Beurteilung: Unauffälliges Schädel-Hirn MRI. Ausschluss intrakranielle Raumforderung, Ausschluss Hirnblutung. Pansinusitis. Zufallsbefund einer infratentoriellen Arachnoidalzyste in der Mittellinie hinter dem Vermis und den Kleinhirnhemisphären. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 23.04.2014 MRI LWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Schmerzsyndrom S1 rechts. Anamnestisch Claudicatio spinalis. Bekannte mehrsegmentale Segmentdegeneration und Status nach mikrochirurgischer Operation einer nach kranial und intraforaminal sequestrierten Diskushernie L3/L4 rechts 2008. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die konventionellen Aufnahmen der LWS zeigen eine diskrete linkskonvexe Fehlhaltung bei eher flacher Lordose. Keine wesentliche Störung des Alignements. Osteochondrosen und Spondylarthrosen in der unteren LWS. Dabei fallen vor allem die etwas unscharfen Konturen der Boden- und Deckplatten im Segment L3/L4 auf. In Reklination sieht man ein Vakuumphänomen in der Bandscheibe L3/L4, daneben auch in L5/S1. Eingeschränkter Bewegungsumfang, kein Nachweis einer Instabilität. Die MR Tomogramme zeigen die analogen Befunde. Man sieht auf Höhe L3/L4 noch eine diskrete dorsale Bandscheibenvorwölbung und beginnende Spondylophyten, aber keine Hinweise auf ein Diskushernie-Rezidiv. Die Foramina sind beidseits eingeengt. Auf Höhe L5/S1 ebenfalls etwas unruhige Boden- und Deckplatte, kleines Gewebefragment, das von der Bandscheibe auszugehen scheint und median nach kranial unter dem Längsband aufsteigt. Der Duralsack wird aber praktisch nicht tangiert. Insbesondere sieht man auch keine Kompression oder Verlagerung der Wurzeln L5 oder S1. Im Übrigen unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, insbesondere auch erosive Osteochondrosen L3/L4 und L5/S1. Kleine subligamentär ascendierende mediane Hernie L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen, insbesondere keine erkennbare Beeinträchtigung der Wurzeln L5 oder S1 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 infolge Autounfall 1969. Status nach LWK 1 - Berstungsfraktur. Status nach Mamma-Karzinom in situ, Erstdiagnose 2008. Status nach Tumorektomie und Radiotherapie. Hormontherapie mit Tamoxifen. Abklärung rechteckiger Schulterschmerzen seit Monaten ohne nachhaltige Besserung. Letztes Jahr Sturz auf die rechte Schulter mit anschließenden schmerzfreien Intervall, Ausschluss alte Fraktur. Fragestellung: Impingement-Konstellation? Posttraumatische Veränderungen? Osteolysen? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation der rechten Schulter sowie im ACG. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Fraktur. Erhaltener Subakromialraum, kein Hinweis einer Impingement-Konstellation. Miterfasster Oberarm bis distales Drittel ohne nachweisliche Fraktur oder Osteolysen. Zum Ausschluss einer Rotatorenmanschettenläsion gegebenenfalls zusätzlich MRT-Untersuchung mit Arthrographie empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Ansatztendinose im Bereich der Musculi rhomboidei respektive an der Scapula rechts. DD: zervikogene Beschwerden. Therapieresistenz. Frage nach Kompression neuraler Strukturen. Befund: HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Überall noch genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist von Liquor umspült. Man sieht zentral im Myelon eine lineare Aufhellung auf Höhe HWK 4 - HWK 6, vereinbar mit einer Erweiterung des Zentralkanals. Auf den Etagen C5/C6 und C6/C7 Osteochondrosen mit ausgetrockneten Bandscheiben und anterioren sowie dorsolateralen Spondylophyten. Zusätzliche Bandscheibenvorwölbung dorsolateral bis intraforaminal rechts hauptsächlich auf Höhe C6/C7 mit praktisch vollständiger Verlegung des Foramens. Ähnlicher Befund, etwas weniger ausgeprägt, auf Höhe C5/C6 rechts und C6/C7 links. BWS: Normale Kyphose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons bis in den Conus. Degenerative Veränderungen in der mittleren BWS, hauptsächlich anteriore Spondylose Th8-Th10. Keine Diskushernie oder anderweitige Beeinträchtigung des Spinalkanals. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der HWS mit höhergradiger foraminaler Einengung (teils diskogen und teils osteogen C6/C7 rechts, vereinbar mit einer radikulären Symptomatik C7 rechts). Mäßige degenerative Veränderungen der BWS (Spondylose Th8-Th10) ohne Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kurzstreckige filiforme Erweiterung des Zentralkanals im Bereich der HWS, in der Regel ein Zufallsbefund ohne klinische Bedeutung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 23.04.2014 CT Angio der Halsgefäße vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Aktuell Aphasie, Facialisparese links. Verdacht auf subakute Ischämie. Befund: Schädelerstuntersuchung. Mäßige Schädeldysplasie. Mäßiggradige supratentorielle Erweiterung der äußeren Liquorräume frontotemporal. Leichte Asymmetrie der Seitenventrikel mit Verminderung rechts. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine intrakranielle Blutung. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit erhaltener Gyrierung und Sulcizeichnung. Rechts frontal, in Angrenzung eines Trepanationsloches, zeigt sich zum Seitenventrikelvorderhorn eine fokale Marklagerhypodensität ohne Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Darstellung der supraaortalen Gefäße und der Gefäße des Circulus Willisii mit leichten Kaliberirregularitäten der A. cerebri media. Keine Gefäßabbrüche, keine hochgradigen Stenosen. Beurteilung: Mäßige supratentorielle frontotemporal betonte corticale Atrophie. Fokale Gliose des rechts frontalen Marklagers, wahrscheinlicher Status nach Ventrikelsondeneinlage bei angrenzender Bohrlochtrepanation. Keine intrakranielle Blutung. Kein Nachweis einer sich demarkierenden territorialen Ischämie. Unauffällige supraaortale Gefäße und des Circulus Willisii mit geringen Wandirregularitäten der ACM. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 23.04.2014 MRI LWS mit KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose mit Myelopathie. Frage nach zusätzlichen zervikalen und lumbalen foraminalen Stenosen.Befund: HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 03.07.2013. Man sieht den Status nach Bestrahlung mit Ersatz des blutbildenden Knochenmarkes von C1-Th3. Zusätzlich sieht man in den Wirbelkörpern HWK 3 - HWK 5 unregelmässige Signalveränderungen, die ich nicht eindeutig klassifizieren kann. Die Läsionen reichern Kontrastmittel am. Kyphose der HWS. Mehrsegmentale Osteochondrosen mit sekundärer Spinalkanaleinengung hauptsächlich C4/5 und C5/6. Kleine Myelopathie Bezirke auf diesen Etagen. Die transversalen und schrägen Schnitte sind zum Teil durch Bewegungsartefakte beeinträchtigt. Man sieht eine Einengung der Foramina hauptsächlich auf Höhe C4/C5 und C5/C6, wobei mir am ehesten der Befund auf Höhe C5/C6 links kritisch erscheint. Im Bereich der LWS fällt in erster Linie eine Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber LWK 4 auf, bei destruierenden Spondylarthrosen in diesem Segment. Der Spinalkanal wird mässig eingeengt (Duralsack Querschnitt Durchmesser 16 x 10 mm). Die Foramina sind nicht stenosiert. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale Spinalkanalstenose in der HWS mit Zeichen einer Myelopathie (möglicherweise zum Teil durch die Spinalkanalstenose und zum Teil auch durch die Bestrahlung bedingt). Zusätzliche Foraminaleinengungen C4/C5 und C5/C6 (linksbetont). Unklarer ossärer Prozess in den Wirbelkörpern HWK 3 - HWK 5 (postaktinisch? neoplastisch?). Im Bereich der LWS in erster Linie Segmentdegeneration mit Pseudospondylolisthesis L3/L4, jedoch kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 23.04.2014 MRI LWS mit KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte cervikale Spinalkanalstenose mit Myelopathie. Frage nach zusätzlichen zervikalen und lumbalen foraminalen Stenosen. Befund: HWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 03.07.2013. Man sieht den Status nach Bestrahlung mit Ersatz des blutbildenden Knochenmarkes von C1-Th3. Zusätzlich sieht man in den Wirbelkörpern HWK 3 - HWK 5 unregelmässige Signalveränderungen, die ich nicht eindeutig klassifizieren kann. Die Läsionen reichern Kontrastmittel am. Kyphose der HWS. Mehrsegmentale Osteochondrosen mit sekundärer Spinalkanaleinengung hauptsächlich C4/5 und C5/6. Kleine Myelopathie Bezirke auf diesen Etagen. Die transversalen und schrägen Schnitte sind zum Teil durch Bewegungsartefakte beeinträchtigt. Man sieht eine Einengung der Foramina hauptsächlich auf Höhe C4/C5 und C5/C6, wobei mir am ehesten der Befund auf Höhe C5/C6 links kritisch erscheint. Im Bereich der LWS fällt in erster Linie eine Anterolisthesis von LWK 3 gegenüber LWK 4 auf, bei destruierenden Spondylarthrosen in diesem Segment. Der Spinalkanal wird mässig eingeengt (Duralsack Querschnitt Durchmesser 16 x 10 mm). Die Foramina sind nicht stenosiert. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale Spinalkanalstenose in der HWS mit Zeichen einer Myelopathie (möglicherweise zum Teil durch die Spinalkanalstenose und zum Teil auch durch die Bestrahlung bedingt). Zusätzliche Foraminaleinengungen C4/C5 und C5/C6 (linksbetont). Unklarer ossärer Prozess in den Wirbelkörpern HWK 3 - HWK 5 (postaktinisch? neoplastisch?). Im Bereich der LWS in erster Linie Segmentdegeneration mit Pseudospondylolisthesis L3/L4, jedoch kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Knie links nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Distorsion am 15.04. Schmerzen dorsal, vor allem laterale Kniekehle. Mässiger Erguss. Frage nach Binnenläsion oder Muskelverletzung. Befund: Ergänzende CT Schnitte zur genaueren Beurteilung der ossären Situation: Man sieht eine etwa 1 cm grosses Schalenfragment, ca. 1 mm disloziert, dorsal medial am Tibiakopf. Die vertikal verlaufende Fraktur im Fibulaköpfchen ist nur angedeutet erkennbar. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese mit Hemi links. Neurogene Wirbelsäulenfehlstellung. Fragestellung: Veränderung, Progredienz? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 31.10.2013. Aktuell andere Stehposition mit bekannten, geringeren Beckenhochstand rechts. Skoliotische Fehlhaltung mit nun Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang. Keine Segmentstörung. Aufgrund der Bewegungsartefakte, schwer abzählbare Wirbelkörper und ungenaue Identifikation der Markierungspunkte lässt sich eine Berechnung der Becken-Bein-Achse nicht durchführen. Bekannte NOF distale Femurmetaphyse links. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1 nach Sturz von einer Leiter aus 5 m Höhe am 24.01.2014. Dislozierte Densfraktur, ventrale Stabilisierung am 22.01.2014. BWK 4-Deckplattenimpressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung. Posttraumatische ischämische Myelopathie Höhe HWK 2. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung am 07.03.2014 unveränderte Stellung einer 2-fach Schraubenfixierten Densfraktur ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Frakturzone nur partiell einsehbar. Fortgeschrittene, rechtsbetonte Degenerationen mit Unkarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Trachealkanüle in situ. Gegebenenfalls ergänzendes CT nativ empfohlen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach ventraler Corporektomie und Einlage eines Cageinterponates sowie dorsale Spondylodese LWK 2-4 am 25.02.2014. Status nach Wundrevision. Osteoporose. Fragestellung: Stellungskontrolle? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 13.03.2014 zeigt sich eine zunehmende sekundäre Sinterung der Expandereinlage Höhe LWK 3 nach kaudal LWK 4, einschließlich der eingebrachten transpedikulären Schrauben LWK 4 und stationäre Lage der transpedikulären Schrauben LWK 2 mit vermehrten Resorptionssäumen als Hinweis einer Lockerung. Stationäre rechtskonvexe Fehlstellung auf Höhe der Spondylodese, leicht zunehmend zur CT-Voruntersuchung am 03.05.2014. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Sepsis. Fokussuche. Befund: Zur Voruntersuchung am 14.03.2014 geringere Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und Minderbelüftung, DD Infiltrat Unterlappen-Mittelfeld links. Kleiner Randwinkelerguss links. Breitbasig aufliegendes, grenzwertig großes Herz, wahrscheinlich inspirationstechnisch bedingt. Kompensierte kardiale Zirkulation. Dr. X, 2014, Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C1, aktuell AIS C nach Sturz von einer Leiter aus 5 m Höhe am 24.01.2014. Insuffiziente Spontanatmung, klinische Teilaktivität des Zwerchfells sichtbar. Fragestellung: Zwerchfellfunktion bei Spontanatmung? Befund: Thorax-Durchleuchtung bei Frage nach Funktion des Phrenicus und Zwerchfellbeweglichkeit. Unter Beatmung gute und ausreichende Beweglichkeit des Zwerchfells rechts, links nur partiell einsehbar. Unter Spontanatmung geringe Zwerchfellbeweglichkeit über ca. einem halben Intercostalraum rechts. Einkammerschrittmacher und Spondylodese in situ. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Anschlusssegmentdegeneration C6/7 bei Status nach Diskektomie C5/6 mit Blockwirbelbildung und Myelopathie. Präoperative Planung. Befund: Voruntersuchung MRT der HWS am 16.01.2014 und konventionelle Bilder der GWS am 08.01.2014 vorliegend. Abgebildete Segmente Mitte HWK 3 - Mitte BWK 5. Bekannte Blockwirbelbildung HWK 5/6. Mäßige kraniale und kaudale Anschlusssegmentdegeneration mit ventralen und dorsolateralen Spondylosen, Höhenminderung des Intervertebralraumes, partielle Verkalkung der Bandscheiben mit mässigen Protrusionen und mässige Spondyl- und Unkarthrosen. Bekannte Fehlhaltung. Keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Akuter Schwankschwindel seit 3 Tagen, Kopfschmerzen und Tinnitus beidseits. Untersuchung zum Ausschluss von Raumforderung, MS, Aneurysma, Sinusvenenthrombose Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. In den hochauflösenden Schnitten seitengleiche Darstellung der inneren Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Keine Füllungsdefekte in den Sinus. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen eine Variante Anatomie des Circulus Wilisii, insbesondere eine fehlende Darstellung der linken Arteria cerebri anterior. Keine Hinweise auf ein Aneurysma oder eine vasculäre Missbildung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Abgesehen von der varianten Gefässanatomie (fehlende, respektive hypoplastische Arteria cerebri anterior links) unauffällige magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis einer Raumforderung, eines entzündlichen Prozesses, eines Aneurysmas oder einer Sinusvenenthrombose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 24.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen mit Bewegungseinschränkung Schulter rechts. Skoliose der HWS mit Degenerationen Fragestellung: Pathologie? Befund: Voruntersuchung der GWS zuletzt 2004 vorliegend. Ausgeprägte s-förmige Skoliose mit zunehmender Rechtskonvexität thorakal im mittleren Drittel, gegenläufige Linkskonvexität zervikal und thorakolumbal. Im Sagittalprofil etwas abgeflachtere Kyphose der BWS im Verlauf, aufgehobener Lordose der LWS und HWS ohne Segmentverschiebung. Osteopene Knochenstruktur. Mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen. Zervikal bekannte, im Verlauf deutlich zunehmende mehrsegmentale multifaktorielle fortgeschrittene Degenerationen mit mäßiger Atlantodentalarthrose, Spondylosen, Osteochondrosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen, rechtsbetont im mittleren und distalen Drittel. Angrenzend mäßige Degenerationen der Kostovertebralengelenke. Deutliche Einengung foraminal und spinal. Zentrierter Dens. Keine Osteodestruktion. Stimulator in situ. MRT Schulter rechts 13.1.2011 vorliegend. In den konventionellen Bildern regelrechte glenohumerale Artikulation. Omarthrose mit osteophytärer Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior. Ausgeprägte Degenerationen im ACG mit teils ossärer Destruktion nach kranial des Akromion und ausgeprägten osteophytären Ausziehungen nach subakromial der Clavicula mit wahrscheinlich deutlicher subakromialer Impingement Konstellation. Ansatzverkalkung am Tuberculum maius im Rahmen einer Tendinosis calcaria. Kein Nachweis einer Fraktur. Ergänzende MRT- und CT- Untersuchung geplant Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 bei Verkehrsunfall 10.11.2013 in Stadt S. Febril unter Antibiose. Verdacht auf Sepsis Fragestellung: Fokussuche. Infiltrat? Erguss? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 21.03.2014 unveränderter Herz-Lungen-Befund mit kompensierter kardialer Zirkulation, keine konfluierende Infiltrate. Streifenatelektasen rechts laterobasal und linker Unterlappen mit kleinen angrenzenden Randwinkelergüssen. ZVK von rechts unverändert in situ. Partiell miterfasste Spondylodese. Trachealkanüle in situ. Spondylosis deformans. Mäßig degeneriertes ACG rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links axial vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Schenkelhalsfraktur links im CT vom 28.14. Luxierte Hüfte rechts. Ergänzende Röntgendiagnostik Befund: Schenkelhalsfraktur links in Varusfehlstellung. Luxierte Hüft-TEP rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle bei Zustand nach Dekompression C3/C4 und C4/C5 durch Laminektomie C4 am 09.07.2013 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.09.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.04.2014 Klinische Angaben: CLVS mit Ausstrahlung ins Bein Fragestellung: Instabilität? Befund: Rx und MRT Voruntersuchungen der LWS 2014 vorliegend. Bekannte, unveränderte Hyperlordose der LWS mit Ventrolisthesis von LWK 5 zu SWK 1 bei Spondylolyse ohne Hinweis einer Instabilität. Unveränderter Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose LWK5/SWK1. Keine Osteodestruktion. Aortensklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte Diskopathie. Persistierende Schmerzen. Verlaufskontrolle Befund: Die konventionellen Aufnahmen zeigen eine normale Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Durchgehende Osteochondrosen und nach kaudal zunehmende Spondylarthrosen. In den MR Tomogramm im Vergleich mit der Voruntersuchung Zunahme der linksmediolateralen Diskushernie L4/L5 mit jetzt deutlicher Deformierung des Duralschlauchs und leichter intraduraler Verlagerung der Wurzel L5 links. Im Vergleich mit der Voruntersuchung fällt auch eine zunehmende Dehiszenz in den kleinen Wirbelgelenken auf. Die in der Voruntersuchung ebenfalls beschriebene kleine Bandscheibenvorwölbung L2/L3 ist eher regredient Beurteilung: Im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration (Diskopathie mit linksmediolateraler kleiner Diskushernie, Spondylarthrosen, Instabilität) L4/L5 mit leichter Grössenzunahme der Diskushernie und zunehmender Beeinträchtigung der linken Wurzel L5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom rechts L5 oder S1. Frage nach Diskushernie, Kompression neuraler Strukturen Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignement. Überall genügend weiter Spinalkanal. Im distalen Thorakalmark am oberen Bildrand dargestellt eine lineare Aufhellung zentral im Myelon. Sonst unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind nach kaudal zunehmende ausgetrocknet und teilweise abgeflacht. Als Hauptbefund sieht man eine von der Bandscheibe L5/S1 ausgehende Raumforderung, die rechts mediolateral nach kaudal in den Spinalkanal ragt und den Duralsack sowie die rechte Wurzel S1 deutlich verlagert, respektive komprimiert. Die Ausdehnung des Befundes beträgt rund 20 x 15 x 10 mm.Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS. Passend zur aktuellen Klinik findet sich eine grosse, rechts mediolateral descendierende Diskushernie L5/S1 mit Kompression der rechten Wurzel S1. Ferner Hinweis auf Erweiterung des Zentralkanals, respektive filiforme Syrinx im distalen Thorakalmark. Am ehesten handelt es sich um einen Zufallsbefund ohne klinische Bedeutung. Bei Unsicherheit kann eine ergänzende Magnetresonanztomographie des zervikalen und thorakalen Rückenmarks durchgeführt werden. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Unerklärte Kopfschmerzen mit Nausea und Erbrechen, Migräne, cervicalgene Kopfschmerzen, psychogene Störung. Seit 4 Monaten leidet die Fr. Y an Kopfschmerzen, die zum Teil migränebedingt sind. Daneben Nackenbeschwerden, die nicht erklärt sind und der Fr. Y große Angst machen. Fragestellung: Ausschluss Pathologie? Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 22.01.2011 und 04.04.2011 vorliegend. Aktuelle Untersuchung MRT der HWS mit Bewegungsartefakten trotz Einnahme von Dormicum. Leichte Fehlhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im mittleren Drittel der HWS ohne Segmentstörung. Primär reguläre Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült und soweit abgrenzbar ohne größerer Signalstörung, jedoch stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur sowie Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Gering dehydrierte Bandscheiben ab HWK 2/3 bis HWK 6/7 ohne nachweisbarer Diskushernie oder relevanter Bandscheibenprotrusionen. Freie Neuroforamina. Keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Teils ausgeprägte Bewegungsartefakte und dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelon. Leicht kyphotische Fehlhaltung der mittleren HWS ohne Segmentstörung. Diskret dehydrierte Bandscheiben zervikal ohne relevanter Diskushernie oder Protrusionen. Keine Neurokompression. In den MRI Schädel-Untersuchungen 2011, im Verlauf stationäre fokale Läsion infratentoriell links der Pons, gegebenfalls Verlaufskontrolle empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Naht des Musculus supraspinatus, AC Resektion und Akromioplastik 1998. Vor 3 Wochen erneutes Trauma mit einschiessenden Schmerzen in der rechten Schulter. Frage nach erneuter Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme sind durch die Metallartefakte der Spickdrähte stark beeinträchtigt. Die Sehnen von Subskapularis und Supraspinatus sind etwas signalverändert, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Die beiden Muskeln sind auch normal kräftig. Die Infraspinatussehne hingegen lässt sich nur bis knapp über das Glenoid verfolgen. Sie ist weiter proximal verdickt und der Muskel ist etwas atroph, aber noch nicht stark fettig degeneriert. Die lange Bizepssehne lässt sich vom Anker weg rund 2 cm verfolgen. Weiter distal kann ich sie nicht mehr abgrenzen. Im Knochen sieht man unregelmässige Strukturen und Zysten im Bereich des Tuberculum majus, die zum grössten Teil postoperativ bedingt sein dürften. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit wegen der Spickdrähte im Akromion. Supraspinatus und Subscapularis mit Zeichen einer Tendinopathie, aber in der Kontinuität erhalten mit normal kräftigen Muskeln. Wahrscheinlich subtotaler Abriss des Infraspinatus mit Sehnenretraktion und beginnender Muskelatrophie. Möglicherweise Status nach Resektion der langen Bizepssehne. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Status nach 3-maliger medialer Meniskektomie. Seit 6 Wochen rezidivierende Blockierungen und Schmerzen im lateralen Gelenkspalt. Frage nach lateraler Meniskusläsion, Knorpelzustand. Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 08.04.2005. Die aktuellen Tomogramme zeigen deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. In der Flüssigkeit zahlreiche Füllungsdefekte, teils mit knorpelähnlichem, teils mit knochenähnlichem Signalverhalten. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus fehlt zum grössten Teil. Man sieht noch einen Rest des Vorderhorns. Der Knorpel ist über große Teile der Femurcondyle und des Tibiaplateaus vollständig aufgebraucht. Leichtes subchondrales Knochenödem. Osteophyten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus zeigt intramurale Signalveränderungen und im Bereich des Corpus eine unregelmässig ausgefranste Kontur. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist insgesamt besser erhalten. Man sieht aber über dem Meniskushinterhorn einen relativ scharf begrenzten Knorpeldefekt an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Deutlich aufgerauter Knorpel an der Patella und am Gleitlager. Am lateralen Gleitlager fehlt der Knorpel stellenweise vollständig. Osteophyten. Bandapparat: Gut abgrenzbares hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert. Das mediale Seitenband wird über den Osteophyten ausgespannt, scheint aber sonst intakt. Am lateralen Bandapparat fällt eine Signalanhebung der Popliteussehne auf. Beurteilung: Fortgeschrittene mediale und femoropatelläre Arthrose bei Status nach subtotaler medialer Meniskektomie und diffuser Degeneration des vorderen Kreuzbandes. Kniegelenkserguss, multiple freie Gelenkskörper, teils knorpelig, möglicherweise teils auch ossär. Beginnende Degeneration des Aussenmeniskus. Für die Blockierungsphänomene könnte auch der Knorpeldefekt an der lateralen Femurcondyle oder ein einklemmender Gelenkskörper verantwortlich sein. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.04.2014.Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Spondylodese L2-L4. Frage nach kaudaler Anschluss Segmentarthrose Befund: Zum Vergleich auch die Bilder der CT-Voruntersuchung vom 09.04.2014. Die MR Tomogramme sind relativ wenig durch das Metall beeinträchtigt. Der Spinalkanal ist gut einsehbar. Man sieht unterhalb des knöchernen durchgebauten Segmentes L1-L3 moderate degenerative Veränderungen. Keine wesentliche Diskopathie oder Bandscheibenvorwölbung. Die Spondylarthrosen sind nur leicht bis mäßig, auch die Ligamente sind nur mäßig verdickt. Der Duralsack wird allenfalls durch das peridurale Fettgewebe von dorsal her etwas eingedellt. Eine höhergradige Stenose besteht aber nicht. Beurteilung: Leichte bis mäßige degenerative Veränderungen unterhalb der knöchernen durchgebauten Spondylodese L1-L3. Keine relevante Spinalkanalstenose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Präoperative Kontrolluntersuchung bei unverändertem Beschwerdebild. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 09.04.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Wesentlichen einen unveränderten Befund. Nach zusätzlicher Kontrastmittelgabe sind die Bandscheibensequester etwas besser abgrenzbar. Man sieht auf Höhe L4/L5 den Hauptbefund, der ausgehend von der Bandscheibe L4/L5 rechts medial lateral nach kranial und dann weiter ins rechte Foramen zieht. Die rechte Wurzel ist deutlich komprimiert. Auf der linken Seite ist die Wurzel ebenfalls etwas komprimiert durch das eingeengte Foramen. Man sieht aber nur fraglich einen kleinen intraforaminalen Bandscheibensequester. Die ventral im Spinalkanal liegenden Strukturen auf Höhe von LWK 5 sind vorwiegend vaskulärer Natur. Beurteilung: Im Wesentlichen unveränderter Befund mit doch erheblicher Ausdehnung des Bandscheibensequesters L4/L5 links von mediolateral über intraforaminal bis extraforaminal. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 infolge Klettersturz am 13.12.2006. Schmerzen Unterkiefer links. Status nach Zahnextraktion Ende März. Fragestellung: Zahnrest? Hinweis auf Entzündung oder Abszess? Befund: Dental CT nativ. Oberkiefer: rechts: Sanierter, vollständiger Zahnstatus mit etwas Hineinragen der Zahnwurzeln in den Rezessus alveolaris. links: Verbliebene Restzähne Regio 1, 2, 3 sowie des letzten Molaren. Ausgeprägte Alveolarkammatrophie. Zahnkronen und Wurzel behandelter Restmolarer mit Hineinragen der Zahnwurzeln in den Rezessus alveolaris. Ossäre Septenbildung des Sinus maxillaris nach ventral. Unterkiefer rechts: Status nach Überkronung Region 4. Status nach Implantat Regio 5 und 6. Knochendefekt nach mesial, ausgehend von der Implantatspitze mit Kontakt zum Canalis mandibularis und Verlauf nach dorsal und buccal. Angrenzende Mehrsklerosierung nach dorsolateral sowie kortikaler Hypertrophie. Status nach relativ frischer Zahnextraktion des ersten Molaren mit Luftflüssigkeitsspiegelbildung bis auf Höhe der Alveolarkammkante und verbliebenem Restmaterial im hinteren Zahnwurzelbereich. links: Vollständiger Zahnstatus, Status nach Überkronung und Zahnwurzelbehandlung der Prämolaren und Molaren. Beurteilung: Teilsanierter Zahnstatus des Ober- und Unterkiefers. Status nach relativ frischer Extraktion des ersten Molaren rechter Unterkiefer mit Hinweis eines Zahn-/Knochenrestes und Abszess. Status nach Zahnimplantation rechter Unterkiefer mit umschriebener Osteolyse und Kontakt zum Canalis mandibularis. DD Abszess. Bei Mehrsklerosierung und kortikaler Hyperplasie eher chronisch. Ausgeprägte Alveolarkammatrophie Oberkiefer links. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 23.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Plötzliche Schmerzen in der Schulter beim Zustossen eines Fensters. Verdacht auf hintere Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Funktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten und zeigen normales Signalverhalten. Die Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusabschnitten. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Beurteilung: Unauffällige Befunde, insbesondere kein Nachweis einer Rotatorenmanschettenläsion. Kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 bei spinaler Ischämie postoperativ nach Versorgung eines thorakoabdominellen Aortenaneurysma mit Plaque-Ruptur am 10.02.2014. Status nach diversen Prothesenersatz aortobiiliakal, iliakal. Status Aortenklappenersatz nach akuter Aortendissektion Typ A. Fragestellung: Spinale Ischämie? Befund: Bewegungs- und Auslöschungsartefakte bei langstreckigen Aortenprothesenersatz. Kyphotische Fehlhaltung der HWS Übergang HWK 4/5. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, verstärkt HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit Spondylosen, breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und mäßigen Spondylarthrosen mit partieller Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Angrenzung zum Myelon von ventral HWK 4/5. Keine cervikale Myelopathie. Myelon sonst allseits liquorumspült. Symmetrische zentrale Signalstörung auf Höhe Th10 und im hinteren Anteil auf Conus Höhe BWK 12/LWK 1. Kein Nachweis einer Syrinx. Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Artefaktbildung. Kyphotische Fehlhaltung der HWS, mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral HWK 4/5 ohne lokaler Myelopathie. Fokale zentrale Signalstörung des Myelon Höhe BWK 10 und BWK 12 DD postischämisch. Kein Nachweis einer Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen im Bereich der HWS. Strukturelle Läsion? Befund: Streckhaltung. Intaktes Alignement. Normal weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Man sieht in der unteren HWS kleine, beginnende anteriore Spondylophyten. Nach dorsal keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Die Foramina sind symmetrisch und normal weit. Als Nebenbefund fällt eine Gefäßschlinge der linken Arteria vertebralis auf, die bis ins linke Foramen C4/C5 reicht. Beurteilung: Insgesamt altersentsprechende Befunde der HWS ohne übermäßige degenerative Veränderungen und ohne Hinweise auf einen entzündlichen oder destruktiven Prozess. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Choreatisch ballistische Bewegungsstörung des gesamten Körpers. Erstmalige Rehabilitation zur Hilfsmittelanpassung. Bestimmung des Knochenalters Befund: Altersentsprechende Darstellung des linksseitigen Handskelettes mit verschlossenen Epiphysenfugen. Noch nicht vollständiger Epiphysenschluss distaler miterfasster Unterarm. Skelettalter ca. 15 Jahre Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 19.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 19.05.2014 MRI HWS nativ und KM vom 19.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 19.05.2014 Klinische Angaben: Komplexer Fall. Angeborene Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm mit Thoracic outlet Syndrom. Status nach Plexus brachialis Neurolyse beziehungsweise Tumorexzision 1997. Nach 1-2 Jahren Entwicklung einer Cervicobrachialgie links bei Diskushernie C6/7 links mit Exostose ähnlichen Veränderungen links an den Wirbelkörperhinterkanten C7 und Wirbelbogen C7 mit Einengung des Neuroforamen C6/7 und C6 C7/Th1 links mit Osteoidosteom Fragestellung: Relevante Beeinträchtigung der linksseitigen zervikalen Nervenwurzeln? Degenerative Veränderungen der HWS C5/6 und C6/7? Spinalkanalstenose? Pathologische Veränderung unteren Plexus brachialis links? Rotatorenmanschettenläsion? Impingement Konstellation? Befund: Komplexer Fall. In den konventionellen Funktionsaufnahmen der HWS zeigt sich ein stark eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination, geringe Inklination kranial bis mittleres Drittel mit Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS in den MR Tomogrammen und neu zur VU 2002 mäßig dehydrierte Bandscheiben, geringe Höhenminderung des Intervertebralraumes HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Im Bewegungssegment C6/C7 links intraspinale bis laterale Raumforderung mit Kontakt zu den linksseitigen Wirbelkörperhinterkanten C6 und C7 sowie zum linksseitigen kleinen Wirbelgelenk in diesem Bewegungssegment. Die Raumforderung zeigt in allen Gewichtungen ein deutlich hypointenses Signalverhalten und engt den linksseitigen lateralen Recessus C6/C7 sowie das Neuroforamen C7/Th1 deutlich ein und entspricht der im CT knochendichten Exostose im Bereich der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und des linksseitigen Wirbelbogens C7 mit Ausdehnung in das linksseitige, teilweise ossär durchbaute kleine Wirbelgelenk C7/Th1. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Normweiter Spinalkanal. Normales Signalverhalten der erfassten Wirbelkörper. Kein Hinweis auf frische traumatische Läsionen, keine segmentale WS-Fehlstellung. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Schulter links: Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Gute Muskelqualität der RM-Muskulatur. Geringe subakromiale Impingement Konstellation Beurteilung: Bekannte große Exostose an der linksseitigen Wirbelkörperhinterkante C7 und dem linksseitigen Wirbelbogen C7 mit erheblich raumfordernden Wirkungen auf den Spinalkanal und die linksseitige Neuroforamina C6/C7 und C7/Th1. Der Plexus brachialis links wird durch o.g. Veränderungen bedrängt und ein Thoracic outlet Syndrom ist links plausibel. Zusätzlich bekannte Lipomatose/Angiomatose tief cervikal links, Schulter links, Ober-Unterarm links. Fettinfiltration im Plexus brachialis links und in die linke Thoraxapertur am Eingang des Gefäßnervenstranges im linken Arm, welches zu evt. VU extern verglichen werden sollte. Streckfehlhaltung und Rechtskonvexität der HWS, Zeichen einer geringen Hypermobilität HWK 4 zu 5 und HWK 5 zu 6. Neu zur VU 2002 Bisegmentdegenration HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Breitbasige flache Protrusion der Bandscheibe, leicht links transforaminal HWK 5/6 mit mäßiger Einengung und wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C6 foraminal links. Plattenosteosynthese Clavicula links. Kein Nachweis einer transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette links. Mäßige Tendinopathie am Ansatz der Supraspinatussehne. Geringe subakromiale Impingement Konstellation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Gleitschirmunfall 08/09. Status nach Spondylodese bei Mehretagenverletzung der LWS. Stellungskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 14.05.2012. Unverändert intaktes Implantatmaterial ohne Dislokation oder Lockerungszeichen. Um die kraniale Spondylodese BWK 12/LWK 1 weist das kraniale Anschlusssegment eine mäßige Osteochondrose auf. Im caudalen Anschlusssegment dorsalbetonte Osteochondrose und mäßiggradige Spondylarthrose. Um die caudale Spondylodese LWK 4/5 ist das kraniale Anschlusssegment weitgehend unauffällig, lediglich sehr diskrete basale Verschiebung LWK 3 über LWK 4. Im caudalen Anschlusssegment besteht eine fortgeschrittene Spondylarthrose. Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Nebenbefundlich bei BWK 12 Stummelrippen Beurteilung: Unauffälliger Befund hinsichtlich der Spondylolisthese. Beginnende degenerative Veränderungen der Anschlusssegmente wie beschrieben, zu 05/12 keine sichtbare Progredienz Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.05.2014 Klinische Angaben: Lumbago ohne Besserung auf Infiltration. Pathologien? DH? Befund: Im Liegen physiologische lumbale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose. Rechtes Alignement der Wirbelkörper. Bis LWK 3/4 intakte Bandscheiben. Bei LWK 4/5 ist die Bandscheibe leicht signalgestört im Sinne einer beginnenden Dehydrierung. Median besteht ein winziger Bandscheibenprolaps, neurale Strukturen werden nicht tangiert. Im Segment LWK 5/SWK 1 ist diese Bandscheibe ebenfalls signalgestört, hier besteht ein medianer bis links paramedianer umschriebener kleiner Bandscheibenvorfall, welcher die Wurzel S1 links beim Eintritt in den Rezessus tangiert. Eine Kompression neuraler Strukturen besteht auch hier nicht. Unauffälliges Retroperitoneum, soweit miterfasst. Unauffällige ISG Beurteilung: Bisegmentale Diskopathie mit kleinen Diskushernien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, die Wurzel S1 links wird im Recessus tangiert Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Ausgeprägte Osteoporose. Status nach Vertebroplastie BWK 12, LWK 1 und LWK 2. Status nach Fraktur LWK 10. Erneutes Trauma vor 4 Wochen. Frage nach Verlaufsbeurteilung, frischen Frakturen Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 07.08.2013 sowie eine auswärtige MR-Untersuchung vom 03.12.2012. Die konventionellen Aufnahmen zeigen im Verlauf eine gewisse Re-Modellierung im Bereich der Deckplatte von BWK 10. Ich sehe sonst keine neuen Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine frische Fraktur In den MR Tomogrammen im (Bild 7 bis SWK 2) im Vergleich mit der Voruntersuchung ebenfalls weitgehend unveränderte Befunde. Das Knochenödem im Bereich der damals frischen Fraktur von BWK 10 ist vollständig rückgebildet. Man hat keine Hinweise auf eine frische Fraktur. Degenerative Veränderungen vor allem in der unteren LWS, aber keine neue oder zunehmende Beeinträchtigung neuraler Strukturen.Beurteilung: Vorbestehende Fraktur BWK 10, im Verlauf abgeheilt. Unveränderter Befund bei Status nach Vertebroplastie BWK 12 - LWK 2. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Ausgeprägte Osteoporose. Status nach Vertebroplastie BWK 12, LWK 1 und LWK 2. Status nach Fraktur LWK 10. Erneutes Trauma vor 4 Wochen. Frage nach Verlaufsbeurteilung, frischen Frakturen Befund: Zum Vergleich konventionelle Voraufnahmen vom 07.08.2013 sowie eine auswärtige MR-Untersuchung vom 03.12.2012. Die konventionellen Aufnahmen zeigen im Verlauf eine gewisse Re-Modellierung im Bereich der Deckplatte von BWK 10. Ich sehe sonst keine neuen Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine frische Fraktur. In den MR Tomogramme im (Bild 7 bis SWK 2) im Vergleich mit der Voruntersuchung ebenfalls weitgehend unveränderte Befunde. Das Knochenödem im Bereich der damals frischen Fraktur von BWK 10 ist vollständig rückgebildet. Man hat keine Hinweise auf eine frische Fraktur. Degenerative Veränderungen vor allem in der unteren LWS, aber keine neue oder zunehmende Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Beurteilung: Vorbestehende Fraktur BWK 10, im Verlauf abgeheilt. Unveränderter Befund bei Status nach Vertebroplastie BWK 12 - LWK 2. Kein Nachweis einer frischen ossären Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.04.2014 Befund: HWS Erstuntersuchung. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose im statischen Bild mit Kyphosierung Übergang HWK 5/6, keine Segmentverschiebung. Regelrechter Bewegungsumfang. Keine Instabilität. Keine Degeneration, keine Osteodestruktion. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Pferd Fragestellung: Sinterung bei Status nach Fraktur? Befund: MRT der LWS extern 17.03.2014 vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, gegenläufige Linkskonvexität der unteren LWS. Etwas abgeflachte Lordose der LWS. Keine Segmentstörung. Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4 mit Höhenminderung im Bereich der Vorderkante nach rechts, soweit beurteilbar ohne zunehmende Sinterung im Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.05.2014 Klinische Angaben: Postpartale Schmerzen im ISG links, zum Teil mit Ausstrahlung ins Bein. Ausschluss einer Diskushernie Befund: Fr. Y mit erheblicher Platzangst, es kann nur eine Sequenz durchgeführt werden. Da die Fr. Y noch stillt, haben wir nach Absprache mit ihr zusammen auf eine Sedation verzichtet. Die eine durchgeführte Sequenz zeigt eine etwas verstärkte Lordose in der unteren LWS. Man sieht eine Anterolisthesis von LWK 5 bei beidseitiger Unterbrechung der Interartikularportion. Auf der linken Seite ist das Foramen L5/S1 deutlich eingeengt und der Nerv wird abgeflacht. Rechts ist der Befund etwas weniger stark ausgeprägt. Die Bandscheibenvorwölbung ist mäßig bei Lockerung des Anulus. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Unauffällige Darstellung des distalen Rückenmarks und der Cauda. Beurteilung: Unvollständige Untersuchung wegen Platzangst. Spondylolisthesis L5/S1 Grad I mit foraminaler Einengung vor allem auf der linken Seite, wahrscheinlich verantwortlich für die beschriebenen Beschwerden. Sollte eine weitergehende Untersuchung, respektive Vervollständigung der Untersuchung der LWS notwendig und gewünscht sein, würden wir diese selbstverständlich ohne weitere Verrechnung durchführen, sobald die Fr. Y für eine Sedation mit Dormicum Nasenspray bereit ist Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz vor 2 Jahren, Distorsion OSG links. Seither therapieresistente Schmerzen im Bereich des lateralen Malleolus links. Druckschmerz über den Peronaeussehnen Fragestellung: Läsion der Peronaeussehnen? Andere Pathologie? Befund: Vorbilder OSG links keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im OSG und USG. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine kortikale Irregularität nach intraartikulär der distalen Tibia dorsomedial, chondral lokal leichte Signalstörung ohne Defekt. Kein Gelenkserguss. Intakter Innen- und Außenbandapparat. Peronaeussehnen mit regelrechten Verlauf. Auf Malleolarebene Abflachung der Peroneus brevis Sehne mit Längsriss nach dorsal, intrinsische Signalstörung und leichter Signalerhöhung der perifokalen Weichteile ohne Flüssigkeit oder Kontrastmittelaufnahme. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Minimer plantarer und calcanearer Fersensporn Beurteilung: Segmentaler Längsriss der Peronaeus brevis Sehne mit geringer perifokaler Reizung der Weichteile ohne Nachweis einer Tenovaginitis. Intakte Bandstrukturen und übrige Sehnen. V.a. kleine subchondrale Läsion der distalen Tibia im OSG nach medio-dorsal ohne chondralen Defekt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Neuaufgetretene rezidivierende Cephalia ohne neurologische Ausfälle Fragestellung: Neoplasie? Vaskulär oder andere pathologische Veränderungen welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht perfundiert ohne Kalibersprünge, Gefäßabbrüche oder Aneurysmata. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Retrobulbärraum, einschließlich Mastoid regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, einschließlich der Gefäße des Circulus Wilisii. MR graphisch keine abgrenzbare Ursache der obengenannten Klinik Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th11, aktuell rechts sub Th8, links sub Th10 infolge Sturz vom Balkon 03.02.2008 mit dislozierter Trümmerfraktur LWK 1, Fraktur BWK 12. Fixation BWK 11 - LWK 3 2008. Aktuell Implantation eines Blasenhalssphinkters am 24.04.2014 wegen Harninkontinenz.ZVK Anlage Fragestellung: Lagekontrolle ZVK. Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 15.06.2010 Expirationsaufnahme im Liegen mit Stauchung der Lungenbasen und breitbasig aufliegendem Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Minderbelüftung beidseits basal. Neu ZVK Einlage im Verlauf der Vena jugularis rechts, Projektion der Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Partiell miterfasste Spondylodese. Kein Thoraxwandemphysem. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall XX.XX.XXXX bei Vorführung eines Stiers mit HWK 4/5-Luxationsfraktur. Implantation einer Lioresal-Pumpe, Wechsel 12.03.2013, MR tauglich. Patent mit häufigen Blutdruckspitzen im Rahmen von Guttmann-Reaktionen. Vor Spital Eintritt aufgetretene Halluzinationen. Teilweise verwirrter Patient. Fragestellung: Ausschluss stattgehabte Ischämie, Raumforderung oder sonstiger Pathologien. Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Keine intrakranielle Blutung. Die Gefäße des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Distal rechtsbetonte Tetraparese bei Guillian-Barre Syndrom, Erstdiagnose 03.2014. Status nach Pneumonie rechts basal 17.04.2014, antibiotische Therapie bis 31.03.2014. Fragestellung: Infiltrat? Befund: Vorbefunde keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Streifenatelektasen beidseits, rechts im Mittelfeld, links im Unterlappen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Außenrotation, Neer und axial links vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Implantation einer inversen Schulterprothese links 19.12.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 03.02.2014 stationäre Stellung bei Status nach inverser Schulterprothese links ohne sekundäre Dislokation, keine periprothetische Fraktur, keine Lockerungszeichen. Unverändert fortgeschrittene ACG-Arthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS und BWS vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Chronischer Kopfschmerz vom Spannungstyp assoziiert mit kranialer Schmerzempfindlichkeit. Migräne ohne Aura. Nackenschmerzen, der Verdacht auf Spondylosen HWK 3/4, HWK 4/5 HWK 5/6. Dissoziative Störung. Angst und Panikstörung. Status nach stationärem Opiatentzug. Fragestellung: Materialdislokation? Ossäre Läsion? Befund: Mehrere Voruntersuchungen der HWS, zuletzt MRT 26.09.2013 vorliegend. Streckhaltung der HWS. Geringe Retrolisthesis von HWK 4 zu HWK 3. Status nach intercorporaler Expandereinlage HWK 4/5, partiell fusioniertes Segment. Teils ausgeprägte ventrale und dorsoaterale Spondylosen ab HWK 2/3, fortgeschritten HWK 4/5 und HWK 6/7, mäßig in den übrigen zervikalen Segmenten, fortgeschrittene Unkarthrosen, Spondylarthrosen und fortgeschrittene Osteochondrose HWK 5/6, mäßig HWK 6/7. Relative Einengung der Neuroforamina ossär, zusätzlich aus dem MRT bekannt auch discal und ligamentär HWK 4/5 beidseits, mäßig HWK 3/4 rechts, HWK 6/7 links, HWK 7/BWK 1 rechts. Zentrierter Dens. Fortgeschrittene Degenerationen atlantodental und atlantoaxial links DD posttraumatisch. MR-graphisch bekannte moderate Spinalkanalstenose HWK 4/5 mit Myelopathie. Ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Myelopathie oder Neurokompression empfohlen. Keine frische ossäre Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innenrotation, Neer und axial links vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 bei Status nach Kompressionsfraktur BWK 12 30.11.1992. Status nach Implantation eines Oberflächenersatzes Schulter links. Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Befund: Zur Voruntersuchung 22.05.2013 stationäre Stellung bei Status nach Oberflächenersatz Schulter links ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch, keine periprothetische Fraktur. Zunehmende heterotope Kalzifikationen kraniodorsal des Tuberculum majus. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese Th11-L1 bei Kompression-/Berstungsfraktur BWK 12 nach Sprung ins Wasser 09.07.2013. Stabile Deckplattenfrakturen BWK 8, BWK 10 und BWK 11. Schmerzexazerbation. Fragestellung: Materiallockerung? Bruch? Befund: Zur Voruntersuchung 19.02.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung über BWK 11 auf LWK 1. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Deckplattenimpressionsfraktur BWK 12. Anschlusssegmente regelrecht. Bekannte und unveränderte Hyperlordose der LWS mit Spondylolisthesis vera im lumbosakralen Segment, Grad I. Keine neu aufgetretene Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2014. MRI Becken nativ vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Meralgien rechts. Lumboradikuläre Schmerzen LWK 5/SWK 1 rechts. Fragestellung: Neurokompression? Ursachenabklärung? Befund: Regelrechte Stellung der LWS. Geringe Spondylosis thorakales und lumbales nach ventral bis LWK 4/5. Erhaltene Intervertebralräume ab BWK 10/11 bis LWK 4/5. Nach caudal zunehmende Dehydrierung der Bandscheiben mit Auflockerung des Annulus. Segment LWK 4/5: Flache breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit geringer Einengung am Eingang der Neuroforamen. Segment LWK 5/SWK 1: Höhenminderung des Intervertebralraumes, beginnende fettig erosiv veränderte Endplatten und subligamentäre, leicht aszendierende rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit foraminal mäßiger Einengung und Tangierung der L5 Wurzel rechts am Eingang des Neuroforamen. Mäßige Lig. flava Hypertrophie beidseits.ISG mit diskreten Degenerationen beidseits kaudal. Keine entzündlichen Veränderungen. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit geringer Impingement-Konstellation. Keine Femurkopfnekrose. Miterfasste pelvine Organstrukturen regelrecht. Diskret Flüssigkeit im Douglas-Raum. Kein Lymphadenopathie. Beurteilung: Mäßige 2 Segment-Degenerationen der unteren LWS mit Punktum maximum LWK 5/SWK 1 mit beginnender Osteochondrose und rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusion mit Beeinträchtigung der L5 rechts am Eingang des Neuroforamen. Geringe Misch-Impingementkonstellation beider Hüften ohne wesentliche Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Wiederholtes lumbovertebrales bis lumbal radikuläres Syndrom seit 1996 bei Diabetes mellitus Typ II. In letzter Zeit wieder vermehrt Rückenschmerzen mit Ausstrahlung vor allem in das rechte Bein. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 06.01.2012. Damals waren in erster Linie eine Diskushernie L3/L4 sowie Bandscheibenprotrusionen L4/L5 und L5/S1 sichtbar. Die aktuellen Tomogramme zeigen im Vergleich zur Voruntersuchung eine zunehmende Einengung des Duralschlauchs vor allem durch vermehrtes epidurales Fettgewebe. Im Übrigen auf den betroffenen Etagen: L3/L4: Die vorbeschriebene Diskushernie ist vollständig resorbiert. L4/L5: Die vorbeschriebene rechts intraforaminale Diskushernie ist progredient. Man sieht auch zunehmende reaktive Veränderungen der angrenzenden ossären Strukturen. Die vorbeiziehende Wurzel L4 rechts ist abgeflacht. L5/S1: Vorbeschriebene Bandscheibenprotrusionen intraforaminal beidseits, im Verlauf etwa unverändert. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Im Verlauf: - Rückbildung der Diskushernie L3/L4, - zunehmende Osteochondrose L4/L5 und diskogene foraminale Einengung L4/L5 rechts, - progrediente diffuse Einengung des Duralschlauchs durch peridurale Lipomatose. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (ASIA A) bei Status nach Autounfall am 12.02.1988. Fragestellung: Verlaufskontrolle Myelopathie. Syrinx? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 25.08.2011 unveränderte Ausdehnung der zystisch-gliotischen Myelopathie von HWK 4 bis HWK 7. Keine neu aufgetretene auf- oder absteigende Syringomyelie. Steilstellung der HWS ohne Nachweis neu aufgetretener degenerativer Veränderungen. Obere BWS unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ vom 15.04.2014. MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Carotisdissektion C1 Segment am 31.12.2012. Aktuell duplex-sonographisch Flussbeschleunigung im distalen ACI-Segment. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.01.2013. Zustand nach Carotisdissektion rechts. Aktuell nach Bifurkation regelrechter Abgang der rechten Arteria carotis interna. Im mittleren Drittel des C1 Segment zeigt sich eine (weniger als 50%ige) arterielle Stenose, und ein kurzstreckiges Sack-ähnliches Ende des falschen Lumen (Serie 1504, Bild 56). Im weiteren Verlauf Wandirregularitäten und geringgradige Stenosen im Bereich des Carotiskanals (Segment C2-C3). Im cavernösen Segment (C4) und weiter distal normales Lumen der rechten ACI. Normaler Verlauf und normalkalibrige Arteria carotis interna links. Bekannte, kongenital feinkalibrige beide Aa vertebralis, insbesondere linke die in die Pica mündet. Feinkalibrige Arteria basilaris, hauptsächlich von der linken Arteria vertebralis versorgt. Als Normvariante fetaler Abgang beider Arteria cerebri posterior aus dem Karotissiphon. Offene Arteria communicans posterior beidseits. Normalkalibrige und unauffällige intrakranielle Arterien, auf Höhe des Circulus arteriosus Willisii und distal. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci an der Oberfläche. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Beurteilung: Weniger als 50%ige Stenose der rechten ACI im mittleren C1 Segment. Im weiteren Verlauf geringgradige Gefäßkonturirregularitäten im Carotiskanal. Keine arterielle Okklusion. Keine frische Dissektion. Keine Hirninfarkte. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Husten seit einem Monat, auskultatorisch Rgs links basal, Frage nach pneumonischem Infiltrat. Befund: Gegenüber einer CT vom 21.12.2012 bekannte zystische Veränderung rechts apikal bei hier ehemals stattgehabter eingeschmolzener Pneumonie. Ebenfalls noch nachweisbare Verdichtungen links basal ähnlich wie im CT mit leichtem positivem Aerobronchogramm im Sinne residueller postentzündlicher Veränderungen. Dichte Infiltrate, die einer frischen Pneumonie sprechen könnten, sind nicht eindeutig nachweisbar. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Aortalkonfiguriertes Herz. Beurteilung: Eher residuelle Veränderung links basal sowie rechts apikal, kein sicherer Anhalt für eine frische Pneumonie. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 14.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie mit instabiler Luxationsfraktur HWK 3-5. Ventrale Spondylodese HWK 4-6. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 01.10.2012 unveränderte Stellung mit reizloser Lage der Platte HWK 4-6. Keine Lockerung oder sekundäre Dislokation. Regelrechtes Alignement. Keine progrediente Degeneration der Anschlusssegmente. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.04.2014. Klinische Angaben: Seit Anfang März 2013 starke Schmerzen Fuß links plantar bis Ferse. Schmerzen im lateralen und medialen Bandapparat. Stressfraktur? Morton Neurom? Faszitis plantaris? Bandapparat? Befund: Kongruentes OSG. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Bandläsion lateralseits. Medialseits intaktes Delta-Ligament. Kongruentes USG. Intakte Calcaneuskonturen. Kein Calcaneussporn. Intakte Konturen und normales Knochenmarksignal der sämtlichen Fußknochen.Keine Fraktur, keine Stressfraktur der Mittelfußknochen. Unauffällige Metatarsophalangealgelenke. Keine Raumforderungen Plantarseits Beurteilung: Unauffällige OSG und Fuß links. Keine Stressfraktur der Mittelfußknochen. Kein Morton Neurom. Keine Faszitis plantaris. Keine Läsion des Bandapparates Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Motorisch inkomplette Paraplegie sub L2, AIS D (ED 06.12.2013) im Rahmen der Grunderkrankung Fragestellung: Osteoporosebestätigung vor Bisphosphonattherapie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.2 Femurhals, links: 0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 223.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 190.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%); im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +33%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +23%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 13% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.04.2014 Klinische Angaben: Hochgradiger Verdacht auf aseptische Knochennekrose des Os cuneiforme intermedium. Keine Verbesserung durch konsequente Ruhigstellung Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 03.02.2014 zeigt sich eine weiterhin bestehende Regredienz der Signalstörung im Os cuneiforme intermedium. Dafür deutliche Zunahme von überwiegend gelenknahen fleckförmigen Signalstörungen in den übrigen Würfelbeinen, ebenfalls in der Basis von Os metatarsale 1-5 subchondral fleckförmig in den einzelnen Kompartimenten des unteren sowie auch des oberen Sprunggelenks. Kein umschriebener Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss im Bereich der Lisfrancgelenke sowie auch im Talonavikulargelenk und im oberen Sprunggelenk. Beuge- und Strecksehnen unauffällig Beurteilung: Zunahme der trophischen Störungen im OSG, USG und im Bereich der Lisfrancgelenke ohne typischen Befund einer umschriebenen Osteonekrose, eher diffuses Beschwerdebild, klinisch Hinweise für Reflexdystrophie/Sudeck? Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2014 Klinische Angaben: C7 Symptomatik rechts (bis Digitus III rechts), V.a. bei Drehbewegung der HWS Fragestellung: Diskushernie? Stenosen? Neurokompression? Befund: HWS Erstuntersuchung. Starke Bewegungsartefakte. In den Tomogrammen aufgehobene Lordose der HWS mit leichter Kyphosierung Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 5/6, verstärkt HWK 6/7. Ventrale Spondylosen ab HWK 4/5 bis HWK 6/7 und verstärkt dorsolaterale Spondylosen beginnend HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und Maximum HWK 6/7. Osteochondrotisch beginnende Veränderungen der Endplatten HWK 6/7. Aszendierende, rechts transforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Verlagerung und Kompression der C7 Wurzel rechts foraminal bei relativer sekundärer Stenose. Geringe breitbasige Bandscheibenprotrusion mit Anulusriss bei 6 Uhr im Segment HWK 5/6. Halsweichteile regelrecht. Auffällig erweiterte, partiell miterfasste Seitenventrikel und 3. Ventrikel Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit aufgehobener Lordose, geringer Kyphosierung im mittleren Drittel und diskrete Retrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Moderate Segmentdegeneration HWK 6/7 mit Osteochondrose, Spondylose (verstärkt dorsal) und ascendierend rechts transforaminale Diskushernie mit Kompression C7 rechts foraminal bei relativer sekundärer Foraminalstenose. Geringe Segmentdegeneration HWK 5/6. Spinalkanal normweit ohne Myelonkompression. Nebenbefundlich erweiterte Seitenventrikel und 3. Ventrikel, gegebenenfalls ergänzende Abklärung Schädel-MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 24.04.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 24.04.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation sub Th12 nach Autounfall am 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1, Myelopathie Th11-L1. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 2 15.03.2014. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Im MRT 22.04.2014 subakute laterale Claviculaschaftfraktur links Fragestellung: Stellung der lateralen Claviculaschaftfraktur links. Verlaufskontrolle bei Status nach Spondylodese Befund: Aus Voruntersuchungen, erstmals im Rx Thorax 22.03.2014 ersichtliche, gering dislozierte laterale Claviculaschaftfraktur links ohne sekundäre Dislokation, keine ossäre Konsolidierung. Grenzwertig weiter Gelenkspalt des ACG, kongruente Stellung. Regelrechte glenohumerale Artikulation, keine Degenerationen. Thoracolumbaler Übergang: Zur letzten Voruntersuchung 22.03.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Stellung der LWK 1-Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Vorbestehend ausgeprägte und stationäre rechtskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Ausschluss Lungenembolie bei erhöhter D-Dimere Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Keine relevante Schilddrüsenvergrößerung. Keine vergrößerten infraklavikulären, mediastinalen oder hilären Lymphknoten. Lungenstruktur unauffällig bis auf leichte Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine Ergussbildung. Keine suspekt imponierenden Rundherde. Die Pulmonalgefäße zeigen sich beidseits regelrecht perfundiert ohne Anhalt für eine Lungenembolie. Aorta ebenfalls unauffällig. Herz normal konfiguriert. Oberbauchorgane, soweit dargestellt und in früher Kontrastmittelphase beurteilbar, unauffällig. Zustand nach Cholezystektomie Beurteilung: Ausschluss Lungenembolie 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Verlauf zur letzten VU vom 22.11.2013 unveränderte Stellung der LWS mit s-förmiger Skoliose, Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Zustand nach Dekompression und dorsaler Spondylodese L3/4, keine Materiallockerung, unveränderte Ventrolisthesis und erosive Osteochondrose LWK 3/4 ohne Zunahme. Anschlusssegmente unverändert mit mäßigen Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Massives Schulterarmsyndrom rechts, C4/C5. Chronische Schulter Armschmerzen rechts Fragestellung: Zervikal relevante Stenose, Neurokompression? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervicalen Segmente. Mäßige ventrale und leicht verstärkt dorsoaterale Spondylosen, rechts betont HWK 3/4 und HWK 5/6. Breitbasige, leicht rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit aszendierenden Anteil teils rechts transforaminal HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal und Tangierung der C6 und fraglich C7 Wurzel rechts transforaminal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Halsweichteile. Schulter rechts: Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös bei unter Durchleuchtung bereits ausgeprägter Tendinosis calcaria im Verlauf der Supra-/Infraspinatussehne ansatznah. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Geringe subchondrale Erosionen und wenig Flüssigkeit im Gelenkspalt des ACG mit mäßiger Weichteilhypertrophie nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 1. Subacromialraum erhalten. Mäßig Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme der Bursa subacromialis. Langstreckige intrinsische, teils lineare Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial ist ansatznah mit dortigen multiplen Kalkdepots, Gesamtausdehnung 15 mm, die Größte bis 11 mm x 1,5 mm im ventralen Anteil. Perifokal mäßige Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Kleine corticale Erosionen am Ansatz der Infraspinatussehne am Tuberculum majus. Glenohumeral regelrechter Knorpel. Labrum glenoidale regelrecht. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kleinere axilläre Lymphknoten mit zentralen Fetthilus. Beurteilung: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, wie oben beschrieben mit leicht breitbasig, teils descendierend rechts mediolateralen Bandscheibenprotrusionen, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler sekundärer Stenose, Kompression C6 und fraglich der C7 Wurzel rechts foraminal. Keine Myelopathie. Schulter rechts: Tendinitis calcaria der Supraspinatussehne. Langstreckige Tendinopathie mit Partialläsion der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschetten regelrecht. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Bursitis subacromiales. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.04.2014 MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2014 Klinische Angaben: MMC Patientin. Status nach Knieverletzung rechts im April 2013. Neubeurteilung. Befund: Rechtes Knie: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.04.2013. Die Voraufnahmen zeigen im Wesentlichen eine proximale (Partial?) Ruptur des vorderen Kreuzbandes, eine Zerrung des medialen Seitenbandes sowie Knochenkontusionen an typischer Stelle. In den aktuellen Bildern sieht man weiterhin eine Auftreibung und Signalveränderung des vorderen Kreuzbandes proximal. Es scheinen einige wenige Fasern noch durchgehend intakt zu sein. Der Befund ist aber unsicher, die Stabilität fraglich. Im Übrigen intakte Meniszi und keine erkennbaren wesentlichen Knorpelschäden. Linkes Knie: Hier finden sich magnetresonanztomographisch intakte Bänder und Meniszi. Kein Gelenkserguss. Erhaltene Knorpeloberflächen. Beurteilung: Proximal rupturiertes und jetzt vernarbtes vorderes Kreuzband rechts, die Stabilität erscheint mir fraglich. Im Übrigen in beiden Kniegelenken kein Nachweis einer relevanten ossären, osteochondralen oder meniskalen Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 16.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.04.2014 Klinische Angaben: Massives Schulterarmsyndrom rechts, C4/C5. Chronische Schulter Armschmerzen rechts. Fragestellung: Zervikal relevante Stenose, Neurokompression? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervicalen Segmente. Mäßige ventrale und leicht verstärkt dorsoaterale Spondylosen, rechts betont HWK 3/4 und HWK 5/6. Breitbasige, leicht rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit aszendierenden Anteil teils rechts transforaminal HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal und Tangierung der C6 und fraglich C7 Wurzel rechts transforaminal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Halsweichteile. Schulter rechts: Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös bei unter Durchleuchtung bereits ausgeprägter Tendinosis calcaria im Verlauf der Supra-/Infraspinatussehne ansatznah. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Geringe subchondrale Erosionen und wenig Flüssigkeit im Gelenkspalt des ACG mit mäßiger Weichteilhypertrophie nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 1. Subacromialraum erhalten. Mäßig Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme der Bursa subacromialis. Langstreckige intrinsische, teils lineare Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial ist ansatznah mit dortigen multiplen Kalkdepots, Gesamtausdehnung 15 mm, die Größte bis 11 mm x 1,5 mm im ventralen Anteil. Perifokal mäßige Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Kleine corticale Erosionen am Ansatz der Infraspinatussehne am Tuberculum majus. Glenohumeral regelrechter Knorpel. Labrum glenoidale regelrecht. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kleinere axilläre Lymphknoten mit zentralen Fetthilus. Beurteilung: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, wie oben beschrieben mit leicht breitbasig, teils descendierend rechts mediolateralen Bandscheibenprotrusionen, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler sekundärer Stenose, Kompression C6 und fraglich der C7 Wurzel rechts foraminal. Keine Myelopathie. Schulter rechts: Tendinitis calcaria der Supraspinatussehne. Langstreckige Tendinopathie mit Partialläsion der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschetten regelrecht. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Bursitis subacromiales. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.05.2014. Klinische Angaben: Präoperative Abklärung. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Geringe Spondylosis thorakales. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.04.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 16.04.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Massives Schulterarmsyndrom rechts, C4/C5. Chronische Schulter Armschmerzen rechts. Fragestellung: Zervikal relevante Stenose, Neurokompression? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: HWS: Hyperlordose der HWS ohne Segmentstörung. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervicalen Segmente. Mäßige ventrale und leicht verstärkt dorsoaterale Spondylosen, rechts betont HWK 3/4 und HWK 5/6. Breitbasige, leicht rechts mediolateraler Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 mit aszendierenden Anteil teils rechts transforaminal HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit relativer Einengung foraminal und Tangierung der C6 und fraglich C7 Wurzel rechts transforaminal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Halsweichteile. Schulter rechts: Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös bei unter Durchleuchtung bereits ausgeprägter Tendinosis calcaria im Verlauf der Supra-/Infraspinatussehne ansatznah. In den Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation, einschließlich ACG. Geringe subchondrale Erosionen und gering Flüssigkeit im Gelenkspalt des ACG mit mäßiger Weichteilhypertrophie nach kranial. Acromionform Typ Bigliani 1. Subacromialraum erhalten. Mäßig Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme der Bursa subacromialis. Langstreckige intrinsische, teils lineare Signalstörung der Supraspinatussehne von subakromial ist ansatznah mit dortigen multiplen Kalkdepots, Gesamtausdehnung 15 mm, die Größte bis 11 mm x 1,5 mm im ventralen Anteil. Perifokal mäßige Kontrastmittelaufnahme. Regelrechte Darstellung der langen Bizepssehne im Sulkus und intraartikulär, der Subscapularis- und der Infraspinatussehne. Kleine corticale Erosionen am Ansatz der Infraspinatussehne am Tuberculum majus. Glenohumeral regelrechter Knorpel. Labrum glenoidale regelrecht. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Kleinere axilläre Lymphknoten mit zentralen Fetthilus. Beurteilung: HWS: Hyperlordotische Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, wie oben beschrieben mit leicht breitbasig, teils descendierend rechts mediolateralen Bandscheibenprotrusionen, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler sekundärer Stenose, Kompression C6 und fraglich der C7 Wurzel rechts foraminal. Keine Myelopathie. Schulter rechts: Tendinitis calcaria der Supraspinatussehne. Langstreckige Tendinopathie mit Partialläsion der Supraspinatussehne. Übrige Sehnen der Rotatorenmanschetten regelrecht. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. Bursitis subacromiales. 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 16.04.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Anpralltrauma der linken Ferse am 11.02.2014. Anhaltende Beschwerden im Bereich der Achillessehne. Mäßige Schwellung. Fragestellung: Pathologisches Korrelat? Haglundsche Exostose? Befund: Normale Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Unauffällige Darstellung der Apophyse des Calcaneus. Achillessehne intakt mit minimaler mukoider Degeneration. Kein Nachweis einer Ruptur. Diskrete Flüssigkeitsansammlung in der Bursa achillei. Keine Zeichen einer Bursitis. Ebenfalls leichter Reizerguss im oberen und unteren Sprunggelenk ohne erkennbare osteochondrale Schädigung. Einzelne Kapselganglien im Bereich der Lisfrancgelenke lateral. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Ruptur der Achillessehne. Kein Nachweis einer Haglund-Exostose. Kein Nachweis einer okkulten Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.08.2014. Klinische Angaben: Siehe Bericht 2010. Discopathie und Übergangsanomalie lumbal. Fragestellung: Vergleich vor geplanter PDA. Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS, zuletzt MRT 23.08.2010 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Lordose. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit hemisakralisierten LWK 5 links und Neoarthros. Keine Segmentstörung. Im kaudalen Abschnitt leicht primär eng angelegter Spinalkanal und bekannte unveränderte mäßige epidurale Lipomatose. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unverändert Schmorl'sche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis LWK 4. Erhaltene Intervertebralräume der unteren miterfassten BWS bis LWK 3/4 mit nur gering dehydrierten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusion. Keine Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 (gezählt ab Übergangsanomalie und korrelierend zu den VU) bekannt leicht descendierend links transforaminale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit leichter Zunahme im Verlauf. Etwas verstärkte Einengung des linken Neuroforamen, stationär rechts. Tangierung L4 rechts foraminal und leichte Dorsalverlagerung der L5 links spinal und Tangierung L4 links foraminal. Im lumbosacralen Übergangssegment unverändert höhengeminderter Intervertebralraum mit abgeflacht, dehydrierter Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Keine Neurokompression. Bekannten unverändert mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 23.08.2010 bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit partieller Sakralisation LWK 5 links. Keine Segmentstörung. Epidurale Lipomatose, unverändert primär und sekundär geringe Spinalkanalstenose LWK 4/5/SWK 1. Leicht progrediente Diskopathie LWK 4/5 (vorletztes Lumbalsegment) mit Tangierung der L4 foraminal bds., rechtsbetont und leichte Dorsalverlagerung der L5 links spinal. V.a. St.n. M. Scheuermann. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2014. Klinische Angaben: Anpralltrauma Knie rechts am 21.04.2014. Schmerzen laterales Kompartiment. Verdacht auf meniscocapsulären Läsion, DD laterales Tibiaplateau. Fragestellung: Menisko-kapsuläre Verletzung? Meniskus? VKB? Befund: Konventionelle Bilder extern 20.04.2014 Knie rechts vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes diffuses Knochenmarksödem im lateralen Kompartiment femorotibial mit fokaler corticaler Impression femoral ventrolateral über 1,4 cm, korrespondierend der Tibia des 2,2 cm ohne intraartikulärer kortikaler Stufenbildung. Angrenzende jeweilige Fissur epiphysär. Femoral zeigt sich zusätzlich nach medial eine leichte corticale Impression mit Aufhebung der intraspongiösen Struktur. Keine chondrale Läsion oder Defekte. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diffuse intrasubstanzielle Signalanhebungen des Hinterhornes ohne abgrenzbare Risse. Intakter menisko-kapsulärer Bandapparat. Ligamentum collaterale laterale innenseitig leicht elongiert signalalteriert und verbreitert, einschließlich der Popliteussehne.Im medialen Kompartiment etwas substanzgeminderter signalgestörter femoraler Knorpel im tragenden Anteil nach dorsal mit kleiner subchondraler Läsion. Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus mit teils Rissbildungen und Kontakt zur Unterfläche. Großes angrenzendes Ganglienkonglomerat mit Septenbildung nach kranial suprakondylär ventral, Gesamtausdehnung bis 8,3 cm, Verlagerung des Retinaculum mediale nach lateral. Femoropatellares Kompartiment mit größerer subchondraler Läsion retropatellar am First zum Oberpol mit angrenzender chondraler Rissbildung und Signalstörung, korrespondierend der Trochlea, zentral nach lateral. Nebenbefundlich aneurysmatische segmentale Erweiterung der Arteria poplitea bis 1,7 cm. Diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung entlang der Retinacula und Flüssigkeit mit signalarmen Strukturen in der Bursa praepatellaris. Beurteilung: Ausgeprägte Knochenkontusion mit geringen Impressionsfrakturen femorotibial des lateralen Kompartimentes ohne signifikante intraartikuläre Stufenbildung. Mäßiger Kniegelenkserguss. Ausgeprägtes Ganglienkonglomerat nach suprakondylär des medialen Kompartimentes. Fortgeschrittene Tendopathia femoro-patellares mit zentralen Läsionen/ Rissen. Mäßige Chondropathia femorales mediales. Meniskusdegeneration beider Hinterhörner mit zur Unterfläche reichenden Riss des Innenmeniskushinterhornes. Partialläsion des Kollateralbandapparates. Übrige Bandstrukturen intakt. Bursitis infrapatellaris mit Inhalt DD Fremdkörper, DD Einblutung. Nebenbefundlich segmentale aneurysmatische Erweiterung der Arteria poplitea, Aortenaneurysma-Abklärung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in das linke Bein. Partielles Conus-Kauda-Syndrom. Reevaluation mit Vergleich der Vorbefunde bei Schmerzprogredienz und fraglich neu aufgetretener neurologischer Symptomatik. Befund: Voruntersuchung der LWS mit Funktionsaufnahmen 03.02.2012 zum Vergleich. Zur Voruntersuchung stationäre Stellung der LWS mit Status nach dorsaler Stabilisierung LWK 5/SWK 1 und intercorporaler Expandereinlage mit unveränderter Ventrolisthesis Grad I-II ohne Zunahme im Verlauf. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine Migration. Kraniale Anschlusssegmente regelrecht. Keine Osteodestruktion. Unter Funktion kein Hinweis einer Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 17.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulter und Clavikulafraktur. Befund: Gegenüber CT vom 29.01.2014 unveränderte Fragmentstellung nach lateraler Clavikulafraktur. Fehlende Konsolidierung dieser Fraktur. Bekannte kleinere knöcherne Fragmente zwischen Skapulaoberrand und Clavikula. Keine sekundäre Dislokation der Fragmente nach mehrfragmentärer Fraktur des Schulterblattes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.04.2014 Befund: HWS: Zur Voruntersuchung 10.12.2009 etwa unveränderte Fehlhaltung ohne Segmentstörung. Nahezu unveränderte, mehrsegmentale, mäßige multifaktorielle Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Maximum HWK 4/5 und HWK 5/6 bei Spondylosen, Chondrosen, Unco- und Spondylarthrosen. Keine Instabilität bei leicht eingeschränktem Bewegungsumfang in Inklination. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. LWS: Zur Voruntersuchung 10.12.2009 unveränderte Stellung mit etwas abgeflachter Lordose. Unverändert mehrsegmentale Degenerationen mit Maximum LWK 4/5 bei Spondylose, erosiver Osteochondrose, Spondylarthrose und Vakuumphänomen als Hinweis einer möglichen Hypermobilität. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1/2 bei wahrscheinlichem Status nach Cholecystektomie. Hüften bds mit geringen Degenerationen kranial. Metallclip pelvin links stationär. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Klinisch deutlich Blockaden Knie rechts. Verdacht auf Binnenläsion, eventuell Knorpelproblematik. Befund: Knie-Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Rezessus suprapatellaris mit verdickter Synovia. Minimale Bakerzyste in loco typico. Im femoropatellaren Kompartiment Hinweis einer femoropatellaren Dysplasie, leicht lateralisierte Patella. Patellaform Typ Wiberg 3. Bis ossär reichende chondrale Rissbildung retropatellar vom First nach lateral mit kleiner subchondraler Läsion und geringem Knochenmarksödem. Nach medial gut erhaltene Knorpelbreite, einschließlich der Trochlea mit geringen Faszikulationen. Gut erhaltener femorotibialer Knorpel im medialen und lateralen Kompartiment. Geringe Signalstörung und leichte Faszikulationen tibial zentral im lateralen Kompartiment. Meniszi mit regelrechter Lage. Diffuse intrasubstanzielle Signalerhöhung des Innenmeniskushinterhornes mit radiärer Rissbildung im Hinterhorn und kleinen entrundeten angrenzenden Anteil nach medial und am ehesten dem meniscofemoralen Ligament entsprechend. Unauffälliger Außenmeniskus. Etwas stark anguliertes, intaktes hinteres Kreuzband. Geringe intrinsische Signalstörung des gestreckten VKB. Intakte Ligamenta collateralia, gering perifokale Flüssigkeit medialseits. Intaktes Retinaculum. Beurteilung: Mäßiger, chronischer Kniegelenkserguss. Hinweis einer femoropatellaren Dysplasie. Retropatellar teils fortgeschrittene Chondropathie mit Rissbildung des First und angrenzender subchondraler Läsion. Innenmeniskushinterhorndegeneration mit radiärer Rissbildung. Verdacht auf Partialläsion des meniskofemoralen angrenzenden Ligamentes. Wahrscheinlich belastungsbedingt perifokale Flüssigkeit des Ligamentum collaterale mediale. Mäßige Chondropathia tibiales laterales. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1, sensibel sub L4 nach Skiunfall am 09.03.2014. C-Verletzung L1, Th 12 Berstungs-/Spaltfraktur, L1-Berstungsfraktur, L2 Vorder- und Hinterkantenfraktur. Status nach Dekompression Th12-L1 durch Laminektomie, Duranaht, dorsale Stabilisation Th12-L3 und ventrale Komplettierung. Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 18.03.2014 unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Stabilisierung BWK 12 - LWK 3, Expandereinlage über LWK 1 ohne sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Progrediente ossäre Durchbauung der Knochenanlagerung posterolateral. Zwischenzeitlich Entfernung der Metallklips. Fortgeschrittene Segmentdegenerationen lumbosakral, stationär. Anschlusssegmente unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 24.04.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation links vom 24.04.2014 Röntgen thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation sub Th12 nach Autounfall am 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1, Myelopathie Th11-L1. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 2 15.03.2014. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Im MRT 22.04.2014 subakute laterale Claviculaschaftfraktur links. Fragestellung: Stellung der lateralen Claviculaschaftfraktur links. Verlaufskontrolle bei Status nach Spondylodese. Befund: Aus Voruntersuchungen, erstmals im Rx Thorax 22.03.2014 ersichtliche, gering dislozierte laterale Claviculaschaftfraktur links ohne sekundäre Dislokation, keine ossäre Konsolidierung. Grenzwertig weiter Gelenkspalt des ACG, kongruente Stellung. Regelrechte glenohumerale Artikulation, keine Degenerationen.Thoracolumbaler Übergang: Zur letzten Voruntersuchung 22.03.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Stellung der LWK 1-Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Vorbestehend ausgeprägte und stationäre rechtskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 24.04.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 24.04.2014 Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation sub Th12 nach Autounfall am 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1, Myelopathie Th11-L1. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 2 am 15.03.2014. Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom. Im MRT 22.04.2014 subakute laterale Claviculaschaftfraktur links Fragestellung: Stellung der lateralen Claviculaschaftfraktur links. Verlaufskontrolle bei Status nach Spondylodese Befund: Aus Voruntersuchungen, erstmals im Rx Thorax 22.03.2014 ersichtliche, gering dislozierte laterale Claviculaschaftfraktur links ohne sekundäre Dislokation, keine ossäre Konsolidierung. Grenzwertig weiter Gelenkspalt des ACG, kongruente Stellung. Regelrechte glenohumerale Artikulation, keine Degenerationen. Thoracolumbaler Übergang: Zur letzten Voruntersuchung 22.03.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese BWK 11 - LWK 2 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unveränderte Stellung der LWK 1-Fraktur ohne sekundäre Sinterung. Vorbestehend ausgeprägte und stationäre rechtskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3 Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Hr. Y mit abdominellen Aortenaneurysma Fragestellung: Aortenaneurysma? Andere Raumforderung? Restharn? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial prallgefüllte Harnblase ohne intraluminale Füllungsstrukturen oder Sedimentationen. Prostata glatt berandet, leicht inhomogen, Größe 5,6 x 4,6 x 5,8 cm (Volumen ca. 77 ml). Nach erfolgter Miktion Restharnvolumen von ca. 90 ml. Bei 4-Quadranten-Meteorismus eingeschränkte Schallbedingungen. Leber partiell und Gallenblase von interkostal einschallbar und soweit beurteilbar, unauffällig ohne abgrenzbarer Läsionen, Konkremente oder Wandverdickung. Pankreas, Milz nicht konklusiv beurteilbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normgroß ohne Harnabflussbehinderung und normal breiten Parenchymsaum. Normkalibrige Aorta abdominales mit Kalkplaques infrarenal. Linke Iliacalachse normkalibrig mit Kalkplaques. Rechte Iliacalachse bei Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar, partielle Weite bis 1,4 cm Beurteilung: Massive Prostatavergrößerung mit inhomogenem Parenchym. Restharnvolumen ca. 90 ml. Harnblasenwandverdickung im Rahmen einer Balkenblase. Normkalibrige, atherosklerotische Aorta abdominales. Atherosklerotische Iliacalachse bds., rechte Iliacalachsen nur partiell einschallbar bei Meteorismus, ektatisch imponierend. Oberbauchorgane teils nur interkostal einschallbar und bei Meteorismus nicht konklusiv beurteilbar. Nieren normgroß in orthotoper Lage ohne Harnabflussbehinderung. Gegebenenfalls ergänzendes CT mit Kontrast empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 seit 2003. Status nach Diskektomie und Spondylodese HWK 3/4 und Corporektomie HWK 6 mit Spondylodese HWK 5-7 2003 Befund: Keine VU zum Vergleich vorhanden. Zervikale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Spondylodese HWK3/4: In den Spinalkanal protrudiertes, verkalktes hinteres langes Ligament HWK3-5, sekundäre Spinalkanalstenose. Spindelförmige zystisch-gliotische Myelopathie des zervikalen Rückenmarks in Höhe des Übergangs HWK3/4, auf einer Länge von 10 mm. Bis 3 mm Erweiterung des zentralen Rückenmarkkanals auf Höhe HWK6, 7 und BWK1. Freier Diskus HWK4/5. Knochendurchbau HWK5-6-7. Überbrückende Spondylophyten HWK7-BWK1. Keine Spinalkanalstenose. Mäßige Spinalkanalstenose BWK7/8 und BWK8/9 bei Hypertrophie der Ligamenta flava beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. BWK12/LWK 1: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion, Foramenstenose der Nervenwurzel Th12 rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. Anlagemässig enger lumbaler Spinalkanal bei kürzeren Pedikel. Zudem deg. Veränderungen - mehrsegmentale Spondylose, Spondylarthrose und Lig. flava Hypertrophie. Kombinierte Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal, insbesondere auf Höhe LWK2/3, LWK3/4 und LWK4/5 Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der HWS. Spondylodese und Spinalkanalstenose HWK3/4, fokale zystisch-gliotische Myelopathie. Spondylodese HWK5-7. Syrinx HWK6-BWK1, bis 3 mm. Lumbale Spinalkanalstenose, insbesondere LWK2-LWK 5. Keine erneute DH Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Deckplattenfraktur LWK 4 Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 24.04.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderter Keilwirbel LWK 4, keine sekundäre Sinterung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung Befund: Thorax Erstuntersuchung. Kompensierter, Infiltrat-ergussfrei Herz-Lungen-Befund mit basalen Streifenatelektasen beidseits, linksbetont. Status nach RM-Operation rechts. Mäßige Glenohumeralarthrose und ACG-Arthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Sternum pa und seitlich vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie motorisch sub L1, sensibel sub L4 nach Skiunfall am 09.03.2014. C-Verletzung L1. Dekompression Th12-L1, dorsale Stabilisation Th12-L3. Wenig dislozierte Sternumfraktur, konservative Therapie Fragestellung: Verlaufskontrolle ca. 6 Wochen nach Trauma Befund: Aus den CT-Voruntersuchungen am 09.03. und 01.04.2014 bekannte, gering dislozierte Fraktur des Corpus sterni proximal mit intraartikulärem Verlauf zum Angulus sterni ohne relevante Stufenbildung. Keine sekundäre Dislokation und zunehmende ossäre Konsolidierung mit leicht nach dorsal dislozierten Fragment. Angrenzendes Lungenparenchym regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei kongenitaler Myelopathie ohne nähere Spezifizierung. Schwellung Handgelenk rechts Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Befund: Geringe Rhizarthrose. Regelrechtes carpales Alignement. Keine frische ossäre Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie, Erstdiagnose 12.2013. Status nach ARDS mit rezidivierenden pulmonalen Infekten. Interstitielle Pneumopathie. Verdacht auf Aspirationspneumonie Befund: Zur letzten Voruntersuchung 23.03.2014 etwas geringere Inspirationstiefe mit etwas abnehmender interstitieller Zeichnungsvermehrung rechts, residuell beider Oberlappen und betont linker Unterlappen mit zunehmender Minderbelüftung. Keine konfluierenden Infiltrate. Verdacht auf pleuraadhäsive Schwielen beidseits DD kleine Randwinkelergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Tracheostoma in situ. Spondylosis thoracalis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsionstrauma rechts vor 1 Woche. Erstmalige Verletzung. Persistierende Schmerzen medio-dorsal, zeitweise latero-ventral. Klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion des Hinterhorn, eventuell Korbhenkelläsion Fragestellung: Kniebinnenläsion rechts? Meniskusläsion? Befund: In den Tomogrammen regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Gelenkserguss. Plica suprapatellares mediales. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung in Angrenzung einer septierten Baker-Zyste mit oberflächlichen und tiefen Anteil ohne Sedimentation. Größenextension der Bakerzyste axial 2,5 x 1,7 x 2,5 cm. Geringes subcortikales Knochenmarksödem der Eminentia intercondylaris zentral nach dorsal im hinteren Anteil des Ansatzes des VKB. Gestrecktes signalarmes VKB. Unauffälliges HKB. Leicht innenseitige lineare intrinsische Signalstörung des Ligamentum collaterale mediale im femoralen Anteil mit leicht elongierten Verlauf. Etwas verbreitertes, signalangehobenes Ligamentum collaterale laterale und lineare intrinsische Signalstörung der Sehne des Musculus popliteus. Ansatznahe Signalstörung der Quadrizepssehne. Unauffälliges Lig. patellae. Im femoropatellaren Kompartiment zentrierte Patella. Chondrale Signalstörung des Patellafirst, fortsetzend nach medial mit fokaler Knorpelglatze über ca. 8 mm und kleiner angrenzender subchondraler Läsion der Patella nach medial. Bis ossär reichende chondrale Riss des Patellafirst es nach lateral. Im medialen Kompartiment zeigt sich eine Knorpelglatze fokal des Condylus femoris im zentral tragenden Anteil, Restknorpel substanzgemindert und signalgestört mit Faszikulationen, einschließlich der Tibia nach lateral-dorsal. Leicht subluxierter Innenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, teils linear horizontal mit Kontakt zur Unterfläche und Einstrahlung bis in den Corpus. Im lateralen Kompartiment femoral signalgestörter Knorpel im zentral tragenden Anteil mit Faszikulationen. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete diffuse intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes. Mäßig Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Beurteilung: Gelenkserguss Knie rechts. Status nach rupturierter Baker-Zyste. Partialer Riss des Ligamentum collaterale mediale und Zerrung des Ligamentum collaterale laterale. Tendinopathie der Popliteussehne. Übrige Bandstrukturen intakt. Fortgeschrittene Chondromalazie des Condylus femoris medialis und retropatellar mit kleinen subchondralen Läsion der Patella. Mäßiggradige Chondropathia femoro-tibiales laterales. Chondraler Riss retropatellar am First. Subluxierter Innenmeniskus mit Degeneration des Hinterhornes und Horizontalriss zur Unterfläche. Geringe Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Bursitis infrapatellaris. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Teilmeniskektomie und VKB-Plastik links, Schnappen und Blockierungsgefühl im Knie. SMS Batterie bei neurogener Blasenstörung bei MS. Binnenverhältnisse? Befund: Der ursprünglich für den 8.5. geplante Untersuchungstermin wurde auf den 9.5. verschoben, so dass die Fr. Y Gelegenheit hatte, sich technische Unterstützung bezüglich ihres Blasenstimulators zu suchen. Voraufnahmen liegen nicht vor. Kein Gelenkserguss. Keine Bakerzyste. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment ist der Knorpel vor allem femoral, geringer tibial stark ausgedünnt, femoral zum Teil bis an die Knochengrenze. Ein grober Knorpelriss bis an die Knochengrenze besteht korrespondierend zur Meniskusvorderhorn/ Übergang Corpus femoral. Der Innenmeniskus ist nach Teilmeniskektomie stark Volumen reduziert, im Übergang Corpus/Hinterhorn besteht eine fokale Verdickung, hier ist vermutlich ein kleines Lappenfragment umgeschlagen. Im lateralen Kompartiment keine eindeutige Meniskusläsion. Der Knorpel ist auch hier deutlich ausgedünnt mit zusätzlich, korrespondierend zu Meniskushinterhorn, fokalen Läsionen bis an die Knochengrenze. Femoropatellargelenk: Etwas hypoplastischer medialer Condylus. Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist intrinsisch signalgestört, im First besteht ein Riss bis fast an die Knochengrenze. Auch in der Trochlea bestehen Ergüsse bis an die substernale Grenzlamelle, mit geringer subchondraler Begleitreaktion. Bandapparat: Intakte VKB-Plastik, mit allenfalls etwas steilem Verlauf. Intaktes HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Verdacht auf kleines umgeschlagenes Lappenfragment des Innenmeniskus im Übergang Corpus/Hinterhorn. Korrespondierende fokale Chondropathie Grad III. Außerdem im medialen Kompartiment hochgradig ausgedünnter Knorpel, wahrscheinlich größere Knorpelglatze, tibial. Chondropathie Grad II lateral und femoropatellare. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 22.04.2014 Klinische Angaben: Wiederholte Supinationstraumata. Verdacht auf Läsion am lateralen Bandapparat. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im OSG. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Diskrete ventrale Verschiebung des Talus gegenüber der Tibia. Das hintere fibulotalare Ligament ist kräftig und gut abgrenzbar. Anstelle des vorderen fibulotalaren Ligamentes sieht man eine nicht scharf definierte Gewebemasse mittlerer Signalintensität, vereinbar mit Narbengewebe. Das fibulocalcaneare Ligament ist wie üblich etwas schwieriger abzugrenzen. Ich habe den Eindruck, dass es zumindest teilweise intakt ist. Medial unauffällige Darstellung der Bandstrukturen. Die langen Sehnen sind intakt. Nach Kontrastmittelgabe diffuse, aber nur leichte Anreicherung der Synovia. Beurteilung: Vollständige Ruptur des vorderen fibulotalaren Ligamentes, wahrscheinlich nur partielle Läsion des fibulocalcaneare Ligamentes. Diskrete Instabilität/Überlastungszeichen im OSG. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 22.04.2014 Klinische Angaben: ALS. Seit ca. 10 Tagen immobil. Schwellung Bein links. Fragestellung: Thrombose? Befund: Intraluminaler Füllungsdefekt mit fehlender Kompressibilität der V. femoralis links bis einschließlich Vena iliaca externa links. Rechte Beckengefäßachse, Vena femoralis und Vena poplitea regelrecht kompressibel. Vena cava inferior im suprarenalen Abschnitt regelrecht perfundiert, nach infrarenal bis zur Iliakalbifurkation bei ausgeprägtem Meteorismus nicht einschall- und beurteilbar. Beurteilung: 4-Etagen-TVT links. Vena cava inferior im infrarenalen Abschnitt nicht konklusiv beurteilbar, suprarenal perfundiert. Keine Thrombose der Vena iliaca, Vena femoralis und Vena poplitea rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Frische LWK 1 Impressionsfraktur mit sekundärer Sinterung 19.04.2014. Status nach perkutaner dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 23.04.2014. Postoperative Stellungskontrolle. Befund: Zur operativen Dokumentation in seitlicher Ebene 23.04.2014 stationäre Stellung im sagittalen Profil nach dorsaler Stabilisierung über BWK 12 - LWK 2 bei Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Hinterkante regelrecht. Normweiter Spinalkanal. Zur Voruntersuchung 31.03.2010 bekannte geringe Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 5, Grad I. Leichte Dysplasie LWK 5. Verdacht auf Spondylolyse LWK 5/SWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Schmerzen C8 beidseits. Chronische Nuchalgie. Kompression oder Irritation der Wurzel C8? Befund: Korrektes Alignement. Anlagemäßig normal weiter Spinalkanal. Leichte Spondylose und Diskusbulging HWK4/5, HWK5/6 und HWK6/7. Unauffällige Bandscheibe HWK7/BWK1. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Intakte Konturen und normales Myelonsignal. Am Rande der Untersuchung zeigt sich eine rechts-mediolaterale subligamentäre Discusprotrusion BWK3/4, die das Myelon von ventral pelottiert. Beurteilung: Leichte/nicht über die Altersnorm ausgeprägte deg. Veränderungen der mittleren und distalen HWS. Kein Bandscheibenvorfall. Unauffällige Bandscheibe HWK7/BWK1, keine Nervenwurzelkompression C8.Mediolaterale Diskusprotrusion BWK3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke>rechte Bein. Diskushernie? Befund: Homogene Lordose der LWS. Korrektes Alignement. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Breitbasige Diskusbulging. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L5 bds. Keine Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms LWK 4 Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L5 bds. Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Diffuse Cephalgien seit Jahren rechts temporolateral. Keine neurologischen Defizite. Frage nach strukturellem Korrelat Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Kein Nachweis einer strukturellen Veränderung, die die Kopfschmerzen erklären würde Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Sturz 01/95. Massive Spastik Exazerbation unklarer Ätiologie. Syrinx operiert, alle peripheren Ursachen ausgeschlossen. Patient berichtet, es beginne mit Darmblähungen im rechten Unterbauch, das führe zur Spastik und vegetativer Dysregulation. Colo-Gastroskopie blande. Bitte um Colonpassagezeit Untersuchung mit Frage nach Motilitätsstörungen Befund: Es sind 4 ringförmige Marker im distalen Kolon transversum und überwiegend Sigma gelegen. Mehrere kürzere und längere stabförmige Marker sowie kleine und größere ringförmige Marker sind im Coecum sowie im proximalen Colon transversum gelegen. Nebenbefundlich besteht eine relative Ptosis des Colon transversum. Degenerative Veränderungen der Hüftgelenke beidseits Beurteilung: In Zusammenschau mit der zugehörigen Auswertungstabelle entsprechen die insgesamt 16 noch im Colon vorhandenen Marker einer Passagezeit von 26-48 h; der Normbereich für Männer ist bei <= 60 h. Es besteht somit eine normale Colonpassagezeit Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Massive posttraumatische Gonarthrose. Frage nach Ausmaß der Arthrose, respektive Restknorpel Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Bilder zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Konturunregelmäßigkeiten des Meniskus im Hinterhorn. Subluxationstendenz des Corpus. Kleiner Knorpeldefekt an der Femurcondyle, der knöchern ausgefüllt ist. Im übrigen Knorpel nur leichte Unebenheiten. Beginnende Osteophyten. Etwas Knochenödem und mehrere subchondrale Zysten an der Tibia. Laterales Kompartiment: Komplexe Veränderungen des Meniskus. Ich habe den Eindruck, dass ein Teil des Hinterhorns korbhenkelartig eingeschlagen ist. Degeneration und komplexer Riss des Vorderhornes. Luxation des Corpus. Der Knorpel ist aufgeraut, stellenweise verschmälert, fehlt aber nicht vollständig. Osteophyten. Geringes Knochenödem. Femoropatellär: Die Patella steht tief. Im Hoffa'schen Fettkörper Signalveränderungen teils fibrotisch, teils ödematös. Knorpelauftreibungen und kleine Einrisse an der Patella und am Gleitlager. Kleine subchondrale Ödemzonen. Beginnende Osteophyten. Signalstörungen in der proximalen Tibia, offenbar posttraumatisch/postoperativ. Bandapparat: Elongiert wirkendes hinteres Kreuzband. Vorderes Kreuzband aufgelockert, in der Kontinuität aber noch nachvollziehbar. Laterales Seitenband über den Osteophyten ausgespannt. Mediales Seitenband intakt Beurteilung: Medial betonte Gonarthrose mit teilweise verschmälertem und aufgerautem, überall aber noch vorhanden Knorpel. Degeneration des Innenmeniskus im Hinterhorn. Komplexe Läsion des Außenmeniskus mit Verdacht auf eingeschlagenen Korbhenkelriss des Hinterhornes. Patella baja. Fibrose und Reizzustand des Hoffa'schen Fettkörpers Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub Th12 nach Unfall seit 1952. Erneute Rückenschmerzen. Schmerzen über LWK 5 Fragestellung: Fraktur? Arthrose? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 07.04.2014 bekannte, ausgeprägte Fehlstellung mit Linkskonvexität im thorakolumbalen Übergang, Hyperlordose der unteren bis mittleren LWS und Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Unveränderte Retrolisthesis von LWK 2 zu 3, Grad I. Stark osteopene Knochenstruktur. Status nach Frakturierung einzelner Wirbelkörper mit Maximum BWK 12, ventrale ossäre Überbrückung zu LWK 1 und ausgeprägten ventralen Spondylophyten zu LWK 2. Status nach Frakturierung LWK 1, LWK 3 und 4. Soweit beurteilbar kein Hinweis einer neu aufgetretenen frischen Fraktur. Fortgeschrittene Spondylarthrose, mäßige Spondylose und Chondrose im lumbosacralen Segment. Gefäßsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuß links nativ und KM vom 25.04.2014 CT Fuß links nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Resektion bei Pseudarthrose einer Fraktur des lateralen Sesambeines. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer CT Voruntersuchung vom 01.10.2013 Die aktuellen Tomogramme zeigen etwas vermehrt Flüssigkeit im Großzehengrundgelenk. Das mediale Sesambein scheint noch vollständig erhalten. Vom lateralen Sesambein sieht man zumindest einen Teil, wobei kein Fettmark mehr nachweisbar ist. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung. Zur genauen Darstellung des Knochens haben wir zusätzlich einige CT Schnitte angefertigt. Man erkennt darauf eine verstärkte Sklerosierung des Restsesambeines sowie ein kleinstes schalenartiges abgesprengtes Fragment (ca. 3 mm Durchmesser). Die im MR zu sehende Kontrastmittelaufnahme liegt genau im Bereich dieses Fragmentes Beurteilung: Sklerose (eventuell Nekrose?) des Restsesambeines lateral sowie Hinweis auf zusätzliches kleines abgesprengtes Fragment proximal. Die Kontrastmittelaufnahme kann auf eine relativ frische Läsion oder einen Reizzustand hinweisen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Sono o. B Befund: Leichte ACG-Arthrose. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine periartikuläre Verkalkungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Sturz aus dem Rollstuhl vor 6 Monaten. Vermehrte Schmerzen im HWS-und Nackenbereich, keine Ausstrahlungen in obere Extremitäten. Verstärkte kyphotische Haltung Befund: Zervikale Hyperlordose. Spondylose im Bereiche der distalen HWS. Im Sitzen, harmonische thorakale Kyphose. Breitbogige S-förmige thorakolumbale Skoliose. Korrektes Alignement. Regelrechter L-S Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie rechts LWK 3 am 13.01.2014. Aktuell erneut Lumboischialgie, jetzt aber links im lateralen Oberschenkel bis zum KnieBefund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 19.10.2013. Die aktuellen Bilder zeigen den Zustand nach Hemilaminektomie rechts an LWK 3. Man sieht kontrastmittelaufnehmendes Gewebe im Bereich des Zugangs und geringfügiger peridural. Der Duralsack ist auf Höhe der Laminektomie etwas deformiert. Keine Einengung auf dieser Höhe. Auf den unteren Etagen wie bereits in der Voruntersuchung mehrsegmentale Bandscheibenprotrusionen und fortgeschrittene Spondylarthrosen mit mässiger Spinalkanaleinengung auf Höhe L3/L4 und L4/L5. Ich sehe keine neue oder zunehmende Einengung und keine eindeutige Beeinträchtigung der Wurzeln auf der linken Seite. Beurteilung: Unauffällige postoperative Veränderungen nach Hemilaminektomie rechts auf Höhe von LWK 3. Unveränderte Befunde in der unteren LWS mit mehrsegmentalen Diskopathien und zum Teil aktivierten Spondylarthrosen, ohne klar identifizierbare Beeinträchtigung der Wurzeln links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.05.2014. Klinische Angaben: Status nach TLIF L3/4 und L4/5 sowie posterolateraler Spondylodese L3-L5 2013. Befund: HWS: Mehrsegmentale, über die Altersnorm ausgeprägte Spondylose. Korrektes Alignement. BWS: Mehrsegmentale Spondylose, zum Teil große ventrale und laterale Spondylophyten. Korrektes Alignement. LWS: Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate L3-S1. Mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom L1-Sakrum. ISG-Arthrose beidseits. Im Stehen, leichte Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts +12 mm. Fortgeschrittene, ankylosierende Hüftarthrose beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.05.2014. Klinische Angaben: Pleuraerguss, Infiltrate, LE? Befund: Bettaufnahme. Vergleich zur Voruntersuchung vom 28.04.2014. Neu aufgetretene inhomogene Verschattung im linken Ober- und Mittelfeld, vereinbar mit pneumonischen Lungeninfiltraten. Leichte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Beurteilung: Oberlappenpneumonie links. Kein Pleuraerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.05.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Pleuradrainage rechts. Befund: Voruntersuchung vom 02.05. In der Zwischenzeit leichte Rückziehung der Pleuradrainage. Aktuell fast vollständige Rückbildung des Pleuraergusses im rechten Hemithorax. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Status nach Sternotomie und Cerclage. Dorsale Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 25.04.2014. CT Fuss links nativ vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Resektion bei Pseudarthrose einer Fraktur des lateralen Sesambeines. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich auch Bilder einer CT-Voruntersuchung vom 01.10.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwas vermehrt Flüssigkeit im Großzehengrundgelenk. Das mediale Sesambein scheint noch vollständig erhalten. Vom lateralen Sesambein sieht man zumindest einen Teil, wobei kein Fettmark mehr nachweisbar ist. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung. Zur genauen Darstellung des Knochens haben wir zusätzlich einige CT-Schnitte angefertigt. Man erkennt darauf eine verstärkte Sklerosierung des Restsesambeines sowie ein kleinstes schalenartiges abgesprengtes Fragment (ca. 3 mm Durchmesser). Die im MR zu sehende Kontrastmittelaufnahme liegt genau im Bereich dieses Fragmentes. Beurteilung: Sklerose (eventuell Nekrose?) des Restsesambeines lateral sowie Hinweis auf zusätzliches kleines abgesprengtes Fragment proximal. Die Kontrastmittelaufnahme kann auf eine relativ frische Läsion oder einen Reizzustand hinweisen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Verhebetrauma mit Schmerzen in der rechten Ellenbeuge vor ca. 4 Wochen. Seither Belastungsschmerzen bei Flexion und Supination. Verdacht auf Läsion der distalen Bizepssehne. Befund: Die Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Ellebogengelenk. Im Knochenmark unspezifisches Signal ohne Nachweis einer frischen ossären oder osteochondralen Läsion im Gelenk. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist ganz distal etwas aufgetrieben und signalverändert. Man sieht im Bereich der Insertion auch ein diskretes Knochenödem im Radius und nach Kontrastmittelgabe eine diskrete Anreicherung in der Sehne. Beurteilung: Status nach insertionsnaher Zerrung/Teilruptur der langen Bizepssehne, wahrscheinlich im Vernarbungsprozess. Keine vollständige Diskontinuität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Seit 4 Monaten Kniebeschwerden rechts. Am schlimmsten nachts in Seitenlage, bei Wetterwechsel, beim Autofahren, Gehen bergab, Anlaufbeschwerden. Klinisch Knie stabil, kein Erguss. Klinisch Verdacht auf laterale Meniskusläsion. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Zum Teil erheblich reduzierter retropatellarer Knorpelbelag bis Knorpelglatze mit begleitender kleiner osteochondralen Läsion der medialen Patellafacette im Unterpol. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis medialis. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad II. Randosteophyten. Erhaltenes Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Aufgetriebenes VKB mit inhomogenem Substanzsignal. Großes mehrkammeriges ossäres Ganglion interkondylär unterhalb des VKB-Ansatzes. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Chronische Läsion und Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorns. Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag. Multiple Knorpeldefekte an der Oberfläche im zentralen Tibiaplateau. Randosteophyten. Tendinopathie der Popliteussehne. Geringer Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Beurteilung: Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Chronische Läsion und Mazeration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorns. Mukoide Degeneration des VKB, ossäres Ganglion am Ansatz. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 26.04.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen beim Sitzen und Laufen im Gesäß links, weniger rechts mit Ausstrahlung in den Oberschenkel links. Fragestellung: Diskopathien, Zunahme der Protrusionen? ISG Arthropathie? Befund: CT nativ der unteren LWS 2000 vorliegend. Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2, abgeflachte Lordose mit leichter Kyphosierung im oberen Drittel, erhaltene Lordose im unteren Drittel. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, leichte Höhenminderung der Intervertebralräume. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Segment BWK 12/LWK 1: Mäßige rechts ventrolaterale und dorsale Spondylose, breitbasige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des Neuroforamen und des ventralen Subarachnoidalraumes nach rechts. Segment LWK 1/2: Mäßige rechts ventrolaterale Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 2/3: Mäßige ventrale Spondylose. Flache breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose. Segment LWK 3/4: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion mit zentraler Auflockerung des Anulus. Geringe bilaterale Ligamenta flava Hypertrophien. Segment LWK 4/5: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion mit Anulusauflockerung zentral nach rechts dorsal. Bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Keine relevante Einengung spinal oder foraminal. Segment LWK 5/SWK 1: Dorsomediane flache Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung des ventralen Subarachnoidalraumes ohne Zunahme im Verlauf. Geringe, links betonte Spondylarthrose. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal.Keine abgrenzbare Neurokompression. Postkontrast keine entzündlichen Veränderungen, lediglich diskrete Kontrastmittelaufnahme interspinös LWK 3/4 und LWK 4/5. ISG: Regelrechte Stellung, erhaltener Gelenksspalt, glatte Gelenkskonturen mit diskreten Degenerationen kaudal beidseits. Keine Kontrastmittelaufnahme. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Einzelne Fettinseln des Knochenmarkes. Miterfasste Organe pelvin regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS wie oben beschrieben ohne Segmentstörung. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal, keine Neurokompression. Mäßige Spondylosen der oberen LWS, mäßige Chondropathien der gesamten LWS und im thorakolumbalen Übergang ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Wahrscheinlich belastungsbedingt geringe Mitreaktion interspinös LWK 3/4 und LWK 4/5. Geringe Sponylarthrosen der unteren LWS. Kein eindeutiger Hinweis einer Spondylarthropathie- oder -itis. ISG mit geringen Degenerationen beidseits kaudal sonst regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Frische LWK 1-Impressionsfraktur mit sekundärer Sinterung 19.04.2014. Status nach perkutaner dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 2 23.04.2014. Akutes Abdomen bei Koprostase seit Tagen trotz forcierte abführende Maßnahmen mit in den letzten Stunden erneuter Zunahme der abdominalen Schmerzen und auskultatorisch spärliche, keine Darmgeräusche über allen Quadranten. Fragestellung: Ileus? Appendicitis? Andere entzündliche Darmerkrankung? Freie Flüssigkeit? Befund: CT-Abdomen nach Kontrastmittelapplikation intravenös, portalvenöse Phase. Lungenbasen mit diskreten Minderbelüftungen beidseits und minimalen Pleuraerguss links. Mäßig mit Flüssigkeit und Nahrung gefüllter Magen. Dünndarmschlingen überwiegend flüssigkeitsgefüllt ohne wesentliche Distension. Überwiegend komplett stuhlgefüllter Colonrahmen, luftgefüllt und entleertes distales Kolon descendens und elongiertes Sigma elongatum. Ptotisches Kolon transversum mit Luftflüssigkeitsspiegelbildungen und mäßig Stuhlinhalt, Weite bis 5 cm. Keine pathologischen Wandverdickungen des Darms, soweit abgrenzbar. Weit nach retrocoecal liegende normkalibrige Appendix mit Luftinhalt. Gallenblase hydroptisch, nicht ganz homogen Flüssigkeit erklärend mit Hinweis für Sludge. Schlanke Gallenwege. Kleine Lymphknoten, teils mit zentralen Fetthilus retrocrural links und retroperitoneal paraaortal links. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Parenchymatöse Organe regelrecht. Nieren beidseits mit regelrechter Lage und Größe, schlankes NBKS und ableitende Harnwege. Etwas verplumpte linke Nebenniere, zarte rechte Nebenniere. Prall gefüllte Harnblase. Diskrete Flüssigkeit retrovesikal. Rektusdiastase. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 2, Deckplattenimprimierter LWK 1 mit geringer Imprimierung zentral, intakte Hinterkante. Normweiter Spinalkanal. Spondylolyse mit geringer Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Retrospinale Weichteile mit Flüssigkeit subkutan, postoperativ bedingt. Beurteilung: Unspezifische Passagestörung/ Paralyse ohne Nachweis eines mechanischen Ileus. Kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. Blande Appendix mit retrocoecaler Anlage. Diskret freie Flüssigkeit in de Spatio retrovesikales. Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 auf LWK 1, regelrechte Stellung. Normweiter Spinalkanal. Spondylolyse mit geringer Anterolisthesis LWK 5/SWK 1. Grenzwertig grosse Gallenblase, reizlos mit Hinweis für Sludge. Schlanke Gallenwege. Etwas vermehrte Lymphknoten paraaortal links und retrocrural links, DD reaktiv. Dorsobasale minimale Minderbelüftungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.04.2014. Klinische Angaben: Persistierende lumbospondylogene Schmerzen. Fragestellung: Hinweis/Ausschluss Diskushernie, enger Spinalkanal, Wurzelkompression? Befund: Voruntersuchung MRI der LWS 30.01.2002 zum Vergleich. Bekannte geringgradige Fehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 und abgeflachte Lordose der LWS im oberen Drittel, kaudal erhalten. Primär normale Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Segment LWK 3/4: Neu zeigt sich zur Voruntersuchung eine dehydrierte Bandscheibe mit flacher links mediolateraler Protrusion. Geringe Spondylose und fettige angrenzende Alteration der Endplatten ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Beginnende ventrale Spondylose nach links, erhaltener Intervertebralraum jedoch Auflockerung des Annulus zentral nach links ventrolateral. Segment LWK 5/SWK 1: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, vorbestehend dehydrierte Bandscheibe mit zunehmender Herniation, descendierend subligamentär dorsomedian und links lateral/foraminal mit geringer Einengung des ventralen Subarachnoidalraumes und des Rez. laterales, mäßig des Neuroforamen und fast extraforaminal Tangierung der L5 Wurzel von ventral ohne Verlagerung oder Kompression. Zunehmende, leicht fettig alterierte Spondylosen und angrenzenden Endplatten bei beginnender erosiver Osteochondrose ohne Aktivierung. Geringe Spondylarthrose links. ISG miterfasst und regelrecht. Unauffällig miterfassten Weichteile. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 leichte Fehlhaltung ohne Zunahme im Verlauf. Keine Segmentstörung. Vorbestehende, progrediente Discopathie LWK 5/SWK 1 mit neu Segmentdegeneration, fragliche Reizung der L5 links foraminal/extraforaminal. Keine Kompression oder Verlagerung neuraler Strukturen. Neu beginnende Degeneration LWK 3/4 und LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Fr. Y Paraplegie nach Leitersturz am 03.05.2013. 3 Monatskontrolle nach dorsaler Spondylodese HWK 7 - BWK 7 im Krankenhaus K am 06.05.2014. Stellungskontrolle. Befund: Der Vergleich die Voraufnahmen vom 15.11.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 30.04.2014. Röntgen Myelographie vom 30.04.2014. Klinische Angaben: Seit der OP anhaltende Schmerzen im rechten Bein, aktuell zunehmend auch Dysästhesien. Implantatlage, Pedikelfraktur, foraminale Etiologie, sonstiges? Befund: Lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2/3. Komplikationslose intrathekale Applikation eines jodhaltigen nicht ionischen KM. LWK 2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK 3/4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose, Hinweise auf Gefügelockerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Funktionsaufnahmen zeigen eine geringgradige axiale Hypermobilität, zunehmende Spinalkanalstenose in Reklination. LWK 4-5-SWK 1: Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Segment LWK 5/SWK 1 hat man den Eindruck einer Weichteilmasse im Bereiche des rechten Neuroforamens, hinweisend auf Nervenwurzelirritation L5 rechts. In der DD residuales Discusmaterial oder fibrotisches Gewebe. Keine Knochenreste. Keine Spinalkanalstenose. Beurteilung: Verdacht auf fibrotisches Gewebe, DD residuales Bandscheibegewebe im Neuroforamen L5 rechts. Geringgradige Gefügelockerung und axiale Hypermobilität im epifusionellen Segment LWK 3/4. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.04.2014. MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2014. Klinische Angaben: Auffahrunfall 27.03.2014. Vor Jahren Schleudertrauma. Beschwerden lange Jahre existent, in den letzten Monaten positiver Einfluss. Nach erneuten Unfall vollumfängliche Beschwerden der HWS zurückgekehrt. Zusätzlich Schwindel, Übelkeit bis zum Erbrechen. Fragestellung: Intrakraniell Ausschluss einer Pathologie. Zervikal Frage nach Spinalkanalstenose? Myelopathie?Befund: Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle Blutung, keine Diffusionsstörung, keine intra- oder extraaxiale Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus sphenoidales rechts, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. HWS: Harmonische Lordose und geringe linkskonvexe Fehlhaltung der HWS, regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS bis BWK 5. Primär norm weiter Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Zentrierter Dens. Leicht dehydrierte Bandscheiben mit geringer Höhenminderung des Interverebralraumes ab HWK 2/3 bis einschließlich HWK 5/6. Geringe Spondylose nach ventral ab HWK 3/4 bis HWK 5/6, zusätzlich dorsolateral mit Maximum HWK 5/6, geringer HWK 3/4 und HWK 4/5. Im Segment HWK 5/6 zeigt sich zusätzlich eine rechts mediolaterale/foraminale Bandscheibenhernie mit deutlicher Einengung des Neuroforamen und Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts foraminal. Leicht flache rechts mediolaterale Protrusion der Bandscheiben HWK 4/5 und breitbasig HWK 3/4. Miterfasste Weichteile regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Ligamentären Strukturen intakt. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer Raumforderung oder Blutung. Keine Ischämie. Sinusitis sphenoidales rechts. Zervikal leicht flachbogige Linkskonvexität im unteren Drittel. Keine Segmentstörung. Mäßige Drei-Segmentdegeneration ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5 und Maximum HWK 5/6 mit Spondylose, Chondropathien und rechts transforaminaler Bandscheibenhernie HWK 5/6, sekundäre Foraminalstenose rechts und Kompression C6 rechts foraminal. Keine Myelopathie. Keine Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.04.2014 Klinische Angaben: VKB-Plastik links. Laterale und antero-mediale Schmerzen. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.03.2014. Femoro-patellares und Interkondyläres Kompartiment: Zentrierte Patella. Unveränderte kleine fokale Knorpelläsion am Patellaunterpol. Die Spitze der tibialen VKB-Plastik-Fixationsschraube protrudiert nach wie vor über 3 mm ventromedial in den Gelenkspalt. Vermehrtes fibrotisches Gewebe im vorderen Gelenkraum anterolateral der Schraubenspitze, vereinbar mit Zyklops-Läsion. Kleines ossäres Ganglion interkondylär am VKB-Ansatz. Mediales/laterales femorotibiales Kompartiment: Keine Meniskusläsion. Keine Knorpeldefekte. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Intraartikulär protrudierende Spitze der VKB-Plastik. Zyklops im vorderen Gelenkraum. Keine Meniskusläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen im thorakolumbalen Übergang, teilweise mit Ausstrahlung ins rechte Bein. Befund: In den Segmenten BWK 11/12, BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2 zeigen sich mehrsegmentale Konturirregularitäten der Deck-und Bodenplatten mit kleinen zentralen Schmorl'schen Knoten, Ausgang einer Morbus Scheuermann zuzuordnen. Keine Spinalkanalstenose. Regelrechtes distales Myelon. Der Rückenmarkconus, auf Höhe BWK 12, ist unauffällig. Regelrechtes Alignment der 5 LWK. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK 4/5: Diskusdehydration. Extraforaminale Diskusprotrusion rechts, vorstellbare Irritation der Nervenwurzel L4 rechts. Keine allerdings NWK. Keine Spinalkanalstenose. LWK 5/SWK 1: Leichte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige Bandscheibe. Zufallsbefund eines belanglosen Hämangioms im LWK 3. Beurteilung: Status nach einem leichten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Extraforaminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Links-und beinbetonte Tetraspastik bei cerebral Parese. Verdacht auf neurogene Skoliose. VK bei bekannter Tetraparese. Befund: Zervikale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt HWK 5. Keine Spondylolisthesis. Hyperlordose des zervikothorakalen Übergangs. Leichte linkskonvexe Skoliose der oberen BWS. Korrektes Alignment der BWK. Harmonische Lordose und leichte Torsionsskoliose der LWS. Asymmetrisches Becken. Femurkopfdeformation beidseits. In der Beilage durchgeführte Becken-Bein Messungen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS mit Kontrastmittelgabe vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1996. Ausschluss tumoröser Veränderungen der Parotiden, Steine, Metallbruch oder Lockerung der Spondylodese. Befund: Keine Tumorpathologien der Halsweichteile. Unauffällige Parotisdrüse. Keine Lymphadenopathie. Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese HWK 4-6. Im caudalen Anschluss Segment HWK 6/7 fortgeschrittene Osteochondrose, Diskusraumverschmälerung und Verkalkung des Längsbandes. Erhebliche Osteophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C7. Vorbestehende Atlas-Dens-Arthrose. Beurteilung: Keine akuten Pathologien der Halsweichteile. Kein Tumorverdacht. Unauffällige Parotisdrüsen. Keine Lymphadenopathie. Lockerungsfreie Spondylodese. Im caudalen Anschluss Segment erhebliche degenerative Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Pulssynchrones Ohrgeräusch links. Ausschluss eines Glomustumors. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die hochauflösenden Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Symmetrische Darstellung der Innenohrstrukturen. In den mitdargestellten Nasennebenhöhlen nur diskrete Schleimhautveränderungen. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns. Keine Anhaltspunkte für einen Glomustumor im linken Ohr. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.04.2014. MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2014. Klinische Angaben: Auffahrunfall 27.03.2014. Vor Jahren Schleudertrauma. Beschwerden lange Jahre existent, in den letzten Monaten positiver Einfluss. Nach erneuten Unfall vollumfängliche Beschwerden der HWS zurückgekehrt. Zusätzlich Schwindel, Übelkeit bis zum Erbrechen. Fragestellung: Intrakraniell Ausschluss einer Pathologie. Zervikal Frage nach Spinalkanalstenose? Myelopathie? Befund: Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Hemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle Blutung, keine Diffusionsstörung, keine intra- oder extraaxiale Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus sphenoidales rechts, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid. HWS: Harmonische Lordose und geringe linkskonvexe Fehlhaltung der HWS, regelrechte Kyphose der oberen miterfassten BWS bis BWK 5. Primär norm weiter Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Zentrierter Dens. Leicht dehydrierte Bandscheiben mit geringer Höhenminderung des Interverebralraumes ab HWK 2/3 bis einschließlich HWK 5/6. Geringe Spondylose nach ventral ab HWK 3/4 bis HWK 5/6, zusätzlich dorsolateral mit Maximum HWK 5/6, geringer HWK 3/4 und HWK 4/5. Im Segment HWK 5/6 zeigt sich zusätzlich eine rechts mediolaterale/foraminale Bandscheibenhernie mit deutlicher Einengung des Neuroforamen und Beeinträchtigung der C6 Wurzel rechts foraminal. Leicht flache rechts mediolaterale Protrusion der Bandscheiben HWK 4/5 und breitbasig HWK 3/4. Miterfasste Weichteile regelrecht. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Ligamentären Strukturen intakt. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer Raumforderung oder Blutung. Keine Ischämie. Sinusitis sphenoidales rechts. Zervikal leicht flachbogige Linkskonvexität im unteren Drittel. Keine Segmentstörung. Mäßige Drei-Segmentdegeneration ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5 und Maximum HWK 5/6 mit Spondylose, Chondropathien und rechts transforaminaler Bandscheibenhernie HWK 5/6, sekundäre Foraminalstenose rechts und Kompression C6 rechts foraminal. Keine Myelopathie. Keine Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Meniskusläsion links medial. Seit Wochen persistierende Schmerzen im linken Knie medial, progredient. Schmerzen V.a. in Streckhaltung und beim Treppensteigen. Fragestellung: Meniskusläsion Knie links? Befund: Knie links Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation. Geringer Gelenkserguss. Etwas fleckförmiges, ödematöses Knochenmarkssignal der distalen Femurmetaphyse zentral dorsal und der proximalen Tibiametaphyse dorsal, nach ventral epiphysär der Femurkondylen und geringer der Tibia. Keine relevante Bakerzyste. Femoropatellar zentrierte Patella, erhaltener Knorpel mit geringen Faszikulationen am First und leichter Chondromalazie nach medial. Im medialen Kompartiment subchondrales Ödem lateral des Tibiaplateaus, leichte Chondropathie mit Faszikulationen des femorotibialen Knorpels im tragenden Anteil. Höhengeminderter Innenmeniskus mit großflächigen, zur Unterfläche reichenden Horizontalriss, descendierenden Meniskusanteil nach lateral und radiäre kleiner Einrisse innenseitig des Hinterhornes. Im lateralen Kompartiment leicht signalgestörter, gut erhaltener femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus mit diskreter diffuser intrasubstantieller Signalanhebung des Hinterhornes ohne Rissbildung. Intaktes VKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale. Ligamentum collaterale mediale innenseitig verbreitert und signalgestört, in der Kontinuität erhalten, perifokal gering Flüssigkeit. Quadrizepssehne und Lig. patellae intakt. Flüssigkeit in diffuser Verteilung in der Bursa infrapatellaris. Mäßige Flüssigkeitsimbibierung genual und leicht variköse Gefäße mit oberflächlichen Verlauf lateral. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßige Chondropathia und Chondromalazia retropatellaris und femoro-tibiales des medialen Kompartimentes. Mäßig degenerierter Innenmeniskus mit Horizontalriss des Hinterhornes zur Unterfläche, umgeschlagenes descendierendes Meniskusfragment nach lateral. Perifokale Reizung des Ligamentum collaterale laterale und der Tibia. Geringe Degeneration des Außenmeniskushinterhornes. Bandstrukturen intakt. Etwas fleckförmiges Knochenmarkssignal der miterfassten Meta- und Epiphysen des Femurs und der Tibia DD Knocheninfarkt. Bursitis infrapatellaris. Mäßige Varicosis. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Akutes Karpaltunnelsyndrom rechts. Sonographisch fragliches Ganglion proximal des Karpalkanals. Frage nach Ganglien oder anderer Raumforderung im Karpalkanal. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Handgelenkskompartimenten. Vereinzelte kleine Zystchen, sonst unauffälliges Knochenmarksignal ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Ein Ganglion kann ich nicht identifizieren. Man sieht aber in den transversalen Schnitten eine flache Flüssigkeitsansammlung in der Tiefe der Flexoren etwas vor dem Eintritt in den Karpalkanal. Innerhalb des Kanales diffuse Signalanhebung des peritendinösen Gewebes. Nach Kontrastmittelgabe sieht man auch eine recht diffuse Anreicherung, wobei insgesamt die tiefe Sehne des zweiten Strahles am stärksten betroffen ist. Beurteilung: Diffuse Tendovaginitis/Peritendinitis im Karpalkanal, mit stärkster Ausprägung um die tiefe Flexorensehne II. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach OP. Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 AIS C. Befund: Lockerungsfreie und korrekt liegende ventrale Spondylodese C3-5. Dorsale Entlastung des Spinalkanals auf gleicher Höhe. Vorbestehende Atlas-Dens Arthrose. Fortgeschrittene Spondylose C5-C6-C7 und weiter distal im zervikothorakalen Übergang. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Implikation eines artifiziellen Sphinkters am Blasenhals gestern. Heute Schwellung rechter Unterbauch am Implantationsort des Port-Systems für Sphinkter subcutan. Schmerzen zugenommen. Geschwollene Labien. Zögerliche Urinausscheidung. Fragestellung: Serom? Hämatom? Harnstauung? Befund: In der Nativuntersuchung zeigt sich dorsal des M. Rectus abdominis suprasymphysär links im Verlauf des Schlauchsystems eine nach intraperitoneale diskrete frischere Einblutung bis maximal 5 cm. Nach ventral des Schlauchsystems verlaufende Luftkollektionen, angrenzendes Serom extraperitoneal im Verlauf des Port-Systems, Ausdehnung axial 12 x 4 cm. Blasensphinkter im Bereich des Blasenhalses korrekt implantiert, perifokal diskrete postoperative Veränderungen. Gering Flüssigkeit im Douglas Raum. Zusätzliches Ballonsystem im rechten Unterbauch. Diffuse subkutane Weichteilimbibierung der rechten Bauchwand, bis auf Höhe des Leberunterrandes, nach kaudal infraumbilikal nach links über dem Mons pubis und in die Labien beidseits, rechtsbetont, teils abgrenzbare Luftkollektionen auch entlang der Laparotomienaht mit cutanen Metallklips. regulär, schlankes NBKS. Miterfasste Lungenbasen mit subsegmentalen Bronchiektasien bis peripher beider Unterlappen nach dorsobasal, teils angrenzende Infiltrate, linksbetont, minimal angrenzend basale Pleuraergüsse. Status nach Spondylodese und Laminektomie thorakolumbal, regelrechte Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Aktuell frischer postoperativer Status nach Implantation eines artifiziellen Sphinkters am Blasenhals und Einlage eines Port-Systems. St.n. Blasenoperation. Größeres Serom der rechten Bauchwand entlang des Portsystems, nach intraperitoneal, im Verlauf des Schlauchsystems kleines Hämatom ohne Hinweis einer aktiven Blutung. Gering freie Flüssigkeit im Douglas. Ausgedehnte subkutane Flüssigkeitsimbibierung der rechten Bauchwand, fortsetzend zum Unterbauch beidseits bis in die Labien, rechts verstärkt mit teils Luftkollektionen, postoperativ bedingt. Kleine Bronchiektasien dorsobasale Unterlappensegmente beidseits, angrenzend kleine Infiltrate und minimale basale Pleuraergüsse. Status nach thorakolumbaler Spondylodese. Nieren regelrecht, keine Harnabflussbehinderung. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.04.2014 Klinische Angaben: Seit gut 1 Monat Kopfschmerzen im Stirnbereich und fragliche Sehstörung. Leichte Klopfdolenz über dem Sinus frontales und Sinus maxillares beidseits. Trotz antibiotischer Therapie weiterhin Kopfschmerzen. Patient wünscht eine MRT Abklärung. Fragestellung: Ausschluss Neoplasie, Ursache für Kopfschmerzen? Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Kein Hinweis eines Abszesses. Unauffälliger Retrobulbärraum, der para- und suprasellären Strukturen, einschließlich im Kleinhirnbrückenwinkel.Reguläre Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und der großen venösen intrakraniellen Gefäße. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, regelrecht angelegte übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits und vollständig pneumatisiert. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, keine nachweisliche Raumforderung oder andersweitige Pathologie. Hypoplastischer Sinus frontalis rechts, sonst regelrecht angelegte und vollständig pneumatisierte Nasennebenhöhlen ohne Hinweis einer Sinusitis. Unauffällige Darstellung des Retrobulbärraumes. Keine Auffälligkeiten im Verlauf des Chiasma opticum oder der Sehrinde. Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.04.2014. Arthrographie Schulter links vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Schulterdistorsion bei Sturz von einer Hebebühne. Im Verlauf zunehmende Schulterschmerzen links. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist gegen distal etwas verdickt und signalverändert. Man sieht distal ventral einen transmuralen Defekt von etwa 2.5 cm Durchmesser, durch den das Kontrastmittel in die Bursa übertritt. Der Sehnenstumpf ist etwas retrahiert. Der Supraspinatusmuskel ist leicht atrophiert, aber nicht fettig degeneriert. Multiple insertionsnahen Zystchen im Tuberculum majus. Infraspinatus intakt. Die Subscapularissehne ist distal kranial möglicherweise mitbetroffen, in den kaudalen Anteilen unauffällig. Die Muskelbäuche von Subskapularis und Infraspinatus sind kräftig. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Sie ist im intraartikulären Verlauf etwas aufgetrieben. Ich sehe keine sichere Läsion am Bizepssehnenanker. Hingegen fallen etwas verdickte und ausgefranste glenohumerale Bänder auf. Beurteilung: Transmurale Partialruptur des Supraspinatus-Sehne distal ventral, Durchmesser bis 2.5 cm, mit leichter Retraktion des Sehnenstumpfes. Atrophie des Supraspinatusmuskels noch ohne fettige Degeneration. Tendinose des intraartikulären Anteils der langen Bizepssehne, möglicherweise im Rahmen einer Verletzung der antero-superioren Kapselbandstrukturen und des Pulleys. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Leichtes (posttraumatisches?) Knochenmarksödem des Condylus femoralis medialis, ohne Kortikalisunterbruch. Intakter Knorpelbelag. Intakte Konturen des Innenmeniskus. Unauffälliges Seitenband. Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Leichtes Knochenmarksödem/Bonebruise des Condylus femoris medialis. Keine Meniskusläsion. Untersuchung: Röntgen Acromioclaviculargelenk links vom 29.04.2014. Ultraschall Abdomen vom 29.04.2014. MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2014. MRI GWS mit KM vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, Initial sub C6 AIS A seit 1975. Dorsale Spondylodese HWK 5-7. Befund: -Ultraschall Oberbauch: Geringgradige Hepatomegalie und Lebersteatose. Kleine Leberzyste im Lebersegment 1. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Unauffällige rechte Niere. Bekannte Doppelniere links mit Ureterduplex. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine nicht Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum nicht beurteilbar. Bekannte, ausgeprägte Harnblasenwandverdickung. -Linke Schulter: Fixationsschrauben im Humeruskopf bei Zustand nach OP einer kompletten transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette und Reruptur. Hypertrophe ACG-Arthrose. Humeruskopfhochstand. Leichte Glenohumeralarthrose. -Schädel MRI: Keine akute intrakranielle Pathologien. Mittelständiges Ventrikelsystem. Leichte corticale Hirnatrophie, betont frontal. Mitdargestellte NNH: Kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. -GWS: Dorsale Spondylodese HWK 5-6-7. Im Vergleich zur VU vom 03.10.2012, unveränderte dorsale Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5. Bekannte posttraumatische zystisch-Gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-7. Aktuell Neuauftreten einer geringgradigen Syrinx caudal der Myelonläsion bis auf Höhe BWK 1. Status nach OP und Adhäsiolyse. Dorsal des Spinalkanals im OP-Bereich HWK 5-7 zeigt sich eine längliche Flüssigkeitskollektion/residuales Serom. Unveränderte Befunde der distalen BWS und der LWS-mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose. Beurteilung: Neuauftreten einer Syrinx caudal der Myelonläsion bis BWK 1. Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 26.04.2014. Klinische Angaben: Bekannte Osteoporose. Seit längerer Zeit radikuläre Schmerzen entsprechend Dermatom LWK 5/SWK 1 rechts. Fragestellung: Diskopathie? Nervenwurzelkompression? Befund: Konventionelle Bilder der LWS extern 04.09.2013 vorliegend. Bekannte skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang, gegenläufige Linkskonvexität der unteren LWS und Steilstellung ohne Segmentverschiebung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Leicht fettig alteriertes Knochenmarksignal. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente, ventrale Spondylosen der gesamten LWS, Maximum LWK 4/5, nach links überbrückend und mäßiggradig nach dorsal. Multisegmentale Diskopathien; Segment BWK 12/LWK 1 rechts laterale Protrusion, Segment LWK 1/2 breitbasige flache Protrusion und geringe Ligamenta flava Hypertrophie beidseits, Segment LWK 2/3 leicht descendierend breitbasige, rechtsbetonte Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts ohne Neurokompression, beginnender erosive Ostechondrose mit Schmorlsche Herniation.Segment LWK 3/4 Höhenminderung des Intervertebralraumes, breitbasig, leicht deszendierende transforaminaler Protrusion mit mäßiger Einengung foraminal ohne Neurokompression. Mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Segment LWK 4/5: Fast vollständig aufgebrauchter Interverebralraum, erosive Osteochondrose, Schmorl'sche Herniation der Endplatten und leicht links mediolateral breitbasige Protrusion mit mäßiger foraminaler Einengung, Tangierung der L5 links rezessal. Bilaterale mäßige Lig. flava - und ossäre Hypertrophie des rechts. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Protrusion mit mäßiger Einengung der Neuroforamen beidseits, Tangierung L5 rechts foraminal. Mäßige bilaterale Ligamenta flava Hypertrophie. Geringe Einengung der Rezessi loteralis beidseits. ISG beidseits mit mäßigen Degenerationen kaudal. Fettige Alteration der retrospinalen Muskulatur. Mäßige Aortensklerose Beurteilung: Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen, Maximum LWK 4/5 mit mäßiger Einengung foraminal/spinal und Reizung der L5 bds Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.04.2014 MRI Knie rechts nativ vom 26.04.2014 Klinische Angaben: Gonarthrose beidseits, links mehr als rechts. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Konventionelle Bilder Knie beidseits extern 26.11.2013 vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpel aller 3 Kompartimente. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige Meniszi. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Leichte Signalanhebungen im Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius, whs. belastungsbedingt. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Minime Bakerzyste im medialen Kompartiment. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Knochenzyste metaphysär distaler Condylus femoris laterales. Regelrechter Knorpel aller 3 Kompartimente. Unauffällige Bandstrukturen. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffälliger Außenmeniskus. Innenmeniskus mit horizontaler und radiärer Rissbildung des Hinterhornes und Kontakt zur Unterfläche Beurteilung: Radiäre und horizontale Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche des Innenmeniscushinterhornes Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss rechts. Unauffällige Darstellung Knie links ohne Binnenläsion. Fibroostosen am Ansatz der Quadrizepssehne bds. Kein Hinweis einer Gonarthrose bds Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Postoperative SPK Lagekontrolle Befund: Subklaviakatheter rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2014 MRI HWS mit KM vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten handschuhförmige Parästhesien in beiden Händen. Angstzustände wegen möglicher Multipler Sklerose Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, insbesondere keine MS typischen Läsionen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei. Die Tomogramme durch die HWS zeigen altersentsprechend geringe degenerative Veränderungen. Normal weiter Spinalkanal und frei von Liquor umspültes Myelon. Auch im zervikalen Myelon normales Signalverhalten ohne Hinweise auf fokale entzündliche Läsionen. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Magnetresonanztomographisch altersentsprechende Befunde des Gehirns und des zervikalen Myelons, insbesondere kein Nachweis von demyelinisierenden Läsionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Fragliche Blasen Miktionsstörung. Conus Läsion? Spina bifida occulta? Befund: Unauffälliges distales Myelon und der Rückenmarkconus (auf Höhe LWK 1). Unauffällige distale BWS (von BWK 9) und LWS. Korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Segmente LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Arcusdefekte. Keine Spondylolyse. Unauffällige ISG. Unauffälliges Sakrum Beurteilung: Unauffällige Rückenmarkconus/Ausschluss einer Conus-Läsion. Im MRI keine Spina bifida occulta Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 21.05.2014 Klinische Angaben: Ergänzung zur Rx Thoraxaufnahme selbiger Tag bei Status nach ZVK Anlage Befund: Vermuteter V. Subklaviakatheter im Verlauf der Vena subclavia rechts mit Schlaufenbildung eines tubulären Systems im mittleren Claviculadrittel, dem Claviculaunterrand weiterverfolgend bis auf Höhe des Processus spinosus HWK 3. Übrige Kathetersysteme cervikal/thorakal rechts zur Voruntersuchung 2009 stationär. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Acromioclaviculargelenk links vom 29.04.2014 Ultraschall Abdomen vom 29.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2014 MRI GWS mit KM vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, Initial sub C6 AIS A seit 1975. Dorsale Spondylodese HWK 5-7 Befund: -Ultraschall Oberbauch: Geringgradige Hepatomegalie und Lebersteatose. Kleine Leberzyste im Lebersegment 1. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Unauffällige rechte Niere. Bekannte Doppelniere links mit Ureterduplex. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine nicht Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum nicht beurteilbar. Bekannte, ausgeprägte Harnblasenwandverdickung. -Linke Schulter: Fixationsschrauben im Humeruskopf bei Zustand nach OP einer kompletten transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette und Reruptur. Hypertrophe ACG-Arthrose. Humeruskopfhochstand. Leichte Glenohumeralarthrose. -Schädel MRI: Keine akute intrakranielle Pathologien. Mittelständiges Ventrikelsystem. Leichte corticale Hirnatrophie, betont frontal. Mitdargestellte NNH: Kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. -GWS: Dorsale Spondylodese HWK 5-6-7. Im Vergleich zur VU vom 3.10.2012, unveränderte dorsale Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5. Bekannte posttraumatische zystisch-Gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-7. Aktuell Neuauftreten einer geringgradigen Syrinx caudal der Myelonläsion bis auf Höhe BWK 1. Status nach OP und Adhäsiolyse. Dorsal des Spinalkanals im OP-Bereich HWK 5-7 zeigt sich eine längliche Flüssigkeitkollektion/residuales Serom.Unveränderte Befunde der distalen BWS und der LWS - mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose Beurteilung: Neuauftreten einer Syrinx caudal der Myelonläsion bis BWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Harter Verdacht auf ISG/Piriformissyndrom links bei entsprechender Klinik Befund: Intakte Knochenkonturen des Beckens. Normales Knochenmarksignal. Symmetrische Glutealmuskulatur. Keine fokalen Pathologien des Musculus piriformis links. Kein Tumorverdacht. Zu erwähnen sind multiple Wanddivertikeln des Colon Sigma, wobei das Sigma im Beckenbodenbereich auf der linken Seite verläuft. Keine Perforation, kein Abszess. Multiple Ovarialzysten links, die größte mit einem Durchmesser von 2 cm. Kein Tumorverdacht. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Kein Aszites im Douglasraum. Im Segment L5/S1 zeigt sich eine Diskusraumverschmälerung bei Osteochondrose. Mediane und links-foraminale Discusprotrusion, vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L5 links Beurteilung: Sigmadivertikulose. Verdacht auf foraminale Nervenwurzelirritation L5 links (Segment L5/S1). Kein Tumorverdacht im Beckenbereich als Auslöser des piriformis Syndroms links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.04.2014 MRI Knie rechts nativ vom 26.04.2014 Klinische Angaben: Gonarthrose beidseits, links mehr als rechts. Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Konventionelle Bilder Knie beidseits extern vom 26.11.2013 vorliegend. Knie links: Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpel aller 3 Kompartimente. Intakte Bandstrukturen. Unauffällige Meniszi. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Leichte Signalanhebungen im Ursprung des Caput mediale des Musculus gastrocnemius, wahrscheinlich belastungsbedingt. Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Minime Bakerzyste im medialen Kompartiment. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kleine Knochenzyste metaphysär distaler Condylus femoris lateralis. Regelrechter Knorpel aller 3 Kompartimente. Unauffällige Bandstrukturen. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Unauffälliger Außenmeniskus. Innenmeniskus mit horizontaler und radiärer Rissbildung des Hinterhornes und Kontakt zur Unterfläche Beurteilung: Radiäre und horizontale Rissbildung mit Kontakt zur Unterfläche des Innenmeniscushinterhornes Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss rechts. Unauffällige Darstellung Knie links ohne Binnenläsion. Fibroostosen am Ansatz der Quadrizepssehne beidseits. Kein Hinweis auf eine Gonarthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.04.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Geplante Dekompression LWK 5/SWK 1. Präoperative Planung Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Bekannte mehrsegmentale, teils fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen der LWS. M. Baastrup. Osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal sowie Spondylarthrose LWK 2/3, L3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4 und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Vakuumphänomen als Hinweis auf eine Instabilität, die sich in den Funktionsaufnahmen leichtgradig bestätigen. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 und LWK 5 rechts. Bereits MR-graphisch bekannte relative bis hochgradige Stenose spinal und foraminal beidseits. Segment LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Akuter Kopfschmerz postkoital. Herdbefund im EEG multilokulär. Frage nach Gefäßmalformation, Aneurysma Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym vereinzelte unspezifische kleine T2 Hyperintensitäten über den Hinterhörnern beidseits. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen anatomische Variante der proximalen Arteria basilaris. Nach Kontrastmittelgabe regelrechte Anfärbung der Gefäßstrukturen. Ich sehe keine Hinweise auf ein Aneurysma, keine Füllungsdefekte in den Sinus, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und der schädelbasisnahen Arterien. Kein Nachweis eines Aneurysmas, einer Gefäßmalformation oder einer abgelaufenen Blutung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Massive Schmerzen in der linken Schulter nach Quetschung. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf. Multiple inkomplette zentrale Sehnenläsionen sowie Einrisse am Sehnenunterrand im anterioren Sulcusbereich. Keine transmurale Sehnenruptur. Kleine degenerative Randusuren und synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf, unterhalb des Sehnenansatzes. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich, kein Sehnenriss. Leichte Tendinopathien der subskapularis- und der Infraspinatussehne. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Kein Labrumriss. Keine SLAP-Läsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Läsionen der zentralen Substanz und am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale, bzw. keine komplette Sehnenruptur. ACG-Arthrose/Supraspinatusimpingement. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Sporttrauma am 19.04. Weitere klinische Angaben nicht lesbar. Anamnestisch Status nach OP vor 2½ Jahren Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Vergleich zur VU vom 05.04.2011. Aktuell liegt eine anteroinferiore Labrumläsion vor (ca. von 7-9:00 Uhr). Intakte Supraspinatussehne. Unauffälliges AC-Gelenk. Leichte Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Tendinopathie der Subscapularissehne, kein Sehnenriss. Unauffällige Infraspinatussehne Beurteilung: Anteroinferiore Labrumläsion. Tendinopathie der langen Bizepssehne und der Subskapularissehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine Bankart-, keine Hill-Sachs-Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Mixo-Fibrosarkom an verschiedenen Lokalisationen am Oberkörper. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.01.2012. Altersentsprechend unauffälliges Lungenparenchym. Keine Metastasen. Bekannte große abdominale thorakale Zwerchfellhernie, die den Magen und die Darmschlingen enthält. Keine Inkarzeration. Normalgroße Leber, bekannte Leberzysten. Kein Metastasenverdacht. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Bekannte Prostatahyperplasie. In der Zwischenzeit aufgetretene luxierte Schenkelhalsfraktur links. Stationärer Befund einer dorsal luxierten Hüft-TEP rechts. Keine KnochenmetastasenBeurteilung: Keine Hinweise auf Tumorrezidiv. Keine nachweisbaren Metastasen (Ausschluss von Lungenmetastasen, Knochenmetastasen und Lebermetastasen). Luxierte Schenkelhalsfraktur links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Proximale Tibiafraktur rechts nach Sturz am 28.04.2004, 10. Post-Transport-Kontrolle Befund: Inaktivitätsosteoporose. Proximale dia-metaphysäre Fraktur der Tibia mit leichter Verkürzung und Dorsalverschiebung. Status nach alter/durchgebauter proximaler Fibulafraktur Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 30.04.2014 Röntgen Myelographie vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Seit der OP anhaltende Schmerzen im rechten Bein, aktuell zunehmend auch Dysästhesien. Implantatlage, Pedikelfraktur, foraminale Ätiologie, sonstiges? Befund: Lumbale Punktion in Lokalanästhesie auf Höhe L2/3. Komplikationslose intrathekale Applikation eines jodhaltigen nicht ionischen KM. LWK2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. LWK3/4: Spondylose. Hypertrophe Spondylarthrose, Hinweise auf Gefügelockerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Funktionsaufnahmen zeigen eine geringgradige axiale Hypermobilität, zunehmende Spinalkanalstenose in Reklination. LWK4-5-SWK1: Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Im Segment LWK5/SWK1 hat man den Eindruck einer Weichteilmasse im Bereich des rechten Neuroforamens, hinweisend auf Nervenwurzelirritation L5 rechts. In der DD residuales Discusmaterial oder fibrotisches Gewebe. Keine Knochenreste. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Verdacht auf fibrotisches Gewebe, DD residuales Bandscheibenmaterial im Neuroforamen L5 rechts. Geringgradige Gefügelockerung und axiale Hypermobilität im epifusionellen Segment LWK3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Sturz von der Leiter 2 m mit Supinationstrauma des rechten OSG, jetzt Schmerzen antero-lateral. Klinisch leichte Schublade Fragestellung: Chondrale Läsion, laterale Bandläsion (Ligamentum fibulotalare anterius)? Befund: Im OSG keine traumatische Läsion; eine signalarme Läsion von 7 mm Durchmesser subchondral in der distalen Tibia entspricht einer Kompaktinsel. Im Calcaneus bestehen zentral mehrere umschriebene Signalstörungen im Sinn kleiner intraossärer Ganglionzysten, diese scheinen vom Ansatz der Ligamente des Sinus tarsi auszugehen (im Sinn degenerativer Veränderungen). Im Talus bestehen ventral/kaudal betont diffuse Signalstörungen im Sinn eines leichten Knochenmarksödems. Subchondral unter der Gelenkfläche des anterioren talocalcanearen Gelenks (korrespondierend zum Sustentaculum) sind unvollständige Frakturlinien zu sehen; weitere inkomplette Frakturlinien reichen bis in den ventralen Abschnitt der posterioren Gelenkfläche, hier besteht eine Unterbrechung der Kortikalis, fraglich ist ein winziges Fragment abgebrochen. Ansonsten ist die Kontur des Talus intakt. Erguss im Chopart-Gelenk, das Ligamentum talonaviculare dorsale wird ausgespannt. An der Spitze des Malleolus medialis ist ein winziges Ossikel gelegen, ohne Knochenmarksödem und gerundet, somit einem älteren Fragment entsprechend. Die posteriore tibiofibulare Syndesmose ist intakt; die anteriore Syndesmose ist nicht sicher abgrenzbar. Das Ligamentum talofibulare anterius ist nicht abgrenzbar. Das Ligamentum fibulocalcaneare ist etwa signalgestört und aufgetrieben, mindestens ein Teil der Fasern ist in der Kontinuität nachvollziehbar. Das Ligamentum talofibulare anterius ist intakt. Die Sehnen dorsal am Innen- und Außenknöchel sind intakt Beurteilung: Kontusion des Talus mit subchondraler Fraktur der Gelenkfläche zum Calcaneus; fraglich ist ventral an der posterioren Gelenkfläche ein kleines Fragment angelagert - eine allfällige ergänzende CT ist aus meiner Sicht eher nach Abheilen der Frakturen sinnvoll. Vermutlich ältere Ruptur des Lig. talofibulare anterius und wahrscheinlich der anterioren Syndesmose. Ganglionzysten im Calcaneus, ausgehend vom Sinus tarsi, diese könnten Hinweis auf eine vermehrte Belastung im Rahmen einer chronischen Instabilität sein Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Spastische Hemiparese rechts. Bekannte WS-Fehlstellung Befund: Breitbogige linkskonvexe thorakolumbale Drehskoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Korrektes Alignement der BWK/LWK. Asymmetrisches und dysplastisches Becken. In der Beilage Becken-Beinmessungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.04.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Geplante Dekompression LWK 5/SWK 1. Präoperative Planung Befund: Diverse Voruntersuchungen der LWS vorliegend. Bekannte mehrsegmentale, teils fortgeschrittene multifaktorielle Degenerationen der LWS. M. Baastrup. Osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal und Spondylarthrose LWK 2/3, L3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4 und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Vakuumphänomen als Hinweis einer Instabilität die sich in den Funktionsaufnahmen leichtgradig bestätigen. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 und LWK 5 rechts. Bereits MR-graphisch bekannte relative bis hochgradige Stenose spinal und foraminal bds. Segment LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Aphasie seit ca. 2 Jahren Fragestellung: Radiologisches Korrelat für dementielle Entwicklung? Kortikale Atrophie? Wo? Hippocampusatrophie? Zeichen für subkortikale Enzephalopathie? Zeichen für Blutung? Befund: Patient, 61 Jahre alt. Zum Vergleich liegt die ältere CT-Voruntersuchung vom 26.04.2004 vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Im längerfristigen Verlauf sich entwickelte, über das Altersmaß hinausgehende deutliche Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, parietal akzentuiert; Mitbeteiligung auch vom Interhemisphärenspalt. Im Seitenvergleich gewisse Erweiterung links temporobasal. Verhältnismäßig leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren, links betont. Das Ventrikelsystem ist deutlich verplumpt (Evans-Index 0.33, vor 10 Jahren 0.26), Breite vom III. Ventrikel 8 mm (zuvor 4,5 mm). Das Corpus callosum ist deutlich verschmächtigt, moderate Verschmächtigung auch vom amygdalohippocampalen Komplex bds. (Scheltens 3). Mehrere, stellenweise konfluierende T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch (Fazekas 2-3) bei moderater vaskulärer Enzephalopathie. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine Mikroblutungen. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Diskretes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus. Am okzipitozervikalen Übergang regelrechte Lagebeziehungen. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Zeichen eines primären neurodegenerativen Prozesses, durchaus vereinbar mit einer DAT; derzeit keine verbindlichen morphologischen Zeichen einer SD oder PPA. Moderate vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für eine stattgehabte zerebrale Ischämie oder Blutung. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Massiver Schmerz in der linken Schulter nach Quetschung. Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf. Multiple inkomplette zentrale Sehnenläsionen sowie Einrisse am Sehnenunterrand im anterioren Sulcusbereich. Keine transmurale Sehnenruptur. Kleine degenerative Randusuren und synoviale Zysten im kraniolateralen Humeruskopf, unterhalb des Sehnenansatzes. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich, kein Sehnenriss. Leichte Tendinopathien der subskapularis- und der Infraspinatussehne. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Kein Labrumriss. Keine SLAP-Läsion. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Läsionen der zentralen Substanz und am Unterrand der Supraspinatussehne. Keine transmurale, bzw. keine komplette Sehnenruptur. ACG-Arthrose/Supraspinatusimpingement. Tendinopathie der LBS. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2014 MRI HWS nativ vom 28.04.2014 CT Schulter rechts nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. HWS Skoliose Befund: MR der Schulter: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.01.2011. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine Dehiszenz des AC-Gelenks um ca. 15 mm. Die Supraspinatussehne ist diffus verdünnt und signalverändert. Man sieht zentral einen Defekt von etwa 12 mm Durchmesser, durch den das Kontrastmittel in die Bursa subakromiale und weiter ins AC-Gelenk übertritt. Der Supraspinatusmuskel ist etwas atrophiert. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Subskapularis Muskel ist ebenfalls etwas atroph. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht identifizieren. Es finden sich fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Humeroglenoidalgelenk mit stellenweise vollständig fehlendem Knorpel, kleinen subchondralen Ödembezirken am Humeruskopf und schon deutlichen Osteophyten. CT der Schulter: In der Untersuchung im Computertomographen deutlich weniger weit klaffender Gelenkspalt im AC-Gelenk. Degenerative Veränderungen wie vorher beschrieben. MRI der HWS: Linkskonvexe Skoliose, etwas verstärkte Lordose. Überall genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Bandscheiben und kleinen Wirbelgelenke. Foraminaleinengungen auf Höhe C4/C5 rechtsbetont, auf Höhe C5/C6 beidseits und auf Höhe C6/C7 eher linksbetont. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons ohne Hinweis auf eine Myelopathie oder Syringomyelie Beurteilung: Instabiles AC-Gelenk. Im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmende Ausdünnung der Supraspinatussehne mit jetzt durchgängigem transmuralem Defekt und etwas zunehmender Atrophie des Supraspinatusmuskels und des AC-Gelenks. Etwa stationärer Befund von Infraspinatus und Subscapularis. Vorbestehende Ruptur der langen Bizepssehne. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei Skoliose der HWS mit multiplen foraminalen Einengungen wie beschrieben Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung (keine Neurologie) Befund: GWS: Im Stehen leichte S-förmige thoracolumbale Skoliose (linkskonvexe Skoliose der BWS und rechtskonvexe der LWS). Thorakale Hyperkyphose. Lumbale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Keine relevante Spondylose. MRI LWS: Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. Das Alignement der 5 LWK ist regelrecht. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist anlagemäßig normal weit. Unauffällige ISG Beurteilung: Im Stehen Fehlhaltung der WS (thorakale Hyperkyphose, lumbale Hyperlordose, breitbogige S-förmige thoracolumbale Skoliose). In der LWS leichte Spondylarthrosen von L3-S1 (bei Überlastung). Kein Bandscheibenvorfall. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen, Gehstrecke 100 m. Befund: Normale Segmentation der LWK, korrektes Alignement. L1-L3: Spondylose. Spondylarthrose. L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine NWK Beurteilung: Entlang der LWS zunehmende degenerative Veränderungen, Spondylose und Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose L3-S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2010. Keine relevante Befundänderung. Bekannte bisegmentale HWS-Degeneration. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. LWS: Stationäre Befunde der LWS im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2010. Keine relevante Progression der vorbestehenden degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: In der ersten Märzwoche schmerzhaftes Schnallereignis im linken Knie beim Bücken, seither anhaltende Belastungsschmerzen, dies auch beim Velofahren im medialen Kompartiment. Konventionell-radiologisch keine Auffälligkeit. Hinweise für Kniebinnenläsion (Meniskus, Kreuzband, andere Pathologie?) Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment besteht ein Scheibenmeniskus, dieser weist zentral einen unvollständigen schmalen radiären Riss auf, der mit ca. 12 mm Länge in Richtung Vorderhorn/Korpus verläuft. Zusätzlich besteht im Korpus fokal eine sehr zarte, nicht ganz durchgehend abgrenzbare horizontale Signalstörung, kein eindeutiger Riss. Der Knorpel ist intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella, etwas schmächtiger femoropatellärer Knorpel ohne fokale Läsion.Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Scheibenmeniskus im lateralen Kompartiment mit unvollständigem radiären Riss. Im medialen Kompartiment keine Besonderheiten. Intakter Bandapparat. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 02.05.2014 MRI Knie links nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Knieschmerzen seit 4 Jahren, aktuell täglich. Fragestellung: Chondromalazie? Stellungsproblem? Befund: An beiden Kniegelenken normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein Erguss. Bds. intakte Menisci, intakter femorotibialer Knorpel. Bds. leicht hypoplastischer medialer Femurkondylus mit etwas flacher Trochlea, dabei bds. zentrierte, grenzwertig tief stehende Patella, bds. intakter femoropatellärer Knorpel. Bds. unauffällige Quadrizeps- und Patellasehne. Bds. intaktes vorderes und hinteres Kreuzband, intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Intakte Kniebinnenstrukturen, bds. kein Erguss, kein Knochenmarksödem. Grenzwertig tief stehende Patella, keine eindeutige Patella baja. Insgesamt keine sichtbare Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Auch keinerlei Hinweise auf eine Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 bei BWK 3/4 Fraktur nach Motorradunfall 1994. Nicht kleinzelliges Bronchuskarzinom links apikal, Stadium IIb, DD Adeno-Carcinom, großzelliges neuroendokrines Karzinom 15.10.2004. Status nach neoadjuvanter Radio-Chemotherapie, Lobektomie Oberlappen links, apikale Thoraxwandresektion und Rekonstruktion. Zweitkarzinom Thoraxwand links Costa 4. Perkutane Radiotherapie. CT Thorax Neuauftreten vergrößerter Lymphknoten links axillär 12 mm, geplante sonographische Kontrolle vom 20.6.2014. COPD. Sistierender Nikotinkonsum. Ausgedehntes Lungenemphysem. Pulmonale Kachexie. Implantation von 6 Coils im rechten Oberlappen im Sinne einer Volumenreduktion. Status nach Nephrektomie rechts. Eintrittsthorax. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Kachexie. Große Lungenvolumina. Thoraxdeformation links apikal bei Status nach Lobektomie Oberlappen links und apikale Thoraxwandresektion. 8 Coils in Projektion des rechten Oberlappen. Ausgeprägter Emphysemaspekt. Kein Infiltrat. Keine abgrenzbare größere Raumforderung. Etwas verdichtete Hili, partiell links überlagert. Metallklips mediastinal/paravertebral links. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Invertiertes Zwerchfell. Plattenosteosynthese zervikothorakal. Plattenosteosynthese mittlerer Claviculaschaft rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung mit somatischen psychischen Faktoren. Zervikoneuralgie bei Osteochondrose C4/5 und C5/6 mit Neuroforamenstenose rechts mehr als links mit residualer C5 Radikulopathie rechts. Chronische Nacken- und thorakale Schmerzen. Thoraxkontrolle HWS mit Spinalkanal Impression (bekannt, siehe alte Bildern System). Thorakale Nervenkompression? Befund: Zum Vergleich Voruntersuchungen der HWS vom 04.10.2012 und der BWS vom 15.06.2007. An der BWS sehr geringe degenerative Veränderungen. Keine Diskushernie. Normale Wirbelkörperform. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Keine sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Normale Form und Signalgebung der Bandscheiben. An der HWS vorbestehende degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK4/5 und HWK5/6, geringer HWK3/4, im Verlauf etwa unverändert. Korrespondierende Radikulopathie Hr. Y C4, C5 und C6 sind gut vorstellbar. Normal große Schilddrüse mit homogenem Parenchmym. Beurteilung: Kein Nachweis einer thorakalen Neurokompression. Bekannte degenerative Foramenstenosen der HWS als mögliche Ursache für cervikale Radikulopathien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Massive Beschwerden in der rechten Hüfte bei Hüftdysplasie seit Geburt. Verdacht auf entzündlichen Prozess. Befund: Dysplastischer Femurkopf, knappe Überdachung. Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine ganglionartige Ausstülpung der Gelenkkapsel ventral kranial, eventuell kleine Bursa. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Nach Kontrastmittelgabe nur diskrete Anreicherung in der Synovia. Die Knorpeloberflächen sind stellenweise etwas irregulär, insgesamt aber erhalten. In den periartikulären Weichteilen fällt eine Signalanhebung und Kontrastmittelaufnahme im Musculus obturator externus auf. Der Muskel ist im Vergleich zur Gegenseite atroph. Beurteilung: Bekannte Hüftgelenksdysplasie mit beginnenden, aber nicht fortgeschrittenen und nicht aktivierten degenerativen Veränderungen. Ursache für die Beschwerden ist eher die Läsion im Musculus obturator externus, wahrscheinlich einem Muskelfaserriss entsprechend. Kein Nachweis eines entzündlichen Prozesses. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Handgelenk. Fraktur? Degenerative Veränderungen? Befund: Kongruentes Handgelenk. Unauffällige Handwurzelknochen. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine relevante degenerative Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Seit 1-2 Jahren rezidivierende depressive Störung, affektiv labil, multimorbid, kardiovaskuläre Risikofaktoren: Koronare Dreigefässerkrankung, Diabetes mellitus Typ II, Nikotin, Dyslipidämie, Adipositas, chronische Niereninsuffizienz. Nächtliche delirante Zustände. MMSE 27/30 UT 5/7, bisher keine Demenzabklärungen. Fragestellung: Zeichen für neurodegenerative oder vaskuläre Demenz? Befund: 87-jähriger Patient. Nativuntersuchung bei chronischer Niereninsuffizienz. Voraufnahmen liegen zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Dezenter Schädeldysplasieaspekt. Deutliche Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, möglicherweise nicht wesentlich über das Altersausmaß hinausgehend. Mitbeteiligung vom Interhemisphärenspalt. Betonung der sylvischen Fissur auf der linken Seite. Keine wesentliche Liquorraumerweiterung temporopolar oder - basal. Moderate Verschmächtigung vom Corpus callosum. Keine wesentliche Verschmächtigung vom amygdalohippocampalen Komplex (Scheltens 2). Allenfalls leichte Verplumpung vom Ventrikelsystem (Evans-Index 0,29). Weite III. Ventrikel 8 mm. Vereinzelte, kleine, nicht konfluierende T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphärisch, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte Stammganglien, Hirnstamm sowie auch Cerebellum. Keine Diffusionsstörung. Keine relevanten Mikroblutungen. Regelrechtes Flow-void der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte mit erfasste Nasennebenhöhlen, stellenweise dezente marginale Schleimhautveränderungen bzw. Flüssigkeitsretention ethmoidal.Beurteilung: Zeichen eines womöglich unspezifischen neurodegenerativen Prozesses; das Vorliegen allerdings einer Lewy-body-Erkrankung ist durch diese morphologische Untersuchung nicht sicher ausgeschlossen. Keine aktuellen Hirndruckzeichen. Keine intrazerebrale Raumforderung. Keine relevante vaskuläre Enzephalopathie. Keine abgelaufene zerebrale Ischämie oder Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf postoperative komplette Paraplegie sub Th5 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie. Status nach langstreckiger dorsaler Neuinstrumentierung Th3 bis Ileum, TLIF LWK 5/SWK 1, Wedge-Osteotomie LWK 3/4 07.04.2014. Steigende Infektwerte und pulmonale Verschlechterung. Fragestellung: Verlauf Pleuraerguss? Lungeninfiltrat? Infektimplantat? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 11.04.2014. CT Thorax - LE Protokoll: Intraluminaler segmentaler Füllungsdefekt eines Subsegmentgefäßes dorsobasales Unterlappensegment links im Rahmen einer peripheren LE. Sonst regelrechte Perfusion der pulmonalen Haupt- und Segmentgefäße, sowie der Stammgefäße. Deutlich regrediente bilaterale Pleuraergüsse, < 500 ml. Im Verlauf regrediente Infiltrate beidseits, residuelle Minderbelüftungen dorsobasal. Neu kleiner Rundherd subpleural laterobasales Unterlappensegment rechts mit 7 mm, weichteildicht, in VU und im Rx nicht eruierbar. Verlaufskontrolle in 3 Monaten empfohlen. Kein Perikarderguss. Kompensierte cardiale Zirkulation. CT Abdomen portalvenöse und Spätphase: Unveränderter Befund zur Voruntersuchung mit Status nach Cholezystektomie. Oberbauchorgane regelrecht. Bekannte pelvine und parapelvine Nierenzysten beidseits mit mäßiger Kompression auf das NBKS und regulären Abfluss nach distal. Unauffälliger GIT. Geringe, im Verlauf rückläufige Aszites. Etwas Flüssigkeitsimbibierung perirektal. DK in situ. Status nach langstreckiger Spondylodese, TLIF LWK 5/SWK 1 und Wedge-Osteotomie LWK 3/4, stationär zur Voruntersuchung. Die retrospinalen Weichteile sind auf Höhe LWK 3/4 paramedian rechts asymmetrisch mit gering Flüssigkeit entlang der dorsalen Muskulatur, stationär zur Voruntersuchung. CT graphisch kein abgrenzbarer Abszess, nicht sicher auszuschließen. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2014. MRI HWS nativ vom 28.04.2014. CT Schulter rechts nativ vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. HWS Skoliose. Befund: MR der Schulter: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.01.2011. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine Dehiszenz des AC Gelenks um ca. 15 mm. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt und signalverändert. Man sieht zentral einen Defekt von etwa 12 mm Durchmesser, durch den das Kontrastmittel in die Bursa subakromiale und weiter ins AC-Gelenk übertritt. Der Supraspinatusmuskel ist etwas atrophiert. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Subskapularis Muskel ist ebenfalls etwas atroph. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht identifizieren. Es finden sich fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Humeroglenoidalgelenk mit stellenweise vollständig fehlendem Knorpel, kleinen subchondralen Ödembezirken am Humeruskopf und schon deutlichen Osteophyten. CT der Schulter: In der Untersuchung im Computertomographen deutlich weniger weit klaffender Gelenkspalt im AC-Gelenk. Degenerative Veränderungen wie vorher beschrieben. MRI der HWS: Linkskonvexe Skoliose, etwas verstärkte Lordose. Überall genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Bandscheiben und kleinen Wirbelgelenke. Foraminaleinengungen auf Höhe C4/C5 rechtsbetont, auf Höhe C5/C6 beidseits und auf Höhe C6/C7 eher linksbetont. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons ohne Hinweis auf eine Myelopathie oder Syringomyelie. Beurteilung: Instabiles AC-Gelenk. Im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmende Ausdünnung der Supraspinatus-Sehne mit jetzt durchgängigem transmuralem Defekt und etwas zunehmender Atrophie des Supraspinatusmuskels und des AC-Gelenks. Etwa stationärer Befund von Infraspinatus und Subscapularis. Vorbestehende Ruptur der langen Bizepssehne. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei Skoliose der HWS mit multiplen foraminalen Einengungen wie beschrieben. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.04.2014. Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.04.2014. Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle. Befund: -Thorax, IPS-Aufnahme, 19:19 Uhr: Spannungspneumothorax links nach Einführung der Jugulariskatheter links. - Thorax, Kontrolle, IPS-Aufnahme, 20:18 Uhr: Kontrolle nach Einführung der Pleuradrainage links. Komplette Re-Expansion der linken Lunge. Trachealkanüle. Portkath rechts.Jugularis-ZVK-links, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.04.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.04.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lagekontrolle Befund: -Thorax, IPS-Aufnahme, 19:19 Uhr: Spannungspneumothorax links nach Einführung der Jugulariskatheter links. - Thorax, Kontrolle, IPS-Aufnahme, 20:18 Uhr: Kontrolle nach Einführung der Pleuradrainage links. Komplette Re-Expansion der linken Lunge. Trachealkanüle. Portkath rechts. Jugularis-ZVK-links, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2010. Keine relevante Befundänderung. Bekannte bisegmentale HWS Degeneration. Funktionsaufnahmen zeigen keine segmentale Instabilität. LWS: Stationäre Befunde der LWS im Vergleich zur Voruntersuchung vom 27.04.2010. Keine relevante Progression der vorbestehenden degenerativen Veränderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Meningoencephalitis 2011 Befund: Leichte corticale Hirnatrophie eines 15-jährigen Adoleszent. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Keine pathologische perizerebrale KM Aufnahme. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Leichte corticale Hirnatrophie, mögliche unspezifische Folge einer durchgemachten Meningoencephalitis. Keine fokalen Hirnatrophie. Keine Enzephalomalazie. Kein Hydrocephalus internus Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Post OP Kontrolle. Implantatlage. Status nach intralaminärer Dekompression L4/5 (05.06.2012) und Foraminotomie L4 beidseits bei sekundäre Spinalkanalstenose (Osteochondrose L4/5 mit Anterolisthesis Grad II). Aktuell: Dekompression L4/5 mit TLIF (29.04.2014) Befund: Korrekt liegende Implantate L4-L5-S1. Post OP Hautklips Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Status TPLI-Fusion L4/5 am 17.03.2014. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. In der Zwischenzeit Hautklips Entfernung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, Initial sub C6 und im Verlauf sub C1. Schulterschmerzen rechts. ACG-Arthrose Befund: Status nach OP-Refixation der Rotatorenmanschette. Residuale Fixationsschrauben im Humeruskopf. Humeruskopfhochstand bei vermutlich chronischer Ruptur der Rotatorenmanschette. Reduzierter Subakromialraum. ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Fusion mit Peak-Cages C5/6 und C6/7 am 17.03.2014. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 20.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Korrekt liegende Implantate Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Clinically isolated syndrome. Verlaufskontrolle, Zunahme der Signalstörungen, KM-Aufnahme? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 16.10.2013. Hierzu unveränderte Darstellung der bekannten intrakraniellen Herde supra- und infratentoriell. Keine neu aufgetretenen fokalen Läsionen. Keine Störung der Bluthirnschranke, kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität. Beurteilung: Zu 10.2013 unveränderter Befund. Kein Nachweis einer entzündlichen Aktivität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 05.05.2014 Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach Trauma am 31.08.2013. Verlaufskontrolle nach dorsoventraler Spondylodese. Implantatlage? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 02.11.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Im kaudalen Anschlusssegment besteht neu eine mäßige rechtskonvexe Fehlstellung/Fehlhaltung, außerhalb dem offenbar Beckenschiefstand im Sitzen (Beckenkämme sind nur partiell erfasst). Das kraniale Anschlusssegment ist unauffällig Beurteilung: Verdacht auf progrediente rechtskonvexe Skoliose der LWS. Regelrechte Implantatlage Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th8 infolge Sturz vom Balkon 03.02.2008. Aktuell Implantation eines Blasenhalssphinkters am 24.04.2014 wegen Harninkontinenz. Status nach Blasenaugmentation mit Ileuminterponat 18.12.2013. Laborchemisch steigende Infektparameter und Procalcitonin. Unter antibiotischer Therapie mit Tienam Fragestellung: Abszess? Serom? Hämatom? Harnstau? Ileus? Peritonismus? Befund: CT Voruntersuchung nativ und mit Kontrast IV 20.04.2014 vorliegend. Aktuelle Untersuchung CT-Abdomen nach Kontrastmittelapplikation intravenös und oral, portalvenöse Phase 8 min nach Vorspritzen von 20 ml Kontrastmittel. Lungenbasen: Vorbestehende Streifenatelektasen und geringe Infiltrate dorsobasal Unterlappen beidseits mit angrenzenden Bronchiektasien mit leichter Abnahme rechts, stationär links. Geringer basaler Pleuraerguss links. Abdomen/Becken: Unveränderte Lage des Implantatmaterials am Blasenhals und Portsystem über die rechte Bauchwand und im UB. Leichte Größenzunahme der Flüssigkeitsformation um den Port, entlang der Bauchwand rechter Unterbauch mit geringer Dichtezunahme bis 20 HE/VU 10 HE, Größe aktuell ca. 14 x 4 cm/VU 13 x 3,5 cm. Regrediente s.c. Luftkollektionen. Nahezu unveränderte Darstellung des Musculus rectus abdominis rechts auf Höhe des Port-Schlauches ohne zunehmendes Hämatom. In Fortsetzung zum Blasenhalssphinkter/Spatio recia etwas andere Konfiguration und Dichtezunahme der liquiden Anteile ohne Kapselbegrenzung oder Luftinhalt, zur Bauchwand entlang der medianen Laparatomie im distalen Drittel fortsetzend. DD beginnender Abszess, DD postop. bedingt. Unverändert geringe Flüssigkeit im Douglas. Unauffällige Blasenaugmentation. Keine Leckage. Regelrechte Abflussverhältnisse beider Nieren. Bekannte Steatosis hepatis. Regelrechte Passage des Gastrointestinaltraktes. Umverteilung der subkutanen diffusen Flüssigkeitsimbibierung der Bauchwand nach caudal und links, fortsetzend bis in die Labien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.04.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz. Densfraktur Typ III mit Dislokation der Densspitze um 7 mm nach dorsal intraspinal mit angrenzenden Hämatom. Geschlossene Reposition und Halodistraktion 26.04.2014. Parazentrale Lungenembolie rechts. Fraktur Costa 4 und 5 rechts ventrolateral. Multiple ossäre Metastasen bei Status nach Prostatakarzinom. Status nach endovaskulärer Aortenreparatur 07.07.2003, grössenstationärer Aneurysmasack. Postoperative Aneurysmasackprogression bei Typ II Endoleak über Lumbalarterien. Transfemorale Embolisation 19.08.2007. Post Transportkontrolle Befund: HWS: Densfraktur Typ III mit weitgehend regelrechter Stellung und Zentrierung des Dens, geringer Dorsalversatz auf Höhe der Densbasis nach spinal von ca. 3 mm. Streckfehlhaltung. Mehrsegmentale Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Unkarthrosen, Spondylosen und mäßigen Chondrosen. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Regelrechte Stellung atlantoaxial. Aufnahme im Halo. Magensonde in situ. Thorax: Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kleiner Randwinkelerguss links.Kompensierte kardiale Zirkulation. Grenzwertig großes Herz. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Pneumothorax. Aortensklerose. Magensonde in situ. Kein Thoraxwandemphysem. Extrakorporales Überlagerungsmaterial bei Halo-Anlage. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 28.04.2014 MRI HWS nativ vom 28.04.2014 CT Schulter rechts nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der rechten Schulter. HWS Skoliose. Befund: MR der Schulter: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 13.01.2011. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen eine Dehiszenz des AC Gelenks um ca. 15 mm. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt und signalverändert. Man sieht zentral einen Defekt von etwa 12 mm Durchmesser, durch den das Kontrastmittel in die Bursa subakromiale und weiter ins AC-Gelenk übertritt. Der Supraspinatusmuskel ist etwas atrophiert. Die Infraspinatussehne ist intakt. Die Subscapularissehne ist diffus verdünnt, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Der Subskapularis Muskel ist ebenfalls etwas atroph. Die lange Bizepssehne lässt sich nicht identifizieren. Es finden sich fortgeschrittene degenerative Veränderungen im Humeroglenoidalgelenk mit stellenweise vollständig fehlendem Knorpel, kleinen subchondralen Ödem Bezirken am Humeruskopf und schon deutlichen Osteophyten. CT der Schulter: In der Untersuchung im Computertomographen deutlich weniger weit klaffender Gelenkspalt im AC-Gelenk. Degenerative Veränderungen wie vorher beschrieben. MRI der HWS: Linkskonvexe Skoliose, etwas verstärkte Lordose. Überall genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen fortgeschrittene degenerative Veränderungen der Bandscheiben und kleinen Wirbelgelenke. Foraminaleinengungen auf Höhe C4/C5 rechtsbetont, auf Höhe C5/C6 beidseitig und auf Höhe C6/C7 eher linksbetont. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons ohne Hinweis auf eine Myelopathie oder Syring. Beurteilung: Instabiles AC-Gelenk. Im Vergleich mit der Voruntersuchung zunehmende Ausdünnung der Supraspinatus-Sehne mit jetzt durchgängigem transmuralem Defekt und etwas zunehmender Atrophie des Supraspinatusmuskels und des AC-Gelenks. Etwa stationärer Befund von Infraspinatus und Subscapularis. Vorbestehende Ruptur der langen Bizepssehne. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei Skoliose der HWS mit multiplen foraminalen Einengungen wie beschrieben. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Status nach BWK 12/LWK 1 Fraktur 1997. Spondylodese 1999. Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein, Dermatom S1. Frage nach Wurzelkompression S1 links. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Starke Metallartefakte auf Höhe L2/L3. Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang nach BWK 12/LWK 1 Fraktur. Der Spinalkanal ist hier normal erhalten. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen oder Bandscheibenvorwölbungen in den Anschlusssegmenten. In der unteren LWS ausgetrocknete Bandscheiben ohne wesentliche Vorwölbung. Insbesondere normale Abgrenzbarkeit der Wurzeln S1 und L5 beidseitig. Beurteilung: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der mittleren LWS wegen Metallartefakten. In der unteren LWS und lumbosakral altersentsprechende Befunde, insbesondere keine Hinweise auf eine mechanische Beeinträchtigung der Wurzel S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014. Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose. Streckfehlhaltung der proximalen HWS und leichte Lordose der distalen. Das Alignement ist regelrecht. Altersentsprechende mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Spondylose und Unkarthrosen von HWK 3-7. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014. CT HWS nativ vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Tethering C7/T1. Status nach Chordotomie T1. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, die letzte (HWS MRI) vom 02.04.2014. Bekannte zervikale Hyperlordose. Breitbogige Rechtskonvexe Skoliose. Im Sitzen korrektes Alignement. In maximaler Inklination Ladenphänomen bei leichter Ventrolisthesis C2/3, C3/4 und C4/5. Keine Bewegung in den Segmenten C5/6, C6/7 und C7/Th1. In Reklination korrektes Alignement der sämtlichen HWK. Mehrsegmentale/altersentsprechende Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine sekundäre/spondylophytäre Foramenstenosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 02.05.2014. Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischialgie L5/S1 rechts mehr als links. Fragestellung: Diskushernie, Kompression Nervenwurzel? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Beginnende Dehydrierung der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bei LWK 5/SWK 1 besteht außerdem ein bandförmiges subchondrales Ödem mit korrespondierender Kontrastmittelaufnahme, im Sinn einer aktivierten leichten Osteochondrose. Außerdem besteht im selben Segment ein medianer bis rechts-lateraler Bandscheibenvorfall mit einem axialen Durchmesser von etwa 6 x 12 mm. Die Wurzel S1 wird rechts recessal berührt und möglicherweise unter Belastungsbedingungen komprimiert. Die Wurzel S1 links wird allenfalls durch Ausläufer des BSV leicht tangiert. Die Neuroforamina sind ausreichend weit, hier ist keine Kompression neuraler Strukturen sichtbar. Unauffällige ISG. Beurteilung: Mediane bis rechts laterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit möglicherweise funktionell verstärkter Kompression der Wurzel S1 rechts; zusätzlich eventuell auch ursächlich für Irritation der Wurzel S1 links. Im selben Segment aktivierte Osteochondrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.05.2014. Arthrographie Schulter links vom 02.05.2014. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 29.01.14: Persistierend Schmerzen vor allem bei Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Die KM-Instillation wurde schon nach wenigen ml von der Patientin als äußerst schmerzhaft empfunden und daher dann abgebrochen. Unauffälliges AC-Gelenk. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis / subdeltoidea. Leicht nach kaudal gewölbtes Acromion, außerdem diskret nach kaudal geneigt. Konsekutiv besteht eine leichte Impingementkonstellation unter der Acromionspitze. Supra- und Infraspinatussehne sind unauffällig mit jeweils gutem Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Unauffällige glenohumerale Ligamente.Kein Nachweis einer traumatischen Läsion im Bereich des Schultergelenks; intakte Rotatorenmanschette. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa als möglicher Hinweis auf eine leichte Bursitis. Die als äußerst heftigen Schmerzen, welche die Fr. Y bei Instillation bereits einer sehr geringen KM-Menge empfunden hat, sind hinweisend auf eine Kapselreizung als mögliche Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Eine mechanische Schmerzursache kann ich nicht sehen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 02.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 02.05.2014. Klinische Angaben: Distorsionstrauma am 29.01.14: Persistierend Schmerzen vor allem bei Abduktion. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Die KM-Instillation wurde schon nach wenigen ml von der Fr. Y als äußerst schmerzhaft empfunden und daher dann abgebrochen. Unauffälliges AC-Gelenk. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis / subdeltoidea. Leicht nach kaudal gewölbtes Acromion, außerdem diskret nach kaudal geneigt. Konsekutiv besteht eine leichte Impingementkonstellation unter der Acromionspitze. Supra- und Infraspinatussehne sind unauffällig mit jeweils gutem Muskelvolumen. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Kein Nachweis einer Labrumläsion. Intakter glenohumeraler Knorpel. Unauffällige glenohumerale Ligamente. Beurteilung: Kein Nachweis einer traumatischen Läsion im Bereich des Schultergelenks; intakte Rotatorenmanschette. Winzige Flüssigkeitskollektion in der Bursa als möglicher Hinweis auf eine leichte Bursitis. Die als äußerst heftigen Schmerzen, welche die Fr. Y bei Instillation bereits einer sehr geringen KM-Menge empfunden hat, sind hinweisend auf eine Kapselreizung als mögliche Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Eine mechanische Schmerzursache kann ich nicht sehen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Persistierende lumbale Beschwerden. Im MRI ISG im Januar entzündliche Veränderungen links. Frage nach ossären Verhältnissen und Zustand der Bandscheiben. Entzündungszeichen? Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung der ISG vom 08.01.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen an unveränderter Stelle und etwa gleich ausgedehnt eine Signalstörung mit Kontrastmittelaufnahme im linken ISG. Im Bereich der LWS gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Leichte degenerative Veränderungen in den kleinen Wirbelgelenken der unteren LWS und lumbosacral. Diskrete umschriebene Signalstörungen an den Vorderkanten von LWK 2 - LWK 4. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete Anreicherung an der vorderen oberen Kante von LWK 2 sowie in der Synovia der Wirbelgelenke L4/L5. Beurteilung: Bekannte und im Verlauf stationäre umschriebene kontrastmittelaufnehmende Läsion im linken ISG. Ferner Nachweis einer kleinen aktiven Vorderkantenläsion am LWK 2, sowie diskrete Synovitis in den Wirbelgelenken L4/L5. Zusammengenommen sind die Befunde wohl verdächtig für eine Spondylarthropathie (differenzialdiagnostisch kommen auch Reaktionen im Rahmen der beginnenden degenerativen Veränderungen infrage). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 27.04.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 27.04.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C3 nach Sturz. Densfraktur Typ III mit Dislokation der Densspitze um 7 mm nach dorsal intraspinal mit angrenzenden Hämatom. Geschlossene Reposition und Halodistraktion 26.04.2014. Parazentrale Lungenembolie rechts. Fraktur Costa 4 und 5 rechts ventrolateral. Multiple ossäre Metastasen bei Status nach Prostatakarzinom. Status nach endovaskuläre Aortenreparatur 07.07.2003, größenstationärer Aneurysmasack. Postoperative Aneurysmasackprogression bei Typ II Endoleak über Lumbalarterien. Transfemorale Embolisation 19.08.2007. Post Transportkontrolle. Befund: HWS: Densfraktur Typ III mit weitgehend regelrechter Stellung und Zentrierung des Dens, geringer Dorsalversatz auf Höhe der Densbasis nach spinal von ca. 3 mm. Streckfehlhaltung. Mehrsegmentale Degenerationen der mittleren bis unteren HWS mit Unkarthrosen, Spondylosen und mäßigen Chondrosen. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Regelrechte Stellung atlantoaxial. Aufnahme im Halo. Magensonde in situ. Thorax: Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Kleiner Randwinkelerguss links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Grenzwertig großes Herz. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Pneumothorax. Aortensklerose. Magensonde in situ. Kein Thoraxwandemphysem. Extrakorporales Überlagerungsmaterial bei Halo-Anlage. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Operation des vorderen Kreuzbandes und Meniskusnaht vor 2 Jahren. Jetzt rezidivierend Schmerzen und Schwellungen. Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn basisnah eine diskrete Konturunregelmäßigkeit und Signalstörung. Man sieht in den transversalen Schnitten eine tangential verlaufende Linie im Hinterhorn. Ich sehe kein eingeschlagenes Fragment. Ventral im medialen Gelenkspalt sieht man eine unregelmäßige Knorpeloberfläche mit einem nicht eindeutig zuordenbaren Gewebefragment auf Höhe des Meniskus Vorderhorns. Darunter kleine zystische Veränderungen im Knochen und recht ausgedehntes Knochenödem (ca. 2 x 2 cm Ausdehnung). Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Leichte Knorpelirregularitäten an der Patella, kein tiefer Einriss. Kein Knochenödem. Vernarbter und teilweise interkondylär adhärenter Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Normal abgrenzbares hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband lässt sich in der Kontinuität verfolgen. Man sieht eine diskrete Linie in der Eminentia, die dem früheren ossären Ausriss entsprechen dürfte. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Status nach ossärem Ausriss des vorderen Kreuzbandes. Residuelle osteochondrale Läsion ventral im medialen Kompartiment mit begleitendem recht ausgeprägtem Knochenödem. Residuelle feine Narbe nach Meniskusnaht, kein Nachweis eines Rezidivrisses. Vernarbungen und intrakondylären Adhäsionen des Hoffa'schen Fettkörpers. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 28.04.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf vertebrobasiläre Migräne. Befund: Schädel MRI: An der Hirnoberfläche regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffällige Hypophyse. Angio-MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige intrakranielle Arterien. Kein Aneurysma. Keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffällige Bandscheiben. Das Alignement ist regelrecht. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine akut-pathologischen intracerebralen Prozesse. Unauffällige HWS. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Nervenwurzelkompression.Verdacht auf vertebrobasiläre Migräne Befund: Schädel MRI: An der Hirnoberfläche regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Unauffällige Hypophyse. Angio-MRI zeigt unauffällige Halsarterien und unauffällige intrakranielle Arterien. Kein Aneurysma. Keine arterielle Okklusion. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. HWS MRI: Intakte Knochenkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Luxation. Unauffällige Bandscheiben. Das Alignement ist regelrecht. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: - Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine akut-pathologischen intracerebralen Prozesse. - Unauffällige HWS. Kein Bandscheibenvorfall. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Verzögerte Heilung einer Scaphoidfraktur (Pseudarthrose- OP 18.09.2013). Beginnender ossärer Durchbau? Befund: Zum Vergleich mehrere postoperative Voruntersuchungen, zuletzt vom 17.03.14. Die Ränder der Hauptfragmente um den Frakturspalt weisen eine diskrete Randsklerose auf und sind geglättet, eine Durchbauung ist nicht erkennbar. Es besteht eine minimale Verschiebung des distalen Fragments nach lateral und dorsal, möglicherweise diskrete Rotationsfehlstellung. Das proximale Fragment weist eine sehr diskret angehobene Dichte auf, keine eindeutigen Hinweise auf eine Osteonekrose. Die Zugschraube ist unverändert orthotop gelegen; um den distalen Anteil der Schraube im proximalen Fragment besteht ein schmaler Aufhellungssaum, möglicherweise Ausdruck einer eingeschränkten Festigkeit der Schraube. Volar ulnar am Gelenkspalt sind 2 Ossikel bis 3 mm Durchmesser angelagert. Beurteilung: Keine Durchbauung der Fraktur; diskreter Randsklerose der Fragmente als Hinweis auf eine beginnende Pseudarthrose. Kein Hinweis auf eine Osteonekrose. Hinweis auf möglicherweise eingeschränkte Festigkeit der Schraube im proximalen Fragment, Verdacht auf diskrete Rotationsfehlstellung der Fragmente. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach OSME. Wirbelsäule-Achsstellung. Status nach Entfernung einer Aufrichtungsosteosynthese TH10-TH12-L2. Status nach bipedikulärer Ballonkyphoplastie LWK 1. Befund: Breitbogige linkskonvexe cerviko-thorakale Skoliose. Physiologische zervikale Lordose. Thorakale Hyperkyphose bei geringgradiger Deckplattenimpression von mehreren Wirbelkörper der distalen BWS. Keine Anhaltspunkte für frischen Frakturen der BWS. Status nach Ballonkyphoplastie LWK 1. Geringgradige Höhenminderung des LWK 1. Keine Anhaltspunkte für frische Fraktur (leider keine VU des thorakolumbalen Übergangs zum Vergleich vorhanden). Leichte lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Probleme mit Positionierung in Stuhl. Erst REHA. Befund: Breitbogige S-förmige Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der BWS, der Scheitelpunkt BWK 7. Linkskonvexe lumbale Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt im Übergang LWK 2/3. Seitenaufnahme zeigt homogene Lordose der HWS, Kyphose der BWS und Lordose der LWS. Das Alignement ist regelrecht. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Im Rahmen einer Hypertonieabklärung erhöhte Vanillinmandelsäure. Nebennierenhyperplasie? Befund: Zarte Nebennieren beidseits. Normkalibrige Aorta abdominalis mit regelrechtem Abgang der Gefäße im Oberbauch, singuläre Nierenarterien beidseits ohne Stenosen. Seitengleich normal große Nieren mit symmetrischer Kontrastmittelaufnahme. Beidseits keine Harnabflussstörung, keine Konkremente. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Gallenblase und -wege, der Milz und des Pankreas. Keine Raumforderung oder Lymphome mesenterial oder retroperitoneal. Beurteilung: Unauffällige Nebennieren, keine Nebennierenrindenhyperplasie. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH4 nach Berstungsfraktur BWK 5/6, Prozessus transversus Fraktur BWK 4 nach Verkehrsunfall 20.09.1999. Spondylodese TH4-9. Begleitverletzung, unter anderem Läsion des Plexus cervicobrachialis rechts. Verschlechterung der Handfunktion rechts. Fragestellung: Ausschluss Syrinx, Myelopathie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich kein 20.09.1999. Unverändert regelrechte Stellung der HWS, keine Segmentstörung. Normale Weite des Spinalkanales und der Neuroforamina zervikal und der oberen BWS. Myelon allseits liquorumspült, keine pathologischen Signalveränderungen. Kein Nachweis einer Syrinx. Neu geringe Spondylosis ventralis ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Neurokompression. Artefaktauslöschung der oberen BWS bei Status nach Spondylodese. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Patellaluxation rechts. Fehlstellung? Bandapparat? Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete intramurale Signalaufhellung des Meniskus im Hinterhorn und diskrete Konturunregelmäßigkeit am meniskokapsulären Übergang. Kein oberflächlicher Meniskusriss, kein eingeschlagenes Fragment. Glatte Knorpeloberflächen. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Am gestreckten Knie normale Lage der Patella. Erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Unauffällige Darstellung des Retinakulums. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Unauffällige Form und Stellung der Patella und kein Nachweis von eindeutigen Residuen nach Patellaluxation. Diskrete Irregularität am Innenmeniskushinterhorn (DD Gefässbündel, Status nach Meniskuskontusion). Kein Nachweis eines eigentlichen Meniskusrisses, einer Bandverletzung oder osteochondralen Läsion. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.04.2014 MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Leistenschmerzen. Seit 4 Jahren Knieschmerzen rechts. Befund: Rechte Hüfte: Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche im anterolateralen Pfannenbereich. Einzelne Einrisse der Acetabulumbasis. Keine Geröllzysten. Keine Femurkopfnekrose. Der Alphawinkel beträgt ca. 57°. Rechtes Kniegelenk: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.04.2012. Progrediente retropatellare Chondropathie, mit inhomogenem Substanzsignal und aktuell mit multiplen, zum Teil tiefen Fissuren an der Knorpeloberfläche. Keine subchondrale Knochenläsion. Bekannte myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorn, in der Zwischenzeit ausgeprägte Einrisse an der Unterfläche. Reduzierter Knorpelbelag im medialen Kompartiment. Unauffälliges Seitenband. Bekannte mukoide Degeneration des VKB. HKB o. B. Unverändertes interossäres Ganglion am VKB Ansatz an der Eminentia intercondylica. Der Außenmeniskus ist nach wie vor unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Stationärer Zufallsbefund einer Kompaktainsel in der proximalen Tibiametaphyse. Beurteilung: Beginnende Hüftarthrose. Progrediente Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorn Grad III mit multiplen Einrissen der Unterfläche. Mukoide Degeneration des VKB. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 28.04.2014.MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Leistenschmerzen. Seit 4 Jahren Knieschmerzen rechts Befund: Rechte Hüfte: Regelrechte Rundung des Femurkopfes. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Kleine Knorpeldefekte an der Oberfläche im anterolateralen Pfannenbereich. Einzelne Einrisse der Acetabulumbasis. Keine Geröllzysten. Keine Femurkopfnekrose. Der Alphawinkel beträgt ca. 57°. Rechtes Kniegelenk: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.04.2012. Progrediente retropatellare Chondropathie, mit inhomogenem Substanzsignal und aktuell mit multiplen, zum Teil tiefen Fissuren an der Knorpeloberfläche. Keine subchondrale Knochenläsion. Bekannte myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns, in der Zwischenzeit ausgeprägte Einrisse an der Unterfläche. Reduzierter Knorpelbelag im medialen Kompartiment. Unauffälliges Seitenband. Bekannte mukoide Degeneration des VKB. HKB o. B. Unverändertes interossäres Ganglion am VKB Ansatz an der Eminentia intercondylica. Der Außenmeniskus ist nach wie vor unauffällig. Geringgradiger Gelenkerguss. Schmale Bakerzyste. Stationärer Zufallsbefund einer Kompaktinseln in der proximalen Tibiametaphyse Beurteilung: Beginnende Hüftarthrose. Progrediente Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Myxoide Degeneration des Innenmeniskushinterhorns Grad III mit multiplen Einrissen der Unterfläche. Mukoide Degeneration des VKB. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Undislozierte Fraktur der Massa lateralis HWK7 links Befund: Voruntersuchung vom 19.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Fragmentdislokation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie mit fraglich radikulärer Symptomatik Höhe L4 Fragestellung: Bandscheibenalterationen (Protrusio, Hernie, etc.)? