Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Omarthrose mit osteophytären Ausziehungen im Bereich der kaudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Zusätzlich bereits deutliche Knorpelschädigung des Glenoids, dorsal betont. Degeneration des Labrum glenoidale insbesondere dorsal ohne Zeichen einer frischen Läsion. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mäßiggradige Ausprägung. Kräftige subakromiale Anbauten. Breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis, keine Sehnenretraktion. Ebenfalls Impingement der Subscapularissehne mit nachweisbarer transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne zeigt sich diskret medialisiert mit Ansatztendinose, allerdings noch intakt. Infraspinatussehne o. B. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne jeweils ohne Retraktion. Leichte Medialisierung der langen Bizepssehne im Sinne inkompletter Pulley-Läsion bei noch erhaltener Kontinuität aber Ansatztendinose. Dorsalbetonte Omarthrose mit Labrumdegeneration. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Impingementsymptomatik mit Painful arc seit längerer Zeit. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Omarthrose mit osteophytären Ausziehungen im Bereich der kaudalen Zirkumferenz des Humeruskopfes. Zusätzlich bereits deutliche Knorpelschädigung des Glenoids, dorsal betont. Degeneration des Labrum glenoidale insbesondere dorsal ohne Zeichen einer frischen Läsion. Aktivierte AC-Gelenksarthrose mäßiggradige Ausprägung. Kräftige subakromiale Anbauten. Breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis, keine Sehnenretraktion. Ebenfalls Impingement der Subscapularissehne mit nachweisbarer transmuraler Ruptur. Die lange Bizepssehne zeigt sich diskret medialisiert mit Ansatztendinose, allerdings noch intakt. Infraspinatussehne o. B. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Subscapularis- und Supraspinatussehne jeweils ohne Retraktion. Leichte Medialisierung der langen Bizepssehne im Sinne inkompletter Pulley-Läsion bei noch erhaltener Kontinuität aber Ansatztendinose. Dorsalbetonte Omarthrose mit Labrumdegeneration. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf cervicoradikuläres Symptomatik C7/8. Erstkonsultation. Standortbestimmung. Befund: MRT der HWS 06.06.2012 vorliegend. Regelrechte Stellung der 7-gliedrigen HWS ohne wesentliche Degeneration mit etwas eingeschränktem Bewegungsumfang in Inklination, sonst regelrecht. Keine Instabilität. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Keine Osteodestruktion. Unauffällige Weichteile. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion rechtes OSG Mitte März. Fragestellung: Ruptur der Außenbänder? Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Kein pathologisches Knochenmarködem. Der Gelenkknorpel ist intakt. Aufgehobene Kontinuität des vorderen fibulotalaren Bandes sowie des Ligamentum fibulocalcaneare. Subtotale Ruptur des hinteren fibulotalaren Bandes. Innenband unauffällig. Die Syndesmose ist vorn und hinten intakt. Mäßig Gelenkerguss sowie kleineres Weichteilhämatom im Bereich des Außenknöchels. Unteres Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnenlogen o.B. Achillessehne ohne Rupturnachweis. Beurteilung: Außenbandruptur. Ausschluss Syndesmosenläsion. Keine osteochondrale Schädigung des oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenks. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz in der Nacht. Ausschluss Frakturen. Befund: Mäßige Coxarthrose beidseits, linksbetont, und Entesiopathien Trochanter major beidseits. Keine frische ossäre Läsion. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Stent iliacal rechts und aortal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Rückenschmerzen bei Fehlhaltung. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 6/7, und flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Keine Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Beurteilung: Fehlhaltung der BWS und LWS ohne Segmentstörung oder Osteodestruktion. Keine wesentliche Degeneration. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links. Röntgenologisch Höhenminderung Zwischenwirbelraum LWK 4/5. Fragestellung: Diskushernie? Foraminale Kompression? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Dorsales Alignement intakt. Unauffälliges Signal aller Bandscheiben bis auf leichte Höhenminderung LWK 5/SWK 1. Keine Protrusion, keine Diskushernien. Diskreter Reizzustand der Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 linksbetont. Dabei kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion, anlagebedingter leicht enger Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Stenose. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Ausschluss Diskushernie. Leichter Reizzustand der Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 links etwas mehr als rechts. Ausschluss Wurzelkompression, Ausschluss sekundäre Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach Sturz 03.01.2014. Frakturen BWK 3, BWK 4, BWK 10 und BWK 11, dorsale Stabilisation BWK 2-6 und BWK 8-12, Dekompression BWK 4, 5, 10 und 11 03.01.2014. Fragestellung: Korrekt liegende dorsale Stabilisation Th2-6 und Th8-12? Befund: Zur Voruntersuchung 05.01.2014 stationäre Stellung der dorsalen Stabilisierung BWK 2-6 und BWK 8-12 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Etwas vermehrte Kyphosierung im nicht überbrückten Segment BWK 6/7 bei vorbestehenden ausgeprägten Degenerationen mit nun im frontalen Bild auch geringer Knickbildung nach links, DD instabil? Stark osteopene Knochenstruktur. Zwischenzeitliche Entfernung des ZVK, der MS, der Thorax- und Wunddrainagen und Trachealkanüle. Neue Tracheostomaanlage. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall gegen Pferd 06.08.2013. Status nach ventraler Mikrodiskektomie mit Plattenosteosynthese HWK 5/6 und Cage 08.08.2013. 6 Monate postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 19.11.2013 unveränderte Fehlstellung der HWS mit Streckhaltung und Linkskonvexität kranial der ventralen Spondylodese und Cageeinlage HWK 5/6 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Erhaltenes Alignement. Tracheostomaanlage. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.03.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Diskektomie LWK 1/2, PLIF LWK 1/2, dorsaler Stabilisation BWK 10 - SWK 1 04.07.2005. Dekompression LWK 3 - SWK 1. Status nach kranialer Anschlusssegmentinstabilität Th9/10. Status nach ventraler und dorsaler Aufrichtungsspondylodese LWK 2 - SWK 1. Status nach Verlängerung Spondylodese Th7-Th11 01.2014. Postoperative Kontrolle. Lage? Befund:Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 04.02.2014 stationäre Stellung nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Stark osteopene Knochenstruktur und erschwerte Aufnahme mit stark eingeschränkter Beurteilbarkeit, insbesondere im Bereich der LWS kaum abgrenzbare Wirbelkörper. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Diskektomie LWK 1/2, PLIF LWK 1/2, dorsaler Stabilisation BWK 10 - SWK 1 04.07.2005. Dekompression LWK 3 - SWK 1. Status nach kranialer Anschlusssegmentinstabilität Th9/10. St.n. ventraler und dorsaler Aufrichtungsspondylodese LWK 2 - SWK 1. Status nach Verlängerung Spondylodese Th7-Th11 01.2014. Postoperative Kontrolle. Lage? Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 04.02.2014 stationäre Stellung nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Stark osteopene Knochenstruktur und erschwerte Aufnahme mit stark eingeschränkter Beurteilbarkeit, insbesondere im Bereich der LWS kaum abgrenzbare Wirbelkörper. Gegebenenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion. Schmerzen im Knie. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Leichte Bone bruise der lateralen Femurcondyle dorsal. Kein begleitender Knorpelschaden. Der Innenmeniskus zeigt im Hinterhorn eine leichte Signalveränderung möglicherweise mit minimalem basisnahen Oberflächendefekt. Kein kompletter Einriss. Außenmeniskus o. B.. Diskrete Signalveränderung im tibialen Ansatzbereich des Innenbandes ohne Kontinuitätsunterbrechung. Distorsion der lateralen Kapsel. Kompletter Kontinuitätsverlust des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Weichteilhämatom lateral und dorsal. Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Distorsion des Innenbandes und der lateralen Kapselabschnitte. Kein Knorpelschaden. Fraglich kleiner Innenmeniskuseinriss basisnah. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 31.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit 1977. Status nach Plattenosteosynthese des rechten Oberschenkels. Zustand nach Spiralfraktur des Oberschenkelschaftes und mediale Kondylenfraktur, am 14.02.2014. Befund: Gegenüber VU vom 21.02.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Spiralfraktur im mittleren Oberschenkeldrittel. Unveränderte Lage der lateralen Plattenosteosynthese mit bekannter Medialverschiebung des distalen Frakturfragment. Zunehmende periostale Kallusbildung. Keine komplette Konsolidierung der Fraktur. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Medial betonte Gonarthrose rechts. Massive Schmerzen. Fragestellung: Narbe? Meniskus? Ligamente? Befund: Medial betonte Gelenkspaltsverschmälerung. Medial wie lateral deutliche osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen. Der Knorpel zeigt sich innen wie außen deutlich höhengemindert, am ausgeprägtesten an der medialen Femurcondyle mit hier bereits im dorsalen Abschnitt beginnender Knorpelglatze. Innenmeniskus mit breitflächiger Signalveränderung im Hinterhorn und Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus mit leichten degenerativen Veränderungen im Vorderhorn. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Intraossär unterhalb der Eminentia intercondylaris Nachweis von 2 größeren Ganglien, mehrfach gekammert, lateral und medial gelegen. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Chondropathie, hier bereits nachweisbare Knorpelglatze der Patella sowie auch des femoralen Gleitlagers medial. Mäßig Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Ausgeprägte medial betonte Gonarthrose sowie hochgradige Femoropatellararthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Aktuell kein ligamentärer Schaden. Reizzustand. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Kreuzbeschwerden. In letzter Zeit symmetrische sensomotorische Polyneuropathie der unteren Extremitäten. Fragestellung: Radikuläre Ursache? Befund: Leichte Hyperlordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Im Liegen keine relevante Skoliose. Kein erkennbarer Bandscheibenvorfall, leichte Protrusion im lumbosacralen Übergang. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Keine direkte radikuläre Kompression. Hinter BWK 10 und 11 zeigt sich ein erweiterter Zentralkanal im Thorakalmark, nur marginal am oberen Bildrand mit dargestellt. Kaudaler Abschnitt des Conus medullaris unauffällig. Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits bis auf leichte degenerative Veränderung am Unterpol o. B.. Paravertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Ausschluss Diskushernie, Spinalkanaleinengung oder radikuläre Kompression. Verdacht auf kleinere Syrinx im Bereich des Thorakalmark. Hier ergänzende MRI der HWS und BWS zur genauen Beurteilung der Ausdehnung erforderlich. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap vom 24.03.2014 Klinische Angaben: SCS Anlage 1998. Abnahme der Stimulation Wirkung. Teildislokation der oberen Elektrode? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 10.12.2007. Teildislokation der oberen Elektrode, die jetzt auf Höhe von BWK 1 endet (HWK 6 bei der Voruntersuchung!). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Prae OP. Befund: Thorax, stehend: Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Keine Herzdekompensationszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Befund: Aufnahmen in Stehen. Schiefhaltung der LWS nach links. Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normale Knochenstruktur. Normale Weite der Diskusräume. Keine relevante ISG Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Schulter-Nackenschmerzen beidseits. Dysstabilität zervikal? Befund: Bekannte Streckhaltung der HWS. Funktionsaufnahmen zeigen eine axiale Hypermobilität im Segment HWK 5/6 (Retrolisthesis HWK 5 in Reklination, zum Teil reduziert in Inklination). Spinalkanalstenose. Vorstellbare Foramenstenosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Bei CT-Schädel, bei Commocio nebenbefundlich, Hypodensität in der Präzentralregion re mittelliniennahe. Fragestellung: Dignität der Läsion. Befund: Zum Vergleich liegt die Computertomographie vom 29.03.2014 vor. Altersentsprechende regelrechte Darstellung der inneren und äußeren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen dritten und vierten Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2-gewichteten Aufnahmen kein Nachweis von demyelinisierenden Herden. Kein Nachweis einer Gliose. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Die T2-sterngewichteten Sequenzen zeigen keine frische Blutung. Nach KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme, keine Demarkierung eines tumorösen oder entzündlichen Prozesses. Insbesondere rechts parazentral kein Hinweis auf einen raumfordernden Prozess. Beurteilung: Kernspintomographisch unauffällige Darstellung des Neurocranium. Kein Nachweis einer frischen Ischämie. Kein Nachweis einer Kontusion. Kein Nachweis eines tumorösen Prozesses. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Seit zwei Monaten klagt Fr. Y über belastungs-/bewegungsabhängige Schmerzen im linken Kniegelenk. Klinisch stabile Verhältnisse, kein Erguss.Fragestellung: Meniskusläsion linkes Kniegelenk Befund: Regelrechte Darstellung der abgebildeten Skelettabschnitte. Intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Meniskopathie des Innenmeniskus mit schrägverlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Initiale chondropathische Veränderungen retropatella Beurteilung: Meniskopathie des Innenmeniskus mit schrägverlaufendem Einriss im Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss mit Bakerzyste. Initiale und chondropathische Veränderungen retropatella Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Seit neuem rezidivierende lumbogene Schmerzen Fragestellung: Bandscheibenvorfall Befund: Verringerte Lordose der Lendenwirbelsäule. Regelrechtes Alignement. Chondrose im Abschnitt LW5/SW1. Mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis einer Nervenwurzelkompression. Unauffällige Darstellung des Conus medullaris in der Cauda equina Beurteilung: Chondrose und mediale Protrusion im Abschnitt LW5/SW1. Kein Nachweis einer Neurokompression 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma 06.03.2014. Mediales Schmerzsyndrom. Meniskuszeichen positiv Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Markraumödem. Der Innenmeniskus zeigt im Bereich des Hinterhorns eine zarte Signalveränderung ohne Oberflächendurchsetzung. Deutliche Signalalteration des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich mit partieller Kontinuitätsunterbrechung. Auch das mediale Retinaculum zeigt leichte Signalinhomogenitäten ohne Kontinuitätsverlust. Außenmeniskus unauffällig. Kreuzbänder intakt. Retropatellar medialseitig nachweisbare Chondropathie mit kleinem Oberflächendefekt. Diskreter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes am medialen Retinakulums. Kein Anhalt für frischen Meniskusriss bei leichter Degeneration im Innenmeniskushinterhorn. Kein höhergradiger Knorpelschaden bis auf medialbetonte Chondropathia patellae. Diskreter Reizzustand mit kleiner Baker-Zyste 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach 4-maligen Ereignis einer habituellen Patellaluxation 17.03. 4. und 14 mit spontaner Reposition Fragestellung: Pathologisches Korrelat Befund: Bonebruise der lateralen Femurcondyle und am medialen Patellapol. Leichte Lateralisation der Patella. Ein retropatellarer Knorpelschaden ist nicht eruierbar. Ebenfalls unauffällige Darstellung des femoralen Gleitlagers. Aufgehobene Kontinuität des medialen Retinakulums mit Weichteilhämatom, zusätzlich eingebluteter Gelenkerguss sowie eingeblutete Bakerzyste. Innen- und Außenmeniskus sind unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne ebenfalls ohne Nachweis einer Rissbildung Beurteilung: Ruptur des medialen Retinakulums. Eingeblutete Gelenkerguss und eingeblutete Bakerzyste. Kein höhergradiger Knorpelschaden 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Skisturz. Mediale Instabilität Fragestellung: Bänderläsion? Meniskusschaden? Befund: Deutliche Bonebruise der lateralen Femurcondyle mit nachweisbarer Impressionsfraktur des lateralen Plateaus dorsalseitig. Dabei diskrete Stufenbildung im Gelenk sowie kleiner Knorpeleinriss. Außenmeniskus unauffällig. Innenmeniskus mit hochgradiger Degeneration bei Vorschädigung, zusätzlich erkennbarer Oberflächeneinriss im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns. Vorderes Kreuzband mit nachweisbarer Ruptur. Hinteres Kreuzband intakt. Komplette Ruptur des medialen Kollateralbandes, laterales Kollateralband intakt. Mäßiggradige medial betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose höheren Ausmaßes. Das mediale Retinaculum zeigt im femoralen Ansatzbereich eine ebenfalls nachweisbare Ruptur. Deutlich Gelenkerguss mit Einblutung sowie kleinere Bakerzyste. Medialseitiges Weichteilhaematom Beurteilung: Ruptur des Innenbandes, medialen Retinakulum sowie des vorderen Kreuzbandes. Kleiner Meniskuseinriss im Hinterhorn des Innenmeniskus. Osteochondrale Impressionsfraktur des hinteren lateralen Tibiaplateaus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 bei Spinalis anterior Syndrom unklarer Ätiologie, Erstmanifestation 2004. Adenokarzinom der Lunge Stadium Ib, Status nach offener Lobektomie Oberlappen links, systemische Lymphknotendissektion 31.01.2013. COPD. Klinisch afebril, kein Husten Fragestellung: Infiltrat? Emphysem? Bullae? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zwerchfellhochstand links. Etwas abgeflachtes Zwerchfell rechts, betontes Interstitium im Sinne eines Emphysemaspektes. Keine konfluierenden Infiltrate. Narbiger Residuen bei Status nach Oberlappenresektion links nach Adenokarzinom. Soweit in einer Ebene abgrenzbar kein Hinweis einer Raumforderung pulmonal. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Mediastinum schlank und mittelständig. Hili vaskulär konfiguriert. Keine Ergussbildung. Prevotnagel Klavikula links mit konsolidierter Schaftfraktur im mittleren Drittel. Mitekanker humeral rechts, whs. Status nach RM-Rekonstruktion. Vergleich zu Vorbildern empfohlen, gegebenenfalls mindestens zweite Ebene Rx Thorax oder CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1, sensibel sub L4 nach Skiunfall 09.03.2014 mit C-Verletzung L1, Berstungs-/ Spaltfraktur Th12, komplette Berstung L1, Vorder-Hinterkantenfraktur ohne Berstung L2. Status und Dekompression T12-L1 mit Laminektomie, dorsale Stabilisation Th12-L3 09.03.2014. Ventrale Komplettierung 15.03.2014. Bei in situ liegender Thoraxdrainage links Fragestellung: Hinweis für Pleuraerguss? Lagekontrolle der Drainage? Befund: Vorbilder - Polytrauma CT vorliegend. Thoraxdrainage links basal in situ. Kein Pneumothorax. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Etwas gefangene Flüssigkeit im horizontalen Interlobium. Keine Infiltrate. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Thoraxwandemphysem. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal. Metallklips subkostal links 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Ruhetremor rechts und gestörte Diadochokinese rechts Fragestellung: Primäres Parkinson-Syndrom. Ausschluss sekundäre Genese Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus Jahr 2006 unverändert betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ebenfalls unveränderte mesiale Atrophie mäßiggradiger Ausprägung. Zunahme der periventrikulären Gliosen insbesondere beidseits parietal und okzipital. Keine frische Ischämie. Hirnstamm und Kleinhirn sind unauffällig. Stammganglien ohne vermehrte Eisenablagerung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Generalisierte leichte Hirnatrophie sowie mesiale Atrophie. Progrediente vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss frischer Herdbefund. Keine parkinsontypischen Veränderungen im Bereich der Stammganglien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie im Rahmen einer MS, Erstdiagnose 1971, primär progressive Form. Spastische Lähmung. Standortbestimmung bei 2 Decubiti von mindestens Grad III Sitzbein links Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Bis ossär reichender Weichteildefekt zum Tuber ischiadicum links über mindestens 2,5 x 1,5 x 2,6 cm, perifokale Kontrastmittelaufnahme ohne ossäre Mitbeteiligung, fraglich periostal oder nachweislichen Fistelgang zum angrenzenden Anus bei dort zuführenden diskret entzündlich und auch ödematösen Veränderungen. Eher narbige Alteration von dem Dekubitus nach lateral, ca. 5,5 cm. Rechtes Hüftgelenk mit fortgeschrittener Arthrose, ungenügende acetabuläre Überdachung und Cranialisierung und dorsaler Flexion des Hüftkopfes, mäßiger Hüftgelenkserguss, am Trochanter major Bursitis trochanterica. Linksseitig eher diffuse ödematöse Veränderungen im Bereich der ischiocruralen Muskulatur. Ausgeprägt fettig alterierte atrophe Muskulatur. Transurethraler Katheter in situ. Flüssigkeitsimbibierung entlang der Bauchwandfascie und Flanke links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Atlantoaxiale Gelenke lateral duch Zähne überlagert, medial regelrecht stehend. Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit fortgeschrittener Osteochondrose, ventraler und geringer dorsaler Spondylose HWK 6/7, geringere Degeneration HWK 5/6 mit Spondylosen. Keine Osteodestruktion. Erhaltener Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Prominenter Processus transversus HWK 7 rechts. Weichteile regelrecht. LWS: 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei Hinweis auf Spondylolyse und moderaten bilateralen Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis. ISG, Hüften beidseits regelrecht. Kleines Os acetabulare links. IUP in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Atlantoaxiale Gelenke lateral duch Zähne überlagert, medial regelrecht stehend. Streckhaltung der 7-gliedrigen HWS mit fortgeschrittener Osteochondrose, ventraler und geringer dorsaler Spondylose HWK 6/7, geringere Degeneration HWK 5/6 mit Spondylosen. Keine Osteodestruktion. Erhaltener Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Prominenter Processus transversus HWK 7 rechts. Weichteile regelrecht. LWS: 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei Hinweis auf Spondylolyse und moderaten bilateralen Spondylarthrosen und Chondrosis intervertebralis. ISG, Hüften beidseits regelrecht. Kleines Os acetabulare links. IUP in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mäßige Atlantodentalarthrose. 7-gliedrige HWS mit mäßigen Degenerationen ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 mit Spondylosen, höhengeminderten Intervertebralräumen und mäßiger Spondylarthrose. Erhaltenes Alignement. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang unter Funktion, Verdacht einer Hypermobilität Segment HWK 5/6. Unauffällige Weichteile. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen betont nach links der mittleren bis unteren LWS und nach rechts der oberen bis mittleren LWS, Chondrosen und Osteochondrosen mit Maximum LWK 2/3, geringer LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 und moderaten Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Mäßige foraminale Einengung lumbosakrales Segment. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Geringgradige Coxarthrose beidseits mit Verschmälerung des Gelenkspaltes, subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit etwas vermehrter ossärer Überdachung beidseits und kleinem Os acetabulare links. Geringe Ansatzverkalkung am Trochanter major links. Geringe ISG Degeneration links kaudal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Mäßige Atlantodentalarthrose. 7-gliedrige HWS mit mäßigen Degenerationen ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 mit Spondylosen, höhengeminderten Intervertebralräumen und mäßiger Spondylarthrose. Erhaltenes Alignement. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang unter Funktion, Verdacht einer Hypermobilität Segment HWK 5/6. Unauffällige Weichteile. Keine Osteodestruktion. LWS/Becken: Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der 5-gliedrigen LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3, Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Mehrsegmentale Degenerationen der gesamten LWS mit Spondylosen betont nach links der mittleren bis unteren LWS und nach rechts der oberen bis mittleren LWS, Chondrosen und Osteochondrosen mit Maximum LWK 2/3, geringer LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 und moderaten Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Mäßige foraminale Einengung lumbosakrales Segment. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Geringgradige Coxarthrose beidseits mit Verschmälerung des Gelenkspaltes, subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches mit etwas vermehrter ossärer Überdachung beidseits und kleinem Os acetabulare links. Geringe Ansatzverkalkung am Trochanter major links. Geringe ISG Degeneration links kaudal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Seit Monaten Schmerzen Knie links, lateral Patella bei Belastung. Fragestellung: Patella alta? Dysplasie? Arthrosezeichen? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 26.5.2012, MRT Knie links 11.7.2012 vorliegend. Regelrechte Artikulation mit neu etwas medialisierter Patella im Vergleich zur Voruntersuchung. Vorbestehende diskrete retropatelläre osteophytäre Ausziehungen. Zentrierte Patella. Geringer Erguss im Rezessus suprapatellaris. Übrige Kompartimente regelrecht. Keine Fraktur. Beurteilung: neu Erguss im Rezessus suprapatellaris. MR-graphisch retropatellar tiefgreifender chondraler Riss am First. Keine Patella alta. Keine höhergradige Dysplasie, MR-graphisch etwas abgeflachtes trochleares Gleitlage. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1, Erstdiagnose 30.01.2012 bei komplexer arteriovenöser Missbildung im Bereich des Conus medullaris und Angrenzung Kaudafasern L1-L3. MRT 02.03.2012 langstreckige Myelopathie dorsal entlang Conus medullaris Höhe LWK 1/2 bis ca. BWK 5/6 mit medullären Schrankenstörung des Höhe BWK 9. Status nach Hemilaminektomie LWK 1 - LWK 3 linksseitig und Resektion der arteriovenösen Malformation 30.01.2012. Vor 3 Wochen Bronchitis, beginnende Pneumonie mit antibiotischer Behandlung ohne Bildgebung. Anhaltende Sekretproblematik und Heiserkeit. Langjähriger Nikotinkonsum. Fragestellung: Pneumonische Infiltrate? Atelektase? Tumor? Befund: Zu den externen Vorbildern 23.01.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund ohne nachweislicher pulmonaler Raumforderung oder Rundherdbildung. Etwas Bronchialwandverdickungen, vereinbar mit einer chronischen Bronchitis. Mediastinalstrukturen und Hili regelrecht. Skelettsystem und Thoraxweichteile unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose. Coronare Herzkrankheit. Metabolisches Syndrom. Chronisch mittelschwere Niereninsuffizienz. postoperative ZVK-Lagekontrolle. Fragestellung: ZVK-Lagekontrolle, Pneumothorax? Befund: Vorbilder keine vorliegend.ZVK- Einlage im Verlauf der Vena jugularis links, Spitze auf Höhe der Vena anonyma. Kein Pneumothorax. Geringe Inspirationstiefe und Liegendaufnahme mit basalen Minderbelüftungen, linksbetont und kleiner Randwinkelergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortensklerose. Kein Thoraxwandemphysem. Plattenosteosynthese der unteren HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 nach Autounfall 22.10.2013. Status nach Densfraktur Typ III. Polytrauma. Schmerzen der rechten Schulter bei Bewegung. Status nach Sturz. Fragestellung: Fraktur? Befund: Aus diversen CT-Voruntersuchung des Thorax bekannte mässige Degenerationen des ACG und Omarthrose rechts mit subakromialer Impingement-Konstellation und nach dorsal flektierten Humeruskopf ohne Hinweis einer frischen ossären Läsion. Zusätzlich findet sich ein größeres ossäres Fragment kranial des Humeruskopfes, in den diversen CT-Bildern als rundliches Ossikel ventral des Humeruskopfes, medial des Sulcus bicipitalis abgrenzbar und im Vergleich zur initialen CT 22.10.2013 einem sekundär dislozierten Processus coracoideus Fragment nach Fraktur 22.10.2013 entsprechend. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Radiologisch osteodiscoligamentäre Spinalkanalstenose und Foraminalstenose C5/6 und C6/7 rechtsbetont und sensomotorisch Ausfallsyndrom und Schmerzsyndrom C6 und C7 rechts. Bikuspide Aortenklappe, symptomatisch. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 16.1.2014 Status nach Expandereinlage/Cage HWK 5/6 und HWK 6/7 und Abtragung der ventralen Spondylosen mit guter Aufrichtung der Intervertebralräume. Streckhaltung mit regelrechten Alignement. Etwas verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten HWK 5-7, postoperativ bedingt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerz-und sensibles Ausfallssyndrom L5 rechts mit / bei isthmische Spondylolisthese LWK 4/5 Grad II und resultierender rezessoforaminaler Stenose. Erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit knöcherner Überbauung. Postoperative Kontrolle. Befund: Zur operativen Dokumentation 17.3.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5/SWK 1 und Cage- Einlage LWK 4/5, posterolaterale Knochenanlagerung und Status nach Laminektomie. Nach kranial Hyperlordose mit geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung. Aortensklerose. Cutane Metallklips. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 nach akzidenteller intrathekaler Injektion von Vincristin Mai/2000. HIV. Beurteilung der Materiallage Femurnagel links, insbesondere Schrauben proximal. Befund: Femurnagel osteosynthetisch versorgte mittlere Femurschaftfraktur links mit achsgerechter Stellung und vollständiger ossärer Konsolidierung. Die proximalen 2 Verriegelungsschrauben überragen um mindestens 1,5 cm die Corticalis nach medial und projizieren sich auf die angrenzenden muskulären Weichteile. Regulärer Sitz der 2 distalen Verriegelungsschrauben. Keine Materiallockerung oder Bruch. Moderate Coxarthrose links mit vermehrter ossärer acetabulärer Überdachung und deutlich verschmälertem Gelenkspalt mit subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär. Kleine Ansatzverkalkung am Trochanter major. DK in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Unterbauch nativ vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 infolge Hyperextensionstrauma HWK 5/6 mit Wirbelbogenfraktur 17.9.1985. Manifeste Osteoporose. Status nach osteosynthetischen Versorgungen, unter anderem Femur links, Tibia rechts. In der Sonographie der Urologie zeigt sich eine skrotale Raumforderung, DD Tumor, DD Hernie. Fragestellung: Hernie? Befund: CT-Abdomen Voruntersuchung 24.1.2013 zum Vergleich. Keine Nachweis einer Leistenhernie beidseits. Hoden beidseits skrotal abgrenzbar mit geringer Hydrozele testis beidseits. Ausgeprägter subkutaner Fettmantel nach scrotal, inguinal und weit nach kaudal reichende Bauchschürze. Suprapubischer Katheder in situ. Prostataverkalkungen und metallener Fremdkörper im Bereich der Prostataloge. Hinweis eines Analprolaps. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Zwischenzeitig neu aufgetretene, nicht frische mediale Schenkelhalsfraktur rechts mit Kranialisierung des Femurschaftes, perifokale Weichteile etwas imbibiert. Vorbestehende Weichteilverkalkung nach dorsal. Wahrscheinlich osteoporotisch bedingte Fraktur. Vorbestehend unveränderte fortgeschrittene Coxarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen am Steißbein. Ossäre Verhältnisse? Befund: LWS: Lumbale Hyperlordose. Das Alignement der 5 LWK ist regelrecht. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Baastrupphänomen von L3-Sakrum. Intakte Sakrum Konturen. Keine Os sacrum-Os coccygis Fraktur. IUD in situ. Koprostasis. Beurteilung: Unauffällige LWS-Sakrum. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 28.03.2014. CT Abdomen mit Gefässdarstellung vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Wiederholte Proteinurie, mit Kreatininerhöhung (95). Arterielle Hypertonie. Befund: -Ultraschall: Normal gelegene und normalgroße Nieren. Zufallsbefund eines Aneurysma der Arteria iliaca communis rechts. -Ergänzende Angio-CT zeigt arteriosklerotische Ektasie der distalen, infrarenalen Aorta abdominalis, mit dem maximalen Durchmesser von 27 mm. Großes, bis 45 mm messendes Aneurysma der Arteria iliaca communis rechts. Voluminöse Wandthromben. Randverkalkungen. Bis 25 mm messendes Aneurysma der Arteria iliaca communis links. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Nieren, keine Nierenabflussbehinderung. Zufallsbefund von einzelnen kleinen kortikalen Nierenzysten der linken Niere. Keine Nephrolithiasis. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Großes Aneurysma der Arteria iliaca communis rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.04.2014. Klinische Angaben: Taubheitsgefühl rechte Wange und rechte Zungenhälfte. Leichte Kopfschmerz und Übelkeit ohne erbrechen. Häufig Torticollis. Objektivierbar im Neurostatus. Keine Zungendeviation. Keine weiteren neurologischen Auffälligkeiten. Fragestellung: Raumforderung? Hinweise für Blutung? Befund: Rechts pontin zeigt sich eine unscharf abzugrenzender raumfordernder Prozess mit einem max. Durchmesser von 4,2 cm. Der Prozess infiltriert den gesamten Pons und ist vorwiegend rechts lokalisiert. Der Prozess infiltriert weiterhin nach rechts temporal des Cerebrum.Nach KM-Gabe zeigt sich keine verstärkte KM-Aufnahme. Altersentsprechend regelrechte Darstellung der inneren und äusseren Liquorräume. Symmetrisches Ventrikelsystem mit mittelständigen 3. und 4. Ventrikel ohne Hinweis auf eine Liquorabflussbehinderung. In den T2*-gewichteten Aufnahmen kein Hinweis auf eine Blutung. In den diffusionsgewichteten Aufnahmen kein Nachweis einer Restriktion. Beurteilung: Ausgedehnter tumoröser Prozess ausgehend vom Pons mit einem transversalen Durchmesser von ca. 4,2 cm. Der Prozess infiltriert fast den gesamten Pons und reicht nach dorsal in das Kleinhirn und nach lateral in den rechten Temporallappen. Aufgrund der Signalalteration und der fehlenden KM-Aufnahme dürfte es sich am ehesten um ein Low-grade-Astrozytom (WHO Grad 2) handeln. Wie bereits mit Ihnen telefonisch besprochen wird sich die Patientin umgehend bei Ihnen vorstellen, um eine neurochirurgische Vorstellung zu veranlassen. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 (AIS B) nach Mountainbike-Sturz am 31.07.2013. Im Verlauf (02.2014) inkomplette Tetraplegie (AIS C) sensibel sub Th2, motorisch sub C8. Fragestellung: Erstuntersuchung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0,8. Hüfte, total, links: -0,1. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 380,7 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 mg/cm³) BMDtrb 295,4 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 mg/cm³). Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +2%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Dichtewerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +20%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8,9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 27.03.2014. Klinische Angaben: Status nach Mammakarzinom. Status nach Bestrahlung und Chemotherapie. Tumorfrei. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2,9 (T-score am 19.11.2012: -3,0) Totale Hüfte, links: -3,1 (T-score am 19.11.2012: -2,8). WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 19.11.2012 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der LWS um +1,2% höher. Demgegenüber ist der Dichtewert der Hüfte um -5,0% tiefer als im Vergleich zur Voruntersuchung. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 seit 1989. Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, des rechten Vorderhorns und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 0,7 Vorderarm gesamt, rechts: 0,1. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 123,9 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 mg/cm³) BMDtrb 37,2 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 mg/cm³). Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Beurteilung: Normale Knochendichte am Stamm und der oberen Extremität. Osteoporose an den unteren Extremitäten. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Mikronoduläres Bild im Thorax, unklare Schmerzen links abdominal, persistierend. Blutsenkung erhöht. Fragestellung: Ausschluss Lymphom, Raumforderung. Befund: Rx Thorax in 2 Ebenen extern 5.12.2012 und 12.12.2013 vorliegend. CT Thorax/Abdomen, portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös und peroral. Thorax: Unauffällige Mediastinalstrukturen. Keine Lymphadenopathie mediastinal und hilär. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse, keine abgrenzbaren Raumforderungen oder Rundherdbildungen. Kein Infiltrat. Die mikronodulären Strukturen im konventionellen Bild entsprechen whs. orthograd getroffenen Gefäßen. Kein Pleuraerguss. Rippenthorax, Thoraxweichteile regelrecht. Abdominal normgroße parenchymatöse Oberbauchorgane ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Orthotope Lage beider Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung und schlanken NBKS. Stammgefässe regelrecht. Keine freie Flüssigkeit. Keine Lymphadenopathie. Harnblase prall gefüllt, regelrecht. Ovarlogen beidseits mit zystoiden glatt berandeten Strukturen, linksseitig bis maximal 3 cm. Etwas Flüssigkeitsretention im Cavum uteri. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Regelrechte Darstellung des miterfassten Skelettsystems. Beurteilung: CT graphisch unauffälliger Befund des Thorax, Abdomen und Becken ohne Hinweis einer Neoplasie oder andersweitigen Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014. Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Erhaltene Lordose der HWS mit etwas eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ab mittleren Drittel nach distal, regulär in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung und Fehlhaltung nach links im oberen Drittel. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation LWK 5 rechts. Mäßig höhengeminderte Intervertebralräume ab LWK 3/4 und LWK 4/5 mit beginnenden dorsalen Spondylosen und verstärkt im lumbosakralen Übergang mit relativer Einengung foraminal und spinal bei zusätzlicher Spondylarthrose. Keine Osteodestruktion.Ggf. MRT empfohlen. Hinweis einer Cholezystolithiasis und longitudinal angeordnete kleine Verkalkung im Bereich des Pankreasschwanzes, DD St.n. Pankreatitis. Bekannte Anamnese, ggf. weitere Abklärung empfohlen. Hüften beidseits regelrecht, einschließlich Beckenringskelett. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.03.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Stellung. Erhaltene Lordose der HWS mit etwas eingeschränkten Bewegungsumfang in Inklination ab mittleren Drittel nach distal, regulär in Reklination ohne Hinweis einer Instabilität. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung und Fehlhaltung nach links im oberen Drittel. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation LWK 5 rechts. Mäßig höhengeminderte Intervertebralräume ab LWK 3/4 und LWK 4/5 mit beginnenden dorsalen Spondylosen und verstärkt im lumbosakralen Übergang mit relativer Einengung foraminal und spinal bei zusätzlicher Spondylarthrose. Keine Osteodestruktion. Ggf. MRT empfohlen. Hinweis einer Cholezystolithiasis und longitudinal angeordnete kleine Verkalkung im Bereich des Pankreasschwanzes, DD St.n. Pankreatitis. Bekannte Anamnese, ggf. weitere Abklärung empfohlen. Hüften beidseits regelrecht, einschließlich Beckenringskelett. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen seit ca. 4 Wochen mit positivem Meniskuszeichen medial. Fragestellung: Meniskusläsion? Chondropathie? Befund: Mediale Gelenkspaltsverschmälerung geringgradigen Ausmaßes. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung. Ebenfalls degenerative Veränderung Außenmeniskus Vorderhorn mit umschriebener spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Narbige Veränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes mit nachweisbarer Verknöcherung im Sinne eines Stieda-Pellegrini-Schatten. Keine frischen Rupturen der Kreuz- beziehungsweise Kollateralbänder. Chondropathia patellae mit kleineren fibrillären Oberflächeneinrissen im First und in der lateralen Facette. Femorales Gleitlager weitgehend unauffällig. Gelenkerguss. Mittelgroße Bakercyste. Beurteilung: Innenmeniskushinterhorn- und Außenmeniskusvorderhornläsion. Alter Innenbandschaden. Keine frische ligamentäre Ruptur. Chondropathia patellae mit oberflächlichen Knorpeleinrissen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie mit Schmerzsyndrom LWK 5/SWK 1 links. Fragestellung: Diskushernie? Andere Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 5 mm. Begleitende breitbasige links betonter mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie mit bei zusätzlicher aktivierter Spondylarthrose linksseitiger Rezessusstenose und Foramnebedrängung. Wurzelaffektion L5 und S1 links. Relative Spinalkanalstenose. Flache rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5, leichte Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Mäßige Spondylarthrosen diesem Segment. Übrige Bandscheibenfächer bis auf leichte Protrusionen unauffällig. ISG beidseits ohne erkennbare Auffälligkeit. Beurteilung: Spondylolisthesis Grad I-II nach Meyerding mit linksbetonter Rezessus- und Foramenstenose mit Wurzelaffektion L5 beziehungsweise S1 links. Relative Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1. Deutliche aktivierte lumbosacrale Spondylarthrose. Rechts intraforaminale Protrusion LWK 4/5. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 18.03.2014 Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen, diverse Stürze. Befund: Keine Vorbilder vorliegend. HWS statisch: Normale Lordose. Dens zentriert, regelrechte atlantoaxiale Stellung bei beginnender Degeneration links. Ordnungsgemäße Stellung der übrigen Wirbelkörper. HWK in Anzahl, Größe regelrecht mit mäßig degenerativen Veränderungen bei dorsal betonten Spondylosen, Spondylartrosen und Unkarthrosen, sowie Osteochondrosen, insbesondere HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Prävertebrale Weichteile regelrecht. Diverse Zahnfüllungen im Ober- und Unterkiefer ohne Hinweise für Osteolysen. Mastoid und angeschnittene Anteile des Sinus maxilaris belüftet. HWS funktionell: Keine Hinweise für Instabilität. Extension unauffällig, Einschränkung der Flexion. LWS: Hyperlordose. LWK in Anzahl, Größe und Form normal. Fortgeschrittene Osteochondrose und mäßige Spondylarthrose LWK 5/S1 mit deutlich vermindertem Zwischenwirbelraum ohne Hinweise für Vacuumphänomen. Leichte Sklerosierung zwischen Dornfortsatz 3/4. Adipöser Habitus, stuhlgefüllter Kolonrahmen, keine Hinweise für Verkalkungen oder Fremdkörper in den abgebildeten Weichteilen. Beurteilung: HWS: Mäßig degenerativ veränderte HWS ab HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7, in der funktionellen Aufnahme leichte Einschränkung der Flexion. Becken und LWS: Mäßiggradige 3-Segmentdegeneration der unteren LWS mit fortgeschrittener Osteochondrose und mäßiger Spondylarthrose LWK 5/SWK 1, mögliche Einengung foraminal, bei entsprechender Klinik MRI empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014 Befund: Vorbilder zum Vergleich extern 20.09.2013 vorliegend. 7-gliedrige HWS mit unveränderter Steilstellung im statischen Bild ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen ossär. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Stark eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination und Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung.Streckhaltung der HWS im statischen Bild, regelrechter Bewegungsumfang unter Funktion ohne Hinweis einer Instabilität. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014 Befund: Diverse VU der HWS, unter anderem MRT 4.2.2013 und externe konventionelle Bilder der HWS ab 2010-2013 vorliegend. In allen Bildern jeweils nicht vollständig frei projizierter Dens und Atlantoaxialgelenke, eingeschränkte Beurteilbarkeit und soweit beurteilbar regelrecht. Etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Regelrechter Bewegungsumfang. Hypermobilität in Reklination Segment HWK 4/5. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Unauffällige Weichteile. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links in Ruhe und nach Belastung. Eingeschränkte Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Noch keine relevante Arthrose im AC-Gelenk. Mäßige subakromiale Anbauten, Supraspinatus-outlet mit 6 mm grenzwertig weit. Signalveränderung der Supraspinatussehne ohne sicheren Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Anlagebedingter Buford-Komplex mit verdicktem mittleren glenohumeralen Band und fehlendem Labrum glenoidale im Abschnitt 3-4. Keine frische Labrumläsion. Keine sonstige Veränderung des Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Tendinitis bei beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Aktuell kein Anhalt für Ruptur der Rotatorenmanschette. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken mit Fisteldarstellung vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 bei akuter Myelitis transversa unklarer Ätiologie ED 2005. Multiples Myelom mit Progredienz. Bekanntes Decubitusleiden. Subcutanes Fistelsystem sublevatorisch rechts, Erstdiagnose 3.6.2010. Darstellung der Fistel inguinal rechts mit Kontrastmittel im Fistelkanal. Befund: Diverse Voruntersuchungen des Abdomen-Becken vorliegend. Zum 5.9.2011, MRT Becken zeigt sich nach Sondierung einer kutanen Öffnung im hinteren Bereich der Labia majores rechts ein mit Kontrastmittel füllender Fistelgang bis weit nach dorsal auf Höhe des Anus bei bekanntem sublevatorischen Fistelsystemen. Großer Weichteildefekt Sitzbein rechts mit ossärer Angrenzung und periostaler Destruktion und irregulärer Knochenabgrenzung als Hinweis einer ossären Mitbeteiligung. Bekanntes multiples Myelom. Große parastomale Hernie rechts ohne Hinweis einer Inkarzeration. DK in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 bei Verkehrsunfall 10.1.2013 in Stadt S. Schweres HWS-Trauma. Polytrauma mit Schädelhirntrauma. Rezidivierende pulmonale Infekte. 2-maliger Asystolie mit kurzzeitiger mechanischer und medikamentöser Reanimation. Anstieg der Infektparameter und Leberwerte. Pulmonal rechts basal endexspiratorisches grobblasige Atemgeräusch. Prallgefülltes Abdomen bei guter Stuhlentleerung und bekannter intermittierender Meteorismus. Fragestellung: Suche Infektfokus. Befund: CT Thorax/Abdomen portalvenöse Phase nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Thorax: Etwas veratmete Untersuchung. Geringe pneumonische Infiltrate beider Unterlappen mit geringen angrenzenden Pleuraergüssen. Grenzwertig großes Herz, bereits in Voraufnahmen Linksherzvergrößerung. Kein Perikarderguss. Mediastinum mit geringer Lympadenopathie in Angrenzung des Aortenbogens, wahrscheinlich reaktiv bei rezidivierenden, lang anhaltenden pulmonalen Infekten. Trachealkanüle in situ. Abdomen: Geringe Hepatosplenomegalie. Gallenblase zartwandig und konkrementfrei ohne -itiszeichen, schlanke Gallenwege. Pankreas, Nieren, Nebennieren regelrecht. Mäßige Stuhlimpaktierung im Colonrahmen bis rectosigmoidal. Etwas grenzwertig weite Dünndarmschlingen mit mäßiger Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung im Sinne einer Paralyse ohne Nachweis einer Obstruktion. PEG-Anlage regelrecht. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Gering Anasarka. DK in situ. Fortgeschrittene Coxarthrose beidseits, Degenerationen des Achsenskelettes mit vordergründiger Spondylosis thoracalis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1/Autounfall am 22.10.2013. Status nach Densfraktur Typ III nach Anderson-D'Alonzo. Aktuell Schmerzen rechter Ellbogen nach einem Sturz. Fraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Der Fettzeichen ist negativ. Degenerative Verkalkung im Bereiche des Epicondylus ulnaris. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links in Ruhe und nach Belastung. Eingeschränkte Elevation. Fragestellung: Rotatorenmanschettenpathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Kein pathologisches Knochenmarködem. Noch keine relevante Arthrose im AC-Gelenk. Mäßige subakromiale Anbauten, Supraspinatus-outlet mit 6 mm grenzwertig weit. Signalveränderung der Supraspinatussehne ohne sicheren Nachweis einer transmuralen Ruptur. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Anlagebedingter Buford-Komplex mit verdicktem mittleren glenohumeralen Band und fehlendem Labrum glenoidale im Abschnitt 3-4. Keine frische Labrumläsion. Keine sonstige Veränderung des Kapsel-Bandapparates. Beurteilung: Tendinitis bei beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Aktuell kein Anhalt für Ruptur der Rotatorenmanschette. Nebenbefundlich anlagebedingter Buford-Komplex. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Nacken vor 3 Jahren. Seitdem rezidivierende Schmerzen Bereich von HWS, BWS und in den Armen. Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose. Dorsales Alignement intakt. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen der HWS. Beginnende Osteochondrose und Retrospondylose HWK 4/5 mit begleitender flacher Diskushernie, zusätzlich rechts betonte Unkovertebralarthrose mit mäßiger Einengung des rechtsseitigen Neuroforamens. Leichter Wurzelkontakt, keine höhergradige Kompression von C5. Keine Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Initiale degenerative Veränderung im Bereich der mittleren BWS. Wirbelkörperhämangiome HWK 7 und BWK 1. Beurteilung: Osteochondrose HWK 5/6 mit rechtsbetonter Unkarthrose mäßiger Foramenstenose sowie leichtem Wurzelkontakt. Flache mediane Diskushernie in diesem Segment. Keine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap vom 20.03.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 20.03.2014 Ultraschall Weichteile vom 20.03.2014 CT Handgelenk links nativ vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 im Sinne eines Conussyndroms. Status nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1 2003 nach Sturz. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 9 - LWK 2, Dekompression BWK 12 2003, Metallentfernung 2004. Schmerzen über dem SL-Bereich dorsal am Handgelenk links seit über 1 Jahr. Anschlag Handgelenk links. Verdacht auf dorsales Handgelenksganglion links.Befund: Rx Handgelenke beidseits in Radial- und Ulnarabduktion, Handgelenk links in 2 Ebenen: Regelrechte Artikulation und carpales Alignement. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur. Sonographisch Verdacht auf ca. 5 x 4 cm großes Ganglion in direkter Angrenzung der proximalen Carpalia, Höhe Os lunatum und Os scaphoideum, jedoch hier kein auslösbarer Schmerz. Unter Provokation auslösbarer Schmerz in Korrespondenz der Basis MC III/ II mit osteophytärer Ausziehung, die darüber verlaufende Sehne ist normkalibrig und im Echo regelrecht, zeigt jedoch unter Funktion eine Verlagerung über die osteophytäre Ausziehung. Bei Verdacht eines Carpe bossu ergänzende CT-Untersuchung nativ mit Exostose radialseitig der Basis MC III, möglicherweise als Ursache eines Hypomochlion mit Beeinträchtigung der darüber verlaufenden Strecksehne. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast Handgelenk links empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap vom 20.03.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 20.03.2014 Ultraschall Weichteile vom 20.03.2014 CT Handgelenk links nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 im Sinne eines Conussyndroms. Status nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1 2003 nach Sturz. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 9 - LWK 2, Dekompression BWK 12 2003, Metallentfernung 2004. Schmerzen über dem SL-Bereich dorsal am Handgelenk links seit über 1 Jahr. Anschlag Handgelenk links. Verdacht auf dorsales Handgelenksganglion links Befund: Rx Handgelenke beidseits in Radial- und Ulnarabduktion, Handgelenk links in 2 Ebenen: Regelrechte Artikulation und carpales Alignement. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur. Sonographisch Verdacht auf ca. 5 x 4 cm großes Ganglion in direkter Angrenzung der proximalen Carpalia, Höhe Os lunatum und Os scaphoideum, jedoch hier kein auslösbarer Schmerz. Unter Provokation auslösbarer Schmerz in Korrespondenz der Basis MC III/ II mit osteophytärer Ausziehung, die darüber verlaufende Sehne ist normkalibrig und im Echo regelrecht, zeigt jedoch unter Funktion eine Verlagerung über die osteophytäre Ausziehung. Bei Verdacht eines Carpe bossu ergänzende CT-Untersuchung nativ mit Exostose radialseitig der Basis MC III, möglicherweise als Ursache eines Hypomochlion mit Beeinträchtigung der darüber verlaufenden Strecksehne. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast Handgelenk links empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Becken mit Darstellung neuraler Strukturen. Bekannte Endometriose tief infiltrierende Endometriose kleines Becken Fragestellung: Infiltrierende Endometriose, Infiltration N. ischiadicus und N. femoralis bei lumboradikulärer Symptomatik Befund: Zum Vergleich liegt die präoperative Untersuchung der Lendenwirbelsäule und der Iliosakralgelenke vom 21.01.2014 vor. Rechts zeigt sich eine im Durchmesser 5,0 cm grosse Zyste mit Zeichen einer Einblutung. Im dorsalen Abschnitt der Zyste zeigt sich eine im Durchmesser ca. 5 mm grosse inhomogene Struktur mit einer verstärkten KM-Aufnahme. Links zeigt sich eine im Durchmesser 2,6 cm grosse Ovarialzyste ebenfalls mit Zeichen einer Blutung. Die Befunde reichen nach kaudal bis in Höhe der Zervix uteri. Angrenzend zeigen sich mehrere kleinere inhomogene Strukturen Beurteilung: Rechts eingeblutete 5,0 cm grosse Ovarialzyste mit Zeichen einer Endometriose im dorsalen Abschnitt der Zyste. Links ca. 2,6 cm grosse eingeblutete Zyste. Angrenzend finden sich nach kaudal inhomogene Herde. Der Befund ist mit der bekannten Endometriose zu vereinbaren. Soweit beurteilbar kein eindeutiger Nachweis einer Infiltration in den N. ischiadicus oder N. femoralis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Kreuzband OP 2006 sowie Knorpeltransplantation/Mikrofracturing der lateralen Femurcondyle 2012 Fragestellung: Knorpelzustand? Ödem? Befund: Im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung vom 08.05.2012 zwischenzeitlich erfolgte Knorpeltransplantation im Bereich der lateralen Femurcondyle. Die ehemaligen Bohrkanäle sind MR-tomographisch nicht mehr nachweisbar, so dass hier von einer Konsolidierung ausgegangen werden kann. Leichte narbige Veränderung im Bereich des Knorpeltransplantats, es erscheint MR-tomographisch allerdings eine gute Einheilung stattgefunden zu haben. Keine erneuten Defekte. Kein größeres Ödem im Rahmen der Narbe. Situation der Kreuzbänder und Meniski unverändert. Femoropatellargelenk o. B Beurteilung: MR-tomographisch gute Einheilung des Knorpeltransplantates im Bereich der lateralen Femurcondyle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.03.2014 CT LWS nativ vom 28.03.2014 Fragestellung: Metastasen? Osteolysen? Befund: Komplette lipoide Degeneration der unteren Brustwirbelkörper wie bei Zustand nach Bestrahlung. Gegenüber einer externen CT vom 13.11.2013 neuaufgetretene Sinterungsfrakturen von BWK 10 und 11 mit Keilwirbelbildung und LWK 1 etwas geringer ausgeprägt. Dabei zeigt sich eine mäßige Einengung des Spinalkanals hinter BWK 11. Ebenfalls deutliche Signalveränderung der Bogenwurzeln der jeweiligen Wirbelkörper. Auch CT graphisch hier eindeutige nicht mehr ganz frische Frakturen erkennbar, zusätzlich relativ deutliche Sklerosierung insbesondere BWK 10 und 11. MR-tomographisch begleitende deutliche Kontrastmittelaufnahme der Wirbelkörper. Keine weiteren Frakturen oder grössere Herdbefunde in den übrigen Wirbelkörpern aktuell erkennbar. Mäßige Spinalkanalstenose osteodiskogener Ursache LWK 3/4 und LWK 4/5 Beurteilung: Pathologische Frakturen von BWK 10, 11 und LWK 1 nicht mehr ganz frischer Genese, aber neu aufgetreten gegenüber einer CT vom 13.11.2013. Aufgrund der Verdichtung in der CT sowie auch der deutlichen Kontrastmittelaufnahme ist eine metastatische Ursache z.B. bei osteoblastischen Metastasen im Rahmen des bekannten Prostata-CA nicht sicher auszuschließen. (PSA?). Eine osteoporotische Ursache für die Frakturen ist eher unwahrscheinlich. Mäßige Spinalkanaleinengung durch Hinterkantenvorwölbung BWK 11 sowie osteodiskogener Ursache LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap vom 20.03.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 20.03.2014 Ultraschall Weichteile vom 20.03.2014 CT Handgelenk links nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 im Sinne eines Conussyndroms. Status nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1 2003 nach Sturz. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 9 - LWK 2, Dekompression BWK 12 2003, Metallentfernung 2004. Schmerzen über dem SL-Bereich dorsal am Handgelenk links seit über 1 Jahr. Anschlag Handgelenk links. Verdacht auf dorsales Handgelenksganglion links Befund: Rx Handgelenke beidseits in Radial- und Ulnarabduktion, Handgelenk links in 2 Ebenen: Regelrechte Artikulation und carpales Alignement. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur. Sonographisch Verdacht auf ca. 5 x 4 cm großes Ganglion in direkter Angrenzung der proximalen Carpalia, Höhe Os lunatum und Os scaphoideum, jedoch hier kein auslösbarer Schmerz. Unter Provokation auslösbarer Schmerz in Korrespondenz der Basis MC III/ II mit osteophytärer Ausziehung, die darüber verlaufende Sehne ist normkalibrig und im Echo regelrecht, zeigt jedoch unter Funktion eine Verlagerung über die osteophytäre Ausziehung. Bei Verdacht eines Carpe bossu ergänzende CT-Untersuchung nativ mit Exostose radialseitig der Basis MC III, möglicherweise als Ursache eines Hypomochlion mit Beeinträchtigung der darüber verlaufenden Strecksehne.Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast Handgelenk links empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap vom 20.03.2014 Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 20.03.2014 Ultraschall Weichteile vom 20.03.2014 CT Handgelenk links nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 im Sinne eines Conussyndroms. Status nach Berstungsfraktur BWK 12 und LWK 1 2003 nach Sturz. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 9 - LWK 2, Dekompression BWK 12 2003, Metallentfernung 2004. Schmerzen über dem SL-Bereich dorsal am Handgelenk links seit über 1 Jahr. Anschlag Handgelenk links. Verdacht auf dorsales Handgelenksganglion links Befund: Rx Handgelenke beidseits in Radial- und Ulnarabduktion, Handgelenk links in 2 Ebenen: Regelrechte Artikulation und carpales Alignement. Keine scapholunäre Dissoziation. Keine wesentlichen Degenerationen. Keine Fraktur. Sonographisch Verdacht auf ca. 5 x 4 cm großes Ganglion in direkter Angrenzung der proximalen Carpalia, Höhe Os lunatum und Os scaphoideum, jedoch hier kein auslösbarer Schmerz. Unter Provokation auslösbarer Schmerz in Korrespondenz der Basis MC III/ II mit osteophytärer Ausziehung, die darüber verlaufende Sehne ist normkalibrig und im Echo regelrecht, zeigt jedoch unter Funktion eine Verlagerung über die osteophytäre Ausziehung. Bei Verdacht eines Carpe bossu ergänzende CT-Untersuchung nativ mit Exostose radialseitig der Basis MC III, möglicherweise als Ursache eines Hypomochlion mit Beeinträchtigung der darüber verlaufenden Strecksehne. Ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast Handgelenk links empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links nach Heben schwerer Last. Materiallockerung? Befund: Zum Vergleich die Becken-Röntgen-Voruntersuchung vom 17.03.2014. Unveränderte Befunde der linken Hüfte. Lockerungsfreie Hüft-TEP links. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine Luxation. Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Klinische Untersuchung zeigt mehrere druckdolente Knoten im epigastralen Teil der Bauchdecke. Tumorverdacht Befund: Vergrößerte Leber enthält multiple kleine, bis 6 cm messende Metastasen (die größte im linken Leberlappen). Lamelläre Aszites. Die Befunde weisen auf ein Adeno-Carcinom des gastrointestinalen Trakt hin. Im Beckenbereich, Verdacht auf eine intraluminale Raumforderung im mittleren Sigmabereich mit proximaler Sigma- und Colon descendens Dilatation. Unauffällige Harnblase. Keine Raumforderungen im Adnexenbereich. Keine Knochenmetastasen im mitdargestellten Skelett. Status nach Spondylodese L5/S1. Keine Lungenmetastasen im caudalen Thoraxbereich beidseits. Kein Pleuraerguss. Kein Pankreastumor. Unauffällige Milz und Nieren. Elongierter, ptotischer Magen. Zufallsbefund: Chilaiditisyndrom Beurteilung: Hepatomegalie, diffuse Lebermetastasen. Lamelläre Aszites. Zur weiteren Abklärung schlage ich Leberbiopsie und Kolonoskopie vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 28.03.2014 CT LWS nativ vom 28.03.2014 Fragestellung: Metastasen? Osteolysen? Befund: Komplette lipoide Degeneration der unteren Brustwirbelkörper wie bei Zustand nach Bestrahlung. Gegenüber einer externen CT vom 13.11.2013 neuaufgetretene Sinterungsfrakturen von BWK 10 und 11 mit Keilwirbelbildung und LWK 1 etwas geringer ausgeprägt. Dabei zeigt sich eine mäßige Einengung des Spinalkanals hinter BWK 11. Ebenfalls deutliche Signalveränderung der Bogenwurzeln der jeweiligen Wirbelkörper. Auch CT graphisch hier eindeutige nicht mehr ganz frische Frakturen erkennbar, zusätzlich relativ deutliche Sklerosierung insbesondere BWK 10 und 11. MR-tomographisch begleitende deutliche Kontrastmittelaufnahme der Wirbelkörper. Keine weiteren Frakturen oder größere Herdbefunde in den übrigen Wirbelkörpern aktuell erkennbar. Mäßige Spinalkanalstenose osteodiskogener Ursache LWK 3/4 und LWK 4/5 Beurteilung: Pathologische Frakturen von BWK 10, 11 und LWK 1 nicht mehr ganz frischer Genese, aber neu aufgetreten gegenüber einer CT vom 13.11.2013. Aufgrund der Verdichtung in der CT sowie auch der deutlichen Kontrastmittelaufnahme ist eine metastatische Ursache z.B. bei osteoblastischen Metastasen im Rahmen des bekannten Prostata-CA nicht sicher auszuschließen. (PSA?). Eine osteoporotische Ursache für die Frakturen ist eher unwahrscheinlich. Mäßige Spinalkanaleinengung durch Hinterkantenvorwölbung BWK 11 sowie osteodiskogener Ursache LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Cervikale Spinalkanalstenose C5/6 und C6/7 mit Foramenstenosen beidseits, linksbetont. Radiologisch Verdacht auf Myopathie. Neurologisch unklares Mischbild aus diabetischer Polyneuropathie, Status nach CTS Operation mit Residuen und foraminaler Wurzelaffektion C6 und C7. Praeoperativer Standortbestimmung Befund: Steilstellung der HWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen, multifaktoriellen Degenerationen der gesamten HWS mit fortgeschrittenen, rechts betonten Spondylarthrosen mit ossärer Hypertrophie, rechtsbetonten Unkarthrosen beginnend HWK 2/3 bis C7, teils überbrückenden ventralen Spondylosen mit Maximum HWK 5/6/7 und mäßiggradig nach dorsal betont HWK 6/7 und HWK 5/6, zusätzliche Osteochondrose mit Punctum maximum HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1, sowie teils verkalkten Bandscheibenprotrusionen HWK 6/7 und teils Vakuumphänomen HWK 5/6. Fortgeschrittene sekundäre Foraminalstenosen betont HWK 3/4 links, HWK 4/5 rechts, HWK 5/6 rechts, HWK 6/7 beidseits, rechts betont. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose mit hypertropher Pannusbildung nach dorsal, geringer nach ventral und vereinbar mit einer rheumatoiden Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel links nativ und KM vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Rollerunfall 29.05.2013. Polytrauma. Status nach offener, dislozierter mehrfragmentärer Unterschenkelfraktur links, osteosynthetisch versorgt. Dekubitus Grad II Außenseite Unterschenkel links, Fremdmaterial in situ Fragestellung: Hinweis auf Infektion des Fremdmaterials? Knochenbeteiligung? Ausbreitung des Decubitus? Befund: Von medial plattenosteosynthetisch versorgte mehrfragmentäre distale Tibiaschaftfraktur mit noch fehlender ossärer Konsolidierung zentral. Keine Infektzeichen. Mittlere Fibulaschaftfraktur mit Dislokation um Schaftbreite nach dorsal, Impaktierung und periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Weichteildefekt lateral des linken Unterschenkels, ca. 5 cm cranial des OSG mit kleinen kutanen Defekt, lokaler Weichteilverdichtung und Schwellung s.c. mit ödematösen Veränderung und Kontrastmittelaufnahme, fortsetztend perifokale Peronaeussehnen mit Tenovaginitis, Angrenzung des zur Fibula nach lateral mit minimaler Kontrastmittelaufnahme und Knochenmarksödem als Hinweis einer beginnenden ossären Mitbeteiligung. Mäßige variköse Gefäße beider Unterschenkel medial und lateralseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Starke Rückenschmerzen lumbal mit Ausstrahlung in das linke Bein seit ca. 1 Woche. Kribbelparästhesien links. Druckdolenz über LWS Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Flache Lordose. Erhaltenes dorsales Alignement. Lumbale Bandscheiben zeigen sich insgesamt unauffällig, lediglich minimale Protrusion LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkontaktierung. Reizzustand der Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5 leicht linksbetont. Keine ausgeprägten entzündlichen Veränderungen. Keine Arthrosen. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. ISG zeigen sich beidseits reizlosBeurteilung: Reizzustand der Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Wurzelkompression. Keine Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Velo am 20.03.2014 mit indirekter Distorsion der linken Schulter. Radiologisch kein Anhalt für Fraktur. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Supraspinatussehneläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Nachweisbare Bonebruise des Tuberculum majus ohne erkennbare Fraktur. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Kein nachweisbares Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Breitflächige Rissbildung des vorderen Labrums beginnend im Abschnitt 1 bis Abschnitt 5/6 reichend mit Beteiligung und Einriss der langen Bizepssehne. Zusätzlich nachweisbarer Knorpeldefekt im mittleren Drittel des Glenoids ventral als Ausdruck einer GLAD-Läsion. Kapselbandapparat mit nachweisbarer Distorsion ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung der einzelnen glenohumeralen Bände Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ V mit begleitender GLAD-Läsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Kapseldistorsion 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Symptomatik mit Painful arc. Druckschmerz an der Supraspinatussehne und langen Bizepssehne Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Impingement? Befund: Normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Keine relevante Arthrose im AC-Gelenk. Subacromialraum normal weit. Supraspinatussehne unauffällig. Lange Bizepssehne intakt. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls unauffällig. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine Omarthrose Beurteilung: Unauffällige Darstellung des rechten Schultergelenks 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 19.03.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach instabiler Densfraktur Typ II nach Polytrauma/Autounfall 02.11.2011. Begleitverletzung im Rahmen des Polytrauma, unter anderem mehrfragmentäre Femurschaftfraktur links, Status nach Schraubenosteosynthese 09.11.2011. Femurcondylenfraktur links. Undislozierte laterale Schenkelhalsfraktur links. Lagekontrolle Nagel Befund: Zur Voruntersuchung 15.04.2013 Entfernung der distalen Schrauben der Verriegelungsosteosynthese sowie suprakondylär von medial mit reizlosen Bohrkanälen. Unveränderte Lage der Femurnagelosteosynthese ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Kein Nachweis einer Fraktur. Unverändert osteophytäre Ausziehung vom Trochanter major nach kranial, korrespondierend kranial des Pfannendaches. Vollständig konsolidierte Femurfraktur. Unveränderte Weichteilverkalkung Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C6 bei Distraktionsfraktur BWK 6 mit konsekutiven epiduralem Hämatom und Myelonkompression 27.02.2014. Status nach Treppensturz unklarer Ätiologie 13.02.2014. Status nach Zementaugmentation BWK 6, dorsale Reposition und Spondylodese BWK 3/5 bis BWK 7/9 am 14.04.2014. Lagekontrolle Befund: Zur CT-Voruntersuchung 13.03.2014 Status nach Kyphoplastie BWK 6, dorsale Reposition Spondylodese BWK 3/5 bis BWK 7/9 mit regulärer Materiallage ohne Lockerungszeichen oder Dislokation. Bekannte, stark osteopene Knochenstruktur, mäßiggradige Degenerationen der kaudalen Anschlusssegmente mit vordergründigen Spondylosen und Längsbandverkalkung, nach kranial fortgeschrittene mehrsegmentale Degenerationen mit Spondylosen und Osteochondrosen und bekannter geringer Ventrolisthesis BWK 1 zu 2. Bekannte Verknöcherung interspinös BWS. Nebenbefundlich zunehmende dorsobasale Pleuraergüsse mit angrenzenden Minderbelüftungen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Wesensveränderung. Verlangsamung innerhalb weniger Monate. Gedächtnisschwund. Arterielle Hypertonie. Zustand nach Prostatakarzinom Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume, insbesondere frontal und temporal. Supra- und infratentorielles Marklager ohne erkennbare metastasensuspekte Herdbefunde. Einzelne punktuelle Marklagergliosen. Anlagebedingte porenzephale Zyste in der Insula rechts loco typico. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Arterielle und venöse Blutleiter mit regellichem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o.B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Fronto-temporal betonte Hirnatrophie. Kein Anhalt für eine ausgeprägte vaskuläre Enzephalopathie. Kein Nachweis einer tumorösen Raumforderung des Neurokraniums 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts seit ca. 2 Wochen. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit grenzwertig weitem Supraspinatus-outlet von 6 mm. Supraspinatussehne noch intakt bei leichter Enthesiopathie im Ansatzbereich. Ebenfalls beginnendes Impingement der Subscapularissehne. Zwischen Ansatzbereich der Supraspinatus- und Subscapularissehne gelegenes ca. 10 mm durchmessendes Kalkdepot. Lange Bizepssehne unauffällig. Infraspinatussehne mit leichter Enthesiopathie. Aktuell keine Muskelatrophie. Deutlich verdickte Kapselbänder. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit begleitender Tendinitis calcarea. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder.2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 27.03.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts seit ca. 2 Wochen. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit grenzwertig weitem Supraspinatus-outlet von 6 mm. Supraspinatussehne noch intakt bei leichter Enthesiopathie im Ansatzbereich. Ebenfalls beginnendes Impingement der Subscapularissehne. Zwischen Ansatzbereich der Supraspinatus- und Subscapularissehne gelegenes ca. 10 mm durchmessendes Kalkdepot. Lange Bizepssehne unauffällig. Infraspinatussehne mit leichter Enthesiopathie. Aktuell keine Muskelatrophie. Deutlich verdickte Kapselbänder. Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Aktivierte AC-Gelenkarthrose. Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne mit begleitender Tendinitis calcarea. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im thorakolumbalen Übergang. Anstieg der CK sowie der Entzündungsparameter. OP am 5.4.2014 Befund: Einzelne kleine, umschriebene Lungenkontusionen im rechten Hemithorax. Geringgradiger Pleuraerguss mit begleitenden Dystelektasen des Unterlappens, links mehr ausgeprägt als rechts. Status nach nicht dislozierter Sternumfraktur. Traumatische Kontusion der dorsalen Muskulatur. Kein größeres subkutanes Hämatom. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Perikarderguss 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.03.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Zu Transport Kontrolle nach Spondylodese im Bandscheibenersatz HWK 4-6 Fragestellung: Stellung? Kardiopulmonaler Befund? Befund: HWS: Zustand nach Plattenosteosynthese HWK 4-6 und Bandscheiben Ketsch HWK 4/5 HWK 5/6 achsengerechte Stellung der HWS, minimale Anterolisthese HWK 5 gegenüber 6 sowie Retrolisthese von HWK 4 gegenüber 5, soweit in dieser Projektion beurteilbar. Keine Materiallockerung. Thorax: Im Liegen leichte Linksherzverbreiterung. Diskret gestaucht wirkende zentrale Gefäße. Keine Infiltrate, keine Pleuraergüsse. Kein Pneumothorax. Keine Rippenfrakturen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 19.03.2014 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Hüfte links Fragestellung: Degenerationen? Befund: Erstuntersuchung. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts (jedoch Liegendaufnahme). Zentrierte Hüften mit normal breiten Gelenkspalt. Etwas verminderte ossäre acetabuläre Überdachung nach kranial als Hinweis einer geringen Offsetstörung. Kein Nachweis einer Fraktur. Partiell miterfasste untere LWS mit Fehlhaltung und links betonten Spondylosen, -arthrosen und Osteochondrose. Ergänzende MRI-Untersuchung der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Supinationstrauma am 24.03.2014. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Intakte Knochenkonturen und normale Knochenstrukturen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Bein lateral bis zum Fuß. Grobneurologisch keine Auffälligkeiten Fragestellung: Spinalkanalstenose? Neurale Kompression Befund: Links konvexe Skoliose der LWS. Interspongiöse Hernierung der Abschlussplatten BWK 12/LWK 1 mit leichter entzündlicher Aktivierung. Rechtsbetonte aktivierte Osteochondrose LWK 2/3 mit Spondylose und Protrusion der Bandscheibe. Rechtsbetonte höhergradige Foramenstenose in diesem Segment mit Wurzelaffektion. LWK 3/4, und LWK 4/5 mit mäßigen Rezessuseinengung bei Ligamenthypertrophie im Rahmen einer Spondylarthrose, dabei ebenfalls beidseitige Wurzelaffektion möglich. Massive hypertrophe Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie sowie Protrusion der Bandscheibe bei Anterolisthesis von LWK 5 im lumbosacralen Übergang mit konsekutiver absoluter Spinalkanalstenose und Caudabündelung. Zusätzliche beidseitige hochgradige Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion L5. ISG ohne erkennbare Sakroiliitis Beurteilung: Absolute Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1 bei Anterolisthesis Grad II nach Meyerding und ausgeprägter Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie. Wurzelkompression L5 beidseits bei Foramenstenose. Mäßige spinale Enge LWK 2/3 und 3/4, dabei in letztgenannter Etage Foramenstenose rechts mehr als links. Links konvexe Skoliose 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Kniegelenk besonders beim Treppensteigen mit z.T. Blockaden. Zustand nach Meniskus-OP 2008 Fragestellung: Erneute Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Mediale Gelenkspaltverschmälerung mit deutlicher Chondropathie der Gelenkkörper, dabei umschriebener höhergradiger Knorpeldefekt im dorsalen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Leicht Knochenmarködem an dieser Stelle. Der Innenmeniskus zeigt narbige Veränderung im Bereich des Corpus, zusätzlich Signalveränderung im Hinterhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung und angedeutetem doppelten Kreuzbandzeichen. Lateraler Meniskus unauffällig. Lateraler Gelenkspalt mit nur leichten degenerativen Veränderungen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk mit mäßiger Chondropathia patellae, dabei jedoch auch erkennbare fibrilläre Knorpeleinrisse medial, bis an die Knochengrenze reichend, und im First mit oberflächlicher Ausdehnung. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der Gastrocnemiussehnen medial und lateral Beurteilung: Verdacht auf Korbhenkelriss des Innenmeniskushinterhorns. Mäßiggradige medial betonte Gonarthrose sowie Femoropatellararthrose mit oben beschriebenen Knorpelschäden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5, Facettengelenksresektion am 22.4.2014 bei Pseudoarthrose nach A LIF LWK 4/5, Dekompression LWK 4/5 mit Cage und ATB-Platte 27.11.2012. Postoperative Stellung Befund: Zu den operativen Bildern 22.04.2014 stationäre Stellung im Segment LWK 4/5 nach dorsaler Stabilisierung. Unveränderter Lage der ventralen Platten und der intercorporalen Expandereinlage LWK4/5. Anschlusssegmente regelrecht. DK in situ. Hinweis einer Koprostase Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 24.04.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4 mit/bei Friedreichscher Ataxie. Daumenschmerzen rechts nach Hyperextensionstrauma. Handgelenksarthrose links Fragestellung: Dig I rechts: Fraktur? Hand links: chirurgische Kontrolle Befund: Digitus I rechts: Regelrechte Artikulation. Keine ossäre Degeneration, keine Fraktur. Weichteile, soweit beurteilbar regelrecht. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung 21.02.2014 keine Befundänderung. Keine wesentlichen Degenerationen. Ulnaminusvariante. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 24.04.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4, im Verlauf inkomplette Tetraplegie sub C4 mit/bei Friedreichscher Ataxie. Daumenschmerzen rechts nach Hyperextensionstrauma. Handgelenksarthrose links Fragestellung: Dig I rechts: Fraktur? Hand links: chirurgische Kontrolle Befund: Digitus I rechts: Regelrechte Artikulation. Keine ossäre Degeneration, keine Fraktur. Weichteile, soweit beurteilbar regelrecht. Handgelenk links: Zur Voruntersuchung 21.02.2014 keine Befundänderung. Keine wesentlichen Degenerationen. Ulnaminusvariante. Kein Nachweis einer Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.06.2014 MRI Fuss links mit KM vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen 5 Monate nach Distorsionstrauma des Sprunggelenks Fragestellung: Pathologie im Bereich des OSG/Fuß links Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Unauffällige Abbildung der Epiphysenfugen. Diffuse fleckförmige Signalstörungen des Knochenmarks in allen abgebildeten Fußwurzelknochen sowie auch im Bereich der Metaphyse der Tibia und diskret auch der Fibula. Stellung der Kopartimente des unteren Sprunggelenks achsengerecht. Keine Zeichen einer osteochondralen Schädigung. Intakte Darstellung der Innen- und Außenbänder am Sprunggelenk. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Achillessehne intakt. Fussweichteile ohne pathologische Auffälligkeit Beurteilung: Diffuse dystrophische Veränderungen des Knochenmarks in Tibia, Fibula und den Fußwurzelknochen möglicherweise belastungsbedingt. Kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Keine Zeichen einer Bänder- beziehungsweise Sehnenläsion. Keine Knorpelschädigung. Kein Anhalt für eine Synovitis 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 25.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Impingement der rechten Hüfte Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Vorschädigung des Labrum. Knorpel? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 unverändert normale Stellung des Femurkopfes im Hüftgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Der Gelenkknorpel zeigt sich acetabulär sowie auch femoral nicht höhengemindert und ohne fokale Defektbildung. Ventral am Übergang vom Femurkopf zum Hals gelegener ca. 5 mm messender bump. Das Labrum acetabulare zeigt im vorderen oberen Abschnitt analog zur damalig nachweisbaren Läsion eine zunehmende Signalabschwächung im Sinne einer Verkalkung/Verknöcherung. Ein frischer Einriss ist nicht erkennbar. Ligamentäre Situation unauffällig. Der Alphawinkel liegt mit 62° oberhalb der Norm. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica Beurteilung: Bild einer offset-Störung mit pathologischen Alphawinkel und mit Verkalkung/Verknöcherung des ventralen Labrums nach alter Läsion in diesem Bereich. Ausschluss Coxarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Velo am 20.03.2014 mit indirekter Distorsion der linken Schulter. Radiologisch kein Anhalt für Fraktur. Persistierende Beschwerden Fragestellung: Supraspinatussehneläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Nachweisbare Bonebruise des Tuberculum majus ohne erkennbare Fraktur. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Kein nachweisbares Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Breitflächige Rissbildung des vorderen Labrums beginnend im Abschnitt 1 bis Abschnitt 5/6 reichend mit Beteiligung und Einriss der langen Bizepssehne. Zusätzlich nachweisbarer Knorpeldefekt im mittleren Drittel des Glenoids ventral als Ausdruck einer GLAD-Läsion. Kapselbandapparat mit nachweisbarer Distorsion ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung der einzelnen glenohumeralen Bänder Beurteilung: Bild einer SLAP-Läsion Typ V mit begleitender GLAD-Läsion. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Kapseldistorsion 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen in den ISG beidseits Fragestellung: Entzündung? Befund: Normale Darstellung des lumbosakralen Übergangs. Keine Diskushernie. Keine Wurzelaffektion. Spinalkanal normal weit. ISG beidseits mit normaler Signalgebung, keine Flüssigkeitsansammlungen im Gelenkspalt beziehungsweise in den Gelenkflächen. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Sakrale Neuroforamina frei dargestellt. Keine radikuläre Kompression. Zystisches Ovar beidseits. Uterus unauffällig Beurteilung: Ausschluss Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Blockaden im Bereich der mittleren und unteren HWS Fragestellung: Instabilität? Befund: Steilstellung der HWS. Leichte kyphotische Abweichung im Segment HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben, deutliche Höhenminderung HWK 6/7 mit flacher Protrusion. Retrospondylose und Unkarthrose in diesem Segment mit mäßiggradiger Forameneinengung beidseits rechts etwas mehr als links, dabei leichte Kontaktierung der Wurzel C7. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Osteochondrose mit Bandscheibendegeneration HWK 6/7 und mäßiggradiger beidseitiger Foramenstenose rechts etwas mehr als links mit leichtem Wurzelkontakt. Diskrete Protrusion HWK 4/5. Kyphotische Streckfehlstellung 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Kniedistorsion vor ca. 1 Woche Fragestellung: Bänderruptur? Meniskusläsion? Befund: Bonebruise der lateralen Tibiaplateaus. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Außenmeniskus unauffällig. Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit nachweisbarer Oberflächendurchsetzung. Aufgehobene Kontinuität des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Leichte Distorsion des Außenbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Knorpelschädigung. Gelenkerguss. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Weichteilhämatom. Minimale kleine Bakerzyste Beurteilung: Unhappy triad mit Ruptur von vorderem Kreuzband, Innenband und Innenmeniskusläsion im Hinterhorn Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Frontale Fehlstellung thorakolumbal. Beurteilung ossäre Strukturen präoperativ Befund: Diverse Voruntersuchung der LWS und zuletzt der GWS 7.3.2014 vorliegend. Bekannte Rotationsskoliose mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 1/2, gegenläufige Rechtskonvexität thorakal und tief lumbal. Konsekutive ausladender Abstützreaktionen mit Spondylosen, mehrsegmentale Osteochondrosen BWK 12/LWK 1, LWK 1/2- LWK 5/SWK 1 verstärkt, teils mit Vakuumphänomen. Fortgeschritten, teils ossär erosive Spondylarthrosen, lumbosakral linksbetont, bilateral LWK 4/5, rechts verstärkt LWK 3/4. Teils hochgradig rezessale und sinale Stenosen, max. LWK 3/4 -LWK5/SWK1. Costo-vertebrale Arthrosen beidseits, rechts verstärkt Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 21.03.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch rechtsbetonte Lumboischalgie mit Schmerzsyndrom, fortgeschrittene Segmentdegeneration tieflumbal. Massive Facettengelenkshypertrophie LWK 3 bis L5 und fragliche Instabilität LWK 4/5 Fragestellung: Beweglichkeit der LWS? Beurteilung der knöchernen Strukturen Befund: Voruntersuchung MRT und konventionelle Bilder der LWS vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität mit Scheitelpunkt BWK 12/LWK 1, gegenläufige Rechtskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4, bekannte Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und verstärkt LWK 4 zu 5, Grad I mit Hinweis einer geringen Hypermobilität LWK4 zu 5. Fortgeschrittener Spondylarthrosen der unteren LWS, fortgeschrittene Spondylose und Osteochondrose lumbosakral und mäßige Osteochondrosen der unteren BWS. Relative Stenose spinal L3 und L4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Status nach 3-maliger Luxation der rechten Schulter. Zuletzt Februar 2014 Fragestellung: Labrum? Glenoid? Hill-Sachs-Delle? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 14 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Der Humeruskopf steht regelrecht. AC-Gelenk unauffällig. Kein subacromiales Impingement. Intakte Darstellung der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne ebenfalls unauffällig ohne Anhalt für Medialisierung. Labrum glenoidale ohne frische Rissbildung. Nachweisbar verdicktes mittleres glenohumeralen Band mit zusätzlich Buford-Komplex. Ganglionartig veränderte Bursa coracobrachialis. Kein Nachweis einer Hill-Sachs-Delle Beurteilung: Anlagebedingter Buford-Komplex. Kein Anhalt für frische Läsion des Labrum beziehungsweise des Kapsel-Bandapparates. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall 2.5.2004. Chronische linksseitige, vor allem belastungsabhängige Schulterbeschwerden. Omarthrose links Befund: MRT Schulter links 31.3.2014 vorliegend, siehe separaten Bericht. Fortgeschrittene Glenohumeralarthrose links mit ossärer Randwulstbildung glenoidal, subchondraler Mehrsklerosierung und verschmälerten Gelenkspalt nach inferior. Fraglicher Status nach Epiphysiolysis älterer Genese. ACG und Subacromialraum regelrecht. Keine frische ossäre Läsion. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 20.03.2014 CT BWS nativ vom 20.03.2014 CT LWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistente lumbale Schmerzen. Status nach Dekompression und Fusion LWK 4/5 links 24.01.2011. Insuffizienzfraktur des Sacrums links. Parkinson-Syndrom. Ergänzende Bildgebung zur OP-Planung Befund: Im konventionellen Bild der LWS in Bauchlage mit Reklination unveränderte Stellung der LWS gegenüber dem Vorbild 17.10.2013. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5, Expandereinlage intervertebral mit partieller Sinterung des Cages in die Deckplatte LWK 4. In den Bildern festes, orthotopes Implantatmaterial ohne sekundäre Dislokation. Aus der GWS Voruntersuchung bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Zunahme im Verlauf. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigen sich regelrecht platzierte transpedikuläre Schrauben in LWK 5 und LWK 4 ohne Lockerungszeichen und einer partiellen Durchbauung des Intervertebralraumes mit ventraler spondylophytärer Überbrückung, einschließlich im kranialen Anschlusssegment nach rechts. Status nach beidseitiger Laminektomie LWK 5. Ausgeprägte bilaterale Facettengelenksarthrosen der Anschlusssegmente, ossäre Hypertrophie, zusätzliche Discopathien mit breitbasigen Protrusionen, Vakuumphänomen im Segment LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Inkongruente Stellung der Facettengelenke ab LWK 3/4 mit erweiterten Gelenkspalt rechtsseitig, in den stabilisierten Segmenten partiell ossär überbrückt mit Verdacht auf Hypermobilität. Relative - hochgradige Stenose des Spinalkanales und foraminal, multifaktoriell ab L3/4, geringer LWK 2/3 und betont der Recessi laterales beidseits, rechtsführend bis lumbosakral mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4 und L5 Wurzeln bds. und L5 links, fraglich L3 rechts. BWS mit überbrückenden Spondylosen nach rechts im mittleren Drittel. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Sakrum-Längsfraktur links sklerosiert. Nebenbefundlich Atherosklerose. Costo-vertebrale Arthrose beidseits der unteren Segmente mit Fusionierung zum Prozessus transversus Costa 10 rechts. Morbus Baastrup Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 20.03.2014 CT BWS nativ vom 20.03.2014 CT LWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistente lumbale Schmerzen. Status nach Dekompression und Fusion LWK 4/5 links 24.01.2011. Insuffizienzfraktur des Sacrums links. Parkinson-Syndrom. Ergänzende Bildgebung zur OP-Planung Befund: Im konventionellen Bild der LWS in Bauchlage mit Reklination unveränderte Stellung der LWS gegenüber dem Vorbild 17.10.2013. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5, Expandereinlage intervertebral mit partieller Sinterung des Cages in die Deckplatte LWK 4. In den Bildern festes, orthotopes Implantatmaterial ohne sekundäre Dislokation. Aus der GWS Voruntersuchung bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Zunahme im Verlauf. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigen sich regelrecht platzierte transpedikuläre Schrauben in LWK 5 und LWK 4 ohne Lockerungszeichen und einer partiellen Durchbauung des Intervertebralraumes mit ventraler spondylophytärer Überbrückung, einschließlich im kranialen Anschlusssegment nach rechts. Status nach beidseitiger Laminektomie LWK 5. Ausgeprägte bilaterale Facettengelenksarthrosen der Anschlusssegmente, ossäre Hypertrophie, zusätzliche Discopathien mit breitbasigen Protrusionen, Vakuumphänomen im Segment LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1. Inkongruente Stellung der Facettengelenke ab LWK 3/4 mit erweitertem Gelenkspalt rechtsseitig, in den stabilisierten Segmenten partiell ossär überbrückt mit Verdacht auf Hypermobilität. Relative hochgradige Stenose des Spinalkanales und foraminal, multifaktoriell ab L3/4, geringer LWK 2/3 und betont der Recessi laterales beidseits, rechtsführend bis lumbosakral mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4 und L5 Wurzeln beidseits und L5 links, fraglich L3 rechts. BWS mit überbrückenden Spondylosen nach rechts im mittleren Drittel. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Sakrum-Längsfraktur links sklerosiert. Nebenbefundlich Atherosklerose. Costo-vertebrale Arthrose beidseits der unteren Segmente mit Fusionierung zum Prozessus transversus Costa 10 rechts. Morbus Baastrup Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Kolorektales Karzinom im Bereich der Ileocoecalklappe, Erstdiagnose 2011, pT 4 pN 0 V0 M0 G3. Im Rahmen der onkologischen Verlaufskontrolle Sonographie durchgeführt, bei Meteorismus schlechte Sichtverhältnisse Fragestellung: Pathologie der Leber? Befund: Diverse CT-Abdomen und Thorax-Voruntersuchungen, zuletzt CT-Abdomen 14.03.2013 extern vorliegend. CT Abdomen Mehrphasenprotokoll, nach KM-Applikation intravenös und peroral. Zu den Voruntersuchungen unveränderte Darstellung der Leber und Milz ohne fokale Läsionen. Status nach Cholezystektomie. Schlanke Gallenwege. Pankreas leicht lipomatös strukturiert, regelrecht. Zarte Nebennieren. Orthotope Lage beider Nieren mit symmetrisch nephrographischer Ausscheidung, chronischen mäßiggradigen Parenchymalterationen, stationär und kleiner kortikaler Nierenzyste rechts. Retroaortal verlaufende linke Nierenvene. Seit mindestens 2011 bekannte unveränderte mesenteriale Fettgewebsimbibierungen im Mittelbauch. Rektusdiastase und kleine supraumbilikale mediane Bauchwandhernien. Kein Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Einzelne reizlose Kolondivertikel. Unauffällige Anastomosenregion. Kein Nachweis eines Lokalrezidives oder neuer Manifestation. Achsenskelett mit Degenerationen unverändert. Lungenbasen mit leichtem Emphysem ohne abgrenzbaren Rundherd. Kleine axiale Hiatushernie Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderter Befund abdominal, pelvin, ossär und der miterfassten Lungenbasen ohne Hinweis auf eine Lokal- oder Fernmetastasierung. Kein Lokalrezidiv. Bekannte Nebenbefunde, siehe oben Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 21.03.2014 Fragestellung: Instabilität? Befund: LWS mit stark eingeschränktem Bewegungsumfang. Bekannte fortgeschrittene Degeneration LWK 4/5 mit Vakuumphänomen als Hinweis auf eine Hypermobilität ohne abgrenzbare Segmentstörung. Fortgeschrittene Degeneration lumbosacral mit mäßiger Einengung foraminal. Selbst retrospektiv zur MRT 18.01.2014 allenfalls links mögliche Beeinträchtigung der L5 Wurzel, rechts keine abgrenzbare Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer Syringomyelie kaudal HWK 2 Fragestellung: Infiltrat? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 05.09.2013 bessere Inspirationstiefe und besser belüfteter linker Unterlappen. Keine relevante Ergussbildung beidseitig. Kompensierte kardiale Zirkulation. Leichte Linksherzvergrößerung. Aortensklerose. Peribronchitische Veränderungen chronischer Genese. Trachealkanüle in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde und ZVK 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ehemals sequestrierter Diskushernie LWK 4/5. Zusteller 3-maliger OP. Chronisch Lumboischalgiekollege Schmerzen lumbal 4 rechts Fragestellung: Sequester? Liquorleck? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 06.10.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse der LWS nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 4/5. Gegenüber der VU zwischenzeitlich nicht mehr nachweisbarer ehemaliger Sequester LWK 4/5 im rechten Rezessus. Leichte peridurale Narbenbildung rechts in diesem Abschnitt. Bis auf ein kleines Restserom von ca. 10 x 3 mm hinter dem Processus spinosus von LWK 3 komplette Rückbildung der ehemaligen ausgedehnten Flüssigkeitsansammlung dorsal. Keine neu aufgetretenen Diskushernien in der LWS. Erhaltenes dorsales Alignement Beurteilung: Am ehesten Zustand nach Entfernung eines ehemaligen rechtsseitig im Rezessus LWK 4/5 gelegenen Sequesters bei jetzt fehlendem Nachweis. Leichte peridurale Narbenbildung. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach operativer Versorgung LWK 4/5. Kleines dorsales Restserom. Aktuell kein Anhalt für aktives Liquorleck Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Nervenwurzelkompression S1 links. Knöcherne Situation? Befund: Etwas abgeflachter Lordose und geringe rechtskonvexe Fehlhaltung der oberen LWS ohne Segmentstörung. 2-Segmentdegeneration von LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen, Spondylarthrosen und beginnender Osteochondrose. Keine Osteodestruktion. Weichteile regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Hochgradige Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 4/5 mit Spinalkanalstenose LWK 5/SWK 1. Status nach Lasernukleotomie LWK 3/4, linkskonvexe Denovoskoliose LWK 3/4. Dorsale Korrekturspondylodese LWK 2 bis S2 mit TLIF LWK 5/SWK 1 und LWK 4/5, Dekompression LWK 5/SWK 1 und LWK 2/3 17.12.2013. Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 07.02.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 2 - SWK 2, TLIF LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Lockerung oder Bruch. Status nach Dekompression LWK 2/3 und LWK 5/SWK 1. Unverändert geringe Retrolisthesis LWK 1 zu 2 und rechtskonvexe Fehlhaltung des kranialen Anschlusssegmentes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS seitlich vom 20.03.2014 CT BWS nativ vom 20.03.2014 CT LWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistente lumbale Schmerzen. Status nach Dekompression und Fusion LWK 4/5 links 24.01.2011. Insuffizienzfraktur des Sacrums links. Parkinson-Syndrom. Ergänzende Bildgebung zur OP-Planung Befund: Im konventionellen Bild der LWS in Bauchlage mit Reklination unveränderte Stellung der LWS gegenüber dem Vorbild 17.10.2013. Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5, Expandereinlage intervertebral mit partieller Sinterung des Cages in die Deckplatte LWK 4. In den Bildern festes, orthotopes Implantatmaterial ohne sekundäre Dislokation. Aus der GWS Voruntersuchung bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose mit Zunahme im Verlauf. In der ergänzenden CT-Untersuchung zeigen sich regelrecht platzierte transpedikuläre Schrauben in LWK 5 und LWK 4 ohne Lockerungszeichen und einer partiellen Durchbauung des Intervertebralraumes mit ventraler spondylophytärer Überbrückung, einschließlich im kranialen Anschlusssegment nach rechts. Status nach beidseitiger Laminektomie LWK 5. Ausgeprägte bilaterale Facettengelenksarthrosen der Anschlusssegmente, ossäre Hypertrophie, zusätzliche Discopathien mit breitbasigen Protrusionen, Vakuumphänomen im Segment LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1.Inkongruente Stellung der Facettengelenke ab LWK 3/4 mit erweiterten Gelenkspalt rechtsseitig, in den stabilisierten Segmenten partiell ossär überbrückt mit Verdacht auf Hypermobilität. Relative - hochgradige Stenose des Spinalkanales und foraminal, multifaktoriell ab L3/4, geringer LWK 2/3 und betont der Recessi laterales beidseits, rechtsführend bis lumbosakral mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L4 und L5 Wurzeln beidseits und L5 links, fraglich L3 rechts. BWS mit überbrückenden Spondylosen nach rechts im mittleren Drittel. Insgesamt osteopene Knochenstruktur. Sakrum-Längsfraktur links sklerosiert. Nebenbefundlich Atherosklerose. Costo-vertebrale Arthrose beidseits der unteren Segmente mit Fusionierung zum Prozessus transversus Costa 10 rechts. Morbus Baastrup Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Fraktur HWK 3-4 infolge eines Unfalls 21.04.2010. Verdacht auf präsakrale Fistel, seit 1 Jahr stabil, keine eitrige Entleerung, keine Infektzeichen Befund: Vorbilder keine vorliegend. Lediglich kleine tubuläre Struktur paramedian links der Rima ani in Angrenzung zum Endglied des Ost coccygis mit nur geringer Kontrastmittelanreicherung mit geringer ossärer Mitbeteiligung. Vereinbar eines Pilonidalsinus. Narbige Fortsetzung zum perirektalen Fettgewebe bei 6 Uhr Steinschnittlage ohne Hinweis eines direkten Anschluss zum Rektum. Bei möglicher Sondierung gegebenfalls CT Darstellung mit Kontrast empfohlen. Großer heterotope Kalzifikationen nach ventral des rechten Hüftgelenkes bei PAO. Etwas ödematöse Veränderungen der ischiokruralen Muskulatur beidseits, symmetrisch Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie nach intermedullärer Blutung im Rahmen einer periinterventionellen PDK- Einlage zur operativen Sanierung einer Narbenhernie 8.1.2014. Polyarthrose. Status nach diversen Endoprothesen. Schmerzen Knie rechts bei Status nach TEP. Nächtliche Spasmen und Polyarthrose Fragestellung: Fraktur? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Knie-TP rechts, fester Prothesensitz ohne Nachweis einer periprothetischen Fraktur. Verkalkung im Verlauf des Hoffa'schen Fettkörpers. Mäßige Gefäßsklerose. Fremdkörpermaterial/Katheterableitung mit Fixierung proximaler Unterschenkel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenbeschwerden, lumbal ausgeprägter als thorakal, klinisch unauffällig Fragestellung: Ausschluss einer Fehlbildung Befund: Vorbilder keine vorliegend. Leicht flachbogige s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität thorakal, Scheitelpunkt BWK 9/10 und gegenläufige flachbogige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Wirbelkörper der BWS und LWS regelrecht in Anzahl, keine Segmentstörung. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren BWS bis LWK 3. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Kein Nachweis einer Fraktur. Keine abgrenzbare Anomalie Beurteilung: Oben genannte leichte Fehlhaltung der BWS und LWS, keine Segmentstörung. Kein Nachweis einer Fraktur. V.a. St.n. M. Scheuermann. V.a. 2-Segmentdiskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Ggf. MRT der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.03.2014 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie und Status nach ARDS mit rezidivierenden pulmonalen Infekten. Dilatationstracheotomie. Interstitielle Pneumopathie. Schluckstörungen unklarer Ätiologie. Operativ versorgtes infrarenales Aortenaneurysma. Patient mit deutlicher AZ-Verschlechterung am Abend, Sättigungsabfälle bis 80%. Lunge beidseits voll Sekret, mehrmalig abgesaugt, Sekret teils gelblich zäh. Trotz 7 l Sauerstoffgabe Sättigung bis 89% Fragestellung: Infiltrat? Komposition? Erguss? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 13.03.2014 vorbestehend, aktuell zunehmende gemischte (alveolär-intersitielle), vorwiegend alveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung des rechten Lungenflügels, linksseitig nahezu stationär im Unter- und Oberfeld. Bei bekannten stillen Aspiration am ehesten pneumonischen Infiltraten entsprechend nach Aspiration. Kleiner Randwinkelerguss rechts. Keine relevante Ergussbildung links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation. Trachealkanüle in situ 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom C6 rechts. Höhenminderung des Zwischenraumes HWK 5/6 Kommissionär radiologisch Fragestellung: Diskushernie? Foraminale Kompression? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung von 08.2011 unverändert steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leichte Höhenminderung des Bandscheibenfachs HWK 5/6 mit breitbasiger rechtsbetonter Protrusion. Keine neu aufgetretene größere Diskushernie. Leichtere Protrusionen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 6/7. Leichte Unkarthrose. Diskrete Einengung des Neuroforamens HWK 5/6 beidseits rechts etwas mehr als links. Eine höhergradige Wurzelkompression ist nicht erkennbar. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zervikal- und oberes Thorakalmark o.B.. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Steilstellung. Protrusionen, am ausgeprägtesten HWK 5/6 mit leichter rechtsbetonter Foramenbedrängung. Ausschluss Wurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose oder Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 20.03.2014. Radiologisch keine ossären Läsionen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Keine Fehlstellung im Kniegelenk. Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia bei leichter Chondropathie lateral betont. Medialer und lateraler Meniskus mit degenerativen Veränderungen ohne frische Rissbildung. Ruptur des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband intakt. Zusätzlich erkennbare Ruptur des Innenbandes im femoralen Ansatzbereich. Außenband mit Zeichen einer Distorsion. Weichteilhämatom. Femoropatellargelenk unauffällig. Deutlich Gelenkerguss. Größere Bakercyste Beurteilung: Ruptur von Innenband und vorderm Kreuzband. Aktuell kein Knorpel- beziehungsweise frischer Meniskusschaden. Reizzustand mit Bakercyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der Schulter rechts mit Impingementsymptomatik. Zusätzlich Verdacht auf radikuläre Reizung zervikal C6/7 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Zervikale Diskushernie? Befund: HWS: Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne Signalstörung. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 und geringer Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6, flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal, Maximum HWK 4/5. Mäßige ventrale und dorsale Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Neurokompression. Weichteile regelrecht. Schulter rechts: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte Artikulation. Geringe osteophytäre Ausziehungen humeral nach inferior mit mäßiger Signalstörung und Konturirregularitäten des glenohumeralen Knorpelüberzuges. Glenoid inferior mit geringen Knochenmarksödem, beginnenden subchondralen Zysten bei angrenzender Chondropathie und Malazie. ACG in regelrechter Stellung, geringer ossärer und Weichteilhypertrophie mit angrenzendem Knochenmarksödem. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromeon, Bigliani 2. Subacromialraum mit 6 mm gut erhalten. Von subakromial- ansatznah aufgetriebene, deutlich signalgestörte Supraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznaher partieller Längsrissbildung. Kleine Verkalkung am Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, einschließlich Bizepssehnenanker, der Subscapularissehne und der Infraspinatussehne. Etwas degeneriert verplumptes Labrum glenoidale anterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie.Beurteilung: Gering aktivierte mässige Glenohumeralarthrose rechts. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleiner Partialläsion. Übrige Rotatorenmanschette regelrecht. Tendinopathia calcaria am Ansatz der Infraspinatussehne. Leicht aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Bursitis subacromialis. Geringgradige Zwei-Segmentdegenerationen der HWS, betont HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression, keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Zustand nach Spätinfekt infolge der Arthrodese MP I links. Wund Debridement am 25.09.2013. Zum Vergleich die Rtg-Voruntersuchung vom 23.12.2013. In der Zwischenzeit Rückbildung der Infektzeichen und zunehmende Sklerose, bzw. progredienter Knochendurchbau des MP I links. Vorbestehende und unveränderte Sattelgelenksarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer Unterschenkelfraktur links am 24.02.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Stabilisationschrauben. Kein Metallbruch, keine sekundäre Verschiebung der Schrauben. Die Fraktur ist nicht durchgebaut. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 28.03.2014. Klinische Angaben: Präop Abklärung. Befund: Normale Lungentransparenz, insbesondere keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Leichte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 21.03.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der Schulter rechts mit Impingementsymptomatik. Zusätzlich Verdacht auf radikuläre Reizung zervikal C6/7. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Zervikale Diskushernie? Befund: HWS: Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne Signalstörung. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 und geringer Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6, flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal, Maximum HWK 4/5. Mäßige ventrale und dorsale Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Neurokompression. Weichteile regelrecht. Schulter rechts: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte Artikulation. Geringe osteophytäre Ausziehungen humeral nach inferior mit mäßiger Signalstörung und Konturirregularitäten des glenohumeralen Knorpelüberzuges. Glenoid inferior mit geringen Knochenmarksödem, beginnenden subchondralen Zysten bei angrenzender Chondropathie und Malazie. ACG in regelrechter Stellung, geringer ossärer und Weichteilhypertrophie mit angrenzendem Knochenmarksödem. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromeon, Bigliani 2. Subacromialraum mit 6 mm gut erhalten. Von subakromial-ansatznah aufgetriebene, deutlich signalgestörte Supraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznaher partieller Längsrissbildung. Kleine Verkalkung am Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, einschließlich Bizepssehnenanker, der Subscapularissehne und der Infraspinatussehne. Etwas degeneriert verplumptes Labrum glenoidale anterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie. Beurteilung: Gering aktivierte mässige Glenohumeralarthrose rechts. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleiner Partialläsion. Übrige Rotatorenmanschette regelrecht. Tendinopathia calcaria am Ansatz der Infraspinatussehne. Leicht aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Bursitis subacromialis. Geringgradige Zwei-Segmentdegenerationen der HWS, betont HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression, keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.03.2014. Klinische Angaben: Wahnsymptomatik (vermutlich seit einigen Jahren bestehend). Aktuell zusätzlich optische und olfaktorische Halluzinationen. Bekannter Morbus Stargardt (juvenile Stäbchen-Zäpfchen-Dystrophie). Arterielle Hypertonie. Fragestellung: Hirnatrophie? Vaskuläre Leukenzephalopathie? Raumforderung? Blutung? Befund: 72-jähriger Patient. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt mit Kalottenverdickung und kolpozephal konfigurierten Seitenventrikelhinterhörner. Das Ventrikelsystem ist allenfalls leicht verplumpt (Evans-Index 0,32, Breite III. Ventrikel 8 mm). Die externen Liquorräume sind nicht über das Altersübliche hinausgehend erweitert. Keine relevante Liquorraumerweiterung biparietal. Sylvische Fissuren und Temporalpole nicht relevant erweitert. Das Corpus callosum ist nicht wesentlich verschmächtigt, der amygdalohippocampale Komplex ist beiderseits gut erhalten (Scheltens 2). Vereinzelte T2/FLAIR-hyperintense Stammganglienläsionen sowie mehrere kleine, nicht konfluierende Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 1) bei allenfalls sehr diskreter vaskulärer Enzephalopathie. Regelrechte Verhältnisse im Bereich des Hirnstamms sowie auch des Cerebellum. Insgesamt keine relevanten Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativen Gefässstatus insbesondere vertebrobasilär; rudimentäre Anlage der rechten A. vertebralis. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und auch Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen, bei marginalen Schleimhautveränderungen vornehmlich sphenoidal. Aplasie der rechten Stirnhöhle. Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Schädeldysplasieaspekt. Kein Hinweis auf einen spezifischen neurodegenerativen Prozess. Allenfalls minimale vaskuläre Enzephalopathie. Keine intrakranielle Raumforderung, keine intrazerebrale Blutung. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.03.2014. Klinische Angaben: Schmerzen bei Zustand nach Distorsion beim Skifahren. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Medial betonte leichte Gelenkspaltverschmälerung. Diskrete Chondropathie der Gelenkkörper. Kein höhergradiger umschriebener Defekt. Deutliche Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns mit mehrfacher linearer Basis- und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder zeigen sich intakt. Intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk mit Chondropathie der Patella medial betont, in diesem Abschnitt auch kleinere fibrilläre Einrisse, die bis an die Knochengrenze reichen. Leichter Gelenkerguss. Kleinere Bakercyste.Beurteilung: Läsion des Innenmeniskushinterhorn. Keine Bänderruptur. Medial betonte Chondropathie leichteren Ausmaßes im Femorotibialgelenk sowie höhergradig femoropatellar ebenfalls medial betont. Reizzustand mit kleiner Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2014 Befund: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert. DISH Beurteilung: Normaler Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der Schulter rechts mit Impingementsymptomatik. Zusätzlich Verdacht auf radikuläre Reizung zervikal C6/7 Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Zervikale Diskushernie? Befund: HWS: Regelrechte Stellung, keine Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne Signalstörung. Mäßig dehydrierte Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 5/6 und geringer Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5 und HWK 5/6, flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal, Maximum HWK 4/5. Mäßige ventrale und dorsale Spondylose HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Neurokompression. Weichteile regelrecht. Schulter rechts: Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Regelrechte Artikulation. Geringe osteophytäre Ausziehungen humeral nach inferior mit mäßiger Signalstörung und Konturirregularitäten des glenohumeralen Knorpelüberzuges. Glenoid inferior mit geringen Knochenmarksödem, beginnenden subchondralen Zysten bei angrenzender Chondropathie und Malazie. ACG in regelrechter Stellung, geringer ossärer und Weichteilhypertrophie mit angrenzendem Knochenmarksödem. Leicht bogig nach caudal konfiguriertes Acromeon, Bigliani 2. Subacromialraum mit 6 mm gut erhalten. Von subakromial-ansatznah aufgetriebene, deutlich signalgestörte Supraspinatussehne mit gelenksseitig ansatznaher partieller Längsrissbildung. Kleine Verkalkung am Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der langen Bizepssehne, einschließlich Bizepssehnenanker, der Subscapularissehne und der Infraspinatussehne. Etwas degeneriert verplumptes Labrum glenoidale anterior superior. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Gering aktivierte mässige Glenohumeralarthrose rechts. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit kleiner Partialläsion. Übrige Rotatorenmanschette regelrecht. Tendinopathia calcaria am Ansatz der Infraspinatussehne. Leicht aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Bursitis subacromialis. Geringgradige Zwei-Segmentdegenerationen der HWS, betont HWK 4/5 und geringer HWK 5/6 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression, keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Screening Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Femurhals, rechts: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +5%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +13%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 7.7% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie mit Fokus auf den Femurhals vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch Paraplegie sub Th12 nach Unfall seit 1952. Nikotinabusus. Eintrittsthorax Befund: Vorbilder keine vorliegend. Zwerchfellhochstand rechts. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Seit längerem starke nächtliche Schulterschmerzen rechts. Bewegungseinschränkung. Painfull arc Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnentendinitis? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leichter Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit oberhalb der gelenkkörper gelegenem Kapselganglion von ca. 10 mm im Durchmesser. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne und kräftiger Tendinitis. Zusätzlich zeigt sich eine zentral gelegene transmurale Oberflächendurchsetzung der Sehne mit diskretem Übertritt des Kontrastmittels in Bursa subakromialis. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularissehne mit ebenfalls nachweisbarem Impingement, jedoch mit erhaltener Kontinuität. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Omarthrose mit Osteophytenbildung am kaudalen Humeruskopf und deutlichem Knorpeldefekt des Glenoids ventral sowie auch begleitender Degeneration des Labrums. Hier kleinere zystischen Veränderungen subchondral im Glenoid. Verdickte Kapselligamente Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose. Transmuraler Einriss der Supraspinatussehne bei Impingement ohne kompletten Abriss. Ansatztendinose der Subscapularissehne. Deutliche Omarthrose mit höhergradigen Knorpeldefekt ventral und begleitender Labrumdegeneration. Adhäsive Capsulitis im Sinne einer frozen shoulder.2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Rückenschmerzen. Gelegentliche Schwäche im rechten Bein. Adipositas Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Leichte Hyperkyphose der BWS mit Spondylosen und Osteochondrosen der mittleren Etagen. Flache links betonte Protrusionen BWK 4-10. Keine größere Diskushernie. Keine Myelopathie des Thorakalmark. Keine direkte Wurzelaffektion. Conus medullaris unauffällig. Erhaltene Lordose der LWS. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 mit ebenfalls leichten Protrusionen. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Etagen. Signalveränderung zwischen dem Processus spinosus von LWK 2 und 3. Paravertebrale Weichteile ansonsten unauffällig. Flüssigkeitsansammlung im dorsalen Fettgewebe zwischen LWK 1 und 3, entweder hypostatisch bedingt oder Zustand nach Quaddelung? Parapelvine Nierenzysten beidseits. Lumbaler Spinalkanal nicht eingeengt. Keine höhergradige Stenose der Neuroforamina. Radikuläre Strukturen im Bereich der LWS regelrecht abgrenzbar. ISG beidseits mit degenerativer Veränderung geringgradiger Ausprägung. Keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Protrusion der mittleren BWS mit begleitenden Osteochondrosen. Bandscheibendegenerationen der unteren LWS. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Ausschluss Myelopathie. Morbus Baastrup LWK 2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th12 nach Unfall 1952. Dekubitus Grad IV über dem Tuber ischiadicus links, Débridement 18.02.2014 extern Fragestellung: Osteomyelitis? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Trichterförmiger Weichteildefekt in Angrenzung zum Tuber ischiadicus links mit ossär angrenzender Destruktion und mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme der perifokalen Weichteile insbesondere nach gluteal lateral und Angrenzung bis perianal links mit teils ödematösen Veränderungen. Coxarthrose beidseits. Links betonte geringe Synovitis. Transurethraler Katheder in situ Beurteilung: Dekubitus über dem Tuber ischiadicum links mit großem Weichteildefekt bis und mit ossärer Beteiligung des Tuber ischiadicum, perifokale Reaktion gluteale und perianal. Coxarthrose beidseits mit Synovitis links. DK in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT Unterschenkel links nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Rollerunfall 29.05.2013. Status nach erstgradig offener, dislozierter mehrfragmentärer Unterschenkelfraktur links, Fixateur ext. und Plattenosteosynthese 30.05.2013. Dekubitus distaler Unterschenkel links lateral. MR-graphisch Hinweis einer beginnenden Osteomyelitis der Fibula Fragestellung: Osteodestruktion? Befund: Aus den konventionellen Bildern 17.03.2014 bekannt um Schaftbreite nach dorsal ad latus, fast vollständig konsolidierte Fibulaschaftfraktur im mittleren Drittel. Von medial plattenosteosynthetisch versorgte distale Tibiaschaftfraktur mit dislozierten größeren Fragment auf Höhe der Defektzone zentral mit beginnender periostaler Konsolidierung, zentraler Defekt, MR-graphisch zystisch. Kein Hinweis eines Sequesters. Auf Höhe des Dekubitus distal lateral des US zeigt sich CT graphisch keine umschriebene Osteolyse (im MRI Frühstadium einer Osteomyelitis) Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Wiederkehrende Kribbelparästhesien beider Hände. Neurographisch kein Anhalt für Carpaltunnelsyndrom. Bekannter Morbus Bechterew Fragestellung: Radikuläre Affektion C6/C7 rechtsbetont, zervikale Spinalkanalstenose? Befund: Erstuntersuchung SPZ. Harmonische Lordose. Keine Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydrierte Bandscheiben der gesamten HWS. Mäßige ventrale Spondylosen, beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 nach ventral und dorsal. Höhenminderung der Intervertebralräume und Bandscheibenprotrusionen, leicht bds. lateral HWK 3/4, verstärkt bds. lateral, rechts betont HWK 4/5, C5 rechts ventral foraminal tangiert, breitbasig bilateral und dorsal HWK 5/6 mit breiten Anulusriss bei 5,6 und 7 Uhr, breitbasig und rechts dorsolateral HWK 6/7 mit mäßiger Einengung des Recessus lateralis und Neuroforamen rechts mit noch gut erhaltener Weite des Neuroforamen ohne Neurokompression, leicht aszendierend breitbasig HWK 7/BWK 1. Flache breitbasige Protrusionen auch der übrigen miterfassten oberen thorakalen Segmenten mit zusätzlichen ventralen CIL (vertebral corner inflammatory lesion "Romanus-Läsion") Beurteilung: Keine Fehlhaltung, keine Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen der mittleren bis unteren HWS. Keine relevante Stenose spinal. Mäßige Foraminalstenosen zervikal, rechtsbetont wie oben beschrieben mit möglicher Beeinträchtigung der C5 rechts, C6 beidseits und C7 rechts. In der oberen BWS partiell miterfasste Läsionen ventral der Wirbelkörperendplatten, gut vereinbaren oben genannter Erkrankung des Morbus Bechterew 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Knieschmerz links mit Blockaden beim Treppensteigen Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Pathologisches Knochenmarködem. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper. Innenmeniskus normal konfiguriert mit leichter degenerativer Veränderung im Hinterhorn. Keine frische Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus zeigt eine deutlichere Signalveränderung im Vorderhorn mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knorpelstruktur. Mäßig Gelenkerguss sowie etwas größere Bakercyste. Retinaculum innen und außen intakt. Leichte Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration. Außenmeniskusvorderhornläsion. Keine Bänderruptur. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Reizzustand mit Bakercyste 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Daumenkontusion. Schwellung über Daumengrundgelenk und mittlerer Phalanx. Röntgenologisch keine Fraktur Befund: Normale Stellung im Daumengrundgelenk und Interphalangealgelenk. Nachweisbare Bone bruise Metacarpale-1-Köpfchen ohne erkennbare dislozierte Fraktur. Sesambeine ohne Anhalt für eine Osteonekrose. Zusätzlich erkennbare leichte Signalveränderung des ulnaren Kollateralbandes mit partieller Kontinuitätsunterbrechung im Ansatzbereich an der Grundphalanx. Interphalangealgelenk unauffällig. Leichte Weichteilschwellung Beurteilung: Bone bruise Metacarpale-1-Köpfchen. Partielle Läsion des ulnaren Kollateralbandes am Grundgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Impingementsymptomatik Schulter links mit Painfull arc und Druckschmerz über dem Verlauf der Supraspinatussehne. Kein Traumaereignis Fragestellung: Impingement Konstellation? Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Indirekte Schulter MR Arthrographie bei Einnahme von Blutverdünnung. Mäßiger Humeruskopfhochstand und verschmälerter Subacromialraum auf 5 mm. ACG in kongruenter Stellung mit deutlicher Weichteilhypertrophie und Kontrastmittelaufnahme nach kranial und diskreten ödematösen ossären Veränderungen gelenksnahe. Acromeon Formtyp Bigliani 2. Die Supraspinatussehne wird durch das Acromion bursaseitig leicht imprimiert, perifokale Kontrastmittelaufnahme und Flüssigkeit der Bursa subakromialis, leichte intrinsische Signalstörung, subacromial bis zum Ansatz ohne transmurale Ruptur. Regelrechte Darstellung der Infraspinatussehne. Auftreibung und Signalstörung der Subscapularissehne zum Ansatz. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, leicht medialisiert subluxiert nach intraartikulär mit Signalstörung, teils longitudinal und diffus bis zum Bizepssehnenanker. Verdacht auf SLAP-Läsion anterior superior des Labrum glenoidale, DD Normvariante eines Buford-Komplexes. Etwas fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche AtrophieBeurteilung: Subakromiale Impingements Konstellation. Bursitis subacromiales. Mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne, Ansatztendinopathie der Subscapularissehne und Hinweis eines intrinsischen Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär mit Verdacht auf Läsion des Pulley und SLAP-Läsion. DD Normvariante eines Buford-Komplexes. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberarm links nativ vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Kann den Arm nicht heben. Schmerzen. Konventionell Röntgen o. B Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Entzündung? Befund: Der Patient lehnte jegliche Kontrastmittelapplikation ab und gab den Hauptschmerz im proximalen Oberarm nach dorsolateral an und nicht in der Schulter. Planung eines größeren Untersuchungsfeldes mit dadurch jedoch eingeschränkter Beurteilbarkeit der RM und Labrum. Mäßiger Humeruskopfhochstand bei sonst regelrechter Artikulation und erhaltener Subakromialraum. Acromeonform Bigliani 1. ACG regelrecht. Keine abgrenzbare transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette und insgesamt sehr gute Qualität der Muskulatur. Auffällig ist ein erhöhtes Signal mit verdickter Gelenkskapsel im Rezessus axillaris, die perifokalen Weichteile im Verlauf des Gefäßnervenbündels sind circumscript von medial nach dorsal signalerhöht und verbreitert. Zusätzlich zeigt sich eine Signalerhöhung in den unteren Anteilen der Sehne des Musculus subscapularis und in Angrenzung zum Coracoid mit mäßig Flüssigkeitsretention. Geringer Gelenkserguss und deutliche Flüssigkeitskollektion entlang der langen Bizepssehne extraartikulär im proximalen Drittel. Die lange Bizepssehne ist im gesamten Verlauf, soweit auch nach intraartikulär beurteilbar erhalten. Kleine subcondrale Erosion des Humeruskopfes nach kranial dorsal am Ansatz der Rotatorenmanschette. Keine abgrenzbare Fraktur. Auf Höhe der Schmerzhaftigkeit des proximalen Oberarmes zeigt sich eine unauffällige Darstellung der Muskulatur, insbesondere des Musculus deltoideus. Kleine Lymphknoten axillä Beurteilung: Aus oben genannten Gründen deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit der Rotatorenmanschette. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette Schulter links. Leichter Humeruskopfhochstand. Hinweis einer floriden adhäsiven Kapsulitis und geringer Gelenkserguss, Mitreaktion im Verlauf des axillären Gefäßnervenbündels. Verdacht auf Tendinopathie der Subscapularissehne mit coracohumeraler Impingement-Konstellation. Flüssigkeit perifokal der langen Bizepssehne extraartikulär und soweit beurteilbar, unauffällige erfasste Bizepssehne DD Tenovaginitis. Zur besseren Beurteilbarkeit empfehlen ich eine erneute, gezielte Schulter-MR-Untersuchung mit Kontrast Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Sturz auf den Hinterkopf am 20.01.2014. Sensibilitätsstörungen in den Händen/Fingern Befund: Streckhaltung der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Ödem im Knochen oder den Weichteilen. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und zum Teil abgeflacht. Man sieht kleine anteriore und dorsolaterale Spondylophyten und kleinere Bandscheibenvorwölbungen auf den Etagen C5/C6 und C6/C7. In den transversalen und schrägen Schnitten Einengungen der Foramina, hauptsächlich C6/C7 links Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Kein eindeutiger Nachweis einer traumatischen Läsion. Osteochondrosen C5-C7 mit vorwiegend ossärer, zum kleineren Teil diskogener Foraminaleinengung, hauptsächlich C6/C7 links. Eine Traumatisierung der vorbestehenden Osteochondrose ist allenfalls eine Erklärung für die Symptomatik. Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Osteopenie. Mögliche somatoforme Schmerzstörung. Frage nach Diskushernie Befund: Leichte linkskonvexe Skoliosehaltung. Etwas dysharmonische Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus. Die Bandscheiben sind altersentsprechend etwas ausgetrocknet. Man sieht eine flache Bandscheibenvorwölbung durch Anuluslockerung, hauptsächlich auf Höhe L3/L4. Keine umschriebene Diskushernie. Keine wesentliche Einengung oder Verlagerung der Nervenwurzeln. Recht deutliche degenerative Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke in der unteren LWS und lumbosacral, aber ohne aktuelle Entzündungs-, respektive Aktivitätszeichen Beurteilung: Fehlhaltung und mäßige mehrsegmentale degenerative Veränderungen (Diskopathien, beginnende Osteochondrosen, Spondylarthrosen) ohne Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen oder einer aktivierten Arthrose. PS: Der Befund der Untersuchung der Tochter wird erst erstellt, wenn die Voraufnahmen aus dem Kantonsspital Aarau eingetroffen sind, wahrscheinlich Anfang nächster Woche Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 21.03.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5. Status nach Ileumsaugmentation. Status nach Übernähung wegen Perforation. Insuffiziente Entfaltung des Augmentats. Status nach Laparatomie, Augmentat-Revision mit iatrogener Verletzung des Dünndarm bei Verwachsungen, Status nach End-zu-End-Anastomose. Deutlich geblähtes Abdomen, Darmgeräusche in allen Quadranten, zum Teil leicht hochgestellt Fragestellung: Passagestörung? Befund: In der Abdomenübersichtsaufnahme im Liegen zeigen sich pathologisch distendierte, massiv luftgefüllte Dünndarmschlingen in ubiquitärer Verteilung und gering Stuhlanteil im Kolon descendens ab Flexur. Freie Luft im rechten Oberbauch. Einliegende Magensonde. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal und Status nach medianer Laparotomiet, Metallklips im Unterbauch. Kleiner Randwinkelerguss links. In der direkt anschließenden CT-Untersuchung nativ geringe dorsobasale Pleuraergüsse, links betont mit angrenzenden Minderbelüftungen. Pneumoperitoneum mit unklaren Anteilen epigastrisch, gering freie Luft mediastinal, retroperitoneale freie Luft im Oberbauch, ventral der Bauchwand fortsetzend auf Höhe der Klammernaht mit angrenzend V.a. mäßige Einblutung in die Rektusmuskulatur. Infraumbilikal paramedian links zeigt sich eine hyperdense Raumforderung von ca. 9 x 5 cm, Dichtewerte nativ 60 HE und perifokal, nach ventral und dorsal angrenzende freie Luftkollektionen. Eine Kontinuität zum Darm lässt sich nicht eindeutig darstellen. Im Becken teils kollabierte Darmschlingen, freie Flüssigkeit mit teils Dichtewerten bis 30 HE. Vom linken Unterbauch einliegende Drainage, Verlauf nach rechts apikal. Die Dünndarmschlinge im rechten Unterbauch/Becken weiten sich nicht während der US auf. Retrograde Kontrastmittelfüllung des Rektum mit guter Entfaltung der aboralen Darmschlingen bis Colon descendens distal. Transurethraler Katheter in situ, Blockung. Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung im Augmentat/Blase. Die parenchymatösen Organe zeigen sich regelrecht. Nieren in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung Beurteilung: Pneumoperitoneum. Dünndarm-Ileus distal/rechter Unterbauch Kalibersprung, DD mechanisch, DD Paralyse. V.a. Schlingenabszess, DD Anastomoseninsuffizienz und intraperitoneale mäßige frische Einblutung infraumbilikal, ventrokranial in Angrenzung der Blasenaugmentation und geringer der Rektuswand. Freie Luft retroperitoneal und minim mediastinal. Bauchwandemphysem. Geringe dorsobasale Pleuraergüsse mit geringen Minderbelüftungen.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 21.03.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 21.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5. Status nach Ileumsaugmentation. Status nach Übernähung wegen Perforation. Insuffiziente Entfaltung des Augmentats. Status nach Laparatomie, Augmentat- Revision mit iatrogener Verletzung des Dünndarm bei Verwachsungen, Status nach End-zu-End-Anastomose. Deutlich geblähtes Abdomen, Darmgeräusche in allen Quadranten, zum Teil leicht hochgestellt Fragestellung: Passagestörung? Befund: In der Abdomenübersichtsaufnahme im Liegen zeigen sich pathologisch distendierte, massiv luftgefüllte Dünndarmschlingen in ubiquitärer Verteilung und gering Stuhlanteil im Kolon descendens ab Flexur. Freie Luft im rechten Oberbauch. Einliegende Magensonde. Partiell miterfasste Spondylodese thorakal und Status nach medianer Laparatomie, Metallklips im Unterbauch. Kleiner Randwinkelerguss links. In der direkt anschließenden CT-Untersuchung nativ geringe dorsobasale Pleuraergüsse, links betont mit angrenzenden Minderbelüftungen. Pneumoperitoneum mit unklaren Anteilen epigastrisch, gering freie Luft mediastinal, retroperitoneale freie Luft im Oberbauch, ventral der Bauchwand fortsetzend auf Höhe der Klammernaht mit angrenzend V.a. mässige Einblutung in die Rektusmuskulatur. Infraumbilikal paramedian links zeigt sich eine hyperdense Raumforderung von ca. 9 x 5 cm, Dichtewerte nativ 60 HE und perifokal, nach ventral und dorsal angrenzende freie Luftkollektionen. Eine Kontinuität zum Darm lässt sich nicht eindeutig darstellen. Im Becken teils kollabierte Darmschlingen, freie Flüssigkeit mit teils Dichtewerten bis 30 HE. Vom linken Unterbauch einliegende Drainage, Verlauf nach rechts apikal. Die Dünndarmschlinge im rechten Unterbauch/ Becken weiten sich nicht während der US auf. Retrograde Kontrastmittelfüllung des Rektum mit guter Entfaltung der aboralen Darmschlingen bis Colon descendens distal. Transurethraler Katheter in situ, Blockung. Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung im Augmentat/ Blase. Die parenchymatösen Organe zeigen sich regelrecht. Nieren in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung Beurteilung: Pneumoperitoneum. Dünndarm- Ileus distal/ rechter Unterbauch Kalibersprung, DD mechanisch, DD Paralyse. V.a. Schlingenabszess, DD Anastomoseninsuffizienz und intraperitoneale mässige frische Einblutung infraumbilikal, ventrokranial in Angrenzung der Blasenaugmentation und geringer der Rektuswand. Freie Luft retroperitoneal und minim mediastinal. Bauchwandemphysem. Geringe dorsobasale Pleuraergüsse mit geringen Minderbelüftungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Lumbosacralgie links seit Oktober 2013 mit erhöhter CK Fragestellung: Discopathie? Muskulo-fasziale Ursache? Befund: Erstuntersuchung. Hyperlordose der unteren LWS mit akuten LS-Winkel ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Segment LWK 4/5: Erhaltener Interverebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit zentralen Annulusriss und breitbasig links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose foraminal, gering rezessal links und mäßig spinal mit Tangierung der L5 Wurzel links rezessal ohne Verlagerung. Etwas Flüssigkeitsretention der Facettengelenke beidseits mit geringen Degenerationen. Interspinös ödematöses Signal. Segment LWK 5/SWK 1: Bilaterale, ossär hypertrophe Facettengelenke mit geringem perifokalen ödematösen Veränderungen. ISG regelrecht Beurteilung: Hyperlordose der unteren LWS mit akuten LS- Winkel ohne Segmentstörung. LWK 4/5 mit breitbasiger links dorsomedianer Bandscheibenprotrusion, Hinweis einer Hypermobilität im Bereich der Facettengelenke und Tangierung L5 links rezessal bei mäßiger Einengung. Im lumbosacralen Segment für das Alter auffällig degenerierte Facettengelenke mit geringen reaktiven Veränderungen. ISG regelrecht. Bei persistierend erhöhter CK ggf. noch ergänzende MRT Sequenzen mit KM zum Ausschluss einer entzündlichen Spondylarthropathie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen Schmerzen beim Aufsitzen/Sitzen Fragestellung: Radikulopathie LWK 5/SWK 1? ISG Problematik? Befund: LWS Erstuntersuchung. Im Liegen etwas abgeflachte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Geringe Schmorl'sche Herniation der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis Deckplatte LWK 4. Mäßige ventrale Spondylose ab LWK 2/3 bis LWK 4/5. Gering dehydrierte Bandscheiben der miterfassten unteren BWS bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, dorsomedianer Protrusion, geringe Einengung des Spinalkanales von ventral. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit subligamentärer und leicht as-und mehr descendierender links dorsolateraler Bandscheibenhernie cc 12 mm und axiale Ausdehnung des descendierenden Anteils über 7 mm, nach kranial angrenzende 2,3 cm breitbasige foraminale Protrusion mit Einengung des Recessus lateralis und Eingang des Neuroforamen links, Tangierung und Verlagerung der S1 links rezessal gering nach dorsal und Beeinträchtigung foraminal der L5 links. Geringe bilaterale Ligamenta flava Hypertrophien. Geringes endplattennahes Ödem, rechtsbetont LWK 5/SWK 1. Miterfasste ISG regelrecht Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Zweisegmentdegeneration LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1 mit gering aktiviert osteochondrotischen Veränderungen lumbosacral, relativ frischer links dorsolateraler Bandscheibenprotrusion/geringer subligamentärer Herniation LWK 5/SWK 1 mit Einengung foraminal links und mäßig rezessal/spinal links, Tangierung und geringe Verlagerung S1 links spinal-rezessal und Verlagerung/Kompression L5 links foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall mit Kniedistorsion links vor 5 Wochen. Persistierende Beschwerden. Röntgen Knie links unauffällig. Leichte Überstreckung des medialen Bandapparates, klinisch positives mediales Meniskuszeichen Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie links in 2 Ebenen extern vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation, kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete lineare Intrasubstantielle Signalstörung des Meniskushinterhornes ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Regelrechter femorotibialer Knorpel. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Regelrechter femorotibialer Knorpelüberzug. Femoro-patellares Kompartiments: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpelüberzug. Bandapparat: Ligamentum collaterale mediale (LCM) verbreitert und signalgestört mit partieller Destruktion innenseitig. Perifokal mäßig Flüssigkeit entlang des gesamten medialen Kollateralband. LCL regelrecht, einschließlich miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Unauffälliges VKB und HKB. Muskulatur regelrecht Beurteilung: Partialläsion des Lig. collaterale mediale mit perifokal gering Flüssigkeit, reaktiv. Geringe Degeneration des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Übrige Binnenstrukturen regelrecht. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkerguss. Unauffällige Muskulatur. Keine Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle. Tetraplegie sub C5 nach HWK 3/4 7 Extensionsfraktur/Sturz im September 2013. Zentral cord Syndrom, in Rückbildung sub C6, Spontanatmung Befund: Status nach Diskektomie C4 und Fusion HWK 3/4 mit Cage und Platte, posteriore Dekompression und Fusion mit Pedikelschrauben und Stäben HWK 3-4-5. Korrektes Alignement. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Sturz auf das rechte Knie. Patellafraktur? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Kein relevanter Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1, sensibel sub 4 nach Ski-Unfall am 09.03.2014. Status nach Thoraxdrainagenentfernung am 21.03.2014, kleiner Pneumothorax links basal. Verlaufskontrolle Befund: Aktuell Aufnahme im Sitzen mit Überlagerung externer Fremdkörper auf Höhe der Lungenbasen (Rollstuhllehne). Zur Voruntersuchung 21.03.2014 unveränderte Belüftungsverhältnisse beidseits mit kleinem apikalen Mantelpneu links von ca. 1 cm. Kein Mediastinalshift. Keine Infiltrate, kein relevanter Erguss. Vollständig regrediente Flüssigkeitsretention im horizontalen Interlobium und links basal. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unauffällige Thoraxweichteile. Spondylodese in situ, cutane Clips Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.03.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation bis Th12 nach Autounfall am 15.03.2014 in Stadt S, Kompressionsfraktur LWK 1, Myopathie BWK 11 - LWK 1. Dorsale Spondylodese BWK 11 - LWK 2 15.03.2014. Lungenkontusion beidseits. Post -Transportkontrolle Befund: Diverse VU extern vorliegend. Thorax: Vergleichend zu den externen Voruntersuchungen nun regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne Infiltrate. Kein Pneumothorax. Keine Ergussbildung. Etwas links ventrikulär konfiguriertes Herz, kompensiert. LWS: 6-gliedrige LWS mit rechtskonvexer Torsionsskoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3. Status nach LWK 1-Kompressionsfraktur ohne sekundäre Sinterung im Verlauf, leichter Ventralversatz der Vorderkantendeckplatte, stationär. Dorsale Stabilisierung über Th11-L2 ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Prall mit Luft gefüllter Magen, DD Retentionsmagen und massiv Stuhl- und luftgefüllte Darmschlingen, soweit abgebildet in allen Quadranten DD Koprostase Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Subakutes lumbovertebrales Schmerzsyndrom, teilweise inmobilisierend. Degenerationen Fragestellung: Myelopathie? Foraminalstenose? Befund: Erstuntersuchung bei uns. Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Übergang BWK 12/LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Sondylosen ventral aller abgebildeten Segmente. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit leichter Verschmälerung der Intervertebralräume LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1. Mehrsegmentale bilaterale Spondylarthrosen, verstärkt und caudal zunehmend ab LWK 3/4, verstärkt rechts LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit ligamentärer und ossärer Hypertrophie. Perifokale Weichteile entlang der Facettengelenke und interspinös mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Im Segment LWK 4/5 breitbasige, subligamentär descendierend rechts mediolaterale Bandscheibenhernie mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme, Ausdehnung über 1,3 x 0,2 x cc 1,4 cm, partielle Verlegung des Einganges des rechten Neuroforamen mit Kompression der L5 Wurzel rezessal rechts, nach foraminal regelrecht abgrenzbar. Im Segment LWK 5/SWK 1 bilateral breitbasige Bandscheibenprotrusion, leicht rechts verstärkt, breiter Annulusriss bei 6 Uhr ohne relevante Stenose. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Hyperlordose der LWS oder Segmentstörung. Relativ frische subligamentär deszendierende rechts dorso-medio-laterale Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit partieller rezessaler Verlegung rechts, Kompression/Verlagerung L5 rechts rezessal. Mäßige Degeneration lumbosacral. Vordergründig mehrsegmentale bilaterale Spondylarthrosen mit geringen aktiven Veränderungen, sowie interspinös bei zusätzlich beginnenden Morbus Baastrup. Spondylosis thoracolumbales Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.03.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Vor 5 Tagen Krampfanfall, starke Kopf-Nacken-Schulterschmerzen rechts. Vertigo, Emesis weiterhin Fragestellung: Raumforderung? Sinusitis? Diskopathie? Myelopathie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell zeigen sich in der FLAIR und T2-gewichteten Sequenz kleine hyperintense, teils bis subcortical gelegene Marklagerläsionen, diskret periventrikulär des Hinterhornes rechts, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Infratentoriell territoriale, scharf begrenzte in den FLAIR- und T2-Wichtungen signalintense, nicht wesentlich raumfordernde Läsion zerebellär rechts, Versorgungsgebiet der PICA, hypointens in T1-Wichtung mit lediglich peripherer Kontrastmittelaufnahme im Verlauf der kleinen Gefäße (Luxusperfusion), angrenzend geringe Kontrastmittelaufnahme meningeal. In den Diffusionswichtungen zeigt sich eine starke Signalanhebung in der DWI, ADC gewichtet lediglich zentral signalarme Anteile, peripher mässig signalreich. Der 4. Ventrikel wird angrenzend gering imprimiert. Keine intrakranielle Einblutung. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Nasennebenhöhlen mit polypoiden Schleimhautpolster im Rezessus alveolaris Sinus maxillaris rechts. HWS: Regelrechte Stellung. Normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne Signalstörung. Geringgradige dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit flachen diskreten Protrusionen ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Teils fehlende Darstellung der Arteria vertebrales rechts, regelrechte Darstellung links Beurteilung: Territoriales vasogenes Ödem im PICA-Stromgebiet zerebellär rechts ohne wesentlich raumfordernden Aspekt mit Diffusionsstörung ohne Hinweis eines akuten ischämischen Geschehens, DD subakut. Keine intrakranielle Einblutung. DD Vaskulitis, DD gliöser Tumor. Teils ungenügende Darstellung der A. vertebrales rechts DD Verschluss/DD Dissektion.HWS mit diskreten Degenerationen/Chondropathie im mittleren Drittel ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Polypoide Struktur im Sinus maxillaris rechts. Die Patientin wurde gebeten, sich im Laufe des Tages in der Notfallmedizin des Krankenhaus K, Tagessarzt Medizin vorzustellen, vorherige telefonische Absprache mit dem diensthabenden Neurologen Dr. X. Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.03.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Vor 5 Tagen Krampfanfall, starke Kopf-Nacken-Schulterschmerzen rechts. Vertigo, Emesis weiterhin. Fragestellung: Raumforderung? Sinusitis? Diskopathie? Myelopathie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentoriell zeigen sich in der FLAIR und T2-gewichteten Sequenz kleine hyperintense, teils bis subcortical gelegene Marklagerläsionen, diskret periventrikulär des Hinterhornes rechts, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Infratentoriell territoriale, scharf begrenzte in den FLAIR- und T2-Wichtungen signalintense, nicht wesentlich raumfordernde Läsion zerebellär rechts, Versorgungsgebiet der PICA, hypointens in T1-Wichtung mit lediglich peripherer Kontrastmittelaufnahme im Verlauf der kleinen Gefäße (Luxusperfusion), angrenzend geringe Kontrastmittelaufnahme meningeal. In den Diffusionswichtungen zeigt sich eine starke Signalanhebung in der DWI, ADC gewichtet lediglich zentral signalarme Anteile, peripher mässig signalreich. Der 4. Ventrikel wird angrenzend gering imprimiert. Keine intrakranielle Einblutung. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Nasennebenhöhlen mit polypoiden Schleimhautpolster im Rezessus alveolaris Sinus maxillaris rechts. HWS: Regelrechte Stellung. Normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne Signalstörung. Geringgradige dehydrierte Bandscheiben ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit flachen diskreten Protrusionen ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Teils fehlende Darstellung der Arteria vertebralis rechts, regelrechte Darstellung links. Beurteilung: Territoriales vasogenes Ödem im PICA-Stromgebiet zerebellär rechts ohne wesentlich raumfordernden Aspekt mit Diffusionsstörung ohne Hinweis eines akuten ischämischen Geschehens, DD subakut. Keine intrakranielle Einblutung. DD Vaskulitis, DD gliöser Tumor. Teils ungenügende Darstellung der A. vertebralis rechts DD Verschluss/DD Dissektion. HWS mit diskreten Degenerationen/Chondropathie im mittleren Drittel ohne Neurokompression. Keine Myelopathie. Polypoide Struktur im Sinus maxillaris rechts. Die Patientin wurde gebeten, sich im Laufe des Tages in der Notfallmedizin des Krankenhaus K, Tagessarzt Medizin vorzustellen, vorherige telefonische Absprache mit dem diensthabenden Neurologen Dr. X. Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer Syringomyelie kaudal HWK2, Kompressionsfraktur BWK 5-7 1986 mit kompletter Paraplegie sub Th7. Brummen und Giemen beidseits, Fieber, Sättigungsabfälle bis 80%. Fragestellung: Verlauf? Erguss? Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 21.03.2014 neu aufgetretene pulmonalvenöse Stauungszeichen und geringer Randwinkelerguss links. Keine abgrenzbaren konfluierenden Infiltrate. Herzgröße im Normbereich. Aortensklerose. Trachealkanüle in situ. Bekannte untere Schulterluxation links mit Omarthrose. Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.03.2014 Klinische Angaben: Die Patientin wurde uns vom Krankenhaus K bei psychotischer Symptomatik bekanntem Benzodiazepinabusus zugewiesen. Im Krankenhaus K wurde bei Absenz von fokal neurologischen Defiziten auf ein cCT verzichtet. Psychopathologisch imponiert eine fraglich wahnhafte Körperhalluzination (falsche Ameisen vor allem auf der Zunge, auf dem Kopf, in der Blase und auf der ungeschützten Haut und Schleimhäuten) wahnhafte Interpretationen von realen neurologischen Phänomenen? Zudem intermittierend auftretende Episoden und Hyperventilation wahrscheinlich appellativen Charakters und gleichzeitigem Kopfschütteln. Kann in diesem Zustand gut durch Anrufen der Patientin abgeholt werden. Rechtshänderin. Anamnestisch TIA rechts-cerebral, ca. 1999. St.n. Mastoidektomie links im Alter von 4 Jahren. Rezidivierende depressive Störung. St.n. 3 Suizidversuchen (Tabellenindikationen 2007, 2011 und 2012). Fragestellung: V.a. dementielle Entwicklung mit organisch wahnhafter Störung (z.Bsp. Lewy-Body-Demenz?) bzw. neurodegenerativer Entwicklung, vaskuläre Veränderung? Befund: 87-jährige Patientin. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Keine wesentliche, über die Altersnorm hinausgehende externe Liquorraumerweiterung, insbesondere keine signifikante Erweiterung der sylvischen Fissuren oder der Temporopolar-Region; keine wesentliche Liquorraumerweiterung parieto-okzipital. Gewisse Schädeldysplasie mit kolpozephaler Konfiguration der Seitenventrikelhinterhörner; etwas verplumptes Ventrikelsystem (Evans-Index 0,32, Breite III. Ventrikel 8 mm). Das Corpus callosum und der amygdalohippocampale Komplex bds. sind allenfalls diskret verschmächtigt (Scheltens 2). Mehrere, teilweise konfluierende T2-FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) bei moderater vaskulärer Encephalopathie. Verhältnismäßig leichte gliotische Veränderungen der Stammganglienregion rechts ohne erkennbare Lakunen. Regelrechter Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine relevanten Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement, keine cerebrale Schrankenfunktionsstörung. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei gewissermassen dilatativem und moderat elongativem Status. Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Am okzipito-zervikalen Übergang dezenter Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH. Signalalteration und KM-Enhancement im linksseitigen Mastoid lateral vom Segmentum wohl postentzündlich/postoperativ ohne erkennbare Luft/Flüssigkeitsspiegel. Beurteilung: Moderate vaskuläre Encephalopathie. Keine kürzlich abgelaufene cerebrale Ischämie, keine lakunären Infarkte. Morphologisch kein Anhalt für einen spezifischen primären neurodegenerativen Prozess. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intracerebrale Raumforderung. Dr. med. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.03.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub C0 (AIS A). Densfraktur Typ II-III, und Fraktur des Atlasbogen. Rippenserienfraktur 3-6. Kleiner Pneu apikal rechts. Schädel MRI: Normaldruckhydrozephalus. Befund: -Thorax: Inhomogene Verschattung im rechten Hemithorax, verdächtig für konfluierende alveoläre Infiltrate - beginnende Pneumonie. Mäßige biventrikuläre Kardiomegalie. Keine Lungenstauungszeichen. Maschinell beatmet. ZVK rechts. Magensonde. -HWS: Stabilisationsschrauben C1-C2. Z.n. Densfraktur. Vorbestehende erhebliche degenerative Veränderungen der HWS mit überbrückenden Spondylophyten. Dr. med. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 19.03.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Knieschmerzen mit Schwellung und Druckdolenz über dem medialen Gelenkspalt. Schmerzen bei Valgusstress. Status nach Distorsion beim Fußballspielen am 18.2. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Man sieht medial ventral über dem medialen Patellarand und bis zur Femurcondyle reichend etwas Ödem subkutan und etwas Flüssigkeit über dem Retinaculum.Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Unauffällige Darstellung von Meniskus, Knorpel und Knochen. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Etwas prominente mediale Plica. Geringfügig Ödem im Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Ödem und Flüssigkeitsansammlung über dem medialen Retinaculum, am ehesten nach Kontusion. Geringer Reizzustand im Hoffa'schen Fettkörper. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer Meniskus-, Band- oder Knorpelverletzung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 19.03.2014. MRI LWS nativ vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom seit 10 Jahren mit Ausstrahlung in das linke Bein. Verdacht auf radikuläres Reizsyndrom S1 links. Frage nach Diskushernie oder Rezessusstenose. Ferner Status nach Resektion eines retroperitonealen Liposarkoms rechts am 04.01.2001. Verlaufskontrolle, Frage nach Rezidiv. Befund: LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt am 20.12.2010. Die aktuellen Bilder zeigen unverändert eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment und genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Die unteren 3 Bandscheiben sind wie in der Voruntersuchung etwas dehydriert, aber nur diskret höhengemindert. Nur geringgradige Bandscheibenvorwölbungen, keine eigentliche Diskushernie. Die linke Wurzel S1 tangiert knapp die sich vorwölbende Bandscheibe (Bild 4 Serie 701), wird aber nicht verlagert oder gar komprimiert. Der Befund ist praktisch identisch zur Voruntersuchung. Abdomen: Zum Vergleich auch hier diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 26.07.2010. Die aktuellen Tomogramme reichen vom Zwerchfell bis zum Sakrum, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Der ursprüngliche Tumor lag über dem rechten Musculus Psoas. Man sieht aktuell einen symmetrisch kräftigen Psoasmuskel mit normaler Signalintensität und ohne Hinweise auf eine Infiltration im umgebenden Fettgewebe. Unauffällige Darstellung auch der Nieren beidseits. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Ich sehe im untersuchten Bereich auch keine vergrösserten Lymphknoten. Beurteilung: Fortbestehende leichte bis mässige degenerative Veränderungen (Diskopathien, beginnende Spondylarthrosen) in der unteren LWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere kein Nachweis einer wesentlichen Behinderung der linken Wurzel S1 (im Vergleich mit 2010 unveränderter Befund). Weiterhin keine Hinweise auf ein retroperitoneales Tumorrezidiv bei Status nach Exzision eines Liposarkoms retroperitoneal rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 25.03.2014. Röntgen Thorax ap liegend vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorische Tetraplegie sub C0 (AIS A). Densfraktur Typ II-III, und Fraktur des Atlasbogen. Rippenserienfraktur 3-6. Kleiner Pneu apikal rechts. Schädel MRI: Normaldruckhydrozephalus. Befund: Thorax: Inhomogene Verschattung im rechten Hemithorax, verdächtig für konfluierende alveoläre Infiltrate - beginnende Pneumonie. Mäßige biventrikuläre Kardiomegalie. Keine Lungenstauungszeichen. Maschinell beatmet. ZVK rechts. Magensonde. HWS: Stabilisationschrauben C1-C2. Z.n. Densfraktur. Vorbestehende erhebliche degenerative Veränderungen der HWS mit überbrückenden Spondylophyten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Schwellung und Schmerzen Hand rechts dorsal. Degenerative Veränderungen, Fraktur? Befund: Mäßige Radiokarpalarthrose. Mäßige Rhizarthrose. Degenerative Veränderungen im Bereiche des karpao-metacarpalen Gelenkes II. Leichte degenerative Veränderungen im Bereiche der Interphalangialgelenke. Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.03.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie, sub C5 motorisch und sub C6 sensibel, ASIA C. CT-Abdomen nach dem Unfall (am 18.03.2014) zeigte mehrere hypodense Veränderungen des Milzparenchyms. Befund: Normal große und unauffällige Leber und Milz. Homogenes Leberparenchym und homogenes Milzparenchym. Multiple kleine hypodense, periphere Läsionen des Milzparenchyms nach IV KM-Gabe konnten in der erster Linie in Zusammenhang mit der inhomogenen KM Aufnahme des Milzparenchyms in der arteriellen Phase sein. Weniger wahrscheinlich sind es multiple posttraumatische Milzkontusionen, mit der aktuellen Restitutio ad integrum. Unauffällige Nieren und Pankreas. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Beurteilung: Normal große und sonographisch unauffällige Milz. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 19.03.2014. MRI LWS nativ vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom seit 10 Jahren mit Ausstrahlung in das linke Bein. Verdacht auf radikuläres Reizsyndrom S1 links. Frage nach Diskushernie oder Rezessusstenose. Ferner Status nach Resektion eines retroperitonealen Liposarkoms rechts am 04.01.2001. Verlaufskontrolle, Frage nach Rezidiv. Befund: LWS: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt am 20.12.2010. Die aktuellen Bilder zeigen unverändert eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment und genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Die unteren 3 Bandscheiben sind wie in der Voruntersuchung etwas dehydriert, aber nur diskret höhengemindert. Nur geringgradige Bandscheibenvorwölbungen, keine eigentliche Diskushernie. Die linke Wurzel S1 tangiert knapp die sich vorwölbende Bandscheibe (Bild 4 Serie 701), wird aber nicht verlagert oder gar komprimiert. Der Befund ist praktisch identisch zur Voruntersuchung. Abdomen: Zum Vergleich auch hier diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 26.07.2010. Die aktuellen Tomogramme reichen vom Zwerchfell bis zum Sakrum, zum Teil mit Kontrastmittelverstärkung und Fettunterdrückung. Der ursprüngliche Tumor lag über dem rechten Musculus Psoas. Man sieht aktuell einen symmetrisch kräftigen Psoasmuskel mit normaler Signalintensität und ohne Hinweise auf eine Infiltration im umgebenden Fettgewebe. Unauffällige Darstellung auch der Nieren beidseits. Nach Kontrastmittelgabe normale Anreicherung der vaskulären Strukturen, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Ich sehe im untersuchten Bereich auch keine vergrösserten Lymphknoten. Beurteilung: Fortbestehende leichte bis mässige degenerative Veränderungen (Diskopathien, beginnende Spondylarthrosen) in der unteren LWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen, insbesondere kein Nachweis einer wesentlichen Behinderung der linken Wurzel S1 (im Vergleich mit 2010 unveränderter Befund). Weiterhin keine Hinweise auf ein retroperitoneales Tumorrezidiv bei Status nach Exzision eines Liposarkoms retroperitoneal rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Progrediente Schwäche der Beine, distal und rechts betont. Status nach Totalprothese rechts. Frage nach lumboradikulärer Kompression oder allenfalls entzündlichem Prozess. Befund: Die coronaren Tomogramme zeigen eine linkskonvexe Skoliose mit Drehgleiten von LWK 4 gegenüber LWK 5. Die Deckplatte von LWK 4 ist eingesenkt. Leichte Anterolisthesis von LWK 2. Degenerative Veränderungen auf allen Etagen: L2/L3: Anterolisthesis durch Spondylarthrosen. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Duralsack Querschnitt ca. 13 x 8 mm.L3/L4: Ausgeprägte hypertrophe Spondylarthrosen mit Spinalkanaleinengung und Rezessusstenose beidseits. Duralsack Querschnitt Durchmesser 6 x 8.5 mm. L4/L5: Massive Spondylarthrosen und Verdickung der Ligamente. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Hochgradige Spinalkanal- und Rezessusstenosen. Der Duralsack ist praktisch nicht mehr abgrenzbar (geschätzter Durchmesser ca. 4 x 5 mm). L5/S1: Erhebliche Spondylarthrosen. Breitbasige Bandscheibenvorwölbung. Die linke Wurzel S1 wird zwischen der Bandscheibe und im Wirbelgelenk eingeklemmt. Als Nebenbefunde zu erwähnen multiple Zysten in beiden Nieren sowie eine vergrösserte Harnblase mit verdickten Balken. Beurteilung: Linkskonvexe Torsionsskoliose mit Drehgleiten L4/L5, mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen der gesamten LWS mit hochgradiger Spinalkanalstenose L4/L5. Ferner auch erhebliche Spinalkanal- und Rezessusstenose L3/L4 sowie links betonte Rezessusstenose und Wurzelentrapment L5/S1. Status nach leichter Wirbelkörperkompressionsfraktur LWK 4. Verdacht auf Blasenentleerungsstörung. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion mit Sturz. Schmerzen medialer Gelenkspalt. Vordere Schublade. Fragestellung: Meniskusläsion? Kreuzbandruptur? Befund: Laterale Bonebruise. Kein höhergradiger Knorpelschaden der Gelenkflächen. Leichte Signalveränderung des Innenmeniskusinterhorn ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus o. B.. Leichter Gelenkerguss. Aktuell nur minimale kleine Bakerzyste. Kollateralbänder intakt. Deutlich signalangehobene Darstellung mit subtotaler Kontinuitätsunterbrechung des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Leicht verdickte Darstellung des Ligamentum Wrisberg bei noch erhaltener Kontinuität. Im Femoropatellargelenk zeigt sich eine retropatellare Chondropathie medial und im First mit hier kleineren Oberflächeneinrissen, die allerdings nicht bis an die Knochengrenze reichen. Diskret Gelenkerguss. Im lateralen oberen Rezessus gelegener freier Gelenkkörper von ca. 4 mm im Durchmesser, letztendlich unklarer Genese. Kleines Hämatom in der Poplitea. Aktuell kein Nachweis einer Bakerzyste. Mehrfach gekammertes Ganglion im Ansatzbereich der lateralen Gastrocnemiussehne. Beurteilung: Subtotale vordere Kreuzbandruptur. Knorpelschäden retropatellar sowie freier Gelenkkörper im lateralen oberen Recessus. Bonebruise der lateralen Femurcondyle. Distorsion bis Teilläsion des Ligamentum Wrisberg. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Cluster headache mit zunehmender Stärke und Frequenz. Frage nach Pathologien im Bereich der HWS. Befund: Etwas disharmonische Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind in der Höhe erhalten. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den transversalen und schrägen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung, sonst altersentsprechende Befunde. Kein Nachweis von übermässigen degenerativen Veränderungen oder eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 19.03.2014. Klinische Angaben: Chronifiziertes lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. In einer Voruntersuchung Zeichen einer Spondylitis anterior, einer diskreten ISG-Arthritis und einer Entzündung der interspinalen Ligamente tieflumbal. Bekannte Spondylolyse L5/S1. Verlaufskontrolle wegen Therapieresistenz. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die beiden letzten MRT-Untersuchung der LWS von 2009 und 2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte s-förmige Skoliosehaltung sowie eine etwas betonte Lordose. Intaktes Alignment bei gut sichtbarer beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion von LWK 5. Vorbestehende Höhenminderung von BWK 12. Die Bandscheiben sind altersentsprechend. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Spondylose im thorakolumbalen Übergang. Man sieht leichte Signalstörungen an der vorderen oberen Kante von LWK 3 wie in der Voruntersuchung. Nach Kontrastmittelgabe etwas Anreicherung in diesem Bezirk vor allem auf der linken Seite. Man sieht wiederum recht kräftige Anreicherung im Bereich der kleinen Wirbelgelenke der unteren LWS, linksbetont, interspinal sowie im Bereich der Isthmusunterbrechung beidseits. In den ISG sehe ich in den aktuellen Bildern keine Hinweise auf eine aktive Entzündung. Beurteilung: Wiederum Nachweis von vermehrter Kontrastmittelaufnahme an der vorderen oberen Kante von LWK 3, in den kleinen Wirbelgelenken sowie in den interspinalen Ligamenten (formal Spondylitis anterior, Spondarthritiden, Enthesitiden). Es kann sich dabei lediglich um degenerative Veränderungen oder unspezifische Überlastungszeichen handeln, ich würde aber weiterhin auch eine seronegative Spondylarthropathie nicht ausschliessen. Aktuell keine Hinweise auf eine entzündliche Aktivität in den ISG. Im übrigen vorbestehende Spondylolyse LWK 5 ohne Anterolisthesis und Höhenminderung von BWK 12. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Supinationstrauma am 7.12.2013. Chronische Schmerzen vor einigen Flexion Extension. Fragestellung: Ligamente? Osteochondrale Läsion? Befund: Normale Stellung im Bereich der Malleolengabel. Keine pathologische Signalveränderung des Knochenmarks der Gelenkkörper. Keine erkennbare Knorpelläsion. Kein Anhalt für osteochondrale Schädigung. Deutliche Signalveränderung mit aufgehobener Kontinuität des Ligamentum fibulotalare anterius und des Ligamentum fibulocalcaneare. Das hintere fibulotalare Band zeigt sich partiell noch intakt. Leichter Gelenkerguss im oberen Sprunggelenk. Innenband unauffällig. Die Syndesmose mit Zeichen einer leichten älteren Distorsion im vorderen Bandabschnitt, keine komplette Ruptur. Unteres Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnenlogen ohne nachweisbare Ruptur. Achillessehne intakt. Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen Außenbandruptur mit kompletter Läsion des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Ausschluss Syndesmosenläsion. Ausschluss osteochondrale Schädigung im oberen oder unteren Sprunggelenk. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 20.03.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Schenkelhalsfraktur links. Befund: Voruntersuchung 12.06.2013 und Hüfte links 30.09.2013 zum Vergleich vorliegend. Vollständig konsolidierte impaktierte mediale Schenkelhalsfraktur links ohne sekundärer Dislokation und in unveränderter Fehlstellung. Unveränderte Dysplasie Hüftgelenk rechts mit ungenügender Überdachung des Acetabulum und Coxa valga. Unveränderter Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.03.2014. Klinische Angaben: Familiäre Belastung mit Osteoporose. Menopause mit 45 Jahren. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung: Die genauen Messwerte der Voruntersuchung stehen nicht zur Verfügung. Im Befund wird die Knochendichte als normal beurteilt. Aktuelle Messung: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.0. Totale Hüfte, rechts: 0.5. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte.T-score -1 bis -2,5 Osteopenie T-score <= -2,5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 409,6 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 g/cm³) BMDtrb 339,1 mg/cm³ (Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 g/cm³) Die detaillierten Angaben sind den DEXA/pQCT-Unterlagen zu entnehmen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 12 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Der Messwert an der LWS liegt im Bereich einer Osteopenie, die übrigen Messwerte liegen im Normbereich. Das Frakturrisiko ist nicht wesentlich erhöht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Rasselgeräusche basal links, Schluckprobleme, Husten mit gelbem Sekret. Aspirationspneumonie? Befund: 76-jährige Patientin. Altersthorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Beurteilung: Keine Anhaltspunkte für Aspirationspneumonie. 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: St.n. Detethering-Operation sakral. Präoperativ deutliche Syringomyelie. In der ersten postoperativen Untersuchung gute Rückbildung. Fragestellung: Aktuelle Ausdehnung der Syrinx, Lage des Konus. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.03.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten Syrinx von HWK 2 bis in den Conus reichend. Conustiefstand bei ca. S2. Keine Zunahme des Durchmessers. Unveränderte zystische posthämorrhagische Veränderung im distalen Abschnitt des Conus medullaris mit bekannten Adhäsionen im dorsalen Abschnitt des Os sacrum. Bogenschlussdefekt sakral. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine wesentliche Befundänderung. Konstante Syrinx. Unveränderte Konustiefstand bei ca. S2. Zystische Veränderungen präsakral unveränderter Ausdehnung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 20.03.2014 Befund: Vorder zum Vergleich 23.09.2008. Zur Voruntersuchung bekannte fortgeschrittene mehrsegmentale, multifaktoriell bedingte Degenerationen HWK 3-7 mit Zunahme im Verlauf, insbesondere HWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Stark eingeschränkter Bewegungsumfang mit etwas besserer Bewegung in Inklination der oberen 4 zervikalen Segmente ohne Hinweis einer Instabilität. Unverändert mäßige sekundäre Foraminalstenosen HWK 3/4, HWK 4/5 und HWK 5/6. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 25.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Hr. Y hat am 12.06.2013 einen schweren Gegenstand mit den Armen aufgefangen. Seitdem zunehmende Beschwerden in beiden Schultern, rechts mehr als links. Fragestellung: Supraspinatussehnenteilruptur? Befund: Punktion des rechten und linken Schultergelenks und jeweilig Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadolinium Lösung. Rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine Tendinitis und gelenkseitig eine umschriebene Mazeration der Oberfläche. Keine komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularis- und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Verdickte Kapselligamente. Links: Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromialer Raum normal weit. Zarte lineare Signalveränderung der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Analog zur Gegenseite verdickte Kapselligamente. Beurteilung: Ansatztendinose der Supraspinatussehne beidseits. Rechtsseitig beginnendes Impingement mit gelenkseitiger oberflächlicher Teilläsion der Supraspinatussehne. Diskrete narbige Veränderung der linken Supraspinatussehne wie bei Zustand nach Distorsion. Beidseits kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder beidseits. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 20.03.2014 CT Thorax nativ vom 20.03.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 5 Jahren Schmerzen im rechten Rippenbogen. Fragestellung: Veränderung der kostovertebralen Strukturen? Lunge rechts? BWS? Befund: BWS: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie flache Kyphose. Beginnende Osteochondrose mittleren Etagen. Flache Diskushernien linksbetont BWK 10/11, diskret median BWK 7/8, 8/9 und 9/10. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Einengung der Neuroforamina erkennbar. Die radikulären Strukturen sind regelrecht abgrenzbar. Leichte Kostotransversalarthrosen. Mitdargestellte Oberbauchorgane ohne Auffälligkeiten. Gallenblase steinfrei. Leber ohne Herdbefund, soweit nativ beurteilbar. Thorax: Bis auf leichte Dystelektasen und narbige Veränderung rechts basal, diskret auch links, unauffällige Darstellung der Lungenstruktur. Keine erkennbare Raumforderung. Keine Pleuraergüsse. Mediastinum und Herz, soweit nativ beurteilbar, ohne Auffälligkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten. Unterer Rippenbogen beidseits ohne erkennbare Auffälligkeiten. Kein Nachweis alter oder frischer Rippenfrakturen. Keine höhergradigen Verkalkungen des Rippenknorpels auf der rechten Seite erkennbar. Sternum unauffällig. Beurteilung: Bis auf leichte narbige Veränderung unauffällige Darstellung der Thorakalorgane. Bandscheibenvorwölbungen in der mittleren unteren BWS, am ausgeprägtesten BWK 10/11 linksbetont. Keine Zeichen einer rechtsseitigen Wurzelaffektion. Seit ca. 5 ans Schmerzen im rechten Rippenbogen Fragestellung: Veränderung der kostovertebralen Strukturen? Lunge rechts? BWS? Befund: BWS: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der BWS sowie flache Kyphose. Beginnende Osteochondrose mittleren Etagen. Flache Diskushernien linksbetont BWK 10/11, diskret median BWK 7/8, 8/9 und 9/10. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine Einengung der Neuroforamina erkennbar. Die radikulärer Strukturen sind regelrecht abgrenzbar. Leichte Kostotransversalarthrosen. Mitdargestellte Oberbauchorgane ohne Auffälligkeiten. Gallenblase steinfrei. Leber ohne Herdbefund, soweit nativ beurteilbar. Thorax: Bis auf leichte Dystelektasen und narbige Veränderung rechts basal, diskret auch links, unauffällige Darstellung der Lungenstruktur. Keine erkennbare Raumforderung. Keine Pleuraergüsse. Mediastinum und Herz, soweit nativ beurteilbar, ohne Auffälligkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten. Unterer Rippenbogen beidseits ohne erkennbare Auffälligkeiten. Kein Nachweis alter oder frischer Rippenfrakturen. Keine höhergradigen Verkalkungen des Rippenknorpels auf der rechten Seite erkennbar. Sternum unauffällig. Beurteilung: Bis auf leichte narbige Veränderung unauffällige Darstellung der Thorakalorgane. Bandscheibenvorwölbungen in der mittleren unteren BWS, am ausgeprägtesten BWK 10/11 linksbetont. Keine Zeichen einer rechtsseitigen Wurzelaffektion. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 25.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Hr. Y hat am 12.06.2013 einen schweren Gegenstand mit den Armen aufgefangen. Seitdem zunehmende Beschwerden in beiden Schultern, rechts mehr als links. Fragestellung: Supraspinatussehnenteilruptur? Befund: Punktion des rechten und linken Schultergelenks und jeweiliges Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadolinium Lösung. Rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine Tendinitis und gelenkseitig eine umschriebene Mazeration der Oberfläche. Keine komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularis- und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Verdickte Kapselligamente. Links: Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromialer Raum normal weit. Zarte lineare Signalveränderung der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Analog zur Gegenseite verdickte Kapselligamente. Beurteilung: Ansatztendinose der Supraspinatussehne beidseits. Rechtsseitig beginnendes Impingement mit gelenkseitiger oberflächlicher Teilläsion der Supraspinatussehne. Diskrete narbige Veränderung der linken Supraspinatussehne wie bei Zustand nach Distorsion. Beidseits kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder beidseits. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 25.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 25.03.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Hr. Y hat am 12.06.2013 einen schweren Gegenstand mit den Armen aufgefangen. Seitdem zunehmende Beschwerden in beiden Schultern, rechts mehr als links. Fragestellung: Supraspinatussehnenteilruptur? Befund: Punktion des rechten und linken Schultergelenks und jeweiliges Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadolinium Lösung. Rechts: Leichte AC-Gelenksarthrose. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne, diese zeigt eine Tendinitis und gelenkseitig eine umschriebene Mazeration der Oberfläche. Keine komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich. Lange Bizepssehne intakt. Subscapularis- und Infraspinatussehne ebenfalls ohne Zeichen einer Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Verdickte Kapselligamente. Links: Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Subakromialer Raum normal weit. Zarte lineare Signalveränderung der Supraspinatussehne im Ansatzbereich ohne komplette transmurale Ruptur. Zystische Veränderung im Tuberculum majus im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Lange Bizepssehne, Subskapularis- und Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale intakt. Analog zur Gegenseite verdickte Kapselligamente. Beurteilung: Ansatztendinose der Supraspinatussehne beidseits. Rechtsseitig beginnendes Impingement mit gelenkseitiger oberflächlicher Teilläsion der Supraspinatussehne. Diskrete narbige Veränderung der linken Supraspinatussehne wie bei Zustand nach Distorsion. Beidseits kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Bild einer adhäsiven Kapsulitis im Sinne einer beginnenden frozen shoulder beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th12 (ASIA A) nach einem Sturz 1982 (Autounfall) Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten konnten die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht werden. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -3.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 142.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 89.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -63%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und TOF vom 15.05.2014 Klinische Angaben: Dysästhesien in der linken Körperseite nach ischämischem Insult rechts am 25.01.2014 Befund: Etwas erweiterte innere und äußere Liquorräume. Parenchymdefekt rechts frontotemporal kortikal und subkortikal, insgesamt etwa 6 cm Ausdehnung. Perifokale Gliose. In den hämosiderinempfindlichen Sequenzen sieht man auch kleine Blutungsherde. Ferner kleinere Glioseherde subkortikal beidseits. Keine aktuelle Diffusionsrestriktion. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen keine Kontrastierung der linken Arteria carotis interna. Auf die Gabe von Kontrastmittel haben wir verzichtet, da Hr. Y von einem akuten Nierenversagen berichtete. Beurteilung: Alter, teilweise ausgeräumter ausgedehnter Infarkt in der rechten Hemisphäre. (Subtotaler) Verschluss der Arteria carotis interna rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.03.2014 Befund: Kyphotische Fehlstellung der HWS. Rechtskonvexe Skoliose. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Im Stehen und in maximaler Inklination geringgradige Ventrolisthesis C3/4, C4/5 und C5/6. In der Reklination korrektes Alignement der HWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Keine relevante degenerative Veränderungen.Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.03.2014 Ultraschall Schilddrüse vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Dyspnoe bei Anstrengung. Klinisch Struma. Raumforderung im Abdomen? Befund: Ultraschall-Schilddrüse: Vergrößerter (5 x 2 cm) und sonographisch inhomogener rechter Schilddrüsenlappen enthält multiple kleine involutive Zysten und einzelne Verkalkung. Inhomogener linker Schilddrüsenlappen misst 3,5 x 1,5 cm. Im Doppler keine pathologische Perfusion. Kein Tumorverdacht. Keine zervikale Lymphadenopathie. Ultraschall-Abdomen: Sonographisch unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Zustand nach Cholezystektomie. Zustand nach Hysterektomie. Unauffällige Harnblase. Aortensklerose Beurteilung: Struma multinodosa, insbesondere Hypertrophie des rechten Schilddrüsenlappens. Unauffällige abdominale Sonographie, Ausschluss Raumforderung im Abdomen Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik am 06.08.2013. Persistierende Beschwerden anteromedial Fragestellung: Reruptur. Meniskusläsion? Befund: Gegenüber einer praeoperativen Voruntersuchung vom 01.06.2012 zwischenzeitlich stattgehabte Plastik des vorderen Kreuzbandes, dabei zeigt sich der Bandersatz regelrecht aufgespannt. Die tibiale Schraube scheint, soweit MR-tomographisch beurteilbar, ca. 3 mm ventromedial in den Gelenkspalt zu reichen. Dabei zeigt sich das Ligamentum transversum leicht ausgespannt und diskret signalangehoben jedoch nicht in seiner Kontinuität unterbrochen. Innen- und Außenmeniskus sind intakt. Ein höhergradiger Knorpeldefekt der medialen Gelenkkörper ist nicht erkennbar. Hinteres Kreuzband und Kollateralbänder o. B. Defekt im vorderen Abschnitt der Patella bei Zustand nach Patellarsehnenplastik. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: MR-tomographisch Verdacht auf leichte Irritation des Ligamentum transversum medialseits durch eine in den Gelenkspalt stehende Interferenzschraube der tibialen Insertion des ansonsten regelrecht dargestellten vorderen Kreuzbandersatzes. Kein erkennbarer Knorpelschaden, keine direkte Meniskusläsion Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen, bis in den Bauch ausstrahlend Fragestellung: Leber, Gallenblase, sonstige Pathologie? Befund: Leber normal gross, keine fokale Läsionen. Keine intrahepatische Cholestase. Leichte Steatosis. Phrygische Gallenblase mit diskret Sludge, keine Konkremente, keine Entzündung. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Nieren bds. normal gross. Keine Konkremente, kein Harnstau. Milz ohne Herdbefund. Harnblase o.B. Prostata nicht relevant vergrössert. Keine freie Flüssigkeit Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Abdominalorgane, lediglich Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Ggf MRI der LWS zur weiteren Abklärung der Schmerzsymptomatik Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.04.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Verschatteter rechter Randwinkel sowie homogene Transparenzminderung der gesamten rechten Thoraxhälfte, im Sinne auslaufenden Pleuraerguss. Dystelektasen rechts basal. Aktuell keine dichten Infiltrate. Diskreter Randwinkelerguss links. Keine kardiale Stauung. Herz links verbreitert Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 28.03.2014 Klinische Angaben: Sensible Störung im rechten Arm und der Thoraxwand unklarer Ätiologie Fragestellung: Myelopathie? Radikuläre Kompression zervikal rechts? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Erhaltenes dorsales Alignement. Ebenfalls unauffällige Abbildung der oberen Brustwirbelkörper einschließlich BWK 5. Rechts mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit bei zusätzlicher Unkarthrose und knöcherner Forameneinengung deutlicher Affektion der Wurzel C7 rechts. Etwas flachere rechtsbetonte Protrusion HWK 5/6 und HWK 4/5, hier lediglich leichte Foramenbedrängung. Linksseitige Neuroforamina nicht eingeengt. Das Myelon zeigt sich allseits von Liquor umspült. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Kein Nachweis einer zervikalen Myelopathie, auch das obere Thorakalmark zeigt sich unauffällig. Minimale Protrusion HWK 4/5 und HWK 5/6. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Rechts mediolaterale intraforaminale Diskushernie mit osteodiskogener Foramenstenose und Wurzelaffektion C7 rechts. Etwas leichtere Bandscheibendegenerationen HWK 4/5 und 5/6. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Myelopathie Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th8 nach Arbeitsunfall 1984. Aktuell Charcot-Gelenk thorakolumbaler Übergang. Massive Spondylosis deformans Fragestellung: Beurteilung der Statik? Befund: Untersuchung im EOS nicht durchführbar, Patient zu adipös. Aufnahme sitzend im konventionellen Röntgen. Vorbilder lediglich CT Thorax/Abdomen 16.04.2014 vorliegend. Bekannte, unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität und Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang auf Höhe des bekannten Charcot-Gelenkes. Mehrsegmentale Degenerationen der LWS. Ventrale Längsbandverkalkung der mittleren bis unteren BWS. PEG-Anlage und Tracheostoma in situ Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Lumboischialgien rechts, vor allem beim Gehen und längerem Sitzen. Klinisch deutliche Druckdolenz der ganzen unteren LWS, Beweglichkeit leicht eingeschränkt, keine sicheren radikulären Zeichen Befund: Breitbogige rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS (im Liegen). L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Zirkuläre Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Diskusprotrusion. Geringgradige Spinalkanalstenose. Keine NWK. L4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. V.a. extraforaminale Nervenwurzelirritation L4 rechts (Serie 801, Bild 13). Keine jedoch NWK. Geringgradige Spinalkanalstenose. L5/S1: Diskusprotrusion mit Anulusriss. V.a. extraforaminale Nervenwurzelirritation L5 rechts. Keine NWK. Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose. ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS: Überlastung der Facettengelenke in den Segmenten L2/3, L3/4 und L4/5, infolgedessen hypertrophe Spondylarthrosen. Spinalkanalstenose. Diskusprotrusion. Extraforaminale Nervenwurzelirritation L4 und L5 rechts Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 12.04.2014 Klinische Angaben: Unklare, nicht aktionsinduzierte Dystonie der linken Hand. Ausschluss Morbus Wilson. Frage nach Basalganglienpathologie rechtsBefund: Corticale und zentrale Hirnatrophie (Fr. Y). Betonte Virchow-Robin-Räume. Multiple kleine T2-Hyperintensitäten/Gliosen in der Fossa semiovale und paraventrikulär beidseits, vereinbar mit mikrovaskulärer Leukenzephalopathie. In der T2-Wichtung leichte corticale Signalanhebung. T2-Signalverlust im Bereiche des Nukleus lentiformis, insbesondere Globus pallidus beidseits, was oft bei einer chronischen (unspezifischen) hepatischen Encephalopathie vorkommt, wie auch bei erhöhter Eisenakkumulation. Im weiteren, T2-Signalverlust vereinbar mit erhöhter Eisenakkumulation in der Substantia nigra und Nucleus dentatus beidseits. In der DD event. klinische Hinweise für Hallervorden-Spatz-Krankheit? In der T1-Wichtung keine für Morbus Wilson typische T1-Signalanhebung in den Basalganglien und Thalamus. Zum sicheren Ausschluss einer Morbus Wilson Leberbiopsie erwägen. Kein Hirnödem. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. In einer normal konfigurierten Sella turcica zeigt sich am Boden eine abgeflachte Hypophyse, der Hypophysenstiel ist in der Mittellinie. Am ehesten handelt es sich um eine primäre empty Sella. Hormonstatus? Mitdargestellte NNH: Mit verdicktem Mukosa und einer ca. 33 mm großen Retentionszyste fast komplett ausgefüllter Sinus maxillaris links, Randmukosaschwellung Sinus maxillaris rechts, Sinus sphenoidalis und Ethmoidalzellen Beurteilung: Allgemeine, corticale und zentrale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. V.a. hepatische Enzephalopathie. V.a. erhöhte Eisenablagerung. Keine einseitige Basalganglienpathologien rechts. Keine MR-typische Mb Wilson. - Zufallsbefunde: Empty Sella (wahrscheinlich primäre), Retentionszyste im Sinus maxillaris links, V.a. chronische Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte Demenz, massive Verschlechterung. Ischämie? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.10.2011. Stationäre bis leicht progrediente frontotemporal betonte corticale Hirnatrophie. Etwas mehr ausgeprägte konfluierende T2-Hyperintensitäten im Marklager beider Großhirnhemisphären bei bekannten vaskulären Leukenzephalopathie. Stationärer Befund nach einer alten Hirnblutung über der Cella Media des linken Seitenventrikel. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Hirnatrophie. Fortgeschrittene vaskuläre Leukenzephalopathie, leicht progrediente seit der VU vor 3 Jahren. Keine Territorialinfarkte. Keine frische Hirnblutung. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden linkes Knie medial mit Gelenkerguss und Baker-Zyste. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Retropatellar einzelne Knorpelusuren und Knorpeldefekte der lateralen Patellafacette, vorwiegend am Unterpol. 20 x 10 mm große osteochondrale Läsion der Trochlea, bzw. des ventralen Condylus femoralis lateralis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag mit Usuren und kleinen Defekten an der Oberfläche. Breite, chronische Läsion am Unterrand des mazerierten Innenmeniskushinterhorn. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, sonst unauffällig. Schmale Bakerzyste in der Fossa poplitea Beurteilung: Pangonarthrose. Chronische Innenmeniskushinterhornläsion und teil-Mazeration. Deg. osteochondrale Läsion am ventralen Condylus femoralis lateralis. Gelenkerguss. Baker-Zyste 2014 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2014 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Bild DD Myasthenia gravis versus Lampert Eaton Syndrom. Im CT vom Januar kein Tumorhinweis. Aktuelle Verlaufskontrolle Fragestellung: Intrakranielle Veränderung? Zahnabszess? Malignom im Thorax oder Abdomen? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 bekannte alte Infarktnarbe links temporoparietal mit konsekutiver Erweiterung des Temporalhorn des linken Seitenventrikel. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen tumorösen Raumforderung. Normale Kontrastmittelanflutung in den Hirnbasisarterien. Zustand nach multiplen Zahnextraktionen. Im linken Oberkiefer ca. in Höhe Dens 2/7 kleines Granulom möglich (Durchmesser ca. 5 mm) keine größere Osteolyse im Oberkiefer beziehungsweise Unterkiefer. Nasennebenhöhlen sind frei belüftet. Thorax/Abdomen: Intrathorakal kein Anhalt für Thymom im vorderen Mediastinum. Kleinere Lymphknoten unverändert zur Voruntersuchung 01/2014. Ebenfalls im wesentlichen unveränderte Belüftungsstörung beidseits ohne dichte Infiltrate. Keine Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse. Leber und Milz ohne Herdbefund. Bekannte multiple Gallenblasensteine. Keine intrahepatische Cholestase. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kleines Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der rechten Niere. Unterbauchorgane unauffällig. Kein sicherer Anhalt für pathologische Veränderung der Prostata bis auf einzelne Verkalkungen. Mäßige Coxarthrose mit beidseitig Erguss. Zusätzlich unverändert zur Voruntersuchung erkennbare Weichteilverdichtung im Bereich des Trochanter major rechtsseitig. Massive Spondylosis deformans. Zusätzlich Bild einer erosiven Osteochondrose im Sinne eines Charcot im thorakolumbalen Übergang. Spinalkanalstenose BWK 10 und 11 nach hier alter Fraktur Beurteilung: Alter Media-Infarkt links. Verdacht auf kleines Granulom im linken Oberkiefer. Aktuell weiterhin kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung in Thorax oder Abdomen. Bild eines Charcot-Segments im thorakolumbalen Übergang. Bursitis trochanterica rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende therapieresistente Rückenschmerzen bei bekannten Tumor/Astrozytom im Conus medullaris, siehe Vorbilde Fragestellung: Zunahme Tumor? Bandscheibenpathologie? Degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 14.7.2010 zum Vergleich. Unveränderte Größe und Signalverhalten, sowie geringe KM-Aufnahme der tumorösen Raumforderung im Conus medullaris mit bekannten Status nach partieller Einblutung. Nach kranial unveränderte anschließende segmentale Syrinx bis Übergang BWK 10/11. Neu zur Voruntersuchung zeigt sich eine deszendierende subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anulusauflockerung zentral, Tangierung der L5 Wurzel rechts rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht deszendierender Protrusion im lumbosacralen Segment ohne relevante Stenosen oder Neurokompression. In der Rx der GWS zeigt sich zu 2004 eine bekannte, leicht zunehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Hyperlordose lumbosakral und abgeflachte Lordose zervikal mit Steilstellung und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links, ebenfalls leicht zunehmend zur Voruntersuchung. Status nach Schulter-OP rechts mit einfacher Schraubenfixierung am inferioren Glenoid Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 stationärer Befund der tumorösen Raumforderung im Conus medullaris mit segmental aszendierender Syrinx bis Höhe BWK 10/11. Neu descendierende subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit Tangierung L5 rechts rezessal. Leicht zunehmende Chondropathie mit descendierender Protrusion im lumbosacralen Segment ohne Neurokompression. Im konventionellen Bild der GWS zunehmende rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Steilstellung der HWS. Zunehmender Beckenschiefstand mit Hochstand links.Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Segmentdegenerationen L3/L5. Skoliose. Parkinson Fragestellung: Sagittalprofil? Präoperativ? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und aufgehobene Lordose der HWS, erhaltene Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Atlantodentalarthrose. Mehrsegmentale Degenerationen zervikal mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkarthrosen ab HWK 4/5 bis HWK 6/7. Fortgeschrittene, rechts betonte Spondylosis thoracalis im mittleren und unteren Drittel. Mäßige Spondylosis lumbalis. Erosive Ostechondrose mit Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität, mäßige Spondylose nach ventral und dorsal mit foraminaler Einengung LWK 4/5. Geringere Degeneration LWK 3/4. Keine Osteodestruktion. Geringer Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Regelrechte Artikulation beider Hüften, etwas vermehrte acetabuläre Überdachung mit subchondralen Zysten des Acetabulumdaches links, erhaltener Gelenkspalt beidseits Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung thorakolumbal. Keine Segmentstörung. Mehrsegmentale fortgeschritten Degenerationen der HWS (HWK 4/5 bis HWK 6/7), ausgeprägte Spondylosis thoracalis im mittleren und unteren Drittel, mäßiggradig lumbal mit erosiver Osteochondrose und Hinweis einer Hypermobilität sowie mäßiger Foraminalstenose LWK 4/5. Mäßige Coxarthrose links mit Offsetstörung Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.04.2014 Klinische Angaben: Trauma/Distorsion Kniegelenk rechts in Februar 2014. Klinisch Verdacht auf Außenmeniskusschaden Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere an der lateralen Patellafacette mit mehreren, konfluierenden osteochondralen Läsionen. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration, kein Meniskusriss. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter bis fehlender Knorpelbelag, insbesondere Knorpelglatze des lateralen Tibiaplateaus. Begleitendes subchondrales Knochenmarksödem. Knorpeldefekte, am Unterrand des Condylus femoralis lateralis, dorsale osteochondrale Läsionen. Fortgeschrittene myxoide Degeneration des Außenmeniskus, insbesondere Vorderhorn, Luxation des Meniskuskörper. Gelenkerguss. Voluminöse Bakerzyste Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial lateral. Chronisches Außenmeniskusschaden. Gelenkerguss. Baker-Zyste Untersuchung: CT BWS nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: ez. BSV Th10/11. Hard disc? Befund: Osteochondrose Th10/11. Spondylophyten Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen in der rechten Schulter. Röntgenologisch Verdacht auf Verkalkung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale leicht aktivierte AC-Gelenkarthrose. Beginnendes Impingement der Supraspinatussehne. Die Sehne selbst zeigt analog zum extern durchgeführten Röntgenbild eine ca. 12 messende Verkalkung im Ansatzbereich. Eine Ruptur ist nicht erkennbar. Lange Bizepssehne sowie übrige Rotatorenmanschettensehen unauffällig. Labrum glenoidale ohne erkennbare Läsion. Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne bei beginnendem Impingement. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptu Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.04.2014 Klinische Angaben: Gonalgie seit längerem. Schmerzen vor allem präpatellar medial. Keine Schwellung. Kein Erguss. Kniebinnenläsion? Befund: Adipositas. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist erheblich reduziert bis fehlend. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Patellafacette im Oberpol. Randosteophyten. Die Befunde sind mit Chondromalatia Patellagrad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Verschmälerter Gelenkspalt. Erheblich reduzierter bis fehlender Knorpelbelag. Osteochondrale Läsion am Unterrand des Condylus femoris medialis. Erhebliches perifokales Knochenmarksödem. Weniger ausgeprägtes subchondrales Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus. Der Innenmeniskus Körper ist luxiert. Chronische Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Gewölbtes, in der Kontinuität erhaltene Seitenband. Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Degenerative synoviale Zyste am HKB Ansatz. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Meniskopathie. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllt Recessus suprapatellaris Beurteilung: Gonarthrosis, betont femoropatellar und femorotibial medial. V.a. Mb Ahlbäck. Chr. Läsion und Mazeration des Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.04.2014 Klinische Angaben: Akuter Schmerz beim Skifahren am 22.03.2014. Status nach Meniskektomie rechts medial 2002. Klinisch Druckdolenz im Bereiche des medialen Gelenkspaltes Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, ohne Knorpeldefekte. Mediales femorotibiales Kompartiment: Breite, schrägverlaufende T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, in Ausdehnung zum Meniskusunterrand. In der DD chronische, oder akutisierte chronische Meniskusläsion/Status nach Teilmeniskektomie. Leichte Knorpelbelagverschmälerung im Kompartiment, ohne Knorpeldefekte. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringer Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Geringer Gelenkerguss Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen rechts mit Verdacht auf Läsion der Rotatorenmanschette Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Humeruskopfhochstand. Mäßige osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes nach inferior, subchondrale Zysten nach kranial am Ansatz der Infraspinatussehne. Ausgeprägte humerale Chondromalazie und Konturirregularitäten des Restknorpels nach kranial, Signalstörung zum weitgehend erhaltenen Restknorpel nach glenoidal. Ausgeprägte subchondrale Zysten des Glenoids nach posterior superior, angrenzende Knorpelglatze, sonst mäßig erhaltener Restknorpel mit Signalstörung. AC-Gelenk in kongruenter Stellung, gelenknahe subchondrale Zysten, geringes Knochenmarksödem betont der Clavicula mit mäßiger Weichteilhypertrophie und leichter Signalerhöhung. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventral caudal mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes, Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Korrespondierend gelenksseitige Signalstörung, intrinsische fortsetzend bis ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Medialisierung der langen Bizepssehne aus dem Sulkus mit intrinsischer linearer Signalstörung intraartikulär bis zum Ansatz. Subscapularissehne im superioren Abschnitt aufgetrieben und leicht signalgestört. Geringe fettige Alteration des Musculus subscapularis, beginnend des Musculus supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Verplumpt, leicht degeneriertes Labrum glenoidale anterior superior und posterior in Angrenzung der subchondralen Zysten.Beurteilung: Humeruskopfhochstand, Glenohumeralarthrose mäßigen Grades mit angrenzender fortgeschrittener Chondromalazie glenoidal und des Humeruskopfes nach kranial. Labrumdegenerationen. Mäßige, aktivierte AC-Gelenksarthrose. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, ansatznah der Subscapularissehne ohne transmuraler Ruptur. Geringe fettige Alteration des M. subscapularis, beginnend des M. supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende therapieresistente Rückenschmerzen bei bekannten Tumor/Astrozytom im Conus medullaris, siehe Vorbilder. Fragestellung: Zunahme Tumor? Bandscheibenpathologie? Degenerative Veränderungen? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 14.07.2010 zum Vergleich. Unveränderte Größe und Signalverhalten, sowie geringe KM-Aufnahme der tumorösen Raumforderung im Conus medullaris mit bekannten Status nach partieller Einblutung. Nach kranial unveränderte anschließende segmentale Syrinx bis Übergang BWK 10/11. Neu zur Voruntersuchung zeigt sich eine deszendierende subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anulusauflockerung zentral, Tangierung der L5 Wurzel rechts rezessal ohne Kompression oder Verlagerung. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger, leicht deszendierender Protrusion im lumbosacralen Segment ohne relevante Stenosen oder Neurokompression. In der Rx der GWS zeigt sich zu 2004 eine bekannte, leicht zunehmende rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Hyperlordose lumbosakral und abgeflachte Lordose zervikal mit Steilstellung und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links, ebenfalls leicht zunehmend zur Voruntersuchung. Status nach Schulter-OP rechts mit einfacher Schraubenfixierung am inferioren Glenoid. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 stationärer Befund der tumorösen Raumforderung im Conus medullaris mit segmental aszendierender Syrinx bis Höhe BWK 10/11. Neu descendierende subligamentäre breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 4/5 mit Tangierung L5 rechts rezessal. Leicht zunehmende Chondropathie mit descendierender Protrusion im lumbosacralen Segment ohne Neurokompression. Im konventionellen Bild der GWS zunehmende rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Steilstellung der HWS. Zunehmender Beckenschiefstand mit Hochstand links. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 15.10.2014 Klinische Angaben: Raumforderung retrokardial. Fragestellung: Tumor? Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Unauffälliges mittelständiges Mediastinum. Vaskulär konfigurierte Hili. Keine Lymphadenopathie. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse. Kein Raumforderung oder Rundherdbildung. Pleural keine Auffälligkeiten, kein Pleuraerguss. Mäßige Gefäßsklerose insbesondere der Aorta ascendens. Mäßige koronare Gefäßsklerose. Herzgröße im Normbereich. Retrocardial keine tumoröse Raumforderung. Leichte Aortenelongation der Aorta descendens retrocardial. Miterfasste Oberbauchorgane mit auffällig steatotischen Leberparenchym und etwas hypertrophen Lobus caudatus. Lebergröße im Normbereich. 4,5 x 5,4 cm große divertikulöse Ausstülpung in Angrenzung des Duodenum pars I und in unmittelbaren Anschluss des Pylorus. Rektusdiastase. Umbilicale Hernie mit Fettinhalt und ventral paramedian links kleine noduläre subkutane Verkalkung von 4 mm. Mäßige Spondylosis thoracalis. Unauffälliger Rippenthorax und Thoraxweichteilmantel. Beurteilung: Keine abgrenzbare Raumforderung thorakal. Mäßige Gefäßsklerose und Aortenelongation. Ausgeprägt steatotisches Leberparenchym und hypertropher Lobus caudatus, DD Alkoholanamnese. Umbilikalhernie mit vorwiegend Fettinhalt, nach subkutan angrenzende benigne Verkalkung von ca. 4 mm. Mäßige Spondylosis thoracalis. Hinweis eines Duodenaldivertikels Pars I bis 5,4 cm, DD Retentionszyste. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.04.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzsyndrom mit Gangstörung. Spinalkanalstenose? Befund: Wegen dem Herzschrittmacher haben wir auf eine MR-Untersuchung verzichtet, und anstattdessen lumbale CT durchgeführt. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Stummelrippen des Keilwirbel BWK 12. Ventrale Wirbelkörperhöhenminderung bei Zustand nach einer pathologischen Fraktur in Osteoporose. Große Schmorl'sche Knoten der Deck-und Bodenplatte. Die Wirbelkörperhinterwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Es handelt sich um eine stabile Fraktur. Linkskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs und lumbal, der Scheitelpunkt BWK 12. Leichte lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. L3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. L4/5: Vakuumdiskusdegeneration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose, und mäßige sekundäre Foramenstenose. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. L5/S1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Mikrodiskus. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Nebenbefundlich Aorten-und Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen. Beurteilung: Keilwirbel BWK 12, Z.n. Fraktur in Osteoporose. Lumbale Hyperlordose. Mehrsegmentale Spondylarthrosen. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine relevante Spinalkanalstenose. Aorten-und Arteriosklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 10.04.2014 CT Schädel nativ vom 10.04.2014 Befund: Mittelständiges, allgemein leicht erweitertes Ventrikelsystem, in der DD unspezifische posttraumatische Veränderungen nach intraventrikulären Hämorrhagie. Keine akuten intracraniellen Pathologien, kein Subduralhämatom. Zahnloser Ober-und Unterkiefer. Kein Granulom. Arthrose der Kiefergelenke beidseits, rechts mit einer alten Deformation des Mandibulaköpfchen. Morbus Bechterew, ankylosierende Spondylose sämtlicher HWK. Atlas-Dens Arthrose. Spondylodese C4-Th1. Randmukosaschwellung Sinus maxillaris, sphenoidalis, Ethmoidalzellen und geringgradig sinus frontalis, vereinbar mit einer chronischen Pansinusitis. Trachealkanüle in situ. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 16.04.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Unklare Schulterschmerzen rechts mit Verdacht auf Läsion der Rotatorenmanschette. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsionen? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Humeruskopfhochstand. Mäßige osteophytäre Ausziehung des Humeruskopfes nach inferior, subchondrale Zysten nach kranial am Ansatz der Infraspinatussehne. Ausgeprägte humerale Chondromalazie und Konturirregularitäten des Restknorpels nach kranial, Signalstörung zum weitgehend erhaltenen Restknorpel nach glenoidal. Ausgeprägte subchondrale Zysten des Glenoids nach posterior superior, angrenzende Knorpelglatze, sonst mäßig erhaltener Restknorpel mit Signalstörung. AC-Gelenk in kongruenter Stellung, gelenknahe subchondrale Zysten, geringes Knochenmarksödem betont der Clavicula mit mäßiger Weichteilhypertrophie und leichter Signalerhöhung. Acromionform Typ Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventral caudal mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes, Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Korrespondierend gelenksseitige Signalstörung, intrinsische fortsetzend bis ansatznah ohne transmuraler Ruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Leichte Medialisierung der langen Bizepssehne aus dem Sulkus mit intrinsischer linearer Signalstörung intraartikulär bis zum Ansatz. Subscapularissehne im superioren Abschnitt aufgetrieben und leicht signalgestört. Geringe fettige Alteration des Musculus subscapularis, beginnend des Musculus supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Verplumpt, leicht degeneriertes Labrum glenoidale anterior superior und posterior in Angrenzung der subchondralen Zysten. Beurteilung: Humeruskopfhochstand, Glenohumeralarthrose mäßigen Grades mit angrenzender fortgeschrittener Chondromalazie glenoidal und des Humeruskopfes nach kranial. Labrumdegenerationen. Mäßige, aktivierte AC-Gelenksarthrose. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne, ansatznah der Subscapularissehne ohne transmuraler Ruptur. Geringer fettiger Alteration des M. subscapularis, beginnend des M. supraspinatus ohne wesentliche Atrophie. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach BWK 6 Berstungsfraktur und Vorderkantenfraktur BWK 7 nach Motorradunfall 27.06.XXXX. Status nach Laminektomie, Status nach Metallentfernung, Status nach ventraler Spondylodese. Ventrale Adhäsion des Rückenmarkes hinter BWK 7, Verdacht auf Tethering des Zervikalmarkes. Fragestellung: Standortbestimmung, Verlauf? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 29.05.2013. Regelrechte Lordose der HWS, Hyperkyphose der BWS auf Höhe der Fraktur BWK 6 und 7 mit kompletter Synostose und partiell zwischen BWK 5 und 6. Regelrechte Lordose der LWS. Keine Segmentstörung. Weiter Spinalkanal bei Status nach Teillaminektomie. Status nach Myelontranssektion Höhe BWK 4-7 mit bekannter zystischer Defektbildung. Unveränderte Adhäsion des Myelons nach ventral links Höhe BWK 6/7. Kein Nachweis einer aszendierenden oder descendierenden Syrinx. Conus medullaris Höhe LWK 1, regelrecht. Keine relevante Stenose. Mäßige Spondylosis thoracalis. Unverändert gering- bis mäßiggradige Segmentdegenerationen zervikal ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Mäßige Chondropathie LWK 4/5. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 29.05.2013 stationärer Befund des thorakalen Myelon bei Status nach Translationsverletzung, ventrale Adhäsion des Myelon Höhe BWK 6/7. Kein Nachweis einer Syrinx. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Mäßige Degenerationen der HWS, mittleren BWS und LWK 4/5. Konsolidierung der BWK 6 und 7 Fraktur mit Synostose, partiell BWK 5/6. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.04.2014. Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 12.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz auf rechtes Knie. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dorsale Spondylodese. Rechtes Knie: Suprakondyläre Einstauchungsfraktur mit ventraler Knickung. Keine femorotibiale Gelenksbeteiligung. Muskelatrophie bei Paraplegie. Patellatiefstand. Chondrokalzinose. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Ellbogen links nativ vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Armschmerzen nach Anpralltrauma Ellenbogen links. Quadrantensyndrom. Fragestellung: Fokale Pathologie linker Ellenbogen? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Starke Klaustrophobie, nach Rücksprache mit Dr. X, Durchführung eines CT Ellbogen links nativ. Regelrechte Artikulation, intakte ossäre Strukturen ohne wesentliche Degenerationen. Kein Gelenkserguss. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: CT-graphisch unauffällige Darstellung des linken Ellbogengelenkes. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2014. MRI GWS mit KM vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei MMC L3 bis L4. Status nach VP-Shunt-Anlage rechts, Shunt noch einliegend, jedoch nicht funktionstüchtig. Patent diesbezüglich beschwerdefrei. Anamnestisch Zyste im Rückenmark. Fragestellung: Arnold-Chiari-Malformation? Zyste vermutlich auf Höhe LWK 3/4, Größe? Eventuell Vergleich mit Vorbildern. Befund: MRI Erstuntersuchung. Vorbilder der Wirbelsäule keine vorliegend. CT Schädel nativ 01.10.2009 vorliegend. Schädel: Bekannter Hydrocephalus internus mit leichter Größenzunahme der Seitenventrikel im Verlauf ohne Hirndruckzeichen. Unverändert erweiterter 3. Ventrikel und schmalkalibriger 4. Ventrikel als Hinweis einer Aquäduktstenose. Einliegender VP Shunt von rechts parietal stationär mit geringer perifokaler Gliose. Cavum septum pellucidum, mittelständig. Reguläre Weite der äußeren Liquorräume. Bekannter Kleinhirntonsillentiefstand. BWS: Aufgehobene Lordose der HWS, regelrechte Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Zervikal mehrsegmentale Diskopathien mit dehydrierten Bandscheiben, breitbasigen Protrusionen beginnend HWK 3/4 dorsomedian mit Anuseinriss bei 6 Uhr, breitbasig leicht linksbetont HWK 4/5 und HWK 5/6 und descendierend subligamentär leicht rechts paramedian HWK 6/7. Mäßige Einengung des ventralen Subarachnoidalraumes und am Eingang der Neuroforamina ohne abgrenzbare Neurokompression. Übrige Bandscheiben und Intervertebralräume regelrecht. Conustefstand mit Anheftung nach dorsal auf Höhe LWK 3/4, Conusfasern teilsweise bis Höhe LWK 5/SWK 1 fortsetzend mit einem dorsalen und einem ventralen Anteil. Bekannte MMC lumbal L3-S3 mit Status nach operativer Versorgung und abgrenzbarer Fettplombe. Keine abgrenzbare Zyste. Weichteildefekt nach dorsal, leicht paramedian rechts auf Höhe des lumbosacralen Überganges. Etwas betonter Spinalkanal thorakal im unteren Drittel ohne Nachweis einer Syrinx. Beurteilung: Hydrocephalus internus. VP Shuntsystem von rechts parietal einliegend. Zur CT-Voruntersuchung 2009 leichte Zunahme der inneren Liquorräume (2. und 3. Ventrikel) mit Hinweis einer Aquäduktstenose ohne Zirkulationsstörung. Cavum septum pellucidum. Arnold Chiari Malformation Typ II.In der GWS Untersuchung kyphotische Fehlhaltung der HWS, mehrsegmentale Degenerationen wie oben beschrieben ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Bekannte MMC lumbosacral. Conustiefstand, Höhe LWK 3/4, Cauda equina Fasern mit Hinweis eines Tethering nach dorsal bis Höhe LWK 5/SWK 1. Postoperativer Status lumbosacral mit unauffälliger Fettplombe, angrenzender leicht rechts paramedianer Weichteildefekt. Kein Nachweis einer Zyste. Etwas betonter Spinalkanal im Bereich der unteren BWS ohne Nachweis einer Syrinx. Voraufnahmen nicht vorliegend. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Komplexe Fehlhaltung und Fehlstellung in der linken Hüfte nach Knie-TEP rechts. Zustand nach Hüft-TEP links. Befund: Hyperlordose der LWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Steilstellung der HWS. Leichtere degenerative Veränderung der Wirbelsäule. Zustand nach Hüft-TEP links sowie Knie-TEP rechts. Eine genaue computergestützte 3D Berechnung ist durch das Implantatmaterial nicht möglich. Linksseitig zeigt sich eine Lateralisierung der Miculicz-Linie von ca. 15 mm, rechtsseitig nach medial verlagerte Miculicz-Linie von ca. 13 mm. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese. Fragestellung: Schraubenlockerung L4? Befund: Im Vergleich zur VU vom 03.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Spondylodese LWK4-SWK1. Unverändert zur VU radiographisch kein sicherer Nachweis einer Materiallockerung. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Verlauf nach BWK-12-Fraktur. Befund: Gegenüber der letzten VU vom 7.3.2014 unveränderte Stellung nach Kyophoplastie von BWK 12 bei Keilwirbel ohne nachweisbare Zunahme der Sinterung bzw. Hyperkyphose. Unveränderte Lage des Pallakos. Kein Nachweis neu aufgetretener Frakturen. Keine Gefügestörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 14.04.2014. MRI Hüfte links mit Arthro vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Durchgeführte Röntgenaufnahmen deuten auf abortive-dysplastische Acetabulum Anlage, in Kombination mit vermutliche Coxa valga antetorta. Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Knorpelbelagverschmälerung im anterokranialen und im caudalen Gelenksabschnitt. Keine Knorpeldefekte, keine osteochondralen Läsionen, keine Geröllzysten. Lineare Läsion der Labrumbasis. Regelrechte/ intakte Labrumspitze. Prominenter Femurkopf-Hals Übergang in der Richtung einer Pistol-grip Deformität. Der Alphawinkel, gemessen der Standardebene, beträgt 58°. Der Antetorsionswinkel beträgt 16°. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2014. MRI GWS mit KM vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei MMC L3 bis L4. Status nach VP-Shunt-Anlage rechts, Shunt noch einliegend, jedoch nicht funktionstüchtig. Patent diesbezüglich beschwerdefrei. Anamnestisch Zyste im Rückenmark. Fragestellung: Arnold-Chiari-Malformation? Zyste vermutlich auf Höhe LWK 3/4, Größe? Eventuell Vergleich mit Vorbildern. Befund: MRI Erstuntersuchung. Vorbilder der Wirbelsäule keine vorliegend. CT Schädel nativ 1.10.2009 vorliegend. Schädel: Bekannter Hydrocephalus internus mit leichter Größenzunahme der Seitenventrikel im Verlauf ohne Hirndruckzeichen. Unverändert erweiterter 3. Ventrikel und schmalkalibriger 4. Ventrikel als Hinweis einer Aquäduktstenose. Einliegender VP Shunt von rechts parietal stationär mit geringer perifokaler Gliose. Cavum septum pellucidum, mittelständig. Reguläre Weite der äußeren Liquorräume. Bekannter Kleinhirntonsillentiefstand. BWS: Aufgehobene Lordose der HWS, regelrechte Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Zervikal mehrsegmentale Diskopathien mit dehydrierten Bandscheiben, breitbasigen Protrusionen beginnend HWK 3/4 dorsomedian mit Anuseinriss bei 6 Uhr, breitbasig leicht linksbetont HWK 4/5 und HWK 5/6 und descendierend subligamentär leicht rechts paramedian HWK 6/7. Mäßige Einengung des ventralen Subarachnoidalraumes und am Eingang der Neuroforamina ohne abgrenzbare Neurokompression. Übrige Bandscheiben und Intervertebralräume regelrecht. Konustiefstand mit Anheftung nach dorsal auf Höhe LWK 3/4, Conusfasern teilweise bis Höhe LWK 5/SWK 1 fortsetzend mit einem dorsalen und einen ventralen Anteil. Bekannte MMC lumbal L3-S3 mit Status nach operativer Versorgung und abgrenzbarer Fettplombe. Keine abgrenzbare Zyste. Weichteildefekt nach dorsal, leicht paramedian rechts auf Höhe des lumbosacralen Überganges. Etwas betonter Spinalkanal thorakal im unteren Drittel ohne Nachweis einer Syrinx. Beurteilung: Hydrocephalus internus. VP Shuntsystem von rechts parietal einliegend. Zur CT-Voruntersuchung 2009 leichte Zunahme der inneren Liquorräume (2. und 3. Ventrikel) mit Hinweis einer Aquäduktstenose ohne Zirkulationsstörung. Cavum septum pellucidum. Arnold Chiari Malformation Typ II. In der GWS Untersuchung kyphotische Fehlhaltung der HWS, mehrsegmentale Degenerationen wie oben beschrieben ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Bekannte MMC lumbosacral. Conustiefstand, Höhe LWK 3/4, Cauda equina Fasern mit Hinweis eines Tethering nach dorsal bis Höhe LWK 5/SWK 1. Postoperativer Status lumbosacral mit unauffälliger Fettplombe, angrenzender leicht rechts paramedianer Weichteildefekt. Kein Nachweis einer Zyste. Etwas betonter Spinalkanal im Bereich der unteren BWS ohne Nachweis einer Syrinx. Voraufnahmen nicht vorliegend. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Vor ca. 6 Wochen Trauma Fuß links, nachdem ihm ein Schulbus über diesen gerollt ist. Seither Schmerzen im Bereich des lateralen Mittelfußes, Schwellung nach 6 Wochen Entlastung regredient, Schmerzen weiterhin bestehend, insbesondere beim Abrollen, schmerzbedingt weiterhin nicht möglich. Klinisch deutliche Druckdolenz über dem Os cuneiforme, konventionell radiologisch Hinweis einer inkompletten Fraktur des Os cuneiforme. Bei persistierenden Schmerzen nach 6 Wochen Entlastung Indikation für eine MRT-Untersuchung. Befund: Konventionelle Bilder 20.2. und 28.2.2014 vorliegend. Basisnahes Knochenmarksödem mit abgrenzbarer Fissur des MT I, basisnahes Knochenmarksödem nach lateral des MT II, III und IV, gelenksnah im MTT-Gelenk des Os cuneiforme mediale und des Os cuboideum. Regelrechte Artikulation im Lisfranc- und Chopart-Gelenk. Perifokales Ödem/ Erguss nach plantar im MTT-Gelenk. Miterfasste Muskulatur und Sehnen regelrecht. Beurteilung: Undislozierte Basisfraktur des MT I, Knochenkontusionen der Basis MT II, III und IV, distal des Os cuneiforme mediale und des Os cuboideum. Perifokale Weichteilreaktion mit geringem Erguss im MTT-I-Gelenk. Sehnen und Muskulatur regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei Status nach Luxation-und Trümmerfraktur BWK 3-5 und Bogenfraktur BWK 7 1987. Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette, Subscapularissehne, Infraspinatussehne und Tenodese der langen Bizepssehne inklusive Akromioklavikulargelenksresektion 19.4.2012 bei Status nach partieller Ruptur der langen Bizepssehne und AC-Arthrose Schulter rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Indirekte MR-Arthrographie Schulter rechts nach Kontrastmittelapplikation von Gadolinium intravenös. Voruntersuchung zum Vergleich 15.9.2011. Status nach RM-Rekonstruktion mit Schraubenfixierung am Tuberculum majus, 2-fach ventral, einfach nach dorsolateral. Vorbestehende subchondrale Zyste am Ansatz der Infraspinatussehne, dorsal der Schraubenfixierung mit leichter Größenprogredienz. Status nach Tenodese der langen Bizepssehne. Insgesamt erhaltene Rekonstruktion der Subskapularis- und Infraspinatussehne. Vorbestehend, vorwiegend gelenksseitige Signalstörung mit partieller Destruktion/Rissbildung der Supraspinatussehne von subakromial nach gelenksnah über ca. 1,5 cm und betreffend den dorsalen Anteil, kräftigkalibrig zum Ansatz, unverändert signalalteriert, idem zur Voruntersuchung. Leichte Imprimierung der Subscapularissehne ventral durch das Coracoid, im Verlauf kräftig kalibrig, leicht signalgestört. Infraspinatussehne feinkalibrig am Ansatz, idem zur Voruntersuchung. Unverändert leicht verschmälerter Subakromialraum. Etwas geringerer Humeruskopfhochstand mit regelrechter glenohumeraler Artikulation. Leicht zunehmende osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior. Erhaltener, signalgestörter gleno-humeraler Knorpel. Labrum mit mäßigen Degenerationen anterior superior. Im Verlauf etwas fettig alterierte Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie. Status nach ACG Teilresektion mit guter Weite des Subakromialraumes.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.09.2011 Status nach Rekonstruktion der Rotatorenmanschette (ISP, SCP, LBS) sowie Akromioklavikulargelenksresektion. Vorbestehende langstreckige, vorwiegend gelenksseitige Tendinopathie mit Partialruptur der Supraspinatussehne im hinteren Abschnitt mit geringer Progredienz. Mäßiges coracohumerales Impingement. Unverändertes mäßiges subacromiales Impingement. Zur Voruntersuchung etwas geringerer Humeruskopfhochstand mit leicht zunehmenden ossären Degenerationen inferior. Im Verlauf geringe fettige Alteration der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 14.04.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Durchgeführte Röntgenaufnahmen deuten auf abortive-dysplastische Acetabulum Anlage, in Kombination mit vermutlicher Coxa valga antetorta. Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Knorpelbelagverschmälerung im anterokranialen und im caudalen Gelenksabschnitt. Keine Knorpeldefekte, keine osteochondrale Läsionen, keine Geröllzysten. Lineare Läsion der Labrumbasis. Regelrechte/intakte Labrumspitze. Prominenter Femurkopf-Hals Übergang in der Richtung einer Pistol-grip Deformität. Der Alphawinkel, gemessen der Standardebene, beträgt 58°. Der Antetorsionswinkel beträgt 16°. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.04.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente, tief sitzende Becken-gluteale Schmerzen. Befund: Im thorakolumbalen Übergang, von BWK 10-LWK 2 vorhandene mehrsegmentale Diskusraumverschmälerung, Konturirregularitäten der WK-Deck-und Bodenplatten sowie zentral gelegene Schmorl'sche Knoten. Die Befunde sind mit Ausgang ein Morbus Scheuermann vereinbar. Korrektes Alignement der LWK. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Mediane Discusprotrusion L5/S1, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte Asymmetrie der Facettengelenke L4/5 und L5/S1. ISG: Subchondrales Knochenmarködem beidseits, insbesondere Corpus os ileum rechts>links. Irreguläre Gelenkskonturen mit Randusuren. Intense KM Aufnahme. Der Befund ist mit einer aktivierten ISG-Arthrose vereinbar. Rechte Hüfte: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Keine Geröllzysten. Normaler Alphawinkel von 46°. Beurteilung: Florierende ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Status nach durchgemachtem thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Buntes Bild der aufgelockerten Knochenstruktur der ventralen Wirbelkörper BWK 11 und BWK 12, eher mit degenerativen Veränderungen eines Morbus Scheuermann vereinbar als mit Romanus-Läsionen. Keine akuten Pathologien der LWS, insbesondere keine DH. Kongruente linke Hüfte. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Beginnende Arthrose Knie rechts. Fragestellung: Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts 14.01.2013 intern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Geringer Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris nach lateral. Minimale Bakercyste im medialen Kompartiment. Femoropatellar zentrierte Patella, Faszikulationen des retropatellaren Knorpels am First mit flachem, nach lateral reichenden unterminierten Riss bis über das mittlere Drittel. Kleine Knorpelläsion mit Signalstörung retropatellar nach medial mit angrenzend kleiner subchondraler Läsion. Gute Breite des femorotibialen Knorpels im medialen und lateralen Kompartiment. Leichte Signalstörung des femoralen Knorpels im lateralen Kompartiment im tragenden Anteil, zentral nach dorsal mit irregulärer Oberfläche. Diskrete diffuse intrinsische Signalstörung des Innenmeniskushinterhornes ohne abgrenzbare Rissbildung. Unauffälliger Außenmeniskus. Leichte Signalerhöhung und Verbreiterung des Ligamentum collaterale laterale im femoralen Anteil, diskrete intrinsische Signalstörung ursprungsnah des Ligamentum patellae und am Ansatz der Quadrizepssehne. Insgesamt intakte Bandstrukturen. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper und Muskulatur. Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss. Mäßige Chondropathia retropatellares mit unterminierten Riss am First nach lateral und kleiner osteochondrale Läsion nach medial. Fokale Chondropathie des C. femoris lateralis im tragenden Anteil. Hinweis eines Jumpers Knie. Zerrung/Partialläsion Ligamentum collaterale laterale femoral. Geringe Degeneration des Innenmeniskushinterhornes, keine abgrenzbaren Rissbildungen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 17.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion oder sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:20 verdünnter Jodlösung. In der anschließenden CT normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Das Kontrastmittel verteilt sich normal im Gelenkspalt bis in den hinteren Rezessus. Eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne ist nicht erkennbar. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale sowie des Kapsel-Bandapparates. Keine knöcherne Läsion. Keine höhergradige Einengung des Supraspinatus outlet. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Mäßige AC-Gelenksarthrose. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten- oder Bizepssehnenruptur. Ausschluss Labrumdefekt. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links mit Arthro vom 17.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion oder sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:20 verdünnter Jodlösung. In der anschließenden CT normale Stellung des Humeruskopfes im Schultergelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Das Kontrastmittel verteilt sich normal im Gelenkspalt bis in den hinteren Rezessus. Eine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette beziehungsweise der langen Bizepssehne ist nicht erkennbar. Ebenfalls unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale sowie des Kapsel-Bandapparates. Keine knöcherne Läsion. Keine höhergradige Einengung des Supraspinatus outlet. Keine relevante Omarthrose.Beurteilung: Mässige AC-Gelenksarthrose. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschetten- oder Bizepssehnenruptur. Ausschluss Labrumdefekt Dr. X Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.04.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente, tief sitzende Becken-gluteale Schmerzen Befund: Im thorakolumbalen Übergang, von BWK 10-LWK 2 vorhandene mehrsegmentale Diskusraumverschmälerung, Konturirregularitäten der WK-Deck- und Bodenplatten sowie zentral gelegene Schmorl'sche Knoten. Die Befunde sind mit einem Morbus Scheuermann vereinbar. Korrektes Alignement der LWK. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Mediane Discusprotrusion L5/S1, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte Asymmetrie der Facettengelenke L4/5 und L5/S1. ISG: Subchondrales Knochenmarködem beidseits, insbesondere Corpus os ileum rechts > links. Irreguläre Gelenkskonturen mit Randusuren. Intense KM Aufnahme. Der Befund ist mit einer aktivierten ISG-Arthrose vereinbar. Rechte Hüfte: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Keine Geröllzysten. Normaler Alphawinkel von 46° Beurteilung: Florierende ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Status nach durchgemachten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Buntes Bild der aufgelockerten Knochenstruktur der ventralen Wirbelkörper BWK 11 und BWK 12, eher mit degenerativen Veränderungen eines Morbus Scheuermann vereinbar als mit Romanus-Läsionen. Keine akuten Pathologien der LWS, insbesondere keine DH. Kongruente linke Hüfte Dr. X Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 14.04.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 14.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente, tief sitzende Becken-gluteale Schmerzen Befund: Im thorakolumbalen Übergang, von BWK 10-LWK 2 vorhandene mehrsegmentale Diskusraumverschmälerung, Konturirregularitäten der WK-Deck- und Bodenplatten sowie zentral gelegene Schmorl'sche Knoten. Die Befunde sind mit einem Morbus Scheuermann vereinbar. Korrektes Alignement der LWK. Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. Mediane Discusprotrusion L5/S1, jedoch keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Leichte Asymmetrie der Facettengelenke L4/5 und L5/S1. ISG: Subchondrales Knochenmarködem beidseits, insbesondere Corpus os ileum rechts > links. Irreguläre Gelenkskonturen mit Randusuren. Intense KM Aufnahme. Der Befund ist mit einer aktivierten ISG-Arthrose vereinbar. Rechte Hüfte: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und Arthrographie. Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Intakter Knorpelbelag. Keine Labrumläsion. Keine Geröllzysten. Normaler Alphawinkel von 46° Beurteilung: Florierende ISG-Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Status nach durchgemachten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Buntes Bild der aufgelockerten Knochenstruktur der ventralen Wirbelkörper BWK 11 und BWK 12, eher mit degenerativen Veränderungen eines Morbus Scheuermann vereinbar als mit Romanus-Läsionen. Keine akuten Pathologien der LWS, insbesondere keine DH. Kongruente linke Hüfte Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 21.04.2014 Klinische Angaben: Fieber. Krampfartige Bauchschmerzen Fragestellung: Intraabdominelle Pathologie? Leakage der PEG? Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Tracheostoma in situ. Deutliche Pleuraergüsse beidseits, rechts mehr als links, zusätzliche Dystelektasen der Lungen und kleines Infiltrat im linken Oberlappen. Leber ohne Zeichen einer intrahepatischen Cholestase. Zentral gelegene Leberzysten. Leicht betonte Gallenblasenwand sowie etwas erweiterter DHC ohne Zeichen eines Konkrements. Pankreas atroph ohne Nachweis einer akuten Pankreatitis, lediglich leichte Erweiterung des Ductus Wirsungianus. Die PEG liegt regelrecht im Magen ohne Anhalt für eine Leckage oder eine Hohlorganperforation. Normale Verteilung des Kontrastmittels in den oberen Darmabschnitten. Keine freie Flüssigkeit im Bauch. Leicht betonte Harnblasenwand bei Dauerkathete Beurteilung: Kein Anhalt für eine Leakage der PEG. Infiltrat links. Deutliche Pleuraergüsse rechts. Verdacht auf chronische Cholezystitis, leichte Gangerweiterung von DHC und Ductus pancreaticus. Keine Ileuszeichen. Keine Hohlorganperforation Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf engen Spinalkanal bei massiver Osteochondrose der LWS Befund: Weitgehende gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Bekannte fortgeschrittene multisegmentale degenerative Veränderungen. Auf den einzelnen Etagen folgende Befunde: Th12/L1: Normale dorsale Kontur der Bandscheibe. Normaler Durchmesser des Duralsacks. Die Spitze des Conus liegt auf Höhe von LWK 1. L1/L2: Weitgehende abgeflachte Bandscheibe mit breitbasiger dorsaler Protrusion. Vermehrtes epidurales Fettgewebe dorsal. Duralsack Querschnitt Durchmesser 6 x 11 mm. L2/L3: Breitbasige dorsale Bandscheibenprotrusion. Spondylarthrosen, verdickte Ligamente. Duralsack Querschnitt Durchmesser 11 x 9 mm. L3/L4: Nur flache Bandscheibenprotrusion. Vermehrtes peridurales Fettgewebe, der Duralsack wird vor allem durch das Fettgewebe zusammengedrängt. Duralsack Querschnitt Durchmesser 13 x 4 mm. L4/L5: Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Moderate Spondylarthrosen. Wiederum stark vermehrtes epidurales Fettgewebe. Duralsack Querschnitt Durchmesser ca. 10 x 5 mm. L5/S1: Breitbasige, stellenweise zystisch imponierende Bandscheibenvorwölbung. Der Duralsack wird wiederum von der Bandscheibe nur knapp tangiert, aber hauptsächlich vom periduralen Fettgewebe zusammengedrängt. Duralsack Querschnitt Durchmesser ca. 11 x 5 mm. Nach Kontrastmittelgabe Anreicherung um die Bandscheibenprotrusionen und um die kleinen Wirbelgelenke hauptsächlich L2/L3, etwas weniger ausgeprägt L1/L2. Man sieht auch eine flaue Kontrastmittelaufnahme intradural auf Höhe L2/L3. Als Nebenbefund zu erwähnen eine kugelige Auftreibung der infrarenalen Aorta mit Maximum ca. auf Höhe von LWK 3. Ich messe einen Querdurchmesser von 5.5 cm. Breiter dorsaler Wandthrombus Beurteilung: Mehrsegmentale Duralsackeinengung bei degenerativen Veränderungen und zusätzlich ausgeprägter periduraler Lipomatose. Das kritische Segment ist wahrscheinlich L2/L3, wo neben der Osteochondrose auch eine aktivierte Spondylarthrose vorliegt und ein diskretes meningeales Enhancement sichtbar ist. Erwähnenswerter Nebenbefund: Infrarenales Aortenaneurysma mit 5.5 cm Durchmesser Dr. X Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 22.04.2014 Fragestellung: Verdacht auf Beinlängendifferenz und Rotationsfehlstellung Befund: Ausmessung siehe Protokoll und Beiblatt. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Beinlängendifferenz mit Verlängerung rechts gegenüber links. Vermehrte Rotationsfehlstellung Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Status mehrfachen Wirbelsäulenoperationen. Zuletzt Status nach Revision und Neubesetzung der caudalen Verankerung S1/ilium und L4 links, TLIF L5/S1 und L4/5 10.01.2014 im SPZ Fragestellung: Verlauf?Befund: Im Vergleich zur letzten VU vom 26.02.XXXX unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral/Os ilium. Unveränderte Lage Bandscheibenersatz LWK 3/4. Konstante Gefügstörung LWK 3/4. Schmerzpumpe in situ. Keine Materiallockerung. Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 14.04.XXXX. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Verdacht auf Instabilität nach BWK 12 Fraktur. Befund: Gegenüber VU vom 11.04.XXXX in der heutigen Aufnahme im Sitzen, kein Nachweis einer zunehmenden Sinterung von BWK 12. Das Material stellt sich ebenfalls unverändert dar, soweit bei nicht ganz orthograder seitlicher Projektion beurteilbar. Kein Anhalt für sekundäre Dislokation. Dorsales Alignement intakt. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 14.04.XXXX. Klinische Angaben: Rezidivierende Angstzustände mit depressiver Stimmungslage. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub der 3 seit 1984. Status nach Poliomyelitis 1952. Unklare Missempfindungen in der Übergangszone. Syrinx? Rezidiv Einblutung? Befund: Zum Vergleich mehrere MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 30.07.2013. Stationäre residuale post-hämorrhagische und post-Op Veränderungen des Rückenmarks auf Höhe BWK 3-4. In der Zwischenzeit keine erneute Blutung. Keine (neu aufgetretene) Syrinx. Keine Anhaltspunkte für weitere Kavernome. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.XXXX. Klinische Angaben: Verdacht auf Alzheimer-Demenz. Fragestellung: Atrophie? Hirninvolution? Befund: Mäßig betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Ausgeprägte wobei der sekundäre Marklager verteilte vaskuläre Gliosen sowie kleinere punktuelle lakunäre Defekte. Kein Anhalt für eine Amyloidangiopathie. Keine frische Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kleines alt eingeblutetes low-flow-Kavernom mit 5 mm im Durchmesser links parietookzipital. Kein sonstiger raumfordernder Prozess. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit normaler Kontrastmittelanflutung. Freie Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Leichte chronische Pansinusitis mit Betonung der Kieferhöhlen. Keine Pathologie der Orbitae. Beurteilung: Mäßige generalisierte Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Kleines Kavernom links parietookzipital. Dr. X. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.XXXX. Klinische Angaben: Immobilisierende lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung bis in den rechten Vorfuss. Frage nach Diskushernie, Nervenwurzelreizung, anderer Pathologie. Befund: Weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet und weisen Annulus Lockerungen auf. Man sieht mehrere flache Bandscheibenvorwölbungen im Sinne von Protrusionen, aber keine relevante umschriebene Diskushernie. Auf mehreren Etagen beginnende anteriore Spondylophyten. Auf Höhe L4/L5 sieht man zudem reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten, rechts und ventral betont. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vorwiegend Diskopathien und beginnende Spondylose, der gesamten LWS. Ferner findet sich eine rechts und ventral betonte aktivierte Osteochondrose im Segment L4/L5. Kein Nachweis einer umschriebenen Diskushernie oder einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X. Untersuchung: MRI Achillessehne rechts mit KM vom 22.04.XXXX. MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.04.XXXX. Klinische Angaben: Subakute Exazerbation eines chronischen Lumbovertebralsyndromes. Therapieresistenz. Ferner bekannte subakute Tendinopathie der Achillessehne. Befund: LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die lumbalen Bandscheiben sind etwas dehydriert, in der Höhe aber erhalten. Keine gröbere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht im thorakolumbalen Übergang kleinere anteriore Spondylophyten. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung im Bereich dieser Spondylose. Ferner sieht man eine schärfer definierte umschriebene Anreicherungszone in der Deckplatte von LWK 5 dorsal lateral links. Angedeutet kann man eine Frakturlinie in der Spongiosa erkennen. Man sieht auf dieser Höhe und Seite auch einen kleinen Riss im Anulus der Bandscheibe mit etwas Kontrastmittelanreicherung auf Höhe des Foramens. ISG: In den nativen Tomogrammen symmetrische Darstellung der ISG ohne vermehrte Flüssigkeit im Gelenkraum oder Knochenödem. Man erkennt eine Übergangsstörung mit partieller Assimilation des untersten Lendenwirbelkörpers auf der rechten Seite. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Achillessehne: Erhebliche spindelförmige Auftreibung der Sehne über eine Strecke von etwa 10 cm. Das Maximum liegt etwa 5 cm proximal des Ansatzes am Kalkaneus. Der Durchmesser beträgt hier rund 18 x 12 mm. Man sieht ausgeprägte Signalveränderungen in der Sehne mit zum Teil flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten. Im peritendinösen Gewebe Ödem und Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: LWS: Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation des untersten Lendenwirbelkörpers. Überlastungszeichen im Segment L4/L5 (kleiner Anulusriss, Verdacht auf kleine subchondrale Spongiosa Mikrofraktur im Bereich der Deckplatte von LWK 5). Keine wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. ISG: Unauffälliger Befund. Rechte Achillessehne: Chronische ausgedehnte Partialruptur mit partieller Einschmelzung. Peritendinitis. Dr. X. Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.04.XXXX. MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.XXXX. Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Rezidivierende Schübe mit progredientem Verlauf trotz Copaxone. Frage nach aktiven Läsionen mit Kontrastmittelaufnahme. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Man erkennt mehrere zum Teil typisch konfigurierte Läsionen in der Peripherie der Seitenventrikel und im Balken. Die größte Läsion über dem Hinterhorn des linken Seitenventrikels misst etwa 8 mm. Es findet sich ferner eine längliche, etwa 13 mm messende Läsion in der Medulla oblongata. In keiner der Läsionen ist eine Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsrestriktion erkennbar. HWS: Kleine Läsion auf Höhe der Densspitze, ausgedehnte flaue Läsion auf Höhe von C2/C3 und ebenfalls ausgedehnte flaue Läsion auf Höhe von C7/Th1. Auch hier ist keine Kontrastmittelaufnahme, respektive Bluthirnschrankenstörung erkennbar. Beurteilung: Multiple, zum Teil recht charakteristische Läsionen supratentoriell, infratentoriell und in der HWS bei bekannter MS. Kein Nachweis einer aktuell kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Keine Voraufnahmen zur Verlaufsbeurteilung. Dr. X. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.XXXX. Klinische Angaben: Im April XXXX diagnostizierte Liedphlegmone links. Abklärung im Krankenhaus K, Therapie mit Antibiotika eingeleitet mit deutlicher Besserung. Bei der Abklärung, u.a. CT Schädel mit unklarer Läsion im Centrum semiovale rechts. Weitere MRI Abklärung empfohlen. Fragestellung: Abklärung der Läsion im Centrum semiovale rechts. Befund: CT-Voruntersuchung extern 04.04.XXXX vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Subcorticale fokale Marklagerläsionen, die größte rechts präzentral, je eine kleine hoch frontal beidseits, in der FLAIR und T2 Wichtung signalreich, in T1-Wichtung signalarm ohne Diffusionsstörung. Keine Kontrastmittelaufnahme. Keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Leichte Lidschwellung links gegenüber rechts, zum CT jedoch abnehmend. Kein abgrenzbarer Abszess. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Beurteilung: Unspezifische subcorticale Marklagerläsionen hochfrontal beidseits und präzentral rechts. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, kein Hinweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Leicht rückläufiges Lidödem links, kein Abszess. Unauffälliger Retrobulbärraum. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Z.n. Verdrehtrauma. Akute Beschwerden lateraler Oberschenkel links. Bekannte Protusion LWK 5/SWK 1. Fragestellung: L5 Symptomatik? Befund: Gegenüber externen MRI vom 14.08.2012 unveränderte Steilstellung der LWS. Flache Protrusion LWK 4/5. Links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, im Wesentlichen unverändert von der Ausdehnung gegenüber der Vor-MRI, dabei Kontaktierung der Wurzel S1 der linken Seite. Die Wurzel L5 zeigt keinen Anhalt für eine neurale Kompression. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine höhergradige Forameneinengung. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Beurteilung: Grössenkonstante links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion S1 links. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.04.2014. Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle. Befund: Über rechte V. subclavia eingebrachter ZVK, Spitze projiziert sich auf V. cava superior. Aus Voraufnahmen bekannte Herzverbreiterung. Bds. verschattete Randwinkel, links > rechts, vereinbar mit Pleuraergüssen. Keine dichten Infiltrate, keine Stauung. Kein Pneumothorax. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen im rechten Knie. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Gonarthrose. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 leicht progrediente Chondropathie der medialen Gelenkkörper. Neu aufgetretene zystische Veränderungen subchondral im Tibiaplateau. Der Innenmeniskus zeigt ebenfalls eine progrediente Signalstörung mit spitzennaher Oberflächendurchsetzung am Übergang Hinterhorn zur Pars intermedia. Außenmeniskus unauffällig. Laterales Gelenkkompartiment mit leichter degenerativer Veränderung. Im Wesentlichen unveränderte Chondropathia patellae mit kleineren Oberflächeneinrissen insbesondere im lateralen Abschnitt der Patella. Mäßig Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Unverändert Bild einer chronischen Distorsion des vorderen Kreuzbandes, hinteres Kreuzband und Kollateralbänder sind unauffällig. Größenprogrediente Baker-Zyste. Beurteilung: Progredienter Innenmeniskusschaden. Leicht progrediente mediale Arthrose. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Zunehmende Baker-Zyste. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der LWS. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Diskushernie? Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der LWS im Liegen. Flache Lordose. Deutliche Osteochondrose und beginnende Spondylose LWK 2/3 und LWK 3/4. Bandscheibendegenerationen einer Segmente. Minimale Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 mit Protrusion der Bandscheibe. Zusätzliche deutliche Spondylarthrose mit beidseitiger Ligamenthypertrophie und konsekutiver Rezessusstenose, bei zusätzlicher epiduraler Lipomatose deutliche Spinalkanaleinengung mit Bündelung der Kaudafasern. Etwas diskretere Einengung auch LWK 3/4. Lumbosacraler Übergang normal weit. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5 beidseits. ISG mit mäßigen Degenerationen, links auch nachweisbare Geröllzyste. Kein Nachweis einer Sakroiliitis. Untere BWS mit leichteren degenerativen Veränderungen. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Höhergradige Spinalkanalstenose osteodiskogener Ursache LWK 4/5, etwas geringer LWK 3/4. ISG-Arthrosen beidseits. 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 16.04.2014. Röntgen Myelographie vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 3/4. Fragestellung: Weitere Stenosen? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des Spinalkanals Höhe LWK 3/4. Höhe LWK 4/5 frustraner Punktionsversuch. Nach Instillieren von nur 7 ml KM musste die weitere Injektion gestoppt werden, da die Patientin über starke Schmerzen klagte. Funktionsaufnahmen konnten schmerzbedingt nicht durchgeführt werden. CT-grafisch nur schlechte Verteilung des KM nach cranial und caudal der hochgradigen Spinalkanalstenose LWK 3/4. Analog zur MRI von 01.2014 keine weiteren relevanten Einengungen in den übrigen Etagen. Gegenüber MRI neu aufgetretene aber in der konventionellen Aufnahme von 03.2014 bereits nachweisbare Sinterungsfraktur von BWK 12 mit leichter Spinalkanaleinengung und Kontaktierung des Myelon. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Standortbestimmung. Befund: Analog zu anderen 29.03.2014 durchgeführten MRI kyphotische Streckstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Bekannte Höhenminderung des ZWR HWK 5/6 bei hier vorliegender Diskushernie. Mäßige Unkarthrose in dieser Etage. Keine Gefügestörung. Initiale Spondylose HWK 6/7. Ausschluss Frakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen rechte Schulter. Befund: Normaler Stand des Humeruskopfes im Gelenk. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Deutliche Omarthrose mit Mehrsklerosierung der Gelenkflächen und osteophytären Anbauten. Mehrsklerosierung auch des Tuberculum majus mit zusätzlichen flauen Verkalkungen der Rotatorenmanschette im Ansatzbereich. Kein Frakturnachweis. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.04.2014. Klinische Angaben: Infiltrat? Erguss? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 30.03.2010 unverändert Asymmetrie des Thorax mit verkleinertem Lungenvolumen rechtsseitig bei ausgedehnter Schwielenbildung mit bekannter homogener Transparenzminderung. Keine neu aufgetretenen dichten Infiltrate, keine Ergüsse oder Stauungszeichen. Herz normal konfiguriert. Kein Pneumothorax. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.04.2014. Klinische Angaben: Fieber. Zähes gelbliches Sekret. Rasselgeräusche beidseits. Befund: Deutliche streifige Transparenzminderungen über beiden Lungen links basal etwas mehr als rechts, auch schon nachweisbar in der CT vom 16.04.2014. Beginnende Infiltrate weiterhin nicht auszuschließen. Keine Stauung. Keine größeren Ergüsse. Kein Pneumothorax. Tracheostoma in situ. 2014 Untersuchung: MRI Hand rechts nativ und KM vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach ehemaliger Fräsenverletzung des zweiten Fingers 1983. Jetzt zunehmende belastungsabhängige Schmerzen. Fragestellung: Arthrose? Befund: Im Zeigefinger zeigt sich im proximalen Interphalangealgelenk bei leichter Ulnardeviation der Mittelphalanx eine deutliche Deformierung der Gelenkflächen mit osteophytären Ausziehungen, Höhenminderung des Gelenkspalts und fehlender Knorpeldeckung. Subchondral Geröllzysten und ödematöse Veränderungen des Knochenmarks. Narbig imponierende Signalveränderung der Kapsel ohne Nachweis einer frischen Ruptur. Beuge- und Strecksehne ohne erkennbare Tendinitis. Übrige abgebildete Fingergelenke unauffällig.Beurteilung: Am ehesten posttraumatisch bedingte ausgeprägte aktivierte Bouchard-Arthrose des PIP Digitus 2 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 22.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte Multiple Sklerose. Rezidivierende Schübe mit progredientem Verlauf trotz Copaxone. Frage nach aktiven Läsionen mit Kontrastmittelaufnahme Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Schädel: Man erkennt mehrere zum Teil typisch konfigurierte Läsionen in der Peripherie der Seitenventrikel und im Balken. Die grösste Läsion über dem Hinterhorn des linken Seitenventrikels misst etwa 8 mm. Es findet sich ferner eine längliche, etwa 13 mm messende Läsion in der Medulla oblongata. Ich sehe in keiner der Läsionen eine Kontrastmittelaufnahme oder Diffusionsrestriktion. HWS: Kleine Läsion auf Höhe der Densspitze, ausgedehnte flaue Läsion auf Höhe von C2/C3 und ebenfalls ausgedehnte flaue Läsion auf Höhe von C7/Th1. Auch hier ist keine Kontrastmittelaufnahme, respektive Bluthirnschrankenstörung erkennbar. Beurteilung: Multiple, zum Teil recht charakteristische Läsionen supratentoriell, infratentoriell und in der HWS bei bekannter MS. Kein Nachweis einer aktuell kontrastmittelaufnehmenden Läsion. Keine Voraufnahmen zur Verlaufsbeurteilung 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.04.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Fr. Y tritt beim in die Hocke gehen. Distorsion des Fußes lateral. Schmerzen und Schwellung Mittelfuß Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel ohne Frakturnachweis. Keine Dissoziation im Bereich des distalen Tibiofibulargelenkes. Fußwurzel und Vorfuß ebenfalls ohne Nachweis einer Fraktur bei achsengerechten Stellungsverhältnissen. Keine freien Fragmente im Weichteil erkennbar. Beurteilung: Frakturausschluss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Chronischer Dekubitus über dem Malleolus lateralis linkes OSG Befund: Hautveränderungen über dem Malleolus lateralis linkes OSG. Subkutanes Weichteilödem im Umfang von ca. 4 cm, maximale Tiefe 4 mm. Die Corticalis ist intakt. Beurteilung: Chronische Dekubitus über dem Malleolus lateralis links. Keine Osteomyelitis. Keine knöcherne Arrosionen. Kein Abszess 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter neurogener Skoliose. Status nach Spondylodese 2009 Befund: Im Vergleich zur letzten VU vom 24.10.2012 unveränderter Befund. Bekannter Bruch der untersten (sakralen/iliakalen) Schrauben. Im Wesentlichen unveränderter Lockerungssaum der transpedikulären Schrauben bei LWK 4. Das übrige Material zeigt sich intakt und in unveränderter Lage. Unveränderte Stellung der WS. Bekannter v.p.-Shunt 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung Befund: Analog zur MRI vom 29.03.2014 erhaltene Lordose der LWS. Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Höhenminderung des ZWR LWK 4/5 bei hier vorliegender Diskushernie, ebenfalls leicht höhengeminderter ZWR LWK 5/SWK 1. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Gefügestörung, keine Frakturen. Rechtsbetonte mäßige ISG-Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Geplante TVOT rechts. Gonarthrose Befund: Genaue Messwerte siehe Auswertung anbei Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Coccygodynie Fragestellung: Pseudarthrose? Ossäre Aktivität? Entzündungszeichen? Befund: Konventionelle Bilder der LWS und Os coccygis seitlich 28.03.2014 zum Vergleich. Akuter LS-Winkel mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, mäßige Bandscheibendehydratation mit geringer Höhenminderung des Intervertebralraumes mit leicht deszendierender breitbasiger Bandscheibenprotrusionen, kleiner angrenzender Zyste dorsomedial nach caudal. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. 5-gliedriges Os sacrum und 3-gliedriges Os coccygeum mit Knickbildung C2/3, konventionell radiologisch nicht im Selbigen Segment korrelierend, jedoch gut einsehbarer Gelenkspalt. Die perifokalen Weichteile sind signalalteriert und nehmen mäßig Kontrastmittel auf. Kein pathologisches Knochenmarksödem. Kein Nachweis einer Fraktur. ISG beidseits regelrecht artikulierend, normweiter Gelenkspalt, glatte Gelenkskonturen ohne wesentliche Degenerationen. Keine entzündlichen Veränderungen. Anteflektierter Uterus mit IUP Einlage. Übrige Organstrukturen regelrecht. Gering freie Flüssigkeit pelvin. Beurteilung: Lumbosakrale Fehlhaltung wie oben beschrieben, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I, mäßige Chondropathie ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Knickbildung im C2/3-Übergang des Os coccygis mit geringer entzündlicher Weichteilreaktion ohne ossäre Mitbeteiligung, DD posttraumatisch, DD Fehlbelastung. Anteflektierter Uterus mit IUP Einlage. Gering freie Flüssigkeit pelvin, unklarer Ätiologie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 19.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte endokrine Orbitopathie. Jetzt Zunahme rechtsseitiger Exophthalmus Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung von 2006 leichte Zunahme der bekannten vaskulären Enzephalopathie mit gliotischen Veränderungen beider Marklager. Mäßige Hirnatrophie. Im Verlauf zur VU deutliche Volumenvergrößerung mit Kontrastmittelaufnahme der rechtsseitigen Augenmuskeln, dabei zeigt sich insbesondere betroffen der Musculus rectus medialis, Musculus obliquus superior, Musculus rectus lateralis und Musculus rectus inferior. Keine Kompression des Nervus opticus. Das retrobulbäre Fettgewebe zeigt sich nicht relevant hypertrophiert. Die linksseitige Augenmuskulatur zeigt sich nicht relevant verändert. Zunehmender Exophthalmus rechts. Übriges Mittelgesicht unauffällig Beurteilung: Zeichen einer deutlichen endokrinen Orbitopathie rechts mit deutlicher Muskelschwellung und konsekutivem Exophthalmus. Leicht progrediente vaskuläre Enzephalopathie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.04.2014 Klinische Angaben: Infektion mit HIV und Hepatitis C. Angeblich zunehmende Lumbalgie und Beinschwäche bei kooperativ schwierig untersuchbarem Patienten Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Spinalkanalstenose Befund: Bei dem Patienten konnte leider nur eine Sequenz in der LWS angefertigt werden, danach brach er die Untersuchung ab. Der Patient gab an, nicht mehr liegen zu können und keine Luft zu bekommen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit. Unverändert zu einer externen Voruntersuchung von 2012 absolute Spinalkanalstenose osteodiskogener Ursache LWK 4/5 und LWK 2/3. Weiterhin beidseitige links betonte Foramenstenose LWK 4/5. Conus medullaris unauffällig. Die Untersuchung des Schädels konnte ebenfalls nicht durchgeführt werden 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 19.04.2014 Klinische Angaben: Fieber unklarer Ursache Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Aortal konfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Diskrete Entrundung des Randwinkels beidseits. Hier minimaler Randwinkelerguss möglich. Keine Infiltrate, keine Stauungszeichen. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts mit KM vom 22.04.2014 MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Subakute Exazerbation eines chronischen Lumbovertebralsyndroms. Therapieresistenz. Ferner bekannte subakute Tendinopathie der Achillessehne.Befund: LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die lumbalen Bandscheiben sind etwas dehydriert, in der Höhe aber erhalten. Keine gröbere Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Man sieht im thorakolumbalen Übergang kleinere anteriore Spondylophyten. Nach Kontrastmittelgabe geringfügige Anreicherung im Bereich dieser Spondylose. Ferner sieht man eine schärfer definierte umschriebene Anreicherungszone in der Deckplatte von LWK 5 dorsal lateral links. Angedeutet kann man eine Frakturlinie in der Spongiosa erkennen. Man sieht auf dieser Höhe und Seite auch einen kleinen Riss im Anulus der Bandscheibe mit etwas Kontrastmittelanreicherung auf Höhe des Foramens. ISG: In den nativen Tomogrammen symmetrische Darstellung der ISG ohne vermehrte Flüssigkeit im Gelenkraum oder Knochenödem. Man erkennt eine Übergangsstörung mit partieller Assimilation des untersten Lendenwirbelkörpers auf der rechten Seite. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Anreicherung. Achillessehne: Erhebliche spindelförmige Auftreibung der Sehne über eine Strecke von etwa 10 cm. Das Maximum liegt etwa 5 cm proximal des Ansatzes am Kalkaneus. Der Durchmesser beträgt hier rund 18 x 12 mm. Man sieht ausgeprägte Signalveränderungen in der Sehne mit zum Teil flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten. Im peritendinösen Gewebe Ödem und Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: LWS: Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation des untersten Lendenwirbelkörpers. Überlastungszeichen im Segment L4/L5 (kleiner Anulusriss, Verdacht auf kleine subchondrale Spongiosa Mikrofraktur im Bereich der Deckplatte von LWK 5). Keine wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. ISG: Unauffälliger Befund. Rechte Achillessehne: Chronische ausgedehnte Partialruptur mit partieller Einschmelzung. Peritendinitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th3 infolge Velounfall XX.XX.XXXX mit /bei Myelonzerreißung auf Höhe BWK 3/4. Status nach operativer Entlastung, Hämatomausräumung, Stabilisierung durch Spondylodese BWK 2-4 XX.XXXX. Neurostimulator in situ. Verlaufskontrolle neurogen Skoliose. Befund: Zur letzten GWS Voruntersuchung vom XX.XX.XXXX etwas andere Sitzposition und leicht zunehmende Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang und zunehmende rechtskonvexe Skoliose lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Keine Segmentstörung. Stabilisierung von dorsal BWK 2-4. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.04.2014. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Miss Tritt beim in die Hocke gehen. Distorsion des Fußes lateral. Schmerzen und Schwellung Mittelfuß. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Stellung der Malleolengabel ohne Frakturnachweis. Keine Dissoziation im Bereich des distalen Tibiofibulargelenk. Fußwurzel und Vorfuß ebenfalls ohne Nachweis einer Fraktur bei achsengerechten Stellungsverhältnissen. Keine freien Fragmente im Weichteil erkennbar. Beurteilung: Frakturausschluss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Lokaler bewegungsabhängiger Schmerz seit 4 Wochen tiefe BWS, ca. BWK 7/8/9. Z.n. MMC. Fragestellung: Fraktur? Befund: Gegenüber XX.XX.XXXX unveränderte rechtskonvexe Skoliose und Lordosierung der BWS. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Keine Gefügstörung oder höhergradigen degenerativen Veränderungen im Bereich der BWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Dekubitus am Vorfuss planta. Befund: Ausgeprägter Hallux valgus sowie Krallenzehen Dig. II-V. Deutliche Arthrosen der Grundgelenke, sowie im Bereich der MTT-Gelenke. Kein Nachweis einer frischen knöchernen Arrosion oder Osteolyse. Generalisierte Kalksalzminderung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Starke Kopfschmerzen rechts frontoparietal nur nachts. Tumor? Sinusitis? Befund: Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Randmukosaschwellung der sämtlichen NNH, insbesondere der Ethmoidalzellen, vereinbar mit Pansinusitis. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Hinweise auf Pansinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei WS-Fehlstellung. Befund: Gegenüber VU von 2009 unveränderte rechts konvexe Skoliose der distalen BWS. Linkskonvexe Rotationsskoliose und Hyperlordose der LWS. Dysplastisches Becken. Diskreter Beckenhochstand links. Coxa valga und Genu varum bds. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf lumboradikuläres Schmerzsyndrom links. Status Diskushernie links LWK 4/5. Aktuell erneute Schmerzexazerbation. Fragestellung: Rezidiv Diskushernie? Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Rechts ventrolateral ausladende Spondylosen im thorakolumbalen Übergang, mäßiggradig LWK 4/5 und der oberen bis mittleren LWS. Mäßige dorsale Spondylosen BWK 12/LWK 1 und verstärkt LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum LWK 4/5, fast vollständig LWK 5/SWK 1. Beginnende osteochondrotische Veränderung der Endplatten der unteren beiden lumbalen Segmente mit fettiger Alteration. Breitbasige flache Bandscheibenprotrusionen der abgebildeten Wirbelsäule, Maximum LWK 4/5 dorsomedian und bilateral/transforaminal mit relativer Einengung der Recessi laterales beidseits und in LWK 5/SWK 1 dorsomedian, leicht linksbetont sowie transforaminal bds mit mäßiger Einengung spinal und beider Neuroforamina mit Tangierung der L5 Wurzel links rezessal von ventral mit geringen narbigen Gewebe ohne Kompression oder Verlagerung. Bilaterale mäßig hypertrophe Spondylarthrosen LWK 5/SWK 1, geringer LWK 4/5. Miterfasste mäßige ISG-Degenerationen ventrokaudal. Beurteilung: Mehrsegmentale mäßige Degenerationen der unteren BWS und LWS, verstärkt LWK 4/5 und Maximum LWK 5/SWK 1 mit erosiver Osteochondrose, Spondylose und breitbasigen dorsomedianen und transforaminalen Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit mäßiger Einengung rezessal LWK 4/5 und bilateral rezessal/foraminal LWK 5/SWK 1, links betont (teils narbig) mit Tangierung der L5 rezessal, links > rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Unterschenkelfraktur. Befund: Unveränderte achsengerechte Stellung der Fragmente. Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung. Keine sekundäre Dislokation. Kein relevanter Fortschritt der Frakturkonsolidierung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L3 AISA A nach Unfall am 16.03.14. - Vertebrektomie L5, Cage L4/S1, Spondylodese mit autologem Knochenmaterial L2-Ilium am 18.03.2014. Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 11.04.2014 zeigt sich eine Dislokation des Kelches zwischen LWK 4/SWK 1 nach ventral, wobei das untere Ende keinen Kontakt mehr zu SWK 1 aufweist. LWK 5 ist bis auf 2 kleinere Fragmente ventral linksseitig komplett zerstört. Grundplattenfraktur LWK 4. Röntgendichte Darstellung des Spinalkanals hinter LWK 5, zum Teil aufgrund des Artefaktebandes bedingt, zusätzlich hier intraspinal gelegenes spongiöses Material erkennbar.Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2 - SWK 1, dabei zeigen sich die transpedikulären Schrauben ohne Anhalt für eine Lockerung. Die linksseitige Schraube in SWK 1 zeigt eine diskrete Kontaktierung des Rezessus S2 auf der linken Seite. Zustand nach Spongiosaanlagerung LWK 2-4. Keine Gefügestörung von LWK 1-4. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Treppensturz vor 1 Jahr mit Kniekontusion rechts. Aktuell Knieschmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Femoropatellärer Gelenkschaden? Plica? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern 15.4.2014 vorliegend. Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Mäßiger Erguss im Rezessus suprapatellaris. Baker-Zyste in loco typico, zartwandig und partiell septiert, Grössenausdehnung kraniokaudal bis 3,5 cm. Femoropatellar zentrierte Patella, geringe Faszikulationen retropatellar. Im medialen Kompartiment erhaltener femorotibialer Knorpel, Signalstörung femoral im zentral tragenden Anteil mit kleinen oberflächigen fokalen Defekt nach ventral. Unauffälliger Innenmeniskus. Im lateralen Kompartiment regelrechter femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. VKB in den ventralen Anteilen signalarm gestreckt gehalten, im den mittleren und hinteren Anteilen aufgetrieben und signalalteriert. Unauffälliges HKB, intakte Ligg. collateralia mit Verbreiterung und Signalanhebungen des Ligamentum collaterale laterale femoral, einschließlich der Popliteussehne. Quatrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Fibrotische Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Mehrere Gelenksganglien des proximalen fibulo-tibialen Gelenkes. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste. Geringe Chondropathia retropatellares und femororalis des medialen Kompartimentes. Keine osteochondralen Läsionen. Unauffällige Meniszi. Status nach Partialläsion des VKB und des Lig. collaterale laterale. Mehrere Gelenksganglien des proximalen fibulo-tibialen Gelenkes. Arthrofibrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Fraglicher Kleinhirninfarkt links 2007 gemäß MRI Schädel 5/2007 (unklarer Befund). Fragestellung: Pathologie? Befund: MRT Schädel 18.05.2007 vorliegend. Aktuell reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Progrediente periventrikulär mäßig flächige Marklagerintensitäten und multiple fokale Läsionen im Bereich der Stammganglien, sowie bihemisphärisch supratentoriell frontoparietal und geringer temporal ohne Kontrastmittelaufnahme und intens in der FLAIR und T2 Wichtung, signalarm in T1 Wichtung. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Infratentoriell zeigen sich diskrete Signalstörung pontin paramedian linksbetont ohne Diffusionsstörung und kleinere Lacune cerebellär links im PICA-Gebiet. Kräftigkalibrige, stark elongierte Arteria vertebralis links im V4 Segment mit CTgraphisch bekannten Kalkplaques. Schmalkalibrige Arteria vertebralis distal, soweit miterfasst mit Verschlusses nach proximal. Mäßige Kaliberirregularitäten der Arteria cerebri media rechts im mittleren Drittel. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlenmastoid regelrecht. Beurteilung: Im Verlauf zu 2007 progrediente supratentorielle und stationäre infratentoriell pontin und cerebellär links abgrenzbare Marklagerläsionen, am ehesten vaskulärer Genese, DD embolisch. Wahrscheinlich Status nach einem fokalen PICA-Infarkt links älterer Genese. Verdacht auf proximalen Verschluss der Arteria vertebralis rechts, kräftigkalibrig elongierte A. vertebralis links mit Kalkplaques (V4). Kein Hinweis auf eine frische Ischämie, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 19.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Lumboischialgie mit Ausstrahlung in das rechte Bein. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 9.8.2010 unverändert bekannte lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation LWK 5. Im wesentlichen unveränderte Ausdehnung der bekannten medianen subligamentären nach kranial umgeschlagenen Diskushernie LWK 1/2 mit leichter Pelottierung des Conus ohne Zeichen einer Myelopathie. Im wesentlichen unveränderte Protrusionen LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit begleitenden Spondylarthrosen und Hypertrophie der Ligamenta flava, dabei beidseitige Rezessusbedrängung beidseits, betont LWK 3/4, mit jeweiliger möglicher Affektion der Nervenwurzeln. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine erkennbaren Forameneinengungen relevante Ausprägung. Unveränderte leicht aktivierte ISG-Arthrosen mit Betonung am linken Unterpol. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Facettendegenerationen mit rezessaler Einengung betont LWK 2/3 bis LWK 4/5. Ebenfalls bekannte flache Diskushernie in subligamentärer Ausdehnung LWK 1/2. Leicht aktivierte links betonte ISG-Arthrose. Keine floride Sakroiliitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014. Befund: HWS Erstuntersuchung. Aufgehobene Lordose ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen mit Maximum HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit Spondylosen nach ventral und dorsal, deutlich höhengeminderten Intervertebralräumen bei Chondrosen, bilaterale Unkarthrosen und mäßigen Foraminalstenosen. Geringere Degenerationen HWK 3/4 und HWK 4/5. Wahrscheinlich lagebedingt leicht dezentrierter Dens nach rechts, regelrechte atlantoaxiale Stellung mit mäßigen Degenerationen. In Inklination, in Reklination diskrete Retrolisthesis HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6 im Rahmen einer Hypermobilität. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit mehrsegmentalen Degenerationen, max. ab HWK 5/6 bis HWK 7/BWK 1 mit mäßigen Foraminalstenosen und Zeichen einer Hypermobilität in HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Progrediente lumbale Rückenschmerzen. Klinisch Wurzelirritation hauptsächlich L4 beidseits. Befund: Lumbale Hyperlordose und leichte linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. LWK 1/2: Unauffällige Bandscheibe. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 2/3: Diskusdehydration. Breitbasige Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. LWK 3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige sekundäre (Spondylophyten und Diskusprotrusion) Foramenstenosen beidseits. LWK 4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Relevante sekundäre Foramenstenosen, plausible Nervenwurzelkompression L4 beidseits. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Keine Spinalkanalstenose, keine Foramenstenosen. Unauffällige ISG. Beurteilung: Lumbale Hyperlordose, darausfolgende Überlastung der Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5. LWK 4/5: Relevante sekundäre Foramenstenosen, NWK L4 beidseits aus plausible Ursache der Rückenschmerzen. LWK 3/4: Mäßige sekundäre Foramenstenosen. Keine durchgemachten Diskushernien. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Sektio. Seit einiger Zeit bei Palpation Schmerzen im Bereich des linken Mittel- bis Unterbauch. Fragestellung: Ileuszeichen? Lymphknoten? Intestinale Pathologie? Befund: Normal große Leber ohne Herdbefund. Gallenblase steinfrei. Pankreas bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Keine Steine, keine zystischen Veränderungen. Kein Harnstau. Milz normal groß ohne fokalen Herdbefund. Deutliche Luftüberlagerung im Bereich des Mittel- und Unterbauches im Sinne von Meteorismus. Keine Ileuszeichen, kein Anhalt für eine Pendelperistaltik. Harnblase und Uterus unauffällig. Adnexe nicht ausreichend beurteilbar.Beurteilung: Meteorismus. Unauffällige Darstellung der parenchymatösen Oberbauchorgane. Kein Anhalt für eine Pathologie im Bereich des Mittel- oder Unterbauches soweit beurteilbar. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik oder Progredienz CT des Abdomens empfehlenswert. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Praeoperativer Befund. Befund: Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 12.09.2006 unveränderte deutliche Linksherzverbreiterung. Randwinkel beidseits frei. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Stauung, keine Infiltrate. Keine Pleuraergüsse. Beurteilung: Ausschluss akute kardiale Dekompensation bei Kardiomegalie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Fingerquetschung im PIP Dig IV links, deutliche Bewegungseinschränkung und Schmerzen. Fragestellung: Verletzung Digitus IV links? Befund: Konventionelle Bilder Dig IV links 03.03.2014 vorliegend. Hautreaktion nach letzter MRT-Untersuchung OSG re mit KM (Gadolinium i.v.) am 29.05.2013. Aktuelle Untersuchung nativ. In den Übersichtstomogrammen regelrechte Artikulation der abgebildeten Dig III, IV und V. Knochenmarksödem subkapital bis capital der proximalen Phalanx Dig IV mit erhaltener Kortikalis. Gelenkserguss. Deutliche Auftreibung und Verbreiterung des ulnaren und radialen Kollateralbandes proximal ohne Diskontinuität, deutliche Weichteilschwellung und Ödem perifokal. Ossäre Abhebung der Beugesehne von mehr als 5 mm. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Knochenkontusion distal der proximalen Phalanx Dig IV, Partialläsion der Kollateralbänder distal und Hinweis einer A3-Ringbandruptur mit perifokaler Weichteilschwellung. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Leukopenie. Fragestellung: Milzgröße? Leberherde? Befund: Normal große Leber. Kein fokaler Herdbefund. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig dargestellt. Milz normal groß. Keine fokalen Läsionen. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Kein Harnstau, keine soliden oder zystischen Herdbefunde. Harnblase gut gefüllt. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Beurteilung: Unauffälliges Sonogramm des Abdomens. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Claudicatio spinalis. Fragestellung: Pathologie LWS? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 29.04.2004 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Stellung der abgebildeten Wirbelsäule ohne Segmentverschiebung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Wirbelkörper unverändert mit geringen Schmorl'schen Impressionen der unteren BWK bis LWK 2. Mäßige ventrale Spondylosen ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Erhaltene Intervertebralräume. Bandscheiben im Verlauf leicht dehydriert und flache breitbasige Protrusionen ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Diskushernie. Facettengelenke lumbosacral beidseits leicht degeneriert mit geringer Zunahme im Verlauf. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Untersuchung 2004 unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal, keine Neurokompression. Etwas zunehmende Dehydration der Bandscheiben, vorbestehende mehrsegmentale geringe Spondylosen und beginnende Spondylarthrose lumbosakral. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 19.04.2014. Klinische Angaben: Post Transport Kontrolle. Befund: Gegenüber externen Voruntersuchungen unveränderte Materiallage der occipito-cervikalen Spondylodese. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte dislozierte Fragmentstellung im Bereich der Densbasisfraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.04.2014. Klinische Angaben: Fieber, zunehmendes Sekret. Befund: Herz aqortal konfiguriert. Belüftungsstörungen beidseits basal, rechts beginnendes Infiltrat nicht auszuschließen. Aktuell keine Ergüsse, keine Stauung. Unveränderte Materiallage. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 20.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Hämorrhoiden-OP 08.04.2014, Kantonsspital Sursee. Jetzt Schüttelfrost, kein Fieber. Vermehrte Spastik. Rektal ca. 2 cm tiefe ulcerative Läsion im Bereich des Sphinkter ani. Abszess? Befund: Basale Lungenschichten unauffällig. Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Milz unauffällig. Nieren beidseits ohne Nachweis einer akuten entzündlichen Veränderung. Diskrete perirenale narbige Veränderung links und rechts. Ampulläres Nierenbecken rechts. Keine Nierenkonkremente. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Intraabdominell keine vergrößerten Lymphknoten oder freie Flüssigkeit. Leicht verdickte Darstellung der Region des Sphinkter ani mit auch hier nachweisbarem Nahtmaterial nach OP. Ein größerer Abszess perianal oder supralevatorisch ist nicht erkennbar. Leistenregion beidseits unauffällig. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für Perianalabszess oder sonstige entzündliche Veränderung intraabdominell. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr rezidivierendes Stechen im linken Unterbauch, teils pulsatiler, teils Dauerschmerz. Stuhlgang o. B.. Zustand nach Nierenkoliken bei Nephrolithiasis links vor einiger Zeit. Fragestellung: Nierensteine links? Lymphknoten? Befund: Normal große Leber. Kein Herdbefund. Keine hepatische Cholestase. Gallenblase mit diskret Sludge. Keine Konkremente, keine Cholezystitis. Pankreas nicht ausreichend beurteilbar. Milz normal groß. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Keine Konkremente beidseits, kein Harnstau, keine zystischen oder soliden Herde. Mittel- und Unterbauch unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten im Verlauf der Aorta beziehungsweise iliakalen Gefäße. Harnblase nur geringgradig gefüllt, somit Wandverhältnisse nicht ausreichend beurteilbar. Prostata normal groß ohne Zeichen einer Entzündung. Beurteilung: Im Wesentlichen unauffällige abdominelle Darstellung. Aktuell kein Anhalt für Nierensteine, keine vergrößerten Lymphknoten. Bei anhaltender Beschwerdesymptomatik weitere Abklärung mittels CT des Abdomen empfehlenswert. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen, Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Befund: Keine AC-Arthrose. Normale Stellung des Humeruskopfes. Keine Frakturen. Keine Luxation. Subakromialraum normal weit. Keine intra- oder periartikulären Verkalkungen. Beurteilung: Unauffälliger knöcherner Befund der rechten Schulter. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Vergesslichkeit, delirante Episoden, bekannte kardiovaskuläre Risikofaktoren. Klinisch Verdacht auf demenzielle Entwicklung Verhaltensauffälligkeiten. Fragestellung: Atrophie? Ischämie? Tumor? Befund: Schädelerstuntersuchung. Generalisierte supratentorielle, frontotemporal betonte Hirnatrophie mit subkortikalen Gliosezonen frontal links, temporopolar beidseits, rechts betont und einzelnen subcorticalen Marklagerläsionen ohne Nachweis einer Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Postkontrast keine pathologisch aufnehmende Parenchymläsion. Evacuo verplumpte, symmetrische Seitenventrikel und leicht erweiterte 3. und 4. Ventrikel ohne Hirndruckzeichen. Mittelständiger Interhemisphärenspalt.Mäßige zirkuläre Schleimhautpolster des Sinus frontalis beidseits, linksbetont, ethmoidal bds., sphenoidal rechts, geringer des Sinus maxillaris beidseits im Rezessus alveolares. Artefaktbildung frontal Beurteilung: Auffällige supratentorielle subcorticale Hirnatrophie frontotemporal betont mit subkortikalen Gliosezonen frontal links und temporopolar beidseits, rechtsführend DD posttraumatisch, und Hinweis einer zusätzlichen Demenzform vom Alzheimer-Typ. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Mäßige Zeichen einer Pansinusitis Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im Bereich des rechten Kniekehle, fragliches Trauma beim Skilaufen. Schmerzen bei Beugung über 100°. Keine Instabilität, keine eindeutigen Meniskuszeichen Fragestellung: Bakercyste? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss suprapatellär nach lateral betont. Septierte Bakerzyste im medialen Kompartiment, Größenausdehnung 2 x 1,7 x 3,7 cm. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung. Auftreibung und Partialläsion am Ursprung der Sehne des Caput mediale des Musculus gastrocnemius. Mäßig Flüssigkeit entlang des leicht verbreiterten und signalalterierten Retinaculum mediale am Ansatz zur Patella mit angrenzender Signalstörung des normbreiten Knorpels und gering angrenzendes Knochenmarksödem. Flüssigkeit perifokal des Ligamentum collaterale mediale und entlang des Pes anserinus. Intakte Bandstrukturen. Im lateralen Kompartiment erhaltener femorotibialer Knorpel mit leichter Signalstörung und Faszikulationen tibial im zentral tragenden Anteil. Im medialen Kompartiment deutliche chondrale Substanzminderung femorotibial nach lateral mit subchondral geringen Knochenödem. Leicht höhengemindertes Hinterhorn des Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung, gering linear zur Unterfläche. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoropatellar zentrierte Patella und unterminierten chondralen Riss vom Patellafirst nach lateral Beurteilung: Septierte, mäßig große Baker-Zyste in Loco typico, diffuse popliteale Weichteilimbibierung als möglicher Hinweis eines Status nach Ruptur. Mäßig Flüssigkeit perifokal des Ligamentum collaterale mediale, des Pes anserinus und Retinaculum mediale mit angrenzenden geringen Knochenmarksödem der Patella und femorotibial des medialen Kompartimentes im gelenksnahen Anteil nach lateral, Partialläsion am Ursprung der Sehne des Caput mediale des Musculus gastrocnemius wohl posttraumatisch und im medialen Kompartiment zusätzlich beginnende Degeneration bei mäßiger Chondromalazie femorotibial und leicht höhengeminderter, mukoider Innenmeniskus und V.a. Horizontalriss mit Kontakt zur Unterfläche. Mäßige Chondropathie tibial zentral des lateralen Kompartments. Intakte Bandstrukturen Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 16.04.2014 MRI Oberarm links mit KM vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Sturz vor ca. 3 Monaten auf die linke Schulter/Oberarm links. Radiologisch kein Nachweis einer Fraktur. Persistierende Schmerzen, eher Muskelsehnen-Bereich im Oberarm, trotz Physiotherapie Fragestellung: Pathologie im Bereich des Schultergelenkes/Oberarmmuskulatur/Sehnen? Befund: Konventionelle Bilder keine vorliegend. Indirekte Schulter-MR-Arthrographie nach Kontrastapplikation intravenös. In den Übersichtstomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich AC-Gelenk. Ca. 2 cm großes, undisloziertes Fragment des Tuberculum major, am Ansatz der Supraspinatussehne mit geringem perifokalem Knochenmarksödem. Flüssigkeit in der Bursa subakromialis mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme. Mäßiger Gelenkserguss. Deutlich verschmälerter Subakromialraum mit 4 mm. Acromionform Typ Bigliani 2, osteophytäre Ausziehungen nach ventrokaudal, Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig im ventralen Abschnitt. Langstreckige intrinsische lineare und diffuse Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial bis ansatznah mit dortiger breiter transmuraler Ruptur ohne Retraktion. Unauffällige Darstellung der Subscapularis-, Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Etwas diffus verbreitert, aufgetriebene Gelenkskapsel im Rezessus axillaris. Lineare Signalstörung des Labrum glenoidale anterior superior. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie oder fettiger Alteration. In den Übersichtstomogrammen des Oberarms zeigt auf Höhe der Markierung eine unauffällige Muskulatur Beurteilung: Subakute undislozierte Fraktur des Tuberculum majus mit partieller ossärer Konsolidierung. Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation. Langstreckige Tendinopathie der Supraspinatussehne mit ansatznaher transmuraler Ruptur ohne Retraktion. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschette intakt. Hinweis einer Labrumläsion anterior superior. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Unauffällig miterfasste Muskulatur des Schultergürtels bis einschließlich distaler Oberarm. Hinweis einer Kapselläsion. Geringer Gelenkserguss. Bursitis subacromiales Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.09.2014 Klinische Angaben: Seit 24.09.2014 ständiger Schwindel, vor allem bei Lageänderung des Kopfes. Zustand nach Commotio cerebri am 19.08.2014 Befund: Leichte, frontal betonte corticale Hirnatrophie eines 63-jährigen Mannes. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung.Mitdargestellte NNH: Breite Mukosaschwellung im linken Sinus maxillaris, Sinus frontalis und in den linksseitigen anterioren Ethmoidalzellen. Kein Hämatosinus. Keine Fraktur der Schädelbasis- oder der Schädelkalotte Beurteilung: Pansinusitis (linksseitige Sinus maxillaris, frontalis und ethmoidalis). Normales Schädel MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung. Kein Hirninfarkt. Kein subdurales Hämatom Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterschmerzen nach Schulterdistorsion. Status nach arthroskopischer SLAP Refixation am 15.07.2005 Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Das Akromion ist etwas nach lateral kaudal geneigt und zeigt eine Auflagerung an der Unterseite. Der Subakromialraum wird dadurch eingeengt. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Die Supraspinatus-Sehne ist distal verdickt und signalverändert. Man sieht auch diskretes Knochenödem im Tuberculum. Das Lig. coracoacromiale scheint mir ebenfalls etwas verdickt. Die Infraspinatussehne und die Subscapularissehne sind unauffällig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Minimale Irregularität am Bizepssehnenanker. Kleine Lücke im antero superioren Limbus, sonst keine Hinweise auf eine Limbus Läsion. Normal weite Gelenkkapsel. Die Muskulatur ist normal kräftig Beurteilung: Magnetresonanztomographische imponiert hauptsächlich seine Impingementproblematik bei nach lateral kaudal gerichtetem Akromion mit ausgeprägter Tendinose und Insertionstendinopathie der Supraspinatus-Sehne. Keine durchgehende Ruptur, kräftig erhaltene Muskulatur. Intakte lange Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 22.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schulterschmerzen nach Schulterdistorsion. Status nach arthroskopischer SLAP Refixation am 15.07.2005 Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Das Akromion ist etwas nach lateral kaudal geneigt und zeigt eine Auflagerung an der Unterseite. Der Subakromialraum wird dadurch eingeengt. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa. Die Supraspinatus-Sehne ist distal verdickt und signalverändert. Man sieht auch diskretes Knochenödem im Tuberculum. Das Lig. coracoacromiale scheint mir ebenfalls etwas verdickt. Die Infraspinatussehne und die Subscapularissehne sind unauffällig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Minimale Irregularität am Bizepssehnenanker. Kleine Lücke im antero superioren Limbus, sonst keine Hinweise auf eine Limbus Läsion. Normal weite Gelenkkapsel. Die Muskulatur ist normal kräftig Beurteilung: Magnetresonanztomographische imponiert hauptsächlich seine Impingementproblematik bei nach lateral kaudal gerichtetem Akromion mit ausgeprägter Tendinose und Insertionstendinopathie der Supraspinatus-Sehne. Keine durchgehende Ruptur, kräftig erhaltene Muskulatur. Intakte lange Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenfraktur LWK 1 vor Jahren. Zunehmende Schmerzen mit Ausstrahlungen in beide Beine. Schwäche. Frage nach Myelonkompression oder Diskushernie Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Bilder zeigen eine weit gehend gerade Haltung der LWS mit normaler Lordose. Diskrete Kyphosierung im Segment Th12/L1. Die Deckplatte von LWK 1 ist diskret eingesenkt. Die Bandscheibe ist etwas ausgetrocknet. Der Spinalkanal ist aber überall normal weit. Unauffällige Darstellung des Conus terminalis. Die Bandscheiben L1/L2 und L2/L3 sind normal. In den Segmenten L3/L4 und L4/L5 sieht man jeweils leichte Bandscheibenaustrocknungen. Im Segment L5/S1 ist die Bandscheibe stark abgeflacht. Man sieht heftige Signalveränderungen in den angrenzenden Boden- und Deckplatten, ventral betont. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine Anreicherung im Knochenmark, aber nicht in der Bandscheibe. In der Bandscheibe scheint ein Vakuumphänomen vorzuliegen Beurteilung: Unauffälliger Befund nach leichter Deckplattenimpressionsfraktur von LWK 1, insbesondere keine Spinalkanaleinengung. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS, insbesondere aktivierte Osteochondrose L5/S1. Differenzialdiagnostisch wäre hier allenfalls noch eine beginnende Spondylodiszitis auszuschliessen (Entzündungsparameter?). Die Bildgebung spricht aber eher nicht dafür 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen untere HWS Befund: Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Scheitelpunkt HWK 4/5. Deutliche Höhenminderung des ZWR HWK 6/7 mit beginnender Spondylose. Keine Gefügestörung. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit mit nahezu fehlender Reklinationsmöglichkeit. Eine segmentale Instabilität ist nicht nachweisbar. Dens soweit überlagerungsfrei dargestellt mittelständig. Keine Frakturen Beurteilung: HWS-Kyphose. Eingeschränkte Mobilität. Diskopathie HWK 6/7 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Decubiti. Aktuell Hautöffnung rechtes Sitzbein Fragestellung: Beurteilung der Tiefe? Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Ca. 2 cm durchmessender Hautdefekt rechts gluteal. Von diesem ausgehend kleiner fistelartiger Gang, ca. 2,5 cm messend in die Tiefe bis an das Sitzbein heranreichend, hier zeigt sich eine diskrete entzündliche Einschmelzung im Weichteil ohne begleitende Osteitis. Auch unterhalb des linken Sitzbeins nachweisbare ca. 3 cm durchmessende entzündliche Einschmelzung mit umgebender Kontrastmittelaufnahme, wahrscheinlich eher älteren Datums bei aktuell fehlender Hautöffnung, aber anamnestisch bekanntem ehemaligen Dekubitus an dieser Stelle. Weitere entzündliche Veränderungen im kleinen Becken nicht erkennbar. Kein Perianalabszess oder perianale Fisteln. Unterbauchorgane aktuell o. B Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Chronisch nicht heilende Wunde, Fibulakopf links. Status nach Spalthautdeckung. Aktuell atraumatische Wiedereröffnung Befund: Unauffälliger distaler Femur. Kongruentes Kniegelenk, keine akute Pathologien. Kein Gelenkerguss. Großflächige T2 Signalabhebung der alterierten Knochenstruktur mit ventromedialen Kortikalisunterbruch der proximalen Tibia, inhomogene KM Aufnahme. Iatrogene 11 x 7 mm messende Knochendefekt des laterodorsalen Fibulaköpfchen nach einer von Orthopäden durchgeführten Knochenbiopsie Beurteilung: Voluminöse Tibialäsion ist für Osteomyelitis verdächtig, in der DD Knochentumor. Ergänzende Knochenbiopsie empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Unerklärte Schwellung unteres Sprunggelenk links nach Distorsionstrauma vor vielen Wochen Fragestellung: Beurteilung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im OSG und USG ohne pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Intakter Bandapparat. Lateral des Taluskopfes zeigt sich ein flaches, bis 1,2 cm großes Zystenkonglomerat, randständig KM-aufnehmend. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht Beurteilung: Kleines flaches Kapselganglion lateral des Taluskopfes. Unauffällige ossäre, muskuläre, ligamentäre Strukturen und Sehnen, keine osteochondrale Läsion 2014 Untersuchung: CT Schädel mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2014 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Unklares neurologisches Bild DD Myasthenia gravis versus Lampert Eaton Syndrom. Im CT vom Januar kein Tumorhinweis. Aktuelle Verlaufskontrolle Fragestellung: Intrakranielle Veränderung? Zahnabszess? Malignom im Thorax oder Abdomen? Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2008 bekannte alte Infarktnarbe links temporoparietal mit konsekutiver Erweiterung des Temporalhorn des linken Seitenventrikel. Kein Nachweis einer neu aufgetretenen tumorösen Raumforderung. Normale Kontrastmittelanflutung in den Hirnbasisarterien. Zustand nach multiplen Zahnextraktionen. Im linken Oberkiefer ca. in Höhe Dens 2/7 kleines Granulom möglich (Durchmesser ca. 5 mm) keine größere Osteolyse im Oberkiefer beziehungsweise Unterkiefer. Nasennebenhöhlen sind frei belüftet. Thorax/Abdomen: Intrathorakal kein Anhalt für Thymom im vorderen Mediastinum. Kleinere Lymphknoten unverändert zur Voruntersuchung 01/2014. Ebenfalls im wesentlichen unveränderte Belüftungsstörung beidseits ohne dichte Infiltrate. Keine Stauungszeichen, keine Pleuraergüsse. Leber und Milz ohne Herdbefund. Bekannte multiple Gallenblasensteine. Keine intrahepatische Cholestase. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kleines Konkrement in der mittleren Kelchgruppe der rechten Niere. Unterbauchorgane unauffällig. Kein sicherer Anhalt für pathologische Veränderung der Prostata bis auf einzelne Verkalkungen. Mäßige Coxarthrose mit beidseitig Erguss. Zusätzlich unverändert zur Voruntersuchung erkennbare Weichteilverdichtung im Bereich des Trochanter major rechtsseitig. Massive Spondylosis deformans. Zusätzlich Bild einer erosiven Osteochondrose im Sinne eines Charcot im thorakolumbalen Übergang. Spinalkanalstenose BWK 10 und 11 nach hier alter Fraktur Beurteilung: Alter Media-Infarkt links. Verdacht auf kleines Granulom im linken Oberkiefer. Aktuell weiterhin kein Hinweis auf eine tumoröse Raumforderung in Thorax oder Abdomen. Bild eines Charcot-Segments im thorakolumbalen Übergang. Bursitis trochanterica rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 nach Gleitschirmunfall am 25.04.2010. Flexion-Distraktionsfraktur LWK, hochgradige Spinalkanaleinengung, Conus-Syndrom. Dorsale Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Laminektomie LWK 1 und inferiore Hemilaminektomie BWK 12, autologe Spongiosaplastik vom 20.04.2010. Erweiterungslaminektomie LWK 2, Foraminotomie LWK 2 28.04.2010. Minithorakotomie, Diskektomie Th12/L1 und L1/L2, Corporektomie LWK 1, Cage-Spondylodese und autologe Spongiosaplastik 04.05.2010 Fragestellung: Wirbelsäulenstatik bei Status nach Spondylodese und elektrisierenden Schmerzen? Befund: Zur Voruntersuchung der LWS 18.04.2011 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2 ohne Lockerungszeichen oder Materialbruch. Partielle Corporektomie mit Expandereinlage LWK 1 ohne sekundärer Migration. Hyperlordose der LWS stationär, geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1 mit mäßiger Chondropathie und Spondylarthrose beidseits, stationär. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht mit leicht flachbogiger rechtskonvexer skoliotischer Fehlhaltung. Mischimpingement- Konstellation der Hüften beidseits, linksbetont mit mäßiger Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte Gonarthrose. Status nach rupturierter Baker-Zyste. Frage nach Ausmaß der Arthrose, Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk selber. Es stellt sich eine etwa 6 cm lange, nicht wesentliche raumfordernde Baker-Zyste dar. Man sieht darin zahlreiche kleine Füllungsdefekte, vereinbar mit Sludge. Mediales Kompartiment: Etwas kleiner Meniskus mit intramuralen Signalveränderungen. Ich sehe keinen sicheren oberflächlichen Einriss. Der Knorpel zeigt nur leichte Unebenheiten. Kein Knochenödem. Minimale beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Diskrete Konturunschärfe des Meniskus im Corpus. Etwas deutlichere Knorpelschäden zentral an der Femurcondyle und an der Tibia. Kein Knochenödem. Kleine beginnende Osteophyten. Man sieht zudem vor dem Vorderhorn des Aussenmeniskus sowie in der Popliteus-Sehnenscheide rundliche Elemente mit knochenähnlichem Signalverhalten, vereinbar mit freien Gelenkskörpern (eingebettet). Femoropatellär: Praktisch vollständig aufgebrauchter Knorpel. Aufrauhung der Kortikalis, Osteophyten. Diffuses Knochenödem und subchondrale Zysten an der Patella und am Femur. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das mediale Seitenband ist etwas verdickt, das laterale Band eher etwas verdünnt. Beide sind in der Kontinuität erhalten Beurteilung: Fortgeschrittene Arthrose hauptsächlich femoropatellär bei relativ gut erhaltenen femurotibialen Kompartimenten. Nur leichte Degeneration der Meniszi, intakter Bandapparat. Eingebettete freie Gelenkskörper. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Gelenkserguss, hingegen findet sich eine kleine Baker-Zyste mit Sludge Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L4 rechts bei DP im Rx Befund: Ausgestreckte physiologische Lordose und leichte rechtskonvexe Skoliose der LWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. L1-L4: Mehrsegmentale Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Breitbasige subligamentäre rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Intraforaminale Nervenwurzelkompression L4 rechts und intraspinale NWK L5 rechts. Spinalkanalstenose. L5/S1: Degenerative Diskusdehydration. Keine NWK Beurteilung: Mediolaterale Diskusprotrusion L4/5, plausible foraminale NWKL4 rechts und intraspinale NWKL5 rechts. Segmentale Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM mit Carotis-Angiografie vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Lymphknotenvergrößerung rechter Hals. Morbus Hodgkin? Entzündungszeichen, Sialadenitis? Schulter-Arm-Schmerzen rechts Befund: Normalgroße und unauffällige Speicheldrüsen. Einzelne kleine Halslymphknoten beidseits. Keine Lymphadenopathie. 3x2 cm mehrkammerige zystische Raumforderung im linken Schilddrüsenlappen mit zum Teil dichten Inhalt. Keine pathologische KM-Aufnahme, kein Malignitätsverdacht. Normalverlaufende und unauffällige Halsarterien. Im Vergleich zur MRI VU vom 17.11.2011, unveränderte segmentale Spondylose/Unkarthrose HWK5/6 und die sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel C6 beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Weniger ausgeprägte degenerative Veränderungen HWK6/7, leichte Foramenstenosen beidseits Beurteilung: Die Ursache der Schulter-Arm-Schmerzen rechts ist vermutlich die degenerative Foramenstenose HWK5/6, und foraminale Nervenwurzelirritation C6 rechts (keine Nervenwurzelkompression). Keine Raumforderungen der Halsweichteile rechts, keine Lymphadenopathie, keine akute Sialadenitis. Größere kolloidale Struma links 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2014 MRI HWS mit KM vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter multipler Sklerose Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.02.2013 unveränderte Anzahl und Größe der bekannten supratentoriell lokalisierten Demyelinisierungsherde. Keine neuaufgetretene Herdbefund. Keine Signalverstärkung nach Gadolinium-Gabe. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Gefäße o.B. HWS:Steilgestellte HWS. Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.02.2013 unveränderte Darstellung des bekannten singulären Herdbefundes im Halsmark hinter HWK 6. Weiterhin keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Oberes Halsmark unauffällig. Bekannte flache Diskusprotrusion HWK 5/6. Beurteilung: Status idem hinsichtlich der Demyelinisierungsherde intrakraniell beziehungsweise auch im Zervikalmark. Keine Schrankenstörung. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Stabbruch mit chronisch rezidivierenden Schmerzen lumbosakral. Status nach Respondylodese mit Verlängerung auf LWK 4 und SWK 2 bei Bruch der transpedikulären Schrauben S1 27.09.2011. Status nach dorsaler Spondylodese LWK 5/SWK 1 mit PLIF 12.03.2007. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 06.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 1/2, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Verbliebene Schraubenreste transpedikulär SWK 1 beidseitig und Status nach PLIF sowie Laminektomie im lumbosacralen Segment, stationär. Mäßige ISG Degeneration kaudal. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie. Fortgeschrittene Discopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 und fragliche Gelenkszyste mit möglicher Radikulopathie S1 linksseitig. Status Bandscheibenoperation LWK 4/5 Juli 2003. Status nach mikrochirurgischer Sequesterektomie LWK 5/SWK 1 Dezember 2012 bei paramedianer Diskushernie LWK 5/SWK 1 links. Status nach ALIF LWK 4 bis S1. Fragestellung: Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zu den intraoperativen Bildern 16.04.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Spondylodese und Expandereinlage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit regelrechten Stellungsverhältnissen. Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Streckhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Cutane Metallklips im Unterbauch. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2014. MRI HWS mit KM vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Verlaufkontrolle bei bekannter multipler Sklerose. Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.02.2013 unveränderte Anzahl und Größe der bekannten supratentoriell lokalisierten Demyelinisierungsherde. Keine neuaufgetretene Herdbefund. Keine Signalverstärkung nach Gadolinium-Gabe. Hirnstamm und Kleinhirn unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Gefäße o. B. HWS: Steilgestellte HWS. Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.02.2013 unveränderte Darstellung des bekannten singulären Herdbefundes im Halsmark hinter HWK 6. Weiterhin keine pathologische Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Oberes Halsmark unauffällig. Bekannte flache Diskusprotrusion HWK 5/6. Beurteilung: Status idem hinsichtlich der Demyelinisierungsherde intrakraniell beziehungsweise auch im Zervikalmark. Keine Schrankenstörung. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Berstungsfraktur LWK 1 und 2 und Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 nach Gleitschirmunfall am 15.07.2013. Percutane Korrekturspondylodese BWK 12 - LWK 3 und bipedikuläre Kyphoplastie LWK 1 mit Calcium-Phosphat am 18.07.2013. Fragestellung: Verlauf nach ME. Befund: Komplette Entfernung der Spondylodese. Unveränderte Lage des Pallakos nach Kyphoplastie LWK 1. Keine progrediente Sinterung. Unveränderte Achsverhältnisse. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Paraplegie sensomotorisch inkomplett sub Th10 (ASIA C/D) nach Dekompressionsunfall beim Tauchen 1984. St.n. Bisphosphonattherapie und Forsteotherapie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte (bds.) und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0,9. Totale Hüfte, links: -3,5. Totale Hüfte, rechts: -3,4. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte. T-score -1 bis -2,5 Osteopenie. T-score <= -2,5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 172,9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213,8 - 410,2 mg/cm³. BMDtrb 121,9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155,8 - 335,8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an den Hüften (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: rechts: -38%; links: -39%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -47%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 32% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inklusive Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation d Th12 nach Autounfall am 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1, Myelopathie Th11-L1. Dorsale Spondylodese BWK 11 - LWK 2 15.03.2014. Lungenkontusion beidseits. Status nach Autounfall mit schwerem Schleudertrauma 2007. Seit 2½ Jahren starke Schmerzen lumbovertebral mit Ausstrahlung in die Adduktoren. Rechtskonvexe Torsionsskoliose. Diffuse Schmerzen im Nacken-Schulterbereich sowie Nacken-Muskelverspannung. Fragestellung: Schädigung des Plexus? Befund: Diverse Vorbilder vorliegend. Bekannte kyphotische Fehlhaltung der HWS am Übergang HWK 4/5 ohne Segmentstörung. Mäßige Zwei-Segmentdegeneration HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal, Höhenminderung der Intervertebralräume mit breitbasiger Protrusion der Bandscheibe, geringer Einengung foraminal und mäßig spinal mit Imprimierung des Myelons von ventral. Keine abgrenzbare Myelopathie zervikal und der oberen BWS. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Plexus brachialis. Relative Signalerhöhung perifokal einer wenig dislozierten lateralen Claviculaschaftfraktur links, bereits in den Thoraxvoraufnahme 22.03.2014 ersichtlich. Vergrößertes, leicht kontrastmittelaufnehmendes lymphatisches Gewebe supraclaviculär beidseits, linksführend ohne abgrenzbare tumoröse Raumforderung zervikal, sowie im Bereich der Thoraxappertur. Beurteilung: Bekannte, unveränderte kyphotische Fehlhaltung der HWS, keine Segmentstörung. Mäßige Zweisegmentdegeneration HWK 4/5 und HWK 5/6 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral, Imprimierung des Myelons von ventral ohne Myelopathie. Keine relevante Foraminalstenose. Gering dislozierte, subacute laterale Claviculaschaftfraktur links, wahrscheinlich im Rahmen des Traumas im März 2014. Unklare Lymphadenopathie supraclaviculär beidseits, linksführend. Kein Nachweis einer Plexusschädigung. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.04.2014. Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.04.2014. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Hüfte.Fragestellung: Frage nach Koxarthrose, Impingement oder sonstige Pathologie Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine leichte Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone ventral, keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Allerdings nachweisbare Degeneration des Labrum glenoidale mit beginnender Ossifikation im vorderen Abschnitt. Hier könnte ein leichtes Impingement vom Pincer-Typ vorliegen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Alphawinkel mit 50° im Normalbereich. Zusätzlich auffällige deutliche Signalveränderung mit Enthesiopathie der Glutealismuskulatur am Trochanter major mit begleitender leichter Bursitis trochanterica Beurteilung: Leichte Coxarthrose mit beginnendem Pincer- Impingement ventral. Deutliche Enthesiopathie der Glutealismuskulatur mit begleitender leichter Bursitis trochanterica. Beidseits leichte Koxarthrose im Röntgenbild. Mäßige ISG-Arthrosen. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.04.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Hüfte Fragestellung: Frage nach Koxarthrose, Impingement oder sonstige Pathologie Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine leichte Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone ventral, keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Allerdings nachweisbare Degeneration des Labrum glenoidale mit beginnender Ossifikation im vorderen Abschnitt. Hier könnte ein leichtes Impingement vom Pincer-Typ vorliegen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Alphawinkel mit 50° im Normalbereich. Zusätzlich auffällige deutliche Signalveränderung mit Enthesiopathie der Glutealismuskulatur am Trochanter major mit begleitender leichter Bursitis trochanterica Beurteilung: Leichte Coxarthrose mit beginnendem Pincer- Impingement ventral. Deutliche Enthesiopathie der Glutealismuskulatur mit begleitender leichter Bursitis trochanterica. Beidseits leichte Koxarthrose im Röntgenbild. Mäßige ISG-Arthrosen. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Subjektiv Hirndruck. Status nach Resektion einer Arachnoidalzyste vor Jahren Fragestellung: Befund? Hydrocephalus? Befund: Diverse MRT-Schädel Voruntersuchungen, zuletzt 10.3.2011 zum Vergleich vorliegend. Bekannte unveränderte mäßige supratentorielle corticale Atrophie. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Supratentoriell fokale und teils konfluierende subcorticale Marklagerläsionen bihemisphärisch frontotemporoparietal ohne Zunahme im Verlauf. Geringe Marklagerläsionen pontin, stationär. Keine Diffusionsstörung keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Infratentorial links Status nach Resektion einer Zyste mit postoperativen Residuen, leicht angrenzende linksseitige Vermis- Atrophie. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Retrobulbärraum regelrecht Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 10.3.2011 unveränderter Befund des Neurokranium mit mäßiger kortikaler Atrophie supratentoriell, mäßigen Veränderungen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Postoperativer Status nach Zystenresektion links infratentoriell. Keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung, keine frische Ischämie 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links mit Arthro vom 10.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk links vom 10.04.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der linken Hüfte Fragestellung: Frage nach Koxarthrose, Impingement oder sonstige Pathologie Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1 200 verdünnter Gadoliniumslösung. Es zeigt sich eine leichte Höhenminderung des Gelenkspalts im Bereich der Hauptbelastungszone ventral, keine ausgeprägten Arthrosezeichen. Allerdings nachweisbare Degeneration des Labrum glenoidale mit beginnender Ossifikation im vorderen Abschnitt. Hier könnte ein leichtes Impingement vom Pincer-Typ vorliegen. Keine relevante Entrundung des Femurkopfes. Alphawinkel mit 50° im Normalbereich. Zusätzlich auffällige deutliche Signalveränderung mit Enthesiopathie der Glutealismuskulatur am Trochanter major mit begleitender leichter Bursitis trochanterica Beurteilung: Leichte Coxarthrose mit beginnendem Pincer- Impingement ventral. Deutliche Enthesiopathie der Glutealismuskulatur mit begleitender leichter Bursitis trochanterica. Beidseits leichte Koxarthrose im Röntgenbild. Mäßige ISG-Arthrosen. Kein Nachweis einer Fraktur des Beckenrings Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Druck auf der Brust links Höhe Th8. Im RX ist ein KW BWK 8 aufgefallen Befund: Harmonische Kyphose der BWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Mehrsegmentale Spondylose mit Konturirregularitäten der Wirbelkörperdeck- und Bodenplatten, subchondrale Sklerose sowie kleinen Spondylophyten BWK 7-12. Die Befunde weisen auf Zustand nach einer durchgemachten Morbus Scheuermann hin. Keine spondylophytäre Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen hinweisend auf Nervenbedrängung. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel Beurteilung: Degenerative Veränderungen der mittleren- und distalen BWS, vereinbar mit Zustand nach einer alten/durchgemachten Morbus Scheuermann. Keine Wirbelkörperfrakturen, keine Keilwirbel. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 10.04.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts mit Streckdefizit. Femoropatellare Arthrose rechts? Befund: Femoropatellare Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Medialbetonte femorotibiale Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose beidseits. Femoropatellararthrose ist links mehr ausgeprägt als rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 10.04.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts mit Streckdefizit. Femoropatellare Arthrose rechts? Befund: Femoropatellare Arthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Medialbetonte femorotibiale Arthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links Beurteilung: Fortgeschrittene Gonarthrose beidseits. Femoropatellararthrose ist links mehr ausgeprägt als rechts 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Erhebliche Schulter- und Nackenbeschwerden. Bewegungseinschränkung Befund: Analog zur Röntgenaufnahme vom 21.5.2013 Steilstellung der HWS mit ausgeprägter Osteochondrose und Spondylose ventral und dorsal in den Segmenten HWK 4 - BWK 1. Begleitende breitbasige Protrusionen, am ausgeprägtesten zeigen sich diese Veränderungen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweils begleitender Unkarthrose und insbesondere in erstgenannter Etage beidseitiger osteodiskogener Forameneinengung mit Wurzelaffektion C6. Hochgradige rechts betonte Foramenstenose bei kräftiger Unkarthrose HWK 4/5. Auch hier erkennbarer Wurzelaffektion C5 rechts. Mäßige Spinalkanaleinengung mit leicht aufgebrauchtem epiduralem Raum insbesondere HWK 4/5/6 und 6/7. Obere thorakale Segmente mit leichteren degenerativen Veränderungen. Kein Anhalt für eine Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark Beurteilung: Deutliche Spondylosis deformans der HWS mit insbesondere höhergradigen Foramenstenosen HWK 4/5 rechts sowie HWK 5/6 beidseits. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Zustand nach konservativ behandelter Tuberculum majus Fraktur rechts nur 02.2011 Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Degenerative Veränderung? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Leichte Deformierung im Bereich des Tuberculum majus dorsal nach konsolidierter alter Fraktur. Narbige Veränderung im Bereich des oberen glenohumeralen Bandes. Zusätzlich zeigt sich eine umschriebene Signalstörung des vorderen oberen Labrums ohne Beteiligung der Bizepssehne. Untere Labrumabschnitte unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für Läsion der Rotatorenmanschette. Alte Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Zusätzlich Bild einer SLAP-Läsion Typ II. Kleine alte Hill-Sahs-Delle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Sturz im Rahmen eines Schwindels, wobei es zu einer Kopfverletzung und Commotio kam. Dabei ist unklar, ob der Schwindel im Rahmen von hypertonen Blutdruckwerten ausgelöst wurde, oder ob allenfalls ein intrakranielles Ereignis stattgefunden hat Fragestellung: Intrakranielles Ereignis (Blutung, Ischämie oder Raumforderung)? Befund: Zum Vergleich eine CT und MRI vom 19.11.1998 bzw. 24.11.1998 (damals bei anhaltendem Kopfweh). Die vorbestehende T2 hyperintense Signalstörung im Marklager rechts-frontal, angrenzend an das Seitenventrikelvorderhorn, ist, soweit bei unterschiedlicher Untersuchungstechnik vergleichbar, unverändert. Die Signalstörungen bestehen in einem Bereich von axial 23 x 11 mm. Peripher besteht eine leichte Diffusionsrestriktion. Eine KM-Aufnahme besteht nicht. Insgesamt scheint der Prozess leicht raumfordernd zu sein, das rechte Seitenventrikelvorderhorn ist im Seitenvergleich verschmälert. Im übrigen Hirnparenchym keine Auffälligkeiten, keine fokale Läsion, keine Hämosiderinablagerungen intrakraniell. Abgesehen von dem obengenannten Befund normal weite, symmetrische innere und äußere Liquorräume Beurteilung: Unklarer, leicht raumfordernder gliotischer Prozess rechts-frontal, im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 11.1998 ohne wesentliche Befundänderung, in erster Linie Residuen eines abgelaufenen Prozesses entsprechend. Kein raumfordernder Prozess. Kein Nachweis einer frischeren Ischämie, keine stattgehabte intrakranielle Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Bronchitis Fragestellung: Infiltrat? Lungenparenchym? Befund: Voruntersuchung CT Thorax nativ 21.02.2011 vorliegend. Aktuelle Untersuchung nativ. Regelrechte Belüftungsverhältnisse mit neu kleiner narbiger Alteration dorsal rechter Unterlappen. Keine konfluierenden Infiltrate, keine pulmonale Raumforderung oder Rundherdbildung. Kein Pleuraerguss. Unauffällige mediastinale Strukturen mit geringer Aortensklerose und Kalkplaques. Kein Perikarderguss. Oberbauchorgane mit angedeuteter Hufeisenniere. Verkalktes peritoneales Granulom paramedian links ventral. Diffuse fokale mesenteriale Fettgewebsimbibierungen entlang der Mesenterialwurzel. Bekannte Thoraxdeformität mit verschmolzener Gabelrippe Costa I/II beidseits. Mäßige Omarthrose und ACG-Arthrose beidseits, rechtsbetont. Spondylosis deformans Beurteilung: Zur Voruntersuchung vom 21.02.2011 neu aufgetretene diskrete narbige Alteration dorsal des Unterlappen rechts. Keine Raumforderung, keine Bronchiektasien, keine Ergussbildung. Bekannte Thoraxdeformität. Spondylosis deformans. Hufeisenniere. Verkalktes Granulom peritoneal. Leichtgradige Fettgewebsimbibierungen der mesenterialen Gefäße im Oberbauch, unspezifisch. DD fibrotisch 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schulterschmerzen rechts. Zustand nach konservativ behandelter Tuberculum majus Fraktur rechts nur 02.2011 Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Degenerative Veränderung? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks. Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadolinium-Lösung. AC-Gelenk in achsengerechter Stellung. Kein relevantes Impingement der Supraspinatussehne. Die Rotatorenmanschette zeigt sich insgesamt intakt. Leichte Deformierung im Bereich des Tuberculum majus dorsal nach konsolidierter alter Fraktur. Narbige Veränderung im Bereich des oberen glenohumeralen Bandes. Zusätzlich zeigt sich eine umschriebene Signalstörung des vorderen oberen Labrums ohne Beteiligung der Bizepssehne. Untere Labrumabschnitte unauffällig Beurteilung: Kein Anhalt für Läsion der Rotatorenmanschette. Alte Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Zusätzlich Bild einer SLAP-Läsion Typ II. Kleine alte Hill-Sahs-Delle 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 05.04.2012 nach Reruptur Fragestellung: Postoperativer Verlauf nach 2 Jahren Befund: Gegenüber der letzten praeoperativen Untersuchung vom 19.03.2012 zeigt sich eine unverändert regelrechte Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Die reinserierte Supraspinatussehne zeigt leichte Signalveränderung ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Weite des Subakromialraums ausreichend. Übrige Rotatorenmanschette ebenfalls intakt. Zustand nach Tenotomie der langen Bizepssehne. Keine relevante Omarthrose. Leichte Labrumdegeneration Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund. Kein Anhalt für eine Reruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2014 Befund: Linkskonvexe Skoliose der HWS/leichte Kopfkippung nach rechts. Ausgestreckte Lordose der proximalen HWS, und Hyperlordose der distalen HWS. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 10.04.2014 Befund: Eingestauchte subcapitale Humerusfraktur links. Konservative Behandlung. Untersuchung unter DL durch Dr. X Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit pseudoradikulärer Ausbreitung. Bei der Intervention heute fällt eine Sinterung LWK 4 auf Befund: Z.n. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 mit Beteiligung der oberen Wirbelkörperhinterwand. Fokale Spinalkanalstenose, ca. 1/3 Reduktion des sagittalen Durchmesser des Spinalkanal. Das hintere lange Ligament ist vermutlich intakt. Damit handelt es sich um eine bedingt stabile Fraktur. L3/4: sekundäre Spinalkanalstenose (zirkuläre Diskusprotrusion, Spondylarthrose mit Hypertrophie der Ligamenta flava). L4/5: Olisthesis, Ventralverschiebung LWK 4 für ca. 3 mm. Sekundäre Spinalkanalstenose (zirkuläre Diskusprotrusion, hypertrophe Spondylarthrose, Ligamenta flava Hypertrophie). L4/5: Vakuum Diskusdehydration. Diskusbulging. Mäßige Spinalkanalstenose Beurteilung: Bedingt stabile pathologische Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 bei Osteoporose. Spinalkanalstenose. Vorbestehende Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Spondylolisthesis vera L4/5 Grad I Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie atlantodentale Verschraubung, unveränderte Cerclage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Tetraplegie sub C7 AIS A Befund: Voruntersuchung vom 09.04.2014 (Kantonsspital Stadt S). Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie ventrale und dorsale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Quetschung rechtes Bein vor 2 Wochen, unter einem Pferd eingeklemmt. Klinisch Zeichen einer Phlebothrombose positiv Fragestellung: Thrombose? Befund: Regelrechte Kompressibilität der tiefen und oberflächlichen Venen ab der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis, der Vena poplitea, der Vena fibularis und der Vena tibiales posterior Gruppe der rechten unteren Extremität. Fehlende Kompressibilität bei intraluminalen Füllungsdefekten mehrerer Muskelvenen im Verlauf des Musculus gastrocnemius, Caput laterale im mittleren US-Drittel mit Anschluss an die Vena tibiales anterior Gruppe bis proximal im Einstrom zur Vena poplitea. Muskellogen, soweit einschallbar, regelrecht Beurteilung: Thrombose mehrerer Muskelvenen im mittleren Unterschenkeldrittel des Musculus gastrocnemius, Caput laterale, Anschluss im mittleren Drittel zur Vena tibiales anterior Gruppe, fortsetzend bis zum Einstrom nach popliteal im Rahmen einer 1-2 Etagen Venenthrombose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links bei Osteochondrose L4/5 Fragestellung: Nervenwurzelkompression L5 links? Myeläre Bedrängung? Befund: Konventionelle Bilder der LWS extern 14.04.2014 vorliegend. Regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Darstellung der Bandscheiben ab BWK 11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Zentrale leichte Auflockerung des Annulus und mäßig dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Etwas dysplastische Facettengelenke mit leichter Hypertrophie rechts. Freie Neuroforamina, keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit zentraler Auflockerung des Annulus, gering deszendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit geringer Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Mäßige bilaterale, rechts betonte Ligamenta flava Hypertrophie. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige Weichteile Beurteilung: Regelrechte Stellung der LWS, erhaltenes Alignement. Geringgradige Chondrosis intervertebralis LWK 4/5, verstärkt LWK 5/SWK 1 mit dorsomedianer subligamentärer, leicht deszendierender Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Beginnende bilaterale Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Status nach XLIF L2/3 und L4/5 dorsale Spondylodese L2-5 am 10.03.2014 Befund: Im Vergleich zur VU (CT 17.03.2014) unveränderte Stellung mit Anterolisthesis LWK 4/5 und Retrolisthesis LWK 2/3. Materiallage unverändert. Keine sekundäre Dislokation, keine Lockerung 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle der Myelopathie Befund: Im Verlauf zur VU vom 24.05.2013 unveränderte Ausdehnung der bekannten zystisch-gliotischen Myelopathie von BWK 1/2-6 mit unveränderten Adhäsionen und Zysten nach kranial Höhe BWK 1/2 und bekannter Syringohydromyelie. Keine neu aufgetretenen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf postoperative komplette Paraplegie sub Th5 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie. Morbus Parkinson. Aktuell geschwollenes linkes Bein, überwärmt Fragestellung: TVT? Befund: Wandadhärenter intraluminaler Füllungsdefekt, teilumflutet der distalel Vena femoralis communis links, fortsetzend über die Vena femorales superficiales mit partieller Komprimierbarkeit des Gefäßes, fortsetzend bis einschließlich popliteal und in die Vena saphena magna. Soweit einschallbar offene Vena cava inferior mit artemmodulierten venösem Flussmuster. Offene Beckengefässachse beidseits. Rechtsseitig regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis communis, der Vena femoralis superficialis und der Vena poplitea, auffällig etwas verlangsamtes Flussmuster mit Hinweis einer Stase auf Höhe Vena femoralis communis Beurteilung: Relativ frische 3-4 Etagen TVT links 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Velosturz. Zustand nach ventraler Stabilisierung HWK 3/4 bei instabiler diskoligamentärer Läsion HWK 3/4 Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Aufnahme unveränderte Stellung der ventralen Platte HWK 3/4 des Bandscheibenersatzes nach Discektomie. Keine Gefügestörung. Keine erkennbare knöcherne oder foraminäre Einengung. Keine Materiallockerung. Atlantodentalgelenk unauffällig. Noch deutliches Weichteilhämatom prävertebral erkennbar Beurteilung: Regelrechter postoperativer Befund 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Post-op Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber VU unveränderte Stellung mit leichter links konvexer Skoliose der unteren LWS und regelrechter Materiallage von dorsale Spondylodese LWK 3-5 und BS-Implantate LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2014 MRI BWS und LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (AESA 9. seit 05.04.2004) dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 2. Begleitverletzungen: Schädel-Hirn-Trauma, Sternumfraktur, Os Metacarpale 5 Fraktur, Ellenbogenkontusion, Lungenkontusion, Nasenbeinfraktur Befund: BWS/LWS: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bone bruise BWK 4, 5, 6 ohne Höhenminderung. Bone bruise BWK 9 mit minimaler ventraler Deckplattenimpression. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine traumatische Diskushernien in der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon bis BWK 9 (weiter distal Metallartefakten von der Spondylodese). Unauffällige distale LWS von LWK 3-SWK 1, insbesondere unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Sagittaler und frontaler Segmentkollaps L3/4 (Morbus Parkinson). Aktuell: Steigende Infektparameter und Fieber bei unklarem Infektfokus. Metallentfernung L4/5, neu Instrumentierung Th3-Ileum, TLIF L5/S1, welche Osteotomie L3/4, am 07.04.2014. Status nach 2-maliger Analfistel OP, Appendektomie, Cholezystektomie, offene Schulter OP rechts. Diabetes mellitus II Befund: Langstreckige Spondylodese Th3-Os ileum. Zementaugmentation um die Schrauben BWK 3, auf der linken Seite sekundäre Spinalkanalstenose und sekundäre intraspinale caudale Leckage des Zements. Sämtliche weitere Schrauben sind korrekt/einwandfrei eingeführt. Kaudalseits korrekt liegende Spondylodese und TLIF L3/4, L4/5 und L5/S1. Auffallende osteolytische Knochenveränderungen im Bereiche L3/4. In der DD postoperativ oder Charcot-Spine? Thorax: Post-OP Pleuraerguss und Dystelektasen im dorsalen Lungenabschnitten beidseits (ca. 1 l pleurale Flüssigkeit pro Seite). Eventuelle pneumonischen Lungeninfiltrate sind weniger wahrscheinlich, mit Sicherheit jedoch nicht auszuschließen.Abdomen: Nativ-CT zeigt normalgroße und unauffällige Leber, Milz und Pankreas. Parapelvine Nierenzysten beidseits. Kein Hydroureter. Dauerkatheter in der Harnblase. Lamellärer Aszites rund um Leber und im parakolischen Rezessus. Sigmadivertikulose. Koprostasis. Magensonde. Tracheostoma. ZVK rechts. Post OP dorsal und unterhalb der Hautnähte kein größeres subkutanes Hämatom. Beurteilung: Erheblicher Pleuraerguss beidseits. Dystelektasen. Geringgradiger Aszites. Kein retroperitoneales Hämatom. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 26.06.2014. MRI Fuss links mit KM vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen 5 Monate nach Distorsionstrauma des Sprunggelenks. Fragestellung: Pathologie im Bereich des OSG/Fuß links. Befund: Normale Stellung der Malleolengabel. Unauffällige Abbildung der Epiphysenfugen. Diffuse fleckförmige Signalstörungen des Knochenmarks in allen abgebildeten Fußwurzelknochen sowie auch im Bereich der Metaphyse der Tibia und diskret auch der Fibula. Stellung der Kopartimente des unteren Sprunggelenkes achsengerecht. Keine Zeichen einer osteochondralen Schädigung. Intakte Darstellung der Innen- und Außenbänder am Sprunggelenk. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Achillessehne intakt. Fussweichteile ohne pathologische Auffälligkeit. Beurteilung: Diffuse dystrophische Veränderungen des Knochenmarks in Tibia, Fibula und den Fußwurzelknochen möglicherweise belastungsbedingt. Kein Anhalt für eine Osteomyelitis. Keine Zeichen einer Bänder- beziehungsweise Sehnenläsion. Keine Knorpelschädigung. Kein Anhalt für eine Synovitis. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.04.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2014. MRI BWS und LWS nativ vom 11.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 (AESA 9 seit 5.4.2004) 10. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 2. Begleitverletzungen: Schädel-Hirn-Trauma, Sternumfraktur, Os Metacarpale 5 Fraktur, Ellenbogenkontusion, Lungenkontusion, Nasenbeinfraktur. Befund: BWS/LWS: Posttraumatisches Knochenmarksödem/Bonebruise BWK 4, 5, 6 ohne Höhenminderung. Bonebruise BWK 9 mit minimaler ventraler Deckplattenimpression. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine traumatische Diskushernien in der BWS. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon bis BWK 9 (weiter distal Metallartefakten von der Spondylodese). Unauffällige distale LWS von LWK 3-SWK 1, insbesondere unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine DH. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 13.05.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 8.4.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th6 bei Status nach instabiler Fraktur BWK 7-8, HWK 6 Fraktur nach Sturz von Leiter aus 4-5 m Höhe 2009. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 5-11, Laminektomie BWK 7-8, Metallentfernung bei Materialbruch. Status nach Adhäsiolyse thorakal Oktober 2011 bei Diagnose einer Syrinx 3/2011 bei progredientem thorakalem Schmerzsyndrom. Erneute Progression der Syrinx im MRI 1.12.2011. Arachnoidalzysten BWK 2-6, Rezidiv Syrinx MRI 13.6.2013. Postoperative Kontrolle vom 4.9.2013 nach Einlage einer subarachnoidalen Drainage auf Höhe Th5 mit Ableitung nach peritoneal. Fragestellung: Verlauf? Befund: Vergleich zur letzten Voruntersuchung 12.12.2013. Unverändert regelrechte Darstellung der HWS und des zervikalen Myelon. Status nach instabiler Fraktur BWK 7 und BWK 8, unveränderte Kyphosierung bei Deckplatten imprimierten BWK 9 (von kranial gezählt) ohne sekundärer Sinterung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Unveränderte Deformierung des Myelons, Adhäsionen nach ventral, nach dorsal mehrerer zystoide Strukturen in unveränderter Ausdehnung über BWK 2-6. Unveränderte Ausdehnung einer Syrinx ab Mitte BWK 4 - Conus ohne Zunahme im Verlauf. Innerhalb der Syrinx bekannte Adhäsionen mit Septenbildung. Beurteilung: Verglichen zur letzten Voruntersuchung 12.12.2013 stationärer Befund bei bekannter langstreckiger Myelopathie und Syrinx kranialwärts ab BWK 4- Conus, Adhäsionen und Tethering nach ventral. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.07.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen. Klinisch V.a. retropatellaren Knorpelschaden. Befund: Kein Röntgen. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung im Hinterhorn und im posteromedialen Eck des Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Intakter Meniskus. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Unauffällige Verhältnisse. Unauffälliger Knorpel. Kein Gelenkserguss. Varikosis der V. saphena magna. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Keine Patellofemoralarthrose/keine Chondropathia patellae. Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.07.2014. Klinische Angaben: Lumbalgie. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Beidseits keine wesentliche Koxarthrose. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie. Frage nach Spinalkanalstenose, Kompression neuraler Strukturen. Befund: Weit gehend gerade Haltung bei abgeflachter Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet. Ich sehe auf keiner Etage eine sichere Beeinträchtigung der austretenden Nervenwurzeln. Beurteilung: Bandscheibendegenerationen L4/L5 und L5/S1. Kein Nachweis einer Diskushernie. Kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.04.2014. Befund: HWS Erstuntersuchung. Fehlhaltung mit Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Eingeschränkter Bewegungsumfang in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens. Regelrechte Stellung atlantoaxial. Keine Osteodestruktion, keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume der mittleren bis unteren HWS DD Chondropathien. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 15.05.2014. Klinische Angaben: SpO2 Abfällen bis <80% heute Morgen. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts. Rasselgeräusche beidseits. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie im Rahmen einer MS.Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.04.2014. Unveränderte Thoraxbefunde. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltraten. Kein Pleuraerguss. Bekannte narbige Veränderungen links apikal. Bekannter Zwerchfellhochstand rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Spannungskopfschmerzen mit unerklärlichem Schwindelgefühl. Fragestellung: Tumor? Acusticusneurinom? Sonstige Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 2009 und zuletzt 14.01.2012 vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Unauffällige anatomische Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Kein Nachweis eines Akustikusneurinoms. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Blutung. Nasenseptumdeviation nach rechts. Unverändert polypoide Raumforderung des Sinus maxillaris/Rezessus alveolaris beidseits, diskrete Schleimhautschwellung ethmoidal und zirkulär des Sinus frontalis beidseits. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen unveränderter unauffälliger intrakranieller Befund. Keine tumoröse Raumforderung, kein Hinweis eines Akustikusneurinoms. Mäßige polypoide Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris beidseits, DD dentogen bedingt. Geringgradige Zeichen einer Pansinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Infantile zerebrale Parese. Cava gang. Skoliose und Hüftdysplasie. Fragestellung: Veränderung zum Vorbefund vom 05.03.2013? Befund: Zur Voruntersuchung 05.03.2013 unveränderte Stellung bei bekannter Hüftdysplasie beidseits, rechtsbetont. Neu zeigt sich extracorporale dichte Strukturen, am ehesten einer gefüllten Vorlage entsprechend. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.04.2014. Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 05.06.2007. Unveränderte Fehlhaltung mit Streckhaltung und leichter rechtskonvexer Skoliose. Unverändert geringgradige Degenerationen mit Höhenminderung der Intervertebralräume/Chondropathien der mittleren bis unteren HWS. Unverändert eingeschränkter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. LWS: Voruntersuchung zum Vergleich 20.08.2002. Leicht zunehmende flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose ohne Segmentstörung. Unverändert gering höhengeminderter Intervertebralraum LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 bei Chondropathien. Bilaterale, leicht links betonte Spondylarthrose im lumbosakralen Segment. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.05.2014. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 07.05.2014. Klinisch Subluxation der Patella. Frage nach Läsion des medialen Retinakulums, anderen Residuen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Normale Konturen des Meniskus, intakter Knorpel, kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit glatter Oberfläche. Kein Knochenödem. Das mediale Retinaculum ist intakt. Bandapparat: Kreuzbänder kräftig und durchgehend abgrenzbar. Seitenbänder intakt. Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus-, Knorpel- oder Bandläsion. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen lumbal links mit Ausstrahlung ins linke Bein. Sensibilitätsstörung linker Fuß. Keine Paresen. Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Steilsstellung der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Leicht links betonte mediane Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung und leichter Affektion der Wurzel S1 der linken Seite. Leichte Protrusion LWK 4/5. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Anlagebedingter enger Spinalkanal ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Conus und Cauda ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig bis auf leichte degenerative Veränderung. Beurteilung: Mediane leicht links betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit V.a. Wurzelaffektion S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.04.2014. Klinische Angaben: Nachtschweiß und Gewichtsverlust. Vergrößerte Lymphknoten? Befund: - Thorax: Unauffälliges Parenchym. Regelrechtes Mediastinum, keine Lymphadenopathie. - Abdomen: Unauffällige parenchymale Organe. Keine peritoneale oder retroperitoneale Lymphadenopathie. - Becken: Unauffälliges weibliches Becken. - Unauffällige BWS-LWS und das mitdargestellte Skelett. Beurteilung: Unauffällige thorako-abdominale CT. Keine Lymphadenopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2014. Klinische Angaben: Prae OP bei Spondylolisthese L5/S1. Befund: HWS: Mehrsegmentale Spondylose von HWK 4-7. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. BWS: Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte degenerative Veränderungen. LWS: Lumbale Hyperlordose. Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad II. Spondylolyse. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.04.2014. Klinische Angaben: Status nach thorakalem Morbus Scheuermann mit Hyperkyphose der BWS. Status nach Korrekturspondylodese Th4-L2 im August 2013. Aktuell: Kürzung des Instrumentariums proximal und distal, am 08.04.2014. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung von 20.01.2014. Unveränderte breitbogige rechtskonvexe zervikothorakale Skoliose. Korrekt liegende Spondylodese, jetzt BWK 5-12. Das Alignement der BWK ist regelrecht. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 10.04.2014. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im rechten Handgelenk. Fragestellung: Verdacht auf Ganglion im Verlauf des SL-Bandes dorsal und palma. Befund: Zeichen einer beginnenden Arthrose im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Zystisch ödematöse Veränderung im Os lunatum. Aktuell noch kein kompletter karpaler Kollaps erkennbar. Der Diskus triangularis zeigt eine breitflächige Signalveränderung ohne kompletten Abriss. Zystisch ödematöse Läsion des Processus styloideus ulnae, der sich leicht deformiert zeigt. Ansonsten ebenfalls deutliche Gewebsvermehrung mit Kontrastmittelaufnahme im Bereich des übrigen TFCC. Zusätzlich erkennbare Flüssigkeitsportionen im Verlauf der langen Beugesehne des Daumens sowie auch im Ansatzbereich der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Flächige Verdickung der Kapsel im Bereich der Handwurzel insbesondere dorsal mit kräftiger Kontrastmittelaufnahme. Aktivierte STT Arthrose.Beurteilung: MR-tomographisch am ehesten Bild einer Arthritis mit entzündlichem Pannusgewebe im Bereich des TFCC sowie der dorsalen Handwurzelkapsel. Begleitende Tendovaginitis der langen Daumenbeugesehne sowie der Sehne des Musculus extensor carpi ulnaris. Aktivierte STT Arthrose. Deutliche reaktive Veränderung des Os lunatum, hier beginnende Malazie nicht auszuschließen. Degeneration des Discus triangularis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Links betonte Lumboischialgie Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache rechts konvexe Fehlhaltung der LWS mit Steilstellung. Breitbasige Protrusion LWK 4/5 mit diskretem Annulus fibrosus Einriss leicht rechtsbetont. Diskreter Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel L5 rechts. Etwas breitbasige rechts mediolateral betonte subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Kontaktierung des Rezessus von S1 beidseits. In beiden Etagen keine höhergradige Neurokompression. Eine isolierte Affektion der linken Nervenwurzeln ist nicht erkennbar. Spinalkanal normal weit. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Segmente. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts betonte Bandscheibenhernierungen LWK 5/SWK 1 und diskret LWK 4/5. Leichte Kontaktierung von S1 beidseits sowie L5 rechtsbetont. Kein Korrelat für eine isolierte linksseitige Wurzelkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen rechts vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Geschwollenes Bein rechts Befund: Freie Beinvenen rechts Beurteilung: Ausschluss TVT rechts 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach therapeutischer periduraler Wurzelblockade 08.2006 wegen lateraler Bandscheibenhernie LWK 4/5. Jetzt aktuell wieder vermehrte pseudoradikuläre Symptomatik auf der linken Seite, aber auch Hüftschmerz links Fragestellung: Verlaufskontrolle der Diskushernie? Coxarthrose? Befund: LWS: Im Liegen keine Skoliose der LWS. Hyperlordose. Beginnende Spondylose LWK 2/3. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie LWK 3/4, aber kein Nachweis einer relevanten Stenose oder Kompression radikulärer Strukturen. Breitbasige links intraforaminale Diskushernie, diskret progredient gegenüber der Untersuchung von 2006 mit Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Weitere Diskushernien sind nicht erkennbar. Leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Dehydrierung der übrigen Bandscheiben. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos bis auf beginnende Arthrose beidseits am Unterpol, links etwas ausgeprägter als rechts. Hüfte links: Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus sowie diskrete Ausziehung im Bereich des Acetabulumdaches. Beginnende Entrundung des Femurkopfes mit Verdacht auf kleinen bump am Kopf-Collum-Übergang. Keine knöchernen Einbrüche. Diskrete Verkalkung am Trochanter mino Beurteilung: Diskret progrediente links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 links. Mäßiggradige Koxarthrose links mit Verdacht auf zusätzliches femoro-acetabuläres Impingement 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach therapeutischer periduraler Wurzelblockade 08.2006 wegen lateraler Bandscheibenhernie LWK 4/5. Jetzt aktuell wieder vermehrte pseudoradikuläre Symptomatik auf der linken Seite, aber auch Hüftschmerz links Fragestellung: Verlaufskontrolle der Diskushernie? Coxarthrose? Befund: LWS: Im Liegen keine Skoliose der LWS. Hyperlordose. Beginnende Spondylose LWK 2/3. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie LWK 3/4, aber kein Nachweis einer relevanten Stenose oder Kompression radikulärer Strukturen. Breitbasige links intraforaminale Diskushernie, diskret progredient gegenüber der Untersuchung von 2006 mit Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf der linken Seite. Weitere Diskushernien sind nicht erkennbar. Leichte Protrusion LWK 5/SWK 1. Dehydrierung der übrigen Bandscheiben. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos bis auf beginnende Arthrose beidseits am Unterpol, links etwas ausgeprägter als rechts. Hüfte links: Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus sowie diskrete Ausziehung im Bereich des Acetabulumdaches. Beginnende Entrundung des Femurkopfes mit Verdacht auf kleinen bump am Kopf-Collum-Übergang. Keine knöchernen Einbrüche. Diskrete Verkalkung am Trochanter mino Beurteilung: Diskret progrediente links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 links. Mäßiggradige Koxarthrose links mit Verdacht auf zusätzliches femoro-acetabuläres Impingement Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12/Unfall am 05.04.2014. Zunehmende Schmerzen im Operationsgebiet. Leukozytenanstieg. Kein Fieber. CK Anstieg Befund: Normalgroße und unauffällige Leber und Milz. Homogenes Parenchym. Keine parenchymale Blutung. Keine zweizeitige Milzruptur. Normalgroße, normal gelegene und unauffällige Nieren. Keine parenchymale Lazeration. Keine Nierenstauung. Zufallsbefund einer 2 cm messenden einfachen Nierenzyste rechts im mittleren Drittel. Unauffälliges Pankreas. Kein Aszites. Korrekt liegende Spondylodese BWK10-11 auf LWK1-2. Status nach Berstungsfraktur BWK12, OP und dorsaler Entlastung des Spinalkanals Beurteilung: Ausschluss Leberlazeration. Ausschluss Milzlazeration Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit Januar 2014. Sättigungsabfälle, abgeschwächtes Atemgeräusch vor allem links basal Befund: Aufnahme im Sitzen. Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.03.2004 (Bettaufnahme). Etwa unveränderte Verschattung des linken Unterlappens vereinbar mit Pleuropneumonie. Nach wie vor geringgradiger Pleuraerguss rechts basal, der Sinus phrenicocostalis lateralis ist verkürzt. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Basoapikale Umverteilung der Lungenzirkulation. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie links/Pleuraerguss links basal. Geringer Pleuraerguss rechts basal. Im Vergleich zur VU, kein Neuauftreten von weiteren pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Orthotope Lebertransplantation im April 2013. Äthylische Leberzirrhose, explantierte Leber zeigte 2 fokale HCC. Kontrolle Befund: Native thorakoabdominelle CT zeigt einen unauffälligen Thoraxbefund, insbesondere keine tumorverdächtigen Herdbefunde, kein Pleuraerguss und keine mediastinale Lymphadenopathie. Verkalkte Herzkranzgefäße. Native CT zeigt homogenes und unauffälliges Leberparenchym. Bei erhöhtem Kreatininwert haben wir auf IV KM Gabe eines jodhaltigen Kontrastmittels verzichtet. Beim Verdacht auf HCC, ergänzende Leber-MRI empfohlen. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffälliges Pankreas, Milz und Nieren. Auffallende Aorten- und Arteriosklerose mit erheblichen Wandverkalkungen. Unauffällige Harnblase und unauffälliges kleines Becken Beurteilung: Aorten- und Arteriosklerose. Native CT zeigt unauffällige transplantierte Leber. Keine akuten thorako-abdominellen Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei vorbestehenden dorsobasalen Pleuraerguss und fibrotischen Lungenveränderungen Befund: Normale Lungentransparenz. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Keine Lungenstauungszeichen. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Stellung/Verlaufskontrolle. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub Cl 1/Unfall am 22.10.2013. Densfraktur Typ III. Abrissfraktur Processi spinosi HWK 3-6 Befund: Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Durchbau der Densfraktur Typ III. Noch nicht kompletter Durchbau der Pedikelfraktur rechts. Posttraumatische ossäre Stenose des Foramen vertebralis rechts. Erhebliche degenerative Veränderungen der HWS. Mäßige ossäre Foramenstenose C3 rechts. Mäßige ossäre Foramenstenose C4 links. Osteochondrose mit großen Spondylophyten HWK 5/6, sekundäre Foramenstenose C6 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose in Höhe HWK 5/6 und HWK 6/7 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.04.2014 MRI HWS mit KM vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraparese sub C6. Post OP erster Rehabilitation. Status nach leichtem Schädelhirntrauma Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Asymmetrisches Ventrikelsystem (voluminös rechts, schlank links) als Normvariante und ohne einer pathologischen Bedeutung. 13 x 12 cm messende Zyste temporomesial links, schon vorhanden im Trauma-CD am 22.03.2014, in der Differentialdiagnose neuroepitheliale Zyste oder eine kleine Arachnoidalzyste. Kein Tumorverdacht. Im Marklager beider Großhirnhemisphären eines 33-jährigen Mannes finden sich multiple kleine T2 Hyperintensitäten-Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, konnte jedoch auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Mastoidzellen rechts enthalten Flüssigkeit und verdickte Mukosa, vereinbar mit chronischer Mastoiditis. HWS MRI: Spondylodese HWK 5/6. Leichte kyphotische Fehlstellung. Das Alignement ist regelrecht. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6 Beurteilung: Schädel: V.a. chronische Mastoiditis rechts. Unauffälliges Schädel MRI. Zufallsbefund/ vorbestehende kleine Zyste temporomedial links. Keine posttraumatische Enzephalomalazie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Subduralhämatom. HWS: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.04.2014 MRI HWS mit KM vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraparese sub C6. Post OP erster Rehabilitation. Status nach leichtem Schädelhirntrauma Befund: Schädel MRI: Regelrechte Hirnsulci. Asymmetrisches Ventrikelsystem (voluminös rechts, schlank links) als Normvariante und ohne einer pathologischen Bedeutung. 13 x 12 cm messende Zyste temporomesial links, schon vorhanden im Trauma-CD am 22.03.2014, in der Differentialdiagnose neuroepitheliale Zyste oder eine kleine Arachnoidalzyste. Kein Tumorverdacht. Im Marklager beider Großhirnhemisphären eines 33-jährigen Mannes finden sich multiple kleine T2 Hyperintensitäten-Gliosen. Der Befund ist unspezifisch, konnte jedoch auf eine beginnende mikrovaskuläre Leukenzephalopathie hinweisen. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Mastoidzellen rechts enthalten Flüssigkeit und verdickte Mukosa, vereinbar mit chronischer Mastoiditis. HWS MRI: Spondylodese HWK 5/6. Leichte kyphotische Fehlstellung. Das Alignement ist regelrecht. Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6 Beurteilung: Schädel: V.a. chronische Mastoiditis rechts. Unauffälliges Schädel MRI. Zufallsbefund/ vorbestehende kleine Zyste temporomedial links. Keine posttraumatische Enzephalomalazie. Kein Hydrocephalus internus. Kein Subduralhämatom. HWS: Zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 5/6. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 19.06.2014 Klinische Angaben: Erschwerte Darmpassage. Verlaufskontrolle 18 Stunden nach Kontrastmittelapplikation oral Befund: Zur initialen Untersuchung 18.06.2014 zeigt sich das Kontrastmittel im Bereich des Colonrahmen ab linker Flexur nach aboral, vordergründig im Kolon descendens. Verzögerte Passage. Kein Ileusbild. Spondylodese in situ. Kathetersystem rechts. Stimulator in situ. Verdacht auf Hepatomegalie. Miterfasste Lungenbasen regelrecht mit pleuroadhäsive Veränderungen rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 10.04.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Im post OP MRI sieht man weiterhin den Bandscheibenvorfall. Frage nach knöchernen Komponenten im Bandscheibenraum Th 2/3 Befund: CT: Status nach Lamina/ Neuralarcusresektion Th 2-3 rechts. Die Neuroforamina sind frei. Am Rande der Dura finden sich multiple kleine residuale Verkalkungen. Indirekte Schulter Arthro-MRI rechts: Nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung durchgeführte Untersuchung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Bis auf 7 mm reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Zum Teil verschmälerte Supraspinatussehne weist inhomogene Substanzstruktur, zudem multiple lineare-zentrale Sehnenläsionen und einzelne Einrisse am Unterrand. Keine durchgemachte Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Verdickte Subskapularissehne zeigt zentrale Signalabweichungen bei Tendinopathie. Keine Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Reduzierter Knorpelbelag glenohumeralen Gelenk. Keine osteochondrale Läsion. Leichte Infraspinatus-Tendinopathie Beurteilung: CT obere BWS: Osteochondrose und Vakuum-Diskusdegeneration Th 2/3. Erhebliche Diskusraumverschmälerung. Keine knöcherne Komponente im Bandscheibenraum. Randspondylophyten. Rechte Schulter: Supraspinatussehnen Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 10.04.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Im post OP MRI sieht man weiterhin den Bandscheibenvorfall. Frage nach knöchernen Komponenten im Bandscheibenraum Th 2/3 Befund: CT: Status nach Lamina/ Neuralarcusresektion Th 2-3 rechts. Die Neuroforamina sind frei. Am Rande der Dura finden sich multiple kleine residuale Verkalkungen. Indirekte Schulter Arthro-MRI rechts: Nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung durchgeführte Untersuchung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Akromion, von Typ II. Bis auf 7 mm reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Zum Teil verschmälerte Supraspinatussehne weist inhomogene Substanzstruktur, zudem multiple lineare-zentrale Sehnenläsionen und einzelne Einrisse am Unterrand. Keine durchgemachte Sehnenruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subakromialis-subdeltoidea, vereinbar mit Bursitis. Verdickte Subskapularissehne zeigt zentrale Signalabweichungen bei Tendinopathie. Keine Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Reduzierter Knorpelbelag glenohumeralen Gelenk. Keine osteochondrale Läsion. Leichte Infraspinatus-Tendinopathie Beurteilung: CT obere BWS: Osteochondrose und Vakuum-Diskusdegeneration Th 2/3. Erhebliche Diskusraumverschmälerung. Keine knöcherne Komponente im Bandscheibenraum. Randspondylophyten. Rechte Schulter: Supraspinatussehnen Impingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. PHS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 04.04.2014. Klinisch giving way-Symptomatik. Mediale Aufklappbarkeit Fragestellung: Kreuzbandläsion? Menisken? Innenband? Befund: Laterale bone bruise im Tibiaplateau. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur, Tibia oder Patella. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Teilläsion des medialen Kollateralbandes mit Separation vom Innenmeniskus. Der Innenmeniskus zeigt keine frische Läsion. Dafür erkennbarer kleiner basisnaher vertikaler Riss im Außenmeniskushinterhorn mit begleitender Kapselläsion. Außenband leicht gezerrt. Retinaculum mit nachweisbarer Teilläsion medial im femoralen Ansatzbereich. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Reizerguss. Größe Bakercyste. Leichte Bursitis praepatellarisBeurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Teilläsion des Innenbandes und medialen Retinaculum. Lateraler Kapselriss. Außenmeniskushinterhornläsion. Reizzustand mit Bakercyste 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 02.04.2014. Streckhemmung. Schmerzen Fragestellung: Kniebinnenläsion? Befund: Bonebruise der lateralen Femurcondyle und der lateralen Tibiaepiphyse. Kein begleitender Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Unterbrochene Kontinuität mit starker Schwellung des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband intakt. Kollateralbänder ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Läsion. Medialer und lateraler Meniskus ohne frischen Einriss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Femoropatellarer Gelenkknorpel unauffällig. Deutlich Gelenkerguss. Kleines Hämatom in der Poplitea. Keine Bakercyste Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Laterale Bonebruise. Ausschluss Knorpelschaden. Ausschluss Meniskusläsion 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vor 3 Wochen auf das Steißbein. Hypästhesie L4 links. Schmerzen rechts femoral Fragestellung: Okkulte Fraktur? Diskushernie? Befund: Gegenüber einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 unverändert im Liegen keine relevante Skoliose. Erhaltene Lordose. Initiale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang sowie auch in der LWS. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit leichten Protrusion. Keine umschriebene Diskushernie. Bei zusätzlicher links betonter Spondylarthrose mit leichter Ligamenthypertrophie hier mäßige Einengung des linksseitigen Foramens im lumbosacralen Übergang mit leichter Kontaktierung von L5 links. Ebenfalls diskrete Einengung des Neuroforamens LWK 4/5 linksseitig mit leichtem Kontakt zu L4. Keine höhergradige Neurokompression. Übrige radikuläre Strukturen unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Keine frischen Frakturen im Bereich des Os sacrum. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Leichte linksbetonte Foramenbedrängungen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine höhergradige Kompression von L4 oder L5, lediglich leichter Nervenkontakt. Ausschluss Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Schädelbasimeningiom links. Z.n. partieller Exstirpation im Foramen magnum und Clivus 2004 Fragestellung: Verlauf? Größenzunahme des Resttumors? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 19.03.2012 unverändert leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Konstante über beide supratentoriellen Marklager verteilte vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung. Bekannter links zerebellärer Defekt. Im Wesentlichen unveränderte Darstellung des bekannten Resttumors des petroklivallen Meningioms linksseitig ohne Größenzunahme. Bereits vorbestandenes Encasement des extraduralen Abschnittes der linken Arteria vertebralis. Übrige Gefäßsituation unauffällig. Keine neuaufgetretene intrakranielle Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Größenkonstantes petroklivales Meningiom links. Konstante vaskuläre Enzephalopathie 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Auge und rechts cervikal Fragestellung: Ausschluss Nervenwurzelkompression. Fragliches Lipom rechts im Bereich Obertrapezius Befund: Steilgestellte HWS. Initiale Osteochondrosen. Rechts mediolateral betonte flache Diskushernie HWK 5/6, dabei leichte Pelottierung des Neuroforamens ohne Zeichen einer höhergradigen Wurzelkompression. Leichtere Protrusion HWK 4/5 und HWK 6/7. Keine Spinalkanalstenose. Leichte Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Die Nackenweichteile zeigen sich beidseits ohne Pathologie. Kein Anhalt für ein umschriebenes Lipom auf der rechten Seite. Muskulatur o. B.. Obere Thoraxapertur unauffällig. Einzelne kleinere nicht pathologische Lymphknoten beidseits zervikal und supraclavikulär Beurteilung: Diskogene leichte Forameneinengung HWK 5/6 rechtsseitig. Keine höhergradige Neurokompression. Ausschluss Myelopathie. Kein Nachweis eines rechtsseitigen Nacken-Lipoms Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Spondylodese Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse, insbesondere stationäre Hyperkyphose in der cranialen BWS. Nach wie vor, lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Vorbekannte Subskapularispartialruptur 03/2013. Jetzt erneutes Trauma Fragestellung: Verdacht auf komplette Subscapularisruptur Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 13 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber der Voruntersuchung vom 04.03.2013 aktuell neu aufgetretene komplette Ruptur der Subscapularissehne mit bereits erfolgter Retraktion und Atrophie des Muskels. Zusätzlich ebenfalls breitbasige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit partieller Retraktion, hier noch keine Atrophie des Muskels eingetreten. Lange Bizepssehne weiterhin intakt. Infraspinatusabschnitt ohne frische Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Keine frische Läsion des Kapsel-Bandapparates Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne und Subscapularissehne. Bereits deutliche Atrophie des M. scapularis 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 01.04.2014 mit Distorsion der linken Schulter. Jetzt zunehmende Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Nachweis einer Bonebruise im Bereich des Tuberkulom majus ohne erkennbare Hill-Sachs-Delle oder dislozierte Fraktur. Kleinere intraspongiöse Fissuren möglich. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Keine relevante Bursitis. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Ruptur oder einer Dislokation. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Arthrose im Gelenk Beurteilung: Bonebruise in Tuberculum majus. Keine dislozierte Fraktur. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss sonstige Verletzung im Bereich des Schultergelenks.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 01.04.2014 mit Distorsion der linken Schulter. Jetzt zunehmende Schmerzen Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Nachweis einer Bonebruise im Bereich des Tuberkulom majus ohne erkennbare Hill-Sachs-Delle oder dislozierte Fraktur. Kleinere intraspongiöse Fissuren möglich. Die Rotatorenmanschette zeigt sich intakt. Keine relevante Bursitis. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Zeichen einer frischen Ruptur oder einer Dislokation. Labrum glenoidale intakt. Kapselbandapparat o. B.. Keine relevante Arthrose im Gelenk Beurteilung: Bonebruise in Tuberculum majus. Keine dislozierte Fraktur. Ausschluss Rotatorenmanschettenläsion. Ausschluss sonstige Verletzung im Bereich des Schultergelenks 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 11.04.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 4 Jahren Schmerzen rechts inguinal vor allem beim Fußballspielen mit positivem Impingement Fragestellung: Impingement? Labrumläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks. Leider ließ sich nur eine geringe Kontrastmittelmenge injizieren, der größte Anteil liegt paraartikulär. Trotzdem eindeutig nachweisbare Schädigung des Labrum acetabulare im vorderen zentralen Abschnitt mit Einriss und beginnender Verknöcherung. Zusätzlich zeigt sich ein breitbasiger (ca. 13 mm) bump ventral am Corpus-Collum-Übergang. Der Alphawinkel liegt mit 64° im pathologischen Bereich. Eine höhergradige Knorpelschädigung von Femurkopf beziehungsweise Glenoid ist noch nicht erkennbar. Keine Femurkopfnekrose. Keine Bursitis trochanterica Beurteilung: Typisches Bild eines CAM-Impingements mit ventralem bump, pathologischem Alphawinkel und oberem Labrumeinriss 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Laut Voruntersuchung von 2001 Verdacht auf Mikroadenom der Hypophyse Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Die Voruntersuchungen liegen uns nicht vor und lassen sich wohl nicht mehr beschaffen. Normal weite innere und äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen beidseits parietal links etwas mehr als rechts. Kein kontrastmittelaufnehmender Herdbefund des supra- beziehungsweise infratentoriellen Marklagers. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Gefäßsituation unauffällig. Die Hypophyse zeigt sich normal groß. Weder in den dynamischen noch in den post- Kontrastmittelaufnahmen sicherer Anhalt für ein Mikroadenom oder Makroadenom. Supraselläre Zisterne frei dargestellt. Hypophysenstiel mittelständig. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Leichte vaskuläre oder unspezifische Gliosen beidseits supratentoriell. In der aktuellen Untersuchung kein Anhalt für ein Mikroadenom der Hypophyse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach dorsaler Instrumentierung mit Infektverlauf Befund: Voruntersuchung vom 18.11.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th9 seit 2004. Dorsale Stabilisation BWK 5-9 und Dekompression BWK 7. Bekannte neurogene Skoliose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.06.2013. Progrediente rechtskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Präop Befund: Altersthorax. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren bestehende Handgelenksbeschwerden rechts, überwiegend belastungsabhängig Fragestellung: Entzündliche Reaktion? Kapsel-Bandapparates? Befund: Normale Stellung im Radiokarpal-und distalen Radioulnargelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. TFCC intakt, kein Anhalt für Rissbildung im Discus triangularis. Kollateralbänder ebenfalls unauffällig. Ca. 7 x 5 x 5 mm messendes Kapselganglion am Handrücken Höhe SL-Gelenkspalt. Kein Nachweis einer Tendovaginitis der Streck- beziehungsweise Beugesehnen. Karpaltunnel unauffällig Beurteilung: Kapselganglion Höhe SL-Spalt am Handrücken. Ausschluss Tendovaginitis. Ausschluss osteochondrale oder ligamentäre Läsion 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach zervikaler Versorgung vor Jahren Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom einzelnen wissenden 2012 unveränderte Stellungsverhältnisse mit bekannter hyperlordotische Fehlstellung HWK 2/3 und Myelopathie in dieser Höhe. Keine neuaufgetretene Syrinx. Unveränderte Steilstellung der übrigen HWS mit Bandscheibendegeneration. Keine neuaufgetretene Diskushernie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Bekannte Spondylarthrosen und Unkovertebralarthrosen mit leichter Bedrängung der Neuroforamina. Keine umschriebene Neurokompression Beurteilung: Status idem hinsichtlich der Fehlstellung HWK 2/3 und der Myelopathie in dieser Höhe. Mäßige degenerative Veränderung der übrigen HWS Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter links nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Heute Unfall-beim Inlineskaten auf die linke Schulter gefallen. Im Röntgen ist Humeruskopffraktur zu sehen Befund: Nicht dislozierte Tuberculum majus Fraktur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Beginnende ACG-Arthrose. Kein periartikuläres Kalkdepot Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle eines nicht ossifizierenden Knochenfibroms Femur links Befund: Voruntersuchung vom 20.11.2013. Unveränderte Befund eines nicht ossifizierenden Fibroms. Keine Malignitätskriterien. Weiteren Röntgenkontrollen sind nicht mehr nötig 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten ausstrahlende Schmerzen in das linke Bein Fragestellung: Spondylolisthesis? Frakturen? Diskushernie? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Harmonische Lordose bei intaktem dorsalen Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper BWK 10 - SWK 2. Bandscheiben unauffällig ohne erkennbare Diskushernie oder Protrusion. Facettenreizung LWK 4/5 mit rechtsseitig gelegener kleiner extraspinaler Synovialiszyste. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Keine Zeichen einer direkten nervalen Kompression. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris und Cauda equina ohne HerdbefundBeurteilung: Bis auf légère links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS und Facettenreizung LWK 4/5 eher rechtsbetont unauffällige Darstellung der LWS. Ausschluss Diskushernie. Ausschluss Neurokompression. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.04.2014 CT LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Polyneuropathie. Status nach Ablatio mammae beidseits 1986. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Befund: Röntgen LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Olisthesis L4/5 Grad I. Intraspinale SCS-Elektrode, die Spitze in Höhe BWK 9, Eingang BWK 12/LWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination zunehmendes Ventralgleiten von BWK 4, vereinbar mit axialen Hypermobilität. LWS-CT: LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Olisthesis Grad I. Zirkuläre Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Mäßige, nicht relevante Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. Beurteilung: Olisthesis LWK 4/5. Hypertrophe Spondylarthrose. Instabilität/axiale Hypermobilität. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 11.04.2014 CT LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Polyneuropathie. Status nach Ablatio mammae beidseits 1986. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Befund: Röntgen LWS: Linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Olisthesis L4/5 Grad I. Intraspinale SCS-Elektrode, die Spitze in Höhe BWK 9, Eingang BWK 12/LWK 1. Funktionsaufnahmen zeigen in Inklination zunehmendes Ventralgleiten von BWK 4, vereinbar mit axialen Hypermobilität. LWS-CT: LWK 3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Sekundäre Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Hypertrophe Spondylarthrose. Olisthesis Grad I. Zirkuläre Diskusprotrusion. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Mäßige, nicht relevante Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Spondylarthrose. Keine NWK. Beurteilung: Olisthesis LWK 4/5. Hypertrophe Spondylarthrose. Instabilität/axiale Hypermobilität. Sekundäre Spinalkanalstenose LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Therapie wegen Osteoporose. Abszesse? Befund: Zum Teil sanierte Zähne im Ober- und Unterkiefer. Kein Zahn Wurzelspitzenabszess. Kiefergelenksarthrose beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM vom 12.04.2014 MRI Hand rechts nativ und KM vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Fehlende aktive Funktion des Flexor digitorum profundus II rechts. Sehnenruptur? Befund: Kongruentes Ellenbogenbereich. Intakte Knochenkonturen der proximalen Ulna und Radius, keine Periostreaktion. Leichtes T2-Weichteilödem/Muskelödem nach dem Abgang des Musculus flexor digitorum profundus von der oberen Ulnahälfte (bei Überlastung? Posttraumatisch? Dermatomyositis?). Sehr diskrete, homogene KM Aufnahme. Kongruentes Radiokarpalgelenk und Carpometacarpalgelenke. Zufallsbefund von kleinen ossären Zysten des Os multangulum minus. Unauffälliger Ansatz des Flexor digitorum profundus II an die Fingerendgliedbase. Beurteilung: Leichtes Muskelödem nach dem Ursprung des Musculus flexor digitorum profundus von der oberen Ulnahälfte. Keine Muskel- Sehnenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Vorderarm rechts nativ und KM vom 12.04.2014 MRI Hand rechts nativ und KM vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Fehlende aktive Funktion des Flexor digitorum profundus II rechts. Sehnenruptur? Befund: Kongruentes Ellenbogenbereich. Intakte Knochenkonturen der proximalen Ulna und Radius, keine Periostreaktion. Leichtes T2-Weichteilödem/Muskelödem nach dem Abgang des Musculus flexor digitorum profundus von der oberen Ulnahälfte (bei Überlastung? Posttraumatisch? Dermatomyositis?). Sehr diskrete, homogene KM Aufnahme. Kongruentes Radiokarpalgelenk und Carpometacarpalgelenke. Zufallsbefund von kleinen ossären Zysten des Os multangulum minus. Unauffälliger Ansatz des Flexor digitorum profundus II an die Fingerendgliedbase. Beurteilung: Leichtes Muskelödem nach dem Ursprung des Musculus flexor digitorum profundus von der oberen Ulnahälfte. Keine Muskel- Sehnenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 13.04.2014 Klinische Angaben: Vermehrt Sekret, Anstieg der Entzündungsparameter. Infiltrat, Ergüsse? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.03.2014. Nach wie vor pneumonischen Infiltrate in beiden Unterlappen, rechts mehr ausgeprägt als links. Zudem pneumonischen Infiltrate im rechten Oberlappen. Geringgradiger Pleuraerguss, der Sinus phrenicocostalis lateralis ist beidseits obliteriert. Tracheostoma. Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie beidseits und Oberlappenpneumonie rechts. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.04.2014 MRI Knie links nativ vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen in beiden Kniegelenken, links mehr als rechts. Befund: Rechts: Leichte medial betonte Chondropathie der Gelenkkörper diskreter Gelenkspaltverschmälerung. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Keine frische Rissbildung. Ligamentäre Situation unauffällig. Femoropatellargelenk mäßiggradige Chondropathie der Patella jedoch mit etwas höhergradiger Chondromalazie im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Gleitlager mit leichter Chondropathie. Initiale Arthrosezeichen. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Links: Analog zur Gegenseite leichte Chondropathie von Femur und Tibia. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innen- und Außenmeniskus ohne frische Läsion. Leichte degenerative Veränderung im lateralen Meniskus. Ausgeprägte Chondropathie der Patella insbesondere medial und im First mit hier vorliegender Knorpelglatze, lateral auch zum Teil bereits fehlende Knorpeldeckung. Gleitlager mit mäßiger Chondropathie. Mäßig Gelenkerguss. Beurteilung: Rechts nur mäßige retropatellare Chondropathie mit initialer Femoropatellararthrose. Links ausgeprägte Chondromalazie der Patella, zum Teil Knorpelglatze und deutliche retropatellare Arthrose. Beidseits kein Meniskus- oder Bänderschaden. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 15.04.2014 MRI Knie links nativ vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen in beiden Kniegelenken, links mehr als rechts. Befund: Rechts: Leichte medial betonte Chondropathie der Gelenkkörper diskreter Gelenkspaltverschmälerung. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert. Keine frische Rissbildung. Ligamentäre Situation unauffällig. Femoropatellargelenk mäßiggradige Chondropathie der Patella jedoch mit etwas höhergradiger Chondromalazie im medialen Abschnitt der retropatellaren Facette. Gleitlager mit leichter Chondropathie. Initiale Arthrosezeichen. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Links: Analog zur Gegenseite leichte Chondropathie von Femur und Tibia. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Innen- und Außenmeniskus ohne frische Läsion. Leichte degenerative Veränderung im lateralen Meniskus. Ausgeprägte Chondropathie der Patella, insbesondere medial und im First mit hier vorliegender Knorpelglatze, lateral auch zum Teil bereits fehlende Knorpeldeckung. Gleitlager mit mäßiger Chondropathie. Mäßig Gelenkerguss. Beurteilung: Rechts nur mäßige retropatellare Chondropathie mit initialer Femoropatellararthrose. Links ausgeprägte Chondromalazie der Patella, zum Teil Knorpelglatze und deutliche retropatellare Arthrose. Beidseits kein Meniskus- oder Bänderschaden. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Plötzlich einschießende Schmerzen im Bereich der LWS mit gürtelförmiger Ausstrahlung. Im konventionellen Röntgenbild Verdacht auf Listhesis LWK 3/4. Fragestellung: Pathologie? Kompression neuraler Strukturen? Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Hyperlordose. Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 mit begleitender breitbasiger Protrusion und bei zusätzlicher Spondylarthrose mit Ligamenthypertrophie hochgradiger links mehr als rechts gelegener Forameneinengung mit Wurzelaffektion L3 rechts und Kompression L3 links. Spondylolyse L3 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige lumbale Bandscheibenfächer unauffällig. Spondylose BWK 11/12. In diesem Abschnitt auch nachweisbare Artefaktauslöschung am Rücken bei röntgenologisch nachweisbaren metallischen Fremdkörper im Unterhautfettgewebe in dieser Höhe. Conus medullaris ohne Herdbefund. Leichte degenerative Veränderung der ISG beidseits am Oberpol. Beurteilung: Anterolisthesis L3/4 Grad II nach Meyerding mit beidseitiger Foramenbedrängung links mehr als rechts und Wurzelkompression L3 links mehr als rechts. Ausschluss Spinalkanalstenose. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.04.2014 Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. HWS: Steil gestellte HWS. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 mit regelrechter Lage des Interponats. Keine sekundäre Dislokation. Spondylose HWK 6/7 und HWK 4/5. Mäßige Osteochondrose der übrigen Etagen. Keine Gefügestörung. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 8-11 mit achsengerechter Stellung ohne Störung des dorsalen Alignements. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Hyperkyphose. Thorax: Aortalkonfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kein Pneumothorax. 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Schwellung am rechten Fuß. Zustand nach Thrombosen. Post thrombotisches Syndrom? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 20.09.2013 zwischenzeitlich aktuell wieder regelrechte Perfusion im Rahmen der Rekanalisierung der Becken- und Beinvenen beidseits. Normale Komprimierbarkeit, insbesondere auch im Bereich der Vena poplitea rechts. Keine erkennbaren frischen Thrombosen. Kein Nachweis eines ausgeprägten postthrombotischen Syndroms, keine größeren Kollateralkreisläufe. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.04.2014 Befund: HWS Erstuntersuchung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Leichte Hypermobilität der Segmente HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRI der LWS extern 23.09.2013 vorliegend. MR-graphisch Hinweis für CIL (früher Romanus-Läsionen)/ Spondylarthropathie. Regelrechte Stellung. 3-segmentale mäßige Chondropathien der unteren LWS mit beginnenden, linksbetonten Spondylarthrosen LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, ES und ED 1994. Rollstuhlpflichtig seit 1999. Chronisch progredienter Verlauf. Plegie aller Extremitäten. Standortbestimmung von Anpassung einer Sitz- und Rückenschale. Befund: Vorbilder keine vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Rechtskonvexität und SP im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige flachbogige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. In der Beckenübersichtsaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen links. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Befund. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 08.2013 keine Befundänderung. Aortalkonfiguriertes Herz. Randwinkel beidseits frei. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Stauung, keine Infiltrate. Pleurakuppenschwiele rechts. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie rechts beim Fußball mit Zweikampf am 12.04.2014. Fragestellung: VKB-Läsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts am 12.04.2014 extern vorliegend. In den MR Tomogrammen regelrechte Artikulation. Diffuses subcortikales und subchondrales Knochenmarksödem des Tibiaplateaus, betont posterolateral mit intakter Kortikalis und fokal des Condylus femoris lateralis nach ventrolateral, angrenzende kleine corticale Impression ohne intraartikuläre Stufenbildung, diffuses subchondrales Ödem femorotibial des medialen Kompartimentes. Deutliches Hämarthros. Diffuse popliteale und subcutane Weichteilimbibierung, fortsetztend mediales Kompartiment zum Pes anserinus. Parteieller Muskelfaserriss mit Einblutung am Ursprung des Musculus gastrocnemius, Caput laterale. Bis ossär ausreichende chondrale Defekte des Condylus femoris medialis im zentralen Anteil, Gesamtausdehnung des 13 x 10 mm. Komplette Ruptur des VKB im mittleren bis distalen Anteil. Stumpfend nach distal ausgefranst imponierend, nach proximal z.T. entrundet. HKB elongiert signalarm. Lig. collateralia beidseits femoral verbreitert und signalangehoben, einschließlich Popliteussehne. Miterfasste Quadrizepssehne, Ligamentum patellae intakt. Radiärer und Horizontalriss des Innenmeniskushinterhorns mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche, Ausdehnung bis auf Corpusniveau. Kompletter räsiärer Riss zur Ober- und Unterfläche des Außenmeniskus, ausgehend von Corpus, zum Vorderhorn nach lateral fortsetzend. Diffuse Weichteilimbibierung entlang der intakten Retinacula und des Hoffa'schen Fettkörpers. Beurteilung: Komplexe Läsion Knie rechts nach Distorsionstrauma mit ausgeprägter Knochenkontusion des Tibiaplateau, betont posterolateral, des Condylus femoris lateralis zentral mit geringer Impression, geringer des medialen Kompartimentes. Ausgedehntes Hämarthros. Komplettruptur des VKB, Partialruptur der Ligg. collateralia. Ursprungsnaher Muskelsehnenfaserriss des Caput laterale des Musculus gastrocnemius. Komplexe Läsion des Innenmeniscushinterhornes und kompletter radiärer Riss des Außenmeniskuscorpus/Vorderhorn. Diffuse postcontusionelle Weichteilimbibierung. Größerer tiefer Knorpeldefekt des Condylus femoris medialis zentral.2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Unterbauch. CRP und Leukozyten im Normalbereich. Im Ultraschall Hämangiom der Leber. Unklare Läsion im linken Unterbauch war 4 x 5 x 4 cm im Durchmesser, partiell hypoechogen Fragestellung: Divertikulitis? Colon Prozess? Pathologie im kleinen Becken? Befund: Normal große Leber. Im linken Leberlappen nachweisbare Hypodensität von ca. 13 mm im Durchmesser, im Segment V/VI Übergang weitere Hypodensität mit ca. 18 mm im Durchmesser, jeweils diskrete randständige Kontrastaufnahme, somit vereinbar mit 2 Hämangiomen. Gallenblase steinfrei. Pankreas schlank und unauffällig. Kein Aufstau von DHC oder Ductus pancreaticus. Milz normal groß. Mehrere Zysten in beiden Nieren. Nebennieren beidseits schlank. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten in diesem Bereich. Dünn- und Dickdarmabschnitte zeigen sich unauffällig. Insbesondere im linken Unterbauch keine erkennbare Raumforderung, kein Anhalt für eine Divertikulitis beziehungsweise Peridivertikulitis. Soweit CT graphisch erkennbar bei Koprostase kein Anhalt für einen intraluminalen Herdprozess im Dickdarm. Sigma elongatum. Harnblase und Samenbläschen unauffällig. Einzelne Prostataverkalkungen, die Drüse selbst zeigt sich nicht vergrößert. Initiale degenerative Veränderungen im lumbosakralen Übergang, in den ISG sowie Hüftgelenken beidseits. Kleine Kompaktinseln in der Massa lateralis des Os sacrum linksseitig Beurteilung: Bis auf die beiden Leberhämangiome und Nierenzysten unauffällige Darstellung des Abdomens. Aktuell kein Anhalt für einen Herdbefund in Dünn- beziehungsweise Dickdarm. Keine Zeichen einer Peridivertikulitis, kein intraabdomineller Abszess. Keine Lymphknotenvergrößerungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 22.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose, ES und ED 1994. Rollstuhlpflichtig seit 1999. Chronisch progredienter Verlauf. Plegie aller Extremitäten. Standortbestimmung von Anpassung einer Sitz-und Rückenschale Befund: Vorbilder keine vorliegend. 5-gliedrige LWS mit Rechtskonvexität und SP im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige flachbogige Linkskonvexität lumbal mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. In der Beckenübersichtsaufnahme leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringen Degenerationen links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Status nach schwerer Kontusion des Hinterkopfes und der HWS. Jetzt Kribbelparästhesien im rechten Oberarm und Occipitalisneuralgie rechts. Frage nach alter Verletzung im Bereich der HWS oder des Hinterkopfes Befund: Teilweise ausgeprägte Bewegungsartefakte. Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf durchgemachte Blutungen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. HWS: Leichte Streckhaltung in der oberen HWS. Die Bandscheiben C3-C6 sind durchwegs etwas dehydriert und zeigen leichte Lockerungen des Anulus. Auf Höhe C5/C6 sieht man eine flache Diskushernie mediolateral rechts mit leichter Deformation des Myelons und leichter Einengung des Foramens. Im Knochenmark sieht man eine bandförmige deckplattennahe Signalstörung im Bereich der Deckplatte von HWK 6. Die Höhe des Wirbelkörpers scheint aber erhalten Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Mehrsegmentale leichte bis mäßige Bandscheibendegenerationen in der oberen HWS. Im Segment C5/C6 kleine mediolaterale Diskushernie rechts mit möglicher Irritation der rechten Wurzel C6. Die Signalstörung HWK 6 ist unspezifisch. Sie könnte Ausdruck einer durchgemachten Knochenkontusion sein, oder auch lediglich degenerativ bedingt 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Stellung des Implantatmaterials Befund: Gegenüber der VU vom 25.04.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse und intaktes Spondylodesematerial und Osteosynthese der Symphyse ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine neu aufgetretene Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 14.04.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Sturz im Herbst 2013, seither bewegungsabhängige und Therapie resistente Schulterschmerzen links. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR Arthrographie. Breite Ruptur der Supraspinatussehne mit Sehnenretraktion. Muskelatrophie. Breite Supraspinatusruptur dehnt sich weiter am Ansatz der Infraspinatussehne aus. Partielle Muskelatrophie. Craniale und ventrale Verschiebung des Humeruskopfes. Ruptur der langen Bizepssehne. Partielle Ruptur der Subskapularissehne. Muskelatrophie. Vorbestehende Glenohumeralarthrose. Chronische Läsion des anterosuperioren Labrums. Eindellung und Deformation des kraniolateralen Humeruskopfes Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne, Rupturausdehnung am Ansatz der subscapularis- und Infraspinatussehne. Ruptur der LBS. Kranioventrale Luxation des Humeruskopfes. Supraspinatusmuskelatrophie. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Verlauf nach OSG-Fraktur Befund: Im Verlauf zur VU vom 18.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Dislokation. Abgeschlossene Konsolidierung. Unveränderte kleine Gelenksstufe im Verlauf der ehemaligen Fraktur des Malleolus medialis 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom, Status nach mehreren Rückenoperationen, letztmals 2004. Implantation eines Neurostimulators 2004. Verlängerungsspondylodese Th10 bis L3 und Laminektomie L1/2 am 24.05.11. Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur VU vom 03.04.2013 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Leicht progrediente degenerative Veränderungen des cranialen Anschlusssegments BWK 9/10. Unveränderter Befund des caudalen Anschlusssegments LWK 3/4.Unveränderte Lage der Elektroden im Spinalkanal 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung Befund: In Ergänzung zur MRI vom 24.03.2014 im Stehen diskrete rechts konvexe Fehlhaltung der unteren HWS. Osteochondrose HWK 4-7 mit beginnender Spondylose und Höhenminierung der jeweiligen ZWR. Minimale Retrolisthesis HWK 3 gegenüber 4. Unkarthrosen HWK 4-7, Spondylarthrosen am ausgeprägtestens HWK 2/3. Nebenbefundlich Foramen arcuatum C1 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten postoperativen Aufnahme vom 10.03.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese LWK 4-SWK 1 und Bandscheibeninterponat L5/S1. Keine sekundäre Lockerung, kein Materialbruch. Achsengerechte Stellung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 16.04.2014 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Seit der Pubertät persistierende Schmerzen der BWS und LWS Fragestellung: Pathologien? Befund: Harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Schmorlsche Herniationen der Endplatten der mittleren bis unteren BWS und oberen LWS bis LWK 2. Leicht dehydrierte Bandscheiben mit geringen breitbasigen Protrusionen der unteren BWS und oberen LWS ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Conus medullaris Höhe LWK 1. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. ISG beidseits regelrecht artikulierend mit normbreiten Gelenkspalt und glatten Gelenkskonturen. Nebenbefundlich subcorticale kleine Knochenzyste des Os ilium rechts im mittleren Drittel. Kein pathologisches Knochenmarksignal, keine Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS und LWS, keine Segmentstörung. Hinweis eines Status nach Morbus Scheuermann. Keine ISG Pathologien. Hinweis einer seronegativen Spondylarthropathie. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Nebenbefundlich kleine benigne Knochenzyste Os ilium rechts mittleres Drittel, ISG nahe Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Status nach schwerer Kontusion des Hinterkopfes und der HWS. Jetzt Kribbelparästhesien im rechten Oberarm und Occipitalisneuralgie rechts. Frage nach alter Verletzung im Bereich der HWS oder des Hinterkopfes Befund: Teilweise ausgeprägte Bewegungsartefakte. Schädel: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf durchgemachte Blutungen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. HWS: Leichte Streckhaltung in der oberen HWS. Die Bandscheiben C3-C6 sind durchwegs etwas dehydriert und zeigen leichte Lockerungen des Anulus. Auf Höhe C5/C6 sieht man eine flache Diskushernie mediolateral rechts mit leichter Deformation des Myelons und leichter Einengung des Foramens (vergleiche Bild 15 Serie 801). Im Knochenmark sieht man eine bandförmige deckplattennahe Signalstörung im Bereich der Deckplatte von HWK 6. Die Höhe des Wirbelkörpers scheint aber erhalten Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Mehrsegmentale leichte bis mäßige Bandscheibendegenerationen in der oberen HWS. Im Segment C5/C6 kleine mediolaterale Diskushernie rechts mit möglicher Irritation der rechten Wurzel C6. Die Signalstörungen HWK 6 sind unspezifisch. Sie könnte Ausdruck einer durchgemachten Knochenkontusion sein, oder auch lediglich degenerativ bedingt 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Luxationsfraktur BWK 5/6 Fragestellung: Standortbestimmung Befund: Rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS mit Hyperkyphose BWK 6/7. Massive Spondylosis deformans der unteren HWS, gesamten BWS und LWS. Keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung HWS 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung Befund: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Ausgeprägte Spondylose. Diskopathie LWK 5 / SWK 1. Dorsales Alignment intakt. Mäßige Spondylarthrose der unteren Etagen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Deckplattenimpressionsfraktur L3 bei bekannter Osteoporose. Status nach älterer L1- und Th 11 Frakturen Fragestellung: Verlauf? Befund: Im Verlauf zur letzten Voruntersuchung vom 17.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher rechtskonvexer Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang, Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Bekannte Frakturen LWK 1, LWK 2, LWK 3 und Th 11 ohne progrediente sekundäre Sinterung 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2014 Klinische Angaben: St.n. Pedikelverschraubung C2 bds. 2001 Fragestellung: Verlauf Befund: Keine Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.04.2012. Intakte Schrauben in HWK 2 ohne erkennbare Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Stellungsänderung. Konstante Degenerationen der gesamten HWS 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtungs-OP Mai 1988. MMC Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur letzten VU vom 30.04.2012 unveränderte Stellung mit konstanter Ausprägung der linksbogigen thorakalen sowie rechtsbogigen lumbalen Skoliose. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.04.2014 Befund: HWS: Bilder vom 22.01.2009 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich progrediente Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkarthrosen mit mäßiger Einengung foraminal. Regelrechte Bewegungsumfang, keine Instabilität. Zentrierter Dens, leichte atlantoaxiale Degeneration. LWS: Vorbilder zum Vergleich 31.05.2005. Unverändert leichte Streck Fehlhaltung mit geringer Retrolisthesis im lumbosakralen Segment, degenerativ bedingt bei zunehmender Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Leicht zunehmende Segmentdegenerationen LWK 4/5. Bekannte Spondylosis thoracolumbales. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mäßigen, unveränderten Degenerationen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.04.2014 Befund: HWS: Bilder vom 22.01.2009 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt im mittleren Drittel und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Vorbestehend, im Verlauf deutlich progrediente Segmentdegenerationen HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkarthrosen mit mäßiger Einengung foraminal. Regelrechte Bewegungsumfang, keine Instabilität. Zentrierter Dens, leichte atlantoaxiale Degeneration. LWS: Vorbilder zum Vergleich 31.05.2005. Unverändert leichte Streckfehlhaltung mit geringer Retrolisthesis im lumbosakralen Segment, degenerativ bedingt bei zunehmender Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose mit mäßiger Einengung des Spinalkanales. Leicht zunehmende Segmentdegenerationen LWK 4/5. Bekannte Spondylosis thoracolumbales.Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit mäßigen, unveränderten Degenerationen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6, im Verlauf sensibel sub C3, motorisch rechts sub C7, links sub Th1 nach Autounfall 28.09.2013 in Stadt S. Status nach TVT. Unter Clexane-Therapie. Schmerzen, Bewegungseinschränkung Schulter rechts Fragestellung: Tendinopatien? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte MR Schulter Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös bei Clexane-Therapie. Regelrechte glenohumerale Artikulation, sowie im ACG. Mäßige ostephytäre Ausziehung, subchondrale Zysten, gelenksnahes Knochenmarksödem und deutliche perifokale Weichteilschwellung mit Signalerhöhung. Mäßig eingeengter Subakromialraum. Acromionform Bigliani 2. Geringe bursaseitige Imprimierung der Supraspinatussehne und geringe ansatznahe bursaseitige Signalstörung nach dorsal. Ansatznahe Verkalkung der Infraspinatussehne mit deutlicher Signalstörung ohne transmuraler Ruptur. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, nach intraartikulär intrinsisch bis zum Ansatz signalgestört. Leicht aufgetriebener Pulley-Apparat. Subscapularissehne intakt, ebenfalls diskrete Signalstörung am Ansatz im superioren Abschnitt. Anteriore superiore Labrumläsion. Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und Bursa subakromialis. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Geringgradiges subchondrales Knochenmarksödem am Ansatz der Infra-/Supraspinatussehne des Tuberculum majus Beurteilung: Aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Tendinitis calcaria der Infraspinatussehne mit ansatznaher Tendinopathie und subchondrales Ödem des Tuberculum majus. Geringe ansatznahe Tendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis und langen Bizepssehne intraartikulär. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. SLAP-Läsion. Bursitis subacromialis und subdeltoidea Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Retrobulbärneuritis rechts. Gesichtsfeldausfall oben. Positive Familienanamnese für MS Befund: Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Im caudalen Pons zeigt sich eine 7 mm kleine, ovale T2-Signal-Hyperintensität / T-1 Hypointensität, ohne KM Aufnahme. Keine weiteren Läsionen der weißen Hirnsubstanz, infra-oder supratentoriell. Sonst unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Coronale T2-Sequenz der Orbitae zeigt eine rechtsseitige T2 Signalanhebungen des Nervus opticus, der jedoch nicht verdickt ist und keine KM aufnimmt. Keine weiteren intraorbitalen Pathologien, kein Tumorverdacht. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Zufallsbefund einer kleinen Retentionszyste am Boden des Sinus maxillaris links Beurteilung: Isolierte ovale T2-Läsion im caudalen ventralen Pons, ohne KM Aufnahme. Klinisch retrobulbäre Neuritis rechts. In der DD Neuromyelitis optica (Devic-Syndrom)? Sonst normales Schädel MRI 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 14.04.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 14.04.2014 Befund: Becken: Im Verlauf zur letzten VU vom 17.06.2013 bekannte Cranialisierung des rechten Hüftkopfes bei Luxation, unveränderte Destruktion und Abflachung des Femurkopfes mit subchondraler Mehrsklerosierung bei Nekrose und zunehmende subchondraler Zystenbildung, ebenfalls bekannte Destruktion des rechten Acetabulum. Linksseitig weiterhin regelrechte Artikulation bei mäßiger Coxarthrose. GWS: Unveränderte Materiallage der Spondylodese obere BWS. Kyphotische Fehlstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Leichtere Osteochondrosen der BWS sowie betont LWK 2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 16.04.2014 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Seit der Pubertät persistierende Schmerzen der BWS und LWS Fragestellung: Pathologien? Befund: Harmonische Kyphose der BWS und Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Schmorlsche Herniationen der Endplatten der mittleren bis unteren BWS und oberen LWS bis LWK 2. Leicht dehydrierte Bandscheiben mit geringen breitbasigen Protrusionen der unteren BWS und oberen LWS ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Conus medullaris Höhe LWK 1. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. ISG beidseits regelrecht artikulierend mit normbreiten Gelenkspalt und glatten Gelenkskonturen. Nebenbefundlich subcorticale kleine Knochenzyste des Os ilium rechts im mittleren Drittel. Kein pathologisches Knochenmarksignal, keine Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der BWS und LWS, keine Segmentstörung. Hinweis eines Status nach Morbus Scheuermann. Keine ISG Pathologien. Hinweis einer seronegativen Spondylarthropathie. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Nebenbefundlich kleine benigne Knochenzyste Os ilium rechts mittleres Drittel, ISG nahe Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Schulter-Arm-Schmerzen und Dysästhesien beider oberen Extremitäten. Konventionell radiologisch ausgeprägte degenerative Veränderungen HWK 4/5 und HWK 5/6 Fragestellung: Neurokompression? Ausmaß der Degenerationen? Befund: Abgebildete Segmente C0 bis einschließlich BWK 5. Kyphotische Fehlhaltung der HWS im Übergang HWK 4/5. Keine Segmentstörung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben mit mäßiger Höhenminderung der Intervertebralräume. HWK 3/4: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Flache Protrusion der Bandscheibe. Keine Neurokompression. Keine relevante Stenose. HWK 4/5: Ausgeprägte ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Konturirreguläre Endplatten. Leicht linksbetonte deszendierende subligamentäre Bandscheibenhernie mit relativer Einengung des Spinalkanales, Imprimierung des Myelons von ventral, hochgradige Stenose foraminal links und mäßiggradig rechts. Kompression und Verlagerung der C5 beidseits foraminal, linksbetont. HWK 5/6: Ausgeprägte ventrale und mäßige bilaterale dorsale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Konturirreguläre Endplatten. Leicht linksbetont, aszendierende subligamentäre Bandscheibenhernie mit relativer Einengung foraminal links, rechtsseitig zusätzlich ossär hypertrophe Spondylarthrose mit relativer Einengung rezessal und foraminal. Beeinträchtigung der C6 Wurzel beidseits foraminal. HWK 6/7: Mäßige ventrale und dorsale bilaterale Spondylosen. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Flache dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit Anuluseinriss bei 6 Uhr. Mäßige Einengung foraminal links. Keine Neurokompression. Ausgeprägte rechts ventrolaterale Spondylosis deformans der oberen BWS. Myelon mit regelrechtem Signal. Unauffällige miterfasste Weichteile Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS. Keine Segmentstörung. Fortgeschrittene, multifaktorielle Degenerationen HWK 4/5 und HWK 5/6, geringer HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal, linksbetont wie oben beschrieben und spinal mit Impression des Myelon von ventral. Beeinträchtigung der C5 und C6 Wurzeln beidseits foraminal. Keine Myelopathie. Spondylosis deformans der oberen miterfassten BWSDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom bei Spondylarthrose LWK 2 - SWK 1, diskreter Spinalkanalstenose LWK 2/3, linkskonvexe lumbale Skoliose sowie Anterolisthesis LWK 2 zu 3. Verdacht auf Coxarthrose beidseits mit Hüftdysplasie links. Wirbelsäulenfehlstatik, sagittale Dysbalance, lumbaler Kreuzschmerz Fragestellung: Wirbelsäulenstatik? Befund: Zur externen VU vom 23.5.2013 unveränderte linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3, abgeflachte Lordose der LWS und abgeflachte Kyphose der mittleren bis unteren BWS, leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Bekannte geringe Ventrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der LWS mit Osteochondrosen, Spondylarthrosen und Spondylosen, max. LWK 2/3 rechts. Eng imponierender Spinalkanal lumbal. Osteopene Knochenstruktur. Keine Fraktur. Mäßige, unveränderte Koxarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktions- und Schrägaufnahmen vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung präoperativ Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 4.5.2013 im Stehen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS. Ausgeprägte Spondylosis deformans der unteren Etagen mit eingeschränkter Beurteilbarkeit ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Höhenminderung der Zwischenwirbelräume HWK 5/6 und 6/7. In diesen Etagen ebenfalls deutliche Unkarthrosen mit beidseitigen Foramenstenosen am ausgeprägtesten HWK 5/6, etwas geringer HWK 6/7. Leichte Foramenbedrängung auch HWK 3/4 und 4/5 auf der linken Seite. Kein Nachweis alter oder frischer Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Status nach TLIF LWK 4/5 1½ Monaten. Jetzt Schmerzen S1 links Fragestellung: Stenose? Materiallockerung? Befund: Konventionelle Bilder postoperativ 17.2. und 26.3.2014 vorliegend. Bilateral eingebrachte transpedikuläre Schrauben LWK 4 und LWK 5, Längsverstrebung beidseits ohne signifikante Resorptionssäume, kein Materialbruch. TLIF LWK 4/5 in korrekter Lage und gute Wiederaufrichtung des Intervertebralraumes ohne Migration. Wirbelkörper regelrecht. Erhaltenes Alignement. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion im kranialen Anschlusssegment LWK 3/4 ohne relevante Stenose. Im lumbosacralen Segment breitbasige Bandscheibenprotrusion und mäßige Ligamenta flava Hypertrophie beidseits mit mäßiger Einengung rezessal/foraminal beidseits, Tangierung der L5 Wurzel beidseits transforaminal. S1 Wurzel beidseits regelrecht Beurteilung: Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 4/5 und TLIF ohne Materialbruch oder Lockerungszeichen. Regelrechtes Alignement. Mäßige Anschlussdegeneration nach kranial und verstärkt nach kaudal mit relativer Einengung foraminal LWK 5/SWK 1 und möglicher Beeinträchtigung der L5 beidseits, rechts führend. Unauffälliger Verlauf der S1 Wurzel beidseits, insbesondere links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende, bewegungsabhängige Schmerzen Schulter rechts Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Läsion der langen Bizepssehne, Pulley, Labrum? Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Deutliche Einengung des Subakromialraumes, mäßiggradig coracohumeral. AC-Gelenk in kongruenter Stellung, leicht erweiterter Gelenkspalt (6, 5 mm), ossäre und Weichteilhypertrophie nach kaudal und kranial, subchondrale Zysten und mäßiges Knochenmarksödem. Imprimierung der Supraspinatussehne/Muskel bursaseitig. Acromial geringe Osteophyten ventrocaudal. Intrinsische lineare gelenksseitige ansatznahe Signalstörung im ventralen Abschnitt der sonst mäßig gelenksseitig signalgestörten Supraspinatussehne. Bursitis subacromialis. Unauffällige Darstellung der Subscapularis-, der Infraspinatus- und der langen Bizepssehne. Keine Pulleyläsion. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anterior-superior, posterio-inferior chondrale und cortikale Irregularität. Etwas schwachkalibrige glenohumerale und coracohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der RM Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG-Arthrose mit whs. Status nach Tossy-II-III-Läsion. Ausgeprägte subakromiale und mäßige coracohumerale Impingement-Konstellation. Langstreckige mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne, Partialruptur im Ansatz nach ventral. Regelrechte Darstellung der ISP, SCP und LBS. Keine Pulleyläsion. Mäßige Labrumdegeneration anteriorsuperior. Hinweis einer hinteren Bankart-Läsion nach Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Wiederholt Infekte der oberen Atemwege. Konventionell radiologisch Plattenatelektase rechts, möglicherweise auch ein interlobärer Erguss rechts. Ausschluss Bronchiektasen Befund: Vorbilder keine vorliegend. CT-Thorax nativ. Laterobasale Plattenatelektase rechter Oberlappen in Angrenzung zum horizontalen Interlobium, zuführende Bronchiektasie bis peripher, zusätzlich vom gleichen Segmentbronchus nach ventral. Keine konfluierenden Infiltrate. Im Übrigen regelrechte Belüftungsverhältnisse, unauffälliges übriges Lungeninterstitium. Subpleurale Noduli im posterioren Unterlappensegment rechts und dorsolateral des linken Oberlappens. Pleural regelrechter Befund. Kein Pleuraerguss. Mediastinalstrukturen regelrecht. Keine Lymphadenopathie hilär oder mediastinal. Oberbauchorgane soweit miterfasst mit 2 großen Gallenblasenkonkrementen und fokaler subkapsulärer Leberläsion von 2,2 x 2,0 cm in Segment VI. Flachbogige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbal. Keine wesentlichen Degenerationen. Unauffällig miterfasste Thoraxweichteile Beurteilung: Segmentale Bronchektasien rechter Oberlappen mit angrenzender Plattenatelektase. Keine konfluierenden Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Keine Lymphadenopathie. Unspezifische subpleurale Noduli rechter Unterlappen und linker Oberlappen. Kein Pleuraerguss. Nebenbefundlich Verdacht auf dysontogenetische Leberzyste Segment VI. Reizlose Cholezystolithiasis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2014. CT LWS nativ vom 23.04.2014. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Rezidivbandscheibenvorfall LWK 4/5 mediolateral mit rezessaler Einengung. Status nach Sequesterektomie und Fenestration von rechts 08.03.2006 bei NPP LWK 4/5 mit Caudasymptomatik. Status nach TLIF LWK 4/5 18.03.2014. Status nach Implantation eines Blasenstimulators. Adipositas. Unklare linksbetonte Lumboischialgie nach TLIF LWK 4/5. Fragestellung: Pedikelbruch? Anschlusssegmentdegeneration? Befund: Konventionelle Bilder zum Vergleich 24.03.2014. Unveränderte Stellung der LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, regelrechte Lordose. Status nach dorsaler Stabilisierung und TLIF LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Bekannte und unveränderte Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Blasenstimulator in situ. In der CT Nativuntersuchung zeigt sich zur präoperativen Untersuchung 26.02.2014 ein Status nach TLIF und dorsaler Stabilisierung LWK 4/5. Vorgängig Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 4/5. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Bekannte, unveränderte mäßige bilaterale Spondylarthrosen im lumbosacralen Segment, mäßige Spondylosen nach dorsal und ventral mit unverändert mäßiger Einengung des rechten Neuroforamen, geringer links und soweit beurteilbar foraminal keine Neurokompression. Spinalkanal auf Höhe LWK 4/5 bei Metallartefakten nicht konklusiv beurteilbar. Kraniales Anschlusssegment LWK 3/4 mit unverändert flacher breitbasiger BS-Protrusion ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung und TLIF LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Segmentstörung. Anschlusssegment nach kranial und kaudal unverändert zur Voruntersuchung mit relativer Einengung foraminal rechts LWK 5/SWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbago mit Ischialgie links LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Regelrechte Lordose der LWS und leicht flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, keine Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 (?) links. Konus medullaris regelrecht. Unauffällige Intervertebralräume bis LWK 4/5. Segment LWK 4/5: Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes bei dehydrierter Bandscheibe mit Annulusriss bei 6 Uhr und breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Im lumbosacralen Segment höhengeminderter Intervertebralraum, keine Bandscheibenprotrusion oder Hernie. Keine Stenose. Keine Neurokompression. Mäßige Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente, links betont mit kleiner extraartikulärer Zyste nach links. Kleinere Wurzeltaschenzysten der unteren BWS, der LWS bis einschließlich der Sakral ohne relevante Kompression. Kleine unspezifische Schmorlsche Herniation der Grundplattenhinterkante BWK 11. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Geringe Fehlhaltung der LWS und lumbosakrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlichem sakralisierten LWK 5 links. Geringe Chondropathie LWK 4/5 mit flacher Protrusion ohne relevante Stenose. Mäßige Spondylarthrosen der unteren beiden lumbalen Segmente mit kleinen extraartikulären Zysten nach links. Keine Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 16.04.2014. MRI Sprunggelenk links nativ vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Kalkaneusfraktur beidseits durch Sturz aus großer Höhe 1998. Rechts Osteosynthese, später Arthrodese im OSG. Links Defektheilung des Kalkaneus mit flachem Böhlerwinkel und Hochstand des Talus. Jetzt zunehmend USG Arthrose auch im Chopartgelenk und OSG-Veränderungen. Fragestellung: Aktivität/Synovitis? Knochenqualität Kalkaneus, Knorpelreste USG? Arthrose OSG? Befund: Konventionelle Bilder OSG und Fuß links extern vorliegend. Der Patient lehnt eine Kontrastapplikation intravenös ab. In den MR Tomogramme regelrechte Artikulation mit erhaltenem Gelenkspalt im OSG, osteochondrale Läsion der Tibia mit angrenzendem Knorpeldefekt nach ventral zentral. Osteophytäre Ausziehungen des Malleolus medialis, geringer des Malleolus lateralis mit angrenzenden kleinen Ossikeln nach kaudal. Ausgeprägtes diffuses Knochenmarksödem zentral des Talus in Angrenzung des Sinus tarsi und des Kalkaneus mit ausgeprägten posttraumatischen Veränderungen, stark abgeflachtem Böhlerwinkel und ausgeprägten osteophytären Ausziehungen nach ventral und kaudal im USG. Mittelfuß, ohne wesentliche Degenerationen, gering talonavicular. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Deutliche Signalerhöhung im Sinus tarsi, Ligamente regelrecht. Etwas verbreiterter und signalerhöhter Außenbandapparat, verstärkt ventral ohne Destruktion. Gelenksganglien nach dorsal, der hinteren Syndesmose angrenzend. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht. Mäßiger plantarer und Fersensporn des Calcaneus. Beurteilung: Aktivierte, fortgeschrittene Sekundärarthrose im USG unter Einbezug des Sinus tarsi, abgeflachter Böhlerwinkel und posttraumatische Veränderung des Kalkaneus. Mäßige Degenerationen im OSG mit osteochondraler Läsion der Tibia zentral. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Wahrscheinlich Status nach Läsion des Außenbandapparates mit narbigen Residuen, perifokale Reizung/Synovitis. Geringgradige Talonaviculararthrose. Mäßiger plantarer und Fersensporn. Sehnen und Muskulatur regelrecht. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 19.04.2014. Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden. Bekannte degenerative Veränderungen. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 08.10.2012 unveränderte multisegmentale degenerative Veränderungen mit sekundärer Spinalkanalstenose HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie auch HWK 3/4 bei rechts betonten flachen Diskushernien sowie Facettengelenks- und Unkovertebralarthrosen. Im Wesentlichen unveränderte Foramenstenosen HWK 5/6 und HWK 6/7 beidseits sowie auch HWK 3/4 beidseits. Kein Nachweis einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Myelopathie. Beurteilung: Status idem hinsichtlich der bekannten degenerativen Veränderungen mit sekundärer Spinalkanalstenose und Foramenstenosen beidseits obengenannter Lokalisation. Weiterhin keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2014. Klinische Angaben: Akute Lumbago mit Reithosenanästhesie und Miktions- sowie Defäkationsprobleme. Frage nach engem Spinalkanal, respektive Nervenwurzelkompression L3 beidseits. Befund: Zum Vergleich eine CT-Voruntersuchung auswärts vom 21.04.2014. Sie zeigt mehrsegmentale, zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen in der gesamten LWS. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte rechtskonvexe Skoliose in der oberen LWS bei eher flacher Lordose. Im Wesentlichen intaktes Alignment, keine höhergradige Spinalkanalstenose. Degenerative Veränderungen auf allen Etagen: L1/L2: Ausgetrocknete Bandscheibe mit flacher dorsaler Vorwölbung durch Anuluslockerung. Anteriore und beginnende dorsale Spondylophyten. Spinalkanal und Foramina nicht eingeengt. L2/L3: Ähnliche Befund wie auf der oberen Etage mit leicht stärkerer Spondylarthrose. Reaktive Veränderungen im Knochenmark der Wirbelkörper. Spinalkanal und Foramina genügend weit. L3/L4: In der Höhe weitgehend erhaltene Bandscheibe mit minimaler Anuluslockerung. Spondylarthrose links betont. Spinalkanal und Foramina genügend weit. L4/L5: Diskopathien ähnlich wie auf den oberen Etagen. Ausgeprägtere Spondylarthrosen, hier vor allem auf der rechten Seite. Der rechte Rezessus und das rechte Foramen sind etwas eingeengt. Der Duralschlauch wird nicht wesentlich komprimiert (Querschnitt Durchmesser 12 x 15 mm). L5/S1: Weit gehend abgeflachte Bandscheibe mit breitbasiger dorsaler Vorwölbung. Spondylarthrosen weniger stark ausgeprägt. Foraminaler Einengung beidseits hauptsächlich durch die abgeflachte Bandscheibe, wobei die Nervenwurzeln noch von etwas Fettgewebe umgeben sind. Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale, zum Teil fortgeschrittene degenerative Veränderungen (Diskopathien, respektive Osteochondrosen, Spondylarthrosen) mit Maximum auf Höhe L4/L5 und L5/S1. Keine grössere umschriebene Diskushernie, kein Nachweis einer höhergradigen Spinalkanalstenose oder eindeutigen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2014 CT LWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Schmerzsyndrom L5 rechts. Rezidivbandscheibenvorfall LWK 4/5 mediolateral mit rezessale Einengung. Status nach Sequesterektomie und Fenestration von rechts 08.03.2006 bei NPP LWK 4/5 mit Caudasymptomatik. Status nach TLIF LWK 4/5 18.03.2014. Status nach Implantation eines Blasenstimulators. Adipositas. Unklare linksbetonte Lumboischialgie nsch TLIF LWK 4/5. Fragestellung: Pedikelbruch? Anschlusssegmentdegeneration? Befund: Konventionelle Bilder zum Vergleich 24.03.2014. Unveränderte Stellung der LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4, regelrechte Lordose. Status nach dorsaler Stabilisierung und TLIF LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation oder Migration. Bekannte und unveränderte Spondylarthrose im lumbosacralen Segment. Blasenstimulator in situ. In der CT Nativuntersuchung zeigt sich zur präoperativen Untersuchung 26.02.2014 ein Status nach TLIF und dorsaler Stabilisierung LWK 4/5. Vorgängig Status nach Hemilaminektomie rechts LWK 4/5. Keine Lockerungszeichen, kein Materialbruch. Bekannte, unveränderte mäßige bilaterale Spondylarthrosen im lumbosacralen Segment, mäßige Spondylosen nach dorsal und ventral mit unverändert mäßiger Einengung des rechten Neuroforamen, geringer links und soweit beurteilbar foraminal keine Neurokompression. Spinalkanal auf Höhe LWK 4/5 bei Metallartefakten nicht konklusiv beurteilbar. Kraniales Anschlusssegment LWK 3/4 mit unverändert flacher breitbasiger BS-Protrusion ohne Zunahme im Verlauf. Beurteilung: Bekannter Status nach dorsaler Stabilisierung und TLIF LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Segmentstörung. Anschlusssegment nach kranial und kaudal unverändert zur Voruntersuchung mit relativer Einengung foraminal rechts LWK 5/SWK 1. Dr. X. 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 17.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 (AIS B) nach Sturz am 30.01.2005. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +0.3 Hüfte, total, links: -2.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 278.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 303.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -25%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +30%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +15%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 08.07.2010 (SPZ Nottwil) ist die Knochenmineraldichte der Hüfte um -10.1% reduziert, demgegenüber ist die Knochenmineraldichte der LWS um +2.4% erhöht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie mit Fokus auf die Hüfte vor. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2014 MRI HWS mit KM vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Seit 3 Wochen zunehmende therapierefraktäre Kopfschmerzen rechts am Übergang des Schädels zur HWS. Ausschluss einer Raumforderung. Befund: Schädel: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktionen im Hirnparenchym. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. Unauffällige, symmetrische Befunde am kraniozervikalen Übergang. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Frei von Liquor umspültes Myelon mit normalem Signalverhalten. Diskrete Dehydrierung der Bandscheibe C3/C4, sonst keine degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Altersentsprechende Befunde des Schädels und der HWS, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen spezifischen Kopfschmerzursache. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT OSG links nativ vom 16.04.2014 MRI Sprunggelenk links nativ vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Kalkaneusfraktur beidseits durch Sturz aus großer Höhe 1998. Rechts Osteosynthese, später Arthrodese im OSG. Links Defektheilung des Kalkaneus mit flachem Böhlerwinkel und Hochstand des Talus. Jetzt zunehmend USG Arthrose auch im Chopartgelenk und OSG-Veränderungen. Fragestellung: Aktivität/Synovitis? Knochenqualität Kalkaneus, Knorpelreste USG? Arthrose OSG? Befund: Konventionelle Bilder OSG und Fuß links extern vorliegend. Die Patienten lehnt eine Kontrastapplikation intravenös ab. In den MR Tomogramme regelrechte Artikulation mit erhaltenem Gelenkspalt im OSG, osteochondrale Läsion der Tibia mit angrenzendem Knorpeldefekt nach ventral zentral. Osteophytäre Ausziehungen des Malleolus medialis, geringer des Malleolus lateralis mit angrenzenden kleinen Ossikeln nach kaudal. Ausgeprägtes diffuses Knochenmarksödem zentral des Talus in Angrenzung des Sinus tarsi und des Kalkaneus mit ausgeprägten posttraumatischen Veränderungen, stark abgeflachtem Böhlerwinkel und ausgeprägten osteophytären Ausziehungen nach ventral und kaudal im USG. Mittelfuß, ohne wesentliche Degenerationen, gering talonavicular. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Deutliche Signalerhöhung im Sinus tarsi, Ligamente regelrecht. Etwas verbreiterter und signalerhöhter Außenbandapparat, verstärkt ventral ohne Destruktion. Gelenksganglien nach dorsal, der hinteren Syndesmose angrenzend. Miterfasste Sehnen und Muskulatur regelrecht. Mäßiger plantarer und Fersensporn des Calcaneus. Beurteilung: Aktivierte, fortgeschrittene Sekundärarthrose im USG unter Einbezug des Sinus tarsi, abgeflachter Böhlerwinkel und posttraumatische Veränderung des Kalkaneus. Mäßige Degenerationen im OSG mit osteochondraler Läsion der Tibia zentral. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Wahrscheinlich Status nach Läsion des Außenbandapparates mit narbigen Residuen, perifokale Reizung/ Synovitis. Geringgradige Talonaviculararthrose. Mäßiger plantarer und Fersensporn. Sehnen und Muskulatur regelrecht. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Präoperativer Status Befund: Aortal konfiguriertes Herz. Zwerchefelle glatt begrenzt. Randwinkel frei ohne Pleuraergüsse. Keine Infiltrate, keine kardiale Stauung. Pleurakuppenschwiele links. Schulter-TEP rechts Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach vorderer Kreuzband Ersatzplastik 2012. Erneutes Distorsionstrauma am 6.4.2014. Zustand des vorderen Kreuzbandes? Neue Meniskusläsion? Befund: Zum Vergleich die letzte Voruntersuchung vom 18.06.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen den Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik. Die Plastik ist als signalarme Struktur in der ganzen Länge verfolgbar. Unauffälliger Befund auch der Bohrkanäle ohne intraossäre Flüssigkeitsansammlungen. Im Übrigen zum Zeitpunkt Untersuchung auch im Gelenk keine vermehrte Flüssigkeit. Unveränderter Befund der Meniszi und der Knorpeloberflächen. Leichte Irregularität der Patellarsehne. Geringfügig Flüssigkeit im Fettgewebe über der proximalen ventrolateralen Tibia Beurteilung: Intakte vordere Kreuzbandplastik. Kein Nachweis einer frischen Kniebinnenläsion. Offenbar Status nach Weichteilkontusion über der ventrolateralen proximalen Tibia Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-8. Stellungskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 18.03.2014 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-8. Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion. Mäßige Spondylosis thorakolumbalis. Zwischenzeitliche Entfernung der kutanen Clips Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Auffahrunfall vor 1 Woche, persistierende Nackenschmerzen ohne neurologische Ausfälle. Ausschluss Fraktur Befund: HWS Erstuntersuchung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckfehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6 ohne Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Beurteilung: Streckfehlhaltung mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 5/6. Keine Segmentstörung. Kein Hinweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Vordere Atlasbogenfraktur Fragestellung: Verlauf, Konsolidierung? Befund: Zur externen Voruntersuchung vom 31.01.2014 zeigt sich eine zunehmende Dehiszenz der vorderen Atlasbogen-Längsfraktur von 2 auf ca. 5 mm, neu geringer Versatz atlantodental rechts nach dorsolateral und eine Dezentrierung des Dens nach links. Keine ossäre Konsolidierung der Fraktur. Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS, mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen und osteopene Knochenstruktur sowie Weichteilverkalkung atlantodental ohne Zunahme im Verlauf. Spinalkanal ausreichend weit 2014 Untersuchung: Ultraschall der Mammae vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Druckdolenz rechte Mamille Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich rechts retromamilläre diskret vermehrtes Drüsengewebe gegenüber der linken Seite. Veränderungen, die sonografisch suspekt auf eine Malignität wären, sind aktuell nicht nachweisbar. Keine vergrößerten regionalen Lymphknoten. Übriges Weichteil ohne pathologische Auffälligkeit Beurteilung: Asymmetrie mit vermehrtem retromamillären Drüsengewebe rechts. Aktuell kein sicherer Anhalt für Malignität. Bei Befundprogredienz Kontrolle mittels MRI erforderlich 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich der letzten Voruntersuchung vom 07.10.2013 unveränderte Lage des Instrumentariums ohne Zeichen einer sekundären Materiallockerung. Unveränderte Stellung im Bereich des thorakolumbalen Übergangs. Bekannte leichte Anterolisthesis LWK 4/5. Bekannter Resorptionssaum der Pedikelschrauben sakral. Ebenfalls unveränderte Lage des thorakalen Instrumentariums Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.04.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Gonarthrose rechts Fragestellung: Ausmaß? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte Artikulation. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und massiven osteophytären Ausziehungen retropatellar. Metallklip in Projektion der Weichteile auf Höhe des Kondylus femoris medialis nach dorsal. In den Tomogrammen zeigt sich eine vollständige Knorpelglatze femoro-patellaren nach lateral, signalgestörter Restknorpel zentral und nach medial mit deutlicher Signalstörung. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen der Patella betont nach kranial, kaudal und lateral. Retropatellar nach medial subchondrales Ödem und geringer Cystenbildung in Angrenzung der Knorpelglatze. Geringes subcortikales Knochenödem des C. femoris lateralis dorsal. Geringer Kniegelenkserguss. Mäßige osteophytäre Ausziehungen femorotibial des lateralen und medialen Kompartiments. Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartiments zentral nach lateral, angrenzende subchondrale Zysten des Condylus femoris medialis. Im lateralen Kompartiment noch erhaltener, deutlich signalgestörter und teils destruierter Knorpel femoral zentral. Subluxierter Innenmeniskus mit Mazeration und Höhenminderung des Hinterhornes. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse und lineare intrinsische Signalstörung mit horizontaler Rissbildung des Vorderhorns zur Unterfläche. Stark degeneriertes VKB mit partieller Destruktion proximal. HKB kräftig kalibrig mit intrinsischer Signalstörung proximales und mittleres Drittel. Intakte Ligg. collateralia, Verbreiterung und Signalstörung lateral femoral. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment Beurteilung: 3-Kompartimentsarthrose rechts, fortgeschritten femoropatellar, mäßig des medialen und lateralen Kompartiments. Subluxierter, mazerierter Innenmeniskus. Degeneriertes Außenmeniskusvorderhorn mit Horizontalriss. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C5 nach Unfall 1989. Ventrale Spondylodese HWK 4-6. Pertrochantäre Femurfraktur links nach Sturz 21.02.2014. Implantation eines PFN am 27.02.2014. Verdacht auf Thrombophilie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zum Vorbild 06.03.2014 unveränderte Stellung einer PFN versorgten pertrochantären Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation und festen Materialsitz ohne Materialbruch. Zunehmende, nicht vollständige enostale Konsolidierung, im Verlauf periostale Reaktion nach medial und lateral.Unveränderte mäßige Coxarthrose links mit Misch-Impingement - Konstellation. Rechtsseitig stationärer Befund der Hüfte bei Girdlestone-Situation mit ausgeprägten Osteophyten und PAO. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese femoral rechts im mittleren Drittel. Einliegender Harnröhrenstent. Fortgeschrittene Degenerationen im lumbosacralen miterfassten Segment. Leichte Verkalkung im Verlauf des Ursprunges der Adduktoren beidseits, stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Bauchschmerzen. Ileus? Perforation? Status nach Schulter-OP Befund: Erhebliche Koprostase. Im Liegen, keine Anhaltspunkte für Darmperforation. Keine Hinweise auf Ileus. Bei einer klinischen Verschlechterung, ergänzende abdominelle CT erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei MS Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.10.2013. Größenprogression aller bekannten MS-Plaques. Neu aufgetretene Plaques, unter anderem im Bereiche des rechten cerebralen Pedunkel und im Bereiche des rechten cerebellären Pedunkel. Sämtliche, vorbestehende und neu aufgetretene Läsionen zeigen intensive KM Aufnahme. Beurteilung: MS Rezidiv. Größenzunahme der vorbestehenden MS Plaques mit KM Aufnahme, neu aufgetretene MS-Plaques ebenfalls mit KM Aufnahme. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.04.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich und Patella axial vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Gonarthrose rechts Fragestellung: Ausmaß? Befund: Vorbilder keine vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte Artikulation. Fortgeschrittene Femoropatellararthrose mit vollständig aufgebrauchtem Gelenkspalt, subchondraler Mehrsklerosierung und massiven osteophytären Ausziehungen retropatellar. Metallklip im Projektion der Weichteile auf Höhe des Kondylus femoris medialis nach dorsal. In den Tomogrammen zeigt sich eine vollständige Knorpelglatze femoro-patellaren nach lateral, signalgestörter Restknorpel zentral und nach medial mit deutlicher Signalstörung. Ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen der Patella betont nach kranial, kaudal und lateral. Reropatellar nach medial subchondrales Ödem und geringer Cystenbildung in Angrenzung der Knorpelglatze. Geringes subcortikales Knöchenödem des C. femoris lateralis dorsal. Geringer Kniegelenkserguss. Mäßige osteophytäre Ausziehungen femorotibial des lateralen und medialen Kompartimentes. Knorpelglatze femorotibial des medialen Kompartimentes zentral nach lateral, angrenzende subchondrale Zysten des Condylus femoris medialis. Im lateralen Kompartiment noch erhaltener, deutlich signalgestörter und teils destruierter Knorpel femoral zentral. Subluxierter Innenmeniskus mit Mazeration und Höhenminderung des Hinterhornes. Außenmeniskus mit regelrechter Lage, diffuse und lineare intrinsische Signalstörung mit horizontaler Rissbildung des Vorderhorns zur Unterfläche. Stark degeneriertes VKB mit partieller Destruktion proximal. HKB kräftig kalibrig mit intrinsischer Signalstörung proximales und mittleres Drittel. Intakte Ligg. collateralia, Verbreiterung und Signalstörung lateral femoral. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Beurteilung: 3-Kompartimentsarthrose rechts, fortgeschritten femoropatellar, mäßig des medialen und lateralen Kompartimentes. Subluxierter, mazerierter Innenmeniskus. Degeneriertes Außenmeniskusvorderhorn mit Horizontalriss. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Meningitis vor einigen Monaten. Neu Kopfschmerzen. Fragliche Stauungspupille links. Fragestellung: Hydrocephalus? Befund: MRT Schädel 2003 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt ohne Hirndruckzeichen. Regelrechte Markrindendifferenzierung. Neu aufgetretene fokale subcorticale Marklagerläsionen supratentoriell bikonvexital ohne Kontrastmittelaufnahme. Meningen zart, keine Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt. Polypoides Schleimhautpolster ventral des Sinus maxillaris im Rezessus alveolaris rechts, in Angrenzung eine Zahnwurzel. Beurteilung: Neu zu 2003 unspezifische fokale Marklagerläsionen supratentoriell, whs. vaskulärer Genese. Keine Hirndruckzeichen, keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis einer Meningitis. Mäßiges polypoides Schleimhautpolsters im Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 21.04.2014 Klinische Angaben: Thorakale Schmerzen. Tachykardie. Hämoptysen. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz aortal konfiguriert. Keine Stauungszeichen. Keine Infiltrate. Kein Pneumothorax. Röntgenologisch keine indirekten Zeichen einer LE. Randwinkel frei. Zwerchfelle glatt begrenzt. Unveränderte Materiallage. Alte Rippenfrakturen links. Beurteilung: Konventionell radiographisch unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Anschlusssegmentkollaps bei Status nach Dekompression LWK 3/4 und Neuinstrumentierung LWK 3 - SWK 3 bei Anschlusssegmentarthrose mit absoluter Spinalkanalstenose LWK 3/4 am 24.10.2013. Status nach Dekompression LWK 5 links, LWK 4/5 rechts, LWK 4/5, ventrale Bandscheibenersatz, dorsale Spondylodese LWK 4 - SWK 1 und posterolaterale Knochenanlagerung 2.8.2012. Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese. Stellungskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 3.2.2014 stationäre Stellung nach diversen Wirbelsäulenoperationen thorako-lumbo-sakral ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Nicht röntgendichte Carbon-Längsversträbungen. Unveränderte Hyperkyphose der oberen BWS. Status nach Schulteroperation beidseits. Mäßige Koxarthrose beidseits. Phlebolithen pelvin. Osteopene Knochenstrukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Akuter, diffuser, nicht vestibulärer Schwindel, Ätiologie unklar. CT unauffällig. Befund: 50-jähriger Mann. Leichte corticale Hirnatrophie. Allgemein betonte Virchow-Robin-Räume. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär/in der Fossa semiovale und subcortical, finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen hinweisend auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Angio MRI zeigt arteriosklerotisch bedingte geringgradige Konturirregularitäten der großen Halsgefäße und intrakraniell. Keine relevante Stenosen. Keine arterielle Okklusion. Kein Aneurysma. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Beurteilung: Beginnende corticale Hirnatrophie. Mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Lakunen der Basalganglien. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Gefäßanomalien der Vertebralarterien oder der intracraniellen Arterien. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Flankenschmerzen, Schmerzausstrahlung in das linke Bein. Befund: LWK1-LWK4: Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWK4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression.LWK5/SWK1: Hypoplastischer LWK5. Spondylolyse beidseits. Keine Spondylolisthesis. Dysplastische Facettengelenke. Zufallsbefund einer extraspinalen synovialen Zyste ausgehend aus dem rechten Facettengelenk. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenosen beidseits - plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits, links > rechts. Orthopädische Konsultation empfehlenswert. Intakte Außenkonturen der Wirbelkörper. Zufallsbefund von mehreren, zum Teil großen belanglosen Hämangiomen der Wirbelkörper BWK 11, BWK 12, LWK 2 und LWK 5. Unauffällige ISG Beurteilung: Hypoplastischer LWK 5. Dysplastische Facettengelenke. Spondylolysis beidseits, keine Spondylolisthesis. Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenosen / plausible NWK L5 links > rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 14.04.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schulterschmerzen links. Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Diastase des AC-Gelenkes von ca. 12 mm. MR zeigt größere Einrisse bis Teilrupturen der Bandstrukturen, vereinbar mit Tossy II. Vorbestehende fortgeschrittene ACG-Arthrose. 22 x 15 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne vor dem Ansatz. Sehnenretraktion. Partielle Muskelatrophie. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotale Ruptur der Subscapularissehne am Ansatz. Muskelatrophie. Tendinopathie der Infraspinatussehne, keine größere Sehnendefekte. Verdickte lange Bizepssehne weist inhomogenes Substanzsignal, insbesondere im Pulley-Bereich. Keine Ruptur. Vorbestehende leichte Glenohumeralarthrose. Keine frischen Labrumrisse. Degenerative Synovialzyste und Randusuren im craniodorsalen Humeruskopf Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette: Totale Ruptur der Supraspinatussehne. Craniale Verschiebung des Humeruskopfes. Subtotale Ruptur der Subskapularissehne. Muskelatrophie. Diastase des AC-Gelenkes / Tossy II. ACG-Arthrose 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Blasentumo Fragestellung: Metastasen? Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Schilddrüse normal groß. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten axillär, infraklavikulär, mediastinal beziehungsweise hilär. Emphysemaspekt der Lunge mit narbigen Veränderungen beidseits basal. Keine frischen Infiltrate, keine Stauungszeichen, keine tumoröse Veränderung. Kein Anhalt für Lungenfiliae. Brustimplantate beidseits mit fibrotischen Veränderungen des Weichteils. Mehrere Leberzysten, die größte im linken Leberlappen mit ca. 41 mm im Durchmesser. Gallenblase steinfrei. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nieren beidseits ebenfalls ohne erkennbare zystische oder solide Raumforderung. Leicht prominentes Nierenbecken auf der rechten Seite aktuell kein Anhalt für Harnstau. Keine vergrößerten retroperitonealen Lymphknoten. Iliacale Lymphknotenstation ebenfalls frei. Leicht verdickte Harnblasenwand, insbesondere rechtsseitig laterobasal gelegene umschriebene Verdickung mit exophytischem Charakter. Leichte perivesikal Umgebungsreaktion. Diskret Flüssigkeit im Douglasraum. Uterus und Adnexe unauffällig. Zustand nach alter LWK-1-Fraktur. Kein Anhalt für ossäre Filiae Beurteilung: Leichtes Lungenemphysem. Leberzysten. Keine vergrößerten Lymphknoten. Raumforderung in der Harnblase, insbesondere rechts laterobasal, zum aktuellen Zeitpunkt nicht eindeutig zwischen postoperativen Veränderungen DD Resttumor zu unterscheiden. Verlaufskontrolle hier erforderlich. Kein Anhalt für Organfiliae 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 17.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.04.2014 Befund: Im Vergleich zu den letzten VU von 2011 unveränderte Darstellung der bekannten rechts konvexen thorakolumbalen Skoliose. Identische Lokalisation des langstreckigen Stabilisierungsmaterial thorako-lumbo-sakral, weder röntgenologisch noch CT-graphisch Hinweis für Lockerung. Unveränderte Elektrodenimplantation im Beckenbereich 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.04.2014 Klinische Angaben: Pneumonie? Befund: Gegenüber VU regredienter Pleuraerguss links. Noch nachweisbarer Resterguss rechts mit Einstrahlen in den Lappenspalt. Belüftungsstörungen beidseits basal, Restinfiltrate möglich. Keine kardiale Stauung 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS beidseits vom 21.04.2014 Klinische Angaben: Ausschluss Lungenembolie Befund: Beidseitige Lungenembolie links zentral mit Beteiligung von Ober- und Unterlappenarterie bis auf Segmentebene, rechts sind Unter- und Mittellappen bis auf Segmentebene betroffen. Keine Lungeninfarzierung. Keine Stauung oder Pleuraergüsse. Keine Infiltrate. Oberbauchorgane o.B. Zentraler kurzstreckiger Thrombus in der V. femoralis rechts. Iliacalvenen und V. cava inferior frei Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf symptomatische Baker-Zyste. Ausdehnung? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine rund 4.5 x 2.5 x 1.5 cm große flüssigkeitsgefüllte Struktur an typischer Stelle dar. Gegen kranial ein kleines Konglomerat von weiteren kleinzystischen Ausläufern. Mediales Kompartiment: Diskrete Subluxationstendenz des Meniskus. Man sieht auch intramurale Signalinhomogenitäten, ich kann aber keinen sicheren oberflächlichen Einriss identifizieren. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel. An der Patella leichte Unebenheiten und Inhomogenitäten, aber keine tieferen Einrisse. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Rund 4.5 x 2.5 x 1.5 cm große Baker-Zyste mit einigen kleinen zystischen Ausläufern nach kranial. Intraartikulär wenige auffällige Befunde (lediglich diskrete beginnende Degenerationszeichen des medialen Meniskus und des retropatellären Knorpels). Reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Knieschmerzen und Schwellungen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Es stellt sich eine kleine, flache, nicht wesentlich störende Baker-Zyste dar. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus leicht aus dem Gelenk subluxiert und verkürzt. Im Hinterhorn komplexe Konturunregelmäßigkeiten. Man sieht zumindest einen mehrere Millimeter breiten klaffenden radiären Einriss. Der Knorpel scheint ordentlich erhalten. Kapselschwellung über der Meniskusbasis. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Lateralisierte Patella. Stark verschmälerter Knorpel. An der medialen Facette und am Patellafirst auch subchondrale Zysten und Ödemzonen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Komplexe Läsion des Innenmeniskus im Corpus und vor allem im Hinterhorn. Fortgeschrittene, medial und am First betonte retropatelläre Chondropathie.Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Kleine, nicht als störend imponierende Baker-Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall 17.11.1977 mit LWK 1 Fraktur und Stabilisierung Th12-L2 in Stadt S. Verdacht auf Osteoporose. Kontrastmittelallergie. Konservativ behandelte Kalkaneusfraktur rechts am 24.1.2014 ohne Trauma. Fragestellung: Knochendurchbau? Verlaufskontrolle? Befund: Zu den Voruntersuchungen 25.2.2014 und 26.3.2014 stationäre Stellung einer Tuber Kalkaneus- Fraktur rechts ohne sekundäre Dislokation und fehlender enostaler Konsolidierung mit ossären Substanzdefekt subcortical im hinteren-unteren Drittel. Unverändert osteopene Knochenstruktur. Weichteile regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 23.04.2014 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Resektion des Trapezium am 10.2.2010. Neu spontan aufgetretene Schmerzen im ersten Strecksehnenfach. Status nach Steroidinfiltration CMC I am 10.3.2014. Frage nach chronischer Tendovaginitis oder skaphometacarpalem Impingement. Befund: Die MR Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochen sieht man multiple Signalstörungszonen und teilweise kleine Zysten im Os capitatum und im distalen Os naviculare. Fraglich sieht man im MR auch zusätzliche Knochenelemente. Es fällt dann ein Weichteilödem und eine Kontrastmittelaufnahme hauptsächlich im Bereich volar um das distale Os naviculare auf. Die langen Sehnen sind intakt und zeigen auch ein unauffälliges Signal. Ich sehe keine peritendinöse Flüssigkeit oder Kontrastmittelanreicherung. Als Nebenbefund zu erwähnen eine Läsion des TFCC mit einem direkten Kontakt zwischen der distalen Ulna und dem Os triquetrum. In beiden Knochen auch kleine Zysten und etwas Knochenödem. Zur genaueren Darstellung der ossären Strukturen haben wir zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht mehrere kleine ossäre Fragmente im Bereich zwischen Trapezoid, Naviculare und Metacarpalia. Beurteilung: Arthrosezeichen und begleitende Weichteilentzündung im Bereich volar um das distale Os naviculare. Kein Nachweis einer Tendovaginitis. Als Nebenbefund Zeichen eines ulnotriquetralen Impingements, klinisch offenbar zur Zeit nicht aktuell. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Ergüsse. Fragliche Meniskusschaden und Arthrose. Befund: Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Kleine Einrisse am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Reduzierter Knorpelbelag mit irregulären Knorpelkonturen des Condylus femoris medialis. Intaktes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Leichte mediale Femorotibialarthrose. Deg. Veränderungen und kleine Einrisse am Innenmeniskushinterhorn. Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Vor 1 Jahr Kniedistorsionstrauma. Vor 3 Wochen erneutes Distorsionstrauma. Klinisch Meniskuszeichen medial positiv. Befund: Femoropatellares Kompartiment: Die Patella ist leicht dezentriert. Fissuren und Knorpeleinrisse am retropatellaren Gleitlager. Verschmälerter Knorpelbelag der lateralen Patellafacette. Randosteophyten. Intakter Knorpelbelag der Trochlea. Mediales femorotibiales Kompartiment: Chronische, komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Fragmentation- V.a. Korbhenkelriss. Zudem an der Meniskusbasis anliegende 5 mm Meniskuszyste. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag ohne Knorpeldefekte. Kleine Randosteophyten. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Irreguläre Knorpelkonturen und inhomogenes Substanzsignal am lateralen Tibiaplateau. Kleine Randosteophyten. Unauffälliger Außenmeniskus. Geringer Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Chr. komplexe Innenmeniskushinterhornläsion, V.a. Korbhenkelriss. Meniskuszyste. Gonarthrosis, betont femoropatellar. Gelenkerguss. 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende abdominelle Beschwerden. Z.n. Blasenstimulato. Fragestellung: Elektrodenlage? Befund: Gegenüber DL-Untersuchung vom 21.03.2013 unveränderte Elektrodenlage rechter Mittelbauch mit identischem Kabelverlauf bis Höhe lumbosakraler Übergang. Keine Diskonnektion. Kein Kabelbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen Oberbauch und beide Nierenlogen. Die rechte Niere scheint auf der LWS-Aufnahme sehr klein, das Nierenbecken hat einen Kalkschatten. Fragestellung: Ausschluss Nierenproblem? Oberbauch? Befund: Leber normgroß, homogen steatotisches Parenchym ohne fokale Läsionen. Zartwandige, konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas homogen strukturiert. Milz normgroß, homogenes Parenchym. Normkalibrige Aorta abdominales. Orthotope Lage beider Nieren, Längspoldistanz der rechten Niere 10 cm, der linken Niere 10,8 cm. Beidseits normal breiter Parenchymsaum mit kleinen Parenchymeinziehungen. Nierenbecken beidseits geschlossen. Kleine pelvine Nierencyste links bis 1,2 cm im Unterpol. Harnblase entleert, nicht konklusiv beurteilbar. Beurteilung: Orthotope Lage der normgroßen Nieren beidseits ohne Harnabflussbehinderung. Sonographisch keine nachweislichen größeren Konkremente. Kleine pelvine Nierenzyste linker Unterpol. Steatotisches Leberparenchym. Übrige Abdominalorgane regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Implantation Diskusprothese HWK 6/7. Chronische Zervikalgie. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Hypermobilität? Befund: Zur letzten Voruntersuchung extern 25.9.2013 stationäre Stellung mit aufgehobener Lordose der HWS, intaktes Alignement. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 6/7 ohne sekundäre Dislokation. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen im kranialen Anschlusssegment HWK 5/6 mit Spondylosen nach ventral und verstärkt nach dorsal, Unkarthrosen und Osteochondrose mit relativer Einengung foraminal. Geringgradigere Degeneration HWK 3/4 und HWK 4/5. Etwas eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination, stationär zur Voruntersuchung ohne Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014. Befund: Vorbilder zum Vergleich 4.3.2010. Stationäre Streckfehlhaltung im statischen Bild, erhaltenes Alignement. Keine Osteodestruktion. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 23.04.2014 Röntgen Grosszehe links ap und seitlich vom 23.04.2014. Klinische Angaben: Klinisch Halluxdeformation und Schmerzen beim Abrollen im Großzehengrundgelenk beidseits. Fragestellung: Degenerationen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Dig I beidseits in 2 Ebenen. Mässige Halluxfehlstellung. Deutlich nach lateral verschmälerter Gelenkspalt im PIP I -Gelenk mit osteophytären Ausziehungen, subchondraler Mehrsklerosierung und kleinen subchondralen Zysten. Leichte perifokale Weichteilschwellung rechts, geringer links. Keine umschriebenen Osteolysen. Mäßige osteophytäre Ausziehungen und subchondrale Mehrsklerosierung der Sesambeine beidseits. Beurteilung: Leichte Halluxfehlstellung beidseits mit ausgeprägten Degenerationen nach lateral. Mäßige Degenerationen der Sesambeine beidseits.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 23.04.2014 Röntgen Grosszehe links ap und seitlich vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Klinisch Halluxdeformation und Schmerzen beim Abrollen im Großzehengrundgelenk beidseits Fragestellung: Degenerationen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Dig I beidseits in 2 Ebenen. Mässige Halluxfehlstellung. Deutlich nach lateral verschmälerter Gelenkspalt im PIP I -Gelenk mit osteophytären Ausziehungen, subchondraler Mehrsklerosierung und kleinen subchondralen Zysten. Leichte perifokale Weichteilschwellung rechts, geringer links. Keine umschriebenen Osteolysen. Mäßige osteophytäre Ausziehungen und subchondrale Mehrsklerosierung der Sesambeine bds Beurteilung: Leichte Halluxfehlstellung beidseits mit ausgeprägten Degenerationen nach lateral. Mäßige Degenerationen der Sesambeine beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 23.04.2014 MRI Handgelenk links nativ und KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Resektion des Trapezium am 10.02.2010. Neu spontan aufgetretene Schmerzen im ersten Strecksehnenfach. Status nach Steroidinfiltration CMC I am 10.03.2014. Frage nach chronischer Tendovaginitis oder skaphometacarpalem Impingement Befund: Die MR Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochen sieht man multiple Signalstörungszonen und teilweise kleine Zysten im Os capitatum und im distalen Os naviculare. Fraglich sieht man im MR auch zusätzliche Knochenelemente. Es fällt dann ein Weichteilödem und eine Kontrastmittelaufnahme hauptsächlich im Bereich volar um das distale Os naviculare auf. Die langen Sehnen sind intakt und zeigen auch ein unauffälliges Signal. Ich sehe keine peritendinöse Flüssigkeit oder Kontrastmittelanreicherung. Als Nebenbefund zu erwähnen eine Läsion des TFCC mit einem direkten Kontakt zwischen der distalen Ulna und dem Os triquetrum. In beiden Knochen auch kleine Zysten und etwas Knochenödem. Zur genaueren Darstellung der ossären Strukturen haben wir zusätzlich einige CT Schnitte und Rekonstruktionen angefertigt. Man sieht mehrere kleine ossäre Fragmente im Bereich zwischen Trapezoid, Naviculare und Metacarpalia Beurteilung: Arthrosezeichen und begleitende Weichteilentzündung im Bereich volar um das distale Os naviculare. Kein Nachweis einer Tendovaginitis. Als Nebenbefund Zeichen eines ulnotriquetralen Impingements, klinisch offenbar zur Zeit nicht aktuell Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit gelegentlicher Ausstrahlung der Schmerzen in beide Beine. Parästhesien und subjektives Schwächegefühl in den Oberschenkeln. Bekannte Spondylolisthesis L5/S1. Frage nach Diskushernie, Spinalkanal- oder Foraminalstenosen Befund: Die Tomogramme zeigen in der frontalen Ebene eine weit gehend gerade Haltung der LWS. In der sagittalen Ebene normale Lordose der LWS. Kyphosierung in der unteren BWS bei Status nach älterer Wirbelkörper Kompressionsfraktur von BWK 10. Im Liegen diskrete Anterolisthesis von LWK 3, hingegen ist keine Spondylolisthesis L5/S1 zu sehen. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind intakt. L2/L3: Mässige Spondylarthrosen. Normal weiter Spinalkanal und Foramina. L3/L4: Leichte Anterolisthesis von LWK 3 bei massiven Spondylarthrosen. Keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung. Hingegen sieht man im rechten Rezessus eine rundliche, etwa 9 mm grosse Raumforderung mit teilweise flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten, ausgehend wahrscheinlich vom Intervertebralgelenk. Der Duralsack wird erheblich komprimiert (Querschnitt Durchmesser 11 x 5 mm). L4/L5: lediglich diskrete Anulus Lockerung. Mässige Ausprägung der Spondylarthrosen. Beidseits etwas enger Rezessus (vergleiche Bild 13 Serie 601). L5/S1: vollständig abgeflachte Bandscheibe. Keine wesentliche Einengung der Foramina. Normal weiter Spinalkanal Beurteilung: Status nach alter BWK 10 Fraktur. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS mit Maximum auf Höhe L3/L4: Pseudospondylolisthesis bei massiven Spondylarthrosen, vom rechten Intervertebralgelenk ausgehende Ganglionzyste und erhebliche Einengung des Duralschlauchs. Kein Nachweis einer typischen Diskushernie 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Im CT von 01.2014 corticale Atrophie und V.a. vaskuläre Enzephalopathie Fragestellung: Ausmaß der dort verdächtigten Veränderungen Befund: Leicht betonte Weite der äußeren Liquorräume. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Zeichen einer vaskulären Enzephalopathie. Keine Ischämien, keine Zeichen einer Amyloidangiopathie. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, venöse Blutleiter normal perfundiert. Supraselläre Region ohne pathologischen Befund. Keine orbitale Pathologie. Kleiner Schleimhautpolyp am Boden der linken Kieferhöhle Beurteilung: Bis auf geringgradige corticale Atrophie unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für vaskuläre Leukenzephalopathie. Kein sonstiger intrakranieller Herdprozess 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Lungenbefund bei Eintritt Fragestellung: Pathologie? Befund: Gegenüber der von Aufnahme vom 14.01.2008 unverändert leicht aortalkonfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Keine Pleuraergüsse bei frei einsehbaren Randwinkeln. Lungenzeichnung normal. Keine Stauung, keine Infiltrate Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.04.2014 Röntgen Thorax ap sitzend vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport Befund: Voraufnahmen zum Vergleich nicht vorhanden. HWS: Steil gestellte HWS. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6 mit regelrechter Lage des Interponats. Keine sekundäre Dislokation. Spondylose HWK 6/7 und HWK 4/5. Mäßige Osteochondrose der übrigen Etagen. Keine Gefügestörung. BWS: Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 8-11 mit achsengerechter Stellung ohne Störung des dorsalen Alignements. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Hyperkyphose. Thorax: Aortalkonfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei. Keine Stauung, keine Infiltrate. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Status nach Revision einer zementierten Hemiprothese Schulter rechts am 30.01.2014. Radiologische Verlaufskontrolle zur Voruntersuchung am 20.02.2014 Befund: Voruntersuchungen 02.02.2014 und 24.02.2014 vorliegend. Zur letzten Voruntersuchung stationäre Stellung mit Dezentrierung und Humeruskopftiefstand im Verlauf zum 02.02.2014 mit Hinweis einer Luxationsfehlstellung nach Status einer inversen Schulterprothese mit zementierten Schaft rechts. Unverändert erweiterter Gelenkspalt im ACG Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach Polytrauma am 11.02.2003 und BWK 4/5 Luxation-, Translations- und Trümmerfrakturen. Frakturen HWK 1 und 2, Subluxation HWK 2-3. Aktuell suprakondyläre Oberschenkelfraktur rechts, OP am 17.04.2014, LISS-Plattenosteosynthese. Verlaufskontrolle Befund: Zu den intraoperativen Bildern vom 17.04.2012 stationäre Stellung einer von lateral LISS-Plattenosteosynthetisch versorgten eingestauchten, mehrfragmentären suprakondylären Femurfraktur rechts mit unverändert nach ventrolateral dislozierten Fragment zum 11.12.2014. Hämarthros. Kutane ClipsDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 22.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 22.04.2014 Befund: HWS Erstuntersuchung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine wesentlichen Degenerationen. Regelrechter Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Leichte Hypermobilität der Segmente HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: MRI der LWS extern 23.9.2013 vorliegend. MR-graphisch Hinweis für CIL (früher Romanus-Läsionen)/Spondylarthropathie. Regelrechte Stellung. 3-segmentale mäßige Chondropathien der unteren LWS mit beginnenden, linksbetonten Spondylarthrosen LWK 4/5. Keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: In der MRI der LWS vom 24.03.2014 inkomplett dargestellte Syrinx im Bereich des distalen Thorakalmark. Komplettierung der Untersuchung Befund: Die in der Voruntersuchung beschriebene diskrete Syrinx beginnend hinter BWK 11 zeigt sich von der Ausdehnung in der heutigen Untersuchung bis BWK 6 vorliegend, der maximale Durchmesser liegt bei ca. 2 mm in Höhe BWK 10/11. Keine Zeichen einer tumorösen oder entzündlichen Veränderung des Thorakal- beziehungsweise Zervikalmarks. Mäßige degenerative Veränderung in HWS und BWS, keine umschriebene Diskushernien, keine Zeichen einer direkten Wurzelkompression. Leichtere Spondylarthrosen im Bereich von HWS und BWS. Keine Foramenstenosen. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Leichtere Degenerationen von HWS und BWS. Diskrete Syrinx von BWK 6 - BWK 10. Kein Anhalt für tumoröse oder entzündliche Herdbefunde intraspinal. Gelegentliche Verlaufskontrollen sinnvoll Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen rechts Höhe L5 Fragestellung: Diskushernie? Andere Veränderung? Befund: Leider nur eingeschränkte Beurteilbarkeit, da der Patient die Untersuchung nach 2 durchgeführten Sequenzen abgebrochen hatte. Im Liegen leichte linkskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Leichtere Osteochondrosen aller Etagen. Auffällig ist eine rechts mediolaterale und intraforaminal gelegene Diskushernie LWK 5/SWK 1, bei zusätzlicher leichter Ligamenthypertrophie im Rahmen der Spondylarthrose hier zumindest Kontaktierung der Wurzel L5 zu erkennen, leider fehlt die transversale Schnittrichtung, so dass der Verlauf der Wurzel inkomplett beurteilt werden kann. Soweit erkennbar, keine weiteren Diskushernien der übrigen Segmente bis auf leichte Protrusion L2/3. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund Beurteilung: Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie mit Verdacht auf Wurzelaffektion L5 der rechten Seite. Inkomplette Untersuchung mit eingeschränkter Beurteilbarkeit Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach traumatischer Luxationsfraktur LWK 2 1989. Implantation einer inversen Schulter TEP rechts sowie Schraubenosteosynthese des Os akromiale am 17.04.2014. 1 Woche postop-Kontrolle, Stellung? Befund: Regelrechte Stellung bei Status nach inverser Schulter TEP rechts. 2-fach Verschraubung eines großen Os akromiale. Kleinere knöcherne Fragmente in Angrenzung der Prothesenpfanne nach kraniolateral. Keine periprothetische Fraktur. Reizloser Bohrkanal im mittleren Glenoiddrittel Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Zum Teil heftige lumbale Schmerzen. Zunahme der Aortenaneurysma? Befund: Bekanntes infrarenales Aortenaneurysma oberhalb der Aortenbifurkation, in einer Länge von ca. 4 cm, maximale Breite 39 mm (bei der MR-Voruntersuchung von 10.04.2012, maximale Breite 38 mm). Maximale AP Ausdehnung 35 mm. Keine Ruptur. Kein Aszites. Sigmadivertikulose und Spasmen. Keine Perforation. Keine Divertikulitis. Lockerungsfreie dorsale Spondylodese L3/4. Thorax: Multiple Emphysembulle im apikalen Lungenabschnitten beidseits, bei bekannter chronischer Emphysembronchitis. Verdacht auf COPD. Keine akuten Herz-Lungenveränderungen. Kleine axiale Hiatushernie. Zufallsbefunde: 15 mm Leberhämangiom im Lebersegment 3/4, 10 mm Nebenmilz im Hilus, 40 mm corticale Nierenzyste im Oberpol links und 35 mm im Oberpol rechts Beurteilung: Bekanntes infrarenales Aortenaneurysma, maximale Breite 39 mm. Keine Ruptur. Sigmadivertikulose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Schraubenosteosynthese einer Scaphoidfraktur rechts am 18.12.2013. Ossäre Durchbauung? Befund: Ausstehende ossäre Durchbauung der Scaphoidfraktur. Normale Knochenstruktur, insbesondere keine vermehrte Sklerose des proximalen Fragmentes Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Bauchschmerzen mit Ausstrahlung ins rechte Testes. Raumforderung? Befund: Mäßige Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Prostata ist nicht pathologisch vergrößert Beurteilung: Hepatomegalie und Lebersteatose. Keine akuten intraabdominellen Pathologien. Keine abdominelle Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 10.04.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 10.04.2014 Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose und Kopfkippung nach rechts. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante degenerative Veränderungen. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Leichte Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. ISG-Arthrose links. Hüftarthrose rechts, Verdacht auf Impingement. Unauffällige linke Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 10.04.2014 Befund: Kongruentes OSG rechts. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach L1-Fraktur und dorsaler Spondylodese TH 12-L2. Knochenkonsolidierung vor geplanter OSME? Befund: Lockerungsfreie Spondylodese. Wirbelkörperexpander LWK 1. Vollendete Knochenkonsolidation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Impressionsfraktur des linken Radiusköpfchens. Persistierende Schmerzen und Extensionsdefizit Fragestellung: Fraktur? Subluxationsfehlstellung? Ligamentäre Verletzung? Befund: Deutliche Arthrose in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks mit zum Teil bereits nachweisbarer Knorpelglatze insbesondere humero-ulnar. Kein freier Gelenkkörper. Leichte Signalveränderung im ventroradialen Abschnitt des Radiusköpfchens mit leichter Deformierung desselben. Zeichen einer Distorsion/Teilläsion des radialen Kollateralbandes, keine komplette Ruptur. Ligamentum anulare intakt. Keine Zeichen einer Epicondylitis. Ansatzbereich der distalen Bizepssehne intakt Beurteilung: Deutliche Arthrose im Ellbogen ulnarseitig betont. Kein Anhalt für komplette Ruptur des Kapsel-Bandapparates bei Zustand nach Distorsion oder Teilläsion des radialen Kollateralbandes. Deformierung des Radiusköpfchens wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Stufenbildung im Gelenk Fr. Y XX.XX.XXXX Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 10.04.2014 Klinische Angaben: Kontrolle des Schluckaktes nach mehrfacher Operation im HWS-Bereich und einer kleinen Aussackung, die bei der letzten Vidofluoroskopie im Dezember 13 Fragestellung: Fr. Y gibt immer Residuen an beim Schlucken, die sie im Hals spürt. Hat sich die Aussackung vergrössert? Befund: Allgemeine Beobachtungen: Larynxelevation komplett, Zungen-Rachenabschluss und Pharynxkontraktion sichtbar, Epiglottis kippt nicht ab. a) seitliche Durchleuchtung Flüssig (ab Becher): Residuen in Valleculae und Sinus Piriformes, grosser Teil des Bolus fliesst in eine aprikosenförmige Aussackung im Ösophgaus (Divertikel) ein und bleibt dort, trotz Nachschlucken, grösstenteils liegen. Möglicherweise leichte Penetration in Kehlkopfeingang. Fest (Brot mit Rinde): minime bis grosse Residuen in Valleculae, massive Residuen in Sinus piriformes, nur partielle Reinigung durch Nachschlucken zu erreichen. Penetration in Kehlkopfeingang. Fr. Y gibt an Residuen zu spüren und versucht sie durch Reinigungstechniken und Nachschlucken zu entfernen. Wieder läuft ein Teil des Bolus in das Divertikel, vereinzelt wird Material aus der Tasche beim Nachschlucken wieder in die Sinus piriformes ausgepresst, ein kleiner Teil läuft dann in den Ösophagus weiter. b) AP-Aufnahme In der AP Aufnahme sieht man die Residuen in den Sinus piriformes links und rechts, scheinbar aus beiden Sinus (sicherlich links) läuft ein Teil dann in das Divertikel, auf der rechten Seite kann jedoch ein Teil des Bolus in den Ösophagus weitertransportiert werden. Das Divertikel scheint auf den Bildern eher links zu liegen Beurteilung: Im Vergleich zu den Bildern im Dezember 2013 hat sich die Tasche massiv vergrössert im Sinne eines Zenker-Divertikels. Der Ösophagus ist auf Höhe des Divertikels stark verengt. Die Tasche füllt sich beim Schlucken der verschiedenen Konsistenzen und entleert sich durch Nachschlucken nur minimal. Beim Schlucken von v.a. fester Konsistenz zeigen sich nach wie vor massive Residuen in den Valleculae und v.a. in den Sinus piriformes rechts und links, die mit Nachschlucken nur teilweise gereinigt werden können. Zudem sehr wahrscheinlich Penetration in Kehlkopfeingang (Differenzierung zwischen Penetration in Kehlkopfeingang und Residuen in Sinus piriformes schwierig). Aspiration weder bei Flüssigkeit noch bei Brot sichtbar Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L 10 AIS A nach Unfall am 16.03.2014. Vertebrektomie L5, Cage L4/S1, Spondylodese mit autologem Knochenmaterial L2-Ileum am 18.03.2014 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. HWS, liegend: Leichte zervikale Kyphose und rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Keine Fraktur, keine Luxation. LWS: Spondylodese L2-Sakrum-Os ileum. Freier Cage LWK5, am unteren Pol ohne Kontakt mit dem SWK1. Orthopädische Konsultation empfohlen. Vena cava inferior Filter/Kavaschirm in situ. Rechtes Kniegelenk: Status nach traumatisches Eröffnungsrechtes Knie, arthroskopische Spülung am 16.03.2004. Instabilität hinteres Kreuzband und Seitenband. Längliche Verkalkung des lateralen Seitenbandes tibialseits. Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Einzelne degenerative Verkalkungen der Patellarsehne. Linkes Knie: Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne. Sonst kongruentes Kniegelenk Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen mit Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Skoliose der HWS mit Degenerationen Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung der GWS zuletzt 2004 vorliegend. Ausgeprägte s-förmige Skoliose mit zunehmender Rechtskonvexität thorakal im mittleren Drittel, gegenläufige Linkskonvexität zervikal und thorakolumbal. Im Sagittalprofil etwas abgeflachtere Kyphose der BWS im Verlauf, aufgehobener Lordose der LWS und HWS ohne Segmentverschiebung. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen. Zervikal bekannte, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen mit mäßiger Atlantodentalarthrose, Spondylosen, Osteochondrosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen, rechtsbetont im mittleren und distalen Drittel. Angrenzend mäßige Degenerationen der Kostovertebralengelenke. Deutliche Einengung foraminal und spinal. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion. Stimulator in situ. MRT Schulter rechts 13.01.2011 vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte glenohumerale Artikulation. Omarthrose mit osteophytärer Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior. Ausgeprägte Degenerationen im ACG mit teils ossärer Destruktion nach kranial des Akromion und ausgeprägten osteophytären Ausziehungen nach subakromial der Clavicula mit wahrscheinlich deutlicher subakromialer Impingement Konstellation. Ansatzverkalkung am Tuberculum maius im Rahmen einer Tendinosis calcaria. Kein Nachweis einer Fraktur. Ergänzende MRT- und CT-Untersuchung geplant Dr. X XX.XX.XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen mit Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Skoliose der HWS mit Degenerationen Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung der GWS zuletzt 2004 vorliegend. Ausgeprägte s-förmige Skoliose mit zunehmender Rechtskonvexität thorakal im mittleren Drittel, gegenläufige Linkskonvexität zervikal und thorakolumbal. Im Sagittalprofil etwas abgeflachtere Kyphose der BWS im Verlauf, aufgehobener Lordose der LWS und HWS ohne Segmentverschiebung. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen. Zervikal bekannte, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen mit mäßiger Atlantodentalarthrose, Spondylosen, Osteochondrosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen, rechtsbetont im mittleren und distalen Drittel. Angrenzend mäßige Degenerationen der Kostovertebralengelenke. Deutliche Einengung foraminal und spinal. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion. Stimulator in situ. MRT Schulter rechts 13.01.2011 vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte glenohumerale Artikulation. Omarthrose mit osteophytärer Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior. Ausgeprägte Degenerationen im ACG mit teils ossärer Destruktion nach kranial des Akromion und ausgeprägten osteophytären Ausziehungen nach subakromial der Clavicula mit wahrscheinlich deutlicher subakromialer Impingement Konstellation. Ansatzverkalkung am Tuberculum maius im Rahmen einer Tendinosis calcaria. Kein Nachweis einer Fraktur.Ergänzende MRT- und CT-Untersuchung geplant Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L 10 AIS A nach Unfall am 16.03.2014. Vertebrektomie L5, Cage L4/S1, Spondylodese mit autologem Knochenmaterial L2-Ileum am 18.03.2014 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. HWS, liegend: Leichte zervikale Kyphose und rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Keine Fraktur, keine Luxation. LWS: Spondylodese L2-Sakrum-Os ileum. Freier Cage LWK5, am unteren Pol ohne Kontakt mit dem SWK1. Orthopädische Konsultation empfohlen. Vena cava inferior Filter/Kavaschirm in situ. Rechtes Kniegelenk: Status nach traumatisches Eröffnungsrechtes Knie, arthroskopische Spülung am 16.03.2004 10. Instabilität hinteres Kreuzband und Seitenband. Längliche Verkalkung des lateralen Seitenbandes tibialseits. Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Einzelne degenerative Verkalkungen der Patellarsehne. Linkes Knie: Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne. Sonst kongruentes Kniegelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 23.04.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Längere Immobilisation der linken Schulter nach Operation eines posttraumatischen Sulcus ulnaris Syndromes. Frage nach adhäsiver Kapsulitis oder anderen Pathologien Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und die Muskulatur ist normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusabschnitten. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Die Gelenkkapsel entfaltet sich axillär und ventral nur wenig. Man sieht ferner auch eine Verdickung des Ligamentum coracohumerale, ein Befund, der mit einer restriktiven Capsulitis korreliert Beurteilung: Befunde vereinbar mit einer Kapselschrumpfung oder restriktiven Capsulitis, passend zur Klinik eine frozen shoulder. Kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion oder einer osteochondralen Verletzung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Diskushernie L3/L4 rechts lateral bis intraforaminal 2011. Im April 2014 erneute Schmerzexazerbation lumbal mit radikulärer Symptomatik L4 rechts Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.11.2011. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine leichte Größenabnahme der Bandscheibenvorwölbung im rechten Foramen L3/L4. Die vorbeiziehende Wurzel wird weniger stark abgeflacht. Im Verlauf progredient sind die Spondylarthrosen in der unteren LWS, vor allem L4/L5 und L5/S1. Man sieht eine etwas zunehmende Spinalkanaleinengung L4/L5 (Duralsack Querschnitt Durchmesser 7 x 13 mm) und eine zunehmende Einengung beider Rezessus auf dieser Höhe. Keine neue Diskushernie. Eine wesentliche Beeinträchtigung der Wurzeln L4 ist nicht zu sehen Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Im Verlauf Rückbildung der vorbeschriebenen kleinen Hernie L3/L4, hingegen Zunahme der Segmentdegeneration L4/L5 (leichte Pseudospondylolisthesis bei massiven Spondylarthrosen, Spinalkanal- und Rezessuseinengung). Ich vermute, dass dieses Segment für die Beschwerden hauptsächlich verantwortlich ist. Kein Nachweis einer neuen Diskushernie und insbesondere keine erkennbare Beeinträchtigung der Wurzeln L4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 11.04.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L 10 AIS A nach Unfall am 16.03.2014. Vertebrektomie L5, Cage L4/S1, Spondylodese mit autologem Knochenmaterial L2-Ileum am 18.03.2014 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. HWS, liegend: Leichte zervikale Kyphose und rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Keine Fraktur, keine Luxation. LWS: Spondylodese L2-Sakrum-Os ileum. Freier Cage LWK5, am unteren Pol ohne Kontakt mit dem SWK1. Orthopädische Konsultation empfohlen. Vena cava inferior Filter/Kavaschirm in situ. Rechtes Kniegelenk: Status nach traumatisches Eröffnungsrechtes Knie, arthroskopische Spülung am 16.03.2004 10. Instabilität hinteres Kreuzband und Seitenband. Längliche Verkalkung des lateralen Seitenbandes tibialseits. Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Einzelne degenerative Verkalkungen der Patellarsehne. Linkes Knie: Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne. Sonst kongruentes Kniegelenk Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub L 10 AIS A nach Unfall am 16.03.2014. Vertebrektomie L5, Cage L4/S1, Spondylodese mit autologem Knochenmaterial L2-Ileum am 18.03.2014 Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. HWS, liegend: Leichte zervikale Kyphose und rechtskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Keine Fraktur, keine Luxation. LWS: Spondylodese L2-Sakrum-Os ileum. Freier Cage LWK5, am unteren Pol ohne Kontakt mit dem SWK1. Orthopädische Konsultation empfohlen. Vena cava inferior Filter/Kavaschirm in situ. Rechtes Kniegelenk: Status nach traumatisches Eröffnungsrechtes Knie, arthroskopische Spülung am 16.03.2004 10. Instabilität hinteres Kreuzband und Seitenband. Längliche Verkalkung des lateralen Seitenbandes tibialseits. Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne am Patellaoberpol. Einzelne degenerative Verkalkungen der Patellarsehne. Linkes Knie: Osteophyt am Ansatz der Quadrizepssehne. Sonst kongruentes Kniegelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Atypische Gesichtsschmerzen. Hemihypästhesie links Befund: Zum Vergleich mehrere Schädel-MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 17.10.2013. Unverändertes Basilarisspitzenaneurysma. Unveränderte Leukenzephalopathie einer 77-jährigen Frau. Kein Diffusionsausfall, kein Hirninfarkt. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich Beurteilung: Seit Jahren stationäre Basilarisspitzenaneurysma. Keine frischen Hirninfarkte. Keine Hirntumoren Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Belastung im Bereich des medialen Gelenkspaltes. Frage nach Innenmeniskusläsion oder medialer Gonarthrose Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine wesentliche Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert. Im Hinterhorn etwas unscharfe Kontur des Meniskus. Kein größeres eingeschlagenes Fragment. Beginnende Osteophyten. Etwas Kapselödem. Der Knorpel ist stark verschmälert. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt in allen Anteilen komplexe Signalveränderungen und Konturstörungen. Man sieht im Corpusbereich einen schräg horizontalen Riss und über der Basis beginnende ganglionartige Strukturen. Der Knorpel ist besser erhalten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Aufrauhungen des Knorpels am Patellafirst. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abzugrenzen und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Beginnende mediale Gonarthrose bei subluxiertem Meniskus und kleiner Meniskusläsion im Hinterhorn. Wesentlich auffälliger imponiert die ausgedehnte und komplexe Läsion des lateralen Meniskus mit beginnender Ganglionbildung. Leichte retropatelläre Knorpelschäden. Im Übrigen zum Zeitpunkt der Untersuchung weitgehend reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.04.2014 MRI LWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom S1 rechts. Anamnestisch Claudicatio spinalis. Bekannte mehrsegmentale Segment Degeneration und Status nach mikrochirurgischer Operation einer nach kranial und intraforaminal sequestrierten Diskushernie L3/L4 rechts 2008 Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die konventionellen Aufnahmen der LWS zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung bei eher flacher Lordose. Keine wesentliche Störung des Alignements. Osteochondrosen und Spondylarthrosen in der unteren LWS. Dabei fallen vor allem die etwas unscharfen Konturen der Boden- und Deckplatten im Segment L3/L4 auf. In Reklination sieht man ein Vakuumphänomen in der Bandscheibe L3/L4, daneben auch in L5/S1. Eingeschränkter Bewegungsumfang, kein Nachweis einer Instabilität. Die MR Tomogramme zeigen die analogen Befunde. Man sieht auf Höhe L3/L4 noch eine diskrete dorsale Bandscheibenvorwölbung und beginnende Spondylophyten, aber keine Hinweise auf ein Diskushernien Rezidiv. Die Foramina sind beidseits eingeengt. Auf Höhe L5/S1 ebenfalls etwas unruhige Boden- und Deckplatte kleines Gewebefragment, das von der Bandscheibe auszugehen scheint und median nach kranial unter dem Längsband aufsteigt. Der Duralsack wird aber praktisch nicht tangiert. Insbesondere sieht man auch keine Kompression oder Verlagerung der Wurzeln L5 oder S1. Im Übrigen unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Der Spinalkanal ist überall genügend weit Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere auch erosive Osteochondrosen L3/L4 und L5/S1. Kleine subligmetär ascendierende mediane Hernie L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen, insbesondere keine erkennbare Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1 rechts. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 11.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 11.04.2014 Klinische Angaben: In den Ski-Ferien vor 5 Wochen Sturz auf den rechten Arm. Zunehmend Schmerzen und Funktionsausfall Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Supraspinatussehnen Impingement. Erhebliche, subtotale ansatznahe Läsion am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur, kein Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der subscapularis- und der Infraspinatussehne, keine Ruptur. Mehrere Randusuren und Pseudozysten im kraniolateralen und cranioposterioren Humeruskopf. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Zufallsbefund einer Kompaktainsel im zentralen cranialen Humeruskopf Beurteilung: Subtotale Ruptur der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Subscapularissehne, keine Sehnenruptur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Seit längerem verspürt Hr. Y okzipitale Kopfschmerzen. Seit Januar Episoden mit Erbrechen und Durchfall. Fühlt sich nicht fit. Ausschluss intrakranielle Raumforderung Befund: Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffällige zerebrale Venen und die duralen Venen, keine Sinusvenenthrombose. Zufallsbefund einer 35x20 x15 mm messenden Arachnoidalzyste der hinteren Schädelgrube dorsal den beiden Kleinhirnhemisphären. Kein raumfordernder Effekt. Keine pathologische KM-Aufnahme, kein Tumorverdacht. Zur Bestätigung der Größenstabilität der Zyste schlage ich eine Schädel-MRI-Kontrolle nach 1 Jahr vor. Mitdargestellte NNH: Zum Teil breite Mukosaschwellung der sämtlichen NNH, insbesondere Sinus maxillaris und Sinus sphenoidalis links, vereinbar mit Pansinusitis. HNO Konsultation erwägen