelenke (auf der linken Seite mehr ausgeprägt als rechts) mit cranialer, intrapelviner Ausdehnung beidseits. Zudem ausgeprägte heterotope Verkalkungen paraspinal dorsal auf Höhe der LWS/des lumbosakralen Übergangs, im Bereiche der dorsalen Muskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links.In der heutigen Untersuchung keine Anhaltspunkte für Insuffizienz des Aortoiliacalen Bypass. Keine Hinweise auf ein periaortaler Abszess. Kein Aszites. Kein Ileus. Zustand nach Cholezystektomie. Koprostasis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Oberschenkel links nativ vom 18.11.2013 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 18.11.2013 CT Oberschenkel rechts nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C2 seit 15.01.2013 (post OP TAAA) Befund: Wegen Niereninsuffizienz wurde auf IV KM-Gabe verzichtet. Im Vergleich zur VU vom 16.07.2013 keine wesentliche Progression der erheblichen heterotopen Verkalkungen im Bereiche beider Hüftgelenke (auf der linken Seite mehr ausgeprägt als rechts) mit cranialer, intrapelviner Ausdehnung beidseits. Zudem ausgeprägte heterotope Verkalkungen paraspinal dorsal auf Höhe der LWS/des lumbosakralen Übergangs, im Bereiche der dorsalen Muskulatur beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. In der heutigen Untersuchung keine Anhaltspunkte für Insuffizienz des Aortoiliacalen Bypass. Keine Hinweise auf ein periaortaler Abszess. Kein Aszites. Kein Ileus. Zustand nach Cholezystektomie. Koprostasis Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 10.12.2013 Klinische Angaben: Heberdenarthrose mit Geröllzysten P2 distal. Größe der Zysten? Stabilität des Mittelphalanx-Köpfchen? Befund: In der distalen P2 links zeigt sich eine lobulierte, scharf begrenzte, ca. 11 x 9 x 7 mm messende Geröllzyste. Kein Tumorverdacht. Keine pathologische Fraktur. Fortgeschrittene, fast ankylosierende DIP II Arthrose. Dagegen nur leichte PIP II Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 09.12.2013 Klinische Angaben: Im Ultraschall, Dilatation der rechten Niere auch bei leerer Blase. Frage nach Stenose der ableitenden Harnwege? Stein oder sonstige Pathologien? Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2007 Befund: Wegen Kontrastmittelallergie keine IV Kontrastmittelgabe. Normalgroße und unauffällige rechte Niere. Keine Nierenabflussbehinderung. Geschrumpfte linke Niere enthält multiple kortikale Zysten sowie mehrere degenerative Verkalkungen. Keine Nierenabflussbehinderung links. Bekannte Charcot-Spine BWK10 und 11. Pleuraerguss beidseits basal, mehr ausgeprägt links als rechts. Dystelektasen des benachbarten Lungenparenchyms. Bekannte Splenomegalie Beurteilung: Keine Nierenstauung rechts. Keine Stenose der ableitenden Harnwege. Kein Ureterstein Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Motorradunfall 1982. Status nach Trimalleolarfraktur rechtes OSG am 15.08.2011, Plattenosteosynthese. Aktuell störendes OSM. Ausreichende Konsolidation für OSME? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 25.02.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Osteosynthesematerial, keine Lockerungszeichen. Die Frakturen sind weitgehend geglättet und wahrscheinlich ausreichend konsolidiert Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Trauma 12/02. 9 Monate nach konservativ behandelter nicht dislozierter distaler Femurfraktur Knie links. Durchbauung? Sekundäre Dislokation? Befund: Die Frakturen sind nicht mehr erkennbar, die Corticalis ist geglättet? Vollständig durchgebaute Fraktur Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Siehe Bericht Sonographie-Abdomen vom 25.10.2013 SPZ mit Vorschlag der ergänzenden MRI Untersuchung bei Verdacht auf Steatosis hepatis Fragestellung: Pathologie der Leber? Befund: Sonographie Abdomen vom 25.10.2013 vorliegend. In den Tomogrammen vergrößerte Leber in der rechtsseitigen MCL mit cc 19 cm. Insgesamt homogen leicht steatotisches Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Zartwandige Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Milz normgroß ohne fokale Läsionen. Pankreas homogen strukturiert. Darmabschnitte zartwandig ohne vermehrte Kontrastmittelaufnahme, keine Kalibersprünge. Keine Lymphadenopathie intestinal und retroperitoneal. Unauffällige Stammgefäße. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längspoldistanz rechts 10 cm, links 10,5 cm, unauffälliges Nierenparenchym und geschlossenes Hohlraumsystem Beurteilung: Hepatomegalie und Steatosis hepatis. Keine fokalen Leberläsionen. Die übrigen Oberbauchorgane sind regelrecht. Miterfasste Darmstrukturen unauffällig. Keine Lymphadenopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 25.10.2013. Idiopathische dilatative Kardiomyopathie, Schrittmacher. Kongenitale Aortenistmusstenose. Gemischte Pneumopathie. Chronische schwere Niereninsuffizienz. Patient wurde vom 28.10. bis 08.11. mit Rocephin bei Verdacht auf Pneumonie links basal behandelt. Heute erneut steigende Infektparameter, 38,5°. Lungenauskultation unauffällig. Infiltrate? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.11.2013. Kräftiger Patient in geringer Inspirationstiefe. Global vergrößertes Herz. Etwa wie bei der Voruntersuchung vermehrte pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen sowie zusätzliche Transparenzminderungen links retrokardial, inhomogen und möglicherweise zusätzlichen Infiltraten bei Kompressionsatelektasen entsprechend. Wahrscheinlich auch Pleuraerguss links. Schrittmacheraggregat links pektoral, insgesamt 4 Sonden in Projektion auf rechten Vorhof und Ventrikel. EKG Elektroden Beurteilung: Keine wesentliche Befundänderung zu 05.11.2013. Bekannte Kardiomegalie. Pulmonale Flüssigkeitseinlagerungen. Verdacht auf Infiltrate links basal, im Verlauf etwa unverändert Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 17.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 2003. Hr. Y erlitt gestern infolge autonomer Dysreflexien einen zweimaligen Krampfanfall. In der Krankengeschichte St.n. Nephrolithiasis und Ureterolithiasis bds. 06.13. Obstruktive Pathologien (Konkremente?) oder Hämatom/Abszess nach SPK Einlage am 13.11.13? Befund: Die Untersuchung wurde nativ durchgeführt. Normal große Nieren beidseits mit normaler Dichte. Rechts ist in einem Kelch im kaudalen Pol ein 5 mm großes Konkrement gelegen. Links mehrere Ausgusskonkremente. Beidseits keine Harnabflussstörung. Zarte Ureteren ohne weitere Konkremente. Entleerte Harnblase bei liegendem suprapubischen Katheter. Keine freie Flüssigkeit. Unauffälliges Intestinum ohne Passagestörung. Nativ keine Auffälligkeiten der Leber, Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Mehrere kleine Gallenblasenkonkremente, keine Cholezystitis, keine Erweiterung der Gallenwege Beurteilung: Nephrolithiasis links mehr als rechts. Entleerte Harnblase bei orthotop liegendem SPK. Kein Hämatom oder Abszess. Sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (ASIA D) nach Fahrradunfall auf Korsika am 24.06.2003 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 Hüfte, neck, links: -2.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 OsteopenieT-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -18%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Sinterungsfraktur LWK4 Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3 und der Hüfte. Aufgrund einer bekannten Bodenplattenimpression wurde der LWK4 densitometrisch nicht bewertet. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.4 Hüfte, neck, links: -4.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -48%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 51% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 18.11.2013 CT Knie links nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 seit Juni 1992. Zahngranulome? Unterschenkelfraktur links nach Sturz aus dem Rollstuhl, am 1.11.2013. Fraktur Darstellung im Gelenkbereich. Befund: Dental Scan: Sanierte Zähne im Ober-und Unterkiefer. Kein Zahnwurzelspitzengranulom. Knie links: Mehrfragmentfraktur des Tibiakopfes mit intraartikulären Verlauf im Bereiche des medialen Tibiaplateau, und im Bereiche der Eminentia intercondylica, mit ventraler Knickung und Verkürzung. Mehrfragmentfraktur des Fibulakopfes mit Verkürzung und ventraler Knickung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit dem 30.6.2013. Exazerbation thorakolumbaler Schmerzen. Fraktur? Befund: Thoracolumbaler Übergang, von BWK 8-LWK5: Keine Fraktur. Keine Luxation. Das Alignement ist regelrecht. Degenerative Veränderungen/Spondylose mit Randosteophyten im Segment BWK8-10. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Aktuell erneuter Schub einer Divertikulitis mit Schmerzen im Unterbauch. Andere Ursache der Beschwerden? Befund: Normalbefund im untersten Thoraxbereich. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Kleine axiale Hiatushernie. Keine kalkdichte Gallensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Im Beckenbereich unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Colon Sigma zeigt eine geringgradige zirkuläre Wandverdickung und multiple kleine Wanddivertikeln. Leichte Stranding des umliegenden Fettgewebes. Keine Darmperforation. Keine Divertikulitis. Kein Abszessverdacht. Keine großen Tumoren (bei erheblichen Kotresten kann man eventuelle kleine Polypen nicht ausschließen. Diesbezüglich, bei einem 49-jährigen Mann, ergänzende Sigmoidoskopie/Kolonoskopie erwägen). Beurteilung: Sigmadivertikulose/-itis. Keine Perforation. Kein Abszess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen seit ca. 2 Monaten. Verdacht auf Chondromalazia patellae Bakerzyste synoviale Hypoplasie. Fragestellung: Pathologien? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Chondropathische Veränderung retropatellar. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Beurteilung: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes und retropatellar. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Densfraktur. Vorderkantenfraktur HWK 5 und 6. Befund: Voruntersuchung vom 8.7.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation der Dens-Basisfraktur. Zunehmende Knochenkonsolidation der ehemaligen Vorderkantenfrakturen HWK 5 und HWK 6. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Im Juli letzten Jahres Sturz von der Leiter. Die Patientin zog sich dabei neben einer Thoraxkontusion eine Armverletzung links und auch eine Kontusion des Mittelgesichts links zu. Sie klagt seither über wechselnde Parästhesien im Bereich des Gesichtes nicht nur auf der linken Seite, auch rechts treten solche Sensibilitätsstörungen auf. Begleitet sind sie von neuralgiformen einschiessende Schmerzen. Symptomatik ist eher zunehmend. Fragestellung: Anhaltspunkt für intrazerebralen Prozess? Subduralhämatom? Andere Unfallfolgen? Tumoröse Veränderung? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen finden sich mehrere signalreiche Herde subkortikal und kortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restrikktion. In den T2*-gewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Blutung. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Keine Demarkierung eines epiduralen oder subduralen Hämatoms. Beurteilung: Zeichen einer vaskulären Enzephalopathie. Kein Nachweis einer Blutung. Keine Demarkierung eines epiduralen oder subduralen Hämatoms. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Dorsaler Stabilisation BWK 11 auf LWK 1. Ventrale Stabilisierung BWK 11 auf LWK 1 mit V-Lift. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.5.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie dorsale Stabilisationsmaterialien und der Expander BWK 12. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne Fragestellung: Muskelqualität? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.08.2011. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Schulterpunktion rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen deutlich zunehmender Humeruskopfhochstand, Subakromialraum massiv eingeengt. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial mit einer Dehiszenz über 2,2 cm. Die lange Bizepssehne ist weder im Sulkus, noch intraartikulär darstellbar. Komplettruptur der Subscapularissehne. Die Infraspinatussehne ist partiell ansatznahe gerissen und zeigt intrinsische Signalstörung auf. Intakte glenohumerale Ligamente. Geringe Degenerationen am Labrum glenoidale anterior superior. Zunehmende osteophytäre Anbauten humeral, inferior betont. Kleine subchondrale Zysten am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus unverändert. ACG in kongruenter Stellung mit mäßigen Degenerationen und geringgradigen Knochenmarksödem ohne Zunahme im Verlauf. Im Verlauf hochgradige fettige Degeneration des Musculus subscapularis mit deutlicher Atrophie. Mäßiggradig fettig alterierte Muskulatur des Supraspinatus mit nur geringgradiger Atrophie. Noch relativ gute Muskelqualität des Musculus infraspinatus Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 komplette transmurale Ruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne, bekannt der langen Bizepssehne. Ausgedehnte Partialäsion am Ansatz der Infraspinatussehne. Mäßige ACG-Arthrose mit geringer Aktivierung. Im Verlauf deutlich fettiger Alteration und Atrophie des Musculus subscapularis, mäßig des Musculus supraspinatus. Gute Qualität des Musculus infraspinatus. Geringgradige Labrumdegeneration. Beginnender Omarthrose. Ausgeprägter Humeruskopfhochstand mit subakromialer Impingement Konstellation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.11.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne Fragestellung: Muskelqualität? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.08.2011. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Schulterpunktion rechts, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen deutlich zunehmender Humeruskopfhochstand, Subakromialraum massiv eingeengt. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subakromial mit einer Dehiszenz über 2,2 cm. Die lange Bizepssehne ist weder im Sulkus, noch intraartikulär darstellbar. Komplettruptur der Subscapularissehne. Die Infraspinatussehne ist partiell ansatznahe gerissen und zeigt intrinsische Signalstörung auf. Intakte glenohumerale Ligamente. Geringe Degenerationen am Labrum glenoidale anterior superior. Zunehmende osteophytäre Anbauten humeral, inferior betont. Kleine subchondrale Zysten am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus unverändert. ACG in kongruenter Stellung mit mäßigen Degenerationen und geringgradigen Knochenmarksödem ohne Zunahme im Verlauf. Im Verlauf hochgradige fettige Degeneration des Musculus subscapularis mit deutlicher Atrophie. Mäßiggradig fettig alterierte Muskulatur des Supraspinatus mit nur geringgradiger Atrophie. Noch relativ gute Muskelqualität des Musculus infraspinatus Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 komplette transmurale Ruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne, bekannt der langen Bizepssehne. Ausgedehnte Partialäsion am Ansatz der Infraspinatussehne. Mäßige ACG-Arthrose mit geringer Aktivierung. Im Verlauf deutlich fettiger Alteration und Atrophie des Musculus subscapularis, mäßig des Musculus supraspinatus. Gute Qualität des Musculus infraspinatus. Geringgradige Labrumdegeneration. Beginnender Omarthrose. Ausgeprägter Humeruskopfhochstand mit subakromialer Impingement Konstellation Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Damals beschriebenes mäßiges Impingement. Die Beschwerden hätten zwischenzeitlich deutlich zugenommen. Voruntersuchungen wohl ???? Befund: Aktuelles Arthro-MR zur Vergleich zur Voruntersuchung Verschlechterung. Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 19.09.2011 vor. Wie in der Voruntersuchung zeigen sich degenerative Veränderungen des Acromionclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingement. Weiterhin tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne. Ein KM-Übertritt stellt sich nicht dar. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage lange Bizepssehne. In der Volumetrie regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschettenmuskulatur Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.2011 keine wesentliche Befundänderung. Unverändert initiale degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Unveränderte tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Rotationstrauma im linken Knie beim Volleyball am 23.10.2013. Seither einschiessende Bewegungsschmerz in der Kniekehle medial, wenig Erguss. Mit NSAR fast beschwerdefrei Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsion? Befund: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes, chondropathische Veränderung retropatellar mit zystischen Veränderungen unmittelbar subchondral in der dorsalen Patella. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit lobulierter Bakerzyste. Inhomogene Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Fortgeschrittene Retropatellararthrose des Kniegelenkes mit subchondralen zystischen Veränderungen und ödematösen Veränderungen. Chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Gelenkerguss mit lobulierter Bakerzyste. Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Velounfall am 09.09.2013. Kopf Zwangshaltung nach rechts. Orbitabodenfraktur links? Befund: Leichte/kongenitale Knochenasymmetrie der Schädelbasis und der Schädelkalotte. Keine Orbitafraktur (links). Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Randmukosaschwellung beider Sinus maxillares, begleitet durch einzelne kleine Retentionszysten. Mukosaschwellung von einzelnen Ethmoidalzellen. Sonst sind die NNH normal belüftet und unauffällig. Atlas-Dens Arthrose. Leichte Spondylose und Unkarthrose von C1-C5. Leichte zervikale Torsionsskoliose. Keine Fraktur. Keine Luxation Beurteilung: Normales Schädel CT. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Keine Fraktur der oberen HWS. Keine Orbitafraktur. Vorbestehende geringgradige Randmukosaschwellung beider Sinus maxillares. Kein Hämatosinus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6. Sturz am Samstag auf rechte Schulter Befund: Mehrfragmentfraktur der rechten Klavikula im mittleren Drittel mit Verkürzung. Dislokation nach kranial des medialen Fragmentes. Unabhängig von der jetzigen Claviculafraktur zeigt sich eine kleine freie Verkalkung im AC-Gelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.11.2013 Klinische Angaben: Seit Monaten Nackenschmerzen, zur Zeit deswegen wieder arbeitsunfähig. Im Nativröntgen 09.10.2013 keine PathologieFragestellung: Erklärung für die einschränkenden Nackenschmerzen? Befund: Konventionelle Bilder der HWS 09.01.2013 vorliegend. Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6 bei sonst auffälliger Steilstellung, erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Dehydratation der abgebildeten zervikalen Bandscheiben ab HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Beginnende ventrale Spondylosen HWK 4/5, verstärkt ventral und dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7. Flache rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 4/5, dorsomedian, leicht rechtsbetont HWK 5/6 und dorsomedian mit Anulusriss 6 Uhr HWK 6/7. Das Myelon wird auf Höhe der Segmente HWK 5/6 und HWK 6/7 von ventral gering tangiert und imprimiert mit maximal HWK 5/6 ohne Hinweis einer Signalstörung. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Geringe Spondylose nach dorsal BWK 2/3, rechts verstärkt ohne relevante Einengung foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, Steilstellung und Kyphosierung Übergang HWK 5/6 und HWK 6/7 mit für das Alter moderaten Segmentdegenerationen und Chondropathien mit mäßiger Einengung spinal, Tangierung/Imprimierung des Myelons von ventral ohne abgrenzbare Myelopathie. Freie Neuroforamina ohne Neurokompression. Beginnende Spondylose BWK 2/3. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Schmerzen Oberschenkel rechts dorsal ausstrahlend, gegen den Unterschenkel ziehend. Verstärkt bei Husten, Pressen. Keine lumbalen Rückenschmerzen. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Hyperlordose der unteren LWS, erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume der unteren BWS und geringgradig der unteren LWS. Schmorl'sche Impression der Deckplatten BWK 12 und LWK 1. Ventrale Spondylosis thoracolumbales. Segment LWK 3/4: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung spinal oder foraminal. Segment LWK 4/5: Deszendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion ohne relevante Einengung spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Erosive Osteochondrose der Endplatten mit mäßigen Knochenmarksödem. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Ausladende rechts mediolaterale Bandscheibenhernien mit axialer Ausdehnung von 18 x 6 mm. Konsekutiv mäßiggradige Verlegung des Spinalkanales und hochgradig des Recessus lateralis rechts mit Kompression und Verlagerung der S1 rechts rezessal. Geringgradige epidurale Lipomatose. Geringgradige Lig. flava Hypertrophie der Facettengelenke. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig. Beurteilung: Leicht Hyperlordose mit regelrechten Alignement der LWS. Drei-Segmentdegeneration der LWS. Aktivierte mäßiggradige Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit subligamentärer rechts mediolaterale ausladender Bandscheibenhernie, mäßiger Einengung spinal und hochgradig rezessal mit Verlagerung und Kompression S1 rechts rezessal. Mäßiggradigen Diskopathien LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenos oder Neurokompression. Mäßige Spondylosis thoracolumbales. Schmorlsche Impressionen der Deckplatten BWK 12 und LWK 1. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Massive subakute Schmerzen lumbal links mit Ausstrahlung ins linke Bein dorsal. HNP-Schmerzen, entsprechend Dermatom L5/S1 links. Fragestellung: Diskushernie L5/S1? Wurzelkompression S1 links? Befund: Externe Vorbilder der LWS 31.5.2013 vorliegend. 5-gliedrige LWS mit erhaltener Lordose im mittleren bis unteren Drittel und Streckhaltung nach kranial mit leichter flachbogiger Rechtskonvexität. Erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Osteochondrose LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler Einengung im lumbosakralen Übergang. ISG regelrecht. In den Tomogrammen leichte Streckhaltung im Liegen, erhaltenes Alignement. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unauffällige Darstellung der Segmente BWK 11 - LWK 3. Segment LWK 3/4: Geringe Bandscheibendehydration und minimal breitbasig bilaterale Protrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 4/5: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Osteochondrotische Veränderung der Endplatten, ventrale und dorsale Spondylosen und Schmorl'sche Impression mit geringen fokalen Knochenmarksödem nach rechts dorsal der Grundplatte LWK 4. Breitbasige dorsomediane rechts mediollaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler und rezessaler Einengung, rechtsführend ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Osteochondrotische Veränderungen der Endplatten und mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Bandscheibendehydratation und descendierende links mediolaterale Bandscheibenhernie mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und des Recessus lateralis mit Verlagerung und Kompression der S1 links rezessal. Geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits. Unauffällig miterfassten Weichteile. Beurteilung: Geringgradige Fehlhaltung der LWS, erhaltenes Alignement. 2 Segmentdegeneration LWK 4/5 und betont LWK 5/SWK 1 mit Osteochondrosen, Spondylosen und Diskopathien, rechts mediolaterale flache Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 und ausladende deszendierende subligamentäre links mediolaterale Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1 mit mäßiger bis relativer Stenose spinal und rezessal links und Komprimierung der S1 links rezessal. Geringgradige Spondylarthrose lumbosakral. Konventionell radiologisch oben genannte Degenerationen LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit mäßiger foraminaler Einengung. Keine Osteodestruktion. Leichte Fehlhaltung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.11.2013. Klinische Angaben: Am Vorabend Kontusionstrauma Knie links. Keine Belastungen möglich. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 6. 20.7.2007. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros. Diffuse subkutane und popliteale Weichteilimbibierung. Laterales Kompartiment mit Frakturierung der Tibiakonsole nach dorsal ohne wesentliche Höhenminderung. Neu chondraler Defekt femoral im tragenden Anteil. Außenmeniskusvorderhorn mit vorbestehender diffuser Signalstörung, teils linear, Höhenminderung und Subluxation. Im femoropatellaren Gelenk zentrierte Patella mit geringer chondraler Signalstörung zentral ohne osteochondraler Läsion, leicht zunehmende Signalstörung und Oberflächenrisse nach lateral. Subcortikales Knochenmarksödem des proximalen fibulotibialen Gelenkes und diskreter posterior des medialen Tibiaplateaus mit intakter Corticalis. Neu osteochondrale Läsion des Condylus femoris medialis im tragenden Anteil. Etwas rückläufige osteochondrale Veränderungen des Condylus femoris medialis nach ventral. Insgesamt Verschmälerung des medialen Gelenkskompartimentes mit subchondraler Mehrsklerosierung. Deutliche Chondromalazie mit fokalen Defekten femoral im tragenden Anteil nach dorsal. Wahrscheinlich Status nach Meniskusteilresektion des Innenmeniskus. Restmeniskus mit leichter Signalstörung des Hinterhornes. Bandapparat mit bekannter Ruptur des VKB proximal, Signalstörung des intakten HKB und St.n. Destruktion der Ligamenta collateralia femoral. Intakte Quadrizepssehne und Lig. patellae. Beurteilung: Voruntersuchung 26.7.2007 vorliegend. Erneutes Trauma mit neu Hämarthros. Tibiaplateaufraktur mit geringer kortikaler Imprimierung dorsolateral, Einbezug des posterolateralen Bandapparates und des medialen Tibiaplateaus. Keine signifikante Stufenbildung. Einbezug des proximalen fibulotibialen Gelenkes. Diffuse subcutane Weichteilimbibierung, sowie popliteal.Wahrscheinlich Status nach Innenmeniskusteilresektion des Hinterhornes. Mäßige Degeneration des Restmeniskus. Außenmeniskus vorbestehend degeneriert, unverändert. Zunehmende mediale Gelenkskompartiments-Arthrose. Zunehmende Chondropathia femorales laterales zentral im tragenden Anteil und femoropatellar. Bekannter Status nach VKB-Ruptur. Bekannte Partialläsion des HKB und der Ligamenta collateralia. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Stellung Befund: Voruntersuchung vom 11.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie PLIF. Im SWK 1 beidseits Reste von transpedikulär eingeführten Schrauben Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Koxalgie rechts. Gelenksverhältnisse Befund: Rechte Hüfte: Hüftdysplasie. Zentrale Hüftarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Linke Hüfte: Kongruentes Hüftgelenk. Multiple periartikuläre Verkalkungen vor der Spina iliaca anterior inferior und oberhalb des Trochanter major Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.11.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 1.10.2013. Stationärer Herz-Lungen-Befund. In der Zwischenzeit kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Unveränderte supraklavikuläre paramediastinale Verkalkung links Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Beinvenenthrombose links? Befund: Subkutanes Weichteilödem/Lymphödem im linken Oberschenkel und Unterschenkel. Frei durchgängige Vene femoralis und Vena poplitea links Beurteilung: Keine Beinvenenthrombose im Bereiche des linken Oberschenkels, bzw. der linken Vena poplitea Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS im Stehen. Korrektes Alignement der HWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS im Stehen. Korrektes Alignement der HWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: HWS: Hyperkyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt ist HWK 5. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont C5/C6. Massiver Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination und in Reklination ausstehende Beweglichkeit der HWS distal von HWK 4. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. L-S Übergangswirbel, wahrscheinlich partielle Lumbalisation von LWK 5. Morbus Baastrup L3/4 und L4/5. Im Stehen, leichte Beckenasymmetrie, tiefer stand rechts. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie beidseits nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Retropatelläre Kniegelenkschmerzen bds. sowie rechts medial Fragestellung: Chondromalazia retropatellar MMHHL rechts Befund: Kernspintomographie des linken Kniegelenkes nativ: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz und Kollateralbänder. Unauffällige Darstellung Menisci ohne Nachweis eines Risses. Kernspintomographie des rechten Kniegelenkes: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz und Kollateralbänder. Minimaler Gelenkerguss mit lobulierter Bakerzyste. Patella bipartita mit chondropathischen Veränderungen retropatellar Beurteilung: Knie links: Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Intakte Kreuz und Kollateralbänder. Knie rechts: Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Geringer Gelenkerguss mit lobulierter Bakerzyste. Patella bipartita mit chondropathischen Veränderungen retropatellar Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 19.11.2013 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 19.11.2013 Befund: HWS: Hyperkyphotische Fehlhaltung der HWS, der Scheitelpunkt ist HWK 5. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose, betont C5/C6. Massiver Processi transversi C7 beidseits. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination und in Reklination ausstehende Beweglichkeit der HWS distal von HWK 4. Keine segmentale Instabilität. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. L-S Übergangswirbel, wahrscheinlich partielle Lumbalisation von LWK 5. Morbus Baastrup L3/4 und L4/5. Im Stehen, leichte Beckenasymmetrie, tiefer stand rechts. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Linkes Bein seit 2-3 Monaten in Ruhe in Außenrotation. Fraglich Subluxation des linken Hüftgelenks Befund: Leichte Hüftarthrose links. Keine Subluxation. Status nach Schenkelhalsfraktur rechts, und Status nach Femurresektion auf Höhe des Femurhalses. Im Vergleich zur VU vom 27.01.2012, progrediente Subluxation des Femurstumpfes nach kranial. Verbleib vom resezierten Teil des Femurkopfes im Cavum acetabuli mit beginnender Knochenkonsolidation Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 seit dem 20.09.2013. Zustand nach OP-ventrale Corporektomie HWK 6, Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7. Zustand nach Implantation eines A DD Wirbelkörperersatzes HWK 6. Zustand nach dorsaler Laminektomie HWK 6 und ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 5 auf 7. Erstrehabilitation Befund: Aufnahme nach Transport. Leider keine vorbestehende RTG der HWS zum Vergleich vorhanden. Korrekt liegende ventrale und dorsale Spondylodese HWK 5-7. Wirbelkörperersatz HWK 6. Auffallende zentrale Eindellung von BWK 1. Der Befund ist mit früheren Röntgenaufnahmen zur Vergleichen, eventuell ergänzende CT erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Perianales Weichteilödem. Im Ultraschall subkutane Flüssigkeitsansammlung, DD Fistel Befund: Im distalen Colon und im Rektum zeigen sich verdickte und irreguläre Darmfalten. In der linken paramedialen Perinealregion, dorsolateral der Analöffnung zeigt sich eine mehrkammerige, 45 x 25 mm messende Flüssigkeitsansammlung ohne Lufteinschlüsse (entspricht dem Tastbefund, bzw. dem Ultraschallbefund). Wahrscheinlich schmale Verbindung mit dem Rectum. Keine Öffnung an der Haut.In der rechten Perinealregion zeigt sich ca. 3 cm unterhalb der Haut eine 25 x 20 mm messende Flüssigkeitsansammlung, die zentral einen 13 mm messenden Fremdkörper enthält. Es zeigt sich ein erweiterter Kanal bis zur Hautgrenze. Klinisch keine Hautöffnung. Eine weitere, wenige mm kleine rechtsseitige subkutane Flüssigkeitsansammlung ist neben der Anusöffnung vorhanden. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Starke Schmerzen rechte Hüfte. Sonographisch Hüfte rechts o. B. Vergleich zur VU Befund: Im Vergleich zur VU vom 04.02.2010, leicht progrediente zentrale Hüftarthrose rechts. Normale Rundung und intakte Konturen des Femurkopfes beidseits. Kein relevanter Gelenkerguss. Intakte ossäre Konturen des Beckens. Zum Ausschluss von weiteren Hüftpathologien (transiente Osteoporose? Knochenmarksödem?) ergänzende Hüft-MRI erwägen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post-OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS. Bekannte, ausgeprägte degenerative Veränderungen. Keine neu aufgetretenen Wirbelkörperfrakturen Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.11.2013 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Facettengelenksarthrose? Wurzel S1 Irritation? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Ligamenta flava hypertrophe. Leichte Spinalkanalstenose. L4/5: Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. L5/S1: Breitbasige Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Rechtsbetonte Ligamenta flava Hypertrophie. Rezessusstenose rechts, infolgedessen vorstellbare Wurzelirritation S1 rechts. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: L5/S1: Rezessusstenose rechts, plausible Wurzelirritation S1 rechts. Keine NWK Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Schwere degenerative Lumbalskoliose mit Stenose. St. nach Implantation einer Diskusprothese L5/S1 vor 14 Jahren Fragestellung: Zunahme Stenose, sagittales Profil, Verlauf Befund: Zustand nach dorsaler Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1 mit erheblichen Suszebilitätsartefakten. Aufgrund der Spondylodese ist dieser Abschnitt nicht zu beurteilen. Hochgradige linkskonvexe Skoliose der Lendenwirbelsäule mit multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Im Abschnitt BW12/LW1 Spondylarthrose und Protrusion mit Einengung des Spinalkanals und einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm. Im Abschnitt LW1/2 rechts betonte Einengung des Spinalkanals und Neuroforamens bei beidseitiger Spondylarthrose. Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 9 mm. Im Abschnitt LW2/3 beidseitige Spondylarthrose und mediale Protrusion mit Einengung des Spinalkanals auf einem max. sagittalen Durchmesser von 10 mm. Im Abschnitt LW3/4 mediale Protrusion und Spondylarthrose und hochgradige Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 7 mm. Im Abschnitt LW4/5 Spondylarthrose und mediale Protrusion mit Einengung des Spinalkanals auf einen max. sagittalen Durchmesser von 8 mm. In der Volumetrie erhebliche Muskelatrophie. Mit dargestellten links para??? Nierenzysten mit einem Durchmesser von bis zu 3.0 cm Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit durch dorsale Spondylodese im Abschnitt LW5/SW1, dieser Bereich ist nicht zu beurteilen. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Das Maximum findet sich im Abschnitt LW3/4 und LW4/5 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Unklare blockierende elektrisierende Schmerzen im OSG Fragestellung: Verdacht auf Osteochondritis dissecans, Arthrose? Befund: Im Talus finden sich mehrere zystische Veränderungen im korrespondierenden gelenknahen Abschnitt zum Calcaneus. Ödematöse Veränderungen im angrenzenden Calcaneus. Der Sinus tarsi ist ödematös verändert. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme im Bereich der Sinus tarsi. Osteophytäre Ausziehungen auch am kaudalen dorsalen Abschnitt des Talus. Kleiner Erguss im oberen Sprunggelenk Beurteilung: Zeichen einer aktivierten Arthrose im unteren Sprunggelenk mit ödematösen Veränderungen insbesondere im gelenknahen Abschnitt des Calcaneus. Ödematöse Veränderungen am Sinus tarsi als Hinweis auf ein Tarsaltunnelsyndrom. Nur geringer Erguss im oberen Sprunggelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Bechterew Syndrom? Fragestellung: Bechterew Syndrom? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Unauffällige Darstellung des Os sacrum und des Os ilium. Kein Nachweis von Osteolysen kein Nachweis eines Ödems nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Iliosakralgelenke. Kein Hinweis auf eine Sakroiliitis 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.11.2013 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Hüfte bei Flexion. Koxarthrose? Befund: Beidseits deutliche Entrundung des Femurkopfes. Mäßige Höhenminderung des Gelenkspalts rechts mehr als links. Keine knöchernen Einbrüche. Keine periartikulären Verkalkungen. Deutliche degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang sowie ISG-Arthrose beidseits mit nahezu kompletter Verlötung der Gelenkspalten Beurteilung: Mäßige Koxarthrose bds. Off-set-Störung bds. möglich. Ggf. ergänzende Arthro-MRI der schmerzhaften linken Seite Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Schubförmige multiple Sklerose Erstsymptomatik 07.1996, seit 01.2013 Gilenyatherapie zuletzt verstärkt und Gehverschlechterung. Adipositas per magna, am 15.10.2013 Gastric-bypass-Operation Fragestellung: Vergleich mit Voruntersuchung am 02.10.2008 neue bzw. aktive Herde? Zusätzliche Wirbelkanalstenose lumbal mit Reizung L5 rechts? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 02.10.2008 vor. Regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf Liquorabflussbehinderung. Es finden sich mehrere demyelinisierende Veränderungen periventrikulär. Die Herde zeigen tendenziell eine leichte Größenzunahme insbesondere rechts parietal periventrikulär und links okzipital periventrikulär. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Unverändert zeigt sich links zerebellär ein größerer Herd mit einem Durchmesser von 0.5 cm dar. Unverändert kommen im Hirnstamm also auch zervikal mehrere Herde zur Darstellung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.10.2008 geringe Größenzunahme der Läsion insbesondere rechts parietal und links okzipital periventrikulär. Keine wesentliche Zunahme an der Anzahl der Läsion. Kein Nachweis einer Blut-Hirn-Schrankenstörung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 20.11.2013 Klinische Angaben: Schubförmige multiple Sklerose. Erstsymptomatik 07.1996, seit 01.2013 Gylenia-Therapie. Zuletzt verstärkte Gehverschlechterung. Adipositas per magna, am 15.10.2013 Gastric-bypass-Operation Fragestellung: Vergleich mit Voruntersuchung vom 02.10.2008. Neue bzw. aktive Herde? Zusätzlich Wirbelkanalstenose lumbal mit Reizung L5 rechts?Befund: Kyphotische Fehlhaltung der Halswirbelsäule mit Scheitelpunkt im Abschnitt HW5/6. Zervikal kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Es finden sich intramedulläre Herde in Höhe von C1, C3 und C6/7. Nach KM-Gabe zeigt sich keine pathologische KM-Aufnahme. Die Burstwirbelsäule kommt regelrecht zur Darstellung. Kein Nachweis einer KM-Aufnahme. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Beurteilung: Bei bekannter Encephalitis disseminata finden sich mehrere Herde zervikal in Höhe C1, C3 und C6/C7. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Kein Hinweis auf ein aktives Geschehen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Bechterew Syndrom? Fragestellung: Bechterew Syndrom? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis von Osteolysen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des linken Fussskeletts. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1. Paravertebral rechts auf Höhe LWK 2/3 palpieren sich kugelige, elastische Strukturen. Lipom? Befund: Im subkutanen Muskelgewebe zeigen sich einzelne Fibrome/Fibrolipom. Kein Lipom. Kein Tumorverdacht. Physikalische Therapie/Massage erwägen. Beurteilung: Multiple rundliche subkutane Fibrolipome paravertebral beidseits. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Weiterhin massive lumbale Schmerzen mit teils radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit intraartikulärer Symptomatik links? Degenerative Veränderung, Spinalkanal? Stenose? Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Konus medullaris in der Cauda equina. Nebenbefundlich zeigt sich eine Schmorl'sche Herniation in der Deckplatte des 12. Brustwirbelkörpers. Beurteilung: Chondrose im Abschnitt LW4/5 und LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 ohne sichtbare Neurokompression. Residuelle Veränderung eines Morbus Scheuermanns. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Diskopathie L5/S1. Statik? Degenerative Veränderungen? Befund: Geringgradige rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt ist LWK 2. Leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Multisegmentale thorakolumbale Spondylose. Korrektes Alignement der BWK und der LWK. L5/S1: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Subchondrale Sklerose. Randosteophyten. Leichte ISG-Arthrose und Hüftarthrose beidseits einer 67-jährigen Frau. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 18.11.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Schulterschmerzen links Impingementzeichen. Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion, Bursitis Schulter links. Befund: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Enthesiopathische Veränderung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer kompletten Ruptur. Nach KM-Gabe kam es zur Übelkeit des Patienten, der Rest der Untersuchung wurde daher kurzfristig abgebrochen. Nach erneuter Aufnahme der Untersuchung zeigt sich nur eine geringe KM-Aufnahme. Kein Hinweis auf eine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Circa 1,0 cm große ganglionartige Flüssigkeitsansammlung ventral des vorderen Labrum. In der Volumetrie regelrechte Darstellung der Rotatorenmanschettenmuskulatur. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer kompletten Ruptur. Ganglionartige Flüssigkeitsansammlung ventral des vorderen Labrum. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Seit einer Woche Rückenschmerzen, hatte dies bereits vor 1.5 Jahren einmal, arbeitet auf dem Bau, Symptomatik am schlimmsten beim Aufstehen, keine ausstrahlenden Schmerzen. Wasserlösen und Stuhlgang unauffällig. Kraftminderung (M4) Quadrizeps, Add- und Abduktoren rechtes Bein, Klopfdolenz untere LWS; Reflexe: PSR links abgeschwächt, keine Sens-Störung. Fragestellung: Diskopathie mit Radikulopathie LW3/4 rechts. Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Initiale Osteochondrose im Abschnitt LW4/5. Mediale Protrusion im Abschnitt LW4/5 mit einem max. sagittalen Durchmesser von 4 mm. Kein Nachweis einer Neurokompression, keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Unauffällige Darstellung des Konus medullaris und der Cauda equina. Beurteilung: Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanals. Befundskopie Dr. X. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 19.11.2013 Klinische Angaben: Schulterprellung rechts am 09.10.2013, persistierende Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Aufgrund einer Kontrastmittelallergie erfolgte die Untersuchung nativ. Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Ödematöse Veränderung des Acromioclaviculargelenkes. Fortgeschrittene Tendinopathie der Supraspinatussehne und Partialruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Tendinopathische Veränderung der Subscapularissehne mit partieller Ruptur. Intakte Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne. Geringer Gelenkserguss. Beurteilung: Aktivierte Arthrose des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne und partielle Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Partielle Ruptur der Subscapularissehne. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 18.11.2013 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.11.2013. Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma 06/08. Vor ca. 10 Tagen Sturz auf den Rücken mit Schmerzen paravertebral rechts auf Höhe BWK 11/12. Ausschluss Fraktur. Befund: Markierung des Schmerzpunktes (links paravertebral). Kein Nachweis einer Rippen- oder Wirbelkörperfraktur. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Geringe linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion im Rahmen des genannten Sturzes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 11.11.2013. Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma 06/08. Vor ca. 10 Tagen Sturz auf den Rücken mit Schmerzen paravertebral rechts auf Höhe BWK 11/12. Ausschluss Fraktur.Befund: Markierung des Schmerzpunktes (links paravertebral). Kein Nachweis einer Rippen- oder Wirbelkörperfraktur. Regelrechter paravertebraler Weichteilschatten. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Geringe linkskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion im Rahmen des genannten Sturzes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Parästhesien im Bereich des linken Oberlides gegen die Stirn. Gesichtsfeldausfall am linken Auge nach temporal unten. Läsion im Bereich des Opticusverlaufs in der Orbita? Chronische Sinusitis? Befund: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie einer Fr. Y. Geringgradige sekundäre Erweiterung des Ventrikelsystems. Kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich einzelne T2-Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffälliger Orbitabefund insbesondere keine Tumoren im Verlauf des N. opticus in der linken Orbita. Keine Tumoren im Chiasma Bereich. Unauffällige Sella turcica. Geringgradige Randmukosaschwellung der rechtsseitigen Ethmoidalzellen und des Sinus frontalis rechts, hinweisend auf eine leichte Sinusitis. Kleine Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links. Beurteilung: Corticale Hirnatrophie. Beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine intraorbitale oder intraconale Pathologien. Verdacht auf eine leichte Sinusitis ethmoidalis und frontalis rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Sturz am 10.3.2013. Schulterschmerzen. Rottatorenmanschette Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerte Supraspinatussehne weist Substanzinhomogenität und mehrere Einrisse am Unterrand auf. Keine transmurale Sehnenruptur. Konturirregularitäten, Randusuren und kleine Synovialzysten im kranialen Humeruskopf. Mehrkammeriges Knochenganglion am Ansatz der Supraspinatussehne (Serie 501, Bild 15). Irreguläre Konturen bei inkompletter Läsion der Subscapularissehne. Erhebliche inkomplette Läsion der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Erhebliche degenerative Knochenkonturirregularitäten im Bereiche des Tuberculum minus. Leichte Tendinopathie, sonst weitgehend unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose, Acromion Typ II: Supraspinatus-Impingementkonstellation. Inkomplette Läsion der Supraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine komplette, btw. keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Sturz am 10.3.2013. Schulterschmerzen. Rottatorenmanschette Läsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach kaudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Verschmälerte Supraspinatussehne weist Substanzinhomogenität und mehrere Einrisse am Unterrand auf. Keine transmurale Sehnenruptur. Konturirregularitäten, Randusuren und kleine Synovialzyste im kranialen Humeruskopf. Mehrkammeriges Knochenganglion am Ansatz der Supraspinatussehne (Serie 501, Bild 15). Irreguläre Konturen bei inkompletter Läsion der Subscapularissehne. Erhebliche inkomplette Läsion der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Erhebliche degenerative Knochenkonturirregularitäten im Bereiche des Tuberculum minus. Leichte Tendinopathie, sonst weitgehend unauffällige Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose, Acromion Typ II: Supraspinatus-Impingementkonstellation. Inkomplette Läsion der Supraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine komplette, btw. keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.12.2013. MRI Schulter links mit Arthro vom 13.12.2013. Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Rotatorenmanschettenrekonstruktion am linken Schultergelenk. Rechtsseitig zunehmende Schmerzsymptomatik und Schwäche. Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Rechts: Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose Impingement der Supraspinatussehne mit breitflächiger Tendinitis, im ventralen Ansatzbereich ca. 6 mm durchmessender transmuraler Defekt. Aktuell keine Retraktion der Sehne, keine relevante Atrophie des Muskelbauches. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit Teilläsion und beginnender Atrophie des Muskels. Infraspinatussehne leicht kalibergemindert ohne frische Läsion. Deutliche subchondrale Geröllzysten im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Die lange Bizepssehne zeigt sich medialisiert ohne komplette Ruptur. Bereits deutliche eher dorsocaudal betonte Arthrose im humeroglenoidalen Gelenk mit kräftigen osteophytären Ausziehungen der kaudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Labrum glenoidale mit Degeneration ohne frische Läsion. Links: Hochstand des Humeruskopfes. Metallartefakte im Bereich des Tuberculum majus bei Zustand nach Schraubenimplantation. Die Supraspinatussehne zeigt sich partiell intakt, jedoch bei deutlichen Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis scheint hier eine transmurale Ruptur relativ zentral vorzuliegen. Keine Sehnenretraktion. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Atrophie der Subskapularis- und Infraspinatus- Muskulatur mit Ansatztendinose. Deutliche Omarthrose. Labrum glenoidale mit Degeneration ohne frische Läsion. Beurteilung: Rechts: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne ohne Retraktion. Teilläsion von Subscapularissehne und Infraspinatussehne sowie der langen Bizepssehne, welche sich zusätzlich leicht medialisiert zeigt. Deutliche Omarthrose. Links: Verdacht auf zentral gelegene Reruptur der Supraspinatussehne. Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette. Ausgeprägte Omarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Chronische großflächige Rückenschmerzen. Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination geringes Bewegungsausmaß, grenzwertige Stufen <3 mm HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Kein Nachweis einer pathologischen Gefügestörung. In Reklination mittels Gewegungsausmaß, auch hier kein Anhalt für eine Gefügestörung. Minimale rechtskonvexe Krümmung der HWS. Wahrscheinlich fortgeschrittener Spondylarthrose HWK4/5 links. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: In Neutralhaltung physiologische Lordose. Minimale linkskonvexe Torsionsskoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Spondylolisthesis. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas vermehrte Sklerose um das linke ISG, wahrscheinlich Ausdruck degenerativer Veränderungen. Beurteilung: Sehr geringe degenerative Veränderungen, keine wesentliche Fehlstellung; keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2013. Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Chronische großflächige Rückenschmerzen. Befund: HWS: In Neutralhaltung Steilstellung. In Inklination geringes Bewegungsausmaß, grenzwertige Stufen <3 mm HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Kein Nachweis einer pathologischen Gefügestörung. In Reklination mittels Bewegungsausmaß, auch hier kein Anhalt für eine Gefügestörung. Minimale rechtskonvexe Krümmung der HWS. Wahrscheinlich fortgeschrittene Spondylarthrose HWK4/5 links. Sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. LWS: In Neutralhaltung physiologische Lordose. Minimale linkskonvexe Torsionsskoliose. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine Spondylolisthesis. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Etwas vermehrte Sklerose um das linke ISG, wahrscheinlich Ausdruck degenerativer Veränderungen. Beurteilung: Sehr geringe degenerative Veränderungen, keine wesentliche Fehlstellung; keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 11.11.2013. MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.11.2013. Klinische Angaben: MS mit sekundär chronischem Verlauf seit 1990, ED 1983. Symptomatische Trigeminusastneuralgie V3 links. Hirnstammläsion/Trigeminus Läsion? Neurovaskuläre Kompression Nervus trigeminus? MS Herde Myelon? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Eine Kontrastmittelangiographie wie gewünscht konnte aufgrund der schlechten Venenverhältnisse nicht durchgeführt werden, stattdessen wurde eine (virtuelle) TOF Angiographie durchgeführt. Schädel: Multiple radiär ausgerichtete T2- und FLAIR-hyperintense Läsionen vor allem im Balken und angrenzend an die Seitenventrikel, außerdem im Marklager vor allem links. Korrespondierend bestehen multiple T1 Hypointensitäten. Eine Störung der Bluthirnschranke intrakraniell besteht aktuell nicht. Die basalen hirnversorgenden Arterien sind unauffällig mit hypoplastischem Ramus communicans posterior beidseits. Eine vaskuläre Malformation ist nicht zu erkennen. In der Medulla oblongata rechts ist ein älterer Demyelinisierung Herd gelegen etwa im spinalen Kerngebiet des N. trigeminus. Im Verlauf des Nervus V bis zum Ganglion Gasseri keine Besonderheiten. Das Myelon ist langstreckig volumengemindert mit ausgedehnten T2 hyperintensen Signalalterationen. Auch im Myelon keine sichtbare Störung der Bluthirnschranke. Beurteilung: Ausgedehnte Demyelinisierungsherde intrakraniell und im Myelon. Kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Demyelinisierungsherd in der Medulla wahrscheinlich im Kerngebiet des Nervus trigeminus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 11.11.2013. MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.11.2013. Klinische Angaben: MS mit sekundär chronischem Verlauf seit 1990, ED 1983. Symptomatische Trigeminusastneuralgie V3 links. Hirnstammläsion/Trigeminus Läsion? Neurovaskuläre Kompression Nervus trigeminus? MS Herde Myelon? Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Eine Kontrastmittelangiographie wie gewünscht konnte aufgrund der schlechten Venenverhältnisse nicht durchgeführt werden, stattdessen wurde eine (virtuelle) TOF Angiographie durchgeführt. Schädel: Multiple radiär ausgerichtete T2- und FLAIR-hyperintense Läsionen vor allem im Balken und angrenzend an die Seitenventrikel, außerdem im Marklager vor allem links. Korrespondierend bestehen multiple T1 Hypointensitäten. Eine Störung der Bluthirnschranke intrakraniell besteht aktuell nicht. Die basalen hirnversorgenden Arterien sind unauffällig mit hypoplastischem Ramus communicans posterior beidseits. Eine vaskuläre Malformation ist nicht zu erkennen. In der Medulla oblongata rechts ist ein älterer Demyelinisierung Herd gelegen etwa im spinalen Kerngebiet des N. trigeminus. Im Verlauf des Nervus V bis zum Ganglion Gasseri keine Besonderheiten. Das Myelon ist langstreckig volumengemindert mit ausgedehnten T2 hyperintensen Signalalterationen. Auch im Myelon keine sichtbare Störung der Bluthirnschranke. Beurteilung: Ausgedehnte Demyelinisierungsherde intrakraniell und im Myelon. Kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Demyelinisierungsherd in der Medulla wahrscheinlich im Kerngebiet des Nervus trigeminus. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 11.11.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 28.07.2013. Posttraumatische Belastungsstörung, depressive Reaktion. Auffälligkeiten? Syringomyelie? Befund: Schädel: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine intracraniellen Hämosiderinablagerungen, kein Anhalt für eine stattgehabte Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. HWS, BWS: Umschriebene Signalstörungen des Myelons auf Höhe HWK4 vor allem im Bereich der grauen Substanz (suspekt auf ischämische Genese). Eine Syrinx besteht nicht. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon ist allseits von Liquor umgeben. Beurteilung: Intrakraniell keine Auffälligkeiten. Umschriebene, vermutlich postischämische Signalstörungen des zervikalen Myelons. Keine Syrinx. Nachtrag: Primär V.a. Vertebralisdissektion links; die kontrastmittelgestützte Untersuchung des Schädels zeigt die intracranielle A. vertebralis links perfundiert; die native Untersuchung der HWS zeigt ein Flow void in der linken A. vertebralis, somit handelt es sich um entweder einen inkompletten Verschluss der linken A. vertebralis oder eine retrograde Perfusion der intracraniellen A. vertebralis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 11.11.2013. MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 28.07.2013. Posttraumatische Belastungsstörung, depressive Reaktion. Auffälligkeiten? Syringomyelie? Befund: Schädel: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Keine intracraniellen Hämosiderinablagerungen, kein Anhalt für eine stattgehabte Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. HWS, BWS: Umschriebene Signalstörungen des Myelons auf Höhe HWK4 vor allem im Bereich der grauen Substanz (suspekt auf ischämische Genese). Eine Syrinx besteht nicht. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon ist allseits von Liquor umgeben. Beurteilung: Intrakraniell keine Auffälligkeiten. Umschriebene, vermutlich postischämische Signalstörungen des zervikalen Myelons. Keine Syrinx. Nachtrag: Primär V.a. Vertebralisdissektion links; die kontrastmittelgestützte Untersuchung des Schädels zeigt die intracranielle A. vertebralis links perfundiert; die native Untersuchung der HWS zeigt ein Flow void in der linken A. vertebralis, somit handelt es sich um entweder einen inkompletten Verschluss der linken A. vertebralis oder eine retrograde Perfusion der intracraniellen A. vertebralis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 11.11.2013. Klinische Angaben: Decubitus malleolus lateralis links. Osteomyelitis? Befund: Ausgedehnte fleckige Dichteminderungen um das OSG, am Rück- und Mittelfuß. Über dem Malleolus lateralis ist ein Weichteildefekt erkennbar, korrespondierend hierzu ist die Corticalis der Fibula sehr diskret aufgelockert. Eine eindeutige fokale Osteolyse ist nicht erkennbar. Beurteilung: Kein eindeutiger Nachweis einer Osteomyelitis der distalen Fibula. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 12.11.2013. Befund: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Keine Skoliose. In Inklination geringes, Reklination gutes Bewegungsausmaß. Normale Form und korrektes Alignement der Wirbelkörper. Kein Nachweis einer Gefügestörung. Gering beginnende degenerative Veränderungen mit geringer Spondylarthrose HWK 5/6; sonst keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Dr. X 2013 Untersuchung:Röntgen Schulter ap und Neer links vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Kompressionsfraktur BWK7 am 13.04.1985. Konservative Therapie. Seit Jahren Schmerzen beim Transfer im linken Schulterbereich mit Punctum maximum Deltoideus und über dem AC-Gelenk, dort auch Krepitationen beim Bewegen der linken Schulter. Muskuläre Schmerzen im Schulter-Nacken-Bereich. Ossäre Läsion? Ansatztendinose? Beginnende Arthrose? Befund: Unauffälliges AC-Gelenk, keine wesentlichen Arthrosezeichen. Ausreichend weiter Subakromialraum. Unauffälliges Acetabulum. Kleine osteophytäre Anbauten am Humeruskopf. Kein Nachweis von Weichteilverkalkungen. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen am Kopf. Sonst unauffälliger Befund. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.11.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Spinalstenose und Diskushernie. Status nach anterior Diskusresektion und Cageinterposition C5/6/7 am 21.08.2013. 12 Wochen postoperative Kontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 02.10.2013. Hierzu unverändert orthotop gelegene Interponate in den ZWR HWK 5/6 und HWK 6/7. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Mäßiggradige degenerative Veränderungen der HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Unklare akute Spastik-Exazerbation. Schwere Dysregulation. Fragestellung: Cholezystolithiasis? Cholezystitis? Hinweis eines Ileus? Divertikulitis? Pathologie Pankreas? Nierenpathologie? Abflussbehinderung? Befund: CT-Abdomen-Erstuntersuchung. Oberbauch nativ, Abdomen portal-venöse Phase nach Applikation von oralen und intravenösen Kontrastmitteln. Narbige Lungenparenchymalterationen basal, links ventral betont. Abdominal kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Leber homogen strukturiert, craniocaudale Ausdehnung rechtsseitige MCL bis 19 cm. Gallenblase mäßig gefüllt, zartwandig ohne intraluminal abgrenzbarer Füllungsstrukturen. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Milz normgroß und homogen. Gastrointestinaltrakt gut mit Kontrastmittel gefüllt ohne pathologische Distension. Kleines Duodenaldivertikel Pars I. In beiden Serien kurzstreckige jejuno-jejunale Invagination im linken Mittelbauch ohne Kalibersprung der Darmanschlusssegmente. Überwiegend Stuhl- und luftgefüllter Colonrahmen mit elongierten langstreckigen Kolon transversum zur linksseitigen Flexur. Nach distal kollabiertes Colon descendens und Sigma. Rektumampulle stark luftgefüllt. Keine Divertikulose. Keine Lymphadenopathie. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß ohne Konkremente. Schlankes NBKS. Ableitende Harnwege, soweit abgrenzbar normkalibrig. Harnblase mit geblockten suprapubischen Harnblasenkatheter entleert. Prostata homogen strukturiert, leicht vergrößert mit 5,8 x 3,5 cm axialer Ausdehnung. Osteopene Knochenstruktur, mäßige Degenerationen. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Ansatzenthesiopathien Trochanter major rechts. Kein Nachweis einer Fraktur. Beurteilung: Hinweis einer kurzstreckigen jejuno-jejunalen Invagination im linken Mittelbauch mit wahrscheinlich geringer Passagestörung ohne Ileusbild. Kein Pneumoperitoneum. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinales. Mäßige Hepatosplenomegalie. Übrige abdominale Organe regelrecht, insbesondere der Gallenblase, CT-graphisch kein Konkrementnachweis. Prostatahyperplasie. Narbige Lungenparenchymalterationen basal. Stark osteopene Knochenstruktur mit mäßigen Degenerationen lumbal, fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Keine Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Knieschmerzen. Binnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss. Flache Bakerzyste, zum Teil stark gekammert mit erheblicher Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus vor allem in Corpus und Hinterhorn stark signalgestört mit oberflächlichen Rissen an der Unterseite; die korrespondierende dorsomediale Kapsel ist etwas verdickt und signalgestört im Sinn eines Ödems. Der Knorpel ist ausgedünnt, bifokal, zentral in der tibialen Gelenkfläche sowie korrespondierend zum Meniskuskorpus bestehen Läsionen bis an die Knochengrenze mit begleitenden subchondralen Zysten und perifokalem Ödem. Im lateralen Kompartiment weist der Meniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle einen vertikalen Riss auf, ein Lappenfragment ist von der Haftstelle abgelöst und nach zentral disloziert. Der Knorpel weist korrespondierend hierzu femoral eine Läsion bis fast an den Knochen auf. Tibialis der Knorpel ausgedünnt mit mehreren winzigen Läsionen bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Generalisiert ausgedünnter Knorpel, in der lateralen Facette bestehen sowohl retropatellar als auch Cochlea mehrere kleine Läsionen bis an die Knochengrenze mit subchondraler Begleitreaktion. Bandapparat: Leicht intrinsisch signalgestörte, in der Kontinuität intakte Kreuzbänder. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderung des Innenmeniskus. Komplexe Außenmeniskusläsion. Chondropathie Grad III in allen drei Kompartimenten. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.12.2013 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf den oberen Abschnitt der Vena cava superior projiziert. Kein Pneumothorax. Trachealtubus und Magensonde in situ. Keine Dekompensationszeichen. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Kribbelparästhesien rechte Hand bei Rechtsrotation. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Normale Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffällige Abbildung der Bandscheiben ohne Nachweis einer Diskushernie oder Protrusion. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Freie Einsehbarkeit in die Neuroforamina mit regelrechter Darstellung der artikulären Strukturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der HWS. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.12.2013 Klinische Angaben: Ausgeprägte Streckspasmen des Rumpfes, seit 4 Jahren schleichend progredient mit starkem Anstieg in den letzten Wochen. Bekannte Osteoporose. Fragestellung: Frakturen, degenerative Veränderungen? Befund: Vom Aspekt her osteopene Knochenstruktur, deutliche Darmgasüberlagerung im kleinen Becken. Keine Frakturhinweise. Pfannendach bds. vermehrt sklerosiert, Hüftkopf links lateral mit osteophytären Ausziehungen, Impingement links möglich. Vermehrte Sklerosierung im Bereich des Trochanter major rechts lateral und Verkalkungen im Sehnenbereich rechts. Beurteilung: Keine Frakturhinweise. Mäßige Coxarthrose beidseits, Ansatztendinose rechter Trochanter major. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Massive Osteochondrose im Bereich der unteren HWS. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur nächsten Voruntersuchung aus dem Jahr 2009 unveränderte Steilstellung der HWS. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 6/7 mit nahezu aufgehobenen Bandscheibenfächern und breitbasigen knöchern abgestützten Diskushernie in dieser Etage. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier in beiden Segmenten absolute Spinalkanalstenose mit Pelottierung des Myelons und aufgebrauchtem Peritonealraum. Eine umschriebene Myelopathie in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen HWS. Flache links betonte Diskushernie BWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Die Neuroforamina der Etage HWK 5/6 und HWK 6/7 zeigen sich beidseits bei deutlichen und Arthrosen hochgradig eingeengt mit jeweiliger Wurzelaffektion. Atlantodentalarthrose mit Ligamenthypertrophie. Kraniozervikaler Übergang normal weit.Beurteilung: Steilstellung. Spondylosis deformans der unteren HWS mit absoluter Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie in beiden Segmenten beidseitiger hochgradiger Foramenstenose mit Wurzelaffektion. Aktuell keine erkennbare Myelopathie. Status idem zur Voruntersuchung von 2006. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.12.2013. Klinische Angaben: Lumbalgie. Zustand nach mehrfachen Bandscheiben OPs. Fragestellung: Aktueller Status. Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der letzten externen Voruntersuchung vom 16.05.2011 unverändert rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS mit links konvexem Gegenschwung der unteren LWS. Hochgradige Osteochondrosen Spondylose aller Segmente mit Bandscheibendegenerationen breitbasigen Protrusionen. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen zeigt sich in den Segmenten LWK 2/3 bis LWK 4/5 eine absolute Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Ligament Hypertrophie mit deutlicher Kaudalbündelung. Mäßige spinale Enge LWK 5/SWK 1. Hochgradige linksseitige Foramenstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie rechtsseitig LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Flache subligamentäre Diskushernie BWK 12/LWK 1 ohne komprimierende Defekt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichteren degenerativen Veränderungen. Kein Nachweis einer Sakroiliitis. Beurteilung: Spondylosis deformans bei s-förmiger Skoliose der LWS mit absoluter Spinalkanalstenose LWK 2/3 bis LWK 4/5 und hochgradig Foramenstenosen obengenannter Lokalisation. Es zeigt sich keine relevante Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung von 2011. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1995. Ausgeprägte Spastik und kachektischer Habitus. Cholelithiasis? Befund: Unauffällige Leber. Steinfreie Gallenblase. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Beurteilung: Unauffällige Gallenblase/keine Cholelithiasis. Keine Nephrolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.12.2013. Klinische Angaben: Seit der zweiten OP im April 2013 starke Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Ursache der invalidisierenden Schmerzen? Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese L4-L5-S1, wie auch die PLIF/Diskusprothesen. Im epifusionellen Segment L3/4 keine Hinweise für segmentale Instabilität. Intakte Wirbelkörperkonturen im thorakolumbalen Übergang. Keine Fraktur, keine Keilwirbel. Intraspinaler Neurostimulator auf Höhe TH 10-12. Zur weiteren Abklärung der invalidisierenden Kreuzschmerzen schlage ich eine Myelo-CT vor. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 30.12.2013. Klinische Angaben: Seit Mitte Oktober Ellbogenschmerzen rechts, initial imponierende als Epycondylitis radialis humeri, zwischenzeitlich schmerzhaftes Extensionsdefizit im Ellbogen mit eingeschränkter Supination. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeit. Fragestellung: Blockierende ossäre oder Weichteilpathologie? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Artikulation. Kein Nachweis eines Gelenkergusses. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte Kontrastmittelaufnahme in Höhe des Epicondylus radialis humeri. Ein freier Gelenkkörper demarkiert sich nicht. Beurteilung: Zeichen einer Epicondylitis radialis humeri. 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.12.2013. MRI Oberarm rechts mit KM vom 20.12.2013. Klinische Angaben: Stärkste Schmerzen im rechten Oberarm und Schultergelenk. Bewegung in alle Richtungen deutlich eingeschränkt. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Prozess am Oberarm? Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe ½ Stunde vor Untersuchungsbeginn. Es zeigt sich eine deutlich aktivierte AC-Gelenksarthrose mit begleitender Synovitis. Zusätzlich eingeengter Subacromialraum mit Tendinitis der Supraspinatussehne und im Ansatzbereich gelegener Bursaseitiger Oberflächenläsion. Eine komplette transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der Subscapularissehne sowie auch diskret der langen Bizepssehne. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Keine frische Labrumläsion. Kapselbandapparat intakt. Unauffällige Darstellung des Oberarmes hinsichtlich Muskulatur und Unterhautfettgewebe, lediglich im Bereich des an der Haut markierten Schmerzpunktes zeigt sich eine leichte fibroostotische Ausziehung der corticalen Grenzstruktur am Humerus im Ansatzbereich der Sehne des Musculus deltoideus. Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Tendinitis und Teilläsion der Supraspinatussehne. Aktuell keine transmurale Ruptur. Leichte Begleitbursitis. Fibroostose mit Ansatztendinose an der Tuberositas deltoidea humeri. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.12.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Tumorexstirpation der LWS am 17.12.2013. Post Transportkontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich nicht vorhanden. Im Liegen flache links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose ohne Gefügestörung. Zustand nach Osteosynthese der Facettengelenke BWK 11/12 - LWK 4/5. Keine sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Keine Frakturen. 2013 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.12.2013. Klinische Angaben: Unklarer Hb-Abfall. Intraabdomineller Prozess? Befund: Pleuraerguss links basal, minimal auch rechts. Ansonsten Emphysemaspekt der unteren Lungenabschnitte. Multiple über alle Lebersegmente verteilte Zysten, die größte im Segment V/VI mit knapp 4 cm im Durchmesser. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Gallenblase steinfrei, bis auf kleines Konkrement im Bereich des Ductus zysticus. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Kleine Verkalkung im Kopfbereich. Nieren beidseits normal groß mit ampullärem Nierenbecken und einzelnen Zysten auf beiden Seiten, links cortical, rechts parapelvin. Retroperitoneales Gefäßband ohne erkennbare Lymphknotenvergrößerungen. Dünndarmabschnitte unauffällig. Colon, soweit beurteilbar, ebenfalls ohne erkennbare Raumforderung. Keine Zeichen einer arteriellen Blutung im Abdomen. Aus der MRI bekannte ausgedehnte entzündliche Veränderungen mit Zerstörung des Hüftgelenks auf der rechten Seite, Coxarthritis auch linksseitig. Ebenfalls bekannter supralevatorischer Hufeisenabszess perirektal gelegen. Bekannter Dekubitus rechts gluteal.Beurteilung: Pleuraergüsse links plus mehr als rechts. Leberzysten. Keine erkennbare intraabdominelle Blutung, keine direkten Entzündungszeichen im Dünn- beziehungsweise Dickdarm. Hufeisenabszess perirektal. Ausgedehnte destruierende Arthritis rechtes Hüftgelenk 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen links lateral der OP-Narbe Befund: Soweit in einer Ebene beurteilbar gegenüber VU keine Änderung der Materiallage nach Spondylodese L3-S2. Keine Lockerung. Unveränderte rechts konvexe Skoliose 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Seit 2-3 Monaten Schmerzen im linken Fuß. Zustand nach Tarsaltunnelsyndrom links 2005. Jetzt wieder dieselben Beschwerden mit Brennen und Einschlafen der Fußsohle Fragestellung: Ganglion? Sonstige Pathologie? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Keine relevanten Arthrosezeichen im OSG und USG. Keine höhergradigen Knorpelschäden. Kapselbandapparat intakt. Diskrete Signalveränderungen der Sehne des Musculus flexor digitorum longus mit minimaler Flüssigkeitsansammlung in der begleitenden Sehnenscheide. Keine Sehnenruptur. Ansonsten zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Karpaltunnels ohne Anhalt für ein Ganglion oder eine größere Raumforderung beziehungsweise entzündliche Weichteilveränderungen in diesem Bereich. Keine Zeichen einer direkten Kompression der Äste des Nervus tibialis erkennbar. Insgesamt unauffällige Darstellung der Fußsohle Beurteilung: MR-tomographisch kein eindeutiges Korrelat für die bestehenden Beschwerden, insbesondere kein Nachweis eines Ganglions oder einer sonstigen Pathologie im Verlauf des Tarsaltunnels. Leichte Tendinose der langen Zehenbeugersehne 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Laminektomie C 3 und Entfernen des hypertrophen Flavum C 2/3 sowie C3/4. Zustand nach posterolateraler Spondylodese HWK 2-4 Fragestellung: Aktuell frisch aufgetretene neurologische Verschlechterung. Erneute Stenose? Erneute Myelopathie? Befund: Im Verlauf zu der Voruntersuchung vom 17.6.2013 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung und Zeichen einer neu aufgetretenen Gefügestörung. Normale Weite des Spinalkanals hinter HWK 3/4 und 4/5. Unveränderte Materiallage. Unverändert leichte Protrusion HWK 3/4. Auch die diskrete noch in der Voruntersuchung bestandene Myelopathie im Bereich des rechten Seitenstranges Höhe HWK 3/4 zeigt sich im Wesentlichen unverändert. Keine neu aufgetretene Syrinxbildung. Keine sonstigen pathologischen Veränderungen im OP-Gebiet. Unveränderte Degenerationen im zervikothorakalen Übergang mit leichten Protrusionen, insbesondere auch BWK 1/2. Keine neu aufgetretene Myelopathie Beurteilung: Unveränderter Status mit regelrechter Weite des Spinalkanals im OP-Gebiet. Minimale residuelle Myelopathie im Seitenstrang HWK 3/4 rechtsseitig. Keine Materiallockerung. Keine sonstige Befundänderung 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Laminektomie C 3 und Entfernen des hypertrophen Flavum C 2/3 sowie C3/4. Zustand nach posterolateraler Spondylodese HWK 2-4 Fragestellung: Aktuell frisch aufgetretene neurologische Verschlechterung. Erneute Stenose? Erneute Myelopathie? Befund: Im Verlauf zu der Voruntersuchung vom 17.6.2013 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung und Zeichen einer neu aufgetretenen Gefügestörung. Normale Weite des Spinalkanals hinter HWK 3/4 und 4/5. Unveränderte Materiallage. Unverändert leichte Protrusion HWK 3/4. Auch die diskrete noch in der Voruntersuchung bestandene Myelopathie im Bereich des rechten Seitenstranges Höhe HWK 3/4 zeigt sich im Wesentlichen unverändert. Keine neu aufgetretene Syrinxbildung. Keine sonstigen pathologischen Veränderungen im OP-Gebiet. Unveränderte Degenerationen im zervikothorakalen Übergang mit leichten Protrusionen, insbesondere auch BWK 1/2. Keine neu aufgetretene Myelopathie Beurteilung: Unveränderter Status mit regelrechter Weite des Spinalkanals im OP-Gebiet. Minimale residuelle Myelopathie im Seitenstrang HWK 3/4 rechtsseitig. Keine Materiallockerung. Keine sonstige Befundänderung 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Nackenverspannung mit Ausstrahlung in beide Arme Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Dehydrierung der Bandscheiben HWK 4/5 und HWK 5/6 mit minimalen Protrusionen. Keine Spinalkanalstenose. Neuroforamina nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne pathologische Signalveränderung. Links prävertebral zeigt sich am ehesten ausgehend vom linken Schilddrüsenlappen eine 3 x 3 x 6 cm messende inhomogene Raumforderung mit einzelnen kleineren eingebluteten Arealen und deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Durch die Raumforderung bedingt zeigt sich eine Pelottierung der Trachea nach rechts ohne relevante Einengung. Rechter Schilddrüsenlappen unauffällig bis auf leichte Inhomogenität. Keine vergrößerten Lymphknoten supraclaviculär beziehungsweise im Bereich der Halsnervenscheide beidseits Beurteilung: Bis auf leichte Bandscheibendegenerationen unauffällige Abbildung der HWS. MR-tomographisch unklare Raumforderung im Bereich des linken Schilddrüsenlappens, möglicherweise auch einseitige Struma oder Tumor anderer Entität. Weitere Abklärung mittels Szintigraphie, Ultraschall, Hormonbestimmung etc. erforderlich 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.12.2013 Klinische Angaben: Respiratorische Verschlechterung mit CO 2-Anstieg bis 80 mmHg. Erguss? Dekompression? Befund: Im Verlauf zur externen Voruntersuchung vom 6.12.2013 in der heutigen Aufnahme verbesserte Inspiration bei unverändertem leichtem Zwerchfellhochstand auf der linken Seite. Nachweisbarer Pleuraerguss mit Verschattung des Randwinkels rechts mehr als links. Diskrete zentrale Stauungskomponente. Kein Lungenödem. Initiales Infiltrat links basal. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Sturz auf linke Schulter. Abduktion 60°. Innenrotation eingeschränkt Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierendes Erbrechen. Auskultatorisch unauffällige Darmgeräusche. Keine Druckdolenz. PEG-Ernährung. Halo-Fixateur externe nach Verkehrsunfall am 20.10.2013 Befund: Thorax: Erheblicher Pleuraerguss im rechten Hemithorax, im hinteren Thoraxdrittel (liegende Patient). Geringgradiger Pleuraerguss links basal. Belüftungsstörungen im linken Unterlappen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Cardiomegalie. Status nach multiplen aortokoronarem Bypass-Op. Hepatomegalie (der craniocaudale Leberdurchmesser beträgt 19,5 cm). Homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Status nach Cholezystektomie, residuelle Clips in der Gallenblasenloge. Wenig freie Flüssigkeit-Aszites rund um die Leber und im Morrison Raum. Pankreas, Milz und Nieren o.B. Status nach Leriche-Syndrom, Status nach Aorta-iliacalen Bypass. Kleine axiale Hiatushernie. Durch PEG-Sonde eingeführte Kontrastmittel füllt den Magen und die jejunale Schlingen aus. Koprostasis. Vermehrt Luft im Darm. Keine Perforation. Kein Ileus. Suprapubischer Dauerkatheter.Beurteilung: Pleuraerguss beidseits, ausgeprägt im rechten Hemithorax. Wenig Aszites. Durch PEG Sonde eingeführtes Kontrastmittel im Magen und im Jejunum. Keine Darmpassagehindernisse. Vermehrte Darmluft. Keine Perforation, kein Ileus Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Kontrolle nach Verlängerungsspondylodese. Implantatlage? Befund: Korrekt liegende langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Posterolaterale Knochenanlagerung. Post-OP Hautklips Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose, Erstdiagnose 2007, progressiver Verlauf. Schwere Sepsis mit respiratorischer Dekompensation im Rahmen einer Aspirationspneumonie 11.12.2013. Vermehrter Sauerstoffbedarf mit 6 l trotz Atemtherapie. Erguss linksseitig im Ultraschall regredient, vorgängig seit Tagen stabile Beatmung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 12.12.2013 unveränderter Befund mit vollständiger Verschattung des linken Lungenflügels, geringem Mediastinalshift nach rechts bei bekannter Pneumonie und wahrscheinlich Erguss. Leicht regrediente fokale perihiläre Infiltrate parazentral rechts. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Soweit beurteilbar kompensierte cardiale Zirkulation. Tracheostoma unverändert in situ Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 mit Teilinnervation bis Th2 bei traumatischer instabiler Luxationsfraktur mit Ventrolisthesis Höhe HWK 6/7 nach Rennradsturz 22.09.2013. Status nach ventraler Corporektomie HWK 6, Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7. Implantation eines Wirbelkörperersatzes. Status nach dorsaler Laminektomie HWK 6 und Spondylodese HWK 5-7. 3 Monate postoperative Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 19.11.2013 unveränderte Stellung bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation und Laminektomie über HWK 5-7, Korporektomie und Ersatz HWK 6 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Erhaltenes Alignement der Anschlusssegmente. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 19.11.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Motorradunfall 20.06.2013. Flexions-Distraktionsverletzung BWK 4/5, dorsale Spondylodese BWK 2-7, Laminektomie BWK 4-5 20.06.2013. Undislozierte Facettengelenksfraktur C5 links. Status Diskektomie C6/7 mit Cage-Einlage 14.02.2013. Verlaufskontrolle nach 6 Monaten Befund: Zur Voruntersuchung 20.08.2013 stationäre Stellung der BWS mit etwas aufgehobener Kyphose, erhaltenes Alignement. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 2-7, Cageinterponat HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Bekannte Höhenminderung BWK 4 und der Deckplatte BWK 5 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf Beurteilung: Zur Voruntersuchung 20.08.2013 Status idem Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.12.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 20.12.2013 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 nach Autounfall mit Polytrauma 22.10.2013. Unter anderem Densfraktur Typ III, Abrissfraktur Processi spinosi C3-6, Halo-Fixateur externe 29.10.2013. Rippenserienfrakturen beidseits. Stumpfes Thoraxtrauma. Status nach Osteosynthese Costa 3 und 4 dorsal und ventral links. Mediale Claviculafraktur links, Osteosynthese 25.10.2013. Fraktur distale Ulna links, Osteosynthese 25.10.2013. Schambeinastfraktur links Fragestellung: Verlauf? Befund: HWS/Dens: Zur externen Voruntersuchung vom 03.12.2013 bessere Einstellung mit unveränderter Stellung der Densbasisfraktur (Typ III) ohne sekundäre Dislokation. Unverändert mehrsegmentale Degeneration mit vordergründigen links betonten Unkovertebralarthrosen und Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausgeprägten ventralen und dorsalen Spondylosen und moderaten Einengung foraminal/spinal. Erhaltene atlantoaxiale Gelenksstellung. Tracheostoma in situ. Miterfasste Osteosynthese der Clavicula links medial. Clavicula links: Ausgeprägte Überlagerungsartefakte. Weitgehend regelrechte Stellung bei plattenosteosynthetisch versorgter medialer Claviculafraktur links. Ausgeprägte ACG-Arthrose. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese Costa 4 links ventral und lateral. ZVK, Tracheostoma in situ. Fixateur externe/Halo Anlage. Unterarm links: Zu externen operativen Voruntersuchung 25.10.2013 unveränderte Stellung einer plattenosteosynthetisch versorgten distalen Ulnaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Frakturzone nicht einseh- und beurteilbar. Gefäßsklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Quetschtrauma des linken Ellbogens. Persistierende Schmerzen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Die periartikulären Weichteile sind unauffällig. Man sieht allenfalls diskrete Signalveränderungen in der ganz distalen Trizepssehne, aber bei erhaltener Kontinuität und ohne Hinweise auf eine gröbere Läsion oder Entzündung. Eine Stelle, an der Hr. Y Schmerzen angab, ist an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Magnetresonanztomographisch sieht man darunter allenfalls eine diskrete Irregularität im Fettgewebe, aber kein eindeutiges Hämatom oder anderweitige Läsion Beurteilung: Insgesamt weitgehend unauffällige Befunde. Fraglich lediglich diskrete Veränderungen der distalen Trizepssehne, die allenfalls als Residuum nach Kontusion interpretiert werden können. Sonst keine Hinweise auf eine ossäre Läsion, eine Gelenksverletzung oder eine relevante Läsion der periartikulären Weichteile Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette spastisch beinbetonte Tetraplegie nach Polytrauma am 12.01.2001. Präoperative Aufnahme vor Pumpenexplantation Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Herzgröße? Befund: Zur Voruntersuchung 04.02.2013 geringere Inspirationstiefe. Unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Fremdkörpermaterial in Überlagerung des mittleren und unteren Thorax Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Frische BWK 12 Fraktur bei starker Osteoporose. Starke Schmerzen. MR gesicherte Th12 Fraktur Befund: Externe Voruntersuchung zum Vergleich. Bekannte schwere Osteoporose. Stationäre Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, Linkskonvexität der unteren BWS und gegenläufige Rechtskonvexität der LWS. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit bekannter Ventrolisthesis LWK 4 zu LWK 5 Grad I mit Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität bei wahrscheinlicher Pseudolisthesis. Mehrere höhengeminderte Wirbelkörper der unteren BWS und LWS mit stark höhengeminderten BWK 11, fraglich zunehmende Sinterung bei frischerer BWK 12 Fraktur, stationär LWK 1, LWK 2 und LWK 3. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Hinterkanten, soweit abgrenzbar ohne wesentliche Verlegung nach spinal. Mäßige Gefäßsklerose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C7 bei Status nach HWK 6/7-Berstungsbruch-/Spaltfraktur nach Autounfall 13.01.2002. Status nach ventraler Spondylodese HWK 6 - BWK 1, Corporektomie HWK 7 22.01.2002. Sarkoidose, Erstdiagnose 2010 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 24.10.2010. Unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Mediastinal und hilär keine abgrenzbaren Raumforderungen oder Verbreiterungen, jedoch CTgraphisch 2009 und 2010 deutliche Lymphadenopathie. Etwas weniger gut abgrenzbare punktförmige Verkalkung im rechtsseitigen Mittelfeld peripher in Angrenzung einer geringen fokalen interstitiellen Zeichnungsvermehrung DD im Rahmen der bekannten Sarkoidose. Miterfasste Plattenosteosynthese zervikal. Hinweis einer PHS links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Thorax nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen am Rippenbogen. Frage nach muskuloskelettalen Veränderungen Befund: Untersuchung in Bauchlage. Die von Fr. Y angegebenen schmerzhaften Stellen sind an der Hautoberfläche mit Kapseln markiert. Die Kapseln liegen knapp unterhalb der Mamma beidseits. Man sieht im Bereich der Kapseln nur unauffälliges subkutanes Fettgewebe und darunter die Rippen und Intercostalmuskulatur. Das Signalverhalten ist unauffällig. Ich sehe keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess. Ich kann auch keine Raumforderung identifizieren. Die kursorisch mitdargestellten inneren Organe zeigen ebenfalls keine Auffälligkeiten Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde im Bereich der von Fr. Y angegebenen Schmerzen. Insbesondere keine Hinweise auf muskuloskelettale Veränderungen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Tetraplegie infolge Botulismus 4/2013. Chirurgische Tracheotomie 12.5.2013, Dekanülierung 5.12.2013, chirurgischer Tracheostomaverschluss 17.12.2013. Verdacht auf Wundinfekt am 19.12., antibiotische Therapie seither. Aktuell Fieber und Anstieg der Infektparameter seit 18.12.2013. Lokales Exanthem. Wunde gerötet, überwärmt und leicht geschwollen. Röntgenthorax 19.12. ohne Hinweis eines Infektfokus Fragestellung: Fokussuche Halsweichteile? Mediastinitis? Fistel? Abszess? Befund: CT Hals und Thorax portalvenöse Phase. Im Vergleich zur Voruntersuchung CT Thorax 8.10.2013 bekannte mäßige interstitielle Pneumopathie und Traktionsbronchiektasien mit leicht zunehmender Retraktion im linksseitigen Unterlappen. Keine Infiltrate pulmonal, kein Pleuraerguss. Mediastinal und hilär kleinere Lymphknoten ohne Größenprogredienz im Verlauf. Kein Hinweis einer Mediastinitis. Status nach Entfernung des Tracheostomas und Wundverschluss mit lokal ausgeprägter Weichteilimbibierung mit Lufteinschlüssen von subkutan bis fast tracheal, nicht mehr eindeutig abgrenzbarer Fettlamelle zu den angrenzenden Gefäßen und der nach dorsal angrenzenden Schilddrüsenlappen, partielle Wandbegrenzung einer spindelförmigen, teils Flüssigkeit äquivalenten Formation über mindestens 4 cm Längsausdehnung und 2 cm Tiefenausdehnung und Infiltration des Platysmas und Kutisverdickung. Bekannte Fehlhaltung der oberen BWS mit Linkskonvexität und gegenläufige Rechtskonvexität im mittleren Drittel mit mäßiger Spondylosis thoracalis. Mäßige Degeneration der HWS Beurteilung: Hinweis einer Abszedierung und Emphysem bei Status nach Tracheostomaverschluss wie oben beschrieben. Kein Hinweis einer Mediastinitis. Zur Voruntersuchung bekannte mäßige mediastinale und hiläre Lymphadenopathie, wahrscheinlich reaktiv bei bekannten Bronchiektasien beidseits mit mäßiger Retraktion ohne Hinweis einer Infektexacerbation. Pleurakuppenschwielen. Kein Erguss Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.12.2013 Klinische Angaben: Unklare Armschmerzen links und Kribbelparästhesien Fingerspitzen. MRI Schulter links unauffällig Fragestellung: Verdacht auf Thoracic-outlet-Syndrom links, respektive Degeneration der HWS Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Harmonische Lordose der HWS mit leichter Streckhaltung im mittleren und oberen Drittel und regelrechtem Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume mit geringgradiger Bandscheibendehydratation der oberen Segmente. Spinalkanal normal weit. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Neuroforamina normal weit, geringgradig rechts im HWK 5/6 Übergang bei beginnenden dorsolateralen Spondylosen eingeengt ohne Neurokompression. Unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Nur geringgradige Degeneration HWK 5/6 rechts mit minimaler foraminaler Einengung rechts bei Spondylose ohne Neurokompression. Myelon zervikal und im oberen Drittel der BWS regelrecht. Keine Neurokompression. Gegebenenfalls ergänzende Untersuchung zum Ausschluss eines Thoracic-outlet-Syndroms empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.12.2013 Klinische Angaben: Hochgradige Segmentdegenerationen BWK 9/10. Chronisch lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Zervikale Segmentdegenerationen. Status nach Corporektomie HWK 5/6, Cage, ventrale Spondylodese HWK 4-7 21.11.2013. Einsinken des Cages Höhe HWK 4 und HWK 7 mit kyphotischer Fehlstellung der HWS. Revisionsoperation mit dorsaler Spondylodese 26.11.2013. Neu aufgetretene neurologische Verschlechterung im Sinne einer rechts betonten sensomotorischen Tetraplegie sub C1. Diabetes mellitus. Arterielle Hypertonie. PAVK. Status nach dekompensierter Globalherzinsuffizienz 11/2013. Feuchte Rasselgeräusche über beiden Lungenfeldern Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zum Vorbild 5.12.2013 bessere Inspirationstiefe. Zunehmende interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitäre Verteilung und parahiläre Unschärfe beidseits im Sinne einer pulmonalvenösen Stauung. Nahezu unveränderte mäßige Kardiomegalie mit breitbasig aufsitzendem Herz. Derzeit keine eindeutig abgrenzbaren pneumonischen Infiltrate, fraglich beginnend apikal (rechts > links). Verlaufskontrolle empfohlen. Vorbestehend, nahezu unverändert bilateral, links basal betonte Pleuraergüsse. Zusätzliche narbiger Alteration links basal vorbestehend. Bekannte große axiale Hiatushernie. Dislokation der Magensonde, Spitze links auf Höhe der partiell miterfassten Spondylodese und Expander zervikal. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.12.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Zervikobrachialgie rechts Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung Rx der HWS 2000 vorliegend. Im Verlauf deutlich zunehmende Kyphosierung der HWS und leichte linkskonvexe flachbogige Fehlhaltung im mittleren/unteren Drittel mit zunehmender Retrolisthesis HWK 6 zu 7, Grad I, neu HWK 5 zu 6, Grad I. Mehrsegmentale Spondylosen, ventral betont mit Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7, nach dorsal beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7. Zusätzlich Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen der mittleren und verstärkt der unteren HWS mit relativer Einengung des Spinalkanales bei zusätzlichen breitbasigen, dorsomedianen und links dorsolateralen Bandscheibenprotrusionen, verstärkt Segment HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlicher sekundärer moderater foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Wahrscheinlich Beeinträchtigung der C6 und C7 Wurzel foraminal/rezessal. Das Myelon wird auf Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7 von ventral leicht imprimiert, zusätzlich von dorsal in Höhe HWK 6/7 ohne abgrenzbarer Signalstörung. Mäßige osteochondrotische Veränderungen HWK 3/4 und HWK 4/5. Miterfasste untere BWS mit Streckhaltung, erhaltenes Alignement und mäßig dehydrierte Bandscheiben. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Muskuläre Weichteile regelrecht Beurteilung: Im Verlauf zu 2000 deutlich zunehmende Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung und vorbestehend, leicht zunehmende Retrolisthesis HWK 6 zu 7 und neu HWK 5 zu 6 mit fraglicher Instabilität. Diesbezüglich weitere Abklärung empfohlen. Teils vorbestehende, progrediente und neue mehrsegmentale, multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen betont der mittleren bis unteren HWS mit relativer Einengung des Spinalkanales HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Impression des Myelon ohne Myelopathie. Fragliche Beeinträchtigung der C6 und C7 Wurzel rezessal/foraminal bei relativer sekundärer Stenose.Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 20.11.XXXX persistierende bifrontale Kopfschmerzen der Intensität bis 7/10 im Sinne von Dauerschmerzen. Keine Besserung auf therapeutische Interventionen. Keine neurologische Pathologie erkennbar. Anamnestisch kein Trauma Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Geringgradige Schädeldysplasie. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Diskrete zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus maxillares beidseits, pneumatisiertes Sinus sphenoidales, partiell obliterierte Sinus ethmoidales anteriores bis mittleres Drittel. Prominente Schleimhautpolster der Concha nasales und hypoplastische Sinus frontales. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Hypoplastischer Sinus frontales. Geringgradige Zeichen einer Pansinusitis ethmoidales und maxillares Untersuchung: CT Schädel nativ vom 21.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz 25.10.XXXX. Idiopathische dilatative Kardiomyopathie mit schwer eingeschränkter EF von 25 %. Status nach Schrittmacherimplantation. Chronische Niereninsuffizienz. Gemischte Pneumopathie. Pupillendifferenz seit heute Morgen 10:30 Uhr, rechte Pupille weiter und verlangsamter Pupillenreflex. Zunehmende verwaschene Sprache und zunehmende Aufmerksamkeitsunterbrüche/-Defizite. Sonstige neurologische Untersuchung unauffällig. Zunehmend dekompensierte Herzinsuffizienz. Cheyenne-Stokes Atmung seit 19.12.XXXX Fragestellung: Frische Ischämie? Blutung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 23.11.XXXX, CT Schädel nativ. Bekannter Substanzdefekt und angrenzende ausgeprägte bis subkortikal reichende Gliosezone im rechtsseitigen Mediastromgebiet, stationär. Unveränderte Darstellung des übrigen Marklagers mit mäßigen Veränderungen periventrikulär links. Unveränderte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit verplumpten Seitenventrikeln und geringgradiger corticale Atrophie supratentoriell. Kein Mittellinienshift. Kein Nachweis einer intracraniellen/ventrikulären Blutung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 23.01.XXXX stationärer intrakranieller Befund im Nativ-CT mit Status nach Insult im rechtzeitigen Mediastromgebiet älterer Genese. Soweit abgrenzbar keine neue, sich demarkierende Ischämie. Keine intrakranielle/ventriculäre Blutung. Gegebenfalls Verlaufs CT empfohlen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.12.XXXX Klinische Angaben: Focus Suche. Pneumonie rechts basal im September XXXX. Tetraplegie. Immun supprimiert Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 22.10.XXXX. Unveränderter Zwerchfellhochstand links. Bekannte narbige Veränderungen und Band Atelektasen links basal. Narbige Obliteration von Sinus phrenicocostalis lateralis links. Keine frischen pneumonischen Lungeninfiltrate. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Zervikale Spondylodese Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.12.XXXX Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts lateral mit Erguss. Flexionsdefizit. Frage nach Meniskusläsion oder anderer Kniebinnenverletzung Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung mäßig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Mediales Kompartiment: Die Meniskuskante ist im Corpus etwas verkürzt und ausgefranst. Im Hinterhorn horizontale Aufhellungslinie. Kein eingeschlagenes Fragment. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Der Meniskus weist komplexe Konturunregelmäßigkeiten und Signalstörungen auf. Er ist im Corpus teilweise aus dem Gelenk luxiert. Man sieht auf Höhe des Meniskuskorpus einen beginnenden Osteophyten am Femurcondylus, darin etwas Knochenödem. Der Knorpel ist vor allem am Femurkondylus, etwas weniger am Tibiakopf verschmälert und aufgeraut. Femoropatellär: Verschmälerter und etwas aufgerauter Knorpel. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Kleines Ossikel hinter dem hinteren Kreuzband. Die Seitenbänder medial und lateral sind in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Im Zusammenhang mit der Klinik findet sich als Hauptbefund eine komplexe Läsion des Aussenmeniskus, der zum Teil aus dem Gelenk subluxiert ist, mit begleitenden Knorpelschäden und beginnender, leicht aktivierter Arthrose. Daneben finden sich auch kleinere Läsionen am medialen Meniskus und am retropatellären Knorpel. Wenig Gelenkserguss Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.12.XXXX Klinische Angaben: Seit mehreren Wochen zunehmende belastungsabhängige Schmerzen im rechten Kniegelenk. Verdacht auf Baker-Zyste Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Signalstörungen mit Verbindung zur Gelenkoberfläche im Innenmeniskushinterhorn. Kein sicheres eingeschlagenes Fragment. Leichte Knorpelschäden an der Femurkondyle. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Knorpelschäden an der lateralen und an der medialen Facette. Kleine subchondrale Ödemzonen am Patellarfirst. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Etwas aufgelockertes, in der Kontinuität erhaltenes vorderes Kreuzband. Intraossäre Zysten in der Tibia ausgehend von der Insertion des hinteren und des vorderen Kreuzbandes. Mediales Seitenband und laterales Seitenband in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Etwas degenerierter medialer Meniskus mit begleitenden leichten Knorpelschäden sowie mäßige retropatelläre Chondropathie. Mäßiger Gelenkserguss. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Baker-Zyste Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 23.12.XXXX Klinische Angaben: Klinische Angaben: Befund: Vielen Dank. Ich wünsche euch allen ebenfalls ein frohes Weihnachtsfest! Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.12.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, sensibel rechts C6, links sub C4, motorisch rechts sub C8, links o. B. Raumforderndes epidural-intraspinales Hämatom HWK 2-6 paravertebral links bei großer zervikaler Diskushernie Höhe HWK 5/6. Notfallmäßige Dekompression mit ventraler Vertebrektomie HWK 4/5, Diskektomie HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 5/6. Hämatomevakuation, Cageeinlage und ventrale Platte 12.12.XXXX. Status nach Aortenklappenersatz 9.3.2009, seither orale Antikoagulation mit Marcumar, aktuell pausiert Fragestellung: Post-Transportkontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leichte Streckhaltung auf Höhe der ventralen Stabilisierung über HWK 3-6, Cage-Einlage Höhe HWK 3/4 und HWK 5/6, ventrale Vertebrektomie HWK 4 und 5. Keine Segmentverschiebung der Anschlusssegmente. Nuchale Verkalkung Höhe des Processus spinosus HWK 6. Etwas verbreiteter und verdichterter prävertebraler Weichteilschatten auf Höhe HWK 6 und paravertebral rechts im unteren Drittel. DD Hämatom? Keine Lufteinschlüsse Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.12.XXXX Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion am 15.12.XXXX. Verdacht auf laterale MeniskusläsionBefund: Im Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Das Signalverhalten ist vereinbar mit einem Hämarthros. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knochenkontusionszonen am Tibiakopf dorsal und an der Femurcondyle. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Auch hier weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Etwas stärkere Knochenkontusionen an der Femurcondyle und am dorsalen Tibiakopf, mit leichter Eindellung der Kortikalis. Keine dislozierte Fraktur. Soweit erkennbar intakte Knorpel. Femoropatellär: Kräftige Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist praktisch nicht mehr zu identifizieren. Man sieht etwas umgeschlagenes Gewebe interkondylär ventral. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen Kreuzbandes mit den typischen Begleitverletzungen von Knochenkontusionen lateral an der Femurcondyle und am Tibiakopf dorsal, zusätzlich auch medial. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Geringer Hämarthros. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Fehlende Konsolidierung C5/6 und Spondylarthrose C4/5. Radikuläre Schmerzsymptomatik C7 rechts. Status nach Diskektomie und intercorporale Fusion HWK 5/6 und HWK 6/7 2010. Status nach Diskektomie HWK 5/6 1995. Aktuell A LIF C4-6 19.12.2013. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zu der operativen Dokumentation 20.12.2013 stationärer Stellung der HWS bei Status nach ALIF C4-C6, ventrale Plattenspondylodese HWK 5/6. Regelrechtes Alignement bei Streckhaltung. Etwas verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten mit Verdichtung, wahrscheinlich operativ bedingt. Verkalkung dorsal der Processi spinosi HWK 5 und HWK 6. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 21.02.2013. Der aktuellen Tomogramme zeigen eine unveränderte Haltung der HWS mit weitgehender Aufhebung der Lordose. Vollständige ossäre Fusion HWK 5 und HWK 6. Intaktes Alignment. Insgesamt genügend weiter Spinalkanal. Im Myelon keine sicheren pathologischen Signale. Vorbeschriebene degenerative Veränderungen in Form von Osteochondrosen und zum Teil Spondylarthrosen hauptsächlich in den Anschlusssegmenten. Mir fällt im Vergleich keine eindeutige Befundänderung auf. Beurteilung: Bekannte Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen nach Fusion von HWK 5 und HWK 6. Im Verlauf keine wesentlichen neuen Befunde. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Status nach Arthrodese MCP 1 mit Infekt und mehrfachen Revisionen. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 28.10.2013 zeigt sich auf Höhe der Arthrodese eine zunehmende Transparenzminderung auf Gelenkspalthöhe, randsklerosiert angrenzende ossäre Strukturen des MC I und der proximalen Phalanx mit peripherer periostaler Überbrückung sowie Hypertrophie nach distal. Insgesamt Hinweis eines erneuten Infektes mit umschriebener Osteolyse auf Höhe der Arthrodese. Gegebenenfalls ergänzende CT beziehungsweise MRT-Untersuchung mit KM empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Hochgradige Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5, Spinalkanalstenose L5/S1. Status nach Lasernukleotomie L3/4. Linkskonvexe de-novo-Skoliose L3/4. Dorsale Korrekturspondylodese L2-S2, TLIF L5/S1 und L4/5, Dekompression L5/S1 und L2/3 am 17.12.2013. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zu den intraoperativen Bildern unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese über L2-S2, TLIF L4/5 und L5/S1 ohne sekundäre Dislokation. Unscharfe Abgrenzung der Hinterkante LWK 4 im mittleren bis distalen Drittel bei fraglich Status nach Teilresektion. Status nach Dekompression L2/3 und L5/S1. Unverändert cutane Metallklips. Geringe Gefäßsklerose. Mäßige ISG Degeneration kaudal rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Sturz aus 8 m Höhe am 08.10.2013. Densfraktur mit Dislokation nach ventral, Anderson Typ II. Ventrale Densverschraubung 09.10.2013. Subluxation Th3/4, Keilbruch Th4, Lamellenfraktur Th2/3, Fraktur Processus articularis C4 und 6. Dorsale Spondylodese Th1-6, Laminektomie Th2/3 09.10.2013. Polytrauma, unter anderem nicht dislozierte Jochbogenfraktur links. Leichtes Schädelhirntrauma. Quetschwunde parietal links. Weiter psychomotorisch verlangsamt seit Sturz. Fragestellung: Ausschluss Sheering injuries? Befund: Voruntersuchung Schädel-CT 08.10.2013 vorliegend. In den MR Tomogramme normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. In der FLAIR-Sequenz corticale fokale Hyperintensität präzentral links ohne Korrelat in den anderen Sequenzen. Keine Blutäquivalente Läsionen des Hirnparenchyms, sowie extraaxial. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. Vollständig obliterierte Mastoidzellen rechts, pneumatisiert im CT 08.10.2013. Beurteilung: Intrakraniell unauffälliger Befund ohne Nachweis einer Blutung, kein Hinweis für Sheering injuries. Unklare kleine fokale cortikale Parenchymläsion präzentral links. Neu aufgetretene Mastoiditis akuta rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Dekompensiertes sagittales Wirbelsäulenprofil mit/bei: klinisch rezidivierenden Lumboischialgien linksbetont, radiologisch Foraminalstenose sowie symptomatisches Neoarthros L5/S1 und Anschluss-Segmentdegeneration L1/2 - St.n. dorsaler semirigider Stabilisierung L2-L5 (Dynesis) am 13.03.2003 (Dr. X, Stadt S) bei linkskonvexer adulter Skoliose mit invalidisierender Lumbalgie - St.n. Verkürzung des Dynesis-Systems auf L2-L4, Dekompression L4/5 links mit Cage-Interposition (B-Twin) und translaminärer Facettengelenkverschraubung mit Spongiosaplastik L4/5 am 15.09.2005 (Dr. X, Stadt S) bei Schraubenlockerung L5 bds. AKTUELL: OSME, Dekompression L5/S1, TLIF L5/S1 sowie L2/3 und Korrekturspondylodese Th10-S1 am 31.10.2013. Fragestellung: 6 Wochen post OP Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 08.11.2013 unveränderte Stellung bei langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral, Cageinterponat LWK 4/5. Posterolaterale Spongiosaanlagerung L3/4/L5 bis SWK 2. Reizloses, festes orthotopes Implantatmaterial. Metallklips prävertebral im sagittalen Bild Höhe LWK 3/4. Keine Segmentverschiebung im kranialen Anschlusssegmenten. Mäßig osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Schmerzsyndrom im Sinne einer Wurzelreizsymptomatik L5/S1 rechts. Befund: Weitgehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Konus und Kauda. Die Bandscheiben sind leicht ausgetrocknet, aber in der Höhe im Wesentlichen erhalten. Man sieht in den sagittalen Schnitten nur diskrete Bandscheibenvorwölbungen durch beginnende Anulus Lockerungen. Etwas deutlichere Bandscheibenvorwölbungen und auch Knochenödemzonen sieht man in den koronaren Schnitten insbesondere auf Höhe L3/L4 rechts und auf Höhe L4/L5 links. Auf dieser oberen Höhe besteht eine gewisse räumliche Beziehung zur vorbeiziehenden Wurzel L3 rechts, die auch leicht verlagert und komprimiert wird.Beurteilung: Intraforaminale bis laterale Diskushernie und etwas aktivierte Osteochondrose auf Höhe L3/L4 rechts. Der Befund könnte allenfalls die Symptomatik auf der rechten Seite erklären, allerdings wäre in erster Linie die Wurzel L3 betroffen. Keine erkennbare Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1 rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 27.12.2013 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th7 nach Sturz aus ca. 14 m Höhe 15.09.2013. Polytrauma mit Begleitverletzungen, unter anderem Chopart-Luxationsfraktur beidseits, mehrfragmentäre Os naviculare und Cuboid-Fraktur links. Status geschlossener Reposition Kirschnerdrahtfixation. Verlaufskontrolle. Befund: Fuß/OSG links: Zur Voruntersuchung 06.11.2013 und 16.09.2013 unveränderte Stellung einer 2-fach Verschraubung des Malleolus medialis Abrissfragmentes mit vollständiger ossärer Konsolidierung. Platten- und schraubensynthetisch versorgte Chopart-Luxationsfraktur und Navicularefraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Aufnahme ohne zirkulären Gips. Gelenksnahe Osteopenie. OSG rechts: Zur Untersuchung 31.10.2013 stationäre Stellung der osteosynthetisch versorgten Chopart-Luxations- und Navikularefraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderter Flake kranial des Os naviculare. Zunehmende Osteopenie des Mittelfußes. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Erbrechen heute Vormittag. Inkomplette Tetraplegie sub C1 seit Oktober 2013. PEG-Einlage am 05.12.2013. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.12.2013. Bessere Belüftung beider Lungen. Partielle Rückbildung der alveolären Infiltrate. Residualer Pleuraerguss. Keine neu auftretenden pneumonischen Lungeninfiltrate. Tracheakanüle. PEG-Sonde. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Neuropathischen Arthropathie BWK 10/11. OP Versorgung mittels dorsaler Spondylodese Th8/9 bis Th12/L1 am 10.12.2013. Befund: Erste post-OP Kontrolle. Korrekt eingeführte dorsale Spondylodese und Cage. Post-OP Hautklips. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 30.12.2013 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Nierensteinleiden links. Immer noch Schmerzen. Befund: Normal gelegene Nieren. Große parapelvine Nierenzyste links, kleine rechts. 2,5 cm messende kortikale Nierenzyste am Nierenunterpol links. 2 mm kleine rundliche Verkalkung der Papillenspitze im mittleren Drittel der linken Niere. Keine weiteren Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Ureteren. Unauffällige Harnblase. Normale Leber und Milz. Status nach Magen-OP, bzw. partieller Magenresektion. Sigmadivertikulose. Kein Aszites. Keine akute abdominelle Pathologien. Beurteilung: 2 mm kleine Nephrolithiasis der Papillenspitze links. Große parapelvine Nierenzyste links. Keine Hydronephrose. Keine Uretherolithiasis. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.12.2013 Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.12.2013 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 bei Verkehrsunfall 10.11.2013 in Stadt S. Schweres HWS-Trauma mit HWK 6 Fraktur, Retrolisthesis, medulläre Kontusion C4-Th1. Status nach dorsaler Dekompression und Spondylodese C4-Th1 10.11.2013. Status nach Tracheostomie 19.11.2013. Pneumonie rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Thoraxdrainage rechts 25.12. HWS-post - Transportkontrolle. Befund: Thorax: Bilder vom 25. und 26.12.2013 mit besserer Belüftung des rechten Lungenflügels im Verlauf, alveolären Infiltraten im restbelüfteten rechten Ober-/Mittellappen, Teilatelektase und leicht regredienten Pleuraerguss rechts. Neuanlage einer Thoraxdrainage rechts intercostal nach basal mit kleiner Schlaufenbildung. Linksseitig leicht zunehmende Ergussbildung am 26.12. zum 25.12. Mitangrenzende mäßigen Minderbelüftung ohne abgrenzbare Infiltrate links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Unveränderte Lage des ZVK rechts im Verlauf der Vena subclavia. Magensonde in situ, Tracheostoma regelrecht platziert. Partiell miterfasste Spondylodese cervikothorakal. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Kein Thoraxwandemphysem. Miterfasste AC Gelenke mit ausgeprägten Degenerationen beidseits. HWS: Post Transport Kontrolle mit weitgehend unverändert regelrechter Stellung der langstreckigen dorsalen Spondylodese und Status nach Dekompression HWK 4 - BWK 1. Fortgeschrittene Degenerationen mit atypischer Konfiguration des Dens und HWK mit Fusionierung, wahrscheinlich anlagebedingt. Atlantodentalarthrose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 30.12.2013 Klinische Angaben:Schulterschmerzen bereits vor dem Unfall (Sturz vom Pferd am 15.10.2013). Jetzt wieder Schulterschmerzen, vorwiegend bei Bewegung. Befund: Indirekte Arthro-MRI (bei antikoaguliertem Patienten), nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Infolgedessen vorstellbares Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt und zeigt inhomogenes Substanzsignal. Kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine Sehnendefekte, keine transmurale Ruptur. Kleine degenerative synoviale Knochenzyste im Humeruskopf, am Ansatz der Supraspinatussehne. Unauffällige Infraspinatussehne. Zentrale fusiforme Substanz-Läsion der verdickten Subscapularissehne vor dem Ansatz. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Zentrale Läsion der Subscapularissehne. Pulley-Tendinopathie. Einrisse am Unterrand der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Hinweise auf PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Dr. X. 2013. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.12.2013. Klinische Angaben: Pleuraempyem links, Status nach Thorakoskopie und Drainage. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.12.2013. Deutliche Befundbesserung. Inkomplette Rückbildung des Pleuraempyems/des Pleuraergusses im linken Hemithorax. Pleuradrainage in situ. Trachealkanüle, Respirator angeschlossen. Normale Lungentransparenz im rechten Hemithorax. Dr. X. 2013. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.12.2013. Klinische Angaben: Multiples Myelom. Pneumonie im Juli 2013. Durchfall seit 2 Tagen. Befund: Bettaufnahme. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Dr. X. 2013. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 30.12.2013. Klinische Angaben: Müdigkeit. Schlechtigkeit. Schwindel. Shuntdysfunktion? Befund: Frontal rechts eingeführte, korrekt liegende Ventrikeldrainage. Kein Hydrocephalus internus. Regelrechte Hirnsulci. Die Feinabstimmung der Ventrikeldrainage erfolgt durch Neurochirurgen. Beurteilung: Keine Shuntdysfunktion. Kein Hydrocephalus internus. Kein Hirnödem. 2013. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.12.2013. Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und linke Hüfte. Fragestellung: Lumbale Ursache? Befund: Keine relevante Skoliose im Liegen. Flache Lordose. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm mit deutlicher Osteochondrose und Degeneration der Bandscheibe sowie flache Protrusion mit Anulus fibrosus Einriss. Zusätzlich in diesem Segment bei Spondylarthrose deutliche Ligamenthypertrophie mit Stellungs- und degenerativ bedingter hochgradiger Foramenstenose beidseits mit jeweiliger Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Übrige Bandscheibensegmente mit leichten degenerativen Veränderungen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Verdacht auf Hämangiom in der Massa lateralis des Os sacrum rechtsseitig. Weiteres Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Beurteilung: Pseudospondylolisthesis Grad II nach Meyerding LWK 4/5 mit beidseitiger Foramenstenose und Wurzelaffektion L4. Mäßige spinale Enge. Keine größere Diskushernie. 2013. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.12.2013. Klinische Angaben: Schmerzen rechter Unterschenkel. Fragestellung: Lumbale Ursache? Befund: Flache rechts konvexe Skoliose im Liegen. Erhaltene Lordose. Osteochondrose LWK 4/5 mit ca. 12 mm breiter rechts mediolateral betonter Diskushernie, welche zu einer deutlichen Einengung des Rezessus von L5 mit Wurzelkompression führt und leichter Impression des Duralschlauches. Die übrigen Bandscheibensegmente zeigen sich bis auf diskrete Degenerationen unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. Kleine Wurzeltaschenzyste LWK 3/4 rechtsseitig ohne Kompressionseffekt. ISG beidseits unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte rechts mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression L5 rechts bei Rezessusstenose und leichter Kaudabündelung. Dr. X. 2013. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 20.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Komplikationen nach Plattenepithelkarzinom der Nasennebenhöhle mit Invasion der Orbitaspitze und Frontobasis links, erweiterte Exenteratio orbitae links über transkranialen Zugang, intradurale Exploration, Orbitarekonstruktion mit Temporalislappen 11/2013. Augenprothese. Schwellung am Unterbauch, Ultraschall vom 6.12.2013 extern zeigt ein subkutanes Bauchwandhämatom von ca. 150 ml, noch nicht verflüssigt. Fragestellung: Verlauf? Fluktuierend? Punktion möglich? Befund: Externe Voruntersuchungen, zuletzt CT November 2013 vorliegend. Zur CT-Voruntersuchung zeigt sich rechts paraumbilikal ein ausgedehntes subkutanes Hämatom, nur geringgradig liquide Anteile, mäßig komprimierbar, glatt berandet mit einer Ausdehnung von ca. 8 x 2,5 x 8 cm. Kein Hinweis einer Infektexazerbation. Die Bauchwand nach dorsal ist nicht infiltriert. Beurteilung: Zur externen CT-Voruntersuchung November 2013 leicht größenregredientes Bauchwandhämatom paraumbilikal rechts in oben genannter Größe mit wenig liquiden Anteilen bei beginnender Organisation. Kein Hinweis einer Infektexazerbation. Punktion möglich, jedoch bei wenig liquiden Anteilen nicht empfehlenswert. Dr. X. 2013. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.12.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.12.2013. Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.12.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 bei Verkehrsunfall am 10.11.2013 in Stadt S. Schweres HWS-Trauma mit HWK 6 Fraktur, Retrolisthesis, medulläre Kontusion C4-Th1. Status nach dorsaler Dekompression und Spondylodese C4-Th1 am 10.11.2013. Status nach Tracheostomie am 19.11.2013. Pneumonie rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Thoraxdrainage rechts 25.12. HWS-post - Transportkontrolle. Befund: Thorax: Bilder vom 25. und 26.12.2013 mit besserer Belüftung des rechten Lungenflügels im Verlauf, alveolären Infiltraten im restbelüfteten rechten Ober-/Mittellappen, Teilatelektase und leicht regredienten Pleuraerguss rechts. Neuanlage einer Thoraxdrainage rechts intercostal nach basal mit kleiner Schlaufenbildung. Linksseitig leicht zunehmende Ergussbildung am 26.12. zum 25.12. Mitangrenzende mäßigen Minderbelüftung ohne abgrenzbare Infiltrate links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Unveränderte Lage des ZVK rechts im Verlauf der Vena subclavia. Magensonde in situ, Tracheostoma regelrecht platziert. Partiell miterfasste Spondylodese cervikothorakal. Ausgeprägte Spondylosis thoracalis. Kein Thoraxwandemphysem. Miterfasste AC-Gelenke mit ausgeprägten Degenerationen beidseits. HWS: Post Transport Kontrolle mit weitgehend unverändert regelrechter Stellung der langstreckigen dorsalen Spondylodese und Status nach Dekompression HWK 4 - BWK 1. Fortgeschrittene Degenerationen mit atypischer Konfiguration des Dens und HWK mit Fusionierung, vermutlich anlagebedingt. Atlantodentalarthrose. 2013. Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 27.12.2013. Klinische Angaben: HWS. Rechtskonvexe Skoliose. Zustand nach mehrfachen Bandscheibenoperationen. Befund: Analog zu den externen Voraufnahmen von 2011 und 2006 massive Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4 und ausgeprägter HWK 5-7 mit in diesen Etagen aufgehobenen Bandscheibenfächern. Die Bewegung der einzelnen Segmente ist deutlich eingeschränkt. Es zeigt sich keine segmentale Instabilität. Relativ steilgestellte BWS und aufgehobene Lordose der LWS. Rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS mit Scheitelpunkt über L2 mit linkskonvexem Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Deutliche Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 2/3 - LWK 5 SWK 1 mit begleitenden Osteochondrosen und Spondylosen. Keine erkennbare Gefügestörung der BWS beziehungsweise LWS. Keine Frakturen.2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Z.n. mehrfachen Bandscheibenoperationen an der LWS Befund: Analog zu den externen Voraufnahmen von 2011 und 2006 massive Osteochondrose und Spondylose HWK 3/4 und ausgeprägter HWK 5-7 mit in diesen Etagen aufgehoben Bandscheibenfächern. Die Bewegung der einzelnen Segmente ist deutlich eingeschränkt. Es zeigt sich keine segmentale Instabilität. Relativ steilgestellte BWS und aufgehobene Lordose der LWS. Rechtskonvexe Skoliose der oberen LWS mit Scheitelpunkt über L2 mit linkskonvexem Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Deutliche Höhenminderung der BandscheibenFächer LWK 2/3 - LWK 5 SWK 1 mit begleitenden Osteochondrosen und Spondylosen. Keine erkennbare Gefügestörung der BWS beziehungsweise LWS. Keine Frakturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.12.2013 CT LWS nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese und TPLIF L4/5 einer Listhese-Stenose extern im Krankenhaus K am 30.4.2013. Verdacht auf kaudale ASD. Präoperative Evaluation Befund: Zur Voruntersuchung am 29.7.2013 unveränderter Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose. Dorsale Stabilisierung der unteren 3 lumbalen Segmente und Expandereinlage L4/5 mit mässiger Durchbauung und mit unverändert mäßiger Ventrolisthesis, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. IUP in situ. Im lumbosacralen Segment vorbestehend und leicht zunehmende breitbasige rechts paramediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung rezessal/foraminal ohne Neurokompression. Forgeschrittene Spondylarthrose L5/S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Verschlechterung der Beatmungssituation. Höhere Beatmungsdrücke notwendig. Pneu? Befund: IPS-Aufnahme, im Liegen. PEEP 5. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 29.12.2013. Kein Pneu. Pleuradrainage rechts. Korrekt liegender Subklaviakatheter rechts. Residuale Pleuraerguss beidseits basal. Ventilationsstörungen links basal supradiaphragmal. Trachealkanüle, dauerbeatmet. Magensonde in situ Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 30.12.2013 Befund: Sanierte Zähne. Keine Zahnwurzelspitzen-Granulome Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Schwellung und Rötung am Rücken im Bereich der Narbe. Hämatom? Serom? Befund: Langstreckige vertikale, paravertebral verlaufende Hautnarbe. Kein Hämatom. Kein Serom Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 30.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Sturz am 25.12.2013. Fraktur Schulter rechts, Erstbehandlung Krankenhaus K. Ausmaß der Fraktur? Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2009 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT-Arthrographie. Proximale Humerus Dreifragmentfraktur im Bereiche des Collum chirurgicum, mit Beteiligung des Tuberculum majus. Keine wesentliche Fragmentdislokation. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Verdacht auf Impingement der Supraspinatussehne. Klinik? Inaktivitätsosteopenie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.12.2013 CT LWS nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese und TPLIF L4/5 einer Listhese-Stenose extern im Krankenhaus K am 30.4.2013. Verdacht auf kaudale ASD. Präoperative Evaluation Befund: Zur Voruntersuchung am 29.7.2013 unveränderter Stellung der LWS mit leichter Hyperlordose. Dorsale Stabilisierung der unteren 3 lumbalen Segmente und Expandereinlage L4/5 mit mässiger Durchbauung und mit unverändert mäßiger Ventrolisthesis, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. IUP in situ. Im lumbosacralen Segment vorbestehend und leicht zunehmende breitbasige rechts paramediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung rezessal/foraminal ohne Neurokompression. Forgeschrittene Spondylarthrose L5/S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Rückenschmerzen LWS mit Ausstrahlung linker Oberschenkel. Diskopathie insbesondere L4/5, L5/S1? Befund: zum Vergleich Ihre konventionellen Aufnahmen vom 23.12.2013. Auch in Rückenlage etwas betonte lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Mäßige Dehydrierung aller Bandscheiben lumbal und lumbosakral. Bis LWK3/4 intakte Bandscheiben, regelrechte Weite des Spinalkanals und der Foramina. Bisegmental bei LWK4/5 und LWK5/SWK1 bestehen flache mediane Diskushernien. Bei LWK4/5 ist keine Kompression neuraler Strukturen erkennbar. Bei LWK5/SWK1 werden die Wurzeln S1 links mehr als rechts in den Recessus tangiert. Die Neuroforamina sind jeweils gering eingeengt ohne sichtbare Neurokompression. Unauffällige Facettengelenke. Nebenbefundlich kleine intraspongiöse Bandscheibenhernien in den Deckplatten LWK 1, BWK12 sowie in der Grund- und Deckplatte BWK 11. Fettig degenerierte Osteochondrose ventral um die ZWR BWK12/LWK1 und LWK1/2 Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie LWK4/5 und LWK5/SWK1. Insbesondere bei LWK5/SWK1 besteht eine Einengung der Recessus laterales links mehr als rechts mit wahrscheinlich rezessaler Irritation der Wurzel S1 links Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Im Frühherbst bei der Arbeit auf linke Schulter gestürzt, sei dann immer wieder Schmerzen in derselben vor allem in der Nacht und bei der Arbeit. Das Nativröntgen ist unauffällig, der Joob Test ist positiv. Supraspinatussehnenruptur? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe AC-Gelenksarthrose mit einem kleinen akromialen Osteophyten nach caudal, dieser pelottiert fokal den Supraspinatus im musculo-tendinösen Übergang. Die Sehne ist distal hiervon leicht intrinsisch signalgestört. Etwas weiter dorsal besteht in der Sehne gelenkseitig ein etwa 6 mm breiter Längsriss über etwa 6 mm Länge. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Flach gewölbtes akromialen in horizontaler Ausrichtung, keine höhergradige Impingementkonstellation (mit Ausnahme eines fokalen Impingements unter der obengenannten kleinen osteophytären Ausziehung). Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Unauffällige Subscapularissehne, auch hier guter Muskel. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine sichtbare Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Kleiner gelenkseitiger Partialriss der Supraspinatussehne. Fokale Pelottierung des SSP musculo-tendinösen Übergang durch eine kleine osteophytäre Ausziehung am AC-Gelenk Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 30.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Sturz am 25.12.2013. Fraktur Schulter rechts, Erstbehandlung Krankenhaus K. Ausmaß der Fraktur? Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2009 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und CT-Arthrographie. Proximale Humerus Dreifragmentfraktur im Bereiche des Collum chirurgicum, mit Beteiligung des Tuberculum majus. Keine wesentliche Fragmentdislokation.Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Acromion Typ II. Verdacht auf Impingement der Supraspinatussehne. Klinik? Inaktivitätsosteopenie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 17.12.2013. Rückbildung der Lungenstauung. Kein relevanter Pleuraerguss. Aktuell deutlich bessere Belüftung beider Lungen. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Status nach Sternotomie und Cerclage. Trachealkanüle Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Chronisch belastungsabhängige Handgelenksschmerzen rechts Fragestellung: Synovialitis? Tenosynovialitis FCR? Sonstige Pathologien? Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Regelrechte Darstellung der Cartilago triangularis. Kein Gelenkerguss. Keine pathologischen Signalalterationen der Sehnen und keine Flüssigkeitsansammlung entlang der Sehnen Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Handgelenkes. Kein Hinweis auf eine ossäre Läsion. Unauffällige Darstellung der Cartilago triangularis. Kein Hinweis auf eine Tendinopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Oberbauchbeschwerden bei erhöhten Bilirubin und Transaminasen Fragestellung: Gallensteine? Befund: Gute Schallbedingungen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Schlanke intra-und extrahepatische Gallenwege. Leber normgroß mit leicht geographischen inhomogenen Parenchym ohne fokale Läsionen. Milz normgroß, homogen strukturiert. Pankreas leicht lipomatös strukturiert, normkalibrig. Geringe atherosklerotische Aorta abdominales. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz der rechten Niere 10.8 cm, linke Niere 10.6 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Pelvine Nierenzysten rechts. Kortikale Nierenzyste linker Oberpol bis 1.9 cm. Harnblase bei geringer Füllung nicht konklusiv beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit pelvin. Status nach Hysterektomie Beurteilung: Gering steatotisches Leberparenchym bei sonst unauffälliger Darstellung der Leber. Gallenblase unauffällig ohne nachweislicher Steine. Schlanke Gallenwege. Pelvine und corticale Nierenzysten beidseits. Geringgradige Aortensklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Im Frühherbst bei der Arbeit auf linke Schulter gestürzt, sei dann immer wieder Schmerzen in derselben vor allem in der Nacht und bei der Arbeit. Das Nativröntgen ist unauffällig, der Joob Test ist positiv. Supraspinatussehnenruptur? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Geringe AC-Gelenksarthrose mit einem kleinen akromialen Osteophyten nach caudal, dieser pelottiert fokal den Supraspinatus im musculo-tendinösen Übergang (Serie 601, Bild 10). Die Sehne ist distal hiervon leicht intrinsisch signalgestört. Etwas weiter dorsal besteht in der Sehne gelenkseitig ein etwa 6 mm breiter Längsriss über etwa 6 mm Länge. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Keine Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Flach gewölbtes akromiales in horizontaler Ausrichtung, keine höhergradige Impingementkonstellation (mit Ausnahme eines fokalen Impingements unter der obengenannten kleinen osteophytären Ausziehung). Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Unauffällige Subscapularissehne, auch hier guter Muskel. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine sichtbare Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Kleiner gelenkseitiger Partialriss der Supraspinatussehne. Fokale Pelottierung des SSP musculo-tendinösen Übergangs durch eine kleine osteophytäre Ausziehung am AC-Gelenk 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz Fragestellung: Fraktur bei klinischer Instabilität? Befund: Medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Initiale osteophytäre Ausziehungen. Kein Frakturnachweis. Keine knöchernen Ausrisse. Initiale Femoropatellarasthrose. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Mediale Meniskopathie mit beginnender Arthrose. Kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Schulterdistorsion rechts vom 05.12.2013. Persistierende Schmerzen im Bereich der Supraspinatussehne Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Fortgeschrittene tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit transmuraler subtotaler Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz an das Tuberculum majus mit einer Dehiszenz von 1.2 cm. Teilruptur der Subscapularissehne. Intakte Infraspinatussehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. In der Volumetrie keine wesentliche Hypotrophie der Rotatorenmanschettenmuskeln. Degenerative Veränderung des Labrums, insbesondere am vorderen Abschnitt. Beurteilung: Ausgeprägte Arthrose des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne mit transmuraler subtotaler Ruptur am Ansatzbereich des Tuberculum majus. Es zeigt sich eine Dehiszenz von 1.3 cm. Teilruptur der Subscapularissehne Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 30.12.2013 Klinische Angaben: 76-jähriger noch rüstiger Landwirt, er klagt seit Monaten über eine pseudoradikuläre Symptomatik beider Beine, jedoch auch Hüftschmerzen bds Befund: MRI LWS: Verringerte Lordose der LWS. Regelrechtes Alignement. Hochgradige Spondylosis deformans. Reaktive Osteochondrose im Abschnitt BW11/BW12. Multisegmentale Chondrosen. Im Abschnitt LW4/LW5 breitbasige mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Im Abschnitt LW5/SW1 mediale Protrusion ohne sichtbare Neurokompression. Konsekutive relative Spinalkanalstenose mit einem max. sagittalen Durchmesser von 11 mm. MRI ISG: Ödematöse Veränderung im Bereich der Iliosakralgelenke, rechts ausgeprägter als links. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme der Iliosakralgelenke rechts mehr als links. Erosive Veränderungen finden sich nicht. Nebenbefundlich rechtsseitige sakrale Wurzeltaschenzyste mit einem Durchmesser von 2.0 cm Beurteilung: MRI LWS: Multisegmentale Chondrosen. Zeichen einer reaktiven Osteochondrose im Abschnitt BW11/BW12. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1 mit relativer Spinalkanalstenose. MRI ISG: Zeichen einer beidseitigen Sakroiliitis, rechts ausgeprägter als links. Nebenbefundlich rechtsseitige sakrale Wurzeltaschenzyste mit einem Durchmesser von 2.0 cm. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Hämaturie unter oraler Antikoagulation Fragestellung: Ausschluss einer Nieren-Blasenpathologie die aktuell zur Hämaturie führt Befund: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischen Abdomen. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz der rechten Niere ca. 9 cm, links 9.9 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum und geschlossenes Hohlraumsystem. Kleine corticale Nierenzyste am linken Nierenunterpol bis 1 cm. Keine abgrenzbaren größeren Konkremente. Harnblase nur minimal gefüllt, soweit regelrecht ohne intraluminale Sedimentationen oder Füllungsstrukturen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit retrovesikal und abdominale. Leberparenchym nur rechtsseitig abgrenzbar, geographisch inhomogen. Gallenblase kollabiert, postprandialer Zustand Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei Meteorismus. Nieren beidseits in regelrechter Lage und normaler Größe ohne Harnabflussbehinderung oder Konkremente. Kortikale Nierenzyste linker Nierenunterpol. Harnblase nur mäßig gefüllt, soweit regelrecht. Leicht inhomogenes Leberparenchym DD Steatose. Bei aktuell Sistieren der Hämaturie kann eine Ursache sonographisch nicht eruiert werden, gegebenenfalls bei erneuter Hämaturie Kontrollsonografie/gegebenenfalls CT empfohlen. 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.12.2013 MRI HWS mit KM vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Seit Jahren therapierefraktäre Spastik Fragestellung: Intracranielle Ursache, Myelopathie, Syrinx? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne vasculäre gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell. Keine frische Ischämie, kein raumfordernder Prozess. Kein Anhalt für eine ältere oder frische intracranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Zirkuläre Schleimhautschwellung der linken Kieferhöhle und leichtere Schleimhautpolster beidseits ethmoidal. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2012 unveränderte flache Protrusion HWK 4/5 sowie rechtsbetonte flache Diskushernie HWK 5/6. Dabei kein Nachweis einer neu aufgetretenen Myelopathie oder höhergradigen Wurzelkompression. Leichtere Unkarthrose beziehungsweise Spondylarthrosen der unteren HWS. Obere BWS ebenfalls ohne Zeichen einer Pathologie des Thorakalmarks. Keine erkennbare Syrinx. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Leichte vaskuläre Encephalopathie. Kein Anhalt für frischen intracraniellen Prozess. Leichte chronische Sinusitis. Degenerative Veränderung der unteren HWS mit Bandscheibenvorwölbungen. Ausschluss Wurzelkompression. Ausschluss Syrinx oder Myelopathie. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach Thoraxdrainage rechts Befund: Im Verlauf zur VU vom 26.12.2013 weiterhin verbesserte Belüftung der rechten Lungenseite. Kein Pneu. Keine sonstige Auffälligkeit. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Sturztrauma Distorsion rechte Schulter. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathisch Veränderung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Geringe zystische Veränderung im Tuberculum majus im Sinne von enthesiopathischen Veränderungen. Beurteilung: Degenerative Veränderung des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderung der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Hr. Y, er klagt seit Monaten über eine pseudoradikuläre Symptomatik beider Beine, jedoch auch Hüftschmerzen bds. Befund: Miterfasste degenerative Veränderung der LWS. Bds. degenerative Veränderung der Hüftgelenke mit rechtsseitiger Hüftkopfdeformierung. Beidseitiger Gelenkspaltverschmälerung mit ausgeprägter Superziliarsklerose und osteophytären Veränderungen. Beurteilung: Ausgeprägte Coxarthrose, rechts stärker als links. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Sturztrauma Distorsion rechte Schulter. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillation des KM. Regelrechte Verteilung des KM ohne Hinweis auf eine Ruptur. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Status nach ventraler Spondylodese lumbosakral 26.09.2013, Metallentfernung dorsal, Débridement und Liquordrainage 31.08.2013. Status nach Wundrevision. Postoperativ radikulärer Schmerz- und sensibles Ausfallssyndrom L5 rechts. Fragestellung: 3 Monatskontrolle nach Revisionsspondylodese L5/S1. Befund: Vorbilder zum Vergleich 15.11.2013. Aktuell GWS Aufnahme. Bekannter Status nach Spondylodese und Cage im lumbosakralen Segment mit unveränderter Ventrolisthesis, Grad I. Anschlusssegmente cranial regelrecht. Mäßige Degenerationen im thorakolumbalen Übergang. Regelrechte Stellung, erhaltenes Alignement. Kein Materialbruch oder Lockerungszeichen. 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und axial rechts vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Kontrolle postoperativ. Befund: Soweit in vorliegenden Projektionen beurteilbar achsengerechte Stellungsverhältnisse nach Schulter-OP rechts. Keine freien Fragmente. 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Radikuläres sensorisches Ausfallsyndrom C6 links. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte kyphotische Abknickung im Segment HWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Spinalkanal und Neuroforamina in allen Etagen normal weit. Kein Nachweis einer direkten radikulären Kompression. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Bis auf leicht kyphotische Streckfehlstellung und flache Protrusionen HWK 4/5 und HWK 5/6 unauffällige Darstellung der HWS. Keine Spinalkanalstenose, keine Myelopathie oder Nervenkompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.12.2013 MRI HWS mit KM vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit bestehende, zunehmende subjektive Kraftminderung rechte Hand und Fuß, Kribbelparästhesien rechts in beiden Extremitäten. Ausschluss Raumforderung, Diskopathie mit Neurokompression oder MS-typische Läsionen.Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im supratentoriellen Marklager bestehen mehrere überwiegend kleine radiär ausgerichtete FLAIR-/T2-hypointense Signalstörungen im Balken und vereinzelt im periventrikulären Marklager sowie subcortical. Weitere vereinzelte Läsionen bestehen in den Basalganglien sowie eine kleine Läsion rechts im Hirnschenkel. Eine rundliche Läsion von etwa 6 mm Durchmesser ist in der Medulla oblongata gelegen, im zervikalen Myelon bestehen multiple Läsionen auf Höhe HWK2/3, HWK3/4 und HWK5-6, maximale Längsausdehnung knapp 3 cm. Die Läsionen sind teils zentral im Myelon gelegen, teils lateral. Die Läsion auf Höhe HWK2/3 reicht von rechts lateral bis über die Mittellinie nach links paramedian. Die Läsionen im zervikalen Myelon weisen kräftiges peripher betontes Enhancement auf. Die Läsion in der Medulla oblongata zeigt keine Störung der Bluthirnschranke. Intrakraniell weisen 4 Läsionen eine Störung der Bluthirnschranke auf. Zervikal besteht außerdem eine mediane Diskushernie im Segment HWK3/4, diese reicht bis an das Myelon heran. Das Myelon ist korrespondierend leicht deformiert im Sinne eines Remodelings, es ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Insgesamt keine Myelonkompression. Normalgroße Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Etwas vermehrte reaktive Lymphknoten in den zervikalen Weichteilen. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Beurteilung: Multiple Läsionen im Cerebrum supratentoriell, in der Medulla oblongata sowie im zervikalen Myelon mit z.T. assoziierter Störung der Bluthirnschranke. Insgesamt ist der Befund hochgradig suspekt auf eine MS mit akut entzündlicher Komponente. Nebenbefundlich kleine Diskushernie HWK 3/4 ohne Neurokompression. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Wiederholt belastungsabhängige Schmerzen rechtes Knie mit Erguss nach NSAR Fragestellung: Meniskus? Knorpel? Nativ. Keine Arthrose valga Befund: Osteophytäre Ausziehungen am lateralen Femurkondylus und am lateralen Tibiaplateau. Subchondrale zystische Veränderungen im lateralen Tibiaabschnitt. Fortgeschrittene chondropathische Veränderungen des medialen und lateralen Femorotibialgelenkes. Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus. Schräg verlaufender Einriss im Innenmeniskushinterhorn und schräg verlaufender Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Osteophytäre Ausziehungen der Patella mit chondropathischen Veränderungen retropatellar. Gelenkerguss mit ausgedehnter Bakerzyste. Beurteilung: Lateral betonte, teils aktivierte Gonarthrose. Hochgradige Meniskopathie des Aussemeniskus mit Einriss im Aussenmeniskushinterhorn. Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Retropatellararthrose. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1, nach Dekompression L1/2 und L2/3. Diabetes mellitus. Verlaufs-MRI. Veränderungen mit Vergleich zu Vorbefunden? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.12.2013. Bei Zustand nach Arachnoiditis, etwa unverändertes Narbengewebe und fibrotische Veränderungen im Spinalkanal auf Höhe LWK 2, vorwiegend auf der rechten Seite. Keine Spondylodiszitis. Keine frischen intraspinalen Pathologien. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 31.12.2013 Klinische Angaben: St.n. mehreren Operationen wegen Patellasehnenruptur FPA, Tendinose, Schmerzen. Fragestellung: Vergleich mit 2010. Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom 21.09.2010 vor. Zustand nach Patellasehnenruptur, welche operativ versorgt wurde. Suszeptibilitätsartefakte in diesem Bereich auf Grund der Metallanteile. Unveränderte Signalalterationen der Quadrizepssehne am Ansatzbereich an die Patella, auch hier Suszeptibilitätsartefakte. Hochgradige Tendinopathie der Quadrizepssehne und des Ligamentum patellae. Unveränderte chondropathische Veränderungen retropatellar wobei der Retropatellarbereich auf Grund der Suszeptibilitätsartefakte nur eingeschränkt zu beurteilen ist. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Regelrechte Darstellung der Menisci. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.09.2010 keine wesentliche Befundänderung. Nach mehrmaligen Operationen des Ligamentum patellae eingeschränkte Beurteilbarkeit durch Suszeptibilitätsartefakte. Unverändert hochgradige Tendinopathie der Quadrizepssehne am Ansatzbereich an die Patella sowie fortgeschrittene Tendinopathie des Ligamentum patellae. Unveränderte Retropatellararthrose. Regelrechte Darstellung der Menisci. Unauffällige Darstellung der Kreuz- und Kollateralbänder. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.12.2013 CT Schädel nativ vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Neurofibromatose Recklinghausen Typ II mit bilateralen Acusticusneurinomen. Kongenitaler Katarakt. Fokale Epilepsie. Einlage eines VP Shuntes bei Hydrocephalus 2002. Status nach Kraniotomie frontotemporoparietal rechts bei Extirpation von 2 Meningiomen, Duraersatz und Palacosplastik. Partielle Extension eines Akustikusneurinoms Grad I rechter Kleinhirnbrückenwinkel. Radikale Extirpation eines Akustikusneurinoms links 2000. Aktuell Patient somnolent unklarer Genese und Hb-Abfall auf 77. Fragestellung: Blutung? Befund: Schädel CT nativ: Zu den Voruntersuchungen 11.08. und 21.11.2008 unveränderte Lage des VP Shuntsystems von links parietal, Position der Spitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Deutlich zunehmende Weite der inneren Liquorräume, verplumpt und etwas abnehmende Weite der supratentoriellen äußeren Liquorräume und periventrikulär mäßige flächige Hypodensitäten als Hinweis einer Shuntdysfunktion. Bekannter Status nach ausgedehnter osteoklastischer Kraniotomie frontotemporoparietal und Durapatch rechts. Neu Gliosezone rechts frontal, Ausdehnung bis zum Seitenventrikelvorderhorn mit nach ventral angrenzenden Substanzdefekt. Bekannter Substanzdefekt hoch frontal links. Ausgeprägte Falxverkalkungen und entlang des Tentorium. Bekannte große weichteildichte Raumforderung des linksseitigen Kleinhirnbrückenwinkels mit Größenprogredienz, mäßige Imprimierung des linken Temporalhornes und des erweiterten 4. Ventrikels von ventrolateral links und partiell der basalen Zisternen. Größenausdehnung der RF axial nativ ca. 4 x 3 cm (Voruntersuchung 4 x 2 cm). Residuen und Drainageentfernung hintere Schädelgrube rechts. Pansinusitis acuta. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Abdomen nativ: Kein Nachweis einer intraabdominal/pelvinen Blutung. PEG-Sonde in situ, regelrecht platziert und geblockt. Nahrungsinhalt im Gastrointestinaltrakt mit hyperdensen Anteilen ohne Nachweis einer Sedimentation. Perirenal mäßige Imbibierung. Nieren beidseits normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Gefäßverkalkung. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Suprapubischer Katheter in situ. VP Shunt mit Verlauf thorakal links ventral nach rechts und abdominal mit peritonealem Eintritt im rechten Mittel-/Unterbauch, Spitze pelvin. Mehrere subcutane Weichteilverkalkungen gluteal. Lungenbasen mit beidseits mäßigen pneumonischen Infiltraten, Bronchopneumogramm linksbetont mit kleinen angrenzenden basalen Pleuraergüssen. Stark fleckiges Knochenmarksignal der WK unklarer Äthiologie. Fokale Kompaktinseln LWK 1. Nach intraspinal linksparamedian descendierende Verkalkungsstruktur, DD Diskushernie, DD im Rahmen der Grunderkrankung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.12.2013 MRI HWS mit KM vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Seit einiger Zeit bestehende, zunehmende subjektive Kraftminderung rechte Hand und Fuß, Kribbelparästhesien rechts in beiden Extremitäten. Ausschluss Raumforderung, Diskopathie mit Neurokompression oder MS-typische Läsionen.Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Im supratentoriellen Marklager bestehen mehrere überwiegend kleine radiär ausgerichtete FLAIR-/T2-hypointense Signalstörungen im Balken und vereinzelt im periventrikulären Marklager sowie subcortical. Weitere vereinzelte Läsionen bestehen in den Basalganglien sowie eine kleine Läsion rechts im Hirnschenkel. Eine rundliche Läsion von etwa 6 mm Durchmesser ist in der Medulla oblongata gelegen, im zervikalen Myelon bestehen multiple Läsionen auf Höhe HWK2/3, HWK3/4 und HWK5-6, maximale Längsausdehnung knapp 3 cm. Die Läsionen sind teils zentral im Myelon gelegen, teils lateral. Die Läsion auf Höhe HWK2/3 reicht von rechts lateral bis über die Mittellinie nach links paramedian. Die Läsionen im zervikalen Myelon weisen kräftiges peripher betontes Enhancement auf. Die Läsion in der Medulla oblongata zeigt keine Störung der Bluthirnschranke. Intrakraniell weisen 4 Läsionen eine Störung der Bluthirnschranke auf. Zervikal besteht außerdem eine mediane Diskushernie im Segment HWK3/4, diese reicht bis an das Myelon heran. Das Myelon ist korrespondierend leicht deformiert im Sinne eines Remodelings, es ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Insgesamt keine Myelonkompression. Normal große Schilddrüse mit homogener Signalgebung. Etwas vermehrte reaktive Lymphknoten in den zervikalen Weichteilen. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen Beurteilung: Multiple Läsionen im Cerebrum supratentoriell, in der Medulla oblongata sowie im zervikalen Myelon mit z.T. assoziierter Störung der Bluthirnschranke. Insgesamt ist der Befund hochgradig suspekt auf eine MS mit akut entzündlicher Komponente. Nebenbefundlich kleine Diskushernie HWK 3/4 ohne Neurokompression Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 27.12.2013 MRI LWS nativ und KM vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumbal- und Zervikalsyndrom Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Entzündliche Läsionen? Diskushernie? Befund: Harmonische Lordose der HWS, flache Kyphose der BWS sowie regelrechte Lordose der LWS. In allen Abschnitten kein Nachweis einer Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Zeichen eines Knochenmarködems. Keine alten oder frischen Frakturen. Die Facettengelenke zeigen sich ebenfalls unauffällig ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Keine relevanten Degenerationen. Flache rechtsseitige Diskushernien BWK 4/5 und BWK 5/6 ohne Nachweis einer Kompression des Myelons oder radikulärer Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und Thorakalmark sowie Cauda equina ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Flache rechtsbetonte Diskushernien BWK 4/5 und BWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss entzündliche oder degenerative Läsionen im Verlauf der gesamten Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.12.2013 Klinische Angaben: V.a. kleine Meniskusläsion rechtes Knie. Knieschmerzen rechts innen, seit Kniedistorsion rechts am 12.12.13 Fragestellung: Meniskusläsion oder andere Auffälligkeiten im Knie rechts Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Chondropathische Veränderungen retropatellar und initial im medialen Femorotibialgelenk. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem komplexem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Initiale chondropathische Veränderungen retropatellar und im medialen Femorotibialgelenk Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.12.2013 Klinische Angaben: St.n. Teilmeniskektomie 2007 siehe Bericht vom 12.11.2007. Aktuell belastungsabhängige Knieschmerzen rechts-medial Fragestellung: V.a. Re-Läsion Meniskus medialis Befund: Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Zustand nach Teilresektion des Innenmeniskushinterhornes. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskushinterhorns mit schräg verlaufendem Einriss in das Hinterhorn. Unauffällige Darstellung des Aussenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss Beurteilung: Zustand nach Innenmeniskushinterhorn-Teilresektion. Einriss im Innenmeniskushinterhorn bei fortgeschrittener Meniskopathie. Chondropathische Veränderungen des medialen Femorotibialgelenkes. Gelenkerguss Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 31.12.2013 Klinische Angaben: St.n. Kontusion Plantar 21.06.2013. Therapieresistent bei klinisch Faszitis plantaris Fragestellung: Partialruptur der Plantaraponeurose? Knochenmarködem? Befund: Oedematöse Veränderung der Plantarfaszie mit ödematösen Veränderungen im Tuberi calcanei. Es zeigt sich eine Signalalteration der Plantarfaszie. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme. Unauffällige Darstellung der übrigen Skelettabschnitte. Regelrechte Darstellung des oberen und unteren Sprunggelenkes. Beurteilung: Zeichen einer Plantarfasziitis mit intratendinösen Einrissen. Die Kontinuität ist erhalten. Oedematöse Veränderungen im Ursprungsbereich der Plantarfaszie am Tuberi calcanei Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.12.2013 CT Schädel nativ vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Neurofibromatose Recklinghausen Typ II mit bilateralen Acusticusneurinomen. Kongenitaler Katarakt. Fokale Epilepsie. Einlage eines VP Shuntes bei Hydrocephalus 2002. Status nach Kraniotomie frontotemporoparietal rechts bei Extirpation von 2 Meningiom, Duraersatz und Palacosplastik. Partielle Extension eines Akustikusneurinoms Grad I rechter Kleinhirnbrückenwinkel. Radikale Extirpation eines Akustikusneurinoms links 2000. Aktuell Patient somnolent unklarer Genese und Hb-Abfall auf 77 Fragestellung: Blutung? Befund: Schädel CT nativ: Zu den Voruntersuchungen 11.8. und 21.11.2008 unveränderte Lage des VP Shuntsystem von links parietal, Position der Spitze im rechten Seitenventrikelvorderhorn. Deutlich zunehmende Weite der inneren Liquorräume, verplumpt und etwas abnehmende Weite der supratentoriellen äußeren Liquorräume und periventrikulär mäßige flächige Hypodensitäten als Hinweis einer Shuntdysfunktion. Bekannter Status nach ausgedehnter osteoklastischer Kraniotomie frontotemporoparietal und Durapatch rechts. Neu Gliosezone rechts frontal, Ausdehnung bis zum Seitenventrikelvorderhorn mit nach ventral angrenzenden Substanzdefekt. Bekannter Substanzdefekt hoch frontal links. Ausgeprägte Falxverkalkungen und entlang des Tentorium. Bekannte große weichteildichte Raumforderung des linksseitigen Kleinhirnbrückenwinkels mit Größenprogredienz, mäßige Imprimierung des linken Temporalhornes und des erweiterten 4. Ventrikels von ventrolateral links und partiell der basalen Zisternen. Grössenausdehnung der RF axial nativ ca. 4 x 3 cm (Voruntersuchung 4 x 2 cm). Residuen und Drainageentfernung hintere Schädelgrube rechts. Pansinusitis acuta. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Abdomen nativ: Kein Nachweis einer intraabdominal/pelvinen Blutung. PEG-Sonde in situ, regelrecht platziert und geblockt. Nahrungsinhalt im Gastrointestinaltrakt mit hyperdensen Anteilen ohne Nachweis einer Sedimentation. Perirenal mäßige Imbibierung. Nieren beidseits normgroß ohne Harnabflussbehinderung. Gefäßverkalkung. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Suprapubischer Katheter in situ. VP Shunt mit Verlauf thorakal links ventral nach rechts und abdominal mit peritonealen Eintritt im rechten Mittel-/Unterbauch, Spitze pelvin. Mehrere subcutane Weichteilverkalkung gluteal. Lungenbasen mit beidseits mäßigen pneumonischen Infiltraten, Bronchopneumogramm linksbetont mit kleinen angrenzenden basalen Pleuraergüssen. Stark fleckiges Knochenmarksignal der WK unklarer Äthiologie. Fokale Kompaktinseln LWK 1. Nach intraspinal linksparamedian descendierende Verkalkungsstruktur, DD Diskushernie, DD im Rahmen der Grunderkrankung. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.12.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 23.12.2013 Röntgen OSG rechts ap vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Status des Knieendoprothese links Juli 2013. Status nach Rückfußarthrodese rechts 2013. Schmerzen beider Füße und linkes Knie. Fragestellung: Lage Knieendoprothese, unverändert zum postoperativen Bild? Veränderung der Statik Fuß rechts? Befund: Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knieendoprothese und retropatellärer Ersatz mit festen, reizlosen Sitz. Kein Hinweis eines Gelenksergusses. Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Metallklips subcutan distaler Oberschenkel medial bei wahrscheinlichem Status nach Gefäßoperation. Fuß rechts/OSG rechts: Regelrechte Artikulation im OSG. Status nach USG-Arthrodese mit Durchbauung. Kein Materialbruch. Schraubenrest Höhe Mittelfuß nach kranial. Mäßige Mittelfussarthrose. Abgeflachtes Fussgewölbe. Ausgeprägte Kalzifikationen am Ansatz der Achillessehne und plantarseitig der Plantaraponeurose. Keine umschriebenen Osteolysen. Etwas demineralisiertes Mittelfussskelett. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen des Vorfusses. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 27.12.2013 MRI LWS nativ und KM vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Chronisches Lumbal- und Zervikalsyndrom. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Entzündliche Läsionen? Diskushernie? Befund: Harmonische Lordose der HWS, flache Kyphose der BWS sowie regelrechte Lordose der LWS. In allen Abschnitten kein Nachweis einer Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Zeichen eines Knochenmarködems. Keine alten oder frischen Frakturen. Die Facettengelenke zeigen sich ebenfalls unauffällig ohne Nachweis entzündlicher Veränderungen. Keine relevanten Degenerationen. Flache rechtsseitige Diskushernien BWK 4/5 und BWK 5/6 ohne Nachweis einer Kompression des Myelons oder radikulärer Strukturen. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und Thorakalmark sowie Cauda equina ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Flache rechtsbetonte Diskushernien BWK 4/5 und BWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Ausschluss entzündlicher oder degenerativer Läsionen im Verlauf der gesamten Wirbelsäule. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 28.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des OSG vor 3 Wochen. Weichteilhaematom. Fragestellung: Bandapparat? Knöcherne Verhältnisse? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Kein Nachweis einer okkulten Fraktur. Bone bruise des Malleolus medialis und diskret auch des Außenknöchels. Aufgehobene Kontinuität des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Teilläsion des hinteren fibulotalaren Bandes sowie beider Syndesmosenligamente mit noch einzelnen kontinuierlichen Faserzügen. Distorsion des Ligamentum deltoideum ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig ohne Nachweis einer Ruptur. Ausgedehntes Weichteilhämatom bis in den Unterschenkel und die vorderen Fußabschnitte reichend. Eine knöcherne Läsion im Bereich des unteren Sprunggelenks, der Fußwurzel beziehungsweise der Zehengelenke. Beurteilung: Außenbandläsion sowie Teilläsion der Syndesmose. Distorsion der Innenbänder. Kein Anhalt für osteochondralen Schaden im Bereich des oberen oder unteren Sprunggelenks. Keine Sehnenruptur. Ausgedehntes Weichteilhämatom. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten progrediente untere Lumbalgie mit Ausstrahlung ins linke Bein. Auch rechtsseitige Schmerzen. Röntgenologisch Osteochondrose im lumbosacralen Übergang. Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? ISG? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose der LWS. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit deutlicher Höhenminderung des Bandscheibenfachs und links intraforaminal betonter flache Diskushernie. Bei zusätzlicher linksbetonter Spondylarthrose hier mäßige Einengung des Neuroforamens mit nachweisbarer leichter Kompression der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Kontaktierung auch der Wurzel S1 im Rezessus links mehr als rechts bei zusätzlicher Ligamenthypertrophie. Keine erkennbare Spinalkanalstenose. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Wirbelkörperhämangiom BWK 11. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 beidseits. ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Iliosakralfugen. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose und links betonte Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang mit links betonter Diskushernie und mäßiger Forameneinengung mit Kontakt L5 links und S1 links mehr als rechts. Ausschluss Sakroiliitis. Ausschluss Spinalkanalstenose. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Heute neu aufgetretene Bewusstseinsstörung. Cerebraler Insult? Befund: Zum Vergleich eine MRI-Voruntersuchung vom 29.10.2007. Bekanntes, aktuell 22 x 8 mm messendes Meningeom hochfrontal rechts. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Kein hämorrhagischer Hirninsult. Kein Territorialinfarkt. Eventuelle TIA/RIND sind nicht auszuschließen. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf supralevatorischen Abszess. Anale Schmerzen seit längerer Zeit. Kann nicht mehr sitzen. Verdacht auf transrektale Fistel. Befund: Die Untersuchung wurde in Anästhesie durchgeführt. Erweiterte Ampulla recti. Perianales Weichteilödem und KM-Aufnahme, hinweisend auf Granulationsgewebe, in der DD Dekubitus. Kein Abszess. Keine nachweisbare transrektale Fistel. Die Prostata misst 31 x 29 mm. Allgemein vergrößerte, wahrscheinlich gestaute Samenblasen. Metallartefakte aus einer Metallprothese (wahrscheinlich DHS) des proximalen Femur rechts. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Perianales Granulationsgewebe, DD Dekubitus. Kein Abszess. Keine Fistel. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.12.2013 Ultraschall Abdomen vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 AIS A. Status nach Polytrauma/Motorradunfall am 08.12.2013, unter anderem Beckenringfraktur Typ A. Befund: Röntgen Becken: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 07.12.2013. Keine sekundäre Fragmentverschiebung nach einer ventralen mehrfragmentärer Beckenringfraktur. Reparative Knochenvorgänge sind schon vorhanden. Suprapubischer Dauerkatheter. Oberbauchsonographie: Status nach Leberlazeration. Aktuell unauffälliges Leberparenchym. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o.B. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Unauffällige Lebersonographie bei Zustand nach posttraumatischer Leberlazeration. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.12.2013 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 23.12.2013 Röntgen OSG rechts ap vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Status des Knieendoprothese links Juli 2013. Status nach Rückfußarthrodese rechts 2013. Schmerzen beider Füße und linkes Knie.Fragestellung: Lage Knieendoprothese, unverändert zum postoperativen Bild? Veränderung der Statik Fuß rechts? Befund: Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knieendoprothese und retropatellärer Ersatz mit festen, reizlosen Sitz. Kein Hinweis eines Gelenksergusses. Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Metallklips subcutan distaler Oberschenkel medial bei wahrscheinlichem Status nach Gefäß- Operation. Fuß rechts/OSG rechts: Regelrechte Artikulation im OSG. Status nach USG-Arthrodese mit Durchbauung. Kein Materialbruch. Schraubenrest Höhe Mittelfuß nach kranial. Mässige Mittelfussarthrose. Abgeflachtes Fußgewölbe. Ausgeprägte Kalzifikationen am Ansatz der Achillessehne und plantarseitig der Plantaraponeurose. Keine umschriebenen Osteolysen. Etwas demineralisiertes Mittelfussskelett. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen des Vorfusses. Ausgeprägte Gefäßsklerose Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.12.2013 Röntgen Fuß rechts ap und seitlich vom 23.12.2013 Röntgen OSG rechts ap vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Status des Knieendoprothese links Juli 2013. Status nach Rückfußarthrodese rechts 2013. Schmerzen beider Füße und linkes Knie Fragestellung: Lage Knieendoprothese, unverändert zum postoperativen Bild? Veränderung der Statik Fuß rechts? Befund: Knie links: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knieendoprothese und retropatellärer Ersatz mit festen, reizlosen Sitz. Kein Hinweis eines Gelenksergusses. Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Metallklips subcutan distaler Oberschenkel medial bei wahrscheinlichem Status nach Gefäß- Operation. Fuß rechts/OSG rechts: Regelrechte Artikulation im OSG. Status nach USG-Arthrodese mit Durchbauung. Kein Materialbruch. Schraubenrest Höhe Mittelfuß nach kranial. Mässige Mittelfussarthrose. Abgeflachtes Fußgewölbe. Ausgeprägte Kalzifikationen am Ansatz der Achillessehne und plantarseitig der Plantaraponeurose. Keine umschriebenen Osteolysen. Etwas demineralisiertes Mittelfussskelett. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine wesentlichen Degenerationen des Vorfusses. Ausgeprägte Gefäßsklerose 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 28.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Rückenschmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Nervenkompression? Fraktur? Diskushernie? Coxarthrose? Befund: LWS: Im Liegen flache linksbogige skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose der LWS. Diskrete alte Sinterung der Deckplatte von BWK 12. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben mit flacher Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie. Beginnende Spondylarthrosen betont linksseitig der unteren Etagen, dabei leichte linksseitigen Rezessuseinengung LWK 4/5. Keine erkennbare höhergradige Nervenkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: Symmetrische Darstellung des Beckenrings. ISG beidseits reizlos. Hüftgelenke mit diskreten degenerativen Veränderungen und leichter Höhenminderung im Bereich der Hauptbelastungszone. Keine knöchernen Einbrüche. Beidseits leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur, rechts mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica. Ovarialzysten beidseits, rechts gekammert mit ca. 3 x 2 cm im Durchmesser, links 1,3 x 0,7 cm. MR-tomographisch keine Malignitätskriterien. Übrige Unterbauchorgane unauffällig Beurteilung: Diskrete links konvexe Skoliose der LWS. Mäßige degenerative Veränderungen der unteren Etagen. Keine Wurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Alte Deckplattensinterung BWK 12. Keine frischen Frakturen. Im Beckenbereich initiale Coxarthrose beidseits. Diskrete Bursitis trochanterica rechts. Ovarialzysten 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 28.12.2013 Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Rückenschmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Nervenkompression? Fraktur? Diskushernie? Coxarthrose? Befund: LWS: Im Liegen flache linksbogige skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose der LWS. Diskrete alte Sinterung der Deckplatte von BWK 12. Wirbelkörperhämangiom LWK 2. Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben mit flacher Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie. Beginnende Spondylarthrosen betont linksseitig der unteren Etagen, dabei leichte linksseitigen Rezessuseinengung LWK 4/5. Keine erkennbare höhergradige Nervenkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. Becken: Symmetrische Darstellung des Beckenrings. ISG beidseits reizlos. Hüftgelenke mit diskreten degenerativen Veränderungen und leichter Höhenminderung im Bereich der Hauptbelastungszone. Keine knöchernen Einbrüche. Beidseits leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur, rechts mit begleitender diskreter Bursitis trochanterica. Ovarialzysten beidseits, rechts gekammert mit ca. 3 x 2 cm im Durchmesser, links 1,3 x 0,7 cm. MR-tomographisch keine Malignitätskriterien. Übrige Unterbauchorgane unauffällig Beurteilung: Diskrete links konvexe Skoliose der LWS. Mäßige degenerative Veränderungen der unteren Etagen. Keine Wurzelkompression oder Spinalkanalstenose. Alte Deckplattensinterung BWK 12. Keine frischen Frakturen. Im Beckenbereich initiale Coxarthrose beidseits. Diskrete Bursitis trochanterica rechts. Ovarialzysten Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.12.2013 Ultraschall Abdomen vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10 AIS A. Status nach Polytrauma/Motorradunfall am 08.12.2013, unter anderem Beckenringfraktur Typ A Befund: Röntgen Becken: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 07.12.2013. Keine sekundäre Fragmentverschiebung nach einer ventraler mehrfragmentärer Beckenringfraktur. Reparative Knochenvorgänge sind schon vorhanden. Suprapubischer Dauerkatheter. Oberbauchsonographie: Status nach Leberlazeration. Aktuell unauffälliges Leberparenchym. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Keine freie intraabdominelle Flüssigkeit. Dauerkatheter in der Harnblase Beurteilung: Unauffällige Lebersonographie bei Zustand nach posttraumatischer Leberlazeration Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Vor 5 Jahren beim Heben Riss in rechter Schulter Fragestellung: Supraspinatusverletzung rechts Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillation des KM. Bereits unter Durchleuchtung zeigt sich ein KM-Übertritt in die Bursa subacromialis und Bursa subdeltoidea Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle des bekannten Abszesses im Bereich des chirurgisch verschlossenen Tracheostomas. Unter Antibiose rückläufige Entzündungsparameter Befund: Im Halsbereich auf Höhe der Schilddrüse zeigt sich in der Mittellinie ein tiefer, ovalärer Hautdefekt nach chirurgischer Verschließung einer Tracheostoma. Perifokal vermehrtes dichtes Weichteilgewebe mit KM-Aufnahme, vereinbar mit Granulationsgewebe. Kein Abszess Beurteilung: Narben und Granulationsgewebe bei Zustand nach Verschließen einer Tracheostoma. Kein Abszess. Keine Osteomyelitis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.12.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren. Schmerzen am rechten Knie medial und am rechten Rippenbogen Befund: Rippen: Die schmerzhafte Stelle ist mit einer Büroklammer markiert. Die Klammer liegt etwas distal der Knochen-Knorpelgrenze. Eine Fraktur der benachbarten knöchernen Rippen ist nicht erkennbar. Kniegelenk: Erheblicher Gelenkserguss und periartikuläres Weichteilödem. Man sieht eine Verdickung des medialen Seitenbandes proximal, wobei einzelne Fasern noch durchgängig scheinen. Die Kreuzbänder sind intakt. An den Meniszi fällt eine kleine Konturstörung und Signalirregularität an der Unterseite des Innenmeniskushinterhorns auf. Im Knochen sieht man eine ausgedehnte Ödemzone an der lateralen Femurcondyle dorsal. Die Corticalis ist diskret eingedellt. Der Knorpel scheint intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Teilruptur des medialen Seitenbandes proximal. Knochenkontusion und kleine Infraktionen der lateralen Femurcondyle dorsal. Kontusion des Innenmeniskushinterhorns ohne oberflächlichen Einriss. Gelenkserguss. Periartikuläres Weichteilödem, wahrscheinlich auch Zerrungen des distalen Vastus medialis und lateralis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.12.2013 Röntgen Rippenthorax rechts vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren. Schmerzen am rechten Knie medial und am rechten Rippenbogen. Befund: Rippen: Die schmerzhafte Stelle ist mit einer Büroklammer markiert. Die Klammer liegt etwas distal der Knochen-Knorpelgrenze. Eine Fraktur der benachbarten knöchernen Rippen ist nicht erkennbar. Kniegelenk: Erheblicher Gelenkserguss und periartikuläres Weichteilödem. Man sieht eine Verdickung des medialen Seitenbandes proximal, wobei einzelne Fasern noch durchgängig scheinen. Die Kreuzbänder sind intakt. An den Meniszi fällt eine kleine Konturstörung und Signalirregularität an der Unterseite des Innenmeniskushinterhorns auf. Im Knochen sieht man eine ausgedehnte Ödemzone an der lateralen Femurcondyle dorsal. Die Corticalis ist diskret eingedellt. Der Knorpel scheint intakt. Beurteilung: Kein Nachweis einer Rippenfraktur. Teilruptur des medialen Seitenbandes proximal. Knochenkontusion und kleine Infraktionen der lateralen Femurcondyle dorsal. Kontusion des Innenmeniskushinterhorns ohne oberflächlichen Einriss. Gelenkserguss. Periartikuläres Weichteilödem, wahrscheinlich auch Zerrungen des distalen Vastus medialis und lateralis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Funktionelle sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 bei Konversionsneurose nach Schädelhirntrauma 21.04.1992. 6 Wochen postoperativer Status nach erneuter Rekonstruktion der Rotatorenmanschette Schulter links. Starke Schmerzen der linken Schulter, vor ca. 10 Tagen während einer Physiotherapiebehandlung. 2 Tage lang stärkste Schmerzen gehabt, derzeit etwas besser. Klinisch zeigt sich bei Testung der aktiven Abduktion eine starke Schmerzangabe. Fragestellung: Rotatorenmanschetten-Re-Ruptur? Befund: Voruntersuchung MRT Schulter links 16.09.2013 zum Vergleich. Die aktuelle Untersuchung erfolgte nach Kontrastmittelapplikation intravenös bei aktueller Einnahme von Aspirin cardio. Im Vergleich zeigt sich ein Status nach Re-Rekonstruktion der Supraspinatussehne mit 2 zusätzlichen Schraubenfixierung am Humeruskopf am Ansatz der Supraspinatussehne und Refixierung der langen Bizepssehne medial auf Sulcusebene proximal mit geringem Knochenmarksödem und regelrechter Lage. Im Verlauf zeigt sich nun eine fibröse Platte mit teils abgrenzbaren Sehnenmaterial der Rekonstruktionsplastik der Supraspinatussehne ohne wesentliche Retraktion. Unveränderte Darstellung der Subscapularissehne mit Ansatztendinopathie und Ausdünnung. Die Infraspinatussehne ist zur Voruntersuchung im ventralen Ansatzbereich leicht signalalteriert. Die lange Bizepssehne zeigt sich im proximalen Anteil im Sulkus nicht mehr, einschließlich im intraartikulären Verlauf. Im Verlauf etwas zunehmende Atrophie und fettige Alteration der Muskulatur des infraspinatus und supraspinatus. Gering Flüssigkeit und vermehrte Kontrastmittelaufnahme in der Bursa subdeltoidea und subakromialis. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 16.09.2013 Status nach Re-Rekonstruktion der Supraspinatussehne und LBS ohne Hinweis einer Reruptur. Postoperativ fibrotisch narbige Veränderungen mit mäßiger Begleitbursitis. Im Verlauf etwas zunehmende Atrophie und fettige Alteration der Muskulatur des infraspinatus und supraspinatus. 2013 Untersuchung: CT HWS nativ vom 28.12.2013. Klinische Angaben: Sturz auf Hinterkopf mit Schmerzenbereich der HWS. Fragestellung: Fraktur von HWK 5? Befund: Steilgestellte HWS. Dorsales Alignement intakt. Höhenminderung von HWK 5 im Rahmen degenerativer Veränderungen oder alter Sinterung mit massiver Spondylose HWK 5/6 und 6/7, in diesem Segment auch deutliche Retrospondylose beziehungsweise alter verkalkter Prolaps. Ebenfalls Osteochondrose und Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 2/3. Mäßige Spondylarthrosen aller Etagen ohne erkennbare Fraktur oder Luxation. Rechtsbetonte Unkarthrosen am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit leichter Forameneinengung. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Atlantodentalarthrose. Nuchale Verkalkung dorsal von HWK 6. Beurteilung: Spondylosis deformans. Keine Zeichen einer frischen HWS Fraktur. Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.12.2013. Klinische Angaben: Frische Hypertonie mit Erhöhung der Vanillinmandelsäure. Nebennierenhyperplasie, Tumor? Befund: Normalgroße und unauffällige Nieren. Im Ultraschall keine nachweisbare Raumforderungen im Nebennierenbereich, insbesondere keine Zysten und keine Verkalkungen. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: Im Ultraschall keine sichere Nebennierenhyperplasie, und keine Nebennierentumoren. Zur weiteren Abklärung ergänzende Nebennieren-MRI empfohlen. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 31.12.2013 Röntgen Thorax ap und seitlich vom 31.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Polytrauma/Motorradunfall am 3.9.2013. Status nach distaler Radiusfraktur links, versorgt mit Platten-und Schraubenosteosynthese. Status nach Fraktur der Ossa metacarpalia II-V, Platten-und Schraubenosteosynthese Metacarpale II und V. Befund: Lockerungsfreie Osteosynthese des distalen Radius sowie der Metacarpale II und V. Die Frakturen sind komplett durchgebaut. Inkompletter Knochendurchbau jedoch der Frakturen Metakarpale III und IV (keine Osteosynthese). Verglichen mit der Voruntersuchung, unveränderte Stellungsverhältnisse, bzw. keine sekundäre Fragmentverschiebung. Thorax: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Bandatelektasen am Rande von rechten Hilus. Narbige Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts. Status nach Rippenserienfraktur rechts. Leichter Abstand der lateralen Pleura auf Höhe des mittleren Drittels der 6. Rippe rechts.Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Vor 5 Jahren beim Hochheben Riss in rechter Schulter Fragestellung: Supraspinatusverletzung rechts Befund: Ausgedehnter Defekt des M. supraspinatus. Es zeigt sich ein Defekt von 4,5 cm. Die Supraspinatussehne ist retrahiert. Teilruptur der Subscapularissehne. Intakte Infraspinatussehne. Orthotope Lage der langen Bizepssehne. Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. In der Volumetrie erhebliche Hypotrophie des M. supraspinatus. Beurteilung: Komplette transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit einer Dehiszenz von 4,5 cm. Retraktion der Supraspinatussehne. Partielle Ruptur der Subscapularissehne. Initiale degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Akutes Lumbovertebralsyndrom. Verschmälerter Zwischenwirbelraum L4/L5. Frage nach Nervenwurzelkompression bei Diskushernie L4/L5 Befund: Die Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Skoliose mit Drehgleiten hauptsächlich von LWK 2 gegenüber LWK 3. Streckhaltung. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Normale Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und zum Teil abgeflacht. Keine umschriebene Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht in den fettunterdrückten Schnitten etwas Knochen- und Weichteilödem in den Segmenten L2/L3 und L3/L4 lateral bis ventrolateral links (vergleiche Bild 4 Serie 501). Ferner sieht man in den sagittalen und transversalen Schnitten eine Auflockerung, respektive Unterbrechung der Interartikularportion von LWK 4 Beurteilung: Rechtskonvexe Torsionsskoliose der LWS. Links lateral bis ventrolateral betonte aktivierte Osteochondrosen L2/L3 und L3/L4. Spondylolisthesis L4/L5 Grad I. Kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th3, im Verlauf sensomotorisch sub Th10 nach Dekompressionstrauma bei Tauchzwischenfall in der Schweiz am 10.08.2013. MRI Ischämieareal im frontalen Kortex rechts und im Rückenmark Höhe HWK 1-7. Status nach Dekompressionsereignis ca. 2002 mit Hypästhesie, Lähmung des linken Armes und Gleichgewichtsstörung, unter hyperbarer Therapie ohne Residuum. Persistierendes Foramen ovale. Tiefensensibilität und Vibration im rechten Bein schlecht Fragestellung: Neu aufgetretene Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRI Neurokranium und HWS 11.08. und der HWS 26.08.2013 von extern vorliegend. HWS: Unverändert regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Spinalkanal unverändert normweit mit diskreter, degenerativ bedingter foraminaler Einengung Höhe HWK 5/6 bei mäßiger breitbasiger links dorsolateraler Protrusion, ventralen und dorsalen Spondylosen und geringer Spondylarthrose und fragliche Beeinträchtigung der C6 links foraminal. Das Myelon ist zur Voruntersuchung 6. 