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Partielle Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben. Bei LWK3/4 und LWK4/5 bestehen winzige laterale / foraminale Anulusrisse. Eine Bandscheibenvorwölbung oder Herniation besteht insgesamt nicht. Um das Segment LWK4/5 besteht links ventrolateral umschrieben eine leicht aktivierte Osteochondrose. Geringes Knochenmarks- und perifokales Weichteilödem im Bereich der Facettengelenke LWK3/4 und LWK4/5, mit einer kleinen Ganglionzyste dorsal am Facettengelenk LWK3/4 rechts. Insgesamt jedoch keine wesentliche Spondylarthrose Beurteilung: Knochenmarks- und geringes umgebendes Weichteilödem im Bereich der Facettengelenke LWK3/4 und LWK4/5, am ehesten im Sinn einer aktivierten beginnenden Arthrose oder einer Überlastungsreaktion, mit einer kleinen linksseitigen Ganglionzyste, dies könnte ursächlich sein für eine lokale Beschwerdesymptomatik. Sehr diskrete Bandscheibenalterationen, keine Diskushernie, keine Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 02.05.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Seit Herbst 2013 rezidivierende Schmerzen in der linken Schulter (vor allem nach Volleyball). Klinisch schmerzhafter Bogen bei Elevation nach lateral sowie Schmerzen beim Nackengriff. Keine Hinweise für Rotatorenmanschettenläsion. Pathologie im Bereiche des linken Schultergelenkes und AC Gelenkes? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktin und i.a. Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Kleine Osteophyten v.a. nach caudal am AC Gelenk, außerdem periartikuläres Knochenmarksödem aus Ausdruck einer aktivierten Arthrose. Gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung, kein Anhalt für ein subacromiales Impingement. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea. Intakte Supra- und Infraspinatussehne. Gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Intakte orthotope lange Bizepssehne. Intaktes Labrum, intakter gleno-humeraler Knorpel. Beurteilung: Aktivierte beginnende AC Arthrose. Sonst unauffälliges Schultergelenk, keine Zeichen einer Bursitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Polytrauma bei Verkehrsunfall am 05.04.2014. Lumbale Schmerzen nach 2 Stunden in sitzender Position. Architektur der GWS? Befund: Zum Vergleich mehrere auswärtige Voraufnahmen, zuletzt konv. Aufnahmen der LWS im Stehen vom 17.04.2014. Streckhaltung der HWS. Flache thorakale Kyphose und lumbale Lordose. Sehr diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt BWK 2/3. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Bekannte traumatische Deckplattenfraktur LWK4 vom 05.04.2014 mit diskreter Keildeformität, dabei seitengleiche Höhe des Wirbelkörpers. Winzige Deckplattenfrakturen LWK 3 und LWK 2 mit jeweils sehr diskreter Keildeformität der Wirbelkörper. Nebenbefundlich an den Hüftgelenken verbreitertes Schenkelhalsoffsets beidseits, etwas weit übergreifender Acetabulumdächer. Keine Arthrosezeichen Beurteilung: Flaches Sagittalprofil der GWS. Geringe posttraumatische Keildeformitäten LWK2 - LWK4, allenfalls könnte dies mit ursächlich sein für die flache lumbale Lordose. Hinweise auf Cam Impingement der Hüftgelenke beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei Arbeitsunfall 17.02.2014. Luxationsfraktur BWK 6/7, Berstungsfraktur HWK 7 und BWK 1, inkomplette Berstungsfraktur BWK 3. Atlasfraktur rechts. Status nach Dekompression, dorsale Spondylodese C3-Th5, Diskektomie C6/7, C7/Th1 und Th1/2, Corporektomie HWK 7 und BWK 1, ventrale Cage-Spondylodese HWK 6 - BWK 2. Respiratorische Insuffizienz. Steigende Entzündungszeichen. Rasselgeräusche links basal Fragestellung: Infiltrate? Aspirationspneumonie? Erguss? Befund: Zur Voruntersuchung 02.04.2014 zunehmende, nun konfluierende Infiltrate im rechten Unterfeld und etwas bessere Belüftungsverhältnisse linker Unterlappen mit residuellen, vorbestehenden Infiltraten. Bilateral leicht rückläufige basale Pleuraergüsse. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Aortenelongation. Spondylodese und Trachealkanüle in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th5 (AIS A), im Verlauf sensomotorisch rechts sub Th4, links Th5 (AIS A) nach einem Polytrauma (Sturz vom Pferd) am 10.02.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Hr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia.T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.2 Totale Hüfte, links: -1.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 253.8 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 177.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -9%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -6%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 8.2% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 28.04.2014 Befund: Gelenkspunktion in Lokalanästhesie und unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit einschiessenden Schmerzen ins linke Bein. Bekannte degenerative Veränderungen. Frage nach Myelopathie, Syringomyelie, Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen. Befund: BWS konventionell: Leichte Rechtskonvexe Skoliosehaltung, eher flache Lordose. Intaktes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der mittleren BWS, vor allem Spondylose, zum Teil überbrückend. LWS konventionell: Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Sonst nur moderate degenerative Veränderungen. MRI der GWS: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt 2010 und 2011. Die Tomogramme zeigen die posttraumatischen und postoperativen Veränderungen in der mittleren BWS mit Verziehung des Myelons und teils zystischen, teils gliotischen Veränderungen sowie kurzstreckiger leichter Erweiterung des Zentralkanals, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Im Bereich der LWS Diskopathie L4/L5 und Spondylolisthesis L5/S1 mit vollständig abgeflachter Bandscheibe. Man sieht in den parasagittalen Schnitten eine Abflachung der Wurzel L5 links im Foramen stärker als auf der rechten Seite. Der Befund ist allerdings auch bereits in den Voruntersuchungen zu sehen. Weiterhin kein Nachweis einer Diskushernie oder einer neuen Kompressionsursache. Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2010 und 2011 keine wesentliche Befundänderung: Posttraumatische Myelopathie in der mittleren BWS. Spondylolisthesis L5/S1 mit Einengung der Wurzel L5 links intraforaminal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Post OP ZVK Lagekontrolle. Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters ist nach kranial gerichtet und liegt in der Vena jugularis. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Altersthorax. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Schwindel, Gangstörungen. Keine neurologischen Defizite. Pathologisches Korrelat? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen etwas erweiterte und verplumpte Seitenventrikel sowie einen erweiterten 3. Ventrikel bei altersentsprechender Weite der äußeren Liquorräume und des 4. Ventrikels. Teilweise, aber nicht vollständig ausgebildete periventrikuläre Randsäume. Fleckige T2 Hyperintensitäten periventrikulär etwa im Rahmen der Altersnorm. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Obwohl nicht alle Zeichen vorhanden sind, ist ein beginnender Normaldruckhydrozephalus differentialdiagnostisch in Betracht zu ziehen. Im Übrigen nur chronische mikrovaskuläre Veränderungen im Rahmen der Altersnorm. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, akute Ischämie, Blutung oder einen anderweitigen aktuell aktiven Prozess im Hirnparenchym. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Tetraparese seit 01/2014 nach Motorradunfall am 07.05.1964, V.a. Guillain Barré Syndrom. Proximale Tibiafraktur links nach Anpralltrauma am 12.10.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 01.04.14. Die Fragmentränder der subkapitalen Tibiafraktur sind leicht randsklerosiert, weiterhin ist die Fraktur erkennbar, V.a. Bildung einer Pseudoarthrose. Keine wesentliche Stellungsänderung bei mässig eingestauchter Fraktur in leichter Varusfehlstellung. Generalisierte höhergradige Kalksalzminderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 28.05.2014 Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Streng sterilen Kautelen. Konventionelle und MR-Arthrographie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Kongenitale Hyperkyphose mit Gibbusbildung bei Blockwirbelbildung. Keilwirbel Th11 und 12. Intraoperativ Arteria spinalis anterior Syndrom. Inkomplette Paraplegie sub Th10 AISC. Befund: Post OP geringgradiger Pleuraerguss in den dorsalen Lungenabschnitten (liegender Patient). Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Status nach Resektion der 11. Rippe links, des linken Pedikels und Neuralarcus BWK11. Multiple Hautklipsen paravertebral links. Keine größeren retroperitonealen oder subkutanen Hämatome. Vorbestehende Hepatosplenomegalie. Mediale Verschiebung beider Nieren. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie AIS A nach OP Sanierung einer Narbenhernie. ACI? Befund: Wegen Niereninsuffizienz keine IV KM-Gabe. 86-jährige Fr. Y. Corticale und zentrale Hirnatrophie. Leukenzephalopathie. Verkalkungen der Basalganglien beidseits, in der DD Morbus Fahr? Hyperparathyreoidismus? Idiopathisch? Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Enzephalomalazie. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Anlage einer Thoraxdränage Befund: Vergleich zur VU vom 01.05.2014. Korrekt liegende Pleuradrainage rechts, die Spitze des Katheters in Projektion des Lungenapex rechts. Reduzierte Menge der freien pleuralen Flüssigkeit im rechten Hemithorax Beurteilung: Reduzierter Pleuraerguss rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle bei Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th8-S1 am 20.02.2014 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Jahr rezidivierendes Stechen im linken Unterbauch. Hinweise für Tumor? Ossäre Veränderungen der Wirbelsäule? Sono Abdomen bland Befund: Im untersten Thorax Normalbefund. Unauffällige Leber, Milz, Pankreas und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. Fibrotisches Stranding des mesenterialen Fettgewebe im jejunalen Kompartiment mit bogenförmiger Verschiebung des Intestinum (Serie 6, Bild 36). Keine pathologischen Verkalkungen. Der Befund weckt Verdacht auf Pseudotumor im Sinne einer mesenterialen Lipomatosis (mesenteriale Panniculitis). In der DD Weber-Christian Krankheit? Keine weiteren Pathologien. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffälliges männliches kleines Becken. Unauffällige distale BWS und LWS, keine pathologischen ossären Veränderungen Beurteilung: Verdacht auf mesenteriale Panniculitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle, Status nach Einlegen einer Hüftprothese rechts vor 6 Wochen Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie Hüft-TP rechts. Vorbestehende Arteriosklerose mit ausgeprägten Wandverkalkungen der Becken-Beinarterien beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.04.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.04.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien mit einschießenden Schmerzen ins linke Bein. Bekannte degenerative Veränderungen. Frage nach Myelopathie, Syrings, Diskushernie oder Kompression neuraler Strukturen Befund: BWS konventionell: Leichte Rechtskonvexe Skoliosehaltung, eher flache Lordose. Intaktes Alignment. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der mittleren BWS, vor allem Spondylose, zum Teil überbrückend. LWS konventionell: Spondylolisthesis L5/S1 Grad I. Sonst nur moderate degenerative Veränderungen. MRI der GWS: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt 2010 und 2011. Die Tomogramme zeigen die posttraumatischen und postoperativen Veränderungen in der mittleren BWS mit Verziehung des Myelons und teils zystischen, teils gliotischen Veränderungen sowie kurzstreckiger leichter Erweiterung des Zentralkanals, unverändert im Vergleich zur Voruntersuchung. Im Bereich der LWS Diskopathie L4/L5 und Spondylolisthesis L5/S1 mit vollständig abgeflachter Bandscheibe. Man sieht in den parasagittalen Schnitten eine Abflachung der Wurzel L5 links im Foramen stärker als auf der rechten Seite. Der Befund ist allerdings auch bereits in den Voruntersuchungen zu sehen. Weiterhin kein Nachweis einer Diskushernie oder einer neuen Kompressionsursache Beurteilung: Im Vergleich mit den Voruntersuchungen von 2010 und 2011 keine wesentliche Befundänderung: Posttraumatische Myelopathie in der mittleren BWS. Spondylolisthesis L5/S1 mit Einengung der Wurzel L5 links intraforaminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts seit 1 Jahr. Verlaufskontrolle Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 27.03.2013. Die aktuelle Untersuchung zeigt weitgehend gleiche Befunde. Man sieht im Speziellen eine Einengung der rechten Wurzel S1 zwischen der Bandscheibe L5/S1 und dem kleinen Wirbelgelenk. Etwas deutlicher als in der Voruntersuchung sieht man in unmittelbarer Nachbarschaft der Wurzel einen kleinen Anulusriss (vergleiche Bild 5 Serie 701). Die Annulus Läsion ist allerdings in den sagittalen Bildern auch in der Voruntersuchung bereits vorhanden Beurteilung: Bandscheibendegeneration L5/S1 mit Entrapment der rechten Wurzel S1, passend zur Klinik. Im Verlauf allenfalls etwas deutlicherer Anulusriss in unmittelbarer Nachbarschaft zu der Wurzel, sonst unveränderter Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 seit 1989. Klinisch Schmerzen im linken Ellenbogen. Druckschmerz über der Ulna. Krepitationen Befund: Unklarer Befund über der proximalen Ulna, eventuelle nicht dislozierte Fraktur ist mit Sicherheit nicht ausgeschlossen. Ergänzende native Ellenbogen-CT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach Luxationsfraktur BWK 3-5. Bekannte posttraumatische Syrinx. Jetzt vermehrtes Einschlafen der rechten Hand und neu aufgetretene Hyposensibilität in der rechten Axilla, verstärkte Spastik. Frage nach Progredienz der Syrings oder Adhäsionen Befund: zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, zuletzt am 07.10.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen die vorbestehenden posttraumatischen Veränderungen auf Höhe BWK 3-5 in unveränderter Art und Weise. Man sieht die aufsteigende Myelopathie, respektive Syrings bis auf Höhe von BWK 7, ebenfalls unverändert zur Voruntersuchung. Es bestehen multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit Foraminaleinengungen beidseits, am ausgeprägtesten C5/C6 rechts. Der Befund auf Höhe C5/C6 ist etwas progredient. Nach kaudal reicht die Syrinx bis auf Höhe der Bandscheibe Th11/Th12, ebenfalls gleich wie in der Voruntersuchung Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.10.2013 unveränderte Befunde der posttraumatischen Myelopathie und Syrings. Vorbestehende, im Verlauf etwas progrediente degenerative Veränderungen der HWS, insbesondere rechtsbetonte Osteochondrose und Foraminalstenose C5/C6 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Chronisch persistierende Kopfschmerzen ohne neurologische Ausfälle. Frage nach struktureller Ursache Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen oder Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen regelrechte Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Als Nebenbefund finden sich Schleimhautveränderungen und zum Teil eingetrocknete Schleimansammlungen in den Ethmoidalzellen und der linken Stirnhöhle. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung in der Schleimhaut Beurteilung: Altersentsprechende, nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirnes, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchym Läsion. Hinweise auf chronische Schleimretention und leichte entzündliche Reaktion in den Ethmoidalzellen und im linken Sinus frontalis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 28.04.2014 Befund: Vergleich zur auswärtigen (USZ) Voruntersuchung vom 26.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unveränderte Keilwirbel LWK 1 und BWK 12. Keine weitere Sinterung. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Progrediente Skoliose? Neo-Arthros im thorakolumbalen Übergang? Befund: Unauffällige HWS. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese BWK 1-5. Im Sitzen, sehr diskrete/flachbogige linkskonvexe Skoliose. Schiefstand des Beckens. Korrektes Alignement der thorakolumbalen Wirbelkörper von BWK 5-Sakrum. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.04.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Distorsion Schulter rechts. Persistierende Schulterschmerzen. Klinisch positiver Jobe Test, Crossbody-Test eingeschränkt. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. 20 x 15 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich, keine Ruptur. Degenerative Veränderungen, Randusuren und Pseudozysten im distalen Acromion/ Acromionform Typ I. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Leichte Glenohumeralarthrose. Unauffälliges AC-Gelenk. Normale Muskelqualität. Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, komplette Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich und inkomplette Ruptur der Subskapularissehne. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2014. Klinische Angaben: V.a. mediale Meniskusläsion nach Knietrauma beim Squash vom 28.04.14. Fragestellung: Mediale Meniskusläsion? Seitenbandläsion medial? Andere Läsionen? Hämatom im Bereich des M. gastrocnemius links? Befund: Geringer Gelenkserguss, Snoviahypertrophie als Hinweis auf eine chronische Reizung. Flache Bakerzyste. Flüssigkeitsstrassen um das Caput mediale des M. gastrocnemius, bei der Knieuntersuchung ist 9 cm distal des Gelenkspalts des Tibiofibulargelenkspalts erfasst. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment besteht ein Korbhenkelriss des Meniskus, das Hauptfragment ist nach interkondylär umgeschlagen. Das orthotop verbliebene Meniskusfragment weist einen weiteren Horizontalriss im Korpus und Hinterhorn auf. Der Knorpel ist leicht ausgedünnt, femoral bestehen am Übergang zur Fossa intercondylaris oberflächliche Signalstörungen, wahrscheinlich kleinen Rissen entsprechend. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Etwas flache Trochlea. Zentrierte Patella. In der lateralen Facette weist der retropatellare Knorpel intrinsische Signalstörungen auf im Sinn einer Chondropathie Grad I. Kein Knorpelriss. Bandapparat: Das VKB ist ansatznah leicht intrinsisch signalgestört, übergehend in eine subchondrale Zyste in der Eminentia intercondylaris, somit degenerativ. Die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes HKB. Intaktes mediales Kollateralband mit leichten perifokalen Signalstörungen vereinbar mit einer Zerrung. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Korbhenkelriss des medialen Meniskus, Hinweise auf Zerrung des medialen Kollateralbands. Veränderungen des VKB DD chronisch, eine akute Komponente im Sinn einer Zerrung ist möglich, die Kontinuität ist gewahrt. Flüssigkeitsstrassen um das Caput mediale des M. gastrocnemius, in erster Linie Folge einer Bakerzysten- bzw. Kapselruptur. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014. Befund: In Neutralhaltung etwas flache zervikale Lordose, sehr diskrete Ventralverschiebung HWK4 über HWK5. Diesbezüglich keine wesentliche Befundänderung in den Funktionsaufnahmen, kein Hinweis auf eine Gefügestörung. Osteochondrose und Spondylose HWK5/6 und HWK6/7. Keine Skoliose. Multisegmentale Spondylarthrose mit z.T. Hypertrophie vor allem HWK4/5 links. Unauffälliger atlantodentaler Übergang. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.05.2014. Klinische Angaben: Chronisch auftretende heftige Schmerzen zervikal mit teilweise Ausstrahlung beide Arme. Spinalkanalstenose? Degenerative Veränderungen? Befund: Streckfehlhaltung der HWS. HWK2/3: Unauffällige Bandscheibe. HWK3/4: Spondylose. Geringgradige Ventrolisthesis HWK3. Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose (Obliteration des vorderen und hinteren Subarachnoidalraums). Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel C4 beidseits. HWK4/5: Spondylose. Mäßige Spinalkanalstenose und mäßige Foramenstenosen. HWK5/6: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen C6 beidseits. HWK6/7: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylophyten. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen C7 beidseits. HWK7/BWK1: Spondylose. Geringgradige Ventrolisthesis HWK7. Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose und mäßige Foramenstenosen. Intakte Konturen des Myelons. Keine fokale Myelopathie. Keine Syrinx. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS. Sek. Spinalkanalstenose HWK3-BWK1, ausgeprägt HWK3/4, HWK5/6 und HWK6/7. Keine durchgemachten Diskushernien. Kein Tumorverdacht. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.05.2014. Klinische Angaben: Chronische Schmerzen, neuerdings Gelenkerguss, aktuell wieder abschwellend unter NSAR. MRI 2008: Kleiner Gelenkerguss bei geringfügiger Chondropathia patellae. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 01.03.2008. Femoropatellares Kompartiment: Erhebliche retropatellare Knorpelbelagverschmälerung bis Knorpelglatze. Osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Oberpol. Mediane Knorpeldefekte an der Trochlea. Die Befunde sind mit einer fortgeschrittenen Chondropathia patellae Grad IV vereinbar. Verdickte Synovialzotten suprapatellar. Vermehrt Flüssigkeit im suprapatellaren Rezessus. Leichte Hoffaitis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Myxoide Meniskusdegeneration Grad I des Innenmeniskushinterhorn. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Kleiner fokaler Knorpeldefekt am Unterrand des Condylus femoris lateralis. Randosteophyten. Keine Meniskusläsion. Mäßiger Gelenkerguss (mehr Gelenksflüssigkeit als bei der VU). Beurteilung: Gonarthrose, fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Synovitis. Hoffaitis. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2014. Klinische Angaben: Seit 3 Monaten therapieresistente Schmerzen im Sinne eines pseudoradikulären LWS-Syndroms rechts mit Parästhesien. Bandscheibenaffektion? Befund: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben LWK1-5. Der Spinalkanal ist normal weit. LWK5/SWK1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige, rechts-foraminale und links-dorsomediale Diskushernie. Plausible foraminale NWK L5 rechts und intraspinale NWK mit Dorsalverschiebung S1 links. Unauffällige ISG. Beurteilung: Monosegmentale Osteochondrose LWK5/SWK1. Breitbasiger Bandscheibenvorfall, plausible NWK L5 rechts und S1 links. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.04.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Distorsion Schulter rechts. Persistierende Schulterschmerzen. Klinisch positiver Jobe Test, Crossbody-Test eingeschränkt. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR Arthrographie. 20 x 15 mm messende Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich. Freier Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea. Inkomplette Läsion der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär und im Pulley-Bereich, keine Ruptur. Degenerative Veränderungen, Randusuren und Pseudozysten im distalen Acromion/ Acromionform Typ I. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Leichte Glenohumeralarthrose. Unauffälliges AC-Gelenk. Normale Muskelqualität.Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette, komplette Ruptur der Supraspinatussehne im anterioren Sulcusbereich und inkomplette Ruptur der Subskapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Acromioclaviculargelenk links vom 29.04.2014 Ultraschall Abdomen vom 29.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2014 MRI GWS mit KM vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, initial sub C6 AIS A seit 1975. Dorsale Spondylodese HWK 5-7 Befund: - Ultraschall Oberbauch: Geringgradige Hepatomegalie und Lebersteatose. Kleine Leberzyste im Lebersegment 1. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Unauffällige rechte Niere. Bekannte Doppelniere links mit Ureterduplex. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine nicht Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum nicht beurteilbar. Bekannte, ausgeprägte Harnblasenwandverdickung. - Linke Schulter: Fixationsschrauben im Humeruskopf bei Zustand nach OP einer kompletten transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette und Reruptur. Hypertrophe ACG-Arthrose. Humeruskopfhochstand. Leichte Glenohumeralarthrose. - Schädel MRI: Keine akute intrakranielle Pathologien. Mittelständiges Ventrikelsystem. Leichte corticale Hirnatrophie, betont frontal. Mitdargestellte NNH: Kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. - GWS: Dorsale Spondylodese HWK 5-6-7. Im Vergleich zur VU vom 03.10.2012, unveränderte dorsale Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5. Bekannte posttraumatische zystisch-Gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-7. Aktuell Neuauftreten einer geringgradigen Syrinx caudal der Myelonläsion bis auf Höhe BWK 1. Status nach OP und Adhäsiolyse. Dorsal des Spinalkanals im OP-Bereich HWK 5-7 zeigt sich eine längliche Flüssigkeitkollektion/residuales Serom. Unveränderte Befunde der distalen BWS und der LWS-mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose Beurteilung: Neuauftreten einer Syrinx caudal der Myelonläsion bis BWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Acromioclaviculargelenk links vom 29.04.2014 Ultraschall Abdomen vom 29.04.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2014 MRI GWS mit KM vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, initial sub C6 AIS A seit 1975. Dorsale Spondylodese HWK 5-7 Befund: - Ultraschall Oberbauch: Geringgradige Hepatomegalie und Lebersteatose. Kleine Leberzyste im Lebersegment 1. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Milz. Unauffällige rechte Niere. Bekannte Doppelniere links mit Ureterduplex. Einzelne belanglose kortikale Nierenzysten beidseits. Keine Nephrolithiasis. Keine nicht Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Pankreas und Retroperitoneum nicht beurteilbar. Bekannte, ausgeprägte Harnblasenwandverdickung. - Linke Schulter: Fixationsschrauben im Humeruskopf bei Zustand nach OP einer kompletten transmuralen Ruptur der Rotatorenmanschette und Reruptur. Hypertrophe ACG-Arthrose. Humeruskopfhochstand. Leichte Glenohumeralarthrose. - Schädel MRI: Keine akute intrakranielle Pathologien. Mittelständiges Ventrikelsystem. Leichte corticale Hirnatrophie, betont frontal. Mitdargestellte NNH: Kleine Retentionszysten im Sinus maxillaris beidseits. Randmukosaschwellung der Ethmoidalzellen. - GWS: Dorsale Spondylodese HWK 5-6-7. Im Vergleich zur VU vom 03.10.2012, unveränderte dorsale Knickung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 5. Bekannte posttraumatische zystisch-Gliotische Myelopathie in Höhe HWK 5-7. Aktuell Neuauftreten einer geringgradigen Syrinx caudal der Myelonläsion bis auf Höhe BWK 1. Status nach OP und Adhäsiolyse. Dorsal des Spinalkanals im OP-Bereich HWK 5-7 zeigt sich eine längliche Flüssigkeitkollektion/residuales Serom. Unveränderte Befunde der distalen BWS und der LWS-mehrsegmentale degenerative Veränderungen/Spondylose Beurteilung: Neuauftreten einer Syrinx caudal der Myelonläsion bis BWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.04.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Subklavia ZVK links. Die Spitze des Katheters befindet sich ca. 1 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Vorbestehende linksventrikuläre Herzhypertrophie. Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate. Trachealkanüle. Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Dysästhesien lageabhängig vom thorakolumbalen Übergang ins rechte Bein ausstrahlend. Frage nach Implantatlage? Lockerung? Fraktur? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.03.2014. Dorsale Spondylodese BWK 7-SWK 1. In der Zwischenzeit kein Stabbruch, keine neu aufgetretene Schraubenlockerung. Bekannte residuale Schraubenspitze im SWK 1. Reduzierter Qualität der Untersuchung bei Adipositas. Gegebenenfalls ergänzende CT erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.04.2014 MRI LWS nativ vom 30.04.2014 MRI Becken nativ und KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Ischialgie und Glutealgie unklarer Genese Befund: LWS konventionell: Leichte rechtskonvexe Torsionsskoliose. Hyperlordose. Anterolisthesis von LWK 4, geringfügiger von LWK 5 und leichte Retrolisthesis von LWK 3. Durchgehende Bandscheibendegenerationen und Spondylarthrosen in der unteren LWS. MRI der LWS: Man sieht wiederum die degenerativen Veränderungen, insbesondere auch die destruierenden Spondylarthrosen. Auf Höhe L4/L5 resultiert eine hochgradige Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt 6 x 8 mm). Als Nebenbefund multiple Wirbelkörperhämangiome. MRT des Beckens: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung der Weichteile ohne Nachweis einer Raumforderung oder nach Kontrastmittelgabe eines entzündlichen Prozesses Beurteilung: Torsionsskoliose der LWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. Hochgradige Spinalkanalstenose L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis (destruierende Spondylarthrosen) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.04.2014 MRI LWS nativ vom 30.04.2014 MRI Becken nativ und KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Ischialgie und Glutealgie unklarer Genese Befund: LWS konventionell: Leichte rechtskonvexe Torsionsskoliose. Hyperlordose. Anterolisthesis von LWK 4, geringfügiger von LWK 5 und leichte Retrolisthesis von LWK 3. Durchgehende Bandscheibendegenerationen und Spondylarthrosen in der unteren LWS. MRI der LWS: Man sieht wiederum die degenerativen Veränderungen, insbesondere auch die destruierenden Spondylarthrosen. Auf Höhe L4/L5 resultiert eine hochgradige Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt 6 x 8 mm). Als Nebenbefund multiple Wirbelkörperhämangiome. MRT des Beckens: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung der Weichteile ohne Nachweis einer Raumforderung oder nach Kontrastmittelgabe eines entzündlichen Prozesses Beurteilung: Torsionsskoliose der LWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. Hochgradige Spinalkanalstenose L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis (destruierende Spondylarthrosen) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.05.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Kongenitale Hyperkyphose mit Gibbus-Bildung bei Blockwirbelung mit Keilwirbel Th11 und 12, intraoperativ A. spinalis anterior Syndrom, ventrale Lyse mit Diskektomie Th10/11 über laterale Thoraktomie links. Ligatur des Segmentgefässes Th11. Inkomplette Paraplegie sub Th10 (AIS C). Posttransportkontrolle Befund: Thorax: Voraufnahmen liegen nicht vor. Normal grosses, kompensiertes Herz. Mässige Inspirationstiefe. Keine pulmonalen Infiltrate oder relevanten Pleuraergüsse. Thoraxdrainage links lateral; kein erkennbarer Pneumothorax, umschriebenes links laterales Weichteilemphysem. Hautklammernaht links-thorakal. LWS: Metallclips links-lateral / ventral-paravertebral auf Höhe BWK11/12. Keilförmiger Blockwirbel BWK11/12. Links-dorsale Hautklammernaht im thorakolumbalen Übergang. Thoraxdrainage. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund des thorakolumbalen Übergangs. Bei Thoraxdrainage vollständig entfaltete linke Lunge (soweit im Liegen erkennbar). Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.04.2014 MRI LWS nativ vom 30.04.2014 MRI Becken nativ und KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Ischialgie und Glutealgie unklarer Genese Befund: LWS konventionell: Leichte rechtskonvexe Torsionsskoliose. Hyperlordose. Anterolisthesis von LWK 4, geringfügiger von LWK 5 und leichte Retrolisthesis von LWK 3. Durchgehende Bandscheibendegenerationen und Spondylarthrosen in der unteren LWS. MRI der LWS: Man sieht wiederum die degenerativen Veränderungen, insbesondere auch die destruierenden Spondylarthrosen. Auf Höhe L4/L5 resultiert eine hochgradige Spinalkanalstenose (Duralsack Querschnitt 6 x 8 mm). Als Nebenbefund multiple Wirbelkörperhämangiome. MRT des Beckens: Keine vermehrte Flüssigkeit in den Hüftgelenken. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Unauffällige Darstellung der Weichteile ohne Nachweis einer Raumforderung oder eines entzündlichen Prozesses Beurteilung: Torsionsskoliose der LWS mit fortgeschrittenen mehrsegmentalen degenerativen Veränderungen. Hochgradige Spinalkanalstenose L4/L5 bei Pseudospondylolisthesis (destruierende Spondylarthrosen) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 30.04.2014 Klinische Angaben: sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Berstungsfraktur BWK 12 1994. Aktuell Parästhesien im rechten Arm in Verbindung mit Schulterschmerzen. Frage nach degenerative Veränderungen der HWS, Rotatorenmanschetten Läsion, Impingement Befund: HWS: Diskrete Schiefhaltung nach rechts. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Beginnende Osteochondrose C6/C7, sonst nur geringe degenerative Veränderungen. MRI der rechten Schulter: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Fortgeschrittene und etwas aktivierte AC-Arthrose. Breiter transmuraler Defekt der distalen Supraspinatus-Sehne mit Beteiligung der kranialen Anteile des distalen Subskapularis. Tendinose des Infraspinatus. Ruptur der langen Bizepssehne. Atrophie des Supraspinatus und geringgradig des Infraspinatus, kräftiger Subskapularis Beurteilung: Moderate Degenerationen an der HWS. AC-Arthrose und transmurale Rotatorenmanschettenläsion mit Beteiligung von Supraspinatus und Subscapularis. Mässige Muskelatrophie, vor allem Supraspinatus. Ruptur der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Sesambein Fraktur vor 8 Wochen. Persistierende Schwellung am Fussballen. Frage nach Zusatzverletzungen (Sehnenruptur?) Befund: die Tomogramme zeigen das zweigeteilte mediale Sesambein am Grosszehengrundgelenk mit kleinen zystischen Veränderungen, respektive etwas Kontrastmittelaufnahme. Man sieht ferner auch eine osteochondrale Läsion am Metatarsale I Köpfchen. Die kontrastmittelverstärkten Tomogramme zeigen ferner etwas Kontrastmittelaufnahme in einem Bezirk von etwa 3 cm Ausdehnung am Fussballen, in der Umgebung der Flexorensehnen II-V. Der Befund betrifft zum Teil das subkutane Fettgewebe, zum Teil das peritendinöse Gewebe. Einen weiteren kleinen Bezirk sieht man medial proximal des Grosszehengrundgelenkes. Ich sehe keine Kontinuitätsunterbrechung der Sehnen Beurteilung: Reizzustand zwischen den 2 Fragmenten des medialen Sesambeines und kleine osteochondrale Läsion am Metatarsale I Köpfchen. Im Zusammenhang mit der Schwellung am Fussballen Nachweis eines kontrastmittelaufnehmenden Prozesses im peritendinösen und subkutanen Gewebe (DD Fehlbelastung, Peritendinitis). Kein Nachweis einer Sehnenverletzung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.04.2014 Arthrographie Schulter links vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Schulterdistorsion am 04.03.2014. Verdacht auf Subscapularis Läsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal etwas verbreitert und signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Unauffälliger Infraspinatus. Die Subscapularissehne ist kranial partiell vom Tuberculum minus abgelöst. Man sieht einen partiellen Sehnenstumpf auf Höhe des vorderen Glenoidrandes. Kaudale Anteile des Subscapularissehne sowie die Fasern zum Tuberculum majus sind teilweise erhalten. Der Muskel ist nicht atrophiert. Die lange Bizepssehne ist auf Höhe des Austritts aus dem Sulkus etwas signalverändert. Man sieht auch einen unregelmässigen Spalt am Bizepssehnenanker und superioren Limbus Beurteilung: Partieller Abriss des Musculus subscapularis vom Tuberculum minus. Tendinose der langen Bizepssehne im Pulley und SLAP Läsion am Bizepssehnenanker. Ferner Tendinose der Supraspinatus-Sehne. Kräftig erhaltene RotatorenmuskulaturPunktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist distal etwas verbreitert und signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Unauffälliger Infraspinatus. Die Subscapularissehne ist kranial partiell vom Tuberculum minus abgelöst. Man sieht einen partiellen Sehnenstumpf auf Höhe des vorderen Glenoidrandes (Bild 9 Serie 301). Kaudale Anteile der Subscapularissehne sowie die Fasern zum Tuberculum majus sind teilweise erhalten. Der Muskel ist nicht atrophiert. Die lange Bizepssehne ist auf Höhe des Austritts aus dem Sulkus etwas signalverändert. Man sieht auch einen unregelmäßigen Spalt am Bizepssehnenanker und superioren Limbus. Beurteilung: Partieller Abriss des Musculus subscapularis vom Tuberculum minus. Tendinose der langen Bizepssehne im Pulley und SLAP Läsion am Bizepssehnenanker. Ferner Tendinose der Supraspinatus-Sehne. Kräftig erhaltene Rotatorenmuskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen ohne Trauma seit Dezember 2013. Im konventionellen Röntgenbild Verdacht auf Outlet Impingement. Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Moderate degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Einengung des Subakromialraumes unter dem distalen Akromion. Die Supraspinatus-Sehne weist distal einen partiellen Defekt auf. Kontrastmittelübertritt in die Bursa. Der Supraspinatusmuskel ist nur geringgradig atroph. Die Subscapularissehne ist distal kranial etwas verdickt und signalverändert. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Infraspinatussehne ist massiv aufgetrieben und signalverändert, scheint aber in der Kontinuität erhalten. Die Muskelbäuche von Infraspinatus und Subskapularis sind nicht atrophiert. Beurteilung: Subakromiales Impingement mit Tendinose und partieller Ruptur der Supraspinatus-Sehne sowie massiver Tendinose der Infraspinatussehne. Relativ kräftig erhaltene Muskulatur (lediglich diskrete Atrophie des Supraspinatus). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Sturz 03.99. Status nach Unterschenkelfraktur vom 08.11.2013. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 07.03.2014. Unverändert achsgerechte Stellungsverhältnisse. Die Frakturlinien sind deutlich schlechter einsehbar als Ausdruck einer zunehmenden Durchbauung. Vorbestehender erheblicher Patellatiefstand. Partiell miterfasst die Osteosynthese des distalen Femurs. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Status nach perioperativen zerebrovaskulären Insult nach Mitralklappenersatz. Abgeschwächtes Atemgeräusch basal, keine wesentlichen Fortschritte im Weaning, viel Sekret, Dyspnoe, kardial schwerst vorerkrankt. Verlaufkontrolle. Erguss, Infiltrat? Befund: Zum Vergleich eine Forderung vom 11.04.2014 und eine CT vom 21.04.2014. Bekannt vergrößertes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Transparenzminderungen beidseits basal im Sinne von Belüftungsstörungen, beidseits außerdem Verdacht auf Infiltrate. Mäßige Pleuraergüsse rechts mehr als links. Trachealkanüle, Sternalzerklagen, Mitralklappenersatz an typischer Stelle. Beurteilung: Mäßige Pleuraergüsse beidseits und Verdacht auf pulmonale Infiltrate beidseits basal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 03.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte traumatische ansatznahe Ruptur der Plantaraponeurose mit begleitenden Knochenmarksödem. Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.12.2013. Weniger ausgeprägtes Knochenmarksödem des caudalen Calcaneus. Weniger ausgeprägte Signaländerungen der Plantarfaszie am Ansatz, weniger ausgeprägte KM Aufnahme. Keine weiteren OSG-USG Pathologien. Beurteilung: Seit der VU, partielle Befundbesserung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 03.05.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Verkehrsunfall 2004, konventionell radiologisch Verdacht auf mögliche Tibiaplateau Beteiligung. Aktuell 8 Wochen nach Unfall Schmerzen deutlich besser, aber nicht vollständig regredient. Tibiaplateaufraktur? Bakerzyste? Meniskusschaden? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Höhergelegene Patella/Patella alta. Allgemeine retropatellare Knorpelbelagverschmälerung. Kleine osteochondrale Läsion der lateralen Patellafacette im Unterpol. Konfluierende osteochondrale Läsionen der lateralen Trochlea. Die Befunde sind mit Chondromalazie Grad IV vereinbar. Mediales femorotibiales Kompartiment: Knorpelbelagverschmälerung. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad 1 des Innenmeniskushinterhorns. Intaktes Seitenband. Interkondylär: Verdicktes VKB zeigt inhomogenes Substanzsignal, in der DD posttraumatische Zerrung, möglicherweise im Zusammenhang mit einer mukoiden Degeneration, ohne Kontinuitätsunterbruch. Größeres Knochenganglion in der Eminentia intercondylaris, unterhalb des VKB Ansatzes. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Myxoide Degeneration des diskoiden Außenmeniskus Vorderhorn mit kleinen linearen Einrissen an der Oberfläche. Verdicktes Ligamentum transversum. Gelenkerguss. Längliche Bakerzyste. Beurteilung: Patella alta. Gonarthrose. Chondropathie der Trochlea. Posttraumatische VKB Zerrung, in der DD bei mukoider Degeneration. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei akuter Myelitis transversa unklarer Ursache ED 11.05. Multiples Myelom Stadium III. Progression des Myelons im Vergleich zum Becken MRI vom 16.12.2013? Befund: Zum Vergleich die MRI vom 16.12.2013. Die tumoröse Verdickung der Beckenschaufel links weist im Verlauf keine Größenzunahme auf. Kein Nachweis weiterer tumoröser Knochenveränderungen am Becken, insbesondere auch im Bereich des rechten Sitzbeins. Größerer Weichteildefekt rechts gluteal, beginnend auf Höhe des Os coccygeum rechts paramedian, mal fortgesetzt bis nahezu an den Anus beziehungsweise in Richtung des rechten Sitzbeins. Am rechten Sitzbeinhöcker dorsal ist ein 2 cm großer Gaseinschluss zu erkennen, die Verbindung zum Hautdefekt ist nicht sichtbar (vermutlich bei Rückenlage komprimiert). Winzige Gaseinschlüsse im subkutanen Fettgewebe rechts gluteal, iatrogen.Anus praeter im rechten Mittelbauch Beurteilung: Hinsichtlich der Knochentumoren keine CT graphisch sichtbare Befundänderung im Vergleich zu 12.13 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.05.2014 Klinische Angaben: Blockaden im Beckenbereich. Kein Hinken. Druckdolenz über dem ISG rechts. Keine radikulären Zeichen. Im Röntgen Diskopathie L5/S1 und fragliche ISG-Arthritis. NWK L5/S1? Befund: Ausgestreckte lumbale Lordose. Wahrscheinlich Zustand nach einer durchgemachten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. L2/3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Spondylarthrose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Spondylose. Diskusdehydration. Spondylarthrose. Kleine paraspinale Synovialzyste rechts. Keine NWK. L4/5: Spondylose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Deg. Veränderungen, entlang der LWS nach distal progrediente Spondylarthrosen. Osteochondrose L5/S1. Keine ISG-Arthritis. Keine Diskushernie. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Z.n. durchgemachten thorakolumbalen Morbus Scheuermann. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Ski Unfall am 25.03.2014. Persistierende Anlaufschmerzen medial. Frage nach Knorpel- oder Meniskusschaden Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knorpel mit diskreten Aufrauhungen an der Femurcondyle. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Knorpel Aufrauhungen an der medialen und an der lateralen Patellafacette sowie kleinere Knorpelschäden zentral am Gleitlager. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Medial ist das Seitenband proximal ventral verdickt und signalverändert. In den dorsalen Anteilen ist das Band erhalten Beurteilung: Ausgeprägte Zerrung, respektive Partialruptur des medialen Seitenbandes proximal ventral (bei intakter Kontinuität dorsal). Ferner Nachweis von kleinen Knorpelschäden femoropatellär und im medialen Kompartiment, ohne Knochenödem und klinisch eher nicht relevant. Intakte Meniszi. Im Übrigen reizloses Gelenk ohne Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.05.2014 Klinische Angaben: Poliomyelitis mit Beinschwäche vor allem rechts. Spannungspneumothorax am 30.04.2014. Entfernung der Thoraxdrainage links. Neu? Verlaufsbeurteilung Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.04.2014, nach Anlage der Thoraxdrainage. Nach Entfernung der Thoraxdrainage kein erkennbarer Pneumothorax. Belüftungsstörungen der dorsobasalen und paramediastinalen Lungenabschnitte. Verdacht auf mäßige Pleuraergüsse beidseits. Normal großes, kompensiertes Herz. ZVK von links jugulär, orthotop. Magensonde in situ. Portreservoir rechts pektoral mit Katheterspitze in Portion auf die Vena cava superior Beurteilung: Nach Entfernung der Thoraxdränage kein sichtbarer Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Spinalkanalstenose bei Spondylodiszitis 0 1.14. Einlage einer Thoraxdränage am 02.05.2014 bei Pleuraerguss rechts. Subjektive lageabhängige Schmerzen. Bitte um Verlaufskontrolle des Ergusses. Infiltrat? Pneu? Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 03.05.2014. Hierzu etwa unveränderte Lage der Thoraxdränage. Weitere Reduktion des Pleuraergusses rechts mit nur noch geringen Residuen. Residuelle pulmonale Belüftungsstörungen rechts. Keine eindeutigen Infiltrate. Kein sichtbarer Pneumothorax. Mindestens grenzwertig großes Herz, nicht dekompensiert. Sternalzerklagen und thorakale Spondylodese Beurteilung: Keine eindeutigen Infiltrate. Kein sichtbarer Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: Thorax-Durchleuchtung mit Zwerchfellfunktion vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Guillan-Barré-Syndrom nach Gastroenteritis. Atemhilfsmuskulatur wird stark eingesetzt. Zwerchfellbeweglichkeit, paradoxe Bewegungen? Indikation für Zwerchfell Stimulator? Befund: Trotz versuchter regelmäßiger Atmung bewegen sich die Zwerchfellschenkel unregelmäßig, dabei simultan. Der rechte Zwerchfellschenkel bewegt sich deutlich geringer als der linke, bds. nur geringe Zwerchfellbewegung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall 1991. Präoperative Diagnostik, kumulativ 25 pack-years Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Eine kleine Transparenzminderung in Projektion auf das linke linke Lungenunterfeld entspricht wahrscheinlich der Mamille Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 nach HWK6/7 Fraktur 1975. Dorsale Spondylodese HWK5-7, Laminektomie und Adhäsiolyse HWK5-7 am 05.11.2012. Zunehmende Spasmen seit 2-3 Wochen, symptomatische Blutdruckspitzen bis 220 mmHg. Aktuell besteht Verdacht, dass die Symptomatik aufgrund eines Tethering HWS besteht. Zur Klärung der Operationsindikation an Tethering soll ein MRI hochauflösend/ciss bei von der HWS (mit Vergleich Vorbefund) erstellt werden Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 29.04.2014 sowie eine auswärtige Voruntersuchung vom 03.10.2012 (vor Laminektomie und Spondylodese). Als hochauflösende Sequenz wurde die T2 3D Drive durchgeführt, die der CISS Sequenz bei Siemens-Geräten ähnlich ist. Postoperativ am 29.04.2014 neu sichtbare, im kurzen Verlauf unveränderte Flüssigkeitskollektion auf Höhe der Laminektomie mit einer Länge von 4 cm, transversal Durchmesser ca. 25 x 8 mm - wahrscheinlich handelt es sich hierbei um ein Liquorkissen. In der Flüssigkeit sind leichte Pulsationsartefakte erkennbar, diese könnten auch fortgeleitet sein über die ventral unmittelbar anliegende Dura. Am kaudalen Ende dieses Liquorkissens ist fraglich eine Kontinuitätsunterbrechung der Dura zu erkennen. Das Myelon ist unverändert zur präoperativen Untersuchung von 10.12 über 4 cm Länge hochgradig signalgestört über den gesamten Querschnitt, beginnend auf Höhe HWK5/6. Cranialwärts von hier sind dorsal mediane Signalstörungen im Myelon zu sehen im Sinne einer Wallerstädten Degeneration. Eine Kompression des Myelons besteht nicht. Umschriebene Kyphose der HWS von HWK4 - BWK1 Beurteilung: Flüssigkeitskollektion unmittelbar dorsal des Durasacks auf Höhe der Laminektomie mit fraglicher Kontinuität nach intrathekal. Bezüglich des Myelons im Vergleich zur präoperativen Voruntersuchung von 10.12 keine sichtbare Befundänderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.05.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.05.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.05.2014 Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sowie L1 nach Verkehrsunfall 03.14. Posttransportkontrolle Befund: GWS, HWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 10.03.2014. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial mit dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 ohne Zeichen einer sekundären Dislokation. In Zusammenschau mit der postoperativen auswärtigen CT vom 09.03.2014 ist nach Berstungsfraktur LWK 3 der Spinalkanal weiterhin subtotal verlegt. Auf Höhe LWK 3 ist eine Laminektomie erfolgt, am kranialen Rand der Laminektomie scheint weiterhin eine höhergradige Enge des Spinalkanals zu bestehen.Im Sitzen leichter Beckenschiefstand mit geringer Kippung nach rechts; flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der BWS. Unauffällige HWS. Rechte Schulter: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 07.03.2014. Abgekippte subkapitale Humerusfraktur mit größeren Tuberculum majus-Fragmenten. Nach lateraler Osteosynthese mit einer 7-fach verschraubten Löffelplatte mäßige Varusstellung im Bereich der Fraktur; regelrechte Stellung im Schultergelenk. Dorsal scheint ein 2 cm großes Fragment angelagert zu sein. Rechter Ellbogen: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 07.03.2014. Y-förmige Fraktur des distalen Humerus, Status nach Osteosynthese mit 2 radial und ulnar anmodellierten Löffelplatten, außerdem 2 interkondylären Zugschrauben sowie Zuggurtung des Olekranons. Weit gehend achsgerecht adaptierte Fragmente, volarseitige sind mehrere Fragmente mit einer Dehiszenz bis nahezu Schaftbreite angelagert. Regelrechte Stellung im Ellenbogengelenk, regelrecht adaptiertes Olecranon nach Osteotomie. Beurteilung: Trotz Laminektomie fortbestehende Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 3 durch ein disloziertes Wirbelkörperfragment. Insgesamt unauffällige Stellungsverhältnisse nach Spondylodese bzw. Osteosynthese. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.05.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.05.2014. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.05.2014. Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.05.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sowie L1 nach Verkehrsunfall 03/14. Posttransportkontrolle. Befund: GWS, HWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 10.03.2014. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial mit dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 ohne Zeichen einer sekundären Dislokation. In Zusammenschau mit der postoperativen auswärtigen CT vom 09.03.2014 ist nach Berstungsfraktur LWK 3 der Spinalkanal weiterhin subtotal verlegt. Auf Höhe LWK 3 ist eine Laminektomie erfolgt, am kranialen Rand der Laminektomie scheint weiterhin eine höhergradige Enge des Spinalkanals zu bestehen. Im Sitzen leichter Beckenschiefstand mit geringer Kippung nach rechts; flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der BWS. Unauffällige HWS. Rechte Schulter: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 07.03.2014. Abgekippte subkapitale Humerusfraktur mit größeren Tuberculum majus-Fragmenten. Nach lateraler Osteosynthese mit einer 7-fach verschraubten Löffelplatte mäßige Varusstellung im Bereich der Fraktur; regelrechte Stellung im Schultergelenk. Dorsal scheint ein 2 cm großes Fragment angelagert zu sein. Rechter Ellbogen: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 07.03.2014. Y-förmige Fraktur des distalen Humerus, Status nach Osteosynthese mit 2 radial und ulnar anmodellierten Löffelplatten, außerdem 2 interkondylären Zugschrauben sowie Zuggurtung des Olekranons. Weit gehend achsgerecht adaptierte Fragmente, volarseitige sind mehrere Fragmente mit einer Dehiszenz bis nahezu Schaftbreite angelagert. Regelrechte Stellung im Ellenbogengelenk, regelrecht adaptiertes Olecranon nach Osteotomie. Beurteilung: Trotz Laminektomie fortbestehende Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 3 durch ein disloziertes Wirbelkörperfragment. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.05.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.05.2014. Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.05.2014. Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 06.05.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sowie L1 nach Verkehrsunfall 03/14. Posttransportkontrolle. Befund: GWS, HWS: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 10.03.2014. Hierzu unverändert intaktes Implantatmaterial mit dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 5 ohne Zeichen einer sekundären Dislokation. In Zusammenschau mit der postoperativen auswärtigen CT vom 09.03.2014 ist nach Berstungsfraktur LWK 3 der Spinalkanal weiterhin subtotal verlegt. Auf Höhe LWK 3 ist eine Laminektomie erfolgt, am kranialen Rand der Laminektomie scheint weiterhin eine höhergradige Enge des Spinalkanals zu bestehen. Im Sitzen leichter Beckenschiefstand mit geringer Kippung nach rechts; flachbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 5/6. Kein Nachweis einer traumatischen Läsion der BWS. Unauffällige HWS. Rechte Schulter: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 07.03.2014. Abgekippte subkapitale Humerusfraktur mit größeren Tuberculum majus-Fragmenten. Nach lateraler Osteosynthese mit einer 7-fach verschraubten Löffelplatte mäßige Varusstellung im Bereich der Fraktur; regelrechte Stellung im Schultergelenk. Dorsal scheint ein 2 cm großes Fragment angelagert zu sein. Rechter Ellbogen: Zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung vom 07.03.2014. Y-förmige Fraktur des distalen Humerus, Status nach Osteosynthese mit 2 radial und ulnar anmodellierten Löffelplatten, außerdem 2 interkondylären Zugschrauben sowie Zuggurtung des Olekranons. Weit gehend achsgerecht adaptierte Fragmente, volarseitige sind mehrere Fragmente mit einer Dehiszenz bis nahezu Schaftbreite angelagert. Regelrechte Stellung im Ellenbogengelenk, regelrecht adaptiertes Olecranon nach Osteotomie. Beurteilung: Trotz Laminektomie fortbestehende Einengung des Spinalkanals auf Höhe LWK 3 durch ein disloziertes Wirbelkörperfragment.Insgesamt unauffällige Stellungsverhältnisse nach Spondylodese bzw. Osteosynthese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Paraplegie subTH 8 nach Arbeitsunfall 1984. Hr. Y hat eine PEG und bekommt Jevity. 2 mal diesen Abend bronchoaspiriert. Krepitation rechts basal. Fokus? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 18.04.2014. Vorbestehende streifige Verdichtungen rechts infra-/parahilär auch bei der Voruntersuchung vorbestehend, in erster Linie einer kleinen Atelektase DD Narbe entsprechend. Keine umschriebenen Infiltrate, kein entzündlicher Fokus. Keine großen Pleuraergüsse. Trachealkanüle in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Tauchunfall 2013 mit Pneumothorax?, Mediastinalemphysem? Auffälligkeiten der Lungenstruktur? Emphysem? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Normal großes, regelrecht konfiguriertes Herz. Keine pulmonalvenöse Stauung. Leichte Hypertransparenz der basalen Lungenabschnitte, wahrscheinlich im Rahmen der ausgeprägten Inspiration für diese Untersuchungen; die Lungenstruktur ist regelmäßig, größere Bulläe oder narbige Veränderungen sind nicht sichtbar. Kein umschriebenes Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Mediastinum und Hili ohne Besonderheiten. Beurteilung: Anhand der Übersichtsaufnahme unauffällige Lungenstruktur. Einzelne auch etwas größere Bullae könnten bei dieser Untersuchung dem Nachweis entgehen, eine native CT (Lowdosetechnik) ist aufgrund der recht hohen Relevanz eines derartigen Befundes, da Hr. Y offenbar wieder tauchen möchte, ergänzend zu erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Bei Status nach Operation eines Seminoms des linken Hodens (pT1c N1 links? Nierenstiel) und Radiotherapie vor 5 Jahren wird durch den Urologen eine Standortbestimmung empfohlen. Tumormarker nicht erhöht. Status nach Semikastratio links 2/08, Status nach retroperitonealer Radiotherapie 02/09. Befund: Zum Vergleich mehrere auswärtige Voruntersuchungen, zuletzt vom 12.12.2011. Im Lungenparenchym kein Herdbefund. Kein Pleuraerguss. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten hilär, mediastinal, supraclaviculär und axillär. Im Abdomen homogene Parenchymdichte der Leber. Unauffällige Milz und Nebennieren. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, zarte Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren mit einer bekannten Parenchymzyste rechts, diese ist im Verlauf leicht größenprogredient mit jetzt 3,5 cm Durchmesser. Bds. keine Harnabflussstörung. Retroperitoneal links auf Höhe des Nierenhilus ist der vorbestehende Lymphknoten unverändert gelegen, mit einem axialen Durchmesser von 13 x 8 mm. Weitere einzelne Lymphknoten, sie Lymphknötchen, sind ebenfalls wie vorbestehend links paraaortal gelegen. Keine intestinale Passagestörung. Keine freie Flüssigkeit. Mäßig gefüllte Harnblase mit glatter Wand. Singulärer rechter Hoden im Skrotum. Keine vermehrten oder vergrößerten Inguinallymphknoten. Unauffälliges Skelett. Beurteilung: Im längeren Verlauf unveränderte Darstellung des bekannten Lymphknotens links paraaortal. Keine neu aufgetretene Lymphadenopathie, keine pulmonalen Läsionen. Insgesamt kein Anhalt für ein Tumorrezidiv. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 13.05.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige mediale Knieschmerzen. Frage nach Meniskusläsion, Gonarthrose. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Vorderhorn und Corpus stark verkleinert. Der Meniskusrest ist im Corpus aus dem Gelenk luxiert. Man sieht noch einen Teil des Hinterhornes. Der Knorpel ist verschmälert und aufgeraut. Subchondrale Ödemzonen hauptsächlich an der Tibia, kleinere auch am Femurcondylus. Nur geringe Osteophyten. Laterales Kompartiment: Horizontale Aufhellungslinie im Meniskuskorpus, aber kein klaffender Riss. Gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Verschmälerter Knorpel. Unebenheiten und Einrisse an der medialen und an der lateralen Facette sowie zentral am Gleitlager. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar. Das vordere Kreuzband wirkt etwas vernarbt. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt. Beurteilung: Hauptbefund: Schon recht fortgeschrittene und etwas aktivierte mediale Gonarthrose bei ausgedehnter Degeneration des medialen Meniskus im Vorderhorn und Corpus. Ferner horizontale, wahrscheinlich stabile Läsion des lateralen Meniskus. Mäßige femoropatelläre Chondropathie. Vernarbtes vorderes Kreuzband. Zum Zeitpunkt der Untersuchung kein Erguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängige Schmerzen lateral. Laterale Meniskusläsion? Befund: Starke Artefakte in allen Sequenzen durch ein bisher nicht identifiziertes technisches Problem. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Kleiner Meniskus mit weit gehend glatter Kontur, ohne sichtbaren oberflächlichen Riss. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse an der medialen Facette und am Gleitlager medial. Kein Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral unauffällig. Signalanhebung der Popliteussehne unmittelbar im Bereich ihres Ursprungs. Beurteilung: Eingeschränkte - wahrscheinlich aber diagnostisch genügende - Bildqualität wegen einer technischen Störung. Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Die Schmerzen von Fr. Y stammen m. E. von einer Ursprungstendinose der proximalen Popliteussehne. Ferner Nachweis einer leichten medialen femoropatellären Chondropathie. Wie bereits telefonisch besprochen, werden wir die Untersuchung zu wiederholen, sobald das technische Problem behoben ist. Sollten sich daraus weitere Erkenntnisse ergeben, würden wir wieder Bericht erstatten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Thermoablation des zentrolateralen Thalamus am 11.02.2014 mittels HIFUS Therapie. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 10.03.2014. Damals waren 2 kleine kontrastmittelaufnehmende Läsionen im Thalamus beidseits sichtbar. Man sieht heute an entsprechender Stelle beidseits einen Defekt von etwa 3-4 mm in Ausdehnung. Die Läsion ist links T1 hypointens und T2 hyperintens, rechts T1 hyperintens und T2 hypointens. Beurteilung: 3-4 mm große residuelle Läsionen im dorsalen Thalamus beidseits, links Signalverhalten einer Zyste, rechts von Blutabbauprodukten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 06.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 09.05.2013. Status nach Spondylodese Th2-8 am 10.05.2013. Neu aufgetretene Skoliose der BWS. Standortbestimmung. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen der BWS vom 15.05.2013. Eine VU der GWS liegt nicht vor. I.Vgl. zur VU unverändert intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Vorbestehende leicht thorakale Hyperkyphose betont am kaudalen Ende der Spondylodese. Abgeflachte lumbale Lordose. Im Sitzen leichter Beckenschiefstand mit Neigung nach rechts, konsekutiv Rechtsneigung der BWS und LWS. Wahrscheinlich kompensatorische flachbogige rechts konvexe Skoliose der BWS und LWS sowie außerdem flache Skoliose betont im zervikothorakalen Übergang. Es besteht der Aspekt einer generalisierten Kalksalzminderung; fragliche Kompressionsfraktur LWK 1 mit mäßiger Höhenminderung, bei der Voruntersuchung von 05.13 wahrscheinlich bereits vorbestehend (hier nur AP erfasst). Beurteilung: Flache rechtskonvexe Skoliose der BWS und leichte Rechtsneigung des Beckens. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 06.05.2014. Klinische Angaben: Status nach Scaphoidfraktur am 31.12.XXXX. Persistierende leichte Beschwerden. Frage nach ligamentärer Begleitverletzung. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Man sieht in den Handwurzelknöchelchen und teilweise auch im distalen Radius diffus verteilte, etwas fleckige T2 hyperintense Bezirke, vereinbar mit leichten Knochenödemzonen. Angedeutet ist im Naviculare auch noch die ursprüngliche Frakturlinie zu sehen. Ich habe keine Hinweise für eine relevante traumatische osteochondrale Läsion. Nach Kontrastmittelgabe etwas vermehrte Anreicherung der Synovia in einzelnen Abschnitten, hauptsächlich volarseits und um das Os naviculare, geringfügiger auch im Carpaltunnel. Der TFCC stellt sich regelrecht dar. Das dorsale scapholunäre Band ist unauffällig dargestellt. Im Bereich des volaren Bandes fällt eine erhöhte Kontrastmittelaufnahme auf. Kein Nachweis eines Ganglions. Beurteilung: Weit gehend verheilte Scaphoidfraktur. Persistierende, leichte Synovitis sowie fleckiges Knochenmarködem (DD inaktivitätsbedingt, leichtes CRPS?). Hinweise auf Zerrung des volaren skapholunären Bandes, aber intakte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Status nach mikrochirurgischer Dekompression L2-L5 und Revision bei postoperativem Hämatom im November XXXX. Weiterhin Symptome einer Spinalkanalstenose, rechtsbetont. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten postoperativen Kontrolle vom 01.03.2013. L1/L2: Leichte Bandscheibenprotrusion und Spondylarthrosen. Mäßige Spinalkanaleinengung etwa wie in der Voruntersuchung. Zusätzlich kleine Ganglionzyste von ca. 3 mm ausgehend vom linken Intervertebralgelenk. L2/L3: Anterolisthesis bei massiven Spondylarthrosen, flache Bandscheibenvorwölbung. Spinalkanaleinengung etwa wie in der Voruntersuchung. L3/L4: Massive Spondylarthrosen, leichte Bandscheibenprotrusion. Spinalkanaleinengung wiederum etwa wie in der Voruntersuchung. L4/L5: Bandscheibenvorwölbung, nur geringe Spondylarthrosen. Bandscheibenprotrusion etwas stärker rechts betont als in der Voruntersuchung. L5/S1: Kleine rechtsbetonte Bandscheibenvorwölbung mit Kontakt zur Wurzel S1 rechts, ähnlich wie in der Voruntersuchung. Beurteilung: Durchgehende Diskopathien und Spondylarthrosen mit weiterhin bestehender mittelschwerer Spinalkanaleinengung in allen Segmenten. Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 neu Nachweis einer kleinen Synovialiszyste L1/L2 und etwas stärkere Bandscheibenprotrusion L4/L5 rechts. Meines Erachtens keine eindeutige Korrelation mit der Klinik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Bekannte Migräne. Zunehmende Symptomatik. Frage nach Raumforderung. Befund: Altersentsprechende innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen unauffällige Darstellung der schädelbasisnahen Arterien. Als Nebenbefund finden sich Schleimhautveränderungen in Teilen der Ethmoidalzellen sowie am Boden der rechten Kieferhöhle. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen strukturellen Ursache für die Migräne. Nebenbefund: Leichte Sinusitis ethmoidalis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Primäre Hämochromatose. Zunehmende Belastungsschmerzen im rechten Kniegelenk. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist verkleinert und im Corpus teilweise aus dem Gelenk subluxiert. Die Konturen sind etwas unregelmäßig. Man sieht einen zentralen Knorpeldefekt in der Femurcondyle ähnlich einer Osteochondrosis dissecans und ein ausgedehntes diffuses Knochenödem. Im Übrigen ist der Knorpel noch recht gut erhalten. Diskrete, beginnende Osteophyten. Laterales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten. Konturunregelmäßigkeit am Meniskus Hinterhorn, respektive im Bereich der Wurzel. In den übrigen Abschnitten normale Konturen. Gut erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit nur geringfügigen Unebenheiten. Bandapparat: Das hintere Kreuzband ist normal abgrenzbar. Anstelle des vorderen Kreuzbandes sieht man eine Plastik, deren Kontinuität intakt scheint. Das mediale Seitenband ist etwas verdickt wie bei einem Status nach Partialruptur. Das laterale Seitenband ist teilweise durch Metallartefakte überlagert. Beurteilung: Offenbar Status nach medialer Teilmeniskektomie und Rekonstruktion des vorderen Kreuzbandes. Intakte Kreuzbandplastik, aktivierte Arthrose medial bei zentraler osteochondraler Läsion an der medialen Femurcondyle. Ferner Nachweis einer Läsion des lateralen Meniskus ganz dorsal am Übergang zur hinteren Meniskuswurzel sowie von posttraumatischen/postoperativen Veränderungen am medialen Seitenband und am lateralen Seitenband (bei erhaltener Kontinuität). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Infizierte Penisprothese. Präop. Befund: Altersthorax. Keine akuten pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. Subklavia ZVK links. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 2-3 cm unterhalb der Trachealbifurkation. Metallimplantate im zervikothorakalen Übergang. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 27.04.2014. Klinische Angaben: Seit heute Morgen frisch aufgetretenes Muskeldefizit und elektrisierende Schmerzen im linken Bein (Dermatom L5/S1). Bekannte Frakturen BWK 12 und LWK 1 vom 11.04.XXXX. Weitere frische Frakturen? Stellungsänderung? Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. In der aktuellen CT-Untersuchung sieht man in den sagittalen Rekonstruktionen im abgebildeten Bereich multiple höhengeminderte Wirbelkörper (BWK 7, BWK 8, BWK 9, BWK 11, BWK 12, LWK 1, LWK 2, LWK 3, LWK 5). Eine genaue Altersbestimmung der Frakturen ist ohne Voraufnahmen schwierig. Allenfalls scheinen mir die Frakturen im BWK 7 und 9 noch nicht vollständig remodelliert und damit etwas frischer. In der unteren LWS und insbesondere im interessierenden Segment L5/S1 finde ich hingegen keine Hinweise auf eine frische Läsion. Als Nebenbefunde Status nach Osteosynthese des linken Femurs. Verkalkte Uterusmyome. Beurteilung: Multiple Wirbelkörperfrakturen der BWS und LWS unterschiedlichen Alters. Neben den bekanntermaßen frischen Frakturen von BWK 12 und LWK 1 könnten auch die Frakturen von BWK 9 und BWK 7 relativ frisch sein. Hingegen kein Nachweis einer frischen Läsion in der unteren LWS und lumbosacral. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie. Poliarthrose. Valvuläre Kardiopathie. Sigmadivertikulose. Status nach Colonperforation. Anstieg der Entzündungsparameter. Befund: Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Bekannte linksventrikuläre Herzhypertrophie. Kein relevanter Pleuraerguss.Fortgeschrittene Omarthrose rechts Beurteilung: Keine akut-pneumonischen Lungeninfiltrate Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei St.n. Wedge-Osteotomie Th, Laminektomie Th9/10, Instrumentation Th7-L1 am 19.04.2013. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 17.01.2014. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial - wie bei der Voruntersuchung weisen die Längsten am kaudalen Ende eine größere Distanz zu den Wirbelkörperhinterkanten auf als am kranialen Ende. Keine Lockerungszeichen. Vorbestehende Kompressionsfrakturen LWK3, LWK4 und LWK5, bei der aktuellen Untersuchung technisch bedingt schlecht beurteilbar, bei lumbaler Schmerzsymptomatik wäre eine ergänzende Untersuchung (Röntgen LWS oder idealerweise MRI) zum Ausschluss einer frischeren LWK Fraktur zu erwägen. Schmerzpumpe im linken Unterbauch, Kathetereintritt nach intrathekal etwa auf Höhe LWK1/2 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle bei St.n. posterolateraler Spondylodese C2/Th3 am 06.02.2014 und Schraubenneuplatzierung Th1 und Th3 rechts am 11.02.2014 Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 14.03.14. Aktuelle Untersuchung mit korrespondierender Aufnahmetechnik. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit Streckstellung / angedeuteter Kyphose der HWS. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Beurteilung: Unauffälliger Befund in der Verlaufskontrolle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2014 Klinische Angaben: St.n. Exazerbation eines Ependymoms WHO Grad II der Medulla oblongata 1983. Zentrale Atemstörung. Rezidivierende Aspirationspneumonie, Unterlappenatelektasen, abgeschwächtes Atemgeräusch basal. Eintrittsthorax Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Ausgedehnte Transparenzminderungen und Volumenminderung der linken Lunge im Sinn von Atelektasen; der linke Hauptbronchus scheint etwa 4 cm distal der Karina abzubrechen. Das Mediastinum ist nach links verlagert. Die rechte Lunge ist regelrechte belüftet, wahrscheinlich kompensatorisch hyperperfundiert. Rechts kein relevanter Erguss, keine Infiltrate, kein Herdbefund. Trachealkanüle in Situ. VP-Shunt in Projektion auf die linke Thoraxhälfte. Beurteilung: Ausgedehnte links thorakale Belüftungsstörungen bei V.a. Verlegung des linken Hauptbronchus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.04.2014 Klinische Angaben: Persistierende lumboradikuläre Schmerzen links vor allem Segment LWK 5/SWK 1 entsprechend. Verschiedene Diskopathien vor Jahren Fragestellung: Diskushernie? Enger Spinalkanal? Wurzelkompression? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 6.12.2013 extern vorliegend. Fehlhaltung mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 1/2, Kyphosierung im oberen bis mittleren Drittel der LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Conus medullaris Höhe LWK 1. Cauda equina Fasern nach kaudal leicht elongiert. Höhengeminderte Intervertebralräume aller abgebildeten Segmente, Maximum LWK 5/SWK 1. Dehydrierte Bandscheiben aller erfassten Segmente. Mehrsegmentale Spondylosen nach ventral, zusätzlich der unteren 3 lumbalen Segmenten nach dorsal mit teils fettig erosiven Veränderung der Endplatten mit Maximum LWK 3/4. Mehrsegmentale flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen und mäßige Spondylarthrosen der unteren BWS und oberen LWS. Segment LWK 2/3: Leichte descendierend bilaterale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits ohne Neurokompression. Mäßige Einengung des Spinalkanales. Segment LWK 3/4: Leicht descendierend breitbasiger, rechts lateral betonte Bandscheibenprotrusion und Ligamenta flava Hypertrophie beidseits mit relativer Einengung des Spinalkanales und des rechten Neuroforamen, Tangierung der Cauda equina von dorsal. Segment LWK 4/5: Descendierend rechts dorsomediolaterale Bandscheibenhernie von 1 x 0,7 cm, ossär und ligamentär hypertrophe bilaterale Spondylarthrosen. Relative bis hochgradige Einengung des rechten Neuroforamen, hochgradig spinal und komplett rezessal rechts mit Kompression der Cauda equina und der NW L4 und L5 rechts. Segment LWK 5/SWK 1: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Erosive Osteochondrose und Spondylose, Hinterkanten betont. Vollständig aufgebrauchte Bandscheibe. Ossär und ligamentär hypertrophe Spondylarthrose beidseits. Hochgradige Stenose spinal und rezessal, mäßig foraminal beidseits, rechtsbetont. Mäßige epidurale Lipomatose. Kompression der L5 rechts rezessal/foraminal. Morbus Baastrup. Fettig alterierte retrospinaler Muskulatur. Mäßige Aortensklerose Beurteilung: Skoliotische Fehlhaltung der LWS nach rechts mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Kyphosierung im oberen Drittel. Geringe Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Mehrsegmentale, multifaktorielle und teils fortgeschrittene Degenerationen der LWS mit relativer bis hochgradiger Stenose spinal und foraminal, Max. LWK 4/5, LWK 5/SWK 1, mäßig LWK 2/3 spinal und foraminal rechts hochgradig LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, mäßiggradig LWK 2/3 rechts. Kompression der Cauda equina und L4 und L5 rechts spinal und foraminal bei zusätzlicher rechts mediolateraler Bandscheibenhernie LWK 4/5. Morbus Baastrup Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.04.2014 CT Schädel nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 bei Verkehrsunfall 10.11.2013. Schweres HWS-Trauma. Schädelhirntrauma. Status nach 2-maliger Asystolie mit kurzzeitiger mechanischer und medikamentöser Reanimation, zuletzt 27.12.2013 unklarer Ursache. 12.2013 Hypoxämie durch akzidentelle Respiratordisskonnektion, keine neurologischen Defizite. Erneute Reanimation aktuell. Enggestellte Pupillen, anisoko Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Ischämie? Kardiopulmonaler Kombination? Fraktur/Pneumothorax nach Reanimation? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung schenken 20.4.2014 neu aufgetretene pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine konfluierenden Infiltrate. ZVK unverändert in situ, einschließlich Trachealkanüle und partiell miterfasste Spondylodese. Spondylosis deformans. CT Schädel nativ: Voruntersuchung zum Vergleich 14.3. und 10.4.2014. Aktuell vollständig aufgehobene äußere Liquorräume supra- und infratentoriell, Engstellung der Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Vollständig aufgehobene Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit teils subcortikal/subarachnoidal flauen Hyperdensitäten parietal, rechts betont. Bei Nativuntersuchung deutliche Hyperdensität der A. cerebri media und entlang des Tentoriums. Im Verlauf Kleinhirntonsillentiefstand, Verlegung der basalen Zisternen und Abflachung des Tentorium beidseits symmetrisch Beurteilung: Ausgeprägtes Hirnödem, wahrscheinlichen Rahmen einer Hypoxie mit beginnenden Tonsillentiefstand und Einklemmungszeichen. Verdacht auf subkortikale/subarachnoidale diskrete Blutung supratentoriell. Kardiopulmonal zum 24.04.2014 neu aufgetretene pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung, kein Pneumothorax. Kein Nachweis dislozierter Rippenfrakturen. Herzgröße im Normbereich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Kontrolle, 1 Monat post OP (18.03.2014) Befund: Voruntersuchung vom 27.03.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Unveränderte Hyperlordose der oberen HWS. Ausgestreckte Lordose der distalen HWS. Bekannte Retrolisthesis HWK 3-4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Pleuraerguss rechts. Klinisch zunehmende Atembeschwerden. Auskultatorisch abgeschwächtes Atemgeräusch im rechten Mittel- und Unterfeld. Infektparameter erhöht.Befund: Voruntersuchung vom 02.04.2014 zum Vergleich vorhanden. Aktuell erheblicher Pleuraerguss rechts, homogene Verschattung des mittleren und unteren Lungenfeldes rechts. Begleitende pneumonische Infiltrate nicht ausgeschlossen. Status nach Sternotomie und Cerclage. Status nach Aortenklappenersatz. Dorsale Spondylodese in situ. Beurteilung: Erheblicher Pleuraerguss im rechten Hemithorax. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.04.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.04.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Anlagemässig enger Spinalkanal. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale Unkarthrosen der distalen HWS. Leichte Spondylose C5/C6. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Bisegmentale Spondylose und Vakuum-Diskopathie L4/5 und L5/S1. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG. Initiale Hüftarthrose, Verdacht auf Offsetstörung beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.04.2014. Arthrographie Schulter links vom 30.04.2014. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Nur geringe degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Nach lateral kaudal geneigtes Akromion. Supraspinatussehne in der Kontinuität erhalten, mit Signalveränderungen intramural. Verdickte Bursa subdeltoidea. Infraspinatus und Subscapularissehne intakt. Alle Muskeln normal kräftig. Normaler Verlauf der langen Bizepssehne. Unregelmässige Verdickung und Ausfransung der ventralen glenohumeralen Bänder. In einigen Tomogrammen sieht man etwas Ödem in den dorsalen Anteilen des Deltoideus (Bild 20 Serie 601). Beurteilung: Impingement-Situation bei nach lateral kaudal geneigtem Akromion und verdickter Bursa subakromiale. Tendinose der Supraspinatussehne, keine transmurale Ruptur. Vernarbte anterosuperiore glenohumerale Bänder. Ödem im M. deltoideus vorwiegend dorsal (direkte Muskelkontusion?). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Myelontumor auf Höhe BWK1/2. Befund: Zum Vergleich Bilder der Voruntersuchung vom 20.07.2013. In den aktuellen Tomogrammen wiederum Nachweis einer Auftreibung des Myelons bis ca. 8 mm Durchmesser über eine Länge von rund 26 mm. Der Befund ist damit im Vergleich mit der Voruntersuchung unverändert. Der Tumor zeigt gemischte Anteile, zum Teil mit flüssigkeitsähnlichem Signalverhalten, zum Teil mit signalleeren Anteilen vereinbar mit Blutabbauprodukten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine diskrete fleckige Anreicherung in Teilen des Tumors. In den übrigen Anteilen des Myelons sehe ich keine Hinweise auf weitere Herde. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2013 stationärer Befund eines intramedullären Tumors auf Höhe BWK1/BWK2. Differenzialdiagnostisch steht für mich ein Hämangiom im Vordergrund. Andere typische Myelontumoren (Astrozytom, Ependymom) scheinen mir eher weniger wahrscheinlich. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6. Verlaufskontrolle bei St.n. Stabilisation mit HWS-Verriegelungsplatte 02/1999. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 28.11.2006. Kein metallisches Fremdmaterial im Bereich der HWS. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper bei knöcherner Spondylodese HWK5 bis BWK1 - im Vergleich zu 11/2006 keine wesentliche Befundänderung. Keine wesentliche Fehlstellung der HWS. Keine höhergradige Anschlusssegmentarthrose HWK4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2014. Klinische Angaben: MS-ED 1985. St.n. Pneumonie Oberlappen links 03/2014. Eintrittsthorax. Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Andere Pathologien? Befund: Zum Vergleich liegt eine Voruntersuchung vor vom 08.2008 - keine Aufnahmen von 03.2014. Bekannt vergrössertes Herz. Keine pulmonal-venöse Stauung. Transparenzminderung des oberen Lungenabschnitts links, dabei keine eindeutige umschriebene Infiltrate - möglicherweise Residuen einer vorangegangenen Pneumonie entsprechend. Keine eindeutigen grossen Pleuraergüsse. Beurteilung: Mögliche geringe Residuen einer vorangegangenen Pneumonie links apikal. Sonst bei vergrössertem Herz kein akut pathologischer Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Fehlhaltung? Befund: Die Untersuchung wurde speziell hierfür konzipierten EOS-Gerät durchgeführt. Hierbei werden mit sehr geringer Strahlenbelastung Aufnahmen des Skeletts im Stehen oder im Sitzen angefertigt, die vor allem zu Achsbestimmungen geeignet sind. Die Detailauflösung der knöchernen Strukturen ist etwas eingeschränkt. Flache thorakale Kyphose, flache lumbale Lordose. Äußerst diskrete rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt auf Höhe BWK 8/9. 5segmentale Lendenwirbelsäule mit korrektem Alignement der Wirbelkörper. In mehreren Segmenten im lumbosakralen Übergang sind umschriebene Irregularitäten der Abschlussplatten zu sehen, wahrscheinlich Ausdruck flacher intraspongiöser Diskushernien. Eine auffällige Kyphose im thorakolumbalen Übergang besteht nicht. Die Lendenwirbelkörper sind normal geformt, fokal besteht eine umschriebene Sklerose an der ventralen Kante der lumbalen Abschlussplatten, dies könnte allenfalls Ausdruck von Romanus-Läsionen sein (glänzende Ecke?). Die ISG sind, soweit anhand der vorliegenden Untersuchung beurteilbar, unauffällig. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlstellung/Fehlhaltung der BWS und LWS. Verdacht auf mehrere flache intraspongiöse Bandscheibenvorfälle im thorakolumbalen Übergang, dies könnte Hinweis sein auf einen leicht ausgeprägten Morbus Scheuermann. Eine zum Vollbild des Morbus Scheuermann gehörende thorakale Hyperkyphose besteht nicht. Diskrete Veränderungen der LWK, die im Zusammenhang mit einer Spondylitis ankylosans stehen könnten; die ISG sind anhand der vorliegenden Untersuchung unauffällig, bei entsprechender Beschwerdesymptomatik mit nächtlichen/frühmorgendlichen Schmerzen im Bereich der ISG wäre eine MRI der ISG die sensitivste Methode zum Nachweis entzündlicher Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.04.2014. CT Schädel nativ vom 25.04.2014. Klinische Angaben:Komplette Tetraplegie sub C3 bei Verkehrsunfall 10.11.2013. Schweres HWS-Trauma. Schädelhirntrauma. Status nach 2-maliger Asystolie mit kurzzeitiger mechanischer und medikamentöser Reanimation, zuletzt 27.12.2013 unklarer Ursache. 12.2013 Hypoxämie durch akzidentelle Respiratordiskonnektion, keine neurologischen Defizite. Erneute Reanimation aktuell. Enggestellte Pupillen, anisokorie. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Ischämie? Kardiopulmonale Kombination? Fraktur/Pneumothorax nach Reanimation? Befund: Thorax: Zur Voruntersuchung vom 20.4.2014 neu aufgetretene pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine konfluierenden Infiltrate. ZVK unverändert in situ, einschließlich Trachealkanüle und partiell miterfasste Spondylodese. Spondylosis deformans. CT Schädel nativ: Voruntersuchung zum Vergleich 14.3. und 10.4.2014. Aktuell vollständig aufgehobene äußere Liquorräume supra- und infratentoriell, Engstellung der Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Vollständig aufgehobene Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms mit teils subcortikal/subarachnoidal flauen Hyperdensitäten parietal, rechts betont. Bei Nativuntersuchung deutliche Hyperdensität der A. cerebri media und entlang des Tentoriums. Im Verlauf Kleinhirntonsillentiefstand, Verlegung der basalen Zisternen und Abflachung des Tentorium beidseits symmetrisch. Beurteilung: Ausgeprägtes Hirnödem, wahrscheinlich im Rahmen einer Hypoxie mit beginnenden Tonsillentiefstand und Einklemmungszeichen. Verdacht auf subkortikale/subarachnoidale diskrete Blutung supratentoriell. Kardiopulmonal zum 24.4.2014 neu aufgetretene pulmonalvenöse Stauungszeichen. Keine Infiltrate, keine Ergussbildung, kein Pneumothorax. Kein Nachweis dislozierter Rippenfrakturen. Herzgröße im Normbereich. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 25.04.2014. Klinische Angaben: St.n. Hüft-TP links Mai/2013. Seit ca. 5 Wochen Schmerzen im Hüft- und Trochanterbereich links. Fragestellung: Prothesenlockerung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.6.2012. Zwischenzeitiger Status nach unzementierter Hüft-TEP links mit regelrechter Zentrierung ohne periprothetische Fraktur oder Lockerungszeichen. Mäßige heterotope Verkalkungen kranial und entlang des Trochanter major. Rechtsseitig unveränderte mäßige Coxarthrose. Unveränderte Degenerationen des ISG und der Symphyse. Fibroostosen am Beckenkamm beidseits und Trochanter maior beidseits. Ausgeprägte Vasosklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.04.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.04.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Das Alignment ist regelrecht. Anlagemäßig enger Spinalkanal. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Mehrsegmentale Unkarthrosen der distalen HWS. Leichte Spondylose C5/C6. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignment der 5 LWK. Bisegmentale Spondylose und Vakuum-Diskopathie L4/5 und L5/S1. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG. Initiale Hüftarthrose, Verdacht auf Offsetstörung beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.04.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.04.2014. Befund: HWS: Rechtskonvexe Skoliose. Streckfehlhaltung der distalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose/voluminöse Spondylophyten HWK4-HWK7. Das Alignment ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine geringgradige Retrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5, in Inklination korrektes Alignment. LWS: Linkskonvexe Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK 3/4. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignment ist regelrecht. Baastrupphänomen von LWK2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Am 15.03.2004 beim Sport, linkes Knie verdreht. Klinisch Verdacht auf laterale Bandläsion oder Knorpelläsion. Befund: Intakte Corticalis, keine Fraktur. Kein Knochenmarksödem. Kein Gelenkerguss. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres Kompartiment: Intakte Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verdickter Sehnenabgang des Caput laterale Musculus gastrocnemius mit inhomogenem Substanzsignal. Kein Kortikalisunterbruch des Condylus lateralis, kein Knochenmarksödem. Geringgradige Signalabweichung am Abgang der Popliteussehne, ohne Kontinuitätsunterbruch. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Beurteilung: Tendinopathie am Abgang des Ligamentum collaterale laterale, bzw. Caput laterale Musculus gastrocnemius. Keine Sehnenruptur. Keine Binnenläsion Knie links. Ausschluss Knorpelläsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie. Diskushernie? Befund: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normale Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L4/L5 und L5/S1 sind etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht kleinere Bandscheibenvorwölbungen im Sinne von subligamentären Hernien auf Höhe L4/L5 median und auf Höhe L5/S1 paramedian rechts. Der Duralsack wird nicht tangiert und die vorbeiziehenden Nervenwurzeln nicht sichtbar komprimiert. Beurteilung: Bandscheibendegenerationen und kleine subligamentäre Hernien L4/L5 und L5/S1 wie beschrieben, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 29.04.2014. MRI Knie rechts nativ vom 29.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Nierenkoliken im Oberbauch. Verdacht auf Cholezystolithiasis. Chronische Knieschmerzen im lateralen Gelenkspalt. Blockaden. Befund: -Abdominelle Ultraschalluntersuchung: Unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. -Knie rechts, Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte und unauffällige Patella. Regelrechte Quadrizeps- und Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Innenmeniskus.Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verdickter Sehnenabgang des Caput laterale Musculus gastrocnemius mit inhomogenem Substanzsignal. Kein Kortikalisunterbruch, kein Knochenmarksödem. Signalabweichung am Abgang des fibularen Kollateralligament. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Keine Fraktur, kein Knochenmarksödem Beurteilung: Unauffällige Oberbauchsonographie. Ausschluss Cholezystolithiasis. Tendinopathie am Abgang des Caput laterale von Musculus gastrocnemius. Keine Ruptur des lateralen Seitenband. Keine Meniskusläsion. Kein Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Kontrolle, Status nach Fraktur Os Metacarpale 5 rechts Befund: Status nach Osteosynthese einer Metacarpale 5 Fraktur rechts mit 2 Spickdrähten. Gute Adaptation der Fragmente. Beginnende ossäre Konsolidation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie motorisch sub C7, sensibel sub Th5 bei Snowbordunfall am 25.01.2014. Flexion-Distraktionsverletzung HWK7. Instabile mehrfragmentäre, den Spinalkanal komprimierende HWK 7 Fraktur. Corporektomie HWK 7, ventrale Spondylodese HWK 6 bis TH 1, Anlage autologem Knochenspan 25.01.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 7.3.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach ventraler Plattenosteosynthese über HWK 6 - BWK 1. Keine sekundäre Sinterung der Fraktur HWK 7. Intaktes, orthotopes, lockerungsfreies Spondylodesematerial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Anschlusssegmente nach kranial regelrecht, nach kaudal, bei Schultergürtelüberlagerung, nicht gut beurteilbar. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Asthma bronchiale. Persistierender Husten mit grünlichem Auswurf seit über 1 Monat Fragestellung: Infiltrate? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 17.10.2012. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne nachweislicher konfluierender Infiltrate. Etwas zunehmende Verdichtung parazentral auf Hilushöhe mit teilweise zirkulär wandverdickten Bronchien. Keine relevante Ergussbildung. Diaphragma glatt konturiert. Bekannter Zwerchfellbuckel rechts. Mittelständiges, schlankes Mediastinum. Vaskuläre Hilikonfiguration. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortenelongation. Status nach Schulter TEP rechts. Unauffälliges Thoraxskelett und Weichteilmantel Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.10.2012 geringe peribronchitische Veränderungen parazentral beidseits. Keine konfluierenden Infiltrate. Kein Emphysemaspekt. Kein Erguss, keine Rundherdbildungen. Kompensierte kardiale Zirkulation. Status nach Schulter TEP rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Chronische Oberbauchschmerzen rechts. Bekannte Zystenbildung der Leber. Nierenzyste links Fragestellung: Pathologie Gallenblase? Pankreas? Befund: CT Abdomen Voruntersuchungen von 2009 und zuletzt 2012 extern vorliegend. Leber lediglich von interkostal einschallbar, bekannte multiple Zysten mit Maximum im rechten Leberlappen, Segment VIII/VII bis 4 cm, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen oder Sedimentationen und multiple kleine fokale hyperechogene Strukturen. Gut gefüllte, zartwandige und konkrementfreie Gallenblase. Schlanke Gallenwege. Pankreas in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert. Unauffälliger Retroperitonealraum. Milz normgroß. Nieren beidseits in orthotoper Lage, normbreiter Parenchymsaum, geschlossenes Hohlraumsystem. Unterhalb des linken Nierenhilus zeigt sich nach ventral eine corticale blande Zyste bis 2,3 cm. Harnblase prall gefüllt, regelrechte Morphologie und Wandabgrenzung. Keine freie Flüssigkeit abdominal Beurteilung: Leber lediglich von interkostal einschallbar. Bekannte multiple Leberzysten, Maximum Segment VII/VIII bis 4 cm. Zusätzlich Hinweis multipler hämangiomtypischer Läsionen (in der CT US teils abgrenzbar). Blande kortikale Nierenzyste links/Unterpol. Gallenblase, Gallenwege und Pankreas in den einsehbaren Abschnitten regelrecht. Gegebenenfalls CT mit Kontrast, Mehrphasenprotokoll zum Verlauf bei klinischer Relevanz empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Prostatakarzinom 1995. Status nach Blasenkarzinom 1996. Aktuell Raumforderung retrovesikal. Rezidivtumor? Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L3 Befund: Im dorsoinferioren Thorax einzelne Dystelektasen bei liegendem Patient. Keine Anhaltspunkte für Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Kleine axiale Hiatushernie. Normalgroße Leber, keine Hinweise für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas und Milz. Unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Kein Aszites. Voluminöse, jedoch nicht pathologisch erweiterte Ampulla recti. Bei Zustand nach Prostatektomie Weichteilvermehrung in der Prostataloge, bzw. im Bereiche des Harnblasenbodens in einem Areal von ca. 3 x 1,5 cm. Im CT keine perifokale Infiltration, weitgehend erhaltenes Fettgewebe, der Befund ist in erster Linie mit post-OP-narbigen Veränderungen vereinbar. Ein lokaler Tumorrezidiv ist jedoch nicht auszuschließen. Diesbezüglich ergänzende Zystoskopie und eventuelle Biopsie erwägen. Sonst normale ausgefüllte und unauffällige Harnblase Beurteilung: Bei Zustand nach Prostatektomie, ca. 3 x 1,5 cm messende ovale Weichteilvermehrung im Blasenbodenbereich. In der DD residuales Narbengewebe, oder Lokalrezidiv. Keine perifokale Infiltration. Keine retrovesikale Raumforderung. Kein Aszites. Keine pathologisch vergrößerte Lymphknoten oder Lymphadenopathien in kleinem Becken. Keine Nierenabflussbehinderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2014 Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 28.04.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.04.2014 Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Th1 (Initial sub C5 AIS A) nach Politrauma am 26.03.2013 Befund: Bekannte zervikale Hyperlordose. Zustand nach ventraler Spondylodese und Bandscheibenersatz HWK 6/7. Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose der BWS (Scheitelpunkt ca. BWK 6). Dorsale Spondylodese BWK 2-5. Ausgestreckte lumbale Lordose im Sitzen. Korrektes Alignement der LWK. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer Claviculafraktur links. Die Fraktur ist durchgebaut. Schulter nach näher links: Zentrierter Humeruskopf. ACG-Arthrose. Vor der Arme rechts: Platten-und Schraubenosteosynthese einer Diaphysenfraktur der Radius und Ulna. Die Frakturen sind durchgebaut. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Degenerative Verkalkungen im intraossären Raum Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 (ASIA D) nach Verkehrsunfall 1979. Eintrittsthorax. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Schweres chronisches Asthma bronchiale, zunehmende obstruktive Ventilationsstörung Fragestellung: Anhaltspunkt für Veränderungen der Luftwege, Lungenparenchym, Emphysem, Lokalisation? Befund: Asthenischer Habitus mit tiefstehendem Zwerchfellschenkel, diese sind jedoch regelrecht gewölbt. Links apikal bestehen Transparenzminderungen und Strukturvergröberungen des Lungenparenchyms, DD narbig oder Ausdruck umschriebener entzündlicher Veränderungen. Ein malignitätssuspekter Herdbefund besteht insgesamt nicht. Kein Emphysem. Kein Pleuraerguss.Keine Bronchienektasen - generalisiert leicht verdickte Bronchialwände. Normales Kaliber der Pulmonalarterien, regelrechte Verjüngung in die Peripherie - keine Hinweise auf eine pulmonal-arterielle Hypertonie oder rezidivierende Embolien. Normal grosses Herz. Keine Pleuraergüsse, kein Perikarderguss. Die partiell mituntersuchten Oberbauchorgane sind unauffällig. Unauffälliges Thoraxskelett. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Beurteilung: Generalisiert leicht verdickte Bronchialwände. Sonst keine Auffälligkeiten. Kein Emphysem, keine pulmonal-arterielle Hypertonie. Kein pulmonaler Herdbefund. Geringe Veränderungen des Parenchyms links apikal, DD narbig / entzündlich. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Partielles Caudasyndrom seit 2011 bei Verdacht auf postoperative Adhäsionen sakral nach Laminektomie, Rezessotomie und Foraminotomie L5/S1 sowie Spondylodese L5/S1. Weiterhin Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 02.12.2011. Aktuell unveränderte Form und Haltung der LWS. Metallartefakte im lumbosakralen Übergang erschweren die Beurteilung in diesem Bereich. Ich kann im Vergleich zur Voruntersuchung keine Befundänderung identifizieren. Man sieht insbesondere auch keine wesentliche Degeneration oberhalb der Spondylodese. Unauffällige Darstellung des Conus. Im Bereich der Cauda wiederum unregelmässige Strukturen und verzogene Nervenwurzeln intradural auf Höhe L5/S1, etwa gleich wie in der Voruntersuchung. Beurteilung: Im Vergleich mit 2011 stationärer Befund: Magnetresonanztomographisch kein Nachweis einer Myelopathie, hingegen narbige Veränderungen intradural auf Höhe L5/S1 vereinbar mit postoperativen Adhäsionen. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Wurzeln L5 und S1 wegen der Metallartefakte. Ich sehe keine eindeutige Kompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5-S1 links. Frage nach Diskushernie, Neurokompression. Befund: gerade Haltung bei etwas flacher Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. In der gesamten LWS mit Ausnahme von L5/S1 ausgetrocknete Bandscheiben mit Anulus Lockerung und breitbasiger Vorwölbung. Zusätzlich auf Höhe L4/L5 eine umschriebene linksmediolaterale Bandscheibenvorwölbung von rund 12 x 6 mm mit Deformierung des Duralschlauchs. Die linke Wurzel L5 wird auf dieser Höhe verlagert und abgeflacht. Auf allen Etagen finden sich auch Spondylarthrosen, ohne aktuelle Aktivitätszeichen. Beurteilung: Mehrsegmentale Diskopathien und Spondylarthrosen der LWS. Passend zur aktuellen Klinik findet sich eine links mediolateral Diskushernie L4/L5 mit Verlagerung und Kompression der linken Wurzel L5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th11 bei Verdacht auf mikroangiopathische Myelopathie bei Status nach Dekompressionstrauma 27.06.2002. Zunehmende belastungsabhängige Schmerzen in beiden Hüftgelenken, links mehr als rechts. Status nach Hüft-TP beidseits, mehrfacher Prothesenwechsel links, zuletzt 09.2011. Fragestellung: Implantatlockerung oder anderes Korrelat? Befund: Voruntersuchung Beckenübersichtsaufnahme 11.08.2006, präoperativ vorliegend. Status nach Hüft-TP beidseits. Rechts regelrechte Zentrierung, keine Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Linke Hüfte mit 3-facher Schrauben-Fixierung der zementierten Pfannenprothese mit vermehrten Resorptionssaum entlang der Knochenzementgrenze nach medial inferior. Kleine ossäre Fragmente nach inferior medial. Zentrierter Prothesenkopf. Unzementierte Langschaftprothese, distal nicht vollständig miterfasst. Intakte 2-fache Cerclagen im proximalen subtrochantären Schaftdrittel. Verstärkte Resorptionssäume nach medial und lateral der proximalen Schaftprothese und nicht ossär überbrücktes Femurfragment nach lateral subtrochantär. Ergänzende zweite Ebene Hüfte links, einschließlich distaler Schaft und Vergleich zu Voraufnahmen bei Zeichen einer Lockerung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.04.2014. Röntgen Vorderarm rechts ap und seitlich vom 28.04.2014. Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.04.2014. Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub Th1 (Initial sub C5 AIS A) nach Politrauma am 26.03.2013. Befund: Bekannte zervikale Hyperlordose. Zustand nach ventraler Spondylodese und Bandscheibenersatz HWK 6/7. Hyperkyphose und linkskonvexe Skoliose der BWS (Scheitelpunkt ca. BWK 6). Dorsale Spondylodese BWK 2-5. Ausgestreckte lumbale Lordose im Sitzen. Korrektes Alignement der LWK. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer Claviculafraktur links. Die Fraktur ist durchgebaut. Schulter nach näher links: Zentrierter Humeruskopf. ACG-Arthrose. Vor der Arme rechts: Platten-und Schraubenosteosynthese einer Diaphysenfraktur der Radius und Ulna. Die Frakturen sind durchgebaut. Lockerungsfreie Osteosynthesematerialien. Degenerative Verkalkungen im intraossären Raum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.05.2014. Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Kongenitale Hyperkyphose mit Gibbus-Bildung bei Blockwirbelung mit Keilwirbel Th11 und 12, intraoperativ A. spinalis anterior Syndrom, ventrale Lyse mit Diskektomie Th10/11 über laterale Thoraktomie links. Ligatur des Segmentgefässes Th11. Inkomplette Paraplegie sub Th10 (AIS C). Posttransportkontrolle.Befund: Thorax: Voraufnahmen liegen nicht vor. Normal grosses, kompensiertes Herz. Mässige Inspirationstiefe. Keine pulmonalen Infiltrate oder relevanten Pleuraergüsse. Thoraxdrainage links lateral; kein erkennbarer Pneumothorax, umschriebenes links laterales Weichteilemphysem. Hautklammernaht links-thorakal. LWS: Metallclips links-lateral / ventral-paravertebral auf Höhe BWK11/12. Keilförmiger Blockwirbel BWK11/12. Links-dorsale Hautklammernaht im thorakolumbalen Übergang. Thoraxdrainage. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund des thorakolumbalen Übergangs. Bei Thoraxdrainage vollständig entfaltete linke Lunge (soweit im Liegen erkennbar). Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ und KM vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Enchondrom am linken Femu Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 14.02.2012. Man sieht wiederum einen Tumor in der medialen distalen Femurmetaphyse mit gemischtem Signalverhalten, relativ scharfer Begrenzung, diffuser fleckige Kontrastmittelaufnahme und leichtem perifokalem Ödem. Ich messe heute Dimensionen von rund 19 x 19 mm im queren Durchmesser, im Rahmen der Messgenauigkeit unverändert zur Voruntersuchung. An einer Stelle in den transversalen Bildern habe ich allerdings den Eindruck, dass die Corticalis unterbrochen ist (Bild 72 Serie 901). Dieser Befund ist in den Voraufnahmen so nicht zu sehen. Auch in den coronaren Schnitten habe ich den Eindruck einer zwischenzeitlich neu aufgetretenen Arrosion der Corticalis (Bild 18 Serie 301, Bild 18 Serie 501). Ich sehe keine sichere extraossäre Weichteilkomponente. Beurteilung: Der Befund ist vereinbar mit einem chondrogenen Tumor, die Dignität ist meines Erachtens aufgrund der Bildgebung nicht eindeutig zu klären. Das Bild entspricht jedenfalls nicht dem typischen einfachen benignen Enchondrom. Die perifokale Reaktion und die Wachstumstendenz mit Arrosion der Corticalis sind etwas suspekt. Eine weiter Abklärung an einem Knochentumorzentrum (z. B. Uni Basel) ist zu empfehlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Geschwollener Oberschenkel und eingeschränkte Hüftflexion rechts. Bekannte PAO als Ursache der Klinik? Befund: Vergleich zur Becken-MR-Voruntersuchung vom 03.02.2011. Erhebliche PAO rechte Hüfte als plausible Ursache der Klinik. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2014 CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Fistel mit Ösophagus und Osteomyelitis. Verlaufskontrolle vor Austritt. Befund: Ungehinderte Ösophaguspassage. Keine Passagehindernisse. Keine Fistel. Bekanntes (Ösophagus-Passage vom 10.04.2014), ca. 24 x 22 x 12 mm messendes Divertikel in Höhe HWK6/7. Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien. Status nach Sternotomie und Cerclage. Unauffällige Abdominalorgane. Sigmadivertikulose. Suprapubischer Dauerkatheter. PEG-Sonde. Zufallsbefund: Corticale Nierenzyste links im Oberpol. Beurteilung: Aktuell keine ösophageale Fistel. Größeres Divertikel ventral von HWK6/7. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Fehlende Konsolidierung C5/6 und Spondylarthrose C4/5. Radikuläre Schmerzsymptomatik C7 rechts. Status nach Diskektomie und intercorporale Fusion HWK 5/6 und HWK 6/7 2010. Status nach Diskektomie HWK 5/6 1995. Aktuell ALIF C4-6 19.12.2013. Stellungskontrolle. Befund: Stationärer Stellung der HWS zum 31.01.2014 bei Status nach ALIF C4-C6, ventrale Plattenspondylodese HWK 5/6. Regelrechtes Alignement bei Streckhaltung. Normbreiter prävertebraler Weichteilschatten. Verkalkung dorsal der Processi spinosi HWK 5 und HWK 6. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf depressive Episoden bei Angststörung mit Agitation. Arterielle Hypertonie. Verdacht auf benignen Lagerungsschwindel. Befund: Metallartefakte durch nicht entfernte Akupunkturnadel oder Ähnliches im rechten Ohr. Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym ganz vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten, links etwas mehr als rechts. Der Befund ist unspezifisch, die Asymmetrie ist mir allerdings unklar. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Keine Diffusionsrestriktion. In den hochauflösenden Schnitten symmetrische Darstellung der inneren Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Seitengleiche Darstellung der Innenohrstrukturen. Die Schädelkalotte ist frontal beidseits etwas verdickt. Beurteilung: Nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen spezifischen Hirnparenchymläsion. Hyperostosis frontalis interna (ohne klinische Bedeutung). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2014 MRI HWS mit KM vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 nach Motorradunfall am 05.04.2014. Zustand nach BWK 12 Berstungsfraktur mit Spinalkanalstenose. Sagittale Wirbelkörpertranslation BWK 11 auf 12. Status nach OP-Laminektomie BWK 11/12 und dorsale Spondylodese BWK 10 auf LWK 2. Begleitverletzung: Schädel-Hirn-Trauma Grad I. Sternumfraktur. Os Metacarpale 5 Fraktur rechts. Nasenbeinfraktur. Lungenkontusion beidseits. Im Abdomen-CT Zufallsbefund einer einfachen 2 cm-Nierenzyste rechts. Befund: -Schädel MRI: Regelrechte corticale Hirnstrukturen, normale weite und unauffällige Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Unauffälliges Hirnparenchym. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet. Metallartefakten von einer Zahnspange. -HWS-MRI: Unauffälliges HWS MRI. Von Foramen magnum bis BWK 4 keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Kein Hirnhämatom. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis-oder der Schädelkalotte. -Unauffällige HWS, unauffälliges zervikales Myelon, keine Syrinx. Metallartefakten von einer Zahnspange. -HWS-MRI: Unauffälliges HWS MRI. Von Foramen magnum bis BWK 4 keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Spinalkanalstenose. Keine Diskushernien. Unauffälliges Myelon Beurteilung: -Normales Schädel MRI. Kein Hirnhämatom. Kein Subduralhämatom. Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. -Unauffällige HWS, unauffälliges zervikales Myelon, keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub L1 im Sinne eines Conuscaudasyndrom AIS D nach LWK-1-Fraktur 1979. Prostatahyperplasie. Coxarthrose. ISG-Arthrose. Koprostase? Passagestörung? Befund: Nach Einnahme von Abführungsmittel heute Morgen und nach peroralen Kontrastmittelgabe hat der Patient vor und nach der CT-Untersuchung den Darm mehrmals entleert. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Hepatomegalie, Leber Längsdurchmesser beträgt 18 cm. Keine Auffassung für Lebertumor oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Normal große und unauffällige Milz. Unauffälliges Pankreas. Normal gelegene und normalgroße Nieren, Zufallsbefund von einzelnen, belanglosen kortikalen Nierenzysten. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Nephrolithiasis. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine Darmdilatation, keine Darmpassagestörung. Bekannte Prostatahyperplasie. Hüftarthrose beidseits Beurteilung: Keine akuten thorakoabdominellen Pathologien. Keine Koprostase. Keine Darm-Passagestörung. Ausschluss Ileus. Normalgroße Milz Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2014 MRI HWS mit KM vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Abklärung einer seit 3 Monaten zunehmenden Gehunsicherheit. Gang breitbasig ataktisch mit gesteigerten Reflexen an den unteren Extremitäten. Linksseitiger beinbetonter Ruhetremor, DD: V.a. Parkinsonsyndrom Fragestellung: Multisystematrophie? Kleinhirnaffektion? Normaldruckhydrocephalus? Vaskuläre Encephalopathie? Zervikale Myelopathie? Befund: Im supratentoriellen Hirnparenchym sind sehr vereinzelt winzige T2-hyperintense Signalstörungen zu sehen. Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Basalganglien, unauffällige Signalgebung und normales Volumen der Pons. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. An der HWS bestehen multisegmental mäßige degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Bei HWK 3/4 bestehen rechts mehr als links kleine foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung (das Myelon wurde bis auf Höhe BWK 6/7 erfasst) Beurteilung: Intrakraniell keine Auffälligkeiten. Kein Nachweis eines Normaldruckhydrocephalus. Unauffälliges Kleinhirn. Keine typischen Veränderungen wie bei Multisystematrophie; keine Hinweise auf eine vaskuläre Encephalopathie. Keine zervikale Myelopathie. Eine Radikulopathie C4 rechts mehr als links durch ossär-diskale Foramenstenose ist möglich. Eine Erklärung für die Gehunsicherheit ist nicht sichtbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2002 etwas zunehmende degenerative Veränderungen, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Sonst unveränderter Befund Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 18.02.2004. Die aktuellen Tomogramme zeigen einen wenig veränderten Befund. Man sieht etwas zunehmende degenerative Veränderungen vor allem in der unteren LWS (Bandscheibenprotrusion L3/L4, Osteochondrose L4/L5) sowie im mit dargestellten Anteil der unteren BWS (leichte Spinalkanaleinengung Th10/Th11 vor allem durch Verdickung der Ligamenta flava). Weiterhin kein Nachweis einer Myelopathie. Unverändert etwas verplumpte Fasern in der proximalen Kauda vereinbar mit einem Status nach Arachnoiditis Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung von 2002 etwas zunehmende degenerative Veränderungen, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Sonst unveränderter Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Ausstrahlende Schmerzen in beide Arme seit über 3 Wochen. Frage nach Diskopathie, Raumforderung Befund: Auffallend verstärkte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Ich sehe keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den transversalen und schrägen Schnitten sieht man beginnende Spondylarthrosen, aber keine wesentliche Einengung der Foramina Beurteilung: Fehlhaltung. Im Übrigen etwa altersentsprechend ausgeprägte degenerative Veränderungen ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf postoperative komplette Paraplegie sub Th5 bei wahrscheinlich ischämischer Myelopathie. Status nach sagittalen und frontalen Segmentkollaps LWK 3/4, Neuinstrumentierung dorsal Th3 bis Ileum, dieses LWK 5/SWK 1, Wedge-Osteotomie LWK 3/4 sind der 4. 2014. Morbus Parkinson Fragestellung: Ischämie? Andere Pathologie? Befund: Status nach dorsaler langstreckiger Spondylodese Th3-Iliium, Artefaktbildung ab Höhe Th3 nach caudal, Myelon dort nicht beurteilbar. Kranial der Spondylodese Th3 zeigt sich ein aufgetriebenes Myelon mit diffuser Signalerhöhung zentral bis auf Höhe der Deckplatte HWK 7. Das übrige zervikale Myelon zeigt sich regelrecht im Signal und Kaliber und ist allseits liquorumspült. Keine Fehlhaltung der HWS und leichte Streckhaltung der BWS kranial der Spondylodese ohne Segmentstörung. Geringe Chondropathien mit breitbasigen Protrusionen HWK 3/4 und HWK 4/5 Beurteilung: Stark eingeschränkte Beurteilbarkeit auf Höhe der Spondylodese thorakal. Kranial der Spondylodese Th3 anschließende Myelopathie bis Höhe der Deckplatte HWK 7, wahrscheinlich ischämischer Genese. Geringe Chondropathien HWK 3/4 und 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.05.2014 MRI HWS mit KM vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Abklärung einer seit 3 Monaten zunehmenden Gehunsicherheit. Gang breitbasig ataktisch mit gesteigerten Reflexen an den unteren Extremitäten. Linksseitiger beinbetonter Ruhetremor, DD: V.a. Parkinsonsyndrom Fragestellung: Multisystematrophie? Kleinhirnaffektion? Normaldruckhydrocephalus? Vaskuläre Encephalopathie? Zervikale Myelopathie? Befund: Im supratentoriellen Hirnparenchym sind sehr vereinzelt winzige T2-hyperintense Signalstörungen zu sehen. Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Kein raumfordernder Prozess. Keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Basalganglien, unauffällige Signalgebung und normales Volumen der Pons. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. An der HWS bestehen multisegmental mäßige degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und geringer Spondylose. Bei HWK 3/4 bestehen rechts mehr als links kleine foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung (das Myelon wurde bis auf Höhe BWK 6/7 erfasst) Beurteilung: Intrakraniell keine Auffälligkeiten. Kein Nachweis eines Normaldruckhydrocephalus. Unauffälliges Kleinhirn. Keine typischen Veränderungen wie bei Multisystematrophie; keine Hinweise auf eine vaskuläre Encephalopathie. Keine zervikale Myelopathie. Eine Radikulopathie C4 rechts mehr als links durch ossär-diskale Foramenstenose ist möglich. Eine Erklärung für die Gehunsicherheit ist nicht sichtbarDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression, Verlängerung und Korrektur der dorsalen Spondylodese bis Sakrum mit TLIF L3/4, am 11.02.2014. Aktuell Rückenschmerzen. Materiallage? Stabilität? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 18.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.04.2014 Befund: HWS: Rechtskonvexe Skoliose. Streckfehlhaltung der distalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose/voluminöse Spondylophyten HWK4-HWK7. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig. Funktionsaufnahmen zeigen in Reklination eine geringgradige Retrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5, in Inklination korrektes Alignement. LWS: Linkskonvexe Torsionsskoliose, der Scheitelpunkt ist im Übergang LWK 3/4. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Baastruppphänomen von LWK2-Sakrum. Leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine relevante Hüftarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte Endphalanx Zehe 4 links. Befund: Fortgeschrittene MP Arthrose I. Hallux valgus. Fortgeschrittene IP Arthrosen IV. Keine Fraktur. Keine Arthritis. Arthrosen auch im übrigen Interphalangealgelenke des linken Vorfußes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Befund: HWS: Zervikale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerative Veränderungen, betont C6/7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In Inklination Ladenphänomen mit Ventralverschiebung C4/5 und C5/6. In Reklination korrektes Alignement. LWS/Becken: S-förmige thoracolumbale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt BWK 12. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Im thorakolumbalen Übergang und lumbal mehrsegmentale Impressionen der Deckplatten-Fischwirbel. Osteoporose? Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose. Hüft-TP rechts. DHS links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 02.05.2014 CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten zunehmende Schmerzen im Bereich des Thorax vorne, aber auch hinten zwischen den Schulterblättern, ebenfalls neu Ausstrahlungen in bd. Arme nach vorne, die Schmerzen sind nicht anstrengungsabhängig, bei Anstrengung sogar etwas kleiner. Pathologien im Bereich des Thorax, insbesondere Wirbelsäule, innere Organe? Befund: Zur besseren Darstellung der Thoraxorgane wurde ergänzend zu einer MRI der BWS (miterfasste HWS) eine CT des Thorax durchgeführt. Normale Form und korrektes Alignement der zervikalen und thorakalen Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben, lediglich in einzelnen Segmenten diskrete Diskopathie mit sehr geringer Bandscheibenvorwölbung, neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Ausreichend weiter Spinalkanal. Normale Form und Signalgebung des Myelons. Unauffälliges Thoraxskelett inkl. Sternum, symmetrische Muskulatur der Thoraxwand. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten supraclaviculär, axillär, mediastinal und hilär. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Pleuraergüsse. Normale Darstellung der thorakalen Gefäße. Normal großes Herz. Kein Perikarderguss. Normal große Schilddrüse mit homogener Dichte. Im miterfassten Oberbauch homogene Dichte der Leber. Zarte Nebennieren beidseits. Normal große Milz. Nicht vollständig erfasste, soweit unauffällige Nieren. Unauffälliges Pankreas. Beurteilung: Keine Auffälligkeiten im Bereich der BWS und HWS, insbesondere auch kein Anhalt für eine Irritation neuraler Strukturen. Unauffälliger Thorax und Oberbauch, auch hier keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Insgesamt ergeben die durchgeführten Untersuchungen keine Erklärung für die genannte Beschwerdesymptomatik. Evt. könnte es sich bei der etwas ungewöhnlichen Symptomatik um eine Neuropathie handeln? Der Patient hat mir berichtet, dass er als Landwirt arbeitet und dadurch mit verschiedenen chemischen Substanzen zu tun hat, neue / ungewohnte Substanzen hat er jedoch nicht verwendet. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie seit Badeunfall 08/01. Schmerzhaftes Knie rechts nach Sturz vor derzeitigen stationären Aufenthalt seit Dezember 2013. Im SPZ meist bettlägerig. Befund: Voraufnahmen vom 23.12.2013. Weiterhin kein Nachweis einer traumatischen Läsion. Gelenkserguss. Keine wesentliche Arthrose. Generalisierte Kalksalzminderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Beinverkürzung rechts 2 cm. Kreuzschmerz. Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.04.2007. Bekannte/unveränderte zervikale Hyperlordose. Korrekt liegende und lockerungsfreie ventrale Spondylodese C6/C7. BWS: Breitbogige kompensatorische rechtskonvexe Skoliose. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.12.2008, unveränderte ausgeprägte linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 4. Im Stehen Beckenschiefstand - Beckenhochstand rechts +3 cm. Lockerungsfreie Hüft-TP rechts. Hüftarthrosis links. Aktuell Beinverkürzung rechts ca. 3 cm.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen heftige Lumbalschmerzen rechts. Parästhesien im Bereiche des OSG rechts. Diskushernie, enger Spinalkanal? Befund: Lumbale Hyperlordose. L1/2: Spondylose. Diskusdehydration. L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Diskusprotrusion. L3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L4/5: Olisthesis Grad I. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Foraminale Diskushernie rechts, plausible Nervenwurzelkompression L4 rechts. Foraminale Diskusprotrusion links. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. L5/S1: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke. Keine Diskushernie. Keine Foramenstenose Beurteilung: Olisthesis L4/5. Foraminale Diskushernie - NWK L4 rechts (die aktuelle Schmerzursache). Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Prolongierte Müdigkeit, Adynamie, teils Visusstörungen Befund: Leichte kongenitale, belanglose Asymmetrie der Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Zufallsbefund von einzelnen, wenigen Millimeter kleinen T2 Hyperintensitäten/Gliosen im Forcepsmajor links und einer weiteren im Forcepsminor rechts. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nebenbefundlich 8 mm Retentionszyste im Sinus maxillaris links Beurteilung: Normales Schädel MRI. Ausschluss Hirntumor. Ausschluss demyelinisierende Prozesse/ keine MS Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Aufgetretene Tetraparese seit Januar 2014 bei vorbestehender sensomotorisch kompletter Paraplegie sensibel sub C5 rechts/C6 links (Initial komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 1964). Status nach transurethraler Blasentumorresektion (muskelinfiltrierendes Urothelialcarcinom) im Februar 2014 Befund: Thorax: Altersthorax. Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale/hiläre Lymphadenopathie. Abdomen: Unauffällige Leber/ keine Lebermetastasen. Milz und Pankreas o. B. Externe Drainage/ Nephrostomie rechts. Geringgradige Hydronephrose und Hydroureter links. Dauerkatheter nach transurethralen Blasentumorresektion. Inhomogene KM Aufnahme einer residualen Weichteilraumforderung im Bereiche des Blasenbodens, die sich nach ventral ausdehnt, misst ca. 10 x 5,5 cm. Im Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 17.03.2014, größenprogrediente Lymphknoten im Beckenbodenbereich. Wahrscheinlich Tumorinfiltration der Samenblasen. Zum Teil obliterierte Fettstreifen zwischen den Samenblasen und Rektum Beurteilung: Verdacht auf Tumorrezidiv im Blasenbodenbereich mit Ausdehnung nach ventral. Perifokale Lymphknoten, von denen einige seit der VU deutlich größenprogredient sind. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Keine Lebermetastasen. Funktionierende Nephrostomie rechts. Geringgradige Hydronephrose und Hydroureter links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Befund: -HWS: Zervikale Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Mehrsegmentale, altersentsprechende degenerative Veränderungen, betont C6/7. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. In Inklination Ladenphänomen mit Ventralverschiebung C4/5 und C5/6. In Reklination korrektes Alignement. -LWS/Becken: S-förmige thoracolumbale Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt BWK 12. Linkskonvexe Torsionsskoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 3. Mehrsegmentale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Im thorakolumbalen Übergang und lumbal mehrsegmentale Impressionen der Deckplatten-Fischwirbel. Osteoporose? Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose. Hüft-TP rechts. DHS links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Befund: -HWS: Leichte zervikale Hyperlordose. Im Stehen geringgradige Ventrolisthesis C3/C4 und C4/C5, die in der maximalen Inklination unverändert bleibt. In der maximal Reklination korrektes Alignement. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Unkarthrose und Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1-Kümmerle. -LWS: Geringgradige S-förmige Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Geringgradige lumbale Hyperlordose. Regelrechtes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Zufallsbefund von Metallklipsen in der Gallenblasenloge nach Cholezystektomie. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorfuß links ap und schräg vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Schmerzen auf Höhe metatarsale I links. Ossäre Läsion? Befund: Keine ossäre Läsion im Bereiche metatarsale I links. Leichte MP-I Arthrose. In der DD beginnende Gicht-Arthritis? Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach ACIF C6/7 Befund: Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Bekannte Blockwirbel C5/6. Leichte hyperlordotische Fehlstellung des zervikothorakalen Übergangs. Korrekt liegende und lockerungsfreie Implantate C6-C7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächte Atemgeräusche rechts. Infektparameter erhöht Befund: Inhomogene Verschattung rechts basal. Unscharfe Zwerchfellkontur rechts. Obliterierter Sinus phrenicocostalis dorsalis rechts. Vorbestehende rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der BWS. Die Herz-Mediastinum-Konturen sind nicht pathologisch erweitert Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Sportunfall - Sturz am 6.4.2014 beim Fußballspielen. Röntgenaufnahme zeigt einen unauffälligen Befund. V.a. Rotatorenmanschettenläsionen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Posttraumatisches Knochenmarksödem im Bereiche und caudal des Tuberculum majus. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Intakte Konturen der Supraspinatussehne. Leichte T2-Signal-Substanzabweichung der Sehne, wahrscheinlich posttraumatisch. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Hill-Sachs-Delle. Keine Bankartläsion Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise/ Knochenmarksödem im Bereiche des Tuberculum majus. Keine Fraktur. Leichte (posttraumatische) Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Befund: -HWS: Leichte zervikale Hyperlordose. Im Stehen geringgradige Ventrolisthesis C3/C4 und C4/C5, die in der maximalen Inklination unverändert bleibt. In der maximal Reklination korrektes Alignement. Leichte mehrsegmentale degenerative Veränderungen, Unkarthrose und Spondylose. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund einer knöchernen Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1-Kümmerle. -LWS: Geringgradige S-förmige Skoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs. Geringgradige lumbale Hyperlordose. Regelrechtes Alignment. Keine relevanten degenerativen Veränderungen.Zufallsbefund von Metallklipsen in der Gallenblasenloge nach Cholezystektomie. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen. Degenerative Veränderungen? Fraktur? Befund: Fortgeschrittene Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial lateral. Chondrokalzinose. Keine Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Befund: HWS: Im Stehen, ausgestreckte physiologische Lordose der HWS. Leichte linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Keine relevante degenerative Veränderungen. Anlagemässig normal weit angelegter Spinalkanal. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Zufallsbefund: Knöcherne Überbrückung der Sulcus Arteria vertebralis HWK 1-Kümmerle. Die Funktionsaufnahmen zeigen eine uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Heute Entfernung der Thoraxdränage Befund: Volle Entfaltung der linken Lunge. Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Residuales subkutanes Weichteilemphysem in Projektion des Sinus phrenicocostalis lateralis links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Seit einer Woche starke Schmerzen im Bereich des distalen Handgelenks, DD: Tendovaginitis stenosans de Quervain Befund: Die Sehnen über dem distalen Radius sind unauffällig, kein Hinweis auf eine Tendovaginitis. Volar radial am Radiocarpalgelenk sind jedoch mehrere kleine Ganglionzysten gelegen mit einem axialen Durchmesser von insgesamt ca. 9 x 4 mm, diese scheinen etwa auf Höhe des Os capitatum volar zu entspringen und mit einem schmalen Stiel durch das Ligamentum radiolunotriquetrum (RLT) durchzutreten. Der TFCC weist nahe dem Ansatz am PSU eine schmale lineare vertikal verlaufende Signalstörung auf. Vom Diskus triangularis ausgehend wölbt sich signalinhomogenes Gewebe (wahrscheinlich mukoides degeneratives Gewebe und / oder kleine Ganglionzysten) mit einem Längsdurchmesser von knapp 1,5 cm volarseitig entlang der distalen Ulna nach proximal. Die Fixierungen des Diskus am Radius und dem PSU sind intakt. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Beurteilung: Kein Nachweis einer Tendovaginitis de Quervain. Ursächlich für die radial / volaren Schmerzen am Handgelenk sind vermutlich kleine Ganglionzysten, die vom Os capitatum ausgehen und sich durch das RLT-Ligament vorwölben. Nebenbefundlich fortgeschrittene degenerative Veränderungen des TFCC wie beschrieben Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Impingement Schulter rechts. Verdacht auf Schädigung der langen Bizepssehne Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Die Supraspinatussehne ist leicht verdickt und weist inhomogenes Substanzsignal auf, sowie einzelne zentrale Läsionen und Einrisse am Unterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Verdickter und inhomogener Abgang der langen Bizepssehne, die intraartikulär eine inhomogene Struktur zeigt. Regelrechter Sehnenverlauf im Humerus Sulcus. Tendinopathien der Subscapularissehne und der Infraspinatussehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine frischen Labrumrisse. Normale Muskelqualität Beurteilung: ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Rotatoren-Tendinopathien. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Weitere Procedere: konservative Therapie, ev. subakromiale Infiltration erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 29.04.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Sportunfall-Sturz am 6.4.2014 beim Fußballspielen. Röntgen Aufnahme zeigt einen unauffälligen Befund. V.a. Rotatorenmanschettenläsionen Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Posttraumatisches Knochenmarksödem im Bereiche und caudal des Tuberculum majus. Kein Kortikalisunterbruch, keine Fraktur. Intakte Konturen der Supraspinatussehne. Leichte T2-Signal-Substanzabweichung der Sehne, wahrscheinlich posttraumatisch. Unauffällige Infraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine Hill Sachs Delle. Keine Bankartläsion Beurteilung: Posttraumatisches Bonebruise/Knochenmarksödem im Bereiche des Tuberculum majus. Keine Fraktur. Leichte (posttraumatische) Tendinopathie der Supraspinatussehne. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Pferd mit Weichteilkontusion und Muskelvenen Thrombose am Unterschenkel. Frage nach zusätzlicher Verletzung des medialen Meniskus oder Knochenkontusionen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Diskrete Konturunregelmässigkeit des Innenmeniskus an der Unterseite des Hinterhornes basisnah. Kein klaffender Riss. Intakter Knorpel. Sehr diskretes Knochenödem am Tibiakopf und an der Femurcondyle. Intakte Corticalis. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kreuzbänder in der Kontinuität erhalten und normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Diskrete Knochenkontusionen an der medialen Femurcondyle und am Tibiakopf medial. Kein Nachweis einer relevanten Meniskusläsion. Intakte Knorpeloberflächen und Bandapparat Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte bisegmentale degenerative Veränderungen, C4/5 und C5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, insbesondere keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom L3/4. Leichte Becken-Asymmetrie, +8 mm rechts. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion links am 19.04.2012, Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 10.04.2012. Die aktuellen Tomogramme zeigen weiterhin eine Ausdünnung oder einen Defekt in der zentralen Supraspinatus-Sehne von etwa 2 cm Durchmesser. Ich habe den Eindruck, dass die Rotatorenmanschette insgesamt noch einmal etwas verdünnt ist. Ich messe einen Abstand vom Acromion zum Humeruskopf auf Höhe des Abgangs des Ligamentum coracoakromiale von 5.2 mm (Voruntersuchung 6.9 mm). Die Subscapularissehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Infraspinatus unverändert. Fehlender intraartikulärer Anteil der langen Bizepssehne wie in der Voruntersuchung. Die Muskulatur erscheint mir im Vergleich zur Voruntersuchung eher wieder etwas kräftiger. Etwas zunehmende Osteophyten vor allem am Humerus Beurteilung: Rekonstruierte Subscapularissehne. Persistierender Defekt in der zentralen Supraspinatus-Sehne, funktionell wahrscheinlich kompensiert bei im Verlauf erhaltener Muskulatur. Noch diskrete, im Verlauf aber zunehmende Arthrosezeichen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.05.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.05.2014 Klinische Angaben: V.a. Subscapularisruptur nach Sturz gestern Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur rechts? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Ausgedehnte postoperative Veränderungen der lateralen Clavicula mit perifokalen Verknöcherungen, hypertrophe Arthrose des AC-Gelenks mit Osteophyten nach kaudal; flaches, leicht nach kaudal geneigtes Acromion mit einer winzigen knöchernen Ausziehung am Unterrand, besteht eine leichte subacromiale Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne ist intakt, gutes Muskelvolumen. Intakte Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist subtotal am Ansatz am Tuberculum minus rupturiert, kranial ist ein kleiner Rest erhalten, somit besteht eine nach kaudal zunehmende Dehiszenz bis max. 3 cm. Das Muskelvolumen ist gut. Das Pulley scheint intakt zu sein, die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen. Intraartikulär weist diese intrinsische Signalstörungen auf als Ausdruck einer Tendinopathie. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz, von etwa 11 Uhr (posterior-superior) bis 2 Uhr (anterior-superior) an der Basis eine schmale lineare Signalstörung auf, suspekt auf eine partielle Abscherung des Labrums. Der humerale Knorpel weist zentral in der Gelenkfläche eine umschriebene Knorpelverknöcherung mit begleitender subchondraler Signalstörung auf. Der glenoidale Knorpel ist intakt Beurteilung: Akuter subtotaler Abriss der Subscapularissehne am Ansatz, gutes Muskelvolumen. Das Pulley scheint intakt zu sein. V.a. partielle Abscherung des Labrums in der anterioren / superioren Zirkumferenz. Humerale Chondropathie wie beschrieben Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Bekannte Myelo-Meningozele. Verdacht auf Hüftdysplasie, links und rechts Befund: Hochgradige Beckendysplasie. Linksbetonte ISG-Arthrose. Dysplastische Hüfte links. Fortgeschrittene Hüftarthrose links. Dysplastische Hüfte rechts. Subluxierter Femurkopf. Lockerungsfreie Spondylodesematerialien in der LWS. Status nach Platten-und Schraubenosteosynthese einer proximalen Femurfraktur rechts. Beidseits Katheter/ Ventrikuloperitoneale Dränage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.04.2014 MRI LWS nativ vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumboischialgie rechts unklarer Genese. Verdacht auf Wurzelaffektion L5 rechts Befund: GWS Aufnahmen zur Bestimmung der Beckenparameter und der sagittalen Balance (Orthopädie). Die MR Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose im Bereich der LWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der LWS. Kein Nachweis von übermäßigen degenerativen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.04.2014 Klinische Angaben: BWK 10 Fraktur konservativ behandelt Befund: Voruntersuchung vom 19.03.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine sekundäre Sinterung BWK 10 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen bei bekannter Skoliose. Bending Aufnahmen Befund: Beim Bending nach links leicht reduzierte lumbale Drehskoliose. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 01.05.2014 Befund: HWS: Physiologische Lordose. Das Alignement ist regelrecht. Leichte bisegmentale degenerative Veränderungen, C4/5 und C5/6. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination, insbesondere keine segmentale Instabilität. LWS: Breitbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Leichte/altersentsprechende degenerative Veränderungen, mehrsegmentale Spondylose. Baastrup-Syndrom L3/4. Leichte Becken Asymmetrie, +8 mm rechts. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.05.2014 Klinische Angaben: St.n. Kniedistorsion rechts am 17.04.14 (Snowboard). V.a. Innen-Seitenbandläsion, DD: Meniskus. St.n. VKB-Ruptur rechts am 31.12.2010 Befund: Kein Knochenmarksödem. Kein Gelenkserguss. Flache Bakerzyste. Im medialen Kompartiment besteht ein Korbhenkelriss des Meniskus, das abgetrennte Fragment ist interkondylär gelegen. Zusätzlich ist ein Meniskusfragment noch am Vorderhorn adhärent und nach ventral aus dem Gelenkspalt heraus umgeschlagen. Der Knorpel ist generalisiert etwas schmächtig, eine fokale Läsion ist nicht zu erkennen. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Bei bekanntem St.n. VKB-Riss ist am Ort des VKB eine leicht signalgestörte schmale ligamentäre / bandartige Struktur zu sehen, dies könnte dem möglicherweise noch erhaltenen Synoviaschlauch mit Resten des VKB entsprechen. Das HKB ist intakt - um den Ansatz sind mehrere kleinere Ganglionzysten gelegen von fraglichem Krankheitswert. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Korbhenkelriss des Innenmeniskus mit umgeschlagenem Fragment interkondylär. Zweites disloziertes, am Vorderhorn noch adhärentes Fragment des Innenmeniskus. Nicht ganz eindeutiger Befund des VKB bei St. nach alter möglicherweise nur partieller Ruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation und Neer rechts vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Rein motorische Paraplegie nach Poliomyelitis 1940. Ausgeprägte Periarthropathie beider Schultern, St.n. Implantation einer in der Schulterprothese rechts am 12.12.13. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 17.12.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial in regelrechten Stellungsverhältnissen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Unterbauch nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Übelkeit, im Sono erweitertes NBKS rechts Befund: Keine Konkremente der Nieren und ableitenden Harnwege. Bei leicht ektatischen NBKS und Ureteren wurde wie telefonisch vereinbart ergänzend intravenöses KM gegeben. Das anschließend durchgeführte CT-Urogramm zeigt eine Ektasie des NBKS rechts bei Kinking des proximalen Ureters rechts. Die Ureteren sind rechts mehr als links ektatisch mit relativen Engen an typischer Stelle an der Kreuzung der Iliakalgefäße. Der rechte Ureter mündet atypisch, in atero-posteriorem Verlauf, in die Harnblase. Links sind dem Ureter benachbart auf Höhe der Aortenbifurkation mehrere Metallclips gelegen, eine korrespondierende Ureterstenose besteht hier nicht. Links unauffällige Uretermündung. Weitere Metallclips sind im kleinen Becken um das Rektum gelegen. Kleiner Gaseinschluss in der Harnblase wahrscheinlich in Folge der Katheterisierung. NB weit caudal und median gelegener Zökalpol, die Appendix ist präsakral gelegen. Beurteilung: Keine Urolithiasis. Ektasie des rechten NBKS bei Kinking des prox. Ureters und (möglicherweise lageabhängig verstärkter) relativer Abflussstörung. Atypische Mündung des rechten Ureters in die Blase. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie bei Snowboardunfall am 25.01.2014. Gelenkschmerzen rechts seit 1 Woche, aktuell hat Hr. Y ein Taping und die Schmerzen sind ein wenig besser. Palpationen vom Capitatum und Lunatum tut weh. Fragestellung: Arthrose? Fraktur? Befund: Unauffälliger Befund, kein Nachweis einer knöchernen Läsion, keine sichtbare Ursache für die Schmerzen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Ependymom WHO Grad II in der Medulla oblongata, ED 1983. Status nach subtotaler Exstirpation 83. Thorax vom Freitag Verdacht auf Sekretpfropfen im linken Hauptbronchus. Bronchuskopie wurde durchgeführt: Massives Sekret in der Lunge. Im BAL durchgeführt. Kraftass ist und forcierte Sekretolyse seit Freitag. Verlaufkontrolle. Befund: Vergleich die Voruntersuchung vom 01.05.2014. Weiterhin besteht ein Mediastinalschift nach links, etwas regredient. Deutlich bessere Belüftung der linken Lunge mit noch residuellen Atelektasen. In den belüfteten Lungenabschnitten prominente Gefäßzeichnung, whs. kompensatorisch. Keine Zeichen einer pulmonalvenösen Stauung. Kein umschriebene Infiltrate. Verdacht auf Pleuraerguss links; rechts kein großer Erguss. Trachealkanüle in situ. VP Shunt in Proj. auf die linke Thoraxhälfte. Beurteilung: Im Vergleich zum 01.05.2014 deutlich bessere Belüftung der linken Lunge mit jedoch noch erheblichen Atelektasen. Partielle Regredienz des Mediastinalshifts. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT WS zur Pumpenkontrolle vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Pumpensystemkontrolle. Katheterlage? Befund: Intrathekaler Kathetereingang in Höhe LWK 1/2. Die Katheterspitze befindet sich auf Höhe BWK 6. Im Verlauf subcutan/intraabdominell intakter Katheter, keine Leckage. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Wurzelreizsyndrom C8 rechts. Pulmonales Infiltrat im Lungenoberfeld rechts? Befund: Allgemein normale Lungentransparenz, insbesondere normale Transparenz apikal/infraklavikulär rechts wie auch links. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 30.04.2014. Klinische Angaben: Schmerzen ulnar. Prä-Arthrose? Befund: Geringgradige Minusvariante der Ulna. 3 kleine hypoplastische Verkalkungen anstelle des processus styloideus der Ulna. Beginnende Arthrose im Gelenk zwischen der distalen Ulna und Radius. Keine relevante Radiokarpalarthrose. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Abklärung einer erheblichen Tagesmüdigkeit / Tagesschläfrigkeit. Klinisch keine Hinweise auf eine Narkolepsie. Ausschluss einer intrakraniellen Pathologie. Bitte um Beurteilung der Hypophyse. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äussere Liquorräume. Normal geformte, symmetrische Hypophyse mit homogener Signalgebung und homogener regelrechter KM-Anreicherung. Zentrierter Hypophysenstiel. Nach KM-Gabe keine Besonderheiten. Freie Sinus paranasales und Mastoidzellen. Keine vermehrten oder vergrösserten Lymphknoten in den Kieferwinkel. Beurteilung: Unauffälliger Befund einschliesslich der Hypophyse. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Spinalkanalstenose bei Spondylodiszitis 01.2014. Unklare Kardiopathie mit schwer eingeschränkter linksventrikulärer Funktion. Verlaufskontrolle bei vorbeschriebenem Pleuraerguss. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 28.04.2014. Der vorbestehende grosse Pleuraerguss rechts ist im Verlauf etwas weiter progredient, mit ausgedehnter Kompressionsatelektase der rechten Lunge. Keine Mediastinalverlagerung. Soweit erkennbar mässig vergrössertes Herz. Ektasie der Aorta thoracalis. Links-pulmonal keine umschriebenen Infiltrate, keine grossen Pleuraergüsse. Intaktes orthotopes Implantatmaterial. Beurteilung: Zum 28.04.2014 leicht progredienter, sehr grosser Pleuraerguss rechts. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 01.05.2014. Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. In Inklination und Reklination gutes Bewegungsausmass, keine Hinweise auf eine Gefügestörung. Keine Skoliose. Degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose HWK4/5 bis HWK6/7. Mässiggradige Spondylarthrose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Spastische Spinalparalyse, reaktive Depression. Fragestellung: Frage nach Atrophien oder anderer Pathologie im Rahmen der Demenzabklärung. Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund. Keine Zeichen einer fortgeschrittenen vaskulären Encephalopathie. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms. Hyperostosis frontalis interna ohne Krankheitswert. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen verstärkt in Aussenrotation. Frage nach medialer Meniskusläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur wenig Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Sehr kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus aus dem Gelenk subluxiert und verkleinert. Im Hinterhorn unregelmässige Konturen und Signalveränderungen mit schräg horizontalem Riss an der Unterseite und ausgefranster Kante im Hinterhorn. Knorpelschäden vorallem an der Femurcondyle. Kapselschwellung über dem Meniskuskorpus gegen das Vorderhorn hin. Fraglich sieht man etwas Fremdgewebe zwischen Femurcondylus und dem abgehobenen medialen Seitenband, bei dem es sich um umgeschlagenes Meniskusgewebe handeln könnte (vergleiche Bild 14 Serie 501). Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und nur minimale Signalstörung des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Über der Meniskusvorderhorn 2 zystenartige Strukturen mit Füllungsdefekten, vereinbar mit im Hoffa eingebetteten Gelenkskörpern. Femoropatellär: Verschmälerter und aufgerauter Knorpel an der Patella bei gut erhaltenem Gleitlager. Beginnende Osteophyten. Kleine Knochenödem Bezirke an der Patella. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Das laterale Seitenband ist unauffällig. Das mediale Seitenband wird über der verdickten Kapsel etwas ausgespannt, in der Kontinuität ist es erhalten. Beurteilung: Im Vordergrund steht eine ausgedehnte Läsion des medialen Meniskus im Corpus (mit fraglich unter das Seitenband umgeschlagenem Fragment) und im Hinterhorn, mit begleitendem Kapselödem und Knorpelschäden am Femurcondylus.Ferner finden sich eine retropatelläre Chondropathie und Verdacht auf im Hoffa'schen Fettkörper eingebettete freie Gelenkskörper. Laterales Kompartiment gut erhalten. Intakter Bandapparat Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Cephalgie seit 2 Wochen, seit 1 Woche stark. Ausschluss einer Raumforderung Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine wesentlichen fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Ich sehe keine Hinweise auf eine Raumforderung oder durchgemachte Blutung, weder intra- noch extraaxial. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine Füllungsdefekte in den Hirnsinus, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen sind frei Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis einer Raumforderung oder anderweitigen fokalen Hirnparenchymläsionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ und KM vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Juvenile idiopathische Arthritis. Ausschluss einer Kniebinnenläsion. Frage nach entzündlichen Veränderungen Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Diffuses Knochenödem hauptsächlich in der Metaphyse des distalen Femurs und der proximalen Tibia, teilweise auch in der Epiphyse. Ich sehe keine ossären Destruktionen. Meniszi und Kreuzbänder sind normal abgrenzbar. Die Knorpeloberflächen sind intakt. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine diffuse kräftige Anreicherung der Synovia in allen Kompartimenten. Die Synovia erscheint auch leicht verdickt. Diskrete Anreicherung auch im Bereich der vorbeschriebenen Ödemzonen im Knochen Beurteilung: Arthritis mit diffuser, leicht hypertropher Synovitis. Metaphysäre Hyperämie als Kollateralphänomen. Gelenkserguss. Kein Nachweis von ossären Destruktionen. Intakte Meniszi, Bänder und Knorpelbeläge Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 3.4.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vorbestehende diskrete epifusionelle Ventrolisthesis C4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Im Ultraschall verdächtiger supraklavikulärer Lymphknoten beidseits Befund: Heutige Ultraschalluntersuchung der Halsregion zeigt unauffällige Schilddrüse und unauffällige Speicheldrüsen. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten/keine Lymphome. Keine Lymphknotenpakete Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma am 26.04.2004 10. Hämarthros. Frage nach Kniebinnenläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlicher Erguss im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Etwas periartikuläres Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Erhaltene Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Kein Knochenödem. Intakter Knorpel. Laterales Kompartiment: Abstumpfungen des ganz distalen Meniskushinterhorns, sonst intakter Meniskus. Knochenödem dorsal an der Tibia und ventral am Femur, hier mit leichter Eindellung der Kortikalis und kleinem Einriss am Knorpel. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Vom vorderen Kreuzband sind nur noch distal einige Anteile zu identifizieren. Das mediale Seitenband ist oberflächlich intakt. Die tiefe Schicht ist proximal verdickt und signalverändert. Der laterale Bandapparat erscheint intakt Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Als typische Begleitverletzung kleine Impressionsfraktur der Femurcondyle mit Knorpelverletzung auf Höhe des lateralen Meniskusvorderhornes. Ruptur der tiefen Schicht des Innenbandes proximal. Kleine Läsion des Aussenmeniskus im distalen Hinterhorn, am Übergang zur Meniskuswurzel. Kein Nachweis einer typischen Läsion am Innenmeniskus. Gelenkserguss Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Abdominelle Krämpfe. Mögliche Harnstauung (erweitertes Pyelon?) Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Kinking der Aorta thorakolumbales. Wandverkalkungen. Keine Stenose, keine aneurysmatische Dilatation. Normalbefund im untersten Thorax. Normal gelegene und normalgroße Nieren. Parapelvine Nierenzysten beidseits, links > rechts. Keine Hydronephrose. Keine Nierenabflussbehinderung. Schlanke Ureteren beidseits, regelrechte Mündung in die Harnblase. Unauffällige Harnblase. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Sigmadivertikulose. Keine Perforation, keine Divertikulitis. Hüftarthrose. Größere Geröllzyste im Acetabulumpfeile links. Freies Os ad Acetabulum rechts mit degenerativen Veränderungen. Thorakolumbale Spondylose. Diskus- Vakuumdegeneration L4/5 Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Sigmadivertikulose. Thorakolumbale Spondylose. Hüftarthrose. Aorten- und Arteriosklerose. Parapelvine Nierenzysten bds. als belangloser Nebenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: HWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 3.2.2012. Status nach Densfraktur. Lockerungsfreie von ventral eingeführte Schraube im HWK2. Nach wie vor gut sichtbare Frakturlinie der Densfraktur und wenig dislozierte Densspitze bei Nonunion. Sonst unauffällige HWS, korrektes Alignement. BWS: Breitbogige rechtskonvexe thorakale Skoliose und Hyperkyphose. Regelrechtes Alignment Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2014. MRI HWS nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Gemäss Unterlagen zervikale Bandscheibenpathologien ohne Angabe von Klinik. Darstellung der knöchernen und weichgeweblichen Wirbelsäulenstrukturen mit Frage nach intraspinalen bzw. foraminalen Veränderungen Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bildungsausmass. Kein Hinweis auf eine Gefügestörung. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose mit vor allem links-ventralen Spondylophyten, ausserdem kleine Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen, bei HWK6/7 besteht eine flache subligamentäre mediane bis rechts foraminale Diskushernie. Im Segment HWK4/5 bandförmiges Ödem in den Wirbelkörpern als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Der Spinalkanal ist primär etwas eng angelegt, auf Grund der Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung besteht mehrsegmental eine mässige Einengung des Spinalkanals mit nahezu aufgehobenem Subarachnoidalraum, insbesondere bei HWK6/7 ist das Myelon rechtsseitig leicht abgeflacht im Sinn eines Remodelings. Eine Signalstörung des Myelons im Sinn einer Myelopathie ist nicht sichtbar. Multisegmental bestehen leichte mässige Einengungen der Neuroforamina ebenfalls bedingt durch Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbungen bzw. bei HWK6/7 die flache rechts betonte Diskushernie. Foraminale Radikulopathien C4 bis C7 sind daher gut vorstellbar. Keine wesentliche Spondylarthrose Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen bzw. flacher DH bei HWK6/7, konsekutiv mehrsegmentale mässige Spinalkanalstenose mit Hauptbefund bei HWK6/7. Ausserdem multisegmentale ossär-diskale Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathien C4 bis C7.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 02.05.2014 MRI HWS nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei rezidivierendem spondylogenem Schmerzsyndrom bei Spondylarthrose L4/5 und Osteochondrose L4/5. Chronische Zervikobrachialgie Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der LWS vor vom 26.10.12 sowie ein MRI der HWS vom 03.06.08. GWS: Mässige Hyperkyphose der BWS, kompensatorische Hyperlordose der LWS. Flache zervikale Lordose. Minimale linkskonvexe Skoliose der BWS auf Höhe des Aortenbogens. Osteochondrose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Insgesamt keine hochgradigen degenerativen Veränderungen. HWS: Wie bei der Voruntersuchung bis HWK4/5 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK5/6 Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten, deutlich progrediente Bandscheibenvorwölbung mit flacher Diskushernie rechts-lateral, das Neuroforamen wird leicht eingeengt, eine Irritation der Wurzel C6 ist gut vorstellbar. Im Segment HWK6/7 die vorbestehende geringe Bandscheibenvorwölbung, hier keine sichtbare Irritation oder Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Mässige Fehlstellung der BWS und LWS. Bisegmental betont degenerative Veränderungen der HWS, neu im Vergleich zu 06.2008 ist eine flache rechts-laterale Diskushernie HWK5/6 als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 rechts. Mässige diskale Einengung des linken Neuroforamens im selben Segment Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Status nach LWK2-Fraktur, Kyphoplastie und dorsale Stabilisierung L1 auf L3 Befund: Aufnahmen im Stehen. Voruntersuchung vom 17.03.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderter Keilwirbel LWK 1, keine weitere Sinterung. Deutlich reduzierte Hyperkyphose im Bereiche des thorakolumbalen Übergang. Lockerungsfreie dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Vorbestehend akuter lumbosacraler Winkel Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Zunehmende therapieresistente Rückenschmerzen lumbal seit 4 Wochen. Ausstrahlung in den rechten Unterschenkel. Frage nach Diskusprotrusion, Spinalkanalstenose oder anderen degenerativen Veränderungen Befund: Gerade Haltung und etwa normale Lordose der LWS. Leichte Retrolisthesis von LWK 5, etwas deutlichere Anterolisthesis von LWK 4. Anlagemässig eher enger Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und zum Teil höhengemindert. Spondylarthrosen in der gesamten unteren LWS. Der Hauptbefund findet sich auf Höhe L4/L5. Man sieht hier massive destruierende Spondylarthrosen mit Verdickung der Ligamente, was zusammen mit einer flachen Bandscheibenprotrusion zu einer erheblichen Spinalkanaleinengung führt (Duralsack Querschnitt Durchmesser transversal 11 mm, sagital 4 mm). Man sieht ferner eine Signalanhebungen im Sinne eines Knochenödems in den Bogenwurzeln von LWK 4 und LWK 5 sowie teilweise in den Gelenkfortsätzen Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS. Hauptbefund ist eine degenerative erhebliche Spinalkanalstenose bei Pseudospondylolisthesis L4/L5, mit Hinweisen auf Instabilität und Überlastung in den dorsalen Elementen (Knochenödem in den Bogenwurzeln, destruierende Spondylarthrosen) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Schwellung im Bereich OSG rechts. Fraktur? Befund: Keine Fraktur im OSG Bereich rechts. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie. V.a. radikuläre Symptomatik Fallfuss Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Spinalkanalstenose, Verlauf? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 29.08.2011. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Bikonvexe Skoliose, rechtskonvex auf Höhe LWK2/3 - bei links betonter aktivierter Osteochondrose -, linkskonvex auf Höhe LWK4/5 bei hier rechts-lateral aufgehobenen ZWR und Osteochondrose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Primär etwas eng angelegter lumbaler Spinalkanal mit epiduraler Lipomatose. Multisegmentale lumbale Spondylarthrose mit z.T. hypertropher Komponente. Keine Diskushernie. Auf Höhe LWK2/3 Spondylose und winzige links-paramediane Diskushernie. Bds. foraminale Bandscheibenvorwölbung. Mässige Einengung der Neuroforamina bds., ausreichend weiter Spinalkanal. Auf Höhe LWK3/4 Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten, bds. foraminale Bandscheibenvorwölbung. Geringe Einengung der Neuroforamina bds. Ausreichend weiter Spinalkanal. Auf Höhe LWK4/5 Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung. Hypertrophe Spondylarthrose und rechts mehr als links verdickte Ligamenta flava. Die Recessus lateralis sind deutlich eingeengt, eine Kompression der Wurzel L5 bds. ist gut vorstellbar. Foramenstenosen rechts mehr als links, hier ist eine Irritation der Wurzeln L4 vor allem rechts möglich. Eine 5 mm grosse zystische Struktur lateral im Foramen des selben Segments, in erster Linie von der Kapsel des Facettengelenks ausgehend, auf Grund der peripheren Lage ist diese Zyste wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Im Segment LWK5/SWK1 hypertrophe Spondylarthrose mit Einengung der Recessus lateralis und möglicher Kompression/Irritation der Wurzeln S1 bds. Ausserdem mässige Foramenstenosen bds. mit möglicher Irritation der Wurzeln L5 bds. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, im Vergleich zu 08.2011 mässig progredient. Geringe Spinalkanalstenose auf Höhe LWK4/5. Foramenstenose LWK4/5 rechts, Recessusstenosen im selben Segment bds. und mässige Foramenstenosen LWK5/SWK1 rechts mehr als links. Eine Radikulopathie L5 könnte somit bds. durch die Recessusstenosen L4/5 bedingt sein, und rechts mehr als links ausserdem durch die Foramenstenosen L5/S1. Mässige Fehlstellung der LWS. Aktivierte Osteochondrose LWK2/3. Keine Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.05.2014 MRI HWS nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Gemäss Unterlagen zervikale Bandscheiben-pathologien ohne Angabe von Klinik. Darstellung der knöchernen und weichgeweblichen Wirbelsäulenstrukturen mit Frage nach intraspinalen bzw. foraminalen Veränderungen Befund: In Neutralhaltung Steilstellung der HWS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine Skoliose. In Inklination und Reklination geringes Bildungsausmass. Kein Hinweis auf eine Gefügestörung. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose mit vor allem links-ventralen Spondylophyten, ausserdem kleine Retrospondylophyten und korrespondierende Bandscheibenvorwölbungen, bei HWK6/7 besteht eine flache subligamentäre mediane bis rechts foraminale Diskushernie. Im Segment HWK4/5 bandförmiges Ödem in den Wirbelkörpern als Ausdruck einer aktivierten Osteochondrose. Der Spinalkanal ist primär etwas eng angelegt, auf Grund der Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbung besteht mehrsegmental eine mässige Einengung des Spinalkanals mit nahezu aufgehobenem Subarachnoidalraum, insbesondere bei HWK6/7 ist das Myelon rechtsseitig leicht abgeflacht im Sinn eines Remodelings. Eine Signalstörung des Myelons im Sinn einer Myelopathie ist nicht sichtbar. Multisegmental bestehen leichte mässige Einengungen der Neuroforamina ebenfalls bedingt durch Retrospondylophyten und Bandscheibenvorwölbungen bzw. bei HWK6/7 die flache rechts betonte Diskushernie. Foraminale Radikulopathien C4 bis C7 sind daher gut vorstellbar. Keine wesentliche Spondylarthrose Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der HWS mit Osteochondrose, Spondylose und Bandscheibenvorwölbungen bzw. flacher DH bei HWK6/7, konsekutiv mehrsegmentale mässige Spinalkanalstenose mit Hauptbefund bei HWK6/7.Ausserdem multisegmentale ossär-diskale Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathien C4 bis C7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 02.05.2014 MRI HWS nativ vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei rezidivierendem spondylogenem Schmerzsyndrom bei Spondylarthrose L4/5 und Osteochondrose L4/5. Chronische Zervikobrachialgie Befund: Zum Vergleich liegt eine MRI der LWS vor vom 26.10.12 sowie ein MRI der HWS vom 03.06.08. GWS: Mässige Hyperkyphose der BWS, kompensatorische Hyperlordose der LWS. Flache zervikale Lordose. Minimale linkskonvexe Skoliose der BWS auf Höhe des Aortenbogens. Osteochondrose LWK4/5 und LWK5/SWK1. Insgesamt keine hochgradigen degenerativen Veränderungen. HWS: Wie bei der Voruntersuchung bis HWK4/5 keine Auffälligkeiten. Im Segment HWK5/6 Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten, deutlich progrediente Bandscheibenvorwölbung mit flacher Diskushernie rechts-lateral, das Neuroforamen wird leicht eingeengt, eine Irritation der Wurzel C6 ist gut vorstellbar. Im Segment HWK6/7 die vorbestehende geringe Bandscheibenvorwölbung, hier keine sichtbare Irritation oder Kompression neuraler Strukturen Beurteilung: Mässige Fehlstellung der BWS und LWS. Bisegmental betont degenerative Veränderungen der HWS, neu im Vergleich zu 06/2008 ist eine flache rechts-laterale Diskushernie HWK5/6 als mögliche Ursache für Radikulopathie C6 rechts. Mässige diskale Einengung des linken Neuroforamens im selben Segment Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Spinalkanalstenose bei Spondylodiszitis 01/14. Hyperosmie mit Erbrechen, unspezifische kognitiver Abbau (demenzielle Entwicklung?). Intrakranieller Raumforderungen, Atrophien als mögliche Ursache (sinusinal/ nichtsinusinal)? Befund: Eine Voruntersuchung liegt nicht vor. Links frontal in der craniolateralen Konvexität besteht eine halbkugelförmige knöcherne Verdickung der Kalotte, welche sich ca. 12 mm weit nach intrakraniell vorwölbt mit einer am Durchmesser an der Basis von 2 cm. Das korrespondierende Hirnparenchym weist Hypodensität des Marklagers auf, fokal scheint die Rinde zu fehlen. Die umgebenden Sulci sind normal. Eine Raumforderung im Hirnparenchym ist nicht abgrenzbar. Im übrigen Hirnparenchym Hypodensitäten des Marklagers wie bei fortgeschrittener atherosklerotischer Encephalopathie. Die frontobasalen Gyri sind unauffällig. Infratentoriell keine Auffälligkeiten. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume Beurteilung: Intrakranielle, der Kalotte breit aufsitzende Raumforderung links frontal, in erster Linie ein verknöchertes Meningiom. Korrespondierend bestehen Veränderungen des frontalen Hirnparenchyms vom Aspekt eines älteren Infarktes, z.B. infolge venöser Abflussstörung durch die Raumforderung. Veränderungen des Marklagers sowie bei atherosklerotischer Encephalopathie. Keine wesentliche Volumenminderung des Hirnparenchyms insbesondere auch frontobasal. Keine Raumforderung im Hirnparenchym Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien, mehrere Voroperationen der LWS. Postoperative ZVK-Lagekontrolle Befund: ZVK von rechts jugulär, die Spitze projiziert sich auf die Vena cava superior/Übergang rechter Vorhof. Bei geringer Inspirationstiefe und im Liegen breit aufsitzendes, kompensiertes Herz. Keine großen Pleuraergüsse. Keine umschriebenen Infiltrate Beurteilung: Orthotoper, allenfalls etwas tiefer ZVK von rechts jugulär Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.05.2014 Klinische Angaben: inkomplette Tetraplegie nach Sturz am 25.03.2014. Offener Reposition und Spätspondylodese C5-6 am 26.03.2014 Befund: Zum Vergleich die auswärtige CT vom 15.03.2014. Intaktes Orthotopes Implantatmaterial. Regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Rechterschattens. Gefäßklips in den zervikalen Weichteilen bei erweiterter Tonsillektomie und Neck dissection bei Tonsillenkarzinom Beurteilung: Unauffälliger Befund der zervikalen Spondylodese nach Transport Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.05.2014 Arthrographie Schulter links vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Unklare Bewegungsschmerzen und Nachtschmerzen. Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Intakte Supraspinatus-Sehne, die distal etwas signalverändert ist. Man sieht distal insertionsnahe eine signalleere Zone vereinbar mit Verkalkung und darum herum etwas Ödem sowohl im Knochen wie auch in der Bursa. Des Supraspinatus Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Bizepssehnenanker oder am Limbus. Die Knorpeloberflächen sind erhalten Beurteilung: Tendinopathie und ansatznahe Tendinitis calcarea der Supraspinatus-Sehne. Sonst intakte Rotatorenmanschette, kräftige Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Polytrauma 19.02.1990. Die kubital leiden der Sitzbeine. Neu aufgetretener Decubitus mit Fistelung/Taschenbildung nach Sekundärverschluss eines eröffneten Fadengranuloms. Osteomyelitis? Fehlstellung? Befund: Von der Glutealfalte ausgehend rechts besteht eine trichterförmige Einziehung, etwa 3 cm tief bis fast an den (partiell abgetragen) rechten Sitzbeinhöcker. Umschriebene wahrscheinlich entzündliche Verdichtungen bestehen ca. 2 cm weit nach lateral. Flüssigkeitskollektionen oder weitere Fistelstrassen in die Tiefe sind nicht erkennbar, insbesondere auch keine Veränderungen im kleinen Becken. Die korrespondierende Kortikalis des Sitzbeins ist intakt; keine Osteolysen - somit kein Nachweis einer Osteomyelitis. Eine sichere Aussage bezüglich einer beginnenden Osteomyelitis ist nicht möglich Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 05.05.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibeninterponat 2011. PLIF L4/5 2005. Ossäre Verhältnisse, Hypermobilität? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 10.04.2012. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Vorbestehende Hyperlordose der LWS und sehr diskrete Ventralverschiebung LWK 4 über LWK 5; in den Funktionsaufnahmen keine Hinweise auf eine segmentale Mobilität. Keine sichtbare Anschlusssegmentdegeneration. Sehr diskrete rechtskonvexe Krümmung der LWS. Verdacht auf leichten Beckenschiefstand. Beurteilung: Hyperlordose der LWS ohne Hinweis auf Gefügestörung. Verdacht auf Beckenschiefstand, vermutlich kompensatorische geringe Rechtskrümmung der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.05.2014 Klinische Angaben: inkomplette Paraplegie nach Sturz 04/13. Dekompression via Laminektomie TH 12/L1, dorsale Aufrichtung und Stabilisierung Th12-L2 und US es II und Bonner subsegmentale Spondylodese Th12/L1 mit autologem Knochen am 28.04.2013. 3 Monatskontrolle nach Entlassung Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.01.2014. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Vorbestehende mäßige Keildeformität LWK 1, keine sekundäre Sinterung. Regelrechte Stellungsverhältnisse der LWS Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Ileostomaanlage bei Kontamination des Dekubitus mit Stuhl 01.2014. Ileostomarückverlagerung und Deszendostomie 07.08.XXXX. Erhöhung der Entzündungsparameter Befund: Vergleich mit MR-Abdomen 25.06.2014, CT-Becken-Oberschenkel 08.04.2014. Letztes CT-Abdomen 27.12.2013. Gegenüber MR zwischenzeitlich Ileostomarückverlagerung und Deszendostomie. Bereits im MR weitgehende Rückbildung der Flüssigkeitskollektion pararektal hinter dem Rektum. Hier noch residuelle Adhäsion des Rektum. Keine erneut aufgetretene Flüssigkeitskollektion. Kein Verhalt/Abszess intraabdominell. Unterer Thorax unauffällig. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung des Pleuraergusses links. Bekannte Zystenleber. Ein kleiner Stein in der Gallenblase. In der Niere links bds einzelne kleine Parenchymzysten. Übrige Organe unauffällig. DK in situ. Bekannter Verschluss der A. iliaca externe links. Hüften: Im Verlauf etwa unveränderter Befund. Rechts: Massive Weichteilverdickung, mässiger Erguss und im Verlauf etwa unveränderte Knochendestruktion. Links: Leichte Weichteilverdickung, leichter Erguss und weiterhin keine Knochendestruktion. Bekannte chronische Fraktur des Os ilium rechts. Zwischenzeitlich neu osteoporotische Fraktur von L4. Beurteilung: Kein intraabdomineller Infektfokus. Unveränderter Befund betreffend die Hüften. Vor allem die rechte Hüfte stellt weiterhin einen möglichen Infektfokus dar. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 06.05.2014. Klinische Angaben: Chronischer Husten bei palpabel vergrößerter euthyreoter Schilddrüse. Schilddrüsenvergrößerung vor allem rechts? Befund: Das Volumen der Schilddrüsenlappen beträgt beidseits ca. 1 ml, der rechte Schilddrüsenlappen ist geringfügig größer. Der Isthmus weist eine Tiefe von 2 mm auf. Fokale Läsionen bestehen nicht. Reaktive Lymphknoten in den Halsweichteilen beidseits. Beurteilung: Leicht asymmetrisch angelegte Schilddrüse zugunsten rechts, insgesamt nicht vergrößert und ohne fokale Läsionen (der Normwert beträgt < 4 ml bis 6 Jahre, < 6 ml bis 10 Jahre). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.05.2014. Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Hüftschmerzen links seit über 6 Monaten, DD Rückenschmerzen bei Hypr? Korrekte Überdachung, Taillierung Schenkelhals, Zeichen der Degeneration (Gelenkspaltverschmälerung)? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Am linken Femurkopf besteht lateral cranial eine kleine Irregularität der subchondralen Grenzlamelle, die axiale Aufnahme zeigt außerdem eine Vorwölbung am Übergang zum Schenkelhals, möglicherweise könnte dies ursächlich sein für ein Impingement vom Cam Typ. Beidseits regelrechtes Übergreifen des Acetabulums mit jeweils geringen knöchernen Ausziehungen am Acetabulumdach, wahrscheinlich im Sinn beginnender osteophytärer Anbauten; links besteht eine Kerbe in dieser knöchernen Ausziehung, die wahrscheinlich dem Labrumansatz entspricht. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beurteilung: Limbusverknöcherungen beidseits sowie etwas auffälliges Schenkelhalsoffsets links, zusammen könnte dies ursächlich sein für ein gemischtes Impingement. Keine Arthrosezeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese nach Eishockey Unfall vom 22.03.2014. Verlaufskontrolle 6 Wochen postoperativ. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 04.04.2014. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.05.2014. Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 05.05.2014. Klinische Angaben: Hüftschmerzen links seit über 6 Monaten, DD Rückenschmerzen bei Hypr? Korrekte Überdachung, Taillierung Schenkelhals, Zeichen der Degeneration (Gelenkspaltverschmälerung)? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Am linken Femurkopf besteht lateral cranial eine kleine Irregularität der subchondralen Grenzlamelle, die axiale Aufnahme zeigt außerdem eine Vorwölbung am Übergang zum Schenkelhals, möglicherweise könnte dies ursächlich sein für ein Impingement vom Cam Typ. Beidseits regelrechtes Übergreifen des Acetabulums mit jeweils geringen knöchernen Ausziehungen am Acetabulumdach, wahrscheinlich im Sinn beginnender osteophytärer Anbauten; links besteht eine Kerbe in dieser knöchernen Ausziehung, die wahrscheinlich dem Labrumansatz entspricht. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte, keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Beurteilung: Limbusverknöcherungen beidseits sowie etwas auffälliges Schenkelhalsoffsets links, zusammen könnte dies ursächlich sein für ein gemischtes Impingement. Keine Arthrosezeichen. 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 16.07.2014. Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 16.07.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei OSG- und Mittelfussfraktur. Befund: Im Vergleich zur CT vom 05.06.2014 keine sekundäre Dislokation nach Fraktur des Malleolus lateralis, der Basisfrakturen der Grundphalanx Dig 1, von MT 2 und MT 4, sowie der Infraktion des Os cuneiforme mediale. Jeweils fortschreitende Konsolidierung der Frakturspalten und achsengerechte Stellungsverhältnisse. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Innenmeniskusläsion und mediale Gonarthrose. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Kleine, nicht störende Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus zeigt im Corpus und Hinterhorn komplexe Signalveränderungen und Konturunregelmäßigkeiten. Leichte Subluxationstendenz aus dem Gelenk. Etwas Kapselödem über der Meniskusbasis. Man sieht auf einzelnen Tomogrammen ein Gewebefragment zwischen medialem Seitenband und Femurcondyle, bei dem es sich um ein hoch geschlagenes Meniskusfragment handeln könnte (vergleiche Bild 18 Serie 501). Der Knorpel ist verschmälert und stellenweise etwas aufgeraut. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Intramurale Signalveränderungen im Meniskus ohne oberflächlichen Einriss. Schmaler Knorpel mit glatter Oberfläche. Kein Knochenödem. Auftreibung und Signalveränderung der Popliteussehne. Femoropatellär: Recht kräftig erhaltener Knorpel ohne grobe Aufrauhungen. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Komplexe Läsion des medialen Meniskus im Corpus und Hinterhorn mit begleitenden Knorpelschäden, jedoch noch ohne ossäre Zeichen einer Arthrose. Ferner Zeichen einer Tendinose oder chronischen ursprungsnahen Partialruptur der Popliteussehne. Zum Zeitpunkt der Untersuchung sonst reizloses Gelenk ohne Erguss. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz okzipital Dienstag, 22.04.2014. Laut Zeugen nicht sofort ansprechbar gewesen, rezidivierende Cephalea, heute Erbrechen, Unwohlsein und Vertigo. Einbeinstand nicht möglich. Pupillen beidseits isokor, Reflexe beidseits bland. Trommelfell beidseits dezent gerötet, keine Blutung im Gehörgang. Subfebrile Temperatur. Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Fraktur? Andere Pathologie? Befund: Schädel-CT nativ Erstuntersuchung. Altersentsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Keine Blutung intra- oder extraaxial. Intakte Schädelkalotte, Schädelbasis und miterfasster Gesichtsschädel, einschließlich obere HWS.Fast vollständig obliterierter Sinus maxillaris rechts, polypoide Schleimhautpolster nach mediobasal des Sinus maxillaris links, verdickte Schleimhautpolster der Conchae nasales inferiores und mittleres Drittel links und des Sinus ethmoidales anteriores bis mittleres Drittel. Pneumatisierte Sinus sphenoidales und Sinus frontales sowie Mastoid beidseits. Gehörgang beidseits frei Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium nativ ohne nachweislicher intrakranieller Blutung oder andersweitiger Pathologie. Kein Nachweis einer Fraktur, soweit miterfasst. Zeichen einer ausgeprägten Sinusitis maxillaris rechts und Sinusitis ethmoidalis beidseits. Mastoid regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Seit Sturz auf die rechte Schulter im Januar 2013 andauernde Schulterschmerzen rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das Akromion ist etwas nach lateral geneigt und zeigt einen scharfen Sporn distal. Etwas verdickte Bursa, teilweise Flüssigkeitsübertritt aus dem Gelenkraum. Die Supraspinatus-Sehne weist distal ventral eine transmurale Ruptur von etwa 10 mm Breite und 16 mm Länge auf. Die noch übrigen Sehnenanteile sind verdickt und signalverändert. Man sieht einen Sehnenstumpf auf Höhe der Akromionspitze. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt, ebenfalls mit kräftigen Muskeln. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär etwas verdickt und signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel scheint eng Beurteilung: Impingement Problematik und Tendinose der Supraspinatus-Sehne mit partieller transmurale Ruptur. Bursitis. Tendinose der langen Bizepssehne. Verdacht auf Kapselschrumpfung. Kräftig erhaltene Muskulatur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK 1-Impressionsfraktur mit Hinterkantenbeteiligung nach Verkehrsunfall 9/2013. Konservative Therapie. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung vom 08.01.2014 bekannte leicht rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 1/2, regelrechte Lordose ohne Segmentstörung. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 mit Höhenminderung im Bereich der Vorderkante ohne sekundärer Sinterung im Verlauf. Hinterkante intakt. Keine relevante Stenose spinal. Übrige Wirbelkörper regelrecht Beurteilung: Vergleichend zum 08.01.2014 Status idem bei St.n. Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 unter konservativer Therapie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C2 nach Fraktur BWK 12 und LWK 1 bei Sturz vom Baugerüst 1970 mit initialer inkompletter Paraplegie sub L3. Pneumokokkenpneumonie seit Mitte März Fragestellung: Standortbestimmung. Eintrittsthorax Befund: Zur Voruntersuchung 29.03.2012 bessere Inspirationstiefe. Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Partiell miterfasste Osteosynthese zervikal und Spondylodese thorakal. Mäßige ACG-Arthrose links Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 (ASIA A) mit Teilinnervation Th3-6 nach BWK 5-7 Fraktur infolge Autounfall am 18.07.1992 mit Polytrauma. Aktuell dislozierte proximale Unterschenkelfraktur rechts mit größeren separierten proximalen Tibiafragments nach lateral nach Sturz bei Transfer am 21.02.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 und 4, der Hüfte und der distalen Tibia. Die LWK 2 und 3 wurden aufgrund von ausgeprägten degenerativen Veränderungen für die Auswertung nicht berücksichtigt. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -1.5 Femurhals, links: -3.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 218.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 214.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -37%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%). Es ist zu beachten, dass die Untersuchung an der Tibia im Vergleich zum Standardprozedere distaler erfolgte, sodass vermutet wird, dass die tibialen Dichtewerte fälschlicherweise hoch dargestellt werden. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 29% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.04.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen thorakal bis sakral. Aktuell deutliche Exazerbation. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie Befund: Untersuchung der LWS und der unteren BWS (BWK 7 - SWK 2). Die Tomogramme zeigen eine weitgehend gerade Haltung der Wirbelsäule im untersuchten Abschnitt bei leicht abgeflachter Kyphose und Skoliose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Wir haben die Hauptschmerzstelle an der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Man sieht danach auf dieser Höhe (Th9/Th10) eine kleine Vorwölbung von Bandscheibenmaterial links mediolateral in den Spinalkanal hinein (Querschnitt ca. 4 x 5 mm, Ausdehnung nach kranial ca. 10 mm). Der Duralsack und das Myelon werden ganz leicht deformiert. Eine Kompression besteht nicht Beurteilung: Kleine frische linksmediolateral aszendierende Diskushernie Th9/Th10 mit leichter, nicht kritischer Eindellung des Duralschlauches und des Myelons. Im Bereich der LWS altersentsprechender Befund ohne Hinweis auf eine Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Revision der HWS-Stabilisation nach Lockerung einer Verschraubung Fragestellung: Kontrolle der Schluckstörung Befund: Seitliche Durchleuchtung: - Breiig: Tendenz zu Leaking, wenig Residuen in den Valleculae, die sich beim Nachschlucken entleeren. Keine Penetration oder Aspiration. - Flüssig (ab Strohhalm): Kein Leaking, wenig Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, die sich mehrheitlich beim Nachschlucken leeren. Keine Penetration oder Aspiration - Fest (Brot ohne und mit Rinde): Deutliches Leaking bis in Valleculae, bei großen Boli massive, bei kleineren Boli mittelgroße Residuen v.a. in Valleculae, teilw. Sinus piriformes, die erst nach mehrmaligem Nachschlucken teilweise entfernt werden. Wahrscheinlich leichte Penetration, die beim Nachschlucken entfernt wird. Durchleuchtung ap: - Fest: Residuen der Sinus piriformes v.a. rechts, wobei die Patientin den Kopf leicht nach rechts gekippt hat.Larynxelevation, Zungenrachenabschluss, velopharyngealer Abschluss, Pharynxkontraktion unauffällig. Hr. Y tendiert v.a. beim Nachschlucken dazu, den Kopf in Extension zu bringen. Im Vergleich zur letzten Aufnahme gelingt das Nachschlucken schneller. Die Passage durch oberen Ösophgaussphinkter scheint problemlos zu funktionieren. Der Bolus sistiert dann im Ösophagus auf Höhe der 2. physiologischen Enge (Aortenbogen) einen Moment, bis er weitertransport wird. Insgesamt verzögerte Passage mit verminderter Peristaltik nach aboral mit Verdacht auf Reflux. Beurteilung: Verbesserung des Schluckens gegenüber der Voruntersuchung. Ernährung wie bisher mit weicher Kost weiterführen, Flüssigkeit sicherheitshalber in Einzelschlucken. Beim Essen ist regelmäßiges Räuspern und Nachschlucken zum Abtransportieren der Residuen sinnvoll. Verzögerte Passage mit verminderter Peristaltik nach aboral mit Verdacht auf Reflux. Keine Aspiration. Keine Leckage. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Becken nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Kauda equina Syndrom durch intraspinales Hämatom nach Dekompression LWK 2 bis S1 09.2013. Fr. Y klagt seit längeren über Dysästhesien und Fremdkörpergefühl in der Dammregion, teilweise mit Schmerzen zwischen Anus und Vagina verbunden. Durchgeführte Rektoskopie unauffällig, ebenso die vaginale Einstellung unter Husten und Pressversuch. Pflege meint 1-2 Mal etwas ähnlich einem Prolaps gesehen zu haben, ließ sich aber nie in der Untersuchung verifizieren. Heute erstmalige Verhärtung perianal, Richtung Vagina beschrieben. Fragestellung: Ausschluss Hernie, Hämatom, Abszess, Ossifikation oder sonstiger Auffälligkeiten? Befund: CT Becken nativ und mit Kontrast iv. Suprapubischer Katheter in situ, geblockt und regulär liegend. Entleerte Harnblase. Stuhlgefülltes Rektum und proximale Anschlusssegmente ohne Hinweis eines Descensus. Kein abgrenzbarer Analprolaps. Etwas tief liegende Vagina im Bereich der Dammregion mit teils Luftkollektionen. Status nach Hysterektomie. Ovarlogen unauffällig. Geschlossene Inguina. Kein Lymphadenopathie. Fortgeschrittene Degenerationen der miterfassten unteren LWS mit relativer Einengung der Neuroforamen und Vakuumphänomen. Status nach Hemilaminektomie LWK 4 und 5 links. Moderate Koxarthrose beidseits und Ansatzverkalkung am Trochanter major beidseits. Beurteilung: Suprapubischer Katheter in situ. Keine weiteren abgrenzbaren röntgendichten Fremdkörperbereich des Beckens. Hinweis eines Vaginalprolaps. Status nach Hysterektomie. Aortensklerose. Stark degeneriertes Skelettsystem. Keine nachweislicher Abszess, kein Hämatom. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.04.2014. Ultraschall Abdomen vom 25.04.2014. Klinische Angaben: Bauchkrämpfe epigastrischer Winkel. Acholischer Stuhl. Dunkler Urin. CRP 160. Anämie. Fragestellung: Pathologie im Bereich der Gallenblase, Pankreasbereich? Befund: Initial sonographische Untersuchung des Abdomens. Multiple Konkremente der Gallenblase, teils abgrenzbarer Sludge im Bereich des Infundibulum und vermutlich auch im ektatischen DHC bis 10 mm im gesamten Verlauf. Gering erweiterte intrahepatische Gallenwege. Verdickte Gallenblasenwand mit Dreischichtung bis 6 mm. Perifokal etwas aufgetriebenes Fettgewebe im Gallenblasenbett ohne nachweislicher Flüssigkeit. Pankreas homogen, kräftig kalibrig ohne Erweiterung des Ductus wirsingianus. Kranial des Pankreas auf Korpusniveau abgrenzbare größere echoarme Struktur, nicht näher zuzuordnen. Nieren, Milz, Leber, Retroperitonealraum regelrecht. Milzgröße ca. 12,7 x 4,3 cm. Prostata leicht vergrößert; 5,1 x 2,6 x 3,7 cm, prominenter Mittellappen. Ergänzende Mehrphasen-CT Untersuchung nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Die sonographisch eruierbaren Konkrement der Gallenblase sind CTgraphisch nicht kalkdicht. Wandenhancement der verdickten Gallenblasenwand, perifokale unscharfes Fettgewebe im Gallenblasenbett. Keine freie Flüssigkeit im Morrison-Pouch. Oberhalb des Pankreascorpus zeigt sich im Verlauf der A.lienalis eine lobulierte hypodense homogene Raumforderung in allen Phasen ohne wesentliche Kontrastmittelaufnahme, Gesamtausdehnung 6,5 x 2,5 x 5,3 cm, Ummauerung der Gefäße ohne Obstruktion. Das perifokale Fettgewebe ist leicht imbibiert. Kleinere Lymphknoten entlang der kleinen Magenkurvatur. Leber, Milz regelrecht. Pankreas homogen kräftig kalibrig, keine tumoröse Raumforderung. Normkalibriger Ductus wirsingianus. Mäßige Milzarterienverkalkung und Aortensklerose mit Kalkplaques am Abgang der aortalen Gefäße. Nieren beidseits normgroß, symmetrische nephrourographische Ausscheidung. Unauffälliger Gastrointestinaltrakt. Verkalkte mesenteriale Lymphknoten rechter Mittelbauch. Einzelne reizlose Kolondivertikel. Harnblase prall gefüllt. Prostata leicht inhomogen, vergrößert mit zentralen Kalzifikationen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Kleinere Lymphknoten iliacal links.Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Degenerative miterfasste Skelettsystem, u.a. fortgeschrittene Segmentdegenerationen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, mäßige foraminale und spinale Einengung. Fortgeschrittene Coxarthrose rechts, mäßiggradig links. Beurteilung: Cholezystolithiasis mit Hinweis einer Cholezystitis, geringe Stasezeichen und fraglicher Status nach Steinabgang und Sludge. Pankreas regelrecht. Raumforderung retroperitoneal oberhalb des Pankreascorpus in Angrenzung der lienalen und Gefäße mit V.a. eines Lymphoms. Geringe Splenomegalie. Reizlose Kolondivertikulose. Prostatavergrößerung. Stark degeneriertes Achsenskelett lumbosacral und Coxarthrose beidseits, rechts betont. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Status nach Meniskektomie lateral 1983. Aktuell Reizknie mit Extensionsdefizit. Bestandsaufnahme. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung nur mäßig vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Weit gehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Erhaltener Knorpel. Kein Knochenödem. Kleine Struktur zwischen dem medialen Seitenband und dem Femurcondylus mit knochenähnlichem Signalverhalten (vergleiche Bild 15 Serie 301, Bild 15 Serie 601). Laterales Kompartiment: Vom Meniskus sind nur noch kleine Reste ventral identifizierbar. Das Corpus und Hinterhorn fehlen vollständig. Der Knorpel ist stark aufgebraucht und aufgeraut, hauptsächlich an der Tibia lateral und am Femurcondylus dorsal. Wenig Knochenödem am Femurcondylus. Unübersichtliche Strukturen mit ausgefransten Gewebefetzen im Popliteuseck. Femoropatellär: Insgesamt recht gut erhaltener Knorpel. Dennoch finden sich umschriebene Knorpeldefekte, zum Teil bis auf den Knochen reichend, zentral und medial an der Patella sowie am lateralen Gleitlager. Wenig Knochenödem. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Schon recht fortgeschrittene Gonarthrose lateral bei Status nach subtotaler lateraler Meniskektomie. Ferner umschriebene Knorpeldefekte femoropatellär. Freier Gelenkskörper, wahrscheinlich eingeklemmt unter dem medialen Seitenband. Weit gehend altersentsprechende Befunde im medialen Kompartiment. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Leberenzymerhöhung. Zustand nach Hepatitis. Befund: Intakte Leberkonturen. Diffuse Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Die Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Unauffällige Milz und Nieren. Zufallsbefund einer 3 cm messenden Nierenzyste im Oberpol rechts. Keine Nephrolithiasis. Pankreas und Retroperitoneum wegen Artefakten nicht beurteilbar. Kein Aszites. Dauerkatheter in der Harnblase. Beurteilung: Lebersteatose. Keine Gallensteine. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 01.05.2014. Klinische Angaben: Radiologische Verlaufskontrolle nach wiederholter Resektion eines multilokulären Blasentumors, 2012/13 und letztmals am 30.04.2014. Befund: Thorax-CT: Unauffälliges Lungenparenchym. Keine Lungenmetastasen. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Hepatomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 18 cm). Homogenes Leberparenchym. Im Lebersegment 2 subkapsulär befindet sich 1 cm messende rundliche hypodense Raumforderung, in erster Linie mit einer einfachen Leberzyste vereinbar. Leider keine Voruntersuchungen (keine abdominelle CT-VU und keine abdominellen Ultraschalluntersuchungen). Diesbezüglich schlage ich eine sonographische Kontrolle dieser Zyste nach 3 Monaten vor. Unauffällige Pankreas und Milz. Irreguläre Konturen einer normal großen rechten Niere, insbesondere corticale Eindellung im Nierenoberpol und im mittleren Drittel. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Tumorverdacht. In der DD St.n. alten Niereninfarkten? Unauffällige linke Niere. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Schlanke und unauffällige Ureter. Die Harnblase zeigt eine zirkuläre, irreguläre Wandverdickung, vereinbar mit einer chronischen Zystitis. Kleines linksseitiges Harnblasenwanddivertikel, unverändert zur Becken-CT-VU vom 03.09.2013. Im Beckenbodenbereich und in der Inguinalregion beidseits Vorhanden von einzelnen, nicht pathologisch vergrößerten Lymphknoten. Keine Lymphknotenpakete. Keine Lymphadenopathie. Degenerative Veränderungen/mehrsegmentale Spondylose der mitdargestellten Wirbelsäule. Keine frischen Frakturen. Keine Knochenmetastasen. Auf Höhe des Trochanter maior links subcutan gelegenes Fremdkörper. Beurteilung: Irreguläre Harnblasenwandverdickung mit Divertikel. In der DD am ehesten bei chronischer Zystitis, ein zirkulär wachsender Tumor ist jedoch nicht auszuschließen. Kontrollbedürftige einzelne 1 cm messende zystische Raumforderung im Lebersegment 2, ergänzende Ultraschall der Leber nach 3 Monaten empfohlen. Kein Aszites. Keine Lungenmetastasen. In den mitdargestellten Skelettanteilen keine Knochenmetastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 01.05.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 01.05.2014. Klinische Angaben: V.a. Subscapularisruptur nach Sturz gestern. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur rechts? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre KM-Instillation unter streng sterilen Kautelen. Ausgedehnte postoperative Veränderungen der lateralen Clavicula mit perifokalen Verknöcherungen, hypertrophe Arthrose des AC-Gelenks mit Osteophyten nach kaudal; flaches, leicht nach kaudal geneigtes Acromion mit einer winzigen knöchernen Ausziehung am Unterrand, besteht eine leichte subacromiale Impingementkonstellation. Die Supraspinatussehne ist intakt, gutes Muskelvolumen. Intakte Infraspinatussehne. Die Subscapularissehne ist subtotal am Ansatz am Tuberculum minus rupturiert, kranial ist ein kleiner Rest erhalten, somit besteht eine nach kaudal zunehmende Dehiszenz bis max. 3 cm. Das Muskelvolumen ist gut. Das Pulley scheint intakt zu sein, die lange Bizepssehne ist orthotop gelegen. Intraartikulär weist diese intrinsische Signalstörungen auf als Ausdruck einer Tendinopathie. Das Labrum weist in der superioren Zirkumferenz, von etwa 11 Uhr (posterior-superior) bis 2 Uhr (anterior-superior) an der Basis eine schmale lineare Signalstörung auf, suspekt auf eine partielle Abscherung des Labrums. Der humerale Knorpel weist zentral in der Gelenkfläche eine umschriebene Knorpelverknöcherung mit begleitender subchondraler Signalstörung auf. Der glenoidale Knorpel ist intakt. Beurteilung: Akuter subtotaler Abriss der Subscapularissehne am Ansatz, gutes Muskelvolumen. Das Pulley scheint intakt zu sein. V.a. partielle Abscherung des Labrums in der anterioren / superioren Zirkumferenz. Humerale Chondropathie wie beschrieben. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäßen links vom 02.05.2014. Klinische Angaben: Anamnestisch Oberschenkelschwellung beidseits. TVT? Befund: Durchgängige Becken-und Oberschenkelvenen beidseits. Keine TVT. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.04.2014. Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Operation eines endokrin inaktiven Makroadenoms der Hypophyse 2005. Vermehrte Müdigkeit und Kopfschmerzen. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 23.08.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen den Parenchymdefekt frontal rechts nach Kraniotomie unverändert zur Voruntersuchung. Man sieht nach Kontrastmittelgabe eine ankerförmige Weichteilmasse in der aufgeweiteten Sella (Bild 81 Serie 801) in praktisch gleicher Größe und Konfiguration wie in der Voruntersuchung. Ich kann keine zunehmenden oder neuen tumorverdächtigen Anteile identifizieren. Der Befund der übrigen Hirnanteile ist stationär und altersentsprechend.Beurteilung: Im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung stationärer Befund. Keine Hinweise auf eine erneute Tumorprogredienz. Postoperative Residuen frontal rechts, kein Nachweis einer anderweitigen Hirnparenchymläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.04.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie rechts mit Parästhesien im Versorgungsgebiet C8 rechts. Frage nach Diskushernie, Foraminalstenose oder entzündlichem/raumforderndem Prozess Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS. Eher flache Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Normales Signal des Myelons, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen leicht dehydriert. Auf Höhe C6/C7 sieht man zusätzlich rechts mediolateral bis intraforaminal stark ausgeprägte Spondylophyten und eine intraforaminale Vorwölbung von Bandscheibengewebe. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Das Myelon wird leicht deformiert. Das Foramen C6/C7 rechts ist praktisch vollständig verlegt (Bild 15 Serie 801) Beurteilung: Rechts betonte Osteochondrose C6/C7 mit kombinierter, vorwiegend ossärer, zum Teil diskogener Verlegung des rechten Foramens sowie Deformation des Myelons, passend zu einer radikulären Symptomatik C7 (oder allenfalls der benachbarten Segmente) rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Schmerzen paravertebral links auf Höhe der Scapula Befund: Der Hauptschmerzpunkt ist auf der Hautoberfläche mit einer Kapsel markiert. Die Tomogramme zeigen altersentsprechende Befunde der BWS mit normal weitem Spinalkanal. Keine übermäßigen degenerativen Veränderungen. Symmetrische Abbildung der paravertebralen Weichteile auf Höhe der Kapsel ohne Hinweise auf einen raumfordernden oder entzündlichen Prozess. Ebenfalls symmetrische Darstellung der ossären Strukturen. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung Beurteilung: Unauffällige magnetresonanztomographische Befunde der Wirbelsäule, der paravertebralen Weichteile und der ossären Strukturen auf Höhe der Schmerzlokalisation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 01.05.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 01.05.2014 MRI LWS nativ vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzsymptomatik L4/L5 rechts. Chronisches Schmerzsyndrom in der rechten Hüfte. Frage nach Diskushernie, Cam Impingement Befund: LWS: Gerade Haltung, normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und weist eine Anulus Lockerung mit medial betonter flacher subligamentärer Vorwölbung auf. Der Duralsack wird gerade knapp tangiert. Die Wurzeln werden nicht verlagert oder komprimiert. Hüftgelenk: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Der Hüftkopf ist nicht entrundet, ich messe einen grenzwertigen Alphawinkel von 59°. Ich sehe keine sichere Läsion am Limbus. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. In den kranialen transversalen Schnitten sieht man eine leichte Retroversion der Pfanne (vergleiche Bild 19 Serie 501) Beurteilung: Bandscheibendegeneration L5/S1 mit kleiner subligamentärer Bandscheibenvorwölbung, kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Pfannen-Retroversion im rechten Hüftgelenk. Kein Nachweis einer Knorpel- oder Limbusläsion. Grenzwertiger Alphawinkel Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen Gelenkerguss und positives Meniskuszeichen lateral. Meniskusläsion? Befund: Femoropatelläres Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag retropatellar mit inhomogenem Substanzsignal und kleinen Defekten an der Oberfläche. Unauffällige Quadrizeps- und die Patellarsehne. Mediales femorotibiales Kompartiment: Intakter Knorpelbelag. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Myxoide Meniskusdegeneration des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Vor der Meniskusbasis zeigt sich eine 13 x 7 mm kleine ventrale Meniskuszyste. Intakter Knorpelbelag. Geringgradiger Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Leichte Femoropatellararthrose. Geringgradiger Gelenkerguss. Chr. Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn, begleitende Meniskuszyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.04.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.04.2014 Befund: HWS: Linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt zervikothorakalen Übergang. Streckfehlhaltung der proximalen HWS. Hyperlordose der distalen HWS, der Scheitelpunkt HWK 6. Das Alignment ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Kongenitaler Arcusdefekt HWK 1. Der ossäre Spinalkanal ist breit. Diesbezüglich ergänzende MRI der HWS (kongenitale Anomalien des Rückenmarks?) erwägen. Leichte mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose. Funktionsaufnahmen zeigen reduzierte Beweglichkeit der proximalen HWS. Keine segmentale Instabilität. LWS: Diskrete linkskonvexe Skoliose. 6-gliedrige LWS. Lumbale Hyperlordose. Das Alignment ist regelrecht. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Bandscheibendegeneration L5/S1 mit kleiner subligamentärer Bandscheibenvorwölbung, kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Pfannen-Retroversion im rechten Hüftgelenk. Kein Nachweis einer Knorpel- oder Limbus Läsion. Grenzwertiger Alphawinkel. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 01.05.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 01.05.2014 MRI LWS nativ vom 01.05.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläre Schmerzsymptomatik L4/L5 rechts. Chronisches Schmerzsyndrom in der rechten Hüfte. Frage nach Diskushernie, Cam Impingement. Befund: LWS: Gerade Haltung, normale Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind normal hydriert und in der Höhe erhalten. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und weist eine Anulus Lockerung mit medial betonter flacher subligamentärer Vorwölbung auf. Der Duralsack wird gerade knapp tangiert. Die Wurzeln werden nicht verlagert oder komprimiert. Hüftgelenk: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen ein unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweis auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Der Hüftkopf ist nicht entrundet, ich messe einen grenzwertigen Alphawinkel von 59°. Ich sehe keine sichere Läsion am Limbus. Die Knorpeloberflächen scheinen intakt. In den kranialen transversalen Schnitten sieht man eine leichte Retroversion der Pfanne (vergleiche Bild 19 Serie 501). Beurteilung: Bandscheibendegeneration L5/S1 mit kleiner subligamentärer Bandscheibenvorwölbung, kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Pfannen-Retroversion im rechten Hüftgelenk. Kein Nachweis einer Knorpel- oder Limbus Läsion. Grenzwertiger Alphawinkel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Befund: Keine VU zum Vergleich vorhanden. Zwerchfellhochstand rechts. Pleuraerguss rechts. Inhomogene Verschattung beider Lungen, in der DD interstitielle Vermehrung? Atypische Pneumonie? Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.04.2014 Klinische Angaben: Frage nach pathologischen Befunden unterhalb der Läsion/Spondylodese. Befund: Korrektes Alignment der HWK. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate HWK4-6. Die Röntgenaufnahmen in maximaler Inklination/Reklination zeigen keine pathologischen Veränderungen im caudalen Anschluss Segment C6/7, insbesondere keine segmentale Instabilität. Vorbestehende Spondylarthrose HWK7-BWK1, fragliche Gefügelockerung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 02.05.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links > rechts. Coxarthrose? Befund: Coxarthrose beidseits, links etwas mehr ausgeprägt als rechts. Ansatztendinosen am ventralen Beckenkamm und am Sitzbein beidseits. Ansatztendinose am Trochanter maior beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 29.04.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 29.04.2014 Befund: MRI BWS und LWS: Multiple/-und Keilwirbel der BWS (distal von BWK 5) und der LWS bei bekannter Osteoporose. Keine Spinalkanalstenose. Im distalen Lumbalbereich, von LWK 3 - SWK 2 zeigt sich eine dorsale intraspinale und extradurale Flüssigkeitsansammlung mit Rand-KM Aufnahme. Erhebliche T2 Signalanhebung der Processi spinosi LWK 3 und 4. Verdacht auf Flüssigkeitsansammlung oberhalb der Processi spinosi der proximalen LWS. In der DD intraspinales Serom (nach einer spontanen Blutung) oder periduraler Abszess. Sekundäre Kompression der Cauda equina distal von LWK 3. Thorax: Inhomogene Verschattung im rechten Unterlappen. Kleiner Pleuraerguss rechts basal. Beurteilung: Intraspinaler extraduraler Abszess oder Serom LWK3-SWK2. Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 05.05.2014 Klinische Angaben: ezidivierende heftige Schmerzen rechter Unterbauch, jeweils gute Wirkung auf Blockade Nervenwurzeln L1, Verdacht auf atypischen Gefäßverlauf mit möglicher Tangierung/Kompression Nervenwurzeln Th12 und L1 rechts. Befund: Normkalibriger Aorta abdominalis mit regelrechtem Abgang der Oberbauchgefäße. Kräftige Vertebralarterien im thorakolumbalen Übergang und lumbal. Ein aberrantes Gefäß ist nicht zu erkennen. Bei LWK1 besteht eine randsklerosierte Kontinuitätsunterbrechung des Prozessus transversus rechts, eher Ausdruck einer Assimilationsstörung als ferner Residuum einer früheren Fraktur. Kontrastmittelgefüllte Appendix, retrocoecal gelegen und mit der Spitze bis an den Leberunterrand reichend. Sonst intestinal keine Besonderheiten, keine Passagestörung. Keine Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Unauffällige Nieren, keine Abflussstörung, akzessorische Arterie zum cranialen Nierenpol rechts. Beurteilung: Assimilationsstörung DD nicht verheilte frühere Fraktur des Proc. transversus LWK1 rechts. Sonst keine Auffälligkeiten, insbes. kein Nachweis eines atypischen Gefäßverlaufs im TLÜE. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 29.04.