20.08.2013 unverändert, zum 11.08.2013 wieder normalkalibrig mit regredienten Signalstörungen, vormals diffus langstreckig von C1-7, Hintertrang linksbetont. Mäßige Degenerationen atlantodental. BWS/ LWS: Leichte Hyperkyphose der BWS und abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Spinalkanal normal weit. Myelon allseits liquorumspült, Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige Spondylosis thoracolumbales. Fettig alterierte erosive Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger subligamentärer Protrusion, mäßige Einengung rezessal beidseits und foraminal ohne Neurokompression. Zusätzliche epidurale Lipomatose. Im Segment LWK 5/SWK 1 flache dorsomediane breitbasige Protrusion mit Aulusriss bei 7 Uhr. Epidurallipomatose mit relativer Einengung spinale und rezessal. Keine Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Weichteile regelrecht Beurteilung: Zu den externen Voruntersuchungen August 2013 vollständig regrediente Signalstörung des zervikalen Myelons. Unverändert mäßige Degenerationen zervikal HWK 5/6 mit sekundärer mäßiger foraminaler Stenose, fragliche Beeinträchtigung C6 links foraminal. Leichte Hyperkyphose der BWS und abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Keine abgrenzbare Myelopathie. Mäßige Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, zusätzlich mäßige epidurale Lipomatose. Keine Neurokompression. Gegebenenfalls ergänzende Untersuchung MR-Schädel bei St.n. Ischämieareal rechts frontal empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Hüfte links nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Seit Autounfall im August 2013 Schmerzen bei Belastung in der operierten linken Hüfte (TP). Im RX keine Fraktur. Hüftprothese? Befund: Stabile Hüftprothese links. Keine Lockerung. Keine (okkulte) Frakturen. Die linksseitige Hüftprothese liegt im Becken deutlich höher als das rechte Hüftgelenk. Asymmetrische Beinlänge? Beinbelastung im Stehen? Ergänzende Ganzbeinaufnahme im Stehen im Eos-Gerät empfohlen. Vorbestehende Hüftarthrose rechts beim Cam-Impingement. Multiple Geröllzysten im Acetabulumdach. Pistol-grip Deformität im Femurkopf-Hals-Übergang. Freies Os Ad Acetabulum beidseits Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Am 18.12.2013 erlitt Fr. Y einen Misstritt und hat sich dabei das linke Kniegelenk verdreht. Sie klagt über starke Schmerzen im Kniegelenk medial und einer deutlichen Bewegungseinschränkung. Nur leichte Besserung im Vimovo und Salben Fragestellung: Läsion Meniskus medial Kreuzbandläsion? Befund: Ausgeprägtes aktives hämatopoetisches Knochenmark. Initiale osteophytäre Ausziehung am medialen Femurkondylus und medialen Tibiaplateau. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufenden Einrissen im Innenmeniskushinterhorn. Regelrechte Darstellung des Außenmeniskus. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Zeichen einer initialen medialen Gonarthrose. Fortgeschrittene Meniskopathie des Innenmeniskus mit schräg verlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Nackenschmerz rechts mit Ausstrahlung in den linken Arm Fragestellung: Ausschluss BSV C6/7 C7/8 Befund: Verringerte Lordose der HWS. Regelrechtes Alignement. Initiale Chondrosen. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Keine knöcherne Einengung des Spinalkanales. Kein Nachweis einer Myelopathie Beurteilung: Initiale Chondrosen der HWS. Kein Nachweis eines Bandscheibenvorfalles. Kein Nachweis einer Neurokompression. Kein Nachweis einer Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Am 18.09.2013 rechtes Knie verletzt Fragestellung: Diskusschaden rechts Befund: Kontusion des ventro-medialen Tibiaabschnittes mit Zeichen einer mikrotrabekulären Frakturierung. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Kein wesentlicher Gelenkerguss. Beurteilung: Kontusion im medio-ventralen Tibiakopf mit Zeichen einer mikrotrabekulären Frakturierung. Meniskopathie des Innenmeniskus ohne Nachweis eines durchgehenden Einrisses. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Dr. X 2013 Untersuchung: CT Dentalscan vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen Oberkiefer links. Druckdolenz über Sinus maxillaris links. Abszess? Befund: Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links, im Sinus sphenoidalis und in den einzelnen Ethmoidalzellen. Der Befund ist mit chronischer Pansinusitis vereinbar. Nasenseptumdeviation nach links. Zahnlose Ober- und Unterkiefer. Keine Osteomyelitis. Kein Abszess. Naso-gastritische Sonde Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Oberschenkel-Umfang-Asymmetrie Befund: Frei durchgängige Beinvenen links. 15 x 6 mm messendes Muskelhämatom im rectus femoris/vastus intermedius links Beurteilung: Keine TVT linkes Bein Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.12.2013 CT Fuss links nativ vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma des linken OSG am 18.10.2013. Protrahierter Verlauf. Schmerzen lateral. Frage nach Ausmass der Bandverletzungen Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochen sieht man mehrere zum Teil ausgeprägte Ödemzonen. Eine erste Zone findet sich am Talus lateral dorsal. Eine zweite ausgeprägte Knochenödemzone findet sich im Raum zwischen Naviculare, Kuboid und distalem Talus. Ferner sieht man ein ausgedehntes Knochenödem auch im lateralen Malleolus. In den Weichteilen fallen Ödem und Kontrastmittelaufnahme am Ligamentum deltoideum sowie im lateralen Bandapparat auf. Einige ergänzende CT Schnitte zeigen ein abgesprengtes Fragment an der Fibulaspitze. Man sieht ferner unregelmässige Konturen und Zysten im Gelenk zwischen Kuboid und Naviculare sowie Konturunregelmässigkeiten am distalen Talus möglicherweise nach Fraktur. Die langen Sehnen sind intakt Beurteilung: Noch nicht verheilter ossärer Abriss des lateralen Bandapparates. Ferner Hinweise auf Zerrung des Ligamentum deltoideum und Kontusion des Talus medial. Fortgeschrittene und aktivierte Arthrose zwischen Naviculare, cuboideum und distalen Talus, möglicherweise auch posttraumatisch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 23.12.2013 CT Fuss links nativ vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma des linken OSG am 18.10.2013. Protrahierter Verlauf. Schmerzen lateral. Frage nach Ausmass der Bandverletzungen Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochen sieht man mehrere zum Teil ausgeprägte Ödemzonen. Eine erste Zone findet sich am Talus lateral dorsal. Eine zweite ausgeprägte Knochenödemzone findet sich im Raum zwischen Naviculare, Kuboid und distalem Talus. Ferner sieht man ein ausgedehntes Knochenödem auch im lateralen Malleolus. In den Weichteilen fallen Ödem und Kontrastmittelaufnahme am Ligamentum deltoideum sowie im lateralen Bandapparat auf. Einige ergänzende CT Schnitte zeigen ein abgesprengtes Fragment an der Fibulaspitze. Man sieht ferner unregelmässige Konturen und Zysten im Gelenk zwischen Kuboid und Naviculare sowie Konturunregelmässigkeiten am distalen Talus möglicherweise nach Fraktur. Die langen Sehnen sind intakt Beurteilung: Noch nicht verheilter ossärer Abriss des lateralen Bandapparates. Ferner Hinweise auf Zerrung des Ligamentum deltoideum und Kontusion des Talus medial. Fortgeschrittene und aktivierte Arthrose zwischen Naviculare, cuboideum und distalen Talus, möglicherweise auch posttraumatisch Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Seit fast 4 Wochen bestehende Schwellung Schmerzen am Mittelfinger PIP links. Sonographisch subkutane Flüssigkeitsansammlung Fragestellung: Ausschluss Panniculitis, Osteomyelitis Befund: Zystische Veränderungen in den Köpfchen des Os metatarsale IV und V. Degenerative Veränderungen in den Metatarsalophalangealgelenken insbesondere des 4. und 5. Strahles. Degenerative Veränderungen auch in den proximalen Interphalangealgelenken. Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Ödematöse Veränderung in den angrenzenden Weichteilen des 3. Strahles insbesondere in Höhe des proximalen Interphalangialgelenkes. Nach KM-Gabe zeigt sich eine verstärkte KM-Aufnahme. Keine Demarkierung eines Abszesses Beurteilung: Phlegmonös imponierende Veränderung im Bereich des dritten Strahls insbesondere in Höhe des proximalen Interphalangialgelenkes. Kein Hinweis auf eine Osteomyelitis, kein Nachweis eines Abszesses. Nebenbefundlich degenerative Veränderungen der proximalen Interphalangealgelenke und der Metatarsophalangialgelenke, hier insbesondere im Abschnitt des 4. und 5. Strahls Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Am 02.12 Sturz beim Skifahren persistierende Schmerzen vor allem bei Abduktion Aussen- und Innenrotation Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Kontusion in Höhe des Tuberculum majus mit nicht dislozierter schrägverlaufender Fissur und mikrotrabekulärer Frakturierung. Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenks mit Einengung des Subacromialraumes im Sinne eines Impingements. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatz an das Tuberculum majus. Zystische Veränderung des Tuberculum majus. Intakte Infraspinatus- und Subscapularissehne. Regelrechte Darstellung des Labrum. In der Volumetrie regelrechte Darstellung des Rotatorenmanschettenmuskels. Beurteilung: Nicht dislozierte Fissur in Höhe des Tuberculum majus mit mikrotrabekulärer Frakturierung. Degenerative Veränderungen des Acromioclaviculargelenkes mit Einengung des Subacromialraumes als Hinweis auf ein Impingement. Tendinopathische Veränderungen der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur am Ansatzbereich an das Tuberculum majus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Schwerste Arthrosesymptomatik Fragestellung: Hinweise für Arthritis? Operationsindikation? Befund: Ausgedehnte osteophytäre Ausziehungen am medialen Femurkondylus am korrespondierenden Tibiaplateau als auch am lateralen Femurkondylus und korrespondierendem Tibiaplateau. Ödematöse Veränderungen der angrenzenden Gelenkabschnitte. Es finden sich multiple zystische Veränderungen insbesondere im medialen Gelenkabschnitt. Subchondral tibial kommen Zysten mit einem Durchmesser von bis zu 1,5 cm zur Darstellung. Knorpelglatze im medialen und lateralen Femorotibialgelenk. Vom Meniskus finden sich nur noch rudimentäre Anteile, welche im medialen Abschnitt nach medial und im lateralen nach lateral luxiert sind. Zusätzlich grenzen sich mehrere kleinere 4 mm grosse freie Gelenkkörper ab. Ausgedehnter Gelenkerguss. Ausgedehnte Bakerzyste. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder Beurteilung: Fortgeschrittene destruierende Pangonarthrose mit Zeichen einer aktivierten medialen und lateralen Gonarthrose. Fortgeschrittene subchondrale Zysten insbesondere im medialen Femorotibialgelenk. Hochgradige Retropatellararthrose. Weitgehende Destruktion der Menisci. Es finden sich nur noch rudimentäre Anteile, welche nach medial bzw. lateral subluxiert sind. Verdacht auf bis zu 4 mm grosse freie Gelenkkörper Dr. X 2013 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur LWK 3. Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und des linken Vorderarms. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.9 Totale Hüfte, rechts: 1.0 linker Vorderarm: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Die detaillierten Angaben sind den DEXA-Unterlagen zu entnehmen.Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.8 % auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Die gemessenen Knochendichtewerte liegen im Normbereich. Es besteht keine Osteoporose. Das Frakturrisiko ist nicht wesentlich erhöht. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Paraparese bei Status nach Poliomyelitis anterior akuta XX. Status nach Vulvakarzinom XX. Cuffarthropathie Schulter links. Status nach inverser Schulterprothese links XX.12.2013 Fragestellung: Postoperative Kontrolle Befund: Zu den Vorbildern XX.12.2013 zwischenzeitiger Status nach inverser Schulterprothese links mit regelrechter Stellung, festem Implantatsitz ohne periprothetischer Fraktur. Etwas erweiterter Subacromialraum, DD Hämatom – postoperativ bedingt. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel. Neurologische Untersuchung unauffällig. Ausschluss einer Raumforderung oder von entzündlichen Veränderungen. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die dünnen Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Die mitdargestellten Anteile der Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung. Keine Hinweise auf einen entzündlichen Prozess. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Seit längerem Schmerzen, teilweise gravierend. Fragestellung: Arthrose? Befund: Osteophytäre Ausziehungen am lateralen Femurkondylus und am lateralen Tibiaplateau. Knorpeldefekt im lateralen Femorotibialgelenk mit ödematösen Veränderungen insbesondere im lateralen Tibiaabschnitt. Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus. Ein durchgehender Einriss ist nicht abzugrenzen. Der Aussenmeniskus ist nach lateral subluxiert. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Beurteilung: Aktivierte laterale Gonarthrose. Meniskopathie von Innen- und Aussenmeniskus. Der Aussenmeniskus ist nach lateral subluxiert. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Läsion frontal rechts wohl vaskulären Ursprungs DD MS letzte Kontrolle im SPZ am XX.08.2012 klinisch keine neuen Ereignisse. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zum Vergleich liegt die Voruntersuchung vom XX.08.2012 vor. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikeln ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Unverändert finden sich einzelne unspezifische signalreiche Veränderungen rechts paramedian subkortikal. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Nebenbefundlich geringe Schleimhautschwellungen in den Ethmoidalzellen und den Sinus maxillaris. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom XX.08.2012 keine wesentliche Befundänderung. Unverändert unspezifische Veränderungen subkortikal paramedian rechts. Kein Nachweis von demyelinisierenden Veränderungen. Nebenbefundlich diskrete Sinusitis maxillaris ethmoidalis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Enzephalomyelitis disseminata, sekundär chronisch progredient. Frage nach Progression der Läsion im Vergleich zum November 2012. Hinweis auf Aktivität? Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am XX.11.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen die bekannten ausgedehnten T2 hyperintensen Veränderungen periventrikulär und subcortical beidseits. Ich sehe eine neue Läsion in der linken Capsula interna von etwa 7 mm Grösse sowie eine ebenfalls neue Läsion mit begleitender Diffusionsstörung okzipital links, Durchmesser ca. 10 mm. Eine pathologische Kontrastmittelaufnahme, respektive Bluthirnschrankenstörung kann ich in beiden Läsionen nicht sicher nachweisen. Hingegen sieht man in den dünnen sagittalen Schnitten nach Kontrastmittelgabe an 2 Stellen umschriebene Anreicherungsbezirke im Parenchym. Beurteilung: Bekannte chronisch progrediente Enzephalomyelitis disseminata. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2012 Nachweis von neuen Läsionen sowie von einigen kleinen aktuell aktiven Herden wie beschrieben. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Wieder Sturz mit Ausstrahlung HWS, Rotation seither deutlich eingeschränkt. Mitbeteiligung des Myelons? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom XX.09.2011. Unverändert hierzu leichte Fehlstellung der HWS im Abschnitt HWK 4 - BWK 1 infolge der Spondylodese und degenerativer Veränderungen. Links paramedian bis rechts lateral besteht im Segment HWK6/7 eine flache Bandscheibenvorwölbung, unverändert zur Voruntersuchung. Im cranialen Anschlusssegment HWK3/4 besteht eine leichte Facettengelenkshypertrophie und geringe Retrospondylophyten. Hier sind die Neuroforamina beidseits leicht eingeengt, ebenfalls im Verlauf etwa unverändert. Geringe Signalstörungen ventral im zervikalen Myelon sind ebenfalls vorbestehend und fraglich (partiell) artefaktbedingt. Keine Signalstörungen des paravertebralen Weichgewebes in der flüssigkeitssensitiven Sequenz. Beurteilung: Kein Nachweis eines zusätzlichen Traumas durch den erneuten Sturz. Im Vergleich zu XX.09.2011 insgesamt keine wesentliche Befundänderung, insbesondere keine Befundänderung hinsichtlich des zervikalen Myelons. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Schussverletzung XX. Verdacht auf Tendovaginitis der langen Bizepssehne Schulter links. Ambulante mässige. Fragestellung: Tendovaginitis lange Bizepssehne Schulter links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Indirekte MR-arthrographie nach Kontrastmittelapplikation i.v. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit nach dorsal innenrotierten Humeruskopf mit ausgeprägten osteophytären Randwulstbildungen, subchondralen Zystenbildungen, mässigen angrenzend Knochenmarksödem, korrespondierend glenoidal nach dorsal und kranial mit fortgeschrittener glenohumeraler Chondromalazie, betont posterior und nach kranial. Verschmälerter Subacromialraum. Lange Bizepssehne proximal im Sulcus regelrecht abgrenzbar, intraartikulär longitudinal intrinsische Signalstörung und diffuse Signalanhebungen bis Ansatz mit angrenzender Pulleyläsion. Aufgetriebene Subscapularissehne im Verlauf bis Ansatz, partiell ansatznahe Rissbildungen. Supraspinatussehne von subacromial bis ansatznah signalgestört, überwiegend intrinsisch, gelenksseitig ansatznahe partiell transmurale Ruptur ohne Retraktion. Infraspinatussehne durch großen Osteophyten nach dorsal verlagert, ausgedünnt ohne Komplettruptur. ACG in kongruenter Stellung mit ausgeprägten Degenerationen. Grössere Flüssigkeitskollektion in der Bursa subscapularis. Ausgeprägt fettig alterierte Muskulatur des Infraspinatus und Supraspinatus mit mässiger Atrophie, mässig der Subscapularis.Beurteilung: Fortgeschrittene, teils aktivierte Omarthrose und subakromialer Impingement Konstellation. Keine komplette transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, jedoch langstreckige Tendinopatien mit partiellen Rissbildungen. Ausgeprägt fettig alterierte Muskulatur des Infraspinatus und Supraspinatus mit mäßiger Atrophie, mäßig der Subscapularis. Moderate, teils aktivierter ACG-Arthrose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.12.2013 Befund: Osteophytäre Ausziehungen am medialen und lateralen Femurkondylus als auch an den korrespondierenden Tibiaabschnitten. Ödematöse Veränderung im subchondralen medialen und lateralen Gelenkabschnitt. Ausgedehnte subchondrale Zysten im medialen Femurkondylus und medialen Tibiaplateau als auch im lateralen Femurkondylus. Es zeigen sich Zysten mit einem Durchmesser von bis zu 10 mm. Knorpelglatze im medialen und lateralen Femorotibialgelenk. Vollständige Destruktion von Innen- und Außenmeniskus. Es zeigen sich nur noch kleinere rudimentäre dislozierte Anteile von Innen- und Außenmeniskus. Fehlende Abgrenzung des vorderen Kreuzbandes. Intaktes hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder. Ausgedehnter Gelenkerguss mit Bakerzyste. Zusätzlich finden sich im medialen und lateralen Femorotibialgelenk mehrere kleinere Fragmente mit einem Durchmesser von bis zu 4 mm. Auch retropatellar Nachweis mehrerer bis zu 5 mm große Fragmente, hochgradige Retropatellararthrose mit subchondralen ödematösen und zystischen Veränderungen Beurteilung: Deformierende Pangonarthrose mit Zeichen einer aktivierten medialen und lateralen Gonarthrose. Fortgeschrittene Retropatellararthrose. Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur. Ausgedehnter Gelenkerguss. Verdacht auf mehrere freie Gelenkkörper mit einem Durchmesser von bis zu 5 mm Dr. X 2013 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Post-OP progred. LI nach Deko lumbosakral. Anamnestisch Schmerzausstrahlung in das rechte Bein Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt die MRI vom 11.10.2013 (Prä-OP). Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. MRI-VU zeigte relevante Spinalkanalstenosen auf Höhe L2/3, L3/4 und L4/5. Status nach OP-Entlastung/Hemilaminektomie L5/S1 rechts. L4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Vakuum-Diskusdegeneration. Spondylophyten. Relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenose rechts, plausible foraminale Irritation/Kompression der Nervenwurzel L4 rechts. OP Revision erwägen. L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose, plausible foraminale Wurzelirritation L3 rechts. Spinalkanalstenose. L2/3: Spondylose. Discusprotrusion. Spinalkanalstenose Beurteilung: Für die aktuelle Schmerzsymptomatik wahrscheinlich relevante foraminale Nervenwurzelkompression L4 rechts (Segment L4/5) 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen retropatellar Fragestellung: Verdacht auf Knorpelschaden Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Hier kein höhergradiger Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Leichte degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns. Keine frische Rissbildung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Regelrechte Stellung im Femoropatellargelenk. Hier am Übergang vom First zur lateralen Retropatellarknorpelfacette leichte Chondropathie mit kleinerem fibrillären Oberflächeneinriss des Knorpels. Keine höhergradige Defektbildung. Zusätzlich leichte Signalveränderung des Patellaknochenmark und des Hoffa-Fettkörpers im Bereich der Patellaspitze mit begleitender Ansatztendinose der Patellarsehne. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Leichte Chondropathia patellae. Ausschluss frischer Meniskus- oder Bänderschaden. Patellaspitzensyndrom sowie diskrete Bursitis praepatellaris Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraparese beinbetont rechts, aufgetreten nach operativer Refixation der distalen Bizepssehne links am 5.12.2013, rechts sub C3, links Th12. Frakturabklärung nach Sturz am 30.11.2013 Befund: Zur externen Voruntersuchung vom 10.12.2013 unveränderter Stellung der HWS im Seitbild (nicht optimale Einstellung) mit geringer Retrolisthesis von HWK 5 zu 6, Grad I, unveränderten Degenerationen mit Spondylosen und mäßigen Osteochondrosen ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6, geringer HWK 6/7. Kein Hinweis einer Fraktur. Prävertebraler Weichteilschatten grenzwertig breit, unverändert zur Voruntersuchung. Unverändert kleine Verkalkung dorsal des Processus spinosus HWK 6 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Hochgradige Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Spinalkanalstenose L5/S1. Status nach dorsaler Spondylodese 17.12. Aktuell Anstieg der Infektparameter. Wunde bland Fragestellung: Infiltrat? Pleuraerguss? Pulmonaler Infektfokus? Befund: Zur Voruntersuchung 17.12.2013 etwas bessere Inspirationstiefe. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Keine relevante Ergussbildung beidseits, kompensierte kardiale Zirkulation. Keine abgrenzbaren Infiltrate. ZVK rechts in situ, Verlauf über die Vene jugularis und Spitze etwas kranialer platziert. Zwischenzeitliche Entfernung des Endotrachealtubus und der Magensonde. Spondylosis thoracalis. Kein Pneumothorax Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Elektrisierender Druckschmerz intermetatarsal II/III am linken Fuß. Frage nach Mortonneurom Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Knochenmarksignal am Mittel- und Vorfuß ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Normale Mengen von Flüssigkeit in den Bursae und Gelenkskompartimenten. Kein Nachweis einer Weichteilraumforderung an der typischen Stelle plantar zwischen den Metatarsaleköpfchen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung in den Gefäßen. Keine pathologische Anreicherung in den Weichteilen oder den Gelenken. Ich kann insbesondere im Bereich zwischen dem 2. und 3. Strahl keine Hinweise auf eine Raumforderung oder einen entzündlichen Prozess identifizieren Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde, insbesondere kein Nachweis eines Mortonneuromes oder anderweitigen raumfordernden oder entzündlichen Prozesses zwischen den Metatarsalia II und III Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Radikuläres Reizsyndrom L5 beidseits, rechtsbetont. Status nach Mikrodiskektomie L5/S1 1987 und Revision 1989. St.n. Bandscheibenprothese L5/S1 2007. Foraminotomie L5 beidseits, dorsale Spondylodese L5-S1 1.10.2013. Status nach Implantation eines Hinterstrangstimulators DCS Höhe Th8/9, Status nach Wechsel 3/2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach dorsaler Spondylodese L5-S1 1.10.2013 Befund: Zur Voruntersuchung 11.11.2013 unverändert reizloses intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. ISG regelrecht. Hinterstrangstimulator in situ mit Eintritt in den Spinalkanal auf Höhe Th10/11 ohne Hinweis eines Materialbruchs oder sekundärer Dislokation, Aggregat im Seitbild auf Höhe LWK 2/3. Mäßige Gefäßsklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: St. n. Distorsion. Klinisch Innenmeniskus links? Infraktion laterale Tibia? Fragestellung: Innenmeniskus links? Infraktion laterale Tibia? Befund: Infraktion im lateralen Tibiaabschnitt ohne Nachweis einer Dislokation. Zeichen einer mikroktrabekulären Frakturierung mit ausgedehnter Kontusion. Inhomogene Darstellung des vorderen Kreuzbandes, einzelne Fasern scheinen erhalten zu sein. Elongiertes erhaltenes hinteres Kreuzband. Intakte Kollateralbänder.Meniskopathie des Innenmeniskus mit längsverlaufenden Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Initiale chondropathische Veränderung retropatellar und im medialen Femorotibialgelenk Beurteilung: Infraktion des lateralen Tibiaabschnitts ohne Nachweis einer Dislokation. Ausgedehnte Kontusion des lateralen Tibiaabschnitts. Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes, einzelne Fasern scheinen erhalten zu sein. Längsverlaufender Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Initiale chondropathische Veränderung retropatellar und im medialen Femorotibialgelenk Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten neu aufgetretene häufige Kopfschmerzenepisoden, Antriebslosigkeit, generalisierte Schmerzen Fragestellung: Hirnorganische Veränderungen? Befund: Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. Kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme. Kein Nachweis eines raumfordernden Prozesses. Regelrechte Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel. Kein Nachweis eines Akusticusneurinoms. Geringe Schleimhautschwellung in den Ethmoidalzellen und Sinus frontales. Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokranium ohne Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. NB Diskrete Zeichen einer Sinusitis ethmoidalis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Ergussbildung. Verdacht auf aktivierte Arthrose. Meniskusläsion medial Fragestellung: Verdacht auf aktivierte Arthrose. Meniskusläsion medial? Befund: Fortgeschrittene chondropathische Veränderung des medialen Femorotibialgelenkes. Ödematöse Veränderung des medialen Femurkondyluses und des medialen Tibiaplateaus. Chondropathische Veränderung auch am lateralen Femorotibialgelenk. Fortgeschrittene chondropathische Veränderung retropatellar mit osteophytären Ausziehungen der Patella und Lateralisierung der Patella. Ödematöse Veränderung insbesondere am lateralen Retropatellargelenkabschnitt. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus mit Einriss in das Meniskushinterhorn. Ergussbildung. Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose. Hochgradige Meniskopathie des Innenmeniskus längsverlaufender Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Zusätzlich Zeichen einer lateralen Gonarthrose. Fortgeschrittene Retropatellararthrose mit Zeichen einer Aktivität im lateralen Abschnitt des Retropatellargelenkes Dr. X 2013 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1971. Morbus Crohn. Ohrenschmerzen links und Kiefergelenksschmerzen. Bekannter Boxismus Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Befund: Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen ohne intraluminaler Füllungsstrukturen oder Luftflüssigkeitsspiegelbildung. Nasenseptumdeviation nach links. Mastoid regelrecht angelegt, überwiegend pneumatisiert mit minim obliterierten Mastoidzellen im dorsalen Anteil beidseits, linksbetont ohne ossäre Destruktion oder Hyperplasie. Regelrechte Darstellung des äußeren Gehörganges und des Felsenbeines. Erhaltene Artikulation beider Kiefergelenke mit etwas verschmälerten Gelenkspalt, links mehr als rechts. Die Menisci lassen sich nicht konklusiv beurteilen. Kein Nachweis einer Fraktur. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Saniertes Gebiss des Oberkiefers mit Implantaten beidseits im Bereich der Prämolaren ohne umschriebene Osteolyse des Alveolarkammes Beurteilung: Nur geringgradigste Obliteration einzelner Mastoidzellen beidseits dorsal, links betont. DD Mastoiditis. Mäßige Degenerationen der Kiefergelenke mit regelrechter Artikulation. Zum Ausschluss einer Meniskuspathologie bei klinischer Relevanz gegebenenfalls ergänzendes MRT unter Funktion empfohlen. Nasenseptumdeviation nach links. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Miterfasste Implantate des Oberkiefers, reizlos ohne umschriebene Osteolysen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sensibel sub C3, motorisch rechts C7, links sub Th1 nach Autounfall 28.09.2013 mit Distraktionsfraktur HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, Diskusprotrusion HWK 5/6, anteriore Wirbelkörperkompressionsfraktur BWK 3 und Spinalkanalkompression HWK 5 - BWK 1. Status nach Laminektomie HWK 5/6 und dorsale Stabilisierung HWK 4 - BWK 2. Am 19.12. mit dem Rollstuhl nach hinten gestürzt, heute zunehmende Schmerzen im Nacken Fragestellung: Materiallockerung? Bruch? Befund: Zur Voruntersuchung vom 11.11.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Langstreckige dorsale Stabilisierung über HWK 4 - BWK 2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Mäßige Degenerationen HWK 5/6. Erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Normaler prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Zur Voruntersuchung 11.11.2013 unveränderte Stellung der HWS ohne sekundäre Dislokation der dorsalen Stabilisierung oder Materialbruch. Keine Osteodestruktion frischerer Genese abgrenzbar Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 23.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1987. Decubitus perilabial Grad III, Status nach Lappenplastik 2008. Status nach Abszessspaltung 2009 bei Rezidivabszess paralabial links. Verhärtung und Rötung labial links. Status nach Abszess perianal bis vulvär reichend. Sonographisch zeigt sich ein Areal von ca. 2 cm mit diskreter inhomogener Echogenität allerdings untypisch für einen eingeschmolzen Abszesses, eher wie narbige Veränderung imponierend. Keine sonstige Auffälligkeit. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung MRT extern 29.10.2013, MRT Becken intern 27.11.2013 zum Vergleich. Gegenüber der letzten Voruntersuchung zeigt sich ein Rezidiv bei ehemaliger Formation (siehe 29.10.2013) peri-paralabial links mit Größenprogredienz, aktuell 16 x 20 mm mit peripherer Kontrastmittelaufnahme, zentral signalarm in T1 Wichtung, T2-gewichtet nativ signalreich, zentral mit intermediären Signal. Zusätzlich findet sich auf Höhe der Hautöffnung perianal links ein signalreicher strangförmiger Anteil mit Verlauf nach caudal und der sich CT-graphisch über eine Kanüle sondieren lässt mit mäßig Kontrastmittelpersistenz nach Applikation über die Sonde in einer formierten Höhle von ca. 17 x 10 mm und die zur externen Voruntersuchung vorbestehend war. Ein direkter Zufluss zum links paralabialen Befund lässt sich weder CT- noch MR-graphisch darstellen, ist jedoch nicht ausgeschlossen. Mäßige phlegmonöse Veränderungen links paralabial in Angrenzung des Oberschenkels mit Kutisverdickung. Übrige Strukturen unverändert regelrecht. Keine freie Flüssigkeit oder Abszedierung pelvin Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung vom 29.10.2013 Hinweis eines Rezidivabszesses paralabial links mit Wiederauffüllung einer Tasche über einen kutanen Fistelgang links perianal in oben genannter Größe ohne eindeutigen Nachweis mit Zufluss zum links paralabialen Befund. Periphlegmonöse Veränderung labial links Dr. X 2013 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 23.12.2013 MRI Becken nativ und KM vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 seit 1987. Decubitus perilabial Grad III, Status nach Lappenplastik 2008. Status nach Abszessspaltung 2009 bei Rezidivabszess paralabial links. Verhärtung und Rötung labial links. Status nach Abszess perianal bis vulvär reichend. Sonographisch zeigt sich ein Areal von ca. 2 cm mit diskreter inhomogener Echogenität allerdings untypisch für einen eingeschmolzen Abszesses, eher wie narbige Veränderung imponierend. Keine sonstige Auffälligkeit. VerlaufskontrolleBefund: Voruntersuchung MRT extern 29.10.XXXX, MRT Becken intern 27.11.XXXX zum Vergleich. Gegenüber der letzten Voruntersuchung zeigt sich ein Rezidiv bei ehemaliger Formation peri-paralabial links mit Größenprogredienz, aktuell 16 x 20 mm mit peripherer Kontrastmittelaufnahme, zentral signalarm in T1 Wichtung, T2-gewichtet nativ signalreich, zentral mit intermediären Signal. Zusätzlich findet sich auf Höhe der Hautöffnung perianal links ein signalreicher strangförmiger Anteil mit Verlauf nach caudal und der sich CT-graphisch über eine Kanüle sondieren lässt mit mäßig Kontrastmittelpersistenz nach Applikation über die Sonde in einer formierten Höhle von ca. 17 x 10 mm und die zur externen Voruntersuchung vorbestehend war. Ein direkter Zufluss zum links paralabialen Befund lässt sich weder CT- noch MR-graphisch darstellen, ist jedoch nicht ausgeschlossen. Mäßige phlegmonöse Veränderungen links paralabial in Angrenzung des Oberschenkels mit Kutisverdickung. Übrige Strukturen unverändert regelrecht. Keine freie Flüssigkeit oder Abszedierung pelvin. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung vom 29.10.XXXX Hinweis eines Rezidivabszesses paralabial links mit Wiederauffüllung einer Tasche über einen kutanen Fistelgang links perianal in oben genannter Größe ohne eindeutigen Nachweis mit Zufluss zum links paralabialen Befund. Periphlegmonöse Veränderung labial links. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.12.XXXX. Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.12.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie nach Polytrauma durch Gleitschirmabsturz aus ca. 10 m Höhe 26.06.XXXX. Osteosynthetisch versorgte instabile Beckenringfraktur. Status nach kompletter Berstungsfraktur LWK 1 mit langstreckiger Dura-Nervenläsion, Dekompression, Stabilisation und Spondylodese BWK 12 - LWK 2 26.06.XXXX. Fragestellung: Verlaufskontrolle im Auftrag des Krankenhaus K. Befund: Becken: Im Vergleich zur Voruntersuchung (lediglich ap-Aufnahme) unveränderte Stellung der Platten- und Schraubenosteosynthetisch versorgten instabilen Beckenringfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung und partiell adaptierten Fragment caudal des Os pubis rechts. Kein Materialbruch. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit Hinweis einer Mischimpingement-Konstellation. LWS: Zur letzten Voruntersuchung 18.09.XXXX unveränderte Stellung und intaktes, orthotopes Spondylodesematerial im thorakolumbalen Übergang und lumbosacral, Expandereinlage intervertebral BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Posterolaterale Knochenanlagerung thorakolumbal ohne wesentliche Durchbauung. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.12.XXXX. Arthrographie Schulter links vom 20.12.XXXX. Klinische Angaben: Sturz auf die linke Schulter vor 10 Tagen. Seither starke Schmerzen. Schürzengriff vollständig eingeschränkt. Frage nach Rotatorenmanschettenruptur. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk, mit etwas Knochenödem, aber nur leichter Einengung des Subakromialraumes. Die Supraspinatus-Sehne weist distal eine transmurale Ruptur von etwa 15 mm Breite und 23 mm Länge auf. Der Muskel ist nicht atroph. Die Subscapularissehne ist distal kranial verdünnt. Im caudalen Anteil ist sie erhalten. Der Muskel ist ebenfalls kräftig. Der Infraspinatus ist unauffällig dargestellt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Kleine Irregularität am Bizepssehnen Anker. Die Knorpeloberflächen scheinen ordentlich erhalten. Beurteilung: Es findet sich eine transmurale Ruptur der distalen Supraspinatus-Sehne, wahrscheinlich relativ frisch (noch keine Muskelatrophie). Ferner partielle Läsion der Subscapularissehne distal kranial, die ich altersmäßig nicht sicher einordnen kann. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.12.XXXX. Klinische Angaben: Status nach 2-maligem Sturz vor 3 Wochen und vor 1 Woche. Eingeschränkte und schmerzhafte Abduktion in der rechten Schulter. Frage nach Sehnenverletzung oder Labrumläsion. Befund: Untersuchung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne fehlt vollständig, respektive ist bis knapp vor das Glenoid zurück retrahiert. Der Supraspinatusmuskel ist bereits deutlich atroph. Die Infraspinatussehne ist distal ebenfalls nicht mehr zu identifizieren. Der Muskel ist auch atrophiert. Die Subscapularissehne ist distal kranial etwas verdickt, insgesamt in der Kontinuität erhalten, und der Muskel ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich abgrenzen. Am Labrum sehe ich keine sichere Läsion. Beurteilung: Vollständige Ruptur der Supraspinatussehne und subtotale Ruptur der Infraspinatussehne mit bereits fortgeschrittener Atrophie beider Muskeln.Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Erhaltenes Alignement Dr. X 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen und pseudoradikuläre Ausstrahlung links Befund: Weit gehend gerade Haltung der LWS mit etwas tiefreichender Kyphosierung thoracolumbal, normale Lordose in der unteren LWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Konus und Kauda. Die Bandscheiben sind in der oberen LWS von L1-L4 etwas ausgetrocknet und zeigen auch leichte dorsale Vorwölbungen durch Lockerung des Anulus sowie anteriore Spondylophyten. Ich habe auch den Eindruck, dass die Deckplatte von LWK 3 leicht eingesenkt ist, möglicherweise nach einem älteren Trauma. Eine eigentliche Diskushernie sehe ich nicht. Ich erkenne auch keine Beeinträchtigung der Nervenwurzeln intraforaminal. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat Beurteilung: Leichte Fehlhaltung und moderate mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der oberen LWS. Verdacht auf Status nach älterer Deckplattenimpression von LWK 3. Kein Nachweis einer eigentlichen Diskushernie oder relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraparese rechts sub C2, links sub C3 rechtsbetont bei Kollisionsunfall mit Schädelkontusion und HWS Distorsion mit Dysästhesien im Bereich des linken Armes XX.XX.2003. Progrediente zervikale Myelopathie HWK 3/4 und HWK 4/5 bei Spinalkanalstenose, Diskushernie HWK 3/4 und Myelopathie HWK 1 - HWK 5. Status nach Dekompression HWK 3-6 XX.12.2013 in Stadt S. Post Transportkontrolle Befund: Voruntersuchung lediglich MRI der HWS zuletzt XX.XX.2013 vorliegend. Zwischenzeitig postoperativer Status mit ventraler Stabilisierung über HWK 3/4/5/6, Expandereinlage selbiger Segmente. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Metallener Fremdkörper ventral der Plattenosteosynthese Höhe HWK 5/6. Verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten Höhe HWK 4 - HWK 7 Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.12.2013 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 20.12.2013 Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 nach Autounfall mit Polytrauma XX.XX.2013. Unter anderem Densfraktur Typ III, Abrissfraktur Processi spinosi C3-6, Halo-Fixateur externe XX.10.2013. Rippenserienfrakturen beidseits. Stumpfes Thoraxtrauma. Status nach Osteosynthese Costa 3 und 4 dorsal und ventral links. Mediale Claviculafraktur links, Osteosynthese XX.10.2013. Fraktur distale Ulna links, Osteosynthese XX.10.2013. Schambeinastfraktur links Fragestellung: Verlauf? Befund: HWS/Dens: Zur externen Voruntersuchung vom XX.12.2013 bessere Einstellung mit unveränderter Stellung der Densbasisfraktur (Typ III) ohne sekundäre Dislokation. Unverändert mehrsegmentale Degeneration mit vordergründigen links betonten Unkovertebralarthrosen und Osteochondrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ausgeprägten ventralen und dorsalen Spondylosen und moderate Einengung foraminal/spinal. Erhaltene atlantoaxiale Gelenksstellung. Tracheostoma in situ. Miterfasste Osteosynthese der Clavicula links medial. Clavicula links: Ausgeprägte Überlagerungsartefakte. Weitgehend regelrechte Stellung bei plattenosteosynthetisch versorgter medialer Claviculafraktur links. Ausgeprägte ACG-Arthrose. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese Costa 4 links ventral und lateral. ZVK, Tracheostoma in situ. Fixateur externe/Halo Anlage. Unterarm links: Zu externen operativen Voruntersuchung XX.10.2013 unveränderte Stellung einer plattenosteosynthetisch versorgten distalen Ulnaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Frakturzone nicht einseh- und beurteilbar. Gefäßsklerose Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit dem Mountainbike im September 2013. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht eine noch nicht verschlossene Apophysenfuge am distalen Acromion. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen ein normales Signalverhalten. Die gelenkseitigen Oberflächen sind glatt. Die Muskeln sind kräftig. Keine vermehrte Flüssigkeit in der Bursa subakromiale oder subdeltoidea. Kontinuierlich verfolgbare lange Bizepssehne. Glatte Konturen am Bizepssehnen Anker. Diskrete Irregularität im Bereich des ventralen kranialen Limbus und des vorderen oberen und mittleren glenohumeralen Ligamentes. Sonst unauffällige Darstellung des Limbus unter Kapsel-Bandstrukturen Beurteilung: Insgesamt wenige auffällige Befunde: Lediglich diskrete Irregularität am ventral-kranialen Limbus, klinisch eher nicht von Bedeutung. Intakte Rotatorenmanschette, kräftige MuskulaturBeurteilung: Insgesamt wenige auffällige Befunde: Lediglich diskrete Irregularität am ventral-kranialen Limbus, klinisch eher nicht von Bedeutung. Intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 30.12.2013 Klinische Angaben: Frische Hypertonie mit Erhöhung der Vanillinmandelsäure. Nebennierenhyperplasie? Tumor? Befund: Normal gelegene, normal große Nieren. Keine Raumforderungen im Nebennierenbereich. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Die Gallenblase ist steinfrei, enthält jedoch mehrere polypoidale Wandausstülpungen, vereinbar mit Cholesterolose. Beurteilung: Cholesterolose der Gallenblase. Keine Raumforderung der Nebennieren. Ergänzende Oberbauch-MRI empfohlen. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 31.12.2013 Klinische Angaben: Linkes OSG Außenknöchel Anschwellung. Hämatomreste, Bänder hypermobil. Leichte Schmerzen. Fragestellung: Ligamentärer Schaden. Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Oedematöse Weichteilschwellung im Bereich des Malleolus lateralis. Unscharfe Abgrenzung des Ligamentum talofibulare anterius. Regelrechte Darstellung des Ligamentum talofibulare posterius und des Ligamentum calcaneofibulare. Intakte Syndesmose. Nach KM-Gabe kommt es zu einer verstärkten KM-Aufnahme in Höhe des Malleolus lateralis und insbesondere im Kapselbereich. Geringe KM-Aufnahme auch des Ligamentum deltoideum. Beurteilung: Ruptur des Ligamentum talofibulare anterius und Kapselverletzung in Höhe des Malleolus lateralis. Oedematöse reaktive Veränderungen im Kapselbereich des Malleolus lateralis. Kapselläsion auch in Höhe des Ligamentum deltoideum. Kein Nachweis einer knöchernen Läsion. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th8 nach Sturz vom Balkon aus 6-7 m Höhe am 16.06.2013. Th9 Berstungsfraktur mit Verlegung des Spinalkanales um mindestens 50%. Fraktur des Processus transversus TH 9 links, TH 10 beidseits, Th11 rechts. Th6 Wirbelkörperfraktur. Dorsale Spondylodese Th7-11. Thorakotomie links mit Corporektomie und Cageersatz Th10 am 26.06.2013. 6 Monate postoperative Kontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung vom 24.09.2013 zeigt sich im Sitzen eine neu aufgetretene Knickbildung mit Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment der dorsalen Spondylodese über TH 7-11 und Expandereinlage Th10 und gegenläufige Linkskonvexität im caudalen Anschlusssegment ohne Segmentstörung bei unverändert leichter Hyperkyphose im cranialen Anschlusssegment. Unveränderte Stellung des TH 6 mit Keilwirbeldeformation ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Etwas besser demarkierende narbige Alteration parahilär links bei Status nach Thorakotomie. Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Vor über 1 Jahr Handgelenk verstaucht, nur sehr langsame Heilung. Seit 2 Monaten wieder Zunahme der Beschwerden. Frage nach Knochenmarködem, Osteochondrose, Beurteilung. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Handgelenkskompartimenten. Noch nicht vollständig verschlossene Epiphysenfugen, sonst unauffälliges Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Man sieht in den nativen Tomogrammen eine Verdickung der Weichteile am Handrücken mit Maximum auf Höhe des Handgelenkes. In den T2-gewichteten Sequenzen erhebliche Signalanhebungen als Ausdruck eines Ödems. Man sieht auch eine leichte Kontrastmittelaufnahme. Die Veränderungen reichen bis an die Faszie, respektive die Extensorensehnen. Die Sehnen und Sehnenscheiden selbst scheinen aber nicht betroffen. Beurteilung: Schwellung und Entzündungszeichen im subkutanen Gewebe dorsal über dem Handgelenk unklarer Ätiologie und ohne erkennbare Beziehung zu den tiefen Strukturen. Kein Nachweis einer Beteiligung des Knochens oder der Gelenke, respektive der Sehnenscheiden. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, linksbetont sub C5 mit neurologischer Störung mit/bei Hyperextensions-Verletzung C6-7 mit knöchernen Längsbandausriss C7 mit inkompletter Parese der linken Körperhälfte nach Autounfall am 30.07.2013. Status nach Dekompression, partieller Corporektomie C6, Stabilisierung von ventral C5-7 mit Beckenkammspan am 30.07.2013. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Konsolidation? Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung am 12.09.2013 stationäre Stellung der HWS mit erhaltenem Alignement. Status nach ventraler Überbrückung HWK 5/6/7 mit partieller Durchbauung HWK 6/7. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung am 12.09.2013. Untersuchung: CT Schädel nativ vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 infolge Sturz am 07.09.2013. Immunsupprimierter Patient. Aktuell zunehmende Somnolenz. Status nach SAB links am 03.10.2013. Fragestellung: Erneute Blutung? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung CT Schädel nativ extern am 03.10.2013, MRI Schädel intern am 10.12.2013 vorliegend. Aktuell unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne nachweislicher frischer Blutung. Status nach Entfernung der Hirndrucksonde rechtsfrontal mit umschriebener fokaler Gliosezone bis Angrenzung des Seitenventrikelvorderhornes. Vorbestehend mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie ohne Zunahme im Verlauf. Keine abgrenzbare frische territoriale Ischämie mit Demarkierung. Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen im Bereich der Achillessehne bei einem guten Langläufer. Befund: Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark der abgebildeten Skelettstrukturen sowie keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Die Achillessehne ist in der Kontinuität erhalten und zeigt ein normales Signalverhalten. Sie ist ganz leicht aufgetrieben mit einem maximalen Querschnittsdurchmesser von etwa 13 x 7.5 mm etwa 4 cm oberhalb der Insertion am Kalkaneus. Unauffälliges Knochenmarksignal im Insertionsbereich. Das peritendinöse Gewebe ist unauffällig, ohne Entzündungszeichen. Beurteilung: Die beschriebene Auftreibung ist Zeichen einer diskreten Tendinopathie (wiederholte Mikrotraumatisierung, Überbelastung) der Achillessehne. Keine Ruptur, zum Zeitpunkt der Untersuchung keine Entzündungszeichen im peritendinösen Gewebe oder im Bereich der Insertion am Kalkaneus. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.12.2013 Röntgen Thorax ap liegend vom 23.12.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Polytrauma bei PKW-Unfall am 19.11.2013. Fragestellung: Post Transportkontrolle? Kardiopulmonale Kompensation? Ergüsse/Atelektasen/Infiltrate? Befund: HWS: CT HWS am 11.12.2013 lediglich zum Vergleich. Stationäre Stellung bei Status nach Stabilisierung HWK 2-5 von ventral und dorsal, Expanderenlage C3. Streckhaltung mit regelrechtem Alignement. Normbreiter prävertebraler Weichteilschatten. Magensonde und Tracheostoma in situ. Thorakolumbaler Übergang: Zur CT-Untersuchung am 15.12.2013 Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1/2 und Expandereinlage ohne sekundäre Dislokation oder Sinterung. Etwas erweitertes Facettengelenk LWK 3/4, stationär. Partiell miterfasste Magensonde in situ. Thorax: Lediglich CT Thorax 19.11.2013 vorliegend. Bilaterale, linksbetont basale Pleuraergüsse mit angrenzender Minderbelüftung links. Retrocardiale Verdichtung mit positiven Bronchopneumogramm als Hinweis eines Infiltrates. Ansonsten regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, Tracheostoma in situ. Dr. X. 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.12.2013. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3. Dysreflexie, erhöhter Blutdruck und zeitweise Hämaturie. Status nach Cystofixwechsel vor 2 Wochen, seither Probleme. Fragestellung: Blasentamponade? Rektum- oder Prostataverletzung durch Cystofix? Harnabfluss der Nieren? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen keine vorliegend. In der Nativphase kein Nachweis eines Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit, keine frische Blutung. Cystofix in situ mit etwas asymmetrischer Tiefenausdehnung der Rektusscheide paramedian links in Angrenzung des Cystofix. Harnblase nur mäßig gefüllt mit massiver Wandverdickung und Konturirregularitäten. Geblockter Cystofixkatheder mit Schlingenbildung intravesical. Perivesikal deutliche Fettgewebsimbibierungen. Kein Nachweis eines Abszesses post Kontrast. Symmetrische Samenblasen. Prostata klein, glatt berandet. Parenchymverkalkung rechts paramedian. Rektum regelrecht. Mäßig Stuhlinhalt im Kolon ascendens und Kolon transversum. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Nieren beidseits normgroß in orthotoper Lage mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem mit symmetrischer nephrougraphischer Ausscheidung. Mäßige Gefäßsklerose. Nach kranial nicht vollständig erfasstes Schlauchsystem subkutan im Verlauf der rechten Bauchwand und thorakal nach dorsal. Nach caudal Projektion der Spitze intraperitoneal im Unterbauch. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Moderate Coxarthrose beidseits, rechtsbetont. Fibroostose am Ansatz des Trochanter major beidseits, linksführend. Mäßige ISG-Arthrose. Zwerchfellhochstand rechts. Mäßige Degenerationen der LWS ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Beurteilung: Cystofix in situ, regelrecht platziert mit geblockten System intravesical. Massive Verdickung der Harnblasenwand mit neurogenen Veränderungen. DD Cystitis. Perivesikal mäßige Infiltration DD reaktiv. Asymmetrie des Musculus rectus abdominis mit Verbreiterung links DD Einblutung älterer Genese, DD Atrophie rechts. Keine freie Flüssigkeit abdominal und pelvin, kein Pneumoperitoneum. Prostata eher klein, postentzündliche Veränderungen. Nieren beidseits regelrecht ohne Harnabflussbehinderung. Keine Konkremente. Im Nativbild kein eindeutiger Hinweis einer Harnblasentamponade, jedoch ergänzende Sonographie zum Ausschluss von größeren Koageln empfohlen. Degeneratives Skelettsystem. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts, mäßig links. Enthesiopathien Trochanter major beidseits. Rektusdiastase. Schlauchsystem subkutan im Verlauf der rechten Bauchwand und thorakal. Dr. X. 2013 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 20.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th9, im Verlauf sub Th6 nach Motorradunfall 30.07.1991. Aktuell vermehrte Spastik in den Beinen. Anlage eines Intrathekalkatheters 3.12.2013. Fragestellung: Syrinx? Zunehmende Fehlstellung BWS, Tethering? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT BWS 23.09.2011, konventionelle Bilder der BWS 7.07.2009. Wie zur Voruntersuchung zeigen sich ausgeprägte Metallartefakte bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3 - BWK 9 mit bekanntem Längsstabbruch beidseits auf Höhe BWK 5. Cerclage BWK 6. Das Myelon lässt sich wie zur Voruntersuchung auf Höhe der Spondylodese kaum beurteilen, in den partiell einsehbaren Abschnitten auf Frakturhöhe zeigt sich eine deutliche Signalstörung des Myelon zentral, mit Verdacht auf möglichen Status nach Transsektion mit nach ventral verlagerten abgrenzbaren Restmyelon. Im caudalen Anschlusssegment zeigt sich kurzstreckig noch eine zentrale Signalstörung des Myelons Höhe BWK 9/10 mit etwas atrophen Myelon bis Höhe BWK 11 und unauffälligen Conus Höhe LWK 1. Vorbestehend und unverändert fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Mäßige Schmorl'sche Impression der Endplatten. Unveränderte mäßige Degenerationen ohne Segmentverschiebung nach kranial und kaudal der Spondylodese und unveränderte Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment BWK6/7. Keine abgrenzbare Syrinx. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 23.09.2011 stationärer Befund der BWS und oberen miterfassten LWS ohne zunehmender Fehlhaltung bei bekannter Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment der Stabilisierung thorakal. In den geringen einsehbaren Abschnitten des Myelons auf Höhe der Spondylodese zeigt sich eine Myelopathie zentral mit Verdacht auf Tethering nach ventral. Kaudales Anschlusssegment unverändert mit geringgradiger Myelonatrophie Höhe BWK 10 ohne Zunahme im Verlauf. Unveränderte Degenerationen und osteopenes Knochenmarksignal. Ggf. ergänzendes Myelo-CT empfohlen. Dr. X. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.12.2013. Röntgen Thorax ap liegend vom 23.12.2013. Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C3 nach Polytrauma bei PKW-Unfall 19.11.2013. Fragestellung: Post Transportkontrolle? Kardiopulmonale Kompensation? Ergüsse/Atelektasen/Infiltrate? Befund: HWS: CT HWS 11.12.2013 lediglich zum Vergleich. Stationäre Stellung bei Status nach Stabilisierung HWK 2-5 von ventral und dorsal, Expanderenlage C3. Streckhaltung mit regelrechtem Alignement. Normbreiter prävertebraler Weichteilschatten. Magensonde und Tracheostoma in situ. Thorakolumbaler Übergang: Zur CT-Untersuchung 15.12.2013 Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 1/2 und Expandereinlage ohne sekundäre Dislokation oder Sinterung. Etwas erweitertes Facettengelenk LWK 3/4, stationär. Partiell miterfasste Magensonde in situ. Thorax: Lediglich CT Thorax 19.11.2013 vorliegend. Bilaterale, linksbetont basale Pleuraergüsse mit angrenzender Minderbelüftung links. Retrocardiale Verdichtung mit positiven Bronchopneumogramm als Hinweis eines Infiltrates. Ansonsten regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Pneumothorax. Kompensierte kardiale Zirkulation. Magensonde, Tracheostoma in situ.Video-Fluoroskopie vom 20.12.2013 CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 08.07.2013 mit Luxationsfraktur C6/7. Status nach Fixierung mit Drahtcerclage. Interkurrenter Wanddefekt im Ösophagus auf Höhe der Spondylodeseplatte C6-Th1 mit entzündlichen Veränderungen perifokal und Osteomyelitis HWK 5, wahrscheinlich auch HWK 6 und HWK 7, Erstdiagnose 06.09.2013. Operative Revision mit Osteosynthesematerialentfernung 17.09.2013. PEG-Einlage 02.08.2013. Verlaufskontrolle Fistel im Ösophagus Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Hals/Thorax 13.11.2013. Unmittelbar vor Untersuchungsbeginn Applikation eines Kontrastmittelgemisches per os. Untersuchung mit zusätzlichen i.v. Kontrast. Aktuell zeigt sich auf Höhe HWK 6/7 prävertebral eine Luftkollektion, fortsetzend bis Th1, die sich im Vergleich zur Voruntersuchung weniger gut mit Kontrastmittel füllt. Kein Hinweis einer Abszedierung. Unveränderte Knochenstruktur der Wirbelkörper und der Bandscheibenfächer mit umschriebenen Defekten der Endplatten und Randsklerose ohne zunehmende Osteolyse. Cerclage Processus spinosi HWK 6 - BWK 1. Unveränderte geringe zervikale Lymphadenopathie. Pulmonal keine Auffälligkeiten. Mäßige Aorten- und koronare Gefäßsklerose. Streifenatelektasen der Unterfelder, linksbetont. Sternalzerklagen thorakal. In der ergänzenden Durchleuchtung (Durchführung von Dr. X) mit Videodokumentation des Schluckaktes zeigt sich initial bei flüssiger KM-Konsistenz eine prompte Passage oropharyngo-laryngeal mit im weiteren Schluckakt abgrenzbaren Kontrastmittelübertritt nach dorsal über einen breiten Zulauf in die bekannte Tasche, ausgehend des Ösophagus nach links dorsolateral Höhe HWK 5/6 bis Th1 mit Kontrastmittelpersistenz im zeitlichen Verlauf und nur geringer Entleerung bei mehrfachen Nachschluck. Zusätzlich wirkt der Ösophagus aton und weit, insgesamt zartwandig und in der Videodokumentation zeitweise tertiäre Kontraktionen mit geringer Regurgitation ausgehend unterhalb der Tasche Beurteilung: Zur Voruntersuchung 13.11.2013 bekannte unveränderte divertikulöse Ausstülpung des Ösophagus nach links dorsolateral Höhe HWK 5/6 - TH 1 mit breitem Zugang ohne Hinweis einer Abszedierung oder Mediastinitis. In der anschließenden Video-Fluoroskopie zeitweise tertiäre Kontraktionen mit geringer Regurgitation ausgehend unterhalb der Tasche Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Fr. Y ist gestern eingetreten mit erheblicher Dysphagie in der KG. Fr. Y meint selber, sie könne essen und trinken Fragestellung: Objektivierung der Schluckproblematik Befund: Eine optimale Positionierung der Patientin ist schwierig. In seitlicher Durchleuchtung sind bei breiiger Konsistenz erhebliche Residuen besonders im Bereich der Sinus piriformes zu sehen. Über mehrmaliges Nachschlucken geht immer wieder nur ein kleiner Teil davon in den Ösophagus ab. Keine Penetration bei dieser Konsistenz. Bei flüssiger Konsistenz intradeglutitive Penetration und Residuenbildung sowie besonders infolge mehrmaligen Nachschluckens weitere Penetrationen und Aspirationen, die still verlaufen. Die Aspirationmenge ist erheblich, eine Hustenreaktion erfolgte erst viel später. Während des Kauens fester Konsistenz sind weitere stille Aspirationen von den Residuen sichtbar, die feste Konsistenz selber kann in der Untersuchung ohne Penetration abgeschluckt werden, auch hier wieder erhebliche Residuen in den Sinus piriformes und in den Valleculae. Beurteilung: Besonders bei flüssiger Konsistenz deutliche Aspiration vorhanden, eine orale Flüssigkeitszufuhr ist deshalb im Moment nicht angezeigt. Da bei den anderen Konsistenzen schon in den begrenzten Mengen große Residuen vorhanden sind und Fr. Y laut Unterlagen die Tendenz hat, unkontrolliert und schnell zu essen, empfehlen wir vorerst, auf eine orale Ernährung zu verzichten. Diese sollte zuerst unter therapeutischer Kontrolle erfolgen. Bei Infektzeichen Rx-Thorax zum Ausschluss einer Aspirationspneumonie empfohlen Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Operation des vorderen Kreuzbandes. Am 11.12.2013 Misstritt, seither einschließende Schmerzen ventral und Streckhemmung Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig vermehrt Flüssigkeit im Gelenk. Flache, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus fehlt praktisch vollständig. Der kleine Meniskusrest im Vorderhorn und Corpus ist aus dem Gelenk luxiert. Der Knorpel ist an der Femurcondyle und an der Tibia weitgehend aufgebraucht. Die Corticalis ist aufgeraut. Subchondrale Ödemzonen. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist insgesamt recht gut erhalten. Man sieht im Vorderhorn einen etwa 8 mm tiefen radiären Einriss. Der Knorpel zeigt nur leichte Inhomogenitäten. Femoropatellär: Knorpeldefekte und Aufrauhungen an der Patella und am Gleitlager. Beginnende Osteophyten. Nur kleinste Knochenödemzonen. Ca. 10 mm großer knöcherner Gelenkskörper im Rezessus suprapatellaris. Bandapparat: Intaktes hinteres Kreuzband. Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit Patellasehnentransplantat. Das Transplantat stellt sich etwas unregelmäßig dar, allerdings scheinen zumindest einzelne Faserzüge intakt. Knochenödem und Zysten im Insertionsbereich an der Tibia. Seitenbänder medial und lateral in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Komplexe Situation: Status nach vorderer Kreuzbandplastik mit Patellasehne: Etwas degeneriertes, insgesamt aber wahrscheinlich noch in der Kontinuität erhaltenes und stabiles (?) Transplantat. Fortgeschrittene mediale Gonarthrose bei weitgehend fehlendem medialem Meniskus. Radiärer Einriss am Vorderhorn des lateralen Meniskus. Beginnende Femoropatellararthrose. Großer knöcherner freier Gelenkskörper im Rezessus suprapatellaris. Gelenkserguss und kleine Baker-Zyste Dr. X 2013 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 20.12.2013 CT Hals und CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 20.12.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Motorradunfall 08.07.2013 mit Luxationsfraktur C6/7. Status nach Fixierung mit Drahtcerclage. Interkurrenter Wanddefekt im Ösophagus auf Höhe der Spondylodeseplatte C6-Th1 mit entzündlichen Veränderungen perifokal und Osteomyelitis HWK 5, wahrscheinlich auch HWK 6 und HWK 7, Erstdiagnose 06.09.2013. Operative Revision mit Osteosynthesematerialentfernung 17.09.2013. PEG-Einlage 02.08.2013. Verlaufskontrolle Fistel im Ösophagus Befund: Voruntersuchung zum Vergleich CT Hals/Thorax 13.11.2013. Unmittelbar vor Untersuchungsbeginn Applikation eines Kontrastmittelgemisches per os. Untersuchung mit zusätzlichen i.v. Kontrast. Aktuell zeigt sich auf Höhe HWK 6/7 prävertebral eine Luftkollektion, fortsetzend bis Th1, die sich im Vergleich zur Voruntersuchung weniger gut mit Kontrastmittel füllt. Kein Hinweis einer Abszedierung. Unveränderte Knochenstruktur der Wirbelkörper und der Bandscheibenfächer mit umschriebenen Defekten der Endplatten und Randsklerose ohne zunehmende Osteolyse. Cerclage Processus spinosi HWK 6 - BWK 1. Unveränderte geringe zervikale Lymphadenopathie. Pulmonal keine Auffälligkeiten. Mäßige Aorten- und koronare Gefäßsklerose. Streifenatelektasen der Unterfelder, linksbetont. Sternalzerklagen thorakal. In der ergänzenden Durchleuchtung (Durchführung von Dr. X) mit Videodokumentation des Schluckaktes zeigt sich initial bei flüssiger KM-Konsistenz eine prompte Passage oropharyngo-laryngeal mit im weiteren Schluckakt abgrenzbaren Kontrastmittelübertritt nach dorsal über einen breiten Zulauf in die bekannte Tasche, ausgehend des Ösophagus nach links dorsolateral Höhe HWK 5/6 bis Th1 mit Kontrastmittelpersistenz im zeitlichen Verlauf und nur geringer Entleerung bei mehrfachen Nachschluck. Zusätzlich wirkt der Ösophagus aton und weit, insgesamt zartwandig und in der Videodokumentation zeitweise tertiäre Kontraktionen mit geringer Regurgitation ausgehend unterhalb der TascheBeurteilung: Zur Voruntersuchung 13.11.XXXX bekannte unveränderte divertikulöse Ausstülpung des Ösophagus nach links dorsolateral Höhe HWK 5/6 - TH 1 mit breiten Zugang ohne Hinweis einer Abszedierung oder Mediastinitis. In der anschliessenden Video-Fluoroskopie zeitweise tertiäre Kontraktionen mit geringer Regurgitation ausgehend unterhalb der Tasche. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.12.XXXX. Klinische Angaben: Verdacht auf demenzielle Entwicklung. Anhaltspunkte für Hirnatrophie oder andere organische Hirnerkrankung? Befund: Leichte, frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie (62-jähriger Mann). Begleitende temporomesiale (Hippocampus) Atrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Keine Lacunen der Basalganglien. Kein Territorialinfarkt. Randmukosaschwellung sowie eine große Retentionszyste/DD Polyp im Sinus maxillaris rechts. Randmukosaschwellung und kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris links und im Sinus sphenoidalis. Randmukosaschwellung der ventralen Ethmoidalzellen. Klinik? HNO-Konsultation erwägen. Beurteilung: Leichte frontotemporale Hirnatrophie und leichte Hippocampus-Atrophie. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. V.a. Pansinusitis. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.12.XXXX. Klinische Angaben: Subakutes Schmerzsyndrom cervikal und in der oberen BWS mit Ausstrahlung in beide Arme. Frage nach diskoligamentären oder ossären Veränderungen. Befund: Weit gehend gerade Haltung der HWS und BWS. Normale Lordosierung und Kyphosierung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist überall frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Knochenödem oder anderen Hinweisen auf einen entzündlichen Prozess. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis von übermässigen degenerativen Veränderungen. Keine Hinweise auf eine entzündliche Pathologie. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 24.12.XXXX. Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose, Erstdiagnose 2007 mit progressiven Verlauf. Schwere Sepsis mit respiratorischer Dekompensation im Rahmen einer Aspirationspneumonie 11.12.XXXX. Verdacht auf Pleuraempyem bei Thoraxdrainage seit 24.12.XXXX. Fragestellung: Lage Drainage? Infiltrat/Atelektase? Resterguss? Adhäsionen? Abszessbildung? Befund: CT Thorax nach Kontrastmittelapplikation intravenös, portalvenöse Phase. Aus den konventionellen Vorbildern, zuletzt 20.12.XXXX bekannte komplette Verschattung des linken Lungenflügels mit CT-graphisch großen, teils konfluierend und septierten Ergussmengen mit erhöhter Dichte und über mindestens 31 cm Längsausdehnung, bis 12 x 13 cm Querdiameter im basalen Abschnitt. Minim restbelüftetes Lungenparenchym nach apikal und im Mittelfeld. Wandverdickte, kontrastmittelaufnehmende Pleura links. Schmalkalibrige Thoraxdrainage über den 5. ICR links einliegend, schlingenförmiger Verlauf nach ventrokaudal, Projektion der Spitze im hinteren Drittel zum Oberfeld in Angrenzung der Pleura und der teilatelektatischen Lunge. Pneumonisches Infiltrat des linken Unterlappen und der Lingula. Rechtsseitig regelrechte Belüftungsverhältnisse mit geringen Streifenatelektasen basal. Kein Pleuraerguss rechts. Kein Pneumothorax. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Cor regelrecht. Minimaler Pericarderguss an der Herzspitze. Tracheostomaanlage, Spitze ca. 3 cm kranial der Carina. Am Thoraxwand ohne Nachweis eines Emphysems. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Beurteilung: Ausgedehntes Pleuraempyem links mit nur gering restbelüfteter Lunge apikal und des Mittelfeldes und pneumonischen Infiltraten betont des Unterlappens, mäßig der Lingula. Thoraxdrainage links in situ, wie oben beschrieben. Kein Pneumothorax, kein Mediastinalschift. Rechtsseitig keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Tracheostoma in situ, regelrecht platziert. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.12.XXXX. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Verkehrsunfall 2011. Pneumonie seit 20.12.XXXX. Fragestellung: Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.12.XXXX. Neu etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung in ubiquitärer Verteilung beidseits, Mittel- und Oberfelder betont ohne abgrenzbare konfluierender Infiltrate. DD interstitielle atypische Pneumonie. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Status nach Rippenfrakturen rechts. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.12.XXXX. Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts bei Osteochondrose C5/6 und DD rechts in Reklination deutliche Ausstrahlung in den rechten Arm! Foraminale Bedrängung der NWK C6,??? Befund: Beginnende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und leichter Spondylose HWK5/6, im selben Segment besteht eine median betonte Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden nicht komprimiert. Die Neuroforamina sind links etwas mehr als rechts minimal eingeengt, eine Neurokompression ist nicht zu erkennen. In den übrigen zervikalen Segmenten sind die Bandscheiben intakt. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons, dieses ist allseits von Liquor umgeben. Beurteilung: Diskret beginnende degenerative Veränderungen HWK5/6. Keine wesentliche Foramenstenose. Eine Neurokompression ist nicht zu erkennen, keine sichtbare Erklärung für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.12.XXXX. Klinische Angaben: Radiculäres Ausfallsyndrom Nervenwurzel C7 links. HWK7 VK-Fraktur mit discoligamentärer Verletzung HWK 6/7 nach Gleitschirmunfall mit Sturz aus 1 m Höhe 22.07.2011. Diskektomie HWK 6/7, Cageeinlage, ventrale Spondylodese mittels Platte HWK 6/7 am 4.20.07.2012 (SPZ). Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 03.09.2012 stationär Stellung der HWS ohne Segmentverschiebung. Unveränderte orthotope und reizlose Lage des Spondylodesematerials von ventral HWK 6/7 und des Cage-Interponates. Anschlusssegmente regelrecht. Verkalkung unverändert dorsal des Processus spinosus HWK 6. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 03.09.2012. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.12.XXXX. Arthrographie Schulter links vom 23.12.XXXX. Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Schulterluxation links. Frage nach Begleitverletzungen. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen eine flache Hill Sachs Impression am Humeruskopf von etwa 23 mm Durchmesser. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt und die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnen Anker. Verwaschene Strukturen am antero superioren Limbus und im Bereich des vorderen oberen und proximalen vorderen mittleren glenohumeralen Ligamentes. Die Kontur des vorderen Limbus ist in allen Anteilen etwas unscharf und irregulär (über eine Strecke von ca 3 cm). Ich sehe allerdings keine vollständige Ablösung wie bei einer typischen Bankart-Läsion. Ganz kaudal sieht man dann eine Irregularität der Kontur, die wahrscheinlich noch den Gelenkknorpel betrifft (Vergleiche Bild nein Serie 301, Bild 10 sowie 501). Das vordere untere glenohumerale Ligament, respektive die Kapsel, ist teilweise vom Humerus abgerissen und das Kontrastmittel läuft etwas den Humerusschaft entlang.Beurteilung: Typische Begleitverletzungen einer vorderen unteren Schulterluxation: Flache Hill Sachs Impression, partielle Läsion der oberen vorderen glenohumeralen Bänder, etwas atypische Limbus Läsion ventral von kranial bis kaudal mit begleitendem kleinem Knorpelschaden ganz caudal, sowie partieller Abriss des unteren glenohumeralen Ligamentes, respektive der Kapsel, vom Humerus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.12.2013 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medial Befund: Im Stehen mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Meniskusverkalkungen, lateral deutlicher sichtbar als medial (möglicherweise z.T. projektionsbedingt). Im medialen Kompartiment ist der Knorpel deutlich ausgedünnt. Der Meniskus weist im Übergang Corpus/Hinterhorn einen Partialriss in freien Rand/Unterseite auf. Korrespondierend zum Meniskuskorpus besteht subchondral im Tibiaplateau ein flaues Ödem. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel ist vor allem femoral ausgedünnt, intrinsisch signalgestört, tibial scheinen Risse bis fast an die Knochengrenze vorzuliegen. Femoropatellargelenk: Auch hier ist der Knorpel ausgedünnt mit oberflächlichen Läsionen und einzelnen Rissen bis zur halben Knorpeltiefe retropatellar. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Flache, stark gekammerte Bakerzyste Beurteilung: Chondropathie Grad II-III in allen Kompartimenten, beginnende Meniskopathie medial mit kleinem Partialriss im Übergang Corpus/Hinterhorn und leichtem reaktiven Knochenmarksödem tibial. Keine wesentliche Achsfehlstellung Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.12.2013 Röntgen Knie links ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Schmerzen medial Befund: Im Stehen mäßig verschmälerter medialer Gelenkspalt. Meniskusverkalkungen, lateral deutlicher sichtbar als medial (möglicherweise z.T. projektionsbedingt). Im medialen Kompartiment ist der Knorpel deutlich ausgedünnt. Der Meniskus weist im Übergang Corpus/Hinterhorn einen Partialriss in freien Rand/Unterseite auf. Korrespondierend zum Meniskuskorpus besteht subchondral im Tibiaplateau ein flaues Ödem. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel ist vor allem femoral ausgedünnt, intrinsisch signalgestört, tibial scheinen Risse bis fast an die Knochengrenze vorzuliegen. Femoropatellargelenk: Auch hier ist der Knorpel ausgedünnt mit oberflächlichen Läsionen und einzelnen Rissen bis zur halben Knorpeltiefe retropatellar. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Flache, stark gekammerte Bakerzyste Beurteilung: Chondropathie Grad II-III in allen Kompartimenten, beginnende Meniskopathie medial mit kleinem Partialriss im Übergang Corpus/Hinterhorn und leichtem reaktiven Knochenmarksödem tibial. Keine wesentliche Achsfehlstellung Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 27.12.2013 Befund: Ergänzende Untersuchung zum 24.12.2013, siehe Zusatz im Bericht vom 24.12.2013 Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.12.2013 Arthrographie Schulter links vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Schulterluxation links. Frage nach Begleitverletzungen Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen eine flache Hill Sachs Impression am Humeruskopf von etwa 23 mm Durchmesser. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt und die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Glatte Konturen am Bizepssehnen Anker. Verwaschene Strukturen am antero superioren Limbus und im Bereich des vorderen oberen und proximalen vorderen mittleren glenohumeralen Ligamentes. Die Kontur des vorderen Limbus ist in allen Anteilen etwas unscharf und irregulär (über eine Strecke von ca. 3 cm). Ich sehe allerdings keine vollständige Ablösung wie bei einer typischen Bankart-Läsion. Ganz kaudal sieht man dann eine Irregularität der Kontur, die wahrscheinlich noch den Gelenkknorpel betrifft (Vergleiche Bild nein Serie 301, Bild 10 sowie 501). Das vordere untere glenohumerale Ligament, respektive die Kapsel, ist teilweise vom Humerus abgerissen und das Kontrastmittel läuft etwas den Humerusschaft entlang Beurteilung: Typische Begleitverletzungen einer vorderen unteren Schulterluxation: Flache Hill Sachs Impression, partielle Läsion der oberen vorderen glenohumeralen Bänder, etwas atypische Limbus Läsion ventral von kranial bis kaudal mit begleitendem kleinem Knorpelschaden ganz caudal, sowie partieller Abriss des unteren glenohumeralen Ligamentes, respektive der Kapsel, vom Humerus Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.12.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 23.12.2013 Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts am 30.11.2013. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur (Supraspinatusläsion) Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk, wobei die Verdickung vor allem nach kranial gerichtet ist. Der Supraspinatus ist in der Kontinuität erhalten, weist aber distal intramurale Signalveränderungen auf und distal ventral eine kleine Einkerbung gelegen die Gelenkseite. Der Muskel ist kräftig. Der Infraspinatus ist unauffällig dargestellt. Die Subscapularissehne weist eine breit klaffende längsverlaufende Lücke auf. Die lange Bizepssehne subluxiert aus dem Sulcus und ist etwas verdickt und im Signal verändert. Man sieht in den transversalen Bildern eine leichte dorsale Fehlstellung des Humeruskopfes. Man erkennt ferner eine Spaltbildung im dorsalen Limbus beginnend etwa auf mittlerer Höhe mit Ausdehnung bis ganz nach kaudal (ca. 2.5-3 cm) Beurteilung: Komplexe Verletzungen: Tendinose und kleine Partialläsion der Supraspinatus-Sehne distal ventral, mit insgesamt noch erhaltener Kontinuität und kräftigem Muskel. Ausgedehnter Längsriss der Subscapularissehne mit begleitender Subluxation und Tendinose der langen Bizepssehne (Pulleyläsion). Langstreckige Limbusläsion dorsal von ca. 2:00 Uhr bis ca. 6:00 Uhr, mit leichter dorsaler Fehlstellung des Humeruskopfes Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 27.12.2013 Klinische Angaben: Verdacht auf Epilepsieerkrankung. Im EEG und Schlafentzugs-EEG Herdbefund im Sinne eines möglichen epileptogenen Focus links frontal, frontotemporal bis DD temporal. Ausschluss Raumforderung, Hippocampussklerose/Heterotopien? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Links frontotemporal ist dem Sulcus zwischen Gyrus frontalis intermedius und inferior benachbart, subcortical eine rundliche ca. 3 mm große Signalstörung im Marklager gelegen, diese verhält sich in mehreren Sequenzen im Signal identisch zur Rinde (Serie 1303, Bild 16; Serie 1301, Bild 53; Serie 1101, Bild 21). Ansonsten normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und inter infratentoriell. Eine Heterotopie kann ich nicht erkennen. Links temporopolar sind extraaxial etwas prominente Gefäße zu erkennen. Keine sichtbare intracerebrale vaskuläre Malformation.Der Hippocampus ist seitengleich unauffällig ohne Signalstörung oder eindeutige Volumenminderung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Hypophyse. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Nebenbefundlich zirkuläre Verdickung des rechten Sinus maxillaris. Dieser ist im Seitenvergleich etwas kleiner, als Hinweis auf eine chronische Sinusitis. Beurteilung: Einzelne ca. 3 mm große subcorticale Läsion links frontal wie beschrieben, diese könnte einer Heterotopie entsprechen. Etwas prominente extraaxiale Gefäße links temporopolar, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Wahrscheinlich chronische Sinusitis maxillaris rechts. 2013 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.12.2013. Klinische Angaben: Bekannte Coxarthrose bds. Fragestellung: Verlauf. Befund: Gegenüber VU vom 12.09.2012 unveränderte fortgeschrittene Hüftarthrose beidseits, rechts ausgeprägter als links. Kein Nachweis eines knöchernen Einbruchs. Bekannte Arteriosklerose der Becken- und Oberschenkelarterien. Z.n. alter konsolidierter vorderer Beckenringfraktur bds. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.12.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion rechts am 30.11.2013. Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur (Supraspinatusläsion). Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk, wobei die Verdickung vor allem nach kranial gerichtet ist. Der Supraspinatus ist in der Kontinuität erhalten, weist aber distal intramurale Signalveränderungen auf und distal ventral eine kleine Einkerbung gelegen die Gelenkseite. Der Muskel ist kräftig. Der Infraspinatus ist unauffällig dargestellt. Die Subscapularissehne weist eine breit klaffende längsverlaufende Lücke auf. Die lange Bizepssehne subluxiert aus dem Sulcus und ist etwas verdickt und im Signal verändert. Man sieht in den transversalen Bildern eine leichte dorsale Fehlstellung des Humeruskopfes. Man erkennt ferner eine Spaltbildung im dorsalen Limbus beginnend etwa auf mittlerer Höhe mit Ausdehnung bis ganz nach kaudal (ca. 2.5-3 cm). Beurteilung: Komplexe Verletzungen: Tendinose und kleine Partialläsion der Supraspinatus-Sehne distal ventral, mit insgesamt noch erhaltener Kontinuität und kräftigem Muskel. Ausgedehnter Längsriss der Subscapularissehne mit begleitender Subluxation und Tendinose der langen Bizepssehne (Pulleyläsion). Langstreckige Limbusläsion dorsal von ca. 2:00 Uhr bis ca. 6:00 Uhr, mit leichter dorsaler Fehlstellung des Humeruskopfes. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.12.2013. Arthrographie Schulter rechts vom 23.12.2013. Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren am 14.12.2013. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen nur leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral kaudal geneigtes und gekrümmtes Akromion mit entsprechender Einengung des subakromialen Raumes (Bigliani 3). Die Supraspinatus-Sehne ist vollständig vom Tuberculum abgerissen und etwa bis auf Mitte des Humeruskopfs zurück retrahiert. Der Sehnenstumpf ist ausgefranst. Der Muskel ist nur leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls weit gehend abgerissen und unregelmäßig ausgefranst. Auch der Infraspinatus zeigt nur eine leichte Atrophie. Die Subscapularissehne ist in der Kontinuität erhalten. Die Begrenzung ganz distal kranial ist etwas unscharf, so dass hier eine kleinere Mitbeteiligung vorliegen dürfte. Der Muskel ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich nachvollziehen. Sie zeigt leichte Signalveränderungen im intraartikulären Verlauf. Der Humeruskopf steht in einer leichten dorsalen Fehlstellung und der dorsale Limbus scheint mir etwas verkürzt. Ich sehe keinen sicheren Einriss. Beurteilung: Komplexe Verletzung mit vollständigem Abriss der Supraspinatus-Sehne, subtotalem Abriss der Infraspinatussehne sowie wahrscheinlich kleinerer partieller Läsion der Subscapularissehne distal kranial. Tendinose der langen Bizepssehne. Verkürzter dorsaler Limbus und leichte dorsale Fehlstellung des Humeruskopfes (Instabilität?). Die nur leichte Atrophie des Muskelbauches von Supraspinatus und Infraspinatus sprechen für relativ frische Verletzungen. 2013 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.12.2013. Arthrographie Schulter links vom 27.12.2013. Klinische Angaben: Schmerzen und ausgeprägte Bewegungseinschränkung der linken Schulter. Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits in der Durchleuchtung zeigt sich eine breitflächige Verkalkung subakromial, die sich auch in der MRI nachweisen lässt. Gesamtausdehnung in der Länge ca. 3,5 cm im Verlauf der Supraspinatussehne vom Ansatz bis zum Übergang in den Muskel reichend. Eine Ruptur der Sehne ist nicht erkennbar. Leicht aktivierte mäßige AC-Gelenksarthrose. Unauffällige Darstellung der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Die lange Bizepssehne zeigt eine leichte Ansatztendinose ohne Rupturnachweis. Keine Medialisierung. Keine relevante Atrophie der Rotatorenmuskulatur. Kapselbandapparat intakt. Zystische Veränderung des vorderen unteren Labrums im Sinne einer alten Bankart-Läsion ohne kompletten Abriss. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Ausgeprägte Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer Ruptur der Rotatorenmanschette. Tendinitis der langen Bizepssehne. Alte Bankart-Läsion. 2013 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.12.2013. Klinische Angaben: Schlechtere Respiration mit erhöhten Beatmungsdrücken. TD fördert Luft. Befund: Im Verlauf zur VU vom 27.12.2013 rechts basal bei unveränderter TD-Lage umschriebene Transparenzerhöhung parakardial, durchaus vereinbar mit basal gelegenem fokalen Pneumothorax. Kein erkennbarer Mantelpneu. Keine Spannungskomponente. Kein Mediastinalshift. Zunehmende perihiläre Infiltrate bds. Kleiner Randwinkelerguss links. Dr. X 2013 Untersuchung:MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.12.XXXX Arthrographie Schulter rechts vom 23.12.XXXX Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Skifahren am 14.12.XXXX. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels. Die Tomogramme zeigen nur leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Etwas steil nach lateral kaudal geneigtes und gekrümmtes Akromion mit entsprechender Einengung des subakromialen Raumes (Bigliani 3). Die Supraspinatus-Sehne ist vollständig vom Tuberculum abgerissen und etwa bis auf Mitte des Humeruskopfs zurück retrahiert. Der Sehnenstumpf ist ausgefranst. Der Muskel ist nur leicht atroph. Die Infraspinatussehne ist ebenfalls weit gehend abgerissen und unregelmäßig ausgefranst. Auch der Infraspinatus zeigt nur eine leichte Atrophie. Die Subscapularissehne ist in der Kontinuität erhalten. Die Begrenzung ganz distal kranial ist etwas unscharf, so dass hier eine kleinere Mitbeteiligung vorliegen dürfte. Der Muskel ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich nachvollziehen. Sie zeigt leichte Signalveränderungen im intraartikulären Verlauf. Der Humeruskopf steht in einer leichten dorsalen Fehlstellung und der dorsale Limbus scheint mir etwas verkürzt. Ich sehe keinen sicheren Einriss Beurteilung: Komplexe Verletzung mit vollständigem Abriss der Supraspinatus-Sehne, subtotalem Abriss der Infraspinatussehne sowie wahrscheinlich kleinerer partieller Läsion der Subscapularissehne distal kranial. Tendinose der langen Bizepssehne. Verkürzter dorsaler Limbus und leichte dorsale Fehlstellung des Humeruskopfes (Instabilität?). Die nur leichte Atrophie des Muskelbauches von Supraspinatus und Infraspinatus sprechen für relativ frische Verletzungen Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.12.XXXX Röntgen Thorax ap im IPS vom 29.12.XXXX Klinische Angaben: Z.n. 2 maliger ZVK-Anlage. Pneumothorax? Befund: In erster Aufnahme von 14.57 nach frustranem Punktionsversuch. Kein neu aufgetretener Pneumothorax. In zweiter Aufnahme 15.55 über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK dessen Spitze sich auf V. cava superior, Übergang zum rechten Vorhof, Katheter sollte 3 cm zurückgezogen werden. Der am 28.12.XXXX geäußerte Verdacht auf einen kleinen basalen Pneu ist in den heutigen Untersuchungen nicht eindeutig nachvollziehbar. Unveränderte perihiläre Infiltrate. Sonstiges Material in unveränderter Lage Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.12.XXXX Klinische Angaben: Infiltrate bei Urosepsis Befund: Emphysemaspekt. Leichte Dystelektasen bds. basal, keine dichten Infiltrate. Keine Ergüsse, keine Stauungszeichen Dr. X Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.10.XXXX Klinische Angaben: Chronische Unterbauchschmerzen. Substituierte Hypothyreose Befund: Normalbefund im unteren Thoraxraum. Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine kalkdichte Gallensteine. Keine Nierensteine. Der ileozökale Übergang ist regelrecht. Einzelne Divertikel des Colon Sigma (Normalbefund bei einer 57-jährigen Frau). Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leichte Hüftarthrose Beurteilung: Sigmadivertikulose. Zustand nach Hysterektomie. Keine akute Pathologien im Abdomen. Kein Tumorverdacht Dr. X Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.06.XXXX Klinische Angaben: Lumebovertebrales Schmerzsyndrom bei multisegmentaler Spinalkanalstenose und Pseudoventrolisthesis LWK 4/5, Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 beidseits. Status nach dorsaler Dekompression, Laminektomie LWK 3-5, Foraminotomie LWK 5/SWK 1 beidseits. Aktuell Status nach dorsaler Spondylodese L5/S1, interlaminärer Dekompression L3/4 und L2/3. Stellungskontrolle Befund: Zu den intraoperativen Bildern vom 18.06.XXXX unveränderte Stellung im lumbosacralen Übergang bei dorsaler Stabilisierung über L5 und S1 beidseits transpediculär ohne sekundäre Dislokation. Status nach Dekompression L2/3 und L3/4 mit Knochenanlagerung. Unveränderte Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5 Grad I. Bekannte multisegmentale Degenerationen mit Ostechondrosen, punkto Maximum LWK 5/SWK 1. Leicht höhengeminderte untere miterfasste BWKs Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.06.XXXX Arthrographie Schulter links vom 12.06.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach Schulterprellung am 28.04.13. Jetzt Verschlechterung mit akuter Schmerzsymptomatik und erschwerter Abduktion Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 20 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit breitflächiger Defektbildung und Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des deutlich arthrotisch veränderten AC-Gelenks. Bereits leichte Atrophie des Supraspinatusbauch. Ebenfalls Ruptur der Subscapularissehne ohne relevante Retraktion. Intratendinöse Teilläsion der langen Bizepssehne ohne Zeichen einer Subluxation. Infraspinatusabschnitt intakt. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Fehlende Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes. Ausgeprägte Begleitbursitis Beurteilung: Nicht mehr frische komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion und bereits leichter Atrophie des Muskelbauches. Ruptur der Subscapularissehne sowie Teilläsion der langen Bizepssehne. Begleitbursitis. Vordere Kapselläsion Dr. X Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.06.XXXX Klinische Angaben: Unter Belastung erneut Beschwerden, hätte Gefühl sei etwas kaputt. Knie links reizlos. Schmerzen im ventralen Gelenkspaltbereich. Schmerzen bei Stress auf medialen Meniskus? Mediale Meniskusläsion? VKB? Vergleich zu 2010? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 05.05.2010. Zwischenzeitliche VKB-Plastik, wahrscheinlich mit einem Teil der Patellarsehne, proximal mit organischen Schrauben fixiert. Der VKB-Ersatz ist stark signalgestört und weist intercondylär einen geschlängelten Verlauf auf, ein Teil der Fasern ist in der Kontinuität erhalten, etwa die Hälfte ist wahrscheinlich rerupturiert beziehungsweise ausgelockert. Dorsal am VKB Ansatz bestehen kleine, wahrscheinlich vom Ligament ausgehende Ganglionzysten. Das HKB ist intakt. Die Patellasehne ist verdickt, vermutlich postoperativ. Am caudalen Patellapol besteht eine knöcherne Ausziehung, dieser war wesentlich geringer bereits vorher sichtbar, jetzt wahrscheinlich zusätzliche postoperative Verknöcherung. Relativer Patellahochstand. Der retropatellare und trochleare Knorpel ist intakt. Im medialen Kompartiment stark volumensreduzierter Meniskus (Status nach Teilmeniskektomie?); Die Residuen sind etwas irregulär berandet und vor allem nahe der dorsalen Haftungsstelle intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss besteht nicht. Der Knorpel ist ausgedünnt, femoral bestehen mehrere kleine fokale Läsion bis an die Knochengrenze mit kräftigem subchondralem Begleitödem. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Intakte KollateralbändeBeurteilung: Verdacht auf partielle Reruptur/Auslockerung der VKB-Plastik. Volumenreduktion des Innenmeniskus DD postoperativ oder degenerativ mit höhergradiger Signalstörung nahe der dorsalen Haftungsstelle. Höhergradige Chondropathie femoral im medialen Kompartiment mit kräftigem subchondralen Begleitödem. Patellahochstand, möglicherweise infolge der VKB-Plastik. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.06.2013. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie. Therapierefraktäre Bauchschmerzen spontan und Druckschmerzen epigastrisch rechts. Pathologie? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen extern 2008 vorliegen. CT-Abdomen nach Kontrastmittelapplikation intravenös und per os. Ausladendes Abdomen mit vorwiegend Stuhlinhalt im gesamten Colonrahmen. Sigma elongatum. Mäßig KM-gefüllte, nicht pathologisch distendierte Dünndarmschlingen und Magen ohne Obstruktion. Leber verplumpt, nicht wesentlich vergrößert, keine fokalen Läsionen. Milz, Gallenblase, Gallenwege, Pankreas, Nebennieren regelrecht. Symmetrische nephrographische Ausscheidung der orthotop liegenden Nieren beidseits mit kortikaler Nierenzyste am rechten Oberpol. Vasosklerose. Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Suprapubischer Katheter in situ. Prostata glatt berandet, inhomogen und vergrößert. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen des Achsen- und Beckenringskelettes. Osteopene Knochenstruktur. Zwerchfellhochstand links. Miterfasste Lungenbasen mit geringen narbigen Alterationen. Beurteilung: Koprostase. Blande kortikale Nierenzyste rechts. Zwerchfellhochstand links. Keine abgrenzbare Pathologie der abdominalen Organe, der Nieren bis auf eine blande kortikale Zyste rechts und ableitende Harnwege. Skoliotische Fehlhaltung. Stark degeneratives Achsen- und Beckenringskelett. 2013 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Kardiogener Schock intraoperativ. LE? Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal. Bei relativ schlechter Kontrastierung zeigt sich eine umschriebene partielle Thrombosierung der rechten Unterlappenarterie, kleinere Thromben auch in den Segmentarterien rechter Unterlappen. Links fragliche LE in den Unterlappensegmentarterien. Hauptstämme beidseits definitiv frei. Truncus pulmonalis unauffällig. Herz CT-graphisch o. B.. Dystelektatische Verlegung beider Unterlappen links mehr als rechts, kleinere Pleuraergüsse. Kein Perikarderguss. Emphysemaspekt der Lunge. Kein Pneumothorax. Große Verkalkung im rechten Leberlappen. Zustand nach urologischer OP mit Fremdmaterial im Unterbauch. Weichteilemphysem im unteren Abdomen. Aktuell kein Anhalt für eine Cava-Thrombose oder eine Thrombose der Becken/Beinvenen. 2013 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 12.06.2013. Röntgen Fuß links ap und schräg vom 12.06.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Polyarthrose. Spreizfuß. Beginnende Hallux rigidus. Befund: Beidseits nachweisbarer Hallux valgus rechts etwas ausgeprägter als links mit begleitender mäßiggradiger Großzehengrundgelenksarthrose. Noch kein Vollbild eines Hallux rigidus. Übrige Zehengelenke unauffällig. Fußwurzel ohne Auffälligkeit bis auf initiale Arthrose im Talonavikulargelenk beidseits. Keine knöchernen Einschmelzungen, keine Frakturen. Dr. X 2013 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 13.06.2013. MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 13.06.2013. Klinische Angaben: Verdacht auf Impingement rechte Hüfte. Seit über 6 Monaten Schmerzen bei Belastung, Hyperflexion, Innenrotation. Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Instillation von Kontrastmittel und ca. 2 ml Rapidocain. Regelrechte gerundeter rechter Femurkopf mit normalem Offsetwinkel Alpha und normalem Knochenmarksignal. Regelrecht Übergreifen des Acetabulumdach. Intakter femoroacetabularer Knorpel. Das Labrum weist anterior bei etwa 2 Uhr über ca. 8 mm Länge eine lineare flüssigkeitsisointense Signalstörung an der Basis auf, im selben Abschnitt ist das Labrum selbst leicht intrinsisch signalgestört. Keine vollständige Ablösung des Labrums, keine paralabrale Ganglionzyste. In der orientierenden Untersuchung des Beckens keine Besonderheiten - wenig freie Flüssigkeit im kleinen Becken, nicht als pathologisch zu werten. Beurteilung: Kleine Partialläsion des Labrums bei 2 Uhr. Sonst keine Auffälligkeiten. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 19.06.2013. Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4. Bei urologischer Kontrolle Raumforderung im Sigma entdeckt. Abklärung der Raumforderung, Ausschluss Tumor, DD Kotsteine. Befund: CT-Abdomen mit per os Kontrastierung. Jodallergie, Verzicht auf i.v. Kontrast. Dorsobasale narbige Alterationen der miterfassten Lungenbasen beidseits. Subpleurale Schwiele dorsobasal. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Hepatomegalie mit 19 cm cc in der rechtsseitigen MCL. Gallenblase mäßig gefüllt, mehrere kleinere kalkdichte intraluminale Strukturen auf Höhe des Infundibulum. Segmental erweiterter DHC papillennahe, intraluminal kleine kalkdichte Struktur von wenigen Millimetern. Ductus wirsungianus nicht erweitert. Pankreas mit multiplen Parenchymkalzifikationen. Linke Nebenniere verplumpt, zarte rechte Nebenniere. Milz leicht vergrößert. Orthotope Lage beider Nieren mit normal breitem Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen einschließlich rectosigmoidal, keine Obstruktion. Gut kontrastierte Dünndarmschlingen, ebenfalls reizlos. Stuhlinhalt im terminalen Ileum. Status nach Hüft-TP beidseits, Metallartefakte pelvin. Suprapubischer Katheter in situ. Harnblase und Prostataloge aufgrund der Artefakte nicht beurteilbar. Vereinzelte mesenteriale und retroperitoneale Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit. Dilatative Arteriopathie mit massiver Gefäßsklerose. Osteopene Knochenstruktur. Degeneratives Achsenskelett. Schmerzpumpe in situ, spinale Katheterlage links Höhe LWK 2/3, Spitze nicht vollständig miterfasst. Beurteilung: Massive Koprostase. Kein Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Hepatosplenomegalie. Reizlose Cholecystolithiasis mit Verdacht auf papillennahes Konkrement und mäßiger Stase des DHC papillennah. Zeichen der chronischen Pankreatitis. Massive koronare und Aortensklerose und dilatative Arteriopathie. Nieren regelrecht. Suprapubische Kathetereinlage. Hüft-TP beidseits. Prostataloge nicht beurteilbar, einschließlich Harnblase. Osteopene Knochenstruktur. Degeneratives Achsenskelett. Schmerzpumpe in situ. Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.06.2013. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 1999. In Neutralstellung leichte Streckhaltung der HWS mit unveränderter Rechtkonvexität im mittleren Drittel. Keine Segmentstörung. Vorbestehende, leicht zunehmende Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit geringer Hypermobilität in den Segmenten einschließlich HWK 4/5 ohne Nachweis einer Instabilität. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Keine Osteodestruktion. 2013 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 02.07.2013. Klinische Angaben: Zustand nach Hyperextensionstrauma Th8/9. Stellungskontrolle nach Dekompression Laminektomie Th7-9 Spondylodese Th7-10. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom Aktenzeichen 3. 2013 unverändert regelrechte Lage der Zementaugmentierten dorsalen Spondylodese Th7-11 ohne Zeichen einer Lockerung. Unverändert rechtskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Keine Zunahme degenerativer Veränderungen im Bereich der kranialen beziehungsweise caudalen Anschlusssegmente.MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.07.2013 Klinische Angaben: Zunehmende Gangunsicherheit mit distal betonter Beinparese rechts. Arterielle Hypertonie. Psychomotorische Verlangsamung. Vaskuläre Läsion? Tumor? Hirnatrophie? Befund: Zentrale und corticale Hirnatrophie eines 77-jährigen Mannes. Mittelständiges Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, vorwiegend periventrikulär finden sich konfluierende T2 Hyperintensitäten/Gliosen, hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Zudem multiple Lakunen der Basalganglien und im Pons. Atrophie des Corpus callosum. Angio-MRI zeigt arteriosklerotisch bedingte Konturirregularitäten der großen Hirnarterien. Keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH zeigen Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen und des Sinus frontalis. Beurteilung: Allgemeine Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Lacunen der Basalganglien. Lacunen im Pons. Keine Hirntumoren. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.06.2013 Arthrographie Schulter rechts vom 24.06.2013 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die rechte Schulter 10.6.2013. Seither Schmerzen und starker Bewegungseinschränkung rechte Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Insbesondere Musculus supraspinatus? Befund: Voruntersuchung MR Schulter rechts 4.5.2012 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Punktion der Schulter rechts und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Zur Voruntersuchung zunehmender Humeruskopfhochstand und fast vollständig aufgebrauchter Subacromialraum. Vorbestehende Totalruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes bis fast glenoidal. Gering zunehmende Atrophie und fettige Alteration der vorbestehenden Muskeldegeneration des Musculus supraspinatus. Etwas zunehmende Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne ohne transmuraler Ruptur und der Subscapularissehne mit ausgeprägter Ansatzzendinopathie. Die lange Bizepssehne ist regulär im Sulkus, nach intraartikulär signalgestört und verbreitert und zur Voruntersuchung stationär. Pulleyläsion. Vorbestehend unveränderte Degeneration des ACG mit kongruenter Stellung. Weichteilhypertrophie nach kranial. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Zunehmend Debris im Gelenkskompartiment. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Fraktur. Unveränderte Muskulatur des Musculus subscapularis und Musculus infraspinatus mit mäßiger fettiger Alteration ohne wesentliche Atrophie. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 4.5.2012 bekannte Totalruptur der Supraspinatussehne mit zunehmender Retraktion. Zunehmender Humeruskopfhochstand und subakromiales Impingementsyndrom, gering coracohumeral. Leicht zunehmende Ansatztendinopathie der Sehnen des Musculus subscapularis und infraspinatus, stationär intraartikulär der langen Bizepssehne. Leicht zunehmende Atrophie und fettige Alteration der Muskulatur des Musculus supraspinatus, stationär des Musculus subscapularis und infraspinatus mit mäßiger fettiger Alteration und geringer Atrophie. Dr. X 2013 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2013 MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Cervicocephalgien und provozierbarer Vomitus bei Rotationsbewegung von Kopf/Hals seit dem Trauma von November 2012 mit bekannten vorbestehenden Zervikobrachialgien rechts. Hirnstammpathologie? Raumforderung auf Höhe der distalen Trachea und Ösophagus? Befund: Thorax: Rarefiziertes Lungenparenchym als Ausdruck eines Emphysems. In der rechten Lunge insgesamt 4 kleine Verdichtungen unter 3 mm Durchmesser, subpleural oder am Lappenspalt gelegen, vom Aspekt in erster Linie narbig. Keine Pleuraergüsse. Paratracheal auf Höhe der Bifurkation sind 3 Lymphknoten von reaktiver Aspect gelegen (kurze Achse bis 5 mm Durchmesser). Sonst im Mediastinum und beidseits hilär keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Unauffällige Aorta mit normalen Abgängen der supraaortalen Arterien. Fraglich winzige gastroösophageale Gleithernie. Im miterfassten Oberbauch keine Besonderheiten. Schädel: Im Hirnparenchym multiple FLAIR- und T2-hyperintense Signalstörungen vor allem periventrikulär, vereinzelt auch subcortical. Einzelne radiär ausgerichtete schmale streifige Signalstörungen befinden sich im Corpus callosum und der direkten Umgebung. Keine Störung der Bluthirnschranke. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Leichte Asymmetrie der miterfassten kranialen Abschnitte der Vertebralisarterien. Unauffällige Arteria basilaris. Hypoplastische Arteria communicans posterior beidseits. Freie venöse Blutleiter. Keine Auffälligkeiten im kraniozervikalen Übergang. Unauffällige Darstellung der Kleinhirnbrückenwinkel und inneren Gehörgänge mit Nervus facialis und Nervus vestibulocochlearis. Beurteilung: Signalstörungen des Hirnparenchyms wie beschrieben, diese sind unspezifisch und möglicherweise Ausdruck einer für das Alter des Patienten etwas fortgeschrittenen mikrovaskulären Enzephalopathie. Lage und Ausrichtung der Signalstörungen sind allenfalls etwas suggestiv für das Vorliegen einer MS, jedoch nicht beweisend. Keine Hinweise für eine akute entzündliche Aktivität. Im Thorax ebenfalls keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. 2013 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 01.07.2013 Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.07.2013 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf PAO. Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung vom 20.5.2013 zeigt sich im Wesentlichen unverändert eine ausgedehnte Ansatztendinitis der Glutealmuskulatur beidseits am Trochanter major mit neu aufgetretener deutlicher Bursitis trochanterica auf der linken Seite, geringgradig auch rechts. Zusätzlich direkt im Ansatzbereich in der Muskulatur kleinere punktuelle neu aufgetretene Signalauslöschungen auf der linken Seite, die durchaus mit einer beginnenden periartikulären Ossifikation zu vereinbaren sind. Im zusätzlich angefertigten konventionellen Röntgenbild sind diese wahrscheinlich aufgrund der kleinen Größe aktuell noch nicht erkennbar. Unterbauchorgane unauffällig. Knöcherner Status im Bereich der Hüftgelenke ohne pathologische Auffälligkeiten. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Vergleich Anmeldung CMRI. Hypästhesie ab TH 7 rechts. Verdacht auf MS. Spinale Herde? Befund: keine wesentlichen degenerativen Veränderungen der HWS, BWS und LWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Das Myelon weist auf Höhe BWK1/2 eine flaue, in sagittaler Schnittführung ovale Signalstörung über 12 mm Länge in rechtsseitigen und zentralen Anteilen des Myelons auf; die kontrastmittelgestützte Untersuchung zeigt korrespondierend eine sehr diskrete Anreicherung. Im übrigen Myelon ist keine eindeutige fokale Läsion erkennbar. Zum Ausschluss einer allfälligen vaskulären Pathologie im supraaortalen Bereich wurde eine ergänzende Angio durchgeführt (unter der Vorstellung, dass die größere intrakraniell gesehene Läsion allenfalls auch vaskulären Ursprungs sein könnte). Hier keine Besonderheiten. Anlagebedingte Asymmetrie der Arteria vertebralis zu Gunsten rechts. Beurteilung: singuläre Läsion im thorakalen Myelon wird Zeichen geringer entzündlicher Aktivität. Der Aspekt dieser Läsion sowie auch in Zusammenschau mit den bekannten intrakraniellen Läsionen, die räumliche und offenbar zeitliche Dissemination mehrerer Läsionen, ist stark suggestiv für eine MS. 2013 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.07.2013 Klinische Angaben: Verlauf nach dorsaler Spondylodese. Befund: Unveränderte Stellung und Lage der transpedikulären Spondylodese LWK 2 - LWK 5 mit Carbonlängsstreben, unveränderte Position der Interponate LWK 3/4 und 4/5. Keine sekundäre Lockerung, kein Materialbruch.Dr. X 2013 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Mikrohämaturie. Pathologie? Befund: Die Nieren sind mit links 8,8 cm Länge, rechts 10,4 cm Länge normal groß. Beidseits kein Konkrementnachweis, keine Erweiterung der NBKS. Mäßig gefüllte Harnblase mit glatt berandeter Wand. Kein Nachweis einer Raumforderung. Mit 8,5 cm Durchmesser normal große Milz. Homogene Echogenität der Leber. Konkrementfreie Gallenblase, normal weite Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Normal weite Aorta abdominalis. Kein Nachweis einer größeren retroperitonealen Raumforderung. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Sonomorphologisch unauffällige Nieren und Harnblase. Kein sichtbares Korrelat zu der genannten Symptomatik Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.06.2013 Klinische Angaben: Parästhesien/Anästhesie Handrücken links mit zum Teil Schmerzen bei gewissen Bewegungen Fragestellung: Ausschluss Ganglion, andere Ursache mit möglicher Nervenkompression? Befund: Regelrechter Stellung und Artikulation des abgebildeten linken Handgelenkes. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mehrere interossäre und subchondrale Zystenbildung aller abgebildeten Handwurzelknochen. Regelrechtes carpales Alignement. Mäßig Flüssigkeit interkarpal. Die ligamentären Strukturen, soweit abgrenzbar, sind regulär. Signalstörung des Discus triangularis. Kein abgrenzbares Ganglion. Carpaltunnel regelrecht. Unauffällige Darstellung des Nervus medianus. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht. Chondrale Degenerationen im Metakarpophalangealgelenk Dig I Beurteilung: Mäßiggradige Degenerationen des linken Handgelenkes und des TFCC sowie beginnende Rhizarthrose. Kein abgrenzbares Ganglion. Keine Neurokompression. Kein Hinweis eines Karpaltunnelsyndroms 2013 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.06.2013 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Syndrom rechts Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Flache Lordose der HWS. Osteochondrosen aller Etagen. Protrusionen HWK 3/4 bis HWK 5/6. Retrospondylose insbesondere HWK 5/6. Mäßige Spondylarthrosen und Unkarthrosen, Punktum maximum liegt hier bei HWK 3/4 und 5/6 links betont, mit mäßiger Forameneinengung und leichter Wurzelkontaktierung C4 bzw. 6. Die rechten Neuroforamina sind nur geringgradig eingeengt. Keine Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmarks, flache Protrusionen der oberen BWS. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Mäßige Spondylosis deformans, betont HWK 3/4 und HWK 5/6 mit jeweiliger linksseitiger mäßiggradiger Forameneinengung und leichter Wurzelkontaktierung. Ausschluss Spinalkanalstenose, Ausschluss Myelopathie Dr. X 2013 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 15.07.2013 Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.07.2013 Klinische Angaben: St.n. OS distale Femurfraktur rechts. St.n. Laminoplastik C3-6 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Oberschenkel rechts: Zur Voruntersuchung 26.2.2013 stationäre Verhältnisse bei Status nach Plattenosteosynthese einer distalen suprakondylären Femurfraktur rechts ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Vollständig konsolidierte Fraktur. Unverändertes ossäres Flake nach lateral des Condylus femoris medialis DD Status nach Bandläsion mit ossärem Ausriss. HWS: Stationär Stellungsverhältnisse mit leichter Hyperlordose, geringe Retrolisthesis dorsal und dorsaler Spondylose HWK 3/4 und unverändert zur Voruntersuchung. Status nach linksseitiger dorsaler Laminoplastik HWK 3 - HWK 6 mit unveränderter Lage des Implantatmateriales ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen Dr. X 2013 Untersuchung: CT Schulter links mit Kontrastmittelgabe vom 02.09.2013 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 28.07.2013. Anamnestisch wurde in Serbien ein Riss in der Schulter diagnostiziert. Konventionelle Aufnahmen im Krankenhaus K ohne Hinweis auf Fraktur. Frage nach Fraktur, Labrumläsion, Rotatorenmanschettenruptur oder andere Pathologie Befund: Intravenöse Kontrastmittelgabe bei Blutverdünnung. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingement-Konstellation. Keine Fraktur. Intakte Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Jeweils gutes Muskelvolumen. Mäßige Erosionen am kranialen Ende des Tuberculum minus, winzige Läsion des Musculus subscapularis am Ansatz. Das Pulley scheint intakt zu sein bei orthotoper langer Bizepssehne, diese weist am Eintritt nach intraartikulär intrinsische Signalstörungen auf. Schmale lineare Signalstörung des Labrums an der Basis von 11 Uhr bis 3 Uhr, DD einer Anlagevariante oder einer Labrumläsion entsprechend Beurteilung: Beginnende Tendinopathie und winzigem Riss der Subscapularissehne am Ansatz kranial. Beginnende Tendinopathie der LBS. Mögliche Labrumläsion DD Anlagevariante 2013 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.07.2013 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbago ausstrahlend ins rechte Gesäß Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Zur Vergleich liegt eine Voruntersuchung aus dem Jahre 2004 vor. Im Verlauf hierzu unverändert umschriebene Osteochondrose BWK 11/12 sowie zunehmende Osteochondrose mit Spondylose LWK 4/5. Hydrierung aller lumbalen Bandscheiben mit multisegmentalen flachen Protrusionen, am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1. Dabei kein Nachweis einer umschriebenen radikulären Kompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Auch die Neuroforamina zeigen sich bei mäßigen Spondylarthrosen nicht relevant eingeengt. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte multisegmentale Protrusionen der LWS. Keine umschriebene nach Wurzelkompression, keine Spinalkanalstenose 2013 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.10.2013 Klinische Angaben: Z.n. HWS Distorsion Befund: Im Stehen leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Dens mittelständig. Steilstellung der HWS. In den Funktionsaufnahmen minimale Anterolisthese von HWK 3 gegenüber 4 und HWK 4 gegenüber 5 in Inklination. Die übrigen Segmente zeigen eine normale Mobilität. Keine Frakturen. Keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke Beurteilung: Leichte Hypermobilität im Segment HWK 3/4 und 4/5. Kein Frakturnachweis Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.10.2013 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 ASIA A bei Status nach BWK 5-7 Fraktur infolge Autounfall 18.07.1992. Artikulärseitige Ruptur der Subscapularissehne mit Subluxation der langen Bizepssehne, AC-Gelenksarthrose bei Status nach Claviculafraktur links. Fortgeschrittene aktivierte AC-Gelenksarthrose rechts. Bekannte Allergie auf jodhaltiges Kontrastmittel. Zunehmende Schulterschmerzen rechts. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion links Fragestellung: Rotatorenmanschette? Pulley-Apparat? Labrumläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Es erfolgte bei angegebener Jodallergie eine indirekte MR-Arthrographie der Schulter rechts. Zur Voruntersuchung vom 05.05.2011 zeigt sich ein nahezu unveränderter Befund mit geringem Humeruskopfhochstand, omarthrotischen Veränderungen und unveränderter Einengung subakromial und coracohumeral. Bogig konfiguriertes Acromio, Typ II. Nahezu unveränderte Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah, überwiegend intrinsisch und gelenksseitig. Leicht zunehmende intrinsische Signalstörung der Subscapularissehne von coracohumeral bis Ansatz und vermehrt aufgetriebener Pulley-Apparat. Unveränderte Subluxation der langen Bizepssehne nach intraartikulär. Infraspinatussehne mit gering intrinsischen ansatznahen Rissen ohne Zunahme im Verlauf. ACG mit etwas vermehrt Flüssigkeit im leicht dehiszenten Gelenkspalt, unverändert mäßige ossäre und Weichteilhypertrophie. Mäßige Zeichen einer Bursitis subacromialis. Leicht progrediente Labrumdegenerationen anterior superior. Für das Alter sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2011 nahezu unveränderte degenerative Veränderungen mit Omarthrose. Tendinopathien der Sehnen der Rotatorenmanschette progredient der Subscapularissehne bei Impingementkonstellation und Subluxation der langen Bizepssehne mit zunehmender Pulleyläsion. Keine wesentliche Zunahme der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Kein transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Labrumdegeneration leicht progredient. Unveränderte mäßige ACG-Arthrose mit vermehrt Flüssigkeit im leicht dehiszenten Gelenkspalt. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Dr. X 2013 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.10.2013. Klinische Angaben: Rezidivierende Spannungskopfschmerzattacken. Klinisch meist nachts dumpfer, bilateraler Schmerz parietal bis frontal, von welchen sie aufwacht. Vegetative Begleitsymptome selten. Keine neurologischen Ausfälle. Seit 10 Tagen Topiramax 25 mg zur Nacht verordnet. Fragestellung: Ausschluss Pathologie. Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und unauffälliger Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine Marklagerläsionen. Keine Hirndruckzeichen. Keine Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii und die großen venösen Hirnleiter sind unauffällig im Kaliber und in der Wandabgrenzung ohne nachweislicher Stenosen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die Nasennebenhöhlen sind regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne fassbare Pathologie. BEFUNDER DATUM TEXT 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 22.08.2014. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Rekonstruktion der Greiffunfunktion. Befund: Gegenüber VU vom 03.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Arthrodese Daumensattelgelenk rechts. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Schwerer M. Meniere. Radikuläres Syndrom C6 bds bei bekannter Osteochondrose C5-6. Befund: Kein Tumor, insbesondere kein Tumor im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Winziges Falxlipom frontal. Mäßige Leukenzephalopathie mit multiplen hyperintensen Läsionen im supratentoriellen Mark. Etwa altersentsprechende Weite der Liquorräume. Normales Innenohr, insbesondere normales Flüssigkeitssignal in den Bogengängen. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefäße. Beurteilung: Kein Tumor. Kein Vestibularisschwannom. Keine Gefäßanomalie. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Bekannte familiäre polyzystische Nierenerkrankung. Verdacht auf Leberläsion. Cholezystolithiasis. Zustand nach Mammaplastik beidseits. Status nach Fettdrüsenreduktion abdominell. Fragestellung: Gegenüber Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Leber normal groß. Leichte Steatosis hepatis. Nachweis von mehreren Zysten im Segment VIII, Segment VI sowie im Segment II. Kein Anhalt für eine Malignität. Multiple Gallenblasenkonkremente, zum Teil verkalkt, zum Teil auch cholesterinhaltig. Keine Zeichen einer Cholezystitis. DHC schlank. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas unauffällig ohne zystischen Herdbefund. Multiple Nierenzysten sowohl kortikal als auch parapelvin beidseits, die größte liegt am linken Oberpol und misst 7 cm im Durchmesser. Eine Einblutung ist in sämtlichen Zysten nicht nachweisbar. Kein Harnstau. Keine Konkremente. Harnblase unauffällig. Uterus und Adnexe ebenfalls ohne erkennbare Pathologie. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Kontrastmittelpassage im Darm zeitgerecht. Kein sicherer Anhalt für eine Pathologie im Dünn- beziehungsweise Dickdarm. Keine vergrößerten Lymphknoten erkennbar. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Basale Lungenschichten o. B.. Knochenfenster ohne Nachweis höhergradiger degenerativer Veränderungen. Beurteilung: Multiple Nierenzysten beidseits ohne nachweisbare Einblutung. Kein Harnstau. Einzelne Leberzysten. Cholezystolithiasis. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Steigende Infektparameter. Beginnende Sepsis. Befund: Ausgedehnte Pneumonie beidseits, rechts mehr als links. Herzverbreiterung. Aktuell keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß und das Bein beidseits. Befund: Vergleich mit Röntgen 19.08.08. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Multisegmentale leichte Diskopathie mit erniedriger SI und Verschmälerung der Diszi, insbesondere mäßiger bis deutlicher Diskusverschmälerung und deutlicher Diskusprotrusion bei C5-6. Spinale Einengung bei C5-6 durch Vorwölbungen von vorne durch Diskusprotrusion mit Myelonkontakt und Deviation des Myelons ohne wesentliche Myelonimpression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser 8 mm. Neuroforamina: Rechts: C5-6: Mäßige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk. Links: C3-4: Mäßige bis deutliche Foraminalstenose durch Vorwölbung von hinten durch Intervertebralarthrose. C5-6: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk. Intervertebralgelenke: Deutliche Intervertebralarthrose bei C3-4 links. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen mit Diskopathie v.a. bei C5-6 mit hier leichter spinaler Einengung, mit Foraminalstenosen beidseits und Intervertebralarthrose bei C3-4 links. Keine Diskushernie. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in das Gesäß und das Bein beidseits. Befund: LWS: Vergleich mit Röntgen 19.08.08. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. In Korrelation mit Röntgen wahrscheinlich normale Segmentation mit Rippenrudimenten bei T12. Mäßige, großbogige, links konvexe Skoliose bei multisegmentaler rechts betonter Diskusverschmälerung. Intaktes Alignement. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L5-S1. Deutliche Diskopathie mit deutlicher Diskusverschmälerung. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Wahrscheinlich teilweise mäßige bis deutliche Facettengelenkarthrosen, v.a. bei L5-S1 links. Ödem/Enhancement: Kein pathologisches Enhancement im Bereich der Wirbelsäule. ISG: Unauffälliger Befund. Kein Knochenmarködem und kein pathologisches Enhancement im Bereich der ISG. Beurteilung: Leichte bis mäßige degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie bei L5-S1 und Facettengelenkarthrosen, v.a. bei L5-S1. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine ISG-Arthritis. Kein Anhalt für Spondylarthropathie. Dr. X 2014 Untersuchung:Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen BWS und LWS. Sinterungsfrakturen der BWS? Ausmaß der degenerativen Veränderungen der LWS? Befund: BWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt BWK 6. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine BWK Frakturen, keine Keilwirbel. LWS: Flachbogige Rechtskonvexe Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis L4/5. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine LWK Frakturen, keine Keilwirbel. Verdacht auf Spinalkanalstenose/Foramenstenosen L4/5. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Motocrossturz 04.10.14. HWS-OP 04.10.14. Tracheotomie Befund: Vergleich mit 07.10.14. Extubation. Keine sichtbare Trachealkanüle. Magensonde in situ. Kein Pneumothorax. Befundbesserung mit vollständiger Rückbildung der Verdichtungen in der Lunge bds. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Nach Tracheotomie keine sichtbare Trachealkanüle. Kein Pneumothorax. Befundbesserung mit vollständiger Rückbildung der Kontusion/Aspiration 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.08.2014 MRI Knie links nativ vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Kritiker fehlendes Polyneuropathie. Frage nach Myelopathie im Nachsturz im alkoholisierten Zustand am 10.05.2014. Weiterhin fragt er nach Stabilität des Kniegelenks Befund: HWS: Unverändert zur Voruntersuchung (CT vom 10.05.2014) Steilstellung der HWS. Bereits vorbestandene ausgedehnte rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit deutlicher Pelottierung des Myelons und konsekutiver Spinalkanalstenose. Ebenfalls Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens. Hier breitflächige Affektion der Wurzel C4 im intraforaminalen Verlauf. Eine Myelopathie an dieser Stelle besteht nicht. Leichtere Bandscheibenvorwölbungen der oberen BWS. Bei anamnestisch wohl Zustand nach ehemaliger Einblutung im Bereich der Medulla oblongata zeigt sich marginal am oberen Bildrand dargestellt, eine zystische Läsion in der Pons, die mittels einer MRI des Schädels weiter abgeklärt werden sollte. Knie: Analog zur Röntgenaufnahme Subluxationsstellung des Femurs nach medial. Komplette Knorpelglatze der medialen Gelenkkörper. Innenmeniskus nur noch im Vorderhorn diskret vorhanden. Außenmeniskus mit kleineren Einrissen. Etwas geringere aber auch schon hochgradige Arthrosezeichen am lateralen Gelenkspalt. Ruptur des Innenbandes. Weiterhin nachweisbare Ruptur des vorderen und hinteren Kreuzbandes. Außenband intakt. Mediales Retinaculum in seiner Kontinuität nicht mehr erhalten. Mäßiggradige Femoropatellararthrose mit allerdings Knorpeldefekten retropatellar im First und im medialen Gleitlager. Mehrere freie Gelenkkörper. Deutlich Gelenkerguss Beurteilung: HWS: Ausgedehnte rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 3/4 mit Pelottierung des Myelons und rechtsseitiger Wurzelaffektion. Keine Myelopathie des Zervikal- sowie oberen Thorakalmark. Zystische Läsion in der Pons am ehesten älterer Genese möglicherweise ältere Blutung in diesem Bereich. MRI Schädel zur weiteren Klärung sinnvoll. Knie: Subluxation im Kniegelenk mit medialer Seitenbandruptur, Ruptur beider Kreuzbänder und ausgeprägten Arthrosezeichen insbesondere medial. Nahezu komplette Degeneration des Innenmeniskus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung in der Hand links bei bekannter Karotisstenose Befund: Keine Voruntersuchungen vorliegend. Kein akuter Infarkt. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. DVA in der Kleinhirnhemisphäre links. Leichte Leukenzephalopathie mit einzelnen kleinen, hyperintensen Läsionen im supratentoriellen Mark. Wahrscheinlich altersentsprechende Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie etwas dünnere ACI links. In der MRA kurzstreckige, hochgradige/filiforme Stenose des Abganges der ACI links Beurteilung: Keine Ischämie. Bekannte hochgradige ACI-Stenose links. Zufallsbefund einer DVA in der Kleinhirnhemisphäre rechts. DVA sind meist asymptomatisch und bedürfen keiner Verlaufskontrolle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 07.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Diffuse Schmerzen BWS und LWS. Sinterungsfrakturen der BWS? Ausmaß der degenerativen Veränderungen der LWS? Befund: BWS: Flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt BWK 6. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose, nicht über die Altersnorm ausgeprägt. Keine BWK Frakturen, keine Keilwirbel. LWS: Flachbogige Rechtskonvexe Skoliose. Lumbale Hyperlordose. Pseudoventrolisthesis L4/5. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine LWK Frakturen, keine Keilwirbel. Verdacht auf Spinalkanalstenose/Foramenstenosen L4/5. Zum Ausschluss eines discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub T6 nach transverser Myelitis nach Explantation einer intrathekalen Schmerzpumpe 2009 Fragestellung: Kontrolle der Läsionshöhe Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 12.09.XXXX. Kein Vor-MR vorliegend. T6-Fraktur. Vollständiger Kollaps des WK's (Vertebra plana). Deutliche Kyphosierung. Deutliche Vorwölbung der Hinterkante mit hochgradiger Spinalkanalstenose mit Einengung des sagittalen Spinalkanaldurchmesser > 50 % und vollständiger Obliteration des Liquorraumes. Deviation des Myelons. Keine Myelopathie. Kleiner Defekt auch in der unteren Endplatte von T5 vorne. T6-Fraktur retrospektiv vorbestehend im Röntgen. Hier nur zu sehen durch Klaffen des Diskusraumes hinten und vermehrte Kyphosierung. Grosser Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von T12. Bekannt L2-Fraktur. Einsenkung der oberen Endplatte und Defekt in der unteren Endplatte vorne. Beurteilung: T6-Fraktur (Vertebra plana) mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Fraktur vorbestehend in Röntgen vom 12.09.XXXX, vermutlich alt und Ursache der Paraplegie (sub T6). Vergleich mit alter Bildgebung empfohlen. Siehe Dokuserie Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Kontrolle Pneumothorax nach TD-Einlage Befund: Gegenüber VU nach TD-Einlage rechts in Büleau-Lokalisation regredienter Mantelpneu auf aktuell 5 mm apikal. Kein Erguss. Übrige Lunge bis auf bekannten Rundherd unauffällig. Dr. X Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 19.03.XXXX Ultraschall Oberbauch vom 19.03.XXXX CT Abdomen nativ vom 19.03.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4, im Verlauf rechts sensomotorisch sub C3 nach Motorradunfall gegen Pferd 6.8.2013. Komplexes Polytrauma mit unter anderem schwerer nekrotisierender Pancreatitis bei Lazeration, totaler Pankeo-, Splenektomie, mehrere Revisionslaparotomien mit unter anderem Netzeinlage. Chronische schwere Niereninsuffizienz Grad IV, GFR aktuell 11. Fragestellung: Infiziertes abdominales Netz? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt CT Thorax/Abdomen 29.1.XXXX vorliegend. Aktuell durchgeführte Untersuchung CT Oberbauch nativ, im Verlauf nach Kontrastapplikation per os und ergänzende Weichteilsonographie. Sonographisch gut abgrenzbare Netzplastik, CT-graphisch nicht eruierbar, mit perifokal, insbesondere nach rechts lateral unterhalb des Rippenbogens teils nicht ganz echoleeren angrenzenden Kollektionen mit deutlicher Mehrperfusion im gesamten Verlauf des Netzes bis weit nach links subcostal. Nach intraperitoneal angrenzende Darmschlingen mit reger Peristaltik, kein eindeutigen Nachweis eines angrenzenden Abszesses. CT-graphisch zeigen sich zur Voruntersuchung deutlich regrediente Pleuraergüsse mit Restinfiltrat dorsobasal rechter Unterlappen und Teilatelektase linker Unterlappen. Abdominal diffuse Imbibierung des Fettgewebes interenterisch, parakolisch und im Verlauf der Pankreasloge mit deutlicher Regredienz und residuellen Veränderungen und nicht mehr nachweisbaren Abszess in der Pankreasloge und der ehemaligen Drainage im Bereich der Milzloge. Bekannter Bauchwanddefekt. Subkutane und kutane Weichteile entlang der ehemaligen Drainagelage links subcostal reizlos. Beurteilung: Sonographisch gut abgrenzbare Netzplastik in der Regio hypogastrica und subcostal mit Hinweis eines perifokalen oberflächlichen Infektes. Intraperitoneal kein Nachweis eines Abszesses. CTgraphisch deutlich regrediente basale Pleuraergüsse mit pneumonischen Restinfiltrat rechter Unterlappen, Teilatelektase linker Unterlappen. Partiell regrediente mesenteriale Fettgewebsimbibierungen und Flüssigkeitskollektionen parakolisch und im Bereich der Pankreas- und Milzloge ohne Hinweis auf einen Abszess.2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Chronischer Leistenschmerz links. Linksseitige Abduktion schmerzhaft Fragestellung: Symphisitis? Adduktoren-Muskelfaserriss, Ansatztendinitis? Befund: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. Kein pathologisches Knochenmarködem im Bereich der ISG. Hüftgelenke beidseits altersentsprechend unauffällig. Keine Zeichen Femurkopfnekrose, keine Knorpelschädigung. Keine Hinweise für eine Impingementsymptomatik beidseits. Auffällig ist eine Signalveränderung des Knochenmarks im linksseitigen Schambein mit begleitender Kontrastmittelaufnahme, zusätzlich auch leichte Signalveränderung des Musculus obturatorius externus im Ansatzbereich auf der linken Seite. Kein kompletter Muskelabriss. Übrige Muskulatur unauffällig. Unterbauchorgane ohne Pathologie Beurteilung: Zeichen einer Enthesiopathie des Musculus obturatorius externus linksseitig mit begleitender leichter linksseitiger Symphisitis 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Okzipitale Kopfschmerzen seit ca. 2 Monaten. Neurologischer Status unauffällig Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Sinus cavernosus-Thrombose? Andere Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Leicht betonte Robin-Virchow'sche Räume im Bereich der Stammganglien. Keine pathologischen Marklagerherde supra- beziehungsweise infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung, auch die venösen Blutleiter zeigen eine regelrechte KM-Anflutung. Hypoplasie der Adenohypophyse. Ansonsten unauffällige Darstellung der suprasellären Region. Leichtere Schleimhautpolster in den Ethmoidalzellen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Neurokraniums Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal und Os sacrum. Zustand nach Os Sakrumfraktur Befund: Leider keine Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Stummelrippe BWK 12. Keine akute Sakrumfraktur. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 30.06.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Kraftverlust und Sensibilitätsstörung linke Hand, Bereich C8-Th1. Frage nach Syrinx oder andere Pathologie? Befund: MRI: Zervikale Hyperlordose. Blockwirbel HWK 3/4. HWK 5/6: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenose C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. HWK 6/7: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. HWK 7/BWK 1: Keine DH. Keine Spinalkanalstenose/keine Foramenstenosen. Metallartefakten von der dorsalen Spondylodese. Unauffälliges Myelon proximal der Spondylodese, insbesondere keine Syrinx. Keine Syrinx distal der Spondylodese. Rtg OS rechts: Vergleich zur VU von 24.03.14. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallinplantate. Inkompletter Knochendurchbau (OP am 12.02.14) Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der HWS und Spondylose. Mäßige Foramenstenose C6 beidseits, links>rechts. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, rechts sub TH 11 und links sub TH 12. Polytrauma am 03.06.2013. Status nach Schädelhirntrauma. Standortbestimmung Befund: Auswärtige Schädel-CT vom 03.06.2013 (Krankenhaus K): Keine Hirnblutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Kein Hirnödem. Komplette Weichteilobliteration der sämtlichen NNH, in der DD Pansinusitis, posttraumatisch. Aktuelle MRI (wie erwünscht, ohne IV KM-Gabe) zeigt unauffälliges Hirnparenchym. Keine Anhaltspunkte für stattgehabte perizerebrale/intrakranielle Blutung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Keine Diffusionsstörung. Leichte Randmukosaschwellung der sonst normal belüfteten NNH Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.01.2014 Befund: Im Stehen, ich Hyperlordose der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrose, betont C5/C6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. In Inklination, Hinweise auf eine leichte axiale Hypermobilität C4/C5. In Reklination korrektes Alignment. LWS: Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Das Alignment ist regelrecht. ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebralsyndrom und Status nach LWK 1-Fraktur 2007. Schwäche beziehungsweise schnelles Ermüden diffus in der Lumbalregion und in beiden Beinen.Fragestellung: Neue Frakturen? Degenerative Veränderungen? ISG-Arthritis? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Voraufnahmen zuletzt aus dem Jahre 2008 im wesentlichen unverändert ausgeprägte rechtskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Alte Keilwirbelbildung von LWK 1 nach Fraktur. Mäßige degenerative Veränderungen der unteren BWS. Ausgeprägte Spondylarthrose mit massiver Ligamenthypertrophie und bei zusätzlicher Protrusion der Bandscheibe konsekutive absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit deutlicher Bündelung der Kaudafasern. Ebenfalls hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 aufgrund der degenerativen Veränderungen sowie mäßige spinale Enge LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Beidseitige Foramenstenosen aller Etagen mit Wurzelirritationen. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 links mehr als rechts. Die ISG zeigen beidseits degenerative Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Nebenbefundlich Ovarialzyste mit ca. 2,5 cm im Durchmesser rechtsseitig Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose. Absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie etwas geringer aber noch hochgradig LWK 4/5. Mäßige spinale Enge der übrigen lumbalen Segmente. Keine neu aufgetretenen Frakturen nach alter Sinterung LWK 1. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im lumbalen Bereich seitdem Hr. Y mobilisiert ist. Verlaufskontrolle Befund: Aufnahmen im Sitzen, gleich wie die Post-OP-Voruntersuchung vom 04.06.2014. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Leicht progrediente thorakale Kyphose. In der LWS, Verdacht auf zunehmende Diskusraumverschmälerung L2/3. Diesbezüglich kurzfristige Röntgenkontrolle oder ergänzende MRI mit Kontrast erwägen. Im Segment L4/5 unveränderte Befunde, regelrechte VAC-Lage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 30.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im lumbalen Bereich seitdem Hr. Y mobilisiert ist. Verlaufskontrolle Befund: Aufnahmen im Sitzen, gleich wie die Post-OP-Voruntersuchung vom 04.06.2014. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose der BWS. Leicht progrediente thorakale Kyphose. In der LWS, Verdacht auf zunehmende Diskusraumverschmälerung L2/3. Diesbezüglich kurzfristige Röntgenkontrolle oder ergänzende MRI mit Kontrast erwägen. Im Segment L4/5 unveränderte Befunde, regelrechte VAC-Lage 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.08.2014 Klinische Angaben: Anlage Thoraxdrainage und ZVK Befund: TD rechts in situ. Basaler Erguss gegenüber der VU vom 22.08.14 deutlich abgenommen. Apikaler Ergussanteil im wesentlichen unverändert. Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf V. cava superior projiziert, Höhe ca. BWK 6. Kein Pneumothorax. Sonstiger pulmonaler Befund unverändert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.06.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.2014. Nach wie vor, betontes Lungeninterstitium bds. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Pleuradrainage links. Kein relevanter Pleuraerguss. Kein Pneu. Trachealkanüle, maschinell beatmet Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 25.08.2014 Klinische Angaben: St.n. Schulterluxation. Schulterschmerzen. Bewegungseinschränkung Befund: Vergleich mit MR 04.09.00. Keine Röntgen-Voraufnahmen. Neu leichte Omarthrose ohne Gelenkspaltverschmälerung mit mäßigen Osteophyten unten am Humeruskopf. Größeres Ossikel/Ossifikation medial des Humeruskopf-/Schaftüberganges. Ovale Verkalkung/Ossikel hinten am Humeruskopf Beurteilung: Neu leichte Omarthrose 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderem Kreuzbandersatz Fragestellung: Arthrose? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia, jedoch schon deutliche osteophytäre Ausziehung der Femurcondylen innen und außen. Innenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Lateraler Meniskus unauffällig. Intakter vorderer Kreuzbandersatz mit narbigen Veränderungen. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit Knorpelglatze im medialen und Firstbereich der retropatellaren Facette sowie auch deutlicher Chondropathie des Gleitlagers insbesondere medial. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Mäßiggradige Gonarthrose sowie hochgradige Retropatellararthrose. Intakter Bandersatz. Keine Meniskusläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Trauma beim Transfer. Schwellung Vorfuß Befund: Keine Fraktur. Weichteilschwellung malleolär bds, medial >> lateral. Allerdings medial proximal ebenso breite Weichteile, somit wahrscheinlich keine Weichteilschwellung. Kein Gelenkerguss Beurteilung: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Trauma beim Transfer. Schwellung Vorfuß Befund: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Torsions-/Kontusionstrauma Handgelenk links am 18.03.2014 beim Volleyball Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Scharf sklerosiertes größeres ossäres Fragment dorsalseitig am Übergang des Carpometacarpalgelenkes Dig. III. Angrenzende Weichteile regelrecht. Am ehesten vereinbar am Rahmen eines Carpe bossu und nicht einem frischen Abrissfragmentes der MC III-Basis entsprechend. Bei persistierender Klinik ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2014 MRI Becken nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte und lumbal Fragestellung: Arthrose? Arthritis? Degenerative Veränderung der LWS? Diskushernie? Befund: LWS: Im Liegen flache rechts konvexe Skoliose der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Etwas leichtere degenerative Veränderung der übrigen Segmente mit begleitenden flachen Protrusionen. Links betonte Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie insbesondere LWK 3/4 und 4/5 mit mäßiger rechtsseitiger Rezessuseinengung. Keine höhergradige Foramenstenose. Ebenfalls keine relevante Spinalkanaleinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Becken: ISG beidseits ohne Anhalt für eine Sakroiliitis. Hüftgelenke mit beginnenden Arthrosen beidseits rechts etwas mehr als links mit Höhenminderung des Knorpels im Bereich der Hauptbelastungszone. Keine knöchernen Einbrüche. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Zeichen einer Arthritis. Deutliche Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica auf der rechten Seite, geringer auch links. Begleitende Enthesiopathie der Glutaealismuskulatur Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderung der LWS, am ausgeprägtesten im lumbosacralen Übergang. Eine direkte Wurzelkompression oder höhergradige Spinalkanalstenose besteht nicht. Ausgeprägte Entzündungsreaktion im Ansatzbereich der Glutaealismuskulatur rechtsseitig mit begleitender deutlicher Bursitis trochanterica. Leichtere Veränderung dieser Art auch im Bereich der linken Trochanterregion 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2014 MRI Becken nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechte Hüfte und lumbal Fragestellung: Arthrose? Arthritis? Degenerative Veränderung der LWS? Diskushernie?Befund: LWS: Im Liegen flache rechts konvexe Skoliose der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose mit nahezu aufgehobenem Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1. Etwas leichtere degenerative Veränderung der übrigen Segmente mit begleitenden flachen Protrusionen. Links betonte Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie insbesondere LWK 3/4 und 4/5 mit mäßiger rechtsseitiger Rezessuseinengung. Keine höhergradige Foramenstenose. Ebenfalls keine relevante Spinalkanaleinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Sakrale Wurzeltaschenzysten SWK 2/3. Becken: ISG beidseits ohne Anhalt für eine Sakroiliitis. Hüftgelenke mit beginnenden Arthrosen beidseits rechts etwas mehr als links mit Höhenminderung des Knorpels im Bereich der Hauptbelastungszone. Keine knöchernen Einbrüche. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Zeichen einer Arthritis. Deutliche Flüssigkeitskollektion in der Bursa trochanterica auf der rechten Seite, geringer auch links. Begleitende Enthesiopathie der Glutaealismuskulatur. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderung der LWS, am ausgeprägtesten im lumbosacralen Übergang. Eine direkte Wurzelkompression oder höhergradige Spinalkanalstenose besteht nicht. Ausgeprägte Entzündungsreaktion im Ansatzbereich der Glutaealismuskulatur rechtsseitig mit begleitender deutlicher Bursitis trochanterica. Leichtere Veränderung dieser Art auch im Bereich der linken Trochanterregion. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach HWS-Distorsion. Progrediente Schmerzen HWS und Schultergürtel. Fragestellung: Fraktur? Bandscheiben? Befund: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Störung des dorsalen Alignements. Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Diskushernie, keine Protrusion. Vorderes und hinteres Längsband intakt. Keine prävertebrale Einblutung. Keine Zeichen einer Nervenkompression bei frei einsehbaren Foramina. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Anhalt für Myelopathie. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Ausschluss okkulte Wirbelkörperfraktur. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Handgelenks. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Kein nachweisbarer Erguss. Keine degenerativen Veränderungen oder Knorpelschäden. Discus triangularis und übriger TFCC intakt. Ca 7 mm messendes Ganglion im Kapselbereich streckseitig Höhe Os trapezium/trapezoideum. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Intercarpale Bänder intakt. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne Nachweis einer frischen Läsion. Carpaltunnel unauffällig. N. medianus regelrecht abgrenzbar. Beurteilung: Kleines Kapselganglion streckseitig Höhe Os trapezium/trapezoideum. Aktuell kein Anhalt für Bandruptur oder Läsion des TFCC. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.01.2014. Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 24.01.2014. Klinische Angaben: Hüftprellung links, Status nach TVT links. Fraktur? Status venöse Gefäße linkes Bein? Befund: Becken, linke Hüfte: Voraufnahmen liegen nicht vor. Orthotopes intaktes Implantatmaterial bei HüftgelenksTP links. Um die Pfannenprothese besteht ein leichter Aufhellungssaum, jedoch keine eindeutigen Lockerungszeichen. Keine wesentliche Coxarthrose rechts. Spondylarthrose im miterfassten Segment LWK5/SWK1. Beinvenen links: Freie, gut komprimierbare tiefe Beinvenen von der Leiste bis einschließlich der Kniekehle. Am Unterschenkel lässt sich kräftiger Fluss nachweisen in den Venen der Tibialis anterior-, Tibialis posterior- und Fibularis-Gruppe. Hr. Y gibt an, dass er zum Zeitpunkt der dann diagnostizierten Thrombose dorsal mittig an der Wade Schmerzen gehabt habe, diese beständen jetzt nicht mehr; am ehemaligen Schmerzpunkt sind unauffällige Muskelvenen sichtbar; einzelne kleine hyperechogene Strukturen könnten postoperativ veränderten Muskelvenen entsprechen. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der linken Hüfte. Freie tiefe Venen am linken Bein. Kein Nachweis einer frischen Muskelvenenthrombose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom rechts, sensibel betont, L4. Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose. Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und teilweise abgeflacht. Auf allen Etagen auch anteriore Spondylophyten. Auf Höhe L4/L5 sieht man eine rechts mediolateral beginnende, sich vorwiegend aber nach intraforaminal ausdehnende Diskushernie. Das rechte Foramen L4/L5 ist weit gehend verlegt. Die vorbeiziehende Wurzel L4 ist verlagert und etwas abgeflacht. Beurteilung: Rechtskonvexe Skoliose und mehrsegmentale Osteochondrosen. Passend zur aktuellen Klinik Nachweis einer rechtsmediolateralen bis intraforaminalen Diskushernie L4/L5, mit Verlagerung und Kompression der rechten Wurzel L4 im Foramen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.01.2014. Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 24.01.2014. Klinische Angaben: Hüftprellung links, Status nach TVT links. Fraktur? Status venöse Gefäße linkes Bein? Befund: Becken, linke Hüfte: Voraufnahmen liegen nicht vor. Orthotopes intaktes Implantatmaterial bei HüftgelenksTP links. Um die Pfannenprothese besteht ein leichter Aufhellungssaum, jedoch keine eindeutigen Lockerungszeichen. Keine wesentliche Coxarthrose rechts. Spondylarthrose im miterfassten Segment LWK5/SWK1. Beinvenen links: Freie, gut komprimierbare tiefe Beinvenen von der Leiste bis einschließlich der Kniekehle. Am Unterschenkel lässt sich kräftiger Fluss nachweisen in den Venen der Tibialis anterior-, Tibialis posterior- und Fibularis-Gruppe. Hr. Y gibt an, dass er zum Zeitpunkt der dann diagnostizierten Thrombose dorsal mittig an der Wade Schmerzen gehabt habe, diese beständen jetzt nicht mehr; am ehemaligen Schmerzpunkt sind unauffällige Muskelvenen sichtbar; einzelne kleine hyperechogene Strukturen könnten postoperativ veränderten Muskelvenen entsprechen. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der linken Hüfte. Freie tiefe Venen am linken Bein. Kein Nachweis einer frischen Muskelvenenthrombose. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.01.2014. Klinische Angaben: Wesensveränderung seit mehreren Jahren, zunehmende Aggression gegenüber der Familie. Fragestellung: Hinweis für demenzielle Entwicklung. Hirnorganische Veränderung? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle gliotische Marklagerveränderungen supratentoriell rechts etwas ausgeprägter als links in subkortikaler Lokalisation. Keine frische Ischämie. Keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung im Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie unauffälliger Anflutung nach Kontrastmittelgabe. Regelrechte Perfusion auch der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Schleimhautschwellungen mit subtotaler Verlegung aller Nasennebenhöhlen linksseitig, diskrete Schleimhautpolster in den rechten Ethmoidalzellen. Beurteilung: Leichte vaskuläre Gliosen rechts mehr als links. Kein Vollbild einer SAE. Aktuell kein Anhalt für eine sonstige Pathologie im Neurokranium. Linksseitige chronische Pansinusitis. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Rückenschmerzen seit ca. 6 Wochen ohne Trauma. Linkes ISG leicht druckdolent. Ausstrahlung links L2/3.Fragestellung: Sakroiliitis? Diskushernie? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 1/2. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Flache Lordose. Keine umschriebene Diskushernie. Minimale Protrusion LWK 1/2 und LWK 4/5. Keine Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig ohne Nachweis einer floriden Sakroiliitis. Nebenbefundlich zystische Veränderungen der Ovarien beidseits mit überwiegend signalintenser Darstellung der Zysten in der T1-Wichtung Beurteilung: Flache links konvexe Skoliose der LWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss radikuläre Kompression oder spinale Enge. Ausschluss Sakroiliitis. Nebenbefundlich multiple Schokoladenzysten in den Ovarien beidseits, hier gynäkologische Abklärung erforderlich (bekannte Endometriose?) 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.07.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 15.07.2014 Befund: HWS: Keine relevante Skoliose. Relative Steilstellung der HWS. Deutliche Osteochondrose mit ventraler und dorsaler Spondylose sowie Unkarthrose und Höhenminderung des ZWR im Sinne einer Diskopathie HWK 4/5. Leichtere degenerative Veränderung HWK 6/7. Unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Normaler prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Keine Skoliose. Hyperlordose der LWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrose LWK 4/5 sowie deutlicher LWK 5/SWK 1 mit hier nachweisbarer Höhenminderung des Zwischenwirbelraums im Sinne einer Diskopathie. Deutliche Spondylarthrosen L4 bis SWK 1. Fragliche Forameneinengung der unteren beiden Segmente. Keine erkennbare höhergradige Spinalkanalstenose. ISG unauffällig. Initiale Coxarthrosen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 6-7 Monate nach Diskektomie C5-6 und ventraler Spondylodese C5-C6 Befund: Verglichen mit 05.05.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 16.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 12 Wochen post-OP Befund: Soweit bei etwas anderer Projektion beurteilbar, gegenüber der VU vom 12.06.2014 keine relevante Befundänderung. Keine Materiallockerung der dorsalen Spondylodese. Kein sicherer Nachweis einer progredienten Sinterung von BWK 11 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion der rechten Schulter am 01.01.2014 beim Skifahren Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Verletzung des AC-Gelenks? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Das AC-Gelenk steht ebenfalls achsengerecht, hier lediglich Zeichen einer leichten Zerrung der akromioklavikulare Bänder. Kein Anhalt für eine komplette Sprengung. Subakromiale Anbauten mit leichtem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis ohne Zeichen einer transmuralen Ruptur. Ebenfalls Ansatztendinose oder Distorsion der langen Bizepssehne. Subscapularissehne intakt. Infraspinatussehne mit Nachweis einer Distorsion, zusätzliche Zeichen einer Kontusion der Infraspinatusmuskulatur. Kein kompletter Abriss. Partiell aufgehobene Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes, zusätzlich Verdacht auf umschriebenen Labrumeinriss im Abschnitt IV-5 ohne relevante Dislokation. Die übrigen glenohumeralen Bänder zeigen sich intakt Beurteilung: Kontusion der Infraspinatusmuskulatur mit Sehnenzerrung. Ebenfalls Zeichen einer Distorsion der langen Bizepssehne bei beginnendem Impingement der Rotatorenmanschette. Keine komplette transmurale Ruptur. Läsion des mittleren glenohumeralen Bandes sowie begleitende inkomplette Bankartläsion im vorderen unteren Abschnitt 4-5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schmerzen Hüfte links. Status nach Hüfttotalprothesenimplantation links 03.02.2012 Fragestellung: Abklärung der Schmerzen, Prothesenlockerung? Befund: MRT Hüfte links 13.05.2011 vorliegend. Status nach Hüft-TP links mit regelrechter Zentrierung. Kein Hinweis einer Prothesenlockerung, keine periprothetische Fraktur. Keine heterotopen Kalzifikationen. Regelrechte Artikulation der rechten Hüfte mit Hinweis einer Impingement-Konstellation bei osteophytärer Randwulstbildung des Femurkopfes und abgeflachter Kopf-Halstaillierung. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Vasosklerose Beurteilung: Status nach Hüft-TP links mit regelrechter Lage ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Hinweis einer Mischimpingement-Konstellation mit geringgradigen Degenerationen der rechten Hüfte. Keine Osteodestruktion. Mäßige Vasosklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach akuten Arteria spinalis anterior Syndrom 1989. Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose mit Beckenschiefstand. Status nach Aufrichtungs-OP Th 6 bis S1. Bekannter, doppelseitiger Stabbruch Höhe LWK 4/5. Verlaufskontrolle 7 3/4 Jahre nach Aufrichtungsoperation Th6-S1 Befund: Zur Voruntersuchung 08.04.2011 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Aufrichtungsspondylodese mit bds. Längsstabbruch Höhe LWK 4/5 und rechtsseitig auf Höhe Th10/11 ohne sekundäre Dislokation. Unverändert intakte Cerclagen. Osteopene Knochenstruktur. Unveränderte Degenerationen. Keine Segmentverschiebung. Femurnagelosteosynthese links, partiell miterfasst Beurteilung: Status idem zur VU 08.04.2011 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kontusion des linken Handgelenks am 16.06.2014 mit dem erstmaligen Röntgen Verdacht auf Fraktur Fragestellung: Distale Radiusfraktur? Befund: Normale Stellung im Radiocarpalgelenk. Nachweis einer longitudinalen Infraktion des distalen Radius streckseitig mit Einstrahlen in die radiale Gelenkfläche. Kein disloziertes Fragment erkennbar. Keine relevante Stufenbildung im Gelenk. Auch die Stellung im Radioulnargelenk ist regelrecht. Distale Ulna ohne Frakturnachweis. Kein Anhalt für eine knöcherne Läsion der Handwurzelknochen. Keine Zeichen einer interkarpalen Dissoziation. Kompaktainsel im Os triquetrum. Unauffällige Abbildung der proximalen Mittelhand Beurteilung: Nicht dislozierte dorsale Infraktion des distalen Radius. Keine Stufenbildung im Radiokarpalgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L5 links mit Kompression der Wurzel L5 links. Hyposensibilität über Fußrist, Schwäche Musculus extensor pollicis longus Fragestellung: Diskushernie L4/5? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 4/5, harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Spinalkanal primär normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Wirbelkörperhämangiom deckplattennah LWK 2. Erhaltene Intervertebralräume mit geringer Dehydration der Bandscheiben der unteren miterfassten BWS bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Dehydratation der Bandscheibe mit breitbasiger flacher Protrusion und Anulusriss bei 5 Uhr. Mäßige hypertrophe Facettengelenken, betont rechtsseitig mit Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige foraminale Einengung links ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Schmorlsche Herniation ventral der Grundplatte LWK 5. Dorsal betonte Spondylosen. Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit links dorsolateraler subligamentärer Bandscheibenprotrusion und aszendierend subligamentären Diskusanteil 10 x 7 x 8 mm, Verlegung des linksseitigen Rezessus laterales und eingeengtes Neuroforamen mit Verlagerung nach dorsal und Kompression der L5 Wurzel links rezessal/foraminal. Mässig hypertrophe Spondylarthrosen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der unteren LWS, erhaltenes Alignement. Zweisegmentale Degeneration von LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1 mit links dorsolateraler subligamentärer Bandscheibenprotrusion und aszendierend subligamentären Diskusanteil/V.a Sequester von 10 x 7 x 8 mm, Verlegung des linksseitigen Rezessus laterales und eingeengtes Neuroforamen mit Verlagerung und Kompression der L5 Wurzel links rezessal/foraminal. Mässige zweisegmentale Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer Syrinx caudal von HWK 2. Aktuell geschwollenes linkes Bein, am Oberschenkel überwärmt. Frage nach Thrombose Befund: V.a. inkomplette Thrombose der erweiterten Vena femoralis links, im Doppler zum Teil vorhandener Fluss um den Thrombus. In der DD Venenkompression vom Muskelhämatom des Musculus adductor longus. Freie periphere Venen. Lateralseits im Oberschenkel links zeigt sich ein ausgeprägtes Muskelhämatom im Bereiche von Musculus vastus laterales/intermedius (klinisch tastbare subcutane Verhärtung) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.01.2014 Ultraschall Weichteile vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Status nach operativer Versorgung einer suprakondylären Femurfraktur rechts 2007. Aktuell prall elastische Schwellung ventraler Oberschenkel rechts, wahrscheinlich an einem Lavabo angeschlagen durch Spastik Fragestellung: Fraktur? Sonographische Beurteilung der Weichteilschwellung Befund: Rx Oberschenkel/Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Chondrokalzinose. Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte suprakondyläre Femurfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung, hypertropher ossärer Callusbildung nach medial, geringer nach lateral und ausgeprägte Myositis ossificans medial suprakondylär und nach dorsal. Kein Materialbruch. Keine periprothetische Fraktur. Weichteilschwellung ventral distaler Oberschenkel. Leichter Patellatiefstand. In der ergänzenden Sonographie zeigt sich beidseits, ca. 10 cm proximal des Kniegelenkes fettig alterierte Muskulatur insbesondere des M. femoris mit perifokaler, vollständig komprimierbarer Flüssigkeitskollektion ohne Sedimentation auf. Rechtsseitig zusätzlich eine intramuskuläre Inhomogenität des Parenchyms, hypodens ohne Mehrperfusion Beurteilung: Vollständig ossär konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur rechts. Unauffälliges Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen oder Bruch. Keine periprothetische Fraktur. Patellatiefstand. Myositis ossificans suprakondylär medial. Kein Gelenkserguss. Suprakondyläre Weichteilschwellung medial, sonographisch teils Flüssigkeitsformation perifokal des Musculus quadrizeps/M. femoris entsprechend mit Hinweis einer Partialruptur. Mäßig perifokale Flüssigkeit des M. femoris auch auf der Gegenseite in gleicher Höhe unklarer Ätiologie. Gegebenfalls ergänzende MRT beziehungsweise CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.01.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Pinzer? Labrum? Knorpel? Cam? Zysten? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Knorpelbelagverschmälerung im cranialen Gelenksabschnitt (44-jährige Frau). Kleine fokale Knorpelläsion an der Labrumbasis. Multiple Impingementzysten im kranioventralen Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 47° Beurteilung: Leichte Hüftarthrose links. Impingementzysten im Femurkopf-Hals Übergang (Cam-Impingement). Kleine Läsion der Labrumbasis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie Befund: Hyperlordose, und leichte linkskonvexe Skoliose der HWS. Korrektes Alignement der HWK. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Kein Tumorverdacht Beurteilung: Degenerative Veränderungen, und Fehlstellung der HWS. Keine Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.02.2014 Klinische Angaben: Prolongierte respiratorische Insuffizienz gemischt Ätiologie. Status nach Lungentransplantation 30.08.2013. Chronisch Niereninsuffizienz Stadium IV. Ischämische und hypertensive Kardiopathie. ZVK-Anlage Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Mäßiggradige basale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen. Nach links malrotierte Aufnahme mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Metallklips mediastinal und perihilär. Status nach Lungentransplantation. Narbige Alteration parahilär nach apikal. Kompensierte kardiale Kompensation. Großlumiger ZVK Verlauf der Venae jugularis rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unauffällige Thoraxweichteile 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Tumorexstirpation des Myelons Höhe HWK 5/6. Verlaufskontrolle bei bekannter Syrinx und Adhäsion Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.10.2013 unveränderte Darstellung des Myelons mit Atrophie und dorsalen Adhäsionen von HWK 4/5 bis HWK 6/7 reichend. Die sekundäre Syrinx, in der Längsausdehnung bis Mitte C2 ist hinsichtlich ihrer Größenausdehnung stationär. Unverändert kein Anhalt für einen residuellen Tumoranteil oder ein Rezidiv. Regrediente postoperative Veränderungen der retrospinalen Weichteile mit ebenfalls regredientem kleinen Restserom Höhe HWK 6/7. Unverändert kein Anhalt für ein LiquorleckBeurteilung: Regrediente postoperative Veränderungen interspinal. Konstante Syrinx und dorsale Adhäsion des Zervikalmark Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 08.01.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Pinzer? Labrum? Knorpel? Cam? Zysten? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle und in Lokalanästhesie. Konventionelle und MR-Arthrographie. Knorpelbelagverschmälerung im cranialen Gelenksabschnitt (XX/XX/XXXX). Kleine fokale Knorpelläsion an der Labrumbasis. Multiple Impingementzysten im kranioventralen Femurkopf-Hals Übergang. Der Alphawinkel, gemessen in der Standardebene, beträgt 47° Beurteilung: Leichte Hüftarthrose links. Impingementzysten im Femurkopf-Hals Übergang (Cam-Impingement). Kleine Läsion der Labrumbasis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 03.04.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Großzehe links Fragestellung: Arthrose? Befund: Rechts: Diskrete degenerative Veränderungen im Bereich der Zehengrundgelenke. Keine typischen Direktzeichen. Kein Nachweis von frischen oder alten Frakturen. Keine erkennbaren Gichttophi. Links: Normale Stellung im Bereich der Zehengelenke. Keine relevanten Degeneration, insbesondere unauffällige Darstellung des Großzehengrundgelenks. Keine alten oder frischen Frakturen Beurteilung: Leichte Zehengrundgelenkarthrosen rechts. Links unauffällige Darstellung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.01.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10-Unfall am XX.XX.XXXX. Status nach BWK 3 Deckplattenimpressionsfraktur, BWK 4 Wirbelbogenfraktur, BWK 10 Fraktur mit Hinterkantenbeteiligung und BWK 11 Fraktur mit Vorderkantenbeteiligung. Dorsale Stabilisation Th2-6 und TH 8-12, sowie Dekompression TH 4, 5, 10 und 11 am XX.XX.XXXX (Klinik K) Befund: Thorax: Status nach Thoraxtrauma mit dorsaler Rippenserienfraktur rechts 6-11 und links 4-11. Status nach Lungenkontusionen beidseits und Hämatothorax beidseits. Residualer Pleuraerguss beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Thoraxdrainagen beidseits. Maschinell beatmet. BWS: Korrekt liegende dorsale Stabilisation Th2-6 und TH 8-12 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 bei Status nach Th12/L1 Luxationsfraktur nach Arbeitsunfall XX.XX.XXXX. Stabilisierung extern Th9-Th12 und L2-L4. Status nach Metallentfernung und Neuinstrumentierung Th12-L2, ventrale Spondylodese Th12/L2 mit Obelisc-Cage und Tutobone/Spongiosa. Untethering Conus medullaris. Verlaufskontrolle postoperativ Befund: Aufnahmeposition im Sitzen. Im Vergleich zur Voruntersuchung intraoperativ unveränderte Stellung im thorakolumbalen Übergang. St.n. Neuinstrumentierung mit dorsaler Spondylodese über Th12-L2, Cageinterponat Höhe L1, Spongiosaanlagerung nach ventral und dorsolateral. Keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Schraubenrest transpedikulär beidseits LWK 4. Erhaltenes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Seit September 2013 rezidivierende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das rechte Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2001 unverändert minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Steilstellung der LWS. In der VU bereits bekannte Protrusion LWK 4/5 mit Übergang zu subligamentären Diskushernie. Diese Protrusion zeigt sich aktuell regredient. Neu aufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit ca. 5-6 mm Breite, dabei Kontaktierung der Wurzel S1 im Abgangsbereich, keine höhergradige Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Gegenüber 2001 neu aufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontaktierung S1 rechtsseitig. Ausschluss spinale Enge. Regrediente Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Nach Bagatellmehrbelastung tieflumbale Rückenschmerzen seit 11/2013. Zustand nach ehemaliger Spondylodese LWK 4 - SWK 1 1990 und Metallentfernung 1995. Kompressionsfraktur LWK 3? Befund: Analog zu der konventionellen Röntgenaufnahme vom 07.01.2014 keine relevante Skoliose aber Steilstellung der LWS. Kein Anhalt für eine frische Fraktur im Bereich der LWS. Wirbelkörperhämangiom BWK 11. Leichte Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 mit begleitender nach kranial umgeschlagener und ins linke Neuroforamen reichender Diskushernie von ca. 12 mm Breite mit nachweisbarer Kompression der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf. Zusätzlich bei Ligamenthypertrophie mäßiggradige Spinalkanalstenose. Protrusion und Ligamentverbreiterung auch LWK 2/3 mit mäßiger spinaler Enge. Flache subligamentäre alte Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Nervenkontakt. ISG unauffällig Beurteilung: Links mediolaterale intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3 links. Mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 2/3 und 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.07.2014 Klinische Angaben: L5 Symptomatik links. DH? Befund: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. L2/3: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Mäßige Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Dreieckförmige Spinalkanalstenose. L4/5: Aktivierte Osteochondrose in der linken Hälfte des Diskusraumes (Modic I). Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose, asymmetrische Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Relevante, linksbetonte Spinalkanalstenose, die NWK 5 links erklärt. Zudem erhebliche sekundäre Foramenstenose links, plausible NWK L4 links (Serie 601, Bild 6). L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK Beurteilung: DH L4/5. Foramenstenose - V.a. NWK L4 links. Spinalkanalstenose: NWK L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.01.2014 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach BWK 12 Fraktur 09/91. Hüft- und Kniegelenkskontrakturen beidseits. Hinweise auf knöcherne Einschränkung der Beweglichkeit? Befund: Becken: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung von 01/92. Unauffällige ISG. Höhergradige Spondylarthrose der mit erfassten kaudalen LWS. Osteophytäre Anbauten an den Femurköpfen beidseits, außerdem bestehen osteophytäre Anbauten offenbar caudal/in der Tiefe der Acetabula, die Femurköpfe scheinen rechts mehr als links aus dem Acetabulum heraus nach lateral verdrängt zu werden. NB parossale Verknöcherung am proximalen Femurschaft rechts, bereits 01/92 erkennbar, wahrscheinlich im Sinne einer PAO oder Verknöcherung des Hämatoms. Kniegelenk beidseits: Status nach VKB-Plastik links mit einer unterlegten Spongiosaschraube auf Höhe der Tuberositas tibiae. Rechts ist der femoropatellare Gelenkspalt etwas verschmälert. Sonst beidseits keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Kein Gelenkserguss beidseits Beurteilung: Atypische (durch atypische Belastung bei lumbaler Hyperlordose bedingte?) osteophytäre Anbauten in den Acetabula rechts mehr als links mit konsekutiver Subluxation der Hüftgelenke, dies könnte ursächlich sein für eine eingeschränkte Beweglichkeit der Hüften. Eine Kniegelenken keine Besonderheiten, hier ist keine Ursache für die Bewegungseinschränkung zu erkennen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Wirbelsäulenoperationen 2009. Jetzt Erstkonsultation bei therapieresistenter Lumbalgie seit Jahren Fragestellung: Standortbestimmung? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung vom 25.06.2013 unverändert Zustand nach dorsaler transpedikulärer Verschraubung LWK 1/2 rechtsseitig sowie transartikulärer Verschraubung LWK 2/3 beidseits. S-förmige Skoliose der LWS sowie abgeflachte Lordose. Leichte Kyphose. Retrolisthesis von LWK 4. Ansonsten intaktes Alignement. Unveränderte Abflachung aller Zwischenwirbelräume. Rechtsbetonte breitbasige Protrusion LWK 5/SWK 1. Hochgradige Rezessus- und Foramenstenosen im Rahmen der vorliegenden Spondylarthrosen und Spondylosen LWK 4/5 rechts sowie LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer vermehrten Instabilität im Rahmen der Belastung Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen nach Spondylodese LWK 1-3. Im operierten Segment kein Anhalt für eine Kompression nervaler Strukturen. Hochgradige Rezessus- und Foraminastenosen LWK 4/5 rechts sowie LWK 5/SWK 1 beidseits mit jeweiliger Wurzelirritation 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schlag mit einer Flasche auf den rechten Hinterkopf. Jetzt rechtsseitige am ehesten zentrale Facialisparese Fragestellung: Blutung? Fraktur? Befund: Dem Alter normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Hirnparenchym. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder einer Ischämie. Kein Hirnödem. Keine Kalottenfraktur. Felsenbeine beidseits unauffällig ohne Anhalt für Fraktur. Insbesondere rechtsseitig regelrechte Abbildung des Canalis facialis. Mastoid und periantrale Zellen beidseits frei belüftet Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Ausschluss Blutung. Ausschluss Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Sturz vor 5 Wochen, seither Beinschwäche bei Belastung Fragestellung: Claudicatio spinalis? Befund: Erstuntersuchung. Ausgeprägte Fehlhaltung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Rechtskonvexität LWK 3/4. Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der unteren BWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes mit Osteochondrosen, Spondylosen und Bandscheibendehydrationen mit höhengeminderten Intervertebralräumen, fortgeschrittene Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie. Conus medullaris LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Mäßige sekundäre Stenose spinal und linksbetont foraminal der unteren BWS und LWS ohne höhergradige Stenose mit Neurokompression. Segment LWK 2/3: Breitbasige dorsolateral linksbetonte Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung spinal, verstärkt rezessal und links foraminal bei zusätzlich hypertrophen Spondylarthrosen (ligamentär und weniger ossär) mit Beeinträchtigung der Cauda equina. Segment L3/4: Fettige erosive Osteochondrose. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ossär und ligamentär sowie discal bedingte foraminale und spinale Einengung mit Beeinträchtigung der Cauda equina von ventral und dorsal und der L3 Wurzel links foraminal. Segment LWK 4/5: Dorsomedian deszendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion, sowie bilateral transforaminal breitbasig mit relativer Einengung foraminal, linksbetont und mäßig spinal mit Beeinträchtigung der L4 Wurzel links foraminal. Hypertrophe Spondylarthrose mit relativer rezessaler Einengung, linksbetont. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige leicht descendierende Bandscheibenprotrusion und bilateral hypertrophe Spondylarthrose mit relativer Einengung foraminal beidseits, linksbetont ohne Neurokompression. Ausgeprägte fettig alterierte autochthone Rückenmuskulatur. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Wirbelkörperhämangiom, deckplattennah LWK 1. Mäßige Aortensklerose und deutliche Elongation der Aorta abdominales Beurteilung: Ausgeprägte S-förmige Fehlhaltung der LWS und unteren BWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale fortgeschrittene, multifaktoriell bedingte Degenerationen des abgebildeten Achsenskelettes mit relativer Stenose spinal der gesamten LWS und foraminal linksbetont LWK 3/4 und LWK 4/5 mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L3 und L4 Wurzel links foraminal/recessal und der Cauda equina ab LWK 1-LWK 4/5. Kein Nachweis einer Fraktur. Aortenelongation und Sklerose. Osteopene Knochenstrukturen 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Status Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel. Zwerchfelle glatt begrenzt. Mäßige Herzverbreiterung rechtsbetont. Bekannte große thorakoabdominelle Hernie. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Bekannter verkalkter Lymphknoten links hilär. Rechts pectoral implantiertes Portsystem mit Projektion des Katheters auf die Vena cava superior Beurteilung: Aktuell keine akuten Dekompressionszeichen. Bekannte große thorakoabdominelle Hernie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Neurogener Blasen-und Darmfunktionsstörung bei Status nach Diskushernien OP 1999. Residuale inkomplette Paraplegie sub L5. 2002 zerebrovaskulärer Insult. Lupus erythematodes. Medtronic-Pumpe. Thyreoiditis Hashimoto Befund: Leichte thorakale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt BWK 7. Mehrsegmentale Spondylose, betont BWK 5-8. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Leichte ventrale Höhenminderung BWK 6 (Keilwirbel). Intakte Konturen und normales Substanzsignal des dorsalen Myelons. Keine Syrinx. Der Rückenmarkconus ist auf Höhe der Bandscheibe BWK 12-LWK 1. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Hyperlordose. Post-OP Osteochondrose LWK 4/5. Kein DH-Rezidiv. Keine lumbale Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine pathologischen Veränderungen im Bereich des dorsalen Rückenmarks, insbesondere keine Syrinx. Keine erneute NPP Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links mit Hyposthesie Befund: LWK 1-5: Unauffällige Bandscheiben. Das Alignement ist regelrecht. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera Grad I (Ventralverschiebung LWK 5 von ca. 5 mm), Spondylolyse beidseits. Diskusraumverschmälerung. Diskusdegeneration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Spondylolyse. Diskusprotrusion. Intraforaminale Wurzelirritation L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Unklarer neurologischer Symptomenkomplex (Parästhesien/Dysästhesien, Visusstörungen). Sekundäre Syphilis und Neurosyphilis mit Papillitis beidseits. Liquor und Serum Treponema pallidum positiv. Ophthalmologisches Konsil mit Stauungspupille rechts bei Papillitis, diskrete Stauungspapille links bei Papillitis. Kein Hinweis auf akute Uveitis. Thrombozytenfunktionsstörung wahrscheinlich CyclooxygenasedefektFragestellung: Intrazerebraler Herdbefund? Demyelinisierender Prozess? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell fallen beidseits subcortical frontal und periventrikulär kleine fokale Marklagerläsionen auf, zusätzlich rechts postzentral. Die Läsionen sind allesamt in der FLAIR und T2 Wichtung hyperintens, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme. Große DVA rechts temporal und im Verlauf der Capsula externa mit kleiner Lakune subthalam rechts. Keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Kleine fokale supratentorielle bikonvexe Demyelinisierungen, zum Teil pericallös ohne Hinweis einer floriden Komponente und unspezifisch. Fokale kleine Lakune Subthalamus rechts, große DVA in Angrenzung nach temporal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.01.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Leicht aufgehobene Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Segmentdegenerationen HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit Chondrosis intervertebralis. Nicht ossifizierte Apophyse auf Höhe der Grundplatte HWK 6 ventral. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Geringgradige ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS und LWK 5. Keine Osteodestruktion. Miterfasstes Beckenringskelett und Hüften regelrecht Beurteilung: Mäßiggradige 2-Segment Degeneration zervikal betont HWK 6/7, geringer HWK 5/6. Geringgradige Degenerationen der oberen bis mittleren LWS und der unteren LWS. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis einer Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Amyotrophe Lateralsklerose mit progressivem Verlauf, Erstdiagnose XX.XX.2007. Verdacht auf TVT untere Extremitäten links Fragestellung: TVT Bein links? Befund: Intraluminaler, teils echoreicher und teils echoarmer Füllungsdefekt der Vena iliaca externa/Übergang Vena femoralis communis links, fortsetzend in die Vena femoralis superficialis und Vena femoralis profunda bis einschließlich popliteal. Venöses Flussmuster der Vena cava inferior auf Höhe der Nierengefäßabgänge bis iliacale Bifurkation und der einsehbaren Abschnitte der V.iliaca communis und - externa beidseits. Rechtsseitig regelrechte Kompressibilität und venöses Flussmuster der Vena femoralis communis bis einschließlich Vena poplitea Beurteilung: Nicht ganz frische TVT der linken unteren Extremität ab der Vena iliaca externa/Übergang Vena femoralis communis (3-Etagen TVT). Offene tiefe venöse Gefäßachse der rechten unteren Extremität, der Vena cava inferior und der einsehbaren Abschnitte der venösen Beckengefäße Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Chronisch progrediente spastische Spinalparese, Erstdiagnose XX.XX.1948. Rollstuhlpflichtig seit XX.XXXX. Multiple Blasensteine. Status nach Rektumamputation und Anlage eines endständigen, linksseitigen Anus praeter Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Vorbilder Thorax keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Aortenelongation. Fraglicher Status nach konsolidierter Costa IV-VI Fraktur links dorsolateral. Mäßige Omarthrose des mit abgebildeten Schultergürtels beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmende Schmerzen Knie rechts mit Schwellung und Rotationsschmerz. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Fragestellung: Binnenläsion, die die klinische Symptomatik erklären? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern XX.XX.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiggradiger Kniegelenkserguss. Mehrere Ganglien popliteal und am Ursprung des Musculus gastrocnemius. Keine relevante Baker-Zyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Leicht verschmälerter femoropatellar Knorpelüberzug mit ausgeprägten Faszikulationen retropatellar. Geringe osteophytäre Ausziehung am Patellaunterpol und nach lateral. Mediales Kompartiment: Geringe Substanz verminderter femoraler Knorpelüberzug mit Signalstörung und Rissbildung bis ossär im tragenden Anteil. Geringes subchondrales und subcortikales Knochenmarksödem femorotibial nach lateral. Innenmeniskus mit erhaltener Höhe und regelrechter Lage. Diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, innenseitiger radiärer Einriss am Corpus mit triangulären Defekt. Laterales Kompartiment: Erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug mit Signalstörung zentral im tragenden Anteil und geringen Faszikulationen femoral. Außenmeniskus regelrecht. Bandapparat intakt. Mäßig Flüssigkeit perifokal des Ligamentum collaterale mediale Beurteilung: Mäßige Degenerationen femoropatellar und des medialen Kompartimentes. Degeneration des Innenmeniskushinterhornes und innenseitig radiärer Riss mit Defekt im Corpus. Whs. belastungsbedingte Veränderung des medialen Kollateralbandapparates und femorotibial medialen Kompartiment mit geringen Knochenmarksödem. Gelenksganglien popliteal. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 linksbetont nach häuslichem Sturz XX.05.2013. Densfraktur Typ II, Fraktur hinterer Atlasbogen mit Kontusion und Hämorrhagie des Myelons im Frakturbereich. Status nach Osteosynthese und Verschraubung. Unklarer pulmonaler Rundherd von 0,7 cm im apikoposterioren Segment links. In liegender Position subjektiv Dyspnoe. Auskultatorisch o. B. und seitengleich gut belüftet Fragestellung: Hinweis für pneumonische Infiltrate oder sonstige Auffälligkeiten? Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt Rx Thorax XX.05.2013 vorliegend. Aktuell besser belüfteter linker Unterlappen. Geringe pleuraadhäsive Veränderungen laterobasal links ohne relevante Ergussbildung. Rechts neu aufgetretene Minderbelüftung mit kleinem Randwinkelerguss. Im Verlauf zunehmende Kardiomegalie mit Linksherzvergrößerung. Insgesamt kompensierte kardiale Zirkulation. Flauer, scharf berandeter Rundherd im linken Oberfeld. Mäßige Pleurakuppenschwielen. Osteopene Knochenstruktur. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese zervikal. Entfernung der Magensonde und Trachealkanüle. In den Voruntersuchungen, teils seit 2007, partiell miterfasster Lungenrundherd linker Oberlappen, insgesamt benignen Aspektes. Gegebenenfalls erneute CT-graphische Abklärung empfohlen.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2014 MRI HWS mit KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 15 Jahren rezidivierende Zervikobrachialgie rechtsbetont bei Osteochondrose HWK 4-6. In den letzten Monaten oft Schwindel, Übelkeit und einmaliger Kollaps Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Zervikale Diskushernie? Befund: Schädel: Dem Lebensalter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide subtentorielle Marklager einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung, überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Punktuelle Gliose auch in der Pons rechtsseitig. Hirnstamm ansonsten unauffällig. Kleinhirn o. B.. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastanflutung, ebenfalls regelrechte Perfusion der venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle unauffällig. HWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der HWS. Erhaltene Lordose mit regelrechtem dorsalen Alignement. Mäßige Osteochondrosen HWK 4-6, beginnende Spondylose HWK 5/6. Flache Protrusionen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Rechtsbetonte Retrospondylose und Unkovertebralarthrose HWK 5/6 mit mäßiggradiger Forameneinengung und leichter Affektion der Wurzel C6 rechts im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen HWK 4-7. Obere Thorakalsegmente unauffällig. Cervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer intramedullären Signalspathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Schädel: Bis auf mäßige vaskuläre Encephalopathie unauffälliges Neurokranium. Ausschluss frischer Herdprozess, keine Ischämie, keine Raumforderung oder Gefäßpathologie. HWS: Rechtsbetonte Unkarthrose HWK 5/6 mit mäßiger Forameneinengung und Wurzelaffektion. Keine größere Diskushernie. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie oder Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2014 MRI HWS mit KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 15 Jahren rezidivierende Zervikobrachialgie rechtsbetont bei Osteochondrose HWK 4-6. In den letzten Monaten oft Schwindel, Übelkeit und einmaliger Kollaps Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Zervikale Diskushernie? Befund: Schädel: Dem Lebensalter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide subtentorielle Marklager einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung, überwiegend in subkortikaler Lokalisation. Punktuelle Gliose auch in der Pons rechtsseitig. Hirnstamm ansonsten unauffällig. Kleinhirn o. B.. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastanflutung, ebenfalls regelrechte Perfusion der venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautschwellung in der linken Kieferhöhle unauffällig. HWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der HWS. Erhaltene Lordose mit regelrechtem dorsalen Alignement. Mäßige Osteochondrosen HWK 4-6, beginnende Spondylose HWK 5/6. Flache Protrusionen HWK 4/5 bis HWK 6/7. Rechtsbetonte Retrospondylose und Unkovertebralarthrose HWK 5/6 mit mäßiggradiger Forameneinengung und leichter Affektion der Wurzel C6 rechts im intraforaminalen Verlauf. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen HWK 4-7. Obere Thorakalsegmente unauffällig. Cervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer intramedullären Signalspathologie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Schädel: Bis auf mäßige vaskuläre Encephalopathie unauffälliges Neurokranium. Ausschluss frischer Herdprozess, keine Ischämie, keine Raumforderung oder Gefäßpathologie. HWS: Rechtsbetonte Unkarthrose HWK 5/6 mit mäßiger Forameneinengung und Wurzelaffektion. Keine größere Diskushernie. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie oder Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibel sub C6, motorisch sub Th1 nach Vertebra plana Th5 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status nach Dekompression Th4/5, dorsale Stabilisation Th3-7 kein 20.12.2013. CT der BWS 20.11.2013 mit frischer osteoporotisch bedingter Fraktur mit vollständigen Kollaps BWK 5 und Fraktur der Bogenwurzeln, DD posttraumatisch bedingt. Ausgedehntes epidurales Hämatom und Rotationsinstabilität. Osteoporose mit Frakturen lumbal und Vertebroplastie. Post TransportKontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. BWS mit leicht vermehrter Kyphosierung im oberen Drittel, kranial der Spondylodese Th3-Th7 mit regelrechter orthotoper Lage ohne Materiallockerung oder Bruch. Keine Segmentstörung. Starke osteopene Knochenstruktur. Status nach Vertebroplastie LWK 1 und LWK 2 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Poliomyelitis 1940. Starke Schmerzen in der Steißbeinregion, Ausstrahlung in die Beine. Lasègue beidseits positiv, beim Husten stechende Schmerzen in der Steißbeinregion. Kann nicht mobilisiert werden Fragestellung: Coxarthrose? Frakturen? Befund: Untersuchung Becken/LWS keine vorliegend. Liegendaufnahme mit leichtem Beckenhochstand links. Regelrechte Artikulation beider Hüften. Keine wesentlichen Degenerationen, keine abgrenzbare Fraktur, jedoch innenrotierte Oberschenkel. Massiv Stuhl- und Luft überlagertes Beckenringskelett, soweit abgrenzbar keine Frakturen. Sakrum ohne nachweislich dislozierter Fraktur, gut einsehbare Foramina. Rechts ventrolaterale Abstützreaktionen und mäßige Spondylarthrose im lumbosakralen Segment mit erhaltenem Intervertebralraum. Ggf. Rx und / oder MRT der LWS mit ISG empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Bekannte ALS. Schmerzhafte Induration um die PEG-Sonde. Sekretaustritt aus der Einstichstelle, DD Pus Fragestellung: Abszess der Bauchwand? Freie Flüssigkeit abdominale? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 30.08.2013 zum Vergleich. Initial durchgeführte nativ Untersuchung des Abdomens. Unverändert regelrechte Lage der PEG-Sonde im Magen ohne Nachweis einer Dislokation oder Diskonnektion. Intraabdominal und pelvin kein Nachweis freier Flüssigkeit, kein Pneumoperitoneum. Neu zeigt sich eine Asymmetrie des Musculus rectus abdominis links, der angrenzenden subkutanen Weichteile nach laterocaudal und entlang des Verlaufes der Sonde extraperitoneal ohne formierter Flüssigkeits-Luftkollektionen. Kontrastmittelgabe über die PEG-Sonde mit regelrechter Verteilung des Kontrastmittel-Wassergemisches in den aboralen Darmanteil. Kein Nachweis einer Leckage. Zusätzliche Gabe von Kontrastmittel intravenös, portalvenöse Phase ohne Hinweis eines Abszesses. Status nach Cholezystektomie. Geringgradige Aortensklerose. Übrige Abdominalorgane regelrecht, einschließlich Lungenbasen. Degeneratives Skelettsystem Beurteilung: Regelrechte Lage der PEG-Sonde mit neu aufgetretenen perifokalen Infiltrationen entlang der Sondenlage extraperitoneal und Asymmetrie des Musculus rectus abdominis links, mäßige diffuse Flüssigkeitsimbibierung der Weichteile nach caudal lateral ohne Hinweis einer Abszesskollektion. DD Phlegmone, DD St.n.Einblutung älterer Genese, möglich wäre auch ein retrograder Reflux nach Applikation über die Sonde in sitzender Position.Kein Pneumoperitoneum, keine freie Flüssigkeit. Kein sicherer Hinweis eines Abszesses abdominal Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie und MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts, therapieresistent. Trauma nicht erinnerlich. Supraspinatustendinopathie, andere Pathologien? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten vor allem nach cranial, geringer nach caudal. Kein periartikuläres Ödem. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist unmittelbar am Ansatz ventral einen 1 cm breiten intratendinösen Riss auf mit minimaler Dehiszenz. Kein transmuraler Riss. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Das Labrum weist von 12 Uhr bis 1 Uhr eine partielle Abscherung auf mit einer linearen Signalstörung an der Labrum Basis (SLAP Läsion) Beurteilung: Mäßige AC-Gelenksarthrose. Kleiner intratendinöser SSP-Sehnenriss am Ansatz. SLAP Läsion des Labrums Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 17.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie initial sub C5, im Verlauf sub C7 nach Polytrauma 26.03.2013. Unter anderem mehrfragmentäre Unterarmfraktur rechts, Plattenosteosynthese 03.04.2013. Scapulafraktur beidseits. Dislozierte Claviculafraktur links, Osteosynthese 25.04.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Unterarm rechts: Zur Voruntersuchung 28.11.2013 unveränderte Stellung. Plattenosteosynthetisch versorgte UA-Frakturen im proximalen/mittleren Schaftdrittel mit vollständiger ossärer Konsolidierung der Radiusfraktur, unverändert fehlend der Ulnafraktur mit Stückfragmenten und Hinweis einer Pseudoarthrose. Kein Materialbruch, keine sekundäre Dislokation. Clavicula links: Zur Voruntersuchung 12.07.2013 unveränderte Stellung bei plattenosteosynthetisch überbrückte mittlerer Clavicula-Schaftfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung vermehrter periostaler Reaktion nach caudal in Angrenzung der Schraubenfixierung. Moderate ACG-Arthrose, stationär. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Scapula links Y-Aufnahme: Nicht abgrenzbare Fraktur der Scapula, CT graphisch undislozierte Fraktur kranial. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung bei Relevanz. Regelrechte glenohumerale Artikulation in einer Ebene. Moderate ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 17.01.2014 Befund: Siehe Bericht Unterarm rechts und Scapula links selbiger Tag 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Bekannte MS. Neu aufgetretene Sensibilitätsstörung im Lumbalbereich Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 07.01.2012 unveränderter Nachweis der bekannten myelopathischen Veränderungen Höhe HWK 6/7 linksseitig, Höhe BWK 1/2 und Höhe BWK 2/3 rechtsseitig sowie dorsal Höhe BWK 8. Kein Nachweis neu aufgetretener Herdbefunde des Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark. Leichtere Bandscheibendegenerationen im Bereich der Wirbelsäule. Keine erkennbare Spinalkanalstenose. Spondylose LWK 2/3. Ca. 10 x 7 cm große partiell gekammerte Zyste im kleinen Becken linksbetont mit leichter Pelottierung des Uterus und der Harnblase Beurteilung: Kein Nachweis neu aufgetretener demyelinisierender Herde im Zervikal- beziehungsweise Thorakalmark bei Befundkonstanz der bekannten Myelopathieherde. Kein Nachweis einer akuten Schrankenstörung. Keine neu aufgetretene Diskushernie. Nebenbefundlich große Ovarialzyste im Unterbauch mit verdrängendem Charakter, hier sollte eine gynäkologische Kontrolle auf jeden Fall erfolgen 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Beugedefizit Fragestellung: Meniskusläsion? Arthrose? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Außenmeniskus mit diskreten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn ohne frische Rissbildung. Auch der Innenmeniskus zeigt leichte Degenerationen ohne erkennbaren frischen Einriss. Zwischen Innenmeniskusvorderhorn und Hoffa'schen Fettkörper gelegener freier Gelenkkörper von ca. 7 x 5 mm Durchmesser. Signalveränderung des hinteren Kreuzbandes ohne kompletten Kontinuitätsverlust, unmittelbar im Ansatzbereich tibial subchondral gelegene kleine Zyste DD intraossäres Ganglion. Vorderes Kreuzband intakt. Kollateralbänder o. B. Deutliche Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels insbesondere lateral mit hier beginnender Glatzenbildung. Leichtere Chondropathie des femoralen Gleitlagers. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Kein größerer Gelenkerguss. Aktuell keine Bakercyste. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Initiale lateral betonte Gonarthrose. Höhergradige Femoropatellararthrose. Leichte Meniskusdegeneration innen und außen. Teilläsion des hinteren Kreuzbandes. Freier Gelenkkörper ventral des Innenmeniskus Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 20.01.2014 CT LWS nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C6 2/10. Hüftkopfnekrose links und massivst progrediente Skoliose der LWS. Ursache für progrediente Skoliose? Situation der Hüfte rechts? Befund: Luxation der Hüfte links, Deformität des Femurkopfes mit ausgeprägter Abflachung ventral. Dorsal in der Kapsel sind multiple kleine Ossikel gelegen. Orthotoper Femurkopf rechts; keine Coxarthrose. Unauffällige ISG. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit linkskonvexem Gegenschwung lumbosacral. Hochgradige, zu einer CT des Abdomens von 02.11. neune erosive Osteochondrose LWK 4/5, rechtsbetont, außerdem beidseits klaffende Facettengelenke im selben Segment. Status nach Implantation einer Y-Prothese Beurteilung: Hochgradige Fehlstellung der LWS, ursächlich könnte die bekannte Femurkopfluxation am Hüftgelenk links sein, mit wahrscheinlich sekundärer Femurkopfnekrose. Außerdem hochgradige, seit 02.11. neue erosive Osteochondrose LWK 4/52014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links mit Hypästhesie. Massive Osteochondrose L3-S1 Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme linkskonvexe Skoliose und Steilstellung der unteren LWS. Deutliche Osteochondrose insbesondere LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit nahezu kompletter Degeneration der Bandscheiben und beginnender Synostose der Wirbelkörper. Der Spinalkanal in dieser Höhe zeigt sich nicht relevant eingeengt. Ebenfalls keine relevante Stenose der Neuroforamina bei frei abgrenzbaren radikulären Strukturen, insbesondere von L5 links. Subligamentäre links betonte Diskushernie LWK 2/3 ohne direkte Kontaktierung der Wurzel L2 oder L3. Auch in diesem Abschnitt keine relevante Spinalkanalstenose bei leichter Ligamenthypertrophie. Bandscheibendegeneration LWK 3/4 ohne nennenswertes Bulging. Thoracolumbaler Übergang unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen, ansonsten jedoch reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Osteochondrose L4-S1 mit aufgebrauchten Bandscheiben. Flache links mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt auf die Nervenwurzeln. Links konvexe Skoliose. Ausschluss Spinalkanalstenose. Keine direkte radikuläre Kompression Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie und MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts, therapieresistent. Trauma nicht erinnerlich. Supraspinatustendinopathie, andere Pathologien? Befund: durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten vor allem nach cranial, geringer nach caudal. Kein periartikuläres Ödem. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung, insgesamt keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist unmittelbar am Ansatz ventral einen 1 cm breiten intratendinösen Riss auf mit minimaler Dehiszenz. Kein transmuraler Riss. Das Muskelvolumen ist gut. Unauffällige Infraspinatussehne. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Das Labrum weist von 12 Uhr bis 1 Uhr eine partielle Abscherung auf mit einer linearen Signalstörung an der Labrum Basis (SLAP Läsion) Beurteilung: Mäßige AC-Gelenksarthrose. Kleiner intratendinöser SSP-Sehnenriss am Ansatz. SLAP Läsion des Labrums 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechts, sub C7 links. Aktuell starke Schmerzen rechten Arm Fragestellung: Läsion C6 rechts? Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellung im Bereich der HWS mit ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Wirbelkörperersatz HWK 5. Das Myelonödem in diesem Areal zeigt sich gegenüber dem 27.08.2013 leicht regredient. Keine auf- bzw. absteigende Syrinx. Neu aufgetretenes Tethering des Myelons hinter HWK 5 und 6, zusätzlich in diesem Areal links laterodorsal neu aufgetretene arachnoidale Zystenbildung von ca. 1,2 x 0,8 x 2,6 cm mit leichter Pelottierung des Myelons von dorsal. Eine direkte Affektion der Wurzel C5-C7 rechtsseitig lässt sich nicht nachweisen. Obere Thorakalsegmente unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Distorsion rechtes Knie bei Sturz beim Skilanglauf am 16.12.2013. Fortbestehende Schmerzen parapatellar medial und in der Kniekehle Fragestellung: Kniebinnenläsion? Mediale Meniscopathie? Befund: Mäßiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Erhaltene Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Minimale Baker-Zyste im medialen Kompartment. Mediales Kompartment: Leicht verschmälertes Kompartiment mit deutlich substanzgeminderten tibialen Knorpelüberzug ohne Rissbildung. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, intrasubstanzielle lineare Signalstörung des Hinterhornes bis Corpus ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Laterales Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehung femoral nach lateral. Signalgestörter tibialer und leicht konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug ohne Rissbildung. Leicht lateralisierter Außenmeniskus, intrasubstanziell diffuse Signalstörung des Vorderhornes mit Auftreibung und linearer Signalstörung bis einschließlich Corpus ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Kleine Meniskusganglien nach ventrolateral. Femoro-patellares Kompartiment mit geringer osteophytärer Ausziehung des Patellaunterpoles. Signalstörung und Faszikulationen sowie unterminierte Rissbildung des Patellafirst nach lateral. Am Patellaoberpol retropatellar signalarme längliche Struktur von ca. 10 mm mit Angrenzung zur hypertrophen Synoviala und perifokaler Flüssigkeit. Bandapparat: Leicht aufgetriebenes, signalgestörtes VKB und proximal vermehrt elongiert aufgetrieben und signalgestörtes HKB, in der Kontinuität intakt. Intakter Kollateralbandapparat mit Auftreibung und Signalstörung der innenseitigen Anteile des Lig. collaterale laterale und der angrenzenden Popliteussehne. Ansatznahe Signalstörung der Quadrizepssehne und ursprungsnah des Ligamentum patellae mit subkutaner Fettgewebsimbibierung bis prätibial. Vermehrtes Signal des Hoffa'schen Fettkörpers. Leichte Signalstörung am Sehnenmuskelübergang der Sehne des Musculus semimembranosus Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Freier Gelenkskörper retropatellar am Oberpol lateral, eine Zuordnung des Ursprunges ist für mich nicht eruierbar. Mäßige Chondropathia retropatellares und tibiales, betont des lateralen Kompartimentes mit Chondrokalzinose. Beginnende Gonarthrose. Ausgeprägte Meniskusdegeneration des Außenmeniskusvorderhornes bis Corpus, mäßig des Innenmeniskushinterhornes. Wahrscheinlicher Status nach Partialäsion/Zerrung teils älterer Genese des VKB, HKB, der Gelenkskapsel und lateralen Bandapparat sowie der Sehne des M. semimembranosus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmend Schmerzen Knie rechts, intermittierend bei bestimmten Bewegungen und zum Teil einschießend, lokalisiert diffus Fragestellung: Meniskusläsion? Degenerative Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 18.11.2013 vorliegend. Auf diesen Bildern abgrenzbare Chondrokalzinose und beginnende Degenerationen, betont des lateralen und mäßig des medialen und femoropatellaren Kompartimentes sowie mäßiger Kniegelenkserguss. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Synoviale Hypertrophie. Mehrere Gelenksganglien in der Region poplitea mediales. Mediales Kompartment: Leicht verschmälertes Kompartiment mit substanzgeminderten femorotibialen Knorpelüberzug. Meniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne Rissbildung. Laterales Kompartiment: Fortgeschrittene Chondromalazie tibialis, betont im tragenden Anteil mit angrenzender subchondraler Mehrsklerosierung, beginnenden Zystenbildungen mit geringen Knochenmarksödem und osteophytären Ausziehungen femorotibial nach lateral. Außenmeniskus mit diffuser intrasubstanzlicher Signalstörung ohne Rissbildung. Bekannte Chondrokalzinose. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Nach lateral vom Patellafirst ausgehende Faszikulationen und Konturirregularitäten des noch gut erhaltenen patellaren Knorpel ohne Defekte. Bandstrukturen: Intakte Struktur mit leichter Signalanhebung des VKB Beurteilung: Lateral betonte Kompartiments-Arthrose, beginnend femoropatellar und des medialen Kompartimentes. Chondrokalzinose. Mäßige Meniskusdegenerationen. Geringe Degeneration des VKB. Intakte Bandstrukturen. Geringer Kniegelenkserguss Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach gestrigem Sturz. Druckdolenz distaler Radius. Chronische Tendinitis Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung im Handgelenk. Verminderter Kalksalzgehalt. Deutliche bereits vorliegende radiocarpale Arthrose. Diskrete STT-Arthrose. Kein Anhalt für eine frische Fraktur oder sonstige knöcherne Läsionen Beurteilung: Über die Altersnorm hinausgehende Osteopenie, möglicherweise Zustand nach Sudeck? Inaktivitätsosteoporose? Frakturausschluss. Radiokarpalarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.01.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links Befund: gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten und normal hydriert. Keine Diskushernie. Die Foramina sind nicht eingeengt. In den fettunterdrückten Schnitten sieht man Knochenödem im Bereich der linken Bogenwurzel und Interartikularportion von LWK 5. Darum herum auch etwas Weichteilödem. Die Bogenwurzel erscheint nicht unterbrochen Beurteilung: Überlastungszeichen in der linken Bogenwurzel und Interartikularportion von LWK 5 im Sinne einer sich anbahnenden frischen Spondylolyse. Der Reizzustand mit den perifokalen entzündlichen Veränderungen kann die Irritation der linken Wurzel L5 erklären. Keine Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz aus 4 m Höhe 3.1.2014. WK- Frakturen thorakal. Dorsale Stabilisation Th2-6 und Th8-12. Polytrauma mit Thoraxtrauma, dorsale Rippenserienfrakturen beidseits, Hämatothorax und Lungenkontusion beidseits. Thoraxdrainagen bis 13.1.2014 beidseits. Verdacht auf chronisch-obstruktive Pneumopathie. Stagnieren der Infektparameter. Trachealsekret mit Nachweis von Aspergillus Fragestellung: Infiltrat? Zunehmender Erguss? Verlauf Belüftungsstörung basal? Befund: Zur Voruntersuchung 13.1.2014 etwas zunehmende Belüftungsstörung linker Unterlappen und leicht zunehmender basaler Pleuraerguss DD Unterlappenpneumonie links. Rechts basal etwas bessere Belüftung mit etwas anders konfigurierten Randwinkelerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese unverändert. Magensonde und ZVK im Verlauf der Vena subclavia links stationär 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf beide Hände. Seither Schmerzen Bereich der oberen HWS Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 1.6.1999 unveränderte Streckfehlhaltung der HWS. Erhaltenes dorsales Alignement. Auch in den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Zunehmende Spondylose HWK 4/5, unveränderte Osteochondrosen, Spondylosen, Unkarthrosen und Diskopathie HWK 5-7. Keine Frakturen. Dens mittelständig Beurteilung: Spondylosis deformans der mittleren und unteren HWS 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Subfebrile Temperaturen. Anstieg der Entzündungsparameter Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 7.1.2014 neuaufgetretene beidseitige atypische pneumonische Infiltrate. Leichte zentrale Stauung. Unveränderte ZVK-Lage. Aktuell keine Ergüsse Beurteilung: Atypische Pneumonie beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Transportkontrolle nach Dekompression BWK 9 und 10 bei Wirbelkörpermetastasen und dorsaler Stabilisation Th7-Th12 Befund: Achsengerechte Stellung nach dorsaler Zementaugmentierter Spondylodese Th7/Th8 auf Th11/Th12 mit, soweit radiographisch beurteilbar, regelrechter Lage der Pedikelschrauben. Kein Materialbruch, keine Lockerung. Kontusionsfraktur von BWK 9 und Vertebra plana von BWK 10. Keine erkennbare Gibbusbildung. Die übrigen Abschnitte von BWS und LWS zeigen aktuell, soweit mit dieser Methode beurteilbar keine weiteren ossären Metastasen oder pathologische Frakturen. Massive Koprostase des Colons Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach HWK 6 Fraktur 1969, konservativ therapiert. Posttraumatische Syringohydromyelie auf Höhe HWK 1 - BWK 1. Einlage einer syringoperitonealen Drainage 1995. Verschlechterung Sensomotorik obere Extremität Fragestellung: Aktueller Befund? Hinweis auf eine progrediente Syrinx? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich 2009 und 2011 vorliegend. Unveränderte Stellung der HWS mit Hyperlordose, Verblockung HWK 5/6, St.n. dorsaler Laminektomie und Status nach wahrscheinlicher Myelontranssektion mit unverändert perimedullären Adhäsionen C5/6 und Syrinxbildung nach kranial und kaudal in einer Ausdehnung von C0-Th1 mit etwas abnehmenden zystischen Veränderungen im Querdiameter. Unverändert mäßige Degeneration der Anschlusssegmente ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Das miterfasste thorakale Myelon zeigt eine geringe Betonung des Spinalkanales ohne nachweislicher Syrinx. Unverändert mäßige Bandscheibendehydratationen und ventrale Spondylosen der oberen miterfassten BWS. Weichteile regelrecht Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen nahezu unveränderter Befund offene Größenzunahme der vorbestehenden Syrinx von C0-Th1 und Adhäsionen Höhe HWK 5/6 bei dortiger Verblockung und St.n. Laminektomie. Keine wesentliche Zunahme der Degeneration der Anschlusssegmente. Unveränderte kyphotische Fehlhaltung der oberen BWS mit erhaltenem Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Akute, therapieresistente Lumboischalgie links. Verdacht auf Diskushernie Fragestellung: Diskushernie untere LWS? Ausschluss Pathologie Befund: LWS Erstuntersuchung. Im Liegen Streckhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK1 ohne pathologische Signalveränderungen. Leicht degenerierte Bandscheiben ab BWK 11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Etwas aufgelockerter Annulus und dehydrierte Bandscheibe. Breitbasige dorsomediane subligamentäre Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Etwas Flüssigkeitsretention im linksseitigen Facettengelenk ohne wesentlicher Degenerationen. Segment LWK 5/SWK 1: Erosive Veränderung der Endplatten, Spondylosen nach ventral verstärkt nach dorsolateral beidseitig. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht aszendierende subligamentäre rechts paramediane Bandscheibenhernie und breitbasige dorsomediane, leicht links betonte Protrusion mit relativer Einengung des Spinalkanales und des Recessus lateralis beidseits, rechtsbetont, einschließlich am Eingang des rechten Neuroforamen mit Tangierung und Verlagerung der L5 beidseitig rezessal und rechts am Eingang foraminal. Geringe Flüssigkeitsretention der Facettengelenke mit geringer ligamentärer Hypertrophie. Miterfasste Weichteile und ISG regelrecht Beurteilung: Streckhaltung der LWS im Liegen ohne Segmentstörung.Mäßiggradige Discopathie LWK 4/5. Beginnende erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit breitbasiger dorsomedianer Protrusion, leicht linksbetont und aszendierend subligamentärer rechts paramedianer Diskushernie, mäßiger spinaler/rezessaler Einengung beidseits, rechtsbetont und Eingang des rechten Neuroforamen mit Beeinträchtigung der L5 Wurzel beidseits recessal und rechts foraminal. Hinweise einer mäßigen Hypermobilität der unteren LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Am 13.11.2013 Beim Rock n Roll tanzen einschiessender Schmerz im rechten Knie bei harten Aufprall auf die gestreckten Beine, fraglich leicht distorquierte Stellung des rechten Beines. Seither nur geringe Beschwerdebesserung. Klinisch positives mediales Meniskuszeichen, sonst unauffällig. Vor mehr als 10 Jahren Kniebinnenläsion Knie rechts nach Skiunfall mit Kniearthroskopie Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Rx extern Knie rechts 27.12.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste im medialen Kompartiment. Mediales Kompartiment: Leicht höhengemindertes Kompartiment. Subchondrale Mehrsklerosierung des medialen Tibiaplateaus im tragenden Anteil. Angrenzend gering substanzgeminderter Knorpel ohne Defekte. Aus dem konventionellen Bild bekannte Chondrokalzinose. Innenmeniskus mit leichter Lateralisation, diffuse intrasubstanzielle Signalanhebung mit teils linearen Signal des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche und Einstrahlung bis Corpusniveau und gering deszendierender Meniskusanteil. Angrenzend subchondrales flaues Knochenmarksödem des Tibiaplateaus nach lateral. Gering perifokale Flüssigkeit innenseitig des Ligamentum collaterale mediale, insgesamt intakt. Laterales Kompartiment: Erhält es Kompartiment. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Regelrechte Darstellung des Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Geringe osteophytäre Ausziehung retropatellar, Unterpol betont. Moderate Chondromalazie mit fokalen Defekt und Rissbildung am Patellafirst nach medial mit angrenzend kleinen osteochondralen Läsionen. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Mäßig perifokale Flüssigkeit entlang des Lig. collaterale mediale. Ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Kleine Gelenksganglien popliteal Beurteilung: Beginnende mediale und femoropatellare Kompartimentsarthrose. Degeneration und Chondrokalzinose des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus mit Rissbildung und V.a. deszendierenden Anteil nach caudal und angrenzend geringen Knochenmarksödem der Tibia. Hinweis einer Überlastung, DD Zerrung des Lig. collaterale mediale. Ausgeprägte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Geringer Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal L1/2 (Th12?) Fragestellung: Diskushernie? Befund: LWS Erstuntersuchung. Leichte flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung und akuter LS Winkel mit regelrechtem Alignement. Mehrsegmentale Schmorlsche Impressionen der Endplatten und Spondylosen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule. Auffällig ist eine ventral fast überbrückende Spondylose mit mäßig angrenzendem Knochenmarksödem der Endplatten LWK 1/2, ventral und nach links lateral breiter Annulusriss und deutliche Dehydratation der Bandscheibe. Mäßig erosive Osteochondrose und ventrale Spondylose LWK 4/5 mit mäßigen Knochenmarksödem, breiter angrenzender Anulusriss bei deutlich dehydrierter Bandscheibe, höhengeminderten Intervertebralraum mit breitbasiger Protrusion und mäßiger sekundärer foraminaler Einengung beidseits, links betont ohne Neurokompression. Im lumbosakralen Segment deutliche Bandscheibendehydration und breiter Anulusriss nach dorsal, mäßige Spondylose nach dorsal mit geringer Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer Hypertrophie, linksbetont. Wirbelkörperhämangiome BWK 12 und LWK 1. Miterfasste Weichteile regelrecht. Mäßige Aortensklerose Beurteilung: Mäßige Fehlhaltung wie oben beschrieben. Keine Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen wie oben beschrieben. U.a. aktivierte Spondylosis anteriores LWK 1/2 und rechts ventrolateral LWK 4/5. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren beiden lumbalen Segmente. Mäßige sekundäre Foraminalstenose LWK 4/5 links, geringer rechts ohne Neurokompression. Mäßige Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall 12/13. Distraktions-/Kompressionsverletzung der BWS, Laminektomie und dorsale Stabilisierung Th4-12 am 08.12.2013, Beckenringfraktur Typ A, Kniesubluxation rechts mit ligamentären Läsionen, Refixation am 13.12.2013 komplexe Mehrfragmentäre Tibiaplateaufraktur links, Patellasubluxation und Ruptur des MCL, Osteosynthese am 13.12.2013. Verlaufskontrollen Befund: BWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.12.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit (mind. teilweise whs. vor dem Trauma vorbestehender) Höhenminderung der thorakalen Wirbelkörper. Leichte thorakale Hyperkyphose. Keine Skoliose der BWS. Partiell erfasste rechtskonvexe lumbale Skoliose. Becken: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.12.2013. Stückfrakturen der oberen und unteren Schambeinäste beidseits, noch gut erkennbar, keine sichtbare sekundäre Fehlstellung. Kniegelenke beidseits: Zum Vergleich jeweils postoperative Voraufnahmen vom 16.12.2013. Links scheint das laterale Tibiaplateau sekundär leicht eingestaucht zu sein, die lateral anmodellierte Winkelplatte überragt das Plateau jetzt gering (DD Projektionseffekt). Sonst insgesamt orthotopes intaktes Implantatmaterial. Die Frakturen waren bereits unmittelbar postoperativ kaum noch erkennbar aufgrund der Stellungsverhältnisse und Metallüberlagerung. Leicht zunehmende Verknöcherungen am medialen Femurcondylus im Sinne eines Stieda-Pellegrini Zeichens. Rechts unveränderte Lage des Implantatmaterials. Auch hier zunehmende Verknöcherungen um das mediale Kollateralband und um das proximale Tibiafibulargelenk. Gute Stellungsverhältnisse Beurteilung: Lediglich am linken Knie fraglich leichte sekundäre Absenkung des Tibiaplateaus. Sonst keine sekundäre Dislokation im Bereich der Frakturen. Orthotopes intaktes Implantatmaterial, 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Abdominalbeschwerden. Carcinophobie Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas auf gesamter Länge unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine soliden oder zystischen Herdbefunde. Leicht ampulläres Nierenbecken rechtsseitig. Unspezifischer verkalkter Lymphknoten ventral der Nierenvene linksseitig. Nebennieren beidseits schlank. Kein Nachweis freier Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Die Dünn- und Dickdarmabschnitte zeigen sich mit normaler Kontrastmittelfüllung und zeitgerechter Passage. Soweit CT-graphisch beurteilbar, kein Anhalt für eine Raumforderung oder entzündliche Veränderungen. Zustand nach Hysterektomie. Harnblase unauffällig. Ovarialzyste linksseitig Beurteilung: Im wesentlichen unauffällige Darstellung des Abdomens. Ovarielle Zyste auf der linken Seite. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess oder entzündliche Läsionen im gesamten Abdomen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.01.2014Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle 10 Monate nach Revisions-OP Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 08.09.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich von BWS und LWS nach langstreckiger Spondylodese BWK 10 - SWK 2. Keine Materiallockerung. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Kontusion und Distorsion Knie links (130 kg schwere Metallplatte gegen den ventral medialen Gelenksbereich). Konventionell radiologisch kein Anhaltspunkt für ossäre Läsion. Klinisch Verdacht auf Instabilität Fragestellung: Binnenläsion, Läsion medialer Bandapparat? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts 07.01.2014 extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Geringes subcortikales Knochenmarksödem am Ansatz des Ligamentum collaterale mediale der Tibia lateral ohne Nachweis einer Fraktur. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes. Geringe intrinsische diffuse Signalstörung des IM-HH bei sonst unauffälligen Menisci. Zentrierte Patella, unauffälliges Gleitlager und erhaltener Knorpelüberzug. Intakte Bandstrukturen. Kleinere popliteale Gelenksganglien dorsal des HKB. Muskulatur regelrecht, einschließlich subkutane Weichteile Beurteilung: Geringes ansatznahes subcortikales Knochenmarksödem des Ligamentum collaterale mediale bei wahrscheinlichen Status und Kontusionstrauma. Intakte Bandstrukturen. Meniszi regelrecht mit geringer Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Keine osteochondrale Läsion. Kein Gelenkserguss 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen Befund: Unverändert zur Voruntersuchung von 2009 Streckfehlhaltung der HWS ohne Nachweis einer skoliotischen Abweichung. Unveränderte Spondylose HWK 5/6 sowie beginnende Osteochondrosen übrigen Etagen. Keine Fehlstellung des Dens. Rechtsbetonte Spondylarthrosen und Unkarthrose der mittleren Etage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014 CT LWS nativ vom 23.01.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Lumbalskoliose, degenerativ Befund: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Betonte lumbale Lordose. Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWK 1/2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Gelenkserguss rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. Ausgeprägte Foramenstenose links/plausible NWK L1 links. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose, links>rechts. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen, plausible NWK L2 links>rechts. LWK 3/4: Rechts-laterale Translation LWK 3. Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen rechts>links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose beidseits, rechts>links. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Aortensklerose. Maximaler Durchmesser der Aorta vor der Bifurkation 25 mm Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Relevante Foramenstenosen L1 links, L2 links>rechts, L3 beidseits, L4 rechts>links und L5 rechts>links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Am 10.11.2013 beim Eishockey auf Scheibe gestanden und einen Schlag gegen das Knie rechts erhalten. Seither Belastungsschmerzen medial und im Gelenkspalt. Status nach KAS vor 17 Jahren Fragestellung: Innenband-, Meniskusläsion Knie rechts? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Knie rechts 16.06.2011 zum Vergleich. Zur Voruntersuchung unverändert regelrechte Artikulation. Zunehmender Gelenkserguss mit teils septierten Anteilen und synovialer Hypertrophie. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende, neu septierte Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment bekannter Status nach Innenmeniskusteilresektion mit nahezu unveränderter Lage des Restmeniskus und unverändert mäßiggradiger Lateralisation und Signalstörung und eher narbigen Veränderungen bei vorbeschriebenen fraglich radiären Einriss nach dorsolateral. Neu Knorpelglatze des medialen Tibiaplateaus im haupttragenden Anteil, korrespondierend femoral Substanzminderung mit Signalstörung und Defekte bis ossär ohne osteochondrale Läsion. Unverändert mäßige osteophytäre Ausziehung femoral nach medial und lateral. Neu mäßiges subkortikales Knochenmarksödem femorotibial. Laterales Kompartiment unverändert mit weitgehend erhaltenem, leicht signalgestörten Knorpel und unauffälligen Außenmeniskus. Femoropatellar zentrierte Patella mit unveränderten Faszikulationen am Patellafirst, teils schräg verlaufenden Riss bis ossär nach medial, geringer nach lateral und osteophytären Ausziehungen. Bandstrukturen unverändert mit Hinweis eines Status nach Partialläsion des Kollateralbandapparates und des VKB, insgesamt in der Kontinuität intakt. Mehr Ganglion äquivalente, progrediente Kollektionen entlang des Ligamentum collaterale mediale. Bekannte Varikosis Beurteilung: Im Verlauf zu 2011 bekannter Status nach Innenmeniskusteilresektion mit vorwiegend narbigen postoperativen Veränderungen des degenerativ veränderten Restmeniskus. Zunehmende Sekundärarthrose des medialen Kompartimentes mit fortgeschrittener Chondromalazie, Grad IV und mäßigen Knochenmarksödem femorotibial. Leicht progredienter chronischer Kniegelenkserguss. Zunehmende Ganglienbildung entlang des medialen Kollateralbandapparates. Ältere posttraumatische Veränderungen der o.g. Bandstrukturen. Varicosis 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap stehend vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Deutlich links verbreitertes Herz sowie Aortenelongation. Leichte Dystelektasen beidseits basal. Kleine pleuroperikardiale Schwiele im Bereich der Herzspitze. Randwinkel ansonsten beidseits frei. Keine akuten Stauungszeichen. Keine Infiltrate Beurteilung: Linksherzverbreiterung ohne Zeichen einer akuten Dekompensation 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Zur Planung der Materialentfernung Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Befund: Im Vergleich zu den konventionellen Voruntersuchungen vom 07.10.2013 und 26.08.2013 unverändert liegendes intaktes Osteosynthesematerial BWK 12 auf LWK 2/3. Unveränderte Verteilung des Pallacos nach Kyphoplastie LWK 1. Keine zunehmende Sinterung. Unverändert abgesprengtes Vorderkantenfragment ohne erkennbare Konsolidierung. Unveränderte Keilwirbelbildung LWK 2 ohne zunehmende Sinterung. Eine ventrale Überbrückung hat aktuell noch nicht stattgefunden. Keine neu aufgetretenen Frakturen im Bereich der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz aus 4 m Höhe 03.01.2014. Polytrauma. Status nach Frakturen Th3, Th4, Th10 und Th11. Status nach dorsaler Stabilisierung Th2-6 und Th8-12, Dekompression Th4, 5, 10 und 11 03.01.2014. Thoraxtrauma mit Lungenkontusionen beidseits, Hämatothorax beidseits, dorsale Rippenserienfrakturen rechts Costa 6-11, links Costa 4-11. Thoraxdrainagen beidseits bis 13.01.2014. Leichtes Schädelhirntrauma. Unklare Hepatopathie. Asymptomatische Cholecystolithiasis. Verdacht auf chronisch obstruktive Pneumopathie. Risikofaktoren Landwirt, Nikotinabusus. Verdacht auf Pneumonie 09.01.2014, seither antibiotische Therapie. Verschlechterung der Oxygenierung unklarer Ursache, Infekt bei stagnierenden erhöhten Entzündungsparametern unter antibiotischer Therapie. Erhöhte Leberwerte unklarer Ursache bei bekannter Cholezystolithiasis. Status nach ICP-Sonde bis 05.01.2014. Fragestellung: Fokussuche? Verlaufskontrolle nach Schädelhirntrauma? Im Vor-CT auffällige Knochenstruktur, Neueurteilung Knochenstruktur. Befund: Schädel: Voruntersuchung extern 03.01.2014 zum Vergleich. Zwischenzeitlich Entfernung der Hirndrucksonde rechts frontal. Supratentoriell vorbestehende mäßige corticale Atrophie bei sonst normaler Weite der inneren Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Mäßige Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine Mittellinienverlagerung. Partiell obliterierte Nasennebenhöhlen ohne Hinweis einer Sinusitis. Transnasale Sonde von links. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Kein Hinweis eines Infektfokus intrakraniell. Thorax: Zur Voruntersuchung 03.01.2014 Entfernung der Thoraxdrainagen beidseits. Kein Pneumothorax. Pneumonische Infiltrate beider Unterlappen, linksbetont, angrenzend geringe Pleuraergüsse. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Magensonde und Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Subklaviakatheter von links einliegend, Spitze in Projektion in der Vena cava superior. Mediastinal, hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Thoraxwand mit mäßiger Flüssigkeitskollektion entlang der ehemaligen Thoraxdrainagen. Undislozierte Sternumfraktur und chondrale Rippenfraktur links. Bekannte Rippenserienfrakturen dorsal und dorsolateral beidseits ohne sekundäre Dislokation. Status nach Spondylodese von dorsal Th2-6 und Th8-12, regelrecht. Status nach Dekompression Th4, Th5, Th10 und Th11. NB: 11 x 11 mm weichteldichter, gering lobulierter und glatt berandeter Rundherd rechter OL und stationär im Verlauf zum CT 03.01.2014. In den Rx schlecht eruierbar. Ggf. in externen VU bereits bekannt. Verlaufskontrolle in 3 Monaten empfohlen, bzw. weitere bioptische Abklärung. Abdomen: Bekannte Hepatomegalie, stationär. Leberläsionen Segment II und Segment IV DD Zysten, DD Hämangiome. Gallenblase zur Voruntersuchung weniger hydroptisch, intraluminal keine kalkdichten Strukturen, jedoch Hinweis auf Cholesterolsteine, keine -itis oder Stasezeichen. Pankreas, Milz regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit mäßiger Stuhlimpaktierung ohne Hinweis eines Ileus oder Perforation. Keine freie Flüssigkeit pelvin und abdominal. Nieren beidseits regelrecht. Transurethraler Katheter in situ, Harnblase gut gefüllt, regelrecht. Deutlich vergrößerte Prostata. Keine Lymphadenopathie. Mäßig Anasarka. Die etwas inhomogen dichte fleckförmige Knochenstruktur der WS in der Voruntersuchung ist weniger stark ausgeprägt, jedoch letztendlich zum Ausschluss eines multiplen Myeloms ergänzende Abklärung empfohlen, dagegen sprechen jedoch die unauffälligen Knochenstrukturen des Beckens und mitabgebildeten Extremitäten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen seit 3 Monaten. Impingementsymptomatik. Painfull arc 90°. Normaler Bewegungsumfang. Kein vorangegangenes Trauma. Fragestellung: Tendinitis der Subscapularissehne und Supraspinatussehne? Befund: Rx extern Schulter rechts 20.12.2013 vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel mit unkomplizierter Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG. Diskretes gelenksnahes Knochenmarksödem des ACG mit etwas signalalterierten perifokalen, nicht hypertrophen Weichteilen. Acromeonform Bigliani II. Normweiter Subacromialraum. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne nachweislicher Verkalkung oder Signalstörungen. Kein Nachweis einer Ruptur. Unauffälliger gleno-humeraler Knorpelüberzug. Normvariante eines Buford-Komplexes. Unauffälliges Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Etwas ödematöse Veränderungen der Weichteile und ossären gelenksnahen Anteile des ACG unklarer Ätiologie. Keine wesentlichen Degenerationen oder Weichteilhypertrophie. Glenohumeral regelrechte Artikulation. Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette. Keine subakromiale Impingement-Konstellation. Normvariante eines Buford-Komplexes. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz aus 4 m Höhe 03.01.2014. Polytrauma. Status nach Frakturen Th3, Th4, Th10 und Th11. Status nach dorsaler Stabilisierung Th2-6 und Th8-12, Dekompression Th4, Th5, Th10 und Th11 03.01.2014. Thoraxtrauma mit Lungenkontusionen beidseits, Hämatothorax beidseits, dorsale Rippenserienfrakturen rechts Costa 6-11, links Costa 4-11. Thoraxdrainagen beidseits bis 13.01.2014. Leichtes Schädelhirntrauma. Unklare Hepatopathie. Asymptomatische Cholecystolithiasis. Verdacht auf chronisch obstruktive Pneumopathie. Risikofaktoren Landwirt, Nikotinabusus. Verdacht auf Pneumonie 09.01.2014, seither antibiotische Therapie. Verschlechterung der Oxygenierung unklarer Ursache, Infekt bei stagnierenden erhöhten Entzündungsparametern unter antibiotischer Therapie. Erhöhte Leberwerte unklarer Ursache bei bekannter Cholezystolithiasis. Status nach ICP-Sonde bis 05.01.2014. Fragestellung: Fokussuche? Verlaufskontrolle nach Schädelhirntrauma? Im Vor-CT auffällige Knochenstruktur, Neueurteilung Knochenstruktur. Befund: Schädel: Voruntersuchung extern 03.01.2014 zum Vergleich. Zwischenzeitlich Entfernung der Hirndrucksonde rechts frontal. Supratentoriell vorbestehende mäßige corticale Atrophie bei sonst normaler Weite der inneren Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Mäßige Veränderung im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung, keine Mittellinienverlagerung. Partiell obliterierte Nasennebenhöhlen ohne Hinweis einer Sinusitis. Transnasale Sonde von links. Geringgradige Nasenseptumdeviation nach rechts. Kein Hinweis eines Infektfokus intrakraniell. Thorax: Zur Voruntersuchung 03.01.2014 Entfernung der Thoraxdrainagen beidseits. Kein Pneumothorax. Pneumonische Infiltrate beider Unterlappen, linksbetont, angrenzend geringe Pleuraergüsse. Herzgröße im Normbereich. Kein Perikarderguss. Magensonde und Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Subklaviakatheter von links einliegend, Spitze in Projektion in der Vena cava superior. Mediastinal, hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Thoraxwand mit mäßiger Flüssigkeitskollektion entlang der ehemaligen Thoraxdrainagen. Undislozierte Sternumfraktur und chondrale Rippenfraktur links. Bekannte Rippenserienfrakturen dorsal und dorsolateral beidseits ohne sekundäre Dislokation. Status nach Spondylodese von dorsal Th2-6 und Th8-12, regelrecht. Status nach Dekompression Th4, Th5, Th10 und Th11. NB: 11x11 mm weichteldichter, gering lobulierter und glatt berandeter Rundherd rechter OL und stationär im Verlauf zum CT 03.01.2014. In den Rx schlecht eruierbar. Ggf. in externen VU bereits bekannt. Verlaufskontrolle in 3 Monaten empfohlen, bzw. weitere bioptische Abklärung. Abdomen: Bekannte Hepatomegalie, stationär. Leberläsionen Segment II und Segment IV DD Zysten, DD Hämangiome. Gallenblase zur Voruntersuchung weniger hydroptisch, intraluminal keine kalkdichten Strukturen jedoch Hinweis von Cholesterolsteinen, keine -itis oder Stasezeichen. Pankreas, Milz regelrecht. Gastrointestinaltrakt mit mäßiger Stuhlimpaktierung ohne Hinweis eines Ileus oder Perforation. Keine freie Flüssigkeit pelvin und abdominal. Nieren beidseits regelrecht. Transurethraler Katheter in situ, Harnblase gut gefüllt, regelrecht. Deutlich vergrößerte Prostata. Keine Lymphadenopathie. Mäßig Anasarka. Die etwas inhomogen dichte-fleckförmige Knochenstruktur der WS in der Voruntersuchung ist weniger stark ausgeprägt, jedoch letztendlich zum Ausschluss eines multiplen Myelom ergänzende Abklärung empfohlen, dagegen sprechen jedoch die unauffälligen Knochenstrukturen des Beckens und mitabgebildeten Extremitäten. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.01.2014 Klinische Angaben: Keine Infektparameter Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 08.12.2013 bei bekanntem Zwerchfellhochstand rechts neu aufgetretenes Infiltrat rechts mit begleitendem Pleuraerguss bei Verschattung des Randwinkels. Minimaler Randwinkelerguss auch auf der linken Seite. Leichte zentrale Stauungskomponente. Bekannte Herzverbreiterung. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.01.2014 Klinische Angaben: Infiltrat? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.03.2012 zunehmende Herzverbreiterung. Leichte zentrale Stauungskomponente. Rechts parakardial streifige Zeichnungsvermehrung, hier beginnendes Infiltrat möglich. Keine Pleuraergüsse. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Mediale Kniegelenksbeschwerden Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung. Diskrete Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und tibiaseitiger Oberflächendurchsetzung. Intakter vorderer Kreuzbandersatz. Hinteres Kreuzband unauffällig. Kollateralbänder bis auf leichten Reizzustand des Innenbandes o. B.. Außenmeniskus unauffällig. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie medial. Kein umschriebener Knorpelschaden. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte mediale Chondropathie. Ausschluss Re-Ruptur des VKB-Ersatz. Keine höhergradige Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2014 MRI HWS nativ vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Trauma 1987. Status nach Dekubitus perikardial, Status nach Lappenplastik. Verschlechterung der Muskelkraft. Spontane Entleerung aus einem perianalen. Muss bei 1:00 Uhr Steinschnittlage. Fragestellung: Evolution möglicher Fistelgänge? Hinweis für Abszess? Hinweise zervikale Stenose? Myelopathie? Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.06.2012. Unveränderter Streckhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung HWK 4/5. Status nach Spondylodese HWK 6 - Th1 mit Artefakten. Spinalkanal ausreichend weit, Myelon allseitig Liquor umspült in den einsehbaren Abschnitten oberhalb und unterhalb der Spondylodese ohne nachweislicher Signalstörung, keine Syrinx, keine Myelopathie. Mäßige Degeneration der kranialen Anschlusssegmente mit leichter Zunahme im Verlauf mit/bei leichtgradige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal, flacher breitbasiger Bandscheibenprotrusionsbeginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 mit mäßiger Einengung spinal und der Neuroforamina, linksbetont mit möglicher Beeinträchtigung der C5 beidseits foraminal. Voruntersuchung MRT Becken 23.12.2013 mit zusätzlicher Fistelfüllung im CT. In gleicher Höhe, 1 Uhr SSL zeigt sich ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum mit V.a. Abszess von subcutan perianal in Angrenzung der linksseitigen labialen Falte mit geringer peripherer Kontrastmittelaufnahme und leichter Zunahme im Verlauf zur Voruntersuchung. Gegebenfalls ergänzende CT-Fistulographie. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie initial motorisch sub C4, sensibel sub C5 (AIS C). Myelopathie auf Höhe HWK 6/7 1960, St.n. Schussverletzung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. Da die Oberschenkelabduktion (bds.) nicht ausreichend möglich war, konnte die distale Tibia densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 Femurhals, links: -3.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -39%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte entspricht exakt dem Referenzmittelwert). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine über der Altersnorm liegende Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie motorisch sub C4, sensibel sub C5 (AIS A) nach Motorradunfall am 26.06.1980. Konventionell radiologisch Nachweis einer Osteoporose im Beckenbereich 10.2013, laborchemisch erhöhte alk. Phosphatase. Fragestellung: Ausmaß der Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und des Unterarmes. Aufgrund von Metallimplantaten sowie aufgrund von technischen Problemen konnten die LWS und die distale Tibia densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Femurhals, rechts: -3.3 Radius/Ulna, total, rechts: -4.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: -41%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: -35%).Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 38 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Polytrauma/Verkehrsunfall 10.06.2013. Trümmerfraktur LWK 3. Dorsale Laminektomie LWK 3, Dekompression, Neurolyse L3 und L4, Pedikelteilresektion links. Spondylodese von dorsal LWK 2-4 10.06.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung etwas andere Zentrierung und leicht zunehmende linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung thoracolumbal. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial von dorsal LWK 2-4. St.n. LWK 3-Trümmerfraktur mit Deckplattenimpression, nahezu unverändert in etwas anderer Einstellung, DD leicht zunehmende Sinterung. Regelrechtes Alignement der Anschlusssegmente. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage und Korrektur. Fragestellung: Lage ZVK? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung selbiger Tag zeigt sich eine Neuplatzierung des ZVK über die Vena subclavia links, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior, im Verlauf der Vena anonyma. Kein Pneumothorax. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Untersuchung: Röntgen Ganzbein rechts vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8. Status nach Kompressionsfraktur BWK 8, Berstungs-/Luxationsfraktur BWK 10/11 1988. Status nach Charcot-Gelenk mit Instabilität LWK 2/3, Corporektomie, Knochenanlagerung und dorsale Spondylodese BWK 8 - SWK 1 2008. Vor 2 Tagen aus dem Rollstuhl rechtes Knie geglitten, dabei Knie verdreht. Aktuell großer Kniegelenkserguss mit gespannten Unterschenkel und Hämatom. Fragestellung: Ausschluss Fraktur. Befund: Um knapp 1 cm ad latus nach lateral dislozierte Fraktur des Condylus femoris lateralis mit signifikanter intraartikulärer Stufenbildung. Verdacht auf medialen Tibiaplateau-Impressionsfraktur. Hämarthros. Chondrokalzinose. Miterfasstes rechtes Hüftgelenk mit regelrechter Artikulation, mäßige heterotope Kalzifikation im Trochanter major. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Kein weiterer Frakturnachweis. CT nativ zur Frakturbilanzierung Knie rechts empfohlen. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2014 MRI HWS nativ vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7 nach Trauma 1987. Status nach Dekubitus perikardial, Status nach Lappenplastik. Verschlechterung der Muskelkraft. Spontane Entleerung aus einem perianalen. Muss bei 1:00 Uhr Steinschnittlage. Fragestellung: Evolution möglicher Fistelgänge? Hinweis für Abszess? Hinweise zervikale Stenose? Myelopathie? Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 06.06.2012. Unveränderter Streckhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung HWK 4/5. Status nach Spondylodese HWK 6 - Th1 mit Artefakten. Spinalkanal ausreichend weit, Myelon allseitig Liquor umspült in den einsehbaren Abschnitten oberhalb und unterhalb der Spondylodese ohne nachweislicher Signalstörung, keine Syrinx, keine Myelopathie. Mäßige Degeneration der kranialen Anschlusssegmente mit leichter Zunahme im Verlauf mit/bei leichtgradiger Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal, flacher breitbasiger Bandscheibenprotrusionen beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 mit mäßiger Einengung spinal und der Neuroforamina, linksbetont mit möglicher Beeinträchtigung der C5 beidseitig foraminal. Voruntersuchung MRT Becken 23.12.2013 mit zusätzlicher Fistelfüllung im CT. In gleicher Höhe, 1 Uhr SSL zeigt sich ein flüssigkeitsgefüllter Hohlraum mit V.a. Abszess von subcutan perianal in Angrenzung der linksseitigen labialen Falte mit geringer peripherer Kontrastmittelaufnahme und leichter Zunahme im Verlauf zur Voruntersuchung. Gegebenenfalls ergänzende CT-Fistulographie. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.01.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen Knie links medial. Klinisch Verdacht auf komplexe Meniskusläsion mit Blockierungsgefahr. Status nach VKB Plastik vor ca. 20 Jahren. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Voruntersuchungen Knie rechts vorliegend. Erhaltene Artikulation. Moderater Kniegelenkserguss mit Debris und synovialer Hypertrophie und Plica suprapatellaris. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen des Femoropatellargelenkes und femorotibial beider Kompartimente betont lateral. Status nach VKB Ersatzplastik, Metallartefakte in typischer Lokalisation. Dorsal der Eminentia intercondylaris großer subchondraler, septierter Zyste mit scharfer Begrenzung, Ausdehnung 10 x 5 x 1,6 cm. Femoro-patellares Kompartiment: Leicht abgeflachtes Gleitlager. Mäßig substanzgeminderter Knorpel mit fokaler Knorpelglatze nach medial, angrenzende subchondrale Zysten der Patella ohne perifokales Ödem und beginnend im Bereich der Notch nach lateral. Mediales Kompartiment: Deutlich signalgestörter femorotibialer Knorpel mit Substanzminderung über das mittlere Drittel im tragenden Anteil. Nach lateral verlagerter Innenmeniskus mit Höhenminderung des Hinterhornes und diffuser Signalstörung und innenseitigen Einriss auf Höhe des Corpus mit Ausstrahlung zum Hinterhorn und Kontakt zur Oberfläche. Laterales Kompartiment: Stark substanzgeminderter und signalgestörter femorotibialer Knorpel, teils bis ossär im tragenden Anteil. Subluxiert ascendierender Außenmeniskus mit deutlicher Höhenminderung, Signalstörung betont des Vorderhornes mit dortiger Destruktion bis auf Corpushöhe. Status nach VKB-Ersatzplastik, im mittleren Drittel destruiert mit teils retrahierten Anteilen, aufgetrieben und signalreich, nach proximal und distal partiell erhaltene Restfasern. Hinteres Kreuzband verbreitert und signalgestört, erhalten. Kollateralband durch die subluxierten Meniszi verlagert, signalgestört mit teils elongiertem Verlauf der innenseitigen Anteile, Einbezug der Sinus Musculus popliteus ohne vollständige Ruptur. Mitreaktion des Retinaculum mediale. Diffuse Weichteilimbibierung mit fibrotischen Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers. Mäßig große Bakerzyste mediales Kompartiment mit Septenbildung ohne Einblutung. Gelenksganglien popliteal mit 2 rundlichen Verkalkungen dorsal des HKB distal. Beurteilung: Fortgeschrittene 3 Kompartiments-Arthrose, betont des lateralen Kompartimentes. Ausgeprägte Meniskusdegenerationen betont des Außenmeniskusvorderhornes mit Mazeration, Subluxation beider Meniszi. Rissbildung des Innenmeniskus. Fortgeschrittene Chondromalazie der femoro-tibiales laterales, mäßiggradig medial und femoropatellar. Kleine osteochondrale Läsionen retropatellar medial. Status nach VKB-Ersatzplastik mit Ruptur im mittleren Drittel. Degenerative Veränderung des HKB. Lig. collateralia verlagert, Mitreaktion der innenseitigen Anteile mit Hinweis auf Laxizität, Mitbeteiligung des medialen Retinaculum. Sekundäre Chondromatose. Mäßige Bakerzyste medial. Zeichen einer Hoffitis. Chronischer mäßiger Gelenkserguss. Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.01.2014 Ultraschall Weichteile vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Status nach operativer Versorgung einer suprakondylären Femurfraktur rechts 2007. Aktuell prall elastische Schwellung ventraler Oberschenkel rechts, wahrscheinlich an einem Lavabo angeschlagen durch Spastik.Fragestellung: Fraktur? Sonographische Beurteilung der Weichteilschwellung Befund: Rx Oberschenkel/Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Chondrokalzinose. Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte suprakondyläre Femurfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung, hypertropher ossärer Callusbildung nach medial, geringer nach lateral und ausgeprägte Myositis ossificans medial suprakondylär und nach dorsal. Kein Materialbruch. Keine periprothetische Fraktur. Weichteilschwellung ventral distaler Oberschenkel. Leichter Patellatiefstand. In der ergänzenden Sonographie zeigt sich beidseits, ca. 10 cm proximal des Kniegelenkes fettig alterierte Muskulatur insbesondere des M. femoris mit perifokaler, vollständig komprimierbarer Flüssigkeitskollektion ohne Sedimentation auf. Rechtsseitig zusätzlich eine intramuskuläre Inhomogenität des Parenchyms, hypodens ohne Mehrperfusion Beurteilung: Vollständig ossär konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur rechts. Unauffälliges Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen oder Bruch. Keine periprothetische Fraktur. Patellatiefstand. Myositis ossificans suprakondylär medial. Kein Gelenkserguss. Suprakondyläre Weichteilschwellung medial, sonographisch teils Flüssigkeitsformation perifokal des Musculus quadrizeps/M. femoris entsprechend mit Hinweis einer Partialruptur. Mäßig perifokale Flüssigkeit des M. femoris auch auf der Gegenseite in gleicher Höhe unklarer Ätiologie. Gegebenfalls ergänzende MRT beziehungsweise CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 13.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 13.01.2014 Ultraschall Weichteile vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Status nach operativer Versorgung einer suprakondylären Femurfraktur rechts 2007. Aktuell prall elastische Schwellung ventraler Oberschenkel rechts, wahrscheinlich an einem Lavabo angeschlagen durch Spastik Fragestellung: Fraktur? Sonographische Beurteilung der Weichteilschwellung Befund: Rx Oberschenkel/Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Chondrokalzinose. Von lateral plattenosteosynthetisch versorgte suprakondyläre Femurfraktur mit vollständiger ossärer Konsolidierung, hypertropher ossärer Callusbildung nach medial, geringer nach lateral und ausgeprägte Myositis ossificans medial suprakondylär und nach dorsal. Kein Materialbruch. Keine periprothetische Fraktur. Weichteilschwellung ventral distaler Oberschenkel. Leichter Patellatiefstand. In der ergänzenden Sonographie zeigt sich beidseits, ca. 10 cm proximal des Kniegelenkes fettig alterierte Muskulatur insbesondere des M. femoris mit perifokaler, vollständig komprimierbarer Flüssigkeitskollektion ohne Sedimentation auf. Rechtsseitig zusätzlich eine intramuskuläre Inhomogenität des Parenchyms, hypodens ohne Mehrperfusion Beurteilung: Vollständig ossär konsolidierte suprakondyläre Femurfraktur rechts. Unauffälliges Osteosynthesematerial ohne Lockerungszeichen oder Bruch. Keine periprothetische Fraktur. Patellatiefstand. Myositis ossificans suprakondylär medial. Kein Gelenkserguss. Suprakondyläre Weichteilschwellung medial, sonographisch teils Flüssigkeitsformation perifokal des Musculus quadrizeps/M. femoris entsprechend mit Hinweis einer Partialruptur. Mäßig perifokale Flüssigkeit des M. femoris auch auf der Gegenseite in gleicher Höhe unklarer Ätiologie. Gegebenfalls ergänzende MRT beziehungsweise CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 13.01.2014 Klinische Angaben: chronische Lumboischialgie, rechts mehr als links nach bekannten Bandscheibenvorfall LWK 4/5 Fragestellung: Ausschluss Koxarthrose rechts Befund: Vorbilder Becken/Hüfte keine vorliegend. Zentrierter Hüftkopf in regelrechter Artikulation der rechten Hüfte mit geringer subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und geringe osteophytäre Randwulstbildung craniolateral ohne fortgeschrittener Degeneration. Keine Osteodestruktion. Status nach Hüftendoprothese links mit regelrechter Zentrierung in einer Ebene ohne Hinweis einer Lockerung oder einer periprothetischen Fraktur. Mäßige Degenerationen der Symphyse. Verkalkungsstruktur des Beckenkammes links. Vasosklerose. Fortgeschrittene Degenerationen der miterfassten unteren LWS und lumbosacral, rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, teils mit Vakuumphänomen als Hinweis einer Hypermobilität. Metallklip in Projektion des rechten Beckenkammes und Verkalkung links Beurteilung: Status nach Hüft-TP links ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Geringgradige Degeneration der rechten Hüfte. Fortgeschrittene Degenerationen der unteren LWS, rechts betont. Vasosklerose. Metallklip, Höhe des rechten Beckenkammes und Verkalkungsstruktur links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.01.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Knieschmerzen rechts beim Abwärtsgehen Fragestellung: Binnenverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Minimaler Gelenkserguss. Etwas fleckig imponierendes Knochenmarkssignal der distalen miterfassten Femurmetaphyse. Keine osteochondrale Läsion. Femoropatellar zentrierte Patella mit regelrechten Gleitlager ohne osteochondraler Läsion. Im medialen Kompartiment tiefer zentraler Riss femoral ventral ohne osteochondrale Läsion. Innenmeniskus mit diskreter diffuser Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbarer Risse. Laterales Kompartiment mit unauffälligen femorotibialen Knorpel und Außenmeniskus. Intakter Bandapparat. Etwas vermehrte Flüssigkeit in diffuser Verteilung des Hoffa'schen Fettkörpers und infrapatellär subkutan Beurteilung: Geringer Gelenkserguss. Kleiner tiefer chondraler Riss des Condylus femoris mediales ventral ohne osteochondrale Läsion. Diskrete Degeneration des Innenmeniscus-Hinterhornes, keine Rissbildung. Intakte Bandstrukturen. Geringe Zeichen einer Hoffitis und einer Bursitis infrapatellaris. Etwas inhomogenes Knochenmarkssignal der distal miterfassten Femurmetaphyse DD Raucheranamnese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibel beidseits sub C6, motorisch rechts sub C5, links sub C6 bei Status nach Spondylodiszitis HWK 6/7 und prävertebralen Abszess 26.06.2013. Status nach Diskektomie HWK 5/6, Cage-Einlage, Corporektomie HWK 7 und ventrale Platte HWK 6 - BWK 1, Dekompression 29.06.2013. Status nach Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie links. Mäßig medial betonte Gonarthrose Fragestellung: Verlauf? Stellungskontrolle? Befund: HWS: Zur Voruntersuchung vom 13.08.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Corporektomie HWK 7 mit Expandereinlage, ventrale Platte HWK 6 - BWK 1, Cage-Einlage HWK 5/6 und Status nach Dekompression ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Unveränderte Stellung mit erhaltenem Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Unkovertebralarthrosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen ohne Zunahme im Verlauf. Etwas regredient verbreiterter prävertebraler Weichteilschattens. MRT Knie: Voruntersuchung extern vom 20.12.2010 vorliegend. Massiv zunehmende 3 Kompartiments-Arthrose mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen aller 3 Kompartimente, subchondralen Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus. Geringer Kniegelenkserguss. Status nach VKB-Plastik, im Verlauf zunehmend elongiert und signalgestört auf Gelenkspalthöhe und wahrscheinlich insuffizient. Übrige Bandstrukturen intakt. Status nach Innenmeniskusteilresektion, stark degenerierte Meniszi mit komplexer Rissbildung des Außenmeniskus Hinterhornes bis Corpus. Fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne mit Zunahme im Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.01.2014 Befund: Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Hochgradige lumbale Spinalkanalstenose. Belastungsabhängige Lumboischalgie bei multietagären degenerativen Veränderungen. Zustand nach Knie TP Wechsel rechts. Zustand nach Hüft-TEP beidseits Fragestellung: Zunahme der Stenose und der degenerativen Veränderungen? Befund: In der konventionellen Aufnahme zeigt sich eine deutliche links konvexe Skoliose mit Rotationskomponente im zervikothorakalen Übergang. Ansonsten Steilstellung der HWS mit deutlichen multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Hyperkyphose der BWS mit deutlicher Spondylosis deformans insbesondere der mittleren und unteren Etagen. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm, begleitende rechts medioaterale Diskushernie mit bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava nachweisbarer absoluter Spinalkanalstenose und Kompression der Wurzel L5 rechts im Abgang. Die Neuroforamina zeigen sich nicht relevant eingeengt. Gegenüber der externen Voruntersuchung von 2009 zeigt sich die Diskushernie progredient, ebenfalls leichte Progredienz der Spinalkanalstenose. Diskrete Protrusion LWK 2/3 und 3/4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Mäßige degenerative Veränderungen der ISG Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose bei Antelisthese LWK 4 und rechts mediolateraler Diskushernie, leicht zugenommen gegenüber der VU von 2009 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Hochgradige lumbale Spinalkanalstenose. Belastungsabhängige Lumboischalgie bei multietagären degenerativen Veränderungen. Zustand nach Knie TP Wechsel rechts. Zustand nach Hüft-TEP beidseits Fragestellung: Zunahme der Stenose und der degenerativen Veränderungen? Befund: In der konventionellen Aufnahme zeigt sich eine deutliche links konvexe Skoliose mit Rotationskomponente im zervikothorakalen Übergang. Ansonsten Steilstellung der HWS mit deutlichen multisegmentalen degenerativen Veränderungen. Hyperkyphose der BWS mit deutlicher Spondylosis deformans insbesondere der mittleren und unteren Etagen. Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 8 mm, begleitende rechts medioaterale Diskushernie mit bei zusätzlicher Hypertrophie der Ligamenta flava nachweisbarer absoluter Spinalkanalstenose und Kompression der Wurzel L5 rechts im Abgang. Die Neuroforamina zeigen sich nicht relevant eingeengt. Gegenüber der externen Voruntersuchung von 2009 zeigt sich die Diskushernie progredient, ebenfalls leichte Progredienz der Spinalkanalstenose. Diskrete Protrusion LWK 2/3 und 3/4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Mäßige degenerative Veränderungen der ISG Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose bei Antelisthese LWK 4 und rechts mediolateraler Diskushernie, leicht zugenommen gegenüber der VU von 2009 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Thorax nativ und KM vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen sternal mit Verdacht auf Fraktur distales Sternum. Fraktur/Pseudoarthrose? Befund: Im Xyphoid ist in sagittaler Schnittführung eine angedeutete winzige Stufe zu erkennen. Ein eindeutiges Ödem oder perifokale Kontrastmittelanreicherung ist nicht zu erkennen. Das übrige Sternum und die Rippenknorpelübergänge sind unauffällig. Unauffälliger Retrosternalraum, soweit erfasst Beurteilung: Fragliche pathologische Veränderungen des Xiphoids - hier sind Konturunregelmäßigkeiten und Formabweichungen sehr häufig zu sehen ohne Krankheitswert. Da die Fr. Y aber ein Trauma dieser Stelle angibt, welches Auslöser für die jetzt seit langem bestehenden Schmerzen gewesen sei, wäre eine probatorische CT-gesteuerte Infiltration dieser Region zu erwägen, um zu prüfen, ob hierdurch eine Schmerzreduktion erreicht werden kann Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Subscapularis-Test positiv, Krafttest praktisch symmetrisch. Muskulatur bei Rechtshänder asymmetrisch am Oberarm. seit 1 Jahr zunehmende Beschwerden vor allem beim Schlafen. Kraft regredient. RM-Läsion? Bizepssehnenläsion? Impingement? Arthrose? Befund: DL-gezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Geringe AC-Arthrose, keine größeren Osteophyten. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Ausgedehnte Synoviahypertrophie; ventral und kaudal um die Humeruskopfgelenkfläche bestehen erosive Veränderungen. Subtotale Ruptur der Supraspinatussehne über nahezu die gesamte Breite, die Dehiszenz beträgt ca. 2,5 cm bis an das Rotatoren Kabel. Die Infraspinatussehne ist vor allem gelenkseitig signalgestört, hier ist kein Riss erkennbar. Das Muskelvolumen des SSP ist leicht reduziert, das Volumen des ISP ist normal. Aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne mit einem Längsriss am cranialen Rand, Partialläsion des Pulley und subluxierte lange Bizepssehne. Diese ist intraartikulär signalgestört, die Kontinuität ist erhalten. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter gleno-humeraler Knorpel Beurteilung: Hochgradige hypertrophe Synovitis unklarer Ätiologie, DD rheumatoiden Arthritis. Eine rheumatologische Abklärung ist zu empfehlen. Subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, dabei nur relativ geringe Involution des Muskels. Tendinopathie und Partialläsionen des Subscapularis. Mäßige Tendinopathie der langen Bizepssehne. Keine wesentliche Impingementkonstellation oder Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Subscapularis-Test positiv, Krafttest praktisch symmetrisch. Muskulatur bei Rechtshänder asymmetrisch am Oberarm. seit 1 Jahr zunehmende Beschwerden vor allem beim Schlafen. Kraft regredient. RM-Läsion? Bizepssehnenläsion? Impingement? Arthrose? Befund: DL-gezielte Gelenkpunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter strengen sterilen Kautelen. Geringe AC-Arthrose, keine größeren Osteophyten. Flaches Akromion in horizontaler Ausrichtung. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Ausgedehnte Synoviahypertrophie; ventral und kaudal um die Humeruskopfgelenkfläche bestehen erosive Veränderungen. Subtotale Ruptur der Supraspinatussehne über nahezu die gesamte Breite, die Dehiszenz beträgt ca. 2,5 cm bis an das Rotatoren Kabel. Die Infraspinatussehne ist vor allem gelenkseitig signalgestört, hier ist kein Riss erkennbar. Das Muskelvolumen des SSP ist leicht reduziert, das Volumen des ISP ist normal. Aufgetriebene und signalgestörte Subscapularis-Sehne mit einem Längsriss am cranialen Rand, Partialläsion des Pulley und subluxierte lange Bizepssehne. Diese ist intraartikulär signalgestört, die Kontinuität ist erhalten. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter gleno-humeraler Knorpel Beurteilung: Hochgradige hypertrophe Synovitis unklarer Ätiologie, DD rheumatoiden Arthritis. Eine rheumatologische Abklärung ist zu empfehlen. Subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, dabei nur relativ geringe Involution des Muskels. Tendinopathie und Partialläsionen des Subscapularis. Mäßige Tendinopathie der langen Bizepssehne. Keine wesentliche Impingementkonstellation oder Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben:Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibel beidseits sub C6, motorisch rechts sub C5, links sub C6 bei Status nach Spondylodiszitis HWK 6/7 und prävertebralem Abszess 26.06.2013. Status nach Diskektomie HWK 5/6, Cage-Einlage, Corporektomie HWK 7 und ventraler Platte HWK 6 - BWK 1, Dekompression 29.06.2013. Status nach Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie links. Mäßig medial betonte Gonarthrose. Fragestellung: Verlauf? Stellungskontrolle? Befund: HWS: Zur Voruntersuchung vom 13.08.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Corporektomie HWK 7 mit Expandereinlage, ventrale Platte HWK 6 - BWK 1, Cage-Einlage HWK 5/6 und Status nach Dekompression ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Unveränderte Stellung mit erhaltenem Alignement. Mehrsegmentale Degenerationen der HWS mit Unkovertebralarthrosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen ohne Zunahme im Verlauf. Etwas regredient verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten. MRT Knie: Voruntersuchung extern vom 20.12.2010 vorliegend. Massiv zunehmende 3 Kompartiments-Arthrose mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen aller 3 Kompartimente, subchondralen Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus. Geringer Kniegelenkserguss. Status nach VKB-Plastik, im Verlauf zunehmend elongiert und signalgestört auf Gelenkspalthöhe und wahrscheinlich insuffizient. Übrige Bandstrukturen intakt. Status nach Innenmeniskusteilresektion, stark degenerierte Meniszi mit komplexer Rissbildung des Außenmeniskus Hinterhornes bis Corpus. Fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Ausgeprägte Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne mit Zunahme im Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 AIS B, im Verlauf AIS C mit zentromedullärer Kontusion C2/3 nach Verkehrsunfall 13.05.2013. Ventrale Stabilisierung C3/4 und C5/6 14.05.2013. Hyperästhesien im oberen Körperbereich. Fragestellung: Myelopathie? Syrinx? Andere Veränderung im Vergleich zur Voraufnahme Juli 2013? Befund: Voruntersuchungen MRT der HWS 13.05. extern und intern 25.07.2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der HWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Status nach ventraler Stabilisierung HWK 3-6. Auf Höhe der vorbeschriebenen Myelonläsion zentral Höhe HWK3 zeigt sich nun eine zunehmende diffuse Signalstörung mit kraniokaudaler Ausdehnung bis ca. 3 cm (HWK2-4), zentral betont und fokal mäßig demarkiert Höhe HWK3 bis ca. 1 cm bei dort vorbestehender zystisch-gliotischer Myelopathie. Das Myelon wird segmental auf Höhe der Myelonläsion von ventral und dorsal bei engem Spinalkanal imprimiert. Ursache möglicherweise im Segment HWK 2/3 mit geringer Retrolisthesis, breitbasiger Discusprotrusion und hinterer Längsbandabhebung und möglicher Instabilität (im externen MRT Hinweis einer traumatischen Diskus- und ligamentären Läsion ventral und dorsal). Diesbezüglich ergänzende Funktionsuntersuchung empfohlen. Vorbeschriebene Waller'sche Degenerationen mit leichter Regredienz in der Längsausdehnung bis Mitte C2. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.01.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz 10/13 mit Contusio spinalis. Sepsis, ZVK-Anlage über die Vena jugularis interna rechts. Pneumothorax, Katheterlage? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom selben Tag neu eingebrachter ZVK von rechts jugulär, die Spitze ist nicht eindeutig erkennbar, wahrscheinlich auf Höhe der Kreuzung der Elektrodensonden auf Höhe der Vena cava superior gelegen. Vorbestehende je zwei Ventrikel- und Vorhofsonden in situ, zusätzlicher Resynchronisationskatheter von links subklavikulär, die Katheterspitze projiziert sich auf den linken Ventrikel. Kein Pneumothorax. Vorbestehende pulmonalvenöse Stauung und pulmonale Überwässerung, stark vergrößertes Herz. Ausgedehnte retrokardiale Kompressionsatelektasen. Beurteilung: Regelrechte Lage des ZVK von rechts jugulär. Kein Pneumothorax. Sonst keine Befundänderung zur Voruntersuchung vom selben Tag. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Seit 2 Tagen rechts thorakale Schmerzen und Tachykardie. Leichte Dyspnoe. Operation bei Prostatakarzinom vor ca. 4 Wochen. Erhöhung des D-Dimers und der CRP. Modifizierter Genfer-Score 5 Punkte (intermediäres Risiko für Lungenembolie). Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen extern, zuletzt 19.04.2013 vorliegend. Lungenembolie-Protokoll. 2-malige Durchführung des Lungenembolie-Protokolls mit nicht optimaler Kontrastierung der Lungenarterien. Unauffällige Darstellung des Truncus pulmonales und der Hauptsegmente beidseits. Ab Subsegmentaufzweigung zum rechten Unterlappen, fraglich auch links, kleine wandadhärente und intraluminaler hypodense Füllungsstrukturen. Geringe bronchoalveoläre Infiltrate peripher dorsolateral und basal rechter Unterlappen. Keine konfluierenden Filtraten. Mediastinal und hilär kleinere Lymphknoten beidseits, in Größe nicht suspekt. Koronare Gefäßsklerose. Mitral- und Aortenklappenverkalkung. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Überfällige Thoraxweichteile. Fokale kleine Milhypodensität am Oberpol und zu den VU idem, übrige Oberbauchorgane regelrecht. Insbesondere intrahepatisch nicht mehr abgrenzbare Läsion bei Status nach Abszessdrainage im Vorjahr. Degenerativ miterfasstes Achsenskelett. Beurteilung: Hinweis einer peripheren Lungenembolie rechter Unterlappen, fraglich auch links. (Suboptimale Kontrastierung der arteriellen Pulmonalgefäße). Koronare Gefäßsklerose. Vitienverkalkungen. Coronar fraglicher Rechts-Links-Shunt. Spondylosis thoracalis. V.a. Milzhämangiom, übrige miterfasste Oberbauchorgane regelrecht, insbesondere hepatisch keine abgrenzbare Läsion bei Status therapierten nach Abszess. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.01.2014. Klinische Angaben: Invalidisierende Ischialgie/Beinschmerzen links bei Verdacht auf Lumboradikuläres Schmerzsyndrom bei möglicher Diskushernie. Diskushernie? Tumor? Degenerative Veränderungen? Befund: In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Sehr diskrete rechtskonvexe Krümmung. Im LWK1 ist eine 1 cm große rundliche Sklerosierung gelegen, in erster Linie ein atypisches Hämangiom. Kein malignitätssuspekter Befund. Die übrigen Wirbelkörper weisen normale Signalgebung auf. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben. Bei LWK3/4 besteht eine diskrete Bandscheibenvorwölbung. Neuroforamina und Spinalkanal sind ausreichend weit. Bei LWK4/5 besteht eine mediane bis links laterale Diskushernie, hiervon wird vor allem der linke Rezessus eingeengt, die Wurzel L5 links wird komprimiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Im Segment LWK5/SWK1 besteht ein medianer bis links lateraler Anulusriss und diskrete Bandscheibenvorwölbung. Keine sichtbare Neurokompression. Unauffällige ISG. Unauffälliger Paravertebralraum. Beurteilung: Mediane bis linkslaterale Diskushernie LWK4/5 mit rezessaler Kompression der Wurzel L5 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 17.01.2014. Klinische Angaben: Chronisches invalidisierendes Schmerzsyndrom der LWS unklarer Ätiologie. Anschlusssegmentdegenerationen L3/4 bei Status nach dorsaler Stabilisation L4 auf S1/2 2004. Aktuell geplante Dekompression am 17.02.2011 zwischen den Dornfortsätzen L2/3 und L3/4, eventuell Stabilisation L3/4. Chronisch lumbale Schmerzen. Achsenverhältnisse der Wirbelsäule? Befund: Voruntersuchung der LWS zuletzt konventionell 02.12.2013. 6 freie Lendenwirbelkörper mit wahrscheinlicher lumbosakraler Übergangsanomalie und lumbalisierten SWK 1. Unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung der 3 kaudalsten freien lumbalen Segmente ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine Sekundärverschiebung. Regelrechtes Alignement bei Hyperlordose der LWS. Im kranialen Anschlusssegment keine Segmentverschiebung, mäßige Chondrosis intervertebralis.Keine wesentliche Fehlhaltung der HWS und leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Beckenringskelett und Hüften regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 17.01.2014 Klinische Angaben: seit mehreren Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkung Schulter links ohne Trauma. Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehnenruptur? Befund: DL-gezielte Gelenksportion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Nach caudal geneigtes Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingementkonstellation. Mäßige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne weist ansatznah einen kleinen bursaseitigen Partialriss auf, im ansatznahen Abschnitt bestehen außerdem intrinsische Signalstörungen. Eine wesentliche Tendinopathie besteht nicht. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Beurteilung: Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea als Hinweis auf eine Bursitis. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Geringe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinem bursaseitigem Partialriss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 17.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 17.01.2014 Klinische Angaben: seit mehreren Monaten Schmerzen und Bewegungseinschränkung Schulter links ohne Trauma. Rotatorenmanschettenläsion? Bizepssehnenruptur? Befund: DL-gezielte Gelenksportion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Nach caudal geneigtes Akromion in horizontaler Ausrichtung, keine wesentliche Impingementkonstellation. Mäßige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Die Supraspinatussehne weist ansatznah einen kleinen bursaseitigen Partialriss auf, im ansatznahen Abschnitt bestehen außerdem intrinsische Signalstörungen. Eine wesentliche Tendinopathie besteht nicht. Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Das Muskelvolumen ist jeweils gut. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Beurteilung: Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis/subdeltoidea als Hinweis auf eine Bursitis. Keine wesentliche Impingementkonstellation. Geringe Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleinem bursaseitigem Partialriss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz 25.10.2013 mit Contusio spinalis C3-6. Idiopathische dilatative Kardiomyopathie mit schwer eingeschränkter EF 25%. Fiebrige Temperaturen bis 38,9°, steigende Infektparameter. Abgeschwächtes bis aufgehobenes Atemgeräusch links. Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Atelektasen? Befund: Voruntersuchung konventioneller Thorax 5.12. und CT-Thorax 14.12.2013 zum Vergleich. Bekannte, unveränderte globale Kardiomegalie mit leicht zunehmenden pulmonalvenösen Stauungszeichen. Unveränderte retrokardiale Verschattung, nicht mehr abgrenzbares Diaphragma und nicht frei auslaufender Sinus phrenikokostales laterales links im Sinne eines mäßigen Ergusses basal mit Belüftungsstörung des Unterlappens, DD Infiltrat. Rechts keine relevante Ergussbildung. Schrittmacheranlage stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2014 Klinische Angaben: LRS mit Kribbelparästhesien L5/S1 Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskopathie? Befund: Lediglich eine sagittale T2 Sequenz der LWS aus dem Jahr 2000 vorliegend. Unverändert mäßige Hyperlordose und flachbogige Rechtskonvexität im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Im Verlauf zunehmende ventrale Spondylosen der unteren BWS und gesamten LWS. Zunehmende Dehydration der Bandscheiben mit mäßiger Höhenminderung der Intervertebralräume. Neu aufgetretene erosive Osteochondrose im Segment LWK 3/4 mit leicht aszendierend breitbasiger subligamentärer Bandscheibenhernie, bilateralen hypertrophen Spondylarthrosen, vermehrt ligamentär rechtsbetont und wahrscheinlich anlagebedingte rezessaler Einengung mit hochgradiger Sekundärstenose spinal (8 x 10 mm) und mäßig foraminal und Kompression der Cauda equina mit elongierten Anteilen nach kranial. Leicht zunehmend breitbasige subligamentäre BS-Protrusionen der Segmente BWK 12/LWK 1, LWK 2/3, Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit neu erosiver Osteochondrose rechts ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2000 (lediglich sagittale T2 Wichtung vorliegend) neu aufgetretene hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit Imprimierung der Cauda equina. Vorbestehende mäßiggradige Diskopathien wie oben beschrieben und neu aufgetretene erosive Osteochondrose im lumbosacralen Segment ohne relevanter weiterer Stenose foraminal oder spinal. Unverändert leichte Fehlhaltung mit Hyperlordose ohne Segmentstörung. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Knie medial, vor allem beim Treppensteigen. Fragestellung: Verdacht auf beginnende mediale Gonarthrose. Meniskusläsion? Befund: Analog zur Röntgenaufnahme mediale Gelenkspaltverschmälerung mit Knochenmarködem von Femur und Tibia, dabei ausgeprägte Chondromalazie 4. Grades der medialen Femurcondyle insbesondere im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Kleinere Oberflächendefekte auch im mittleren und vorderen Abschnitt. Der Innenmeniskus zeigt leichte degenerative Veränderungen ohne Nachweis einer frischen Läsion. Außenmeniskus unauffällig, lateraler Gelenkspalt o. B. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Zeichen eines Reizzustand oder einer Kontusion des Musculus popliteus. Femoropatellargelenk noch altersentsprechend ohne höhergradigen Knorpelschaden. Mäßig Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Beginnende mediale Gonarthrose mit deutlicher Chondromalazie der medialen Femurcondyle im dorsalen Abschnitt. Reizzustand/Kontusion Musculus popliteus. Ausschluss frische Meniskusläsion. Ausschluss Bänderschaden. Reizzustand mit kleiner Baker-Zyste. Diskrete Bursitis praepatellaris. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.01.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Leicht aufgehobene Lordose im statischen Bild ohne Segmentstörung. Erhaltener Bewegungsumfang mit Zeichen einer Hypermobilität HWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Einengung spinal oder foraminal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mäßige Spondylarthrose der unteren beiden lumbalen Segmente, rechts betont. ISG und Hüften beidseits regelrecht. IUP. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.01.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung.Leicht aufgehobene Lordose im statischen Bild ohne Segmentstörung. Erhaltener Bewegungsumfang mit Zeichen einer Hypermobilität HWK 4/5. Geringe Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Einengung spinal oder foraminal. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Mäßige Spondylarthrose der unteren beiden lumbalen Segmente, rechts betont. ISG und Hüften beidseits regelrecht. IUP Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th6 nach Unfall XX.XX.XX. Sekundäre Syringohydromyelie und Drainageeinlage XX.XX.XX. Seit XX.XX.XX rezidivierende Schmerzen atlantookzipital links ohne Ausstrahlung. Schwellung linker Daumen über dem radialen Grundgelenk, am ehesten Ganglion - ausgehend von der Gelenkskapsel. Kein akutes Trauma, Sturz jedoch darauf vor XX Jahren. Fragestellung: Degenerative Veränderungen atlantookzipital? Ossäre Verhältnisse dick 1 links? Befund: HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung. Mäßige Atlantodentalarthrose. Streckhaltung der HWS, erhaltenes Alignment ohne Osteodestruktion. Mäßige Chondrosis intervertebralis HWK 4/5, HWK 5/6, HWK 6/7 und Unkovertebralarthrosen im mittleren Drittel der HWS beidseits, rechts betont. Keine Osteodestruktion. Digitus I links: Vorbilder keine vorliegend. Geringe Subluxation im Daumengrundgelenk nach volar mit ausgeprägten periartikulären, rundlich konfigurierten Verkalkungen, teils Erosionen subchondral mit Zystenbildung als Hinweis einer mäßigen Sekundärarthrose mit Verdacht auf Chondromatose. Mäßige Rhizarthrose und Heberdenarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.01.2014 Röntgen LWS seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10/12 bei Status nach BWK 12-Berstungsfraktur im Rahmen einer Berufsausübung als Feuerwehrmann XX.XX.2000. Status nach Spondylodese Th11-L1 XX.XX.2000, Metallentfernung XX.XXXX. Unklare Schmerzen lumbal. Befund: Im sagittalen Profil leicht zunehmende Kyphosierung der BWS zum Rx BWS XX.XX.XXXX und zunehmende Hyperlordose der LWS ohne Segmentverschiebung. Interspinöse Aufrichtung LWK 4/5. Unveränderte Veränderungen bei Status nach BWK 12 Fraktur, St.n.Stabilisierung, Laminektomie und Metallentfernung. Neu zeigt sich ein nach dorsal disloziertes Endglied des Os coccygis zu XX. In der ergänzenden CT-Untersuchung der unteren 3 abgebildeten freien lumbalen Segmente mäßige Höhenminderung des Intervertebralräume LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, erhalten LWK 4/5. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen, bilateral teils ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrosen mit relativer Einengung des Spinalkanales, sekundär und wahrscheinlich teils primär. Erhaltene Neuroforamina mit möglicher Beeinträchtigung der L4 Wurzel beidseits rezessal. Interspinöse Aufrichtung LWK 4/5 ohne Migration oder Materialbruch. ISG rechts mit Ankylisierung. Status nach Knochenentnahme Beckenkamm links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach BWK 10/11 Fraktur XX.XX.1988 nach Motorradunfall. Status nach Baclofenpumpenimplantation. Katheterlage? Befund: Pumpenreservoir in Projektion des linken Mittel-/Unterbauches. Schlauchsystem nicht eruierbar. Zur Voruntersuchung XX.XX.2014 stationäre Stellung der thorakolumbalen Spondylodese mit Überragung der Schrauben kranial der Deckplatte TH 8 zu Th7 ohne zunehmende Lageveränderung. Kein Materialbruch. Hyperlordose. Status nach Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 3 und 4 älterer Genese. CT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Mountainbikesturz XX.XX.2013. Status nach Luxationsfraktur HWK 6/7, dorsoventrale Stabilisierung HWK 6/7 und ventrale Spondylodese, Cage und Spongiosa XX.XX.2013. Ausgeprägte Spasmen. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich XX.XX.2013. Status nach Stabilisation HWK 6/7 von ventral bei Luxationsfraktur. Auf Höhe der damals intramedullären Einblutung des Myelons Höhe HWK 6/7 zeigt sich ein unverändert erhaltener Spinalkanal und leichte Auftreibung des Myelons mit Angrenzung in selbiger Segmenthöhe. Neu auf gleicher Höhe zystisch-gliotische Veränderungen im gesamten Querdiameter des Myelons und einer Längsausdehnung bis 17 mm. Nach kaudal neu betonter Spinalkanal ohne Nachweis einer Syrinx, DD Präsyrinx. Cranial der Myelopathie regelrechte Darstellung des Myelons. Conus Höhe LWK 1 unauffällig. Unveränderte Segmentdegeneration lumbosakral mit mäßiger erosiver Osteochondrose und leicht descendierend breitbasiger subligamentärer Protrusion mit mäßiger sekundärer foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Händen und Handgelenken. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hand und Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Moderate Degenerationen radiokarpal, im STT-Komplex, Rhizarthrose und fortgeschrittene Heberden-, mäßige Bouchard-Arthrose Dig. I-V, betont Dig. II und III mit leichter Fehlstellung nach dorsolateral im DIP. Verkalkung Bereich des Discus triangularis. Separiertes Fragment des Processus styloideus ulnae. Keine Osteodestruktion. Hand und Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Moderate Rhizarthrose. Fortgeschrittene Heberden-Arthrosen Dig. I-V, betont Dig. II, III und IV und mäßige Bouchard-Arthrosen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Händen und Handgelenken. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hand und Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Moderate Degenerationen radiokarpal, im STT-Komplex, Rhizarthrose und fortgeschrittene Heberden-, mäßige Bouchard-Arthrose Dig. I-V, betont Dig. II und III mit leichter Fehlstellung nach dorsolateral im DIP. Verkalkung Bereich des Discus triangularis. Separiertes Fragment des Processus styloideus ulnae. Keine Osteodestruktion. Hand und Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Moderate Rhizarthrose. Fortgeschrittene Heberden-Arthrosen Dig. I-V, betont Dig. II, III und IV und mäßige Bouchard-Arthrosen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren Lumbalgie. Fragestellung: Verlauf zur Voruntersuchung XX.XX.2008? Befund: Voruntersuchung zum Verlauf MRT der LWS XX.2008 und CT-Abdomen XX.XXXX vorliegend. Leicht zunehmende Fehlhaltung im sagittalen Profil mit geringer Kyphosierung im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Spinalkanal normweit. Conus medullaris Höhe LWK 1, regelrecht. Vorbestehend, zunehmende ventral rechtsbetonte, verstärkt auch links ausladende Spondylophyten LWK 1/2, max. LWK 2/3 und LWK 3/4. Leicht zunehmend fettig alterierte Osteochondrose links lateral LWK 4/5. Leicht zunehmende Dehydration der Bandscheiben aller lumbalen Segmente. Geringe breitbasige Bandscheibenprotrusionen. Neu aszendierende subligamentäre DH links dorsolateral LWK 4/5 mit mäßiger rezessaler Verlegung, Tangierung der L4 und L5 Wurzel links rezessal ohne Kompression. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen betont der unteren beiden lumbalen Segmente mit neu Flüssigkeitsretention im rechtsseitigen Facettengelenk LWK 5/SWK 1 und kleiner Zystenbildung nach dorsal/extraspinal links.Miterfasstes ISG regelrecht. Bekannte kortikale Nierenzyste rechter Oberpol und pelvin im Unterpol und Nephrolithiasis beidseits. Beurteilung: Zunehmende Fehlhaltung mit leichter Kyphosierung lumbal ohne Segmentstörung. Vorbestehend, leicht zunehmende ausgeprägte ventrolateraler Spondylosen ab L1/2 bis L4/5. Leicht zunehmende Chondrosis intervertebralis mit breitbasigen flachen Bandscheibenprotrusionen, betont und neu aszendierende DH links dorsolateral LWK 4/5 mit sekundärer mäßiger Einengung rezessal links und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4 und L5 Wurzel links rezessal. Hinweis einer geringen Hypermobilität der unteren LWS. Bekannte kortikale Nierenzyste rechter Oberpol und pelvin im Unterpol und Nephrolithiasis beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Am 30.12.2013 beim Snowboarden Sturz mit Verdrehen des Fußes. In der Folge ausgeprägte Schmerzen, so dass er immer noch nicht belasten kann. Kein Hämatom. Verletzung der Fußwurzel medial? Befund: Im Kalkaneus ist medial, subchondral unter der anterioren talocalcanearen Gelenkfläche (korrespondierend zum Sustentaculum tali), ein umschriebenes Knochenmarksödem gelegen mit vereinzelt unvollständigen kurvilineare Frakturlinien. Die Knochenkontur ist intakt. Der korrespondierender Knorpel scheint ebenfalls intakt zu sein. Keine Signalstörung im Calcaneus. Kein Gelenkserguss. Unauffälliger Befund im Sinus tarsi. Intakte Bänder und Ligamente am Innen und Außenknöchel. Normale Signalgebung der Metatarsalia. Beurteilung: Umschriebene Knochenkontusion des Talus, unter der anterioren talocalcanearen Gelenkfläche. Keine Fraktur. Intakte Bänder und Ligament. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 bei Polytrauma nach Verkehrsunfall 23.11.2011. LWK 1 - Luxationsfraktur Typ C, Frakturierung der Proc. transversi LWK 3 und LWK 2, BWK 12 und LWK 1. Status nach offener Reposition, Dekompression Th12-L2, komplette Vertebrektomie LWK 1, ventrale Spondylodese BWK 12 - LWK 2 und dorsale Stabilisierung BWK 11 - LWK 3 sowie dorsolaterale Spondylodese BWK 12 - LWK 2 23.11.2011. Stabbruch LWK 3 und Cagebruch. Kürzung des Instrumentarium Th12/L2 und Entfernung der Schrauben TH 11 und L3 9.1.2014. Fragestellung: 1 Woche postoperative Kontrolle. Befund: Zu den letzten praeoperativen Aufnahmen 3.12.2013/CT unveränderte Stellung der LWS. Kürzung des Instrumentarium über Th12-L2 mit transpedikulären Schraubenrest links LWK 3. Unverändert kyphotische Fehlhaltung. Cagebruch und Migration Höhe LWK 1 nach Korporektomie, stationär. Keine Segmentverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Status nach Beckenringfrakt. Fragestellung: Statuserhebung, Achsverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. 5-gliedrige LWS mit geringer flachkonvexer Fehlhaltung nach rechts und harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine Degeneration. In der Beckenübersichtsaufnahme konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts. Hüften beidseits regelrecht artikulierend oder Degenerationen. ISG regelrecht. Soweit abgrenzbar regelrechte Stellung der sakralen Foramina. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.01.2014. Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.01.2014. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.01.2014. Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Händen und Handgelenk. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hand und Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Moderate Degenerationen radiokarpal, im STT-Komplex, Rhizarthrose und fortgeschrittene Heberden-, mäßige Bouchard-Arthrose Dig. I-V, betont Dig. II und III mit leichter Fehlstellung nach dorsolateral im DIP. Verkalkung Bereich des Discus triangularis. Separiertes Fragment des Processus styloideus ulnae. Keine Osteodestruktion. Hand und Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Moderate Rhizarthrose. Fortgeschrittene Heberden-Arthrosen Dig. I-V, betont Dig. II, III und IV und mäßige Bouchard-Arthrosen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.01.2014. CT Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion Schulter rechts 2000. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts 16.1.2013 extern vorliegend. Unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation. Weit bogig nach kaudal konfiguriertes Acromeon mit osteophytären Ausziehung, subakromialer Einengung. 2-fache Mitekverankererung am Ansatz der Rotatorenmanschette am Humeruskopf/Tuberculum majus ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Geringe osteophytäre Randwulstbildung humeral nach inferior. Glenoid regelrecht. Keine Osteodestruktion. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter Lokalanästhesie, Applikation von 2 ml Rapifen und Iopamiro-NaCl-Gemisch intraartikulär. In der anschließenden CT-Untersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation mit geringer osteophytärer Ausziehungen glenoidal und Randwulstbildung humeral. Moderate ACG-Arthrose. 2-fache Mitekverankerung ohne Lockerungszeichen im Ansatz der Rotatorenmanschette ventrokranial des Humeruskopfes. Kontrastübertritt in die Bursa subacromiales, subscapularis und subdeltoidea mit filiformen Kontrastmittelübertritt ansatznah gelenksseitig der Supraspinatussehne bis subakromial ohne Retraktion und breiter ansatznaher Ruptur ventralseits. Bizeps im Sulkus normkalibrig abgrenzbar, intraartikulär gering eruierbar. Ansatznahe Partialläsion der Subscapularissehne ohne Retraktion. Gelenksseitiger ansatznaher lineare Kontrastmittelübertritt der sonst noch gut erhalten Infraspinatussehne. Soweit abgrenzbar intaktes Labrum und erhaltender glenoidaler Knorpelüberzug, etwas ausgedünnt kranial humeral. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus und infraspinatus, geringer des Musculus subscapularis. Beurteilung: Status Rotatorenmanschette-Rekonstruktion Schulter rechts. Feste Mitek-Verankerung. Mäßiger omarthrotische Veränderungen. Nicht komplette transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, geringer der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Länge Bizepssehne intraartikulär nicht gut abgrenzbar DD Partialläsion. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Muskels supraspinatus und infraspinatus. Subakromiale Impingement Konstellation. Moderate ACG-Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Status nach Beckenringfrakt. Fragestellung: Statuserhebung, Achsverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. 5-gliedrige LWS mit geringer flachkonvexer Fehlhaltung nach rechts und harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine Degeneration. In der Beckenübersichtsaufnahme konsolidierte untere Schambeinastfraktur rechts. Hüften beidseits regelrecht artikulierend oder Degenerationen. ISG regelrecht. Soweit abgrenzbar regelrechte Stellung der sakralen Foramina. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Erstkonsultation. Lumbaler Schmerz. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Frische Läsion? Befund:Vorbilder keine vorliegend. Skoliose mit Linkskonvexität und geringer Rotationskomponente, Scheitelpunkt LWK 3/4 (rechts tragende Stummelrippe LWK 1). Hyperlordose. Regelrechtes Alignement. Mäßige Chondrosis intervertebralis im lumbosacralen Segment mit rechtsbetonter Spondylarthrose mäßigen Grades ohne relevanter foraminaler/spinaler Stenose ossär. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.01.2014 CT Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion Schulter rechts 2000 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts 16.1.2013 extern vorliegend. Unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation. Weit bogig nach kaudal konfiguriertes Acromeon mit osteophytären Ausziehungen, subakromialer Einengung. 2-fache Mitekverankerung am Ansatz der Rotatorenmanschette am Humeruskopf/Tuberculum majus ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Geringe osteophytäre Randwulstbildung humeral nach inferior. Glenoid regelrecht. Keine Osteodestruktion. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter Lokalanästhesie, Applikation von 2 ml Rapifen und Iopamiro-NaCl-Gemisch intraartikulär. In der anschließenden CT-Untersuchung regelrechte glenohumerale Artikulation mit geringer osteophytärer Ausziehung glenoidal und Randwulstbildung humeral. Moderate ACG-Arthrose. 2-fache Mitekverankerung ohne Lockerungszeichen im Ansatz der Rotatorenmanschette ventrokranial des Humeruskopfes. Kontrastübertritt in die Bursa subacromiales, subscapularis und subdeltoidea mit filiformen Kontrastmittelübertritt ansatznah gelenksseitig der Supraspinatussehne bis subakromial ohne Retraktion und breiter ansatznaher Ruptur ventralseits. Bizeps im Sulkus normkalibrig abgrenzbar, intraartikulär gering eruierbar. Ansatznahe Partialläsion der Subscapularissehne ohne Retraktion. Gelenksseitiger ansatznaher linearer Kontrastmittelübertritt der sonst noch gut erhaltenen Infraspinatussehne. Soweit abgrenzbar intaktes Labrum und erhaltender glenoidaler Knorpelüberzug, etwas ausgedünnt kranial humeral. Mäßige Atrophie und fettige Alteration des Musculus supraspinatus und infraspinatus, geringer des Musculus subscapularis. Beurteilung: Status Rotatorenmanschette-Rekonstruktion Schulter rechts. Feste Mitek-Verankerung. Mäßiger omarthrotische Veränderungen. Nicht komplette transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, geringer der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Länge Bizepssehne intraartikulär nicht gut abgrenzbar DD Partialläsion. Mäßige fettige Alteration und Atrophie des Muskels supraspinatus und infraspinatus. Subakromiale Impingement-Konstruktion. Moderate ACG-Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 CT LWS nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Motorradunfall 11.5.2011. Traumatische Hirnverletzung. Status nach Thoraxtrauma mit Rippenfrakturen links. Aktuell LWK 1 Fraktur 11/2013. Status nach Resektion Myositis ossificans rechts 4.7.2013. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Mobilität? Befund: Zur CT-Voruntersuchung 18.5.2011 im Rx eine neu aufgetretene LWK 1 Impressionsfraktur mit Keilwirbeldeformität, Hinterkantenbeteiligung und mäßiger Verlegung des Spinalkanales. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1, keine Segmentstörung. In der aktuellen CT-Untersuchung zeigt sich ein Berstungsbruch des LWK 1 mit Vorder- und Hinterkantenfragmenten mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral und sagittalen Durchmesser von ca. 10 mm. Intakte Pedikel. Regelrechte Stellung der Facettengelenke und angrenzenden Kostovertebralgelenke. Perifokal unauffällige Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen 18.5.2011 neu aufgetretene subakute Berstungsfraktur LWK 1 mit Keilwirbeldeformität, Vorder-und Hinterkantenbeteiligung mit nach intraspinal dislozierten Fragmenten, mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral. Intakte Pedikel.Neu leichte rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Kein Hinweis einer Hypermobilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Ende September linkes Knie nach Sturz verletzt-verdreht. Seitdem immer Schmerzen und Schwellung des Knies nach Belastung. Schmerzen am Ligamentum collaterale laterale und Meniskus lateralis Befund: Femoropatellar: Regelrechte Konturen der Patella und intakter Knorpelbelag. Bursitis praepatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägverlaufende T2 Signalabweichung im Innenmeniskushinterhorn mit Beteiligung des Meniskusunterrand. Intakter Knorpelbelag, unauffälliges mediales Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Komplexe, vertikal-und schrägverlaufende Läsion des Aussenmeniskuskörper-und Hinterhorn. Zwischen der Meniskusbasis und dem gewölbten Seitenband zeigt sich eine 12 x 10 mm Meniskuszyste/Ganglion. Von der Kortex ausgehende horizontale lineare Signalabweichung des lateralen Tibiakopfes. Perifokales subchondrales Knochenmarksödem. Die Befunde sind mit Ausgang einer kleinen trabekulären Segond-Fraktur vereinbar. Kein Kontinuitätsunterbruch des lateralen Seitenband. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Zufallsbefund eines größeren Lymphknoten in der cranialen Fossa poplitea Beurteilung: Komplexe Läsion des Außenmeniskus. Laterale Meniskuszyste. Orthopädische Konsultation empfohlen. Wahrscheinlich Z.n. einer linearen Segond-Fraktur. Geringgradiger Gelenkerguss. Lineare Innenmeniskushinterhornläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 CT LWS nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Motorradunfall 11.05.2011. Traumatische Hirnverletzung. Status nach Thoraxtrauma mit Rippenfrakturen links. Aktuell LWK 1 Fraktur 11.2013. Status nach Resektion Myositis ossificans rechts 04.07.2013 Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Mobilität? Befund: Zur CT-Voruntersuchung 18.05.2011 im Rx eine neu aufgetretene LWK 1 Impressionsfraktur mit Keilwirbeldeformität, Hinterkantenbeteiligung und mäßiger Verlegung des Spinalkanales. Geringe rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1, keine Segmentstörung. In der aktuellen CT-Untersuchung zeigt sich ein Berstungsbruch des LWK 1 mit Vorder- und Hinterkantenfragmenten mit mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral und sagittalen Durchmesser von ca. 10 mm. Intakte Pedikel. Regelrechte Stellung der Facettengelenke und angrenzenden Kostovertebralgelenke. Perifokal unauffällige Weichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen 18.05.2011 neu aufgetretene subakute Berstungsfraktur LWK 1 mit Keilwirbeldeformität, Vorder-und Hinterkantenbeteiligung mit nach intraspinal dislozierten Fragment, mäßiger Verlegung des Spinalkanales von ventral. Intakte Pedikel. Neu leichte rechtskonvexer Skoliose, Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1. Kein Hinweis einer Hypermobilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.01.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit über 8 Wochen. Kein Trauma. Teils Blockierungen Fragestellung: Anhaltspunkt für Kniebinnenläsion? Befund: Knie-Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, intrasubstanzielle Signalstörung des Hinterhornes mit Rissbildung in horizontaler Ausdehnung und Kontakt zur Unterfläche. Nach dorsolateral kleine angrenzende Meniskuszysten. Exostose der proximalen Tibia medialseits metaphysär über 1,5 x 0,7 cm ohne relevanter Knorpelkappe und Verlagerung der angrenzenden Sehnen des Pes anserinus mit perifokal geringer Flüssigkeit und Signalstörung der Sehnen. Laterales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Signalstörung retropatellar nach medial ohne abgrenzbarer Risse, geringe Faszikulationen. Keine osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen Beurteilung: Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche des Innenmeniskushinterhornes älterer Genese, nach dorsolateral kleine Meniskusganglien. Exostose der proximalen Tibia medial in Angrenzung der Sehne des Pes anserinus mit Hinweis einer perifokaler Reizung ohne Destruktion. Geringgradige Chondropathia retropatellares. Kein Gelenkserguss. Intakte Bandstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle zum 27.09.2013 bei fraglicher Cauda equina Symptomatik mit tief sakralen Schmerzen und eventuellen Miktionsstörungen Fragestellung: Progredienz Diskushernie L5/S1? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich extern 27.09.2013. Unverändert leichte Hyperlordose der unteren LWS und flache linkskonvexe Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Unveränderte dreisegmentale Degenerationen LWK 3/4, betont LWK 4/5 mit erosiver Osteochondrose, LWK 5/SWK 1 mit ventralen und dorsolateral bilateralen Spondylosen, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und geringgradigen Spondylarthrosen mit mäßiger Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression, Tangierung der L5 links rezessal. Unverändert kleinere sakrale Zysten und kleine rezessal liegende Wurzeltaschenzysten, rechts betont ohne Beeinträchtigung der dort verlaufenden Nervenwurzeln. ISG mit mäßigen Degenerationen ohne Knochenmarksödem. Unveränderte Zysten intrahepatisch und rechter Nierenoberpol Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.09.2013 unveränderte geringe Fehlhaltung der unteren LWS ohne Segmentstörung. 3-Segment-Degenerationen ab LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und mäßig LWK 5/SWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Mögliche Beeinträchtigung der L5 Wurzel links rezessal. Mäßig fettig alteriertes Knochenmarksignal. Bekannte Leber- und Nierenzysten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes lumboradikuläres Syndrom. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degeneration der LWS. Diskushernie L2/3, L3/4 und L4/5. Verdacht auf Wurzelirritation L4 foraminal rechts und Verdacht auf Wurzelirritation L5 foraminal links Fragestellung: Standortbestimmung bei rezidivierend, aktuell akzentuierte lumbale Schmerzen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 27.09.2010. Unverändert abgeflachte Lordose der LWS mit leicht zunehmender linkskonvexer Skoliose im caudalen Drittel mit Scheitelpunkt LWK 4/5. Erhaltenes Alignement. Normale Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe BWK 12. Im Verlauf zunehmende Höhenminderung der Intervertebralräume der gesamten LWS mit bekannten, zunehmenden Dehydrationen der Bandscheiben. Unverändert moderate ventrale Spondylosen, betont LWK 1/2, LWK 3/4 und LWK 4/5, mäßiggradig nach dorsal bilateral aller abgebildeten lumbalen Segmente. Segment LWK 1/2: Breitbasig descendierende subligamentäre Bandscheibenprotrusion ohne relevanter Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Zunehmend höhengeminderter Intervertebralraum, unverändert breitbasige Bandscheibenprotrusion mit geringer foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Leicht zunehmende Schmorl'sche Herniation der Deckplatte LWK 3 ventral. Segment LWK 3/4: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes. Neu osteochondrotische Veränderungen mit Schmorl'sche Hernination der Endplatten nach links im vorderen Wirbelkörperdrittel. Neu zunehmend breitbasige links dorsolateral betonte Bandscheibenprotrusion mit Schmorl'sche Hernierung nach dorsolateral. Leicht zunehmende Einengung foraminal beidseits, linksbetont ohne Neurokompression.Segment LWK 4/5: Unveränderte fettig alterierte erosive Osteochondrose ventrolateral rechts mit ausladenden, leicht aktivierten Spondylosen. Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum mit bilateral, leicht aszendierenden Anteilen bei breitbasiger links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung foraminal beidseits, rechts betont. Tangierung der L4 foraminal. Vorbestehende rechtsbetonte Ligamenta flava Hypertrophie, neu Flüssigkeitsretention im rechtsseitigen Gelenkspalt. Segment LWK 5/SWK 1: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes mit zunehmend descendierender links dorsolateraler breitbasiger Bandscheibenprotrusion sowie links lateral ausladende Spondylophyten mit erosiven Veränderungen mit leichter Zunahme im Verlauf. Gering dysplastische Facettengelenke mit mäßiger ligamentärer Hypertrophie und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt rechts. Beeinträchtigung der L5 Wurzel links foraminal. ISG unverändert mit Degenerationen caudal, rechts betont. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 bekannte Fehlhaltung mit Zunahme der linkskonvexen Komponente, Scheitelpunkt LWK 4/5. Erhaltenes Alignement. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der gesamten LWS mit Zunahme im Verlauf. Spinal erhaltene Weite. Zunehmend sekundäre Foraminalstenosen LWK 4/5 rechts und LWK 5/SWK 1 links mit Beeinträchtigung der L5 links foraminal und fraglich auch der L4 Wurzel rechts foraminal. Hinweis einer Hypermobilität der unteren lumbalen Segmente. Bekannte, leicht zunehmende erosive Osteochondrose mit teils aktivierten Charakter LWK 3/4 links und LWK 5/SWK 1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L4. Meningomyelozele. Neurogene Skoliose. Fragestellung: Beinlänge, Rotationsachse. Befund: Voruntersuchung GWS 21.10.2013. Bekannter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Pins beidseits supraacetabulär in stationärer Lage ohne Lockerungszeichen oder Bruch. Unverändert geringe linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Beinlängenmessung und Rotationsachse in separater Anlage. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Hospitalisiert in Stadt S im November 2013: Status febrilis mit Lymphadenopathie, CT am 11.11.2013 Stadt S. Verlaufskontrolle der Lymphadenopathie. Befund: Zum Vergleich die auswärtige Voruntersuchung vom 11.11.2013. Die retroperitonealen Verdichtungen und Lymphknotenvergrößerungen haben sich weitgehend zurückgebildet, residuell sind noch etwas vermehrte sehr kleine Lymphknoten sichtbar. Keine freie Flüssigkeit. Unverändert unauffällige Oberbauchorgane: Leber, Gallenblase, Milz und Pankreas sowie Nieren mit je einer kleinen Parenchymzyste beidseits. Keine Harnabflussstörung. Unauffällige miterfasste basale Lungenabschnitte. Beurteilung: Nahezu vollständige Rückbildung der vorbestehenden Lymphadenopathie mit sehr geringen Residuen; die Ursache hiervon bleibt unklar. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 12 (AIS A) nach Morocrosssturz am 31.08.2013. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurde die LWS densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Radius/Ulna, total, rechts: 0.0 Hüfte, total, links: 0.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 371.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 271.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte, am Unterarm und an der distalen Tibia. Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links nativ und KM vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, im Verlauf motorisch sub Th1 rechts, sub C2 links, sensibel sub C4 rechts und sub C2 links mit Teilinnervation L4 nach operativer Entfernung eines Ependymoms zervikale Höhe HWK 2-4 09.2013. Seit 3 Monaten Schmerzen der linken Schulter, nicht bessernd auf NSAR, Schmerzen vor allem in Elevation, aber nicht beim aufstützen. Im konventionellen Röntgen 09.01. achsgerechte Stellung. Cranialer Abschnitt des Humeruskopfes subchondral gelegene Sklerosierungszone ohne kortikalen Einbruch im Rahmen einer Nekrose. Befund: Indirekte Schulter-MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Akromionform Bigliani 2. Mäßige ACG Degeneration mit osteophytären Ausziehungen, subchondraler Mehrsklerosierung, geringen Knochenmarksödem und Flüssigkeit im Gelenkspalt mit Weichteilhypertrophie nach kranial und geringer nach kaudal. Rotatorenmanschette mit ansatznaher Signalstörung bis subakromial der SSP, geringer der ISP. Partialruptur am Ansatz der Subscapularissehne im superioren Anteil, Ansatztendinopathie der Insertionsanteile inferior. LBS regelrecht. Labrum unauffällig. Bekannte sichelförmige konkave Sklerose subchondral des Humeruskopfes nach kranial über ca. 2,5 x 3,5 cm mit geringer Zystenbildung ohne Imprimierung und intakter Corticalis, erhaltener Knorpelüberzug. Keine Kontrastmittelaufnahme. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder wesentlicher fettige Alteration. Beurteilung: Chronifizierte Nekrose des Humeruskopfes kranial ohne kortikale Destruktion. Bursitis subakromiales. Aktivierte ACG-Arthrose. Ansatznahe Partialruptur der Subscapularissehne. Ansatznahe Tendinopatien der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 2002. Adenokarzinom der Prostata ED Oktober 2013. Status nach Ileumconduit-Anlage 10.2013. Starkes Untergewicht. Unklarer Gewichtsverlust. Hyperhidrose. Abklärung. Befund: Voruntersuchungen Thorax/Abdomen keine vorliegend. Kachektischer Patient. Thorax/Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelgabe intravenös und oral. Diskrete Pleurakuppenschwielen mit bullösen Veränderungen ohne nachweislichen Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne abgrenzbare Raumforderung, Rundherdbildung oder Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Lymphadenopathie hilär und mediastinal. Leichte Lebervergrößerung mit 19 cm in der rechtsseitigen MCL. Keine Parenchymläsionen der Oberbauchorgane. Unauffällige Darstellung der Gallenblase und Gallenwege. Mäßig Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Ileumconduit-Anlage mit Ausgang linker Unterbauch. Atones, extrarenales ampulläres Nierenbecken links mit ektatischen, teils segmental im mittleren Drittel wandverdickten Ureter links. Ileumconduit im Mittelbauch/rechts mit etwas nodulärer Auftreibung am Eingang des linken Ureters. Perifokale Weichteile regelrecht. Einzelne mesenteriale Lymphknoten. Nieren beidseits normgroß mit symmetrischer nephrographischer Ausscheidung. Rechtsseitig schlankes NBKS.Status nach Prostatovesikulektomie, nach tief pelvin prolabierenden Darmstrukturen mit teils kollabierten Anteilen rectosigmoidal und teils geringen Stuhlanteil rektal. Soweit abgrenzbar kein Aszites, kein abgrenzbarer Abszess. Mäßige Degenerationen der unteren LWS. Nebenbefundlich subkutane Verkalkungsstrukturen bis 7 mm proximaler Unterarm radialseitig. Schmerzpumpe von rechts ohne Diskonnektion, intraspinaler Eintritt Übergang BWK 12/LWK 1, Spitze Höhe der DP HWK 6. Beurteilung: Geringe Pleurakuppenschwielen mit bullösen Veränderungen. Pulmonal, abdominal, pelvin und ossär kein Hinweis einer Metastasierung oder eines Tumorrezidives. Hepatomegalie. Ileumsconduitanlage mit atonen ektatischen linksseitigen Ureter, segmentale Wandverdickung im mittleren Drittel DD entzündlich. Kleine noduläre Auftreibung am Eingang des linken Ureters zum Ileumconduit DD postoperativ bedingt, DD Tumor. Vergleich zu Voraufnahmen empfohlen. Status nach Prostatovesikulektomie. Kein Lokalrezidiv. Schmerzkatheter in situ. Nachtrag am 18.01.2014: Externe CT Thorax-Abdomen 08.11.2013 vorliegend. Nur noch residuelle Veränderungen im kleinen Becken bei ehemaliger Abszessformation in der Prostataloge nach Prostatovesikulektomie. Noduläre Wandauftreibung am Eingang des linken Ureters zum Ileumconduit vorbestehend und stationär, postoperativ bedingt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen beide Hände ap vom 23.01.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie postoperativ am 21.11.13 bei Status nach Spinalkanalstenose. V.a. rheumatoide Arthritis, DD Psoriasis-Arthropathie. Schmerzen, Schwellung und Rötung MCP beidseits sowie Dig III im Strahl. Degeneration, Arthropathie? Befund: Zum Vergleich VU vom 6.8.13. An beiden Händen Arthrose des MCP II und III-Gelenks, der Gelenkspalt ist jeweils vollständig auf gebraucht, es bestehen mediale Subluxationsstellungen. An den Köpfchen MC II und III rechts mehr als links bestehen winzige Erosionen, bei MCP III gering progredient. Fraglich besteht im Köpfchen MC III links neu zur VU eine Zyste, vom Aspekt eher degenerativ als entzündlich. Gelenknahe Osteoporose besteht nicht. Bds. besteht eine Weichteilschwellung über den PSU, dies könnte Ausdruck entzündlicher Veränderungen im Bereich der ECU-Sehne sein. Arthrose des PIP Gelenks Digitus II rechts. Rechts vollständig, links mit einem winzigen Residuum fehlendes Os trapezium, whs. St. nach Resektion. Rotationsfehlstellung des Os lunatum rechts als Hinweis auf eine Läsion der intercarpalen Ligamente, bereits bei der VU vorbestehend. Beurteilung: MCP Arthrose beidseits im 2. und 3. Strahl betont; links zusätzlich erosive Veränderungen; das transversale Verteilungsmuster der Veränderungen ist etwas suggestiv für eine Psoriasis-Arthritis. Weichteilschwellung im Bereich der ECU-Sehne; sonst jedoch keine weiteren typischen Kollateralphänomene wie bei einer entzündlichen Gelenkserkrankung. Heberden Arthrose des linken Zeigefingers. Läsion der intercarpalen Ligamente der proximalen Reihe links. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie und MRI Schulter links mit Arthro vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Zunehmend Schulterschmerzen beidseits linksbetont, Impingement links. Bauarbeiter mit wiederholt Mikrotraumata, Kraftminderung, teils Nachtschmerzen. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion; AC-Gelenk? Befund: DL-gezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten vor allem nach kranial. Kein periartikuläres Knochenmarksödem. Sehr wenig Flüssigkeit in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. In der Supraspinatussehne ist am Ansatz ein intratendinöser Partialriss von knapp 1 cm Breite gelegen; keine Sehnenretraktion. Gutes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne weist am kranialen Rand einen kleinen partiellen Längsriss auf. Das Pulley ist intakt. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Geringe Signalstörung des Labrums in der superioren Zirkumferenz, keine eindeutige Läsion. Buford-Komplex mit anlagebedingt fehlendem Labrum in der anterioren superioren Zirkumferenz, kräftiges mittleres glenohumerales Ligament. Beurteilung: Intratendinöser Partialriss der SSP am Ansatz, keine Retraktion. Insgesamt keine wesentliche Tendinopathie. Mäßige AC-Gelenksarthrose ohne Zeichen einer Aktivierung. Geringe Hinweise auf eine Bursitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 17.01.2014. Klinische Angaben: Untere Zervikalgie. Initial auch Kopfschmerz und Schwindel. Status nach heftiger Frontalkollision 2006 und leichter Auffahrkollision 2012. Fragestellung: Zustand der HWS? Befund: Vorbilder lediglich MRT der LWS und BWS, zuletzt LWS 2009 vorliegend. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild Streckhaltung der HWS, regelrechtes Alignement. Wirbelkörper in Form, Höhe und Abgrenzung regelrecht. Keine Osteodestruktion. Erhaltene Intervertebralräume mit nur geringer Höhenminderung HWK 3/4 bis HWK 5/6. Normweiter Spinalkanal und Neuroforamen. Unauffällig miterfasste Weichteile. Beurteilung: Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Hinweis einer geringgradigen Chondrosis intervertebralis HWK 3/4 bis HWK 5/6. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.01.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.01.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz aus 4 m Höhe 3.1.2014. ARDS 14.1.2014. Schweres Thoraxtrauma mit Lungenkontusion beidseits 3.1., Rippenserienfrakturen beidseits, Hämatothorax, Sternumfraktur. Verdacht auf Pneumonie 9.1.. Antibiotische Therapie bis 15.1.. Respiratorische akute Verschlechterung ohne sichtbare Ursache am 16.1., auskultatorisch brodelnd über allen Lungenfeldern. Im Verlauf weiterhin intubiert und beatmet. Unklare Infektparametererhöhung. Fragestellung: Verlauf Infiltrate? Kardiopulmonale Kompensation? Atelektasen/Ergüsse? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.1.2014. Am 16.1.2014 zeigen sich neu pulmonalvenöse Stauungszeichen parazentral betont. Zunahme der bilateralen, mäßigen Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen und pneumonischen Infiltrat (siehe CT 15.1.2014) und linksbetont. Herzgröße im Normbereich.Magensonde, ZVK von links, Trachealkanüle in situ. Am 17.01.2014 zunehmender auslaufender Erguss von links basal bis Höhe Mittelfeld. Rechts bessere Belüftung mit leicht regredienten Erguss. Unveränderte Verschattung retrokardial linkes Unterfeld bei Infiltrat. Etwas regrediente pulmonalvenöse Stauung, verstärkt links parazentral. ZVK, Trachealtubus und Magensonde unverändert in situ. Dr. X 2014 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.01.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz aus 4 m Höhe 03.01.2014. ARDS 14.01.2014. Schweres Thoraxtrauma mit Lungenkontusion beidseits 03.01., Rippenserienfrakturen beidseits, Hämatothorax, Sternumfraktur. Verdacht auf Pneumonie 09.01. Antibiotische Therapie bis 15.01. Respiratorische akute Verschlechterung ohne sichtbare Ursache am 16.01., auskultatorisch brodelnd über allen Lungenfeldern. Im Verlauf weiterhin intubiert und beatmet. Unklare Infektparametererhöhung. Fragestellung: Verlauf Infiltrate? Kardiopulmonale Kompensation? Atelektasen/Ergüsse? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.01.2014. Am 16.01.2014 zeigen sich neu pulmonalvenöse Stauungszeichen parazentral betont. Zunahme der bilateralen, mäßigen Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen und pneumonischen Infiltrat (siehe CT 15.01.2014) und linksbetont. Herzgröße im Normbereich. Magensonde, ZVK von links, Trachealkanüle in situ. Am 17.01.2014 zunehmender auslaufender Erguss von links basal bis Höhe Mittelfeld. Rechts bessere Belüftung mit leicht regredienten Erguss. Unveränderte Verschattung retrokardial linkes Unterfeld bei Infiltrat. Etwas regrediente pulmonalvenöse Stauung, verstärkt links parazentral. ZVK, Trachealtubus und Magensonde unverändert in situ. Dr. X 2014 Untersuchungen: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie 11.2013. Status nach ARDS bei Aspirationspneumonie und den Lungenödem. Dialysepflichtiges akutes prärenales und renales Nierenversagen. Liegetrauma mit Rhabdomyolyse. Chronische Hepatitis C. Fragestellung: Status nach Aspirationspneumonie? Befund: Gegenüber dem Vorbild 09.12.2013 geringere Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen, angrenzende Minderbelüftungen und vorbestehend narbigen Alterationen. Paramediastinal apikal beidseits mäßige Verdichtung, neu zu den Voruntersuchungen DD Status nach Aspiration. DD Summationseffekt bei geringer Inspiration mit Stauchung und Verbreiterung des Mediastinum. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevante Ergussbildung. Entfernung der Magensonde. Trachealkanüle in situ. Verlaufskontrolle in besserer Inspirationstiefe empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchungen: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda equina Syndrom nach Sturz aus 12 m Höhe 20.09.2012. Verlaufskontrolle ca. 15 Monate nach Polytrauma mit multiplen Frakturen. Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Frakturstellung? Befund: OSG links/Fuß links: Unveränderte Stellung. Osteosynthetisch versorgte Fraktur des Malleolus laterales ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Fusskelett mit regelrechter Artikulation. Posttraumatische Veränderungen der Basis des MT 5 mit Sekundärarthrose und überbrückenden Fragment zum Os cuboideum. Kalkaneus rechts: Zu den konventionellen Vorbildern 15.01.2014 osteosynthetisch versorgte komplexe Kalkaneusfraktur ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Etwas vermehrte ossäre Überbrückungen der plantarseitigen Fragmente des Tuber calcanei, sowie nach medial mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. BWS/LWS: Zu den Voruntersuchungen 05.03.2013 und 03.10.2013 stationäre Stellung der Spondylodese thorakolumbal-Os ilium ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Unverändert regelrechtes Alignement. Aortensklerose. Dr. X 2014 Untersuchungen: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda equina Syndrom nach Sturz aus 12 m Höhe 20.09.2012. Verlaufskontrolle ca. 15 Monate nach Polytrauma mit multiplen Frakturen. Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Frakturstellung? Befund: OSG links/Fuß links: Unveränderte Stellung. Osteosynthetisch versorgte Fraktur des Malleolus laterales ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Fusskelett mit regelrechter Artikulation. Posttraumatische Veränderungen der Basis des MT 5 mit Sekundärarthrose und überbrückenden Fragment zum Os cuboideum. Kalkaneus rechts: Zu den konventionellen Vorbildern 15.01.2014 osteosynthetisch versorgte komplexe Kalkaneusfraktur ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Etwas vermehrte ossäre Überbrückungen der plantarseitigen Fragmente des Tuber calcanei, sowie nach medial mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. BWS/LWS: Zu den Voruntersuchungen 05.03.2013 und 03.10.2013 stationäre Stellung der Spondylodese thorakolumbal-Os ilium ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Unverändert regelrechtes Alignement. Aortensklerose. 2014 Untersuchungen: MRI Knie links nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Snowboard am 21.12.2013. Schmerzen medialer Gelenkspalt. Fragestellung: Meniskus? Sonstige Binneläsion. Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Bone bruise im lateralen Abschnitt des Tibiaplateaus. Keine Frakturen erkennbar. Umschriebene bone bruise im Bereich der medialen Femurcondyle. Das Innenband zeigt sich deutlich signalangehoben im femoralen Ansatzbereich mit partieller Kontinuitätsaufhebung. Der Innenmeniskus zeigt keine begleitende frische Läsion. Leicht signalangehobene Darstellung ohne Kontinuitätsverlust des vorderen Kreuzbandes. Dorsal des hinteren Kreuzbandes Nachweis eines Ganglions. Außenband unauffällig. Außenmeniskus ebenfalls ohne frische Läsion. Kein Knorpelschaden im Bereich von Femur, Tibia beziehungsweise Patella. Leichter Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Nicht mehr ganz frische femoralseitige Teilläsion des Innenbandes. Ausschluss frischer Meniskusschaden. Distorsion bis Teilläsion des VKB. Reizzustand mit kleiner Bakercyste. Bone bruise. Dr. X 2014 Untersuchungen: MRI HWS nativ vom 17.01.2014 Klinische Angaben: strahlende Schmerzen seit 2-3 Wochen vom Nacken bis in den I. - II. Finger rechts und Überempfindlichkeit. Ausschluss einer Diskushernie der HWS. Befund: In Rückenlage flache zervikale Lordose. Keine Skoliose, allenfalls minimale linkskonvexe Krümmung. Korrekte Alignement der Wirbelkörper. Geringe Vorwölbung der Bandscheibe HWK5/6 und sehr diskret beginnende Spondylarthrose im selben Segment rechts. Das Neuroforamen nur minimal eingeengt, eine Neurokompression ist nicht erkennbar. Im Segment HWK6/7 intakte Bandscheibe, regelrechte Weite der Neuroforamina. Eine Irritation der Wurzel C7 (entsprechend Dermatom I./II. Finger) ist nicht erkennbar. Beurteilung: Sehr diskrete beginnende degenerative Veränderungen der HWS. Keine Diskushernie. Keine sichtbaren Neurokompression. Keine Nachweis einer Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2014 Untersuchungen: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.01.2014.Klinische Angaben: Sturz auf das Handgelenk Fragestellung: Fraktur? Befund: Erstuntersuchung Handgelenk rechts. Regelrechte Artikulation. Intakte ossäre Strukturen ohne direkten oder indirekten Nachweis einer Fraktur. Diskrete Weichteilschwellung ohne wesentlicher Verdichtung dorsalseits des distalen Radius Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Aufrichtung Spondylodese Th5-S1 19.09.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 22.11.2013 etwas suboptimale Stellung des Patienten mit dadurch wahrscheinlich bedingter zunehmender rechtskonvexer Fehlhaltung thorakal. Keine Segmentverschiebung. Kein Materialbruch. Weichteilverkalkung tief sakral stationär. Kein Hinweis einer Materiallockerung oder eines Materialbruchs Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda equina Syndrom nach Sturz aus 12 m Höhe 20.09.2012. Verlaufskontrolle ca. 15 Monate nach Polytrauma mit multiplen Frakturen Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Frakturstellung? Befund: OSG links/Fuß links: Unveränderte Stellung. Osteosynthetisch versorgte Fraktur des Malleolus laterales ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Fusskelett mit regelrechter Artikulation. Posttraumatische Veränderungen der Basis des MT 5 mit Sekundärarthrose und überbrückenden Fragment zum Os cuboideum. Kalkaneus rechts: Zu den konventionellen Vorbildern 15.01.2014 osteosynthetisch versorgte komplexe Kalkaneusfraktur ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Etwas vermehrte ossäre Überbrückungen der plantarseitigen Fragmente des Tuber calcanei, sowie nach medial mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. BWS/LWS: Zu den Voruntersuchungen 05.03.2013 und 03.10.2013 stationäre Stellung der Spondylodese thorakolumbal-Os ilium ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Unverändert regelrechtes Alignement. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda equina Syndrom nach Sturz aus 12 m Höhe 20.09.2012. Verlaufskontrolle ca. 15 Monate nach Polytrauma mit multiplen Frakturen Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Frakturstellung? Befund: OSG links/Fuß links: Unveränderte Stellung. Osteosynthetisch versorgte Fraktur des Malleolus laterales ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Fusskelett mit regelrechter Artikulation. Posttraumatische Veränderungen der Basis des MT 5 mit Sekundärarthrose und überbrückenden Fragment zum Os cuboideum. Kalkaneus rechts: Zu den konventionellen Vorbildern 15.01.2014 osteosynthetisch versorgte komplexe Kalkaneusfraktur ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Etwas vermehrte ossäre Überbrückungen der plantarseitigen Fragmente des Tuber calcanei, sowie nach medial mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. BWS/LWS: Zu den Voruntersuchungen 05.03.2013 und 03.10.2013 stationäre Stellung der Spondylodese thorakolumbal-Os ilium ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Unverändert regelrechtes Alignement. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen thorakolumbal rechts. Degenerative Veränderungen? Osteoporose? Befund: Rechts thorakale Hyperkyphose. Flache lumbale Lordose. Bikonvexe flache Skoliose, rechtskonvex thorakal, linkskonvex im thorakolumbalen Übergang; fokale mäßige Spondylose BWK11/12 rechts. Multisegmentale mäßige Osteochondrose, geringe Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Etwas verwaschene, hypertransparent wirkende Knochenstruktur wie bei Osteoporose. Keine Wirbelkörperfraktur Beurteilung: Leichte Fehlstellung der Wirbelsäule. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen, kein Nachweis einer eindeutigen Ursache für die genannten Schmerzen. Aspekt wie bei Osteoporose, eine Quantifizierung der Knochendichte mittels DEXA ist zu erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: An beiden Kniegelenken keine Verschmälerung der Gelenkspalte femorotibial und femoropatellar. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten oder Geröllzysten ? keine Arthrosezeichen. Beidseits kein Gelenkserguss Befund: An beiden Kniegelenken keine Verschmälerung der Gelenkspalte femorotibial und femoropatellar. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten oder Geröllzysten ? keine Arthrosezeichen. Beidseits kein Gelenkserguss 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Schulter nach Sturz beim Skifahren im Dezember 2013 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Kein Humeruskopfhochstand. Signalveränderung im Bereich der akromioklavikularen Bänder ohne erkennbare Fehlstellung im Gelenk. Leichtes Knochenmarködem im lateralen Ende der Clavicula. Subacromialraum normal weit. Rotatorenmanschettensehnen intakt. Ebenfalls regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne. Umschriebene lineare Signalveränderung im vorderen oberen Abschnitt des Labrum glenoidale. Distorsion des oberen glenohumeralen Bandes. Übrige Kapselligamente intakt Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen Tossy 1 Läsion ohne Fehlstellung im AC-Gelenk. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. SLAP-1-Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda equina Syndrom nach Sturz aus 12 m Höhe 20.09.2012. Verlaufskontrolle ca. 15 Monate nach Polytrauma mit multiplen Frakturen Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Frakturstellung? Befund: OSG links/Fuß links: Unveränderte Stellung. Osteosynthetisch versorgte Fraktur des Malleolus laterales ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Fusskelett mit regelrechter Artikulation. Posttraumatische Veränderungen der Basis des MT 5 mit Sekundärarthrose und überbrückenden Fragment zum Os cuboideum. Kalkaneus rechts: Zu den konventionellen Vorbildern 15.01.2014 osteosynthetisch versorgte komplexe Kalkaneusfraktur ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Etwas vermehrte ossäre Überbrückungen der plantarseitigen Fragmente des Tuber calcanei, sowie nach medial mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. BWS/LWS: Zu den Voruntersuchungen 05.03.2013 und 03.10.2013 stationäre Stellung der Spondylodese thorakolumbal-Os ilium ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Unverändert regelrechtes Alignement. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Fuss links ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Cauda equina Syndrom nach Sturz aus 12 m Höhe 20.09.2012. Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung? Frakturstellung? Befund: OSG links/Fuß links: Unveränderte Stellung. Osteosynthetisch versorgte Fraktur des Malleolus laterales ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Fusskelett mit regelrechter Artikulation. Posttraumatische Veränderungen der Basis des MT 5 mit Sekundärarthrose und überbrückenden Fragment zum Os cuboideum. Kalkaneus rechts: Zu den konventionellen Vorbildern 15.01.2014 osteosynthetisch versorgte komplexe Kalkaneusfraktur ohne Materialbruch oder sekundärer Dislokation. Etwas vermehrte ossäre Überbrückungen der plantarseitigen Fragmente des Tuber calcanei, sowie nach medial mit noch nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. BWS/LWS: Zu den Voruntersuchungen 05.03.2013 und 03.10.2013 stationäre Stellung der Spondylodese thorakolumbal-Os ilium ohne Lockerungszeichen oder sekundärer Dislokation. Unverändert regelrechtes Alignement. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: An beiden Kniegelenken keine Verschmälerung der Gelenkspalte femorotibial und femoropatellar. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten oder Geröllzysten, keine Arthrosezeichen. Beidseits kein Gelenkserguss Befund: An beiden Kniegelenken keine Verschmälerung der Gelenkspalte femorotibial und femoropatellar. Keine vermehrte subchondrale Sklerose, keine Osteophyten oder Geröllzysten, keine Arthrosezeichen. Beidseits kein Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.01.2014 MRI HWS und BWS nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Motorradunfalles. Status nach BWK 4 Fraktur 1993. Syringomyelie C1-Th2 Th10 mit Einlage einer syringo-pleuralen Drainage 2000. Chronisches Dekubitalleiden. Status nach operativer Versorgung eines sakralen Dekubitus. Aktuell Dekubitus Sitzbein links Grad II-III Fragestellung: Rezidivdekubitus mit Hinweis einer Osteomyelitis? Verlauf der Syringomyelie C1-Th10? Befund: Becken: Voruntersuchung zum Vergleich 31.01.2012. Gering dem Os pubis links angrenzende periostale Reaktion mit Signalerhöhung und geringer Kontrastmittelaufnahme sowie der angrenzenden Weichteile bis subcutan bei bekannten Decubitus ohne Hinweis einer Abszesskollektion oder Osteomyelitis. Übriges Beckenskelett einschließlich femoral ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Ansonsten zeigen sich zur Voruntersuchung bekannte ödematöse Veränderungen der Weichteile entlang der Trochanteren beidseits, linksbetont und der subkutanen Weichteile entlang des Tractus iliotibiales und diskret der Piriformismuskulatur. Kein abgrenzbarer Abszess. Keine Kontrastaufnahme. DK in situ, geblockt. Pelvine Strukturen regelrecht. Gering Flüssigkeit präsakral. Geringer Hüftgelenkserguss links, neu zur Voruntersuchung. MRT HWS und BWS: Voruntersuchung MRT HWS extern 2009 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der BWS auf Höhe der Spondylodese im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Nahezu unveränderte Segmentdegeneration HWK 6/7 mit subligamentär leicht aszendierende links dorsomedianer Protrusion der Bandscheibe, unveränderte BS- Dehydration und Höhenminderung des Intervertebralraumes mit mäßigen Spondylosen nach ventral und dorsal. Geringe Einengung des Spinalkanales von ventral und am Eingang des linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Zervikal unauffällige Darstellung des liquorumspülten Myelon ohne Signalstörung, kein Nachweis einer Syrinx. Das caudal der Spondylodese wieder abgrenzbare Myelon zeigt sich bis auf Höhe der Cauda equina ebenfalls liquorumspült und unauffällig ohne Signalstörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.01.2014 MRI HWS und BWS nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 im Rahmen eines Motorradunfalles. Status nach BWK 4 Fraktur 1993. Syringomyelie C1-Th2 Th10 mit Einlage einer syringo-pleuralen Drainage 2000. Chronisches Dekubitalleiden. Status nach operativer Versorgung eines sakralen Dekubitus. Aktuell Dekubitus Sitzbein links Grad II-III Fragestellung: Rezidivdekubitus mit Hinweis einer Osteomyelitis? Verlauf der Syringomyelie C1-Th10? Befund: Becken: Voruntersuchung zum Vergleich 31.01.2012. Gering dem Os pubis links angrenzende periostale Reaktion mit Signalerhöhung und geringer Kontrastmittelaufnahme sowie der angrenzenden Weichteile bis subcutan bei bekannten Decubitus ohne Hinweis einer Abszesskollektion oder Osteomyelitis. Übriges Beckenskelett einschließlich femoral ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Ansonsten zeigen sich zur Voruntersuchung bekannte ödematöse Veränderungen der Weichteile entlang der Trochanteren beidseits, linksbetont und der subkutanen Weichteile entlang des Tractus iliotibiales und diskret der Piriformismuskulatur. Kein abgrenzbarer Abszess. Keine Kontrastaufnahme. DK in situ, geblockt. Pelvine Strukturen regelrecht. Gering Flüssigkeit präsakral. Geringer Hüftgelenkserguss links, neu zur Voruntersuchung. MRT HWS und BWS: Voruntersuchung MRT HWS extern 2009 zum Vergleich vorliegend. Bekannte Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der BWS auf Höhe der Spondylodese im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Nahezu unveränderte Segmentdegeneration HWK 6/7 mit subligamentär leicht aszendierende links dorsomedianer Protrusion der Bandscheibe, unveränderte BS- Dehydration und Höhenminderung des Intervertebralraumes mit mäßigen Spondylosen nach ventral und dorsal. Geringe Einengung des Spinalkanales von ventral und am Eingang des linken Neuroforamen ohne Neurokompression. Zervikal unauffällige Darstellung des liquorumspülten Myelon ohne Signalstörung, kein Nachweis einer Syrinx. Das caudal der Spondylodese wieder abgrenzbare Myelon zeigt sich bis auf Höhe der Cauda equina ebenfalls liquorumspült und unauffällig ohne Signalstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese Th4/L2. Verlauf Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 05.11.2013.Hierzu unverändert orthotope intakte Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Auf Höhe LWK 3/4 erscheint (wie bei der Voruntersuchung) eine Knickbildung zu bestehen, aufgrund der Überlagerung durch den Schultergürtel sehr schlecht beurteilbar, eine ergänzende Schnittbildgebung ist zu erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.01.2014 Röntgen LWS seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10/12 bei Status nach BWK 12-Berstungsfraktur im Rahmen einer Berufsausübung als Feuerwehrmann 7.7.2000. Status nach Spondylodese Th11-L1 2000, Metallentfernung 10/2001. Unklare Schmerzen lumbal. Befund: Im sagittalen Profil leicht zunehmende Kyphosierung der BWS zum Rx BWS 7.1.2013 und zunehmende Hyperlordose der LWS ohne Segmentverschiebung. Interspinöse Aufrichtung LWK 4/5. Unveränderte Veränderungen bei Status nach BWK 12 Fraktur, St.n.Stabilisierung, Laminektomie und Metallentfernung. Neu zeigt sich ein nach dorsal disloziertes Endglied des Os coccygis zu 2000. In der ergänzenden CT-Untersuchung der unteren 3 abgebildeten freien lumbalen Segmente mäßige Höhenminderung des Intervertebralräume LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, erhalten LWK 4/5. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen, bilateral teils ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrosen mit relativer Einengung des Spinalkanales, sekundär und whs. teils primär. Erhaltene Neuroforamina mit möglicher Beeinträchtigung der L4 Wurzel beidseits rezessal. Interspinöse Aufrichtung LWK 4/5 ohne Migration oder Materialbruch. ISG rechts mit Ankylisierung. Status nach Knochenentnahme Beckenkamm links. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.01.2014 Röntgen LWS seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10/12 bei Status nach BWK 12-Berstungsfraktur im Rahmen einer Berufsausübung als Feuerwehrmann 7.7.2000. Status nach Spondylodese Th11-L1 2000, Metallentfernung 10/2001. Unklare Schmerzen lumbal. Befund: Im sagittalen Profil leicht zunehmende Kyphosierung der BWS zum Rx BWS 7.1.2013 und zunehmende Hyperlordose der LWS ohne Segmentverschiebung. Interspinöse Aufrichtung LWK 4/5. Unveränderte Veränderungen bei Status nach BWK 12 Fraktur, St.n.Stabilisierung, Laminektomie und Metallentfernung. Neu zeigt sich ein nach dorsal disloziertes Endglied des Os coccygis zu 2000. In der ergänzenden CT-Untersuchung der unteren 3 abgebildeten freien lumbalen Segmente mäßige Höhenminderung des Intervertebralräume LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, erhalten LWK 4/5. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen, bilateral teils ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrosen mit relativer Einengung des Spinalkanales, sekundär und whs. teils primär. Erhaltene Neuroforamina mit möglicher Beeinträchtigung der L4 Wurzel beidseits rezessal. Interspinöse Aufrichtung LWK 4/5 ohne Migration oder Materialbruch. ISG rechts mit Ankylisierung. Status nach Knochenentnahme Beckenkamm links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 15.01.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen Hand links ap und schräg vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Händen und Handgelenk. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hand und Handgelenk rechts: Regelrechte Artikulation. Moderate Degenerationen radiokarpal, im STT- Komplex, Rhizarthrose und fortgeschrittene Heberden-, mäßige Bouchard-Arthrose Dig. I-V, betont Dig. II und III mit leichter Fehlstellung nach dorsolateral im DIP. Verkalkung Bereich des Discus triangularis. Separiertes Fragment des Processus styloideus ulnae. Keine Osteodestruktion. Hand und Handgelenk links: Regelrechte Artikulation. Moderate Rhizarthrose. Fortgeschrittene Heberden-Arthrosen Dig. I-V, betont Dig. II, III und IV und mäßige Bouchard-Arthrosen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Vor allem im medialen Bereich Schmerzen, verdächtig auf eine Meniskusläsion. Im Röntgenbild wenig Hinweise für eine Pathologie, sehr wenig arthrotische Zeichen. Verdacht auf Meniskopathie. Bitte um Beurteilung der Weichteilsituation. Befund: Kein Gelenkserguss. Stark gekammerter Ganglionzyste popliteal, Gesamtlänge ca. 3 cm, axial ca. 9 x 18 mm, vermutlich eine Popliteusschlitzzyste (der Zystenstiel ist nicht sicher erkennbar). Kollabierte sehr kleine Bakerzyste. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn stark signalgstört, es besteht ein komplexer Riss mit überwiegend horizontaler Komponente. Im Corpus ist der Meniskus subluxiert. Der Knorpel ist ausgedünnt, femoral bestehen zentral im gewichttragenden Abschnitt intrinsische Signalstörungen und wahrscheinlich oberflächliche Risse des Knorpels. Im lateralen Kompartiment intakte Meniskuskontur. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist ausgedünnt mit oberflächlichen Rissen im First. Weitere Risse teils bis fast an die Knochengrenze bestehen kaudal in der Trochlea. Unauffällige Quadriceps und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Das mediale Kollateralband ist durch den im Corpus subluxierte Innenmeniskus leicht verlagert mit erhaltener Kontinuität. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen und komplexer Riss des Innenmeniskus. Chondropathie Grad I-II im medialen Kompartiment, Chondropathie Grad II-III femoropatellar. Gekammerte Ganglionzyste in der Kniekehle, wahrscheinlich eine Popliteusschlitz Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Zunehmend Ataxie und sensible und motorische Ausfälle. Zentrale Veränderungen? Tumor? MS? Befund: Im Hirnparenchym sind im Marklager sehr vereinzelte FLAIR-hyperintense Läsionen gelegen. Eine korrespondierende Diffusionsstörung besteht nicht. Kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Im gesamten Marklager sind erweiterte perivaskuläre Räume (Virchow-Robin) zu sehen als Normvariante ohne Krankheitswert. Keine Demyelinisierungherde, kein Anhalt für eine demyelinisierende Erkrankung. Kein raumfordernder Prozess. Mäßige Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne fokale Bevorzugung. Unauffällige Darstellung des Kleinhirns gedeckt Strich links lateral ist der Subarachnoidalraum erweitert, wahrscheinlich anlagebedingt. Unauffällige Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Retentionszyste im rechten Sinus maxillaris. Sonst freie Sinus paranasales. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der partiell miterfassten kranialen HWS. Beurteilung: Generalisierte mäßige Volumenminderung des Hirnparenchymes. Sonst keine Auffälligkeiten, keine fokale Läsion. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Anfallsweise Hüftschmerzen links mit Blockaden. Bewegungsschmerz. Eingeschränkte Beweglichkeit (Aussenrotation und Innenrotation je 20°), Flexion bis 90°, Belastungsschmerz. Status nach Knie TP rechts. Labrumläsion? OD? Coxarthrose? Befund: An beiden Hüftgelenken kein Gelenkserguss. Am linken Hüftgelenk ist ein Knochenmarksödem posterior superior Femurkopf zu sehen, entlang dem Rand der Gelenksfläche. Ein weiteres leichtes Knochenmarksödem besteht subchondral im Acetabulumdach im gewichttragenden Abschnitt. Bei 12 Uhr ist außerdem im Rand des Acetabulumdaches eine 7 mm große subchondrale Zyste gelegen. Kein Knochenmarksödem im gewichtstragenden Abschnitt des Femurkopfs, keine Veränderungen wie bei Osteochondrosis dissecans. Etwas verbreiteter Übergang Femurkopf/Schenkelhals durch osteophytäre Anbauten von 1 Uhr bis etwa 10 Uhr, Hauptbefund bei 12:00 Uhr mit einem Alphawinkel von ca. 80°. Im korrespondierenden Abschnitt bestehen leichte osteophytären Anbauten am Acetabulumdach sowie intrinsisch Signalstörungen des Labrums. Ein Labrumriss oder paralabrale Ganglionzyste ist nicht zu erkennen. Kein Nachweis einer höhergradigen Chondropathie.Im kleinen Becken keine freie Flüssigkeit, keine Lymphadenopathie, keine Raumforderung. Unauffällige ISG Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen des linken Hüftgelenks mit Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Kombinierte Impingement-Konstellation mit pathologischem Schenkelhalsoffset, Hauptbefund bei 12 Uhr, und geringen osteophytären Anbauten am Acetabulumdach. Mäßige degenerative Labrumveränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1991. Status nach sakraler Deafferentation und Implantation eines Vorderwurzelstimulators 2004. Seit Oktober rezidivierende Harnwegsinfekte. Sonographisch fragliches Konkrement in der unteren Kelchgruppe links. Parenchymeinziehung der rechten Niere Fragestellung: Abgelaufene Pyelonephritis? Nephrolithiasis? Befund: Voruntersuchung CT Abdomen mit Kontrast 2004 vorliegend. Zur Voruntersuchung unverändert orthotope Lage beider Nieren, normgroß mit Malrotation der linken Niere. Nicht mehr nachweisbare Hydronephrose und Hydroureteren beidseits. Im Verlauf deutliche Parenchymverschmälerung, noch normbreit mit Parenchymeinziehungen bds. und Parenchymbuckel nach dorsal linker Unterpol. Punktförmigen Verkalkungen aller 3 Kelchgruppen der rechten Niere, in der linken Niere im Unterpol mit 2 größeren Konkrementen, maximal 5 mm. Symmetrische nephrographische Ausscheidung. Schlanke Ureteren beidseits bis distal. Gut gefüllte Harnblase mit zirkulärer Wandverdickung, ventralseits Irregularitäten. Intravesikale Luftkollektionen ventral. Retentionnsmagen mit Nahrungsinhalt. Gastrointestinaltrakt sonst regelrecht mit mäßiger Stuhlimpaktierung des Colonrahmens ohne Kalibersprünge. Retrocoecale Lage der reizlosen Appendix. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Unauffällige Stammgefäße. Keine Lymphadenopathie, keine freie Flüssigkeit. Geschlossene Bauchwand. Vorderwurzelstimulator in situ. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Bekannte großbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Keine Segmentstörung. Status nach Hüft-TP links ohne Lockerungszeichen, soweit abgebildet. Mäßige Coxarthrose rechts Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2004 nicht mehr nachweisbare Hydronephrose und Hydroureteren beidseits. Im Verlauf chronische Nierenparenchymveränderungen mit Parenchymeinziehungen. Prominenter Parenchymbuckel am Unterpol nach dorsal der linken Niere. Nephrolithiasis beidseits mit maximaler Größe in der linken unteren Kelchgruppe bis 5 mm. Neurogene, DD entzündliche Veränderungen der Harnblase. Intravesikale Luftkollektionen, wahrscheinlich iatrogen bedingt. Neurostimulator in situ. Hüft-TP links. Koxarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3. Verdacht auf zentromedulläres Syndrom mit/bei rechtsbetonter Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose und begleitender fokaler Myelopathie rechts. Status nach Sturz einer Metalltür auf den zervikothorakalen Übergangsbereich 08.01.2014. Verlauf 1 Woche post Trauma Befund: Voruntersuchungen CT und MRT, Erstversorgungsprotokoll 08.01.2014. Regelrechte Stellung der HWS mit mäßiggradigen Degenerationen im mittleren Drittel. Keine Osteodestruktion. Keine Segmentstörung. Unauffällige Weichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Kongenitale Hüftdysplasie beidseits. Status nach Hüft-TP rechts 2010. Femurfraktur rechts und Revision Hüft-TEP 15.12.2011. Nephropathie mit bekannter Niereninsuffizienz bei VUR Grad IV. Status nach Nephrektomie rechts Fragestellung: Progredienz? Aktuelle ossäre Verhältnisse? Befund: Zur Voruntersuchung 04.06.2012 bekannte ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der mittleren BWS mit gegenläufiger Linkskonvexität lumbal und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung und leichter Zunahme im Verlauf. Status nach Hüft-TP rechts, lateral plattenosteosynthetisch versorgte Femurfraktur rechts mit 2 intakten Cerclagen und vollständiger Konsolidierung. Bekannte Hüftdysplasie. Deformierter Hüftkopf links 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 bei Enzephalomyelitis mit retinaler Vaskulitis. Morbus Behcet Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Rezidiv Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 03.11.2008 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unverändert zur Voruntersuchung vereinzelte Marklagerhyperintensitäten supratentoriell, kein Anhalt für eine Progredienz an Anzahl oder Größe. Der ehemals beschriebene rechtsseitige Herd in der Pons ist aktuell nicht erkennbar, könnte somit retrospektiv betrachtet artifiziell bedingt gewesen sein. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Die ehemals beschriebene leichte Verdickung im Bereich des Chiasma opticum beziehungsweise der Sehnerven ist in der aktuellen Untersuchung nicht eindeutig identifizierbar. Hier keine pathologische Kontrastmittelaufnahme erkennbar. Übrige intrakraniellen Strukturen unauffällig Beurteilung: Konstante Herdlast supratentoriell ohne Zeichen einer floriden Schrankenstörung. Aktuell kein Anhalt für Neuritis optica Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Poliomyelitis. Starke Schmerzen lumbal. In der Beckenübersicht keine Pathologien abgrenzbar Fragestellung: Ausschluss Fraktur lumbal? Degenerationen? Befund: LWS Erstuntersuchung. Rechtskonvexe Rotationsskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3, erhaltene Lordose mit regelrechtem Alignement. Erosive Ostechondrosen LWK 2/3 und LWK 3/4 betont mit teils Schmorl'schen Impression der Deckplatte LWK 4. Mäßige Spondylosen nach dorsal betont LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Rechtsbetonte Spondylarthrose und Spondylose lumbosacral rechts. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion. Metallklips paravertebral links im oberen Drittel. Gefäßsklerose. Bei V.a. Neurokompression MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.01.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen, in der letzten Zeit exazerbiert Befund: HWS: Schiefhals nach rechts. Streckhaltung. Intaktes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Osteochondrosen C3-C7. Stark eingeschränkter Bewegungsumfang. Kein Nachweis einer Instabilität. Becken/LWS: Diskreter Schiefstand nach links. Normale Lordose. Übergangsanomalie. Intaktes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose und Osteochondrose L3-S1. Moderate Spondylarthrosen. Keine wesentliche Coxarthrose Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS und der LWSBeurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS und der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit Oktober bereits hartnäckiger Husten. Seit 17.11.2013 Schmerzen im Bereich des rechten Rippenbogens mit Verdacht auf leichte Pleuropneumonie paramedian rechts basal, seither nie schmerzfrei. Fragestellung: Ausschluss einer persistierenden Pleuropneumonie? Ausschluss Lungenembolie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT Thorax, Lungenembolieprotokoll. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße ohne intraluminaler Füllungsstrukturen oder Gefäßabbrüche. Pleurakuppenschwielen beidseits, sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne Infiltrate, Raumforderung oder Rundherdbildung. Mediastinum regelrecht. Keine Lymphadenopathie hilär. Cor regelrecht. Kein Perikarderguss. Kein Pleuraerguss. Keine pleurale Verdickung, insbesondere rechts basal. Periostale Hypertrophie rechts ventrolateral Costa 6. Sonst unauffälliger Rippenthorax. Mäßige Spondylosis thorakales BWK 3/4 und L4/5. Unauffällige Thoraxweichteile. Miterfasste Oberbauchorgane in früharterieller Phase regelrecht. Beurteilung: Diskrete Pleurakuppenschwielen. Status nach undislozierter Fraktur Costa 6 rechts ventrolateral, konsolidiert mit periostaler Hypertrophie. Pleural keine Auffälligkeiten. Kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Keine Lymphadenopathie thorakal. Keine Lungenembolie. Geringgradige Spondylosis thoracalis der oberen BWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Hals vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit gut 1 Monat der Patientin aufgefallene Schwellung im rechten Trigonum caroticum. Verdacht auf Lymphknoten, palpatorisch verschieblich, indolent. Kein Infektfokus eruierbar. Befund: Symmetrisch, normvoluminöse Schilddrüsenlappen und bormbreiter Isthmus. Kleine zystoide Läsion am rechten Schilddrüsenunterpol bis 4 mm mit Mikroverkalkung. Unauffällige Darstellung der Glandula submandibularis und Glandula parotis beidseits. Entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide lediglich jugulär minime Lymphknoten bis 5 mm ohne Mehrperfusion. Dem tastbaren Befund rechts auf Höhe des Trigonum caroticum entsprechende elongiert, weit nach subcutan verlaufende Arteria carotis communis ohne Auffälligkeiten. Beurteilung: Keine zervikale Lymphadenopathie. Dem Tastbefund rechts entsprechende elongierte, nach ventral verlaufende A. carotis communis ohne Auffälligkeiten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen der rechten Schulter. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Ausgeprägte Tendinitis der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich ventral gelegenem zarten intramuralen Riss mit diskret Kontrastmittelübergang in die Bursa subacromialis. Kein kompletter Abriss erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne sowie auch der Subscapularissehne mit jeweiliger intratendinöser Teilläsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Leichte Atrophie der Subscapularis- und Infraspinatusmuskulatur. Narbige Veränderung im Verlauf des mittleren glenohumeralen Bandes wie bei Zustand nach alter Kapselruptur. Degeneration auch des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Leichte Arthrosezeichen des humeroglenoidalen Gelenks. Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei Impingement ohne komplette Retraktion des Sehnenstumpfes. Teilläsion von Subscapularissehne einer Bizepssehne. Initiale Omarthrose. Alte Kapselläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 16.01.2014 Befund: Siehe Bericht der HWS selbigen Tag. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Leicht rechtskonvexe Fehlhaltung im mittleren Drittel, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Erhaltener Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Degenerationen mit Chondrosis intervertebralis und geringen Spondylosen nach dorsal HWK 4/5, betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler Einengung HWK 6/7 und geringer HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Neurokompression empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach iliolumbilarer Verankerung und TLIF L5/S1. St.n. Implantatversagen lumbosacral bei Status nach dorsaler Korrekturspondylodese Th8-S1. Befund: Zu den praeoperativen Aufnahmen 11.12.2013 Korrekturspondylodese iliolumbal beidseits mit guter Wiederaufrichtung, nicht mehr nachweisbarer Segmentverschiebung im lumbosacralen Segment und Status nach TLIF. Etwas vermehrte Kyphosierung thorakal, kranial der Spondylodese. Schmerzpumpe von links in situ. Cutane Metallklips. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und TLIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 3.12.2013. Stellungskontrolle. Befund: Zu den intraoperativen Bildern unverändert regelrechte Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5/SWK 1 und TLIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Migration, sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Regelrechtes Alignement und harmonische Lordose. Zwischenzeitliche Entfernung der cutanen Clips. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 17.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 17.01.2014 Klinische Angaben: chronische Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Binnenverhältnisse? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit einer kleinen subchondralen Zyste in der lateralen Clavicula, außerdem diskretes Knochenmarksödem als Ausdruck einer leichten Aktivierung. Flaches Akromion, gering nach caudal geneigt. Geringe intrinsische Signalstörungen der Supraspinatussehne unmittelbar am Ansatz, hier besteht auch ein diskretes subchondrales Ödem. Ein Riss in der Supraspinatussehne besteht nicht. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subakromialis/subdeltoidea.Die Infraspinatussehne ist unauffällig. Unauffällige subscapularis-Sehne. Intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Keine sichtbare Labrumläsion. Beurteilung: Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Aktivierung; geringe Bursitis subakromialis/subdeltoidea. Umschriebene mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne unmittelbar am Ansatz mit geringem subchondralen Knochenmarksödem, vom Aspekt einer Insertionstendinopathie. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2014. Klinische Angaben: seit 2 Monaten therapierefraktäre Ischiasbeschwerden wechselnden Ausmaßes. Verdacht auf Diskushernie L5/S1. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose, diskrete rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. In den Segmenten LWK1/2 keine Besonderheiten. Bei LWK2/3 geringe Retrospondylophyten, außerdem mediane bis linkslaterale flache Diskushernie. Der Spinalkanal ist konsekutiv leicht eingeengt, die Neuroforamina sind ausreichend weit. Eine Kompression neuraler Strukturen ist nicht sichtbar. Im Segment LWK3/4 besteht ein links paramedianer Anulusriss und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung. Diskrete Spondylarthrose. Der linke Recessus lateralis ist leicht eingeengt, dies könnte zu einer (vom Cine verstärkt) Radikulopathie L4 rechts führen. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Bei LWK4/5 besteht eine rechtsforaminale Bandscheibenvorwölbung, die Wurzel L4 wird foraminal tangiert. Rechtsbetonte leicht hypertrophe Spondylarthrose mit außerdem Einengung der Recessus laterales beidseits, dies kann für sich ursächlich sein für eine Radikulopathie L5 beidseits. Bei LWK5/SWK1 intakte Bandscheibe. Keine Neurokompression. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen mit geringer sekundärer Spinalkanalstenose LWK2/3, geringer Rezessusstenose LWK3/4 links und geringer Foramenstenose LWK4/5 rechts, außerdem Recessusstenosen LWK4/5 beidseits als mögliche Ursache für Radikulopathie L4 und L5 beidseits. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Blockwirbelbildung C5/6 nach Discektomie 1997 mit Myelopathie. Diffuse, nicht rein orthopädisch erklärbar Beschwerden an Armen und Beinen. Seit 1997 wurde eine Myelopathie immer wieder beschrieben aber nicht als Ursache der Probleme diskutiert. In letzter MRI von 2011 Darstellung einer relativen Spinalstenose C6/7 mit Hinweisen für Myelopathie. Progredienz dieser Veränderungen? Darstellung der Myelopathie, Stenose Zustand, Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die auswärtige MRI vom 19.08.2011. Minimal progrediente Bandscheibenvorwölbung bei HWK3/4, fokal ist der Subarachnoidalraum ventral und dorsal um das Myelon nahezu aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht im Sinne eines Remodelings, eine Signalstörung besteht nicht. Das linke Neuroforamen ist leicht eingeengt als mögliche Ursache für eine Radikulopathie C3 links. Bei HWK4/5 ebenfalls leicht progrediente Bandscheibenvorwölbung. Hier ist der ventrale Subarachnoidalraum aufgehoben, das Myelon ist leicht deformiert. Eine Signalstörung ist nicht erkennbar. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Bei HWK5/6 die bekannte Blockwirbelbildung. Ausreichend weiter Spinalkanal und Neuroforamina. Bei HWK6/7 leichte segmentale Knickbildung. Diskret progrediente flache Diskushernie, bei Vorwölbung der Facettengelenke ist auch hier der Subarachnoidalraum fokal aufgehoben, das Myelon ist nicht eindeutig deformiert oder signalgestört. Die Neuroforamina sind links mehr so rechts mäßig eingeengt, das mögliche Ursache der Radikulopathie C7 beidseits. Beurteilung: Im Vergleich zu 08.11. diskrete Progredienz der Diskopathie und konsekutiven trifokalen Spinalkanalstenose, Hauptbefund ist bei HWK6/7. Eine Myelopathie kann ich nicht erkennen. Vereinzelte Foramenstenosen als Ursache für Radikulopathie C3 links und C7 beidseits. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.01.2014. Klinische Angaben: am 06.12.2013 Episode mit Wortfindungsstörung im Rahmen einer Migräne mit Aura, CT Krankenhaus K unauffällig. Abgelaufene Ischämie/migränöser Infarkt kortikal links? Befund: Im Hirnparenchym ist rechts frontal subcortical eine einzige winzige unspezifische Signalstörung zu sehen. Sonst unauffällige Signalgebung des Parenchyms supra-und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Diffusionsstörung, kein Anhalt für eine frische oder frühere Ischämie. Keine intracerebrale Hämosiderinablagerungen, keine Hinweise auf stattgehabte (Mikro-) Blutungen. Unauffällige Darstellung der basalen und versorgenden Arterien mit hypoplastischer Arteria communicans posterior beidseits als Normvariante. Freie venöse Blutleiter. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Freie Mastoidzellen (winzige Retentionszyste im linken Sinus maxillaris) und Mastoidzellen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Normale Darstellung der arteriellen und venösen Strukturen. Keine Hinweise auf eine stattgehabte Ischämie oder intracerebrale Mikroblutung. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4, aktuell sub C5 bei Status nach HWK 5/6 Berstungsbruch nach Sturz aus 20 m Höhe 1999. Seit 2 Tagen Fieber, unklarer Fokus. Starke Neutropenie. Auswurf. Fragestellung: Pneumonisches Infiltrat? Befund: Zum Vorbild 11.01.2005 unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit narbigen Alterationen parazentral zum linken Unterlappen. Mediastinal und hilär kein Hinweis einer Lymphadenopathie. Herzgröße im Normbereich. Rippenthorax und Thoraxskelett regelrecht. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie Höhe HWK 3/4 mit Myelonödem bei sekundärer Spinalkanalstenose. Status nach ventraler Dekompression und Vertebrektomie C4 mit Cage-Anlage und Spondylodese C3-5 vom 14.01.2014. Fragestellung: Postoperativer Verlauf. Befund: Zur präoperativen Voruntersuchung 03.01.2014 Status nach Corporektomie C4 und Expandereinlage und ventraler Plattenanlage über HWK 3-5 mit regelrechter Stellung. Postoperativ bedingt verbreitert und verdichteter prävertebraler Weichteilschatten mit mäßigen Luftkollektionen. Erhaltenes Alignement mit Steilstellung. Bekannte mehrsegmentale, multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen der gesamten HWS. Dr. X, 2014, Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibel bds sub C6, motorisch rechts sub C5, links sub C6 (AIS D). Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.2 Femurhals, links: -1.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2.5 Osteopenie. T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 218.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³. BMDtrb 117.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -49%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Beim Essen und Trinken immer wieder positive Stimmkontrollen als Zeichen von mindestens Penetrationen, ev. Aspirationen. Fragestellung: Verbesserung des Schluckens, besonders des Trinkens, im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.12.2013? Wie groß ist die Gefahr von stillen Aspirationen? Befund: In seitlicher Durchleuchtung beim Schlucken von breiiger Kost guter erster Schluckakt, der größere Teil des Bolus wird in der pharyngealen Phase korrekt abgeschluckt. Es bleiben aber postdeglutitiv relativ große Residuen, die dann in kleinen Mengen auch penetrieren bis auf Stimmlippenebene, keine Reaktion des Patienten. Bei flüssigen Konsistenzen in verschiedenen Bolusgrößen ähnliches Bild. Der erste Schluck ist recht erfolgreich, von den postdeglutitiven Residuen penetrieren dann immer wieder kleine Mengen in den aditus laryngis, es kommen wiederholt kleine, aber stille Aspirationen vor (aufgrund der nach vorne geneigten Haltung fließt das Material über die vordere Kommissur in die Trachea). Beim Kauen von fester Konsistenz penetriert und aspiriert der Patient noch von den Residuen von vorher, die feste Konsistenz bildet zwar wiederum postdeglutitive Residuen, es zeigen sich aber in der Untersuchung davon keine Penetrationen oder Aspirationen. Beurteilung: Tendenziell Verbesserung des Schluckens gegenüber der Voruntersuchung, es werden eher kleinere Mengen still aspiriert. Es kommt aber weiterhin ganz klar zu Aspirationen ohne Reaktion des Patienten oder mit großer zeitlicher Verzögerung (gegen Ende der Untersuchung hat er von sich aus zu Husten begonnen). Besonders bei Flüssigkeiten ist weiterhin große Vorsicht geboten, die sich kumulierenden kleinen Aspirationen könnten sonst zu Lungeninfekten führen. Der größte Teil der Flüssigkeit sollte weiterhin über die PEG verabreicht werden. Weiterführung der Schlucktherapie. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 14.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Bewegungseinschränkung und Schmerzen der rechten Schulter. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement. Ausgeprägte Tendinitis der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich ventral gelegenem zarten intramuralen Riss mit diskret Kontrastmittelübergang in die Bursa subacromialis. Kein kompletter Abriss erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne sowie auch der Subscapularissehne mit jeweiliger intratendinöser Teilläsion. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Leichte Atrophie der Subscapularis- und Infraspinatusmuskulatur. Narbige Veränderung im Verlauf des mittleren glenohumeralen Bandes wie bei Zustand nach alter Kapselruptur. Degeneration auch des Labrum glenoidale im vorderen unteren Abschnitt ohne Nachweis einer frischen Bankart-Läsion. Leichte Arthrosezeichen des humeroglenoidalen Gelenks. Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei Impingement ohne komplette Retraktion des Sehnenstumpfes. Teilläsion von Subscapularissehne einer Bizepssehne. Initiale Omarthrose. Alte Kapselläsion. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Standunsicherheit. Orthostatischer Tremor der Beine. Status nach Alkoholabusus. Fragestellung: Hirnatrophie? Vaskuläre Enzephalopathie? Zerebelläre Atrophie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine generalisierte Atrophie. Auch das Kleinhirn zeigt sich im Wesentlichen unauffällig, kein Nachweis einer fokalen Atrophie des Vermis. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Im supratentoriellen Marklager einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen linksbetont. Keine frische Infarzierung. Keine intracerebrale Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechter Darstellung in der flusssensitiven Sequenz, lediglich leichte Hypoplasie der linken Vertebralarterie. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet, keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Bis auf einzelne vaskuläre Gliosen unauffällige Darstellung des Neurokranium. Keine generalisierte beziehungsweise Kleinhirnatrophie, keine Ischämien, kein raumfordernder Prozess, keine Gefäßpathologie. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sturz auf Eis. ISG Deviation? LW Fraktur? Befund: Zum Vergleich eine MRI vom 02.12.2003. In Rückenlage physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Lumbosakrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK5 links mehr als rechts; dabei keine Nearthrose. Conusstand bei BWK12/LWK1. Multisegmentale flache Bandscheibenvorwölbungen, bei LWK1/2 besteht median eine winzige subligamentäre Diskushernie. Keine Neurokompression. Bei LWK4/5 besteht rechts ventral betont ein bandförmiges subchondrales Ödem als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Eine Fraktur ist nicht zu sehen. Keine höhergradige Spondylarthrose. Regelrechte Weite sämtlicher lumbaler Neuroforamina. Kein Ödem im paravertebralen Weichgewebe. Kein Gelenkserguss in den ISG. Kein periartikuläres Knochenmarksödem. Auch hier keine Fraktur, kein Hinweis auf eine Verschiebung in den ISG. Keine freie Flüssigkeit im kleinen Becken. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion im Bereich der ISG und des Beckens. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sub C5 bei Status nach Verkehrsunfall 2008. Luxationsfraktur HWK 5/6. Stabilisierung HWK 5 - BWK 1, Hemilaminektomie HWK 5, Laminektomie HWK 6 und 7 2008. Fieber unklarer Ätiologie. Fragestellung: Hinweis für pulmonale Infiltrate? Befund: Vorbild zum Vergleich 27.09.2012. Aufnahme im Sitzen. Weichteilüberlagerung der Lungenbasen. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Bekannter Klavikula-Hochstand im linken Sternoklavikulargelenk, stationär. Partiell miterfasste Spondylodese cervikothorakal. Untersuchung: CT Knie rechts mit Kontrastmittelgabe vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 seit 1988. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl vor 2 Tagen. Fragestellung: Frakturbilanzierung? Befund: Rx Oberschenkel rechts 13.01.2014 vorliegend. Intraartikulär verlaufende transkondyläre Fraktur des Condylus femoris laterales mit Dislokation ad latus um ca. 1 cm, intraartikuläre Stufenbildung im medialen Anteil von ca. 5 mm. Impressionsfraktur mediales Tibiaplateau dorsolateral, Impression von ca. 5 mm mit Tiefstand des Condylus femoris mediales. Hämarthros. Mäßige Patellatiefstand. Osteopene Knochenstruktur. Chondrokalzinose. Mäßige Femoropatellararthrose und mediales Kompartiment. St.n. älterer Kollateralbandläsion lateral mit Strida pellegrini Zeichen. Fettig alteirierte Muskulatur.Popliteale Gefäße regelrecht perfundiert, keine Dissektion, keine Aneurysmata Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 16.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Wirbelsäulenbeschwerden. Status nach Sturz 17.12.2013 auf einer Treppe, Gesicht, Wirbelsäule und Hüfte rechts Fragestellung: Fraktur? Fehlstellung? Hinweis auf Osteoporose? Wirbelkörpermorphologie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 2004 vorliegend. In der Übersichtsaufnahme mäßige Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit regelrechten Alignment cervico-thorako-lumbal. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosis intervertebralis. Keine wesentlichen Spondylosen. Knochenstruktur, soweit beurteilbar gering demineralisiert. Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär beider Hüftgelenke. Keine abgrenzbare frische ossäre Läsion. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 3 Beurteilung: Fehlhaltung mit Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige mehrsegmentale Chondropathien der Wirbelsäule ohne fortgeschrittene Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Mäßige Coxarthrose beidseits ohne Frakturnachweis des Beckenskelettes und der miterfassten Hüften Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 14.01.2014 CT Nasennebenhöhlen nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th 8, links sub Th7 nach Polytrauma 3.9.2013. Diverse Begleitverletzungen im Rahmen des Polytraumas, unter anderem Skapulafraktur links, laterale Claviculafraktur links mit osteosynthetischer Versorgung 3.1.2014. Verdacht auf chronische Sinusitis Fragestellung: Verlaufskontrolle Frakturierung? Osteosynthese intakt? Sinusitis? Befund: Clavicula links: Voruntersuchungen CT nativ 17.12.2013, präoperativ vorliegend. Von kranial plattenosteosynthetisch überbrückte laterale Claviculaschaftfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Fehlstellung. Schraubenfixation auf Höhe des ehemaligen Frakturspaltes. Soweit abgrenzbar gute Fragmentadaptation, eine ossäre Konsolidierung ist nicht eindeutig beurteilbar, diesbezüglich ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Unverändert erweiterter Gelenkspalt des linken ACG von mehr als 5 mm bei whs. Status nach Tossy Läsion. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal. CT der NNH nativ: Regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen mit geringen Schleimhautpolstern dorsolateral des Sinus maxillaris, rechts betont. Keine Osteodestruktion oder ossäre Hyperplasie. Kein Hinweis einer Sinusitis akuta oder chronica. Neu partiell obliterierte Mastoidzellen rechts im Vgl. zum 3.9.2013 als Hinweis einer Mastoiditis acuta Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Thoraxdrainagenentfernung basal beidseits am heutigen Tag. Im Verlauf heute zunehmende Verschlechterung der Beatmung und der Beatmungsdrücke Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung selbiger Tag 15:15 Uhr zeigen sich neu rechts basale Minderbelüftungen mit kleinem Erguss und Flüssigkeit entlang des Drainageweges mit fraglich kleinem Restpneumothorax laterobasal. Links basal etwas bessere Belüftung mit mäßigen basalen Erguss und Teilatelektase des UL. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Mediastinalshift. Keine Infiltrate. Etwas nach rechts malrotierte Aufnahme mit nicht mehr guter Abgrenzung des Trachealtubus. ZVK, Magensonde und Spondylodese unverändert in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen. Migräne mit Aura. Visuell linkes Auge, sensibles Defizit brachiofazial links Fragestellung: Strukturelle Läsion? Befund: Schädelerstuntersuchung. In den Tomogrammen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Die Para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Unauffälliger Retrobulbärraum. Mäßige Nasenseptumdeviation nach rechts. Pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, einschließlich Kleinhirnbrückenwinkel. Unauffällig miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub C6 bei Status nach akuten Arteria spinalis anterior Syndrom 1989. Linkskonvexe thoracolumbale Skoliose mit Beckenschiefstand. Status nach Aufrichtung Th6-S1. Dorsolaterale Spondylodese Th6-S1 1998. Bekannter, doppelseitiger Stabbruch Höhe L4/5 und rechts Höhe Th10/11. Seit 3 Wochen persistierende Schmerzen. Radiologische Kontrolle der Wirbelsäule unauffällig.Fragestellung: Okkulte Fraktur? Befund: CT Becken nativ und untere miterfasste LWS ab LWK 3. Beckenschiefstand im Liegen mit Hochstand rechts. Partiell miterfasstes Spondylodese lumbosakral mit doppeltem Stabbruch beidseits auf Höhe LWK 4/5. Rechtsseitige Cerclagen, intakt. Femurnagel-Osteosynthese links, partiell miterfasst ohne Materialbruch. Osteopene Knochenstruktur. ISG beidseits mit kranialen ossären Überbrückungen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend, bds verschmälerter Gelenkspalt mit mäßiggradiger subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär. Kein Frakturnachweis. Fibroostosen am Ansatz Trochanter major beidseits. Prall gefüllte Harnblase. Beurteilung: Osteopene Knochenstruktur. Ab Höhe LWK 3, einschließlich Beckenringskelett und beide Hüften kein Nachweis einer Fraktur. Partiell miterfasstes Spondylodese lumbal und sakral mit oben genannten Materialbruch, stationär. Partiell miterfasste PFN links ohne Materialbruch. Mäßiggradige Koxarthrose. Ansatzenthesiopathien Trochanter major beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Pneumonien. DD Aspirationen, COP. Raucheranamnese ca. 40 py. Fragestellung: Bronchiektasen? Infiltrate? Tumor? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax/Oberbauch portal-venöse Phase. Unauffällige Darstellung der Mediastinalorgane, keine Lymphadenopathie. Hili beidseits regelrecht abgrenzbar mit geringen lymphatischen Gewebe rechts. Beidseits diskrete Pleurakuppenschwielen mit geringen Bullae bis 15 mm. Kein Pneumothorax. Subpleural vermehrt, jedoch bds. ubiquitär geringe bronchioalveoläre Infiltrate und beider Oberlappen betont. Positives Bronchopneumogramm mit etwas ektatischen Subsegmentbronchien des medialen Mittellappensegmentes ohne abgrenzbaren Abbruch der zuführenden Segmentbronchien. Plattenatelektase mit peripheren Bronchiektasien im anterobasalen Unterlappensegment links. Etwas verdickte Bronchialwände. Basal narbige Alterationen bds. Keine abgrenzbaren pulmonalen Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Insgesamt große Lungenvolumina. Kein Pleuraerguss. Große Verkalkung intrahepatisch Segment VIII am Leberdom von 1 cm. Übrige Oberbauchorgane regelrecht. Geringe Spondylosis thoracalis im oberen Drittel. Axillär kleinere Lymphknoten bds. Beurteilung: Mäßiger Emphysemaspekt mit kleinbullösen Veränderungen beidseits apikal und Pleurakuppenschwielen. Mittellappensyndrom mit mäßigen Bronchiektasien und postentzündlichen Residuen anterobasales Unterlappensegment links mit angrenzenden narbigen Alterationen der Lungenbasen. Bronchioskopische Abklärung empfohlen. Vorwiegend subpleural, jedoch beidseits ubiquitär verteilte bronchoalveoläre Veränderungen, gut vereinbar Rahmen einer Bronchiolitis obliterans. Keine pulmonale Raumforderung oder Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Keine hiläre oder mediastinale Lymphadenopathie. Benigne Lymphknoten beidseits axillär. Granulom intrahepatisch am Leberdom, sonst unauffällige Oberbauchorgane. Geringgradige Spondylosis thoracalis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Lumbosacraler Fixation. Einbruch LWK 2/3. Präoperative Abklärung. Befund: Zu den externen Vorbildern zuletzt 15.1.2014 der LWS bekannter Status nach lumbosakraler Stabilisierung mit Fixation im Os Ileum beidseits, intervertebrale Cage LWK 3/4 und LWK 4/5. Bekannte Fehlstellung mit Kollaps und Knickbildung im cranialen Anschlusssegment der Stabilisierung mit geringer Kyphosierung und spinaler Einengung nach Schraubeneinbruch zu LWK 2 ohne Zunahme im Verlauf. Vertebroplastie LWK 2 ohne Veränderung im Verlauf. St.n. DP-Impression LWK 1, stationär. Osteopene Knochenstruktur. Ergänzendes CT empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Abklingende Symptomatik S1-L5-Syndrom rechts bei Diskushernie L5/S1 nach Chiropraxis. Verlauf: Diskushernie retrahiert? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 02.07.2013. Die bekannte Diskushernie LWK 5/SWK 1 hat einen unveränderten Durchmesser von ca. 8 x 16 mm axial, unverändert werden die Recessus laterales beidseits stark eingeengt mit (bildmorphologisch) Kompression der Wurzeln S1 beidseits. Im Segment LWK 4/5 ebenfalls wie vorbestehend die Bandscheibenvorwölbung bei medianem Anulusriss. Auch sonst an der LWS keine Befundänderung. Beurteilung: Zu 07/13 bildmorphologisch keine Befundänderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.01.2014 Befund: HWS: Vorbilder der HWS 07.01.2010 zum Vergleich. Bekannte, unveränderter Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität im mittleren Drittel und leichter Steilstellung ohne Segmentstörung. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang, insbesondere der mittleren bis unteren HWS ohne Hinweis einer Instabilität. Fragliche Hypermobilität im unverändert schwer degenerativen Segment HWK 4/5 und HWK 5/6 mit ventralen Spondylosen, Osteochondrosen, Unkovertebralarthrosen ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung mit mäßiger Zunahme der Degenerationen. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 2005. Zunehmende S-förmig skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4 und gegenläufige Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Leicht zunehmende Kyphosierung der unteren miterfassten BWS und zunehmende Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Zunehmende Segmentdegenerationen LWK 3/4 mit erosiver Osteochondrose, mäßige Spondylose und mäßiger sekundärer Foraminalstenose. Nahezu unverändert erosive Osteochondrose lumbosakral mit mäßiger foraminaler Einengung. Unverändert mäßiger Beckenschiefstand mit Hochstand links. Gering zunehmende Coxarthrose links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Sensibilitätsstörung lumbal. Verlaufskontrolle bei bekannter MS. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.07.2011 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ebenfalls unveränderte Darstellung der bekannten supratentoriellen Herde an Anzahl und Größe sowie des solitären Herdbefundes in der Pons rechtsseitig. Kein Nachweis einer pathologischen Signalveränderung nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Keine orbitale Pathologie, kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung der Sehnerven beidseits.Beurteilung: Konstante Herdlast intrakraniell. Aktuell kein Anhalt für eine floride Schrankenstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Tetraparese mit Paraplegie der Beine. Myelopathie mit Dekompression einer zervikalen Diskushernie C7 links unter sekundärer Nachblutung mit Myelonkompression. Status nach dorsaler Dekompression C6/7 und C7/1, Laminektomie C6 und C7 24.07.2013. Mehrfache Nachoperationen notfallmäßig. Stellungskontrolle vor Austritt Befund: Zur Voruntersuchung 14.11.2013 unveränderte Stellung der HWS. Status nach Dekompression, Laminektomie C6/7. Vorbestehende mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Osteochondrosen und Spondylosen, ventral betont im mittleren und distalen Drittel. Atlantodentalarthrose. Keine weitere Segmentverschiebung bei minimer Ventrolisthesis L5 zu 6. Keine Osteodestruktion. Unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.11.2013 Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 14.01.2014 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.03.2009. Unverändert zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit geringen Degenerationen rechts, links peripher überlagert. Im statischen Bild etwas zunehmende Steilstellung der HWS mit gering zunehmender Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit geringen Zeichen einer Hypermobilität, keine Instabilität. Zunehmende Chondrosis intervertebralis und Spondylose nach ventral und dorsal HWK 4/5, geringer HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Zunehmende Fehlhaltung mit vorbestehend, leicht zunehmender Retrolisthesis im degenerierten Segment HWK 4/5 mit Zunahme der Degenerationen und mäßiger foraminaler und spinaler Einengung. Leicht zunehmende Chondropathia intervertebralis HWK 5/6 und HWK 6/7. Kein Hinweis einer Instabilität, jedoch Zeichen einer Hypermobilität Segment HWK 4/5. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken mit Kontrastmittelgabe vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1971. Bekannter perirektaler Abszess. Ausgeprägte Dekubitus Grad IV über dem Sitzbein rechts, Trochanter rechts mit Beteiligung des Hüftgelenkes, Osteomyelitis Fragestellung: Verlauf perirektaler Abszess, Größenprogredienz? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, CT Abdomen 27.12.2013 und MRT Becken 17.12.2013 zum Vergleich. Kontrastmittelapplikation intravenös. In der aktuellen Untersuchung rektaler Kontrastmittelnachweis. Neu zur Voruntersuchung zeigt sich eine segmentale subtotale zirkuläre Stenose im rektosigmoidalen Übergang über 4 cm Längsausdehnung, Wanddicke bis maximal 2,5 cm nach rechts lateral. In der MRT-Untersuchung 17.12.2013 noch nicht nachweisbarer segmentale Stenose mit Wandverdickung. Die perirektalen Lymphknoten mit rundlichem Charakter zeigen sich nahezu stationär. Die nach dorsal hufeisenförmige bekannte perirektale Abszesskollektion mit direkter Angrenzung zum Rektum und nach dorsal zum knöchernen Anteil des Os coccygeum noch abgrenzbarer Fettlamelle ist in leichter Größenregredienz. Bekannter grotesker Dekubitus rechts gluteal und in Angrenzung des Trochanter, Mitbeteiligung des Hüftgelenkes mit zunehmenden intraartikulären Luftkollektionen, Destruktion des Hüftkopfes, der Pfanne und Destruktion des Os ilium. Ausgeprägte periartikuläre Ossifikationen. Status nach Frakturierung mit Hinweis einer Pseudoarthrose des Acetabulumdaches im mittleren Drittel Beurteilung: Bekannter sublevatorisch hufeisenförmiger perirektaler Abszess mit leichter Größenabnahme. Neu subtotale Stenose in direkter Angrenzung rectosigmoidal mit massiver Wandverdickung, wahrscheinlich entzündlich im zeitlichen Verlauf zum MRT 12/2013, DD Tumor. Perifokal unverändert bekannte Lymphadenopathie. MRgraphisch bekannte transsphinktäre Fistel. Bekannter grotesker Dekubitus gluteal rechts und des Trochanter major rechts mit Verbindung zum rechten Hüftgelenk, Osteolyse des rechten unteren Schambeinastes, des Hüftgelenkes ohne Zunahme im Verlauf. Ausgeprägte PAO rechts. Coxarthrose links mit heterotopen Kalzifikationen stationär Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen (siehe MRI 23.02.2004). Neu Hypästhesien und Parästhesien an den Armen linksbetont. Im Röntgen Höhenminderung Zwischenwirbelräume C5/6 und C6/7. Diskushernie? Verlaufsbeurteilung? Befund: Zum Vergleich liegt die genannte Voruntersuchung 02/2004 vor. Die vorbestehende Osteochondrose und geringe Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 ist im Verlauf allenfalls gering progredient, korrespondierend bestehen Bandscheibenvorwölbungen mit höhergradigen Foramenstenosen HWK 5/6 beidseits; bei HWK 6/7 ist die Foramenstenose links deutlich progredient, rechts keine hochgradige Foramenstenose. In den übrigen zervikalen Segmenten sowie bei HWK 7/BWK 1 geringe degenerative Veränderungen, keine relevante Foramenstenose. Der Spinalkanal ist durch die degenerativen Veränderungen leicht eingeengt, eine höhergradige Foramenstenose besteht nicht. Normale Signalgebung des Myelons. Eine Diskushernie besteht nicht Beurteilung: Bisegmentale degenerative Veränderungen der HWS, im Verlauf progrediente ossär-diskale Foramenstenose vor allem HWK 6/7 links. Keine Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Ezidivierende Beschwerden rechtes Knie medial. Chondropathia patellae. Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Kein Gelenkserguss. Winzige kollabierte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus einen kleinen komplexen Riss im Hinterhorn auf mit radiärer und vertikaler Komponente. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt, femoral bestehen kleine oberflächliche Läsion. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Deutlich ausgedehnter retropatellarer Knorpel, in der medialen Facette bestehen Defekte bis an die Knochengrenze mit geringer subchondraler Begleitreaktion. In der Trochlea besteht keine fokale Knorpelläsion. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Geringes Ödem um das mediale Kollateralband, die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes laterales Kollateralband Beurteilung: Kleine komplexe Innenmeniskusläsion. Chondropathiegrad II im medialen Kompartiment. Retropatellar Chondropathie bis Grad IV Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Dekompression und Entfernung eines Pseudotumors (verknöcherte Diskushernie) Th8/9 am 12.04.2005. Ausschluss einer zervikalen Myelopathie oder radikulären Kompression bei schmerzhaften Ausstrahlungen in beide Arme linksbetont und verschlechterte Fußhebung beidseits Befund: Eine Voruntersuchung der HWS liegt nicht vor. Auch in Rückenlage cervikale Hyperlordose (bei Hyperkyphose der BWS, siehe z.B. Voruntersuchung vom 30.05.2013). Multisegmentale degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose, außerdem zum Teil hypertrophe Spondylarthrose. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung. Keine Diskushernie, jedoch multisegmentale Bandscheibenvorwölbungen korrespondierend zu den Retrospondylophysten. Konsekutiv bestehen multisegmental mäßige ossär-diskale Foramenstenosen.im Segment HWK3/4 beidseits, im Segment HWK4/5 links betont im Segment HWK5/6 rechts betont im Segment HWK6/7 bds. gering Beurteilung: Ausreichend weiter zervikaler Spinalkanal, keine Myelopathie. Multisegmentale degenerative Foramenstenosen als mögliche Ursache für zervikale Radikulopathien (C4 beidseits, C5 links mehr als rechts und C6 beidseits) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3. Verdacht auf zentromedulläres Syndrom. Rechtsbetonte Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose und begleitender fokaler Myelopathie rechts. Sturz einer Metalltür auf den cerviko-thorakalen Übergangsbereich 8.1.2014, MRI GWS Myelonkontusion Höhe C3-4, Knochenmarksödem BWK 3/4, BWK 7. Erhöhte Infektparameter. Abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits. Subfebrile Temperatur Fragestellung: Infiltrat? Befund: CT Thorax im Rahmen der Erstversorgung 8.1.2014 vorliegend. Unveränderter kardiopulmonaler Befund mit diskreten Zwerchfellhochstand links, Minderbelüftung links basal. Keine relevante Ergussbildung. Kein Infiltratnachweis. Kompensierte cardiale Zirkulation. Mediastinum und Hili regelrecht. Herzgröße im Normbereich. Mäßige Spondylosis thoracalis. Thorax Weichteile regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.01.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Fusion L4-S1. Anschlusssegmentdegeneration Befund: Vorbilder extern 10.1.2014 vorliegend. GWS mit rechtskonvexer Skoliose der unteren BWS mit Scheitelpunkt BWK 11/12. Konsekutive ausgeprägte Abstützreaktion nach lateral, rechts betont. Ausgeprägte Spondylosis thorakales. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Zervikal erhaltene Lordose mit geringer Retrolisthesis und Spondylosis und Osteochondrosis HWK 4/5, geringer HWK 5/6. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/LWK 5/SWK 1 mit Intervertebralexpander. Status nach Laminektomie. Intaktes orthotopes Spondylodesematerial und Cagelage. In den Funktionsaufnahmen zeigen sich im Vergleich zum 10.1.2014 keine wesentliche Veränderung im sagittalen Bild bei fortgeschrittenen Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente mit Vakuumphänomen LWK 2/3 und LWK 3/4 und beginnend LWK1/2 als Hinweis einer Hypermobilität mit Instabilität bei gering zunehmende Retrolisthesis unter Funktion. Sekundäre Foraminalstenose LWK 2/3. Keine Seitverschiebung in provozierter Seitneigung nach links und rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen intermittierend Schmerzen lumbal beidseits mit Ausstrahlung zum Unterbauch, eher krampfartiger Charakter. Mikrohämaturie. Urolithiasis? Befund: Normal große orthotope Nieren mit regelrechter Kontrastierung. Keine Nephro- oder Urolithiasis. Zarte Nieren Becken und Ureteren beidseits. Unauffällige Blase. Einzelne Pankreasverkalkungen. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Normkalibrige Aorta abdominalis mit geringen Wandverkalkungen. Erheblich stuhlgefülltes Colon, auch proximale Dünndarmschlingen weisen etwas untypisch stuhlartigem Inhalt mit Gaseinschlüssen auf; das terminale Ileum ist flüssigkeitsgefüllt. Ein Kalibersprung des Intestinums oder ein raumfordernder Prozess ist nicht zu erkennen Beurteilung: Unauffälliger Befund der Nieren und ableitenden Harnwege. Keine Urolithiasis. Hinweise auf eine intestinale Passagestörung, eher funktionell - kein Hinweis auf eine mechanische Passagestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Am 9.10.2013 Autounfall mit Rippenserienfraktur rechts 5-7 und verschiedenen Kontusionen. Seit dem Unfall auch Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, vor allem bei Elevation nach vorn und lateral, in der Nacht hat sie jeweils auch Schmerzen. Keine Besserung mit Physiotherapie und lokaler Steroidinfiltration. Druckdolenz AC-Gelenk, LBS und Ansatz SSP, Impingement positiv. Elevation nach vorne und lateral zu 1/3 eingeschränkt. Läsion Rotatorenmanschette? Befund: Aufgrund der Therapie mit ASS cardio wurde eine i.v. Kontrastmittelgabe durchgeführt. Kurz nach Injektion des Kontrastmittels ist die Patientin kollabiert mit Schweißausbruch, jedoch keine Schleimhautschwellung, keine Einschränkungen der Atmung somit ein wahrscheinlicher nach einem vagotonen Reaktion, keine Kontrastmittelallergie. Nach wenigen Minuten hat sich die Patientin ohne weitere Therapie vollständig erholt. AC-Gelenksarthrose mit Osteophyten nach cranial und caudal; außerdem geringes periartikuläres Knochenmarksödem als Ausdruck einer leichten Aktivierung. Flach gewölbtes Akromion, diskret nach kaudal geneigt. Insgesamt besteht vor allem durch die AC-Arthrose eine mäßige Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne weist im ventralen Abschnitt, etwa 1,5 cm proximal des Ansatzes einen transmuralen Riss auf über etwa 8 mm Breite mit einer geringen Dehiszenz von ca. 5 mm. Die übrige Sehne ist in der Signalgebung weitgehend normal, keine höhergradige Tendinopathie. Gering reduziertes Muskelvolumen. Die Infraspinatussehne ist gelenkseitig ansatznah signalgestört. Ein Riss nicht zu erkennen. Hier ist das Muskelvolumen gut. Dorsal ist das Tuberculum majus durch oberflächliche Erosion regulär berandet, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Die Subscapularissehne weist normale Signalgebung und erhaltene Kontinuität auf; kaudal über dem Ansatz ist eine 4 mm große ovaläre Verkalkung gelegen. Das Pulley ist intakt. Orthotope intakte lange Bizepssehne mit leichten intrinsischen Signalstörungen intraartikulär. Kein Nachweis einer Labrumläsion Beurteilung: Mäßiges subacromiales Impingement bei leicht aktivierter AC-Arthrose. Fokaler transmuraler Riss der Supraspinatussehne. Nur gering reduziertes Muskelvolumen, wahrscheinlich handelt es sich um einen frischeren Riss, möglicherweise im Rahmen des genannten Unfalls. Beginnende infraspinatus-Tendinopathie. Kleine Verkalkung fraglicher Relevanz an der Subscapularis-Sehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbosacral rechts mit Ausstrahlung rechter Oberschenkel bei Facettengelenksarthropathie. Rechtskonvexe Drehskoliose lumbal. Primäres Parkinson-Syndrom (Fremddiagnose). Zunehmende Fehlhaltung und thorakale Kyphose. StandortbestimmungBefund: GWS Erstuntersuchung, Voruntersuchungen unter anderem der LWS von 2009 vorliegend. S-förmige Rotationsskoliose mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2 und gegenläufige Linkskonvexität im kranialen Anschluss thorakal. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Vorbestehende Ventrolisthesis im lumbosakralen Segment mit rechtsbetonter, bilateraler Spondylarthrose und mäßiger Chondrosis intervertebralis. Nahezu unveränderte mäßige Spondylosen thorakolumbal und Osteochondrose LWK 3/4, sowie rechts ventrolaterale Spondylarthrose LWK 1. Beckenringskelett regelrecht. Hüften beidseits zentriert mit mäßiger Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulum. Beurteilung: Zur VU 2009 bekannte s-förmige Rotationsskoliose mit Rechtskonvexität der oberen LWS, leichte Zunahme im Verlauf, gegenläufige Linkskonvexität thorakal. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS mit unveränderter Ventrolisthesis im lumbosacralen Segment, Grad I und moderater, rechtsbetonter Spondylarthrose und mäßiger Chondrosis intervertebralis. Nahezu unveränderte erosiver Osteochondrose LWK 3/4 und degenerative Spondylose LWK 2. Mäßige Koxarthrose beidseits. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.01.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze unklarer Genese. Rezidiv-Spinalkanalstenose L3/4, L4/5. Status nach Dekompression L1/2, L3/4 und L4/5 2008. Aktuell radiologische konzentrische Spinalkanalstenose mit Spondylarthrosen, Flavumhypertrophie und breitbasiger Discusprotrusion. Multifaktorielle Gangstörung. Progredientes zerebelläres Syndrom. Fragestellung: Zustand zervikales Myelon? Befund: Erstuntersuchung der HWS bei uns. Streckhaltung der HWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen moderaten Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen, Maximum HWK 6/7, mäßiggradig HWK 4/5 und HWK 5/6. Etwas prominenter Processus transversus HWK 7 links. Betonter prävertebraler Weichteilschatten der unteren HWS. In den MR Tomogrammen leicht kyphotische Fehlhaltung am Übergang C1/2 mit Os dentoideum. Angrenzende Abhebung des hinteren Längsbandes bei Weichteilhypertrophie linksparamedian mit mäßiger Einengung des Spinalkanales ohne Myelonkompression. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, mäßige sekundäre Foraminalstenose links ohne Neurokompression. Im Segment HWK 4/5 breitbasige rechts dorsoaterale betonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechts betont, zusätzliche Spondylosen und Unkovertebralarthrosen. Mögliche Beeinträchtigung der C5 rechts foraminal. Im Segment HWK 5/6 leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der C7 links spinal und fraglich C6 foraminal beidseits, linksbetont. Im Segment HWK 6/7 fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, subligamentäre bilateral dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung rezessal und foraminal, rechts betont, Tangierung des Myelons von rechts ventrolateral und whs. Beeinträchtigung der C7 beidseits rezessal. Mäßige Verlegung des Spinalraumes von ventral ab C4/5 bis C6/7. Flache breitbasige Diskusprotrusion und Dehydrationen BWK 2/3. Myelon allseits liquorumspült ohne Nachweis einer Signalstörung. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung im MRT, keine Segmentstörung. Normvariante eines Os dentoideum, angrenzende Abhebung des hinteren Längsbandes bei Weichteilhypertrophie linksparamedian mit mäßiger Einengung des Spinalkanales ohne Myelonkompression. Mäßiggradige bis fortgeschrittene Degenerationen der mittleren bis unteren HWS wie oben beschrieben mit relativer Einengung spinal und foraminal. Mögliche Beeinträchtigung der C5 rechts, C6 und C7 beidseits, linksbetont. Flache breitbasige Diskusprotrusion und Dehydrationen BWK 2/3. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.01.2014. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Instrumentierung Th7 - Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1, Dekompression L3/4 14.1.2013. Postoperative Übernahme auf die Intensivstation, seither kreislaufinstabil. Weiterhin intubiert und beatmet. Aktuell Temperaturerhöhung. Fragestellung: Infektfokus pulmonal? Kardiopulmonale Kompensation? Atelektasen/Ergüsse? Befund: Zum Vorbild 14.1.2014 etwas bessere Inspirationstiefe. Links neu zunehmende Verschattung retrokardial/linker Unterlappen mit positiven Bronchopneumogramm im Sinne eines Infiltrates mit angrenzenden zunehmenden basalen Erguss. Rechts neu nach apikal auslaufender basaler Erguss. Zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen. Cor nicht gut abgrenz- und beurteilbar, in der VU Linksherzvergrößerung. ZVK, Trachealtubus und Magensonde in situ. Unveränderte Fehlplatzierung der ZVK-Spitze zur Gegenseite und ca. 1 cm zurück platziert. Spitze des Trachealtubus nicht eindeutig für mich abgrenzbar, whs. auf Höhe der Carina, sicher 1,5 cm nach cranial. Spondylodese in situ mit Carbon-Längsversträbung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.01.2014. Klinische Angaben: Am 5.1.2014 Verdrehtrauma des linken Knies beim Eishockeyspiel. Seither an Intensität deutlich abnehmende Schmerzen Knie links medial. Klinisch initial V.a. Innenbandzerrung, jetzt jedoch (weitgehend schmerzlos) einklemmungsartige Streckhemmung von wenigen Grad. Meniskusläsion medial mit Einklemmung? Oder andere intraartikuläre Läsion mit Einklemmung? Befund: Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Im medialen Kompartiment besteht eine bandförmige nicht ganz flüssigkeitsisointense Signalstörung im Hinterhorn und Corpus, von der Unterfläche bis an die Basis reichend; der dorsalen Haftungsstelle benachbart ist an der Meniskusbasis ein 1,5 cm großes stark gekammertes Ganglion gelegen. Der Knorpel im medialen Kompartiment ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Intrinsischer Signalstörungen im retropatellaren Knorpel. Intakter trochleare Knorpel. Normale Form und Lage der Patella. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes laterales Kollateralband. Vom medialen Kollateralband ist die tiefe Schicht im proximalen Abschnitt stark signalgestört und verdickt, die Kontinuität scheint jedoch gewahrt zu sein. Die oberflächliche Schicht ist intakt. Beurteilung: Innenmeniskusläsionen wie beschrieben, whs. ein Riss von der Unterseite bis an die Basis, mit assoziiertem Ganglion innerhalb der dorsalen Haftungsstelle. Diese Meniskusläsion könnte eventuell ursächlich sein für die genannten Einklemmungen. Zerrung des MCL, die Kontinuität ist erhalten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.01.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Stürze unklarer Genese. Rezidiv-Spinalkanalstenose L3/4, L4/5. Status nach Dekompression L1/2, L3/4 und L4/5 2008. Aktuell radiologische konzentrische Spinalkanalstenose mit Spondylarthrosen, Flavumhypertrophie und breitbasiger Discusprotrusion. Multifaktorielle Gangstörung. Progredientes zerebelläres Syndrom. Fragestellung: Zustand zervikales Myelon? Befund: Erstuntersuchung der HWS bei uns. Streckhaltung der HWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen moderaten Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen, Maximum HWK 6/7, mäßiggradig HWK 4/5 und HWK 5/6. Etwas prominenter Processus transversus HWK 7 links. Betonter prävertebraler Weichteilschatten der unteren HWS. In den MR Tomogrammen leicht kyphotische Fehlhaltung am Übergang C1/2 mit Os dentoideum. Angrenzende Abhebung des hinteren Längsbandes bei Weichteilhypertrophie linksparamedian mit mäßiger Einengung des Spinalkanales ohne Myelonkompression.Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, mäßige sekundäre Foraminalstenose links ohne Neurokompression. Im Segment HWK 4/5 breitbasige rechts dorsoaterale betonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, rechts betont, zusätzliche Spondylosen und Unkovertebralarthrosen. Mögliche Beeinträchtigung der C5 rechts foraminal. Im Segment HWK 5/6 leicht links dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Tangierung der C7 links spinal und fraglich C6 foraminal beidseits, linksbetont. Im Segment HWK 6/7 fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, subligamentäre bilateral dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung rezessal und foraminal, rechts betont, Tangierung des Myelons von rechts ventrolateral und wahrscheinlich Beeinträchtigung der C7 beidseits rezessal. Mäßige Verlegung des Spinalraumes von ventral ab C4/5 bis C6/7. Flache breitbasige Diskusprotrusion und Dehydrationen BWK 2/3. Myelon allseits liquorumspült ohne Nachweis einer Signalstörung. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit leichter Kyphosierung im MRT, keine Segmentstörung. Normvariante eines Os dentoideum, angrenzende Abhebung des hinteren Längsbandes bei Weichteilhypertrophie linksparamedian mit mäßiger Einengung des Spinalkanals ohne Myelonkompression. Mäßiggradige bis fortgeschrittene Degenerationen der mittleren bis unteren HWS wie oben beschrieben mit relativer Einengung spinal und foraminal. Mögliche Beeinträchtigung der C5 rechts, C6 und C7 beidseits, linksbetont. Flache breitbasige Diskusprotrusion und Dehydrationen BWK 2/3. Keine Myelopathie. Dr. X, Untersuchung: MRI GWS nativ vom 09.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L4 mit inkompletten Kauda-Syndrom. Status nach Impressionsfraktur LWK 1. Hemilaminektomie und Fixateur interne BWK 12 - LWK 1. Metallentfernung 1989. Posttraumatische Syringohydromyelie C2 bis kaudal/S2. Status nach syringoperitonealer Drainage Höhe Th11. Zunehmende Kribbelparästhesien Arm links bis in die Finger reichend, keinem Dermatom zuzuordnend. Fragestellung: Zunahme der Syrinx? Adhäsionen? Befund: Vorbilder zum Vergleich HWS und der GWS 19.01.2012. Unveränderter Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5. Hyperkyphose thorakal und Hyperlordose lumbal mit geringer Ventrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Status LWK-1-Fraktur mit unveränderter Keilwirbeldeformität. Zervikal bekannte kyphotische Fehlhaltung mit Dorsalverlagerung HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Diskopathien ohne Zunahme im Verlauf. Sekundär mäßige Stenose spinal und foraminal, betont HWK 5/6 und HWK 6/7. Wahrscheinlich Beeinträchtigung C5 rechts, C6 und C7 beidseits. Thorakal unverändert mäßiggradige degenerative Veränderungen. Langstreckige Syringohydromyelie thorakal mit zystisch-gliotischen Veränderungen ab Th11 bis tief lumbal ohne Zunahme im Verlauf. Keine zunehmende Syrinx. Lumbal bekannte, unveränderte hochgradige Degenerationen mit relativer Einengung des Spinalkanales LWK 2/3. Unveränderte geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Relative sekundäre Foraminalstenosen der unteren 3 lumbalen Segmente, insbesondere LWK 2/3. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte mehrsegmentale Degenerationen insbesondere zervikal und lumbal wie oben beschrieben ohne Zunahme im Verlauf. Beeinträchtigung der C5 rechts, C6 und C7 beidseits. Relative Spinalkanalstenose LWK 2/3 mit Beeinträchtigung der Cauda equina. Mäßige sekundäre Foraminalstenosen der unteren 3 lumbalen Segmente ohne Neurokompression. Bekannte langstreckige thorakale und lumbale Myelopathie ohne Zunahme im Verlauf, postoperative und posttraumatische Veränderungen mit Adhäsionen. Dr. X, Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.01.2014. Arthrographie Schulter links vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Status nach Autounfall 1991. Status nach transarthroskopischer Tenodese der langen Bizepssehne bei partieller Ruptur Schulter links 2009. Intratendinöser Riss am Ansatz der Supra-und Infraspinatussehne MRI 19.04.2012. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.04.2012. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation des restlichen Lokalanästhetikums (3 ml), Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Bekanntes Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, Mitekverankerung humeral in unveränderter Lage, lokale Signalstörung. Im Verlauf etwas regrediente entzündliche Veränderungen des mäßigen degenerierten ACG mit Residuen der Weichteile, ossär vollständig regredient. Neu zystoide Struktur ventral des Acromion interossär mit intakter Corticalis. Mäßige Einengung des Subakromialraumes ohne Zunahme im Verlauf. Vordergründig zunehmende Signalstörung und Auftreibung der Subscapularissehne im superioren Anteil, mäßiger im inferioren Anteil mit Partialläsion am Ansatz ohne Retraktion. Supraspinatussehne mit vorbestehender intrinsischer linearer Signalstörung ab Ansatz bis subakromial, leichte Zunahme im Verlauf, einschließlich der intrinsischen diffusen Signalstörung ohne transmuraler Ruptur oder Retraktion. Unveränderte Darstellung der Infraspinatussehne. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Erhaltener glenohumeraler Knorpel. Vorbestehende subkortikale Zysten mit geringem Knochenmarksödem am Tuberculum majus. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Im Vergleich zum 19.04.2012 bekanntes Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, stationär. Neu zunehmende Tendinopathie mit intrinsischer Rissbildung und ansatznaher Partialläsion der Subscapularissehne mit coracohumeraler Impingementkonstellation. Vorbestehende Partialläsion von ansatznah bis subakromial der Supraspinatussehne mit Zunahme im Verlauf. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Regrediente Veränderungen der aktivierten ACG-Arthrose mit Residuen der Weichteile. Neu kleine intraossäre Zyste des Acromions. Dr. X, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Status Bandscheibenprothese LWK 4/5. Stellungskontrolle. Befund: Verglichen zur Voruntersuchung 29.11.2013 unveränderte Stellung der LWS mit regelrechten Alignement. Status nach Bandscheibenersatz LWK 4/5 mit regelrechter Lage ohne Migration/Sinterung oder sekundärer Dislokation. Unveränderte Osteochondrose BWK 12/LWK 1. Unveränderte Lage der kleinen Metallclips links paravertebral im lumbosakralen Segment. Beurteilung: Status idem zum 29.11.2013. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Mediale Schmerzen im rechten Knie bei Zustand nach Sturz beim Skifahren. Fragestellung: Meniskusläsion? Bänder? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Altersentsprechende Darstellung der Epiphysenfugen. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Innen Außenmeniskus normal konfiguriert. Hier kein Anhalt für eine frische Rissbildung. Signalveränderung im innenseitigen Abschnitt des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Weiterhin nachweisbare Signalanhebung im Verlauf des vorderen Kreuzbandes, auch hier keine komplette Ruptur erkennbar. Laterales Kollateralband unauffällig. Femoropatellargelenk o. B. Leichter Gelenkerguss mit kleiner suprapatellarer Plica. Kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes. Distorsion des vorderen Kreuzbandes. Ausschluss frischer Knorpel-, ossärer oder Bänderläsion. Dr. X, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Isoliert motorisches Ausfallssyndrom C5 und C6 rechts mit/bei Diskushernien C4/5, C5/6 und C6/7. Inaktivitätsatrophie Musculus bizeps und deltoideus rechts. Mikrochirurgische Dekompression C4/5 bis C6/7 28.01.2013. Status nach ventraler Spondylodese der HWS.Fragestellung: Stellungskontrolle 6 Wochen postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 02.12.2013 unveränderte Steilstellung der HWS. Status nach ventraler Spondylodese ab HWK 4 - HWK 7 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Zunehmende ossäre Durchbauung ventralseits der überbrückten Segmente. Anschlusssegmente mit unveränderten Degenerationen ohne Segmentstörung. Prävertebraler Weichteilschatten auf Höhe der Spondylodese im mittleren bis kaudal etwas verbreitert und verdichtet. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Status nach Autounfall 1991. Status nach transarthroskopischer Tenodese der langen Bizepssehne bei partieller Ruptur Schulter links 2009. Intratendinöser Riss am Ansatz der Supra-und Infraspinatussehne MRT 19.04.2012. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 19.04.2012. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation des restlichen Lokalanästhetikums (3 ml), Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Bekannter Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, Mitekverankerung humeral in unveränderter Lage, lokale Signalstörung. Im Verlauf etwas regrediente entzündliche Veränderungen des mäßigen degenerierten ACG mit Residuen der Weichteile, ossär vollständig regredient. Neu zystoide Struktur ventral des Acromion interossär mit intakter Corticalis. Mäßige Einengung des Subakromialraumes ohne Zunahme im Verlauf. Vordergründig zunehmende Signalstörung und Auftreibung der Subscapularissehne im superioren Anteil, mäßiger im inferioren Anteil mit Partialläsion am Ansatz ohne Retraktion. Supraspinatussehne mit vorbestehender intrinsischer linearer Signalstörung ab Ansatz bis subakromial, leichte Zunahme im Verlauf, einschließlich der intrinsischen diffusen Signalstörung ohne transmuraler Ruptur oder Retraktion. Unveränderte Darstellung der Infraspinatussehne. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Erhaltener glenohumeraler Knorpel. Vorbestehende subkortikale Zysten mit geringem Knochenmarksödem am Tuberculum majus. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Im Vergleich zum 19.04.2012 bekannter Status nach Tenodese der langen Bizepssehne, stationär. Neu zunehmende Tendinopathie mit intrinsischer Rissbildung und ansatznaher Partialläsion der Subscapularissehne mit coracohumeraler Impingementkonstellation. Vorbestehende Partialläsion von ansatznah bis subakromial der Supraspinatussehne mit Zunahme im Verlauf. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Regrediente Veränderungen der aktivierten ACG-Arthrose mit Residuen der Weichteile. Neu kleine intraossäre Zyste des Acromions. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Dislozierte Scaphoidfraktur vom 18.12.2013 Fragestellung: Ausmaß Dislokation/Rotation? Beginnende ossäre Konsolidierung? Befund: Externer Vorbilder Rx Handgelenk rechts 14.01.2014 vorliegend. CT nativ Handgelenk rechts: Bekannte Scaphoidquerfraktur im mittleren Drittel mit Dislokation des distalen Fragmentes und leichter Rotationsfehlstellung, volare Abkippung, trianguläres Fraktur-Gap von ca. 6 mm nach radial und mäßiger Impaktion nach ulnar mit kleinen angrenzend schalenförmigen Fragment interossär. Fokale glattberandete interossäre Sklerosezone nach volar des distalen Scaphoidfragmentes. Etwas unscharfe Frakturränder ohne ossärer Überbrückung, allenfalls Lyse/Destruktionszone im distalen, ulnarseitigen Fragmentanteil. Gestörtes carpales Alignement distal, proximal erhalten. Perifokale Weichteilverdichtung und Schwellung bei wahrscheinlich angrenzender Bandläsion nach lateral, volar und interkarpal. Keine scapholunäre Dissoziation jedoch DISI-Stellung. Beurteilung: Bekannte Scaphoidquerfraktur mittleres Drittel rechts mit Dislokation und leichter Rotationsfehlstellung wie oben beschrieben, kleinere interossäre schalenförmige Fragmente. Kein ossärer Konsolidierung. Angrenzend vermutete Bandläsionen nach lateral, volar und interkarpal. DISI- Fehlstellung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts medial. Status nach Meniskusriss medial und Tibiakontusion Knie links. Fragestellung: Beginnende mediale Gonarthrose Knie rechts? Verlauf Knie links? Befund: Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringgradige Femoropatellararthrose und im medialen Kompartiment. Chondrokalzinose. Suprapatelläre Verkalkungen, Lage nach lateral und nicht im Verlauf der Quadrizepssehne. Kein Gelenkserguss. Keine Osteodestruktion. Knie links: Zur Voruntersuchung 13.04.2010 unverändert regelrechte Artikulation. Vorbestehende, nahezu stationäre Femoropatellararthrose und des medialen Kompartimentes. Chondrokalzinose. Kleiner Erguss im Rezessus suprapatellaris mit geringen Verkalkungen. Bekannte Ansatzverkalkung der Quadrizepssehne. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotationstrauma linkes Knie, Verdacht auf VKB-Läsion. Binnenläsion? Befund: Geringer Gelenkserguss, kollabierte Bakerzyste. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment besteht jeweils subchondrales Knochenmarksödem ventralen Femurcondylus und dorsal im Tibiakopf als Ausdruck einer Kontusion bei Pivot-Shift. Eine Fraktur ist nicht zu erkennen; eindeutige Läsion des korrespondierenden Knorpels ist ebenfalls nicht sichtbar. Femoropatellargelenk: Etwas hypoplastischer medialer Femurkondylus sowie grenzwertiger Patellahochstand. Der retropatellare Knorpel ist kräftig, in der medialen Facette bestehen intrinsische Signalstörung und eine diskrete subchondrale Begleitreaktionen, ein gröberer Riss nicht eindeutig zu erkennen. Etwas prominente Plica mediopatellaris. Bandapparat: Das VKB ist im mittleren Drittel vollständig rupturiert. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: VKB-Ruptur, Knochenkontusionen um das laterale Kompartiment. Retropatellare Chondropathie Grad I bei grenzwertigem Patellahochstand. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf laterale und mediale degenerative Meniskusläsion. Status nach diversen Voroperationen im Bereich des linken Knies. Chondropathie, Meniskusläsion? Befund: Ausgedehnte Signalstörungen femoral und tibial infolge der stattgehabten Operation, zum Teil Signalauslöschungen durch Metallabrieb. Geringer Gelenkserguss mit jedoch kräftiger Synoviahypertrophie. Größere gekammerte Baker-Zyste. An allen Gelenkskompartimenten bestehen zum Teil größere Osteophyten.Im medialen Kompartiment ausgedehnte Knorpelglatze femoral und tibial. Der Meniskus ist vor allem im Hinterhorn über den gesamten Querschnitt hochgradig signalgestört. Im lateralen Kompartiment besteht femoral ein Knorpeldefekt, tibial ist der Knorpel weitgehend intakt. Der Meniskus ist stark signalgestört und Corpus aufgetrieben, hier besteht zusätzlich wahrscheinlich ein horizontaler Riss. Femoropatellargelenk: In der medialen Facette und im caudalen Pol retropatellar ist der Knorpel partiell verknöchert mit konsekutiv irregulärer Oberflächenkontur der retropatellaren Gelenkfläche. Der retropatellare Knorpel ist intrinsisch signalgestört und weist ebenfalls zum Teil Defekte bis an die substernale Grenzlamelle auf. Bandapparat: Stark aufgetriebenes und signalgestörtes VKB, ein Teil der Fasern scheint rupturiert unter ventral umgeschlagen zu sein, wahrscheinlich ist außerdem die Stabilität der erhaltenen Fasern reduziert. Das HKB lässt sich nicht im gesamten Verlauf nachvollziehen, wahrscheinlich Status nach Ruptur. Interkondylär und medial bestehen Tibiakopf größere Geröllzysten bis 1,5 cm Durchmesser. Ventral interkondylär ist ein gut 1 cm großes Ossikel gelegen, der Ursprungsort ist nicht klar. Mehrere transversal verlaufende Signalstörungen in der Patellasehne und geringer der Quadrizeps-Sehne als Ausdruck einer Tendinopathie. Beurteilung: Pangonarthrose mit hochgradiger Chondropathie vor allem im medialen Kompartiment, fortgeschrittene Meniskopathie medial. Größere Geröllzysten im Tibiakopf. Partialläsion des VKB, Verdacht auf Ruptur des HKB. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Knie am 13.12.2013. Erstbehandlung Dr. X Stadt S: Kontusion ohne Frakturnachweis. Jetzt Erguss und Schmerzen. Kniebinnentrauma, Fraktur? Befund: Geringer Gelenkserguss. Größere gekammerte Baker-Zyste mit Ausläufern bis 9 cm proximal des Gelenkspalts. Leichtes periartikuläres Ödem sowie eine Flüssigkeitsstraße entlang des Gastrocnemius (möglicherweise Ausdruck einer Ruptur der Bakerzyste). Eine Fraktur ist nicht zu erkennen. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel ausgedünnt, femoral bestehen mehrere zum Teil größere Knorpeldefekte mit korrespondierendem Knochenmarksödem. Der Meniskus weist im Hinterhorn einen radiären Partialriss in der Spitze auf. Im lateralen Kompartiment intrinsische Signalstörungen des Meniskus, im Corpus besteht fraglich ein winziger oberflächlicher Riss. Der Knorpel weist femoral oberflächliche kleine Läsionen auf. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist im First und in der medialen Facette bis an die Knochengrenze ausgedünnt mit leichten subchondralen Begleitreaktionen. Der trochleare Knorpel ist etwas schmächtig ohne höhergradige fokale Läsion. Intakte Quadriceps und Patellasehne. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Chondropathiegrad IV im medialen Kompartiment mit subchondralen Ödem beidseits des Gelenkspaltes als Ausdruck einer Aktivierung - möglicherweise keine Fraktur. Möglicherweise wurde die Aktivierung durch das o.g. Trauma ausgelöst. Kleiner radiärer Partialriss des Innenmeniskus. Chondropathiegrad II im lateralen Kompartiment. Tendopathie Grad IV retropatellar. Intakter Bandapparat. Größere gekammerte Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Unklarer Visusstörung rechts, ophthalmologische abgeklärt. Demyelinisierender Prozess, Tumor, Gefäßanomalie? Befund: Im supraventrikulären Hirnparenchym bestehen insbesondere im Bereich des Corpus callosum multiple radiär ausgerichtete bandförmige bis ovaläre FLAIR-/T2-hyperintense Signalstörungen. Je eine paraventrikuläre Läsion weist randständiges Kontrastmittel-Enhancement auf. Eine einzelne Läsion ist linksparamedian im Kleinhirn gelegen. Im Hirnstamm und dem cranialen zervikalen Myelon (bis HWK 4 erfasst) keine Signalstörungen. Der Nervus opticus ist beidseits unauffällig, hier ist keine vermehrte Kontrastanreicherung zu erkennen. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Die basalen hirnversorgenden Arterien stellen sich unauffällig dar mit beidseits hypoplastischer Arteria communicans posterior als Normvariante. Beurteilung: Multiple intracerebrale Herdbefunde, vom Aspekt und Verteilungsmuster hochgradig suggestiv für das Vorliegen einer MS mit entzündlicher Aktivität. Kein Tumor, kein Nachweis einer Gefäßanomalie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Periaurikuläre Fistel rechts. Befund: Klinisch ist am Untersuchungstag lediglich eine punktförmige Konturunregelmäßigkeit der Haut am anterioren Rand der Ohrmuschel zu sehen. Die MRI zeigt in der axialen kontrastmittelverstärkten Sequenz (Serie 905) eine 6 mm lange, max. 3 mm breite ovaläre Struktur subcutan mit geringem Randenhancement, dies könnte einem entleerten Verhältnis seine sehr gering gefüllten Fistelgang entsprechen. Nach proximal verläuft diese Struktur als sehr schmales Band bogenförmig nach medial dorsal, in Richtung des äußeren Gehörgangs, scheint diesen aber nicht zu erreichen. Ein Verhalten in der Tiefe oder eine Verzweigung ist nicht sichtbar. Ansonsten unauffälliger Befund des Schädels, normale Signalgebung des Hirnparenchyms. Regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella und des kraniozervikalen Übergangs. Geringe Retentionszysten am Boden des rechten Sinus maxillaris, sonst freie Sinus paranasales. Beurteilung: Aktuell stellt sich lediglich ein winziger Fistelgang wie oben beschrieben dar, ohne erkennbare Verzweigung oder Verbindung zum Gehörgang. Allerdings ist die Fistelöffnung aktuell auch klinisch unauffällig, die Fistel ist offenbar aktuell entleert. Eine erneute Untersuchung bei gefülltem Fistelgang ist zu erwägen, bzw. ob eine allfällige retrograde Füllung der Fistel möglich und sinnvoll ist, wäre zu diskutieren. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Rezidivierendes Schmerzsyndrom lumbal rechts, Status nach Nierenbeckenplastik rechts 2008. Fremdkörper im Pyelon. Befund: Zum Vergleich multiple auswärtige Voruntersuchungen, unter anderem zwei Szintigraphien von zuletzt 7 12:20 Uhr sowie eine CT vom 28.11.2013. Normale Größe und Signalgebung der Nieren beidseits. Rechts minimal weiteres, nicht pathologisch dilatiertes Nierenbecken. Zarte Kelche beidseits. Am Ureterabgang rechts bestehen Konturunregelmäßigkeiten, gut dargestellt bei einer IVP vom 27.03.09. Die CT-graphisch dargestellte Verdichtung in einer caudalen Kelchgruppe rechts ist MR-graphisch nicht fassbar. Die übrigen Oberbauchorgane (Leber, Milz, Gallenblase und -wege, Nebennieren und Pankreas) sind unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Beurteilung: Relative Stenose des rechten Ureters am Abgang; eine intermittierende Abflussstörung als Ursache für die Beschwerdesymptomatik ist gut vorstellbar (bei leichter Dislokation der Niere z.B. im Stehen). Unklarer Befund (Fremdkörper oder Verkalkungen/Konkrement) in einer caudalen Kelchgruppe rechts; eine intermittierende Dislokation hiervon in das Nierenbecken könnte ebenfalls ursächlich sein für die Beschwerdesymptomatik. Anhalt für entzündliche Veränderungen der Niere bestehen nicht. Therapeutisch wäre eine retrograde Ureteroskopie zu erwägen mit eventuell Inzision der wahrscheinlich postoperativen narbigen Strikturen - DD laparoskopischer Zugang; außerdem scheint eine Entfernung des unklaren Fremdkörpers/Konkrements sinnvoll, da auch dieser ursächlich sein könnte für intermittierende Abflussbehinderungen sowie eine Infektquelle sein kann.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014 Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Normale Segmentation der HWS. In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. In Inklination und Reklination harmonischer Verlauf, kein Hinweis auf eine pathologische Gefügestörung. Minimale rechtskonvexe Krümmung der HWS. Sehr diskrete Verschmälerung des ZWR HWK 4/5, mit diskret beginnende Unkarthrose links. Keine Spondylarthrose. Unauffällige atlantoaxiale Übergang Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumebovertebrales Schmerzsyndrom. Status nach mehreren Wirbelsäulenoperationen mit sekundärer Kyphosierung und sagittaler Imbalance. Dorsale Korrekturspondylodese mit Wirbelkörperosteotomie L3/L4. Status nach ambulant erworbener Pneumonie Januar 2012. Herzinsuffizienz NYHA I. Postoperative Aufnahme auf der Intensivstation 16.1.2014 Fragestellung: Lagekontrolle des ZVK Befund: Zur Voruntersuchung 8.1.2014 geringere Inspirationstiefe und Aufnahme im Liegen. Neu Zwerchfellhochstand rechts, bilaterale, linksbetont mäßige Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen links. Keine abgrenzbaren Infiltrate. Vermehrte interstitielle Gefäßzeichnung mit basoapikaler Umverteilung und perihiläre Unschärfe, DD stauchungsbedingt, DD pulmonalvenöse Stauung. Herzgröße im Normbereich. Kein Pneumothorax. Überfällige Thoraxweichteile. ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze im Einstromgebiet der Vena cava superior. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Spondylodese und Neurostimulator stationär Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf symptomatische Spinalkanalstenose mit Beinschwäche beidseits und Parästhesien und Hypästhesien beidseits. Radiologisch absolute Spinalkanalstenose Höhe L3/4. Operative Abklärung Befund: Thorax Erstuntersuchung bei uns. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Leichte Aortenelongation und Sklerose. Spondylosis thorakales. Mäßige Omarthrose rechts. Rippenthorax und Thoraxweichteile regelrecht 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Stellung? Befund: Flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen BWS. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4/5 mit Steilstellung. Diskrete Hyperkyphose der BWS im mittleren Abschnitt bei hier vorliegenden Osteochondrosen. Steilstellung der LWS mit Spondylosen insbesondere LWK 2/3. In allen Abschnitten keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.01.2014 MRI LWS nativ vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen ISG beidseits und Schmerzausstrahlung ins linke Bein L5/S1. Neurokompression? Befund: LWS: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Bandscheibendehydrierung, keine Diskushernie. Bei LWK5/SWK1 besteht ein rechtslateraler Anulusriss und rechts foraminale geringe Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanal und sämtliche Neuroforamina sind ausreichend weit. Eine Neurokompression ist nicht erkennbar. Becken: Um das rechte ISG ist ein äußerst diskretes Knochenmarksödem zu erkennen, keine Zeichen einer Sakroiliitis. Glatt berandete Gelenkflächen, kein Gelenkserguss. Mäßig gefüllte Harnblase. Stuhlgefülltes Rektum und Sigma. Der Uterus wird nach links verlagert und ist dem Ischiasnerven benachbart gelegen. Unauffällige Hüftgelenke mit geringen osteophytären Anbauten am Acetabulumdach und Femurkopf. Kein periartikuläres Ödem, kein Gelenkserguss. Keine Geröllzysten. Keine freie Flüssigkeit im Becken. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffälliger Befund der LWS mit sehr geringer beginnender Diskopathie. Unauffällige ISG und Hüftgelenke. Der Uterus ist nach links verlagert und könnte allenfalls möglicherweise ursächlich sein für eine Irritation des linken Ischiasnerven im Verlauf im kleinen Becken. Insgesamt jedoch keine eindeutige Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen, klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenverletzung. Rotatorenmanschetten Zustand?/Läsion? Bizepssehne intakt? AC-Gelenks Zustand? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenksportion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion, gering nach caudal geneigt. Insgesamt nur geringe Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne ist intrinsisch signalgestört und weist mehrere längsverlaufende Partialrisse vom Ansatz des etwa 2 cm proximal des Ansatzes auf. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Das Muskelvolumen ist gering reduziert. Weitere Längsrisse laut verlaufen entlang der Infraspinatussehne, auch hier kein transmuraler Riss und gutes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne ist leicht aufgetrieben und signalgestört, die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne mit intrinsischen Signalstörungen im intraartikulären Verlauf bis an den Anker. Aufgrund von Bewegungsartefakten ist das Labrum etwas eingeschränkt beurteilbar, hier sind im superioren Abschnitt kleine Partialrisse am Labrumunterrand zu erkennen. Anterior superior scheint ein kleines sublabrales Foramen zu bestehen Beurteilung: gelenkseitige partielle Längsrisse der Supra- und Infraspinatus-Sehne. Kein transmuraler Riss. Geringer reduziertes Muskelvolumen des Supraspinatus. Tendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige degenerative Veränderungen des superioren Labrums Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 16.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen, klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenverletzung. Rotatorenmanschetten Zustand?/Läsion? Bizepssehne intakt? AC-Gelenks Zustand? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenksportion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flach gewölbtes Acromion, gering nach caudal geneigt. Insgesamt nur geringe Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne ist intrinsisch signalgestört und weist mehrere längsverlaufende Partialrisse vom Ansatz des etwa 2 cm proximal des Ansatzes auf. Ein transmuraler Riss besteht nicht. Das Muskelvolumen ist gering reduziert. Weitere Längsrisse verlaufen entlang der Infraspinatussehne, auch hier kein transmuraler Riss und gutes Muskelvolumen. Die Subscapularissehne ist leicht aufgetrieben und signalgestört, die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne mit intrinsischen Signalstörungen im intraartikulären Verlauf bis an den Anker. Aufgrund von Bewegungsartefakten ist das Labrum etwas eingeschränkt beurteilbar, hier sind im superioren Abschnitt kleine Partialrisse am Labrumunterrand zu erkennen. Anterior superior scheint ein kleines sublabrales Foramen zu bestehen. Beurteilung: gelenkseitige partielle Längsrisse der Supra- und Infraspinatussehne. Kein transmuraler Riss. Gering reduziertes Muskelvolumen des Supraspinatus. Tendinopathie der Subscapularissehne. Mäßige degenerative Veränderungen des superioren Labrums. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 11.01.2014 Klinische Angaben: Chronische LWS-Beschwerden sowie Schmerzen im Bereich der ISG. Fragestellung: Entzündung? Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper einschließlich BWK 10 und SWK 3. Minimale Protrusion LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine umschriebene Diskushernie. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Keine Zeichen einer radikulären Kompression. Rechts betonter Reizzustand in den Facettengelenken LWK 4/5 und beidseits in LWK 5/SWK 1 sowie LWK 3/4. Im lumbosakralen Übergang zusätzlich an den Gelenken gelegene kleinere juxtaartikuläre Zysten extraspinal. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Sakrale Neuroforamina normal weit. Kleines Wirbelkörperhämangiom in SWK 3. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Facettenreizung insbesondere LWK 4/5 rechtsbetont sowie LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine umschriebene Diskushernie, keine radikulären Kompression oder Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Dermatom S1 rechtsseitig bis in den Fuß, vor allem beim Vornüberneigen. Zustand nach alten Rückentrauma. Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung von 2012. Frage nach Nervenkompression. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 21.02.2012 unveränderte Steilstellung der LWS sowie angedeutete flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Lipoide Osteochondrose LWK 3/4 ventral betont. Degeneration der lumbalen Bandscheiben ohne Nachweis einer umschriebenen Diskushernie. Flache subligamentäre Diskushernie BWK 12/LWK 1 sowie links mediolaterale Diskushernie BWK 11/12, hier leichte Pelottierung des Myelons ohne erkennbare Myelopathie, im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung. Beginnende Spondylarthrosen der unteren Etagen mit leichtem Reizzustand im Bereich der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei Ligamenthypertrophie diskrete Einengung der Eingangsebene des Neuroforamens L5/S1 beidseits mit leichtem Wurzelkontakt L5 beidseits. Eine Kompression der Wurzel S1 der rechten Seite ist nicht erkennbar. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Im Verlauf unveränderte degenerative Veränderungen der LWS, Punctum maximum LWK 3/4 mit Osteochondrose und Spondylarthrosen der beiden unteren Segmente. Leichter Wurzelkontakt L5 beidseits im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Bekannte Diskushernien im Bereich der unteren BWS. Keine Zeichen einer direkten Kompression der Wurzel S1 der rechten Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.01.2014 Klinische Angaben: Rotationsschmerz im rechten Knie. Fortgeschrittene Gonarthrose und Chondrokalzinose. Blutiger Erguss. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Außen betonte Höhenminderung des Gelenkspalts. Deutliches Knochenmarködem im Bereich der lateralen Femurcondyle mit begleitenden Geröllzysten. Höhergradiger Knorpeldefekt im Bereich der Hautbelastungszone femoral. Breitbasige Signalveränderung des Außenmeniskus vom Vorderhorn über die Pars intermedia bis ins Hinterhorn reichend. Auch der Innenmeniskus zeigt eine Signalveränderung im Hinterhorn mit Basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des Außenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls deutliche Signalveränderung der lateralen Kapsel. Kreuzbänder intakt. Intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentiae intercondylaris Innenband unauffällig. Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels lateral und kleinere Oberflächendefekte im Firstbereich. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein freier Gelenkkörper. Ödem im Verlauf des Musculus popliteus. Ca. 2 cm durchmessende zystische Veränderung im Bereich der Tibiametaphyse lateral. Beurteilung: Lateral betonte aktivierte Gonarthrose sowie höhergradige Femoropatellararthrose. Breitbasiger Außenmeniskusriss mit Reizzustand des lateralen Kapselbandapparates. Innenmeniskushinterhornläsion. Reizzustand mit Gelenkerguss. Verdacht auf Kontusion des Musculus popliteus. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 11.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des linken ISG nach Sturz vom Pferd. Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung des Beckenskeletts. Kein Nachweis einer Pathologie im Bereich der ISG beidseits. Keine erkennbaren Frakturen, kein Anhalt für einen Bone bruise. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Diskret vermehrte Angulation des Os coccygeum nach ventral ohne Zeichen einer aktuellen posttraumatischen Veränderung, somit am ehesten anlagebedingt. Gluteale Weichteile unauffällig. Oberschenkelmuskulatur, soweit abgebildet o. B. Hüftgelenke beidseits in achsengerechter Stellung. Ca. 2,5 x 2 x 2 cm durchmessende Ovarialzyste linksseitig, kleinere Zyste mit knapp 8 mm im Durchmesser auch im rechten Ovar. Übrige Unterbauchorgane nativ technisch unauffällig. Lumbosakraler Übergang o. B. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für eine posttraumatische Veränderung im Bereich des Beckenskeletts, insbesondere unauffällige Darstellung der ISG und der Hüftgelenke beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Knie, meist beim Anlaufen. Statuserhebung im Bereich der HWS und LWS. Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Keine Skoliose. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. LWS: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie diskrete Hyperlordose. Keine Frakturen. Leichte Exkavation im Bereich der Grundplatte von LWK 5 sowie der Deckplatte von LWK 3 und 4 am ehesten im Rahmen degenerativer Veränderungen, zum Beispiel intraspongiöse Hernierungen. Keine erkennbare Spinalkanalstenose, keine Gefügestörung. ISG ohne relevante Arthrosen. Hüftgelenke beidseits o. B. Schmerzen im rechten Knie, meist beim Anlaufen. Statuserhebung im Bereich der HWS und LWS Befund: HWS: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Gefügestörung. Keine Skoliose. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke, keine Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. LWS: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie diskrete Hyperlordose. Keine Frakturen. Leichte Exkavation im Bereich der Grundplatte von LWK 5 sowie der Deckplatte von LWK 3 und 4 am ehesten im Rahmen degenerativer Veränderungen, zum Beispiel intraspongiöse Hernierungen. Keine erkennbare Spinalkanalstenose, keine Gefügestörung. ISG ohne relevante Arthrosen. Hüftgelenke beidseits o. B. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten neu aufgetretene stärkste Schmerzen mit Bewegungseinschränkung im Bereich der rechten Schulter. Leichtere Beschwerden seit ca. 10 Jahren. Druckdolenz lange Bizepssehne Fragestellung: Läsion Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit mäßigem subakromialen Impingement. Die Supraspinatussehne zeigt im dorsalen Abschnitt eine breitflächige intratendinöse Läsion, die jedoch kein Anhalt für eine komplette transmurale Ruptur aufweist. Lange Bizepssehne intakt mit leichter Ansatztendinose. Infraspinatussehne unauffällig. Subscapularisabschnitt mit Tendinose bei coracoidalen Impingement. Zusätzliche erkennbare mäßiggradige Atrophie des Muskelbauches im Rahmen des chronischen Impingements. Labrum glenoidale intakt. Im mittleren Abschnitt des Glenoids gelegene zystische Veränderung subchondral als beginnende Arthrose zu werten. Relativ verdickte Kapselligamente insbesondere im Verlauf des inferioren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Deutliche dorsale Teilläsion der Supraspinatussehne bei mäßigem Impingement im Rahmen der AC-Gelenk Arthrose. Ansatztendinose der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Atrophie des Musculus subscapularis. Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Initiale Omarthrose. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 13.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten neu aufgetretene stärkste Schmerzen mit Bewegungseinschränkung im Bereich der rechten Schulter. Leichtere Beschwerden seit ca. 10 Jahren. Druckdolenz lange Bizepssehne. Fragestellung: Läsion Rotatorenmanschette? Impingement? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:100 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit mäßigem subakromialen Impingement. Die Supraspinatussehne zeigt im dorsalen Abschnitt eine breitflächige intratendinöse Läsion, die jedoch kein Anhalt für eine komplette transmurale Ruptur aufweist. Lange Bizepssehne intakt mit leichter Ansatztendinose. Infraspinatussehne unauffällig. Subscapularisabschnitt mit Tendinose bei coracoidalen Impingement. Zusätzliche erkennbare mäßiggradige Atrophie des Muskelbauches im Rahmen des chronischen Impingements. Labrum glenoidale intakt. Im mittleren Abschnitt des Glenoids gelegene zystische Veränderung subchondral als beginnende Arthrose zu werten. Relativ verdickte Kapselligamente insbesondere im Verlauf des inferioren glenohumeralen Bandes. Beurteilung: Deutliche dorsale Teilläsion der Supraspinatussehne bei mäßigem Impingement im Rahmen der AC-Gelenk Arthrose. Ansatztendinose der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Atrophie des Musculus subscapularis. Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Initiale Omarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie. Schmerzen Schulter- Nacken beidseits. Fragestellung: Knöcherner Status? Befund: Mehrere Voruntersuchungen der HWS extern vorliegend. Vergleich zum konventionellen Vorbild 6.1.2011. Bekannte Fehlhaltung der HWS zunehmender Kyphosierung Übergang HWK 4/5, leicht zunehmender Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I. Fortgeschrittene dreisegmentale multifaktorielle Degenerationen ab HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit Osteochondrosen, ausgeprägten Spondylosen nach ventral und dorsal, Unkovertebralarthrosen mit relativer foraminaler Einengung sowie des Spinalkanales. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Gegebenfalls ergänzende CT bzw. MRT-Untersuchung empfohlen, Voruntersuchung zuletzt MRT 22.05.2012 und CT 20.10.2011 vorliegend. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Schulterkontusion rechts am 30.12.2013. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern 30.12.2013 vorliegend. Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation und des ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem des lateralen Claviculaschaftes mit angrenzenden subchondralen Zysten nach ventral und kranial, angrenzende Weichteilhypertrophie und geringe Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Leicht bogig nach ventrokaudal konfiguriertes Acromion mit geringen osteophytären Ausziehungen und geringer subakromialer Einengung und Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne bursaseitig. Gering erhöhtes Signal ohne wesentliche Flüssigkeitsretention in der Bursa subakromialis. Von subakromial ist ansatznah intrinsische Signalstörung mit teils longitudinaler Ausrichtung der Supraspinatussehne ohne komplette transmurale Ruptur, angrenzend geringes subchondrales Ödem des Humeruskopfes nach kranial. Leichte Signalstörung der gering aufgetriebenen Subscapularissehne am Ansatz. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne und der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, einschließlich Bizepssehnenanker. Das Labrum glenoidale zeigt eine langstreckige lineare Signalstörung von anterior superior bis inferior auf, teils Duplikation im inferioren Abschnitt. Geringe osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach glenoidal inferior mit angrenzend leicht substanzgeminderten Knorpel. Intakte glenohumerale Ligamente. Zarte, intakte Gelenkskapsel. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Mäßige ACG-Arthrose mit Knochenmarksödem des lateralen Claviculaschaftes ohne Frakturnachweis. Mäßig perifokale Weichteilreaktion. DD posttraumatisch, DD entzündlich. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Geringgradige Bursitis subacromiales. Langstreckige Tendinopathie mit partieller intrinsischer Rissbildung am Ansatz der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Hinweis einer SLAP-V- Läsion und inkompletten Hagelläsion älterer Genese. Geringes subchondrales Knochenmarksödem des Humerus kranial DD postkontusionell. Beginnende Omarthrose. 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel links nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Resektion eines Riesenzelltumors am linken distalen Oberschenkel. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Ausschluss Rezidiv. Befund: Aufgrund einer bestehenden Kontrastmittelallergie wurde auf eine Gadoliniumgabe verzichtet. Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 14.08.2010 keine relevante Befundänderung. Deutliche Suszeptibilitätsartefakte nach OP intraossär und dorsale. Größerer kortikaler Defekt ventromedial unverändert zur Voruntersuchung. Nativ technisch kein Anhalt für einen Rezidivtumor. Distale Femurdiaphyse unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Bereich des Femorotibialgelenkes. Keine Schädigung von Innen- bzw. Außenmeniskus. Ligamentäre Situation o. B. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig.Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Rezidivtumor nach OP des distalen Oberschenkels 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Sturzanfälle seit 2 Jahren, mindestens einmal im Monat mit Erinnerungslücke Fragestellung: Fokus? Befund: Aufgrund einer bestehenden Kontrastmittelallergie wurde auf eine Gadoliniumgabe verzichtet. Gegenüber der Voruntersuchung vom 29.07.2011 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unverändert punktuelle singuläre Gliose links frontal. Kein neu aufgetretener Herdbefund. Kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung, kein raumfordernder Prozess. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void. Hippocampusregion beidseits symmetrisch und unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrazerebraler Herdbefund. Kein Anhalt für Gefäßpathologie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 nach Unfall 1971. Morbus Crohn. Malnutritionstörung. ZVK Anlage heute Fragestellung: ZVK-Lage? Hinweis für Pneumothorax? Befund: Vorbild zum Vergleich 19.12.2013 vorliegend. Etwas nach links malrotierte Aufnahme. Neu ZVK-Einlage im Verlauf der Vena subclavia links, Umschlag nach kranial im Verlauf der Vena jugularis, Spitze nicht mitabgebildet. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein nachweislicher Pneumothorax. Zwerchfellbuckel rechts. Herzgröße im Normbereich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen linkes Schulterblatt und linke Schulter im Ansatzbereich des Musculus infraspinatus linksseitig seit 24.12.2013 Fragestellung: Pathologie? Befund: Indirekte MR Schulterarthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Übersichtstomogramme über die linke Skapula einschließlich Schultergelenk links. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Leicht verschmälerter Subacromialraum. Ansatznahe Signalstörung und subcorticale Zysten der Supraspinatussehne. Etwas medialisierte lange Bizepssehne nach proximal aus dem Sulkus. Soweit beurteilbar intakter Bizepssehnenanker. Unauffällige Darstellung des Musculus infraspinatus. Ansatznahe Signalstörung und leichte Auftreibung der Infraspinatussehne mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Unauffällige Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Labrum regelrecht. Kein Gelenkserguss. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder wesentlich fettiger Alteration. Regio axillaris unauffällig Beurteilung: Geringgradige subakromiale Impingement- Konstellation. Ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatussehne und Hinweis einer geringen ansatznahen Partialläsion der Infraspinatussehne. Geringe Bursitis subacromialis. Unauffällige Darstellung des Musculus infraspinatus. Scapula regelrecht ohne Nachweis einer Fraktur, einschließlich proximaler Humerus und ACG. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter mit angewinkeltem Arm am 28.11.2013. Persistierende Abduktion - und Elevationsunmöglichkeit Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen Humeruskopfhochstand, massiv verschmälerter Subakromialraum. Mäßige osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes mit subchondralen Zysten am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. ACG mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen, subchondralen Zysten mit geringen Knochenmarksödem, erweiterten Gelenkspalt bis 5 mm und Flüssigkeitsretention, sowie mäßiger perifokaler Weichteilhypertrophie. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis, - subdeltoidea und - subscapularis mit großen Ganglion subscapulär. Ansatznahe transmurale komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subacromial über mindestens 2,7 cm. Ansatznahe Komplettruptur der Infraspinatussehne, mäßige Retraktion. Lange Bizepssehne nur noch distal signalarm rundlich konfiguriert abgrenzbar, nach proximal im Sulkus und intraartikulär nicht mehr abgrenzbar. Pulleyläsion. Ansatznahe ausgedehnte Partialruptur der Subscapularissehne mit Restanteil nach inferior und deutlicher Signalstörung. Verplumpt imponierendes Labrum glenoidale. Weitgehend erhaltener glenohumeraler Knorpel. Humeruskopf leicht nach dorsal flektiert. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie des Musculus infraspinatus, mittleren Grades des Musculus supraspinatus und mäßiggradig des Musculus subscapularis bei insgesamt fettig alterierter und leicht atropher Muskulatur des gesamten Schultergürtels Beurteilung: Transmurale Komplettruptur der gesamten Rotatorenmanschette mit ausgeprägter Cuff-Arthropathie. Beginnende Omarthrose. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie des Musculus infraspinatus, mittleren Grades des Musculus supraspinatus und mäßiggradig des Musculus subscapularis. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit Hinweis einer Tossy Läsion, Grad II. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Resektion eines Riesenzelltumors am linken distalen Oberschenkel. Ausschluss Metastasen Befund: Voruntersuchung zum Vergleich in 20.08.2010. Aktuell unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Eher orthograd getroffenes Gefäß links laterobasal im Unterfeld. Keine Hinweise pulmonaler oder mediastinaler Raumforderungen Beurteilung: Zu 2010 stationärer Herz-Lungen-Befund ohne Hinweis einer Raumforderung oder pulmonaler Rundherde, einschließlich mediastinal und hilä Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.01.2014 Klinische Angaben: CLVS. Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts mit mediolateraler Diskushernie L4/5 rechts. Diskektomie L4/5 2009 Fragestellung: Beurteilung Achsverhältnisse Befund: Vorbilder der LWS zuletzt 11.11.2013 vorliegend. Leicht flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Linkskonvexität im mittleren Drittel der BWS gegenläufige Rechtskonvexität der oberen LWS. Abgeflachte Kyphose der BWS im proximalen Drittel bis distal und aufgehobene Lordose der LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 4 zu 5. Bekannte Degenerationen mit erosiver Osteochondrose, Vakuumphänomen und links ventrolateralen Spondylophyten LWK 1/2. Mäßige Osteochondrose ohne Zunahme im Verlauf LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degeneration 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Beurteilung der periartikulären Ossifikation linke Hüfte Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen, zuletzt vom 19.06.2013, konventionell radiologisch unveränderte Stellungsverhältnisse nach mittels dynamischer Hüftschraube und zusätzlicher oberhalb gelegener Schraube versorgter ehemaliger pertrochantärer Femurfraktur der linken Seite. Ca. 7 x 3,5 cm durchmessende periartikuläre Ossifikation im Bereich des Trochanter minor, unverändert zur Voruntersuchung. MR-tomographisch in dieser Region eingeschränkte Beurteilung aufgrund der Metallartefakte. Eine größere Weichteilläsion in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Unauffällige Gefäßsituation beidseits inguinal. Deutliche Koxarthrose beidseits mit ossären Ausziehungen am Acetabulumdach. Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Belastungszone. Übriger Beckenring unauffällig. Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Konstante posttraumatische periartikuläre Ossifikation im Bereich des Trochanter minor links nach pertrochantärer Femurfraktur. Diese zeigt sich komplett konsolidiert bei unveränderter intakter Materiallage. Kein Anhalt für eine Weichteilläsion. Koxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Sturz auf die rechte Schulter mit angewinkeltem Arm am 28.11.2013. Persistierende Abduktions- und Elevationsunmöglichkeit Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen Humeruskopfhochstand, massiv verschmälerter Subakromialraum. Mäßige osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes mit subchondralen Zysten am Ansatz der Rotatorenmanschette am Tuberculum majus. ACG mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen, subchondralen Zysten mit geringen Knochenmarksödem, erweitertem Gelenkspalt bis 5 mm und Flüssigkeitsretention sowie mäßiger perifokaler Weichteilhypertrophie. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis, - subdeltoidea und - subscapularis mit großen Ganglion subscapulär. Ansatznahe transmurale komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion bis subacromial über mindestens 2,7 cm. Ansatznahe Komplettruptur der Infraspinatussehne, mäßige Retraktion. Lange Bizepssehne nur noch distal signalarm rundlich konfiguriert abgrenzbar, nach proximal im Sulkus und intraartikulär nicht mehr abgrenzbar. Pulleyläsion. Ansatznahe ausgedehnte Partialruptur der Subscapularissehne mit Restanteil nach inferior und deutlicher Signalstörung. Verplumpt imponierendes Labrum glenoidale. Weitgehend erhaltener glenohumeraler Knorpel. Humeruskopf leicht nach dorsal flektiert. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie des Musculus infraspinatus, mittleren Grades des Musculus supraspinatus und mäßiggradig des Musculus subscapularis bei insgesamt fettig alterierter und leicht atropher Muskulatur des gesamten Schultergürtels Beurteilung: Transmurale Komplettruptur der gesamten Rotatorenmanschette mit ausgeprägter Cuff-Arthropathie. Beginnende Omarthrose. Fortgeschrittene fettige Alteration und Atrophie des Musculus infraspinatus, mittleren Grades des Musculus supraspinatus und mäßiggradig des Musculus subscapularis. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit Hinweis einer Tossy Läsion, Grad II. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.01.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Keine Angaben Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS mit geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und geringer Ventrolisthese HWK 2 zu 3 im statischen Bild und in Inklination, in Reklination regelrecht und noch im Normbereich. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe tragenden BWK 12. Regelrechtes Alignment. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Beckenringskelett regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne Degeneration. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der HWS zum Ausschluss diskaler oder ligamentärer Verletzung bei Klinik oder St.n. Trauma empfohlen 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Beurteilung der periartikulären Ossifikation linke Hüfte Befund: Im Vergleich zu den Voraufnahmen, zuletzt vom 19.06.2013, konventionell radiologisch unveränderte Stellungsverhältnisse nach mittels dynamischer Hüftschraube und zusätzlicher oberhalb gelegener Schraube versorgter ehemaliger pertrochantärer Femurfraktur der linken Seite. Ca. 7 x 3,5 cm durchmessende periartikuläre Ossifikation im Bereich des Trochanter minor, unverändert zur Voruntersuchung. MR-tomographisch in dieser Region eingeschränkte Beurteilung aufgrund der Metallartefakte. Eine größere Weichteilläsion in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Unauffällige Gefäßsituation beidseits inguinal. Deutliche Koxarthrose beidseits mit ossären Ausziehungen am Acetabulumdach. Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Belastungszone. Übriger Beckenring unauffällig. Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Konstante posttraumatische periartikuläre Ossifikation im Bereich des Trochanter minor links nach pertrochantärer Femurfraktur. Diese zeigt sich komplett konsolidiert bei unveränderter intakter Materiallage. Kein Anhalt für eine Weichteilläsion. Koxarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese L3/4 13.12.2011. Status nach Instrumentation L3, Uminstrumentierung L4/5. Kontrolle gut 3 Jahre postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 07.01.2013 stationäre Stellung der LWS. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial über LWK 3/4/5, Cage- Interponat LWK 3/4, stationär. Aufhellung entlang der Schrauben LWK 3 stationär. Partielle Fusionierung LWK 4/5. Geringe Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, stationär, Grad I. Anschlusssegmente unverändert mit geringen Degeneration nach kranial. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Assimilation links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.01.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Keine Angaben Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckhaltung der HWS mit geringer Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und geringer Ventrolisthese HWK 2 zu 3 im statischen Bild und in Inklination, in Reklination regelrecht und noch im Normbereich. Kein Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenkstellung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS, gezählt ab Stummelrippe tragenden BWK 12. Regelrechtes Alignment. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Beckenringskelett regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne Degeneration. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung der HWS zum Ausschluss diskaler oder ligamentärer Verletzung bei Klinik oder St.n. Trauma empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Zervikales Schmerzsyndrom Fragestellung: Anhaltspunkt für Discopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den Tomogrammen kyphotische Fehlhaltung der HWS im Übergang HWK 4/5 und leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Diskopathien mit dehydrierten Bandscheiben, breitbasigen flachen Protrusionen beginnend HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 und HWK 5/6, dorsolateral linksbetont und mäßiger sekundärer foraminaler Einengung beidseits, verstärkt links in beiden Segmenten. Zusätzlich bilaterale mäßige ventrale und dorsale Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Teils breite Einrisse des Annulus bei 6 Uhr HWK 3/4 und HWK 4/5. Das Myelon wird teils von ventral tangiert, nicht imprimiert und ist allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen.Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der mittleren HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen wie oben beschrieben mit mäßiggradig sekundärer foraminaler Einengung, linksbetont HWK 4/5 und HWK 5/6 ohne Neurokompression, fragliche Beeinträchtigung der C5 und C6 - Wurzel foraminal links. Mäßige spinale Einengung selbiger Segmente von ventral ohne Myelonkompression. Keine Myelopathie Untersuchung: CT Knie links nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das linke Knie vor 1 Woche. Klinisch Erguss Fragestellung: Verdacht auf Tibiafraktur lateral Befund: Deutliche medial betonte Gelenkverschmälerung. Osteophytäre Anbauten der Gelenkkörper insbesondere medial. Kein Frakturnachweis. Massive Chondrocalzinose des Innen- und Außenmeniskus. Knapp oberhalb des Tuberculum medialis gelegener kleiner freier Gelenkkörper von ca. 2 mm im Durchmesser, vereinbar mit älterem knöchernen Ausriss des vorderen Kreuzbandes. Deutliche ossäre Ausziehung auch im Bereich des Femoropatellargelenks mit Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Mäßig Gelenkerguss soweit CT-graphisch beurteilbar Beurteilung: Medialbetonte Pangonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Aktuell kein Frakturnachweis. Deutliche Meniskopathie innen wie außen. Verdacht auf älteren knöchernern vorderen Kreuzbandausriss. Reizerguss Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Zervikale und nativ lumbale Schmerzen. Keine radikulären Ausfälle Befund: Steilstellung der HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 4/5. Diskrete s-förmige skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie leichte rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine Gefügestörung bei normaler Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Kein Nachweis alter oder frischer Wirbelkörperfrakturen. Kein Beckenschiefstand. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der gesamten Wirbelsäule bis auf initiale Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang. ISG und Hüftgelenke altersentsprechend Beurteilung: Leichte skoliotische Fehlhaltung von BWS und LWS. Streckfehlhaltung der HWS. Leichte degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen im Unterbauch, zudem Schmerzen lumbal Fragestellung: Tumor? Entzündliche Veränderungen? Befund: Unauffällige Darstellung der basalen Lungenschichten. Leber normal groß ohne fokalen Herdbefund. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. DHC schlank. Pankreas auf gesamter Organlänge ohne entzündliche oder raumfordernde Veränderungen. Milz normal groß. Kein fokaler Herdbefund. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Am Unterpol der linken Niere gelegene ca. 2,5 cm durchmessende blande Zyste. Retropatellares Gefäßband bis auf leichte Vasosklerose der Aorta unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Dünn- und Dickdarm mit normaler Kontrastmittelpassage. Kein raumfordernder Prozess. Keine Zeichen einer entzündlichen Wandveränderung. Links flektierter Uterus ohne raumfordernden Aspekt. Adnexe beidseits unauffällig. Harnblase o. B. Flache Lordose der LWS. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 7 mm an mit deutlicher Bandscheibendegeneration, dabei abgeflachte Neuroforamina beidseits mit wahrscheinlicher Wurzelaffektion von L5 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Verkalkte intraspongiöse Hernierung im Bereich der Grundplatten BWK 10, 11 und LWK 1. Beginnende Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenk beidseits Beurteilung: Bis auf Nierenzyste links unauffällige Darstellung der Abdominalorgane. Pseudospondylolisthesis Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit Bandscheibendegeneration und beidseitiger Foramenstenose Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Aspiration, wahrscheinlich vor 2 Tagen. Starker Reizhusten. Rasselgeräusche rechts basal Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.2.2013 unveränderte Linksherzverbreiterung sowie Verschattung des linken Randwinkels, bei Befundkonstanz am ehesten im Sinne einer Schwielenbildung. Kein Anhalt für Pleuraergüsse rechtsseitig, keine erkennbaren Infiltrate beidseits, keine Stauungszeichen Beurteilung: Kein Anhalt für Aspirationspneumonie Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Distal-symmetrische sensomotorische Polyneuropathie unklarer Genese. CTS beidseits. Präoperative Abklärung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im Normbereich. Aortenelongation. S-förmige Skoliose mit ausgeprägter Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige mäßige Linkskonvexität im mittleren Drittel der BWS Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Fx des Proc. ant. calcanii links Befund: Gegenüber der konventionellen Voruntersuchung vom 2.12.2013 scheint eine Konsolidierung des ehemals frakturierten Prozesses anterior calcanei eingetreten zu sein. Keine sekundäre Fragmentdislokation. Keine relevante Stufenbildung im Calaneocuboidalgelenks. Leichtere Talonaviculararthrose Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Abszedierende Orchitis. Anstieg der Entzündungsparameter unter Antibiose mit Tienam und Uvamin Fragestellung: Infektfokus Befund: Im Vergleich zur VU vom 9.4.2013 unveränderter kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungenbefund. Spondylodese zervikal. Mitabgebildetes Thoraxskelett und Thoraxweichteilmantel regelrecht Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Flexion-/ Distraktionsverletzung mit Impressionsfraktur HWK 4, unilateraler Bruchspalt und Bonebruise HWK 5 und BWK 1 14.7.2013 nach Badeunfall in Portugal. Aktuell keine motorischen oder sensiblen Defizite der oberen und unteren Extremitäten. Ventrale Diskektomie C3/4 und Spondylodese mit Cage, Verriegelungsplatte und autologer Spongiosa vom rechten Beckenkamm 16.7.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 7.10.2013 stationäre Steilstellung der HWS. Unveränderte Lage der ventralen Platte HWK 3/4 und Interponates. Keine Migration, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Anschlusssegmente nach caudal mit unverändert moderaten Degenerationen insbesondere HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Unkoertebralarthrosen, Spondylosen und Osteochondrosen. Mäßige sekundäre foraminaler Einengung. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen lumbal. Status nach diversen Operationen Niere links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder LWS keine vorliegend. Leichte Hyperlordose der unteren LWS mit regelrechtem Alignement. Wirbelkörper in Höhe, Form und Kontur regelrecht. Mäßige ventrale Spondylosis der gesamten LWS mit geringem deckplattennahen Knochenmarksödem rechts LWK 3. Spinalkanal normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen.Leicht dehydrierte Bandscheiben mit Anulusauflockerung LWK 2/3 und ventrolateraler Protrusion nach rechts. Mäßige bilaterale Spodylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie der unteren 3 lumbalen Segmente. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Doppelnierensystem rechts. Linke Niere auf typischer Höhe nicht abgrenzbar, fraglich malrotiert dysplastische Niere auf Höhe LWK 4 in den axialen Bildern. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS, keine Segmentstörung. Mäßige Chondropathie in der gesamten LWS und leicht aktivierte Spondylosis anteriores LWK 2/3 rechts. Kein Nachweis einer Diskushernie. Keine Neurokompression. Doppelnierensystem rechts. Fraglich dysplastische Niere auf Höhe LWK 4 links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Aktuell Taubheit beider Beine nach 20 Minuten laufen und Schmerzen. Vergleich zu 2007 nach Diskushernie L4/L5. Fragestellung: Spinalkanal? Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 08.02.2007 vorliegend. Unverändert abgeflachte Lordose der LWS im Liegen mit etwas geringer ausgeprägter linkskonvexer Fehlhaltung im mittleren Drittel. Erhaltenes Alignement. Schmorl'sche Impression der Endplatten mit etwas verstärkter Ausdehnung der miterfassten unteren BWS bis einschließlich LWK 5. Leicht zunehmende Dehydration der Bandscheiben mit geringer Höhenminderung der Intervertebralräume. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Segment LWK 2/3: Höhenminderung des Intervertebralraumes. Leicht rechts dorso-mediane Bandscheibenprotrusion mit Anulusriss bei 07 Uhr. Etwas eng angelegte asymmetrische Recessi laterales mit mäßiger ligamentärer Hypertrophie, rechts betont ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Zur Voruntersuchung neu aszendierende subligamentäre rechts-dorsomediane Bandscheibenhernie bei vorbestehenden breitbasigen Anulusriss bei 06 Uhr. Größenausdehnung axial 16 x 9 x 16 mm. Konsekutive hochgradige Einengung des Spinalkanales und des rechtsseitigen Rezessus laterales mit Kompression und Verlagerung des Duralschlauches und der Cauda equina von ventral nach dorsal. Beeinträchtigung der L4 und L5 Filamente intraspinal. Foraminal nur mäßige Einengung beidseits ohne Neurokompression. Bilaterale hypertrophe Spondylarthrose. Segment LWK 4/5: Nicht mehr nachweisbare links dorsomediane Diskushernie. Aktuell fettig alterierte erosive Osteochondrose und Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßige Einengung foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht zunehmende breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Anulusriss bei 05-06 Uhr ohne relative Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Leicht zunehmende bilaterale Spondylarthrose. Vorbestehende Aortensklerose der normkalibrigen Aorta abdominales. Etwas fettig alterierte autochthone Rückenmuskulatur. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 neu aufgetreten aszendierende subligamentäre rechts dorsomediane Bandscheibenhernie LWK 3/4 mit höhergradiger Einengung des Spinalkanales und Kompression der Cauda equina, sowie der L4 und L5 Wurzeln intraspinal. Nicht mehr nachweisbare Diskushernie Segment LWK 4/5, jedoch zunehmende erosive Osteochondrose. Zunehmende dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. In den gesamten Segmenten leicht zunehmende bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen. Status nach Morbus Scheuermann. Beginnender Morbus Baastrup. 2014 Untersuchung: Röntgen Vorderarm links ap und seitlich vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Plattenosteosynthese einer kompletten Unterarmfraktur. Befund: Weiteren achsengerechte Stellungsverhältnisse nach radialer und ulnarer Partnersynthese. Radiologisch noch minimale Einsehbarkeit in die Frakturspalten bei jedoch fortgeschrittener Konsolidierung. Keine Materiallockerung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th10 nach Sturz aus 4 m Höhe 03.01.2014. Mehrere Frakturen der BWS. Dorsale Stabilisation Th2-6 und Th8-12, Dekompression Th4, 5, 10 und 11 03.01.2014. Verdacht auf Pneumonie 09.01.2014. Polytrauma, unter anderem Thoraxtrauma. Dorsale Rippenserienfraktur rechts Costa 6-11, links Costa 4-11. Hämatothorax beidseits mit Lungenkontusionen. Thoraxdrainagen beidseits seit 03.01.2014, Entfernung am 13.01.2014. Fragestellung: Pneumothorax? Resterguss? Befund: Voruntersuchung 12.01.2014. Neu Entfernung der Thoraxdrainagen beidseits basal. Kein Pneumothorax. Links basal nicht mehr abgrenzbares Zwerchfell, laterobasale Verschattung als Hinweis eines Ergusses und Teilatelektase. Rechter Lungenflügel und linker Oberlappen regelrecht belüftet. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im oberen Normbereich. 2-teilige Spondylodese thorakal und thorakolumbal. ZVK unverändert in situ, Verlauf über die Vena subclavia links. Einliegende Magensonde und Trachealkanüle. Cutane Metallklips. Kein Thoraxwandemphysem. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.01.2014. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Schulter-Nackenschmerz rechts mit Ausstrahlung in den rechten Arm, kombiniert myofaszieller und facettogener Genese. Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule rechts paravertebral, myofaszieller Genese. Polyarthrose. Mittig gelegener thorakaler Schmerz entlang der Wirbelsäule (mehr oder weniger konstant) bei Kopfbewegung zudem blitzartiger Schmerz, der nach kranial bis in den Hinterkopf links und linksparietal zieht. Pathologie BWS/HWS? Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß. Partielle Verblockung HWK 2/3, vom Aspekt anlagebedingt, im Segment HWK 3/4 fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit vor allem Spondylarthrose links > rechts mit linksseitig hypertropher Komponente. In den Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6 fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose, die ZWR sind nahezu aufgehoben. BWS: Ausgeprägte Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, Scheitelpunkt ist bei LWK 1. Flacher linkskonvexer Gegenschwung der BWS. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose mit Spondylophyten. Links besteht fraglich eine Stufe in den Rippen dorsal paravertebral BWK 9 und 10, auf den Seitaufnahmen ist dies nicht nachvollziehbar, wahrscheinlich handelt es sich um einen Überlagerungseffekt. Rechts paravertebral keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine weitere sichtbare Ursache für die Schmerzen rechts paravertebral. Unklarer Befund der 9. und 10. Rippe links paravertebral, ggf. CT zur Abklärung (möglicherweise Frakturen). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit links betonter hypertropher Spondylarthrose und wahrscheinlich assoziierter Foramenstenose, dies könnte ursächlich sein für die genannten blitzartigen Schmerzen am Kopf. Anlagebedingter Blockwirbel HWK 2/3. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Verlauf nach proximaler Oberschenkelfraktur. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.11.2013 unveränderte intaktes Implantatmaterial mit ventrolateraler Plattenosteosynthese, mittels 9 Schrauben fixiert. Unveränderte Stellung der größeren Fragmente mit Dehiszenz um ca. eine Schaftbreite. Zunehmende Konsolidierung insbesondere periostal mit hier wolkigen Verdichtungen. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Gangataxie. SSEP verzögert. Fragestellung: Zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Leichte Hyperlordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende ventrale Spondylose HWK 3/4. Breitbasige Diskushernien HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Kontaktierung des Myelons ventral. Zusätzlich in Höhe HWK 5/6 Ligament Hypertrophie mit leichter Reduktion des dorsalen Epiduralraums. Keine absolute Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte Unkarthrose HWK 3/4 und HWK 5/6 mit in erstgenannter Etage mäßiger Forameneinengung mit leichter Wurzelkontaktierung von C3. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Mit dargestellten Abschnitten des Kleinhirns sowie Hirnstamms unauffällig. Beurteilung: Zervikale Diskushernien HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Mäßige Spinalkanalstenose, punktum Maximum HWK 5/6. Ausschluss Myelopathie. Rechtsbetonte Foramenstenose HWK 3/4. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Sturz mit dem rechten Knie auf die Treppenkante, seitdem Schmerzen mit Gelenkserguss. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts 8.1.2014 extern vorliegend. Erhaltene Artikulation. Leicht verschmälertes mediales und femoro-patellares Kompartiment. Ausgeprägter Kniegelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, entlang des Retinaculum, prä- und infrapatellär und des Kollateralbandapparates. Mediales Kompartiment mit freiem 4 mm großen knöchernen freien Gelenkskörper im zentral tragenden Anteil in Angrenzung der Tibia, angrenzende Knorpelläsion und osteochondrale Läsion mit geringen Knochenmarksödem femorotibial und der Tibia betont. Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils linearen Signal mit Kontakt zur Unterfläche. Im lateralen Kompartiment erhaltener Knorpelüberzug mit Signalstörung und Faszikulationen tibial im tragenden Anteil. Außenmeniskus regelrecht. Femoropatellar osteophytäre Ausziehung retropatellar. Teils bis ossär reichende Signalstörung mit Rissbildung nach medial am Patellafirst, geringer nach lateral. Große osteochondrale Läsion des trochlearen Gleitlagers caudal lateral über 1,5 cm axial, 1,8 cm kraniokaudaler Ausdehnung. Bandapparat: Insgesamt intakt mit leichter Verbreiterung und Signalerhöhung des Kollateralbandapparates. Ausgeprägte, teils septierte Bakerzyste in loco typico ohne Einblutung. Perifokal diffuse subkutane Imbibierung. Mehrere kleinere ossifizierte Chondrome popliteal. Beurteilung: Deutlicher Kniegelenkserguss. Große, teils septierte Baker-Zyste ohne Einblutung und fraglicher Status nach Partialruptur. Diffuse Weichteilimbibierung genual. Große osteochondrale Läsion mediolateral caudal der Trochlea, eher älterer Genese. Freie Gelenkskörper, u.a. im medialen Kompartment mit angrenzender osteochondraler Läsion femorotibial. Mäßige Degeneration des Innenmeniscushinterhornes. Keine Rissbildungen. Intakte Bandstrukturen. Status nach Zerrung/Partialläsionen des Kollateralbandapparates. Sekundäre Chondromatose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.01.2014. Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Schulter-Nackenschmerz rechts mit Ausstrahlung in den rechten Arm, kombiniert myofaszieller und facettogener Genese. Schmerzen im Bereich der Brustwirbelsäule rechts paravertebral, myofaszieller Genese. Polyarthrose. Mittig gelegener thorakaler Schmerz entlang der Wirbelsäule (mehr oder weniger konstant) bei Kopfbewegung zudem blitzartiger Schmerz, der nach kranial bis in den Hinterkopf links und linksparietal zieht. Pathologie BWS/HWS? Befund: HWS: In Neutralhaltung flache Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Inklination und Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß. Partielle Verblockung HWK2/3, vom Aspekt anlagebedingt, im Segment HWK3/4 fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit vor allem Spondylarthrose links > rechts mit linksseitig hypertropher Komponente. In den Segmenten HWK4/5 und HWK5/6 fortgeschrittene Osteochondrose und Spondylose, die ZWR sind nahezu aufgehoben. BWS: Ausgeprägte Rechtskonvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang, Scheitelpunkt ist bei LWK1. Flacher linkskonvexer Gegenschwung der BWS. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose mit Spondylophyten. Links besteht fraglich eine Stufe in den Rippen dorsal paravertebral BWK9 und 10, auf den Seitaufnahmen ist dies nicht nachvollziehbar, wahrscheinlich handelt es sich um ein Überlagerungseffekt. Rechts paravertebral keine Auffälligkeiten. Beurteilung: Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine weitere sichtbare Ursache für die Schmerzen rechts paravertebral. Unklarer Befund der 9. und 10. Rippe links paravertebral, ggf. CT zur Abklärung (möglicherweise Frakturen). Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit links betonter hypertropher Spondylarthrose und wahrscheinlich assoziierter Foramenstenose, dies könnte ursächlich sein für die genannten blitzartigen Schmerzen am Kopf. Anlagebedingter Blockwirbel HWK 2/3. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Dekompensiertes Wirbelsäulenprofil und exazerbierter Schmerz thorakolumbal mit/bei frischer BWK12-Fraktur. Bekannte schwere Osteoporose, multiple Höhenminderung der Wirbelkörper im Bereich BWS und LWS mit S-förmiger Skoliose. Ergänzung der Bildgebung, Bestätigung des klinisch dekompensierten Wirbelsäulenprofils AP und seitlich. Befund: Untersuchung im Stehen. Hyperkyphose der BWS, Hyperlordose der HWS und LWS. Kompressionsfrakturen BWK10, 11 und 12 sowie LWK1, 2 und 3. Flachbogige S-förmige Skoliose. Rechtsneigung des Beckens wie bei Beinlängendifferenz, mit relativem Hochstand des linken Beckenkamms um ca. 3 cm. Gammanagel im Femur rechts. Gefäßklips links axillä. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.01.2014. MRI HWS mit KM vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata. Erstdiagnose 02.2011. Verlaufkontrolle. Befund: Schädel: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 28.12.2011 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unveränderte Ausdehnung der vorbeschriebenen Demyelinisierungsherde rechts periventrikulär sowie rechts temporal und im Bereich des linken Seitenventrikelhinterhorns. Nachweis von 2 flauen zwischenzeitlich neu aufgetretenen Herdbefunden links frontal und parietal, dabei in allen Abschnitten kein Nachweis einer floriden Kontrastmittelanreicherung. Ebenfalls unveränderte 2 bekannte Herdbefunde in der Pons beziehungsweise im Crus cerebri rechtsseitig. Auch hier keine akute Hirnschrankenstörung. Größenkonstanter zentral im Balken gelegener Herdbefund unverändert zur Voruntersuchung. HWS: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 28.12.2011 unveränderte Steilstellung der HWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Flache Diskushernie HWK 6/7. Flaue Signalveränderung im zervikalen Myelon hinter HWK 5/6 unverändert zur Voruntersuchung, keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Marginal am unteren Bildrand mitdargestellte bekannte Myelopathie hinter BWK 4/5, hinsichtlich der Größenausdehnung identisch zur Voruntersuchung. Auch hier keine floride Hirnschrankenstörung. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Flache Diskushernie BWK 4/5. Beurteilung: Nachweis von Demyelinisierungsherden HWK 5/6 und BWK 4/5 unverändert zur Voruntersuchung. Bis auf 2 neu aufgetretene linksseitige intracerebrale Herdbefunde ebenfalls konstanter Status hinsichtlich der intrakraniellen Beherdung. In allen Abschnitten kein Nachweis einer floriden entzündlichen Aktivität.HWS: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 28.12.2011 unveränderte Steilstellung der HWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Flache Diskushernie HWK 6/7. Flaue Signalveränderung im zervikalen Myelon hinter HWK 5/6 unverändert zur Voruntersuchung, keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Marginal am unteren Bildrand mitdargestellte bekannte Myelopathie hinter BWK 4/5, hinsichtlich der Größenausdehnung identisch zur Voruntersuchung. Auch hier keine floride Hirnschrankenstörung. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Flache Diskushernie BWK 4/5. Beurteilung: Nachweis von Demyelinisierungsherden HWK 5/6 und BWK 4/5 unverändert zur Voruntersuchung. Bis auf 2 neu aufgetretene linksseitige intracerebrale Herdbefunde ebenfalls konstanter Status hinsichtlich der intrakraniellen Beherdung. In allen Abschnitten kein Nachweis einer floriden entzündlichen Aktivität. 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Koprostase. Befund: Deutliche Überblähung des Magens. Hier noch nachweisbar Kontrastmittelrest nach Gastrografin-Gabe. Das übrige KM zeigt sich noch im Dünndarm verteilt, zusätzlich ausgeprägter Meteorismus des Colon mit angedeuteter Spiegelbildung im Sinne eines Subileus. Kein kompletter Ileus erkennbar. Keine freie intraperitoneale Luft. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Praeoperativer kardiopulmonaler Status. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 12.09.2012 keine Befundänderung. Links konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS mit leichter Thoraxasymmetrie. Herz aortal konfiguriert, leicht verbreitert. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Keine Infiltrate oder Ergüsse. Kleine Pleuraschwiele links basal. Beurteilung: Minimaler links Herzverbreiterung. Ausschluss Dekompensation oder Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.01.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.01.2014. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Bereich Trochanter major rechts und Gesäß rechts. Neurologisch unauffällig. Fragestellung: Coxarthrose rechts? Ausmaß degenerativer Veränderungen der LWS? Destruierender Prozess? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Keilwirbel deformierter LWK 2 mit deutlicher Höhenminderung bei Fraktur älterer Genese. Übrige Wirbelkörper in Form, Höhe und kortikaler Abgrenzung erhalten. Mäßige Chondrosis intervertebralis der gesamten abgebildeten Wirbelsäule. Bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. Ausgeprägt Aortensklerose. Beckenringskelett intakt. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit nur geringen Degenerationen. Ausgeprägte Vasussklerose femoral. Geringgradige Enthesiopathie Trochanter major links. Rechtsseitig unauffällige Darstellung des Trochanter major. Mäßige Degenerationen des ISG. Beurteilung: Stark osteopene Knochenstruktur. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS. Keilwirbeldeformität LWK 2 bei Frakturierung älterer Genese. Keine Segmentstörung. Mäßiggradige Degenerationen lumbal und beider Hüftgelenke. Geringgradige Enthesiopathie Trochanter major links. Mäßige Degenerationen des ISG. Ausgeprägte Aorten- und Femoralsklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Leicht progrediente Kyphoskoliose, Status nach Th8-Tumor OP bei aneurysmatischer Zyste vor über 3 Jahren. Befund: GWS: Flachbogige bikonvexer Skoliose, rechtskonvex thorakal, linkskonvex lumbal. Normale Form und korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leicht betonte thorakale Kyphose. Physiologische lumbale Lordose. Abgeflachte zervikale Lordose. Kein Hinweis auf einen Beckenschiefstand. Unauffällige ISG, orientierend unauffällige Hüftgelenke. Ergänzende Funktionsaufnahmen: Die Seitaufnahme der BWS im Liegen, in versuchter Extension über eine Rolle im Narbengebiet zeigt keine Winkeländerung zwischen den Pedikelschrauben BWK 7 und BWK 9, insgesamt allenfalls diskrete Abflachung der leichten thorakalen Hyperkyphose. In den Bendingaufnahmen bei Bending nach rechts Streckung der geringen rechtskonvexen thorakalen Skoliose, bei Bending nach links lässt sich eine mäßige Zunahme der Skoliose erreichen. Die Bendingaufnahmen nach links zeigen einen schmalen Aufhellungssaum um die Pedikelschrauben BWK7, dies könnte Hinweis auf eine Lockerung sein? In der Extensionaufnahme ist keine Dislokation der Schraube nach dorsal zu erkennen, allenfalls wäre zu prüfen, ob bei einer Flexionaufnahme eine Materiallockerung erkennbar ist. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2014. Klinische Angaben: Links betonte Lumboischalgie bis in den Fuß ziehend. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 deutlich zugenommene links konvexe Rotationsskoliose der LWS, Scheitelpunkt über LWK 1/2. Spondylosis deformans aller Etagen mit Bandscheibendegenerationen. Breitbasige links mediolaterale Discusprotrusion LWK 4/5 mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose deutlicher Einengung des linksseitigen Neuroforamens mit Kontaktierung L4 im intraforaminalen Verlauf. Etwas geringgradiger ausgeprägte Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie LWK 3/4 LWK 5/SWK 1 ebenfalls linksbetont sowie LWK 1/2 rechtsbetont, jeweils ohne direkte Wurzelkontaktierung. Keine absolute Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Spondylosis deformans der unteren LWS linksbetont. Höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 mit Wurzelaffektion.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Kontusion der rechten Schläfe. Hr. Y wurde gegen ein Betonpfeiler geschleudert. Jetzt doch noch erhebliche Kopfschmerzen. Fraktur, Contusio cerebri? Befund: Aufgrund der Fragestellung und des Alters des Patienten wurde auf eine Kontrastmittelgabe verzichtet. Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell, insbesondere auch in der hämosiderinsensitiven Sequenz keine Auffälligkeiten - kein Anhalt für eine stattgehabte intrakranielle Blutung. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Diffusionsstörung. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Regelrechte Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang, keine Auffälligkeiten der partiell miterfassten kranialen HWS bis inkl. HWK 3. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine stattgehabte intrakranielle Blutung. Kein Anhalt für eine Kalottenfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei Status nach Poliomyelitis 1935/36. Status nach Blasencarcinom, Erstdiagnose 1994, St.n. mehrfachen Operationen. Schwere Niereninsuffizienz. Infrarenales Aortenaneurysma bis 3,5 cm. Aktuell Verdacht auf Norovirus-Gastroenteritis. Positive Umgebungsanamnese. Abdomen überbläht, Inappetenz. Fragestellung: Koprostase? Luftverteilung intraabdominell? Befund: CT-Abdomen 2007 vorliegend. In den Übersichtsaufnahmen kein Hinweis eines Pneumoperitoneum. Vorwiegend luftgefüllte Darmschlingen betreffend des Dünndarmes ohne pathologischer Distension oder Kalibersprung. Colon ascendens mit Stuhlimpaktierung, luftgefülltes Colon transversum bis Höhe linke Flexur mit mäßig Luftanteilen des Colon descendens. Rectosigmoidal keine wesentlichen abgrenzbaren Luft- oder Stuhlkollektionen. Magen gut Luft gefüllt. Suprapubischer Katheder in situ. Degeneratives Skelettsystem. Fortgeschrittene, rechtsbetonte Coxarthrose. Miterfasste Sternalcerclage. Aortensklerose. Beurteilung: Unspezifische Passagestörung ohne Ileusbild oder Pneumoperitoneum. Meteorismus DD im Rahmen eines gastrointestinalen Infektes. Mäßige Stuhlimpaktierung im Colon ascendens bis rechte Flexur. Rectosigmoidal nicht nachweisbare Luft- beziehungsweise Stuhlkollektionen, DD distales Passageproblem. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen links. PHS Schulter links. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Tendinopathie? Bursitis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Leicht verschmälerter Subacromialraum mit 5 mm bei bogig nach ventrokaudal konfigurierten Acromeon, Bigliani 2. Mäßige Degenerationen des ACG ohne pathologisches Knochenmarksödem. Perifokal leichte Weichteilhypertrophie nach kranial. Intakte Rotatorenmanschette mit gelenkssseitig ansatznaher Signalstörung der Supraspinatussehne, geringer der Infraspinatus- und der Subscapularissehne mit dortigen kleinen Verkalkungen. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage und Signal im Sulcus und nach intraartikulär mit intaktem Bizepssehnenanker. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation mit ansatznaher mäßiggradiger Tendinopathie der Supraspinatussehne, geringer der Infra- und Subscapularissehne mit geringer Tendinosis calcaria. Keine Bursitis oder Tendinitis abgrenzbar. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Degenerationen im ACG. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach BWK 7 Fraktur. Fragestellung: Sekundäre Sinterung? Befund: Zur Voruntersuchung 11.09.2013 unverändert Stellung der BWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung und Hyperkyphose im oberen Drittel mit regelrechten Alignement. Bekannter Status nach Deckplattenimpressionsfraktur BWK 7 ohne sekundäre Sinterung und erhaltener Hinterkante. Unveränderte Darstellung der Elektroden und der Pumpe links, Höhe des thoracolumbalen Überganges und der oberen bis mittleren LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese. Bekannte Gonarthrose und Status nach Knie TP rechts 2002. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knie TP rechts ohne Lockerungszeichen, zementierter Tibiaanteil. Keine periprothetische Fraktur. Exophytische Ausziehung caudal des Condylus femoris laterales. Mehrere Verkalkungen im Verlauf der Kollateralbänder, lateral betont. Massiver Weichteilschatten (adipöser Habitus), kein sicherer Hinweis eines Gelenkergusses. GWS: Status nach langstreckiger dorsaler thorako-lumbo-sakraler Spondylodese mit unveränderter Stellung zur Voruntersuchung 15.11.2013, kein Materialbruch. Nicht vollständig adaptierte Längsstäbe thorakal kranial, keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorliegend. Unverändert keilförmig deformierter LWK 3 im mittleren und Hinterkantenbereich ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Erhaltenes Alignement. Adipöser Habitus. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Tuberkuloseausschluss. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei dargestellt. Herz normal konfiguriert. Lungenzeichnung unauffällig. Kein Nachweis von Infiltraten, Pleuraergüssen oder einer kardialen Stauung. Keine spezifischen oder postspezifischen Veränderungen. Zustand nach dorsaler Spondylodese im Bereich der mittleren BWS. Alte konsolidierte Scapulafraktur links mit Deformität. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Gegenüber Voruntersuchung von 11.11.2008 im wesentlichen unveränderte Osteochondrosen, Spondylosen und Unkarthrosen HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine zwischenzeitig neu eingetretene Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei leicht eingeschränkter Mobilität. Keine Frakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.11.2008 unverändert flache Lordose der LWS ohne Skoliose. Keine relevante Gefügestörung bei minimaler Retrolisthesis LWK 3/4 LWK 4/5. Unveränderte Höhenminderung der Bandscheibensegmente insbesondere lumbosakral. Kein Frakturnachweis. Aus klinisches Knochenmuster. ISG und Hüftgelenke mit mäßigen degenerativen Veränderungen. Verkalkter Lymphknoten rechts mesenterial 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der oberen HWS rechtsseitig mit Ausstrahlung in rechten Arm Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2007 unveränderte Steilstellung der HWS mit Kyphose im Segment HWK 4/5. Bekannte Spondylarthrose und Spondylolisthesis HWK 7/ BWK 1, wobei sich letztere in den Funktionsaufnahmen nicht verstärkt. Keine segmentale Instabilität im Bereich der HWS unter Belastung. Leichtere Unkarthrosen der mittleren Etagen unverändert zur Voruntersuchung. Kein Nachweis neuaufgetretener Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 15.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese. Bekannte Gonarthrose und Status nach Knie TP rechts 2002 Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Knie rechts: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knie TP rechts ohne Lockerungszeichen, zementierter Tibiaanteil. Keine periprothetische Fraktur. Exophytische Ausziehung caudal des Condylus femoris laterales. Mehrere Verkalkungen im Verlauf der Kollateralbänder, lateral betont. Massiver Weichteilschatten (adipöser Habitus), kein sicherer Hinweis eines Gelenkergusses. GWS: Status nach langstreckiger dorsaler thorako-lumbo-sakraler Spondylodese mit unveränderter Stellung zur Voruntersuchung 15.11.2013, kein Materialbruch. Nicht vollständig adaptierte Längsstäbe thorakal kranial, keine Voruntersuchungen zum Vergleich vorliegend. Unverändert keilförmig deformierter LWK 3 im mittleren und Hinterkantenbereich ohne sekundärer Sinterung im Verlauf. Erhaltenes Alignement. Adipöser Habitus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Tethered cord Syndrom bei lumbaler Meningomyelozele. Inkomplette Paraplegie sub L3 Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Zur Voruntersuchung 2003 unverändert geringe Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Herzgröße im oberen Normbereich. Leicht S-förmig, rechtskonvexe thorakale skoliotische Fehlhaltung im mittleren Drittel. Mäßige Spondylosis thorakales Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese mit Infektverlauf Th 9-S1 29.05.2013. Status nach Débridement und Second look 12.06. und 19.06.2013. Status nach Ermüdungsfraktur LWK 1. Status nach mehreren Voroperationen der Wirbelsäule Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Voruntersuchung 15.11.2013 zuletzt vorliegend. Bereits in der Voruntersuchung 18.10.2013 abgrenzbare sekundäre Dislokation im Bereich der kranialen Fixierung der Spondylodese TH 9 mit Dorsalverlagerung der Längsstäbe und dorsaler Verlagerung der transpedikulären Schraubenfixierung in Angrenzung der Deckplatte DD Überragung/Durchbruch und CT-graphisch 15.11.2013 rechtsbetont, beidseits vorhandene Resorptionssäume entlang der Pedikelschrauben als Hinweis einer Lockerung. Kein Materialbruch. Sonst unveränderter Stellung der Spondylodese thorakolumbosakral. Zunehmende Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment der BWS ohne Segmentverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Seit Ende November/Anfang Dezember linksseitig. Nacken-Schulter-Armschmerzen ohne neurologische Ausfallserscheinungen. Kraft und Reflexe seitengleich erhalten. Keine Parästhesien. Kein Sensibilitätsverlust. Schmerzen bis in Klein-und Ringfinger, von den Dermatom her C8 entsprechend Fragestellung: Hinweis linksseitige Discopathie der HWS mit Neurokompression? Befund: MRT der HWS extern 20.2.2009 vorliegend. Unverändert erhaltene Lordose der HWS und Kyphose der oberen miterfassten BWS ohne Segmentstörung. Spinalkanal normweit. Leichte Dehydratation der Bandscheiben ab Segment HWK 2/3 bis HWK 6/7. Neu geringe dorsale Spondylosen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit geringer Einengung foraminal, linksbetont ohne Neurokompression. Keine Diskusprotrusionen. Myelon allseits liquorumspült ohne abgrenzbare Signalstörungen. Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 2009 leichte beginnende Degeneration mit Spondylosen und gering zunehmende Chondropathie mit Dehydration der Bandscheiben der HWS ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen HWS-Schulter-Arm links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flache rechtskonvexe Fehlhaltung, leichte Streckhaltung mit regelrechtem Alignement. Spinalkanal primär normweit. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Geringe dorsale Spondylosen HWK 3/4, HWK 4/5 und verstärkt HWK 6/7. Aszendierende subligamentäre links paramediane/dorsoaterale Bandscheibenhernie HWK 6/7 mit foraminaler/rezessaler Verlegung, Verlagerung der C6 und C7 Wurzel intraspinal nach dorsal und Kompression der C6 und C7 spinal/foraminal links. Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS mit regelrechtem Alignement. Aszendierende subligamentäre links paramediane/dorsolaterale Bandscheibenhernie HWK 6/7 mit rezessaler/foraminaler Einengung und Kompression/Verlagerung der C6 und C7 links rezessal/foraminal. Mäßige Discopathien der HWS. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Bekannte neurogene Skoliose Fragestellung: Progredienz? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.07.2012 unveränderte Ausprägung der bekannten S-förmigen Torsionsskoliose mit Rechtskonvexität im Bereich der mittleren und unteren BWS und linkskonvexem Gegenschwung der mittleren LWS. Leichte Hyperkyphose im unteren BWS-Drittel ohne Gefügestörung. Diskrete Hyperlordose der LWS. Unauffällige Abbildung der HWS. Bekannte Spina bifida. Beidseits ausgeprägte Hüftdysplasie mit Coxa valga. Zusätzlich Status nach ehemaliger Unterschenkelfraktur rechts mit plattenosteosynthetischer und schraubenosteosynthetischer Versorgung. Zustand nach USG-Arthrodese beidseits sowie Chopardarthrodese. VP Shuntsystem rechtsseitig mit intraabdomineller Schlingenbildung Beurteilung: Unverändert ausgeprägte Torsionsskoliose von BWS und LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Metallentfernung dorsales Instrumentarium, Neuinstrumentierung Th12-L2, TLIF Th12/L1 und L1/2, dorsale Spondylodese Th12-L2 mit Tutobone. Stark beeinträchtigendes Lumbovertebralsyndrom bei Status nach Aufrichtung/Stabilisation Th10-L3 2011. Status nach Schädelhirntrauma im Rahmen eines schweren Verkehrsunfalles 11/2011 Fragestellung: Postoperative Röntgenkontrolle im Sitzen Befund: Zu den Voruntersuchungen 07.10.2013 Status nach Neuinstrumentierung über Th12-L2, TLIF Th12/L1 und L1/2. Unveränderte Stellung der GWS mit abgeflachter Kyphose thorakal und Lordose lumbal ohne Segmentverschiebung. Keine sekundäre Sinterung bei Deckplatten imprimierten LWK 1.Im Sitzen Beckenschiefstand mit Hochstand links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Arbeitsunfall 1986. Kompressionsfraktur BWK 9/LWK 1, Status nach Aufrichtung und Stabilisation BWK 6 - LWK 3. Status nach distaler Femurschaftfraktur rechts mit sekundärer Dislokation ad latus unter konservativer Therapie. Status nach geschlossener Reposition und retrograde Marknagelung mittels DFN 3.12.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 11.12.2013 stationäre Stellung einer DFN versorgten distalen Femurschaft-Spiralfraktur rechts ohne sekundärer Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende hypertrophe periostale Reaktion nach ventral, neu nach dorsal ohne vollständige Durchbauung der Fraktur, insbesondere nach distal. Perifokale Weichteile leicht abgehoben. Sekundärarthrose des rechten miterfassten Hüftgelenkes und Kniegelenkes. Mäßiger Kniegelenkserguss 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten Schmerzen im Bereich der linken Schulter, nicht bessernd auf NSAR. Schmerzen vor allem bei Elevation, aber nicht beim Aufstützen Fragestellung: AC-Gelenkarthrose? Humeruskopfhochstand? Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Im kranialen Abschnitt des Humeruskopfes subchondral gelegene Sklerosierungszone von ca. 3 x 1 x 1 cm im Durchmesser. Dabei kein Nachweis eines kortikalen Einbruchs. Minimale Mehrsklerosierung im Tuberculum majus. Kein Nachweis einer intra- oder periartikulären Verkalkungen. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Bild einer am ehesten ausgebrannten Osteonekrose des Humeruskopfes ohne corticale Destruktion. Zur genauen Verifizierung MRI sinnvoll. Keine indirekten Zeichen einer Rotatorenmanschettenruptur oder Tendinitis calcarea 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Oberbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall 1980. Bekannte apikale abgekapselte Pleuraergüsse beidseits. Verlaufskontrolle bei persistierenden Infektparametern Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.10.2013 im Wesentlichen unveränderte abgekapselte apikale Pleuraergüsse mit kontrastmittelanreichernder breiter Wand und Septierung sowie apikalen Gaseinschlüssen, letztere zeigen sich diskret regredient gegenüber der VU. Das Lungenparenchym zeigt weiterhin keine Infiltrate. Bekannte Belüftungsstörung beidseits basal, wobei die Unterlappenatelektase linksseitig sich diskret regredient darstellt bei bekanntem Zwerchfellhochstand. Im Wesentlichen unveränderter punktueller Gaseinschluss prävertebral in Höhe der zervikalen Spondylodese. Einzelne kleinere betonte mediastinale Lymphknoten rechts paratracheal, unverändert zur VU. Oberbauchorgane weiterhin unauffällig Beurteilung: Im Verlauf konstante abgekapselte Pleuraergüsse beidseits mit leicht regredienten Gaseinschlüssen. Weiterhin kein sicherer CT-graphischer Nachweis einer ausgedehnten Fistelung in Richtung Ösophagus oder Trachea, kleinere Haarfisteln sind mit dieser Methode nicht detektierbar. Bekannte reaktive mediastinale Lymphadenopathie 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 09.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 2 Monaten Schmerzen im Bereich der unteren HWS nach links ausstrahlend Befund: Harmonische Lordose der HWS. Skoliotische Fehlhaltung. Regelrecht konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 6/7 mit beginnender Spondylose und Unkarthrosen. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit Beurteilung: Diskopathie und beginnende Spondylosis HWK 6/7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Leicht progrediente Kyphoskoliose, Status nach Th8-Tumor OP bei aneurysmatischer Zyste vor über 3 Jahren Befund: GWS: Flachbogige bikonvexe Skoliose, rechtskonvex thorakal, linkskonvex lumbal. Normale Form und korrektes Alignement der Wirbelkörper. Leicht betonte thorakale Kyphose. Physiologische lumbale Lordose. Abgeflachte zervikale Lordose. Kein Hinweis auf einen Beckenschiefstand. Unauffällige ISG, orientierend unauffällige Hüftgelenke. Ergänzende Funktionsaufnahmen: Die Seitaufnahme der BWS im Liegen, in versuchter Extension über eine Rolle im Narbengebiet zeigt keine Winkeländerung zwischen den Pedikelschrauben BWK 7 und BWK 9, insgesamt allenfalls diskrete Abflachung der leichten thorakalen Hyperkyphose. In den Bendingaufnahmen bei Bending nach rechts Streckung der geringen rechtskonvexen thorakalen Skoliose, bei Bending nach links lässt sich eine mäßige Zunahme der Skoliose erreichen. Die Bendingaufnahmen nach links zeigen einen schmalen Aufhellungssaum um die Pedikelschrauben BWK 7, dies könnte Hinweis auf eine Lockerung sein? In der Extensionaufnahme ist keine Dislokation der Schraube nach dorsal zu erkennen, allenfalls wäre zu prüfen, ob bei einer Flexionaufnahme eine Materiallockerung erkennbar ist 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufender BWK 10 Fraktur mit dorsoventraler Stabilisierung 09/2012 Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 10.06.2013 unveränderte Stellung nach dorsaler Stabilisierung BWK 9-11 und Expander Einlage BWK 10. Keine zunehmende Sinterung. Keine Lockerungszeichen. Bekannte epifusionelle rechtskonvexe Skoliose der BWS. Regelrechtes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Keine Fragestellung: Band-/Meniskusläsion? Befund: Im konventionellen Bild erhaltene Artikulation mit etwas medialisierter femorotibialer Stellung im lateralen Kompartiment. Geringe osteopene Knochenstruktur. Keine wesentlichen Degenerationen. Kein Gelenkserguss. In den MR-Tomogrammen oben genannte leichte Fehlstellung im lateralen Kompartiment. Etwas konturirregulärer femorotibialer Knorpelüberzug in beiden Kompartimenten ohne Defekte. Meniszi in regelrechter Lage und Höhe und diffuse geringe intrasubstanzielle Signalanhebung des Hinterhornes, keine abgrenzbaren Risse. Femoropatellar zentrierte Patella mit Faszikulationen am Patellafirst. Bandstrukturen regelrecht. Kein Gelenkserguss. Keine Baker-Zyste. Unauffällige Muskulatur Beurteilung: Geringgradige Chondropathia femoro-tibiales, betont des lateralen Kompartimentes mit geringer Fehlstellung. Gering degenerierte Hinterhörner der Menisci ohne Rissbildung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Bandläsion 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur BWK 12 bei Osteoporose Fragestellung: Frische Fraktur? Befund: Im Vergleich zu einer hausinternen MRI von 2005 bereits damals nachweisbare alte Sinterungsfraktur von BWK 12. Frische Frakturen sind aktuell nicht erkennbar. Deutliche Kalksalzminderung. Rechts konvexe Skoliose der LWS ebenfalls vorbestanden. Osteochondrosen aller Segmente mit Bandscheibendegenerationen. Keine Spinalkanaleinengung. ISG beidseits mit mäßigen Degeneration. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich des Os sacrum, soweit dargestellt Beurteilung: Alte Sinterung von BWK 12. Kein Anhalt für frische Frakturen im Bereich des thorakolumbalen Übergangs beziehungsweise der LWS. Osteopenisches Achsenskelett Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Rezidiv eines bekannten lumboradikulären Reizsyndrom S S1 links Fragestellung: Ausdehnung Diskusprotrusion? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 03.03.2009 vorliegend.Im Liegen etwas abgeflachte, unveränderte Lordose der LWS mit minimaler Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär normal weiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unveränderte Segmente der unteren miterfassten BWS des zervikalen 4/5. Segment LWK 5/SWK 1: Im Verlauf nun fettig alterierte beginnende erosive Osteochondrose mit geringen endplattennahen Knochenmarksödem, unverändert höhengeminderter Intervertebralraum mit zunehmender Dehydration der Bandscheibe und vorbestehend, nun leicht progredient descendierend subligamentärer breitbasiger dorsomedianer Bandscheibenprotrusion, konsekutiv leicht zunehmende Einengung des Spinalkanales von ventral, einschließlich rezessal beidseits mit Tangierung der S1 Wurzel links ohne Verlagerung oder Kompression. Neuroforamina unverändert ausreichend weit ohne Neurokompression. Geringgradige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie selbiges Segment mit geringer Flüssigkeitsretention im linksseitigen Gelenkspalt als Hinweis einer geringen Hypermobilität. ISG regelrecht. Vorbeschriebene große Zyste auf Projektion der linken Ovarloge aktuell nicht mehr eruierbar, jedoch kleine zystische Läsionen im Bereich des rechten Ovars von 2,3 x 2,0 cm. Beurteilung: Zur Untersuchung 2009 vorbestehend, nun leicht progrediente, gering aktivierte erosive Osteochondrose im lumbosakralen Segment mit zunehmender, neu descendierend subligamentärer dorsomedianer breitbasiger Protrusion, leicht zunehmender Einengung spinal mit Tangierung der S1 Wurzel links ohne Verlagerung oder Kompression. Beginnende bilaterale Spondylarthrose selbiges Segment mit Hinweis einer geringen Hypermobilität und unveränderte geringe Retrolisthesis. Nicht mehr nachweisbare große Zyste in Projektion der linken Ovarloge, neu bis 2,3 cm große blande Zysten in Projektion der rechten Ovarloge. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht mit Ala Obturata vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Verlauf Kontrolle nach komplexer Beckenfraktur. Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse nach iliosakraler Schraubenfixation rechtsseitig sowie multipler Plattenosteosynthesen im Bereich des vorderen Beckenrings und des Hüftgelenks linksseitig sowie Schraubenosteosynthese des Trochanter major links. Soweit konventionell radiographisch und bei Darmgasüberlagerung beurteilbar fortgeschrittene bis abgeschlossene Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine sekundäre Dislokation. Leicht progrediente deutliche periartikuläre Ossifikationen linkes Hüftgelenk. Kein Materialbruch, keine Materiallockerung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Sturz vor 5 Wochen auf die rechte Schulter. Seither erhebliche Beschwerden und insbesondere Bewegungseinschränkungen. Verdacht auf relevante Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit kleinen Osteophyten nach kranial und kaudal. Geringes periartikuläres Ödem als Ausdruck einer leichten Aktivierung der Arthrose. Flaches Akromion, sehr diskret nach kaudal geneigt gedanklich insgesamt nur geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne ist intrinsisch signalgestört, am Ansatz ventral besteht ein 6 mm breiter kurzer intratendinöser Längsriss, korrespondierend besteht ein umschriebenes Ödem. Ein transmuraler Riss steht nicht. Die Infraspinatus-Sehne ist gelenkseitig aufgeraut; das Muskelvolumen ist jeweils gut. Dorsal über dem Ansatz der Supra- und Infraspinatus-Sehne ist eine 1,5 cm große Verkalkung gelegen, möglicherweise in der Bursa subakromialis/subdeltoidea. Die Subscapularissehne ist am kranialen Rand leicht intrinsisch signalgestört. Die Kontinuität ist erhalten. Intaktes Pulley. Orthotope lange Bizepssehne mit geringen intrinsischen Signalstörungen intraartikulär. Das Labrum weist bei etwa 1 Uhr an der Basis eine winzige lineare Signalstörung auf im Sinne einer partiellen Abscherung. Anterior superior besteht ein wahrscheinlich kleines sublabrales Foramen. Beurteilung: Kleiner intratendinöser Riss der SSP; mäßige Tendinopathie der ISP. Grobe Verkalkung über dem Tuberculum majus, möglicherweise in der Bursa gelegen, eine Dislokation der Verkalkung im Rahmen des Sturzes könnte eventuell Ursache für die Beschwerdesymptomatik sein. Leichte Tendinopathie der SSC und LBS. Geringe degenerative Labrumveränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.01.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen nach lateral beidseits. Im statischen Bild leichte Streckhaltung der oberen bis mittleren HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I ohne wesentliche Zunahme in Reklination und die sich in Inklination im Alignement regelrecht angleicht als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Degenerationen mit Ostechondrosen und Spondylosen betont HWK 5/6, geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Nicht ossifizierte Apophysen der Grundplattenvorderkante HWK 4/5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung, Hyperlordose ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen der unteren miterfassten BWS mit Spondylosis ventralis. Becken und Hüften unauffällig. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Persistierende neurologische kognitive Beschwerden nach Trauma, letztendlich unklarer Genese. C2 Abusus. Drogenabusus. Verlaufkontrolle. Befund: Gegenüber den externen Voruntersuchungen (CT und MRI von 12/2013) im Wesentlichen unveränderte Ausdehnung der bereits vorbestandenen konfluierenden Marklagerintensitäten beidseits supratentoriell. Kein neu aufgetretener intracerebraler Herdbefund. Hirnstamm und Kleinhirn weiterhin unauffällig. Unveränderter umschriebener fokaler Defekt im vorderen Abschnitt des Balkens. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Keine neu aufgetretenen Ischämien. Hippocampusregion unauffällig. Punktuelle flaue Signalveränderungen in den Stammganglien beidseits. Beurteilung: In Zusammenschau mit den Voraufnahmen und im zeitlichen Verlauf ist eine Leukenzephalopathie am ehesten im Rahmen einer hepatischen Genese zu vermuten, insbesondere bei den vorliegenden Signalveränderungen im Bereich der Stammganglien, die sich am ausgeprägtesten in der nativen T1 in der Voruntersuchung gezeigt hatten. Verlaufskontrolle in 1-2 Monaten sinnvoll. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.01.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter vor 2 Monaten. Seither starke Beschwerden insbesondere bei Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Knorpelläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose. Leichte subakromiale Anbauten. Noch keine höhergradige Einengung des Subakromialraums. Deutliche Signalveränderungen der Supraspinatussehne mit geringseitigem Teileinriss direkt im Ansatzbereich. Begleitende zystische Veränderung des Tuberculum majus. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Diskreter Reizzustand in der Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer Ansatztendinose. Subscapularissehne bei leichtem Impingement mit diskreter Tendinitis. Infraspinatusabschnitt mit Zeichen einer Muskelkontusion am Übergang zur Sehne. Kein kompletter Abriss. Breitflächige Signalveränderung des vorderen oberen Labrums beginnend bei Abschnitt 1 bis in den Abschnitt 5/6 reichend. Zusätzlich ventral gelegener Knorpeldefekt des Glenoids im Abschnitt 5-6. Distorsion des mittleren und inferioren glenohumeralen Bandes ohne komplette Ruptur. Im glenoidalen Ansatzbereich des unteren Bandes ventral gelegenes möglicherweise posttraumatisches Ganglion von ca. 1 cm im Durchmesser. Musculus deltoideus unauffällig.Beurteilung: Zeichen einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette mit minimalen gelenkseitigem Teileinriss der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Ausgedehnte Labrumläsion von Abschnitt 1-5/6 reichend im Sinne einer SLAP-Läsion Typ V. Distorsion der Kapsel ohne kompletten Abriss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.01.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung mit mäßigen Degenerationen nach lateral beidseits. Im statischen Bild leichte Streckhaltung der oberen bis mittleren HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I ohne wesentliche Zunahme in Reklination und die sich in Inklination im Alignement regelrecht angleicht als Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Degenerationen mit Ostechondrosen und Spondylosen betont HWK 5/6, geringer HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Nicht ossifizierte Apophysen der Grundplattenvorderkante HWK 4/5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung, Hyperlordose ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen der unteren miterfassten BWS mit Spondylosis ventralis. Becken und Hüften unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.01.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Regelrechte Stellung des Dens und atlantoaxial beidseits. Leicht aufgehobene Lordose der HWS im statischen Bild mit regelrechtem Alignement. Geringgradiger Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine wesentlichen ossären Degenerationen abgrenzbar. Keine Osteodestruktion. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK 1 und Assimilationsstörung. Rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung und Hyperlordose mit Ventrolisthesis, Grad I des hypoplastischen LWK 5. Dreisegmentale, rechtsbetonte Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit Maximum LWK 5/SWK 1 rechts. Spinalkanal und Neuroforamina ossär normweit. ISG, Beckenring Skelett und Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 16.01.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.01.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Regelrechte Stellung des Dens und atlantoaxial beidseits. Leicht aufgehobene Lordose der HWS im statischen Bild mit regelrechtem Alignement. Geringgradiger Chondrosis intervertebralis HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine wesentlichen ossären Degenerationen abgrenzbar. Keine Osteodestruktion. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 6-gliedrige LWS mit lumbalisierten SWK 1 und Assimilationsstörung. Rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung und Hyperlordose mit Ventrolisthesis, Grad I des hypoplastischen LWK 5. Dreisegmentale, rechtsbetonte Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente mit Maximum LWK 5/SWK 1 rechts. Spinalkanal und Neuroforamina ossär normweit. ISG, Beckenring Skelett und Hüften regelrecht. Keine Osteodestruktion. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.02.2014. CT LWS nativ vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 3. Stock. Instabile Fraktur bei TH 12 LWK 1. Zustand dorsaler Spondylodese. Fragestellung: Durchbauung der Frakturen? Befund: Wie bereits in den konventionellen Voraufnahmen vom 30.01.2014 erkennbar noch breiter transversaler Frakturspalt ohne erkennbare Konsolidierung in BWK 12. Keine dislozierten Fragmente nach intraspinal. Ebenfalls noch nicht komplett konsolidierte Fraktur von LWK 1. Degenerative/posttraumatischer Gaseinschluss in den Bandscheiben BWK 11/12 BWK 12/LWK 1 LWK 1/LWK 2. Keine Materiallockerung der dorsalen Spondylodese. Keine Stellungsänderung. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.01.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die rechte Schulter vor 2 Monaten. Seither starke Beschwerden insbesondere bei Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Knorpelläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 18 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose. Leichte subakromiale Anbauten. Noch keine höhergradige Einengung des Subakromialraums. Deutliche Signalveränderungen der Supraspinatussehne mit geringseitigem Teileinriss direkt im Ansatzbereich. Begleitende zystische Veränderung des Tuberculum majus. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Diskreter Reizzustand in der Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer Ansatztendinose. Subscapularissehne bei leichtem Impingement mit diskreter Tendinitis. Infraspinatusabschnitt mit Zeichen einer Muskelkontusion am Übergang zur Sehne. Kein kompletter Abriss. Breitflächige Signalveränderung des vorderen oberen Labrums beginnend bei Abschnitt 1 bis in den Abschnitt 5/6 reichend. Zusätzlich ventral gelegener Knorpeldefekt des Glenoids im Abschnitt 5-6. Distorsion des mittleren und inferioren glenohumeralen Bandes ohne komplette Ruptur. Im glenoidalen Ansatzbereich des unteren Bandes ventral gelegenes möglicherweise posttraumatisches Ganglion von ca. 1 cm im Durchmesser. Musculus deltoideus unauffällig. Beurteilung: Zeichen einer Enthesiopathie der Rotatorenmanschette mit minimalen gelenkseitigem Teileinriss der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Ausgedehnte Labrumläsion von Abschnitt 1-5/6 reichend im Sinne einer SLAP-Läsion Typ V. Distorsion der Kapsel ohne kompletten Abriss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.01.2014. MRI HWS mit KM vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf erneuten Schub bei bekannter MS. Schwindel, Gleichgewichtsstörung und Gefühlsstörung rechtes Bein. Fragestellung: Neue Herde? Floride? Befund: Diverse VU extern zum Vergleich vorliegend. Vergleich zur Voruntersuchung 18.11.2013. Schädel: Bekannte multiple bikonvexe supratentorielle Läsionen mit neu kleiner florider Läsion ventral des rechten Seitenventrikelvorderhornes entlang des Corpus callosum. Infratentoriell zeigt sich periventrikulär des 4. Ventrikels rechts eine flächige longitudinale Läsion mit Kontrastmittelaufnahme, neu zur Voruntersuchung. Bei nicht ganz identischer Schichtendicke zeigen sich die vorbeschriebenen Läsion nahezu stationär ohne wesentliche neu aufgetretene Läsionen. Im Übrigen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung oder Ischämie, kein tumoröse Raumforderung. NNH, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht. HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung zeigt sich nur noch ein diskretes erhöhtes Signal nach KM Gabe in T1W auf Höhe C3/4 links dorsal, neu nach ventral links Höhe C2 von wenigen Millimetern und neu die größte auf Höhe C7/Th1 links ventral und gering nach dorsal von 4 x 2 x 7,5 mm. Unverändert geringgradige Chondropathien der gesamten HWS. Erhaltenes Alignement. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.11.2013 bekannte Veränderungen im Rahmen der MS mit neu aufgetretenen floriden Plaques supratentoriell rechts periventrikulär des Vorderhornes/Corpus callosum, infratentoriell Kleinhirnschenkel rechts periventrikulär und zervikal und zervikothorakal wie oben beschrieben.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 16.01.2014 Klinische Angaben: IMPL-Planung Regio 16 und 17 Befund: Dentalscan nativ. Fehlen der Zähne Regio 16 und 17 mit Überbrückung über Regio 15-18. Etwas reduziertes Knochenangebot Regio 16 (horizontales Angebot 12 mm, vertikal Minimum 4 mm nach dorsal maximal 6 mm) und Region 17 (horizontales Angebot 11 mm, vertikal Minimum 4 mm). Fehlen des 27 mit großen Substanzdefektes des Alveolarkammes, glatt berandet ohne umschriebene Osteolyse und nur noch minimalen horizontalen und vertikalen Knochenangebot, besser auf Höhe Regio 28 (horizontal 15 mm, vertikal ca. 8 mm). Saniertes Restgebiss. Keine umschriebenen Osteolysen. Miterfasster Sinus maxillares ohne nachweislicher Hinweis einer Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Unfall vom 2.1.2014, Erstversorgung im Krankenhaus K: Verdacht auf Meniskusläsion. Bandapparat stabil. Meniskuspathologie, andere pathologische Befunde? Befund: Kein Gelenkserguss. Flache Bakerzyste. Signalstörungen des Knochenmarks wie bei Reaktivierung. Im medialen Kompartiment bestehen intrinsische Signalstörungen im Übergang Meniskuscorpus/Hinterhorn, fraglich besteht ein winziger oberflächlicher Riss an der Unterseite. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist ausgedünnt, zum Teil bestehen Läsionen bis an die Knochengrenze. In der Trochlea intrinsisch Signalstörung des Knorpels. Signalstörung des Ligamentum patellae am Ursprung am kaudalen Patellapol vereinbar mit einem Patellaspitzensyndrom. Bandapparat: Das VKB ist leicht verdickt, jedoch nicht signalgestört; am Ansatz des posterolateralen Zügels besteht ein Knochenmarksödem in der Eminentia intercondylaris, dies kann Ausdruck sein einer Zerrung; eine Avulsion mit Unterbrechung der Kortikalis besteht nicht. Die Kontinuität ist intakt. Partiell signalgestörtes hinteres Kreuzband, auch hier ist die Kontinuität intakt. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Hinweis auf Zerrung des posterolateralen Zügels des VKB mit subchondralem Ödem in der Eminentia intercondylaris. Geringe degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Retropatellare Chondropathie Grad III-IV. Hinweise auf mögliches Patellaspitzensyndrom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap, schräg und seitlich vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Stressfraktur MT III links 7.9.2013, MRT 22.11.2013 Fragestellung: Kallusbildung? Frakturzone? Befund: Zu den konventionellen Bildern extern 9.9.2013 nun gut abgrenzbare kortikale Verdickung subkapital nach medial MT III, Sklerosierung auf Höhe der MR-graphisch bekannten Stressfraktur mit vollständigem Durchbau ohne Fehlstellung. Übriges Fußskelett regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.01.2014 MRI HWS mit KM vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf erneuten Schub bei bekannter MS. Schwindel, Gleichgewichtsstörung und Gefühlsstörung rechtes Bein Fragestellung: Neue Herde? Floride? Befund: Diverse VU extern zum Vergleich vorliegend. Vergleich zur Voruntersuchung 18.11.2013. Schädel: Bekannte multiple bikonvexe supratentorielle Läsionen mit neu kleiner florider Läsion ventral des rechten Seitenventrikelvorderhornes entlang des Corpus callosum. Infratentoriell zeigt sich periventrikulär des 4. Ventrikels rechts eine flächige longitudinale Läsion mit Kontrastmittelaufnahme, neu zur Voruntersuchung. Bei nicht ganz identischer Schichtendicke zeigen sich die vorbeschriebenen Läsionen nahezu stationär ohne wesentliche neu aufgetretene Läsionen. Im Übrigen normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung oder Ischämie, keine tumoröse Raumforderung. NNH, Retrobulbärraum und Mastoid regelrecht. HWS: Im Verlauf zur Voruntersuchung zeigt sich nur noch ein diskretes erhöhtes Signal nach KM-Gabe in T1W auf Höhe C3/4 links dorsal, neu nach ventral links Höhe C2 von wenigen Millimetern und neu die größte auf Höhe C7/Th1 links ventral und gering nach dorsal von 4 x 2 x cc 7,5 mm. Unverändert geringgradige Chondropathien der gesamten HWS. Erhaltenes Alignement Beurteilung: Zur Voruntersuchung 18.11.2013 bekannte Veränderungen im Rahmen der MS mit neu aufgetretenen floriden Plaques supratentoriell rechts periventrikulär des Vorderhornes/Corpus callosum, infratentoriell Kleinhirnschenkel rechts periventrikulär und zervikal und zervikothorakal wie oben beschrieben 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.01.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 8.1.2014 wieder Abnahme des bekannten rechtsseitigen Ergusses. Aktuell keine dichten Infiltrate beidseits erkennbar. Keine Stauung. Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Fehlbewegung mit linkem Arm Mitte November 2013. Seither Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich ein Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Ca. 7 mm messender breitflächiger Defekt im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne mit transmuralem Übergang des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis und partieller Retraktion des Sehnenstumpfes. Noch keine höhergradige Atrophie der Muskulatur erkennbar. Subscapularissehne mit Teilläsion im Rahmen einer Tendinose. Ebenfalls erkennbare Teilläsion im Ansatzbereich der langen Bizepssehne. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Ruptur Beurteilung: Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion des Sehnenstumpfes. Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 nach Verkehrsunfall 2002. Initial inkomplette Tetraplegie sub C4. HWK 4/5 Fraktur, Plattenosteosynthese 2002. Adenokarzinom der Prostata ED 10/2013. Status nach Ileumconduitanlage 10/2013. Dekubitus unklares Stadium lateraler Fußrand rechts Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Regelrechte Stellung rechtes abgebildetes Fußskelett. Stark osteopene diffuse Knochenstruktur. Keine umschriebenen abgrenzbaren Osteolysen oder Destruktionen im Sinne einer fassbaren Osteomyelitis. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung mit KM empfohlen 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Fehlbewegung mit linkem Arm Mitte November 2013. Seither Schmerzen und eingeschränkte Beweglichkeit Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich ein Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche AC-Gelenksarthrose. Ca. 7 mm messender breitflächiger Defekt im ventralen Ansatzbereich der Supraspinatussehne mit transmuralem Übergang des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis und partieller Retraktion des Sehnenstumpfes. Noch keine höhergradige Atrophie der Muskulatur erkennbar. Subscapularissehne mit Teilläsion im Rahmen einer Tendinose. Ebenfalls erkennbare Teilläsion im Ansatzbereich der langen Bizepssehne. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Ruptur Beurteilung: Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion des Sehnenstumpfes. Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen links gluteal und im linken Bein. Kraftlosigkeit linkes Bein. Achillessehnenreflex links abgeschwächt Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Ca. 10 mm messende, nach kaudal sequestrierte links mediolaterale Diskushernie mit deutlicher Verlegung des Rezessus von S1 linksseitig und Wurzelkompression. Impression des Duralschlauchs. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Ausgedehnte nach kaudal sequestrierte links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression S1 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Chronisch Rückenschmerzen Fragestellung: Bestandsaufnahme Befund: Vorbilder keine vorliegend. Harmonische Kyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Leicht flachbogig rechtsonvexe Fehlhaltung der oberen BWS. 6-gliedrige LWS mit Hinweis eines hemilumbalisierten SWK 1 links. Geringe Ventrolisthesis im unteren LWK 5 zu SWK 1. Keine Osteodestruktion. Mässige Spondylarthrose der unteren beiden Segmente, rechts betont und eng imponierender Spinalkanal. Beurteilung: Hinweis einer 6-gliedrigen LWS mit lumbosakraler Übergangsanomalie und Hyperlordose. Geringe Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Degeneration der unteren beiden lumbalen Segmenten mit Spondylarthrosen und eng imponierenden Spinalkanal. Ergänzende MRT der LWS empfohlen. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechten Unterkiefer seit Monaten. Verdacht auf Osteomyelitis. Zudem das Gefühl von Blitzen im Kopf Fragestellung: Osteomyelitis rechter Unterkiefer? Gefäßpathologie im Cerebrum? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Gegenüber einer Schädelvoruntersuchung vom Jahre 2007 neu aufgetretene, allerdings in einer MR der HWS von 2010 schon nachweisbare gliotische Veränderung im Bereich der Pons, kleine lineare Gliosen auch beidseits im supratentoriellen Marklager periventrikulär. Eine frische Ischämie ist nicht erkennbar. Kein raumfordernder Prozess. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void. Hier kein Nachweis für eine Stenose, Malformation oder ein Aneurysma. Anlagebedingte Hypoplasie der rechten Vertebralarterie. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen, soweit beurteilbar frei belüftet. Deutliche Metallartefakte im Unterkiefer beidseits aufgrund von Zahnersatzmaterial, hier keine Beurteilung hinsichtlich entzündlicher Veränderung möglich Beurteilung: Gliotische Marklagerläsion in der Pons und beidseits im Bereich der Cella Media, am ehesten vaskulärer Genese, eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung ist zum aktuellen Zeitpunkt eher nicht zu suspizieren. Mittelfristige Verlaufskontrolle sinnvoll. Keine Gefäßpathologie, kein raumfordernder Prozess. Unterkiefer hinsichtlich entzündlicher Veränderungen bei Artefaktüberlagerung nicht beurteilbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Chronisch Rückenschmerzen Fragestellung: Bestandsaufnahme Befund: Vorbilder keine vorliegend. Harmonische Kyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Leicht flachbogig rechtsonvexe Fehlhaltung der oberen BWS. 6-gliedrige LWS mit Hinweis eines hemilumbalisierten SWK 1 links. Geringe Ventrolisthesis im unteren LWK 5 zu SWK 1. Keine Osteodestruktion. Mässige Spondylarthrose der unteren beiden Segmente, rechts betont und eng imponierender Spinalkanal. Beurteilung: Hinweis einer 6-gliedrigen LWS mit lumbosakraler Übergangsanomalie und Hyperlordose. Geringe Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1. Degeneration der unteren beiden lumbalen Segmenten mit Spondylarthrosen und eng imponierenden Spinalkanal. Ergänzende MRT der LWS empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Posttraumatische Belastungsstörung. Chronische Schmerzstörung. Persistierende Nackenschmerzen Fragestellung: Knöcherne Instabilität? Befund: Vorbilder der HWS keine vorliegend. Mäßige linkskonvexen Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel und Steilstellung ohne Segmentstörung. Geringgradige Degenerationen ab HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Chondrosen und mäßigen Spondylosen. Unter Funktion eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, erhalten in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.01.2014 Befund: In Neutralhaltung physiologische cervikale Lordose. Keine Skoliose. Der Wirbelkörper. Degenerative Veränderungen vor allem HWK 5/6 und HWK 6/7, etwas geringer HWK 4/5, mit Osteochondrose und Spondylose sowie Unkarthrose? vor allem bei HWK 5/6 bestehen links betont kleine Retrospondylophyten, diese können ursächlich sein für Foramenstenosen. In Inklination und reklinationsmäßiges Bewegungsausmaß, kein Hinweis auf eine segmentale Hypermobilität 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2014 CT LWS nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf der Treppe 11.2013 mit bekannter LWK 3 Fraktur. Morbus Scheuermann. Multisegmentale degenerative Veränderung. Fehlender ASR links. Abgeschwächter ASR rechts. Belastungsabhängige Beinschmerzen beidseits Fragestellung: Stabilität der Fraktur? Nervenkompression? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme Impression von LWK 3 mit Vorderkantenfragment und Knochenmarködem. In der ergänzenden CT kein Nachweis einer Hinterkantenbeteiligung. Übrige Wirbelkörper ohne Zeichen einer frischen Fraktur. Leichte degenerative Veränderung der Bandscheiben mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Segment. Keine größere Diskushernie, kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Die Neuroforamina zeigen sich bei leichten Spondylarthrosen ohne relevante Einengung. Ebenfalls keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. B Beurteilung: Noch nicht konsolidierte Vorderkantenimpressionsfraktur von LWK 3 ohne Hinterkantenbeteiligung. Leichte Bandscheibendegeneration. Keine direkte Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2014 CT LWS nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf der Treppe 11.2013 mit bekannter LWK 3 Fraktur. Morbus Scheuermann. Multisegmentale degenerative Veränderung. Fehlender ASR links. Abgeschwächter ASR rechts. Belastungsabhängige Beinschmerzen beidseits Fragestellung: Stabilität der Fraktur? Nervenkompression? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme Impression von LWK 3 mit Vorderkantenfragment und Knochenmarködem. In der ergänzenden CT kein Nachweis einer Hinterkantenbeteiligung. Übrige Wirbelkörper ohne Zeichen einer frischen Fraktur. Leichte degenerative Veränderung der Bandscheiben mit Annulus fibrosus Einriss im lumbosacralen Segment. Keine größere Diskushernie, kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Die Neuroforamina zeigen sich bei leichten Spondylarthrosen ohne relevante Einengung. Ebenfalls keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig. Paravertebrale Weichteile o. BBeurteilung: Noch nicht konsolidierte Vorderkantenimpressionsfraktur von LWK 3 ohne Hinterkantenbeteiligung. Leichte Bandscheibendegeneration. Keine direkte Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Relativierende Schwindelattacken und Doppelbilder. Keine Kopfschmerzen. Fragestellung: Raumforderung? Entzündliche Veränderung? Befund: Betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide subtentorielle Marklager verteilte, zum Teil konfluierende, zum Teil fokale Herdbefunde in der T2-Wichtung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Keine frische Diffusionsstörung. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutansammlung. Älterer lakunärer Insult im Bereich der Stammganglien linksseitig. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Auch nach Kontrastmittelgabe hier normale Anflutung. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Supraselläre Region o. B. Schleimhautschwellung im Bereich der Ethmoidalzellen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Mäßiggradige Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Encephalopathie. Alter lacunärer Insult im Bereich der Stammganglien links. Ausschluss frische Ischämie. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.01.2014. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Gegenüber Voruntersuchung vom 10.10.2013 zwischenzeitlich über die rechte Vena jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior in Höhe der Carina trachei projiziert. Kein Pneumothorax. Keine Stauungszeichen, Infiltrate oder Ergüsse. Magensonde in situ. Trachealtubus ca. 4 cm oberhalb der Trachealbifurkation. Bekannte alte Rippenfrakturen rechtsseitig. Dorsale Spondylodese von BWS/LWS. Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 15.01.2014. Röntgen Thorax ap liegend vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 im Rahmen einer Meningiosis carcinomatosa lumbosacral bei metastasierenden Mamma-Karzinom. Laminektomie LWK 4 - SWK 1 mit Dekompression und Tumordebulking 16.08.2012. Aktuell Schmerzexazerbation. Mamma-Karzinom rechts T4N2M1 Erstdiagnose 08.2007, ossäre Metastasen, austherapiert. Status nach Radiatio und Chemotherapie. Doppelniere rechts. Kein Stuhlgang seit 2 Wochen, kaum Darmgeräusche. Fragestellung: Eintrittsstatus. Ileus/Subileus? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Thorax: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Pleurakuppenschwielen beidseits, rechts betont. Verdickte und verdichtete Pleura und kortikale Irregularität Costa 4/5/6 rechts dorsolateral und Costa 2/3 links lateral DD Metastasen mit Status nach pathologischer Fraktur. Pulmonal keine abgrenzbaren Raumforderungen. Noduläre Strukturen pulmonal beidseits in ubiquitärer Verteilung und orthograd getroffenen Gefäßen entsprechend, DD teils Metastasen. Abdomen: JJ-Kathetersystem beidseits in situ. Mit Luft prallgefüllte Retentionsmagen. Stuhlimpaktierung im Colon ascendens, sonst überwiegend Luftanteile im Kolon transversum/Kolon descendens bis rectosigmoidal, DD Koprostase. Keine Kalibersprünge. Kein Ileus. Bekannte diffuse Skelettmetastasierung und St.n. Laminektomie. Keine abgrenzbare Fraktur. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 10.02.2014. CT LWS nativ vom 10.02.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Sturz aus 3. Stock. Instabile Fraktur bei TH 12 LWK 1. Zustand dorsaler Spondylodese. Fragestellung: Durchbauung der Frakturen? Befund: Wie bereits in den konventionellen Voraufnahmen vom 30.01.2014 erkennbar noch breiter transversaler Frakturspalt ohne erkennbare Konsolidierung in BWK 12. Keine dislozierten Fragmente nach intraspinal. Ebenfalls noch nicht komplett konsolidierte Fraktur von LWK 1. Degenerative/posttraumatischer Gaseinschluss in den Bandscheiben BWK 11/12, BWK 12/LWK 1, LWK 1/LWK 2. Keine Materiallockerung der dorsalen Spondylodese. Keine Stellungsänderung. Untersuchung: MRI HWS und LWS nativ vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende invalidisierende lumbale und cervikale Schmerzsymptomatik. Neu aufgetretene Läsion? Spinalkanalenge? Befund: HWS: Hierzu liegt lediglich eine kommerzielle Voraufnahme vor. Status nach Spondylodese HWK 5/6 durch Knochenspäne. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Hypertrophe Spondylarthrose HWK 3/4 rechts und HWK 4/5 links; außerdem in beiden Segmenten winzige Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung. In beiden Segmenten besteht eine mäßiggradige, jeweils links betonte Foramenstenose. LWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 20.04.2004. Erhebliche Metallartefakte durch die bekannten Implantate auf Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5. Der Spinalkanal ist ausreichend weit - eine scheinbare Konturunregelmäßigkeit der Wirbelkörperhinterkante auf Höhe LWK 3/4 ist in Zusammenschau mit den konv. Aufnahmen vom 22.10.2013 artefaktbedingt. Keine Diskushernie. Normalweite Neuroforamina. Hypertrophe Spondylarthrose, Hauptbefund bei LWK 4/5. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Bisegmentale Foramenstenosen der HWS. Sonst cervikal und lumbal keine sichtbare Neurokompression, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im linken Arm. Verdacht auf Carpaltunnelsyndrom links. Bekannte Diskopathie C5-C7. Frage nach Verlauf, neue Diskushernie, Myelonkompression. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 05.03.2001. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine normale Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist frei von Liquor umspült. Die Bandscheiben C5/C6 und C6/C7 zeigen jeweils eine leichte Vorwölbung nach dorsal durch Lockerung des Anulus. Daneben sieht man eine kleine aszendierende mediane Hernie auf Höhe C5/C6 und eine flache linksmediolaterale Vorwölbung auf Höhe C6/C7. Nach ventral gerichtete Spondylophyten. Der Duralsack wird nur geringgradig eingedellt. Das Myelon ist nicht tangiert. In den transversalen Schnitten erkennt man keine wesentliche Einengung der Foramina.Beurteilung: Vorbestehende Osteochondrosen C5/6 und C6/C7, kleine aszendierende Hernie C5/C6 und flache linksmediolaterale Hernie C6/C7, im Verlauf etwa stationär. Weiterhin kein Nachweis einer wesentlichen Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz 08.2013, seither progrediente Schmerzen Schulter rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern 03.01.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit mäßigen gelenksnahen angrenzenden Knochenmarksödem der Clavikula, geringe Degeneration nach ventral ohne wesentlicher Weichteilhypertrophie. Acromionform Typ Bigliani 2, nach ventral-kaudal osteophytäre Ausziehung mit Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne bursaseitig. Geringe gelenksseitige ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, normkalibrig und signalarm, einschließlich intraartikulär bis einschließlich Bizepssehnenanker ohne abgrenzbare Läsion. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls geringgradige ansatznahe Signalstörung. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Beurteilung: Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Geringe Bursitis subakromiales. Mäßige Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringgradige aktivierte Degeneration des ACG. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und LWS nativ vom 16.01.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende invalidisierende lumbale und cervikale Schmerzsymptomatik. Neu aufgetretene Läsion? Spinalkanalenge? Befund: HWS: Hierzu liegt lediglich eine kommerzielle Voraufnahme vor. Status nach Spondylodese HWK 5/6 durch Knochenspäne. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Hypertrophe Spondylarthrose HWK 3/4 rechts und HWK 4/5 links; außerdem in beiden Segmenten winzige Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbung. In beiden Segmenten besteht eine mäßiggradige, jeweils links betonte Foramenstenose. LWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 20.04.2004. Erhebliche Metallartefakte durch die bekannten Implantate auf Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5. Der Spinalkanal ist ausreichend weit - eine scheinbare Konturunregelmäßigkeit der Wirbelkörperhinterkante auf Höhe LWK 3/4 ist in Zusammenschau mit den konv. Aufnahmen vom 22.10.2013 artefaktbedingt. Keine Diskushernie. Normalweite Neuroforamina. Hypertrophe Spondylarthrose, Hauptbefund bei LWK 4/5. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Beurteilung: Bisegmentale Foramenstenosen der HWS. Sonst cervikal und lumbal keine sichtbare Neurokompression, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz 08.2013, seither progrediente Schmerzen Schulter rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Schulter rechts extern 03.01.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit mäßigen gelenksnahen angrenzenden Knochenmarksödem der Clavikula, geringe Degeneration nach ventral ohne wesentlicher Weichteilhypertrophie. Acromionform Typ Bigliani 2, nach ventral-kaudal osteophytäre Ausziehung mit Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne bursaseitig. Geringe gelenksseitige ansatznahe Signalstörung der Supraspinatussehne. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, normkalibrig und signalarm, einschließlich intraartikulär bis einschließlich Bizepssehnenanker ohne abgrenzbare Läsion. Die Subscapularissehne zeigt ebenfalls geringgradige ansatznahe Signalstörung. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Beurteilung: Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Geringe Bursitis subakromiales. Mäßige Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringgradige aktivierte Degeneration des ACG. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen vor allem in Aussenrotation. Frage nach Meniskusläsion und Zustand des Knorpels. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kleine, flache, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus teilweise aus dem Gelenk subluxiert. Das Hinterhorn ist verkleinert und unregelmäßig ausgefranst. Der Knorpel fehlt über weite Areale der Femurcondyle. Die Corticalis ist aufgeraut, kleine subchondrale Ödemzonen. Beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Recht gut erhaltener Meniskus mit glatten Konturen und nur leichten Signalstörungen. Erhaltene Knorpeloberflächen. Femoropatellar: Verschmälerter, teilweise fehlender Knorpel an der medialen Facette. Aufgerauhter Knorpel lateral. Mediale, laterale und inferiore Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und scheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Ausgedehnte Degeneration des medialen Meniskus im Korpus und Hinterhorn mit begleitenden Knorpelschäden hauptsächlich an der Femurcondyle. Beginnende Arthrose medial und femoropatellär. Wenig Gelenkserguss. Gut erhaltenes laterales Kompartiment, intakter Bandapparat. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 bei Status nach Fraktur BWK 10 und BWK 11 nach Sturz 04.07.2000. Status nach Laminektomie und Stabilisation Th10-Th12 2000, Metallentfernung 2001. Seit Wochen starke Nackenschmerzen C0 - C1 linksbetont ohne Ausstrahlung mit starker Einschränkung der Beweglichkeit der HWS. Fragestellung: Ausmaß der degenerativen Veränderungen? Kein Trauma. Befund: Voruntersuchung der HWS keine vorliegend. Streckhaltung der HWS ab HWK 3 - HWK 7 (soweit einsehbar) und vermehrte Reklinationsstellung HWK 2 zu 3. Erhaltenes Alignement. Fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Langstreckige ventrale Längsbandverkalkung mit Überbrückung ab HWK 3 - HWK 6 (soweit abgebildet) im Rahmen eines Morbus Forrestier. Mehrsegmentale Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen mit relativer foraminaler und spinaler Einengung. Diesbezüglich ergänzende MRT-Untersuchung der HWS zum Ausschluss einer Neurokompression/Myelopathie empfohlen. Keine Osteodestruktion. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen beim Treppensteigen mit Blockaden. Keine Meniskuszeichen. Bänderläsion? Befund: Medial betonte Längsspaltsverschmälerung. Hier höhergradige Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle, dabei im Bereich der Hauptbelastungszone viertgradige umschriebene ca. 5 mm durchmessende Chondromalazie mit Knorpeleinriss. Oberflächendefekt des Knorpels der lateralen Femurcondyle. Innenmeniskus degeneriert ohne frische Rissbildung. Breitbasige Signalveränderung im Außenmeniskusvorderhorn mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Zusätzlich ventral des Außenmeniskusvorderhorns gelegene insgesamt 3 freie Gelenkkörper mit maximal 3 mm im Durchmesser. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Signalanhebung der lateralen Kapsel im femoralen Ansatzbereich. Deutliche Chondropathie der Patella beginnender Glatzenbildung medial und im First. Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Deutliche Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Osteophytäre Ausziehungen Bereich des Fibulaköpfchens im Sinne einer beginnenden Arthrose Beurteilung: Chondromalazie der Femurcondylen medial hochgradig, lateral eher geringgradig ausgeprägt. Aussenmeniskusvorderhornläsion. 3 freie Gelenkkörper ventral. Laterale Kapselreizung. Beginnende Tibiofibulararthrose. Chondromalazie patellae. Reizergusses, kleine Baker-Zyste und Bursitis praepatellaris 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach arthroskopischer Meniskusnaht am rechten Knie bei eingeklemmtem medialen Korbhenkelriss am 13.06.2011. Seitdem nie Beschwerdefreiheit. Jetzt akut wieder nachweisbarer Erguss und Überwärmung Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.09.2011 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Weiterhin nachweisbare radiär verlaufende Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn, vom Aspekt her wie narbige Veränderung imponierend. Eine frische Rissbildung ist nicht erkennbar. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Femur, Tibia oder Patella. Keine freien Gelenkkörper. Im wesentlichen unveränderter retropatellar betonter Gelenkerguss mit leichter synovialer Hypertrophie. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Bakercyste. Retinaculum innen und außen intakt Beurteilung: Am ehesten narbige Veränderung im Innenmeniskus. Kein Anhalt für eine frische Kniebinnenverletzung. Reizerguss mit synovialer Hypertrophie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.01.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Beschwerden im rechten Knie. Zustand nach Meniskus-OP 2000 Fragestellung: Degenerative Veränderung? Befund: Analog zum mitgebrachten Röntgenbild deutliche medialbetonte Gelenkspaltverschmälerung. Subchondrale Geröllzysten im medialen Femurkondylus sowie auch im medialen Tibiaplateau mit begleitendem Knochenmarködem. Der Gelenkknorpel ist sowohl femoral wie tibial nahezu komplett aufgebraucht. Höhen- und volumengeminderter Innenmeniskus nach OP. Dabei narbige Veränderung ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Zwischen Innenband und Innenmeniskus gelegenes längliches Ganglion im tibialen Ansatzbereich. Lateraler Gelenkspalt einschließlich Außenmeniskus ohne relevante degenerative Veränderungen. Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur. Keine erkennbare Chondropathie. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Höhergradige medial betonte, leicht aktivierte Gonarthrose. Innenmeniskusdegeneration mit Ganglionbildung und leichtem Reizzustand des Innenbandes Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Anfang Dezember. Später zunehmende belastungsabhängige Schmerzen lateral. Treppensteigen ist nicht mehr möglich. Klinisch kein Gelenkerguss. Dolenz über dem medialen Gelenkspalt. Radiologisch keine Gonarthrose, keine Hinweise für intraossäre Läsion. Laterale Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Zum Teil reduzierter retropatellarer Knorpelbelag. Subkutanes Weichteilödem präpatellar vereinbar mit einer leichten Bursitis praepatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag weist einzelne Knorpeldefekten an der Oberfläche und Randusuren, vorwiegend am Unterrand des Condylus femoralis medialis (Serie 501, Bild 20). Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag mit kleinen Knorpelusuren, vorwiegend am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Keine Meniskusläsion. Geringgradiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris Beurteilung: Leichte Gonarthrose. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine laterale Meniskusläsion rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 01.05.2013. Zufallsbefund pulmonaler Rundherd im CT von Mai 13. (linker Oberlappen). Gemäß pulmonologischem Konsil Verlaufskontrolle empfohlen. Bitte um Größenvergleich. Hinweise für Malignität? Befund: Zum Vergleich die auswärtige CT vom 01.05.2013. Der rundliche weichgewebliche Herd im apikalen Oberlappensegment weist unverändert einen Durchmesser von 7 mm auf, ist glatt und scharf begrenzt, das umgebende Lungenparenchym ist nicht in der Architektur gestört. In der linken Lunge bestehen wie bei der Voruntersuchung geringe Belüftungsstörungen beziehungsweise Narben dorsal subpleural. In den belüfteten Lungenabschnitten keine Infiltrate, keine weiteren Herdbefunde. Keine Pleuraergüsse. Mediastinal und hilär keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine Auffälligkeiten der Nebennieren. Unauffällige Milz, Nieren und Pankreas. Wirbelkörperhämangiom BWK 11 Beurteilung: Singulärer rundlicher Herdbefund im linken Lungenoberlappen ohne Malignitätskriterien. Keine Größenprogredienz zu 05/13. Erster Linie handelt es sich bei dem Befund um ein Granulom Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.01.2014 CT Schädel nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Tetraparese initial sub C0, im Verlauf rechts sub L1 motorisch und links sub C8 motorisch nach PKW-Hochgeschwindigkeitstrauma 14.02.2013. Status nach dorsaler Stabilisierung C0-C2, mehrfachen Revisionen mit u.a.Resektion des Atlasbogen und erneuter Stabilisierung. Status nach Duraerweiterungsplastik, teilweise Resektion Foramen magnum und Resektion der Pseudomeningozele. Ventrikuloperitonealer Drainage rechts frontal, Status nach Shuntrevision 07.2013. Begleitverletzungen im Rahmen des Polytrauma. Fremdanamnestisch klinische Verschlechterung mit allgemeiner Verlangsamung, verschlechterte Feinmotorik der Hände, Schlucken. Antrieb reduziert Fragestellung: Hinweise für Pathologien die neu aufgetreten sind? Shuntdysfunktion? Hirnödem? Auffälligkeiten Bereich des Gaumensegels? Befund: Schädel nativ: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt zum Vergleich 30.12.2013. Unveränderte Lage der von rechtsfrontal eingeführten Ventrikeldrainage. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit bekannter Asymmetrie der Seitenventrikel und Vermehrung rechts. Keine intrakranielle Blutung, keine Mittellinienverlagerung, keine Ischämie. Hals nativ und mit Kontrast, portalvenöse Phase: Voruntersuchung CT HWS nativ und mit Kontrast 29.06.2013. Unverändert massive Metallartefakte in Projektion auf das Foramen magnum und der Zisterna magna. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese C0-C2, intakt ohne Lockerungszeichen. Regredientes Serom dorsal des Okziput. In der VU nur partiell miterfasster Naso-und Oropharynx mit dort bereits abgrenzbarer und im Verlauf nahezu unveränderter Asymmetrie im Bereich der Tonsillen rechts, des Oro- und Laryngopharynx ohne Hinweis einer tumorösen Raumforderung. VP Shuntsystem in Ableitung der subkutanen Weichteile zervikal rechts.Unveränderter Fehlhaltung der HWS mit mäßiggradigen Degenerationen Beurteilung: Unveränderter intracranieller Befund zu 12.2013 ohne Hinweis einer Shunt-Dyfunktion, keine Blutung, keine Ischämie. Cervikal zu 6.2013 regrediente Pseudomeningozele. V.a. Hypoglossusläsion rechts. Spondylodese unverändert regelrecht. Mässige stationäre Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Arthroskopie laterale Release rechts am 18.10. mit persist. Schmerz, Belastungsintoleranz. Knochenödem? Nekrose? Befund: Ausgedehnte stippchenartige Signalstörungen der ossären Strukturen um das rechte Kniegelenk, vor allem im distalen Femur und in der Patella, neu zu einer Voruntersuchung vom 28.09.2013, am ehesten Ausdruck einer Hyperämie. Die Veränderungen betreffen deutlich auch die Epiphyse, somit kein typisches Verteilungsmuster wie bei Knochenmarksreaktivierung. Kein Gelenkserguss, kein periartikuläres Weichgewebsödem. Im medialen und lateralen Kompartiment unverändert intakter Meniskus und Knorpel. Vorbestehende kleine Ganglionzysten an der Basis des Innenmeniskus nahe der dorsalen Haftungsstelle. Femoropatellargelenk: Vorbestehendes Fraying im Patellafirst, vereinzelt reichen Risse bis an die Knochengrenze (Grad III). In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Postoperative Veränderungen des lateralen Retinakulums. Intaktes vorderes und hinteres Kreuzband. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Wie bei der Voruntersuchung besteht eine sehr kleine Bakerzyste sowie ein ausgedehntes Konglomerat von gekammerten Ganglionzysten entlang der Popliteus-Sehne und im Popliteusmuskel Beurteilung: Unklare diffuse Signalstörung der ossären Strukturen, whs Ausdruck einer Hyperämie - möglicherweise im Sinn eines beginnenden CRPS (M. Sudeck). Vorbestehender ausgedehnte gekammerte, z.T. intramuskuläre Popliteus-Schlitz-Zyste. Intakte Kniebinnenstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.01.2014 CT Schädel nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Tetraparese initial sub C0, im Verlauf rechts sub L1 motorisch und links sub C8 motorisch nach PKW-Hochgeschwindigkeitstrauma 14.2.2013. Status nach dorsaler Stabilisierung C0-C2, mehrfachen Revisionen mit u.a.Resektion des Atlasbogen und erneuter Stabilisierung. Status nach Duraerweiterungsplastik, teilweise Resektion Foramen magnum und Resektion der Pseudomeningozele. Ventrikuloperitonealer Drainage rechts frontal, Status nach Shuntrevision 7.2013. Begleitverletzungen im Rahmen des Polytrauma. Fremdanamnestisch klinische Verschlechterung mit allgemeiner Verlangsamung, verschlechterte Feinmotorik der Hände, Schlucken. Antrieb reduziert Fragestellung: Hinweise für Pathologien die neu aufgetreten sind? Shuntdysfunktion? Hirnödem? Auffälligkeiten Bereich des Gaumensegels? Befund: Schädel nativ: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt zum Vergleich 30.12.2013. Unveränderte Lage der von rechtsfrontal eingeführten Ventrikeldrainage. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit bekannter Asymmetrie der Seitenventrikel und Vermehrung rechts. Keine intrakranielle Blutung, keine Mittellinienverlagerung, keine Ischämie. Hals nativ und mit Kontrast, portalvenöse Phase: Voruntersuchung CT HWS nativ und mit Kontrast 29.6.2013. Unverändert massive Metallartefakte in Projektion auf das Foramen magnum und der Zisterna magna. Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese C0-C2, intakt ohne Lockerungszeichen. Regredientes Serom dorsal des Okziput. In der VU nur partiell miterfasster Naso-und Oropharynx mit dort bereits abgrenzbarer und im Verlauf nahezu unveränderter Asymmetrie im Bereich der Tonsillen rechts, des Oro- und Laryngopharynx ohne Hinweis einer tumorösen Raumforderung. VP Shuntsystem in Ableitung der subkutanen Weichteile zervikal rechts. Unveränderter Fehlhaltung der HWS mit mäßiggradigen Degenerationen Beurteilung: Unveränderter intracranieller Befund zu 12.2013 ohne Hinweis einer Shunt-Dyfunktion, keine Blutung, keine Ischämie. Cervikal zu 6.2013 regrediente Pseudomeningozele. V.a. Hypoglossusläsion rechts. Spondylodese unverändert regelrecht. Mässige stationäre Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette rechts-beinbetonte Tetraparese sub C5 7.9.2013 nach Sturz. Verschlechterte kognitive Funktion nach Sturz Ende Dezember Fragestellung: Pathologische Veränderung im Vergleich der letzten CT-Aufnahmen 23.12.2013 Befund: Voruntersuchung CT Schädel nativ zuletzt am 20.12.2013. Unveränderter intrakranieller Befund mit regulärer Weite der Liquorräume. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung oder tumorösen Raumforderung. St.n. Entfernung der Hirndrucksonde rechts frontal mit fokaler umschriebener Gliosezone, stationär. Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie ohne Hinweis einer frischen territorialen Ischämie mit Demarkierung Beurteilung: Zur Voruntersuchung 23.12.2013 Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Status nach HWS Distorsionstrauma 10.2011, persistierende Schmerzen Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Pathologische Beweglichkeit? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS zuletzt 2013 vorliegend. Im statischen Bild aufgehobene Lordose der HWS im oberen und mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen, mäßig atlantodental und geringgradige Chondrosis intervertebralis HWK 6/7. Eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 bei Status nach Osteomyelitis der unteren BWS mit Epiduralabszess 1961. Status nach Myxofibrosarkom mit Tumorexcision rechter Arm 2001, Tumorexzision Bereich rechte Scapula und linke Schulter September und Dezember 2004. Status nach adjuvanter Strahlentherapie und Chemotherapie. Rezidivierende SAB bei Aneurysma der Arteria communicans anterior, Status nach Clipping. Kognitive Defizite und rezidivierend depressives Syndrom. Verdacht auf Prostatakarzinom. Status nach Implantation einer Hüftkopfprothese rechts Februar 2006. Vermehrte Spastik. Fragliche Hüftluxation. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt CT-Thorax/Abdomen 11.1.2012. Bekannter Status nach Duokopfprothesenersatz der rechten Hüfte mit Fehlstellung, Luxation nach craniodorsal, abgeflachter Pfannenanteil mit ungenügender Überdachung. Keine periprothetische Fraktur, keine Lockerungszeichen. Links bekannte mäßiggradige Coxarthrose. Regelrechte Artikulation. DK in situ. Ausgeprägte Femoralsklerose. Partiell miterfasste Spondylodese lumbal. Stark osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 rechts, sub Th7 links nach Motorradunfall 31.7.2013. Status nach Epiduralhämatom HWK 4-6, Kompression des Myelons. Ventrale Diskektomie, Spondylodese C5/6 und Epiduralhämatom-Evakuation. Im Verlauf Diskektomie C4/5, ventrale Dekompression und Erweiterung durch Corporektomie C5, epidurale Hämatomevakuation. Patient mit stärksten neuropathischen Schmerzen seit knapp 2 Wochen. Voruntersuchung 8.1.2014 neu aufgetretenes Tethering im Bereich HWK 5/6. Auf Wunsch von Dr. X zusätzlich Ausschluss einer Infektion.Befund: Letzte Voruntersuchung 08.01.2014. Ergänzende Sequenzen mit Kontrastgabe intravenös. Unveränderter Stellung der HWS. Status nach ventraler Spondylodese HWK 4-6, Wirbelkörperersatz HWK 5. Unveränderte Darstellung des Myelons mit Hinweis eines Tethering dorsal HWK 5 und 6, links latero dorsal neu aufgetretene Zystenbildung mit stationärer Größe, Imprimierung des Myelons von dorsal ab HWK 4 - HWK 7 bei zusätzlichen, wahrscheinlichen Adhäsionen mit flow Artefakten und fraglich residuellen hämorrhagischen Anteilen. Kein Hinweis eines Abszesses intra-und extraspinal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit bald 2 Jahren beim Sport belastungsabhängige und die Belastung überdauernde Schmerzen im rechten Kniegelenk. Schmerzlokalisation vorwiegend parapatellar medial. Bei forcierter Flexion auffälliges Schnappen der Sehne des Musculus biceps femoris in der lateralen Kniebeuge. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeit. Fragestellung: Hinweis für Kniebinnenläsion? Sehensituation des Musculus bizeps femoris laterales? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 30.12.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug des medialen und lateralen Kompartimentes. Unauffällige Darstellung der Meniszi ohne abgrenzbare Rissbildung. Femoropatellar zentrierte Patella, regelrechtes trochleares Gleitlager. Keine osteochondrale Läsionen. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige Darstellung des Tractus iliotibialis und der miterfassten muskulären Weichteile des Ober-und Unterschenkels. Beurteilung: Zum Zeitpunkt der Untersuchung unauffällige Darstellung des rechten Knie ohne Nachweis einer Binnenläsion. Muskuläre Weichteile regelrecht, insbesondere im Verlauf des Musculus biceps femoralis laterales/Tractus iliotibialis. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Linksseitige radikuläre Symptomatik L4. Diskushernie wohl seit 2009 bekannt. Befund: Die Untersuchung von 2009 liegt uns aktuell zum Vergleich nicht vor. Im Liegen diskrete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Normale Lordose. Regelrecht konfigurierte Lendenwirbelkörper. Flache Protrusion rechtsbetont mit Anulus fibrosus Einriss LWK 3/4. Ca. 9 mm Breite links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Einengung des Rezessus und leichter Kompression der Wurzel L5 im Abgangsbereich. Bandscheibendegeneration LWK 5/SWK 1 ohne erkennbare Wurzelaffektion. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. Wurzeltaschenzysten SWK 1/2. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L5 im Abgangsbereich. Leichtere Bandscheibendegenerationen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Hier keine direkte Wurzelkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 11/12. Status nach Spondylodese, Metallentfernung und Neuinstrumentierung. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 15.01.2014. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit Herbst Knieschmerzen links medial. Kein Trauma. Keine Besserung auf Physiotherapie und NSAR. Fragestellung: Meniskuspathologie? Kniebinnenläsion? Befund: Erstuntersuchung. Erhaltene Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Flaues diffuses Knochenmarkssignal dorsolateral des medialen Tibiaplateaus. Patella bipartita mit größerem Fragment kraniolateral ohne Knochenmarksödem. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Mediales Kompartiment: Leicht höhengeminderter Gelenkspalt. Substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug ohne Defekte. Ausgeprägte Signalstörung des Innenmeniscushinterhornes bis Corpus mit Degeneration, komplexer Rissbildung mit Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche, innenseitige radiäre Einrisse bis Corpus und Hinweis eines nach medial umgeschlagenen partiellen Fragmentes. Angrenzender Kollateralbandapparates aufgetrieben, innenseitige Anteile teils destruiert mit elongierten Verlauf, perifokale Flüssigkeit und kleine angrenzende Ganglien nach dorsolateral auf Höhe des Tibiaplateaus. Laterales Kompartiment: Erhaltener femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Patella bipartita. Erhaltene Knorpel. Bandapparat: Unauffällige Darstellung des VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale. Geringe intrinsische Signalstörung am Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffälliges Lig. patellae. Beurteilung: Komplexe Läsion des degenerierten Innenmeniskushinterhornes bis Corpus mit Hinweis einer partiellen Korbhenkelläsion. Partialläsion des Ligamentum collaterale mediale. Mäßige Chondropathia femoralis medialis. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Patella bipartita. Ansatztendinopathie der Quadrizepssehne. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach traumatischer lateraler Patellaluxation links. Radiologisch Verdacht auf ossären Ausriss des MPFL. Klinisch laterale Instabilität Patella. Fragestellung: Osteochondrale Läsion? Befund: Lateraler Bone bruise des Femurs. Deutliches mediales Ödem in der Patella mit hier unregelmäßiger knöcherner Begrenzung, massiver Gelenkerguss. Im medialen Rezessus zeigt sich ein ca. 16 mm längliches Knorpelknochenfragment, welches am ehesten einem knöchernen Ausriss aus der medialen Patellarand entspricht. Die mediale Femurcondyle zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für eine frische osteochondrale Läsion. Trochleadysplasie Grad III nach Gschwend und Bischoffsberger. Unterbrochene Kontinuität des medialen Retinakulums. Lateralisation der Patella. Laterales Retinakulum intakt. Leichte Kapseldistension lateral. Kollateralbänder intakt. Kreuzbänder ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Innen-und Außenmeniskus ohne frischen Einriss. Deutliches Weichteilhämatom. Beurteilung: Osteochondraler Ausriss des MPFL aus der Patella mit freiem Fragment im medialen Rezessus. Ruptur des medialen Retinakulum. Massiver Gelenkerguss. Kein Anhalt für Ruptur der Kreuz- und Kollateralbänder, kein Meniskusriss. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren rezidivierende lumbale Schmerzen. Fehlhaltung. Schmerzen zum Teil ausstrahlend bis in die Füße. Anamnestisch Verdacht auf Dysfunktion der Beckenbodenmuskulatur. Fragestellung: Diskopathie? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 18.10.2011 unveränderte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Steilstellung. Dorsal betonte lipoide Osteochondrose LWK 4/5. Die in der Voruntersuchung nachgewiesene rechts mediolaterale Diskushernie in diesem Segment zeigt sich aktuell regredient mit noch nachweisbarer leichter Restprotrusion. Mäßige Bandscheibendegeneration LWK 2/3 und 3/4 sowie LWK 5/SWK 1. Links betonte leicht hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 und LWK 4/5 mit leichter Forameneinengung und diskreter Wurzelkontaktierung L4 und L5, im Wesentlichen ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Rechts konvexe Fehlhaltung der LWS. Regrediente Diskushernie LWK 4/5. Leichtere linksseitige Forameneinengung bei Spondylarthrose der unteren Etagen. Ausschluss spinale Enge. Ausschluss direkte Wurzelaffektion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Vor Tagen ungebremster Sturz auf das Gesäß im Sinne eines axialen Stauchungstraumas. Jetzt gürtelförmige Schmerzen Ober-/Mittelbauch. Klopfdolenz und Erschütterungsschmerz untere BWS. Verdacht auf BWK 7 oder 8 Fraktur. Fragestellung: Fraktur BWK 7 oder BWK 8? Hinweis auf Osteoporose? Befund: Externe Rx der BWS 14.01.2014 vorliegend. Nativuntersuchung, abgebildete Segment Mitte BWK 4 bis Mitte LWK 1. Osteopene Knochenstruktur. Wirbelkörper mit erhaltener Kortikalis ohne Hinweis einer Fraktur. Keine Fehlstellung, keine Segmentverschiebung. Mäßige ventrale Spondylosen der oberen BWS. Ossärer Spinalkanal normweit. Mäßige Degenerationen costo-vertebral beidseits. Wirbelkörperhämangiome BWK 12 und 10. Nebenbefundlich große axiale Hiatushernie mit nach thorakal ascendierend großem Fettanteil und partiell erfassten Magen. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der abgebildeten BWS ab Mitte BWK 4 bis Mitte LWK 1. Keine Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Mäßige Degenerationen mit Spondylosis thoracalis der oberen BWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Wirbelkörperhämangiome BWK 12 und 10. Nebenbefundlich große axiale Hiatushernie mit Hinweis einer upside down Magen-Konstellation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Versteifung der LWS L3-L5 1997 und Status nach Neuinstrumentierung L3-S1 17.10.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 29.11.2013 stationäre Stellung der LWS mit Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment der dorsalen Korrekturspondylodese LWK 3 bis S1, Cage-Interponat LWK 4/5 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Hyperlordose. Keine Segmentstörung. Erosive Osteochondrose LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.03.2014. Klinische Angaben: Unklares neurologisches Zustandsbild mit abgeschwächten Reflexen links. Migräne ohne Aura. Status nach Epilepsie im Kindesalter. Untersuchung zum Ausschluss organischer Veränderungen, insbesondere auch von MS typischen Läsionen. Befund: Zum Vergleich Bilder von 2 Voruntersuchungen aus den Jahren 1998 und 2002. Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Freie Nasennebenhöhlen. Beurteilung: Wie in den vorangehenden Untersuchungen altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere auch keine Hinweise auf einen demyelinisierenden Prozess. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Belastungsabhängige linksseitige Knieschmerzen, klinisch laterale Meniskuszeichen positiv. Chondropathie, Meniskusläsion? Befund: Kein Gelenkserguss, keine Baker-Zyste. Im medialen Kompartiment bestehen horizontal verlaufende intrinsische Signalstörungen im Übergang Meniskuskorpus/Hinterhorn. Ein eindeutiger Riss ist nicht erkennbar. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt, femoral bestehen flache Reste bis etwa zur halben Knorpeltiefe (Grad II). Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Auch hier ist der Knorpel generalisiert ausgedünnt ohne fokale Läsion. Popliteus Sehne und -Muskeln sind unauffällig. Unauffälliges proximales Tibiofibulargelenk. Femoropatellargelenk: Oberflächliche Risse im Verlust und der lateralen Facette des retropatellaren Knorpels. In der medialen Facette bestehen weitere oberflächliche kleine Risse korrespondierend zu der etwas prominenten plicamedio Patella rechts. In der Trochlea geringe intrinsische Signalstörung des Knorpels. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Beginnende degenerative Veränderungen des Innenmeniskus. Insgesamt unauffälliger Befund des Kniegelenks, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2014. Klinische Angaben: Seit letzter Woche zunehmende Schmerzen im linken Bein und Dysästhesien. Fragliche Darmentleerungsstörung. Bekannte Bandscheibenprotrusionen L4/L5 und L5/S1. Frage nach Pathologie intraspinal oder intraforaminal, sonstigen Veränderungen. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 12.05.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind etwas ausgetrocknet und zeigen Anulus Läsionen und flache, breitbasige Vorwölbungen. Dabei wird jeweils nur der Duralsack leicht tangiert. Ich sehe keine Kompression der Nervenwurzeln. In den parasagittalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Beurteilung: Vorbestehende und im Verlauf wenig veränderte (allenfalls leicht regrediente) Diskopathien L4/L5 und L5/S1. Kein Nachweis eines intraspinalen Prozesses oder einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 14.01.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Im statischen Bild aufgehobene Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose. Moderate erosive Osteochondrose im lumbosacralen Segment, zusätzlich rechtsbetonte mäßiggradige Spondylarthrose. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. ISG, Beckenringskelett und Hüften beidseits regelrecht. Beurteilung: Im statischen Bild Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung und regelrechter Bewegungsumfang. Keine wesentlichen Degenerationen. Lumbal moderate erosive Osteochondrose und rechtsbetonte Spondylarthrose im lumbosacralen Segment ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 14.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten Sprunggelenks am 19.XX.2013. Massive initialer Befund mit Schwellung und Hämatom. Damals nur kurzzeitige Versorgung mittels Orthese. Jetzt wieder zunehmende Beschwerden. Flexion eingeschränkt. Fragestellung: Ligamentäre Irregularitäten? Knorpelschäden? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Deutliche bone bruise im Bereich des vorderen und medialen Talusabschnitts, subchondral im Bereich der hinteren talaren Gelenkfläche des Kalkaneus sowie im vorderen Abschnitt der Tibia, im Malleolus medialis und Malleolus lateralis. Im Bereich der medialen Talusschulter umschriebener ca. 1-2 mm durchmessender Knorpeleinriss. Ebenfalls umschriebene Knorpelläsion im vorderen Abschnitt der tibialen Gelenksfläche. Ruptur des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Das hintere fibulotalare Ligament zeigt narbige Veränderung ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Partieller Kontinuitätsverlust im Verlauf des tibiotalaren Kompliment des Innenbandes. Intraossäres Ganglion im Kalkaneus im mittleren Abschnitt. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne erkennbare Rupturen. Leichter Gelenkerguss im oberen und unteren Sprunggelenk. Zeichen einer initialen talonavikularen Arthrose sowie Calcaneocuboidalarthrose.Beurteilung: Umschriebene Knorpeldefekte in der vorderen Tibia sowie in der medialen Talusschulter. Älterer Ruptur der beiden oben beschriebenen Außenbänder sowie Teilläsion des Innenbandes. Deutliche Bone bruise in Talus und Kalkaneus Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Im August 2013 wegen einer Oberlappenpneumonie mit Sepsis hospitalisiert. Empfohlenes CT-Thorax zum Ausschluss eines Tumorleidens Fragestellung: Malignom? Befund: Konventionelle Bilder extern August 2013 vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Infiltrate, Raumforderung oder Rundherdbildung. Regelrechte Darstellung der Pleura visceralis et parietalis. Mediastinale Strukturen regelrecht. Keine Lymphadenopathie mediastinal und hilär beidseits. Regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und der Stammgefäße. Geringe Aortensklerose. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Geringgradige Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel und Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren BWS. Unauffällige Thoraxweichteile Beurteilung: Unauffälliger Befund pulmonal und mediastinal, kein Hinweis eines Malignoms, keine Lymphadenopathie. Vollständig regredientes pneumonisches Infiltrat rechter Oberlappen. Kein Pleuraerguss. Geringgradige Spondylosis thoracalis im mittleren Drittel und Schmorl'sche Impression der Endplatten der unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS mit KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 bei Enzephalomyelitis mit retinaler Vaskulitis. Morbus Behcet Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Rezidiv Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 07.12.2012 beziehungsweise 20.08.2010 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Normale Stellung von HWS, BWS und LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine höhergradigen Diskushernien bei leichten degenerativen Veränderungen der Bandscheiben im Bereich der BWS. Unverändert umschriebene Myelopathie links ventral Höhe BWK 8 sowie links im Bereich des Conus medullaris Höhe BWK 12. Keine neu aufgetretenen intramedullären Herdbefunde, weder zervikal noch thorakal. Cauda equina unauffällig. Keine pathologische Gadoliniumaufnahme Beurteilung: Konstante myelopathische Herdbefunde hinter BWK 8 beziehungsweise BWK 12. Keine floride Schrankenstörung. Kein neu aufgetretener Focus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.01.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Fehlhaltung der HWS mit Rechtskonvexität im oberen Drittel, aufgehobene Lordose und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Fehlhaltung der HWS wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Keine Degenerationen oder Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit November 2013 unsystematischer Schwindel. Müdigkeit und Desorientierung. Normaler Neurostatus Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Herdbefunde im supra- beziehungsweise infratentoriellen Marklager. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, dabei Hypoplasie der rechten Vertebralarterie erkennbar. Keine höhergradigen Stenosen, keine aneurysmatischen Veränderungen. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller oder vestibulärer Prozess Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren intermittierende, vor allem belastungsabhängige Knieschmerzen. Klinisch sowohl Zeichen einer intraartikulären Störung wie periartikuläre, muskuläre Entzündungsreaktionen Fragestellung: Veränderungen der artikulären Strukturen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Erhaltene Gelenkskompartimente. Normbreiter femorotibialer Knorpelüberzug im medialen und lateralen Kompartiment. Unauffällige Darstellung der Meniszi mit lediglich diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Innenmeniscushinterhornes ohne Rissbildungen. Femoropatellar zentrierte Patella, regelrechter Knorpelüberzug. Keine osteochondralen Läsionen. Bandstrukturen regelrecht. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Miterfasste Muskulatur und Weichteile regelrecht Beurteilung: MR-tomographisch unauffällige Darstellung des rechten Knies ohne Nachweis einer Binnenläsion, kein indirekter Hinweis für entzündliche Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der GWS mit Ausstrahlung in das linke Bein bis zum Fuß Fragestellung: Sagittale Balance? Spondylolisthese? Befund: Etwas abgeflachte Lordose der HWS und LWS und Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Geringgradige flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung thorakal, gegenläufige Rechtskonvexität lumbal. Mäßige Chondrosis intervertebralis LWK 4/5 mit höhengeminderten Intervertebralraum, mäßigen Spondylosen und geringer foraminaler Einengung. Mäßige Chondrosis intervertebralis zervikales HWK 3/4 bis HWK 6/7. Geringer Beckenhochstand links. Hüften regelrecht artikulierend mit Hinweis einer Impingement-Konstellation und geringen Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Spinale Stenose lumbal. Mehrsegmentale Osteochondrose. Multiple Bandscheibenprotrusionen. Chronisches Schmerzsyndrom bei lumbaler Spondylose mit Verdacht auf Radikulopathie L4. Thoracolumbale Rotationsskoliose. Tieflumbale Rückenschmerzen bei bekannten degenerativen Veränderungen und Skoliose. Verlaufskontrolle bei zunehmenden lumbalen Rückenschmerzen Befund: Vorbilder zum Vergleich 23.02.2011. Bekannte, zunehmende Rotationsskoliose mit progredienter Knickbildung Höhe L1/2, zunehmender Aufhebung des Intervertebralraumes rechts mit angrenzenden fortgeschrittenen Degenerationen. Zunehmende Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment nach thorakal. Erhaltene Lordose der LWS mit leicht zunehmender Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale teils progrediente Osteochondrosen und Spondylosen lumbal und der unteren BWS. Bekanntes Vakuumphänomen LWK 2/3 als Hinweis einer Hypermobilität. Moderate, nicht wesentlich zunehmende Spondylarthrosen der unteren bis mittleren LWS. Vorbestehende spinale Einengung ab L1 bis S1, sowie mäßiggradig foraminal ohne wesentliche Zunahme im Verlauf im konventionellen Bild, jedoch hochgradig L1/2 im MRT 23.02.2011. Moderate Aortensklerose. Unverändert osteopene Knochenstruktur. In der Beckenübersichtsaufnahme Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Keine Osteodestruktion. Geringgradige Degenerationen beider Hüften. Mäßige Femoralsklerose, linksbetont. Kontroll MRT der LWS empfohlen. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen in der unteren LWS mit Ausstrahlung in beide Beine. Frage nach Diskopathien L4-S1. Befund: gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. Man sieht eine diskrete Anulus Lockerung der Bandscheibe L3/L4 und eine etwas deutlichere Vorwölbung der Bandscheibe L4/L5, median bis leicht paramedian links betont. Dabei wird der Duralsack jeweils nur leicht eingedellt. Der linke Rezessus L4/L5 ist etwas eingeengt. Eine Kompression der vorbeiziehenden Nervenwurzeln ist nicht direkt sichtbar. Als Nebenbefund fällt mir in den sagittalen Tomogrammen eine etwas auffällige Verdickung der Darmwand am rektosigmoidalen Übergang auf (Bild 15 Serie 501). Beurteilung: Diskopathien L3/L4 und insbesondere L4/L5 mit leichter links betonter Bandscheibenvorwölbung. Keine eigentliche Diskushernie, kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefund: Verdacht auf Darmwandverdickung am rektosigmoidalen Übergang (eventuell Rektosigmoidoskopie). Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 14.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Spinale Stenose lumbal. Mehrsegmentale Osteochondrose. Multiple Bandscheibenprotrusionen. Chronisches Schmerzsyndrom bei lumbaler Spondylose mit Verdacht auf Radikulopathie L4. Thoracolumbale Rotationsskoliose. Tieflumbale Rückenschmerzen bei bekannten degenerativen Veränderungen und Skoliose. Verlaufskontrolle bei zunehmenden lumbalen Rückenschmerzen. Befund: Vorbilder zum Vergleich 23.02.2011. Bekannte, zunehmende Rotationsskoliose mit progredienter Knickbildung Höhe L1/2, zunehmender Aufhebung des Intervertebralraumes rechts mit angrenzenden fortgeschrittenen Degenerationen. Zunehmende Kyphosierung im kranialen Anschlusssegment nach thorakal. Erhaltene Lordose der LWS mit leicht zunehmender Ventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale teils progrediente Osteochondrosen und Spondylosen lumbal und der unteren BWS. Bekanntes Vakuumphänomen LWK 2/3 als Hinweis einer Hypermobilität. Moderate, nicht wesentlich zunehmende Spondylarthrosen der unteren bis mittleren LWS. Vorbestehende spinale Einengung ab L1 bis S1, sowie mäßiggradig foraminal ohne wesentliche Zunahme im Verlauf im konventionellen Bild, jedoch hochgradig L1/2 im MRT 23.02.2011. Moderate Aortensklerose. Unverändert osteopene Knochenstruktur. In der Beckenübersichtsaufnahme Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Keine Osteodestruktion. Geringgradige Degenerationen beider Hüften. Mäßige Femoralsklerose, linksbetont. Kontroll MRT der LWS empfohlen. Dr. X, 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sensibl sub C3, motorisch rechts sub C7 und links sub Th1 nach Autounfall 28.09.2013. Distraktionsfraktur HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, anteriore Wirbelkörperkompressionsfraktur BWK 3, Diskusprotrusion HWK 5/6 und Spinalkanalkompression HWK 5 - BWK 1. Laminektomie HWK 5/6 und dorsale Stabilisierung HWK 4 - BWK 2. Implantation eines Vena-cava-Filters am 30.09.2013. In der sonographischen Kontrolle dilatierte rechte Niere. Fragestellung: Verlauf Venenthrombose? Harnaflussbehinderung? Befund: CT Voruntersuchung Bauch-Becken-Bein-Angiographie 17.10.2013 und Sonographie/ Urologie der Nieren 28.11.2013 vorliegend. Unverändert orthotope Lage der normgroßen Nieren beidseits mit etwas atonen ampullären extrarenalen Pyelons rechts, geringer links mit Kontrastmittelpooling. Schlanke Ureteren beidseits bis distal mit fehlender Füllung auf der rechten Seite. Harnblase bei guter Füllung regelrecht. Symmetrische nephrographische Ausscheidung. Oberbauchorgane und Gastrointestinaltrakt mit Stuhlimpaktierung regelrecht. Retrocoecale Lage der reizlosen Appendix. Pelvine Organstrukturen unauffällig. Keine freie Flüssigkeit. Status nach Cavaschirmeinlage mit unverändert regelrechter Platzierung. Regelrechte Perfusion der Vena cava inferior, der Beckengefäßachse bis femorale Bifurkation. Unveränderter abgebildeter Skelettstatus. Regelrechte Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung bekanntes extrarenales ampulläres Pyelon der rechten Niere, DD pyelourethrale Abgangsstenose, DD Anlagevariante. Sonst schlankes NBKS beider Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Bekannte Cavaschirmeinlage mit regelrechter Lage ohne Dislokation. Kein Nachweis eines Thrombus der Vena cava inferior, die Beckengefäßachse bis femorale Bifurkation. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen thorakolumbal rechts. Degenerative Veränderungen? Osteoporose? Befund: Rechts thorakale Hyperkyphose. Flache lumbale Lordose. Bikonvexe flache Skoliose, rechtskonvex thorakal, linkskonvex im thorakolumbalen Übergang; fokale mäßige Spondylose BWK 11/12 rechts. Multisegmentale mäßige Osteochondrose, geringe Spondylose, keine höhergradige Spondylarthrose. Etwas verwaschene, hypertransparent wirkende Knochenstruktur wie bei Osteoporose. Keine Wirbelkörperfrakturen. Beurteilung: Leichte Fehlstellung der Wirbelsäule. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen, kein Nachweis einer eindeutigen Ursache für die genannten Schmerzen. Aspekt wie bei Osteoporose, eine Quantifizierung der Knochendichte mittels DEXA ist zu erwägen. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Ischialgiforme Schmerzen ausgehend vom linken Gesäß bis linkes Bein. Radiologisch Anterolisthesis LWK 4/5. Sklerosierung ISG rechts. Fragestellung: Radikuläre Kompression? Diskushernie? Entzündliche Veränderung der ISG? Befund: Im Liegen flache links konvexe Skoliose der LWS. Relative Steilstellung. Anterolisthese von LWK 4 gegenüber 5 von im Liegen 7 mm, dabei breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit beidseitiger Bedrängung der Neuroforamina bei zusätzlicher Spondylarthrose und Wurzelkontaktierung von L4 beidseits im intraforaminalen Verlauf. Zusätzlich Einengung des Rezessus von L5 beidseits mit Wurzelaffektion. Spinalkanal in dieser Etage im Sagittaldurchmesser auf knapp 11 mm reduziert. Übrige Bandscheibenfächer bis auf minimale Protusionen ohne Befund. Conus medullaris ohne Herdbefund. Signalveränderungen zwischen den Processi spinosi LWK 3/4 und LWK 4/5 1. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen, dabei rechtsseitig leichte Aktivierung mit Knochenmarködem und Kontrastmittelaufnahme. Das typische Bild einer Sakroiliitis ist nicht erkennbar. Nebenbefundlich großer sakraler Wurzeltaschenzystenkomplex SWK 1/2 und 2/3. Beurteilung: Anterolisthesis LWK 4/5 mit beidseitiger Forameneinengung L4 und Rezessusstenose L5 sowie höhergradiger Spinalkanaleinengung. Aktivierte ISG-Arthrose rechts. Morbus Baastrup LWK 3-5. Sakraler Zystenkomplex. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Impingement Syndrom der rechten Schulter. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßige AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Deutliche Tendinitis mit transmuralem Einriss im Ansatzbereich sowie Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa, überwiegend subdeltoidal nach dorsal. Ein kompletter Abriss oder eine Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Beginnendes Impingement der Subscapularissehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne pathologischen Befund. Aktuell keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne mit transmuralem Einriss. Kein kompletter Abriss. Keine Sehnenretraktion 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Impingement Syndrom der rechten Schulter Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte mäßige AC-Gelenksarthrose mit subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne. Deutliche Tendinitis mit transmuralem Einriss im Ansatzbereich sowie Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa, überwiegend subdeltoidal nach dorsal. Ein kompletter Abriss oder eine Retraktion der Sehne ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Beginnendes Impingement der Subscapularissehne ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne pathologischen Befund. Aktuell keine Zeichen einer adhäsiven Kapsulitis. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne mit transmuralem Einriss. Kein kompletter Abriss. Keine Sehnenretraktion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Status nach offener Rotatorenmanschettenreinsertion Schulter rechts 2008. Februar 2013 erneutes Schultertrauma, seither verminderte Kraft, Painful arc und nächtlicher Schmerz Fragestellung: Erneute Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung Schulter rechts 13.2.2008 zum Vergleich. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion mit mehrfacher Schraubenfixierung im Humeruskopf ohne Zeichen einer Dislokation. Zunehmender Humeruskopfhochstand mit neu osteophytärer Randwulstbildung inferior nach glenoidal. Nach wie vor deutlich verschmälerter Subacromialraum. Reruptur der Supraspinatussehne mit retrahierten Anteilen bis subakromial. Aufgetriebene Infraspinatus- und Subscapularissehne, insgesamt erhalten. Status nach Bizepstenodese mit wieder nachweisbarer Sehne im Sulcus. Im Verlauf deutliche Atrophie und fettige Alteration der RM, insbesondere des Musculus subscapularis, weniger ausgeprägt des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Mäßige glenohumerale Chondromalazie, neu zur Voruntersuchung. Vorbeschriebene Labrumläsion superior mit massiv progredienten Degenerationen bei subchondralen Zysten glenoidal nach posterior. Im Verlauf zunehmende Degenerationen des ACG mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und deutlicher Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal. Coracohumerale unter subakromiale Impingement- Konstellation Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 Status nach RM-Reinsertion. Reruptur der Supraspinatussehne. Deutlich subakromiale und coracohumerale Impingement- Konstellation. Mäßige Tendinopathie der Infra- und Subscapularissehne. Im Verlauf deutliche Atrophie und fettige Alteration, insbesondere des Musculus subscapularis, weniger ausgeprägt des Musculus infraspinatus und supraspinatus. Zunehmende, teils aktivierte ACG-Arthrose. Neu Glenohumeralarthrose 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Lumbalgie bei Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - BWK 6 bei lumbosacraler Übergangsstörung Befund: Erhaltenes dorsales Alignement der unteren Segmente. Die Fixationsschrauben liegen in allen 3 Etagen innerhalb der Bogenwurzeln. In LWK 6 zeigt das Schraubengewinde linksseitig über den Wirbelkörper hinaus auf ca. 7 mm, links auf 1 mm. Dabei keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Die Neuroforamina sind frei dargestellt. Zustand nach linksseitiger Dekompression der unteren Segmente. Morbus Baastrup LWK 3/4 und geringgradig auch LWK 2/3 mäßige Spondylarthrosen der kranialen Ausschluss Segmente im Segment LWK 5/6 leichte rechtsseitige Rezessuseinengung im Rahmen der Spondylarthrose. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Keine Gefügestörung im Bereich der oberen LWS Beurteilung: Im wesentlichen unauffälliger postoperativer Befund LWK 4-6, dabei mäßige rechtsseitige Rezessuseinengung LWK 5/6 rechts. Morbus Baastrup der kranialen Ausschlusssegmente. Mäßige Spondylarthrosen der oberen LWS 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Schulterbeschwerden Fragestellung: Zervikale Ursache? Befund: Keine Skoliose. Steilstellung der HWS. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. Normale Beweglichkeit der einzelnen Segmente. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Bandscheibenfächer nicht höhn gemindert. Dens mittelständig. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Ausschluss Halsrippe Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS bis auf leichte Steilstellung 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie bei Spinalkanalstenose lumbal Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Befund: Deutliche links konvexe Torsionsskoliose der LWS mit Steilstellung. Massive rechtsbetonte Osteochondrosen und Spondylarthrosen der oberen und linksbetont der unteren Segmente. Bandscheibendegeneration aller Etagen. Verdacht auf Spinalkanalstenose der unteren Segmente. Deutliche Spondylarthrosen. Mäßige ISG-Arthrosen. Zustand nach Hüft-TEP rechts, soweit dargestellt reizlose Verhältnisse des Implantats 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Verlegung aus Stadt S. Zustand nach thorakaler Spondylodese. Initial wohl Pneumothorax Fragestellung: Verlauf Befund: Zusteller Spondylodese BWK 2 - BWK 9. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung. Zustand nach beidseitiger Thoraxdrainageneinlage. Kein Anhalt für Restpneumothorax. Keine größere Ergussbildung. Keine Stauungszeichen oder Infiltrate 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen bei Belastung Befund: Deutliche rechts konvexe Skoliose der LWS mit links konvexem Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Beckenhochstand rechtsseitig von ca. 12 mm gegenüber der Gegenseite. Noch keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke oder der Hüftgelenke beziehungsweise ISG. Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS sowie Hyperlordose der LWS 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzsymptomatik. Gangstörung Fragestellung: Achsenverhältnisse? Befund: Flache links konvexe Torsionsskoliose der LWS sowie flache Lordose. Multisegmentale Spondylosen der BWS und LWS, am ausgeprägtesten zeigt sich eine rechts laterale restbelüfteten Bildung zwischen LWK 2/3. Kräftige degenerative Veränderung der unteren LWS mit Diskopathien bei Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Keine frische Fraktur erkennbar. Keine Gefügestörung. Befund der HWS siehe Zielaufnahmen der HWS vom gleichen Datum. Höhergradige ISG-Arthrosen rechts mehr als links. Keine relevante Coxarthrosen 2014 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Bekannter pararektaler Abszess. Weiter nachweisbare Sekretion aus der Inzisionsstelle. Kommunikation zum Decubitus Bereich des rechten Sitzbeins? Befund: Die Inzisionöffnung an der Haut wurde durch das Pflegepersonal mit Kontrastmittel gefüllt, dieses verblieb aber nur zum geringen Teil innerhalb der Höhle. Der bekannte Hufeisenabszess perirektal zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.01.2014 hinsichtlich der Flüssigkeitsmenge wieder progredien. Das implizierte Kontrastmittel verteilt sich in einem kleinen Fistelgang von ca. 8-10 Uhr in Steinschnittlage reichend. Eine direkte Verbindung zum medialseitigen Dekubitus ist CT-graphisch nicht eindeutig erkennbar, aber auch nicht sicher auszuschließen. Für diese Fragestellung weiterführende Diagnostik mittels MRT, bereits geplant für den nächsten Tag, sinnvoll. Unveränderte Destruktionen bei ausgeprägter Arthritis des rechten Hüftgelenks in Verbindung mit lateralem Dekubitus. Bekannte PAO der linken Hüfte. Sonstiger Befund ebenfalls unverändert. 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch konterte Paraplegie sub Th4. Bekannte Spinalkanalstenose mit Myelopathie HWK 4-7. Verlaufkontrolle Befund: Zurm Vergleich liegen Voruntersuchungen der HWS vom 21.02.2013 sowie der BWS vom 06.12.2007 vor. Im Verlauf hierzu unveränderte Steilstellung der HWS mit ausgeprägten degenerativen Veränderungen HWK 3-7 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und langstreckiger Myelopathie HWK 4-7. Keine Zunahme erkennbar. Ebenfalls unveränderte Atrophie des Myelons beginnend BWK 3 mit langstreckiger thorakaler Syrinx und partiellen Adhäsionen im mittleren BWS-Bereich sowie auch im Conus. Auch hier keine relevante Befundänderung gegenüber der Voruntersuchung. LWS weiterhin ohne höhergradige degenerative Veränderungen. Beurteilung: Unverändertes Ausmaß der Myelopathie bei Spinalkanalstenose HWK 4-7 sowie der Syrinx und Myelonatrophie des Thorakalmarks. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 07.05.1964 mit konservativ behandelter Kompressionsfraktur BWK 3/4. Proximale Tibiafraktur links nach Anpralltrauma 12.10.2014. Konservative Therapie. Letzte radiologische Kontrolle 13.01.2014. Fragestellung: Durchbau? Stellung? Befund: Vorbilder zum Vergleich keine vorliegend. Proximale Tibiafraktur mit noch gut einsehbarem Frakturspalt, randsklerosierten Frakturrändern mit geringer Durchbauung. Medial abgekipptes Tibiaplateau mit leichter Imprimierung, dorsal vermehrte köcherne Überbrückung. Zum Ausschluss einer sekundären Dislokation Vergleich zur Voruntersuchung empfohlen. Mäßige femoropatellare Arthrose. Gelenksnahe Osteopenie. Kein Gelenkserguss. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dorsaler Korrektur Spondylodese Th9-S1 und TLIF LWK 4/5 und LWK 2/3 2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.02.2014 unverändert orthotopes intaktes Spondylodesematerial Th9-S1 sowie Bandscheibenersatz LWK 2/3 und LWK 4/5. Unveränderte Lage der BS-Prothese LWK 5/SWK 1. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Keine Stellungsänderung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Tieflumbale, persistierende Rückenschmerzen ohne Ausstrahlung. Therapieresistent. Keine sensomotorischen Ausfälle. Adipositas. Fragestellung: Hinweis/Ausschluss Diskushernie, enger Spinalkanal. Befund: Vorbilder konventionell 05.12.2012 vorliegend. Harmonische Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Schmorl'sche Impressionen der Endplatten im thorakolumbalen Übergang. Mäßige Dehydratation der Bandscheiben-Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Auflockerung des Annulus mit Riss bei 07 Uhr in LWK 3/4 und flacher breitbasiger rechts mediolateraler Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Im lumbosacralen Segment mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsolateral beidseits mit fokal osteochondrotischer Veränderung der Hinterkante in Angrenzung einer subligamentären, rechts mediolateralen subligamentären Bandscheibenprotrusion (Größe 14 x 6 x 9 mm). Geringgradige Verlegung des Spinalkanals von ventral und des rechtsseitigen Rezessus laterales und Tangierung der S1 rechts spinal. Moderate bilaterale Spondylarthrosen mit verstärkt ossärer und ligamentärer Hypertrophie im lumbosakralen Segment, mäßiggradig der Segmente L3/4 und LWK 4/5. Wurzeltaschenzysten bilateral Höhe BWK 10/11. Mäßige Degenerationen mit geringen Knochenmarksödem ISG caudal links. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Mäßige Chondropathien der unteren 3 lumbalen Segmente mit subligamentärer rechts mediolateraler Protrusion LWK 5/SWK 1, Tangierung der S1 Wurzel rechts intraspinal oder Kompression. Moderate, gering aktivierte bilaterale Spondylarthrosen lumbosakral, geringer LWK 3/4 und LWK 4/5. Geringgradig aktivierte fokale erosive ISG-Arthrose links kaudal. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie sensibel sub C4, motorisch sub C5 nach Luxationsfraktur HWK 4/5 09.1998. Zustand nach ventraler Stabilisierung. Postoperative Kontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.05.1999 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Bandscheibenprothese HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. Mäßige Unkarthrosen im cranialen Anschluss Segment HWK 3/4 sowie kaudalen HWK 6/7. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Status nach tiefer Beinvenenthrombose links. Neue Thrombooklusion? Befund: Aktuell freidurchgängige tiefe Beinvenen im linken Oberschenkel und im Kniebereich. Gut perfundierte erweiterte oberflächliche Venen bei Zustand nach Beinvenenthrombose. Beurteilung: Aktuell keine TVT im linken Oberschenkel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.02.2014 Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.08.2009. Stationäre kyphotische Fehlstellung der HWS bei geringer Ventrolisthesis C4/5 und C5/6. In Inklination Hinweise für eine leichte axiale Hypermobilität in beiden Segmenten. In Reklination korrektes Alignement. Leichte Unkarthrosen in der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. LWS: Lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4/C5 seit 2010. Befund: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Beurteilung: Ausschluss Pneumonie. 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.02.2014. Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Re-Instrumentierung C2-Th3 am 06.02.2014. Jetzt aktuell ausstrahlende Schmerzen mit Muskelschwäche der Fingerextensoren Digitus 4 und 5 rechts. Fragestellung: Materiallage? Foraminale Pathologie? Befund: Steilstellung und bekannte s-förmige Skoliose der HWS. Zustand nach langstreckiger Spondylodese HWK 2 bis Th3 mit regelrechter intrapedunkulärer Lage der Fixationsschrauben links. Rechtsseitig läuft die Fixationsschraube in HWK 7 durch das Neuroforamen und tangiert somit die Wurzel C7 rechts. Soweit CT-graphisch beurteilbar kein Anhalt für ein intraspinales Weichteilhaematom. Leichte reaktive Veränderung des dorsalen lokalen Fettgewebes. Beurteilung: Intraformainaler Verlauf der Schraube HWK 7 rechts mit Wurzelaffektion C7 rechts. 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 11.02.2014 Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Re-Instrumentierung C2-Th3 am 06.02.2014. Jetzt aktuell ausstrahlende Schmerzen mit Muskelschwäche der Fingerextensoren Digitus 4 und 5 rechts. Fragestellung: Materiallage? Foraminale Pathologie? Befund: Steilstellung und bekannte s-förmige Skoliose der HWS. Zustand nach langstreckiger Spondylodese HWK 2 bis Th3 mit regelrechter intrapedunkulärer Lage der Fixationsschrauben links. Rechtsseitig läuft die Fixationsschraube in HWK 7 durch das Neuroforamen und tangiert somit die Wurzel C7 rechts. Soweit CT-graphisch beurteilbar kein Anhalt für ein intraspinales Weichteilhaematom. Leichte reaktive Veränderung des dorsalen lokalen Fettgewebes. Beurteilung: Intraformainaler Verlauf der Schraube HWK 7 rechts mit Wurzelaffektion C7 rechts. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen seit längerem, insbesondere beim Abwärtsgehen. Streckausfall. Lokaler Druckdolenz im medialen Gelenkspalt. Fragestellung: Binnenläsion? Freie Gelenkkörper? Befund: Laterale Gelenkspaltsverschmälerung mit deutlicher Chondropathie, im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone höhergradige Chondromalazie mit ca. 8 mm Durchmesser. Osteophytäre Ausziehung der lateralen Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Außenmeniskus mit Oberflächendurchsetzung im Bereich der Pars intermedia. Der mediale Gelenkspalt zeigt eine nur diskrete Chondropathie. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine Degeneration mit zusätzlich umschriebener Oberflächendurchsetzung femoralseitig im spitzennahen Abschnitt. Umschriebene Signalalteration des vorderen Kreuzbandes jedoch ohne Zeichen eines Kontinuitätsverlustes. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder unauffällig. Deutliche Chondropathie mit beginnender Knorpelglatze am Oberpol der Patella im First. Femorales Gleitlager mit diskreter Chondropathie. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Ganglion im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen innen wie außen. Beurteilung: Lateral betonte Gonarthrose mit höhergradigen Knorpeldefekt im dorsalen Abschnitt der lateralen Femurcondyle. Innen- und Außenmeniskusdegeneration jeweilig Grad III mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Höhergradige Femoropatellararthrose. Chronische Distorsion des VKB. Reizzustand im Kniegelenk. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.09.2009 unverändert bei Steilstellung der HWS diskrete Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5, welche sich in den Funktionsaufnahmen, weder in Reklination noch in Inklination verstärkt. Ansonsten normale Beweglichkeit der einzelnen Etagen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Minimale links keine skoliotische Fehlhaltung der HWS, unverändert zur Voruntersuchung. Dens mittelständig. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen mit beidseitiger Ausstrahlung. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.09.2008 unveränderte Steilstellung der HWS mit leichter Retrolisthesis HWK 3/4 und Anterolisthesis HWK 4/5. In den Funktionsaufnahmen keine Verstärkung im Sinne einer segmentalen Instabilität. Eingeschränkte Beweglichkeit der Segmente HWK 5-7 bei hier vorliegender Osteochondrose und Diskopathie sowie Unkarthrosen mit Spondylarthrosen. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.02.2014 MRI LWS nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Beinschmerzen links. Fragestellung: Diskushernie? Arthrose? Befund: LWS: Geringe Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität im oberen Drittel und Hyperlordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Geringe Spondylosis, Maximum LWK 2/3 links ventral. Dehydrierte Bandscheiben. Erhaltene Intervertebralräume. Leicht descendierende subligamentäre breitbasige Protrusionen der unteren 3 lumbalen Segmente. Bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen, rechts betont LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine signifikante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Conus Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Nierenzysten links. Knie links: Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Ausgeprägte osteochondrale Läsionen und Zysten femoropatellar zentral und nach medial mit angrenzenden Knorpeldefekten bis ossär bei insgesamt fortgeschrittener Chondromalazie am Patellafirst. Geringe osteophytäre Ausziehungen retropatellar. Etwas verschmälertes mediales Gelenkskompartiment, moderate Chondromalazie femorotibial mit Signalstörung des tragenden Anteils femoral. Innenmeniskus leicht lateralisiert mit diffuser intrasubstanzieller Signalstörung vom Hinterhorn bis einschließlich Corpus ohne Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Im lateralen Kompartiment chondrale Signalstörungen und fokale osteochondrale Defekte tibial im tragenden Anteil und nach medial nach dorsal, angrenzendes geringes Ödem, Zystenbildung und subchondraler Mehrsklerosierung. Femoral erhaltener Knorpel ohne größere Defekte oder Signalstörung. Außenmeniskus regelrecht. Intakte Bandstrukturen. Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Variköse Gefäße medialseits. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Geringgradige Drei-Segmentdegeneration mit vordergründigen bilateralen Spondylarthrosen der unteren LWS ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. 3-Kompartimentarthrose Knie links, betont femoropatellar und des lateralen Kompartimentes mit fortgeschrittener Chondromalazie, osteochondrale Läsionen. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßige Innenmeniskus-Hinterhorndegeneration. Bursitis infrapatellaris. Varicosis.Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS. Geringgradige Drei-Segmentdegeneration mit vordergründigen bilateralen Spondylarthrosen der unteren LWS ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. 3-Kompartimentarthrose Knie links, betont femoropatellar und des lateralen Kompartimentes mit fortgeschrittener Chondromalazie, osteochondrale Läsionen. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßige Innenmeniskus-Hinterhorndegeneration. Bursitis infrapatellaris. Varicosis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma/Sturz zur Seite mit ausgestreckten Arm. Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: RM-Läsion? Labrumläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, sowie Applikation von 2 ml Rapifen intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung mit gelenksnahen Knochenmarksödem, osteophytären Ausziehungen, subchondralen Zysten und geringer Weichteilhypertrophie nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2 mit geringen osteophytären Ausziehungen nach ventral, mäßige Einengung des Subakromialraumes, erhalten mit 6 mm. Im ventralen Anteil gelenksseitige ansatznahe lineare Signalstörung der Supraspinatussehne, sonst regelrecht. Kleine subkortikale Zysten und osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne mit angrenzender linearer intrinsischer Signalstörung. Subscapularissehne regelrecht mit geringer intrinsischer diffuser Signalstörung coracohumeral bei geringer Impingement-Konstellation. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, kein pathologisches Signal und nach intraartikulär intrinsisch signalgestört bis zum destruierten Bizepssehnenanker. Das mittlere glenohumerale Ligament in Angrenzung ist aufgetrieben, ansonsten intakt glenohumerale Ligamente. Veplumptes Labrum glenoidale anterior superior mit langer Rissbildung nach inferior. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Intratendinöser Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär mit Läsion des Bizepssehnenankers, des mittleren glenohumeralen Ligamentes und angrenzender SLAP-V Läsion des Labrums. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Geringe Ansatztendinopathie mit Partialriss der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Mäßige coracohumerale Impingement-Konstellation. Angrenzend geringgradige Tendinopathie der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Unklare abdominelle Schmerzen, vor allem im linken Unterbauch Befund: Normalbefund im untersten Thoraxraum. Unauffällige Leber. Gallenblase enthält etwas Sludge. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. 4 x 3 cm messende, belanglose corticale Nierenzyste im Oberpol der rechten Niere, sonst unauffällige Nieren. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathien. Suprapubischer Dauerkatheter in der Harnblase. Koprostasis. Leistenhernie links mit breitem Hals, enthält Fettgewebe und Dickdarmschlingen. Keine Inkarzeration Beurteilung: Koprostasis. Keine akuten Pathologien im Abdomen oder im Becken. Keine Ileuszeichen. Keine Stenosen. Keine Divertikulitis. Keine freie Flüssigkeit Dr. X 2014 Untersuchung: CT Felsenbeine nativ vom 20.02.2014 Befund: Intakte Knochenkonturen. Normale Pneumatisation der Mastoidzellen. Unauffällige Mittelohr- und Innenohrstrukturen. Kongruentes Temporomandibulagelenk bds 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 11.02.2014 Röntgen BWS seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Densfraktur und BWK 4 Deckplatten Sinterungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung Fragestellung: Stellung? Befund: In Ergänzung zur a.p.-Aufnahme vom 30.1. 2400 seitlichen Projektion regelrechte Adaptation nach Densfraktur mittels zweier kanülierter Schrauben. Keine Fehlstellung. Keine Materiallockerung. In der BWS zeigt sich im Verlauf zum 30.1.2014 eine zunehmende vordere Sinterung von BWK 4 von aktuell 18 mm auf jetzt 16 mm. Hinterkante ohne zunehmende Höhenminderung. Keine progrediente Gibbusbildung 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 11.02.2014 Röntgen BWS seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Densfraktur und BWK 4 Deckplatten Sinterungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung Fragestellung: Stellung? Befund: In Ergänzung zur a.p.-Aufnahme vom 30.1. 2400 seitlichen Projektion regelrechte Adaptation nach Densfraktur mittels zweier kanülierter Schrauben. Keine Fehlstellung. Keine Materiallockerung. In der BWS zeigt sich im Verlauf zum 30.1.2014 eine zunehmende vordere Sinterung von BWK 4 von aktuell 18 mm auf jetzt 16 mm. Hinterkante ohne zunehmende Höhenminderung. Keine progrediente Gibbusbildung 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Zustand nach Bandscheiben-OP Befund: Flache links konvexe Skoliose und Darstellung der LWS. Deutliche Höhenminderung des umsprang Bandscheibenfachs sowie auch LWK 4 5:00 Uhr Zustand nach Bandscheiben-OP. Osteochondrose Spondylosen aller Etagen. Keine Gefügestörung. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine relevanten Coxarthrosen beidseits. ISG beidseits unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma/Sturz zur Seite mit ausgestreckten Arm. Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: RM-Läsion? Labrumläsion? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, sowie Applikation von 2 ml Rapifen intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG in kongruenter Stellung mit gelenksnahen Knochenmarksödem, osteophytären Ausziehungen, subchondralen Zysten und geringer Weichteilhypertrophie nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2 mit geringen osteophytären Ausziehungen nach ventral, mäßige Einengung des Subakromialraumes, erhalten mit 6 mm. Im ventralen Anteil gelenksseitige ansatznahe lineare Signalstörung der Supraspinatussehne, sonst regelrecht. Kleine subkortikale Zysten und osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes am Ansatz der Infraspinatussehne mit angrenzender linearer intrinsischer Signalstörung. Subscapularissehne regelrecht mit geringer intrinsischer diffuser Signalstörung coracohumeral bei geringer Impingement-Konstellation. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, kein pathologisches Signal und nach intraartikulär intrinsisch signalgestört bis zum destruierten Bizepssehnenanker. Das mittlere glenohumerale Ligament in Angrenzung ist aufgetrieben, ansonsten intakt glenohumerale Ligamente. Veplumptes Labrum glenoidale anterior superior mit langer Rissbildung nach inferior. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder AtrophieBeurteilung: Intratendinöser Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär mit Läsion des Bizepssehnenankers, des mittleren glenohumeralen Ligamentes und angrenzender SLAP-V Läsion des Labrums. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Geringe Ansatztendinopathie mit Partialriss der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Mäßige coracohumerale Inpingement-Konstellation. Angrenzend geringgradige Tendinopathie der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 12.02.2014 Befund: Wird bei der erneut geplanten Untersuchung mit erfasst Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zweikampf beim Basketball mit abrupter Ellbogenbewegung links. Sofortiger, persistierender Schulterschmerz links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral und im AC-Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweiter Subacromialraum. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich allesamt normkalibrig signalarm mit regelrechter Lage ohne Signalstörung oder Rissbildung. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette, der Muskulatur, des Labrum und ACG der Schulter links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende tieflumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung oder Neurologie, klinisch eher hintere Säule. Keine Schmerzlinderung durch Facetten-iliolumbale Infiltration Fragestellung: Diskopathien? Facettenzustand? Instabilitäten, Sonstiges? Befund: Konventionelle Funktionsaufnahmen der LWS mit erhaltener Lordose ohne signifikante Segmentstörung in Reklination und etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination. Geringgradige Osteochondrose und Spondylose der LWS betont LWK 1/2 und LWK 2/3. Fraglich geringe Hypermobilität Segment LWK 2/3. Die MR Tomogramme zeigen zu 2012 eine unverändert geringe Fehlhaltung LWK 1/2 mit unverändert leichtgradiger erosiver Osteochondrose, deutlich höhengeminderten Intervertebralraum und dehydrierte BS mit descendierender leicht linksparamedianer Protrusion ohne zunehmende Einengung des Spinalkanales oder der Neuroforamen. Abnehmender aszendierender links paramedianer Anteil der subligamentären Protrusion LWK 2/3 links, geringgradige Einengung der Rezessi beidseits ohne Neurokompression. Unverändert erosive Osteochondrose und Spondylose. Etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt der Facettengelenke ohne wesentliche Hypertrophie. Im Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 unverändert mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus, breitbasig dorsomedianen Protrusionen mit eines Einriss LWK 4/5 bei 6 Uhr ohne Zunahme im Verlauf. Im Segment LWK 5/SWK 1 unveränderte beginnende erosive Osteochondrose mit breitbasiger Protrusion, Höhenminderung des Intervertebralraumes und Anulusriss bei 6 Uhr. Mäßige bilaterale Spondylarthrose mit eng angelegten Recessi, etwas eingeengtes Neuroforamen links mit Tangierung der L5 Wurzel ossär von dorsal. ISG mit erhaltenem Gelenkspalt beidseits, gelenksnahes Knochenmarksödem der Massa lateralis sacralis rechts kaudal. Zusätzlich fällt eine diffuse intramuskuläre Signalanhebungen der retrospinalen Muskulatur, verstärkte rechts im thorakolumbalen Übergang auf Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 25.09.2012 unverändert mäßige Fehlhaltung und Degeneration der LWS betont im oberen Drittel mit leicht abnehmenden aszendierenden subligamentären Anteil LWK 2/3 und etwas bessere Weite des Recessus lateralis. Ebenfalls leicht abnehmender aszendierender Anteil im Segment LWK 1/2. Hinweis einer geringen Hypermobilität LWK 2/3, kein Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Intramuskuläre Signalstörung retrospinal im thorakolumbalen Übergang, rechtsbetont, wahrscheinlich belastungsbedingt bei zusätzlich geringem Knochenmarksödem der Massa lateralis sacralis rechts kaudal, gelenksnah. Mäßige bilaterale Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit eng angelegten Recessi, etwas eingeengtes Neuroforamen links mit Tangierung der L5 Wurzel ossär von dorsal 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Zustand nach Carpaltunnel OP Befund: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphose im Segment HWK 4/5. Erhaltenes Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Status nach Motorradsturz 10.09.2013 mit Kontusion rechter Ellenbogen, rechte Schulter und rechter Fuß Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im AC-Gelenk mit erhöhtem Signal im Gelenkspalt. Verschmälerter Subakromialraum mit 4 mm. Geringe osteophytäre Ausziehung des Acromeon nach caudal mit kleinen Zystenbildungen, angrenzend Imprimierung der Supraspinatussehne mit nur geringer bursaseitiger Signalstörung. Gelenksseitige ansatznahe lineare Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulkus, nach intraartikulär leicht medialisiert und am Ansatz angrenzende osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes mit angrenzender Signalstörung. Regelrechte Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffälliges Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Mäßiggradige Impingement-Konstellation und geringgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Geringgradige ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zweikampf beim Basketball mit abrupter Ellbogenbewegung links. Sofortiger, persistierender Schulterschmerz links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation glenohumeral und im AC-Gelenk. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweiter Subacromialraum. Die Sehnen der Rotatorenmanschette zeigen sich allesamt normkalibrig signalarm mit regelrechter Lage ohne Signalstörung oder Rissbildung. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Regelrechter glenohumeraler Knorpelüberzug. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Rotatorenmanschette, der Muskulatur, des Labrum und ACG der Schulter links 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Einriss Thorax bei Husten und Sekret Befund: Weitgehend symmetrisches Thoraxskelett. Herz immer konfiguriert. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Ergüsse. Leicht verbreitetes regelrechtes oberes Mediastinum am ehesten projektionsbedingt. Degenerative Veränderung beider Schultergelenke. RippenansatzverkalkungenUntersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende tieflumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung oder Neurologie, klinisch eher hintere Säule. Keine Schmerzlinderung durch Facetten-iliolumbale Infiltration Fragestellung: Diskopathien? Facettenzustand? Instabilitäten, Sonstiges? Befund: Konventionelle Funktionsaufnahmen der LWS mit erhaltener Lordose ohne signifikante Segmentstörung in Reklination und etwas eingeschränktem Bewegungsumfang in Inklination. Geringgradige Osteochondrose und Spondylose der LWS betont LWK 1/2 und LWK 2/3. Fraglich geringe Hypermobilität Segment LWK 2/3. Die MR Tomogramme zeigen zu 2012 eine unverändert geringe Fehlhaltung LWK 1/2 mit unverändert leichtgradiger erosiver Osteochondrose, deutlich höhengeminderten Intervertebralraum und dehydrierte BS mit descendierender leicht linksparamedianer Protrusion ohne zunehmende Einengung des Spinalkanals oder der Neuroforamen. Abnehmender aszendierender linksparamedianer Anteil der subligamentären Protrusion LWK 2/3 links, geringgradige Einengung der Rezessi beidseits ohne Neurokompression. Unverändert erosive Osteochondrose und Spondylose. Etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt der Facettengelenke ohne wesentliche Hypertrophie. Im Segment LWK 3/4 und LWK 4/5 unverändert mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus, breitbasig dorsomedianen Protrusionen mit einem Einriss LWK 4/5 bei 6 Uhr ohne Zunahme im Verlauf. Im Segment LWK 5/SWK 1 unveränderte beginnende erosive Osteochondrose mit breitbasiger Protrusion, Höhenminderung des Intervertebralraumes und Anulusriss bei 6 Uhr. Mäßige bilaterale Spondylarthrose mit eng angelegten Recessi, etwas eingeengtes Neuroforamen links mit Tangierung der L5 Wurzel ossär von dorsal. ISG mit erhaltenem Gelenkspalt beidseits, gelenksnahes Knochenmarksödem der Massa lateralis sacralis rechts kaudal. Zusätzlich fällt eine diffuse intramuskuläre Signalanhebung der retrospinalen Muskulatur, verstärkte rechts im thorakolumbalen Übergang auf. Beurteilung: Zur externen Voruntersuchung 25.09.2012 unverändert mäßige Fehlhaltung und Degeneration der LWS betont im oberen Drittel mit leicht abnehmend aszendierenden subligamentären Anteil LWK 2/3 und etwas bessere Weite des Recessus lateralis. Ebenfalls leicht abnehmender aszendierender Anteil im Segment LWK 1/2. Hinweis einer geringen Hypermobilität LWK 2/3, kein Hinweis einer Instabilität unter Funktion. Intramuskuläre Signalstörung retrospinal im thorakolumbalen Übergang, rechtsbetont, wahrscheinlich belastungsbedingt bei zusätzlich geringem Knochenmarksödem der Massa lateralis sacralis rechts kaudal, gelenksnah. Mäßige bilaterale Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit eng angelegten Recessi, etwas eingeengtes Neuroforamen links mit Tangierung der L5 Wurzel ossär von dorsal. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im rechten Kniegelenk. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Höhenminderung des Gelenkspalts medial wie lateral. Mäßige Chondropathie der Gelenkkörper, im dorsalen Abschnitt der lateralen Femurcondyle hier umschriebene Chondromalazie von ca. 4 mm im Durchmesser. Im vorderen Abschnitt der Femurcondyle subchondral gelegenes flaues Knochenmarködem. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und Oberflächeneinriss im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia, am Außenmeniskus ebenfalls deutliche Signalstörung mit Oberflächendurchsetzung spitzennah am Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Größeres Ganglion am Außenmeniskushinterhorn. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie und kleineren Oberflächeneinrissen der lateralen Patellarückfläche. Mäßiger Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Innen- und Außenmeniskusläsion. Initiale Gonarthrose. Chondromalazie Grad IV der lateralen Femurcondyle dorsal. Chondropathia patellae mit beginnender Femoropatellararthrose. Reizzustand im Kniegelenk. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Status nach Motorradsturz 10.09.2013 mit Kontusion rechter Ellenbogen, rechter Schulter und rechter Fuß. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im AC-Gelenk mit erhöhtem Signal im Gelenkspalt. Verschmälerter Subakromialraum mit 4 mm. Geringe osteophytäre Ausziehung des Acromions nach caudal mit kleinen Zystenbildungen, angrenzend Imprimierung der Supraspinatussehne mit nur geringer bursaseitiger Signalstörung. Gelenksseitige ansatznahe lineare Signalstörung der Supraspinatussehne ohne transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulkus, nach intraartikulär leicht medialisiert und am Ansatz angrenzende osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes mit angrenzender Signalstörung. Regelrechte Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffälliges Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Mäßiggradige Impingement-Konstellation und geringgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur. Geringgradige ACG-Arthrose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen (CT) und konventionellen Bildern von 2009 beziehungsweise 2008 unverändert ausgeprägte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad IV nach Meyerding ohne erkennbare relevante Spinalkanalstenose. Einengung der Neuroforamina zu vermuten. Neu aufgetretene Deckplattenimpression von LWK 2 ohne Hinterkantenbeteiligung, allerdings nicht als frische Fraktur zu werten. Unveränderte links konvexe Skoliose der LWS. Massive Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine weitere Gefügestörung. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Kopf- und Nackenschmerzen. Befund: Flache Lordose der HWS. Ausgeprägte überbrückende Spondylosis HWK 5-7, beginnend auch in den übrigen Etagen. Keine Gefügestörung. Eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente. Dens mittelständig. Kein Frakturnachweis. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur mit VKB-Ersatz. In letzter Zeit zunehmende Beschwerden mit Schmerzen und Bewegungseinschränkung insbesondere außenseitig. Fragestellung: Frische Kniebinnenläsion? Re-Ruptur des VKB Ersatz? Knorpelschäden? Befund: Lateral betonte Gelenkspaltverschmälerung. Hier bereits deutliche Höhenminderung der Knorpelfacette der lateralen Femurcondyle mit umschriebener Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone von ca. 9 mm Durchmesser mit kleinen Einrissen, die bis an die Knochenoberfläche reichen. Beginnende osteophytäre Ausziehungen der Gelenkkörper. Medialer Gelenkknorpel ohne relevante Chondropathie. Innenmeniskus mit diskreten degenerativen Veränderungen im Hinterhorn ohne frischen Oberflächeneinriss. Der Außenmeniskus zeigt eine deutliche Degeneration ebenfalls im Hinterhorn mit zusätzlich im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia gelegenem vertikalem Einriss. Im Bereich des lateralen Vorderhorns kleines Ganglion. Hinteres Kreuzband bis auf leichte Signalstörung im tibialen Ansatzbereich unauffällig. Das vordere Kreuzband zeigt sich im mittleren Abschnitt deutlich signalangehoben und aufgeschwollen, die Faserkontinuität scheint überwiegend nicht mehr vorhanden. Kollateralbänder intakt. Hochgradige Chondropathie mit größerem Knorpeldefekt retropatellar im First, welcher bis an die Knochenoberfläche reicht. Begleitende ödematös-zystische Veränderungen subchondral in der Patella. Das Gleitlager zeigt sich unauffällig hinsichtlich einer Knorpelstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizepssehne Patellarsehne ohne Zeichen einer Enthesiopathie.Beurteilung: Bild einer möglicherweise auch chronischen Re-Ruptur des vorderen Kreuzbandersatzes. Deutliche hochgradige Chondromalazie in der lateralen Femurcondyle mit begleitender lateral betonter Gonarthrose. Ausgeprägter retropatellar Knorpeldefekt mit Zeichen der beginnenden Femoropatellararthrose. Aussenmeniskushinterhornläsion mit vertikalem Einriss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.02.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Torticollis. Seit 1 Jahr Zunahme mit Blickrichtung nach rechts. Bei Korrektur Haltetremor, Schulterschiefstand, leichte sensorische Defizite intermittierend am linken und am rechten Arm. Belastete Familienanamnese (Hirntumor). Befund: Schädel: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. In den coronaren Schnitten leichte Asymmetrie der Sella, die Hypophyse ist auf der linken Seite etwas voluminöser. Der Hypophysenstiel ist aber eher nach links verlagert, so dass sich daraus kein Hinweis auf eine Raumforderung ergibt. In den mit dargestellten Nebenhöhlen fallen Schleimhautverdickungen und Flüssigkeitsansammlungen im linken Sinus sphenoidalis auf. Der Sinus ist dadurch weit gehend aufgefüllt. HWS: Leichte linkskonvexe Skoliosehaltung und Streckhaltung. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: C3/C4: Mediane Diskushernie 7.5 x 3.5 x 10 mm mit leichter medianer Eindellung des Myelons. Die Foramina sind frei. C5/C6: Osteochondrose. Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral rechts. Einengung des Spinalkanals, das Myelon ist praktisch nicht mehr von Liquor umspült. Das rechte Foramen ist etwas eingeengt. C6/C7: Beginnende Osteochondrose. Mediane bis linkslaterale flache Bandscheibenvorwölbung mit leichter Deformierung des Myelons. Das Foramen ist eher auf der rechten Seite leicht eingeengt. In den T2-gewichteten Übersichtstomogrammen durch die Halsmuskulatur keine weiteren Auffälligkeiten. Beurteilung: Schädel: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Asymmetrie der Sella ohne Hinweise auf einen Tumor. Sinusitis und Sekretretention im linken Sinus sphenoidalis. HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: - Mediane Diskushernie C3/C4 mit leichtem Druck auf das Myelon, - rechts betonte Osteochondrosen, Spinalkanaleinengung und Foraminaleinengung C5/C6 und weniger ausgeprägt C6/C7. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen. Befund: Keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose der LWS. Deutliche Osteochondrose mit Diskopathie LWK 5/SWK 1 sowie diskreter LWK 4/5. Initiale Spondylose auch im Bereich der unteren BWS. Keine Gefügestörung. Keine Frakturen. Initiale Arthrosen der ISG beidseits. Keine relevante Coxarthrose. Vasosklerose der Beckenarterien. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren im Februar 2014. Seither Schmerzen am Rücken lumbal. Im Röntgen fragliche Fissur der Deckplatte von LWK 5. Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Myelon Kompression? Befund: Analog zu den externen Röntgenaufnahmen relative Steilstellung der LWS ohne Gefügestörung. Intraspongiöse Hernierung im ventralen Abschnitt der Deckplatte von LWK 4 im Rahmen degenerativer Genese. Kein Frakturnachweis, auch kein Anhalt für eine Fissur im Bereich von LWK 5. Degeneration der Bandscheiben LWK 3/4 und LWK 4/5 mit flachen Protrusionen und kleinem Annulus fibrosus Einriss in LWK 4/5. Kein Nachweis einer größeren Diskushernie. Keine Zeichen einer direkten radikulären Kompression. Spinalkanal nicht relevant eingeengt bei anlagebedingter lumbosakraler Lipomatose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig ohne Anhalt für Insuffizienzfraktur oder Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Osteochondrose LWK 3/4. Bandscheibendegenerationen mit Protrusion und Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4 und ausgeprägter LWK 4/5. Ausschluss Wirbelkörperfraktur. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Wurzelaffektion. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Bereits 2011 Reizung des linken Kniegelenks mit Punktion von 30 ml Flüssigkeit. Chronische Schmerzen, insbesondere beim Abwärtsgehen sowie nachts im lateralen Kompartiment. Radiologisch lateral betonte Gonarthrose mit zunehmender Verkalkungsstruktur lateralseitig. Fragestellung: Gonarthrose? Genese der Verkalkung? Befund: Analog zu den externen Röntgenaufnahmen lateral betonte deutliche Gelenkspaltverschmälerung mit hochgradiger Chondropathie des Gelenkknorpels und osteophytären Ausziehungen. Eine komplette Knorpelglatze ist aktuell noch nicht erkennbar. Außenmeniskus mit Degeneration insbesondere im Hinterhorn und der Pars intermedia. Etwas geringgradigere degenerative Veränderung des medialen Gelenkspalts, aber auch hier degenerative Veränderung des Innenmeniskushinterhorns mit im spitzennahen Abschnitt gelegener tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Kreuzbänder intakt. Kollateralbänder ebenfalls ohne Zeichen einer Kontinuitätsunterbrechung. Zwischen lateralem Femurcondylus und Außenband gelegene längliche mehrfach separierte Signalabschwächung, welche vom MR-morphologischen Aspekt her am ehesten einem mehrfach reparierten Synovialchondrom entspricht. Reizzustand des Außenbandes. Massive Chondropathie im Femoropatellargelenk mit hier bereits nachweisbarer Knorpelglatze retropatellar, insbesondere im First und im lateralen Abschnitt. Subchondrale zystische ödematöse Veränderung in der Patella. Leichter Gelenkerguss. Minimale Bakercyste. Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Hochgradige lateral betonte Gonarthrose sowie ausgeprägte Femoropatellararthrose. Degenerative Läsionen des Innen- und Außenmeniskus. Bild eines größeren separierten Synovialchondroms lateral der Femurcondyle mit Reizzustand des Außenbandes. Leichte Bursitis praepatellaris. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 17.02.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Torticollis. Seit 1 Jahr Zunahme mit Blickrichtung nach rechts. Bei Korrektur Haltetremor, Schulterschiefstand, leichte sensorische Defizite intermittierend am linken und am rechten Arm. Belastete Familienanamnese (Hirntumor). Befund: Schädel: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. In den coronaren Schnitten leichte Asymmetrie der Sella, die Hypophyse ist auf der linken Seite etwas voluminöser. Der Hypophysenstiel ist aber eher nach links verlagert, so dass sich daraus kein Hinweis auf eine Raumforderung ergibt. In den mit dargestellten Nebenhöhlen fallen Schleimhautverdickungen und Flüssigkeitsansammlungen im linken Sinus sphenoidalis auf. Der Sinus ist dadurch weit gehend aufgefüllt. HWS: Leichte linkskonvexe Skoliosehaltung und Streckhaltung. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: C3/C4: Mediane Diskushernie 7.5 x 3.5 x 10 mm mit leichter medianer Eindellung des Myelons. Die Foramina sind frei. C5/C6: Osteochondrose. Bandscheibenvorwölbung median bis mediolateral rechts. Einengung des Spinalkanals, das Myelon ist praktisch nicht mehr von Liquor umspült. Das rechte Foramen ist etwas eingeengt. C6/C7: Beginnende Osteochondrose. Mediane bis linkslaterale flache Bandscheibenvorwölbung mit leichter Deformierung des Myelons. Das Foramen ist eher auf der rechten Seite leicht eingeengt. In den T2-gewichteten Übersichtstomogrammen durch die Halsmuskulatur keine weiteren Auffälligkeiten Beurteilung: Schädel: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Asymmetrie der Sella ohne Hinweise auf einen Tumor. Sinusitis und Sekretretention im linken Sinus sphenoidalis. HWS: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen: - Mediane Diskushernie C3/C4 mit leichtem Druck auf das Myelon, - rechts betonte Osteochondrosen, Spinalkanaleinengung und Foraminaleinengung C5/C6 und weniger ausgeprägt C6/C7 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Nicht objektivierbare linksseitige Kopfschmerzen mit Dysästhesie in der linken Gesichtshälfte. Morgendliche Schwindelsymptomatik, rezidivierend morgendliches Erbrechen bei bekannter depressiver Entwicklung. Angstattacken. Frage nach intrakranieller Pathologie Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalveränderungen. Etwas voluminöse Zysten des Plexus choroideus beidseits (in der Regel ohne Krankheitswert), sonst keine Hinweise auf eine Raumforderung, weder intra- noch extraaxial. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen Pathologie des Hirnparenchyms. Keine Sinusitiszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Gonalgie rechts. Kein Unfall. Gonarthrose? Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Irreguläre Konturen und verschmälerter retropatellarer Knorpelbelag, vereinbar mit einer leichten Chondropathie. Mediales femorotibiales Kompartiment: Schrägriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag mit größeren, konfluierenden Knorpeldefekten am Unterrand des Condylus femoralis medialis und am zentralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Interkondylär/Bandapparat: Erhaltene Kreuzbänder und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Horizontale Läsion des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn. Myxoide Meniskusdegeneration. Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Mäßiger Gelenkerguss Beurteilung: Gonarthrosis. Chondropathie, insbesondere im medialen femorotibialen Kompartiment. Chronische lineare Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Myxoide Degeneration des Außenmeniskus, chr. Läsion des diskoiden Vorderhorn 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des ISG links, vor allem nachts und in Ruhe Fragestellung: Sakroiliitis? Befund: Flache Lordose der LWS. Im Liegen analog zur externen Röntgenaufnahme flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Linksseitig zeigt sich in LWK 2 im Bereich der Oberkante ein Areal von 1 cm im Durchmesser mit nachweisbarer Signalalteration in der T2-Wichtung und begleitender Kontrastmittelaufnahme, ein weiteres Areal mit diesem Signalverhalten ist im Bereich der Deckplatte von LWK 3 eruieren. Leichte Degeneration der Bandscheiben ohne nachweisbare Diskushernie. Die kleinen Facettengelenke zeigen kein Anhalt für eine relevante Entzündungsreaktion. Deutliche Signalveränderung am Oberpol des linken ISG, diskreter auch im oberen Abschnitt der Massa lateralis rechts und am Unterpol des linken ISG mit jeweiliger Kontrastmittelaufnahme. Paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Deutliche Sakroiliitis links, diskret auch rechtsseitig. Entzündliche Veränderung im Bereich der Wirbelkörper LWK 2 und 3 wie bei Spondylitis, somit könnte nach MR-tomographischen Kriterien auch ein Morbus Bechterew vorliegen. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose oder direkte Wurzelaffektion 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Akutes Nervenreizsyndrom L5 rechts bei massivster Osteochondrose der LWS Fragestellung: Nervenwurzel Kompression? Enger Spinalkanal? Befund: Ausgeprägte linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS. Massivste Osteochondrose und Spondylose L3-S1 rechts mit Scheitelpunkt über LWK 4/5 mit begleitender hypertropher Spondylarthrose und konsekutiver Forameneinengung sowie Rezessusstenose beidseits, rechts ausgeprägt, links in diesem Segment. Begleitende breitbasige rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf sowie L5 im Rezessus sowie graphisch zu suspizieren. Eine höhergradige Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser zeigt sich nicht. Analoge Veränderungen im lumbosacralen Übergang ebenfalls rechtsbetont, auch hier mit Rezessusstenose von S1 sowie Forameneinengung L5 rechts. Etwas geringgradiger Spondylosen und Spondylarthrosen der oberen Segmente sowie thorakolumbaler Übergang, hier linksbetont mit leichter Foramenstenose. ISG beidseits mit Degenerationen ohne höhergradige Arthrose Beurteilung: Spondylosis deformans rechtsbetont LWK 3 - SWK 1 bei links konvexer Skoliose. Höhergradige Rezessus- und Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine absolute Spinalkanaleinengung. Links betonte Spondylosis deformans im thorakolumbalen Übergang. Multisegmentale Bandscheibenprotusionen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Clusterkopfschmerz rechts Fragestellung: Aneurysma? Sonstige Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte mäßiggradige gliotische Herdbefunde ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void, in der flussspezifischen Sequenz kein Anhalt für ein Aneurysma. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines solchen. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Supraselläre Region o. B. Wie bereits in der Vor-CT vom 08.01.2014 erkennbare Verlegung der linken Zelle des Sinus sphenoidalis, vom MR-tomographischen Aspekt her wie größere Mukozele. Übrige Nasennebenhöhlen bis auf leichtes Schleimhautpolster ethmoidal beidseits unauffällig Beurteilung: Beginnende vaskuläre Encephalopathie, aktuell noch mäßiggradiger Ausprägung im supratentoriellen Marklager. Keine frische Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Ausschluss Aneurysma der Hirnbasisarterien. Verdacht auf Mukozele des Sinus sphenoidalis links 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Osteochondrose BWK 8/9 19. Starke Invalidisierung der Schmerzen im Bereich des thorakolumbalen Übergangs links ausstrahlend Fragestellung: Entzündung in den Facettengelenken? Spinalkanal? Degenerative Veränderung? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahr 2009 unverändert normale Stellung im Bereich der BWS mit regelrecht konfigurierten Wirbelkörpern. Bekannte Wirbelkörperhämangiome BWK 8 und 9. Bandscheibenfächer höhengerecht mit normaler Hydrierung. Keine erkennbaren Diskushernien. Keine relevanten Protrusionen. Spinalkanal normal weit. Ebenfalls regelrechte Einsehbarkeit in die Neuroforamina. Keine entzündliche Veränderung der Zwischenwirbelgelenke erkennbar. Keine Zeichen einer Spondylitis. Thorakalmark bis zum Conus medullaris ohne Zeichen einer Myelopathie.Beurteilung: Komplett unauffällige Darstellung der BWS. Kein Anhalt für entzündliche Veränderungen, keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose oder radikuläre Kompressionen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Vater und Bruder sind beide an einem abdominellen Tumor verstorben. Screening. Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Zufallsbefund von einzelnen, wenigen mm kleinen Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Multiple Sigmadivertikel. Lumbale Hyperlordose (im Liegen). Das Alignement der LWK ist regelrecht. Leichte Hüftarthrose. Hinweise auf Cam-Impingement. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Hüftarthrose. Ausschluss intraabdominelle Tumoren. Ausschluss Lebermetastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.01.2014. In der Zwischenzeit Entfernung der cranialen Schrauben der Spondylodese im BWK 9. Neu eingeführte zusätzliche Fixierung der kaudalen Spondylodese mit lateralen iliosakralen Schrauben. Im Liegen korrektes Alignement der BWK. Unveränderte leichte kyphotische Knickung auf Höhe des Keilwirbel LWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Thorax post-OP auf IPS. Subklavia ZVK rechts. Befund: Bekannte Pleuraergüsse. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Korrekt liegender Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Trachealkanüle. Vorbestehende fortgeschrittene Omarthrose rechts. Chronische Ruptur der Rotatorenmanschette. Omarthrose links. Status nach Sternotomie und Cerclage. Neu Einlage einer dorsalen Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen OSG rechts. Zustand nach Knöchelfraktur rechts vor Jahren. Befund: OSG: Verschmälerter Knorpelbelag. Degenerative osteochondrale Läsion am medialen Unterrand der Tibia. Chronische, komplette Läsion des anterioren fibulotalaren Ligamentes. Kongruentes USG. Verdickte Peronealsehnen zeigen inhomogenes Substanzsignal und vermehrt Flüssigkeit in der Sehnenscheide. Kein Sehnenriss. Beurteilung: OSG-Arthrose, Chondropathie und osteochondrale Läsion am medialen Tibiarand. Chronische Ruptur des anterioren fibulotalaren Ligamentes. Tendinopathie der Peronealsehne. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Status nach VKB-Ruptur, Trauma im Februar 2014. Fraglich giwing-way. Lachmann ohne Auss. Tendinose Ligamentum patellae. VKB? Befund: In der Kontinuität erhaltene VKB-Plastik. Keine Lockerung am Anker. Kein relevanter Gelenkerguss. Unauffälliges HKB. Tiefer gelegene Patella. Verdickter Abgang der Patellasehne vereinbar mit Jumper's Knie. Refixation des Bandansatzes an der Tuberositas tibia. Laterales femorotibiales Kompartiment: Wahrscheinlich Zustand nach OP-Naht des Aussenmeniskushinterhorns, in der DD chronische Läsion. Einzelne kleine Knorpeldefekte am dorsokaudalen Condylus femoralis lateralis. Sonst intakter Knorpelbelag im Kompartiment. Mediales femorotibiales Kompartiment: Vertikalriss des Innenmeniskushinterhorns, und eine weitere lineare, schrägverlaufende Läsion am äußeren Unterrand des Innenmeniskushinterhorns. Intakter Knorpelbelag. Kein relevanter Gelenkerguss. Wenig freie Flüssigkeit caudal der Fossa poplitea, zwischen den medialen und lateralen Kopf des Gastrocnemiusmuskels, wahrscheinlich nach Ruptur einer kleinen Bakerzyste. Beurteilung: Keine Ruptur der VKB-Plastik. Komplexe, lineare Läsion des Innenmeniskushinterhorns. Wahrscheinlich Zustand nach OP des Aussenmeniskushinterhorns. Einzelne kleine Knorpeldefekte am dorsokaudalen Condylus femoris lateralis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Postoperative ZVK-Lagekontrolle. Befund: ZVK jugularis rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Homogene Verschattung beidseits basal, am ältesten mit einem Pleuraerguss vereinbar. 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 12.02.2014 Röntgen Myelographie vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Lumbal Syndrom. Laut MRI distale Lipomatose des Spinalkanals. Fragestellung: Funktionelle Spinalkanalstenose? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals in Höhe LWK 3/4 und Applizieren von 20 ml jodhaltigen Kontrastmittels. Unter Durchleuchtung homogener Verteilung Energy Duralschlauch. Keine höhergradige 15 Stenose, mit den Funktionsaufnahmen. Analog zur MRI und der konventionellen Röntgenaufnahme flache Lordose der LWS. Alter Deckplatteneinbruch LWK 1. Nur leichte Protrusionen der Bandscheiben. Wie in der MRI erkennbare lumbosacrale Lipomatose mit mäßiger Einengung des Duralschlauches in dieser Etage. Lumbal keine relevante Einengung des Spinalkanals nachweisbar. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Spondylodiszitis BWK 9/10 (Streptokokken). Akutes/chronisches Nierenversagen. Befund: Aktueller Kreatininwert 113 µmol/l. Spondylodiszitis BWK 9/10 mit Verschmelzung der zerstörten Wirbelkörper. KM Aufnahme im restlichen Wirbelkörper BWK 9 und BWK 10. Ventrale intraspinale und kraniale epidurale Ausdehnung des entzündlichen Gewebes. Post-OP größeres Serom. Spinalkanalstenose. Vom Serom nach cranial Ausdehnung des entzündlichen Gewebes im dorsalen Epiduralraum bis auf Höhe BWK 7. Axiale Schichten zeigen perivertebrale Ausdehnung des Entzündungsgewebe im hinteren Mediastinum rund um die Wirbelkörper BWK 9 und 10. Signalabweichung verdächtig für Osteomyelitis der 10. Rippe rechts (Serie 1301, Bild 31). 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose mit rechts betonter inkompletter spastischer Paraplegie, Erstdiagnose 1902 nachts sich. Zunahme kognitiver Defizite. Fragestellung: Demenz im Rahmen der MS? Verlauf? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 30.06.2012 unveränderte Anzahl und Größe/Ausdehnung der bekannten T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subcortical sowie in den Basalganglien und im Bereich des Hirnstamms beidseits. Kein Nachweis einer begleitenden Diffusionsstörung oder einer Hirnschrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Auch die Weite der inneren und äußeren Liquorräume hat sich nicht dramatisch geändert. Arterielle und venöse Blutleiter o.B.Beurteilung: Unverändertes Mischbild zwischen Demyelinisierungsherden im Rahmen der bekannten MS und vasculären Gliosen beidseits supra- und infratentoriell. Keine Progredienz der Herdlast erkennbar. Keine floride Aktivität. Keine relevante Hirnatrophie Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4/C5 seit 2007. Mittelgradige chronische Niereninsuffizienz, GFR von 57. Aktuell Verschlechterung der neurologischen Symptomatik. Steife Beine und Arme. Spastik, vor allem Oberkörper. Rückenmark? Befund: -Keine Schädel-MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Allgemeine, frontal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subcortical finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund weist auf eine mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. -MRI der HWS und der BWS: Stationäre Befunde wie bei der Voruntersuchung vom 20.05.2013. Kein Neuauftreten einer Syrinx 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 16.10.2013 unveränderte Implantatlage der thorakolumbalen Spondylodese. Keine Materiallockerung. Keine Stellungsänderung. Keine progrediente Höhenminderung nach Sinterung BWK 8-10 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Oberschenkelfraktur links. Zustand nach Marknagelung Befund: Doppelte Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone des mittleren und distalen Oberschenkeldrittel linksseitig. Keine Materiallockerung. Zusätzliche Schraubenosteosynthese transcondylär linksseitig. Die Mikulicz-Linie zeigt sich beidseits ca. 12 mm medial der Kniegelenksachse. Diskrete medial betonte Varusgonarthrose Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4/C5 seit 2007. Mittelgradige chronische Niereninsuffizienz, GFR von 57. Aktuell Verschlechterung der neurologischen Symptomatik. Steife Beine und Arme. Spastik, vor allem Oberkörper. Rückenmark? Befund: -Keine Schädel-MRI-VU zum Vergleich vorhanden. Allgemeine, frontal betonte corticale Hirnatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, in der Fossa semiovale und subcortical finden sich multiple, zum Teil konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Der Befund weist auf eine mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hin. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. -MRI der HWS und der BWS: Stationäre Befunde wie bei der Voruntersuchung vom 20.05.2013. Kein Neuauftreten einer Syrinx 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie mit Kribbelparästhesien rechts Fragestellung: Knöcherne Strukturen? Alignement? Befund: Gegenüber den externen MRI-Voraufnahmen im Stehen Steilstellung der HWS mit Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5, welche sich in den Funktionsaufnahmen nicht verstärkt. Deutliche Spondylose, Osteochondrose und Unkarthrosen HWK 5/6 mit hier aufgehobener Beweglichkeit in diesem Segment. Weitere segmentale Instabilitäten zeigen sich nicht. Beginnende Spondylose HWK 2/3 Beurteilung: Ventrolisthesis HWK 4/5. Spondylosis deformans HWK 5/6 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach mehrfachen dorsalen Spondylodese Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 31.07.2013 unveränderte Materiallage der langstreckigen thorakolumbalen Spondylodese von BWK 8 - SWK 2 reichend mit beidseitiger transsakraler Fixierung. Unveränderte Keildeformität BWK 7. Ansonsten unauffällige Darstellung der kranialen Anschlusssegmente. Keine Fehlstellung. Keine Materiallockerung Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Status nach offener Rotatorenmanschettenreinsertion Schulter rechts 2008. Februar 2013 erneutes Schultertrauma, seither verminderte Kraft, Painful arc und nächtlicher Schmerz Fragestellung: Erneute Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Voruntersuchung Schulter rechts 13.02.2008 zum Vergleich. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion mit mehrfacher Schraubenfixierung im Humeruskopfes ohne Zeichen einer Dislokation. Zunehmender Humeruskopfhochstand mit neu osteophytärer Randwulstbildung inferior nach glenoidal. Nach wie vor deutlich verschmälerter Subacromialraum. Reruptur der Supraspinatussehne mit retrahierten Anteilen bis subakromial. Aufgetriebene Infraspinatus- und Subscapularissehne, insgesamt erhalten. Status nach Bizepstenodese mit wieder nachweisbarer Sehne im Sulcus. Im Verlauf deutliche Atrophie und fettige Alteration der RM, insbesondere des Musculus subscapularis, weniger ausgeprägt des Musculus supraspinatus und infraspinatus. Mässige glenohumerale Chondromalazie, neu zur Voruntersuchung. Vorbeschriebene Labrumläsion superior mit massiv progredienten Degenerationen bei subchondralen Zysten glenoidal nach posterior. Im Verlauf zunehmende Degenerationen des ACG mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und deutlicher Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal. Coracohumerale unter subakromiale Impingement-Konstellation Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 Status nach RM-Reinsertion. Reruptur der Supraspinatussehne. Deutlich subakromiale und coracohumerale Impingement-Konstellation. Mässige Tendinopathie der Infra- und Subscapularissehne. Im Verlauf deutliche Atrophie und fettige Alteration, insbesondere des Musculus subscapularis, weniger ausgeprägt des Musculus infraspinatus und supraspinatus. Zunehmende, teils aktivierter ACG-Arthrose. Neu Glenohumeralarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Im Herbst 2012 Status nach 2-3-facher PDA wegen Lumbovertebralsyndrom. Danach Auftreten von mehrfachen Erkrankungen mit Fieber, 4 mal innerhalb eines Jahres. Jetzt Status nach Pfeifferschen Drüsenfieber. Seit 1 Jahr massive Kopfschmerzen, welche sich beim Hinlegen verstärken Fragestellung: Intrakranieller Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde supra- oder infratentoriell. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechten Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine vermehrte Anreicherung im Bereich der Meningen. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautschwellung frei belüftet. Keine akute Sinusitis. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Anhalt für intrakraniellen Prozess. Keine entzündlichen oder tumorösen Veränderungen. Ausschluss Sinusitis MRI Knie links nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen im Bereich des linken Kniegelenks vorne. Peripatelläre Schwellung Fragestellung: Tendinitis? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus intakt ohne Zeichen einer frischen Rissbildung, kleines Ganglion am Außenmeniskushinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder ohne Nachweis einer Läsion. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur, lediglich im First retropatellar gelegene kleine Oberflächenmazeration. Im Ansatzbereich der Quadrizepssehne nachweisbare Fibroostose am oberen Patellarand mit begleitender chronischer Tendinitis der Quadrizepssehne und Verdickung der praepatellaren Faszie bis an die Patellarsehne reichend mit begleitender leichter Bursitis. Keine Ruptur der Sehnen erkennbar. Beurteilung: Chronische Tendinitis der Quadrizeps-Patellarsehne mit begleitender leichter Bursitis praepatellaris. Diskrete Chondropathia patellae Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 21.02.2014 Befund: Spondylodese C3/C4. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.02.2014 Befund: HWS: Unauffällige HWS. Keine relevante degenerative Veränderung. BWS: Rechtskonvexe Drehskoliose der BWS, der Scheitelpunkt BWK 9. LWS: Links-laterale Spondylodese BWK 12-LWK 4. Beckenasymmetrie, Höherstand rechts +12 mm. Keine relevante Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom S1 rechts Befund: Am Rande der Untersuchung zeigt sich im Segment Th11/12 mediane Diskusprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine Myelonkompression. Der Rückenmarkconus endet in Höhe L1, normal. Korrektes Alignement der 5 LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Akute rechts-mediolaterale und nach caudal luxierte Diskushernie. Kompression und dorsale Verlegung der Nervenwurzel S1 rechts. Unauffällige ISG Beurteilung: Rechtsseitige Diskushernie L5/S1. Nervenwurzelkompression S1 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie mit zeitweiser ischialgieformer Ausstrahlung Fragestellung: Diskushernie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 29.10.2013 vorliegend. Geringe Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3 leichte Hyperlordose im unteren Drittel ohne Gefügestörung. Normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Geringe ventrale Spondylosen, Maximum LWK 3/4. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente und breitbasige flache Protrusionen ab BWK 10 bis LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 deutlich höhengeminderter Intervertebralraum, degenerierte Bandscheibe mit breiten Anulusdefekt zentral nach links und breitbasiger links mediolateraler Protrusion, erosiver Osteochondrose, mäßiger Spondylose mit angrenzenden Knochenmarksödem der Endplatten und nach links verstärkt. Mäßige Einengung des Recessus lateralis rechts, Tangierung der L5 links foraminal ohne Neurokompression. Mäßige bilaterale, rechtsbetonte Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Miterfasst Weichteile regelrecht Beurteilung: Geringe Fehlhaltung wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen der gesamten abgebildeten Wirbelsäule mit aktivierter erosiver Osteochondrose im lumbosacralen Übergang, bilateralen mäßigen Spondylarthrosen ohne Neurokompression. Fragliche Beeinträchtigung der L5 links foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Lumbago mit ausstrahlenden Schmerzen und Koordinationsstörung in den Beinen. Relativ diskrete Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 im MRI 2007 Fragestellung: Verlauf zu 2007, erneute Diskopathie, Kompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 21.11.2007. Unveränderte Streckhaltung mit erhaltenem Alignement. Schmorl'sche Impression der Endplatten thorakolumbal bis einschließlich LWK 4 Deckplatte. Spinalkanal primär normal weit. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht zunehmende dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Im Segment LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zeigen sich vorbestehend, leicht zunehmende breitbasige dorsomediane Protrusion mit Anulusriss bei 6 Uhr und Zunahme im lumbosacralen Übergang mit mäßiger Einengung spinal und rezessal, Tangierung der S1 Wurzeln beidseits rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Normweite Neuroforamina. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Untersuchung 2007 unveränderte Streckhaltung im Liegen ohne Segmentstörung. Leicht progrediente Chondropathien LWK 4/5 und betont LWK 5/SWK 1 mit geringer Einengung des Spinalkanales lumbosacral, Tangierung der S1 Wurzel rezessal von ventral ohne Verlagerung oder Kompression. Wahrscheinlicher Status nach Morbus Scheuermann 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 18.02.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger arthroskopischer off-set-Korrektur, zuletzt 03/2013. Anhaltende belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Hüfte Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 16.11.2012 zwischenzeitlich nachweisbare Osteophytenabtragung im ventralen Abschnitt des Kopf-Collum-Übergangs. Der Alphawinkel beträgt aktuell knapp um die 60°. Unveränderte deutliche Knorpelschädigung im vorderen oberen Abschnitt der Hauptbelastungszone der Gelenkpfanne sowie auch des Femurkopfes. Bei Zustand nach partieller Resektion des Labrum und Glättung hier nur narbige Veränderung ohne Zeichen einer frischen Rissbildung der noch vorhandenen Knorpelanteile. Periartikuläre Weichteile unauffällig Beurteilung: Etwas verbesserter Alphawinkel, jedoch noch im pathologischen Bereich nach Osteophytenabtragung. Narbige Veränderungen nach Labrumglättung. Unverändert deutliche Coxarthrose mit Knorpelschädigung im Bereich der ventralen Hauptbelastungszone 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 18.02.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger arthroskopischer off-set-Korrektur, zuletzt 03/2013. Anhaltende belastungsabhängige Schmerzen in der rechten Hüfte Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 16.11.2012 zwischenzeitlich nachweisbare Osteophytenabtragung im ventralen Abschnitt des Kopf-Collum-Übergangs. Der Alphawinkel beträgt aktuell knapp um die 60°. Unveränderte deutliche Knorpelschädigung im vorderen oberen Abschnitt der Hauptbelastungszone der Gelenkpfanne sowie auch des Femurkopfes. Bei Zustand nach partieller Resektion des Labrum und Glättung hier nur narbige Veränderung ohne Zeichen einer frischen Rissbildung der noch vorhandenen Knorpelanteile. Periartikuläre Weichteile unauffällig Beurteilung: Etwas verbesserter Alphawinkel, jedoch noch im pathologischen Bereich nach Osteophytenabtragung. Narbige Veränderungen nach Labrumglättung. Unverändert deutliche Coxarthrose mit Knorpelschädigung im Bereich der ventralen Hauptbelastungszone.Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung in der rechten Hand seit ca. 1 Jahr. Nervenwurzelirritation C6/7? Arthrose? Bandscheibe? Foramenstenose? Arteria vertebralis? Befund: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Atlas-Dens Arthrose. C4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre (Spondylophyten und Discusprotrusion) Foramenstenosen beidseits. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. C5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Discusprotrusion. Relevante sekundäre Foramenstenose rechts, plausible Nervenwurzelkompression C6 rechts. Mäßige Foramenstenose links. Leichte Spinalkanalstenose. C6/7: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt links (plausible NWK C7 rechts). Leichte Spinalkanalstenose. C7/Th1: Unauffällige Bandscheibe. Keine Spinalkanalstenose. Normalkalibrige und unauffällige Arteria vertebralis beidseits. Beurteilung: Spondylose, Diskusprotrusion, Spondylarthrose und Unkarthrose C4/5, C5/6 und C6/7. Foramenstenosen - plausible Nervenwurzelkompression C6 und C7 rechts. Keine Stenose der Arteria vertebralis. Fr. Y XX.XX.2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Dysphagie mit Penetration und Aspiration bei FEES vom 28.01.14. Fragestellung: Beurteilung der Aspirationsgefahr aktuell. Befund: Seitliche Durchleuchtung: Breiige Konsistenz wird rechtzeitig, ohne Leaking und ohne Residuen abgeschluckt. Bei flüssiger Konsistenz (Menge 1 TL) ist ein Leaking bis in die Vallecuale zu sehen, diese füllen sich auf, erst dann folgt die Triggerung des Schluckaktes. Dieser läuft dann aber kräftig, ohne Penetration oder Aspiration und ohne Residuen in Vallecualea oder den sinus piriformes ab. Bei den nächsten beiden grösseren Schluckportionen ab Röhrli weniger Leaking, nach dem Schlucken aber Residuen, die wiederum bis in die Vallecuale fliessen und verspätet nachgeschluckt werden, nachher sind keine Residuen mehr vorhanden. Feste Konsistenz wird mit guter oraler Kontrolle gekaut, kein Leaking, der Bolus wird kompakt, kräftig und ohne Residuen in den Ösophagus transportiert. In AP-Durchleuchtung ist bei breiiger Konsistenz eine beeinträchtigte Peristaltik im Ösophagus zu sehen, teilweise mit zurückfliessen von Bolusteilen nach oben. Insgesamt verweilt der Bolus so deutlich zu lange im Ö. Der Pat. hat aber nie Beschwerden deswegen angegeben. In allen Schluckakten ist eine kräftige Pharynxkontraktion mit Kontakt der Zungenbasis mit der Rachenhinterwand zu sehen, das Hyoid bewegt sich regelrecht aufwärts und vorwärts. Beurteilung: Kräftiger Schluckakt, der besonders bei Flüssigkeit noch etwas verzögert ausgelöst wird, entweder initial beim ersten Schluck oder dann auch bei grösseren Boli beim Nachschlucken. Daraus ergibt sich noch eine Aspirationsgefahr, er soll möglichst in Einzelschlucken trinken, und immer wieder bewusst nachschlucken. Wegen der verminderten ösophagealen Peristaltik sicher aufrecht essen und nach dem Essen aufrecht bleiben, allenfalls zwischendurch mit einem Schluck Flüssigkeit das Weitertransportieren unterstützen. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schulterschmerzen rechts vor allem bei Elevation über die Horizontale und Retroversion. Kein Trauma. Sensibilität intakt. Druckdolents ventral. Fragestellung: Impingement? Beginnende Arthrose? Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Es erfolgte eine indirekte Schulter MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös bei Einnahme von Aspirin cardio. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Deutlich degeneriertes AC-Gelenk mit osteophytären Ausziehungen, subcorticalen Zysten und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt, perifokale Weichteilhypertrophie, nach caudal der Angrenzung des Musculus supraspinatus. Acromionform Typ Bigliani 2 mit osteophytären Ausziehung nach ventrokaudal, mäßige Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm mit Imprimierung der angrenzenden Sehne des Musculus supraspinatus und bursaseitig intrinsische Signalstörung. Am Ansatz der Supraspinatussehne kleine intrinsische lineare Signale mit angrenzender subchondraler Zyste des Humeruskopfes. Etwas schmalkalibrige Infraspinatussehne mit gelenksseitigen intrinsischen linearen Signalstörungen am Ansatz. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne im Sulkus und nach intraartikulär mit ansatznaher intrinsischer Signalstörung am Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum glenoidale. Etwas substanzgeminderter humeraler Knorpelüberzug, glenoidal erhalten mit geringer Signalstörung zentral. Gute Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration. Beurteilung: Aktivierte ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Moderate subacromiale Impingement-Konstellation mit angrenzender Tendinopathie der Supraspinatussehne, sowie ansatznahe ohne transmurale Ruptur. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Infraspinatus- und langen Bizepssehne. Mäßigegradige Chondromalazia glenohumeralis. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.02.2014 MRI Hals mit KM vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Cephalgie seit 1 Monat mit Vertigo. Begleitend mit Beschwerden linkes Kiefergelenk. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung. Befund: MR-Untersuchung Schädel und Hals nativ und mit Kontrast. Intrakraniell regelrechte Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms und unauffällige Darstellung des Marklagers supra-und infratentoriell. Die Para-und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht. Nativ und post Kontrast keine abgrenzbaren Läsionen, keine tumoröse Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Regelrechte Perfusion der großen intracraniellen venösen Gefäße und der Gefäße des Circulus Willisii. Nasenseptumdeviation nach rechts. Hypertrophe Schleimhautpolster der Concha nasales und partielle Obliteration des Sinus ethmoidales beidseits, anterior betont. Übrige Nasennebenhöhlen symmetrisch angelegt und regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Kiefergelenke beidseits bei Mundschluss regelrecht artikulierend ohne pathologische Veränderung ossär und der angrenzenden Weichteile. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Keine abgrenzbaren Stenosen oder tumorösen Raumforderungen. Symmetrische Darstellung der Glandula parotis und Glandula submandibularis. Halsweichteile regelrecht. Keine Lymphadenopathie. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, der HWS und der Halsweichteile. Kiefergelenke in Mundschluss regelrecht. Geringe Nasenseptumdeviation nach rechts. Mäßige Zeichen einer Sinusitis ethmoidales. Kein Nachweis einer Raumforderung.Kiefergelenke beidseits bei Mundschluss regelrecht artikulierend ohne pathologische Veränderung ossär und der angrenzenden Weichteile. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Keine abgrenzbaren Stenosen oder tumorösen Raumforderungen. Symmetrische Darstellung der Glandula parotis und Glandula submandibularis. Halsweichteile regelrecht. Keine Lymphadenopathie Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, der HWS und der Halsweichteile. Kiefergelenke in Mundschluss regelrecht. Geringe Nasenseptumdeviation nach rechts. Mäßige Zeichen einer Sinusitis ethmoidales. Kein Nachweis einer Raumforderung Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler Discektomie C5/6 und C6/7, Einlage Carbon-Komposit-Cages 1999. Persistierende Zervikobrachialgien links, deshalb langzeitig in der Schmerzklinik SPZ 2011. Aktuell Einschlafen der linken Hand, (nicht Medianusmuster) und je nach Kopfstellung/Ruhestellung (außer nachts) Fragestellung: Veränderungen? Kompression neurogener Strukturen? Ausmaß? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MRI der HWS 30.1.2002 zum Vergleich. Unverändert erhaltene Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Status nach Cage-Implantation HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne sekundärer Migration. Vorbestehend mäßiggradige ventrale und dorsale Spondylosen, massiv zunehmend im kranialen Anschlusssegment HWK 4/5 mit zunehmender Höhenminderung des Intervertebralraumes. Progrediente bekannte Uncovertebralarthrosen ab HWK 2/3 bis HWK 6/7, rechts betont. Unverändert dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Zusätzlich vorbestehend, im Verlauf zunehmende breitbasige Bandscheibenprotrusionen, mediolateral rechts HWK 2/3, geringer HWK 3/4 und max. ausladend HWK 4/5. Dadurch bedingte mäßige bis hochgradige Foraminalstenosen, rechtsbetont. In HWK 4/5 Kompression der C5 Wurzel rechts, fragliche Beeinträchtigung auch links sowie HWK 2/3 rechts, HWK 3/4 bis HWK 6/7 beidseits, rechtsbetont. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen Beurteilung: Status nach Cageeinlage HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne sekundäre Migration. Regelrechte HWS-Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehende Segmentdegenerationen mit Zunahme im Verlauf, insbesondere des kranialen Anschlusssegmentes HWK 4/5 mit multifaktoriell bedingter sekundärer hochgradiger Foraminalstenose beidseits, rechtsbetont, Kompression der C5 rechts, fraglich auch links sowie bei mäßiggradigen Foraminalstenosen ab HWK 2/3 rechts und HWK 3/4 bis HWK 6/7 beidseits, rechtsbetont auch dieser Segmente. Keine Myelonkompression oder Myelopathie Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit Instabilitätsgefühl Knie rechts. Kein Trauma Fragestellung: Binnenverhältnisse? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Erhaltene Artikulation. Ausgeprägter Kniegelenkserguss mit verdickter Synovia. Massiv verschmälertes Femoropatellargelenk mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen patellar und femoral, betont nach lateral mit Chondromalazie bis ossär am Patellafirst nach lateral und korrespondierend femoral, angrenzende osteochondrale Läsionen mit Zystenbildungen, subchondraler Mehrsklerosierung und diffusem Knochenmarksödem der Patella und femoral lateral bis einschließlich des Gleitlagers zentral. Restknorpel nach lateral signalgestört, konturirregulär. Erhaltene Weite des medialen und lateralen Gelenkskompartimentes mit signalgestörten femorotibialen Knorpel und Substanzminderung tibial medial. Geringe osteophytäre Ausziehung femorotibial des lateralen Kompartimentes und des Condylus femoralis medialis zur Notch. Innen- und Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne Signalstörung oder abgrenzbarer Rissbildung. Popliteal, dorsal des HKB am Ansatz multiple signalarme Strukturen bis 5 mm. Leicht elongiertes HKB proximal bis mittleres Drittel mit intrinsischer Signalstörung, insgesamt in der Kontinuität erhalten. Intakt gestrecktes VKB mit leichter intrinsischer Signalanhebung distal am Ansatz. Intakte Lig. collateralia mit etwas Flüssigkeit perifokal nach medial. Intaktes Retinaculum. Quadrizepssehne und Lig. patellae regelrecht. Keine Bakerzyste. Lymphknoten mit etwas inhomogen Signal suprakondylär nach medial Beurteilung: Fortgeschrittene und aktivierte Femoropatellararthrose mit Reizerguss. Chondromatose mit mehreren freien Gelenkskörpern popliteal. Beginnende Kompatimentsarthrose lateral und medial. Meniszi regelrecht. Mäßig degeneriertes VKB und HKB. Bandstrukturen intakt. Keine Bakerzyste Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts 06.02.2014 beim Skifahren. Klinisch VKB-Ruptur Fragestellung: Befund Bänder, Meniszi? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Massives Hämarthros. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, supracondylär und entlang des Retinakulum beidseits, lateral betont. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Tibiaplateaus nach dorsal mit interspongiöser Fraktur ohne corticale Stufenbildung oder Destruktion, des Fibulaköpfchen, des Condylus femoris lateralis lateral und C. femoris mediales dorsolateral. Meniszi mit regelrechter Lage und Höhe ohne abgrenzbare Signalstörung oder Rissbildung. Komplettruptur des VKB im mittleren Drittel mit mäßiger Retraktion der Fasern, Residuen im ventralen Anteil. HKB vermehrt elongiert, proximal intrinsisch signalgestört, insgesamt normkalibrig erhalten. Ligamenta collateralia beidseits femoral leicht aufgetrieben, durch den massiven Erguss verlagert. Proximale Signalstörung der Popliteussehne. Flüssigkeit entlang des Tractus iliotibialis und der Gastrocnemiusmuskulatur und epifaszial. Femoropatellar zentrierte Patella, unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug. Intaktes, durch den Erguss verlagerte Retinaculum, verstärkt nach lateral. Poplitealgefäße regelrecht Beurteilung: Massives Hämarthros. Ausgeprägte Knochenkontusionen der Femurkondylen und betont des Tibiaplateaus dorsal mit interspongiöser Fraktur ohne intraartikulärer Stufenbildung oder Corticalisdestruktion. Knochenkontusion des Fibulaköpfchen. Meniszi regelrecht. Komplettruptur des VKB. Partialläsion/Zerrung des HKB proximal, der Popliteussehne und der Ligamenta collateralia. Diffuses Weichteilhämatom suprakondylär, popliteal und entlang der Muskelfaszien Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit 1977. Status nach Plattenosteosynthese des rechten Oberschenkels. Zustand nach Spiralfraktur des Oberschenkelschaftes und mediale Kondylenfraktur, am 14.02.2014 Befund: Status nach Spiralfraktur im mittleren Drittel des Femurschaftes. Post OP unveränderte medialverschiebung des distalen Fragmentes Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.02.2014 CT Schädel nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Gestern Abend auffälliges Ereignis, im Liegen plötzliche Sensibilitätsstörung rechter Arm Fragestellung: Zerebrovaskuläres Ereignis? Raumforderung? Befund: Notfalluntersuchung Schädel-CT nativ. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt mit regelrechter Gyrierung und Sulcizeichnung. Etwas fokale Hypodensitäten des Marklagers ohne abgrenzbare Läsion präzentral links. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Darstellung der Schädelkalotte, der Schädelbasis, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Anschließend im MRT durchgeführte Diffusionssequenzen des Schädels mit 5 mm großer subcorticaler/corticaler Läsion präzentral links in Angrenzung des Sulcus. Nach telefonischer Rücksprache erfolgte eine MRT Schädel Untersuchung nativ und mit Kontrast. Zu der sub-/cortikalen fokalen Läsion in T2-W und in der FLAIR zeigen sich minimal punktförmige periventrikuläre Marklagerläsionen links frontal. Keine abgrenzbare intrakranielle tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich normalkalibrig ohne signifikanter Stenosen oder Gefäßabbrüche. Normvariante eines fetalen Abganges der Arteria cerebri posterior rechts. Geringe Schleimhautpolster des Sinus ethmoidales beidseits und minimal des Sinus frontales rechts. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Hinweis einer akut fokalen subcorticalen/kortikalen Ischämie präzentral links im Mediastromgebiet. Kleine unspezifische Marklagerläsionen links frontal. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Geringe Zeichen einer Sinusitis ethmoidales beidseits und Residuen des Sinus frontales rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.02.2014 CT Schädel nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Gestern Abend auffälliges Ereignis, im Liegen plötzliche Sensibilitätsstörung rechter Arm Fragestellung: Zerebrovaskuläres Ereignis? Raumforderung? Befund: Notfalluntersuchung Schädel-CT nativ. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt mit regelrechter Gyrierung und Sulcizeichnung. Etwas fokale Hypodensitäten des Marklagers ohne abgrenzbare Läsion präzentral links. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Darstellung der Schädelkalotte, der Schädelbasis, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Anschließend im MRT durchgeführte Diffusionssequenzen des Schädels mit 5 mm großer subcorticaler/corticaler Läsion präzentral links in Angrenzung des Sulcus. Nach telefonischer Rücksprache erfolgte eine MRT Schädel Untersuchung nativ und mit Kontrast. Zu der sub-/cortikalen fokalen Läsion in T2-W und in der FLAIR zeigen sich minimal punktförmige periventrikuläre Marklagerläsionen links frontal. Keine abgrenzbare intrakranielle tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich normalkalibrig ohne signifikanter Stenosen oder Gefäßabbrüche. Normvariante eines fetalen Abganges der Arteria cerebri posterior rechts. Geringe Schleimhautpolster des Sinus ethmoidales beidseits und minimal des Sinus frontales rechts. Übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Hinweis einer akut fokalen subcorticalen/kortikalen Ischämie präzentral links im Mediastromgebiet. Kleine unspezifische Marklagerläsionen links frontal. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior rechts. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Geringe Zeichen einer Sinusitis ethmoidales beidseits und Residuen des Sinus frontales rechts 2014 Untersuchung: CT Hals und CT Thorax nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Pneumonien. Respiratorische Globalinsuffizienz. Zustand nach Tracheotomie. Jetzt bronchoskopisch Verdacht auf subglottische Larynxstenose. Abklärung einer eventuellen sonstigen Genese Befund: Leichte rechtsbetonte Schilddrüsenstruma. Zustand nach Tracheotomie. Subglottisch unterhalb des Endes der Trachealkanüle zeigt sich 2 cm oberhalb der Trachealbifurkation eine kurzstreckige 12 mm messende Stenose der Trachea mit zirkulärer Einengung auf 3,5 mm im Durchmesser. Die hintere Trachealwand wirkt narbig verdickt in diesem Bereich. Der Tubus hat mit dem oberen Rand Kontakt zur Hinterwand der Trachea oberhalb der Stenose. Eine paratrachele Raumforderung im oberen Mediastinum ist nicht erkennbar. Keine ausgeprägte Lymphadenopathie. Mäßige Lipomatose des Mediastinums. Perkardschwiele. Das Herz ist nicht komplett mit dargestellt, somit keine mögliche Beurteilbarkeit der Herzbreite. Ansonsten zeigen sich im oberen Lungenabschnitt deutliche Belüftungsstörungen. Leichter Emphysemaspekt soweit dargestellt. Prominente Pulmonalgefäße soweit abgebildet, somit indirekte Zeichen einer pulmonalen Hypertonie Beurteilung: Kurzstreckige subglottische Trachealstenose, vom CT graphischen Aspekt her narbig bedingt, der Tubus wird durch die Wandverdickung leicht aufgestellt. Keine erkennbare tumoröse oder entzündliche Raumforderung oder Lymphadenopathie im oberen Mediastinum. Zeichen einer pulmonalen Hypertension. Emphysemaspekt. Belüftungsstörungen rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma mit Ausriss der Eminentia intercondylaris am 12.02.2014. Frage nach weiteren Kniebinnenläsionen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlicher Erguss im Gelenk. Man sieht ein Schichtungsphänomen mit 3 verschiedenen Komponenten, entsprechend einem Lipo-Hämarthros. Keine Baker-Zyste. Geringes periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Wenig Knochenödem an der Femurcondyle medial. Minimale Knorpelstufe auf Höhe der Frakturlinie. Über dem Meniskusvorderhorn sieht man eine signalarme Struktur, die sich nach medial zwischen den Hoffa'schen Fettkörper und den Femur erstreckt (ca. 25 x 8 mm messend, vergleiche Bilder 12-17 Serie 401, Bild 33 Serie 601). Laterales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus. Diskrete intramurale Signalstörungen im Vorderhorn. Knochenödem an der Femurcondyle und am Tibiakopf dorsal an typischer Stelle. Die Kortikalis an der Femurcondyle scheint leicht eingedellt. Keine Stufe des Knorpels. Kleines signalarmes Gewebefragment im dorsalen Gelenkrezessus (Bild 34 Serie 601, Bild 25 Serie 401). Femoropatellär: Etwas lateralisierte schwimmende Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Normal abgrenzbares hinteres Kreuzband. Leicht gewellt verlaufendes vorderes Kreuzband, etwas aufgelockert und stellenweise signalverändert (Bild 22 Serie 501), mit dem bekannten knöchernen Ausriss der Eminentia. Das Fragment misst etwa 16 x 8 x 26 mm und ist vielleicht 1-2 mm angehoben. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Bekannter knöcherner Ausriss des vorderen Kreuzbandes mit geringfügiger Dislokation der Eminentia intercondylaris nach kranial. Signalstörungen im VKB vereinbar mit Zerrung, insgesamt aber erhaltene Kontinuität. Intakte Meniszi und Seitenbänder. Liphämarthros. Nicht eindeutig zuordenbare Gewebefragmente ventral und lateral im dorsalen Rezessus wie beschrieben (abgerissene Bandfragmente? Lediglich Blutkoagula?) 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Knieschmerzen, seit Oktober 2013 progredient. Anamnestisch Zustand nach Teilmeniskektomie lateral Fragestellung: Frische Binnenläsion? Ausmaß der Gelenksdestruktion? Befund: Leichte Gelenkspaltverschmälerung lateral mehr als medial. Die mediale Femurkondyle zeigt im Bereich der Hauptbelastungszone leichte Oberflächenunregelmäßigkeiten des Gelenkknorpels, kein umschriebener höhergradiger Defekt weder innen nach außen. Innenmeniskus mit leichter degenerativer Veränderung im Hinterhorn, ansonsten unauffällig. Außenmeniskus mit deutlicher Signalveränderung im Vorderhorn und in der Pars intermedia, hier liegt vom MRT- tomographischen Aspekt her zusätzlich zu leichten narbigen Veränderungen nach Teilresektion eine frische Läsion vor. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, allerdings Verkalkungen im Ansatzbereich des Außenbandes femoral und tibial. Das Femorotibialgelenk zeigt deutliche chondropathische Veränderungen, sowohl der Patellarsehne als auch vom Gleitlager mit deutlicher Höhenminderung, aktuell noch ohne Glatzenbildung. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Patellarsehne bis auf leichte Ansatztendinose o. B.Beurteilung: Außenmeniskusvorderhornläsion. Keine frische Bänderruptur. Verkalkung im Ansatzbereich des Außenbandes, am ehesten als Ausdruck einer alten Verletzung. Deutliche Femoropatellararthrose, beginnende lateral betonte Gonarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte (bds.). T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.9 (T-score am 05.11.2009: -2.0) Hüfte, total, links: -2.2 (T-score am 05.11.2009: -2.1) Hüfte, total, rechts: -2.1 (T-score am 05.11.2009: -2.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%) und an den Hüften (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert, rechts: -22%; links: -24%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 05.11.2009 (SPZ Nottwil) sind die Dichtewerte relativ stabil (Schwankungen liegen innerhalb des Messfehlers): LWS +1.4%, rechte Hüfte +0.3%, linke Hüfte -0.8%. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.3% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteopenie vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Leichte Hypertransparenz, abgeflachte Zwerchfellkuppel beidseits, obliterierte Sinus phrenicocostalis. Chronische Emphysembronchitis? Aktuell keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Leichte Rechtskonvexe Skoliose, und Hyperkyphose der BWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.02.2014 Befund: Im Stehen, harmonische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte Unkarthrosen im mittleren-distalen HWS-Bereich. Sonst keine relevante degenerative Veränderung. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Massive Processi transversi C7 beidseits. Die Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Mit der März Sturz aus dem Rollstuhl. Schwellung und Schmerzen linkes OSG. Befund: OSG links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Intakte Konturen der distalen Fibula. Keine Frakturen im distalen Unterschenkel links. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Massive, schmerzhafte Kyphose der BWS. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 Femurhals, rechts: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: -29%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 19% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 12.02.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -4.7 Femurhals, rechts: -3.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -44%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 17% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine die Altersnorm übersteigende Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 19.02.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 19.02.2014 Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Pathologie der Füße beidseits bei Fersen-und Fußballen Schmerz. Befund: In der Beilage Beinmessungen. Diskrete Beinlängenasymmetrie. Intakte Knochenkonturen. Fuß rechts und links: Hallux valgus beidseits. Voluminöse Prozessus posterior tali links, und Os Trigonum rechts. Intakte Konturen des Calcaneus beidseits.Fuß rechts und links: Hallux valgus beidseits. Voluminöse Prozessus posterior tali links, und Os Trigonum rechts. Intakte Konturen des Calcaneus beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 (AIS A) bei St.n. Kompressionsfraktur BWK8 und Berstungs-/Luxationsfraktur BWK10/11 am 27.08.1988. Distale, intraartikuläre Femurfraktur, rechts nach Fall aus Rollstuhl am 11.01.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 134.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 91.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Juvenile Osteoporose Fragestellung: Verlauf zur letzten US Feb 2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.5 (T-score am 02.02.2011: -3.3) Femurhals, links: -2.2 (T-score am 02.02.2011: -2.5) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -32%); im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -23%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 02.02.2011 ist an der Lendenwirbelsäule ein Abbau an Knochenmineraldichte um -4.5% festzustellen. Demgegenüber hat der Dichtewert im Femurhals um +4.5% zugenommen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 6.2% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die Lendenwirbelsäule vor. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 und L5 rechts Fragestellung: Nach Wurzelkompression LWK 4/5? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 04.02.2009 unveränderte Steilstellung der LWS bei normal konfigurierten Wirbelkörpern. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2 und LWK 4/5 mit jeweiligen flachen Protrusionen. Keine umschriebene Diskushernie. Mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5, LWK 5/SWK 1, dabei leichte Rezessuseinengung von L4 beziehungsweise L5 beidseits. Unverändert kein Nachweis einer höhergradigen umschriebenen Wurzelkompression. Primär etwas eng angelegter Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Spinalstenose. ISG beidseits unauffällig und Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Paravertebrale Weichteile o. B. Beurteilung: Steilstellung der LWS. Protrusion LWK 4/5 und LWK 1/2. Leichte Rezessusstenosen der unteren Segmente. Keine höhergradige Wurzelkompression. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Arm. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Kein subacromiales Impingement. Supraspinatussehne ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche Signalveränderung des oberen Labrums, ventral bis in den Abschnitt 5/6 reichend mit begleitender Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes sowie auch nach dorsal reichend bis in Abschnitt 5/6. Ein kompletter zirkulärer Abriss scheint MR-tomographisch nicht vorzuliegen. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Komplexe Labrumläsion ventral und dorsal mit begleitender Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Kein kompletter Abriss des Labrums, übrige Kapselbänder intakt. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibel sub Th6, motorisch sub Th1 (ASIA C) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte, des Unterarmes und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWS densitometrisch nicht bewertet werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, rechts: -3.2 (T-score am 27.12.2011: -3.4) Hüfte total, rechts: -2.7 (T-score am 27.12.2011: -2.9) Radius/Ulna, 1/3, rechts: -2.3 (T-score am 27.12.2011: -2.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 215.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 149.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -39%). Im unteren Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 27.12.2011 hat sich der T-score der Hüfte und des Unterarmes leicht verbessert. Es ist zu beachten, dass die Vergleiche zur Voruntersuchung nur bedingt möglich sind, da die Osteodensitometrien auf unterschiedlichen Geräten durchgeführt wurden. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 48% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die Hüfte vor.2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Lumboischialgie Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung von 2012 unveränderte leichte Hyperlordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Spondylose der unteren BWS. Im Verlauf bei ehemals Protrusion LWK 4/5 jetzt rechts mediolaterale ca. 10 mm breite Diskushernie mit deutlicher Affektion des Rezessus von L5 rechtsseitig sowie bei zusätzlicher Spondylarthrose hier höhergradiger Bündelung der Kaudafasern. Leichte Protrusion LWK 1/2. Hier nur diskreter Kontakt zur Kauda. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG ohne Nachweis entzündlicher Veränderung. Unverändert zur VU leicht prominente Lymphknoten beidseits iliacal Beurteilung: Neu aufgetretene rechts mediolaterale Diskushernie mit Wurzelaffektion L5 rechts im Abgang sowie Spinalkanaleinengung mit Kaudabündelung 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Velo auf rechtes Knie am 07.01.2014. Persistierende Schmerzen der Patella Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Nachweis von Signalstörungen im Diaphysenbereich der Tibia und auch des Femurs, vereinbar mit mehreren Knocheninfarkten. Keine Schädigung des femoralen und tibialen Gelenkknorpels. Kleiner spitzennaher Einriss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Außenmeniskus o.B.. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Nachweisbare laterale Patellalängsfraktur ohne Dislokation des Fragments. Leichte Signalalteration des lateralen Retinakulums ohne Kontinuitätsunterbrechung. Umschriebenes praepatellares Hämatom. Kleinere Bakercyste Beurteilung: Nicht mehr frische, nicht dislozierte laterale Patellalängsfraktur. Distorsion des lateralen Retinakulums. Kleiner Einriss des Innenmeniskus im Hinterhorn. Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach Dekompression L2/3 Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit großen Randanbauten C4/5, C5/6 und C6/7. Spondylarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L3/4 und L4/5. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3-Sakrum. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Verkalktes Lymphknoten ventral des cranialen Iliosakralgelenk rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach ZVK Anlage Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 2 cm unterhalb der Trachealbifurkation, in der Vena cava superior. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Regrediente ARDS- im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.02., partielle Normalisierung der Lungentransparenz Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.02.2014 CT Becken nativ vom 21.02.2014 CT LWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 bei Zustand nach LWK 1-3 Fraktur 1971. Abklärung lumbales Schmerzsyndrom Befund: GWS: Diskrete S-förmige Skoliose und thorakale Hyperkyphose. Posttraumatische Kyphose L1-L3. Retrolisthesis L3/4. Becken: Intakte Beckenkonturen. Leichte Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Unauffällige ISG. LWS-CT: Posttraumatisches Spondylodese/Knochendurchbau LWK 1-2-3 in leichter kyphotischer Fehlstellung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L3/4: Leichte Retrolisthesis LWK3. Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose/V.a. Gefügelockerung. Ligamenta flava Hypertrophie. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Fragliche foraminale Stenose rechts. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Posttraumatische Spondylodese/Knochendurchbau in kyphotischer Fehlstellung L1-L3. Retrolisthesis L3/L4. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 und Foramenstenosen- diesbezüglich ergänzende LWS-MRI erwägen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall Fragestellung: Lumbale Pathologie? Befund: Keine Skoliose. Normale Lordose. Minimale Retrolisthesis LWK 2/3. Ansonsten keine Gefügestörung erkennbar. Kein Nachweis von Frakturen. Keine relevante Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. ISG und Hüftgelenke mit leichten degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Status nach laparaskopischer Milzzystenabdeckelung November 2000 und Anlegen einer Omentumplombe bei posttraumatischer Zyste. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Lediglich schriftliche Vorbefunde extern, zuletzt CT Oberbauch mit Kontrast 07.03.2001 vorliegend. Milz mit regelrechter Lage, Größe 12 x 12 x 7,2 cm mit homogenem Parenchym, regelrechte Perfusion und nach dorso/ventromedial fokale Läsion von ca. 4 x 3 cm, teils hypo- und hyperechogen mit partieller Schallauslöschung. Dort keine nachweisliche Perfusion. Milzhilus regelrecht. Leber normgroß, homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Gallenblase konkrementfrei und zartwandig. Unauffällige Gallenwege Beurteilung: Postoperativer Status der Milz mit wahrscheinlich residuellen Veränderungen/Verkalkung/Nahtmaterial wie oben angegeben. Weitgehend erhaltene Milzmorphologie mit leichter Vergrößerung ohne Zunahme im Verlauf und ohne Parenchymläsion. Regelrechte Perfusion. Leber, Gallenblase regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Rheumatoide Arthritis. Dekompression durch Laminektomie L3/4 und L4/5. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere die bekannte Pseudoventrolisthesis L3/4 und L4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2014 CT LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Massive lumbale Schmerzen, bewegungsabhängig. Taubheitsgefühle Zehen und Fußballen. Lumboradikuläre Missempfindungen Befund: Abdominelle CT: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Steinfreie Gallenblase. Multiple kortikale und parapelvine Nierenzyste, die größte im Unterpol rechts misst 7,5 cm. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung hinweisend auf chronische Zystitis. 55 x 45 mm messende Prostatahyperplasie mit zentraler Mittellappenprotrusion in die Harnblase. Multiple Prostataverkalkungen. PSA? Urologische Konsultation empfehlenswert. LWS CT: Lockerungsfreie Spondylodese L4-L5-S1 zur Fixation der Spondylolisthesis L5/S1. Dorsale Entlastung des Spinalkanals. L5/S1, intraforaminales Narbengewebe beidseits, infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation/NWK L5 beidseits. Ergänzende EMG und/oder lumbale Myelographie empfehlenswert. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen im epifusionellen Segment L3/4 Beurteilung: Relevante Prostatahyperplasie, in der DD Malignom nicht ausgeschlossen. Lockerungsfreie Spondylodese L4-S1. Narbige Foramenstenosen L5 beidseits. Zufallsbefunde: Axiale Hiatushernie. Multiple Nierenzysten 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Instabilität. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Zwischenwirbelräume nicht höhengemindert. Dens mittelständig. Kein Nachweis alter oder frischer FrakturenBeurteilung: Streckfehlstellung, ansonsten unauffällige Abbildung der HWS 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Höhengeminderte Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Leichte Spondylarthrosen der unteren Segmente. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Beurteilung: Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenruptur und Rekonstruktion 04.2013. Jetzt erneutes Distensionstrauma der Schulter. Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Re-Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in regelrechter Stellung. Leichte narbige Veränderung bei Zustand nach subakromialer Dekompression. Supraspinatussehne bei Zustand nach Rekonstruktion ohne Anhalt für kompletten Abriss, allerdings zeigt sich im dorsalen Abschnitt eine feine lineare Signalveränderung mit transmuralen Verlauf, zusätzlich leichte KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. Die Subscapularissehne, welche ebenfalls reinseriert wurde, zeigt einen kontinuierlichen Verlauf, lediglich im mittleren Abschnitt intratendinös gelegene Signalveränderung bei noch leichtem Impingement ohne kompletten transmuralen Durchriss. Zustand nach Tenotomie und Tenodese der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat, Labrum glenoidale und Infraspinatussehne intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: MR-tomographisch Verdacht auf feinen transmuralen Einriss im hinteren Abschnitt der ansonsten intakten Supraspinatussehne nach Reinsertion mit leichtem KM-Übertritt in die subakromiale Bursa. Tendinitische Veränderungen der Subskapularissehne ohne Rupturnachweis. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 07.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 07.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach mehrfachen Schulterluxationen linksseitig. Zuletzt Sturz auf die Schulter 02.2014 mit großem Hämatom supraacetabulär. Persistierende Schwellung in diesem Bereich Fragestellung: Rotatorenmanschette? Ossäre Läsion? Omarthrose? Labrum? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Lösung. Bereits radiologisch erkennbare massive Omarthrose mit MR-tomographisch komplett fehlendem Knorpel humoral und glenoidal. Deformierung der Gelenksflächen. Nahezu komplette Ossifikation des Labrum glenoidale im Sinne einer alten chronischen Schädigung. Ruptur der langen Bizepssehne mit mäßiger Retraktion und Subluxation oberhalb des Sulcus. Deutliche Ansatztendinose bei Impingement mit Teilläsion der Subscapularissehne. Impingement der Supraspinatussehne mit Enthesiopathie im Ansatzbereich und Teilläsion. Keine komplette transmurale Ruptur. Infraspinatussehne intakt. Fehlstellung im Akromioklavikulargelenk mit deutlicher Dehiszenz der Gelenkflächen von ca. 10 mm. Zusätzlich hier noch oberhalb der Clavicula gelegenes Resthämatom von ca. 3 cm im Durchmesse Beurteilung: Massive Omarthrose. Chronische Bankartläsion. Ruptur der langen Bizepssehne. Teilläsion der Rotatorenmanschette bei Impingement. Bild einer Tossy 3-Läsion des ACG. Begleitbursitis. Supraclaviculäres Resthämatom 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Kniegelenksbeschwerden rechts, insbesondere medial mit Schwierigkeiten beim Laufen. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn jedoch ohne Einriss oder Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Leichte Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes, am ehesten Zustand nach Distorsion, möglicherweise auch chronisch. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder unauffällig. Femoropatellargelenk mit nachweisbarer Chondropathie zentral im First mit fibrillären Oberflächeneinrissen, ebenfalls umschriebene Chondropathie des interkondylären Abschnitts des femoralen Gleitlagers mit oberflächlichen Defekten. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig Beurteilung: Chondropathie femoropatellaris im Sinne beginnender retropatellarer Arthrose. Übriges Kniegelenk ohne Zeichen einer Arthrose. Leichte Innenmeniskusdegeneration. Diskreter Reizzustand Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte neurogenen/degenerative Skoliose. Komplette Paraplegie sub TH 7 Befund: Rechtskonvexe Skoliose der BWS, und linkskonvexe Skoliose der LWS. Multiple intraspinale SCS. Erhebliche degenerative Veränderungen der LWS, mäßige der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2014 Befund: Vorbestehende lumbale Hyperlordose. Dorsale Spondylodese L4-L5-S1, sowie PLIF auf beiden Ebenen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Biventrikuläre Herzvergrößerung. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Becken-Beinschmerz links. Linkskonvexe Skoliose. Neoarthrose L5/S1? Befund: Breitbogige linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Streckfehlhaltung der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Morbus Baastrup L3-Sakrum. Berührung des massiven Prozessus transversus LWK 5 links mit dem Sakrum Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Sturz beim Skifahren auf das dorsalflektierte Handgelenk rechts Ende Dezember 2013. Im konventionellen Bild 10 Tage nach Sturzereignis kein Hinweis für ossäre Läsion. Persistenz der Beschwerden mit Einschränkung im Arbeitsalltag. Klinisch keine Schwellung, keine Rötung oder Hämatom. Druckdolents am Processus styloideus radii und in der Tabatière Fragestellung: Verletzung des Sehnen-/Bandapparates? Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder konventionell extern Handgelenk rechts 08.01.2014 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation, erhaltenes carpales Alignement. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Regelrechte Artikulation im DRUG. Diskus triangularis regelrecht in Form und Lage mit linearer Signalstörung ulnarseitig nach distal und proximal zum Aufhängeapparat. Perifokal gering Flüssigkeit. Der angrenzende Meniscus homoloque ist leicht verbreitert und signalgestört und nimmt gering Kontrastmittel auf. Nebenbefundlich kleines Ganglion intraartikulär in Angrenzung des Os scaphoideum/Ostrapezoideum ohne Kompression der angrenzenden Flexorsehnen. Carpaltunnel regelrecht. Nervus medianus unauffällig. Miterfasste Muskulatur und Sehnen regelrecht. Im Anschluss der Untersuchung nach Kontrastmittelapplikation von Gadolinium zeigten sich im Gesicht, Hals und der Brustwand kleinere Quaddeln und perifokale leichte Rötung. Kreislaufparameter initial leicht hyperton mit 140/90 mmHg, normofrequent. Gabe von 1 Ampulle Fenistil intravenös und 500 ml NaCl. Im zeitlichen Verlauf normoton und normofrequent, rückläufige Quaddelbildung. Hr. Y wurde im guten AZ entlassen. Beurteilung: Ulnarseitige Partialläsion des Discus triangularis, Zerrung/Partialläsion des Meniscus homoloque. Minimes Gelenksganglion volarseitig midcarpal. Kein Nachweis einer Fraktur. Unauffällige Sehnen und miterfasste Muskulatur. Verdacht auf allergische Reaktion auf das Kontrastmittel/Gadolinium mit anschließender Kreislaufüberwachung und Gabe von 1 Ampulle Fenistil i.v., Normalisierung der initial hypertonen Blutdruckwerte, normofrequent und Entlassung im guten Allgemeinzustand. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 14.02.2014. Klinische Angaben: Unnrklärter Schwindel. Vaskuläre Störung möglich. Fragestellung: Ischämie? Tumor? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur externen angefertigten CT von 03.02.2014 (Klinik K) bei dort nachgewiesenem hypodenesen Herdbefund an identischer Lokalisation im Bereich der Vierhügelplatte und des Thalamus rechtsseitig Nachweis einer 2,2 x 1,6 x 1,7 cm durchmessenden Signalstörung in den T2-gewichteten Sequenzen, dabei diskrete Pelottierung der Cisterna ambiens rechtsseitig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieses Bezirks. Auch kein Anhalt für eine Diffusionsstörung in der EPI. Kein Liquoraufstau. Weitere intrakranielle Läsionen sind nicht abgrenzbar. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechten Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung, lediglich im A1-Segment der Arteria cerebri anterior auf der rechten Seite erkennbare mäßiggradige Stenose. Supraselläre Region o. B. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Polyp am Boden der rechten Kieferhöhle, ansonsten frei belüftete NNH. Beurteilung: Herdbefund oben genannter Ausdehnung im Bereich der Vierhügelplatte und des Thalamus rechtsseitig ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme, vom MR-tomographischen Aspekt her am ehesten niedriggradiges Astrozytom. Kein Anhalt für Ischämie oder intrakranielle Blutung. Aktuell kein Liquoraufstau. Neurochirurgische Vorstellung sinnvoll. MR Verlaufskontrolle erforderlich. Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 15.02.2014. Klinische Angaben: In der MRI des Schädels vom 16.01.2014 Verdacht auf Encephalitis disseminata. Fragestellung: Herde im Myelon? Befund: Flache Lordose der HWS. Normale Kyphose der BWS. Leichte Hyperkyphosierung im Segment BWK 11/12 bei hier vorliegender Osteochondrose und Protrusion der Bandscheibe. Dabei leichte Pelottierung des Myelons. Keine erkennbare Myelopathie. Auch die übrigen Abschnitte des Zervikal- und Thorakalmarks zeigen keinen Anhalt für eine intramedulläre Signalpathologie. Keine MS-typischen Veränderungen. Nach Kontrastmittelgabe ebenfalls keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Mäßige Osteochondrosen auch der übrigen unteren BWS-Etagen. Diskrete Protrusionen der unteren LWS. Keine Spinalkanalstenose. Keine radikuläre Kompression. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Osteochondrosen der unteren BWS. Leichte Pelottierung des Myelons BWK 11/12 bei Protrusion. Keine erkennbare Myelopathie. Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.02.2014. Klinische Angaben: Chronische BWS Beschwerden. Osteoporoseverdacht. Fragestellung: Sinterungen? Degenerative Veränderung? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Kein Anhalt für eine frische Sinterung im Bereich der BWK. Diskrete eher degenerativ begründete Höhenminderungen der mittleren BWK bei Osteochondrose. Begleitende diskrete Diskushernien in diesem Bereich. Keine Spinalkanalstenose. Keine erkennbare Myelopathie. Die radikulären Strukturen sind frei abgrenzbar. Keine größeren Diskushernien. Leichte Spondylarthrosen und Kostotransversalarthrosen. Über eventuellen Osteoporosegrad kann MR-tomographisch keine Aussage getroffen werden. Beurteilung: Osteochondrosen der mittleren BWS mit leichten Protrusionen. Ausschluss Myelopathie oder Spinalkanalstenose. Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 18.02.2014. Klinische Angaben: Rechtsseitige Flankenschmerzen. Anamnestisch Cholelithiasis. Befund: Normal große Leber, unauffälliges Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Geschrumfte Gallenblase ist mit Gallensteinen ausgefüllt. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas und Retroperitoneum zum Teil darstellbar, keine großen Raumforderungen auffindbar. Kein Aszites. Polyzystische Nieren beidseits. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Milz. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Cholezystolithiasis. Polyzystische Nieren. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.02.2014. Klinische Angaben: Austritt am 18.02.2014. Befund: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1999. Status nach Aortendissektion Typ A ausgehend von der Aortenwurzel bis in die Arteria iliaca communis rechts. Suprakoronarer Aorta ascendens Ersatz 1999. Korrektes Alignement der LWK. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen. Morbus Baastrup von L1-Sakrum. Lumbosacrale Übergangsanomalie, partielle Lumbalisation von SWK 1. Mäßige ISG-Arthrose beidseits. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS und der ISG (altersentsprechende degenerative Veränderungen einer 70-jährigen Frau). Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2014. Klinische Angaben: Eintrittsthorax, präop. Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2014. Klinische Angaben: Dorsale Spondylodese L5/S1. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.12.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.02.2014. Klinische Angaben: Status nach BWK 12 Fraktur. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.11.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere keine weitere Sinterung BWK 12. Lockerungsfreie Spondylodese BWK 11-LWK 1. Bekannte Spondylolisthesis vera LWK5/SWK1. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.02.2014. Klinische Angaben: Interstitielles Lungenödem. Dekompensierte obstruktive Pneumopathie post-OP. Verlaufskontrolle.Befund: Stationäre Befunde wie bei der Voruntersuchung von gestern Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 vom 27.09.2013. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.12.2013. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. Keine weitere WK-Sinterung. Unveränderte linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang. Keine weiteren Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Erstvorstellung zur Zweitmeinung Befund: Leichte linkskonvexe Lumbalskoliose. Fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen - Spondylose und Spondylarthrosen sowie Morbus Baastrup L2 - Sakrum. DISH. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Neoarthrose zwischen Prozessus transversus LWK 5 und Sakrum beidseits. Mäßige ISG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion vor Jahren. Bereits 2011 Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur rechts. Jetzt seit einigen Wochen Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Supraspinatus Ruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. 2 Metallstiften im Humeruskopf nach einer OP zur Fixation der Rotatorenmanschette, sowie perihumerale und subacromiale Metallpulver-Artefakten. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Hypertrophe ACG-Arthrose. Reduzierter glenohumeraler Gelenkspalt. Erheblich verschmälert bis fehlender Knorpelbelag. Große Randosteophyten im Humerus Kopf-Hals-Übergang. Geröllzyste im dorsalen Glenoid. Impingement der Subscapularissehne durch Korakoid. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette - komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Tendinopathie der subscapularis- und der Infraspinatussehne. ACG-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber VU vom 06.02.2014 der ventralen Platte mit bekannter Dislokation auf Höhe der Fixierung HWK 4. Kein Materialbruch. Kraniales Anschlusssegment mit unverändert mäßiggradigen Degenerationen, sowie im CT beschrieben fortgeschrittene, aber noch nicht vollständige Konsolidierung von HWK 5 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Gesäß und Oberschenkel linksseitig Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Beginnende Osteochondrose und Spondylose aller Etagen. Flache Protrusionen LWK 1/2, LWK 3/4 und LWK 4/5. In diesem Segment zusätzliche deutliche leicht aktivierte Spondylarthrose mit linksseitiger Forameneinengung und bei zusätzlicher intraspinaler synovialer Zystenbildung mit 1 cm im Durchmesser, ausgehend vom linken Facettengelenk hier Einengung des linksseitigen Rezessus von L5 mit Wurzelaffektion der linken Seite. Leichte Kaudabündelung. Spinalkanal im Sagittaldurchmesser nicht eingeengt. Keine Diskushernien. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Nebenbefundlich ampulläres Nierenbecken links mehr als rechts. Kein Harnstau Beurteilung: Aktivierte Spondylarthrose linksbetont LWK 4/5 mit synovialer Zystenbildung intraspinal und dadurch bedingter Recessusstenose mit Wurzelaffektion L5 links sowie mäßiggradiger Forameneinengung der linken Seite. Ausschluss Diskushernie 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende linksseitige Beschwerden im Schulter/Armbereich bis in den Daumen ausstrahlend Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit deutlicher Forameneinengung und Nervenkompression von C6 der linken Seite. Mäßige Unkarthrose in diesem Segment. Rechtsbetonte Protrusion und Unkarthrosen HWK 6/7, dabei beidseitige Forameneinengung mäßiggradiger Ausprägung, radikuläre Strukturen hier noch frei abgrenzbar. Zentralkanalerrweiterung des Myelon zwischen HWK 3 und BWK 1 auf 1 mm. Obere Thorakalsegmente bis auf flache Protrusion BWK 5/6 unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Wurzelkompression C6 links. Protrusionen und Unkarthrose mit mäßiger Forameneinengung HWK 6/7 beidseits. Zentralkanalerweiterung im Zervikalmark HWK 3 - BWK 1, zum Ausschluss einer hier progredienten Syrinxbildung MRI-Verlaufskontrolle in 4-6 Monaten sinnvoll 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Tysabri Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 09.2013 unveränderte Größe und Anzahl der bekannten subependymalen Demyelinisierungsherde supratentoriell sowie zentral im Balken. Keine Progredienz erkennbar. Unverändert zur Voruntersuchung weiterhin kein Nachweis einer floriden Aktivität der Herde bei fehlender Kontrastmittelaufnahme. Hirnstamm, Kleinhirn und Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Regelrechte Gefäßdarstellung. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Konstanter Befund der Demyelinisierungsherde an Anzahl und Größe. Ausschluss akute entzündliche Aktivität. Unveränderter Status gegenüber der VU 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 18.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenruptur und Rekonstruktion 04.2013. Jetzt erneutes Distensionstrauma der Schulter. Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Re-Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in regelrechter Stellung. Leichte narbige Veränderung bei Zustand nach subakromialer Dekompression. Supraspinatussehne bei Zustand nach Rekonstruktion ohne Anhalt für kompletten Abriss, allerdings zeigt sich im dorsalen Abschnitt eine feine lineare Signalveränderung mit transmuralen Verlauf, zusätzlich leichte KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. Die Subscapularissehne, welche ebenfalls reinseriert wurde, zeigt einen kontinuierlichen Verlauf, lediglich im mittleren Abschnitt intratendinös gelegene Signalveränderung bei noch leichtem Impingement ohne kompletten transmuralen Durchriss. Zustand nach Tenotomie und Tenodese der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat, Labrum glenoidale und Infraspinatussehne intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: MR-tomographisch Verdacht auf feinen transmuralen Einriss im hinteren Abschnitt der ansonsten intakten Supraspinatussehne nach Reinsertion mit leichtem KM-Übertritt in die subakromiale Bursa. Tendinitische Veränderungen der Subskapularissehne ohne Rupturnachweis. Zustand nach Tenodese der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 seit 1968 Befund: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Leichte rechtskonvexe Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 (AIS A) nach Polytrauma infolge Absturz beim Klettern aus ca. 40 m Höhe am 14.06.2013 Fragestellung: Hinweis für Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.2 Femurhals, links: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 274.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 212.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. 2014 Untersuchung: MRI Schädel mit KM vom 13.02.2014 MRI HWS nativ und KM vom 13.02.2014 Klinische Angaben: CTS beidseits. Zusätzlich Schmerzen in beide Arme ausstrahlend Reflexion der HWS. Verdacht auf radikuläres Syndrom C6 Fragestellung: Myelonkompression? Befund: Normale Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache Diskushernien HWK 4/5, 5/6 und HWK 6/7 ohne Zeichen einer höhergradigen Kompression des Myelons oder radikulärer Strukturen. Mäßige Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7 bei Unkarthrosen beidseits jedoch ohne Zeichen einer höhergradigen radikulären Kompression bei leichtem Kontakt. Auffällig ist eine zentral im Myelon gelegene ovaläre Signalstörung mit maximal 16 mm in der Ausdehnung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme. Ergänzend nach Rücksprache mit Ihnen haben wir eine MRI des Schädels durchgeführt. Auch hier zeigen sich multiple subependymal im Verlauf der Seitenventrikel gelegene Entmarkungsherde beidseits supratentoriell, zusätzlicher Herdbefund im Balken dorsal, auch hier jeweils keine begleitende Hirnschrankenstörung der Herdbefunde. Kein raumfordernder Prozess im Neurokranium. Gefäßsituation unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel frei. Hirnstamm und Kleinhirn o.B.. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Freie Pneumatisation der Nasennebenhöhlen Beurteilung: Multiple Demyelinisierungsherde intrakraniell sowie im Zervikalmark Höhe HWK 4/5, jeweils aktuell ohne begleitende Hirnschrankenstörung. Aufgrund der MR Morphologie hochgradiger Verdacht auf eine Encephalitis disseminata, aktuell nicht floride. Weitere neurologische Diagnostik einschließlich Liquorpunktion etc. erforderlich. Leichtere Diskushernien zervikal obengenannter Lokalisation ohne Kompressionseffekt auf Myelon oder Nervenwurzeln. Leichtere degenerative Forameneinengungen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.02.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Gangstörung und Schwäche bei bekannter Spinalkanalstenose und degenerativen Veränderungen. Fragestellung: Zunahme der Degeneration? Zunehmende Stenose? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 6.1.2011 unveränderte ausgeprägte links konvexe Skoliose der LWS. Spondylosis deformans mit Osteochondrosen in allen Etagen. Absolute Spinalkanalstenose progredient gegenüber der Voruntersuchung im Segment LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 bei Bandscheibenhernierungen LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie ausgeprägten hypertrophen aktivierten Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie. Massive Kaudabündelung LWK 2/3 und insbesondere LWK 3/4. Unveränderte Anterolisthesis LWK 4/5 mit linksbetonter Foramenstenose. Lumbosakraler Übergang weiterhin unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Degenerative Veränderung der ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Progrediente jetzt absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie auch LWK 4/5 bei Spondylosis deformans, Bandscheibenhernierungen sowie links konvexer Skoliose. Deutliche Bündelung der Kaudafasern. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Fieberschübe Fragestellung: Neu aufgetretene Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 11.2.2014 unveränderte Linksherzverbreiterung. Unverändert Verdacht auf linksseitigen Pleuraerguss. Rechter Randwinkel weiterhin frei Progredientes pneumonisches Infiltrat im rechten Unterfeld. Zunehmende zentrale Stauungskomponente, konstant zur VU. Unveränderte Materiallage Beurteilung: Progrediente Unterlappenpneumonie rechts sowie zunehmende Stauung. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 15.02.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen Sensibilitätsverlust Digitus 5 links mehr als rechts. Kraftverlust der linken Hand. Zustand nach Motorradunfall am 1.8.2013 Fragestellung: Ausschluss radikuläre Ursache? Ausschluss Unfallfolge? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper ohne Anhalt für eine ältere oder frische okkulte Fraktur HWK 2 - BWK 4. Keine Gefügestörung. Flache mediane Diskushernie HWK 5/6 ohne komprimierenden Effekt. Zirkuläre Protrusion HWK 6/7. Bei zusätzlicher leichter Unkarthrose hier links betonte Forameneinengung mit Kontaktierung der Wurzel C7 links mehr als rechts. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Diskrete rechtsbetonte Diskushernie BWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie HWK 5/6. Zirkuläre Protrusion HWK 6/7 mit beidseitiger links mehr als rechts betonter Forameneinengung und wahrscheinlicher Wurzelaffektion C7 links mehr als rechts. Kein Anhalt für eine traumatische diskoligamentäre Läsion. Keine Wirbelkörperfrakturen. Ausschluss Spinalkanalstenose und Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Revision der Verankerung links, Stabwechsel, Auswechseln der L4 und S1 Schraube am 11.11. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.01.2012. Intakte Metallimplantate, kein Metallbruch. Keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte freie Schrauben am cranialen Ende der Spondylodese Unveränderte Befunde im thorakalen Teil der Spondylodese. Im lumbalen Teil aktuell kein auffallender Lockerungssaum. Lockerungssaum um die sakralen Schrauben Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.02.2014 CT LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Massive lumbale Schmerzen, bewegungsabhängig. Taubheitsgefühle in den Zehen und Fußballen. Lumboradikuläre Missempfindungen Befund: Abdominelle CT: Kleine axiale Hiatushernie. Unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Steinfreie Gallenblase. Multiple kortikale und parapelvine Nierenzysten, die größte im Unterpol rechts misst 7,5 cm. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Zirkuläre Harnblasenwandverdickung hinweisend auf chronische Zystitis. 55 x 45 mm messende Prostatahyperplasie mit zentraler Mittellappenprotrusion in die Harnblase. Multiple Prostataverkalkungen. PSA? Urologische Konsultation empfehlenswert. LWS CT: Lockerungsfreie Spondylodese L4-L5-S1 zur Fixation der Spondylolisthesis L5/S1. Dorsale Entlastung des Spinalkanals. L5/S1, intraforaminales Narbengewebe beidseits, infolgedessen plausible foraminale Wurzelirritation/NWK L5 beidseits. Ergänzende EMG und/oder lumbale Myelographie empfehlenswert. Keine Spinalkanalstenose und keine Foramenstenosen im epifusionellen Segment L3/4 Beurteilung: Relevante Prostatahyperplasie, in der DD Malignom nicht ausgeschlossen. Lockerungsfreie Spondylodese L4-S1. Narbige Foramenstenosen L5 beidseits. Zufallsbefunde: Axiale Hiatushernie. Multiple Nierenzysten Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12 seit 2005. Diabetes mellitus, insulinpflichtig. Morbus Basedow. Chronische Hepatitis. Adipositas. Arterielle Hypertonie. Laborchemisch und klinisch Schilddrüsenunterfunktion. Verdacht auf Hashimoto-Thyreoiditis Befund: Der rechte Schilddrüsenlappen misst 34 x 17 mm, der linke 40 x 12 mm. Keine zystischen Anteile. Keine Verkalkungen. Im Doppler normale Perfusion des Parenchyms Beurteilung: Sonographisch normalgroße Schilddrüse und homogenes Parenchym. Hormonstatus? Biopsie? 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen im Knie rechts, am meisten medial Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung bei diskreter Chondropathie der Gelenkkörper. Keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn sowie der Pars intermedia, dabei diskrete Oberflächendurchsetzung tibialseitig im spitzennahen Abschnitt. Laterales Gelenkkompartiment und Außenmeniskus unauffällig. Ausgeprägte Chondropathie mit deutlichem Knorpeldefekt im First und lateral an der retropatellaren Gelenkfläche mit begleitendem Ödem des Knochenmarks in der Patella. Das Gleitlager zeigt keinen höhergradigen Defekt, allerdings beginnende Chondropathie medialseitig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Kleines Ganglion im Bereich des Tibio-Fibulargelenks. Flüssigkeitsportion der Bursa praepatellaris Beurteilung: Leichte mediale Chondropathie im Gelenk. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit beginnender Oberflächendurchsetzung. Deutliche Chondromalazie der Patella mit beginnender Femoropatellararthrose. Leichter Reizzustand mit diskreter Bursitis praepatellaris 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Normale Lordose der HWS. Keine Skoliose. Minimale Retrolisthesis HWK 5/6. Diese verstärkt sich unter Belastung in den Funktionsaufnahmen nicht. Keine sonstige segmentale Instabilität. Beweglichkeit normal. Leichte degenerative Veränderungen mit Unkarthrose HWK 5/6. Leichte Diskopathie mit Höhenminderung des Zwischenwirbelraums HWK 5/6 beginnender Osteochondrose. Dens mittelständig 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung ins linke Bein Befund: Leicht links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Nahezu komplette Höhenminderung des Bandscheibenfachs LWK 4/5, OP, degenerativ? Ebenfalls erkennbare Diskopathie LWK 3/4 und im lumbosakralen Übergang. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Mögliche Forameneinengung. Keine relevante Arthrose der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits. Keine frischen oder alten Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.02.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th7, progredient seit 10.2001 bei intramedullären Astrozytom WHO Grad II-III Höhe BWK 9-11, Erstdiagnose 1993. Status nach Laminektomie im BWK 9-11, subtotale Entfernung des Tumors 1993, anschließende Radiotherapie und Chemotherapie sowie Re-Laminektomie BWK 9-11 und Tumor-Teilexstirpation 2002. Seit Dekubitus Sitzbein rechts Dezember 2012 anhaltende AZ-Minderung, in den letzten 3 Wochen zunehmend. Klinisch verschärftes Atemgeräusch basal beidseits. Dolente Schwellung proximaler Oberschenkel im Bereich der Adduktoren, klinisch mit deutlicher Verhärtung Fragestellung: Thorax: Infiltrate? Atelektase? Becken: PAO rechts? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 03.07.2007 unveränderte Kyphoskoliose mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, Status nach Laminektomie der unteren BWS mit postoperativen Veränderungen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate. Keine basalen Pleuraergüsse. Emphysemaspekt retrokardial im Unterfeld, linker Unterlappen, sowie im retrosternal, teils jedoch auch aufgrund der Thoraxdeformität. Becken/rechte Hüfte: Zentrierte Hüften beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt craniolateral, linksbetont und subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär. Erhaltene Corticalis und Form der Femurköpfe. Keine abgrenzbaren periartikulären Verkalkungen, insbesondere rechtsseitig. Weichteile teils durch extracorporales Material überlagert und eingeschränkt beurteilbar Beurteilung: Thorax: Bekannte Kyphoskoliose. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit Emphysemaspekt. Status nach Laminektomie der unteren BWS. Becken/rechte Hüfte: Mäßige Coxarthrose beidseits, links betont. Keine abgrenzbaren periartikulären Kalzifikationen. Zum Ausschluss einer Frühform einer PAO, bzw. Abszess bei o. angegebener Klinik oder andersweitiger Ursache ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links nach Verhebetrauma Fragestellung: Diskushernie? Befund: Erstuntersuchung. LWS: Keine Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Geringe ventrale Spondylosen. Dehydrierte Bandscheibe BWK 11/12. Unauffällige Bandscheiben LWK BWK 12/LWK 1 - LWK 3/4.In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zunehmend dehydrierte Bandscheiben mit Auflockerung des Anulus, geringem Knochenmarksödem der Deckplatte SWK 1 und geringer Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderte Interverebralräume, verstärkt LWK 5/SWK 1. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Subligamentär descendierende linksparamediane Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, höhergradig des Recessus lateralis links und Eingang des Neuroforamen mit Verlagerung und Kompression der S1 links rezessal. Geringe Lig. flava Hypertrophie beider Facettengelenke. Präsakrale große Raumforderungen, ergänzende MRT-Untersuchung des Beckens mit Kontrast infolge. Gut gefüllte Harnblase. Sinistroponierter, ventral flektierter Uterus mit Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Die Ovarien lassen sich beidseits nicht eindeutig abgrenzen. Kranial des Uterus zeigen sich beidseits große, glatt berandete Raumforderungen, rechtsseitig 7,5 x 5,4 cm mit Kapselbegrenzung, Fettinhalt und darin abgrenzbarer aufgelockerter Struktur mit intermediären Signalverhalten ohne Kontrastmittelaufnahme. Nach links mehrere, aneinander liegende überwiegend flüssigkeitsgefüllte, glatt begrenzte Raumforderungen mit teils Wandverdickung, im unteren Anteil zusätzlich Material mit Signalauslöschung und Spiegelcharakter. Gesamtausdehnung der eng aneinanderliegenden Strukturen > 10 cm, einzelne Raumforderung 5 x 6 cm mit Ausdehnung präsakral und nach ventral mit direkter Angrenzung und Imprimierung des Uterus von kranial. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Zwei-Segmentdegeneration der LWS, betreffend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit links dorsomedianer subligamentärer descendierender Protrusion, Verlegung des Recessus lateralis und Kompression/Verlagerung der S1 links rezessal. Keine Fehlhaltung. Mehrere große glatt berandete Raumforderungen im kleinen Becken, teils Fettinhalt, teils zystisch und teils Binnestrukturen, gut vereinbar mit einem großen Teratom. Ovarien nicht eindeutig eruierbar. Sinistroponierter Uterus mit Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Weiterführende gynäkologische Abklärung empfohlen. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2014 Ultraschall Oberbauch vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraplegie nach Schussverletzung C1/C2 in 1995. Gallensteine. Chronische Hepatitis B. Status nach Pneumothorax rechts. Befund: Thorax: Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Narbige Veränderungen in der rechten Thoraxhälfte. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Oberbauchsonographie: Geschrumpfte Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Leicht vergrößerte Leber. Diffus hyperechogenes Leberparenchym (bekannte chronische Hepatitis B, Verdacht auf Leberzirrhose). Kein Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Milz. Keine akuten Nierenpathologien. Kein Aszites. Beurteilung: Gallensteine. Keine Cholezystitis. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2014 Ultraschall Oberbauch vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraplegie nach Schussverletzung C1/C2 in 1995. Gallensteine. Chronische Hepatitis B. Status nach Pneumothorax rechts. Befund: Thorax: Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Narbige Veränderungen in der rechten Thoraxhälfte. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Oberbauchsonographie: Geschrumpfte Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Leicht vergrößerte Leber. Diffus hyperechogenes Leberparenchym (bekannte chronische Hepatitis B, Verdacht auf Leberzirrhose). Kein Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Milz. Keine akuten Nierenpathologien. Kein Aszites. Beurteilung: Gallensteine. Keine Cholezystitis. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Kraftminderung der Arme bei bekannter Spinalkanalstenose und Forameneinengung. Fragestellung: Verlaufkontrolle, Progredienz? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 02.05.2012 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Im Wesentlichen konstante Osteochondrosen und Spondylosen der Etagen HWK 3-7 mit Protrusionen der Bandscheiben in allen Segmenten. Zusätzliche Unkovertebralarthrosen mit deutlicher Foramenstenose beidseits und Wurzelaffektion C4 bis C7 links etwas ausgeprägter als rechts. Sekundäre Spinalkanalstenose, Punktum Maximum HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit bekannter Atrophie des Myelons und zystisch-gliotischer Myelopathie auf Höhe HWK 5-6. Keine Zunahme derselben, keine neu aufgetretene Syrinx. Beurteilung: Bekannte Spinalkanalstenose und deutliche Foramenstenosen mit Affektion der Wurzeln C4 bis C7. Atrophie des zervikalen Myelons mit bekannter zystisch-gliotischer Myelopathie Höhe HWK 5/6. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.02.2014 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Leichte Retrolisthesis C4/5, zunehmend in Reklination, vereinbar mit axialer Hypermobilität. In Inklination korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte bis mäßige Spondylosen und Unkarthrosen in der mittleren HWS. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Osteochondrose L5/S1 (MRI-Voruntersuchung vom 24.01.2014 zeigte rechts-mediolaterale Diskushernie L5/S1 mit kranialer Subluxation). Leichte Morbus Baastrup von L2-Sakrum. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 13.02.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th7, progredient seit 10/2001 bei intramedullären Astrozytom WHO Grad II-III Höhe BWK 9-11, Erstdiagnose 1993. Status nach Laminektomie im BWK 9-11, subtotale Entfernung des Tumors 1993, anschließende Radiotherapie und Chemotherapie sowie Re-Laminektomie BWK 9-11 und Tumor-Teilexstirpation 2002. Seit Dekubitus Sitzbein rechts Dezember 2012 anhaltende AZ-Minderung, in den letzten 3 Wochen zunehmend. Klinisch verschärftes Atemgeräusch basal beidseits. Dolente Schwellung proximaler Oberschenkel im Bereich der Adduktoren, klinisch mit deutlicher Verhärtung. Fragestellung: Thorax: Infiltrate? Atelektase? Becken: PAO rechts? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung 03.07.2007 unveränderte Kyphoskoliose mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, Status nach Laminektomie der unteren BWS mit postoperativen Veränderungen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Infiltrate. Keine basalen Pleuraergüsse. Emphysemaspekt retrokardial im Unterfeld, linker Unterlappen, sowie im retrosternal, teils jedoch auch aufgrund der Thoraxdeformität. Becken/rechte Hüfte: Zentrierte Hüften beidseits mit verschmälerten Gelenkspalt craniolateral, linksbetont und subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär. Erhaltene Corticalis und Form der Femurköpfe. Keine abgrenzbaren periartikulären Verkalkungen, insbesondere rechtsseitig. Weichteile teils durch extracorporales Material überlagert und eingeschränkt beurteilbar. Beurteilung: Thorax: Bekannte Kyphoskoliose. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit Emphysemaspekt. Status nach Laminektomie der unteren BWS. Becken/rechte Hüfte: Mäßige Coxarthrose beidseits, links betont. Keine abgrenzbaren periartikulären Kalzifikationen. Zum Ausschluss einer Frühform einer PAO, bzw. Abszess bei o.angegebener Klinik oder andersweitiger Ursache ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Handgelenksdistorsion rechts. Status nach Sturz Ende Januar beim Snowboardfahren. Seither Schmerzen Handgelenk rechts, eher progredient. Initial Schwellung Fragestellung: Fraktur Handwurzelbereich/Os naviculare? Befund: Erstuntersuchung Handgelenk rechts. CT nativ. Regelrechte Artikulation des abgebildeten Handgelenkes ab distalem Unterarm, einschließlich Os metacarpalia und der miterfassten distalen proximalen Phalangen. Keine scapholunäre Dissoziation. Palmarseitig im distalen Anteil skapholunär abgrenzbare schalenförmige Fragmente ohne eindeutiger Zuordnung zu den angrenzenden Os scaphoideum und Os lunatum bei insgesamt intakter Kortikalis und unauffälliger Trabekelstruktur und perifokal vermehrter Weichteilstruktur. Regelrechte Artikulation im DRUG Beurteilung: Regelrechte Artikulation Handgelenk rechts ohne scapholunäre Dissoziation. Schalenförmige knöcherne Fragmente in Angrenzung des skapholunären Gelenkspaltes nach distal, perifokale Weichteilschwellung als Hinweis einer möglichen Bandläsion mit ossärem Ausriss. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie links nach Verhebetrauma Fragestellung: Diskushernie? Befund: Erstuntersuchung. LWS: Keine Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Geringe ventrale Spondylosen. Dehydrierte Bandscheibe BWK 11/12. Unauffällige Bandscheiben LWK BWK 12/LWK 1 - LWK 3/4. In den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zunehmend dehydrierte Bandscheiben mit Auflockerung des Anulus, geringem Knochenmarksödem der Deckplatte SWK 1 und geringer Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderte Interverebralräume, verstärkt LWK 5/SWK 1. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Subligamentär deszendierende linksparamediane Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales, höhergradig des Recessus lateralis links und Eingang des Neuroforamen mit Verlagerung und Kompression der S1 links rezessal. Geringe Lig. flava Hypertrophie beider Facettengelenke. Präsakrale große Raumforderungen, ergänzende MRT-Untersuchung des Beckens mit Kontrast infolge. Gut gefüllte Harnblase. Sinistroponierter, ventral flektierter Uterus mit Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Die Ovarien lassen sich beidseits nicht eindeutig abgrenzen. Kranial des Uterus zeigen sich beidseits große, glatt berandete Raumforderungen, rechtsseitig 7,5 x 5,4 cm mit Kapselbegrenzung, Fettinhalt und darin abgrenzbarer aufgelockerter Struktur mit intermediären Signalverhalten ohne Kontrastmittelaufnahme. Nach links mehrere, aneinander liegende überwiegend flüssigkeitsgefüllte, glatt begrenzte Raumforderungen mit teils Wandverdickung, im unteren Anteil zusätzlich Material mit Signalauslöschung und Spiegelcharakter. Gesamtausdehnung der eng aneinanderliegenden Strukturen > 10 cm, einzelne Raumforderung 5 x 6 cm mit Ausdehnung präsakral und nach ventral mit direkter Angrenzung und Imprimierung des Uterus von kranial. Kein Aszites, keine Lymphadenopathie. Miterfasste Muskulatur regelrecht Beurteilung: Zwei-Segmentdegeneration der LWS, betreffend LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit links dorsomedianer subligamentärer descendierender Protrusion, Verlegung des Recessus lateralis und Kompression/Verlagerung der S1 links rezessal. Keine Fehlhaltung. Mehrere grosse glatt berandete Raumforderungen im kleinen Becken, teils Fettinhalt, teils zystisch und teils Binnestrukturen, gut vereinbar mit einem großen Teratom. Ovarien nicht eindeutig eruierbar. Sinistroponierter Uterus mit Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Keine Lymphadenopathie, kein Aszites. Weiterführende gynäkologische Abklärung empfohlen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbalsyndrom, aktuell nach Distorsion des linken OSG linksseitige Beschwerden Fragestellung: Wurzelaffektion S1 links? Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 4/5 sowie linksbetont LWK 3/4. Breitbasige bi-medio-laterale Diskushernien LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5. Im lumbosacralen Übergang regrediente ehemalige Diskushernie, festgestellt im CT von 2004. Beidseitige Forameneinengung am ausgeprägtesten LWK 5/SWK 1 sowie diskreter LWK 4/5 bei Spondylarthrose. Keine höhergradige Wurzelkompression. S1 links zeigt sich frei dargestellt. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis bei insbesondere rechtsseitig Zeichen einer aktivierten ISG-Arthrose Beurteilung: Rechts bogige Skoliose. Osteochondrosen. Bi-medio-laterale Diskushernien LWK 2/3 bis LWK 4/5. Mäßige Foramenstenosen, Punktum Maximum LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine ausgeprägte Wurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.02.2014 Befund: HWS: Harmonische Lordose. Leichte linkskonvexe Skoliose. Leichte Retrolisthesis C4/5, zunehmend in Reklination, vereinbar mit axialer Hypermobilität. In Inklination korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Leichte bis mäßige Spondylosen und Unkarthrosen in der mittleren HWS. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Osteochondrose L5/S1 (MRI-Voruntersuchung vom 24.01.2014 zeigte rechts-mediolaterale Diskushernie L5/S1 mit kranialer Subluxation). Leichte Morbus Baastrup von L2-Sakrum Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Klinisch zunehmende Rasselgeräusche und klinische Einlagerung bei starkem Nikotinabusus. Vorbekannte pulmonale Beschwerden Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.02.2014. Neu aufgetretene inhomogene Lungenverschattungen/konfluierende alveoläre Infiltrate beidseits. In der Differenzialdiagnose Lungenödem, atypische Pneumonie. Kontrollthorax nach 24 Stunden empfohlen 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden im rechten Knie. Chondrocalzinose im Röntgenbild Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Weitgehend achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Die Tibia zeigt sich analog zum externen Röntgenbild im vorderen Abschnitt leicht deformiert mit verdickter Darstellung der Patellarsehne und Zustand nach Sehnenumstellung. Innen- und Außenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und jeweiliger spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Deutliche Chondropathie und Chondromalazie der Patella insbesondere im lateralen Abschnitt der retropatellaren Facette. Gleitlager mit nur leichter Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss. Patella multipartita lateral. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizepssehne unauffällig. Mäßig Gelenkerguss. Größere Bakerzyste loco typico Beurteilung: Degeneration des Innen- und Außenmeniskus jeweilig im Hinterhorn mit Oberflächendurchsetzung somit Grad III. Kein frischer Einriss. Deutliche Chondropathie der Patella lateral mit beginnender Femoropatellararthrose. Zustand nach Umstellungs-OP mit Reinsertion der PatellARSEhne und dementsprechender Deformierung im Bereich der Tuberositas tibiae. Reizzustand mit Bakercyste2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der LWS. Keine Ausstrahlung. Im Röntgenbild Verdacht auf Spina bifida L5/S1. Skoliose Fragestellung: Ausmaß Anomalie? Befund: Analog zum externen Röntgenbild Darstellung der LWS mit flacher rechtskonvexer Skoliose im lumbosacralen Übergang. Hierbei zeigt sich ein fehlender Bogenschluss in Höhe S1 im Sinne einer Spina bifida occulta. Kein Nachweis einer Lipo- oder reinen Meningomyelozele. Kein tethered chord. Spinalkanal normal weit. Flache subligamentäre Diskushernie im lumbosacralen Übergang ohne Nachweis einer Wurzelkompression. Spinal- und Sakralkanal nicht eingeengt. Neuroforamina frei dargestellt. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im lumbosacralen Übergang. Spina bifida occulta S1, als Zufallsbefund zu werten, ohne weitere Pathologie des Rückenmark. Ausschluss Meningozele oder Tethered chord. Flache Diskushernie lumbosakral ohne komprimierenden Effekt 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale und rechts paravertebrale Schmerzen. Vor einem Monat Ausstrahlung in das rechte Bein, aktuell wieder regeregient Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Degenerationen? Befund: Flache links konvexe Skoliose der unteren LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1. Zusätzliche rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose in diesem Segment mit Einengung des Neuroforamens der rechten Seite und Kontaktierung der Wurzel L5. Rechts intraforaminale flache Diskushernie LWK 4/5, dabei ebenfalls Kontaktierung von L4 diskret im intraforaminalen Verlauf. In dieser Etage und LWK 5/SWK 1 juxtaartikuläre Zystenbildung in den Facettengelenken, dabei linksseitig in Höhe der Eingangsebene des Neuroforamens L5/S1 ebenfalls erkennbare intraspinale synoviale Zyste ohne komprimierenden Effekt. Keine Spinalkanalstenose höhergradigen Ausmaßes. Conus medullaris und Cauda equina ohne sonstigen Herdbefund. ISG beidseits mit beginnenden degenerativen Veränderungen am Unterpol. Keine floride Sakroiliitis Beurteilung: Links konvexe Skoliose der unteren LWS. Rechtsbetonte Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit jeweiliger Wurzel Kontaktierung L 4 und 5. Hypertrophe Spondylarthrose der unteren Etagen mit synovialer Zystenbildung. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss floride Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 19.02.2014 Röntgen Myelographie vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Skoliose mit lumboischialgiformen Schmerzen Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L1/2. Homogene intrathekale Verteilung des nicht ionischen jodhaltigen KM. Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Rtg-Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination axiale Hypermobilität in den Segmenten L2/3 und L1/2 mit zunehmender Spinalkanalstenose. In Inklination korrektes Alignement. CT-Myelografie: L2/3: Spondylose. Relevante zirkuläre Spinalkanalstenose (Diskusprotrusion, Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie). L3/4: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Rechts-mediolaterale und nach caudal luxierte Diskushernie (Serie 606, Bild 15). Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L4/5: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. L5/S1: Osteochondrose. Vakuumdiskusdegeneration. Spondylarthrose der asymmetrischen und dysplastischen Facettengelenke. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits Beurteilung: Axiale Hypermobilität L1/2 und L2/3. Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 (rechtsseitige luxierte Diskushernie), L4/5 und L5/S1. Erhebliche Spondylarthrosen in der distalen LWS 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten intermittierende heftige mediale Knieschmerzen links Fragestellung: Binnenläsion? Freie Gelenkkörper? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk bei leichter medial betonter Verschmälerung. Umschriebene Chondromalazie mit begleitendem subchondralen Knochenmarködem in der medialen Femurcondyle ventral am Übergang zum femoralen Gleitlager. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung sowie kleiner parameniskealer Zyste am Hinterhorn. Außenmeniskus unauffällig. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie und medialseitigem minimalen Oberflächeneinriss in der retropatellaren Facette. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Ca. 5 mm messender freier Gelenkkörper im medialen oberen Rezessus sowie weiterer freier Gelenkkörper dorsal, ebenfalls 5 mm im Durchmesser, in der Bursa gastrocnemia medialis. Kleine Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Chondromalazie der medialen Femurcondyle ventral, sowie leichte retropatellare Chondropathie medial betont. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung im Hinterhorn. Nachweis von 2 freien Gelenkkörpern obengenannter Lokalisation. Leichte Reizzustand mit minimaler Bakercyste 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 2-facher Schulterluxation Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den externen durchgeführten Röntgenaufnahmen beziehungsweise der CT vom 08.04.2013 Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu aufgebrauchtem Subacromialraum. Mäßig aktivierte AC-Gelenksarthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes nach medial und bereits nachweisbarer Atrophie des Muskels. Ebenfalls erkennbare nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt mit intratendinösem Einriss. Ruptur des mittleren und partiell auch des unteren glenohumeralen Bandes. Zusätzliche knöcherne Bankartläsion mit ca. 15 mm messenden Fragment ventral des Glenoids. Zeichen einer mäßigen Omarthrose Beurteilung: Ruptur von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne sowie partiell auch des Infraspinatusabschnitt. Muskelatrophie der Rotatorenmanschette. Retraktion der Supraspinatus- und langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur sowie knöcherne Bankartläsion 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 2-facher Schulterluxation Fragestellung: Zustand der Rotatorenmanschette? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zu den externen durchgeführten Röntgenaufnahmen beziehungsweise der CT vom 08.04.2013 Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu aufgebrauchtem Subacromialraum. Mäßig aktivierte AC-Gelenksarthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes nach medial und bereits nachweisbarer Atrophie des Muskels. Ebenfalls erkennbare nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne sowie der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt mit intratendinösem Einriss. Ruptur des mittleren und partiell auch des unteren glenohumeralen Bandes. Zusätzliche knöcherne Bankartläsion mit ca. 15 mm messenden Fragment ventral des Glenoids. Zeichen einer mäßigen Omarthrose Beurteilung: Ruptur von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne sowie partiell auch des Infraspinatusabschnitt. Muskelatrophie der Rotatorenmanschette. Retraktion der Supraspinatus- und langen Bizepssehne. Vordere Kapselruptur sowie knöcherne Bankartläsion2014 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 6 - BWK 1. In letzter Zeit immer wieder starke brennende Schmerzen im Bereich des gesamten Rückens. Deutliche Nackenverspannung. In der Röntgenaufnahme vom 20.01.2014 wurde ein verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten beschrieben. Fragestellung: Abszess im Bereich des Halses oder der Wirbelsäule? Befund: Im Vergleich zu den Voruntersuchungen unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler Spondylodese mit partieller Blockwirbelbildung in ventralen Abschnitten der Wirbelkörper HWK 6 - BWK 1. Kein Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Forameneinengung. Kein Anhalt für eine Materiallockerung. Der prävertebrale Weichteilmantel zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für einen Abszess. Lediglich leichte narbige Verdickung. Trachea und Ösophagus unauffällig. Glottis ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Halsgefäßnervenscheide beidseits. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Obere Thoraxapertur o. B. Beurteilung: Kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung im Bereich des Halses oder der HWS. Regelrechter postoperativer Befund nach ventraler Spondylodese HWK 6 - BWK 1. Kein intraspinaler Prozess. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2014 Röntgen ISG vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen Höhe LWK 4/5. Keine neurologischen Ausfälle. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Sakroiliitis? Befund: Minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Diskrete Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei nachweisbare Spondylolyse der Bogenwurzel von L5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Stellungsbedingt möglicherweise leichte Einengung der lumbosacralen Neuroforamina. Ansonsten keine Gefügestörung erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der übrigen Segmente. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen im Sinne von Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Keine zystischen Einbrüche. Röntgenologisch keine Zeichen einer Sakroiliitis. Beurteilung: Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit möglicher Forameneinengung. Leichtere ISG-Arthrosen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.02.2014 MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach Hemilaminektomie Th10/11 rechts bei foraminaler Stenose rechts durch fortgeschrittene Facettengelenksarthrose mit deutlicher Einengung foraminal 2010, Revision der Hemilaminektomie bei Persistenz der radikulären Schmerzen. Aktuell fragliche Instabilität Th10/11. Status nach Dekompression LWK4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits, dorsaler Stabilisierung beider Segmente mit Pseudoarthrose L5/S1 und Schraubenlockerung S1 rechts. Ergänzende Bildgebung thorakolumbale. Fragestellung: Neurokompression? Instabilitätszeichen? Befund: In der CT-Untersuchung der BWS nativ bekannte Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene, teils überbrückende Spondylosis thorakales nach rechts ventrolateral mit flacher Rechtskonvexität, SP BWK6/7. Status nach Facettengelenksresektion bei fortgeschrittener Arthrose Th10/11 rechts mit ossärer Hypertrophie von dorsal und ventral nach foraminal und rezessal und hochgradiger Einengung des Neuroforamen. Insgesamt teils linksbetont fortgeschrittene Arthrose der Kostovertebralgelenke. In der MR-Untersuchung der BWS und LWS Hyperkyphose im oberen Drittel thorakal, abgeflachte Lordose lumbal ohne Segmentstörung. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK9. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral. Erosive Osteochondrose mit Spondylosen nach ventral und dorsal BWK 9/10, hochgradigste foraminale Einengung rechts mit Bedrängung der Nervenwurzel foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Lumbal Status nach dorsaler Stabilisierung LWK4/5/SWK1, Cageinterponat LWK4/5 und LWK5/SWK1. Bilaterale moderate Spondylarthrosen mit mäßiger rezessaler Einengung ohne abgrenzbare Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente mit vordergründiger Spondylosis und mäßigen Spondylarthrosen. Beginnender Morbus Baastrup. Myelon regelrecht allseits Liquor umspült. Beurteilung: Bekannte Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung und rechtskonvexe Fehlhaltung, SP BWK6/7. Bekannter Status nach Hemilaminektomie Th10/11 rechts bei foraminaler Stenose, Facettengelenksresektion mit hochgradiger ossär bedingter Einengung des rechten Neuroforamen von ventral und dorsal, Tangierung zur Nervenwurzel foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Segmentdegeneration Th10/11 nahezu stationär. Im Verlauf vorbestehend, leicht zunehmende überbrückende Spondylosis thoracalis. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK4/5/SWK1, Cageinterponat LWK4/5 und LWK5/SWK1. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. Lumbal keine Neurokompression, keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion vor Jahren. Bereits 2011 Verdacht auf Supraspinatussehnenruptur rechts. Jetzt seit einigen Wochen Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung. Supraspinatus Ruptur? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. 2 Metallstiften im Humeruskopf nach einer OP zur Fixation der Rotatorenmanschette, sowie perihumerale und subacromiale Metallpulver-Artefakten. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Hypertrophe ACG-Arthrose. Reduzierter glenohumeraler Gelenkspalt. Erheblich verschmälert bis fehlender Knorpelbelag. Große Randosteophyten im Humerus Kopf-Hals-Übergang. Geröllzyste im dorsalen Glenoid. Impingement der Subscapularissehne durch Korakoid. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne. Anteromediale Luxation der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette - komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose. Antero-mediale Luxation der langen Bizepssehne. Tendinopathie der subscapularis- und der Infraspinatussehne. ACG-Arthrose. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei suprasellärer Zyste. Fragestellung: Progredienz? Andere Läsionen? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 22.05.2012 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Supratentorielles Marklager unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter o. B. Bekannte supraselläre Zyste rechts paramedian unveränderte Ausdehnung mit ca. 9 mm. Keine Größenprogredienz. Keine neu aufgetretenen Läsionen innerhalb der Adenohypophyse. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster im Sinus frontalis und in den Ethmoidalzellen rechtsbetont. Beurteilung: Größenkonstante supraselläre am ehesten banale Zyste. Kein neu aufgetretener sonstiger intrakranieller Herdbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.02.2014 Befund: HWS: Leichte zervikale Kyphose und rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrosen. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 (es lässt sich keine Spinalkanalstenose und Foramenstenosen vermuten). Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Leichte ISG-Arthrosen. Leichte Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 18.02.2014 Befund: HWS: Leichte zervikale Kyphose und rechtskonvexe Skoliose. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Fortgeschrittene Spondylose und Spondylarthrosen. Pseudoventrolisthesis LWK 4/5 (es lässt sich keine Spinalkanalstenose und Foramenstenosen vermuten). Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Leichte ISG-Arthrosen. Leichte Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.02.2014 Befund: Flachbogige Rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement der 5 LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Im Stehen, Beckenasymmetrie, bzw. Beckentiefstand rechts. Hinweise auf Cam-Impingement und beginnende Hüftarthrose links 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Gangataxie unklarer Ursache. Zervikale Spinalkanalstenose Fragestellung: Hirnorganische Veränderung? Befund: Innere und äußere Liquorräume dem Alter entsprechend normal weit. Keine Zeichen einer fronto-cerebellären Atrophie. Über beide subtentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen links etwas ausgeprägter als rechts, dabei kein Nachweis einer frischen Diffusionsstörung. Keine begleitende Kontrastmittelaufnahme der Herdbefunde. Hirnstamm und Kleinhirn zeigen sich unauffällig. Die Hirnbasisarterien zeigen einen regelrechten Flow-void, keine relevante Stenose beidseits. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Mucozele in der linken Kieferhöhle, ansonsten frei pneumatisierte NNH Beurteilung: Mäßiggradige vaskuläre Encephalopathie. Ausschluss frische Ischämie, Raumforderung oder intrakranielle Blutung. Keine Gefäßpathologie. Keine relevante Atrophie. Mukozele der linken Kieferhöhle 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.02.2014 Röntgen ISG vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen Höhe LWK 4/5. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Sakroiliitis? Befund: Minimale rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Diskrete Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 bei nachweisbare Spondylolyse der Bogenwurzel von L5. Diskrete Retrolisthesis von LWK 4 gegenüber 5. Stellungsbedingt möglicherweise leichte Einengung der lumbosacralen Neuroforamina. Ansonsten keine Gefügestörung erkennbar. Mäßige Spondylarthrosen der übrigen Segmente. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen im Sinne von Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Keine zystischen Einbrüche. Röntgenologisch keine Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Spondylolisthesis Grad I nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit möglicher Forameneinengung. Leichtere ISG-Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 14.02.2014 MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Status nach Hemilaminektomie Th10/11 rechts bei foraminaler Stenose rechts durch fortgeschrittene Facettengelenksarthrose mit deutlicher Einengung foraminal 2010, Revision der Hemilaminektomie bei Persistenz der radikulären Schmerzen. Aktuell fragliche Instabilität Th10/11. Status nach Dekompression LWK4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits, dorsaler Stabilisierung beider Segmente mit Pseudoarthrose L5/S1 und Schraubenlockerung S1 rechts. Ergänzende Bildgebung thorakolumbale Fragestellung: Neurokompression? Instabilitätszeichen? Befund: In der CT-Untersuchung der BWS nativ bekannte Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene, teils überbrückende Spondylosis thorakales nach rechts ventrolateral mit flacher Rechtskonvexität, SP BWK6/7. Status nach Facettengelenksresektion bei fortgeschrittener Arthrose Th10/11 rechts mit ossärer Hypertrophie von dorsal und ventral nach foraminal und rezessal und hochgradiger Einengung des Neuroforamen. Insgesamt teils linksbetont fortgeschrittene Arthrose der Kostovertebralgelenke. In der MR-Untersuchung der BWS und LWS Hyperkyphose im oberen Drittel thorakal, abgeflachte Lordose lumbal ohne Segmentstörung. Bekanntes Wirbelkörperhämangiom BWK9. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Spondylosis thoracalis rechts ventrolateral. Erosive Osteochondrose mit Spondylosen nach ventral und dorsal BWK 9/10, hochgradigste foraminale Einengung rechts mit Bedrängung der Nervenwurzel foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Lumbal Status nach dorsaler Stabilisierung LWK4/5/SWK1, Cageinterponat LWK4/5 und LWK5/SWK1. Bilaterale moderate Spondylarthrosen mit mäßiger rezessaler Einengung ohne abgrenzbare Neurokompression. Kraniale Anschlusssegmente mit vordergründiger Spondylosis und mäßigen Spondylarthrosen. Beginnender Morbus Baastrup. Myelon regelrecht allseits Liquor umspült Beurteilung: Bekannte Hyperkyphose der oberen BWS ohne Segmentstörung und rechtskonvexe Fehlhaltung, SP BWK6/7. Bekannter Status nach Hemilaminektomie Th10/11 rechts bei foraminaler Stenose, Facettengelenksresektion mit hochgradiger ossär bedingter Einengung des rechten Neuroforamen von ventral und dorsal, Tangierung zur Nervenwurzel foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Segmentdegeneration Th10/11 nahezu stationär. Im Verlauf vorbestehend, leicht zunehmende überbrückende Spondylosis thoracalis. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK4/5/SWK1, Cageinterponat LWK4/5 und LWK5/SWK1. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente. Lumbal keine Neurokompression, keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden nach Schulterprellung rechts im Rahmen eines Autounfalls Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliches Knochenmarködem im Bereich des Tuberculum majus bis in das Collum reichend ohne Zeichen einer dislozierten Fraktur. Kleine intraspongiöse Fissur möglich. Die Supraspinatussehne zeigt sich bei leichtem Impingement deutlich signalangehoben mit kleinem vertikalen transmuralen Einriss direkt im Ansatzbereich. Minimaler Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subacromialis. Kein kompletter Abriss. Distorsion der langen Bizepssehne ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung oder Medialisierung. Impingement der Subscapularissehne mit chronischer Tendinitis und leichter Muskelatrophie. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne ohne kompletten Abriss oder Retraktion. Distorsion der langen Bizepssehne. Bone bruise des Tuberculum mit möglicher kleiner Fissur. Keine dislozierte Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Beschwerden nach Schulterprellung rechts in Rahmen eines Autounfalls Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Deutliches Knochenmarködem im Bereich des Tuberculum majus bis in das Collum reichend ohne Zeichen einer dislozierten Fraktur. Kleine intraspongiöse Fissur möglich. Die Supraspinatussehne zeigt sich bei leichtem Impingement deutlich signalangehoben mit kleinem vertikalen transmuralen Einriss direkt im Ansatzbereich. Minimaler Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subacromialis. Kein kompletter Abriss. Distorsion der langen Bizepssehne ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung oder Medialisierung. Impingement der Subscapularissehne mit chronischer Tendinitis und leichter Muskelatrophie. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frischen Läsion Beurteilung: Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne ohne kompletten Abriss oder Retraktion. Distorsion der langen Bizepssehne. Bone bruise des Tuberculum mit möglicher kleiner Fissur. Keine dislozierte Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechter Halsbereich beim Bücken oder bei Kopfflexion. Carcinophobie Fragestellung: Herdbefund in Hals oder Pharynx? Befund: Unauffällige Darstellung der mit abgebildeten Abschnitten der Schädelbasis. Leicht vergrößerte diskret inhomogene Darstellung der Tonsillenlogen beidseits jedoch ohne Zeichen einer umschriebenen Raumforderung. Sinus piriformis beidseits frei. Larynx ohne Auffälligkeit. Trachea normal weit. Betonte Lymphknoten beidseits zervikal sowie submandibulär mit einer maximalen Größe bis zu 2 cm im letztgenannten Abschnitt. Schilddrüse normal groß ohne Knotenbildung. Ebenfalls einzelne kleinere Lymphknoten im Bereich der oberen Thoraxapertur supraclaviculär. Nachweis einer punktuellen Signalveränderung am Unterpol der rechten Glandula parotis mit angrenzender Gefäßschlinge. In der früharteriellen Phase hier deutliche KM-Aufnahme, die in einer Spätphase regredient ist. Übrige Speicheldrüsen unauffällig. HWS mit erhaltener Lordose und normaler Konfiguration der Wirbelkörper. Flache Protrusionen HWK 5/6 und 6/7. Keine Spinalkanaleinengung. Keine Zeichen einer zervikalen Myelopathie Beurteilung: Zervikale und supraklavikuläre Lymphadenopathie, vom MR-tomographischen Aspekt nicht eindeutig zu werten, postentzündliche Genese möglich. Hämatologische Abklärung zu empfehlen. Kleiner Herdbefund am Unterpol der rechten Glandula parotis, welcher aufgrund des Kontrastmittelverhaltens und des darin mündenden Blutgefäßes am ehesten vereinbar ist mit einem kleinen Hämangiom oder einer prominenten Gefäßschlinge. Zusätzliche HNO-sonographische Untersuchung sinnvoll. Kein sonstiger Herdbefund im Pharynx oder Larynx. Narbige Veränderung in der Tonsillenloge wie bei Zustand nach Tonsillitis. Leichte Protrusionen der unteren HWS. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Stellung, Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung vom 3.1.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine weitere Sinterung des Keilwirbel LWK 1. Höhenminderung LWK 2 bei Impression der Bodenplatte. Keine weitere Sinterung nach Deckplattenfraktur LWK 3 Beurteilung: In der Zwischenzeit neu aufgetretene Impressionsfraktur (Ermüdungsbruch) der Bodenplatte LWK 2. Leichte WK-Höhenminderungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Clavicula links vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Plattenosteosynthese einer Claviculafraktur links am 3.1.2014. Durchbau? Befund: Knöcherner Durchbau der Fraktur. Lockerungssaum um die mittlere/ 4. Schraube (Serie 603, Bild 12) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Distale Femurfraktur rechts. Komplette Paraplegie seit 1988 Befund: Voruntersuchung vom 23.1.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Schrauben. Zunehmende fleckige Inaktivität-Osteoporose im distalen Femur. Erhebliche Zunahme der Weichteilverkalkungen im distalen Femurbereich, oberhalb der Metallplatte. Der Befund weist auf Myositis ossificans hin. Vorbestehende/ unveränderte tiefstehende Patella/ Patella baha 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Fragliche Intercostalneuralgie bei BWS Beschwerden Fragestellung: Ausschluss Raumforderung im Bereich der BWS. Myelopathie? Bekannte Arteriosklerose Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS. Keine relevante Skoliose. Leichte Höhenminderung von BWK 10 diskret auch BWK 8, neuaufgetreten gegenüber einer CT-Untersuchung von 2008. Keine frischen Frakturen. Insgesamt inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper, Osteoporose hier nicht auszuschließen. Intraspongiöser Hernierung der Deckplatten von LWK 1 und 2 und diskret auch LWK 3. Degenerative Veränderung mit Dehydrierung aller Bandscheiben. Leichte Protrusionen der unteren LWS. Zusätzlich hypertrophe Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie LWK 4/5 und hier mäßiger Rezessuseinengung, diskret angedeutet im lumbosacralen Übergang. Neuroforamina in einzelnen Segmenten frei einsehbar mit regelrechter Abgrenzung der radikulären Strukturen im Bereich der BWS. Leichte Foramen Bedrängung LWK 4/5 beidseits. Auch hier keine höhergradige Wurzelkompression. Das Thorakalmark zeigt sich unauffällig ohne Anhalt für Myelopathie bis zum Konus. Cauda equina ebenfalls ohne Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung Beurteilung: Inhomogenes Signalmuster der Wirbelkörper, Osteoporose durchaus möglich. Gegebenenfalls weiterführende Diagnostik mittels Knochendichtemessung. Leichtere ältere Sinterung von BWK 10 und 8. Keine frischen Frakturen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Keine Zeichen einer direkten Wurzelaffektion. Degenerative Veränderung der LWS mit Punktum Maximum LWK 4/5 mäßiggradiger Ausprägung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 2007. Linkskonvexe Skoliose der BWS/LWS. Neuropathische Arthropathie BWK 10/11. Operative Versorgung mittels dorsaler Spondylodese Th8 auf L1 am 10.12.2013. Beurteilung der Skoliose Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur Voruntersuchung vom 9.12.2013 (prae OP, im Sitzen). Post OP reduzierte linkskonvexe thorakale Kyphoskoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.02.2014 CT Becken nativ vom 21.02.2014 CT LWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 bei Zustand nach LWK 1-3 Fraktur 1971. Abklärung lumbales Schmerzsyndrom Befund: GWS: Diskrete S-förmige Skoliose und thorakale Hyperkyphose. Posttraumatische Kyphose L1-L3. Retrolisthesis L3/4. Becken: Intakte Beckenkonturen. Leichte Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Unauffällige ISG. LWS-CT: Posttraumatisches Spondylodese/Knochendurchbau LWK 1-2-3 in leichter kyphotischer Fehlstellung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L3/4: Leichte Retrolisthesis LWK 3. Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose/V.a. Gefügelockerung. Ligamenta flava Hypertrophie. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Fragliche foraminale Stenose rechts. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Posttraumatische Spondylodese/Knochendurchbau in kyphotischer Fehlstellung L1-L3. Retrolisthesis L3/L4. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 und Foramenstenosen - diesbezüglich ergänzende LWS-MRI erwägen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.02.2014 CT Becken nativ vom 21.02.2014 CT LWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10 bei Zustand nach LWK 1-3 Fraktur 1971. Abklärung lumbales Schmerzsyndrom. Befund: GWS: Diskrete S-förmige Skoliose und thorakale Hyperkyphose. Posttraumatische Kyphose L1-L3. Retrolisthesis L3/L4. Becken: Intakte Beckenkonturen. Leichte Hüftarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Unauffällige ISG. LWS-CT: Posttraumatisches Spondylodese/Knochendurchbau LWK 1-2-3 in leichter kyphotischer Fehlstellung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. L3/4: Leichte Retrolisthesis LWK3. Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose/V.a. Gefügelockerung. Ligamenta flava Hypertrophie. Dorsale Lipomatose. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Hypertrophe Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Fragliche foraminale Stenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Posttraumatische Spondylodese/Knochendurchbau in kyphotischer Fehlstellung L1-L3. Retrolisthesis L3/L4. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 und Foramenstenosen - diesbezüglich ergänzende LWS-MRI erwägen. 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen im rechten Fuß im Bereich Kuboid/cuneiforme vor allem bei dorsaler Extension und beim Laufen. Fragestellung: Bandläsion, knöcherne Pathologie, Subluxation Fußwurzel? Befund: Achsengerechte Stellung im Bereich der Fußwurzelknochen. Kein Anhalt für eine okkulte Fraktur. Keine Zeichen einer Luxation oder Subluxation der einzelnen Intertarsalgelenke. Chopard- und Lisfranc-Linie erhalten. Keine relevanten degenerativen Veränderungen im Tarsus beziehungsweise in den Metatarsotarsalgelenken. Bandstrukturen unauffällig. Keine Zeichen einer Tendovaginitis der Beuge- beziehungsweise Strecksehnen. Oberes und unteres Sprunggelenk ebenfalls ohne Auffälligkeit. Beurteilung: Unauffällige Abbildung des Fußskeletts. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Bein von der Hüfte bis zur Ferse reichend. Röntgenologisch möglicherweise Impressionsfrakturen LWK 5 und im Becken bei Osteoporose. Fragestellung: Sonstige Pathologie? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Links mediolateral betonte breitbasige Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion und Kompression des Rezessus von L5 der linken Seite bei zusätzlich vorhandenen Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen mit Dehydrierung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits bis auf leichte Arthrosen unauffällig. Das Beckenskelett mit ausgeprägter Coxarthrose rechtsseitig, leichte Arthrose des linken Hüftgelenks. Aktuell noch kein Nachweis einer Femurkopfnekrose beidseits. Organe des kleinen Beckens unauffällig. Kein Anhalt für Insuffizienzfrakturen im Bereich des Beckens beziehungsweise der LWS. Beurteilung: Für die Beschwerden von Fr. Y dürfte die links mediolaterale Diskushernie verantwortlich sein mit deutlicher Kompression von L5 links im Abgangsbereich. Hochgradige Coxarthrose rechts, mäßiggradig links. Kein Nachweis einer Fraktur in LWS oder Becken. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Bein von der Hüfte bis zur Ferse reichend. Röntgenologisch möglicherweise Impressionsfrakturen LWK 5 und im Becken bei Osteoporose. Fragestellung: Sonstige Pathologie? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Links mediolateral betonte breitbasige Diskushernie LWK 4/5 mit Affektion und Kompression des Rezessus von L5 der linken Seite bei zusätzlich vorhandenen Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen mit Dehydrierung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits bis auf leichte Arthrosen unauffällig. Das Beckenskelett mit ausgeprägter Coxarthrose rechtsseitig, leichte Arthrose des linken Hüftgelenks. Aktuell noch kein Nachweis einer Femurkopfnekrose beidseits. Organe des kleinen Beckens unauffällig. Kein Anhalt für Insuffizienzfrakturen im Bereich des Beckens beziehungsweise der LWS. Beurteilung: Für die Beschwerden von Fr. Y dürfte die links mediolaterale Diskushernie verantwortlich sein mit deutlicher Kompression von L5 links im Abgangsbereich. Hochgradige Coxarthrose rechts, mäßiggradig links. Kein Nachweis einer Fraktur in LWS oder Becken. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Abduktions- und Rotationsschmerzen seit 3 Jahren Schulter links. 2006 Motorradunfall. Fragestellung: Impingementsyndrom? Kalzinose? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Status nach lateraler Claviculaschaftfraktur links mit weitgehend regelrechter Stellung und Konsolidation. Geringes Knochenmarksödem und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt im ACG und mäßige Weichteilhypertrophie betont nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach kaudal ventral mit Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm und Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne bursaseitig mit geringem angrenzendem Flüssigkeitssaum in der Bursa subacromialis. Am Ansatz der Supra/-Infraspinatussehne des Humeruskopfes zeigen sich subcorticale Erosionen und geringes Knochenmarksödem. Intrinsische ansatznahe gelenkseitige Signalstörung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur im ventralen Abschnitt über ca. 1 cm. Infraspinatussehne gut erhalten, ansatznah gelenkseitige geringe lineare Signalstörung. Regelrechte Lage der normkalibrig signalarmen langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär linear intrinsisch signalgestört mit angrenzender geringer Läsion des Bizepssehnenankers. Subscapularissehne kräftig kalibrig, mäßige coracohumerale Impingement Konstellation und ansatznah geringe Signalstörung ohne Ruptur. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen. Labrum glenoidale etwas verplumpt ohne abgrenzbare Läsionen. Rupturiertes medioglenohumerales Ligament mit Retraktionen. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration. Beurteilung: Status nach konsolidierter lateraler Claviculaschaftfraktur mit regelrechter Stellung. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit gering entzündlicher Komponente. Mäßige subakromiale und coracohumerale Impingement Konstellation. Von subakromial bis ansatznah Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznaher Partialruptur ventralseits. Mäßige intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne und Subscapularissehne. Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Rückenschmerzen. Fragestellung: Discusprotrusion LWK 5/SWK 1 oder LWK 2/3? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS Beteiligung über LWK 2/3. In diesem Segment deutliche aktivierte Osteochondrose mit Ödem der Wirbelkörper und begleitender breitbasiger rechts mehr als links vorliegender Protrusion. Dabei insbesondere rechtsseitig bei zusätzlicher aktivierter Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier Rezessuseinengung mit Wurzelaffektion L3 der rechten Seite. Mäßige Einengung des Spinalkanals im Sagittaldurchmesser in dieser Höhe. Bandscheibendegeneration auch der übrigen Etagen, am ausgeprägtesten LWK 3/4 und LWK 4/5 mit links betonter mäßiger Rezessus- und leichter Foramen Bedrängung der linken Seite. Flache links betonte Protrusion im lumbosacralen Übergang mit Annulus fibrosus-Einriss, dabei leichte Kontaktierung von S1 links im Rezessus. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 mit mäßiger Spinalkanal- und rechtsbetonter Rezessus- und Foramenstenose mit Wurzelaffektion L3. Links betonte geringgradige Rezessuseinengung LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Dabei leichte Kontaktierung von S1 linksseitig. Keine absolute Spinalkanaleinengung. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Fragestellung: Diskushernie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 mit intraspongiöser Hernierung der Grundplatte von LWK 2. Dehydrierung mit Degeneration der Bandscheiben LWK 1/2 bis LWK 4/5. In letzt genanntem Segment breitbasige links intraforaminale Diskushernie mit Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Beidseits mäßige Forameneinengung bei Protrusion LWK 3/4. Lumbosakraler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. Flache rechts subligamentäre Diskushernie BWK 12/LWK 1 ohne komprimierenden Effekt. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis bei leichter beginnender Arthrose am Unterpol rechts. Beurteilung: Aktivierte Osteochondrose rechtsbetont LWK 2/3 bei links konvexer Skoliose. Links intraforaminale Hernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4 der linken Seite. Nicht komprimierende rechts subligamentäre Diskushernie im thorakolumbalen Übergang. Keine Spinalkanaleinengung. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Ergüsse. Mediale Instabilität. Retropatellares Reiben. Fragestellung: Chondropathie? Meniskusläsion? Befund: Deutliche medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit hochgradiger Chondropathie der medialen Gelenkkörper, zum Teil auch bereits nachweisbar Knorpelglatze, insbesondere im hinteren Abschnitt der femoralen Hauptbelastungszone. Begleitende zystische subchondrale Veränderungen. Innenmeniskus breitflächig degeneriert insbesondere im Hinterhorn mit am Übergang zur Pars intermedia mehreren Oberflächeneinrissen. Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt mit leichteren degenerativen Veränderungen. Außenband intakt. Chronische Distorsion des VKB und partieller Kontinuitätsunterbrechung. HKB intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie bei Lateralisation der Patella. Deutlich Gelenkerguss. Ausgedehnte mehrfach gekammerte Baker-Zyste. Aktuell kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Medial betonte hochgradige Gonarthrose sowie leichtere Femoropatellararthrose. Komplexe Innenmeniskusdegeneration/-läsion. Deutlicher Reizzustand im Kniegelenk mit Baker-Zyste. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.02.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Diffuse Bauchschmerzen, DD Leber. Ausschluss Raumforderung. Befund: Adipositas, limitierender Faktor für die Ultraschalluntersuchung. Im Ultraschall fehlende Darstellung der linken Niere und der Prostata. Anschließend durchgeführte abdominelle CT: Im untersten Thorax unauffälliges Lungenparenchym. Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Status nach Nephrektomie links wegen eines Nierenkarzinoms. Keine rezidivierende Tumormassen in der Nierenloge. Keine retroperitonale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Einzelne Sigmadivertikel. Keine Perforation, kein Abszess. Thoracolumbale Spondylose. Hyperlordose der LWS. Keine Knochenmetastasen. Beurteilung: Status nach Nephrektomie und Status nach Prostatektomie. Kein Tumorrezidiv. Sigmadivertikulose. Ausschluss abdominelle Raumforderungen. Ausschluss Lebermetastasen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach Dekompression L2/3. Befund: HWS: Steilstellung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose mit großen Randanbauten C4/5, C5/6 und C6/7. Spondylarthrosen. Der ossäre Spinalkanal ist nicht wesentlich eingeengt. LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Pseudoventrolisthesis L3/4 und L4/5. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose. Morbus Baastrup L3-Sakrum. Rechtsbetonte ISG-Arthrose. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. Verkalktes Lymphknoten ventral des cranialen Iliosakralgelenks rechts. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.02.2014 CT LWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Prae OP Abklärung vor geplanter dorsoventraler Korrekturspondylodese L2-S1. Status nach posttraumatischer Deckplattenfraktur L3 und L4. Befund: BWS: Mehrsegmentale Spondylose. Zum Teil überbrückende Spondylophyten. DISH. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und geringe Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist der posttraumatische Keilwirbel LWK 3. LWS-CT: L2/3: Erhebliche posttraumatische ventrale Wirbelkörperhöhenminderung. Große antero-mediale Eindellung der Deckplatte. Spinalkanalstenose bei voluminösen dorsalen Spondylophyten. L3/4: Leichte posttraumatische Eindellung der Deckplatte. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Discusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Vakuum-Diskopathie. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Beidseitige sekundäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits. Der Prozessus transversus L5 rechts berührt den Sakrum. Beurteilung: Erhebliche posttraumatische Eindellung der Deckplatte L3, mäßige L4. Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Foramenstenosen L5 (Segment L5/S1) beidseits.CT LWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Prae OP Abklärung vor geplanter dorsoventraler Korrekturspondylodese L2-S1. Status nach posttraumatischer Deckplattenfraktur L3 und L4 Befund: BWS: Mehrsegmentale Spondylose. Zum Teil überbrückende Spondylophyten. DISH. LWS: Rechtskonvexe Skoliose und geringe Hyperkyphose, der Scheitelpunkt ist der posttraumatische Keilwirbel LWK 3. LWS-CT: L2/3: Erhebliche posttraumatische ventrale Wirbelkörperhöhenminderung. Große antero-mediale Eindellung der Deckplatte. Spinalkanalstenose bei voluminösen dorsalen Spondylophyten. L3/4: Leichte posttraumatische Eindellung der Deckplatte. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Discusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylose. Vakuum-Diskopathie. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Beidseitige sekundäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits. Der Prozessus transversus L5 rechts berührt den Sakrum Beurteilung: Erhebliche posttraumatische Eindellung der Deckplatte L3, mäßige L4. Spinalkanalstenose L2/3 und L3/4. Foramenstenosen L5 (Segment L5/S1) beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Status nach heftigen Kopfschmerzen. Status nach Sturz. Blutung intrakraniell? Andere Pathologien? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Mitdargestellte NNH: Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris bds. Zudem je eine 15 mm kleine Retentionszyste im Sinus maxillaris rechts und links. Sonst normal belüftete und unauffällige NNH. Zufallsbefund einer Rachenmandel Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirnblutung. Keine intrakranielle Raumforderung. Hinweise auf leichte Sinusitis maxillaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Kontrolle, 6 Monate nach der OP Befund: Voruntersuchung vom 20.09.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 14.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Abduktions- und Rotationsschmerzen seit 3 Jahren Schulter links. 2006 Motorradunfall Fragestellung: Impingementsyndrom? Kalzinose? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation sowie im ACG. Status nach lateraler Claviculaschaftfraktur links mit weitgehend regelrechter Stellung und Konsolidation. Geringes Knochenmarksödem und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt im ACG und mäßige Weichteilhypertrophie betont nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach kaudal ventral mit Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm und Imprimierung der angrenzenden Supraspinatussehne bursaseitig mit geringem angrenzendem Flüssigkeitssaum in der Bursa subacromialis. Am Ansatz der Supra/-Infraspinatussehne des Humeruskopfes zeigen sich subcorticale Erosionen und geringes Knochenmarksödem. Intrinsische ansatznahe gelenkseitige Signalstörung der Supraspinatussehne mit partieller Ruptur im ventralen Abschnitt über ca. 1 cm. Infraspinatussehne gut erhalten, ansatznah gelenkseitige geringe lineare Signalstörung. Regelrechte Lage der normkalibrig signalarmen langen Bizepssehne im Sulkus, nach intraartikulär linear intrinsisch signalgestört mit angrenzender geringer Läsion des Bizepssehnenankers. Subscapularissehne kräftig kalibrig, mäßige coracohumerale Impingement Konstellation und ansatznah geringe Signalstörung ohne Ruptur. Keine abgrenzbaren Kalzifikationen. Labrum glenoidale etwas verplumpt ohne abgrenzbare Läsionen. Rupturiertes medioglenohumerales Ligament mit Retraktionen. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Status nach konsolidierter lateraler Claviculaschaftfraktur mit regelrechter Stellung. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit gering entzündlicher Komponente. Mäßige subakromiale und coracohumerale Impingement Konstellation. Von subakromial bis ansatznah Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznaher Partialruptur ventralseits. Mäßige intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne und Subscapularissehne. Ruptur des medioglenohumeralen Ligamentes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Links basal abgeschwächtes AG Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.02.2014. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Unverändert Verdacht auf linksseitigen Pleuraerguss. Rückgängige Stauungszeichen. Der Sinus phrenicocostalis lateralis rechts ist frei 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Verkehrsunfall am 10.02.2014. Seitdem verstärkte Symptomatik bei bekannter Spondylolisthesis LWK 4/5 Fragestellung: Radikuläre Bedrängung? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Keine erkennbare Gefügestörung gegenüber den externen Voruntersuchungen zuletzt von 2011. Im Verlauf zu externer Vor-MRI vom 09.06.2011 unveränderte breitbasige subligamentäre Diskushernien LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Zeichen einer Wurzelkompression. Keine relevante Spinalkanaleinengung. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine okkulten Frakturen in der LWS erkennbar. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis oder einer Insuffizienzfraktu Beurteilung: Konstante subligamentäre Diskushernien LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne Nachweis einer relevanten Spinalkanaleinengung oder Wurzelaffektion. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Blockade 08.02.2014 während dem Joggen. Kein Trauma. M.Osgood-Schlatter bds. DD lateraler Gelenkspalt und der Plica, fraglich leichter Erguss, federndes Streckdefizit in 10 Grad Fragestellung: V.a. laterale Meniskusläsion Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Femoropatellar zentrierte Patella, unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Mediales und laterales Kompartiment normweit. Unauffälliger femorotibialer Knorpelüberzug. Innen- und Aussenmeniskus regelrecht ohne abgrenzbare Rissbildung. Kleines Gelenksganglion dorsal des HKB am Ansatz. Unauffällige Bandstrukturen. Regelrechte Darstellung der Muskulatur und subkutanen Weichteile Beurteilung: Kleines Gelenksganglion popliteal, ansonsten regelrechte MRT des Knie rechts ohne Meniskopathie, Bandläsion oder osteochondraler Läsion. Kein Gelenkserguss 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen und lumbale Rückenschmerzen. Heute Mittag wohl Kollaps. D-Dimere 755 ng/ml. Kein Wadenkompressionsschmerz Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Normal große Schilddrüse. Unauffällige obere Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal oder axillär. Thorakale Aorta ohne Zeichen einer Dissektion. Regelrechte Kontrastmittelanflutung in den Pulmonalarterien, kein Anhalt für Lungenembolie. Die Lunge zeigt sich bis auf einen minimalen Emphysemaspekt beidseits unauffällig. Keine Raumforderung, keine Infiltrate, keine Ergüsse. Kein Pneumothorax. Osteochondrosen und Spondylosen der mittleren und unteren BWS. Keine Rippenfrakturen erkennbar. Obere LWS unauffällig. Große Leberzyste im Segment II mit ca. 4 cm im Durchmesser. Milz ohne Herdbefund. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Pankreas ohne Auffälligkeit. Gallenblase steinfreiBeurteilung: Unauffällige Darstellung der thorakalen und oberen Abdominalorgane. Kein Anhalt für Lungenembolie. Keine thorakale Aortendissektion. Mäßige Spondylose der BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.02.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Hartnäckiges konservativ therapieresistentes, cervicoradikuläres (?) Schmerzsyndrom C 6-7, eventuell C5 rechts. Überlagert wahrscheinlich periartikulär-degenerativ bedingtes Schulter-Arm-Syndrom. Vorübergehende rezidivierende zervikale Symptomatik links Fragestellung: Kompression neuronaler Strukturen der HWS? Beurteilung der Schulterweichteile Befund: HWS: Streckfehlhaltung, geringer Kyphosierung mit flachbogiger Rechtskonvexität ohne Segmentstörung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Ventrale Spondylosen, Maximum HWK 5/6 und geringer nach dorsal HWK 3/4 und HWK 6/7. Zusätzlich mäßige Unkovertebralarthrosen und links fortgeschritten, betont ossär hypertrophe Spondylarthrosen der gesamten HWS. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen zervikal mit vorwiegend breitbasig dorsomedianer Ausdehnung, HWK 2/3 leicht rechtsbetont, HWK 3/4 links betont/transforaminal, HWK 5/6 breitbasig bilateral und HWK 6/7 rechtsbetont, linksbetont HWK 7/BWK 1. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit teils Angrenzung zum Myelon Höhe HWK 4/5 bis HWK 5/6, sonst allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Mäßig bis hochgradige sekundäre Foraminalstenosen multifaktorieller Genese beidseits, Maximum HWK 5/6 rechts und HWK 4/5 links, mäßiggradiger HWK 3/4 beidseits und HWK 6/7 beidseits. In den Schulter Tomogrammen zeigt sich eine leicht aktivierte ACG-Arthrose. Geringe osteophytäre Ausziehung des leicht nach kaudal gerichteten Akromion mit Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm. Impression der angrenzend Supraspinatussehne bursaseitig mit etwas vermehrt Flüssigkeit der Bursa subakromialis. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Supraspinatussehne langstreckig intrinsisch signalgestört, teils diffus, teils linear zum Ansatz mit ventralseitiger transmuraler Partialäsion am Ansatz über ca. 4 mm. Infraspinatussehne erhalten mit geringer Signalstörung am Ansatz, lineare Einrisse gelenksseitig ansatznah. Großes Zyste am Tuberculum majus, lateral des Sulcus bicipitalis. Bizepssehne in allen Ebenen, soweit abgebildet dicht eruierbar. Pulleyläsion. Subscapularissehne langstreckig mäßig intrinsisch signalgestört mit ansatznaher Ruptur im kranialen Abschnitt und geringer Retraktion. Deutlich fettig alterierter und moderat atropher Musculus subscapularis, mäßig bis geringgradig des Musculus Infra- und Supraspinatus. Verplumpt signalgestört des Labrum glenoidale anterior superior. Erhaltener glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS mit geringer Kyphosierung im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen mit mäßiggradiger Einengung des Spinalkanales HWK 4/5/6 und hochgradig foraminal wie oben angegeben mit Beeinträchtigung der dort austretenden Nervenwurzeln C6 rechts und C5 links, fraglich C4 und C7 bds. Keine Myelopathie. Leicht aktivierte ausgeprägte AC Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Impingement Konstellation. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne proximal. Langstreckige Tendinopathie mit ansatznaher Partialruptur der Supraspinatussehne, der Subscapularissehne und geringgradige Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Ausgeprägt fettige Alteration und moderate Atrophie des Musculus subscapularis, geringer des Musculus Infra- und Supraspinatus. Glenohumerale keine wesentlichen Degenerationen. Mäßige Labrumdegeneration Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 19.02.2014 Röntgen Myelographie vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Skoliose mit lumboischialgiformen Schmerzen Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Lokalanästhesie auf Höhe L1/2. Homogene intrathekale Verteilung des nicht ionischen jodhaltigen KM. Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Rtg-Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination axiale Hypermobilität in den Segmenten L2/3 und L1/2 mit zunehmender Spinalkanalstenose. In Inklination korrektes Alignement. CT-Myelografie: L2/3: Spondylose. Relevante zirkuläre Spinalkanalstenose (Diskusprotrusion, Spondylarthrose mit Ligamenta flava Hypertrophie). L3/4: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Rechts-mediolaterale und nach caudal luxierte Diskushernie (Serie 606, Bild 15). Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. L4/5: Osteochondrose. Vakuum-Diskusdegeneration. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Ligamenta flava Hypertrophie. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. L5/S1: Osteochondrose. Vakuumdiskusdegeneration. Spondylarthrose der asymmetrischen und dysplastischen Facettengelenke. Relevante/absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits Beurteilung: Axiale Hypermobilität L1/2 und L2/3. Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 (rechtsseitige luxierte Diskushernie), L4/5 und L5/S1. Erhebliche Spondylarthrosen in der distalen LWS 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf den rechten Arm. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte AC-Gelenksarthrose. Kein subakromiales Impingement. Supraspinatussehne ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Deutliche Signalveränderung des oberen Labrums, ventral bis in den Abschnitt 5/6 reichend mit begleitender Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes sowie auch nach dorsal reichend bis in Abschnitt 5/6. Ein kompletter zirkulärer Abriss scheint MR-tomographisch nicht vorzuliegen. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Komplexe Labrumläsion ventral und dorsal mit begleitender Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes. Kein kompletter Abriss des Labrums, übrige Kapselbänder intakt. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Häufige Infekte bei Polyposis nasi Fragestellung: Ausprägung der Polypen? Sinusitis? Befund: Keine Septumdeviation. Leichte Schleimhautverlegung der oberen Nasengänge, größere umschriebene polypöse Veränderungen sind nicht erkennbar. Keine Hyperplasie der Conchae nasales. Mittlere und untere Nasengänge frei belüftet. Leichte semizirkuläre Schleimhautpolster am Boden beider Kieferhöhlen links etwas mehr als rechts, diskrete Verlegung auch einzelner Ethmoidalzellen. Übrige NNH bis auf kleinen Schleimhautpolypen in der rechten Zelle des Sinus sphenoidalis frei belüftet. Keine Zeichen einer akuten Sinusitis. Keine knöchernen Einschmelzungen. Choanen beidseits o.B. Normale Belüftung der periantralen und mastoidalen Zellen Beurteilung: Keine relevante Polyposis nasi. Leichte chronische Sinusitis maxillaris 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Autounfall Fragestellung: Zervikale Schmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Normale Lordose der HWS. Uauffällige Funktionsaufnahmen ohne Nachweis einer segmentalen Instabilität. Normale Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.02.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Hartnäckiges konservativ therapieresistentes, cervicoradikuläres (?) Schmerzsyndrom C 6-7, eventuell C5 rechts. Überlagert wahrscheinlich periartikulär-degenerativ bedingtes Schulter-Arm-Syndrom. Vorübergehende rezidivierende zervikale Symptomatik links Fragestellung: Kompression neuronaler Strukturen der HWS? Beurteilung der Schulterweichteile Befund: HWS: Streckfehlhaltung, geringer Kyphosierung mit flachbogiger Rechtskonvexität ohne Segmentstörung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 3/4, HWK 5/6 und HWK 6/7. Ventrale Spondylosen, Maximum HWK 5/6 und geringer nach dorsal HWK 3/4 und HWK 6/7. Zusätzlich mäßige Unkovertebralarthrosen und links fortgeschritten, betont ossär hypertrophe Spondylarthrosen der gesamten HWS. Mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen zervikal mit vorwiegend breitbasig dorsomedianer Ausdehnung, HWK 2/3 leicht rechtsbetont, HWK 3/4 links betont/transforaminal, HWK 5/6 breitbasig bilateral und HWK 6/7 rechtsbetont, linksbetont HWK 7/BWK 1. Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit teils Angrenzung zum Myelon Höhe HWK 4/5 bis HWK 5/6, sonst allseitig liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Mäßig bis hochgradige sekundäre Foraminalstenosen multifaktorieller Genese beidseits, Maximum HWK 5/6 rechts und HWK 4/5 links, mäßiggradiger HWK 3/4 beidseits und HWK 6/7 beidseits. In den Schulter Tomogrammen zeigt sich eine leicht aktivierte ACG-Arthrose. Geringe osteophytäre Ausziehung des leicht nach kaudal gerichteten Akromion mit Einengung des Subakromialraumes auf 5 mm. Impression der angrenzend Supraspinatussehne bursaseitig mit etwas vermehrt Flüssigkeit der Bursa subakromialis. Erhaltene glenohumerale Artikulation. Supraspinatussehne langstreckig intrinsisch signalgestört, teils diffus, teils linear zum Ansatz mit ventralseitiger transmuraler Partialäsion am Ansatz über ca. 4 mm. Infraspinatussehne erhalten mit geringer Signalstörung am Ansatz, lineare Einrisse gelenksseitig ansatznah. Großes Zyste am Tuberculum majus, lateral des Sulcus bicipitalis. Bizepssehne in allen Ebenen, soweit abgebildet dicht eruierbar. Pulleyläsion. Subscapularissehne langstreckig mäßig intrinsisch signalgestört mit ansatznaher Ruptur im kranialen Abschnitt und geringer Retraktion. Deutlich fettig alterierter und moderat atropher Musculus subscapularis, mäßig bis geringgradig des Musculus Infra-und Supraspinatus. Verplumpt signalgestört des Labrum glenoidale anterior superior. Erhaltener glenohumeraler Knorpel Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS mit geringer Kyphosierung im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen, Uncovertebralarthrosen und Spondylarthrosen mit mäßiggradiger Einengung des Spinalkanales HWK 4/5/6 und hochgradig foraminal wie oben angegeben mit Beeinträchtigung der dort austretenden Nervenwurzeln C6 rechts und C5 links, fraglich C4 und C7 bds. Keine Myelopathie. Leicht aktivierte ausgeprägte AC Gelenksarthrose. Mäßige subakromiale Impingement Konstellation. Komplette Ruptur der langen Bizepssehne proximal. Langstreckige Tendinopathie mit ansatznaher Partialruptur der Supraspinatussehne, der Subscapularissehne und geringgradige Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Ausgeprägt fettige Alteration und moderate Atrophie des Musculus subscapularis, geringer des Musculus Infra-und Supraspinatus. Glenohumerale keine wesentlichen Degenerationen. Mäßige Labrumdegeneration Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Kontrolle, Status nach Fraktur des BWK 11. Dorsale Spondylodese BWK 10/12 und Kyphoplastie BWK 11 Befund: Voruntersuchung vom 10.01.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine weitere Sinterung BWK 11 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Instabilitätsgefühl im linken Hüftgelenk Fragestellung: Arthrose? Bursitis? Impingement? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich linksseitig eine Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der ventralen Hauptbelastungszone mit begleitenden zystischen subchondralen Veränderungen im Acetabulum. Mäßige Höhenminderung des Gelenkknorpels. Degenerative Veränderung des vorderen oberen Labrums. Zusätzlich zeigt sich in der radiären Schichtführung ein pathologischer Alphawinkel von 60°. Kleiner Bump am Übergang vom Kopf zum Collum ventral. Rechte Hüfte mit leichten degenerativen Veränderungen. Beidseits diskrete Ansatztendinose der glutealen Muskulatur am Trochanter major jedoch ohne Nachweis einer begleitenden Bursitis. 1 cm durchmessende Ovarialzyste linksseitig. Übrige Unterbauchorgane unauffällig. Bandscheibendegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine erkennbare Spinalkanaleinengung Beurteilung: Mischbild einer ventral betonten Coxarthrose mäßiggradiger Ausprägung sowie einer Offsetstörung mit pathologischem Alphawinkel im linken Hüftgelenk. Degeneration des Labrums ohne frischen Einriss linksseitig. Leichte Ansatztendinose der Glutealis- Muskulatur beidseits. Kleine Ovarialzyste links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 21.02.2014 Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Geringgradige Minusvariante der Ulna. Kongruente Handwurzelknochen. Keine Fraktur. Keine Luxation 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Schulterluxation, primär mit spontaner Reposition, beim zweiten Mal iatrogen Fragestellung: Labrumläsion? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1: 200 verdünnter KM Lösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Arthrose des AC-Gelenks. Subacromialraum normal weit. Rotatorenmanschette intakt. Deutliche Signalveränderung des Labrum vom Oberpol nach vorne bis zum Abschnitt 6 reichend, dabei diskrete Dislokation eines länglichen Fragmentes in den Gelenkspalt. Zusätzlich ebenfalls nachweisbare Signalveränderung von oben bis in den Abschnitt 7 nach dorsal reichend. Begleitende Teilläsion der langen Bizepssehne direkt im Ansatzbereich. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer SLAP-Läsion Typ 9 mit zirkulärem Abriss des Labrum und Teilläsion der langen Bizepssehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer SLAP-Läsion Typ 9 mit zirkulärem Abriss des Labrum und Teilläsion der langen Bizepssehne. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenruptur. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schulterschmerzen rechts bei Belastung. Kein Trauma erinnerlich. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Initiale AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und Tendinitis. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Das vordere obere Labrum zeigt eine diskrete Signalveränderung ohne kompletten Abriss. Kapselbandapparat intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Zusätzlich Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Kontusionstrauma 1.2.2014, starke Druckdolents und Hämatom im medialen Kompartiment. Fragestellung: Pathologie medialer Tibiakopf? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Flaues Knochenmarksödem metaepiphysär der proximalen Tibia nach lateral, erhaltene Corticalis und gut abgrenzbare Spongiosa. Kleinere Ganglien/Flüssigkeit im proximalen fibulotibialen Gelenkskompartiment. Unauffällige Darstellung der Meniszi. Keine osteochondralen Läsionen. Zentrierte Patella. Geringe Faszikulationen des retropatellären Knorpels. Intakte Bandstrukturen ohne pathologische Signalveränderungen. Keine Bakerzyste. Kleines Ganglion am Ursprung des Caput medialis des Musculus gastrocnemius. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung infra-und präpatellär. Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Diskretes Knochenmarksödem der proximalen Tibia lateral ohne interspongiöser Fraktur oder kortikaler Destruktion. Geringer Kniegelenkserguss. Flüssigkeit/Ganglion im proximalen Fibulotibialgelenk. Intakte Bandstrukturen und unauffällige Meniszi. Keine osteochondrale Läsion. Subcutane Flüssigkeitsimbibierung prä-/infrapatellär, DD postkontusionell, DD Bursitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 13.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Rechtsbetonte inkomplette Paraplegie nach Poliomyelitis im Alter von 18 Monaten. Rollstuhlpflichtig seit Autounfall 1994. Status nach Schulter TEP rechts. Schmerzen in der linken Schulter bei Drehbewegung, Retroversion und Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-Apparat? Labrum? Omarthrose? Befund: Vorbilder Schulter links keine vorliegend. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine fortgeschrittene Omarthrose mit ausgeprägter osteophytärer Randwulstbildung des leicht deformierten Femurkopfes mit subchondralen Sklerosezonen. Glenoidal mäßiggradige subchondrale Sklerose mit kleinen Zystenbildungen. Erhaltener, verschmälerter Subacromialraum. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Nach Durchleuchtungsgesteuerter Gelenkspunktion und Applikation von Jod-im gadoliniumhaltigen Kontrastmittel zeigt sich eine erhaltene glenohumerale Artikulation und ein weiter Subacromialraum. Etwas retroflektierter Humeruskopf zum Glenoid. Massive Osteophytenbildung nach inferior des Humeruskopfes, subchondrale kleine Zysten mit fokaler Mehrsklerosierung. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit ossärer Hypertrophie, Flüssigkeit im Gelenkspalt und kleinen Ossikeln nach cranioventral mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen und geringer ossärer Überbrückung. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von über 2 cm. Debris im Gelenk. Aufgetriebene, leicht signalgestörte Infraspinatussehne bei insgesamt gut erhaltener Kontinuität. Lange Bizepssehne nur peripher des Sulcus abgrenzbar, intraartikulär und proximal im Sulcus fehlend. Ansatznahe Komplettruptur der Subscapularissehne mit geringer Retraktion und Auftreibung im weiteren Verlauf bis coracohumeral. Labrum leicht degeneriert und verplumpt. Fortgeschrittene glenohumerale Chondromalazie. Pulley destruiert. Große Ganglien in der Bursa subscapularis mit mehreren großen freien Gelenkskörpern, Maximum bis 2,5 cm. Höhergradige fettige Alteration mit moderater Atrophie des Supraspinatus und Subscapularis, weniger ausgeprägt des Infraspinatus und mäßig erhalten des Musculus deltoideus. Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Geringgradige Zeichen einer nicht chronischen Humeruskopfnekrose. Ausgeprägte fortgeschrittene ACG-Arthrose. Komplettruptur der Supraspinatussehne, der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne intraartikulär mit destruierten Pulley-Apparat. Partialläsion/Tendopathie der Infraspinatussehne. Große Ganglien in der Bursa subscapularis mit mehreren freien Gelenkskörpern bis 2,5 cm. Ausgeprägte fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit moderater Atrophie des Supraspinatus und Subscapularis, mäßig des Infraspinatus. Mäßige Labrumdegeneration. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Migräne mit Aura. Im EEG links temporaler Herdbefund. Fragestellung: Ausschluss strukturelle Läsion, entzündliche oder tumoröse Veränderungen. Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Singuläre 6 mm messende gliotische Veränderung im Marklager links parietal in Höhe der Cella media ohne begleitende Diffusionsstörung oder Kontrastmittelaufnahme. Übriges Neurokranium ohne pathologische Auffälligkeit, insbesondere kein Anhalt für einen Herdbefund links temporal. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter mit regelrechter Perfusion. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautpolster in den linken Ethmoidalzellen. Beurteilung: Singuläre gliotische Marklagerveränderung linksparietal, am ehesten unspezifischer Genese. Keine weiteren Herdbefunde. Gelegentliche Verlaufskontrolle sinnvoll. Ausschluss raumfordernder Prozess, Ischämie oder Blutung. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Akut aufgetretene wahnhafte Störung. Fraglicher C2 Abusus. Vorbestandene depressive Symptomatik. Fragestellung: Encephalitis? Neoplasie? Sonstige Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Regelrechte Markrindenrelation. Geringgradig punktuelle subcortical gelegene Marklager- Gliosen beidseits hochparietal, zusätzlich leicht betonte Virchowsche Räume. Kein Nachweis intrakranieller Mikroblutungen. Keine frische Ischämie. Auch keine älteres Infarktareal erkennbar. Hirnbasisarterien mit regelrechten Flow-void. Venöse Blutleiter ebenfalls regelrecht perfundiert. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region bis auf leichte Hyperplasie der Adenohypophyse mit geringgradig ausgeprägte Empty Sella unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet.Beurteilung: Einzelne Marklagergliosen nicht über die Altersnorm hinausgehend. Kein Vollbild einer vasculären Encephalopathie. Keine chronisch-entzündlichen ZNS-Veränderungen. Ausschluss Raumforderung, Blutung oder Ischämie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schulterschmerzen rechts bei Belastung. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Initiale AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und Tendinitis. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne ohne Ruptur. Das vordere obere Labrum zeigt eine diskrete Signalveränderung ohne kompletten Abriss. Kapselbandapparat intakt. Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Zusätzlich Verdacht auf SLAP-Läsion Typ I Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Prae OP Befund: Keine akuten kardiovaskulären Pathologien. ACG-Arthrose beidseits 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 21.02.2014 MRI ISG nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen im Rücken seit Dezember 2013. Zustand nach BWK 12 Fraktur vor 25 Jahren. Linksseitige Ischialgie Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Sonstzige Pathologie? Befund: Steilgestellte BWS. Keilwirbelbildung BWK 12 nach alter Fraktur. Ebenfalls Alter Deckplatteneinbruch BWK 11 sowie leichte Sinterung der Deckplatte von BWK 3 und 4. Keine frischen Frakturen erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine frische ossäre Läsion im Bereich der LWS. Leichte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit breitbasiger Protrusion der Bandscheibe und zusätzlicher links mediolateral betonter Diskushernie, dabei Kontaktierung des Recessus von S1 beidseits. Beidseitig mäßige Foramenbedrängung mit leichtem Kontakt zu L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 3/4 und 4/5 mit ebenfalls diskreten Protrusionen und Annulus fibrosus Einriss. ISG mit mäßigen Arthrosen ohne Anhalt für eine frische Sakroiliitis. Lumbosacrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Alte Fraktur BWK 12 sowie Deckplattensinterung BWK 3, 4 und 11. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I nach Meyerding. Begleitende Diskushernie mit beidseitiger Kontaktierung S1. Ebenfalls Wurzelkontakt L5 bei mäßiger Forameneinengung. Keine deutliche Wurzelkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis bei mäßiger ISG-Arthrose beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Normale Lordose der HWS. Keine relevante Skoliose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei weit gehend regelrechte Beweglichkeit. Diskrete degenerative Veränderungen der Uncovertebralgelenke im mittleren HWS-Abschnitt. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheiben. Dens mittelständig. Keine alten oder frischen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein Befund: Keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Initiale Osteochondrosen der unteren Etagen. Leichte Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Gefügestörung. Beckenskelett unauffällig. Keine ISG-oder Koxarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Fr. Y hatte letzte Woche Schmerzen thoracolumbal. Fr. Y wünscht Aufnahme von Kopf bis Fuß Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Adipöser Habitus. Keine wesentliche Fehlhaltung der GWS mit harmonischer Lordose zervikal, leichte Hyperkyphose der BWS im oberen Drittel und Hyperlordose lumbosacral ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend. Kein Beckenschiefstand. Beinachsenmessung beiliegend, siehe separates Blatt. Keine Osteodestruktion. Etwas breitbasig aufliegendes, grenzwertig großes Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Infiltrat, keine Ergüsse. Metallklips paravertebral rechts bei wahrscheinlichen Status nach Cholezystektomie 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des rechten OSG. Ruhigstellung für 6 Wochen. Anhaltende Beschwerden insbesondere bei Drehbewegungen Fragestellung: Ligamentäre Läsion? Osteochondraler Schaden? Sonstige Läsion? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Keine umschriebene osteochondrale Schädigung im OSG. Diskreter Reizerguss. Fibulotalare Bänder intakt. Leichte Signalstörung des Ligamentum fibulocalcaneare ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Innenbänder o.B. Deutliche Signalstörung mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung der Sehne des Musculus peroneus longus bis zum talaren Ansatz, diskret auch der Sehne des Musculus peroneus brevis. Übrige Beuge- und Strecksehnen sowie Achillessehne ohne Zeichen einer Läsion. Plantarfaszie intakt. Untere Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beginnende Arthrose mit zwischen Os cuneiforme laterale und Os cuboideum, hier kleine subchondrale Geröllzyste Beurteilung: Bild einer Teilläsion des Ligamentum fibulocalcaneare. Zusätzlich Zeichen einer nicht mehr frischen subtotalen Ruptur der langen Peronaeussehne sowie Distorsion der kurzen Peronaeussehne. Leichte Reizzustand im Sprunggelenk ohne Nachweis einer osteochondralen Schädigung. Initiale Intertarsalarthrose lateral Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2014 CT BWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Frische (klinisch ca. 2 Wochen alte) BWK 9 Fraktur. Schädel: Wieder Attacke mit Ptosis rechte Auge und Sehstörung bei operiertem Aneurysma der Arteria carotis interna rechts Befund: Schädel-CT: Status nach Coiling eines Aneurysma des Pars cavernosa der Arteria carotis interna rechts. Erhebliche Metallartefakten von Coils. Keine akute intrakranielle Pathologien, insbesondere keine Hirnblutung. Diffuse/altersentsprechende corticale Hirnatrophie einer 75-jährigen Frau. BWS-CT: Spondylose der distalen HWS. Spondylose der BWS. Zentrale Eindellung der Deckplatte BWK 6 in Ausgang einer alten Deckplattenfraktur. Status nach pathologischer (Osteoporose) Deckplattenfraktur BWK 9, residuale geringgradige Keilwirbel. Leichtes perifokales Weichteilödem bei einer 2 Wochen alten Fraktur. Intakte Wirbelkörperhinterwand, es handelt sich um eine stabile Fraktur. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Keine akuten intrakraniellen Pathologien, insbesondere keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Subakute Deckplattenimpressionsfraktur BWK 9 (in Osteoporose) Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2014 CT BWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Frische (klinisch ca. 2 Wochen alte) BWK 9 Fraktur. Schädel: Wieder Attacke mit Ptosis rechte Auge und Sehstörung bei operiertem Aneurysma der Arteria carotis interna rechts Befund: Schädel-CT: Status nach Coiling eines Aneurysma des Pars cavernosa der Arteria carotis interna rechts. Erhebliche Metallartefakten von Coils. Keine akute intrakranielle Pathologien, insbesondere keine Hirnblutung. Diffuse/altersentsprechende corticale Hirnatrophie einer 75-jährigen Frau.BWS-CT: Spondylose der distalen HWS. Spondylose der BWS. Zentrale Eindellung der Deckplatte BWK 6 in Ausgang einer alten Deckplattenfraktur. Status nach pathologischer (Osteoporose) Deckplattenfraktur BWK 9, residuale geringgradige Keilwirbel. Leichtes perifokales Weichteilödem bei einer 2 Wochen alten Fraktur. Intakte Wirbelkörperhinterwand, es handelt sich um eine stabile Fraktur. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: -Keine akuten intrakraniellen Pathologien, insbesondere keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. -Subakute Deckplattenimpressionsfraktur BWK 9 (in Osteoporose) Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Unklare, leicht schmerzhafte Resistenz im rechten Oberbauch. Leider ist die Patientin recht adipös Befund: Adipositas, limitierender Faktorzur zur Durchführung einer Ultraschalluntersuchung. Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Zufallsbefund einer 2 cm Leberzyste im Lebersegment 6, unverändert verglichen mit der Voruntersuchung vom 01.02.2013. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz und Nieren. Pankreas und Retroperitoneum sind wegen Adipositas sowie Gasüberlagerungen von Darmschlingen nicht beurteilbar. Unauffällige Harnblase. Fraglicher Status nach Hysterektomie. Bekannte, nicht inkarzerierte Inguinalhernie links die Fettgewebe enthält Beurteilung: Keine akute abdominelle Pathologien. Ausschluss Lebertumoren oder Metastasen. Im Ultraschall keine schmerzhafte Resistenz im rechten Oberbauch gefunden. Diesbezüglich ergänzende abdominelle CT erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende mediale Knieschmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Zum Teil reduzierter retropatellarer Knorpelbelag weist einzelne Usuren an der Oberfläche. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis medialis mit konfluierenden Knorpeldefekten an der Oberfläche und tiefen Knorpelusuren. Einzelne kleine osteochondrale Läsion. Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn vereinbar mit myxoiden Meniskusdegeneration. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B., unauffälliger Außenmeniskus. Geringer Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Begleitender geringer Gelenkerguss. Innenmeniskusdegeneration, keine Läsion an der Meniskusoberfläche Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden lumbal mit Ausstrahlung Großzehe rechts. Diskushernie L5/S1? Befund: Kyphose der oberen LWS, der Scheitelpunkt LWK 2. Leichte Hyperlordose der distalen LWS. Das Alignement ist regelrecht, keine Spondylolisthesis. Der Rückenmarkconus endet in Höhe des Diskus Th 12/L1. L2/3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine NWK. L4/5: Spondylose. Spondylarthrose. Sekundäre (Diskusprotrusion, Spondylophyten) Foramenstenosen. Keine NWK. L5/S1: Spondylose. Rechtsseitige hypertrophe und deformierende Spondylarthrose. 7 x 5 mm messende intraforaminale synoviale Zyste des rechten Facettengelenk. Plausible foraminale NWK L5 rechts (Serie 501, Bild 8 und Serie 701, Bild 7). Unauffällige ISG Beurteilung: Degenerative Veränderungen und Fehlstellung der LWS. L5/S1: Hypertrophe Spondylarthrose rechts mit intraforaminalen deg. Zyste. Plausible Nervenwurzelkompression L5 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 13.02.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Keine Befund: HWS: Vorbilder zum Vergleich 03.12.2009. Am unveränderten Steilstellung, keine Osteodestruktion, keine Segmentverschiebung. Keine wesentlichen Degenerationen. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Zur Voruntersuchung etwas verbesserte Beweglichkeit in Reklination, unverändert in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. LWS: Zur Voruntersuchung 03.12.2009 erhaltene Lordose mit zunehmender Pseudoventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I und zunehmender Chondrosen/Ostechondrosen der Segmente LWK 3/4 und LWK 4/5 sowie LWK 5/SWK 1. Moderate rechtsbetonte Spondylarthrosen LWK 4/5 und Wachstum LWK 5/SWK 1. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese. Status nach Hüftrekonstruktionen beidseits extern. Unklare Zyanoseattacken, rezidivierend seit Jahren. Wirbelsäulenfehlstellung Fragestellung: Skolioseverlauf? Herz-Lungen-Befund? Befund: Thorax: Thorax partiell miterfasst auf GWS Voruntersuchungen, zuletzt 23.08.2012. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne konfluierende Infiltrate. Etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung, unspezifisch. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Unauffälliges Mediastinum. Keine basalen Pleuraergüsse. BWS: Voruntersuchung zum Vergleich GWS ap 23.08.2012 und Seitbild 26.01.2012. In Sitzschale nur gering angedeuteter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Bekannte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 ohne Zunahme im Verlauf. Streckhaltung der BWS im mittleren und distalen Drittel und der gesamten LWS und leichte Hyperlordose/Kyphose im cervicothorakalen Übergang ohne Segmentstörung ohne Progredienz im Verlauf. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Post-OP Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 11.02.2014. Verlaufskontrolle. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach TLIF L4/5 Befund: Korrekt eingeführte Spondylodesematerialien. Regelrechtes Alignement der LWK Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.02.2014 MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12, im Verlauf sensomotorisch sub L4. Unfall am 05.11.2013 Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet.MRI der HWS und BWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige BWS bis auf Höhe BWK 9. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Metallartefakten von der dorsolumbalen Spondylodese Th10 auf L3. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Keine relevante deg. WS-Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.02.2014. MRI HWS und BWS nativ vom 19.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 12, im Verlauf sensomotorisch sub L4. Unfall am 05.11.2013. Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Hirnatrophie. Kein Hydrocephalus internus. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. MRI der HWS und BWS: Streckfehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige BWS bis auf Höhe BWK 9. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Metallartefakten von der dorsolumbalen Spondylodese Th10 auf L3. Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Keine relevante deg. WS-Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2014. Klinische Angaben: Status nach ALIF L5/S1. Stellungskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.07.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 13.02.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 13.02.2014. Klinische Angaben: Infantile cerebrale Tetraparese. Status nach Hüftrekonstruktionen beidseits extern. Unklare Zyanoseattacken, rezidivierend seit Jahren. Wirbelsäulenfehlstellung. Fragestellung: Skolioseverlauf? Herz-Lungen-Befund? Befund: Thorax: Thorax partiell miterfasst auf GWS Voruntersuchungen, zuletzt 23.08.2012. Regelrechte Belüftungsverhältnisse ohne konfluierende Infiltrate. Etwas vermehrte interstitielle Zeichnungsvermehrung beidseits in ubiquitärer Verteilung, unspezifisch. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Unauffälliges Mediastinum. Keine basalen Pleuraergüsse. BWS: Voruntersuchung zum Vergleich GWS ap 23.08.2012 und Seitbild 26.01.2012. In Sitzschale nur gering angedeuteter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Bekannte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2 ohne Zunahme im Verlauf. Streckhaltung der BWS im mittleren und distalen Drittel und der gesamten LWS und leichte Hyperlordose/Kyphose im cervicothorakalen Übergang ohne Segmentstörung ohne Progredienz im Verlauf. Regelrechtes Alignement. Keine Osteodestruktion. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.02.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sensibel sub C6, motorisch sub Th1 nach Vertebra plana Th5 mit Myelonkompression und Myelopathie. Status nach Dekompression Th4/5, dorsale Stabilisation Th3-7 kein 20.12.2013. CT der BWS 20.11.2013 mit frischer osteoporotisch bedingter Fraktur mit vollständigen Kollaps BWK 5 und Fraktur der Bogenwurzeln, DD posttraumatisch bedingt. Ausgedehntes epidurales Hämatom und Rotationsinstabilität. Osteoporose mit Frakturen lumbal und Vertebroplastie. Fragestellung: Kontrolle nach 6 Wochen. Befund: Unverändert leicht vermehrte Kyphosierung im oberen Drittel der BWS kranial der Spondylodese BWK 3-7. Regelrechte orthotope Lage ohne Materiallockerung oder Bruch. Keine Segmentstörung. Starke osteopene Knochenstruktur. Status nach Vertebroplastie LWK 1 und LWK 2. Vertebra plana BWK 5. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2014. Klinische Angaben: Seit Jahren leichte Knieschmerzen, vor allem bei Stop-and-go-Bewegungen. Bewegung frei. Krepitationen. Fragestellung: Knorpelschaden? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Leicht septierte Bakercyste medialen Kompartiment mit oberflächlichen Anteil über 4 cm Längsdistanz, geringer tiefer Anteil nach proximal. Gering fleckförmiges Knochenmarkssignal des distalen erfassten Femur und der proximalen Tibia unspezifisch (w.h.s. hämatopoetische Knochenmarksareale). Keine Osteodestruktion. Normweite Gelenkskompartimente mit geringer Signalstörung des tibialen Knorpels des lateralen Kompartimentes ohne abgrenzbare osteochondraler Läsionen. Geringe diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbaren Riss mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Unauffällige Darstellung des Außenmeniskus. Bandstrukturen regelrecht. Unauffällige muskulären Weichteile. Beurteilung: Regelrechte Artikulation. Mäßige septierte Bakerzyste in loco typico. Geringgradige Chondropathia tibiales laterales. Mäßige Degenerationen des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Kein Gelenkserguss. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie seit dem 04.01.2013. Spondylodese BWK 7 - LWK 2 (05.01.2013). Befund: Voruntersuchung vom 15.02.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse in der BWS. Im Sitzen, progrediente rechtskonvexe Skoliose der LWS. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.02.2014. Klinische Angaben: Distorsionstraum bei Ringen am 08.02.2014. Schmerzsyndrom mit Streckhemmung. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Binnenläsion? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Kein Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden im Bereich von Femur und Tibia. Auch der retropatellare Gelenkknorpel zeigt sich unauffällig. Allerdings unmittelbar kaudal der retropatellaren Gelenkfläche Nachweis einer ca. 3 mm durchmessenden umschriebenen Signalabschwächung im Hoffa'schen Fettkörper, welche einem kleinen freien Gelenkkörper entsprechen könnte. Kreuzbänder und Innenband unauffällig. Signalveränderung des Außenbandes oder komplette Kontinuitätsunterbrechung. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Kein relevanter Gelenkerguss. Längliches Ganglion in der Kapsel des proximalen Tibiofibulargelenk. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Keine ersichtliche Knorpel- oder Meniskusläsion. Verdacht auf kleinen Gelenkkörper unterhalb der retropatellaren Gelenkfläche, letztendlich unklarer Genese. Teilläsion des Außenbandes.Patella bipartita mit geringen Degenerationen nach laterodorsal. Fortgeschrittene Chondromalazie retropatellares nach medial mit geringer osteochondraler Läsion. Mäßiggradige Chondropathie femorotibialis des medialen Kompartimentes und beginnend lateral. Höhengeminderter, leicht subluxierter Innenmeniskus mit Degenerationen des Hinterhornes und komplexer Rissbildung Corpus/Hinterhorn. Außenmeniskus regelrecht. Geringer Kniegelenkserguss. Bandstrukturen intakt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Verdacht auf Diskopathie HWK 4/5. Status nach Autounfall ca. 1980. Hr. Y klagt über Nackenschmerzen, welche physiotherapeutisch nicht komplett in Remission gebracht werden können. Fragestellung: Diskopathie? Kompression der Nervenwurzeln? Andere Auffälligkeiten? Befund: Konventionelle Bilder der HWS extern 31.1.2014 vorliegend. In den MR Tomogrammen harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und kortikaler Abgrenzung regelrecht. Kleine Wirbelkörperhämangiome HWK 2, HWK 5, BWK 3, BWK 4 und BWK 5. Mehrsegmentale geringgradige ventrale Spondylosen zervikothorakal und beginnend nach dorsal betont HWK 4/5. Dehydratation der zervikalen Bandscheiben im oberen bis mittleren Drittel mit Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 4/5 mit flacher breitbasiger Protrusion der Bandscheibe ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Mäßige Spondylarthrose HWK 2/3 mit geringer Einengung des Neuroforamen links von dorsal. Insgesamt gut erhaltener Neuroforamina und Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderung. Keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile mit intramuskulären Lipom rechts nuchal von 2,2 x 2,6 x 4 cm. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Geringgradige Segmentation HWK 4/5 wie oben beschrieben ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Kein Neurokompression. Keine Myelopathie. Mäßige links betonte Spondylarthrose HWK 2/3. Mehrsegmentale geringe Spondylosen. Intramuskuläres Lipom rechts nuchal von 2,2 x 2,6 x 4 cm. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: CLVS. Stellung? Befund: Voruntersuchung vom 6.1.2014. Im Vergleich dazu, unveränderte Stellungsverhältnisse. Hinweise auf einen kleinen Lockerungssaum um die Deckplattenprothese LWK 5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Corporektomie und Spondylodese im thoracolumbalen Übergang am 29.10.2013. Befund: Voruntersuchung vom 12.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Präop Aufnahme. Befund: Aufnahme im Sitzen. Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Thoracolumbale Spondylodese. Humeruskopfprothese beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Zustand nach Stabilisation mit OSS Titan Th12-L3 im Juli 2013. Befund: Voruntersuchung vom 4.11.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Zunehmende belastungsabhängige Knieschmerzen links, vor allem lateral bei bekannter Gonarthrose und Status nach arthroskopischer partieller Synovektomie, peripatelläre Degeneration und Mikrofrakturierung an der lateralen Patellafacette sowie Teilresektion des lateralen Hinterhornes 2008. Vorbefund MRI 2008. Fragestellung: Zunahme der Arthrosezeichen? Andere pathologische Befunde (positive Borrelienserologie)? Befund: Zur Voruntersuchung unverändert regelrechte Artikulation. Vorbestehend, leicht abnehmender Gelenkserguss mit verdickter Synovia. Die vorbestehenden Degenerationen femoropatellar zeigen sich zunehmend mit fortgeschrittener, bis ossär reichender Chondromalazie femoropatellar und betont zum lateralen Kompartiment und Patellafirst, angrenzende subchondrale Läsionen leicht zunehmend, nahezu unveränderter retropatellare Osteophytenbildung. Im femorotibialen Kompartiment zeigen sich zunehmende osteophytäre Ausziehungen femorotibial lateral, zunehmend im Bereich der Notch mit dort progredienten subchondralen Zysten und geringen Knochenmarksödem. Innenmeniskushinterhorn mit nahezu unverändert intrasubstanzieller Signalstörung. Status nach Teilresektion des Außenmeniskus-Hinterhornes/Corpus mit zunehmender Degeneration/Mazeration und fast vollständig mazerierten Vorderhorn und perifokal neu aufgetretenen hypertrophen Weichteilgewebe/Fibrose. Komplexe Rissbildungen in direkter Angrenzung des Vorderhorns bis einschließlich Corpus, fortgesetzt zum Hinterhorn. Angrenzend zunehmend fortgeschrittene Chondromalazie und Chondropathie femorotibialer Knorpel des lateralen Kompartimentes. Die Bandstrukturen zeigen sich im Vergleich zur Voruntersuchung insbesondere des Hinterhornes degeneriert mit intrinsisch zunehmender Signalstörung proximal bis über das mittlere Drittel. Das VKB ist in den hinteren bis mittleren Anteilen leicht elongiert zur Voruntersuchung mit leichter Signalanhebung und Verbreiterung. Neu massiv zunehmende popliteale Gelenksganglien bis suprakondylär, einschließlich proximales fibulotibiales Gelenk. Keine relevante Bakercyste. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2008 vorbestehend progrediente Pangonarthrose mit/bei fortgeschrittener Femoropatellararthrose, femorotibial lateral und geringer medial und der Notch. Unveränderte Innenmeniskushinterhorndegeneration. Status nach Teilresektion des Außenmeniskushinterhornes, neu im Vorderhorn ausgeprägte Mazeration/komplexe Rissbildung und Arthrofibrose. Zunehmende Gelenksganglien popliteal. Neu intrinsische ausgedehnte Partialläsion des HKB proximal bis mittleres Drittel. Leicht zunehmende Degeneration des VKB. Übrige Bandstrukturen erhalten. Leicht regredienter Gelenkserguss. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2014. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter. Bekannte Tendinitis calcarea. Fragestellung: Begleitende Verletzung der SSP? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Das Kontrastmittel ließ sich nur sehr schwer applizieren. Der Humeruskopf steht achsengerecht. Bei leichter ACG-Arthrose Impingement der Supraspinatussehne mit ausgeprägter breitbasiger Verkalkung auf einer Länge von maximal 2 cm direkt im Ansatzbereich. Gelenksseitig zeigt sich eine Mazeration der Oberfläche unmittelbar vor der Verkalkung gelegen ohne begleitende transmurale Ruptur. Kein KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. Ebenfalls nachweisbares Impingement und Tendinitis der Subscapularissehne ohne Ruptur. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer Enthesiopathie ohne Ruptur. Keine Medialisierung der Sehne. Labrum glenoidale intakt. Deutlich verdickte Kapselligamente, insbesondere das inferiore glenohumerale Band. Keine relevante Muskelatrophie. Keine Omarthrose. Beurteilung: Impingement mit Tendinitis calcaria der Supraspinatussehne und gelenksseitiger Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie auch von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Zusätzlich Zeichen einer deutlichen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2014. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter. Bekannte Tendinitis calcarea.Fragestellung: Begleitende Verletzung der SSP? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Das Kontrastmittel ließ sich nur sehr schwer applizieren. Der Humeruskopf steht achsengerecht. Bei leichter ACG-Arthrose Impingement der Supraspinatussehne mit ausgeprägter breitbasiger Verkalkung auf einer Länge von maximal 2 cm direkt im Ansatzbereich. Gelenksseitig zeigt sich eine Mazeration der Oberfläche unmittelbar vor der Verkalkung gelegen ohne begleitende transmurale Ruptur. Kein KM-Übertritt in die Bursa subacromialis. Ebenfalls nachweisbares Impingement und Tendinitis der Subscapularissehne ohne Ruptur. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer Enthesiopathie ohne Ruptur. Keine Medialisierung der Sehne. Labrum glenoidale intakt. Deutlich verdickte Kapselligamente, insbesondere das inferiore glenohumerale Band. Keine relevante Muskelatrophie. Keine Omarthrose Beurteilung: Impingement mit Tendinitis calcaria der Supraspinatussehne und gelenksseitiger Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie auch von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Zusätzlich Zeichen einer deutlichen adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Kontrolle. Zustand nach distaler Radiusfraktur. Anhaltende Schmerzen Befund: Komplett konsolidierte distale Radiusfraktur. Keine Gelenkstufe. Kongruentes Radiokarpalgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Lungenembolie Befund: Frei durchgängige Becken- und Beinvenen beidseits Beurteilung: Keine Bein-TVT 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Schmerzen im Bereich des linken Mittelfußes dorsolateral. Im Röntgen fragliche Konturunregelmäßigkeit der cuneiformia Fragestellung: Subluxation Fußwurzel? Bandläsion? Frakturen? Befund: Analog zum Röntgenbild normale Stellung und Abbildung der Zehengelenke bis auf leichte Großzehengrundgelenksarthrose. Kein pathologisches Markraumödem der Metatarsalknochen, auch die Fußwurzel zeigt keinen Anhalt für eine Bonebruise. Auffällig ist lediglich eine leichte Signalveränderung der Ligamenta intercuneiformia dorsalia und plantareria, sowie des Ligamentum cuneocuboideum dorsale ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Übrige intertarsale Bänder unauffällig. Keine sonstige nachweisbare Weichteilläsion. Keine Fehlstellung im Bereich der Fußwurzel Beurteilung: Bild einer älteren Distorsion der intertarsalen Bänder obengenannter Lokalisation ohne komplette Ruptur oder Subluxation- beziehungsweise Luxationsfehlstellung im Talus. Keine okkulten Frakturen. Initiale Großzehengrundgelenksarthrosen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach open book-Fraktur des Beckens 2008 Befund: Röntgenologisch im Verlauf zur letzten VU von 2010 unveränderte Stellungsverhältnisse des Beckenrings bei Zustand nach rechtsseitiger iliosacraler Schraubenosteosynthese und Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Fehlstellung. Keine Materiallockerung. MR-tomographisch in diesem Bereich durch das Material etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Artefakte. Ansonsten zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Beckenskeletts. Hüftgelenke ohne relevante degenerative Veränderung. Keine Zeichen einer periartikulären Ossifikation. Die Organe des kleinen Beckens sind unauffällig. Leistenregion beidseits frei. Lumbosakraler Übergang mit mäßiger rechts betonter Osteochondrose Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach vorderer und hinterer Osteosynthese nach open book Fraktur. Keine Pathologie der Hüftgelenke. Keine Weichteilläsion. Kein Anhalt für Pseudarthrose oder PAO Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei Dekompression und dorsaler Instrumentierung L4/5 1999. Chronisch cervikales Schmerzsyndrom bei Spinalkanalstenose C4-6. Status nach Metallentfernung 2000. Diskrete beginnende Syringomyelie thorakal. Chronische Nacken-und lumbale Rückenschmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 1.4.2008. Unveränderte Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose zervikal und abgeflachter Kyphose thorakal, geringe Kyphosierung der oberen LWS mit erhaltener Lordose der unteren 3 Segmenten ohne Segmentstörung. Unverändert Schmorl'sche Impressionen der Endplatten im thorakolumbalen Übergang. Wirbelkörperhämangiom LWK 4. Spinalkanal mit unveränderter Weite, primär eng angelegt. Myelon allseitig Liquor umspült. Conus Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unverändert betonter Spinalkanal Höhe BWK 2-10 ohne Zunahme im Verlauf. Zervikal bekannte Degenerationen mit ventralen Spondylosen, mäßigen Chondrosen betont HWK 3/4/5. Neu descendierende subligamentäre rechts mediolaterale Protrusion HWK 3/4 mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und Recessus laterales und eingeengtes Neuroforamen mit Tangierung der C4 Wurzel ventral transforaminal ohne Verlagerung. Geringe rechts mediolaterale Diskusprotrusionen der oberen BWS ohne Zunahme im Verlauf. Lumbal Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie, dorsaler Dekompression und Cage LWK 4/5 mit postoperativen residuellen Veränderungen. Gering zunehmend bilaterale Spondylarthrosen, Chondropathien mit Höhenminderung der Intervertebralräume L2/3 und minim LWK 3/4 ohne abgrenzbare Neurokompression, jedoch relativer Einengung des Spinalkanales LWK 2/3, LWK 3/4 und rechtsbetont/foraminal LWK 4/5. Lumbosacrale Übergangsanomalie Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2058 Fehlhaltung wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Übergangsanomalie lumbosakral. Mäßige, leicht zunehmende Segmentdegenerationen zervikal mit neu descendierend subligamentärer rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion HWK 3/4, relativer Einengung foraminal/rezessal, fragliche Beeinträchtigung der C4 rechts foraminal ventral ohne Verlagerung oder Kompression. Leicht zunehmende kraniale Anschlussdegenerationen bei Status nach Dekompression und dorsaler Instrumentierung LWK 4/5 mit moderater Stenose des Spinalkanales LWK 2/3, LWK 3/4 und rechts rezessal LWK 4/5 ohne Neurokompression. Unverändert betonter Zentralkanal Höhe BWK 2-10 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Abszessspaltung eines pararektalen Abszesses am 16.01.2014. Bekannter Morbus Crohn. Zudem 2-facher Dekubitus Grad IV mit knöcherner Beteiligung rechts. Unverändert Absonderung von serös-eitrigen Sekret aus der Inzisionsstelle des pararektalen Abszesses Fragestellung: Fistelung? Verbindung zum Dekubitus? Befund: Ergänzend zur CT vom Vortag bei der heutigen MRI: Nachweis eines von der Inzisionsstelle bei ca. 7:00 Uhr senkrecht nach vorn bis 12:00 Uhr in SSL verlaufenden tubulären Gangsystems durch den Levator ani rechts bis an die Peniswurzel reichend mit mehreren kleineren Abzweigungen in die Peripherie, die Umgebungsreaktion reicht bis an den der medial unterhalb des Sitzbein gelegenen Dekubitus heran, eine größere Verbindungsgang ist allerdings nicht sicher zu eruieren. Das Gangsystem läuft direkt am pararektalen Hufeisenabszess rechtsseitig entlang, ein Verbindungsgang zu diesem scheint nicht vorzuliegen. Die Flüssigkeitsmenge innerhalb des Prozesses ist im Vergleich zu den Voruntersuchungen im Wesentlichen gleich geblieben. Unveränderter Zustand des entzündlich destruierten rechten Hüftgelenks. Bekannte PAO linke Hüfte Beurteilung: Ausgedehntes fuchsbauartiges Fistelsystem im Verlauf der Inzisionsstelle von 7-12.00 Uhr in SSL, nach supralevatorisch bis an die Peniswurzel rechts reichend und mit Kontakt zum medialseitigen Decubitus ohne sichere Öffnung zu diesem. MR-tomographisch scheint der Fistelgang zwar in Kontakt mit dem pararektalen Abszess zu stehen. Allerdings zeigt sich keine direkte Verbindung zwischen beiden Strukturen, so dass hier eine Drainierung bei auch nahezu gleichbleibender Flüssigkeitsansammlung im Abszess möglicherweise nicht adäquat stattgefunden hat. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion links am 06.02.2014. Bewegungsdefizit. Laut vor-MRI von 08.2012 degenerative Veränderungen am Außenmeniskus Vorderhorn bekannt. Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Lateralseitige Bone bruise der Tibiakonsole sowie auch diskret in der medialen Femurcondyle. Jeweils kein Nachweis eines begleitenden Knorpelschadens. Innenmeniskus unauffällig. Leichte degenerative Veränderung des Außenmeniskus. Neu aufgetreten gegenüber der VU Ruptur des vorderen Kreuzbandes im mittleren Abschnitt mit kompletter Kontinuitätsunterbrechung der Faserzüge. Hinteres Kreuzband o.B. Kollateralbänder ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur, lediglich leichte oberflächliche Chondropathie im lateralen Abschnitt der Patella. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Keine weitere ligamentäre Ruptur. Bone bruise von lateraler Tibia sowie diskret auch der medialen Femurcondyle. Kein Meniskusschaden. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 17.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014 CT Thorax nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraparese. Spondylodiszitis BWK 9/10. Antibiotische Therapie. Mikrotechnische Laminektomie BWK 9 mit Unterminierung nach kranial und kaudal, am 27.01.2014. Status nach Aortenklappenersatz im Januar 2013. Befund: Zum Teil zerstörte Wirbelkörper BWK 9 und BWK 10 bei Spondylodiszitis (Charcot-Spine). Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Thorax: Erheblicher Pleuraerguss rechts (mehr als 1 l Flüssigkeit). Geringer Pleuraerguss links. Kein Lungenabszess. Biventrikuläre Kardiomegalie. Kein relevanter Perikarderguss. Aortenklappenersatz. Kinking der Aorta thorako abdominalis bei Hypertonie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 17.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014 CT Thorax nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraparese. Spondylodiszitis BWK 9/10. Antibiotische Therapie. Mikrotechnische Laminektomie BWK 9 mit Unterminierung nach kranial und kaudal, am 27.01.2014. Status nach Aortenklappenersatz im Januar 2013. Befund: Zum Teil zerstörte Wirbelkörper BWK 9 und BWK 10 bei Spondylodiszitis (Charcot-Spine). Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Thorax: Erheblicher Pleuraerguss rechts (mehr als 1 l Flüssigkeit). Geringer Pleuraerguss links. Kein Lungenabszess. Biventrikuläre Kardiomegalie. Kein relevanter Perikarderguss. Aortenklappenersatz. Kinking der Aorta thorako abdominalis bei Hypertonie. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.02.2014 MRI Becken nativ und KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach open book-Fraktur des Beckens 2008. Befund: Röntgenologisch im Verlauf zur letzten VU von 2010 unveränderte Stellungsverhältnisse des Beckenrings bei Zustand nach rechtsseitiger iliosacraler Schraubenosteosynthese und Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings. Komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Keine Fehlstellung. Keine Materiallockerung. MR-tomographisch in diesem Bereich durch das Material etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund der Artefakte. Ansonsten zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Beckenskeletts. Hüftgelenke ohne relevante degenerative Veränderung. Keine Zeichen einer periartikulären Ossifikation. Die Organe des kleinen Beckens sind unauffällig. Leistenregion beidseits frei. Lumbosakraler Übergang mit mäßiger rechts betonter Osteochondrose. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status nach vorderer und hinterer Osteosynthese nach open book Fraktur. Keine Pathologie der Hüftgelenke. Keine Weichteilläsion. Kein Anhalt für Pseudarthrose oder PAO. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Sturz am 12.02.2014. Im Röntgen keine sicheren Frakturen. Befund: Kortikalisunterbruch im Os triquetrum bei Zustand nach linearer, nicht dislozierter Fraktur. Kongruentes Radiokarpalgelenk. Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Os triquetrum rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.02.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Zeitweise Kopfschmerzen. Verlaufskontrolle. Inkomplette Tetraplegie seit dem 08.01.2014. Befund: HWS: Leichte zervikale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist nicht eingeengt. (er-Voruntersuchung zeigte Diskushernien HWK 3/4 und HWK 5/6). BWS: Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, betont der mittleren und distalen BWS. Bekannte Keilwirbel BWK 3 und 4. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L4/L5 rechts bei Kraftverlust Oberschenkel rechts, Muskelhypotrophie Oberschenkel rechts und abgeschwächter PSR rechts. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Gering s-förmige skoliotische Fehlhaltung, erhaltene Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalveränderung. Geringe Schmorl'sche Impressionen der Endplatten im thorakolumbalen Übergang. Etwas fettig alteriertes Knochenmarksignal. Mäßig dehydrierte Bandscheiben der unteren BWS bis LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Geringe Spondylose nach ventral, dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Höhenminderung und breitbasiger bilateraler Protrusion. Keine relevante Einengung foraminal oder spinal. Bilaterale mäßige Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus und Riss bei 7 Uhr und breitbasiger, rechts mediolateraler Protrusion mit geringer Einengung foraminal mit Tangierung der L4 rechts ohne Neurokompression. Mäßige bilaterale Spondylarthrosen mit ligamentärer Hypertrophie. Segment LWK 5/SWK 1: Rechtsbetonte bilaterale Spondylarthrose mit ossärer Hypertrophie, mäßige Einengung des Recessus lateralis rechts von dorsal ohne Neurokompression. ISG mit mäßigen Degenerationen. Beurteilung: Keine Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Mäßige Segmentdegeneration LWK 3/4 und LWK 4/5 mit geringer foraminaler Einengung LWK 4/5 rechts discal und Tangierung der L4 foraminal ohne Kompression. Etwas rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose im lumbosacralen Segment, geringer LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 13.02.2014 MRI Knie links nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte fortgeschrittene Femoropatellararthrose links. Fragestellung: Verlaufskontrolle zu 2011, Zunahme der Befunde? Befund: Mehr Voruntersuchungen Knie beidseits vorliegend. Vergleich zur konventionellen Aufnahme Knie links 19.05.2011 und MRT Knie links 09.06.2011. Im konventionellen Bild unverändert erhaltene Artikulation mit unverändert lateralisierter Patella, fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit Ostephytenbildung, subchondraler Mehrsklerosierung und aufgehobenen Gelenkskompartiment. Femorotibiale ostephytäre Ausziehungen beider Kompartimente mit geringer Zunahme lateralseits. Unverändert ostephytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Ausgeprägte Verkalkung und Osteophyten am Patellaoberpol, stationär. Popliteale Verkalkung stationär. Keine Osteodestruktion. Kein Gelenkserguss.In den MR Tomogrammen unveränderte Artikulation mit lateralisierter Patella, ausgeprägte Degenerationen mit subchondralen Zysten, osteophytären Ausziehungen und fortgeschrittener Chondromalazie bis ossär und subchondraler Mehrsklerosierung, insbesondere Patellafirst nach lateral. Restknorpel nach medial signalgestört, teils unterminierte Rissbildung. Osteophytäre Ausziehung und Verkalkungsstrukturen am Patellaoberpol. Mäßiger Gelenkserguss mit synovialer Hypertrophie. Im medialen und lateralen Kompartiment oben genannte ossäre Ausziehung mit subchondralen Zysten ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalstörung und Faszikulationen. Meniszi mit geringgradig diffuser intrasubstanzieller Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes und Außenmeniskusvorderhornes. Bandstrukturen intakt. Kleine Bakerzyste ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2011 bekannte fortgeschrittene Femoropatellararthrose Knie links mit Lateralisation der Patella ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Mäßiggradige mediale und laterale Kompartiments-Arthrose, stationär. Meniszi nur geringgradig degeneriert ohne Rissbildung. Intakte Bandstrukturen. Mäßiger Gelenkserguss mit hypertropher Synovia DD chronisch. Bursitis prä- und infrapatellaris. Unverändert mäßige Bakerzyste in loco typico. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 13.02.2014. MRI Knie links nativ vom 13.02.2014. Klinische Angaben: Bekannte fortgeschrittene Femoropatellararthrose links. Fragestellung: Verlaufskontrolle zu 2011, Zunahme der Befunde? Befund: Mehr Voruntersuchungen Knie beidseits vorliegend. Vergleich zur konventionellen Aufnahme Knie links 19.05.2011 und MRT Knie links 09.06.2011. Im konventionellen Bild unverändert erhaltene Artikulation mit unverändert lateralisierter Patella, fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit Osteophytenbildung, subchondraler Mehrsklerosierung und aufgehobenen Gelenkskompartiment. Femorotibiale ostephytäre Ausziehungen beider Kompartimente mit geringer Zunahme lateralseits. Unverändert ostephytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Ausgeprägte Verkalkung und Osteophyten am Patellaoberpol, stationär. Popliteale Verkalkung stationär. Keine Osteodestruktion. Kein Gelenkserguss. In den MR Tomogrammen unveränderte Artikulation mit lateralisierter Patella, ausgeprägte Degenerationen mit subchondralen Zysten, osteophytären Ausziehungen und fortgeschrittener Chondromalazie bis ossär und subchondraler Mehrsklerosierung, insbesondere Patellafirst nach lateral. Restknorpel nach medial signalgestört, teils unterminierte Rissbildung. Osteophytäre Ausziehung und Verkalkungsstrukturen am Patellaoberpol. Mäßiger Gelenkserguss mit synovialer Hypertrophie. Im medialen und lateralen Kompartiment oben genannte ossäre Ausziehung mit subchondralen Zysten ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpelüberzug mit leichter Signalstörung und Faszikulationen. Meniszi mit geringgradig diffuser intrasubstanzieller Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes und Außenmeniskusvorderhornes. Bandstrukturen intakt. Kleine Bakerzyste ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen 2011 bekannte fortgeschrittene Femoropatellararthrose Knie links mit Lateralisation der Patella ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Mäßiggradige mediale und laterale Kompartiments-Arthrose, stationär. Meniszi nur geringgradig degeneriert ohne Rissbildung. Intakte Bandstrukturen. Mäßiger Gelenkserguss mit hypertropher Synovia DD chronisch. Bursitis prä- und infrapatellaris. Unverändert mäßige Bakerzyste in loco typico. Dr. X, 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 17.02.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014. CT Thorax nativ vom 17.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorische Paraparese. Spondylodiszitis BWK 9/10. Antibiotische Therapie. Mikrotechnische Laminektomie BWK 9 mit Unterminierung nach kranial und kaudal, am 27.01.2014. Status nach Aortenklappenersatz im Januar 2013. Befund: Zum Teil zerstörte Wirbelkörper BWK 9 und BWK 10 bei Spondylodiszitis (Charcot-Spine). Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals. Thorax: Erheblicher Pleuraerguss rechts (mehr als 1 l Flüssigkeit). Geringer Pleuraerguss links. Kein Lungenabszess. Biventrikuläre Kardiomegalie. Kein relevanter Perikarderguss. Aortenklappenersatz. Kinking der Aorta thorako abdominalis bei Hypertonie. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 17.02.2014. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 17.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraparese, rechts sub C2 und links sub C3. Unfall am 30.03.2003. Schulterschmerzen beidseits. Befund: Beidseits mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, hinweisend auf Impingement der Supraspinatussehne. Keine periartikuläre Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk beidseits. Beurteilung: Acromion Typ II beidseits, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 17.02.2014. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer links vom 17.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraparese, rechts sub C2 und links sub C3. Unfall am 30.03.2003. Schulterschmerzen beidseits. Befund: Beidseits mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, hinweisend auf Impingement der Supraspinatussehne. Keine periartikuläre Verkalkungen. Kongruentes Glenohumeralgelenk beidseits. Beurteilung: Acromion Typ II beidseits, prädisponierend für Impingement der Supraspinatussehne. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 19.02.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.02.2014. Klinische Angaben: Zeitweise Kopfschmerzen. Verlaufskontrolle. Inkomplette Tetraplegie seit dem 08.01.2014. Befund: HWS: Leichte zervikale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist nicht eingeengt (er-Voruntersuchung zeigte Diskushernien HWK 3/4 und HWK 5/6). BWS: Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose, betont der mittleren und distalen BWS. Bekannte Keilwirbel BWK 3 und 4. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.02.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Kniegelenks beim Skifahren am 28.12.2013. Klinische Seitenbandläsion medial. Fragestellung: VKB-Ruptur? Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Knorpelschädigung der Gelenkkörper. Innen- und Außenmeniskus normal konfiguriert. Kein Nachweis einer frischen Läsion. Vorderes Kreuzband intakt. Hinteres Kreuzband ebenfalls mit unauffälliger Signalgebung. Bei klinisch Verdacht auf Innenbandläsion MR-tomographisch unauffällige Darstellung desselben. Kein Nachweis einer frischen oder älteren Ruptur. Außenband intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur bis auf einen minimalen Oberflächeneinriss im First retropatellar. Diskreter Gelenkerguss. Kleine ganglionartige Bakercyste. 5 mm durchmessende banale Zyste in der lateralen Femurcondyle. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für ligamentäre, Meniskus- oder Knorpelläsion bis auf einen minimalen Oberflächeneinriss retropatellar. Kleine Baker-Zyste. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.02.2014.Arthrographie Schulter rechts vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, aktuell sub TH 8 nach Sturz am 03.01.2014 Schulterschmerzen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Der Gelenkspalt ist weniger als 7 mm breit. Verdickte Subscapularissehne weist inhomogenes Substanzsignal bei multiplen zentralen Läsionen sowie Einrissen am Außenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach Stabilisation L2-L5 mit FlexStas am 11.06.2013 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 06.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 22.02.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Ausschluss ossäre Läsion Befund: Einstauchung Fraktur der Basis der proximalen Phalanx I links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Radikuläres S1 Syndrom rechts. Status nach MRI bei S1 Syndrom links 2009 Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI der LWS 2009/Kantonsspital Luzern. Aktuell aufgehobene linksskoliotische Fehlhaltung, harmonische Lordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Primär etwas eng angelegter Spinalkanal der unteren LWS bis S1. Mehrsegmentale mäßige Chondropathien der unteren BWS des LWK 3/4. Segment LWK 4/5 mit unveränderter Diskusdegeneration mit Dehydration, leichter Höhenminderung und breitbasiger links mediolateraler Protrusion mit Kompression der L5 Wurzel links rezessal bei zusätzlicher Ligamentum flava Hypertrophie und Spondylarthrose ohne Zunahme im Verlauf. Unverändert breiter Anulusriss bei 5 Uhr. Segment LWK 5/SWK 1 mit regredienten Knochenmarksödem einer erosiven Osteochondrose mit unverändert höhengeminderten Intervertebralraum, breitbasiger rechts mediolateraler subligamentärer Protrusion mit Kontakt zur S1 Wurzel beidseits, rechts mit leichter Kompression in Höhe des Anulusris. Spondylarthrosen. Weichteile regelrecht. ISG vorbestehend mit geringem Knochenmarksödem entlang der Iliosacralgelenke kaudal bis mittleres Drittel, linksführend, stationär Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 bekannte moderate Zwei-Segmentdegeneration der unteren beiden lumbalen Segmenten mit leichter Zunahme lumbosacral und regredienten Knochenmarksödem. Neu Kompression der S1 Wurzel rechts rezessal aufgrund obengenannter mehrsegmentaler Degenerationen. Nahezu unverändert fragliche Irritation der L5 Wurzel links rezessal. Wahrscheinlich belastungsbedingte mäßiggradige Knochenmarksödeme kaudal beider ISG, stationär Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Impingement Schulter rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Verkalkung? Bursitis? Befund: In den externen konventionellen Bildern regelrechte glenohumerale Artikulation mit ausgeprägte Verkalkung am Ansatz der Rotatorenschritte/Supra-/Infraspinatussehne. Mäßige ACG-Arthrose und subakromialer Einengung bei osteophytären Sporn des Akromions nach kaudal. In den MR Tomogrammen nach Kontrastmittelapplikation intravenös zeigt sich eine kongruente Stellung im AC-Gelenk, angrenzender osteophytäre mäßige Hypertrophie mit subcorticalen Zysten und Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal mit Imprimierung der Sehne/Muskelbauches des Supraspinatus bursaseitig und angrenzender Bursitis. Subakromiale Einengung (4-5 mm). Komplette Ruptur der Supraspinatussehne kurz ab Ansatz (ca. 2,2 cm), Retraktion über ca. 16 mm. Am Ansatz Infraspinatussehne moderate Verkalkung bis 13 mm, gelenksseitige ansatznahe Signalstörung mit Rissbildung ohne transmurale Ruptur. Angrenzend humerale osteophytäre Ausziehungen und kleine subkortikale Erosion. Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, signalarm und nach intraartikulär subluxiert mit deutlicher intrinsischer Signalstörung bis einschließlich Ansatz, angrenzender Pulley und geringer SLAP Läsion. Subscapularissehne ansatznah deutlich signalgestört mit residuellen Restfasern in der Kontinuität, peripher regelrecht. Großes Ganglion in der Bursa subscapularis. Deutlich fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette mit mäßiggradiger Atrophie des Musculus supraspinatus, geringgradig des Infraspinatus und mäßiggradig des Musculus supraspinatus. Chondromalazia glenohumeralis und geringe Randwulstbildung humeral Beurteilung: Aktivierte ausgeprägte ACG-Arthrose mit subakromialer Impingement Konstellation. Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion. Ansatznahe Partialruptur der Infraspinatussehne und fast vollständige transmurale Ruptur am Ansatz der Subscapularissehne. Intraartikuläre Tendinopathie der langen Bizepssehne mit Pulley- und kleiner Labrumläsion. Mäßiggradige fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette mit mäßiggradiger Atrophie des Musculus supraspinatus und subscapularis, geringer des Muskels Infraspinatus. Tendinosis calcaria am Ansatz der Infra- und supraspinatus Sehne. Großes Gelenksganglion subkapsulär. Beginnende Glenohumeralarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 14.02.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lateral im Bereich des Trochanter major Fragestellung: Impingement, Offsetpathologie? Tendinose/-itis der Abduktoren? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie der linken Hüfte, Applikation des restlichen LA intraartikulär, sowie jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, wobei eine deutlich erschwerte Applikation bei erhöhten Druck war. Applikation von ca. 6 ml Volumen. In den anschließend Tomogrammen regelrechte Artikulation mit zentrierten Hüftkopf. Minime Randwulstbildung femoral kraniodorsal mit etwas kortikale Irregularität. Etwas vermehrte Überdachung des Femurkopfes durch den Limbus, straffe Gelenkkapsel mit regulärer Darstellung, einschließlich des Labrum ohne abgrenzbare Rissbildungen oder Destruktion. Kein pathologischer Alphawinkel. In den Übersichtstomogrammen des Beckens coronar/STIR-Sequenz zeigt sich ein flaues subcortikales Knochenmarksödem des Trochanter major links sowie erhöhtes Signal am Ansatz der Sehne des Glutealmuskels. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal der abgebildeten ossären Strukturen und unauffälliger Darstellung der Weichteile Beurteilung: Bei der Gelenkspunktion etwas erschwert aufweitbare Gelenkkapsel mit gering applizierbaren Volumen intraartikulär als Hinweis einer festen/ engen Gelenkkapsel ohne entzündliche Veränderungen. Geringe Zeichen eines femoro-acetabulären Impingement vom Pincer-Typ. Kein pathologischer Alphawinkel. Ansatztendinitis des Musculus gluteus medius/minimus am Trochanter major links mit geringen angrenzend Knochenmarksödem als wahrscheinlich Ursache der Beschwerden. Hinweis einer leichtgradigen Rotationsfehlstellung der Hüfte (Valgus). Gegebenfalls ergänzende Rotationsmessung der unteren Extremität empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung:MRI Hüfte links mit Arthro vom 14.02.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lateral im Bereich des Trochanter major Fragestellung: Impingement, Offsetpathologie? Tendinose/-itis der Abduktoren? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie der linken Hüfte, Applikation des restlichen LA intraartikulär, sowie jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, wobei eine deutlich erschwerte Applikation bei erhöhten Druck war. Applikation von ca. 6 ml Volumen. In den anschließend Tomogrammen regelrechte Artikulation mit zentrierten Hüftkopf. Minime Randwulstbildung femoral kraniodorsal mit etwas kortikale Irregularität. Etwas vermehrte Überdachung des Femurkopfes durch den Limbus, straffe Gelenkkapsel mit regulärer Darstellung, einschließlich des Labrum ohne abgrenzbare Rissbildungen oder Destruktion. Kein pathologischer Alphawinkel. In den Übersichtstomogrammen des Beckens coronar/STIR-Sequenz zeigt sich ein flaues subcortikales Knochenmarksödem des Trochanter major links sowie erhöhtes Signal am Ansatz der Sehne des Glutealmuskels. Ansonsten regelrechtes Knochenmarksignal der abgebildeten ossären Strukturen und unauffälliger Darstellung der Weichteile Beurteilung: Bei der Gelenkspunktion etwas erschwert aufweitbare Gelenkkapsel mit gering applizierbaren Volumen intraartikulär als Hinweis einer festen/engeren Gelenkkapsel ohne entzündliche Veränderungen. Geringe Zeichen eines femoro-acetabulären Impingement vom Pincer-Typ. Kein pathologischer Alphawinkel. Ansatztendinitis des Musculus gluteus medius/minimus am Trochanter major links mit geringen angrenzend Knochenmarksödem als wahrscheinlich Ursache der Beschwerden. Hinweis einer leichtgradigen Rotationsfehlstellung der Hüfte (Valgus). Gegebenfalls ergänzende Rotationsmessung der unteren Extremität empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.02.2014 MRI HWS nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Zunehmende rechte Schulterschmerzen. Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit August 2013 Befund: -Röntgen-Schulter rechts: Inaktivitätsosteoporose. Leichte Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. -HWS MRI: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.11.2013. Bekannte fokale posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe von Diskus HWK 3/4. Unveränderte Signalstörung des Myelons nach kranial bei einer Wallerschen Degeneration. Caudal der Myelonläsion zeigt sich unveränderte mehrsegmentale degenerative Spinalkanalstenose auf Höhe von HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Erhebliche sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7 beidseits Beurteilung: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus HWK 3/4. Foramenstenosen der Nervenwurzel C5, C6 und C7 rechts (wie auch links). Degenerative Spinalkanalstenose HWK 4/5, 5/6 und 6/7. Keine neu aufgetretene Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.02.2014 Röntgen Hand rechts ap vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, links sub TH 5 nach intramedullärer Blutung am 18.01.2014. Seit dem 15.02. massive geschwollenes und überwärmtes Handgelenk rechts. Klinisch Verdacht auf Polyarthritis Befund: Osteoporose. Keine Fraktur. Fortgeschrittene deformierende radio-ulna-karpale Arthrose. Rhizarthrose. MC I Arthrose und Subluxation. Fortgeschrittene Interphalangealarthrose I. Fortgeschrittene Arthrose mit Subluxation der DIP-Gelenke II, III, IV und V Beurteilung: Polyarthritis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, aktuell sub TH 8 nach Sturz am 03.01.2014 Schulterschmerzen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Der Gelenkspalt ist weniger als 7 mm breit. Verdickte Subscapularissehne weist inhomogenes Substanzsignal bei multiplen zentralen Läsionen sowie Einrissen am Außenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Keine Labrumläsion. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Erhebliche Tendinopathie der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 19.02.2014 Klinische Angaben: BWK 9 Fraktur Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.6 Totale Hüfte, rechts: -2.2 Femurhals, rechts: -2.9 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -14%), der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -2%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Arthrotische Veränderungen? Ossäre Veränderungen? Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Keine relevante degenerative Veränderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen. Kein Trauma. Degenerative Veränderungen? Befund: Kongruentes Ellenbogengelenk. Leichte, nicht relevante degenerative Veränderungen eines 79-jährigen Mannes Dr. X 2014 Untersuchung: CT Calcaneus links vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Konsolidierung? Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 25.10.2013. Kompletter Knochendurchbau der Calcaneusfraktur. Keine Gelenkstufe Beurteilung: Konsolidierte Calcaneusfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Stenerläsion Daumen rechts bei Status nach Skisturz 14.12.2013 Befund: Konventionelle Bilder Daumen rechts 14.12.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Sub- und kapitales Knochenmarksödem des MC I mit ulnarseitigem ossären Abscherfragment, geringer Dislokation nach kaudal mit angrenzender Bandläsion, perifokalem Kontrastmittelaufnahme und Weichteilhypertrophie. Angrenzende Sesambeine ohne Dislokation oder Knochenmarksödem. Das radiale Collateralband zeigt ebenfalls perifokal vermehrte Flüssigkeit einschließlich Gelenksspalt mit intaktem Band. Beurteilung: Stenerläsion Daumen rechts mit Knochenmarksödem, ossären Ausriss mit perifokalem Ödem, geringen Gelenksergusses und Zerrung/Partialläsion des radialenseitigen Collateralbandes ohne komplette Ruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen im thorakolumbalen Bereich. Neurophysiologisch diskrete Läsion des Plexus lumbosacralis links. Befund: Diverse Voruntersuchungen MRI ISG und LWS mit KM 7.6. und 26.9.2013, CT-Abdomen 22.6.2013 sowie Infiltrationen lumbosacral vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen unverändert regelrechte harmonische Lordose der HWS und LWS und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringgradige ventrale Spondylose LWK 1/2, stationär. Spinalkanal normweit. Myelon allseits Liquor umspült. Conus medullaris Höhe LWK 1 regelrecht. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie rechts mit sakralisierten LWK 5 und Neoarthrose sowie degenerativen Veränderungen. In der initialen Untersuchung bereits geringgradiges Knochenmarksödem, leichtgradige Kontrastmittelaufnahme ISG nah des Os ileum, linksbetont kranial mit kleiner Erosion im mittleren Drittel links. Erhaltener, leicht unscharfer Gelenkspalt ohne abgrenzbare Ankylisierung. Keine relevante Discopathie. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannter Status der Wirbelsäule mit lumbosakraler Übergangsanomalie und Neoarthros L5/S1 rechts. Geringe Sklerose ISG nah beidseits ohne Ankylisierung, jedoch leichtgradige Erosion und geringer Kontrastmittelaufnahme kranial links, unspezifisch. DD belastungsbedingt, DD Frühform einer Spondylarthropathie, jedoch im Achsenskelett kein Hinweis dafür. Geringgradige Spondylose der oberen LWS. Keine relevanten Diskopathien. Keine Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Myelon. 2014 Untersuchung: MRI Kiefergelenke beidseits vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Stark eingeschränkte Kieferöffnung. Radiologisch keine Frakturen erkennbar. Fragestellung: Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer CT-Voruntersuchung des Kiefers vom 30.12.2013 unverändert auch in der heutigen MRI relativ abgeflachte Kiefergelenkköpfchen beidseits, links zusätzlich kleine Arrosion im dorsalen Abschnitt im Sinne einer Geröllzyste. Der Gelenkspalt zeigt sich insgesamt deutlich höhengemindert. Linksseitig lässt sich zudem eine Läsion des Diskus articularis im hinteren Abschnitt erkennen. Der rechte Discus ist höhengemindert, aber ohne Riss. Eine Verlagerung des Diskus in Ruhe ist nicht erkennbar, eine Mundöffnung gelang bei dem Patienten leider nicht, sodass hier eine sekundäre Dislokation nicht sicher ausgeschlossen werden kann. Beurteilung: Deutliche Arthrose des Kiefergelenks beidseits, links mehr als rechts mit kleiner Geröllzyste im linken Kieferköpfchen. Degenerativer Riss des Diskus articularis linksseitig. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Colon-Ca vor Jahren. Bekanntes Inzidentalom der linken Nebenniere. Keine klinischen Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle erbeten. Befund: Normal große Leber. Bekannte kleine Zysten unveränderter Ausdehnung und Lokalisation im rechten Leberlappen. Gallenblase kontrahiert, aber steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas und Milz ebenfalls unauffällig. Bekanntes größenkonstantes Inzidentalom der linken Nebenniere. Nieren beidseits nicht gestaut. Im Bereich des Coecalpols zeigt sich neu aufgetreten gegenüber der letzten Voruntersuchung von 2010 bei hier bekannter Divertikulose ein hypodenses ca. 4 cm durchmessendes Weichteilbefund mit leichter Gerotafascienreizung und mäßiger Stenose des der vorgeschalteten Dünndarms. Kein Anhalt für Ileus. Zusätzlich Nachweis von 2 Lymphknoten im Verlauf der Arteria ileocolica. Der übrige Darm zeigt sich unauffällig. Prostata leicht vergrößert mit einzelnen Verkalkungen. Harnblase o.B. Coxarthrose beidseits. Degenerative Veränderungen der LWS. Aortensklerose. Beurteilung: Größenkonstantes Inzidentalom der linken Nebenniere. Raumfordernder Prozess im Bereich des Ileocoecalpols, bei zusätzlicher Divertikulose in diesem Bereich nicht eindeutig zwischen einem entzündlichen Pseudotumor oder auch einer malignen Raumforderung zu unterscheiden. 2 kleine pathologische Lymphknoten in diesem Bereich. Weitere Abklärung mittels Coloskopie dringend erforderlich. Leberzysten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 17.02.2014 Röntgen Hand rechts ap vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, links sub TH 5 nach intramedullärer Blutung am 18.1.2014. Seit dem 15.2. massive geschwollenes und überwärmtes Handgelenk rechts. Klinisch Verdacht auf Polyarthritis. Befund: Osteoporose. Keine Fraktur. Fortgeschrittene deformierende radio-ulna-karpale Arthrose. Rhizarthrose. MC I Arthrose und Subluxation. Fortgeschrittene Interphalangealarthrose I. Fortgeschrittene Arthrose mit Subluxation der DIP-Gelenke II, III, IV und V. Beurteilung: Poliarthritis. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie beidseits mit Ausstrahlung in beide Beine, links mehr als rechts. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose (VU 2008). Fragestellung: Verlauf? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung von 2008 (Klinik K) unveränderte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS sowie Hyperkyphose im Segment BWK 11/12 bei Zustand nach Keilwirbelbildung BWK 12 mit ventraler Überbrückung. Etwas leichtere degenerative Veränderungen LWK 1/2 bis LWK 2/3. Leicht progrediente Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 sowie konstante Anterolisthese LWK 4/5. Breitbasige Diskushernien in beiden Segmenten mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie absoluter Spinalkanalstenose in beiden Segmenten mit deutlicher Kaudabündelung. Zusätzliche beidseitige Rezessusstenose LWK 3/4 und höhergradiger LWK 4/5 mit jeweiliger Wurzelaffektion links etwas mehr als rechts. Lumbosakraler Übergang bis auf leichte ligamentbedingte Rezessusstenose von S1 unauffällig. ISG ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis, hier lediglich im Bereich der Unterpole rechts mehr als links Geröllzysten im Sinne einer Arthrose. Beurteilung: Leicht progrediente absolute Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie konstante absolute Spinalkanalstenose LWK 4/5. Wurzelaffektion L4 und L5 beidseits im Rezessus links ausgeprägter rechts. Torsionsskoliose der LWS. ISG-Arthrosen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Wieder starke Schmerzen mit radikulärer Symptomatik TH 5-7 bei Status nach OP (Augmentation Th10/11) und Osteoplastie Th9 und 8. Neue Sinterung BWK 7? C6/Th1 Osteochondrose? Befund: Fortgeschrittene Atlas-Dens Arthrose. Lockerungsfreie Spondylodese HWK 3/4. Konsolidierte Diskusprothese HWK 4/5. Knochendurchbau/Spondylodese HWK 5/6/7. Geringgradige Ventrolisthesis HWK 7/BWK 1. Keine relevante Spinalstenose/keine relevante Foramenstenosen. Mehrsegmentale Spondylose BWK 1-BWK 8. Osteochondrose BWK 8/9. Mäßige osteophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel TH 9 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Gelockerte Schrauben im BWK 9 (die wahrscheinliche Schmerzursache) insbesondere rund um die Schraubenspitzen.Status nach Augmentation BWK 10 und 11. Osteochondrose BWK 9/10 und BWK 10/11. Keine WK-Sinterung Beurteilung: Ventrolisthesis HWK 7/BWK 1. Spondylose. Keine NWK. Schraubenlockerung im BWK 9. Keine Sinterung BWK 7 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie (ASIA D) rechts sub TH 1 infolge Polytraumas bei Motorradunfall 09.05. Status nach BWK 6 Impressionsfraktur und Fraktur der Processus transversi LWK 1 bis 3. Posttraumatische Arachnoidalzysten und adhäsive Gliose BWK 4/5 bei Status nach Laminektomie BWK 3/4 mit Zystenentleerung, Adhäsiolyse und Duraplastik 07.06, Klinik K. Erweiterung Laminektomie TH 3 bis 6, Adhäsiolyse, intra- und subarachnoidale Zysten Drainage 02.07 (Klinik K) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten VU von 02.2013 unverändert der bekannten Arachnoidalzysten v.a. im Bereich der cranialen BWS. Konstante zystisch-gliotische Myelopathie und z.T. hochgradige Volumenminderung des Myelon, vor allem auf Höhe BWK 3 und 4. Das Myelon scheint durch die zystischen Veränderungen nach dorsal verdrängt zu werden. Cranial der genannten Veränderungen und zervikal ist das Myelon unauffällig. Von BWK 1-BWK 7 bekannter katheterartiger Fremdkörper im Bereich der Arachnoidalzysten (Drainagekatheter?). Die Arachnoidalzysten reichen bis auf etwa Höhe BWK 11/12. Hier normalisiert sich das Volumen des Myelons, mit diskreter Erweiterung des Zentralkanals. Unauffälliger Conus. Unveränderte Darstellung der mässiggradigen degenerativen Veränderungen der LWS mit breitbasiger Protusion LWK 1/2. Retrospondylophyten und links extraforaminaler Diskushernie LWK 2/3 mit mässiger Einengung des Neuroforamens, keine höhergradige Wurzelkompression. Umschriebene Retrospondylose LWK 3/4. Bandscheibenvorwölbung ohne Neurokompression LWK 4/5. Mediale Diskushernie LWK 5/SWK 1, auch hier keine nervale Affektion Beurteilung: Im Verlauf unverändert ausgedehnte Arachnoidalzysten im thorakalen Abschnitt des Spinalkanals. Das Myelon ist volumengemindert und wird nach dorsal verdrängt. Keine Syrinx. Degenerative Veränderungen der LWS ohne sichtbare Kompression neuraler Strukturen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2014 MRI Becken nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Beinschmerzen, ca. seit Dezember letzten Jahres Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Ursache für Nervenkompression? Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Antelisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm. Begleitende Osteochondrose mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion, dabei stellungs- und bandscheibenbedingte Bedrängung beider Neuroforamina mit jeweiliger Wurzelkontaktierung L5 rechts etwas ausgeprägter als links. Zusätzlich zeigt sich im Segment LWK 4/5 eine flache subligamentäre Diskushernie leicht rechtsbetont mit diskretem Kontakt zum Rezessus von L5 im Abgangsbereich. Eine Kompression von S1 besteht beidseits nicht. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Bandscheibensegmente. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Normale Stellung des Beckenskeletts. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur im Bereich des Beckens. Hüftgelenke, soweit dargestellt, ohne höhergradige Arthrose. Unterbauchorgane bis auf Ovarialzyste links unauffällig Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I nach Meyerding. Breitbasige Protrusion mit beidseitiger Forameneinengung und leichter intraforaminaler Wurzelkontaktierung L5. Zusätzlicher Wurzelkontakt bei flacher Diskushernie LWK 4/5 von L5 rechts im Rezessus. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss floride Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei Zustand nach HWK 5 Kompressionsfraktur mit Dislokation 1991. Zustand nach Dekompression und ventraler Spondylodese HWK 4-6 Fragestellung: Bei einseitigem Schwitzen und zunehmender Bauchspastik in sitzender Position Frage nach Syrinx, Bandscheibenproblematik, degenerativen Wirbelsäulenveränderungen sonstigen Pathologien Befund: Eine MR-tomographische Voruntersuchung der Wirbelsäule existiert bei uns nicht. Steilgestellte HWS. Zustand nach Spondylodese HWK 4-6. Zystisch-gliotischer Defekt des Myelons zwischen HWK 4 und 6. Darüber beziehungsweise darunter zeigt sich das Myelon unauffällig. Kein Nachweis einer auf- oder absteigenden Syrinx. Thorakalmark einschließlich Conus medullaris unauffällig. Keine Adhäsionen im Bereich der Kaudafasern. Deutliches Metallartefakt zwischen LWK 4 und 5 bei Zustand nach Coflex-Klammer, hier etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit des Spinalkanals. Soweit eruierbar, keine Einengung oder Nervenkompression. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der HWS oder BWS. Neuroforamina soweit einsehbar frei dargestellt Beurteilung: Zustand nach Transsektion des Myelons HWK 4-6 mit zystisch gliotischem Defekt. Keine Syrinx. Keine sonstigen Pathologien im Bereich der Wirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Am 16.1. bei plötzlich ruckartiger Bewegung mit akuten Schmerzen nach Hochziehen des linken Armes und Abgleiten mit der Hand. Schmerzen objektiv bewegungsabhängig, in gewissen Stellungen auch nachts intensivere Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Vorbilder extern konventionell Schulter links vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-in gadoliniumhaltigen Kontrastmittel mit deutlich erschwerten Druck. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG mit osteophytären Ausziehungen, geringen subchondralen Zysten und Weichteilhypertrophie mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der angrenzenden Sehne des Supraspinatus. Nach ventral noch erhaltener Subakromialraum bis 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt von subakromial bis ansatznah eine intrinsische Signalstörung mit gelenksseitigen Einrissen ansatznah und im ventralen Anteil transmuraler Partialruptur über 7 mm mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromiales. Geringe gelenksseitige ansatznahe lineare Signalstörung der sonst regelrechten Infraspinatussehne. Subscapularissehne kräftig kalibrig signalarm mit kleinen Signalstörungen in Angrenzung osteophytärer Ausziehungen des Humeruskopfes. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, intraartikulär regelrecht. Labrumeinriss anteriorsuperior mit mäßigen Degenerationen und Verplumpung. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Gering aufgeweitete Gelenkskapsel, insbesondere inferior mit Verdickung. Geringgradige fettige Alteration und Atrophie des Musculus infraspinatus, subscapularis und betont des Supraspinatus Beurteilung: Aktivierte ausgeprägte ACG-Arthrose mit geringer Imprimierung des Supraspinatus. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznaher partieller transmuraler Ruptur ohne wesentliche Retraktion. Geringgradige Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Labrumdegeneration. Hinweis einer Frozen Schulter. Mäßige fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette mit mäßiger Atrophie des Supraspinatus, geringer des Infraspinatus und Subscapularis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Am 16.1. bei plötzlich ruckartiger Bewegung mit akuten Schmerzen nach Hochziehen des linken Armes und Abgleiten mit der Hand. Schmerzen objektiv bewegungsabhängig, in gewissen Stellungen auch nachts intensivere Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Vorbilder extern konventionell Schulter links vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-in gadoliniumhaltigen Kontrastmittel mit deutlich erschwerten Druck. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG mit osteophytären Ausziehungen, geringen subchondralen Zysten und Weichteilhypertrophie mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der angrenzenden Sehne des Supraspinatus. Nach ventral noch erhaltener Subakromialraum bis 6 mm. Die Supraspinatussehne zeigt von subakromial bis ansatznah eine intrinsische Signalstörung mit gelenksseitigen Einrissen ansatznah und im ventralen Anteil transmuraler Partialruptur über 7 mm mit Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromiales. Geringe gelenksseitige ansatznahe lineare Signalstörung der sonst regelrechten Infraspinatussehne. Subscapularissehne kräftig kalibrig signalarm mit kleinen Signalstörungen in Angrenzung osteophytärer Ausziehungen des Humeruskopfes. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, intraartikulär regelrecht. Labrumeinriss anteriorsuperior mit mäßigen Degenerationen und Verplumpung. Erhaltener gleno-humeraler Knorpelüberzug. Gering aufgeweitete Gelenkskapsel, insbesondere inferior mit Verdickung. Geringgradige fettige Alteration und Atrophie des Musculus infraspinatus, subscapularis und betont des Supraspinatus. Beurteilung: Aktivierte ausgeprägte ACG-Arthrose mit geringer Imprimierung des Supraspinatus. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznaher partieller transmuraler Ruptur ohne wesentliche Retraktion. Geringgradige Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Labrumdegeneration. Hinweis einer Frozen Schulter. Mäßige fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette mit mäßiger Atrophie des Supraspinatus, geringer des Infraspinatus und Subscapularis. 2014 Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach proximaler subkapitaler Tibiafraktur. Hier Fragestellung Konsolidierung? Befund: Im Vergleich zur konventionellen Voraufnahme vom 11.02.2014 auch CT-graphisch fehlende Konsolidierung der subkapitalen Tibiafraktur, lediglich dorsal zeigt sich eine leichte Überbrückungsreaktion, während der Frakturspalt keinen Anhalt für eine Durchbauung aufweist. Keine sekundäre Dislokation. Stellung im Kniegelenk weit gehend regelrecht. Beurteilung: CT graphisch kein Nachweis einer Konsolidierung der subkapitalen Tibiafraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Kardial belastete Patient mit aktuell Display bei tiefer Inspiration. Auskultatorisch links basales Knistern. Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.01.2014 keine relevante Befundänderung. Leichter COPD-Aspekt. Diskrete Dystelektasen beidseits basal. Kein dichten Infiltrate. Keine erkennbare Stauung. Diskrete Randwinkelergüsse beidseits möglich. Herz aortal konfiguriert ohne Dekompensationszeichen. Zustand nach Schulter-TEP rechts sowie zervikothorakaler Facettenspondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierender Schwindel. Status nach Myokardischämie. Status nach Stenting. Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, infratentorielle Ischämie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Etwas erweiterte supratentorielle äußere Liquorräume und verplumpte, leicht asymmetrische Seitenventrikel mit Verminderung rechts, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Vorwiegend supra-, geringer auch infratentorielle fokale, teils konfluierende Marklagerläsionen frontotemporoparietal, flächig periventrikulär beidseits und verstärkt periventrikulären des Centrum semiovale bis subcortical und der Stammganglien einschließlich Capsula externa, links verstärkt. Fokale Läsionen paramedian rechts der Pons und des Pedunculus cerebellaris rechts. Keine Liquorzirkulationsstörung, keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine abgrenzbaren pathologischen Marklagerläsionen, keine tumoröse Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich normkalibrig ohne signifikante Stenosen mit hypoplastischer Arteria communicans anterior links. Die supraaortalen Gefäße zeigen eine leichtgradige abgangsnahe Stenose der Arteria vertebralis rechts mit sonst regelrechten Verlauf. Die Arteria carotis communis ist normkalibrig, geringe abgangsnahe Stenosen der A. carotis interna beidseits. Unauffällige Darstellung der Para- und suprasellären Strukturen, retroorbital, der Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Nasenseptumdeviation nach rechts. Artefaktüberlagerung bei wahrscheinlich Zahnimplantaten. Miterfasste obere HWS mit geringen Degenerationen ohne relevante Stenosen spinal. Miterfasstes oberes Myelon regelrecht. Beurteilung: Zeichen einer moderaten supratentoriellen corticalen Hirnatrophie und einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine frische Ischämie oder Raumforderung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen lediglich eine hypoplastische Arteria communicans anterior links, die supraaortalen Gefäße eine mäßiggradige abgangsnahe Stenose der A. vertebrales rechts und abgangsnahe geringe Stenosen der A. carotis interna beidseits. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.02.2014 MRI Becken nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Rechtsseitige Beinschmerzen, ca. seit Dezember letzten Jahres. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Ursache für Nervenkompression? Pathologie im Beckenskelett? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Antelisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm. Begleitende Osteochondrose mit breitbasiger Bandscheibenprotrusion, dabei stellungs- und bandscheibenbedingte Bedrängung beider Neuroforamina mit jeweiliger Wurzelkontaktierung L5 rechts etwas ausgeprägter als links. Zusätzlich zeigt sich im Segment LWK 4/5 eine flache subligamentäre Diskushernie leicht rechtsbetont mit diskretem Kontakt zum Rezessus von L5 im Abgangsbereich. Eine Kompression von S1 besteht beidseits nicht. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Bandscheibensegmente. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Normale Stellung des Beckenskeletts. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Kein Anhalt für eine Insuffizienzfraktur im Bereich des Beckens. Hüftgelenke, soweit dargestellt, ohne höhergradige Arthrose. Unterbauchorgane bis auf Ovarialzyste linksunauffällig. Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I nach Meyerding. Breitbasige Protrusion mit beidseitiger Forameneinengung und leichter intraforaminaler Wurzelkontaktierung L5. Zusätzlicher Wurzelkontakt bei flacher Diskushernie LWK 4/5 von L5 rechts im Rezessus. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss floride Sakroiliitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.02.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Mehrfragmentärer subtrochantäre Femurfraktur rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2002. Befund: Status nach Marknagelung einer subtrochantären Fraktur der proximalen Femurdiaphyse rechts und St.n. Stabilisation mittels Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen/suprakondylären Fraktur. Korrekt liegende Osteosynthesematerialien. Gute Adaptation der Fragmente. Vorbestehende Hüftarthrose rechts. Bekannte Inaktivitätsosteoporose. Muskelatrophie. Tiefstand der Patella. 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 21.02.2014 MRI ISG nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen im Rücken seit Dezember 2013. Zustand nach BWK 12 Fraktur vor 25 Jahren. Linksseitige Ischialgie Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Steilgestellte BWS. Keilwirbelbildung BWK 12 nach alter Fraktur. Ebenfalls Alter Deckplatteneinbruch BWK 11 sowie leichte Sinterung der Deckplatte von BWK 3 und 4. Keine frischen Frakturen erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine frische ossäre Läsion im Bereich der LWS. Leichte Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 mit breitbasiger Protrusion der Bandscheibe und zusätzlicher links mediolateral betonter Diskushernie, dabei Kontaktierung des Recessus von S1 beidseits. Beidseitig mäßige Foramenbedrängung mit leichtem Kontakt zu L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Spondylarthrosen der unteren Segmente. Dehydrierung der Bandscheiben BWK 3/4 und 4/5 mit ebenfalls diskreten Protrusionen und Annulus fibrosus Einriss. ISG mit mäßigen Arthrosen ohne Anhalt für eine frische Sakroiliitis. Lumbosacrale Neuroforamina frei dargestellt Beurteilung: Alte Fraktur BWK 12 sowie Deckplattensinterung BWK 3, 4 und 11. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Anterolisthesis LWK 5 / SWK 1 Grad I nach Meyerding. Begleitende Diskushernie mit beidseitiger Kontaktierung S1. Ebenfalls Wurzelkontakt L5 bei mäßiger Forameneinengung. Keine deutliche Wurzelkompression. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis bei mäßiger ISG-Arthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Verhaltensstörung mit impulsivem Verhalten unklarer Ätiologie DD Impulskontrollstörung im Rahmen Borderlinepsychose / bipolare Störung / schizophrener Formenkreis. Neuropsychologische Testung 2013 ohne Hinweise auf Intelligenzminderung. MRI Schädel Juni 1997: Geringgradige innere Hirnatrophie. CT Schädel 10.12.2013 (Stadt S): leicht progrediente Hirnatrophie. Status nach Ponsinfarkt rechts paramedian Fragestellung: Hinweise für Ätiologie der Impulskontrollstörung? Ausmaß und Regionalität der Hirnatrophie (Frontal?) Tumor? Ischämie? Blutung? Befund: Zum Vergleich liegt die vor kurzer Zeit durchgeführte CT-Voruntersuchung vom 11.12.2013 sowie die ältere MR-Voruntersuchung 24.06.1997 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt (Kalottenverdickung, Hyperpneumatisation der NNH, Betonung der Temporalhornspitzen, kolpozephale Konfiguration der Seitenventrikelhinterhörner). Verplumtes Ventrikelsystem. Im längerfristigen Verlauf leicht zunehmende Breite der internen Liquorräume (Evans Index aktuell 0,33 zuvor 0,28; Breite III. Ventrikel aktuell 7 mm, zuvor ca. 5 mm). Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume frontal oder temporal. Das Corpus callosum erscheint nicht wesentlich verschmächtigt. Der amygdalohippocampale Komplex ist leicht verschmächtigt (Scheltens 2) ohne dort erkennbaren anteroposterioren Gradienten. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren. Keine wesentliche strukturelle Alteration vom Gyrus temporalis superior. Intraparenchymal kleinste, nicht konfluierende T2 / FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärial (Fazekas 1), wohl unspezifischer Genese. Deutliche Signalalteration im Pons zentral, die Mittellinie übergreifend beide Seiten betreffend bei relativer Aussparung der Pyramidenbahn, vermutlich vaskulären Ursprungs. Regelrechtes Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine relevanten Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Leichtes pachymeningiales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewisser Elongation vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus (Pacchioni-Granulationen im rechten Sinus transversus). Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH, allenfalls stellenweise diskrete marginale Schleimhautveränderungen Beurteilung: Kein intracerebraler Seiten oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Schädeldysplasieaspekt. Bezogen auf den längerfristigen Verlauf über 16 Jahre verhältnismäßig leichte Zunahme der Liquorräume jedoch ohne sicheren Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Insbesondere morphologisch kein Anhalt für eine FTLD. Zentrale pontine Signalveränderungen, vermutlich mikrovaskulärer Ätiologie. Keine kürzlich abgelaufene zerebrale Ischämie. Keine Blutung. Keine intrazerebrale Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.02.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Parästhesien beider Hände. Neurographisch kein CTS. Medianus SSEP pathologisch. VEP grenzwertig. Entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine MS-Plaques. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Steilstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Leichte Spondylose C5/C6. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. Unauffälliges Myelon. Keine MS-Plaques Beurteilung: Unauffällige Schädel- und Hals-MRI. Keine MS-Herde / Ausschluss entzündliche ZNS Erkrankung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.02.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Parästhesien beider Hände. Neurographisch kein CTS. Medianus SSEP pathologisch. VEP grenzwertig. Entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine MS-Plaques. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS: Steilstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement, keine Spondylolisthesis. Leichte Spondylose C5/C6. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. Unauffälliges Myelon. Keine MS-Plaques Beurteilung: Unauffällige Schädel- und Hals-MRI. Keine MS-Herde / Ausschluss entzündliche ZNS Erkrankung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Parästhesien rechts. Diskushernie? Adipositas Befund: Leichte Hyperlordose (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. L5/S1: Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe. Breitbasige mediane subligamentäre, und nach caudal luxierte Diskushernie, die den Duralschlauch pelottiert. Vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 rechts > links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression Beurteilung: Mediane Diskushernie L5/S1, vorstellbare Nervenwurzelirritation S1 rechts. Keine NWK. Spondylarthrosen L3/4, L4/5 und L5/S1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.02.2014 Klinische Angaben: Fußheberschwäche links seit 10.01.2014. L5? Befund: Linkskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose der LWS. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. L3/4: Osteochondrose. Zentraler Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 4. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Spondylose. Breitbasige links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Plausible foraminale Nervenwurzelkompression L4 links und intraspinale NWK L5 links.L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Mediane Diskusprotrusion. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts Beurteilung: Fehlstellung (linkskonvexe Drehskoliose und Hyperlordose) der LWS. L4/5: Spinalkanalstenose. V.a. NWK L4 und L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Chronisch schweres Lumbovertebralsyndrom v.a. bei Belastung und längerem Stehen Fragestellung: Listhesis? Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 2010 vorliegend. Im Liegen abgeflachte Lordose der LWS, erhalten im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht ohne pathologisches Signal. Normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unveränderte geringgradige Spondylose nach ventral und dorsal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit zunehmender dehydrierter Bandscheibe, Auflockerung des Anulus und breitbasiger Protrusion, leicht links mediolateral LWK 4/5. Angrenzung zur L5 Wurzel links rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Geringgradige rechtsbetonte Spondylarthrose im lumbosakralen Segment Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 leicht zunehmende Zwei-Segmentdegeneration der unteren beiden Segmenten wie oben beschrieben mit fraglicher Beeinträchtigung der L5 links rezessal 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Fragestellung: Knöcherner Zustand? Befund: Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrose mit beginnend Spondylosen begleitende Unkarthrose HWK 5-7, in diesen Segmenten auch nachweisbare Höhenminderung der Zwischenwirbelräume. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Der Dens zeigt sich mittelständig. Zusätzlich Zeichen eines Morbus Baastrup mit Kontaktierung der Processi spinosi im Segment HWK 2/3 Beurteilung: Morbus Baastrup HWK 2/3. Mäßige Spondylose deformans mit Diskopathie der unteren HWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Jahren lumbale Rückenschmerzen. Externe CT-Untersuchung in Syrien mit Empfehlung einer Operation. Schmerzausstrahlung in beide Beine, aktuell rechts mehr als links. Keine Reithosenanästhesie, Fersen-und Zehengang nur mühsam möglich. Stuhlgang und Wasserlösen ohne Probleme Fragestellung: Ausschluss Diskushernie Befund: Erstuntersuchung. Streckhaltung in der LWS ohne Segmentstörung. Normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Geringe ventrale Spondylosen der unteren BWS und oberen LWS. Unauffällige Bandscheibensegmente BWK 11/12 bis LWK 3/4. Haupbefund Segment LWK 4/5 mit leicht aktivierter erosiver Osteochondrose, irregulären Endplatten, Höhenminderung des Intervertebralraumes und ausladenden ventralen und dorsolateralen Spondylosen sowie breitbasiger, leicht links betonter Protrusion der Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus und deutlicher Dehydratation. Mäßige, linksbetonte Lig. flava Hypertrophie. Keine relevante Einengung spinal, mäßiggradig foraminal. Keine Neurokompression, lediglich Tangierung der L5 links rezessal. Im Segment LWK 5/SWK 1 aktivierte Osteochondrose mit Knochenmarksödem der Endplatten, Höhenminderung des Intervertebralraumes mit dehydrierter Bandscheibe und Auflockerung des Anulus, breitbasiger dorsomediane subligamentäre Protrusion mit breiten Anulusriss 6 Uhr, Tangierung der S1 rechts von ventral ohne Verlagerung oder Kompression. Keine relevante Einengung spinal oder foraminal. ISG regelrecht Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene 2-Segmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit erosiver, teils aktivierter Osteochondrose betont lumbosakral. Breitbasige dorsomediane, leicht links betonte Protrusionen der Bandscheiben mit wahrscheinlicher Reizung der S1 rechts rezessal und L5 links rezessal/Eingang Neuroforamen. Geringgradige Spondylarthrosen der unteren beiden Segmente 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie mit Ausstrahlung in das linke Bein Fragestellung: Stenose? Sonstige Pathologie? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Aktivierte Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit breitbasiger Protrusion sowie links mediolateraler in den Recessus von S1 sequestrierter Diskushernie, dabei deutliche Kompression von S1. Zusätzlich links betonte Foramenstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 aufgrund von Spondylarthrosen und zusätzlicher linksbetonter Protrusion LWK 4/5. Wurzelaffektion von L4 und L5 links. Leichte Spinalkanalstenose in beiden Segmenten. Multisegmentale Protrusionen auch der übrigen Etagen, LWK 1-LWK 3 eher rechtsbetont sowie thorakolumbaler Übergang. Conus medullaris ohne Herdbefund. Signalstörung im Bereich der ISG im Sinne degenerativer Veränderungen. Keine erkennbare Insuffizienzfraktur Beurteilung: Spondylosis deformans bei links konvexer Skoliose, Punktum Maximum der degenerativen Veränderungen LWK 4/5 - LWK 5/SWK 1 linksseitig mit Foramenstenosen und zusätzlicher sequestrierter Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Wurzelaffektion S1. Mäßige intraforaminale Wurzelkompression L4 und L5 links. Keine absolute Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.02.2014 MRI Sprunggelenk links mit KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Achillodynie beidseits. Jetzt generalisierte Schmerzen und Schwellung im Bereich der OSG beidseits Fragestellung: Tendinitis? Tendovaginitis? Gelenkaffektion? Befund: Rechts: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein Knorpeldefekt. Leichte Höhenminderung des Gelenkknorpels wie bei initialer Arthrose. Kapselbandapparat intakt. Ventral des OSG gelegenes längliches mehrfach gekammertes Ganglion am ehesten ausgehend von der Kapselstruktur mit ca. 16 mm im Längsdurchmesser. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen intertarsal beziehungsweise metatarsotarsal. Die Achillessehne zeigt sich spindelförmig verdickt mit leichten mukoiden Degenerationen ohne erkennbare Ruptur. Infiltrative Veränderungen des subcutanen Fettgewebes im Bereich des Innenknöchels sowie diskret auch im vor der Achillessehne gelegenen Fettgewebe. Keine Zeichen einer Bursitis achillei. Leichte Signalveränderung im Ansatzbereich der Plantaraponeurose am Kalkaneus bei minimalem plantaren Fersensporn. Links: Regelrechte Abbildung des oberen Sprunggelenk ohne relevante degenerative Veränderung. Ebenfalls normale Abbildung des unteren Sprunggelenks. Dorsal des OSG Gelenkes längliches Ganglion von ca. 13 mm im Längsdurchmesser. Fußwurzel ohne Auffälligkeit. Minimal verdickte Achillessehne mit ebenfalls leichten mukoiden Degenerationen. Analog zur Gegenseite Knöchelödem innenseitig im Weichteilgewebe. Diskrete Ansatztendinose der Plantaraponeurose am Kalkaneus Beurteilung: Beidseits im Wesentlichen unauffällige Darstellung vom oberen und unteren Sprunggelenk. Keine höhergradige Arthrose oder Arthritis. Extraartikuläre Ganglien rechts wie links. Zeichen einer chronischen Tendinitis achillei, rechts ausgeprägter als links mit leichten mukoiden Degenerationen. Keine Bursitis achillei. Keine Sehnenrupturen. Ansatztendopathie der Plantaraponeurose beidseits. Innenknöchelödeme, letztendlich ohne eindeutige Ursache im Bereich des Sprunggelenks Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.02.2014 Befund: Status nach lumbaler Re-Dekompression L2/3 und L3/4, Skolioseaufrichtung und Wiederherstellung des Sagitalprofils TLIF L4/5 und L5/S1 sowie Gesamtstabilisation Th10-S2 am 20.02.2014. Chronisches Vorhofflimmern. Arterielle Hypertonie. Korrekt liegende Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.02.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Mehrfragmentäre subtrochantäre Femurfraktur rechts. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 3 seit 2002 Befund: Status nach Marknagelung einer subtrochantären Fraktur der proximalen Femurdiaphyse rechts und St.n. Stabilisation mittels Platten- und Schraubenosteosynthese einer distalen/suprakondylären Fraktur. Korrekt liegende Osteosynthesematerialien. Gute Adaptation der Fragmente. Vorbestehende Hüftarthrose rechts. Bekannte Inaktivitätsosteoporose. Muskelatrophie. Tiefstand der Patella Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Persistierend Schmerzen mit intermittierenden Streckdefizit nach Plicaresektion Fragestellung: Plica? Streckapparat intakt? Befund: Mehrere Voruntersuchungen MRI Knie, zuletzt 12.7.2013 vorliegend. Unveränderte Artikulation mit geringem Hochstand der Patella. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Wie in den Voruntersuchungen zeigt sich in gleicher Lokalisation am Patellaunterrand nach lateral eine geringe Signalstörung des angrenzend Hoffa'schen Fettkörpers und perifokal in Angrenzung des intakten Ligamentum patellae. Nach medial auf gleicher Höhe zeigt sich neu im Hoffa'schen Fettkörper und Angrenzung des Retinaculum ein fibröser Strang. Status nach Plicaresektion. Eine Plica lässt sich nicht nachweisen. Unverändert intakte Bandstrukturen. Meniszi regelrecht. Keine osteochondrale Läsion. Keine Bakerzyste. Unauffällige muskulären Weichteile. Subkutan postoperative Veränderungen infrapatellär bei Status nach arthroskopischer Plicaresektion Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen Status nach Plicaresektion infrapatellär lateral mit Residuen entlang des Zugangweges und mäßig rückläufigen entzündlichen Veränderungen des Hoffa'schen Fettkörpers in Angrenzung des Ligamentum patellae nach lateral mit Residuen. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondralen Läsionen. Kein Nachweis einer Plica. Neu etwas kräftiger fibröser Strang auf gleicher Höhe nach medial. Übrige Binnenstrukturen unverändert regelrecht 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Schulter- und Nackenschmerzen Fragestellung: Knöcherner Zustand? Befund: Analog zur MRI vom 5.9.2013 kyphotische Streckfehlstellung mit Scheitelpunkt über HWK 3/4. Deutliche Diskopathie HWK 4-7 mit partiell verkalkten Diskushernien, auch im zervikothorakalen Übergang nachweisbar verkalkte Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Aufgrund beidseitiger Unkarthrose im deutliche Einengung der Neuroforamina beginnend HWK 4/5 bis HWK 7/BWK 1. Dabei sicherlich Kontaktierung und Affektion der Nervenwurzeln beidseits. Keine alten oder frischen Frakturen. Deutliche Atlantodentalarthrose mit partieller Verkalkung des Ligamentum transversum Beurteilung: Spondylosis deformans mit verkalkten Diskusprotrusionen/Hernien beginnend HWK 4 bis zum zervikothorakalen Übergang. Hochgradige beidseitige Foramenstenosen dieser Etagen mit Wurzelaffektion. Atlantodentalarthrose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4. Zustand nach Fraktur des Condylus occipitalis links und diskoligamentäre Verletzung der oberen HWS mit Ausriss der Ligamenta alaria und atypischer Pedikel Fraktur sowie Arrosionsfraktur des hinteren Längsbandes C2. Jetzt linksseitig Schulterschmerzen Fragestellung: Frakturdislokation? Zentrale Störung? Befund: Im Vergleich zu einer CT-Voruntersuchung vom 6.1.2013 unverändert minimale Antelisthese von HWK 2 gegenüber 3. Noch leichte Signalstörung im Bereich der Basis des Dens linksseitig bei hier CT-graphisch noch nicht komplett verknöcherter Avulsionsfraktur. Ein freies intraspinales Fragment ist nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose. Protrusion der Bandscheibe HWK 5/6 mit minimalem Annulus fibrosus Einriss, dabei kein Nachweis einer Wurzelaffektion. Die Neuroforamina zeigen sich in allen Etagen frei dargestellt mit regelrechter Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. Keine Zeichen einer Myelopathie von HWK 2 - BWK 2. Metallartefakte nach Spondylodese BWK 3 abwärts Beurteilung: Minimale Antelisthesis HWK 2/3. Keine freien intraspinalen Frakturfragmente. Keine Zeichen einer Myelopathie oder radikulären Kompression im Bereich der HWS Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Aspirationspneumonie bei Zustand nach ventraler HWS Stabilisation HWK 3/4 und 6/7 Fragestellung: Aspirationsgefahr bei vollständiger oraler Ernährung? Befund: Durchleuchtung seitlich: Breiige Konsistenz (voller KL): Teilweise Leaking bis in Valleculae, wenig Residuen in den Valleculae, weder Penetration noch Aspiration. Flüssige Konsistenz (ab Strohhalm): Leaking, wenig Residuen in Valleculae, weder Penetration noch Aspiration. Feste Konsistenz (Brot mit und ohne Rinde): Leaking, große Residuen in Valleculae, die auch mit dem Nachschlucken nicht vollständig geleert werden, wenig Residuen in den Sinus piriformes. Spülen mit Flüssigkeit kann Residuen in Valleculae nicht entfernen. Teilweise erschwerte Passage durch den oberen ÖS (Höhe der unteren Stabilisation). Weder Penetration noch Aspiration. Weitere Beobachtungen: Zungenbasisrachenabschluss suffizient, pharyngeale Kontraktion sichtbar, Larynxelevation gut sichtbar. Verspätete Schluckreflextriggerung. Eingeschränkte Sensibilität (keine Reaktion auf Residuen). Enge Verhältnisse besonders auf der Höhe der unteren Stabilisierung. Vermutlich jedoch Narbengewebe über der unteren Stabilisationsplatte, ohne Infektanzeichen Beurteilung: Keine Verschlechterung im Vergleich zur Untersuchung vom Juni 13. Gefahr der Penetration und Aspiration aufgrund des Leakings, der großen Residuen sowie der eingeschränkten Sensibilität. Logopädische Therapie zur Verringerung des Aspirationsrisikos 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten belastungsabhängige Schmerzen rechtes Kniegelenk. Seit Skifahren vor 2 Wochen deutliche Zunahme der Schmerzen. Schmerzen bei Innenrotation im lateralen Gelenkspalt Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Femorotibialgelenk regelrecht. Minimale Bonebruise des medialen Tibiaplateaus. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper femoral beziehungsweise tibial. Innenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und am Übergang zur Pars intermedia mit beginnender spitzennah Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Kleines Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathia patellae im lateralen Abschnitt, und hier auch nachweisbaren mehreren fibrillären Oberflächeneinrissen. Femorales Gleitlager ohne höhergradigen Defekt. Mäßiger Erguss. Plica suprapatellaris. Kleine Bakerzyste Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration mit beginnender Oberflächendurchsetzung Grad III. Kein frischer Bänderschaden. Chondropathia patellae. Reizzustand des Kniegelenks mit kleiner Baker-Zyste 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.02.2014 MRI Sprunggelenk links mit KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Achillodynie beidseits. Jetzt generalisierte Schmerzen und Schwellung im Bereich der OSG beidseits Fragestellung: Tendinitis? Tendovaginitis? Gelenkaffektion? Befund: Rechts: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein Knorpeldefekt. Leichte Höhenminderung des Gelenkknorpels wie bei initialer Arthrose. Kapselbandapparat intakt. Ventral des OSG gelegenes längliches mehrfach gekammertes Ganglion am ehesten ausgehend von der Kapselstruktur mit ca. 16 mm im Längsdurchmesser. Unteres Sprunggelenk unauffällig. Keine relevanten degenerativen Veränderungen intertarsal beziehungsweise metatarsotarsal. Die Achillessehne zeigt sich spindelförmig verdickt mit leichten mukoiden Degenerationen ohne erkennbare Ruptur. Infiltrative Veränderungen des subcutanen Fettgewebes im Bereich des Innenknöchels sowie diskret auch im vor der Achillessehne gelegenen Fettgewebe. Keine Zeichen einer Bursitis achillei. Leichte Signalveränderung im Ansatzbereich der Plantaraponeurose am Kalkaneus bei minimalem plantaren Fersensporn.Links: Regelrechte Abbildung des oberen Sprunggelenks ohne relevante degenerative Veränderung. Ebenfalls normale Abbildung des unteren Sprunggelenks. Dorsal des OSG Gelenkes längliches Ganglion von ca. 13 mm im Längsdurchmesser. Fußwurzel ohne Auffälligkeit. Minimal verdickte Achillessehne mit ebenfalls leichten mukoiden Degenerationen. Analog zur Gegenseite Knöchelödem innenseitig im Weichteilgewebe. Diskrete Ansatztendinose der Plantaraponeurose am Kalkaneus. Beurteilung: Beidseits im wesentlichen unauffällige Darstellung vom oberen und unteren Sprunggelenk. Keine höhergradige Arthrose oder Arthritis. Extraartikuläre Ganglien rechts wie links. Zeichen einer chronischen Tendinitis achillei, rechts ausgeprägter als links mit leichten mukoiden Degenerationen. Keine Bursitis achillei. Keine Sehnenrupturen. Ansatztendopathie der Plantaraponeurose beidseits. Innenknöchelödeme, letztendlich ohne eindeutige Ursache im Bereich des Sprunggelenks. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Progrediente Nackenschmerzen, möglicherweise radikuläre Symptomatik links mehr als rechts und Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Radikuläre Kompression? Befund: Unverändert zur Voruntersuchung vom 11.02.2009 steilgestellte HWS. Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1 mit begleitenden Bandscheibenprotrusionen und deutlichen Unkarthrosen. Dabei beidseitige Foramenstenosen in diesen Segmenten, Punktum maximum HWK 6/7 links ausgeprägter als rechts mit begleitender breitflächiger Kontaktierung der Nervenwurzeln C6-C8. Bei moderater Spinalkanalstenose kein Nachweis einer zwischenzeitig neu aufgetretenen Myelopathie. Obere thorakale Segmente mit ebenfalls bekannten Protrusionen BWK 2/3, BWK 3/4 und BWK 4/5 sowie marginal am unteren Bildrand dargestellt BWK 5/6. Auch hier keine erkennbare Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Beurteilung: Im Verlauf unveränderte degenerative Veränderung der mittleren und unteren HWS mit höhergradigen Foramenstenosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1 mit jeweiliger linksbetonter radikulärer Affektion. Moderate Spinalkanalstenose ohne Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 27.12.2013 mit anhaltenden Beschwerden medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentärer Schaden? Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt diskrete degenerative Veränderung im Hinterhorn, dabei keine frische Rissbildung. Kleines Ganglion am Hinterhorn. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Lateraler Gelenkspalt einschließlich Außenmeniskus ebenfalls ohne Auffälligkeit. Femoropatellargelenk mit normaler Knorpelstruktur ohne Zeichen eines Einrisses oder einer höhergradigen Chondropathie. Allerdings deutlich Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Diskrete Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich der lateralen und medialen Gastrocnemiussehne mit ebenfalls diskreter Kontusion innerhalb der Muskulatur. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration jedoch kein frischer Riss. Ausschluss einer Bänderruptur beziehungsweise osteochondralen Schädigung. Reizerguss. Distorsion der Gastrocnemiusmuskulatur innen und außen. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsionstrauma am 07.02.2014. Röntgenologisch exzentrisch imponierende Dens. Keine sichere Fraktur abgrenzbar. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion? Befund: Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei unruhigem Patienten und dadurch artefaktüberlagerten Bildern trotz mehrfacher Aufforderung. Steilgestellte HWS. Kein erkennbares Knochenmarködem. Wie im Röntgen beschrieben exzentrische Stellung des Dens axis nach links verlagert, dabei scheint eine Rotationsfehlstellung HWK 1/2 vorzuliegen. Eine frische Läsion der Gelenke ist nicht sicher abgrenzbar. Ligamentum transversum intakt. Ligamenta alaria ohne sicheren Anhalt für eine Läsion. Leichte Protrusion HWK 3/4. Keine Anhalt für eine Längsbandzerreißung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Beurteilung: Exzentrische nach links verlagerte Rotationsfehlstellung des Dens axis, MR-tomographisch ohne sicheren Nachweis für eine knöcherne atlantodentale Läsion. Aufgrund der Bewegungsartefakte hier ergänzende CT sinnvoll. Kein Nachweis einer diskoligamentären Läsion. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Positives Meniskuszeichen. Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstiger Kniebinnenschaden? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk unauffällig bis auf leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung sowohl röntgenologisch als MR-tomographisch. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung und Ausbildung einer ca. 10 mm durchmessenden Zyste am Hinterhorn. Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderungen im Hinterhorn unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Ventral des Ligamentum transversum gelegenes ca. 15 mm durchmessendes mehrfach gekammertes Ganglion im Hoffa'schen Fettkörper. Femoropatellargelenk röntgenologisch ohne ausgeprägte Arthrosezeichen, MR-tomographisch hier leichte Chondropathia patellae lateral betont mit minimaler oberflächlicher Mazeration. Patellarsehne intakt. Nachweisbare Fibroostose am oberen Patellapol im Ansatzbereich der Quadrizepssehne im Sinne einer alten oder chronischen Tendinitis. Fabella. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit Zystenbildung. Leichte Chondropathia patellae. Ventrales intraartikuläres Ganglion. Chronische Quadrizepstendinitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 31.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf SLAP-Läsion, Pulleyläsion oder Bizepssehnenpathologie. Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen und sie verläuft normal im Sulkus. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker. Hingegen fällt im Bereich des ventralen Kapselbandapparates eine Irregularität auf. Man sieht ein von der distalen Subscapularissehne ausgehendes flottierendes Gewebefragment, das ich nicht eindeutig zuordnen kann. Ferner sieht man eine kleine Irregularität am dorsokranialen Limbus und dahinter eine ganglionartige, etwa 8 mm große Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Kein Nachweis einer Läsion der langen Bizepssehne oder einer typischen Pulleyläsion oder SLAP-Läsion. Verdacht auf ältere Läsion des ventralen Kapselbandapparates. Ferner kleine Limbus Läsion dorsokranial mit begleitendem perilabralem Ganglion. 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie C6. Zustand nach Implantation eines Cavaschirms am 30.09.2013. Jetzt Explantation geplant Fragestellung: Restthromben? Befund: Unauffällige Darstellung beider Lungen sowie des Mediastinums. Leber normal groß. Kein fokaler Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Milz unauffällig. Pankreas o. B. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnstau. Bekanntes ampulläres Nierenbecken auf der rechten Seite. Zustand nach Implantation eines Kavaschirms loco typico. In den vorliegenden Kontrastmittelphasen kein Anhalt für einen Restthrombus unterhalb des Schirmes. Eindringtiefe der Streben in das umliegende Gewebe jeweils ca. knapp 1 mm. Unauffällige Darstellung der übrigen Abdominalstrukturen Beurteilung: Aktuell kein Hinweis mehr auf Restthromben unterhalb des Cavaschirms 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie und mehrfache Behinderung Fragestellung: Skoliose? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 13.11.2012 jetzt bei wiederum Sitzendaufnahme Zunahme der rechtskonvexen Skoliose der BWS sowie auch links konvexen Skoliose der LWS. Hyperlordose der HWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Positives Meniskuszeichen Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstiger Kniebinnenschaden? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk unauffällig bis auf leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung sowohl röntgenologisch als MR-tomographisch. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit Oberflächendurchsetzung und Ausbildung einer ca. 10 mm durchmessenden Zyste am Hinterhorn. Außenmeniskus bis auf leichte degenerative Veränderungen im Hinterhorn unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Ventral des Ligamentum transversum gelegenes ca. 15 mm durchmessendes mehrfach gekammertes Ganglion im Hoffa'schen Fettkörper. Femoropatellargelenk röntgenologisch ohne ausgeprägte Arthrosezeichen, MR-tomographisch hier leichte Chondropathia patellae lateral betont mit minimaler oberflächlicher Mazeration. Patellarsehne intakt. Nachweisbare Fibroostose am oberen Patellapol im Ansatzbereich der Quadrizepssehne im Sinne einer alten oder chronischen Tendinitis. Fabella. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit Zystenbildung. Leichte Chondropathia patellae. Ventrales intraartikuläres Ganglion. Chronische Quadrizepstendinitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 13.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Rechtsbetonte inkomplette Paraplegie nach Poliomyelitis im Alter von 18 Monaten. Rollstuhlpflichtig seit Autounfall 1994. Status nach Schulter TEP rechts. Schmerzen in der linken Schulter bei Drehbewegung, Retroversion und Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-Apparat? Labrum? Omarthrose? Befund: Vorbilder Schulter links keine vorliegend. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine fortgeschrittene Omarthrose mit ausgeprägter osteophytärer Randwulstbildung des leicht deformierten Femurkopfes mit subchondralen Sklerosezone. Glenoidal mäßiggradige subchondrale Sklerose mit kleinen Zystenbildungen. Erhaltener, verschmälerter Subacromialraum. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Nach Durchleuchtungsgesteuerter Gelenkspunktion und Applikation von Jod-im gadoliniumhaltigen Kontrastmittel zeigt sich eine erhaltene glenohumerale Artikulation und ein weiter Subacromialraum. Etwas retroflektierter Humeruskopf zum Glenoid. Massive Osteophytenbildung nach inferior des Humeruskopfes, subchondrale kleine Zysten mit fokaler Mehrsklerosierung. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit ossärer Hypertrophie, Flüssigkeit im Gelenkspalt und kleinen Ossikel nach cranioventral mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen und geringer ossärer Überbrückung. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von über 2 cm. Debris im Gelenk. Aufgetriebene, leicht signalgestörte Infraspinatussehne bei insgesamt gut erhaltener Kontinuität. Lange Bizepssehne nur peripher des Sulcus abgrenzbar, intraartikulär und proximal im Sulcus fehlend. Ansatznahe Komplettruptur der Subscapularissehne mit geringer Retraktion und Auftreibung im weiteren Verlauf bis coracohumeral. Labrum leicht degeneriert und verplumpt. Fortgeschrittene glenohumerale Chondromalazie. Pulley destruiert. Grosse Ganglien in der Bursa subscapularis mit mehreren großen freien Gelenkskörpern, Maximum bis 2,5 cm. Höhergradige fettige Alteration mit moderater Atrophie des Supraspinatus und Subscapularis, weniger ausgeprägt des Infraspinatus und mäßig erhalten des Musculus deltoideus Beurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Geringgradige Zeichen einer nicht chronischen Humeruskopfnekrose. Ausgeprägte fortgeschrittene ACG-arthrose. Komplettruptur der Supraspinatus, der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne intraartikulär mit destruierten Pulley-Apparat. Partialläsion/Tendopathie der Infraspinatussehne. Grosse Ganglien in der Bursa subscapularis mit mehreren freien Gelenkskörpern bis 2,5 cm. Ausgeprägte fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit moderater Atrophie des Supraspinatus und Subscapularis, mäßig des Infraspinatus. Mäßige Labrumdegeneration Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 4 seit 2002. Spondylodese BWK 4-LWK 2. Postoperativ aufgetretenes verändertes Sensibilitätsgefühl in den Armen Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Nach dem klinischen Befund, und zum Ausschluss einer Syrinx kranial der Spondylodese, ergänzende HWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 13.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Rechtsbetonte inkomplette Paraplegie nach Poliomyelitis im Alter von 18 Monaten. Rollstuhlpflichtig seit Autounfall 1994. Status nach Schulter TEP rechts. Schmerzen in der linken Schulter bei Drehbewegung, Retroversion und Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Pulley-Apparat? Labrum? Omarthrose? Befund: Vorbilder Schulter links keine vorliegend. In den konventionellen Aufnahmen zeigt sich eine fortgeschrittene Omarthrose mit ausgeprägter osteophytärer Randwulstbildung des leicht deformierten Femurkopfes mit subchondralen Sklerosezone. Glenoidal mäßiggradige subchondrale Sklerose mit kleinen Zystenbildungen. Erhaltener, verschmälerter Subacromialraum. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose. Nach Durchleuchtungsgesteuerter Gelenkspunktion und Applikation von Jod-im gadoliniumhaltigen Kontrastmittel zeigt sich eine erhaltene glenohumerale Artikulation und ein weiter Subacromialraum. Etwas retroflektierter Humeruskopf zum Glenoid. Massive Osteophytenbildung nach inferior des Humeruskopfes, subchondrale kleine Zysten mit fokaler Mehrsklerosierung. Ausgeprägte AC-Gelenksarthrose mit ossärer Hypertrophie, Flüssigkeit im Gelenkspalt und kleinen Ossikel nach cranioventral mit ausgeprägten osteophytären Ausziehungen und geringer ossärer Überbrückung. Ansatznahe Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz von über 2 cm. Debris im Gelenk. Aufgetriebene, leicht signalgestörte Infraspinatussehne bei insgesamt gut erhaltener Kontinuität. Lange Bizepssehne nur peripher des Sulcus abgrenzbar, intraartikulär und proximal im Sulcus fehlend. Ansatznahe Komplettruptur der Subscapularissehne mit geringer Retraktion und Auftreibung im weiteren Verlauf bis coracohumeral. Labrum leicht degeneriert und verplumpt. Fortgeschrittene glenohumerale Chondromalazie. Pulley destruiert. Grosse Ganglien in der Bursa subscapularis mit mehreren großen freien Gelenkskörpern, Maximum bis 2,5 cm. Höhergradige fettige Alteration mit moderater Atrophie des Supraspinatus und Subscapularis, weniger ausgeprägt des Infraspinatus und mäßig erhalten des Musculus deltoideusBeurteilung: Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Geringgradige Zeichen einer nicht chronischen Humeruskopfnekrose. Ausgeprägte fortgeschrittene ACG-Arthrose. Komplettruptur der Supraspinatussehne, der Subscapularissehne und der langen Bizepssehne intraartikulär mit destruiertem Pulley-Apparat. Partialläsion/Tendopathie der Infraspinatussehne. Große Ganglien in der Bursa subscapularis mit mehreren freien Gelenkskörpern bis 2,5 cm. Ausgeprägte fettige Alteration der Rotatorenmanschette mit moderater Atrophie des Supraspinatus und Subscapularis, mäßig des Infraspinatus. Mäßige Labrumdegeneration Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende rechts-lumbale Rückenbeschwerden und Ausstrahlung rechtes Knie. Diskushernie? Befund: Anlagemäßig enger Spinalkanal bei kürzeren Pedikeln. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kombinierte Spinalkanalstenose. L4/5: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Mediane Verkalkung des langen Ligamentes. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Spondylarthrosen. ISG-Arthrose rechts > links. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Schwellung. Schmerzen seit paar Monaten. Frage nach ossären Läsionen, Arthrose, Erguss oder Materialbruch bei Status nach USG-Arthrodese Befund: Pseudarthrose mit breitem Spalt zwischen der distalen Tibia und dem Calcaneus, etwa unverändert wie bei der auswärtigen Voruntersuchung vom 07.06.2010. Unterbruch der USG-Stabilisationsschraube mit weiter Diastase der Schraubenfragmente Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 07.01.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Rasselgeräusche basal links. Intermittierend Fieber Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Bei protrahierten Beschwerden, ergänzende Thorax-CT erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Snowboardunfall am 25.01.2014. Inkomplette Tetraplegie, motorisch sub C7 und sensibel sub TH5. Status nach ossären Strecksehnenausriss Ringfinger links und Status nach wenig dislozierter Fraktur Mittelphalanx Kleinfinger links. Konservativ behandelt. Verlaufskontrolle Befund: Die Mittelphalanxfraktur V ist komplett durchgebaut 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Hartnäckige Lumbalgie Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Deutliche rechts konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Hier rechtsbetonte Osteochondrose mit Aktivierung und deutlicher Degeneration des Bandscheibenfachs sowie Spondylose. Auch die übrigen Segmente zeigen degenerative Veränderungen der Bandscheiben mit Protusionen. LWK 4/5 mit breit basiger links mediolateraler Diskushernie. Bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose, Ligamenthypertrophie und epiduraler Lipomatose hier absolute Spinalkanalstenose mit Kompression der Caudafasern, etwas leichtere Spinalkanaleinengung LWK 3/4 bei nur flacher Protrusion. Hochgradige Foramenstenose LWK 4/5 linksbetont. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Absolute osteodiskogene Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit zusätzlicher linksbetonter Foramenstenose. Etwas geringere degenerative Veränderung der übrigen Segmente, insbesondere LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 mit sensibler Teilinnervation bis Th9 nach Arbeitsunfall 1986. Kompressionsfraktur BWK 9/LWK 1, Absprengung Prozessus transversus links BWK 12. Aufrichtung und Stabilisation BWK 6 - LWK 3. Distale Femurschaftfraktur rechts, sekundäre Dislokation ad latus unter konservativer Therapie (Inselspital Bern). Status nach geschlossener Reposition und retrograde Marknagelung mittels DFN 03.12.2013 Fragestellung: 3 Monate Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 15.01.2014 unveränderte Stellung einer DFN versorgten distalen Femur-Spiralfraktur mit unveränderter ad latus Stellung um Schaftbreite nach medial. Leicht zunehmende periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.03.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 12.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 12.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen seit 5 Jahren. Zunahme der Schmerzen seit 2 Monaten. Verdacht auf frozen shoulder Befund: In den konventionellen Bildern wolkige Verkalkung in Projektion über dem Tuberculum majus. Sonst altersentsprechende ossäre Strukturen. Zur MR-Untersuchung zunächst Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subakromialraum wird unter dem etwas verdickten Lig. coracoacromiale eingeengt. Die Supraspinatussehne ist insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht eine große Zyste im Knochen im Insertionsbereich der Sehne. Die Verkalkung liegt dorsal am Übergang von Supraspinatus zu Infraspinatus bursaseitig in den Sehnen oder in der Bursa selbst. Man sieht darum herum etwas Flüssigkeit und Ödem. Die Infraspinatussehne selbst ist ebenfalls in der Kontinuität erhalten. Etwas Knochenödem im Insertionsbereich des Infraspinatus. Der Subscapularis ist unauffällig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Muskeln sind kräftig. Am Limbus fällt eine kleine Spaltbildung antero superior auf, die ich nicht eindeutig zuordnen kann (anlagebedingt oder kleine Limbusläsion). Die Gelenkkapsel ist normal weit. Das coracohumerale Ligament ist nicht verdickt Beurteilung: Ursache für die akuten Beschwerden ist wahrscheinlich eine PHS calcarea mit perifokaler Entzündung und begleitender Bursitis subdeltoidea. Daneben besteht eine chronische Insertionstendinose des Supraspinatus und Infraspinatus bei subligamentärem Impingement. Ferner kleine Limbusläsion anterosuperior von fraglicher klinischer Bedeutung (DD anlagebedingtes sublabrales Foramen). Kein Nachweis eines transmuralen Defektes in der Rotatorenmanschette. Kräftig erhaltene Muskulatur. Keine Zeichen einer Kapselschrumpfung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.03.2014 Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 nach Rollerunfall 29.05.2013. Luxationsfraktur Th6/7, nicht dislozierte Processus costalis Frakturen L2 und L4 rechts. Dorsale Spondylodese Th4-9 30.05.2013. Thoraxtrauma mit bilateralen Rippenserienfrakturen und Hämatopneumothorax, rechts mehr als links, Lungenkontusion/Lazeration beidseits bei massivem panlobulären Lungenemphysem. Status nach parazentraler Lungenembolie 06.2013.Erstgradig offene, dislozierte mehrfragmentäre Unterschenkelfraktur links. Ruptur des medialen Seitenbandes und Verdacht auf Ruptur des vorderen Kreuzbandes Knie rechts. Fixateur extern Unterschenkel links 30.05.2013, ORIF Unterschenkel links 17.06.2013. Schweres Schädelhirntrauma. Chronische Niereninsuffizienz Stadium III. Fragestellung: Verlaufskontrolle, 9 Monate postoperativ. Befund: BWS: Zur Voruntersuchung einen 31.07.2013 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese über TH 4-9 und intercorporaler Expandereinlage Höhe BWK 6/7 mit unveränderten Versatz des Cages nach links paravertebral Höhe BWK 7, unverändert nach links versorgte Luxationsfraktur mit Dislokation und Luxation der Vertebralengelenke BWK 7 rechts und BWK 6 links ohne sekundäre Dislokation oder Sinterung. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Materialinsuffizienz. Unterschenkel links: Zur Voruntersuchung 14.11.2013 unverändert achsgerechte Stellung der Tibia und unverändert um schaftbreite nach dorsal disloziertes Frakturfragment der mittleren Fibulaschaftfraktur. Zunehmende ossäre Konsolidierung mit fast vollständigen Durchbau der Fibula, zunehmend ossär der Tibiaschaft-/Stückfraktur mit ungenügender Durchbauung zentral. Von medial plattenosteosynthetisch versorgte Tibiafraktur ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Zunehmende Demineralisation des miterfassten Fußskelettes. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Sensibilitätsstörungen des rechten Beines. Klinisch nicht radikulär. Bekannte Diskusprotrusionen L3 bis L1. Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose, und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. L1/2 und L2/3: Unauffällige Bandscheiben. L3/4: Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Hyperlordose, und leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke von L3-S1. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 24.02.2014, Röntgen LWS ap vom 24.02.2014. Klinische Angaben: De-Novo Skoliose. Operative Planung. Befund: Zur Voruntersuchung 14.02.2014 unverändert stark linkskonvexe Torsionsskoliose mit Steilstellung und ausgeprägt, rechtsbetonten Osteochondrosen und Spondylarthrosen betont der oberen LWS und linksbetont der unteren LWS mit teils Vakuumphänomen mit ausgeprägten Spondylarthrosen links. Unter Bending kein Hinweis einer Instabilität. Mässige ISG-Arthrose. Status Hüft-TP rechts, Cerclage kranial entlang des Trochanter major und 2 proximal zum Schaft, geringe Protrusio acetabuli ohne Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose links. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 24.02.2014, Röntgen LWS ap vom 24.02.2014. Klinische Angaben: De-Novo Skoliose. Operative Planung. Befund: Zur Voruntersuchung 14.02.2014 unverändert stark linkskonvexe Torsionsskoliose mit Steilstellung und ausgeprägt, rechtsbetonten Osteochondrosen und Spondylarthrosen betont der oberen LWS und linksbetont der unteren LWS mit teils Vakuumphänomen mit ausgeprägten Spondylarthrosen links. Unter Bending kein Hinweis einer Instabilität. Mässige ISG-Arthrose. Status Hüft-TP rechts, Cerclage kranial entlang des Trochanter major und 2 proximal zum Schaft, geringe Protrusio acetabuli ohne Lockerungszeichen. Mäßige Coxarthrose links. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2011 unveränderte Spondylosis deformans mit ausgeprägten mehr segmentalen Degeneration HWK 4-7 und Diskopathie bei Höhenminderung der Intervertebralräume. In den Funktionsaufnahmen keine erkennbare segmentale Gefügestörung. Kein Nachweis neuaufgetretener Frakturen. Leichte Rotationsskoliose der HWS. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Starke Schmerzen im rechten Bein. Zustand nach alter konsolidierter behandelter Beckenfraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 10.05.2011 unveränderte leichte links konvexe Skoliose der unteren LWS sowie Gefügestörung mit Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5. Zugenommene Deckplattenexkavation LWK 4 im Sinne einer nicht mehr frischen Sinterung. Aktuell kein Anhalt für eine frische Fraktur. Deutliche Spondylarthrosen der unteren Etagen sowie Diskopathie LWK 3 - LWK 5. Reizlose Darstellung ohne Lockerungszeichen der links mit dargestellten Hüfte. Mäßige Coxarthrose rechts. Konsolidierte ehemalige vordere Beckenringfraktur rechtsseitig. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretener Schmerzen und Knacken im rechten Oberschenkel. Befund: Am Übergang vom mittleren zum unteren Oberschenkeldrittel rechtsseitig nachweisbare Spiralfraktur des Oberschenkelschaftes mit Dislokation der Fragmente um eine halbe Schaftbreite. Synostose des rechten Kniegelenks. Zustand nach Schenkelhalsfraktur mit osteosynthetischer Versorgung mittels Winkelplatte. Beurteilung: Distale dislozierte Oberschenkelfraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Rechts konvexe Kyphoskoliose der BWS mit deutlicher Thoraxasymmetrie. Linke Lunge frei belüftet. Rechte Lunge, soweit beurteilbar, unauffällig. Normalbreites Herz. Keine erkennbaren Infiltrate oder Stauungszeichen. Keine Ergüsse. Zustand nach Aufrichtungs-OP. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Impingementschmerz bei Bewegung Schulter rechts. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Indirekte MR-Schulterarthrographie nach Kontrastapplikation intravenös bei insulinpflichtigem Patienten. Leicht inkongruente Stellung im AC-Gelenk mit etwas ossär hypertrophen Veränderungen des lateralen Claviculaschaftes nach ventrokranial, dehiszenter Gelenkspalt bis 7 mm, teils Destruktion der ligamentären Strukturen mit Flüssigkeitsretention im Gelenksspalt. Leichte Knickbildung des lateralen Claviculadrittels. Flüssigkeit mit KM-Aufnahme in der Bursa subacromiales. Subacromialraum normweit erhalten. Leicht nach caudal konfiguriertes Acromion (Bigliani 2) mit mäßigen Osteophytenbildungen, Imprimierung des angrenzenden Muskelbauches des M. supraspinatus. Glenohumeral regelrechte Artikulation, kleine subcortikale Zysten am Ansatz der Rotatorenmanschette des M. supraspinatus und subscapularis. Bursaseitige lineare Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial zum Ansatz über ca. 1,6 cm und intrinsische ansatznahe Signalstörung gelenksseitig dorsales Drittel. Keine transmurale Ruptur. Etwas schmalkalibrige Sehne des Infraspinatus ohne Rissbildung. Die Subscapularissehne zeigt sich im superioren Anteil etwas aufgetrieben und signalgestört mit ansatznah gelenksseitiger intrinsischer linearer Signalstörung. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage und Signal im Sulkus, normkalibrig, nach intraartikulär intrinsische lineare Signalstörung im gesamten Verlauf mit kleiner Pulleyläsion und linearer Signalstörung des Labrum glenoidale anterior superior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration.Beurteilung: Hinweise eines Status nach Tossy II- Läsion mit mäßig degenerativen Veränderungen im ACG. Bursitis subakromiales. Tendinopathie der Supraspinatussehne, bursaseitig subakromial und ansatznah gelenksseitig, der Subscapularissehne und intraartikulär der langen Bizepssehne mit intrinsischen Rissen. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Geringgradige Pulleyläsion und Hinweis einer geringgradigen SLAP-Läsion. Subakromialraum norm weit erhalten. 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Cauda equina Syndrom unklarer Genese. Multisegmentale akute Parese L3-S1. MRI der GWS vom 04.02.2014 mit unklarem Befund. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.02.2014 zeigt sich jetzt eindeutig im Bereich der Conusspitze eine umschriebene Signalstörung in der T2 Wichtung mit korrespondierender leichter Diffusionsstörung und nach Kontrastmittelgabe deutlichem Enhancement rechts etwas ausgeprägter als links. Unveränderte Abbildung der flachen Diskusprotrusionen der BWS sowie oberen LWS. Kein Nachweis weiterer myelopathischer Veränderungen des Thorakalmarks. Beurteilung: Im Verlauf und in Zusammenschau der aktuellen MRI Verdacht auf subakute Ischämie im Bereich der Konusspitze mit bereits nachweisbarer Hirnschrankenstörung. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannten Nierenzysten und kleiner Leberzyste. Keine klinischen Beschwerden. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.02.2009 unverändert normale Größe der Leber. Die dort vorbeschriebene minimale kleine hyperdense Läsion im Segment VIII ist in der heutigen Untersuchung bei etwas veränderter Kontrastmittelphase nicht erkennbar, so dass hier retrospektiv von einem kleinen Hämangiom ausgegangen werden kann. Die Milz zeigt sich normal groß. Pankreas unauffällig. Gallenblase steinfrei. Multiple über beide Nieren verteilte Zysten, dabei ergibt sich ein etwas unterschiedliches Bild, wobei einige Zysten konstant von der Größe geblieben sind, andere etwas kleiner sich darstellen sowie ein geringer Teil etwas größer erscheint. Weiterhin keine Einblutung oder sonstigen Malignitätskriterien. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Kein Harnstau. Harnblase o. B. Narbige Veränderungen im Unterbauch rechts wohl bei Zustand nach Adnexektomie. Uterus und linke Adnexe unauffällig. Diskret freie Flüssigkeit im Douglasraum, am ehesten zyklusbedingt. Achsenskelett weitgehend unauffällig bis auf flache links konvexe Skoliose im lumbosakralen Übergang. Keine höhergradigen Coxarthrosen. Beurteilung: Multiple blande Nierenzysten beidseits, zum Teil größer, z. T. kleiner als in der Voruntersuchung. Die kleine Läsion in der Leber, zuvor suspiziert als Zyste, stellt sich in der heutigen Untersuchung eher als kleines Hämangiom dar. Kein sonstiger pathologischer Befund im Abdomen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf progrediente zerebelläre Ataxie. Status nach Mediainfarkt 2003 rechts. Fragestellung: Atrophie des Kleinhirns, auch im Verlauf zu 2012? Andere Pathologie des Kleinhirns/Hirnstammes? Befund: Voruntersuchungen MRT Schädel 2003 und 14.03.2012 zum Vergleich. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische, leicht verplumpte Seitenventrikel mit geringer Asymmetrie mit Verminderung des linken Seitenventrikelvorderhornes. Keine Mittellinienverlagerung. Periventrikuläre nodulärer und teils konfluierende Marklagerläsionen, rechts bei Status nach Mediainsult mit Residuen. Keine neu aufgetretenen Läsionen. Infratentoriell unauffällige Darstellung des Cerebellum, der Pons und Medulla oblongata ohne Hinweis einer Atrophie oder Status nach Ischämie. Die in der Voruntersuchung beschriebene Signalstörung im Pedunculus cerebelli links peripher zeigt sich aktuell nicht mehr. Keine Bluthirnschrankenstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. In allen Voruntersuchungen größe- und lagestationäre glatt berandete extraaxiale Raumforderung temporal ventral links in Angrenzung der Meningen mit homogener Kontrastmittelaufnahme, Größe 8 x 8 mm. Neu zeigt sich ein kleiner Luftflüssigkeitsspiegel dorsal des Sinus maxillaris rechts, leicht regrediente Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht belüftet, einschließlich Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrechte Darstellung des Kleinhirnbrückenwinkels. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.03.2012 unveränderter intrakranieller Befund mit Residuen bei Status nach Mediainfarkt rechts. Unverändert mäßiggradige Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine erneute Ischämie. Keine Atrophie, insbesondere zerebellär. Der Befund im Pedunculus cerebelli links ist aktuell nicht mehr darstellbar DD Macheffekt. Größe- und Lage stationäres Meningiom links temporal ventral. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie aktuell links sub Th5, rechts sensibel sub C2, motorisch sub Th 1 nach Verkehrsunfall 1975 mit Kompressionsfraktur BWK 6/7. Langstreckige sekundäre linksseitige zervikale Syringohydromyelie, Erstdiagnose 2003. Aktuell Radikulopathie C6/7 bei Bandscheibenvorfall HWK 5/6 und HWK 6/7, Status nach Dekompression HWK 6/7 rechts und ventrale Spondylodese 11.02.2014. Radikuläre Schmerzen, ausstrahlend in die Großzehe links. Fragestellung: Strukturelle Pathologie? Befund: MRT-Erstuntersuchung der LWS. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Leicht abgeflachte Lordose der LWS im Liegen. Keine Segmentstörung. Großes Wirbelkörperhämangiom BWK 12, kleineres WK Hämangiom LWK 2. Mäßig dehydrierte Bandscheiben und ventrale Spondylosen der abgebildeten Wirbelsäule. Primär normweiter Spinalkanal. Konushöhe LWK 2 ohne Signalstörung. Ab LWK 4/5 und zunehmend LWK 5/SWK 1 bilaterale, linksbetonte mäßige Spondylarthrosen mit beginnender ossärer Hypertrophie. LWK 5/SWK 1: Auflockerung des Annulus mit zentralem Einriss, breitbasige, leicht links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung rezessal/foraminal links und Tangierung der L5 von dorsal foraminal links. Angrenzend etwas vermehrte ödematöse Veränderungen perineural. Mäßige epidurale Lipomatose im lumbosakralen Segment. Miterfasstes ISG regelrecht. Ausgeprägt fettig alterierte miterfasste Muskulatur. Mäßige Aortensklerose. Beurteilung: Geringgradige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS im oberen Drittel und abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosen und Chondropathien der abgebildeten Wirbelsäule mit breiten zentralen Anuluseinriss, breitbasiger Protrusion und bilateralen, links betonten Spondylarthrosen im lumbosakralen Segment mit mäßiger Einengung des Rezessus lateralis und Neuroforamen links und Tangierung der L5 Wurzel links foraminal ohne Kompression oder Verlagerung. Stark fettig alterierte miterfasste Muskulatur. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Läsionen? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 12.05.2009 im Wesentlichen unveränderte Streckfehlstellung und leichte links konvexe Fehlhaltung der HWS bei normal konfigurierten Wirbelkörpern. Keine erkennbare Gefügestörung. Nur leichte degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Keine höhergradige Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Kein Frakturnachweis. Dens mittelständig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Schulter-Armsyndrom links nach Distorsion linker Arm 10.10.2013. DD Rotatorenmanschettenläsion, posttraumatisches dynamisches Sulcus-ulnaris-Syndrom. Fragestellung: Läsion der Supraspinatussehne? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG, osteophytäre Ausziehung mit Weichteilhypertrophie. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion, deutliche Einengung des Subakromialraumes caudal-ventral bis 4 mm mit angrenzender Impression des Supraspinatus ab subakromial bis ansatznah mit bursa- und vorwiegend gelenksseitiger intrinsischer linearer Signalstörung, teils schräg transmural verlaufende Signalstörung gelenksseitig ansatznah bis subakromial. Der Humeruskopf zeigt am Ansatz der Infraspinatussehne eine Konturirregularität mit subchondralen Zysten, angrenzend mehrere kleine Verkalkungsstrukturen bis 5 mm. Die schmalkalibrige Infraspinatussehne verläuft von den Verkalkungen nach kaudal mit leichten Signalstörungen. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne mit regelgerechter Lage im Sulkus, nach intraartikulär aus dem Sulkus medialisiert mit geringer Signalstörung. Verbreitertes medioglenohumerales Ligament, intakte glenohumerale Ligamente. Zartwandige, gut aufweitbare Gelenkskapsel. Labrum glenoidale anterior superior degeneriert mit Rissbildung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration. Beurteilung: Leicht aktivierte moderate ACG-Arthrose. Deutliche subakromiale Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie mit intrinsischen Rissbildungen und transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne von subakromial bis gelenksnah. Chondromatose mit freien Gelenkskörpern in Angrenzung der Infraspinatussehne ansatznah. Mäßige Tendinopathie der Infraspinatus- und langen Bizepssehne intraartikulär mit Subluxation. Degeneriertes Labrum glenoidale anterior superior und St.n. SLAP-( IV) Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2014. Klinische Angaben: Dystone Tetraparese bei bilateraler closed-lip-schizencephalie. Fragestellung: Verlaufskontrolle der Wirbelsäulenfehlstellung, Progredienz? Befund: Mehrere Voruntersuchungen extern (Kantonsspital Luzern) zuletzt 20.03. und 05.06.2012 vorliegend. Zum 05.06.2012 zunehmende und zum 20.03.2012 nahezu stationäre Rotationsskoliose mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2 und gegenläufige Rechtskonvexität thorakal. Sagital leichte Hyperkyphose der oberen BWS bei sonstiger Steilstellung nach distal einschließlich der LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie aktuell links sub Th5, rechts sensibel sub C2, motorischer T1 nach Verkehrsunfall 1975. Aktuell Status nach zervikaler Dekompression HWK 6/7 rechts und ventraler Spondylodese 11.12.2014 bei Radikulopathie C6/7 der Bandscheibenvorfall HWK 5/6 und HWK 6/7. Neu Anpassung an Rollstuhl, Sitzkissen Untersatz Schale. Radikuläre Schmerzen, ausstrahlend in die Großzehe links. Fragestellung: Strukturelle Pathologie? Befund: MRT der LWS 24.02.2014 vorliegend. In den konventionellen Bildern der LWS im Sitzen rechtskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang mit Hyperlordose im unteren Drittel der LWS ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Mäßige Chondrosis intervertebralis und Spondylarthrosen lumbosacral, siehe MRT Bericht. Aortensklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.02.2014. Arthrographie Schulter links vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Schulter-Armsyndrom links nach Distorsion linker Arm 10.10.2013. DD Rotatorenmanschettenläsion, posttraumatisches dynamisches Sulcus-ulnaris-Syndrom. Fragestellung: Läsion der Supraspinatussehne? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen zeigt sich eine regelrechte glenohumerale Artikulation und ACG. Gelenksnahes Knochenmarksödem im ACG, osteophytäre Ausziehung mit Weichteilhypertrophie. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromion, deutliche Einengung des Subakromialraumes caudal-ventral bis 4 mm mit angrenzender Impression des Supraspinatus ab subakromial bis ansatznah mit bursa- und vorwiegend gelenksseitiger intrinsischer linearer Signalstörung, teils schräg transmural verlaufende Signalstörung gelenksseitig ansatznah bis subakromial. Der Humeruskopf zeigt am Ansatz der Infraspinatussehne eine Konturirregularität mit subchondralen Zysten, angrenzend mehrere kleine Verkalkungsstrukturen bis 5 mm. Die schmalkalibrige Infraspinatussehne verläuft von den Verkalkungen nach kaudal mit leichten Signalstörungen. Regelrechte Darstellung der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne mit regelgerechter Lage im Sulkus, nach intraartikulär aus dem Sulkus medialisiert mit geringer Signalstörung. Verbreitertes medioglenohumerales Ligament, intakte glenohumerale Ligamente. Zartwandige, gut aufweitbare Gelenkskapsel. Labrum glenoidale anterior superior degeneriert mit Rissbildung. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration. Beurteilung: Leicht aktivierte moderate ACG-Arthrose. Deutliche subakromiale Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie mit intrinsischen Rissbildungen und transmuraler Ruptur der Supraspinatussehne von subakromial bis gelenksnah. Chondromatose mit freien Gelenkskörpern in Angrenzung der Infraspinatussehne ansatznah. Mäßige Tendinopathie der Infraspinatus- und langen Bizepssehne intraartikulär mit Subluxation. Degeneriertes Labrum glenoidale anterior superior und St.n. SLAP-( IV) Läsion. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts. Fragestellung: Arthrose? Befund: Ausgeprägte Gelenkspaltverschmälerung medial wie lateral sowie auch retropatellar. Massive osteophytäre Ausziehungen der Gelenkflächen, subkutane Mehrsklerosierung. Chondrokalzinose im medialen und lateralen Gelenkspalt. Mehrere freie Gelenkkörper mit maximal bis zu 12 mm Durchmesser ventral und dorsal, zum Teil aufgrund der heutigen Struktur am ehesten mit verkalkten Synovialchondromen zu vereinbaren. Keine frischen Frakturen. Leichte Weichteilschwellung wie bei Gelenkerguss. Beurteilung: Hochgradige Panarthrose und Femoropatellararthrose. Multiple freie Gelenkkörper. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 11.02.2014. Klinische Angaben: Abdominelle Beschwerden. Befund: Deutliche Distension der Dickdarmschlingen, partiell auch vom Dünndarm, noch kein Nachweis eines Megacolons. Magen auch leicht überbläht. Keine Spiegelbildung soweit im Liegen beurteilbar. Keine direkten Ileuszeichen. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.02.2014. Klinische Angaben: ZVK-Lage. Befund: Über die Vena subklavia linksseitig eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf den oberen Venenwinkel Übergang zur Vena cava superior projiziert. Kein Pneumothorax. Leichte Dystelektasen rechts basal. Keine Infiltrate oder Ergüsse. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.02.2014. Klinische Angaben: ZVK-Lage? Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf den oberen Venenwinkel projiziert, dabei scheint diese diskret in die Vena anonyma zu reichen. Kein Pneumothorax. Pneumonisches Infiltrat rechtsseitig aus CT bekannt. Magensonde. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 12.02.2014. Klinische Angaben: Sepsis. Akutes Abdomen. Befund: Intrapulmonal zeigt sich ein Infiltrat im rechten Oberlappen, linke Lunge frei. Mediastinum ohne erkennbare Lymphknotenstationen. Intraabdominell normalgroße Leber. Gallenblase steinfrei. Ausgeprägte distendierte Dünndarm- und zum Teil auch Dickdarmschlingen mit Spiegelbildung. Keine freie Flüssigkeit. Pankreas atroph ohne Entzündungszeichen. Milz ohne Herdbefund. Einzelne Blasenkonkremente. Prostataverkalkung.Beurteilung: Pneumonie rechts. Paralytischer Ileus. Keine Hohlorganperforation. Keine septischen Herdbefunde im Abdomen. Nachbefund: Retrospektiv betrachtet raumfordernder Prozess in der Harnblasewand rechtsseitig mit ca. 4 cm Durchmesser, laut Aussage der Urologie hier auch zystoskopisch V.a. Harnblasen-Ca. Zusätzlich erkennbare vergrösserte Lymphknoten bds. iliakal rechts ausgeprägter links, V.a. Filiae. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 mit/bei zentromedullärem Syndrom nach Auffahrunfall mit Velo auf stehendes Auto mit Bewusstlosigkeit 24.07.2008. Nicht dislozierte Fraktur Processus spinosus HWK 3. Spinalkanalstenose HWK 3-6. Bogenschlussanomalie HWK 4. Blockwirbel HWK 2/3. Nicht dislozierte Fraktur des distalen Claviculadrittels links. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung 22.02.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit intakten orthotopen Spondylodesematerial von ventral HWK 2/3 ohne sekundäre Dislokation. Bekannte kongenitale Blockwirbelbildung HWK 2/3. Unverändert mäßige kaudale Anschlusssegmentdegenerationen mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Unkovertebralarthrosen und Osteochondrosen mit mäßiger foraminaler und spinaler Einengung bis einschließlich HWK 6. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Tuberculum majus Fraktur links am 24.07.2013. Persistierende Beschwerden. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichte Deformierung des Tuberculum majus bei Zustand nach ehemaliger Fraktur und, soweit MR-tomographisch beurteilbar, kompletter Konsolidierung. Leichte ödematös zystische Veränderungen subchondral in diesem Bereich. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt sich im Ansatzbereich signalalteriert, eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls unauffällig. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen oder älteren Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis, zusätzlich auch residuelle Veränderungen nach Distorsion bei ehemals Tuberculum majus Fraktur möglich. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine sonstige Binnenläsion. 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle nach OSG-Fraktur. Befund: Mittels medialer Plattenosteosynthese achsengerechte Adaptation der distalen Tibiafraktur. Keine freien Fragmente, keine relevante Dislokation. Mittels von plantarseits eingebrachter Kirschner-Drahtosteosynthese achsengerechte Adaptation der fibularen Fragmente. Malleolengabel in achsengerechter Stellung. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. 2014 Untersuchung: CT Knie rechts nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Oberschenkelschaftfraktur. Radiologisch eventuell auch Infraktion im Bereich der Femurcondylen. Befund: Wie bereits in der kommenden Aufnahme verdächtigt nachweisbare Fraktur mit leichter Dislokation des Fragments um ca. 2 Corticalisbreiten nach dorsal und medial der medialen Femurcondyle. Intercondylär Einstrahlen der Fraktur in das Gelenk. Hochgradige Gonarthrose mit zum Teil aufgehobenen Gelenkkonturen. Ebenfalls deutliche Tibiofibulararthrose. Am marginalen oberen Bildrand mitdargestellte bekannte Schrägfraktur des distalen Oberschenkels. Beurteilung: Transkranielle distale mediale Femurfraktur Typ B2 nach AO-Klassifikation mit partieller Gelenkbeteiligung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 12.02.2014 MRI Hand rechts mit KM vom 12.02.2014 Klinische Angaben: St.n. Operation einer Tendovaginitis De Quervain rechts 15.09.2010. Aktuell seit Monaten Schmerzen I. Strahl Hand rechts palma. Fragestellung: Ganglion? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MR Handgelenk rechts 23.03.2010. Unverändert regelrechte Artikulation ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Neu zeigt sich ein palmarseitiges, gering septierte Ganglion von ca. 1 cm midcarpal in Angrenzung des Os lunatum/ Os scaphoideum/Os capitatum. Angrenzendes Strecksehnenfach reizlos, einschließlich der Sehnen. Status nach Tendovaginitis der Sehne des M. extensor carpi ulnaris und Status nach Operation mit narbigen Residuen intrinsisch der Sehne und perifokal auf Höhe des Processus styloideus ulnae ohne Kontrastmittelaufnahme. Kleiner ulnarseitiger Einriss des Discus triangularis mit narbigen Residuen ohne wesentliche Degeneration. Regelrechte Artikulation Digitus I mit intakten Bändern, miterfasster Muskulatur und Sehnen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 postoperativer Status nach Tendovaginitis stenosans de Quervain rechts mit narbigen Residuen. Neu palmarseitiges Ganglion midcarpal wie oben angegeben ohne Beeinträchtigung des angrenzenden gemeinsamen Strecksehnenfaches. Narbige Residuen ulnarseitig des Discus triangularis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Langerhans-Zell-Histiozytose BWK 3. Zunehmend segmentaler Schmerz Th4/5 rechts. Progress/Rezidiv? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 05.08.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unverändertes Hämangiom BWK 2. Unveränderte Lage der Metallimplantate BWK 3. Rechts-foraminale Discusprotrusion BWK 3/4, dabei vorstellbare intraforaminale Wurzelirritation TH 3 rechts, keine jedoch NWK. Unveränderte fokale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe des Diskus BWK 3/4. Keine Syrinx proximal oder distal des BWK 3. Beurteilung: Rechtsseitige foraminale Discusprotrusion BWK 3/4. Sonst stationäre Befunde der BWS. Keine weiteren Herde. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 12.02.2014 MRI Hand rechts mit KM vom 12.02.2014 Klinische Angaben: St.n. Operation einer Tendovaginitis De Quervain rechts 15.09.2010. Aktuell seit Monaten Schmerzen I. Strahl Hand rechts palma.Fragestellung: Ganglion? Andere Pathologie? Befund: Voruntersuchung MR Handgelenk rechts 23.03.2010. Unverändert regelrechte Artikulation ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Neu zeigt sich ein palmarseitiges, gering septiertes Ganglion von ca. 1 cm midcarpal in Angrenzung des Os lunatum/ Os scaphoideum/ Os capitatum. Angrenzendes Strecksehnenfach reizlos, einschließlich der Sehnen. Status nach Tendovaginitis der Sehne des M. extensor carpi ulnaris und Status nach Operation mit narbigen Residuen intrinsisch der Sehne und perifokal auf Höhe des Processus styloideus ulnae ohne Kontrastmittelaufnahme. Kleiner ulnarseitiger Einriss des Discus triangularis mit narbigen Residuen ohne wesentliche Degeneration. Regelrechte Artikulation Digitus I mit intakten Bändern, miterfasster Muskulatur und Sehnen. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 postoperativer Status nach Tendovaginitis stenosans de Quervain rechts mit narbigen Residuen. Neu palmarseitiges Ganglion midcarpal wie oben angegeben ohne Beeinträchtigung des angrenzenden gemeinsamen Strecksehnenfaches. Narbige Residuen ulnarseitig des Discus triangularis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.02.2014. Arthrographie Schulter links vom 12.02.2014. Klinische Angaben: Protrahierte Beschwerden der linken Schulter bei Status nach Sturz 15.01.2014. Klinisch Verdacht auf Läsion der Rotatorenmanschette. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Befunde? Befund: Initial erfolgte unter sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG mit mäßiger Weichteilhypertrophie. Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Humeruskopfes in Angrenzung des Tuberculum majus mit teils interspongiöser Aufhebung ohne kortikalen Unterbruch, kleine Fissur nach ventral und intakte Cortikalis. Acromionform Bigliani 2. Etwas verschmälerter Subacromialraum (5 mm). Unauffällige Darstellung der Supraspinatus-, der Infraspinatus-, der Subskapularis- und der langen Bizepssehne extra- und intraartikulär. Unauffällige Bizepssehnenanker. Intaktes Labrum glenoidale und glenohumerale Ligamente. Iatrogen bedingte Kontrastmittelverteilung bursaseitig subacromial und subdeltoidal. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusion mit interspongiöser Fraktur des Tuberculum majus. Geringgradige subakromiale Impingement-Konstellation. Mäßige Weichteilhypertrophie des nicht wesentlich degenerierten ACG. Unauffällige Darstellung der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur oder Tendinopathie. Intaktes Labrum glenoidale. Unauffällig miterfasste Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 24.02.2014. Klinische Angaben: Gewünschte CT-gesteuerte Infiltration L4 rechts bei Bandscheibenprotrusion und Osteochondrose L4/5 mit persistierenden Schmerzen. Anamnestisch Infiltration vor 6 Jahren im SPZ mit sehr positivem Verlauf. Befund: Mehrere Voruntersuchungen der LWS, zuletzt MRT 03.02.2010 vorliegend. Seit 2004-2010 ist in der radiologischen Abteilung keine dokumentierte Infiltration L4 rechts vorliegend (Evt. in der Schmerzklinik SPZ durchgeführt.). Unter streng sterilen Kautelen und Lokalanästhesie erfolgte eine CT-gesteuerte Nervenwurzelinfiltration L4 rechts perineural, einschließlich des angrenzenden Facettengelenkes mit guter Verteilung des Gemisches aus 1 Ampulle Diprophos, 4 ml Bupivacain und 1 ml Iopamiro. Zur CT-Voruntersuchung 2006 zunehmende Ventrolisthesis von LWK4 zu 5, ossär hypertrophe Spondylarthrosen mit Facettengelenksasymmetrie und Erweiterung des Gelenkspaltes rechts, sowie bekannter rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion. Nebenbefundlich Aortensklerose. Beurteilung: Unkomplizierte Intervention der L4 Wurzelinfiltration rechts extraforaminal einschließlich des angrenzenden Facettengelenkes. Zur Voruntersuchung zunehmende Degenerationen des Segmentes mit progredienter Ventrolisthesis, Grad I. Gegebenenfalls erneute Standortbestimmung mittels Bildgebung (MRT oder CT) empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel beidseits nativ und KM vom 24.02.2014. Ultraschall Weichteile vom 24.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit 1980. Schwellung rechter Oberschenkel. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Ultraschalluntersuchung vom 13.01.2014 und MRI-VU vom 20.01.2014. Platten- und Schraubenosteosynthese im distalen Oberschenkel rechts (Status nach Versorgung einer suprakondylären Femurfraktur 2007). Im Ultraschall und im MRI deutlich regrediente Flüssigkeitsansammlung um die Quadrizepsmuskeln beidseits. Nach wie vor unauffällige Gefäßsituation (freidurchgängige Arterien und Venen des Oberschenkels). Keine pathologische KM-Aufnahme, keine Anhaltspunkte für frischen entzündlichen Muskelprozess oder Abszess. Beurteilung: Rückbildung der freien perimuskulären Flüssigkeitsansammlung/ Serome beidseits. Kein Abszess. Keine frische Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 12.02.2014. Klinische Angaben: Eintritts Thorax. Keine respiratorischen Beschwerden. Befund: Bei Sitzendaufnahme Zwerchfellhochstand beidseits mit mäßiger Inspirationstiefe. Dadurch breitbasig aufsitzendes Herz sowie leichte Dystelektasen links etwas mehr als rechts. Keine dichten Infiltrate, keine Stauung beziehungsweise Pleuraergüsse. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 12.02.2014 MRI Knie links und rechts nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Chronische belastungsabhängige Schmerzen Knie beidseits. Positiver Patellastresstest. Beim Laufen Knackgeräusch beidseits Fragestellung: Rotationsfehlstellung? Andere Pathologie? Laxe Bänder? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im Knie und Hüftgelenk beidseits. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Bandstrukturen. Kein osteochondrale Läsionen. Regelrechtes retropatellares Gleitlager mit zentrierter Patella. Patellaform Typ Wiberg 2. Retinaculum beidseits regelrecht. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Geringe Signalstörung am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. In den Becken-Übersichtstomogrammen und beider Hüften zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Fehlstellung oder Hinweis einer Offsetstörung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Kein Gelenkserguss. Die miterfassten Organstrukturen pelvin zeigen sich regelrecht mit sinistroponierten Uterus, gering freie Flüssigkeit in der Spatio retrovesikales unklarer Ätiologie. Antetorsionswinkel rechts 15°, links 11°, somit Normbereich Beurteilung: MR graphisch regelrechte Darstellung beider Hüft-und Kniegelenke. Kein pathologischer Antetorsionswinkel. Geringe Signalstörung am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius, unspezifisch, DD belastungsbedingt. Nebenbefundlich sinistroponierter Uterus und gering freie Flüssigkeit im Becken unklarer Ätiologie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 12.02.2014 MRI Knie links und rechts nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Chronische belastungsabhängige Schmerzen Knie beidseits. Positiver Patellastresstest. Beim Laufen Knackgeräusch beidseits Fragestellung: Rotationsfehlstellung? Andere Pathologie? Laxe Bänder? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im Knie und Hüftgelenk beidseits. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Intakte Bandstrukturen. Kein osteochondrale Läsionen. Regelrechtes retropatellares Gleitlager mit zentrierter Patella. Patellaform Typ Wiberg 2. Retinaculum beidseits regelrecht. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Geringe Signalstörung am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. In den Becken-Übersichtstomogrammen und beider Hüften zeigt sich eine regelrechte Artikulation beider Hüften ohne wesentliche Fehlstellung oder Hinweis einer Offsetstörung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Kein Gelenkserguss. Die miterfassten Organstrukturen pelvin zeigen sich regelrecht mit sinistroponierten Uterus, gering freie Flüssigkeit in der Spatio retrovesikales unklarer Ätiologie. Antetorsionswinkel rechts 15°, links 11°, somit Normbereich Beurteilung: MR graphisch regelrechte Darstellung beider Hüft-und Kniegelenke. Kein pathologischer Antetorsionswinkel. Geringe Signalstörung am Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius, unspezifisch, DD belastungsbedingt. Nebenbefundlich sinistroponierter Uterus und gering freie Flüssigkeit im Becken unklarer Ätiologie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.02.2014 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 20.02.2014 CT Schulter rechts nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Starke Beschwerden in beiden Schultern Fragestellung: RM-Läsion? Andere Läsionen? Befund: Bereits radiologisch nachweisbar Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk mit deutlicher Abflachung der oberen Zirkumferenz und Mehrsklerosierung im obersten Abschnitt. Dazu komplett aufgehobener Subacromialraum. MR-tomographisch nachweisbare alte Ruptur der Supraspinatussehne sowie auch der langen Bizepssehne. Deutliches Knochenmarködem des Humeruskopfes bei Deformierung im Sinne einer Femurkopfnekrose. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt mit Teilläsionen ohne komplette Ruptur. Ausgeprägte Atrophie der RM-Muskulatur. Fehlende Knorpeldeckung des Glenoids mit anteriorer alter Labrumläsion. Deutlich Gelenkerguss und Begleitbursitis. In der zusätzlich durchgeführten CT ebenfalls erkennbare Femurkopfnekrose mit Deformierung und Hochstand. Deutliche Arthrose im Glenoid. Keine frischen Frakturen. Einzelne Weichteilverkalkungen im Kapselbereich Beurteilung: Femurkopfnekrose bei Omarthrose und alte Rupturen der Supraspinatussehne sowie langen Bizepssehne. Massive AC-Gelenksarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.02.2014 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 20.02.2014 CT Schulter rechts nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Starke Beschwerden in beiden Schultern Fragestellung: RM-Läsion? Andere Läsionen? Befund: Bereits radiologisch nachweisbar Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk mit deutlicher Abflachung der oberen Zirkumferenz und Mehrsklerosierung im obersten Abschnitt. Dazu komplett aufgehobener Subacromialraum. MR-tomographisch nachweisbare alte Ruptur der Supraspinatussehne sowie auch der langen Bizepssehne. Deutliches Knochenmarködem des Humeruskopfes bei Deformierung im Sinne einer Femurkopfnekrose. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt mit Teilläsionen ohne komplette Ruptur. Ausgeprägte Atrophie der RM-Muskulatur. Fehlende Knorpeldeckung des Glenoids mit anteriorer alter Labrumläsion. Deutlich Gelenkerguss und Begleitbursitis. In der zusätzlich durchgeführten CT ebenfalls erkennbare Femurkopfnekrose mit Deformierung und Hochstand. Deutliche Arthrose im Glenoid. Keine frischen Frakturen. Einzelne Weichteilverkalkungen im Kapselbereich Beurteilung: Femurkopfnekrose bei Omarthrose und alte Rupturen der Supraspinatussehne sowie langen Bizepssehne. Massive AC-Gelenksarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: CLVS. Ossäre Verhältnisse, Alignment? Befund: Linkskonvexe Torsionsskoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Geringgradige Diskusraumverschmälerung L4/L5 und L5/S1, hinweisend auf Diskopathie. Unauffällige ISG 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Anhaltendes sensomotorisches Wurzelreizsyndrom links LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Unverändert zu den Voruntersuchungen steilgestellte LWS ohne Gefügestörung. Osteochondrose aller Etagen. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 mit radiographisch unveränderter Position der jeweiligen Pedikelschrauben sowie des Cage-Interponats LWK 4/5. Keine sekundäre Materialdislokation. Diskrete links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4, dabei Zeichen einer direkten Wurzelkontaktierung. Leichte links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Recessus von S1 der linken Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Kein Spinalkanalstenose. Keine knöcherne Forameneinengung. Steilstellung der HWS sowie normale Kyphosierung der BWS. Keine relevante Skoliose der gesamten Wirbelsäule Beurteilung: Flache links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 sowie flache links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei leichter Kontakt zum Rezessus von S1 der linken Seite. Ausschluss höhergradige Wurzelkompression 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Anhaltendes sensomotorisches Wurzelreizsyndrom links LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Unverändert zu den Voruntersuchungen steilgestellte LWS ohne Gefügestörung. Osteochondrose aller Etagen. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1 mit radiographisch unveränderter Position der jeweiligen Pedikelschrauben sowie des Cage-Interponats LWK 4/5. Keine sekundäre Materialdislokation. Diskrete links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4, dabei Zeichen einer direkten Wurzelkontaktierung. Leichte links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Recessus von S1 der linken Seite. Keine höhergradige Nervenkompression. Kein Spinalkanalstenose. Keine knöcherne Forameneinengung. Steilstellung der HWS sowie normale Kyphosierung der BWS. Keine relevante Skoliose der gesamten Wirbelsäule. Beurteilung: Flache links intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 sowie flache links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei leichter Kontakt zum Rezessus von S1 der linken Seite. Ausschluss höhergradiger Wurzelkompression. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik rechte Schulte. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale breitbasige Anbauten mit Impingement und begleitender Tendinitis der Supraspinatussehne. Eine Ruptur ist nicht erkennbar. Unauffällige Abbildung der langen Bizepssehne, der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat ebenfalls o. B. ohne Nachweis einer frischen Läsion, auffällig ist lediglich eine leichte Verdickung der Ligamente. Keine Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne aufgrund subakromialer Anbauten mit Tendinitis ohne Ruptur. Zusätzlich Verdacht auf initiale frozen shoulder bei angedeuteter adhäsiver Capsulitis. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Präop. Lumbale mehrsegmentale Spinalkanalstenose. Vorgesehene lumbale Re- Dekompression L2/3 und L3/4 sowie Skolioseaufrichtung. TLIF L4/5 und L5/S1. Gesamtstabilisation Th10-S2. Befund: Fortgeschrittene S-förmige Skoliose der LWS. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen-Osteochondrose und Spondylarthrosen. Große osteophytäre Randanbauten. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen, insbesondere L4 und L5 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Vorbekannte Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 laut Vor-MRI von 2010. Zunahme der Beschwerden. Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 19.01.2010 unveränderte Steilstellung der LWS. Dorsales Alignement erhalten. Bekannte breitbasige links betonte Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 unveränderter Ausdehnung, zum Teil auch mit intraforaminaler Komponente linksbetont. Bei zusätzlicher Spondylarthrosen mit Ligamenthypertrophie linksbetont unveränderte Rezessus Einengung links sowie mäßige Abflachung der Neuroforamina beidseits. Unverändert keine höhergradige Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser in diesem Segment. Bekannte Degeneration der Bandscheibe LWK 5/SWK 1. Auch hier keine höhergradige Spinalkanalstenose bei mäßiger links betonter Foramenbedrängung und Rezessuseinengung. Hier leichter Kontakt zu S1 der linken Seite gegeben. Keine höhergradige Wurzelkompression. Übrige Segmente weiterhin unauffällig. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Lediglich am Unterpol des rechten ISG erkennbare subchondrale Geröllzyste im Os ilium als Ausdruck beginnender Arthrose. Beurteilung: Bekannte degenerative Veränderungen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit linksbetonter Rezessuseinengung und Foramenbedrängung insbesondere LWK 4/5. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose. Keine Zunahme der Vorbefunde. Ausschluss Sakroiliitis. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Beschwerden beide Schultern. Linksseitig Omarthrose bekannt. Fragestellung: Andere Läsionen? Befund: Nur leichte AC-Gelenksarthrose. Deutliche Omarthrose mit Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und leichter Deformierung des Humeruskopfes. Zusätzlich erkennbare wolkige Verkalkungen im Verlauf der Supraspinatussehne. Kein sicherer Anhalt für Femurkopfnekrose. Eine weiterführende Diagnostik mittels MRI der auch der linken Schulter konnte leider aufgrund starker Schmerzen des Patienten nicht durchgeführt werden und musste vorzeitig abgebrochen werden. Gegebenenfalls Wiedervorstellung. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen Bereich der LWS Becken. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahre 1999 unveränderte Stellungsverhältnisse im Beckenskelett bei Zustand nach ehemaliger Plattenosteosynthese des vorderen Beckenrings und 2-facher Plattenosteosynthese des Iliosakralgelenks linksseitig. Mäßige Coxarthrosen beidseits. Deutliche Osteochondrose und Spondylose sowie Spondylarthrosen im lumbosacralen Übergang. Keine frischen Frakturen. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Hypästhesie rechte Gesichtshälfte. Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Signalalterationen des supra- oder infratentoriellen Marklagers. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechten Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss intrakranieller Herdbefund. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Intermittierende Kribbelparästhesien Digitus 5 beidseits bei Zustand nach Sturz vom Pferd im Dezember 2013. Fragestellung: Fraktur? Diskushernie? Befund: Steil gestellte HWS. Keine Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Minimale Protrusion HWK 4/5. Keine Diskushernie. Keine Zeichen einer Längsbandzerreißung. Spinalkanal nicht eingeengt. Neuroforamina frei dargestellt. Keine Fehlstellung in den Zwischenwirbelgelenken. Keine radikuläre Kompression. Kein Nachweis einer Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Beurteilung: Streckfehlstellung der HWS. Ausschluss diskoligamentäre Läsion, okkulte Fraktur oder Gefügestörung. Ausschluss Myelopathie. Keine radikuläre Kompression. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung seit Jahren. Bulimia nervosa. Vergesslichkeit. Angst vor Demenz. Fragestellung: Hirnorganische Veränderungen? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Unauffälliges Oberflächenrelief. Normale Markrindenrelation. Über beide Marklager verteilte punktuelle zumeist in subkortikaler Lokalisation gelegene Signalalterationen in der T2 Wichtung ohne begleitende Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsstörung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Kein Nachweis von Mikroblutungen. Kein raumfordernder Prozess. Arterielle und venöse Blutleiter normal perfundiert mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Supratentoriell gliotische Marklagerveränderungen, vom MR-tomographischen Aspekt her am ehesten vaskulärer Genese. Der Ausprägungsgrad ist derzeit noch geringgradig. Mittelfristige Verlaufskontrolle aufgrund des jungen Alters der Patientin sinnvoll. Kein Anhalt für Raumforderung oder frische Ischämie. Keine intrakraniellen Blutungen.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Idiopathische Adoleszenten Skoliose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2012. Unveränderte linkskonvexe thoracolumbale Skoliose von ca. 130° Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Verlauf, Konsolidierung? Befund: Status nach konservativ behandelter nicht dislozierter distaler Femurfraktur. Die Fraktur ist komplett durchgebaut 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des Daumengrundgelenks links September 2013. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichtes Knochenmarködem im Metacarpale-I-Köpfchen radial. Kein fokaler Knorpelschaden. Im Daumengrundgelenk zeigt sich eine leichte Ulnarabweichung der Grundphalanx in der Coronarebene. Deutliche Signalveränderung mit unterbrochener Kontinuität des radialen Kollateralbandes, auch die palmarseitigen Kapselfasern zeigen sich deutlich signalalteriert mit zum Teil fehlender Kontinuität. Thenarmuskulatur ohne Anhalt für eine frische oder ältere Läsion. Keine Luxation der Sesambeine. Leichter Gelenkerguss Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen Läsion des radialen Kollateralbandes sowie der palmaren Kapselbänder im Daumengrundgelenk. Kein Muskelabriss. Leichte Fehlstellung mit Ulnarabweichung der Grundphalanx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Linksbetonte periartikuläre Ossifikationen der Hüftgelenke seit 2009 Befund: Medialseits im Bereiche der proximalen Femurdiaphyse zeigen sich kompakte Weichteilverkalkungen rund um Trochanter minor. Keine periartikuläre Hüftverkalkungen rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Konservativ behandelte LWK2-Fraktur Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.1.2014. Unveränderter Keilwirbel LWK 1. Keine weitere Wirbelkörpersinterung. Unveränderte flachbogige Kyphose im thorakolumbalen Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 10.02.2014 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung caudal des Malleolus lateralis. Radiologisch keine Fraktur. Konservative Therapie mit Entlastung und NSAR Fragestellung: Bandläsion? Beurteilung? Befund: In den Übersichtstomogrammen diffuses Knochenmarködem des Taluskopfes und -halses unter Einbezug des Sinus tarsi, des Kalkaneus nach ventral bis Hals, betont zum Os cuboideum mit osteophytärer Ausziehung und Fragmentation, des Os cuboideum, angrenzend das Os naviculare und Os cuneiforme laterale. Inkongruente Stellung im Talonavikulargelenk mit Medialisierung des Taluskopfes. Moderater Gelenkserguss im OSG und USG, nach medial betont. Diffuse Weichteilimbibierung plantarseitig und interossär. Die ligamentären Strukturen des Sinus tarsi sind erhalten. Kongruente Stellung der Malleolargabel, normweite Syndesmose. Intakter Innen- und Außenbandapparat. Vordere Syndesmose etwas verbreitert und signalalteriert. Miterfasste Sehnen und Muskulatur intakt. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich die oben genannte Subluxationsfehlstellung des Talus nach medial zum Os naviculare. Nur gering cranial ossär überbrückte Längsfraktur des Os cuboideum nach medial, angrenzend kleinere Fragmente des Kalkaneus nach ventral mit ossärer Ausziehung und partiell separierten Fragment, plantarseitig ebenfalls geringe ossäre Ausziehungen und kleine knöcherne Fragmente. Schalenförmige ossäre Fragmente nach lateral des Calcaneocuboidalgelenkes. Mäßiger plantarer Fersensporn Beurteilung: Whs. St.n. mehrzeitigen posttraumatischen Status USG rechts mit Subluxationsfraktur mit diffusen Knochenmarksödem wie oben beschrieben, geringer ossärer Konsolidierung einer Längsfraktur des Os cuneiforme nach medial und kleinen Fragmenten perifokal des Calcaneokuboidgelenkes nach plantar, medial und lateral, Subluxationsfehlstellung im Talonavikulargelenk, Destruktion und Partialläsion der interossären Ligamente. Mäßiger Gelenkserguss im OSG und USG. Im OSG regelrechte Stellung, St.n. Partialläsion der vorderen Syndesmose und sonst intakten Bandapparat. Sehnen regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 10.02.2014 MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 10.02.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen und Schwellung caudal des Malleolus lateralis. Radiologisch keine Fraktur. Konservative Therapie mit Entlastung und NSAR Fragestellung: Bandläsion? Beurteilung? Befund: In den Übersichtstomogrammen diffuses Knochenmarködem des Taluskopfes und -halses unter Einbezug des Sinus tarsi, des Kalkaneus nach ventral bis Hals, betont zum Os cuboideum mit osteophytärer Ausziehung und Fragmentation, des Os cuboideum, angrenzend das Os naviculare und Os cuneiforme laterale. Inkongruente Stellung im Talonavikulargelenk mit Medialisierung des Taluskopfes. Moderater Gelenkserguss im OSG und USG, nach medial betont. Diffuse Weichteilimbibierung plantarseitig und interossär. Die ligamentären Strukturen des Sinus tarsi sind erhalten. Kongruente Stellung der Malleolargabel, normweite Syndesmose. Intakter Innen- und Außenbandapparat. Vordere Syndesmose etwas verbreitert und signalalteriert. Miterfasste Sehnen und Muskulatur intakt. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich die oben genannte Subluxationsfehlstellung des Talus nach medial zum Os naviculare. Nur gering cranial ossär überbrückte Längsfraktur des Os cuboideum nach medial, angrenzend kleinere Fragmente des Kalkaneus nach ventral mit ossärer Ausziehung und partiell separierten Fragment, plantarseitig ebenfalls geringe ossäre Ausziehungen und kleine knöcherne Fragmente. Schalenförmige ossäre Fragmente nach lateral des Calcaneocuboidalgelenkes. Mäßiger plantarer Fersensporn Beurteilung: Whs. St.n. mehrzeitigen posttraumatischen Status USG rechts mit Subluxationsfraktur mit diffusen Knochenmarksödem wie oben beschrieben, geringer ossärer Konsolidierung einer Längsfraktur des Os cuneiforme nach medial und kleinen Fragmenten perifokal des Calcaneokuboidgelenkes nach plantar, medial und lateral, Subluxationsfehlstellung im Talonavikulargelenk, Destruktion und Partialläsion der interossären Ligamente. Mäßiger Gelenkserguss im OSG und USG. Im OSG regelrechte Stellung, St.n. Partialläsion der vorderen Syndesmose und sonst intakten Bandapparat. Sehnen regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: MRT 2.4.2008 keine Diskushernie. Nun exazerbierte Schmerzen und sensomotorischen Störungen Bein links Fragestellung: Diskushernie? Stenose? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2.4.2008. Leicht abgeflachte Lordose der oberen bis mittleren LWS und neu rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Keine Segmentstörung. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Zur Voruntersuchung bekannte Wirbelkörperhämangiome LWK 1 und 3. Moderate zunehmende osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, der Spondylose nach ventral und dorsal und Höhenminderung des Intervertebralraumes LWK 3/4 mit neu descendierend subligamentärer Bandscheibenhernie mit Hinweis einer Sequestration (Ausdehnung axial 11 x 10 x cc 22 mm). Konsekutive Verlegung des Recessus lateralis links, Verlagerung und Kompression der L4 und L5 Wurzel intraspinal/rezessal. In den übrigen Segmenten vorbestehend, zunehmend dehydrierte Bandscheiben mit breitbasigen Protrusionen, teils Anuluseinriss und nur geringer Zunahme im Verlauf. Moderate bilaterale Spondylarthrosen der unteren Segmente, verstärkt lumbosakral Beurteilung: Zu 2008 neu aufgetretene linkskonvexe Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4 und erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Neu zur Voruntersuchung bei vorbestehend mehrsegmentalen Degenerationen große ausladende, teils sequestrierte subligamentäre links mediolaterale Diskushernie LWK 3/4 mit hochgradiger Verlegung des Recessus lateralis links und mäßiggradig des Spinalkanales, Beeinträchtigung der L4 und L5 Wurzeln intraspinal. Die vorbestehenden Segmentdegenerationen der übrigen Segmente zeigen sich leicht progredient ohne relevante Stenosen oder Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion Knie rechts 30.06.2013. Persistierende Schmerzen mediales Gelenkskompartiment. Fragestellung: Kniebinnenläsion? Ansatztendinose des Tractus iliotibialis? Befund: Voruntersuchung MRT Knie rechts 2000 und Knie links 2011 vorliegend. Analog zur Gegenseite Anlageanomalie einer inkompletten Patella bipartita mit ossärer Stufenbildung retropatellar nach lateral/First, chondral aufgefüllt mit im Verlauf zunehmenden Defekt und Rissen mit angrenzenden Knochenmarksödem. Neu nach medial aufgetretene retropatellare Chondropathie mit angrenzender subchondraler Zyste. Neu osteophytäre Ausziehung retropatellar. Erhaltenes Gelenkskompartiment lateral, im Verlauf leicht zunehmende chondrale Signalstörung und Faszikulationen der Tibia im tragenden Anteil ohne Defekte. Außenmeniskus regelrecht. Im medialen Kompartiment zunehmend höhengeminderter Gelenkspalt, leicht höhengeminderter Knorpel femorotibial im tragenden Anteil. Innenmeniskus im Verlauf zunehmend höhengemindert, horizontale Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche und kleineren radiären Einriss dorsomedial. Neu zeigt sich eine subcorticale Zyste der Tibia am Ansatz des HKB. Bandstrukturen regelrecht. Kein Gelenkserguss, Baker-Zyste. Unauffälliger Tractus iliotibialis. Beurteilung: Wie zur Gegenseite in der Voruntersuchung 2011 bekannte Anlagevariante einer inkompletten Patella bipartita mit im Verlauf deutlich progredienter Chondropathie und Malazie retropatellar mit osteochondralen Läsionen. Mäßiggradige Chondropathia femoro-tibiales des lateralen Kompartimentes. Vorbestehende Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Zunahme im Verlauf und neu horizontaler Riss des Hinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Ansatzdegeneration des HKB. Bandstrukturen intakt. Unauffälliger Tractus iliotibialis. Kein Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Wurzelkompressionssyndrom S1 links, ASR links abgeschwächt, Parese der S1 versorgten Muskulatur (Zehensenkung und ischiokrural). Fragestellung: Knöcherne Foramenstenose oder Diskushernie mit Kompression Nervenwurzel S1? Befund: Erstuntersuchung. Im Liegen leichte Streckhaltung ohne Segmentstörung. Geringe ventrale Spondylosen der unteren miterfassten BWS bis LWK 3/4. Regelrechte Darstellung der Intervertebralräume ohne wesentlicher Bandscheibendehydration. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum mit Schmorl'scher Herniation der Grundplatte LWK 4. Mäßige ventrale und dorsale Spondylosen. Dehydration der Bandscheibe mit breitbasiger, nach ventral descendierender und dorsomedianer Protrusion mit Anulusriss 6/7 Uhr, geringer Einengung des Spinalkanales (13 x 9 mm) rezessal/Eingang foraminal ohne Neurokompression. Etwas hypertrophe/dysplastische Facettengelenke mit geringer Einengung ossär von dorsal. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum, dehydrierte Bandscheibe mit descendierend links mediolateraler Bandscheibenhernie (Größe 15 x 11 x 12 mm), vollständige Verlegung des Rezessus laterales links und mäßiggradig des Spinalkanales mit Kompression und Verlagerung der S1 intraspinal rezessal/foraminal. Etwas dysplastische Facettengelenke mit ligamentärer Hypertrophie und geringer Einengung der Neuroforamen von dorsal. Miterfasste Weichteile ISG regelrecht. Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS, regelrechtes Alignement. Zweisegmentdegeneration LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit links mediolateraler descendierender subligamentärer Hernie LWK 5/SWK 1, Verlegung des Rezessus laterales links und mäßiggradig des Spinalkanales im darüber liegenden Segment. Kompression und Verlagerung S1 links spinal/Eingang Neuroforamen. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Thorakolumbale Myelomeningozele. Hydrocephalus internus. Fragestellung: Stellungskontrolle. Befund: Gegenüber einer externen Untersuchung unveränderte kyphotische Fehlhaltung mit flacher rechtskonvexer Skoliose der LWS und keilförmiger Höhenminderung von LWK 3 und diskret auch LWK 1. Unveränderte linkskonvexe Lordose der BWS und Kyphose der HWS, somit komplette Fehlstellung im Bereich der Wirbelsäule. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahr 2000 unverändert flache Lordose der HWS sowie minimale angedeutete rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Ebenfalls unverändert diskrete Retrolisthesis HWK 4/5 und HWK 5/6 bei mäßigen Unkarthrosen. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Kein Frakturnachweis. Mäßige degenerative Veränderung der unteren HWS. Dens mittelständig. 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Durchgangssyndrom. Fragestellung: Ausschluss Pumpendysfunktion? Katheterdiskonnektion? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011 unveränderte Kathetereingang des obersten Katheters in Höhe BWK 11. Die Spitze liegt in Höhe des Oberrandes BWK 9. Das Kontrastmittel verteilt sich intrathekal bis in Höhe Unterrand LWK 1, distal davon nur spärliche Kontrastmittelanreicherung. Intraspinaler Eingang des zweiten Schmerzkatheters in Höhe LWK 3/4, dessen Spitze sich in Höhe LWK 1 projiziert. Unverändert 3. horizontal verlaufende blind endender Katheter Höhe LWK 1. Insgesamt kein Anhalt für eine Diskonnektion, kein Kinking, keine Stenose. Keine Leakage. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Schmerzkathete. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 13.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 13.02.2014 Klinische Angaben: Status nach 3. Schulterluxation links am 06.20.01.2014. Röntgen nach Repositio, Knorpel und Knochenfragmente. Fragestellung: Verletzung Ausmaß nach Schulterluxation links? Befund: Voruntersuchung MR Schulter links 2006 vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Applikation von Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich AC-Gelenk mit diskreten Knochenmarksödem gelenksnah, geringe osteophytären Ausziehungen nach ventrokranial und geringer Weichteilhypertrophie. Normweiter Subacromialraum. Vorbestehende posterolaterale Impression des Humeruskopfes mit leichter Zunahme der Impression im Verlauf (Ausdehnung bis 2,4 cm, Tiefe ca. 3 mm), angrenzendes Knochenmarksödem des gesamten Humeruskopfes. Etwas hypoplastisches Labrum anterior mit Normvariante eines Buford-Komplexes. Etwas besser abgrenzbares mittleres glenohumerales Ligament mit gemeinsamem Abgang des superioren glenohumeralen Ligamentes. Intaktes inferiores glenohumerales Ligament. Neu großes chondrales Bankartfragment ohne Separation, Abscherung mit gering angrenzenden Knochenmarksödem des Glenoids und kleiner knöcherner Läsion. Intakte Rotatorenmanschette ohne transmuraler Ruptur. Regelrechte Lage der langen Bizepssehne mit geringer Signalstörung am Ansatz. Sehr gute Qualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie der fettiger Alteration.Beurteilung: Zur Voruntersuchung XX.XX.2006 Status nach erneuter Schulterluxation mit vorbestehend, zunehmender Impression bei vorbestehender Hill Sachs Läsion mit angrenzenden Knochenmarksödem. Neu osteochondrale Bankartläsion mit leichter Abscherung ohne Separation und angrenzenden geringen Knochenmarksödem. Normvariante eines Buford-Komplexes. Abgeflachtes Glenoid anterior, wahrscheinlich anlagebedingt. Vorbestehende Partialläsion des mediohumeralen Ligamentes. Geringe Ansatztendinopathie der langen Bizepssehne. Rotatorenmanschette intakt ohne transmurale Ruptur. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom XX.XX.2014 MRI Unterschenkel rechts nativ vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz beim Joggen auf das rechte Knie/Unterschenkel mit persistierenden Schmerzen im Bereich des rechten Unterschenkels. Befund: Status nach linearer, nicht dislozierter Fraktur des medialen Tibiakopfes (nach anamnestischen Angaben, Unfallereignis Ende Dezember XXXX). Residuales Knochenmarksödem. Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Unauffälliger Innenmeniskus. Keine Seitenbandläsion. Interkondylares Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales femorotibiales Kompartiment: O. B. Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Kein Gelenkerguss. Sonst unauffällige Tibia und Fibula. Keine Muskelrisse. Keine Weichteilpathologien des rechten Unterschenkels. Beurteilung: Zustand nach nicht dislozierter medialer Tibiakopffraktur, residuales Knochenmarksödem. Keine Meniskusläsion. Keine ligamentären, muskulären oder anderen pathologischen Veränderungen. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom XX.XX.2014 Arthrographie Schulter links vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: Impingement, Jobe dolent, Schmerzen bei Belastung Schulter links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen geringer Humeruskopfhochstand. Regelrechte Artikulation im AC-Gelenk ohne wesentliche Degenerationen. Verschmälerter Subacromialraum mit 4 mm. Acromionform Bigliani 1-2. Mäßige ansatznahe intrinsische Signalstörung der Supraspinatussehne ohne Rissbildung. Am Ansatz der Infraspinatussehne kleine subkortikale Zysten am Humeruskopf. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär sowie der Subscapularissehne und Infraspinatussehne. Intakte glenohumerale Ligamente. Unauffälliges Labrum glenoidale. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettige Alteration. Beurteilung: Subakromiale Impingement-Konstellation und geringgradige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah ohne transmurale Ruptur. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom XX.XX.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über die rechte V. jugularis eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die V. cava superior in Höhe des oberen Venenwinkels projiziert. Kein Pneumothorax. Keine Dekompensationszeichen oder Infiltrate. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen links popliteal Fragestellung: Bakercyste? Andere Pathologie? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Keine relevante Chondropathie von Femur und Tibia. Innenmeniskus mit flauen Signalalterationen im Hinterhorn und der Pars intermedia ohne frische Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Vorderes Kreuzband intakt. Fehlende Kontinuität des hinteren Kreuzbandes mit narbigen Veränderungen in der Poplitea. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie bei Lateralisation der Patella. Leichte fibrilläre oberflächliche Einrisse retropatellar im First und lateral. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Leichter Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt, lediglich im distalen Ansatzbereich der Patellarsehne gelegenes intratendinöses Ossikel. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Zustand nach alter hinterer Kreuzbandruptur. Chondropathia patellae. Innenmeniskusdegeneration. Bild wie bei Zustand nach altem Morbus Osgood-Schlatter. Kein Nachweis einer Bakercyste Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: 2 mal Distorsion Daumen rechts in der letzten Wochen. Nun trotz Ruhigstellung weiter Schmerzen und funktionelle Einschränkung und Druckdolenz Befund: Kongruentes Radiokarpalgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Kongruentes Sattelgelenk. Verdacht auf eine lineare, nicht dislozierte Fraktur des Metatarsale I Köpfchen (Serie 603, Bild 19). Kongruentes Interphalangialgelenk I Beurteilung: Nicht dislozierte Fraktur des Metatarsale I Köpfchen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Panoramaaufnahme der AC-Gelenke bds vom 20.02.2014 Befund: ACG-Arthrose rechts. Die Aufnahme mit Gewicht zeigt eine geringe zusätzliche Gelenkspaltverbreiterung 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 11.02.2014 CT BWS nativ vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Polytrauma mit unter anderem BWK 6-Impressionsfraktur. Zustand nach dorsaler Spondylodese Th3-9 06.2013. Aktuell gürtelförmige Schmerzen thorakal Höhe Wurzel TH 6/7. Hier Einengung erkennbar? Hinweise für Verdickungspathologie? Befund: Postoperative flache Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Zustand nach. Auch das Material scheint intakt, die Fixationsschrauben zeigen kein Anhalt für eine direkte Wurzelaffektion bei regelrechter intrapedunkulärer Lage. Lungenstruktur bds. unauffällig. Konsolidierte Rippenfrakturen links Beurteilung: Retrospondylotisch knöcherne Verlegung des Rezessus und Neuroforamens BWK 6/7 rechtsseitig mit Verdacht auf Wurzelkompression. Inkomplette Frakturkonsolidierung BWK 6. Regelrechte Materiallage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Knie rechts. Im Röntgen DD Chondrocalzinose Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Meniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 5.2.2014 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Erhaltene Gelenksweite. Mediales Kompartiment: Kleiner oberflächlicher chondraler Riss femoral nach medial-dorsal. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, radiäre und horizontale lineare Signalstörung vom Corpus bis einschließlich Hinterhorn mit Kontakt zur Unterfläche. Nach dorsolateral angrenzende multiple Ganglien semizirkulär. Der mediale Kollateralbandapparat wird nach lateral verlagert, perifokal mäßig Flüssigkeit und intrinsische Signalstörung mit leichter Verbreiterung femoral. Chondrokalzinose. Laterales Kompartiment: Gering signalgestörter tibialer Knorpel, regelrecht erhalten. Keine osteochondrale Läsion. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Faszikulationen mit mäßigen Oberflächendefekt retropatellär am First. Bandapparat: Unauffällige Darstellung des HKB und VKB, Ligamentum collaterale laterale, Retinaculum, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskushinterhornes bis Corpus, angrenzende Meniskusganglien mediolateral. Chondrokalzinose mediales Kompartiment. Verlagerung des angrenzenden Ligamentum collaterale mediale mit degenerativen Veränderungen und perifokaler Reizung ohne Ruptur. Chondropathia retropatellaris am First, Grad I-II. Geringgradige Chondropathia tibialis laterales. Intakte Bandstrukturen. Kein Gelenkserguss 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte Bandscheibenveränderung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Statik? Befund: Minimale linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren BWS sowie leichter rechtskonvexer Gegenschwung im thoracolumbalen Übergang. Keine ausgeprägte Skoliose. Steilstellung der HWS. Normale Kyphose von BWS und Lordose von LWS. Diskopathie mit Höhenminderung der Zwischenwirbelräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 im begleitenden Osteochondrosen. Keine Gefügestörung. Beckenskelett symmetrisch. Keine relevanten Coxarthrosen. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Dekubitusgrad 3 proximale Unterschenkel links. Knochenbeteiligung? Befund: Inaktivitätsosteoporose. Kein Kortikalisunterbruch, keine Hinweise auf Osteomyelitis im Bereiche des proximalen Unterschenkel links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Dekubitus am Malleolus lateralis links Grad IV wurde am 22.1. operiert- Lappenplastik. Frage nach Osteomyelitis Befund: Intakte Corticalis des Malleolus lateralis. Geringes Knochenmarksödem. Post-OP erhebliches subkutanes Weichteilödem rund um der distalen Fibula. Im weiteren, Weichteilödem im Hinterfußbereich, subcutan am Rande von den Calcaneus und Os navikulare. Die Befunde sind für eine PAO verdächtig Beurteilung: Ausschluss Osteomyelitis. Verdacht auf PAO (Hinterfuß medialseits) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 20.02.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.02.2014 Befund: Thorax: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Aortenarkuselongation. ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Status nach OP-langstreckige Aufrichtung der thorakolumbalen Wirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap vom 20.02.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.02.2014 Befund: Thorax: Keine akuten kardiopulmonalen Veränderungen. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Aortenarkuselongation. ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Status nach OP - langstreckige Aufrichtung der thorakolumbalen Wirbelsäule Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Myelopathie und hochgradiger Spinalkanalstenose C3/C4 und C4/C5. Status nach Dekompression und ACIF C3/C4/C5. Seit dem 04.02. neurologische Verschlechterung. Schluckproblemen Befund: Vergleich zur MRI-Voruntersuchung vom 04.02.2014. In der Zwischenzeit deutliche, jedoch noch nicht vollständige Rückbildung des prävertebralen Hämatoms. Nach wie vor erhebliche Spinalkanalstenose bei bekannten Diskushernien C3/C4 und C4/C5. Myelonkompression. Post-OP erhebliche intraspinale meningeale KM Aufnahme Dr. X 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Kontrolle. Laut Kollegen der Schmerzmedizin ließ sich die Pumpe mit nur 1 ml Kontrastmittel füllen Fragestellung: Katheterbruch? Befund: Im linken Mittelbauch implantiertes Pumpenaggregat. Unauffälliger extraspinaler Verlauf des Katheters ohne Anhalt für Knickbildung oder Diskonnektion. Auch intraspinal regelrechte intrathekale Lage im gesamten Verlauf ohne Anhalt für eine Knickbildung. Höhe der Spitze TH 4. CT-graphisch soweit nativ ohne machbare Kontrastmittelfüllung beurteilbar unauffällige Darstellung des Schmerzkatheters Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 3/4 LWK 4/5. Zustand nach Dekompression 12.03.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2013 unveränderte links konvexe Torsionsskoliose der LWS mit Pseudospondylolisthese des LWK 4/5. Ebenfalls in Inklination bekanntes Wirbelgleiten LWK 2 gegenüber 3 nach ventral ohne Zunahme im Verlauf zur VU. Die degenerativen Veränderungen insbesondere im lumbosacralen Übergang zeigen sich ebenfalls unverändert zur VU. Zustand nach Hüft-TEP rechts mit reizloser Darstellung des Implantatmaterials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen ISG rechts Fragestellung: Arthrose? Befund: Analog zur CT vom 11.02.2014 mäßiggradige Arthrose der ISG beidseits mit Betonung des Oberpols rechts etwas mehr als links sowie am Unterpol linksseitig. Keine entzündlichen Veränderungen. Zustand nach Hüft-TEP mit reizloser Darstellung des Implantatmaterials beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Am 04.02.2014 TVT linkes Bein Fragestellung: Ursachenabklärung, Ausschluss eines Karzinomes Befund: Sonographie-Abdomen Erstuntersuchung. Eingeschränkte Schallbedingungen bei meteoristischem Abdomen des Ober- und Unterbauches. Leicht adipöser Habitus. Leber und Gallenblase von interkostal einschallbar. Lebergröße mit 15 cm in der rechtsseitigen MCL normgroß, leicht geographisch inhomogenes Parenchym ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Gallenblase zartwandig, gut gefüllt, kleinere noduläre, wandadhärente Strukturen auf Höhe des Infundibulum ohne dorsalen Schallschatten. Schlanke intra- und extrahepatische Gallenwege. Milz normgroß 19 cm x 7 cm, homogen strukturiert. Pankreas nicht einschall- und beurteilbar. Orthotope Lage beider Nieren, Längsdistanz der rechten Niere 10,4 cm, linke Niere 10,9 cm. Normbreiter Parenchymsaum beidseits mit etwas prominenten Parenchymbuckel intermediär der linken Niere. Schlankes NBKS. Entleerte Harnblase. Normkalibriger, leicht atherosklerotische Aorta abdominalis im infrarenalen Abschnitt. Perfundierte Vena cava inferior einschließlich Beckengefäßachse. Keine freie Flüssigkeit retrovesikal. Prostata in kraniokaudaler Ausdehnung 3 cm Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen wie oben angegeben. Hinweis einer reizlosen Cholecystolithiasis ohne Stasezeichen. Leber, Milz regelrecht, einschließlich Nieren und ableitende Harnwege. Prominenter Parenchymbuckel Niere links. Keine Harnabflussbehinderung. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Keine freie Flüssigkeit, soweit einsehbar keine abgrenzbare Raumforderung. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Am 04.02.2014 TVT linkes Bein Fragestellung: Ausschluss Neoplasie Befund: Vorbilder keine vorliegen. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits mit geringem Zwerchfellhochstand links. Diskrete Pleurakuppenschwielen beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenikokostales laterales. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili vaskulär konfiguriert. Leicht aortal konfiguriertes Herz mit leichter Aortenelongation. Rippenthorax, BWS Skelett regelrecht Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund ohne nachweisliche Raumforderung pulmonal, hilär und mediastinal, die sich im konventionellen Bild abgrenzen lassen. Unauffällige ossäre Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom L4 links und Druckdolenz über BWS. Höhenminderung Zwischenwirbelraum L3/4 Befund: BWS: Mehrsegmentale, nicht über dem Altersmaß ausgeprägte Spondylose der BWS. Das Alignement der BWK ist regelrecht. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. LWS: L3/4: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Vorstellbare Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. L4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: - Spondylose L3/4. Diskusraumverschmälerung. Spinalkanalstenose. Vorstellbare Wurzelirritation L4 links, keine jedoch NWK. - Soweit im CT beurteilbar, keine Myelonkompression in der BWS. Keine relevante Foraminalstenosen in der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Skisurz am 25.01.2014. Seither HWS Schmerzen und Schwindel Fragestellung: Gefügestörung? Fraktur? Diskoligamentäre Läsion? Befund: Leichte Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Kein Nachweis einer Gefügestörung bei erhaltenem dorsalen Alignement. Keine okkulten Wirbelkörperfrakturen. Die Zwischenwirbelgelenke stehen regelrecht ohne Anhalt für eine Fraktur oder Dislokation. Neuroforamina frei einsehbar. Spinalkanal normal weit. Keine Zeichen einer Diskushernie, keine Zerreißung der Längsbänder. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Signalpathologie Beurteilung: Bis auf Streckfehlstellung der HWS unauffällige Abbildung ohne Anhalt für diskoligamentäre Läsion oder Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.02.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2014 Befund: Schädel: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Infratentoriell zeigen sich voluminöse präpontine und cerebellopontine Zisternen. Die Befunde wecken Verdacht auf eine beginnende olivo-ponto-zerebelläre Atrophie. Klinik? In der DD beginnende Multisystematrophie? Keine jedoch auffallende Putamenatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere in der Fossa semiovale, hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Metastasen. Keine Hirninfarkte. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Osteochondrose C4/C5 und C5/C6, sekundäre Foramenstenosen C5 und C6 beidseits. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikothorakales Myelon bis BWK 4. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe und kaudal von BWK 4. Posttraumatische kyphotische Knickung der BWS, der Scheitelpunkt auf Höhe des deformierten Keilwirbel BWK 5.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 20.02.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2014 Befund: Schädel: Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Infratentoriell zeigen sich voluminöse präpontine und cerebellopontine Zisternen. Die Befunde wecken Verdacht auf eine beginnende Olivo-Ponto-Zerebelläre Atrophie. Klinik? In der DD beginnende Multisystematrophie? Keine jedoch auffallende Putamenatrophie. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Konfluierende Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären, insbesondere in der Fossa semiovale, hinweisend auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Metastasen. Keine Hirninfarkte. Mitdargestellte NNH sind normal belüftet. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Osteochondrose C4/C5 und C5/C6, sekundäre Foramenstenosen C5 und C6 beidseits. Mäßige, nicht relevante Spinalkanalstenose. Unauffälliges zervikothorakales Myelon bis BWK 4. Posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe und caudal von BWK 4. Posttraumatische kyphotische Knickung der BWS, der Scheitelpunkt auf Höhe des deformierten Keilwirbel BWK 5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 21.02.2014 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sinusvenenthrombose. Ausschluss chronische NNH-Beteiligung Befund: Zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 23.02.2012. In der venösen Angiosequenz keine signifikante Störung des venösen Abflusses. Keine Anhaltspunkte für Sinusvenenthrombose. In der arteriellen Angiosequenz zeigen sich normalkalibrige und unauffällige Hirnarterien. Keine Gefäßstenosen, kein Aneurysma. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unveränderte diskrete Signalalteration im linken Thalamus, bzw. fokaler Signalverlust in der FLAIR Segment, wahrscheinlich bei erhöhter Metall-/Eisenablagerung. Keine pathologische KM-Aufnahme, kein Tumorverdacht. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Regelrechte Hirnsulci, keine auffallende Hirnatrophie. Bekannte multiple kleine subgaleale T1- und T2-hypodense rundliche Strukturen frontal, parietal und temporal rechts, verkalkten Atheromen entsprechend. Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH, vereinbar mit einer leichten Pansinusitis. Kein Flüssigkeitsniveau, keine akute Sinusitis Beurteilung: Status nach rekanalisierter Sinusvenenthrombose, aktuell ohne Hinweis auf Kompromittierung des venösen Abflusses. Keine Hirninfarkte. Unauffällige Hirnarterien. Hinweise auf eine leichte chronische Pansinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen links medial. DD beginnende Gonarthrose, mediale Meniskusläsion Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Knorpelbelagverschmälerung. Einzelne Usuren an der Knorpeloberfläche. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Komplexe Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns. 10 mm kleines Meniskusganglion am Außenrand des Innenmeniskusansatzes. Intakter Innenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Geringer Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorns Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie rechts am 01.02.2014 mit deutlichen Aussenmeniskuszeichen, wenig Erguss Fragestellung: Läsion Außenmeniskushinterhorn? Befund: In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Bakerzyste. Geringer Kniegelenkserguss. Normweite Gelenkskompartimente. Keine osteochondralen Läsionen. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, Partialläsion des meniscocapsulären Bandapparates nach dorsal und nach ventral mit Horizontalriss zum Vorderhorn und Kontakt zur Unterfläche. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, geringe lineare Signalstörung des Hinterhorns ohne eindeutigen Kontakt zur Unterfläche. VKB und HKB im teils intrinsisch signalgestört, insgesamt gut erhaltene signalarmen Fasern. Lig. collaterale laterale mit größerer Partialläsion und Einblutung, insbesondere nach distal mit perifokal gering Flüssigkeit. Übrige Bandstrukturen regekrecht. Muskulatur unauffällig Beurteilung: Partialläsion des meniscocapsulären Bandapparates des Aussenmeniskus ventral und dorsal und Horizontalriss des Vorderhorns mit Kontakt zur Unterfläche. Fast vollständige Ruptur des Ligamentum collaterale laterale mit Einblutung. Fragliche postkontusionelle Veränderung des Innenmeniskushinterhornes ohne nachweisliche Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche. Geringer Kniegelenkserguss. Hinweis einer Zerrung des VKB und HKB. Keine osteochondrale Läsion. Kein pathologisches Knochenmarkssignal 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach BWK 10 Fraktur am 08.02.2014 Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Gegenüber den konventionellen und der CT-Voruntersuchung vom 08.02.2014 unveränderte Sinterung von BWK 10 ohne Zunahme der Höhenminderung ventral und dorsal. Keine neu aufgetretenen sonstigen Wirbelkörperfrakturen. Keine Fehlstellung, keine Gibbusbildung. Dorsales Alignement erhalten 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ALIF LWK 4/5. Verdacht auf Rezessusstenose LWK 4/5 und Affektion L5 links Fragestellung: Knöcherne Konsolidierung Verlauf? Stenose bei anhaltenden Beschwerden? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 4/5 und Instillieren von 20 ml jodhaltiger Kontrastmittellösung. Leichte Pelottierung des Duralschlauches in Höhe LWK 3/4 unter Durchleuchtung. In den Funktionsaufnahmen hier keine zunehmende höhergradige funktionelle Stenose erkennbar. CT-graphisch zeigt sich eine relativ gute Verteilung des Kontrastmittels im Spinalkanal. Knöcherne Rezessusstenose LWK 4/5 beidseits nachvollziehbar ohne höhergradige Kompression der Nervenwurzeln. In Höhe LWK 3/4 bei leichter Protrusion und Ligamenthypertrophie auch hier diskrete Rezessus-Einengung beidseits. Eine absolute Spinalkanalstenose ist nicht eruierbar. Keine Adhäsionen der Caudafasern erkennbar. Hinsichtlich der Implantation des ALIF zeigt sich jetzt eine CT-graphisch eine nahezu komplette Konsolidierung des Bandscheibenfachs LWK 4/5. Keine Gefügestörung. Nebenbefundlich Kontrastmittelanreicherung im Verlauf des linken Musculus psoas bei zuerst erfolgter Fehlpunktion im Bereich der Facettengelenke LWK 2/3 links Beurteilung: Leichte Rezessusstenose LWK 3/4 sowie höhergradiger LWK 4/5 beidseits. Keine absolute Spinalkanalstenose. Fortgeschrittene Konsolidierung nach ALIF LWK 4/5 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Chronisches Hypoventilationssyndrom. Rechtsherzbelastung. Zustand nach bilateralen Lungenembolien und Sepsis 12/2013 Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 unveränderte Herzverbreiterung. Ebenfalls unverändert leichte Unschärfe sowie prominente Darstellung der kranialen Gefäßabschnitte im Sinne einer pulmonalen Umverteilung wie bei chronischer Stauung. Kein Lungenödem, keine dichten Infiltrate. Belüftungsstörungen in beiden Oberfeldern. Keine erkennbaren Ergüsse. Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Z.n. thorakaler Spondylodese bei inkompletter Paraplegie sub Th10 bei Myelom Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 03.06.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 5-11 und Kyphoplastie BWK 9. Keine Materiallockerung. Keine zunehmende Kyphosierung. Keine Gefügestörung. Keine progrediente Sinterung von BWK 9. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion im Juni 2013, seither immer wieder Schmerzen vor allem im medialen Gelenkspalt. Frage nach Läsion des Innenmeniskus oder des inneren Seitenbandes. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Vorderhorn glatte Konturen. Im Corpus sieht man eine horizontale Aufhellungslinie, im Hinterhorn eine komplexe Signalstörung. Das distale Hinterhorn ist aufgetrieben. Der Knorpel scheint recht gut erhalten. Ich sehe allenfalls leichte Aufrauhungen im vorderen Anteil der Femurcondyle. Leichtes Knochenödem an der Tibia. Laterales Kompartiment: Auch hier zeigt der Meniskus eine langstreckige horizontale Signalaufhellung vorwiegend im Corpus. Ferner sieht man einen kleinen radiären Riss im Corpus. Der Knorpel ist kräftig. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel ohne wesentliche Aufrauhung. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Das mediale Seitenband ist vor allem proximal etwas verdickt und unscharf begrenzt. Man sieht etwas Ödem in der Umgebung. Im hinteren Anteil sind kräftige, durchgehend erhaltene Fasern erkennbar. Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Status nach Zerrung/Teilruptur des medialen Seitenbandes mit fortbestehendem Reizzustand. Ferner Nachweis einer Läsion des Außenmeniskus (kleiner radiärer Einriss und horizontaler Spalt im Corpus). Keine wesentlichen Knorpelschäden. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Knietrauma am 16.01.2004. Persistierende Schmerzen in der Kniekehle. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Signalstörungen des Meniskus im Hinterhorn, basisnah. Kein Nachweis eines oberflächlichen Risses. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Prominente mediale Plica, kein Nachweis von assoziierten Knorpelschäden. Bandapparat: Durchgehende und normal kräftig abgrenzbare Kreuzbänder. Intakte Seitenbänder medial und lateral. Beurteilung: Diskrete Veränderungen am Innenmeniskushinterhorn, basisnah, ohne Nachweis eines oberflächlichen Einrisses (am ehesten Status nach Kontusion des Meniskus). Im Übrigen reizloses Gelenk ohne Erguss, keine relevanten Knorpelläsionen, intakter Bandapparat. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall - vom Rollstuhl gekippt. Anamnestisch sei er mit den Händen auf dem Boden gelandet. Keine neurologische Veränderung. Befund: Steilfehlstellung der HWS. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, betont in der distalen HWS. Keine Frakturen. Keine Luxation. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall mit Schulterdistorsion rechts am 08.09.2013. Rezidivierende Schmerzen an der rechten Schulter seit Monaten. Schmerzhafte Abduktion des Armes. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Diskrete Anbauten am Acromion jedoch ohne höhergradige Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt sich leicht signalalteriert, aber in ihrer Kontinuität erhalten, lediglich gelenkseitig im mittleren Abschnitt minimale Oberflächenmazeration. Lange Bizepssehne, Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Fehlende Abbildung des vorderen oberen Labrums mit verdicktem mittleren glenohumeralen Band, keine Ruptur der Kapselbänder. Keine frische Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Zeichen einer älteren Distorsion der Supraspinatussehne mit gelenksseitig minimalem Oberflächendefekt. Keine transmurale Ruptur. Anlagebedingter Buford-Komplex ohne Zeichen einer frischen Läsion des Labrum glenoidale beziehungsweise der Kapselligamente. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Unfall mit Schulterdistorsion rechts am 08.09.2013. Rezidivierende Schmerzen an der rechten Schulter seit Monaten. Schmerzhafte Abduktion des Armes. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Diskrete Anbauten am Acromion jedoch ohne höhergradige Einengung des Supraspinatus-outlet. Die Supraspinatussehne zeigt sich leicht signalalteriert, aber in ihrer Kontinuität erhalten, lediglich gelenkseitig im mittleren Abschnitt minimale Oberflächenmazeration. Lange Bizepssehne, Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Fehlende Abbildung des vorderen oberen Labrums mit verdicktem mittleren glenohumeralen Band, keine Ruptur der Kapselbänder. Keine frische Labrumläsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Zeichen einer älteren Distorsion der Supraspinatussehne mit gelenksseitig minimalem Oberflächendefekt. Keine transmurale Ruptur. Anlagebedingter Buford-Komplex ohne Zeichen einer frischen Läsion des Labrum glenoidale beziehungsweise der Kapselligamente. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.02.2014 Klinische Angaben: Status nach 2-maligem Sturz auf das Gesäß. Nachfolgende zunehmende persistierende Schmerzen. Frakturausschluss. Befund: Ausschluss frischen LWS Frakturen. Ausschluss Sakrumfraktur. Fraglicher kleiner Lockerungssaum um die linksseitige iliosakrale Schraube. Sonst lockerungsfreie Spondylodese im lumbosakralen Bereich. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Distorsion beim Fußball. Gelenkerguss. VKB? Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Inhomogenes Knorpelsubstanzsignal der lateralen Patellafacette, mit Fissuren und einer kleinen osteochondralen Läsion. Die Befunde sind mit Chondromalacia Patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Inhomogener Knorpelsubstanzsignal. Keine Risse an der Oberfläche. Randosteophyten. Intakter Innenmeniskus. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Kein Seitenbandriss. Laterales Kompartiment: Erhebliche Reduzierung bis fehlender Knorpelbelag. Osteochondrale Läsionen des Condylus und des medialen Tibiaplateau. Vertikalriss und Mazeration des Außenmeniskushinterhorn. Verdacht auf Korbhenkelriss. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringer Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial lateral. Chr. Läsion, Mazeration und Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorn.Kein VKB Riss. Keine Seitenbandläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: 2006 Meniskus-OP. Mediales Schmerzsyndrom mit positiven Meniskuszeichen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Keine osteochondrale Läsion. Mazeration des Innenmeniskushinterhorn mit kleinem Meniskusganglion am dorsalen Außenrand. Keine Seitenbandläsion. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Geringer Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Leichte Gonarthrosis, betont femorotibial medial. Chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Keine frischen Meniskusrisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 11.02.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Vernarbungen im peripheren Rezessus bei Status nach arthroskopischer Pincer-Reduktion, Labrumrefixation und Offsetkorrektur Hüfte rechts 11.03.2013 Befund: Voruntersuchung MRT Hüfte rechts perioperativ 11.12.11.2012 vorliegend. Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und LA, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel und ca. 3 ml Rapifen intraartikulär. Initial etwas erschwerte Aufweitbarkeit des Gelenkskompartimentes, jedoch im weiteren Verlauf gut bis 20 ml Kontrastmittel applizierbar. Zur Voruntersuchung 12.11.2012 zeigt sich ein postoperativer Status nach Offsetkorrektur des Acetabulums cranioventral mit 2-facher Schraubenfixierung acetabulär, reizlos. Ich habe den Eindruck dass die dorsale Schraube etwas zum Gelenkskompartiment femoral imprimiert ohne abgrenzbare osteochondrale Läsion. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Unveränderte subchondrale Mehrsklerosierung acetabulär mit postoperativen Veränderungen nach Schraubenfixierung. Unveränderte geringer Osteophytenwulst kranial des Femurkopfes. Kein pathologischer Alphawinkel. Auf Höhe der Limbusreduktion und Labrumrefixation zeigen sich kleine residuelle postoperative Veränderungen. Übriger Limbus unverändert. Regelrechter Knorpelüberzug, soweit abgrenzbar. Muskulatur unauffällig Beurteilung: Zur präoperativen Voruntersuchung Status nach Pincer-Reduktion, Labrumrefixation und Offsetkorrektur Hüfte rechts mit 2-facher Schraubenfixierung acetabulär, fragliche Beeinträchtigung der Schraube im hinteren Anteil femoral unter Funktion. Bei wahrscheinlich resorbierbaren Schrauben wäre ein CT nur eingeschränkt beurteilbar. Bei initial kaum und im Verlauf der DL gut aufweitbarer Kapsel Verdacht auf Adhäsionen, die Durchleuchtungsgesteuerte gelöst werden konnten 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen lumbal Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Gegenüber der externen von Untersuchung vom 6.10.2010 unverändert ausgeprägte links konvexe Torsionsskoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 1/2 mit massiver Osteochondrose und Spondylose sowie Spondylarthrosen L 1-3 rechtsbetont sowie L4/5 und L5/S1 linksbetont. Verdacht auf Forameneinengung in den jeweiligen Etagen. Mäßige ISG-Arthrosen beidseits. Kein Beckenschiefstand. Keine relevante Coxarthrose. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS sowie flache Kyphose der BWS ohne Gefügestörung. Mäßige degenerative Veränderungen der oberen Wirbelsäule 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Aktuell Kaltschweissigkeit. Bekanntes VHF Fragestellung: Kardiale Dekompensation? Befund: Bekannter Zwerchfellhochstand linksseitig gegenüber der Voruntersuchung vom 20.01.2013 bei Liegendaufnahme etwas prominenter. Keine erkennbaren Ergüsse. Herz unverändert leicht verbreitert. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Unveränderte Materiallage 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 14.02.2014 Befund: siehe Befund der Myelo-CT vom 14.02.2014 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach lateraler Claviculafraktur links und Osteosynthese Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach von kranial angebrachter Plattenosteosynthese und zusätzlicher Schraubenfixation auf Höhe des ehemaligen Frakturspalts nach lateraler Claviculafraktur. Gute Fragmentadaptation. Keine Materiallockerung. Soweit übersichtsradiographisch beurteilbar ist eine Konsolidierung eingetreten. Gegebenenfalls noch ergänzende CT. Bekannte leichte Erweiterung des Gelenkspalts im linken ACG nach Tossy Läsion 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Fragestellung: Ergänzende Funktion Untersuchung Befund: In Ergänzung zur CT der HWS vom 14.02.2014 zeigt sich eine Bewegungseinschränkung im Bereich der Wirbelkörper HWK 4-7 bei den vorliegenden degenerativen Veränderungen. Diskrete Antelisthese von HWK 3 gegenüber 4 in Inklination. Keine sonstige Gefügestörung erkennbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Akutes lumboradikuläres Syndrom L5/S1 links seit 4-6 Wochen. Frage nach Diskushernie oder ossärer/anderer Pathologie Befund: Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung bei eher flacher Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Anlagemäßige eher enger Spinalkanal. Die Bandscheiben mit Ausnahme von L3/L4 sind intakt. Die Bandscheibe L3/L4 zeigt dorsal einen Anulusriss und eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe gegen den Spinalkanal, paramedian bis mediolateral links. Es kommt zu einer erheblichen Einengung des Duralschlauchs (ca. 6 x 8 mm Querschnittdurchmesser) und einer Verlagerung und Zusammenpressung der Cauda equina.Auf Höhe von SWK 1 sieht man eine ca. 1 cm große Raumforderung mit flüssigkeitsähnlichem Signal im Spinalkanal, auf der rechten Seite gelegen mit Kontakt zur rechten Wurzel S1. Beurteilung: Links betonte Kompression des Duralsacks und der Cauda equina auf Höhe L3/L4 durch mediane bis paramedian links liegende Diskushernie. Der Befund kann eine links betonte radikuläre Symptomatik unterhalb von L4 erklären. Ferner findet sich eine kleine sakrale Zyste auf Höhe der rechten Wurzel S1. Diese Zysten sind in der Regel ohne klinische Bedeutung. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen im rechten Knie, mehr medial insbesondere bei und nach Belastung. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Diskretes Knochenmarksödem subchondral im medialen Tibiaplateau. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und breitflächiger Oberflächendurchsetzung im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie, noch keine Zeichen einer höhergradigen Arthrose. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Größere mehrfach gekammerte Baker-Zyste loco typico. Fabella. Beurteilung: Innenmeniskusläsion im Hinterhorn. Keine höhergradige Arthrose. Kein Bänderschaden. Reizzustand mit Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Basal abgeschwächtes AG, Schmerzen im Bereich der linken rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Aufnahme im Sitzen, in Exspiration. Inhomogene Verschattung links basal, verdächtig für pneumonische Lungeninfiltrate. Keine Rippenfrakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Erhöhtes Kreatinin und Kalium im Labor unklarer Genese. Befund: Normal gelegene und normal große Nieren. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund einer 4 x 3 cm messenden kortikalen Zyste im Nierenoberpol links. Unauffällige Harnblase. 4 x 3 cm messende Prostatahyperplasie. PSA? Beurteilung: Keine Nierenstauung. Keine akuten Pathologien der Nieren und der ableitenden Harnwege. 2014 Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen mediales Fußgewölbe bei ausgeprägter Senkfuß-Fehlstellung. Vor Monaten Distorsion des Mittelfußes. Radiologisch 1 x 1 cm großes Ossikel medial im Talusbereich. Fragestellung: Knöcherne Absprengung? Akzessorischer Knochen? Degenerative Veränderung? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Keine relevante Arthrose. Leichter Reizerguss im OSG. Nachweisbares Os tibiale externum am Os navikulare. Zusätzlich hier erkennbare Signalstörung der Tibialis posterior-Sehne im Ansatzbereich sowie Signalalteration im Verlauf der Pars tibionaviculare des Ligamentum deltoideum. Eine Fehlstellung im unteren Sprunggelenk ist nicht erkennbar. Lange Zehenbeugersehne unauffällig. Strecksehnen o. B. Kein Anhalt für eine Außenbandläsion am OSG. Achillessehne intakt. Kleineres Ganglion dorsal des OSG und dorsal des hinteren talokalkanearen Gelenks. Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen (Teil-) Läsion der Tibialis posterior Sehne im Ansatzbereich bei vorliegendem Os tibiale externum sowie nicht mehr frischer Ruptur der Pars tibionaviculare des Innenbandes. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 19.02.2014 MRI HWS mit KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen. Linksseitige Migräne. Befund: - Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige intrakraniellen Arterien. Belanglose Varianten der Norm: Kräftige Arteria vertebralis links und filiforme Arteria vertebralis rechts. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. - HWS MRI: Steilstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Keine Spinalkanalstenosen. In der HWS keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. In der oberen BWS, mediane Discusprotrusion Th3/4, keine Myelonkompression. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss organischer Pathologien. Keine Gefäßpathologien. Normale HWS MRI. Ausschluss Diskushernien. Keine NWK. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Revisionsspondylodese Th9-S1 13.3.2014. Unklare Kardiopathie mit Status nach kardialer Dekompensation 6/2013. ARDS bei atypischer Pneumonie bei nicht klassifizierter chronisch-obstruktiver Pneumopathie, Intubation 21.2.2014. Risikofaktoren langjähriger Nikotinabusus. Colitis ulcerosa. Status nach Coiling eines Aneurysma der Arteria basilaris 2008. Klinisch basal abgeschwächtes Atemgeräusch. Verdacht auf atypische Pneumonie. Status nach ARDS. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Voruntersuchungen zum Vergleich 19.2. und zuletzt 21.2.2014 vorliegend. Leicht zunehmende interstitielle Zeichnungsvermehrungen in ubiquitärer Verteilung beider Lungenfelder und parazentral, leicht zunehmende Herzgröße (noch im Normbereich) und bilaterale basale geringe Pleuraergüsse. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Unveränderte Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium. Trachealtubus zur Voruntersuchung 21.2. etwas kranialer liegend, Spitze aktuell 5,2 cm cranial der Carina. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts und Magensonde stationär. Spondylodese in situ, partiell miterfasst. Unauffällige Thoraxweichteile. Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 21.2.2014 leicht zunehmende pulmonalvenöse Stauungszeichen und leicht zunehmende Herzgröße (noch im Normbereich) sowie geringe basale Pleuraergüsse. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Pneumothorax. ZVK, Magensonde stationär. Spitze der Trachealkanüle ca. 2 cm kranialer zur Voruntersuchung liegend. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Perianalabszess Débridement 5:00 Uhr in Steinschnittlage sowie Entlastung der Abszesshöhle am 20.12.2013. Zustand nach Transversostomaanlage am 6.2.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 18.12.2013 zwischenzeitlich nach Spaltung des Abszesses zeigt sich die vorbeschriebene Fistel bei 6-3 Uhr in Steinschnittlage mit Verzweigung bei 4:00 Uhr SSL deutlich regredient hinsichtlich der Flüssigkeitfüllung und Ausdehnung, mit allerdings noch nachweisbarer KM-Aufnahme im Randbereich. Auch der schmalerer Fistelgang bei 7:00 Uhr perianal, der sich hufeisenförmig dorsal des Sphinkters verzweigt zeigt sich hinsichtlich seiner Flüssigkeitsansammlung regredient. Leicht regrediente KM-Aufnahme im Bereich des Os coccygeum, so dass hier von einem Rückgang der knöchernen entzündlichen Beteiligung ausgegangen werden kann. Neu aufgetretene Fistelgänge oder Abszesse sind nicht erkennbar. Beurteilung: Im Verlauf zu 12/2013 postoperativ regrediente 2 Fistelsysteme im Bereich des Sphinkters beziehungsweise im Verlauf des Levator ani links. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie des rechten Beins. Zustand nach mikrochirurgischer Dekompression LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1.Fragestellung: Ausmaß der degenerativen Veränderungen Befund: Vorbilder zum Vergleich leider nicht vorhanden. Erhaltene Lordose der LWS. Keine Skoliose. Deutliche Höhenminderung des lumbosakralen Bandscheibenfachs. Spondylarthrose lumbosakral. Hier neuroforaminale Einengung möglich. Etwas geringere Diskopathie LWK 4/5, allerdings auch hier erkennbare Spondylarthrose Verdacht auf leichte Forameneinengung. Keine Gefügestörung. Diskrete ISG-Arthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion bei Ballspiel mit giving away nach Sturz. Schmerz Knie medial. Positives Meniskuszeichen Fragestellung: Meniskusläsion medial? Bandläsion medial? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links 2008 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation mit mäßigen Kniegelenkserguss, leicht verdickter Synovia mit Plica suprapatellaris lateralis. Diffuses Knochenmarksödem des Tibiaplateaus posterolateral, interspongiöse Unschärfe ohne nachweislicher Fissur oder kortikaler Destruktion. Leicht diffus inhomogenes Knochenmarksignal der distal miterfassten Femurmetaphyse (DD Raucher Anamnese). Etwas verschmälertes mediales Kniekompartiment mit Substanz geminderten femorotibialen Knorpel. Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebungen des Hinterhornes bis einschließlich Corpus, teils lineares Signal mit Kontakt zur Unterfläche. Der angrenzende Condylus femoris medialis ist auf gleicher Höhe leicht subcortical signalangehoben. Im lateralen Kompartiment signalgestörter, konturirregulärer tibialer Knorpel im tragenden Anteil. Außenmeniskus regelrecht. Zentrierte Patella. Signalstörung mit Faszikulationen retropatellär, kleine unterminierter Riss nach medial. Etwas perifokale Flüssigkeit der Collateralbänder, medialseits betont femoral, mit intrinsischer linearer Signalstörung und Verbreiterung. VKB etwas unscharf signalangehoben mit grosser Partialruptur im proximalen Anteil, keine Retaktion. HKB, Quadrizepssehne, Ligamentum patellae und Retinaculum regelrecht. Diffuse Signalstörung intramuskulär am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput laterale auf Höhe des Fibulaköpfchen Beurteilung: Mäßiger Gelenkserguss. Knochenkontusion mit interspongiöser Fraktur des posterolateralen Tibiaplateaus ohne kortikale Destruktion. Eher degenerativ bedingtes subcortikales geringes Ödem des Condylus femoris medialis in Angrenzung der Meniskusläsion und Degeneration des Innenmeniscushinterhornes mit Horizontalriss und Kontakt zur Unterfläche. Partialäsion des Ligamentum collaterale mediale und geringer des Ligamentum collaterale laterale, ansatznahe grosse Partialruptur des VKB mit Einblutung. Mäßiggradige Chondropathia retropatellares und tibiales laterales. Keine osteochondrale Läsion. Partialläsion am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput laterale auf Höhe des Fibulaköpfchen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 17.02.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Sturz am 08.02. Im Röntgen keine Fraktur oder Luxation Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Ruptur der Supraspinatussehne am Ansatz. KM Austritt in die Bursa subacromialis- subdeltoidea. Ca. 50%ige Fett-Atrophie von Supraspinatusmuskel. Status nach OP und Refixation der Supraspinatussehne und der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatus-und der Subscapularissehne. Leichte Fettatrophie der entsprechenden Muskel. Mäßige Glenohumeralarthrose. Verdickte Synovialzotten im Rezessus axillaris Beurteilung: Status nach Refixation der Supraspinatus- und der langen Bizepssehne. Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Fettatrophie der Muskulatur, vor allem des M. supraspinatus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren progrediente brennende Schmerzen thorakal in Höhe BWK 7-9 und über den Costotransversalgelenken linksbetont Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Degenerationen? Befund: Erhaltene Kyphose der BWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Degenerative Veränderungen mit Höhenminderung der Bandscheiben BWK 6/7, BWK 7/8 sowie BWK 9/10. Dabei keine erkennbaren Diskushernien. Spinalkanal normal weit. Costotransversalarthrosen linksbetont mäßiggradiger Ausprägung BWK 7-9, dabei keine erkennbare Einengung der Neuroforamina. Die radikulären Strukturen zeigen sich frei abgrenzbar. Auch nach Kontrastgabe keine entzündliche Veränderung intra-beziehungsweise extraspinal. In Höhe BWK 7 kleiner ca. 12 mm messender Lymphknoten prävertebral rechts paraaortal eher unspezifischer Genese Beurteilung: Bis auf mäßiggradige Costotransversalarthrosen Höhe BWK 7-9 sowie obengenannter Bandscheibendegenerationen unauffällige Abbildung der BWS. Kein intraspinaler Prozess. Keine entzündlichen Veränderungen. Keine Diskushernien. Ausschluss Spinalkanal- beziehungsweise Foramenstenosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 19.02.2014 MRI HWS mit KM vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen. Linksseitige Migräne Befund: - Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige intrakraniellen Arterien. Belanglose Varianten der Norm: Kräftige Arteria vertebralis links und filiforme Arteria vertebralis rechts. Fetaler Abgang der Arteria cerebri posterior links aus dem Karotissiphon. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. - HWS MRI: Steilstellung der HWS (im Liegen). Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffälliges Myelon. Keine Spinalkanalstenosen. In der HWS keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. In der oberen BWS, mediane Discusprotrusion Th3/4, keine Myelonkompression Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss org. Pathologien. Keine Gefäßpathologien. Normale HWS MRI. Ausschluss Diskushernien. Keine NWK. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 19.02.2014 CT BWS und LWS vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Pulmonale Dekompensation bei bekannter obstruktiver Pneumopathie Befund: Im Thorax-CT zeigen sich konfluierende fleckförmige alveoläre Infiltrate im mittleren und basalen Lungenabschnitten beidseits. Der Befund ist mit einem ARDS, in der Differenzialdiagnose hypersensitive Pneumonitis, oder atypische (virale) Pneumonie vereinbar. Geringgradiger Pleuraerguss. Leicht vergrößerte mediastinale und hiläre Lymphknoten. BWS-LWS-CT: Keine frischen BWK- oder LWK-Frakturen. Lockerungsfreie Spondylodese. Im BWK 9 residuale Knochenkanäle nach Entfernung der StabilisationschraubenDr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 19.02.2014 CT BWS und LWS vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Pulmonale Dekompensation bei bekannter obstruktiver Pneumopathie Befund: Im Thorax-CT zeigen sich konfluierende fleckförmige alveoläre Infiltrate im mittleren und basalen Lungenabschnitten beidseits. Der Befund ist mit einem ARDS, in der Differenzialdiagnose hypersensitive Pneumonitis, oder atypische (virale) Pneumonie vereinbar. Geringgradiger Pleuraerguss. Leicht vergrößerte mediastinale und hiläre Lymphknoten. BWS-LWS-CT: Keine frischen BWK- oder LWK-Frakturen. Lockerungsfreie Spondylodese. Im BWK 9 residuale Knochenkanäle nach Entfernung der Stabilisationschrauben. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumboradikuläre Schmerzen rechts mit Ausstrahlung in die Leiste. Normales Reflexbild. Lasègue negativ. Keine Paresen. Parästhesien im rechten Fuß. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich kein 20.4.2003. Keine Fehlhaltung, abgeflachte Lordose der LWS mit regelrechtem Alignement. Normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörper mit zunehmend fettiger Alteration. Regelrechte Höhe und Abgrenzung der Wirbelkörper. Zunehmende Dehydratation der Bandscheiben ohne relevante Höhenminderung der unteren miterfassten BWS bis LWK 2/3. Neu zeigt sich eine kleine transforaminale Zyste von wenigen Millimetern LWK 1/2 links mit Verlagerung der angrenzenden L1 Wurzel nach ventral. Leicht zunehmende ventrale Spondylosen der mittleren bis unteren LWS/SWK 1. Im Segment LWK 3/4 flache, leicht links betonte Bandscheibenprotrusion und Spondylarthrose mit leicht zunehmender Einengung des linken Foramen und Recessus ohne Kompression, jedoch Tangierung der L3 links rezessal/foraminal. Im Segment LWK 4/5 breite paramediane und dorsomediane, linksbetonte Bandscheibenprotrusion, leicht zunehmende hypertrophe Spondylarthrosen ligamentär mit deutlicher Einengung rezessal beidseits. Linkes Neuroforamen mit Tangierung der L4 links rezessal/foraminal. Leicht zunehmende erosive Osteochondrose ventralseitig der Endplatten mit zunehmender Spondylosis. Im Segment LWK 5/SWK 1 unverändert erhaltener Intervertebralraum, leicht zunehmende ventrale Spondylosen. Dehydrierte Bandscheibe mit flacher breitbasiger dorsomedianer Protrusion ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Deutlich zunehmende bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie, Einengung des Rezessus beidseits von dorsal mit Tangierung der S1 Wurzel, rechtsbetont am Eingang des Neuroforamen. Zusätzlich neu aufgetretene kleine Facettengelenkszyste nach ventral/foraminal rechts in Angrenzung der S1 Wurzel. Nebenbefundlich unverändert sakrale Zysten SWK 2 beidseits, rechtsführend mit Angrenzung zur rechtsseitigen Nervenwurzeln rechts von dorsal. Nebenbefundlich mäßige Aortensklerose der normkalibrigen Aorta abdominales und kleine corticale Nierenzysten links. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen der unteren LWS, insbesondere rechtsbetont hypertrophe Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit kleiner Gelenkszyste, Reizung der S1 rechts von dorsal foraminal. Segmentdegeneration LWK 4/5 mit leichter Zunahme im Verlauf, möglicher Irritation der L4 Wurzel links transforaminal und L5 im Rezessus. Neu aufgetretene kleine Wurzeltaschenzyste LWK 1/2 links in Angrenzung der S1 foraminal. Bekannte und stationäre sacrale Zysten SWK 2 beidseits, rechts betont mit Tangierung der S2 Wurzel rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts seitlich vom 14.02.2014 Ultraschall der Achillessehne vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Nach Ausfall Schritt rechts beim Badminton Schmerzen im Bereich des rechten Kalkaneus. Fragestellung: Verdacht auf Achillessehnenruptur rechts. Befund: Knöchern zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Kalkaneus ohne Anhalt für ein Ausriss. Keine Frakturen. Sonographisch nachweisbarer Ruptur der Achillessehne im mittleren Abschnitt mit leichter Retraktion des proximalen Anteils in Richtung Muskel. Kein begleitender Muskelfaserriss. Mäßiges Weichteilhämatom. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie ohne eindeutige radikuläre Symptomatik. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Steilgestellte LWS. Minimale links konvexe Skoliose der LWS. Spondylosen und Osteochondrosen LWK 1/2 und LWK 2/3 und linksbetont LWK 5/SWK 1. Degenerative Höhenminderung der Bandscheiben LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 4/5 und im lumbosacralen Übergang. Im letztgenannten Segment minimale subligamentäre Diskushernie ohne Zeichen einer radikulären Kompression. Bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie hier links betonte Foramenstenose mit Kontaktierung der Wurzel L5 links im intraforaminalen Verlauf. Breitbasige links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 ohne direkte Wurzelkompression. Anlagebedingt enger Spinalkanal im Bereich der unteren BWS sowie auch der LWS ohne Zeichen einer höhergradigen sekundären Stenose. Leicht aktivierte Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits ohne Anhalt einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1. Linksseitige Foramenstenose im lumbosacralen Übergang mit Wurzelkontaktierung L5. Keine höhergradige sekundäre Spinalstenose bei anlagebedingtem engen Rückenmarkskanal. Dr. X 2014 Untersuchung: CT-Fremdbefundung vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Status nach distaler, multifragmentärer intraartikulärer Femurfraktur rechts am 15.10.2013. Plattenosteosynthese am 22.10.2013. Kontrolle zur Voruntersuchung vom 29.10.2013, und zur CT-Voruntersuchung vom 5.12.2013. Befund: CT-Voruntersuchung vom 5.12.2013. Einstauchungsfraktur des distalen Femur rechts versorgt mit einer Platten- und Schraubenosteosynthese. Unveränderte Lage der Osteosynthesematerialien (Röntgen-Voruntersuchung vom 22.11.2013). Unverändertes dorsalwärtiges Einknicken der Femurcondylen. Noch immer abgrenzbarer Frakturspalt und Kortikalisunterbrechung dorsalseitig. Die Fraktur ist noch nicht komplett durchgebaut. Unveränderter Lockerungssaum um die distalen Schraubenspitzen (vergleiche die CT vom 5.12.2013). Die auswärtigen Knie-Röntgenaufnahmen vom 7.2.2014 zeigen eine, nach wie vor ausgeprägte 3-Kompartiment-Gonarthrose, insbesondere erhebliche Gelenksraumverschmälerung im medialen femorotibialen Kompartiment. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal sowie im Bereich des rechten Beins. Zusätzlich palpable knotige Stelle rechts paravertebral ca. 3-4 cm Höhe LWK 4. Fragestellung: Lumbale Pathologie? Alte Verletzung? Befund: Im Liegen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Diskrete Bandscheibenprotusion LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Keine umschriebenen Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose, keine Forameneinengung. Leichtere Spondylarthrosen mit diskreter Aktivierung LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. ISG beidseits bis auf beginnende Arthrose am Unterpol linksseitig unauffällig. Die anamnestisch palpable knotige Struktur rechts paravertebral Höhe LWK 4 lässt sich MR-tomographisch nicht nachvollziehen. Paravertebrale Weichteile insgesamt o. B. Beurteilung: Flache Discusprotrusionen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Leicht aktivierte Spondylarthrosen der beiden unteren Segmente. Ausschluss Spinalkanalstenose beziehungsweise radikuläre Kompression. MR-tomographisch kein Nachweis einer Weichteilveränderung rechts paravertebral Höhe LWK 4. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Progrediente, unklare rechtsseitige Oberbauch-Thoraxschmerzen. Zustand nach Trauma-rechtsseitige Körperkontusion als Velolenker. Sonographisch kein Hämatom sichtbar. Befund: Thorax: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine alveolären Infiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Keine Rippenfrakturen. Abdomen/Becken: Kleine axiale Hiatushernie. Homogenes Leberparenchym/unauffällige Leber. Keine posttraumatische Risse des Leberparenchyms. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Pankreas und Milz. Unauffällige Nieren, insbesondere keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Ausschluss Nierenhämatom rechts. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathien. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Unauffällige Hüftgelenke. Verkalkungen der Weichteilgewebe neben dem Trochanter major links Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Sonst unauffällige thorako-abdominelle CT-Untersuchung. Keine Rippenfrakturen. Keine Lungenkontusion rechts. Keine Lungeninfiltrate. Keine Leber- oder Nierenkontusion rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Ausgeprägte Gonarthrose. Zunehmende Knieschmerzen Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag an der lateralen Patellafacette. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette und der lateralen Trochlea. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Chondromalazie Patellae Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Irreguläre Knorpelkonturen mit z.T. tiefen Knorpelfissuren. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Dorsal intrakapsulär und neben dem HKB Ansatz zeigt sich ein 25 x 22 mm messendes mehrkammeriges, intra- und extraossäres Ganglion. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Keine Meniskusläsion. Geringer Gelenkerguss Beurteilung: Fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Medial betonte Femorotibialarthrose. Begleitender Gelenkerguss. Keine Meniskusrisse. Kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L5/S1 links Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Der Spinalkanal ist normal weit. L5/S1: Links-mediolaterale subligamentäre Diskushernie. Verschiebung und Nervenwurzelkompression S1 links. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Diskushernie L5/S1, NWK S1 links 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts seitlich vom 14.02.2014 Ultraschall der Achillessehne vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Nach Ausfall Schritt rechts beim Badminton Schmerzen im Bereich des rechten Kalkaneus Fragestellung: Verdacht auf Achillessehnenruptur rechts Befund: Knöchern zeigt sich eine unauffällige Darstellung des Kalkaneus ohne Anhalt für ein Ausriss. Keine Frakturen. Sonographisch nachweisbarer Ruptur der Achillessehne im mittleren Abschnitt mit leichter Retraktion des proximalen Anteils in Richtung Muskel. Kein begleitender Muskelfaserriss. Mäßiges Weichteilhämatom 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: BWK 5 Fraktur, BWK 12 Dornfortsatz Frakturen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur VU vom 22.04.2013 keine sekundäre Sinterung BWK 5. Keine Stellungsänderung. Keine sekundäre Fragmentdehiszenz im Bereich der Dornfortsätze der unteren BWK 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der mittleren BWS Fragestellung: Sinterung? Befund: Osteopenische Knochenstruktur. Keine relevante Skoliose. Normale Kyphose der BWS. Osteochondrose im Bereich der mittleren BWS Etagen mit beginnender Spondylose. Kein Nachweis einer Sinterungsfraktur. Keine Gefügestörung Beurteilung: Osteochondrosen der mittleren BWS. Ausschluss Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 18.02.2014 Befund: Flachbogige linkskonvexe thorakolumbale Skoliose. Leichte Hyperkyphose der BWS und leichte Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Keine relevante degenerative Veränderung. Unauffällige Hüftgelenke. Geringgradige Beinlängenasymmetrie, Beinlängemessung beigelegt 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion zu Silvester. Seitdem Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Indirekte MR-Arthrographie mittels 30 min. zuvor erfolgter intravenöser Kontrastmittelinjektion. Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose. Kräftige subakromiale Anbauten. Ruptur der Supraspinatussehne mit leichter Retraktion unterhalb des Akromions. Ebenfalls nachweisbare Ruptur der Subscapularissehne bei vorliegendem Impingement sowie Riss der langen Bizepssehne mit leichter Retraktion. Noch keine relevante Muskelatrophie. Die Infraspinatussehne zeigt sich intakt. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Leichte Omarthrose. Begleitbursitis Beurteilung: Ruptur von Supraspinatus-, Subscapularis- und langer Bizepssehne. Massive AC-Gelenksarthrose. Bursitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Akute Drehschwindel-Episode mit Übelkeit und brachiofazialer Hemihypästhesie bei hypertensiver Entgleisung am 01.02.2014. Frage nach Hirnstammischämie Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen (stellenweise erweiterte Virchow-Robin-Räume). Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Verdickte Schleimhautpolster und Schleimretention in den Kieferhöhlen und teilweise den Ethmoidalzellen Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer ischämischen oder anderweitigen Läsion im Hirnstamm. Nebenbefund: Sinusitis maxillaris und ethmoidalis 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Unklare Raumforderung rechts paravertebral, nebenbefundlich in der MRI der LWS vom 08.02.2014 festgestellt Fragestellung: Ätiologie? Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Einzelne überwiegend lipoid veränderte Lymphknoten im Mediastinum eher unspezifischen Charakters. Hili beidseits ohne Zeichen einer Raumforderung. Leichter Emphysemaspekt der Lunge ohne umschriebenen Rundherd. Normal große Leber. Nachweisbare zystische Veränderung im Segment IV A subkapsulär. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Pankreas atroph ohne Raumforderung oder entzündliche Veränderungen. Milz normal groß. Nebennieren beidseits unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage ohne Harnstau oder Herdbefund. Retropertoneales Gefäßband bis auf leichte Aortensklerose unauffällig. Leicht vergrößerte etwas inhomogene Prostata. Iliacale Lymphknotenstationen frei. Wie bereits in der MRI beschrieben zeigt sich ein ovalärer hypodenser Herdbefund von 3 x 2 cm rechts paravertebral von BWK 1, sowie unmittelbar rechts paravertebral von BWK 9/10 ein weiterer rundlicher Herdbefund mit ebenfalls eher hypodensem Zentrum und inhomogener Kontrastmittelaufnahme unmittelbar oberhalb des dort ansässigen Spondylophyten mit 2 cm im Durchmesser. Spondylose der unteren BWS sowie auch der LWS Beurteilung: CT graphisch Nachweis von 2 paravertebralen Raumforderungen in Höhe BWK 9 und BWK 11 obengenannter Ausdehnung. Zum Teil lipoider Inhalt, zum Teil auch inhomogene Kontrastmittelaufnahme. Eine eindeutige differentialdiagnostische Wertung ist auch CT-graphisch nicht möglich. Zur weiteren Abklärung zum Beispiel Ausschluss eines Lymphoms ist eine bioptische Abklärung sinnvoll. Weitere malignomsuspekte Veränderungen finden sich weder intrathorakal noch intraabdominell.2014 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Parotisentfernung und Lymphknotenexzision am Hals links 1974 und 1980 wegen CA. Jetzt neu aufgetretene linksseitige Schwellung am Hals Fragestellung: Ätiologie? Befund: Narbige Veränderung nach Parotisentfernung links bucchal. Knöcherne Schädelbasis unauffällig. Ca. 4 x 5 x 8 cm große inhomogene Raumforderung ausgehend vom linksseitigen Schilddrüsenlappen, die rechte Schilddrüse zeigt sich unauffällig. Keine Infiltrationen der umgebenden Gefäße, ausgespanntes Platysma sowie Musculus sternocleidomastoideus auf der linken Seite. Keine Lymphknotenvergrößerung erkennbar. Thoraxapertur ansonsten unauffällig Beurteilung: Große Raumforderung ausgehend vom linken Schilddrüsenlappen, CT graphisch nicht eindeutig zwischen ausgedehnter linksseitiger Struma oder auch neoplastischer Veränderung zu unterscheiden. Weitere Abklärung mittels Szintigraphie und Ultraschall erforderlich. Aktuell keine Lymphknotenvergrößerung im Hals 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach pertrochantärer Femurfraktur rechts mit PFN-Versorgung Befund: Achsengerechte Fragmentadaptation nach Versorgung mittels distal verriegeltem PFN. Nur gering dislozierter Trochanter major. Material intakt ohne Lockerung. Stellung im Hüftgelenk ebenfalls regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie C5/C6 links Befund: Zum Teil starke Bewegungsartefakte trotz Wiederholung der Messungen. Weit gehend gerade Haltung bei etwas betonter Lordose der HWS. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Auf den Etagen C4-C7 sieht man zudem flache Bandscheibenvorwölbungen sowie anteriore und beginnende dorsolaterale Spondylophyten. Der Spinalkanal wird vor allem auf Höhe C5/C6 etwas eingeengt und das Myelon auf der linken Seite leicht deformiert. Eine höhergradige Kompression besteht nicht. Man sieht in den schrägen Schnitten moderate Einengungen der Foramina, wobei keine Etage besonders stark betroffen ist Beurteilung: Mehrsegmentale Osteochondrosen C4-C7 mit leichter links betonter Spinalkanal- und foraminaler Einengung auf Höhe C5/C6. Kein Nachweis einer relevanten Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im rechten Arm. In einer Voruntersuchung von 2013 Diskushernie C6/C7. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.05.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS. Flache Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht ausgetrocknet. Man sieht eine diskrete Vorwölbung durch Lockerung des Anulus auf Höhe C5/C6 und C6/C7. Die Bandscheibenvorwölbung C6/C7 rechts mediolateral und intraforaminal ist weit gehend zurückgebildet, jedenfalls deutlich kleiner als in der Voruntersuchung. Man sieht weder in den transversalen noch in den schrägen Schnitten eine wesentliche Einengung des Foramens oder eine Behinderung der Nervenwurzeln Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale Diskopathien. Im Verlauf weitgehende Rückbildung der Diskushernie C6/C7, aktuell kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Zunehmende belastungsabhängige und in Ruhe auftretende Schmerzen im lumbosakralen Übergang Befund: Weitgehend gerade Haltung der LWS. Disharmonische Lordose. Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber LWK 5 um ca. 6 mm. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet. Die Bandscheibe L4/L5 ist vollständig abgeflacht. Man sieht auf dieser Höhe beidseits eine Unterbrechung der Interartikularportion. Die Foramina sind deutlich eingeengt. Reaktive Veränderungen im Knochenmark der angrenzenden Wirbelkörper. Man sieht ferner kleine intraspongiöse Hernien im Segment L2/L3 mit reaktiven Veränderungen im Knochenmark. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung L5/S1 mit deutlicher foraminaler Einengung und Knochenmarksveränderungen Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Als Hauptbefund imponiert die Spondylolisthesis L4/L5 (Grad I) mit etwas aktivierter Osteochondrose. Ferner Diskopathie, aktivierte Osteochondrose und foraminale Einengung L5/S1. Kleine intraspongiöse Hernie L2/L3 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Jahren parietal gelegener Kopfschmerz Fragestellung: Ausschluss Raumforderung, Sinusvenenthrombose Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle überwiegend subcortical gelegene Marklagergliosen in supratentorieller Lokalisation. Kein raumfordernder Prozess. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Regelrechter Flow-void der arteriellen und venösen Blutleiter. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose oder arterielle Stenose. Kein Aneurysma erkennbar. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Einzelne geringgradig ausgeprägte vaskuläre Gliosen beidseits supratentoriell. Ausschluss arterielle oder venöse Gefäßpathologie. Kein raumfordernder Prozess. Keine Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Schwere restriktive Ventilationsstörung Befund: Inhomogene Verschattung des linken Hemithorax mit Pleuraerguss links basal. Der Befund ist mit einer Unterlappen Pleuropneumonie vereinbar Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen vorwiegend lumbal und cervikal. Klinisch Skoliose. Schmerzen im Bereich des Hüftgelenkes links Fragestellung: Status der Wirbelsäule? Koxarthrose links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Gering flachbogige skoliotischer Fehlhaltung mit Linkskonvexität zervikothorakal, gegenläufige Rechtskonvexität thorakolumbal. Sakrum arcuale. Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit leichter Hyperkyphose im anschließenden cranialen BWS Drittel. Geringe Ventrolisthesis HWK 7/BWK 1. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose HWK 6/7, Spondylosen und mehrsegmentaler Osteochondrosen der kranialen Anschlusssegmente. Mäßige Osteochondrose BWK 9/10 sowie LWK 5/SWK 1 mit dort eng imponierenden ossären Spinalkanal und rechtsbetont bilateralen Spondylarthrosen. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits zentriert mit geringer Gelenkspaltverschmälerung und subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär und geringen osteophytären Randausziehung kraniolateral, linksbetont. Femurkopf beidseits regelrecht konfiguriert mit erhaltener Kortikalis. Kein Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Geringgradige skoliotische Fehlhaltung und vordergründige Kyphosierung zervikal mit minimaler Ventrolisthesis im zervikothorakalen Übergang. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose HWK 6/7, mäßig der kranialen Anschlusssegmente, der mittleren BWS und lumbosacral. Etwas eng imponierender ossärer Spinalkanal der unteren beiden lumbalen Segmenten. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand links. Geringgradige Koxarthrose beidseits, linksführend. Ergänzende MRT-Untersuchung der HWS und LWS, ggf. je nach Befund ergänzend der Hüfte links empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Kreuzschmerzen rechtsseitig mit Ausstrahlung in das rechte Gesäß, in den rechten Oberschenkel bis zum Knie bei Skoliose und Verdacht auf ISG Affektion rechts sowie myofasziellen Schmerzanteil. Postmenopausale Osteoporose. Lumbaler Rückenschmerz Fragestellung: Kontrolle, zuletzt 2011 mit deutlicher Skoliose und Osteoporose. Progredienz der Krümmung? Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 20.09.2011 zum Vergleich. Leicht zunehmende, bekannte ausgeprägte linkskonvexe Rotationsskoliose mit SP LWK 2/3, zunehmende Lateralisierung von LWK 4 zu 5 nach links. Etwa unverändert abgeflachte Lordose der LWS mit Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang ohne sagittale Segmentstörung. Fortgeschrittene Degenerationen mit Spondylosen, rechts betont der oberen 3 Segmente und linksführend der unteren beiden lumbalen Segmenten, und Osteochondrosen mit mäßiger Zunahme im Verlauf. Stark osteopene Knochenstruktur mit Endplatten imprimierten LWK 3, betont und progredient LWK 4 als Hinweis einer Fraktur, sowie mäßig unverändert der Deckplatte LWK 5. Aortensklerose. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Beurteilung: Bekannte und progrediente linkskonvexe Rotationsskoliose der LWS mit progredienten Drehgleiten LWK 4/5 und leicht progredienten Degenerationen. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur mit Hinweis eines St.n LWK 4 Fraktur zu 2011. CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach suprakondylärer Femurfraktur links mit mäßiger Impaktierung. Zustand nach Plattenosteosynthese Befund: Mittels lateral angebrachter LISS regelrechte Adaptation der Fragmente nach suprakondylärer Femurfraktur. Keine relevante Dislokation bei minimaler Impaktierung. Keine Materiallockerung. Postoperative Weichteilschwellung. Laterale Klammernaht Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Foraminalstenose HWK 5/6 rechts mit radikulärer Symptomatik Fragestellung: Wurzelkompression? Befund: Steil gestellte HWS. Retrospondylose und Unkarthrose HWK 4/5 und noch ausgeprägter HWK 5/6, dabei zeigt sich in diesem Segment beidseits eine deutliche Foramenstenose, rechts noch ausgeprägter als links mit rechts sicherlich nachweisbarer Wurzelkompression C6. Nur leichte Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5 und 5/6. Nachweisbare mäßiggradige Unkovertebralarthrose HWK 6/7 ohne komprimierenden Effekt. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Rechtsseitig hochgradige Foramenstenose HWK 5/6 mit Nervenwurzelkompression C6 bei Unkovertebralarthrose, etwas geringgradiger ausgeprägt auch linksseitig sowie in den Etagen HWK 4/5 und HWK 6/7, hier ohne Anhalt für Nervenaffektion. Leichte Bandscheibenprotusionen o.g. Etagen ohne komprimierenden Effekt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende einschließende Schmerzen in der rechten Hüfte. Konventionell radiologisch degenerative Veränderungen der LWS. Frage nach Diskushernie L4-S1 rechts Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet, zum Teil abgeflacht. L1/L2: Annulus Lockerung und flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung ohne Beeinträchtigung des Duralsacks. L2/L3: Intraspongiöse Hernie in der Bodenplatte von LWK 2. Nach dorsal breitbasige flache Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Keine Beeinträchtigung nervaler Strukturen. L3/L4: Große fokale Bandscheibenvorwölbung mediolateral rechts (ca. 14 x 8 x 10 mm) mit deutlicher Deformierung des Duralsacks. Die vorbeiziehende rechte Wurzel L4 wird intradural zwischen der Bandscheibe und dem Wirbelgelenk eingeklemmt. L4/L5: Kleinere fokale Bandscheibenvorwölbung mediolateral links mit Einengung des Raums für die linke Wurzel L5. L5/S1: Normale Kontur der Bandscheibe Beurteilung: Multiple Diskushernien. Als Ursache für die angegebenen Beschwerden kommt am ehesten die rechts mediolaterale Diskushernie L3/L4 mit intraduralem Entrapment der rechten Wurzel L4 in Frage Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Gelenksblockaden bei Status nach vorderer Kreuzbandplastik 2004. Frage nach Zustand der Kreuzbandplastik, Meniskuspathologie Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 07.01.2004. Im Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Es stellt sich auch eine kleine, nicht als wesentlich störend imponierende Baker-Zyste dar. Zusätzlich sieht man ausgedehnte Gefäßkonvolute dorsal in der Kniekehle und am proximalen Unterschenkel. Ich kann die Vena poplitea unterhalb des Oberrands der Femurcondylen nicht mehr identifizieren. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniscus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem.. Laterales Kompartiment: Auch hier glatt konturierter Meniskus und intakter Knorpel. Kein Knochenödem Femoropatellär: Knorpelaufrauhung und Verschmälerung an der medialen Patellafacette und am medialen Gleitlager. Man sieht hier eine Eindellung der Kortikalis und eine kleine Stufenbildung am Gleitlager, die bereits in den Unfallbildern erkennbar ist. Etwas Knochenödem an der Patella und am Femur. Bandapparat: Etwas gewellt verlaufendes hinteres Kreuzband. Die vordere Kreuzbandplastik scheint kräftig und intakt. Das mediale Seitenband ist etwas verdickt. Das laterale Seitenband ist proximal wegen der Metallartefakte nur eingeschränkt beurteilbar, scheint aber ebenfalls intakt Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik und refixiertes laterales Seitenband. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Status nach osteochondraler Fraktur am medialen Patellagleitlager mit jetzt beginnender sekundärer Arthrose. Die Ursache für die Knieblockaden ist am ehesten hier zu suchen. Gelenkserguss und kleine Baker-Zyste. Ausgeprägte Varizenkonvolute dorsal, Verdacht auf Verschluss der Vena poplitea Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.02.2014 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Subklavia ZVK links, die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu, kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Statik? Befund: Flachbogige S-förmige thorakolumbale Skoliose (linkskonvexe Skoliose der BWS, rechtskonvexe der LWS). Leichte Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Spondylolyse. Unauffällige ISG. Hüftdysplasie beidseits. Cam-Impingement, links mehr ausgeprägt als rechts. Mäßig ausgeprägte, linksbetonte Hüftarthrose. IUD in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 20.02.2014 Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial rechts vom 20.02.2014 CT Schulter rechts nativ vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Starke Beschwerden in beiden Schultern Fragestellung: RM-Läsion? Andere Läsionen? Befund: Bereits radiologisch nachweisbar Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk mit deutlicher Abflachung der oberen Zirkumferenz und Mehrsklerosierung im obersten Abschnitt. Dazu komplett aufgehobener Subacromialraum. MR-tomographisch nachweisbare alte Ruptur der Supraspinatussehne sowie auch der langen Bizepssehne. Deutliches Knochenmarködem des Humeruskopfes bei Deformierung im Sinne einer Femurkopfnekrose. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt mit Teilläsionen ohne komplette Ruptur. Ausgeprägte Atrophie der RM-Muskulatur. Fehlende Knorpeldeckung des Glenoids mit anteriorer alter Labrumläsion. Deutlich Gelenkerguss und Begleitbursitis. In der zusätzlich durchgeführten CT ebenfalls erkennbare Femurkopfnekrose mit Deformierung und Hochstand. Deutliche Arthrose im Glenoid. Keine frischen Frakturen. Einzelne Weichteilverkalkungen im Kapselbereich.Beurteilung: Femurkopfnekrose bei Omarthrose und alte Rupturen der Supraspinatussehne sowie langen Bizepssehne. Massive AC-Gelenksarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung in das linke Bein. Hustenschmerz, ASR links abgeschwächt, Lasègue positiv. Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom links Fragestellung: Discopathie? Befund: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS mit abgeflachter Lordose im Liegen ohne relevante Segmentstörung. Etwas eng angelegt imponierender Spinalkanal ab LWK 3 bis sakral, sonst reguläre Weite nach kranial. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Schmorl'sche Impressionen der Endplatten über mehrere Segmente. Mässig dehydrierte Bandscheiben mit Höhenminderung der Intervertebralräume untere BWS-LWK 2/3. Segment LWK 3/4: Moderat dehydrierte und höhengeminderte Bandscheibe mit Anulusriss (6 Uhr und breitflächig 12 Uhr), breitbasige subligamentäre Protrusion mit mäßiger Einengung des Spinalkanales und der Recessi laterales ohne Neurokompression. Mäßige ventrale Spondylosen. Segment LWK 4/5: Schmorlsche Herniation der Deckplatte LWK 5 zentral nach ventral. Höhengeminderter Intervertebralraum bei moderat dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion und mäßiger Einengung spinal und rezessal ohne Neurokompression. Ventrale und dorsale Spondylosen. Segment LWK 5/SWK 1: Konturirreguläre Endplatten. Deutliche Höhenminderung intervertebral und dehydrierte, höhengeminderte Bandscheibe mit aszendierender links paramedianer breitbasiger Protrusion und abgrenzbaren Sequester nach kranial paramedian links von axial 9 x 8, kraniokaudal 15 mm mit hochgradiger Verlegung des Spinalkanales und des Recessus lateralis links. Kompression und Verlagerung S1 links und L5 links rezessal/foraminal. Geringgradig links betonte bilaterale Spondylarthrose. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Drei-Segmentdegeneration der unteren LWS wie oben beschrieben mit aszendierender links paramedianer Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 und größeren intraspinalen Sequester mit relativer Stenose des Spinalkanales und hochgradig des Recessus lateralis links, Kompression und Verlagerung der S1 links intraspinal und der L5 am Eingang foraminal. Wahrscheinlicher Status nach Morbus Scheuermann 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.02.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese 2007 Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse nach langstreckiger Spondylodese BWK 5-LWK 5. Keine Zunahme der flachen linkskonvexen Skoliose der LWS. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen linksseitig. Zustand nach Kniedistorsion nach Sturz 2012 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie an Femurcondylen beziehungsweise Tibiaplateau. Keine umschriebene Defektbildung. Innenmeniskus mit deutlicher Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Außenmeniskus weit gehend unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie und beginnender Defektbildung im First, dabei begleitende zystisch-ödematöse Veränderung subchondral in der Patellarückfläche. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell keine Plicabildung. Ebenfalls aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Innemeniskushinterhornläsion. Initiale Arthrosezeichen. Deutliche Chondromalazie der Patella im First. Mäßig Reizzustand Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der LWS. Status nach HWS Verletzung (deshalb IV Rente). Frage nach Verletzungen der LWS oder Diskushernie Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5, sonst intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda equina. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Wirbelkörper sind in der Höhe erhalten. Normale Konturen der Deckplatten. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet. Man sieht eine Anulus Läsion intraforaminal links, jedoch keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls ausgetrocknet und abgeflacht. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Lediglich leichte Anulus Lockerung, keine umschriebene Diskushernie. Geringfügig Flüssigkeit in den kleinen Wirbelgelenken, keine wesentliche Arthrose Beurteilung: Diskopathien L4/L5 und L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine sicheren posttraumatischen Residuen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.02.2014 Klinische Angaben: Nach akuter Rotationsbewegung Schmerzen im rechten Knie. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur geringfügig Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen des Meniskus mit normalem Signalverhalten. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Kleine Konturirregularität des Meniskus am Übergang vom Vorderhorn zum Corpus mit horizontaler Signalstörung bis zur Meniskuskante. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Bis auf den Knochen reichender Knorpelriss zentral an der Patella. Intakter Knorpel am Gleitlager. Zwischen Patella und Femur interponierter freier Gelenkskörper von ca. 10 x 5 mm Größe mit knorpelartigem Signalverhalten. Bandapparat: Normale Abgrenzbarkeit des vorderen und des hinteren Kreuzbandes sowie der Seitenbänder medial und lateral Beurteilung: Knorpelriss zentral an der Patella und freier knorpeliger Gelenkskörper zwischen Patella und Femur. Kleine, klinische eher nicht relevante Läsion am lateralen Meniskus. Intakter medialer Meniskus. Intakter Bandapparat. Kein Gelenkserguss 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.02.2014 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik rechte Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Deutliche subakromiale breitbasige Anbauten mit Impingement und begleitender Tendinitis der Supraspinatussehne. Eine Ruptur ist nicht erkennbar. Unauffällige Abbildung der langen Bizepssehne, der Subscapularis- und Infraspinatussehne. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat ebenfalls o. B. ohne Nachweis einer frischen Läsion, auffällig ist lediglich eine leichte Verdickung der Ligamente. Keine Omarthrose Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne aufgrund subakromialer Anbauten mit Tendinitis ohne Ruptur. Zusätzlich Verdacht auf initiale frozen shoulder bei angedeuteter adhäsiver Capsulitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio der Hals-Gefäße vom 19.02.2014 Befund: Unauffällige Arteria carotis communis beidseits. Wandverkalkungen und mäßige Abgangsstenose der Arteria carotis interna beidseits (weniger als 50 % Lumenreduktion). Konturirregularitäten bei arteriosklerotischen Veränderungen von beiden Arteria carotis interna. Keine relevanten Stenosen, keine arterielle Okklusion. Als Normvariante zeigt sich eine kräftige, volumenstarke Arteria vertebralis rechts, die in die Arteria basilaris übergeht. In der ganzen Länge hypoplastische filiforme Arteria vertebralis links. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion vor ca. 1 Jahr. Seitdem Schmerzen besonders nachts. Keine Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige aktivierte AC-Gelenkarthrose. Subakromial zeigt sich ventral eine ca. 16 x 10 x 20 mm messende zystische Struktur zwischen Knochen und Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt sich signalalteriert bei Impingement und im Ansatzbereich mit transmuraler Ruptur mit diskret Kontrastübertritt in die Bursa subacromiales, ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Impingement und Tendinitis der Subscapularissehne ohne komplette Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls leicht signalalteriert ohne Kontinuitätsverlust. Infraspinatussehne intakt. Leicht verdicktes unteres und mittleres glenohumeralen Band. Labrum ohne frische Läsion. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegenem transmuralen Einriss. Kein kompletter Abriss oder Retraktion. Zusätzlich subakromial gelegenes Ganglion obengenannter Ausdehnung. Enthesiopathie von Subscapularissehne und langer Bizepssehne. Zusätzlich Verdacht auf beginnende frozen shoulder bei Bild einer adhäsiven Kapsulitis. Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion vor ca. 1 Jahr. Seitdem Schmerzen besonders nachts. Keine Bewegungseinschränkung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Labrum? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige aktivierte AC-Gelenkarthrose. Subakromial zeigt sich ventral eine ca. 16 x 10 x 20 mm messende zystische Struktur zwischen Knochen und Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt sich signalalteriert bei Impingement und im Ansatzbereich mit transmuraler Ruptur mit diskret Kontrastübertritt in die Bursa subacromiales, ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Impingement und Tendinitis der Subscapularissehne ohne komplette Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls leicht signalalteriert ohne Kontinuitätsverlust. Infraspinatussehne intakt. Leicht verdicktes unteres und mittleres glenohumeralen Band. Labrum ohne frische Läsion. Keine höhergradige Omarthrose. Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegenem transmuralen Einriss. Kein kompletter Abriss oder Retraktion. Zusätzlich subakromial gelegenes Ganglion obengenannter Ausdehnung. Enthesiopathie von Subscapularissehne und langer Bizepssehne. Zusätzlich Verdacht auf beginnende frozen shoulder bei Bild einer adhäsiven Kapsulitis. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.02.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Flache Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. In den Funktionsaufnahmen normale Beweglichkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Zwischen Segmenten nicht höhn gemindert. Keine relevanten Degenerationen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen. Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS. Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 nach LWK 1 Kompressionsfraktur 06.02.1992. Autonome Darmfunktionsstörung. Geplante Kolonoskopie. Klinisch diffuse Druckschmerzen im Bauch nach Stuhlgang. Fragestellung: Pathologische Veränderungen? Befund: Voruntersuchung Sono-Abdomen keine vorliegend. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei 4-Quadrantenmeteorismus. Gallenblase und Leber von interkostal einschallbar mit multiplen nachweislichen Konkrementen der Gallenblase von ca. 5 mm. Gallenblase zartwandig. Intrahepatische Gallenwege schlank. Extrahepatische Gallenwege und Pankreas nicht einschallbar. Milz normgroß, homogen strukturiert. Normkalibrige Aorta abdominalis. Rechte Niere im Bereich des Oberpoles regelrecht, Unterpol bei Meteorismus ebenfalls nicht einschall- und beurteilbar. Linke Niere mit 10 cm Längspoldistanz, normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Prallgefüllte Harnblase, regelrechte Morphologie und Wandabgrenzung ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Keine freie Flüssigkeit intraabdominal und pelvin. Beurteilung: Ausgeprägter 4-Quadrantenmeteorismus mit stark eingeschränkten Schallbedingungen. Reizlose Cholecystolithiasis ohne Stasezeichen. Die übrigen einschallbaren Oberbauchorgane sind, soweit einschallbar, regelrecht. Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung, rechte Niere nur partiell einschallbar. Harnblase unauffällig. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen zunehmend. Verdacht auf Epiphysiolysis capitis femoris als Kind. Fragestellung: Arthrose? Befund: Becken und Hüfte links Erstuntersuchung. Zentrierte Hüftköpfe mit regelrechter Form des Femurkopfes. Erhaltener Gelenkspalt. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung links gegenüber rechts mit geringer subchondraler Mehrsklerosierung. Keine Fraktur, keine Osteodestruktion. Phlebolithen rechts pelvin. Beurteilung: Regelrecht zentrierte Hüften beidseits mit Hinweis einer geringen Offsetstörung der linken Hüfte ohne wesentliche Degenerationen. Kein Hinweis eines Status nach Epiphysiolysis capitis femoris. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 12.02.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach OP einer Myelomeningozele lumbosakral im Kindesalter. Fragestellung: Stellungsverhältnisse. Befund: Ausgeprägte links konvexe Skoliose der LWS sowie flacher rechts konvexer Gegenschwung im thorakolumbalen Übergang. Deutliche degenerative Veränderungen im lumbosacralen Übergang auch aus postoperativ zu werten. Girdlestone-Situation in beiden Hüften mit fehlender Abbildung des Femurkopfes rechts wie links. Zustand nach acetabulären Verschraubung rechtsseitig. Großer zystischer Defekt im Beckenkamm auf der rechten Seite. Kranialisierung beider Femora. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Laut handschriftlichem Befund von Stadt S in der Thorax-CT vom 11.12.2013 4 mm große Raumforderung in der Lunge, sowie Atelektase und Pneumothorax links. Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber den Voruntersuchungen 11.12.2013 aktuell komplette Regredienz des ehemaligen Spitzenpneumothorax auf der linken Seite sowie totale Rückbildung der ehemaligen Atelektase des linken Unterlappens und der Ergussbildung. Unverändert Emphysemaspekt. Bei etwas veränderter Atemlage zeigt sich der vorbeschriebene im rechten Unterlappen beschriebene Rundherd von ca. 7 mm größenkonstant in etwas veränderter Position in der aktuellen Untersuchung. Neuaufgetretene Rundherde sind nicht erkennbar. Keine vergrößerten pathologisch suspekten Lymphknoten mediastinal beziehungsweise hilär. Herz normal konfiguriert. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Hyperkyphose der BWS mit leichten Osteochondrosen und Spondylosen. Oberbauchorgane, soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar unauffällig Beurteilung: Größenkonstanz des am ehesten postentzündlichen oder postspezifischen Rundherd im rechten Unterlappen. Komplette Rückbildung des Spitzenpneumothorax und der Atelektase der linken Lunge. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Rezessusstenose LWK 4/5. Prä-OP Abklärung Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.05.2013 weiterhin keine relevante Skoliose im Bereich der LWS. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Osteochondrose mit Diskopathie LWK 4/5 LWK 5/SWK 1, weiterhin Spondylarthrosen in beiden Segmenten, dabei Verdacht auf Rezessus und Foramenstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits. BWS und HWS unauffällig ohne relevante Degenerationen. Steilstellung der HWS. Beckenskelett und Hüftgelenk mit leichten degenerativen Veränderungen 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Vorfußfraktur? Befund: Normale Stellungsverhältnisse in den Grundgelenken der rechten Zehen. Ebenfalls unauffällige Abbildung der Interphalangealgelenke. Leichte Degenerationen. Kein Anhalt für Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.02.2014 Befund: Siehe Bericht Knie links und MR Becken 12.02.2014 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Störung im Beckenskelett Fragestellung: Achsenvermessung Befund: Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Leichte Steilstellung der HWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der Wirbelsäule. Keine relevanten Coxarthrosen. Minimaler Beckenschiefstand mit Hochstand von 6 mm rechts gegenüber links. Die Beinachsen und Beckenparameter liegen Ihnen schriftlicher und digitaler Form vor. Leichte degenerative Veränderung medial betont in beiden Kniegelenken Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.02.2014 Klinische Angaben: Seit Anfang Februar ohne erinnerliches Trauma diffuse Schmerzen im Bereich des Gesäßes beidseits mit Ausstrahlung beider Oberschenkel. Die Schmerzen sind vorwiegend in stehender und gehender Position und lassen sich durch Kyphosierung deutlich lindern. Klinisch abgeschwächte Reflexe der unteren Extremitäten im Vergleich zu den oberen. Anamnestisch und klinische Befunde vereinbar mit einer lumbalen Spinalkanalstenose. Im konventionellen Bild durch den Hausarzt Anterolisthesis L5 zu S1 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und Hyperlordose der LWS mit Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Fettig alteriertes Knochenmarksignal. Schmorl'sche Herniation der Endplatten im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte ventrale Spondylosen thorakolumbal und mäßig der mittleren bis unteren LWS. Höhengeminderte Intervertebralräume mit deutlich dehydrierten Bandscheiben und breitbasigen, teils descendierenden sublaminären Protrusionen im thorakolumbalen Übergang. Im Segment LWK 3/4 zusätzlich mäßige dorsale bilaterale Spondylosen, dorsomediane subligamentäre Bandscheibenhernie mit 10 x 5 x 11 mm und zusätzlicher bilateraler ossär hypertrophen Spondylarthrosen mit deutlicher Einengung des Spinalkanales (10 x 5 mm) und hochgradig rezessal beidseits. Kompression der Cauda equina Fasern mit nur geringer Elongation nach kranial. Bei mäßiger Foraminalstenose von ventral und dorsal (ossär) Tangierung der L3 Wurzeln beidseits. Im Segment LWK 4/5 keine wesentliche Bandscheibenprotrusion und mäßige bilaterale hypertrophe Spondylarthrosen, keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 vorwiegend massiv ossär hypertrophe Spondylarthrosen mit von dorsal deutlicher Einengung des Recessus lateralis, linksbetont mit Tangierung der S1 Wurzeln ohne Verlagerung oder Kompression. Spinale Zyste links paramedian SWK 2 ohne Beeinträchtigung der Nervenwurzeln. Mäßiges Knochenmarksödem der Facettengelenke im lumbosakralen Segment und perifokalen Weichteile. ISG mit mäßigen Degenerationen beidseits. Fettige Alteration der retrospinalen Muskulatur, lumbosakral betont Beurteilung: Rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS und Hyperlordose mit Pseudoventrolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale Degeneration des gesamten Achsenskelettes mit multifaktoriell bedingter höhergradiger Stenose des Spinalkanales LWK 3/4, Beeinträchtigung der Cauda equina. Massiv ossär hypertrophe Spondylarthrosen der unteren LWS, teils foraminale Einengung betont LWK 3/4 mit fraglicher Beeinträchtigung der L3- und der S1- Wurzel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Postoperatives SIRS. Status nach lumbaler Re-Dekompression L2/3 und L3/4, Skolioseaufrichtung und Wiederherstellung des Sagitalprofiles TLIF L4/5 und L5/S1 sowie Gesamtstabilisation Th10-2 20.02.2014. Mäßige Mitralinsuffizienz und chronisches Vorhofflimmern. Mittelschwere chronische Niereninsuffizienz. Passagere Tetraplegie nach Skiunfall 2006 mit Commotio spinalis. Ausgeprägte Spinalkanalstenose C5-C7. Pleuraerguss rechts. Einlage einer Drainage 27.02.2014, dabei Luftaspiration Fragestellung: Pneumothorax? Verlauf Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 25.02.2014 Einlage einer feinkalibrigen Thoraxdrainage von rechts intercostal VI. ICR, Verlauf nach mediastinal apikal, Spitze am Unterrand Costa 4 dorsal. Deutlich rückläufiger Pleuraerguss rechts, bessere Belüftung des Unterlappens mit Belüftungsstörung nach mediastinal. Allenfalls diskreter Mantelpneus rechts laterobasal bis zum Mittelfeld, insgesamt gut entfaltete Lungenflügel beidseits. Mäßiges Thoraxwandemphysem caudal der Thoraxdrainageneinlage rechts Linksseitig deutlich regredienter Erguss mit besserer Belüftung des Unterlappens, Minderbelüftung retrocardial. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Herzgröße leicht abnehmend und im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Vaskuläre Hilikonfiguration. Unveränderte Einlage des ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis, der Trachealkanüle und der Magensonde 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Störungen im Kurzzeitgedächtnis Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume, dabei Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Keine typischen Veränderungen eines NPH. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen höhergradiger Ausprägung, einzelne gliotische Veränderungen auch im Bereich der Pons beidseits. Eine frische Ischämie ist nicht erkennbar. Kein raumfordernder Prozess. Keine intrakranielle Blutung. Dilatative Arteriopathie der Hirnbasisarterien, keine Zeichen einer höhergradigen Stenose oder eines Gefäßabbruchs. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Supraselläre Region o. B.. Leichte Schleimhautpolster am Boden der Kieferhöhlen beidseitsBeurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss frischer Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Dilatative Arteriopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 bei Verkehrsunfall 10.11.2013 Stadt S. Rezidivierende pulmonale Infekte. ZVK-Anlage Fragestellung: Kontrolle ZVK-Anlage, Pneumothorax? Befund: Diverse Vorbilder vorliegend. Anlage des ZVK Verlauf der Vena subclavia rechts, regelrecht platziert im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Tracheostomaanlage. CT graphisch vom Vortag bekannte dorsobasale Belüftungsstörungen, DD Infiltrate beidseits mit kleinen angrenzenden basalen Ergüssen, konventionell radiologisch nicht gut eruierbar. Kompensierte cardiale Zirkulation. Thoraxweichteile regelrecht, kein Emphysem Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Arthrose Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 18.10.2012 unveränderte deutliche Höhenminderung des medialen Gelenkspaltes mit nahezu fehlender Knorpeldeckung von Femur und Tibia. Der Innenmeniskus ist im Bereich der Pars intermedia und Hinterhorn nur noch unregelmäßig berandet und stark signalverändert zu sehen, im Vorderhorn zeigt sich lediglich eine leichte Verschmälerung ohne frische Rissbildung. Bekannte ausgeprägte gekammerte Ganglion Zyste am medialen Gelenkspalt, auf ca. 6 cm entlang nach kaudal sich ausbreitend. Innenband verlagert aber noch intakt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des lateralen Gelenkspalts. Außenmeniskus unauffällig. Bekannter Knorpeleinriss im Femoropatellargelenk retropatellar bis zur mittleren Knorpeldicke, ebenfalls in der Trochlea zentral auch bis an die Knochengrenze reichend. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Unterbrochene Kontinuität des vorderen Kreuzbandes ebenfalls schon bekannt aus der Voruntersuchung Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose. Ausgeprägte Meniscusdegeneration innenseitig mit nachweisbarer bekannter Ganglionzyste. Chronische vordere Kreuzbandruptur. Chondropathia patellae. Hier bekannter Knorpeleinriss. Leichter Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Subduralhämatom, gemäß Neurochirurgie Stadt S Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.03.2014. Volumenzunahme des Subduralhämatoms links. Verschiebung der Mittellinienstrukturen nach rechts. Progrediente Impression der Cella Media des linken Seitenventrikels. Aktuell keine Einklemmung Beurteilung: Progredientes Subduralhämatom links. Ad neurochirurgische Kontrolle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Fraktur HWK 3-4 infolge eines Unfalles 21.04.2010. Erhöhte Spastik in allen Extremitäten. Ausschluss Syrinx, pathologische Veränderungen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Lordose der HWS und Kyphose der anschließenden oberen BWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Status nach ventraler Spondylodese HWK 6/7 und Interponat. Mäßige ventrale und verstärkte dorsolaterale Spondylosen der Segmente HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 3/4 sowie flache breitbasige, rechts verstärkt mit mäßiger foraminaler Einengung ohne abgrenzbare Neurokompression. Das Myelon zeigt sich von C0 bis C5 regelrecht mit etwas konischer Verjüngung zum Übergang C6 mit anschließender Myelopathie, zystisch-gliotisch, mit 2,3 cm Längsausdehnung im Übergang HWK 7/BWK 1, ventrales Tethering Höhe Übergang HWK 6/7 und von dorsal imprimierende zystoide Strukturen, links verstärkt mit Verlagerung des Myelons nach ventral. Angrenzend kleine Septen nach lateral links und rechts und dorsal. Das kaudal anschließende Myelon zeigt eine zentrale diffuse Signalanhebungen in T2 Wichtung im gesamten erfassten Bereich Beurteilung: Postoperativer Status nach ventraler Stabilisierung und Cage HWK 6 und 7. Auf gleicher Höhe zystisch-gliotische Myelopathie mit Tethering nach ventral, Adhäsionen nach dorsal mit zystoiden Raumforderung mit Verlagerung und Impression des Myelons von dorsal. Das caudal angrenzende Myelon zeigt eine zentrale diffuse Signalstörung im Rahmen einer wahrscheinlichen Zirkulationsstörung DD Präesyrinx. Mäßiggradige Degenerationen der kranialen Anschlusssegmente ab HWK 3/4 bis HWK 5/6 mit mäßigen sekundären Foraminalstenosen ohne Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Sturz im alkoholisierten Zustand bei C2 Abusus 09.01.2014. Discoligamentäre Hyperextensionsverletzung C5/6 rechts, ventrale Spondylodese C4/5, dorsale Spondylodese C3-4 und Laminektomie C4 10.01.2014. Rezidivierende Verwirrtheitsphasen unklarer Ätiologie Fragestellung: Status nach Einblutung, vaskuläre Anomalien? Tumor? Ischämie? Befund: Zur Nativ-CT Erstuntersuchung 10.01.2014 extern zeigt sich ein unveränderter Befund des Neurokranium mit erhaltener Weite der inneren und äußeren Liquorräume, etwas verplumpt symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigen Interhemisphärenspalt. Das Marklager ist flächig periventrikulär supratentoriell, linksführend hypodens, erhaltene Markrindendifferenzierung. Post Kontrast keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich bei suboptimaler, technisch bedingter Darstellung regelrecht. Unveränderte extrakranielle Verkalkung frontal, wahrscheinlich einem verkalkten Hämatom entsprechend. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt mit leicht regredienten diskreten Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris Beurteilung: Zur Voruntersuchung extern 10.01.2014 stationärer intrakranieller Befund ohne Nachweis einer Blutung, kein Nachweis einer abgrenzbaren Ischämie oder tumorösen Raumforderung. Hinweis einer mäßigen vaskulären Leukenzephalopathie. Gefäße, soweit bei suboptimaler Kontrastierung beurteilbar, regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Gleitschirmunfall 12.08.1989. Intubiert und analgosediert. Pneumonie rechts basal. RG's rechte Lunge Fragestellung: Pneumonie? Erguss? Stauung? Infiltrat? Befund: Voruntersuchung 27.11.2012. Trachealkanüle in situ, regelrecht platziert. Magensonde in situ. Neu großlumiger ZVK im Verlauf der Vena jugularis rechts, Spitze auf Vorhofebene. Kein Pneumothorax. Im Unterlappen beidseitige neu aufgetretener pneumonische Infiltrate. Links basal bis zum Mittelfeld auslaufender Pleuraerguss, mäßiger basaler Pleuraerguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 10.01.2014 Befund: Voruntersuchung vom 20.02.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Hochgradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit Kompression der Cauda equina. Klinisch lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung im L5 Bereich Befund: Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Geringgradige linkskonvexe Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylosen und hypertrophe Spondylarthrosen. Morbus Baastrup von L2-Sakrum. ISG-Arthrose. Fortgeschrittene Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 Befund: Zervikale Hyperkyphose. Ventrale Spondylodese C5-Th1. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale (neurogene) Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 10. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Becken: Intakte Beckenkonturen. Keine Hüftfraktur. Keine PAO. Kontrastmittel in der Harnblase. Hinweise auf chronische Zystitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 Befund: Zervikale Hyperkyphose. Ventrale Spondylodese C5-Th1. Breitbogige rechtskonvexe thorakolumbale (neurogene) Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 10. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Becken: Intakte Beckenkonturen. Keine Hüftfraktur. Keine PAO. Kontrastmittel in der Harnblase. Hinweise auf chronische Zystitis Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP (17.03.2014) Befund: Status nach ventraler Diskektomie C3/4 und C4/5, Laminektomie C3 und C4 und Teillaminektomie C5. Status nach Corporektomie C4 und ventraler Spondylodese C3-5 mit Mesh Cage und CSLP Platte sowie Beckenkammspongiosa, am 14.03.2014. Korrekt liegende Spondylodese. Geringgradiges post OP prävertebrales Weichteilödem. Korrektes Alignement der Wirbelkörper 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Quetschtrauma Daumengrundgelenk rechts Fragestellung: Fraktur im Daumen oder der Handwurzel? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Ebenfalls normale Abbildung der Handwurzelknochen ohne Anhalt für eine perilunäre Luxation. Keine okkulten Frakturen. Regelrechte Stellung im Daumensattelgelenk sowie am Daumengrundgelenk. Hier auch kein Frakturnachweis. Keine Luxation oder Fraktur der Sesambeine. Weichteile, soweit CT-graphisch beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für eine Fraktur im Handgelenk, der Handwurzel beziehungsweise im Daumengrundgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th9 seit April 2009. Status nach BWK 9/10 Rotationsfraktur mit Hinterkantenverlagerung BWK 10 nach dorsal. LWK 3-Berstungsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung. Status nach dorsaler Stabilisation BWK 7-12 und LWK 2-4, in der Zwischenzeit Metallentfernung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.11.2013. Unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt im Diskusraum LWK 1/2. Korrektes Alignement der BWK/LWK (bei posttraumatisch deformierten BWK 9 und 10 sowie LWK 3). Residualer Spickdraht nach einer Claviculafraktur rechts. Residuale Platten- und Schraubenosteosynthese der 6-7-8 Rippe rechts. In Fehlstellung geheilte Rippenfrakturen im oberen Hemithorax rechts Beurteilung: VU vom 06.11.2013. Im Vergleich dazu, Status idem 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten bestehende Lumbalgie, ausstrahlend in den linken Oberschenkel Fragestellung: Diskushernie? Kompression neuraler Strukturen? Befund: Flache rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Flache Lordose. Osteochondrose mit beginnender Spondylose LWK 2/3. Kleinere intraspongiöse Hernierungen der Abschlussplatten im Bereich der unteren BWS wie bei altem geringgradig ausgeprägten Morbus Scheuermann. Links mediolaterale ca. 7 mm breite Diskushernie im lumbosakralen Übergang mit deutlicher Rezessuseinengung und Affektion der Wurzel S1 der linken Seite. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Flache rechts bogige Fehlhaltung. Links medio-laterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Cauda equina Syndrom. Status nach Exstirpation eines myxopapillären Ependymoms (Th10-S2). Frage nach intrakranieller Metastasierung Befund: MRI-Voruntersuchung vom 07.11.2013 zum Vergleich vorhanden. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine intrakranielle Metastasen. Funktionierender VP Shunt frontal rechts bei Zustand nach Hydrocephalus Beurteilung: Keine intrakranielle Metastasen Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach bisegmentaler zervikaler Cage Einlage. Implantatlage? Befund: Vorbestehende hypertrophe Atlas-Dens Arthrose (in der DD rheumatoide Arthritis?). Korrekt liegende ventrale Spondylodese C5-7. Fixierte Ventrolisthesis C5/C6. Sekundäre Spinalkanalstenose in Höhe HWK 6. Vorbestehende, fortgeschrittene mehrsegmentale Spondylose, Spondylarthrose und Unkarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 24.03.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 12.02.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2014. Korrekt liegende Metallimplantate im rechten Oberschenkel. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Metallockerung, keine sekundäre Metallverschiebung 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 03.04.2014 Klinische Angaben: Getragener Osteophyten vor gegebenenfalls Sehnentransfer Befund: Osteopenische Knochenstruktur. Leichte Radiokarpalarthrose. Höhergradige distale Radioulnararthrose. Leichtere Ausziehung an der distalen Ulna in Richtung TFCC. Deformierter Prozessus styloideus ulnae, rheumatische Genese? Keine sonstigen Usuren Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Calcaneusfraktur am 25.01.2014. Konservative Versorgung mit Schiene. Stellungskontrolle. Knöcherne Konsolidierung? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit 1977 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.02.2004. Unveränderte Stellung der Frakturfragmente. Die Fraktur ist noch nicht durchgebaut. Vorbestehende Osteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Status nach schwerem Verkehrsunfall am 15.03.2014. Schmerzen im Bereiche der Skapula und HWS Befund: HWS: Leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine Fraktur, keine Luxation. Leichte Unkarthrosen, keine relevanten degenerativen Veränderungen. BWS: Keilwirbel BWK 4 bei Zustand nach einer rezenten Fraktur (nach anamnestischen Angaben, am 15.03.2014). Die hintere Wirbelkörperwand scheint intakt zu sein. Ergänzende BWS CT oder MRI erwägen. Im weiteren, leichte dorsale Hyperkyphose und leichte multisegmentale degenerative Veränderungen. Das Alignement ist regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Status nach schwerem Verkehrsunfall am 15.03.2014. Schmerzen im Bereiche der Skapula und HWS Befund: HWS: Leichte zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Keine Fraktur, keine Luxation. Leichte Unkarthrosen, keine relevanten degenerativen Veränderungen. BWS: Keilwirbel BWK 4 bei Zustand nach einer rezenten Fraktur (nach anamnestischen Angaben, am 15.03.2014). Die hintere Wirbelkörperwand scheint intakt zu sein. Ergänzende BWS CT oder MRI erwägen. Im weiteren, leichte dorsale Hyperkyphose und leichte multisegmentale degenerative Veränderungen. Das Alignement ist regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.03.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.03.2014 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Degenerative Veränderungen-Spondylose und Unkarthrose in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal. Funktionsaufnahmen zeigen einen reduzierten Umfang der Bewegung der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität.LWS: Physiologische Lordose. Akuter lumbosacraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Normale Knochenstruktur. Normale Weite der Diskusräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.03.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 25.03.2014. Befund: HWS: Physiologische Lordose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Degenerative Veränderungen - Spondylose und Unkarthrose in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal. Funktionsaufnahmen zeigen einen reduzierten Umfang der Bewegung der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Physiologische Lordose. Akuter lumbosacraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Intakte Wirbelkörperkonturen. Normale Knochenstruktur. Normale Weite der Diskusräume. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. XXXX 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.03.2014. Klinische Angaben: St.n. posterolateraler Spondylodese L5/S1 mit Laminektomie, Foraminotomie sowie Instrumentierung mit USS am 23.08.12. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Bitte Vergleich zu Voraufnahmen. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.05.2013. Keine frischen Frakturen der Wirbelkörper, unveränderte Spondylolisthesis vera L5/S1, lockerungsfreie Metallimplantate, kein Metallbruch. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. XXXX 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Schwindel und Kopfschmerzen, Unfall vor Jahren. Befund: HWS statisch: linkskonvexe Skoliose der HWS, Streckhaltung der oberen HWS und Hyperlordose der distalen HWS, Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung, ordnungsgemäße Stellung der übrigen Wirbelkörper, HWK in Anzahl, Größe regelrecht mit leichten degenerativen Veränderungen dorsal betont, Unkarthrose rechts betont, kleine Wirbelgelenke, sowie Dorn- und Querfortsätze altersentsprechend degenerativ verändert, Zwischenwirbelräume und Spinalkanal normal weit, verkalkter Discus zwischen HWK 6/7, prävertebraler Fettstreifen sowie Retropharyngealraum und Retrotrachealraum sind unauffällig, regelrechte Darstellung der Trachea und der Weichteile, Mastoid belüftet. HWS funktionell: keine Hinweise für Instabilität, Einschränkung der Flexion und Extension. Beurteilung: HWS: altersentsprechend degenerativ veränderte HWS, Unkarthrose rechtsbetont, in der funktionellen Aufnahme leichte Einschränkung der Flexion und Extension. XXXX 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Chronisches Zervikobrachialsyndrom jetzt eher rechtsbetont. Fragestellung: Diskushernie? Facettensyndrom? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 26.06.2013 unveränderte Streckhaltung der HWS und oberen BWS und regelrechtes Alignment. Bekannte deutliche Spondylosen und Osteochondrosen HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1, am ausgeprägtesten zeigt sich dieses in der Etage HWK 5/6 mit breitbasiger linksbetonter, aber auch rechts mediolateraler und intraforaminaler Protrusion der Bandscheibe. Zu den bekannten linksseitigen rezessalen Verlegungen und Neuroforameneinengungen, vorbeschrieben HWK 3/4-5/6 jetzt auch deutliche rechtsseitige Forameneinengung HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7 erkennbar. Kein Anhalt für eine Myelopathie des Zervikal- oder unteren Thorakalmark. Mäßige Atlantodentalarthrose. Beurteilung: Beidseitige Foramenstenose HWK 5/6 osteodiskogener Ursache mit Wurzelaffektion beidseits C6. Etwas geringere degenerative Veränderung HWK 3/4, HWK 4/5, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1. Keine neuaufgetretene höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Neglect rechts. Stroke oder Ischämie? Befund: Fr. Y. Allgemeine Hirnatrophie. Leukoencephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Territorialinfarkte. Beurteilung: Ausschluss hämorrhagischer Hirninsult, Ausschluss ischämischer Territorialinfarkt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 24.03.2014. Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. OP am 12.02.2014. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2014. Korrekt liegende Metallimplantate im rechten Oberschenkel. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Metallockerung, keine sekundäre Metallverschiebung. XXXX 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 20.03.2014. Schmerzen und Druckdolenz medialer Condylus. Röntgenologisch fragliche corticale Unterbrechung medialer Femurcondylus. Fragestellung: Binnenläsion? Fraktur? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der im Röntgenbild erkennbaren unruhigen corticale Grenzstruktur des medialen Femurcondylus entspricht eine minimale osteophytäre Ausziehung. Keine okkulte Fraktur in diesem Bereich. Deutliche Signalveränderung des medialen Retinakulums sowie partiell im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Hier auch kleines Weichteilhämatom. Innenmeniskus unauffällig, Außenmeniskus ebenfalls ohne Nachweis einer frischen Läsion. Kreuzbänder intakt. Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk mit nachweisbarer Chondropathie der Patella, insbesondere medial und im First mit hier Oberflächendefekten. Femorales Gleitlager ohne höhergradige Läsion. Mäßig Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste. Beurteilung: Teilläsion des medialen Retinaculums und diskret auch des Innenbandes. Keine Meniskusläsion. Chondromalazie der retropatellaren Knorpelfacette. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen, Schwellung. Frage nach degenerativen Veränderungen, Fremdkörper oder andere Pathologien zwischen dem Daumen und Zeigefinger. Befund: Hr. Y. Rhizarthrose. MCP und IP Arthrose I links. Leichte MCP und IP Arthrosen 2-5. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine röntgendichte Fremdkörper in den Weichteilen. XXXX 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Kreuzband OP 1985 und 1988. Röntgenologisch mediale Gonarthrose links. Fragestellung: Meniskusläsion? Chondropathie? Zustand der Kreuzbänder? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Deutliche Gelenkspaltverschmälerung medial und lateral mit höhergradiger Chondropathie der Gelenkkörper. Insbesondere medial zeigt sich hier eine nahezu bereits erkennbare Knorpelglatze der medialen Femurcondyle in der zentralen und dorsalen Hauptbelastungszone. Kräftige osteophytäre Anbauten der Gelenkkörper. Massive Signalveränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn und der Pars intermedia mit mehrfacher breitbasiger Oberflächenmazeration, der Außenmeniskus zeigt etwas geringere degenerative Veränderungen. Narbige Veränderungen im Bereich des vorderen und hinteren Kreuzbandes jedoch ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Ausgedehnte dorsal im Tibiaplateau gelegene intraossäre und zwischen den Kreuzbändern lokalisierte Ganglionzysten. Kollateralbänder sind intakt, lediglich das Innenband zeigt sich leicht ausgespannt durch den subluxierten Innenmeniskus. Femoropatellargelenk mit ebenfalls hochgradiger Chondropathie der retropatellaren Facette wie auch des Gleitlagers, mit zum Teil auch hier bereits beginnender Knorpelglatze retropatellar. Gelenkerguss. Retinaculum intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne mit Zeichen einer leichten Ansatztendinose, aber intakter Kontinuität.Beurteilung: Hochgradige medial betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose. Innenmeniskusläsion im Hinterhorn und der Pars intermedia Grad IV-V. Ausgedehnter intraossärer und intraartikulärer Ganglienkomplex dorsal. Narbige Veränderung der Kreuzbände. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Thorakalgie. Steroidtherapie bei COPD. Ausmaß Fraktur? Befund: -BWS: Keilwirbel BWK 4 und 5 und subchondrale Sklerose bei Zustand nach stabilen Deckplattenfrakturen. Intakte Wirbelkörperhinterwand. Leichtes perifokales Weichteilödem hinweisend auf subakute Fraktur. Keine weiteren BWK- oder LWK-Frakturen. Steroid-bedingte Osteoporose. -LWS: Lumbale Hyperlordose. L3/4: Spondylarthrose. L4/5: Hypertrophe Spondylarthrosen. Hinweise auf Gefügelockerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts - plausible foraminale Wurzelirritation L4 links > rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. L5/S1: Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenose. Beurteilung: Subakute stabile Deckplattenfrakturen BWK 4 und 5. Hypertrophe Spondylarthrose L4/5, sekundäre Foramenstenosen. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen seit Jahren. Fragestellung: Bandscheibenproblematik? Entzündung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Leichte Hyperkyphose. Normal konfigurierte BWK. Bandscheibendegeneration BWK 5/6 und 6/7 mit minimalen Protusionen. Keine direkte Nervenkompression. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Neuroforamina und Spinalkanal normal weit. Keine entzündlichen Veränderungen der Facettengelenke. Wirbelkörperhämangiom LWK 1. Kleine ventrale Wurzeltaschenzyste BWK 3/4 rechts. Paravertebrale Weichteile unauffällig. Beurteilung: Bis auf leichtere Bandscheibendegenerationen BWK 5/6 und 6/7 unauffällige Darstellung der BWS. 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 28.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Fraktur BWK 12 2010. Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 1. Arthroplastik der 12. Aktuell Zunahme der neuropathischen Schmerzen unterhalb des neurologischen Niveaus. Zunahme Hyperlordose der LWS. Einschlafgefühl lumbosakral, Gefühlsstörungen im rechten Oberschenkel. Fragestellung: Stellungskontrolle des Spondylodesematerials. Degenerative Veränderung. Foramenstenose. Diskushernie. Syrinx. Myelopathie. Befund: Zum Vergleich liegt eine externe Voruntersuchung vom 11.10.2012 vor. Rechts konvexe Skoliose der BWS mit linkskonvexem Gegenschwung der LWS. Hyperlordose der LWS sowie leichte Hyperkyphose der BWS in Höhe BWK 10 nach hier stattgehabter Kyphoplastie. Spondylodese BWK 11 auf LWK 1 ohne Anhalt für eine Lockerung. Unveränderter Status nach Kyphoplastie BWK 12 und LWK 2. Analog zur Voruntersuchung punktuelle flaue Myelopathie im Conus medullaris in der BWK 11 ohne Zunahme. Keine neuaufgetretene Syrinx im Thorakalmark. Eine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung ist thorakal nicht erkennbar. Im Bereich der LWS unveränderte Protrusionen LWK 4/5 mit Annulus fibrosus Einriss und LWK 5/SWK 1 bei Bandscheibendegeneration. Zusätzlich zeigt sich bei epiduraler Lipomatose und Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie eine mäßige Spinalkanaleinengung am ausgeprägtesten hinter LWK 4/5 und auch hinter LWK 3/4, dabei in beiden Etagen rechtsbetonte leichte Rezessuseinengung. Eine höhergradige Nervenkompression ist nicht erkennbar. Beurteilung: Bekannte punktuelle Myelopathie des Thorakalmark Höhe BWK 11. Mäßige Spinalkanalstenose und rechtsbetonte Rezessusstenosen LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine höhergradige Neurokompression. Intakte Materiallage. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Prae OP. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.12.2010 (Röntgen Knie rechts AP stehend). In der Zwischenzeit weitere geringgradige Reduktion von medialen femorotibialen Gelenkspalt. Randosteophyten. Patellaform Typ IV nach Wiberg. Femoropatellararthrose. Wenige Millimeter kleine, wahrscheinlich freie Verkalkung zwischen der lateralen Patellafacette und der Trochlea. Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial, leicht progredient seit der Voruntersuchung vor ca. 4 Jahren. Verdacht auf eine kleine Gelenkmaus femoropatellar lateral. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion beim Skifahren am 04.03.2014. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Stellung im Kniegelenk regelrecht. Deutliche Bone bruise der Tibia, des Fibulaköpfchens sowie auch beider Femurcondylen. Eine dislozierte Fraktur ist nicht erkennbar. Kräftige Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit diskretem Oberflächeneinriss basisnah. Außenmeniskus unauffällig. Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des medialen und lateralen Kollateralbandes mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Ebenfalls deutliche Signalveränderung des medialen Retinakulums mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung. Kreuzbänder sind intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Deutlich Gelenkerguss. Umschriebene kleine Einblutung im Hoffa'schen Fettkörper. Weichteilhämatom. Deutliche Signalalteration des Musculus popliteus. Bakercyste loco typico. Beurteilung: Teilläsion der Kollateralbänder. Subtotale Ruptur des medialen Retinakulums. Ausschluss Kreuzbandruptur. Bild einer Quetschung des Innenmeniskushinterhorn mit kleinem oberflächlichen Einriss. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Kontusion des Musculus popliteus. Reizzustand mit Bakercyste.2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Z. n. Dekompression LWK 4/5 Fragestellung: Verlaufkontrolle vor Operation Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.01.2012 (MRI) beziehungsweise 07.06.2013 (Röntgen-LWS) leicht progrediente Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 und unveränderte Erosionen der Abschlussplatten. Die ehemals vorbestandene breitbasige Protrusion zeigt sich diskret regredient. Bei Zustand nach Dekompression LWK 4/5 jetzt wieder verbesserte Weite des Spinalkanals hinter LWK 4/5 mit relativ frei abgrenzbaren Kaudafasern. Im wesentlichen unveränderte weiterhin bestehende beidseitige Foramenstenose mit Nervenkompression L4 rechts mehr als links. Unveränderte Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang sowie leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Konstante Bandscheibenvorwölbungen BWK 9/10 und BWK 10/11, in letztgenannter Etage mit zunehmende Spondyloser und aktivierter Osteochondrose. Röntgenologisch im Stehen unverändert leicht flachbogige Konvexität nach links der LWS und progrediente Anterolisthesis LWK 4 wie in der MRI beschrieben. Diskrete s-förmige skoliotische Fehlhaltung der BWS bei erhaltener Kyphose. Steilstellung der HWS mit deutlichen Osteochondrosen der unteren Segmente. Bereits in der MRI beschriebene deutliche Osteochondrose BWK 10/11 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose. Z. n. Dekompression LWK 4/5 Fragestellung: Verlaufkontrolle vor Operation Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 28.01.2012 (MRI) beziehungsweise 07.06.2013 (Röntgen-LWS) leicht progrediente Anterolisthesis von LWK 4 gegenüber 5 und unveränderte Erosionen der Abschlussplatten. Die ehemals vorbestandene breitbasige Protrusion zeigt sich diskret regredient. Bei Zustand nach Dekompression LWK 4/5 jetzt wieder verbesserte Weite des Spinalkanals hinter LWK 4/5 mit relativ frei abgrenzbaren Kaudafasern. Im wesentlichen unveränderte weiterhin bestehende beidseitige Foramenstenose mit Nervenkompression L4 rechts mehr als links. Unveränderte Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang sowie leichte Protrusion LWK 2/3 und LWK 3/4. Konstante Bandscheibenvorwölbungen BWK 9/10 und BWK 10/11, in letztgenannter Etage mit zunehmende Spondyloser und aktivierter Osteochondrose. Röntgenologisch im Stehen unverändert leicht flachbogige Konvexität nach links der LWS und progrediente Anterolisthesis LWK 4 wie in der MRI beschrieben. Diskrete s-förmige skoliotische Fehlhaltung der BWS bei erhaltener Kyphose. Steilstellung der HWS mit deutlichen Osteochondrosen der unteren Segmente. Bereits in der MRI beschriebene deutliche Osteochondrose BWK 10/11 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2014 MRI Becken nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen links. Beinschmerzen beidseits. Bekannte Osteoporose Fragestellung: Degenerative Veränderung der LWS und im Beckenbereich? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Alte Sinterung von LWK 4. Inhomogenes Knochensignal wie bei Osteopenie. Breitflächige Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseitigen Rezessuseinengungen sowie leichter Bedrängung der Neuroforamina. Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit Protrusion und stellungsbedingter beidseitiger Foramenabflachung und Affektion der Wurzel L5 rechts mehr als links. Keine ausgeprägte Spinalkanalstenose. Conus medullaris unauffällig. Enchondrom in der Massa lateralis rechts Höhe SWK 2. ISG mit degenerativen Veränderung rechts etwas mehr als links. Hüftgelenke beidseits mit mäßiger Arthrose und leichtem Erguss. Zusätzlich linksseitig nachweisbare Bursitis trochanterica. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich des Beckenskeletts Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit beidseitiger Foramenstenose und Wurzelaffektion L5. Mäßige Rezessuseinengung LWK 3/4 4/5 osteodiskogener Ursache. Mäßige Coxarthrose beidseits. Bursitis trochanterica links 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2014 MRI Becken nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen links. Beinschmerzen beidseits. Bekannte Osteoporose Fragestellung: Degenerative Veränderung der LWS und im Beckenbereich? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Leichte Hyperlordose. Alte Sinterung von LWK 4. Inhomogenes Knochensignal wie bei Osteopenie. Breitflächige Protrusionen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose beidseitigen Rezessuseinengungen sowie leichter Bedrängung der Neuroforamina. Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit Protrusion und stellungsbedingter beidseitiger Foramenabflachung und Affektion der Wurzel L5 rechts mehr als links. Keine ausgeprägte Spinalkanalstenose. Conus medullaris unauffällig. Enchondrom in der Massa lateralis rechts Höhe SWK 2. ISG mit degenerativen Veränderung rechts etwas mehr als links. Hüftgelenke beidseits mit mäßiger Arthrose und leichtem Erguss. Zusätzlich linksseitig nachweisbare Bursitis trochanterica. Kein Anhalt für eine Fraktur im Bereich des Beckenskeletts Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad II nach Meyerding mit beidseitiger Foramenstenose und Wurzelaffektion L5. Mäßige Rezessuseinengung LWK 3/4 4/5 osteodiskogener Ursache. Mäßige Coxarthrose beidseits. Bursitis trochanterica links 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende lumbovertebrale Schmerzen. Aktuell ausstrahlend in beide Beine Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Befund: Flache links konvex skoliotische Fehlhaltung. Flache Lordose. Beginnende Spondylosen und Osteochondrosen LWK 1/2 bis LWK 4/5. Ausgeprägte überbrückende Spondylose mit lipoider Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Links mediolaterale nach kranial umgeschlagene Diskushernie LWK 3/4 mit Kontaktierung des Rezessus von L4 links. Protrusion aller übrigen Etagen am ausgeprägtesten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hier beidseitige Forameneinengung in beiden Segmenten mit jeweiligem Wurzelkontakt. Keine hochgradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Etwas leichtere degenerative Veränderung der unteren LWS. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Links mediolaterale nach cranial umgeschlagene Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelkontakt L4 links. Beidseitige Forameneinengung osteodiskogener Ursache LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkontakt beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.03.2014 CT Abdomen nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Starke Ödeme in den Beinen. In der 2 Tagen Zunahme des Bauchumfangs. Bekannte Leberzirrhose. Chronische Niereninsuffizienz. Adipositas Befund: Wegen Niereninsuffizienz wurde eine native CT durchgeführt. Mäßige Hepatosplenomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 19 cm, der Milz 13,5 cm). Leicht polyzyklische Außenkonturen der Leber und allgemein hypodenses Leberparenchym, bei bekannter Leberzirrhose. Fokale, 26 mm hypodense Raumforderung im Lebersegment 8, nicht vorhanden in der CT-Voruntersuchung vom 29.07.2009. Diesbezüglich, nach abklären der Niereninsuffizienz, ergänzende Leber-MRI oder Dreiphasen-CT empfohlen. Steinfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Normal gelegene, symmetrische Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. Koprostase. Im Dünndarm keine Passagebehinderung, keine proximale Dilatation der Darmschlingen. Mit Luft und Kotresten ausgefüllte, dilatierte Dickdarmschlingen. Zirkuläre Einengung des distalen Sigma beim Verdacht auf Spasmen, eine Raumforderung lässt sich nicht demarkieren. Ergänzende Kolonoskopie erwägen. Status nach Kyphoplastie LWK 2 und LWK 3 Beurteilung: Koprostasis. Bekannte Leberzirrhose. Hepatosplenomegalie. Kleine axiale Hiatushernie. Abklärungsbedürftige, seit der CT-VU vor 5 Jahren neu entstandene zystische Raumforderung im Lebersegment 8. Kein Aszites Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 mit Cauda equina Syndrom nach Unfall mit Stahlträger 27.6.2011. Status nach dorsaler Stabilisierung und Dekompression LWK 1-5 27.6.2011. Kürzung des Instrumentarium 4.10.2011. Neuinstrumentierung L2-S1 TLIF L4/5 und L5/S1 28.1.2014. Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 31.1.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Revisionsspondylodese mit dorsaler Fixierung L2 bis S1, TLIF L3/4, L4/5 und L5/S1. Keine Lockerungszeichen, keine Materialverschiebung, kein Materialbruch. Anschlusssegment nach kranial regelrecht. Erhaltenes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 19.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte Spondylarthrose LWK 4/5 Fragestellung: Sagitales und frontales Wirbelsäulenprofil? Hypermobilität lumbal? Befund: Leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung im statischen Bild und geringe flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakal. Deutliche bilaterale Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 1/SWK1 mit geringer Hypermobilität bei Ventrolisthesis in Reklination von LWK 4 zu 5. Eng imponierender Spinalkanal L4/5/S1. Gefäßsklerose. Geringgradige Koxarthrose beidseits. Status nach Schulter TEP rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie oder anderweitige Pathologie Befund: Weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 4 und geringfügiger auch von LWK 5, sonst intaktes Alignment. Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf den unteren 4 Etagen etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht leichte Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus, aber keine umschriebene Diskushernie. In den Wirbelkörpern deckplattennahe reaktive Veränderungen, am ausgeprägtesten im Segment L5/S1. Man sieht hier in den coronaren fettunterdrückten Schnitten etwas Knochenödem auf der linken Seite in unmittelbarer Nachbarschaft zur vorbeiziehenden Wurzel L5. Beurteilung: Mehrsegmentale leichte bis mässige degenerative Veränderungen der LWS. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht im Vordergrund die etwas aktivierte Osteochondrose L5/S1, linksbetont, in enger Nachbarschaft zur vorbeiziehenden Wurzel L5 links, was wahrscheinlich die Ausstrahlung erklärt. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie oder einer relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie C6/7 und Adhäsiolyse sowie Einlage einer Syringomyelie mit einer Drainage. Duraerweiterungsplastik am 30.8.2012. Zunahme der Zyste, Zunahme der Syrinx? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 3.2013 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Unverändert kyphotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt HWK 3/4. Erhaltenes Alignement. Bekannte mehrsegmentale Diskopathien HWK 3/4 bis HWK 5/6. Ebenfalls unveränderte zystisch gliotische Veränderung HWK 5 mit bekannter Zyste HWK 6/7 bis BWK 1 ohne Zunahme an Größe. Signalstörung BWK 1/2 unverändert zur Voruntersuchung Sinne einer beginnenden Syrinxbildung DD Wallersche Degeneration. In der Größenausdehnung unveränderte Adhäsionen des Rückenmarks Höhe HWK 5/6 Beurteilung: Konstanter Status hinsichtlich der Myelopathie, der beginnenden Syrinxbildung sowie der Adhäsionen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation bis Th12 AIS A nach Autounfall am 15.3.2014. Kompressionsfraktur LWK 1. Myelopathie Th11-L1. Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK2. Lungenkontusion beidseits. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Fr. Y hat mehr als Woche nicht abgeführt, auskultatorisch hochgestellte Darmgeräusche. Frage nach Ileus Befund: Mit Luft dilatierte Dünn-und Dickdarmschlingen. Große Magenblase. Keine freie Luft, keine Hinweise auf Hohlorganperforation. Dauerkatheter der Harnblase Beurteilung: Subileus, wahrscheinlich paralytisch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative ZVK-Lage. Kontrolle Befund: Jugularis-ZVK-rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz beim Skifahren am 20.12.2013. Seither Schmerzen rechter Ellbogen Fragestellung: Bandverletzung? Knorpelschäden? Befund: Stellung im Ellenbogengelenk regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Keine Knorpelschäden. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen. Leichte Signalveränderung des radialen Kollateralbandes bei erhaltener Kontinuität. Ligamentum anulare und ulnares Kollateralband unauffällig. Deutliche Signalveränderung mit partieller Kontinuitätsunterbrechung der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus humeri radialis. Begleitendes Weichteilödem. Zusätzlich erkennbare Signalstörung im Ansatzbereich der distalen Bizepssehne sowie auch der Sehne des Musculus brachialis ohne Kontinuitätsunterbrechung Beurteilung: Ausgeprägte Epicondylitis radialis mit Teilläsion der gemeinsamen Extensorensehne. Zustand nach Distorsion des radialen Kollateralbandes. Ansatztendinose der distalen Bizepssehne sowie der Brachialissehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotationstrauma des linken Knies in 2.2014. Verdacht auf Binnenläsion bei anhaltenden eher medialseitigen Schmerzen Fragestellung: Meniski? Zustand der Bänder? Befund: Leichte Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur, Tibia beziehungsweise Patella. Deutliche Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes mit partiell aufgehobener Kontinuität insbesondere im hinteren Zügel und partieller Separation vom Innenmeniskus. Aussenband unauffällig und Kreuzbänder sind intakt. Medialer und lateraler Meniskus ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Läsion. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Mäßig Gelenkerguss. Keine Bakercyste Beurteilung: Zustand nach Teilläsion des Innenbandes. Kein Anhalt für VKB-Läsion oder Meniskusschädigung. Kein höhergradiger Knorpelschaden Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma mediales Kniegelenk links Fragestellung: Verdacht auf mediale Kollateralbandruptur.Befund: Mediale und laterale Gelenkspaltverschmälerung. Im Bereich der dorsalen Hauptbelastungszone der lateralen Femurcondyle gelegene hochgradige Chondromalazie mit ca. 12 mm im Durchmesser. Außenmeniskus unauffällig. Deutliche Höhenminderung des Innenmeniskus mit Deformierung ohne frische Rissbildung. Narbige Veränderung im Verlauf des vorderen Kreuzbandes mit aufgehobener Kontinuität im femoralen Ansatzbereich. Hinteres Kollateralband und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Lediglich leichte Distorsion des Innenbandes. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden. Zeichen einer leichten Distorsion des medialen Retinakulums. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Minimaler Gelenkerguss. Größere mehrfach gekammerte Bakercyste Beurteilung: Hochgradige Chondromalazie der lateralen Femurcondyle. Alte vordere Kreuzbandruptur. Degenerative Veränderung des Innenmeniskus ohne Zeichen einer frischen Rissbildung. Distorsion geringgradiger Ausprägung von medialen Retinaculum und medialem Kollateralband. Bakerzyste Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2014 Fragestellung: Meniskusläsion? Knorpelläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Zentral in der Metaphyse kleine Signalalteration von 7 mm Durchmesser im Femur. Kein umschriebener Knorpeldefekt von Femur beziehungsweise Tibia. Leichte degenerative Veränderung im Innenmeniskushinterhorn. Keine frische Rissbildung. Außenmeniskus o. B. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Lediglich leichte Signalalteration im VKB im Sinne einer Distorsion. Deutliche Signalveränderung des patellaren Gelenkknorpels, medial mit hier nachweisbaren fibrillären Einrissen, die bis an die Knochenoberfläche reichend. Gelenkerguss mäßiggradige Ausprägung. Kleine Baker-Zyste. Quadrizeps-, Patellarsehne und Retinaculum innen wie außen intakt Beurteilung: Chondropathia patellae mit fibrillären Einrissen medial. Distorsion des VKB. Verdacht auf Enchondrom zentral in der Femurmetaphyse Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Mittelschweres LWS-Syndrom bei seit längerem bekannter Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1. Radikuläre Symptomatik rechts Fragestellung: OP-Indikation? Foramenstenose? Myelopathie? Befund: Unverändert zu einer Voruntersuchung vom 29.09.2004 flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der oberen LWS sowie diskret links bogig der unteren LWS. Progrediente Anterolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 mit jetzt aktuell 13 mm. Diskrete Retrolisthesis LWK 5 gegenüber LWK 4. Bei begleitender zusätzlicher Bandscheibenprotrusion hier komplette Verlegung des rechtsseitigen Neuroforamens LWK 5/SWK 1 mit hochgradiger Wurzelkompression L5, linksseitig etwas geringere, aber auch hochgradige Forameneinengung mit Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Breitbasige links betonte Protrusion LWK 3/4 mit leichter linksseitiger Foramenverlegung. Linkslaterale Diskushernie LWK 2/3 dabei kein Nachweis einer Wurzelaffektion. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad III nach Meyerding mit hochgradiger beidseitiger Foramenstenose rechts mehr als links. Ausschluss spinale Enge. Links laterale Diskushernien LWK 2/3 und LWK 3/4 ohne Wurzelaffektion Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 2-maliger Knie-OP mit VKB-Plastik und Meniskusresektionen. Aktuell wieder Kniedistorsion beim Skifahren. Starke Schmerzen lateral Fragestellung: Erneute Binnenläsion? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung am 05.09.2012 erfolgte zwischenzeitlich partielle Resektion des Hinterhorns vom medialen und lateralen Meniskus. Dabei keine frische Rissbildung erkennbar. Hochgradige Knorpelschädigung der lateralen Femurcondyle im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone, zum Teil mit bereits Glatzenbildung. Die mediale Femurcondyle weist im vorderen Abschnitt medialseitig eine umschriebene, etwas geringere Chondromalazie auf von ca. 5 mm im Durchmesser. Zusätzlich zeigt sich im lateralen femoralen Gleitlager ein Einriss des Knorpels, dabei hebt sich der Knorpel im Sinne eines Flaps deutlich in den Gelenkspalt vor. Umschriebene Chondromalazie mit 5 mm Durchmesser in der lateralen retropatellaren Knorpelfacette. Deutlich Gelenkerguss. Der vordere Kreuzbandersatz zeigt zunehmende Signalveränderung im tibialen Ansatzbereich, weiterhin Zunahme der in der tibialen Insertionsstelle gelegenen zystischen Veränderungen. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ebenfalls o. B. Gelenkerguss. Aktuell keine größere Bakerzyste Beurteilung: Zunehmende Insuffizienz des vorderen Kreuzbandersatzes. Hochgradige Knorpelschädigung der lateralen Femurcondyle. Flake fracture des lateralen femoralen Gleitlagers mit Dislokation des Flaps in den retropatellaren Gelenkspalt. Leichtere Knorpelschädigung der medialen Femurcondyle und der retropatellaren Knorpels. Keine frische Meniskusläsion bei Zustand nach OP innen und außen Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 26.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Seit längerem leichte intermittierende Hüftbeschwerden links. Nach Abduktionstrauma Ende Januar persistierende, zum Teil einschränkende Hüftschmerzen links. Klinisch mögliches Impingement-Syndrom. Radiologisch Verdacht auf beginnende Arthrose und diskrete Frisur im Schambeinast links Fragestellung: Arthrose? Impingement? Labrumläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits nachweisbare Entrundung des Femurkopfes, dabei ventral am Übergang Kopf-Collum nachweisbarer ca. 4 mm durchmessender kleiner bump. Der Gelenkspalt zeigt sich im dorsolateralen Abschnitt reduziert mit auch hier Minderung der Knorpeldicke, auch im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone leichte Höhenminderung des Gelenkspalts, hier zusätzlich deutliche subchondrale zystische Veränderungen des Acetabulums. Das Labrum glenoidale zeigt zentral am Übergang zum vorderen Abschnitt einen breitflächigen Einriss. Ligamentäre Situation o. B. Alphawinkel mit 70° deutlich im pathologischen Bereich. Kein Nachweis einer Bursitis trochanterica. Dafür nachweisbare kleine Bursa ileopectinea Beurteilung: Bild einer Offset-Störung mit begleitender Labrumläsion und pathologischem Alphawinkel. Bereits nachweisbare leicht- bis mittelgradige Koxarthrose. Keine Femurkopfnekrose. Kleine Bursa iliopectinea 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 27.03.2014 MRI Becken nativ und KM vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sepsis bei infiziertem Dekubitus Grad IV am Sitzbein rechts 2012 mit operativer Deckung. Aktuell Schmerzen im rechten Oberschenkel mit progredienter Schwellung im Bereich der Adduktoren Fragestellung: Chronische Entzündung der Weichteile? Decubitus? PAO, Tumor, Hämatom? Befund: Knöcherner Beckenring unauffällig. Keine relevante Coxarthrose. Bei Zustand nach ehemals Decubitus und OP im Bereich des rechten Sitzbeins hier kein Anhalt für ein Rezidiv. Keine Entzündungsreaktion des Knochens. Auffällig ist eine ca. 5 cm durchmessende Signalveränderung im Musculus adductor magnus im rechten Oberschenkel, ca. 10 cm unterhalb des Hüftgelenk, mit zum Teil kleineren zystischen Arealen die randständig deutlich Kontrastmittel aufnehmen. Kranial davon gelegene Schwellung des Musculus adductor longus, aktuell noch ohne Einschmelzung. Übrige Muskulatur unauffällig. Keine knöcherne Beteiligung im Femu Beurteilung: Bild einer entweder chronischen Entzündungsreaktion mit partieller Einschmelzung oder eines partiell eingeschmolzenen/infizierten Hämatoms in der Adduktorenmuskulatur (Musculus adductor magnus et longus) auf der rechten Seite 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel rechts nativ und KM vom 27.03.2014 MRI Becken nativ und KM vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sepsis bei infiziertem Dekubitus Grad IV am Sitzbein rechts 2012 mit operativer Deckung. Aktuell Schmerzen im rechten Oberschenkel mit progredienter Schwellung im Bereich der Adduktoren Fragestellung: Chronische Entzündung der Weichteile? Decubitus? PAO, Tumor, Hämatom? Befund: Knöcherner Beckenring unauffällig. Keine relevante Coxarthrose. Bei Zustand nach ehemals Decubitus und OP im Bereich des rechten Sitzbeins hier kein Anhalt für ein Rezidiv. Keine Entzündungsreaktion des Knochens. Auffällig ist eine ca. 5 cm durchmessende Signalveränderung im Musculus adductor magnus im rechten Oberschenkel, ca. 10 cm unterhalb des Hüftgelenk, mit zum Teil kleineren zystischen Arealen die randständig deutlich Kontrastmittel aufnehmen. Kranial davon gelegene Schwellung des Musculus adductor longus, aktuell noch ohne Einschmelzung. Übrige Muskulatur unauffällig. Keine knöcherne Beteiligung im Femu Beurteilung: Bild einer entweder chronischen Entzündungsreaktion mit partieller Einschmelzung oder eines partiell eingeschmolzenen/infizierten Hämatoms in der Adduktorenmuskulatur (Musculus adductor magnus et longus) auf der rechten Seite Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.03.2014 Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 mit partieller Innervation bis C6 bei Status nach Berstungsfraktur HWK 5-7, und Stabilisation 1992. Hypertensive Kardiomyopathie, chronische Herzhypertrophie. Geringgradige Erweiterung der Aorta. Diabetes mellitus. Hypothyreote Struma. Aktuell linksseitige, belastungsabhängige Ellenbogenschmerzen. Anamnestisch bekannte PAO Befund: Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.2010. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Bekannte biventrikuläre Kardiomegalie. Spondylodese der distalen HWS. Ellbogen links: Fortgeschrittene Ellenbogenarthrose. Degenerative periartikuläre Verkalkungen. Inaktivitätsosteoporose. Keine Fraktur. Keine Luxation 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 26.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Linksbetonte, sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11. Status nach Arteria spinalis anterior Syndrom. Langstreckige Thrombose der Aorta abdominalis. Aortendissektion Typ A am 5.7.2005. Status nach suprakoronarem Ersatz der Aorta aszendens und des Hemibogens Fragestellung: Syrinx? Progrediente Myelopathie? Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10. 6.4.2013 unveränderte leichte Hyperkyphose der BWS. Intaktes dorsales Alignement. Multisegmentale Spondylosen mit Bandscheibendegeneration und diskreten Protrusionen ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Ebenfalls unveränderte hinter BWK 11/12 gelegene flaue Myelopathie des Conus medullaris mit geringgradiger Syrinx, welche nicht progredient gegenüber der VU ist. Ebenfalls unveränderte Hyperlordose der LWS mit Anterolisthesis Grad II LWK 5/SWK 1 und breitbasiger Protrusion der Bandscheibe. Dabei unveränderte Foramenbedrängung beidseits mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose in BWS oder LWS. Keine sonstige neu aufgetretene Pathologie Beurteilung: Konstante Myelopathie und diskrete Syrinx im Bereich des Conus medullaris Höhe BWK 11/12. Unveränderte Anterolisthesis Grad II im lumbosacralen Übergang mit beidseitiger Forameneinengung und Wurzelaffektion L5. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei normalem Bewegungsumfang. Impingementsymptomatik. Nächtliche Schmerzen Fragestellung: Supraspinatussehne? Läsion der Bizepssehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des outlet der Supraspinatussehne auf grenzwertige 6 mm. Die Sehne selbst zeigt deutlich tendinitische Veränderungen, allerdings ohne erkennbare transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne unauffällig, auch die kurze Bizepssehne zeigt keinen Anhalt für eine Ruptur. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt der Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Zeichen einer Kapsulitis. Leichte Begleitbursitis Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine Läsion der Bizepssehnen. Ausschluss Labrum- oder Kapseldefekt 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei normalem Bewegungsumfang. Impingementsymptomatik. Nächtliche Schmerzen Fragestellung: Supraspinatussehne? Läsion der Bizepssehnen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Leicht aktivierte mäßiggradige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des outlet der Supraspinatussehne auf grenzwertige 6 mm. Die Sehne selbst zeigt deutlich tendinitische Veränderungen, allerdings ohne erkennbare transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne unauffällig, auch die kurze Bizepssehne zeigt keinen Anhalt für eine Ruptur. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt der Rotatorenmanschette unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Zeichen einer Kapsulitis. Leichte Begleitbursitis Beurteilung: Impingement der Supraspinatussehne mit Tendinitis. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Keine Läsion der Bizepssehnen. Ausschluss Labrum- oder Kapseldefekt 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 26.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Linksbetonte, sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11. Status nach Arteria spinalis anterior Syndrom. Langstreckige Thrombose der Aorta abdominalis. Aortendissektion Typ A am 05.07.2005. Status nach suprakoronarem Ersatz der Aorta ascendes und des Hemibogens. Fragestellung: Syrinx? Progrediente Myelopathie? Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.06.2013 unveränderte leichte Hyperkyphose der BWS. Intaktes dorsales Alignement. Multisegmentale Spondylosen mit Bandscheibendegeneration und diskreten Protrusionen ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Ebenfalls unveränderte hinter BWK 11/12 gelegene flaue Myelopathie des Conus medullaris mit geringgradiger Syrinx, welche nicht progredient gegenüber der VU ist. Ebenfalls unveränderte Hyperlordose der LWS mit Anterolisthesis Grad II LWK 5/SWK 1 und breitbasiger Protrusion der Bandscheibe. Dabei unveränderte Foramenbedrängung beidseits mit Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Keine relevante Spinalkanalstenose in BWS oder LWS. Keine sonstige neu aufgetretene Pathologie. Beurteilung: Konstante Myelopathie und diskrete Syrinx im Bereich des Conus medullaris Höhe BWK 11/12. Unveränderte Anterolisthesis Grad II im lumbosacralen Übergang mit beidseitiger Forameneinengung und Wurzelaffektion L5. Kein neu aufgetretener intraspinaler Herdbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 26.03.2014. Klinische Angaben: AAA, Aneurysma AIC rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.04.2013. Unverändertes infrarenales Aneurysma der Aorta abdominalis mit maximalem Durchmesser von 35 mm. Unverändertes Aneurysma der Arteria iliaca communis rechts, mit maximalen Durchmesser von 27 mm. Bekannter Kinking der thorakolumbalen Aorta. Stationäre Nebenbefunde: Axiale Hiatushernie, Sigmadivertikulose, degenerative Veränderungen der Wirbelsäule, Leberhämangiom. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.03.2014. Arthrographie Schulter links vom 27.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter seit langer Zeit. Klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenruptur. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.11.2012 unveränderter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk bei aktivierter AC-Gelenksarthrose und leichteren subakromialen Anbauten. Die Supraspinatussehne zeigt eine deutliche Tendinitis, dabei progrediente gelenkseitige Mazeration der Sehnenoberfläche. Keine komplette transmurale Ruptur. Diskrete Medialisierung im Sinne einer Subluxation der langen Bizepssehne mit Ansatztendinose. Ebenfalls erkennbare deutliche Tendinitis von Subscapularissehne mit unveränderter lipoider Degeneration des Muskels. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Initiale Omarthrose mit leichter Chondropathie am Unterpol des Glenoids und des Humeruskopfes. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Beurteilung: Gelenkseitige Teilläsion der Supraspinatussehne. Enthesiopathie von Subscapularis- und langer Bizepssehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Atrophie des Musculus subscapularis. Initiale Omarthrose. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Bekanntes Aneurysma der Arteria vertebralis rechts. Fragestellung: Größenzunahme? Befund: Gegenüber der letzten MRI und MRA vom 15.05.2012 unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume sowie regelrechte Darstellung des supra- und infratentoriellen Hirnparenchyms. Ebenfalls unveränderte Größenausdehnung des bekannten 2 mm großen Aneurysmas der rechten Arteria vertebralis unmittelbar proximal der Mündung in die Arteria basilaris. Kein Größenprogredienz. Übrige supraaortale Gefäße unauffällig. Schleimhautschwellung im Sinus sphenoidalis rechts und Sinus frontalis links. Bekannte kleine Zyste in der Gaumenmandel. Beurteilung: Größenkonstantes Aneurysma der Arteria vertebralis rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5. Zustand nach ventraler Corporektomie HWK 6, Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7 und Implantation eines Wirbelkörperersatzes. Dorsale Laminektomie HWK 6 und Spondylodese HWK 5-7. Kontrolle 6 Monate post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 20.12.2013. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz August 2013. Therapieresistente tieflumbale Schmerzen, hauptsächlich lumbosakral. Fragestellung: Diskoligamentäre Läsion? Alte Frakturen? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein Anhalt für alte oder frische Frakturen der LWS beziehungsweise des Os sacrum. Flache Protrusion BWK 11/12. Diskrete intraspongiöse Hernierungen der Grundplatten BWK 11 - LWK 3 wie bei älteren Morbus Scheuermann. Kleine intraossäre Zyste LWK 2 grundplattennah. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3. Keine lumbale Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Stellung der Facettengelenke unauffällig mit leichtem Reizzustand LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kleine Wurzeltaschenzyste SWK 1/2 linksseitig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Nebenbefundlich zystisches Ovar links. Beurteilung: Protrusion BWK 10/11. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3. Ausschluss Diskushernie. Keine Wurzelaffektion, keine Spinalkanalstenose. Ausschluss einer Pathologie im Bereich des Os sacrum beziehungsweise der Iliosakralgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.03.2014. CT Abdomen nativ vom 27.03.2014. Klinische Angaben: Starke Ödeme in den Beinen. In der 2 Tagen Zunahme des Bauchumfangs. Bekannte Leberzirrhose. Chronische Niereninsuffizienz. Adipositas. Befund: Wegen Niereninsuffizienz wurde eine native CT durchgeführt. Mäßige Hepatosplenomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 19 cm, der Milz 13,5 cm). Leicht polyzyklische Außenkonturen der Leber und allgemein hypodenses Leberparenchym, bei bekannter Leberzirrhose. Fokale, 26 mm hypodense Raumforderung im Lebersegment 8, nicht vorhanden in der CT-Voruntersuchung vom 29.07.2009. Diesbezüglich, nach Abklärung der Niereninsuffizienz, ergänzende Leber-MRI oder Dreiphasen-CT empfohlen.Steinfreie Gallenblase. Unauffälliges Pankreas. Normal gelegene, symmetrische Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. Koprostase. Im Dünndarm keine Passagebehinderung, keine proximale Dilatation der Darmschlingen. Mit Luft und Kotresten ausgefüllte, dilatierte Dickdarmschlingen. Zirkuläre Einengung des distalen Sigma beim Verdacht auf Spasmen, eine Raumforderung lässt sich nicht demarkieren. Ergänzende Kolonoskopie erwägen. Status nach Kyphoplastie LWK2 und LWK3 Beurteilung: Koprostasis. Bekannte Leberzirrhose. Hepatosplenomegalie. Kleine axiale Hiatushernie. Abklärungsbedürftige, seit der CT-VU vor 5 Jahren neu entstandene zystische Raumforderung im Lebersegment 8. Kein Aszites 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2014 MRI Knie links nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im August 2013. Seither therapieresistente Schmerzen in beiden Kniegelenken linksbetont Fragestellung: Binnenläsion beidseits? Befund: Rechts: Im Liegen leichte Varusstellung im rechten Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Kein pathologisches Knochenmarködem. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Keine frische Rissbildung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum innen und außen intakt. Links: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im Sinne einer diskreten Varusstellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion, lediglich leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Hier kleine paramenisceale Zyste. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig ohne erkennbare Chondropathie. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Keine Bakerzyste Beurteilung: Leichte Meniskusdegeneration im Hinterhorn linksseitig. Ansonsten beidseits bis auf diskrete Varusstellung unauffällige Abbildung des Kniegelenks. Keine Bänderruptur. Kein Knorpelschaden 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.03.2014 MRI Knie links nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz im August 2013. Seither therapieresistente Schmerzen in beiden Kniegelenken linksbetont Fragestellung: Binnenläsion beidseits? Befund: Rechts: Im Liegen leichte Varusstellung im rechten Kniegelenk. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Kein pathologisches Knochenmarködem. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Keine frische Rissbildung. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Minimaler Reizerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinaculum innen und außen intakt. Links: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung im Sinne einer diskreten Varusstellung. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Medialer und lateraler Meniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion, lediglich leichte Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Hier kleine paramenisceale Zyste. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig ohne erkennbare Chondropathie. Minimaler Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne o. B. Keine Bakerzyste Beurteilung: Leichte Meniskusdegeneration im Hinterhorn linksseitig. Ansonsten beidseits bis auf diskrete Varusstellung unauffällige Abbildung des Kniegelenks. Keine Bänderruptur. Kein Knorpelschaden 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende tiefe Lumbalgie mit Ausstrahlung in beide Beine und Leisten. Anamnestisch bekannte MS seit 2003 Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Herdbefund im Konus? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Harmonische Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dorsales Alignement intakt. Dehydrierung und leichte Protrusion BWK 11/12 oder komprimierenden Effekt. Conus medullaris unauffällig. Lumbale Bandscheiben ohne nachweisbare Protrusion oder Diskushernie. Neuroforamina und Spinalkanal normal weit. Regelrechte Abgrenzbarkeit der radikulären Strukturen. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Unauffällige Darstellung der LWS ohne Diskushernie, Spinalkanaleinengung oder Nervenkompression. Leichte Protrusion BWK 11/12. Ausschluss Myelopathie im Conus medullaris. Ausschluss Sakroiliitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach TLIF L4/5 mit T-Pal-Cages am 13.02.2014 Befund: Voruntersuchung vom 17.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.03.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.03.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Anlagemässig enger Spinalkanal. Das Alignement ist regelrecht. Mäßige degenerative Veränderungen HWK 4/5. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbasige Rechtskonvexe Skoliose und ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Akuter lumbosacraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige ISG. Keine Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.03.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.03.2014 Befund: HWS: Ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Anlagemässig enger Spinalkanal. Das Alignement ist regelrecht. Mäßige degenerative Veränderungen HWK 4/5. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbasige Rechtskonvexe Skoliose und ausgestreckte physiologische Lordose der LWS. Akuter lumbosacraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige ISG. Keine Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, linksbetont sub C5. Unfall im Juli 2013. Verlaufskontrolle Befund: HWS: Voruntersuchung vom 20.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.2013. Unveränderte Inkongruenz im Bereiche der Symphyse. Die Schambeinfrakturen sind durchgebaut. Ebenfalls ist die Sakrumfraktur komplett durchgebaut Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie, linksbetont sub C5. Unfall im Juli 2013. Verlaufskontrolle Befund: HWS: Voruntersuchung vom 20.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.11.2013. Unveränderte Inkongruenz im Bereiche der Symphyse. Die Schambeinfrakturen sind durchgebaut. Ebenfalls ist die Sakrumfraktur komplett durchgebaut2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischalgie seit ca. 4 Wochen Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Veränderungen? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Links betonte Spondylose mit begleitender links intraforaminaler und lateraler Diskushernie LWK 5/SWK 1. Dabei breitflächige Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Zusätzlicher linksbetonter Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie und diskreter Rezessus Einengung S1. Übrige Bandscheibenfächer weit gehend unauffällig, lediglich bei LWK 4/5 linksseitig betonte Protrusion mit minimalem Annulus fibrosus Einriss intraforaminal. Hier keine Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Linkskonvexe Skoliose. Linksseitige Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit intraforaminaler Affektion von L5 sowie leichtem Kontakt zu S1 im Rezessus links 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivbeschwerden rechte Hand bei Z.n. Abtragung eines Carpe bossu Basis MC II am 21.12.2007. Laut Vor-MRI vom 14.09.2007 wurde die Veränderung allerdings MC III beschrieben Fragestellung: Veränderung an der Basis MC II oder III rechts? CMC-Gelenke? Weichteile? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.9.2007 zeigt sich eine leicht abgeflachte ulnarseitige Basis von Os Metacarpale II, hier scheint eine knöcherne Abtragung stattgefunden zu haben. Unverändert erkerartige Ausziehung an der Basis Os Metacarpale 3 radialseits, aktuell jetzt ohne direkte Verbindung zu Os Metacarpale II. Allerdings unverändert Kontakt zur Sehne des Musculus extensor carpi radialis brevis. Unverändert kein Nachweis einer direkten Reizung der Sehne oder Tendovaginitis. Strecksehnenlogen insgesamt unauffällig ohne entzündliche Veränderung. Handgelenk und Handwurzel ansonsten o. B.. Lediglich leichter Reizzustand mit diskreter Flüssigkeitsansammlung im Bereich des rechten STT-Gelenk Beurteilung: Zustand nach ulnarseitiger knöcherner Abtragung der Metacarpale II-Basis bei unverändertem Carpe bossu an der Basis MC III. Keine sonstigen Veränderungen im Bereich der CMC-Gelenke beziehungsweise der Strecksehnen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach zervikaler dorsoventraler Stabilisierung (am 29.09.2013) Befund: Voruntersuchung vom 15.11.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Fraktur des Arcus anterior von Atlas Befund: CT Voruntersuchung vom 31.01.2014 zum Vergleich vorhanden. Zentrale Arcus anterior C1 Fraktur mit Diastase von etwa 2 mm. Vorbestehende zervikale Hyperlordose und Spondylose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 7/8 Fraktur. Spondylodese BWK 5/6 auf BWK 9/10 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.07.2008. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Die Frakturen sind komplett durchgebaut Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte Demenz. Bitte genauere Evaluation bezüglich Ursache. Sensomotorische Paraplegie sub Th12 seit 1952. Arterielle Hypertonie. Nikotinabusus. Polyneuropathie bei Alkoholabusus. Diabetes Befund: 78-jähriger Mann. Frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Im Marklager beider Großhirnhemisphären sind konfluierende T2-Hyperintensitäten/Gliosen vorhanden, vereinbar mit mikrovaskulärer Leukenzephalopathie. Einzelne Lakunen der Basalganglien. Status nach alten, umschriebenen cortico-subcorticale Infarkten cerebellär rechts und cerebral hoch frontal rechts. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Zufallsbefund einer belanglosen Arachnoidalzyste frontopolar rechts Beurteilung: Kombinierte Demenzursache: Frontotemporale und temporomesiale Hirnatrophie sowie vaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Hirntumoren. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Befund: HWS: Voruntersuchung vom 18.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des Bandscheibenexpander HWK 6/7. LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2013. Unveränderte, leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignment. Spina bifida occulta SWK 1. Baastrup-Syndrom L3-L4-L5. Unauffällige ISG Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Schwere Osteoporose. Vor einigen Tagen bei Transfer aus Rollstuhl hat die Patientin den Rücken im BWS-Bereich angeschlagen. Konventionell-radiologisch Keilwirbel BWK 9. Alter der Fraktur? Befund: Thorakale Hyperkyphose. Keilwirbel BWK 9 bei Zustand nach einer subakuten Fraktur (moderates perifokales Weichteilödem weist auf eine nicht mehr frische und stabile Fraktur, die Wirbelkörperhinterwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose). Subtotaler Kollaps mit Sklerose LWK 2 und LWK 5 nach alten Frakturen. Alte proximale Sakrumfraktur Beurteilung: Keilwirbel BWK 9/ subakute stabile WK-Fraktur 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Diskushernie LWK 4/5 08.2012 mit Wurzelirritation L5 rechts. Aktuell erneute starke lumbosacrale Schmerzen beidseits, 1 Woche nach Steroidapplikation Fragestellung: Erneute Diskushernie? Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 10.08.2012 unveränderte Steilstellung der LWS ohne im Liegen erkennbare Skoliose. Bekannte Protrusion der Bandscheiben LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss. Deutliche Rückbildung des ehemaligen Bandscheibenprolaps rechts mediolateral im Segment LWK 4/5 bis auf eine Restprotrusion. Beidseits kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Bekannte leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Spinalkanaleinengung. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Regredienz der ehemaligen Diskushernie LWK 4/5. Protrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine Wurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Zunehmendes Taubheitsgefühl im rechten Bein bei erhaltener Kraft. Status nach OP eines großen Bandscheibenvorfalls L5/S1 mit Wurzelverlagerung S1 rechts Befund: Post-OP geringgradiges subkutanes Weichteilödem im Bereiche der distalen LWS. Kein größeres Weichteilhämatom. Status nach Foraminotomie L5 rechts. Keine relevante intraspinale Blutkollektion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.03.2014 Befund: Im Stehen, korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Befund: HWS: Voruntersuchung vom 18.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Lage des Bandscheibenexpander HWK 6/7. LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2013. Unveränderte, leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Regelrechtes Alignment. Spina bifida occulta SWK 1. Baastrup-Syndrom L3-L4-L5. Unauffällige ISG 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.03.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung links. Zustand nach Hüft-TEP links 2009 Fragestellung: Diskushernie? ISG? TEP-Lockerung? Befund: Rechts konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier deutliche linksseitige aktivierte Osteochondrose, ebenfalls in LWK 3/4. Breitbasige Protrusion der Bandscheiben LWK 2/3 und geringer LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie linksbetonter Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L2 und L3. Ebenfalls Bandscheibendegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei in diesen Segmenten kein Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG mit degenerativen Veränderungen insbesondere rechtsseitig am Unterpol und auch hier kleineren zystischen Läsionen subchondral. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Becken: Analog zu MRI rechtsbetonte ISG-Arthrose. Knöcherner Beckenring ansonsten intakt. Mäßige Coxarthrose auf der rechten Seite. Links Zustand nach zementfreier Hüft-TEP. Dabei zeigt sich im Bereich der Prothesenschulter ein Aufhellungssaum. Vasosklerose der Iliakalgefäße Beurteilung: Deutliche rechtskonvexe Skoliose mit aktivierter Osteochondrose linksseitig. Linksseitige Foramenstenose LWK 2/3 und 3/4 mit jeweiliger Wurzelaffektion. ISG-Arthrose rechts betont. Verdacht auf Hüft-TEP-Lockerung linksseitig. Hier ergänzende Skelettszintigraphie empfehlenswert 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 25.03.2014 Ultraschall Hals vom 25.03.2014 CT Hals nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im linken Halsdreieck Fragestellung: Status nach akzidentell abgeschnittenem interskalenärem Katheter vor Jahren. Mehrfache diagnostische Bemühung erfolglos, inklusive chirurgischer Exploration. Jetzt seit mehreren Monaten schmerzhafte Schwellung im linken Halsdreieck. Sonographische Kontrollen am 26.11.2013 durch Radiologie und ZSM ergaben oberflächlich gelegenen Tumor von 1 cm im Durchmesser. Weiterhin Verdacht auf Fremdkörpergranulom durch in situ gelegenes Kathetermaterial. Erneute Re-Evaluation erbeten. Zusätzlich angedacht: Untersuchung des Kathetermaterial mittels Dummy Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen zeigt sich sowohl im Ultraschall, als auch in der CT und im der MRI des Halses nachweisbar unverändert die 1 cm große subkutane Raumforderung mit zentralen Fetthilus im Bereich der Druckdolenz. Auch die übrigen Lymphknotenstationen sind unverändert. Der damals verwendete Katheter wurde mittels eines Schweine-Dummy ebenfalls in allen Modalitäten untersucht und zeigt eine eindeutige Nachweisbarkeit sowohl sonographisch, als auch CT graphisch und in der MRI, so dass auch retrospektiv betrachtet der ursprüngliche Verdacht eines Katheterrestes, in der MRI von 2012 geäußert, mit dem heutigen uns vorliegenden Bildmaterial nicht vereinbart werden kann. Somit kein Anhalt für Fremdkörper. Kein Nachweis eines Fremdkörpergranuloms Beurteilung: Im Bereich des Schmerzpunktes gelegener Lymphknoten. Kein Nachweis von Fremdkörpergranulomen oder eines Katheterrestes im linken Halsbereich 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 25.03.2014 Ultraschall Hals vom 25.03.2014 CT Hals nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im linken Halsdreieck Fragestellung: Status nach akzidentell abgeschnittenem interskalenärem Katheter vor Jahren. Mehrfache diagnostische Bemühung erfolglos, inklusive chirurgischer Exploration. Jetzt seit mehreren Monaten schmerzhafte Schwellung im linken Halsdreieck. Sonographische Kontrollen am 26.11.2013 durch Radiologie und ZSM ergaben oberflächlich gelegenen Tumor von 1 cm im Durchmesser. Weiterhin Verdacht auf Fremdkörpergranulom durch in situ gelegenes Kathetermaterial. Erneute Re-Evaluation erbeten. Zusätzlich angedacht: Untersuchung des Kathetermaterial mittels Dummy Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen zeigt sich sowohl im Ultraschall, als auch in der CT und im der MRI des Halses nachweisbar unverändert die 1 cm große subkutane Raumforderung mit zentralen Fetthilus im Bereich der Druckdolenz. Auch die übrigen Lymphknotenstationen sind unverändert. Der damals verwendete Katheter wurde mittels eines Schweine-Dummy ebenfalls in allen Modalitäten untersucht und zeigt eine eindeutige Nachweisbarkeit sowohl sonographisch, als auch CT graphisch und in der MRI, so dass auch retrospektiv betrachtet der ursprüngliche Verdacht eines Katheterrestes, in der MRI von 2012 geäußert, mit dem heutigen uns vorliegenden Bildmaterial nicht vereinbart werden kann. Somit kein Anhalt für Fremdkörper. Kein Nachweis eines Fremdkörpergranuloms Beurteilung: Im Bereich des Schmerzpunktes gelegener Lymphknoten. Kein Nachweis von Fremdkörpergranulomen oder eines Katheterrestes im linken Halsbereich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th4 (seit 1972), aktuell rechts sub Th2 und links sub Th3. Schulterschmerzen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Degenerative Veränderungen der HWS? Befund: GWS, sitzend: 64-jähriger Mann. Streckfehlhaltung der proximalen HWS und leichte Hyperlordose der distalen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose und Unkarthrose. Das Alignement ist regelrecht. Anlagemässig enger Spinalkanal. Erhebliche thorakale Hyperkyphose. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS. Korrektes Alignement der BWK-LWK Beurteilung: Kongenital enger zervikaler Spinalkanal. Mehrsegmentale degenerative Veränderung. Zum Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes, ergänzende HWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Schwere mehrfach Behinderung (Tetraspastik, mentale Entwicklungsstörung, cerebrales Anfallsleiden, zentrale Sehstörung). Neurogene Fehlstellung der Wirbelsäule und Hüftgelenken. Progredienz? Befund: -GWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2012 (Kantonsspital Luzern). HWS und BWS: Stationäre Befunde. LWS: Unveränderte linkskonvexe Torsionsskoliose der distalen BWS und der LWS. Unveränderte Befunde mit und ohne Korsett. -Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2012. Unveränderte, erhebliche Beckendysplasie. Hüftdysplasie beidseits. Keine frischen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.03.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Schwere mehrfach Behinderung (Tetraspastik, mentale Entwicklungsstörung, cerebrales Anfallsleiden, zentrale Sehstörung). Neurogene Fehlstellung der Wirbelsäule und Hüftgelenken. Progredienz? Befund: -GWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2012 (Kantonsspital Luzern). HWS und BWS: Stationäre Befunde. LWS: Unveränderte linkskonvexe Torsionsskoliose der distalen BWS und der LWS. Unveränderte Befunde mit und ohne Korsett. -Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.10.2012. Unveränderte, erhebliche Beckendysplasie. Hüftdysplasie beidseits. Keine frischen Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.03.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 seit 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1. Myelopathie Th11-L1. Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 2. Lungenkontusion beidseits. Sensibilitätsstörung Trigeminusbereich linke Gesichtshälfte seit dem Unfall. Posttraumatische Hirnparenchymveränderungen? Posttraumatische Veränderungen der HWS? Befund: Schädel-CT: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Die NNH sind normal belüftet/kein Hämatosinus. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine intra- oder pericerebrale Blutung.HWS: Zervikale Kyphose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte Unkarthrosen in der distalen HWS. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Subduralhämatom. Keine posttraumatische Contra-Coup Herde. Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Keine HWS Frakturen. Der Dens Axis ist intakt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.03.2014 Befund: HWS in Stehen: Streckhaltung der oberen HWS, und leichte Kyphose der distalen. Leichte zervikale Schiefhaltung nach rechts. Mehrsegmentale Spondylose, betont von HWK 4-7. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund von 2 freien Verkalkungen oberhalb der Processus spinosus Spitze HWK 5 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe, und Angio-CT vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C7. Status nach HWK 6/7 Luxationsfraktur 1978. Aktuell: Akute intracerebrale Blutung frontoparietal links mit intraventrikulären Einblutung am 30.01.2014, bei Hypertonie. Klinisch Hemiplegie rechts, Aphasie und Fazialisparese rechts Befund: Befundbesserung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.02.2014. Partielle Organisation der frontoparietalen Hirnblutung. Deutliche reduzierte Kompression des linken Seitenventrikel. Aktuell keine Verschiebung mehr der Mittellinienstrukturen. Angio-CT zeigt regelrechte Hirnarterien auf Höhe des Circulus arteriosus Willisii Beurteilung: Komplikationsloser Verlauf eines hämorrhagischen Hirninsult frontoparietal links, im Versorgungsgebiet der Arteria cerebri media links. Deutlich reduziertes Hirnödem, aktuell leichte residuale Impression der Cella media des linken Seitenventrikels. Keine Verschiebung mehr der Mittellinienstrukturen. Keine Einklemmungsgefahr 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.03.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung links. Zustand nach Hüft-TEP links 2009 Fragestellung: Diskushernie? ISG? TEP-Lockerung? Befund: Rechts konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Hier deutliche linksseitige aktivierte Osteochondrose, ebenfalls in LWK 3/4. Breitbasige Protrusion der Bandscheiben LWK 2/3 und geringer LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie linksbetonter Foramenstenose mit Wurzelkontaktierung L2 und L3. Ebenfalls Bandscheibendegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, dabei in diesen Segmenten kein Nachweis einer relevanten Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. ISG mit degenerativen Veränderungen insbesondere rechtsseitig am Unterpol und auch hier kleineren zystischen Läsionen subchondral. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Becken: Analog zu MRI rechtsbetonte ISG-Arthrose. Knöcherner Beckenring ansonsten intakt. Mäßige Coxarthrose auf der rechten Seite. Links Zustand nach zementfreier Hüft-TEP. Dabei zeigt sich im Bereich der Prothesenschulter ein Aufhellungssaum. Vasosklerose der Iliakalgefäße Beurteilung: Deutliche rechtskonvexe Skoliose mit aktivierter Osteochondrose linksseitig. Linksseitige Foramenstenose LWK 2/3 und 3/4 mit jeweiliger Wurzelaffektion. ISG-Arthrose rechts betont. Verdacht auf Hüft-TEP-Lockerung linksseitig. Hier ergänzende Skelettszintigraphie empfehlenswert 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.03.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Bereich der Schulter, Nacken und im Arm links. Kein Trauma im Bereich der HWS. Osteopenie Fragestellung: Zervikale Pathologie? Befund: Konventionell radiologisch zeigt sich eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS sowie Hyperlordose. Dorsales Alignement intakt. Dorsal betonte Osteochondrose und Retrospondylose sowie Unkarthrose HWK 5/6 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen im Bereich der HWS. Die MRI ist deutlich bewegungsartefaktüberlagert, zusätzlich hat der Patient die Untersuchung vorzeitig abgebrochen. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Analog zur Röntgenaufnahme nachweisbare aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs und breitbasiger Protrusion. Bei zusätzlicher Unkarthrose zeigt sich eine deutliche Foramenstenose in diesem Segment linksseitig mit Affektion der Wurzel C6, etwas geringer ausgeprägt auch rechts. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie Beurteilung: Röntgenologisch und MR-tomographisch Osteochondrose HWK 5/6 mit Bandscheibendegeneration und linksbetonter Foramenstenose mit Wurzelaffektion. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der MRI aufgrund oben genannter Gründe 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. ARDS. Vorhofflimmern. St.n. Lungenembolie Fragestellung: Ischämien? Atrophie? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Kein Anhalt für einen Normaldruckhydrozephalus. Über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kommaförmige frische Diffusionsstörung im frontalen Marklager links, sowie punktuell im Bereich des Gyrus praecentralis. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Freie Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o.B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautschwellung der Kieferhöhlen, ansonsten freie Pneumatisation der übrigen NNH Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Frischere lakunäre Ischämie links frontal und linker Gyrus praecentralis. Keine Raumforderung oder intrakranielle Blutung. Chronische Sinusitis maxillaris 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 25.03.2014 Ultraschall Hals vom 25.03.2014 CT Hals nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen im linken Halsdreieck Fragestellung: Status nach akzidentell abgeschnittenem interskalenärem Katheter vor Jahren. Mehrfache diagnostische Bemühung erfolglos, inklusive chirurgischer Exploration. Jetzt seit mehreren Monaten schmerzhafte Schwellung im linken Halsdreieck. Sonographische Kontrollen am 26.11.2013 durch Radiologie und ZSM ergaben oberflächlich gelegenen Tumor von 1 cm im Durchmesser. Weiterhin Verdacht auf Fremdkörpergranulom durch in situ gelegenes Kathetermaterial. Erneute Re-Evaluation erbeten. Zusätzlich angedacht: Untersuchung des Kathetermaterial mittels Dummy Befund: Im Verlauf zu den Voruntersuchungen zeigt sich sowohl im Ultraschall, als auch in der CT und im der MRI des Halses nachweisbar unverändert die 1 cm große subkutane Raumforderung mit zentralen Fetthilus im Bereich der Druckdolenz. Auch die übrigen Lymphknotenstationen sind unverändert. Der damals verwendete Katheter wurde mittels eines Schweine-Dummy ebenfalls in allen Modalitäten untersucht und zeigt eine eindeutige Nachweisbarkeit sowohl sonographisch, als auch CT graphisch und in der MRI, so dass auch retrospektiv betrachtet der ursprüngliche Verdacht eines Katheterrestes, in der MRI von 2012 geäußert, mit dem heutigen uns vorliegenden Bildmaterial nicht vereinbart werden kann. Somit kein Anhalt für Fremdkörper. Kein Nachweis eines Fremdkörpergranuloms Beurteilung: Im Bereich des Schmerzpunktes gelegener Lymphknoten. Kein Nachweis von Fremdkörpergranulomen oder eines Katheterrestes im linken Halsbereich2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten fronto-parietale Kopfschmerzen beidseits Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Betonte Weite der frontotemporalen Zisternen sowie der inneren Liquorräume. Keine Zeichen eines Normaldruckhydrozephalus. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen. Kein Vollbild einer vaskulären Enzephalopathie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kein raumfordernder Prozess. Kein Anhalt für eine frische Ischämie oder intracerebrale Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Deutliche Verlegung der Ethmoidalzellen, zusätzlich Verdacht auf Mukozele des Sinus sphenoidalis rechtsseitig. Leichte Schleimhautpolypen im Sinus maxillaris beidseits Beurteilung: Mäßige Hirnatrophie. Kein raumfordernder Prozess. Chronische Pansinusitis sowie Verdacht auf Mukozele im Sinus sphenoidalis rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th4 (seit 1972), aktuell rechts sub Th2 und links sub Th3. Schulterschmerzen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Degenerative Veränderungen der HWS? Befund: GWS, sitzend: 64-jähriger Mann. Streckfehlhaltung der proximalen HWS und leichte Hyperlordose der distalen. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose/Spondylarthrose und Unkarthrose. Das Alignement ist regelrecht. Anlagemässig enger Spinalkanal. Erhebliche thorakale Hyperkyphose. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS. Korrektes Alignement der BWK-LWK Beurteilung: Kongenital enger zervikaler Spinalkanal. Mehrsegmentale degenerative Veränderung. Zum Ausschluss eines disco-radikulären Konfliktes, ergänzende HWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Unklare Lumbalgie. Status nach früherer LWK2-Fraktur Befund: Keilwirbel LWK2 bei Zustand nach einer alten Deckplattenimpressionsfraktur (vergleiche MRI-VU vom 14.11.2008, schon damals alte LWK1 Deckplattenfraktur). GWS: Flachbogige s-förmige thoracolumbale Skoliose (linkskonvexe zervikothorakale Skoliose, der Scheitelpunkt in Höhe BWK 1, und kompensatorische Rechtskonvexe thorakolumbale Skoliose, Scheitelpunkt ca. BWK 11). Mehrsegmentale Spondylose, insbesondere im Bereiche der mittleren-distalen BWS und der oberen LWS (Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann?). Keine frischen Wirbelkörperfrakturen. Zum Ausschluss eines eventuellen discoradikulären Konfliktes, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Kraftverlust und Störung der Sensibilität C4 und C5 links bei bekannter foraminale Stenose HWK 5 und HWK 6. Degenerative Veränderungen? Syrinx? Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 seit 2002 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.03.2010. Bekannte zervikale Hyperlordose. In der Zwischenzeit Zunahme der degenerativen Veränderungen im Segment HWK 5/6-Osteochondrose, Randosteophyten und zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C6 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Unveränderte Blockwirbel HWK 3/4. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Bekannte: Subtotaler Kollaps BWK 2. Zystisch-Gliotische Myelopathie ab BWK 3 Beurteilung: Leicht progrediente degenerative Veränderungen im Segment HWK 5/6, plausible foraminale Wurzelirritation C6 links. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 27.03.2014 CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 seit 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1. Myelopathie Th11-L1. Dorsale Spondylodese BWK 11-LWK 2. Lungenkontusion beidseits. Sensibilitätsstörung Trigeminusbereich linke Gesichtshälfte seit dem Unfall. Posttraumatische Hirnparenchymveränderungen? Posttraumatische Veränderungen der HWS? Befund: Schädel-CT: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Die NNH sind normal belüftet/kein Hämatosinus. Normale Transparenz der Mastoidzellen. Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Keine intra- oder pericerebrale Blutung. HWS: Zervikale Kyphose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte Unkarthrosen in der distalen HWS. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Normales Schädel-CT. Kein Subduralhämatom. Keine posttraumatische Contra-Coup Herde. Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Keine HWS Frakturen. Der Dens Axis ist intakt Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Unklare stechende Kopfschmerzen frontal und über der rechten Schläfe. Befund: Regelrechte Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Nach IV KM-Gabe keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Regelrechte Schädelbasis und die Schädelkalotte. Normal belüftete NNH Beurteilung: Normales Schädel-CT. Ausschluss Raumforderung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Cephalgie. Rezidivierende Schwankschwindel Fragestellung: Gefäßanomalien? Intrakranielle Pathologie? Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 04.10.2013 unveränderte normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- und infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Unmittelbar kaudal am Kleinhirn linksseitig zeigt sich, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung, eine lediglich in der T2 Wichtung nachweisbare 4 mm messende liquorintense Struktur, am ehesten einer Arachnoidalzyste entsprechend ohne raumfordernden Effekt. Ebenfalls in diesem Bereich nachweisbare kleine venöse durale Gefäßschlinge die ebenfalls keine raumfordernde Wirkung zeigt. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Lediglich Verdacht auf eine kleine Arachnoidalzyste unterhalb des linken Kleinhirns. Kein raumfordernder Prozess intrakraniell, keine intrakraniellen Gefäßanomalien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.03.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.03.2014 Befund: Haarriss im Stehen: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS, und leichte Hyperlordose der distalen. Leichte linkskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach rechts. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Korrektes Alignement der 5 LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination. Regelrechte Reklination und korrektes Alignement. LWS: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt bis LWK 3. Leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.03.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.03.2014 Befund: Haarriss im Stehen: Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS, und leichte Hyperlordose der distalen. Leichte linkskonvexe Skoliose/Kopfkippung nach rechts. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Korrektes Alignement der 5 LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine Allgemein eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination. Regelrechte Reklination und korrektes Alignement. LWS: Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt bis LWK 3. Leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: CT Nasennebenhöhlen nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Sinusitis. Nasendeviation. Präop Befund: Im caudalen Sinus maxillaris rechts zeigt sich eine 30 x 25 mm messende, scharf begrenzte hypodense Raumforderung, in der DD sessiler Polyp oder Retentionszyste. Am Boden des Sinus maxillaris links zeigt sich eine 10 mm hypodense Raumforderung, DD sessiler Polyp oder Retentionszyste. Beidseits keine Okklusion von Ostium. Im weiteren normaltransparente, bzw. normalbelüftete NNH. Diskrete Nasenseptumdeviation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 28.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Seit Oktober 2013 Schulterschmerzen rechts, jetzt zunehmend auch Schmerzen im Bereich der BWS. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion oder strukturelle Veränderung an der HWS oder BWS Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Gelenkkapsel erscheint bei der Injektion eher eng. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem in der distalen Clavicula und dem Acromion. Man sieht auch kleine Zysten in gelenknahen Knochen sowie etwas periartikuläres Weichteilödem. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die Muskeln sind kräftig. Die Gelenkkapsel erscheint wiederum eher etwas eng. Wirbelsäule: Etwas flache Lordose der HWS. Normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Rückenmarks. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und im Wesentlichen in der Höhe erhalten. Man sieht lediglich auf Höhe Th6/Th7 eine leichte Austrocknung der Bandscheibe und diskrete reaktive Veränderungen im Knochenmark der Wirbelkörper bandscheibennah ventral. Keine Diskushernie. Ich sehe auch keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen Beurteilung: An der HWS und BWS nur geringfügige degenerative Veränderungen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen und ohne Hinweise auf eine aktivierte Arthrose/Osteochondrose. Im Schultergelenk ist der Hauptbefund eine aktivierte AC-Arthrose sowie der Verdacht auf eine etwas eingeengte Gelenkkapsel (beginnende frozen shoulder?). Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Normal kräftige Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechtsbetont Fragestellung: Zunahme der bekannten Degenerationen? Coxarthrose? Befund: Becken: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 8.3.2013 keine relevante Befundänderung. Leichte degenerative Veränderung der Hüftgelenke beidseits mit diskreter Mehrsklerosierung und beginnender Höhenminderung des Gelenkspalts. Keine ausgeprägte Coxarthrose. Unveränderte ISG-Arthrose beidseits. Keine zwischenzeitlich stattgehabten Beckenfrakturen. LWS: Analog zur Voruntersuchung deutliche Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit letztgenannt aufgebrauchtem Bandscheibenfach. Spondylose der unteren Segmente beginnend LWK 3/4. Verdacht auf Spinalkanalstenose sowie Forameneinengung. Keine Zunahme der Degenerationen gegenüber 03.2013 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.03.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen im Bereich der Schulter, Nacken und im Arm links. Kein Trauma im Bereich der HWS. Osteopenie Fragestellung: Zervikale Pathologie? Befund: Konventionell radiologisch zeigt sich eine leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS sowie Hyperlordose. Dorsales Alignement intakt. Dorsal betonte Osteochondrose und Retrospondylose sowie Unkarthrose HWK 5/6 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen im Bereich der HWS. Die MRI ist deutlich bewegungsartefaktüberlagert, zusätzlich hat der Patient die Untersuchung vorzeitig abgebrochen. Dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Analog zur Röntgenaufnahme nachweisbare aktivierte Osteochondrose HWK 5/6 mit Höhenminderung des Bandscheibenfachs und breitbasiger Protrusion. Bei zusätzlicher Unkarthrose zeigt sich eine deutliche Foramenstenose in diesem Segment linksseitig mit Affektion der Wurzel C6, etwas geringer ausgeprägt auch rechts. Leichtere degenerative Veränderungen der übrigen Etagen. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Anhalt für eine zervikale Myelopathie Beurteilung: Röntgenologisch und MR-tomographisch Osteochondrose HWK 5/6 mit Bandscheibendegeneration und linksbetonter Foramenstenose mit Wurzelaffektion. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der MRI aufgrund oben genannter Gründe Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelvenen vom 25.03.2014 Klinische Angaben: HIV-positiv. Hepatitis C positiv. Status nach OP einer Tibiaschaft-Spiralfraktur rechts am 12.12.2013. Seither Thromboseprophylaxe. Aktuell Rötung und Schwellung rechts Befund: Frei durchgängige tiefe Beinvenen rechts Beurteilung: Keine TVT Bein rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im medialen KniegelenkspaltFragestellung: Meniskusläsion? Chondropathie? Andere Läsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher 2-facher Oberflächendurchsetzung. Leichter Reizzustand des Innenbandes. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellar zeigen sich fibrilläre Einrisse des retropatellaren Gelenkknorpels lateral, die ungefähr bis zur Mitte der Knorpeldicke reichen. Femorales Gleitlager mit lateral gelegenem umschriebenen Knorpeldefekt, der bis an die Knochenoberfläche reicht mit ca. 4 mm im Durchmesser. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Minimale Bakercyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Chondromalazie des femoralen Gleitlagers sowie kleinere Einrisse auch der retropatellaren Knorpelfacette jeweils lateral. Reizzustand mit minimaler Bakercyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Stabilisation Th12 bis Becken am 13.03.2013. Status nach Nierenzellkarzinom rechts März 2010. Prae OP Status Befund: Komplexe Spondylodese BWK12-Becken. Metallbruch-Unterbruch von den beiden Längsstäben in Höhe LWK5-SWK1-Übergang (dargestellt in der seitlichen Aufnahme, im Stehen). Lockerungssaum um die craniale Schraube BWK12 links. Lockerungssaum um die caudale Schraube LWK5 rechts. ISG-Arthrose/erhebliche subchondrale Sklerose beidseits. Keine Instabilität im epifusionellen Segment BWK11/12 Beurteilung: Längsstabbruch L5/S1 beidseits 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Vor 2 Wochen plötzlicher Sprachverlust mit Wortfindungsstörung und vollständiger Rückbildung innerhalb von 2 Stunden ohne Residuen. Nebenbefundlich chronischer Infekt nach Knie-TEP mit Antibiose seit Jahren. Arterielle Hypertonie. Antikoagulation mit Marcumar Fragestellung: TIA? Pathologisches Korrelat? Befund: Gegenüber Vorlesung von 2004 leicht progrediente Weite der inneren Liquorräume. Auch die äußeren Liquorräume zeigen im Bereich der frontotemporalen Zisternen eine diskrete Erweiterung. Deutliche Zunahme einer jetzt ausgeprägten vaskulären Enzephalopathie mit fokalen und konfluierenden Marklagergliosen beidseits supratentoriell sowie in der Pons rechtsseitig. Eine frische Diffusionsstörung ist nicht erkennbar. Keine intrakranielle Blutung. Kein raumfordernder Prozess nach Kontrastmittelgabe. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßige Hirnatrophie. Ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Keine frische Ischämie, kein raumfordernder Prozess. Keine intracerebrale Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.03.2014 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 26.03.2014 CT HWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall: Hinterkopfkontusion, seither Kopfschmerzen. Sturz auf Ellbogen rechts Befund: Schädel CT nativ: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Normal belüftete NNH, kein Hämatosinus. HWS CT nativ: Kyphotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Leichte Atlas-Densarthrose und leichte Spondylose und Unkarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Ellbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettzeichen ist negativ Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Berstungsfraktur LWK1 und 2 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK3 am 15.07.2013. Bipedikulärer Kyphoplastie LWK1. Korrekturspondylodese BWK12-LWK3. Ossäre Durchbauung? Befund: Lockerungsfreie Spondylodese BWK12-LWK3. Ossäre Durchbauung der LWK1-2-3 Frakturen. Vakuum-Diskopathie BWK12/LWK1, LWK1/2 und LWK2/3. Hinweise auf Gefügelockerung im caudalen Anschluss Segment LWK3/4. Unauffälliges kraniales Anschlusssegment BWK11/12 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Platten- und Schraubenosteosynthese einer proximalen Unterschenkelfraktur (Frakturereignis am 01.11.2013). Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung vom 17.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Osteosynthese. Die Frakturen sind komplett durchgebaut Dr. X 2014 Untersuchung: CT gesteuerte Infiltration vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Osteodiskogene Foramenstenose L4/5 links. Oberschenkelschmerzen links Befund: L4/5: MRI-Voruntersuchung vom 03.03.2014, und heutige 1-Segment-CT L4/5, zeigen beide hypertrophe Spondylarthrosen, links mehr ausgeprägt als rechts. Geringgradige Pseudoventrolisthesis von LWK4 oberhalb LWK5. In Lokalanästhesie und unter CT-Kontrolle wurde Facetteninfiltration L4/5 links durchgeführt (3 ml Bupivacain 0,5 % und 1 ml Diprophos). Unmittelbar nach der Intervention spürt der Patient eine zufriedenstellende Schmerzlinderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Hüft-TEP rechts am 20.03.2014. Kontrolle Befund: Korrekt eingeführte Hüft-TP rechts. Vorbestehende Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der Becken- und Oberschenkelarterien rechts 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.03.2014 MRI Hals nativ und KM vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Nächtliche Atemnotattacken mit Verkrampfungen der Mundbodenmuskulatur rechtsbetont. Zusätzlich ausgeprägte Mundtrockenheit, bitterer Geschmack im Mund. Erstsymptomatik seit ca. 1 Jahr, seit einem Monat deutlich gehäuft Fragestellung: Hirnnervenaffektion insbesondere Nervus facialis beziehungsweise Nervus glossopharyngeus. Somatische Ursache der Problematik? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 deutlich progrediente vaskuläre gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell. Hirnstamm und Kleinhirn bis auf eine flaue Gliose in der Pons links o. B.. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Herdbefunde. Liquorräume leicht betont, jedoch noch keine Zeichen einer Hirnatrophie. Gefäßsituation unauffällig. Kein Anhalt für eine direkte Hirnnervenaffektion. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. Hals: Pharynx symmetrisch abgebildet ohne raumfordernden Prozess. Trachea nicht eingeengt. Analog zum CT vom 14.03. leichte links betonte Struma mit kontrastmittelaufnehmenden Knoten am Unterpol links. Einzelne kleinere Lymphknoten beidseits submandibulär und zervikal, pathologisch vergrößerte Lymphknoten sind nicht erkennbar. Muskulatur beidseits unauffällig. Kein Anhalt für eine Affektion des Plexus beidseits. Obere Thoraxapertur o. B. Beurteilung: Deutlich progrediente vaskuläre Enzephalopathie überwiegend des supratentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für frische Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Insgesamt unauffällige Darstellung der Halsweichteile, lediglich Schilddrüsenknoten linksseitig bei mäßiger Struma, welcher mittels Szintigraphie weiter abgeklärt werden sollte Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2005 deutlich progrediente vaskuläre gliotische Marklagerveränderungen beidseits supratentoriell. Hirnstamm und Kleinhirn bis auf eine flaue Gliose in der Pons links o. B. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung dieser Herdbefunde. Liquorräume leicht betont, jedoch noch keine Zeichen einer Hirnatrophie. Gefäßsituation unauffällig. Kein Anhalt für eine direkte Hirnnervenaffektion. Leichte chronische Sinusitis maxillaris. Hals: Pharynx symmetrisch abgebildet ohne raumfordernden Prozess. Trachea nicht eingeengt. Analog zum CT vom 14.03. leichte links betonte Struma mit kontrastmittelaufnehmenden Knoten am Unterpol links. Einzelne kleinere Lymphknoten beidseits submandibulär und zervikal, pathologisch vergrößerte Lymphknoten sind nicht erkennbar. Muskulatur beidseits unauffällig. Kein Anhalt für eine Affektion des Plexus beidseits. Obere Thoraxapertur o. B. Beurteilung: Deutlich progrediente vaskuläre Enzephalopathie überwiegend des supratentoriellen Marklagers. Kein Anhalt für frische Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Insgesamt unauffällige Darstellung der Halsweichteile, lediglich Schilddrüsenknoten linksseitig bei mäßiger Struma, welcher mittels Szintigraphie weiter abgeklärt werden sollte. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.03.2014 Befund: LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 3. Leichte lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrupphänomen von L3-Sakrum. Leichte Beckenasymmetrie. Leichte ISG-Arthrose. Leichte Hüftarthrose. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (ASIA A). Status nach LWK2-Fraktur 2005. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11-LWK 3. Therapierefraktäre des Schmerzsyndrom. Syrinx? Tethered Cord? Progrediente Myelopathie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.01.2013. Regelrechte HWS und BWS. Im Spinalkanal unauffällige Darstellung des Myelons bis BWK 10. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Bekannte und im Verlauf unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie des distalen Myelons caudal von BWK 10 inklusive Conus. Residuale posttraumatische Deformation des LWK2 mit fokaler Spinalkanalstenose. Unveränderter Befund einer unauffälligen distalen LWS. Beurteilung: Nach LWK2-Fraktur, im Verlauf unveränderte erhebliche posttraumatische narbige Veränderungen im thorakolumbalen Übergang, und die zystisch-gliotische Myelopathie des distalen Myelons unterhalb BWK11. Das zervikale Myelon und das proximale thorakale Myelon bis BWK 10 sind nach wie vor unauffällig. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Meningoencephalitis infolge FSME Infektion im Juni 2013. Thorakolumbale Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: BWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Geringgradige degenerative Veränderung der/mehrsegmentale Spondylose einer XX-jährigen Frau. LWS: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Akuter lumbosacrale Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevanten degenerative Veränderungen. ISG-Arthrose. Ostitis condensans ilii links. 2014, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechtsbetont. Fragestellung: Zunahme der bekannten Degenerationen? Coxarthrose? Befund: Becken: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 08.03.2013 keine relevante Befundänderung. Leichte degenerative Veränderung der Hüftgelenke beidseits mit diskreter Mehrsklerosierung und beginnender Höhenminderung des Gelenkspalts. Keine ausgeprägte Coxarthrose. Unveränderte ISG-Arthrose beidseits. Keine zwischenzeitlich stattgehabten Beckenfrakturen. LWS: Analog zur Voruntersuchung deutliche Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit letztgenannt aufgebrauchtem Bandscheibenfach. Spondylose der unteren Segmente beginnend LWK 3/4. Verdacht auf Spinalkanalstenose sowie Forameneinengung. Keine Zunahme der Degenerationen gegenüber 03/2013. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Mehrsegmentale Spinalkanalstenose. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 16.03.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte linkskonvexe Skoliose mit Abgleiten von LWK 3 gegenüber LWK 4, nicht stärker ausgeprägt als in der Voruntersuchung. Die Lordose ist vollständig abgeflacht. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und höhengemindert. Im thorakolumbalen Übergang mäßige degenerative Veränderungen. Der Conus wird stellenweise leicht eingedellt, aber nicht komprimiert. L1/L2: Abgeflachte Bandscheibe mit breitbasiger, rechtsbetonter Vorwölbung. Die in der Voruntersuchung zu sehende große Diskushernie ist regredient. Neu sieht man Signalveränderungen im Knochenmark der angrenzenden Boden- und Deckplatten auf der rechten Seite, darum herum auch etwas Weichteilödem, insgesamt vereinbar mit einer aktivierten Osteochondrose. Spondylarthrosen. Duralsack Querschnitt Durchmesser 9 x 18 mm. L2/L3: Weitgehende abgeflachte Bandscheibe. Mäßige Spondylarthrosen. Duralsack Querschnitt Durchmesser 12 x 17 mm. L3/L4: Drehgleiten von LWK 3 gegenüber LWK 4 bei weitgehender abgeflachter Bandscheibe. Breitbasige links betonte Bandscheibenvorwölbung. Spondylarthrosen. Duralsack Querschnitt 14 x 12 mm. L4/L5: Stark abgeflachte Bandscheibe. Breitbasige geringe Vorwölbung. Spondylarthrosen. Duralsack Querschnitt ca. 15 x 13 mm. L5/S1: Praktisch vollständig abgeflachte Bandscheibe. Keine wesentliche Einengung des Spinalkanals. Beurteilung: Bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei linkskonvexer Torsionsskoliose der LWS. Im Vergleich mit der Voruntersuchung aus dem Jahr 2011 sind die weichen Anteile der Diskushernien etwas regredient. Es besteht dann auch auf keiner Etage eine hochgradige Spinalkanalstenose. Der auffälligste neue Befund ist die ausgeprägt aktivierte Osteochondrose L1/L2. 2014, Untersuchung: MRI Schulter rechts nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Omarthrose rechts. Klinisch fragliche Rotatorenmanschettenpathologie. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Sonstige Pathologie? Befund: Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Hochstand des Humeruskopfes mit komplett aufgehobenem Subacromialraum. Alte Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion in Richtung Körpermitte und Atrophie des Muskels. Enthesiopathie der Subscapularissehne sowie der Infraspinatussehne mit jeweiliger Atrophie des Muskels. Deutlich ausgedünnte medialisierte lange Bizepssehne ohne komplette Ruptur. Massive Omarthrose mit höhergradiger Knorpelschädigung und Labrumdegeneration im vorderen unteren Abschnitt. Multiple intra- und extraartikuläre Ganglien. Beurteilung: Alte Ruptur der Supraspinatussehne sowie Teilläsion der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Hochgradige Omarthrose. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.03.2014 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 26.03.2014 CT HWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall: Hinterkopfkontusion, seither Kopfschmerzen. Sturz auf Ellbogen rechts. Befund: Schädel CT nativ: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Normal belüftete NNH, kein Hämatosinus. HWS CT nativ: Kyphotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Leichte Atlas-Densarthrose und leichte Spondylose und Unkarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen.Ellbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettzeichen ist negativ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 26.03.2014 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 26.03.2014 CT HWS nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall: Hinterkopfkontusion, seither Kopfschmerzen. Sturz auf Ellbogen rechts Befund: Schädel CT nativ: Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Keine Hirnblutung. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Normal belüftete NNH, kein Hämatosinus. HWS CT nativ: Kyphotische Fehlhaltung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Leichte Atlas-Densarthrose und leichte Spondylose und Unkarthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Ellbogen rechts: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettzeichen ist negativ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Finger lV und V links ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie, motorisch sub C7 und sensibel sub Th5 (ASIA A) nach dem Unfall am 25.01.2014. Verlaufskontrolle Befund: Ringfinger links: Status nach intraartikulärer Einstauchungsfraktur der Basis der distalen Phalanx IV links. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Kleinfinger links: Status nach nicht dislozierter Querfraktur der proximalen Diametaphyse der Mittelphalanx V links. Die Fraktur ist komplett durchgebaut. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach Kyphoplastie BWK 8 und 9 Befund: Bekannte Osteoporose. Keine frischen Frakturen. Zustand nach Kyphoplastie: Korrekt eingebrachtes Zement im BWK 8 und 9. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.03.2014, leicht progrediente dorsale Hyperkyphose. Unveränderte: Subtotaler Kollaps BWK 11, Keilwirbel LWK 1 und Fischwirbel LWK 2 Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (07.2005). Status nach mehrfachen OP der Wirbelsäule, aktuell: Dorsale Stabilisation BWK 7-SWK 1 Befund: Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese (BWK 7-SWK 1 rechts, auf der linken Seite BWK 7-LWK 4. Residuale abgebrochene Schraubenspitze im SWK 1 links). Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Epifusionelle Osteochondrose BWK 6/7 mit Vakuum-Diskopathie. Überbrückende Spondylophyten. Zustand nach Diskektomie, wahrscheinlich Spondylodiszitis-Charcot-Spine BWK 9/10 (aktuell freie Luft im Diskusraum, beziehungsweise Vakuumphänomen und WK-Randsklerose. Kein perifokales Weichteilödem in axialer Schichtführung, wenig wahrscheinlich, dass es sich um einen aktiven Prozess handelt. Ähnliche Veränderungen waren in der CT-VU vom 04.02.2014 vorhanden. Vergleiche auch präop-MRI von 14.12.2013) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 1 Woche post OP. Inkomplette Tetraplegie sub C5 motorisch und C6 sensibel ASIA C. Instabile Wirbelbogenfraktur HWK 4/5 am 18.03.2014. OP am 18.03.2014: Ventrale Diskektomie und Cage/Platten Spondylodese HWK 4-6 Befund: Vergleich zur VU vom 19.03.2014, unmittelbar post OP, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 27.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Meningoencephalitis infolge FSME Infektion im Juni 2013. Thorakolumbale Schmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: BWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperkyphose der BWS. Geringgradige degenerative Veränderung der/mehrsegmentale Spondylose einer 47-jährigen Frau. LWS: Rechtskonvexe Lumbalskoliose. Hyperlordose. Akuter lumbosakrale Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. ISG-Arthrose. Ostitis condensans ilii links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Präop. Asymptomatisch Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Gluteale/parasakralen Dekubitus rechts Grad IV. Debridement. Verdacht auf subkutane Flüssigkeitskollektion Befund: Post-OP Weichteilödem in der glutealen Region rechts. Keine subkutane Flüssigkeitsansammlung, keine Anhaltspunkte für eine Abszesshöhle 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Distorsion des Traumas des Handgelenks. Laut Röntgen Carpe bossu Fragestellung: Tendovaginitis? Tendinitis? Fraktur? Befund: Normale Stellung im Radiocarpal und distalen Radioulnargelenk. Kein Anhalt für eine frische Bänderläsion. Kein Nachweis einer Läsion des TFCC. Analog zum Röntgenbild zeigt sich am Handrücken eine ca. 6 mm messende erkerartige partiell mit der Basis von Os metacarpale 3 verbundene Ausziehung im Sinne eines Carpe bossu. Dabei zeigt sich eine leichte Verdrängung der Extensorensehne, eine direkte Tendinitis oder Tendovaginitis ist allerdings nicht erkennbar. Leichter Reizzustand in diesem Bereich. Übrige Zehengelenke unauffällig. Karpaltunnel o. B Beurteilung: Carpe bossu, ausgehend vom Os Metacarpale 3, Basis. Aktuell kein Anhalt für frische Fraktur, keine Tendinitis oder Tendovaginitis beziehungsweise Sehnenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Respiratorische Globalinsuffizienz seit 12.01.2014. Rezidivierende Pneumonien. Sensomotorische Paraplegie. Myasthenia gravis. Arterielle Hypertonie. Perianaler Abszess. Kleine Hiatushernie. Aktuell respiratorische Verschlechterung. MRSA positiv Befund: Bettaufnahme. Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte vom 17.03.2014. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Trachealkanüle, maschinell beatmet Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro und i.v. KM vom 28.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Starke Beschwerden im Bereich der linken Hüfte. Insbesondere liegen die Schmerzen außen an der Trochanterregion Fragestellung: Coxarthrose? Labrumläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zusätzlich Gabe von intravenösem Kontrastmittel. Es zeigt sich eine normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Entrundung. Acetabulärer und femoraler Gelenkknorpel sind intakt. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Auch das Labrum glenoidale zeigt eine Degeneration im vorderen Abschnitt ohne frischen Einriss. Alphawinkel im Normalbereich. Kein echtes femor-acetabuläres Impingement erkennbar. Deutliche Signalveränderung mit Auftreibung im Ansatzbereich der Glutealismuskulatur am Trochantermassiv. Minimale umschriebene Flüssigkeitsansammlung im Sinne einer diskreten Bursitis trochanterica. Übrige Weichteile unauffällig Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Darstellung des linken Hüftgelenks ohne Zeichen einer höhergradigen Arthrose. Leichte Labrumdegeneration im vorderen oberen Abschnitt. Keine Zeichen eines echten Impingement. Kein Nachweis einer Coxarthrose. Deutliche Ansatztendinitis der Glutealismuskulatur mit diskreter Bursitis 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro und i.v. KM vom 28.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Starke Beschwerden im Bereich der linken Hüfte. Insbesondere liegen die Schmerzen außen an der Trochanterregion Fragestellung: Coxarthrose? Labrumläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Zusätzlich Gabe von intravenösem Kontrastmittel. Es zeigt sich eine normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Keine relevante Entrundung. Acetabulärer und femoraler Gelenkknorpel sind intakt. Keine höhergradige Knorpelschädigung. Auch das Labrum glenoidale zeigt eine Degeneration im vorderen Abschnitt ohne frischen Einriss. Alphawinkel im Normalbereich. Kein echtes femor-acetabuläres Impingement erkennbar. Deutliche Signalveränderung mit Auftreibung im Ansatzbereich der Glutealismuskulatur am Trochantermassiv. Minimale umschriebene Flüssigkeitsansammlung im Sinne einer diskreten Bursitis trochanterica. Übrige Weichteile unauffällig. Beurteilung: Im Wesentlichen altersentsprechende Darstellung des linken Hüftgelenks ohne Zeichen einer höhergradigen Arthrose. Leichte Labrumdegeneration im vorderen oberen Abschnitt. Keine Zeichen eines echten Impingement. Kein Nachweis einer Coxarthrose. Deutliche Ansatztendinitis der Glutealismuskulatur mit diskreter Bursitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 (AIS A). St.n. Frakturen BWK 3/4/5 am 29.12.1984 (Polytrauma). Osteoporose (ED 2010). Aclasta im 2010 und 2011, Bonviva seit 2012. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +0.7 (T-score am 21.10.2009: +0.4) Hüfte, rechts: -2.7 (T-score am 21.10.2009: -3.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 59.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 11.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -28%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -94%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 21.10.2009 haben die T-scores der Hüfte und der LWS leicht zugenommen. Es ist zu beachten, dass die Voruntersuchung auf einem anderen Gerätetyp durchgeführt wurde, sodass die Messwerte nur bedingt vergleichbar sind. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Paraplegie sub L1 (AIS C) nach Treppensturz am 04.10.2007. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +2.6 Totale Hüfte, rechts: -4.7 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 126.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 100.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -55%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -56%). Signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +53%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 47% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Cervikal-vertebrales Schmerzsyndrom mit rechtsseitig thorako-dorsaler Ausstrahlung bei Linksneigung ohne Brachialgie. Status nach spontaner Blockbildung C3/4. Osteochondrose C5/6. Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS. Atlas-Dens Arthrose. Ventrolisthesis C2/3. Blockwirbel C3/4. Osteochondrose C4/5 und C5/6. Spondylose C6/7. Breitbogige S-förmige zervikothorakale Skoliose. Korrektes Alignement der BWK, mehrsegmentale Spondylose. Leichte linkskonvexe Drehskoliose der LWS. Osteochondrose L5/S1. Unauffällige ISG und unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Meningitis mit MRSE bei intrathekalen Katheter zur Schmerz- und Spastik Therapie. Entfernung Pumpe und intrathekales Kathetersystem am 14.3.2014. Befund: Status nach interkorporeller Stabilisation L5-S1 und dorsaler Entlastung bei Spondylolisthesis. Linkskonvexe Lumbalskoliose. Residualer intrathekaler Katheter L3-Sakrum. Ein weiterer residualer Katheter auf Höhe LWK 2 und Processus spinosus LWK 3. Metallclips vor der 12. Rippe rechts bei Status nach Cholezystektomie. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Druckdolente Schwellung an der rechten Hand dorsal subcutan. Befund: An der rechten Hand, dorsal und subcutan zeigt sich eine 16 x 5 mm messende, mehrkammerige zystische Raumforderung, vereinbar mit einem subkutanen Ganglion. Beurteilung: Subkutanes Ganglion der rechten Hand dorsalseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Therapierefraktäre chronische Rückenschmerzen. Degenerative Veränderungen? Befund: Inkomplette Paraplegie sub L1 aufgrund einer lumbosakralen Meningomyelozele. Hyperlordose der LWS. Linkskonvexe Drehskoliose. Bogendefekt L5 und S1. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 27.03.2014. Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 27.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 mit partieller Innervation bis C6 bei Status nach Berstungsfraktur HWK 5-7, und Stabilisation 1992. Hypertensive Kardiomyopathie, chronische Herzhypertrophie. Geringgradige Erweiterung der Aorta. Diabetes mellitus. Hypothyreote Struma. Aktuell linksseitige, belastungsabhängige Ellenbogenschmerzen.Befund: Thorax: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.10.2010. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Bekannte biventrikuläre Kardiomegalie. Spondylodese der distalen HWS. Ellbogen links: Fortgeschrittene Ellenbogenarthrose. Degenerative periartikuläre Verkalkungen. Inaktivitätsosteoporose. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 28.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Seit Oktober 2013 Schulterschmerzen rechts, jetzt zunehmend auch Schmerzen im Bereich der BWS. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion oder strukturelle Veränderung an der HWS oder BWS Befund: Schulter: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Gelenkkapsel erscheint bei der Injektion eher eng. Die Tomogramme zeigen degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit etwas Knochenödem in der distalen Klavikula und dem Acromion. Man sieht auch kleine Zysten in gelenknahen Knochen sowie etwas periartikuläres Weichteilödem. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Die Muskeln sind kräftig. Die Gelenkkapsel erscheint wiederum eher etwas eng. Wirbelsäule: Etwas flache Lordose der HWS. Normale Kyphose der BWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Rückenmarks. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und im Wesentlichen in der Höhe erhalten. Man sieht lediglich auf Höhe Th6/Th7 eine leichte Austrocknung der Bandscheibe und diskrete reaktive Veränderungen im Knochenmark der Wirbelkörper bandscheibennah ventral. Keine Diskushernie. Ich sehe auch keine Hinweise auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: An der HWS und BWS nur geringfügige degenerative Veränderungen ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen und ohne Hinweise auf eine aktivierte Arthrose/Osteochondrose. Im Schultergelenk ist der Hauptbefund eine aktivierte AC-Arthrose sowie der Verdacht auf eine etwas eingeengte Gelenkkapsel (beginnende frozen shoulder?). Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Normal kräftige Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr belastungsabhängige Schmerzen linke Leiste Befund: Intakte ossäre Konturen des Beckens. Normale Knochenstruktur. Unauffällige ISG. Unauffällige/kongruente linke Hüfte 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion vor einer Woche. Schmerzen und Schwellung Fragestellung: Meniskusläsion? Bänderruptur? Befund: Bei den achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Marködem. Kein höhergradiger Knorpelschaden Femurrolle Tibia. Medialer und lateraler Meniskus mit leichten degenerativen Veränderungen Hinterhorn, dabei keine frische Rissbildung. Kursen Kollateralbänder sind ebenfalls intakt. Lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des Innenbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Mehrere intraartikuläre Ganglien im Verlauf der Kreuzbänder, weiterhin auch nachweisbare Ganglien im femoralen Ansatzbereich des medialen Gastrocnemiussehne sowie im Pes anserinus. Deutliche Chondropathia patellae dabei im First breitflächige hochgradige Chondromalazie und zusätzliche fibrilläre Einrisse, die bis an die Knochenoberfläche reichen. Femorales Gleitlager ohne nachweisbare Schädigung. Mäßig Gelenkerguss. Kein freier Gelenkkörper. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Keine Bakercyste Beurteilung: Distorsion des Innenbandes. Leichte Meniskusdegeneration innen und außen. Hochgradige Chondromalazie der Patella im First möglicherweise auch frischer Knorpeleinriss. Reizerguss 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.03.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen insbesondere medial. Bekannte retropatellare Chondromalazie Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Zum Vergleich liegen externen Voruntersuchungen aus dem Jahre 2012 vor. Röntgenologisch im Stehen leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Initiale degenerative Ausziehung im Bereich der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk in der axialen Aufnahme nicht relevant höhengemindert. Mehrsklerosierung retropatellar. Keine frischen Frakturen. Im Liegen in der MRI keine relevante Höhenminderung von medialen oder lateralen Gelenkspalt. Mäßiggradige mediale Chondropathie der Gelenkflächen ohne umschriebenen Defekt. Der Innenmeniskus zeigt deutliche degenerative Veränderungen im Hinterhorn mit im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia gelegenem vertikalen Einriss. Kleines Ganglion am Hinterhorn. Die Meniskusläsion ist neu gegenüber der Voruntersuchung. Ebenfalls neuaufgetretene mehrere Ganglien zwischen den Kreuzbändern sowie im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen medial und lateral. Narbige Veränderung des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels, zusätzlich im First hier Oberflächendefekt sowie kleinere fibrilläre Einrisse am Übergang zur lateralen Facette. Das femorale Gleitlager zeigt kein höhergradigen Knorpeldefekt. Mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Innenmeniskusvorderhorn und medialen Retinakulum im Hoffa'schen Fettkörper. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Kleine Bakercyste Beurteilung: Innenmeniskusläsion mit vertikalem Riss im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Leichte mediale Chondropathie des Femur. Höhergradige Chondropathie der Patella im First mit Oberflächendefekten. Multiple intra- und extraartikuläre Ganglien 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Jahren Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung in die Beine insbesondere links. Keine Besserung auf Physiotherapie und diverse Infiltrationen. Druckdolenz der mittleren unteren LWS Fragestellung: Diskushernie? Enger Spinalkanal? Befund: Leicht eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten trotz mehrfacher Ermahnung des Patienten zum Ruhigliegen. Gegenüber einer Voruntersuchung von 2008 unverändert Steilstellung der LWS. Bekannte Wirbelkörperhämangiome LWK 1 und 3. Ebenfalls bekannte leicht progrediente bilaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. Zusätzlich beidseitige Spondylarthrose mit Einengung der Neuroforamina und Kontaktierung der Wurzel L5 im intraforaminalen Verlauf. Leichte Protrusion LWK 4/5. Auch hier nachweisbare beidseitige Foramenbedrängung mit Wurzelkontakt L4 aufgrund einer Spondylarthrose. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung. Keine neu aufgetretene Diskushernie der übrigen Etagen. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris und Cauda equina ansonsten ohne Herdbefund Beurteilung: Unveränderte Diskushernie LWK 5/SWK 1. Beidseitige Foramenstenose LWK 4/5 Medica 5 SWK 1 mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Kein Befundprogress gegenüber 2008 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Positionsabhängig sich verstärkende Atemnot Befund: Bettaufnahme. Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen oder anderweitigen Lungeninfiltrate. Keine Raumforderung. Keine Atelektasen. Kein Pleuraerguss. Herzschrittmacher in situ 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter am 06.03.2014. Verdacht auf Tossy-Verletzung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Deutliche Signalveränderung der akromioklavikulare Bänder ohne Zeichen einer Fehlstellung im AC-Gelenk. Coracoacromiale Ligamente intakt. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Supraspinatus-outlet normal weit. Intakte Darstellung der Supraspinatussehne sowie auch der übrigen Rotatorenmanschettensehnen. Auch die lange Bizepssehne zeigt keinen Anhalt für eine Medialisierung oder einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Tossy-1-Läsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Ausschluss Läsion von langer Bizepssehne, Kapselbänder beziehungsweise Labrum. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion beim Skifahren vor 1 Woche. Starke Schmerzen und lokale Druckdolenz medialer Gelenkspalt und Kniekehle. Fragestellung: Meniskusläsion? Andere Pathologie? Befund: Stellung im Kniegelenk normal. Bone bruise der lateralen Tibiakonsole sowie der medialen Femurcondyle. Leichte Signalveränderung im dorsalen femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Außenband intakt. Keine höhergradige Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus intakt. Deutliche Signalveränderung mit subtotal unterbrochener Kontinuität im femoralen Ansatzbereich des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband unauffällig. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Subtotale Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Distorsion des Innenbandes. Ausschluss Meniskusschaden, kein Anhalt für eine osteochondrale Schädigung. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach malignem Melanom, Exzision 2012. Befund: Vergleich zur US-Voruntersuchung vom 12.02.2013. Unauffällige Leber, keine Lebermetastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. 4 cm messende Nierenoberpolzyste links. Sonst unauffällige Nieren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase und Uterus. Beim klinisch suspekten Lymphknoten, ergänzende CT empfohlen. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie. Ausschluss von Lebermetastasen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Lumbal radikuläres Schmerzsyndrom linksbetont Höhe L4-S1. Zusätzlich Schwindelsensationen. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Lipoide Osteochondrose LWK 4/5 mit begleitender breitbasiger links mediolateral betonter 13 x 8 mm messender Diskushernie, dabei deutliche Impression des Duralschlauches mit Kompression der Kaudafasern sowie auch deutlicher beidseitiger Rezessuseinengung, links mehr als rechts, mit Wurzelkompression L5 im Abgangsbereich. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. Übrige lumbale und untere thorakale Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Ausgedehnte links mediolateral betonte Diskushernie LWK 4/5 mit konsekutiver Spinalkanalstenose und Wurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Fraktur Pars superior Facettengelenk C6/7 links. Standortbestimmung. Befund: CT HWS 14.03.2014 extern vorliegend. Undislozierte Fraktur der Massa lateralis HWK 7 links in Fortsetzung des superioren Facettengelenkes ohne sekundäre Dislokation im Verlauf, soweit in einer Ebene seitlich konventionell beurteilbar. Streckhaltung der HWS mit intakten Alignment. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein vom 19.03.2014. Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur mit Contusio spinalis 1995. Status nach Sturz Ende Januar 2014 mit Status nach Femurfrakturen beidseits und Operation 07.02.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Hüfte rechts: Zur Voruntersuchung 14.02.2014 stationäre Stellungsverhältnisse einer PFN versorgten pertrochantären Femurfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende ossäre Konsolidierung mit leichter hypertropher Kallusbildung nach medial und lateral. Vorbestehend geringgradige Coxarthrose. Zwischenzeitig Entfernung der cutan Metallklips. Regrediente Weichteilschwellung Verdichtung. Knie links: Zur Voruntersuchung 14.02.2014 unveränderte Stellung einer von lateral LISS-plattenosteosynthetisch versorgten suprakondylären Femurfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unverändert geringe Impaktion mit beginnender periostaler Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Leicht regredienter Erguss im Rezessus suprapatellaris. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur vorbestehend. Entfernung der cutanen Clips. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten Gefühlsstörungen in beiden Füßen. Neurologisch keine sichere Ursache. Fragestellung: Hirnorganische Pathologie? Befund: Altersentsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen unverändert zur Voruntersuchung von 2012. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Nach Kontrastmittelgabe kein Anhalt für eine pathologische Signalverstärkung. Kein raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung bei hypoplastischer Arteria vertebralis rechts. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Schleimhautpolster der Kieferhöhlen und Ethmoidalzellen beidseits. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss Ischämie, Blutung oder Raumforderung. Leichte chronische Sinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild aufgehobene Lordose mit Streckhaltung der HWS bis HWK 6/7 ohne Segmentstörung. Unter Funktion gering eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, erhalten in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: (Le texte continue mais non fourni)5-gliedrige LWS mit Asymmetrie des Processus transversus LWK5, vermehrt links. Keine Segmentstörung. Geringe bisegmentale Degeneration von LWK 4/5, zunehmend LWK 5/SWK 1 mit beginnender Osteochondrose und bilateraler, betont rechtsseitiger Spondylarthrose ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Osteodestruktion. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Im statischen Bild aufgehobene Lordose mit Streckhaltung der HWS bis HWK 6/7 ohne Segmentstörung. Unter Funktion gering eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination, erhalten in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: 5-gliedrige LWS mit Asymmetrie des Processus transversus LWK5, vermehrt links. Keine Segmentstörung. Geringe bisegmentale Degeneration von LWK 4/5, zunehmend LWK 5/SWK 1 mit beginnender Osteochondrose und bilateraler, betont rechtsseitiger Spondylarthrose ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Osteodestruktion. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Reduzierter Atemgeräusch beidseits basal. Erguss? Infiltrat? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.03.2004. Subtotale flächenförmige Verschattung des rechten Hemithorax und des caudalen Drittels des linken Hemithorax. Der Befund ist mit erheblichem Pleuraerguss rechts und weniger ausgeprägtem Pleuraerguss links vereinbar. Zusätzliche Pleuropneumonie rechts nicht ausgeschlossen. Klinik? S-ZVK rechts in situ. Magensonde. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Schluckstörung, er muss immer regelmäßig abgesaugt werden. Infiltrat? Erguss? Befund: Thorax PA/ seitlich, sitzend: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.01.2014 (stehend). Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Kein Pleuraerguss. Fibrotische Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links. Trachealkanüle. 2014, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.03.2014. Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen insbesondere medial. Bekannte retropatellare Chondromalazie. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich liegen externen Voruntersuchungen aus dem Jahre 2012 vor. Röntgenologisch im Stehen leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Initiale degenerative Ausziehung im Bereich der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk in der axialen Aufnahme nicht relevant höhengemindert. Mehrsklerosierung retropatellar. Keine frischen Frakturen. Im Liegen in der MRI keine relevante Höhenminderung von medialen oder lateralen Gelenkspalt. Mäßiggradige mediale Chondropathie der Gelenkflächen ohne umschriebenen Defekt. Der Innenmeniskus zeigt deutliche degenerative Veränderungen im Hinterhorn mit im spitzennahen Abschnitt am Übergang zur Pars intermedia gelegenem vertikalen Einriss. Kleines Ganglion am Hinterhorn. Die Meniskusläsion ist neu gegenüber der Voruntersuchung. Ebenfalls neuaufgetretene mehrere Ganglien zwischen den Kreuzbändern sowie im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen medial und lateral. Narbige Veränderung des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit deutlicher Höhenminderung des Gelenkknorpels, zusätzlich im First hier Oberflächendefekt sowie kleinere fibrilläre Einrisse am Übergang zur lateralen Facette. Das femorale Gleitlager zeigt kein höhergradigen Knorpeldefekt. Mehrfach gekammertes Ganglion zwischen Innenmeniskusvorderhorn und medialen Retinakulum im Hoffa'schen Fettkörper. Quadrizeps- und Patellasehne intakt. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskusläsion mit vertikalem Riss im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Leichte mediale Chondropathie des Femur. Höhergradige Chondropathie der Patella im First mit Oberflächendefekten. Multiple intra- und extraartikuläre Ganglien. 2014, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen linkes Kniegelenk. Fragestellung: Binnenläsion? Meniskusriss? Arthrose? Befund: Deutliche mediale Gelenkspaltsverschmälerung. Nahezu komplette Knorpelglatzebildung im Bereich der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle zentral und dorsal. Zusätzlich nachweisbare Impression im vorderen Abschnitt der Facette mit umgebenden Knochenmarködem und beginnender Separation eines Knorpeldissekat. Innenmeniskus mit deutlicher Schädigung und Rissbildung im Hinterhorn und der Pars intermedia, sowie nahezu kompletter Degeneration im Vorderhorn/Übergang Pars intermedia. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt bis auf leichte degenerative Veränderung unauffällig. Deutliche Ansatzreizung des Innenbandes und des medialen Retinakulum ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathie. Hier keine höhergradige Defektbildung. Deutlicher Gelenkerguss. Größe Bakercyste. Beurteilung: Aktivierte mediale Gonarthrose hochgradiger Ausprägung mit zusätzlicher Osteochondrosis dissecans Grad III im vorderen Abschnitt und überwiegender Knorpelglatzebildung dorsal. Innenmeniskusläsion bei frischen Einrissen im Hinterhorn und Pars intermedia und zum Teil auch bereits kompletter Degeneration insbesondere Pars intermedia/Vorderhorn. Reizzustand mit Bakerzyste. 2014, Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 24.03.2014. Arthrographie Schulter links vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter am 06.03.2014. Verdacht auf Tossy-Verletzung. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Deutliche Signalveränderung der akromioklavikulare Bänder ohne Zeichen einer Fehlstellung im AC-Gelenk. Coracoacromiale Ligamente intakt. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Supraspinatus-outlet normal weit. Intakte Darstellung der Supraspinatussehne sowie auch der übrigen Rotatorenmanschettensehnen. Auch die lange Bizepssehne zeigt keinen Anhalt für eine Medialisierung oder einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: MR-tomographisch Bild einer Tossy-1-Läsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Ausschluss Läsion von langer Bizepssehne, Kapselbänder beziehungsweise Labrum. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Kolikartige Oberbauchschmerzen. Sonographie unauffällig. Gallenblase? Pankreas? Leber? Befund: Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Nieren und Nebennieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Unauffällige Uterus und Harnblase. Der Douglasraum ist frei. Keine relevante Pathologien der LWS. Zufallsbefund von degenerativen Verkalkungen im Zwischenwirbelraum L4/5. Keine Diskushernien. Beurteilung: Unauffällige abdominelle CT-Untersuchung. Keine Gallensteine. Keine Pancreaspathologien. Kein Tumorverdacht. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6. Zustand nach BWK 6 Berstungsfraktur am 07.08.2000. Zustand nach SD und ME. Dorsale Spondylodese Th4-10. Befund: Zum Vergleich die Röntgenuntersuchungen der BWS vom 14.11.2005. Aktuell zeigt sich eine breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose.Lockerungsfreie dorsale Spondylodese Th4-10 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. Röntgenologisch nachweisbare Verkalkung am Tuberculum majus Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement bei breitflächigen subakromialen Anbauten. Diskrete Verkalkung oberhalb des Tuberculum majus. Die Supraspinatussehne zeigt einen breitflächigen transmuralen Defekt ventral im Ansatzbereich von ca. 6 mm im Durchmesser mit bereits erfolgter Retraktion der Sehne unterhalb des Akromions. Noch keine relevante Atrophie des Muskels. Lange Bizepssehne intakt, allerdings minimal im Bereich des Anker medialisiert. Keine komplette Pulley-Läsion. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit Tendinitis ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Aktuell noch keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Leicht verdickte Kapselligamente Beurteilung: Nicht mehr ganz frische Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Enthesiopathie von langer Bizepssehne und Subscapularissehne. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 19.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter seit längerer Zeit. Röntgenologisch nachweisbare Verkalkung am Tuberculum majus Fragestellung: Supraspinatussehnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des Humeruskopfes im Gelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit subakromialem Impingement bei breitflächigen subakromialen Anbauten. Diskrete Verkalkung oberhalb des Tuberculum majus. Die Supraspinatussehne zeigt einen breitflächigen transmuralen Defekt ventral im Ansatzbereich von ca. 6 mm im Durchmesser mit bereits erfolgter Retraktion der Sehne unterhalb des Akromions. Noch keine relevante Atrophie des Muskels. Lange Bizepssehne intakt, allerdings minimal im Bereich des Anker medialisiert. Keine komplette Pulley-Läsion. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit Tendinitis ohne Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Aktuell noch keine relevante Omarthrose. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Leicht verdickte Kapselligamente Beurteilung: Nicht mehr ganz frische Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion der Sehne, keine Muskelatrophie. Enthesiopathie von langer Bizepssehne und Subscapularissehne. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer frozen shoulder 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Transsektion des Myelons Höhe BWK 3. Weiterhin bestehendes Kribbeln oberen Extremitäten Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.08.2011 unveränderter Status des Thorakalmarks mit langstreckiger Syrinx, beginnend unterhalb der Transsektionstelle Höhe BWK 3 bis in den Conus reichend. Keine Zunahme im Durchmesser. Keine neu aufgetretenen intraspinalen Herdbefunde. Unverändert deutliche Metallartefakte in Höhe der Stabilisierung BWK 1-7. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Status idem hinsichtlich der bekannten thorakalen Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 24.03.2014 Klinische Angaben: In 1 Jahr 25 kg Gewichtsverlust. Erstickungsanfällen. Neoplasie? Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Im rechten Oberlappen Zufallsbefund einer 5 mm messenden rundlichen Verkalkung, am ehesten einem verkalkten Granulom zuzuordnen. Keine weiteren Herdbefunde. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kleine axiale Hiatushernie. Normalgroße Leber. Homogenes Leberparenchym. Multiple rundliche, bis 5 mm messende Leberverkalkungen, vereinbar mit verkalkten Granulomen. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Normal große Gallenblase hat zarte Wand und enthält eine 10 x 6 mm messende Verkalkung. Die intra-und die extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Einzelne einfache Nierenzysten sowie multiple papilläre Nierenverkalkungen beidseits. Keine Uretherolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Pankreas und Milz. Keine retroperitonealen Lymphadenopathien. Kinking der Aorta thorakoabdominalis bei Hypertonie. Aortensklerose. Keine Stenose. Kein Aneurysma. Unauffällige Harnblase. Mäßige, 6 x 5 cm messende Prostatahyperplasie. Multiple involutive Verkalkungen der Prostata. Mehrsegmentale thorakolumbale Spondylose. Großer Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK4. Hämangiom im BWK5. Keine ossäre Metastasen. Keine pathologische Wirbelkörperfrakturen. Leichte Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Prostatahyperplasie. Cholezystolithiasis. Multiple kleine, verkalkte Lebergranulome und ein verkalktes Granulom im rechten Oberlappen. Keine intraabdominelle Neoplasie. Keine Lebermetastasen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach TL IF L4/5 Befund: Erste post OP Kontrolle. Hautklipsen. Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrekt eingeführte dorsale Spondylodese L4/L5 und TLIF. Korrektes Alignement der LWK. Im kleinen Becken vor dem Sakrum zeigen sich 2 Elektroden von 2 Blasenstimulatoren 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Zervikothorakales Schmerzsyndrom rechts bei breitbasige Diskushernie und Spondylose HWK 5/6. Jetzt auch linksseitige Beschwerden Digitus 5 Fragestellung: Neu aufgetretener Prolaps links? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.01.2014 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Unveränderte rechtsbetonte bilaterale breitbasige Diskushernie HWK 5/6 mit beidseitiger Foramenstenose und Wurzelaffektion C6 beidseits. Leichtere Hernierung der Bandscheiben HWK 4/5 und HWK 3/4. Kein Nachweis eines neu aufgetretenen linksseitigen Prolaps. Keine Affektion der Wurzeln C7 oder C8 linksseitig. Bekannte Atlantodentalarthrose. Keine neuaufgetretene Myelopathie Beurteilung: Status idem hinsichtlich der bekannten Diskushernien. Kein neu aufgetretener linksseitiger Prolaps Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 nach HWK 6 Luxationsfraktur 09.04.2000 bei Verkehrsunfall. Aktuell Dekubitus Grad IV Sitzbein links mit Verdacht auf Fistel Befund: Zur Voruntersuchung 05.05.2009 etwas an Größe abnehmender großer Weichteildefekt/ Dekubitus in nahezu stationärer Tiefe bis zum Tuber ischiadicum links mit ödematösen Veränderungen des angrenzenden unteren Sitzbeinastes, Konturirregularität nach dorsal mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme, sowie zentral als Hinweis einer ossären Mitbeteiligung. Ausdehnung bis in Angrenzung der linken Labie, zum Anusbereich und nach latero-caudal zur Muskulatur ohne eindeutigen Nachweis einer Fistel. Mitreaktion am Ursprung der ischiocruralen Muskulatur, zur Voruntersuchung vorbestehend mit teils perifokalen ausgedehnten ödematösen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer zervikaler Syrinx bis HWK 7, Erstdiagnose 2007. Neuropathische Arthropathie BWK 10/11, Erstdiagnose 09.10.2013, operative Versorgung mit dorsaler Spondylodese Th8/9 bis Th12/L1 10.12.2013. Patient klagt seit dem Wochenende über Knacksen in der Wirbelsäule bei schnellen Bewegungen, vor allem bei VornüberbeugenBefund: Zur unmittelbar post op Kontrolle 30.12.XXXX stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese Th8/9 - Th12/L1 und Expandereinlage Höhe BWK 10 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Status nach Knochenanlagerung. Unauffällig verdichteter, verbreiterte paravertebrale Weichteile. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Unveränderte S-förmige Skoliose mit Linkskonvexität der unteren BWS, gegenläufige Rechtskonvexität lumbal mit SP LWK1/2 mit ausgeprägten überbrückenden Spondylosen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.04.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.04.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen cervikal und lumbal. Schmerzen zervikal und lumbal. Befund: HWS: Streckhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen. Spondylose und Unkarthrose HWK 5-7. Leichte Retrolisthesis HWK 5/6 im Stehen, etwas zunehmend in der Reklination. In Inklination korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose (etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen). Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.04.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.04.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen cervikal und lumbal. Schmerzen zervikal und lumbal. Befund: HWS: Streckhaltung der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen. Spondylose und Unkarthrose HWK 5-7. Leichte Retrolisthesis HWK 5/6 im Stehen, etwas zunehmend in der Reklination. In Inklination korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWS: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose und Spondylarthrose (etwa altersentsprechende degenerative Veränderungen). Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine segmentale Instabilität. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 21.03.XXXX Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden in der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Auf eine intraartikuläre Kontrastmittelgabe musste bei Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten verzichtet werden. Die Untersuchung erfolgte nach zuvor durchgeführter intravenöser Gadolinium-Gabe. Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Deutliche aktivierte hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des Akromions. Aktuell noch keine höhergradige Atrophie des Muskels erkennbar. Die lange Bizepssehne zeigt im Anker eine diskrete Medialisierung und Signalveränderung, ein kompletter Riss ist nicht erkennbar. Beginnendes coracoideales Impingement mit leichter Tendinitis der Subscapularissehne. Keine höhergradige Muskelatrophie der übrigen Rotatorenmanschette. Labrum glenoidale ohne frische Rissbildung. Kapselbandapparat intakt. Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion unterhalb des Akromions. Teilläsion mit diskreter Medialisierung der langen Bizepssehne. Beginnendes Impingement der Subscapularissehne. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 24.03.XXXX Arthrographie Hüftgelenk links vom 24.03.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf ventrolaterales Impingement Syndrom des linken Hüftgelenks. Fragestellung: Pincer? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zum Röntgenbild zeigt sich ein kleiner bump im ventrolateralen Abschnitt des Femurkopfes. Leichte Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone, ein umschriebener Defekt ist nicht erkennbar, keine höhergradige Coxarthrose. Das Labrum acetabulare zeigt zentral und im vorderen Abschnitt eine kleine die Oberfläche durchsetzende Signalanhebungen. Ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Der Alphawinkel liegt mit knapp 60 ° im pathologischen Bereich. Oberhalb des vorderen Abschnittes des Labrum acetabulare zeigt sich eine kleine Konturunregelmäßigkeit und Signalabschwächung am Acetabulum, vereinbar mit Kapselverkalkung. Beurteilung: MR-tomographisch Offsetstörung mit ventrolateralem Impingement, eher vom CAM-Typ. Keine eindeutige Pincerkomponente bei diskreter acetabulärer Kapselverkalkung. Umschriebener Labrumeinriss. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 24.03.XXXX Arthrographie Hüftgelenk links vom 24.03.XXXX Klinische Angaben: Verdacht auf ventrolaterales Impingement Syndrom des linken Hüftgelenks. Fragestellung: Pincer? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Analog zum Röntgenbild zeigt sich ein kleiner bump im ventrolateralen Abschnitt des Femurkopfes. Leichte Höhenminderung des Gelenkknorpels im Bereich der kranialen Hauptbelastungszone, ein umschriebener Defekt ist nicht erkennbar, keine höhergradige Coxarthrose. Das Labrum acetabulare zeigt zentral und im vorderen Abschnitt eine kleine die Oberfläche durchsetzende Signalanhebungen. Ein kompletter Abriss ist nicht erkennbar. Der Alphawinkel liegt mit knapp 60 ° im pathologischen Bereich. Oberhalb des vorderen Abschnittes des Labrum acetabulare zeigt sich eine kleine Konturunregelmäßigkeit und Signalabschwächung am Acetabulum, vereinbar mit Kapselverkalkung. Beurteilung: MR-tomographisch Offsetstörung mit ventrolateralem Impingement, eher vom CAM-Typ. Keine eindeutige Pincerkomponente bei diskreter acetabulärer Kapselverkalkung. Umschriebener Labrumeinriss. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.XXXX Klinische Angaben: Intellektuelle Minderbegabung. Auffälliger EEG-Befund. Anamnestisch fraglich komplex-fokale Anfälle. Fragestellung: Heterotopie, Hippocampussklerose? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Einzelne punktuelle Gliosen im frontoparietalen Marklager beidseits. Keine frische Ischämie. Keine Zeichen einer Amyloidangiopathie. Kein Nachweis einer Heterotopie grauer Substanz. Hippocampusregion beidseits unauffällig ohne Anhalt für eine Ammonshornsklerose. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen bis auf leichte Schleimhautschwellung am Boden der linken Kieferhöhle frei belüftet. Beurteilung: Einzelne punktuelle am ehesten vaskuläre Gliosen beidseits supratentoriell. Ausschluss Heterotopie. Ausschluss Hippocampussklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 25.03.XXXX Klinische Angaben: Seit 1 Tag Atemabhängige Brustschmerz vorne rechts. Bekannte APC-Resistenz, D-Dimer 0,94. Lungenembolie? Pleuritis? Befund: Frei durchgängiger Lungenarterien. Normale Transparenz des Lungenparenchyms, keine Infarktpneumonie. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Beurteilung: Keine Lungenembolie. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.03.XXXX Arthrographie Schulter links vom 21.03.XXXX Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. Seit Zustand nach Sturz auf dieselbige vor ca. ½ Jahr jetzt Zunahme.Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits konventionell-radiologisch im Vergleich zu einer Thoraxaufnahme von 02.2010 nachweisbare deutlich progrediente Entrundung des Humeruskopfes mit kräftigen ossären Anbauten im Bereich der kaudalen Zirkumferenz. Hier höhengeminderter Gelenkspalt und sklerotische Veränderung des Glenoids. Auch MR-tomographisch hier ausgeprägte kaudal betonte Omarthrose mit nahezu komplett aufgehobener Knorpeldeckung. Das Labrum glenoidale zeigt ventral wie dorsal kräftige degenerative Veränderungen ohne einen frischen Einriss. Im kaudalen Rezess gelegenes ovaläres ca. 12 mm durchmessendes Ossikel. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose aber auch erhaltener Kontinuität. Keine relevante Begleitbursitis. Nur diskrete AC-Gelenksarthrose Beurteilung: Hochgradige Omarthrose. Kein Anhalt für frische Rupturen der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Massive degenerative Veränderung des Labrums. Freier Gelenkkörper im dorsalen Rezessus 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter. Seit Zustand nach Sturz auf dieselbige vor ca. ½ Jahr jetzt Zunahme Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits konventionell-radiologisch im Vergleich zu einer Thoraxaufnahme von 02.2010 nachweisbare deutlich progrediente Entrundung des Humeruskopfes mit kräftigen ossären Anbauten im Bereich der kaudalen Zirkumferenz. Hier höhengeminderter Gelenkspalt und sklerotische Veränderung des Glenoids. Auch MR-tomographisch hier ausgeprägte kaudal betonte Omarthrose mit nahezu komplett aufgehobener Knorpeldeckung. Das Labrum glenoidale zeigt ventral wie dorsal kräftige degenerative Veränderungen ohne einen frischen Einriss. Im kaudalen Rezess gelegenes ovaläres ca. 12 mm durchmessendes Ossikel. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Lange Bizepssehne mit Ansatztendinose aber auch erhaltener Kontinuität. Keine relevante Begleitbursitis. Nur diskrete AC-Gelenksarthrose Beurteilung: Hochgradige Omarthrose. Kein Anhalt für frische Rupturen der Rotatorenmanschette oder langen Bizepssehne. Massive degenerative Veränderung des Labrums. Freier Gelenkkörper im dorsalen Rezessus 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Verletzung linkes Daumengrundgelenk beim Skifahren. Leichte Auklappbarkeit und Schmerzen Höhe ulnares Seitenband Fragestellung: Bandruptur? Befund: Achsengerechte Stellung im Daumengrundgelenk. Nachweisbare Bonebruise des Metacarpale-1-Köpfchens mit kleiner intraspongiöser Fissur. Keine dislozierte Fraktur. Deutliche Signalveränderung mit aufgehobener Kontinuität des ulnaren Seitenbandes. Die übrige Kapsel zeigt sich intakt. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Keine Zeichen einer Osteonekrose der Sesambeine. Beuge- und Strecksehnen intakt. Diskrete Weichteilinfiltration Beurteilung: Bild einer Läsion des ulnaren Kollateralbandes am Daumengrundgelenk. Fissur des Metacarpale-1-Köpfchen. Ausschluss Knorpeldefekt 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion am 03.03.2013. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie der Gelenkkörper. Der Innenmeniskus zeigt sich deutlich degeneriert mit im Hinterhorn bis in den Corpus reichender radiärer Rissbildung. Außenmeniskus mit ebenfalls kleinem basisnahen Oberflächendefekt im Corpusbereich. Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind intakt. Intraossäres Ganglion in der Tibia unterhalb der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Chondropathie und kleineren Oberflächeneinrissen in der retropatellaren Fläche im First und lateral. Leichter Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste. Retinakulum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig Beurteilung: Mäßige mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Kleiner Außenmeniskuseinriss. Distorsion des VKB. Reizzustand mit diskreter Bakercyste 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.03.2014 CT HWS nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Fehlstellung im Rahmen einer im komplett verheilten instabilen Chance-Fraktur BWK 5 Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen (zuletzt CT vom 30.09.2013) zunehmende Kyphosierung im Segment HWK 5/6 bei hier sowohl konventionell radiologisch, CT-graphisch als auch MR-tomographisch nachweisbare inkomplette Frakturkonsolidierung von BWK 5. Auch die Facetten beidseits in diesem Segment sind nicht komplett konsolidiert mit größeren knöchernen Defekten, links mehr als rechts. Die Bandscheibe HWK 5/6 zeigt sich deutlich destruiert mit zystischer Einschmelzung. Progrediente absolute Spinalkanalstenose von ventral und dorsal, aktuell noch ohne Zeichen einer Myelopathie des Zervikalmarks. Ansonsten Bild einer DISH. Keine weiteren Frakturen. Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.03.2014 CT HWS nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Fehlstellung im Rahmen einer im komplett verheilten instabilen Chance-Fraktur BWK 5 Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen (zuletzt CT vom 30.09.2013) zunehmende Kyphosierung im Segment HWK 5/6 bei hier sowohl konventionell radiologisch, CT-graphisch als auch MR-tomographisch nachweisbare inkomplette Frakturkonsolidierung von BWK 5. Auch die Facetten beidseits in diesem Segment sind nicht komplett konsolidiert mit größeren knöchernen Defekten, links mehr als rechts. Die Bandscheibe HWK 5/6 zeigt sich deutlich destruiert mit zystischer Einschmelzung. Progrediente absolute Spinalkanalstenose von ventral und dorsal, aktuell noch ohne Zeichen einer Myelopathie des Zervikalmarks. Ansonsten Bild einer DISH. Keine weiteren Frakturen. Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.03.2014 CT HWS nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Fehlstellung im Rahmen einer im komplett verheilten instabilen Chance-Fraktur BWK 5 Befund: Im Vergleich zu den externen Voruntersuchungen (zuletzt CT vom 30.09.2013) zunehmende Kyphosierung im Segment HWK 5/6 bei hier sowohl konventionell radiologisch, CT-graphisch als auch MR-tomographisch nachweisbare inkomplette Frakturkonsolidierung von BWK 5. Auch die Facetten beidseits in diesem Segment sind nicht komplett konsolidiert mit größeren knöchernen Defekten, links mehr als rechts. Die Bandscheibe HWK 5/6 zeigt sich deutlich destruiert mit zystischer Einschmelzung. Progrediente absolute Spinalkanalstenose von ventral und dorsal, aktuell noch ohne Zeichen einer Myelopathie des Zervikalmarks. Ansonsten Bild einer DISH. Keine weiteren Frakturen. Atlantodentalarthrose. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen, Hüftschmerzen rechts Fragestellung: Coxarthrose? Zunahme degenerativer Veränderungen LWS? Befund: Voruntersuchung der LWS lediglich MRT 16.05.2012 vorliegend. Deutliche Fehlhaltung mit Linkskonvexität der 5-gliedrigen LWS, Rotationskomponente mit Scheitelpunkt LWK 2/3, fortgeschrittenen Degenerationen LWK 2/3 und lumbosacral mit Spondylosen, fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum, Spondylarthrosen und Osteochondrose. Linksbetonte Spondylarthrose LWK 4/5. Relative foraminale Einengung, sowie spinal ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Vergleich zu gegebenfalls externen Rx der LWS empfohlen.In der Beckenübersichtsaufnahme zeigt sich zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX keine wesentliche Coxarthrose beidseits. Keine Osteolysen, keine Fraktur. Geringe Enthesiopathie Trochanter major rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1 nach Skiunfall 09.03.2014. Entfernung der Thoraxdrainage links. Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 20.03.2014 Entfernung der links dorsobasalen Thoraxdrainage mit angrenzenden kleinen Pneumothorax basal, insgesamt gut entfalteter linker Lungenflügel mit leichter Flüssigkeitsretention im Verlauf der ehemaligen Thoraxdrainage. Kein Mediastinalshift. Etwas regrediente Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium. Kompensierte kardiale Zirkulation. Spondylodese thorakolumbal in situ. Cutane Clips. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.03.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 21.03.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Einklemmung zwischen PKW und Abhang 06.12.2011. Frakturen Wirbelkörper Th12-L1 bei Hyperflexionstrauma. Dorsale Spondylodese und Dekompression Th10-L3 10.12.2011. Metallentfernung und Neuinstrumentierung Th12/L2 10.01.2012 nach postoperativen Korrekturverlust. Erstkonsultation. Befund: LWS: Zur Voruntersuchung 28.02.2012 stationäre Stellungsverhältnisse thoracolumbal bei bekanntem Status nach dorsaler Stabilisierung Th11-L3 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Streckhaltung der Anschlusssegmente ohne Segmentstörung. Keine sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit im Verlauf zunehmender Migration des Cages. OSG beidseits: Leichte Demineralisation des abgebildeten Fußskelettes beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen, mäßig talonavicular beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.03.2014 Klinische Angaben: 6 Wochen post-OP Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 14.02. zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellung der BWS. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.03.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2012. Unveränderte rechtskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt ist BWK 12. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 24.03.2014 CT LWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte skoliotische Fehlhaltung. Standortbestimmung im Rahmen der Anfertigung einer Sitz-und Rückenschale. Befund: Bekannte, ausgeprägte rechtskonvexe thorakolumbale Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt ist im thorakolumbalen Übergang. Ausgeprägte, z.T. überbrückende Spondylophyten LWK 2- SWK 1. Ankylosierende ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Deformierende Hüftarthrose. Voluminöse heterotope periartikuläre Hüftverkalkungen, insbesondere rechts, in erster Linie mit PAO vereinbar. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.03.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 21.03.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Einklemmung zwischen PKW und Abhang 06.12.2011. Frakturen Wirbelkörper Th12-L1 bei Hyperflexionstrauma. Dorsale Spondylodese und Dekompression Th10-L3 10.12.2011. Metallentfernung und Neuinstrumentierung Th12/L2 10.01.2012 nach postoperativen Korrekturverlust. Erstkonsultation. Befund: LWS: Zur Voruntersuchung 28.02.2012 stationäre Stellungsverhältnisse thoracolumbal bei bekanntem Status nach dorsaler Stabilisierung Th11-L3 ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Keine sekundäre Dislokation. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Streckhaltung der Anschlusssegmente ohne Segmentstörung. Keine sekundäre Sinterung der Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit im Verlauf zunehmender Migration des Cages. OSG beidseits: Leichte Demineralisation des abgebildeten Fußskelettes beidseits. Keine wesentlichen Degenerationen, mäßig talonavicular beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Neueinlage ZVK Vena subclavia links. Lagekontrolle, Ausschluss Pneumothorax. Befund: Zur Voruntersuchung 14.03.2014 Einlage eines Vena-Subklaviakatheters von links, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Vorbestehend ausgeprägte Veränderungen einer interstitiellen Pneumopathie mit pleuraler Schwiele und narbigen Alterationen links apikal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Erguss. Unauffällige Thoraxweichteile. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Nackenbeschwerden. Blockade der unteren HWS. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7. Dehydrierung aller zervikalen Bandscheiben. Protrusionen der Etagen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiligen Myelonkontakt, zusätzlich hier auch aufgrund von Ligamenthypertrophie dorsale Kontakt zum Myelon. Keine Pelotierung, keine Myelopathie, allerdings nachweisbare Erweiterung des Zentralkanals, beginnend HWK 4/5 am ausgeprägtesten hinter HWK 6/7. Aufgrund der Protrusionen und zusätzlicher Unkarthrose beidseitige Forameneinengung HWK 5/6 mit jeweiligen Wurzelkontakt C6 und HWK 6/7 links mit Wurzelkontakt C7, etwas geringer ausgeprägt HWK 6/7 rechts. Beurteilung: Bandscheibenprotrusionen und Gelenksarthrosen mit Spinalkanalstenose HWK 4/5 bis HWK 6/7, erweiterter Zentralkanal hinter HWK 6/7. Hier zum Ausschluss einer sich entwickelnden echten Syrinx mittelfristige Verlaufskontrolle empfehlenswert. Foramenstenosen mit Wurzelaffektion C6 beidseits und C7 links.2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Ca. ½ Jahr zunehmende Schmerzen in der rechten Schulter ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Kalzinose? Omarthrose? Tendopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Tendinitis derselben mit gelenksseitiger Mazeration der Oberfläche. Keine komplette transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Beginnes Impingement der Subscapularissehne ohne erkennbare Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat o. B Beurteilung: Gelenksseitige oberflächliche Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement ohne komplette transmurale Ruptur. Aktivierte AC-Gelenksarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub der 3 bei thorakalem Arteria spinalis anterior Syndrom 18.01.2012. Status nach akuter Aortendissektion Typ A, Status nach Aortenbogen und Aortenwurzelersatz mit Kunstklappe, Stentgraft 18.01.2012. Beginnende Fehlhaltung mit Schultertiefstand links, linkskonvexe BWS und eingeschränkter Lateralflexion rechts. Standortbestimmung Skoliose Befund: GWS Erstuntersuchung. Voruntersuchung der Wirbelsäule keine vorliegend. Aufnahme im Sitzen mit Streckhaltung der BWS und LWS, geringe erhaltene BWS-Kyphose im oberen Drittel und Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Geringe linkskonvexe Fehlhaltung der oberen LWS. Keine Segmentverschiebung. Mehrsegmentale mäßiggradige Degenerationen mit Ostechondrosen, mäßigen Spondylosen. Im Sitzen Beckenhochstand rechts. Intakte Sternalzerklagen. Status nach Aortenklappenersatz und Aortengraft nach Dissektion 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.03.2014 Röntgen Becken ap tief zentriert vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Symphyse Fragestellung: Verdacht auf Lockerung/Instabilität. Reizung? Befund: MR-tomographisch im Liegen kein Anhalt für eine Verschiebung im Bereich der Symphyse. Auffällig ist eine nach Kontrastmittelgabe nachweisbare leichte Reizung des Knochenmarks beider Schambeinäste sowie diskrete KM-Aufnahme im Kapselbereich. Keine größere Flüssigkeitsansammlung perisymphysär. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur mit minimaler Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica beidseits. Keine erkennbaren periartikulären Ossifikationen. Im konventionellen Röntgen zeigt sich im Einbeinstand rechtsseitig ein leichter Hochstand des linken Schambeinastes, so dass hier eine diskrete Instabilität im Bereich der Symphyse vorliegen kann. Ansonsten mäßiggradige Arthrosezeichen des Gelenks Beurteilung: Leichte Symphysenreizung mit diskreter Instabilität, lediglich im Einbeinstand rechtsseitig erkennbar. Keine Frakturen. Keine knöchernen Einschmelzungen 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Ca. ½ Jahr zunehmende Schmerzen in der rechten Schulter ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Kalzinose? Omarthrose? Tendopathie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Tendinitis derselben mit gelenksseitiger Mazeration der Oberfläche. Keine komplette transmurale Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Beginnes Impingement der Subscapularissehne ohne erkennbare Ruptur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat o. B Beurteilung: Gelenksseitige oberflächliche Teilläsion der Supraspinatussehne bei Impingement ohne komplette transmurale Ruptur. Aktivierte AC-Gelenksarthrose 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Radiusfraktur links vor 4 Jahren. Vor kurzem erneutes Sturzereignis auf das linke Handgelenk. Schmerzen ulnarseits Fragestellung: Band-oder Kapselläsion? Befund: Normale Stellung im Radiokarpalgelenk. Minusvariante der Ulna. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Die Epiphysenfugen zeigen sich intakt. Regelrechte Stellungsverhältnisse im Bereich der Handwurzel ohne Anhalt für eine DISI- oder Pisi-Fehlstellung. Interkarpale Bänder ebenfalls intakt. Keine okkulte Handwurzelfraktur. Kleine Zyste im Os capitatum. Discus triangularis und TFCC ohne Nachweis einer Läsion. Metakarpokarpalgelenke o. B Beurteilung: Bis auf eine leichte Minusvariante der Ulna unauffällige Darstellung von Handgelenk und Handwurzel. Kein Anhalt für eine interkarpale Banddissoziation. Ausschluss TFCC-Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle nach 3 Wochen Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.03.2014 Röntgen Becken ap tief zentriert vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der Symphyse Fragestellung: Verdacht auf Lockerung/Instabilität. Reizung? Befund: MR-tomographisch im Liegen kein Anhalt für eine Verschiebung im Bereich der Symphyse. Auffällig ist eine nach Kontrastmittelgabe nachweisbare leichte Reizung des Knochenmarks beider Schambeinäste sowie diskrete KM-Aufnahme im Kapselbereich. Keine größere Flüssigkeitsansammlung perisymphysär. Hüftgelenke beidseits unauffällig. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur mit minimaler Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica beidseits. Keine erkennbaren periartikulären Ossifikationen. Im konventionellen Röntgen zeigt sich im Einbeinstand rechtsseitig ein leichter Hochstand des linken Schambeinastes, so dass hier eine diskrete Instabilität im Bereich der Symphyse vorliegen kann. Ansonsten mäßiggradige Arthrosezeichen des Gelenks Beurteilung: Leichte Symphysenreizung mit diskreter Instabilität, lediglich im Einbeinstand rechtsseitig erkennbar. Keine Frakturen. Keine knöchernen Einschmelzungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.03.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma OSG rechts Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Fuss und OSG rechts. Normweite Syndesmose, kongruente Stellung der Malleolargabel. Keine frische ossäre Läsion. Weichteilschwellung und Verdichtung entlang des Malleolus laterales, DD Bandläsion ohne ossären Ausriss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 21.03.2014 Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma OSG rechts Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Fuss und OSG rechts. Normweite Syndesmose, kongruente Stellung der Malleolargabel. Keine frische ossäre Läsion. Weichteilschwellung und Verdichtung entlang des Malleolus laterales, DD Bandläsion ohne ossären Ausriss 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik mit Painfull arc seit längerer Zeit