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 29.04.2014 Befund: MRI BWS und LWS: Multiple/-und Keilwirbel der BWS (distal von BWK 5) und der LWS bei bekannter Osteoporose. Keine Spinalkanalstenose. Im distalen Lumbalbereich, von LWK 3 - SWK 2 zeigt sich eine dorsale intraspinale und extradurale Flüssigkeitsansammlung mit Rand-KM Aufnahme. Erhebliche T2 Signalanhebung der Processi spinosi LWK 3 und 4. Verdacht auf Flüssigkeitsansammlung oberhalb der Processi spinosi der proximalen LWS. In der DD intraspinales Serom (nach einer spontanen Blutung) oder periduraler Abszess. Sekundäre Kompression der Cauda equina distal von LWK 3. Thorax: Inhomogene Verschattung im rechten Unterlappen. Kleiner Pleuraerguss rechts basal. Beurteilung: Intraspinaler extraduraler Abszess oder Serom LWK3-SWK2. Verdacht auf Unterlappenpleuropneumonie rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Rückenschmerzen lumbal linksbetont mit Ausstrahlung ins linke Bein. Frage nach Diskushernie, Wurzelkompression. Befund: Linkskonvexe Skoliose der LWS. Flache Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheibe L3/L4 ist etwas höhengemindert und ausgetrocknet. Diskrete breitbasige Vorwölbung durch Anulus Lockerung. Der Duralsack und die Nervenwurzeln werden nicht beeinträchtigt. Die Bandscheibe L4/L5 ist ähnlich abgeflacht und ausgetrocknet. Auch hier nur breitbasige flache Vorwölbung, allerdings wird auf der linken Seite die Wurzel L5 auf Höhe des Abgangs zwischen der Bandscheibe und dem Wirbelgelenk eingeengt (vergleiche Bild 12 Serie 701). Die Bandscheibe L5/S1 sowie die Bandscheiben in der oberen LWS sind normal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Beurteilung: Bandscheibenprotrusionen ohne fokale Diskushernien L3/L4 und L4/L5. Wurzelentrapment L5 links im Rezessus, passend zur Klinik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 30.04.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 30.04.2014 Klinische Angaben: Seit Sturz auf die rechte Schulter im Januar 2013 andauernde Schulterschmerzen rechts. Frage nach Rotatorenmanschettenläsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen mäßige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Das Akromion ist etwas nach lateral geneigt und zeigt einen scharfen Sporn distal. Etwas verdickte Bursa, teilweise Flüssigkeitsübertritt aus dem Gelenkraum. Die Supraspinatus-Sehne weist distal ventral eine transmurale Ruptur von etwa 10 mm Breite und 16 mm Länge auf. Die noch übrigen Sehnenanteile sind verdickt und signalverändert. Man sieht einen Sehnenstumpf auf Höhe der Akromionspitze. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subskapularis sind intakt, ebenfalls mit kräftigen Muskeln. Die lange Bizepssehne ist intraartikulär etwas verdickt und signalverändert, in der Kontinuität erhalten. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel scheint eng. Beurteilung: Impingement Problematik und Tendinose der Supraspinatus-Sehne mit partieller transmurale Ruptur. Bursitis. Tendinose der langen Bizepssehne. Verdacht auf Kapselschrumpfung. Kräftig erhaltene Muskulatur 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 25.06.2014 Abdomen-Durchleuchtung vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach perianalem Hufeisenabszess und protektiver Ileostoma Anlage. Jetzt geplante Rückverlegung Befund: Unter Durchleuchtung Kontrastmittelfüllung des aboralen Schenkels, dabei zeigt sich eine regelrechte Durchgängigkeit des Kontrastmittel bis zum Rektum. In der anschließenden MRI analog zur Voruntersuchung vom 05.06.2014 nahezu komplett regredienter perianaler Hufeisenabszess. Unveränderte Darstellung des bekannten Fistelsystems perianal links ausgeprägter als rechts in Steinschnittlage. Auch MR tomographisch unauffällige Situation des aboralen Schenkels, soweit mit MR-tomographisch negativem Kontrast beurteilbar. Sonstige Darmabschnitte ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2014 Klinische Angaben: St. nach TLIF L4/5 und dorsale Spondylodese am 27.03.2014 Fragestellung: post-OP Verlaufskontrolle Befund: Unveränderte Stellung ohne Nachweis einer Lockerung oder eines Materialbruchs Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen in der rechten Schulter. Ausschluss einer Rotatorenmanschettenruptur Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, insbesondere die letzte MRI der Schulter vom 23.09.2003. Die aktuelle Untersuchung wurde als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel i.v. durchgeführt. Es besteht ein Status nach Naht und Refixation der Supraspinatus-Sehne und wahrscheinlich subakromialer Dekompression. Postoperative Metallartefakte. Mässige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk mit nur geringer Kontrastmittelaufnahme der Kapsel. Die Supraspinatus-Sehne ist diffus verdünnt und signalverändert, insgesamt aber in der Kontinuität erhalten. Man sieht fraglich eine kleine Lücke von etwa 5 mm Durchmesser im hinteren Anteil. Der Supraspinatus Muskel ist atroph, wobei die Atrophie im Vergleich mit der Voruntersuchung nur gering zugenommen hat. Etwas Kontrastmittelaufnahme im Bereich der Bursa. Infraspinatus und Subscapularis zeigen intakte Sehnen und kräftige Muskelbäuche. Die lange Bizepssehne scheint intakt. Am Limbus sehe ich degenerative Veränderungen vor allem in den kaudalen Anteilen, sonst keine wesentliche Läsion. Der Humeruskopf ist etwas nach kranial dezentriert. Metallartefakte im Bereich des Tuberculum majus und minus Beurteilung: Vorbestehende Tendinopathie mit diffuser Verdünnung der Supraspinatus-Sehne und kleinem transmuralem Defekt sowie mässige Muskelatrophie, im Vergleich mit 2003 nur wenig progredient. Diskrete Entzündungszeichen subakromial. Infraspinatus, Subscapularis und lange Bizepssehne intakt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation HWK 3 - HWK 5 und Status nach perkutaner iliosacrale Verschraubung links 2012. Jahreskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 17.07.2013. HWS: Unveränderte Stellung. Keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Etwa stationäre Degeneration der Anschlusssegmente. LWS: In der heutigen Untersuchung etwas stärkere Schiefhaltung der LWS nach rechts. Vollständig abgeflachte Lordose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unveränderte Lage der Fixationsschraube Beurteilung: Im Wesentlichen stationärer Befund 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Innenbandzerrung vor einigen Wochen. Zunehmendes Instabilitätsgefühl im rechten Knie Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Achsengerechte Stellung Kniegelenk. Leichte Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Medialer und lateraler Meniskus ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kein umschriebener Knorpelschaden der Gelenkflächen. Signalangehobene, leicht gewellte Darstellung des Innenbandes insbesondere im tibialen Ansatzbereich, keine komplette Ruptur erkennbar. Außenband und Kreuzbänder intakt. Femoropatellargelenk normal Struktur. Retinaculum innen wie außen o.B.. Leichter Gelenkerguss. Diskretes Weichteilhämatom in den medialen Weichteilen. Keine Bakercyste Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes im tibialen Ansatzbereich. Leichte Bone bruise der lateralen Femurcondyle. Ausschluss Meniskus- beziehungsweise Knorpelschaden. Ruptur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation HWK 3 - HWK 5 und Status nach perkutaner iliosacrale Verschraubung links 2012. Jahreskontrolle Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 17.07.2013. HWS: Unveränderte Stellung. Keine Hinweise auf eine Metallockerung oder einen Ermüdungsbruch. Etwa stationäre Degeneration der Anschlusssegmente. LWS: In der heutigen Untersuchung etwas stärkere Schiefhaltung der LWS nach rechts. Vollständig abgeflachte Lordose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unveränderte Lage der Fixationsschraube Beurteilung: Im Wesentlichen stationärer Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen Becken dorsal beidseits mit Ausstrahlung in das Gesäss, rechts mehr als links. Grobneurologisch o.B Fragestellung: Destruierende Veränderungen im Becken dorsal, ISG? Befund: LWS: Streckfehlhaltung der LWS mit Ventrolisthesis LWK 3 ca. 4, Grad I. Segmentdegenerationen ab LWK 3 - SWK 1 mit Spondylosen nach ventral, verstärkt LWK 4/5 mit höhengeminderten Intervertebralraum, Vakuumphänomen und subchondraler Mehrsklerosierung der Endplatten. Spondylarthrose lumbosakral, linksbetont. ISG mit erhaltenem Gelenkspalt und kongruenter Stellung. Keine Osteodestruktion. Becken: Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit normweiten Gelenkspalt. Kleiner Randosteophyt kranial des rechten Acetabulumdaches. Keine Osteodestruktion. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS mit Ventrolisthesis LWK 3 zu LWK 4, Grad I. Mässige Degenerationen ab LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 mit Hinweis einer Instabilität. ISG regelrecht ohne wesentlicher Degenerationen, einschließlich Beckenringskelett und beider Hüften. Kein Hinweis einer Fraktur. Ergänzende MRT-Untersuchung und Funktionsaufnahmen der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen Becken dorsal beidseits mit Ausstrahlung in das Gesäss, rechts mehr als links. Grobneurologisch o.B Fragestellung: Destruierende Veränderungen im Becken dorsal, ISG? Befund: LWS: Streckfehlhaltung der LWS mit Ventrolisthesis LWK 3 ca. 4, Grad I. Segmentdegenerationen ab LWK 3 - SWK 1 mit Spondylosen nach ventral, verstärkt LWK 4/5 mit höhengeminderten Intervertebralraum, Vakuumphänomen und subchondraler Mehrsklerosierung der Endplatten. Spondylarthrose lumbosakral, linksbetont. ISG mit erhaltenem Gelenkspalt und kongruenter Stellung. Keine Osteodestruktion. Becken: Intaktes Beckenringskelett. Regelrechte Artikulation beider Hüften mit normweiten Gelenkspalt. Kleiner Randosteophyt kranial des rechten Acetabulumdaches. Keine Osteodestruktion. Phlebolithen pelvin Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS mit Ventrolisthesis LWK 3 zu LWK 4, Grad I. Mäßige Degenerationen ab LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 mit Hinweis einer Instabilität. ISG regelrecht ohne wesentliche Degenerationen, einschließlich Beckenringskelett und beider Hüften. Kein Hinweis einer Fraktur. Ergänzende MRT-Untersuchung und Funktionsaufnahmen der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th9 mit Teilinnervation des Th12 nach Autounfall am 15.03.2014. Kompressionsfraktur LWK 1, Myelopathie Th11-L1. Dorsale Spondylodese BWK 11 - LWK 2. Gering dislozierte laterale Claviculaschaftfraktur links ohne sekundäre Dislokation, operiert 08.05.2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Operation 08.05.2014 Befund: Zur Voruntersuchung 14.05.2014 unveränderte Stellung bei Status nach plattenosteosynthetisch versorgter lateraler Claviculaschaftfraktur links von kranial ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Unverändert dehiszent imponierender AC-Gelenkspalt. Geringe ossäre Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle post OP Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 05.05.2014 unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine sekundäre Dislokation. Unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Status Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Status nach epiduralem Abszess LWK 4 - SWK 1 und Unterlappenpneumonie rechts. Abszessevakuation und Laminektomie LWK 4 30.04.2014. Spannungspneumothorax 30.04.2014, Status nach Thoraxdrainageneinlage und Entfernung. Antibiotische Therapie zuletzt Amoxicillin seit 12.06.2014. Status Rektumkarzinom mit Anlage eines endständigen Stoma April 2010 bei Status nach colovaginaler Fistel. Aktuell Übelkeit, erhöhte alkalische Phosphatase Fragestellung: Cholecystolithiasis? Befund: Sonographisch gut gefüllte Gallenblase, zartwandig ohne intraluminaler Füllungsstrukturen/Konkremente. Intra- und extrahepatische Gallenwege schlank. Pankreasparenchym im Corpus leicht atroph, im Corpusbereich hypoechogene Läsion von 1,7 cm ohne Mehrperfusion. Keine abgrenzbare Lymphadenopathie am Leberhilus. Kein Aszites perihepatisch. Kleine Leberzysten Beurteilung: Reizlose, konkrementfreie Gallenblase. Keine intra- und extrahepatischen Stasezeichen. Leberzysten. Verdacht auf fokale Parenchymläsion im Pankreaskopf, DD Macheffekt. Gegebenfalls CT mit KM empfohlen 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Transaminasenerhöhung. Familiäre Cholecystolithiasis Fragestellung: Gallensteine? Befund: Deutlich Meteorismus mit zum Teil eingeschränkter Beurteilbarkeit. Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Keine fokalen Herdbefund. Keine relevante Steatosis. Gallenblase steinfrei, lediglich am Boden des Infundibulums diskret Sludge. Keine Zeichen einer Cholezystitis. DHC normal weit. Pankreas im Rahmen der Luftüberlagerung leider nicht ausreichend beurteilbar. Nieren beidseits normal groß. Am Oberpol der linken Niere ca. 2,3 cm durchmessende Zyste. Milz nur eingeschränkt einsehbar, soweit beurteilbar, unauffällig. Harnblase normal gefüllt. Keine Wandverdickung. Prostata noch normal groß Beurteilung: Ausschluss Cholezystolithiasis bei diskret Gallenblasensludge. Kein Anhalt für eine Parenchymveränderung der Leber. Nierenzyste links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Seit 4 Tagen Streckhemmung der Finger III-IV rechts mit leichter Hypästhesie. Kein erinnerliches Trauma. Frage nach Kompression des Nervus radialis im Supinatortunnel Befund: Keine vermehrte Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Kein Nachweis eines Ganglions. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Im Verlauf des Nervus radialis vom distalen Oberarm bis zum Supinator Tunnel keine magnetresonanztomographisch fassbaren Auffälligkeiten (keine Raumforderung, keine Entzündungszeichen oder Kontrastmittelaufnahme). Als einziger erwähnenswerter Befund fällt ein leichtes Knochenödem am Olekranon auf Beurteilung: Im untersuchten Abschnitt (distaler Oberarm bis 6 cm distal des Ellbogengelenkes) keine fassbare Pathologie, die eine Funktionsbeeinträchtigung des Nervus radialis erklären könnte. Diskretes Ödem am Olekranon, am ehesten nach Kontusion Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach mehrmaliger CT Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte bedingt korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Totale Hüfte, rechts: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -15%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 10% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 12 (AISA A) mit Teilinnervation Th12-L3 bds. zweizeitig 11/2001 und 02/2002 im Rahmen einer autoimmun-entzündlichen Encephalomyelitis ungeklärter Ätiologie Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.7 (T-score am 09.05.2012: -0.6) Hüfte, total, links: -2.6 (T-score am 09.05.2012: -2.5) Femurhals, links: -3.4 (T-score am 09.05.2012: -3.0) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 204.12 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 161.80 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -40%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -34%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird.Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 09.05.XXXX (SPZ Nottwil) ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte sowohl in der Hüfte (-2.6%) als auch im Femurhals (-9.2%) und in der Lendenwirbelsäule (-1.4%) festzustellen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 26% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Tremor und Gangunsicherheit. Zustand nach Wirbelkörperfraktur bei Osteoporose. Frage nach fokalen Veränderungen in den Basalganglien oder im Kleinhirn/Hirnstamm. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 19.07.2010. Schädelskoliose. Normal weite innere und äußere Liquorräume. In der weißen Substanz vereinzelte fokale T2 Hyperintensitäten, die größte insulär links mit einem Durchmesser von etwa 3 mm war bereits früher sichtbar. Im Vergleich mit der Voruntersuchung sind einige zusätzliche winzige Flecken subkortikal frontal links (Bild 17 Serie 301) zu sehen. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Im Vergleich mit 2010 sehr diskrete Zunahme der mikrovaskulären Veränderungen, insgesamt immer noch durchaus im Rahmen der Altersnorm. Im Übrigen keine Hinweise auf eine Raumforderung, Blutung, einen abgelaufenen Infarkt, eine Liquorzirkulationsstörung oder neurodegenerative Erkrankung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Luxationsfraktur LWK 3/4 1992. Laminektomie LWK 3/4, Spondylodese LWK 3-5, ventrale Spondylodese LWK 3-5 1992. Laminektomie LWK 2-4 1993. Metallentfernung der dorsalen Spondylodese 08.04.1994. Adipositas. Status nach Magenbypass-Operation 2003. ZVK Einlage über die Vena jugularis rechts. Fragestellung: ZVK-Lage? Pneumothorax? Befund: Zum präoperativen Rx-Thorax 11.06.2014 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax bei Status nach ZVK Einlage über die Vena jugularis rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Neu Magensonde und Trachealkanüle in situ, Spitze 7,3 cm kranial der Carina. Neu Status nach Spondylodese thorakolumbal. Metallklips paravertebral rechts. Unauffällige Thoraxweichteile. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th6 bei BWK 6 Fraktur mit Spinalkanalstenose 30.07.2012, am ehesten osteoporotisch bedingt. Status nach Laminektomie Th6, Teillaminektomie Th5 und 7, bilaterale Dekompression Th5 und Th6 beidseits, transvers-extraartikuläre Kyphoplastie BWK 6 und BWK 9 02.08.2012. Status nach Wundrevision der Laminektomie, Hämatomevakuation, kraniokaudale Laminektomieerweiterung, Pedikelresektion Th6 beidseits und Bergung der anterioren Bandscheiben-/Knochenfragmente 04.08.2012. Status nach Teilentfernung und Neuinstrumentierung Th5-Th9, Laminabänder Th8 wegen Ausriss der dorsalen Stabilisierung und neurologischer Verschlechterung 21.08.2012. Status nach Deckplattenimpressionsfrakturen BWK 7,8, 11,12, LWK 1. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 10.07.2013 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese und Kyphoplastie ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Bekannte osteopene Knochenstruktur mit multiplen Wirbelkörperfrakturen bis einschließlich LWK 1. Geringe Retrolisthesis LWK 1 zu 2, stationär zur Voruntersuchung ohne neuaufgetretene Frakturen oder sekundäre Sinterung. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Fußschmerzen Unterschenkelfraktur. Ausräumung des linken Unterschenkels. Beinverkürzung links. Befund: Flache links konvexe Skoliose der LWS. Zusteller Bandscheibenprothese LWK 4/5. Linksseitiger Beckentiefstand von 9,6 mm. Medialisierung der Mikuliczlinie rechts von 2,5, links von 1,2 cm. Verkürzt konsolidierte ehemalige distale Unterschenkelfraktur. Keine höhergradigen Arthrosen der Hüfte, Knie- beziehungsweise Sprunggelenk. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Aszites und symmetrisch geschwollene Beine unklarer Genese. Bekannte Hypalbuminämie. Fragestellung: Hepatopathie? Befund: Massive Luftüberlagerung bei Meteorismus, dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit. Leber normal groß, kein fokaler Herdbefund. Keine sonstige Pathologie. Keine intrahepatische Cholestase. Leichter Hydrops der Gallenblase mit größeren Konkrementen. Rechte Niere unauffällig. Linke Niere, Milz und Pankreas sind nicht beurteilbar. Stark gefüllte Harnblase. Aufgrund des Meteorismus ist ein möglicher intraabdomineller Aszites ebenfalls nicht eruierbar. CT des Abdomens zur weiteren Abklärung empfehlenswert. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Schwindel und Kopfschmerzen über das Occiput hinaufziehend. Im konventionellen Röntgen sieht man die Deckplatte HWK 3 etwas verändert. Fragestellung: Nervenwurzelkompression, Pathologie des Myelon? Befund: Mehrere Voruntersuchungen MRI Schädel zuletzt 10.04.2014 vorliegend. HWS Erstuntersuchung. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form und Höhe erhalten, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Schmorl'sche Herniation der Deckplatte HWK 3 im mittleren hinteren Drittel. Leicht dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. In allen Segmenten diskrete dorsomediane Bandscheibenprotrusionen ohne relevante Stenose spinal oder foraminal, diskret foraminal HWK 3/4 links. Spinalkanal normweit. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Im Segment HWK 2/3 o.g. Schmorl'sche Herniation der DP HWK 3, diskrete dorsale ventrale Spondylose ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS. Schmorl'sche Herniation der Deckplatte HWK 3, diskrete dorsale Spondylose ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Mäßig dehydrierte zervikale Bandscheiben mit flachen dorsomedianen Protrusionen aller abgebildeten Segmente ohne relevante Discopathie, keine Neurokompression. Keine Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 25.06.2014. Abdomen-Durchleuchtung vom 25.06.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach perianalem Hufeisenabszess und protektiver Ileostoma-Anlage. Jetzt geplante Rückverlegung. Befund: Unter Durchleuchtung Kontrastmittelfüllung des aboralen Schenkels, dabei zeigt sich eine regelrechte Durchgängigkeit des Kontrastmittels bis zum Rektum. In der anschließenden MRI analog zur Voruntersuchung vom 05.06.2014 fast vollständig regredienter perianaler Hufeisenabszess. Unveränderte Darstellung des bekannten Fistelsystems perianal links ausgeprägter als rechts in Steinschnittlage. Auch MR-tomographisch unauffällige Situation des aboralen Schenkels, soweit mit MR-tomographisch negativem Kontrast beurteilbar. Sonstige Darmabschnitte ebenfalls ohne pathologische Auffälligkeit. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.06.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2014. Klinische Angaben: Lumbale Kreuzschmerzen. Bekannte erosive Veränderungen L4/L5. Frage nach Spondylodiszitis, Aktivität des Prozesses. Befund: LWS konventionell: Linkskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt ca. L3/L4. Normale Lordose. Spondylarthrosen. Keine sicheren Destruktionen.MRT der LWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung auswärts vom 21.09.2011. In den aktuellen Tomogrammen moderate degenerative Veränderungen mit Diskopathien und Spondylarthrosen in der oberen LWS. Fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylarthrosen in der unteren LWS. Dabei sieht man reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten mit nur geringem Knochenödem und praktisch ohne Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei Torsionsskoliose der unteren LWS mit Spondylarthrosen und erosiven Osteochondrosen. Aktuell kein Nachweis einer Aktivität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.06.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2014. Klinische Angaben: Lumbale Kreuzschmerzen. Bekannte erosive Veränderungen L4/L5. Frage nach Spondylodiszitis, Aktivität des Prozesses. Befund: LWS konventionell: Linkskonvexe Torsionsskoliose mit Scheitelpunkt ca. L3/L4. Normale Lordose. Spondylarthrosen. Keine sicheren Destruktionen. MRT der LWS: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung auswärts vom 21.09.2011. In den aktuellen Tomogrammen moderate degenerative Veränderungen mit Diskopathien und Spondylarthrosen in der oberen LWS. Fortgeschrittene Osteochondrosen und Spondylarthrosen in der unteren LWS. Dabei sieht man reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten mit nur geringem Knochenödem und praktisch ohne Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Bekannte mehrsegmentale degenerative Veränderungen bei Torsionsskoliose der unteren LWS mit Spondylarthrosen und erosiven Osteochondrosen. Aktuell kein Nachweis einer Aktivität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal und im linken Bein bis in den Fuss. Frage nach Diskushernie. Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS und etwas betonte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert. L4/L5: Etwas ausgetrocknete Bandscheibe mit kleiner Anulusläsion und flacher breitbasiger Vorwölbung. Der Duralsack wird geringgradig eingedellt. L5/S1: Praktisch vollständig abgeflachte Bandscheibe mit reaktiven Veränderungen und Spondylophyten der angrenzenden Wirbelkörper. Spondylarthrosen und leichte Einengung des linken Foramens. Beurteilung: Segment Degeneration L4/L5 (Diskopathie) und L5/S1 (weit gehend ausgebrannte Osteochondrose, Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer eigentlichen Diskushernie und kein Nachweis einer Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Status nach OSG-Distorsion mit Verdacht auf Ruptur des Ligamentum fibulotalare anterior und des Ligamentum fibulocalcaneare. Protrahierter Heilungsverlauf. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im Knochenmark diskretes Ödem im distalen Talus. Das Ligamentum fibulotalare anterius ist verdickt, in der Kontinuität aber noch intakt. Das fibulocalcaneare ist nur undeutlich abgrenzbar. Nach Kontrastmittelgabe minimale Anreicherung der Synovia. Man sieht eine Weichteilverdickungen ventrolateral auf Höhe des unteren Extensorenretinaculums und darin auch etwas Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Reizloses OSG. Vernarbter lateraler Bandapparat, wahrscheinlich stabil. Narbenbildung und Granulationsgewebe im Bereich des unteren Extensorenretinaculums als mögliche Ursache für die persistierenden Beschwerden. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts. Beim Weitsprung instabile mit dem Knie auf Sand gelandet, Schmerzen Knie-Außenseite rechts. Verdacht auf laterale Meniskopathie. Fragestellung: Korrelat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Flaues subchondrales Knochenmarksödem des lateralen Tibiaplateaus nach lateral. Intakte Corticalis. Laterales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Intakter femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung, teils lineare mit radiären Riss vom Corpus zum Vorderhorn, innenseitige Dehiszenz bis 3 mm. Der laterale angrenzende menisko-kapsuläre Bandapparat, die Poplitesussehne und das Ligamentum collaterale laterale sind aufgetrieben signalalteriert mit perifokaler Flüssigkeit. Angrenzendes Retinakulum intakt. Mediales Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Intakter femorotibialer Knorpel und Meniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger Knorpel. Bandapparat: Unauffälliges VKB, HKB, Ligamentum collaterale mediale, Tractus iliotibialis, miterfasste Quadrizepssehne und Lig. patellae. Miterfasste Muskulatur unauffällig. Keine Bakerzyste. Diskrete subkutane Imbibierung posterolateral, flüssigkeitsäquivalent. Beurteilung: Posttraumatische Veränderungen laterales Tibiaplateau mit geringer Knochenkontusion nach lateral. Außenmeniskusläsion mit radiären Riss vom Corpus/Vorderhorn, Dehiszenz bis 3 mm. Keine osteochondrale Läsion. Partial Läsion des angrenzenden meniskokapsulären Bandapparates, des Ligamentum collaterale laterale und der Popliteussehne. Mäßiger Kniegelenkserguss. Diskrete subkutane Mitreaktion nach dorsolateral. Übrige Binnenstrukturen intakt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.06.2014. Klinische Angaben: Etwa 3 Monaten belastungsabhängige medialseitige Knieschmerzen. Arbeitet in der Höhe auf dem Bau, spielt Frisbee in Mannschaft. Meniskopathie, Chondropathie z.B.? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Signalstörungen durch Metallabrieb in der proximalen Tibia, bei offenbar St. n. Tibianagel. Stark verdickte Patellarsehne und Konturunregelmäßigkeiten am caudalen Patellapol, wahrscheinlich postoperativ. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus im Corpus einen fokalen Riss auf, welcher von der Meniskusoberseite an die Basis reicht. Vermutlich hiermit in Zusammenhang bestehen entlang der medialen und posterioren Zirkumferenz multiple kleine Foramens kleine Ganglien. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Der retropatellare Knorpel ist in der medialen Facette fokal signalgestört mit einem kleinen Riss bis fast an die Knochengrenze, möglicherweise korrespondierend zu einer etwas prominenten Plica mediopatellaris. In der Trochlea ist der Knorpel intakt. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales Kollateralband mit geringer periligamentärer Flüssigkeit. Intaktes laterales Kollateralband. Beurteilung: Fokale Meniskopathie im medialen Kompartiment mit einem horizontalen Riss im Corpus und vermutlich assoziiert hiermit multiplen winzigen Ganglien an der Meniskusbasis entlang Corpus und Hinterhorn. Wahrscheinlich ebenfalls assoziiert geringe Flüssigkeitskollektion um das (intakte) mediale Kollateralband. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2014. MRI Becken nativ vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP links 2011 und Knie-TEP 2005. Aktuell Schmerzen lumbosakral rechts und im Bereich der rechten Hüfte. Fragestellung: Diskushernie? Coxarthrose rechts? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 3 mm. Begleitende rechts betonte Protrusion. Dabei zeigt sich rechts intraforaminal ein Kontakt zu L4. Zusätzlich in dieser Etage gelegene rechtsbetonte Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose mit Pelottierung des Rezessus und Wurzelkontakt L5 im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige lumbale Bandscheibenfächer unauffällig. Leichtere Osteochondrosen und Bandscheibendegeneration der unteren thorakalen Segmente. Initiale betont am Unterpol Arthrosen der ISG bds. Ansonsten kein Anhalt für eine Sakroiliitis.Becken: Linksseitig Zustand nach Hüft-TEP mit dadurch eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte. Rechtsseitig nachweisbare Höhenminderung des Gelenkspalts sowie Knorpelminderung. Beginnende Entrundung des Femurkopfes. Zystische Veränderung im Bereich des Acetabulumdaches subchondral. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica beidseits. Unterbauchorgane, soweit nativ beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Leichte Anterolisthesis LWK 4/5 mit bei zusätzlicher osteoligamentärer Hypertrophie rechts betont und konsekutiver Foramen- und Rezessuseinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung von L4 beziehungsweise L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßiggradige Coxarthrose rechts 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie. Jetzt Schmerzen im Bereich der rechten Schulter Fragestellung: Arthrose? Sonstige Läsion? Befund: Ausgeprägte aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Einengung des Supraspinatus-outlet auf unter 5 mm. Deutliche Tendinitis der Supraspinatussehne mit gelenksseitigem intratendinösem Einriss. Leichte Begleitbursitis. Keine transmurale Ruptur. Ansatztendinose auch der Subscapularissehne mit innenseitiger Teilläsion sowie leichte Tendinitis der langen Bizepssehne. Keine komplette Ruptur erkennbar. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Degenerative Veränderung des Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat ohne Zeichen einer frozen shoulder. Initiale Omarthrose Beurteilung: Impingement mit Teilläsion der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine komplette Ruptur der Rotatorenmanschette. Aktivierte AC-Gelenksarthrose 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom, möglicherweise Somatisierungsstörung bei dorsaler Stabilisierung der TH 11 bis S1 Fragestellung: Überprüfung der caudalen Schrauben bei Verdacht auf Lockerung sakral Befund: Analog zu den konventionellen Aufnahmen, zuletzt vom 17.04.2014 unveränderte Lage des gesamten Instrumentariums. Unveränderte Stellungsverhältnisse im Bereich des thorakolumbalen Übergangs und unverändert Ausnass der Skoliose. Verifizierung des Resorptionssaumes im Verlauf der Pedikelschrauben beidseits sakral. Die übrigen Fixationsschrauben zeigen kein Anhalt für eine Lockerung. Kein Materialbruch. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Beurteilung: Beidseitige Schraubenlockerung sakral. Ansonsten regelrechte Materiallage. Unveränderte Stellungsverhältnisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie ca. L2-L3 rechts. Pathologisches Korrelat? Befund: Weit gehend gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK 4, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheibe L3/L4 ist leicht ausgetrocknet. Man sieht eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral rechts, die sich nach kranial in den Rezessus ausdehnt. Die Größe beträgt ca. 5 x 9 x 13 mm. Der Duralsack wird deformiert und die vorbeiziehenden Wurzel L3 rechts wird komprimiert. Zudem wird die Wurzel L4 rechts intradural verlagert. Die Bandscheibe L4/L5 ist ebenfalls etwas ausgetrocknet und zeigt einen kleinen Anulusriss, aber keine wesentliche Vorwölbung. Die Anterolisthesis entsteht durch die fortgeschrittene, rechtsbetonte Spondylarthrose. Als Nebenbefund zu erwähnen am Bildrand mitdargestellt etwas Muskelödem gluteal rechts Beurteilung: Rechtsmediolaterale aszendierende kleine Diskushernie L3/L4 mit Behinderung der Wurzeln L3 und L4 rechts. Ferner Segment Degeneration L4/L5 mit Pseudospondylolisthesis, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Nebenbefund: Muskelödem gluteal rechts (eventuell Status nach Injektion? DD Muskelzerrung) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach HWK 5 Fraktur nach Sturz in untiefes Wasser 27.07.2011. Husten und gelblicher Auswurf. Status nach eitriger Bronchitis vor 14 Tagen. Augmentin bis 10.06. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 08.07.2013 neu mäßige peribronchitische Veränderungen rechts parazentral, zum Ober- und Unterlappen folgend ohne konfluierende Infiltrate. Kein relevanter Pleuraerguss. Kompensierte kardiale Zirkulation. Besser demarkierende Streifenatelektase retrokardial im linken Unterfeld. Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakal. Schmalkalibrig miterfasste Schlauchsystem rechts, wahrscheinlich extracorporal liegend Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung ins linke Bein, gelegentlich Hypästhesie am linken Fuß. Frage nach Diskopathie mit Kompression der Wurzeln L4, L5 oder S1 links Befund: Gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. L1/L2: Normale Bandscheibe. L2/L3: Etwas höhengeminderte Bandscheibe mit flacher medianer Vorwölbung. Diskrete Eindellung des Duralsacks. Diskrete reaktive Veränderungen am Knochen. L3/L4: Etwas ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe. Flache Bandscheibenvorwölbung durch Anulus Lockerung. Nur diskrete Eindellung des Duralsacks. L4/L5: Etwas ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe. Umschriebene Bandscheibenvorwölbung paramedian bis mediolateral rechts, etwas nach kaudal reichend, ca. 6 x 9 x 15 mm. Reaktive Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper. Deutliche Einengung des Duralsacks und des Raumes für die rechte Wurzel L5. L5/S1: Abgeflachte Bandscheibe mit breitbasiger Vorwölbung durch Anulus Lockerung, median betont. Lateraler Spondylophyt, über den die linke Wurzel L5 ausgespannt wird. Die Wurzel ist im weiteren Verlauf verdickt und signalverändert Beurteilung: Durchgehende Diskopathien/Osteochondrosen L2-S1. Mehrere kleine Bandscheibenprotrusionen und Diskushernien, die größte auf Höhe L4/L5 paramedian rechts descendierend. Im Zusammenhang mit den aktuellen Beschwerden steht für mich aber im Vordergrund der Befund der Wurzel L5 links, der formal am ehesten einer Neuritis entspricht. Zum Ausschluss einer anderen Pathologie empfiehlt sich eine Verlaufskontrolle in 3-6 Wochen, dann zumal mit IV Kontrastmittel 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Verlauf nach Clavikulafraktur links und Plattenosteosynthese Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 02.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach von kranial angebrachter Plattenosteosynthese und zusätzlicher Schraubenfixation auf Höhe des ehemaligen Frakturspalts nach lateraler Claviculafraktur. Komplette knöcherne Konsolidierung 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 23.06.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 23.06.2014 Ultraschall der Hand vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C5. Starke Schwellung Bereich des linken Handgelenks, geringer auch rechts Fragestellung: Knöcherner Status? Frakturen? Pathologie der Weichteile? Befund: Rechts: Ausgeprägte Radiokarpalarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt. Ebenfalls erkennbare Interkarpalarthrose sowie hochgradige Rhizarthrose. Eine Fraktur nicht erkennbar. Kapselverkalkung dorsal. Vasosklerose. Links: Etwas geringere Radiokarpalarthrose auf dieser Seite, hochgradige Rhizarthrose mäßiggradige Interkarpalarthrose. Sonographisch zeigt sich am Handrücken in Höhe des Handgelenks eine ca. 3 cm durchmessende Gewebsverdichtung mit inhomogenem echoarmem Inhalt sowie relativ kräftiger echogener Wandstruktur. Keine relevante Gefäßversorgung zu eruieren. Dieses könnte einer chronischen Tendovaginitis der Strecksehne DD Synovitis entsprechen, auch ein Ganglion wäre vom sonographischen Aspekt her möglich. Wir empfehlen zur weiteren Differenzierung eine MRI der linken Hand. Rechtes Handgelenk sonografisch nicht auffällig.Frische Frakturen sind beidseits nicht erkennbar. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen unteren Brustkorb rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose Befund: Im Vergleich zur letzten Voraufnahme zuletzt von 2012 unverändertes Ausmaß der bekannten rechts konvexen Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Keine relevante Zunahme degenerativer Veränderungen der BWS. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine neuaufgetretene Sinterung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 23.06.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Diagnose einer multiplen Sklerose im März 2011 mit bisher einmaligem Schub. In letzter Zeit vermehrte Müdigkeit aber keine neurologischen Symptome. Frage nach aktiv entzündlichen Herden, neuen Herden oder Zunahme der bestehenden Herde Befund: zum Vergleich die Voruntersuchungen von 2011 und 2012. Schädel: Die aktuellen Tomogramme zeigen die vorbestehende Läsion periventrikulär rechts frontal etwas größer als in der Voruntersuchung. Eine weitere Läsion periventrikulär links kann ich in der Voruntersuchung nicht identifizieren. Man sieht ferner einige winzige Herdchen beidseits, ohne eindeutige Änderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Ich sehe keine Diffusionsrestriktion und keine Bluthirnschrankenstörung. Myelon: Etwas inhomogenes Signal im zervikalen Mark. In den transversalen Bildern kleine flache Läsion dorsolateral rechts auf Höhe von HWK 6 unverändert zur Voruntersuchung. Im thorakalen Myelon keine sichere Läsion. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Grössenzunahme, respektive neues Auftreten zweier Herde periventrikulär wie beschrieben. Übrige Befunde unverändert. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsionen mit Bluthirnschrankenstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Status nach posterolateraler Spondylodese C2/Th3 6.2.2014 Schraubenneuplatzierung Th1 und Th3 rechts 11.2.2014. Postoperative Kontrolle. Gemäß heutiger Telefon des Patienten steht das Implantat an der HWS vor, was ihn sehr stört Befund: Zur letzten Voruntersuchung 1.5.2014 stationäre Stellung bei Status nach ventraler Platte HWK 4/5/6 mit Wirbelkörper-Fusionierung und dorsaler Spondylodese HWK 2 bis BWK 3 ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Zu den VU geringe Knickbildung des vermutlich rechten Längsstabes distal ohne erkennbaren Bruch. Status Laminektomie und posterolateraler Knochenanlagerung. Unverändert diskrete Ventrolisthesis im kranialen Anschlusssegment HWK 3 zu 4, Grad I. Fortgeschrittene Spondylarthrosen. Rechtskonvexe Fehlhaltung. Steilstellung. Erosive Osteochondrose HWK 7/BWK 1 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 23.06.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 23.06.2014 Ultraschall der Hand vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette Tetraplegie sub C zu C5. Starke Schwellung im Bereich des linken Handgelenks, geringer auch rechts Fragestellung: Knöcherner Status? Frakturen? Pathologie der Weichteile? Befund: Rechts: Ausgeprägte Radiokarpalarthrose mit nahezu aufgehobenem Gelenkspalt. Ebenfalls erkennbare Interkarpalarthrose sowie hochgradige Rhizarthrose. Eine Fraktur nicht erkennbar. Kapselverkalkung dorsal. Vasosklerose. Links: Etwas geringere Radiokarpalarthrose auf dieser Seite, hochgradige Rhizarthrose mäßiggradige Interkarpalarthrose. Sonographisch zeigt sich am Handrücken in Höhe des Handgelenks eine ca. 3 cm durchmessende Gewebsverdichtung mit inhomogenem echoarmem Inhalt sowie relativ kräftiger echogener Wandstruktur. Keine relevante Gefäßversorgung zu eruieren. Dieses könnte einer chronischen Tendovaginitis der Strecksehne DD Synovitis entsprechen, auch ein Ganglion wäre vom sonographischen Aspekt her möglich. Wir empfehlen zur weiteren Differenzierung ein MRI der linken Hand. Rechtes Handgelenk sonografisch nicht auffällig. Frische Frakturen sind beidseits nicht erkennbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 23.06.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Diagnose einer multiplen Sklerose im März 2011 mit bisher einmaligem Schub. In letzter Zeit vermehrte Müdigkeit aber keine neurologischen Symptome. Frage nach aktiv entzündlichen Herden, neuen Herden oder Zunahme der bestehenden Herde Befund: zum Vergleich die Voruntersuchungen von 2011 und 2012. Schädel: Die aktuellen Tomogramme zeigen die vorbestehende Läsion periventrikulär rechts frontal etwas größer als in der Voruntersuchung. Eine weitere Läsion periventrikulär links kann ich in der Voruntersuchung nicht identifizieren. Man sieht ferner einige winzige Herdchen beidseits, ohne eindeutige Änderung im Vergleich zur Voruntersuchung. Ich sehe keine Diffusionsrestriktion und keine Bluthirnschrankenstörung. Myelon: Etwas inhomogenes Signal im zervikalen Mark. In den transversalen Bildern kleine flache Läsion dorsolateral rechts auf Höhe von HWK 6 unverändert zur Voruntersuchung. Im thorakalen Myelon keine sichere Läsion. Keine Bluthirnschrankenstörung Beurteilung: Grössenzunahme, respektive neues Auftreten zweier Herde periventrikulär wie beschrieben. Übrige Befunde unverändert. Kein Nachweis von aktuell aktiven Läsionen mit Bluthirnschrankenstörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Laminektomie BWK 3 - BWK 6 und Transsektion des Rückenmarks bei schwerer therapierefraktärer Spastik 2012. Verlaufskontrolle, insbesondere auch Frage nach subfusioneller Instabilität Th9-Th12 Befund: zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt am 5.3.2013. Man sieht den Zustand nach Laminektomie und Rückenmarks-Transsektion mit ausgedehntem Liquorkissen dorsal, etwa unverändert zur Voruntersuchung. Insgesamt scheint der Druck durch das Liquorkissen etwas nachzulassen (verminderte Pulsationsartefakte intradural). Proximal und distal unveränderte Darstellung des Myelons, keine Hinweise auf eine Syringomyelie. In den Segmenten BWK 9-12 etwas progrediente degenerative Veränderungen: Osteochondrosen BWK 9/BWK 10/BWK 11 und rechts mediolaterale Diskushernie BWK 11/BWK 12. In den transversalen Schnitten ist das Myelon auf Höhe BWK 9/BWK 10 nicht mehr von Liquor umspült.Beurteilung: Etwas nachlassender Druck des Liquorkissens, sonst unveränderter Befund der postoperativen Veränderungen nach Laminektomie und Rückenmarkstranssektion. Etwas zunehmende degenerative Veränderungen in der unteren BWS mit jetzt leichter Spinalkanaleinengung auf Höhe BWK 9/BWK 10. 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule mit Becken vom 25.06.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Revisionseingriff und Restabilisierung LWK 4 - SWK 1. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Flache rechtskonvexe Skoliose der BWS. Hyperlordose der LWS. Normale Kyphose der BWS. Leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 4 - SWK 1. Synostose von L5/S1 und Antelisthese von LWK 5 (ca. 5 mm). Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 26.06.2014. MRI LWS nativ und KM vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Status nach 3-maligem Eingriffen der LWS mit persistierenden Beschwerden. Aktualisierung der Bildgebung zur Neubeurteilung. Befund: S-förmige Skoliose mit Rechtskonvexität im oberen Drittel der LWS mit SP LWK 1/2, gezählt ab Stummelrippe BWK 12 und gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4. Hemisacralisierter LWK 5 rechts. Fortgeschrittene mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen mit Spondylosen, erosiven Osteochondrosen, teils mit Vakuumphänomen aller lumbalen Segmente, betont der unteren LWS als Hinweis einer Hypermobilität ohne Zeichen einer Instabilität bei insgesamt eingeschränktem Bewegungsumfang. Morbus Baastrup. Fortgeschrittene rechtsbetonte Spondylarthrosen. Status nach Hüft-TP links. Kein Nachweis einer Fraktur. MR-tomographisch zur letzten Voruntersuchung extern am 13.11.2012 keine wesentliche Befundänderung mit mehrsegmentalen, fortgeschrittenen multifaktoriellen Degenerationen mit erosiven Osteochondrosen, teils aktiviert mit Knochenmarksödem LWK 2/3, geringer LWK 4/5. Stark höhengeminderte Intervertebralräume, subligamentäre descendierende Bandscheibenhernien LWK 2/3 und LWK 3/4, aszendierend paramedian links LWK 2/3, überwiegend dorsomedian der unteren miterfassten BWS und zusätzlich transforaminal der oberen LWS. Status nach Hemilaminektomien lumbal mit postoperativen Veränderungen retrospinal. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen der gesamten LWS. Mäßiger Morbus Baastrup. Postkontrastaufnahme interspinös LWK 2/3 ohne nachweislichen Abszess. Conus medullaris Höhe LWK 1/2. Langstreckige, relativ bis hochgradige Stenosen spinal der unteren miterfassten BWS und LWS, Maximum LWK 2/3, vordergründig rezessal rechts und fortsetzend LWK 3/4. Beeinträchtigung der Cauda equina mit mäßig elongiertem Verlauf. Moderate bis hochgradige Foraminalstenosen, Maximum LWK 1/2 beidseits, linksbetont LWK 2/3 und LWK 3/4 und LWK 4/5 beidseits. Beeinträchtigung der L1, L4 und L5 links, L2, L3 und fraglich L4 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Retrobulbärneuritis links. Visus, Nystagmus und Strabismus bedingt 0,2. Anamnestisch auch Zeckenbiss vorhanden. Fragestellung: Entzündungsherde? Befund: Schädelerstein Untersuchung. Etwas dysplastische Schädelkalotte mit Abflachung links parietookzipital. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Reguläre Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast, einschließlich Meningen. Keine Hirndruckzeichen, keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine pathologisch aufnehmenden Parenchymläsionen, keine tumoröse Raumforderung. Die para- und suprasellären Strukturen zeigen sich regelrecht, einschließlich der des Kleinhirnbrückenwinkels. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrechte Darstellung des Nervus opticus und der Augenmuskeln ohne Hinweis auf entzündliche Veränderungen. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt. Zirkuläres Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts und partiell der Sinus ethmoidales. Mastoid regelrecht belüftet. Beurteilung: Schädelkalottendysplasie. Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Hinweis auf entzündliche Veränderungen, keine tumoröse Raumforderung. Retrobulbärraum unauffällig. Bildmorphologisch kein Hinweis auf eine Neuritis optica. Diskrete Sinusitis ethmoidalis und S. maxillaris rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 23.06.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Bizepssehnenabriss. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Ellenbogengelenk. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. In den transversalen Schnitten sieht man eine gegen distal hin zunehmende Verdickung der Bizepssehne. Es folgen dann einige Schnitte mit einem Flüssigkeitssaum und ca. 3 cm proximal der Insertion am Radius endet der Sehnenstumpf. Die übrigen Weichteile sind unauffällig dargestellt. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Frischer Abriss der distalen Bizepssehne mit Retraktion um ca. 3 cm. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen der LWS in den Unterschenkeln beidseits Fragestellung: Diskushernie? Spinalkanalstenose? Befund: Im Vergleich zur einer Voruntersuchung vom 14.06.2011 unverändert steilgestellte LWS. Im Liegen keine relevante Skoliose. Multisegmentale Osteochondrosen und Bandscheibendegenerationen mit Protrusionen. Dabei Nachweis einer deutlichen Rezessuseinengung LWK 4/5 rechtsbetont sowie LWK 5/SWK 1 beidseits. Zusätzlich höhergradige Foramenstenose bei zusätzlicher Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang beidseits mit linksseitig betonter Wurzelaffektion. Mäßige Spinalkanaleinengung LWK 2/3 und LWK 3/4. ISG beidseits ohne Anhalt für eine frische Sakroiliitis Beurteilung: Spondylosis deformans mit Bandscheibenprotusionen, am ausgeprägtesten LWK 4/5 rechtsbetont mit Rezessusstenose LWK 5/SWK 1 beidseits mit Rezessus- und Forameneinengung. Mäßige Spinalkanalstenose der unteren Segmente. Keine neuaufgetretene Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten Schmerzen im rechten Knie ohne Trauma. Blockierungen. Frage nach Meniskusläsion Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mehrere periartikuläre Zysten dorsal interkondylär. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Corpus und Hinterhorn eine kleine basisnahe Läsion an der Unterseite auf. Die untere Gelenkoberfläche ist aufgeraut. Kein eingeschlagenes Fragment. Der Knorpel ist wenig verschmälert. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Femoropatellär: Kleine Knorpelrisse an der medialen Patellafacette und zentral am Gleitlager. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt Beurteilung: Basisnahe Läsion an der Unterseite des medialen Meniskus im Hinterhorn und Corpus. Möglicherweise von dieser Läsion ausgehende ganglionartige Zysten dorsal interkondylär. Kleinere Schäden am femoropatellären Knorpel. Bandapparat, laterales Kompartiment intakt. Wenig Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C3 bei Status nach bilateraler Facetten Längsdixtanz Fraktur C3/4, sagittaler Wirbelkörper Translation, Kompressionsfraktur C4, Tear-drop-Fraktur C4 ohne Instabilitätszeichen. Ventrale Diskektomie im und Fusion C3/4, Platten Spondylodese 09.06.2014, dorsale Stabilisierung 11.06.2014. Verdacht auf Aspirationspneumonie. Chirurgische Tracheotomie heute Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 16.06.2014 geringere Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und breitbasig aufliegendem Herz. Kompensierte kardiale Zirkulation. Geringe bilaterale basale Pleuraergüsse, links leicht regredient, rechts neu. Leicht regrediente alveoläre Infiltrate in ubiquitärer Verteilung links, besser belüfteter Unterlappen mit Teilatelektase retrocardial und Hinweis eines Infiltrates. Fokale parazentrale Infiltrate rechts mit besserer Demarkierung im Verlauf. Magensonde und situ. Status nach Tracheotomie. Kein Pneumothorax. ZVK Verlauf der Vena subclavia von rechts mit zunehmender Verlagerung der Spitze nach links am Verlauf der Vena anonyma. Thoraxweichteile regelrecht. Luftgefüllter Magen Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Bekannter osteolytischer Prozess Fragestellung: Verlauf? Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem CT und MRT der HWS seit 2012, zuletzt 16.09.2013 vorliegend. Aktuelle Untersuchung CT der HWS nativ. Etwas zunehmende linkskonvexe Fehlhaltung der HWS im mittleren Drittel, stationäre Steilstellung und regelrechtes Alignement. Vorbestehend, unveränderte mäßige Degenerationen mit Atlantodentalarthrose und bekannte Diskopathien HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 sowie degenerierte Facettengelenke HWK 4/5 und HWK 5/6, rechtsführend ohne Zunahme im Verlauf oder relevanter Stenosen. CT graphisch stationärer Verlauf des intercorporalen Befundes HWK 5, welcher sich MR-graphisch besser demarkiert, intakte Corticalis, keine umschriebenen Osteolysen. Keine neu aufgetretene Osteodestruktion. Weichteile regelrecht Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen seit 09.2012, zuletzt MRT und CT der HWS 16.09.2013 unveränderter Befund der HWS und intercorporal HWK 5 mit lediglich diskreter Zunahme der linkskonvexen Fehlhaltung und Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. MR-graphisch sich besser demarkierender Hämangiom typischer Befund von HWK 5. CT graphisch keine Osteodestruktion. Seit 2012 stabiler Befund und Empfehlung einer MRT Verlaufkontrolle bei klinischer oder therapeutischer Relevanz 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Zunehmend abgeschwächtes Atemgeräusch links basal Fragestellung: Verlauf? Erguss? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 16.06.2014 deutliche Zunahme eines linksseitigen Pleuraergusses, auch das Infiltrat links basal scheint an Größe zugenommen. Belüftungsstörung rechts basal ohne echte Dichte Infiltrate. Kein Pneumothorax. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Stärkste linksseitige lumboradikuläre Schmerzen. Anamnestisch bekannte Spinalkanalstenose LWK 4/5 Fragestellung: Radikuläre Kompression? Diskushernie? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Untersuchung bei starken Bewegungsartefakten aufgrund von Unruhe und Schmerzen der Patientin. Die Untersuchung konnte ebenfalls nicht komplett durchgeführt werden. Es zeigt sich eine flache Lordose der LWS. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlicher hypertropher Spondylarthrose Ligamenthypertrophie deutliche Rezessus- und Foramenverengung mit Kompression von L5 im Abgang und Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Ebenfalls bei linksbetonter Protrusion und hypertropher Spondylarthrose Einengung des linksseitigen Neuroforamens im lumbosacralen Übergang. Auch hier Wurzelaffektion von L5 im intraforaminalen Verlauf nachweisbar. Spinalkanal im Sagittaldurchmesser nicht relevant eingeengt. Leichte Bandscheibendegeneration der oberen Segmente Beurteilung: Osteodiskogene Rezessus- und Foramenverengung LWK 4/5 links mit Wurzelaffektion L4 und L5 sowie etwas geringer linksseitiger Foramenstenose LWK 5/SWK 1 mit Wurzelaffektion L5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen beider Beine bei bekannten degenerativen Veränderungen Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: Bekannte Fehlhaltung der LWS mit abgeflachter Lordose und Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 3/4, intaktes Alignement. Im Verlauf fettig alteriertes Knochenmarkssignal. Keine Fraktur. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Mäßig dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Höhenminderung der Intervertebralräume der unteren BWS bis einschließlich LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, erosive osteochondrotische Veränderungen, Modic 2, Spondylosen ventral und dorsal, breitbasig links transforaminale Protrusion der Bandscheibe, zunehmende ligamentäre und ossäre Hypertrophie der Facettengelenke mit zunehmender Einengung des Spinalkanales mit einer Weite von 9 x 15 mm. Mäßige Einengung foraminal beidseits. Segment LWK 3/4: Zunehmende Höhenminderung des Intervertebralraumes, fortgeschrittene erosive Osteochondrose mit geringen endplattennahen Knochenmarksödem, Spondylose nach ventral und dorsal, bilaterale Facettengelenksarthrose mit vorwiegend ligamentärer Hypertrophie. Zunehmende Einengung des Spinalkanales auf 6 x 12 mm, mäßig foraminal links, höhergradig rechts, Tangierung der L3 rechts foraminal.Segment LWK 4/5: Status nach Hemilaminektomie rechts und partieller Diskektomie. Im Verlauf ausgeprägte osteochondrotische Veränderung mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum. Ventrale Spondylose, geringer nach dorsal. Breitbasige transforaminale links betonte Bandscheibenprotrusion, bilaterale Facettengelenksarthrose mit relativer Einengung foraminal links ohne Neurokompression. Segment L5/SWK 1: Zunehmende Discopathie mit aszendierender subligamentärer dorsomedianer Protrusion ohne relevanter Stenose. Bilateral ossäre und ligamentäre Hypertrophie links mit nach intraforaminal reichenden Ganglien links, Tangierung der L5 links von dorsal ohne Kompression oder Verlagerung. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2007 bekannte Fehlhaltung der LWS mit Linkskonvexität und Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Status nach rechtsseitiger Hemilaminektomie LWK 4/5. Vorbestehend, deutlich zunehmende mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen mit relativer Stenose spinal LWK 2/3, LWK 3/4 und LWK 4/5 und foraminal LWK 3/4 rechts und LWK 5/SWK 1 links mit Beeinträchtigung der Cauda equina, Tangierung L5 links und L3 rechts foraminal. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2014. Klinische Angaben: St. nach dorsaler Korrekturspondylodese L3-S1 am 17.10.2013. Fragestellung: Post-Op Kontrolle. Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung 15.1.2014 unveränderte Stellung der LWS mit Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment der dorsalen Korrekturspondylodese LWK 3 bis S1, Cage-Interponat LWK 4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Hyperlordose. Alignement intakt. Erosive Osteochondrose LWK 4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Eishockey Trauma 5.3.2013. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleichend letzten Voruntersuchung vom 27.11.2013 unverändert orthotopes und intaktes Implantatmaterial bei dorsaler Spondylodese der oberen BWS ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Laminahaken zervikothorakaler Übergang stationär liegend ohne Ausriss. Unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakalem caudalen Anschlusssegment. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L2 nach Polytrauma nach Verkehrsunfall 10.6.2013 mit Trümmerfraktur LWK 3. Dorsale Laminektomie LWK 3, breite Dekompression, Neurolyse L3 und L4, Pedikelteilresektion links, Aufrichtung und Reposition 10.6.2013. Chronische Lumbalgie bei fehlender knöcherner Konsolidierung LWK 3 und Discopathie LWK 2/L3. Zusätzliche Stabilisierung durch bisegmentale ventrale Spondylodese LWK 2-4 11.6.2014. Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: Zu den intraoperativen Bildern 11.6.2014 unveränderte Stellung bei Aufrichtungsspondylodese LWK 2-4, keine sekundäre Dislokation. Regelrechtes Alignement. Hyperlordose im lumbosacralen Segment. Cutane Metallklips. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2014. Klinische Angaben: Kranialer Anschlusssegment Arthrose L3/findet LWK 4/5 mit Radikulopathie LWK 4 und LWK 5 beidseits. Normvariante mit 6-gliedriger LWS. Status nach Laminektomie L5, dorsale Stabilisierung LWK 4/5 2006. Status nach Dekompression L6 links, Spondylodese L6-S1 mittels transartikulärer Verschraubung und posterolateraler Knochenanlagerung 11/2010. Status nach Re- Spondylodese LWK 5 - SWK 08.05.2014. Verlaufskontrolle. Befund: Zur CT Voruntersuchung, postoperativ 12.5.2014 unveränderte Stellung mit Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Dorsale Spondylodese lumbosakral beidseits, Cage-Interponat LWK 5/LWK 6 bei bekannter Normvariante einer 6-gliedrigen LWS. Keine Migration. Unveränderte Befunde der kranialen Anschlusssegmente mit Schmorl'schen Herniationen der Endplatten und wahrscheinlich nicht ossifizierter Apophyse der DP-Vorderkante LWK 1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.06.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie, initial sub Th5, im Verlauf sensomotorisch sub Th1 nach Polytrauma bei Sturz vom 14.2.2014. Mehrfragmentäre Luxationsfraktur BWK 5/6, Deckplattenimpressionsfraktur BWK 6, Fraktur Processus transversus BWK 5 beidseits und BWK 6 links. Dorsal instrumentierte Spondylodese BWK 2-9, Laminektomie Th5/6 10.2.2014. Klinischer Verdacht auf Impingement links. Schulterschmerzen beidseits. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Indirekte MR-Arthrographie bei Clexane-Therapie. Regelrechte glenohumerale Artikulation Schulter beidseits und im AC-Gelenk beidseits. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Acromionform Typ Bigliani 2, osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal, betont der Schulter links mit deutlich verschmälertem Subacromialraum. Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Langstreckige intrinsische Signalstörung, teils diffus und teils linear der Supraspinatussehne von subakromial bis Ansatz, der Subscapularissehne mit deutlicher Auftreibung, mäßige intrinsische Signalstörung der langen Bizepssehne intraartikulär und ansatznahe der Infraspinatussehne ohne transmuraler Rupturen. Deutlicher Gelenkserguss Schulter links. Flüssigkeit in der Bursa subacromealis und Bursa subdeltoidea beidseits. Etwas verplumptes Labrum glenoidale anterior superior, der linken Schulter betont mit Einriss. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Beurteilung: Erhaltene glenohumerale Artikulation und im ACG beidseits. Subacromiale Impingement-Konstellation beidseits, links > rechts. Gelenkserguss der linken Schulter. Bursitis subakromialis/subdeltoidea beidseits. Tendinopatien der Rotatorenmanschette der Schulter beidseits, vordergründig der Supraspinatus- und Subscapularissehne, mäßig der langen Bizepssehne intraartikulär und der Infraspinatussehne. Keine transmuralen Ruptur mit Retraktionen. Mäßige Labrumdegeneration links mit Hinweis einer SLAP-Läsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette.Beurteilung: Erhaltene glenohumerale Artikulation und im ACG beidseits. Subacromiale Impingement - Konstellation beidseits, links > rechts. Gelenkserguss der linken Schulter. Bursitis subakromialis/subdeltoidea beidseits. Tendinopatien der Rotatorenmanschette der Schulter beidseits, vordergründig der Supraspinatus- und Subscapularissehne, mäßig der langen Bizepssehne intraartikulär und der Infraspinatussehne. Keine transmuralen Rupturen mit Retraktionen. Mäßige Labrumdegeneration links mit Hinweis einer SLAP-Läsion. Gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2014 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub TH 9 nach Spondylodiscitis BWK 9/10 mit paravertebrale Phlegmone rechts. Zustand nach Dekompression und Abszessausräumung, Zementinterposition und monosegmentale Fusion Th9-Th10 am 09.06.2014. Fragestellung: Bei Gewichtsverlust und unklarer B-Symptomatik Frage nach Lymphom, unklaren Pleuraergüssen oder sonstigen pathologischen Veränderungen. Befund: Hals: Unauffällige Darstellung der Schädelbasis. Pharynx ohne entzündlichen oder raumfordernden Herdprozess. Die Speicheldrüsen zeigen sich, soweit dargestellt, unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten submandibulär, cervikal oder supraclaviculär. Nuchale Lymphknotenstation ebenfalls frei. Schilddrüse links leicht betont. Noch keine Struma. Keine regressiv zystischen Veränderungen. Thorax: Unauffällige obere Thoraxapertur, keine vergrößerten infraklavikulären, mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Herz normal groß. Unauffälliges Gefäßband. Dystelektatische Veränderung beider Lungen rechts etwas ausgeprägter als links. Aktuell keine Infiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Abdomen: Normal große Leber ohne Herdbefund. Milz ebenfalls o. B. Pankreas unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine zystischen oder soliden Herdbefunde. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband sowie iliakale Lymphknotenstationen unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Dünn- und Dickdarmabschnitte o. B. Iliakale Lymphknoten nicht vergrößert. Skelett: Erhaltene Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylose Osteochondrose HWK 2/3 bis HWK 5/6. Keine Spinalkanaleinengung. DISH der mittleren BWS. Unauffälliger Abbildung der dorsalen Spondylodese BWK 9/10 sowie des Pallacosinterponats. Kein größerer paravertebraler Abszess erkennbar, soweit aufgrund der Metallartefakte beurteilbar. BWS weitgehend unauffällig. Mäßige Coxarthrose beidseits. Zustand nach Osteosynthese rechter Schenkelhals. Keine Osteolysen im gesamten Achsenskelett. Beurteilung: Szintigraphisch kein Anhalt für eine Lymphomerkrankung. Keine entzündliche Pathologie im Hals, Thorax und Abdomen. Beidseits Dystelektasen im Unterlappen. Unauffälliger postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese bei Zustand nach Spondylodiscitis BWK 9/10. Keine sonstigen entzündlichen ossären Läsionen. Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Am 31.01.2011 Skibügel am Knie links, seither persistierende Schmerzen. Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Befund: Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment weist der Meniskus in Corpus und Hinterhorn kräftige intrinsische Signalstörungen mit horizontaler und vertikaler Komponente auf, kein eindeutiger Riss. Der Knorpel ist stark ausgedünnt mit vor allem tibial multiplen winzigen Läsionen, zum Teil wahrscheinlich bis an die Knochengrenze, korrespondierend bestehende subchondral kleine Sklerosierungen und winzige Zysten. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Dorsolateral peripher im Tibiakopf besteht ein flaues subchondrales Ödem korrespondierend zu einer winzigen Stufe in der subchondralen Grenzlamelle. Frakturlinien sind nicht sichtbar. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Hochgradig ausgedünnter retropatellar Knorpel mit einer partiellen Knorpelglatze in der medialen Facette. Der Trochleaknorpel ist in der medialen Facette kaudal stark signalgestört mit einem vermutlich gröberen Riss bis an die Knochengrenze. Bandapparat: Intaktes HKB und VKB. Intaktes laterales Kollateralband. Das mediale Kollateralband ist proximal am ventralen Rand stark aufgetrieben und signalgestört wie bei kräftiger Zerrung. Die Kontinuität ist im Großteil des MCL erhalten. Die tiefe Schicht ist intakt. Beurteilung: Verdickung und Ödem des medialen Kollateralbands proximal ventral wie bei kräftiger Zerrung, die Kontinuität ist gewahrt. Kleine osteochondrale Fraktur des Tibiaplateaus dorsolateral. Dass diese vom Aspekt traumatischer Läsionen von einem Unfall vor 3,5 Jahren herrühren, ist jedoch wenig plausibel – hat ev. in den letzten Wochen ein zweites Trauma stattgefunden? Degenerative Veränderungen im medialen Kompartiment und femoropatellar, mit degenerativer Meniskopathie und Chondropathie im medialen Kompartiment bis Grad IV sowie retropatellarer Chondropathie Grad IV. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumbalgien bei Instabilität LWK 2/3 nach dorsaler Spondylodese. Stationäre Operation der LWS. Zuletzt Status nach dorsaler Spondylodese LWK 1 - LWK 4 Mai 2014. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 12.05.2014 Status idem mit unveränderter Stellung nach dorsaler Spondylodese LWK 1-4, Cage LWK 2/3 und LWK 3/4 ohne sekundäre Dislokation oder Bruch. Unveränderte fortgeschrittene Degeneration mit teils überbrückenden Spondylosen, posterolaterale Knochenanlagerung lumbosakral mit Überbrückung und Durchbauung sowie Osteochondrose. Status nach Hüft-TP beidseits, partiell miterfasst. Ossäre Überbrückung der Symphyse kranial und ISG beidseits mit fortgeschrittenen Degenerationen. Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach TIA rechts vor 15 Jahren. Jetzt rezidivierende fluktuierende Hemisymptomatik links. Frage nach cerebralen Pathologien, Narben, Gefäßstenosen. Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym nur diskrete T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen freie hirnversorgende Arterien am Hals und im Bereich der Schädelbasis ohne wesentliche Stenosen oder Hinweise auf eine Gefäßmissbildung. Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde. Kein Nachweis von relevanten ischämischen Residuen, Gefäßstenosen oder einer anderen intrakraniellen Pathologie. Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 20.06.2014 CT Ellbogen rechts nativ vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sensorisch rechts sub L1, links sub L3 und motorisch sub L1 nach Verkehrsunfall am 07.03.2014. 3-Part-Fraktur Humeruskopf rechts, Status nach Plattenosteosynthese am 07.03.2014. Distale intraartikuläre mehrfragmentäre Humerusfraktur rechts, Status nach offener Reposition, Doppelplattenosteosynthese und Olekranonosteotomie mit Zuggurtung am 07.03.2014. Globale Armplexusparese rechts. Verlaufskontrolle. Befund: Ellenbogen rechts: Voruntersuchung CT Ellenbogen rechts am 08.05.2014. Unveränderte achsgerechte Stellung einer plattenosteosynthetisch bilateral versorgten komplexen suprakondylären distalen Humerusfraktur, 2-fach verschraubt transkondylär von ulnar und Zuggurtungsosteosynthese des Olekranons mit guter und unveränderter Fragmentadaptation ohne Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Status nach Knochenanlagerung distaler Humerus mit zunehmender, nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Unverändert kleine intraartikuläre Stufenbildung.Schulter rechts: Konventionelle Bilder zum Vergleich 06.05.2014. Lateral angebrachte Plattenosteosynthese einer impaktierten, retroflektierten 3-Part-Fraktur ohne sekundäre Dislokation. Nach ventral und dorsal dislozierte, adaptierte größere knöcherne Fragmente subkapsular. Plattenosteosynthese im mittleren und distalen Drittel nicht vollständig ossär adaptiert. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Im Verlauf enostale Konsolidierung mit noch nicht vollständigem Durchbau. Etwas erhöhte Knochentransparenz/Osteopenie des Humeruskopfes nach dorsal. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit retroflektierten Kopffragments und verschmälertem Subacromialraum Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts nativ vom 20.06.2014 CT Ellbogen rechts nativ vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sensorisch rechts sub L1, links sub L3 und motorisch sub L1 nach Verkehrsunfall 07.03.2014. 3-Part-Fraktur Humeruskopf rechts, Status nach Plattenosteosynthese 07.03.2014. Distale intraartikuläre mehrfragmentäre Humerusfraktur rechts, Status nach offener Reposition, Doppelplattenosteosynthese und Olekranonosteotomie mit Zuggurtung 07.03.2014. Globale Armplexusparese rechts. Verlaufskontrolle Befund: Ellenbogen rechts: Voruntersuchung CT Ellenbogen rechts 08.05.2014. Unverändert achsgerechte Stellung einer plattenosteosynthetisch bilateral versorgten komplexen suprakondylären distalen Humerusfraktur, 2-fach verschraubt transkondylär von ulnar und Zuggurtungsosteosynthese des Olekranons mit guter und unveränderter Fragmentadaptation ohne Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Kein abgrenzbarer Materialbruch. Status nach Knochenanlagerung distaler Humerus mit zunehmender, nicht vollständiger ossärer Konsolidierung. Unverändert kleine intraartikuläre Stufenbildung. Schulter rechts: Konventionelle Bilder zum Vergleich 06.05.2014. Lateral angebrachte Plattenosteosynthese einer impaktierten, retroflektierten 3-Part-Fraktur ohne sekundäre Dislokation. Nach ventral und dorsal dislozierte, adaptierte größere knöcherne Fragmente subkapsular. Plattenosteosynthese im mittleren und distalen Drittel nicht vollständig ossär adaptiert. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Im Verlauf enostale Konsolidierung mit noch nicht vollständigem Durchbau. Etwas erhöhte Knochentransparenz/Osteopenie des Humeruskopfes nach dorsal. Erhaltene glenohumerale Artikulation mit retroflektierten Kopffragments und verschmälertem Subacromialraum 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach ZVK-Anlage Befund: Über die rechte Vena subklavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 8 projiziert. Kein Pneumothorax. Insgesamt unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 24.06.2014 CT Abdomen nativ vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach laparoskopischer Appendektomie im Oktober 2013. Im Bereich der Inzisionsstelle im linken Unterbauch bei Bauchspannung ca. 3 cm weicher verschieblicher Tumor Fragestellung: Narbenhernie im linken Unterbauch? Befund: In der Sonographie zeigt sich eine sowohl im Liegen als auch im Stehen nachweisbare ovaläre Fettgewebsansammlung von ca. 3 x 1 cm im linken Unterbauch. Eine Bruchpforte ist auch unter Valsalva-Manöver sonographisch nicht eindeutig erkennbar. Daher Entschluss zur zusätzlichen CT des Abdomens. In dieser zeigt sich in Höhe und 4 cm medial des linken Beckenkamms eine Bruchpforte in der Bauchmuskulatur von 10 mm Durchmesser mit begleitender Hernierung von intraabdominellem Fettgewebe mit einer Ausdehnung von 4 x 1,2 cm. Darmschlingen sind im Bruchsack nicht enthalten. Cortikale Nierenzyste linker Oberpol mit 5 cm Durchmesser sowie mehrere parapelvine Zysten beidseits. Leichte Aortensklerose. Verkalkung mit fokaler Hypodensität im Segment VII der Leber Beurteilung: Fetthernie im linken Unterbauch ohne Darmschlingeninhalt. Große cortikale Nierenzyste links. Parapelvine Nierenzysten beidseits. Verdacht auf Leberhämangiom Segment VII 2014 Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Dekubitus sakral Grad IV und rechtes Sitzbein Grad III. Schlechte Wundheilung Fragestellung: Gefäßversorgung? Befund: Thorakale Aorta unauffällig. Infrarenal nachweisbares Aortenarterienaneurysma auf einer Strecke von ca. 2,8 cm, Abstand zum Nierenarterienabgang 2,5 cm. Maximaler Durchmesser 3 cm mit linksseitigem Wandthrombus. Leichte Vasosklerose der Iliacalgefäße. Keine höhergradige Stenose, weder der Arteria iliaca externa noch der Arteria iliaca interna beidseits erkennbar. Femoralgefäße bis Höhe Arteria poplitea beidseits regelrecht perfundiert. Zustand nach Nephrektomie links. Übrige Abdominalorgane, soweit in früharterieller Phase beurteilbar unauffällig. Infiltrative Veränderung rechts gluteal und sakral nach OP Beurteilung: Kurzstreckiges 3 cm durchmessendes Aortenaneurysma infrarenal. Ansonsten kein Anhalt für eine größere Pathologie der Aorta beziehungsweise Beckengefäße. Keine höhergradigen Stenosen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Zunehmend paravertebrale Schmerzen teils lage- als auch belastungsabhängig, neu auch in Ruhe nach BWK-Fraktur 06.1982 Fragestellung: Degenerative Veränderung der Anschlusssegmente? Fehlhaltung? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 06.08.2006 unverändert Hyperkyphose der BWS bei Keilwirbel BWK 6, dieser zeigt sich nicht zunehmend gesintert. Keine relevante Skoliose im gesamten Achsenskelett. Kyphotische Streckfehlhaltung der HWS. Erhaltene Lordose der LWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der einzelnen Segmente. Leichtere ISG-Arthrose rechts. Hüftgelenke unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Seit einem Jahr zunehmende Gedächtnisstörungen, aktuell Demenz-Abklärung Befund: Ausgedehnte, teils konfluierende FLAIR/T2 hyperintense Signalstörungen des Marklagers bis subcortical vereinbar mit einer fortgeschrittenen vaskulären Enzephalopathie. Diffusionsstörungen bestehen nicht, kein Anhalt für eine frischere Ischämie. Keine Störung der Bluthirnschranke.Kein raumfordernder Prozess. Keine Residuen stattgehabter intrazerebraler Blutungen. Normvariante der basalen hirnversorgenden Arterien mit hypoplastischem P1 Segment rechts - der rechte Arteria cerebri posterior wird über den Ramon communicans posterior rechts gespeist. Links hypoplastischer Ramus communicans posterior. Generalisierte leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne fokale Bevorzugung. Unauffällige Darstellung der Hippocampi Beurteilung: Aspekt wie bei fortgeschrittener vaskulärer Leukenzephalopathie. Kein Hinweis auf eine spezifische Demenzerkrankung. Unauffällige Darstellung der großen hirnversorgenden Arterien intrakraniell Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie lumbal mit neu aufgetretenem neurologischen Defizit im Verlauf der Nervenwurzel L5/S1 rechts Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Befund: Voruntersuchung Studie- LWS/Becken MRT 22.1.2014 zum Vergleich vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Etwas primär eng angelegte Recessi laterales der unteren LWS. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Mäßige ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS ohne Zunahme im Verlauf. Erhaltene Intervertebralräume. Vorbestehend dehydrierte Bandscheiben der Segmente LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Segment LWK 3/4: Zentrale Auflockerung des Annulus mit kleinen Einriss bei 6 Uhr. Breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 4/5: Vorbestehender, leicht zunehmender zentraler Einriss des Annulus. Neu subligamentär deszendierende breitbasige mäßige Herniation der Bandscheibe nach dorsomediolateral rechts mit rezessaler Verlegung beidseits, rechts mehr als links. Neu Komprimierung der L5 Wurzel rechts rezessal, Tangierung der S1 Wurzel rechts von ventral ohne wesentliche Kompression oder Verlagerung. Tangierung der L5 Wurzel links von ventral durch die Diskushernie. Zusätzlich primär eng angelegter Recessus lateralis und mäßige Hypertrophie der Ligamenta flava. Geringe Einengung der Neuroforamina am Eingang von dorsal, rechts betont. Segment LWK 5/SWK 1: Stationär leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit leichter Zunahme im Verlauf. Anuluseinriss bei 6-7 Uhr. Mäßige epidurale Lipomatose. Spinalkanal und Neuroforamina normweit ohne Neurokompression. Etwas erhöhtes Signal der Facettengelenke beidseits LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, rechtsbetont ohne pathologisches Knochenmarksödem. Perifokale Weichteile regelrecht. ISG unauffällig Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.1.2014 bekannte Chondropathien der unteren 3 lumbalen Segmente mit neu moderater subligamentärer, descendierender rechts dorsomedianer Bandscheibenhernie LWK4/5, mäßige Einengung spinal, verstärkt rezessal, rechts mehr als links mit Kompression L5 rechts rezessal, Tangierung S1 rechts und L5 links rezessal. Geringe, wahrscheinlich belastungsbedingte Reaktion der Facettengelenke LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 beidseits, rechtsführend. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Gestern Sturz mit dem Velo auf den Kopf. Kein Helm. Schmerzen nun diffus über der HWS bei allen Bewegungen Fragestellung: Anhaltspunkte Fraktur? Dislokation? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 4.7.2013. Geringe Fehlhaltung mit im Verlauf abgeflachter Lordose der 7-gliedrigen HWS ohne Hinweis einer Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Zentrierter Dens. Atlantoaxiale Gelenke Kiefer überlagert und nicht konklusiv beurteilbar. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Kein Hinweis einer Osteodestruktion. Bei Beschwerdepersistenz gegebenenfalls MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Aufrichtungsspondylodese Th9-S1 8. 20.1.2014. Postoperative Kontrolle 5 Monate nach Operation Befund: Zur Voruntersuchung 9.5.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger, lumbosakraler Spondylodese und Diskusprothesenersatz lumbosacral. Intaktes, orthotopes Spondylodesematerial. Keine sekundäre Dislokation. Unveränderte Stellung mit leichter Kyphosierung und geringer Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment. Keine Segmentstörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse, kein Infiltrat, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Glatt konturiertes Zwerchfell. Freie Sinus phrenicocostales. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Hili vaskulär konfiguriert. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiopulmonale Zirkulation. Unauffälliges miterfasstes Skelettsystem und Thoraxweichteile Beurteilung: Kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Kopfseite. Initiale Bewusstlosigkeit Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Befund: Normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Keine erkennbare intrakranielle Blutung. Kein Hirnödem. Keine nachweisbare Kalottenfraktur. Schädelbasis unauffällig. Subtotal verlegte Kieferhöhle linksseitig. Übrige NNH, soweit dargestellt, frei belüftet Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für intrakranielle Blutung oder Schädelfraktur. Chronische Sinusitis maxillaris links 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen linke Thoraxhälfte, entlang der Rippen. Chronischer Nikotinabusus Fragestellung: Neoplastischer Befund? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 3.5.2012 im wesentlichen unveränderte Darstellung der bekannten erweiterten wandverdickten Bronchien im Bereich beider Unterlappen, in der Lingula links sowie Mittellappen rechts. Pleuraschwielen rechts basal. Leicht betonte Lymphknoten beidseits hilär rechts mehr als links, CT-graphisch als nicht suspekt zu werten. Kein Nachweis einer zentralen oder peripheren Raumforderung. Keine frischen Infiltrate. Kein Nachweis einer kardialen Dekompensation. Herz normal groß. Aortales Gefäßband o. B. Obere Thoraxapertur unauffällig. Mäßige Steatosis der Leber. Übrige Oberbauchorgane, soweit abgebildet, unauffällig Beurteilung: Konstante Bronchiektasen beidseits mit Betonung der Unterlappen. Hier mittelfristige Verlaufskontrolle zu empfehlen. Keine frischen Infiltrate. Kein Anhalt für raumfordernden Prozess 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.11.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumbalgie mit pseudoradikulärer Ausstrahlung in beide Beine Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Relative Steilstellung der LWS. Keine Skoliose im Liegen. Lipoide Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit breitbasiger rechts mediolateral betonter Diskushernie, dabei deutliche Einengung des rechtsseitigen Rezessus und Verlagerung sowie Kompression der Wurzel S1 der rechten Seite. S1 links ist frei dargestellt. Impression des Duralschlauches ohne höhergradige Spinalkanalstenose. Zusätzlich zeigt sich eine flache subligamentäre, leicht rechts betonte Diskushernie LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt, diskret nach kranial und kaudal umgeschlagen. Minimaler dorsaler Annulus fibrosus Einriss LWK 3/4. Übrige Bandscheiben unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit breitbasiger rechts betonter Diskushernie, dabei Kompression und Verlagerung der Wurzel S1 rechts. Diskrete subligamentäre Diskushernie LWK 2/3 ohne komprimierenden Effekt 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.06.2014 MRI Becken nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP links 2011 und Knie-TEP 2005. Aktuell Schmerzen lumbosakral rechts und im Bereich der rechten Hüfte Fragestellung: Diskushernie? Coxarthrose rechts? Befund: LWS: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Diskrete Antelisthese von LWK 4 gegenüber 5 von ca. 3 mm. Begleitende rechts betonte Protrusion. Dabei zeigt sich rechts intraforaminal ein Kontakt zu L4. Zusätzlich in dieser Etage gelegene rechtsbetonte Ligamenthypertrophie und Spondylarthrose mit Pelottierung des Rezessus und Wurzelkontakt L5 im Abgangsbereich. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige lumbale Bandscheibenfächer unauffällig. Leichtere Osteochondrosen und Bandscheibendegeneration der unteren thorakalen Segmente. Initiale betont am Unterpol Arthrosen der ISG beidseits. Ansonsten kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Becken: Linksseitig Zustand nach Hüft-TEP mit dadurch eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund der Metallartefakte. Rechtsseitig nachweisbare Höhenminderung des Gelenkspalts sowie Knorpelminderung. Beginnende Entrundung des Femurkopfes. Zystische Veränderung im Bereich des Acetabulumdaches subchondral. Kein relevanter Gelenkerguss. Kein Anhalt für Femurkopfnekrose. Keine Zeichen einer Bursitis trochanterica beidseits. Unterbauchorgane, soweit nativ beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Leichte Anterolisthesis LWK 4/5 mit bei zusätzlicher osteoligamentärer Hypertrophie rechts betont und konsekutiver Foramen- und Rezessuseinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung von L4 beziehungsweise L5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mäßiggradige Coxarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub Th4 im Rahmen einer Ischämie der Arteria spinalis anterior seit 03.2014. Radiologische Verlaufskontrolle der Unterlappenpneumonie links 6.6 Befund: Zur Voruntersuchung etwas umverteilte interstitiell-alveoläre Veränderungen beider Lungenfelder mit fast homogener Verschattung links basal, fokale Veränderungen beidseits der Oberfelder und parazentral. Vorbestehend pleuraadhäsive Veränderungen links basal mit Zwerchfellhochstand und verschatten Randsinus links. Gemischtes Bild einer interstitiellen und alveolären infiltrativen Komponente bei bekannter Pneumonie, DD atypisch und V.a.interstitielle Pneumopathie. Herzgröße noch im Normbereich mit Linkherzvergrößerung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine relevanter Erguss rechts basal, links basal stationär. Status nach Sternotomie, intakte Drahtcerclagen 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 23.06.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Hereditäre spastische Spinalparalyse. Lumbale Schmerzen. Krepitationen der LWS. Bekannter Schraubenbruch S1 rechts Fragestellung: Spinalkanalstenose? Befund: In Ergänzung zur konventionellen Aufnahme vom 18.06.2014 auch in der heutigen CT bekannte Resorptionssäume im Bereich aller transpedikulären Schrauben LWK 4 - SWK 1 sowie Materialbruch der transpedikulären Schraube SWK 1 rechts. Eine Spinalkanalstenose oder Pelottierung des Duralschlauches ist nach der CT-graphisch unterstützten Myelografie nicht erkennbar. Keine höhergradige Einengung der Neuroforamina. Kein Anhalt für eine direkte Wurzelkompression. Auch in den Funktionsaufnahmen keine Zeichen einer segmentalen Instabilität. Epifusionelle Segmente unauffällig 2014 Untersuchung: Ultraschall der Mammae vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen und Schwellung im Bereich der rechten Mammae retromamillär Fragestellung: Pathologie? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich rechts retromamillär ein etwas vermehrtes Drüsengewebe, dabei kein sicherer Anhalt für eine umschriebene Raumforderung. Keine dorsalen Schallauslöschungen in diesem Bereich. Keine vergrößerten Lymphknoten. Linksseitig komplett unauffällige Mamma Beurteilung: Sonographisch leichte Gynäkomastie rechts. Aktuell kein Anhalt für neoplastischen Prozess. Bei Beschwerdeprogredienz Verlaufskontrolle erforderlich, dann gegebenenfalls auch MRI der Thoraxwand 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen und Lumbago Befund: HWS: Im Verlauf zur VU vom 20.06.2013 unveränderte kyphotische Streckfehlstellung der HWS mehrsegmentale, fortgeschrittene Degenerationen punctum maximum HWK 6/7 mit Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, Unkovertebralarthrosen und Spondylarthrosen. In den Funktionsaufnahmen leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination ohne Hinweis einer Instabilität. Unveränderte Atlantodentalarthrose, Dens mittelständig. LWS/Becken: Gegenüber VU vom 20.09.2009 unveränderte flache Lordose der LWS. Beginnende Osteochondrosen aller Etagen, am ausgeprägtesten LWK 4/5 Medica 5 SWK 1. Keine Gefügestörung. Leichtere Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine Frakturen. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4. Ausgeprägte Myelopathie C3 und C4 bei massiver Stenose C3 und C4. Ventrale Diskektomie C3/4 und C4/5, Laminektomie C3 und C4, Teillaminektomie C5 am 24.02.2014. Entfernung Cage, Corporektomie C4, ventrale Spondylodese C3/5 am 14.03.2014. Status nach Knie TP Wechsel 08.2013. Knieschmerzen rechts Fragestellung: Abklärung der Schmerzursache Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 30.10.2013 unveränderte Stellung bei Status nach Knie-TEP rechts mit langer Schaftprothese proximal und distal ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch. Vollständig konsolidierte periprothetische Fraktur proximaler Tibiaschaft mit regelrechter Stellung. Kleine Verkalkung nach lateral der Tibiaplateauprothese. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Bekannte Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Posttraumatisch sensomotorisch inkomplette Tetraplegie im sub C7 nach multiplen Wirbelfrakturen zervikal und thorakal 1980, konservativ therapiert. Status Unterschenkelfraktur links, geschlossene Reposition und Anlage eines Fixateur externe 08.06.2014. Marknagelosteosynthese nach Entfernung des Fixateur externe der Tibia links 17.06.2014. Postoperative Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 10.06.2014 Entfernung des Fixateur externe über dem Tibiaschaft links, Anlage einer Marknagelosteosynthese mit jeweils Zweifachverriegelung proximal und distal. Gute Fragmentadaptation der distalen Spiralfraktur in achsgerechter Stellung mit diskretem Versatz um Kortikalisbreite der distalen Fibulafraktur nach lateral. Angrenzende Gelenke mit regelrechter Artikulation. Reizlose Pinkanäle Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 23.06.2014 Arthrographie Schulter links vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Pferd. Jetzt Schmerzen im Nacken, in der Schulter und im linken Vorderhorn. Frage nach Pathologien der linken Schulter Befund: Punktion der Schulter unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind intakt. Die Muskulatur ist normal kräftig. Man sieht eine Signalstörung in der langen Bizepssehne, die möglicherweise auch mit der Injektion zusammenhängt. Die Sehne weist ein normales Kaliber auf und ist kontinuierlich nach zu verfolgen. Ich sehe keine Läsion am Bizepssehnenanker oder in den unteren Limbusabschnitten. Auffällige Verbreiterung des oberen vorderen glenohumeralen Ligamentes Beurteilung: Hinweise auf ältere Läsion des vorderen oberen glenohumeralen Ligamentes, klinisch von fraglicher Bedeutung. Im Übrigen intakte Rotatorenmanschette und kräftig erhaltene Muskulatur. Keine wesentliche AC-Arthrose, kein Impingement 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 23.06.2014 Röntgen Schulter ap und Neer links vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Schultern Fragestellung: AC-Gelenkarthrose? Befund: Eingeschränkte Beurteilbarkeit beidseits. Eine axiale Aufnahme zur Beurteilung des AC-Gelenks konnte nicht durchgeführt werden. Beidseits eingeengt der Subakromialraum rechts mehr als links. Links zusätzlich nachweisbare Verkalkung im Verlauf der Supraspinatussehne. Mäßige AC-Gelenksarthrose links etwas ausgeprägter als rechts. Beidseits initiale Omarthrose. Keine erkennbare Frakturen. Gegebenenfalls ergänzende MRI 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Bandscheibenersatz und dorsaler Spondylodese LWK 3/4 sowie Kyphoplastie BWK 12 Befund: Gegenüber der praeoperativen CT Myelografie vom 16.04.2014 aktueller Bandscheibenersatz und dorsaler Spondylodese LWK 3/4 verbesserte Spinalkanalweite sowie aufgehobene Rezessus Einengung linksseitig. Auch die Neuroforamina sind Dekompression besser einsehbar. Keine Materiallockerungen. Keine Fehllage. Nach Kyphoplastie unveränderter Keilwirbel BWK 12, rechtsseitig zeigt sich ein Pallacosaustritt nach intraspinal mit deutlicher Verlegung des rechtsseitigen Rezessus. Im Wesentlichen unveränderte Spinalkanaleinengung aufgrund der sich kranial vorwölbenden Hinterkante Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Chronisches posttraumatisches Schmerzsyndrom nach Motorradunfall 1997. Aktuell Lumboischialgie links Befund: Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS. Abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weitern Spinalkanal. Altersentsprechend hydrierte Bandscheiben. Die Bandscheibe L4/L5 weist eine flache Vorwölbung mediolateral links auf. Der linke Rezessus wird verlegt. Der Duralsack ist leicht deformiert, die linke Wurzel L5 im Rezessus nicht klar abgrenzbar Beurteilung: Flache Diskushernie L4/L5 mediolateral links mit Kompression der linken Wurzel L5 im Rezessus, passend zur Klinik 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 24.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 AIS C nach Sturz aus 2 m Höhe am 10.05.2014. Processus spinosus und processus transversus Fraktur HWK 4. Kompressionsfraktur HWK 5. Epidurales Hämatom HWK 4 bis untere BWS reichend, möglicherweise intraspinales Hämatom auf Höhe HWK 4. Dorsale Dekompression und Spondylodese HWK 4-6 sowie BWK 4-6, ventrale Fusion und Cage Einlage HWK 4-6, am 10.05.2014 Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.05.2014 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 4-6 mit Bandscheibenersatz und dorsaler Spondylodese HWK 3-6. Keine segmentale Instabilität. Keine neuaufgetretene Wirbelkörperfraktur. Keine Materiallockerung. BWS: Im Verlauf zur VU vom 05.05.2014 unverändert weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 3 auf 7. Der frakturierte Wirbel BWK 5 mit leichter Keilwirbeldeformität zeigt sich im Verlauf nicht zunehmend gesintert. Keine segmentale Instabilität. Keine Materiallockerung2014 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2014 CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische Paraplegie sub TH 9 nach Spondylodiscitis BWK 9/10 mit paravertebrale Phlegmone rechts. Zustand nach Dekompression und Abszessausräumung, Zementinterposition und monosegmentale Fusion Th9-Th10 am 09.06.2014 Fragestellung: Bei Gewichtsverlust und unklarer B-Symptomatik Frage nach Lymphom, unklaren Pleuraergüssen oder sonstigen pathologischen Veränderungen Befund: Hals: Unauffällige Darstellung der Schädelbasis. Pharynx ohne entzündlichen oder raumfordernden Herdprozess. Die Speicheldrüsen zeigen sich, soweit dargestellt, unauffällig. Keine vergrößerten Lymphknoten submandibulär, cervikal oder supraclaviculär. Nuchale Lymphknotenstation ebenfalls frei. Schilddrüse links leicht betont. Noch keine Struma. Keine regressiv zystischen Veränderungen. Thorax: Unauffällige obere Thoraxapertur, keine vergrößerten infraklavikulären, mediastinalen, hilären oder axillären Lymphknoten. Herz normal groß. Unauffälliges Gefäßband. Dystelektatische Veränderung beider Lungen rechts etwas ausgeprägter als links. Aktuell keine Infiltrate, Rundherde oder Pleuraergüsse. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Abdomen: Normal große Leber ohne Herdbefund. Milz ebenfalls o. B.. Pankreas unauffällig. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Eine zystische oder solide Herdbefunde. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband sowie iliacale Lymphknotenstationen unauffällig. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Dünn- und Dickdarmabschnitte o. B.. Iliacale Lymphknoten nicht vergrößert. Skelett: Erhaltene Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Mäßige Spondylose Osteochondrose HWK 2/3 bis HWK 5/6. Keine Spinalkanaleinengung. DISH der mittleren BWS. Unauffälliger Abbildung der dorsalen Spondylodese BWK 9/10 sowie des Pallacosinterponats. Kein größerer paravertebraler Abszess erkennbar, soweit aufgrund der Metall Artefakte beurteilbar. BWS weitgehend unauffällig. Mäßige Coxarthrose beidseits. Zustand nach Osteosynthese rechter Schenkelhals. Keine Osteolysen im gesamten Achsenskelett Beurteilung: Szintigraphisch kein Anhalt für eine Lymphomerkrankung. Keine entzündliche Pathologie im Hals, Thorax und Abdomen. Beidseits Dystelektasen im Unterlappen. Unauffälliger postoperativer Status nach dorsaler Spondylodese bei Zustand nach Spondylodiscitis BWK 9/10. Keine sonstigen entzündlichen ossären Läsionen 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts. Radikuläre Reizung um L3 rechts. Zustand nach Fraktur BWK 11 mit Dekompression und Laminektomie LWK 3-5 mit Spondylodese 06/2012 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.08.2013 unveränderte S-förmige Skoliose der LWS. Bekannte Hyperkyphose im thorakolumbalen Übergang bei Keilwirbel/subtotalem Kollaps BWK 12. Unveränderter Keilwirbel LWK 2. Kein Anhalt für Materiallockerung oder Materialbruch der Spondylodese LWK 3-5. Unveränderte Stellungsverhältnisse in diesem Bereich. Osteochondrose im lumbosakralen Übergang. Relativ steilgestellte BWS bei rechts) Skoliose. Mäßige degenerative Veränderung der unteren HWS sowie oberen BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Trauma vor gut 10 Jahren. Jetzt instabiles Knie. Frage nach Binnenläsion, insbesondere Kreuzbandverletzung Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Knorpelläsion an der Femurcondyle gegen interkondylär im vorderen Gelenkdrittel, Durchmesser ca. 18 mm. Darunter angedeutete Demarkierung im Knochen und etwas Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Die Seitenbänder medial und lateral sind intakt Beurteilung: Wahrscheinlich chronische osteochondrale Läsion am medialen Femurcondylus wie beschrieben. Der Befund erinnert am ehesten an eine Osteochondrosis dissecans. Menisci und Bandapparat intakt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Verlaufskontrolle bei unklaren Gliosen Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 02.04.2014. Die aktuellen Tomogramme zeigen identische Befunde. Man sieht T2 hyperintense Veränderungen subkortikal bis kortikal frontal beidseits, frontal parasagittal rechts, sowie parietal bis okzipital beidseits. Es finden sich keine assoziierten Diffusionsrestriktionen oder Bluthirnschrankenstörungen. Keine Raumforderung Beurteilung: Stationärer Befund mit multiplen, chronischen Läsionen oberflächennah in beiden Großhirnhemisphären. Differenzialdiagnostisch stehen für mich posttraumatische Residuen (Narben nach Hirnkontusionen) im Vordergrund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Charcot-Wirbelsäule. Letzte Operation 2009 Befund: Serielle Voraufnahmen, zuletzt am 07.06.2013. In der aktuellen Untersuchung im AP Bild etwa unveränderte linkskonvexe Skoliose. In der seitlichen Projektion bei diskret anderer Rotation vergrößerter Winkel zwischen LWS und Sakrum Beurteilung: Wegen der Projektionseffekte schwierig zu beurteilen, fraglich zunehmende Aufrichtung am lumbosakralen Übergang Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Rechts-beinbetonte inkomplette Tetraplegie bei multipler Sklerose, ES XX.XX.1975, Erstdiagnose XX.XX.1981. Sekundär chronisch-prominenter Verlauf seit 1984. Neurologische Verschlechterung nach Absetzen von Imurek XX.XX.2010. Schweres chronisches lumbovertebrales Syndrom bei Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit Destruktion, Status nach ventraler intercorporal Spondylodese LWK 4/5 und posterolateraler Spondylodese LWK 4/5 2000. Dorsale WS Stabilisation und Erweiterung auf Th12, LWK 3, LWK 2 und Th12 mit SS 1 2009. Revisionsspondylodese XX.XX.2012, Stabwechsel Th7-L5 rechts, posterolaterale Spondylodese mit autologen, ortsständigen Knochen Th11-L1. Ausschluss der kranialen Verankerung, tiefer Wundinfekt nach dorsaler Instrumentierung, Osteosynthesematerialentfernung, Débridement und Wundanlage XX.XX.2014, Débridement und sekundärer Wundverschluss XX.XX.2014. Schmerzhafte Schwellung der Haut am Rücken rechts am kranialen Ende der Operationsnaht Fragestellung: Furunkel? Atherom? Befund: Dem Tastbefund paravertebral links, kranial der Narbe abgrenzbare subkutane ovale, glatt wandbegrenzte Raumforderung mit dorsaler Schallverstärkung mit leicht inhomogen echoreichen Inhalt, nicht flüssigkeitsäquivalent und nicht kompressibel, Größe von 1,6 x 1,0 cm. Keine perifokale Infiltration oder Mehrperfusion. Kleine Ausziehung nach kutan. Sonographisch reizlose Narbenregion kranial bei Status nach Spondylodese Beurteilung: Benigne imponierende subkutane Raumforderung, entsprechend dem Tastbefund paravertebral links, kranial der Narbe ohne Hinweis einer perifokalen entzündlichen Veränderung. Am ehesten einem Hautanhangsgebilde DD Atherom entsprechend. Reizlose Narbenregion kranial bei Status nach Spondylodese 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.06.2014 Ultraschall Nieren vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Flankenschmerzen seit mehreren Tagen Fragestellung: Nierensteine? Harnstau? Befund: Im Sonogramm leicht betontes Kelchsystem im Sinne eines Harnstaus Grad I-II. Ein Nierenkonkrement ist nicht erkennbar. Somit Entscheidung zur zusätzlichen nativen CT. Dabei zeigt sich ein 2 mm messendes wandständiges Konkrement im Harnleiter Höhe LWK 2/3 mit konsekutivem Harnstau Grad I-II. 1 mm messendes Papillenkonkrement in Höhe der mittleren Kelchgruppe der linken Niere. Ansonsten keine weiteren Steine erkennbar. Prävesikaler Harnleiterabschnitt unauffällig. Zusätzlich 12 Millimeter durchmessende Nierenzyste linksBeurteilung: Harnleiterstein links Höhe LWK 2/3 mit 2 mm im Durchmesser. Harnstau Grad I-II linksseitig. Nach Rücksprache mit unseren Urologen haben wir Hr. Y zur weiteren Therapie in das Krankenhaus K geschickt. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.06.2014 Ultraschall Nieren vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Flankenschmerzen seit mehreren Tagen Fragestellung: Nierensteine? Harnstau? Befund: Im Sonogramm leicht betontes Kelchsystem im Sinne eines Harnstau Grad I-II. Ein Nierenkonkrement ist nicht erkennbar. Somit Entscheidung zur zusätzlichen nativen CT. Dabei zeigt sich ein 2 mm messendes wandständiges Konkrement im Harnleiter Höhe LWK 2/3 mit konsekutivem Harnstau Grad I-II. 1 mm messendes Papillenkonkrement in Höhe der mittleren Kelchgruppe der linken Niere. Ansonsten keine weiteren Steine erkennbar. Prävesikaler Harnleiterabschnitt unauffällig. Zusätzlich 12 mm durchmessende Nierenzyste links. Beurteilung: Harnleiterstein links Höhe LWK 2/3 mit 2 mm im Durchmesser. Harnstau Grad I-II linksseitig. Nach Rücksprache mit unseren Urologen haben wir Hr. Y zur weiteren Therapie in das Krankenhaus K geschickt. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Seit 4-5 Tagen starke Schmerzen am linken Knie. Positives Meniskuszeichen. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Erguss im Rezessus suprapatellaris. Flache Baker-Zyste und von dieser ausgehend Flüssigkeit entlang dem Gastrocnemius nach kaudal. Etwas Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Horizontale Linie im Innenmeniskushinterhorn ohne sichere Verbindung zur Oberfläche. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Diffuses Knochenödem in der Femurcondyle, dorsal stärker betont. In den sagittalen Tomogramme sieht man die Demarkierung eines etwa 2 cm grossen subchondralen Bezirkes dorsal. Der Knorpel und die Corticalis sind intakt. Femoropatellär: Intakter Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Ausgedehntes Knochenödem und subchondrale Demarkierung am lateralen Femurcondylus dorsal wie beschrieben, differenzialdiagnostisch am ehesten im Rahmen einer aseptischen Knochennekrose. Erheblicher Gelenkserguss, nach kaudal auslaufende Baker-Zyste. Ferner Nachweis einer kleinen, vorwiegend oder ausschliesslich intramuralen Läsion am Innenmeniskus Hinterhorn, klinisch wohl im Moment nicht im Vordergrund. 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Tiefe Beinvenenthrombose des linken Oberschenkels. Ausschluss LE. Befund: Dystelektasen beider Lungen links mehr als rechts. Beginnender Emphysemaspekt. Schwielige Veränderungen beider Unterlappen. Biventrikuläre Herzverbreiterung. Aktuell kein Nachweis einer Lungenarterienembolie. In der zusätzlich Abdomenuntersuchung Nachweis einer langstreckigen Thrombose der Vena femoralis und Vena iliaca mit appositioneller Thrombose der V. cava inferior, die Spitze des Thrombus liegt knapp unterhalb der Nierenvenenabgänge. Beurteilung: Ausschluss LE. Dreietagenthrombose links mit zusätzlicher ausgedehnter umspülter Thrombose der Vena cava inferior bis knapp an die Nierenvenen reichend. 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 4 bei Motorradunfall. Zustand nach Spondylodese BWK 2 auf 5. Stellung? Befund: Aufgrund Adipositas per magna relativ schlechte Bildqualität. Gute Aufrichtung nach Th4 Fraktur. Die Fixationsschrauben in BWK 2,3 und 4 zeigen rechtsseitig jeweils eine exzentrische nach rechts lateralisierte Lage, die übrigen Pedikelschrauben liegen regelrecht. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Materiallockerung. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Ellbogenfraktur. Zustand nach Fixateurentfernung am 30.06.2014. Befund: Eine CT des Ellbogens war lagerungsbedingt aktuell nicht durchführbar. Daher nur Anfertigung einer Röntgenaufnahme. Dabei zeigt sich eine deutliche Luxation des Oberarms nach lateral mit Verkürzung bei Zustand nach suprakondylärer Mehrfragmentfraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Sinusitis? Befund: Altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevante fokale Signalstörung. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Rund 10 x 8 mm messende Zyste der Pinealis, sonst keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Die Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. Beurteilung: Knapp 10 mm grosse Pinealiszyste, in der Regel ohne klinische Bedeutung. Im übrigen altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns und der Nasennebenhöhlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Status nach LWK 2-Fraktur. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Aktuell nicht zentrierte Aufnahme auf LWK 2. Zur letzten Voruntersuchung 04.06.2014 unveränderte Stellung der LWS mit geringer Rechtskonvexität, erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Bekannter Status nach Deckplattenimpressionsfraktur LWK 2, rechts betont mit Hinterkantenbeteiligung ohne sekundärer Sinterung im Verlauf. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgie. Fragestellung: Degenerationen? Fraktur? Sonstiges? Befund: Externe Voruntersuchung der LWS Mai 2014 vorliegend. Etwas abgeflachte Lordose der LWS mit diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Diskrete Spondylosen nach dorsal aller abgebildeten lumbalen Segmente, nach ventral verstärkt LWK 3/4 und geringer LWK 2/3. Erhaltene Intervertebralräume mit Abflachung LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4. Schmorlsche Herniationen der Endplatten LWK 1 und LWK 2. Keine Osteodestruktion. Beurteilung: Zu den externen VU Mai 2014 keine Befundänderung. Mäßige Fehlhaltung mit diskreter Retrolisthesis LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Geringe Degenerationen, betont der oberen und mittleren LWS. V.a. St.n. M. Scheuermann. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Seit kurzer Zeit heftige therapieresistente Rücken- und Beinschmerzen rechts. Positiver Lasegue auf der rechten Seite. Spondylolisthesis L5/S1. Fragestellung: Nervenkompression? Befund: Flache Lordose. Keine relevante Skoliose im Liegen. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 6 mm, dabei begleitende breitbasige Protrusion der Bandscheibe mit beidseitiger Forameneinengung, zusätzlich erkennbarer Bandscheibenvorfall rechts mediolateral in dieser Etage mit Einengung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe LWK 4/5 mit rechts intraforaminal gelegenen Annulus fibrosus Einriss, dabei auch in dieser Etage Kontaktierung der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Übrige Segmente unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. ISG beidseits ohne Nachweis einer Sakroiliitis. Beurteilung: Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 Grad I nach Meyerding mit beidseitiger Forameneinengung und bei rechts mediolateraler Diskushernie Nervenwurzelkompression S1 im Abgangsbereich. Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss intraforaminal LWK 4/5 rechts, hier leichtere Affektion der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente multifaktorieller Visusstörung Fragestellung: Ischämien? Sonstige Pathologie? Befund: Erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide Marklager verteilte vaskuläre gliotische Veränderungen überwiegend in subkortikaler Lokalisation und mäßiggradiger Ausprägung. Eine frische Ischämie oder ein größeres älteres Infarktareal ist nicht eruierbar. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Hirnparenchyms. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void sowie normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B.. Chiasma opticum frei dargestellt. Keine orbitale Pathologie. Sehnerv ohne pathologische Signalverstärkung. Nasennebenhöhlen bis auf kleinen Polypen am Boden der linken Kieferhöhle frei belüftet Beurteilung: Mäßiggradige generalisierte Hirnatrophie. Mäßiggradige vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für frische Ischämie oder intracerebrale Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz 6. 20.4.2014. Densfraktur Typ III mit Dislokation der Densspitze nach spinal. Geschlossene Reposition und Kallusdistraktion 26.4.2014. Prostatakarzinom pT4a PN 0G3, Radikale Prostatovesikulektomie und Nachbestrahlung 2003. Multiple ossäre Metastasen. Verlaufskontrolle nach Fellwechsel des Halo-Distraktors Befund: Zur letzten Voruntersuchung 19.5.2014 etwas andere Projektion im Seitbild mit unveränderte Stellung ohne sekundäre Dislokation einer leicht nach dorsal dislozierten bekannten Densfraktur Typ III mit fehlender ossärer Durchbauung bei noch gut einsehbarem breiten Frakturspalt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Hereditäre spastische Spinalparalyse. Schmerzen lumbal. Krepitationen in der Region der LWS. Status nach Laminektomie L5, Reposition Stabilisation LWK 5/SWK 1 5.7.2011 Fragestellung: Materiallage? Befund: Voruntersuchung konventionell zum Vergleich 11.12.2012, zuletzt Myelo-CT 8.1.2013. Im konventionellen Bild neu linkskonvexe Fehlhaltung und Hyperlordose im kranialen Anschlusssegment der dorsalen Stabilisierung LWK 4/5/SWK 1 mit neu Materialbruch der transpedikulären Schraube SWK1 rechts und neu Überragung der DP SWK 1, whs von der linken Schraube. Bekannte schmale Resorptionssäume entlang der transpedikulären Schrauben LWK 4, LWK 5 und SWK 1 im Rahmen von Lockerungszeichen. Cage LWK 5/SWK 1. Laminektomie LWK 5. Erhaltene Lordose, keine Segmentstörung. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Status n. Operation einer Scaphoid-Pseudarthrose 18.9.2013 mit verzögerter Heilung Fragestellung: Beginnende ossärer Konsolidierung? Befund: Diverse Voruntersuchungen, prä- und postoperativ vorliegend, zuletzt 5.5.2014. Unveränderte Stellung und Schraubenlage bei operativ versorgter Pseudarthrose einer Scaphoidfraktur ohne sekundäre Dislokation oder progredienter ossärer Konsolidierung. Unverändert geringe Dislokation des distalen Fragmentes nach laterodorsal. Unverändert schmaler Resorptionssaum entlang der Schrauben. 2 Ossikel volar-ulnar, stationär. Zur Voruntersuchung 2.12.2013 jedoch zunehmende Konsolidierung Beurteilung: Im Verlauf zur letzten Untersuchung 5.5.2014 stationärer Befund einer osteosynthetisch versorgten Scaphoidpseudarthrose, im Verlauf zum 2.12.2013 mit leicht progredienter ossärer Konsolidierung. Verdacht auf mäßige Schraubenlockerung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Seit geräumiger Zeit bestehen Schmerzen und Druckgefühl im Abdomen, vorwiegend Unterbauch rechts Befund: 3 Phasen Abdomen-CT. Im untersten Thorax Normalbefund. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. In der arteriellen Phase verzögerte KM Aufnahme der rechten Niere. Im Nierenoberpol demarkiert sich eine 55 x 45 mm messende inhomogene Raumforderung die kein Kalk, und kein Fett enthält. 2 schmale renale Venen. Keine Thrombose der Vena cava. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. In der Spätphase, mehr als 10 Minuten nach IV KM-Gabe, findet sich noch kein Kontrastmittel im Nierenbecken oder im rechten Ureter. Leicht erweitertes Nierenbeckenkelchsystem im Unterpol. In der arteriellen Phase zeigen sich 2 schmale Polararterien, für das Nierenoberpol und -Unterpol. In der DD Nierenkarzinom (RCC) mit Tumoreinbruch in das Nierenbecken, urotheliales Carcinom, andere Tumoren. Klinisch keine Hinweise für akute Pyelonephritis. Unauffällige linke Niere. Unauffällige Harnblase. Einzelne Sigmadivertikel. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Keine Knochenmetastasen im mitdargestellten Skelett Beurteilung: 55 x 45 mm messende Raumforderung der rechten Niere im Oberpol. Verzögerte KM Aufnahme. Keine Kontrastmittelausfüllung der ableitenden Harnwege. Urologische Konsultation empfohlen 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierendes Schulter-Arm-Syndrom rechts mit Parästhesien am Daumen und 2. bis 4. Finger Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Flache Lordose der HWS. Erhaltenes Alignement. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrosen beziehungsweise Retrospondylosen HWK 5/6 und HWK 6/7 mit flachen Protrusionen welche sich insbesondere rechts intraforaminal vorwölben, bei begleitenden Unkarthrose hier rechtsbetont leichte Kontaktierung der Wurzel C6 und C7. Keine höhergradige Wurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Myelon unauffällig. Kraniozervikaler Übergang normal weit Beurteilung: Mäßiggradige degenerative Veränderungen mit Bandscheibenprotrusionen und Unkarthrosen rechts betont HWK 5/6 und HWK 6/7 mit leichter Affektion der dazugehörigen Nervenwurzel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 18.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie nach Polytrauma bei Motorradunfall 19.1.2013. C2-5 Frakturen, Corporektomie C3, Diskektomie C3/4, ventrale Spondylodese C2-5, dorsale Spondylodese C2-5, Laminektomie C2-4. Deckplattenfraktur LWK 2, Fraktur linkes Facettengelenk L1, Diskusläsion L1/2. Dorsale Spondylodese L1-2. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.2.2014. HWS: Unveränderte Streckfehlhaltung, regelrechtes Alignement. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung C2-C5, Corporektomie C3 und Expandereinlage, Cageinterponat C4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine Migration. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Anschlusssegmente mit geringer Degeneration nach kaudal, stationär. LWS: Aktuell suboptimale orthograde Einstellung. Unveränderte Stellung mit intaktem Alignement. Dorsale Stabilisierung LWK 1/2 und Cageinterponat ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrechtVerlaufskontrolle 6 Monate postoperativ Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 28.02.2014. HWS: Unveränderte Streckfehlhaltung, regelrechtes Alignement. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung C2-C5, Corporektomie C3 und Expandereinlage, Cageinterponat C4/5. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine Migration. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Anschlusssegmente mit geringer Degeneration nach kaudal, stationär. LWS: Aktuell suboptimale orthograde Einstellung. Unveränderte Stellung mit intaktem Alignement. Dorsale Stabilisierung LWK 1/2 und Cageinterponat ohne sekundäre Dislokation, Materialbruch oder Lockerungszeichen. Anschlusssegmente regelrecht. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Hals-Knacken-Schulterschmerz linksbetont myofaszieller Genese. Chronischer Rückenschmerz links lumbal, wahrscheinlich gemischter Genese. Fragestellung: Strukturelle Pathologie? Befund: HWS Erstuntersuchung. 7-gliedrige HWS mit Steilstellung ohne Segmentstörung und etwas eingeschränkten Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Mäßige Segmentdegenerationen mit Spondylosen ventral und dorsal, beginnende Osteochondrose und Spondylarthrose mit Maximum HWK 5/6, geringer HWK 6/7 und HWK 4/5. Mäßige Unkarthrosen. Keine Osteodestruktion. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Ggf. ergänzende MRT-Untersuchung zum Ausschluss einer Neurokompression HWK 5/6 empfohlen. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.06.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Status nach Dekompression-Hemilaminektomie L5 links und L3 rechts mit Facettektomie und mikrochirurgische Wurzeldekompression L2-L3 rechts und L4-L5-S1 links. Spondylodese L2-S1 im Juni 2010. Anschlusssegmentdegeneration? Befund: LWK 1/2: Osteochondrose im epifusionellen Segment mit subchondraler Sklerose und Diskusraumverschmälerung. Diskus Vakuumdegeneration. Spondylophyten. Facettenarthrose mit Randosteophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenose. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate LWK 2-SWK 1. Keine ossäre/osteophytäre Spinalkanalstenose, keine relevante Foramenstenose. ISG-Arthrose beidseits mit Vakuumdegeneration. Röntgen Eos: Kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs. Vorbestehende linkskonvexe Lumbalskoliose bei lockerungsfreier Spondylodese. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.06.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Status nach Dekompression-Hemilaminektomie L5 links und L3 rechts mit Facettektomie und mikrochirurgische Wurzeldekompression L2-L3 rechts und L4-L5-S1 links. Spondylodese L2-S1 im Juni 2010. Anschlusssegmentdegeneration? Befund: LWK 1/2: Osteochondrose im epifusionellen Segment mit subchondraler Sklerose und Diskusraumverschmälerung. Diskus Vakuumdegeneration. Spondylophyten. Facettenarthrose mit Randosteophyten. Mäßige Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenose. Korrekt liegende und lockerungsfreie Metallimplantate LWK 2-SWK 1. Keine ossäre/osteophytäre Spinalkanalstenose, keine relevante Foramenstenose. ISG-Arthrose beidseits mit Vakuumdegeneration. Röntgen Eos: Kyphotische Fehlstellung des thorakolumbalen Übergangs. Vorbestehende linkskonvexe Lumbalskoliose bei lockerungsfreier Spondylodese. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Status nach LWK1-Fraktur. Fragestellung: Sinterung? Befund: Externe Rx der LWS 17.06.2014 vorliegend. Abgebildete Segmente Mitte BWK 11 bis Mitte LWK 3. Streckhaltung des abgebildeten Wirbelsäulenabschnittes ohne Segmentstörung. Unverändert mäßige subakute Deckplattenimpressionsfraktur des LWK 1 ohne Hinterkantenbeteiligung. Schmorl'sche Herniation der miterfassten Endplatten. Übrige Wirbelkörper in Höhe erhalten. Mäßige Degenerationen LWK 2/3 mit ventraler Spondylose, breitbasige Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Mäßige costo-vertebrale Degeneration BWK 12 rechts und dysplastische miterfasste Rippe links. Paravertebrale Weichteile regelrecht. Beurteilung: Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur LWK 1 ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Intakte Hinterkante. Mäßige Segmentdegenerationen LWK 2/3. Dysplastische Rippe Costa 12 links. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Kniedistorsion am 09.06.2014. Verdacht auf Kniebinnenläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung noch deutlicher Erguss im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Der Meniskus weist im Hinterhorn eine komplexe und recht große intramurale Signalstörungszone auf. Ich sehe keine Verbindung zur Gelenksoberfläche. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signal im Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem an der Femurcondyle ventral und am Tibiakopf dorsal. Intakte Corticalis. Femoropatellär: Kräftiger Knorpel mit weit gehend glatter Oberfläche (diskrete Irregularität zentral am Gleitlager). Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus aufgequollen und signalverändert. Einige Fasern sind nach ventral umgeschlagen. Die Kontinuität ist nicht mehr nachvollziehbar. Das mediale Seitenband ist intakt. Im Bereich des lateralen/latero-dorsalen Bandapparates etwas Ödem, ich kann aber keine Diskontinuität identifizieren. Beurteilung: Ruptur des vorderen Kreuzbandes, teilweise nach ventral umgeschlagen, mit den typischen Begleitverletzungen von Knochenkontusionen am lateralen Femur und an der Tibia. Magnetresonanztomographisch rein intramurale Läsion des Innenmeniskus im Hinterhorn. Zerrung/Partialläsion des Kapsel-Bandapparates dorsolateral ohne Nachweis einer Diskontinuität. Diskrete Chondropathie am Patellagleitlage. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 10.10.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen. St.n. Sturz. Befund: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Unklarer Befund pleural links basal im konventionellen Röntgen 17.06.2014. Seit 1 Jahr trockener Husten. Fragestellung: Pathologie? Befund: Konventioneller Thorax extern 17.06.2014 vorliegend. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Mediastinalstrukturen regelrecht. Kleine Lymphknoten mediastinal ohne relevanter Kontrastmittelaufnahme oder suspekter Größe. Hilär und axillär keine Lymphadenopathie. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse, keine Infiltrate, keine Raumforderung oder Rundherdbildung. Links parakardiales Fettbürzel, dem Befund im konventionellen Bild entsprechend. Angrenzend nach kranial kleine Streifenatelektasen. Pleura regelrecht. Kein Pleuraerguss, kein Perikarderguss. Miterfasste Oberbauchorgane homogen strukturiert ohne fokale Läsionen. Miterfasster Gastrointestinaltrakt unauffällig. Miterfasste Nieren und Retroperitonealraum regelrecht. Achsenskelett mit geringer Spondylosis thoracalis im mittleren und unteren Drittel und mäßigen Degenerationen sternal. Beurteilung: Zum konventionellen Bild und CT graphisch korrelierendes parakardiales Fettbürzel links basal. Kleine Streifenatelektasen linker Unterlappen. Sonst regelrechte Belüftungsverhältnisse und unauffällige Darstellung des Mediastinums. Miterfasste Oberbauchorgane regelrecht. Mäßig degeneriertes BWS-Skelett und Sternum. Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Unklare Schmerzen anfallsweise im Oberbauch und linke Flanke seit 14.06. Objektiv DD Costa 10-12 links. Fragestellung: Ausschluss Nephrolithiasis, Raumforderung?Befund: CT-Abdomen nativ. Orthotope Lage beider Nieren mit einer Längspoldistanz von ca. 9 cm, normbreiter Parenchymsaum beidseits. Schlankes Hohlraumsystem rechts, einschließlich Ureter. Links leicht erweitertes NBKS und pyelourethraler Übergang bis 1,6 cm, ektatischer Ureter links im gesamten Verlauf. Auf Höhe des Ostium links zeigt sich ein 4 mm großes Konkrement mit einer Dichte von ca. 280 HE. Mäßiges perirenales und periureterales Stranding. Harnblase regelrecht. Phlebolithen pelvin. Anteroflektierter Uterus mit einliegendem IUP. Bis 2,6 cm große Zyste im Bereich der rechten Ovarloge. Parenchymatöse Oberbauchorgane im Nativscan ohne fokale Läsionen. Pankreas regelrecht. Gallenblase gut gefüllt, intraluminal keine kalkdichten Konkremente, lediglich Verdacht auf Sedimentation. Gallenwege schlank. Gastrointestinaltrakt mit mäßig Stuhlimpaktierung. Retrozökal reizlose Appendix. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Miterfasstes Skelettsystem unauffällig. Beurteilung: Urolithiasis links distal/Ostiumhöhe mit 4 mm großen Konkrement, mäßiger Harnabflussbehinderung und perifokaler Reizung des Ureters und perirenal. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Retrocoecal reizlose Appendix. Gastrointestinaltrakt regelrecht. Abdominalorgane nativ unauffällig. Reizlose Gallenblase mit fraglichem Sludge. Miterfasster Rippenthorax und Achsenskelett regelrecht. IUP in situ. Ovarzyste rechts bis 2,6 cm. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk links nativ und KM vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Bei der Arbeit seit 29.11.2013 durch ständige Bewegung beim Deckel auftun zunehmende Schmerzen am Daumen. Chronische Schmerzen Daumensattelgelenk sowie Handgelenk radialseits links. Fissur Os trapezium? Strecksehnenfach I links mit Entzündung? Arthrose Daumensattelgelenk? Sonstige Pathologie? Befund: Konventionelle Aufnahmen liegen nicht vor. Subluxationsstellung im Daumensattelgelenk, winzige Osteophyten beidseits des Gelenks. In der Basis Metacarpale I ist radialseitig eine 5 mm große subchondrale Zyste gelegen im Sinn einer Geröllzyste; perifokal besteht ein flaues Knochenmarksödem. Der Knorpel scheint intakt zu sein. Das mediale und laterale Kollateralband ist jeweils in der Kontinuität erhalten, jedoch verdickt und stark signalgestört. Os trapezium und trapezoideum sind intakt, intaktes Scaphoid. Keine Fissur, kein Knochenmarksödem. Unauffällige Darstellung des Radiocarpalgelenks mit intaktem Knorpel. Die Sehne des Abductor pollicis longus ist über die ansatznahen ca. 25 cm längsgespalten, in der Sehnenscheide besteht auf Höhe des Trapezium eine umschriebene kontrastanreichernde Flüssigkeitskollektion. Die Sehne des Extensor pollicis brevis ist unauffällig. Beurteilung: Aktivierte Rhizarthrose mit Knochenmarksödem und Geröllzyste. Aufgetriebene Kollateralbänder am Daumensattelgelenk und Subluxationsstellung als Hinweis auf eine eingeschränkte Stabilität. Tendinopathie der APL-Sehne mit Längsspaltung und fokaler Tendovaginitis. Unauffälliges Radiokarpalgelenk. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie bei Degeneration C4-C6. Aktuell erneut zunehmende Schmerzen nuchal sowie Dysästhesien am linken Fuß, neurologisch myelopathie-ähnliche Befunde, im MRI 01.2013 jedoch keine Myelopathie darstellbar. Cervikale/thorakale Myelopathie? Zustand der zervikalen Spinalstenose? Lumbale Pathologien bei konv. radiologisch Degeneration L4/5 und L5/S1, Sonstiges? Befund: Untersuchung in Analgosedierung. Z. Vgl. eine MRI der HWS vom 08.01.2013. Wie bei der Voruntersuchung mäßig verschmälerter ZWR HWK5/6; insgesamt geringer Osteochondrose und Spondylose mit zum Teil winzigen Retrospondylophyten. Keine Diskushernie. Der zervikale Spinalkanal ist von HWK3/4 bis HWK6/7 mäßig eingeengt, unverändert zur VU, um das Myelon ist noch ein sehr schmaler Subarachnoidalraum erhalten. Eine eindeutige Signalstörung des Myelons ist nicht sichtbar. Mehrsegmentale fortgeschrittene Spondylarthrose, Hauptbefund ist bei HWK4/5 rechts mit Osteophyten und Ganglionzysten ventral und dorsal am Gelenk, geringer ausgeprägter Befund links im selben Segment. Außerdem Flüssigkeitskollektionen in den Facettengelenken rechts HWK5/6 und HWK7/BWK1. In Neutralhaltung in Rückenlage keine höhergradige Foramenstenose. Thorakal keine höhergradigen degenerativen Veränderungen. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Normale Signalgebung des Myelons. Conusstand auf Höhe LWK 1. Lumbal mehrsegmentale Osteochondrose und Spondylose betont LWK4/5 und LWK5/SWK1 sowie laterale bis foraminale Bandscheibenvorwölbungen. Spondylarthrose, Hauptbefund LWK2/3 rechts mit hier einer dorsalen Ganglionzyste und Flüssigkeitskollektion im Gelenkspalt. In diesem Segment außerdem verschmälter ZWR, breitbasige Bandscheibenvorwölbung und leichte Retrospondylophyten, konsekutiv besteht eine sekundäre Spinalkanalstenose, der Durchmesser des Duralsacks beträgt etwa 5 x 8 mm, zwischen den Wurzeln der Cauda equina ist kaum Liquor erkennbar. Höhergradige Einengung insbesondere der Recessus lateralis mit Kompression der Wurzeln L3 rechts mehr als links, bei Gefügestörung möglicherweise rechts mehr als links funktionell verstärkt. In den übrigen lumbalen Segmenten ausreichende Weite des Spinalkanals und der Neuroforamina, keine weitere sichtbare Kompression neuraler Strukturen. Nebenbefundlich erhebliche Divertikulose des Sigma. Beurteilung: Mäßige cervikale Spinalkanalstenose, zu 01.2013 etwa unverändert, keine weiterhin sichtbare Myelopathie cervikal und thorakal. Progredient sind jedoch die Spondylarthrosen mit Hypertrophie, Ganglionzysten und Hinweisen auf Gefügestörung, Hauptbefund HWK4/5 rechts gegebenenfalls ergänzende CT. Multisegmentale degenerative Veränderungen mit mäßiger, möglicherweise unter funktionell Bedingungen zunehmender Spinalkanalstenose auf Höhe LWK2/3 und hochgradiger Rezessusstenose rechts mehr als links im selben Segment, diese könnte ursächlich sein für Radikulopathie L3 rechts mehr als links. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Treppensturz am 26.06.2014. Persistierende Schmerzen rechte Flanke. Hämatom? Befund: In der rechtsseitigen dorsolumbalen Region zeigen sich paravertebral eine diskrete subkutane Echoinhomogenität der Weichteile. Kein Muskelriss. Kein Muskelhämatom. Keine tumorverdächtige subkutane Weichteilpathologien. Beurteilung: Keine relevante subcutane Weichteilpathologien dorsolumbal rechts. Ausschluss Muskelhämatom. Ausschluss Muskelriss. 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 14.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Adhäsiolyse und Duraerweiterungsplastik am 90.04.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der präoperativen Untersuchung vom 19.02.2014 zwischenzeitlich erfolgter Adhäsiolyse in Höhe BWK 6-9 mit jetzt deutlicher Erweiterung des dorsal gelegenen Periduralraums, dabei zeigt sich eine Verlagerung/Pelottierung des Myelons in diesen Etagen nach ventral, dieses erscheint jetzt deutlich kalibergemindert. Die vorbeschriebene ausgedehnte Myelopathie zwischen BWK 7 und 9 ist aufgrund dessen in der heutigen Aufnahme nicht ausreichend beurteilbar. Keine neu aufgetretene Syrinx. Keine sonstige neu aufgetretene Pathologie. Bei flüssiger Konsistenz (1 TL) schon intradeglutitiv Penetration und folglich auch Aspiration, postdeglutitiv weitere Aspirationen aufgrund der Residuen ohne jegliche Reaktion. Ein Husten folgt erst viel später, das Aspirat wird dadurch nicht ausgehustet. Feste Konsistenz (Brot) wird weder penetriert noch aspiriert, auch hier aber massive Residuen besonders in den Valleculae, die er absolut nicht spürt. Im Verlauf der mehreren Nachschluckbewegungen penetriert auch ein Teil der vorherigen breiig/flüssigen Residuen über die hintere Kommissur in den Larynx und wird aspiriert, wiederum ohne Reaktion. Auf Höhe HWK 5/6 verläuft wenig Kontrastmittel atypisch nach dorsal prävertebral mit Persistenz im Verlauf ohne eindeutiger Zuordnung, DD beginnende Taschenbildung. Beurteilung: Weiterhin massiv eingeschränkte Sensibilität mit stillen Aspirationen bei Flüssigkeit und etwas weniger bei breiiger Konsistenz. Damit kann die orale Nahrungsaufnahme noch nicht ausgebaut werden, weiterhin nur in der Therapie in begrenzten Mengen unter strenger Kontrolle. Flüssigkeit noch keine per os. Kontrolle ca. in einem Monat. Hr. Y XX.XXXX Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 17.06.2014. Klinische Angaben: Bei der letzten Untersuchung am 12.05. beim Schlucken in allen Konsistenzen deutliche Einengung im obersten Ö-Anteil vor der ventralen Stabilisation zu sehen. Fragestellung: Bessere Passage, vor allem der festen Boli? Befund: In der seitlichen Durchleuchtung in allen getesteten Konsistenzen keinerlei Penetration oder Aspiration. Beim ersten breiigen Schluck zeigt sich ein etwas breiterer Abgang im obersten Ö-Anteil. Am oberen Ende der ventralen Stabilisation fliesst aber ein Teil des Bolus gegen die Verplattung nach dorsal. Der weitere Verlauf ist wegen der Schulter nicht genau zu sehen. Gleiches Bild auch bei flüssiger Konsistenz. Bei der festen Konsistenz imponieren die grossen Residuen in den Valleculae, die Pharynxkontraktion und die Zungenschubkraft scheinen für einen effektiven Bolustransport noch immer zu gering zu sein. Die Epiglottiskippung ist nie vollständig. In ap-Durchleuchtung zeigt sich ein beidseitiger Abgang der flüssigen Konsistenz an der Epiglottis vorbei in die Sinus piriformes und weiter in den Ösophagus. Der o.g. atypische Verlauf des Kontrastmittels nach dorsal ist teils Metallüberlagert, in einer LAO-Projektion ist der Abfluss ebenfalls zu sehen, der weitere Verlauf aber nicht klar ersichtlich. Beurteilung: In allen geprüften Konsistenzen keinerlei Penetration oder Aspiration sichtbar. Der partielle Kontrastmittelabgang nach whs. links dorsal gegen die Stabilisation scheint neu zu sein, in der Voruntersuchung nicht eruierbar, DD Divertikelbildung. Besprechung des Befundes mit dem HNO-Arzt. Verlaufskontrolle in ca. 1 Monat. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie sub C5 nach Luxationsfraktur HWK4/5. Fragestellung: Knochendichtemessung im Rahmen der bekannten Tetraplegie. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: +6.8 Hüfte, total, links: -0.6 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 150.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 69.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -72%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -4%); signifikant über der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +74%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 seit 1964. Neu aufgetretene Tetraparese seit 01.2014. Muskelinfiltrierendes Urothelkarzinom, Erstdiagnose 02.2014. Delayed-union einer proximalen Tibiafraktur links, 10.2013. Fragestellung: BV-Kontrolle der Fraktur , Stabilität ? Durchführung der Untersuchung durch Dr. X. Befund: Die Untersuchung erfolgte durch Dr. X im Hause. In einer Ebene unveränderte Stellung einer leicht impaktierten subcapitalen Tibiafraktur links ohne sekundäre Dislokation und fast vollständigen ossären Durchbau und somit radiologisch stabil. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.06.2014. CT Schulter rechts nativ vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Status nach 4-maliger Schulterluxation rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Cuffarthropathie? Omarthrose? Befund: Konventionelle Bilder extern 04.06.2014 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen vordere untere Schulterluxation rechts, mäßiges Knochenmarksödem subkapital des Humeruskopfes, Hill-Sachs Impression kranial über mindestens 2,3 cm, angrenzende Erosionen nach ventral, geringer nach dorsal und mäßiger osteophytärer Ausziehung nach inferior. Mäßiges Knochenmarködem des Glenoids und Skapulahalses. Ossäre Bankartläsion mit flauen Fragmenten. Ausgeprägtes Hämarthros mit Septenbildungen. Diffuse Einblutung in die Rotatorenmanschette bei ausgedehnter transmuraler Ruptur mit Einblutung bis muskulär. Ausgeprägte Atrophie und fettige Alteration der Rotatorenmanschette. ACG mit leicht inkongruenter Stellung, dehiszenten Gelenkspalt mit perifokal und intraartikulär Flüssigkeit. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich die oben genannte vordere untere Schulterluxation. Zusätzlich zeigen sich mehrere Ossikel im Verlauf der ehemaligen Lage der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Status nach konsolidierter Costa III-Fraktur lateral rechts. Kein miterfasster Pneumothorax. Plattenosteosynthese Clavicula links. Beurteilung: Aktuell vordere untere Schulterluxation rechts, größere Hill-Sachs-Läsion und ossäre Bankartläsion. Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette, ausgeprägtes Hämarthros und Einblutung intramuskulär. Deutliche Atrophie und fettige Alteration der Rotatorenmanschette. Mäßige Omarthrose. Tossy III-Läsion des ACG mit leicht inkongruenter Stellung. Status nach undislozierter Costa III-Fraktur rechts lateral. Plattenosteosynthese Clavicula links. Dr. X XX.XXXX Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 20.06.2014. CT Schulter rechts nativ vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Status nach 4-maliger Schulterluxation rechts. Fragestellung: Anhaltspunkt für Rotatorenmanschettenläsion? Cuffarthropathie? Omarthrose? Befund: Konventionelle Bilder extern 04.06.2014 vorliegend. In den aktuellen Tomogrammen vordere untere Schulterluxation rechts, mäßiges Knochenmarksödem subkapital des Humeruskopfes, Hill-Sachs Impression kranial über mindestens 2,3 cm, angrenzende Erosionen nach ventral, geringer nach dorsal und mäßiger osteophytärer Ausziehung nach inferior. Mäßiges Knochenmarködem des Glenoid und Skapulahalses. Ossäre Bankartläsion mit flauen Fragmenten. Ausgeprägtes Hämarthros mit Septenbildungen. Diffuse Einblutung in die Rotatorenmanschette bei ausgedehnter transmuraler Ruptur mit Einblutung bis muskulär. Ausgeprägte Atrophie und fettige Alteration der Rotatorenmanschette. ACG mit leicht inkongruenter Stellung, dehiszenten Gelenkspalt mit perifokal und intraartikulär Flüssigkeit. In der ergänzenden CT-Untersuchung nativ zeigt sich die oben genannte vordere untere Schulterluxation. Zusätzlich zeigen sich mehrere Ossikel im Verlauf der ehemaligen Lage der Supraspinatus- und Infraspinatussehne. Status nach konsolidierter Costa III-Fraktur lateral rechts. Kein miterfasster Pneumothorax. Plattenosteosynthese Klavikula links. Beurteilung: Aktuell vordere untere Schulterluxation rechts, größere Hill Sachs-Läsion und ossäre Bankartläsion. Komplette Ruptur der Rotatorenmanschette, ausgeprägtes Hämarthros und Einblutung intramuskulär. Deutliche Atrophie und fettige Alteration der Rotatorenmanschette. Mäßige Omarthrose. Tossy III-Läsion des ACG mit leicht inkongruenter Stellung. Status nach undislozierter Costa III-Fraktur rechts lateral. Plattenosteosynthese Klavikula links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Status nach mehrfachen Wirbelsäulenoperationen lumbal, zuletzt Spondylodese LWK 4 - SWK 1 05.06.2012 bei Spondylolyse und Spondylolisthesis. Verlaufskontrolle. Befund: Status idem zur letzten Voruntersuchung 04.04.2014 mit lockerungsfreier Implantatlage von ventral im lumbosakralen Segment und intercorporalen Cage ohne sekundäre Migration. Bekannte und unveränderte Ventrolisthesis von LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Anschlusssegmente nach kranial stationär mit geringen Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Lumbosacralgie links. Befund: Voruntersuchung vom Vergleich zuletzt 22.11.2013. Aufgehobene Lordose der LWS mit flachbogiger Linkskonvexität und regelrechtem Alignement. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Darstellung der Wirbelkörper mit regelrechtem Knochenmarksignal, erhaltene Endplatten. Bekannte, zunehmend deszendierende subligamentäre, links dorsoaterale Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit zunehmender Verlegung des Spinalkanales/ Recessus lateralis, links mehr als rechts, und am Eingang der Neuroforamen mit Kompression und Verlagerung L5 und S1 links, Tangierung L5 rechts rezessal. Unveränderte mäßige Segmentation LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 ohne Zunahme im Verlauf. Mäßige Spondylarthrosen der unteren 3 lumbalen Segmente. Miterfasstes ISG regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.11.2013 Progredienz der bekannten, subligamentär deszendierenden Bandscheibenhernie LWK 4/5 mit zunehmender Einengung spinal und vermehrt rezessal, links mehr als rechts, Kompression und Verlagerung L5 und S1 links rezessal und Tangierung L5 rechts rezessal. Unveränderte Segmentdegenerationen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 ohne Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Rumpfataxie. Peripher vestibuläre Funktionsstörung links. Fragestellung: Tumor? Befund: Voruntersuchung MRT Schädel 2009 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Vorbestehend, im Verlauf zunehmende supratentorielle Marklagerläsionen vorwiegend subcortical, teils fokale, teils konfluierend und betont im Centrum semiovale beidseits und parietal rechts, geringer links. Keine Diffusionsstörung. Postkontrast keine pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Läsionen oder Raumforderungen. Infratentoriell unauffälliger Befund des Neurokranium. Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlenmastoid regelrecht. Bekanntes kleines venöses Angiom infratentoriell rechts. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2009 zunehmende, teils konfluierende Gliosen im supratentoriellen Marklager beidseits und am ehesten vaskulärer Genese. Infratentoriell unauffälliger Befund des Neurokranium. Kleines venöses Angiom cortexnahe der rechten kleinen Hemisphäre. Kein intracranieller Tumor, keine Ischämie. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 30.06.2014. Arthrographie Schulter links vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Schmerzen linke Schulter seit Pfingsten. Fehlende Elevation. Impingement. Fragestellung: Pathologie der Rotatorenmanschette? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subakromialer Raum mit 7 mm noch normal weit. Nachweisbare Tendinitis der Supraspinatussehne mit im Ansatzbereich gelegener transmuraler Ruptur und diskret Übertritt von Kontrastmittel in die Bursa subakromialis/subdeltoidea. Bonebruise im Ansatzbereich der Supraspinatussehne mit subchondraler Zystenbildung. Subskapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Lange Bizepssehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne bei Tendinitis im Ansatzbereich. Aktuell kein Nachweis einer Sehnenretraktion oder Muskelatrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach langstreckigem thorakalem Epiduralabszess BWK 3-10 unklarer Ursache. Laminektomie BWK 4/5/6, Abszessentleerung 2009. Seit längerer Zeit unklare Hüftschmerzen rechts. Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Hüfte links: Zweifach Schraubenosteosynthetisch versorgte Schenkelhalsfraktur mit Impaktierung, CT graphisch 27.03.2014 fehlende ossäre Konsolidierung. Keine sekundäre Dislokation. Mäßige Koxarthrose. Hüfte rechts: Zentrierte Hüfte, verschmälerter Gelenksspalt, subchondrale Mehrsklerosierungen und osteophytäre Randausziehung des Acetabulumdaches im Rahmen einer mäßigen Koxarthrose. Fokale Sklerosierung einer umschriebenen Transparenzminderung mit teils Randsklerosierung pertrochantär zum Trochanter major, in allen Voruntersuchungen seit 2003 vorbestehend und somit whs. benignen Aspektes. Kein Nachweis einer Fraktur.Ggf. MRT muit KM und CT nativ empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Epigastrische Schmerzen nach rechts im Oberbauch ausstrahlend. Ausland Aufenthalt in Thailand Fragestellung: Cholezystolithiasis? Pankreatitis? Leberpathologie? Befund: 4-Quadrantenmeteorismus, adipöser Habitus, eingeschränkte Schallbedingungen. Leber normgroß, keine fokale Läsion. Schlanke intrahepatische Gallenwege. Extrahepatische Gallenwege den einsehbaren Abschnitten leicht ektatisch bis 8 mm. Gallenblase mit kompletten Schallschatten nach dorsal, wandverdickt bis 3,3 mm und angedeuteter Dreischichtung ohne nachweislicher freier Flüssigkeit im Gallenblasenbett, Morrison Pouch, perihepatisch oder retrovesikal. Milz leicht vergrößert mit 13 cm. Pankreas im Corpus und Kopfbereich homogen strukturiert. Ektatische Aorta abdominales infrarenal (CT 30.01.2014 bekannt). Mäßige Füllung der Harnblase. Intraluminal keine Sedimentationen. Nieren partiell darmgasüberlagert, in den einsehbaren Abschnitten mit normbreiten Parenchymsaum und schlanken NBKS. Beurteilung: 4-Qudranten Meteorismus, eingeschränkte Schallbedingungen. Verdacht auf komplett konkrementgefüllte Gallenblase mit Wandprominenz, DD chronisch versus akute Reizung. Intrahepatisch keine Stasezeichen, extrahepatisch ektatischer DHC in den einsehbaren Abschnitten hilusnahe. Kontrollsonographie beziehungsweise CT- oder MRCP-Abklärung empfohlen. Mäßige Splenomegalie. Pankreas den einsehbaren Abschnitten unauffällig. Kein Nachweis freier Flüssigkeit abdominal. Bekannte Ektasie der Aorta abdominales infrarenal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Sturz vom Rollstuhl nach hinten vor 2 Tagen. Dorsolaterale Schmerzen. Lockerung der Osteosynthese? Fraktur? Befund: Bambus-Wirbelsäule bei ankylosierender Spondylitis. Zervikothorakale und thorakolumbale Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine neu aufgetretene Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Marknagelung einer Oberschenkelfraktur. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit 1993 Befund: Oberschenkel rechts: Status nach Marknagelung einer Spiralfraktur des rechten Femurs. Komplette ossäre Konsolidation der Fraktur. Der Marknagel ist in situ. Keine Lockerung, keine Infektzeichen. Inaktivitätsosteoporose. Unterschenkel rechts: Status nach trimalleolärer Unterschenkelfraktur und operativer Versorgung vor mehr als 1 Jahr. Korrekte Stellungsverhältnisse. Die Frakturen sind durchgebaut. Keine Metallockerung, keine Infektzeichen. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.06.2014 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Schnittverletzung durch Keramikscherben am rechten Handgelenk auf der palmaren Seite mit Verletzung der A. radiales rechts auf Höhe des Handgelenkes. Verletzung des Ramus palmaris des Nervus medianus rechts. Erhebliche DD auf der palmaren Seite im radialen Teil des Handgelenkes, Bezirk ca. 2 x 2 cm. Im MRT der Hand rechts 27.05.2013 Ödem im Musculus abductor pollicis brevis. Fragestellung: Narbige Veränderung im Bereich des Nervus medianus/ Nervenstammes am distalen Unterarm rechts auf der palmaren Seite? Nervenwurzelaffektion C5 und C6 rechts? Muskeleigenreflex am rechten Arm knapp auslösbar. Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 19.12.2009. Leicht abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehend dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Spinalkanal ausreichend weit. Myelon allseitig Liquor umspült, keine pathologische Signalveränderung des Myelon. HWK 3/4: Vorbestehend diskrete ventrale und dorsale Spondylose und flache dorsomediane Protrusion der Bandscheibe mit Annulus eines ohne Zunahme im Verlauf. HWK 5/6: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal, breitbasige Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont nach foraminal mit geringer Einengung des Neuroforamen. HWK 6/7: Leicht zunehmend höhengeminderter Intervertebralraum, ventrale und dorsale Spondylose, breitbasige teils transforaminale Protrusion der Bandscheibe mit relativer Einengung foraminal, rechtsbetont. Handgelenk rechts: Markierung radialseitig palmar auf Höhe des distalen Radioulnargelenkes. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im Handgelenk, distaler Unterarm und miterfasste Metacarpalia, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweite Gelenkskompartimente. Auf Höhe der Markierung zeigt sich ein kaliberstarker Nervus medianus in Angrenzung einer narbigen Alteration von cutan/subkutan ohne KM-aufnahme. Karpaltunnel normweit. Ventral der Sehne des Musculus flexor pollicis longus zeigt sich eine kleine Flüssigkeitsformation, perifokal mäßige Kontrastmittelaufnahme, intraluminal kleine signalarme Strukturen post Kontrast von wenigen Millimetern (Serie 801 Bild 137, Serie 701 Bild 44) und sagittal ventral der Radiuskonsole radialseitig (Serie 803 Bild 19) mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme perifokal, einschließlich im Verlauf der Sehne des Musculus abductor pollicis brevis. Unauffällige Darstellung des TFCC. Gefäße und übrigen Muskulatur und Sehnen regelrecht. Beurteilung: Zu der HWS Voruntersuchung 19.12.2009 leicht zunehmende diskrete Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7, mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose ohne Neurokompression. Unverändert mäßige dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 3/4. Keine Segmentstörung. Keine Myelopathie. Markierung palmar radialseitig Handgelenk rechts. Voraufnahmen keine vorliegend. Kaliberstarker Nervus medianus mit angrenzend narbiger Alteration der Weichteile nach subkutan. Kein Hinweis eines Carpaltunnelsyndromes. Auf Höhe der Markierung zeigt sich eine kleine Flüssigkeitskollektion in Angrenzung der Sehnen des Musculus flexor pollicis longus und der Sehne des Musculus abductor pollicis brevis mit unklarer kleiner Signalstörung DD Fremdkörper mit perifokaler Reizung. Übriges Handgelenk ossär, ligamentär und des TFCC regelrecht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.06.2014 MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Schnittverletzung durch Keramikscherben am rechten Handgelenk auf der palmaren Seite mit Verletzung der A. radiales rechts auf Höhe des Handgelenkes. Verletzung des Ramus palmaris des Nervus medianus rechts. Erhebliche DD auf der palmaren Seite im radialen Teil des Handgelenkes, Bezirk ca. 2 x 2 cm. Im MRT der Hand rechts 27.05.2013 Ödem im Musculus abductor pollicis brevis. Fragestellung: Narbige Veränderung im Bereich des Nervus medianus/ Nervenstammes am distalen Unterarm rechts auf der palmaren Seite? Nervenwurzelaffektion C5 und C6 rechts? Muskeleigenreflex am rechten Arm knapp auslösbar. Befund: HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 19.12.2009. Leicht abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Vorbestehend dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Spinalkanal ausreichend weit. Myelon allseitig Liquor umspült, keine pathologische Signalveränderung des Myelon. HWK 3/4: Vorbestehend diskrete ventrale und dorsale Spondylose und flache dorsomediane Protrusion der Bandscheibe mit Annulus eines ohne Zunahme im Verlauf. HWK 5/6: Diskrete Spondylose nach ventral und dorsal, breitbasige Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont nach foraminal mit geringer Einengung des Neuroforamen. HWK 6/7: Leicht zunehmend höhengeminderter Intervertebralraum, ventrale und dorsale Spondylose, breitbasige teils transforaminale Protrusion der Bandscheibe mit relativer Einengung foraminal, rechtsbetont. Handgelenk rechts: Markierung radialseitig palmar auf Höhe des distalen Radioulnargelenkes. Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation im Handgelenk, distaler Unterarm und miterfasste Metacarpalia, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Normweite Gelenkskompartimente. Auf Höhe der Markierung zeigt sich ein kaliberstarker Nervus medianus in Angrenzung einer narbigen Alteration von cutan/subkutan ohne KM-aufnahme. Karpaltunnel normweit. Ventral der Sehne des Musculus flexor pollicis longus zeigt sich eine kleine Flüssigkeitsformation, perifokal mäßige Kontrastmittelaufnahme, intraluminal kleine signalarme Strukturen post Kontrast von wenigen Millimetern (Serie 801 Bild 137, Serie 701 Bild 44) und sagittal ventral der Radiuskonsole radialseitig (Serie 803 Bild 19) mit mäßiger Kontrastmittelaufnahme perifokal, einschließlich im Verlauf der Sehne des Musculus abductor pollicis brevis. Unauffällige Darstellung des TFCC. Gefäße und übrigen Muskulatur und Sehnen regelrecht. Beurteilung: Zu der HWS Voruntersuchung 19.12.XXXX leicht zunehmende diskrete Degenerationen HWK 5/6 und HWK 6/7, mit mäßiger sekundärer Foraminalstenose ohne Neurokompression. Unverändert mäßige dorsomediane Bandscheibenprotrusion HWK 3/4. Keine Segmentstörung. Keine Myelopathie. Markierung palmar radialseitig Handgelenk rechts. Voraufnahmen keine vorliegend. Kaliberstarker Nervus medianus mit angrenzend narbiger Alteration der Weichteile nach subkutan. Kein Hinweis eines Carpaltunnelsyndromes. Auf Höhe der Markierung zeigt sich eine kleine Flüssigkeitskollektion in Angrenzung der Sehnen des Musculus flexor pollicis longus und der Sehne des Musculus abductor pollicis brevis mit unklarer kleiner Signalstörung DD Fremdkörper mit perifokaler Reizung. Übriges Handgelenk ossär, ligamentär und des TFCC regelrecht. Dr. X XXXX Untersuchung: CT LWS mit Kontrastmittelgabe vom 25.08.XXXX Klinische Angaben: Spondylodese L2-Ilium (wann?). Infekt, unter AB seit 3 Monaten. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 07.01.14, Myelo-CT 19.09.11 und MR 16.08.11. Offenbar gegenüber 01/2014 zwischenzeitlich Re-OP. Keine Vor-Bildgebung postoperativ. Artefakte durch Spondylodesematerial und v.a. massive Artefakte durch Cage bei L5-S1. Linke Schraube in L2 ragt mit der Spitze knapp über die Endplatte hinaus in den Diskus. Die Schraube links in L3 ist ebenfalls auf die Endplatte hin gerichtet. Korrekte Lage der Cages und des übrigen Spondylodesematerials. Teilweise breite Aufhellungssäume um die Schrauben in L2. Kein Nachweis eines größeren paravertebralen oder epiduralen Abszesses. Beurteilung: Lockerung der Schrauben in L2. Kein Abszess. Dr. X XXXX Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.06.XXXX MRI LWS nativ vom 20.06.XXXX. Klinische Angaben: Schmerzen HWS und BWS, muskuläre Dysbalance. Empfehlung MRT-Untersuchung aufgrund der konventionellen Bilder 19.5.XXXX. Befund: HWS: Starke Bewegungsartefakte. Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Höhe und Form erhalten. Spondylosis ventrales und dorsales ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Höhenminderung der Intervertebralräume, Maximum HWK 5/6 narbiger 6/7. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, mäßige Unkarthrosen. Subligamentäre Diskopathien, HWK 3/4 ascendierend dorsomedian links mit mäßiger Einengung foraminal, HWK 4/5 rechts transforaminal breitbasig dorsomedian mit mäßiger Einengung foraminal rechts, HWK 5/6 und HWK 6/7 breitbasig dorsomedial und transforaminal linksbetont. Keine Neurokompression, eine Reizung der C6 und C7 beidseits und C4 links sind plausibel. LWS: Abgeflachte Lordose im oberen Drittel und leichte Hyperlordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Ausladende ventrale Spondylosen der oberen LWS bis LWK 3/4. Dehydrierte Bandscheiben. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 3/4, leicht links transforaminal ausladend und verstärkt LWK 4/5 mit relativer Einengung des Rezessus lateralis links und Eingang des Neuroforamen, Tangierung L5 rezessal von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Diskrete Lig. flava Hypertrophie LWK 5/SWK 1. Kleinere sakrale Zysten ohne raumfordernden Aspekt oder Neurokompression. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS und abgeflachte Lordose der oberen LWS, Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Zervikale mehrsegmentale Degenerationen wie oben beschrieben, vordergründige Diskopathien mit mäßiger Einengung spinal, moderat foraminal links HWK 3/4, beidseits HWK 5/6 und HWK 6/7 mit möglicher Beeinträchtigung der C4 links, C6 und C7 beidseits. Lumbal mäßige Diskopathien mit Maximum mediolateral links LWK 4/5, mäßige Verlegung rezessal/foraminal, Tangierung der L5 links rezessal ohne Kompression. Dr. X XXXX Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.06.XXXX MRI LWS nativ vom 20.06.XXXX. Klinische Angaben: Schmerzen HWS und BWS, muskuläre Dysbalance. Empfehlung MRT-Untersuchung aufgrund der konventionellen Bilder 19.5.XXXX. Befund: HWS: Starke Bewegungsartefakte. Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Höhe und Form erhalten. Spondylosis ventrales und dorsales ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Höhenminderung der Intervertebralräume, Maximum HWK 5/6 narbiger 6/7. Mehrsegmentale Spondylarthrosen, mäßige Unkarthrosen. Subligamentäre Diskopathien, HWK 3/4 ascendierend dorsomedian links mit mäßiger Einengung foraminal, HWK 4/5 rechts transforaminal breitbasig dorsomedian mit mäßiger Einengung foraminal rechts, HWK 5/6 und HWK 6/7 breitbasig dorsomedial und transforaminal linksbetont. Keine Neurokompression, eine Reizung der C6 und C7 beidseits und C4 links sind plausibel. LWS: Abgeflachte Lordose im oberen Drittel und leichte Hyperlordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Ausladende ventrale Spondylosen der oberen LWS bis LWK 3/4. Dehydrierte Bandscheiben. Geringe Höhenminderung der Intervertebralräume. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 1/2, LWK 2/3, LWK 3/4, leicht links transforaminal ausladend und verstärkt LWK 4/5 mit relativer Einengung des Rezessus lateralis links und Eingang des Neuroforamen, Tangierung L5 rezessal von ventral ohne Kompression oder Verlagerung. Breitbasige Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Diskrete Lig. flava Hypertrophie LWK 5/SWK 1. Kleinere sakrale Zysten ohne raumfordernden Aspekt oder Neurokompression. Beurteilung: Kyphotische Fehlhaltung der HWS und abgeflachte Lordose der oberen LWS, Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Zervikale mehrsegmentale Degenerationen wie oben beschrieben, vordergründige Diskopathien mit mäßiger Einengung spinal, moderat foraminal links HWK 3/4, beidseits HWK 5/6 und HWK 6/7 mit möglicher Beeinträchtigung der C4 links, C6 und C7 beidseits. Lumbal mäßige Diskopathien mit Maximum mediolateral links LWK 4/5, mäßige Verlegung rezessal/foraminal, Tangierung der L5 links rezessal ohne Kompression. XXXX Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.06.XXXX. Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodiscitis BWK 9/10. Infektfokus?Befund: Fehlende Darstellung von 3/8 und 4/8. Kleiner Kaiseroberflächlicher Defekt in 4/4. Kein Nachweis einer apikalen Beherdung. Keine Zeichen einer chronischen Sinusitis maxillaris beidseits bei hier intrakavitär liegenden Zahnwurzeln. Keine knöchernen Einschmelzungen sonstiger Lokalisation. 2014 Untersuchung: MRI Fuss links mit KM vom 24.06.2014. MRI Becken-Bein-Angiografie vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Offene 3. Zehe links. Fragestellung: Osteomyelitis? Gefäßversorgung? Befund: Deutliche infiltrative Veränderungen des Weichteils der 3. Zehe. Zusätzlich zeigt sich eine Signalstörung des Knochenmarks von Endphalanx, Mittelphalanx und Grundphalanx. Os metatarsale 3 ist unauffällig. Auch nach Kontrastmittelgabe hier deutliche Signalverstärkung des Knochenmarks in diesem Strahl. Leichtere kleine Signalstörung in Os metatarsale 5 sowie diskrete beginnende degenerative Veränderung im Zehengrundgelenk dieses Strahls. Generalisierte Weichteilschwellung. In der MR-Angiographie zeigt sich eine unauffällige Darstellung der infrarenalen Aorta sowie der iliacalen Gefäße beidseits. Die Arteria femoralis beidseits zeigt keine höhergradige Stenose, mittelgradige Stenose im P1-Segment der Arteria poplitea auf der rechten Seite. Der rechte Unterschenkel weist eine Dreigefäßversorgung auf, dabei zeigt die Arteria tibialis posterior distal eine mäßiggradige Stenose. Linksseitig verdämmern Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis im mittleren Drittel, es zeigt sich jedoch eine kräftige Arteria tibialis anterior bis in die Fußarkaden ohne Stenosierung. Beurteilung: Osteomyelitis der 3. Zehe links, kein Anhalt für ein Übergreifen der Entzündung auf den Mittelfuß. Eingefäßversorgung des linken Unterschenkels über kräftige Arteria tibialis anterior. Mäßige Stenose der Arteria poplitea im P1 des rechten Beins. Linksseitige Becken- und Oberschenkelgefäße unauffällig. 2014 Untersuchung: MRI Fuss links mit KM vom 24.06.2014. MRI Becken-Bein-Angiografie vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Offene 3. Zehe links. Fragestellung: Osteomyelitis? Gefäßversorgung? Befund: Deutliche infiltrative Veränderungen des Weichteils der 3. Zehe. Zusätzlich zeigt sich eine Signalstörung des Knochenmarks von Endphalanx, Mittelphalanx und Grundphalanx. Os metatarsale 3 ist unauffällig. Auch nach Kontrastmittelgabe hier deutliche Signalverstärkung des Knochenmarks in diesem Strahl. Leichtere kleine Signalstörung in Os metatarsale 5 sowie diskrete beginnende degenerative Veränderung im Zehengrundgelenk dieses Strahls. Generalisierte Weichteilschwellung. In der MR-Angiographie zeigt sich eine unauffällige Darstellung der infrarenalen Aorta sowie der iliacalen Gefäße beidseits. Die Arteria femoralis beidseits zeigt keine höhergradige Stenose, mittelgradige Stenose im P1-Segment der Arteria poplitea auf der rechten Seite. Der rechte Unterschenkel weist eine Dreigefäßversorgung auf, dabei zeigt die Arteria tibialis posterior distal eine mäßiggradige Stenose. Linksseitig verdämmern Arteria tibialis posterior und Arteria fibularis im mittleren Drittel, es zeigt sich jedoch eine kräftige Arteria tibialis anterior bis in die Fußarkaden ohne Stenosierung. Beurteilung: Osteomyelitis der 3. Zehe links, kein Anhalt für ein Übergreifen der Entzündung auf den Mittelfuß. Eingefäßversorgung des linken Unterschenkels über kräftige Arteria tibialis anterior. Mäßige Stenose der Arteria poplitea im P1 des rechten Beins. Linksseitige Becken- und Oberschenkelgefäße unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.06.2014. Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Marknagelung einer Oberschenkelfraktur. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 seit 1993. Befund: Oberschenkel rechts: Status nach Marknagelung einer Spiralfraktur des rechten Femurs. Komplette ossäre Konsolidation der Fraktur. Der Marknagel ist in situ. Keine Lockerung, keine Infektzeichen. Inaktivitätsosteoporose. Unterschenkel rechts: Status nach trimalleolärer Unterschenkelfraktur und operativer Versorgung vor mehr als 1 Jahr. Korrekte Stellungsverhältnisse. Die Frakturen sind durchgebaut. Keine Metallockerung, keine Infektzeichen. Inaktivitätsosteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Befund: Stummelrippen BWK 12. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Im Stehen, leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Korrektes Alignement. Unauffällige ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 22.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C5 rechts, sub C4 links mit Teilinnervation bis C7. Status nach respiratorischer Insuffizienz. Mehrere Begleitverletzungen im Rahmen des Polytraumas 2003, unter anderem stumpfes Bauchtrauma mit nekrotisierender Pankreatitis und Duodenalfistel. Einlage eines ZVK. Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 19.01.2011 zunehmende Mediastinalverlagerung nach links bei malrotierte Aufnahme nach links. ZVK Einlage Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse rechts ohne relevanten Erguss. Links zunehmende Verschattung retrokardial und nicht vollständig einsehbarer Sinus phrenicocostalis laterales. Oberlappen teils durch Mediastinalstrukturen überlagert mit weitgehend regelrechter Belüftung. Herzgröße bei Verlagerung und unscharfer Abgrenzung nicht konklusiv beurteilbar. Thoraxweichteile regelrecht. Stark luftgefüllte Magenblase. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.01.2011 Hinweis eines Infiltrates mit Teilatelektase des linken Unterlappen und der Lingula. Kein größerer Pleuraerguss links. Rechts regelrechte Belüftung ohne Erguss. Kompensierte cardiale Zirkulation. Herzgröße nicht konklusiv verwertbar bei Mediastinalverlagerung nach links. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts, korrekt platziert. Kein Pneumothorax. Stark luftgefüllte Magenblase. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Zwischen Revision Spondylodese bei Infekt. Stellungskontrolle. Befund: Unveränderte Lage des Materials gegenüber der intraoperativen Untersuchung nach lumbosacraler Revisionsspondylodese. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2014. Klinische Angaben: Seit längerem diffuse Abdominalschmerzen. Unauffälliger Stuhlgang. In der Sonographie vom 12.06. zystische Raumforderung im linken Leberlappen. Fragestellung: Abdominelle Raumforderung? Sonstige Pathologie? Befund: Dystelektatische Veränderungen im linken Lungenunterlappen sowie kleiner Pleuraerguss. Leicht vergrößerte Leber mit homogener Parenchymdichte. Keine Steatosis. Sowohl im rechten als auch linken Leberlappen multiple nachweisbare zystische Veränderungen, die größten liegen im Segment V mit 2,5 cm im Durchmesser sowie im Segment II mit 1,8 cm im Durchmesser. Keine erkennbare Malignität. Milz unauffällig bis auf zentral gelegenes Hämangiom von ca. 1 cm im Durchmesser. Pankreas unauffällig. Rechte Nebenniere o. B. Links Nachweis eines ca. 1,8 cm durchmessendes Inzidentalom. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kleinste Nierenzyste im Cortex linksseitig. Ampulläres Nierenbecken beidseits. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband ohne Auffälligkeit. Keine vergrößerten Lymphknoten iliacal beziehungsweise inguinal. Dünn- und Dickdarm zeigen eine normale Kontrastmittelverteilung ohne Anhalt für stenosierenden oder entzündlichen Herdprozess. Keine freie Flüssigkeit im gesamten Abdomen. Zustand nach Spondylodese LWK 4/5.Beurteilung: Multiple Nierenzysten, aktuell ohne Nachweis einer Malignität. Kleines Milzhämangiom. Nierenzyste links. Inzidentalom der linken Nebenniere. Ansonsten unauffälliger intraabdomineller Befund. Kleiner Pleuraerguss links 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 17.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese HWK 3-6 und ventraler Plattenosteosynthese der Bandscheibenersatz HWK 4/5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Keine Zeichen einer segmentalen Instabilität Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 17.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese HWK 3-6 und ventraler Plattenosteosynthese und Bandscheibenersatz HWK 4/5. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Keine sekundäre Dislokation. Keine Zeichen einer segmentalen Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren Schmerzen ISG beidseits, wechselnd. Radikuläre Schmerzen links L5. Pathologie ISG? Entzündliche Veränderung? Pathologie LWS? Befund: Konventionelle Aufnahmen liegen nicht vor. Verdacht auf thorakolumbale und/oder lumbosacrale Übergangsstörung, im folgenden Zählweise mit 5 LWK. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In Rückenlage flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Regelrechte Weite des Spinalkanals. Partielle Dehydrierung der lumbalen Bandscheiben, Hauptbefund bei LWK 4/5. Hier besteht eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung bis beidseits foraminal, dabei keine Foramenstenose, insgesamt keine Kompression neuraler Strukturen. Beginnende Spondylarthrose vor allem LWK 4/5 mit periartikulärem Ödem und korrespondierender leichter Kontrastmittelanreicherung. Leichtes Ödem der paravertebralen Muskulatur auf Höhe LWK 4 und LWK 5. An den ISG rechts am ventralen Rand betonte Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen und korrespondierend geringes subchondrales Ödem und Kontrastmittelanreicherung. Das linke ISG ist unauffällig. Beidseits kein Gelenkserguss Beurteilung: Geringe beginnende Diskopathie der LWS. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Aktivierte beginnende Spondylarthrose LWK 4/5. Entzündliche Veränderungen um das rechte ISG, eher im Sinn einer aktivierten Arthrose als DD einer Sakroiliitis 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Fieber unklarer Genese. PEEP auf 12 erhöht Fragestellung: Infiltrate? Erguss? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 17.06.2014 neuaufgetretene Verdichtungen im Bereich des rechten Oberfeldes sowie perihilär beidseits. Keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Herz unverändert normal weit. Unveränderte ZVK-Lage Beurteilung: Beginnende pneumonische Infiltrate beidseits 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Progressive Innenohrschwerhörigkeit links unklarer Genese Fragestellung: Akustikusneurinom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen. Im Kleinhirnbrückenwinkel linksseitig Nachweis einer ca. 7 mm messenden homogen Kontrastmittel aufnehmenden Raumforderung überwiegend extrametal mit kleinem intrameatalen Anteil. Rechter KHBW unauffällig. Keine Gefäßpathologie. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: 7 mm durchmessendes Akustikusschwannom im linken Kleinhirnbrückenwinkel, überwiegend extrameatal gelegen, mit minimalem intrameatalen Anteil 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 29.06.2014 Klinische Angaben: Trotz abführender Maßnahmen weiterhin geblähtes Abdomen Fragestellung: Frage nach Ileus? Sonstige Pathologie? Lungensituation? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 20.06.2014 deutlicher Rückgang des damals relativ stark meteoristisch geblähten Abdomens. Unverändert massive Adipositas insbesondere intraabdominell mit nachweisbarer Hernierung von Anteilen der Leber und des Darms im Mittelbauch. Aktuell keine Zeichen eines Ileus oder Subileus. Kein relevanter Meteorismus. Minimale Flüssigkeitsansammlung im Bereich der linken parakolischen Rinne. Kein raumfordernder Prozess. Leber, Milz und Pankreas ohne Herdbefund. Nieren beidseits ohne Anzeichen für Harnstau. Intrapulmonal zeigen sich deutliche Dystelektasen in beiden Lungenschichten. Dichte Infiltrate sind nicht erkennbar. Keine nachweisbaren Pleuraergüsse. Leichte zentrale Stauungskomponente. Herz nicht vergrößert. Kein Pneumothorax Beurteilung: Kein Anhalt für Ileus oder Subileus. Dystelektasen beider Unterlappen. Leichte zentrale pulmonale Stauung 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Muskeldystrophie Duchenne. Aktuell rezidivierende unklare Schmerzen im dorsalen Hals- und Brustwirbelbereich Fragestellung: Ossäre oder myelogene Veränderung? Befund: Rechts konvexe Skoliose der HWS. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Unauffälliges Signalverhalten der zervikalen Bandscheiben. Obere thorakale Segmente aufgrund des eingebrachten Materials und den damit verbundenen Metallartefakten nicht beurteilbar. Zervikal kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder Einengung der Neuroforamina. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Kraniozervikaler Übergang normal weit. Deutliche Atrophie der nuchalen Muskulatur Beurteilung: Rechts konvexe Skoliose. Ansonsten unauffällige Darstellung der HWS. Atrophie der Nackenmuskulatur. Obere BWS nicht beurteilbar Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: St.n. diversen Wirbelsäulen-OP. 3 Monate nach TLIF L2/3 und L5/S1, Spondylodese L2-Ilium Befund: Verglichen mit 22.07.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.07.2014 Klinische Angaben: Seit gestern Abend Fieber, Müdigkeit und abgeschwächte Atemgeräusche beidseits basal Fragestellung: Infiltrate? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 13.05.2014 aufgetretenes Infiltrat links retro- und parakardial, rechts basal leichtere Zeichnungsvermehrung wie bei beginnender Anschoppung. Aktuell noch kein erkennbarer Pleuraerguss. Keine Stauungszeichen. Unveränderte Tracheostomalage Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schulterschmerzen rechts. Hinweise für ACG-Arthrose? Befund: Hypertrophe ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose Beurteilung: AC-Gelenksarthrose 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischalgie Fragestellung: Ergänzende Aufnahmen Befund: Nahezu aufgehobene Beweglichkeit im Bereich der LWS. Keine Zunahme der bekannten leichten Anterolisthesis LWK 3/4 unter Funktion 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2014 MRI GWS nativ vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Spasmen. Bekannte leichte Hirnatrophie Fragestellung: Syrinx? Ventrikelweite? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer aus dem Jahre 2001 leichte Zunahme der Ventrikelweite Bereich der Seitenventrikel Hinterhörner. Keine ausgeprägte generalisierte Hirnatrophie. Keine Zeichen eines Hydrocephalus. Supra- und infratentorielles Hirnparenchym zeigen kein Anhalt für eine pathologische Signalverstärkung, auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Aufnahme. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B..GWS: Leichte Hyperlordose der HWS sowie diskrete Hyperkyphose der BWS. Normale Lordose der LWS. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Kein Anhalt für eine relevante degenerative Veränderung im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Cervikales und thorakales Myelon ohne Zeichen einer Syrinx oder Myelopathie, lediglich im Bereich des mittleren BWS diskret betonter Zentralkanal, allerdings möglicherweise auch aufgrund der Bewegungsartefakte bedingt. Keine intraspinale Raumforderung. Leichte Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine Zeichen einer nervalen Kompression. Beurteilung: Gegenüber 2001 leicht zunehmende innere Hirnatrophie. Kein sonstiger pathologischer Herdbefund im Neurokranium. Diskrete Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Ausschluss Myelopathie, Ausschluss Syrinx. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2014. MRI GWS nativ vom 27.06.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Spasmen. Bekannte leichte Hirnatrophie. Fragestellung: Syrinx? Ventrikelweite? Befund: Schädel: Im Vergleich zu einer aus dem Jahre 2001 leichte Zunahme der Ventrikelweite im Bereich der Seitenventrikel Hinterhörner. Keine ausgeprägte generalisierte Hirnatrophie. Keine Zeichen eines Hydrocephalus. Supra- und infratentorielles Hirnparenchym zeigen kein Anhalt für eine pathologische Signalverstärkung, auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Aufnahme. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Arterielle und venöse Blutleiter unauffällig. Supraselläre Region o. B. GWS: Leichte Hyperlordose der HWS sowie diskrete Hyperkyphose der BWS. Normale Lordose der LWS. Wirbelkörperhämangiom LWK 3. Kein Anhalt für eine relevante degenerative Veränderung im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Der Spinalkanal zeigt sich normal weit. Cervikales und thorakales Myelon ohne Zeichen einer Syrinx oder Myelopathie, lediglich im Bereich des mittleren BWS diskret betonter Zentralkanal, allerdings möglicherweise auch aufgrund der Bewegungsartefakte bedingt. Keine intraspinale Raumforderung. Leichte Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine Zeichen einer nervalen Kompression. Beurteilung: Gegenüber 2001 leicht zunehmende innere Hirnatrophie. Kein sonstiger pathologischer Herdbefund im Neurokranium. Diskrete Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Ausschluss Myelopathie, Ausschluss Syrinx. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 27.06.2014. Klinische Angaben: Bekannte Dislokation des Cage. Fragestellung: Ergänzende Aufnahme prä-OP. Befund: Unter Funktion keine Zunahme der Dislokation des Cage zwischen LWK 5 und SWK 1. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Rezidivierend atypische unspezifische Kopfschmerzen links mit passageren Sensibilitätsstörungen. Fragestellung: Ausschluss Tumor, Ausschluss entzündlicher Prozess. DD Migräne? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Anlagebedingte porencephale Zyste mit 10 mm in der Insula rechts loco typico ohne Krankheitswert. Keine weiteren intracerebralen Herdbefunde. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Keine Stenose, kein Aneurysma. Venöse Blutleiter regelrecht perfundiert. Kein Anhalt für Sinusvenenthrombose. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Altersentsprechend unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Kein Anhalt für entzündlichen oder tumorösen Herdprozess. Ausschluss Gefäßpathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Nieren vom 27.06.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Unfall 1971. Steigende Infektparameter, Fieber, Schüttelfrost. Ausschluss Harnstau. Befund: Mit links 12,0 cm, rechts 11,4 cm normal große Nieren. Bds. keine Erweiterung der NBKS. Entleerte Harnblase bei liegendem DK. Beurteilung: Kein Harnstau. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 05.06.2013. Fragestellung: Ausschluss Meniskusschaden. Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Kein umschriebener Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Innenmeniskus unauffällig. Im Außenmeniskus zeigt sich im Vorderhorn eine Signalveränderung mit breitflächigem Oberflächendurchsatz femoralseitig am Übergang zur Pars intermedia. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschaden. Leichter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakerzyste. Kleines Ganglion im femoralen Ansatzbereich der medialen Gastrocnemiussehne. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Beurteilung: Außenmeniskusvorderhornläsion. Kein Anhalt für Knorpel- oder Bänderschaden. Leichter Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.06.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.06.2014. Klinische Angaben: Schulter- und Schulterblattschmerzen rechts. HWS-Beschwerden ausstrahlend in den rechten Arm/Hand. Rotatorenmanschetten rechte Schulter? HWS: Arthrose, Diskusschaden? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe (zur Darstellung auch der Weichteile um die rechte Schulter). Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, die Spitze ist deutlich nach ventral kaudal geneigt mit kräftigem coraco-acromialen Ligament. Konsekutiv ist der Subakromialraum unter der Akromionspitze eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist jedoch intakt mit allenfalls einer leichten gelenkseitigen Aufrauhung. Gutes Muskelvolumen. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea, kein Hinweis auf eine Bursitis. Intakte infraspinatus- und teres minor Sehne. Intakte Subskapularis Sehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kleine Erosionen dorsal am Tuberculum majus, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert. Weitere kleine Erosionen ventral am Tuberculum majors, von fraglicher Relevanz. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 1:00 Uhr bis 3:00 Uhr vom Glenoidrand abgehoben, glatt und scharf berandet, eher im Sinn eines sublabralen Foramens. Keine eindeutige Labrumläsion. Ergänzende Untersuchung der dorsalen Thoraxwand mit Abbildung in der Scapulae beidseits ergeben keine Auffälligkeiten, keine Signalstörung der ossären Strukturen, symmetrische Muskulatur. HWS: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Fokale fettisointense Signalstörungen in den Processus articularis int inferiores HWK 7 und BWK 1 links, wahrscheinlich Hämangiome (ohne Krankheitswert). Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Diskrete Diskopathie im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6 mit jeweils medianer Bandscheibenvorwölbung. Im Segment HWK 6/7 besteht eine flache mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden jeweils nicht tangiert. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Normale Signalgebung des Myelons. Beurteilung: An der rechten Schulter vermutlich fokales Impingement unter der Acromionspitze, jedoch ohne wesentliche Tendinopathie der SSP. Insgesamt intakte Rotatorenmanschette. Kleine Erosionen ventral und dorsal am Tuberculum majus, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Geringe Diskopathie der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Skapula rechts. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2014. Klinische Angaben: Bekannter Tumor LWK 4. Fragestellung: Zunehmende Schmerzen. Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der CT und MRI vom 11.06.2014 unveränderte links konvexe Knickbildung bei osteolytischer Destruktion von LWK 4. Keine Zunahme des bekannten Befundes. Übrige Wirbelkörper weiterhin unverändert. Keine Gefügestörung.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L4/5 2003, Spondylodese LWK 1-4 08/10. Neuaufgetretener (caudaler gelegene) Schmerzsymptomatik nach Rücken OP und facettogener Schmerzproblematik rechts. Jetzt klinisch eher Symptomatik im Sinn einer Spinalkanalstenose. Beurteilung Vergleich mit den VU, insbesondere Beurteilung des Spinalkanals Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 13.06.2013 und eine MRI vom 02.09.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Skoliose. Geringe Retrolisthesis LWK1/2 und LWK2/3, sehr gering LWK3/4 bei lumbaler Hyperlordose, geringe Ventrolisthesis LWK4/5 und LWK5/SWK1. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Hypermobilität. MRgraphisch ausreichend weiter Spinalkanal. In den lumbalen Segmenten bis LWK4/5 verschmäleter ZWR, keine Diskushernie. Im Segment LWK5/SWK1 besteht neu zur VU eine kugelförmige Diskushernie rechts foraminal mit einem Sagittaldurchmesser von etwa 9 mm. Das rechte Foramen LWK5/SWK1 und der rechte Rezessus werden hiervon verlegt, Kompression der Wurzeln L5 und S1 rechts. Wie bei der Voruntersuchung klaffende Facettengelenke LWK5/SWK1 mit dorsalen Ganglionzysten rechts. Ödem der paravertebralen Muskulatur etwa ab LWK4 bis an das Os ilium. Nebenbefundlich große Nierenzyste links Beurteilung: Whs. erhebliche Gefügestörung im Segment LWK5/SWK1 mit neu zur VU großer rechts lateraler/foraminaler Diskushernie und Kompression L5 und S1 rechts. Ödem der paravertebralen Muskulatur lumbosacral. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.06.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Schulter- und Schulterblattschmerzen rechts. HWS-Beschwerden ausstrahlend rechte Arm/Hand. Rotatorenmanschetten rechte Schulter? HWS: Arthrose, Diskusschaden? Befund: Untersuchung nach intravenöser Kontrastmittelgabe (zur Darstellung auch der Weichteile um die rechte Schulter). Keine wesentliche AC-Gelenksarthrose. Flaches Akromion, die Spitze ist deutlich nach ventral kaudal geneigt mit kräftigem coraco-acromialen Ligaments. Konsekutiv ist der Subakromialraum unter der Akromionspitze eingeengt. Die Supraspinatus-Sehne ist jedoch intakt mit allenfalls einer leichten gelenkseitigen Aufrauhung. Gutes Muskelvolumen. Keine Flüssigkeit in der Bursa subacromialis/subdeltoidea, kein Hinweis auf eine Bursitis. Intakte infraspinatus- und teres minor Sehne. Intakte Subskapularis Sehne und Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne. Kleine Erosionen dorsal am Tuberculum majus, diese sind in der Regel ohne Krankheitswert. Weitere kleine Erosionen ventral am Tuberculum majors, von fraglicher Relevanz. Das Labrum ist in der anterioren superioren Zirkumferenz von etwa 1:00 Uhr bis 3:00 Uhr vom Glenoidrand abgehoben, glatt und scharf berandet, eher im Sinn eines sublabralen Foramens. Keine eindeutige Labrumläsion. Ergänzende Untersuchung der dorsalen Thoraxwand mit Abbildung in der Scapulae beidseits ergeben hier keine Auffälligkeiten, keine Signalstörung der ossären Strukturen, symmetrische Muskulatur. HWS: In Rückenlage flache Lordose. Keine Skoliose. Fokale fettisointense Signalstörungen in den Processus articularis int inferiores HWK 7 und BWK 1 links, wahrscheinlich Hämangiome (ohne Krankheitswert). Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Diskrete Diskopathie im Segment HWK4/5 und HWK5/6 mit jeweils medianer Bandscheibenvorwölbung. Im Segment HWK6/7 besteht eine flache mediane Diskushernie. Neurale Strukturen werden jeweils nicht tangiert. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite der Neuroforamina. Normale Signalgebung des Myelons Beurteilung: An der rechten Schulter vermutlich fokales Impingement unter der Acromionspitze, jedoch ohne wesentliche Tendinopathie der SSP. Insgesamt intakte Rotatorenmanschette. Kleine Erosionen ventral und dorsal am Tuberculum majus, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Geringe Diskopathie der HWS ohne Kompression neuraler Strukturen. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Skapula rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L4/5 2003, Spondylodese LWK 1-4 08/10. Neuaufgetretener (caudaler gelegene) Schmerzsymptomatik nach Rücken OP und facettogener Schmerzproblematik rechts. Jetzt klinisch eher Symptomatik im Sinn einer Spinalkanalstenose. Beurteilung Vergleich mit den VU, insbesondere Beurteilung des Spinalkanals Befund: Zum Vergleich konventionelle Aufnahmen vom 13.06.2013 und eine MRI vom 02.09.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse, keine Skoliose. Geringe Retrolisthesis LWK1/2 und LWK2/3, sehr gering LWK3/4 bei lumbaler Hyperlordose, geringe Ventrolisthesis LWK4/5 und LWK5/SWK1. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer Hypermobilität. MRgraphisch ausreichend weiter Spinalkanal. In den lumbalen Segmenten bis LWK4/5 verschmäleter ZWR, keine Diskushernie. Im Segment LWK5/SWK1 besteht neu zur VU eine kugelförmige Diskushernie rechts foraminal mit einem Sagittaldurchmesser von etwa 9 mm. Das rechte Foramen LWK5/SWK1 und der rechte Rezessus werden hiervon verlegt, Kompression der Wurzeln L5 und S1 rechts. Wie bei der Voruntersuchung klaffende Facettengelenke LWK5/SWK1 mit dorsalen Ganglionzysten rechts. Ödem der paravertebralen Muskulatur etwa ab LWK4 bis an das Os ilium. Nebenbefundlich große Nierenzyste links Beurteilung: Whs. erhebliche Gefügestörung im Segment LWK5/SWK1 mit neu zur VU großer rechts lateraler/foraminaler Diskushernie und Kompression L5 und S1 rechts. Ödem der paravertebralen Muskulatur lumbosacral. Keine Spinalkanalstenose 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion vor 2 Wochen. Jetzt medial seitige Schmerzen. Zustand nach Teilmeniskektomie vor 18 Jahren Fragestellung: Frische Läsion? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Im hinteren Abschnitt der medialen Femurcondyle hier leichte Chondropathie. Zusätzlich zeigt sich ebenfalls dorsal betont im medialen Abschnitt ein Oberflächeneinriss und umschriebener Oberflächendefekt von ca. 3 mm, dabei wird die Knochengrenze nicht erreicht. Der Innenmeniskus zeigt in der Pars intermedia und im Hinterhorn eine diffuse Signalveränderung, die eher narbig imponiert. Eine frische mediale Meniskusläsion ist aktuell nicht erkennbar. Unauffällige Abbildung des Außenmeniskus. Kollateralbänder sind intakt. Hinteres Kreuzband unauffällig. Deutlich signalangehobene Darstellung des vorderen Kreuzbandes mit zum Teil noch erhaltener Kontinuität der einzelnen Faserzüge. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Mäßig Gelenkerguss. Bakercyste loco typico. Quadrizeps- und Patellarsehne sowie Retinakulum sind intakt Beurteilung: Chondrale Schädigung der medialen Femurcondyle mit Oberflächeneinriss im medialen dorsalen Abschnitt. Narbige Veränderung des Innenmeniskus ohne sicheren Anhalt für eine frische Läsion. Teilläsion des vorderen Kreuzbandes 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen bei Belastung linksseitig eher lateral Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein umschriebener pathologischer Knorpelschaden der Gelenkflächen. Medialer und lateraler Meniskus sind unauffällig ohne Zeichen einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit unauffälliger Knochenstruktur. Keine erkennbaren freien Gelenkkörper, lediglich nachweisbare kleine Plica supra- und infrapatellar. Kein relevanter Gelenkerguss. Weichteile unauffällig ohne Nachweis einer Bakercyste.Beurteilung: Bis auf Plicabildung supra-/ infrapatellar unauffällige Abbildung des Kniegelenks. Keine frische Meniskus-, Knorpel- oder Bänderschädigung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Demenz Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Mässig erweiterte innere und äußere Liquorräume. Deutliche über beide supratentorielle Marklager verteilte vaskuläre Gliosen, diskret angedeutet auch in der Pons rechtsseitig. Links parieto-occipital zeigt sich unmittelbar cortical eine punktuelle Signalstörung in der Diffusionswichtung. Keine weiteren frischen Ischämien, kein altes Infarktareal. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void, auch die venösen Blutleiter zeigen eine normale Perfusion. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleihautpolster in den Ethmoidalzellen Beurteilung: Mäßiggradige Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Punktuelle corticale frischere Ischämie parietookzipital links. Ausschluss Raumforderung 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Transportkontrolle nach BWK 11 Fraktur und osteosynthetischer Versorgung im Krankenhaus K Befund: Gegenüber der letzten Untersuchung 26.06.2014 regelrecht aufgerichteter frakturierter Wirbel BWK 11 mittels dorsaler Spondylodese BWK 9/10 auf LWK 1. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Tysabri. Neue entzündliche Läsionen? Hinweise für PML? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.10.2013 zeigt sich eine unveränderte Herdlast ohne Anhalt für Progredienz an Anzahl oder Größe der bekannten Demyelinisierungsherde. Kein Nachweis einer Signalverstärkung nach Kontrastmittelgabe. Hirnstamm und Kleinhirn ohne neu aufgetretenen Herbefund. Gefäßsituation unauffällig. KHBW beidseits frei. Normale Weite der Liquorräume. Marginal am unteren Bildrand mitdargestellte bekannte Myelopathie in Höhe HWK 3/4. Beurteilung: Status idem der Herdlast bei bekannter Encephalitis disseminata. Keine floride entzündliche Aktivität 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Neuaufgetretene Tachykardie. LE? Pericarderguss? Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Kein relevanter Perikarderguss. Herz normal konfiguriert. Keine Zeichen einer Rechtsherzvergrößerung. Die kontrastmittelgestützten Sequenzen zeigen eine normale Durchblutung der Lungenarterien, lediglich im linken Unterlappen zeigt sich eine leichte hypodense Verdichtung im Verlauf der Unterlappenarterie, die allerdings extraluminal läuft und am ehesten einer peribronchialen Verdickung entspricht. Pleuraergüsse beidseits. Aktuell keine Zeichen einer Pneumonie. Kein Pneumothorax. Bekannte nicht dislozierte Sternumfraktur im oberen Abschnitte des Corpus. Zustand BWK 11 Fraktur. Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für LE. Peribronchiale Verdichtung im linken Unterlappen. Pleuraergüsse beidseits. Ausschluss Pneumonie. Ausschluss Perikarderguss 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie mit fraglicher C5-Symptomatik links Fragestellung: Diskushernie? Wurzelkompression? Foramina? Befund: Normale Lordose der HWS. Beginnende Spondylose HWK 3/4 und diskret auch in den unteren Etagen. Leichte Vorwölbung der Bandscheiben HWK 2/3, HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine umschriebene Diskushernien. Eine direkte Wurzelaffektion ist nicht eruierbar. Nur diskrete Unkarthrose ohne relevante Einengung der Neuroforamina. Kein Nachweis einer Nervenkompression, insbesondere C5 linksseitig frei abgrenzbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Zeichen einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Bis auf leichte degenerative Veränderungen und diskrete Bandscheibenvorwölbungen oben genannter Lokalisation unauffällige Darstellung der HWS. Ausschluss direkte Wurzelkompression. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Kraftlosigkeit in beiden Beinen Fragestellung: Spinalkanalstenose? Diskushernie? Befund: Minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Erhaltene Lordose. Wirbelkörperhämangiome LWK 1 und 3. Initiale lipoide Osteochondrose LWK 3 und 4. Dehydrierung der Bandscheibe LWK 4/5 mit begleitender rechts intraforaminaler Diskushernie, dabei leichter Kontakt zur Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Diskrete Protrusion im lumbosacralen Übergang mit linksseitig minimalen Annulus Fibrosuseinriss. Mässiggradige leicht aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5 mit Ligamenthypertrophie und leichter Pelottierung des Rezessus von L5 beidseits. Keine höhergradige Wurzelkompression. Spinalkanal im Sagittaldurchmesser normal weit. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Rechts intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit leichtem Wurzelkontakt L4. Initiale Rezessusstenose LWK 4/5 beidseits bei hypertropher Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie. Keine höhergradige Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2014 MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung und Sensibilitätsstörungen in den Extremitäten. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Präoperative Abklärung vor geplanter Dekompression zervikal und lumbal Befund: HWS: Schiefhaltung nach links. Retrolisthesis von HWK 3 und HWK 4. Durchgehende fortgeschrittene Spondylose, Unkovertebralarthrosen, moderate Spondylarthrosen. LWS: S-förmige Skoliose. Abgeflachte Lordose. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem Spondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine offensichtliche Instabilität. Becken: Beckenkippung nach rechts. Zahlreiche Verkalkungen/Verknöcherungen in Projektion auf die Glutealregion beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Hüftgelenken. Thorax: Linksventrikulär betonte leichte Kardiomegalie. Aortenelongation. Kompensierte Lungenzirkulation. Diskrete Belüftungsstörungen basal beidseits, sonst keine Hinweise auf einen aktuellen pleuropulmonalen Prozess. MRT HWS: Im Liegen Streckhaltung. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und mässige Spondylarthrosen. Das Myelon ist stellenweise nicht mehr frei von Liquor umspült, wird aber auch nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen und schrägen Schnitten beidseits mehrsegmentale massive Einengungen der Foramina. MRT LWS: Durchgehende Diskopathien und massive Spondylarthrosen. Einengung des Spinalkanals auf allen Etagen, am ausgeprägtesten L3-S1 Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Moderate Spinalkanal- und hochgradige mehrsegmentale Foraminalstenosen zervikal. Hochgradige mehrsegmentale Spinalkanalstenosen lumbal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2014 MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung und Sensibilitätsstörungen in den Extremitäten. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Präoperative Abklärung vor geplanter Dekompression zervikal und lumbal Befund: HWS: Schiefhaltung nach links. Retrolisthesis von HWK 3 und HWK 4. Durchgehende fortgeschrittene Spondylose, Unkovertebralarthrosen, moderate Spondylarthrosen. LWS: S-förmige Skoliose. Abgeflachte Lordose. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem Spondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine offensichtliche Instabilität. Becken: Beckenkippung nach rechts. Zahlreiche Verkalkungen/Verknöcherungen in Projektion auf die Glutealregion beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Hüftgelenken. Thorax: Linksventrikulär betonte leichte Kardiomegalie. Aortenelongation. Kompensierte Lungenzirkulation. Diskrete Belüftungsstörungen basal beidseits, sonst keine Hinweise auf einen aktuellen pleuropulmonalen Prozess. MRT HWS: Im Liegen Streckhaltung. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und mässige Spondylarthrosen. Das Myelon ist stellenweise nicht mehr frei von Liquor umspült, wird aber auch nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen und schrägen Schnitten beidseits mehrsegmentale massive Einengungen der Foramina. MRT LWS: Durchgehende Diskopathien und massive Spondylarthrosen. Einengung des Spinalkanals auf allen Etagen, am ausgeprägtesten L3-S1. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Moderate Spinalkanal- und hochgradige mehrsegmentale Foraminalstenosen zervikal. Hochgradige mehrsegmentale Spinalkanalstenosen lumbal. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 27.06.2014 CT BWS nativ vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie, Thorakalbereich. BWK 6 Impressionsfraktur im Rahmen eines Polytraumas 1982. Konservative Therapie. Befund: Thorakale Kyphose auf Höhe BWK6 bei links betonter Keildeformität; im ventralen Abschnitt ist der Wirbelkörper kräftig sklerosiert, links ventral bestehen mehrere kleine Erosionen der Grundplatte BWK6. Fokale Sklerosen der Vorderkante BWK5 und BWK7 sowie der Deckplatte ventral BWK8. Am dorsalen Rand der Sklerosezone BWK6 besteht ein sehr schmaler Ödemsaum mit korrespondierender Kontrastmittelanreicherung. Geringe Anreicherung außerdem um die erosiven Veränderungen ventral an der Grundplatte BWK6. Ventral von BWK6 ist eine glatt berandete Zyste gelegen mit einem Durchmesser von axial 15 x 6 mm, kraniokaudal 20 mm, entsprechend der Signalgebung eiweißarme Flüssigkeit, keine Kontrastmittelanreicherung. Im Segment BWK6/7 besteht eine links betonte flache Bandscheibenvorwölbung. Das Myelon wird von ventral tangiert, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum gelegen. Eine Signalstörung des Myelons besteht nicht. Im Segment BWK7/8 besteht eine winzige mediane Diskushernie, auch hier wird das Myelon tangiert ohne Kompression oder Hinweis auf Myelopathie. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige Facettengelenke und Kostovertebralengelenke der mittleren BWS. Beurteilung: Bekannte posttraumatische Deformität BWK 6 mit konsekutiver Fehlstellung der BWS. Möglicherweise progrediente, im ventralen Wirbelkörperabschnitt stark ausgeprägte Sklerose sowie fokale erosive Osteochondrose. Geringe Diskopathie der angrenzenden Bewegungssegmente, keine Neurokompression. Keine Arthrosen der mittleren BWS. Prävertebrale, im maximalen Durchmesser 2 cm große einfache Zyste, der Ursprungsort ist nicht erkennbar - whs. im Rahmen der Fehlstellung, kein Anhalt für Malignität. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 27.06.2014 CT BWS nativ vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie, Thorakalbereich. BWK 6 Impressionsfraktur im Rahmen eines Polytraumas 1982. Konservative Therapie. Befund: Thorakale Kyphose auf Höhe BWK6 bei links betonter Keildeformität; im ventralen Abschnitt ist der Wirbelkörper kräftig sklerosiert, links ventral bestehen mehrere kleine Erosionen der Grundplatte BWK6. Fokale Sklerosen der Vorderkante BWK5 und BWK7 sowie der Deckplatte ventral BWK8. Am dorsalen Rand der Sklerosezone BWK6 besteht ein sehr schmaler Ödemsaum mit korrespondierender Kontrastmittelanreicherung. Geringe Anreicherung außerdem um die erosiven Veränderungen ventral an der Grundplatte BWK6. Ventral von BWK6 ist eine glatt berandete Zyste gelegen mit einem Durchmesser von axial 15 x 6 mm, kraniokaudal 20 mm, entsprechend der Signalgebung eiweißarme Flüssigkeit, keine Kontrastmittelanreicherung. Im Segment BWK6/7 besteht eine links betonte flache Bandscheibenvorwölbung. Das Myelon wird von ventral tangiert, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum gelegen. Eine Signalstörung des Myelons besteht nicht. Im Segment BWK7/8 besteht eine winzige mediane Diskushernie, auch hier wird das Myelon tangiert ohne Kompression oder Hinweis auf Myelopathie. Die Neuroforamina sind ausreichend weit. Unauffällige Facettengelenke und Kostovertebralengelenke der mittleren BWS. Beurteilung: Bekannte posttraumatische Deformität BWK 6 mit konsekutiver Fehlstellung der BWS. Möglicherweise progrediente, im ventralen Wirbelkörperabschnitt stark ausgeprägte Sklerose sowie fokale erosive Osteochondrose. Geringe Diskopathie der angrenzenden Bewegungssegmente, keine Neurokompression. Keine Arthrosen der mittleren BWS. Prävertebrale, im maximalen Durchmesser 2 cm große einfache Zyste, der Ursprungsort ist nicht erkennbar - whs. im Rahmen der Fehlstellung, kein Anhalt für Malignität. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Fraktur von LWK 1/2 und 3 sowie Spinalfortsatzfraktur BWK 12. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 03.06.2014 unverändert erhaltene Lordose. Deckplattenimpressionsfrakturen LWK 1, 2 und 3 jeweils ohne Nachweis einer zunehmenden Sinterung. Fraktur des Processus spinosus BWK 12 ohne sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Symphyse des 2011. Jetzt erneut Schmerzen Adduktoren links. Insertionstendinose? Symphysitis? Insuffizienzfraktur? Befund: In der partiell miterfassten kaudalen LWS Verschmälerung des ZWR LWK5/SWK1. Sehr flaues fokales Knochenmarksödem um das rechte ISG mit korrespondierend hierzu einer kleinen fokalen Sklerose. Das linke ISG ist unauffällig. Sonst normale Signalgebung der ossären Strukturen. Keine Insuffizienzfraktur. Unauffällige Symphyse, kein Ödem, keine vermehrte Kontrastmittelanreicherung. Geringes Ödem über dem Trochanter major rechts mehr als links, rechts besteht außerdem eine flache Flüssigkeitskollektion über den Trochanter im Sinn einer Bursitis. Ödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung der Adduktorensehnen am Ansatz am Sitzbein, etwa seitengleich ausgeprägt. Eine Sehnenruptur ist nicht erkennbar. Kleine Flüssigkeitskollektion pararektal im kleinen Becken unklarer Ursache und Relevanz. Beurteilung: Insertionstendinopathie der Adduktoren beidseits. Bursitis über dem Trochanter major rechts. Geringe, wahrscheinlich aktivierte Arthrose um das rechte ISG. Keine Zeichen einer Symphysitis. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2014 MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung und Sensibilitätsstörungen in den Extremitäten. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Präoperative Abklärung vor geplanter Dekompression zervikal und lumbal. Befund: HWS: Schiefhaltung nach links. Retrolisthesis von HWK 3 und HWK 4. Durchgehende fortgeschrittene Spondylose, Unkovertebralarthrosen, moderate Spondylarthrosen.LWS: S-förmige Skoliose. Abgeflachte Lordose. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem Spondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine offensichtliche Instabilität. Becken: Beckenkippung nach rechts. Zahlreiche Verkalkungen/Verknöcherungen in Projektion auf die Glutealregion beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Hüftgelenken. Thorax: Linksventrikulär betonte leichte Kardiomegalie. Aortenelongation. Kompensierte Lungenzirkulation. Diskrete Belüftungsstörungen basal beidseits, sonst keine Hinweise auf einen aktuellen pleuropulmonalen Prozess. MRT HWS: Im Liegen Streckhaltung. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und mässige Spondylarthrosen. Das Myelon ist stellenweise nicht mehr frei von Liquor umspült, wird aber auch nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen und schrägen Schnitten beidseits mehrsegmentale massive Einengungen der Foramina. MRT LWS: Durchgehende Diskopathien und massive Spondylarthrosen. Einengung des Spinalkanals auf allen Etagen, am ausgeprägtesten L3-S1. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Moderate Spinalkanal- und hochgradige mehrsegmentale Foraminalstenosen zervikal. Hochgradige mehrsegmentale Spinalkanalstenosen lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2014 MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung und Sensibilitätsstörungen in den Extremitäten. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Präoperative Abklärung vor geplanter Dekompression zervikal und lumbal. Befund: HWS: Schiefhaltung nach links. Retrolisthesis von HWK 3 und HWK 4. Durchgehende fortgeschrittene Spondylose, Unkovertebralarthrosen, moderate Spondylarthrosen. LWS: S-förmige Skoliose. Abgeflachte Lordose. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem Spondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine offensichtliche Instabilität. Becken: Beckenkippung nach rechts. Zahlreiche Verkalkungen/Verknöcherungen in Projektion auf die Glutealregion beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Hüftgelenken. Thorax: Linksventrikulär betonte leichte Kardiomegalie. Aortenelongation. Kompensierte Lungenzirkulation. Diskrete Belüftungsstörungen basal beidseits, sonst keine Hinweise auf einen aktuellen pleuropulmonalen Prozess. MRT HWS: Im Liegen Streckhaltung. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und mässige Spondylarthrosen. Das Myelon ist stellenweise nicht mehr frei von Liquor umspült, wird aber auch nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen und schrägen Schnitten beidseits mehrsegmentale massive Einengungen der Foramina. MRT LWS: Durchgehende Diskopathien und massive Spondylarthrosen. Einengung des Spinalkanals auf allen Etagen, am ausgeprägtesten L3-S1. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Moderate Spinalkanal- und hochgradige mehrsegmentale Foraminalstenosen zervikal. Hochgradige mehrsegmentale Spinalkanalstenosen lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Anhaltende linksseitige Kniebeschwerden. Retropatellare Krepitation. Leichte vordere Schublade. Zustand nach Tuberositastransfer bei rezidivierender Patellaluxation links 11.06. Fragestellung: Binnenläsion? Knorpelläsion? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 07.06.2006 unverändert normale Stellung im Femorotibialgelenk. Hier kein höhergradiger Knorpelschaden, kein Knochenmarködem. Medialer und lateraler Meniskus zeigen sich unauffällig ohne Nachweis einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Narbige Veränderung mit Metallartefakten im Bereich der Tuberositas tibiae bei Zustand nach hier Umstellungsosteotomie. Retropatellar zeigt sich ein ausgeprägter Knorpelschaden medial und im Firstbereich mit begleitenden ödematös-zystischen Veränderungen des subchondralen Knochenmarks. Das gegenüberliegende femorale Gleitlager zeigt keine höhergradige Chondropathie. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Nur minimaler Gelenkerguss. Kleine Bakercyste. Beurteilung: Hochgradige Chondromalacia patellae medial und im First Bereich. Meniski, Bänder und femorotibialer Knorpel intakt. Kleine Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.06.2014 MRI HWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Thorax pa und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 16.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 16.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung und Sensibilitätsstörungen in den Extremitäten. Bekannte lumbale Spinalkanalstenose. Präoperative Abklärung vor geplanter Dekompression zervikal und lumbal. Befund: HWS: Schiefhaltung nach links. Retrolisthesis von HWK 3 und HWK 4. Durchgehende fortgeschrittene Spondylose, Unkovertebralarthrosen, moderate Spondylarthrosen. LWS: S-förmige Skoliose. Abgeflachte Lordose. Durchgehende degenerative Veränderungen, vor allem Spondylose. In den Funktionsaufnahmen eingeschränkter Bewegungsumfang. Keine offensichtliche Instabilität. Becken: Beckenkippung nach rechts. Zahlreiche Verkalkungen/Verknöcherungen in Projektion auf die Glutealregion beidseits. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den Hüftgelenken. Thorax: Linksventrikulär betonte leichte Kardiomegalie. Aortenelongation. Kompensierte Lungenzirkulation. Diskrete Belüftungsstörungen basal beidseits, sonst keine Hinweise auf einen aktuellen pleuropulmonalen Prozess. MRT HWS: Im Liegen Streckhaltung. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben, Spondylosen, Unkovertebralarthrosen und mässige Spondylarthrosen. Das Myelon ist stellenweise nicht mehr frei von Liquor umspült, wird aber auch nicht wesentlich komprimiert. In den transversalen und schrägen Schnitten beidseits mehrsegmentale massive Einengungen der Foramina. MRT LWS: Durchgehende Diskopathien und massive Spondylarthrosen. Einengung des Spinalkanals auf allen Etagen, am ausgeprägtesten L3-S1. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen zervikal und lumbal. Moderate Spinalkanal- und hochgradige mehrsegmentale Foraminalstenosen zervikal. Hochgradige mehrsegmentale Spinalkanalstenosen lumbal. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Bekannte LWK-1-Fraktur 30.04.2014. Neu zunehmend Schmerzen im Achsenskelett. Fragestellung: Erneute Frakturen? Sinterung? Befund: Externe Voruntersuchung der BWS 01.05.2014 und intern der LWS 13.10.2011 vorliegend. BWS: Bekannte flachbogige Linkskonvexität im mittleren Drittel, abgeflachte Kyphose im mittleren und unteren Drittel und Hyperkyphose im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene Spondylosis und Osteochondrosen. LWS: Unveränderter mäßige Fehlhaltung mit Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, Grad I mit relativer bis hochgradiger Einengung spinal, Maximum LWK 4/5 bei fortgeschrittener Osteochondrose, mäßige Spondylose und fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrose. Fortgeschrittene Spondylarthrose lumbosakral. St. n. LWK 1 Fraktur mit sekundärer Höhenminderung zum 01.05.2014 und geringen Hinterkantenbulging. Keine neu aufgetretene Fraktur. Aortensklerose. Miterfasstes Beckenringskelett mit Degenerationen des ISG und der Symphyse. Beurteilung: Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 3 zu 4, Grad I. Status LWK -1 - Fraktur mit sekundärer Höhenminderung zum 01.05.2014, Hinterkantenbulging mit geringer Einengung spinal. Keine neu aufgetretene Fraktur bei stark osteopener Knochenstruktur.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 17.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Bekannte LWK-1-Fraktur 30.04.XXXX. Neu zunehmend Schmerzen im Achsenskelett Fragestellung: Erneute Frakturen? Sinterung? Befund: Externe Voruntersuchung der BWS 01.05.XXXX und intern der LWS 13.10.2011 vorliegend. BWS: Bekannte flachbogige Linkskonvexität im mittleren Drittel, abgeflachte Kyphose im mittleren und unteren Drittel und Hyperkyphose im oberen Drittel ohne Segmentstörung. Osteopene Knochenstruktur. Fortgeschrittene Spondylosis und Osteochondrosen. LWS: Unveränderter mäßige Fehlhaltung mit Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, Grad I mit relativer bis hochgradiger Einengung spinal, Maximum LWK 4/5 bei fortgeschrittener Osteochondrose, mäßige Spondylose und fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrose. Fortgeschrittene Spondylarthrose lumbosakral. St. n. LWK 1 Fraktur mit sekundärer Höhenminderung zum 01.05.XXXX und geringen Hinterkantenbulging. Keine neu aufgetretene Fraktur. Aortensklerose. Miterfasstes Beckenringskelett mit Degenerationen des ISG und der Symphyse Beurteilung: Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Pseudoventrolisthesis LWK 4 zu 5 und LWK 3 zu 4, Grad I. Status LWK -1 - Fraktur mit sekundärer Höhenminderung zum 01.05.XXXX, Hinterkantenbulging mit geringer Einengung spinal. Keine neu aufgetretene Fraktur bei stark osteopener Knochenstruktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Fraktur im Kindesalter. Seit Jahren rezidivierende Schwellungen, in letzter Zeit bleibend und zunehmend schmerzhaft Befund: Die Tomogramme zeigen zum Zeitpunkt der Untersuchung deutlich vermehrt Flüssigkeit im oberen und unteren Sprunggelenk sowie in der Sehnenscheide des Flexor hallucis longus. Ferner sieht man Knochenödem an der Tibia und am Talus im vorderen Anteil des OSG und im Bereich der medialen USG Gelenkfläche des Talus. Die Gelenksfläche der Tibia ist vor allem im vorderen Anteil unregelmäßig mit kleinen Stufen der Kortikalis. Nach Kontrastmittelgabe kräftige Anreicherung der Synovia im OSG, der Sehnenscheide des Flexor hallucis longus, sowie im Sinus tarsi. Im OSG sieht man multiple Füllungsdefekte im Gelenk, vor allem im ventralen Rezessus. Beurteilung: Aktivierte posttraumatische Arthrose im OSG, ventral betont, mit multiplen freien Gelenkkörpern. Ausgeprägte Synovitis. Tendovaginitis des Flexor hallucis longus, sowie entzündliche Veränderungen im Sinus tarsi. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Monaten neue Schwellung am Hinterrand der rechten Achselhöhle am Musculus latissimus dorsi oder teres major mit palpabler Schwellung Fragestellung: Art der Schwellung? Sonographisch darstellbar? Befund: Asymmetrische Weichteile im Bereich der hinteren Axillarlinie rechts gegenüber links. Dem Palpationsbefund korrelierend sonographisch subkutan abgrenzbare ovale Raumforderung von 4,7 x 1,2 cm in Angrenzung der Muskulatur, wahrscheinlich Musculus teres major ohne Infiltration und erhaltener Faszie. Keine Mehrperfusion. Axillär kein Nachweis vergrößerter Lymphknoten. Beurteilung: Subcutane lipomatöse glattberandete Raumforderung von 4,7 x 1,2 cm in der hinteren Axillarlinie rechts, am ehesten einem Lipom entsprechend. Axillär keine Lymphadenopathie. Patientinanamnestisch Größenprogredienz der Raumforderung, so dass eine ergänzende MRT-Untersuchung mit Kontrast empfohlen wird. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 18.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Ergänzende präoperative Aufnahmen Befund: Stark adipöser Habitus, eingeschränkte Beurteilbarkeit der GWS im EOS. Abgeflachte Lordose der HWS und LWS sowie Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen der GWS mit vordergründigen Spondylosen, mäßig höhengeminderten Intervertebralräumen und Schmorl'schen Herniationen der Endplatten. Mäßige Foraminal- und Spinalkanalstenose LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Osteodestruktion. Status Hüft-TP links. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Hämatom um Pumpentasche nach Revision Anfang April mit Einblutung unter Marcuma. Fragestellung: Ausmaß der Flüssigkeitsansammlung. Altes Blut? Frische Einblutung? Befund: 10 x 6 x 10 cm große abgekapselte Flüssigkeitsansammlung im Unterhautfettgewebe im rechten Mittelbauch, dabei diskret Sediment am Boden des Verhaltes. Zusätzlich zeigt sich im äußeren Randbereich eine punktuelle röntgendichte Struktur in der Wand, möglicherweise kleine Verkalkung. Aufgrund der vorliegenden Dichte ist der Befund am ehesten vereinbar mit einem Serom. Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schleudertrauma. Knacken im Bereich der Wirbelsäule. Fragestellung: Fraktur? Luxation? Befund: Steilstellung der HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Dens mittelständig. Keine Frakturen erkennbar. Zwischenwirbelgelenke ohne Zeichen einer Subluxation oder Luxation. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Beurteilung: Bis auf kyphotische Streckstellung unauffällige Abbildung der HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Bandscheibenprothese LWK 5/SWK 1 am 23.06.XXXX. Befund: Achsengerechte Stellung nach Implantation einer Bandscheibenprothese im lumbosakralen Übergang. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Regelrechte Lordose der LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Rückenschmerzen mit erneuter Exazerbation. Ausstrahlung in das linke Bein, im Gehen am besten. Eingeschränkte Beweglichkeit der LWS. Keine neurologischen Ausfälle. Herzschrittmacher. Fragestellung: Degenerationen, DH, Spinalkanalstenose? Befund: Rx extern der LWS 31.03.XXXX vorliegend. Abgebildete Segmente mit BWK 11 bis Mitte SWK 3. Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Stark osteopene Knochenstruktur. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur subakuter Genese des BWK 12 mit mäßiger Höhenminderung und diskreten Hinterkantenbulging ohne relevante Stenose. Keine sekundäre Sinterung im Verlauf. Neu zur Voruntersuchung Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 mit mäßiger Höhenminderung und Hinterkantenbulging. Mäßige ventrale Spondylosen. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen ab LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1 mit partieller Verkalkung nach dorsal. Mäßige Einengung des Spinalkanales und der Recessi laterales Segment LWK 4/5, Tangierung der L5 Wurzel ohne Kompression oder Verlagerung im CT graphischen Bild. Morbus Baastrup LWK 3/4. Mäßige ISG Degeneration. Partiell miterfasste Kalkplaques der Aorta abdominales mit Hinweis einer aneurysmatischen Erweiterung infrarenal bis 3,3 cm im Querdiameter.Beurteilung: Zu den konventionellen Bildern bekannter Status nach BWK 12-Fraktur mit diskreten Hinterkantenbulging ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Zum 31.03.2014 neu aufgetretene Deckplattenimpressionsfraktur LWK 3 mit mäßiger Höhenminderung und geringen Hinterkantenbulging. Mäßige Spondylosis ventralis der LWS. Mäßige Diskopathien LWK 3/4, Maximum LWK 4/5 mit dortiger relativer spinaler und rezessaler und mäßiger foraminaler Einengung möglicher Beeinträchtigung der L5 Wurzeln. Mäßige Diskopathie LWK 5/SWK 1. Morbus Baastrup LWK 3/4. Aortensklerose mit Ektasie/aneurysmatische Aufweitung infrarenal bis 3,3 cm Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Tagen Bauchschmerzen. Koprostase? Abflussstörung? Appendizitis? Befund: Lebersteatose. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Kein Aszites. Keine Anhaltspunkte für akute Appendicitis Beurteilung: Keine akute intraabdominelle Pathologien 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Seit gestern Morgen epigastrische Schmerzen mit krampfartiger Ausstrahlung. Keine Besserung auf Schmerzmedikation und Protonenpumpenhemmer. EKG unauffällig. Zustand nach erosiver Gastritis. Hiatushernie Fragestellung: Abdominelle Pathologie? Mediastinale Pathologie? Ösophagusläsion? Thrombose? Befund: Obere Thoraxapertur unauffällig. Schilddrüse normal groß. Leicht betonte mediastinale Lymphknoten. Keine freie Luft im Mediastinum, keine Zeichen einer Mediastinitis. Deutliche Dystelektasen im rechten Unterlappen, hier zusätzliches pneumonisches Infiltrat zu suspizieren. Der rechte Unterlappenbronchus zeigt sich Kaliber gemindert ohne eindeutigen Nachweis einer intraluminalen Raumforderung. Leichte Dystelektasen des linken Unterlappens. Keine sicheren frischen Infiltrate. Kein Pleuraerguss beidseits. Kein Nachweis einer Lungenarterienembolie. Die Leber zeigt sich nicht vergrößert mit homogener Parenchymdichte. Cholezystolithiasis ohne Zeichen einer entzündlicher Veränderung der Gallenblasenwand. Pankreas unauffällig. Milz o. B. PEG in situ ohne Anhalt für Leakage. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Ein prominenter Lymphknoten interaortocaval in Höhe unterer Nierenpol. Sonstiges Gefäßband unauffällig. Dünn- und Dickdarm unauffällig. Unterbauchorgane bis auf Prostataverkalkung o. B. Die Hüftgelenke zeigen beidseits einen deutlichen Reizzustand mit Erguss. Zusätzlich rechts Verdacht auf Bursitis trochanterica. Kein Nachweis einer Thrombose der Vena cava beziehungsweise der Becken- und Oberschenkelvenen Beurteilung: Verdacht auf Unterlappenpneumonie der rechten Seite mit Verlegung des linken Unterlappenhauptbronchus. Kein Anhalt für Perforation des Ösophagus. Keine Mediastinitis. Keine LE. PEG-Lage regelrecht. Cholezystolithiasis. Reizerguss in beiden Hüftgelenken. Bursitis trochanterica rechts. Ausschluss Thrombose 2014 Untersuchung: MRI Schulter links nativ vom 04.07.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen Befund: Es liegt uns eine Röntgenaufnahme aus Ihrer Praxis vom 03.07.14 vor. Os acromiale. Allenfalls leichter lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. Keine wesentliche AC-Arthrose. Leichte SI-Erhöhungen im AC-Gelenk. Leichte subakromiale Knochenkonsole mit leichter Eindellung des Supraspinatus. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Sehnen: SI-Erhöhungen im Ansatz der Supraspinatussehne. Keine Ruptur. Splitting der Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne mit Abriss am Anker. Ein Teil der Sehne ist im Sulcus nachweisbar. Dicke Sehne erst weiter unten unterhalb des Sulcus. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Supraspinatus: Fettige Degeneration Goutallier 0. Übrige Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 2. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Ruptur der langen Bizepssehne mit Abriss am Anker. Tendinopathie der Supraspinatussehne 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Post-op Kontrolle nach 6 Wochen Befund: Unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS. Unveränderte Materiallage. Keine Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Neu aufgetreten gegenüber der VU Grundplatteninfraktion von LWK 1 ventral, keine Hinterkantenbeteiligung 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Globusgefühl und Schluckbeschwerden seit einigen Tagen Fragestellung: Pathologie? Schilddrüse? Befund: Beidseits normal große Schilddrüse. Isthmus nicht verbreitert. Gute Schluckverschieblichkeit. Keine knotigen Veränderungen. Keine vergrößerten Lymphknoten im Bereich der Halsgefäßnervenscheide beidseits. Speicheldrüsen unauffällig. Kein raumfordernder Prozess im Hals Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Halsweichteile sowie der Schilddrüse 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß rechts ap und schräg vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Monaten Schmerzen im MP-Gelenk Digitus 2 rechts. Spreizfuß Fragestellung: Pathologie rechter Fuß? Befund: Normale Stellung in den Zehengrundgelenken sowie auch in den Interphalangealgelenken ohne degenerative Veränderungen, insbesondere das MP-Gelenk Digitus 2 zeigt keine relevanten Degenerationen. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilveränderungen oder sonstigen Läsionen Beurteilung: Unauffällige Darstellung rechter Vorfuß 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Kniegelenk unter Bewegung Fragestellung: Arthrose? Meniskusläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Keine höhergradige Knorpelschädigung von Femur oder Tibia. Medialer und lateraler Meniskus sind normal konfiguriert ohne Zeichen einer Degeneration oder eines Einrisses. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Mehrfach gekammertes, ca. 15 mm durchmessendes Ganglion dorsal der Kreuzbänder, ein weiteres 7 mm messendes intraossäres Ganglion findet sich in der Tibia subcortikal im Ansatzbereich des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung. Oberflächliche Einrisse des retropatellaren Knorpels lateral. Geringgradige interkondylär gelegene Chondromalazie des femoralen Gleitlagers. Keine höhergradigen bis an den Knochen reichende Defekte. Diskreter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Deutliche Flüssigkeitskollektion mit umgebenden Fettgewebesödem in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Moderate femoropatellare Chondropathie. Intraartikuläre bzw. intraossäre Ganglien obengenannter Lokalisation. Bursitis praepatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Sturz auf den rechten Ellbogen am 29.06.2014. Verdacht auf Fraktur Befund: Nicht dislozierte, intraartikulär verlaufende Fraktur der Spitze des Prozessus coronoideus der Ulna. Im CT zeigt sich ein 16 x 4 mm kleines Fragment. Keine weiteren Frakturen, insbesondere keine Radiuskopffraktur Beurteilung: Fraktur des Prozessus coronoideus der Ulna Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nachkommen der Berstungsfraktur HWK 5 und HWK 6 05.04.2014 nach Unfall. Mehrfragmentäre Beteiligung des Arcus vertebrae, Verlagerung der Wirbelkörperhinterkante mit konsekutiv mehrsegmentaler Spinalkanalstenose. Subluxation HWK 5/HWK 6. Ventrale Spondylodese C4-C7 05.04.2014. Dorsale Spondylodese C5-C7 07.04.2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 16.05.2014 stationäre Stellung bei Status nach ventraler und dorsaler Stabilisierung, Expandereinlage über HWK 5 und 6 ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Retrospondylophyten HWK 3/4, neu diskrete Retrolisthesis HWK 3 zu 4. Kaudales Anschlusssegment regelrecht. Ausgeprägte Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Akut aufgetretene Kniegelenk Schmerzen seit ca. 3-4 Wochen mit Erguss und Druckdolenz im medialen Kompliment. Sturz vom Velo Fragestellung: Verdacht auf mediale Meniskopathie Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Femoraler und tibialer Gelenkknorpel sind intakt. Der mediale Meniskus zeigt im Hinterhorn eine breitflächige Signalveränderung mit Oberflächeneinriss im spitzennahen Abschnitt femoral- und tibialseitig. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne erkennbare Knorpelläsion. Deutlich Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Präpatellar diffuse Signalveränderung des subkutanen Fettgewebes Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion. Kein frischer Knorpel- beziehungsweise Bänderschaden. Gelenkerguss. Prävertebrales Weichteilhämatom 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Zustand ligamentäre Flexions- und Distraktionsverletzung der HWS Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Im Vergleich zu den externen Voraufnahmen unveränderte Streckfehlhaltung mit Kyphosierung im Segment HWK 4/5 bei intaktem dorsalem Alignement. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens weiterhin mittelständig. Keine frischen Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C1 am 07.05.2010 nach Sturz vom Pferd mit / bei Atlasbogen- Densfraktur. Dorsale Spondylodese Okziput bis HWK 2 am 08.05.2010. Nacken- Schulterschmerz Fragestellung: Verlauf Befund: Gegenüber der VU vom 20.06.2012 unveränderte Stellungsverhältnisse der HWS mit Schiefstellung. Unveränderter Lage der Spondylodese Okziput - HWK 2 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Konstante multisegmentale Degenerationen der HWS. Regelrechtes Alignement. Trachealtubus in situ 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Distorsion des linken Knie am 13.06.2014. Initial Erguss. Diffuse Schmerzen insbesondere lateral Fragestellung: Ligamentäre Verletzung? Meniskusläsion? Befund: Normale Stellung im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem der Gelenkflächen. Kein umschriebener Knorpelschaden. Innen- und Außenmeniskus ohne Nachweis einer frischen Läsion. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne nachweisbaren Knorpeldefekt. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Retinaculum unauffällig. Kein relevanter Gelenkerguss. Minimale Bakercyste. Zeichen eines Weichteilhämatoms ventral mit auch Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris Beurteilung: Kein Anhalt für eine frische Kniebinnenläsion. Insbesondere kein Nachweis einer Läsion des lateralen Meniskus oder des Außenbandes. Diskretes Weichteilhämatom sowie leichte Bursitis praepatella 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 07.07.2014 Klinische Angaben: PAVK II-3 rechter Unterschenkel Fragestellung: Stenosen? Befund: Normalkalibrige infrarenale Aorta. Keine größere Stenose der Mesenterial- beziehungsweise Nierenarterien. Regelrechte Kontrastmittelsäule in den Iliakalgefäßen beidseits. Arteria femoralis superficialis und profunda femoris beidseits normal kalibrig ohne Stenosen. Arteria poplitea beidseits ebenfalls unauffällig. Leichte Abgangsstenose der Arteria tibialis anterior auf der rechten Seite, auch im weiteren Verlauf des Gefäßes leichtere Plaqueveränderung ohne Nachweis einer höhergradigen Stenose. Arteria fibularis und Arteria tibialis posterior beidseits normal perfundiert Beurteilung: Bis auf diskrete Stenosen im Verlauf der Arteria tibialis anterior rechts unauffällige Darstellung der Becken-Bein-Gefäße 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 06.10.2014 Klinische Angaben: Seit 1½ Jahren Schmerzen lumbal und im ISG beidseits Fragestellung: Diskushernie? Entzündliche Veränderung? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Leichte intraspongiöse Deckplattenhernierung LWK 3. Zentrale Bandscheibenverkalkung BWK 10/11. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine Diskushernie, keine erkennbare Wurzelkompression. Der Spinalkanal zeigt sich anlagebedingt leicht eingeengt ohne Zeichen einer sekundären Stenose. Neuroforamina frei dargestellt. Initiale Spondylarthrosen der unteren Facettengelenke insbesondere im lumbosakralen Übergang. ISG beidseits bis auf leichte Signalveränderung am Unterpol des linken ISG reizlos. Keine eindeutigen Zeichen einer Sakroiliitis Beurteilung: Anlagebedingt leicht enger Spinalkanal ohne sekundäre Stenose. Mäßige Spondylarthrosen lumbosakral. Leichte Degeneration mit Reizzustand am Unterpol des linken ISG. Ausschluss Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie bei Spina bifida. Status nach Appendizitis-laparoskopische Appendektomie am 15.06.2014. Verlaufskontrolle bei Nierenstauung links. Steinabgang? Befund: CT-Voruntersuchung vom 27.06.2014 zeigte 2 Intramurale Uretersteine links mit konsekutiver Nierenstauung links. Aktuell Normalisierung des Nierenbefundes links, keine Uretherolithiasis. Unveränderte Befunde der rechten Niere mit ampullärem Nierenbecken bei kongenitaler Stenose des pyeloureteralen Übergangs. Keine Uretherolithiasis rechts. Vermehrt Luft in den Darmschlingen. Keine Ileuszeichen. Kein Aszites Beurteilung: Status nach Uretherolithiasis links. Keine Nierenstauung, Normalisierung des Nierenbefundes links 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Appendektomie nach perforierter beträgt 7. 5.6.2014. Jetzt erneut abdominelle Beschwerden und steigende Infektparameter Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung neu aufgetretener ausgeprägter Harnstau linksseitig Grad IV-V mit im linken Ostium 2 intramural lokalisierten Steinen von ca. 4-5 mm Durchmesser. Verzögerte Ausscheidung und Perfusion der linken Niere. Rechtsseitig unveränderter Nachweis einer subpelvinen Harnleiterstenose konstant zur Voruntersuchung. Leicht geblähte Dickdarmschlingen mit diskreter Spiegelbildung wie bei Subileus. Kein Vollbild eines Ileus. Kein Anhalt für einen Abszess im Bereich der ehemaligen Appendixloge Beurteilung: Intramurale Konkremente im Ureter Ostium linksseitig mit konsekutivem Harnstau Grad IV-V. Bekannte subpelvine Harnleiterstenose. Leichte Subileus. Ausschluss intraabdomineller Abszess Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Partialläsion Ansatz der Flextorensehnen am Epicondylus humeri medialis rechts Befund: Ödem und vermehrte Kontrastmittelanahme der Flexorensehnenansätze am Epicondylus humeri ulnaris. Die Kontinuität der Sehnen ist gewahrt. Kein Knochenmarksödem. Keine Auffälligkeiten des Ellbogengelenks und am Ansatz der Extensorensehnen am Epicondylus humeri radialis Beurteilung: Befund wie bei Epicondylus humeri ulnaris (Golferellbogen) 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Sättigungsabfall bis 6. 80%. Beidseitige Rasselgeräusche Fragestellung: Infiltrate? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.06.2014 jetzt wieder deutliche Zunahme der beidseits basalen Verdichtungen insbesondere auch rechtsseitig im Sinne zunehmender Infiltrate. Konstante Plattenatelektase links basal. Keine neu aufgetretenen Ergüsse. Keine StauungszeichenBeurteilung: Progrediente Unterlappenpneumonie rechts mehr als links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Korrekturspondylodese mit TLIF L2/3, L5/S1 und Th8-Ileum am 16.06.2014. Hr. Y berichtet über Schmerzen unter dem Brustkorb rechts Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte Lage der vorbekannten Metallreste in der distalen LWS bis SWK 1. Im Vergleich zur prae OP, deutlich reduzierter linkskonvexe Lumbalskoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Status nach TLIF L4/5 und L5/S1. Stellungsverhältnisse postoperativ Befund: Korrekt eingeführte transpedikuläre Schrauben L4-L5-S1 sowie die TLIF. Paravertebrale Spongiosaanlagerung. Korrektes Alignement der LWK 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Einschmelzungen am rechten und linken Sitzbein Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 14.04.2014 unveränderter umschriebener Hautdefekt rechts gluteal. Der kleine von hier aus ausgehender Fistelgang lässt sich zwar noch nachweisen. Insgesamt aber rückläufige Entzündungsreaktion im Bereich des rechten Sitzbeins, weiterhin ohne Anhalt für eine begleitende Ostitis. Auch die im Bereich des linken Sitzbeins gelegene Einschmelzung ist in der heutigen Untersuchung deutlich regredient mit nur noch leichter diffuser Kontrastmittelaufnahme ohne umschriebenen Abszess. Auch hier weiterhin kein Anhalt für begleitende Ostitis. Unverändert kein Nachweis eines perianalen Abszesses oder perianaler Fisteln. Unterbauchorgane o. B Beurteilung: Rückläufige Abszesse am rechten und linken Sitzbein. Weiterhin keine Osteitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Status nach mehrfragmentärer suprakondylärer Femurfraktur rechts. Plattenosteosynthese im Oktober 2013. Stellung Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Ossäre Konsolidation der Fraktur. Inaktivitätsosteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, der Scapula, des Nackens und am Kopf rechts Befund: HWS: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Breitbasige, flache Vorwölbungen der Bandscheiben C5/C6 und C6/C7. In den transversalen Bildern Einengung des rechten Foramens C6/C7. Keine eigentliche Kompression. BWS: Im wesentlichen altersentsprechende Bandscheiben. Lediglich diskrete Anulus Lockerung auf Höhe Th8/Th9 und Th11/Th12. Dabei nur geringgradige Eindellung des Duralschlauchs, keine fassbare Beeinträchtigung des Myelons oder der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Rechter Oberarm konventionell: Altersentsprechende ossäre Strukturen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk, humeroglenoidal oder Ellenbogengelenk Beurteilung: Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7, Diskopathien Th8/Th9 und Th11/Th12. Dabei lediglich mässige Einengung des Foramens C6/C7 rechts (Wurzel C7 rechts), im übrigen keine fassbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 16.06.2014 Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen im Bereich der rechten Schulter, der Scapula, des Nackens und am Kopf rechts Befund: HWS: Streckhaltung. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Breitbasige, flache Vorwölbungen der Bandscheiben C5/C6 und C6/C7. In den transversalen Bildern Einengung des rechten Foramens C6/C7. Keine eigentliche Kompression. BWS: Im wesentlichen altersentsprechende Bandscheiben. Lediglich diskrete Anulus Lockerung auf Höhe Th8/Th9 und Th11/Th12. Dabei nur geringgradige Eindellung des Duralschlauchs, keine fassbare Beeinträchtigung des Myelons oder der vorbeiziehenden Nervenwurzeln. Rechter Oberarm konventionell: Altersentsprechende ossäre Strukturen. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk, humeroglenoidal oder Ellenbogengelenk Beurteilung: Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7, Diskopathien Th8/Th9 und Th11/Th12. Dabei lediglich mässige Einengung des Foramens C6/C7 rechts (Wurzel C7 rechts), im übrigen keine fassbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Chronische Erschöpfung. Fehlende Erholungsmöglichkeit. Schlafstörungen. Kognitive Einschränkungen. Frage nach MS typischen Läsionen Befund: Altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, insbesondere auch keine MS typischen Läsionen. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung im Parenchym. Normal grosse Hypophyse. Freie Nasennebenhöhlen Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere kein Nachweis von MS typischen Läsionen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Auffahrkollision mit HWS-Distorsion am 08.05.2014. Persistierende Nackenschmerzen und Schwindel. Frage nach ligamentärer Verletzung, Hämatom Befund: Etwas unruhiger Patient, zum Teil ausgeprägte Bewegungsartefakte. Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. In den fettunterdrückten Schnitten keine Hinweise auf ein Ödem oder Hämatome im Knochen oder den paravertebralen Weichteilen. Hochauflösende Tomogramme durch den kraniozervikalen Übergang zeigen symmetrische Befunde der Ligamenta alaria Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde der HWS. Kein Nachweis von posttraumatischen Residuen. Keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch complete Paraplegie sub Th4 seit 1974 nach Autounfall. AO-Ektasie thorakal bis 48 mm seit 2009. Lungenemphysem und Bulla li. - 7,8 cm. PAO beider Hüften Fragestellung: Verlaufskontrolle Aneurysma Befund: CT Thorax-Abdomen Angiographie. Voruntersuchung CT Abdomen 15.06.2012 und CT Thorax 24.04.2012 vorliegend. Bekannte Aortenelongation. Stationäre Kaliberweite der Aorta ascendens bis 4,5 cm auf Höhe der Aortenwurzel, Aorta descendens bis 3 cm, der Aorta abdominales mit leichter Größenprogredienz auf Höhe der Nierenarterienabgänge bis auf Höhe der iliakalen Bifurkation aktuell 3,3 cm x 3,1 cm, Voruntersuchung 2,7 x 3 cm. Mäßige Kalkplaques der infrarenalen Aorta abdominales. Zunehmende semizirkuläre bis zirkuläre Thrombosierung der Aorta abdominales infrarenal, beginnend Höhe der Abgänge der Nierengefäße. Akzessorische Nierenarterie rechts. Normvariante eines separierten Abganges Arteria hepatica communis. Thoraxdeformität. Kyphose der oberen BWS. Blockwirbelbildung BWK 1-3 mit impaktiert deformierter BWK 2. Pulmonal ausgeprägte emphysematöse Veränderungen beider Oberlappen mit Bullae. Narbige Alterationen dorsobasal. Sublabrale Schwiele mit Fettanteil rechts. Hepatomegalie. Mäßige Splenomegalie. Cholezystolithiasis. Gallenwege schlank. Pankreas regelrecht. Partiell verkalktes Milzarterienaneurysma.Bekannte Harnstauungsniere rechts, leicht zunehmend erweitetes NBKS und Pyelon mit Wandverdickung des proximalen Harnleiterdrittels. Umbilikalhernie mit prolabierenden Fett. Status nach Ileumconduitanlage und Zystektomie. Etwas distendierte Darmschlingen, vLuftflüssigkeitsspiegelbildungen ohne Hinweis auf eine Obstruktion. Bekannte ausgeprägte PAO 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen und Lumbago Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 11.2010 unverändert steigend. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 67 mit Unkarthrose und Verdacht auf mäßige Spinalkanaleinengung und Foramenstenose. Keine Gefügestörung. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine segmentale Instabilität. Dens zentriert ohne Frakturnachweis. LWS/Becken: Minimale rechts konvexe Fehlhaltung. Steilgestellte LWS. Spondylosen im thorakolumbalen Übergang sowie auch in LWK 4/5. Mäßige Osteochondrosen aller Etagen. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung erkennbar. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.06.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Zervikale Schmerzen und Lumbago Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 11.2010 unverändert steigend. Deutliche Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und 67 mit Unkarthrose und Verdacht auf mäßige Spinalkanaleinengung und Foramenstenose. Keine Gefügestörung. Unter Funktion eingeschränkte Beweglichkeit der unteren Segmente. Keine segmentale Instabilität. Dens zentriert ohne Frakturnachweis. LWS/Becken: Minimale rechts konvexe Fehlhaltung. Steilgestellte LWS. Spondylosen im thorakolumbalen Übergang sowie auch in LWK 4/5. Mäßige Osteochondrosen aller Etagen. Spondylarthrosen der unteren Etagen. Keine höhergradige Spinalkanaleinengung erkennbar. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese L4-S1. Jetzt Schraubenbruch S1 rechts sowie Schraubenlockerung der übrigen Segmente. Ergänzende Diagnostik präoperativ Befund: Analog zur CT Myelografie vom 13.06.2014 kein Nachweis einer segmentalen Störung des Alignements. Spinalkanal nicht eingeengt. Neuroforamina frei einsehbar. Kein Anhalt für eine entzündliche Veränderung der Facettengelenke, soweit in den Metallartefakten beurteilbar. Die epifusionellen Segmente zeigen sich hinsichtlich der Bandscheiben und der Gelenke komplett unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen linkes Knie medial Fragestellung: Verdacht mediale Meniskusläsion Befund: Analog zur extern angefertigten Röntgenuntersuchung vom 03.06.2014 mediale Gelenkspaltverschmälerung. Knochenmarködem subchondral in der medialen Femurcondyle. Mäßiggradige Chondropathie der Gelenkflächen. Breitflächige Signalveränderung des Innenmeniscushinterhorns bis in die Pars intermedia reichend mit im spitzennahen Abschnitt gelegener Oberflächendurchsetzung. Leichtere degenerative Veränderung des Außenmeniskus im Vorderhorn. Lateraler Gelenkspalt ohne relevante Knorpelschädigung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt, lediglich leichter Reizzustand des Innenbandes. Diskrete Chondropathie der retropatellaren Facette im Bereich des First sowie lateral. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Femorales Gleitlager unauffällig. Mäßiger Gelenkerguss. Retinakulum unauffällig. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Diskrete Flüssigkeitsportionen der Bursa praepatellaris Beurteilung: Leicht aktivierte initiale mediale Gonarthrose. Innenmeniskushinterhornläsion. Leichte Bursitis praepatellaris. Gelenkerguss 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Sättigungsabfälle vor allem in der Nacht bei Sekretverhalt, ansteigende Infektparameter Befund: Gegenüber VU vom 16.06.2014 rückläufiger Erguss und Atelektase links. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Herz links betont. Zwischenzeitlich Materialentfernung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 26.06.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen links bei Verdacht auf dekompensierten Spreizfuß Fragestellung: Ausschluss knöcherne Verletzung, Arthrose Großzehengrundgelenk? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Spreizfußdeformation mit regelrechter Artikulation des linken Fußskelettes mit geringer Hallux valgus Deformität, rechts etwas verstärkte Hallux valgus Deformation mit leichter Subluxationsfehlstellung im MTP-I-Gelenk und mäßigen Degenerationen ohne umschriebene Osteolysen. Tripartites mediales Sesambein Dig I rechts, leicht deformiert-mehrsklerosiertes mediales Sesambein links. Mäßige Talonaviculararthrose. Os peroneum beidseits. Plantarer Fersensporn beidseits, linksbetont und umschriebene Osteolysen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 26.06.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen links bei Verdacht auf dekompensierten Spreizfuß Fragestellung: Ausschluss knöcherne Verletzung, Arthrose Großzehengrundgelenk? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Spreizfußdeformation mit regelrechter Artikulation des linken Fußskelettes mit geringer Hallux valgus Deformität, rechts etwas verstärkte Hallux valgus Deformation mit leichter Subluxationsfehlstellung im MTP-I-Gelenk und mäßigen Degenerationen ohne umschriebene Osteolysen. Tripartites mediales Sesambein Dig I rechts, leicht deformiert-mehrsklerosiertes mediales Sesambein links. Mäßige Talonaviculararthrose. Os peroneum beidseits. Plantarer Fersensporn beidseits, linksbetont und umschriebene Osteolysen 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Anhaltende abdominelle Beschwerdesymptomatik. Schlechte Schallbedingungen Fragestellung: Hepatopathie? Aszites? Thrombose? Befund: Normal große Leber. 2 Leberzysten im Segment IV beziehungsweise II. Keine Zeichen einer entzündlichen Veränderung der Leber. Gallenblase normal groß, analog zur Sonographie hier Verdacht auf umschriebenes Cholesterinkonkrement. Keine Cholezystitis. DHC schlank. Keine intrahepatische Cholestase. Pankreas unauffällig. Milz normal groß ohne Herdbefund. Nebennieren beidseits schlank. Nieren beidseits in orthotoper Lage. Mehrere Zysten in der linken Niere. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Deutliche Koprostase im Colonrahmen. Keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit, kein Aszites erkennbar. Keine vergrößerten Lymphknoten intraabdominell. Die Vena cava zeigt sich frei durchspült. In der Spätphase ebenfalls kein Anhalt für eine Thrombose im Bereich der Becken- beziehungsweise Femoral/Poplitealvenen bis zur Trifurkation Beurteilung: Zwei kleine Leberzysten. Blande Nierenzysten rechts. Kein Aszitesnachweis. Keine Cava- beziehungsweise Becken/Oberschenkelthrombosen. Koprostase 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Im Thorax Röntgen Verdacht auf Hepatomegalie Fragestellung: Organische Veränderung der Leber? Befund: In der Medioklavikularlinie normal große Leber. Leicht vergrößerter linker Leberlappen ohne Zeichen einer fokalen Läsion. Das Lebergewebe zeigt insgesamt eine homogene echodichte Struktur. Keine relevante Steatosis erkennbar. Lebergefäße normal. Keine intrahepatische Cholestase. Gallenblase normal groß. Keine erkennbaren Konkremente, keine Cholezystitis. Pankreas unauffällig. Rechte Niere malrotiert mit 11 cm im Durchmesser. Die linke Niere ist sonographisch nicht eindeutig einstellbar. Milz normal groß. Unterbauchorgane o. B. Keine freie Flüssigkeit, keine Ileuszeichen Beurteilung: Eher anlagebedingt, möglicherweise auch durch die Skoliose bedingte leichte Hypertrophie des linken Leberlappens. Keine erkennbare Hepatopathie. Ausschluss einer Pathologie im Bereich des bilio. Pankreatischen Systems Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.06.2014 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 28.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Mögliche Spondylarthropathie (DD Irritation der Intervertebralgelenke und Kostovertebralgelenke in der unteren BWS). Frage nach entzündlichen Veränderungen Befund: BWS und LWS konventionell: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung der LWS vom 09.12.2006. Die aktuellen Aufnahmen zeigen unverändert eine gerade Haltung bei etwas disharmonischer Lordose (verstärkter Winkel am lumbosacralen Übergang) und tiefreichender Kyphose. Intaktes Alignment. Nur geringe ossäre degenerative Veränderungen. MRI der BWS und LWS: Haltung analog zur konventionellen Aufnahme. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons, des Conus und der Cauda. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Diskrete Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus mit knappem Kontakt zum Duralschlauch und den vorbeiziehenden Nervenwurzeln, aber ohne erkennbare Kompression. Diskrete reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. In der unteren BWS vereinzelt kleine anteriore Spondylophyten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine geringe Anreicherung um die beschriebene Bandscheibenprotrusion L5/S1, in den kleinen Wirbelgelenken lumbal und lumbosacral, über dem Dornfortsatz von LWK 5 sowie im Bereich der anterioren Spondylophyten BWK 9 - BWK 10. Eine diskrete flaue Anreicherung findet sich ferner im Sakrum im Bereich des rechten ISG kranial und ventral (Bild 6 Serie 1301) Beurteilung: Nachweis von multifokalen, insgesamt aber geringgradig ausgeprägten entzündlichen Veränderungen wie beschrieben, meines Erachtens durchaus noch erklärbar als Ausdruck von degenerativen Prozessen oder als Überlastungszeichen, nicht beweisend für das Vorliegen einer entzündlichen Spondylarthropathie. Kein Nachweis von Veränderungen in den Intervertebralgelenken oder Kostovertebralgelenken der unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.06.2014 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 28.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Mögliche Spondylarthropathie (DD Irritation der Intervertebralgelenke und Kostovertebralgelenke in der unteren BWS). Frage nach entzündlichen Veränderungen Befund: BWS und LWS konventionell: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung der LWS vom 09.12.2006. Die aktuellen Aufnahmen zeigen unverändert eine gerade Haltung bei etwas disharmonischer Lordose (verstärkter Winkel am lumbosacralen Übergang) und tiefreichender Kyphose. Intaktes Alignment. Nur geringe ossäre degenerative Veränderungen. MRI der BWS und LWS: Haltung analog zur konventionellen Aufnahme. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons, des Conus und der Cauda. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Diskrete Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus mit knappem Kontakt zum Duralschlauch und den vorbeiziehenden Nervenwurzeln, aber ohne erkennbare Kompression. Diskrete reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. In der unteren BWS vereinzelt kleine anteriore Spondylophyten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine geringe Anreicherung um die beschriebene Bandscheibenprotrusion L5/S1, in den kleinen Wirbelgelenken lumbal und lumbosacral, über dem Dornfortsatz von LWK 5 sowie im Bereich der anterioren Spondylophyten BWK 9 - BWK 10. Eine diskrete flaue Anreicherung findet sich ferner im Sakrum im Bereich des rechten ISG kranial und ventral (Bild 6 Serie 1301) Beurteilung: Nachweis von multifokalen, insgesamt aber geringgradig ausgeprägten entzündlichen Veränderungen wie beschrieben, meines Erachtens durchaus noch erklärbar als Ausdruck von degenerativen Prozessen oder als Überlastungszeichen, nicht beweisend für das Vorliegen einer entzündlichen Spondylarthropathie. Kein Nachweis von Veränderungen in den Intervertebralgelenken oder Kostovertebralgelenken der unteren BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Meniskusteilresektion 2009. Aktuell chronische Schmerzen medial, vor allem bei Belastung Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 22.09.2009. Die aktuellen Bilder zeigen massiv vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Ferner Darstellung einer flachen Baker-Zyste und von dieser ausgehend Flüssigkeit nach kaudal entlang dem Gastrocnemius. Mediales Kompartiment: Nur noch kleiner und weitgehend aus dem Gelenk subluxierter Restmeniskus im Corpus und Hinterhorn. Starke Verschmälerung des Knorpels, stellenweise fehlt er vollständig. Beginnende Osteophyten. Wenig Knochenödem. Laterales Kompartiment: Weitgehend glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Vollständig aufgebrauchter Knorpel an der Patella. Osteophyten bei noch recht gut erhaltenem Knorpel am Gleitlager. Bandapparat: Intaktes hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband war bereits in der Voruntersuchung lädiert, es sind nur noch undeutliche Reste identifizierbar. Das mediale Seitenband wird über dem luxierten Meniskus ausgespannt, ist sonst intakt. Das laterale Band ist unauffällig Beurteilung: Sekundäre mediale und femoropatellär Arthrose bei Status nach medialer Teilmeniskektomie und vorderer Kreuzbandruptur. Massiver Gelenkserguss, auslaufende Baker-Zyste. Gut erhaltenes laterales Kompartiment Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.06.2014 MRI Oberschenkel beidseits nativ vom 16.06.2014 MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente proximale Muskelschwäche im Bereich der Schultern, Trizeps, Bizeps. Muskelschwäche im linken Iliopsoas. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie, umschriebener Atrophie der Ober- und Unterschenkelmuskulatur Befund: Zum Vergleich auch Bilder diverser Voruntersuchungen, insbesondere eine MRT der LWS vom 21.06.2010. Wirbelsäule: Grossbogige rechtskonvexe Skoliose. Etwa normale Lordose und Kyphose. Intaktes Alignment. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule, insbesondere massive Spondylose. Der Spinalkanal ist lediglich cervikal etwas eng, wo das Myelon stellenweise nur knapp von Liquor umspült ist. Die Bandscheibenvorwölbungen sind aber nur geringfügig, ich finde keine umschriebene Diskushernie. Das Myelon zeigt überall eine normale Signalintensität. Thorakal und lumbal keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Wie in der Voruntersuchung fällt die ausgeprägte Atrophie und fettige Degeneration der paravertebralen Muskulatur auf. Der Psoas ist davon weitgehend ausgespart. Oberschenkel und Unterschenkel: Ausgeprägte und diffuse Muskelatrophie und fettige Degeneration (> 50 %) am Oberschenkel beidseits, symmetrisch, mit partieller Aussparung von Gracilis, Sartorius und Biceps femoris. An den Unterschenkeln ebenfalls diffuse Muskelatrophie und fettige Degeneration, allerdings weniger stark ausgeprägt (< 50 %) mit Aussparung des Tibialis posterior beidseits Beurteilung: Fortgeschrittene Spondylose der gesamten Wirbelsäule. Mässige, nicht kritische Spinalkanaleinengung cervikal. Kein Nachweis einer Myelopathie, keine Hinweise auf eine relevante Radikulopathie.Diffuse, teilweise ausgeprägte Muskelatrophie und fettige Degeneration, proximal betont, symmetrisch, mit Aussparung einzelner Muskeln wie erwähnt. Es handelt sich offenbar um eine primäre neuromuskuläre degenerative Erkrankung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 18.06.2014 MRI LWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Seit über 6 Monaten vor allem Anlaufschmerzen in der linken Hüfte sowie Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung in den Fuss. Befund: LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2, L3/L4, L4/L5 und L5/S1 sind jeweils ausgetrocknet und etwas abgeflacht. Man sieht auf allen Etagen breitbasige flache Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung. Zusätzlich auf Höhe L4/L5 links mediolateral descendierendes Bandscheibengewebe mit weit gehender Verlegung des linken Rezessus (ca. 16 x 14 x 10 mm). Die Wurzel L5 links ist auf Höhe Ihres Abganges nicht abgrenzbar. Linke Hüfte: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Im Knochenmark Signalstörungen im Sinne von Knochenödem und subkortikalen Zysten dorsal kranial im Hüftgelenk. Der Knorpel ist in diesem Bereich praktisch vollständig aufgebraucht. Moderate Kontrastmittelaufnahme im Knochen, nur geringfügig in der Synovia. Beurteilung: 1. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere links mediolateral descendierende Diskushernie L4/L5 mit Kompression der linken Wurzel L5. 2. Kraniolateral und dorsal betonte Arthrose im linken Hüftgelenk, zurzeit ohne wesentliche Aktivitätszeichen (kein Erguss, keine Synovitis). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Gehstrecke unter 100 m. Frage nach Spinalkanalstenose, Bandscheibenvorfall insbesondere L4 oder L5 links. Befund: Zum Vergleich Bilder einer auswärtigen Voruntersuchung vom 11.01.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Durchgehende Austrocknung der Bandscheiben. Durchgehende, zum Teil recht ausgeprägte Spondylarthrosen. Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung, keine grössere fokale Diskushernie. Hauptsächlich durch kurze pedikelbedingte Einengung des Spinalkanals auf Höhe L3/L4 (Duralsack Querschnitt Durchmesser 8 x 17 mm). Auf dieser Höhe auch relative Einengung der abgehenden Wurzeln L4 beidseits. Ferner werden die Wurzeln L5 intraforaminal etwas eingeengt, links eher mehr als rechts. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der gesamten LWS mit mittelschwerer sekundärer Spinalkanalstenose und beidseitiger Rezessusstenose L3/L4 sowie beidseitiger Foraminalstenose L5/S1. Kein Nachweis einer relevanten weichen Diskushernie. Die in der Voruntersuchung zu sehende Hernie L5/S1 ist weitgehend regredient. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Schmerzen rechter Oberbauch und V.a. Cholezystitis. Befund: Unverändert zur VU vom 20.06.2014 Verdacht auf komplett konkrementgefüllte Gallenblase bei Schallauslöschung mit begleitender Wandverdickung, DD chronisch versus akute Reizung. Intra- und extrahepatisch weiterhin keine Cholestasezeichen, lediglich leicht ektatischer DHC im einsehbaren Abschnitt. Keine freie Flüssigkeit im Gallenblasenbett. Übrige Oberbauchorgane o.B. Beurteilung: Weiterhin V.a. Cholezystolithiasis mit deutlicher Wandreizung. Keine Cholestase. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.06.2014 Klinische Angaben: 4. Episode einer Lumbalgie verbunden mit Arbeitsunfähigkeit seit 2011. Schmerzen lumbal oder mit Ausstrahlung ins linke Bein. Befund: Weit gehend gerade Haltung und etwa normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Anlagemässig enger, überall noch genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht und weist eine mediane flache Vorwölbung von ca. 20 x 5 mm auf. Der Duralsack ist etwas eingedellt. Der Recessus lateralis wird beidseits eingeengt, links mehr als rechts. Die linke Wurzel ist leicht abgeflacht. Die Bandscheibe L5/S1 ist deutlich abgeflacht und weist eine breitbasige flache Vorwölbung von ca. 20 x 6 mm auf. Hier wird der Duralsack praktisch nicht tangiert. Es besteht eine enge Beziehung zur vorbeiziehenden Wurzel S1 beidseits, jedoch ohne Verlagerung oder Kompression. Beurteilung: Flache Diskushernien L4/L5 und L5/S1. Im Zusammenhang mit der Klinik steht wohl im Vordergrund die Etage L4/L5 mit beidseitiger, links betonter Rezessuseinengung und Entrapment der vorbeiziehenden Wurzel L5 links, passend zu einem lumoradikulären Syndrom. Im Liegen keine hochgradige Kompression. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Praeoperative ZVK Einlage. Kontrolle. Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6 projiziert. Kein Pneumothorax. Links verbreitertes Herz. Keine Stauung. Keine Ergüsse oder Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Beginn vor 6 Monaten, jetzt zunehmende Beschwerden. Keine neurologischen Defizite. Frage nach Diskushernie oder Spinalkanalstenose. Befund: Etwas eingeschränkte Bildqualität wegen eines technischen Problems. Die Untersuchung ist aber diagnostisch. Diskrete linkskonvexe Fehlhaltung der LWS bei normaler Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. L4/L5: Etwas ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe. Anulusriss dorsal median, geringgradige Vorwölbung. Diskrete Eindellung des Duralsacks, Einengung des Rezessus beidseits. L5/S1: Ausgetrocknete und abgeflachte Bandscheibe. Umschriebene Vorwölbung von Bandscheibengewebe rechts mediolateral, deszendierend, ca. 12 x 12 x 10 mm. Der Duralsack wird etwas deformiert und die vorbeiziehenden Wurzel S1 rechts verlagert und abgeflacht. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig. Beurteilung: Diskopathien L4/L5 und L5/S1. Im Vordergrund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht wohl die Diskushernie L5/S1, rechts mediolateral descendierend, mit Kompression der rechten Wurzel S1. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei BWK12-Fraktur nach Badeunfall 1992. Status nach Refixierung der Wirbelsäule im Bereich des Becken mittels Erweiterung der dorsalen Stabilisierung einschließlich SWK 1 und Verankerung im Os ileum 15.12.2009. Unglücklicher Transfer vor 1 Monat mit Knacken im Rücken. Fragestellung: Frische Fraktur? Lage der Spondylodese/Verankerung? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx der LWS und CT Becken 26.07.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung des Spondylodesemateriales mit orthotoper Lage ohne sekundäre Dislokation und bekannten Materialbruch der Längsstäbe bds. im lumbosacralen Übergang. Keine sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Bereits in der Voruntersuchung fragliche Instabilität im lumbosacralen Übergang mit klaffenden Facettengelenk und Vakuumphänomen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 bei BWK12-Fraktur nach Badeunfall 1992. Status nach Refixierung der Wirbelsäule im Bereich des Becken mittels Erweiterung der dorsalen Stabilisierung einschließlich SWK 1 und Verankerung im Os ileum 15.12.2009. Unglücklicher Transfer vor 1 Monat mit Knacken im Rücken.Fragestellung: Frische Fraktur? Lage der Spondylodese/Verankerung? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt Rx der LWS und CT Becken 26.07.2013 vorliegend. Unveränderte Stellung des Spondylodesemateriales mit orthotoper Lage ohne sekundäre Dislokation und bekannten Materialbruch der Längsstäbe bds. im lumbosacralen Übergang. Keine sekundäre Dislokation. Intaktes Alignement. Bereits in der Voruntersuchung fragliche Instabilität im lumbosacralen Übergang mit klaffenden Facettengelenk und Vakuumphänomen. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Seit 14 Jahren Schmerzen in der rechten Leiste mit Bewegungseinschränkung in der Hüfte Fragestellung: Koxarthrose? Befund: Deutliche Entrundung des rechten Femurkopfes mit aufgehobenem Gelenkspalt im Bereich der Hauptbelastungszone und deutlichen Mehrsklerosierungen der Gelenkflächen sowie zystischen Veränderungen im Acetabulum und Femurkopf. Zustand nach ehemaliger rechtsseitiger Fraktur des Os ilium mit Plattenosteosynthese und kräftiger knöcherner Ausziehung ausgehend von der Spina iliaca anterior superior der rechten Seite nach distal. Linkes Hüftgelenk unauffällig. ISG beidseits ohne degenerative Veränderung. Für das Lebensalter bereits deutliche Vasosklerose. Beurteilung: Hochgradige Coxarthrose rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.06.2014 Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbosacrale Schmerzen. Status nach Thermokoagulation und Phenol Neurolyse der Facettengelenke L5/S1. Prostata-CA. Statik, degenerative Veränderungen, Metastasen bei Status nach Prostata-CA? Befund: Im Stehen physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose, flache zervikale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose der BWS. Leichte Vorneigung der gesamten WS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In der MRI normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine fokalen Läsionen, keine pathologische KM Anreicherung. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1, regelrechte Signalgebung des miterfassten kaudalen Myelons. Die Bandscheiben sind bis LWK4/5 intakt. Im Segment LWK5/SWK1 besteht eine winzige mediane bis linkslaterale Diskushernie. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Keine wesentliche Spondylarthrose. Insgesamt regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals und der lumbalen Neuroforamina. Keine sichtbare Neurokompression. Partiell miterfassten Nieren mit multiplen einfachen Zysten beidseits, keine Harnabflussstörung. Beurteilung: Leichte Vorneigung der GWS. Geringe degenerative Veränderungen mit Diskopathie LWK5/SWK1, jedoch ohne Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis von Knochenmetastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Seit 1 Woche Schwäche rechte Hand. Entzündliche ZNS Erkrankung? Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra-und infratentoriell. Keine Signalstörungen einschließlich in den diffusionsgewichteten Sequenzen, keine Störung der Bluthirnschranke. Normale Anfärbung der Meningen. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Besonderheiten im kraniozervikalen Übergang. Freie Sinus paranasalis und Mastoidzellen. Keine Auffälligkeiten der miterfassten kranialen HWS bis Mitte HWK 3. Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Hinweise auf eine entzündliche ZNS Erkrankung. Keine sichtbare Erklärung für die genannte Symptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.06.2014 MRI Oberschenkel beidseits nativ vom 16.06.2014 MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente proximale Muskelschwäche im Bereich der Schultern, Trizeps, Bizeps. Muskelschwäche im linken iliopsoas. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie, umschriebener Atrophie der Ober- und Unterschenkelmuskulatur. Befund: Zum Vergleich auch Bilder diverse Voruntersuchungen, insbesondere eine MRT der LWS vom 21.06.2010. Wirbelsäule: Grossbogige rechtskonvexe Skoliose. Etwa normale Lordose und Kyphose. Intaktes Alignment. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule, insbesondere massive Spondylose. Der Spinalkanal ist lediglich cervikal etwas eng, wo das Myelon stellenweise nur knapp von Liquor umspült ist. Die Bandscheibenvorwölbungen sind aber nur geringfügig, ich finde keine umschriebene Diskushernie. Das Myelon zeigt überall eine normale Signalintensität. Thorakal und lumbal keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Wie in der Voruntersuchung fällt die ausgeprägte Atrophie und fettige Degeneration der paravertebralen Muskulatur auf. Der Psoas ist davon weit gehend ausgespart. Oberschenkel und Unterschenkel: Ausgeprägte und diffuse Muskelatrophie und fettige Degeneration (> 50%) am Oberschenkel beidseits, symmetrisch, mit partieller Aussparung von Gracilis, Sartorius und Biceps femoris. An den Unterschenkeln ebenfalls diffuse Muskelatrophie und fettige Degeneration, allerdings weniger stark ausgeprägt (< 50%) mit Aussparung des Tibialis posterior beidseits. Beurteilung: Fortgeschrittene Spondylose der gesamten Wirbelsäule. Mässige, nicht kritische Spinalkanaleinengung cervikal. Kein Nachweis einer Myelopathie, keine Hinweise auf eine relevante Radikulopathie. Diffuse, teilweise ausgeprägte Muskelatrophie und fettige Degeneration, proximal betont, symmetrisch, mit Aussparung einzelner Muskeln wie erwähnt. Es handelt sich offenbar um eine primäre neuromuskuläre degenerative Erkrankung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 16.06.2014 MRI Oberschenkel beidseits nativ vom 16.06.2014 MRI Unterschenkel beidseits nativ vom 16.06.2014 Klinische Angaben: Progrediente proximale Muskelschwäche im Bereich der Schultern, Trizeps, Bizeps. Muskelschwäche im linken iliopsoas. Frage nach Hinweisen auf Radikulopathie, umschriebener Atrophie der Ober- und Unterschenkelmuskulatur. Befund: Zum Vergleich auch Bilder diverse Voruntersuchungen, insbesondere eine MRT der LWS vom 21.06.2010. Wirbelsäule: Grossbogige rechtskonvexe Skoliose. Etwa normale Lordose und Kyphose. Intaktes Alignment. Ausgeprägte degenerative Veränderungen der gesamten Wirbelsäule, insbesondere massive Spondylose. Der Spinalkanal ist lediglich cervikal etwas eng, wo das Myelon stellenweise nur knapp von Liquor umspült ist. Die Bandscheibenvorwölbungen sind aber nur geringfügig, ich finde keine umschriebene Diskushernie. Das Myelon zeigt überall eine normale Signalintensität. Thorakal und lumbal keine Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Wie in der Voruntersuchung fällt die ausgeprägte Atrophie und fettige Degeneration der paravertebralen Muskulatur auf. Der Psoas ist davon weit gehend ausgespart. Oberschenkel und Unterschenkel: Ausgeprägte und diffuse Muskelatrophie und fettige Degeneration (> 50%) am Oberschenkel beidseits, symmetrisch, mit partieller Aussparung von Gracilis, Sartorius und Biceps femoris. An den Unterschenkeln ebenfalls diffuse Muskelatrophie und fettige Degeneration, allerdings weniger stark ausgeprägt (< 50%) mit Aussparung des Tibialis posterior beidseits. Beurteilung: Fortgeschrittene Spondylose der gesamten Wirbelsäule. Mässige, nicht kritische Spinalkanaleinengung cervikal. Kein Nachweis einer Myelopathie, keine Hinweise auf eine relevante Radikulopathie. Diffuse, teilweise ausgeprägte Muskelatrophie und fettige Degeneration, proximal betont, symmetrisch, mit Aussparung einzelner Muskeln wie erwähnt. Es handelt sich offenbar um eine primäre neuromuskuläre degenerative Erkrankung. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 4/5 bei Osteochondrose LWK 4/5. Spondylarthrosen, Diskusprotrusion.Fragestellung: Ergänzung zur externen MRI Befund: Im Vergleich zur MRI vom 05.02.2014 flache Lordose der LWS. Osteochondrose und Retrospondylose LWK 4/5 mit radiologisch mäßiggradiger Spinalkanaleinengung. Leichtere degenerative Veränderung im lumbosakralen Übergang. In den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität. Spondylarthrosen der beiden unteren Segmente. Keine Frakturen. Keine relevanten ISG-Arthrosen. Beurteilung: Osteochondrose/Spondylose LWK 4/5 mit Verdacht auf mäßige Spinalkanaleinengung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Wortfindungsstörungen, Konzentrationsschwäche, zunehmende Vergesslichkeit. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Bilder der letzten Voruntersuchung vom 29.10.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen unverändert symmetrische und im Rahmen der Altersnorm normal weite innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym ganz vereinzelte unspezifische T2 Hyperintensitäten, wobei in der heutigen Untersuchung einige zusätzliche winzige Läsionen subkortikal vor allem frontal und parietal links sichtbar sind, allerdings bei verbesserter Technik. Keine Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Normales Volumen des Hippocampus beidseits. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung lediglich fragliche diskrete Zunahme der mikrovaskulären Veränderungen, insgesamt immer noch durchaus im Rahmen der Altersnorm. Keine Hinweise auf eine Raumforderung, Blutung, territoriale Ischämie oder neurodegenerative Erkrankung. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 25.06.2014. Klinische Angaben: Praeoperativer Status. Befund: Analog zur externen MRI vom 11.11.2013, Lordose der HWS. Keine skoliotische Fehlhaltung. Höhengemindertes Bandscheibenfach LWK 5/SWK 1 bei bekannter Diskushernie mit leichter Osteochondrose der Abschlussplatten. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen keine Zeichen einer segmentalen Instabilität. Mäßige Spondylarthrose im lumbosakralen Übergang. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Zeichner Diskopathie im lumbosakralen Übergang ohne erkennbare segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Chronische multilokuläre Schmerzen. Status nach Katheterspitzengranulom Th6, Laminektomie Th5-7, Katheterkürzung 4 cm, Granulomresektion 15.03.2013. 10.3013 Adhäsionen im Operationsgebiet. Status nach Implantation einer intrathekalen Pumpe 2001, Explantation wegen Infektion, Neuimplantation 2003, Katheterentfernung 2005 und Reimplantation 2007. Phantomschmerzen untere Extremität links bei Status Unterschenkel und Oberschenkelamputation 2001. Sensomotorische Paraplegie, initial ca. sub Th11, wahrscheinlich iatrogene Konusläsion Höhe BWK 11/12 und LWK 1/2 nach Stichverletzung des Conus medullaris. Persistierende lumbale Schmerzen im Rücken und der Leiste rechts und Phantomschmerzen links nach Pumpensystemkontrolle am 20.06.2014. Befund: Voruntersuchung MRT der GWS am 16.10.2013 und CT Pumpenkontrolle vom 20.06.2014 die vorliegend. Unveränderte Lage des intrathekalen Katheters, Position der Spitze am Übergang BWK 7/8 ventral links. Status nach Laminektomie Th5-7. Bekannte unveränderte Verlagerung des deformierten, gering atrophen, leicht signalgestörten Myelons nach links lateral bei Adhäsionen und etwas besser demarkierenden Signalstörungen des Myelons im sagittalen Bild. Unveränderte Myelopathie und Adhäsionen links auf Conushöhe BWK 12/LWK 1 und BWK 11/12. Bekannte sekundäre Spinalstenosen; cervical (partiell caudal miterfasst und in der VU 2013 angrenzende geringe zervikale Myelopathie), lumbal und geringer thorakal, teils relative Stenosen foraminal, Maximum LWK 4/5 rechts mit Tangierung L4 rechts und LWK 1/2 rechts. Kein Nachweis eines Abszesses. Kein intraspinales Hämatom. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Mediale Knieschmerzen. Fragestellung: Meniskopathie? Befund: Konventionelle Bilder extern am 20.06.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss. Bakerzyste mediales Kompartiment, kraniokaudale Ausdehnung bis etwa 5 cm. Retropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Verschmäleres Gelenkkompartiment. Osteophytäre Randausziehung retropatellar zum Ober- und Unterpol, korrespondierend femoral nach medial. Angrenzende Knorpelglatze der Trochlea nach medial, partiell erhaltener Restknorpel. Weitgehend erhalten, substanzgeminderter retropatellarer Knorpel mit Faszikulationen betont am First nach medial. Mediales Kompartiment: Deutlich verschmälertes Gelenkskompartiment. Osteophytäre Ausziehungen femoral nach medial und lateral und der Tibia nach lateral mit angrenzend diskreten subchondralen Ödem. Knorpelglatze femoral im tragenden Anteil, Restknorpel nach medial, korrespondierender tibialer Knorpel über 2/3 Substanz gemindert. Subchondrale Mehrsklerosierung femorotibial. Verlagerter Innenmeniskus nach lateral mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebungen des Hinterhorns und des Corpus mit radialem Riss. Laterales Kompartiment: Erhaltener femorotibialer Knorpel mit Signalstörung im tragenden Anteil. Außenmeniskus regelrecht. Bandapparat: Intaktes HKB, HKB, Ligamentum collaterale laterale. Lig. collaterale mediale durch die Osteophyten und Meniskusverlagerung verlagert, innenseitig signalangehoben und verbreitert, insgesamt intakt. Perifokal Flüssigkeit. Einbezug der Sehne des Musculus semimembranosus mit intrinsischer linearer Signalstörung. Retinaculum mediale partiell destruiert, signalangehoben mit perifokaler Flüssigkeit, intaktes Retinaculum laterale. Mäßig Flüssigkeit in der Bursa praepatellaris. Quadrizepssehne und Ligamentum patellae intakt. Beurteilung: Fortgeschrittene mediale und mässiggradige femoropatellare Kompartimentsarthrose Knie links. Mäßiger Gelenkserguss. Reaktive Veränderungen des angrenzenden lateralen Bandapparates, Retinaculum mediale und der Sehne des M. semimembranosus mit Partialläsion. Innenmeniskusdegeneration mit radialem Riss im Corpus. Kleine Bakerzyste. Bursitis praepatellaris. null 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.07.2014. Klinische Angaben: Astrozytom. OP (subtotale Resektion), RCTX 2009. HD. CTX 09/2013-01/2014. Zunehmende Kopfschmerzen. Erbrechen. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR am 24.05.2014 (ohne Befund). Vorher Progress der KM-aufnehmenden Tumoranteile am Hinterrand/hinter der Resektionshöhle und neu aufgetretene enhancende Tumoranteile im Lobus frontalis rechts. Jetzt weitere deutliche Zunahme der enhancenden Tumoranteile posterosuperomedial der Resektionshöhle mit Ausdehnung nach hinten bis paratrigonal und bis in den mesialen Temporallappen. Massiver Progress des enhancenden Anteils im Lobus frontalis rechts. Hier große, irregulär konfigurierte Masse mit breitem, enhancenden Rand und zentral heterogenem Enhancement. Größe 4,9 x 3,6 x 3,5 cm. Enhancende Anteile auch außerhalb der Masse medial und superomedial mit auch Ausdehnung nach kontralateral periventrikulär superomedial des Frontalhorns des Seitenventrikels. Deutlicher Masseeffekt mit Kompression des Seitenventrikels und des 3. Ventrikels und Mittellinienshift frontal um 11 mm. Massive Zunahme der diffusen Signalintensitätserhöhungen im Mark, frontal mehr als temporal. Ausdehnung auch nach kontralateral, vor allem frontal und parietal. Beurteilung: Massiver Tumorprogress mit Zunahme der enhancenden Anteile und der diffusen, nicht enhancenden Anteile mit insbesondere großem Tumorrezidiv frontal mit deutlichem Masseeffekt. Keine Einklemmung des Mittelhirns. Anmerkung: Den Befund haben wir Ihnen heute telefonisch mitgeteilt.Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 10 Tagen dauernd starke Kopfschmerzen, welche auf übliche analgetische und antiphlogistische Therapie nicht angesprochen haben. Schmerzen nuchal und vor allem über dem linken Mastoid, ausstrahlend gegen die Kieferhöhlen. Laborchemisch keine Entzündungszeichen. HWS frei beweglich, keine radikulären Ausfälle. Im konventionellen Röntgen der HWS Chondrose C5/C6, sonst unauffällige Befunde. Klopfdolenz über dem Mastoid und Sinus maxillaris beidseits Fragestellung: Hinweis für Raumforderung? Entzündliche Veränderung Bereich des Mastoids oder des Sinus sphenoidales? Befund: MRT Schädel 2001 vorliegend. Damals bereits partiell miterfasstes zirkuläres Schleimhautpolster des linken Sinus maxillaris ohne Luftflüssigkeitsspiegelbildung. Minimes Schleimhautpolster des Sinus maxillaris rechts medial basal. Übrige Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert mit etwas hypoplastischen Sinus frontales links. Mastoid regelrecht angelegt und gut pneumatisiert. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine tumoröse Raumforderung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Intakte ossäre Strukturen Beurteilung: Bereits 2001 geringe Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links. Regelrecht pneumatisierte übrige Nasennebenhöhlen ohne Hinweis einer Sinusitis, einschließlich Mastoid. Unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Nachweis einer Blutung, keine Ischämie, keine tumoröse Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 17.06.2014 Fragestellung: Präoperative Abklärung Befund: Zur Voruntersuchung 30.7.2013 unverändert kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Spondylosis thoracalis 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Postoperative Stellung im Verlauf. Befund: Im Verlauf zur VU vom 11.03.2014 unveränderte diskrete rechtskonvexe Knickbildung im kranialen Anschlusssegment oberhalb TH6. Unveränderte Lage und Stellung der dorsalen Spondylodese BWK 7-11 sowie des Expander BWK 10. Keine Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keilwirbel BWK 6 ohne progrediente sekundäre Sinterung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Gesäß rechts. Trendelenburgzeichen positiv Fragestellung: Pathologie rechts gluteal? Befund: In den Übersichtstomogrammen regelrecht zentrierte Hüften mit leicht verschmälerten Gelenkspalt nach kranial, links > rechts, mit angrenzender subchondraler Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches und ca. 8 mm grosser subchondraler Zyste des linken Acetabulumdaches. Geringer Hüftgelenkserguss links. Etwas vermehrte acetabuläre Überdachung kranial-ventral der linken Hüfte. Kleine Herniation pit beider Hüften am Femur Kopf-Halsübergangs nach ventral. Kein Hinweis einer Hüftkopfnekrose. Geringe KM Aufnahme pertrochanter des Trochanter major links. Endplattennahes Knochenmarksödem mit Kontrastmittelaufnahme im miterfassten lumbosacralen Übergang ventrolateral rechts mit fortgeschritten erosiv osteochondrotischen Veränderungen mit vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum und der ausladenden Spondylose, mäßiggradig der Endplatten nach links ventrolateral LWK 3/4. Mäßige Einengung der Neuroforamina der unteren miterfassten LWS beidseits, hochgradig rechts LWK 5/SWK 1 mit Beeinträchtigung der L5 rechts foraminal. Fettige Alteration und Atrophie des Musculus gluteus minimus beidseits, symmetrisch. Miterfasste pelvine Organstrukturen und Inguina regelrecht. Gering freie Flüssigkeit im Douglas-Raum Beurteilung: Impingementkonstellation und Offsetstörung der Hüften beidseits, linksbetont mit mäßigen Degenerationen. Geringer Gelenkserguss links. Geringe Bursitis pertrochantärica links. Fettige Alteration und Atrophie des Musculus gluteus minimus beidseits, symmetrisch und unklarer Ätiologie. Miterfasste untere Lumbalensegmente mit fortgeschrittenen Degenerationen, aktivierter erosiver Osteochondrose lumbosacral, relative Stenose foraminal rechts mit Beeinträchtigung L5 rechts. Mäßige aktivierte links ventrale Spondylose/Osteochondrose LWK 3/4. Ergänzende MRT-Untersuchung der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Alpha - 1- Antitrypsinmangel, homozygot Fragestellung: Emphysem? Lokalisation und Ausmaß? Sekundäre Bronchiektasen? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Lungen mäßig vertikal vergrößert, schmale Herzsilhouette, mäßig abgeflachtes Diaphragma. Etwas vermehrte hypodense Lungenareale beider Oberfelder, kleine Bullae im Oberlappen rechts. Diskrete periphere Bronchiektasien ohne Bronchialwandverdickung. Kleine Platten- und Streifenatelektasen bds. Pleurakuppenschwielen beidseits. Keine Rundherdbildung, keine konfluierenden Infiltrate. Hilär und mediastinal kleinere Lymphknoten ohne Kontrastmittelaufnahme. Kein Pleuraerguss. Vorhofvergrößerung. Mitralklappen- und Trikuspidalklappenersatz. Kein Perikarderguss. Übrige Mediastinalstrukturen regelrecht. Unauffällige Thoraxwand. Oberbauchorgane mit minimaler Verkalkung Segment VI und fokaler hypodenser subkapsulärer Läsion Segment IV. Geringe Spondylosis thoracalis Beurteilung: Mäßiger Emphysemaspekt, oberlappenbetont, geringe Platten- und Streifenatelektasen, diskrete Bronchiektasien bei bekanntem Alpha -1 -Antitrypsinmangel. Status nach Herzklappenersatz. Vorhofvergrößerung. Etwas vermehrte, in Größe nicht suspekte mediastinale und rechts hiläre Lymphknoten, wahrscheinlich reaktiv. Verdacht auf dysontogenetische Leberzyste und minimes Granulom Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Anlage. Spinalkanalstenose L3/4 mit radikulären Reizsyndrom beidseits. Status n. TLIF, dorsale Stabilisation LWK 3/4, Expedium 17.6.2014. Status nach BWK 12-Fraktur bei Status nach Sturz März 2014. Status nach Kyphoplastie BWK 12, 17.6.2014 Fragestellung: Lagekontrolle ZVK, Pneumothorax? Befund: Kompensierter, Infiltrat-und ergussfreier Herz-Lungen-Befund. Kein Pneumothorax nach ZVK Einlage Verlauf der Vena subclavia rechts, Spitze im Einmündungsniveau der Vena cava superior. Mäßige Aortensklerose. Herzgröße im Normbereich. Mediastinum regelrecht. Status Rotatorenmanschettenoperation rechts. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Multiple Sklerose. Diverse Nebendiagnosen. Abgeschwächtes Atemgeräusch v.a. rechts, sonographisch nachgewiesener Erguss rechts, heute Pleurapunktion Fragestellung: Pneumothorax? Verlauf Erguss? Befund: Vorbilder, zuletzt 15.6.2014 vorliegend. Neu Einlage einer Thoraxdrainage rechts basal, Spitze im Verlauf nach paramediastinal. Kein Pneumothorax. Pleuraerguss rechts mit deutlicher Regredienz, besser belüfteter Unter- und Mittellappen. Links bekannter Zwerchfellhochstand mit basalen Pleuraerguss. Teilatelektase linker Unterlappen, leicht zunehmend. Pulmonalvenöse Stauungszeichen zunehmend. Bekannte Kardiomegalie mit Vorhofvergrößerung. ZVK Verlauf der Vena jugularis rechts, bei etwas anderer Lagerung etwas apikaler liegend. Partiell miterfasste Spondylodese. Magensonde in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7. Status nach Dekompression BWK 8/9, partieller Laminektomie BWK 8 und BWK 9, Resektion der Diskushernie, überbrückende Stabilisation BWK 8 auf BWK 10, dorsolaterale Spondylodese 3.5.2013. Postoperative Entwicklung eines Liquorkissen paravertebral bei Liquorleck.Verlaufskontrolle 1 Jahr nach oben genannter Operation und Paraplegie Befund: Vergleichend zur letzten Voruntersuchung 23.08.2013 stationäre Stellung bei Status nach Spondylodese von dorsal über BWK 8 auf 10, Verkalkung intraspinal Übergang BWK 8/9. Regelrechtes Alignement. Intaktes, lockerungsfreies orthotopes Spondylodesematerial. Leicht zunehmende Fehlhaltung der Anschlusssegmente mit Rechtskonvexität im kranialen und gegenläufiger Linkskonvexität im caudalen Abschnitt. Metallklip paravertebral rechts bei wahrscheinlichen Status nach Cholezystektomie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.06.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen zunehmende Schulterbeschwerden rechts. Vor 3 Jahren Sportverletzung und möglicher Kapselriss. Verdacht auf Omarthrose und degenerative Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringfügige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Die Muskulatur ist kräftig. Man sieht eine Spaltung in der distalen Subscapularissehne und eine rundliche Veränderung von etwa 8 mm Durchmesser, mit knochenähnlichem Signalverhalten. Ferner fällt eine Subluxationstendenz der langen Bizepssehne auf. Diese ist im intraartikulären Verlauf deutlich verdickt und signalverändert. Es findet sich eine kleine Irregularität auch am Bizepssehnenanker. In den unteren Limbusabschnitten Irregularität mit stellenweise fehlendem Knorpel und kleinen subkortikalen Zysten. Diskreter Osteophyt am Humeruskopf. Kraniolateral am Humeruskopf kleine Eindellung im Sinne einer Hill Sachs Impression. Beurteilung: Kleine Hill Sachs Impression am Humeruskopf und kaudale bis ventro kaudale Läsion am Limbus. Ferner posttraumatische Residuen an der distalen Subscapularissehne, Hinweise auf Pulleyläsion, Tendinose der langen Bizepssehne und kleine SLAP-Läsion. Insgesamt passen die Befunde zu einem Status nach Schulter (sub) Luxation. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.06.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen zunehmende Schulterbeschwerden rechts. Vor 3 Jahren Sportverletzung und möglicher Kapselriss. Verdacht auf Omarthrose und degenerative Rotatorenmanschetten Läsion. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen nur geringfügige degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind in der Kontinuität erhalten. Die Muskulatur ist kräftig. Man sieht eine Spaltung in der distalen Subscapularissehne und eine rundliche Veränderung von etwa 8 mm Durchmesser, mit knochenähnlichem Signalverhalten. Ferner fällt eine Subluxationstendenz der langen Bizepssehne auf. Diese ist im intraartikulären Verlauf deutlich verdickt und signalverändert. Es findet sich eine kleine Irregularität auch am Bizepssehnenanker. In den unteren Limbusabschnitten Irregularität mit stellenweise fehlendem Knorpel und kleinen subkortikalen Zysten. Diskreter Osteophyt am Humeruskopf. Kraniolateral am Humeruskopf kleine Eindellung im Sinne einer Hill Sachs Impression. Beurteilung: Kleine Hill Sachs Impression am Humeruskopf und kaudale bis ventro kaudale Läsion am Limbus. Ferner posttraumatische Residuen an der distalen Subscapularissehne, Hinweise auf Pulleyläsion, Tendinose der langen Bizepssehne und kleine SLAP-Läsion. Insgesamt passen die Befunde zu einem Status nach Schulter (sub) Luxation. Keine transmurale Rotatorenmanschetten Läsion. Kräftige Muskulatur. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Steigende Infektparameter febrile Temperaturen unter Therapie mit Antibiotikum. Bekannte Wandausdünnung der Harnblase. Fragestellung: Abszesssuche? Aspiration? Befund: Vor der Untersuchung erfolgte eine Füllung der Blase mit 100 ml Ultravist über den liegenden Dauerkatheter. Anschließend Anfertigung einer nativen Spirale. Hierbei kein Anhalt für eine Perforation der Harnblase. Unveränderte Katheterlage mit relativ dünner Wand im Bereich der Katheterspitze. Anschließend Ablassen des intravesikal gegebenen Kontrastmittels. Nach intravenöser Kontrastmittelgabe im Vergleich zur Untersuchung vom 16.06.2014 keine relevante Befundänderung. Weiterhin kein Anhalt für einen Infektfokus im Abdomen. Keine freie Flüssigkeit. Reizlose Divertikulose des aboralen Colonabschnitts. Oberbauchorgane unauffällig. Basale Lungenschichten ohne Zeichen einer Pneumonie. Beurteilung: Kein Anhalt für Blasenperforation. Kein abdomineller Infektfokus. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit belastungsabhängige Schmerzen im rechten Knie ohne Trauma. Bewegungseinschränkung. Frage nach Meniskusläsion oder vorderer Kreuzbandläsion. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Etwas Weichteilödem. Mediales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus und Hinterhorn stark verkleinert und zum Teil aus dem Gelenk luxiert. Der Knorpel ist verschmälert und an der Femurcondyle stellenweise aufgeraut. An der Tibia subchondrales Knochenödem. Osteophyten. Laterales Kompartiment: Der Meniskus ist im Corpus etwas verkürzt und abgestumpft. Der Knorpel ist besser erhalten, weist aber ebenfalls kleinere Defekte auf. Beginnende Osteophyten. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Erhebliche Aufrauhungen des Knorpels mit bis auf die Corticalis reichenden Einrissen an der Patella und am Gleitlager. Osteophyten. Kein Knochenödem. Bandapparat: Kräftiges hinteres Kreuzband. Das vordere Kreuzband ist diffus verbreitert und signalverändert. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Femoropatellär und aktivierte mediale Arthrose bei ausgedehnter Degeneration des medialen Meniskus und des vorderen Kreuzbandes. Nur relativ kleine Läsion am lateralen Meniskus und recht gut erhaltener Knorpel im lateralen Kompartiment. Mässiger Gelenkserguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé rechts axial vom 17.06.2014 Röntgen Patella-Défilé links axial vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Patellaluxation beidseits. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Lediglich Defileeaufnahmen Knie beidseits 30, 60 und 90 Grad mit Zentrierung der Patella in 30 und 60° und leichter Lateralisation in 90°, rechts mehr als links. Erhaltener Gelenkspalt. Keine abgrenzbare Osteodestruktion in diesen Aufnahmen. Patellaform Typ Wiberg 3. 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Seit einigen Tagen unklare rezidivierende Kribbelparästhesien im Gesicht rechts. Fragestellung: Intracerebrale Pathologie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume bei leichter Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Regelrechte Magrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Nativ kein Anhalt für eine intracerebrale Blutung. Keine Zeichen einer frischen Ischämie. Nach Kontrastmittelgabe keine Abgrenzung eines raumfordernden Prozesses. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechter Kontrastmittelanflutung. Keine Zeichen einer Sinusvenenthrombose. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich ebenfalls beidseits unauffällig. Im Knochenfenster keine Aufweitung des inneren Gehörgangs erkennbar. Nasennebenhöhlen und Felsenbeinzellen frei belüftet.Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für intracerebralen Herdprozess. Ausschluss Sinusitis 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 25.06.2014 Klinische Angaben: St. nach ALIF L4/5 und L5/S1 mit Synfix-Cage am 16.04.2014 Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse mit erhaltener Lordose ohne Segmentstörung. Unveränderte Materiallage LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne Anhalt für Lockerung oder sekundäre Dislokation 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen beidseits Befund: HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 02.12.2010 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Verdickung über HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2010 unverändert diskrete s-förmige Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des Zwischenwirbelgelenkes. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Beurteilung: HWS: Streckstellung. Ausschluss segmentaler Instabilität. LWS: Minimale Skoliose der LWS. Ausschluss degenerative Veränderungen 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 26.06.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen beidseits Befund: HWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 02.12.2010 unverändert kyphotische Streckfehlstellung der HWS mit Verdickung über HWK 4/5. Keine Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei normaler Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. LWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2010 unverändert diskrete s-förmige Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen des Zwischenwirbelgelenkes. ISG und Hüftgelenke beidseits unauffällig Beurteilung: HWS: Streckstellung. Ausschluss segmentaler Instabilität. LWS: Minimale Skoliose der LWS. Ausschluss degenerative Veränderungen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumboischialgie links. Lumbosacrale Osteochondrose Fragestellung: Ergänzende Diagnostik präoperativ Befund: Analog zur am einfachsten ersten 2014 durchgeführten MRI der LWS links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie Streckfehlstellung. Unveränderte Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 bei fortgeschrittener Spondylarthrose. Deutliche Osteochondrose mit Abflachung des Bandscheibenfachs LWK 5/SWK 1. Hier Verdacht Foramenstenose. Keine frischen Frakturen. Leichte ISG-Arthrosen 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Wiederherstellung bei Schmerz Exazerbation lumbal Fragestellung: Aktueller Status? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 11.02.2011 unveränderte erhaltende Lordose der LWS ohne Anhalt für Gefügestörung. Unveränderte beginnende Spondylosen und Osteochondrosen im thorakolumbalen Übergang sowie LWK 1/2. Deutliche lipoide Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit begleitender flacher links betonter subligamentärer Diskushernie, dabei wird die Wurzel S1 der linken Seite tangiert. Eine Zunahme dieses Befundes ist nicht erkennbar. Keine Spinalkanalstenose, keine höhergradige Forameneinengung bei mäßigen Spondylarthrosen der unteren Etagen. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit leichten degenerativen Veränderungen insbesondere am linken Unterpol, keine Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Unveränderte Degenerationen der LWS, Punktum Maximum mit Osteochondrose LWK 5/SWK 1 und flacher subligamentärer linksseitiger Diskushernie mit Kontakt zur Wurzel S1 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 02.07.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Lumbalgie. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.06.2012. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese LWK 2/3. Vorbestehende geringgradige Retrolisthesis im epifusionellen Segment LWK 1/2. Funktionsaufnahmen zeigen eine deutlich eingeschränkte Beweglichkeit in maximaler Inklination und Reklination im einzelnen beweglichen Segment LWK 1/2. Vollständiger ossärer Durchbau/Ankylose von LWK 2-Sakrum Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Patella-Défilé rechts axial vom 17.06.2014 Röntgen Patella-Défilé links axial vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Patellaluxation beidseits Befund: Vorbilder keine vorliegend. Lediglich Defileeaufnahmen Knie beidseits 30, 60 und 90 Grad mit Zentrierung der Patella in 30 und 60° und leichter Lateralisation in 90°, rechts mehr als links. Erhaltener Gelenkspalt. Keine abgrenzbare Osteodestruktion in diesen Aufnahmen. Patellaform Typ Wiberg 3 Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 bei kompletter Belastungsfraktur HWK 5 und HWK 6 am 05.04.2014, mehrfragmentäre Beteiligung des Arcus vertebrae und Verlagerung der Wirbelkörperhinterkante mit konsekutiv mehrsegmentaler Spinalkanalstenose. Subluxation HWK 5 und HWK 6. Ventraler Spondylodese C4-C7 und dorsale Spondylodese C5-C7. Rechte Beinschwellung. D-Dimere erhöht Fragestellung: TVT? Befund: Intraluminaler echoreicher Füllungsdefekt kurz ab Abgang der Vena femoralis superficialis ab Bifurkation nach distal von wenigen Zentimetern. Ab mittleren Oberschenkeldrittel bis popliteal regelrechte Kompressibilität der Vena femoralis und Vena poplitea. Iliacale venöse Achse rechts mit atemmodulierten venösen Flussmuster. Offene Vena cava inferior Beurteilung: Fokaler Füllungsdefekt der Vena femoralis superficialis rechts kurz ab Abgang der Bifurkation im Rahmen einer frischen Thrombose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsoventraler Korrekturspondylodese HWS am 07.05.2014. Verlaufskontrolle postoperativ Befund: Zu den unmittelbar postoperativen CT-Aufnahmen vom 08.05.2014 unveränderte Stellung bei Status nach Korrekturspondylodese, von dorsal langstreckig HWK 3 - BWK 1, ventrale Plattenosteosynthese HWK 5-7, Korporektomie HWK 6 mit Cageinterposition und Laminektomie HWK 4-6. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation. Bekannter Morbus Bechterew. Osteopene Knochenstruktur. Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten auf Höhe der ventralen Plattenspondylodese leicht verbreitert ohne Luftkollektionen. Zwischenzeitlich Entfernung der Drainagen lokal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Bekannte BWK 6 Fraktur bei Verdacht auf Osteoporose. Frage nach weiteren Pathologien Befund: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 07.03.2012 die eine damals frische Fraktur von BWK 6 zeigen. In den aktuellen Tomogrammen unveränderte Hyperkyphose bei Höhenminderung von BWK 6. Man sieht etwas Kontrastmittelaufnahme ventral an der BWK 6 und BWK 7 sowie im Bereich der eingedellten Bodenplatte von BWK 6, vereinbar mit reaktiven Veränderungen bei Osteochondrose oder auch einer erneuten Zusammensinterung. Man sieht ferner auch eine Eindellung der Bodenplatte von BWK 9, die in der Voruntersuchung ebenfalls vorhanden war. Hier keine KM-Aufnahme. Der Spinalkanal ist überall genügend weit. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten.Beurteilung: Verdacht auf erneute leichte Einsenkung der Bodenplatte von BWK 6 (DD aktivierte Osteochondrose). Alte Impressionsfraktur der Bodenplatte von BWK 9 ohne Aktivitätszeichen. Freier Spinalkanal, unauffälliger Befund des Myelons. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbago. Verdacht auf Diskushernie. Befund: Gerade Haltung und normale Lordose der LWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben sind nach caudal zu zunehmend etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht diskrete, flache Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus auf Höhe L3/L4 und L4/L5. Der Duralsack wird jeweils etwas eingedellt. Eine Kompression des Duralschlauchs und der vorbeiziehenden Nervenwurzeln ist nicht erkennbar. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind geringfügig. Beurteilung: Segmentdegenerationen vor allem L4/L5 und L5/S1 (Diskopathien, beginnende Spondylarthrosen). Kein Nachweis einer eigentlichen Diskushernie oder einer relevanten Kompression neuraler Strukturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2014 Befund: Leichte linkskonvexe Fehlhaltung und abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Leichte Austrocknung der Bandscheiben C2-C4 und C5/C6, ohne wesentliche Höhenminderung oder Bandscheibenvorwölbung. Keine wesentlichen Arthrosen. In den schrägen und horizontalen Schnitten keine wesentliche Einengung der Foramina. Beurteilung: Beginnende, insgesamt noch leichte degenerative Veränderungen der HWS ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle nach Lockerung des Osteosynthesematerials nach ventraler Spondylodese HWK 5-7 02/2014. Jetzt aktuell noch dorsale Revision Spondylodese am 18.06.2014 bei zunehmender Instabilität. Befund: Gegenüber der Untersuchung vom 17.06.2014 unveränderte Lage des Materials nach neuer Instrumentierung mit ventraler Plattenosteosynthese HWK 5 - BWK 1 und Ketsch Neueinlage HWK 5/6 sowie Conchektomie HWK 7 mit Expander. Zusätzliche dorsale Spondylodese HWK 5 auf BWK 2. Dabei ragt die linksseitige Fixationsschraube in HWK 6 mit ihrer Spitze in den Canalis vertebralis auf 6 mm mit Kontakt zur Arteria vertebralis; eine Läsion der Arterie scheint, soweit nativ beurteilbar, nicht vorzuliegen. Ansonsten regelrechtes Alignement der Wirbelkörper. Keine Spinalkanal- oder höhergradige Foramenstenose. Praeoperative Weichteilschwellung. Hautklammernaht. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Unterbauchbeschwerden. Zustand nach Harnblasenentzündung. Fragestellung: Pathologie von Uterus oder Adnexe? Befund: Oberbauchorgane grob orientierend unauffällig. Relativ starke Darmgasüberlagerung im Bereich des Unterbauchs, Ovarien beidseits nicht einsehbar. Der Uterus zeigt sich im Bereich des Corpus normal groß mit normaler Wandstruktur, allerdings prominente Abbildung der Cervix uteri; soweit mit der transabdominellen Methode beurteilbar kein Anhalt für organüberschreitendes Wachstum. Diskret freie Flüssigkeit im Douglas-Raum. Keine vergrößerten Lymphknoten im Unterbauch beziehungsweise iliakal soweit erkennbar. Beurteilung: Prominente Cervix uteri, mittels transabdominellem Ultraschall nicht sicher zu differenzieren. Eine zusätzliche transvaginale Sonographie sollte durch den Gynäkologen erfolgen, da zusätzlich auch die Adnexe beidseits nicht sicher beurteilbar waren. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Status. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Frei einsehbare Randwinkel bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Herz normal konfiguriert. Lungenzeichnung regelrecht. Keine Infiltrate, keine Stauung, keine Ergussbildung. Kein raumfordernder Prozess. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Hörsturz rechts. Fragestellung: Akustikusneurinom? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Einzelne über beide Marklager verteilte vaskuläre gliotische Veränderungen. Zusätzlich rechts okzipital subcortical beziehungsweise subependymal gelegene punktuelle Signalveränderung in der nativen 1-Wichtung, möglicherweise ältere kleinere Mikroeinblutungen. Keine frische Blutung. Keine frische Ischämie. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich beidseits frei. Hier kein Anhalt für Akustikusneurinom. Hirnstamm und Kleinhirn ebenfalls ohne Auffälligkeit. Keine Gefäßmalformation. Venöse und arterielle Blutleiter regelrecht perfundiert. Supraselläre Region o. B.. Bis auf leichte Schleimerpolster sind die Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Leichte vaskuläre Gliosen sowie Verdacht auf punktuelle petechiale ältere Einblutung rechts okzipital. Ausschluss Akustikusneurinom. Ausschluss sonstiger raumfordernder intrazerebraler Herdprozess. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle 2 Jahre post-OP. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th 11/12. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Knie OP vor 2 Jahren. Rezidivierende Schwellung und Schmerzen rechtes Knie. Jetzt aktuell auch nachts vermehrte Schmerzen und Gelenkerguss. Giving-way-Phänomen. Fragestellung: Erneute Läsion? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zur Untersuchung von 07/2011 zwischenzeitlich erfolgte Außenmeniskusteilresektion im Bereich des Hinterhorns der Pars intermedia. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper fokaler Chondromalazie im dorsalen Abschnitt des gesunden lateralen Femurcondyle. Keine frische Läsion im Außenmeniskusrest. Innenmeniskus ebenfalls unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ohne höhergradige Chondropathie. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Minimaler Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Baker-Zyste. Beurteilung: Höhergradige Chondromalazie im dorsalen Abschnitt der lateralen Femurcondyle. Bei Zustand nach Außenmeniskusresektion kein Anhalt für erneute Ruptur. Leichter Gelenkerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf die linke Hüfte. Fragestellung: Fraktur? Befund: Regelrechte Artikulation Hüfte links. Kein Frakturnachweis. Keine wesentlichen Degenerationen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Neu aufgetretener Clusterkopfschmerz beziehungsweise Abduzensparese rechts. Fragestellung: Ursache für Schmerzen, Tumor? Befund: Voruntersuchung MRT-Schädel 19.07.2010 vorliegend. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit mittelständigem Interhemisphärenspalt. Keine Liquorzirkulationsstörung. Nativ und Postkontrast unauffällige Darstellung des Marklagers. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung. Keine Diffusionsstörung. Unauffällige Darstellung der Para- und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels. Vorbestehende und unveränderte polypoide Veränderungen des Sinus maxillaris beidseits, links verstärkt und fast vollständige Obliteration des Sinus sphenoidales rechts. Deutlich regrediente Schleimhautpolster ethmoidal und frontal links. Mastoid regelrecht pneumatisiert.Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2010 bekannte und stationäre ausgeprägte polypoide Veränderungen des Sinus sphenoidalis rechts und des Sinus maxillaris beidseits, linksbetont und wahrscheinlich Ursache der Beschwerden. Regredienz ethmoidal und frontal. Unauffälliger Befund des Neurokranium. Keine tumoröse Raumforderung als Ursache der Abduzensparese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Vor einiger Zeit Distorsion der linken Schulter, seither Schmerzen und Kraftverlust des Musculus supraspinatus und subscapularis. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk oder im Humeroglenoidalgelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht an der dorsalen Supraspinatussehne gelenksseitig einen flachen Defekt von etwa 12 mm Länge, 7 mm Breite sowie 2-3 mm Tiefe. Unmittelbar darunter etwas Ödem im Knochen. Die Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Ich sehe keine sichere Läsion am Limbus. Beurteilung: Partielle (nicht transmurale) kleine Läsion gelenkseitig in der distalen dorsalen Supraspinatussehne. Intakte Kontinuität der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 18.06.2014 Arthrographie Schulter links vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Vor einiger Zeit Distorsion der linken Schulter, seither Schmerzen und Kraftverlust des Musculus supraspinatus und subscapularis. Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk oder im Humeroglenoidalgelenk. Die Rotatorenmanschettensehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht an der dorsalen Supraspinatussehne gelenksseitig einen flachen Defekt von etwa 12 mm Länge, 7 mm Breite sowie 2-3 mm Tiefe. Unmittelbar darunter etwas Ödem im Knochen. Die Muskeln sind normal kräftig. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Ich sehe keine sichere Läsion am Limbus. Beurteilung: Partielle (nicht transmurale) kleine Läsion gelenkseitig in der distalen dorsalen Supraspinatussehne. Intakte Kontinuität der Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th8, initial links sub Th7 nach Polytrauma nach Motorradunfall 03.09.2013. Stabile Atlasbogenfraktur links, stabile Densfraktur Typ II, Kompressionsfraktur BWK 7-9 mit Hinterkantenbeteiligung, Fraktur Processi transversi LWK 1-4, Deckplattenimpressionsfraktur LWK 4. Diverse Begleitverletzungen im Rahmen des Polytraumas. Status nach dorsaler Spondylodese thorakal. Verlaufskontrolle. Fragestellung: Stabilität der Wirbelsäule? Neuaufgetretene Fehlhaltung? Befund: Zur Voruntersuchung 11.12.2013 unveränderte Lage des intakten, orthotopen Implantatmateriales von dorsal über BWK 4/5/6 auf BWK 10/11/12. Keine sekundäre Sinterung der bekannten Frakturen BWK 7/8/9 und LWK 4. Im Vergleich zeigt sich eine vermehrte ventrale Abkippung thorakal und rechtslaterale Knickbildung im kaudalen Anschlusssegment BWK 12/LWK 1. Stationäre Segmentdegenerationen LWK 2/3 und verstärkt LWK 4/5 mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I mit/bzw. Osteochondrose, Spondylose und Spondylarthrose. Neu von kranial plattenosteosynthetisch versorgte laterale Claviculaschaftfraktur links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Schmerzsyndrom links. Frage nach Arthrose oder Diskushernie. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 10.12.2007. Damals wurden bereits eine Diskopathie L4/L5 und Spondylarthrosen in der unteren LWS beschrieben. Die aktuelle Untersuchung zeigt jetzt eine deutlich grössere Vorwölbung von Bandscheibengewebe L4/L5 median und paramedian beidseits (ca. 7 x 16 x 13 mm). Der Duralsack wird stark deformiert und der Liquor praktisch vollständig ausgepresst. Die Wurzeln L5 werden auf Höhe Ihres Abgangs im Rezessus komprimiert, links mehr als rechts. Die Spondylarthrosen sind weiterhin moderat. Beurteilung: Grosse mediane Diskushernie L4/L5 mit Kompression des Duralschlauchs und der Wurzeln L5 beidseits, links etwas mehr als rechts. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Chronisch Lumboischalgie mit anhaltenden tieflumbal Schmerzen. Fragestellung: Verdacht auf Instabilität LWK 5/SWK 1. Befund: In Ergänzung zur MRI vom 13.09.2013 und dem Röntgenbild vom 13.10.2013 unverändert im Liegen Steilstellung der LWS. Ausgeprägte Osteochondrose und Spondylose ventral wie dorsal mit nahezu komplett aufgehobenem Bandscheibenfach im lumbosakralen Übergang nach Bandscheiben-OP. Unverändert flache subligamentäre Diskushernie LWK 4/5 rechtsbetont. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Neuroforamina frei einsehbar. Beginnender Morbus Baastrup LWK 4/5. 2014 Untersuchung: CT BWS und LWS vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Massive Rückenschmerzen und neue Schmerzen rechte Leiste nach Pumpensystemkontrolle gestern. Fragestellung: Blutung? Katheter? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 04.06.2014 unveränderte Katheterlage ohne Anhalt für Bruch oder Diskonektion. Kein Anhalt für eine interspinale Einblutung. Knöcherne Situation unverändert zur Voruntersuchung. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kyphoplastie BWK 8 und 9. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 06.12.2012 unverändert Hyperkyphose Scheitelpunkt BWK 8/9. Unveränderte Lage des eingebrachten Zement in BWK 8 und 9 ohne progrediente Höhenminderung. Bekannter Kollaps von BWK 11, ebenfalls bekannte Keilwirbel LWK 1 und Fischwirbel LWK 2, jeweils ohne Nachweis einer progredienten Sinterung. Keine neu aufgetretenen Wirbelkörperfrakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische doppelte Paraplegie sub TH 11 nach Spondylodiszitis und operativer Ausräumung Th9 bis 10. Fragestellung: Standortbestimmung. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich nicht vorhanden. Leichte Hyperkyphose der BWS im Segment BWK 9/10 bei Vertebra plana BWK 9 und Keilwirbelbildung BWK 10. Keine Gefügestörung. Übrige Wirbelkörper unauffällig. Keine frischen Frakturen. Keine relevante Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2014 MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Status Mosaikplastik Patella links. Knorpelbezug retropatellar beidseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie rechts: Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste mit Septenbildung mediales Kompartiment. Femoropatellar zentrierte Patella. Patellaform Typ Wiberg 2. Erhaltener Gelenkspalt. Am Patellafirst zum Unterpol und nach lateral substanzgeminderter Knorpel bis fast ossär mit Faszikulationen und Signalstörung mit diskreten osteochondralen Läsionen und subchondraler Mehrsklerosierung. Geringe ostephytäre Ausziehung retropatellar am Unterpol. Im medialen und lateralen Kompartiment weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpel, diskrete Signalstörung bis ossär, subchondrale Mehrsklerosierung und kleine subchondrale Läsion femoral im tragenden Anteil des medialen Kompartimentes. Geringe ostephytäre Ausziehungen nach lateral femoral. Unauffälliger Außenmeniskus. Innenmeniskus mit leichter Subluxationsfehlstellung, diffuse Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus, teils linear des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Intakter Bandapparat. Etwas fibrotische und ödematöse Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers.Knie links: Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Femoropatellar zentrierte Patella. Metallartefakte retropatellar nach lateral bei Status nach Mosaikplastik, korrespondierend der Trochlea nach medial, kein umschriebenes abgrenzbares Ödem. Patellare Knorpellamelle erhalten mit geringer Signalstörung. Chondrale Signalstörung, mäßige Substanzminderung und Faszikulation zentral femorotibial des medialen Kompartimentes, geringes subchondrales Ödem femoral und etwas verstärkt der Tibia nach lateral. Innenmeniskus mit radiären Irregularitäten/Einrissen, fortsetzend zum Hinterhorn mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung. Außenmeniskus mit diskreter diffuser Signalanhebungen des Vorderhornes. VKB aufgetrieben, signalgestört und nur noch peripher signalarm in den Fasern erhalten. HKB intrinsisch signalgestört, normkalibrig. Etwas elongierter Verlauf des Lig. collaterale laterale. Intaktes Lig. collaterale mediale und Retinaculum Beurteilung: Knie rechts: Mäßige bis mittelgradige Chondropathia retropatellaris am First nach lateral, kleine osteochondrale Läsionen. Mäßig bis geringgradiger Chondropathia femoro-tibiales des medialen Kompartimentes zentral. Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Verdacht eines Horizontalrisses zur Unterfläche. Knie links: Status nach Mosaikplastik retropatellar, regelrecht mit guter Knorpeldeckung. Mäßiggradige Chondropathia femoro-tibiales mediales. Innenmeniskusdegeneration mit radiären Einrissen im Korpus und Hinterhorn mit leichter Dehiszenz. Status nach VKB Ruptur älterer Genese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2014 MRI Knie rechts nativ vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Status Mosaikplastik Patella links. Knorpelbezug retropatellar beidseits? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Knie rechts: Bewegungsartefakte. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Kleine Baker-Zyste mit Septenbildung mediales Kompartiment. Femoropatellar zentrierte Patella. Patellaform Typ Wiberg 2. Erhaltener Gelenkspalt. Am Patellafirst zum Unterpol und nach lateral substanzgeminderter Knorpel bis fast ossär mit Faszikulationen und Signalstörung mit diskreten osteochondralen Läsionen und subchondraler Mehrsklerosierung. Geringe ostephytäre Ausziehung retropatellar am Unterpol. Im medialen und lateralen Kompartiment weitgehend erhaltener femorotibialer Knorpel, diskrete Signalstörung bis ossär, subchondrale Mehrsklerosierung und kleine subchondrale Läsion femoral im tragenden Anteil des medialen Kompartimentes. Geringe ostephytäre Ausziehungen nach lateral femoral. Unaufälliger Außenmeniskus. Innenmeniskus mit leichter Subluxationsfehlstellung, diffuse Signalanhebung des Hinterhornes bis einschließlich Corpus, teils linear des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Intakter Bandapparat. Etwas fibrotische und ödematöse Veränderung des Hoffa'schen Fettkörpers. Knie links: Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Femoropatellar zentrierte Patella. Metallartefakte retropatellar nach lateral bei Status nach Mosaikplastik, korrespondierend der Trochlea nach medial, kein umschriebenes abgrenzbares Ödem. Patellare Knorpellamelle erhalten mit geringer Signalstörung. Chondrale Signalstörung, mäßige Substanzminderung und Faszikulation zentral femorotibial des medialen Kompartimentes, geringes subchondrales Ödem femoral und etwas verstärkt der Tibia nach lateral. Innenmeniskus mit radiären Irregularitäten/Einrissen, fortsetzend zum Hinterhorn mit diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung. Außenmeniskus mit diskreter diffuser Signalanhebungen des Vorderhornes. VKB aufgetrieben, signalgestört und nur noch peripher signalarm in den Fasern erhalten. HKB intrinsisch signalgestört, normkalibrig. Etwas elongierter Verlauf des Lig. collaterale laterale. Intaktes Lig. collaterale mediale und Retinaculum Beurteilung: Knie rechts: Mäßige bis mittelgradige Chondropathia retropatellaris am First nach lateral, kleine osteochondrale Läsionen. Mäßig bis geringgradiger Chondropathia femoro-tibiales des medialen Kompartimentes zentral. Degeneration des Innenmeniskushinterhornes mit Verdacht eines Horizontalrisses zur Unterfläche. Knie links: Status nach Mosaikplastik retropatellar, regelrecht mit guter Knorpeldeckung. Mäßiggradige Chondropathia femoro-tibiales mediales. Innenmeniskusdegeneration mit radiären Einrissen im Korpus und Hinterhorn mit leichter Dehiszenz. Status nach VKB Ruptur älterer Genese Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 19.06.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose links Befund: Die Untersuchung zeigt eine verdickte und nicht komprimierbare Vene iliakal extern, femoral und popliteal. Kein Flusssignal im gesamten Verlauf. Nicht ganz sicher beurteilbar ist die Vena iliaka communis wegen Darmgasüberlagerung und reflektorische Abwehrspannung Beurteilung: Ausgedehnte tiefe Venenthrombose links vom Unterschenkel bis mindestens iliacal extern, eventuell bis zur Iliaca communis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Links betonte Nackenschmerzen und Einschränkung der Kopfbeweglichkeit. Frage nach degenerativen Veränderungen der HWS, Spinalkanalstenose, Diskushernie Befund: Linkskonvexe Fehlhaltung. Etwas betonte Lordose. Im wesentlichen intaktes Alignment. Das Myelon ist überall zumindest knapp von Liquor umspült. Normales Signalverhalten im Myelon. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen abgeflacht und ausgetrocknet. Man sieht dorsale flache Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung, aber auch beginnende Spondylophyten. Durchgehende Spondylarthrosen, mittelschwer ausgeprägt. Der Spinalkanal wird durch die degenerativen Veränderungen jeweils etwas eingeengt, eine kritische Stenose liegt nicht vor. Die Foramina sind auf allen Etagen leicht bis mässig, nirgends aber hochgradig eingeengt Beurteilung: Durchgehende degenerative Veränderungen der gesamten HWS mit sekundärer leichter bis mässiger Spinalkanal- und foraminaler Einengung auf mehreren Etagen. Keine kritische Stenose. Kein Nachweis einer Diskushernie oder relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th3 bei Status nach Polytrauma 11.02.2003 und BWK 4/5 Luxation-, Translations- Trümmerfraktur. Frakturen HWK 1/2. Subluxation HWK 2/3. Distale Radiustrümmerfraktur rechts. Stabilisation mit Fixateur interne BWK 3-7. Suprakondyläre Oberschenkelfraktur rechts, operativ mittels Plattenosteosynthese 17.04.2014 distaler Femur rechts versorgt. Osteoporose. PAO Hüftgelenk beidseits Fragestellung: Verlaufskontrolle. Implantatlage? Konsolidierung? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 09.05.2014 stationäre Stellung der leicht eingestauchten suprakondylären Femurfraktur rechts, LISS- plattenosteosynthetisch von lateral versorgt ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Zunehmende enostale und periostale Konsolidierung ohne vollständigen Durchbau. Unveränderte Lage des nach horizontal-ventral dislozierten Fragmentes suprakondylär mit Abhebung der Weichteile und neu leichte Dichtezunahme im Rezessus suprapatellaris DD Erguss. Regelrechte Artikulation Kniegelenk rechts mit verschmälerten medialen Kompartiment und diskreten Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei sekundärer Syringomyelie kaudal HWK2. Initial Kompressionsfraktur BWK 5-7 1986 mit kompletter Paraplegie sub Th7. TVT Bein links ED 24.3.2014. Einblutung in den Oberschenkel links medial und lateral unter therapeutischer Antikoagulation 2 x 60 mg Clexane. Verhärtung Oberschenkel links Fragestellung: Hämatom - Ausdehnung? Periartikuläre Ossifikation? Befund: Glatt begrenzte Raumforderung mediolateral proximaler Oberschenkel links, Ausdehnung ca. 4,8 x 7,5 x 24 cm mit überwiegend flüssigkeitssensitiven Signal, intraluminal signalarmen Anteilen mit partieller Septenbildung und Hämosiderinablagerungen. Keine Sedimentationsphänomen. Ausdehnung von ventraler ab der femoralen Bifurkation und im Verlauf des Vastus lateralis des Musculus quadriceps femoris. Bekannte TVT der linken unteren Extremität der Vena femorales superficiales, auf Höhe der Bifurkation mit fast vollständigen segmentalen Verschluss, wandadhärente Thromben nach distal, soweit miterfasst. Beckenschiefstand mit Hochstand. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit verschmälertem Gelenkspalt, ostephytärer Randwulstbildung des Femurkopfes und geringen osteophytären Ausziehungen des Acetabulum rechts. Kein Gelenkerguss, keine Hüftkopfnekrose. Keine periartikulären Kalzifikationen. Ausgeprägt fettig alterierte miterfasste Muskulatur. Geblockter suprapubischer Harnblasenkatheter in situ. Fibroostose kranial des Trochanter major rechts. Ausgeprägte Fibroostosen nach kaudal des Tuber ischiadicum beidseits. Ausladendes Abdomen. Hydrozele testes. Gefäßsklerose Beurteilung: Ausgedehntes Weichteilhämatom ventromedial linker proximaler Oberschenkel, überwiegend flüssigkeitsäquivalent mit geringer Septenbildung. TVT der VFS links bis auf Höhe der Femoralisbifurkation. Mäßige Koxarthrose. Keine PAO. Kein Hüftgelenkerguss. Keine Hüftkopfnekrose. Ausgeprägte Fibroostosen des Tuber ischiadicum beidseits. Hydrozele testes. Suprapubischer DK in situ. Gefäßsklerose Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Induration nach Penisprothesenentfernung. Erhöhte Entzündungsparameter Fragestellung: Infektfokus? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 6.2014 zeigt sich eine leichte Zunahme der diffusen Infiltration im Bereich der Peniswurzel nach Prothesenentfernung. Neu aufgetreten an der Peniswurzel kranial direkt an die Schwellkörper grenzend nachweisbare Einschmelzung mit ca. 14 mm im Durchmesser. Weitere Abszesse sind nicht erkennbar. Unverändert Hydrozele testis beidseits. Intraabdominell weiterhin kein Anhalt für einen Infektfokus. Harnblase und Prostata sind unauffällig. Parenchymatöse Oberbauchorgane ohne Nachweis einer umschriebenen Läsion. Kein Harnstau. Basale Lungenschichten bis auf Dystelektasen unauffällig Beurteilung: Neu aufgetretener kleiner Abszess in der Peniswurzel kranial mit Angrenzung an die Schwellkörper. Intraabdominell kein Infektfokus Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit Sella-Darstellung vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Mikroadenom, siehe Voruntersuchung 13.08.2013 Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.08.2013. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Größenstationäre, 3,6 mm große Läsion der Adenohypophyse rechts kaudal ohne perifokaler Infiltration des Sinus cavernosus. Mittelständiger Hypophysenstiel. Supraselläre Zisterne normweit. Chiasma opticum regelrecht abgrenzbar. Unverändert komplett obliterierter Sinus sphenoidales rechts, übrige Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Zur Voruntersuchung 13.08.2013 stationärer Befund des Neurokranium mit bekannten Mikroadenom der Adenohypophyse rechts caudal. Keine perifokale Infiltration. Unverändert chronische Sinusitis shenoidales rechts Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Erneute ZVK-Kontrolle Befund: Zustand nach Neuanlage eines ZVK über die rechte Vena subclavia. Die Spitze projiziert sich in Projektion auf die Vena cava superior Höhe BWK 6. Kein Pneumothorax. Ansonsten unveränderte Lage des übrigen Materials. Keine Dekompensationszeichen Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 27.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbosacrale Schmerzen. Status nach Thermokoagulation und Phenol Neurolyse der Facettengelenke L5/S1. Prostata-CA. Statik, degenerative Veränderungen, Metastasen bei Status nach Prostata-CA? Befund: Im Stehen physiologische thorakale Kyphose und lumbale Lordose, flache zervikale Lordose. Geringe linkskonvexe Skoliose der BWS. Leichte Vorneigung der gesamten WS. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. In der MRI normale Signalgebung der ossären Strukturen, keine fokalen Läsionen, keine pathologische KM Anreicherung. Regelrechte primäre Weite des Spinalkanals. Conusstand auf Höhe LWK 1, regelrechte Signalgebung des miterfassten kaudalen Myelons. Die Bandscheiben sind bis LWK 4/5 intakt. Im Segment LWK 5/SWK 1 besteht eine winzige mediane bis linkslaterale Diskushernie. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Keine wesentliche Spondylarthrose. Insgesamt regelrechte Weite des lumbalen Spinalkanals und der lumbalen Neuroforamina. Keine sichtbare Neurokompression. Partiell miterfassten Nieren mit multiplen einfachen Zysten beidseits, keine Harnabflussstörung Beurteilung: Leichte Vorneigung der GWS. Geringe degenerative Veränderungen mit Diskopathie LWK 5/SWK 1, jedoch ohne Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis von Knochenmetastasen Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Chronisches linksseitiges lumbal radikuläres Schmerzsyndrom Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Nervenkompression? Befund: Im Liegen leichte rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS und Steilstellung. Keine Gefügestörung. Breitbasige links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, leicht nach kranial und kaudal umgeschlagen, mit kompletter Verlegung des Rezessus von S1 und Wurzelkompression. Leichte Tangierung von L5 im Eingangsbereich des linksseitigen Neuroforamens. Übrige Bandscheiben unauffällig. Keine knöcherne Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Links mediolaterale Diskushernie mit Verlegung des Rezessus und Kompression der Wurzel S1 links Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Korrekturspondylodese mit TLIF L2/3, L5/S1 und Th8-Ileum am 16.06.2014. Patient berichtet über Schmerzen unter dem Brustkorb rechts Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie langstreckige Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderte Lage der vorbekannten Metallreste in der distalen LWS bis SWK 1. Im Vergleich zur prae OP, deutlich reduzierter linkskonvexe Lumbalskoliose Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 20.06.2014 Klinische Angaben: HWS Distorsionstrauma Fragestellung: Knöcherne Läsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 5.6.2003. Unveränderte Stellung mit Streckhaltung der HWS im mittleren bis distalen Drittel, diskrete Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I und neu zur Voruntersuchung. Fortgeschrittene, zunehmende Degenerationen insbesondere HWK 4/5, nahezu stationär HWK 5/6 und deutlich progredient HWK 6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen nach ventral und dorsal, Spondylarthrosen und Unkarthrosen mit mäßiger foraminaler Einengung. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung. Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Prävertebrale Weichteile norm breitBeurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 unveränderte Fehlstellung mit neu diskreter Ventrolisthesis HWK 3 zu 4, Grad I. Vorbestehend, im Verlauf deutlich zunehmende Segmentdegenerationen HWK 4/5 und HWK 6/7, stationär fortgeschritten HWK 5/6 mit mäßiger Stenose foraminal/spinal. Atlantodentalarthrose. Keine Osteodestruktion. Gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Passagere Tetraplegie bei Skiunfall 2006. Spinalkanalstenosen zervikal und thorakal. Status nach Aufrichtung und Stabilisation Th8-S1 20.02.2014. Kontrolle 4 Monate nach OP. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 02.05.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Stabilisation, Cageeinlage ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1 ohne Materialbruch, keine sekundäre Dislokation, keine Lockerungszeichen. Intaktes Alignement. Unveränderte leichte linkskonvexe Fehlhaltung der HWS mit mehrsegmentalen Degenerationen im unteren Drittel. Mäßige Coxarthrose beidseits. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Status nach Reinstrumentierung bei LWK 4/5 mit Austausch des Schraubenstatus Systems in diesen Segmenten, Erweiterung der Instrumentierung LWK 3/4. Dekompression durch Laminektomie LWK 3/4, Ketsch von links. Posterolaterale Spongiosaanlagerung L3/4 13.12.2011. Kontrolle gut zweieinhalb Jahre nach Reinstrumentierung. Befund: Status idem zur Voruntersuchung 13.01.2014 mit intakten, orthotopen Spondylodesematerial über LWK 3/4/5, Cageinterponat LWK 3/4. Bekannte Aufhellung entlang der Schrauben LWK 3. Partielle Fusionierung LWK 4/5. Bekannte unveränderte Ventrolisthesis LWK 3 zu 4 Grad I. Anschlusssegmente mit bekannten mäßigen Degenerationen nach kranial. 2014 Untersuchung: CT Dentalscan vom 23.06.2014. Klinische Angaben: Infekt. Fragestellung: Zahnstatus? Befund: Zustand nach multiplen Zahnextraktionen im Bereich des Oberkiefers. Apikale Beherdung der noch in situ befindlichen Zahnwurzeln 1/7 und 1/8 sowie 2/4-2/8. Größerer kariöser Defekt 3/3 mit diskreter apikaler Beherdung. Ebenfalls großer Kariesdefekt linksseitig 4/3 bis an den Zahnhals reichend sowie wurzelnahe Karies Defekt 4/4. In beiden Zehen apikale Beherdung. 2014 Untersuchung: Röntgen Finger links ap und seitlich vom 25.06.2014. Klinische Angaben: Schmerzen D2 links. Fragestellung: Arthrose? Befund: Achsengerechte Stellungsverhältnisse im Fingergrundgelenk sowie den beiden Interphalangealgelenken. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine entzündlichen Direktzeichen. Keine Weichteilverkalkungen. Beurteilung: Unauffällige Darstellung von D2 links. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2014. Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.06.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Progrediente immobilisierende Rückenschmerzen. Fragestellung: Ossäre Pathologie? Alignement? Befund: BWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.06.2007 unverändert Schiefhaltung der BWS nach links mit leicht vermehrter Kyphosierung. Im Wesentlichen unveränderte schwere Osteochondrose BWK 8-10 mit überbrückender Spondylose. Keine Gefügestörung. Keine zwischenzeitlich neu aufgetretenen Frakturen. LWS: Rechts konvexe Skoliose der LWS sowie Steilstellung. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen LWK 3/4 abwärts bis LWK 5/SWK 1 mit Diskopathie. Spondylarthrosen. Linksseitig nachweisbare rudimentäre Rippe des processus transversus von LWK 3. Keine Frakturen. Becken: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.02.2006 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Plattenosteosynthese der Symphyse sowie 3-facher Plattenosteosynthese des rechten Acetabulums. Keine Materiallockerung. Stellung des rechten Femurkopfes unverändert zur Voruntersuchung. Zunehmende periartikuläre Ossifikation im rechten Hüftgelenk, beginnend auch linksseitig. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 0,2 1007 unverändert Zwerchfellhochstand linksseitig mit Dystelektasen des linken Unterlappens. Herz links verbreitert. Keine Stauung, Infiltrate, keine Ergüsse. Zwischenzeitliche Entfernung der zervikothorakalen Stabilisierung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 30.06.2014. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle: Stellung 1 Jahr postoperativ. Distale Femurfraktur beidseits. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der distalen Femurfrakturen beidseits. Keine Lockerungszeichen. Gute bis vollendete Knochenkonsolidation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 30.06.2014. Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 30.06.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle: Stellung 1 Jahr postoperativ. Distale Femurfraktur beidseits. Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse der distalen Femurfrakturen beidseits. Keine Lockerungszeichen. Gute bis vollendete Knochenkonsolidation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 18.06.2014. MRI LWS nativ vom 18.06.2014. Klinische Angaben: Seit über 6 Monaten vor allem Anlaufschmerzen in der linken Hüfte sowie Schmerzen in der LWS mit Ausstrahlung in den Fuß. Befund: LWS: Weit gehend gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Die Bandscheiben L1/L2, L3/L4, L4/L5 und L5/S1 sind jeweils ausgetrocknet und etwas abgeflacht. Man sieht auf allen Etagen breitbasige flache Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung. Zusätzlich auf Höhe L4/L5 links mediolateral descendierendes Bandscheibengewebe mit weit gehender Verlegung des linken Rezessus (ca. 16 x 14 x 10 mm). Die Wurzel L5 links ist auf Höhe Ihres Abganges nicht abgrenzbar. Linke Hüfte: Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Im Knochenmark Signalstörungen im Sinne von Knochenödem und subkortikalen Zysten dorsal kranial im Hüftgelenk. Der Knorpel ist in diesem Bereich praktisch vollständig aufgebraucht. Moderate Kontrastmittelaufnahme im Knochen, nur geringfügig in der Synovia. Beurteilung: 1. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, insbesondere links mediolateral descendierende Diskushernie L4/L5 mit Kompression der linken Wurzel L5. 2. Kraniolateral und dorsal betonte Arthrose im linken Hüftgelenk, zurzeit ohne wesentliche Aktivitätszeichen (kein Erguss, keine Synovitis). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial rechts Th12, links sub Th9, zuletzt beidseitig sub L1. Bust-Split-Fraktur BWK 12 Typ C, Fraktur Lamina rechts LWK 1 nach Absturz mit dem Gleitschirm aus ca. 10 m Höhe 19.02.2013. Dekompression, dorsale Stabilisation BWK 11 auf LWK 1, Dekomprimierung BWK 11-12 und Stabilisation von BWK 11 - LWK 1 19.02.2013. Transthorakale ventralr Stabilisierung BWK 11 auf LWK 1 27.02.2013. Deutliche Zunahme der Spastik der unteren Extremitäten, bisher keine MR-Bildgebung der Verletzungsstelle vorhanden. Fragestellung: Syrinx? Zysten? Adhäsionen? Befund: Metallartefakte bei Status nach Spondylodese im thorakolumbalen Übergang mit fehlender Beurteilbarkeit des Spinalkanals und des Myelon. Konusspitze regelrecht. Thorakales Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Spinalkanal normweit. Keine Segmentstörung. Thorakal mäßig höhengeminderte Intervertebralräume, dehydrierte Bandscheiben mit flachen Protrusionen ohne relevante Stenosen. Lumbal erhaltene Lordose. Flache subligamentäre Protrusionen der Bandscheibe LWK 3/4, breitbasig dorsomedian LWK 4/5 mit geringer Einengung des Spinalkanals. Epidurale Lipomatose der unteren lumbalen Segmente. Geringe ligamentäre Hypertrophie der Facettengelenke der unteren LWS. Keine Neurokompression. Beurteilung: Regelrechte Stellung der BWS und LWS, keine Segmentstörung. Metallartefakte thoracolumbal bei Spondylodese. Beurteilbarkeit auf Höhe der Spondylodese nicht möglich. Einsehbares Myelon thorakal und Konusspitze unauffällig. Keine Syrinx, keine Myelopathie. Diskrete Diskopathien thorakal, LWK 3/4 und LWK 4/5 ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Status nach Sturz vom Pferd. Schmerzen Nacken und linker Vorderarm/Schulte. Fragestellung: Pathologie der HWS/Schulter? Befund: Konventionelle Bilder der HWS 2006 zuletzt vorliegend. Aufgehobene Lordose mit Kyphosierung im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht, intakte Corticalis. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült, keine pathologischen Signalveränderungen. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten zervikalen Segmente. Segment HWK 4/5: Ventrale und mäßige dorsale Spondylose. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige bilaterale Bandscheibenprotrusion ohne Neurokompression. Segment HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und bilateral dorsale Spondylose. Deszendierende subligamentäre bilateral transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und bilateral dorsale Spondylose. Deszendierende subligamentäre, links mediolaterale Bandscheibenhernie mit einer Ausdehnung von 6 x 3 x kraniokaudal 7 mm, Verlegung des linksseitigen Rezessus laterales und des Neuroforamen am Eingang mit Kompression der C7 Wurzel rezessal und foraminal links. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung ohne Segmentstörung. Drei-Segmentdegeneration, Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7 mit links mediolateraler descendierender subligamentärer Hernie HWK 6/7, rezessaler/foraminaler Stenose links mit Kompression und Verlagerung der C7 links rezessal/foraminal. Mäßige Stenose des Spinalkanales ohne Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.06.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodiscitis BWK 9/10 mit sensomotorischer Paraplegie. Zementinterposition und monosegmentale Fusion Th9-Th10 9.6.2014. Befund: Vorbilder zum Vergleich nicht vorhanden. Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 9/10 sowie Pallacosinterponat im Bandscheibenfach dieser Etage. Keine Materiallockerung. Keine Gefügestörung. Aktuell keine Osteolysen erkennbar. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.06.2014. Klinische Angaben: Unklarer persistierender Schwindel. Frage nach intracerebralem Prozess. Befund: Etwa altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym zahlreiche fleckige T2 Hyperintensitäten periventrikulär und subkortikal beidseits. Kein Nachweis von relevanten Läsionen im Kleinhirn oder Hirnstamm. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe, keine pathologische Anreicherung. Die hochauflösenden Schnitte durch die hintere Schädelgrube zeigen symmetrische und normal weite innere Gehörgänge mit normaler Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Seitengleiche Darstellung der Innenohrstrukturen. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. In den angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen Kaliberschwankungen der schädelbasisnahen Arterien. Es fällt unter Anderem eine im Seitenvergleich etwas hypoplastische Arteria cerebri posterior links auf. Beurteilung: Es finden sich Zeichen einer chronischen subkortikalen vaskulären Enzephalopathie sowie einer generalisierten Arteriosklerose. Kein Nachweis einer frischen Ischämie, Raumforderung oder Blutung, insbesondere auch kein Nachweis eines Prozesses im Kleinhirnbrückenwinkel. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.06.2014. Klinische Angaben: Präoperative Kontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 6.2.2007 unverändert leichte Asymmetrie des Thoraxskeletts bei rechts konvexer Skoliose der BWS. Keine frischen Infiltrate, keine Ergüsse oder Stauung. Herz normal breit. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.2014. Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.06.2014. Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2014. Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Progrediente immobilisierende Rückenschmerzen. Fragestellung: Ossäre Pathologie? Alignement? Befund: BWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.6.2007 unverändert Schiefhaltung der BWS nach links mit leicht vermehrter Kyphosierung. Im wesentlichen unveränderte schwere Osteochondrose BWK 8-10 mit überbrückender Spondylose. Keine Gefügestörung. Keine Zwischenzeit neu aufgetretenen Frakturen. LWS: Rechts konvexe Skoliose der LWS sowie Steilstellung. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen LWK 3/4 abwärts bis LWK 5/SWK 1 mit Diskopathie. Spondylarthrosen. Linksseitig nachweisbare rudimentäre Rippe des processus transversus von LWK 3. Keine Frakturen. Becken: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 8.2.2006 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Plattenosteosynthese der Symphyse sowie 3-facher Plattenosteosynthese des rechten Acetabulums. Keine Materiallockerung. Stellung des rechten Femurkopf unverändert zur Voruntersuchung. Zunehmende periartikuläre Ossifikation im rechten Hüftgelenk, beginnend auch linksseitig. Keine neu aufgetretene Frakturen. Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 0,2 1007 unverändert Zwerchfellhochstand linksseitig mit Dystelektasen des linken Unterlappens. Herz links verbreitert. Keine Stauung, Infiltrate, keine Ergüsse. Zwischenzeitliche Entfernung der zervikothorakalen Stabilisierung. Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 20.06.2014. Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.06.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10. Meningomyelozele mit Arnold Chiari Typ II Malformation. Hydrocephalus internus, ventrikuloperitonealer Shunt. Schwere rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, Status nach zweizeitiger operativer Aufrichtung. Rezidivierende Harn- und Stuhlinkontinenz. Notfallmäßig eingetreten, Status febrilis. Sättigung mit 4 l Sauerstoffgabe knapp 90 %. Unter antibiotischer Therapie Verschlechterung, Labor ausstehend. Stark geblähtes Abdomen, letzter Stuhlgang am Mittwoch. Darmgeräusche nicht hörbar. Status nach Intubation 20.06.XXXX Fragestellung: Infiltrat? Abdominale Pathologien? Tubuslage nach Intubation? Befund: Initial CT Thorax/Abdomen nativ. Thorax: Thoraxdeformität bei ausgeprägter rechtskonvexer Torsionsskoliose und Status nach Spondylodese. Stark adipöser Habitus. Mediastinalstrukturen regelrecht mit kleineren Lymphknoten. Status nach ventrikuloatriale Shunt, Metallartefakt ventral des rechten Vorhofes nach retrosternal verlaufend. Kein Perikarderguss. Mäßige Inspirationstiefe, leicht abgeflachtes Zwerchfell. Kein Pleuraerguss. Multiple fokale bronchoalveoläre Infiltrate beidseits ohne größere Konsolidationen. Abdomen: Cholezystolithiasis, fast kollabierte Gallenblase. Parenchymatöse Abdominalorgane nativ ohne abgrenzbare Läsionen, Verlagerung aufgrund der Torsionsskoliose. Ausladendes Abdomen, nicht vollständig miterfasst. Ventrikuloperitonealer Shunt, thorako-abdominal rechts verlaufend, intraabdominaler Eintritt rechter Unterbauch, Lage der Spitze im linken Mittelbauch intraperitoneal. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen, kollabiertes Duodenum. Keine pathologisch Darmdistension. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinalis. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. DK in situ, kollabierte Harnblase. Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Langstreckige Spondylodese thorakolumbal sakral. Bekannte Meningomyelozele thorako-lumbo-sakral. Beckenschiefstand. Kranialisiert subluxierter deformierter linker Hüftkopf und Acetabulum mit Neoarthros links. Hüftdysplasie geringeren Grades rechts mit vermindert ventral überbrückendem Pfannendach, weitgehend erhaltene Artikulation. Rx Thorax 20.06. XXXX 21:53 Uhr: Mäßige Inspirationstiefe. Pulmonalvenöse Stauungszeichen. Bronchoalveoläre Infiltrate beidseits, rechts betont. Kein Pneumothorax. Keine relevanten Pleuraergüsse. Herzgröße im oberen Normbereich. Neu Magensonde und Trachealtubus in situ - Tubusspitze ca. 4,6 cm kranial der Carina. VP Shuntsystem rechts. Spondylodese in situ Beurteilung: Stark adipöser Habitus. Status nach langstreckiger Spondylodese. Rechtskonvexe Skoliose mit Verlagerung der thorako-abdominalen Strukturen. Mäßige bronchioalveoläre Infiltrate beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pleura oder Perikarderguss. Hinweis einer Koprostase. Kein Ileusbild. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinales. VP Shunt und DK in situ. Keine Harnabflussbehinderung. Reizlose Cholezystolithiasis. Hüftdysplasie beidseits, linksbetont mit Neoarthros. Im konventionellen Thorax pulmonalvenöse Stauungszeichen, mäßige bronchoalveoläre Infiltrate, rechtsbetont keine Ergussbildung. Kein Pneumothorax. Status nach Intubation, korrekt einliegender Trachealtubus. Magensonde in situ Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 23.06.XXXX Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sensibel sub TH 1. Massive Schmerzen in der rechten Schulter unter Rehabilitation Fragestellung: Arthrose? Sehnenläsion? Befund: Hochstand des Humeruskopfes mit nahezu aufgehobenem Subacromialraum. Ältere Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion der Sehne in Richtung Körpermitte und bereits nachweisbarer Atrophie des Muskels. Ebenfalls deutliches Impingement der Subscapularissehne mit hier ausgeprägter Tendinitis und Teilläsion. Noch kein kompletter Abriss erkennbar. Ebenfalls nachweisbare Teilläsion der langen Bizepssehne im Bereich des Ankers. Ansatztendinose der Infraspinatussehne ohne komplette Ruptur. Massive AC-Gelenksarthrose. Beginnende Omarthrose. Große Flüssigkeitsansammlung in der Bursa subakromialis/subdeltoidea Beurteilung: Ältere komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit bereits nachweisbarer Muskelatrophie. Teilläsion von Subskapularis- und langer Bizepssehne. Begleitbursitis. Beginnende Omarthrose. Hochgradige AC-Gelenkarthrose Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 23.06.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach lateraler Tibia-Plattenosteosynthese am 16.06.XXXX Befund: Nach metaphysärer proximaler Tibiafraktur mittels lateraler Plattenosteosynthese regelrechte Fragmentadaptation. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Keine Materiallockerung. Leichte Weichteilschwellung. Initiale medial betonte Gonarthrose. Unveränderte Stellungsverhältnisse nach proximaler Fibulafraktur Untersuchung: CT Becken nativ vom 23.06.XXXX Klinische Angaben: Rezidivierende Fisteln links gluteal. Aktueller Status? Befund: Gegenüber der letzten MRI des Beckens vom 11.06.2013 jetzt deutliche Zunahme einer infiltrativen Veränderung des Unterhautfettgewebes links gluteal/sakral mit multiplen fuchsbauartig verlaufenden Gaseinschlüssen. Die Veränderung geht bis an die Glutealismuskulatur heran. Eine knöcherne Einschmelzung des Os sacrum oder Os coccygeum ist nicht erkennbar. Ebenfalls kein Anhalt für eine perianale Pathologie. Im Verlauf ebenfalls nachweisbare Zunahme der infiltrativen Veränderung im Bereich des linken Beckenkamms bis in die Bauchdecke reichend auch hier mit multiplen Lufteinschlüssen. Unterbauchorgane unauffällig. Z.n. Zystofix-Anlage Beurteilung: V.a. ausgedehntes Fistelgangsystem links gluteal und im Bereich des linken Beckenkamm. Die genaue Ausdehnung der Fistelgänge sollte aufgrund der Tatsache, dass kein Kontrastmittel gegeben werden konnte bei vorliegender Allergie, mittels MRI weiter abgeklärt werden. Gegebenenfalls ist hier eine vorherige Fistelfüllung zu diskutieren Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 24.06.XXXX Klinische Angaben: Präoperative Thoraxkontrolle bei Dekubitus mit Verdacht auf Osteomyelitis Digitus 3 linker Fuß Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 07.06.2012 unveränderte leichter Emphysemaspekt rechts mehr als links. Zusätzlich diskrete retikuläre Zeichnungsvermehrung beidseits im Sinne eines COPD Aspektes. Keine frischen Infiltrate, keine kardialen Stauungszeichen. Randwinkel ohne Zeichen von Pleuraergüssen. Herz normal konfiguriert. Unveränderte Darstellung der thorakalen Spondylodese. Zustand nach Claviculafraktur rechts mit Plattenosteosynthese Beurteilung: COPD Aspekt. Keine akute kardiale Dekompensation Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 26.06.XXXX Röntgen Thorax ap sitzend vom 26.06.XXXX Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.XXXX Röntgen Becken Übersicht ap vom 26.06.XXXX Klinische Angaben: Progrediente immobilisierende Rückenschmerzen Fragestellung: Ossäre Pathologie? Alignement? Befund: BWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 13.06.2007 unverändert Schiefhaltung der BWS nach links mit leicht vermehrter Kyphosierung. Im Wesentlichen unveränderte schwere Osteochondrose BWK 8-10 mit überbrückender Spondylose. Keine Gefügestörung. Keine Zwischenzeit neu aufgetretenen Frakturen. LWS: Rechts konvexe Skoliose der LWS sowie Steilstellung. Keine Gefügestörung. Osteochondrosen LWK 3/4 abwärts bis LWK 5/SWK 1 mit Diskopathie. Spondylarthrosen. Linksseitig nachweisbare rudimentäre Rippe des processus transversus von LWK 3. Keine Frakturen. Becken: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.02.2006 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Plattenosteosynthese der Symphyse sowie 3-facher Plattenosteosynthese des rechten Acetabulums. Keine Materiallockerung. Stellung des rechten Femurkopf unverändert zur Voruntersuchung. Zunehmende periartikuläre Ossifikation im rechten Hüftgelenk, beginnend auch linksseitig. Keine neu aufgetretene Frakturen.Thorax: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 0,2 1007 unverändert Zwerchfellhochstand linksseitig mit Dystelektasen des linken Unterlappens. Herz links verbreitert. Keine Stauung, Infiltrate, keine Ergüsse. Zwischenzeitliche Entfernung der zervikothorakalen Stabilisierung 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Dekompression und ventraler sowie dorsaler Spondylodese Fragestellung: 6 Wochen post-OP-Kontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.05.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach ventraler und dorsaler Spondylodese von HWK 3/4. Keine Materiallockerung. Keine erkennbare Gefügestörungen. Deutlich regrediente prävertebrale Weichteilschwellung 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Sturz mit Überschlag letzten Freitag Fragestellung: Fraktur? Gefügestörung? Befund: Normale Lordose der HWS. Keine Skoliose. Kein Nachweis einer Fraktur. Alignement intakt. Kein Anhalt für eine Luxation oder Subluxation der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Initiale degenerative Veränderungen der unteren Zwischenwirbelgelenke Beurteilung: Im wesentlichen altersentsprechend unauffällige Darstellung der HWS. Ausschluss Fraktur oder Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 20.06.2014 Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10. Meningomyelozele mit Arnold Chiari Typ II Malformation. Hydrocephalus internus, ventrikuloperitonealer Shunt. Schwere rechtskonvexe Thorakolumbalskoliose, Status nach zweizeitiger operativer Aufrichtung. Rezidivierende Harn-und Stuhlinkontinenz. Notfallmäßig eingetreten, Status febrilis. Sättigung mit 4 l Sauerstoffgabe knapp 90 %. Unter antibiotischer Therapie Verschlechterung, Labor ausstehend. Stark geblähtes Abdomen, letzter Stuhlgang am Mittwoch. Darmgeräusche nicht hörbar. Status nach Intubation 20.06.2014 Fragestellung: Infiltrat? Abdominale Pathologien? Tubuslage nach Intubation? Befund: Initial CT Thorax/Abdomen nativ. Thorax: Thoraxdeformität bei ausgeprägter rechtskonvexer Torsionsskoliose und Status nach Spondylodese. Stark adipöser Habitus. Mediastinalstrukturen regelrecht mit kleineren Lymphknoten. Status nach ventrikuloatriale Shunt, Metallartefakt ventral des rechten Vorhofes nach retrosternal verlaufend. Kein Perikarderguss. Mäßige Inspirationstiefe, leicht abgeflachtes Zwerchfell. Kein Pleuraerguss. Multiple fokale bronchoalveoläre Infiltrate beidseits ohne größere Konsolidationen. Abdomen: Cholezystolithiasis, fast kollabierte Gallenblase. Parenchymatöse Abdominalorgane nativ ohne abgrenzbare Läsionen, Verlagerung aufgrund der Torsionsskoliose. Ausladendes Abdomen, nicht vollständig miterfasst. Ventrikuloperitonealer Shunt, thorako-abdominal rechts verlaufend, intraabdominaler Eintritt rechter Unterbauch, Lage der Spitze im linken Mittelbauch intraperitoneal. Stuhlimpaktierung im gesamten Colonrahmen, kollabiertes Duodenum. Keine pathologisch Darmdistension. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinalis. Kein Pneumoperitoneum. Kein Aszites. DK in situ, kollabierte Harnblase. Nieren ohne Harnabflussbehinderung. Langstreckige Spondylodese thorakolumbal sakral. Bekannte Meningomyelozele thorako-lumbo-sakral. Beckenschiefstand. Kranialisiert subluxierter deformierter linker Hüftkopf und Acetabulum mit Neoarthros links. Hüftdysplasie geringeren Grades rechts mit vermindert ventral überbrückendem Pfannendach, weitgehend erhaltene Artikulation. Rx Thorax 20.06. 21:53 Uhr: Mäßige Inspirationstiefe. Pulmonalvenöse Stauungszeichen. Bronchoalveoläre Infiltrate beidseits, rechts betont. Kein Pneumothorax. Keine relevanten Pleuraergüsse. Herzgröße im oberen Normbereich. Neu Magensonde und Trachealtubus in situ - Tubusspitze ca. 4,6 cm kranial der Carina. VP Shuntsystem rechts. Spondylodese in situ Beurteilung: Stark adipöser Habitus. Status nach langstreckiger Spondylodese. Rechtskonvexe Skoliose mit Verlagerung der thorako-abdominalen Strukturen. Mäßige bronchioalveoläre Infiltrate beidseits. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Pleura oder Perikarderguss. Hinweis einer Koprostase. Kein Ileusbild. Kein Aszites, kein Pneumoperitoneum, keine Pneumatosis intestinalis. VP Shunt und DK in situ. Keine Harnabflussbehinderung. Reizlose Cholezystolithiasis. Hüftdysplasie beidseits, linksbetont mit Neoarthros. Im konventionellen Thorax pulmonalvenöse Stauungszeichen, mäßige bronchoalveoläre Infiltrate, rechtsbetont keine Ergussbildung. Kein Pneumothorax. Status nach Intubation, korrekt einliegender Trachealtubus. Magensonde in situ 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach 6 Monaten Post-OP Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese BWK 3-7. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Unverändert Vertebra plana BWK 5 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula rechts ap und tangential vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Painful arc rechte Schulte Fragestellung: Pathologie der Clavicula? Befund: Zustand nach ehemaliger Claviculafraktur mit plattenosteosynthetischer Versorgung. Kein Anhalt für eine Pseudarthrose bei kompletter Konsolidierung der ehemaligen Frakturzone. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch. Leichte AC-Gelenksarthrose. Schulter soweit in dieser Projektion beurteilbar unauffällig 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Lokalfortgeschrittenes Urothelkarzinom der Harnblase, Erstdiagnose 02.2014 Fragestellung: Aktuelles Staging Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.04.2014 unveränderter Emphysemaspekt der Lunge ohne Anhalt für neu aufgetretene metastasensuspekte Rundherde. Keine vergrößerten hilären oder mediastinalen Lymphknoten. Steatosis der Leber. Verdacht auf Leberhämangiom Segment VIII, bekannte Leberverkalkung Segment VII. Kein Anhalt für metastasensuspekte intrahepatische Herdbefunde. Pankreas und Milz unauffällig. Nephrostoma rechtsseitig mit nur minimalem Harnstau. Deutlich progrediente Hydronephrose der linken Niere. Bekannte corticale Nierenzyste links. Keine vergrößerten paraaortalen Lymphknoten. Im wesentlichen unveränderter Ausdehnung der tumorösen Raumforderung der Harnblase bei einliegenden Dauerkatheter. Auch die vorbestandene lokale Lymphadenopathie zeigt sich im wesentlichen unverändert, lediglich im Verlauf der Arteria iliaca interna rechts hier progrediente Lymphknotenfilia von 0,9 auf 1,5 cm. Knöcherne Situation weiterhin ohne Anhalt für Metastasen. Hydrocele testis beidseits Beurteilung: Im wesentlichen konstante Ausdehnung der tumorösen Raumforderung der Harnblase. Leicht progrediente Lymphknotenmetastasen mit solitärem Größenwachstum rechts im Verlauf der A. iliaca interna. Progrediente Hydronephrose links. Kein Anhalt für Metastasen in Lunge oder Leber 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Mittelhandfraktur rechts Befund: Gegenüber der Voruntersuchung am 30.05.2014 in weitgehend achsengerechter Stellung komplett konsolidierte ehemalige Spiralfraktur Os Metacarpale Digitus 5 rechts 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Extrapyramidal-motorisches Syndrom links betont Fragestellung: Hirnorganische Veränderung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen zumeist in subkortikaler Lokalisation und mäßiggradiger Ausprägung. Für einen Morbus Parkinson typische Veränderungen im Bereich der Stammganglien sind nicht erkennbar. Infratentoriell zeigt sich eine punktuelle gliotische Veränderung im Hirnstamm links knapp unterhalb der Pons, DD hier auch Anschnittphänomenen möglich. Kleinhirn unauffällig. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Keine erkennbaren frischen Ischämien oder ältere Infarktareale. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftetBeurteilung: Mäßige vaskuläre Enzephalopathie. Keine typischen Veränderungen wie bei Morbus Parkinson. Ausschluss raumfordernder Prozess oder Ischämie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.06.2014 MRI BWS und LWS nativ und KM vom 28.06.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.06.2014 Klinische Angaben: Mögliche Spondylarthropathie (DD Irritation der Intervertebralgelenke und Kostovertebralgelenke in der unteren BWS). Frage nach entzündlichen Veränderungen. Befund: BWS und LWS konventionell: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung der LWS vom 09.12.2006. Die aktuellen Aufnahmen zeigen unverändert eine gerade Haltung bei etwas disharmonischer Lordose (verstärkter Winkel am lumbosacralen Übergang) und tiefreichender Kyphose. Intaktes Alignment. Nur geringe ossäre degenerative Veränderungen. MRI der BWS und LWS: Haltung analog zur konventionellen Aufnahme. Überall genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des Myelons, des Conus und der Cauda. Die Bandscheibe L5/S1 ist leicht ausgetrocknet und abgeflacht. Diskrete Bandscheibenvorwölbung durch Lockerung des Anulus mit knappem Kontakt zum Duralschlauch und den vorbeiziehenden Nervenwurzeln, aber ohne erkennbare Kompression. Diskrete reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. In der unteren BWS vereinzelt kleine anteriore Spondylophyten. Nach Kontrastmittelgabe sieht man eine geringe Anreicherung um die beschriebene Bandscheibenprotrusion L5/S1, in den kleinen Wirbelgelenken lumbal und lumbosacral, über dem Dornfortsatz von LWK 5, sowie im Bereich der anterioren Spondylophyten BWK 9 - BWK 10. Eine diskrete flaue Anreicherung findet sich ferner im Sakrum im Bereich des rechten ISG kranial und ventral (Bild 6 Serie 1301). Beurteilung: Nachweis von multifokalen, insgesamt aber geringgradig ausgeprägten entzündlichen Veränderungen wie beschrieben, meines Erachtens durchaus noch erklärbar als Ausdruck von degenerativen Prozessen oder als Überlastungszeichen, nicht beweisend für das Vorliegen einer entzündlichen Spondylarthropathie. Kein Nachweis von Veränderungen in den Intervertebralgelenken oder Kostovertebralgelenken der unteren BWS. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.06.2014. Klinische Angaben: Status nach Epiduralabszess LWK 4 - SWK 1, Unterlappenpneumonie rechts und Spannungspneumothorax 30.04.2014. Multiple alte osteoporotische Frakturen thorakal und lumbal. Poliomyelitis. Status Rektumkarzinom mit Anlage eines endständigen Stoma 2010 bei kolovaginaler Fistel. Aktuell klinisch Übelkeit. Labor leicht erhöhte Amylase. Sonographie Abdomen 16.06.2014 unklare fokale Parenchymlaesion am Pankreaskopf. Fragestellung: Ausschluss Tumor Pankreas. Befund: Voruntersuchung CT Abdomen extern zuletzt 16.04.2010 vorliegend, aktuell CT abdomen-Mehrphasenprotokoll, KM oral mit H2O. Lungenbasen mit bekannten Bronchiektasien dorsobasal beider Unterlappen und zum Mittellappen nach ventral, mäßige Infiltrate. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Ausgeprägte Gefäßsklerose koronar. Aortenelongation. Leber normgroß, bekannte fokale hypodense Läsionen Segment V und VII. Gallenblase zartwandig, keine intraluminalen kalkdichten Strukturen. Schlanke intrahepatische Gallenwege. Extrahepatische Gallenwege leicht ektatisch im gesamten Verlauf ohne Kaliberirregularitäten oder intraluminale Füllungsstrukturen, Weite des DHS bis 10 mm. Pankreasparenchym im Corpus und Kopfbereich leicht atroph, zur Schwanzregion regelrecht und homogen ohne Läsionen oder Tumor. Etwas prominenter Duktus wirsingianus. Ca. 2 cm großes Duodenaldivertikel, Pars I. Milz, Nebennieren, Nieren regelrecht. Keine Harnabflussbehinderung. DK in situ, Harnblase gut gefüllt, regelrecht. Gastrointestinaltrakt unauffällig. Status nach Anlage eines doppelläufigen Stoma linker Unterbauch bei Rektumkarzinom. Unauffälliger Rectumstumpf. Verkalkte Uterusmyome. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Ausgeprägte osteopene Knochenstruktur mit multiplen höhengeminderten Wirbelkörpern, insbesondere thorakolumbalen Übergang und linkskonvexer Skoliose, Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mäßige Koxarthrose beidseits. PFN links. Beurteilung: Mäßige Atrophie des Pankreasparenchyms im Kopf und Corpusbereich. Keine abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Duodenaldivertikel Pars 1. Etwas ektatischer DHC unklarer Ätiologie DD Papillenstenose. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Konkremente. Status nach Rektumamputation. Kein Nachweis eines Rezidives. Endständiges Stoma linker Unterbauch. Kein Aszites. Keine Lymphadenopathie. Bekannte Leberzysten. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Bekannte Bronchiektasien beider Unterlappen und Mittellappen mit mäßigen Infiltraten der UL. Kein Pleura- oder Perikarderguss. Stark osteopene Knochenstruktur, Status nach multiplen Wirbelkörperfrakturen mit Höhenminderung. Linkskonvexe Thorakolumbalskoliose, Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. PFN links. Mäßige Koxarthrose beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th12 seit April 14. Dorsale Spondylodese BWK 10-LWK 2 am 05.04.2014. Verlaufskontrolle post OP. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.05.2014 unveränderte achesengerechte Stellungsverhältnisse. Dorsale Spondylodese ohne Lockerungszeichen. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Keine zunehmende Sinterung von BWK 12. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Chronische Rückenschmerzen. Bekannte Tetraplegie. Fragestellung: Aktueller Status. Befund: Kyphotische Streckstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Steilstellung der LWS. Mäßige Osteochondrosen aller Etagen. Komplette Längsbandverkalkung im gesamten Verlauf der Wirbelsäule. Diese im Wesentlichen unverändert zu den Voruntersuchungen. Keine Gefügestörung. Kein Anhalt für eine Wirbelkörperfraktur. Mäßige degenerative Veränderung der Zwischenwirbelgelenke. Beurteilung: Keine skoliotische Fehlhaltung. Bekannte DISH. Keine Wirbelkörperfrakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 24.06.2014. CT Fuss rechts nativ vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Spontan aufgetretene Schmerzen und Schwellung im DIP-Gelenk I des rechten Fusses. Konventionell radiologisch Tumor unklarer Dignität. Dignität? Befund: Die MR Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Diffuses leichtes Knochenödem in der Endphalanx. Proximal medial sieht man eine etwa 2.5 mm große lytische Läsion mit sklerotischer Begrenzung und Kontrastmittelaufnahme. Der Kapsel-Bandapparat medial ist verdickt. Keine Kontrastmittelaufnahme in der Synovia oder im Knochenmark. Die CT zeigt eine lytische Läsion analog dem MR mit sklerotischer Begrenzung und fraglichem kleinem Defekt der Corticalis. Man sieht einen Knochenerker im Ursprungsbereich des medialen Seitenbandes. Ferner ca. 1 mm große kalkdichte Struktur in Projektion auf den Gelenkspalt, fraglich kleine Gelenksmaus. Beurteilung: Etwas ungewöhnlicher Befund. Wir favorisieren die Diagnose einer erneuten Traumatisierung einer osteochondralen Läsion nach älterer Verletzung. Für einen entzündlichen Prozess (Infektion oder rheumatologisch) fehlt uns die Kontrastmittelanreicherung der Synovia. Eine mögliche Differenzialdiagnose (allerdings eine Rarität) wäre ein Osteoidosteom (reagieren die Schmerzen auf Aspirin?). Einen malignen Prozess halten wir für praktisch ausgeschlossen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Sinne einer Lumboischalgie, pseudoradikulär. Verdacht facettogener Probleme lumbal, rechts mehr als links. Standortbestimmung. Fragestellung: Facettogenen? Radikulär? Befund: MRT LWS Erstuntersuchung, keine Vorbilder der LWS vorliegend. Ausgeprägte linkskonvexe Rotationsskoliose mit Scheitelpunkt LWK 1/2. Conus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Ausgeprägte rechts ventrolaterale, teils überbrückende Spondylosen. Dehydration aller abgebildeten Bandscheiben mit überwiegender Höhenminderung der Intervertebralräume, teils erhalten Segment LWK 3/4. Geringe Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Der partiell miterfasste untere Teil der BWS wirkt spinal leicht eingeengt. Segment LWK 1/2: Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Ausladende rechts ventrolaterale Spondylose, geringer nach dorsal. Dysplasie der Facettengelenke mit mäßiger ligamentärer Hypertrophie. Deformierung des Duralschlauches und Verlagerung der Caudafasern nach rechts dorsal. Keine relevante Stenose. Segment LWK 2/3: Ausladend überbrückende rechts ventrolaterale Spondylose, angrenzende Endplatten mit Schmorl'schen Herniationen und leicht ödematösen erosiven Endplatten. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, linksbetont. Etwas deformierte Duralschlauch. Mäßige ligamentäre und ossäre Hypertrophie der Facettengelenke. Segment LWK 3/4: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Überbrückende ventrale Spondylosen, mäßig dorsolateral beidseits. Schmorl'sche Impressionen der Endplatten mit diskreten erosiven aktivierten Veränderungen links dorsal. Ossär und ligamentär, verstärkt links hypertrophe Facettengelenke. Mäßige Stenose spinalkanal/rezessal und hochgradig foraminal links am Eingang mit Tangierung der L3 Wurzel foraminal/rezessal. Segment LWK 4/5: Ventrolisthesis Grad I. Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und mäßige dorsoaterale Spondylose. Breitbasige rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion. Links fortgeschritten ossär hypertrophes Facettengelenk mit mäßiger Signalerhöhung der perifokalen Weichteile, rechts vorwiegend ligamentär und weniger ossär hypertrophes Facettengelenke. Keine relevante Stenose spinal, mäßig foraminal links. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Stark aufgelockerter Anulus. Höhengeminderter Intervertebralraum. Dysplastisch degenerierte Facettengelenke, rechtsbetont. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Morbus Baastrup. Fettig alterierte retrospinale Muskulatur. Leichte Atrophie des Musculus psoas mit Imprimierung der Spondylosen im medialen Anteil nach rechts Höhe LWK 1/2/3 und leicht erhöhten angrenzend diffusen intrauskulären Signal. Mäßige Aortensklerose. Beurteilung: Ausgeprägte Rotationsskoliose mit Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 1/2. Mehrsegmentale multifaktorielle Degenerationen. Fortgeschrittene, teils überbrückende Spondylosen rechts ventrolateral mit aktiven ossären Veränderungen LWK 2/3, geringer LWK 1/2 und LWK 3/4 und aktive Mitreaktion des M.psoas rechts Höhe LWK 1/2/3. Aktuell kein abgrenzbarer Abszess. Bei Beschwerdepersistenz ggf. MRT mit KM indiziert. Ossär hypertrophe Spondylarthrosen links der unteren LWS. Mäßige Foraminalstenosen LWK 2/3, LWK 3/4 und geringer LWK 4/5 links. Fragliche Beeinträchtigung L3 rechts. Morbus Baastrup. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 24.06.2014 CT Fuss rechts nativ vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Spontan aufgetretene Schmerzen und Schwellung im DIP-Gelenk I des rechten Fusses. Konventionell radiologisch Tumor unklarer Dignität. Dignität? Befund: Die MR Tomogramme zeigen keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Diffuses leichtes Knochenödem in der Endphalanx. Proximal medial sieht man eine etwa 2.5 mm grosse lytische Läsion mit sklerotischer Begrenzung und Kontrastmittelaufnahme. Der Kapsel-Bandapparat medial ist verdickt. Keine Kontrastmittelaufnahme in der Synovia oder im Knochenmark. Die CT zeigt eine lytische Läsion analog dem MR mit sklerotischer Begrenzung und fraglichem kleinem Defekt der Corticalis. Man sieht einen Knochenerker im Ursprungsbereich des medialen Seitenbandes. Ferner ca. 1 mm grosse kalkdichte Struktur in Projektion auf den Gelenkspalt, fraglich kleine Gelenksmaus. Beurteilung: Etwas ungewöhnliche Befund. Wir favorisieren die Diagnose einer erneuten Traumatisierung einer osteochondralen Läsion nach älterer Verletzung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 24.06.2014. Klinische Angaben: Schmerzen der rechten Schulter. Fragestellung: Arthrose? Befund: AC-Gelenk bei deutlichen Metallartefakten aufgrund Plattenosteosynthese der Clavicula nicht ausreichend beurteilbar. Es zeigt sich ein Impingement der Supraspinatussehne mit mäßiger Tendinitis im Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Zystisch-ödematöse Veränderung des Knochenmarks des Humeruskopf im Ansatzbereich der Supraspinatussehne. Subskapularis- und lange Bizepssehne ebenfalls mit Zeichen einer Ansatztendinose. Auch hier keine komplette Ruptur. Initiale Omarthrose. Keine frische Läsion des Labrum glenoidale. Kapselbandapparat ohne Anhalt für frozen shoulder. Beurteilung: Impingement und Tendinitis der Supraspinatussehne. Ansatztendinose der übrigen Rotatorenmanschette. Keine komplette Ruptur. Initiale Omarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei bekannter Skoliose. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 12.06.2013 im Wesentlichen unverändert ausgeprägte linksbogige Skoliose der LWS ohne Zeichen einer Zunahme. Keine ausgeprägten degenerativen Veränderungen der LWS erkennbar. Ebenfalls unverändert flache rechtskonvexe Skoliose der HWS. An HWS und BWS keine relevanten Degenerationen. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.06.2014. Klinische Angaben: Plötzlicher Knieschmerz links nach Unfall vor 2 Wochen. Keine Besserung konservativ. Radiologisch nicht konklusiv. Fragestellung: Binnenstrukturläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Mäßiger Kniegelenkserguss. Bakerzyste laterales Kompartiment, Inhalt bodenständig mit signalarmen Inhalt und Septenbildung und im Verlauf des Musculus popliteus und des proximalen Tibiofibulargelenkes. Grössenausdehnung kraniokaudal bis 4,4 cm. Femoro-patellares Kompartiment. Zentrierte Patella. Faszikulationen und leichte Signalstörung des retropatellaren Knorpels am First und nach medial. Mediales Kompartiment: Bis ossär reichende zentrale chondrale Signalstörung, diskreter Oberflächendefekt und Faszikulationen femoral im tragenden Anteil nach dorsal. Innenmeniskus mit diskreter intrinsischer Signalstörung des Hinterhornes ohne abgrenzbaren Riss mit Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Laterales Kompartiment: Geringer chondraler Oberflächendefekt zentral femoral im tragenden Anteil mit Signalstörung bis ossär, korrespondierend signalgestörter tibialer Knorpel. Außenmeniskus regelrecht.Bandapparat: Leichte Signalerhöhung und Verbreiterung der Sehne des Musculus popliteus und der innenseitigen Anteile des Lig. collaterale laterale femoral. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Etwas Flüssigkeit perifokal des Kollateralbandapparates, des Retinaculum, der Sehne des M. semimembranosus, prä- und infrapatellär und popliteal Beurteilung: Wahrscheinlicher Status nach rupturierter Baker-Zyste, laterales Kompartiment mit diskreter Einblutung und poplitealer Weichteilimbibierung. Diskrete Chondropathia retropatellares, - femoral medial und femorotibial laterales Kompartiment. Keine osteochondralen Läsion. Intakte Bandstrukturen mit Zerrung des lateralen Kollateralbandes und der Politeus- und Sehne des M. semimembranosus. Mässige perifokale und subkutane ödematöse Imbibierung, einschließlich der Bursa prä- und infrapatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Lumbago. Frage nach Diskushernie Befund: Gerade Haltung der LWS. Etwas abgeflachte Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Konus und Kauda regelrecht. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht eine breitbasige flache Vorwölbung der Bandscheibe durch Lockerung des Anulus, etwas linksbetont. Der Duralsack wird leicht eingedellt. Eine Kompression einer Wurzel ist nicht zu sehen. Die degenerativen Veränderungen der kleinen Wirbelgelenke sind moderat. Die übrigen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend hydriert und in der Höhe erhalten Beurteilung: Diskopathie L4/L5, mit breitbasiger, links betonter Bandscheibenvorwölbung. Kein Nachweis einer relevanten Kompression neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 20.06.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie bei Critical Illness Polyneuropathie. Septischer Schock bei Coecumperforation mit kotiger Peritonitis 26.05.2014. St.n. Ileozökalresektion mit Ileostomie und Adhäsiolyse 26.05., Second und Third look zuletzt 31.05.2014, Adhäsiolyse, Ileotransversostomie, Vicrylnetzeinlage. Pneumonie rechts 15.05.2014. Akutes Nierenversagen im Rahmen des septischen Schocks. Frischer Infarkt Mediaversorgungsgebiet rechts Gyrus praecentralis 22.05.. Blutung präpontin, rostral der Medulla oblongata bis auf Höhe C2 reichend, wahrscheinlich infolge Sturz im alkoholisierten Zustand 10.05.2014. Parazentrale Lungenembolie beidseits 17.05.2014. Status nach Reanimation 17.05.. TVT links 04.2014. Urothelkarzinom der Harnblase pT2a G2, zystoskopisch rezidivfreier Zustand 2009, letzte Kontrolle 04.2014. Status nach Sigma-anteriorer Rektumresektion mit Uretero-Uretrostomie rechts 2009 bei Sigmadivertikulitis mit sigmoidovesicaler Fistel. Hepatitis A. Am 20.06.2014 2-maliger Frischblutabgang ab ano je ca. 500 ml. HB-Anstieg auf Gabe von 2 EK von 79 g/l auf 86 g/l ungenügend. Aspirat aus Magensonde Blut/Hämatinfrei Fragestellung: Aktive Blutung? Blutungsquelle? Befund: Externe Voruntersuchung CT Thorax/Abdomen zuletzt 26.05.2014 vorliegend. Aktuelle Durchführung CT Abdomen nativ und 10 Minuten nach Vorspritzen von 30 ml KM i.v., portalvenöse Phase nach Gabe von 70 ml KM i.v.. Lungenbasen mit neu intraluminaler Verlegung/Sekret dorsolateralen und dorsobasalen Unterlappensegment mit Teilatelektase. Neu kleine subpleurale Rundatelektasen links basal. Kein Pleuraerguss. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Kein Perikarderguss. Regredientes Pneumoperitoneum und Aszites. Magensonde in situ. Status nach offener Cökumresektion, flächig dichtes Nahtmaterial nach dorsal und longitudinal nach ventral. Nach Kontrastmittelapplikation zeigt sich eine Kontrastmittel-Luft-Flüssigkeitsspiegelbildung perifokal von Stuhl nach ventromedial im anschließenden Darmsegment. Nach distal erweitertes Kolon bis 7,8 cm ohne Darmwandverdickung oder Pneumatosis intestinales und fortsetzend bis zur Rektumampulle mit teils Stuhlimpaktierung. Dünndarmschlingen mit Flüssigkeit mäßig distendiert. Diffuse mesenteriale Fettgewebsimbibierung zur Ileozökalregion und rechter Unterbauch. Status nach Netzeinlage der Bauchwand und medianer Laparatomie. Wandbegrenzte, mäßig kontrastmittelaufnehmende Formation ventral in Angrenzung der Bauchwand über 10,1 x 2,6 cm im Mittel/Unterbauch mit Flüssigkeit äquivalenten Inhalt ohne Luftkollektionen. Nach rechts angrenzender Vakuumsverband. Reizlose Nahtregion rectosigmoidal und Höhe terminales Ileum. Parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Nieren ohne Harnabflussbehinderung. DK geblockt in situ. Ausgeprägte Aorten- und iliacale Gefäßsklerose Beurteilung: Bekannter Status nach diversen operativen Eingriffen abdominal, unter anderem offene Cökumsektion und Ileostomie mit Hinweis einer akuten Blutung auf Höhe der Anastomose. Etwas pathologisch distendiert anschließendes aborales Kolon ohne Hinweis eines Pneumatosis intestinales. Regredienter Aszites und Pneumoperitoneum zum 26.05.2014. Residuen mesenterial im Unterbauch. Status nach Netzeinlage mit Serom der ventralen Bauchwand. Magensonde und DK in situ. Neu sekretverlegter Bronchus rechter Unterlappen mit Teilatelektase und geringen Infiltrat. Kleine subpleurale Rundatelektasen dorsobasaler UL links. Schwere Gefäß- und Koronarsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Chronische tieflumbale Rückenschmerzen sowie Schmerzen im Bereich der ISG beidseits. Frage nach Ausmass der degenerativen Veränderungen, Sakroileitis Befund: Diskrete rechtskonvexe Fehlhaltung der LWS bei etwa normaler Lordose. Intaktes Alignment. Normal weiter Spinalkanal. Abflachung der Bandscheibe L5/S1 mit Signalstörungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Man sieht auch eine deutliche Kontrastmittelaufnahme im Knochen und im Bereich der Grenzlamelle. Nur geringfügige Bandscheibenvorwölbung ohne Beeinträchtigung der neuralen Strukturen. Als Nebenbefund doppelte Wurzel L5/S1 rechts. Die Tomogramme durch die ISG zeigen symmetrische Befunde ohne Knochenödem oder Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Entzündliche Prozesse im Bandscheibensegment L5/S1. In Anbetracht der chronischen Klinik steht ätiologisch eine aktivierte Osteochondrose im Vordergrund. Differenzialdiagnostisch in Betracht zu ziehen wäre allenfalls eine frühe Spondylodiszitis (Klinik? Infektparameter?), die Bildgebung spricht m. E. eher dagegen. Kein Nachweis einer Sakroileitis. Kein Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Doppelwurzel L5/S1 rechts als anatomische Variante 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Im Mobilisieren der Schmerzen in den Beinen. Zustand nach Implantation Schmerzpumpe/2014 Fragestellung: Degenerative Veränderung? Pulmonaler Befund? Befund: GWS: Steilgestellte HWS. Zustand nach Bandscheibenprothese HWK 5/6. Deutliche degenerative Veränderungen der unteren HWS. Leichte Antelisthese HWK 3 gegenüber 4. Mäßige degenerative Veränderung der oberen BWS, etwas deutlichere Spondylosis deformans der unteren BWS sowie im thorakolumbalen Übergang. Links konvexe flache Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Intakte Stellung einer dorsalen Spondylodese LWK 2-5, dabei diskrete Retrolisthese von LWK 2 gegenüber 3. Materiallockerung. Mäßige degenerative Veränderung der unteren LWS. Zustand nach Schmerzpumpe rechter Unterbauch mit intramedullärer Sondenlage in Höhe BWK 12 und BWK 8/9. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz normal konfiguriert. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kleine Plattenatelektase/Narbe linkes Mittelfeld 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.06.2014Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Im Mobilisieren der Schmerzen in den Beinen. Zustand nach Implantation Schmerzpumpe/2014 Fragestellung: Degenerative Veränderung? Pulmonaler Befund? Befund: GWS: Steilgestellte HWS. Zustand nach Bandscheibenprothese HWK 5/6. Deutliche degenerative Veränderungen der unteren HWS. Leichte Antelisthese HWK 3 gegenüber 4. Mäßige degenerative Veränderung der oberen BWS, etwas deutlichere Spondylosis deformans der unteren BWS sowie im thorakolumbalen Übergang. Links konvexe flache Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Intakte Stellung einer dorsalen Spondylodese LWK 2-5, dabei diskrete Retrolisthese von LWK 2 gegenüber 3. Materiallockerung. Mäßige degenerative Veränderung der unteren LWS. Zustand nach Schmerzpumpe rechter Unterbauch mit intramedullärer Sondenlage in Höhe BWK 12 und BWK 8/9. Thorax: Symmetrisches Thoraxskelett. Herz normal konfiguriert. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kleine Plattenatelektase/Narbe linkes Mittelfeld Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der Schmerzpumpe Befund: Im rechten Mittelbauch implantiertes Aggregat. Normaler Verlauf des Katheters extraspinal. Eintritt in Höhe BWK 11 rechtsseitig. Der Katheter verläuft links paramedullär, die Spitze projiziert sich in Höhe BWK 7/8. Gute intraspinale Verteilung des Kontrastmittels auch über die Adhäsionen Höhe BWK 7 hinaus nach kranial Beurteilung: Unauffällige Darstellung von Schmerzpumpe und Katheter Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Leichte C8-Symptomatik rechts. S1-Symptomatik rechts. Status nach Ausriss der kranialen Verankerung des Instrumentariums. St.n Verlängerung BWK 2 bis BWK 9. Postoperative Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 15.05.2014 vorliegend. Stationär regelrechte Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sacraler/Os iliium-Spondylodese, Cageinterponate lumbal, Aufrichtung LWK 1 mit Keilwirbeldeformation ohne sekundäre Sinterung. Transpedikulärer Knochenzement in unveränderter Lage der oberen 3 thorakalen Fixierungen. Kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Bekannte Deckplattenimpressionsfraktur BWK 10 ohne sekundäre Sinterung. Stationärer Stellung der GWS mit bekannten Degenerationen der HWS mit Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I und fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal HWK 5/6 und fortgeschrittene bilaterale Unk- und Spondylarthrosen cervikal Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach XLIF Befund: Erhaltene Lordose. Zustand nach dorsaler Spondylodese und Bandscheibenersatz LWK 2-4. Keine sekundäre Materialdislokation, kein Materialbruch. Alignment intakt Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Beschwerden seit Unfall vor 3 Jahren beim Fußball, habe immer Schmerzen und auch Ergüsse nach den Matches gehabt. Klinisch Zeichen eines med. Knorpelschadens Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen und lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: zentrierte Patella, intakter Knorpel. Bandapparat: intakte Kreuz- und Kollateralbänder. Unauffällige Quadriceps- und Patellasehne Beurteilung: Normalbefund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik, insbesondere auch keine Knorpelläsion im medialen Kompartiment Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 27.06.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dabei zeigt sich eine Fehllage mit Umschlagen des Katheters in die Vena jugularis auf der rechten Seite. Die Spitze ist auf dem Bild nicht mit abgebildet. Kein Pneumothorax. Linksseitige Thoraxdrainage. Keine Ergüsse, keine Dekompensationszeichen Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 27.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufkontrolle nach Stoßwellenbehandlung bei Claviculapseudarthrose links Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 19.2014 zwischenzeitlich komplette knöcherne Konsolidierung der ehemaligen Pseudarthrose Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 23.06.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 6 Wochen post-OP Befund: Im Vergleich zur CT vom 21.05.2011 unverändert fortgeschrittene Atlantodentalarthrose. Bei Status nach langstreckiger Laminektomie HWK 4/5/6 unveränderte Streckhaltung der HWS ohne neu aufgetretene Segmentstörung. Fortgeschrittene multisegmentale Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und Unkarthrosen punctum maximum HWK 3/4 und HWK 5/6. Keine neu aufgetretenen Frakturen Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.06.2014 Klinische Angaben: Fieber bis 38,1° unter Antibiotikatherapie Fragestellung: Pneumonie? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom einzeitig 6.2014 weiter nachweisbares Unterlappeninfiltrat mit Herz unscharf, neu aufgetreten beziehungsweise zunehmender begleitender Pleuraerguss auf der linken Seite. Teilatelektase des linken Unterlappens. Rechte Lunge frei belüftet. Keine Stauungszeichen Beurteilung: Pleuropneumonie des linken Unterlappens Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechts lumbal und im Oberschenkel. Frage nach radikulärem Syndrom der LWS rechts Befund: Zum Vergleich die Bilder einer CT Voruntersuchung vom 13.01.2006. Damals mehrsegmentale degenerative Veränderungen im Sinne von erosiven Osteochondrosen, vor allem L1/L2 und L5/S1. Die MR Tomogramme zeigen eine linkskonvexe Skoliose und leichte Kyphose der LWS. Durchgehende degenerative Veränderungen, wobei man jetzt Osteochondrosen mit reaktiven Veränderungen der angrenzenden Wirbelkörper in den Segmenten Th11/Th12, L1/L2, L2/L3, L3/L4 und L5/S1 sieht. Der Spinalkanal wird auf verschiedenen Etagen etwas eingeengt, mit Maximum auf Höhe L3/L4 (Duralsack Querschnitt Durchmesser 13 x 13 mm). Ferner sieht man Einengungen der Foramina und der Rezessus, am ausgeprägtesten L5/S1 links. Relativ moderat ausgeprägt sind die Spondylarthrosen. In den koronaren Tomogramme sieht man neben dem Knochenödem in den Wirbelkörpern L1/L2 auf der rechten Seite auch eine Verdickung und Signalanhebung des Zwerchfellschenkels und des proximalen Psoasmuskels. Im Zwerchfellschenkel hat man auch den Eindruck einer rundlichen Raumforderung von etwa 1 cm Durchmesser mit unregelmäßigen, teilweise signalarmen Anteilen Beurteilung: Vorbestehende und seit 2006 auf mehreren Etagen progrediente schwere degenerative Veränderungen mit sekundären Spinalkanal-, Rezessus- und Foraminalstenosen wie beschrieben. Im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik steht für mich aber im Vordergrund der paravertebralen Weichteilprozess im rechten Zwerchfellschenkel und Musculus Psoas auf Höhe L1/L2, den ich ätiologisch nicht sicher einordnen kann (DD Muskelhämatom, Infekt/beginnende Spondylodiscitis oder lediglich reaktive Entzündung im Rahmen der aktivierten Osteochondrose). Weitere Differenzierung durch Laborparameter und allenfalls Verlaufskontrolle Untersuchung: CT Thorax und HR-CT vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz aus einem Bus am 1.12.2011. Respiratorische Globalinsuffizienz mit Sekretverhalt. Obstruktives Schlafapnoesyndrom. Chronische Bronchitis. Diabetes mellitus Typ II, unter Metformin Fragestellung: Emphysem, Bronchiektasien, Tumor? Befund: Bei Einnahme von Metformin erfolgte ein CT-Thorax nativ. Voruntersuchung CT Thorax 16.01.2012 vorliegend.Stark veratmete Untersuchung. Lungenunterfelder mit bekanntem Bronchektasien, Bronchialwandverdickung, fibrotischen Veränderungen und großer Bullae links, kleiner Bulla rechts. Kein Pneumothorax. Etwas regrediente infiltrative Veränderungen beidseits basal mit Residuen links basal. Plattenatelektase im Mittellappen. Oberfelder beidseits regelrecht belüftet. Keine abgrenzbare Raumforderung. Kein relevanter Pleuraerguss. Mediastinal vereinzelte Lymphknoten. Bekannte Kardiomegalie. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Kein Perikarderguss. Miterfasste Oberbauchorgane nativ regelrecht. Hyperkyphose der BWS ohne Segmentstörung. Spondylosis und ventrale Längsbandverkalkungen. Partiell miterfasste Spondylodese der unteren HWS Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 bekannte Bronchiektasien, fibrotische Veränderungen und Bullae beider Unterlappen, linksbetont mit leicht regredienten, residuellen Infiltrat links basal. Plattenatelektase im Mittellappen. Oberfelder regelrecht belüftet. Kein Pleuraerguss, kein abgrenzbare tumoröse Raumforderung. Ausgeprägte koronare Gefäßsklerose. Mäßige Kardiomegalie. Kompensierte kardiale Zirkulation. Kein Perikarderguss. Hinweise einer DISH Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie. Sekundär aszendierende Syrinx bis auf Höhe C5 mit neurologischer Verschlechterung. Status nach Einlage einer syringoperitonealen Drainage. Status nach mehrfachen Revisionen. Status nach Metallentfernung C5-T12 22.04.2014. Vorbestehend komplette Paraplegie infolge Astrozytom Grad II intramedullär in Höhe BWK 8 - LWK 1 mit sekundärer Syringohydromyelie. Status n. Rezidiv. Erschwertes Darmanagement Fragestellung: Hinweis auf Ileus? Koprostase? Untersuchung nach Gabe von Gastrografin Befund: Kontrastmittelretention im Magen und Übergang zum Duodenum, sowie gering dichter Kontrast im Dünndarm, vorwiegend linkes Hemiabdomen. Kein Hinweis eines Ileusbildes. Mäßig Stuhlimpaktierung im Kolon ascendens und Coecum, Kolon transversum und proximaler Abschnitt des Kolon descendens, DD Koprostase. Rektumampulle mit Luft gefüllt. Erhaltene Passage. Kein Hinweis einer Obstruktion. Langstreckige Spondylodese. Stimulator in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Letzte Messung vor 2 Jahren, jetzt unter Alendronat Fragestellung: Verlauf Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1, 3, 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.8 (T-score am 25.05.2012: -3.5) Totale Hüfte, links: -1.5 (T-score am 25.05.2012: -1.8) Femurhals, links: -2.1 (T-score am 25.05.2012: -2.2) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%), am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -12%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%). Im Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 25.05.2012 (SPZ Nottwil) ist eine Zunahme der Knochenmineraldichte im Femurhals (+1.9%), in der Hüfte (+4.9%) und in der Lendenwirbelsäule (+11.3%) festzustellen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch weiterhin eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2014 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose. Dysästhesien und neurologische zervikale Myelopathie bei degenerativen Veränderungen Fragestellung: Dysstabilität, Achsstellung der Wirbelsäule? Befund: Vorbilder der HWS zuletzt Rx statisch vom 30.05.2014 vorliegend. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen mit Unkarthrosen beidseits, Spondylarthrosen beidseits ab HWK 3/4 bis HWK 7, mäßige Spondylosen nach ventral, verstärkt ventral und dorsal HWK 5/6 mit relativer Einengung spinal und foraminal, mäßiger HWK 4/5 und HWK 3/4. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit osteochondrotischen Veränderungen HWK 5/6. Im statischen Bild mäßige Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit Zunahme in Inklination bei Hinweis einer Instabilität und insgesamt eingeschränkten Bewegungsumfang. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Mäßige Atlantodentalarthrose. Mehrere Zahnimplantate des Unterkiefers mit angrenzender Alveolarkammatrophie. In der GWS Untersuchung geringe Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, flachbogige Rechtskonvexität thorakal mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Abgeflachte Lordose der LWS. Regelrechte Kyphose der BWS. Thorakal keine Segmentstörung, lumbal diskrete Ventrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen und mäßiger Einengung spinal, höhergradig foraminal im lumbosacralen Segment. Keine Osteodestruktion. Kein Beckenschiefstand. Regelrecht artikulierende Hüften mit diskreter Gelenkspaltverschmälerung und etwas Randosteophytenbildung des lateralen Acetabulumpfeilers links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 18.06.2014 Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 18.06.2014 Klinische Angaben: Zervikale Spinalkanalstenose. Dysästhesien und neurologische zervikale Myelopathie bei degenerativen Veränderungen Fragestellung: Dysstabilität, Achsstellung der Wirbelsäule? Befund: Vorbilder der HWS zuletzt Rx statisch vom 30.05.2014 vorliegend. Bekannte mehrsegmentale Degenerationen mit Unkarthrosen beidseits, Spondylarthrosen beidseits ab HWK 3/4 bis HWK 7, mäßige Spondylosen nach ventral, verstärkt ventral und dorsal HWK 5/6 mit relativer Einengung spinal und foraminal, mäßiger HWK 4/5 und HWK 3/4. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum mit osteochondrotischen Veränderungen HWK 5/6. Im statischen Bild mäßige Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I mit Zunahme in Inklination bei Hinweis einer Instabilität und insgesamt eingeschränkten Bewegungsumfang. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Mäßige Atlantodentalarthrose. Mehrere Zahnimplantate des Unterkiefers mit angrenzender Alveolarkammatrophie. In der GWS Untersuchung geringe Fehlhaltung mit s-förmiger Skoliose, flachbogige Rechtskonvexität thorakal mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel, gegenläufige Linkskonvexität mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Abgeflachte Lordose der LWS. Regelrechte Kyphose der BWS. Thorakal keine Segmentstörung, lumbal diskrete Ventrolisthesis LWK 2 zu 3, Grad I. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Vakuumphänomen und mäßiger Einengung spinal, höhergradig foraminal im lumbosacralen Segment. Keine Osteodestruktion. Kein Beckenschiefstand. Regelrecht artikulierende Hüften mit diskreter Gelenkspaltverschmälerung und etwas Randosteophytenbildung des lateralen Acetabulumpfeilers links 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 10.08.2010 unverändert keine relevante Skoliose. Kyphotische Streckstellung der HWS mit Scheitelpunkt über HWK 4/5. Keine Gefügestörung, auch in den Funktionsaufnahmen keine segmentale Instabilität bei regelrechter Beweglichkeit. Keine relevanten degenerativen Veränderung des Zwischenwirbelgelenkes. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis.Beurteilung: Kyphotische Streckstellung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 bei traumatischer Myelonkontusion bei vorbestehender Spinalkanalstenose nach Autounfall 30.08.2014. Akuter transmuraler Myokardinfarkt 31.08.2014. Dilatative und koronare Herzkrankheit. Schrittmacherimplantat. Chronische schwere Niereninsuffizienz, aktuell Exazerbation. Chronisch obstruktive Pneumopathie. PAVK. Adipositas. Verdacht auf Pneumonie Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 31.08.2014 etwas besser belüfteter linker Unterlappen. Bilaterale mäßige basale Pleuraergüsse, bis zum Mittelfeld auslaufend mit angrenzenden Minderbelüftungen. Retrokardial, linker UL Verdacht auf Atelektase. DD Infiltrat. Regrediente Cardiomegalie, aktuell im oberen Normbereich. Etwas regrediente, noch mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen zentral. Schrittmacher in situ. Trachealkanüle mit Projektion der Spitze ca. 8,5 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. ZVK Verlauf der Vena subclavia rechts regelrecht platziert. Kein Pneumothorax Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th12. Vesikoureteraler Reflux links. Status nach Ostiumunterspritzung 08.2013 bei Reflux links. Sonographisch Verdacht auf Doppelniere links bei bekannter Doppelniere rechts Fragestellung: Doppelniere links? Beurteilung des Abflusses, Ureter duplex? Ektopes Ostium? Ureter fissus? Reflux in welchem Anteil der Doppelniere? Befund: Initial erfolgte ein CT-Abdomen mit retrograder Auffüllung der Harnblase zum Ausschluss eines Reflux. Einlage eines DK, Applikation eines NaCl-Kontrastmittelgemisches von 500 ml ohne Nachweis eines Reflux, weitere Auffüllung von 200 ml auf insgesamt 700 ml, ebenfalls ohne Nachweis eines Reflux. Etwas Wandprominenz der Harnblase mit Irregularitäten ohne abgrenzbare Raumforderung. Keine Nephrolithiasis. 15 Minuten nach Vorspritzen von 30 ml Kontrastmittel intravenös erfolgte eine erneute Untersuchung in portalvenöser Phase. Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem beidseits mit normbreiten Parenchymsaum und geschlossenem Hohlraumsystem. Ureter duplex beidseits normweiten Ureteren, teils nicht vollständig erfolgte Kontrastmittelfüllung distal der beiden Ureteren links mit etwa gleicher Höhe der Einmündung zum Ostium. Rechts mündet der Ureter des oberen Nierenanteils dorsocaudal des Ureters des unteren Nierenanteils. Parenchymatöse Oberbauchorgane regelrecht. Mäßige Stuhlimpaktierung im Colonrahmen. Kein Aszites. Rektusdiastase. Umbilicale Bruchpforte mit Fettinhalt. Weite Inguina, rechts mehr als links mit Fettinhalt. Mäßiger Koxarthrose rechts. Partiell miterfasster Femurnagel rechts. Status nach dorsaler Spondylodese BWK 12 - LWK 2, Expanderenlage LWK 1. Hyperlordose lumbal. Unauffällige Lungenbasen Beurteilung: Partiell verschmolzenes Doppelnierensystem beidseits mit Ureter duplex beidseits. Rechts ektopes Ostium in klassischer Lokalisation, links bei fehlender distaler Füllung nicht konklusiv beurteilbar, whs auf gleicher Höhe zur Harnblase einmündend. Keine Harnabflussbehinderung. Kein Nachweis eines Reflux bei Harnblasenfüllung von retrograd mit 500-700 ml. Nebenbefunde siehe oben Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Lockerung des Osteosynthesematerials nach ventraler Spondylodese HWK 5-7 11.02.2014. Zunehmende Radikulopathie C8 rechts, C7 links. Status nach Metallentfernung, Dekompression C6-C8 beidseits, Corporektomie HWK 7, Cage HWK 5/6, ventrale Revisionsplattenosteosynthese HWK 5 - BWK 1 10.06.2014 nach Lockerung des Osteosynthesematerials der ventralen Spondylodese HWK 5-7. Postoperative Verlaufskontrolle HWS Befund: Zur Voruntersuchung CT HWS 11.04.2014 Status nach Metallentfernung, Neuinstrumentierung mit ventraler Plattenosteosynthese HWK 5 - BWK 1, Cageneueinlage HWK 5/6, Korporektomie HWK 7 mit Expandereinlage. Intaktes Alignement und aufgehobene Kyphosierung. Anschlusssegment nach cranial neu mit erweiterten, leicht inkongruenten Facettengelenk mit Aufklappung, DD instabil?, Anschlisssegment nach caudal regelrecht. Etwas verbreiteter prävertebraler Weichteilschatten auf Höhe der ventralen Plattenosteosynthese, postoperativ bedingt. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C5 nach Unfall 1976 bei Vorführung eines Stieres mit HWK 4/5 - Luxationsfraktur. Vermehrte Spastik abdominal und in beiden Beinen Fragestellung: Syrinx? Tethering? Andere Pathologien des Myelon? Befund: Erstuntersuchung der HWS und BWS im SPZ. Kyphotische Fehlhaltung der HWS mit Blockwirbelbildung HWK 4/5, Hyperkyphose der BWS ohne Segmentstörung. Fortgeschrittene Degeneration der Anschlusssegmente zervikal, verstärkt nach caudal mit erosiver Osteochondrose, Spondylose nach ventral und dorsal, ossärer und ligamentärer hypertropher Spondylarthrose und Unkarthrose mit relativer Einengung des Spinalkanales ohne Myelonkompression. Hochgradige sekundäre Foraminalstenosen kraniales Anschlusssegment HWK 3/4, rechtsbetont und mäßiggradigen caudales Anschlusssegment HWK 5/6. Mögliche Beeinträchtigung der C4 beidseits foraminaler und C6 rechts. Atlantodentalarthrose. Segmentale Atrophie des Myelon Höhe HWK 4/5 mit zentraler Signalstörung, intensiv in T2 Wichtung, leicht hypointens in T1-Wichtung. Übriges Myelon ohne pathologische Signalveränderungen und allseitig liquorumspült. Kein Nachweis einer Syrinx. Thorakal leicht höhengeminderte Wirbelkörper mit erhaltenen Endplatten, partieller Fusionierung ventral BWK 8/9, mäßige Spondylosen und Osteochondrosen Beurteilung: Status nach OSME einer HWK 4/5-Luxationsfraktur mit partieller Fusionierung. Kyphotische Fehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Anschlusssegmente nach cranial und kaudal stark degeneriert mit hochgradigen sekundären Foraminalstenosen beidseits HWK 2/3 und rechts HWK 5/6 und mäßige Spinalkanalstenose HWK 5/6. Whs. Beeinträchtigung der C4 beidseits und C6 rechts. Fokale Myelonatrophie und Myelopathie Höhe HWK 4/5. Keine Syrinx. V.a. Status nach Morbus Scheuermann Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Präoperative Abklärung vor geplanter Wirbelsäulenoperation. Langsam progrediente spastische Paraparese, DD hereditäre spastische Spinalparalyse? Myofibrosarkom rechter Unterarm volar. Status nach Exzision 10.2009 Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt MRT der GWS 21.10.2013 vorliegend. Bekannte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 und fortgeschrittener, links lateral betonte erosive Osteochondrose mit ossärer Hypertrophie einschließlich des linken Facettengelenkes nach ventral und dorsal, breitbasig ausladende transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal. Bekannte Segmentdegenerationen LWK 2/3 und LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1 mit mäßigen Spondylosen, höhengeminderten Intervertebralräumen, sowie bilaterale Spondylarthrosen und relative Einengung der Neuroforamina LWK 4/5 1 rechts ohne abgrenzbare Neurokompression. Mäßige Aortensklerose 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 24.06.2014 Klinische Angaben: Ataktische Cerebralparalyse Fragestellung: Fehlstellung? Verdacht auf Fraktur lumbosacraler Übergang Befund: Steilstellung der HWS. Leichte Hyperkyphose der BWS. Flache Rechtskonvexe Skoliose im zervikothorakalen Übergang. Relativ steilgestellte LWS im Sitzen. Aufgehobenes Bandscheibenfach lumbosakral mit Bildung eines Übergangwirbels. Keine Frakturen erkennbar im Bereich der gesamten Wirbelsäule. Osteochondrosen der mittleren BWS sowie auch im thorakolumbalen Übergang. Keine Gefügestörung. Deutliche Spondylarthrosen der unteren lumbalen EtagenDr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 17.06.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C6 seit 1983. Rezidivdekubitus Grad IV Vorfuß links. Kontrastmittelallergie, wahrscheinlich im CT. Fehlende periphere Pulse Bein links, rechts periphere Pulse palpabel Fragestellung: Durchgängigkeit der Gefäße? Befund: In der MR-Angiographie normkalibrige Aorta abdominales mit regulären Abgang der Arteria renalis beidseits, normkalibrige Arteriae iliaca beidseits, Arteria femoralis profunda und superficialis, Arteria poplitea und Drei-Gefässabstrom beider Unterschenkel ohne Gefäßabbrüche oder relevanter Stenosen. Keine Kaliberirregularitäten. Periostale Kontrastmittelaufnahme des MT 4 links mit nach plantar triangulären kutanen Defekt Beurteilung: Unauffällige MR-Becken-Bein-Angiographie und der Aorta abdominales. Linke untere Extremität ohne Nachweis eines arteriellen Verschlusses oder signifikanter Stenosen. Dekubitus plantarseitig 4. Strahl links mit periostaler Begleitreaktion. Gegebenfalls ergänzende MRT Fuß links empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 10.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. ORIF einer distalen Femurschaftfraktur 16.09.14. Postoperativ nach Re-Osteosynthese 07.10.14 bei Re-Fraktu Befund: Verglichen mit 01.10.14 Entfernung der Platte und Re-Osteosynthese mit Marknagel. Persistierende mässige Dislokation des distalen Fragmentes nach vorne mit Impaktion und des Intermediärfragmentes nach vorne proximal Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Mittelgradig differenziertes, papilläres-exophytisches urotheliales Karzinom mit Infiltration des suburothelialen Stormas. Inkomplette Paraplegie L1 Befund: Im untersten Thorax keine Lungenmetastasen, kein Pleuraerguss. Brustprothese rechts. Mäßige Hepatomegalie (kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 18 cm). Bekannte, multiple Leberzysten, die größte im linken Leberlappen. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Nieren, keine Abflussbehinderung. Unauffällige ureteren. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Gut ausgefüllte Harnblase, keine intraluminale Raumforderung. Keine Lymphadenopathie im Becken Beurteilung: Status nach Resektion eines Blasenwandtumors. Kein Tumorrezidiv. Keine Anhaltspunkte für Filiae Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Spondylodese BWK 11-S1. Imobilisierende Schmerzen im lumbalen Bereich. Neurostimulator? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.9.2012. Unveränderte Stellung der langstreckigen Spondylodese. Die Röntgenaufnahme in ap-Projektion zeigt Aufhellungssaum um die 2 cranialen Fixationsschrauben im BWK 11, wie auch um die beiden Fixationsschrauben SWK 1, hinweisend auf Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette, spastische Paraplegie sub L1 bei Zustand nach Contusio spinalis 1991. Neurogene Skoliose. Dorsale Aufrichtungsspondylodese und Stabilisation Th3-L4 am 13.10.2008. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich zu den Voruntersuchungen vom 14.6.2010 und 5.9.2011. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unverändertes Ausmaß der rechtskonvexen thoracolumbalen Skoliose. Lockerungsfreie Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.07.2014 Klinische Angaben: Ausgeprägte Dyspnoe. Verlaufskontrolle nach Pleuraerguss links, Zustand nach Pleuradrainage Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 18.5.2014 (USZ) und 2.7.2014 (SPZ). Bettaufnahmen. Aktuell progrediente inhomogene Verschattung beider Lungen Mittelfeld- und Unterfelder mit Betonung des Interstitiums. ARDS? Dagegen rückgängiger Pleuraerguss rechts basal. Rückgängiger Pleuraerguss im linken Hemithorax 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Schmerzen bei Mobilisation der rechten Hüfte. Leicht verhärtet und überwärmt Fragestellung: PAO etc.? Befund: Keine relevante Arthrose in beiden Hüftgelenken. Keine Frakturen erkennbar. Kein Nachweis einer PAO. Degenerative Veränderung im Bereich der Symphyse. Keine erkennbaren Degenerationen ISG Beurteilung: Aktuell kein Anhalt für periartikuläre Ossifikation, Frakturen oder Arthrose der rechten Hüfte 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 17.07.2014 Röntgen Hüfte links ap und Lauenstein vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts sowie Hüftschmerzen links, hier Zustand nach TEP vor Jahren Fragestellung: Gonarthrose? Lockerung der TEP? Befund: Knie rechts: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Mehrsklerosierung des Tibiaplateaus. Beginnende osteophytäre Ausziehung der Eminentia intercondylaris. Femoropatellargelenk ohne relevante degenerative Veränderungen. Kleinere Fibroostose im Ansatzbereich der Quadrizepssehne. Kleine Exostose im Bereich der Tibiametaphyse dorsal lateralseits. Vasosklerose. Hüfte links: Zustand nach zementfreier Hüft-TEP. Im Bereich der Prothesen Schulter zeigt sich eine zarte Aufhellungszone. Die Pfanne zeigt einen unauffälligen Sitz. Keine Luxation. Kein Materialbruch Beurteilung: Knie rechts: Medial betonte Meniskopathie des Kniegelenks rechts mit beginnender Gonarthrose. Hüfte links: Verdacht auf Lockerung des Schaftes im Bereich der Prothesenschulter. Hier ergänzende Szintigraphie empfehlenswert Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 (AIS A) nach Unfall am 25.06.2011 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.5 Hüfte, total, links: -2.4 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 151.7 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 65.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -73%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Es ist zu beachten, dass der T-score der Hüfte an der Grenze zu einer Osteoporose liegt Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 seit dem 28.04.2014. Verlaufskontrolle, 3 Monate post OP Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 29.04.2014 (unmittelbar nach dem Unfall). Aktuell demarkiert sich eine fokale zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 6, in der Länge von ca. 8 mm. Geringgradiges Rückenmarködem auch auf Höhe HWK 5. Keine Syrinx. Lockerungsfreie ventrale Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.07.2014 Klinische Angaben: Psychose. Zunehmende Verwahrlosung. Schlaflosigkeit. Depression Befund: Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Blutung/keine Blutungsresiduen. Mässige Leukenzephalopathie mit hyperintensem Saum periventrikulär um die Seitenventrikel und multiplen punktförmigen/fleckigen hyperintensen Läsionen im supratentoriellen Mark. Mässige, intern betonte Hirnatrophie Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine intrakranielle Blutung. Keine Raumforderung. Kein Nachweis einer Entzündung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 01.07.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom. Spondylodese BWK 11-S1. Imobilisierende Schmerzen im lumbalen Bereich. Neurostimulator? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.09.2012. Unveränderte Stellung der langstreckigen Spondylodese. Die Röntgenaufnahme in ap-Projektion zeigt Aufhellungssaum um die 2 cranialen Fixationsschrauben im BWK 11, wie auch um die beiden Fixationsschrauben SWK 1, hinweisend auf Instabilität 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 27.01.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im lumbosakralen Übergang und unveränderte Lage der Schraubenosteosynthese. Keine Lockerung, kein Materialbruch 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 17.07.2014 Klinische Angaben: Ausschluss segmentale Instabilität Befund: In Ergänzung zu den externen und internen Voraufnahmen auch unter Belastung kein Nachweis einer segmentalen Instabilität bei erhaltenem Alignement in Inklination und Reklination. Unverändert ausgedehnte degenerative Veränderung der gesamten LWS insbesondere lumbosakral. Zustand nach alter Deckplattenimpression LWK 4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 06.08.2014 Klinische Angaben: 6 Monate nach Kalkaneusfraktur mit konservativer Therapie Befund: Verglichen mit 23.04.14 unveränderter Stellungsbefund. Wahrscheinlich Zunahme des Durchbaus oder bereits vollständige Konsolidation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 06.08.2014 Klinische Angaben: TLIF L3-4 und L5-S1, dorsale Spondylodese 28.07.14. Beinschwäche bds. Unmöglichkeit der Mobilisation Befund: HWS: Diszi: Multisegmentale Diskopathie. C2-3: Leichte Diskopathie. C3-4: Mässige Diskopathie. C5-6, C6-7: Fortgeschrittene Diskopathie/erosive Osteochondrosen. Spinalkanal: Multisegmentale spinale Einengungen. Spinale Einengung bei C3-4 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 8 mm. Spinale Einengung weiter unten v.a. bei C5-6 durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonimpression. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 7 mm. Keine Myelopathie. BWS: Keine wesentlichen Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Kein pathologisches Enhancement Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Deutliche degenerative Veränderungen an der HWS mit insb multisegmentaler Diskopathie und Spinalkanalstenosen bei C3-4 und C5-6. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei Ependymom Höhe C7-T3. Exstirpation 17.07.14. Postoperativ nach Wundrevision 24.07.14 Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 23.07.14. Nach zwischenzeitlich Wundrevision persistierende/erneute grosse Flüssigkeitskollektion im Nacken und oberen Rücken dorsal der Nacken-/Rückenmuskulatur ohne eindeutige Verbindung nach intraspinal. Myelon: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten. Weitgehende Rückbildung der SI-Erhöhungen kranial des resezierten Tumors mit persistierender mittellangstreckiger, linearer SI-Erhöhung hinten im Myelon Höhe ca C3-C5. Kollaps der Resektionshöhle mit infolgessen Verschmälerung des Myelons in dem Bereich. Etwa unveränderte deszendierende Syrinx, nicht vollständig abgebildet Beurteilung: Persistierende/erneute grosse Flüssigkeitskollektion im Nacken und oberen Rücken. Kein Nachweis eines Liquorlecks. Im Übrigen normaler Verlauf mit Rückbildung der SI-Erhöhungen im Myelon kranial des resezierten Tumors und Kollaps der Resektionshöhle sowie unveränderter Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Schwere Mehrfachbehinderung. Progrediente Skoliose Fragestellung: Präoperativ Befund: Die angeforderten Aufnahmen wurden angefertigt. Vergleich mit 15.07.14. Bekannte doppelt s-förmige Skoliose. Mässige, kleinbogige, rechts konvexe Skoliose zervikothorakal. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakal im Bereich der mittleren BWS. Deutliche, links konvexe Skoliose lumbal. VP-Shunt in situ Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei L1-Fraktur 2000. Spondylodese T11-L2 2000. ME 2001. Re-OP (welche?) 04/2014. Schmerzen Höhe T12 Befund: Vergleich mit auswärtigem CT-Abdomen 14.02.14 (2 mm-Schichtdicke) und auswärtigem MR-thorakolumbaler Übergang/LWS 13.02.14. Schmerzen offensichtlich schon länger bestehend (Röntgen-LWS vom 06.01.14 mit klinischen Angaben: seit Monaten Schmerzen Höhe T11-T12). Wahrscheinlich unveränderter Befund im Bereich des thorakolumbalen Überganges. Etwa unveränderte Knochendestruktion in T12 und L1. Kein Nachweis eines Weichteilabszesses und kein wesentliches Stranding im paravertebralen Fett. Neu Gas im Diskus von T10-11, wahrscheinlich intradiskales Gasphänomen i.R. einer Diskopathie. Keine knöchernen Auffälligkeiten in der übrigen BWS. Elektroden in situ Beurteilung: Im Verlauf etwa unveränderter Befund. Keine neu aufgetretene Ursache von Schmerzen. Bei V.a. Spondylodiszitis/low-grade Infekt bei T12-L1 ggf. erneutes MR Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Seit längerem Atembeschwerden. Im Röntgen-Thorax akzentuierter linker Hilus. Thymom? Aorta? Befund: Zum Teil verkalkter Schilddrüsenknoten im Unterpol links, vereinbar mit einer 20 x 6 x 16 mm Struma. Unauffälliges Lungenparenchym. Keine pneumonischen oder anderweitiger Lungeninfiltrate. Kein verdächtiger Herdbefund. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Kein Pleuraerguss. Unterhalb des Zwerchfells zeigt sich eine subkapsuläre, 6 x 5.5 x 4 cm messende einfache Leberzyste im Lebersegment 8. Weitere einfache Leberzysten im Lebersegment 2 (8 x 14 mm) und im Lebersegment 6 (5 mm). Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Bekannte Cholezystolithiasis. Die Gallenwege sind nicht erweitert. Pankreas, Milz, Nieren und Nebennieren o. B. Aorten-und Arteriosklerose mit einzelnen Wandverkalkungen.Beurteilung: Normales Thorax-CT. Leichte Aortensklerose. Kein Thymom. Kein Aortenaneurysma. Schilddrüsen Struma links im Unterpol. Cholezystolithiasis. Multiple Leberzysten, kein Tumorverdacht. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Unklare Oberbauchschmerzen links. Steatosis hepatis bekannt. Leber und Nierenzysten. Status nach Nephrolithiasis links 2009. Chronische Pankreatitis. Standortbestimmung. Befund: Kleine Hiatushernie. Normalgroße Leber. Im linken Leberlappen befinden sich 2 Leberzysten mit dem Durchmesser von 6 cm und 2 cm. Im Lebersegment 6 subkapsulär befindet sich eine weitere, ca. 1 cm messende Leberzyste. Keine Malignitätskriterien. Das Pankreas beinhaltet multiple kleine Verkalkungen. Keine Pseudozyste. Keine akute Pankreatitis. Unauffällige Milz. Normalgroße Nieren, beidseits vorhanden von einzelnen winzigen Verkalkungen der Papillenspitzen. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kinking im Verlauf der Aorta thorakoabdominalis, vereinbar mit Hypertonie. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Diffus verdickte Harnblasenwand, Verdacht auf chronische Zystitis. Leicht vergrößerte Prostata enthält multiple involutive Verkalkungen. Beurteilung: Axiale Hiatushernie. Chronische Pankreatitis. Verdacht auf chronische Zystitis. Verkalkte Prostatahyperplasie. Keine Nierenstauung. Verdacht auf arterielle Hypertonie. Multiple Leberzysten. Keine akuten Pathologien im Abdomen/Becken. Kein Tumorverdacht. Keine Lebermetastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Caudal betonte Degeneration der lumbalen Wirbelsäule mit Status nach Dekompression L4/5 und L5/S1. Spinale/foraminäre Stenosen? Diskopathien? Befund: Der Rückenmarkconus endet in Höhe BWK 12. Normale Segmentation. L1/2: Spondylose. L2/3 und L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. L4/5: Ventrolisthesis L4 für wenige Millimeter. Spondylose. Diskusbulging. Hypertrophe Spondylarthrose mit Gelenkerguss. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits-plausible foraminale Wurzelirritation L4 rechts>links. L5/S1: Post-OP ossärer Durchbau von Diskusraum. Keine Spinalkanalstenose. Linksseitige Foramenstenose-plausible foraminale Wurzelirritation L5 links. Zufallsbefund einer 3,8 cm corticalen Nierenzyste im Nierenoberpol links. 5,5 cm x 4,5 cm Prostatahyperplasie. Keine Nierenstauung. Beurteilung: Mäßige sekundäre Spinalkanalstenose/Foramenstenosen L2/3 und L3/4. Im epifusionellen Segment L4/5 Pseudospondylolisthesis Grad I. Spinalkanalstenose. Aktivierte hypertrophe Spondylarthrosen/KM Aufnahme. Foramenstenosen L4 rechts>links. Post OP ossärer Durchbau-Spondylodese L5/S1. Foramenstenose L5 links. Keine durchgemachten Diskushernien. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Spinalkanalstenose L4/5 mit Radikulopathie L4/5 beidseits. Verdacht auf neurologische Systemerkrankung (Motoneuronerkrankung). Raumforderung? Ausschluss Myelopathie. Befund: 76-jähriger Mann. Normale Lungentransparenz. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Breitbogige rechtskonvexe Skoliose der BWS. Mehrsegmentale Spondylose. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz vom Velo 05/2014. Seither zunehmende Bewegungseinschränkung der linken Schulter. Fragestellung: Ruptur der Rotatorenmanschette? Befund: Indirekte Arthrographie nach venöser Kontrastmittelgabe. Aktivierte AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne bei subakromialen Anbauten, hier keine Ruptur nachweisbar. Die lange Bizepssehne zeigt eine deutliche Tendinitis im Ansatzbereich mit intratendinöser Teilläsion. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Zusätzlich nicht mehr frische Ruptur des unteren glenohumeralen Bandes. Auch das mittlere glenohumerale Band zeigt eine Signalveränderung bei noch erhaltener Kontinuität. Labrum glenoidale ohne frische Schädigung. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Teilläsion der langen Bizepssehne sowie des mittleren glenohumeralen Bandes. HAGL-Läsion. Impingement der Supraspinatussehne bei AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Chronische Wunde/Dekubitus an der Großzehe beidseits. Befund: Vergleich mit 21.01.10. Kein Korrelat der Wunde. Keine Knochendestruktion. Beurteilung: Keine Osteomyelitis. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Beschwerden mit Zervikobrachialgie rechts. Zustand nach Sturz vom Fahrrad im Juni 2014. Fragestellung: Diskopathie? Sonstige Pathologie? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Deutliche Spondylose HWK 5/6 mit Osteochondrose. Begleitende Protrusion der Bandscheibe. Zusätzlich rechtsbetonte Unkarthrose mit deutlicher Forameneinengung. Analoge Veränderungen etwas geringerer Ausprägung auch in den Etagen HWK 4/5 und HWK 6/7, auch hierbei Unkarthrose rechtsbetonte Forameneinengung mit jeweiliger Wurzelkontaktierung. Leichte Spinalkanaleinengung hinter HWK 5/6 und 6/7. Keine Myelopathie. Obere thorakale Segmente unauffällig. Beurteilung: Kyphotische Streckfehlstellung mit Spondylose deformans. Rechtsbetonte Foramenstenosen HWK 4/5 bis HWK 6/7 mit jeweiliger Wurzelaffektion C5-7. Ausschluss Myelopathie. Kein umschriebener Diskusprolaps bei Protrusionen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.08.2014 Klinische Angaben: Hemikranie wechselnder Seite. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Normale Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle tumoröse Raumforderung, keine Hirndruckzeichen. Reguläre Darstellung der intracraniellen großen venösen und arteriellen Gefäße. Nasennebenhöhlen mit polypoiden Schleimhautpolstern des Sinus maxillaris beidseits sonst regelecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums ohne Nachweis einer Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Zervikoradikuläres Reizsyndrom mit Dysästhesie im 4. und 5. Finger rechts. Status nach Discushernienoperation und Bandscheibenprothese C6/C7 2007. Frage nach Kompression oder anderer Pathologie. Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine verstärkte Lordose in der unteren HWS und eine Streckhaltung in der oberen HWS. Intaktes Alignment. Überall genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die oberen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe C5/C6 ist abgeflacht. Man sieht beginnende anteriore und dorsolaterale Spondylophyten. In den transversalen und schrägen horizontalen Schnitten sind die Foramina etwas eingeengt. Im Knochenmark auf der rechten Seite betonte Signalveränderungen im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Das Bandscheibensegment C6/C7 ist wegen der Metallartefakte nur beschränkt einsehbar. Ich habe vor allem in den schrägen Bildern den Eindruck, dass auch hier die Foramina auf beiden Seiten eingeengt sind. Beurteilung: Keine frische Diskushernie. Osteochondrose und Unkovertebralarthrosen C5/C6 (oberhalb der operierten Etage), rechtsbetont, mit Aktivitätszeichen und rechtsbetonter foraminaler Einengung. Eingeschränkte Beurteilbarkeit des operierten Segmentes C6/C7, es besteht aber auch hier der Verdacht auf beidseitige foraminale Einengung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 06.08.2014. Klinische Angaben: St.n. PLIF L5-S1. Chronische Lumbalgie. Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 29.10.13 und auswärtigem Röntgen 08.03.13. Unveränderte Lage des Cages und der Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Minime, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Sacrum arcuatum. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie L4-5. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Kein Wirbelgleiten und keine Bewegung der Spondylodese. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen. Im Verlauf unveränderter Befund. Eingeschränkte Beweglichkeit. Keine Lockerung der Spondylodese. Keine Segmentinstabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2014. Klinische Angaben: 5 Wochen nach neuroforaminaler Dekompression L5 beidseits und TLIF L5-S1. Befund: Verglichen mit 03.07.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.07.2014. MRI LWS nativ vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Status nach LWK2-Fraktur. Seit mehreren Wochen ausstrahlende Schmerzen im linken Oberschenkel und Unterschenkel dorsal mit Dysästhesien. Frage nach Bandscheibenpathologie, intraspinaler oder foraminaler Pathologie. Befund: Zum Vergleich diverse Voruntersuchungen, unter anderem auch eine Computertomographie der LWS aus dem Krankenhaus K und Balken vom Februar 2014. Die aktuellen konventionellen Aufnahmen zeigen im Vergleich mit den letzten Vorbildern vom 28.04.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse ohne Lockerungszeichen. Keine Hinweise auf einen Metallbruch. Zunehmender Durchbau von LWK 2. In den MR Tomogrammen intaktes Alignment und genügend weiter Spinalkanal. Nur geringfügige Vorwölbung der Rückseite von LWK 2. Höhenminderung und Austrocknung der Bandscheibe L5/S1, die auch eine breitbasige mediane bis mediolateral links liegende Vorwölbung aufweist. Die vorbeiziehende Wurzel S1 links wird leicht verlagert und abgeflacht. Beurteilung: Unauffällige postoperative Kontrolle nach dorsaler Spondylodese bei LWK 2 Fraktur. Vorbestehende, im Verlauf aber zunehmende Diskushernie L5/S1 median und mediolateral links, mit Kompression der linken Wurzel S1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Diskushernie L3/L4 rechts. Ferner Status nach Mamma-Karzinom 2007. Befund: Zum Vergleich Bilder einer Voruntersuchung vom 24.07.2003. Damals im wesentlichen altersentsprechende Befunde der gesamten LWS. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung und normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben L2/L3-L4/L5 sind diskret ausgetrocknet und auch leicht abgeflacht. Man sieht diskrete beginnende anteriore Spondylophyten sowie Anulus Lockerungen mit leichter dorsaler Vorwölbung der Bandscheiben, im Segment L3/L4 etwas auf der linken Seite betont. Beginnende Spondylarthrosen. Der Duralsack wird jeweils nur knapp tangiert und eine Kompression der Nervenwurzeln ist nicht sichtbar. Im übrigen normales Signalverhalten im Knochenmark ohne Hinweise auf fokale Läsionen. Unauffällige Darstellung des Conus und der Cauda. Beurteilung: Im Vergleich mit 2003 jetzt neue, mehrsegmentale, insgesamt aber nur leicht ausgeprägte degenerative Veränderungen der LWS ohne Nachweis einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine Hinweise auf eine Tumormanifestation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach ligamentärer Verletzung an der HWS. Befund: Verletzung wahrscheinlich 05.2014. Befundung in Zusammenschau mit Standardaufnahmen vom 27.06.14. Unter Voraussetzung einer unveränderten Haltung in Neutralstellung (segmentale Kyphosierung bei C4-5 bei hier offensichtlich Ruptur des hinteren Längsbandes) gute Beweglichkeit in Inklination und Reklination. In Inklination und Reklination leichte Ante- bzw Retrolisthesis in mehreren Segmenten, insbesondere leichte Retrolisthesis bei C4-5 in Reklination, in den übrigen Segmenten wahrscheinlich physiologisch. Beurteilung: Gute Beweglichkeit. Fragliche Segmentinstabilität bei C4-5 bei bekannter Läsion des hinteren Längsbandes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer intertrochantären Femurfraktur links 02.2013. Rotationsfehler Bein links. Präoperative Planung. Befund: Vergleich mit 13.01.14. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Neu Fibroostosen auch am unteren Schambeinast rechts. Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Haltungsdefizite. Befund: Vergleich mit auswärtigen Aufnahmen der unteren WS vom 05.06.12. Mässige, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakal. Verminderte LWS-Lordose. Aufgehobene BWS-Kyphose/Flachrücken. Kyphose der HWS. Mässige Osteochondrosen v.a. C5-6 und C6-7. Beurteilung: Mässige, thorakale Skoliose. Flachrücken. Fehlhaltung der HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.07.2014. CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Ischialgiforme Schmerzen. Ursache? Neuromodulator in situ. Befund: Leichte Hepatomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 16.6 cm). Homogenes und unauffälliges Leberparenchym. Unauffällige Pankreas und Milz. Etwas tiefer gelegene rechte Niere, in der Röntgenaufnahme im Stehen zeigt sich die rechte Niere komplett im Becken. Der Befund ist mit einer Wanderniere, bzw. Nephroptosis vereinbar. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken.LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation. L4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Recessusstenose links. Hypertrophe Ligamenta flava. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion mit verkalktem langen Ligaments. Vorstellbare Nervenwurzelkompression S1 rechts. Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Wanderniere rechts. Leichte Hepatomegalie. Diskusprotrusion L4/5 links, plausible NWK L5 links. Diskusprotrusion L5/S1 rechts, plausible NWK S1 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 28.07.2014 CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Ischialgiforme Schmerzen. Ursache? Neuromodulator in situ Befund: Leichte Hepatomegalie (der kraniokaudale Leberdurchmesser beträgt 16.6 cm). Homogenes und unauffälliges Leberparenchym. Unauffällige Pankreas und Milz. Etwas tiefer gelegene rechte Niere, in der Röntgenaufnahme im Stehen zeigt sich die rechte Niere komplett im Becken. Der Befund ist mit einer Wanderniere, bzw. Nephroptosis vereinbar. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. LWS: Korrektes Alignement, normale Segmentation. L4/5: Breitbasige links-mediolaterale Diskusprotrusion. Recessusstenose links. Hypertrophe Ligamenta flava. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Plausible intraspinale Nervenwurzelkompression L5 links. L5/S1: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Rechts-mediolaterale Diskusprotrusion mit verkalktem langen Ligaments. Vorstellbare Nervenwurzelkompression S1 rechts. Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Wanderniere rechts. Leichte Hepatomegalie. Diskusprotrusion L4/5 links, plausible NWK L5 links. Diskusprotrusion L5/S1 rechts, plausible NWK S1 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subclavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters liegt in der Vena cava superior, ca. 1 cm unterhalb der Tracheabifurkation. Kein Pneu. Kleiner Pleuraerguss links basal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts mit Schmerzausstrahlungen bis ins Knie. Keine sensomotorische Defizite. DH? Spinalkanalstenose? Befund: Leichte lumbale Hyperlordose, und linkskonvexe Skoliose. L2/3: Spondylose. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Leichte Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenose der Nervenwurzel L3 rechts. L4/5: Pseudospondylolisthesis Grad I. Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L4 rechts. L5/S1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von L5. Mikrodiskus. Hypertrophe Spondylarthrose. Keine NWK Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderung einer XX/XX/XXXX. Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Sekundäre Foramenstenosen- plausible Irritation der Nervenwurzel L3 und L4 rechts. Keine durchgemachten Diskushernien 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese BWK 3-8. Stellungskontrolle Befund: Im Verlauf zur Voruntersuchung vom 23.04.2014 unveränderte Stellung bei Zustand nach dorsaler Spondylodese BWK 3-8. Keine Metallockerung, keine Osteodestruktion. Anschlusssegmente unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.07.2014 MRI LWS nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Zunahme der Veränderungen Bandscheibenfach L3/4, bekannter kleiner radiärer Riss Befund: -Röntgen LWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Homogene Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt im Zwischenwirbelraum L4/5. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2009. Stationäre Befunde LWK1-LWK4. LWK 4/5: Seit der VU, leicht progrediente Höhenminderung des Diskusraumes, und leicht progrediente dorsomediale subligamentäre Diskusprotrusion. Nach wie vor leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Bekannte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Bekannte, und seit der VU vor 5 Jahren leicht progrediente monosegmentale Diskopathie L4/5 - leicht progrediente Diskusdehydration und die dorsomediale Diskusprotrusion. Aktuell kein Anulusriss mehr. Keine Nervenwurzelkompression. Normalbefund im Bandscheibenfach L3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Rippenthorax pa vom 06.08.2014 Klinische Angaben: WS-OP 12.06.14. Neu aufgetretene Stelle mit vermehrter Beweglichkeit im Bereich der unteren Rippen links Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 22.07.14 und Röntgen-Thorax 12.06.14. Keine Rippenfrakturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei osteoporotischen Wirbelkörperfrakturen Befund: Vergleich mit 09.07.14. Keine wesentliche Zunahme der Wirbelkörpersinterungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen paravertebral links auf Höhe L2-L3 Befund: Normale Segmentation. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Schmorl-Knoten in mehreren Wirbelkörpern. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.08.2014 Klinische Angaben: OP (TLIF L3-4 und L5-S1, dorsale Spondylodese) 28.07.14. V.a. CVI. Beinschwäche bds. Unmöglichkeit der Mobilisation Befund: Bewegungsartefakte nur Serie 401. Kein akuter Infarkt. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Mässige Leukenzephalopathie. Leichte, wahrscheinlich altersentsprechende Hirnatrophie Beurteilung: Keine Ischämie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Leichte Diskopathie (mit diffuser Diskusverkalkung) bei L1-2. Mässige Diskopathie bei L5-S1. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 29.07.2014 CT Becken nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie seit 1973. In Kyphose verheilte thoracolumbale Verletzung Befund: Keildeformierung des BWK 12 infolge Traumas. Osteophytäre Überbrückung BWK 12/LWK 1. Leichte Retrolisthesis LWK 1/2. Sekundäre Spinalkanalstenose, und sek. Foramenstenosen der Nervenwurzel L1 beidseits. Hyperlordotische Fehlstellung der LWS. Akuter lumbosakraler Winkel. Entlang der LWS nach distal zunehmende hypertrophe Spondylarthrosen (die vermutliche Schmerzursache). Keine ossäre Spinalkanalstenosen. ISG-Arthrose beidseits. Blasenstimulator, Elektrodeneingang in Höhe L4/5, Fixation auf Höhe LWK 5. Sphinkterprothese.Becken: Hüft-TP rechts. Multiple freie degenerative Verkalkungen rund um der Hüftprothese. Die Prothese selbst ist stabil Beurteilung: Entlang der LWS nach distal zunehmende Spondylarthrosen. Keine Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.07.2014 MRI LWS nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Zunahme der Veränderungen Bandscheibenfach L3/4, bekannter kleiner radiärer Riss Befund: -Röntgen LWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Homogene Lordose. Diskrete linkskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt im Zwischenwirbelraum L4/5. Unauffällige ISG. -MRI LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2009. Stationäre Befunde LWK1-LWK4. LWK 4/5: Seit der VU, leicht progrediente Höhenminderung des Diskusraumes, und leicht progrediente dorsomediale subligamentäre Diskusprotrusion. Nach wie vor leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Bekannte Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. LWK 5/SWK 1: Unauffälliger Diskus. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke Beurteilung: Bekannte, und seit der VU vor 5 Jahren leicht progrediente monosegmentale Diskopathie L4/5 - leicht progrediente Diskusdehydration und die dorsomediale Diskusprotrusion. Aktuell kein Anulusriss mehr. Keine Nervenwurzelkompression. Normalbefund im Bandscheibenfach L3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen, Schmerzen im Bereich der BWS Fragestellung: Aktueller Status. Skoliose? Degenerative Veränderungen? bzgl. HWS: Lage Material? Haltung? Befund: Letzte VU von 2007 Bekannte linkskonvexe Schiefhaltung und Steilstellung der HWS. Ventrale Spondylodese HWK 4-6 lockerungsfrei. Rechtskonvexe Schiehlatung der BWS sowie linksseitige Schiefhaltung der LWS. DISH im Bereich der HWS, beginnend auch in der BWS bei deutlichen multisegmentalen Osteochondrosen. Analoge Degenerationen auch in der insbesondere unteren LWS. Alte leichte Kompressionsfraktur von LWK 5 ohne progrediente Sinterung. Keine frischen Frakturen, keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Handgelenkschmerzen Befund: Keine Fraktur. Keine degenerativen Veränderungen. Schwere Arteriosklerose Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach wiederholten Distorsionen. Frage nach Zustand des Bandapparates Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit in den Gelenkskompartimenten. Im OSG selber unspezifisches Signal im Knochenmark, keine erkennbare Knorpelläsion. Am lateralen Malleolus zusätzliches Knochenelement und Verdickung des Bandapparates, vereinbar mit Vernarbungen. Man sieht in den nativen Tomogrammen Signalstörungen und kleine Zysten am Talus im Bereich des USG. Nach Kontrastmittelgabe diskrete Anreicherung im USG, ferner auch zwischen Os cuneiforme laterale und dem Kuboid, respektive dem Naviculare. Die Läsionen am lateralen Bandapparat reichern nicht an Beurteilung: Chronische, vernarbte Läsion des lateralen Bandapparates ohne aktuelle Aktivitätszeichen. Beginnende und etwas aktivierte USG-Arthrose sowie Überlastungszeichen im distalen Rückfuss, hauptsächlich im Bereich des Os cuneiforme laterale. OSG selbst reizlos ohne Erguss oder Hinweise auf eine ossäre/osteochondrale Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenbeschwerden, seit Wochen progredient. Konventionell radiologisch degenerative Veränderungen. Frage nach Diskushernie oder anderer Pathologie Befund: Die MR Tomogramme zeigen eine etwas abgeflachte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon ist überall von Liquor umspült und zeigt ein normales Signalverhalten. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen etwas ausgetrocknet. Man sieht stellenweise kleine anteriore Spondylophyten, auf Höhe C4/C5 auch einen kleinen dorsalen Spondylophyten. Dabei wird der Duralsack jeweils nur knapp tangiert. Die Foramina sind nicht wesentlich eingeengt. An den kleinen Wirbelgelenken insgesamt mässige degenerative Veränderungen. Auffallend sind etwas stärkere Irregularitäten und gelenksnahe Signalstörungen im Knochen im linken Gelenk C1/C2 Beurteilung: Insgesamt mässig ausgeprägte mehrsegmentale Diskopathien und beginnende ossäre degenerative Veränderungen ohne erkennbare Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Keine grössere Diskushernien. Etwas aktivierte atlantoaxiale Arthrose auf der linken Seite, möglicherweise die Ursache für die Beschwerden Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS mit KM vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Zustand nach OP der HWS vor 15 Jahren Fragestellung: Strukturelle Auffälligkeiten? Befund: Keine Voruntersuchung zum Vergleich vorhanden. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit bei trotz Narkose des Patienten deutlichen Bewegungsartefakten. Zustand nach ventraler Plattenosteosynthese HWK 5-7 mit aufgehobenen Bandscheibenfächern im Sinne einer Blockwirbelbildung. Hier keine pathologische Auffälligkeit. Deutliche Bandscheibenprotrusionen HWK 2/3, HWK 3/4 HWK 4/5, dabei zeigt sich in den beiden letztgenannten Etagen bei zusätzlicher Spondylarthrose eine insbesondere hinter HWK 3/4 gelegene Spinalkanaleinengung mit leichter Pelottierung des Myelons. Soweit in den Artefakten beurteilbar keine erkennbare Myelopathie. Beidseitige links etwas mehr als rechts Foramenstenosen bei Unkarthrose auch hier Punktum Maximum HWK 3/4. Leichtere degenerative Veränderungen der oberen BWS-Etagen Beurteilung: Spinalkanalstenose und linksbetonte Foramenstenose Punktum Maximum HWK 3/4 bei Protrusionen und Arthrosen der Zwischenwirbelgelenke, etwas geringer auch HWK 4/5 und HWK 2/3. Keine erkennbare Myelopathie. Unauffällige Darstellung der operierten Segmente HWK 5-7 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Praeoperative Abklärung Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Leicht aortalkonfiguriertes Herz. Zwerchfelle glatt begrenzt. Randwinkel frei einsehbar. Keine Ergüsse. Keine Infiltrate, keine kardialen Kompressionszeichen Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diskektomie und Cage C4-5 und Spondylodese C4-C5 2012 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 02.09.13 unveränderte Lage des Cages und der Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Keine zunehmende Degeneration in den benachbarten Segmenten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schulterschmerzen bds Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen 16.12.13.Kein Os acromiale. Kein wesentlicher lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 2. Leichte AC-Arthrose mit einzelnen kleinen, subchondralen Zysten v.a. klavikular. Leichter Erguss in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Kleine intraossäre Zysten hinten im Humeruskopf, teilweise im Bereich der Insertion des Infraspinatus. Sehnen: Enhancement der Supraspinatussehne > Infraspinatussehne. Kurzer, längs verlaufender, intrasubstantieller Riss in der Supraspinatussehne auf Höhe des ACG. Labrum: Unklare Läsion im posterosuperioren Labrum hinter dem Bizepsanker mit Enhancement der angrenzenden Muskulatur. Muskeln: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Subscapularis Goutallier 2, der übrigen Muskeln Goutallier 1 Beurteilung: Impingementkonstellation. Leichte AC-Arthrose. Erguss in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Supraspinatus- und -Infraspinatussehne. Supraspinatussehnenläsion (intrasubstantieller Riss). Unklare Läsion des posterosuperioren Labrums, wahrscheinlich keine SLAP-Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen und Leiste rechts vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Nierenloge und Leiste rechts bei bekannter Schrumpfniere Befund: Anamnestisch: Explizite Leistenschmerzen seit 2 Tagen. Schrumpfniere rechts. Übrige Organe unauffällig. Kein Nachweis einer Leistenhernie rechts Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen, insb keine Leistenhernie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Unklare persistierende Knieschmerzen rechts bei bekanntem diparetischem Gangmuste Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Unauffällige periartikuläre Weichteile. Etwas atrophe Muskulatur. Mediales Kompartiment: Eher kleiner Meniskus mit weit gehend glatten Konturen und normalem Signalverhalten. Diskretes Ödem im Bereich der meniskokapsulären Aufhängung dorsal. Glatter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Subluxationstendenz des Meniskus im Corpus, sonst glatte Konturen und normales Signal. Knorpelaufrauhungen an der Tibiagelenkfläche. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Etwas lateralisierte Patella. Stellenweise vollständig aufgebrauchter Knorpel. Etwas subchondrales Ödem und kleine Zysten. Beginnende Osteophyten. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar, ebenso die Seitenbänder medial und lateral. Hinter dem hinteren Kreuzband sieht man einen Gelenksrezessus mit multiplen kleinen Füllungsdefekten Beurteilung: Als Hauptefund imponiert eine recht ausgeprägte femoropatelläre Arthrose mit etwas Gelenkserguss und kleinen freien Gelenkskörpern in einem dorsalen Rezessus. Ferner kleinere Knorpelschäden im lateralen Kompartiment. Kein Nachweis einer relevanten Meniskus- oder Bandverletzung Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 28.07.2014 Klinische Angaben: St.n. 3 Jahre Bisphosphonat Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und dem Unterarm. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.3 (T-score am 12.01.2011: -2.5) Radius/Ulna, total, links: -2.3 (T-score am 12.01.2011: -2.5) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +1%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2011 (SPZ Nottwil) ist eine leichte Zunahme der Knochenmineraldichte in der Lendenwirbelsäule (+3%) und im Unterarm (+2.0%) festzustellen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 30% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Es ist jedoch zu beachten, dass die T-scores nahe an der Grenze zu einer Osteoporose liegen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014 Befund: Im Stehen, leichte kyphotische Fehlstellung der HWS, der Scheitelpunkt HWK 3. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normalweit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Unkarthrosen in der mittleren und distalen HWS. Funktionsaufnahmen: In maximaler Reklination LadenPhänomen/Retrolisthesis C2/3, C3/4, C4/5 und C5/6. In maximaler Inklination korrektes Alignement Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.07.2014 MRI LWS nativ und KM vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Komplette tumorbedingte Vertebrektomie LWK 4, Einlage eines Wirbelkörperexpander. Dorsale Spondylodese Befund: Röntgen LWS: Korrekt liegendes dorsales Instrumentarium LWK 3 auf LWK 5 und der Wirbelkörperexpander LWK 4. MRI zeigt einen 16 x 9 x 6 cm großen Liquorreservoir dorsal und bilateral des Spinalkanales, in Ausdehnung in das subcutane Gewebe. Der zuständige Orthopäde wurde telefonisch informiert. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere im cranialen und caudalen Anschluss Segment Beurteilung: Große dorsolaterale, mit Liquor ausgefüllte Pseudozyste 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.08.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata. Seit Mai 2014 immunmodulierende Therapie Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.02.2014 unveränderte Anzahl und Verteilung der bekannten Marklagerherde supratentoriell in subependymaler Lage, im Balken sowie im Bereich der Commissura posterior. Unverändert keine nachweisbare Hirnschrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Infratentorielle Hirnabschnitte weiterhin ohne Herdlast. Gefäßsituation unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.06.2014 unveränderter größerer Herdbefund im Zervikalmark hinter HWK 4/5. Auch hier weiterhin keine Schrankenstörung erkennbar. Keine neu aufgetretener Herdbefund im Zervikal- bzw. auch nicht im Thorakalmark. Unveränderte flache Diskushernien in der unteren HWS sowie mäßige Osteochondrosen mit Protrusionen der BWS Beurteilung: Unveränderte Herdlast an Anzahl und Größe im supratentoriellen Marklager sowie im Zervikalmark Höhe HWK 4/5. Keine aktive Schrankenstörung. Keine neu aufgetretenen Demyelinisierungsherde 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.08.2014 MRI HWS und BWS mit KM vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata. Seit Mai 2014 immunmodulierende Therapie Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Schädel: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.02.2014 unveränderte Anzahl und Verteilung der bekannten Marklagerherde supratentoriell in subependymaler Lage, im Balken sowie im Bereich der Commissura posterior. Unverändert keine nachweisbare Hirnschrankenstörung nach Kontrastmittelgabe. Infratentorielle Hirnabschnitte weiterhin ohne Herdlast. Gefäßsituation unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 13.06.2014 unveränderter größerer Herdbefund im Zervikalmark hinter HWK 4/5. Auch hier weiterhin keine Schrankenstörung erkennbar. Keine neu aufgetretener Herdbefund im Zervikal- bzw. auch nicht im Thorakalmark. Unveränderte flache Diskushernien in der unteren HWS sowie mäßige Osteochondrosen mit Protrusionen der BWS Beurteilung: Unveränderte Herdlast an Anzahl und Größe im supratentoriellen Marklager sowie im Zervikalmark Höhe HWK 4/5. Keine aktive Schrankenstörung. Keine neu aufgetretenen Demyelinisierungsherde. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.08.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Postoperativ nach Penisprothese 30.07.14. Befund: Vergleich mit 27.08.02. Implantation einer Penisprothese. DK-Einlage. Zunahme der Fibroostosen, v.a. neu grosse Fibroostose lateral am unteren Schambeinast rechts. Etwa unveränderte Koxarthrose beidseits. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 07.08.2014. Klinische Angaben: Seit 7 Monaten Schmerzen und Knacken in Höhe Sinus tarsi und laterales Chopart-Gelenk nach Distorsion. Fragestellung: Ursache? Befund: Normale Abbildung des oberen und unteren Sprunggelenks. Hier kein Anhalt für osteochondrale Läsionen oder Arthrosen. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Sinus tarsi ebenfalls ohne Auffälligkeit. Deutliches Knochenmarködem mit begleitender Kontrastmittelaufnahme des Os cuneiforme laterale, dabei aktuell noch keine Zeichen einer Mikrofrakturierung oder Destruktion dieses Knochen. Leichte Umgebungsreaktion. Keine relevanten arthrotischen Veränderungen im Bereich der MT-Gelenke. Übrige Fußwurzelknochen unauffällig. Beurteilung: MR-tomographisch Initialstadium einer Osteonekrose des Os cuneiforme laterale (Morbus Lance). Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen und Leiste rechts vom 07.08.2014. Klinische Angaben: Schmerzen Nierenloge und Leiste rechts bei bekannter Schrumpfniere. Befund: Anamnestisch: Explizite Leistenschmerzen seit 2 Tagen. Schrumpfniere rechts. Übrige Organe unauffällig. Kein Nachweis einer Leistenhernie rechts. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen, insb keine Leistenhernie. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 05.08.2014. Klinische Angaben: Komplettes Conus-Cauda-Syndrom sub L3 (AIS A) bei komplexem Wirbelsäulentrauma am 06.03.2012. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der Hüfte und der distalen Tibia. Aufgrund von Metallimplantaten wurden die LWK 1 bis 4 densitometrisch nicht untersucht. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Femurhals, links: -3.0. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 180.6 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 58.0 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -74%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 20% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.08.2014. Klinische Angaben: Knochenschmerzen WS, Fr. Y nimmt keine Milchprodukte und auch kein Ca zu sich. Fragestellung: Osteoporose? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 2, der Hüfte und dem Unterarm. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule: +3.6 Femurhals, rechts: -0.1 Radius/Ulna, gesamt, links: +0.8. WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant über der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +37%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +90%) und am Unterarm (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +42%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO besteht densitometrisch kein Nachweis für eine Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014. Befund: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose und Unkarthrose der distalen HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.07.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.07.2014. Klinische Angaben: Vor 1 Jahr schlagartiger Beginn von Kopf- und Nackenschmerzen ohne neurologische Ausfälle. Leichte Hyposensibilität im N. ulnaris links. Frage nach degenerativen Veränderungen, Diskushernien mit Nervenkontakt. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 22.05.2002. Damals war im wesentlichen eine beginnende Osteochondrose C5/C6 und eine isolierte Spondylarthrose C3/C4 rechts zu sehen. Die aktuellen konventionellen Bilder zeigen eine Streckhaltung. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen, vor allem Osteochondrosen und Spondylarthrosen C5/C6 und C6/C7. Das rechte Intervertebralgelenk C3/C4 ist nicht klar einsehbar. In den MR Tomogrammen analoge Befunde. Der Spinalkanal ist genügend weit und das Myelon überall von Liquor umspült. Normales Signal im Rückenmark. Man sieht in den transversalen und schrägen Schnitten eine Einengung der Foramina hauptsächlich auf Höhe C5/C6, rechts betont. Ferner scheint das Intervertebralgelenk C3/C4 rechts jetzt knöchern durchgebaut. Beurteilung: Seit 2002 deutlich progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vor allem Osteochondrosen/Spondylarthrosen C5/C6/C7 mit rechts betonter foraminaler Einengung C5/C6 sowie Verdacht auf Ankylose im rechten Wirbelgelenk C3/C4. Kein Nachweis einer Diskushernie. Beurteilung: Seit 2002 deutlich progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vor allem Osteochondrosen/Spondylarthrosen C5/C6/C7 mit rechts betonter foraminaler Einengung C5/C6 sowie Verdacht auf Ankylose im rechten Wirbelgelenk C3/C4. Kein Nachweis einer Diskushernie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.07.2014 MRI LWS nativ und KM vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle. Komplette tumorbedingte Vertebrektomie LWK 4, Einlage eines Wirbelkörperexpanders. Dorsale Spondylodese Befund: Röntgen LWS: Korrekt liegendes dorsales Instrumentarium LWK 3 auf LWK 5 und der Wirbelkörperexpander LWK 4. MRI zeigt ein 16 x 9 x 6 cm großes Liquorreservoir dorsal und bilateral des Spinalkanals, in Ausdehnung in das subcutane Gewebe. Der zuständige Orthopäde wurde telefonisch informiert. Sonst unauffällige Befunde, insbesondere im cranialen und caudalen Anschlusssegment Beurteilung: Große dorsolaterale, mit Liquor ausgefüllte Pseudozyste 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Schwere Ventilationstörung, hypertensive Kardiomiopathie Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung zuletzt vom 03.02.2014 unveränderte bekannte pleuroadhäsive Veränderungen laterobasal rechts und Status nach gekammerten Erguss. Diaphragmale Verkalkungen. Unverändert linksherzvergrößerung. Keine kardiale Dekompensation. Emphysemaspekt. Keine Infiltrate. Keine neu aufgetretenen Ergüsse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links Befund: Vergleich mit MR 25.07.14 (klinische Angabe: Lumboischialgie bds), CT 19.02.13. Zusammenschau mit Standardaufnahmen vom 15.02.13. Keine wesentliche Bewegung. Kein Wirbelgleiten 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Aktuell Status nach Distorsion des linken Kniegelenks. Zustand nach Meniskus-OP vor 2 Jahren innenseitig Fragestellung: Frische Binnenläsion? VKB-Ruptur? Befund: Leichte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Deutliche Bone bruise der lateralen Femurcondyle und des lateralen Tibiaplateaus. Kein umschriebener Knorpelschaden. Auch in der Eminentia intercondylaris nachweisbares Knochenmarködem. Innenmeniskus leicht volumengemindert mit narbigen Veränderungen im Hinterhorn. Keine frische Rissbildung. Ruptur des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband mit Zeichen einer leichten Distorsion im femoralen Ansatzbereich. Kollateralbänder ohne Rupturnachweis. Retinaculum intakt. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung, jedoch nachweisbarer kleiner Oberflächeneinriss der lateralen retropatellaren Knorpelfacette. Gelenkerguss. Kleines Hämatom in der Poplitea Beurteilung: Vordere Kreuzbandruptur. Fibrillärer retropatellarer Knorpeleinriss lateral. Narbige Veränderung nach Innenmeniskusteilresektion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.08.2014 Klinische Angaben: St.n. mehreren WS-OP, zuletzt Dekompression und Spondylodese L1-L4 2010. Postoperativ nach ME, TLIF L5-S1 und dorsaler Spondylodese L1-Ilium 30.07.14 Befund: Vergleich mit MR und Röntgen 27.06.14. ME mit Entfernung des Spondylodesematerials, Einlage eines Cages bei L5-S1 und dorsale Spondylodese von L1-Ilium mit korrekter Lage der Schrauben. Anlage in Hyperlordose. Vorbestehende Antelisthesis von L4. Beurteilung: Gutes postoperatives Ergebnis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.08.2014 Klinische Angaben: St.n. multiplen LWS-OP Befund: Vergleich mit MR-LWS 16.05.14 und Röntgen-LWS 23.04.14. Unveränderte Lage der Schrauben in der LWS. Mässige, grossbogige, rechts konvexe Skoliose im Bereich der unteren BWS. Normale LWS-Lordose. Verminderte BWS-Kyphose/teilweise Streckhaltung (der mittleren und unteren BWS). Leichte Antelisthesis von C4. Mässige Diskopathie bei C5-6 und C6-7 Beurteilung: Mässige, thorakale Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Klinische Angaben nicht verständlich Befund: Unauffälliger Befund. Keine Fraktur. Kein Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. VP-Shunt. Verschlechterung der Muskelkraft Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 26.04.13. HWS: Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Bewegungsartefakten und bei Skoliose. Fehlhaltung mit leichter Kyphose. Keine wesentliche Diskopathie bei generell schmalen Diszi. Osteochondrose bei C5-6 mit Osteophyten vorne. Spinale Einengungen bei generell engem Spinalkanal, bei Fehlhaltung und zusätzlich minimen Vorwölbungen von vorne und von hinten. Keine wesentliche Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. Bekannte Myelopathie mit kurzstreckigen SI-Erhöhungen zentral im Myelon bei C5 und C6 in der Voruntersuchung, aktuell (bei Bewegungsartefakten) nicht sicher zu sehen. Keine Diskushernie. Intraossäres Hämangiom in C4. BWS: Schmale Diskushernie paramedian links bei T8-9 ohne Myelonkontakt. Wahrscheinlich neu zur Darstellung kommende mittellangstreckige SI-Erhöhung zentral im Myelon Höhe T9 (Serie 502, Bild 13) unterhalb der Höhe der Diskushernie, nur in sagittaler Sequenz sicher zu sehen, ohne eindeutiges Korrelat in axialer Sequenz. (Irregulär begrenzter) Schmorl-Knoten in der oberen Endplatte von T8. Intraossäres Hämangiom in T11 Beurteilung: Fraglich neu aufgetretene unklare Läsion im Myelon Höhe T9 unterhalb der Höhe einer Diskushernie bei T8-9, diese jedoch wahrscheinlich keine Myelopathie infolge der Diskushernie, da diese ohne Neurokompression. Keine Zunahme der bekannten Myelopathie bei Spinalkanalstenosen. Ggf Verlaufskontrolle empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Screening bei fam. Belastung Fragestellung: Osteoporose/Osteopenie? Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.4 (T-score am 24.09.2012: -2.3) Femurhals, rechts: -2.2 (T-score am 24.09.2012: -2.3) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.09.2012 weist die Knochenmineraldichte am Femurhals (+0.7%) und an der Lendenwirbelsäule (-1.1%) keine signifikanten Veränderungen auf. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von rund 9% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Bekannte OPO, unter Fosamax seit 4 Jahren, letzte Kontrolle vor 2 Jahren Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 (T-score am 30.07.2012: -2.0)Femurhals, rechts: -1.3 (T-score am 30.07.2012: -1.4) Totale Hüfte, rechts: -0.7 (T-score am 30.07.2012: -0.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -+9%). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 30.07.2012 (SPZ Nottwil) ist eine leichte Zunahme der Knochenmineraldichte in der Lendenwirbelsäule festzustellen (+3.1%). Der Dichtewert am Femurhals ist im Vergleich zur Voruntersuchung stabil (+0.5%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 15% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor. Der Nachweis einer Osteoporose besteht somit nicht mehr. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie mit eingeschränkter HWS-Beweglichkeit. Deutliche degenerative Veränderungen und im konventionellen Bild veränderte Knochenstruktur. Frage nach entzündlichem oder raumforderndem Prozess, respektive Foraminalstenose Befund: zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 2.7.2001. Damals war im wesentlichen eine beginnende Segmentdegeneration C5/C6 zu sehen. Die aktuellen Tomogramme zeigen analog zur auswärtigen Röntgenaufnahme einen partiellen Durchbau der Bandscheibenfächer C3/C4 und C5/C6. Man sieht ferner in den nativen Tomogrammen Signalstörungen und kleine Erosionen im atlantodentalen Gelenk. Der Spinalkanal ist überall genügend weit und das Myelon frei von Liquor umspült. Geringgradige Bandscheibenvorwölbungen auf Höhe C4/C5 und C6/C7 durch Anulus Lockerung. Keine grössere Diskushernie. Nach Kontrastmittelgabe sieht man Anreicherungen im Knochen und teilweise auch in der Bandscheibe im Segment C6/C7 linksbetont, weniger ausgeprägt und eher rechtsbetont im Segment C4/C5 sowie diffus im atlantodentalen Gelenk. Ebenfalls Kontrastmittelaufnahme zeigt das rechte Intervertebralgelenk C4/C5. In den schrägen und transversalen Schnitten mässige Foraminaleinengungen, hauptsächlich C6/7 links und C4/C5 rechts Beurteilung: Im Verlauf seit 2001 Ankylosierung der Segmente C3/C4 und C5/C6. Aktuell zeigt sich ein multifokaler entzündlicher Prozess (atlantodental, C4/C5, C6/C7) in den durch die Ankylosen verstärkt belasteten benachbarten Bewegungssegmenten. Differenzialdiagnostisch denke ich in erster Linie an eine entzündliche (rheumatologische) Spondylarthropathie 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Nicht vorhandene Puls in der linken unteren Extremitäten (nur A. femoralis tastbar, A. poplitea, dorsalis pedis, tibialis posterior nicht), Puls in der rechten Seite ist auch schwer tastbar Fragestellung: Arterielle Verschlüsse? Befund: Infrarenale Aorta, Aa. iliacae communes und externae bds unauffällig. Beidseits Verschluss der A. femoralis superficialis, Wiederauffüllung über gering ausgeprägte Profundakollateralen rechts oberhalb der A. poplitea, links in Höhe P1-Segment der A. poplitea. Rechter Fuss über A. tibialis anterior und posterior versorgt. A. fibularis verschlossen. Links proximaler Verschluss des Truncus tibiofibularis, A. tibialis posterior und A. fibularis etwas weiter distal wieder gefüllt, A. tibialis anterior ohne höhergradige Stenose 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach Unterschenkelfraktur Befund: Mittels medialer und lateraler Plattenosteosynthese jeweilig achsgerechte Fragmenadaptation der malleolären Frakturen. Regelrechte Stellung der Malleolengabel. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung, kein Metallbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Periarthropathie Schulter rechts mit Nachtschmerzen Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. AC-Gelenk weist irreguläre Gelenkskonturen. Zudem größere längliche subchondrale ossäre Zysten-Ganglion der distalen Clavicula. Nach caudal abfallendes lateralis Acromion, von Typ II. Degenerative Veränderungen am Unterrand. Reduzierter Subakromialraum. Impingement der Supraspinatussehne. Verdicktes Supraspinatussehne weist inhomogene Substanzsignal auf. Am Ansatz zeigen sich mehrere Sehneneinriss am Unterrand. Keine transmurale Ruptur. Vermehrt Flüssigkeit in der Bursa subacromialis-subdeltoidea bei Bursitis. Verdickter Abgang der langen Bizepssehne. Inhomogenes Substanzsignal die Sehne im intraartikulären Verlauf. Verdickte und inhomogene Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur. Reduzierter Knorpelbelag im glenohumeralen Gelenk. Kleine Randosteophyten. Degenerative ossäre Zysten im cranialen Humeruskopf. Altersentsprechend normale kräftige Muskulatur (keine relevante Muskelatrophie) Beurteilung: PHS: AC-Gelenksarthrose. Akromion Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Bursitis subakromialis-subdeltoidea. Glenohumeralarthrose. Tendinopathie der subskapularis-und der LBS. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 31.07.2014 CT Schulter links nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links seit Jahren mit teilweise beeinträchtigter Schulterfunktion. Im Juli 2014 indirektes Trauma Schulter links, klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Ergänzende native Schulter-CT. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Fortgeschrittene hypertrophe ACG-Arthrose. Voluminöse Osteophyten. Impingement der Supraspinatussehne bei degenerativer Tendinopathie, zudem enthält die Sehne eine kleine Verkalkung. Die Supraspinatussehne ist am Ansatz ausgefranst, und weist einen über 10 mm messenden Sehnendefekt aus. Multiple, zum Teil konfluierende degenerative ossäre Zysten im cranialen Humeruskopf, unterhalb des Rotatorenmanschettenansatzes. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne, die eine degenerative zentrale Verkalkung enthält (CT Serie 602, Bild 31). Erhebliche chronische Tendinopathie der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Im glenohumeralen Gelenk zeigen sich voluminöse Randosteophyten. Der Knorpelbelag ist erheblich verschmälert Beurteilung: Wahrscheinlich posttraumatische Verschlechterung einer vorbestehenden fortgeschrittenen Omarthrose (hypertrophe AC-Gelenksarthrose, Glenohumeralarthrose). Supraspinatus Impingement. Multiple degenerative Knochenzysten im cranialen Humeruskopf. PHS mit involutiven Verkalkungen der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Ruptur der Rotatorenmanschette - über 10 mm messende Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Fersenschmerzen seit ca. 1 Jahr Fragestellung: Ossäre Veränderung? Ruptur der Plantaraponeurose? Befund: Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk unauffällig. Hier keine Arthrosezeichen. Achillessehne o. B. Beuge- und Strecksehnen ohne Nachweis einer Läsion. Kleiner plantarer Fersensporn mit subcortical gelegenem Knochenmarködem. Zusätzlich Auftreibung der Plantaraponeurose mit umgebenden Weichteilödem und nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme. Weiterhin direkt im Ansatzbereich gelegener zystisch mukoider Defekt im Sinne einer intratendinösen Teilläsion. Keine komplette Ruptur.Beurteilung: Zeichen einer Fasziitis plantaris mit unmittelbar im Ansatzbereich gelegener Teilläsion der Plantaraponeurose. Leichte knöcherne Reaktion. Übrige Fußwurzel unauffällig Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Spondylodese C5-C7 2011 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit externem MR-HWS 26.06.12, Röntgen-HWS 16.01.12, Röntgen-LWS 21.12.11. Bisher kein Röntgen-GWS. Unveränderte Lage der Spondylodese an der HWS. Unveränderte Degenerationen an der HWS. Leichte, rechts konvexe Skoliose lumbal. Unveränderte Streckhaltung der HWS. Verminderte BWS-Kyphose. Streckhaltung der LWS Beurteilung: Leichte lumbale Skoliose. Flachrücken Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.08.2014 Klinische Angaben: 10 Wochen nach Foramino- und Diskotomie L5-S1 bei Diskushernie Befund: Verglichen mit 24.02.14 unveränderte Lage des Cages und der Spondylodese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sepsis bei Pneumonie mit Pleuraergüssen. (Persistierende?) Dyspnoe Befund: Sitzend. Vergleich mit 29.07.14 (liegend). Zwischenzeitlich Zug des ZVK. Zunehmende Verschattung im rechten kostodiaphragmalen Winkel, leichter Pleuraerguss. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Leichter Pleuraerguss, wahrscheinlich keine Erklärung für die Dyspnoe Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Kniedistorsion am 18.07.2014, seither persistierende Belastungs- und Streckschmerzen mediodorsal. Meniskusläsion? Befund: Femoropatellar: Der Retropatellarknorpelbelag ist verschmälert und weist einzelne Usuren der Oberfläche auf. Mediales Kompartiment: Komplexe, vertikale- und schrägverlaufende Läsion am freien Innenmeniskusrand, hinweisend auf Korbhenkelriss. Leichte Zerrung der dorsomedialen Gelenkskapsel. Intakter Knorpelbelag im Kompartiment. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Mäßiger Gelenkerguss, etwas mehr Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Schmale Baker-Zyste Beurteilung: Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion - V.a. Korbhenkelriss. Gelenkerguss. Baker-Zyste Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Klinisch zugenommene Sensibilitätsstörung an der linken Körperseite sub C2 mit neu Analgesie (2013: Hypalgesie) am linken Bein. Im Vergleich zum Vorjahr weitere Zunahme der motorischen Schwäche am linken Bein Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.01.2010. Metallartefakten von der Diskusprothese HWK 4/5 und HWK 5/6. Bekannter kompletter Knochendurchbau des Segment HWK 6/7. Unauffälliges Myelon cranial und caudal der Spondylodese. Nach wie vor keine Syrinx. Keine Spinalkanalstenose im cranialen oder im caudalen Anschlusssegment. Keine akuten Pathologien im Bereiche der BWS Beurteilung: Status quo idem zur VU vom 12.01.2010. Keine akuten Pathologien der HWS oder der oberen BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Beinschmerzen links ventral bis zum Knie, vor allem im Liegen. Nervenwurzelkompression L4 links? Befund: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. Von LWK 1 - LWK 5 unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK 5/SWK 1: Diskusdehydration. Geringgradige foraminale Diskusprotrusion links, vorstellbare Wurzelirritation L5 links. Keine Nervenwurzelkompression. Zudem zeigt sich an der dorsalen Diskuskontur ein linearer Anulusriss, was zur Irritation der Wurzel S1 links führen kann. Keine jedoch NWK. Unauffällige ISG. Zufallsbefunde: Belanglose Hämangiome im BWK 12, LWK 1, LWK 5, SWK 2 und SWK 3 Beurteilung: Leichte Diskopathie LWK 5/SWK 1. V.a. Wurzelirritation L5 links. Unauffällige Segmente LWK 3/4 und LWK 4/5. Keine NWK L4 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 31.07.2014 CT Schulter links nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen links seit Jahren mit teilweise beeinträchtigter Schulterfunktion. Im Juli 2014 indirektes Trauma Schulter links, klinisch Verdacht auf Rotatorenmanschetten Läsion Befund: Indirekte Arthro-MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Ergänzende native Schulter-CT. Keine Fraktur, kein Bonebruise. Fortgeschrittene hypertrophe ACG-Arthrose. Voluminöse Osteophyten. Impingement der Supraspinatussehne bei degenerativer Tendinopathie, zudem enthält die Sehne eine kleine Verkalkung. Die Supraspinatussehne ist am Ansatz ausgefranst und weist einen über 10 mm messenden Sehnendefekt aus. Multiple, zum Teil konfluierende degenerative ossäre Zysten im cranialen Humeruskopf, unterhalb des Rotatorenmanschettenansatzes. Erhebliche Tendinopathie der Subscapularissehne, die eine degenerative zentrale Verkalkung enthält (CT Serie 602, Bild 31). Erhebliche chronische Tendinopathie der langen Bizepssehne. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Im glenohumeralen Gelenk zeigen sich voluminöse Randosteophyten. Der Knorpelbelag ist erheblich verschmälert Beurteilung: Wahrscheinlich posttraumatische Verschlechterung einer vorbestehenden fortgeschrittenen Omarthrose (hypertrophe AC-Gelenksarthrose. Glenohumeralarthrose). Supraspinatus Impingement. Multiple deg. Knochenzysten im cranialen Humeruskopf. PHS mit involutiven Verkalkungen der Supraspinatus- und der Subskapularissehne. Ruptur der Rotatorenmanschette - über 10 mm messende Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Gleitschirmunfall 26.06.14 mit Kompressionsfraktur von T10. Spondylodese T9-L1 26.06.14. Fragestellung: Vervollständigung der Diagnose vor ventraler Stabilisierung Befund: Nach Durchsicht der Vorbildgebung Kompressionsfraktur von T12 und Spondylodese T10-L1. Vergleich mit Röntgen-thorakolumbaler Übergang 31.07.14, CT-thorakolumbaler Übergang 03.07.14, CT-Thorax 28.06.14, Schockraum-CT 26.06.14. Bisher kein MR. HWS: Fragliche T1-Fraktur. Schüsselförmige Eindellung des vorderen Anteils der oberen Endplatte, vorbestehend in CT 28.06.14, und schräge Frakturlinie im Bereich der vorderen oberen Kante. Keine Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose. Normales Myelon. BWS/LWS: Artefakte durch Spondylodese. T10-L1 daher nicht beurteilbar. Keine traumatische Läsion außerhalb der genannten Segmente. Leichte Antelisthesis von L5 (bekannte Spondylolisthesis Grad 1 bei Spondylolyse bds). Dadurch bedingte mäßige Foraminalstenosen bds. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Diskushernie. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Wahrscheinlich bisher nicht bekannte fragliche T1-Fraktur 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Bekannter Diabetes. Nach Pumpenwechsel 06/2014 initial verwaschene Sprache, Doppelbilder, Schwindel und Gangunsicherheit. Letztere beide Symptome persistieren Fragestellung: Ischämie? Embolie? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Punktuelle Gliosen beidseits parietal. Keine nachweisbare frische oder ältere Ischämie. Keine Zeichen einer intracraniellen Blutansammlung. Nach Kontrastmittelgabe kein raumfordernder Prozess erkennbar. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Halsgefäße und Hirnbasisarterien bis auf diskrete Einengung der linken Vertebralarterie konfluensnah ohne nachweisbare höhergradige Stenose oder Gefäßabbruch. Kein Aneurysma. Hypoplastischer Sinus transversus links ohne Anhalt für Sinusvenenthrombose. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für Ischämie, Raumforderung oder Blutung. Bis auf diskrete konfluenznahe Stenose der linken Vertebralarterie unauffälliges venöses und arterielles Gefäßbild. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Chronische Oberschenkelschmerzen. Befund: Keine Fraktur. Keine ossäre Läsion. Deformität des Femurkopfes (Coxa plana), wahrscheinlich anlagebedingt. Keine wesentliche Koxarthrose. Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Kniegelenkerguss. Leichte Arteriosklerose. Beurteilung: Keine ossäre Läsion. Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap und Lauenstein, Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Chronische Oberschenkelschmerzen. Befund: Keine Fraktur. Keine ossäre Läsion. Deformität des Femurkopfes (Coxa plana), wahrscheinlich anlagebedingt. Keine wesentliche Koxarthrose. Keine wesentliche Gonarthrose. Kein Kniegelenkerguss. Leichte Arteriosklerose. Beurteilung: Keine ossäre Läsion. Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. 2014 Untersuchung: Ultraschall der Hand vom 30.07.2014. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Handgelenk. Fragestellung: Knöcherner Status? Sehnenreizung? Ganglion? Befund: Im Röntgenbild normale Stellung im Radiokarpalgelenk und distalen Radioulnargelenk. Keine höhergradige Arthrose erkennbar. Verdacht auf kleine Zyste im Kahnbein. Beginnende degenerative Veränderung des STT Gelenk. Keine entzündlichen Direktzeichen. Sonographische zeigt sich ein leicht verdickte Darstellung der Sehne des Musculus flexor carpi radialis. Zusätzlich narbige Veränderung im Bereich des Karpaltunnels, dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Da der Patient bereits eine Karpaltunnel OP hatte, und er die Beschwerden als ähnlich zur damaligen Symptomatik beschreibt, sollte eine ergänzende MRI des Handgelenks zum Ausschluss pathologischer Veränderung des Karpaltunnels und weiteren Sehnenreizung erfolgen. Ein Ganglion ist sonographisch nicht erkennbar. 2014 Untersuchung: Ultraschall der Hand vom 30.07.2014. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Handgelenk. Fragestellung: Knöcherner Status? Sehnenreizung? Ganglion? Befund: Im Röntgenbild normale Stellung im Radiokarpalgelenk und distalen Radioulnargelenk. Keine höhergradige Arthrose erkennbar. Verdacht auf kleine Zyste im Kahnbein. Beginnende degenerative Veränderung des STT Gelenk. Keine entzündlichen Direktzeichen. Sonographische zeigt sich ein leicht verdickte Darstellung der Sehne des Musculus flexor carpi radialis. Zusätzlich narbige Veränderung im Bereich des Karpaltunnels, dadurch etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit. Da der Patient bereits eine Karpaltunnel OP hatte, und er die Beschwerden als ähnlich zur damaligen Symptomatik beschreibt, sollte eine ergänzende MRI des Handgelenks zum Ausschluss pathologischer Veränderung des Karpaltunnels und weiteren Sehnenreizung erfolgen. Ein Ganglion ist sonographisch nicht erkennbar. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Listhese? Befund: Im Stehen diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie minimale linkskonvexe Biegung der unteren BWS. Das Alignement zeigt sich in allen Etagen intakt. Kein Anhalt für eine Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen in HWS, BWS und LWS. Leichter Beckenhochstand links. Keine degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.08.2014. Klinische Angaben: Zug der TD. Befund: Gegenüber VU vom 31.07.2014 Zug auch der rechten Thoraxdrainage. Kein Pneumothorax. Keine Restergüsse beidseits. Keine Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 04.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 22.06.14. Ellenbogenfraktur. Mehrere OP. In Röntgen 31.07.14 fragliche Fissur im proximalen Humerus. Befund: Anmeldung für Röntgen-proximaler Humerus. Versehentlich wurde der Ellenbogen geröntgt. Mit Gips. Vergleich mit 31.07.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Beurteilung: Unveränderter Stellungsbefund. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2014. Klinische Angaben: Seit ca. 2 Wochen zunehmende tieflumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung sowohl nach thorakal als auch in Richtung Becken. Schlecht auslösbare PSR beidseits. ASR beidseits schwach positiv. Lasègue beidseits bei 45°. Motorik intakt. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Flache linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung. Erhaltene Lordose. Keine Gefügestörung. Flache subligamentäre diskret nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 3/4. Protrusion LWK 4/5 mit linksseitig gelegenem Annulus fibrosus Einriss. Breitbasige Protrusion LWK 5/SWK 1 mit rechtsseitigen Annulus fibrosuseinriss. In allen 3 Segmenten besteht keine erkennbare Wurzelkompression. Nervenwurzeln jeweils regelrecht abgrenzbar. Keine Spinalkanaleinengung, keine Foramenstenosen. Beginnende Spondylarthrosen der unteren Segmente insbesondere LWK 4/5 beidseits sowie LWK 5/SWK 1 rechts betont, hier extraspinal gelegene kleine juxtaartikuläre Zyste von ca. 7 mm im Durchmesser. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Flache subligamentäre Diskushernie LWK 3/4. Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit Annulus fibrosus Einriss. Kein Nachweis einer Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrosen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Frakturen von C6 und C7. Spondylodese 07.2013. Postoperativ komplizierter Verlauf mit Ösophagusfistel und Osteomyelitis. St.n. ME. Jahreskontrolle. Befund: Vergleich mit MR 02.06.14 und CT 27.05.14. Letztes Röntgen 06.12.13. Gegenüber Röntgen unveränderte Lage des Drahtes. Wahrscheinlich zunehmende Blockwirbelbildung von C6 und C7. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.08.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 05.08.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion rechts am 02.08.2014. Beschwerden bei der Elevation. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des lateralen Claviculaendes. Nachweisbare Ruptur der akromioklavikularen Bänder sowie auch der coracoclaviculären Ligamente. Kleines Weichteilhämatom oberhalb des AC-Gelenks. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Hier kein pathologisches Knochenmarködem. Kleine Geröllzyste dorsal im Tuberculum majus. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion. Beurteilung: Bild einer Tossy-3-Läsion. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur. Keine Verletzung der Schulterkapsel beziehungsweise des Labrum glenoidale. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.08.2014. Klinische Angaben: Kreuzschmerzen. Befund: Vergleich mit MR 04.08.14. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS. Verminderte Lordose. Multisegmentale Diskopathie, v.a. fortgeschrittene Diskopathie bei L5-S1. In den übrigen Segmenten leichte Diskopathie. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Beweglichkeit. Kein Wirbelgleiten. Beurteilung: Bekannte insgesamt leichte degenerative Veränderungen, v.a. fortgeschrittene Diskopathie bei L5-S1. Keine wesentliche Beweglichkeit. Keine Segmentinstabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: 7 Wochen nach TLIF L3-4 und dorsaler Spondylodese, Kyphoplastie T12 Befund: Vergleich mit CT 23.06.14. Letztes Röntgen 24.03.14 präoperativ. Soweit bei unterschiedlichen Modalitäten vergleichbar, gegenüber CT unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Unveränderte Lage des Zements in T12 Beurteilung: Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Über die rechte Vena subclavia eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior am Übergang zum rechten Vorhof projiziert. Mäßige Inspirationstiefe. Linksverbreitertes atonisiertes Herz. Zentrale Stauungskomponente. Aktueller kein Nachweis eines Lungenödems. Leicht verbreitertes rechtes oberes Mediastinum, bei der mäßigen Inspirationstiefe ist hier eine obere Einflussstauung nicht sicher auszuschließen aber auch nicht zu beweisen. Kein Pneumothorax. Keine Infiltrate. Keine Ergüsse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Subfebrile Temperaturen. Abgeschwächtes Atemgeräusch links basal Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 11.07.2014 jetzt deutliche Zunahme eines rechtsbasalen Infiltrats bei bekannten postentzündlichen Residuen, zusätzlich aber auch linksbasale Zeichnungsvermehrung im Sinne eines beginnenden Infiltrats. Beidseits keine Ergüsse. Keine Stauungszeichen. Linksbetontes Herz Beurteilung: Frischere Unterlappenpneumonie rechts mehr als links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Lungenstauung und Pleuraerguss am 19.07. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.07.2014 im Wesentlichen unveränderter Herzverbreiterung. Der Pleuraerguss linksseitig scheint etwas an Intensität abgenommen zu haben. Im Wesentlichen unveränderte Zeichnungsvermehrung über beiden Lungen, keine neu aufgetretenen Infiltrate Beurteilung: Bild wie bei chronischer Lungenstauung, differenzialdiagnostisch beginnendes ARDS? Leicht regredienter linksseitiger Erguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterkontusion rechts am 02.08.2014. Beschwerden bei der Elevation Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Hochstand des lateralen Claviculaendes. Nachweisbare Ruptur der akromioklavikularen Bänder sowie auch der coracoclaviculären Ligamente. Kleines Weichteilhämatom oberhalb des AC-Gelenks. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Hier kein pathologisches Knochenmarködem. Kleine Geröllzyste dorsal im Tuberculum majus. Rotatorenmanschette intakt. Lange Bizepssehne ebenfalls ohne Nachweis einer Ruptur. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne frische Läsion Beurteilung: Bild einer Tossy-3-Läsion. Kein Anhalt für eine Rotatorenmanschettenruptur. Keine Verletzung der Schulterkapsel beziehungsweise des Labrum glenoidale Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese einer trimalleolären Luxationsfraktur des OSG 07/2013. Zustand nach Metallentfernung 06/2014. Belastungsabhängige Schmerzen Fragestellung: Arthrose? Weichteile? Befund: Ventral betonte Gelenkspaltverschmälerung zwischen Tibia und Talus. Hier nachweisbare zystische Veränderungen subchondral sowohl im ventralen medialen Abschnitt der Tibia als auch in der Talusrolle mit leichtem umgebenden Knochenmarködem. Knorpel hier deutlich höhengemindert. Keine erkennbare Separation, kein freier Gelenkkörper. Residuelle Veränderungen nach Metallentfernung im Bereich des Malleolus medialis und auch der distalen Fibula. Deutliche narbige Veränderungen im Bereich des vorderen und hinteren Syndesmosenbandes. Ebenfalls narbige Umbau der Außenbänder und des tibiotalaren Anteils des Innenbandes. Unteres Sprunggelenk mit leichten Degenerationen, analog auch im Bereich des Talonavikulargelenk. Residuelle Weichteilveränderungen im Bereich des Innen- und Außenknöchels nach Metallentfernung Beurteilung: Ventromedial betonte Arthrosezeichen im oberen Sprunggelenk mit zystischen Veränderungen subchondral in Tibia und Talus, DD auch Osteochondrosis dissecans Grad II möglich. Keine freien Dissekate, keine Separation. Narbige Veränderung des Kapsel-Bandapparates einschließlich der Syndesmose. Leichte residuelle Weichteilveränderungen nach Metallentfernung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom Befund: Beinlänge rechts 84 cm, links 86 cm. Rechts Varusachse 2°. Links Valgusachse 3°. St.n. ORIF einer Femurschaftfraktur und St.n. ME. Posttraumatische Deformität des Femurs. St.n. ORIF einer kompletten Unterschenkelfraktur mit Platte an der Fibula in situ und ME an der Tibia. Leichte posttraumatische Deformität der Tibia. Keine wesentliche Koxarthrose beidseits. Allenfalls leichte mediale Gonarthrose rechts mit minimaler Gelenkspaltverschmälerung und mit minimalen Osteophyten Beurteilung: Beinlängendifferenz von 2 cm. Rechts leichtes Genu varum. Links leichtes Genu valgum. Leichte mediale Gonarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax Befund: Vergleich mit 06.06.01. Schräge Haltung im Sitzen. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Keine Dekompensation. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbospondylogenes Schmerzsyndrom. Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 14.01.2011 unverändert flache Lordose der LWS ohne Zeichen einer Gefügestörung. Multisegmentale Osteochondrosen. Zunehmende Osteochondrose lumbosakraerl Übergang mit ventral in SWK 1 gelegener größenprogredienter intraspongiöser Hernierung. Unveränderte flache Protrusionen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Zunehmende Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 mit progredienter beidseitiger Foramenstenose. Dabei langstreckige Kontaktierung L5 beidseits. Keine relevante Spinalkanalstenose. Leicht progrediente Spondylarthrosen auch in LWK 4/5 mit diskreter Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Progrediente intraspongiöse Hernierung in SWK 1. Ebenfalls zunehmende Spondylarthrosen insbesondere LWK 5/SWK 1 mit hier beidseitiger deutlicher Forameneinengung mit Wurzelaffektion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: 6 Wochen nach Bandscheibenprothese L5-S1 Befund: Verglichen mit 27.06.14 unveränderte Lage der Bandscheibenprothese Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Anhaltende lumbale Schmerzen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 04.12.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Spondylodese LWK 4/5 mit leichter Antelisthesis von LWK 4. Unveränderte Materiallage sowohl der Spondylodese als auch des Bandscheibenersatz. Keine sekundäre Dislokation, keine Materiallockerung, kein Metallbruch. Unveränderte leichte rechts konvexe Skoliose der LWS. Moderate degenerative Veränderung der epifusionellen Segmente2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 30.07.2014 Klinik Angaben: ZVK-Kontrolle Befund: Zusätzlich gegenüber der Voruntersuchung vom 26.07.2014 eingebrachter ZVK über die linke Vena subclavia, dessen Spitze sich auf die Vena cava superior Höhe BWK 6 projiziert. Kein Pneumothorax. Im Wesentlichen unveränderte Infiltrate links, ausgeprägter rechts. Leicht progredienter Pleuraerguss links. Unverändert Erguss rechts. Unveränderte Lage des rechtsseitigen ZVK 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 31.07.2014 Klinik Angaben: Komplette Tetraplegie sub C5 nach Polytrauma. Zustand nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Expandereinlage HWK 5. Jetzt veränderte Sensibilität an der rechten Hand Befund: Steil gestellte HWS. Ergänzend zur konventionellen Aufnahme vom 29.07.2014 regelrechte Materiallage nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Expandereinlage HWK 5. Keine progrediente Sinterung. Keine Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Soweit CT graphisch beurteilbar, kein Anhalt für eine größere Syrinx im Rückenmark. Gegebenenfalls ergänzende MRI. Keine sonstige Pathologie Beurteilung: Unauffälliger postoperativer Befund 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.08.2014 Klinik Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung des linken Beins, manchmal mit Hypästhesie am linken Fuß Fragestellung: Verlaufskontrolle mit Fragestellung der Diskopathien. Wurzelreizung links? Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 18.06.2014 unveränderte mehrsegmentale Diskopathien von LWK 2 - SWK 1 mit begleitenden z. T. aktivierten Osteochondrosen. Bekannte Diskushernie, LWK 4/5 rechts paramedian mit Wurzelkontaktierung L5 im Abgangsbereich. Unveränderte breitbasige Protrusion mit Annulus fibrosus Einriss LWK 5/SWK 1. Zusätzlich hier ausgeprägte laterale Spondylophytenbildung und Spondylarthrose mit Foramenstenose und Ausspannen der Wurzel L5 sowie hier nachweisbare Entzündungsreaktion des Nerven. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Die ISG zeigen sich beidseits reizlos Beurteilung: Unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen sowie Bandscheibenprotrusionen Diskushernien L2-S1, die größte bei LWK 4/5 rechts paramedian. Unverändert Nachweis einer Neuritis von L5 linksseitig bei hier Nachweis einer Affektion durch die links betonte Spondylose und Forameneinengung. Ausschluss Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 04.08.2014 Klinik Angaben: Kreuzschmerzen mit Ausstrahlung in die Beine Fragestellung: Spinalkanalstenose? Wurzelkompression? Befund: Voruntersuchung von 2000 zum Vergleich. Keine relevante Skoliose im Liegen. Relativ steilgestellte LWS. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Multisegmentale degenerative Veränderungen der Bandscheiben. Am ausgeprägtesten findet sich eine links medio laterale intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit bei zusätzlicher Spondylarthrose deutlicher Forameneinengung und Wurzelaffektion L3 im intraforaminalen Verlauf sowie L4 im Abgangsbereich. Links betonte aktivierte Osteochondrose in diesem Segment mit kleineren interspongiösen Hernierungen. Rechtsseitig mäßige Foramenstenose, allerdings auch hier leichter Wurzelkontakt L3 rechts. Lipoide Osteochondrose LWK 2/3. Etwas geringere Protrusionen der übrigen Etagen. Zustand nach Bandscheibenersatz LWK 5/SWK 1. Zusätzlich mäßige spinale Enge Höhe LWK 3/4 und LWK 4/5 bei dorsal gelegener epiduraler Lipomatose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Linksseitige aktivierte Osteochondrose LWK 3/4 mit bei vorliegender Diskushernie und Arthrose, linksseitiger Rezessus- und Foramenstenose mit jeweiliger Wurzelaffektion L3 und L4 und Wurzelkontakt L3 rechts. Mäßige spinale Enge LWK 3/4 und LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.08.2014 Klinik Angaben: Diverse LWS-OP. Persistierende Lumbalgie. Im Röntgen V. a. Lockerung der Schrauben bei L5-S1 Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS und -LWS vom 14.07.14, CT-Thorax-Abdomen vom 19.06.13. Abbildung nur des lumbosakralen Überganges. Unveränderte Lage der Cages und der Spondylodese. Lockerungssäume von Artefakten teilweise nicht sicher unterscheidbar. Sicher Lockerungssäume um beide Schrauben in S1. Um die Schrauben in L5 wahrscheinlich Artefakte Beurteilung: Bestätigung einer Lockerung der Schrauben in S1. Wahrscheinlich keine Lockerung der Schrauben in L5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 05.08.2014 Klinik Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit 11.08.09. Hyperlordose in der oberen HWS. Streckhaltung in der unteren HWS. Mäßige bis deutliche Osteochondrose bei C6-7. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen gute Beweglichkeit in Inklination, v. a. in der oberen HWS. In Reklination mäßige Beweglichkeit, wiederum nur in der oberen HWS. Beurteilung: Unisegmentale Degeneration bei C6-7. Streckhaltung in der unteren HWS. Beweglichkeit nur in der oberen HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 05.08.2014 Klinik Angaben: Tetraplegie. Chronische Wunde/Dekubitus an der Großzehe bds Befund: Vergleich mit 12.09.02. Kein Korrelat der Wunde. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Steilstellung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I, ventral nicht ossifizierte Apophyse und geringe Zeichen einer Hypermobilität im selben Segment bei Verdacht einer Chondrosis intervertebralis einschließlich HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS/Becken: Leichte Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosis. Keine Osteodestruktion. Beckenringskelett und Hüften beidseits regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2014 Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Steilstellung der HWS mit geringer Retrolisthesis HWK 5 zu 6, Grad I, ventral nicht ossifizierte Apophyse und geringe Zeichen einer Hypermobilität im selben Segment bei Verdacht einer Chondrosis intervertebralis einschließlich HWK 6/7. Keine Osteodestruktion. Keine weiteren wesentlichen Degenerationen. Unauffällige prävertebrale Weichteile. LWS/Becken: Leichte Hyperlordose der 5-gliedrigen LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Spondylosis. Keine Osteodestruktion. Beckenringskelett und Hüften beidseits regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 01.09.2014 Klinik Angaben: Postoperative Kontrolle bei Entlastungslaminektomie und Dekompression LWK 4 mit Facettektomie LWK 3/4/5 und Wurzeldekompression L3, L4 und L5 beidseits mit Duranaht mittig L3 dorsal und einfach L4/5 links. Repositionsspondylodese L3, L4 und L5 mit posterolateraler autologer Spongiosaanlagerung vom 27.08.2014 Befund: Zur operativen Dokumentation 27.08.2014 unveränderte Stellung bei Status nach dorsaler Spondylodese LWK 3/4/5 mit festem Implantatsitz. Status nach Facettektomie LWK 3/4/5, Laminektomie L4 und posterolaterale Spongiosaanlagerung. Der linke Längsstab ragt ca. 1 cm weiter nach kranial gegenüber dem Längsstab rechts. Im Verlauf zur präoperativen Untersuchung vom 30.04.2014 etwas aufgehobene Hyperlordose der LWS mit unverändert geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. GefäßskleroseDr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2014 Befund: HWS: MRT Voruntersuchung 25.2.2013. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Steilstellung der HWS mit bekannt mäßiger Segmentdegeneration HWK 5/6 mit Spondylose und Chondrosis intervertebralis und mäßiger Einengung foraminal. Geringe Chondrosensis intervertebrales HWK 6/7. Keine weiteren wesentlichen ossären Degenerationen, keine Osteodestruktion. Eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 6-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose, flachbogige Rechtskonvexität im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Phlebolithen pelvin. Fokale Verdichtung auf Projektion des medialen Schenkelhalses Femur links DD Kompaktainsel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 04.09.2014 Befund: HWS: MRT Voruntersuchung 25.2.2013. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Steilstellung der HWS mit bekannt mäßiger Segmentdegeneration HWK 5/6 mit Spondylose und Chondrosis intervertebralis und mäßiger Einengung foraminal. Geringe Chondrosensis intervertebrales HWK 6/7. Keine weiteren wesentlichen ossären Degenerationen, keine Osteodestruktion. Eingeschränkter Bewegungsumfang in Reklination. Kein Hinweis einer Instabilität. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS/Becken: 6-gliedrige LWS mit harmonischer Lordose, flachbogige Rechtskonvexität im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Keine wesentlichen Degenerationen, keine Osteodestruktion. ISG und Hüften beidseits regelrecht. Phlebolithen pelvin. Fokale Verdichtung auf Projektion des medialen Schenkelhalses Femur links DD Kompaktainsel Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Schilddrüse vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Dysbalance der Schilddrüsenhormonen. Fremdkörpergefühl im Rachen. Pathologische Veränderungen? Befund: Normal große Schilddrüse, homogenes und unauffälliges Drüsenparenchym Beurteilung: Unauffällige Schilddrüse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2014 MRI HWS mit KM vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schwindel, Sehstörungen, Nackenschmerzen und Kopfschmerzen Befund: zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung am 25.09.2012. Schädel: Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und zum Teil deutlich abgeflacht. Man sieht anteriore Spondylophyten und dorsale Bandscheibenvorwölbungen sowie Unkovertebralarthrosen, hauptsächlich auf Höhe C3/C4 und C5-C7. Der Duralsack wird jeweils von ventral eingedellt, das Myelon ist aber noch von Liquor umspült. Die Foramina sind auf den betroffenen Etagen etwas eingeengt, wobei der Befund auf Höhe C3/C4 und C6/C7 rechts am ausgeprägtesten ist Beurteilung: Unveränderte, altersentsprechende Befunde des Gehirnes ohne Hinweise auf eine Raumforderung oder anderweitige fokale Hirnparenchym Läsion. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS (Osteochondrosen, Spondylose, Unkovertebralarthrosen mit mäßiger Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 und C6/C7 rechts). Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 (AIS D) bei St.n. Frakturen Höhe C6/7, Th3/5/7/9 nach Sturz auf den Kopf aus 3m Höhe am 20.03.2001 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -2.0 Femurhals, links: -2.0 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 341.1 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 198.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im unteren Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -16%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -13%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -19%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist der Patient ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 11% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteopenie vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.07.2014 MRI HWS mit KM vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Wochen Schwindel, Sehstörungen, Nackenschmerzen und Kopfschmerzen Befund: zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung am 25.09.2012. Schädel: Die aktuellen Tomogramme zeigen altersentsprechende und im wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder Blutung. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine pathologische Anreicherung. Die mitdargestellten Nasennebenhöhlen und Mastoidzellen sind frei. HWS: Normale Lordose. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen ausgetrocknet und zum Teil deutlich abgeflacht. Man sieht anteriore Spondylophyten und dorsale Bandscheibenvorwölbungen sowie Unkovertebralarthrosen, hauptsächlich auf Höhe C3/C4 und C5-C7. Der Duralsack wird jeweils von ventral eingedellt, das Myelon ist aber noch von Liquor umspült. Die Foramina sind auf den betroffenen Etagen etwas eingeengt, wobei der Befund auf Höhe C3/C4 und C6/C7 rechts am ausgeprägtesten ist Beurteilung: Unveränderte, altersentsprechende Befunde des Gehirnes ohne Hinweise auf eine Raumforderung oder anderweitige fokale Hirnparenchym Läsion. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der HWS (Osteochondrosen, Spondylose, Unkovertebralarthrosen mit mäßiger Einengung der Foramina hauptsächlich C3/C4 und C6/C7 rechts). Kein Nachweis einer höhergradigen Kompression neuraler Strukturen. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.07.2014 Röntgen Orbitae beidseits vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Kontusion des Bulbus am 30.08.2013 mit Riss-Quetschwunde am linken Oberlid. Seither Schmerzen in der Orbita und im Versorgungsgebiet des N. supraorbitalis. Taubheitsgefühl im Bereich des N. ophthalmicus links Befund: Wegen der Anamnese von metallischen Fremdkörpern haben wir zuerst eine Übersichtsaufnahme durchgeführt, die keine metalldichten Elemente erkennen lässt. In den MR Tomogrammen dann unauffälliges Hirnparenchym mit leichter Ventrikelasymmetrie. Keine fokalen Signalstörungen. In den hochauflösenden Schnitten durch die hintere Schädelgrube seitengleiche Darstellung des Nervus trigeminus bis ins Ganglion Gasseri. Seitengleiche Darstellung der Orbita. Keine fassbaren strukturellen Veränderungen periorbital oder im Bereich der Kopfhaut links. Als Nebenbefund Schleimhautverdickungen in den Ethmoidalzellen. Die Stirnhöhlen und der Sinus sphenoidalis sind nicht angelegt. Die Kieferhöhlen sind normal.Beurteilung: Kein Nachweis von Metallfremdkörpern. Wahrscheinlich angeborene Ventrikelasymmetrie. Keine fassbaren strukturellen Veränderungen im Bereich des linken Nervus trigeminus oder der linken Orbita Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Postoperativ nach Spondylodese 04.08.14. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 25.02.14. Zwischenzeitlich Extubation. Zug der Magensonde. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Kein Hämatom. Ausgeprägte Weichteilüberlagerung. Neu irreguläre Verdichtungen perihilär links, mögliches Infiltrat Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Keine Komplikation. Mögliches Infiltrat links 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das rechte Handgelenk am 18.04.2014. Seitdem therapieresistente Schmerzen Fragestellung: Lunatumläsion? Alte Bandverletzung? Befund: Analog zur externen Röntgenaufnahme beginnende Arthrose im Radiocarpal- und distalen Radioulnargelenk. Im letztgenannten Kompartiment leichter Gelenkerguss. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Kleine Geröllzyste in der distalen Ulna. Stellung im Bereich der Handwurzeln intakt. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Keine okkulten Frakturen. Mäßige STT-Arthrose mit auch hier nachweisbaren Geröllzysten im Os scaphoideum. Der TFCC zeigt sich intakt, hier kein Anhalt für eine Ruptur des Diskus triangularis. Kollateralbänder mit erhaltener Kontinuität. Flüssigkeitsansammlung im Bereich des 2. und 3. Strecksehnenfaches. Zusätzlich entzündliche Veränderungen des ersten Strecksehnenfaches. Weiterhin zeigt sich eine Vorwölbung des Retinaculum flexorum um grenzwertige 3 mm nach palmar und leichte Volumenvermehrung im Carpaltunnel. Nervus medianus noch regelrecht abgrenzbar Beurteilung: Kein Anhalt für eine akute ligamentäre oder Knorpelläsion. TFCC intakt. Leichtgradige Tendovaginitis stenosans de Quervain sowie auch leichte Tendovaginitis des 2. und 3. Strecksehnenfaches. Zusätzlich Bild eines beginnenden Karpaltunnelsyndrom Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Exazerbierte Schmerzen im Bereich des thorakolumbalen Überganges mit Ausstrahlung in beide Beine bei bekannter Skoliose Befund: Vergleich mit Röntgen-thorakolumbalem Übergang 11.02.10 und Röntgen-BWS-LWS 09.02.10. S-förmige Skoliose. Minime, rechts konvexe Skoliose im Bereich der oberen BWS. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS. Verminderte HWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Normale LWS-Lordose. Unveränderte Lage der Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Keine wesentliche Diskopathie Beurteilung: Keine Lockerung der Spondylodese. Minime Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 28.07.2014 Röntgen Orbitae beidseits vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Kontusion des Bulbus am 30.08.2013 mit Riss-Quetschwunde am linken Oberlid. Seither Schmerzen in der Orbita und im Versorgungsgebiet des N. supraorbitalis. Taubheitsgefühl im Bereich des N. ophthalmicus links Befund: Wegen der Anamnese von metallischen Fremdkörpern haben wir zuerst eine Übersichtsaufnahme durchgeführt, die keine metalldichten Elemente erkennen lässt. In den MR Tomogrammen dann unauffälliges Hirnparenchym mit leichter Ventrikelasymmetrie. Keine fokalen Signalstörungen. In den hochauflösenden Schnitten durch die hintere Schädelgrube seitengleiche Darstellung des Nervus trigeminus bis ins Ganglion Gasseri. Seitengleiche Darstellung der Orbita. Keine fassbaren strukturellen Veränderungen periorbital oder im Bereich der Kopfhaut links. Als Nebenbefund Schleimhautverdickungen in den Ethmoidalzellen. Die Stirnhöhlen und der Sinus sphenoidalis sind nicht angelegt. Die Kieferhöhlen sind normal Beurteilung: Kein Nachweis von Metallfremdkörpern. Wahrscheinlich angeborene Ventrikelasymmetrie. Keine fassbaren strukturellen Veränderungen im Bereich des linken Nervus trigeminus oder der linken Orbita Dr. X. 2014 Untersuchung: CT Knie links nativ vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Valgisationsosteotomie und VKB-Plastik im Februar 14. Durchbau der Osteotomie? Pseudarthrose? Befund: Platten- und Schraubenosteosynthese der proximalen Tibia bei Zustand nach Tibia-Valgisationsosteotomie. Überbrückender periostaler Kallus des dorsalen und lateralen Osteotomie-Spalts. Kein Knochendurchbau im zentralen und im medialen Osteotomie-Spalt Beurteilung: Partieller Durchbau der proximalen Tibia-Osteotomie Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 26.07.2014 zum Vergleich vorhanden. Bessere Transparenz beider Lungen. Regrediente Kardiomegalie Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.07.2014 Klinische Angaben: ZVK subclavia rechts Befund: Subklavia ZVK rechts, die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diskektomie C4-5 und C5-6, Spondylodese 03/2014. 1 Woche postoperativ Befund: Vergleich mit MR vom 04.06.14 und Röntgen vom 02.06.14. Unveränderte Lage der Cages und der Spondylodese. Keine Lockerungszeichen. Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 29.07.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links nach Sturz. Ausschluss eines strukturellen Schultergelenkschadens Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht eine kleine Zyste in der distalen Clavicula sowie etwas Knochenödem. Die Rotatorenmanschettensehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht an der distalen Supraspinatus-Sehne ventral eine diskrete Irregularität der gelenkseitigen Oberfläche, wohl im Sinne einer kleinen Partialläsion. Kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk. Normal kräftige Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus kleine Irregularität mit einer Spaltbildung ventral, nicht sicher von einer Anlagevariante zu differenzieren. Beurteilung: Hinweise auf traumatisierte beginnende AC-Arthrose. Kleine gelenkseitige Partialläsion der distalen Supraspinatus-Sehne wie beschrieben. Im Übrigen intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 29.07.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen links nach Sturz. Ausschluss eines strukturellen Schultergelenkschadens Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen etwas degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Man sieht eine kleine Zyste in der distalen Clavicula sowie etwas Knochenödem. Die Rotatorenmanschettensehnen sind insgesamt in der Kontinuität erhalten. Man sieht an der distalen Supraspinatus-Sehne ventral eine diskrete Irregularität der gelenkseitigen Oberfläche, wohl im Sinne einer kleinen Partialläsion. Kein Kontrastmittelaustritt aus dem Gelenk. Normal kräftige Muskulatur. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Am Limbus kleine Irregularität mit einer Spaltbildung ventral, nicht sicher von einer Anlagevariante zu differenzieren.Beurteilung: Hinweise auf traumatisierte beginnende AC-Arthrose. Kleine gelenkseitige Partialläsion der distalen Supraspinatus-Sehne wie beschrieben. Im Übrigen intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Lumbale Skoliose. Chronische Rückenschmerzen Befund: Geringgradig ausgeprägte links konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang mit einem Cobb-Winkel von ca. 16°. Erhaltene Lordose der LWS. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Sakralisation von LWK 5. Normale Kyphose der BWS. Leicht kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Beckenhochstand rechts von ca. 12 mm. Keine degenerativen Veränderungen der ISG beziehungsweise Hüftgelenke beidseits 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 05.08.2014 MRI Handgelenk links mit KM vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Unklare Handgelenksschmerzen beidseits Fragestellung: Ligamente? Binnenläsion? Entzündliche Veränderungen? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Epiphysenfugen jeweilig unauffällig. Keine arthrotischen Veränderungen. Regelrechte Stellung auch der Handwurzelknochen beidseits. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Keine Knorpelschäden. TFCC beidseits intakt. Normale Abbildung der Beuge- und Strecksehnenlogen. Kein Anhalt für eine Tendovaginitis. Keine sonstigen entzündlichen Läsionen im Handgelenk beidseits. Weichteile o. B Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Handgelenke 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose. Rückenschmerzen Befund: Gegenüber externen Voruntersuchungen zuletzt von 10.2013 unveränderte Ausprägung der linkskonvexen Rotationsskoliose der LWS sowie der flachen rechtskonvexen Skoliose der BWS. Zustand nach lateraler Spondylodese BWK 8 - LWK 2. Keine Materialockerung, kein Metallbruch. In den Seitaufnahmen kein Nachweis einer Gefügestörung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelsäule. Steilstellung der HWS. Keine Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Plötzlich aufgetretene, zuerst links-radikuläre Schulter-Armschmerzen; unter Physio eher rechtsseitige. Diskushernie C4/5 und C5/6? Spinalkanalstenose? Befund: Leichte rechtskonvexe Skoliose und Hyperlordose der HWS (im Liegen). Korrektes Alignment. C3/4: Spondylose. Diskusprotrusion. Sekundäre Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. Mäßige Foramenstenosen. C4/5: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen. C5/6: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. C6/7: Spondylose. Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose. C7/Th1: Unauffällig. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Mehrsegmentale Spondylose und sekundäre Spinalkanalstenose C3-C7. Keine durchgemachten Diskushernien 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 05.08.2014 MRI Handgelenk links mit KM vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Unklare Handgelenksschmerzen beidseits Fragestellung: Ligamente? Binnenläsion? Entzündliche Veränderungen? Befund: Beidseits achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und distalen Radioulnargelenk. Epiphysenfugen jeweilig unauffällig. Keine arthrotischen Veränderungen. Regelrechte Stellung auch der Handwurzelknochen beidseits. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Keine Knorpelschäden. TFCC beidseits intakt. Normale Abbildung der Beuge- und Strecksehnenlogen. Kein Anhalt für eine Tendovaginitis. Keine sonstigen entzündlichen Läsionen im Handgelenk beidseits. Weichteile o. B Beurteilung: Unauffällige Darstellung beider Handgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 31.07.2014 Befund: Breitbogige linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Mehrsegmentale Spondylose. Pseudospondylolisthesis L4/5. Baastrup-Syndrom von L2-Sakrum. ISG-Arthrose beidseits 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie mit Abdomen und OS bds vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Sättigungsabfall Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Unauffällige Darstellung der oberen Thoraxapertur. Keine vergrößerten Lymphknoten. Lungenarterien regelrecht perfundiert. Keine Embolie. Leichte Belüftungsstörung beidseits bei Emphysemaspekt. Keine Infiltrate. Moderate Pleuraergüsse beidseits. Leichte Aortenektasie der Aorta ascendens. Kein Anhalt für eine sonstige Pathologie. Oberbauchorgane unauffällig. Kein Nachweis einer Thrombose der Vena cava beziehungsweise der Becken- und Oberschenkelvenen beidseits Beurteilung: Ausschluss LE. Moderate Pleuraergüsse. Ausschluss Infiltrat Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Trauma mit Stange vor 4 Wochen. Schwellung und Rötung Befund: Mündlich: Kontusion beim Baden. In der frontalen Aufnahme sind die Unterschenkelknochen nicht vollständig freiprojiziert. Proximaler Unterschenkel nur AP. Keine Fraktur. Keine umschriebene Weichteilschwellung Beurteilung: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Leichte Diskopathie bei L2-3. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüften 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Zug der linksseitigen Thoraxdrainage. Rückzug der rechtsseitigen Thoraxdrainage am 5 cm Fragestellung: Pneumothorax? Befund: Links nach Zug der Thoraxdrainage im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.07.2014 noch minimale Pleuraerguss im Randwinkel. Kein erkennbarer Pneumothorax. Nach leichtem Rückzug der rechtsseitigen Thoraxdränage kein erkennbarer Pneumothorax. Dafür zunehmendes Weichteilemphysem rechte Thoraxwand. Kein relevanter Erguss rechts. Unveränderte Lage des ZVK. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 2-5 Fragestellung: Weitere Diagnostik Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 15.06.2014 im Stehen leichte links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Mäßige Anterolisthesis LWK 4/5, in den Funktionsaufnahmen ohne Zunahme in Inklination beziehungsweise Reklination. Auch CT graphisch analog zur MRI bei ausgeprägten Spondylarthrosen und Bandscheibenvorwölbungen multisegmentale absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit begleitenden mäßiggradigen Forameneinengungen der jeweiligen Etagen. Diese am ausgeprägtesten LWK 4/5. Ebenfalls degenerative Veränderungen im lumbosacralen Übergang mit auch hier nachweisbarem Vakuumphänomen der Bandscheibe 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 31.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose LWK 2-5 Fragestellung: Weitere Diagnostik Befund: In Ergänzung zur externen MRI vom 15.06.2014 im Stehen leichte links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Mäßige Anterolisthesis LWK 4/5, in den Funktionsaufnahmen ohne Zunahme in Inklination beziehungsweise Reklination. Auch CT graphisch analog zur MRI bei ausgeprägten Spondylarthrosen und Bandscheibenvorwölbungen multisegmentale absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit begleitenden mäßiggradigen Forameneinengungen der jeweiligen Etagen. Diese am ausgeprägtesten LWK 4/5. Ebenfalls degenerative Veränderungen im lumbosacralen Übergang mit auch hier nachweisbarem Vakuumphänomen der Bandscheibe.2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 31.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.07.2014 Klinische Angaben: St.n. Polytrauma 6/14 mit Beckenring-Fx und Femur-Fx rechts, allesamt osteosynthetisch versorgt, jetzt Verlegung nach Infektbehandlung Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur externen Voruntersuchung vom 27.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Plattenosteosynthese des ISG rechtsseitig und Schraubenosteosynthese des rechten Beckenkamms sowie transartikuläre Schraubenosteosynthese des linken ISG. Ebenfalls unveränderte Stellungsverhältnisse nach vorderer Beckenringfraktur mittels transsymphysären und links acetabulären Plattenosteosynthese. Ebenfalls unveränderte Stellungsverhältnisse mit weitgehend achsengerechter Adaptation der Fragmente nach proximaler Spiralfraktur des Oberschenkels sowie distaler Schrägfraktur, versorgt mittels von distal eingebrachtem verschraubten Marknagel und lateraler Plattenosteosynthese sowie zusätzlicher proximaler 2-facher Drahtfixierung. Keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. Sowohl im Becken als auch im rechten Oberschenkel zunehmende Konsolidierung der Frakturen. Noch keine komplette Durchbauung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 13.08.2014 Klinische Angaben: Intermittierend auftretende Parästhesien an den Unterschenkeln und den Füßen seit ungefähr 6 Monaten. Neu aufgetretene Parästhesien der rechten Gesichtshälfte seit einigen Tagen Fragestellung: Demyelinisierender Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit Asymmetrie der Seitenventrikel zu Gunsten der linken Seite. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Normale Darstellung des supra- und infratentoriellen Marklagers ohne Nachweis eines demyelisierenden Herdbefundes. Kein raumfordernder Prozess, nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung. Kein Anhalt für Ischämie oder intrakranielle Blutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Regelrechte Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Arterielle und venöse Blutleiter mit normaler Kontrastmittelanflutung. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss demyelisierender Prozess. Ausschluss sonstiger intrakranielle Pathologie 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8 nach Gleitsschirmabsturz vom 12.06.2014. Rotationsverletzung BWK 7-8. Dorsale Stabilisierung BWK 5-11 Befund: Im Vergleich zur externen CT vom 15.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisierung BWK 5-11. Kein Materialbruch. Keine Materiallockerung. Keine zunehmende Sinterung der Wirbelkörperfrakturen 7 und 8. Keine Gefügestörung 2014 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Corpuskontusion durch Eisenelement von plantar. Ringförmiger Erguss Fragestellung: Frische Frakturen? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Bild eines frischeren knöchernen Bandausrisses aus dem Malleolus medialis. Bereits deutliche degenerative Veränderungen mit Ausziehung des Malleolus lateralis, hier mehrere ältere subfibulare Ossikel. Zusätzlich auch erkennbare frischere knöcherner Bandausriss aus dem vorderen Abschnitt des Talus, Ansatzbereich des Ligamentum fibulotalare anterius. Übrige Fußwurzel ohne erkennbare dislozierte Frakturen. Untere Sprunggelenk insgesamt unauffällig. Dorsaler Fersensporn Beurteilung: Knöcherner Bandausriss aus dem vorderen Talus, Ansatzbereich Ligamentum fibulotalare anterius. Älterer knöcherner Ausriss mit Ossikelbildung im Bereich des Außenbandes. Frischer knöcherner Bandausriss des Malleolus medialis. Unauffällige Fußsohle 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 18.09.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Jahr bestehende chronische Bronchitis. Keine Raucheranamnese Fragestellung: Interstitielle Veränderungen? Befund: Normal große homogen perfundierte Schilddrüse. Kleine regressive Zyste rechter Lappen. Keine vergrößerten Lymphknoten, infraclavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. Normales Lungenparenchym ohne Nachweis interstitieller Veränderungen. Keine Infiltrate, keine Staung, keine Pleurergüsse. Kein Nachweis einer intrapulmonalen Raumforderung. Gefäßband o. B. Herz normal breit. Oberbauchorgane, soweit dargestellt und in früher KM-Phase beurteilbar, unauffällig. Kleine Nierenzyste links Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefäße links vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. TVT links 18.06.14. Kontrolle vor Austritt Befund: Vergleich mit auswärtiger venöser Angiografie 30.06.14 und CT-Abdomen 25.06.14. Aktuelle nur proximale Strombahn am Oberschenkel ausreichend beurteilbar. Hier noch Restthrombusmaterial. Verlangsamter/fehlender Fluss weiter distal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome Fragestellung: Atrophie (medio-temporal, alzheimerspezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörungen? Befund: 86-jähriger Patient. Es kamen zum Teil Sequenzen der schnellen Bildgebung zum Einsatz. Voraufnahmen lagen nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal (parietal akzentuiert) mit teilweise Mitbeteiligung auch des Interhemisphärenspaltes, insgesamt vermutlich nicht wesentlich über das Altersmaß hinausgehend. Keine relevante Erweiterung der Seitenventrikel (Evans-Index 0,3); etwas verplumpter dritter Ventrikel (Breite ca. 8 mm). Leichte Erweiterung der sylvischen Fissur auf der linken Seite sowie der Temporopolarregion rechts. Das Corpus callosum ist leicht verschmächtigt, moderate Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes bds. (Scheltens 3). Vereinzelte kleine, nicht konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen (Fazekas 1) wohl unspezifisch. Keine relevanten Läsionen im Groß- und Kleinhirnbereich bzw. in der Hirnstammregion erkennbar. Regelrechte Stammganglien. Keine Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales oder meningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus insbesondere vertebrobasilär (rudimentäre Anlage der rechten A. vertebralis). Regelrechte cerebrale Gefäßsinus. Normale Lagebeziehungen am occipitocervicalen Übergang. Moderate Betonung der cerebellären Sulcus intermedius bds. Eindruck einer mehrsegmentalen sekundären Spinalstenose der miterfassten oberen HWS. Regelrechte Sella-turcica-Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste NNH.Beurteilung: Mäßige Hippocampusatrophie und biparietal akzentuierte Liquorraumerweiterung, möglicherweise im Rahmen eines im Gang befindlichen primären neurodegenerativen Prozesses. Keine relevante vaskuläre Encephalopathie. Keine Hirndruckzeichen. Kein intracerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine intracerebrale Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall-Schlag vom Schrank Tür an der Wange. Druckdolenz Jochbogen rechts Befund: Keine Fraktur der Schädelbasis oder der Schädelkalotte. Normaltransparente NNH, kein Hämatosinus. Normaltransparente Mastoidfortsätze. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine epidurale Blutung. Kein Subduralhämatom. Keine intracerebrale Hämorrhagie Beurteilung: Unauffälliges Schädel-CT. Keine Orbitafraktur. Keine Jochbogenfraktur. Keine Schädelkalottenfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014 Befund: Rechtskonvexe Skoliose der HWS. Korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Keine relevante degenerative Veränderungen. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS. Keine segmentale Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: COPD. Frühere Raucher. Berufsbedingte Schädigung (Gipser). Atemnot bei Belastung Befund: Konfluierende Emphysembullen im apikalen Lungensegmenten beidseits hinweisend auf Raucherlunge. Keine Bronchiektasien. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Herdbefund. Keine verkalkende pleurale Ablagerungen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathie Beurteilung: Emphysembullen im apikalen Lungensegmenten beidseits. Keine Anhaltspunkte für infiltrative Veränderungen. Kein Rundherd. Keine Bronchiektasien Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.07.2014 MRI LWS nativ vom 30.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit deg. Veränderungen der unteren LWS und Spondylolisthesis L5/S1 bei Spondylolyse (Meyerding Grad I-ll) Befund: -GWS, HWS: Atlas-Dens Arthrose. Spondylose in der distalen HWS. Korrektes Alignement. BWS: Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. LWS: Spondylolisthesis L5/S1 bei Spondylolyse (Meyerding Grad I-ll). -LWS CT & MRI: LWK1-5: Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. LWK5/SWK1: Leicht hypoplastischer LWK5. Ventrolisthesis für ca. 6 mm. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5/S1. Spondylolyse. Foramenstenosen bds, links>rechts. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. OP 2011 und 2013. Postoperativ nach Untethering C5-C6 und Narbenkorrektur 03.06.14. Zunehmende Spastik (postoperativ?) Befund: Vergleich mit 01.05.14. Bewegungsartefakte. Artefakte durch Spondylodese. Nach zwischenzeitlich Untethering ist die Anheftung der Dura an den hinteren Elementen gelöst. Andere Konfiguration des Liquorkissens im Bereich der hinteren Elemente. Etwa unveränderte Ausdehnung der Myelopathie. Zunahme der Breite der deszendierenden Syrinx. Zur Ausdehnung der Syrinx kann keine Stellung genommen werden, dieselben in der Voruntersuchung und aktuell nicht vollständig abgebildet ist Beurteilung: Erfolgreiches Untethering. Zunahme der Breite der Syrinx 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente lumbale Schmerzen mit Ausstrahlung Höhe L3/4 rechts Fragestellung: Diskopathie? Neurokompression? Befund: Links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Leichte Hyperlordose. Subtotale Blockwirbelbildung BWK 10/11. Ventrale Spondylose BWK 11/12 sowie LWK 3/4 mit begleitenden Dehydrierungen der Bandscheiben. In LWK 4/5 rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie, dabei längerstreckige Kontaktierung und Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf mit direktem Wurzelödem. Lumbosacraler Übergang unauffällig. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen, Punktum Maximum LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Spondylosen und Spondylarthrosen obengenannter Etagen. Rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L4 im intraforaminalen Verlauf der rechten Seite 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Massive Rückenschmerzen Fragestellung: Radikuläre Kompression? Befund: Rechts konvexe Skoliose der LWS. Massive Osteochondrosen aller Etagen. Nahezu komplett aufgehobenes Bandscheibenfach LWK 4/5 bei leichter Anterolisthesis von L4. Bandscheibenprotrusion der übrigen Segmente. Massive Spondylarthrosen und Ligamenthypertrophie mit rechtsbetonter Foramenstenose LWK 2/3 und LWK 3/4 sowie absoluter Spinalkanalstenose in beiden Segmenten, am ausgeprägtesten LWK 3/4. Deutliche Bündelung der Kaudafasern insbesondere LWK 3/4. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5. Lumbosakraler Übergang weitgehend unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer akuten Sakroiliitis Beurteilung: Spondylosis deformans bei rechts konvexer Skoliose. Absolute Spinalkanalstenose LWK 2/3 noch ausgeprägter LWK 3/4. Rechtsbetonte Foramenstenosen in beiden Segmenten. Mäßige Forameneinengung LWK 4/5 bei leichter Anterolisthesis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. 3-4 Monate nach Dekompression C0-C1 und Spondylodese C0-C5 Befund: Vergleich mit MR 02.06.14, CT 30.05.13, Röntgen 19.04.14. Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Lage der Spondylodese. Extubation. Zug der Magensonde. Einlage einer Trachelkanüle. Beurteilung: Unveränderte Lage der Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Skoliose. Befund: Vergleich mit 14.08.12. Aufnahmen unter erschwerten Bedingungen. Deutliche Bewegungsartefakte im Bereich der HWS und BWS. In der lateralen Aufnahme ist die obere WS nicht abgebildet. Leichte, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Teilweise Streckhaltung der LWS. Die obere WS ist nicht beurteilbar. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie. Fragestellung: Praeoperativer Abklärung. Befund: In Ergänzung zur konventionellen Aufnahme vom 25.07.2014 links konvexe Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Mehrsegmentale Spondylose sowie Bandscheibendegenerationen. Zustand nach langstreckiger dorsaler Spondylodese LWK 2 - SWK 1, dabei diskrete Anterolisthesis von LWK 5. Aufgrund der Metallartefakte eingeschränkte Beurteilung. Soweit erkennbar keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der operierten Segmente. Neuroforamina leider nicht ausreichend beurteilbar. Epifusionelle Segmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Linksbetonte chronische Lumboischialgie bei Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 und dynamischer Spinalkanalstenose bei Diskushernie LWK 4/5. Befund: In Ergänzung zur Röntgenaufnahme vom 09.07.2014 im Liegen diskrete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang. Flache Lordose der LWS. Anterolisthesis von LWK 5 gegenüber SWK 1 Grad I mit begleitender breitbasiger Protrusion. Dabei Rezessuseinengung von S1 der linken Seite sowie diskret auch des Neuroforamens mit jeweilig leichtem Wurzelkontakt. Spondylolyse LWK 5. Subligamentäre Diskushernie LWK 4/5, leicht linksbetont mit diskretem Kontakt zum Abgangsbereich der Wurzel L5. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Im Liegen keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 07.08.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Befund: Knöchern unauffälliger Befund. Keine degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 07.08.2014. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie mit Ausstrahlung ins Bein. Fragestellung: Radikulopathie L5 oder S1 links? ISG Pathologie? Befund: Flache Lordose der LWS. Initiale Spondylose mit leichter Osteochondrose LWK 4/5. Deutliche Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Höhenminderung der Bandscheibenfächer LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1. Dabei zeigt sich im ventralen Abschnitt der letztgenannten Bandscheibe eine umschriebene Signalstörung in der T2 Wichtung mit begleitender Kontrastmittelaufnahme, diskrete derartige Veränderung auch in der Bandscheibe LWK 4/5 ventral. Nach intraspinal kein Nachweis einer Protrusion oder einer Diskushernie. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Mäßige Spondylarthrosen der unteren Segmente ohne Zeichen einer entzündlichen Aktivierung. Keine Spinalkanalstenose, kein Nachweis einer höhergradigen Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits mit ebenfalls diskreten Degeneration. Kein Anhalt für eine Sakroiliitis. Beurteilung: Osteochondrosen der beiden unteren Segmente mit Diskopathie, dabei relativ kräftige Signalstörung im ventralen Abschnitt der Bandscheibe LWK 5/SWK 1, diskret auch L4/5, am ehesten als degenerativ zu werten. Zum Ausschluss einer sich entwickelnden Spondylodiscitis Verlaufskontrolle in ca. 3 Monaten empfehlenswert. Keine erkennbaren Diskusprotrusionen. Kein Spinalkanal- oder Forameneinengung, keine Nervenkompression erkennbar. Ausschluss Sakroiliitis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2014. Klinische Angaben: Stellungskontrolle post-OP. Befund: Dorsales transpedikuläres Instrumentarium L5/S1. Korrekt liegende PLIF im Diskusraum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2014. Klinische Angaben: Multiple Sklerose, ED 1986. Eintrittsthorax. Befund: Normale Lungentransparenz. Rechtskonvexe Skoliose der BWS. Die Herz-Mediastinumkonturen sind nicht pathologisch erweitert. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 29.07.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 06.05.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Beginnende ossäre Konsolidation der Frakturen, dabei reichlich periostale Kallus. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.07.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte Retrolisthesis C4/5, in der Reklination zunehmend, hinweisend auf segmentale Instabilität. In Inklination korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Leichte Retrolisthesis L4/5. Osteochondrose L5/S1. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. 5-6 Monate nach Aufrichtung und Stabilisation T8-S1. Befund: Verglichen mit 20.06.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.07.2014. Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014. Befund: HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte Retrolisthesis C4/5, in der Reklination zunehmend, hinweisend auf segmentale Instabilität. In Inklination korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. LWS: Leichte linkskonvexe Skoliose und Hyperlordose der LWS. Leichte Retrolisthesis L4/5. Osteochondrose L5/S1. Baastrup-Syndrom von L3-Sakrum. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.07.2014. MRI LWS nativ vom 30.07.2014. Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit deg. Veränderungen der unteren LWS und Spondylolisthesis L5/S1 bei Spondylolyse (Meyerding Grad I-ll). Befund: - GWS, HWS: Atlas-Dens Arthrose. Spondylose in der distalen HWS. Korrektes Alignement. BWS: Mehrsegmentale Spondylose. Korrektes Alignement. LWS: Spondylolisthesis L5/S1 bei Spondylolyse (Meyerding Grad I-ll). - LWS CT & MRI: LWK 1-5: Der Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben. LWK 5/SWK 1: Leicht hypoplastischer LWK 5. Ventrolisthesis für ca. 6 mm. Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Spinalkanalstenose. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose. Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5/S1. Spondylolyse. Foramenstenosen beidseits, links > rechts. Keine NWK. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hand links nativ und KM vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Distorsion Daumen linke Hand am 04.05.2014. Binnenstruktur Läsion im Gelenk? Therapieresistente Schmerzen. Radiologisch unauffällig. Befund: Unauffällige/kongruente Radiokarpalgelenk und Sattelgelenk.Daumengrundgelenk: Posttraumatische Zerrung der dorsoradialen Gelenkkapsel. Gelenkerguss. Verdickte Gelenkkapsel nimmt IV applizierten KM auf. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur. Kleine osteophytäre Randanbauten. Beurteilung: Verdickte Gelenkkapsel MP l links, insbesondere dorsoradial. Gelenkerguss. Synovitis. In der DD posttraumatische Veränderungen, aktivierte Arthrose. Keine Fraktur. Keine Luxation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Am 11.05.2014 OSG Distorsion. Protrahierter Verlauf. Schmerzen bei Belastung im lateralen OSG. Osteochondrosis dissecans? Befund: Regelrechte Konturen der distalen Tibia und der Talusrolle. Keine Knorpeldefekte, keine osteochondrale Läsion. Geringgradiger Gelenkerguss. Zufallsbefund von 2 kleinen Kompaktainseln im Talus. Verdicktes anteriores fibulotalares Ligament vereinbar mit einer erheblichen Zerrung/ inkompletter Bandläsion. Unauffällige posteriore fibulotalare Ligament und das fibulokalkaneare Ligament. Medialseits unauffälliges Deltaband. Keine Sehnenrisse. Beurteilung: Läsion des anterioren fibulotalaren Ligament. Keine Fraktur. Keine Luxation. Keine Osteochondritis dissecans. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.08.2014. Klinische Angaben: 6 Wochen nach TLIF L4-5 und L5-S1. Befund: Verglichen mit 30.06.14 leicht zunehmende Verkippung des Cages bei L4-5 mit leichtem Einarbeiten in die WK von L4 und L5. Unveränderte Lage des Cages bei L5-S1 und der Spondylodese. Vorbestehende Aufhellungssäume zumindest um die Schrauben in L4 und L5. Beurteilung: Zunehmende Verkippung des Cages bei L4-5. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 05.08.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Synkope vor einigen Monaten. Seitdem Druckgefühl hochparietal. Fragestellung: Raumforderung? Befund: Leicht betonte Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung. Zusätzlich erkennbares Dural- venöses Angiom rechts frontoparietal und rechts okzipital. Gefäße ansonsten unauffällig. Kein Aneurysma der Hirnbasisarterien. Keine Gefässstenosen. Venöse Blutleiter frei durchströmt. Kein raumfordernder Prozess im supra- oder infratentoriellen Marklager. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Leichte vaskuläre Enzephalopathie sowie diskrete Hirnatrophie. DVA rechts frontoparietal und okzipital ohne Krankheitswert. Ausschluss Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen KM und mit Einlauf vom 05.08.2014. Klinische Angaben: Prostata-CA. Prostatektomie 2000. PSA-Anstieg. Sonografisch Hydronephrose rechts. Befund: Keine Voruntersuchungen. Veratmet. Vorspritzen von KM zur Kontrastierung der ableitenden Harnwege. Deutliche Hydronephrose und deutlicher Hydroureter rechts mit Urin-KM-Spiegel im Nierenhohlsystem und fehlender Kontrastierung des Ureters. Dilatation des Ureters bis zur Gefässüberkreuzung mit allmählichem Übergang in normal weiten distalen Ureter. Keine sichtbare Obstruktion. Clips in der Prostataloge und iliakal bds nach Prostatektomie und Lymphonodektomie. Kein Lokalrezidiv des Prostata-CA. Keine Lymphknotenmetastasen. Kein Nachweis von Knochenmetastasen. In der Gallenblase ein mittelgrosser Stein. Multiple Divertikel im Sigma und Descendens. Unterer Thorax unauffällig. Übrige Organe unauffällig. Skelett: Leichte, schüsselförmige Einsenkung der oberen Endplatte von L4, wahrscheinlich bei Osteoporose. Beurteilung: Bestätigung einer Hydronephrose rechts. Deutliche Hydronephrose und Hydroureter mit Dilatation des Ureters bis zur Gefässüberkreuzung und mit normal weitem distalem Ureter, am ehesten narbig nach pelviner Lymphonodektomie. Urologische Abklärung empfohlen. Bildgebend kein Korrelat des Tumorrezidivs. Nebenbefunde: Cholezystolithiasis. Sigmadivertikulose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation rechts vom 08.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Verlaufskontrolle bei Tuberculum majus Fraktur mit konservativer Therapie. Befund: Fraktur wahrscheinlich i.R. des Traumas 04/2014. Diagnose bei uns in MR 21.07.14. Verglichen mit 23.07.14 unveränderter Stellungsbefund. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 20.08.2014. Klinische Angaben: Transaminasenerhöhung und Schmerzen rechter Oberbauch. Fragestellung: Cholezystolithiasis. Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahr 2011 bekannte Vergrößerung der Leber mit ca. 16 cm in der MCL. Deutliche Steatosis hepatis mit ebenfalls bekannten 2 landkartenartigen Hypoechogenitäten im Bereich des Gallenblasenbettes vereinbar mit fokalen Minderverfettungen. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Kein intrahepatischer Gallenstau. DHC schlank. Pankreas unauffällig. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Keine Konkremente, keine Zysten oder soliden Raumforderungen. Milz unauffällig. Harnblase weitgehend entleert. Uterus und Adnexe bei Luftüberlagerung nicht ausreichend beurteilbar. Beurteilung: Bekannte Steatosis hepatis. Ausschluss Cholezystolithiasis. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 30.07.2014. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen beidseits. Verdacht auf SL AC wrist. Befund: Rechts: Nahezu aufgehobener radiokarpale Gelenkspalt mit deutlichen Mehrsklerosierungen der Gelenkflächen. Keine knöchernen Einbrüche. Eine Dissoziation im SL Gelenk ist nicht erkennbar. Kein kompletter karpaler Kollaps. Leichte STT Arthrose sowie Rhizarthrose. Links: Zustand nach alter distaler Radiusfraktur mit komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Noch diskret erkennbare ehemalige Bohrkanäle Plattenosteosynthese. Moderate Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts im Sinne mäßiggradiger Arthrose. Auch linksseitig kein erkennbarer karpaler Kollaps. Leichte STT Arthrose. Initiale Rhizarthrose. Diskrete degenerative Veränderung im Bereich des Processus styloideus ulnae. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Verkehrsunfall am 03.08.2014 mit zweitgradigem Schleudertrauma. Persistierende Schmerzen. Keine Neurologie. Fragestellung: Knöcherne Veränderung? Sonstige Pathologie? Befund: Streckfehlstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskretes Knochenmarködem im Bereich der Oberkante von HWK 7. Alignement intakt. Bandscheiben ohne erkennbare Schädigung. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina frei einsehbar. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne erkennbare Myelopathie, jedoch auffällig ist eine diskrete kurzstreckige Erweiterung des Zentralkanals hinter BWK 1/2. Keine Fehlstellung im Bereich der Facettengelenke. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Im Bereich der Oberkante von HWK 7 Bonebruise ohne eindeutigen Nachweis einer echten Fraktur. Ausschluss diskoligamentäre Läsion. Diskrete Zentralkanalerweiterung Höhe BWK 1/2, am ehesten anlagebedingt und nicht typisch für eine traumatische Ursache. Bei anhaltender Beschwerdensymptomatik Verlaufkontrolle. 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 30.07.2014. Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 30.07.2014. Klinische Angaben: Handgelenkschmerzen beidseits. Verdacht auf SL AC wrist. Befund: Rechts: Nahezu aufgehobener radiokarpale Gelenkspalt mit deutlichen Mehrsklerosierungen der Gelenkflächen. Keine knöchernen Einbrüche. Eine Dissoziation im SL Gelenk ist nicht erkennbar. Kein kompletter karpaler Kollaps. Leichte STT Arthrose sowie Rhizarthrose. Links: Zustand nach alter distaler Radiusfraktur mit komplette Konsolidierung der ehemaligen Frakturzonen. Noch diskret erkennbare ehemalige Bohrkanäle Plattenosteosynthese. Moderate Höhenminderung des radiokarpalen Gelenkspalts im Sinne mäßiggradiger Arthrose. Auch linksseitig kein erkennbarer karpaler Kollaps. Leichte STT Arthrose. Initiale Rhizarthrose. Diskrete degenerative Veränderung im Bereich des Processus styloideus ulnae.2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie Fragestellung: Listhese? Instabilität? Befund: In Ergänzung zur Aufnahme vom 13.07.2014 zeigt weder die Retrolisthesis LWK 1/2 sowie LWK 2/3 noch die Ventrolisthesis LWK 4/5 ein Progredienz unter Funktion in Inkmlination oder Reklination. Ansonsten unveränderte Darstellung der vorbeschriebenen mehrsegmentalen hochgradigen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Paranoide Schizophrenie Fragestellung: Prostathyperplasie? Restharn? Befund: Eingeschränkte Sichtbedingungen. Deutliche Hydronephrose bds. Mässig gefüllte Harnblase. Balkenblase mit multiplen kleinen und auch einzelnen grösseren Divertikeln. Prostatavergrösserung. Deutliche Vorwölbung der Prostata gegen die Harnblase. Maximaler Diameter 6,6 cm. Übrige Organe unauffällig. Leber nur teilweise interkostal einsehbar. Restharn von 160 ml. Beurteilung: Bestätigung einer Prostathyperplasie mit Balkenblase und deutlicher Hydronephrose bds. Deutlicher Restharn. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkel rechts vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierend Dekubitus an der unteren Extremität. ORIF einer proximalen Tibiafraktur 16.06.14. Debridement und plastische Deckung Dekubitus medialer Femurkondylus 31.07.14. Aktuell: Schwellung über dem Fibulaköpfchen. Befund: Inspektorisch: Druckstelle über dem Fibulaköpfchen (markiert). Keine Läsion. Der Tastbefund entspricht dem Fibulaköpfchen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Hüftschmerzen rechts bei bekanntem Rotationsfehler bds. Befund: Beinlänge beidseits 79 cm. Rechts Valgusachse 3°. Links gerade Achse. Fibröser Kortikalisdefekt im distalen Femur rechts. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.08.2014 Klinische Angaben: Im Vorbefund 01/2014 gliotische Läsionen beschrieben. Aktuell keine klinischen Beschwerden. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Unverändert normale Weite der inneren äußeren Liquorräume. Die in der Voruntersuchung vom 20.01.2014 beschriebenen punktuellen gliotischen Läsionen beidseits im Bereich der Stammganglien beziehungsweise rechts frontal und rechts in der Pons stellen sich in der heutigen Untersuchung im wesentlichen unverändert dar, bei etwas veränderter Schnittführung sind die rechts im Bereich der Stammganglien gelegenen Veränderungen in der heutigen Untersuchung eher rückläufig. Weiterhin keine pathologische Kontrastaufnahme. Keine neu aufgetretenen Herdbefunde. Hirngefäße weiterhin unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine intraorbitale Pathologie, Sehnerven beidseits unauffällig. Beurteilung: Unveränderte Darstellung der gliotischen Veränderungen beidseits supratentoriell beziehungsweise infratentoriell. Keine Zunahme. Eine chronisch entzündliche ZNS-Erkrankung ist aufgrund des Verteilungsmusters und der Befundkonstanz weiterhin eher nicht zu suspizieren. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Autounfall am 05.05.2014. Schmerzen der ganzen Wirbelsäule. Ausschluss von posttraumatischen Veränderungen. Befund: Etwas betonte Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Auf allen Etagen etwas ausgetrocknete Bandscheiben, auf Höhe C6/C7 auch deutliche Höhenminderung. Man sieht kleine dorsolaterale Spondylophyten im Sinne von beginnenden Unkovertebralarthrosen. Das Myelon ist frei von Liquor umspült und zeigt ein normales Signal. Die Foramina sind auf Höhe C6/C7 beidseits etwas eingeengt, wahrscheinlich aber nicht kritisch stenosiert. Man sieht in den speziell empfindlichen fettunterdrückten Sequenzen kein Knochen- oder Weichteilödem. Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, vor allem Osteochondrosen C5/C6 und C6/C7. Kein Nachweis einer wesentlichen Kompression neuraler Strukturen. Kein Nachweis von sicheren posttraumatischen ossären oder diskoligamentären Läsionen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monaten post-OP. Befund: Voruntersuchung vom 10.06.2014 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreies ventrales Instrumentarium. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Hüftschmerzen rechts. Ebenfalls Knieschmerzen beidseits. Fragestellung: CT-graphisch Fraktur LWK 4. Weitere Pathologien? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus dem Jahre 2001 unveränderte flache Lordose der HWS mit leichteren degenerativen Veränderungen sowie bekannter linearer Myelopathie in Höhe HWK 3/4 bei mäßiger Spinalkanaleinengung. Keine Zunahme, keine neuaufgetretene Syrinx. Ebenfalls unveränderter Status im Bereich der osteosynthetischen Versorgung der Wirbelkörperfrakturen Höhe BWK 4-6. Keine neu aufgetretenen Frakturen im Bereich der BWS. Bekannte Keilwirbel BWK 7-9. Unveränderte posttraumatischen Myelopathie Höhe BWK 4 ohne Zunahme. Keine neuaufgetretene Syrinx im Bereich der BWS. In der LWS wie in der CT vom 28.07.20154 nachweisbarer subtotaler Kollaps von LWK 4 mit Beteiligung der Wirbelkörperhinterwand, aufgrund des vorliegenden Signalverhaltens ist diese Fraktur nicht als sehr frisch zu werten. Konsekutive Spinalkanalstenose mit Bündelung der Kaudafasern in dieser Etage. Die übrigen LWK zeigen keine weiteren Frakturen. Rechtsbetonte Protrusionen der Bandscheiben LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 mit konsekutiver Forameneinengung. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie links betont. Fragestellung: Zustand nach dorsaler Spondylodese L1-L4 2009 sowie Diskushernien OP LWK 2/3 und LWK 3/4 links 2008. Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Nahezu aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1, die beiden letzteren mit deutlichem Vakuumphänomen. Deutliche Osteochondrosen und Spondylarthrosen aller Etagen. Die dorsale Spondylodese LWK 1/2 auf LWK 4 zeigt sich intakt ohne Lockerungszeichen. Dabei intrapedunkuläre Lage der Fixationsschrauben. Höhergradige linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 bei Spondylose und Arthrose mit wahrscheinlicher Nervenaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. In der Ganzkörperaufnahme keine erkennbare Gefügestörung. Alter Keilwirbel BWK 12. Keine relevante Hyperkyphose der BWS. Steilstellung mit deutliche Osteochondrosen in der HWS. In diesem Zusammenhang kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Für die linksseitigen Beschwerden des Patienten dürften die Foramenstenosen Höhe LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 verantwortlich sein. Aktuell keine frischen Frakturen, keine Materiallockerung. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie links betont. Fragestellung: Zustand nach dorsaler Spondylodese L1-L4 2009 sowie Diskushernien OP LWK 2/3 und LWK 3/4 links 2008.Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Nahezu aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1, die beiden letzteren mit deutlichem Vakuumphänomen. Deutliche Osteochondrosen und Spondylarthrosen aller Etagen. Die dorsale Spondylodese LWK 1/2 auf LWK 4 zeigt sich intakt ohne Lockerungszeichen. Dabei intrapedunkuläre Lage der Fixationsschrauben. Höhergradige linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 bei Spondylose und Arthrose mit wahrscheinlicher Nervenaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. In der Ganzkörperaufnahme keine erkennbare Gefügestörung. Alter Keilwirbel BWK 12. Keine relevante Hyperkyphose der BWS. Steilstellung mit deutlichen Osteochondrosen in der HWS. In diesem Zusammenhang kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Für die linksseitigen Beschwerden des Hr. Y dürften die Foramenstenosen Höhe LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 verantwortlich sein. Aktuell keine frischen Frakturen, keine Materiallockerung. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 30.07.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 30.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie links betont Fragestellung: Zustand nach dorsaler Spondylodese L1-L4 2009 sowie Diskushernien OP LWK 2/3 und LWK 3/4 links 2008 Befund: Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Nahezu aufgehobene Bandscheibenfächer LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1, die beiden letzteren mit deutlichem Vakuumphänomen. Deutliche Osteochondrosen und Spondylarthrosen aller Etagen. Die dorsale Spondylodese LWK 1/2 auf LWK 4 zeigt sich intakt ohne Lockerungszeichen. Dabei intrapedunkuläre Lage der Fixationsschrauben. Höhergradige linksseitige Foramenstenosen LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 bei Spondylose und Arthrose mit wahrscheinlicher Nervenaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. In der Ganzkörperaufnahme keine erkennbare Gefügestörung. Alter Keilwirbel BWK 12. Keine relevante Hyperkyphose der BWS. Steilstellung mit deutlichen Osteochondrosen in der HWS. In diesem Zusammenhang kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beurteilung: Für die linksseitigen Beschwerden des Hr. Y dürften die Foramenstenosen Höhe LWK 4/5 und LWK 5/ SWK 1 verantwortlich sein. Aktuell keine frischen Frakturen, keine Materiallockerung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle bei Aspirationspneumonie Befund: Sitzend. Vergleich mit 30.07.14 (liegend). Trachealkanüle in situ. Befundbesserung mit eher teilweise Rückbildung der Verdichtungen in der unteren Lunge rechts. Allenfalls noch mässig ausgedehnte, flaue Verdichtungen mediobasal. Beurteilung: Befundbesserung mit wahrscheinlich weitgehender Rückbildung der Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: Durchleuchtung-Knie rechts vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer proximalen Tibiafraktur 16.06.14. Debridement und plastische Deckung Dekubitus medialer Femurkondylus 31.07.14. Aktuell: Instabilität im Kniegelenk. Befund: Vergleich mit Standard-Röntgen 28.07.14. Erhaltene Artikulation. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: ORIF einer distalen Humerusfraktur 03/2014. Sturz auf die rechte Seite. Befund: Vergleich mit 29.07.14. OS-Material in beiden Ebenen nicht vollständig abgebildet. Keine Re-Fraktur. Kein Materialbruch. Beurteilung: Keine Re-Fraktur. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: VU vom 12.12.2013. Einbeinstand bei Zustand nach Unterschenkelamputation rechts. Status nach Marknagelung einer distalen Femurschaftfraktur. Lockerungsfreie Osteosynthese. Die zusätzlich durchgeführten Becken-Beinmessungen sind der Untersuchung beigelegt. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 31.07.2014 Klinische Angaben: St. n. 1. Ventrale Diskektomie, Dekompression und monosegmentale Spondylodese C5/6 2. Dorsale perkutane Stabilisation Th9-12 3. Dekompression BWK 9-12 am 09.04.14 Der Hr. Y ist heute mit dem Oberkörper auf den Schwimmbadboden gestürzt. Gerötete Stelle thorakal und sakral rechts. Fragestellung: Frage nach sekundärer Dislokation, Veränderung der Stellungsverhältnisse. Befund: Unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese BWK 8-11. Keine sekundäre Dislokation. Kein Metallbruch. Keine neu aufgetretenen Frakturen in HWS, BWS und LWS. Keine Gefügestörung. Becken, soweit dargestellt, unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Dysästhesien/Parästhesien S1 links. Diskopathie? NWK? Befund: Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben L1-L5. L5/S1: Diskusraumverschmälerung. Links-mediolaterale und nach kranial, hinter dem LWK 5 luxierte Diskushernie. Kompression des Duralschlauch und der Nervenwurzel S1 links. Unauffällige ISG. Beurteilung: Luxierte Diskushernie L5/S1 links, NWK S1 links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014 MRI ISG nativ und KM vom 29.07.2014 Befund: -Röntgen HWS, Funktionsaufnahmen im Sitzen: Retrolisthesis C3/4, unverändert in Reklination. In maximaler Inklination korrektes Alignement sämtlicher HWK. Die Befunde weisen auf eine segmentale Hypermobilität C3/4 hin. -MRI ISG: 52-jähriger Mann, leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine ISG-Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014 MRI ISG nativ und KM vom 29.07.2014 Befund: -Röntgen HWS, Funktionsaufnahmen im Sitzen: Retrolisthesis C3/4, unverändert in Reklination. In maximaler Inklination korrektes Alignement sämtlicher HWK. Die Befunde weisen auf eine segmentale Hypermobilität C3/4 hin. -MRI ISG: 52-jähriger Mann, leichte ISG-Arthrose beidseits. Keine ISG-Arthritis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 31.07.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 11 seit 2003. Verlaufskontrolle nach Metallentfernung. Seit ca. 6 Monaten verstärkt einschießende messerstichartige Schmerzen im Becken. Ausschluss Syrinx. Befund: MRI: Post-OP Synostose-Knochendurchbau BWK 10 und 11. Narbige intraspinale Veränderungen mit einer Pseudomembran in Höhe des Diskusraum BWK 10/11. Erhebliche Verjüngung des Myelons auf Höhe BWK 10 bis zur Pseudomembran. Zystisch-gliotische Myelopathie des Conus. Keine Syrinx. Breitbogige linkskonvexe Lumbalskoliose und leichte Hyperlordose. Das Alignement ist regelrecht. Spondylarthrosen in der distalen LWS. -Eos GWS: Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende (46 Jahre) dorsale Spondylose. Posttraumatische Synostose BWK 10 und 11. Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Ausschluss Syrinx.Leichte degenerative Veränderungen in der distalen HWS. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale, etwa altersentsprechende (XX.XX.XXXX) dorsale Spondylose. Posttraumatische Synostose BWK 10 und 11. Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Ausschluss Syrinx 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach offener Reposition und dorsaler Stabilisierung mit USS-Fixateur interne Th9-L1, dorsolaterale Spondylodese Th9-L1, am 26.06.14, ventrale Stabilisation für 06.08.14 geplant Fragestellung: Verlauf Befund: Im Vergleich zur letzten CT vom 03.07.2014 keine zunehmende Sinterung von BWK 11 bei lockerungsfreier dorsaler Spondylodese BWK 9-10 auf BWK 12. Status nach Flexion-Kompressionsfraktur der Deckplatte BWK 10 Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 18.08.2014 Befund: Vor MR-Arthrografie. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes und Kontrolle mit jodhaltigem KM. Anschließend Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.07.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.07.2014 MRI LWS nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Nach Angaben der Fr. Y chronische Schmerzen in der Hüfte links mit Ausstrahlung bis ins Knie Befund: LWS: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 15.05.1997. Damals war im Wesentlichen eine Diskushernie L5/S1 zu sehen. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine fortgeschrittene Abflachung der Bandscheibe L5/S1. Beide Foramina sind etwas eingeengt, wobei der Befund auf der linken Seite stärker ausgeprägt ist. Man sieht auch reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Ferner eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung auf der Etage L4/L5, begleitet von Spondylarthrosen und verdickten Ligamenten, was zu einer beidseitigen, wiederum links betonten Rezessusstenose führt. Der Raum für die abgehende Wurzel L5 ist eingeengt (Bild 12 Serie 701). Hüftgelenk: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Weitgehend erhaltener Knorpel. Etwas degenerierter und verplumpter Limbus mit kleinem Einriss. Auffällige ausgedehnte Signalveränderungen über dem Trochanter major im Verlauf der Gluteus medius Sehne. Der Gluteus medius Muskel ist atrophiert Beurteilung: Mehrere mögliche Schmerzursachen, evt. multifaktorielle Problematik: 1. Chronische Segmentdegeneration L5/S1 (MRI 1997), mit jetzt aktivierter links betonter Osteochondrose und Foraminalstenose (mögliche Irritation der Wurzel L5 links). 2. Diskopathie und Spondylarthrosen L4/L5 mit links betonter Rezessusstenose (mögliche Irritation der linken Wurzel L5). 3. Erhebliche Tendinose oder chronische Partialruptur der Gluteus medius Sehne am linken Trochanter, mit begleitender Muskelatrophie. Ferner kleine, klinisch eher nicht relevante Limbus Läsion im Hüftgelenk. Keine wesentliche Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Minime Retrolisthesis von L4. Mäßige Diskopathie bei L4-5. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Leichte degenerative Veränderungen an der LWS mit unisegmentaler Diskopathie bei L4-5. Unauffällige Hüftgelenke Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit 28.06.05. Minime, großbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Multisegmentale Diskopathie. C3-4, C4-5: Deutliche Diskopathie. C5-6: Mäßige Diskopathie. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Unkovertebralarthrosen: Wahrscheinlich v.a. bei C4-5 und C5-6 rechts betonte (bei Skoliose) Unkovertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen nur leichte Beweglichkeit in Inklination. Gute Beweglichkeit in Reklination Beurteilung: Streckhaltung. Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts axial vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie Fragestellung: PAO ? Befund: Vergleich mit auswärtiger Beckenübersicht 29.01.10. Keine PAO. Leichte, anlagebedingte Deformität des Femurkopfes bds. (Vorbestehende) Knocheninseln im proximalen Femur bds. Neu Lyse im proximalen Femur links. Kleine, längsovale Lyse am endostalen Rand der Kortikalis subtrochantär in der lateralen Kortikalis mit sklerotischem Rand zum Mark hin. Keine Verdickung der Kortikalis. Im Verlauf Läsion neu aufgetreten gegenüber Röntgen 2010. Läsion vorbestehend in CT-Abdomen 19.07.14 und externem Schockraum-CT 22.06.14. Hier scharf begrenzte Lyse in der Kortikalis ohne umgebende Reaktion. DK in situ Beurteilung: Keine PAO. Unklare gegenüber 2010 neu aufgetretene Lyse im proximalen Femur links, wahrscheinlich benigne und kein Osteoidosteom. Empfehlung: Ggf MR, Szintigrafie oder Röntgenkontrolle Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk links vom 29.07.2014 MRI Hüfte links mit Arthro vom 29.07.2014 MRI LWS nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Nach Angaben der Fr. Y chronische Schmerzen in der Hüfte links mit Ausstrahlung bis ins Knie Befund: LWS: Zum Vergleich die Bilder einer Voruntersuchung vom 15.05.1997. Damals war im Wesentlichen eine Diskushernie L5/S1 zu sehen. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine fortgeschrittene Abflachung der Bandscheibe L5/S1. Beide Foramina sind etwas eingeengt, wobei der Befund auf der linken Seite stärker ausgeprägt ist. Man sieht auch reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Ferner eine breitbasige Bandscheibenvorwölbung auf der Etage L4/L5, begleitet von Spondylarthrosen und verdickten Ligamenten, was zu einer beidseitigen, wiederum links betonten Rezessusstenose führt. Der Raum für die abgehende Wurzel L5 ist eingeengt. Hüftgelenk: Punktion des Hüftgelenks unter Durchleuchtungskontrolle und Injektion von Jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Unspezifisches Signal im Knochenmark ohne Hinweise auf eine aktuelle ossäre oder osteochondrale Läsion. Weit gehend erhaltener Knorpel. Etwas degenerierter und verplumpter Limbus mit kleinem Einriss. Auffällige ausgedehnte Signalveränderungen über dem Trochanter major im Verlauf der Gluteus medius Sehne. Der Gluteus medius Muskel ist atrophiert. Beurteilung: Mehere mögliche Schmerzursachen, evt. multifaktorielle Problematik: 1. Chronische Segmentdegeneration L5/S1, mit jetzt aktivierter links betonter Osteochondrose und Foraminalstenose, mögliche Irritation der Wurzel L5 links. 2. Diskopathie und Spondylarthrosen L4/L5 mit links betonter Rezessusstenose, mögliche Irritation der linken Wurzel L5. 3. Erhebliche Tendinose oder chronische Partialruptur der Gluteus medius Sehne am linken Trochanter, mit begleitender Muskelatrophie. Ferner kleine, klinische eher nicht relevante Limbus Läsion im Hüftgelenk. Keine wesentliche Coxarthrose. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Akute progrediente Verschlechterung der Gefühle in beiden Armen und Händen. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 10. Syrinx? Blutung? Befund: Streckhaltung der HWS im Liegen. Korrektes Alignement. C3/4: Zirkuläre Diskusprotrusion. Spinalkanalstenose, der vordere Subduralraum ist obliteriert. Mäßige Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Wurzelirritation C4. C4/5: Unauffällig. C5/6: Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige dorsolaterale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen, plausible foraminale Nervenwurzelkompression C6 beidseits. C6/7: Unauffällige Bandscheibe. Intakte Konturen und normales Substanzsignal des Myelons. Beurteilung: Diskushernie C5/6, foraminale NWK C6 beidseits. Diskusprotrusion C3/4, plausible Wurzelirritation C4 beidseits. Keine Syrinx. Unauffälliges Myelon. Keine intra- oder perispinale Blutung. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Erneute Exazerbation der bekannten chronischen Lumbalgie tieflumbal. Veränderungen zu den Vorbildern 2011? Nerven Affektion? Fortgeschrittene Spondylarthrosen? Befund: Voruntersuchung vom 15.04.2011 zum Vergleich vorhanden. Stationäre lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation LWK 5 links. L1/2: Unveränderter Normalbefund. L2/3: Spondylose/ventraler Spondylophyt. Diskusraumverschmälerung, zirkuläre Diskusprotrusion und Spondylarthrosen, unverändert. Leichte Spinalkanalstenose. Zufallsbefund: Belanglose Hämangiome LWK 3. L3/4: Unveränderte Spondylose, Diskusraumverschmälerung, Diskusprotrusion und Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose und leichte Foramenstenosen der Nervenwurzel L3 bds. L4/5: Unveränderte Spondylose, Diskusraumverschmälerung, Diskusprotrusion. Leicht progrediente hypertrophe Spondylarthrosen. Sekundäre Foramenstenosen L4 beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Rezessusstenose rechts-plausible NWK L5 rechts. L5/S1: Übergangswirbel. Mikrodiskus. Hypoplastische Facettengelenke. Keine NWK. Beurteilung: Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen, leicht progrediente Spondylarthrose L4/5. Foramenstenosen, V.a. Nervenwurzelirritation L3 und L4. Rezessusstenose L5 rechts. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Seit Tagen akute Schmerzen Schulter rechts, v.a. bei Abduktion. Fragestellung: Ossäre Läsion? Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Intakte ossäre Strukturen. Keine wesentlichen Degenerationen. Geringe Einengung des Subakromialraumes. Kleine Ansatzverkalkung im Verlauf der Supraspinatussehne. Beurteilung: Hinweis einer Tendiniosis calcaria der Supraspinatussehne und geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Keine wesentliche Omarthrose, keine ossäre Läsion. Gegebenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts mit KM vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierend Dekubitus an der unteren Extremität. Debridement und plastische Deckung Dekubitus medialer Femurkondylus 31.07.14. ORIF einer proximalen Tibiafraktur 16.06.14. PTA Aa. iliaca communis und externa bds 2003. Aktuell: Dekubitus Fibulaköpfchen rechts. Wundheilungsstörung. Instabilität im Kniegelenk. Fragestellung: Infekt/Osteomyelitis? Sehnenruptur? Befund: Vergleich mit Sonografie 06.08.14 und Röntgen 28.07.14. Deutlich eingeschränkte Beurteilbarkeit insbesondere bezüglich Osteomyelitis bei Artefakten durch Osteosynthesematerial. Bewegungsartefakte. Kniegelenk: Kein Nachweis einer Meniskusläsion. Kein größerer Knorpelschaden femorotibial. Der patellofemorale Knorpel ist nicht ausreichend beurteilbar. Komplette Ruptur/Destruktion des vorderen Anteils des medialen Kollateralbandes. Intakter hinterer Anteil. Intaktes laterales Kollateralband. Intakte Kreuzbänder. Kein Gelenkserguss. Hämarthros mit Blut-Flüssigkeitsspiegel, wahrscheinlich postoperativ. Intakte Sehnen. Fettlappen medial über dem Knie mit Stiel nach hinten unten. Ödem im Fettlappen und diffuses Weichteilödem v.a. lateral auf Höhe des Femurkondylus und hinten im Unterschenkel. Hier diffuses, intramuskuläres Ödem posteromedial und deutliches, subkutanes Ödem mit viel Flüssigkeit in der tiefen Schicht der Subkutis/an der Faszie. Insbesondere keine Läsion über dem Fibulaköpfchen. Kein Ulkus/kein Korrelat der Druckstelle. In Zusammenschau mit MR-Angio Signalalterationen in der Tibia, am besten zu sehen im MR-Angio. Teils geografische, teils fleckige Läsionen mit niedriger SI und teilweise Randenhancement im Mark, v.a. in der proximalen Tibia, aber auch distal der Schrauben im proximalen bis mittleren Schaft. Beurteilung: Kein eindeutiger Weichteilinfekt. Weichteilödem, insbesondere intramuskuläres Ödem hinten im Unterschenkel, am ehesten postoperativ, und subkutanes Ödem mit Flüssigkeit an der Faszie, Fasziitis nicht auszuschließen. Kein eindeutiger Nachweis einer Osteomyelitis. Unklare Signalalterationen in der Tibia, eventuell Knocheninfarkt oder postoperativ. Ggf. zum Ausschluss einer Osteomyelitis SPECT/CT empfohlen. Ruptur des vorderen Anteils des medialen Kollateralbandes als wahrscheinliche Ursache der Instabilität im Knie. Keine Sehnenruptur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap und LWS seitlich vom 29.07.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose der oberen HWS, und Streckfehlhaltung der distalen. Fortgeschrittene Spondylose und Unkarthrose C5/6 und C6/7. Spondylophytäre Spinalkanalstenose C5/6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: In maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf eine leichte segmentale Hypermobilität C3/4 und C4/5. Ausstehende Bewegung, praktisch fixierte Segmente C5/6 und C6/7. LWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Entlang der LWS nach distal zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Spondylose. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrosen beidseits. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.07.2014 Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014 Befund: HWS: Leichte Hyperlordose der oberen HWS und Streckfehlhaltung der distalen. Fortgeschrittene Spondylose und Unkarthrose C5/6 und C6/7. Spondylophytäre Spinalkanalstenose C5/6. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Funktionsaufnahmen: In maximaler Inklination und Reklination Hinweise auf eine leichte segmentale Hypermobilität C3/4 und C4/5. Ausstehende Bewegung, praktisch fixierte Segmente C5/6 und C6/7. LWS: Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Entlang der LWS nach distal zunehmende Spondylarthrosen. Leichte Spondylose. Leichte/altersentsprechende ISG-Arthrose und Hüftarthrosen bds 2014 Untersuchung: MRI Handgelenk rechts nativ und KM vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Seit 27 Monaten rezidivierende Schmerzen rechtes Handgelenk nach Extensionstrauma beim Volleyball. Therapieresistenz auf konservative Maßnahmen Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 04.03.2013 neuaufgetretene flächige Signalveränderung der Ligamente am Handrücken insbesondere im radialen Ansatzbereich. Eine Ruptur ist nicht erkennbar. Interkarpal unauffällige Darstellung der Ligamente. Keine Dissoziation. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich des Handgelenks beziehungsweise der Handwurzel. Kein erkennbares Ganglion. TFCC unauffällig. Karpaltunnel o. B. Nervus medianus regelrecht abgrenzbar Beurteilung: Bild eines chronischen Reizzustandes der dorsalen V-Bänder (Ligamentum radiotriquetrum dorsale sowie Ligamentum interkarpale dorsale). Kein Nachweis einer sonstigen Pathologie an Handgelenk bzw. Handwurzel 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung nach Verhebetrauma. Bekannte Diskopathien LWK 3/4 LWK 4/5 Fragestellung: Neuaufgetretene Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung aus Jahr 2007 unveränderte flache Lordose der LWS ohne relevante Skoliose. Beginnende Spondylose der unteren Segmente. Kein Nachweis einer frischen Fraktur. Keine Gefügestörung. Unveränderte Bandscheibendegeneration LWK 2/3. Ebenfalls im Wesentlichen unveränderte breitbasige Diskushernie rechts mediolateral LWK 3/4 mit Kontaktierung L4 im Abgangsbereich sowie links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit bei zusätzlicher progredienter diskret aktivierter Spondylarthrose konsekutiver Rezessuseinengung mit Wurzelkompression L5 im Abgang der linken Seite. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Konstante rechts paramediane Diskushernie LWK 3/4 mit Tangieren der Nervenwurzel L4 rechts sowie links mediolaterale Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression der Nervenwurzel L5 links. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. Ausschluss Sakroiliitis 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach zweizeitiger vorderer Kreuzbandruptur links 2009 und dorsolateraler Meniskusläsion links. Arthroskopisch partieller medialer Meniskusresektion links 1990. Jetzt erneuter lateraler Knieschmerz Fragestellung: Ursache? Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich. Laterale Gelenkspaltsverschmälerung. Ca. 4 mm durchmessender höhergradiger Knorpeldefekt im dorsalen Abschnitt der lateralen Femurcondyle mit begleitenden ödematösen zystischen Veränderungen im subchondralen Knochenmark. Zusätzlich etwas ventral davon gelegener breitflächiger Knorpeleinriss, der bis an die Knochengrenze reicht. Der Außenmeniskus zeigt deutliche degenerative Veränderungen mit basisnahm Einriss im Vorderhorn und in der Pars intermedia sowie ventral des Vorderhorns gelegener parameniscealer mehrfach gekammerter Zyste mit 10 mm im Durchmesser. Innenmeniskus unauffällig. Intakter vorderer Kreuzbandersatz. Leichte degenerative Veränderung des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk unauffällig. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Chondromalazie und Knorpeleinriss der lateralen Femurcondyle mit Zeichen einer beginnenden lateral betonten Gonarthrose. Außenmeniskusläsion im Bereich des Vorderhorns und der Pars intermedia mit Zystenbildung. Intakter VKB Ersatz 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Bekannte Encephalitis disseminata Fragestellung: Verlaufskontrolle unter Tysabri Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 02.2014 unveränderte Größe und Anzahl der bekannten Demyelinisierungsherde supratentoriell sowie im Balken. Keine Progredienz. Unverändert weiterhin kein Nachweis einer Schrankenstörung in den Herden nach Gadolinumgabe. Hirnstamm, Kleinhirn und Kleinhirnbrückenwinkel beidseits unauffällig. Regelrechte Gefäßdarstellung. Keine orbitale Pathologie. Keine zunehmende Atrophie. Keine PML Beurteilung: Konstanter Befund der Demyelinisierungsherde an Anzahl und Größe. Ausschluss floride entzündliche Aktivität. Unveränderter Status gegenüber der VU Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei Ependymom. Exstirpation 17.07.14. Postoperativ nach Wundrevision 24.07.14 Befund: Vergleich mit MR 07.08.14. Bisher kein Röntgen. Multiple Miniplatten im Bereich der hinteren Elemente der unteren HWS und oberen BWS nach Laminoplastie Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Mehrere OP bei Spondylolisthesis von L5. Postoperativ nach TLIF L3-4 und L5-S1, Spondylodese L3-Ilium 28.07.14 Befund: Vergleich mit intraoperativen Aufnahmen vom 28.07.14, präoperativem MR 22.05.13, CT 07.05.14 und Röntgen 05.03.14. Entfernung zumindest der Schrauben aus S1, Einbringung von Cages und wahrscheinlich Spongiosa in L3-4 und L5-S1, dorsale Spondylodese mit Fixateur interne von L2 (!) bis S1. Resektion der hinteren Elemente: Von L3 der Procc articulares inferiores und des Proc spinosus, von L4 des Arcus vertebrae. L2-3: Neu Luft im Diskus. L3-4: Neu leichte Antelisthesis von L3. Gute Lage des Cages. Die Spongiosa ragt posterolateral links etwas über das Niveau des Diskus hinaus nach posterosuperior/nach intraforaminal (bei Antelisthesis). L5-S1: Wahrscheinlich L5 etwas zurückgezogen mit geringerer Antelisthesis. Die Markierungen des Cages sind teilweise am vorderen Rand des Diskusraumes, teilweise vor demselben gelegen. Dislokation von Spongiosa nach vorne. Diese ragt weit nach anterolateral rechts aus dem Diskusraum. Schraube rechts in L5 zu weit kranial gelegen. Wahrscheinlich Dislokation von Spongiosa nach hinten median in den Spinalkanal, DD: weniger wahrscheinlich Artefakte. Gute Lage der übrigen Schrauben Beurteilung: Lage des Cages bei L5-S1 teilweise außerhalb des Diskusraumes. Schraube rechts in L5 zu weit kranial. Wahrscheinlich Dislokation von Spongiosa bei L5-S1 nach intraspinal. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie rechts. Ausstrahlung ins rechte Bein. Bekannte Skoliose. Osteoporose Fragestellung: Nervenkompression? Spinalkanalstenose? Befund: Wie bereits aus der Röntgenaufnahme bekannt ausgeprägte linkskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Ausgeprägte rechtsbetonte Spondylose LWK 2/3 und LWK 3/4, in dieser Etage bei zusätzlicher rechts mediolateraler und intraforaminaler Diskushernie deutliche Foramenstenose mit Wurzelkompression L3 im intraforaminalen Verlauf. Massive linksseitige Spondylarthrose sowie links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Entzündungsreaktion der Wurzel L4 auch im extraspinalen Verlauf. Zusätzlich in dieser Etage bei Ligamenthypertrophie und intraspinaler juxtaartikulärer Zystenbildung deutliche linksseitige Rezessusstenose mit Wurzelkompression L5 im Abgangsbereich. Lumbosacrale Übergangsstörung mit partieller Blockwirbelbildung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Sagittaldurchmesser. ISG beidseits mit mäßigen degenerativen Veränderungen insbesondere links, keine floride SakroiliitisBeurteilung: Ausgeprägte links konvexe Fehlhaltung. Hochgradige Osteodiskogene Foramenstenose LWK 3/4 mit Wurzelaffektion L3 sowie Osteodiskogene Rezessus- und Foramenstenose LWK 4/5 links mit deutlicher Neuritis von L4 sowie Kompression von L5 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Hüft-TEP rechts am 05.05.2014. Schmerzen im Bereich des Trochanter major auf der rechten Seite Befund: Symmetrische Stellung des Beckenskeletts. ISG beidseits unauffällig. Linke Hüfte mit leichten degenerativen Veränderungen. Artefaktband rechte Hüfte bei Zustand nach TEP. Leichte Ansatztendinose der Glutealismuskulatur mit diskreter Flüssigkeitsansammlung in der Bursa trochanterica. Zusätzlich erkennbare, wie auch in der konventionellen Aufnahme nachweisbare fibroostotische Ausziehung direkt am Trochanter. Übrige Muskulatur unauffällig Beurteilung: Zeichen einer chronischen Ansatztendinose mit Fibroostose am Trochanter major sowie diskreter Bursitis trochanterica nach Hüft-TEP rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel links, Ultraschall Becken- und Oberschenkelvenen links vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Neu aufgetretene Schwellung Oberschenkel links Befund: Mündlich: St.n. Verhärtungen anderenortes, u.a. Abdomen. Hb-Abfall. Anamnestisch: Erst Schwellung Fuss, dann Oberschenkel. Inspektorisch: Schwellung, Verhärtung und Verfärbung des Oberschenkels lateral proximal, apektmässig Hämatom. Diffuses, ausgeprägtes subkutanes Weichteilödem/Flüssigkeit in der Subkutis. Keine umschriebene Flüssigkeitskollektion. Oberschenkelvenen offen Beurteilung: Diffuses Weichteilödem, wahrscheinlich diffuses Hämatom. Kein umschriebenes Hämatom. Keine Oberschenkelvenenthrombose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Diverse LWS-OP seit 2000. ME einer Spondylodese 23.05.14 bei Infekt. Postoperativ nach TLIF L3-4 und Re-Spondylodese 29.07.14. Befund: Vergleich mit MR 02.07.14, CT 01.07.14, Röntgen 30.06.14. Einlage eines Cages bei L3-4 mit Lage teilweise in LWK 3 (bei bekannter Fraktur der unteren Endplatte). Neu leichte segmentale Lordosierung. Unveränderte Lage des Drahtes bei L4-5. Anlage einer dorsalen Spondylodese von L1 bis L5 mit guter Lage der Schrauben Beurteilung: Postoperativ gutes Ergebnis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Rezidivierend Dekubitus an der unteren Extremität. Debridement und plastische Deckung Dekubitus medialer Femurkondylus 31.07.14. ORIF einer proximalen Tibiafraktur 16.06.14. PTA Aa. iliaca communis und externa bds 2003. Aktuell: Dekubitus Fibulaköpfchen rechts. Wundheilungsstörung (wo?). Instabilität im Kniegelenk Fragestellung: Infekt/Osteomyelitis? Sehnenruptur? Befund: Vergleich mit CT-Abdomen 05.03.03 und MR-Becken-Bein-Angiografie 04.03.03. Grössenzunahme des BAA von 3,3 cm (gemessen im CT in MPR, rechtwinklig zur Aorta) auf 5,3 cm. Leriche-Syndrom mit Verschluss der Aorta auf Höhe des BAA. Verschluss der Iliakalarterien bds. Bein rechts: Wahrscheinlich längestreckige Stenose der AFC und proximalen AFS. Wahrscheinlich Stenose der distalen AFS mit kräftiger, parallel zur AFS verlaufender Kollaterale. Am Unterschenkel ist die A. tibialis anterior bis zum distalen Unterschenkel kontrastiert. Die A. tibialis posterior ist bis zum mittleren bis distalen Unterschenkel kontrastiert. Die A. fibularis verdämmert im proximalen Unterschenkel. Bein links: Langstreckiger Verschluss der AFC und proximalen AFS. Mittellangstreckige (2,3 cm lange) hochgradige Stenose/Verschluss der distalen AFS. Die A. tibialis anterior ist bis zum Knöchel offen. Hochgradige Stenose/Verschluss der A. tibialis posterior im mittleren Unterschenkel. Die A. fibularis verdämmert im mittleren Unterschenkel. Verlauf gegenüber 2003: Leriche-Syndrom und Verschluss der Iliakalarterien zwischenzeitlich neu aufgetreten. Vorher Stenosen der Iliakalarterien und am Oberschenkel mittelgradige Stenose der AFS links. Balkenblase. Veränderungen in der Leiste rechts, wahrscheinlich narbig nach Angiografie. Wahrscheinlich bekannte (?) distale Tibiaspiralfraktur rechts, mitabgebildet in Röntgen 28.07.14, aber vorher nicht abgebildet Beurteilung: Leriche-Syndrom mit Verschluss der Aorta auf Höhe des bekannten BAA und Verschluss der Iliakalarterien bds. Hochgradige Stenosen/Verschlüsse der Beinarterien bds, am Oberschenkel links schlechter als rechts. Im Verlauf gegenüber 2003 Leriche-Syndrom, Verschluss der Iliakalarterien und Stenosen/Verschlüsse der Oberschenkelarterien bds neu aufgetreten. Grössenzunahme des BAA von 3,3 cm auf 5,3 cm Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th 12 nach Arbeitsunfall 25.05.2014. BWK 12-Deckplattenimpressionsfraktur, LWK 1-Trümmerfraktur. Status nach Laminektomie Th 12 und L1, Dekompression und Revision Rückenmark/Conus Th 12-L1, Korporektomie LWK 1, Cage-Einlage, dorsoaterale Stabilisation und Spondylodese Th 11-L2 26.5.2014. 12 Wochen postoperative Verlaufskontrolle Fragestellung: Stellungsverhältnisse, sekundäre Dislokation? Befund: Zur Voruntersuchung 04.07.2014 stationäre Stellungsverhältnisse mit Rechtskonvexität im kranialen Anschlusssegment und Linkskonvexität im caudalen Anschlusssegment bei Status nach dorsaler Stabilisierung BWK 12 - LWK 2 und Expanderenlage LWK 1. Unverändert leicht disloziert separiertes Vorderkantenfragment LWK 1. Stationäre Retrolisthesis LWK 1 zu 2, Grad I. Keine neuaufgetretene Segmentstörung. Vorbestehende ausgeprägte Spondylosis lumbalis Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 04.07.2014 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Kreuz- und Gesäßschmerzen Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Erhaltene Lordose. Komplette Signalauslöschung LWK 5/SWK 1 bei hier befindlicher Bandscheibenprothese. In diesem Segment keine Beurteilung möglich. Spondylarthrosen und leichtere Osteochondrosen LWK 2/3 bis LWK 4/5, in erstgenannter Etage, soweit in den Artefakten beurteilbar Foramenstenose links betont mit wahrscheinlicher Affektion von L4. Mäßige Rezessusstenose beidseits LWK 3/4. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Fehlende Beurteilung im lumbosacralen Übergang aufgrund von Metallartefakten. Höhergradige Foramenstenose LWK 4/5 links betont sowie Rezessuseinengung beidseits LWK 3/4. Ausschluss relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 11.08.2014 Klinische Angaben: Status nach Kreuzbandoperation vor 1 Jahr. Jetzt vor 1 Woche beim Handbeispiel Kniedistorsion, seither persistierende Schmerzen mit Beugehemmung bei ErgussFragestellung: Knorpelschaden, Meniskusschaden? Bandläsion? Befund: Voruntersuchung Knie links präoperativ 17.05.2013 vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach VKB-Ersatzplastik mit mäßiger Artefaktbildung auf Höhe der Interferenzschrauben. Deutlicher Kniegelenkserguss, verdickte Synovia und größere Plica mediopatellaris. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Erhaltener femoropatellarer Knorpel mit leicht regredienter fokaler Signalstörung zentral im Sulkus intercondylaris. Geringe Faszikulationen des patellaren Knorpels. Status nach Patellarsehnenersatz mit reizloser Defektzone ventral der Patella nach lateral am Unterpol. Mediales Kompartiment: Erhaltenes Gelenkskompartiment. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit regredienter diffuser und linearer intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, lediglich zur Oberfläche diskrete lineare Signalstörung bei wahrscheinlichem Status nach Meniskusnaht. Laterales Kompartiment: Erhaltenes Gelenkskompartiment. Regredientes Knochenmarksödem femorotibial. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Intakter Außenmeniskus mit vorbestehender Partialläsion nach dorsal zum meniscocapsulären Bandapparat. Bandapparat: Status nach VKB Ersatzplastik mit leicht elongierten, gut erhaltenen signalarmen Anteilen nach dorsal. Nach ventral zeigt sich in Angrenzung des mittleren und distalen VKB im Sulcus intercondylaris eine ausgeprägte Weichteilveränderung mit Angrenzung zum Hoffa'schen Fettkörper mit kleinen signalarmen Strukturen. Status nach Partialläsion der Popliteussehne und des Ligamentum collaterale laterale proximal mit Residuen. Intaktes HKB, Ligamentum collaterale mediale, miterfasste Quadrizepssehne und Ligamentum patellae. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.05.2013 Status nach VKB-Ersatzplastik mit V.a. anteriore Arthrofibrose, DD Ganglion, deutlichem Gelenkserguss, teils chronisch bei verdickter Synovia und größerer Plica mediopatellaris. Wahrscheinlicher Status nach Innenmeniskushinterhornnaht. Residuelle Veränderungen des posterolateralen Bandapparates. Keine osteochondrale Läsion, keine frische Bandläsion. Untersuchung 2014: Ultraschall Abdomen vom 30.07.2014 CT Abdomen nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Akuter Harnverhalt am 25.07.2014. Einlage eines Dauerkatheters. Heute um 08:30 Uhr Entfernung des DK. Fragestellung: Restharn? Prostatahyperplasie? Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Keine Leberherde. Gallenblase steinfrei. Am Oberpol der linken Niere gelegene parapelvine Zyste von ca. 2,6 cm im Durchmesser. Vor der Miktion befinden sich 134 ml Urin in der Harnblase. Nach dem Versuch der Miktion mit 130 ml ungefähr die gleiche Menge. Der Patient berichtete auch über eine frustrane Miktion. Deutlich vergrößerte inhomogene Prostata, welche sich mit einem größeren knolligen Anteil in den Blasenboden vorwölbt. Ergänzend wurde noch eine Nativ-CT durchgeführt, in der sich die ausgeprägte Vergrößerung der Prostata ebenfalls nachweisen lässt. Insgesamt zeigt sich die Prostata CT.graphisch ebenfalls deutlich inhomogen mit einzelnen Verkalkungen und einem großen in Richtung Blase weisenden polyzyklischen Wachstum. Zusätzlich auffällig ist eine ausgeprägte paraaortale und parailiacale Lymphadenopathie. Inguinale Lymphknoten ebenfalls leicht prominent. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Vasosklerose. Knöcherner Status bis auf degenerative Veränderungen unauffällig. Testes nicht vollständig dargestellt. Beurteilung: Sowohl sonographisch als auch CT.graphisch deutlich vergrößerte Prostata mit nachweisbarem Harnverhalt bei fehlender Miktion und nahezu identischem Restharn. Aufgrund der massiven Lymphknotenvergrößerungen paraaortal und parailiakal ist eine maligne Genese der Prostatavergrößerung aus radiologischer Sicht zu suspizieren. Differentialdiagnostisch ist eine derartig lokalisierte Lymphadenopathie auch im Rahmen einer Hodenneoplasie möglich. Weitere urologische Abklärung dringend erforderlich. Untersuchung 2014: Ultraschall Abdomen vom 30.07.2014 CT Abdomen nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Akuter Harnverhalt am 25.07.2014. Einlage eines Dauerkatheters. Heute um 08:30 Uhr Entfernung des DK. Fragestellung: Restharn? Prostatahyperplasie? Befund: Sonographisch unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Keine Leberherde. Gallenblase steinfrei. Am Oberpol der linken Niere gelegene parapelvine Zyste von ca. 2,6 cm im Durchmesser. Vor der Miktion befinden sich 134 ml Urin in der Harnblase. Nach dem Versuch der Miktion mit 130 ml ungefähr die gleiche Menge. Der Patient berichtete auch über eine frustrane Miktion. Deutlich vergrößerte inhomogene Prostata, welche sich mit einem größeren knolligen Anteil in den Blasenboden vorwölbt. Ergänzend wurde noch eine Nativ-CT durchgeführt, in der sich die ausgeprägte Vergrößerung der Prostata ebenfalls nachweisen lässt. Insgesamt zeigt sich die Prostata CT.graphisch ebenfalls deutlich inhomogen mit einzelnen Verkalkungen und einem großen in Richtung Blase weisenden polyzyklischen Wachstum. Zusätzlich auffällig ist eine ausgeprägte paraaortale und parailiacale Lymphadenopathie. Inguinale Lymphknoten ebenfalls leicht prominent. Keine freie Flüssigkeit im Abdomen. Vasosklerose. Knöcherner Status bis auf degenerative Veränderungen unauffällig. Testes nicht vollständig dargestellt. Beurteilung: Sowohl sonographisch als auch CT.graphisch deutlich vergrößerte Prostata mit nachweisbarem Harnverhalt bei fehlender Miktion und nahezu identischem Restharn. Aufgrund der massiven Lymphknotenvergrößerungen paraaortal und parailiakal ist eine maligne Genese der Prostatavergrößerung aus radiologischer Sicht zu suspizieren. Differentialdiagnostisch ist eine derartig lokalisierte Lymphadenopathie auch im Rahmen einer Hodenneoplasie möglich. Weitere urologische Abklärung dringend erforderlich. Untersuchung 2014: MRI Knie links nativ vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Kniegelenks am 02.08.2014 mit Schmerzen lateraler Gelenkspalt und reduzierter Flexion. Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Regelrechte Stellung im Femorotibialgelenk. Epiphysenfugen intakt. Leichte Bonebruise in der Tibia. Kein umschriebener Knorpelschaden der Gelenksflächen. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer frischen Läsion. Mehrfach gekammertes Ganglion dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk in achsengerechter Stellung, im lateralen Abschnitt der retropatellaren Facette zeigt sich ein kleiner fibrillärer Knorpeleinriss der Oberfläche. Keine höhergradige Läsion. Ein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Weichteile unauffällig. Beurteilung: Bis auf diskreten Oberflächendefekt im lateralen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette unauffällige Darstellung des Kniegelenks. Kein Nachweis einer Meniskus- oder ligamentären Läsion. Untersuchung 2014: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie seit 09.06.14 bei Spondylodiszitis. 2 Wochen nach Achillesehnenruptur mit konservativer Therapie. Befund: Verglichen mit 29.07.14 unveränderter Stellungsbefund. Untersuchung 2014: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach XLIF und dorsaler Spondylodese L3-4 und L4-5 (?). Befund: Vergleich mit 26.06.14. Offenbar XLIF bei L2-3 und L3-4 und Spondylodese von L2-L4. Unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials. Untersuchung 2014: Röntgen BWS- Funktionsaufnahmen vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei L1-Fraktur 2000. Spondylodese T11-L2 2000. ME 2001. Re-OP (welche?) 04.2014. Schmerzen Höhe T12. Befund: Vergleich mit auswärtigem CT-Abdomen 14.02.XXXX, auswärtigem MR-thorakolumbaler Übergang/LWS 13.02.XXXX, Röntgen-thorakolumbaler Übergang lateral (in Reklination) 06.01.XXXX. Letzte Standard-Röntgenaufnahmen des thorakolumbalen Überganges 04.07.13. Befundung in Zusammenschau mit lateraler Aufnahme vom 04.07.13. Leichte Beweglichkeit in Inklination und Reklination. Gegenüber 06.01.XXXX offenbar zwischenzeitlich Neueinlage der Elektroden. Beurteilung: Eingeschränkte Beweglichkeit. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 07.08.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links. Befund: Knöchern unauffälliger Befund. Keine degenerativen Veränderungen. Beurteilung: Unauffälliger Befund. 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 11.08.2014. Klinische Angaben: Kreuzschmerz mit Ausstrahlung ins linke Bein. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Sonstige Pathologie? Befund: Rechts konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 2/3. Ausgeprägte linksbetonte aktivierte Osteochondrosen LWK 1/2 bis LWK 3/4. Begleitende Spondylosen. Bei zusätzlichen Spondylarthrosen deutliche linksbetonte Foramenstenose insbesondere LWK 3/4 mit Wurzelkompressionen und Wurzelödem von L3. Ubiquitäre Bandscheibenprotusionen. Diskrete Antelisthesis von LWK 4 gegenüber 5, begleitende rechtsbetonte Spondylarthrosen mit mäßiger Rezessus- und Forameneinengung. Deutliche rechtsseitige aktivierte Spondylarthrose LWK 4/5 und lumbosakraler Übergang. Signalstörung am Unterpol beider ISG im Sinne leicht aktivierte Arthrosen. Keine typischen Zeichen einer Sakroiliitis. Konus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Links betonte Spondylosis deformans bei rechtskonvexer Skoliose mit deutlicher Foramenstenose punctum maximum LWK 3/4 und Wurzelaffektion von L3. Mäßiggradige Spinalkanaleinengung. Rechts betonte aktivierte Spondylarthrosen der unteren LWS. Leicht aktivierte initiale ISG-Arthrosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Status nach Discushernienoperation L4/L5 2008. Persistierende lumbale Schmerzen und Schmerzen im linken ISG. Frage nach Rezidiv oder entzündlichen Veränderungen. Befund: Weit gehend gerade Haltung bei etwas abgeflachter Lordose der LWS. Diskrete Retrolisthesis von LWK 5. Überall normal weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas abgeflacht. Man sieht reaktive Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Es besteht ein Status nach Hemilaminektomie rechts. Diskrete residuelle Bandscheibenvorwölbung, die den Duralsack knapp tangiert. Man sieht auch diskret kontrastmittelaufnehmende Veränderungen im rechten Recessus. Die Wurzel und der Duralsack werden nicht deformiert. Die Bandscheibe L5/S1 ist ebenfalls stark abgeflacht. Hier sieht man stärkere und zum Teil auch kräftig kontrastmittelaufnehmende Veränderungen der angrenzenden Boden- und Deckplatten. Nach dorsal kleine mediane Bandscheibenvorwölbung mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme. Dabei werden der Duralsack und die vorbeiziehenden Wurzel nicht verlagert oder komprimiert. Die ISG stellen sich seitengleich dar, ohne Flüssigkeit, Erosionen oder Kontrastmittelaufnahme. Beurteilung: Osteochondrose und leichte narbige Veränderungen nach Discushernienoperation L4/L5 rechts, ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Aktivierte Osteochondrose L5/S1 sowie lokale Entzündungsreaktion bei kleiner medianer Diskushernie L5/S1, wiederum ohne erkennbare wesentliche Beeinträchtigung der benachbarten neuralen Strukturen. Unauffällige ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 28.07.2014. Klinische Angaben: OP am 28.07.XXXX. Post-OP Kontrolle. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 12 seit 1971. Befund: Status nach Tibia-und Fibulafraktur. Inaktivitätsosteoporose. Korrekt liegende Platten- und Schraubenosteosynthese in der proximalen Tibia. Gute Adaptation der Fragmente. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 bei Meningomyelozele. Schwellung am linken Sitzbein. Abgekapselter Prozess? Befund: Subkutane Weichteilverdichtung im Sinne eines Fibrolipom. Keine abgekapselte Flüssigkeit. Beurteilung: Subcutanes Fibrolipom im Bereiche des linken Sitzbein. Keine Bursitis. Kein Abszess. Kein Serom. Keine abgekapselte Flüssigkeitskollektion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberarm rechts ap und seitlich vom 04.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 22.06.XXXX. Ellenbogenfraktur. Mehrere OP. In Röntgen 31.07.XXXX fragliche Fissur im proximalen Humerus. Befund: Am 31.07.XXXX ist der proximale Humerus nicht abgebildet. Dieser ist zuletzt abgebildet in CT-Thorax 19.07.XXXX. Hier keine Fraktur. Keine proximale Humerusfraktur. AC-Verletzung mit Erweiterung des AC-Gelenkspaltes ohne wesentlichen Hochstand der Klavikula. Im CT vom 19.07.XXXX vorbestehende AC-Verletzung mit Erweiterung des Gelenkspaltes und Hochstand der Klavikula sowie Verdichtungen (Kalk oder knöcherne Bandausrisse) und Hämatom im Verlauf der AC- und CC-Ligamente, neu gegenüber 1. CT. Im 1. CT vom 22.06.XXXX AC-Gelenk rechts axial nicht vollständig abgebildet, jedoch im Topogramm. Hier keine AC-Verletzung. Beurteilung: Keine proximale Humerusfraktur. AC-Verletzung (bekannt?). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.08.2014. Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig verständlich. Tetraplegie nach Motorradunfall 21.06.XXXX. Multiple HWK- und BWK-Frakturen. Korporektomie C5 und Spondylodese C4-C6 22.06.XXXX. Bekannte Myelopathie. Persistierende Sensibilitätsstörung Hand rechts und Kraftminderung Deltoideus und Bizes rechts (?). Befund: Vergleich mit CT 31.07.XXXX, Röntgen 29.07.XXXX und externem MR 23.06.XXXX. Artefakte durch Expander und Spondylodese. Myelon: Vollständige Rückbildung des Ausläufers der SI-Erhöhungen nach oben. Unveränderte Ausdehnung des Ausläufers nach unten bis etwa Höhe oberer WK von T1. Keine neu aufgetretene Syrinx. Neuroforamina: Rechts: C4-5: Leichte Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne, wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk oder Diskusprotrusion. Links: C4-5: Mäßige Foraminalstenose durch Vorwölbung von hinten durch Versatz im Intervertebralgelenk mit Vorstehen der oberen Gelenkfacette von C5. Beurteilung: Keine Zunahme der Myelopathie. Keine Syrinx. Kein Nachweis einer Nervenkompression, insbesondere keine Kompression der Spinalnerven von C6 und C7 rechts. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.08.2014. Klinische Angaben: Vorderer Kreuzbandruptur und Innenbandläsion 03.2014. Aktuell Symptomatik im Außenmeniskus. Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.03.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse im Kniegelenk. Kein neu aufgetretenes Knochenmarködem. Keine umschriebene Knorpelschädigung. Narbige Veränderungen im Verlauf des ehemaligen vorderen Kreuzbandes sowie femoralen Ansatzbereich des Innenbandes. Bei Zustand nach ehemaliger Distorsion des Außenbandes hier ebenfalls leichte residuelle narbige Veränderungen. Neu aufgetretener vertikaler Riss im Außenmeniskushinterhorn. Innenmeniskus weiterhin mit leichten degenerativen Veränderungen. Leichter Gelenkerguss. Mittelgroße Bakerzyste. Beurteilung: Vertikaler Riss im Außenmeniskushinterhorn. Narbige Veränderung im Bereich des ehemaligen vorderen Kreuzbandes sowie des Innenbandes. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 06.08.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer kompletten distalen Unterschenkelfraktur 2012. Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Verglichen mit 09.12.XX unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2014 MRI Knie links nativ vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen in beiden Knien Fragestellung: Binnenläsion? Arthrose? Befund: Rechts: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Im lateralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle gelegener kleiner fibrillärer Einriss der Knorpeloberfläche. Innenmeniskus mit degenerativer Veränderung im Hinterhorn und diskretem basisnahen Oberflächeneinriss tibialseitig. Dorsal des Innenmeniskus gelegener kleiner freier Gelenkkörper von ca. 4 mm im Durchmesser. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt weit gehend unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Ausgeprägte Chondropathia patellae mit nahezu nachweisbarer ubiquitärer Knorpelglatze und ödematösen Veränderungen des Knochenmarks, hochgradige Chondropathie auch im lateralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers. Deutlicher Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Links: Ausgeprägte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ausgedehnte osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen. Nahezu nachweisbare Knorpelglatze an Femurcondylus und Tibiaplateau. Zustand nach Innenmeniskusresektion. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und Vorderhorn mit jeweils am Übergang zur Pars intermedia nachweisbarer Oberflächendurchsetzung. Laterale Femurcondyle mit mäßiggradiger Chondromalazie im vorderen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Zustand nach alter vorderer Kreuzbandruptur. Deutliche Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Narbige Veränderung im Bereich des medialen Retinakulums bei Zustand nach Kapselstraffung. Mäßiggradige Femoropatellararthrose mit mäßiggradigen Knorpelschäden insbesondere medialen Abschnitt retropatellar. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Metallartefakte im Bereich der Tibiametaphyse nach Schraubenosteosynthese im Rahmen der Patellarsehnenversetzung. Intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris Beurteilung: Rechts: Initiale mediale Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Degeneration des Innenmeniskushinterhorns mit umschriebenem Oberflächeneinriss. Dorsal gelegenes Corpus liberum. Gelenkerguss Links: Hochgradige medial betonte Gonarthrose. Zustand nach Innenmeniskusresektion. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Deutlicher Erguss. Außenmeniskusdegeneration. Alte VKB-Ruptur. Narbige Residuen nach Patellaumsetzung 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Status nach HWS-Distorsion am 06.08.2014. Fehlender PSR rechts. Osteochondrose HWK 5/6 Fragestellung: Diskushernie? Segmentinstabilität? Myelopathie? Befund: Darstellung der HWS. Kein Nachweis einer okkulten ossären Läsion. Keine Gefügestörung im Liegen. Flache Diskushernie HWK 5/6 bei Osteochondrose mit Spinalkanaleinengung ohne Zeichen einer Myelopathie. Bei zusätzlicher Unkarthrose und Retrospondylose deutliche Forameneinengung beidseits rechts ausgeprägter als links mit wahrscheinlicher Wurzelkompression von C6 rechts mehr als links. Breitbasige Protrusion mit begleitender Unkarthrose HWK 6/7, auch hier beidseitiger Foramenstenose erkennbar sowie beginnende Spinalkanaleinengung. Leichtere Bandscheibendegeneration der übrigen Etagen. Zervikal- und oberes Thorakalmark ohne Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Streckfehlstellung. Kein Nachweis einer frischen diskoligamentären Läsion. Spinalkanaleinengung HWK 5/6. Beidseitige Foramenstenosen HWK 6/7 mit insbesondere in erstgenannter Etage deutlicher Wurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand links ap und schräg vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schmerzen und Schwellung DIP (bds?) Befund: Leichte Rhizarthrose. Keine arthritischen Veränderungen und keine degenerativen Veränderungen in den DIP Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 24.07.2014 Klinische Angaben: L1 Fraktur ohne adäquates Trauma Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 2 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -3.3 Femurhals, rechts: -2.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +3%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 22% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose mit Fokus auf die LWS vor Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren persistierende Diarrhoen unklarer Genese Befund: Kleine axiale Hiatushernie. Hepatomegalie und Lebersteatose (Leber Längsausdehnung 19 cm). 4 x 3 cm messendes multizystisches Konvolut im Lebersegment 6. Eine 3 cm Zyste befindet sich im Lobus caudatus, und eine weitere 1 cm subcapsuläre Zyste im Lebersegment 7. Keine Malignitätskriterien. Unauffällige Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Belanglose 3.5 cm Nierenzyste im Nierenoberpol rechts. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Status nach Harnblasen OP. Bekannte PAO, überschießende Knochenablagerung am Innenseite des Os ileum links. PAO linke Hüfte, insbesondere unterhalb des Trochanter minor. Weniger ausgeprägte PAO rechte Hüfte. Erhebliche, überbrückende Hyperostosen der Wirbelsäule - DISH. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5 rechts Beurteilung: Keine akute intraabdominelle Pathologien. Kein Tumorverdacht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Keine Befundänderung im Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.04.2014 Beurteilung: Im Verlauf Status idem 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Medialseitige Kniegelenksschmerzen Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung aus dem Jahr 2007 unveränderte leichte mediale Gelenkspaltsverschmälerung bei hier beginnender Chondropathie der Gelenkkörper. Kein umschriebener Knorpeldefekt. Neuaufgetreten zeigt sich eine Signalstörung mit Oberflächendurchsetzung am spitzennahen Abschnitt des Innenmeniskushinterhorns. Leichter Reizzustand des Innenbandes bei erhaltener Kontinuität. Kreuzbänder und Außenband unauffällig. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt ohne relevante degenerative Veränderungen. Aus der Voruntersuchung bekannte Chondropathia patellae medialseitig mit muldenförmiger Höhenminderung des retropatellaren Gelenkknorpels bis an die Knochengrenze reichend. Leichter Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion im spitzennahen Abschnitt. Bekannte Chondropathia patellae. Initiale Gonarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Bekannter Encephalitis disseminata mit schubförmigem Verlauf unter Therapie mit Tysabri Fragestellung: Verlaufkontrolle Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 08.05.2014 unveränderte Anzahl und Ausdehnung der bekannten periventrikulären, subcorticalen und vereinzelt auch infratentoriellen Demyelinisierungsherde beidseits. Kein Nachweis eines neu aufgetretenen Herdbefunds. Nach Kontrastmittelgabe keine Störung der Bluthirnschranke. Keine Diffusionsstörung. Normal weite Ventrikel. Konstant zur VU diskret zugenommene Weite der Zisternen und Tiefe der Sulci. Gefäßsituation unauffälligBeurteilung: Im Verlauf Befundkonstanz hinsichtlich der bekannten intracraniellen Herdlast. Kein Nachweis einer neuen Läsion. Keine floride entzündliche Aktivität. Diskrete Hirnatrophie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. AKE 2012. Aorta ascendens-Ersatz 2011 bei Aortendissektion. Mamma-CA 1987. Beinödeme Befund: Vergleich mit Angio-CT der Aorta 31.03.13 und Röntgen 15.03.11. Deutliche Weichteilüberlagerung. Geringe Inspirationstiefe. Zwischenzeitlich vollständige Rückbildung der Verschattung links. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Bei geringer Inspirationstiefe erscheint das Herz vergrössert Beurteilung: Keine Dekompensation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schädel seitlich vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Tetraparese. VP-Shunt. Shuntdysfunktion Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 06.03.13. Bisher kein Röntgen. Shunt in situ. Platten in situ Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit i.v. KM vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Schmerzen in der linken Schulter, vor allem nachts, mit Einschränkung der Rotation. Frage nach Rotatorenmanschettendegeneration oder Ruptur Befund: Durchführung als indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und zeigt ein normales Signalverhalten. Man sieht eine geringfügige Eindellung der Sehne unter dem Ligamentum coracoakromiale und ebenfalls geringfügig Flüssigkeit und Kontrastmittelaufnahme in der Bursa. Infraspinatus und Subskapularis sind ebenfalls intakt. Man sieht auf den Tomogrammen eine längliche, zystenähnliche Struktur von etwa 8 mm im Durchmesser rund 2 cm Länge, die sich ausgehend vom Rezessus subscapularis etwas in den Muskel hinein erstreckt. Im übrigen sind die Muskelbäuche aller Rotatoren kräftig und homogen strukturiert. Keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenkraum. Ich sehe keine Läsion am Knorpel oder Limbus. Die lange Bizepssehne ist intakt Beurteilung: Insgesamt wenig auffällige Befunde. Hinweise auf lediglich geringfügigen Reizzustand in der Bursa subakromiale sowie Nachweis einer kleinen synovialen Zyste mit Ausdehnung in den Musculus subscapularis, beide Befunde von fraglicher klinischer Bedeutung. Im übrigen intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Kein Gelenkserguss, keine Synovitis, keine ossäre oder osteochondrale Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.07.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.07.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Stolpersturz am 26.07.2014, dabei auffangen mit Handgelenken beidseits in Pronationsstellung. Zusätzlich Aufschlagen des Knie links und Zehe links. Persistierende Schwellung Handgelenk rechts Befund: Rechte Hand: Verdacht auf Ausriss eines kleinen Knochenfragmentes aus dem dorsalen Os navikulare. Sonst unauffällige Handwurzelknochen. Unauffälliges Radiokarpalgelenk. Linke Hand: Frei Spitze des styloiden Fortsatz links mit gerundeten Konturen entsprechend Zustand nach einer alten Fraktur. Linkes Kniegelenk: Kongruentes Kniegelenk. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Subacromiales Impingement links. Verdacht auf Läsion der Rotatorenmanschette nach Sturz am 19.04.2014. In der Folge erst Besserung, seit 1 Woche wieder akute Verschlechterung Fragestellung: Rotatorenmanschette? Lange Bizepssehne? Befund: Indirekte MR-Arthrographie nach intravenöser Kontrastmittelgabe bei Einnahme von blutenden Medikamenten. Somit keine Direktpunktion möglich. Massive aktivierte AC-Gelenksarthrose. Deutliches Impingement bei subakromialen Anbauten. Die Supraspinatussehne zeigt eine breitflächige Signalveränderung bis zum Ansatzbereich mit gelenksseitig gelegener subtotaler Teilläsion. Kleiner transmuraler Einriss knapp vor Ansatz. Noch kein kompletter Abriss erkennbar, keine Retraktion der Sehne. Relativ frische Ruptur der langen Bizepssehne mit Retraktion nach distal. Auch die Subscapularissehne zeigt eine deutliche Signalveränderung mit subtotaler Ruptur im Ansatzbereich. Fehlende Kontinuität des mittleren glenohumeralen Bandes. Verdickte Darstellung des unteren glenohumeralen Bandes. Das Labrum glenoidale zeigt eine deutliche Signalveränderung im dorsalen Abschnitt Höhe 7-8. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Bei vorbestehendem Impingement subtotale Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Vordere Kapselläsion mit Ruptur des mittleren glenohumeralen Bandes und Teilruptur des unteren glenohumeralen Bandes Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 28.07.2014 Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 28.07.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich und Patella axial vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Stolpersturz am 26.07.2014, dabei auffangen mit Handgelenken beidseits in Pronationsstellung. Zusätzlich Aufschlagen des Knie links und Zehe links. Persistierende Schwellung Handgelenk rechts Befund: Rechte Hand: Verdacht auf Ausriss eines kleinen Knochenfragmentes aus dem dorsalen Os navikulare. Sonst unauffällige Handwurzelknochen. Unauffälliges Radiokarpalgelenk. Linke Hand: Frei Spitze des styloiden Fortsatz links mit gerundeten Konturen entsprechend Zustand nach einer alten Fraktur. Linkes Kniegelenk: Kongruentes Kniegelenk. Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres Schmerzsyndrom rechts bei immobilisierender Bewegungseinschränkung Befund: Normale Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Normales Signal im Myelon, das frei von Liquor umspült ist. Die Bandscheiben sind auf allen Etagen geringfügig dehydriert. Man sieht leichte Bandscheibenvorwölbungen durch Lockerung des Anulus. Keine grössere Diskushernie. Der Duralsack wird nur knapp tangiert und die Foramina kaum eingeengt. Eine leichte relative Einengung findet sich auf Höhe C6/C7, allerdings auf der linken Seite Beurteilung: Geringgradig ausgeprägte mehrsegmentale Bandscheibendegenerationen. Kein Nachweis einer Diskushernie oder einer relevanten Beeinträchtigung neuraler Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 28.07.2014 Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L4/5. Korrektes Alignment der LWK. Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Funktionsaufnahmen zeigen etwas eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Myelo-CT: Vergleich zur MRI-VU vom 24.07.2014. Entsprechend dem MR-Befund zeigen sich posttraumatische dorsale Adhäsionen des Konus-Caudaübergangs im Sinne einer Tethered Cord. Große, frei kommunizierende ventrale Pseudo-Arachnoidalzysten bei posttraumatischen fibrotischen Veränderungen mit multiplen kleinen Membranen im erweiterten Myelonsac. Keine relevante Störung der Liquorzirkulation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Klinisch Verschlechterung von ASIA (von inkompletten bis kompletten Tetraplegie) sub C4. Unfall 1975. Vermehrt Spastik beide Arme. Syrinx? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 31.08.2006. Bekannte Gibbus der HWS, der Scheitelpunkt HWK 4. Sekundäre Spinalkanalstenose HWK 3-5. Bekannte, in der Länge bis 1 cm messende zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 4. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 4. Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule ap mit Bending vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Wirbelsäule Funktion bei progredienten neurogenen Skoliose, Status nach Spondylodese, aktuell mit Korsett versorgt. Befund: S-förmige Skoliose: Linkskonvexe Skoliose der oberen BWS, der Scheitelpunkt BWK 5, und rechtskonvexe Skoliose des thorakolumbalen Übergangs. Spondylodese L1-L5 mit bekanntem Schraubenbruch LWK 5 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 28.07.2014. CT LWS nativ vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit März 2001. Aktuell Schmerzen in der rechten Hüfte und den Knien. Befund: Röntgen Voruntersuchung (Eos GWS) zeigte subtotalen Kollaps von LWK 4. Heutige CT bestätigt einen subtotalen Kollaps von LWK 4 mit Beteiligung der Wirbelkörperhinterwand. Konsekutive fokale Spinalkanalstenose. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose; Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Keine akuten Pathologien im Beckenbereich, insbesondere keine Fraktur/keine Hüftfraktur. Penisprothese in situ. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.08.2014. Klinische Angaben: Cervicoradikuläres Syndrom C5/6 linksseitig. Zustand nach Extensionstrauma vor 12 Jahren. Jetzt wieder aktuelle Beschwerden. Fragestellung: Wurzelkompression? Sonstige Pathologie? Befund: Steil gestellte HWS. Keine erkennbare knöcherne Läsion. Keine Gefügestörung. Breitbasige links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6 mit Affektion der Wurzel C6 der linken Seite. Etwas flachere ebenfalls links intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkontaktierung. Eine höhergradige Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Ausgedehnte links mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 5/6, geringer auch HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C6 links und Wurzelkontakt 7 links. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.08.2014. Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen am Nacken Darstellung rechter Arm. Bekannte degenerative Veränderung. Fragestellung: Verlaufkontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung vom 07.02.2011 unveränderte mehrsegmentale degenerative Veränderungen. Dabei in den Segmenten HWK 3/4 und 4/5 jeweils rechtsbetonte Retrospondylose sowie Bandscheibenprotrusionen und Spondylarthrose. Mäßige Einengung der Neuroforamina mit Kontaktierung der Wurzel C4 und 5 der rechten Seite. In HWK 5/6 leichte Retrospondylose. Hier noch ausreichende Weite der Neuroforamina. Unveränderte rechts intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelkontakt C7. In allen Segmenten nur mäßige spinale Einengung insbesondere HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine neuaufgetretene Myelopathie. Bekannte Wurzeltaschenzysten BWK 1/2. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2014. Klinische Angaben: 6-7 Monate nach Aufrichtungsspondylodese. Befund: Verglichen mit 20.06.14 unveränderte Lage der Cages und der Bandscheibenprothese sowie des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 28.07.2014. CT LWS nativ vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 seit März 2001. Aktuell Schmerzen in der rechten Hüfte und den Knien. Befund: Röntgen Voruntersuchung (Eos GWS) zeigte subtotalen Kollaps von LWK 4. Heutige CT bestätigt einen subtotalen Kollaps von LWK 4 mit Beteiligung der Wirbelkörperhinterwand. Konsekutive fokale Spinalkanalstenose. Bekannte linkskonvexe Lumbalskoliose; Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Keine akuten Pathologien im Beckenbereich, insbesondere keine Fraktur/keine Hüftfraktur. Penisprothese in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Starke neuropathische Schmerzen von BWK 6/7 ausgehend in die Beine beidseits, sowie entlang des Thorax in die linke Achselhöhle ausstrahlend. Starke Spastik der Beine beidseits. Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 6 bei Zustand nach BWK 6 Berstungsfraktur am 07.08.2000. Dorsale Spondylodese Th4-10. Befund: Metallartefakte von der dorsalen Spondylodese Th4-10. Unauffälliges Myelon kranial oder kaudal der Spondylodese, insbesondere keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 28.07.2014. Klinische Angaben: Akute Exazerbation vorbestehender lumbalen Schmerzen mit Ausstrahlung in beide Beine. Parästhesien der Fußsohlen beidseits. Bekannte Pseudo-Arachnoidalzysten BWK 12-LWK 1. Dorsale Anheftung des Konus-Caudaübergangs. Progrediente neurologische Verschlechterung. Befund: Komplikationslose Lumbalpunktion in Höhe L4/5. Korrektes Alignement der LWK. Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Funktionsaufnahmen zeigen eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 29.07.2014. Befund: GWS: Korrektes Alignement. Normale Segmentation. Physiologische Lordose zervikal und lumbal. Normale Kyphose der BWS. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Keine Frakturen, keine Keilwirbel. Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Keine akuten Pathologien der Wirbelsäule oder des Beckens. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.07.2014. Befund: Leichte Schiefhaltung der HWS nach rechts. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation. Leichte degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 29.07.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 29.07.2014. Befund: Leichte Schiefhaltung der HWS nach rechts. Homogene Lordose. Korrektes Alignement. Der Dens ist mittelständig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen uneingeschränkte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Normale Segmentation. Leichte degenerative Veränderungen. Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2014. Klinische Angaben: Thoraxdrainage rechts am 29.07.2014 gezogen. Befund: Vergleich zur VU vom 06.20.07.2014. Kein Pneu nach Entfernung der Pleuradrainage rechts. Kein Pleuraerguss. Normale Lungentransparenz beidseits.Beurteilung: Normalisierung des Herz Lungenbefundes Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 02.09.2014 Klinische Angaben: Akute Psychose Befund: Unauffälliger Befund. Kein akuter Infarkt. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Blutung/keine Blutungsresiduen. Normales Hirn. Normale Weite der Liquorräume Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Ursache der Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Lumbale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung ins linke Bein Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung. Breitbasige linkslaterale Diskushernie LWK 2/3 mit Kontaktierung und leichtem Ödem der Wurzel L2 links im extraspinalen und extraforaminalen Verlauf. Zusätzliche in dieser Etage beginnende Spinalkanaleinengung bei deutlicher Ligamenthypertrophie, Sagittaldurchmesser auf 12 mm reduziert. Protrusion mit begleitender links mediolateraler diskret nach kaudal umgeschlagener subligamentärer Diskushernie, dabei Kontaktierung des Rezessus von L5 links. Bei Ligamenthypertrophie auch hier moderate Spinalkanaleinengung Protrusion L5/S1. In dieser Etage kein Nachweis einer Wurzelkompression. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Linkslaterale Diskushernie LWK 2/3 mit extraforaminaler Wurzelaffektion L2. Links mediolaterale nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkontakt L5 links. Moderate Spinalkanaleinengung LWK 2/3 und LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie links. Frage nach Diskushernie, Spinalkanalstenose oder anderer Pathologie Befund: Weit gehend gerade Haltung und etwas abgeflachte Lordose der LWS. Diskrete Anterolisthesis von LWK 3 und LWK 4, sonst intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Conus und der Cauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind altersentsprechend etwas dehydriert. Die Bandscheiben L3/L4 und S1/L5 sind zusätzlich leicht, die Bandscheibe L4/L5 ist stark abgeflacht. Im allgemeinen nur leichte Bandscheibenvorwölbungen durch Anulus Lockerung. Deutliche Spondylarthrosen. Zusätzlich sieht man eine kleine Diskushernie intraforaminal links auf Höhe von L5/S1. Der Befund misst nur etwa 8 x 4 mm, die austretende Wurzel L5 links wird dadurch verlagert und ist nicht scharf abgrenzbar Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen in der unteren LWS (Diskopathien/Osteochondrosen und Spondylarthrosen). Als Hauptbefund im Zusammenhang mit der aktuellen Klinik imponiert eine kleine intraforaminale Diskushernie L5/S1 links, mit Verlagerung und leichter Kompression der linken Wurzel L5 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 29.07.2014 MRI Angiografie der Halsgefässe vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Unklare Schwindelzustände und HWS-Beschwerden. Frage nach HWS Pathologie oder Pathologie der grossen Gefässe Befund: Etwas flache Lordose der HWS. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Kleine mediane Bandscheibenvorwölbungen C5/C6 und C6/C7. Auf Höhe C5/C6 wird der Duralsack etwas eingedellt und das Myelon knapp tangiert. Eine Kompression besteht nicht. Die Foramina sind nicht eingeengt. Die angiographischen Sequenzen und Rekonstruktionen zeigen höchstens geringe Gefässunregelmässigkeiten, insbesondere keine wesentlichen Plaques oder Stenosen der Carotis und frei durchgängige Vertebralarterien beidseits Beurteilung: Diskrete Diskopathien C5/C6 und C6/C7 ohne wesentliche Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Kein Nachweis von relevanten Gefässstenosen oder anderweitigen Veränderungen der grossen Halsarterien Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 29.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen im Bereich der rechten Hüfte-Inguinalregion sowie tieflumbal Befund: -LWS: Streckfehlhaltung der LWS. Leichte rechtskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement. Mehrsegmentale Spondylose. Spondylarthrosen in der distalen LWS. Keine Fraktur. Aortensklerose mit Wandverkalkungen der Aorta abdominalis. -Becken: Intakte Beckenkonturen. Unauffällige Hüftgelenke. Rundliche involutive Verkalkungen im Bereiche der Glutealmuskulatur. Zur weiteren Abklärung der Schmerzsymptomatik, ergänzende LWS-MRI erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Sturz vom Pferd vor 2 Monaten mit anamnestisch Frakturen L1-L4. Schmerzen auch T10-T12 Befund: Vergleich mit auswärtigem Röntgen-LWS 28.05.14 (Frakturen der Procc transversi links von wahrscheinlich L1-L4). Kein Nachweis von weiteren Wirbelfrakturen. Statik: Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakal im Bereich der unteren BWS. Verminderte LWS-Lordose. Vermehrte BWS-Kyphose. Streckhaltung der HWS. Deutliche Osteochondrose bei C6-7 Beurteilung: Keine weiteren Wirbelfrakturen. Minime, thorakale Skoliose. Rundrücken Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 29.07.2014 Klinische Angaben: Eintrittsthorax. Anamnestisch Auswurf, hörbares Sekret vorhanden Befund: Erschwerte Beurteilbarkeit bei ausgeprägter Thoraxdeformität infolge rechtskonvexer Torsionsskoliose. Vergleich zur Voruntersuchung vom 06.05.2010. Kein Neuauftreten von pneumonischen Lungeninfiltrate. Kein Pleuraerguss. Fortgeschrittene Omarthrosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 29.07.2014 Klinische Angaben: ZVK-Lage Befund: Subklavia ZVK rechts. Die Spitze des Katheters überschreitet die Mittellinie und befindet sich in der Vena subclavia links. Der Befund wurde telefonisch mitgeteilt. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Vorbestehende linksventrikuläre Herzhypertrophie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz Schulter rechts am 10.07.2014. Persistierende Schmerzen Befund: Indirekte Alter MRI, nach IV KM-Gabe und aktiver Gelenksbewegung. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II, weist degenerative Veränderungen am Unterrand auf. Impingement der Supraspinatussehne. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein 17 x 16 mm messender Sehnendefekt. Leichte kranielle Verschiebung des Humeruskopfes. Auf ca. 6 mm reduzierter Subakromialraum. Verdickte subskapularis- und lange Bizepssehne weisen inhomogenes Substanzsignal auf. Keine transmurale Ruptur. Leichte degenerative Veränderungen der Infraspinatussehne. Leichte Glenohumeralarthrose. Randusuren und degenerative Zysten im cranialen Humeruskopf. Ca. 30 %ige Atrophie von Supraspinatusmuskel. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur.Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette - 17 mm Defekt am Ansatz der Supraspinatussehne. Tendinopathie der subskapularis- und der langen Bizepssehne. Hypertrophe AC-Arthrose. Leichte Glenohumeralarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Frakturen T5 und T6. Spondylodese T2-T9 02/2014. Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit MR-BWS 02.04.14. Bisher kein MR-HWS. HWS: Mässige Diskopathie bei C5-6. Spinale Einengungen v.a. bei C5-6 und C6-7 bei hier anlagebedingt engem Spinalkanal bei zusätzlichen Vorwölbungen v.a. von hinten, v.a. bei C6-7, mit Myelonkontakt und allenfalls auch minimer Myelonimpression. Keine Myelopathie. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 8 mm. BWS: Fehlende Beurteilbarkeit des Spinalkanals auf Höhe des Spondylodesematerials bei Artefakten. Keine Syrinx Beurteilung: Spinale Einengungen bei C5-6 und C6-7. Keine Myelopathie. Fehlende Beurteilbarkeit des Myelons auf Höhe des Spondylodesematerials. Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 6 Wochen nach Spondylodese bei T12-Fraktur Befund: Vergleich mit auswärtigem LE-CT 31.07.14 und Röntgen-thorakolumbaler Übergang 10.07.14 (nur AP). Bisher kein Röntgen-thorakolumbaler Übergang seitlich. Daher eingeschränkte Vergleichbarkeit. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Wahrscheinlich noch weiter zunehmende Sinterung von T12. Bekannte deutliche Kyphosierung Beurteilung: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 links. NWK? Befund: Homogene Lordose (im Liegen). Normale Segmentation. Korrektes Alignement. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Unauffällige Bandscheiben. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten L3/4, L4/5 und L5/S1. Keine Foramenstenosen. Leichte ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Leichte ISG-Arthrose. Leichte Spondylarthrosen in der distalen LWS. Keine Diskushernien. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie unklarer Genese Befund: Korrektes Alignement. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. Keine relevanten degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG Beurteilung: Unauffällige LWS. Keine DH. Keine NWK. Keine Ursache der chronischen Lumbalgie gefunden 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Aktuell schlafe Blasendehnung mit Restharn von bis zu 600 ml Fragestellung: Conus-/ Cauda-Syndrom? Sonstige Pathologie? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung 30.01.2014 ergibt sich keine wesentliche Befundänderung. Steilgestellte LWS. Keine relevante Diskushernie, keine Protrusionen. Der Spinalkanal ist normal weit. Conus medullaris ohne Herdbefund. Cauda equina ebenfalls unauffällig. Vorbestehend bei Spondylarthrose und Ligamenthypertrophie leichte rezessale Enge LWK 4/5 beidseits. Hier leichte Affektion der Wurzel L5 links mehr als rechts möglich. Keine höhergradige Foramenstenose. Sakralkanal unauffällig 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Rücken und rechten Bein bei vorbekannter Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit Kompression L4 rechts Fragestellung: Verlaufkontrolle. Progression? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2012 unverändert flachbogige Rechtskonvexe Fehlhaltung der oberen LWS mit normaler Lordosierung ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen, Punktum Maximum LWK 3/4 mit höhergradiger Spinalkanalstenose mit beginnender Caudabündelung sowie hochgradiger rechtsseitiger Rezessus- und Forameneinengung mit Kompression der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf und Affektion L4 im Abgangsbereich. Protrusion der Bandscheiben LWK 1/2 und 2/3 sowie LWK 4/5 rechtsbetont. Dabei in letztgenannter Etage ebenfalls leichter Wurzelkontakt zu L4 im intraforaminalen Verlauf. Auch hier mäßige Spinalkanaleinengung. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Bekannte höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie rechtsseitige Wurzelkompression L3 und Wurzelaffektion L4. Beginnende Forameneinengung LWK 4/5 rechts. Konstanter Status gegenüber der Voruntersuchung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Präoperativ Befund: Etwas geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Das Herz bei geringer Inspirationstiefe breit aufliegend. Kleinere, teils glatt begrenzte, herdförmige Verschattung in der unteren Lunge links, wahrscheinlich im Verlauf eines Gefäßes und eher nicht suspekt Beurteilung: Keine Dekompensation. Keine Pneumonie. Lungenrundherd links. Ggf CT 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 30.07.2014 Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 30.07.2014 Klinische Angaben: Zittern des rechten Fuß. Schwellung des OSG. Überwärmung rechtes Knie Fragestellung: Fraktur? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk und OSG. In beiden Gelenken keine erkennbaren Frakturen oder entzündlichen Einschmelzungen. Unterschenkelschaft unauffällig 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Überstreckungstrauma in Maschine Fragestellung: Fraktur Finger III und IV? Befund: Achsengerechte Stellung. Keine Fraktur. Kein knöcherner Ausriss 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Pupillendifferenz Fragestellung: Blutung? Befund: Deutlich erweiterte innere und äußere Liquorräume. Über beide supratentorielle Marklager verteilte Hypodensitäten, zum Teil konfluierend. Zum aktuellen Zeitpunkt kein sicherer Anhalt für eine frische Ischämie. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kein raumfordernder Prozess. Gefäße mit regelrechter KM-Anflutung Beurteilung: Deutliche Hirnatrophie. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Ausschluss intrakranielle Blutung 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.08.2014 MRI Knie links nativ vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen in beiden Knien Fragestellung: Binnenläsion? Arthrose? Befund: Rechts: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Im lateralen Abschnitt der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle gelegener kleiner fibrillärer Einriss der Knorpeloberfläche. Innenmeniskus mit degenerativer Veränderung im Hinterhorn und diskretem basisnahen Oberflächeneinriss tibialseitig. Dorsal des Innenmeniskus gelegener kleiner freier Gelenkkörper von ca. 4 mm im Durchmesser. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt weitgehend unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Ausgeprägte Chondropathia patellae mit nahezu nachweisbarer ubiquitärer Knorpelglatze und ödematösen Veränderungen des Knochenmarks, hochgradige Chondropathie auch im lateralen Abschnitt des femoralen Gleitlagers. Deutlicher Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Links: Ausgeprägte mediale Gelenkspaltverschmälerung. Ausgedehnte osteophytäre Ausziehung der Gelenkflächen. Nahezu nachweisbare Knorpelglatze an Femurcondylus und Tibiaplateau. Zustand nach Innenmeniskusresektion. Außenmeniskus mit degenerativen Veränderungen im Hinterhorn und Vorderhorn mit jeweils am Übergang zur Pars intermedia nachweisbarer Oberflächendurchsetzung. Laterale Femurcondyle mit mäßiggradiger Chondromalazie im vorderen Abschnitt der Hauptbelastungszone. Zustand nach alter vorderer Kreuzbandruptur. Deutliche Degeneration des hinteren Kreuzbandes. Kollateralbänder intakt. Narbige Veränderung im Bereich des medialen Retinakulums bei Zustand nach Kapselstraffung. Mäßiggradige Femoropatellararthrose mit mäßiggradigen Knorpelschäden insbesondere medialen Abschnitt retropatellar. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung. Metallartefakte im Bereich der Tibiametaphyse nach Schraubenosteosynthese im Rahmen der Patellarsehnenversetzung. Intraossäres Ganglion unterhalb der Eminentia intercondylaris Beurteilung: Rechts: Initiale mediale Gonarthrose. Hochgradige Femoropatellararthrose. Degeneration des Innenmeniskushinterhorn mit umschriebenem Oberflächeneinriss. Dorsal gelegenes Corpus liberum. Gelenkerguss Links: Hochgradige medial betonte Gonarthrose. Zustand nach Innenmeniskusresektion. Mäßiggradige Femoropatellararthrose. Deutlicher Erguss. Außenmeniskusdegeneration. Alte VKB-Ruptur. Narbige Residuen nach Patellaumsetzung 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Verdrehtrauma des rechten Fußes Fragestellung: Binnenläsion? Sehnenruptur? Befund: Normale Stellung im oberen Sprunggelenk. Kein erkennbarer Knorpelschaden. Kein Gelenkerguss. Ebenfalls unauffällige Abbildung des unteren Sprunggelenk. Ca. 7 mm messender plantarer Fersensporn ohne Zeichen einer begleitenden Fasziitis plantaris. Umschriebene Signalveränderung im Verlauf beider Köpfe des Musculus adductor pollicis sowie im Verlauf des Musculus quadratus plantae. Keine komplette Muskelruptur, kein Anhalt für ein Sehnenabriss. Übrige Beuge- und Strecksehnen unauffällig. Leicht verdickte Achillessehne ohne Zeichen einer akuten Entzündungsreaktion. Diskrete intratendinöse mukoide Veränderung Beurteilung: Muskelfaserriss im Bereich der kurzen Fußmuskulatur (Musculus adductor pollicis und Musculus quadratus plantae). Kein Sehnenabriss. Keine relevante Pathologie im oberen beziehungsweise unteren Sprunggelenk. Plantarer Fersensporn. Zeichen einer alten Tendinitis achillei Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Spinalkanalstenose L4/5 mit Radikulopathie L4/5 beidseits. Verdacht auf neurologische Systemerkrankung (Motoneuronerkrankung). Raumforderung? Ausschluss Myelopathie Befund: Hyperlordose der oberen HWS. Streckhaltung C4-7. Atlas-Densarthrose. HWK 4/5: Spondylose. Mäßige Disco-osteophytäre Foramenstenose links. Keine Spinalkanalstenose. HWK 5/6: Osteochondrose. Leichte Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose. HWK 6/7: Osteochondrose. Links-mediolaterale Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Vorstellbare foraminale Wurzelirritation C7 links. HWK 7/BWK 1: Spondylose. Geringgradige Ventrolisthesis HWK 7. Keine Spinalkanalstenose. Unauffälliges Myelon. Keine fokale oder diffuse Myelopathie. Keine Syrinx. Keine pathologische KM Aufnahme Intra- oder Paraspinal Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen eines 76-jährigen Mannes. Keine intraspinale/paraspinale Raumforderung. Ausschluss Myelopathie 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 06.08.2014 Röntgen Myelographie vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Chronischer lumbaler Schmerz. Zustand nach Dekompression und Stabilisierungsmedica 5 SWK 1:06 Uhr/2012. Schmerzen im Gebiet L5/S1 links. Keine manifeste Radikulopathie Fragestellung: Freier Liquorfluss im Bereich der LWS? Sonstige Pathologie Befund: Unter Durchleuchtung komplikationslose Punktion des Lumbalkanals Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 15 ml jodhaltiger Kontrastmittellösung. Ergänzend zur extern angefertigten MRI unverändertes Ausmaß der Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 bei dorsaler Spondylodese. Das Material zeigt sich intakt. Hier keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose eruierbar. Im Liegen links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Diskrete Anterolisthesis LWK 4/5 bei Bandscheibendegeneration mit Vakuumphänomen. Hier beidseits mäßige Rezessuseinengung sowie Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose linksseitig. Protrusion LWK 3/4 ohne Konkrementeffekt. Leichtere Protrusion LWK 2/3 Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Bekannte Degenerationen der unteren LWS, im Rahmen der Facettengelenkarthrosen und Spondylosen. Links betonte Foramenstenose LWK 4/5, welche am ehesten für die Schmerzproblematik des Patienten verantwortlich ist. Konstante Anterolisthesis LWK 5/SWK 1, hier kein komprimierender Effekt auf die Nervenwurzeln erkennbar. Keine Metallockerung 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 06.08.2014 Röntgen Myelographie vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Chronischer lumbaler Schmerz. Zustand nach Dekompression und Stabilisierungsmedica 5 SWK 1:06 Uhr/2012. Schmerzen im Gebiet L5/S1 links. Keine manifeste Radikulopathie Fragestellung: Freier Liquorfluss im Bereich der LWS? Sonstige Pathologie Befund: Unter Durchleuchtung komplikationslose Punktion des Lumbalkanals Höhe LWK 3/4 und Instillieren von 15 ml jodhaltiger Kontrastmittellösung. Ergänzend zur extern angefertigten MRI unverändertes Ausmaß der Anterolisthesis LWK 5/SWK 1 bei dorsaler Spondylodese. Das Material zeigt sich intakt. Hier keine höhergradige Spinalkanal- oder Foramenstenose eruierbar. Im Liegen links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Diskrete Anterolisthesis LWK 4/5 bei Bandscheibendegeneration mit Vakuumphänomen. Hier beidseits mäßige Rezessuseinengung sowie Forameneinengung bei zusätzlicher Spondylarthrose linksseitig. Protrusion LWK 3/4 ohne Konkrementeffekt. Leichtere Protrusion LWK 2/3 Beurteilung: Links konvexe Skoliose. Bekannte Degenerationen der unteren LWS, im Rahmen der Facettengelenkarthrosen und Spondylosen. Links betonte Foramenstenose LWK 4/5, welche am ehesten für die Schmerzproblematik des Patienten verantwortlich ist. Konstante Anterolisthesis LWK 5/SWK 1, hier kein komprimierender Effekt auf die Nervenwurzeln erkennbar. Keine Metallockerung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Akute Schulterschmerzen Befund: Tendinosis calcarea. Größere Verkalkung, lateral angrenzend an die untere Facette des Tuberculum majus. Knöchern unauffälliger Befund Beurteilung: Tendinosis calcarea. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei bekannter Diskushernie L5/S1 Fragestellung: Verlaufkontrolle, Standortbestimmung Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 unverändert flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Auch in den konventionellen Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutlich größenprogrediente rechts mediolateral betonte breitbasige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit einer Gesamtausdehnung von ca. 16 x 9 mm. Breitflächige Kontaktierung der Wurzel S1 rechts im Abgangsbereich, diskret auch links. Leichte Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke.Beurteilung: Gegenüber 2011 größenprogrediente rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit deutlicher Wurzelaffektion S1 rechts, diskret auch links. Keine segmentale Instabilität. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 07.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen bei bekannter Diskushernie L5/S1 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Standortbestimmung Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 unverändert flache Lordose der LWS. Keine Gefügestörung. Auch in den konventionellen Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutlich größenprogrediente rechts mediolateral betonte breitbasige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit einer Gesamtausdehnung von ca. 16 x 9 mm. Breitflächige Kontaktierung der Wurzel S1 rechts im Abgangsbereich, diskret auch links. Leichte Impression des Duralschlauches. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Forameneinengung. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Beurteilung: Gegenüber 2011 größenprogrediente rechts mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit deutlicher Wurzelaffektion S1 rechts, diskret auch links. Keine segmentale Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Distorsionsverletzung. Befund: Keine Fraktur. Heterogene Osteopenie, wahrscheinlich bei Inaktivität. Ossikel, unten angrenzend an die Fibulaspitze, Os subfibulare. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie bei bekannter Skoliose. Befund: Vergleich mit Röntgen-HWS und -LWS 27.05.14. Deutliche, links konvexe Skoliose segmental bei L2-3 bei rechts betonter Diskusverschmälerung. Verminderte Lordose/Streckhaltung der LWS. Hoch sitzende BWS-Kyphose. Normale HWS-Lordose. HTP rechts in situ. Beurteilung: Deutliche, segmentale Skoliose bei L2-3. Buckel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Schmerzen und Schwellung DIP (bds?). Befund: Unauffälliger Befund. Keine arthritischen und keine degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap, Röntgen Oberschenkel rechts ap und Lauenstein, Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. ORIF einer intertrochantären Femurfraktur rechts 30.07.14. Posttransportkontrolle. Befund: Direkte Voraufnahmen nicht vorliegend. Vergleich mit 12.10.12. ORIF einer intertrochantären Femurfraktur rechts mit PFN mit gutem Stellungsbefund. Wahrscheinlich Absprengung von größeren Trochanterfragmenten mit Dislokation nach hinten. KTP in situ (keine Voraufnahmen). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Kongenitaler Gibbus bei Deformität von T12. Diskektomie T10-11 04.2014 mit intraoperativ A. spinalis anterior-Syndrom. Verlaufskontrolle bei unklarer Myelonläsion T10-T11 in MR 13.05.14. Befund: Vergleich mit MR-thorakolumbaler Übergang 13.05.14. Vorher SI-Erhöhung median hinten im Myelon etwa von der Höhe der Mitte des WK's von T10 bis zum Unterrand des WK's, oben unscharf begrenzt/diffus auslaufend, nach unten scharf begrenzt (Serie 501, Bild 11, Serie 701, ca Bild 9-15). Aktuell nur noch scharf begrenzte Läsion auf Höhe des Unterrandes von T10 (entsprechend dem unteren Ende der Läsion in der VU, Serie 401, Bild 12, Serie 1001, Bild 26 und allenfalls noch 25). Keine Syrinx. Beurteilung: Größenabnahme der Läsion im Myelon auf Höhe T10. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1982. Sekundäre Syrinx und Drainageeinlage 1992. Seit ca. 1 Woche verstärkt auftretende Schmerzen im Nackenbereich. Missempfindungen im Bereich der Zunge. Sonst stationäre Befunde. Befund: Regelrechte Weite der Hirnsulci. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Nasenseptumdeviation nach rechts. Beurteilung: Normales Schädel MRI. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Caudal betonte Degeneration der lumbalen Wirbelsäule mit Status nach Dekompression L4/5 und L5/S1. Spinale/foraminale Stenosen? Befund: Funktionsaufnahmen zeigen in maximaler Inklination eine ventrale Verschiebung von LWK 4 oberhalb LWK 5, vereinbar mit axialen Hypermobilität. In maximaler Reklination korrektes Alignement. Beurteilung: Segmentale Instabilität L4/5. 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Ausriss eines kleinen Knochenfragments aus dem dorsalen Os scaphoideum rechts. Fragestellung: Ergänzende Bildgebung. Ausschluss Begleitverletzungen. Befund: Stellung im Radiokarpalgelenk regelrecht. Radioulnargelenk ebenfalls unauffällig. Mehrfragmentfraktur des Os triquetrum am Handrücken mit kleinem leicht nach dorsal disloziertem Fragment. Übrige Handwurzelknochen unauffällig. Kein Anhalt für eine interkarpale Dissoziation. Beurteilung: Dorsalseitige Mehrfragmentfraktur des Os triquetrum. Keine weiteren Verletzungen. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Zustand nach dilatativer Tracheotomie am 31.07.2014. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 28.07.2014 kein neu aufgetretener Pneumothorax. Unveränderte Materiallage. Keine Dekompensationszeichen. Keine Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 06.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Aspirationspneumonie 05.2014. St.n. Trachetomie. Fragestellung: Kardiopulmonaler Status? Befund: Keine Voraufnahmen. Trachealkanüle in situ. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Keine Dekompensation. Keine Pneumonie. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Diverse LWS-OP. 12 Wochen nach TLIF L3-4 und L5-S1, Ausdehnung der Spondylodese Befund: Verglichen mit 27.06.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 9 bei Translationsverletzung BWK 10/11 XX.XX.1990. Aktuell thoracolumbale Schmerzen und Ausstrahlung in die Beine Fragestellung: Diskopathie? Sonstige Pathologie? Befund: Hyperlordose der LWS. Hier kein Anhalt für pathologische Veränderung der Bandscheiben oder Zwischenwirbelgelenke. Normal weiter Spinalkanal. Zustand nach lateraler Spondylodese BWK 10-12 mit eingeschränkter Beurteilbarkeit aufgrund von Metallartefakten. Von BWK 10 bis in die ehemalige Konusspitze reichende ausgeprägte zystische gliotische Myelopathie mit nur noch marginal erkennbarem Myelon. Kein Nachweis einer aufsteigenden Syrinx. Keine relevanten Adhäsionen in diesem Bereich. In Höhe BWK 9/10 zeigt sich eine links mediolaterale Diskushernie von ca. 8 mm Breite, Kontaktierung der Wurzel Th10 links. Ebenfalls Myelonkontakt ohne hier neu aufgetretene Myelopathie. Leichte Protrusion LWK 4/5. Übriger thorakale Bandscheiben unauffällig Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 7-8 Wochen nach TLIF L2-3 und L5-S1, Korrekturspondylodese T8-Ilium Befund: Verglichen mit 30.06.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich, Röntgen LWS ap und seitlich vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. 7-8 Wochen nach TLIF L2-3 und L5-S1, Korrekturspondylodese T8-Ilium Befund: Verglichen mit 30.06.14 unveränderte Lage der Cages und des Spondylodesematerials 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Klinisch und elektrophysiologische Wurzelkompression S1 links mehr als rechts. MR-tomographisch Verdacht auf Diskushernie L5/S1 rechts. DD Narbengewebe Fragestellung: Weitere Abklärung Befund: In Ergänzung zur MRI vom 3.7.2014 unveränderte rundliche Gewebsvermehrung im Recessus lateralis rechts von S1, nach Kontrastmittelgabe hier keine relevante Signalanhebung erkennbar. Somit entspricht dieser Befund weiterhin am ehesten einer Rezidivhernie im lumbosakralen Übergang mit Wurzelaffektion S1. Kein Anhalt für ausgedehntes peridurales Narbengewebe. Keine Wurzelaffektion von S1 links. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der LWS. Übriger Status siehe Vorbefund Dr. X. 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenosen. Vervollständigung der Diagnostik Befund: Vergleich mit Röntgen 09.07.14 und MR 12.06.14. Bekannte spinale Einengungen bei C4-C7. Im CT knöcherne Vorwölbungen von vorne in Form von Osteophyten. Unkovertebralarthrosen v.a. in den genannten Segmenten bds und bei C7 rechts (bei leichter, links konvexer Skoliose). Praktisch keine Intervertebralarthrosen Beurteilung: Spinale Einengungen bei C4-C7 durch Osteophyten 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich der rechten Schulter seit längerem, seit kurzer Zeit auch Parästhesien und Schmerzen im rechten Unterarm beziehungsweise in den Fingern Fragestellung: Diskopathie? Befund: Steil gestellte HWS. Keine Gefügestörung. Bei zirkulärer Protrusion zusätzliche rechts mediolaterale partiell intraforaminale Diskushernie HWK 6/7, bei ergänzender rechts betonter mäßiggradiger Unkarthrose osteodiskogene Forameneinengung mit Wurzelkontakt C7 rechts. Zusätzlich aber auch linksseitige Forameneinengungen HWK 5/6 und 6/7 bei linksbetonter Protrusion und Unkarthrose mit jeweiligen Wurzelkontakt C6 und 7 links. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Myelopathie Beurteilung: Rechtsseitige osteodiskogene Forameneinengung HWK 6/7 sowie linksseitige Forameneinengung HWK 5/6 und 6/7. Jeweilige Wurzelkontaktierung. Ausschluss Myelopathie Dr. X. 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkelvenen rechts vom 08.08.2014 Klinische Angaben: LWS-OP XX.07.14. Schwellung und Sensibilitätsstörung Fuss rechts Befund: Vv. femoralis und poplitea offen Beurteilung: Keine Thrombose der Oberschenkelvenen 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente HWS-Beschwerden mit Bewegungseinschränkung und Ausstrahlung nach okzipital Fragestellung: Diskushernie? Degenerative Veränderung? Befund: Steil gestellte HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 4/5. Deutliche Osteochondrosen HWK 5/6 und 6/7 mit begleitenden degenerativen Veränderungen der Bandscheiben und links betonten höhergradigen Unkovertebral- und Spondylarthrosen. Dabei zeigt sich in der Etage HWK 5/6 eine hochgradige Foramenstenose mit Wurzelkompression C6 der linken Seite. Ein Spinalkanalstenose ist nicht erkennbar. Kein Nachweis einer Myelopathie. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Osteochondrosen HWK 5/6 und 6/7. Deutliche linksseitige Foramenstenose HWK 5/6 mit Wurzelaffektion C6. Ausschluss spinale Enge oder Myelopathie Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese bei T12-Fraktur XX.06.2014. Verhaltensauffälligkeit bei bekanntem Alkoholabusus Befund: Vergleich mit CT XX.07.14 (wegen V.a. CVI). Eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen Bewegungsartefakten. Es mussten Sequenzen wiederholt werden. Kein akuter Infarkt. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Keine intrakranielle Blutung/keine Blutungsresiduen. Schwere Leukenzephalopathie. Mässige, wahrscheinlich über das Altersmass hinausgehende Hirnatrophie Beurteilung: Keine akute Ischämie. Keine Erklärung für die Symptomatik Dr. X. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Antibiotikatherapie wegen Zeckenstich mit Erythema migrans. Linksseitige Oberbauch- und Thoraxschmerzen am XX. und XX.08.14. CRP-Erhöhung Befund: Anamnestisch: Aktuell beschwerdefrei. Unauffällige Abdominalorgane. Insb Milz unauffällig mit normaler Grösse. Kein Nachweis einer Darmwandverdickung Beurteilung: Unauffälliger Befund, insb keine Milzpathologie und kein Nachweis einer Kolitis 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderung der HWS Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: In Ergänzung zur MRI vom 08.08.14 flache Lordose der HWS. Minimale links korrekte Skoliose. Mehrsegmentale degenerative Veränderung mit Retrospondylosen und Unkarthrose sowie beginnenden ventralen Spondylosen. In Reklination leichte Retrolisthesis von HWK 4 gegenüber 5. Ansonsten keine Zeichen einer Segmentstörung. Keine Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.07.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Z.n. Sturz aus dem Rollstuhl Fragestellung: Frakturen? Befund: Becken: Zur VU vom 23.04.2014 unveränderte Stellung nach mittels PFN versorgter pertrochantärer Femurfraktur links. Keine sekundäre Dislokation, fester Materialsitz ohne Metallbruch. Fortgeschrittene Konsolidierung, keine Refraktur. Unveränderte mäßige Coxarthrose links. Rechtsseitig bekannte Girdlestone-Situation mit ausgeprägten Osteophyten und PAO. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese femoral rechts im mittleren Drittel. Harnröhrenstent. Suprapubischer Dauerkatheter. Knie rechts: Z.n. Plattenosteosynthese im Oberschenkel und Tibia (zementaugmentiert). Soweit abgebildet keine Metallbruch. Konsoliderte ehemalige Frakturen. Keine Refraktur.Knie links: Moderate Pangonarthrose. Diskrete Stieda-Pelligrini-Zeichen als Ausdruck alter Teilläsion des Innenbandes. Keine frischen Frakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.07.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Z.n. Sturz aus dem Rollstuhl. Fragestellung: Frakturen? Befund: Becken: Zur VU vom 23.04.2014 unveränderte Stellung nach mittels PFN versorgter pertrochantärer Femurfraktur links. Keine sekundäre Dislokation, fester Materialsitz ohne Metallbruch. Fortgeschrittene Konsolidierung, keine Refraktur. Unveränderte mäßige Coxarthrose links. Rechtsseitig bekannte Girdlestone-Situation mit ausgeprägten Osteophyten und PAO. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese femoral rechts im mittleren Drittel. Harnröhrenstent. Suprapubischer Dauerkatheter. Knie rechts: Z.n. Plattenosteosynthese im Oberschenkel und Tibia (Zementaugmentiert). Soweit abgebildet kein Metallbruch. Konsolidierte ehemalige Frakturen. Keine Refraktur. Knie links: Moderate Pangonarthrose. Diskrete Stieda-Pelligrini-Zeichen als Ausdruck alter Teilläsion des Innenbandes. Keine frischen Frakturen. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 31.07.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 31.07.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Z.n. Sturz aus dem Rollstuhl. Fragestellung: Frakturen? Befund: Becken: Zur VU vom 23.04.2014 unveränderte Stellung nach mittels PFN versorgter pertrochantärer Femurfraktur links. Keine sekundäre Dislokation, fester Materialsitz ohne Metallbruch. Fortgeschrittene Konsolidierung, keine Refraktur. Unveränderte mäßige Coxarthrose links. Rechtsseitig bekannte Girdlestone-Situation mit ausgeprägten Osteophyten und PAO. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese femoral rechts im mittleren Drittel. Harnröhrenstent. Suprapubischer Dauerkatheter. Knie rechts: Z.n. Plattenosteosynthese im Oberschenkel und Tibia (Zementaugmentiert). Soweit abgebildet kein Metallbruch. Konsolidierte ehemalige Frakturen. Keine Refraktur. Knie links: Moderate Pangonarthrose. Diskrete Stieda-Pelligrini-Zeichen als Ausdruck alter Teilläsion des Innenbandes. Keine frischen Frakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: Keine wesentliche Skoliose. Streckhaltung bis minime Kyphosierung. Multisegmentale Diskopathie/Osteochondrosen. C3-4: Deutliche Diskopathie. C4-5: Leichte bis mäßige Diskopathie. C5-6: Mäßige bis deutliche Diskopathie. C6-7: Fortgeschrittene Diskopathie. Wahrscheinlich keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. Unkovertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen gute Beweglichkeit in Inklination. Nur leichte Beweglichkeit in Reklination, v.a. in der oberen HWS. Beurteilung: Deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Eingeschränkte Beweglichkeit in Reklination. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Sturz vom 04.06.2014. Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenk und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenkarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement des Supraspinatus outlet. Zystische Veränderung im Tuberculum majus subchondral im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Die Supraspinatussehne zeigt zentral kurz vor dem Ansatzbereich einen breitbasigen transmuralen Defekt von ca. 12 mm mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Zusätzlich Ruptur der Bizepssehne mit Sehnenretraktion nach distal, vom Aspekt her eher etwas älteren Datums. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, sicherlich bei degenerativer Vorschädigung. Ruptur der langen Bizepssehne. AC-Gelenkarthrose. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.08.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Zunehmende Schmerzen im Rücken und rechten Bein bei vorbekannter Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit Kompression L4 rechts. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Progression? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2012 unverändert flachbogige Rechtskonvexe Fehlhaltung der oberen LWS mit normaler Lordosierung ohne Zeichen einer segmentalen Instabilität. Multisegmentale Osteochondrosen, Spondylosen und Spondylarthrosen, Punktum Maximum LWK 3/4 mit höhergradiger Spinalkanalstenose mit beginnender Caudabündelung sowie hochgradiger rechtsseitiger Rezessus- und Forameneinengung mit Kompression der Wurzel L3 im intraforaminalen Verlauf und Affektion L4 im Abgangsbereich. Protrusion der Bandscheiben LWK 1/2 und 2/3 sowie LWK 4/5 rechtsbetont. Dabei in letztgenannter Etage ebenfalls leichter Wurzelkontakt zu L4 im intraforaminalen Verlauf. Auch hier mäßige Spinalkanaleinengung. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Bekannte höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 sowie rechtsseitige Wurzelkompression L3 und Wurzelaffektion L4. Beginnende Forameneinengung LWK 4/5 rechts. Konstanter Status gegenüber der Voruntersuchung. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Leber vom 08.08.2014 Klinische Angaben: V.a. malignes Melanom der Retina. Ösophagus-CA 2012. Fragestellung: Lebermetastasen? Befund: Die Leber ist nicht optimal einsehbar. Kein Nachweis von Lebermetastasen. Beurteilung: Zum sicheren Metastenausschluss (bei 2 Karzinomen) ggf. CT empfohlen. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im linken Knie. Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk bei leichter medialer Gelenkspaltsverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Zeichen einer Läsion oder relevanten Degeneration. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Deutliche Chondropathie der Patella mit umschriebenem Defekt von ca. 2 mm Durchmesser im First. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem. Femorales Gleitlager mit höhergradiger Chondropathie insbesondere im lateralen Abschnitt. Leichter Gelenkerguss. Flache Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne sind unauffällig. Beurteilung: Femoropatellare Chondromalazie mit beginnender Arthrose. Ausschluss Meniskusläsion. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Parästhesien und Dysästhesien am rechten Oberschenkel. Langsam wachsender Tumor proximal medial wohl seit 2 Jahren. Zunehmende Schmerzen. Fragestellung: Abklärung Tumor Oberschenkel im Bereich des Gefäßbündels. DD Neurinom? Befund: Multiple inhomogen kontrastmittelaufnehmende Raumforderungen, beginnend in der rechten Leiste, hier die größte mit 21 mm im Durchmesser über den gesamten Oberschenkel im Verlauf der Gefäßnervenscheide verteilt. Die größte Raumforderung liegt ventral am Oberschenkel mit 27 Millimetern. Zusätzlich aber auch im Bereich der Glutealisuskulatur auf der rechten Seite sowie auch in der dorsalen Oberschenkelmuskulatur mehrere kleinere Knoten. Die einzelnen Herdbefunde sind über kontrastmittelaufnehmende strangartige Bahnen miteinander verbunden. Zwischen Peniswurzel und Skrotum gelegene ebenfalls mehrfache konvolutartige Signalstörungen, die im Gegensatz zu den Herdbefunden im Oberschenkel nur geringgradig Kontrastmittel anreichern. Linke Leistenregion und linker Oberschenkel sind unauffällig ohne umschriebene Herdbefunde. Beurteilung: Die rechtsseitigen Veränderungen sind morphologisch am ehesten mit einer Pathologie im Lymphabflusssystem (Lymphbahnen und Lymphknoten) zu vereinbaren. Aufgrund des vorliegenden Kontrastmittelverhaltens ist ein proliferativer Prozess DD entzündlicher DD neoplastischer Genese zu suspizieren. Eine histologische Abklärung ist hier nach unserer Auffassung zwingend erforderlich. DD ist eine neurogene Ursache der Tumoren eher unwahrscheinlich. V.a. Varikozele skrotal, DD auch hier gelegene Lymphangiektasien unklarer Ursache. Wir bitten höflichst um Rückmeldung hinsichtlich des bioptischen Befundes. 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Gegenüber VU vom 18.07.2014 unveränderte Fragmentstellung sowie Materiallage ohne sekundäre Dislokation. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 02.08.2014 Klinische Angaben: Erhöhte Infektparameter. Respiratorische Verschlechterung. Befund: Gegenüber VU vom 30.07.2014 deutliche Zunahme der Infiltrate rechts noch ausgeprägter als links. Pleuraergüsse unverändert. Zwischenzeitlich Entfernung des rechtsseitigen ZVK. Übriges Material unverändert. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 01.08.2014 Klinische Angaben: ZVK nicht aspirierbar. Befund: Gegenüber VU vom 26.07. unveränderte Lage des rechts eingelegten ZVK. Pulmonale Situation ebenfalls unverändert. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.08.2014 Klinische Angaben: ZVK-Anlage. Befund: Gegenüber 1.8. über linke V. subclavia neu eingebrachter ZVK, dessen Spitze sich auf V. cava superior ca. Höhe BWK 7 projiziert. Kein Pneumothorax. Unveränderte pulmonale Situation und übrige Materiallage. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 07.08.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Sturz vom 04.06.2014. Schmerzen und Bewegungseinschränkung in der rechten Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. AC-Gelenkarthrose. Deutliche subakromiale Anbauten mit Impingement des Supraspinatus outlet. Zystische Veränderung im Tuberculum majus subchondral im Ansatzbereich der Rotatorenmanschette. Die Supraspinatussehne zeigt zentral kurz vor dem Ansatzbereich einen breitbasigen transmuralen Defekt von ca. 12 mm mit Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subakromialis. Subskapularis- und Infraspinatussehne sind intakt. Zusätzlich Ruptur der Bizepssehne mit Sehnenretraktion nach distal, vom Aspekt her eher etwas älteren Datums. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Supraspinatussehne, sicherlich bei degenerativer Vorschädigung. Ruptur der langen Bizepssehne. AC-Gelenkarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 07.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Schulterschmerzen bds. Befund: Kein Röntgen. Leichte Bewegungsartefakte. Kein Os acromiale. Kein wesentlicher lateraler Down slope des Akromions. Akromion Typ 1-2. Mässige AC-Arthrose mit multiplen kleinen subchondralen Zysten klavikular und leichten Osteophyten am Unterrand des akromialen Gelenkendes sowie deutlichem Enhancement der Gelenkweichteile. Leichter Erguss in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Intraossäre Zysten posterolateral im Humeruskopf. Sehnen: Leichtes Enhancement v.a. der Infraspinatussehne auf Höhe des Akromions. Kleiner, gelenksseitiger Riss in der Infraspinatussehne am Vorderrand am unmittelbaren Ansatz (Serie 601, Bild 3 und 4). Labrum: Kein Nachweis einer Labrumläsion. Muskeln: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Alle Muskeln: Fettige Degeneration Goutallier 1-2. Beurteilung: Impingementkonstellation. Mässige aktivierte AC-Arthrose. Erguss in der Bursa subacromialis-subdeltoidea. Tendinopathie der Infraspinatussehne und Infraspinatussehnenläsion (gelenksseitige Partialruptur). Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Diverse LWS-OP. Verlaufskontrolle. Befund: Verglichen mit 04.06.14 unveränderte Lage der Cages Bandscheibenprothese und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Lage der Elektroden. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Luxation C6-7. Stabilisation 05.2014. Neu Schmerzen und Sensibilitätsstörung in beiden Armen. Befund: Vergleich mit Röntgen 04.06.14 und auswärtigem MR (präoperativ) 22.05.14. Gegenüber MR zwischenzeitliche OP. Cage und Spondylodesematerial in situ. St.n. Laminektomie C3-C6. Neu Myelopathie auf Höhe C5-C7. Nach oben und unten scharf begrenzte Läsion mit heterogen hoher SI im gesamten Querschnitt des Myelons und mit irregulärer Kontur und leichter Auftreibung des Myelons. Keine Syrinx. St.n. Tracheotomie mit Trachealkanüle in situ. Beurteilung: Neu posttraumatische Myelopathie auf Höhe C5-C7 als wahrscheinliche Ursache der Symptomatik. Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 08.08.2014 Klinische Angaben: Spondylodese 2010 bei L1-Fraktur. Re-Spondylodese und Kyphoplastie L1 2010. Abschlusskontrolle. Befund: Vergleich mit Röntgen-thorakolumbaler Übergang 04.11.13. Bisher kein Röntgen-GWS. Unveränderte Lage des Zementes und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Statik: Mässige, überwiegend grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Normale bis verminderte LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Streckhaltung bis leichte Kyphosierung der HWS. Lumbosakrale Übergangsanomalie mit Übergangsgelenk bei L5-S1 rechts. Beurteilung: Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Thorakolumbale Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne rechts nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufs-MRT Achillessehne rechts, Vergleich zur Voruntersuchung 14.10.2013. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 14.10.2013. Unveränderte Darstellung der Achillessehne rechts im Kaliber und Signal ohne Hinweis einer Ruptur oder Tendinopathie. Etwas regrediente Flüssigkeitskollektion in der Bursa subachillea. Präachilläres Fettgewebe reizlos. Miterfasste ossäre Strukturen regelrecht. Unverändert geringer Gelenkserguss im OSG. Keine osteochondrale Läsion. Keine abgrenzbare Bandläsion. Miterfasste Muskulatur und Sehnen regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.10.2013 unverändert regelrechte Darstellung der Achillessehne rechts. Leicht regrediente Flüssigkeit in der Bursa subachillea, nicht pathologisch. Miterfasste ossäre Strukturen, Muskulatur und Sehnen regelrecht. Geringer, unveränderter Gelenkserguss im OSG. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.09.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Sturz und Zerrung vor 4 Wochen. Subskapularis? LBS? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Akromion von Typ I, der subakromiale Raum ist nicht reduziert. Verdickte Supraspinatussehne zeigt ein inhomogenes Substanzsignal. Zentrale Sehnenläsionen am Ansatz, wo auch mehrere degenerative Randusuren und Knochenzysten vorhanden sind. Perifokales Knochenmarködem. Im weiteren, einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf, insbesondere im Pulley-Bereich. Keine Sehnenruptur. Am Ansatz inhomogenes Substanzsignal der Subskapularissehne, und es zeigen sich degenerative Konturirregularitäten und Randusuren im kranioventralen Humerus. Keine Sehnenruptur. Ebenfalls Tendinopathie der Infraspinatussehne, auch hier Konturirregularitäten und Knochenranddefekte im kraniodorsalen Humeruskopf. Keine Sehnenruptur. Der Knorpelbelag ist im glenohumeralen Gelenk verschmälert (XX.XX.XXXX), jedoch keine Knorpeldefekte. Normale kräftige Muskulatur. Beurteilung: Keine Ruptur der Rotatorenmanschette bei degenerativen Veränderungen/Tendinopathien. ACG-Arthrose und Impingement. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Dr. X, 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.09.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Sturz und Zerrung vor 4 Wochen. Subskapularis? LBS? Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßige ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Akromion von Typ I, der subakromiale Raum ist nicht reduziert. Verdickte Supraspinatussehne zeigt ein inhomogenes Substanzsignal. Zentrale Sehnenläsionen am Ansatz wo auch mehrere degenerative Randusuren und Knochenzysten vorhanden sind. Perifokales Knochenmarködem. Im Weiteren, einzelne kleine Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Ruptur. Verdickte und inhomogene lange Bizepssehne im intraartikulären Verlauf, insbesondere im Pulley-Bereich. Keine Sehnenruptur. Am Ansatz inhomogenes Substanzsignal der Subskapularissehne, und es zeigen sich degenerative Konturirregularitäten und Randusuren im kranioventralen Humerus. Keine Sehnenruptur. Ebenfalls Tendinopathie der Infraspinatussehne, auch hier Konturirregularitäten und Knochenranddefekte im kraniodorsalen Humeruskopf. Keine Sehnenruptur. Der Knorpelbelag ist im glenohumeralen Gelenk verschmälert (XX.XX.XXXX), jedoch keine Knorpeldefekte. Normale kräftige Muskulatur. Beurteilung: Keine Ruptur der Rotatorenmanschette bei degenerativen Veränderungen/Tendinopathien. ACG-Arthrose und Impingement. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 16.09.2014 MRI Knie links nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Komplexe Knieverletzung links. Hämarthros. Trauma beim Schwingen 14.09.2014. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: In den konventionellen Bildern regelrechte Artikulation Knie links. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Keine abgrenzbare Fraktur. Deutlicher Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Plica mediopatellaris. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Diffuses subchondrales Knochenmarksödem des Tibiaplateaus mit mäßiger Impression der lateralen Konsole nach ventral ohne kortikalen Unterbruch oder signifikante Stufenbildung. Diskretes subkorkitkales/subchondrales Knochenmarködem des Condylus femoris medialis nach ventrolateral mit intakter Cortikalis und geringer Impression. Unauffälliger Knorpel femoropatellar und femorotibial. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Menisci mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhorns. Keine abgrenzbaren Risse mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Diffuse intrinsische Signalstörung des VKB mit Partialläsion proximal. Sonst intakte Bandstrukturen. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal am Ursprung des Caput mediale und laterale des Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Deutlicher Gelenkserguss/Hämarthros. Undislozierte Tibiaplateaufraktur mit geringer Impression der lateralen Konsole ventral. Diffuse Knochenkontusion des Condylus femoris medialis mit geringer Impression ventral. Partialäsion/Zerrung des VKB. Wahrscheinlich postkontusionelle Veränderung des Innenmeniskushinterhornes. Zerrung Caput mediale und laterale des Musculus gastrocnemius. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit axialem Schlag über den Ellenbogen auf die Schulter. Nun vor allem nachts Schmerzen. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? AC-Gelenksarthrose? Befund: Indirekte MR-Arthrographie nach Applikation von Gadolinium intravenös. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Subcorticale Zysten am Ansatz der Supraspinatus/Infraspinatussehne am Tuberculum majus. ACG mit kongruenter Stellung mit geringen Degenerationen, etwas Flüssigkeit im Gelenkspalt und geringer der perifokalen Weichteile. Acromionform Bigliani 2. Mäßige subakromiale Einengung (4 mm). Angrenzende Imprimierung der Supraspinatussehne mit intrinsischer, teils linearer Signalstörung bis Ansatz ohne transmurale Ruptur. Geringe Flüssigkeit in der Bursa subakromialis. Infraspinatussehne mit regelrechter Lage, leichte Signalerhöhung am Ansatz. Lange Bizepssehne extra- und intraartikulär regelrecht verlaufend, intrinsisch lineares Signal intraartikulär. Subscapularissehne mit ansatznaher transmurale Ruptur, Retraktionen bis coracohumeral, Muskulatur etwas signalerhöht und kontrastmittelaufnehmend. Übrige Muskulatur der RM regelrecht. Beurteilung: Transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit Retraktionen bis coracohumeral. Intrinsischer Längsriss der LBS intraartikulär. Mäßige Tendinopathie der Supraspinatussehne von subakromial des ansatznah mit Partialläsion am Ansatz ohne transmurale Ruptur. Geringe Ansatztendinopathie der Infraspinatussehne. Ausgeprägte subakromiale Impingement-Konstellation. Aktiviertes, nicht wesentlich degeneriertes AC-Gelenk DD postkontusionell. Geringe Bursitis subakromiales. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts beim Fußballspielen 30.08.2014. Seither klagt Hr. Y über Schmerzen lateral. Laterale Meniskuszeichen positiv. Fragestellung: Laterale Meniskushinterhornläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie links extern 05.09.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Normbreiter intakter femoropatellarer Knorpel mit geringen Fibrillationen retropatellar am First. Mediales Kompartiment: Intakter femorotibialer Knorpel. Minime intraossäre zystoide Struktur des Condylus femoris medialis, DD Zyste. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diffuse intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes mit linearem Signal und Kontakt zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Subcortikales Knochenmarksödem mit verwaschener Spongiosa des Tibiaplateaus ventral, angrenzende Corticalis intakt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Diffuse Signalerhöhung im Verlauf des Ursprunges des Musculus gastrocnemius, Caput laterale, dorsal des Fibulaköpfchen und perifokal des intakten posterolateralen und meniskokapsulären Bandapparates. Perifokal diskret Flüssigkeit. Bandapparat: Etwas Flüssigkeit perifokal des VKB, leicht signalerhöhtes intrinsisches Signal und Partialruptur proximal im dorsalen Anteil mit teils umgeschlagenen Fasern nach kaudal. Ruptur der innenseitigen Anteile des Ligamentum collaterale laterale femoral am Ursprung, äußere Anteile erhalten. Etwas perifokale Flüssigkeit nach distal entlang des Tractus iliotibialis. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Beurteilung: Fokale Knochenkontusion mit Hinweis einer interspongiösen Fraktur der lateralen Tibiakonsole ventral. Partialruptur des VKB proximal, überwiegend erhalten. Ruptur der innenseitigen Anteil des Ligamentum collaterale laterale femoral. Innenmeniskushinterhornläsion mit Horizontalriss zur Unterfläche. Intakter Außenmeniskus, Partialläsion meniskokapsulär dorsal. Partialläsion posterolateraler Bandapparat unter Einbezug des Caput laterale des Musculus gastrocnemius/Zerrung. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2014.Klinische Angaben: Tetraplegie. Korporektomie C3, Diskektomie C3-4, ventrale Spondylodese C2-C5 11.2013. Laminektomie C2-C4, dorsale Spondylodese C2-C5 11.2013. Hoher Tonus im Nacken- und Schulterbereich. Knacken in der HWS Befund: Vergleich mit 18.06.14. In der lateralen Aufnahme Überlagerung durch Ohrringe (?). Soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Lage des Expanders, des Cages und des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Kein Materialbruch Beurteilung: Keine Lockerung. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen der BWS Fragestellung: Aktivierte Osteochondrose? Diskushernie? Anderer Prozess? Befund: BWS Erstuntersuchung. Regelrechte Stellung der BWS. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht. Normweiter Spinalkanal. Unauffälliges thorakales Myelon, keine Signalstörung. Normweite Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheiben. Prä- und paravertebrale Weichteile unauffällig Beurteilung: Unauffällige Darstellung der BWS. Intraspinal keine abgrenzbare Pathologie. Unauffälliges thorakales Myelon. Miterfasste Weichteile regelrecht 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen insbesondere links Befund: Deutliche Osteochondrosen und Spondylosen in der unteren LWS. Mässige ISG-Arthrosen rechts, ausgeprägter links. Deutliche Anbauten am Acetabulum bds. rechts mehr als links mit V.a. ventrales Pincer-Impingement in beiden Hüftgelenken. Im Bereich der Hauptbelastungszone keine relevanten Arthrosezeichen. Keine Frakturen 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression L3-L5, posterolaterale Spondylodese mit autologem Knochen und Actifuse L2-L5 am 15.05.2012 Befund: Gegenüber VU vom 09.09.2015 unveränderte Stellungsverhältnisse in der LWS Streckfehlhaltung und linkskonvexer Torsionsskoliose. Zustand nach Knochenanlagerung L2-5. Keine neu aufgetretenen Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 11.09.2014 Klinische Angaben: St.n. SDH. Jetzt gleiche Symptome Befund: Vergleich mit 24.03.14. Offenbar zwischenzeitlich Bohrlochtrepanation links. Vollständige Entfernung des SDH. Kein erneutes SDH Beurteilung: Kein erneutes SDH Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung v.a. in der oberen HWS. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen Bewegung in Reklination gute Beweglichkeit. In Inklination nur leichte Beweglichkeit Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Fehlhaltung. Leichte Bewegungseinschränkung in Inklination Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap und seitlich vom 08.10.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. St.n. ORIF einer distalen Radiusfraktur (wahrscheinlich 2004) Fragestellung: Arthrose? Befund: Vergleich mit Röntgen-Vorderarm 07.03.06. Unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Keine wesentliche Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen Achillessehne links seit bald 3 Monaten Fragestellung: Pathologie? Tendinitis? Periostitis? Befund: In den Übersichtstomogrammen regelrechte Artikulation abgebildetes OSG, USG bis einschließlich Mittelfuß. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Im mittleren Drittel leicht kolbenartig aufgetriebene Achillessehne bis distal, insgesamt in der Kontinuität erhalten mit mäßiger linearer intrinsischer Signalstörung nach ventral distal und ansatznahe mit geringer KM-Aufnahme. Das präachilläre Fettgewebe und die Bursa subachillea sind leicht Flüssigkeits imbibiert mit deutlicher Kontrastmittelaufnahme. Fersendeformation mit kleiner Haglunddeformation. Diskretes angrenzendes subcortikales Knochenmarksödem mit geringer Kontrastmittelaufnahme cortikal/periostal. Kein relevanter plantarer Fersensporn. Kongruente Stellung der Malleolargabel, normweite Syndesmose. Intakter Außen- und Innenbandapparat. Intakte Syndesmose. Keine osteochondrale Läsion. Unauffälliger Sinus tarsi. Kleine Flüssigkeitskollektion plantarseitig peritendinös der Sehne des Musculus flexor hallucis longus. Sonst reguläre Darstellung der Sehnen und Muskulatur. Diskrete subkutane diffuse Flüssigkeitsimbibierung dorsal des Achillessehnenansatzes Beurteilung: Tendinopathie der Achillessehne mit Ansatztendinitis, Begleitbursitis und Periostitis der angrenzenden Haglund-Deformität ohne Hinweis einer ossären Destruktion. Keine Ruptur der Achillessehne. Segmentale plantarseitige Tendovaginitis entlang der Sehne des Musculus flexor hallucis longus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Verhaltensauffälligkeit Befund: Vergleich mit 19.09.00. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normales Hirn. Normale Weite der Liquorräume. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefässe Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hand links nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Trauma 29.08.14. Schmerzen und Schwellung MC2 Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 09.09.14. Keine Fraktur. Teils ausgedehnte, diffuse Verkalkungen in mehreren Gelenken (radioulnokarpal, interkarpal, MCP2). Minim Luft im SL-Gelenkspalt, wahrscheinlich degenerativ Beurteilung: Keine Fraktur. Chondrokalzinose u.a. auch im MCP2 als mögliche Ursache von Beschwerden. Ggf. rheumatologische Abklärung empfohlen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Fragestellung: Verlaufskontrolle bei Skoliose Befund: Keine Verlaufskontrolle möglich bei fehlenden Voraufnahmen. Cage und Schrauben in den hinteren Elementen bei L4-5 in situ. Alte L1-Fraktur. Leichte, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal Beurteilung: Leichte Skoliose thorakolumbal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ und KM vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Progrediente Schmerzen im Bereich der Wirbelsäule seit Jahren Fragestellung: Entzündliche Veränderungen? Andere Pathologien? Befund: Erstuntersuchung. Im Sagittalprofil Fehlhaltung des WS-Skelettes mit abgeflachter Lordose der HWS und LWS in abgeflachter Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Wirbelkörper regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. HWS: Flache breitbasige, dorsomediane Bandscheibenprotrusionen HWK 4/5, HWK 5/6 und verstärkt HWK 6/7 mit geringer Einengung des Spinalkanales von ventral. BWS: Unauffällige Intervertebralräume thorakal. Keine Bandscheibenprotrusionen oder Hernien. LWS: Lumbal leicht dehydrierte Bandscheibe mit flachen Protrusionen ab LWK 3/4, LWK 4/5 und verstärkt LWK 5/SWK 1 mit Anulusriss zentral und dorsomedian. Kleine sakrale Wurzeltaschenzysten. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Leichte Fehlhaltung des WS-Skelettes mit abgeflachter Lordose zervikal und lumbal und abgeflachter Kyphose thorakal. Keine Segmentstörung. Keine Myelopathie. Flache Bandscheibenprotrusionen der unteren HWS und unteren LWS ohne relevante Stenosen. Keine Neurokompression. Kein Hinweis entzündlicher Veränderungen.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 16.09.2014 MRI Knie links nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Komplexe Knieverletzung links. Hämarthros. Trauma beim Schwingen 14.09.2014 Fragestellung: Binnenläsion? Befund: In den konventionellen Bildern regelrechte Artikulation Knie links. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Keine abgrenzbare Fraktur. Deutlicher Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte Artikulation. Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Plica mediopatellaris. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Hüftschmerzen links bei bekannter Coxarthrose. Parese Flexoren links Fragestellung: Radikulopathie, Neurokompression L2? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS zuletzt 29.12.2004 vorliegend. Unveränderte Streckfehlhaltung der LWS mit flachbogiger Linkskonvexität, Scheitelpunkt LWK 2/3. Kein Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Zunehmende Spondylosis lumbalis. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume mit vorbestehend, leicht zunehmenden breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ab LWK 1/2 bis LWK 4/5, breitbasig, links transforaminal betont mit relativer und zunehmender foraminaler Einengung LWK 4/5 links und mäßige Kompression L4 links foraminal mit leichten Kalibersprung. Im Segment LWK 5/SWK 1 deutlich zunehmende Degenerationen mit nun erosiver, geringgradig aktivierter Osteochondrose, zunehmende Spondylose und fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum. Leicht zunehmende Spondylarthrose beidseits mit Flüssigkeitsretention im rechten Gelenkspalt. Zur Voruntersuchung Regredienz der descendierenden Bandscheibenhernie. Mäßige Einengung beidseits foraminal, linksbetont mit Tangierung L5 links. Im Verlauf weiter zunehmende fettige Alteration der retrospinalen Muskulatur. Pelvine Nierenzysten beidseits. Reizloses Cholezystolithiasis, soweit abgebildet. Hinweis eines Gallenblasenhydrops Beurteilung: Bekannte Streckfehlhaltung mit flachbogiger Linkskonvexität der LWS ohne Segmentstörung. Zunehmende mäßige Segmentdegenerationen LWK 1/2 bis LWK 4/5. Deutlich zunehmende Segmentdegeneration LWK 5/SWK 1 mit regredienter dorsomedianer Bandscheibenhernie. Mäßige Foraminalstenosen LWK 4/5 links und LWK 5/SWK 1 beidseits, linksbetont mit Beeinträchtigung L4 und L5 links foraminal. Keine Neurokompression L2 links. Im Verlauf zunehmend fettige Atrophie der retrospinalen Muskulatur unklarer Ätiologie. Pelvine Nierenzysten beidseits. Reizlose Cholezystolithiasis mit Hinweis eines Gallenblasenhydrops Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nach Myelographie vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts bei bekannter Spondylolisthesis von L4. Dekompression L4-L5 rechts 2012 Fragestellung: Postoperative Abklärung (nach Dekompression 2012?). Hypermobilität? Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR 22.05.14. In der Myelografie gute Kontrastierung des Spinalkanals. Kontrastierung des Diskus von L3-4 und des hinteren Epiduralraumes Höhe L2-L4. T12 (mit rudimentären Rippen) knapp mitabgebildet. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose, jedoch asymmetrische Diskusverschmälerungen. Links betonte Diskusverschmälerungen bei L1-2 und L2-3. Rechts betonte Diskusverschmälerung bei L3-4. Links betonte Diskusverschmälerung bei L4-5. Kein St.n. Laminektomie. Deutliche Antelisthesis von L4 (keine Spondylolisthesis, da keine Spondylolysen). Diszi: Multisegmentale Diskopathie. Schwere (erosive) Osteochondrosen bei L2-3, L3-4 und L4-5 mit teilweisem oder vollständigem Aufbrauch der Diszi. Diskusverkalkungen bei L5-S1. Neuroforamina: Multisegmentale Foraminalstenosen beidseits. Rechts: L2-3: Deutliche Foraminalstenose durch Retrolisthesis, Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Noch wenig Fett um den Spinalnerven. L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung, Retrospondylophyten, und Facettengelenk. Noch wenig Fett um den Spinalnerven. L4-5: Schwere Foraminalstenose durch Antelisthesis, Diskusverschmälerung und Diskus mit Nervenkompression. Links: L3-4: Deutliche Foraminalstenose durch Diskusverschmälerung und Diskusprotrusion. Kein Fett mehr um den Spinalnerven. L4-5: Schwere Foraminalstenose durch Antelisthesis, Diskusverschmälerung und Diskus mit Nervenkompression. Spinalkanal: L1-2: Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Recessusstenosen. Kontrastierung der Wurzeltaschen beidseits. L2-3: Deutliche, asymmetrische, rechts betonte Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Kontrastierung der Wurzeltaschen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion. L3-4: Deutliche Diskusprotrusion mit Recessusstenosen. Kontrastierung der Wurzeltaschen beidseits. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskusprotrusion und Verdickung der Ligg. flava. L4-5: Recessusstenosen durch Diskus bei Antelisthesis. Minime Kontrastierung der Wurzeltasche links. Keine Kontrastierung der Wurzeltasche rechts. Leichte Spinalkanalstenose durch Diskus bei Antelisthesis. L5-S1: Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Recessusstenosen. Gute Kontrastierung der Wurzeltaschen beidseits. Facettengelenke: Teils deutliche Facettengelenkarthrosen, am schwersten bei L3-4 rechts und bei L4-5 beidseits. Beurteilung: Bekannte Pseudospondylolisthesis von L4 (keine Spondylolisthesis!). Bei offenbar St.n. Dekompression L4-L5 rechts keine (Hemi-)Laminektomie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Mögliche Nervenkompression: Wahrscheinlich Kompression des Spinalnerven von L4 beidseits foraminal. Mögliche Kompression des Spinalnerven von L5 rechts rezessal. Fortgeschrittene schwere degenerative Veränderungen mit - multisegmentaler Diskopathie mit schweren (erosiven) Osteochondrosen bei L2-3, L3-4 und L4-5, - multisegmentalen Foraminalstenosen, insbesondere schweren Foraminalstenosen bei L4-5 beidseits, - deutlichen Facettengelenkarthrosen bei L3-4 rechts und bei L4-5 beidseits. Siehe Dokuserie. Empfehlung: Korrelation mit klinischer Symptomatik/Neurologie. Ggf. periradikuläre Infiltration von L4 beidseits und L5 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 12.09.2014 Klinische Angaben: V.a. Rotatorenmanschettenruptur ohne Trauma Befund: Anamnestisch: Schmerzen bei Überkopfbewegung. Vergleich mit 29.02.08. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Lateraler Down slope des Akromions. ACG: Leichte AC-Arthrose mit subchondralen Zysten klavikular. Intraossäre Zysten und umgebende SI-Erhöhungen im Humeruskopf im Bereich der Insertion des Infraspinatussehne. Sehnen: KM in der Bursa subacromialis-subdeltoidea und Übertritt von KM in das ACG, wahrscheinlich iatrogen. Kein Nachweis einer Sehnenläsion. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration des Teres minor Goutallier 2, der übrigen Muskeln Goutallier 0. Labrum: MGHL und Labrum nicht sicher voneinander unterscheidbar, wahrscheinlich Buford-Komplex und keine Labrumläsion Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Die klinischen Angaben sind leider nicht vollständig leserlich. Anamnestisch M. Osgood-Schlatter. Symptome seit Jahren Befund: Dreieckiges Ossikel im Bereich der Tuberositas tibia, wahrscheinlich Entwicklungsvariante und kein M. Osgood-Schlatter. Unauffälliger Befund betreffend das Kniegelenk. Kein Gelenkerguss Diffuses subchondrales Knochenmarksödem des Tibiaplateaus mit mäßiger Impression der lateralen Konsole nach ventral ohne corticalen Unterbruch oder signifikante Stufenbildung. Diskretes subcortikales/subchondrales Knochenmarködem des Condylus femoris medialis nach ventrolateral mit intakter Cortikalis und geringer Impression. Unauffälliger Knorpel femoropatellar und femorotibial. Keine osteochondrale Läsion abgrenzbar. Kein Nachweis freier Gelenkskörper. Menisci mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete intrasubstanzielle Signalanhebung des Innenmeniskushinterhorns. Keine abgrenzbaren Risse mit Kontakt zur Ober-/Unterfläche. Diffuse intrinsische Signalstörung des VKB mit Partialläsion proximal. Sonst intakte Bandstrukturen. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal am Ursprung des Caput mediale und laterale des Musculus gastrocnemius. Beurteilung: Deutlicher Gelenkserguss/Hämarthros. Undislozierte Tibiaplateaufraktur mit geringer Impression der lateralen Konsole ventral. Diffuse Knochenkontusion des Condylus femoris medialis mit geringer Impression ventral. Partialäsion/Zerrung des VKB. Wahrscheinlich postkontusionelle Veränderung des Innenmeniskushinterhornes. Zerrung Caput mediale und laterale des Musculus gastrocnemius. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 15.09.2014. Klinische Angaben: Zug der TD bds. Befund: Rechts nach TD-Zug ca. 14 mm breiter Restpneumothorax rechts apicolateral. Diskreter Restpneumothorax links von ca. 5 mm. Links diskreter Randwinkelerguss. Keine Stauungszeichen, keine Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.09.2014. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten belastungsabhängige Schmerzen im linken Knie. Retropatellares Reiben. Kein Erguss. Stabile Bänder. Befund: Femoropatellar: Leichte dezentrierte Patella. Der retropatellare Knorpelbelag ist verschmälert, Knorpeldefekte sind jedoch nicht zu finden. Keine osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Lineare T2-Signalanhebungen im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Zum Teil verschmälerter Knorpelbelag. Interkondylär/Bandapparat: Unauffällige Kreuz- und Seitenbänder. Laterales Kompartiment: Unauffällig. Kein Gelenkerguss. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Leichte Chondropathie retropatellar und femorotibial medial. Keine Meniskusläsion. Kein Erguss. Unauffällige Bänder. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach TLIF 07/2014. Befund: Gegenüber VU vom 04.08.2014 unveränderte Materiallage der Spondylodese und des Bandscheibenersatz bei LWK 3/4. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Achsengerechte Stellung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen Ganzbein beidseits vom 12.09.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie und Lumboischialgie links. Befund: Vergleich mit MR 03.01.14. Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Bekannte deutliche Diskopathie bei L5-S1. Allenfalls leichte Diskopathie bei L3-4. Mässige Diskopathie bei C6-7. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Becken/Beine: Unauffällige ISG. Keine wesentliche Koxarthrose. Pfannenrandfragment in der Hüfte links. Beinlänge rechts 83 cm, links 84 cm. Beidseits Varusachse 3°. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Leichte degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule mit Diskopathie v.a. bei L5-S1 und C6-7. Leichte Beinlängendifferenz. Leichtes Genu varum bds. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken, Röntgen Ganzbein beidseits vom 12.09.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie und Lumboischialgie links. Befund: Vergleich mit MR 03.01.14. Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Bekannte deutliche Diskopathie bei L5-S1. Allenfalls leichte Diskopathie bei L3-4. Mässige Diskopathie bei C6-7. Normale LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Becken/Beine: Unauffällige ISG. Keine wesentliche Koxarthrose. Pfannenrandfragment in der Hüfte links. Beinlänge rechts 83 cm, links 84 cm. Beidseits Varusachse 3°. Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen. Leichte degenerative Veränderungen an der Wirbelsäule mit Diskopathie v.a. bei L5-S1 und C6-7. Leichte Beinlängendifferenz. Leichtes Genu varum bds. 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 16.09.2014. Klinische Angaben: Unklare Rückenschmerzen. Fragestellung: Progredienz der WS-Fehlstellung; Beinlängendifferenz und Rotationsfehlstellung U/E. Befund: Im Vergleich zu externen Voraufnahmen unverändertes Ausmaß der thorakolumbalen links konvexen Skoliose. Keine relevanten Degenerationen. Genaue Ausmessung hinsichtlich Beinlänge etc. folgt. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2014. Klinische Angaben: Gleitschirmunfall 1992 mit L3- und L5-Fraktur. Dekompression und Stabilisation L1-S1. St.n. ME. T5-Fraktur 2009. Stabilisation T2-T8. Schmerzen lumbal und gluteal links seit 2 Wochen. Befund: Vergleich mit 10.04.12. In Korrelation mit Röntgen-BWS 04.06.12 normale Segmentation mit fehlenden Rippen bei T12. Unveränderter Befund. Bekannte Frakturen von L1 und L3, fraglich auch von L5 (!). Beurteilung: Im Verlauf unveränderter Befund. Keine Erklärung für die Schmerzen. Ggf. CT oder MR. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken-Bein-Angiografie vom 16.09.2014. Klinische Angaben: Schmerzen in beiden Beinen schon nach kurzer Gehstrecke, weniger als 100 m. Fragestellung: PAVK? Befund: Voruntersuchung MRI Becken-Bein-Angiographie 21.11.2001 vorliegend. Zwischenzeitlicher Status nach Endoprothesenversorgung Knie beidseits mit Artefaktbildung und dort nicht beurteilbarer Gefäßachse. Wie zur Voruntersuchung zeigen sich normkalibrige Gefäße der erfassten Aorta abdominales, der Beckengefäßachse mit Kinking nach rechts und der Gefäße der unteren Extremitäten beidseits ohne Gefäßabbrüche oder höhergradiger Stenosen. Unverändert zeigt sich eine frühe Füllung der venösen Gefäße bei vermuteter AV-Fistel aus der A. tibialis anterior der rechten Extremität. Drei-Gefäßabstrom der unteren Extremitäten beidseits bis distal. Aus konventionellen Bildern der LWS bekannte mäßige Aortensklerose mit Kalkplaques. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 21.11.2001 zwischenzeitlicher Status nach Knie TP beidseits mit Artefaktbildung und nicht konklusiver Beurteilbarkeit der Arteria poplitea. Kein Nachweis höhergradiger Stenosen der Becken-Bein-Arterien beidseits, soweit einsehbar. Drei-Gefäßabstrom Unterschenkel bds. Verdacht auf kleine AV-Fistel der Arteria tibialis anterior rechts. Kein Hinweis einer PAVK. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 12.09.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. ORIF einer distalen Femurfraktur 061/2013. Postoperativ nach ME. Befund: Verglichen mit 08.05.14 ME mit vollständiger Materialentfernung. Unveränderter Stellungsbefund. Die Fraktur ist durchbaut. Dr. X 2014 Untersuchung: CT-gesteuerte Facettengelenkinfiltration vom 12.09.2014. Fragestellung: Facettengelenkinfiltration L3-4, L4-5 und L5-S1 bds. Befund: Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Infiltration der Facettengelenke mit Steroid-Lokalanästhetikumgemisch. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.09.2014. Klinische Angaben: Neu auftretende Kopfschmerzen, wie Migräne. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Kleinhirnbrückenwinkelregion regelrecht. Keine Diffusionstörung, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung, keine intrakranielle Blutung.Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii und der großen venösen intrakraniellen Gefäße. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium, einschließlich der grossen intrakraniellen Gefäße Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie rechts bei bekannter Spondylolisthesis von L4. Dekompression L4-L5 rechts 2012 Fragestellung: Postoperative Abklärung (nach Dekompression 2012?). Hypermobilität? Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag, Röntgen-Funktionsaufnahmen 23.07.14 und Standardaufnahmen 04.09.13. In der Myelografie gute Kontrastierung des Spinalkanals. Kontrastierung des Diskus von L3-4 und des hinteren Epiduralraumes bei L3-L4. In Korrelation mit CT normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Mässige, grossbogige, rechts-links konvexe Skoliose thorakolumbal bei links betonter Diskusverschmälerung bei L1-2. Links betonte Diskusverschmälerung bei L2-3. Rechts betonte Diskusverschmälerung bei L3-4. Deutliche Antelisthesis von L4. Multisegmentale Diskopathie. Fortgeschrittene Diskopathie bei L2-3. Deutliche Diskopathie bei L3-4 und L4-5. Spinalkanal: Spinale Einengungen bei L2-3 und L3-4 (L2-3 < L3-4), bei L2-3 durch Diskusprotrusion, bei L3-4 wahrscheinlich durch Retrospondylophyten. Deformität des Spinalkanals bei L4-5 durch Antelisthesis. Hier aber keine wesentliche spinale Einengung. In den Funktionsaufnahmen keine wesentliche Zunahme der spinalen Einengungen. Bzgl Segmentinstabilität/Hypermobilität siehe Funktionsaufnahmen vom 23.07.14 Beurteilung: Spinale Einengungen bei L2-3 und L3-4. Antelisthesis von L4, ohne spinale Einengung. In den Funktionsaufnahmen keine Zunahme der spinalen Einengungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgie Befund: Wirbelsäule: Keine wesentliche Skoliose. Verminderte LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Veränderungen i.R. eines M. Scheuermann oder M. Bechterew. Becken/Beine: Unauffällige ISG. Deformität der Hüftköpfe bds. Pfannenrandfragment bds. Keine wesentliche Koxarthrose. Beinlänge beidseits 87 cm. Rechts gerade Achse. Links Varusachse 3° Beurteilung: Keine Skoliose. Keine Ursache der Schmerzen, insbesondere kein Anhalt für M. Scheuermann oder M. Bechterew. Keine Beinlängendifferenz. Rechts gerade Beinachse. Links leichtes Genu varum Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach T7-Fraktur 1988. Vermehrte Spastik Fragestellung: Degenerativen Veränderungen bei bekannter Osteochondrose? Charcot-Gelenk? Befund: Vergleich mit CT-Thorax-Abdomen 01.05.14 und Röntgen-GWS 26.09.13. Im Verlauf unveränderter Befund. Bekannte Höhenminderung von T12 und L1. Keine wesentliche Diskopathie/keine wesentlichen Osteochondrosen. Multisegmentale teils grosse Osteophyten vorne < lateral. Beurteilung: Unveränderter Befund. Keine Osteochondrose, sondern Spondylosis deformans. Kein Charcot-Gelenk Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz 17.08.14 bei zervikalen Spinalkanalstenosen. Posttransportkontrolle Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. In der lateralen Aufnahme Wirbel bis C6 sichtbar. Offenbar St.n. Dekompression mit Resektion der hinteren Elemente sub C2. Keine Wirbelfraktur. Multisegmentale Diskopathie. Leichte Diskopathie bei C3-4. Schwere Diskopathie bei C4-5 und L5-6. Wahrscheinlich teils mässige Intervertebralarthrosen Beurteilung: St.n. Dekompression sub C2. Keine Wirbelfraktur. Fortgeschrittene degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Sturz 05.08.14 Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Bewegungsartefakte. Es musste eine Sequenz wiederholt werden. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Leichter lateraler Down slope des Akromions. ACG: Irregularität des Gelenkes. Wahrscheinlich keine wesentliche AC-Arthrose, jedoch scheinbare leichte Erweiterung des Gelenkspaltes (gemessen jedoch normal weit, <6 mm) und SI-Erhöhung der Gelenkweichteile, aber kein Ödem im Bereich der CC-Ligamente. Sehnen: Mittellangstreckige, relativ breite SI-Erhöhung im gelenkseitigen Abschnitt der Supraspinatussehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Diese ist im Sulculus bicipitalis langstreckig deutlich signalalteriert, ausgedünnt bzw. nicht mehr nachweisbar und irregulär. Fraglich auch Ruptur der oberen Anteile der Subscapularissehne. Übrige Sehnen intakt. Einzelne kleine intraossäre Zysten im Humeruskopf im Bereich der Insertion der Infraspinatussehne. Muskeln: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Rotatorenmanschettenläsion. Gelenkseitige Partialruptur der Supraspinatussehne. Fraglich auch Ruptur der oberen Anteile der Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Seit einem Sturz auf das Steißbein schmerzt Hr. Y das linke Auge und er leidet unter Kopfschmerzen und starker Lichtempfindlichkeit Fragestellung: Tumor? Strukturveränderungen? Chronisches subdurales Hämatom? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Schädelkalotte regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne nachweislicher Blutung oder Hinweis einer strukturellen Veränderung. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Klinisch Verdacht auf Innenmeniskusläsion, gegebenfalls vordere Kreuzbandläsion Knie rechts Befund: Vorbilder Knie rechts keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger suprapatellarer Erguss. Leicht hypertrophe Synovia. Keine relevante Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Am Patellafirst bis über das mittlere Drittel reichende kleine oberflächliche Rissbildungen des retropatellaren Knorpels. Mediales Kompartiment: Fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt. Leichte corticale Irregularitäten femorotibial mit subchondraler Sklerosierung zentral und subchondrales Knochenmarksödem des Tibiaplateaus nach ventral. Ausgeprägte Knorpelglatze femorotibial zentral, nach medial Restknorpel mit deutlicher Substanzminderung und Signalstörung. Innenmeniskus im Bereich des Vorderhornes bis Corpus mazeriert mit nach ventrolateral deszendierenden Meniskusanteil und horizontaler und radiärer Rissbildung. Hinterhorn weitgehend erhalten mit regelrechter Lage ohne Rissbildung. Der mediale Kollateralband- und Kapselapparat zeigt eine mäßige Mitreaktion insbesondere nach dorsal. Laterales Kompartiment: Mäßiggradige femorotibiale Chondromalazie betont tibial im tragenden Anteil mit geringer fokaler subchondraler Mehrsklerosierung. Geringe osteophytäre Ausziehungen nach lateral. Unauffälliger Außenmeniskus.Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Intrinsische longitudinale Signalerhöhung der Sehne des Musculus semimembranosus, perifokal mäßig Flüssigkeit einschließlich entlang der Popliteussehne und medial des Tractus iliotibialis. Kleine Ganglien proximal des femorotibialen Gelenkes. Beurteilung: Mäßiger, chronischer Kniegelenkserguss. Fortgeschrittene mediale Kompartimentsarthrose mit mazerierten, descendiert subluxierten Innenmeniskusvorderhorn, angrenzendes Knochenmarksödem der ventralen Tibiakonsole. Horizontale und radiäre Rissbildung des Innenmeniskus. Reaktive Veränderung des angrenzenden Kollateralband- und Kapselapparates. Längsriss der Sehne des Musculus semimembranosus. Mitreaktion des Pes anserinus und Tractus iliotibialis. Mäßige Chondropathia retropatellares am First. Mäßige Chondromalazia femoro-tibiales laterales. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts. Primär beträchtliches Ödem im Bereich des Tibiaplateaus. Primär konservative Therapie. Bei persistierenden Beschwerden arthroskopische Exploration 1/12 mit Teilmeniskektomie medial und partielle vordere Synovektomie. Aktuell erneut belastungsabhängige laterale Knieschmerzen rechts. Fragestellung: Meniskusläsion? Osteochondrosis dissecans? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Allenfalls diskretes subcortikales diffuses Ödem femorotibial mediales Kompartiment. Minimaler Kniegelenkserguss. Etwas synoviale Fältelung suprapatellär. Minimale Bakercyste. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Regelrechter femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Gering höhengemindertes Gelenkskompartiment. Status nach Teilmeniskektomie auf Höhe des Corpus. Innenseitig ausgefranster Meniskusrand mit kleineren Einrissen vom Corpus bis Hinterhorn. Horizontaler Riss zur Unterfläche des Hinterhornes bis einschließlich Korpus. Gering substanzgeminderter Knorpel femoral, tibial erhalten mit diskreter Signalstörung. Laterales Kompartiment: Normweiter Gelenkspalt. Unauffälliger femorotibialer Knorpel und Außenmeniskus. Unauffälliger Bandapparat. Beurteilung: Vorbilder keine vorliegend. Status nach Innenmeniskusteilresektion. Zur Unterfläche reichender Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes. Innenseitige Konturirregularitäten vom Corpus bis einschließlich Hinterhorn und teils kleine radiäre Einrisse. Geringer Chondromalazia femoralis mediales und Chondropathia femorotibialis. Keine osteochondrale Läsion. Unauffälliger Außenmeniskus. Intakte Bandstrukturen. Minimaler Gelenkserguss. Minime Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle bei PAO links. Medikamentöse Therapie 2011. Befund: Vergleich mit 25.06.13. Konstante PAO bds, links >> rechts. Harnröhrenstent in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Tetraplegie. Keine aktuellen klinischen Angaben. Fragestellung: Kardiopulmonaler Status. Befund: Meniskus im linken kostodiaphragmalen Winkel, wahrscheinlich leichter Pleuraerguss, DD: chronisch (Adhäsion). Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Herzvergrößerung. Beurteilung: Pleuraerguss links unklarer Ätiologie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, grossbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal. Normale Lordose. Minime Antelisthesis von L4. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 18.09.2014. Befund: Studie. Es erfolgt keine Befundung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 16.09.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich des zervikothorakalen Überganges links mit Ausstrahlung in den linken Arm, C8 entsprechend. Bekannte Foraminalstenose C7/Th1 links und mögliche Affektion C8 links MRI 3.10.2013: zunehmende radikuläre Symptomatik C6, C7, C8 links. Fragestellung: Verlauf zur Voruntersuchung 3.10.2013. Ausschluss eines Tumors im Bereich des Plexus. Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 3.10.2013 extern zum Vergleich. Unveränderte Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Primär und sekundär bedingte mäßige Stenose spinal mit Maximum HWK 5/6 bei zusätzlich breitbasiger Bandscheibenprotrusion in Angrenzung/Imprimierung zum Myelom ohne abgrenzbarer Myelopathie. Sonst allseitig Liquor umspültes Myelon. Bekannte und unveränderte Segmentdegenerationen mit maximal HWK 5/6, HWK 6/7 und HWK 7/BWK 1 mit massiven Spondylosen nach ventral und dorsal, Unk- und Spondylarthrosen und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, teils rechts und teils links foraminal mit teils hochgradig , vorwiegend ossär bedingten Foraminalstenosen bds. und zusätzlich mäßige Osteochodrosen, Modic II von HWK 5/6 und HWK 6/7 und beginnend HWK 7/BWK 1. Plausible Beeinträchtigung der C6, C7 und C8 bds. Keine Osteodestruktion. Kein Hinweis eines Tumors und unauffällige Darstellung des Plexus brachialis. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung nativ zur besseren Abgrenzung der eher ossär bedingten Foraminalstenosen empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap, schräg und seitlich vom 09.09.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. ORIF einer Weber B-Fraktur 2006. ME. Schmerzen im Knöchel. Befund: Bisher kein Röntgen-Fuss. Keine Fraktur und keine sonstige Pathologie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbalgien. Ausstrahlung in das rechte Bein. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Voruntersuchungen, zuletzt MRT der LWS 3.2.2003 vorliegend. Unveränderte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Conus medullaris Höhe LWK 2, keine pathologischen Signalveränderungen. Etwas primär eng angelegter Spinalkanal. Segment BWK 11/12: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydratation mit flacher Protrusion. Mäßige ventrale Spondylose. Schmorl'sche Herniation der Grundplatte BWK 11. Segment BWK 12/LWK 1: Vorbestehend, leicht zunehmende erosive Osteochondrose. Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Flache bilaterale Bandscheibenprotrusion. Segment LWK 1/2: Etwa unverändert, leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Leicht zunehmende ventrale und dorsale Spondylose. Leicht zunehmende Bandscheibendehydratation und breitbasige transforaminale Protrusion ohne relevante Stenose oder Neurokompression. Schmorl'sche Herniation der Deckplatte LWK 2. Segment LWK 2/3: Etwas zunehmend dehydrierte Bandscheibe mit etwas nach rechts dorsolateraler zunehmender Protrusion und geringer Einengungs rechts foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 3/4: Unverändert erhaltener Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe ohne relevante Protrusion. Segment LWK 4/5: Im Verlauf erosive Osteochondrose und zunehmend rechts ventrolaterale Spondylose mit angrenzend mäßigen Knochenmarksödem der Endplatten. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Vorbestehend, nun vorwiegend descendierend rechts dorsolaterale Bandscheibenhernie sowie rechts transforaminal, Ausdehnung kraniokaudal 15 mm, axial mindestens 13 x 8 mm mit vollständiger Verlegung des rechtsseitigen Rezessus laterales und mäßiggradig des rechten Neuroforamen. Verlagerung und Kompression L5 rechts rezessal und Tangierung L4 foraminal. Status nach Hemilaminektomie rechts. Leichte Verlagerung des Duralsackes nach rechts dorsal. Gering ligamentär hypertrophe Facettengelenke.Segment LWK 5/SWK 1: Zur Voruntersuchung etwas zunehmende Bandscheibendehydratation mit geringer Protrusion ohne relevante Stenose. Leicht zunehmende bilaterale ligamentäre und gering ossär hypertrophe Facettenmgelenke. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2003 unverändert mäßige Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Primär eng angelegter Spinalkanal. Status nach Hemilaminektomie L4/5 rechts. Vorbestehende, im Verlauf zunehmende Segmentdegeneration LWK 4/5 mit leicht aktivierter erosiver Osteochondrose, neu rechts dorsolaterale Rezidivhernie mit rezessal hochgradiger Stenose rechts und mäßig foraminal rechts. Kompression L5 rechts rezessal und Tangierung L4 rechts foraminal. Weitere, leicht zunehmende Degenerationen wie oben beschrieben. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Paresen und Sensibilitätsstörung passend zum Sulkus Nervus ulnaris Syndrom. Status nach Bursitis. Fragestellung: Raumforderung im Sulcus ulnaris links? Befund: Vorbilder Ellenbogen links keine vorliegend. Regelrechte cubitale Artikulation. Teils ausladende Randosteophyten, max. des Capitulum humeri und zum Sulcus ulnaris. Diffuses subchondrales Knochenmarksödem mit angrenzenden subkortikalen Zyste des Epicondylus radialis mit angrenzender Knorpelglatze humeral und korrespondierend radial und Fortsetzen des subchondrales Ödem mit subchondraler Zyste bis 5 mm in Angrenzung der Trochlea, angrenzender Knorpel weitgehend erhalten. Korrespondierend der Ulna zeigt sich ebenfalls eine kleine subchondrale Zyste mit ausgedünnt, leicht signalgestörten aber erhaltenem Knorpel. Gelenkserguss ohne nachweislich freien Gelenkskörper, mäßig Debris. Angrenzende Synovia und Weichteile leicht signalgestört mit Kontrastmittelaufnahme. Flüssigkeit mit Ausbreitung bis in den Sulkus ulnaris, Verlagerung des kaliberstarken Nervus ulnaris (5 mm) nach lateral, außerhalb des Sulcus ohne Kontrastmittelaufnahme. Durch ossäre Randosteophyten etwas eingeengter Sulcus ulnaris. Nach proximal und distal wieder normkalibriger Nervus ulnaris. Miterfasste Muskel- und Gefäßloge sonst regelrecht. Beurteilung: Für das Alter ausgeprägte, teils aktivierte Kubitalarthrose links. Deutlicher Gelenkserguss mit Synovitis. Angrenzende mäßige Bursitis. Gelenksflüssigkeit im Sulcus ulnaris mit Verlagerung des segmental kaliberstarken Nervus ulnaris (5 mm) nach lateral ohne Kontrastmittelaufnahme und Hinweis eines chronischen Geschehens. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.09.2014. Klinische Angaben: Gelegentlich Schmerzen/Hypästhesien Arm links. Fragestellung: Neurokompression? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Segment HWK 2/3: Dehydrierte Bandscheibe. Segment HWK 3/4: Geringe ventrale und dorsale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe. Rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung. Segment HWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe. Mäßige Spondylose nach ventral. Segment HWK 5/6: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Ventrale und dorsale Spondylose. Aszendierende subligamentäre dorsomediane und bds. transforaminale Bandscheibenhernie mit Annulusriss bei 6 Uhr. Mäßige Stenose spinal und foraminal ohne Neurokompression. Segment HWK 6/7: Höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige ventrale und dorsale Spondylose. Descendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernien mit Anulusriss 6 Uhr. Mäßige foraminale Einengung rechts. Keine Neurokompression. Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS. Mäßige Segmentdegenerationen mit Maximum HWK 5/6 und HWK 6/7, zusätzlich dorsomediane transforaminale subligamentäre Bandscheibenhernien mit mäßiger Einengung spinal und foraminal. Mögliche Beeinträchtigung C6 bds. und C7 rechts. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Unterschenkel rechts nativ und KM vom 10.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th11 nach Motorradunfall 2001. Dekubitus Grad III-IV rechter lateraler Unterschenkel im Bereich des distalen Drittels. Bei Wundversorgung fraglicher Knochenkontakt und indurierte Wundverhältnisse. Fragestellung: Anhaltspunkt für Knochenbeteiligung? Osteomyelitis? Befund: Kutane Markierung auf Höhe des mittleren Unterschenkeldrittels rechts lateral mit angrenzenden oberflächlichen Weichteildefekt, diffuser Imbibierung der angrenzenden subkutanen Weichteile unter Einbezug der Muskelfaszie und angrenzende Muskulatur mit Kontrastaufnahme und fortsetzend dorsal des Fibulaschaftes zur Gefäßloge der Fibularisgruppe. Angrenzende Corticalis der Fibula intakt, jedoch nach ventral subcortical zeigt sich eine fokale Signalerhöhung in T2-, T1-gewichtet signalarm mit geringer Kontrastmittelaufnahme ohne Corticalisdestruktion. Fokale, geographische Signalerhöhung des Markraumes der distalen Tibia mit geringer peripherer Kontrastaufnahme und am ehesten bei Status nach Knocheninfarkt entsprechend. Beurteilung: Lokaler Decubitus mittleres Unterschenkeldrittel rechts lateral mit V.a. kleinen Fistelgang zur Fibularisgruppe, dorsal der Fibula verlaufend. Subcortical nach ventral fokale Knochenmarksläsion der Fibula auf gleicher Höhe DD ossärer Frühinfekt. Kurzfristige Verlaufskontrolle mit Kontrast empfohlen. V.a. St.n. Knocheninfarkt distale Tibiametaphyse. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 09.09.2014. Klinische Angaben: Status nach diversen Rückenoperationen, zuletzt Status nach Neuinstrumentierung L4/S1 und Facettengelenksresektion L5/S1, L4/5 und L4/5 links 12.09.2013. Intermittierende Schmerzen. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Lockerung? Befund: CT Myelo 21.10.2013 zum Vergleich. Unveränderte regelrechte Stellung der LWS. Dorsale Spondylodese L4/5/S1 ohne Lockerung oder Materialbruch. Status nach Laminektomie L4/5 und Facettengelenksresektion. Posterolaterale Knochenanlagerung. Keine Osteodestruktion. Etwas ossär bedingte rezessale Einengung LWK 5/SWK 1 rechts durch Spondylose, hypertrophen Facettengelenk und fraglich operativ. Beurteilung: Zur CT Myelografie 21.10.2013 unveränderte Stellung der LWS mit intakten, orthotopen Spondylodesematerial und unveränderte Weite des Spinalkanales mit mäßiger Einengung spinal und LWK 5/SWK 1 rechts rezessal (ossär) ohne Zunahme im Verlauf. Keine Osteodestruktion. Whs. Beeinträchtigung der S1 rechts. Ggf. erneute CT-Myelo mit Funktionsaufnahmen empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 08.09.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. 13 Tage nach ORIF einer Femurschaftfraktur. Befund: Verglichen mit 29.08.2014 unveränderter Stellungsbefund. Unveränderte Lage des Osteosynthesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 09.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Quetschtrauma Mittelfuß rechts mit massiver Schwellung und Hämatom. Fragestellung: Läsion Mittelfuß/Fußwurzel? Befund: Rx Vor- und Mittelfuß rechts 29.08.2014 extern vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation des abgebildeten Fußskelett, einschließlich OSG rechts. Frische undislozierte intraartikuläre Längsfraktur zur Basis MT III ohne intraartikulärer Stufenbildung, deutliches Knochenmarksödem bis subkapital. Subcortikales Knochenödem der Basis des angrenzenden MT II plantarseits ohne Frakturnachweis. Diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung im gesamten Fußrist, distal zum Vorfuß und proximal bis Höhe OSG. Sehnenscheidenfächer ohne abgrenzbarer peritendinöser Flüssigkeitskollektion und intakte angrenzende Sehnen. Die interossäre Muskulatur nach plantar MT II/III zeigt eine deutliche Signalerhöhung mit KM-Aufnahme ohne Retraktion der Muskelfasern.OSG und USG mit regelrechter Artikulation. Kongruente Stellung der Malleolargabel, normweite Syndesmose. Intakter Außen- und Innenbandapparat, sowie Syndesmose. Abflachung und segmentale diskrete intrinsische Signalstörung der Peronaeus brevis Sehne inframalleolär. Kleines Ossikel in Angrenzung des Os naviculare. Ansatznahe leicht aufgetriebene Achillessehne, insgesamt von regelrechter Kontur, diskrete intrinsische Signalstörung oberhalb des Kalkaneus. Haglundexostose. Kleiner plantarer Fersensporn, angrenzende Plantaraponeurose diskret aufgetrieben mit geringer Kontrastmittelaufnahme. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Akute undislozierte intraartikuläre Basisfraktur MT III ohne signifikante Stufenbildung, angrenzende Knochenkontusion plantarseitig der Basis MT II. Angrenzende Weichteile/Muskulatur und subkutanes Fettgewebe insbesondere Fußrist, Vorfuss und bis OSG flüssigkeitsimbibiert im Rahmen eines Hämatoms. Segmentale Tendinopathie der Peronaeus brevis Sehne. Kleiner plantarer Fersensporn mit diskret reaktiver Veränderung der Plantaraponeurose lokal. Geringe Tendinopathie der Achillessehne ansatznah. Keine akute Läsion der abgebildeten Sehnen. Kein Gelenkserguss. Haglundexostose 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 09.09.2014 Befund: Studie. Keine Befundung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach WS-OP 10.09.14. ZVK-Einlage Befund: Vergleich mit 30.05.05. ZVK-Einlage jugulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Kein Hämatom. Sehr geringe Inspirationstiefe. Verdichtungen retrokardial inferomedial links, evtl. Atelektase/Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Keine Komplikation. Fragliches Infiltrat im LUL Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Vernichtende okzipitale Kopfschmerzen, pulsierend. Trigeminusneuralgie V2 rechts. Blutdruck normal. Klinisch Anisokorie Fragestellung: Hirnvenenthrombose? Intrakranielle Blutung? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms, erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Fokale subcorticale kleine Marklagerläsionen, hyperintens in T2 Wichtung, T1-gewichtete signalarme, links frontal betont ohne KM-Aufnahme. Keine intrakranielle Blutung, kein tumoröse Raumforderung, keine Diffusionsstörung. Regelrechte Perfusion der großen venösen Hirngefäße. Unauffällige Darstellung der Gefäße des Circulus Willisii. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen mit polypoider Raumforderung des Sinus maxilaris links dorsobasal, sonst regelrecht pneumatisiert, einschließlich Mastoid Beurteilung: Kleine unspezifische subcorticale Marklagerläsionen, links frontal betont. Kein Nachweis einer Thrombose der großen venösen intracraniellen Gefäße. Keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2014 Klinische Angaben: 6 Wochen nach TLIF L5-S1 und dorsaler Spondylodese Befund: Verglichen mit 04.08.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Eintrittsthorax Befund: Sehr geringe Inspirationstiefe. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. Sättigungsabfall, Fieber unter Antibiotikatherapie Befund: Vergleich mit 06.09.14. Zwischenzeitlich offenbar Extubation. Übrige Installationen in situ. Zunehmende Verdichtungen in der Lunge links. Ausgedehnte, flaue Verdichtungen in der gesamten Lunge und großer Meniskus inferolateral, wahrscheinlich Pleuraerguss. Eher leichte Abnahme der Verdichtungen in der Lunge rechts. Zentral betonte, vermehrte Lungengefäßzeichnung und leichte, flaue Verdichtungen, v.a. inferomedial Beurteilung: Wahrscheinlich Überwässerung/Stauung mit Zunahme des Pleuraergusses links. Ggf. Sonografie empfohlen zur Abschätzung der Ergussmenge Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Seit vielen Jahren lumbovertebrales Schmerzsyndrom mit Ausstrahlung in die Beine bei Spondylolyse Grad I L5 gegenüber L4 und S1, Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung MRT LWS 2005, konventionelle Bilder und CT der LWS 2006 vorliegend. Bekannte Hyperlordose der unteren LWS mit akuten LS- Winkel. Spondylolyse LWK 5 beidseits mit unveränderter Retrolisthesis LWK 4 zu 5 und Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I ohne Zunahme im Verlauf. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Im Verlauf etwas zunehmende ventrale Spondylosen im thorakolumbalen Übergang. Ebenfalls zunehmend dehydrierte Bandscheiben mit leicht zunehmender Höhenminderung der Intervertebralräume, verstärkt LWK 3/4. Breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 3/4 ohne relevante Stenosen oder Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 etwa unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Zunehmende breitbasig, neu rechts dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit geringer Verlegung des Spinalkanals von ventral ohne Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 etwa unverändert erosiv osteochondrotische Veränderungen der Endplatten, ausladende Spondylosen nach ventral, geringer nach dorsal und ausladender rechts transforaminale breitbasige Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung des Recessus lateralis rechts und beider Neuroforamina mit Verlagerung der S1 Wurzel rechts rezessal nach dorsal ohne Kompression. Foraminal Tangierung der L5 beidseits ohne Zunahme im Verlauf Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2005 leicht zunehmende Dehydratationen aller abgebildeten Bandscheibensegmente mit mäßiger Höhenminderung der Intervertebralräume. Bekannte Spondylolisthesis LWK 5/SWK 1, Grad I und Retrolisthesis LWK 4 zu LWK 5, Grad I. Leicht progrediente breitbasige rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1 mit etwas zunehmender Beeinträchtigung der S1 rechts, unverändert L5 beidseits transforaminal. Etwas zunehmende Diskopathie LWK 4/5 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 08.09.2014 Klinische Angaben: St.n. mehreren Wirbelsäulen-OP nach T12-Fraktur 2011. Zuletzt Korporektomie T12 2012. Thorakale Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit 10.02.14. Zunahme der Skoliose. Vorher minime, großbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Jetzt leichte Skoliose. Unveränderte Statik lateral Beurteilung: Zunahme der Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 08.09.2014 Klinische Angaben: St.n. mehreren Wirbelsäulen-OP nach T12-Fraktur 2011. Zuletzt Korporektomie T12 2012. Thorakale Rückenschmerzen Befund: Vergleich mit CT vom selben Tag und auswärtigem Röntgen-thorakolumbaler Übergang 05.09.13. Unveränderte Lage des WK-Ersatzes und des Spondylodesematerials. Vorbestehender Aufhellungssaum um die rechte Schraube in T10 Beurteilung: Unveränderte Lage des WK-Ersatzes und des Spondylodesematerials Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese T12-L2 1997. ME (?) Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Bisher kein Röntgen-GWS. Vergleich mit Röntgen-LWS 04.03.10. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials (T12-L1). Keine Lockerungszeichen. T8-Fraktur, bisher nicht abgebildet. Vordere Kompressionsfraktur mit Impression der oberen Endplatte mit mässiger Wirbelkörperhöhenminderung und mässiger Kyphosierung. Keine wesentliche Skoliose Beurteilung: Keine Lockerung des Spondylodesematerials. Bisher nicht abgebildete T8-Fraktur. Keine Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie initial sub L3, aktuell rechts sub Th7, links sub L3. Neuropathisches Schmerzsyndrom der unteren Extremitäten. Chronisch rezidivierende Druckstelle im Bereich des MTP- Gelenk Kleinzehe links, Resektion der Grundphalanx der Kleinzehe links 04.03.2014. Seit 2 Wochen dort Infektzeichen mit Eiterentleerung. Konventionell radiologisch Hinweis einer Destruktion des MT Köpfchens Fragestellung: Osteomyelitis MT V? Weichteilbeteiligung, Ausdehnung, Sonstiges? Befund: Ausgeprägte Bewegungsartefakte. Konventionelle Bilder Fuss links zuletzt intern 10.03.2014 und extern 01.09.2014 vorliegend. Status nach Teilresektion der Grundphalanx Dig V, Fehlstellung der Endglieder Dig V nach cranial. Erosionen capital nach plantar des MT V, perifokal deutliche Weichteilschwellung und Verdichtung mit nur geringer Kontrastmittelaufnahme und ohne Flüssigkeitskollektion. Ossär in Lokalisation der Erosion capital MT V erhöhtes Signal in T2, signalarm in T1 mit geringer Kontrastmittelaufnahme ohne Knochenmarksödem. Moderate Degenerationen im MTP I-Gelenk, mäßige Hallux valgus Deformation. Nicht ganz verwertbare Signalstörung capital der proximalen Phalanx Dig I bei Fehlstellung und Artefakten Beurteilung: Starke Bewegungsartefakte. Nach cranial fehlgestelltes Endglied Dig V. Weichteilhypertrophie bis kutan plantar auf Höhe des Köpfchen MT 5 mit angrenzenden Erosionen und geringen, eher chronischen Entzündungszeichen. Keine Abszesskollektion. Ausgeprägte Degeneration des MTP I-Gelenkes mit Fehlstellung bei Hallux valgus Deformation 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 02.10.2014 Klinische Angaben: Bekannte COPD. Raucheranamnese. Bekannter Rundherd rechts Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2014 unveränderter Emphysem/COPD Aspekt beider Lungen. Der ca. 7 Millimeter große Rundherd im rechten Unterlappen pleuraständig zeigt sich in der aktuellen Untersuchung unverändert hinsichtlich seiner Größe. Neuaufgetretene Herdbefunde sind nicht nachweisbar. Keine vergrößerten Lymphknoten mediastinal beziehungsweise hilär. Herz normal konfiguriert. Keine Infiltrate, Stauungszeichen oder Pleuraergüsse. Bekannte Hyperkyphose der BWS mit leichten Osteochondrosen und Spondylosen. Oberbauchorgane, soweit dargestellt, bis auf bekannte blande Nierenzyste links unauffällig Beurteilung: Größenkonstanter am ehesten postspezifischer oder postentzündlicher Rundherd rechts basal. COPD Aspekt. Kein Anhalt für neu aufgetretenen raumfordernden Prozess in der Lunge Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren okzipitale Kopfschmerzen und Nackenschmerzen in Extension vor allem dann auch mit verschwommener Sicht. Keine anderen neurologischen Symptome. Radiologisch Verkalkung der Bandscheibe C2/3 Fragestellung: Zustand der HWS? Gefäße? Gelenke in besonderer HWK2/3? Hinweis auf entzündliche Veränderungen? Befund: Diverse Voruntersuchung MRT HWS zuletzt 19.06.2010 vorliegend. Unverändert regelrechte Lordose mit intakten Alignement. Wirbelkörper ohne pathologisches Signalverhalten, erhaltener Form und Kontur mit ausladenden ventralen Spondylosen beginnend HWK 4/5, HWK 5/6 und max. HWK 6/7 und vorwiegend nach ventral ausladenden Bandscheibemprotrusionen ohne relevante Höhenminderung der Intervertebralräume. Unverändert dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Freie Neuroforamina und Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Insbesondere im Segment HWK 2/3 keine wesentlichen Auffälligkeiten einschließlich der Facettengelenke. Postkontrast keine abgrenzbaren entzündlichen Veränderungen ossär und der angrenzenden Weichteile. Etwas elongierte Vertebralgefäße, sonst reguläre Darstellung der supraaortalen Gefäße ohne relevante Stenosen Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 19.06.2010 unveränderte Darstellung der HWS mit mäßiger Spondylosis ventrales der mittleren bis unteren HWS und nach ventral ausladenden Bandscheibenprotrusionen. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Im Segment HWK 2/3 keine relevanten Auffälligkeiten. Unauffällige supraaortale Gefäße Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Luxationsfraktur L2/3 29.08.14. Reposition, Dekompression L1-L4 und dorsale Spondylodese L1-L5 29.08.14. Posttransportkontrolle Befund: Vergleich mit Schockraum-CT 29.08.14. Reposition, Expandereinlage bei L3, Spondylodese anterolateral links von L2-L4 und dorsale Spondylodese von L1-L5 mit korrekter Lage des Materials. Persistierende Dislokation von LWK3 nach hinten Beurteilung: Korrekter Lage des Materials Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Rücken vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Relaminektomie L3-L5 und Adhäsiolyse am 26.08.14. Schwellung in der Narbenregion Befund: Grosse Flüssigkeitskollektion im Bereich der Narbe v.a. paravertebral links. Genaue Grössenangaben nicht möglich. Maximaler Tiefendurchmesser 3,4 cm. Kollektion in einer Tiefe von 8 mm. Punktion blind möglich 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Retropatellare Schmerzen im linken Kniegelenk bei Zustand nach Distorsion vor ca. 10 Tagen. Status nach Meniskus-OP vor 10 Jahren Fragestellung: Frische Binnenläsion? Befund: Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Leichte Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn, zum Teil narbig bedingt nach OP, zusätzlich auch leichte Degenerationen. Keine frische Rissbildung. Lateraler Meniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Ca. 6 mm durchmessende Chondromalazie retropatellar im cranialen Firstbereich sowie zusätzlich kleiner bis an die Knochenoberfläche reichender Einriss. Zystisch-ödematöse Veränderung des darunter liegenden subchondralen Knochenmark. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Minimaler Gelenkerguss. Keine Bakercyste. Keine freien Gelenkkörper Beurteilung: Chondromalazie der retropatellaren Knorpelfacette im oberen First. Keine ligamentäre Läsion. Narbige Veränderungen im Innenmeniskushinterhorn mit begleitender Degeneration Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 10.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren bekannte sekundär-progrediente Multiple Sklerose. Seit 3 Wochen Taubheitsgefühl der rechten Körperhälfte Fragestellung: Aktive Herde? Zunahme der vorbestehenden Plaques sowie neue Herde im Vergleich zur Voruntersuchung 13.04.2010. Hirnatrophie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.04.2010. Schädel: Unveränderter Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne wesentlicher Atrophie. Symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Vorbestehende multiple fokale supratentorielle Marklagerläsionen, klassische Ausrichtung pericallös, subcortical und temporal beidseits ohne Zunahme im Verlauf. Postkontrast keine kontrastaufnehmenden Marklagerläsionen. HWS/BWS: Vorbestehende Läsionen des Myelon mit neu kontrastmittelaufnehmender Läsion auf Höhe HWK 3/4 paramedian rechts nach dorsal und zentral ventral, Gesamtausdehnung 5 x 3 mm. Zusätzlich zeigt sich auf Höhe der Densspitze nach ventral eine punktförmige KM-aufnehmende Läsion sagital in T1- post KM, die sich in den axialen Bildern nicht eindeutig abgrenzen lässt.Unveränderte flaue Signalstörungen des thorakalen Myelon mit fokaler Demarkierung Th8/9 ohne Kontrastmittelaufnahme. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült. Keine wesentlichen Degenerationen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 13.04.2010 unveränderter Befund des Neurokranium ohne Progredienz oder aktuell nachweisbarer florider Läsionen. Keine wesentliche Hirnatrophie. Im Bereich des zervikalen Myelon zeigt sich auf Höhe HWK 3/4 eine neu kontrastmittelaufnehmende Läsion zentral ventral und paramedian rechts nach dorsal mit Hinweis einer akuten Episode bei bekannter MS. Unveränderte flaue Myelonläsionen auf Höhe der mittleren bis unteren BWS wie oben beschrieben 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Stellungskontrolle nach Fraktur Befund: Unverändert zu VU vom 27.08.2014 achsengerechte Stellung nach Querfraktur Mittelphalanx Dig 3 ohne sekundäre Fragmentdislokation. Zunehmende periostale Kallusbildung. Keine vollständige Konsolidierung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Chronisch therapieresistente Zervikalgie mit rezidivierender Torticollis, teils radikuläre Ausstrahlung Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Diskopathie? Befund: HWS Erstuntersuchung. Starke Bewegungsartefakte. Streckfehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5 mit geringer Ventrolisthesis, Grad I. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit mäßiger Höhenminderung der Intervertebralräume. Etwas hypertrophe Pannusbildung dorsal der Densspitze mit hinterer Längsbandabhebung und geringer Einengung des Spinalkanales. HWK 2/3: Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Geringe ventrale Spondylose. Keine Bandscheibenprotrusion. Segment HWK 3/4: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Mäßige Höhenminderung des Intervertebralraumes. Breitbasig links transforaminale Bandscheibenprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose und Unkarthrose. Relative Einengung linkes Neuroforamen. Tangierung C4 links. Segment HWK 4/5: Ausladende ventrale und mäßige dorsale Spondylose. Erosive Osteochondrose. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung rechts. Mögliche Beeinträchtigung C5 rechts foraminal. Spondylarthrose beidseits. Unkarthrose. Segment HWK 5/6: Ausladende Spondylose. Fortgeschrittene erosive Osteochondrose. Fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Breitbasig transforaminale Bandscheibenprotrusion. Spondylarthrose und Unkarthrose. Keine Neurokompression. Segment HWK 6/7, HWK 7/BWK 1 und Segment BWK 1/2: Ausladende ventrale Spondylose, mäßige erosive Osteochondrose, breitbasig transforaminale Bandscheibenprotrusion, Spondylarthrose. Keine abgrenzbaren Neurokompression. Der zervikale Spinalkanal wird auf Höhe der Kyphosierung HWK 4/5 mäßig eingeengt ohne Tangierung des angrenzenden Myelom, welches liquorumspült ist und keine Signalveränderung aufweist Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5, geringe Ventrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I. Mehrsegmentale fortgeschrittene multifaktorielle Degeneration der gesamten HWS mit ausladenden Spondylosen, erosiven Osteochondrosen, mäßigen Diskopathien, Spondyl- und Unkarthrosen mit relativer Einengung foraminal HWK 3/4 links und HWK 4/5 rechts mit möglicher Beeinträchtigung der C4 links und C5 rechts. Keine Myelopathie. Etwas hypertrophe Kallusbildung der Densspitze nach dorsal DD rheumatoide Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei lumbaler Meningomyelozele. Aufrichtungs-OP T7-S1 2009 bei neurogener Skoliose. Habituelle Hüftsubluxation links. Lumbosakrale Schmerzen und Beckenschmerzen Befund: Vergleich mit Röntgen-GWS 15.04.14, Röntgen-LWS 24.10.12, Röntgen-Becken 11.08.08. Hüften: Schwere Dysplasie der Hüfte bds, links > rechts, mit zu steilem Azetabulum (mit pathologischem CE-Winkel) und deutlicher Retroversion. Links Dezentrierung des Hüftkopfes. Mäßige Weichgewebsverdickung und Gelenkergüsse (rechts minimer, links leichter Erguss). Spondylodesematerial in situ. Bekannte abgebrochene Schrauben im Ilium bds. Breiter Aufhellungssaum um die Schraube im Ilium rechts. Heterotope Ossifikationen im Bereich des lumbosakralen Überganges bds. VP-Shunt in situ. Wahrscheinlich leichter Aszites parauterin bds Beurteilung: Bekannte Lockerung der Schraube im Ilium rechts. Heterotope Ossifikationen lumbosakral. Schwere Hüftdysplasie bds (links > rechts) Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit 29.12.13. Weiterhin unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS mit KM vom 10.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren bekannte sekundär-progrediente Multiple Sklerose. Seit 3 Wochen Taubheitsgefühl der rechten Körperhälfte Fragestellung: Aktive Herde? Zunahme der vorbestehenden Plaques sowie neue Herde im Vergleich zur Voruntersuchung 13.04.2010. Hirnatrophie? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 13.04.2010. Schädel: Unveränderter Weite der inneren und äußeren Liquorräume ohne wesentlicher Atrophie. Symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Vorbestehende multiple fokale supratentorielle Marklagerläsionen, klassische Ausrichtung pericallös, subcortical und temporal beidseits ohne Zunahme im Verlauf. Postkontrast keine kontrastaufnehmenden Marklagerläsionen. HWS/BWS: Vorbestehende Läsionen des Myelon mit neu kontrastmittelaufnehmender Läsion auf Höhe HWK 3/4 paramedian rechts nach dorsal und zentral ventral, Gesamtausdehnung 5 x 3 mm. Zusätzlich zeigt sich auf Höhe der Densspitze nach ventral eine punktförmige KM-aufnehmende Läsion sagittal in T1-post KM, die sich in den axialen Bildern nicht eindeutig abgrenzen lässt. Unveränderte flaue Signalstörungen des thorakalen Myelon mit fokaler Demarkierung Th8/9 ohne Kontrastmittelaufnahme. Normweiter ossärer Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült. Keine wesentlichen Degenerationen Beurteilung: Zur Voruntersuchung 13.04.2010 unveränderter Befund des Neurokranium ohne Progredienz oder aktuell nachweisbarer florider Läsionen. Keine wesentliche Hirnatrophie. Im Bereich des zervikalen Myelon zeigt sich auf Höhe HWK 3/4 eine neu kontrastmittelaufnehmende Läsion zentral ventral und paramedian rechts nach dorsal mit Hinweis einer akuten Episode bei bekannter MS. Unveränderte flaue Myelonläsionen auf Höhe der mittleren bis unteren BWS wie oben beschrieben 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Zervikal Schmerzsyndrom mit Streckhaltung. Trotz Physiotherapie keine Besserung. Bekannter Morbus Gauche Fragestellung: Entzündliche Veränderungen in den Uncovertebralgelenken? Diskopathie? Befund: Streckfehlstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit unauffälligem Knochenmarksignal. Leichte Dehydrierung der zervikalen Bandscheiben HWK 2/3 bis HWK 5/6. Keine Diskushernie, keine Protrusion. Spinalkanal normal weit. Neuroforamina nicht eingeengt. Radikuläre Strukturen frei abgrenzbar. Keine entzündlichen Veränderungen der Unkovertebral- oder Facettengelenke. Zervikal- und oberes Thorakalmark unauffällig.Beurteilung: Bis auf die oben genannte Streckfehlstellung unauffällige Abbildung der HWS. Ausschluss Diskopathie. Ausschluss entzündlicher Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Keine radikuläre Kompression oder Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Autounfall 30.08.14. Anstieg der Entzündungsparameter. Befund: Vergleich mit 07.09.14. Unveränderte Installationen. Eher Befundbesserung mit teilweiser Rückbildung der Verdichtungen bds. Weiterhin mässige Überwässerung/Stauung mit mässigen Pleuraergüssen. Kein umschriebenes Infiltrat. Beurteilung: Bildgebend Befundbesserung mit teilweiser Rückbildung der Überwässerung/Stauung und der Pleuraergüsse. Keine Pneumonie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Ausgeprägte Müdigkeit/Somnolenz unklarer Ursache. Posttraumatisch bei Commotio? Organische Ursache? Befund: Normale Weite der Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem (leichte Asymmetrie der Seitenventrikel als belanglose Normvariante). Kein subdurales Hämatom. Nach IV KM-Gabe keine pathologische intra- oder pericerebrale Kontrastanreicherung. NNH: Komplett ausgefüllter Sinus maxillaris links. Breite Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris rechts, im hypoplastischen Sinus sphenoidalis und in den Ethmoidalzellen beidseits. Nasogastritische Sonde. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine intrakranielle Ursache der Somnolenz und Müdigkeit. Ausschluss chronisches Subduralhämatom. Pansinusitis. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Kontrolle. Befund: Verlängerung der Spondylodese auf LWK 2/3 und neue Bandscheibenprothese LWK 2/3. Keine Materiallockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle. Befund: VU vom 21.8.2014. Z. n. subtrochantärer Osteotomie linker Femur. Unverändert weitgehend achsengerechte Stellung. Unveränderte Materiallage. Keine relevante Konsolidierung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.10.2014 Befund: Leichte, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Multisegmentale teils mässige Diskopathie mit teilweise relativ deutlicher Diskusverschmälerung v.a. bei C4-5, C5-6, C6-7. Keine Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen in Reklination sehr gute Beweglichkeit. In Inklination leichte Beweglichkeit. Beurteilung: Fehlhaltung. Ungewöhnlich für das Alter multisegmentale Diskopathie. Eingeschränkte Beweglichkeit in Inklination. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben. Fragestellung: Keine Fragestellung. Befund: LWS: Unklare Segmentation. Wahrscheinlich normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose thorakolumbal. Normale Lordose. Leichte Retrolisthesis von T12 und L1. Leichte Keildeformität von T12, wahrscheinlich alte Fraktur. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke. 2014 Untersuchung: CT Thorax bei Lungenembolie vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Stechende Schmerzen rechter Oberbauch. Fragestellung: Lungenembolie? Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Minimaler Randwinkelerguss rechts basal mit leichten Dystelektasen. Ansonsten unauffällige Lungenzeichnung. Kein Nachweis einer Lungenarterienembolie. Keine Infiltrate oder Stauungszeichen. Herz normal konfiguriert. Oberbauchorgane, soweit in früharterieller Phase beurteilbar, unauffällig. Größere Nierenzyste links. Beurteilung: Minimaler Pleuraerguss mit Dystelektasen rechts basal. Ausschluss Lungenembolie. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Materiallage? Befund: Im Vergleich zur intraoperativen Voraufnahme unveränderte Lage der dorsalen Spondylodese LWK 4 auf SWK 1. Ebenfalls unveränderter Sitz des Bandscheibeninterponats LWK 5/SWK 1. Keine Materiallockerung. Keine sekundäre Dislokation. Keine Gefügestörung. Bekannte Skoliose. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Praeoperativer Status. Befund: Symmetrisches Thoraxskelett. Glatt begrenzte Zwerchfelle. Regelrecht einsehbare Randwinkel. Herz normal konfiguriert. Leichtes Aortenkinking. Keine Stauung, keine Infiltrate, keine intrapulmonalen Rundherde. Beurteilung: Altersentsprechend unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Status Kniekontusion und Distorsion Knie rechts. Seither Schmerzen mediales Gelenkskompartiment und rezidivierende Schwellung. Fragestellung: Innenmeniskusläsion? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts extern vom 08.09.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Artefaktbildung suprakondylär lateral. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, angrenzende einer septierten Baker-Zyste des medialen Kompartimentes. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella, gut erhaltener Knorpel mit leichter Signalstörung der medialen Gelenksfacette nach lateral ohne abgrenzbare Plica. Mediales Kompartiment: Leichte Höhenminderung des Gelenkspaltes mit mässiger Chondromalazia tibiales. Kein Knorpelläsion. Deutlich höhengeminderter, leicht nach lateral verlagerter Innenmeniskus mit linearer Signalanhebung zur Unterfläche des Hinterhornes mit innenseitig radiären Riss. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Knorpel und Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen mit leichter intrinsischer Signalerhöhung des VKB und der Popliteussehne. Diffuse Imbibierung des Musculus popliteus am Ursprung. Beurteilung: Geringer Kniegelenkserguss. Mässig degenerierter, leicht verlagerter Innenmeniskus mit Horizontalriss zur Unterfläche und innenseitigen radiären Einriss des Hinterhornes. Mässig septierte Bakerzyste, diffuse popliteale Weichteilimbibierung, DD Status nach Ruptur. Zerrung des Musculus popliteus und Tendinopathie der Popliteussehne. Status nach Zerrung des VKB. Mässig Chondromalazia tibiales medialis. Geringe Chondropathia retropatellares medial. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberbauch vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Bilirubinanstieg bei bekanntem M. Meulengracht. Befund: Anamnestisch: Seit längerem Übelkeit und Unwohlsein. Unauffällige Oberbauchorgane. Keine Dilatation der Gallengänge. Keine Gallensteine. Beurteilung: Kein Korrelat des Bilirubinanstiegs. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Bauchschmerzen. Transaminasenerhöhung. Befund: Vergleich mit CT 15.10.07. Bekannterweise heterogenes Leberparenchym mit landkartenartig unterschiedlicher Verfettung. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine Ursache der Schmerzen / der Transaminasenerhöhung. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit dem Roller auf die rechte Seite am 15.08.2014. Thorakovertebralsyndrom rechts Th 6/7/8/9. Konventionelles Röntgen der BWS 2.09.2014 unauffällig. Fragestellung: Auf Wunsch der Mutter weitere Abklärung der BWS. Befund: Vorbilder keine vorliegend. Harmonische Kyphose der BWS. Wirbelkörper in Form, Höhe, Signal sowie Kontur regelrecht. Kein Hinweis einer Fraktur. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Intraspinal keine Raumforderung oder abgrenzbare Blutung. Myelon allseits liquorumspült. Segmental auf Höhe der mittleren BWS etwas betonter zentraler Spinalkanal des Myelon ohne abgrenzbare Myelopathie oder tumoröse Raumforderung. Unauffällig miterfasste prä- und paravertebrale Weichteile.Beurteilung: Unauffälliger Befund der BWS, kein Nachweis einer Fraktur. Intraspinal keine Blutung oder Raumforderung abgrenzbar. Etwas segmental betonter zentraler Spinalkanal des Myelons auf Höhe der mittleren BWS ohne abgrenzbarer Ursache, soweit abgebildet. Gegebenfalls ergänzende Bildgebung zervikal und des Neurokranium empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 09.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Schleichend zunehmende Schmerzen bei Bewegung Schulter rechts, Elevation bei über 90°. Schürzengriff nicht mehr möglich. Konventionelles Röntgen mitgegeben. Fragestellung: Impingement? Rotatorenmanschettenläsion? Andere Pathologie? Befund: Rx Schulter rechts ap extern 5.9.2014 vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion der Schulter rechts unter streng sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und gadoliniumshaltigem Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Mehrere subcorticale kleine Zysten am Tuberculum majus nach dorsal am Ansatz der Infraspinatussehne. ACG mit kongruenter Stellung, gelenksnahes diffuses Knochenmarksödem, beginnend subchondrale Zystenbildung und ausgeprägte perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial und kaudal mit leicht erhöhten Signal. Der Muskelbauch der Supraspinatussehne wird bursaseitig durch die hypertrophen Weichteile imprimiert. Acromionform Typ Bigliani 2. Etwas verschmälerter Subacromialraum nach ventral auf 4 mm. Ansatznahe breite transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz der Stumpfenden über 1,3 x 2 cm. Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Etwas erhaltene Sehnenanteile nach dorsal. Ansatznahe Signalerhöhung und leichte Auftreibung der Infraspinatus- und Subscapularissehne ohne transmurale Ruptur. Unauffällige lange Bizepssehne. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration. Intakte glenohumerale Ligamente und Labrum glenoidale. Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion wie oben beschrieben. Mäßige ansatznahe Tendopathie der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Sehr gute Muskelqualität. Mäßige subakromiale Impingement-Konstellation. Ausgeprägte aktivierte, mäßiggradige ACG-Arthrose mit perifokaler Weichteilhypertrophie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Bauchschmerzen. Transaminasenerhöhung. Befund: Vergleich mit 11.10.07. Keine freie Luft. Deutlicher, kombinierter Meteorismus. Einzelne kurze Spiegel. Wahrscheinlich wenig normal mäßig relativ viel Stuhl im Kolon. Elektroden in situ. Unterer Thorax unauffällig. Beurteilung: Keine Perforation. Meteorismus. Kein Ileus. Keine Koprostase. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Distorsion beim Hockeyspielen 10.09.14. V.a. Innenbandläsion. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: SI-Erhöhung zentral in der Meniskussubstanz im posteromedialen Eck des Meniskus ohne Ausläufer in die Ober- oder Unterfläche. Normaler Knorpel. Ausgedehntes Weichteilödem v.a. medial/Flüssigkeit entlang des medialen Retinakulums und des Innenbandes mit Ausdehnung weiter nach hinten. Ödem und Verdickung (Ruptur) der tiefen Innenbandschicht. Signalalteration und Abhebung v.a. des vorderen Anteils der oberflächlichen Schicht im femoralen Abschnitt. Keine Kontinuitätsunterbrechung des Bandes. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: SI-Erhöhung und Verdickung des VKB, v.a. des posterolateralen Bündels. Erhaltene Kontinuität und Ausrichtung des Bandes. Keine Buckelung des HKB. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Allenfalls leichte Konturirregularität des Knorpels patellar. Kein Gelenkserguss. Beurteilung: Zerrung/Partialruptur des medialen Kollateralbandes. Zerrung/Partialruptur des VKB. Chondropathia patellae Grad 1-2. Siehe Dokuserie. 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2014 CT Becken nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängiges radikuläres Schmerzsyndrom L2/3 sowie S1 links bei Status nach Spondylodese. Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer externen CT Voruntersuchung vom 15.04.2013 unveränderte flache links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2-5. Bereits bekannter Resorptionssaum um die linksseitige Fixationsschraube LWK 5 im Sinne einer Lockerung. Das übrige Material zeigt sich intakt. Im Wesentlichen unveränderte mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits im Rahmen der Retrospondylose und Spondylarthrose. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Minimale Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 unverändert zur VU. Die ISG zeigen sich beidseits mit geringgradigen degenerativen Veränderungen. Zustand nach Hüft-TEP linksseitig ohne Anhalt für eine Materiallockerung. Rechtsseitig mäßige Coxarthrose mit bereits beginnender Entrundung des Femurkopfes und leichter Gelenkspaltminderung. Keine neu aufgetretenen Frakturen. Beurteilung: Diskrete links konvexe Skoliose der LWS. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5. Bekannte Schraubenlockerung in LWK 5 links. Keine höhergradige Wurzelkompression. Regelrechte Darstellung der Hüft-TEP links. Coxarthrose rechts.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose bei rechts betonter Diskusverschmälerung bei L2-3 und L3-4. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Allenfalls minime Osteophyten rechts superolateral am Femur. Keine wesentliche Koxarthrose Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Keine wesentliche Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Pneumonie rechts. St.n. Antibiotikatherapie Befund: Vergleich mit 27.08.14. Zug der Magensonde. Trachealkanüle in situ. Tiefere Inspiration. Vorher vermehrte Lungengefässzeichnung, wahrscheinlich bei geringer Inspirationstiefe. Aktuell normale Lungengefässzeichnung. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Bildgebend weiterhin keine Pneumonie 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 15.09.2014 CT Becken nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Belastungsabhängiges radikuläres Schmerzsyndrom L2/3 sowie S1 links bei Status nach Spondylodese Fragestellung: Nervenwurzel Kompression? Sonstige Pathologie? Befund: Im Vergleich zu einer externen CT Voruntersuchung vom 15.04.2013 unveränderte flache links konvexe Rotationsskoliose der LWS. Zustand nach dorsaler Spondylodese LWK 2-5. Bereits bekannter Resorptionssaum um die linksseitige Fixationsschraube LWK 5 im Sinne einer Lockerung. Das übrige Material zeigt sich intakt. Im Wesentlichen unveränderte mäßige Forameneinengung LWK 4/5 beidseits im Rahmen der Retrospondylose und Spondylarthrose. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Minimale Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 unverändert zur VU. Die ISG zeigen sich beidseits mit geringgradigen degenerativen Veränderungen. Zustand nach Hüft-TEP linksseitig ohne Anhalt für eine Materiallockerung. Rechtsseitig mäßige Coxarthrose mit bereits beginnender Entrundung des Femurkopfes und leichter Gelenkspaltminderung. Keine neu aufgetretenen Frakturen Beurteilung: Diskrete links konvexe Skoliose der LWS. Mäßige Foramenstenosen LWK 4/5. Bekannte Schraubenlockerung in LWK 5 links. Keine höhergradige Wurzelkompression. Regelrechte Darstellung der Hüft-TEP links. Coxarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus links axial und seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen Befund: Vergleich mit 17.09.09. Im Verlauf unveränderter Befund. Kleiner Plantarsporn. Keine Osteodestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit 16.11.10. Minime, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Normale Lordose. Leichte Diskopathie bei C5-6. Leichte bis mäßige Diskopathie bei C6-7. Leichte vordere Osteophyten bzw. Verkalkungen/Ossifikationen des vorderen Längsbandes. Leichte bis mäßige Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen mäßige Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen mit leichter Diskopathie bei C5-6 und C6-7 sowie Intervertebralarthrosen. Leichte Bewegungseinschränkung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 09.09.2014 Klinische Angaben: 10 Wochen nach Spondylodese bei T12-Fraktur Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Überlagerung durch SM. Platte in situ. Deutliche Sinterung/Keildeformität von T12. Schrauben schräg in L1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie bei T7-Fraktur 04/2014. Laminektomie T6-T8, Spondylodese T5-T10 04/2014. Zement-Augmentierung T5 und T10, Kyphoplastie T7 05/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Vergleich mit Röntgen 17.07.14, CT-Thorax 15.07.14, auswärtigem CT- und MR-BWS 17.04.14. Artefakte durch Spondylodesematerial. Spinalkanal auf der Höhe nicht beurteilbar. Bewegungsartefakte. Keine eindeutigen SI-Erhöhungen/keine Syrinx im Myelon oberhalb und unterhalb der Spondylodese. Spinale Einengungen zervikal durch Vorwölbungen von vorne und von hinten mit fraglicher Myelonkompression Beurteilung: Keine Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Zervikalgie Fragestellung: Degenerationen? Neurokompression? Befund: Erstuntersuchung der HWS. Keine wesentliche Fehlhaltung, regelrechtes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben. Segment HWK 3/4: Diskrete ventrale Spondylose. Erhaltener Intervertebralraum. Diskrete Bandscheibenprotrusion. Segment HWK 4/5: Ventrale und diskrete dorsale Spondylose. Höhenminderung des Intervertebralraumes. Aszendierende subligamentäre dorsomediane Bandscheibenhernie. Mäßige Spondylarthrose. Segment HWK 5/6: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Mäßige Spondylarthrose. Segment HWK 6/7: Ausladende Spondylose nach ventral und dorsal, fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum. Erosive osteochondrotische Endplatten mit leichten Knochenmarksödem. Dorsomedian descendierende und transforaminale mäßige Bandscheibenhernie mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und der Neuroforamina, rechtsbetont ohne Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS ohne Segmentstörung. Mäßige Degenerationen der gesamten HWS mit fortschrittlicher Segmentdegeneration HWK 6/7 mit leicht aktivierter erosiver Osteochondrose, Spondylose, Spondylarthrose und breitbasig, leicht deszendierende Bandscheibenhernie mit mäßiger foraminaler Einengung, rechtsbetont ohne Neurokompression. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Husten Fragestellung: Interstitielle Pneumopathie? Befund: Vergleich mit HRCT 14.03.11 (wegen Husten). Keine aktuellen Röntgenaufnahmen vorliegend. Keine wesentliche Lymphadenopathie. Leichte Weichgewebsvermehrung hilär beidseits, wahrscheinlich Lymphknoten. Unauffällige Oberbauchorgane. Lungen: Kein Lungenherd. Einzelne kleine Bulla im rechten Oberlappen. Im Übrigen unauffälliges Lungenparenchym Beurteilung: Weiterhin keine interstitielle Pneumopathie. Keine andere Ursache für den Husten Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie und Schmerzsyndrom Höhe LWK 4/5 rechts Fragestellung: Diskushernie? Neurokompression? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Regelrechte Stellung der LWS mit harmonischer, leichter unterer Hyperlordose ohne Segmentstörung. Unauffälliges Knochenmarksignal. Regelrechte Höhe und Kontur der Wirbelkörper. Normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 12/LWK 1 - LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Diskrete ventrale Spondylose. Gut erhaltener Intervertebralraum. Mäßige Bandscheibendehydratation mit Auflockerung des Anulus, breiter Bandscheibenprotrusion und Anulusriss nach kranial 6 Uhr. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Diskrete ventrale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus, breitbasiger Protrusion und kranialem Anulusriss 6 Uhr. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression.Unauffällige Facettengelenke. ISG mit diffusen Knochenmarksödem der Massa lateralis rechts, von kranial nach kaudal, teils transforaminale abgrenzbare Fissur. Nervenwurzeln und Neuroforamina regelrecht. Miterfasst Weichteile unauffällig Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS, intaktes Alignment. Bisegmentale mäßige Degenerationen von LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose foraminal oder spinal. Keine Neurokompression. Noch nicht ausgeheilte und nicht ganz akute undislozierte transforaminale Längsfraktur des Os sacrum rechts ohne Beeinträchtigung der Neuroforamina und Nervenwurzeln Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Hüfte rechts ap vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Dekubitus am Trochanter Befund: Kein Korrelat des Dekubitus. Keine Knochendestruktion Beurteilung: Keine Osteomyelitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuß links ap und schräg vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorische inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie sub C7. Status nach MTP III und IV Fraktur Fuß links, Erstdiagnose 18.06.2012 Befund: Diverse Vorbilder, zuletzt 31.01.2013 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung des abgebildeten Fußskelettes links mit stationärer Darstellung der nicht durchbauten, randsklerosierten basisnahen Fraktur des MT IV im Rahmen einer Pseudarthrose. Unveränderte Darstellung der MT III. Stationäre Degenerationen im MTP-Gelenk Dig I. Nebenbefundlich fragmentiertes Sesambein Dig I medial Beurteilung: Status idem zum 31.01.2013 Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf der Treppe 31.08.2014, 2:00 Uhr. Massive Schmerzen Thorax links lateral mit Krepitation Fragestellung: Frakturen? Pneumothorax? Hämatothorax? Befund: CT-Thorax-Abdomen nativ. Vorbilder keine vorliegend. Voll entfaltete Lungenflügel beidseits. Kein Pneumothorax. Flaue periphere bronchoalveoläre Infiltrate links lateral in Angrenzung undislozierter Frakturen Costa VIII, IX und X lateral und Costa XI links dorsal auf Höhe des Kostovertebralgelenkes. Kein Pleuraerguss. Mediastinum regelrecht. Axillär einzelne zentral verfettete Lymphknoten, ansonsten regelrechte Darstellung der Thoraxwand. Vergrößerte, leicht steatotische Leber mit cc 23 cm rechte MCL, entrundet verplumpter linker Leberlappen mit fokalen hypodensen Läsionen Segment 2. Parenchymverkalkung am Übergang des Segment VIII zum Lobus caudatus welcher leicht hypertroph imponiert. Gallenblase ohne Nachweis kalkdichter Konkremente. Keine freie Flüssigkeit abdominale. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane regelrecht. Nieren normgroß mit normbreitem Parenchymsaum und schlanken Hohlraumsystem. Unauffälliger Intestinaltrakt. Rektusdiastase. Umbilicale Fetthernie. Pelvine Organstrukturen regelrecht mit leichter Prostatavergrößerung. Flachbogige rechtskonvexe Skoliose thorakolumbal und Streckhaltung und Kyphosierung im Übergang LWK 1/2. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impression der Endplatten thorakolumbalen. Mehrsegmental höhengeminderte Intervertebralräume. Spondylosis ventralis. Morbus Baastrup. Keine abgrenzbare relevante Stenose spinal. Mäßige Foraminalstenose lumbosakral. Mäßige ISG Degenerationen. Mäßige Coxarthrose beidseits mit Impingement und Herniation pit Beurteilung: Akute undislozierte Costa VIII-XI- Frakturen links wie oben beschrieben. Geringe Lungenkontusion links laterales Mittelfeld. Kein Pneumothorax. Kein Pleuraerguss. Mediastinum regelrecht. Hepatomegalie mit Steatosis hepatis und unklarer fokaler Läsion Segment II. Lebergranulom Segment VIII. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Flachbogig rechtskonvexe Skoliose und Streckfehlhaltung mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang ohne Segmentstörung. Status nach Morbus Scheuermann. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen des gesamten Achsenskelettes. Mäßige sekundäre Foraminalstenose im lumbosacralen Segment. Beginnender Morbus Baastrup. Mäßige Coxarthrose beidseits mit Impingementkonstellation. Mäßige ISG-Arthrose beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen gesamte Wirbelsäule vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Skolioseaufrichtung Th6-L5 2011. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th7 nach Autounfall 1966 Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 25.03.2013 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach langstreckiger dorsaler Skolioseaufrichtung Th6-L5 ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Unverändert, nicht vollständig adaptierter Längsstab kranial. Im lumbosacralen Segment fortgeschrittene Degenerationen, aktuell aufgehobene Ventrolisthesis bei Hinweis eines Wirbelgleitens, siehe Bericht 07.10.2013. Miterfasste Osteosynthese Femur rechts. Stark osteopene Knochenstruktur. Fassthorax mit Emphysemaspekt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.09.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 8 nach Gleitschirmabsturz 12.06.2014. Polytrauma mit Beckenringfraktur Typ C, Osteosynthese 12.06.2014. Femursegmentfraktur rechts, nicht dislozierte Schenkelhalsfraktur rechts, retrograde Femurmarknagelung, Schenkelhalsverschraubung und Plattenosteosynthese proximaler Femur rechts 17.06.2014. Verlaufskontrolle Befund: Becken: Zur VU 31.07.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials bei Status nach osteosynthetisch versorgter Beckenringfraktur Typ C ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende ossäre Konsolidierung des vorderen Beckenringskelettes links in unverändert dislozierter Stellung. Oberschenkel rechts: Zur VU 31.07.2014 unveränderte achsgerechte Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation einer proximalen Spiralfraktur und distaler Schrägfraktur, mittels Marknagel und Plattenosteosynthese und 2-facher Drahtfixierung osteosynthetisch versorgt ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Zunehmende ossäre Konsolidierung der Frakturen ohne vollständigen Durchbau. BWS: Zur VU 31.07.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisierung BWK 5-11. Kein Materialbruch. Keine Materiallockerung. Keine zunehmende Sinterung der Wirbelkörperfrakturen 7 und 8. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.09.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 8 nach Gleitschirmabsturz 12.06.2014. Polytrauma mit Beckenringfraktur Typ C, Osteosynthese 12.06.2014. Femursegmentfraktur rechts, nicht dislozierte Schenkelhalsfraktur rechts, retrograde Femurmarknagelung, Schenkelhalsverschraubung und Plattenosteosynthese proximaler Femur rechts 17.06.2014. Verlaufskontrolle Befund: Becken: Zur VU 31.07.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials bei Status nach osteosynthetisch versorgter Beckenringfraktur Typ C ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende ossäre Konsolidierung des vorderen Beckenringskelettes links in unverändert dislozierter Stellung. Oberschenkel rechts: Zur VU 31.07.2014 unveränderte achsgerechte Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation einer proximalen Spiralfraktur und distaler Schrägfraktur, mittels Marknagel und Plattenosteosynthese und 2-facher Drahtfixierung osteosynthetisch versorgt ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Zunehmende ossäre Konsolidierung der Frakturen ohne vollständigen Durchbau. BWS: Zur VU 31.07.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisierung BWK 5-11. Kein Materialbruch. Keine Materiallockerung. Keine zunehmende Sinterung der Wirbelkörperfrakturen 7 und 8. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.09.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 8 nach Gleitschirmabsturz 12.6.2014. Polytrauma mit Beckenringfraktur Typ C, Osteosynthese 12.6.2014. Femursegmentfraktur rechts, nicht dislozierte Schenkelhalsfraktur rechts, retrograde Femurmarknagelung, Schenkelhalsverschraubung und Plattenosteosynthese proximaler Femur rechts 17.6.2014. Verlaufskontrolle Befund: Becken: Zur VU 31.7.2014 unveränderte Lage des Osteosynthesematerials bei Status nach osteosynthetisch versorgter Beckenringfraktur Typ C ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Etwas zunehmende ossäre Konsolidierung des vorderen Beckenringskelettes links in unverändert dislozierter Stellung. Oberschenkel rechts: Zur VU 31.7.2014 unveränderte achsgerechte Stellungsverhältnisse ohne sekundäre Dislokation einer proximalen Spiralfraktur und distaler Schrägfraktur, mittels Marknagel und Plattenosteosynthese und 2-facher Drahtfixierung osteosynthetisch versorgt ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Zunehmende ossäre Konsolidierung der Frakturen ohne vollständigen Durchbau. BWS: Zur VU 31.07. 2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach dorsaler Stabilisierung BWK 5-11. Kein Materialbruch. Keine Materiallockerung. Keine zunehmende Sinterung der Wirbelkörperfrakturen 7 und 8. Keine Gefügestörung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach intramedullär eingeblutetem Kavernom Höhe BWK 12/LWK 1. Status nach Evakuation des eingebluteten Kavernoms LWK 1 rechts 9.8.2014. Status nach Hemilaminektomie BWK 12/LWK 1 und Extirpation einer alten Blutungsformation und des Kavernoms unter Ultraschallkontrolle 16.12.2013. 3-Etagen-Venenthrombose rechts bei Eintritt 14.8.2014. Status nach Nierenteilresektion rechts 28.1.2014 bei Nierenzellkarzinom pT1b N0 M0 R0, Fuhrmann Grad III DD 12/2013. CT-Abdomen 12/2013 kein Hinweis einer Metastasierung. Nierenfunktionsszintigraphie 8.12.2013 Nierenfunktion links 20%, rechts 80%. Verlaufskontrolle Fragestellung: Rezidiv? Metastasen? Befund: CT Thorax extern 17.1.2014 vorliegend. Aktuell CT-Thorax/Abdomen Mehrphasenprotokoll. Thorax: Mäßiger dorsobasaler Pleuraerguss links mit angrenzender Minderbelüftung und laterobasale Schwiele zum Interlobium. Geringe Minderbelüftung rechts dorsobasal. Pulmonal keine Rundherdbildung, keine Infiltrate. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Abdomen: Schrumpfniere links mit Verkleinerung (CC ca. 8 cm), Parenchymverschmälerung ohne Harnabflussbehinderung und kleiner blander kortikaler Nierenzyste. Kompensatorisch leicht vergrößerte rechte Niere mit normbreitem Parenchymsaum ohne fokale Läsion oder Raumforderung, schlankes NBKS. Keine Lymphadenopathie retroperitoneal, intestinal und pelvin. Übrige parenchymatöse Abdominalorgane, Gallenblase, Gallenwege, Gastrointestinaltrakt regelrecht. DK in situ. Ossäre Strukturen mit bekannten postoperativen Status nach Laminektomie im thorakolumbalen Übergang, angrenzend keine Luftkollektion und Narbenregion ohne Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Status nach Nierenteilresektion rechts. Kein Rezidiv, keine Neumanifestation bei Status nach Nierenzellkarzinom. Bekannte Schrumpfniere links mit blander kortikaler Zyste. Keine Harnabflussbehinderung. DK in situ. Kein Hinweis einer Metastasierung. Geringer dorsobasaler Pleuraerguss links, angrenzende Minderbelüftung und subpleurale Schwiele links lateral zum Interlobium. Geringe Minderbelüftung rechter UL dorsal. Status nach Laminektomie thoracolumbaler Übergang, kleine Luftkollektion retrospinal ohne Hinweis eines Abszesses, DD postoperativ residuell Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Mehrfaches Distorsionstrauma der HWS mit jetzt radikulären Syndrom C6 links bei beginnender Osteochondrose C5-C7 Fragestellung: Nervenwurzelkompression C6 links? Myläre Bedrängung Lage? Befund: Rx der HWS extern, zuletzt 15.9.2014 vorliegend. Harmonische Lordose der HWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörperhämangiom HWK 4, sonst kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Nachweis einer Fraktur. Erhaltene Form und Höhe der Wirbelkörper. Segment HWK 3/4 und HWK 4/5: Diskrete Spondylose nach ventral. Erhaltener Intervertebralraum. Gering dehydrierte Bandscheibe ohne Protrusion. Keine Stenose, keine Neurokompression. Segment HWK 5/6: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit breitbasig transforaminaler Protrusion, geringe Einengung der Neuroforamen, links > rechts (ossär und gering discal) ohne abgrenzbare Neurokompression. Segment HWK 6/7: Geringe Spondylose nach ventral. Erhaltener Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe ohne Protrusion. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Segmente HWK 7 - BWK 5 unauffällig. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Regelrechte Stellung der HWS, intaktes Alignement. Beginnende Segmentdegenerationen ab HWK 3/4, zunehmend HWK 5/6 und HWK 6/7 mit Spondylosen und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen, mäßiger foraminaler Einengung HWK 5/6, links mehr als rechts ohne Neurokompression. Spinalkanal normweit. Keine Myelopathie. Kein Nachweis einer Fraktur. Wirbelkörperhämangiom HWK 4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 bei Velosturz 9.8.2014. Luxationsfraktur C7/Th1, mehrere Wirbelkörperfrakturen thorakal. Myelonkontusion mit Ödem und Hämorrhagie C7/Th1. Diskektomie, ventrale Spondylodese und Cage Einlage 9.8.2014, dorsale Spondylodese Th7-Th9 und C 6-7. Kartagener-Syndrom mit komplettem Situs inversus. Polytrauma mit Thoraxtrauma unter anderem Sternumfraktur und Costa 4 rechts, Costa 3-6, Costa 8 und 10 links. Fraktur Metacarpale V, Osteosynthese 29.8.2014. Posttransport-Kontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Status nach dorsaler Spondylodese über die Segmente C6 bis Th1, ventrale Platte C7/Th1 und Cageinterponat C7/Th1. Trachealkanüle und Magensonde situ. BWS: Dorsale Spondylodese Th7-9 mit überbrückten BWK 8. Intaktes Alignement. Gute erhaltene Wirbelkörperhöhe BWK 8. Metacarpale V rechts: 2-fach Spickdraht osteosynthetisch überbrückte subkapitale, leicht nach volar abgekippte MT V-Fraktur. Kein Materialbruch. Lokale Weichteilschwellung. Thorax: Situs inversus. Herzgröße im oberen Normbereich, parakardiales Fettbürzel. Minderbelüftung retrokardial mit positivem Bronchopneumogramm als Hinweis eines Infiltrates DD Minderbelüftung. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Miterfasste Spondylodesen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 bei Velosturz 9.8.2014. Luxationsfraktur C7/Th1, mehrere Wirbelkörperfrakturen thorakal. Myelonkontusion mit Ödem und Hämorrhagie C7/Th1. Diskektomie, ventrale Spondylodese und Cage Einlage 9.8.2014, dorsale Spondylodese Th7-Th9 und C 6-7. Kartagener-Syndrom mit komplettem Situs inversus. Polytrauma mit Thoraxtrauma unter anderem Sternumfraktur und Costa 4 rechts, Costa 3-6, Costa 8 und 10 links. Fraktur Metacarpale V, Osteosynthese 29.8.2014. Posttransport-Kontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Status nach dorsaler Spondylodese über die Segmente C6 bis Th1, ventrale Platte C7/Th1 und Cageinterponat C7/Th1. Trachealkanüle und Magensonde situ. BWS: Dorsale Spondylodese Th7-9 mit überbrückten BWK 8. Intaktes Alignement. Gute erhaltene Wirbelkörperhöhe BWK 8. Metacarpale V rechts: 2-fach Spickdraht osteosynthetisch überbrückte subkapitale, leicht nach volar abgekippte MT V- Fraktur. Kein Materialbruch. Lokale Weichteilschwellung. Thorax: Situs inversus. Herzgröße im oberen Normbereich, parakardiales Fettbürzel. Minderbelüftung retrokardial mit positivem Bronchopneumogramm als Hinweis eines Infiltrates DD Minderbelüftung. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Miterfasste Spondylodesen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 bei Velosturz 09.08.2014. Luxationsfraktur C7/Th1, mehrere Wirbelkörperfrakturen thorakal. Myelonkontusion mit Ödem und Hämorrhagie C7/Th1. Diskektomie, ventrale Spondylodese und Cage Einlage 09.08.2014, dorsale Spondylodese Th7-Th9 und C6-7. Kartagener-Syndrom mit komplettem Situs inversus. Polytrauma mit Thoraxtrauma unter anderem Sternumfraktur und Costa 4 rechts, Costa 3-6, Costa 8 und 10 links. Fraktur Metacarpale V, Osteosynthese 29.08.2014. Posttransport-Kontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Status nach dorsaler Spondylodese über die Segmente C6 bis Th1, ventrale Platte C7/Th1 und Cageinterponat C7/Th1. Trachealkanüle und Magensonde situ. BWS: Dorsale Spondylodese Th7-9 mit überbrückten BWK 8. Intaktes Alignement. Gute erhaltene Wirbelkörperhöhe BWK 8. Metacarpale V rechts: 2-fach Spickdraht osteosynthetisch überbrückte subkapitale, leicht nach volar abgekippte MT V- Fraktur. Kein Materialbruch. Lokale Weichteilschwellung. Thorax: Situs inversus. Herzgröße im oberen Normbereich, parakardiales Fettbürzel. Minderbelüftung retrokardial mit positivem Bronchopneumogramm als Hinweis eines Infiltrates DD Minderbelüftung. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Miterfasste Spondylodesen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 04.09.2014 Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C7 bei Velosturz 09.08.2014. Luxationsfraktur C7/Th1, mehrere Wirbelkörperfrakturen thorakal. Myelonkontusion mit Ödem und Hämorrhagie C7/Th1. Diskektomie, ventrale Spondylodese und Cage Einlage 09.08.2014, dorsale Spondylodese Th7-Th9 und C6-7. Kartagener-Syndrom mit komplettem Situs inversus. Polytrauma mit Thoraxtrauma unter anderem Sternumfraktur und Costa 4 rechts, Costa 3-6, Costa 8 und 10 links. Fraktur Metacarpale V, Osteosynthese 29.08.2014. Posttransport-Kontrolle Befund: Vorbilder keine vorliegend. HWS: Streckfehlhaltung der HWS. Status nach dorsaler Spondylodese über die Segmente C6 bis Th1, ventrale Platte C7/Th1 und Cageinterponat C7/Th1. Trachealkanüle und Magensonde situ. BWS: Dorsale Spondylodese Th7-9 mit überbrückten BWK 8. Intaktes Alignement. Gute erhaltene Wirbelkörperhöhe BWK 8. Metacarpale V rechts: 2-fach Spickdraht osteosynthetisch überbrückte subkapitale, leicht nach volar abgekippte MT V- Fraktur. Kein Materialbruch. Lokale Weichteilschwellung. Thorax: Situs inversus. Herzgröße im oberen Normbereich, parakardiales Fettbürzel. Minderbelüftung retrokardial mit positivem Bronchopneumogramm als Hinweis eines Infiltrates DD Minderbelüftung. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle und Magensonde in situ. Miterfasste Spondylodesen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Hinterkopf bei der Arbeit am 28.08.2014 und seither Kopfschmerzen und Schwindel Fragestellung: Blutung? Befund: Schädel-CT nativ Untersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit leicht asymmetrischen Seitenventrikeln mit Verminderung rechtes Vorderhorn, wahrscheinlich anlagebedingt. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Falxverkalkung frontal. Regelrechte Gyrierung und Sulcizeichnung, erhaltene Markrindendifferenzierung und unauffälliges Marklager ohne abgrenzbare Läsionen. Keine intra- oder extraaxiale blutigäquvalenten Anteile abgrenzbar. Intakte Schädelkalotte und miterfasster Gesichtsschädel. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Nasenseptumdeviation nach rechts. Unauffällige Galea, insbesondere okzipital Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne nachweislicher Blutung. Kein Nachweis einer Schädelkalottenfraktur. Miterfasste Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.09.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 05.09.2014 Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Sturz auf die Schulter 05/2014. Schulterschmerzen und Bewegungseinschränkung Befund: Keine Röntgenaufnahmen. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. KM anteromedial in der Bursa subdeltoidea, wahrscheinlich iatrogen. Kein Os acromiale. Akromion Typ 2. Allenfalls leichter lateraler Down slope des Akromions. Schwere AC-Arthrose mit subchondralen Zysten und Knochenmarködem sowie knöcherner Vorwölbung des klavikularen Gelenkendes nach vorne und oben. Sehnen: Keine eindeutige Sehnenläsion. Muskeln: Keine Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0-1. Labrum: Irregularität des anterioren Labrums, aber keine eindeutige Läsion. Läsion im Humerus. Mittelgrosse, irreguläre, rundliche Läsion posteromedial im Humeruskopf mit in T1 niedriger SI und STIR hoher SI Beurteilung: Keine Rotatorenmanschettenläsion. Schwere AC-Arthrose als mögliche Ursache der Symptomatik. Zufallsbefund einer Läsion im Humerus, am ehesten Enchondrom. Ergänzend Röntgen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Distorsion 17.08.14. Belastungsabhängige Knieschmerzen. Druckdolenz medial über der Patella Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 09.09.11. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Leichte Bewegungsartefakte, v.a. in Serie 701. Mediales Kompartiment: Langer, breiter, schräger Riss mit Ausläufer in die Unterfläche im posteromedialen Eck des Meniskus mit intrasubstantieller Ausdehnung in das Hinterhorn und in die Pars intermedia. Intraossäre Zyste im Bereich der hinteren Insertion des Meniskus. Normaler Knorpel. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: SI-Erhöhung des Vorderhorns v.a. im Bereich der Oberfläche. Kein eindeutige Läsion. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Oberflächliche Fibrillationen im Knorpel patellar. Knochenmarködem in der Patella. Mässig ausgedehntes Ödem anteroinferomedial in der Patella im Bereich der Insertion des Retinakulums mit in T1 SI-Erniedrigungen und fraglich Frakturlinien. Allenfalls leichter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Mediale Meniskusläsion. Korrelat der Druckdolenz ist ein Knochenmarködem in der Patella, wahrscheinlich posttraumatisch, am ehesten Kontusion (direktes Trauma?). Chondropathia patellae Grad 2. Siehe Dokuserie 2014 Untersuchung: CT LWS nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen seit 20 Tagen nach Leberpunktion und Schmerz Kathetereinlage Fragestellung: Liquorleckage? Befund: Zustand nach Einlage eines Schmerzkatheters über das Neuroforamen LWK 2/3 links. Die unauffälligen Weichteile zeigen ohne Anhalt für eine größere Flüssigkeitsansammlung. Auch in der operativ erfolgten Dura-Punktion Höhe LWK 3/4 auf der linken Seite kein Nachweis eines Liquorkissens. Katheterlage regelrecht. Keine sonstige auffällige Pathologie, auch nicht nach Kontrastmittelgabe. Beurteilung: Kein Anhalt für Liquorleck im Bereich der LWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Distorsion 10.08.14. VKB-Plastik 2011 Befund: Anamnestisch: Distorsionstrauma beim Fußballspielen. Vergleich mit 29.11.10. Keine Röntgenaufnahmen. Kreuzbänder: Re-VKB-Ruptur. Verdickung, ausgeprägte SI-Erhöhung und Irregularität des VKB im tibialen und mittleren Abschnitt. Erhaltene Ausrichtung des Bandes.Fraglich durchgehende Fasern. Buckelung des HKB. Kontusion des lateralen Femurkondylus. Mässig ausgedehntes subchondrales Knochenmarködem anterolateral im Femurkondylus. Mediales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Patellofemorales Kompartiment: Unauffälliger Befund. Normaler Knorpel. Ödem in der patellaren Insertion der Patellarsehne (im hinteren Abschnitt) und angrenzendes Knochenmarködem im Unterpol der Patella. Kein Gelenkserguss Beurteilung: Re-VKB-Ruptur. Wahrscheinlich posttraumatisches Ödem in der patellaren Insertion der Patellarsehne, weniger wahrscheinlich Insertionstendinopathie der Patellarsehne (jumpers knee) oder Apophysitis (Sinding-Larsen-Syndrom). Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Adenokarzinom des Duodenum/Jejunum, CT-Abdomen extern 2.9.2014, histologisch Adenokarzinom. Staging. Befund: Ergänzendes CT-Thorax mit Kontrast zum CT-Abdomen 2.9.2014. Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne abgrenzbare Raumforderung, Rundherdbildung oder Infiltrate. Nach ventral ziehende narbiger Alteration rechter Oberlappen. Mediastinal und hilär keine Lymphadenopathie. Cor regelrecht. Geringe Degenerationen der oberen BWS und der Sternokostalelenke. Unauffällige Thoraxweichteile. Status nach Operation Schulter rechts. Miterfasste Oberbauchorgane mit größen- und lagestationärer fokaler Leberläsion Segment IV A, hypodens mit 10 x 4 mm. Beurteilung: Kleine narbige Lungenparenchymalteration rechter Oberlappen nach ventral. Kein Hinweis auf eine Metastasierung pulmonal/mediastinal/hilär/ossär. Status nach Schulteroperation rechts. Stationäre, benigne imponierende Leberläsion Segment IV A zur Voruntersuchung 2.9.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Supinationstrauma 05/2014. Bewegungsabhängige Schmerzen. Druckdolenz malleolär medial. Befund: Vergleich mit Röntgen 28.05.14. Bänder: Lig fibulatalare anterius nicht sicher abgrenzbar. und Lig fibulocalcaneare nur im proximalen, horizontal verlaufenden Anteil sicher abgrenzbar. Übrige Bänder intakt. Enhancement: Enhancement im Verlauf des Deltabandes und Enhancement malleolär lateral v.a. direkt anterolateral angrenzend an die Fibulaspitze im Bereich der Insertion des Lig fibulocalcaneare. Mittellangstreckiges Enhancement der Sehnenscheide der Peronealsehnen nach der Umbiegung um die Fibula. Mittellangstreckige, überwiegend längs verlaufende (Partial-)Ruptur der Peroneus brevis-Sehne. Breiter Saum von fibrovaskulärem Reizgewebe lateral angrenzend an den Kalkaneus. Beurteilung: Zerrung des Deltabandes. Ruptur des Lig fibulatalare anterius und des Lig fibulocalcaneare, evtl chronisch/alt-posttraumatisch. Partialruptur der Peroneus brevis-Sehne. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 31.07.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch Tetraplegie seit dem Unfall am 19.10.2007. Luxationsfraktur C7 wenig dichte 1, Status nach dorsaler und ventraler Stabilisation C7-Th1. Aktuell post-OP nach Syrinx OP-Laminektomie C4, C7 und Th1, Untethering C7-TH 1 (am 23.6.2014, Dr. X). Syrinx? Progredienz? Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.5.2014. Neuauftreten einer umschriebenen Flüssigkeitskollektion dorsal des Spinalkanals in Höhe HWK 7-BWK 1, in Ausdehnung in das subcutane Gewebe (Serie 403, Bild 10). Signalintensität gleicht dem Liquor. Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 7/BWK 1. Bekannte posttraumatische Synostose der Wirbelkörper. Stationäre fokale Myelopathie im Bereich von Conus. Kein Neuauftreten einer Syrinx. Beurteilung: Post-OP Liquorfistel, bzw. Liquorkissen in Höhe HWK7-BWK1 dorsal des Spinalkanals und subcutan. Keine Syrinx. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Zug der Thoraxdrainage links. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 12.9.2014 zwischenzeitlich Entfernung der Thoraxdränage linken Seite. Kein Pneumothorax erkennbar. Noch leichter Randwinkelerguss links. Rechte Lunge unauffällig. Herzverbreiterung. Unveränderte Lage des übrigen Materials. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz in 3 m Tiefe 31.8.2012. Traumatisierte zervikale Spinalkanalstenose mit Myelopathie C2/3 2.9.2012. Status nach Laminoplastik C3-7 8.11.2012. Zunahme der neurologischen Schmerzen unterhalb des neurologischen Niveaus. Fragestellung: Myelonveränderungen? Syrinx? Adhäsionen? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRI der HWS 8.8.2013. Status nach Laminoplastik C3-7 rechts mit mäßigen Metallartefakten. Im Verlauf unveränderte mehrsegmentale Diskopathien mit dehydrierten Bandscheiben und flachen Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7. Mäßige Einengung der Neuroforamina HWK 3/4 und HWK 4/5 links und HWK 5/6 beidseits bei zusätzlich diskreten Retrospondylophyten. Mäßige Stenose spinal von ventral Höhe HWK 3/4 aufgrund der breitbasigen Bandscheibenprotrusion. Keine eindeutig abgrenzbare Neurokompression. Myelon allseits Liquor umspült. Kein Nachweis einer Syrinx. Kein eindeutig abgrenzbarer Myelopathie. Beurteilung: Status idem zum 08.08.2012. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol und Hypnotika. Abhängigkeitssyndrom. Fragestellung: Hinweis auf Demenz? Atrophie? Befund: Mehrere externe CT Schädel-Untersuchungen, zuletzt vom 28.5.2012 vorliegend. Generalisierte supra- und infratentorielle Hirnatrophie, frontotemporal betont. Verplumpt erweitert, symmetrische Seitenventrikel und erweiterter 3. und 4. Ventrikel. Vermis-Atrophie. Erhaltene Markrindendifferenzierung. Im Marklager zeigen sich periventrikulär flächige und in den Basalganglien beidseits bis subcortical fokale Marklagerläsionen mit erhöhten Signal in T2-W, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme. Kleinere Läsionen der Pons beidseits. Keine Diffusionsstörung, keine intracranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Partiell obliterierter Sinus ethmoidales, sonst regelrecht angelegte und pneumatisierte Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits.Beurteilung: Generalisierte Hirnatrophie, frontotemporal betont. Vermisatrophie. Mäßige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Ischämie 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.02.2011 unverändert flache zervikale Lordose in den unteren Abschnitten. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Deutliche degenerative Veränderungen im Segment HWK 5/6 mit Diskopathie, Osteochondrose und Spondylose sowie rechts betonter Unkarthrose und Retrospondylose. Etwas geringere degenerative Veränderung im Segment HWK 6/7. Insgesamt kein Nachweis einer Progression. Dens mittelständig. Keine Frakturen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Unfall am 07.07.2014. Schmerzen im Bereich der LWS mit Ausstrahlung in das Gesäß Fragestellung: Radikulopathie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 26.01.2012 zum Vergleich. Unverändert regelrechte Stellung der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Diskrete ventrale Spondylose der gesamten LWS und nach dorsal ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Erhaltene Intervertebralräume. Gering dehydrierte Bandscheiben bis LWK 4/5. Im Segment LWK 5/SWK 1 vorbestehend leicht höhengeminderter Intervertebralraum, dehydrierte Bandscheibe mit Anuluseinriss und rechts mediolateraler, rechts transforaminaler Diskushernie mit Zunahme im Verlauf (15 x 9 x 9 mm), partieller Verlegung des Spinalkanales von ventral, hochgradig des Recessus lateralis rechts und Eingang des rechten Neuroforamen mit Kompression und Dorsalverlagerung der L5 und S1 rechts. Diskrete Ligamenta flava Hypertrophie der Facettengelenke LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 26.01.2012 unverändert regelrechte Stellung der LWS. Keine Segmentstörung. Bekannter lumbosakrale Degeneration mit zunehmend rechts mediolateraler/transforaminaler Diskushernie, partieller Verlegung des Spinalkanales/Recessus lateralis rechts und des Neuroforamen mit Beeinträchtigung der L5 und S1 Wurzel rechts rezessal/foraminal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Psychische und Verhaltensstörung durch Alkohol: Abhängigkeitssyndrom (F10.2). Psychische und Verhaltensstörung durch Sedativa oder Hypnotika: Schädlicher Gebrauch (F13.1) Fragestellung: Atrophie (mesiotemporal, Alzheimer-spezifisch), vaskuläre Veränderungen, Tumor, Liquorzirkulationsstörung Befund: 78-jährige Patientin. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Erweiterung des Interhemisphärenspaltes, vermutlich nutritiv/toxischer Ätiologie. Keine wesentliche Erweiterung frontotemporal oder parietal. Moderate Erweiterung des sylvischen Fissuren, links betont. Verschmächtigung vom Corpus callosum. Erhaltener amygdalohippocampaler Komplex bds. (Scheltens 2). Allenfalls leichte Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,32; Breite III. Ventrikel: 7 mm). Teilweise konfluierende T2/FLAIR-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell (Fazekas 2) im Sinne von moderaten enzephalopathischen Veränderungen; hierbei deutliche Mitbeteiligung auch vom Pons. In der Suszeibilitätssequenz erkennbare schmale teils lineare, teils spikulierte Mikrobultungen kortexnah links frontolateral sowie subkortikal links frontal DD z.B. alt postkontusionell; ansonsten keine relevanten Mikroblutungen. Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Leichtes pachymeningeales Enhancement, wohl unspezifischer Genese. Regelrechte basale hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefäßstatus. Regelrechte zerebrale Gefäßsinus (Pacchioni-Granulation linker Sinus transversus). Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Deutliches marginales Enhancement der verdickten Schleimhaut in der flüssigkeitstamponierten rechten Kieferhöhle, am ehesten sinusitischen Veränderungen entsprechend; diskrete marginale Schleimhautveränderungen auch vereinzelt in den übrigen NNHs. Flüssigkeitsretention in vereinzelten Mastoidzellen bds., links betont Beurteilung: Erweiterung vom Interhemisphärenspalt vermutlich nutritiv/toxischer Genese. Moderate, im Pons deutliche vaskulär enzephalopathische Veränderungen (DD zusätzlich toxische Teilkomponente möglich). Kein Anhalt für einen primären neurodegenerativen Prozess. Keine Alzheimer-typische Atrophie mesiotemporal. Keine intrazerebrale Raumforderung. Kein Hinweis auf eine Liquorzirkulationsstörung. Verdacht auf deutliche Sinusitis maxillaris dextra. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 25.09.2014 CT HWS und BWS vom 25.09.2014 Klinische Angaben: Kontrolle der Spondylodese der HWS und der BWS. Unklare Beckenfraktur Befund: - HWS: Zervikale Hyperlordose (im Liegen). Status nach zentraler Impression der Deckplatte HWK 4. Die Hinterwand ist intakt. Keine Spinalkanalstenose. Dorsale und ventrale Spondylodese HWK 5/6. Keine Spinalkanalstenose. - BWS: Geringgradige posttraumatische Deckplattenimpression BWK 3 und BWK 4. Korrekt liegende dorsale Spondylodese BWK 6-7-8-9. - Becken: Wenig dislozierte untere Schambeinastfraktur links. Nicht dislozierte untere Schambeinastfraktur rechts. Nicht dislozierte Fraktur des ventralen Limbus acetabuli. Keine Sakrumfraktur. Zufallsbefund einer belanglosen Kompaktainsel im Corpus Os Ileum links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal Fragestellung: Diskushernie? Verlauf zu 2004? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT der LWS 15.03.2004. Regelrechte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. Normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris ohne pathologischer Signalveränderung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlich hemilumbalisierten SWK 1. Von kaudal gezählter Übergang SWK 1/2. In dem darüberliegenden Segment LWK 5/SWK 1 zeigt sich eine mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Anuluseinriss nach dorsal median und flacher breitbasiger Protrusion ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Etwas zunehmende rechts transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung des rechten Neuroforamen ohne Kompression der verlaufenden normkalibrigen Nervenwurzel. Etwas ligamentär hypertrophe, leicht asymmetrische Facettengelenke mit geringer Einengung des Recessus lateralis beidseits, linksbetont von dorsal und Tangierung der links austretenden Nervenwurzel. Unveränderte ventrale Spondylosen der LWS. Keine weiteren zunehmenden Degenerationen. Unauffällig miterfasste Weichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 15.03.2004 unverändert regelrechte Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit wahrscheinlich hemilumbalisierten SWK 1. Von kaudal gezählt unterster freier Übergang SWK 1/2. In den darüber liegenden Segment LWK 5/SWK 1 leicht zunehmend rechts transforaminale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Zunahme der foraminalen Einengung. Tangierung der austretenden Nervenwurzel L5 (?) rechts foraminal / discal und der L5 (?) links rezessal bei etwas hypertropher Spondylarthrose mit geringer rezessaler Einengung. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Deutliche klinische Verschlechterung bei bekanntem chronischen Schmerzsyndrom zervikal. Krepitationen Fragestellung: Zunahme der Pathologien? Fraktur? Vergleich zur Voruntersuchung 2012 Befund: Voruntersuchung MRT der HWS 15.03.2012 zum Vergleich vorliegend. Zunehmende Fehlhaltung mit Kyphosierung im mittleren Drittel/Übergang HWK 4/5 und neu Ventrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I. Mäßiggradig fettig alteriertes Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Unverändert höhengeminderte Intervertebralräume, Maximum HWK 5/6, ausladende Spondylosen nach ventral und dorsal HWK 4/5, max. HWK 5/6 und HWK 6/7 und dehydrierte Bandscheiben mit breitbasigen Protrusionen, überwiegend rechtsbetont. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral mit max. HWK 5/6. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Bekannte, leicht zunehmende Foraminalstenosen (osteodiscal) HWK 4/5 rechts, HWK 5/6 beidseits, HWK 6/7 rechts. Weichteile regelrecht Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 zunehmende Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung Übergang HWK 4/5 und neu Ventrolisthesis HWK 4 zu 5 Grad I. Mäßige Stenose spinal HWK 4/5/6 ohne Myelonkompression. Keine Myelopathie. Vorbestehende Foraminalstenosen wie oben beschrieben mit leichter Zunahme im Verlauf. Mögliche Beeinträchtigung der C5 und C7 rechts und C6 beidseits. Kein Hinweis einer Fraktu Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma Knie rechts beim Fußballspiel. Knieerguss. Instabilitätsgefühl. VKB? Binnenläsion? Befund: Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales Kompartiment: Lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Intakte Knorpelbelag. Subchondrales Knochenmarködem des Tibiakopfes. Interkondylär: Aufgetriebenes und inhomogenes VKB, die Bandfasern sind zum Teil in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im Rezessus suprapatellaris. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpel. Subchondrales Knochenmarksödem/bone bruise des Tibiakopfes Beurteilung: Erhebliche Zerrung des VKB, keine komplette Ruptur. Gelenkerguss. Posttraumatisches Knochenmarködem des dorsalen Tibiakopfes 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.09.2014 CT BWS nativ vom 17.09.2014 CT HWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Verspannungen im Nacken und rechten Schultergürtel zum Teil mit Panikattacken verbunden Fragestellung: Ausschluss Raumforderung im Bereich der HWS, BWS und der Lunge Befund: Lunge: Kein Nachweis pathologischer Lymphknotenvergrößerungen infraklavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. Das Lungengerüst selbst zeigt sich unauffällig konfiguriert. Kein Nachweis einer Raumforderung, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, Pleuraergüsse oder Hinweis für einen Pneumothorax. Knöchernes Thoraxskelett symmetrisch. Keine Rippenfrakturen. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Initiale Spondylose HWK 5/6, diskret auch Retrospondylose und mäßige Unkarthrose mit begleitender Protrusion. Keine höhergradige Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Keine erkennbare intraspinale Raumforderung, soweit nativ technisch beurteilbar. BWS: Normale Kyphosierung. Relativ deutliche Spondylosen am ausgeprägtesten BWK 8/9 bis BWK 10/11. Kein Spinalkanalstenose. Keine erkennbaren Diskushernien. Leichte Transversalarthrosen Beurteilung: Ausschluss Lungentumor. Spondylose der BWS. Mäßige degenerative Veränderung der HWS insbesondere im Segment HWK 5/6. Kein Anhalt für intraspinale Raumforderung im Bereich der HWS oder BWS 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.09.2014 CT BWS nativ vom 17.09.2014 CT HWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Verspannungen im Nacken und rechten Schultergürtel zum Teil mit Panikattacken verbunden Fragestellung: Ausschluss Raumforderung im Bereich der HWS, BWS und der Lunge Befund: Lunge: Kein Nachweis pathologischer Lymphknotenvergrößerungen infraklavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. Das Lungengerüst selbst zeigt sich unauffällig konfiguriert. Kein Nachweis einer Raumforderung, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, Pleuraergüsse oder Hinweis für einen Pneumothorax. Knöchernes Thoraxskelett symmetrisch. Keine Rippenfrakturen. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Initiale Spondylose HWK 5/6, diskret auch Retrospondylose und mäßige Unkarthrose mit begleitender Protrusion. Keine höhergradige Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Keine erkennbare intraspinale Raumforderung, soweit nativ technisch beurteilbar. BWS: Normale Kyphosierung. Relativ deutliche Spondylosen am ausgeprägtesten BWK 8/9 bis BWK 10/11. Kein Spinalkanalstenose. Keine erkennbaren Diskushernien. Leichte Transversalarthrosen Beurteilung: Ausschluss Lungentumor. Spondylose der BWS. Mäßige degenerative Veränderung der HWS insbesondere im Segment HWK 5/6. Kein Anhalt für intraspinale Raumforderung im Bereich der HWS oder BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Steinsetzer. Knieschmerzen. Röntgenologisch Gonarthrose. V.a. mediale Meniskusläsion Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom selben Tag. Mediales Kompartiment: Leichte Deformität und leichte Verdickung sowie heterogene SI des Hinterhorns des Meniskus. Verkleinerung, Deformität und ausgeprägte SI-Erhöhung der Pars intermedia. Ausgedehnte Knochenglatze femoral und tibial. Subchondrale SI-Erhöhungen/subchondrales Knochenmarködem femoral < tibial. Mäßige Osteophyten v.a. femoral. Deutliche Verdickung und SI-Erhöhung der tiefen Innenbandschicht mit Abhebung der oberflächlichen Schicht. Leichte SI-Erhöhung der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Intaktes Kollateralband. Mäßige Osteophyten v.a. femoral. Kreuzbänder: Ausgeprägte, diffuse SI-Erhöhung des VKB und leichte Aufquellung des Bandes im proximalen Abschnitt. Intaktes HKB. Patellofemorales Kompartiment: Normaler Knorpel. Leichte Osteophyten. Mäßiger Gelenkerguss mit synovialen Proliferationen. Gelenkkörper, insbesondere größerer Gelenkkörper hinter dem HKB Beurteilung: Bestätigung einer Gonarthrose. Kniedegeneration mit deutlicher medialer Gonarthrose. Schwere Degeneration/komplexe Risse im medialen Meniskus. Schwere, mukoide Degeneration des VKB Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende ischialgiforme Schmerzen rechts Befund: Vergleich mit MR vom selben Tag und Röntgen-GWS 08.01.14. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Relativ deutliche Arteriosklerose. Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Partielles Cauda-Syndrom seit 16.06.2011 bei Verdacht auf postoperative Adhäsionen im Spinalkanal sakral. Status nach Laminektomie L5, Rezessostomie und Foraminotomie L5/S1, Cage und transpedikuläre Verschraubung L5 und S1 16.06.2011. Weiterhin bestehende Beinschmerzen bei Status nach Operation. Ausschluss Lockerung des Materials Befund: Diverse Voruntersuchungen, unter anderem CT LWS 20.06.2011 extern und MRT der LWS zuletzt 25.04.2014 intern zum Vergleich. Vergleichend zeigt sich eine unveränderte Stellung und intakte orthotope Implantatlage nach dorsaler transpedikulärer Stabilisierung LWK 5/SWK 1, Status nach Laminektomie L5, Foraminotomie, Rezessostomie und Cage-Einlage. Bereits in der Voruntersuchung abgrenzbare, nach intraspinal reichende flaue aszendierende Verkalkungen dorsomedian der Hinterkante LWK 5 bis auf Höhe des Intervertebralraumes, nun zunehmend dichter verkalkt mit einem Querdiameter von 7 mm, cc 13 mm. Ebenfalls in der Voruntersuchung kleine Verkalkungen und Luftkollektionen des Recessus lateralis LWK 5/SWK 1 links wo sich aktuell flaue Verkalkungen abgrenzen lassen und zur MRT Narbenregion korrelieren. Eine Beeinträchtigung der L5 Wurzel links ist plausibel.Gegebenenfalls ergänzende CT Myelografie und Funktionsaufnahmen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Mittelgradige depressive Episode, Demenz nicht näher bezeichnet Fragestellung: Hirnatrophie? Verdacht auf demenzielle Entwicklung. Blutung? Raumforderung? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Mässige kortikale Atrophie, temporal betont unter Einbezug der Hippocampusregion. Deutlich erweiterte innere Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Mäßig konfluierende periventrikuläre Signalintensitäten des Marklagers in T2 Wichtung, T1-gewichtet signalarm und vereinzelt fokal bis subcortical beidseits, parietal betont. Kein Nachweis einer intracraniellen tumorösen Raumforderung, keine intrakranielle Blutung, keine Diffusionsstörungen. Diskrete Marklagerläsionen der Pons links. Diskrete Schleimhautpolster des Sinus maxillaris beidseits ohne Luftflüssigkeitsspiegelbildung. Mäßige Segmentdegenerationen der miterfassten oberen HWS Beurteilung: Mässige generalisierte Hirnatrophie, temporal betont und der inneren Liquorräume. Keine Hirndruckzeichen. Mässige Veränderungen im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine tumoröse Raumforderung, keine Blutung, keine Ischämie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Aussennrotation, Neer und axial rechts vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Status nach inverser Schulter TP und 2-fach Verschraubung eines großen Os acromiale. Verlaufskontrolle? Befund: Zur CT-Voruntersuchung 19.5.2014 zeigt sich eine unveränderte Stellung bei Status nach inverser Schulter TP rechts sowie 2-fach Verschraubung eines großen Os acromiale mit regelrechten postoperativen Verlauf ohne Lockerungszeichen oder sekundäre Dislokation. Kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Kopfschmerzen und Schwindel bei bekanntem metabolischem Syndrom Befund: Keine intrakranielle Blutung. Keine akute Ischämie. Kein Tumor. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Deutliche Leukenzephalopathie. Mässige, leicht intern betonte, wahrscheinlich über das Altersmass hinausgehende Hirnatrophie. Megacisterna magna. In der TOF-Angiographie unauffällige Gefässe Beurteilung: Keine Ursache der Symptomatik. Keine intrakranielle Blutung. Keine Ischämie. Kein Tumor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Nach Niessanfall vor 1 Woche neu aufgetretene und zunehmende tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das Bein rechts Befund: Vergleich mit MR 14.02.14 und Röntgen 18.03.14. Keine aktuellen Röntgenaufnahmen. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Multisegmentale leichte Diskopathie. Neuroforamina: Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Vorbestehende Verfettungen der oberen WK-Kanten von L2-L4 und Osteophyten v.a. anteromedial- und anterolateral ebendort. Leichtes Knochenmarködem multisegmental in den Kanten bzw. Ecken der WK. Knochenmarködem im ISG rechts im unteren Drittel sakral. Veränderungen im unteren Drittel des ISG links, v.a. ilial. Diese Befunde ebenfalls vorbestehend Beurteilung: Keine eindeutige Ursache der Schmerzen, insbesondere keine traumatische Läsion. Keine Wirbelfraktur. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Vorbestehende mögliche multisegmentale Spondylitis (DD: aktivierte Osteochondrose) und akute ISG-Arthritis rechts. Mögliche Spondylarthropathie. Ggf. rheumatologische Abklärung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma OSG links letzten Monat. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Fraktur? Befund: Zur Voruntersuchung von 20.8.2014 unverändert regelrechte Stellung im OSG mit normweiter Syndesmose. Kein Nachweis einer Fraktur. Etwas rückläufige bimalleolare Weichteilschwellung. Mäßige Degenerationen des miterfassten Mittelfußskelettes. Gelenksnahe osteopene Knochenstrukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2. Distale Unterschenkelfraktur links. Status nach offener Reposition und Plattenosteosynthese. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 30.7.2014 stationäre, achsgerechte Stellung bei bimalleolar plattenosteosynthetisch versorgter distaler Unterschenkelfraktur links ohne Materialbruch oder sekundäre Dislokation. Keine wesentliche progrediente ossäre Konsolidierung der Frakturen mit guter Fragmentadaptation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.10.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.10.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Schmerzen, vor allem bei Abduktion und bei Überkopfarbeiten. Klinisch subakromiales Impingement Syndrom beidseits, rechtsbetont. Rotatorenmanschettenläsion? Bursitis? Befund: Schmerzhafte Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Reduziertes Gelenksvolumen, es wurden ca. 5 ml Kontrast instilliert. Konv. und MR Arthrographie. Acromioclavikuläres Gelenk: Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Das laterale Akromion ist von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf sowie Einrisse am Sehnenunterrand und einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Ähnliche degenerative Veränderungen der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Nur leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Glenohumerales Gelenk: Der Humeruskopf ist leicht nach dorsal dezentriert. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Degenerativ gerundetes anteriores Labrum weist eine chr. lineare Läsion, die sich in das kranielle Labrum ausdehnt. Reduzierter Rezessus axillaris. Verdacht auf Frozen Schulter- Klinik? Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathien der Rotatoren. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 16.09.2014 MRI LWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom, therapieresistent Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 13.8.2013 vorliegend. In der Übersichtsaufnahme (EOS) zeigt sich eine flach skoliotische Fehlhaltung der BWS nach links mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und eine flache gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal. Unveränderte Hyperlordose lumbal. Keine Segmentstörung. Kein Beckenschiefstand. Hüften beidseits zentriert. Keine Degenerationen oder Dysplasien. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen des Beckenkammes. In den MR Tomogrammen abgebildete Segmente ab Mitte BWK 9 - SWK 3. Geringe skoliotische Fehlhaltung wie oben beschrieben und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben. Keine Neurokompression. Spondylolyse L5 beidseits mit diskreten angrenzenden Knochenmarksödem links. Perifokale Weichteile reizlos. Keine Listhesis. Bogenschlussanomalie SWK 1 Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung 2013 Hyperlordose der LWS und flachkonvexe Fehlhaltung mit Linkskonvexität thorakal und gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal. Keine Segmentstörung. Spondylolyse LWK 5 mit leichter Aktivierung links. Assimilationsstörung SWK 1.Keine Neurokompression. Beckenringskelett mit noch nicht verschlossenen Apophysen, regelrecht. Kein Beckenschiefstand. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne abgrenzbare Dysplasie oder Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS und LWS ap und seitlich vom 16.09.2014 MRI LWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom, therapieresistent Befund: Voruntersuchung Rx der LWS 13.08.2013 vorliegend. In der Übersichtsaufnahme (EOS) zeigt sich eine flach skoliotische Fehlhaltung der BWS nach links mit Scheitelpunkt im mittleren Drittel und eine flache gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal. Unveränderte Hyperlordose lumbal. Keine Segmentstörung. Kein Beckenschiefstand. Hüften beidseits zentriert. Keine Degenerationen oder Dysplasien. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen des Beckenkammes. In den MR Tomogrammen abgebildete Segmente ab Mitte BWK 9 - SWK 3. Geringe skoliotische Fehlhaltung wie oben beschrieben und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Reguläre Weite des Spinalkanales und der Neuroforamen. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben. Keine Neurokompression. Spondylolyse L5 beidseits mit diskreten angrenzenden Knochenmarksödem links. Perifokale Weichteile reizlos. Keine Listhesis. Bogenschlussanomalie SWK 1 Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung 2013 Hyperlordose der LWS und flachkonvexe Fehlhaltung mit Linkskonvexität thorakal und gegenläufige Rechtskonvexität tieflumbal. Keine Segmentstörung. Spondylolyse LWK 5 mit leichter Aktivierung links. Assimilationsstörung SWK 1. Keine Neurokompression. Beckenringskelett mit noch nicht verschlossenen Apophysen, regelrecht. Kein Beckenschiefstand. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne abgrenzbare Dysplasie oder Degenerationen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie, DD ISG Blockierung beidseits. Facettogenes beziehungsweise myofaszielles Schmerzgeschehen. Operation der monosegmentalen degenerativen Diskopathie L5/S1 mit Bandscheibenprotrusionen und konsekutiver Radikulopathie 01.03.2013 mit Implantation einer Bandscheibenprothese. Weiterhin Lumbalgien Fragestellung: Neurokompression? Verlaufskontrolle Befund: Externe Voruntersuchung MRT LWS präoperativ 15.10.2012 vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach Diskusprothesenersatz im lumbosakralen Segment mit Auslöschungsartefakten und stark eingeschränkter Beurteilbarkeit des Spinalkanales und der Neuroforamen selbiges Segment. Leicht asymmetrische Lage der Diskusprothese mit mäßiger foraminaler Einengung links. Mögliche Beeinträchtigung L5 links. Kraniale Anschlusssegmente mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Leicht dehydrierte Bandscheiben LWK 2/3 und LWK 3/4. Schmorlsche Herniation der Grundplatte BWK 11. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderung Beurteilung: Zur MRT Voruntersuchung 15.10.2012 Status nach Diskusprothesenersatz im lumbosakralen Segment mit Auslöschungsartefakten. V.a. mäßige Foraminalstenose LWK 5/SWK 1 links mit möglicher Beeinträchtigung L5 links. Vergleich zu evt. Voraufnahmen extern empfohlen. Gegebenfalls ergänzende CT-Myelographie empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen im rechten Knöchel. Die Stelle ist sehr druckempfindlich. siehe Dx Liste (St.n. zweimaliger Arthroskopien Fussgelenk rechts 2006/2010, St.n. Malleolarfraktur Typ B rechts, operativ versorgt 2006, OSME 2007) Befund: Wie in der VU vom 13.08.2014 achsengerechte Stellung der Malleolargabel. Ventro-medial auf Höhe der ehemaligen Frakturhöhe fokale Mehrsklerosierung und Konturirregularitäten kortikal des Malleolus lateralis, posttraumatisch oder postoperativ bedingt. Verdacht auf kleinen freien Gelenkskörper im lateralen Gelenkspalt des OSG nach ventral. In der medialen Talusschulter unverändert osteochondrale Läsion von 1 x 1,5 cm mit cortikaler Destruktion und fokaler Mehrsklerosierung. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub C6 nach Velounfall am 15.08.2014 Fragestellung: Schädelhirntrauma? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerbefunde. Kein Anhalt für eine intrakranielle Blutung. Kein raumfordernder Prozess, keine Ischämie. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei dargestellt. Supraselläre Region o. B. Keine orbitale Pathologie. Leichte Schleimhautschwellungen in den Kieferhöhlen beidseits sowie diskret in den Siebbeinzellen Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Akutes LRS links, S1-Dermatom. Lasegue 20°, Neurologie o. B Fragestellung: Diskushernie? Irritation S1 links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. 6-gliedrige LWS. Streckfehlhaltung mit geringer Retrolisthesis von LWK 5 zu SWK 1 (gezählt von cranial bei 6 freien WK). Primär eng angelegter Spinalkanal. Schmorl'sche Herniationen der Endplatten LWK 1 - LWK 4. Leicht höhengeminderte Intervertebralräume. Mäßig dehydrierte Bandscheiben. Ausladende Spondylosen nach ventral der gesamten LWS und verstärkt nach dorsal der unteren 3 lumbalen Segmente. Segment LWK 4/5: Breitbasig dorsomediane Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung spinal und foraminal ohne Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit links dorsomedianer deszendierender Hernie, Ausdehnung 9 x 8 x cc 9 mm mit partieller Verlegung des Recessus lateralis und Eingang des linken Neuroforamen mit Verlagerung und Kompression der S1 links rezessal und Tangierung L5 links foraminal. Segment SWK 1/2: Übergangsanomalie. Verschmälerter Intervertebralraum. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression Beurteilung: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit lumbalisierten SWK 1 (6 freie lumbale WK). Streckfehlhaltung der LWS. Geringe Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Vordergündig Spondylosen der gesamten LWS und zusätzliche Diskopathien LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit breitbasigen Bandscheibenprotrusionen und links dorsomedianer/transforaminaler Diskushernie LWK 5/SWK 1, rezessaler Verlegung und partieller Foraminalstenose links mit Kompression und Dorsalverlagerung S1 links rezessal und Tangierung L5 links foraminal. Status nach Morbus Scheuermann 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Cephalgie. Familiäre Belastung mit Hirntumor durch Vater Fragestellung: Raumforderung? Sonstige Pathologie? Befund: Betonte Weite der äußeren Liquorräume insbesondere frontal und parietal. Innere Liquorräume normal weit. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Marklager ohne erkennbaren Herdbefund. Auch nach Kontrastmittelgabe keine Raumforderung erkennbar. Hirnbasisarterien und venöse Blutleiter mit regelrechter KM-Anflutung. Keine Pathologie der Kalotte. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums ohne Anhalt für Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Unerklärte Kopfschmerzen, vor Jahren Zufallsbefund eines Aneurysma. Status nach diversen Rückenoperationen Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Befund: Voruntersuchung des Schädels keine vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffälliges Marklager supra- und infratentoriell nativ und post Kontrast.Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Überfälliger Retrobulbärraum. Gefäße des Circulus Willisii regelrecht ohne Aneurysmata, signifikanter Stenosen oder Gefäßabbrüche. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium einschließlich der Gefäße des Circulus Willisii. Untersuchung: CT Angio aller Gefäße vom 01.10.2014. Klinische Angaben: Typ B Aortendissektion mit Querschnittsymptomatik bei Verlegung der Spinalarterien bis auf Höhe LWK 4 am 16.09.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 16.09.2014 im wesentlichen unveränderte Längenausdehnung der bekannten Aortendissektion Typ B. Im wesentlichen unveränderte Kontrastmittelaufnahme im falschen Lumen Höhe BWK 6/7. Zunahme der KM-Aufnahme im falschen Lumen rechts Höhe BWK 10/11 sowie insbesondere auch auf Höhe der retroaortal gelegenen Nierenvenenkreuzung links dorsal und in Höhe LWK 4 links. Dabei zeigt sich die linksseitige Lumbalarterie in dieser Höhe deutlich tangiert. Weiterhin fehlende KM-Aflutung in den Spinalartrien BWK 6-LWK 3. Ausgedehnte Überlaufblase mit Harnstau Grad 4 beidseits. Bekanntes intramural gelegenes Blasenkonkrement sowie Nierenstein rechts. Übriger Status der parenchymatösen Oberbauchorgane unverändert. Beurteilung: Progredienz der bekannten Aortendissektion im Sinne einer Zunahme einer Durchströmung des falschen Lumens in den obengenannten Lokalisationen. Verdacht auf Affektion der linksseitigen Lumbalarterie LWK 4, neuaufgetreten gegenüber der VU. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Chronische Cephalea seit 2 Wochen plötzlich aufgetreten. Keine Besserung auf Analgetika. Bei Nasennebenhöhlenverschattung Therapie mit Antibiotika. DD Migräne. Fragestellung: Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Unauffällige Darstellung des supratentoriellen Marklagers nativ und post Kontrast. Infratentoriell zeigt sich linksseitig im Übergang Pons/Mesenzephalon post Kontrast eine ca. 3 mm große flaue kontrastmittelaufnehmende Läsion ohne raumfordernden Aspekt. Keine weiteren abgrenzbaren pathologischen Marklagerläsionen. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen, keine tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Die großen venösen intrakraniellen Gefäße und die des Circulus Willisii zeigen sich regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Nebenbefundlich kleine Teleangiektasie links infratentoriell. Kein Hinweis einer Sinusitis. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Schwere kongenitale Kyphoskoliose mit Aufrichtung 1977/78. Fragestellung: Verlauf. Befund: Gegenüber VU vom 12.09.2013 unveränderte Ausprägung der rechts konvexen Skoliose. Unveränderte Lage der Harrington-Stäbe. Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Flüssigkeitsportion im Bereich der Nadel paravertebral links. Zustand nach Laminektomie LWK 3-5 am 26.09.2014. Zustand nach mehrmaliger Flüssigkeitpunktion. Nervenkompression? Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 19.08.2014 zeigt sich eine leichte Größenzunahme vor allem in der Längsausdehnung des bereits bestehenden Seroms im Unterhautfettgewebe von LWK 1 - SWK 2 reichend. Dabei jetzt zunehmende Signalstörung in T1-gewichteten Sequenzen im Sinne zweizeitiger Einblutungen. Im Verlauf zunehmende Flüssigkeitsportion mit randständiger Kontrastmittelaufnahme unmittelbar dorsal des Spinalkanals vereinbar mit Liquorkissen mit Verbindung nach intraspinal Höhe LWK 4. Kein Anhalt für eine Abszessbildung im Spinalkanal. Unveränderte Konfiguration der Cauda equina nach OP. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Lumboischalgie links, bis ins Knie ausstrahlend ohne sensomotorisches Defizit. Fragestellung: Discusprotrusion/Hernie? Andere Pathologie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS 17.09.2014 vorliegend. Leicht skoliotische Fehlhaltung und Streckfehlhaltung der oberen bis unteren LWS mit geringer Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Unauffällige Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal. Erhaltene Intervertebralräume ohne Bandscheibenpathologie ab BWK 11/12 bis LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss zentral. Dorsomediane breitbasige Bandscheibenprotrusion mit dorsomedianer subligamentärer Diskushernie, partielle Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes und des Eingangs des linken Neuroforamen ohne Neurokompression oder Tangierung. Gering Flüssigkeit in den Facettengelenken beidseits ohne wesentliche Degeneration. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit zentralen und breiten Anulusriss links dorsal, breite links dorsomediane/transforaminale subligamentäre Diskushernie mit partieller Verlegung des Recessus lateralis links und des linken Neuroforamen mit Kompression der L5 Wurzel links foraminal und Tangierung der S1 Wurzel links. Geringe epidurale Lipomatose. Gering Flüssigkeit in den Facettengelenken beidseits ohne wesentliche Degeneration. Beurteilung: Leichte Streckfehlhaltung und geringe S-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Retrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Subligamentäre, links dorsomediane/transforaminale Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1 mit partieller Verlegung des linken Recessus lateralis und Neuroforamen mit geringer Kompression der L5 links foraminal und Tangierung S1 links. Dorsomediane mäßige Diskushernie LWK 4/5 ohne signifikanter Stenose oder Neurokompression. Verdacht einer geringen Hypermobilität im Segment LWK 4/5 und L5/SWK 1. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.09.2014. Klinische Angaben: VK bei bekannter massiver WS-Fehlstellung. Befund: Im Verlauf zur letzten VU vom 18.09.2012 unverändertes Ausmaß der massiven rechtskonvexen Skoliose. Ebenfalls unveränderte Hyperkyphose der BWS und lumbale Hyperlordose. Kyphotische Streckstellung der HWS. Infolge der Fehlstellung deutlich eingeschränktes Lungenvolumen. Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 17.09.2014. Klinische Angaben: St.n. Plattenosteosynthese einer Olecranon-Fx rechts vor 4 Wochen, aktuell Wunddehiszenz über der Platte. Befund: Gegenüber VU vom 23.08.2014 unveränderte Materiallage ohne Lockerung, keine Stellungsänderung. Fortgeschrittene enostale Konsolidierung. Nicht überbautes ulnarseitiges cortikales Fragment. Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Rötung linkes Sitzbein. Fragestellung: Abszess, Bursitis? Befund: Im Bereich der Rötung kein Nachweis einer Pathologie im subkutanen Fettgewebe oder in der Gesäßmuskulatur. Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und schräg vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Subunguales Hämatom Großzehennagel rechts. Fragestellung: Ossäre Destruktion? Befund: Mäßige Großzehengrundgelenksarthrose. Achsengerechte Stellung im Bereich der Zehengelenke. Im Bereich des Processus unguicularis der Großzehe kein Nachweis einer ossären Destruktion. Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 17.09.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Osteitis USG rechts. Aktuell Zustand nach Materialentfernung Befund: Im Vergleich zum CT vom 19.08.2014 jetzt zwischenzeitliche Entfernung beider Plattenosteosynthesen sowie der Fixationsschrauben im Malleolus medialis. Hier unveränderte non union der Frakturfragmente. Die Fraktur im Außenknöchel scheint radiologisch durchbaut. Stellschraube in der Tibia wurde in situ belassen. Kein sicherer Nachweis einer Osteitis, soweit radiologisch beurteilbar. Keine knöcherne Sequesterbildung erkennbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014 MRI Becken nativ und KM vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Seit einem Autounfall vor 3 Monaten immer wieder Schmerzen in der rechten Gesässhälfte, oft in das rechte Bein/L5 ausstrahlend. Fragestellung: Myläre Bedrängung L5/S1? Nervenwurzelkompression? Entzündung? Posttraumatische Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. LWS: Leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume mit überfälligen Bandscheiben der Segmente BWK 11/12 bis LWK 3/4. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 4/5: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus. Keine Protrusion. Keine relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und dorsal, leicht erosiv osteochondrotische Veränderung der Grundplatte LWK 5 ventral. Dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss zentral, breitbasiger Protrusion, verstärkt rechts foraminal mit geringer Tangierung der L5 rezessal im Eingang des Neuroforamen ohne Kompression oder Verlagerung. Leicht ossäre und ligamentäre hypertropher Spondylarthrose mit geringer Einengung des Neuroforamen von dorsal. Becken: Zentrierte Hüften, normweiter Gelenkspalt. Kein Gelenkserguss. Beckenringskelett mit unauffälligen Knochenmarksignal. ISG regelrecht artikulierend ohne Degenerationen oder entzündliche Veränderungen. Pelvine Strukturen regelrecht. Kleine Ovarzysten beidseits, linksbetont. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit mäßigen Segmentdegenerationen und Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, Tangierung L5 rechts rezessal. Keine Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Beckens, einschließlich Hüften beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.09.2014 MRI Becken nativ und KM vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Seit einem Autounfall vor 3 Monaten immer wieder Schmerzen in der rechten Gesässhälfte, oft in das rechte Bein/L5 ausstrahlend. Fragestellung: Myläre Bedrängung L5/S1? Nervenwurzelkompression? Entzündung? Posttraumatische Veränderungen? Befund: Konventionelle Bilder extern vorliegend. LWS: Leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Signal regelgerecht. Erhaltene Intervertebralräume mit überfälligen Bandscheiben der Segmente BWK 11/12 bis LWK 3/4. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Segment LWK 4/5: Leicht dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus. Keine Protrusion. Keine relevante Stenose oder Neurokompression. Segment LWK 5/SWK 1: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose nach ventral und dorsal, leicht erosiv osteochondrotische Veränderung der Grundplatte LWK 5 ventral. Dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss zentral, breitbasiger Protrusion, verstärkt rechts foraminal mit geringer Tangierung der L5 rezessal im Eingang des Neuroforamen ohne Kompression oder Verlagerung. Leicht ossäre und ligamentäre hypertropher Spondylarthrose mit geringer Einengung des Neuroforamen von dorsal. Becken: Zentrierte Hüften, normweiter Gelenkspalt. Kein Gelenkserguss. Beckenringskelett mit unauffälligen Knochenmarksignal. ISG regelrecht artikulierend ohne Degenerationen oder entzündliche Veränderungen. Pelvine Strukturen regelrecht. Kleine Ovarzysten beidseits, linksbetont. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Leichte Hyperlordose der LWS mit mäßigen Segmentdegenerationen und Bandscheibenprotrusion LWK 5/SWK 1, Tangierung L5 rechts rezessal. Keine Neurokompression. Unauffällige Darstellung des Beckens, einschließlich Hüften beidseits. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 28.07.2014. Bilaterale Lungenkontusionen. Abdominales Trauma mit Leberlazeration. Aktuell ansteigende Lipase und Amylase. Fragestellung: Pankreasläsion? Pankreatitis? Sonstiger intraabdomineller Befund? Befund: Basale Lungenschichten mit leichten Dystelektasen. Kein sicherer Nachweis mehr von Kontusionen. Die Leber zeigt sich normal groß und homogen perfundiert. Keine Anzeichen für eine noch nachweisbare Parenchymschädigung. Milz unauffällig. Ebenfalls regelrechte Darstellung des Pankreas ohne Anhalt für eine Läsion oder Pankreatitis. Nieren beidseits normal groß in orthotoper Lage. Kein Harnstau. Retroperitoneales Gefäßband unauffällig. Zustand nach PEG-Anlage mit in situ Position. Keine freie Flüssigkeit im Oberbauch erkennbar. Beurteilung: Unauffällige Darstellung der Oberbauchorgane. Insbesondere kein Anhalt für Pankreatitis oder Pankreas-Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechts Wade medial DD Arthrose oder Arthritis. Fragestellung: Arthrose? Innenmeniskusläsion? Befund: Weitgehend erhaltene Artikulation Knie rechts mit Medialisierung des Femurs zur Tibia. Größere Bakerzyste mediales Kompartiment, Längsausdehnung des 7 cm ohne Einblutung. Mäßiger Gelenkserguss. Verschmälertes Gelenkskompartiment medial und diskret femoropatellar. Ausgeprägte Randosteophyten aller 3 Kompartimente. Subchondrales Knochenmarksödem angrenzend einer fokalen Knorpelglatze des medialen Kompartimentes nach lateral, betont der Tibia. Restknorpel Substanz gemindert und signalgestört mit kleinen Defekten bis ossär femoral nach medial. Subluxierter Innenmeniskus mit descendierenden Anteil lateral, deutlich degeneriert mit diffus intrinsischen Signal, teils linear horizontal und radiär mit Kontakt zur Unterfläche. Angrenzender Kollateralbandapparat verlagert, verbreitert und intakt. Perifokal Flüssigkeit einschließlich des Pes anserinus. Im lateralen Kompartiment Knorpelglatze tibial zentral, Restknorpel Substanz gemindert und signalgestört. Angrenzend subchondrale Mehrsklerosierung und diskretes Knochenmarksödem zur Eminentia intercondylaris lateralis. Korrespondierend femoral zentral Knorpeldefekt bis ossär, sonst weitgehend erhaltenener, signalgestörter Knorpel. Außenmeniskus leicht subluxiert, diffuse intrinsische Signalerhöhung mit kleinen linearen Signalen des Hinterhornes und Kontakt zur Unterfläche. Femoropatellar Substanz verminderter Knorpel mit Konturirregularitäten ohne Defekte. Bandstrukturen intakt. Kutaner triangulärer Defekt präpatellär nach lateral, fortsetzend über das subcutane Fettgewebe bis ossär ohne angrenzende ossäre Begleitreaktion. Beurteilung: 3-Kompartimentsarthrose, betont des medialen Kompartimentes mit mäßigen Knochenmarksödem. Subluxierter mazerierter Innenmeniskus mit Rissbildung des Hinterhornes. Mäßig degenerierter Außenmeniskus mit radiären Riss des Hinterhornes. Fortgeschrittene Chondromalazie femoro-tibiales medial, mäßiggradig des lateralen und femoropatellaren Kompartimentes. Zentraler Knorpeldefekt des Condylus femoralis lateralis. Partielle Mitreaktion des Ligamentum collaterale mediale und des Pes anserinus mit perifokaler Flüssigkeit. Größere Bakerzyste oder Einblutung. Mäßiger Gelenkserguss. Kutaner/subcutaner Defekt präpatellär lateral in Angrenzung zur Patella ohne Hinweis einer Osteomyelitis.2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 17.09.2014 CT BWS nativ vom 17.09.2014 CT HWS nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen Verspannungen im Nacken und rechten Schultergürtel, zum Teil mit Panikattacken verbunden Fragestellung: Ausschluss Raumforderung im Bereich der HWS, BWS und der Lunge Befund: Lunge: Kein Nachweis pathologischer Lymphknotenvergrößerungen infraklavikulär, axillär, mediastinal oder hilär. Das Lungengerüst selbst zeigt sich unauffällig konfiguriert. Kein Nachweis einer Raumforderung, keine Infiltrate, keine Stauungszeichen, Pleuraergüsse oder Hinweis für einen Pneumothorax. Knöchernes Thoraxskelett symmetrisch. Keine Rippenfrakturen. HWS: Steilgestellte HWS mit leichter Kyphosierung im Segment HWK 3/4. Initiale Spondylose HWK 5/6, diskret auch Retrospondylose und mäßige Unkarthrose mit begleitender Protrusion. Keine höhergradige Foramenstenose oder Spinalkanaleinengung. Leichtere degenerative Veränderung der übrigen Etagen. Keine erkennbare intraspinale Raumforderung, soweit nativ technisch beurteilbar. BWS: Normale Kyphosierung. Relativ deutliche Spondylosen am ausgeprägtesten BWK 8/9 bis BWK 10/11. Kein Spinalkanalstenose. Keine erkennbaren Diskushernien. Leichte Transversalarthrosen. Beurteilung: Ausschluss Lungentumor. Spondylose der BWS. Mäßige degenerative Veränderung der HWS insbesondere im Segment HWK 5/6. Kein Anhalt für intraspinale Raumforderung im Bereich der HWS oder BWS. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.09.2014 Röntgen BWS seitlich vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Skoliose, zum Teil korrigierbar. Osteoporose. Fragestellung: Frakturen? Ausmaß der Kyphose? Befund: Im Vergleich zu älteren, zum Teil externen Voruntersuchungen unveränderte relative Steilstellung der LWS mit mäßigen degenerativen Veränderungen und leichter rechtskonvexer skoliotischer Fehlhaltung. Deutliche Osteochondrose mit Spondylose BWK 11/12. Relative Steilstellung der mittleren und unteren BWS, nur geringe Kyphose der oberen BWS. Keine erkennbaren Frakturen. Kyphotische Streckfehlstellung der HWS. Osteochondrose und Spondylose hier betont bei HWK 5/6. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrales Schmerzsyndrom, degenerative Ursache. Aktuell Exazerbation unter hochdosierter NSAR Therapie, Verdacht auf depressive Episode bei chronischer Schmerzproblematik. Fragestellung: Verlauf bei zunehmenden lumbalen Rückenschmerzen mit Ausstrahlung in den linken Oberschenkel? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 19.03.2014 vorliegend. Unverändert leicht abgeflachte Lordose der LWS mit geringer Retrolisthesis von LWK 4 zu 5 und LWK 5 zu SWK 1, Grad I. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unveränderte, leicht bis mäßig dehydrierte Bandscheiben ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1, nach caudal zunehmend mit flachen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen ohne Zunahme im Verlauf und Maximum LWK 5/SWK 1 mit leicht aktiviert, erosiv osteochondrotischen Veränderung der Endplatten und unverändert breitbasiger, links transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit unverändert unmittelbarer Nachbarschaft zur L5 links ohne Kompression oder Verlagerung. Die Bandscheibe LWK 5/SWK 1 ist im Signal in T2 zunehmend intens. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 19.03.2014 nahezu stationärer Befund der LWS mit leichtgradig mäßigen degenerativen Veränderungen der LWS, nach caudal zunehmend mit unverändert aktivierter erosiver Osteochondrose LWK 5/SWK 1, linksbetont und breitbasiger links transforaminaler Bandscheibenprotrusion mit wahrscheinlicher Reizung der L5 Wurzel bei unmittelbarer Nachbarschaft ohne Kompression oder Verlagerung. Lediglich leicht zunehmende Signalveränderung der Bandscheibe LWK 5/SWK 1, so dass DD auch eine beginnende Discitis in Frage kommt. Diesbezüglich ggf. ergänzende Untersuchung, bzw. kurzfristige MRT-Verlaufskontrolle mit KM empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf TIA rechtshemisphärisch. Duplexsonographie der Hirngefäße bereits gelaufen. Fragestellung: Pathologie? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Mäßige supratentorielle corticale Atrophie frontal. Leichte Hyperostosis frontalis beidseits. Etwas verplumpte, symmetrische Seitenventrikel, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Mark-Rindendifferenzierung des Hirnparenchyms. Einzelne subcorticale, frontale Marklagerläsionen und periventrikulär beider Hinterhörner, linksbetont, hyperintens in T2 W, signalarm in T1-Wichtung ohne Diffusionsstörung oder KM-Aufnahme. Infratentoriell unauffällige Darstellung des Hirnparenchyms. Keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Nasennebenhöhlen, Mastoid und Retrobulbärraum regelrecht. Beurteilung: Leichte bis mäßige kortikale Atrophie frontal beidseits. Hyperostosis frontalis. Mäßige supratentorielle Veränderung des Marklagers, wahrscheinlich im Rahmen einer vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Ischämie, keine Hirndruckzeichen, keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach intraspinaler Blutung. 2 Jahre nach Dekompression und Spondylodese C3-C4. Befund: Verglichen mit 24.07.13, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, wahrscheinlich unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Aufrichtungsspondylodese T4-L3 2012 bei neurogener Skoliose. Befund: Verglichen mit 04.06.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Bekannter Bruch des rechten Stabes. Keine sekundäre Dislokation. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Lumbalgie mit Ausstrahlung S1 rechts. Fragestellung: Discopathien L5/S1? Neurokompression S1 rechts? Befund: Leichte Streckfehlhaltung der oberen bis unteren LWS. Keine Segmentstörung. Primär norm weiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Geringe Spondylosis ventralis mit erosiven Veränderungen der Endplatten BWK 10/11. Unauffällige Intervertebralräume und Bandscheiben BWK 10/11 bis LWK 1/2. Segment LWK 2/3: Geringe ventrale Spondylose. Dehydrierte Bandscheibe und flache Protrusion mit Anuluseinriss bei 7 Uhr. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Ausladende ventrale und geringe dorsale Spondylose. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal, linksführend ohne Neurokompression. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt nach dorsal. Dehydrierte Bandscheibe mit breitbasiger Protrusion, Anulusriss bei 7 Uhr. As- und descendierend rechts dorsolaterale transforaminale große Bandscheibenhernie mit kompletter Verlegung des Recessus lateralis rechts, Kompression L5 rechts und Verlagerung der S1 rechts intraspinal. Ausdehnung der Diskushernie 8 x 12 x cc 16 mm.Segment LWK 5/SWK 1: Mäßig höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral und geringer nach dorsal. Leicht dehydrierte Bandscheibe ohne wesentliche Protrusion. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. ISG mit mäßigen Degenerationen. Beurteilung: Streckfehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen der mittleren bis unteren LWS. Rechts rezessale-transforaminale grosse Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression und Verlagerung L5 und S1 rechts rezessal/foraminal. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf radikuläres LWS-Syndrom rechts Fragestellung: Facettgelenke? Bandscheiben? Neurokompression? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 27.10.2010 vorliegend. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie. 4 freie LWK’s mit Verdacht auf sakralisierten LWK5. Unverändert leicht skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität im thorakolumbalen Übergang und flache gegenläufige Linkskonvexität tieflumbal. Regelrechte Lordose der LWS mit geringer Retrolisthesis im lumbosakralen Segment. Unveränderte Schmorlsche Herniation der Endplatten der unteren miterfassten BWS - LWK3/4. Vorbestehend, zunehmende ausladende ventrale Spondylosen. Erhaltene Intervertebralräume bis zum lumbosakralen Segment mit unverändert mäßig dehydrierten Bandscheiben ohne wesentliche Protrusionen. Etwas eng angelegte Recessi laterales. Ossär und ligamentär, rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Im lumbosakralen Segment unverändert höhengeminderter Intervertebralraum, mäßig osteochondrotische Veränderungen. Leicht zunehmende vorbestehende breitbasige transforaminale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung und Tangierung L5 beidseits foraminal, linksbetont und Tangierung der S1 intraspinal. Keine höhergradige spinale Stenose. Conus medullaris Höhe LWK 2 (von kaudal gezählt). Beurteilung: Zur Voruntersuchung 27.10.2010 bekannte leichte Fehlhaltung der LWS mit geringer Retrolisthesis im lumbosakralen Segment. Lumbosacrale Übergangsanomalie mit Verdacht eines sakralisierten LWK5. Zunehmende ausgeprägte Spondylosis lumbalis ventralis. Unverändert mäßige erosive Osteochondrose im lumbosakralen Segment mit zunehmender breitbasiger Bandscheibenprotrusion, mäßige Einengung foraminal, linksbetont und geringer rezessal bei zusätzlich hypertrophen Spondylarthrosen. Mögliche Beeinträchtigung L5 beidseits, linksbetont und S1 bds. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Sauerstoffabfall. Steigende Infektparameter Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Im Seitenvergleich zeigt sich eine Zeichnungsvermehrung im Bereich des linken Ober- und Mittelfeldes. Rechte Lunge frei belüftet. Keine Ergüsse beidseits. Keine kardiale Stauung. Herz unverändert zur Voruntersuchung von 1999 mäßig verbreitert. Ebenfalls bekannte leichte obere Mediastinalverbreiterung. Beurteilung: Beginnende Pneumonie links. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Nackenschmerzen Befund: Keine relevante Skoliose. Flache Lordose. Keine Gefügestörung, auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Beginnende ventrale Längsbandverkalkung DD beginnender Spondylophyt HWK 6 kaudal. Leichtere Arthrosen der Uncovertebralgelenke und Facettengelenke ab HWK 5 abwärts. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie bei lumbosakraler Meningomyelozele. Status nach Primärverschluss 1992. Bekannte Arnold Chiari Malformation. VP Shuntanlage und Status nach Revision. Syringomyelie C6-Th3 und Th9-Th11, Erstdiagnose 1.2004. Verlaufskontrolle bei neurogener Skoliose. Veränderungen der Wirbelsäule nach Pubertätsabschluss? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 7.3.2011 nahezu unveränderter Befund mit flachbogig rechtskonvexer Fehlhaltung im thorakolumbalen Übergang und verstärkt lumbosacral und dortiger bekannter MMC. Im sagittalen Profil Streckfehlhaltung der HWS und geringe Hyperkyphose der oberen BWS sowie regelrechte Lordose der LWS ohne Segmentstörung. VP Shunt von rechts mit Schlingenbildung auf Höhe des Unterbauches. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.09.2014 Klinische Angaben: St.n. Ventraler Dekompression C5/6 und C6/7, Stabilisation mit DCI am 2.7.2013 Fragestellung: Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ Befund: Zur Voruntersuchung 14.3.2014 unveränderte Stellung der HWS mit intaktem Alignment. Unveränderte Lage der DCI HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zunehmender Fusionierung im ventralen Anteil. Kraniale Anschlusssegmente ohne Segmentstörung und unveränderten Degenerationen mit ausladenden ventralen Spondylosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Zunehmende ischialgiforme Schmerzen rechts. V.a. radikuläres Syndrom L5 oder S1. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und auswärtigem MR 25.02.11. Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignment. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentlichen Foraminalstenosen. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Teilweise dysmorphe Facettengelenke mit wahrscheinlich teilweise mäßiger Arthrose. Parenchymzyste in der Niere links. Beurteilung: Keine eigentliche Ursache der Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.09.2014. Befund: Vor MR. Nach steriler Abdeckung Punktion des Gelenkes, Kontrolle mit jodhaltigem KM und Injektion von Gadolinium. Keine Komplikation. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Ateminsuffizienz mit Trachealkanüle. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur letzten Voraufnahme vom 10.07.2012 bekannte aufgrund der Thorakalskoliose bestehende Thoraxasymmetrie. Ausgedehnte subtotale Verschattung der linken Lunge, gegenüber der VU jetzt apikal etwas besser belüftet. Neu aufgetreten zeigt sich ein Infiltrat rechts basal. Übrige rechte Lunge normal belüftet. Keine Pleuraergüsse rechts erkennbar. Beurteilung: Rechts basale Pneumonie. Subtotale Kompressionsatelektase der linken Lunge. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 10.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 mit zentromedullärem Syndrom bei Status nach Flexionstrauma 2011. Erneuerung der Bildgebung. Befund: In den Funktionsaufnahmen der LWS zeigen sich bekannte, teils fortgeschrittene Degenerationen mit Maximum LWK 3/4 mit mäßiger erosiver Osteochondrose und Vakuumphänomen, ventralen und dorsalen Spondylosen und mäßiger Spondylarthrose ohne Hinweis einer Instabilität. Prävertebrale Metallklips. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2014. Klinische Angaben: Status nach LWK 4 Fraktur. Rezidivierende Schmerzen. Verlauf zu 2011. Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 03.09.2009 zum Vergleich, konventionelle Bilder der LWS 20.01.2011. Unveränderte abgeflachte Lordose der LWS im oberen bis mittleren Drittel, regelrechte Lordose im unteren Drittel ohne Segmentstörung. Conus medullaris Höhe LWK 1, keine pathologische Signalveränderung. Primär normal weiter ossärer Spinalkanal. Unverändert flache Bandscheibenprotrusion BWK 12/LWK 1. Status nach LWK 4-Fraktur mit Deckplattenimpression ohne sekundäre Sinterung und vollständiger ossärer Konsolidierung.Unverändert mehrsegmentale Schmorlsche Herniationen der Endplatten der unteren miterfassten BWS und oberen LWS. Unverändert dehydrierte Bandscheiben und mäßig höhengeminderte Intervertebralräume sowie flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Spondylarthrosen. Beurteilung: Zur letzten MRT Voruntersuchung der LWS 2009 unveränderter Befund mit weitgehend regelrechter Stellung der LWS ohne Segmentstörung. Status nach älterer LWK 4 Fraktur mit Deckplattenimpression und leichter Keilwirbeldeformierung. Unverändert mäßige Segmentdegenerationen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Status nach Morbus Scheuermann. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 16.09.2014. Klinische Angaben: Seit 2 Monaten immer wieder auftretende Schmerzen, teilweise invalidisierend, V.a. in der Nacht schmerzhaft ohne bekanntes Unfallereignis. Unter Physiotherapie nur mäßige Besserung, ebenfalls nur mäßige Besserung unter Schmerzmittel. Fragestellung: Pathologie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Unauffällige Darstellung der Wirbelkörper in Form, Kontur und Signal. Erhaltene Intervertebralräume. Im lumbosakralen Segment gering dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus zentral, breitbasig dorsomediane Protrusion ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. ISG regelrecht artikulierend mit glatten Gelenkskonturen der normweiten Gelenksspalt ohne Erosionen oder Ankylosierung. Kein pathologisches Knochenmarksignal. Keine Kontrastmittelaufnahme. Lediglich interspinös ab LWK 2/3 beginnend, zunehmend ab LWK 3/4/5 mäßige Kontrastmittelaufnahme ohne wesentlicher Degenerationen. Beurteilung: Hyperlordose LWS ohne Segmentstörung. Geringe Diskopathie im lumbosakralen Segment. Keine Neurokompression. Interspinös ab LWK 2/3 bis LWK 4/5 diskret entzündliche Veränderungen, möglicherweise Rahmen einer Fehlbelastung bei Hyperlordose, DD seronegative Spondylarthropathie, diesbezüglich ergänzende Abklärung empfohlen. ISG ohne wesentlicher Degenerationen oder Hinweis entzündlicher Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen links nativ und KM vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Ellbogenschmerzen. V.a. Entrapment. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Reizzustand der Insertion der Extensorensehne am Epicondylus radialis und subtiles Knochenmarködem im Epikondylus. Beurteilung: Insertionstendinopathie der Extensoren. Kein Entrapment. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Paraplegie nach Torsionsverletzung T11-12 2012. Cageeinlage und dorsale Spondylodese T11-T12 2012. Adhäsiolyse 04/2013 bei Tethered Cord. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Vergleich mit Röntgen 11.12.13 und MR 05.09.13. Artefakte durch Cages und Spondylodesematerial. Spinalkanal auf der Höhe nicht beurteilbar. Unveränderte Ausdehnung der Myelopathie oberhalb der Spondylodese. Unveränderte wahrscheinlich Adhäsionen unterhalb der Spondylodese. Beurteilung: Im Verlauf keine Befundänderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 05.09.2014. Klinische Angaben: Chronisches Zervikalsyndrom, therapieresistent. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Befund: Vorbilder HWS keine vorliegend. Zentrierter Dens, regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Streckhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Wirbelkörper in Form, Höhe und Kontur regelrecht. Erhaltene Intervertebralräume. Keine abgrenzbaren wesentlichen Degenerationen. Weichteilschatten bei nassen Haaren streifig überlagert. Beurteilung: Streckfehlhaltung der HWS. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein wesentlichen Degenerationen. Zum Ausschluss einer Discopathie gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2014. Klinische Angaben: Seit 6 Monaten zunehmende Schmerzen lumbal. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Streckfehlhaltung der LWS mit Kyphosierung im thoracolumbalen Übergang und abgeflachter Lordose lumbal ohne Segmentstörung. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12 ohne pathologische Signalveränderung. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Diskrete Spondylosis ventrales der unteren miterfassten BWS und LWS. Erhaltene Intervertebralräume. Gering dehydrierte Bandscheiben mit Maximum LWK 4/5 mit Auflockerung des Annulus, gering erosiv osteochondrotische Veränderung der Endplatten nach rechts lateral mit geringen angrenzenden Knochenmarksödem und breitbasiger Bandscheibenprotrusion mit kleiner Zyste in Angrenzung eines Annulusriss bei 4 Uhr. Diskrete Einengung des Neuroforamen LWK 4/5 links ohne Beeinträchtigung der L4 Wurzel. Unauffällige Facettengelenke, miterfasstes ISG. Regelrechte Darstellung der prä- und paravertebralen Weichteile. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS mit Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang und abgeflachter Lordose lumbal ohne Segmentstörung. Geringe Diskopathien der LWS mit Maximum LWK 4/5 und leicht aktiviert fokaler erosiver Osteochondrose nach rechts. Diskrete foraminale Einengung LWK 4/5 links. Keine Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 09.09.2014. Klinische Angaben: ZVK-Einlage präoperativ vor Spondylodese. Befund: Vergleich mit 02.09.14. ZVK-Einlage subklavikulär rechts mit korrekter Lage. Kein Pneumothorax. Kein Hämatom. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung. Bekannter pulmonaler Nodulus epidiaphragmal links. Beurteilung: Korrekte ZVK-Lage. Keine Komplikation. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 10.09.2014. CT Nasennebenhöhlen nativ vom 10.09.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Rhinoplastik mit Fremdkörper vor 20 Jahren. Aktuell unklarer nicht abheilender eitriger Infekt an der Nasenspitze. Fragestellung: Eiteransammlung in der Nase? Fremdkörper mitbetroffen? Befund: Im Bereich der Nasenspitze zeigt sich eine leichte Signalanhebung im Weichteil rechts und links vom implantierten Fremdkörper mit begleitender Kontrastmittelaufnahme. Ein einschmelzender Prozess ist MR-tomographisch nicht erkennbar. Links konvexe Septumdeviation. Deutliche Schwellung der Conchae nasalis. Keine erkennbare Sinusitis. Orbitale Strukturen unauffällig. In der zusätzlich durchgeführten CT kein Nachweis einer knöchernen Einschmelzungen. Intrakranielle Strukturen unauffällig. Beurteilung: Eher phlegmonöser Infekt im Bereich der Weichteile der Nasenspitze im unteren Abschnitt des implantierten Fremdkörpers. Kein Anhalt für einen umschriebenen Abszess. Bild einer chronischen Rhinitis. Ausschluss Sinusitis.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 03.09.14. Normale Segmentation. Leichte, rechts konvexe Skoliose bei links betonter Diskusverschmälerung bei L3-4 und L4-5. Diszi: Unisegmentale Diskopathie bei L2-3. Leichte Diskopathie mit SI-Erniedrigung des Diskus und Diskusprotrusion extraforaminal vorne ohne wesentliche Diskusverschmälerung Neuroforamina: Rechts: L3-4: Grosse intra- bis extraforaminale Diskushernie mit Herniation nach oben und mit Kompression des Spinalnerven. In STIR leichtes angrenzendes Weichteilödem. L4-5: Mässige Foraminalstenose ohne eigentliche erkennbare Ursache mit Anhebung und fraglich sogar Kompression des Spinalnerven. Links: L5-S1: Mässige Foraminalstenose wahrscheinlich bei Lordose und Skoliose mit Anhebung des Spinalnerven. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Facettengelenke: Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen Beurteilung: Intra- bis extraforaminale Diskushernie bei L3-4 rechts mit Kompression des Spinalnerven von L3 foraminal. Keine Spinalkanalstenose. Empfehlung: Periradikuläre Infiltration von L3 rechts und/oder neurochirurgische Konsultation. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 04.09.2014 Klinische Angaben: Sensibilitätsstörung im Gebiet des N. V2 rechts Befund: Unauffälliger N. V. Keine Läsion im Verlauf des Nerven. Keine Diffusionsrestriktion. Hyperintense Läsionen im Hirn. Supratentoriell einzelne kleine, fleckige/noduläre Läsionen im Mark, die meisten periventrikulär angrenzend an die Seitenventrikel, teilweise balkenassoziiert. Eine Läsion peripher/subkortikal. Infratentoriell eine winzige Läsion in der Vierhügelplatte im Bereich des Colliculus inferior links mit Enhancement. Keine eindeutige Diffusionsrestriktion. Die Läsionen hyperintens in DWI, aber ohne ADC-Korrelat. Normaler N. opticus Beurteilung: Keine Läsion im Verlauf des N. V. Mehrere hyperintense Läsionen im Hirn. Eine aktive Läsion (mit Schrankenstörung) in der Vierhügelplatte. Hochgradiger V.a. demyelinisierende Erkrankung. Weitere Abklärung (Liquorpunktion) empfohlen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodiszitis BWK 9/10 mit sensomotorischer Paraplegie. Status nach Zementinterposition und monosegmentale Fusion Th9-Th10 09.06.2014. Status nach partieller Achillessehnenruptur rechts, konservative Therapie Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur letzten Voruntersuchung vom 05.08.2014 stationäre Stellungsverhältnisse mit unverändert, ca. 2 cm ovalärer Ossifikation im Verlauf des Achillessehnenansatzes ohne sekundäre Dislokation. Angrenzende Achillessehne gestreckt erhalten. Präachilläres Fettgewebe diskret verdichtet. Kleiner plantarer Fersensporn Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 05.08.2014 und zum MRI 04.06.2014 bei Partialläsion am Ansatz der Achillessehne, caudal der Kalzifikationen Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 16.09.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Labrumimpingement Hüfte rechts Fragestellung: Labrumläsion? Befund: Initial erfolgte ein Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie. Applikation von Jod-gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogramm suboptimale Verteilung des Kontrastmittels intraartikulär, teils ventral intramuskulär liegend. Regelrechte Artikulation Hüfte rechts. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine Offsetstörung, kein pathologischer Alphawinkel. In Konfiguration und Korrektur regelrecht abgrenzbares Labrum acetabulare anterior superior mit an der Basis nach kranial und posterior linearen Signal. Im Verlauf der inferioren Zirkumferenz zeigt sich eine tubulär-zystische Struktur sublabral mit einer Ausdehnung bis 3 cm. Angrenzende Schenkelhalsplica. Gelenkskapsel regelrecht Beurteilung: Großes sublabrales Ganglion über die gesamte inferiore Zirkumferenz Hüfte rechts. Kleiner Labrumriss cranial - posterior. Schenkelhalsplica. Keine Impingement-Konstellation. Keine Offsetstörung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Rotatorenmanschettennaht. Schmerzsymptomatik SSP Fragestellung: Befund? Befund: Mehrere Voruntersuchungen Schulter links, letztmalig MRT 04.05.2012 vorliegend. Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von 4 ml Rapifen intraartikulär, Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel mit unkomplizierter Intervention. Bekannte mäßige AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie und etwas regredienten Knochenmarksödem. Im Verlauf mäßiger Humeruskopfhochstand, geringe osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior zum Glenoid. Etwas verschmälerter Subacromialraum bei insgesamt rückläufiger Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis. Status nach RM-Rekonstruktion, Schraubenlage im Humeruskopf unverändert ohne Knochenmarksödem oder Dislokation. Etwa unveränderter Kalibersprung der Rekonstruktion der SSP von subakromial bis Ansatz, keine Kompettruptur. Ansatznaher intrinsischer Längsriss der Infraspinatussehne mit Readaptation der innenseitigen dehiszenten Anteile. Subscapularissehne im Verlauf etwas signalärmer, schmalkalibriger und in der Kontinuität erhalten. Lange Bizepssehne intraartikulär nicht mehr nachweisbar, wahrscheinlich rupturiert mit Retraktion in Angrenzung des Sulcus. Etwas zunehmend Debris im Gelenk mit narbigen Zügen im Verlauf des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Buford-Komplex. Keine Labrumläsion. Neu fokaler Knorpeldefekt humeral zentral nach kranial, signalgestörter Restknorpel, einschließlich Glenoid. Im Verlauf etwas bessere Muskelqualität des Supraspinatus mit geringerer Atrophie und unveränderter fettiger Alteration. Etwas zunehmende fettige Alteration und Atrophie des Infraspinatus und Subscapularis Beurteilung: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion mit im Vergleich zur Voruntersuchung 2012 etwa unveränderte Qualität der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne intraartikulär. Zunehmend Debris im Gelenk. Zeichen einer Kapsulitis. Etwas bessere Muskelqualität des Musculus supraspinatus, leicht zunehmende Atrophie und fettige Alteration des Subscapularis und Infraspinatus. Neu beginnende Omarthrose und fokale fortgeschrittene Chondromalazie humeral. Etwas regrediente Aktivierung bei mäßiger ACG-Arthrose. Keine Dislokation der Schraubenfixation im Humeruskopf. Regrediente Bursitis subacromialis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung in das Bein links bei Osteochondrose L3-4. Befund: Vergleich mit auswärtigen Röntgenaufnahmen vom 29.08.2014. Normale Segmentation. Keine Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine wesentliche Foraminalstenose. Spinalkanal: Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen Facettengelenkarthrosen. Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen, insbesondere keine Diskopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz XX.XX.XXXX mit Densfraktur Typ III. Metastasierendes Prostatakarzinom. Konjunktivitis links, seit ca. 2 Wochen. Fragestellung: Retrobulbärer Abszess? Befund: CT -Orbita nativ bei Niereninsuffizienz. Voruntersuchung MRT-Schädel XX.XX.XXXX mit Kontrast vorliegend. Bereits in der MRI-Untersuchung mäßige Lidschwellung links kraniolateral mit geringer Kontrastmittelaufnahme, die sich im aktuellen CT progredient zeigt ohne Mitbeteiligung retroorbital. Ergänzende MR-Untersuchung der Orbita mit Kontrast zum Ausschluss eines Abszesses und genauere Ausdehnung bei Verdacht auf Mitbeteiligung der Glandula lacrimalis im heutigen Tagesverlauf geplant. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Status nach interlaminärer Dekompression und Rekalibrierung des Spinalkanales L2/3 und L3/4 September 2013. Verlaufskontrolle 1 Jahr postoperativ. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX unverändert rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit Hemisakralisation LWK 5 rechts. Status nach Laminektomie LWK 2/3 und LWK 3/4. Unveränderte Degenerationen. St.n. Netzeinlage. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung XX.XX.XXXX. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 16.09.2014. Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Keine Skoliose. Flache Lordose der HWS. Keine Gefügestörung. Auch unter Funktion kein Nachweis einer segmentalen Instabilität. Keine degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. Dens mittelständig ohne Frakturnachweis. Normal breiter prävertebraler leichter Schatten. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 06.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Schädelkontusion 2010 parietal rechts. Seither intermittierend stressabhängige Schmerzen, kürzlich heftige Schmerzen von frontal nach okzipital während Minuten mit Blockade, HWS frei beweglich. Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Supratentorielle bihämisphärische fokale, überwiegend periventrikuläre, teils vertikal ovalär pericallös ausgerichtete multiple Marklagerläsionen, kleine Läsionen dorsal der Basalganglien links in Angrenzung des Putamen und im Verlauf der Capsula externa rostral und mittleren Drittel und rechts temporal mit maximaler Größe von 7 mm links frontal. Alle Läsionen sind signalintens in T2-Wichtung, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Infratentoriell keine abgrenzbare Pathologie. Reguläre Darstellung der para- und suprasellären Strukturen. Unauffällige Darstellung der großen venösen intrakraniellen Gefäße und des Circulus Willisii. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Beurteilung: Supratentoriell multiple fokale Demineralisierungen des Marklagers, Hauptverteilung periventrikulär/pericallös und Verdacht einer Encephalitis disseminata ohne florider Komponente, DD vaskulär. Keine frische Ischämie, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Kein Hinweis einer Sinusitis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.09.2014. MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Autounfall in den USA am XX.XX.XXXX. Schmerzen und Schwellung OSG links und Knie rechts. Fragestellung: Ossäre Läsionen? Meniskusläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Unauffällige Darstellung der Meniszi. Keine osteochondrale Läsion. Ansatznahe intrinsische lineare Signalerhöhung der normkalibrigen Quadrizepssehne nach ventral über ca. 2 cm Längsausdehnung ohne perifokaler Flüssigkeit. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Kleine Lymphknoten supragenual und popliteal. OSG links: Regelrechte Artikulation. Normweiter Syndesmose, kongruente Stellung der Malleolargabel. Diffuses subcortikales Knochenmarksödem des Talus nach medial distal unter Einbezug des Sulcus tali und Tuberculum mediale ohne kortikale Destruktion. Flaues Knochenmarksödem distal des Malleolus medialis. Geringer Gelenkserguss im OSG. Keine osteochondrale Läsionen. Vollständige Destruktion des Innenbandapparates mit Weichteilverbreiterung und Signalerhöhung mit Kontrastmittelaufnahme. Kleine Ossikel in Angrenzung des Malleolus medialis kaudal. Destruktion mit Auftreibung der Weichteile, Signalerhöhung und Kontrastmittelaufnahme des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Geringe Veränderungen auch im Verlauf des Lig. fibulotalare posterius, dieses jedoch überwiegend erhalten. Ruptur der vorderen Syndesmose. Intakte hintere Syndesmose. Segmentaler Längsriss der Peronaeus brevis Sehne auf Höhe der Malleolarebene. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Etwas perifokale Weichteilimbibierung bimalleola. Beurteilung: Knie rechts mit geringer Ansatzendinopathie der Quadrizepssehne und sonst unauffälliger Darstellung der Binnenstrukturen ohne Hinweis einer ossären Läsion. OSG links mit Knochenkontusion des Talus nach medial. Keine Fraktur. Ausgedehnte Ruptur des Innenbandapparates mit kleinen ossären Ausriss des Malleolus, der vorderen Syndesmose und Partialruptur des Außenbandapparates. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Lokale Weichteilschwellung. Partialäsion der Peronaeus brevis Sehne mit segmentalen Längsriss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2014. Klinische Angaben: Osteochondrose D6/7 mit ossärer, zum Teil diskogener Verlegung des rechten Foramens, Deformation des Myeloms mit radikulärer Symptomatik C7 rechts. Status nach Dekompression C6/7 und Stabilisierung mit DCI XX.XX.XXXX. Postoperative Kontrolle. Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zu den präoperativen Bildern zwischenzeitiger Status nach DCI HWK 6/7 mit regelrechter Lage und gut aufgerichtetem Intervertebralraum. Etwas weniger dicht imponierende dorsale Spondylophyten. Unverändert regelrechtes Alignement mit Steilstellung der HWS. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.09.2014. Klinische Angaben: (In-)komplette Paraplegie sub T1 (?) bei Motorradunfall XX.XX.XXXX. Polytrauma, u.a. schweres Thoraxtrauma. Status nach Thoraxdrainageneinlage beidseits, Entfernung XX.09.2014. Fraktur Costa 3 links.Verdacht auf Pneumonie Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 01.09.2014 zeigen sich alveoläre Infiltrate im linken Unterlappen bis zum Mittelfeld und parazentral rechter Unterlappen. Neu mäßiger Randwinkelerguss links. Kein relevanter Pleuraerguss rechts. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Unveränderte Lage des ZVK rechts, Endotrachealtubus, Spitze 5 x 3 cm kranial der Carina. Magensonde in situ. Spondylodese thorakal mit cutanen Metallklips Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Unfall. V.a. Bizepssehnenruptur Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. In der Arthrografie gute Kontrastierung des Gelenkkavums. Kein Os acromiale. Akromion Typ 1-2. Kein lateraler Down slope des Akromions. Leichte AC-Arthrose mit subchondralen Zysten in beiden Gelenkenden. Sehnen: Ruptur der langen Bizepssehne mit nach proximal zunehmender Ausdünnung der Sehne und mit Ende des Sehnenstumpfes am proximalen Ende des Sulculus bicipitalis. Übrige Sehnen intakt. Muskeln: Keine wesentliche Muskelatrophie des Supraspinatus. Fettige Degeneration aller Muskeln Goutallier 0. Labrum: Intaktes Labrum Beurteilung: Bestätigung einer Ruptur der langen Bizepssehne. Keine weiteren Läsionen. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.09.2014 MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 06.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Autounfall in den USA am 22.06.2014. Schmerzen und Schwellung OSG links und Knie rechts Fragestellung: Ossäre Läsionen? Meniskusläsion? Befund: Knie rechts: Regelrechte Artikulation. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Kein Gelenkserguss, keine Bakerzyste. Unauffällige Darstellung der Meniszi. Keine osteochondrale Läsion. Ansatznahe intrinsische lineare Signalerhöhung der normkalibrigen Quadrizepssehne nach ventral über ca. 2 cm Längsausdehnung ohne perifokaler Flüssigkeit. Übrige Bandstrukturen regelrecht. Kleine Lymphknoten supragenual und popliteal. OSG links: Regelrechte Artikulation. Normweiter Syndesmose, kongruente Stellung der Malleolargabel. Diffuses subcortikales Knochenmarksödem des Talus nach medial distal unter Einbezug des Sulcus tali und Tuberculum mediale ohne kortikale Destruktion. Flaues Knochenmarksödem distal des Malleolus medialis. Geringer Gelenkserguss im OSG. Keine osteochondrale Läsionen. Vollständige Destruktion des Innenbandapparates mit Weichteilverbreiterung und Signalerhöhung mit Kontrastmittelaufnahme. Kleine Ossikel in Angrenzung des Malleolus medialis kaudal. Destruktion mit Auftreibung der Weichteile, Signalerhöhung und Kontrastmittelaufnahme des Ligamentum fibulotalare anterius und Ligamentum fibulocalcaneare. Geringe Veränderungen auch im Verlauf des Lig. fibulotalare posterius, dieses jedoch überwiegend erhalten. Ruptur der vorderen Syndesmose. Intakte hintere Syndesmose. Segmentaler Längsriss der Peronaeus brevis Sehne auf Höhe der Malleolarebene. Übrige Sehnen und Muskulatur regelrecht. Etwas perifokale Weichteilimbibierung bimalleola Beurteilung: Knie rechts mit geringer Ansatzendinopathie der Quadrizepssehne und sonst unauffälliger Darstellung der Binnenstrukturen ohne Hinweis einer ossären Läsion. OSG links mit Knochenkontusion des Talus nach medial. Keine Fraktur. Ausgedehnte Ruptur des Innenbandapparates mit kleinen ossären Ausriss malleolar, der vorderen Syndesmose und Partialruptur des Außenbandapparates. Mäßiger Gelenkserguss im OSG. Lokale Weichteilschwellung. Partialäsion der Peronaeus brevis Sehne mit segmentalen Längsriss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 06.09.2014 Klinische Angaben: Elektrisieren und Stromschlag Schulter links/obere Thoraxappertur. Kein Trauma Fragestellung: Anhalt für Diskushernie? Stenose? Befund: HWS Erstuntersuchung. Regelrechte Stellung der HWS, keine Segmentstörung. Wirbelkörper regelrecht, kein pathologisches Knochenmarkssignal. Erhaltene Intervertebralräume. Diskret dehydrierte Bandscheibe HWK2/3 und HWK3/4 und minimale Spondylosen nach ventral und dorsal HWK3/4. Keine Bandscheibenprotrusion, keine Diskushernie. Spinalkanal normal weit. Myelon allseits Liquor umspült, keine pathologische Signalveränderung. Keine abgrenzbare Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. In der coronaren Übersichtssequenz Hals/Plexus/Schulter bds. keine abgrenzbare auffällige Pathologie Beurteilung: Diskrete Diskopathie HWK 2/3 und HWK3/4 und minime Spondylose HWK 3/4 bei sonst unauffälliger Darstellung der HWS. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal, keine Neurokompression. Keine zervikale Myelopathie. In den coronaren Übersichtstomogrammen keine auffällige Pathologie im Verlauf des Plexus brachiales, obere Thoraxappertur und Schultergürtel Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Komplette sensomotorische Paraplegie sub Th8 nach Arbeitsunfall 1984. Seit Monaten Schulterschmerzen beidseits. Im MRI Schulter rechts Massenruptur der Rotatorenmanschette. Beurteilung knöcherner Strukturen Befund: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Keine wesentliche Omarthrose. Kleine Verkalkung am Tuberculum majus im Verlauf der SSP und mäßige subacromiale Impingementkonstellation. Acromionform II. Mäßige ACG-Arthrose. Keine Fraktur. Ggf. ergänzendes MRT empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Status nach ZVK Einlage Fragestellung: Lagekontrolle ZVK. Pneumothorax? Befund: St.n. Einlage eines ZVK im Verlauf der Vena jugularis links, Projektion der Spitze im Verlauf zur Einmündung der Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Unveränderte Lage des ZVK rechts. Übrige Befunde stationär zum Bild 05.09.2014 11:02 Uhr. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Contusio spinalis 1989. Diskushernien-OP C6-7 2012. Erneute Sensibilitätsstörung im Arm bds Befund: Mündlich: Nach Sturz radikuläres Syndrom C6/C7 rechts. Vergleich mit 08.04.13. Letztes Röntgen 06.09.12 (ohne Cage). Artefakte durch Cage. Myelon auf der Höhe nicht sicher beurteilbar. Spinalkanal: Etwa unveränderte Spinalkanalstenosen mit Myelonkontakt ohne wesentliche Myelonkompression. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C4-5) 6 mm. Myelon: Unveränderte Ausdehnung der Myelopathie auf Höhe C4-5. Neuroforamina: Eingeschränkte Beurteilbarkeit der Neuroforamina bei fehlenden schrägen Sequenzen, dafür jedoch 2 axiale Sequenzen. Bei C5-6 und C6-7 keine höhergradigen Foraminalstenosen Beurteilung: Keine Erklärung für die Symptomatik. Keine Nervenkompression von C6/C7. Im Verlauf unveränderter Befund. Unveränderte Myelopathie. Unveränderte Spinalkanalstenosen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Spastisch-dystone Tetraparese. Status nach multiplen orthopädischen Korrekturoperation der unteren Extremität. Kryptogenetische Epilepsie. Aktuell unklare Hüftschmerzen links Fragestellung: Coxitis? Luxation? Befund: Suboptimale Aufnahme bei starker Einschränkung seitens des Patienten. Untersuchung in Durchführung mit Dr. X. Zur Voruntersuchung 11.03.2014 zeigt sich in der Beckenübersichtsaufnahme ein unveränderter Befund beider Hüften ohne Hinweis einer Luxation. Bekannte, unveränderte Dysplasie. Keine Osteodestruktion. Weichteile in Angrenzung der linken Hüfte ohne Hinweis eines größeren Hüftgelenksergusses Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 06.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen medialer Gelenkspalt Knie linksFragestellung: Arthrose? Zyste/Ganglion? Meniscus? Befund: Erstuntersuchung Knie links. Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Minimale subcorticale Zyste epiphysär der proximalen Tibia nach medial. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Keine relevante Bakercyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Unauffälliger femoropatellarer Knorpel. Mediales Kompartiment: Erhaltenes Gelenkskompartiment. Geringe Chondromalazie femoral zentral nach lateral. Keine Knorpelläsion. Meniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes. Laterales Kompartiment: Erhaltenes Gelenkskompartiment. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Diskrete ansatznahe intrinsische Signalstörung der Quadrizepssehne. Beurteilung: Geringe Chondropathia femorales mediales im tragenden Anteil. Diskrete Degeneration des Innenmeniskushinterhornes. Für das Alter keine wesentlichen Degenerationen. Diskretes intraossäres Ganglion der proximalen Tibia medial epiphysär, wahrscheinlich klinisch nicht relevant. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 06.09.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th4 nach Polytrauma/Sturz 10.08.2014. Stumpfes Thoraxtrauma mit Sternumfraktur, Fraktur Costa 4 und Hämatopneumothorax rechts. Akutes Nierenversagen. Aktuell Sättigungsabfälle, nosokomialer Pneumonie rechts. Fragestellung: Verlauf Erguss und Infiltrate? Stauungszeichen? Befund: Zu den Voruntersuchungen, zuletzt 26.08.2014 unveränderter Befund pulmonal rechts mit basal, zum Mittelfeld auslaufendem Pleuraerguss, teils lobulierten/gefangenen Anteilen laterokranial zum Oberfeld mit angrenzendem Infiltrat, einschließlich Mittelfeld und Unterlappen. Ein Empyem kann nicht sicher ausgeschlossen werden. Links pulmonal etwas zunehmender Pleuraerguss, basal bis zum Mittelfeld auslaufend, angrenzende Minderbelüftungen und Teilatelektase und Infiltrat retrokardial im Unterlappen bei positivem Bronchopneumogramm. Mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Herzgröße im oberen Normbereich. Spondylodese in situ. Hautfalte links laterales Mittelfeld. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 06.09.2014 Klinische Angaben: Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts basal, steigende Infektparameter. Antibiotika bei Verdacht auf Pneumonie seit 2 Tagen. Fragestellung: Verlauf der Infiltrate, Erguss? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 05.09.2014 unveränderter alveoläre Infiltrate beider Unterlappen, links betont ohne Zunahme im Verlauf. Etwa stationärer geringer Randwinkelerguss links. Kompensierte kardiale Zirkulation. Entfernung des ZVK rechts, links stationär liegend einschließlich Magensonde und Trachealkanüle. Spondylodese in situ. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Bandscheibenersatz über vorderen, retroperitonealen Zugang L5/S1 rechts und M6 Prothese 04.06.2014. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 25.07.2014 stationäre Stellungsverhältnisse bei Status nach Diskusprothesenersatz LWK 5/SWK 1 im Seitbild, im ap Bild jedoch aktuell nicht ergänzende orthograde Einstellung. Intaktes Alignement. Unveränderte Lage der Metallclips prävertebral. Unverändert geringe Spondylosis ventralis der oberen bis mittleren LWS. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L1 bei Meningomyelozele. Status nach Stabilisation von L3 auf das Becken mit USS 1 polyaxial sowie iliosakraler Zusatz 13.09.2011. Fragestellung: Verlaufskontrolle 3 Jahre nach OP. Befund: Vergleichend zur letzten Voruntersuchung 14.03.2014 unverändert intaktes lumbosakrales Implantatmaterial ohne sekundäre Dislokation. Unveränderte Randsklerosierung der rechts sakral eingebrachten Schrauben ohne pathologischen Resorptionssaum. Nahezu unveränderte Stellungsverhältnisse mit erheblicher Hyperlordose und bekannter Skoliose und Wirbelbogenschlussdefekte L3-L5. Erstmals am 16.12.2011 auffällig nach dorsal stehende Endglieder des Os coccygis, am 24.10.2011 noch regelrecht stehend. Beurteilung: Status idem zur letzten Voruntersuchung 14.03.2014. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Schwere s-förmige Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 20.11.2012. Ausgeprägte und stationäre Skoliose mit Rechtskonvexität thorakal, Linkskonvexität lumbal, abgeflachte Kyphose thorakal und abgeflachte Lordose zervikal und lumbal. Keine abgrenzbare Segmentstörung. Keine abgrenzbare Osteodestruktion oder Degeneration. Leichter Beckenschiefstand mit Hochstand links. Hüften regelrecht artikulierend. Keine wesentlichen Degenerationen des Beckenringskelettes. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Pneumothorax. Befund: Gegenüber VU vom 15.09.2014 rückläufiger Pneumothorax rechts mit aktueller Ausdehnung von ca. 9 mm apikal (zuvor 15 mm). Links zwischenzeitlich komplett angelegte Lunge. Noch minimaler Randwinkelerguss links basal. Ansonsten keine Befundänderung. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 06.09.2014 Klinische Angaben: Schwankschwindel, leichte Gangunsicherheit. Einmalig 4 Minuten Doppelbilde. Fragestellung: Mikroangiopathie? Befund: Schädelerstuntersuchung im SPZ. Reguläre Weite der äußeren Liquorräume. Etwas verplumpt erweitert, symmetrische Seitenventrikel, normweite Temporalhörner. Leicht erweiterter 3. Ventrikel und schlanker 4. Ventrikel. Diskrete periventrikuläre flächige Marklagerläsionen. Auffällige Asymmetrie der Gyry hypocampalis mit Verminderung links gegenüber rechts. Zusätzlich zeigen sich subcorticale zystoide Läsionen beidseits, rechts verstärkt und erweiterte perivaskuläre Räume. Erweiterte Virchow-Robin-Räume im Bereich der Basalganglien, Thalamus links und mesencephal beidseits. Supratentoriell zeigen sich zusätzlich kleine, vorwiegend subcorticale Marklagerläsionen, intensiv in T2 Wichtung, hypointens in T1-Wichtung ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine abgrenzbare Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Unauffällige Darstellung der anatomischen Strukturen des Kleinhirnbrückenwinkels. Regelrecht perfundierte Gefäße des Circulus Willisii. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen durch Metallartefakte/Implantate überlagert. Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: V.a. Normdruckhydrozephalus internus. Auffällige Asymmetrie der Hippocampusregion (links vermindert gegenüber rechts), kleine subcorticale zystoide Läsionen beidseits (rechts > links) und erweiterte Virchow-Robin-Räume mesencephal beidseits und Thalamus links. DD Demenz vom Alzheimertyp. Keine wesentlichen Veränderungen im Rahmen einer ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie. Keine Amyloidangiopathie. Keine intrakranielle tumoröse Raumforderung oder Blutung, keine Ischämie. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th10 rechts, links sub Th7 bei A. spinales anterior-Syndrom 1994. Dekubitalleiden. Aktuell Rezidivdekubitus Grad IV gluteal links. Befund: Zur letzten Voruntersuchung 19.11.2013 zeigt sich ein zunehmender Weichteildefekt perianal links (initial der US mit Tamponade, die während der US entfernt wurde) und in Angrenzung der Rima ani mit anschließender Höhle von mindestens 6,2 x 2 cm mit peripheren KM-Aufnahme. Ausdehnung nach lateral in Angrenzung des Tuber ischiadicum mit angrenzend diskretem Knochenmarksödem und periostaler mäßiger Kontrastmittelaufnahme und Flüssigkeit, fortsetzend perianal bis in unmittelbarer Angrenzung zur Peniswurzel mit infiltrativen Veränderungen des angrenzend subkutanen Fettgewebes und teils Lufteinschlüssen, sodass Fistelgänge zu vermuten sind ohne eindeutigen Nachweis. Während der US keine prolabierenden Strukturen. Gegenüber der Voruntersuchung zeigt sich die Perianalregion insbesondere nach rechts, die Schleimhaut und Muscularis anal und rectal aktuell reizlos ohne nachweislichen Fistelgang. Bekannter Status nach Dekubitus rechts Höhe Tuber ischiadicum mit kleinen Liponekrosen und subcutaner Fettgewebsimbibierungen mit geringer Kontrastmittelaufnahme ohne florider Komponente oder Einschmelzung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Spondylodese L4-L6 2004. Status nach interspinöser Dekompression L1/2, L2/3, L3/4 und Facettendegeneration L1-L4 2011. Status nach Neuinstrumentierung und Spondylodese L4-S1, Dekompression S1 und S2 beidseits 22.07.2014 Fragestellung: 6 Wochen Kontrolle nach lumbaler Revisionsspondylodese. Implantatlage? Befund: Voruntersuchung zuletzt postoperativ CT der LWS 27.07.2014. 6-gliedrige LWS mit dorsaler Spondylodese, gezählt von kranial, LWK 4/5/6/SWK 1 und posterolaterale Knochenspananlagerung ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Keine abgrenzbaren Lockerungszeichen. Unveränderte Überragung der Schraubenspitzen auf Höhe der caudalen sakralen Fixation. Unveränderte Hyperlordose ohne Segmentstörung und flachbogige Rechtskonvexe Fehlhaltung der kranialen Anschlusssegmente. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2014 CT Hals nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall 03.10.2007. Status nach Stabilisation HWK 3/4 mit Platte 05.10.2007. Zervikale Myelopathie und relative zervikale Stenose C5/6 2011, anteriorer Diskektomie C5/6, Fusion mit Cage, Verplattung ventral 01.03.2011. Zunehmende Schluckstörung auf Höhe der Platte HWK 5/6. Fragestellung: Materiallockerung? Sekundäre Dislokation? Weichteile prävertebral? Befund: CT-Untersuchung nativ bei angegebener Jodallergie. Im Rx der HWS zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung extern vom 02.03.2011 eine stationäre Stellung der HWS. St.n. ventraler Verplattung über HWK 3/4 und HWK 5/6 mit Cageeinlage und mit zunehmender Fusionierung der Segmente. Etwas progrediente ventrale Abkippung der Platte Höhe HWK 5 durch ausladende Spondylophyten (ca. 9 mm gesamt mit OS). Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Die angrenzenden Weichteile zur Plattenabkippung ventral HWK 5 werden zur Ösophagushinterwand gedrückt, die der Vorwölbung in der Fluoroskopie vom 01.09.2014/Larynx entsprechen. Kein Hinweis eines Abszesses oder Malignoms. DD zusätzlich narbige Veränderungen, die CT-graphisch nicht weiter abgegrenzt werden können und im MR durch die Auslöschungsartefakte ungenügend zu beurteilen sind. Fortgeschrittene Unkarthrosen mit Zunahme im Verlauf beidseits. Zunehmende Spondylarthrosen der gesamten HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2014 CT Hals nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette sensomotorische Tetraplegie sub C4 nach Motorradunfall 03.10.2007. Status nach Stabilisation HWK 3/4 mit Platte 05.10.2007. Zervikale Myelopathie und relative zervikale Stenose C5/6 2011, anteriorer Diskektomie C5/6, Fusion mit Cage, Verplattung ventral 01.03.2011. Zunehmende Schluckstörung auf Höhe der Platte HWK 5/6. Fragestellung: Materiallockerung? Sekundäre Dislokation? Weichteile prävertebral? Befund: CT-Untersuchung nativ bei angegebener Jodallergie. Im Rx der HWS zeigt sich im Vergleich zur Voruntersuchung extern vom 02.03.2011 eine stationäre Stellung der HWS. St.n. ventraler Verplattung über HWK 3/4 und HWK 5/6 mit Cageeinlage und mit zunehmender Fusionierung der Segmente. Etwas progrediente ventrale Abkippung der Platte Höhe HWK 5 durch ausladende Spondylophyten (ca. 9 mm gesamt mit OS). Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation, kein Materialbruch. Die angrenzenden Weichteile zur Plattenabkippung ventral HWK 5 werden zur Ösophagushinterwand gedrückt, die der Vorwölbung in der Fluoroskopie vom 01.09.2014/Larynx entsprechen. Kein Hinweis eines Abszesses oder Malignoms. DD zusätzlich narbige Veränderungen, die CT-graphisch nicht weiter abgegrenzt werden können und im MR durch die Auslöschungsartefakte ungenügend zu beurteilen sind. Fortgeschrittene Unkarthrosen mit Zunahme im Verlauf beidseits. Zunehmende Spondylarthrosen der gesamten HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Medikamente: Calcimagon, Evista. Fragestellung: Kontrolle nach 3 Jahren empfohlen. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -2.2 (T-score am 12.09.2011: -2.1) Femurhals, links: -0.8 (T-score am 12.09.2011: -0.6) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +8 %) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8 %). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 12.09.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte sowohl im Femurhals (-3.2 %) als auch in der Lendenwirbelsäule (-1.3 %) festzustellen. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 9.5 % auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO besteht qualitativ weiterhin eine Osteopenie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 06.09.2014 Klinische Angaben: Intermittierende tieflumbale Schmerzen mit Ausstrahlung in das rechte Bein/Gesäß. Fragestellung: Hinweis/Ausschluss Diskushernie, Spinalkanalstenose, Entzündung ISG? Befund: Flachbogig linkskonvexe skoliotische Fehlhaltung und leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär norm weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Rechts ventrolateral ausladende Spondylosen, geringer nach dorsal und betont der unteren BWS bis mittleren LWS. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit mäßiger Höhenminderung der Intervertebralräume, betont der unteren BWS, LWK 3/4/5/SWK 1 mit gering erosiv osteochondrotischen Veränderungen. Im Segment BWK 10/11 und BWK 11/12 transforaminal rechts ausladende Bandscheibenhernien mit mäßiger Einengung foraminal. Im Segment BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2 breitbasige dorsomediane Bandscheibenprotrusionen mit mäßiger Einengung spinal und foraminal. Segment LWK 2/3: Breitbasig rechts dorsolaterale/transforaminale Bandscheibenhernie mit mäßiger foraminaler Einengung, Tangierung L3 rechts foraminal peripher. Segment LWK 3/4: Descendierend breitbasig, rechts transforaminale Bandscheibenhernie ca. 10 mm, leicht hypertrophe Facettengelenke beidseits mit relativer Einengung des Spinalkanales, axial 13 x 8 mm. Geringe Kompression der L4 Wurzeln beidseits rezessal. Segment LWK 4/5: Breitbasig leicht links dorsomediane deszendierende subligamentärer Bandscheibenhernie, ca. 9 mm, bilateral rezessale Einengung durch hypertrophe Facettengelenke und Einengung des Spinalkanales/Recessus lateralis links (axial 12 x 9 mm) mit Tangierung L5 rechts rezessal und leichter Verlagerung L5 links rezessal nach dorsal.Segment LWK 5/SWK 1: Breitbasige dorsomediane, leicht rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion mit mäßiger foraminaler Einengung beidseits, leicht ligamentär hypertrophe Facettengelenke. Mäßige Foraminalstenose links. Tangierung der L5 beidseits, linksbetont. Kleine sakrale Wurzeltaschenzyste SWK 2. Etwas KM-aufnahme interspinöse Weichteile LWK 1/2 bis LWK 4/5. Beginnender Morbus Baastrup. Retrospinale Muskulatur fettig alteriert. Deutliche Aortenelongation. ISG mit fettig alterierten Knochenmarksignal, kongruente Stellung ohne entzündliche Veränderungen und geringe Degenerationen. Beurteilung: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose ohne Segmentstörung und mäßigen mehrsegmentalen Degenerationen. Vordergründig Spondylosis ventralis, mehrsegmentale Diskopathien wie oben beschrieben und mäßige Spondylarthrosen der unteren LWS. Mäßige Stenose spinal LWK 3/4/5 und foraminal LWK 5/SWK 1 beidseits. Beeinträchtigung der L4 und L5 beidseits und fraglich L3 rechts. ISG mit mäßigen Degenerationen ohne entzündliche Veränderungen. Leicht aktivierter Morbus Baastrup. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 CT HWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung bei neuroforaminaler Stenosierung C6/7, weniger C4/5 und C5/6 mit Nervenwurzelreizung C7 rechts. Befund: Diverse Voruntersuchungen der HWS vorliegend. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang der HWS im mittleren Drittel nach distal ohne Hinweis einer Instabilität. CT HWS nativ: Segment HWK 3/4: Erhaltene Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Segment HWK 4/5: Deutlich geminderter Intervertebralraum. Erosive Osteochondrose mit subchondraler Geröllzyste der Grundplatte HWK 4, ausladende ventrale und vordergründig bilateral dorsale Spondylosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen mit hochgradiger Einengung der Neuroforamina rechts > links. Segment HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt bilateral dorsal, rechtsbetont mit höhergradiger foraminaler Einengung rechts, geringer links und mäßig spinal. Segment HWK 6/7: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Verstärkt dorsale Spondylose nach rechts mit mäßiger foraminaler Einengung. Mäßige Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Intercorporales Hämangiom Th1 rechts. Beurteilung: Steilstellung der HWS ohne Hinweis einer Instabilität. Fortgeschrittene Drei-Segmentdegeneration HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit osteodiscal bedingter hochgradiger foraminaler Einengung, rechts > links. Zusätzliche Diskopathien siehe MRT 02.06.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.09.2014. Klinische Angaben: Konjunktivitis links seit 2 Wochen ohne wesentliche Besserung. Fragestellung: Abszess? Befund: Ergänzendes MRT der Orbita nativ und mit Kontrast zur CT-Orbita nativ Untersuchung vom 05.09.2014. Zur MRI Voruntersuchung 21.08.2014 zunehmende Lidschwellung kraniolateral links mit sichelförmiger extrakonaler Flüssigkeitsformation im Verlauf der Glandula lacrimalis, mäßige periphere Kontrastmittelaufnahme mit Abhebung des Augenlides. Leicht zunehmender Exophthalmus links zur Voruntersuchung. Retroorbital kein abgrenzbarer Abszess. Miterfasstes Neurokranium ohne Hinweis eines Epiduralabszesses. Beurteilung: Verdacht einer Dakryoadenitis links. DD kleiner extrakonaler Abszess. Unauffälliger Retrobulbärraum. Gering zunehmender Exophthalmus links zur Voruntersuchung 21.08.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.09.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 bei lumbosakraler Meningomyelozele. Status nach Spondylodese lumbosakral. Status nach Abszess und Fistel links und Flanke links. Status nach Débridement und Fistelexzision 25.06.2014. Sekundärnaht 09.07.2014. Débridement mit Fistelexzision gluteal links 20.08.2014. Fragestellung: Abszess, Fistel, Osteomyelitis? Befund: Voruntersuchung CT-Abdomen 23.06.2014 und MRI Becken 11.06.2013 zum Vergleich. Neu zeigt sich zur CT Voruntersuchung ein drainierter Gang tief gluteal links, in Angrenzung der Rima ani. Lage der Drainagespitze ca. 1,7 cm entfernt des Überganges Höhe Rectum-Musculus sphinkter ani externus bei ca. 5 Uhr SSL und angrenzende periphere Mitinfiltration des Musculus levator ani von links ohne abgrenzbaren transmuskulären Fistelgang. Vermutet zuführender kleiner Fistelgang ab Drainage über das subcutane Fettgewebe ohne abgrenzbaren Anschluss durch die Muscularis des Rektum/Anus. Auch keine indirekten Hinweise bei insgesamt unauffälliger Darstellung der Rektum- und Anuswand. Mäßige entzündliche Begleitreaktion des perifokalen Fettgewebes entlang der Drainage und des Musculus gluteus maximus nach lateral bis Os coccygeus kaudal ohne Hinweis eines ossären Infektes oder Destruktion. Unauffällige Darstellung der miterfassten Labia majores. Nahezu unveränderter Befund auf Höhe des linksseitigen ISG nach dorsal mit Narbengewebe und geringer Kontrastmittelaufnahme ohne Abszesshöhle. CT graphisch diffuse Flüssigkeitseilagerung mit Lufteinschlüssen der Bauchwand beidseits die MR-graphisch korrelieren. Beurteilung: Zur CT Voruntersuchung 23.06.2014 zwischenzeitlicher Status nach Débridement und Fistelexzision gluteal links, Drainageeinlage mit Position der Spitze ca. 1,7 cm entfernt des Musculus levator ani und vermuteten kleinen Fistelgang in direkter Angrenzung bei 5 Uhr SSL ohne translevatorisch abgrenzbarer Fistel oder Kontakt zum angrenzenden Anus/Rektum. Keine abgrenzbare eindeutige Fistel transanal/ -rectal. Perifokal mäßig entzündliche Veränderungen, Ausbreitung und Mitinfiltration des Musculus gluteus maximus, der subkutanen Weichteile bis cossygeal ohne ossäre Mitbeteiligung. Diffuse infiltrative Veränderungen der gesamten miterfassten Bauchwand mit Lufteinschlüssen, DD iatrogen, DD Infekt. Nicht wesentliche reaktive Veränderungen eines ehemaligen Abszesses auf Höhe des ISG links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 04.09.2014 CT HWS nativ vom 04.09.2014. Klinische Angaben: Ergänzende Bildgebung bei neuroforaminaler Stenosierung C6/7, weniger C4/5 und C5/6 mit Nervenwurzelreizung C7 rechts. Befund: Diverse Voruntersuchungen der HWS vorliegend. In den Funktionsaufnahmen etwas eingeschränkter Bewegungsumfang der HWS im mittleren Drittel nach distal ohne Hinweis einer Instabilität. CT HWS nativ: Segment HWK 3/4: Erhaltene Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Segment HWK 4/5: Deutlich geminderter Intervertebralraum. Erosive Osteochondrose mit subchondraler Geröllzyste der Grundplatte HWK 4, ausladende ventrale und vordergründig bilateral dorsale Spondylosen, Unkarthrosen und Spondylarthrosen mit hochgradiger Einengung der Neuroforamina rechts > links. Segment HWK 5/6: Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral, verstärkt bilateral dorsal, rechtsbetont mit höhergradiger foraminaler Einengung rechts, geringer links und mäßig spinal. Segment HWK 6/7: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Verstärkt dorsale Spondylose nach rechts mit mäßiger foraminaler Einengung. Mäßige Unkarthrosen und Spondylarthrosen. Intercorporales Hämangiom Th1 rechts. Beurteilung: Steilstellung der HWS ohne Hinweis einer Instabilität. Fortgeschrittene Drei-Segmentdegeneration HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit osteodiscal bedingter hochgradiger foraminaler Einengung, rechts > links. Zusätzliche Diskopathien siehe MRT 02.06.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.09.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 bei Status nach Starkstromunfall 1999. Schwere Myositis ossificans im Bereich beider Hüftgelenke. PAO Hüften beidseits. Status nach subtrochantärer Osteotomie. Dekubitusleiden, Status nach mehrfachen Operationen. Status nach Débridement Trochanter rechts, gluteal links und Trochanterregion links, Entnahme von Knochenbiopsie im Hüftgelenk 09.07.2014. Deutliche Zunahme des Beckenumfanges, Hüfte beidseits überwärmt. Fistel links förderte deutlich mehr Flüssigkeit.Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 08.07.XXXX zeigt sich ein Status nach Débridement pertrochantär rechts mit keilförmigen Weichteildefekt nach dorsal, nach medial angrenzende Luftkollektion die weit innenseitig zum Oberschenkel reichen mit vermuteten Fistelgang. Nach ventral des Hüftgelenkes unveränderte Ausdehnung der teils Weichteilformation mit vermehrter Flüssigkeit, weniger Debris und ausgeprägten Kalzifikationen. Nach lateral des Trochanter unveränderter tubuläre/narbige Veränderungen. Links Einlage einer Drainage von dorsolateral der Trochanterregion. Im Vergleich etwa unveränderter Ausdehnung der Höhle mit peripherem Randenhancement und leicht rückläufigen Flüssigkeitskollektionen und Debris. Unverändert beziehungsweise leicht zunehmende Flüssigkeitskollektionen im Verlauf nach medial/Oberschenkel innenseitig bis Angrenzung zur Peniswurzel mit ebenfalls vermuteten Fistelgang. Unverändert akut-chronisch ossäre Mitreaktion des proximalen Femurschaftes links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.XXXX Klinische Angaben: Klinisch wieder deutliche Verschlechterung nach 2-maliger PDA Fragestellung: Verlauf, Progredienz? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 22.10.XXXX vorliegend. Unveränderte Steilstellung der LWS mit angedeutet flachbogiger Linkskonvexität ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderung. Im Segment LWK 2/3 unveränderte mäßige Spondylose nach ventral und dorsal, leicht höhengeminderter Intervertebralraum, mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. In den Segmenten LWK 3/4 und LWK 4/5 nicht wesentlich höhengeminderte Intervertebralräume, geringe Spondylosen, Auflockerung des Annulus ohne relevanter Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose. Im Segment LWK 5/SWK 1 unverändert leicht höhengeminderter Intervertebralraum, geringe Spondylose, mäßig dehydrierte Bandscheibe. Etwas in der Tiefenausdehnung abnehmende vorbeschriebene dorsomediane Diskushernie mit breiten Anuluseinriss bei 6 Uhr. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Keine relevante Spondylarthrose. Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 22.10.XXXX unveränderte leichte Fehlhaltung der LWS ohne Segmentstörung. Unverändert geringe Segmentdegeneration LWK 2/3. Etwas rückläufige Tiefenausdehnung der vormals dorsomedianen Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit nun besserer Weite spinal und foraminal. Keine Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 05.09.XXXX Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.XXXX Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 05.09.XXXX Klinische Angaben: Nacken-Schulterschmerzen rechtsbetont. Verdacht auf ACG-Arthrose. Verdacht auf Degenerationen der HWS bei deutlich eingeschränkter Beweglichkeit. Fragestellung: ACG-Arthrose? Omarthrose? Degenerationen der HWS? Befund: Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Mäßige Degenerationen des Glenoids inferior. Ansatzverkalkung am Tuberculum majus im Verlauf der Infraspinatus-/Supraspinatussehne. Gut erhaltener Subakromialraum. Schulter links: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Geringe Degenerationen des Glenoids inferior. Gut erhaltener Subakromialraum. ACG - Panoramaaufnahme: Mäßige ACG-Arthrose beidseits, rechtsbetont mit lokaler Weichteilhypertrophie und Weichteilschwellung, nach kranial DD aktiviert? Kleine Vekalkung kranial des linken ACG. HWS: Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Vordergründig fortgeschrittene Unkarthrosen der mittleren bis unteren HWS beidseits, Spondylarthrosen und geringe Spondylosen. Erosive Osteochondrose HWK 5/6 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Mäßige Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Nicht ossifizierte Apophyse Processus spinosus HWK 7. Ggf. ergänzendes MRT der HWS und zum Ausschluss entzündlicher Veränderungen des ACG/Schulter rechts empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 07.09.XXXX Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie sub C4 bei traumatischer Myelonkontusion bei vorbestehender Spinalkanalstenose und St.n. nach Autounfall 30.08.XXXX. Dolatative und koronare Herzkrankheit. Status nach akuten transmuralen Myokardinfarkt am 30.08.XXXX. Schrittmacherimplantat. Chronische schwere Niereninsuffizienz. Verschlechterung pulmonal. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 05.09.XXXX leicht zunehmende Kardiomegalie. Leicht progrediente mäßige pulmonalvenöse Stauungszeichen. Etwas regredienter rechts basaler Pleuraerguss. Links nahezu stationärer Pleuraerguss basal bis zum Mittelfeld. Unverändert vollständige Verschattung des linken UL retrokardial im Rahmen einer Atelektase DD Infiltrat. Schrittmacher, Trachealkanüle und Magensonde stationär in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 05.09.XXXX Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Wirbelhämangiom in C5. Befund: Vergleich mit CT 20.06.XXXX und MR 16.09.XXXX. Grössenkonstante Hämangiome in C5, T1 und (partiell mit abgebildet) in T4. Weiterhin keine Destruktion/kein den Knochen überschreitendes Wachstum. Weiterhin kein Enhancement. Im CT kein sicheres Korrelat der Hämangiome, lediglich in C5 leichte Irregularität. Unveränderte spinale Einengung bei C6-7. Sagittaler Spinalkanaldurchmesser 10 mm. Vorbestehende zystische Läsion im rechten Schilddrüsenlappen, 1,5 cm. Beurteilung: Grössenkonstante Hämangiome. Meines Erachtens keine weiteren Kontrollen notwendig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.XXXX Befund: Vergleich mit MR-GWS 23.08.12. Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Foraminalstenosen. Keine Diskushernie. Keine Diskusprotrusion.Keine Spinalkanalstenose. Keine wesentlichen schweren Facettengelenkarthrosen. Wirbelhämangiom in L5. Keine malignitätssuspekten Knochenläsionen Beurteilung: Unauffälliger Befund Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.09.2014 Befund: Vergleich mit Röntgen 22.08.12. Keine Läsion in der Prostata. Normale Organgröße. Keine Lymphadenopathie. Keine malignitätssuspekten Knochenläsionen. In der Hüfte links einzelne kleine, subchondrale Zyste superior im Azetabulum. Leichtes Enhancement im Bereich der Insertion des Gluteus medius rechts Beurteilung: Kein Nachweis eines Prostata-CA. Keine Prostatahyperplasie. Nebenbefund: Insertionstendinopathie des Gluteus medius rechts. Siehe Dokuserie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Status nach 2-maliger Rotatorenmanschettennaht. Schmerzsymptomatik SSP Fragestellung: Befund? Befund: Mehrere Voruntersuchungen Schulter links, letztmalig MRT 4.5.2012 vorliegend. Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhesie, Applikation von 4 ml Rapifen intraartikulär, Jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel mit unkomplizierter Intervention. Bekannte mäßige AC-Gelenksarthrose mit Weichteilhypertrophie und etwas regredienten Knochenmarksödem. Im Verlauf mäßiger Humeruskopfhochstand, geringe osteophytäre Randwulstbildung des Humeruskopfes nach inferior zum Glenoid. Etwas verschmälerter Subacromialraum bei insgesamt rückläufiger Flüssigkeitskollektion in der Bursa subacromialis. Status nach RM-Rekonstruktion, Schraubenlage im Humeruskopf unverändert ohne Knochenmarksödem oder Dislokation. Etwa unveränderter Kalibersprung der Rekonstruktion der SSP von subakromial bis Ansatz, keine Kompettruptur. Ansatznaher intrinsischer Längsriss der Infraspinatussehne mit Readaptation der innenseitigen dehiszenten Anteile. Subscapularissehne im Verlauf etwas signalärmer, schmalkalibriger und in der Kontinuität erhalten. Lange Bizepssehne intraartikulär nicht mehr nachweisbar, wahrscheinlich rupturiert mit Retraktion in Angrenzung des Sulcus. Etwas zunehmend Debris im Gelenk mit narbigen Zügen im Verlauf des inferioren glenohumeralen Ligamentes. Buford-Komplex. Keine Labrumläsion. Neu fokaler Knorpeldefekt humeral zentral nach kranial, signalgestörter Restknorpel, einschließlich Glenoid. Im Verlauf etwas bessere Muskelqualität des Supraspinatus mit geringerer Atrophie und unveränderter fettiger Alteration. Etwas zunehmende fettige Alteration und Atrophie des Infraspinatus und Subscapularis Beurteilung: Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion mit im Vergleich zur Voruntersuchung 2012 etwa unveränderter Qualität der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Ruptur der langen Bizepssehne intraartikulär. Zunehmend Debris im Gelenk. Zeichen einer Kapsulitis. Etwas bessere Muskelqualität des Musculus supraspinatus, leicht zunehmende Atrophie und fettige Alteration des Subscapularis und Infraspinatus. Neu beginnende Omarthrose und fokale fortgeschrittene Chondromalazie humeral. Etwas regrediente Aktivierung bei mäßiger ACG-Arthrose. Keine Dislokation der Schraubenfixation im Humeruskopf. Regrediente Bursitis subacromialis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit 16.11.10. LWS: Normale Segmentation. Minime, links konvexe Skoliose. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Unauffällige ISG. Im Femur rechts neu zur Darstellung kommender Herniation pit. Sonst unauffällige Hüftgelenke Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Keine Koxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Minime, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Streckhaltung. Leichte Antelisthesis von C2, C3 und C4, wahrscheinlich physiologisches Treppenphänomen. Multisegmentale Diskopathie. Mäßige Diskopathie bei C4-5. Deutliche Diskopathie bei C5-6 und C6-7. Teils deutliche Intervertebralarthrosen, v.a. bei C4-5 > C3-4 rechts. In den Funktionsaufnahmen mäßige Beweglichkeit in Inklination und Reklination, v.a. in der oberen HWS Beurteilung: Relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie und deutlichen Intervertebralarthrosen, v.a. bei C4-5 und C3-4 rechts. Fehlhaltung. Bewegungseinschränkung v.a. in der unteren HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit MR-LWS 19.03.09 und Röntgen-Becken-LWS 07.10.08. LWS: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Verminderte Lordose. Minime Antelisthesis von L3. Leichte bis mäßige Retrolisthesis von L4. Leichte Diskopathie bei L4-5. Deutliche Diskopathie bei L5-S1. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Leichte bis mäßige degenerative Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation rechts vom 05.09.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.09.2014 Röntgen Schulter ap in IR, AR und Elevation links vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Nacken-Schulterschmerzen rechtsbetont. Verdacht auf ACG-Arthrose. Verdacht auf Degenerationen der HWS bei deutlich eingeschränkter Beweglichkeit Fragestellung: ACG-Arthrose? Omarthrose? Degenerationen der HWS? Befund: Schulter rechts: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Mäßige Degenerationen des Glenoids inferior. Ansatzverkalkung am Tuberculum majus im Verlauf der Infraspinatus-/Supraspinatussehne. Gut erhaltener Subakromialraum. Schulter links: Regelrechte glenohumerale Artikulation. Geringe Degenerationen des Glenoids inferior. Gut erhaltener Subakromialraum. ACG-Panoramaaufnahme: Mäßige ACG-Arthrose beidseits, rechtsbetont mit lokaler Weichteilhypertrophie und Weichteilschwellung, nach kranial DD aktiviert? Kleine Verkalkung kranial des linken ACG. HWS: Leichte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Vordergründig fortgeschrittene Unkarthrosen der mittleren bis unteren HWS beidseits, Spondylarthrosen und geringe Spondylosen. Erosive Osteochondrose HWK 5/6 mit mäßiger Einengung spinal/foraminal. Mäßige Atlantodentalarthrose. Prävertebraler Weichteilschatten regelrecht. Nicht ossifizierte Apophyse Processus spinosus HWK 7. Ggf. ergänzendes MRT der HWS und zum Ausschluss entzündlicher Veränderungen des ACG/Schulter rechts empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischalgie bei dekompensiertem WS-Profil aufgrund mehrsegmentaler fortgeschrittener degenerativer Veränderungen mit hochgradigen Stenosen foraminal und spinal. Status nach Dekompression LWK 4/5 beidseits, LWK 5/SWK 1 rechts. Status nach Dekompression LWK 2/3 und translaminärer Verschraubung mit posterolateraler Spondylodese und autologen Knochenmaterial. Status nach Dekompression und dorsaler Spondylodese L1/2 bei sequestrierter intraforaminaler Herniationen. Aktuell Status nach ALIF L5/S1, L4/5 und dorsale Spondylodese L4 bis Ilium 1.9.2014. Postoperative Kontrolle Fragestellung: Implantatlage? Befund: Zur Voruntersuchung 11.6.2014 Status nach dorsaler Stabilisierung über LWK 4/5/SWK 1/Os ilium beidseits und ALIF L4/5 und L5/S1 mit regelrechter Lage. Intaktes Alignement und gute Stellungsverhältnisse und Wiederaufrichtung. Unveränderte Lage der 2-fach Verschraubungen translaminär LWK 2/3 und transpedikuläre dorsale Spondylodese LWK 1/2 unilateral rechts. Status nach Hüft-TP links. Metallclips links.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Beim Transfer Knacken im Vorfuss. Schmerzen 2. Strahl Befund: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Beim Transfer Knacken im Vorfuss. Schmerzen 2. Strahl Befund: Keine Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Kokzygodynie. Bewegungseinschränkung Befund: Normale Segmentation. Keine wesentliche Skoliose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Kein Anhalt für M. Bechterew Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine Erklärung für die Symptomatik. Kein Anhalt für M. Bechterew Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ISG vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie. Kokzygodynie. Bewegungseinschränkung Befund: Unauffällige ISG. Kein Anhalt für M. Bechterew Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 09.09.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Partialruptur der Supraspinatus und Infraspinatussehne. Kein Trauma Fragestellung: Ausdehnung? Muskelbefund? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Initial durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen. Etwas erschwerte Kontrastmittelapplikation intraartikulär, Applikation von 1 Ampulle Rapifen/5 ml intraartikulär und anschließende Applikation von -8 ml Kontrastmittelgemisch mit erschwertem Druck. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung im ACG, geringes gelenksnahes Knochenmarksödem, subchondrale Sklerosierung und beginnende Zystenbildung mit leichter Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal. Acromionform Typ Bigliani 2. Erhaltener Subakromialraum von 6 mm. Fast vollständige ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne über mindestens 1,5 cm Breite, mäßige Dehiszenz der Stumpfenden von 8,5 mm und partiell erhaltenen Sehnenanteil nach dorsal. Die Infraspinatussehne zeigt Signalstörungen am Ansatz mit Partialläsion im ventralen Abschnitt ohne Retraktion. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, leicht medialisiert mit Hinweis einer Pulleyläsion. Subscapularissehne am Ansatz aufgetrieben und signalgestört. Zarte, relativ gut aufgeweitete Gelenkskapsel. Intakte glenohumerale Ligamente. Iatrogen bedingt Kontrastmittel im Muskelsehnenübergang des Subscapularis. Hinweis eines Buford-Komplexes. Keine eindeutig abgrenzbare Labrumläsion. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie oder fettiger Alteration Beurteilung: Fast vollständige ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Ansatztendinopathie mit Partialruptur der Infraspinatus- und der Subscapularissehne ohne Retraktion. Intakte lange Bizepssehne mit Hinweis einer Pulleyläsion. Keine abgrenzbare Labrumläsion. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette. Leicht aktivierte mäßige ACG-Arthrose. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Massivste Lumboischalgie, anfangs rechts, nun links mit neu Parästhesie lateral. Medikamentöse Schmerztherapie Fragestellung: Diskushernie LWK 4/5? Befund: Konventionelle Bilder der LWS und Becken 5.9.2012 extern vorliegend. Keine Fehlhaltung der LWS, harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderung. Gut erhaltene Intervertebralräume mit unauffälligen Bandscheiben der unteren miterfassten thorakalen Segmente ab BWK 10/11 bis LWK 3/4. Ossär hypertrophe Facettengelenke LWK 3/4. Segment LWK 4/5: Erhaltener Intervertebralraum. Geringe Spondylose ventral und dorsal. Mäßig dehydrierte Bandscheibe mit Anulusriss bei 5 Uhr und diskreter breitbasiger Protrusion. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Massiv ossär hypertrophe Facettengelenke beidseits mit kleinen Ganglien. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose ventral und dorsal. Konturirreguläre Endplatten mit erhaltener Kortikalis, diskret angrenzendes Knochenmarksödem. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Dehydrierte Bandscheibe mit dorsomedianer subligamentärer Hernie von 15 x 7 x 13 mm, hinterer Längsbandabhebung und partieller Verlegung des Spinalkanales von ventral und mäßig der Recessi laterales. Keine Verlagerung oder Kompression der angrenzenden Nervenwurzeln, lediglich Tangierung L5 und S1 spinal Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung der LWS, intaktes Alignement. Große dorsomediane subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit partieller Verlegung des Spinalkanales und der Recessi laterales ohne Neurokompression, lediglich Tangierung der L5 und S1 beidseits spinal. Leicht aktivierte erosive Osteochondrose LWK 5/SWK 1. Mäßige Chondropathia intervertebrales LWK 4/5. Fortgeschrittene Spondylarthrosen beidseits LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit leicht rechts betonter Aktivierung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Verlaufskontrolle nach Verletzung C5-C6 offenbar 1980 Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Daher keine Verlaufskontrolle möglich. Keine genaueren Angaben. Keine wesentliche Skoliose. Streckhaltung/leichte Kyphose. Ausgedehnte/breite, teilweise überspangende Osteophyten vorne mit Verblockung von C4-5 und C6-7, wahrscheinlich bis T1.Fraglich Ankylosen der Intervertebralgelenke Beurteilung: Teilweise Einsteifung der HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes Thorakovertebralsyndrom. Anamnestisch St.n. BWK-Fraktur Befund: Leichte, grossbogige, rechts konvexe Skoliose im Bereich der unteren BWS. Normale Kyphose. Keine Wirbelfraktur an der BWS Beurteilung: Keine Wirbelfraktur an der BWS. Leichte Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.09.2014 Klinische Angaben: Chronische belastungsabhängige Rückenschmerzen, Parästhesien am linken Unterschenkel lateral. Status nach 2-maliger Diskushernienoperation (L4/5?) 2004 Fragestellung: Neurokompression L5 links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Keine wesentliche Fehlstellung der 5-gliedrigen LWS, intaktes Alignement. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologische Signalveränderungen. Fokale Verfettung intercorporal BWK 12, DD Hämangiom. Segment BWK 11/12 bis Segment LWK 2/3: Erhaltene Intervertebralräume. Unauffällige Bandscheiben. Diskrete ventrale Spondylosen. Segment LWK 3/4: Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Leichte Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßig dehydrierte Bandscheibe, Anulusriss bei 6 Uhr. Flache breitbasige Protrusion betont transforaminal links mit mäßiger Einengung des Neuroforamen links ohne Neurokompression. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Keine wesentlichen Spondylarthrosen. Segment LWK 4/5: Mäßige ventrale und beidseits ausladende dorsale Spondylosen. Geringe erosive osteochondrotische Veränderungen der Endplatten mit diffusen Ödem der Deckplatte LWK 5. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum und Bandscheibendehydratation mit zentralen Anulusriss und breitbasig, leicht links paramedian/transforaminaler Protrusion. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Etwas Narbengewebe im Recessus lateralis links. Beeinträchtigung der L5 Wurzel links rezessal. Keine Neurokompression L4. Mäßige, rechtsbetonte Spondylarthrose. Segment LWK 5/SWK 1: Ausladende ventrale und bilaterale dorsale Spondylosen. Mäßig erosive osteochondrotisch veränderte Endplatten, diffuses Knochenmarksödem breitflächig SWK 1. Deutlich höhengeminderter Intervertebralraum. Breitbasig nach ventral und nach dorsal/transforaminal beidseits ausladende Bandscheibenprotrusion, rechtsbetont mit deutlicher Einengung der Neuroforamina beidseits, Tangierung der L5 Wurzeln beidseits, linksbetont mit zusätzlich angrenzenden, leicht narbigen Gewebe links rezessal. Status nach Laminektomie L5 links. Etwas verlagerte Dura nach dorsolateral links. Mäßige ossäre und ligamentäre hypertrophe Spondylarthrosen beidseits. ISG regelrecht. Miterfasste Weichteile unauffällig Beurteilung: Keine Fehlhaltung der LWS. Status nach linksseitiger Hemilaminektomie L3/4/5. 3-Segment Degenerationen ab LWK 3/4, zunehmend ab LWK 4/5 und fortgeschritten LWK 5/SWK 1 mit leicht aktiviert erosiven Osteochondrosen. Osteodiscale sekundäre mäßige Foraminalstenosen LWK 5/SWK 1 beidseits und des Recessus laterales LWK 4/5 links mit zusätzlichem Narbengewebe und Beeinträchtigung der L5 Wurzel beidseits, links betont. Bisegmentale mäßige Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: CT gesteuerte periradikuläre Infiltration vom 08.09.2014 Fragestellung: Periradikuläre Infiltration von L3 rechts Befund: Nach steriler Abdeckung und lokaler Anästhesie Einbringung einer Nadel an die Nervenwurzel. Kontrolle mittels KM-Injektion. Das KM verteilt sich gut um die Nervenwurzel. Injektion von Steroid-Lokalanästhetikumgemisch. Keine Komplikation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Seit längerem persistierende Kopfschmerzen. Freundin wegen Hirntumor verstorben. Patient etwas verängstigt Fragestellung: Pathologie? Sinusitis? Befund: Patientenanamnestisch Kontrastmittelallergie mit Übelkeit nach einer Untersuchung 2007, wollte aktuell kein Kontrastmittel. In der Nativuntersuchung des Neurokranium zeigt sich ein regulärer Befund des Hirnparenchyms. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Mittelständiger Interhemisphärenspalt. Keine Diffusionsstörung. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus ethmoidalis und Sinus frontalis beidseits ohne Luftflüssigkeitsspiegelbildung Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokraniums in der Nativuntersuchung (Patientin verweigerte Kontrastmittelgabe bei St.n. Unverträglichkeit in einer Voruntersuchung 2007). Nasennebenhöhlen mit diskreten zirkulären Schleimhautpolstern des Sinus ethmoidales und Sinus frontales, allenfalls im Rahmen einer diskreten Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 08.09.2014 MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Extirpation malignes Melanom Hals links. Neu linksseitige Gesichtsschmerzen und diffuse Kopfschmerzen Fragestellung: Raumforderung intrakraniell? Pathologische Lymphknoten zervikal, insbesondere links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intra- oder extraaxiale Raumforderung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Hals: Markierung auf Höhe der Exzision links lateral. Unauffällige Darstellung der Weichteile ohne Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Kleine Lymphknoten mit Kontrastmittelaufnahme, kleiner 1 cm, etwas caudal der Markierung links lateral. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4, max. HWK 5/6 und BWK 1/2. Keine abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Status nach Melanomexzision zervikal links ohne Hinweis eines abgrenzbaren Rezidives auf Höhe der Markierung. Keine Neumanifestation cranial und cervikal. Kleinere Lymphknoten zervikal links, in Größe nicht suspekt. Mäßige Degenerationen zervikal und BWK 1/2. Keine abgrenzbare Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Außenmeniskusläsion Knie rechts Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Minimale Bakercyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Leichte ossäre Konturvorwölbung ventral des Patellaoberpoles am Ansatz der Quadrizepssehne mit teils linearen ossären Signal. Retropatellarer Knorpel erhalten, am First kleiner unterminierter oberflächlicher Riss mit angrenzender Signalstörung ohne osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Leichte Signalstörung und Konturirregularität fokal des femoralen Knorpels im tragenden Anteil nach mediodorsal. Angrenzend kleiner innenseitiger radiärer Einriss zum Innenmeniskushinterhorn. Diskrete diffuse intrinsische Signalstörung des Meniskushinterhornes. Leichte Chondromalazie tibiales mediales. Laterales Kompartiment: Erhaltener femorotibialer Knorpel mit fokaler Signalstörung und Konturirregularität tibial zentral. Leicht nach lateral subluxierter Außenmeniskus mit diffuser intrinsischer Signalstörung, teils Destruktion und nach ventral angrenzenden Zysten bis 8 mm. Angrenzender lateraler Kollateralbandapparat innenseitig verbreitert signalangehoben. Intakte Bandstrukturen. Leichte Auftreibung und Signalerhöhung des VKB mit etwas fibrotischen Veränderungen ventral distal. Kleine Ossikel dorso lateral des Fibulaköpfchen und im Verlauf des Tractus iliotibialis, perifokale Weichteile reizlos. Kleiner benigner Lymphknoten in der Fossa poplitea Beurteilung:Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Mazeriert-mukoider und leicht subluxierter Außenmeniskus mit perimeniskalen Ganglien nach ventral. Partielle Mitreaktion des Ligamentum collaterale laterale innenseitig. Innenseitiger radiärer Einriss des Innenmeniskushinterhornes. Kleiner unterminierter oberflächlicher chondraler Riss am Patellafirst. Geringe bis mässiger Chondropathia und -malazia femorotibialis medialis und lateralis. Wahrscheinlich älterer posttraumatischer Status mit einzelnen Ossikeln dorsolateral des Fibulaköpfchens. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit 28.07.05. Der Dens konnte nicht freiprojiziert werden. Minime, rechts konvexe Skoliose. Streckhaltung/minime Kyphose. Hyperlordose in der oberen HWS, im wesentlichen bei C2-3. Multisegmentale Diskopathie. Deutliche Diskopathie bei C5-6. Mässige bis deutliche Diskopathie bei C6-7. Leichte Diskopathie bei C4-5. Keine wesentlichen Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen in Reklination Bewegung nur in der oberen HWS, v.a. bei C3-4 und C4-5, nur leichte Beweglichkeit. In Inklination bessere Beweglichkeit, auch in den unteren Segmenten, mässige bis gute Beweglichkeit. Beurteilung: Bereits relativ deutliche degenerative Veränderungen mit multisegmentaler Diskopathie. Fehlhaltung. Eingeschränkte Beweglichkeit v.a. in Reklination. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes Thorakovertebralsyndrom. Anamnestisch St.n. BWK-Fraktur. Befund: Vergleich mit 15.09.00. Normale Segmentation mit rudimentären Rippen bei T12. Vorbestehende, alte L1-Fraktur. Im Verlauf etwa unveränderte Höhenminderung der oberen Endplatte. Neu aufgetretene Sinterung auch der unteren Endplatte. Mässige Wirbelkörperhöhenminderung. Mässige Kyphosierung. Mässige, kurzbogige, rechts konvexe Skoliose im Bereich der unteren LWS. Verminderte Lordose. Intaktes Alignement. Ausladende Osteophyten rechts lateral bei L1-2. Multisegmentale leichte bis mässige Diskopathie mit asymmetrischer Diskusverschmälerung bei L2-L5. Beurteilung: Bekannte alte L1-Fraktur. Mässige degenerative Veränderungen bei Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Frontale Kopfschmerzen. Tumor? Neben Nasenhöhlen? Befund: Unauffälliges Hirnparenchym. Nach IV KM-Gabe keine pathologische Aufnahme intra- oder perizerebral. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Randmukosaschwellung im Sinus maxillaris links mit Okklusion des Ostium. Beurteilung: Normales Schädel-CT. Keine Hirntumoren. Keine Hirninfarkte. Sinusitis maxillaris links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Aufrichtungsspondylodese 2002 bei Skoliose. Befund: Vergleich mit 11.10.10. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Leichte Zunahme der Skoliose unterhalb der Spondylodese. Leichte, links konvexe Skoliose im Bereich der oberen LWS. Beurteilung: Leichte Zunahme der Skoliose unterhalb der Spondylodese. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hals nativ und KM vom 08.09.2014. MRI Schädel nativ und mit KM vom 08.09.2014. Klinische Angaben: Status nach Extirpation malignes Melanom Hals links. Neu linksseitige Gesichtsschmerzen und diffuse Kopfschmerzen. Fragestellung: Raumforderung intrakraniell? Pathologische Lymphknoten zervikal, insbesondere links? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Schädel: Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intra- oder extraaxiale Raumforderung. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Hals: Markierung auf Höhe der Exzision links lateral. Unauffällige Darstellung der Weichteile ohne Hinweis einer tumorösen Raumforderung. Kleine Lymphknoten mit Kontrastmittelaufnahme, kleiner 1 cm, etwas caudal der Markierung links lateral. Mäßige Degenerationen mit Spondylosen und breitbasigen Bandscheibenprotrusionen HWK 3/4, max. HWK 5/6 und BWK 1/2. Keine abgrenzbare Neurokompression. Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Status nach Melanomexzision zervikal links ohne Hinweis eines abgrenzbaren Rezidives auf Höhe der Markierung. Keine Neumanifestation cranial und cervikal. Kleinere Lymphknoten zervikal links, in Größe nicht suspekt. Mäßige Degenerationen zervikal und BWK 1/2. Keine abgrenzbare Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Postoperativ nach Diskektomie C3-C7, ACDF C4-C6, ACDP C3-4 und C6-7, Spondylodese C4-C6 am 03.09.14 bei Spinalkanalstenosen. Befund: Verglichen mit 24.07.13 Einlage von Bandscheibenprothesen bei C3-4 und C6-7 sowie von Cages bei C4-C6 mit korrekter Lage. Bandscheibenprothese bei C6-7 hinten klaffend. Anlage einer ventralen Spondylodese C4-C6. Schrauben in C4 knapp oberhalb der unteren Endplatte gelegen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und Plexus Brachialis nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts. Fragestellung: Zervikale Radikulopathie rechts? Plexusaffektion rechts? Zervikale Spondylarthrose? Befund: Rx der HWS 2011 vorliegend. Leichte Steilstellung der HWS ohne Segmentstörung. Aus den Rx Bildern bekannte und nahezu unveränderte mehrsegmentale Degenerationen ab HWK 3/4, zunehmend HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, mäßig höhengeminderten Intervertebralräumen, dehydrierten Bandscheiben mit breitbasigen, leicht descendierenden Protrusionen. Rechts transforaminale/dorsolaterale Bandscheibenprotrusion/Hernie HWK 6/7, gering rechts lateral aktivierte Osteochondrose, Spondylose und geringer Spondylarthrose mit osteodiscal mäßiger Einengung des Neuroforamen rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C7 rechts foraminal. Mäßige Einengung des Spinalkanales HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes, Imprimierung des angrenzenden Myelon ohne abgrenzbare fokale Signalstörung. Myelon sonst allseits Liquor umspült. Miterfasste Weichteile regelrecht. Geringe Unkarthrosen und Spondylarthrosen der mittleren bis unteren HWS. Keine Osteodestruktion. Ergänzende Sequenzen über dem Plexus cervicalis ohne abgrenzbare Raumforderung. Nebenbefundlich kleinere Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, linksbetont. Große Glandula parotis. Kleinzystische Veränderung der Glandula parotis links am Unterpol. Aktivierter ACG-Arthrose links. Intraossäre Zyste subcapital Humerus rechts und Degenerationen Schulter rechts. Beurteilung: Geringe Streckfehlhaltung der HWS ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale, teils fortgeschrittene Segmentdegenerationen der mittleren bis unteren HWS, Maximum HWK 6/7 mit Spondylose, leicht rechts lateral aktivierte erosive Osteochondrose, breitbasige Bandscheibenprotrusion mit rechts transforaminaler Hernie und foraminaler Einengung rechts mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der C7 rechts foraminal. Unauffällige Plexus cervicalis. Aktivierter ACG-Arthrose links. Knochenzyste humeral proximal rechts. Schulterdegeneration rechts. Ggf. ergänzendes aktuelles MRT der Schulter rechts empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Fr. Y mit bekannten osteoporotischen Frakturen. Aktuell Schmerzen im Bereich der BWS ohne sensomotorische Ausfälle. Dialysepflichtige Niereninsuffizienz. Fragestellung: Fraktur? Alter der Fraktur? Degenerationen?Befund: Externe konventionelle Bilder der BWS 08.09.XXXX vorliegend. Vermehrte Kyphosierung der BWS, intaktes Alignement. Stark osteopene Knochenstruktur. Status nach Kyphoplastie einzelner BWK's (BWK 7-10, LWK 2 und LWK 4), mäßige Keilwirbeldeformitäten mit höhengeminderten Deckplatten. Erhöhtes Knochenmarksignal in der T2, signalarm in T1 mit Fissur im Bereich der Grundplatte BWK 6 bei Status nach Grundplattenimpressionsfraktur und mäßige Keilwirbeldeformität ohne sekundäre Sinterung zum konventionellen Bild. Normweiter Spinalkanal. Conus medullaris Höhe BWK 12. Myelon allseits liquorumspült. Keine intraspinale Raumforderung. Links dorsoaterale Bandscheibenprotrusion BWK 11/12 mit geringer Einengung des Recessus lateralis ohne Neurokompression. Keine wesentlichen Degenerationen. Beurteilung: Bekannte schwere Osteopenie. Verstärkte Kyphosierung der BWS ohne Segmentstörung. Status nach osteoporotischen Frakturen und St. n. Kyphoplastie BWK 7-10, LWK 2 und 4. Relativ frische Grundplattenimpressionsfraktur BWK 6 mit mäßiger Keilwirbeldeformität, keine sekundäre Sinterung zum konventionellen Bild 08.09.XXXX. Mäßige links dorsolaterale Bandscheibenprotrusion BWK 11/12. Keine wesentlichen Degenerationen. Abgebildetes Myelon regelrecht. Keine Neurokompression. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 08.09.XXXX. Klinische Angaben: Status nach Sturz aus einem Hochbett aus 2 m Höhe auf den Schädel und Thorax. Kopfschmerzen und Übelkeit. Ausschluss intrakranielle Blutung/Fraktur. Befund: Schädel nativ Untersuchung mit HÄM-Sequenzen. Altersentsprechende regelrechte Darstellung des Neurokranium mit regelrechter Gyrierung und Sulcizeichnung, Markrindendifferenzierung und minimen fokalen subcorticalen hyperintensen Läsionen in T2 Wichtung, T1-gewichtet signalarm frontal beidseits. Keine intrakranielle Blutung. Normweite der inneren und äußeren Liquorräume, mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffälliger Retrobulbärraum, Nasennebenhöhlen und Mastoid beidseits. Schädelkalotte und Galea regelrecht. Beurteilung: Unauffälliger altersentsprechender Befund des Neurokranium. Keine intrakranielle Blutung. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 08.09.XXXX. Klinische Angaben: St.n. mehreren Wirbelsäulen-OP nach T12-Fraktur 2011. Zuletzt Korporektomie T12 2012. Thorakale Rückenschmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag. Letztes CT 10.01.12 vor Re-OP. Aufhellungssäume um die Schrauben rechts in T10 und T11. Im Verlauf (zwischenzeitlich Wechsel des Spondylodesematerials?) Zunahme des Aufhellungssaumes um die Schraube in T10. Neu Aufhellungssaum um die Schraube in T11. Neu ausgedehnte Destruktionen der Endplatten bei T10-11 (T10 > T11) und neu keilförmige Deformität von BWK 11 sowie Sklerosierung von BWK 10 und 11. Neu leichte Sinterung der unteren Endplatte von L1. Beurteilung: Zunahme/Neuauftreten einer Lockerung der Schrauben rechts in T10 und T11. Neu Destruktion der Endplatten bei T10-11. Ggf Ausschluss eines Infektes (SPECT-CT). Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 09.09.XXXX. Klinische Angaben: Status nach Kniedistension links beim Handballtraining, Zusammenprall am 30.08.XXXX. Fragestellung: Auf Wunsch der Patientin erfolgtes MRT mit Frage nach Binnenläsionen. Befund: Erstuntersuchung im SPZ. Regelrechte Artikulation. Kein relevanter Kniegelenkserguss, keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Normbreiter, intakter femoropatellarer Knorpel mit diskreter chondraler Signalstörung der lateralen Facette der Patella. Mediales Kompartiment: Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Innenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diskrete lineare Signalerhöhung des Hinterhornes mit Ausrichtung zur Unterfläche. Laterales Kompartiment: Diskretes subkortikales Knochenmarksödem des ventralen Tibiaplateaus mit intakter Corticalis. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe ohne pathologisches Signal. Intakter Bandapparat. Prä- und infrapatellär diffuse subcutane Flüssigkeitsimbibierung. Übrige Weichteile regelrecht. Beurteilung: Diffuse prä- und infrapatelläre Flüssigkeitsimbibierung subkutan, wahrscheinlich im Rahmen der Kontusion DD Bursitis. Diskrete subkortikale Knochenkontusion laterales Tibiaplateau ventral. Verdacht auf Horizontalriss des Innenmeniskushinterhornes zur Unterfläche. Keine Bandläsion. Keine osteochondrale Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.09.XXXX. Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen rechts medial betont. Fragestellung: Pathologie? Befund: Rx extern Knie rechts 09.09.XXXX vorliegend. Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss mit hypertropher Synovia. Kleine Bakerzyste. Ausgeprägte Kapselverdickung dorsal, betont des medialen Kompartimentes mit rundlich konfiguriert fibrotischer Struktur und zentral ganglientypischer Struktur, Gesamtausdehnung 1,8 x 1,2 cm. Die dorsal angrenzende Gelenkskapsel ist deutlich verdickt und wird nach dorsal verlagert bei angrenzenden Erguss. Femoro-patellares Kompartiment mit zentrierter Patella, vorwiegend im Sulcus intercondylaris abgrenzbare tiefe Knorpelrisse bis ossär mit teils kleinen Defekten. Retropatellarer Knorpel weitgehend regelrecht. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälertes Gelenkskompartiment mit leichter Substanzminderung des femorotibialen Knorpels. Innenmeniskus höhengemindert mit diffuser und linearer, zur Unterfläche reichender Signalstörung des Hinterhornes des einschließlich Corpus und radiären Riss im Corpus. Laterales Kompartiment: Regelrechter femorotibialer Knorpel. Unauffälliger Außenmeniskus. Bandapparat intakt. Diskrete diffuse intrinsische Signalstörung des VKB und am Ansatz der Quadrizepssehne. Beurteilung: Mäßiger Gelenkserguss wahrscheinlich chronisch bei Synoviahypertrophie. Kapselverdickung mit wahrscheinlichem Status nach Kapselläsion älterer Genese und V.a. fokaler Fibrose dorsal des HKB, mediales Kompartiment. Innenmeniskusläsion mit Horizontalriss zur Unterfläche und radiären innenseitigen Riss im Corpus. Mäßige Chondromalazie femorotibialis medialis. Kleine Knorpeldefekte und tiefe Risse des Sulcus intercondylaris. Intakte Bandstrukturen, leicht degeneriertes VKB. Kleine Bakerzyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 10.09.XXXX. Klinische Angaben: Paraplegie bei Meningomyelozele. Zunehmende WS-Deformität. Befund: Vergleich mit 08.06.12. Deutliche, kleinbogige, rechts konvexe Skoliose thorakolumbal mit Scheitel im Bereich der oberen LWS. Im Verlauf etwa unveränderte Skoliose mit nahezu unverändertem Cobb-Winkel (zwischen unterer Endplatte von T11 und unterer Endplatte von L4) von vorher 40°, jetzt 41°. VP-Shunt in situ. Beurteilung: Bildgebend unveränderte Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 09.09.XXXX. Klinische Angaben: Status nach diversen Operationen lumbal. Seit mehreren Wochen zunehmende S1 Gefühlsstörungen. Unauffällige urologische Abklärung. Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zur Voruntersuchung zuletzt 14.05.XXXX unveränderte Stellung der LWS mit flachbogiger rechtskonvexer Fehlhaltung tieflumbal, erhaltene Lordose ohne Segmentstörung. Dorsale Spondylodese LWK 4/5/SWK 1 ohne Lockerungszeichen. Cageinterponat ventral LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation. Nach ventral geringe Osteophyten. Kraniale Anschlusssegmente mit mäßigen dorsalen Spondylosen und höhengeminderten Intervertebralräumen. Dorsoaterale Spongiosaanlagerung auf Höhe der Spondylodese. Beurteilung: Status idem zur Voruntersuchung 14.05.XXXX. Mäßige Anschlussdegenerationen nach kranial. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 09.09.XXXX. Klinische Angaben: Unklare neurologische Situation mit Schwindel und Parästhesien der rechten Schläfe.Fragestellung: Pathologie? Befund: Schädelerntersuchung, MS - Protokoll. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung, unauffälliges Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine intrakranielle Blutung oder tumoröse Raumforderung. Keine Hirndruckzeichen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht angelegt und pneumatisiert. Weichteile und Schädelkalotte regelrecht Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium ohne abgrenzbare Pathologie Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Tetraparese. Spastik, Schmerzen, Schwellung Hand rechts Befund: Keine Fraktur. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Arthritis. Leichte Fehlstellung (Dezentrierung nach medial) v.a. im MCP3 Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Sämtliche Procc spinosi nach rechts rotiert. Minime, grossbogige, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Intervertebralarthrosen. In den Funktionsaufnahmen mässige bis gute Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine wesentliche Bewegungseinschränkung Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen. Seit wenigen Wochen zunehmende Schmerzen und Gefühlsstörungen sakral bis Bein. Unauffällige urologische Abklärung Fragestellung: Stenose foraminal/spinal für oben genannte Klinik? Implantatlage? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 17.10.2012 vorliegend. Zwischenzeitiger Status nach Neuinstrumentierung mit dorsaler Spondylodese L4/L5/S1 und Cage LWK 4/5. Metallartefakte. Retrospinale Weichteile reizlos. Posterolaterale Knochenanlagerung. Unveränderte Streckfehlhaltung der LWS, keine Segmentstörung. Vorbestehend, leicht zunehmende Spinalkanalstenose LWK 3/4, beginnend LWK 2/3, multifaktoriell bedingt bei vorwiegend von dorsal epiduraler Lipomatose, primär eng angelegte Recessi laterales und geringe ventrale und dorsale Spondylose. Keine wesentliche Bandscheibenprotrusion. Weite des Spinalkanales LWK 3/4 axial 11 x 6 mm (Voruntersuchung 12 x 7 mm). Weiter nach kaudal wird die Cauda equina nach dorsal verlagert, teils vorbestehend mit gestreckten Verlauf ab LWK 4/5. Unverändertes narbiges Gewebe dorsal der Hinterkante LWK 5/SWK 1. Die Recessi laterales sind teils durch Metallartefakte nicht konklusiv beurteilbar Beurteilung: Zur Voruntersuchung 17.10.2012 etwas zunehmende relative Spinalkanalstenose LWK 3/4, multifaktoriell bedingt mit Beeinträchtigung der Cauda equina. Unverändertes Narbengewebe intraspinal auf Höhe der Hinterkante LWK 5/SWK 1. Recessi laterales bei Status nach dorsaler Spondylodese nicht konklusiv beurteilbar. In Korrespondenz zur CT und konventionellen Bilder möglicherweise auch Irritation der L5 rechts. Gegebenfalls erneute CT Myelographie empfohlen Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Unklare Knieschmerzen links seit 3 Wochen, letzte 10 Tage zunehmend. Objektiv wenig Erguss, Druckdolenz im lateralen Kompartiment (Tibiaplateau und Condylus lateralis) Fragestellung: Binnenläsion? Ansatztendinose lateral? Befund: Rx Knie links extern 9.9.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägter Kniegelenkserguss mit synovialer Hypertrophie. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal unter Einbezug der Muskellogen einschließlich subcutan. 2 kleine freie Gelenkskörper dorsal des Condylus femoris medialis. Femoropatellares Kompartiment: Diskrete osteophytäre Ausziehung retropatellar. Konturirregularitäten des retropatellaren Knorpels mit Signalstörung bis zum mittleren Drittel und unterminierten Riss der medialen Gelenksfacette. Mediales Kompartiment: Etwas subluxierter Innenmeniskus nach lateral, Status nach Teilresektion Corpus / Hinterhorn. Diffuse und lineare intrinsische Signalstörung des Hinterhornes zur Unterfläche. Gelenkspaltverschmälerung. Geringe Randosteophyten femorotibial nach lateral und femoral nach medial. Fokale Chondropathie femoral zentral, angrenzende subchondrale Läsion und mässige femorotibiale Chondromalazie. Laterales Kompartiment: Normbreites Gelenkskompartment. Signalgestörter femorotibialer Knorpel, betont im tragenden Anteil der Tibia. Geringe Randosteophyten femoral nach lateral. Außenmeniskus mit regelrechter Lage und Höhe, diffuse, teils lineare intrinsische Signalstörung des Vorderhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen mit leichter Signalerhöhung des VKB und HKB, diskret am Ursprung und Ansatz des Lig. patellae. Verbreiterung des Ligamentum collaterale mediale Beurteilung: Mäßige mediale und femoropatellare und beginnende laterale Kompartimentsarthrose. Status nach Innenmeniskusteilresektion mit mukoiden Veränderungen und Horizontalriss zur Unterfläche des Hinterhornes. Horizontalriss zur Unterfläche des Außenmeniscusvorderhornes. Diffuse popliteale Weichteilimbibierung bei wahrscheinlichen Status nach rupturierter Bakerzyste. Sekundäre Chondromatose, zwei freie Gelenkskörper dorsal des Condylus femoris medialis. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: 6 Monate nach L4-Fraktur mit konservativer Therapie Befund: Vergleich mit 13.06.14. (stehend). Keine zunehmende Sinterung. Unveränderte Höhenminderung der Vorder- gegenüber Hinterkante von 18%. Weiterhin keine Kyphosierung Beurteilung: Keine zunehmende Sinterung. Keine Kyphosierung Dr. X. 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel links, Becken- und Oberschenkelgefässe links vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Velounfall 15.08.14. Schwellung Oberschenkel links Befund: Inspektorisch: Schwellung und Rötung medial am proximalen Oberschenkel. Ausgedehntes, diffuses Weichteilhämatom, überwiegend intramuskulär. Oberschenkelarterien und -venen bis distaler Oberschenkel offen Beurteilung: Diffuses Weichteilhämatom. Keine Oberschenkelvenenthrombose. Kein arterieller Gefässverschluss Dr. X. 2014 Untersuchung: Ultraschall Oberschenkel links, Becken- und Oberschenkelgefässe links vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Velounfall 15.08.14. Schwellung Oberschenkel links Befund: Inspektorisch: Schwellung und Rötung medial am proximalen Oberschenkel. Ausgedehntes, diffuses Weichteilhämatom, überwiegend intramuskulär. Oberschenkelarterien und -venen bis distaler Oberschenkel offen Beurteilung: Diffuses Weichteilhämatom. Keine Oberschenkelvenenthrombose. Kein arterieller Gefässverschluss Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach C4/5-Fraktur 1992. St.n. Spondylodese C3-C5. Zunehmende Spastik Befund: Vergleich mit MR 11.09.07. Keine Röntgenaufnahmen. Artefakte durch Spondylodesematerial. Dadurch eingeschränkte Beurteilbarkeit des Myelons Andere Form des Spinalkanals. Insbesondere vorher Eindellungen der Vorderwand des Spinalkanals mit Vorwölbungen des Myelons nach vorne, v.a. bei C3 und C5. Jetzt insbesondere deutliche Vorwölbung von vorne bei C2-3 mit deutlicher Myelonimpression, wahrscheinlich Artefakte. Ausreichend Platz dorsal des Myelons. Myelon: Eingeschränkte Vergleichbarkeit des Myelons bei vorher weniger guter Bildqualität. Unveränderte zystische Myelopathie bei C4. Vorher mittellangstreckige, relativ dünne, leichte SI-Erhöhung (ohne Korrelat in T1) median im Myelon kranial der Myelopathie mit Ausdehnung von bis ca C1. Jetzt Zunahme der Ausdehnung (axial bis C1 abgebildet, auf der Höhe immer noch deutliche SI-Erhöhung) und Zunahme der Breite mit jetzt dreieckiger SI-Erhöhung median hinten im Myelon. Keine Atrophie des Myelons Beurteilung: Unveränderte zystische Myelopathie bei C4. Zunahme der SI-Erhöhung kranial der Myelopathie, beginnende Syrinx, wahrscheinlich keine Waller-Degeneration Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Persistierende Schmerzen über dem Malleolus medialis, USG und Kalkaneus rechts Fragestellung: Sehnenfach? Ossäre Veränderungen? USG? Befund: Regelrechte Artikulation des abgebildeten distalen Unterschenkels, OSG, USG, Mittelfuß bis einschließlich proximaler Metatarsalia ohne pathologisches Knochenmarksignal. Kein Gelenkserguss. Intakte Bänder, Sehnen und unauffällige Darstellung der Muskulatur. Unauffällig miterfasste subcutane Weichteile Beurteilung: Unauffällige Darstellung des abgebildeten OSG, USG und Mittelfuß rechts Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.09.2014 Klinische Angaben: In der Therapie weiterhin massive Schwierigkeiten, auch kleine Boli abzuschlucken, immer wieder positive Stimmkontrolle als Zeichen von mindestens Penetrationen Fragestellung: Veränderung gegenüber Vorbefund vom 30.05.14? Befund: In seitlicher Durchleuchtung bei breiiger Konsistenz ist zunächst ein Leaking zu sehen, die Valleculae füllen sich noch vor der Initiierung des Schluckaktes auf. Intradeglutitiv trotz recht ausgeprägter Aufwärts- und Vorwärtsbewegung des Hyoids keine vollständige Abkippung der Epiglottis, trotzdem erst postdeglutitiv Penetration und deutliche Aspiration. Reflektorische Hustenreaktion erfolgt viel zu spät und nicht produktiv, das Aspirat wird nur teilweise ausgehustet. Flüssige Konsistenz mit kleinem Bolus (1/2 TL) ohne Leaking, intradeglutitiv gleicher Schluckakt wie bei breiig, postdeglutitiv wieder Penetration und Aspiration, zunächst ganz ohne Reaktion, diese beginnt erst nach dem Nachschlucken mit weiterer Aspiration. Bei fester Konsistenz (wenig Brot ohne Rinde) wiederum deutliches Leaking, bereits prädeglutitiv weitere Penetration und auch Aspiration der Residuen von vorher. Bei der ersten Schluckbewegung wird nur ein sehr kleiner Teil des Bolus in den Ö weitertransportiert. Nach dem Schluckakt massive Penetration und bei beginnendem Nachschlucken auch Aspiration eines Teils des festen Bolus. Keine suffiziente selbständige Hustenreaktion. Abbruch der Untersuchung und unterstütztes Abhusten Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung ist keine wesentliche Verbesserung des Schluckaktes zu sehen. Es kommt nach wie vor in allen Konsistenzen zu stillen Aspirationen. Ohne Unterstützung folgt keine produktive Hustenreaktion. Weiterhin keine orale Flüssigkeits- oder Nahrungsaufnahme möglich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Unklarer subkutaner Hauttumor Beckenkamm links. Klinisch Verdacht auf Lipom Befund: Markierung auf Höhe der angegebenen unklaren subcutanen Raumforderung Beckenkamm links. In den Übersichtstomogrammen unauffällige symmetrische Darstellung des subkutanen Fettgewebes auf Höhe des Beckenkammes beidseits, einschließlich gluteal. Status nach Hüft-TP rechts mit Artefaktbildung. Linke Hüfte regelrecht artikulierend. Vermehrte ossäre acetabuläre Überdachung, subchondrale Zyste des Acetabulumdaches nach kranial bis 11 mm. Geringe Randwulstbildung des Femurkopfes, erhaltene Corticalis, keine Deformierung. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Miterfasste LWS ab LWK 2/3 mit aus der Voruntersuchung 3.10.2012 bekannten fortgeschrittenen Degenerationen mit aktivierter Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4, Spondylosen nach ventral und dorsal mit teils hochgradiger Einengung des Spinalkanales und Spondylarthrosen bds. Miterfasste reizlose Kolondivertikulose. Vergrößerte Prostata mit Parenchyminhomogenitäten zentral. Keine miterfasste Lymphadenopathie Beurteilung: Kein abgrenzbarer Tumor des subkutanen Fettgewebes Beckenkamm links bei unauffälligen Weichteilen. Status Hüft-TP rechts. Mäßige Koxarthrose links. Keine Femurkopfnekrose links. Fortgeschrittene Degenerationen der miterfassten LWS mit aktivierter fortgeschrittener erosiver Osteochondrose LWK 2/3 und LWK 3/4, mäßige Foraminal- und Spinalkanalstenose. Miterfasste reizlose Kolondivertikulose. Vergrößerte Prostata mit Parenchyminhomogenitäten zentral, DD BPH. Ggf. weiterführende Abklärung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Zervikalsyndrom Befund: Anamnestisch: Erwacht mit Nackenschmerzen und schmerzhafter Bewegungseinschränkung. Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Leichte Antelisthesis von C3 und C7. Diszi: Multisegmentale Diskopathie/erosive Osteochondrosen. C2-3: Mässige, hinten betonte Diskopathie/Osteochondrose. C3-4: Minime, hinten betonte Diskopathie. C5-6: Fortgeschrittene Osteochondrose. C6-7: Deutliche, hinten betonte Diskopathie/Osteochondrose. Spinalkanal: Ausreichend weit angelegter Spinalkanal. Unterschiedliche Weite des Spinalkanals. Keine wesentliche spinale Einengung. Kein Myelonkontakt. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C6-7) 13 mm. Keine Diskushernie. Neuroforamina: Rechts: C7-T1: Mässige Foraminalstenose durch Antelisthesis. Links: C5-6: Mässige Foraminalstenose durch Vorwölbung von vorne wahrscheinlich durch Unkovertebralgelenk und von hinten durch Intervertebralgelenk. Intervertebralgelenke: Wahrscheinlich keine schweren Intervertebralarthrosen Beurteilung: Keine eindeutige Erklärung für die Symptomatik. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine Spinalkanalstenose. Mässige degenerative Veränderungen mit unisegmentaler Diskopathie/erosiven Osteochondrosen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Vestibularisneuropathie Befund: Keine Raumforderung im Kleinhirnbrückenwinkel. Keine Gefässkompression. Normales Felsenbein. Unauffälliges Hirn. Keine Diffusionsrestriktion. Kein pathologisches Enhancement. Normale Weite der Liquorräume. Subtotale Obliteration der Kieferhöhle rechts, wahrscheinlich durch Polyp. Rahmenartige Mukosaverdickung in den Siebbeinzellen bds. Sekret/Mukosaverdickung in der Keilbeinhöhle rechts Beurteilung: Unauffälliger Befund. Keine retrocochleäre Pathologie. Nebenbefund: Pansinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Tetraplegie Befund: Vergleich mit 20.08.00. Distale Femurschaftfraktur. Kurze, schräge Fraktur des Schaftes im distalen Drittel mit mässiger Dislokation und deutlicher Angulation. Kleines Intermediärfragment lateral. Langer, bogiger Ausläufer in das distale Fragment. Versatz weiter distal im Femur am Oberrand des medialen Epikondylis mit leichter Impaktion. Breite Knochenanbauten medial und lateral oberhalb des Epikondylus Beurteilung: Distale Femurschaftfraktur. Evtl zusätzlich alte, gegenüber 2000 neu aufgetretene Femurfraktur weiter distal Fr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 08.09.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Hypopharynx-Ca vor vielen Jahren. Zunehmende Schwierigkeiten mit dem Schlucken von festen Konsistenzen, sie bleiben im Hals stecken Fragestellung: Ursache der angegebenen Schwierigkeiten? Besteht Aspirationsgefahr? Befund: Seitliche Durchleuchtung: Breiige Konsistenz in kleiner Menge (1/2 TL) schluckt der Patient recht sicher ab, bei 1 TL zeigt sich postdeglutitiv eine kleine Penetration, auf die der Patient nicht reagiert, keine Aspiration. Es ist auf Höhe HWK 5 eine erbsengroße, runde Vorwölbung gegen den Ö zu sehen, die Passage der Boli in dieser Konsistenz scheint aber nicht behindert zu sein.Bei Flüssigkeit zeigt sich ein Leaking bis in die Valleculae, postdeglutitiv ebenfalls eine kleine Penetration über die hintere Kommissur, der Hr. Y reinigt aber suffizient, keine Aspiration. Bei fester Konsistenz postdeglutitiv massive Residuen in Valleculae und sinus piriformes, teilweise auch an der Rachenhinterwand. Es kommt mindestens einmal auch zu einer Aspiration eines kleinen Stückes, es ist nicht ganz klar ersichtlich, ob dieses ebenfalls ausgehustet wird (Schulter verdeckt die Sicht). Bei den vielen Nachschluckbewegungen wird immer nur ein ganz kleiner Bolusteil in den Ö weitertransportiert. Er braucht letztlich nach der Durchleuchtung Wasser, um die Residuen fast vollständig abschlucken zu können, was durch eine kurze Kontrolldurchleuchtung bestätigt wird. ap-Durchleuchtung: Es ist keine große Seitendifferenz beim Abschlucken der Boli im Bereich des Larynx zu sehen. Die ösophageale Phase verläuft verlangsamt, mit teilweise paradoxer Peristaltik. Beim Nachschlucken werden die Boli aber weitertransportiert Beurteilung: Massive Dysphagie vor allem bei festen Konsistenzen mit erheblichen Residuen, was auf eine verminderte pharyngeale Kraft der Muskulatur hinweist. Keine Störung der Öffnung des oberen Ösophagussphinkters. Die Aspirationsgefahr ist zwar in kleinem Ausmaß vorhanden, der Hr. Y hat aber einen suffizienten Hustenstoß und kann effektiv reinigen. Deshalb hat er in der Vergangenheit wohl auch keine pulmonalen Probleme gehabt. Die peristaltischen Auffälligkeiten in der ösophagealen Phase verursachen dem Patienten keinerlei Beschwerden 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Post-Transport-Kontrolle nach intertrochantärer Femurfraktur Befund: Mittels PFN versorgte intratrochantäre Fraktur mit achsengerechter Adaptation. Kleine freie cortikale Fragmente. Keine Materiallockerung, kein Materialbruch Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Am 23.07. Synkope im Rahmen einer Miktion. Bekannte Hypertonie. Nun häufig Schwindel, Inappetenz und Sturm im Kopf. Objektiv Strömungsgeräusch A. carotis rechts Fragestellung: Subduralhämatom? Andere Raumforderung? Carotisstenose rechts? Befund: Schädel-CT nativ 2002 vorliegend. Reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Unauffällige Darstellung des Marklagers nativ und post Kontrast. Keine intrakranielle Raumforderung. Keine intrakranielle Blutung. Kein Diffusionsstörung. Die para- und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels zeigen sich regelrecht. Etwas hypertrophe Schleimhaut der Conchae nasales beidseits und ethmoidal sowie des Rezessus alveolaris des Sinus maxillaris beidseits. Sonst regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Unauffälliger Retrobulbärraum. Leicht elongierte vertebrobasiläre Gefäße ohne signifikante Stenosen oder Gefäßabbrüche. Normkalibrige Arteria carotis -Gefäße. Etwas elongierter Abgang der Arteria carotis interna rechts ohne signifikante Stenose. Unauffällige Gefäße des Circulus Willisii Beurteilung: Unauffälliger Befund des Neurokranium. Keine tumoröse Raumforderung, keine Ischämie, keine intrakranielle Blutung. Unauffällige supraaortale Gefäße und Gefäße des Circulus Willisii Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Vergleich mit auswärtigem MR 12.02.14. Keine wesentliche Skoliose. Normale Lordose. Minime Antelisthesis von C4. Minime Retrolisthesis von C5. St.n. Bandscheiben-OP bei C5-6 mit Einlage eines Cages und Spondylodese. Keine wesentliche Diskopathie in den übrigen Segmenten. Vordere Osteophyten bei C6-7. Wahrscheinlich mässige Intervertebralarthrose unisegmental bei C4-5 rechts. In den Funktionsaufnahmen Bewegung v.a. in der oberen HWS. In Reklination leichte Beweglichkeit. In Inklination mässige Beweglichkeit Beurteilung: St.n. Bandscheiben-OP bei C5-6. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen in den übrigen Segmenten ausser einer Intervertebralarthrose unisegmental bei C4-5 rechts. Bewegung v.a. in der oberen HWS 2014 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Z.n. Anpralltrauma rechte Hand beim Fussballspielen am 13.09.2014. Im Röntgen V.a. Fissur Os scaphoideum und trapezoideum Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung im Radiokarpal- und Radioulnargelenk. Ebenfalls normale Stellung der Handwurzelknochen zueinander. Skleroseinsel im Os scaphoideum. Volar des Os trapezium gelegenes kleines Ossikel von ca. 2 mm, keine frischen Frakturen im Bereich der Handwurzel erkennbar. Normale Stellung im Bereich der MTT Gelenke. Weichteilschwellung Beurteilung: Ausschluss frischer Fraktur der Handwurzel beziehungsweise im Handgelenk. Kleiner älterer knöcherner Kapselausriss im Bereich des Os trapezium Bulla. Skleroseinsel im Os scaphoideum 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Posttransport-Kontrolle Befund: Gegenüber externes CT vom 13.09.2014 unveränderte Materiallage und Interponate HWK 2/3. Keine Materiallockerung, keine sekundäre Dislokation. Alignement intakt. Beurteilung der Densfraktur aufgrund von Überlagerung nicht sicher möglich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Intermittierende Doppelbilder, leichte Anisokorie. Ausschluss eines intracraniellen Prozesses Befund: Altersentsprechende und im Wesentlichen symmetrische innere und äußere Liquorräume. Im Hirnparenchym keine relevanten fokalen Signalstörungen, kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Keine Hinweise auf eine Raumforderung oder durchgemachte Blutung. In den Nasennebenhöhlen nur geringfügige Schleimhautveränderungen, keine wesentliche Sinusitis. Vom Bulbus bis zum Chiasma symmetrisch und normal verfolgbare Sehnerven. Auf eine Kontrastmittelgabe wurde bei dieser 5-jährigen Patientin verzichtet Beurteilung: Altersentsprechende magnetresonanztomographische Befunde des Gehirns, insbesondere keine Hinweise auf eine intrakranielle Raumforderung 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Im Vergleich zur Voraufnahme vom 04.09.2013 unverändert orthotope intakte Implantatlage. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Doppelte Paraplegie sub TH 6. Zustand nach Ablatio testis rechts bei Seminom 11.12.2013 Befund: Im Vergleich zu letzten VU vom 10.06.2014 ergibt sich keine relevante Befundänderung. Normale Belüftung beider Lungen mit bekannter kleiner Narbe links basal. Keine Rundherde. Keine vergrößerten mediastinalen, hilären, axillären oder infraklavikulären Lymphknoten. Keine Pleuraergüsse, Infiltrate oder Stauungszeichen. Normal große Leber ohne fokalen Herdbefund. Milz unauffällig. Nieren beidseits in orthotoper Lage und normal groß. Bekannte kleine Nierenzyste rechts. Unauffälliges retropatellares Gefäßband ohne Nachweis von Lymphknotenvergrößerungen. Kein Aszites, keine sonstige Auffälligkeit im Abdomen. Normale Kontrastmittelpassage im Dünndarm und Dickdarm. Narbige Veränderungen im Bereich des Leistenkanals rechts bei Zustand nach Semikastration. Keine pathologisch vergrößerten Lymphknoten beidseits inguinal. Bekannte diskrete linkskonvexe Lumbalskoliose. Zustand nach Kompressionsfraktur BWK 5, 7 und 8.Beurteilung: Im Verlauf Status idem ohne Nachweis von Lymphknoten- oder Organmetastasen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Beim Schusstraining im Fußball ohne Fremdeinwirkung akute Knieschmerzen rechts. Innert kurzer Zeit Auftreten eines Hämarthros. Punktion von ca. 105 ml Blut am 08.09.2014. Leicht vermehrte mediale Aufklappbarkeit. Keine sichtbare ossäre Läsion. Status lateraler Patellaluxation April 2013. MRI Nottwil 30.04.2013 Fragestellung: Kreuzbandläsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Knie rechts 30.04.2013, konventionelle Bilder Knie rechts extern 08.09.2014. Wie zur Voruntersuchung ausgeprägte Bewegungsartefakte. Ausgeprägter Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Diffuses, nahezu unverändertes periartikuläres Weichteilödem, insbesondere lateral. Keine Bakerzyste. Femoro-patellares Kompartiment: Leicht lateralisierte Patella, etwas weniger wie zur Voruntersuchung. Verschmälerung des patellaren Knorpels am First mit kleinem oberflächigen Riss nach medial. Keine osteochondrale Läsion. Abgeflachtes trochleares Gleitlager. Patellaform Wiberg 3. Status nach Ruptur des medialen Retinaculum 2013, aktuell Partialläsion. Signalerhöhung und Verbreiterung des Retinaculum laterale. Mediales Kompartiment: Stationär leicht signalgestörter femoraler Knorpel zentral. Unauffälliger Innenmeniskus. Laterales Kompartiment: Ausgeprägtes Knochenmarksödem des Condylus femoris laterales ventrolateral mit Impression der angrenzenden Cortikalis und aufgehobener Spongiosastruktur. Angrenzender Knorpel signalgestört, weitgehend erhalten. Keine abgrenzbaren größeren Defekte. Unverändert leichte Chondropathie femoral fokal zentral. Nahezu unveränderte Darstellung des Außenmeniskus, kleiner innenseitiger vermuteter Riss/Konturirregularität auf Höhe des Corpus, diskrete diffuse intrinsische Signalstörung des Hinterhornes. Diffuse Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörper. Bandapparat: Intaktes VKB, HKB, Lig. collaterale mediale. Ruptur der innenseitigen Anteile des Ligamentum collaterale laterale. Flüssigkeit entlang des Ligamentum patellae. Unauffällige Darstellung der Quadrizepssehne und Ligamentum patellae Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung ausgeprägte Bewegungsartefakte. Ausgeprägter Gelenkserguss. Wahrscheinlicher Status nach erneuter Patellaluxation. Neu kleine Impressionsfraktur des Condylus femoris laterales ventrolateral. Status nach Ruptur des medialen Retinakulums, aktuell Partialläsion des medialen und lateralen Retinakulums und des Lig. collaterale laterale. Kein Nachweis einer Kreuzbandläsion. Mäßige Chondropathia patellares und femorales laterales und mediales Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese motorisch sub C6, partiell rechts sub C4 (AIS D) nach Eishockeyunfall am 22.03.2014 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: 0.0 Femurhals, links: 0.3 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 402.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 299.9 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +9%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +0%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: +22%) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Bekannte Lumbalgie mit Exazerbation Fragestellung: Verlauf zu 2012? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 02.02.2012 vorliegend. Unverändert regelrechte Stellung der 5-gliedrigen LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung. Bekannte Wirbelkörperhämangiome. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Unverändert mäßige ventrale Spondylosen Maximum LWK 3/4. Dehydrierte Bandscheiben mit Anulusriss bei 06 Uhr LWK 2/3, L3/4 und LWK 4/5 und mit flachen breitbasigen Protrusionen ohne Zunahme im Verlauf. Freie Neuroforamina ohne Neurokompression. Im Segment LWK 5/SWK 1 unverändert dorsomediane, descendierende subligamentäre Bandscheibenhernie ohne Zunahme im Verlauf. Leicht eingeengte Neuroforamina. Keine Neurokompression. Geringe Spondylarthrose LWK 4/5. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2012 stationärer Befund der LWS mit harmonischer Lordose ohne Segmentstörung und mit mäßigen Degenerationen LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Keine relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Schmerzen und Schwellung mediales Kniegelenk links. Kein Trauma erinnerlich Fragestellung: Meniskopathie? Tendopathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie links. Geringer Kniegelenkserguss. Kleine, septierte Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Erhaltener Gelenkspalt. Geringe Randosteophyten. Weitgehend erhaltener patellarer Knorpel. Mäßig substanzgeminderter femoraler Knorpel mit Konturirregularitäten mit kleinen Rissen im Sulkus bis ossär und geringer der medialen Gelenksfacette mit angrenzenden subchondralen Läsionen. Laterales Kompartiment: Mäßige Randosteophyten. Femoral nach ventral konturirreguläre Cortikales, ausgeprägte subchondrale Zystenbildungen und mäßiges Knochenmarksödem in Angrenzung einer ausgedehnten Knorpelglatze, Restknorpel nach ventral und dorsal erhalten mit Konturirregularitäten. Tibial erhaltener Knorpel mit leichten Signalinhomogenitäten. Außenmeniskus unauffällig. Mediales Kompartiment: Mäßige Randosteophyten. Substanzgeminderter, signalgestörter femorotibialer Knorpel im tragenden Anteil femoral betont mit angrenzend kleiner subchondraler Läsion. Höhengeminderter Innenmeniskus, diffuse und lineare intrinsische Signalstörung des Hinterhorns, teils radiär, teils horizontal mit Kontakt zur Ober- und Unterfläche. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Intrinsische Signalerhöhung am Ursprung des normkalibrigen Lig. patellae. Gering Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris Beurteilung: 3-Kompartimentsarthrose Knie links, betont des medialen und femoropatellaren Kompartimentes nach lateral. Komplexe Rissbildung des Innenmeniskushinterhornes. Geringer Gelenkserguss. Kleine Bakerzyste. Bursitis infrapatellaris. Ursprungstendinopathie des Lig. patellae 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Schrittmacherimplantation am 15.09.14 Befund: Rechts pektoral implantiertes Schrittmacheraggregat. Elektroden in Projektion auf rechten Vorhof und Boden des rechten Ventrikels. Kein Pneumothorax. Keine kardialen Dekompensationszeichen. Bekannte Kardiomegalie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen Schulter rechts mit Impingement Fragestellung: Tendinopathie, andere Pathologie?Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit kongruenter Stellung, gelenksnahes Knochenmarksödem, subchondrale Zystenbildung und ausgeprägte perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal mit Signalerhöhung. Acromionform Typ Bigliani 1. Leicht verschmälerter Subacromialraum von 6 mm. Gering Flüssigkeit in der Bursa subakromiales. Diskrete lineare Signalstörung gelenksseitig ansatznah der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, Subscapularis- und langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale und der glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration. Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose rechts. Geringe Bursitis subacromialis. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Geringgradige Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Paraplegie. Thorakolumbale Schmerzen. Linksseitige Bauchschmerzen. Befund: Vergleich mit 26.02.10. Leichte Leberverfettung. Übrige Organe unauffällig. Beurteilung: Keine aktuelle Pathologie. Keine Ursache der Schmerzen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.09.2014. Arthrographie Schulter links vom 11.09.2014. Klinische Angaben: Sturz auf den ausgestreckten linken Arm vor 2 Monaten. Klinisch SLAP Läsion. Status nach ACG-Infiltration am 10.9.2014. Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhetikum. Applikation von 4 ml Rapifen, jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung im AC-Gelenk mit Osteophyten, subchondraler Sklerosierung und beginnender Zystenbildung, perifokale Weichteilschwellung nach kranial. Flüssigkeit im Gelenkspalt und leicht erhöhtes Signal der nach kranial hypertrophen Weichteilen und subkutanen Fettgewebes. Flüssigkeit in der Bursa subacromiales und ventral entlang der langen Bizepssehne. Reguläre Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, leichte Medialisierung und Signalerhöhung und regelrechter intraartikulärer Verlauf. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Acromionform Typ Bigliani 2. Mäßige Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Gelenksseitige Signalstörung der Supraspinatussehne auf Höhe des Subakromialraumes über ca. 1 cm und kleiner ansatznaher Riss im mittleren Drittel. Keine transmurale Ruptur der RM. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne Atrophie der fettigen Alteration. Labrum glenoidale regelrecht konfiguriert mit Hinweis eines kleinen Riss superioposterior und Läsion anteriosuperior. V.a. kleine Partialläsion des MGHL, sonst regelrechte glenohumerale Ligamente. Beurteilung: V.a. SLAC-Läsion. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschetten. Subacromiale Impingement-Konstellation. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Hinweis einer Aktivierung, DD teils iatrogen bedingt bei Status nach AC-Gelenks-Infiltration am Vortag. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und entlang der langen Bizepssehne extraartikulär, DD iatrogen bedingt DD Bursitis. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.09.2014. Klinische Angaben: Instabilitätsgefühl im linken Knie nach Stauchung. Fragestellung: Binnenläsion? Befund: Bone bruise der medialen Tibiakonsole. Mediale Gelenkspaltverschmälerung. Höhergradige Chondropathie der Gelenkkörper mit beginnender Knorpelglatze der medialen Femurcondyle. Hier zusätzlich osteochondrale Impression im Bereich der Hauptbelastungszone. Der Innenmeniskus zeigt im spitzennahen Abschnitt des Hinterhorns einen schräg verlaufenden Einriss. Reizzustand des Innenbandes. Kreuz- und Kollateralbänder aber intakt. Unterhalb der Eminentia intercondylaris dorsal in der Tibiakonsole nachweisbares ca. 13 mm messendes intraossäres Ganglion im Ansatz des hinteren Kreuzbandes. Lateraler Gelenkspalt mit leichter Chondropathie. Ebenfalls diskrete degenerative Veränderungen im Außenmeniskushinterhorn. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie mit bereits beginnender Knorpelglatze im medialen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette. Leichtere Oberflächendefekte des femoralen Gleitlagers. Retinaculum innen und außen intakt. Deutlich Gelenkerguss. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Ausgedehnte Bakercyste loco typico. Beurteilung: Osteochondrale Impression der medialen Femurcondyle bei bereits degenerativer Vorschädigung im Sinne einer Arthrose. Innenmeniskushinterhornriss. Höhergradige Chondromalazie im Retropatellargelenk. Reizzustand mit Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 20.10.2014. MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.10.2014. Klinische Angaben: Seit Monaten zunehmende Schmerzen, vor allem bei Abduktion und bei Überkopfarbeiten. Klinisch subakromiales Impingement Syndrom beidseits, rechtsbetont. Rotatorenmanschettenläsion? Bursitis? Befund: Schmerzhafte Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Reduziertes Gelenksvolumen, es wurden ca. 5 ml Kontrast instilliert. Konv. und MR Arthrographie. Acromioclavikuläres Gelenk: Hypertrophe ACG-Arthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Das laterale Akromion ist von Typ I. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Substanzsignal auf sowie Einrisse am Sehnenunterrand und einzelne zentrale lineare Sehnenläsionen. Keine transmurale Sehnenruptur. Ähnliche degenerative Veränderungen der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Nur leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Glenohumerales Gelenk: Der Humeruskopf ist leicht nach dorsal dezentriert. Allgemein verschmälerter Knorpelbelag. Degenerativ gerundetes anteriores Labrum weist eine chr. lineare Läsion, die sich in das kranielle Labrum ausdehnt. Reduzierter Rezessus axillaris. Verdacht auf Frozen Schulter-Klinik? Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Tendinopathien der Rotatoren. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 15.09.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 15.09.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen Schulter rechts mit Impingement. Fragestellung: Tendinopathie, andere Pathologie? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit kongruenter Stellung, gelenksnahes Knochenmarksödem, subchondrale Zystenbildung und ausgeprägte perifokale Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal mit Signalerhöhung. Acromionform Typ Bigliani 1. Leicht verschmälerter Subacromialraum von 6 mm. Gering Flüssigkeit in der Bursa subakromiales. Diskrete lineare Signalstörung gelenksseitig ansatznah der Supraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus-, Subscapularis- und langen Bizepssehne. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale und der glenohumerale Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne Atrophie oder fettiger Alteration. Beurteilung: Aktivierte mäßiggradige ACG-Arthrose rechts. Geringe Bursitis subacromialis. Geringe subakromiale Impingement-Konstellation. Geringgradige Ansatztendinopathie der Supraspinatussehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.08.2014 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 21.07.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Hüftgelenksbeschwerden, vorwiegend belastungsabhängig, rechts mehr als links Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.04.2014. Es wurde eine Untersuchung mit Kontrastmittel IV sowie eine Untersuchung mit intraartikulärer Kontrastmittel Injektion durchgeführt. Die Tomogramme zeigen einen rund 5 mm großen, scharf begrenzten Knorpeldefekt im Pfannendach und unmittelbar daran angrenzend eine Strukturalteration im Knochen mit teils sklerotischen Anteilen, aber auch geringfügig Ödem und Kontrastmittelaufnahme. Der darüber liegende Knorpel ist teilweise erhalten, scheint aber geringfügig aufgeraut. Am Limbus nur geringfügige Irregularität ohne sichtbaren Einriss. Die übrigen Anteile der Pfanne und der Femurkopf sind unauffällig. In der Untersuchung vom 21.07. 19.04. wurden jeweils beide Hüften dargestellt. Man sieht auf der linken Seite einen ähnlichen Befund im Pfannendach, etwas weniger stark ausgeprägt. Beidseits kein Gelenkserguss Beurteilung: Ungewöhnlicher Befund mit kleinem Knorpeldefekt und diskreter Knochenstrukturveränderung in beiden Hüftgelenken, rechts stärker ausgeprägt als links und mit leichten Aktivitätszeichen. Unserer Meinung nach handelt es sich am ehesten um eine Wachstumsstörung, wobei auf der rechten Seite möglicherweise eine diskrete subchondrale Nekrose dazukommt. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder destruierenden entzündlichen Prozess Dr. X Aufgrund Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 11.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Sturz auf den ausgestreckten linken Arm vor 2 Monaten. Klinisch SLAP Läsion. Status nach ACG- Infiltration am 10.09.2014 Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und Lokalanästhetikum. Applikation von 4 ml Rapifen, jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Unkomplizierte Intervention. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Kongruente Stellung im AC-Gelenk mit Osteophyten, subchondraler Sklerosierung und beginnender Zystenbildung, perifokale Weichteilschwellung nach kranial. Flüssigkeit im Gelenkspalt und leicht erhöhtes Signal der nach kranial hypertrophen Weichteilen und subkutanen Fettgewebes. Flüssigkeit in der Bursa subacromiales und ventral entlang der langen Bizepssehne. Reguläre Lage der langen Bizepssehne im Sulkus, leichte Medialisierung und Signalerhöhung und regelrechter intraartikulärer Verlauf. Unauffällige Darstellung der Infraspinatus- und Subscapularissehne. Acromeonform Typ Bigliani 2. Mäßige Einengung des Subakromialraumes und Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Gelenksseitige Signalstörung der Supraspinatussehne auf Höhe des Subakromialraumes über ca. 1 cm und kleiner ansatznaher Riss im mittleren Drittel. Keine transmurale Ruptur der RM. Sehr gute Muskelqualität der RM ohne Atrophie der fettigen Alteration. Labrum glenoidale regelrecht konfiguriert mit Hinweis eines kleinen Riss superioposterior und Läsion anteriosuperior. V.a. kleine Partialläsion des MGHL, sonst regelrechte glenohumerale Ligamente Beurteilung: V.a. SLAC-Läsion. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschetten. Subacromiale Impingement Konstellation. Fortgeschrittene AC-Gelenksarthrose mit Hinweis einer Aktivierung, DD teils iatrogen bedingt bei Status nach AC-Gelenks Infiltration am Vortag. Etwas Flüssigkeit in der Bursa subdeltoidea und entlang der langen Bizepssehne extraartikulär, DD iatrogen bedingt DD Bursitis Dr. X Aufgrund Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im rechten Fuß seit 4 Monaten, insbesondere beim Fußballspielen. Röntgen unauffällig Befund: Keine Fraktur. Kein Knochenmarksödem (kein Bonebruise) Keine Luxation. Plantarseits zeigt sich vermehrt fibrotisches Gewebe im Bereiche des Köpfchen metatarsale III-IV, verdächtig für Morton Neurom. Im weiteren, subcutanes Weichteilödem und leichte inhomogene KM-Aufnahme im Bereiche der MTPG 1-5, wahrscheinlich bei Überlastung (bei inadäquatem Schuhwerk?) Beurteilung: Verdacht auf Morton Neurom metatarsale III-IV. Klinik? Plantar subkutanes Weichteilödem und Peritendinitis in Höhe MTPG, whrs. bei Überlastung. Keine Fraktur. Keine Sehnenruptur Dr. X Aufgrund Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Direktes Kontusionstrauma rechtes Knie am 13.08.2014. Persistierende Knieschmerzen ventromedial. Anhaltspunkte für Kniebinnenläsion? Befund: Femoropatellar: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Keine Chondromalazie. Mediales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Risse an der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondyläres: Vor dem tibialen Ansatz zeigen sich zum Teil rarefizierte Fasern des VKB, zudem ein ventral gelegenes ca. 10 x 9 mm messendes mehrkammeriges Ganglion. Kein kompletter Bandriss. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Bakerzyste Beurteilung: Kleines Ganglion vor dem VKB, wahrscheinlich Z.n. einer posttraumatischen Zerrung. Keine Meniskusläsion. Kein Gelenkerguss. Unauffällige Patella Dr. X Aufgrund Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 05.08.2014 MRI Hüfte beidseits nativ und KM vom 21.07.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 05.08.2014 Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Hüftgelenksbeschwerden, vorwiegend belastungsabhängig, rechts mehr als links Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 10.04.2014. Es wurde eine Untersuchung mit Kontrastmittel IV sowie eine Untersuchung mit intraartikulärer Kontrastmittel Injektion durchgeführt. Die Tomogramme zeigen einen rund 5 mm großen, scharf begrenzten Knorpeldefekt im Pfannendach und unmittelbar daran angrenzend eine Strukturalteration im Knochen mit teils sklerotischen Anteilen, aber auch geringfügig Ödem und Kontrastmittelaufnahme. Der darüber liegende Knorpel ist teilweise erhalten, scheint aber geringfügig aufgeraut. Am Limbus nur geringfügige Irregularität ohne sichtbaren Einriss. Die übrigen Anteile der Pfanne und der Femurkopf sind unauffällig. In der Untersuchung vom 21.07. 19.04. wurden jeweils beide Hüften dargestellt. Man sieht auf der linken Seite einen ähnlichen Befund im Pfannendach, etwas weniger stark ausgeprägt. Beidseits kein Gelenkserguss Beurteilung: Ungewöhnlicher Befund mit kleinem Knorpeldefekt und diskreter Knochenstrukturveränderung in beiden Hüftgelenken, rechts stärker ausgeprägt als links und mit leichten Aktivitätszeichen. Unserer Meinung nach handelt es sich am ehesten um eine Wachstumsstörung, wobei auf der rechten Seite möglicherweise eine diskrete subchondrale Nekrose dazukommt. Keine Hinweise auf einen raumfordernden oder destruierenden entzündlichen Prozess Dr. X Aufgrund Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 11.09.2014 MRI Knie links mit KM vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit persistierenden Schmerzen Hüfte und Knie links. Rollstuhlfahrerin Befund: In Anbetracht des Alters und Einnahme von Aspirin cardio 100 mg, erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation/ Gadolinium intravenös. Hüfte links: Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Fokale subcorticale Mehrsklerosierung des Femurkopfes. Kleine osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes, inferior betont. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung mit Osteophytenbildungen nach kraniolateral. Kleine subkortikale Zyste zentral des Acetabulum von wenigen Millimetern. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Erhaltene Corticalis. Erhaltener, signalgestörte Knorpel und verplumptes, leicht signalgestörtes Labrum. Keine größeren Knorpeldefekte oder Labrumläsionen. Miterfasste Muskulatur regelrecht mit mäßiger fettiger Alteration und Atrophie. Etwas vermehrt Flüssigkeit der subkutanen Weichteile in Angrenzung des Trochanter major nach lateral.Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Etwas diffuse Weichteilimbibierung popliteal entlang des Condylus femoris lateralis und nach dorsal. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas verschmälertes Gelenkskompartiment. Weitgehend erhaltener, leicht substanzverminderter Knorpel mit Oberflächenkonturirregularitäten und fokaler Malazie am Patellafirst bis ossär und angrenzend diskreter subchondraler Läsion/Ödem. Laterales Kompartiment: Fokales ausgeprägtes subcortikales und subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis nach lateral mit erhaltener Cortikales ohne wesentlicher Imprimierung. Leicht verschmälerter femoraler Knorpel. Konturirregulärer und signalgestörter normbreiter tibialer Knorpel im tragenden Anteil. Diskret verlagerter Außenmeniskus nach lateral ohne Signalstörung oder abgrenzbarer Risse. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälerter femorotibialer Knorpel mit diskreter Signalstörung bis zum mittleren Knorpeldrittel femoral zentral nach medial. Reguläre Lage und Höhe des Innenmeniskus mit diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, keine abgrenzbaren Risse. Bandapparat: Intakter Bandapparat. Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne Beurteilung: Mäßige Koxarthrose links. Mäßig diffuse Flüssigkeitsimbibierung des subcutanen Fettgewebes in Angrenzung des Trochanter major, DD postkontusionell, DD entzündlich. Subcorticale Knochenkontusion des Condylus femoris laterales Knie links. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßige Chondropathia patellares, femorales mediales und tibiales laterales. Mäßige Chondromalazie aller 3 Kompartimente. Diskrete Degeneration des Innenmeniscushinterhornes. Keine Meniskusrisse zur abgrenzbar. Intakte Bandstrukturen. Kleine Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: St.n. diversen Wirbelsäulen-OP. 3 Monate nach Re-Spondylodese Befund: Vergleich mit CT 10.07.14 und Röntgen-GWS 24.06.14. Unveränderte Lage des Spondylodesematerials. In der frontalen Aufnahme Aufhellungssaum um die rechte Schraube in T10. In der lateralen Aufnahme Aufhellungssäume um mehrere Schrauben Beurteilung: Fraglich Lockerung mehrerer Schrauben Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Hüfte links nativ und KM vom 11.09.2014 MRI Knie links mit KM vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz mit persistierenden Schmerzen Hüfte und Knie links. Rollstuhlfahrerin Befund: In Anbetracht des Alters und Einnahme von Aspirin cardio 100 mg, erfolgte eine indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation/ Gadolinium intravenös. Hüfte links: Regelrechte Artikulation. Kein Gelenkserguss. Kein pathologisches Knochenmarkssignal. Fokale subcorticale Mehrsklerosierung des Femurkopfes. Kleine osteophytäre Randwulstbildung des Femurkopfes, inferior betont. Etwas vermehrte acetabuläre ossäre Überdachung mit Osteophytenbildungen nach kraniolateral. Kleine subkortikale Zyste zentral des Acetabulum von wenigen Millimetern. Diskrete subchondrale Mehrsklerosierung des Acetabulumdaches. Erhaltene Corticalis. Erhaltener, signalgestörte Knorpel und verplumptes, leicht signalgestörtes Labrum. Keine größeren Knorpeldefekte oder Labrumläsionen. Miterfasste Muskulatur regelrecht mit mäßiger fettiger Alteration und Atrophie. Etwas vermehrt Flüssigkeit der subkutanen Weichteile in Angrenzung des Trochanter major nach lateral. Knie links: Regelrechte Artikulation. Mäßiger Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Etwas diffus Weichteilimbibierung popliteal entlang des Condylus femoris lateralis und nach dorsal. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment. Femoro-patellares Kompartiment: Etwas verschmälertes Gelenkskompartiment. Weitgehend erhaltener, leicht substanzverminderter Knorpel mit Oberflächenkonturirregularitäten und fokaler Malazie am Patellafirst bis ossär und angrenzend diskreter subchondraler Läsion/Ödem. Laterales Kompartiment: Fokales ausgeprägtes subcortikales und subchondrales Knochenmarksödem des Condylus femoris lateralis nach lateral mit erhaltener Cortikales ohne wesentlicher Imprimierung. Leicht verschmälerter femoraler Knorpel. Konturirregulärer und signalgestörter normbreiter tibialer Knorpel im tragenden Anteil. Diskret verlagerter Außenmeniskus nach lateral ohne Signalstörung oder abgrenzbarer Risse. Mediales Kompartiment: Etwas verschmälerter femorotibialer Knorpel mit diskreter Signalstörung bis zum mittleren Knorpeldrittel femoral zentral nach medial. Reguläre Lage und Höhe des Innenmeniskus mit diskreter diffuser intrasubstanzieller Signalanhebung des Hinterhornes, keine abgrenzbaren Risse. Bandapparat: Intakter Bandapparat. Fibrostose am Ansatz der Quadrizepssehne Beurteilung: Mäßige Koxarthrose links. Mäßig diffuse Flüssigkeitsimbibierung des subcutanen Fettgewebes in Angrenzung des Trochanter major, DD postkontusionell, DD entzündlich. Subcorticale Knochenkontusion des Condylus femoris laterales Knie links. Mäßiger Kniegelenkserguss. Mäßige Chondropathia patellares, femorales mediales und tibiales laterales. Mäßige Chondromalazie aller 3 Kompartimente. Diskrete Degeneration des Innenmeniscushinterhornes. Keine Meniskusrisse zur abgrenzbar. Intakte Bandstrukturen. Kleine Bakerzyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 11.09.2014 Befund: Siehe MRT-Bericht HWS vom 11.09.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel links ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Tibiafraktur 11.09.14 mit konservativer Therapie Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Tibiaschaftfraktur. Spiralfraktur im distalen Drittel mit leichter kortikaler Stufe ohne wesentliche Dislokation. Keine sicheren intraartikulären Ausläufe Beurteilung: Undislozierte Tibiaschaftfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Stabilisation L1-S1 2010 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 04.11.13 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Leber vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Leberzyste als Zufallsbefund in CT 01.05.14 (Staging bei Blasentumor) Befund: Leber nicht vollständig einsehbar. Bestätigung einer kleinen Zyste an der Grenze S2/3. Keine weiteren Leberherde Beurteilung: Keine weiteren Kontrollen notwendig Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Reizsyndrom L5 rechts. Status nach Sturz im Juli 2010. Status nach Diskektomie LWK 4/5 am 01.09.2010. Bekannte intraforaminale Einengung LWK 5/SWK 1 beidseits, rechtsbetont. Erneute Zunahme der Beschwerden Befund: Vergleich zur mehreren MR-Voruntersuchungen, die letzte vom 07.12.2012. Bekannte kyphotische Fehlstellung im thorakolumbalen Übergang/Z.n. Mb Scheuermann. Korrektes Alignement der LWK. Bekannte bisegmentale Diskusdehydration LWK4-SWK1. LWK 4/5: Status nach Hemilaminektomie LWK 4 rechts und Flavektomie rechts. Post-OP deformierter Duralschlauch. Keine Spinalkanalstenose. Unveränderte zirkuläre Diskusprotrusion und die sekundäre Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Zirkuläre Diskusprotrusion mit linearen Anulusriss links. Sekundäre Foramenstenosen beidseits. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch NWK. Spondylarthrose. Leichte ISG-Arthrose rechts Beurteilung: Keine wesentliche Progression der degenerativen Veränderungen in der LWS seit der MR-Voruntersuchung vor knapp 2 Jahren. Im Segment LWK5/SWK1 bekannte Diskusprotrusion und Foramenstenosen, plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts. Therapeutische Wurzelinfiltration erwägen Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: LWS: Normale Segmentation. Leichte Skoliose. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Keine wesentliche Diskopathie. Becken: Rechtes ISG nicht sicher beurteilbar. Unauffälliges linkes ISG. Unauffällige Hüftgelenke. IUP in situ Beurteilung: Leichte Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der LWS. Unauffällige Hüftgelenke Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 11.09.2014 Klinische Angaben: MS, schubförmig. Tysabri-Therapie unter erhöhten JCV-Antikörpertiter. ( Wegen erhöhten AB-Titer ab jetzt MRT-Kontrolle alle 3-4 Monate.) Fragestellung: Hinweis auf PML? Neue Läsionen? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt 04.03.2014 vorliegend. Zur Voruntersuchung unveränderte Darstellung der bekannten supratentoriellen Marklagerläsionen periventrikulär und des Corpus callosum, in der FLAIR und T2-Wichtung hyperintens, hypointens in T1-W. ohne Kontrastmittelaufnahme. Keine Größenpro- oder regredienz. Keine neu abgrenzbaren Läsionen infra- und supratentoriell. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Postkontrast keine abgrenzbaren pathologischen Parenchymläsionen. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung 04.03.2014 unveränderter Befund des Neurokranium ohne Nachweis einer Neumanifestation, Größenveränderung oder Hinweis aktiver Herde bei bekannter MS Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Symphysitis mit Abszess. Zystofixeinlage, Abszessdrainage und Knochenbiopsien aus der Symphyse 08.09.14. Schmerzen supraumbilikal und inguinal links. Übelkeit. Fieber. Schüttelfrost Befund: Vergleich mit MR-Becken (mit KM) 01.09.14 und CT (nativ) 04.02.14. Gemäss Anmeldung nativ bei Niereninsuffizienz. Artefakte durch Spondylodesematerial. Zug des DK und Einlage eines Zystofix. Keine freie Luft. Keine freie Flüssigkeit. Symphyse: Neu gegenüber MR Abszess, ausgehend von der Symphyse mit Ausdehnung nach suprasymphysär im Bereich der vorderen Harnblasenwand mit Luft in demselben mit deutlicher Impression der Harnblase. Etwas Luft auch infrasymphysär (im Bereich der Abszedierungen im MR). Wenig Luft im Fundus der Harnblase. Neu Knochendestruktion in der Symphyse in beiden Gelenkenden. Keine Fraktur. Unterer Thorax: Konsolidationen in der Lunge links posteroinferolateral. Vorher wahrscheinlich leichter Pleuraerguss links. Übrige Organe unverändert Beurteilung: Keine Darmperforation. Neu Abszess suprasymphysär im Bereich der vorderen Harnblasenwand, ausgehend von der Symphyse bei bekannter abszedierender Symphysitis. Neu Knochendestruktion in der Symphyse, DDx: i.R. der bekannten Osteomyelitis, nach Knochenbiopsie. Keine Fraktur. Anmerkung: Der geänderte Befund wurde dem Dienstarzt telefonisch mitgeteilt Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Bauchschmerzen Befund: Keine freie Luft. Mässiger, kombinierter Meteorismus. Einzelne Spiegel. Mässig viel bis relativ viel Stuhl im Kolon. Spondylodesematerial an der WS und Schraube im Becken in situ Beurteilung: Keine Perforation. Kein Ileus. Koprostase Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach Motorradunfall 24.08.14. TD-Einlage bei Pleuraerguss Befund: Vergleich mit CT und Röntgen 11.09.14. TD-Einlage links mit Spitze wahrscheinlich ausserhalb des Bildes, wahrscheinlich in unterer Lunge. Kein Pneumothorax. Eher leichte Abnahme des Pleuraergusses links. Unveränderte übrige Installationen Beurteilung: Wahrscheinlich korrekte TD-Lage. Kein Pneumothorax Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Spondylodese C2-T3 02/2014. Schraubenneuplatzierung 02/2014 Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Verglichen mit 20.06.14, soweit bei unterschiedlichen Projektionen vergleichbar, unveränderte Lage des Spondylodesematerials Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.09.2014 CT LWS nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit Schmerzen paralumbosakral rechts. Linkskonvexe Skoliose. Cervikale Arthrosen C5/6 Befund: -GWS: Zervikale Hyperlordose und leichte linkskonvexe Skoliose. Blockwirbel HWK 4/5. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte thorakale rechtskonvexe Skoliose im Bereiche der mittleren BWS, und leichte Hyperkyphose. Lumbale linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. -MRI und CT LWS: LWK 1/2: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Mäßig ausgeprägte Foramenstenosen beidseits. LWK 4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, mäßige Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Fehlstellung der Wirbelsäule. Blockwirbel HWK4/5. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Lumbale Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal, insbesondere LWK1/2 und LWK2/3. Foramenstenosen, insbesondere der Nervenwurzel L1 und L2 rechts Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Vd.a. Osteoporose Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.3 Femurhals, rechts: -0.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +11%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.09.2014 CT LWS nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit Schmerzen paralumbosakral rechts. Linkskonvexe Skoliose. Cervikale Arthrosen C5/6 Befund: -GWS: Zervikale Hyperlordose und leichte linkskonvexe Skoliose. Blockwirbel HWK 4/5. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte thorakale rechtskonvexe Skoliose im Bereiche der mittleren BWS, und leichte Hyperkyphose. Lumbale linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5.-MRI und CT LWS: LWK 1/2: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Mäßig ausgeprägte Foramenstenosen beidseits. LWK 4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, mäßige Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Fehlstellung der Wirbelsäule. Blockwirbel HWK4/5. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Lumbale Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal, insbesondere LWK1/2 und LWK2/3. Foramenstenosen, insbesondere der Nervenwurzel L1 und L2 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 12.09.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 12.09.2014 CT LWS nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit Schmerzen paralumbosakral rechts. Linkskonvexe Skoliose. Cervikale Arthrosen C5/6 Befund: -GWS: Zervikale Hyperlordose und leichte linkskonvexe Skoliose. Blockwirbel HWK 4/5. Mehrsegmentale Spondylose. Leichte thorakale rechtskonvexe Skoliose im Bereiche der mittleren BWS, und leichte Hyperkyphose. Lumbale linkskonvexe Drehskoliose, der Scheitelpunkt LWK 1. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. -MRI und CT LWS: LWK 1/2: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Kleeblattförmige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. LWK 3/4: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Mäßig ausgeprägte Foramenstenosen beidseits. LWK 4/5: Osteochondrose. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose, mäßige Foramenstenosen. LWK 5/SWK 1: Sakralisation von LWK 5. Mikrodiskus. Keine NWK. Leichte ISG-Arthrose Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen und Fehlstellung der Wirbelsäule. Blockwirbel HWK4/5. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Linkskonvexe lumbale Drehskoliose. Lumbale Spinalkanalstenose/enger Spinalkanal, insbesondere LWK1/2 und LWK2/3. Foramenstenosen, insbesondere der Nervenwurzel L1 und L2 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Keine Anmeldung im RIS. Tetraplegie. Femurfraktur Befund: Vergleich mit 27.07.04. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Stauungszeichen. Kein Infiltrat. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 13.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Velosturz 09.08.14 mit Thoraxtrauma. St.n. Pneumonie. Keine aktuellen klinischen Angaben Befund: Vergleich mit 01.09.14 Installationen in situ. Etwa unveränderter Herz-Lungenbefund. Neu flaue Verdichtungen in der unteren Lunge rechts, entweder Pleuraerguss oder Weichteilüberlagerung. Kein Infiltrat. Beurteilung: Im Verlauf keine wesentliche Befundänderung. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Ziehende Schmerzen lumbal Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung keine vorliegend. Flachkonvexe Fehlhaltung nach links mit Scheitelpunkt LWK 3/4 und leichte Hyperlordose der unteren LWS ohne Segmentstörung. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderung. Kleine Schmorl'sche Herniation der Endplatten BWK 12. Unauffällige Bandscheiben und erhaltene Intervertebralräume BWK 12/LWK 1 - LWK 4/5. Geringe ventrale Spondylosen der oberen bis mittleren LWS. Im Segment LWK 4/5 erhaltener Intervertebralraum, dehydrierte Bandscheiben auflockerung des Anulus und dorsomediane, deszendierende subligamentäre Bandscheibenhernie -13 mm, kraniokaudale Ausdehnung 10 mm mit mäßiger Verlegung des ventralen Subarachnoidalraumes. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Kleine sakrale Wurzeltaschenzyste SWK 2 links. Miterfasste Weichteile regelrecht Beurteilung: Flachbogige linkskonvexe Fehlhaltung der LWS und leichte Hyperlordose ohne Segmentstörung. Geringe Spondylosis ventrales lumbales. Dorsomediane subligamentäre descendierende Bandscheibenhernie LWK 5/SWK 1 ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Tetraparese. Pneumonie 05/2014. Vermehrtes Sekret Befund: Vergleich mit 06.08.14. Trachealkanüle in situ. Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Kein Infiltrat. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse. Keine Herzvergrößerung Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungenbefund. Keine Pneumonie Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 (AIS C). St.n. HWK-Fraktur am 20.03.1980 Fragestellung: Bekannte Osteoporose. Skoliose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -0.6 Femurhals, links: -3.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 229.5 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 149.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -35%), im unteren Bereich der Altersnorm liegende Knochenmineraldichte der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -22%). Im oberen Bereich der Altersnorm liegende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +21%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie oder Osteoporose maskiert wird. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 41% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 11.09.2014 Klinische Angaben: V.a. Osteoporose nach Sturz, NIDDM Fragestellung: Frage nach Osteoporose Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: -1.8 Femurhals, links: -1.5 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -8%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -10%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.5% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine der Altersnorm entsprechende Osteopenie vor. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Hepatomegalie bei bekanntem Alkoholabusus. Befund: Eingeschränkte Sichtbedingungen bei Adipositas. Insbesondere Leber nicht vollständig einsehbar. Leberverfettung. Keine Läsion. Keine Splenomegalie. Kein Aszites. Unauffällige übrige Organe. Beurteilung: Leberverfettung als Korrelat der Hepatomegalie. Kein Nachweis einer Leberzirrhose oder eines HCC. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: HWK 4 Berstungsfraktur am 05.05.2010. Verletzung C3-C5. OSME am 21.01.2011. Persistierende Schmerzen. Exazerbation durch Skiunfall am 19.01.2014. Befund: Leichte zervikale Hyperkyphose, der Scheitelpunkt HWK 4. Korrektes Alignement. HWK 2/3: Unauffällig. HWK 3/4: Spondylose. Unauffällige Bandscheibe. HWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 5/6: Unauffällige Bandscheibe. Leichte Spondylose. HWK 6/7: Unauffällig. Unauffälliges Rückenmark. Beurteilung: Kyphotische Fehlstellung der HWS (whs. posttraumatisch) und mehrsegmentale deg. Veränderungen, insbesondere Osteochondrose HWK 4/5. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen. Keine Myelopathie. Keine Syrinx. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 12.09.2014 Klinische Angaben: 1 Jahr nach Spondylodese L4-L5 bei Spondylolisthesis. Befund: Verglichen mit 03.03.14 unveränderte Lage des Spondylodesematerials. Keine Lockerungszeichen. Zwischenzeitlich Hüft-TP links. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 13.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie nach intraspinaler Blutung 10.09.14. Postoperativ nach Laminektomie T5-T10 11.09.2014. Befund: Keine Voraufnahmen der BWS vorliegend. Röntgen-Thorax AP 12.09.14. Kein eindeutiges Korrelat der Laminektomie. TD bds in situ. Dr. X 2014 Untersuchung: CT GWS nach Myelo vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Siehe CT nativ vom selben Tag. Fragestellung: Weitere dysraphische Fehlbildungen? Befund: Empfehlung Dr. X: Myelo-CT der gesamten WS. Anmeldung: Myelo-CT des kraniozervikalen Überganges. Daher Myelo-CT der gesamten WS. In der Myelografie gute Kontrastierung des Spinalkanals. Chiari 1-Malformation. Tiefstand des Obex. Herniation beider Kleinhirntonsillen durch das Foramen magnum, rechts > links, rechts 8 mm, links 3 mm. Kein Nachweis einer Syrinx. Keine weiteren Fehlbildungen. Keine degenerativen Veränderungen an der WS. Keine wesentliche Diskopathie. Keine Diskushernie. Keine wesentliche Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foraminalstenosen. SM in situ. Beurteilung: Bekannte Chiari-Malformation (CM 1). Keine weiteren dysraphischen Fehlbildungen. Keine Ursache der Symptomatik ausser der CM. Keine Diskushernie. Keine Nervenkompression. Keine degenerativen Veränderungen. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 12.09.2014 Befund: Massnahme vor CT. Nach steriler Abdeckung Punktion des Spinalkanals auf Höhe L3-4 und Injektion von jodhaltigem KM. Keine Komplikation. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hand rechts nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Schnittverletzung mit Glas vor Jahren. Schmerzen und Schwellung im Bereich der Narbe. Befund: Markierung im Bereich der Narbe. Restfremkörper. Wahrscheinlich ein zusammenhängender, kleinerer, irregulärer Fremdkörper in den Weichteilen volar ulnar proximal angrenzend an das Pisiforme bzw. am ulnaren Rand des Flexor carpi ulnaris, Grösse 6 mm, in einer Tiefe von 5 mm. Keine wesentliche sichtbare Entzündung. Keine Einschmelzung/kein Abszess. Keine knöcherne Verletzung. Deutliche Arteriosklerose der A. ulnaris. Beurteilung: Restfremkörper volar ulnar angrenzend an das Pisiforme. Keine sichtbare Entzündung. Kein Abszess. Nebenbefund: Bereits relativ deutliche Arteriosklerose. Ggf. weitere Abklärung empfohlen. Siehe Dokuserie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 10.09.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 10.09.2014. Klinische Angaben: Schmerzen beim Liegen bei Überkopfstellung sowie bei Überkopfarbeiten. Klinisch Supraspinatus- und Infraspinatustendinopathie. Bekannte Tendinitis calcaria. Fragestellung: RM-Läsion? Befund: Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen und unter Lokalanästhesie. Applikation von 4 ml Rapifen, jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. ACG mit diskreter subchondraler Sklerosierung und geringer Weichteilhypertrophie mit leicht erhöhten Signal. Acromionform Bigliani Typ 2, geringe osteophytäre Ausziehungen ventrokaudal. Gut erhaltener Subakromialraum. Kräftigkalibrige Supraspinatussehne, ansatznahe intrinsische diffuse Signalstörung mit kleinen Verkalkungen. Kleine Ansatzverkalkung und Signalstörung ventral am Ansatz der Infraspinatussehne. Unauffällige Darstellung der Subscapularissehne. Lange Bizepssehne im Sulkus regelrecht, intraartikulär etwas aufgetrieben und signalerhöht. Kein transmurale Ruptur. Sehr gute Muskelqualität der RM. Keine Labrumläsion. Normvariante eines Buford-Komplexes und sublabralen Foramen. Intakte glenohumerale Ligamente. Etwas verdickte Gelenkskapsel mit geringer Aufweitung. Beurteilung: Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Mäßige Ansatztendinopathie der Supraspinatus- und Infraspinatussehne mit Tendinosis calcaria. Tendinopathie der langen Bizepssehne intraartikulär. Hinweis einer Frozen shoulder. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 15.09.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen und Knacken im Bereich der oberen LWS. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Voruntersuchung MRT der LWS 06.02.2002 vorliegend. Unverändert leichte Hyperlordose der unteren LWS mit angedeuteter Kyphosierung im thorakolumbalen Übergang. Keine Segmentstörung. Bekannte Schmorl'sche Herniationen der Endplatten der gesamten abgebildeten Wirbelsäule. Im Verlauf leicht verschmälerte Intervertebralräume und gering dehydrierte Bandscheiben ohne signifikanter Protrusionen oder Diskushernien. Primär normweiter ossärer Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Lediglich diskret zunehmende flache Bandscheibenprotrusionen ab LWK 2/3 bis LWK 5/SWK 1. Vorbestehende mäßige Spondylarthrosen mit leichter Zunahme im Verlauf LWK 4/5, maximal LWK 5/SWK 1 mit kleinen Gelenksganglien nach dorsal (rechts > links) und Flüssigkeit im Gelenkspalt. Diskrete ödematöse Signalveränderung intramuskulär des M. erector trunci links, Höhe BWK 12-LWK 3. Keine Neurokompression. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 2002 unverändert leichte Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Diskret zunehmende Chondrosis intervertebrales ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Etwas zunehmende bilaterale Spondylarthrosen LWK 4/5 und Maximum LWK 5/SWK 1, rechts > links. Status nach Morbus Scheuermann. Leichte Zerrung des M. erector trunci links.Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th9 (AIS A) Fragestellung: Hr. Y hat bekannte Osteoporose. Bitte um Standortbestimmung Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.9 (T-score am 17.10.2011: -0.6) Femurhals, rechts: -3.2 (T-score am 17.10.2011: -3.1) WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, rechts: BMDtot 119.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 62.2 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte am Femurhals (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -41%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -74%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -5%). Es ist zu beachten, dass die LWS-Messwerte aufgrund degenerativer Veränderungen hyperdens erscheinen können, wodurch eine Osteopenie/Osteoporose maskiert wird. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 17.10.2011 (SPZ Nottwil) ist eine Abnahme der Knochenmineraldichte sowohl im Femurhals (-4%) als auch in der Lendenwirbelsäule (-2.8%) festzustellen. Die Spongiosadichte der Tibia ist gegenüber der Voruntersuchung um 10 mg erhöht, was jedoch dem Messfehler des pQCT-Gerätes entspricht. Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist Hr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 26% auf (gemäß FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch weiterhin eine hochgradige Osteoporose der unteren Extremität vor Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Immer noch Schwellung und Schmerzen Knie links, vor allem retropatellär Fragestellung: Restmeniskus? Chondromalazie? Befund: Voruntersuchung MRT Knie links extern vom 14.1.2014 vorliegend. Unverändert regelrechte Artikulation. Neu zunehmender Gelenkserguss im Recessus suprapatellaris mit leichter synovialer Hypertrophie. Femoropatellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Diskrete Signalinhomogenitäten des patellaren Knorpels am First ohne Riss oder osteochondrale Läsion. Mediales Kompartiment: Vorbestehend fortgeschrittene Chondromalazie des femorotibialen Knorpels im tragenden Anteil, Restknorpel signalgestört und ausgedünnt. Unverändert höhengeminderter Innenmeniskus mit leichter Subluxation nach lateral, horizontale Rissbildung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche und innenseitig radiäre Einrisse vom Corpus bis einschließlich Hinterhorn mit Zunahme im Verlauf. Laterales Kompartiment: Unverändert geringe Randosteophyten femorotibial nach lateral. Etwas verlagerter Außenmeniskus, stationär zur Voruntersuchung mit vorbestehenden Horizontalriss des Hinterhorns mit Kontakt zur Unterfläche und innenseitigen Konturirregularitäten mit Zunahme im Verlauf. Vorbestehende Chondromalazie tibiales mit Signalstörung bis ossär im tragenden Anteil, geringer femoral. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Regrediente Signalstörungen am Ursprung des Lig. patellae und regrediente Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris. Kleine Bakerzyste mediales Kompartiment mit geringer Zunahme im Verlauf Beurteilung: Zur Voruntersuchung 14.1.2014 unverändert regelrechte Artikulation Knie links. Zunehmender Gelenkserguss, wahrscheinlich chronisch. Vorbestehende Horizontalrisse der Meniscihinterhörner mit Kontakt zur Unterfläche, neu radiäre innenseitiger Einrisse beidseits. Fortgeschrittene Chondromalazie femoro-tibiales des medialen und lateralen Kompartiments. Geringe Chondropathia patellaris am First. Kleine Bakerzyste. Vollständig regrediente Ursprungstendinopathie des Ligamentum patellae und Bursitis infrapatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Gleitschirmunfall 1992 mit L3- und L5-Fraktur. Dekompression und Stabilisation L1-S1. St.n. ME. T5-Fraktur 2009. Stabilisation T2-T8. Schmerzen lumbal und gluteal links seit 2 Wochen Befund: Vergleich mit 27.01.11. Unveränderter Sitz der Hüft-TP links. Keine Lockerungszeichen. Keine wesentliche Koxarthrose rechts Beurteilung: Keine Erklärung für die Schmerzen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie nach Sturz 17.08.14 bei zervikalen Spinalkanalstenosen. St.n. LUL-Pneumonie. Antibiotikatherapie 22.08.-03.09.14. Eintrittsthorax. Abgeschwächtes Atemgeräusch rechts Befund: Keine Voraufnahmen vorliegend. Konsolidationen retrokardial im LUL mit Verschattung des Zwerchfells. Keine Stauungszeichen. Keine Pleuraergüsse Beurteilung: Konsolidationen im LUL, wahrscheinlich persistierende Pneumonie. Keine Pathologie rechts Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Brief Dr. X: Unklare Kardiopathie. Bekannte Arnold-Chiari-Malformation als mögliche Ursache der Kardiopathie. Empfehlung: Myelo-CT der gesamten WS (kein MR möglich wegen SM). Vorher CT nativ zum Ausschluss einer dysraphischen Fehlbildung lumbosakral. Anmeldung: Zervikozephalgie. Einschlafen der Arme. Synkopale Beschwerden Fragestellung: Vor Myelo-CT zum Ausschluss einer dysraphischen Fehlbildung lumbosakral Befund: Keine dysraphische Fehlbildung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Status nach HWS Operation, Diskektomie HWK 5/6 und HWK 6/7. Morbus Basedow. Unklares Globusgefühl. Unklare Hypästhesien rechter Arm/Finger Fragestellung: Discopathie? Foraminalstenose? Schilddrüsenbeurteilung? Befund: Voruntersuchung MRT der HWS zum Vergleich 29.11.2007. Unverändert aufgehobene Lordose der HWS. Status nach Diskektomie und Cage HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Segmentstörung. Etwas zunehmende kraniale Anschlusssegmentdegeneration HWK 4/5 mit ventralen und dorsalen Spondylosen, breitbasige mäßige Bandscheibenprotrusion und Spondylarthrose mit zunehmend ossär bedingter mäßiger Einengung der Neuroforamen beidseits. Beeinträchtigung der C5 wär möglich, keine Neurokompression. Vorbestehend, etwas zunehmende Bandscheibenprotrusion HWK 3/4. Mäßige Einengung des Spinalkanales von ventral ohne Beeinträchtigung des angrenzenden Myelon. Keine Signalstörung des zervikalen Myelon. Unveränderte Segmentdegeneration BWK 2/3 mit erosiver Osteochondrose, aszendierend rechts transforaminaler Bandscheibenhernie mit mäßiger foraminaler Einengung ohne Neurokompression. Leicht vergrößert symmetrischer Schilddrüsenlappen ohne nativ abgrenzbare fokale Läsionen. Ausdehnung weit nach retrotracheal in Angrenzung des Ösophagus Beurteilung: Zur VU 2007 Vergleich zunehmende Segmentdegeneration im kranialen Anschlusssegment HWK 4/5 bei Status nach Diskektomie und Cageeinlage HWK 5/6 und HWK 6/7 mit mäßiger Einengung HWK 4/5 foraminal, rechtsbetont. Keine Neurokompression. Mögliche Beeinträchtigung der C5 Wurzel. Keine Myelopathie. Bekannter Morbus Basedow. Leicht symmetrisch vergrößerte Schilddrüsenlappen mit Umschließung der Trachea nach dorsal und Angrenzung zum Ösophagus. Gegebenenfalls weitere Schilddrüsenabklärung (Sonographie, Videofluoroskopie des Schluckaktes) empfohlen.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Seit Februar 2014 tieflumbale Schmerzen nach Verhebetrauma. Schmerzangabe L5/S1. Keine Besserung auf Physiotherapie und NSAR Fragestellung: Anhaltspunkt für Diskushernie? Befund: Erstuntersuchung der LWS. Leicht s-förmig skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thoracolumbal, flache gegenläufige Linkskonvexität lumbal und mäßige Hyperlordose mit Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Etwas primär eng angelegte Rezessi lateralis. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Ausladende ventrale Spondylosen der miterfassten unteren BWS und gesamten LWS, betont im kranialen und mittleren Drittel. Weitgehend erhaltene Intervertebralräume. Nach caudal zunehmend dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente. Segment LWK 1/2: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung spinal. Keine Neurokompression. Segment LWK 2/3: Breitbasige flache Bandscheibenprotrusion, geringe Einengung spinal. Keine Neurokompression. Etwas Flüssigkeit im rechtsseitigen Facettengelenkspalt. Leichtes Lig. flava Hypertrophie beidseits. Segment LWK 3/4: Leicht descendierend beidseits transforaminale flache Bandscheibenprotrusion. Ossär und ligamentär hypertrophe Facettengelenke. Einengung spinal/rezessal beidseits (axiale Weite des Spinalkanales 19 x 7,5 mm). Mäßige epidurale Lipomatose von dorsal. Segment LWK 4/5: Obengenannte diskrete Ventrolisthesis LWK 4 zu 5. Mäßige bilaterale dorsale Spondylose. Breitbasig transforaminale, rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion. Eng angelegte Recessi laterales. Deutlich ossär und ligamentär hypertrophe Facettengelenke mit kleinen Ganglien rechts. Geringe Flüssigkeit im rechten Facettengelenk. Mäßige epidurale Lipomatose. Hochgradige Einengung des Spinalkanales/Recessi laterales mit einer Weite des Spinalkanales axial 10 x 5 mm. Komprimierung der Cauda equina Fasern und der Dura. Foraminal lediglich Tangierung der L4 ohne Kompression oder Verlagerung beidseits. Segment LWK 5/SWK 1: Mäßige Spondylose nach dorsal. Breitbasige Bandscheibenprotrusion. Keine relevante Stenose foraminal oder spinal. Vorwiegend nach dorsal extraartikuläre ossäre Hypertrophie mit Ganglienbildung beider Facettengelenke und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Keine Neurokompression. Die perifokalen Weichteile der Facettengelenke sind vorwiegend rechtsbetont ab LWK3/4, max. LWK 4/5 beidseits und LWK 5/SWK 1 ödematös verändert. Miterfasstes ISG reizlos Beurteilung: Mäßige Fehlhaltung der LWS mit geringer Ventrolisthesis LWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale mäßige Degenerationen der gesamten LWS wie oben beschrieben. Multifaktoriell bedingte hochgradige Spinalkanalstenose LWK 4/5 mit Beeinträchtigung der Cauda equina. Leicht aktivierte fortgeschrittene Spondylarthrosen mit Ganglien ab LWK3/4, max. LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1 und Hinweis einer Hypermobilität. Ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 15.09.2014 Klinische Angaben: Trauma rechter Daumen Fragestellung: Fraktur? Befund: V.a. Infraktion/ Fissur im Bereich der an der Grundphalanx ulnar und dorsal. Keine dislozierten Fragmente 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Standortbestimmung bei Kyphosierung in Folge diverser osteoporotischer Frakturen Befund: Im Sitzen flache links konvexe Fehlhaltung der LWS. Hyperlordose der LWS und Hyperkyphose der BWS. Im Vergleich zur CT vom 20.01.2013 keine relevante Zunahme der Deckplatteneinbrüche BWK 10, LWK 1 und 2. Hier keine zunehmende Sinterung. Unveränderter Keilwirbel BWK 11. Keine neu aufgetretene Sinterung der oberen Brustwirbelkörper. Mäßige degenerative Veränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Polytrauma/Verkehrsunfall 24.03.2012. Status nach ventraler und dorsaler Stabilisation C5-6 03.2012. Verstärkte Rückenschmerzen, Kraftabnahme in den Beinen Fragestellung: Myelonveränderungen seit der Voruntersuchung? Spinalkanalstenose? Syrinx? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich zuletzt 11.07.2013. Unveränderte Steilstellung der HWS. St.n. ventraler und dorsaler Stabilisierung und Laminektomie C5/6. Bekannte segmentale Myelopathie Höhe HWK 5/6 mit etwas besserer Demarkierung, stationäre Längsausdehnung über 19 mm und kleinzystischen Anteilen vorwiegend nach links lateral im kaudalen Abschnitt mit leichter Auftreibung des Myelon. Kein Nachweis einer Syrinx. Nach ventral zunehmende Ausziehung des Myelon zum hinteren Längsband als Hinweis einer möglichen Adhäsion. Keine relevante Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 12.09.2014 Befund: Komplikationslose Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Misstritt am 27.08.2014. Progrediente Schmerzen im proximalen Tarsus. Das CT des Fuß vom 29.08.2014 zeigt keine Fraktur. Weiterhin Beschwerden beim Gehen Befund: Keine Frakturen, kein Knochenmarksödem. Kongruente OSG und USG. Keine Osteochondritis dissecans. Keine Sehnenrisse. Kein Bandriss Beurteilung: Keine posttraumatische Sehnenrisse, kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 12.09.2014 Klinische Angaben: Unklares Abdomen. CRP-Erhöhung. Sonografisch Ileitis terminalis Befund: Veratmet. Kolitis. Langstreckige, mäßige Wandverdickung des Kolons vom Zökum bis etwa zum proximalen Transversum. Umgebendes Stranding/angrenzend leichte Flüssigkeit. Terminales Ileum und Appendix unauffällig. Keine Lymphadenopathie. Unterer Thorax unauffällig. Kräftige Adnexe rechts mit wahrscheinlich mehreren kleinen (funktionellen) Zysten im Ovar. Leichte Flüssigkeit im Uteruskavum, wahrscheinlich Blut (bei prämenopausaler Patientin). Leichter Aszites hinten rechts im kleinen Becken. Übrige Organe unauffällig Beurteilung: Kolitis des rechten Hemikolons, am ehesten infektiös. Keine Ileitis terminalis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.11.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L3-L5 linksbetont. Ergänzende Diagnostik Befund: Diverse VU extern der LWS und Becken vorliegend. EOS: Großbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung und gegenläufig rechts zervikal. Mäßige Segmentdegeneration LWK 2/3 und LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen ab LWK3 mit relativer Einengung spinal LWK 3/4/5 sowie foraminal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Schmorl'sche Herniation mit Deckplatteneinbruch LWK 3. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal mit Maximum HWK 5/6 und geringer HWK4/5 mit Spondylosen, Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen. Mäßige Spondylosis thoracalis. Osteopene Knochenstruktur. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP beidseits. Weichteilverkalkungen, whs gluteal. In den Funktionsaufnahmen keine Instabilität der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 26.11.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Spinalkanalstenose L3-L5 linksbetont. Ergänzende Diagnostik Befund: Diverse VU extern der LWS und Becken vorliegend. EOS: Großbogige linkskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 1/2, Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung und gegenläufig rechts zervikal. Mäßige Segmentdegeneration LWK 2/3 und LWK 3/4, verstärkt LWK 4/5 und geringer LWK 5/SWK 1 mit Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen ab LWK3 mit relativer Einengung spinal LWK 3/4/5 sowie foraminal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1.Schmorl'sche Herniation mit Deckplatteneinbruch LWK 3. Mäßige Segmentdegenerationen zervikal mit Maximum HWK 5/6 und geringer HWK 4/5 mit Spondylosen, Osteochondrosen sowie Spondylarthrosen. Mäßige Spondylosis thoracalis. Osteopene Knochenstruktur. Beckenschiefstand mit Hochstand rechts. Status nach Hüft-TP beidseits. Weichteilverkalkungen, whs gluteal. In den Funktionsaufnahmen keine Instabilität der LWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ und KM vom 25.11.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 bei Status nach intramedullär eingebluteten Kavernom Höhe BWK 12/LWK 1. Status nach diversen Operationen, zuletzt 07.11.2014 bei erneuter Rezidivblutung des Cavernoms Höhe Conus medullaris. Aktuell Lungenembolie 21.11.2014. Frage nach Rezidivblutung bei Flüssigkeitsansammlung im Bereich der Wunde Höhe Th12/L1 Befund: Diverse Voruntersuchungen MRT untere BWS und LWS, zuletzt 10.11.2014 vorliegend. Aktuell erneute frischere, mehrzeitige Einblutung retrospinal subkutan und in Kontinuität auf Höhe der Laminektomie BWK 12/LWK 1, intraspinal extradural rechts paramedian und auf Höhe des spindelförmig konfigurierten ehemaligen eingebluteten Kavernom links paramedian. Unveränderte Verlagerung des Conus medullaris nach links lateral mit Hinweis von Adhäsionen nach ventrolateral. Unverändert etwas diffuse Signalstörung zentral des miterfassten unteren thorakalen Myelon oberhalb der Einblutung, DD vasogen, keine Syrinx. Etwas rückläufige Spiegelbildung der intraspinalen Blutungsanteile intradural sakral. Nebenbefundlich corticale Nierenzysten beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 16.09.2014 Arthrographie Schulter links vom 16.09.2014 Klinische Angaben: Sturz mit axialem Trauma der linken Schulter. Klinisch und sonographisch Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsionen links. Konventionell radiologisch keine Frakturen. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Ossäre Läsion? Befund: Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel intraartikulär mit unkomplizierter Intervention. Ausgeprägte Bewegungsartefakte aufgrund der Schmerzen. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation mit mäßigen Humeruskopfhochstand. Subcorticale Zyste am Ansatz der Infraspinatussehne am Tuberculum majus mit perifokal diskretem Knochenmarksödem. ACG mit kongruenter Stellung, Flüssigkeit im Gelenkspalt und deutliche Weichteilatrophie nach kranial. Verschmälerter Subacromialraum. Flüssigkeitsübertritt in die Bursa subacromialis, subscapularis und subdeltoidea. Komplettruptur der Supraspinatussehne mit Dehiszenz der Stumpfenden von 15 mm auf Höhe des Subakromialraumes. Ansatznahe transmurale Ruptur der Subscapularissehne mit Dehiszenz der Stümpfe von 20 mm. Ansatznahe intrinsische gelenkseitige Signalstörung der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus, Medialisierung aus dem Sulcus und diffuse intrinsische Signalstörung und Verbreiterung der Sehne bis Ansatz. Pulleyläsion. Intaktes Labrum glenoidale. Gelenkskapsel und glenohumerale Ligamente erhalten. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette Beurteilung: Ansatznahe transmurale Ruptur der Supraspinatus- und Subscapularissehne mit Retraktion der Stumpfenden wie oben beschrieben. Ansatznahe Partialäsion der Infraspinatussehne. Langstreckige Tendinopathie/Zerrung der langen Bizepssehne intraartikulär mit Subluxation aus dem Sulcus und Pulleyläsion. Mäßig aktivierte AC-Gelenksarthrose. Keine frische ossäre Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 17.09.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Wochen Knieschmerzen rechts, zunehmend ohne erinnerliches Trauma. Seit 1 Woche brennendes Gefühl im Fuß rechts, medial und Kraftminderung Dig I Fragestellung: Pathologie? Nervenkompression? Raumforderung? Befund: Konventionelle Bilder Knie rechts vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation Knie rechts. Kein relevanter Kniegelenkserguss. Minime Bakerzyste. Im femoropatellaren Kompartiment lediglich diskrete Faszikulationen und Fibrillationen des patellaren Knorpels der medialen Gelenksfacette ohne dort abgrenzbare Plica. Unauffälliger femorotibialer Knorpel. Meniszi regelrecht. Intakter Bandapparat. Muskuläre und subkutane Weichteile unauffällig. Keine abgrenzbare Raumforderung Beurteilung: Diskrete Chondropathia patellaris/mediale Gelenksfazette. Minime mediale Bakerzyste. Sonst regelrechte Darstellung Knie rechts ohne abgrenzbare Binnenläsion, keine abgrenzbare Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Zervikozephalgie Befund: Keine Standardaufnahmen. Daher keine sichere Aussage zur Beweglichkeit möglich. Nur leichter bis mäßiger Bewegungsumfang zwischen Inklination und Reklination Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. Spondylodese L4-L5 2012. V.a. epifusionelles Charcot-Gelenk L3-4 Befund: Vergleich mit Röntgen-LWS 17.03.14 und Röntgen-BWS 24.04.13. Bisher kein Röntgen-GWS. Überlagerung durch Aggregat. Unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Deutliche, links konvexe Skoliose thorakal. Mäßige Retrolisthesis von L2 Beurteilung: Deutliche Skoliose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Status nach ACIF C5/6 und C6/7. Neuaufgetretene Brachialgie rechts Fragestellung: Spinale/foraminale Stenosen? Diskopathien? Sonstiges? Befund: Rx HWS: Zur Voruntersuchung 21.12.2009 unveränderte Streckfehlhaltung ohne Segmentstörung. Status nach Diskusprothesenersatz HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zunehmender Migration und zunehmenden, vorwiegend ventralen und geringer dorsalen Spondylosen ohne höhergradige ossäre Einengung foraminal/spinal. Geringe Unk- und Spondylarthrosen. Kraniale und kaudale Anschlusssegmente unverändert ohne Zunahme der leicht vorbestehenden Degenerationen.MRT HWS: Voruntersuchung zum Vergleich 01.09.2009. Starke Bewegungsartefakte. Streckfehlhaltung und aufgehobene Kyphosierung zur Voruntersuchung. Keine Segmentstörung. Normweiter Spinalkanal. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderung. Status nach Cageeinlage HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zunehmend ausladenden, fast überbrückenden ventralen Spondylosen, geringer nach dorsal. Diskrete Einengung der Neuroforamina HWK 6/7 durch die dorsal ausladenden Spondylosen. Unverändert leicht höhengeminderte Intervertebralräume und flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne Zunahme im Verlauf. Keine abgrenzbare Neurokompression Beurteilung: Zu den Voruntersuchung 2009 unveränderte Streckfehlhaltung und aufgehobene Kyphosierung der HWS ohne Segmentstörung. Status nach Cageeinlage HWK 5/6 und HWK 6/7 ohne sekundäre Dislokation. Deutlich nach ventral zunehmende Spondylosen und geringer nach dorsal selbiger Segment mit leicht ossär bedingter foraminaler Einengung HWK 6/7 beidseits ohne Neurokompression. Anschlusssegmente mit geringen Degenerationen ohne Zunahme im Verlauf. Keine zervikale Myelopathie Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie. Dorsale Spondylodese L1-L2 11.2013 Fragestellung: Stellungskontrolle Befund: Verglichen mit 18.06.14 unveränderte Lage des Cages und des Spondylodesematerials. Fraglich Aufhellungssäume um die Schrauben in L1 und L2 Beurteilung: Fragliche Lockerung der Schrauben in L1 und L2. Ggf CT Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Keine klinischen Angaben Fragestellung: Keine Fragestellung Befund: Leichte, links konvexe Skoliose zervikothorakal. Normale Lordose. Intaktes Alignement. Allenfalls leichte Diskopathie bei C4-5 und C6-7. Leichte bis mässige Intervertebralarthrosen bei C4-C7 rechts. In den Funktionsaufnahmen nur leichte Beweglichkeit in Inklination und Reklination Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen mit Intervertebralarthrosen bei C4-C7 rechts. Bewegungseinschränkung Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 10.09.2014 MRI HWS nativ vom 10.09.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 mit zentromedullärem Syndrom bei Status nach Flexionstrauma unklarer Genese 15.05.2011. Status nach Laminoplastik HWK 3-6 bei Spinalkanalstenose HWK 3/4 und HWK 5/6 2011. Neuropathisches Schmerzsyndrom der oberen Extremitäten. Verlaufskontrolle? Befund: Rx der HWS: Zur Voruntersuchung 05.08.2011 stationäre Stellung mit regelrechter Lordose ohne Segmentstörung. Miniplatten links bei Status nach Laminotomie HWK 3-6 ohne Materialbruch oder Lockerung, keine sekundäre Dislokation. Leicht zunehmende vorbestehende, fortgeschrittene Degenerationen mit beginnender Fusionierung HWK 3/4 und HWK 5/6/7 mit Osteochondrosen, Spondylosen, Unk- und Spondylarthrosen mit relativer Einengung spinal und foraminal. Keine Osteodestruktion. Leichte ventrale Aufklappung HWK 4/5. MRT HWS: Zur Voruntersuchung 10.06.2011 nahezu unveränderte Stellung der HWS. Vollständig regredientes Serom retrospinal bei Status nach Laminotomie HWK 3-6 links. Zunehmende Degenerationen mit teils fusionierten erosiven Osteochondrosen, Spondylosen HWK 3/4 und HWK 5/6, leichte Aufklappung des Segmentes HWK 4/5 mit breitbasiger unveränderter Protrusion der degenerierten Bandscheibe. Keine Stenose spinal. Ausgeprägte Spondylarthrosen und Unkarthrosen. Mässige bis höhergradige Foraminalstenosen, max. HWK 5/6/7, links > rechts. Ergänzende CT empfohlen. Bekannte bisegmentale fokale Myopathien mit leichter Größenprogredienz und besserer Demarkierung Höhe HWK 4/5 und HWK 5/6 und neu Höhe DP HWK 4. Kein Nachweis einer Syrinx Dr. X, 2014, Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Bekannter Pleuraerguss. Verdacht auf Pleuraempyem links. Unter AB-Therapie Befund: Pleuraerguss im linken Hemithorax, geschätzte 1-2 l freie Flüssigkeit links. Teilatelektase des linken Unterlappens. Keine Hinweise für Pleuraempyem. Kein Pneu. Geringgradiger Pleuraerguss rechts basal, weniger als 500 ml freie Flüssigkeit. Alveoläre Infiltrate im rechten Unterlappen, suspekt für (unter AB atypische?) Pleuropneumonie. Magensonde. Jugularis CVK links Beurteilung: V.a. Pleuropneumonie im rechten Unterlappen. Pleuraerguss links. Keine Anhaltspunkte für Pleuraempyem Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.09.2014 Klinische Angaben: Radikuläre Symptomatik links Fragestellung: Diskushernie? Befund: Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit Rechtskonvexität thorakolumbal und geringe gegenläufige Linkskonvexität tieflumbal und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Primär normweiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderung. Leicht dehydrierte Bandscheiben und geringe ventrale Spondylosen der abgebildeten Segmente BWK 11/12 bis LWK 2/3. Keine relevante Protrusion, keine Diskushernie, keine Stenose, keine Neurokompression. Segment LWK 3/4: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose. Mässig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus und breitbasiger Protrusion. Keine relevante Stenose. Keine Neurokompression. Geringe Flüssigkeitsretention des linken Facettengelenkes. Segment LWK 4/5: Leicht höhengeminderter Intervertebralraum. Geringe Spondylose. Mässig dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Anulus mit Riss bei 6 Uhr und breitbasiger Protrusion ohne relevante Stenose. Keine Neurokompression. Diskret Flüssigkeit beider Facettengelenke. Segment LWK 5/SWK 1: Gering höhengeminderter Intervertebralraum. Mäßige Spondylose nach ventral und dorsal. Dehydrierte Bandscheibe mit Auflockerung des Annulus und Einriss bei 6 und 5 Uhr, breitbasige Protrusion. Keine relevante Stenose, keine Neurokompression. Etwas deformierte caudale sacrale Wirbelkörper im Übergang zum Os coccygis DD anlagebedingt, DD Status nach Trauma älterer Genese. Miterfasstes ISG regelrecht. Unauffällige Weichteile. Nebenbefundlich pelvine Nierenzysten links. Beurteilung: Leicht skoliotische Fehlhaltung und Hyperlordose der LWS ohne Segmentstörung. Mäßige Segmentdegenerationen der unteren LWS ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1 und flache breitbasige Bandscheibenprotrusionen ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Keine abgrenzbare Neurokompression. Etwas dysplastischer Übergang Os sacrum/Os coccygeum DD posttraumatisch, DD anlagebedingt. 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 22.08.2014. Röntgen Hand rechts ap und schräg vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle nach Rekonstruktion der Greiffunfunktion. Befund: Gegenüber VU vom 03.06.2014 unveränderte Stellungsverhältnisse nach Arthrodese Daumensattelgelenk rechts. Keine Materiallockerung, kein Metallbruch. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub Th4 nach Polytrauma bei Sturz 10.08.2014. Instabile BWK 5 Flexion-Distraktionsverletzung. Deckplattenimpressionsfraktur und Ausbruch des ventralen Spondylophyten BWK 4. Dorsale Spondylodese BWK 2-6 10.08.2014. Stumpfes Thoraxtrauma 10.08.2014. Hämatothorax rechts, Drainageeinlage 10.08.2014. Geringe Förderung aus der Thoraxdrainage rechts. Status nach Drainageentfernung 17.08.2014. Fragestellung: Verlauf Erguss. Befund: Im Vergleich zur VU vom 17.08.2014 jetzt weiterhin zunehmende homogene Transparenzminderung des rechten Mittel- und Unterfeldes bei bekanntem Pleuraerguss, ebenfalls zunehmender Ergussportion im rechten Oberfeld. Keine Infiltrate. Keine Stauungszeichen. Linker Randwinkel frei. Kein Pneumothorax. Beurteilung: Progredienter Pleuraerguss rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 07.03.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Lumbalgie. Lumbale linkskonvexe Skoliose und sekundäre Spinalkanalstenose. Befund: Thorakale Hyperkyphose. Erhebliche linkskonvexe Drehskoliose im Bereiche des thorakolumbalen Übergangs, der Scheitelpunkt ist der Diskus L1/2. Ausgestreckte lumbale Lordose. Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Akuter lumbosakraler Winkel. Hüft-TP rechts. Multiple degenerative periartikuläre Verkalkungen. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 22.08.2014. Klinische Angaben: Rückenschmerzen Überwässerung trotz Therapie. Fragestellung: Veränderung zur VU 2012? Befund: Im Vergleich zur Untersuchung vom 19.07.2012 unveränderte relative Steilstellung bei der LWS ohne relevante Skoliose. Pseudolisthesis LWK 3 gegenüber 4 Grad I, welche in den Funktionsaufnahmen keine relevante Zunahme aufweist. Ebenfalls unveränderte ausgeprägte Osteochondrose mit Diskopathie und begleitenden Spondylarthrosen in den Segmenten LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Bekannter Morbus Baastrup im lumbosacralen Übergang. Insgesamt keine Zunahme der Veränderung gegenüber dem Jahre 2012. Dr. X 2014 Untersuchung: CT-Abdomen und CT-LWS mit Kontrastmittelgabe vom 09.10.2014. Klinische Angaben: V.a. Lungenembolie. Multiple LWS-OP. Aktuell: Postoperativ nach Re-OP mit Dekompression L4-L5, ALIF L4-5, L5-S1 und dorsaler Spondylodese L2-Ilium 06.10.14. Befund: Abdomen: Vergleich mit auswärtigem CT 25.03.14 (3 mm-Schichtdicke). Spätphase nach LE-CT zum Ausschluss TVT. Späte KM-Phase. Keine Kontrastierung der Gefäße mehr. Kein Nachweis einer Venenthrombose. Leichter Aszites im Becken. Leichte Anasarka mit Flüssigkeit in der Bauchdecke. Unauffällige Abdominalorgane. LWS: Vergleich mit MR 06.08.14, Röntgen-GWS 25.07.14 und auswärtigem CT 14.09.13. Korrekte Lage der Schrauben. Spongiosa in den Intervertebralräumen von L4-5 und L5-S1. Beurteilung: Keine TVT. Gutes postoperativ Ergebnis. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 06.05.2014. Klinische Angaben: Hyperextensionstrauma am 20.12.2013. Persistierende Schmerzen ventromedial. Befund: Eingeschränkte Bildqualität wegen eines technischen Artefaktes. Zum Zeitpunkt der Untersuchung keine vermehrte Flüssigkeit im Gelenk. Keine Baker-Zyste. Mediales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Kein Knochenödem. Laterales Kompartiment: Auch hier intakter Meniskus und Knorpel. Kein Knochenödem. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend zu verfolgen und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Beurteilung: Eingeschränkte, insgesamt aber noch diagnostische Bildqualität. Zum Zeitpunkt der Untersuchung reizloses Gelenk ohne Erguss. Kein Nachweis einer Meniskus-, Band- oder Knorpelverletzung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 28.01.2014. Befund: Im Stehen, leichte Hyperlordose der proximalen HWS und Streckfehlhaltung der distalen HWS. Das Alignement ist regelrecht. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS, insbesondere in maximaler Inklination (bei unveränderter Hyperlordose der proximalen HWS). Keine segmentale Instabilität. Leichte Rechtskonvexe Skoliose der LWS. Akuter lumbosacraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte degenerative Veränderungen (eine 72-jährigen Frau). Leichte ISG-Arthrose. Hüftarthrose beidseits. Multiple kleine Phlebolithen im kleinen Becken. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 28.01.2014. Befund: Zervikale Hyperlordose, der Scheitelpunkt HWK 4. Leichte Ventrolisthesis HWK 3/4 und HWK 4/5. In max. Inklination Hinweise auf Instabilität HWK2/3. In Reklination korrektes Alignement. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Der Dens ist mittelständig und unauffällig. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 28.01.2014. Röntgen HWS ap und seitlich vom 28.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2. Fahrradsturz am 25.07.2013. Dorsale Spondylodese C3 auf C7 am 30.07.2013. Kontrolle 6 Monate post-OP. Befund: Vergleich zur GWS Aufnahmen (durchgeführt im EOS) vom 24.01.2014, und zur einer Röntgen-Voruntersuchung vom 03.12.2013. HWS: Unveränderte Stellungsverhältnisse (verglichen mit 2 Voruntersuchungen). Korrekt liegende und lockerungsfreie Spondylodese C3-C7. Im Verlauf progrediente Osteochondrose C3/C4. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. BWS: Bekannte, und im Verlauf unveränderte degenerative Veränderungen der BWS. Nach wie vor, Keilwirbel BWK 5 und BWK 11. In der Zwischenzeit keine weitere WK-Sinterung, und keine neu aufgetretene Wirbelkörperfrakturen.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie sub L2 seit dem 06.12.2013. Mäßig differenziertes, metastasierendes Mammakarzinom, Erstdiagnose 2006 mit multiplen Wirbelkörpermetastasen. Verdacht auf demenzielle Entwicklung. Verdacht auf Strahlenenteritis nach Bestrahlung mehrerer Wirbelkörper. Befund: Altersentsprechend normale Weite der Hirnsulci an der Oberfläche (67-jährige Frau). Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Im Marklager beider Großhirnhemisphären finden sich multiple, subcorticale und periventriculäre T2-Hyperintensitäten/Gliosen. Die Befunde sind über die Altersnorm ausgeprägt. Keine weiteren Hirnpathologien. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Beurteilung: Hinweise auf mikrovaskuläre Leukenzephalopathie. Keine relevante corticale oder temporomesiale Atrophie, keine Anhaltspunkte für Morbus Alzheimer. Kein Tumorverdacht. Keine Hirnmetastasen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Voruntersuchung vom 21.1. mit Belüftungsstörung und möglichem Infiltrat. Aktuell klinische und laborchemische Infektzeichen. Befund: Parakardiale unscharf begrenzte Lungenverschattung rechts hinweisend auf Pleuropneumonie des rechten Unterlappens. Begleitender geringgradiger Pleuraerguss. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Panvertebralsyndrom. Befund: Keine wesentliche Skoliose. Verminderte LWS-Lordose. Hochsitzende BWS-Kyphose. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Post-OP-Verlaufskontrolle. Befund: Im Verlauf zur Aufnahme vom 22.7.2014 unveränderte Lage der langstreckigen Spondylodese LWK 2 bis iliosacral. Keine sekundäre Materiallockerung. Achsengerechte Stellungsverhältnisse. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Wassereinlagerung. Fragestellung: Stauung, Ergüsse? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2010 unveränderte Linksherzverbreiterung. Randwinkel frei bei glatt begrenzten Zwerchfellen. Keine Infiltrate, Stauung oder Ergüsse. Leichter COPD-Aspekt. Keine Raumforderung. Beurteilung: Ausschluss kardiale Dekompensation bei linksseitiger Kardiomegalie. 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Übelkeit und mehrfach galliges Erbrechen seit gestern Nacht. Fragestellung: Cholestase? Ileus? Befund: Leber normal groß. Keine intrahepatische Cholestase. Die Gallenblase ist klein, aber steinfrei ohne Entzündungszeichen. Nieren, Milz und Pankreas bei massivem Meteorismus nicht beurteilbar. Harnblase gefüllt. Die Darmschlingen zeigen, soweit einsehbar, eine etwas erhöhte Beweglichkeit, jedoch kein Anhalt für eine Pendelperistaltik. Sonographisch keine sicheren Ileuszeichen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub S2/Autounfall 1990. Bitte um Ausschluss zervikale Stenose als Ursache der Schulterschmerzen. Befund: Hyperlordose der HWS, diskrete linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. HWK 4/5: Spondylose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. HWK 5/6: Breitbasige Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist zum Teil aufgebraucht. Mäßige Foramenstenose/plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 beidseits. Keine Nervenwurzelkompression. HWK 6/7: O. B. Zufallsbefund einer kleinen extraforaminalen periradikulären Wurzeltaschenzyste rechts. Unauffälliges Myelon. Beurteilung: Breitbasige Diskusprotrusion HWK5/6, mäßige Spinalkanalstenose/Foramenstenosen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Skisturz 02/2014. Persistierende laterale Kniebeschwerden. Befund: Keine Röntgenaufnahmen vorliegend. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. Leichte Verdickung des Kollateralbandes im femoralen Abschnitt. Laterales Kompartiment: Intakter Meniskus. Normaler Knorpel. SI-Erhöhung der femoralen Insertion des Kollateralbandes. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Knorpelschäden, v. a. tief reichende Fibrillationen patellar im Bereich der medialen Facette. Deutliche, bis auf den Knochen reichende Knorpelschäden femoral mit assoziiertem einzelnem fokalen, subchondralem Knochenmarködem. Kein Gelenkserguss. Kleinere Baker-Zyste mit Ausläufer vor der Semimebranosussehne und mit Septierungen. Benigne Knochenläsion in der Femurepiphyse. Kleine, koronal rautenförmige, sagittal sternförmige Läsion zentral in der Epiphyse, in T1 leicht hypointens, in STIR allenfalls leicht hyperintens, mit sklerotischem Rand. Beurteilung: Zerrung des medialen Kollateralbandes als mögliche Ursache der Beschwerden. Keine Meniskusläsion. Chondropathie im patellofemoralen Kompartiment Grad 3. Baker-Zyste. Unklare benigne Knochenläsion in der Femurepiphyse. Ggf ergänzend Röntgen empfohlen. 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 22.08.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th12 (AIS B) bei St. n. intramedullär eingeblutetem Kavernom auf Höhe BWK12/LWK1. St. n. Evakuation des eingebluteten Kavernoms LWK 1 rechts am 09.08.2014 Inselspital Bern mit perioperativer antibiotischer Prophylaxe mit 3x 1.2 g Augmentin für 3 Tage. St. n. Hemilaminektomie BWK12/LWK1 und Exstirpation einer alten Blutungsformation und des Kavernoms unter Ultraschallkontrolle sowie kontinuierlichem intraoperativen Monitoring am 16.12.2013 (Inselspital Bern). Befund: Vorbilder sind zum Vergleich leider nicht vorhanden. Dorsal hinter BWK 12/LWK 1 gelegenes großes überwiegend in Organisation befindliches Hämatom im Bereich der ehemaligen Wirbelbögen mit einer Ausdehnung von maximal 5 x 4 x 7 cm, dabei zeigt sich eine deutliche Spinalkanaleinengung von dorsal mit Kompression des Conus medullaris. Innerhalb des Conus nachweisbare Signalstörungen, in T2 Signal abgeschwächt, in T1 signalangehoben im Sinne älterer Einblutungen, entweder intraoperativ oder Residuum der ehemals eingebluteten Kavernomanteile. Auch das subkutane Fettgewebe weist in diesem Bereich noch ein nachweisbares Hämatom auf, mit überwiegend in Organisation begriffenen Anteilen. MR-tomographisch aktuell keine Zeichen einer Einschmelzung oder frischen Entzündungsreaktion in diesem Bereich. Das übrige dargestellte Rückenmark bis Höhe HWK 5/6 zeigt kein Anhalt weiterer Einblutungen oder Kavernome. Unauffällige Darstellung der LWS ab LWK 1/2. Hinsichtlich Verlaufskontrolle des Hämatoms Vergleich mit VU erforderlich. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Bitemporale Kopfschmerzen. Fragestellung: Intrakranielle Raumforderung? Gefäßmalformation? Befund: Normal weite innere und äußere Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerherde, kein raumfordernder Prozess intrakraniell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokranium. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Normale arterielle Gefäßsituation. Auch die venösen Blutleiter zeigen einen regelrechten Flow. Kein Anhalt für Gefäßmalformationen. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Ausgeprägte Schleimhautschwellung in der Nasennebenhöhlen mit subtotaler Verlegung beidseits ethmoidal und leichterer zirkulärer Ausprägung in den Stirnhöhlen beziehungsweise Kieferhöhlen.Beurteilung: Ausschluss Ischämie, intracranielle Blutung oder Raumforderung. Kein pathologischer Prozess der Hirngefässe. Deutliche chronische Sinusitis mit Betonung der Siebbeinzellen, diese dürfte am ehesten für die Kopfschmerzen des Patienten ursächlich sein. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Kreuzbandplastik 19.07.2013. Jetzt aktuell Kniedistorsion am 30.07.2014 Fragestellung: Außenmeniskusläsion? Zustand des Kreuzbandersatzes? Befund: Im Vergleich zu einer externen praeoperativen Voruntersuchung vom 21.05.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. Knorpelsituation o. B. Innenmeniskus unauffällig. Neuaufgetretene radiäre Rissbildung im Hinterhorn des lateralen Meniskus mit dorsal nachweisbarer parameniscealer Zystenbildung. Der vordere Kreuzbandersatz zeigt sich im mittleren Abschnitt rupturiert. Hinteres Kreuzband sowie Kollateralbänder intakt. Retinaculum unauffällig. Femoropatellargelenk ohne Knorpelschädigung. Leichter Gelenkerguss. Kein Nachweis einer Bakercyste Beurteilung: Re-Ruptur des VKB-Ersatzes. Außenmeniskushinterhornläsion 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf das linke Knie beim Skifahren mit Distorsionstrauma. Radiologisch keine Fraktur erkennbar. Anhaltende Beschwerden lateral. Verdacht auf Ruptur des Außenbandes Fragestellung: Bänderläsion? Meniskusschaden? Befund: Deutliche Bone bruise der lateralen Tibiakonsole mit am Übergang zur Diaphyse gelegener intraspongiöser Fissur. Kein Anhalt für eine dislozierte Fraktur. Meniskus medial und lateral intakt. Kreuz- und Kollateralbänder sind ebenfalls intakt, lediglich Zeichen einer leichten Distorsion des Außenbandes am femoralen Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur, Tibia beziehungsweise Patella bei Lateralisation derselben. Gelenkerguss mit medialer suprapatellarer Plicabildung. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Tibiofibulargelenk mit achsgerechter Stellung ohne Auffälligkeit. Periartikuläre Muskulatur o. B. Keine Bakercyste Beurteilung: Bone bruise der Tibia mit kleiner intraspongiöser Fissur. Distorsion des Außenbandes. Kein Nachweis einer Meniskus- oder Knorpelläsion. Leichter Reizzustand 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in LWS und ISG vor allem rechts Fragestellung: Sakroiliitis? Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Relative Steilstellung. Initiale Spondylosen. Ca. 11 mm breite rechts mediolateral betonte Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit Kontaktierung des Abgangs von S1 beidseits rechts mehr als links. Kein nachweisbares Nervenwurzelödem. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Leichte Spondylarthrosen der unteren Etagen sowie beginnende ISG-Arthrosen. Keine Zeichen einer Sakroiliitis. Keine sonstigen entzündlichen Veränderungen im Bereich der LWS Beurteilung: Rechts betonte Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit vermeintlicher Wurzelaffektion S1 im Abgangsbereich der rechten Seite. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen links ap und seitlich vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Ellbogen Fragestellung: Arthrose? Befund: Regelrechte Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenks. Keine relevanten Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Keine umschriebenen ossären Defekte. In der ap-Aufnahme zeigt sich in Projektion auf den radiohumeralen Gelenkspalt eine kleine ca. 3 mm durchmessende röntgendichte Struktur, in der seitlichen Aufnahme nicht eindeutig nachvollziehbar. Ca. 5 mm messende Fibroostose am Olekranon im Ansatzbereich der Trizepssehne. Keine entzündlichen Direktzeichen Beurteilung: Verdacht auf kleinen freien Gelenkkörper radiohumeral. Fibroostose als Ausdruck einer chronischen Ansatztendopathie der Trizepssehne. Ausschluss Arthrose 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im Ellbogen Fragestellung: Arthrose? Befund: Regelrechte Stellung in allen 3 Kompartimenten des Ellbogengelenks. Keine relevanten Mehrsklerosierung der Gelenkflächen. Keine umschriebenen ossären Defekte. In der ap-Aufnahme zeigt sich wie auf der linken Gegenseite in Projektion auf den radiohumeralen Gelenkspalt eine kleine ca. 2 mm durchmessende röntgendichte Struktur, in der seitlichen Aufnahme nicht eindeutig nachvollziehbar. Ca. 3 mm messende Fibroostose am Olekranon im Ansatzbereich der Trizepssehne. Keine entzündlichen Direktzeichen Beurteilung: Wie auf der Gegenseite Verdacht auf kleinen freien Gelenkkörper radiohumeral. Kleine Fibroostose als Ausdruck einer chronischen Ansatztendopathie der Trizepssehne. Ausschluss Arthrose 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion der HWS am 22.07.2014. Persistierendes Zervikalsyndrom mit Parästhesien HWK 6/7 rechtsbetont Fragestellung: Neurokompression HWK 6/7 rechts? Befund: Steil gestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper mit beginnenden Spondylosen der unteren Etagen. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine okkulte Fraktur oder Gefügestörung. Deutliche Retrospondylose und linksbetonte Unkarthrose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit jeweiliger Foramenstenose und wahrscheinlicher Wurzelaffektion C6 und geringer C7 der linken Seite. Zusätzlich nachweisbare rechts mediolaterale und intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit breitflächiger Kontaktierung und wahrscheinlicher Affektion der Wurzel C7 der rechten Seite. Mäßige spinale Enge HWK 5/6 und 6/7 ohne Zeichen einer Myelopathie, lediglich leicht betonter Zentralkanal in dieser Lokalisation ohne Anhalt für eine Syrinxbildung. Leichtere Bandscheibenprotrusionen der oberen BWS. Kraniozervikaler Übergang unauffällig Beurteilung: Hochgradige links betonte Foramenstenosen HWK 5/6 und geringer HWK 6/7 mit Verdacht auf jeweilige Wurzelaffektion. Rechts intraforaminale Diskushernie HWK 6/7 mit Wurzelaffektion C7 rechts 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Chronisches Lumbovertebralsyndrom mit radikulärer Symptomatik linksseitig Fragestellung: Verlaufskontrolle zu 2009. Neurokompression? Befund: Gegenüber der letzten Voruntersuchung vom 16.2009 unveränderte im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS sowie flache Lordosierung. Keine Gefügestörung. Im Wesentlichen unveränderte Diskusprotrusionen LWK 1/2 bis LWK 4/5. Zunahme der Bandscheibendegeneration im lumbosacralen Übergang mit jetzt links intraforaminaler Diskushernie und bei zusätzlicher Spondylarthrose hier doch deutlicher Einengung des Neuroforamens mit breitflächiger Kontaktierung der Wurzel L5 sowie Verdacht auf leichtes Wurzelödem. S1 beidseits frei dargestellt. Weiterhin keine höhergradige Spinalkanalstenose. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Fortschreitende degenerative Veränderung im lumbosacralen Übergang linksbetont mit hier links intraforaminaler Diskushernie und Wurzelaffektion L5 links bei osteodiskogener Foramenstenose 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach falscher Bewegung Bereich des linken Hüftgelenks. Im Röntgen kleine Verkalkung für Acetabulum links Fragestellung: Gelenkspathologie? Befund: Normale Stellung des Beckenskeletts. ISG beidseits reizlos. Um sakrale Übergang unauffällig. Stellung in beiden Hüftgelenken o. B. Kein Anhalt für Hüftkopfnekrose. Kein Knorpelschaden. Labrum acetabulare beidseits intakt. Kein relevanter Gelenkerguss. Kleine Geröllzyste im Kopf-Collumübergang auf der rechten Seite subchondral, DD auch kleines Enchondrom denkbar. Keine Malignitätszeichen. Linksseitig zeigt sich ein umschriebenes Knochenmarködem im Bereich des Trochanter minors mit begleitender leichter Signalalterationen im Ansatzbereich des Musculus gluteus medius und Musculus piriformis ohne kompletten Abriss. Sonstige Weichteile unauffällig. Unterbauchorgane ohne nachweisbare entzündliche oder tumoröse Veränderungen.Beurteilung: Bild einer Distorsion im Ansatzbereich der Sehne des Musculus gluteus medius und Musculus piriformis am Trochanter minor auf der linken Seite. Kleine Geröllzyste am Kopf- Collumübergang rechte Hüfte. Keine direkte Knorpelschädigung in beiden Hüften. Die kleine röntgendichte Struktur links am ehesten einer kleinen Kapselverkalkung zuzuordnen. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Aspirationspneumonie vor 2 Wochen. Abgeschwächtes Atemgeräusch beidseits. Fragestellung: Verlauf. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 14.08.2014 unveränderte Linksherzverbreiterung. Zwischenzeitlich Entfernung der beiden linksseitigen ZVK. Die Belüftung der Lungen beidseits zeigt sich etwas verbessert bei leichten Restinfiltraten rechts parakardial und wahrscheinlich auch links retrokardial. Leichte zentrale Stauungskomponente, keine neu aufgetretenen dichten Infiltrate. Keine Ergüsse. Kein Pneumothorax. Tracheostoma und Magensonde in situ. 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Übelkeit. Harter Bauch. Keine Darmgeräusche. Fragestellung: Ileus? Befund: Nativuntersuchung bei Nierensuffizienz. Basale leichte Pleuraergüsse sowie Dystelektasen in den Lungen. Leber normal groß. Zustand nach Cholezystektomie. Milz unauffällig. Nieren beidseits deutlich Parenchym rarefiziert. Koprostase im Colon mit begleitend mäßig Meteorismus. Keine Ileuszeichen. Kein Nachweis freier intraabdomineller Luft oder Flüssigkeit. Harnblase mit Cystofix versorgt. Zustand nach Hüft-TEP rechts. Periartikuläre Ossifikation linke Hüfte. Subkutanes Ödem links gluteal. Beurteilung: Koprostase. Kein Ileus. 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 23.08.2014 Klinische Angaben: Distorsion des OSG mit Verdacht auf Bandläsion. Fragestellung: Fraktur? Befund: Achsengerechte Stellung der Malleolengabel. Keine Frakturen. Keine knöchernen Ausrisse. Keine sonstigen Auffälligkeiten. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 30.06.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 30.06.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Komplette Tetraplegie sub C6/Polytrauma am 21.06.2014. Schipper Flexion Verletzung der zervikothorakalen Wirbelsäule. Tear-drop Fraktur HWK 5. Luxation HWK 5/6. Spaltsfrakturen HWK 5 rechts, HWK 6/7, Bogenbruch HWK 4-7. Berstungsfraktur BWK 3. Keilkompressionsfraktur BWK 4/5. Deckplattenimpressionsfraktur BWK 1/2 und BWK 6. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Trachealkanüle. Magensonde. HWS: Status nach Corporektomie HWK 5 und Einlage eines Expanders. Ventrale Spondylodese HWK 4 auf 6. Korrektes Alignement der HWK. BWS: Status nach Berstungsfraktur BWK 3 und Kompressionsfraktur BWK 4/5. Impressionsfraktur BWK 1/2 und 6. Korrektes Alignement. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Keine Rippenfrakturen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. T6-Fraktur. Befund: Bildgebung in Ergänzung zu MR vom 08.10.2014. T6-Fraktur mit vollständigem Kollaps des WK's und deutlicher Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Heterogen leicht erhöhte Dichte von BWK5. 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 18.12.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle bei Thoraxdrainage rechts. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 15.12.2014 zwischenzeitlich entfernter ZVK. Die Thoraxdrainage zeigt sich weiterhin rechts basal, allerdings leicht nach kaudal verlagert. Neuaufgetretene Plattenatelektase, DD möglicherweise auch Erguss im Lappenspalt auf der linken Seite basal. Der Randwinkel erscheint jetzt ergussfrei. Keine neu aufgetretenen Infiltrate. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie. T6-Fraktur. Befund: Bildgebung in Ergänzung zu MR vom 08.10.2014 und CT vom selben Tag. In der AP-Aufnahme Überlagerung durch externes Material. Unveränderter Befund gegenüber Röntgen-GWS vom 12.09.2014. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 15.07.2014 Klinische Angaben: Zunehmende mediale Knieschmerzen. Befund: Vergleich mit Röntgenaufnahmen aus Ihrer Praxis vom 14.07.2014. Leichte Bewegungsartefakte. Dadurch insbesondere eingeschränkte Beurteilbarkeit des Knorpels. Mediales Kompartiment: Diffuse SI-Erhöhung des Hinterhorns und der Pars intermedia des Meniskus. Großer Defekt in der Unterfläche des Hinterhorns des Meniskus. Teilweise Verkleinerung der Pars intermedia bei fraglichem Defekt im Bereich des freien Randes. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Laterales Kompartiment: Diffuse, leichte SI-Erhöhung des Meniskus. Kein Riss. Unauffälliger Knorpel. Intaktes Kollateralband. Kreuzbänder: Intakte Kreuzbänder. Patellofemorales Kompartiment: Patelladysplasie mit hypoplastischer medialer Patellafacette. Konturirregularität/oberflächliche Einrisse des Knorpels patellar. SI-Erhöhung des Knorpels patellar am lateralen Rand mit assoziierten subchondralen SI-Erhöhungen. Leichter Gelenkerguss. Varikosis der V. saphena magna. Beurteilung: Degeneration und Riss im medialen Meniskus. Chondropathia patellae Grad 2. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.08.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom rechts LWK 4/5. Fragestellung: Wurzelkompression? Sonstige Pathologie? Befund: Im Verlauf zu einer Voruntersuchung vom 24.08.2006 bei unveränderter Steilstellung der LWS. Rückgebildete ehemalige Bandscheibenprotrusionen LWK 1/2, LWK 2/3 und LWK 4/5. Dafür deutlich progrediente breitbasige eher links betonte Diskushernie LWK 3/4 mit konsekutiver Einengung des Spinalkanals, deutlicher Pelottierung der Cauda equina und sicherlich beidseitiger Kompression der Wurzel L4 im Rezessus links ausgeprägter als rechts. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne komprimierenden Effekt. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Links betonte ausgeprägte Diskushernie LWK 3/4 mit Verdacht auf Kompression L4 beidseits links mehr als rechts und konsekutiver Spinalkanaleinengung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT BWS nativ vom 09.10.2014 Klinische Angaben: Paraplegie sub T6 nach transverser Myelitis nach Explantation einer intrathekalen Schmerzpumpe 2009. T6-Fraktur. Befund: Bildgebung in Ergänzung zu MR vom 08.10.2014. T6-Fraktur mit vollständigem Kollaps des WK's und deutlicher Vorwölbung der Hinterkante in den Spinalkanal mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Heterogen leicht erhöhte Dichte von BWK5. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenbeschwerden. Ausstrahlung in beide Beine. Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Relativ steilgestellte LWS. Weitgehend normal konfigurierte Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose LWK 4/5. Flache subligamentäre Diskushernie LWK 1/2 mit leichtem Kontakt zur Wurzel L2 beidseits im Rezessus. Ausgeprägte rechts mediolateral betonte Diskushernie LWK 3/4 mit deutlicher Impression des Duralschlauch und Bündelung der Kaudafasern sowie Wurzelaffektion L4 im Abgangsbereich der rechten Seite. Diskreter Annulus fibrosus Einriss bei flacher Protrusion LWK 4/5. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits unauffällig.Beurteilung: Rechts mediolaterale Diskushernie, nach caudal umgeschlagen mit konsekutiver Spinalkanalstenose LWK 3/4 und Caudabündelung. Flache Diskushernie LWK 1/2 mit fraglicher Irritation der Wurzel L2 beidseits im Abgangsbereich Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Nicht näher bezeichnete Demenz. DD: neurodegenerativ vaskulär. Arterielle Hypertonie, zur Zeit medikamentös kompensiert Fragestellung: Kortikale/subkortikale Hirnveränderungen? Hypertrophie? Erweiterung von Liquorräumen? Atypische morphologische Veränderungen? Frühkindliche Hirnschäden? Raumforderungen? Befund: Fr. 1. Nativuntersuchung. Keine Voraufnahmen. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Moderate Erweiterung der externen Liquorräume, biparietal betont im Bereich von Präcuneus. Leichte Erweiterung der sylvischen Fissuren. Keine relevante Erweiterung frontotemporal. Allenfalls minimale Verplumpung vom Ventrikelsystem (Evans-Index 0,29, Breite III. Ventrikel unter 5 mm). Leichte Liquorraumerweiterung auch bifrontal jedoch nicht temporal. Allenfalls diskrete Verschmächtigung vom Corpus callosum. Verschmächtigung des amygdalohippocampalen Komplexes bds., rechts betont (Scheltens 3). Regelrechte Stammganglien. Vereinzelte kleinste T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen, vornehmlich links hemisphäriell, unspezifisch. Keine Diffusionsstörung. Keine intrazerebralen Massenverlagerungen. Elongativer Gefässstatus vertebrobasilär. Regelrechte Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Normale Sella turcica Region und Orbitae. Moderate marginale Schleimhautveränderungen Beurteilung: Keine Hirndruckzeichen, keine intrakraniellen Massenverlagerungen. Verdacht auf primären neurodegenerativen Prozess vereinbar mit DAT. Keine relevante SAE. Keine kürzlich abgelaufene zerebrale Ischämie. Kein Hinweis auf eine intrazerebrale Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf beginnende dementielle Entwicklung. Gedächtnisstörungen seit 2-3 Jahren, aktuell exazerbiert bei psychosozialer Belastungssituation. MMST 24/30, UT 3/7. Rechtshänderin. Risikofaktoren für vaskuläre Ereignisse: Arterielle Hypertonie, Hypercholesterinämie, positive Familienanamnese Schlaganfall Fragestellung: Zeichen für neurodegenerative Veränderungen DD Alzheimer versus vaskuläre Demenz Befund: Fr. 2. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Erweiterung der externen Liquorräume bifrontoparietal, akzentuiert im Bereich vom Präcuneus. Verhältnismässig leichte Verplumpung des Ventrikelsystems (Evans-Index 0,28, Breite III. Ventrikel 7 mm). Das Corpus callosum ist nicht wesentlich verschmächtigt. Der amygdalohippocampale Komplex erscheint gut erhalten (Scheltens 2). Mehrere kleine, beginnend konfluierende T2/Flair-hyperintense Marklagerläsionen bihemisphäriell bei moderater vaskulärer Enzephalopathie (Fazekas 2). Zwei kleine Mikroblutungen (links okzipitotemporal und links parietal). Keine Diffusionsstörung. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement, keine zerebrale Schrankenfunktionsstörung. Kleine DVA cerebellär links paramedian. Regelrechte Stammganglienregion und Hirnstamm. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien bei elongativem Gefässstatus, vornehmlich vertebrobasilär. Regelrechte zerebrale Gefässsinus. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang. Regelrechte Sella turcica Region (Empty sella) und Orbitae (St. n. künstlichem Augenlinsenersatz bds.). Gut pneumatisierte miterfassten Nasennebenhöhlen Beurteilung: Kein intrazerebraler Seiten- oder Herdbefund, keine aktuellen Hirndruckzeichen. Moderate Liquorraumerweiterung im Präcuneus als mögliche posteriore Manifestation einer beginnenden DAT. Moderate SAE. Keine Hirninfarkte. Keine Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Leichte Intelligenzminderung. St. n. tuberkulöser Meningitis im dritten Lebensjahr. Arterielle Hypertonie, zurzeit medikamentös kompensiert. Synkope bei Schwindel DD medikamentöse Nebenwirkung, vestibulär mit Sturzereignis. Rhabdomyolyse DD medikamentös (am 09.12.2013 CK 12 000). Verdacht auf paranoide Schizophrenie (in diesem Zusammenhang treten gravierende Angstzustände auf - Prämedikation mittels BZD wird als nötig gesehen) Fragestellung: Suche nach morphologischen kortikalen und subkortikalen Hirnveränderungen: Atrophie (frontotemporal, Hippocampus, Basalganglien), Erweiterung von Liquorräumen, Zeichen für kortikale und subkortikale SAE. Suche nach atypischen morphologischen Veränderungen (Kleinhirn, Korpus callosum, Corpora mamillaria). Suche nach frühkindlichen Hirnschäden, alten und neuen Hirnläsionen, Raumforderungen Befund: Hr. 3. Voraufnahmen liegen uns zum Vergleich nicht vor. Symmetrische Lage der Mittellinienstrukturen. Normointenses Liquorkompartiment. Schädeldysplasieaspekt (Kalottenverdickung, keulenähnliche Konfiguration der Seitenventrikelvorderhörner, lang nach dorsal ausgezogene Hinterhörner, Betonung der Temporalhornspitze auf der rechten Seite). Gewisse Verplumpung des Ventrikelsystems. Keine wesentliche Erweiterung der externen Liquorräume. Glattbegrenzte, liquorisointense Stammganglienläsion rechts mit stellenweise perifokaler Gliose, einem alten Stammganglieninfarkt entsprechend (leichte Ausziehungen auch des ipsilateralen Seitenventrikels). Keine Diffusionsstörung bei Artefakten erkennbar, keine relevanten Mikroblutungen. Leichte Verschmächtigung vom Corpus callosum. Intakter amygdalohippocampaler Komplex (Scheltens 1). Keine signifikante Liquorraumerweiterung temporofrontal. Neben Artefakten mögliche gliotische Ponsläsion links. Regelrechtes Cerebellum sowie Gyrus temporalis superior auf beiden Seiten. Nach KM-Gabe kein pathologisches parenchymales Enhancement. Feines, wohl unspezifisches pachymeningeales Enhancement. Regelrechte Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien sowie auch der zerebralen Sinusstrukturen. Normale Lagebeziehungen am okzipitozervikalen Übergang bei diskreten Kleinhirntonsillentiefstand. Regelrechte Sella turcica Region und Orbitae. Gut pneumatisierte miterfasste Nasennebenhöhlen Beurteilung: Alter Stammganglieninfarkt rechts. Keine Hirndruckzeichen. Schädeldysplasieaspekt. Keine Neurodegeneration. Keine regional betonte Liquorraumerweiterung. Keine intrakranielle Raumforderung 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Unklare Blasenbeschwerden. Kein Anhalt für Harnweginfekt. Ungutes Gefühl im Unterbauch Fragestellung: Lumbale oder sakrale Pathologie? Befund: Im Liegen flache links konvexe Skoliose der LWS. Rechtslaterale flache Diskushernie im thoracolumbalen Übergang ohne Zeichen einer Wurzelaffektion. Bandscheibendegenerationen aller lumbalen Etagen. Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 von ca. 8 mm, dabei breitbasige Protrusion mit bandscheiben- und stellungsbedingter deutlicher Foramenabflachung mit Kompression der Nervenwurzeln L5 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose in diesem Segment. Auch der übrige Spinal- und Sakralkanal zeigt sich normal weit. In Höhe SWK 2/3 Nachweis einer ca. 15 mm messenden Wurzeltaschenzyste im linksseitigen Neuroforamen, dabei ist keine eindeutige Wurzelkompression von S2 nachvollziehbar. ISG beidseits reizlos. Kein Herdbefund im Conus beziehungsweise in der Cauda equina Beurteilung: Pseudospondylolisthese des Grad II nach Meyerding im lumbosacralen Übergang mit konsekutiver hochgradiger Foramenstenose und Wurzelaffektion L5 beidseits. Keine Spinal- beziehungsweise Sakralkanalstenose. Wurzeltaschenzyste SWK 2/3 im Neuroforamen links ohne eindeutige Wurzelaffektion.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Dekompression und Spondylodese C3-C5 01/2014 bei Spinalkanalstenose bei C3-4. Wieder vermehrte HWS-Schmerzen. Bewegungseinschränkung. Schwindel Befund: Vergleich mit Röntgen vom selben Tag und MR (präoperativ) 13.01.14. Zwischenzeitlich OP. Artefakte durch Spondylodesematerial, v.a. im Bereich der WK, weniger im Spinalkanal (axial > sagittal). Spinalkanal: Behebung der Spinalkanalstenose bei C3-4. Postoperativ deutliche Antelisthesis von C3 gegenüber C5 mit konsekutiv Vorstehen der oberen hinteren Kante von HWK5 mit Deviation des Myelons. Zunahme der spinalen Einengungen bei C5-6 und C6-7 durch Zunahme der Vorwölbungen von vorne mit neu Myelonkontakt. Einengungen durch Vorwölbungen von vorne und von hinten. Minimaler sagittaler Spinalkanaldurchmesser (bei C5 und C6) 8 mm. Myelon: Unveränderte Ausdehnung der Myelopathie bei C3-C4. Eher leichte Rückbildung der diffusen Myelopathie. Etwa unveränderte zystisch-gliotische Myelopathie Beurteilung: Unveränderte Myelopathie. Zunahme der spinalen Einengungen unterhalb der Spondylodese bei C5-6 und C6-7, ohne Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2014 MRI HWS mit KM vom 21.08.2014 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 26.04.2014. Densfraktur Typ III. Geschlossene Reposition. Multiple ossäre Metastasen bei Prostatakarzinom. Jetzt zunehmend Kopfschmerzen und Doppeltsehen sowie Schulterschmerzen beidseits Fragestellung: Metastasen? Ischämie? Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Insgesamt etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen bewegungsartefaktüberlagerten Bildern. Schädel: Gegenüber einer CT Voruntersuchung vom 06.04.2014 unverändert mäßig erweiterte äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme intrazerebral. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Gefäßsituation sowohl arteriell als auch venös unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Deutliche Verlegungen der Nasennebenhöhlen, insbesondere ethmoidal sowie polypös/zirkulär in den Kieferhöhlen. Außerdem erkennbare Flüssigkeitskollektion im Mastoid beidseits ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. HWS: In Ergänzung zum CT vom 30.07.2014 unveränderte Hyperlordose im Bereich des kraniozervikalen Übergangs. Deutliche Signalinhomogenitäten im Bereich der Densfraktur, nicht eindeutig zu unterscheiden zwischen Residualzustand im Rahmen der Konsolidierung beziehungsweise auch metastatischen Veränderungen. Signalstörungen der Wirbelkörper HWK 5 und 6 sowie auch von BWK 3 mit zum Teil nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme und hinter BWK 3 gelegener intraspinaler Weichteilkomponente. Dabei zeigt sich das Myelon kontaktiert. Hier keine intramedulläre Signalstörung erkennbar. Hinter HWK 2 zeigt sich eine umschriebene zystisch gliotische Myelopathie zentral im Myelon von ca. 5 mm im Durchmesser. Schulter rechts: AC-Gelenkarthrose. Impingement der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Dabei Teilläsion der letztgenannten Sehne. Deutliche Tendinitis der langen Bizepssehne. Multiple fokale Signalstörungen im Glenoid, im Schulterblatt sowie auch vereinzelt im Bereich der Metaphyse des Humerus und subchondral im Humeruskopf, letztere am ehesten Geröllzyste. Die übrigen Veränderungen sind bei bekannter Grundkrankheit vereinbar mit Knochenmetastasen. Keine pathologischen Frakturen. Schulter links: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Fokaler Herd von 4 mm im Durchmesser im Bereich der lateralen Clavicula. Impingement der Rotatorenmanschette etwas geringer als auf der Gegenseite. Hier nur Tendinitis ohne Teilläsion. Etwas geringgradiger ausgeprägte fokale Läsionen im Knochen im Bereich der Humerusmetaphyse sowie im Glenoid und Skapulablatt. Beurteilung: Schädel: Leichte Hirnatrophie. Aktuell kein Anhalt für intrakranielle oder Kalottenmetastasen. Chronische Pansinusitis und Mastoiditis. HWS: Unveränderte Stellung nach Densfraktur. Multiple Metastasen obengenannter Wirbelkörper, insbesondere BWK 3 mit hier intraspinaler Tumorkomponente und Myelonkontakt. Fokale Myelopathie Höhe HWK 2. Schulter bds.: Multiple Metastasen im Bereich der Humerusköpfe sowie des Schulterblatts beidseits und laterale Clavikulaende links. Aktuell keine pathologischen Frakturen. Impingement der Rotatorenmanschette beidseits, rechts zusätzliche Teilläsion der Subscapularissehne. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2014 MRI HWS mit KM vom 21.08.2014 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 26.04.2014. Densfraktur Typ III. Geschlossene Reposition. Multiple ossäre Metastasen bei Prostatakarzinom. Jetzt zunehmend Kopfschmerzen und Doppeltsehen sowie Schulterschmerzen beidseits Fragestellung: Metastasen? Ischämie? Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Insgesamt etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen bewegungsartefaktüberlagerten Bildern. Schädel: Gegenüber einer CT Voruntersuchung vom 06.04.2014 unverändert mäßig erweiterte äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme intrazerebral. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Gefäßsituation sowohl arteriell als auch venös unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Deutliche Verlegungen der Nasennebenhöhlen, insbesondere ethmoidal sowie polypös/zirkulär in den Kieferhöhlen. Außerdem erkennbare Flüssigkeitskollektion im Mastoid beidseits ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. HWS: In Ergänzung zum CT vom 30.07.2014 unveränderte Hyperlordose im Bereich des kraniozervikalen Übergangs. Deutliche Signalinhomogenitäten im Bereich der Densfraktur, nicht eindeutig zu unterscheiden zwischen Residualzustand im Rahmen der Konsolidierung beziehungsweise auch metastatischen Veränderungen. Signalstörungen der Wirbelkörper HWK 5 und 6 sowie auch von BWK 3 mit zum Teil nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme und hinter BWK 3 gelegener intraspinaler Weichteilkomponente. Dabei zeigt sich das Myelon kontaktiert. Hier keine intramedulläre Signalstörung erkennbar. Hinter HWK 2 zeigt sich eine umschriebene zystisch gliotische Myelopathie zentral im Myelon von ca. 5 mm im Durchmesser. Schulter rechts: AC-Gelenkarthrose. Impingement der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Dabei Teilläsion der letztgenannten Sehne. Deutliche Tendinitis der langen Bizepssehne. Multiple fokale Signalstörungen im Glenoid, im Schulterblatt sowie auch vereinzelt im Bereich der Metaphyse des Humerus und subchondral im Humeruskopf, letztere am ehesten Geröllzyste. Die übrigen Veränderungen sind bei bekannter Grundkrankheit vereinbar mit Knochenmetastasen. Keine pathologischen Frakturen. Schulter links: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Fokaler Herd von 4 mm im Durchmesser im Bereich der lateralen Clavicula. Impingement der Rotatorenmanschette etwas geringer als auf der Gegenseite. Hier nur Tendinitis ohne Teilläsion. Etwas geringgradiger ausgeprägte fokale Läsionen im Knochen im Bereich der Humerusmetaphyse sowie im Glenoid und Skapulablatt. Beurteilung: Schädel: Leichte Hirnatrophie. Aktuell kein Anhalt für intrakranielle oder Kalottenmetastasen. Chronische Pansinusitis und Mastoiditis. HWS: Unveränderte Stellung nach Densfraktur. Multiple Metastasen obengenannter Wirbelkörper, insbesondere BWK 3 mit hier intraspinaler Tumorkomponente und Myelonkontakt. Fokale Myelopathie Höhe HWK 2. Schulter bds.: Multiple Metastasen im Bereich der Humerusköpfe sowie des Schulterblatts beidseits und laterale Clavikulaende links. Aktuell keine pathologischen Frakturen. Impingement der Rotatorenmanschette beidseits, rechts zusätzliche Teilläsion der Subscapularissehne. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.08.2014 MRI HWS mit KM vom 21.08.2014 MRI Schulter links mit i.v. KM vom 21.08.2014 MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 21.08.2014 Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.08.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C3 nach Sturz am 26.04.2014. Densfraktur Typ III. Geschlossene Reposition. Multiple ossäre Metastasen bei Prostatakarzinom. Jetzt zunehmend Kopfschmerzen und Doppeltsehen sowie Schulterschmerzen beidseits. Fragestellung: Metastasen? Ischämie? Blutung? Sonstige Pathologie? Befund: Insgesamt etwas eingeschränkte Beurteilbarkeit bei deutlichen bewegungsartefaktüberlagerten Bildern. Schädel: Gegenüber einer CT Voruntersuchung vom 06.04.2014 unverändert mässig erweiterte äußere Liquorräume. Einzelne punktuelle vaskuläre Gliosen. Kein Nachweis einer pathologischen Kontrastmittelaufnahme intrazerebral. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess. Gefäßsituation sowohl arteriell als auch venös unauffällig. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Deutliche Verlegungen der Nasennebenhöhlen, insbesondere ethmoidal sowie polypös/zirkulär in den Kieferhöhlen. Ausserdem erkennbare Flüssigkeitskollektion im Mastoid beidseits ohne pathologische Kontrastmittelaufnahme. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. HWS: In Ergänzung zum CT vom 30.07.2014 unveränderte Hyperlordose im Bereich des kraniozervikalen Übergangs. Deutliche Signalinhomogenitäten im Bereich der Densfraktur, nicht eindeutig zu unterscheiden zwischen Residualzustand im Rahmen der Konsolidierung beziehungsweise auch metastatischen Veränderungen. Signalstörungen der Wirbelkörper HWK 5 und 6 sowie auch von BWK 3 mit zum Teil nachweisbarer Kontrastmittelaufnahme und hinter BWK 3 gelegener intraspinaler Weichteilkomponente. Dabei zeigt sich das Myelon kontaktiert. Hier keine intramedulläre Signalstörung erkennbar. Hinter HWK 2 zeigt sich eine umschriebene zystisch gliotische Myelopathie zentral im Myelon von ca. 5 mm im Durchmesser. Schulter rechts: AC-Gelenkarthrose. Impingement der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Dabei Teilläsion der letztgenannten Sehne. Deutliche Tendinitis der langen Bizepssehne. Multiple fokale Signalstörungen im Glenoid, im Schulterblatt sowie auch vereinzelt im Bereich der Metaphyse des Humerus und subchondral im Humeruskopf, letztere am ehsten Geröllzyste. Die übrigen Veränderungen sind bei bekannter Grundkrankheit vereinbar mit Knochenmetastasen. Keine pathologischen Frakturen. Schulter links: Mäßige AC-Gelenkarthrose. Fokaler Herd von 4 mm im Durchmesser im Bereich der lateralen Clavicula. Impingement der Rotatorenmanschette etwas geringer als auf der Gegenseite. Hier nur Tendinitis ohne Teilläsion. Etwas geringgradiger ausgeprägte fokale Läsionen im Knochen im Bereich der Humerus die Metaphyse sowie im Glenoid und Skapulablatt. Beurteilung: Schädel: Leichte Hirnatrophie. Aktuell kein Anhalt für intrakranielle oder Kalotten-Metastasen. Chronische Pansinusitis und Mastoiditis. HWS: Unveränderte Stellung nach Densfraktur. Multiple Metastasen obengenannter Wirbelkörper, insbesondere BWK 3 mit hier intraspinaler Tumorkomponente und Myelonkontakt. Fokale Myelopathie Höhe HWK 2. Schulter bds.: Multiple Metastasen im Bereich der Humerusköpfe sowie des Schulterblatts beidseits und laterale Clavikulaende links. Aktuell keine pathologischen Frakturen. Impingement der Rotatorenmanschette beidseits, rechts zusätzliche Teilläsion der Subscapularissehne. Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 21.08.2014. Klinische Angaben: Das Essen von festen Konsistenzen konnte in der bisherigen Reha aufgebaut werden. Beim Trinken zeigten sich in den Kontrollen (18.06. / 11.07) noch immer stille Aspirationen. Fragestellung:Hat sich das Schlucken von Flüssigkeit verbessert, kann mit dem Trinken begonnen werden? Befund: Die Untersuchung wurde bei verschlossener TK durchgeführt. In seitlicher Durchleuchtung bei breiiger Konsistenz korrekte orale Kontrolle, kein Leaking, recht kräftige Hyoid aufwärts-vorwärts-Bewegung, gute Öffnung des oberen Ösophagussphinkters (OÖS). Postdeglutitiv verbleiben aber grosse Residuen, besonders in den Valleculae, auch in den Sinus piriformes. Diese spürt der Patient nach wie vor nicht, er schluckt deshalb auch nicht spontan nach, sondern erst auf Aufforderung. Keine Penetration. Bei fester Konsistenz ähnliches Bild, es verbleiben tendentiell noch mehr Residuen in den Valleculae, dazu kleben Residuen postdeglutitiv auch an der Rachenhinterwand, keine Penetration. Bei Flüssigkeit in kleiner Menge (1 TL) ist ein leichtes Leaking zu sehen, es bilden sich auch hier Residuen besonders in den Valleculae, die postdeglutitiv entlang der ary-epiglottischen Falten in die Sinus piriformes fliessen, ohne zu penetrieren. Bei grösseren Boli (mittlerer und grosser Schluck ab Becher) ebenfalls gute orale Kontrolle, postdeglutitiv Residuen, die nachfliessen, aber keine Penetration oder Aspiration. Besonders bei Flüssigkeit ist der schon am 18.06. beschriebene atypische Kontrastmittelverlauf dorsal prävertebral auf Höhe HWK 5/6 wieder erkennbar, tendentiell verbleiben in dieser sich bildenden Tasche grössere Mengen liegen als damals, beim Nachschlucken wird ein Teil zu Beginn der Schluckbewegung ausgepresst, sie füllt sich dann aber am Schluss des Schluckaktes wieder auf. Beurteilung: Gegenüber den Voruntersuchungen eindeutige Verbesserung in dem Sinn, dass nun auch bei Flüssigkeit weder Penetrationen noch Aspirationen festgestellt werden konnten. Es verbleiben aber in allen Konsistenzen noch erhebliche Residuen in Valleculae und Sinus piriformes, die der Patient nicht spürt. Damit besteht noch immer eine verminderte Sensibilität. Die prävertebrale Taschenbildung hat sich eher vergrössert, am ehesten vereinbar mit geringgradig ausgeprägtem Zenker-Divertikel und sollte vor Austritt noch einmal vom HNO-Arzt kontrolliert werden. Mit dem Trinken von Flüssigkeit kann in begrenzter Menge, in Einzelschlucken und bei kontrollierter Kopfhaltung in leichter Flexion begonnen werden. Hr. Y 2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 26.11.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Episoden von Übelkeit und Erbrechen Fragestellung: Ausschluss von Problemen der Ö-Peristaltik als Ursache Befund: In der seitlichen Durchleuchtung ist eine gute pharyngeale Passage des breiigen Bolus zu sehen mit altersentsprechender Larynxelevation, Epiglottiskippung und Öffnung des oberen Ösophagussphinkters. Damit keine erhöhte Gefahr von Penetration oder Aspiration. In ap-Durchleuchtung beim Schlucken von breiiger Konsistenz rasche Passage nach aboral mit verminderter Peristaltik des Ö bis in den Magen, es verbleiben geringe Residuen auf Höhe der 2. physiologischen Enge des Ösophagus / Höhe Aortenbogen. Beim Schlucken von fester Konsistenz verbleibt beim ersten Bolus ein grosser Teil für einige Sekunden vor dem unteren Sphinkter, beim zweiten nachfolgenden Bolus jedoch kein verzögerter Eintritt in den Magen. Hingegen sind auch hier Residuen im oberen Ö-Anteil / Aortenbogen zu sehen. Diese können mit Flüssigkeit grösstenteils weitertransportiert werden. Beurteilung: Die Peristaltik des Ö ist zwar leicht eingeschränkt, mit Nachschlucken oder Schlucken von etwas Flüssigkeit lassen sich aber alle Residuen in den Magen weitertransportieren, sodass Residuen im Ö als Ursache für die Übelkeiten und das Erbrechen ausgeschlossen werden können. Kein Passagestopp / Obstruktion, kein Divertikel. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Entfernung der rechtsseitigen Thoraxdränage Befund: Vergleich zu mehreren Voruntersuchungen, die letzte von gestern. Unveränderter Thoraxbefund rechts nach Entfernung der Thoraxdränage. Kein Pneu. Bekannter residualer Pleuraerguss beidseits basal. Hr. Y 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.12.2014 Klinische Angaben: Persistierende Beschwerden im Kniegelenk lateral und ventral nach Distorsion vor ½ Jahr. Fragestellung: Neuaufgetretene Läsion? Verlauf zur VU von 07/14. Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 07.07.2014 unverändert regelrechte Artikulation im Femorotibialgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem, keine Knorpelschädigung. Medialer und lateraler Meniskus normal konfiguriert ohne Läsion. Im Bereich des Außenmeniskushinterhorns leicht progredientes längliches Meniskusganglion ohne komprimierenden Effekt. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk ebenfalls mit unauffälliger Knorpelstruktur ohne Zeichen einer Chondropathie. Diskreter Gelenkerguss. Retinaculum, Quadrizeps- und Patellarsehne sind intakt. Die ehemals vorbestandene Signalveränderung im lateralen Musculus gastrocnemius ist komplett regredient. Tibiofibulargelenk unauffällig. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Im wesentlichen unveränderte Darstellung der Binnenstrukturen des Kniegelenks bis auf leicht progredientes längliches Außenmeniskusganglion. Keine frische Läsion der Meniski oder Bänder. Regrediente Signalveränderung im Musculus gastrocnemius lateralis, ehemals hier Zustand nach Distorsion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.01.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma. Frakturausschluss. Befund: Linke Clavicula: Lobulierter Verlauf der linken Clavicula bei Zustand nach einer alten, durchgemachten Claviculafraktur. Keine frischen Frakturen. ACG-Arthrose. Linke Schulter: Keine Fraktur. Keine Luxation. Reduzierter Subakromialraum, hinweisend auf Supraspinatussehnenimpingement. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Clavicula links ap und tangential vom 30.01.2014 Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 30.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Trauma. Frakturausschluss. Befund: Linke Clavicula: Lobulierter Verlauf der linken Clavicula bei Zustand nach einer alten, durchgemachten Claviculafraktur. Keine frischen Frakturen. ACG-Arthrose. Linke Schulter: Keine Fraktur. Keine Luxation. Reduzierter Subakromialraum, hinweisend auf Supraspinatussehnenimpingement. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 23.04.2014 Klinische Angaben: Unklare Distorsion am 15.04. Schmerzen dorsal, vor allem laterale Kniekehle. Mässiger Erguss. Frage nach Binnenläsion oder Muskelverletzung. Befund: Zum Zeitpunkt der Untersuchung etwas Erguss im Rezessus suprapatellaris. Keine Baker-Zyste. Geringfügiges Ödem in der dorsalen Muskulatur, vor allem im Musculus popliteus. Mediales Kompartiment: Intakter Meniskus. Etwas ausgefranste Kapsel im Bereich des Meniskushinterhornes. Keine erkennbare Knorpelläsion. Ausgeprägtes Knochenödem im Tibiakopf ventral und in den ventralen Anteilen der Femurcondyle. Weitere Knochenödemzone dorsal am Tibiakopf. Hier findet sich zusätzlich ein kleiner Kortikalisdefekt. Laterales Kompartiment: Glatte Konturen und normales Signalverhalten des Meniskus. Intakter Knorpel. Knochenödem am Tibiakopf ventral bis lateral. Angedeutete Frakturlinie im Fibulaköpfchen. Femoropatellär: Kräftig erhaltener Knorpel mit glatter Oberfläche. Bandapparat: Beide Kreuzbänder sind durchgehend abgrenzbar und erscheinen normal kräftig. Seitenbänder medial und lateral intakt. Ergänzende CT Schnitte zur genaueren Beurteilung der ossären Situation: Man sieht ein etwa 1 cm grosses Schalenfragment, ca. 1 mm disloziert, dorsal medial am Tibiakopf. Die vertikal verlaufende Fraktur im Fibulaköpfchen ist nur angedeutet erkennbar. Beurteilung: Etwas Gelenkserguss und Verdacht auf Kapselverletzung dorsal medial, sonst kein Nachweis einer Kniebinnenläsion.Ausgedehnte und erhebliche Knochenkontusionen epiphysär am Femur und an der Tibia wie beschrieben. Zusätzlich Nachweis einer kleinen flake fracture am Tibiakopf dorsal medial sowie einer vertikalen Fraktur des Fibulaköpfchens. Es handelt sich um praktisch nicht dislozierte, epiphysäre Verletzungen ohne sichere Beteiligung oder gar Dislokation der Wachstumsfuge. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 13.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Bone bruise der medialen Tibia. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 30.10.2013 unverändert achsengerechte Stellungsverhältnisse. Regredientes Knochenmarködem der medialen Tibiakonsole, die damals beschriebene Fissur an dieser Lokalisation ist nicht mehr erkennbar. Unveränderte leichte Degeneration des Innenmeniskushinterhorns ohne neu aufgetretene frische Rissbildung. Ligamentäre Situation weiterhin unauffällig. Bekannter Knorpelriss zentral im femoralen Gleitlager unverändert zur Voruntersuchung. Keine freien Gelenkkörper. Minimaler Gelenkerguss, keine Baker-Zyste. Beurteilung: Konsolidierung der ehemaligen Fissur in der medialen Tibiakonsole sowie regredientes Knochenmarködem. Unveränderter zentraler Riss im femoralen Gleitlager. Keine neuaufgetretene Binnenläsion. Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.02.2014. Klinische Angaben: Status nach Diskusprothesenimplantation L4/5. Fragestellung: Ossäre Verhältnisse? Lockerung? Befund: Diverse Voruntersuchung der LWS, zuletzt konventionell 6.1.2014 vorliegend. Abgebildete Segmente ab Grundplatte LWK 2 - SWK 2. Bekannter Status nach Diskusprothesenersatz LWK 4/5 ohne sekundäre Dislokation oder Sinterung über die Endplatten. Flache breitbasige BS-Protrusionen LWK 2/3, LWK 3/4 und leicht links betont LWK 5/SWK 1 ohne relevanter Stenose spinal oder foraminal. Bei Metallartefakten etwas ungenügende Beurteilbarkeit des Neuroforamen LWK 4/5, jedoch geringe osteophytäre Ausziehung nach dorsal mit mäßiger Einengung beider Neuroforamen, rechts betont mit Tangierung der Nervenwurzel rechts die im kranialen Abschnitt verläuft mit möglicherweiser Reizung. Keine Osteodestruktion. ISG, soweit miterfasst regelrecht. Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 08.01.2014. Röntgen HWS ap, seitlich und Densaufnahme vom 08.01.2014. Klinische Angaben: Postoperative Verlaufskontrolle nach Densfraktur. Postoperative Verlaufskontrolle nach dorsaler Spondylodese TH1-6. Befund: HWS: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2013 unveränderte Stellungsverhältnisse nach mittels zweier Schrauben versorgter Densbasisfraktur. Keine sekundäre Dislokation oder Materiallockerung. Radiographisch scheint eine komplette Konsolidierung der Fraktur eingetreten zu sein. Ansonsten unveränderte Streckfehlstellung der HWS mit minimaler Antelisthese von HWK 4 gegenüber 5, Spondylose der unteren Wirbelkörper sowie Bandscheibenersatz HWK 5/6 und 6/7 ohne Materialdislokation. BWS: Unveränderte Stellung der oberen BWS im Verlauf zum 19.11.2013 nach dorsaler Spondylodese TH1-6 mit korrekt liegendem Material ohne Lockerung oder sekundäre Dislokation. Keine Gibbusbildung, keine Gefügestörung. Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 30.12.2013. Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 27.01.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle einer gering dislozierten, proximalen Unterschenkelfraktur rechts (8.11.2013). Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 6 seit 1999. Befund: Voruntersuchung vom 13.11.2013 zum Vergleich vorhanden. Keine sekundäre Fragmentverschiebung. Inaktivitätsosteoporose. Noch nicht vollendete Knochenkonsolidation, bzw. kein kompletter Knochendurchbau. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 28.01.2014. Klinische Angaben: Kontrolle, ZVK-Lage. Befund: Jugularis ZVK rechts. Korrekt liegende Spitze des Katheters, auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 15.01.2014. Klinische Angaben: Supination Trauma OSG links am 20.01.2006. Damals radiologisch Fibula Fissur. Wiedervorstellung 9.1.2014 mit aktivierte OSG-Arthrose. Fragestellung: Ausmaß der Chondropathie? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Ventral und dorsal betonte Gelenkspaltverschmälerung im Bereich des Tibiotalargelenk, dabei mäßiggradige Chondropathie ohne höhergradigen umschriebenen Defekt. Leichtes Knochenmarködem subchondral in der Tibia. Narbige Veränderungen nach Außenbandruptur. Ebenfalls narbige Veränderung Bereich des vorderen Syndesmosenbandes. Signalinhomogenitäten im Verlauf des Ligamentum deltoideum, so dass auch hier eine ältere Läsion vorgelegen haben muss. Im Bereich des unteren Sprunggelenks initiale degenerative Veränderungen. Zusätzlich kleine Geröllzyste im Ansatzbereich der Achillessehne am Kalkaneus. Die Sehne selbst zeigt sich bis auf leichte mukoide Degenerationen unauffällig. Multiple kleinere verkalkte Synovialchondrome im Verlauf der plantaren Sehnenscheide des Musculus flexor digitorum longus mit begleitender Flüssigkeitsansammlung. Beurteilung: Mäßige Arthrose im Bereich des oberen Sprunggelenks. Kein höhergradiger Knorpeldefekt. Narbige Veränderung der Außen- und Innenbänder sowie der vorderen Syndesmose. Plantare Tendovaginitis calcarea des Musculus flexor digitorum longus. Untersuchung: CT Felsenbeine nativ vom 27.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 4 seit dem 8.10.2013. Da ihm Schädel-CT vom Krankenhaus K vom 10.10.2013 kein Hämatom oder Fraktur nachweisbar waren, empfiehlt die HNO-Klinik vom Krankenhaus K ein Verlaufs CT vom Schädel und Felsenbein nach 3-4 Wochen um allfällige Ätiologie, wie ein Cholesteatom auszuschließen. Im MRI vom 23.12.2013: Vollständig obliterierte Mastoidzellen rechts, pneumatisiert im CT vom 10.10.2013. Befund: Mit verdickter Mukosa und Flüssigkeit ausgefülltes Mastoid-Zell-System rechts. Zudem zeigt sich im Epitympanon eine inhomogene Weichteilmasse im Prussak'schen Raum. Aktuell keine Knochenzerstörung des Tympanons oder der Ossikel im Mittelohr. In der MRI-VU keine Diffusionsstörung im Mittelohrbereich rechts, und keine Raumforderung im Epitympanon. Beurteilung: In der DD ein kleines, erworbenes Pars flaccida Cholesteatom im Prussak'schen Raum rechts, oder verdickte Mukosa bei Mastoiditis. Native MRI Kontrolle nach 6 Monaten empfehlenswert. Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 27.01.2014. Klinische Angaben: Unfall am 08.01.2014. Rechtsbetonte Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose. Bei unveränderter Neurologie 2 Wochen nach dem Unfallereignis, Verlaufs MRI. Befund: Vergleich zur MR-Voruntersuchung vom 08.01.2014. HWK 3/4: Unveränderte breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie mit konsekutiver Spinalkanalstenose. Im zentralen Myelon zeigen sich aktuell besser eingeschränkte umschriebene T2 Signalanhebungen, vereinbar mit kleinen fokalen gliotisch-zystischen Myelopathien. Nach wie vor keine Syrinx. Unveränderte Diskusprotrusion HWK 5/6 mit geringgradiger Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie. In der BWS unveränderte Keilwirbel (Z.n. stabilen Deckplattenimpressionsfrakturen) BWK 3 und 4. Stationäre Befunde der ausgeprägten degenerativen Veränderungen der mittleren und distalen BWS mit Schmorl'schen Knoten der Endplatten und multiplen Diskusprotrusionen. Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 13.01.2014. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Verkürzungsosteotomie vor 40 Jahren. Rezidivierende Beschwerden im Bereich der rechten Hüfte unter Belastung.Fragestellung: Impingement? Labrumdegeneration? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Stellung des Femurkopfes im Hüftgelenk regelrecht. Beginnende Arthrosezeichen mit Höhenminderung des Gelenkknorpels in der Hauptbelastungszone. Initiale Entrundung des Femurkopfes. Der Alphawinkel liegt gemessen mit 60° im pathologischen Bereich oberhalb der Norm von 50°. Zusätzlich nachweisbarer Einriss des Labrum acetabulare im ventralen oberen Abschnitt. Alter sklerosierter Bohrkanal im Verlauf des Femurs nach Verkürzungsosteotomie. Kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Beurteilung: Bild eines Impingements bei pathologischem Alphawinkel im Sinne einer off-set-Störung und begleitendem Labrumeinriss im vorderen oberen Abschnitt. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 13.01.2014. Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 13.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Verkürzungsosteotomie vor 40 Jahren. Rezidivierende Beschwerden im Bereich der rechten Hüfte unter Belastung. Fragestellung: Impingement? Labrumdegeneration? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumlösung. Stellung des Femurkopfes im Hüftgelenk regelrecht. Beginnende Arthrosezeichen mit Höhenminderung des Gelenkknorpels in der Hauptbelastungszone. Initiale Entrundung des Femurkopfes. Der Alphawinkel liegt gemessen mit 60° im pathologischen Bereich oberhalb der Norm von 50°. Zusätzlich nachweisbarer Einriss des Labrum acetabulare im ventralen oberen Abschnitt. Alter sklerosierter Bohrkanal im Verlauf des Femurs nach Verkürzungsosteotomie. Kein Anhalt für eine Bursitis trochanterica. Beurteilung: Bild eines Impingements bei pathologischem Alphawinkel im Sinne einer off-set-Störung und begleitendem Labrumeinriss im vorderen oberen Abschnitt. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Extremitätentrauma mit Kniesubluxation rechts. Dabei ossärer Ausriss des Ligamentum collaterale fibulare sowie Ligamentum collaterale mediale. Zustand nach vorderer und hinterer Kreuzbandruptur. Befund: Gegenüber der externen Voruntersuchung vom 11.12.2013 ausgedehntes Knochenmarködem im Bereich der medialen Femurcondyle, mediales Tibiaplateau und im Fibulaköpfchen, vereinbar mit postoperativen Veränderungen nach Refixation des Innen- und Außenbandes. Diese zeigen sich leicht signalalteriert, jedoch in ihrer Kontinuität erhalten. Aufgehobene Kontinuität des vorderen und hinteren Kreuzbandes mit zusätzlichen deutlichen Metallartefakten, am ehesten postoperativ bei möglicher Bandnaht? Der Innenmeniskus zeigt sich partiell reseziert, jedoch mit noch einer nachweisbaren Rissbildung spitzennah im Hinterhorn am Übergang zur Pars intermedia. Außenmeniskus normal konfiguriert ohne Rissbildung. Keine neu aufgetretene osteochondrale Läsion. Vorbestandene leichtere Gon- und Femoropatellararthrose. Kein größeres periartikuläres Hämatom. Beurteilung: Wiederhergestellte Kontinuität der Kollateralbänder. Weiterhin fehlende Kontinuität der Kreuzbänder. Innenmeniskusriss nach Teilresektion. 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Chronische Lumbago beidseitig. Zustand nach mehrfachen OPs mit Discusprothese LWK 4/5 und Fusion LWK 5/SWK 1. Zusätzlich Implantation einer Schmerzpumpe. Befund: Gegenüber einer konventionellen Voraufnahme vom 24.08.2009 im Wesentlichen unveränderte rechtskonvexe Skoliose der unteren LWS. Intakte Materiallage einer Discusprothese LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 sowie einer ventralen Spondylodese LWK 5/SWK 1. Im rechten Mittelbauch implantiertes Pumpenaggregat mit extra- und intraspinalen Schmerzkathetern, letztere sind nicht komplett auf dem Bild mit dargestellt. Kein Nachweis einer epifusionellen Degeneration. Keine Frakturen, keine Gefügestörung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.01.2014. Röntgen BWS ap und seitlich vom 05.01.2014. Klinische Angaben: Kontrolle nach Transport. Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 10-Unfall am 03.01.2014. Status nach BWK 3 Deckplattenimpressionsfraktur, BWK 4 Wirbelbogenfraktur, BWK 10 Fraktur mit Hinterkantenbeteiligung und BWK 11 Fraktur mit Vorderkantenbeteiligung. Dorsale Stabilisation Th2-6 und TH 8-12 sowie Dekompression TH 4, 5, 10 und 11 am 03.01.2014. Befund: Thorax: Status nach Thoraxtrauma mit dorsaler Rippenserienfraktur rechts 6-11 und links 4-11. Status nach Lungenkontusionen beidseits und Hämatothorax beidseits. Residualer Pleuraerguss beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Thoraxdrainagen beidseits. Maschinell beatmet. BWS: Korrekt liegende dorsale Stabilisation Th2-6 und TH 8-12. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 8 bei St.n. intraduralem/extramedullärem Hämatom BWK 9/10 nach Treppensturz (12.1999). Status nach Laminektomie BWK 8-10 und Hämatomresektion (12.1999). Status nach Revision und Erweiterung Laminektomie nach kaudal mit Entfernung Medtronicpumpe (01.2000). Chronisches persistierendes lumbosakrales Schmerzsyndrom. St.n. mehreren operativen Eingriffen mit Spondylodese Th 4/5 (1988), Th 5/S1 (1989). Versteifung beider Iliosakralgelenke 1992. Medtronicpumpen-Implantation 08.1998, Explantation 01.2000. Fragestellung: Fraktur? Befund: Diverse Voruntersuchungen, zuletzt konventionelle Bilder der LWS vom 16.12.2009 vorliegend. Bekannte unveränderte Fehlhaltung mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2 und Streckhaltung ohne Segmentstörung. Vorbestehend, unveränderte Degenerationen mit Spondylosen, Osteochondrosen und teils fusionierten Segmenten L4 bis sakral. Keine frische ossäre Läsion. Deutliche Stuhlimpaktierung als Hinweis einer Koprostase. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 07.01.2014. Klinische Angaben: Linksseitig Zervikobrachialgie. Befund: Steilgestellte HWS. Keine Gefügestörung. Deutliche Spondylose und Osteochondrose HWK 5/6 und 6/7. Hier begleitende Unkarthrose. Höhenminderung des Bandscheibensacks HWK 5/6. Dens mittelständig. Keine frischen oder alten Frakturen der HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.01.2014. Klinische Angaben: Knieschmerzen medial bei starker Flexion. Druckdolenz auf Gelenkspalthöhe medial. Kein Erguss. Leichte Streckausfall. Beugehemmung. Fragestellung: Meniskusläsion medial? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulationsstellung. Mäßiger Kniegelenkserguss. Kleinere Gelenksganglien in der Regio poplitea nach medial. Mediales Kompartiment: Erhaltene Gelenkspaltweite. Etwas substanzgeminderter femorotibialer Knorpelüberzug im tragenden Anteil mit subchondraler Mehrsklerosierung der Tibia. Innenmeniskus leicht höhengemindert mit linearen Signalstörungen und Kontakt zur Unterfläche des Hinterhornes und teils radiären Riss nach mediodorsal und lateral mit etwas signalerhöhter, verbreiterten angrenzenden meniscokapsulären Bandapparat. Perifokal mäßig Flüssigkeit, angrenzend an das Ligamentum collaterale mediale, insgesamt in der Kontinuität intakt. Diskret angrenzendes subkortikales Knochenmarksödem der Tibia nach dorsolateral. Laterales Kompartiment: Etwas signalgestörter tibialer Knorpel, nicht substanzgemindert. Unauffälliger Außenmeniskus. Femoro-patellares Kompartiment: Zentrierte Patella. Faszikulationen am Patellafirst, über das mittlere Drittel reichend ohne osteochondrale Läsion. Bandapparat: Intakte Bandstrukturen. Beurteilung: Mäßiger Kniegelenkserguss. Komplexe Innenmeniskushinterhornläsion mit Kontakt zur Unterfläche. Angrenzendes mäßiges subkortikales Knochenmarksödem der Tibia nach dorsolateral. Geringgradige Chondropathia femoro-tibiales mediales und mäßiggradig retropatellar. Wahrscheinlich belastungsbedingt mäßig perifokale Flüssigkeit entlang des medialen Kollateralbandapparates. Intakte Bandstrukturen. Kleine popliteale Ganglien. Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 23.01.2014. Klinische Angaben: Schmerzen im Bereich von Os metatarsale 1 nach Kontusion am 28.11.2013. Radiologisch keine Frakturzeichen. Fragestellung: Weichteilläsion? Okkulte Frakturen? Befund: Stellung im Bereich der Zehen unauffällig. Mäßiggradige Großzehengrundgelenksarthrose ohne Anhalt für eine frische knöcherne Läsion. Etwas auffälliger zeigt sich das Metatarsotarsalgelenk Digitus 1 mit hier bereits etwas höhergradiger Arthrose und subchondral gelegener Geröllzyste. Zusätzlich medialseitige Signalveränderung im Verlauf der Kapsel mit partiell aufgehobener Kontinuität des dorsomedialen Bandapparates. Signalstörung im Bereich des Nagelbettes der Großzehe bei bekanntem Nagelpilz. Übrige Zehengelenke unauffällig. Keine muskuläre Läsion. Beuge- und Strecksehnenlogen intakt. Beurteilung: Bild einer nicht mehr frischen partiellen Kapselläsion im Metatarsotarsalgelenk Digitus 1. Höhergradige Arthrose in diesem Abschnitt. Reaktive Veränderung im Bereich des Nagelbettes bei anamnestisch bekannter Onychomykose. Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap im Einbeinstand, seitlich und Patella axial vom 04.02.2014. Röntgen Schulter ap in Innen- und Aussenrotation links vom 04.02.2014. Röntgen OSG links ap und seitlich vom 04.02.2014. Klinische Angaben: Schulterschmerzen links bei partieller Schultersteife. Handgelenkschmerz links bei Status nach Carpaltunnel Operation. Knieschmerzen rechts bei beginnender Valgusgonarthrose. Schmerz linkes OSG bei posttraumatischer Arthrose. Multilokale Schmerzen, möglicherweise Polyarthrose. Schulter im Vordergrund. Status nach Hüft-TP rechts. Fragestellung: Schulter links Arthrose? Nekrose? Progression Hüftarthrose links? Gonarthrose rechts? Posttraumatische Arthrose OSG links? Befund: Schulter links: Voruntersuchung extern 13.06.2013 vorliegend. Unverändert deformierter Humeruskopf (wahrscheinlich anlagebedingt) mit geringer osteophytärer Randwulstbildung nach caudal und kleinen subchondralen Zysten/Erosion am Tuberculum majus am Ansatz der Rotatorenmanschette bei geringer Omarthrose und Hinweis einer RM-Pathologie. Deutlich eingeschränkter Bewegungsumfang bei Innen-Außenrotation bei fast identischen Aufnahmen. Kein Hinweis einer Nekrose. Subacromialraum verschmälert als Hinweis einer Impingement Konstellation. ACG in kongruenter Stellung ohne wesentliche Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur. Knie rechts: Zur externen Voruntersuchung vom 25.06.2012 unveränderte Stellung ohne Zunahme der geringgradigen Degenerationen des medialen Kompartimentes. Unverändert mehrere popliteale Verkalkungsstrukturen die in der externen MR-Untersuchung einer Chondromatose entsprechend. Geringgradige Femoropatellararthrose, stationär. Kein Hinweis eines Gelenkergusses. Beckenübersicht: Zur Voruntersuchung 28.08.2012 unverändert regelrechte zentrierte Hüftkopfprothese bei Status nach Hüfttotalprothese rechts mit intakter Cerclage proximal. Keine Lockerungszeichen, keine Materialinsuffizienz. Keine periprothetische Fraktur. Unverändert mäßiggradige Coxarthrose links. Mäßige Degenerationen ISG kaudal rechts und der Symphyse ohne Progredienz. OSG links: Ventral des OSG ausgeprägte osteophytäre Ausziehungen, verschmälerter Gelenkspalt bei Sekundärarthrose. Kleinere Fragmente medial des Malleolus laterales bei wahrscheinlichem Status nach Bandläsion. Gelenksnahe osteopene Knochenstruktur. Mäßige Degenerationen im Talonavikulargelenk mit breitbasig osteophytärer Ausziehung des Talus nach kranial in direkter Korrespondenz. Normweite Syndesmose. Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 03.01.2014. CT Schädel nativ vom 03.01.2014. Klinische Angaben: Dekompensation bei respiratorischer Globalinsuffizienz. Fokaler Krampanfall der rechten oberen und unteren Extremität. Bekannte Epilepsie. Bekanntes Meningeom rechts frontal. Befund: Leider keine MR- oder CT-Voruntersuchungen zum Vergleich vorhanden. Frontotemporale Enzephalomalazie links bei Zustand nach Mediainfarkt. Hoch frontales Meningeom parasagittal beidseits. Generalisierte corticale Hirnatrophie. Empty Sella; Empty Sella Syndrom? Unklare tubuläre Struktur am Rande der Tabula interna Os occipitale links, mit Dichtewerten die dem Blut entsprechen. In der DD Sinus transversus thrombose links? Venöses Infarkt? Z.n. Epi? Blutkoagulum? Vergleich mit der VU, bzw. MRI-Kontrolle nach 1 Woche empfohlen. Kleine fokale corticale Diffusionsstörung parietookzipital links ohne neurologisch-klinischen Korrelat. Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 08.01.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 08.01.2014. Klinische Angaben: Mitte Januar 2013 auf die Schulter gefallen. Seither Schulterbeschwerden. Joob Test positiv. Supraspinatusläsion? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konv. und MR-Arthro. Hypertrophe ACG-Arthrose/Impingement Prädisposition. Supraspinatussehne ist verschmälert, zum Teil ausgefranst und weist ansatznahe Läsionen am Unterrand auf. Keine transmurale Sehnenruptur. Multiple Randusuren des kraniolateralen Humeruskopfes. Verdickte subskapularis- und die lange Bizepssehne zeigen im Pulley-Bereich partielle Läsionen des Sehnenunterrand und inhomogenes Substanzsignal. Keine transmurale Sehnenruptur. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Keine Labrumläsion. Normalkräftige Muskulatur. Beurteilung: Größere inkomplette, ansatznahe Läsion der Supraspinatussehne. Pulley-Tendinopathie und chr. Läsionen des Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 08.01.2014. Klinische Angaben: Status nach Tibiaplateaufraktur rechts im Juni 2013. Verschraubung mit 2 Schrauben. Aktuell: Meniskuszeichen medial und retropatellares Reiben. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Tiefer gelegene Patella (Patella baja). Fokale retropatellare Knorpelsignalabweichung, Arealgröße ca. 12x10 mm mit tiefen Knorpelusuren und kleinen subchondralen Knochenveränderungen. Die Befunde sind mit einer relevanten retropatellaren Chondropathie vereinbar. Geringgradiger Gelenkerguss. Unauffällige Kreuzbänder. Keine Außenmeniskusläsion. Wegen erheblichen Metallartefakten sind der mediale femorotibiale Kompartiment und der Innenmeniskus nicht beurteilbar. Beurteilung: Fokale Chondropathia patellae Grad IV (Arealgröße weniger als 2 cm²). Der Innenmeniskus ist wegen Metallartefakten nicht beurteilbar. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 08.01.2014 Klinische Angaben: Bekannte Bandscheibendegenerationen. Letztes (auswärtiges) MRI 2008. Hr. Y klagt über radikuläre Schmerzen. Befund: L1/2: Spondylose. Diskusdehydration. L2/3: Spondylose. Diskusdegeneration. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Asymmetrische Facettengelenke. Z.n. OP- Foraminotomie links und Flavektomie. Asymmetrische Spinalkanalstenose. Keine NWK. L5/S1: Spondylose. Diskusbulging. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Keine NWK. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der LWS, betont L4/5 (Zustand nach OP). Sekundäre Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 und L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 11.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 nach Motorradunfall 1964 mit konservativ behandelter Kompressionsfraktur BWK 3/4. Proximale Tibiafraktur nach Anpralltrauma 12.10.2014, konservative Therapie. Aktuell Übelkeit und rezidivierendes Erbrechen mit Exsikkose, Hypokaliämie und erhöhten Infektparametern. Fragestellung: Freie Flüssigkeit? Pendelperistaltik? Wandverdickungen? Erweiterte Darmschlingen? Nierenstau? Befund: Voruntersuchungen keine vorliegend. Stark eingeschränkte Schallbedingungen bei adipösem Habitus, ausladendem Abdomen, 4-Quadranten-Meteorismus. Leber in den einsehbaren Abschnitten homogen strukturiert mit leicht angehobener Echotextur ohne abgrenzbare fokale Läsionen. Zartwandige, prallgefüllte Gallenblase mit fast hydroptischer Ausdehnung ohne intraluminaler Füllungsstrukturen. Extrahepatische Gallenwege, Pankreas, Milz nicht einschall- und beurteilbar. Die sonographisch fassbaren Darmschlingen zeigen sich meteoristisch, beziehungsweise im Bereich des Dünndarms flüssigkeitsgefüllt mit leichter Pendelperistaltik im linken Hemiabdomen ohne pathologischer Distention oder Wandverdickungen. Aorta abdominalis in den einschallbaren Abschnitten atherosklerotisch verändert und normkalibrig. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Lägsdistanz rechts 11,6 cm, links nicht konklusiv ausmessbar. Beidseits normbreiter Parenchymsaum und geschlossenes NBKS. Harnblase entleert, zirkulär wandverdickt mit Asymmetrie rechts laterobasal über 1 cm, intraluminal multiple hyperchogene Strukturen mit dorsaler Schallauslöschung bis 2 cm. Symmetrische Samenblasen. Normgroße Prostata, soweit abgrenzbar mit 4 x 3 cm. Kein Nachweis freier Flüssigkeit intraabdominal und pelvin. Beurteilung: Stark eingeschränkte Schallbedingungen wie oben angegeben. Leicht hydroptische Gallenblase ohne -itis oder Stasezeichen intrahepatisch. Leber nur partiell einschallbar, leicht steatotisch verändert. Pankreas, extrahepatische Gallenwege und Milz nicht einschallbar. Nieren beidseits in orthotoper Lage, linksseitig nicht konklusiv beurteilbar. Keine Harnabflussbehinderung. Kollabierte Harnblase mit wahrscheinlichen neurogenen Wandveränderungen und multiplen Blasenkonkrementen. Kein Nachweis freier Flüssigkeit. Stark meteoristisches Abdomen. Einsehbare Dünndarmabschnitte ohne Distension oder Wandverdickung, vermehrt Flüssigkeitsinhalt mit leichter Pendelperistaltik als Hinweis einer unspezifischen Passagestörung. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: BWK 12-Fraktur, Aufnahme mit Rolle unter BWK 11/12 zur Beurteilung der Mobilität. Befund: Zum Vergleich eine Vorntersuchung vom 20.12.2013 in Neutralhaltung. Die Untersuchung mit versuchter Extension im thorakolumbalen Übergang zeigt keine wesentliche Mobilität auf Höhe des keildeformierten BWK 12. Vorbestehende Deckplatten Impression BWK 11 und Grundplattenimpression BWK 8. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ISG vom 20.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen links, ischialgieform linkes Bein. Degenerative Veränderungen, ISG-Arthrose? Befund: ISG: Diskrete Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen, keine typischen entzündlichen Erosion. Keine wesentliche Arthrose. LWS: Abgeflachte lumbale Lordose. Höhergradige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Linkslaterale Osteochondrose und geringe Spondylose LWK 4/5 (üblicherweise ursächlich für Radikulopathie L4/L5). Mäßiggradige Spondylarthrose. Geringe Deck- und Grundplattenimpressionen im thorakolumbalen Übergang, wahrscheinlich osteoporotische Sinterungsfrakturen. Mäßige Aortenwandverkalkung. 1,5 cm große eierschalenartige Verkalkung im kleinen Becken, in erster Linie einem verkalkten Myom entsprechend. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS mit linkskonvexer Skoliose. Massige Spondylarthrose. Weitgehend unauffällige ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ISG vom 20.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Chronische lumbale Rückenschmerzen links, ischialgieform linkes Bein. Degenerative Veränderungen, ISG-Arthrose? Befund: ISG: Diskrete Konturunregelmäßigkeiten der Gelenkflächen, keine typischen entzündlichen Erosion. Keine wesentliche Arthrose. LWS: Abgeflachte lumbale Lordose. Höhergradige linkskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Linkslaterale Osteochondrose und geringe Spondylose LWK 4/5 (üblicherweise ursächlich für Radikulopathie L4/L5). Mäßiggradige Spondylarthrose. Geringe Deck- und Grundplattenimpressionen im thorakolumbalen Übergang, wahrscheinlich osteoporotische Sinterungsfrakturen. Mäßige Aortenwandverkalkung. 1,5 cm große eierschalenartige Verkalkung im kleinen Becken, in erster Linie einem verkalkten Myom entsprechend. Beurteilung: Erhebliche Fehlstellung der LWS mit linkskonvexer Skoliose. Massige Spondylarthrose. Weitgehend unauffällige ISG. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.01.2014 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen. Hüftschmerzen rechts bei endoprothetischer: Lockerung? Knieschmerzen rechts: Verdacht auf Arthrose, andere erklärende Ursachen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. LWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, etwas geringer LWK 1/2 und LWK 2/3; konsekutiv reduzierte lumbale Lordose. Geringe bikonvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG beidseits. Becken: zum Vergleich eine auswärtige Voruntersuchung von 10.04. (KS Sursee). Intaktes orthotopes Implantatmaterial bei Hüftgelenks-TP rechts; lateral des Gelenks ist ein größeres knöchernes Fragment gelegen, bereits auf der VU sichtbar. Mäßige Hüftgelenkarthrose links mit Hinweisen auf kombiniertes Impingement. Unscharf abgrenzbare Ausziehungen am Beckenkamm ventral beidseits vereinbar mit einer Fibroostitis. Rechtes Knie: Mäßig verschmälerter Gelenksspalt im lateralen Kompartiment, hier bestehen auch etwas größere Osteophyten. Osteophyten am Femoropatellargelenk. Keine höhergradige Gelenkspaltverschmälerung. Keine subchondrale Sklerosen oder Geröllzysten, insgesamt keine höhergradigen Arthrosezeichen. Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Mäßige Kniegelenksarthrose vor allem lateral und femoropatellar. Unauffällige Hüftgelenks-TP rechts, kein Hinweis auf Lockerung. Größeres Knochenfragment lateral am Hüftgelenk, wahrscheinlich Residuum der OP.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.01.2014 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen. Hüftschmerzen rechts bei endoprothetische: Lockerung? Knieschmerzen rechts: Verdacht auf Arthrose, andere erklärende Ursachen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. LWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, etwas geringer LWK 1/2 und LWK 2/3; konsekutiv reduzierte lumbale Lordose. Geringe bikonvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG beidseits. Becken: zum Vgl. eine auswärtige Voruntersuchung von 10.04. Intaktes orthotopes Implantatmaterial bei HüftgelenksTP rechts; lateral des Gelenks ist ein größeres knöchernes Fragment gelegen, bereits auf der VU sichtbar. Mäßige Hüftgelenkarthrose links mit Hinweisen auf kombiniertes Impingement. Unscharf abgrenzbare Ausziehungen am Beckenkamm ventral beidseits vereinbar mit einer Fibroostitis. Rechtes Knie: Mäßig verschmälerter Gelenksspalt im lateralen Kompartiment, hier bestehen auch etwas größere Osteophyten. Osteophyten am Femoropatellargelenk. Keine höhergradige Gelenkspaltverschmälerung. Keine subchondrale Sklerosen oder Geröllzysten, insgesamt keine höhergradigen Arthrosezeichen. Beurteilung: Fortgeschrittene degen. Veränderungen der LWS. Mäßige Kniegelenksarthrose vor allem lateral und femoropatellar. Unauffällige HüftgelenksTP rechts, kein Hinweis auf Lockerung. Größeres Knochenfragment lateral am Hüftgelenk, wahrscheinlich Residuum der OP. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 1 Monat lumboischialgiforme Beinschmerzen rechts, nach angiologischer Intervention persistierend. Fragestellung: Diskopathie? Degenerative Veränderung? Befund: Deutliche links konvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt über LWK 3/4. Hier ausgeprägte aktivierte Spondylose rechtsseitig sowie Spondylarthrose mit konsekutiver hochgradiger Foramenstenose und Wurzelkompression L3. Hochgradige Foramenstenose LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 linksseitig mit Wurzelaffektion. Höhergradige Spinalkanalstenose LWK 3/4 mit Bündelung der Kaudafasern. Conus medullaris ohne Herdbefund. Wirbelkörperhämangiome LWK 1 und 2. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Linksbogige Skoliose mit Spondylosis deformans. Hochgradige Foramenstenose mit Wurzelkompression L3 rechts sowie links betonte Forameneinengung in LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Höhergradige spinale Enge LWK 3/4. Keine umschriebene Diskushernie bei deutlichen degenerativen Veränderungen der Bandscheiben. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Innenbandzerrung bei Kniedistorsion. Fragestellung: Meniskusschaden? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Keine bone bruise. Kreuzbänder intakt. Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des Innenbandes mit mit überwiegend noch erhaltener Kontinuität der Faserzüge. Der Innenmeniskus zeigt eine minimale Signalveränderung im Hinterhorn eher degenerativen Charakters. Kein Anhalt für einen frischen Einriss. Außenmeniskus o. B.. Deutliche Chondromalazie am Unterpol der lateralen retropatellaren Facette, nahezu komplett aufgehobener Knorpel mit begleitenden subchondralen Knochenmarködem. Zusätzlich fibrilläre Oberflächeneinrisse im First. Das femorale Gleitlager ohne relevanten Knorpelschaden. Minimaler Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Quadrizeps- und Patellarsehne intakt. Leichte Signalveränderung des Hoffa'schen Fettkörpers im Bereich des Patella Unterpols. Beurteilung: Teilläsion des Innenbandes. Innenmeniskusdegeneration ohne frischen Einriss. Hochgradige Knorpelschädigung der retropatellaren Facette lateral. Leichter Reizzustand im Kniegelenk. 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Distorsion des linken Fußes im November 2013. Keine Befundbesserung nach konservativer Behandlung. Fragestellung: Bänderläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Stellung der Malleolengabel regelrecht. Unauffällige Knochenstrukturen im Bereich des OSG. Keine osteochondrale Läsion. Innen- und Außenbänder intakt. Syndesmose unauffällig. Bone bruise im ventralen Abschnitt des Talus insbesondere im Bereich des vorderen talokalkanearen Gelenks und im Talonavikulargelenk. Zusätzlich im Os naviculare gelegene subchondrale Geröllzyste von ca. 4 mm im Durchmesser und deutliche Höhenminderung des Gelenkknorpels. Frische Frakturen sind nicht erkennbar. Gelenkerguss im Bereich des Talonavikulargelenkes mit synovialer Kontrastmittelaufnahme. Keine erkennbare ligamentäre oder Sehnenruptur. Initiale degenerative Veränderungen Bereich der Metatarsophalangealgelenke. Plantarfascie unauffällig. Beurteilung: Kein Anhalt für frische Bänderruptur oder Sehnenläsion. Aktivierte mäßiggradige Arthrose im unteren Sprunggelenk, hier insbesondere das Talonavikulargelenk betroffen sowie der vordere Abschnitt des talokalkanearen Gelenks. MR-tomographisch kein eindeutiger Hinweis auf eine frische traumatische Läsion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: LWK-1-Fraktur. Fraktur frisch? Befund: Zum Vergleich eine MRT der LWS von 2006. Die CT zeigt eine mäßige Keildeformität LWK 1 mit leichter Sklerosierung im cranialen Wirbelkörperabschnitt. Eine eindeutige Hinterkantenbeteiligung besteht nicht. Frakturlinien sind nicht eindeutig zu erkennen, kein perivertebrales Hämatom. Insgesamt besteht der Aspekt einer deutlichen Kalksalzminderung, aufgrund der ausgeprägten Adipositas kann dies jedoch auch vorgetäuscht sein. Beurteilung: Eher nicht ganz frische Kompressionsfraktur LWK 1 mit mäßiger Keildeformität; eine höhere Sicherheit bezüglich des Alters der Fraktur würde eine MRI gegeben (Nachweis bzw Ausschluss von Knochenmarksödem). Bei Aspekt einer erheblichen Kalksalzminderung und außerdem offenbar fehlendem adäquatem Trauma für die Fraktur ist eine Knochendichtemessung (DEXA) zu erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Kolikartige Schmerzen Flanke links, Ausstrahlung nach inguinal. Nephrolithiasis? Befund: In der nativen Untersuchung keine Konkremente in den Nieren und ableitenden Harnwegen. Mehrere Phlebolithen im kleinen Becken. Nach Kontrastmittelgabe seitengleich normal große Nieren, regelrechte Anfärbung, zarte Nierenbecken und Ureteren beidseits. Homogene Parenchymdichte der Leber (post-KM nicht vollständig erfasst). Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Keine auffällig haltende Milz, der Nebennieren und des Pankreas. Etwas vermehrte sehr kleine Lymphknoten retroperitoneal. Unauffälliges Intestinum. Keine freie Flüssigkeit. Hämangiom LWK 1. Sonst unauffällige LWS. Beurteilung: Unauffällige Nieren und ableitende Harnwege. Keine Nephrolithiasis. Auch sonst keine Auffälligkeiten, keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgie und Lumboischialgie. Ausstrahlende Schmerzen zervikal und lumbal. Achsverhältnisse der Wirbelsäule, Degeneration, Sonstiges? Befund: Flache thorakale Kyphose, flache lumbale Lordose. Abgeflachte zervikale Lordose mit angedeuteter Kyphosierung bei beginnenden degenerativen Veränderungen HWK 4/5 und HWK 5/6 mit Osteochondrose und geringer Spondylose. An der LWS mäßig verschmälerter Zwischenraum, beginnende Osteochondrose und geringe Spondylose LWK 4/5.Minimale links konvexe Krümmung der Wirbelsäule im thorakolumbalen Übergang. Sehr diskreter Beckenschiefstand mit minimalem Hochstand links. Orientierend unauffällige Hüftgelenke. Unauffällige ISG. Beurteilung: Keine wesentliche Fehlstellung der GWS. Geringe degenerative Veränderungen. Untersuchung: MRI GWS nativ vom 28.01.2014. Klinische Angaben: Persistierende Sensibilitätsstörungen im rechten Ober- und Unterschenkel. Fragestellung: Intraspinaler Prozess? Befund: Zum Vergleich liegt eine LWS Voruntersuchung vom 18.06.2013 vor. Steilgestellte HWS mit leichter kyphotischer Abknickung im Segment HWK 3/4. Flache Kyphose der BWS. Relative Steilstellung der LWS. Keine Gefügestörung. Minimale Protrusion HWK 3/4. Zervikalmark unauffällig. Keine zervikale Diskushernie. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Diskrete subligamentäre Diskushernie BWK 3/4 und BWK 4/5, dabei leichter Kontakt zum thorakalen Myelon. Keine Myelopathie. Keine direkte Wurzelaffektion. Thorakaler Spinalkanal normal weit. Unverändert ältere intraspongiöse Hernierung der Grundplatte von LWK 1 sowie der Deckplatte von LWK 3. Bandscheibendegenerationen mit diskreten Protrusionen ohne neu aufgetretene Diskushernie in der LWS. Keine radikuläre Kompression. Keine Spinalkanal- oder Foramenstenose. Einzelne Wirbelkörperhämangiome BWS und LWS. Kein Nachweis eines interspinalen Herdprozesses im Bereich der gesamten Wirbelsäule. ISG weiterhin reizlos. Initiale Spondylarthrosen der unteren lumbalen Segmente. Beurteilung: Diskrete Diskushernien BWK 3/4 und BWK 4/5. Steilstellung der HWS. Ausschluss Myelopathie oder sonstiger intraspinaler Prozess. Bandscheibendegenerationen der LWS. Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2014. Klinische Angaben: Status nach Rekalibrierung Spinalkanal L4/5 und L3/4 und dorsaler dynamischer Stabilisation mit Dynesis L4/5 von 11/09. Post-OP Verlaufskontrolle 4¼ Jahr nach der Operation. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 09.01.2012. Der bei der Voruntersuchung sichtbare leichter Aufhellungssaum um die Schraube L5 links ist bei der aktuellen Untersuchung nicht mehr zu erkennen. Intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Vorbestehende Retrospondylolisthesis Grad I im Segment LWK 2/3. Unauffällige ISG. Multiple Metallklips im kleinen Becken, wahrscheinlich nach Prostata-OP. Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.01.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sensibel sub Th2, motorisch Sub C7 (ASIA B) nach Badeunfall (01.05.2005). Fragestellung: Osteoporoseabklärung mit DEXA-Messung vor Belastung. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Patientin konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: +1.0 Totale Hüfte, links: -2.2 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose. pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 89.45 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 34.92 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³. Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Signifikant unter der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: -27%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum Referenzmittelwert: -85%). Der Altersnorm entsprechende Messwerte an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +14%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Patientin ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 3.6% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte). Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch eine hochgradige Osteoporose mit Fokus auf die distale Tibia vor. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 11/13. Verdacht auf Sepsis seit dem 20.01.2014. Fokussuche. Infiltrate/Ergüsse/Atelektasen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 06.01.2014 insgesamt eher leicht progrediente Transparenz der Lungen. Etwas rückläufige, zuvor mäßige Pleuraergüsse. Dadurch bedingt ist eine streifige Transparenzminderung im rechten Unterfeld besser abgrenzbar, diese entspricht in erster Linie einer Belüftungsstörung, zusätzliche Infiltrate sind möglich, jedoch nicht progredient im Verlauf. Beurteilung: Belüftungsstörung und mögliches Infiltrat rechts basal, im Verlauf zum 06.01. nicht progredient. Kein eindeutiger Focusnachweis. Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 22.01.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Zerrung des Musculus extensor dig V links DD Fraktur Kleinzehengrundgelenk, Vortag auf nasse Straße mit dem linken Fuß nach außen geknickt. Schmerzen und Schwellung über Großzehengrundgelenk links. Fraktur? Befund: Fraktur der Grundphalanx dig. V distal ohne Fehlstellung, keine eindeutige Gelenkbeteiligung. Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2014. Klinische Angaben: Status nach totaler Thyreoidektomie bei papillärem Schilddrüsenkarzinom (2005). Bei Routine-Check up am 20.01.14 im Röntgenthorax zwei kleine Rundherde im linken Hemithorax entdeckt. Metastase? Befund: Unauffälliges Lungenparenchym, insbesondere keine Herdbefunde. Die in der konventionellen Aufnahme gesehenen kleinen Herdbefunde finden hier kein Korrelat und sind wahrscheinlich Summationseffekte. Keine vermehrten oder vergrößerten Lymphknoten mediastinal und hilär. Mit untersuchten Oberbauch unauffällige Befund von Leber, Milz, Nebennieren und Pankreas. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente, normal weite Gallenwege. 4 cm große einfache Zyste der linken Niere, sonst unauffällige Nieren beidseits. Keine Besonderheiten des miterfassten Skeletts. Beurteilung: Unauffälliger Befund, kein Nachweis von Metastasen. Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensibel beidseits sub C6, motorisch rechts sub C5, links sub C6 bei Status nach Spondylodiszitis HWK 6/7 und prävertebralen Abszess 26.06.2013. Status nach Kniearthroskopie und Teilmeniskektomie links. Mäßige medial betonte Trikompartiments-Gonarthrose. Vermehrte Instabilität bei Belastung. Bitte um Beurteilung der aktuellen Situation. Befund: In Zusammenschau mit der MRI vom 17.01.2014 außerdem Status nach Kreuzbandplastik und wahrscheinlich Insuffizienz der VKB-Plastik, dies könnte (mit) ursächlich sein für eine Instabilität. Die Ganzbeinaufnahmen zeigen eine leichte Varusfehlstellung rechts mehr als links. Links ist der mediale Gelenksspalt stark verschmälert. Becken, Hüftgelenke und Sprunggelenke sind orientierend unauffällig. Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 20.01.2014. MRI Angiografie der Halsgefässe vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Verspannung. Kopf- und Schulterschmerz rechts betont. Schwindelsymptomatik. Fragestellung: Diskushernie? Nervale Kompression? Vertebrale Insuffizienz? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Spondylosen HWK 4-6. Ebenfalls nachweisbare Retrospondylose HWK 5/6 mit begleitender breitbasiger Diskushernie bei zusätzlicher Unkarthrose nachweisbare Foramenstenose mit beidseitiger Wurzelkompression C6. Facettenarthrose mit Ligamenthypertrophie mässiggradiger Ausprägung. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protrusion BWK 2/3. Keine Myelopathie des zervikalen oder oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang bis auf mäßige Atlantodentalarthrose unauffällig. Regelrechte Darstellung der Hals- und Hirnbasisarterien. Keine basiläre Impression.Beurteilung: Breitbasige Diskushernie bei Spondylose HWK 5/6 mit beidseitiger Forameneinengung und Wurzelaffektion C6 beidseits. Diskrete Diskushernie HWK 4/5 ohne Kompression radikulärer Strukturen. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss Gefäßpathologie 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM mit Carotis-Angio vom 20.01.2014 MRI Angiografie der Halsgefässe vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Verspannung. Kopf- und Schulterschmerz rechts betont. Schwindelsymptomatik Fragestellung: Diskushernie? Nervale Kompression? Vertebrale Insuffizienz? Befund: Steilstellung der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Initiale Spondylosen HWK 4-6. Ebenfalls nachweisbare Retrospondylose HWK 5/6 mit begleitender breitbasiger Diskushernie bei zusätzlicher Unkarthrose nachweisbare Foramenstenose mit beidseitiger Wurzelkompression C6. Facettenarthrose mit Ligamenthypertrophie mässiggradiger Ausprägung. Flache subligamentäre Diskushernie HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Leichte Protrusion BWK 2/3. Keine Myelopathie des zervikalen oder oberen Thorakalmark. Kraniozervikaler Übergang bis auf mässige Atlantodentalarthrose unauffällig. Regelrechte Darstellung der Hals- und Hirnbasisarterien. Keine basiläre Impression Beurteilung: Breitbasige Diskushernie bei Spondylose HWK 5/6 mit beidseitiger Forameneinengung und Wurzelaffektion C6 beidseits. Diskrete Diskushernie HWK 4/5 ohne Kompression radikulärer Strukturen. Ausschluss Myelopathie. Ausschluss Gefäßpathologie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung im Bereich der rechten Schulter seit mehreren Wochen zunehmend. Bekannte Tendinitis calcarea Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.0.2008 zunehmender Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Zwischenzeitlich komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unter das hochgradig arthrotisch veränderte AC-Gelenk. Nahezu komplett aufgehobener Subakromialraum. Bekannte periartikuläre Verkalkungen im ehemaligen Verlauf der Supraspinatussehne bis zum Ansatzbereich. Zwischenzeitlich neu eingetretene aber nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne sowie subtotale Ruptur der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt mit Teilläsion bei Tendinitis. Mäßige Atrophie von Supraspinatus- und Infraspinatusmuskulatur. Zunehmende Omarthrose. Keine frische Labrumläsion oder Ruptur des Kapselbandapparates Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Stumpfes. Nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne sowie subtotale Ruptur der Subscapularissehne. Mässige Muskelatrophie der Rotatorenmanschette. Zunehmende Omarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung im Bereich der rechten Schulter seit mehreren Wochen zunehmend. Bekannte Tendinitis calcarea Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 21.0.2008 zunehmender Hochstand des Humeruskopfes im Schultergelenk. Zwischenzeitlich komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unter das hochgradig arthrotisch veränderte AC-Gelenk. Nahezu komplett aufgehobener Subakromialraum. Bekannte periartikuläre Verkalkungen im ehemaligen Verlauf der Supraspinatussehne bis zum Ansatzbereich. Zwischenzeitlich neu eingetretene aber nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne sowie subtotale Ruptur der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt mit Teilläsion bei Tendinitis. Mäßige Atrophie von Supraspinatus- und Infraspinatusmuskulatur. Zunehmende Omarthrose. Keine frische Labrumläsion oder Ruptur des Kapselbandapparates Beurteilung: Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Stumpfes. Nicht mehr frische Ruptur der langen Bizepssehne sowie subtotale Ruptur der Subscapularissehne. Mässige Muskelatrophie der Rotatorenmanschette. Zunehmende Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen paravertebral rechts ca. LWK 1 und 3. Fraktur? Befund: Normale Form und korrektes Alignement der lumbalen Wirbelkörper. Beidseits abgrenzbare Psoasrandschatten. Intakte miterfasste untere Rippen (ab Costa 9) im paravertebralen Abschnitt. Intakte Prozessus transversi. Unauffällige ISG Beurteilung: Kein Frakturnachweis 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach subakromialer Dekompression am 18.7.2013. Weiter bestehende Schmerzen. Im MRI von 03/2013 Partialruptur der Supraspinatussehne Fragestellung: Progression? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Reaktive Veränderungen bei Zustand nach Akromioplastik und subakromialer Dekompression mit jetzt wieder regelrechte Weite des Subakromialraumes. Unverändert zur Voruntersuchung lineare Signalveränderung bursaseitig im Ansatzbereich der Supraspinatussehne im Sinne einer intratendinösen Teilläsion. Weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur oder eines kompletten Abriss. Übrige Rotatorenmanschette weiterhin unverändert mit mäßiger Tendinitis der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt o. B.. Lange Bizepssehne mit leichter Ansatztendinose ohne Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Keine Läsion des Kapselbandapparates Beurteilung: Postoperativ verbesserte subakromiale Weite. Unveränderte bursaseitige Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach subakromialer Dekompression am 18.7.2013. Weiter bestehende Schmerzen. Im MRI von 03/2013 Partialruptur der Supraspinatussehne Fragestellung: Progression? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Reaktive Veränderungen bei Zustand nach Akromioplastik und subakromialer Dekompression mit jetzt wieder regelrechte Weite des Subakromialraumes. Unverändert zur Voruntersuchung lineare Signalveränderung bursaseitig im Ansatzbereich der Supraspinatussehne im Sinne einer intratendinösen Teilläsion. Weiterhin kein Nachweis einer transmuralen Ruptur oder eines kompletten Abriss. Übrige Rotatorenmanschette weiterhin unverändert mit mäßiger Tendinitis der Subscapularissehne. Infraspinatusabschnitt o. B.. Lange Bizepssehne mit leichter Ansatztendinose ohne Ruptur. Labrum glenoidale intakt. Keine Läsion des Kapselbandapparates Beurteilung: Postoperativ verbesserte subakromiale Weite. Unveränderte bursaseitige Teilläsion der Supraspinatussehne. Keine komplette Ruptur. Keine sonstige neuaufgetretene Pathologie Dr. X 2014 Untersuchung: CT Kiefergelenke nativ vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Osteosynthese 2006. Frakturen? Befund: Im linken Mandibulaast sind winzige Löcher sichtbar, wahrscheinlich entsprechen diese den Materiallage an nach der Osteosynthese. Die Knochenstruktur ist links etwas aufgelockert und irregulär, dies könnte Folge der vorbestehenden Fraktur sein. Kein Nachweis entzündlicher Veränderungen. Eine akute Fraktur ist nicht zu erkennenUntersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 03.01.2014. Einlage ZVK rechts heute Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom Vortag. Neu eingebrachter ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze grenzwertig tief in der Vena cava superior. Kein erkennbarer Pneumothorax. Sonst im Vergleich zur Voruntersuchung keine Befundänderung. Magensonde in situ, dorsale Spondylodese Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei lumbaler Spondylodese mit Verdacht auf Radikulopathie L4. Knie Schmerzen beidseits rechts mehr als links, rechts mit lateralem Instabilitätsgefühl. Progredienz der vorbekannten Arthrose? Knöcherne Veränderungen lateraler Femurcondylus rechts? Befund: Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor, zum Vergleich lediglich eine MRI des linken Kniegelenks vom 05.01. Rechts zarte Meniscusverkalkungen. Keine Osteophyten an den Kompartimenten. Keine Verschmälerung des femorotibialen Gelenkspalts, leichte Verschmälerung femoropatellar. Links Osteophyten um den medialen und lateralen Gelenkspalt, zu 05.01 progredient. Weitere Osteophyten femoropatellar. Meniscusverkalkungen. Keine wesentliche Verschmälerung der Gelenkspalte Beurteilung: Röntgenmorphologisch links führende Arthrose, rechts keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach sequestrierter Diskushernie LWK4/5, Epiduralabszess und kompressiver Myelopathie. Praeoperativer Diagnostik Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.06.2013. Vorbestehend prominenter linker Vorhof, etwas angehobene Herzspitze; in Zusammenschau mit einer CT vom 20.06.2013 mäßige Trichterbrust mit etwas verkürzten sagittalen Thoraxdurchmesser, möglicherweise hierdurch bedingte etwas atypische Herzform. Insgesamt etwas betonte Lungengerüststruktur, dabei keine umschriebenen Infiltrate, keine Bronchiektasen. Keine Pleuraergüsse. Kein Anhalt für eine mediastinale oder hiläre Raumforderung. Mamillen in Projektion auf die Lungenunterfelder beidseits; subkutaner Katheter in Projektion auf das rechte Lungenunterfeld Beurteilung: Keine akut pathologischer pulmonaler Befund. Etwas angehobene Lungengerüststruktur unklarer Signifikanz Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Status nach dekompensiertem sagittalem Wirbelsäulenprofil, Dekompression und Spondylodese, im Verlauf instabile Stenose subfusionell bei L5/S1 und Pseudarthrose L1/2 bei Schraubenausriss L1. Materialentfernung, Facettengelenksresektion 3/4 und L5/S1, Neuinstrumentierung Th8-S2 am 08.10.2013. Auslockerung? Befund: Zum Vergleich eine CT vom 02.10.2013 (vor Revisions-OP). Das neu eingebrachte Spondylodesematerials ist thorakal und lumbal intakt ohne Lockerungszeichen. Bei LWK4/5 ist der ZWR fusioniert, im LWK5 sind die ehemaligen Schraubenlager erkennbar. Bei SWK1 größere Defekte um die ehemaligen Schraubenlager, die neu eingebrachten Schrauben sind am Rand dieser Defekte gelegen und weisen einen schmalen Aufhellungssaum auf, vermutlich ist hier die Stabilität etwas reduziert. Bekanntes, leicht nach ventral disloziertes Interponat des ZWR LWK5/SWK1 Beurteilung: Thorakal und lumbal keine Lockerungszeichen. Mögliche Schraubenlockerung bei SWK1 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Seit Mitte Dezember rezidivierende Schwindelattacken. Fraglicher Drehschwindel. Hinweise auf periphere Hörstörung beidseits. Ausschluss Kleinhirnbrückenwinkel Prozess/Hirnstamm Pathologien Befund: Asymmetrische Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem, kein Hydrocephalus internus. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien. Mitdargestellte NNH: Sinus frontalis Aplasie als Normvariante. Randmukosaschwellung im caudalen Sinus maxillaris beidseits. Mit verdickter Mukosa ausgefüllte Ethmoidalzellen. Die Befunde sind für eine leichte Sinusitis verdächtig. In eine normal konfigurierte Sella turcica hineinragt eine liquorgefüllte Aussackung des Subarachnoidalraums, die die Hypophyse komprimiert und am Rande verschiebt. Der Befund ist mit Empty Sella (Normvariante) vereinbar. In der DD Empty-Sella-Syndrom? Klinische Angaben, bzw. hormoneller Status der Hypophyse? Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Unauffällige Hirnarterien. Keine Hirntumoren. Keine Raumforderungen im Kleinhirnbrückenwinkelbereich. Keine Hirnstammpathologien. Keine Innenohrpathologien. Zufallsbefunde/Normvarianten: Sinus frontalis Aplasie. Empty Sella Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Arthroskopie des linken OSG vom ansonsten 11.2013 mit Fräsung einer Talusnase bei vorderen Impingement. Zustand nach Malleolar-OT medial mit Beckenkamminterponat am 08.02.2013. Rezidivierende Beschwerden im OSG links Befund: Leichte ventral betonte Gelenkverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie erkennbar. Metallartefakte nach Schraubenosteosynthese in der medialen Talusschulter. Freie Fragmente sind postoperativ nicht erkennbar. Leichter Gelenkerguss mit synovialer Kontrastmittelaufnahme ventral betont. Unteres Sprunggelenk ohne Auffälligkeit. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig, insbesondere kein Anhalt für eine Tendopathie im Bereich der Achillessehne. Plantarfaszie o. B. Weichteile bis auf leichte narbige Veränderung unauffällig Beurteilung: Mäßige ventral betonte OSG-Arthrose. Kein Anhalt für freie Gelenkkörper. Leichte Sinovitis postoperativ. Ausschluss Tendopathie Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Schussverletzung 1993. Eintrittsthorax Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kleine Randwinkelschwiele oder Erguss links. Sonst unauffälliger kardiopulmonaler Befund, normal großes, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate. Eine nach lateral glatt und scharf berandete ovaläre Verdichtung auf Höhe des linken Hilus ist vermutlich Folge des Traumas (Vergleich mit den Voraufnahmen, sobald diese eingetroffen sind) Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 21.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Chronisches Schmerzsyndrom bei lumbaler Spondylodese mit Verdacht auf Radikulopathie L4. Knie Schmerzen beidseits rechts mehr als links, rechts mit lateralem Instabilitätsgefühl. Progredienz der vorbekannten Arthrose? Knöcherne Veränderungen lateraler Femurcondylus rechts? Befund: Konventionelle Voraufnahmen liegen nicht vor, zum Vergleich lediglich eine MRI des linken Kniegelenks vom 05.01. Rechts zarte Meniscusverkalkungen. Keine Osteophyten an den Kompartimenten. Keine Verschmälerung des femorotibialen Gelenkspalts, leichte Verschmälerung femoropatellar. Links Osteophyten um den medialen und lateralen Gelenkspalt, zu 05.01 progredient. Weitere Osteophyten femoropatellar. Meniscusverkalkungen. Keine wesentliche Verschmälerung der Gelenkspalte Beurteilung: Röntgenmorphologisch links führende Arthrose, rechts keine höhergradigen degenerativen Veränderungen der ossären Strukturen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.01.2014 Klinische Angaben: AML. Schwere Sepsis mit respiratorischer Dekompensation am 11.12.2013. Verlaufskontrolle vor Austritt Befund: Etwa unverändert zur Voruntersuchung vom 5.1.2014 bestehen retrokardiale Belüftungsstörungen, wahrscheinlich chronisch. In den belüfteten Lungenabschnitten neben geringen, in erster Linie narbigen Veränderungen im linken Randwinkel, keine Auffälligkeiten. Trachealkanüle in situ. ZVK von links subklavikulär orthotop Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.01.2014 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Geringe Rechtsneigung, wahrscheinlich bei thorakaler linkskonvexer Skoliose. In Inklination Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine segmentale Hypermobilität. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Kleine Verknöcherungen des Ligamentum nuchae, ohne Krankheitswert. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällig ISG. Hinweise auf wahrscheinlich kombiniertes Impingement der Hüftgelenke beidseits, keine wesentliche Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 23.01.2014 Klinische Angaben: ISG Schmerz rechts. Rezidivierende lumbovertebrale Schmerzen. ISG-Arthritis? Diskushernie? Befund: Von LWK 1-LWK 5 korrektes Alignement und unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit angelegt. LWK 5/SWK 1: Ventrolisthesis LWK 5 gegenüber SWK 1 von 7 mm. Spondylolyse beidseits. Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Relevante Foramenstenosen/plausible foraminale Nervenwurzelkompression L5 beidseits. Keine Spinalkanalstenose. Unauffällige ISG. Keine tumorverdächtige pathologische intra- oder paraspinale KM Aufnahme Beurteilung: Spondylolisthesis vera L5/S1 Grad I. Spondylolyse beidseits. Diskusprotrusion. Foramenstenosen- foraminale NWK L5 beidseits. Orthopädische Vorstellung empfohlen. Unauffällige ISG. Keine Spondylitis anterior Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma 04/91. Posttraumatische Syrinx. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchungen liegen nicht vor. Normal großes, kompensiertes Herz. Keine pulmonalen Infiltrate. Pleuraschwiele rechts basal; Chilaiditi mit gasgefüllten Darmschlingen unter dem rechten Zwerchfellschenkel. Fraktur der 9. Rippe rechts lateral mit wahrscheinlich Pseudoarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.01.2014 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Geringe Rechtsneigung, wahrscheinlich bei thorakaler linkskonvexer Skoliose. In Inklination Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine segmentale Hypermobilität. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. Kleine Verknöcherungen des Ligamentum nuchae, ohne Krankheitswert. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose und Spondylose LWK 4/5. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällig ISG. Hinweise auf wahrscheinlich kombiniertes Impingement der Hüftgelenke beidseits, keine wesentliche Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie bei Meningiosis carcinomatosa lumbosakral bei metastasiertem Mamma-Karzinom. Seit gestern geschwollenes rechtes Bein, heute zunehmend auch das linke. Thrombose? Lymphknotenstatus inguinal/femoral? Befund: Sehr schwierige Untersuchungsbedingungen bei sehr schmerzempfindlicher und eingeschränkt mobiler Patientin (nur Seitenlage möglich). Von der Leiste bis zur Vena poplitea an beiden Oberschenkeln keine Thrombose. Kein Nachweis metastatischer Lymphknoten. Flüssigkeitseinlagerungen im subkutanen Fettgewebe. Keine wesentliche freie Flüssigkeit im Abdomen 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Ersatz und Teilresektion des Innenmeniskus 2011/2012. Aktuell Schmerzen und Erguss sowie laterale Instabilität Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentärer Schaden? Befund: Weitgehend achsengerechte Stellungsverhältnisse im Femorotibialgelenk. In der Hauptbelastungszone der medialen Femurcondyle ca. 11 mm durchmessender hochgradiger Knorpeldefekt bis an die Knochenoberfläche erreichend. Im medialen unteren Rezessus nachweisbarer freier Gelenkkörper von ca. 7 mm im Durchmesser. Signalveränderung im spitzennahen Abschnitt des Innenmeniskus vereinbar mit narbiger Degeneration nach Teilresektion. Der vordere Kreuzbandersatz zeigt sich intakt und regelrecht aufgespannt. Unmittelbar dorsal der Insertionsstelle am Femur zeigt sich eine ca. 2,5 cm durchmessende ovaläre intermediäre Signalalteration, am ehesten ausgehend vom ehemaligen Bohrkanal und vereinbar mit einer narbig bedingten fibrösen Hyperplasie. Hinteres Kreuzband bis auf leichte Degeneration unauffällig. Auch die Kollateralbänder zeigen sich intakt. Hier kein Anhalt für eine Bänderruptur. Außenmeniskus o.B.. Femoropatellargelenk ohne relevanten Knorpelschaden. Retinaculum intakt. Deutlich Gelenkerguss mit suprapatellarer Plicabildung Beurteilung: 11 mm durchmessender Knorpeldefekt der medialen Femurcondyle in der Hauptbelastungszone, zusätzlich freier Gelenkkörper im unteren medialen Rezessus, vereinbar mit einem Knorpelfragment. Intakter vorderer Kreuzbandersatz mit fibröser Hyperplasie im femoralen Ansatzbereich. Kein frischer Meniskus- oder ligamentärer Schaden. Deutlich Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle präop Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 09.11.2013. Lumbale Spondylodese, unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Implantate. Korrektes Alignement der BWK und LWK. Diskrete rechtskonvexe Thorakalskoliose und physiologische Kyphose. Becken: Hüftarthrose beidseits. Hinweis auf Cam-Impingement. Großes Os ad Acetabulum links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 27.01.2014 Befund: Normale Lungentransparenz. Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 27.01.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links, Status nach positiver Hüftinfiltration, konv. radiologisch Verdacht auf Mischimpingement. Labrumläsion, Knorpelzustand, knöcherne Pathologien, Sonstiges? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Der Femurkopf weist am Rand der Gelenksfläche, betont bei 12:00 Uhr, eine winzige osteophytäre Vorwölbung auf, dies führt zu einem pathologischen Offsetwinkel Alpha von bis zu 80°. Nach ventral und dorsal sind diese osteophytären Anbauten geringer ausgeprägt und kaum erkennbar. Das Labrum ist von anterior superior ca. 1:00 Uhr über den Zenit bis 11:00 Uhr posterior superior an der Basis signalgestört. Bei 2-3 Uhr anterior besteht ein winziger gelenkseitiger Riss an der Labrumbasis. Sehr diskrete osteophytäre Anbauten am Acetabulum in der posterioren superioren Zirkumferenz (9:00 Uhr bis 11:00 Uhr). In der Tiefe der Gelenkpfanne ist der Knorpel ausgedünnt; im superioren lateralen Quadranten des Acetabulumdachs (gewichtstragender Abschnitt) ist der Knorpel intrinsisch signalgestört. Anterior bei 3:00 Uhr besteht eine fokale Knorpelläsion in der Peripherie der Pfanne, hier scheint der Knorpel bis an die Knochengrenze ausgedünnt zu sein. Der femorale Knorpel ist intakt Beurteilung: Pathologisches Schenkelhalsoffset mit winzigen Osteophyten vor allem bei 12:00 Uhr am Femurkopf, möglicherweise im Zusammenhang hiermit besteht eine Labrumläsion wie beschrieben in der superioren Zirkumferenz. Chondropathiegrad bis (fokal) Grad III-IV im Acetabulum 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 22.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Z.n. Schulterdistorsion am 09.01.2014. Starke Schmerzen und Bewegungseinschränkung Fragestellung: Verdacht auf Rotatorenmanschettenläsion Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Leicht aktivierte höhergradige AC-Gelenksarthrose. Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt eine Tendinitis jedoch keinen Nachweis einer frischen transmuralen Ruptur. Signalalteration und Medialisierung der langen Bizepssehne ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Tendinitis der Subscapularissehne mit intratendinösem Teileinriss. Zusätzlich Signalveränderung im vorderen und hinteren oberen Abschnitt des Labrum glenoidale mit Bild eines nach caudal umgeklappten Flaps. Ein begleitender Einriss der Bizepssehne direkt im Ansatzbereich ist nicht erkennbar, partielle Läsion des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes Beurteilung: Kein Anhalt für eine frische Ruptur der Rotatorenmanschette bei Impingement. Pulley-Läsion mit Medialisierung der langen Bizepssehne. Zusätzlich Bild einer SLAP-Läsion Typ III und Teilläsion des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes 2014 Untersuchung: CT Hüfte rechts nativ vom 23.01.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Intensive Schmerzen im rechten Hüftgelenk und im Becken. Kein Sturz bekannt. Zustand nach Hüft-TEP links Fragestellung: Femurkopfnekrose? Befund: Zur Vergleich liegen die Voraufnahmen Röntgen des Beckens von 2009 und CT des Abdomens von 2010 vor. Zustand nach Teilresektion Stepp linksseitig, wobei sich keine Lockerung der Pfanne beziehungsweise des Langschaft ergibt zeigt. Rechtsseitig im Verlauf unveränderte relativ ausgeprägte Arthrose mit zystischen Veränderungen im Subchondrom insbesondere im Acetabulumdach. Oberhalb des rechten Hüftgelenks im Os ilium gelegen zeigt sich eine neu aufgetretene wolkige Mehrsklerosierung mit dorsalseitig gelegener umschriebener zarter corticaler Unterbrechung (Serie 4, Bild 35). Zusätzliche beginnende periostale Neubildung des Knochens. Die Zone geht nicht bis an das ISG heran. ISG beidseits mit höhergradiger Arthrose. Zusätzlich neu aufgetretene multiple sklerotische Herdbefunde über das gesamte Becken verteilt beziehungsweise auch im Bereich der unteren LWS, hier mit zum Teil maximaler Größe von bis zu 2 cm (LWK 4). Die übrigen Herde zeigen sich bei ungefähr 5-7 mm im Durchmesser. Nebenbefundlich zeigen sich ausgedehnte überwiegend linksseitig paravertebral und beidseits iliakal gelegene Weichteilverdichtungen, durchaus vereinbar mit einer Lymphadenopathie Beurteilung: CT-graphisch Bild einer ubiquitären osteoblastischen Metastasierung in den dargestellten Abschnitten des Achsenskeletts mit pathologischer Infraktion bei einer größeren Metastase im Os ilium rechtsseitig. Keine Fehlstellung oder Fragmentdislokation. Ausgeprägte Lymphknotenvergrößerungen paraaortal und parailiakal beidseits, welches in Zusammenschau mit den Knochenfiliae hinweisend ist für ein Prostatakarzinom. Weitere urologische Abklärung erforderlich Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 27.01.2014 MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Leistenschmerzen links, Status nach positiver Hüftinfiltration, konv. radiologisch Verdacht auf Mischimpingement. Labrumläsion, Knorpelzustand, knöcherne Pathologien, Sonstiges? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Der Femurkopf weist am Rand der Gelenksfläche, betont bei 12:00 Uhr, eine winzige osteophytäre Vorwölbung auf, dies führt zu einem pathologischen Offsetwinkel Alpha von bis zu 80°. Nach ventral und dorsal sind diese osteophytären Anbauten geringer ausgeprägt und kaum erkennbar. Das Labrum ist von anterior superior ? 1:00 Uhr über den Zenit bis 11:00 Uhr posterior superior an der Basis signalgestört. Bei 2-3 Uhr anterior besteht ein winziger gelenkseitiger Riss an der Labrumbasis. Sehr diskrete osteophytäre Anbauten am Acetabulum in der posterioren superioren Zirkumferenz (9:00 Uhr bis 11:00 Uhr). In der Tiefe der Gelenkpfanne ist der Knorpel ausgedünnt; im superioren lateralen Quadranten des Acetabulumdachs (gewichtstragender Abschnitt) ist der Knorpel intrinsisch signalgestört. Anterior bei 3:00 Uhr besteht eine fokale Knorpelläsion in der Peripherie der Pfanne, hier scheint der Knorpel bis an die Knochengrenze ausgedünnt zu sein. Der femorale Knorpel ist intakt Beurteilung: Pathologisches Schenkelhalsoffset mit winzigen Osteophyten vor allem bei 12:00 Uhr am Femurkopf, möglicherweise im Zusammenhang hiermit besteht eine Labrumläsion wie beschrieben in der superioren Zirkumferenz. Chondropathiegrad bis (fokal) Grad III-IV im Acetabulum 2014 Untersuchung: CT Hüfte rechts nativ vom 23.01.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Intensive Schmerzen im rechten Hüftgelenk und im Becken. Kein Sturz bekannt. Zustand nach Hüft-TEP links Fragestellung: Femurkopfnekrose? Befund: Zur Vergleich liegen die Voraufnahmen Röntgen des Beckens von 2009 und CT des Abdomens von 2010 vor. Zustand nach Teilresektion Stepp linksseitig, wobei sich keine Lockerung der Pfanne beziehungsweise des Langschaft ergibt zeigt. Rechtsseitig im Verlauf unveränderte relativ ausgeprägte Arthrose mit zystischen Veränderungen im Subchondrom insbesondere im Acetabulumdach. Oberhalb des rechten Hüftgelenks im Os ilium gelegen zeigt sich eine neu aufgetretene wolkige Mehrsklerosierung mit dorsalseitig gelegener umschriebener zarter corticaler Unterbrechung (Serie 4, Bild 35). Zusätzliche beginnende periostale Neubildung des Knochens. Die Zone geht nicht bis an das ISG heran. ISG beidseits mit höhergradiger Arthrose. Zusätzlich neu aufgetretene multiple sklerotische Herdbefunde über das gesamte Becken verteilt beziehungsweise auch im Bereich der unteren LWS, hier mit zum Teil maximaler Größe von bis zu 2 cm (LWK 4). Die übrigen Herde zeigen sich bei ungefähr 5-7 mm im Durchmesser. Nebenbefundlich zeigen sich ausgedehnte überwiegend linksseitig paravertebral und beidseits iliakal gelegene Weichteilverdichtungen, durchaus vereinbar mit einer LymphadenopathieBeurteilung: CT-graphisch Bild einer ubiquitären osteoblastischen Metastasierung in den dargestellten Abschnitten des Achsenskeletts mit pathologischer Infraktion bei einer größeren Metastase im Os ilium rechtsseitig. Keine Fehlstellung oder Fragmentdislokation. Ausgeprägte Lymphknotenvergrößerungen paraaortal und parailiakal beidseits, welches in Zusammenschau mit den Knochenfiliae hinweisend ist für ein Prostatakarzinom. Weitere urologische Abklärung erforderlich 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.01.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Nephrolithiasis Fragestellung: Steinlokalisation vor ESWL Befund: Am Oberpol der rechten Niere zeigen sich 2 punktuelle röntgendichte Strukturen vereinbar mit Papillenverkalkungen. In der unteren Kelchgruppe der rechten Niere nachweisbares 4,5 mm durchmessendes Konkrement. In der unteren Kelchgruppe der linken Niere nachweisbare 7,5 mm durchmessendes Konkrement. Kein Harnstau. Ureteren und Harnblase ohne erkennbare Steine. Ca. 4 cm durchmessende Zyste am Unterpol der rechten Niere. Kleine Zyste im Segment VII der Leber. Ausgeprägte Cholezystolithiasis. Übrige Oberbauchorgane, soweit nativ beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Jeweils solitäres Konkrement im Bereich der unteren Kelchgruppe rechts und links. Nierenzyste rechter Unterpol Aktuell kein Harnstau. Cholezystolithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: CT Handgelenk links nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Operation einer Scaphoid-Pseudarthrose links am 19.09.2013. Beginnende ossäre Konsolidierung? Befund: Voruntersuchung vom 02.12.2013. Im Vergleich dazu, keine relevante Befundveränderung. Ausstehende ossäre Konsolidierung Beurteilung: Keine ossäre Konsolidierung 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Abduzensparese bei Doppelbildern rechts mehr als links Fragestellung: Tumor? Entzündung? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide subtentorielle Marklager verteilte einzelne vaskuläre Gliosen mäßiggradiger Ausprägung. Hirnbasisarterien mit Zeichen einer dilatativen Arteriopathie, insbesondere auch im Bereich der leicht gekippten relativ prominenten Arteria basilaris im Confluensbereich der Vertebralarterien, hier zeigt sich anlagebedingt eine Impression des Hirnstamms, eine Kontaktierung zum Austritt des Nervus abduzens der linken Seite ist hier durchaus möglich. Kleinhirnbrückenwinkel ansonsten frei. Orbitale keine Pathologie. Supraselläre Region o. B.. Nasennebenhöhlen frei belüftet Beurteilung: Mäßige vascular Encephalopathie. Prominente Arteria basilaris mit Kinking, Irritation des Nervus abducens der linken Seite hier nicht sicher auszuschließen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Chronischer Husten, Dyspnoeanfälle, DD Hitze-, Schweißausbrüche DD endokrinologisch. Ausgeprägter jahrelanger fortgesetzter Nikotinkonsum, fraglich Mediastinalverbreiterung im konv. Röntgen. Diagnose COPD bei Nikotin DD Ausschluss Tumor Befund: Es liegt zum Vergleich eine Voruntersuchung vor vom 30.03.2010. Das vorbestehende, wahrscheinlich panlobuläres Emphysem, betont in den kranialen Lungenabschnitten ist im Verlauf progredient. Außerdem wie bei der Voruntersuchung ausgedehnte Milchglastrübung beider Lungen. Fibrose oder wesentliche Bronchiektasen sind nicht zu erkennen. Keine nodulären Veränderungen des Interstitiums. Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Keine Auffälligkeiten der Leber, der Milz, der Nebennieren und der Nieren sowie des Pankreas. Unauffälliges Thoraxskelett Beurteilung: Progredientes pulmonales Emphysem mit Milchglastrübung als Hinweis auf einen entzündlichen Prozess; insgesamt ist das Bild gut vereinbar mit einer DIP (desquamativen interstitiellen Pneumonie); eine Vorstellung bei einem Pulmonologen halte ich für unbedingt indiziert. Eine tumorsuspekte Läsion besteht nicht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 22.01.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Fersensporn rechts. Fraglich Fehlstellung beider Füße Befund: Plantare Fersenspornes am Kalkaneus beidseits, links größer als rechts. Am Ansatz der Achillessehne am Tuber calcanei sind beidseits wahrscheinlich Intratendinös gelegene Verkalkungen zu erkennen, etwa seitengleich. Kleine Ossikel rechts plantar/proximal des Os cuboideum, wahrscheinlich im Sinne eines Os peroneum (kein sicherer Krankheitswert). Weitere kleine Ossikel sind beidseits dorsal des Talus gelegen, ebenfalls von fraglicher Relevanz. An beiden Füßen keine wesentlichen Arthrosezeichen. Defekt des Grundgliedköpfchens der zweiten Zehe rechts (iatrogen, DD St. nach Osteonekrose); kleiner Defekt an der Mittelgliedbasis. Normales Böhlerwinkel (im Liegen); allenfalls etwas vermehrte Distanz der MT-Köpfchen Beurteilung: Fersensporne beidseits. Anhand der vorliegenden Aufnahmen keine wesentliche Fehlstellung, ev. leichter Spreizfuss 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ vom 23.01.2014 Röntgen Abdomen ap liegend vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Nephrolithiasis Fragestellung: Steinlokalisation vor ESWL Befund: Am Oberpol der rechten Niere zeigen sich 2 punktuelle röntgendichte Strukturen vereinbar mit Papillenverkalkungen. In der unteren Kelchgruppe der rechten Niere nachweisbares 4,5 mm durchmessendes Konkrement. In der unteren Kelchgruppe der linken Niere nachweisbare 7,5 mm durchmessendes Konkrement. Kein Harnstau. Ureteren und Harnblase ohne erkennbare Steine. Ca. 4 cm durchmessende Zyste am Unterpol der rechten Niere. Kleine Zyste im Segment VII der Leber. Ausgeprägte Cholezystolithiasis. Übrige Oberbauchorgane, soweit nativ beurteilbar, unauffällig Beurteilung: Jeweils solitäres Konkrement im Bereich der unteren Kelchgruppe rechts und links. Nierenzyste rechter Unterpol Aktuell kein Harnstau. Cholezystolithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Persistierende Sensibilitätsstörung Finger II links mit intermittierender Sensibilitätsstörungen der Hände beidseits und der Unterarme beidseits, linksbetont Befund: Regelrechtes Alignement der HWK. HWK2-HWK4: Unauffällige Bandscheiben. HWK4/5: Diskusraumverschmälerung. Spondylophyten, sekundäre Foramenstenose rechts. Keine Spinalkanalstenose. HWK5/6: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige, posteriore und foraminale Discusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Beidseitige Foramenstenosen. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C6 links>rechts. HWK6/7: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Foraminale Discusprotrusion links, plausible Nervenwurzelirritation C7 links. Keine Spinalkanalstenose. HWK7/BWK1: Unauffällige Bandscheibe. Intakte Konturen und normales Rückenmarksignal. Keine Myelopathie. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Anreicherung intra- oder paraspinal. Keine Raumforderungen und keine Tumorpathologien des Plexus brachialis. Zufallsbefund einer ACG-Arthrose beidseits Beurteilung: Breitbasige Diskusprotrusion HWK5/6, die die Nervenwurzel C6 links>rechts tangiert. Foraminale Discusprotrusion HWK6/7, die Nervenwurzel C7 links tangiert. Unauffälliges Myelon/ Ausschluss Myelon-Affektion. Keine Plexus-Pathologien2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Seit Dezember 2013 linksseitige Lumboischialgie. Abgeschwächter ASR links Fragestellung: Diskushernie? Nervenkompression? Befund: Im Liegen flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Erhaltene Lordose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Flache rechts mediolaterale leicht nach kaudal umgeschlagene Diskushernie LWK 4/5 ohne Zeichen einer direkten Wurzelkompression, lediglich leichte Impression des Duralschlauches. Ausgeprägtere nach kaudal umgeschlagene links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1, dabei deutliche Kompression der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Leicht hypertrophe Spondylarthrosen der unteren Etagen, linksseitig Nachweis von 2 extraspinal gelegenen juxtaartikulären Zysten LWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Beginnende Forameneinengung linksseitig aufgrund der Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang mit leichtem Kontakt zu L5 im intraforaminalen Verlauf. Conus medullaris ohne Herdbefund. Einzelne Wurzeltaschenzysten im Bereich der linksseitigen Neuroforamina der unteren BWS sowie in Höhe SWK 1/2 rechts. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Flache nicht komprimierende rechts mediolaterale subligamentäre Diskushernie LWK 4/5. Ausgeprägte linksseitige Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit Wurzelkompression S1. Leichte Wurzelaffektion L5 links bei beginnender Forameneinengung aufgrund der Spondylarthrose. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: CT OSG rechts nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Am 25.01.2014 ist Hr. Y eine schwere Kiste auf den rechten Fuß gefallen. Röntgen: Feine Fissuren an Malleolus lateralis und medialis. Fraktur? Befund: Intakte Konturen der distalen Tibia und Fibula. Kein Kortikalisunterbruch. Kongruente OSG und USG. Kongruentes Lisfranc Gelenk. Zufallsbefunde: Voluminöses Prozessus posterius tali. Ovale Kompaktainsel im cranialen Calcaneus Beurteilung: Keine OSG Frakturen, keine Fraktur des Malleolus medialis oder lateralis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 22.01.2014 Röntgen Fuss links ap und seitlich vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Fersensporn rechts. Fraglich Fehlstellung beider Füße Befund: Plantare Fersenspornes am Kalkaneus beidseits, links größer als rechts. Am Ansatz der Achillessehne am Tuber calcanei sind beidseits wahrscheinlich Intratendinös gelegene Verkalkungen zu erkennen, etwa seitengleich. Kleine Ossikel rechts plantar/proximal des Os cuboideum, wahrscheinlich im Sinne eines Os peroneum (kein sicherer Krankheitswert). Weitere kleine Ossikel sind beidseits dorsal des Talus gelegen, ebenfalls von fraglicher Relevanz. An beiden Füßen keine wesentlichen Arthrosezeichen. Defekt des Grundgliedköpfchens der zweiten Zehe rechts (iatrogen, DD St. nach Osteonekrose); kleiner Defekt an der Mittelgliedbasis. Normales Böhlerwinkel (im Liegen); allenfalls etwas vermehrte Distanz der MT-Köpfchen Beurteilung: Fersensporne bds. Anhand der vorliegenden Aufnahmen keine wesentliche Fehlstellung, ev. leichter Spreizfuss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Lumbovertebrales Schmerzsyndrom, dorsale Dekompression 12/09, Facettengelenksresektion und interlaminärer Dekompression sowie posterolaterale Knochenanlagerung und Spondylodese 06/13. Verlaufskontrolle nach Revisionsspondylodese; Implantatlage, Lockerungsbruch, Sonstiges? Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom 16.09.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Noch nicht vollständig durchgebaute angelagerte Knochenspäne. Unveränderte Stellungsverhältnisse, Bekannte Spondylolisthesis Grad I LWK 4/5. Vorbestehende mäßige Anschluss Direktmentdegeneration LWK 3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Lumboischialgie, Status nach Spondylodese, Schraubenbruch, Neuinstrumentierung, Foraminotomie und Laminektomie. Bekannte rechtsseitige Ermüdungsfraktur des Sakrum, klinisch vermehrt Schmerzen möglicherweise L5. Lockerung, Pseudarthrose? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 31.07.2013. Vorbestehende Ermüdungsfraktur des Os sakrum beidseits. Intaktes orthotopes Implantatmaterial LWK 4 - SWK 1. Spinalkanal und Neuroforamina sind ausreichend weit, eine Kompression der Wurzel L5 ist nicht erkennbar Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit KHBW vom 24.01.2014 Klinische Angaben: vorbekannte Trigeminusneuralgie, Status nach Janetta OP links 2009. Seit 2 Jahren Trigeminusneuropathie V2 links, nun Schmerzverstärkung auch Kribbeln neu in V3 links. Verlaufkontrolle. Raumforderung im Bereich Nervus trigeminus? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 08.11.2012. Vorbestehende, allenfalls diskret progrediente fleckförmige Signalstörungen im Marklager und subcortical beidseits als Ausdruck einer mäßig ausgeprägten mikrovaskulären Enzephalopathie. Links frontotemporal besteht eine kräftige Signalstörung der Cortex über knapp 2 cm Durchmesser, korrespondierend besteht eine ausgeprägte Diffusionsstörung und mit Signalanhebungen in der DWI und Absenkung in der ADC. In der T1-gewichteten Sequenz geringe Signalabsenkung. Eine korrespondierende Perfusionsstörung ist in der kontrastmittelgestützten Sequenz nicht zu sehen. Deutlich elongierte Arteria basilaris mit Verlauf nach rechts, elongierte linke Arteria superior cerebelli, diese verläuft unmittelbar entlang des linken Nervus trigeminus kurz nach dessen Austritt aus dem KHBW Beurteilung: Subakuter kortikaler Infarkte links frontotemporal. Kein Nachweis einer Hämorrhagie. Elongation in der linken Arteria superior cerebelli mit offenbar direktem Kontakt zum linken Nervus trigeminus, eventuell ist dies ursächlich für die Neuralgie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen rechtes Knie/Patella Außenrand. Hoffareizung? Außenmeniskusschaden? Befund: Kein Gelenkserguss. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Kein periartikuläres Ödem. Im medialen und lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter femoropatellare Knorpel. Unauffällige Retinakula. Sehr diskrete intrinsische Signalstörungen der Patellasehne am Ursprung am caudalen Patellapol, keine eindeutige Tendinopathie. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Unauffälliger Hoffa'scher Fettkörper. Unauffälliges proximales Tibiofibulargelenk Beurteilung: Keine Auffälligkeiten, keine sichtbar Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Insbesondere keine Hoffareizung, keine Läsion des Außenmeniskus Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.01.2014 Klinische Angaben: Knieschmerzen rechts seit 4-6 Wochen mit klinisch Verdacht auf mediale Meniskusläsion. Gelenkserguss mäßig. Meniskoide, ligamentäre oder artikuläre pathologische Veränderungen, welche die klinische Symptomatik erklären? Befund: Altersgemäß noch nicht vollständig durchgebaute Epiphysen. Kein Gelenkserguss. Im medialen Kompartiment besteht im Femurkondylus, der Sulkus intercondylaris benachbart, ein 12 mm großes unvollständiges Dissekat; dies ist durch eine zarte lineare Signalstörung vollständig demarkiert, jedoch nicht von Flüssigkeit unterspült. Im Dissekat und der unmittelbaren Umgebung besteht ein Knochenmarksödem. Der Meniskus im medialen Kompartiment ist intakt. Intakter Knorpel (mit Ausnahme des Randes um das Dissekat). Im lateralen Kompartiment intakte Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Osteochondrosis dissecans im medialen Femurcondylus, das Dissekat ist vollständig demarkiert, jedoch nicht abgelöst oder disloziert.Im Anschluss an die Untersuchung (Samstag vormittag) habe ich dem Vater des Jungen den Befund erklärt und empfohlen, dass Hr. Y das Knie über das Wochenende möglichst nicht belasten und am Montag mit Ihnen Kontakt aufnehmen solle. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten Schmerzen bei Außenrotation. Eingeschränkte Abduktion über 90°. Fragestellung: Impingement? Supraspinatussehnenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Initiale AC-Gelenksarthrose. Supraspinatus-outlet mit 6 mm grenzwertig im Normalbereich. Zeichen einer Tendinitis der Supraspinatussehne mit begleitendem ca. 1 cm länglichen Kalkdepot bursaseitig im Ansatzbereich. Keine transmurale Ruptur erkennbar. Subskapularis- und Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt mit Zeichen einer Ansatztendinitis. Labrum glenoidale ohne Zeichen einer frischen Ruptur bei nachweisbaren sublabralen Foramen. Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Tendinitis calcarea der Supraspinatussehne bei beginnenden Impingement. Ansatztendinitis der langen Bizepssehne. Keine transmurale Ruptur. Anlagebedingtes sublabrales Foramen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 09.09.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Hüftschmerzen rechts. Befund: Vergleich mit 14.11.12. Wirbelsäule: Mässige Skoliose, v.a. leichte, rechts konvexe Skoliose lumbal mit Scheitel bei L1-2 und L2-3. Verminderte LWS-Lordose. Normale BWS-Kyphose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Becken: Unauffällige ISG. Unauffällige Hüftgelenke. Beurteilung: Skoliose. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen an der Wirbelsäule. Unauffällige Hüftgelenke. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion am 07.12.2012. Damals mediale Meniskusläsion mit zuerst konservativer Behandlung. Bei Beschwerdepersistenz arthroskopische mediale Meniskusteilentfernung 08/2013. Fragestellung: Verdacht auf Kreuzbandinsuffizienz bei intermittierender Instabilität. Laterale Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 20.03.2012 im wesentlichen unveränderte Stellungsverhältnisse mit leichter medialer Gelenkspaltverschmälerung. Zwischenzeitlich Zustand nach Innenmeniskusteilentfernung mit narbigen Veränderungen im Bereich des Hinterhorns und der Pars intermedia. Eine frische Rissbildung ist nicht erkennbar. Der Außenmeniskus zeigt sich unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt, allerdings Zeichen einer chronischen Distorsion des vorderen Kreuzbandes im tibialen Ansatzbereich bei unveränderter Darstellung eines subchondral gelegenen intraossären Ganglions im Bereich der Eminentiae intercondylaris. Unveränderter freier Gelenkkörper mit 7 mm dorsal des hinteren Kreuzbandes. Retropatellarer Knorpel mit ebenfalls unveränderten fibrillären Oberflächendefekten im Bereich des First und der lateralen Facette. Gleitlager mit mäßiger Chondropathie. Leichter Gelenkerguss. Beurteilung: Initiale Arthrosezeichen medial und femoropatellar. Bei Zustand nach Meniskusteilresektion innenseitig kein Anhalt für eine frische Rissbildung. Chronische Distorsion des vorderen Kreuzbandes ohne Kontinuitätsverlust. Leichter Reizzustand im Kniegelenk. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Unklare unter Vene; Unterbauchschmerzen links. Leber-, Nieren- und Pankreas-Parameter in der Norm. Intraabdominaler Prozess? Divertikulitis? Befund: Status nach orthopädischer OP am 14.01.2014: Th7-Ileum. Geringgradiger Pleuraerguss in den dorsokaudalen Lungenabschnitten beidseits (post-OP, liegender Patient). Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Asymmetrische Vorwölbung des Zwerchfells in den Brustkorb rechts. Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Die Gallenblase enthält 2, ca. 15 mm messende Gallensteine. Die intra- und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Pankreas, Milz und Nieren o. B. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathien. Beurteilung: Zwerchfellhochstand rechts, wahrscheinlich bei Zwerchfelllähmung. Keine Erkrankung der Lunge. Die Leber ist nicht pathologisch vergrößert. Keine Lebertumoren. Keine Metastasen der Leber. Keine Tumoren im Bauchraum. Cholecystolithiasis, die Gallenblase enthält 2 große Gallensteine. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Unwohlsein und Schwindel. Kein Nystagmus auslösbar. Positive Familienanamnese bezüglich Hirntumor bei der Mutter. Fragestellung: Acusticusneurinom? Sonstiger Tumor? Demyelinisierende Prozess? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Über beide Marklager verteilte einzelne vaskuläre Gliosen. Keine frische Ischämie. Links präpontin zeigt sich eine glatt begrenzte ovaläre 12 x 8 x 9 mm durchmessende Raumforderung am ehesten ausgehend von der temporalen Dura links mit leichter Impression der Pons der linken Seite und Kontaktierung der Arteria cerebri posterior und Arteria cerebelli superior auf der linken Seite. Kein Anhalt für einen Gefäßverschluss. Der Kleinhirnbrückenwinkel zeigt sich unauffällig. Hier keine nachweisbare Raumforderung bei freier Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven beidseits. Keine sonstige Pathologie erkennbar. Supraselläre Region unauffällig. Deutliche Schleimhautpolypen am Boden der Kieferhöhlen beidseits. Beurteilung: Verdacht auf Meningiom im Bereich der Cisterna interpeduncularis linksseitig mit leichter Auslenkung der Gefäße des hinteren Stromgebietes und diskreter pelottierung der Pons. Diskrete vaskuläre Encephalopathie des Neurokraniums. Ausschluss KHBW-Tumo. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI GWS nativ vom 22.01.2014 Befund: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 02. Hr. Y bekommt Schweissausbrüche sobald er sitze, Dyseflexie. Tethering? Zum Vergleich eine Voruntersuchung der HWS von 09/02 sowie der GWS von 08/02. Verschmächtigung und Signalstörungen im Sinn einer Gliose des Myelons auf Höhe HWK 4 und HWK 5. Keine Syrinx. Im gesamten Verlauf ist das Myelon von ausreichend Subarachnoidalraum umgeben. Keine erkennbaren Adhäsionen. Regelrecht Lagebeziehungen im kraniozervikalen Übergang. Kein Hinweis auf ein Tethering. Beurteilung: Unauffälliger Befund mit posttraumatischer Gliose auf Höhe HWK 4/5. Keine Syrinx, kein sichtbares Tethering. Keine sichtbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk rechts ap vom 22.01.2014 Röntgen Handgelenk links ap vom 22.01.2014 Befund: Inkomplette Tetraplegie nach Poliomyelitis. Geschwollenes Handgelenk links. Hinweise für eine Chondrokalzinose? Zarte Verkalkungen beidseits im Bereich des TFCC und im Bereich des Knorpels des Radiokarpalgelenks, dies könnte Ausdruck einer Chondrokalzinose sein. Links besteht ausserdem eine Weichgewebsverdichtung lateral der Carpalia. Keine entzündlichen Erosionen bds. an den Handgelenken. Moderate STT-Arthrose beidseits, sonst keine wesentlichen Arthrosezeichen.Keine entzündlichen Erosionen bds. an den Handgelenken. Moderate STT-Arthrose beidseits, sonst keine wesentlichen Arthrosezeichen 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Seit 1,5 Jahren wiederkehrende Schmerzen im linken Bein, von lumbal ausstrahlend. Sturz 2011 Fragestellung: Pathologie der LWS? Entzündliche Veränderung der ISG? Befund: Gegenüber einer externen Voruntersuchung vom 21.05.2013 im wesentlichen unveränderte flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen sowie erhaltene Lordose. Protrusionen der Bandscheiben LWK 3/4 und LWK 4/5 links betont. Zusätzlich zeigt sich in LWK 4/5 eine deutliche linksseitige Ligamenthypertrophie bei hypertropher Spondylarthrose, dabei neuaufgetretener juxtaartikulärer Zystenkomplex intraspinal im Verlauf des Ligamentum flavum mit ca. 7 mm im Durchmesser und Einengung des linksseitigen Rezessus sowie der Eingangsebene des Neuroforamens, dadurch bedingte leichte Kompression von L5 im Abgangsbereich sowie L4 im intraforaminalen Verlauf. Analoge degenerative Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1 mit bekannten extraspinalen juxtaartikulären Zysten beidseits. Im Bereich des Facettengelenk LWK 5/SWK 1 linksseitig zeigt sich eine deutliche entzündliche Aktivierung. Keine höhergradige Spinalkanalstenose, keine relevante Forameneinengung. ISG beidseits ohne Anhalt für eine floride Sakroiliitis Beurteilung: Progrediente neuaufgetretene juxtaartikulären Zysten ausgehend vom linken Facettengelenk LWK 4/5 mit Wurzelaffektion L4 und L5. Aktivierte Spondylarthrose LWK 5/SWK 1 links. Ausschluss Sakroiliitis. Aktuell kein Nachweis einer Diskushernie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion rechtsseitig beim Tragen eines sehr schweren Gewichtes. Jetzt Schmerzen im vorderen Abschnitt des Schultergelenks Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Läsion der Bizepssehne? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenkes und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Es zeigt sich eine leichte Arthrose im AC-Gelenk. Subacromialraum normal weit. Nachweisbare Signalveränderung im mittleren Abschnitt der Supraspinatussehne mit fibrillärem Oberflächendefekt bursaseitig. Keine komplette transmurale Ruptur. Deutliche Signalveränderung der langen Bizepssehne bis zum Ansatzbereich ohne kompletten Abriss. Keine Medialisierung. Zusätzlich nachweisbare Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Das Labrum glenoidale und die übrigen Rotatorenmanschette zeigen kein Anhalt für eine frische Ruptur. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Ansatznahe Teilläsion der langen Bizepssehne sowie bursaseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Heftige Kopfkontusion in Flexion am 10.12.2013. Nackenschmerzen beidseits, rechts mehr als links mit Einschränkung in Rotation, Extension, Lateroflexion beidseits. Keilform von C5 traumabedingt oder degenerativ? Bandapparat intakt? Befund: Zum Vergleich die auswärtigen konventionellen Aufnahmen vom 16.01.2014. Leichte Fehlstellung der HWS mit angedeuteter Kyphose HWK 3 - HWK 7. Osteochondrose und Spondylose HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit fettiger Degeneration und zum Teil Knochenmarksödem als Ausdruck einer Aktivierung. Frakturen sind nicht erkennbar. Der Spinalkanal ist ausreichend weit. Insgesamt keine höhergradige Spondylarthrose; um das Facettengelenk HWK 2/3 rechts besteht eine kräftige Signalstörung im Sinn einer Verfettung, DDD degenerativ oder im Rahmen eines Wirbelkörperhämangioms. Um das Facettengelenk HWK 3/4 rechts sowie in der linken Bogenwurzel BWK 1 und Processus articularis HWK 7 links besteht ein Knochenmarksödem, dies könnte Ausdruck einer Kontusion oder eventuell durch das Trauma aktivierten Spondylarthrose sein. Auch hier besteht keine Fraktur. Die zervikalen Bandscheiben sind exsikkiert und Höhen gemindert. Keine Diskushernie. Ausreichend weite zervikale Neuroforamina. An der miterfassten thorakalen BWS ist ein bandförmiges Ödem unter der Deckplatte BWK 4 zu erkennen, ventral der Deckplatte besteht ein wahrscheinlich frischerer kleiner intraspongiöser Bandscheibenvorfall. Auch hier keine Neurokompression. Unauffällige Signalgebung der paravertebralen Strukturen, kein Anhalt für eine Bandläsion Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der HWS. Keine Wirbelkörperfraktur einschließlich auch bei HWK 5. Aktivierte Spondylarthrose HWK 3/4 rechts und HWK 7/BWK 1 links, dies könnte ursächlich sein für die Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Ein Zusammenhang mit dem Trauma ist möglich. Keine Bandläsion Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 25.01.2014 Klinische Angaben: Schlittenunfall mit Abduktionstrauma Knie links am 12.01.2014, seither medial betonte Knieschmerzen und morgendliche Blockierung der Extension. Konventionell radiologisch keine Auffälligkeit. Kniebinnenläsion? Befund: Kein Gelenkserguss; kein Nachweis eines freien Gelenkkörpers. Normale Signalgebung der ossären Strukturen. Im medialen Kompartiment bestehen geringe intrinsische Signalstörungen im Meniskushinterhorn. Kein Riss. Der Knorpel ist intakt. Im lateralen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. Intakter Knorpel. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Um das mediale Kollateralband besteht ein leichtes Ödem. Die Kontinuität ist gewahrt. Intaktes laterales Kollateralband. Geringe präpatellare Signalstörungen, keine eindeutige Bursitis Beurteilung: Zeichen einer Zerrung des medialen Kollateralbandes, jedoch kein Riss. Sonst keine Auffälligkeiten. Kein Nachweis eines Gelenkskörpers 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.01.2014 Befund: siehe MRI der linken Schulter vom 27.01.2014 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ganzkörper ap und seitlich vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Anhaltende Knochenschmerzen mit morgendlicher Steifigkeit. Rheumaserologie negativ Befund: GWS: Diskrete S-förmige Skoliose: Rechtskonvexe Skoliose der distalen BWS, der Scheitelpunkt BWK 11, und linkskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 4. Das Alignement der HWK-BWK-LWK ist regelrecht. Leichte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leichte thorakale Hyperkyphose. Homogene lumbale Lordose. Akuter lumbosacraler Winkel. Leichte Beckenasymmetrie. Leichte ISG-Arthrose. Hinweise auf beginnende Hüftarthrosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Anhaltspunkte für Cam-Impingement, re > links (Knochen-Bump im Femurkopf-Hals Übergang, diskrete Gelenksraumverschmälerung, subchondrale Sklerose). Geringgradige Bein-Länge-Asymmetrie. Zu erwähnen ist, dass der Patient auch leicht gewackelt hat während der Untersuchung (atypisch gekurvter Verlauf der rechten Tibiadiaphyse). Bei protrahierten Schmerzen orthopädische Konsultation erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Präop Kontrolle Befund: Altersthorax. Keine akut-pathologischen Herz-Lungenveränderungen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Arbeitsunfall am 17.07.2013. Im Verlauf Syrinx, 09/13 operiert mit Laminotomie HWK 5-7, Massa lateralis Schrauben HWK 4-6, Pedikelschrauben HWK 7 - BWK 2. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich präoperative Aufnahmen vom 19.09.2013. Intaktes, soweit anhand der korrekten Aufnahmen sichtbar orthotopes Implantatmaterial. Kein Lockerungszeichen. Regelrechte Stellungsverhältnisse, langstreckige Laminotomie.Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall am 20.10.2013, Verlaufskontrolle bei Densfraktur und Halo-Immobilisierung seit 12 Wochen. Frakturstellung, Konsolidierung vor Abbau des Halo? Befund: Zum Vergleich posttraumatische Voraufnahmen vom 22.10.2013. Die Frakturzone ist bei der aktuellen Untersuchung verdichtet, in erster Linie durch eine minimale Verschiebung der Fragmente. Ventral ist ein kleines Corticalisfragment angelagert, dorsal sind ebenfalls noch scharfkantige Fragmentränder zu erkennen ? keine sichtbare Konsolidierung. In Rückenlage angedeutete cervikale Kyphose, geringe rechtskonvexe Skoliose bei degenerativen Veränderungen vor allem HWK 5/6 und HWK 6/7 Beurteilung: Im Verlauf Verdichtung der Frakturzone, keine sicheren Heilungszeichen 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten mittelschwere depressive Episode mit seit Wochen kurzen Absenzen. Eingeschränktes Kurzzeitgedächtnis Fragestellung: Tumor? Andere organische Pathologie? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra- und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines umschriebenen Herdbefundes. Auch nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Kontrastmittelanflutung in den arteriellen und venösen Blutleitern. Nebenbefundlich Direktabgang der Arteria cerebri posterior aus der der cerebri media auf der linken Seite als Normvariante. Kein Gefäßverschluss, kein Aneurysma erkennbar. Supraselläre Region unauffällig. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Ausschluss einer tumorösen Raumforderung, kein Anhalt für eine sonstige intrakranielle Pathologie 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterdistorsion rechtsseitig beim Tragen eines sehr schweren Gewichtes. Jetzt Schmerzen im vorderen Abschnitt des Schultergelenks Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Läsion der Bizepssehne? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Es zeigt sich eine leichte Arthrose im AC-Gelenk. Subacromialraum normal weit. Nachweisbare Signalveränderung im mittleren Abschnitt der Supraspinatussehne mit fibrillärem Oberflächendefekt bursaseitig. Keine komplette transmurale Ruptur. Deutliche Signalveränderung der langen Bizepssehne bis zum Ansatzbereich ohne kompletten Abriss. Keine Medialisierung. Zusätzlich nachweisbare Läsion des oberen glenohumeralen Bandes. Das Labrum glenoidale und die übrigen Rotatorenmanschette zeigt kein Anhalt für eine frische Ruptur. Subscapularissehne mit leichter Ansatztendinose. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Ansatznahe Teilläsion der langen Bizepssehne sowie bursaseitiger Teileinriss der Supraspinatussehne Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 24.01.2014 Klinische Angaben: ALS ED 2007, progressiver Verlauf. Interkurrent 3 Etagen TVT linkes Bein am 14.01.2014. Verlaufskontrolle nach Einleitung der Antikoagulation Therapie Befund: Die Vena iliaca externa und zum Teil Vena iliaca communis links ist frei. Die linke Vena femoralis communis ist proximal frei, distal auf Höhe des Zusammenflusses der Femoralis superficialis und Profunda femoris ist das Lumen erweitert und mit echoarmem Thrombus gefüllt. Stark erweiterte Vena profunda femoris, nicht komprimierbar. Die Vena femoralis superficialis ist partiell rekanalisiert, großteils ist auch hier noch bis distal ein Thrombus erkennbar Beurteilung: Fortbestehende TVT der distalen Vena femoralis communis, der Vena profunda femoris und der Vena femoralis superficialis, letztere zeigt beginnende Rekanalisation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 25.01.2014 Klinische Angaben: Thorakovertebrales Schmerzen um rechts im unteren BWS-Bereich. Bei Kopfdrehungen, seitwärts Flexion, manchmal auch im Liegen Schmerzen. Zeitweise wie Blockierungen. Diskopathie? Befund: Eine orientierende Übersicht der GWS zeigt korrektes Alignement sämtlicher Wirbelkörper. Thorakolumbal bestehen vereinzelt Konturunregelmäßigkeiten der Abschlussplatten, dies könnte Hinweis auf einen Morbus Scheuermann in geringer Ausprägung sein. Im Segment BWK 7/8 besteht median eine flache subligamentäre Diskushernie. Neurale Strukturen werden nicht tangiert. Der Spinalkanal ist ausreichend weit, das Myelon ist von normaler Form und Signalgebung. Rechts ventrolaterale Spondylophyten der kaudalen BWS, Hauptbefund bei Weg BWK 8/9 (ohne Krankheitswert). Leichte Costovertebralarthrose der caudalen BWS Beurteilung: Geringe degenerative Veränderungen der BWS. Keine Diskushernie. Keine Kompression neuraler Strukturen. Insgesamt keine sichtbare Erklärung für die Beschwerdesymptomatik Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.01.2014 Klinische Angaben: Blickhalteschwäche, Trunkenheitsgefühl. Duplex Sono mit Hypoplasie A. vertebralis rechts. Abgelaufener Hirnparenchyminsult? Anderer Parenchymbefund? Befund: Im Hirnparenchym bestehen mehrere punktförmige FLAIR/T2-hypointense Signalstörung im Marklager und subcortical. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Signalstörungen in den diffusionsgewichteten Sequenzen. Keine Störung der Bluthirnschranke. Unauffällige Darstellung des Cerebellums, der Pons und der Medulla oblongata. Etwa seitengleiches Kaliber der intracraniellen cranialen Arteria vertebralis. Unauffällige Darstellung der basalen hirnversorgenden Arterien. Keine Auffälligkeiten im Kleinhirnbrückenwinkel und im Bereich der inneren Gehörgänge. Keine Besonderheiten in den Orbitae Beurteilung: Unauffälliger Befund, insbesondere kein Anhalt für einen abgelaufenen Insult. Keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren persistierende Schulterschmerzen links, insbesondere bei Über-Kopf-Tätigkeit. Zusätzlich Sturz auf die linke Schulter 02.08.2013 mit Verstärkung der Beschwerden. Inspektorisch Schulterhochstand links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Liegen zeigt sich ein diskreter Hochstand des Humeruskopfes, allerdings erkennbare Subluxation nach dorsal. Fehlende Kontinuität des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Nachweisbare Chondropathie im dorsalen Abschnitt des Glenoids mit subchondral gelegener Geröllzyste. Ebenfalls leichte Degeneration des dorsalen Labrums. Narbige Veränderung des unteren glenohumeralen Bandes bei noch erhaltener Kontinuität. Deutliche AC-Gelenks-Arthrose mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt auf der Gelenkseite einen minimalen Oberflächendefekt ca. 12 mm proximal des Ansatzbereichs. Keine komplette transmurale Ruptur. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit leichter Tendinitis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes sowie ältere Teilläsion des unteren Ligaments. Chondropathie im dorsalen Abschnitt der glenoidalen Gelenkfläche mit begleitender Geröllzyste bei nach dorsal nachweisbarer Subluxation des Oberarmkopfes. Degeneration des dorsalen Labrum ohne frische Bankart-Läsion. Ausschluss frische transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Teilläsion der Supraspinatussehne. Mäßiges Impingement mit Enthesiopathie der Subscapularissehne.2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 27.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Seit mehreren Jahren persistierende Schulterschmerzen links, insbesondere bei Über-Kopf-Tätigkeit. Zusätzlich Sturz auf die linke Schulter 02.08.2013 mit Verstärkung der Beschwerden. Inspektorisch Schulterhochstand links Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Sonstige Pathologie? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Im Liegen zeigt sich ein diskreter Hochstand des Humeruskopfes, allerdings erkennbare Subluxation nach dorsal. Fehlende Kontinuität des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes. Nachweisbare Chondropathie im dorsalen Abschnitt des Glenoids mit subchondral gelegener Geröllzyste. Ebenfalls leichte Degeneration des dorsalen Labrums. Narbige Veränderung des unteren glenohumeralen Bandes bei noch erhaltener Kontinuität. Deutliche AC-Gelenks-Arthrose mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt auf der Gelenkseite einen minimalen Oberflächendefekt ca. 12 mm proximal des Ansatzbereichs. Keine komplette transmurale Ruptur. Beginnendes Impingement auch der Subscapularissehne mit leichter Tendinitis. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Lange Bizepssehne intakt Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes sowie ältere Teilläsion des unteren Ligaments. Chondropathie im dorsalen Abschnitt der glenoidalen Gelenkfläche mit begleitender Geröllzyste bei nach dorsal nachweisbarer Subluxation des Oberarmkopfes. Degeneration des dorsalen Labrum ohne frische Bankart-Läsion. Ausschluss frische transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Teilläsion der Supraspinatussehne. Mäßiges Impingement mit Enthesiopathie der Subscapularissehne Dr. X 2014 Untersuchung: CT HWS nativ vom 09.04.2014 Klinische Angaben: Zervikalgien. Nach Diskektomie besser, dann nach Autounfall schlimmer als vorher. Prothesenlockerung? Befund: Korrektes Alignement. Keine Fraktur. Keine Luxation. Lockerungsfreie Diskusprothese C4/5 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Erguss und Hämatom nach Bagatelltrauma Befund: Achsengerechte Stellung im rechten Kniegelenk. In der medialen Femurcondyle diskretes umschriebenes Knochenmarködem mit kleiner subchondral gelegener Fissur. Dabei aktuell kein Nachweis einer begleitenden Knorpelläsion. Keine begleitende Meniskusläsion. Innenband intakt. Außenband unauffällig. Kreuzbänder bis auf eine leichte Distorsion des VKB o.B.. Femoropatellargelenk mit regelrechter Knorpelstruktur. Minimaler Gelenkerguss. Flüssigkeitsportion in der Bursa praepatellaris. Aktuell keine Bakercyste. Längliches Kapselganglion des Tibio-Fibulargelenks Beurteilung: Bone bruise der medialen Femurcondyle mit subchondral gelegener Fissur. Zum Ausschluss einer sich entwickelnden Osteochondrose dissecans bei anhaltender Beschwerdensymptomatik Verlaufkontrolle in 3-4 Monaten sinnvoll. Keine Meniskus- oder ligamentäre Läsion. Distension des VKB. Bursitis/Einblutung praepatellar. Diskreter Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Skoliose. Standortbestimmung Befund: GWS mit Becken, sitzend. Vergleich zur Voruntersuchung vom 23.07.1969. Progrediente linkskonvexe Skoliose der LWS, der Scheitelpunkt LWK 2 (25° 1996, ca. 35° aktuell). Spondylodese in Projektion LWK 3-4-5. Mehrere abgebrochene Schrauben, bzw. Schraubenreste, insbesondere LWK 3, LWK 5 und SWK 1. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der BWS. Das Alignement ist regelrecht. Harmonische Kyphose. Unauffällige HWS Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Sagittale Balance Befund: S-förmige thoracolumbale Skoliose: Rechtskonvexe Kyphoskoliose der BWS, und linkskonvexe Skoliose der oberen LWS, der Scheitelpunkt LWK 1/2. Dorsale Spondylodese und lief LWK 2-SWK 1. Hüft-TEP beidseits. Ein subkutanes Pumpensystem projiziert sich oberhalb der linken Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1. Meningiosis carcinomatosa bei metastasierendem Mamma-Karzinom. Kachexie. Aktuell palpable Schädel-Vorwölbungen. Hörverlust rechts. Gefühlsverlust linke Hälfte der Lippe Befund: Kreatininwert 130 µmol/l. Auf IV KM-Gabe habe ich verzichtet. Vergleich zur MRI-VU vom 09.11.2012. Infratentorielle Hirnmetastasen, kleinere im Bereiche des Kleinhirnbrückenwinkels rechts und größere in der linken Hirnhemisphäre. Supratentorielle Hirnmetastasen, okzipital und hochfrontal links. Perifokales Weichteilödem. Kein relevantes Hirnödem. Aktuell keine Störung der Liquorzirkulation. Multiple Knochenmetastasen, insbesondere hochfrontal. Multiple perikraniale Metastasen, die größte im Bereiche der Protuberantia occipitalis externa Beurteilung: Multiple, infra- und supratentorielle Hirnmetastasen, Schädel-Knochenmetastasen, und perikraniale Metastasen. Aktuell kein Hirnödem. Keine Störung der Liquorzirkulation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TP links 2002, rechts 2007. Schmerzen Gesäß links. Belastungsschmerzen. Lockerung TEP links? LWS-degenerative Veränderungen? Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2007 Befund: -LWS: Voruntersuchung vom 15.06.2007 zum Vergleich vorhanden. Bekannte linkskonvexe Drehskoliose, und Hyperlordose der LWS. In der Zwischenzeit noch leicht zugenommene degenerative Veränderungen - multisegmentale Spondylose. Spondylarthrosen, betont in der distalen LWS. Etwa unveränderte beidseitige ISG-Arthrose. -Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2007. Rechte Hüfte: Korrekt liegende und lockerungsfreie bipolare Hüftprothese. Linke Hüfte: In der Zwischenzeit verschobene und zum Teil rotierte Hüftpfannenprothese. Lockerungssaum am Rande der Pfannenprothese. Unveränderte Lage des Prothesenstiel im proximalen Femur. Seit der VU vor 7 Jahren unverändeter Saum um der proximalen Hälfte der Prothese Beurteilung: Wahrscheinlich instabile bipolare Hüftprothese links im Bereiche der Hüftpfanne. Orthopädische Konsultation erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TP links 2002, rechts 2007. Schmerzen Gesäß links. Belastungsschmerzen. Lockerung TEP links? LWS-degenerative Veränderungen? Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2007 Befund: -LWS: Voruntersuchung vom 15.06.2007 zum Vergleich vorhanden. Bekannte linkskonvexe Drehskoliose, und Hyperlordose der LWS. In der Zwischenzeit noch leicht zugenommene degenerative Veränderungen - multisegmentale Spondylose. Spondylarthrosen, betont in der distalen LWS. Etwa unveränderte beidseitige ISG-Arthrose. -Becken: Vergleich zur Voruntersuchung vom 15.06.2007. Rechte Hüfte: Korrekt liegende und lockerungsfreie bipolare Hüftprothese. Linke Hüfte: In der Zwischenzeit verschobene und zum Teil rotierte Hüftpfannenprothese. Lockerungssaum am Rande der Pfannenprothese. Unveränderte Lage des Prothesenstiel im proximalen Femur. Seit der VU vor 7 Jahren unveränderter Saum um der proximalen Hälfte der Prothese Beurteilung: Wahrscheinlich instabile bipolare Hüftprothese links im Bereiche der Hüftpfanne. Orthopädische Konsultation erwägen2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen in der linken Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Mäßiggradige leichte aktivierte AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten mit Impingement der Supraspinatussehne. Deutliche Tendinitis mit intratendinöser Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Ebenfalls Enthesiopathie der langen Bizepssehne mit leichter Medialisierung im Bereich des Ankers. Keine komplette Pulli Läsion. Subskapularis Abschnitt ebenfalls Ansatztendinose bei deutlichem Impingement und beginnender leichter Atrophie der Muskulatur. Infraspinatusabschnitt unauffällig. Fehlende Darstellung des mittleren glenohumeralen Bandes älterer Genese, auch das obere glenohumerale Band zeigt sich in seiner Kontinuität nicht mehr erhalten. Labrum glenoidale ohne frische Defektbildung. Keine höhergradige Omarthrose Beurteilung: Impingement der Rotatorenmanschette, insbesondere der Supraspinatus- und Subscapularissehne, erstes Kompartiment mit intratendinöser Teilläsion. Keine transmurale Ruptur. Enthesiopathie der langen Bizepssehne. Alter ligamentärer Schaden des oberen und mittleren glenohumeralen Bandes 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Hartnäckige Epikondylitis lateralis. Zustand nach Muskelzerrung vor Jahren Fragestellung: Entzündungszeichen? Arthritis? Befund: Stellung in allen Kompartimenten des Ellbogengelenks regelrecht. Leichte Chondropathie. Noch keine höhergradigen Arthrosezeichen. Leichter Gelenkerguss. Ausgeprägte Signalveränderung des Ansatzbereiches der gemeinsamen Extensorensehne am Epicondylus humeri radialis mit partieller Kontinuitätsunterbrechung der Sehne. Eine umschriebene Bursitis in diesem Bereich ist nicht erkennbar. Diskrete Signalveränderung auch im Ansatzbereich der gemeinsamen Flexorensehne am Epicondylus humeri ulnaris. Distale Bizepssehne und Brachialessehne zeigen sich unauffällig. Übriges Weichteilgewebe o. B Beurteilung: Ausgeprägte Epicondylitis humeri radialis mit Teilläsion der Sehne sowie beginnende Epicondylitis humeri ulnaris. Keine relevante Ellenbogenarthrose. Keine Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 22.01.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 22.01.2014 Klinische Angaben: LWS-Schmerzen. Hüftschmerzen rechts bei endoprothetischer Lockerung? Knieschmerzen rechts: Verdacht auf Arthrose, andere erklärende Ursachen? Befund: Voraufnahmen liegen nicht vor. LWS: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit Osteochondrose und Spondylose vor allem LWK 3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1, etwas geringer LWK 1/2 und LWK 2/3; konsekutiv reduzierte lumbale Lordose. Geringe bikonvexe Skoliose der LWS. Multisegmentale Spondylarthrose. Degenerative Veränderungen der ISG beidseits. Becken: zum Vgl. eine auswärtige Voruntersuchung von 10.04.XXXX (KS Sursee). Intaktes orthotopes Implantatmaterial bei Hüftgelenks-TP rechts; lateral des Gelenks ist ein größeres knöchernes Fragment gelegen, bereits auf der VU sichtbar. Mäßige Hüftgelenkarthrose links mit Hinweisen auf kombiniertes Impingement. Unscharf abgrenzbare Ausziehungen am Beckenkamm ventral beidseits vereinbar mit einer Fibroostitis. Rechtes Knie: Mäßig verschmälerter Gelenksspalt im lateralen Kompartiment, hier bestehen auch etwas größere Osteophyten. Osteophyten am Femoropatellargelenk. Keine höhergradige Gelenkspaltverschmälerung. Keine subchondrale Sklerosen oder Geröllzysten, insgesamt keine höhergradigen Arthrosezeichen Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Mäßige Kniegelenksarthrose vor allem lateral und femoropatellar. Unauffällige Hüftgelenks-TP rechts, kein Hinweis auf Lockerung. Größeres Knochenfragment lateral am Hüftgelenk, wahrscheinlich Residuum der OP Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Grosszehe rechts ap und seitlich vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 11 / Status nach BWK 11 Fraktur 2000. Unfall Mitte Dezember - Treppensturz. Fraktur? Befund: Nicht dislozierte, intraartikulär verlaufende Fraktur der distalen Mittelphalanx I Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Status nach zweimaliger Patellaluxation am 21.11.XXXX und 28.11.XXXX. Seither Krepitationen im Kniegelenk bei belastender Kniestreckung. Freier Gelenkkörper? Befund: Kein Gelenkserguss. Sehr flaues Knochenmarksödem ventrolateral im lateralen Femurcondylus, die Knochenkontur ist intakt - keine Fraktur. Leicht lateralisierte Patella bei hypoplastischem medialen Femurcondylus. In der Patella ist kein Ödem erkennbar. Der femoropatellare Knorpel ist intakt. Sehr diskrete Signalstörungen um den Ansatz des medialen Retinakulums an der Patella, die Kontinuität scheint intakt zu sein. Im medialen Kompartiment intakter Meniskus und Knorpel. Im lateralen Kompartiment weist der Meniskus im Vorderhorn basisnah einen winzigen schrägen Riss auf, dieser geht nach peripher über in eine 5 mm große Ganglionzyste. Der übrige Meniskus ist intakt, intakter Knorpel. Zentral im Gelenk, der Eminentia intercondylaris benachbart, ist eine 2 mm große flache Signalstörung zu erkennen (Serie 501, Bild 17), diese könnte einem winzigen Knorpel Fragment entsprechen. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband Beurteilung: Fragliches winziges Knorpelfragment im lateralen Kompartiment. Kein Nachweis weiterer Gelenkkörper. 5 mm große Ganglionzyste ventral an der anterioren Haftungsstelle des Außenmeniskus, von einem winzigen Riss in der Meniskusbasis ausgehend, wahrscheinlich ohne Krankheitswert Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle, nach 6 Wochen Befund: Voruntersuchung vom 19.12.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie transpedikulär eingeführte Schrauben Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Zervikalgie, Zervikobrachialgie rechts Befund: In Rückenlage flache zervikale Lordose, angedeutete Kyphose HWK 3 - HWK 7. Multisegmentale Osteochondrose und Spondylose mit kleinen Retrospondylophyten. Bei HWK 3/4 besteht außerdem eine breitbasige Diskushernie von rechts paramedian bis links lateral. Das Myelon wird hier von ventral tangiert, dorsal ist ausreichend Subarachnoidalraum vorhanden. Insgesamt ist das Myelon sehr gering abgeflacht im Sinne eines Remodellings, die Signalgebung ist normal. Insgesamt geringe Spondylarthrose, etwas fortgeschrittene Spondylarthrose besteht bei HWK 3/4 rechts (mit leichtem periartikulärem Ödem als Ausdruck einer Aktivierung) sowie HWK 3/4 und HWK 4/5 links mit jeweils kleinen Retrospondylophyten. Multisegmental sind die Neuroforamina durch die oben genannten degenerativen Veränderungen leicht eingeengt, eine foraminale Irritation der Nerven C5 und C6 rechts ist vorstellbar. Beurteilung: Multisegmentale degenerative Veränderungen der HWS mit leichten sekundären Foramenstenosen als mögliche Ursache für Radikulopathie C5 und C6 rechts 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Lateralseitige Gelenksbeschwerden Fragestellung: Meniskusläsion? Befund: Lateral betonte Gelenkverschmälerung. Tibialseitig hier höhergradige Chondropathie im Bereich der Belastungszone mit subchondral gelegenem fokalen Knochenmarködem. Zusätzlich deutliche Signalveränderung des Außenmeniskus vom Vorderhorn bis ins Hinterhorn reichend, dabei im Hinterhorn nachweisbare Oberflächendurchsetzung tibialseitig im spitzennahen Abschnitt. Diskrete Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. 2 kleine Gelenkkörper dorsal des hinteren Kreuzbandes. Femoropatellargelenk mit ebenfalls deutlicher Chondropathie der Patella im Firstbereich bei insgesamt Höhenminderung. Auch das femorale Gleitlager zeigt sich leicht höhengemindert, jedoch ohne umschriebenen Knorpeldefekt. Minimaler Gelenkerguss. Schmales mehrfach gekammertes Ganglion im Verlauf des medialen Retinakulums. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste.Beurteilung: Initiale lateral betonte Gonarthrose. Chondropathie der lateralen Tibia. Außenmeniskusläsion. Innenmeniskushinterhorndegeneration. Kein ligamentärer Schaden. Höhergradige Chondropathie der Patella mit beginnender Femuropatellararthrose. 2 kleine freier Gelenkkörper dorsal 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Bursektomie rechtes Knie am 19.09.2013. Persistierende Schmerzen und Schwellungen Fragestellung: Entzündung? Meniskus? Erguss? Befund: Keine Vorbilder zum Vergleich vorhanden. Normale Stellung im Kniegelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem von Femur oder Tibia. Keine höhergradige Chondropathie der Gelenkflächen erkennbar. Diskrete Signalveränderung des Innenmeniskushinterhorns ohne frische Rissbildung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit leichter Chondropathie im Firstbereich der Patella, ansonsten unauffällig. Diskrete subchondrale Signalveränderung der Patella am Unterpol sowie des Hoffa'schen Fettkörpers und des proximalen Patellarsehnenansatzes. Leichte narbige Verdickung des subkutanen Fettgewebes präpatellar, wahrscheinlich als Ausdruck der stattgehabten Bursektomie. Quadrizepssehne o. B Beurteilung: Leichte Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn. Keine Arthrosezeichen. Patellaspitzensyndrom. Minimaler Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.01.2014 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach BWK 12 Fraktur 09/91. Hüft- und Kniegelenkskontrakturen beidseits. Hinweise auf knöcherne Einschränkung der Beweglichkeit? Befund: Becken: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung von 01/92. Unauffällige ISG. Höhergradige Spondylarthrose der mit erfassten kaudalen LWS. Osteophytäre Anbauten an den Femurköpfen beidseits, außerdem bestehen osteophytäre Anbauten offenbar caudal/in der Tiefe der Acetabula, die Femurköpfe scheinen rechts mehr als links aus dem Acetabulum heraus nach lateral verdrängt zu werden. NB Parossale Verknöcherung am proximalen Femurschaft rechts, bereits 01/92 erkennbar, wahrscheinlich im Sinne einer PAO oder Verknöcherung des Hämatom. Kniegelenk beidseits: Status nach VKB-Plastik links mit einer unterlegten Spongiosaschraube auf Höhe der Tuberositas tibiae. Rechts ist der femoropatellare Gelenkspalt etwas verschmälert. Sonst beidseits keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Kein Gelenkserguss beidseits Beurteilung: Atypische (durch atypische Belastung bei lumbaler Hyperlordose bedingte?) osteophytäre Anbauten in den Acetabula rechts mehr als links mit konsekutiver Subluxation der Hüftgelenke, dies könnte ursächlich sein für eine eingeschränkte Beweglichkeit der Hüften. Eine Kniegelenke keine Besonderheiten, hier ist keine Ursache für die Bewegungseinschränkung zu erkennen Dr. X 2014 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.01.2014 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach BWK 12 Fraktur 09/91. Hüft- und Kniegelenkskontrakturen beidseits. Hinweise auf knöcherne Einschränkung der Beweglichkeit? Befund: Becken: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung von 01/92. Unauffällige ISG. Höhergradige Spondylarthrose der mit erfassten kaudalen LWS. Osteophytäre Anbauten an den Femurköpfen beidseits, außerdem bestehen osteophytäre Anbauten offenbar caudal/in der Tiefe der Acetabula, die Femurköpfe scheinen rechts mehr als links aus dem Acetabulum heraus nach lateral verdrängt zu werden. NB Parossale Verknöcherung am proximalen Femurschaft rechts, bereits 01/92 erkennbar, wahrscheinlich im Sinne einer PAO oder Verknöcherung des Hämatom. Kniegelenk beidseits: Status nach VKB-Plastik links mit einer unterlegten Spongiosaschraube auf Höhe der Tuberositas tibiae. Rechts ist der femoropatellare Gelenkspalt etwas verschmälert. Sonst beidseits keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Kein Gelenkserguss beidseits 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 17.02.2014 Klinische Angaben: Persistierte Lumboischalgien rechts betont Fragestellung: Neuaufgetretene Diskushernie? Befund: Unverändert zur Voruntersuchung von 2012 flache Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete Protrusionen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1, dabei unverändert leichte Foramenbedrängung bei zusätzlicher Spondylarthrose im lumbosacralen Übergang rechts etwas mehr als links mit diskretem Wurzelkontakt L5. Keine höhergradige Kompression. Bekannte kleine extraspinale Synovialiszyste des Facettengelenkes LWK 3/4 rechtsseitig ohne komprimierenden Effekt. Keine Spinalkanalstenose. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis Beurteilung: Unveränderte Diskusprotrusionen der unteren 3 lumbalen Etagen, dabei leichte Pelottierung der Neuroforamina rechts mehr als links im lumbosacralen Übergang. Diskrete Wurzelkontaktierung L5 rechts. Kein Nachweis einer höhergradigen Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.01.2014 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach BWK 12 Fraktur 09/91. Hüft- und Kniegelenkskontrakturen beidseits. Hinweise auf knöcherne Einschränkung der Beweglichkeit? Befund: Becken: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung von 01/92. Unauffällige ISG. Höhergradige Spondylarthrose der mit erfassten kaudalen LWS. Osteophytäre Anbauten an den Femurköpfen beidseits, außerdem bestehen osteophytäre Anbauten offenbar caudal/in der Tiefe der Acetabula, die Femurköpfe scheinen rechts mehr als links aus dem Acetabulum heraus nach lateral verdrängt zu werden. NB Parossale Verknöcherung am proximalen Femurschaft rechts, bereits 01/92 erkennbar, wahrscheinlich im Sinne einer PAO oder Verknöcherung des Hämatom. Kniegelenk beidseits: Status nach VKB-Plastik links mit einer unterlegten Spongiosaschraube auf Höhe der Tuberositas tibiae. Rechts ist der femoropatellare Gelenkspalt etwas verschmälert. Sonst beidseits keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Kein Gelenkserguss beidseits Beurteilung: Atypische (durch atypische Belastung bei lumbaler Hyperlordose bedingte?) osteophytäre Anbauten in den Acetabula rechts mehr als links mit konsekutiver Subluxation der Hüftgelenke, dies könnte ursächlich sein für eine eingeschränkte Beweglichkeit der Hüften. Eine Kniegelenken keine Besonderheiten, hier ist keine Ursache für die Bewegungseinschränkung zu erkennen Dr. X 2014 Untersuchung: Röngen Hüfte rechts nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.01.2014 Röntgen Hüfte links nach Lauenstein vom 20.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: komplette Paraplegie nach BWK 12 Fraktur 09.91. Hüft und Kniegelenkskontrakturen beidseits. Hinweise auf knöcherne Einschränkung der Beweglichkeit? Befund: Becken: Zum Vergleich eine ältere Voruntersuchung von 01.92. Unauffällige ISG. Höhergradige Spondylarthrose der mit erfassten kaudalen LWS. Osteophytäre Anbauten an den Femurköpfen beidseits, außerdem bestehen osteophytäre Anbauten offenbar caudal/in der Tiefe der Acetabula, die Femurköpfe scheinen rechts mehr als links aus dem Acetabulum heraus nach lateral verdrängt zu werden. NB Parossale Verknöcherung am proximalen Femurschaft rechts, bereits 01.92 erkennbar, wahrscheinlich im Sinne einer PAO oder Verknöcherung des Hämatom. Kniegelenk beidseits: Status nach VKB-Plastik links mit einer unterlegten Spongiosaschraube auf Höhe der Tuberositas tibiae. Rechts ist der femoropatellare Gelenkspalt etwas verschmälert. Sonst beidseits keine wesentliche Gelenkspaltverschmälerung. Keine vermehrte subchondrale Sklerose oder Geröllzysten. Kein Gelenksergusses beidseits. Beurteilung: Atypische (durch atypische Belastung bei lumbaler Hyperlordose bedingte?) osteophytäre Anbauten in den Acetabula rechts mehr als links mit konsekutiver Subluxation der Hüftgelenke, dies könnte ursächlich sein für eine eingeschränkte Beweglichkeit der Hüften. Eine Kniegelenken keine Besonderheiten, hier ist keine Ursache für die Bewegungseinschränkung zu erkennen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Becken nativ vom 20.01.2014 CT LWS nativ vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie subC6 2/10. Hüftkopfnekrose links und massivst progrediente Skoliose der LWS. Ursache für progrediente Skoliose? Situation der Hüfte rechts? Befund: Luxation der Hüfte links, Deformität des Femurkopfes mit ausgeprägter Abflachung ventral. Dorsal in der Kapsel sind multiple kleine Ossikel gelegen. Orthotoper Femurkopf rechts; keine Coxarthrose. Unauffällige ISG. Ausgeprägte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit linkskonvexem Gegenschwung lumbosacral. Hochgradige, zu einer CT des Abdomens von 02.11 neue erosive Osteochondrose LWK4/5, rechtsbetont, außerdem beidseits klaffende Facettengelenke im selben Segment. Status nach Implantation einer Y-Prothese. Beurteilung: Hochgradige Fehlstellung der LWS, ursächlich könnte die bekannte Femurkopfluxation am Hüftgelenk links sein, mit wahrscheinlich sekundärer Femurkopfnekrose. Außerdem hochgradige, seit 02.11 neue erosive Osteochondrose LWK4/5. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Polytrauma 06.13. Mehrere HWK Frakturen, Dekompression, Vertebrektomie C7 und ventrale Spondylodese C6-Th1 mit Beckenkammspan und PPI Platte am 6.6.2013. Verlaufs Kontrolle 6 Monate postoperativ. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 19.7.2013. Soweit sichtbar unverändert Lage des (nicht röntgendichten) Implantatmaterials (Markierung durch Metallpunkte). Unveränderte Stellungsverhältnisse mit etwas betonter Kyphose und flacher rechtskonvexer Skoliose im thorakolumbalen Übergang. Leicht verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten, bei entsprechender Beschwerdesymptomatik wäre eine Schnittbildgebung zum Ausschluss z.B. eines entzündlichen Prozesses erforderlich. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 20.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Snowboardsturz am 11.1.2014. Schmerzen nachts und bei Belastung in der rechten Schulter. Fragestellung: Traumatische Läsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsgerechter Stellung. Deutliche Signalateration der akromioklavikularen Bänder ohne Zeichen einer Fehlstellung im AC-Gelenk. Leichtes Knochenmarködem des lateralen Claviculaendes. Initiales Impingement der Supraspinatussehne. Leichte Tendinitis derselben mit zusätzlich im ventralen Ansatzbereich gelegenem gelenksseitigen umschriebenen Teileinriss. Keine komplette transmurale Ruptur. Deutliche Signalanhebungen mit Schwellung und aufgehobener Kontinuität im Verlauf des oberen glenohumeralen Bandes. Der übrige Kapsel-Bandapparat zeigt sich intakt. Keine frische Labrumläsion. Subscapularis-, Infraspinatus- und lange Bizepssehne intakt. Kein größeres Weichteilhaematom. Beurteilung: Tossy-1-Läsion. Initiales Impingement mit gelenksseitigem minimalen Teileinriss der Supraspinatussehne im Ansatzbereich. Ruptur des oberen glenohumeralen Bandes. Dr. X 2014 Untersuchung: Fremdbefundung vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraparese nach Trauma 03.03. Bitte um Beurteilung der auswärtigen CT-Thorax vom 11.12.2013 bei lt. handschriftlichem auswärtigem Befund mit 4 mm großer Raumforderung in der Lunge. Befund: Im rechten Unterlappen dorsolateral subpleural ist ein rundlicher 5 mm großer Herdbefund von weichgeweblicher Dichte gelegen, nicht malignitätstypisch vom Aspekt. Rechts bestehen außerdem einzelne subpleurale Verdichtungen von narbigen Aspekt, der größte im Mittellappen mit 4 mm Durchmesser (Serie 7, Bild 117). Keine mediastinale oder hiläre Lymphadenopathie. Unterlappenatelektase links bei verlegten Unterlappenbronchus (Aspiration DD Einblutung). Beurteilung: Rundlicher subpleuraler Herd von 5 mm Durchmesser, wahrscheinlich ein Granulom, im rechten Unterlappen. Kein malignitätstypischer Befund, eine Verlaufskontrolle ist in Abhängigkeit von allfälliger Risikofaktoren (maligne Grunderkrankung, Raucheranamnese) frühestens in 6 Monaten durchzuführen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Hals mit Kontrastmittelgabe vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Motorradunfall 07.13 mit Luxationsfraktur C6/7. Bei Fistel im Ösophagus und Osteomyelitis seit ein paar Tagen keine Antibiose mehr, jetzt wieder steigende Infektparameter. Veränderungen, Ursachen hinsichtlich Osteomyelitis oder Fistel erkennbar?Befund: Untersuchung mit intravenöser Kontrastmittelgabe sowie außerdem orales Kontrastmittel zur Darstellung des Ösophagus. Die bekannte Fistel auf Höhe des Larynx stellt sich unverändert dar und reicht bis an den HWK 6. Gas oder Flüssigkeitskollektion in den übrigen Halsweichteilen sind nicht erkennbar, unauffälliges oberes Mediastinum. Die Knochenkontur ist scharf begrenzt ohne entzündliche Erosion. Intakte dorsale Cerclagen HWK 6 - BWK 1. CT graphisch regelrechte Weite des Spinalkanals. Beurteilung: Fortbestehende Fistel des Ösophagus auf Höhe HWK 6/7. Keine sichtbare Ursache für die erneut ansteigenden Infektparameter. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS Funktionsaufnahmen vom 20.01.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Verkehrsunfall 05/13, Stabilisierung C3/4 und C5/6 am 14.05.2013. Das Myelon wird segmental auf Höhe der mittleren Läsion von ventral und dorsal bei engem Spinalkanal komprimiert, Ursache möglicherweise im Segment HWK 2/3 mit geringer Retrolisthesis, breitbasiger Discusprotrusion und hinterer Längsbandabhebung und möglicher Instabilität. Diesbezüglich ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen. Befund: Keine sichtbar Hypermobilität im Segment HWK 2/3. Intakte orthotope Spondylodese HWK 3/4 und HWK 5/6. Insgesamt korrektes Alignement der HWK. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro indirekt vom 20.01.2014. Klinische Angaben: Seit mehreren Monaten zunehmende Schmerzen in der linken Schulter. Keine akutes Trauma erinnerlich. Fragestellung: Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Aufgrund der Einnahme von blutverdünnenden Medikamenten wurde eine indirekte Arthrographie durchgeführt mit intravenöser Kontrastmittelgabe 30 Minuten vor Untersuchungsbeginn. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Zeichen einer initialen AC-Gelenksarthrose mit beginnendem Impingement der Supraspinatussehne. Diese zeigt im ventralen Abschnitt im Ansatzbereich eine lineare transmurale Ruptur ohne kompletten Abriss. Subscapularissehne mit Ansatztendinose bei ebenfalls beginnendem Impingement. Lange Bizepssehne intakt mit leichter Enthesiopathie. Infraspinatussehne o. B. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat ohne Nachweis einer frischen Läsion. Beurteilung: Transmurale Ruptur ventral im Ansatzbereich der Supraspinatussehne ohne kompletten Abriss oder Sehnenretraktion. Enthesiopathie der Subscapularissehne sowie der langen Bizepssehne. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 20.01.2014. Klinische Angaben: Lumbalgien mit ausstrahlenden Schmerzen und Brennen vor allem nachts in beide Beine und Leisten. Fragestellung: Radikuläre Kompression? Befund: Im Liegen flache rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Normale Lordose. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 1/2, LWK 3/4 und LWK 4/5, in letztgenannter Etage zeigt sich eine flache Protrusion, zusätzlich hier deutliche Ligamenthypertrophie bei aktivierter Spondylarthrose mit Reduzierung des Spinalkanals sagittal auf knapp 10 mm transversal auf 7 mm. Deutliche Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit rechts mediolateral betonter Diskushernie, dabei Impression des Duralschlauchs und Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Zusätzlich mäßiggradige Foramenstenose rechts mehr als links mit Wurzelkontaktierung beidseits bei zusätzlicher Spondylarthrose. ISG beidseits reizlos ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Conus medullaris ohne Herdbefund. Beurteilung: Sich am Übergang von relativer zu absoluter Stenose befindende Spinalkanaleinengung LWK 4/5 bei degenerativen Veränderungen. Osteochondrose im lumbosacralen Übergang mit rechts lateraler Wurzelaffektion bei Diskushernie und beidseitiger Foramenstenose. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.01.2014. Arthrographie Schulter links vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Zustand nach Schulter-OP links. Aktuell chronische Schulterschmerzen ohne Besserung auf Infiltration. Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Mäßige AC-Gelenksarthrose. Subakromiale Anbauten geringgradiger Ausprägung, am ehesten Zustand nach subakromialer Dekompression. Deutliche Signalveränderungen der Supraspinatussehne bis zum Ansatzbereich, dabei kleiner linearer Oberflächendefekt bursaseitig. Eine transmurale Ruptur ist nicht erkennbar. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Infraspinatus-Abschnitt unauffällig. Subscapularissehne o. B. Lineare Signalveränderung im vorderen oberen Labrum von vorn nach hinten reichend ohne Beteiligung der Bizepssehne. Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Noch bestehendes Impingement der Supraspinatussehne mit deutlicher Tendinitis und bursaseitiger Teilläsion. Keine komplette transmurale Ruptur. Bild einer SLAP-2-Läsion. Ansatztendinose der langen Bizepssehne. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2014. MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie mutmaßlich durch HWS Hyperextension im Rahmen der Intubation (SCIWORA). Spinalkanalstenose HWK 5/6 mit Myelopathie Zeichen im MEP. Evaluation einer allfälligen operativen Sanierung der discoligamentären Spinalkanalstenose. Zeichen einer Ischämie? Befund: Schädel: Links mehr als rechts sind vereinzelte sehr kleine unspezifische subcorticale Signalstörungen zu sehen (FLAIR/T2 hyperintens, kein T1 Korrelat). Kein Nachweis einer stattgehabten Ischämie. Insgesamt unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien. Als Normvariante hypoplastisches P1 Segment links, die linke Arteria cerebri posterior wird überwiegend über den Ramus communicans posterior versorgt. HWS: bekannte Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 5/6 mit minimaler Retrospondylolisthesis und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung sowie Retrospondylophyten beidseits, fokal ist der Subarachnoidalraum nahezu aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht. Von hier bis auf Höhe HWK 4 beziehungsweise HWK 2/3 sind längsverlaufende lineare Signalstörungen rechts lateral, wahrscheinlich im Tractus corticospinalis lateralis, sowie rechts im Fasciculis gracilis sowie median im Bereich der Hinterstränge zu erkennen. In den übrigen zervikalen Segmenten keine höhergradigen degenerativen Veränderungen.Beurteilung: Kein Nachweis einer cerebralen Ischämie. Gliotische Signalstörungen im zervikalen Myelon überwiegend rechts, geringer auch links, im Bereich corticospinaler sowie aufsteigender Bahnen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2014 MRI Schädel nativ und KM mit TOF und Carotis-Angio vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie mutmaßlich durch HWS Hyperextension im Rahmen der Intubation (SCIWORA). Spinalkanalstenose HWK 5/6, mit Myelopathie Zeichen im MEP. Evaluation einer allfälligen operativen Sanierung der discoligamentären Spinalkanalstenose. Zeichen einer Ischämie? Befund: Schädel: Links mehr als rechts sind vereinzelte sehr kleine unspezifische subcorticale Signalstörungen zu sehen (FLAIR/T2 hyperintens, kein T1 Korrelat). Kein Nachweis einer stattgehabten Ischämie. Insgesamt unauffälliges Hirnparenchym supra- und infratentoriell. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Unauffällige Darstellung der supraaortalen und basalen hirnversorgenden Arterien. Als Normvariante hypoplastisches P1 Segment links, die linke Arteria cerebri posterior wird überwiegend über den Ramus communicans posterior versorgt. HWS: bekannte Spinalkanalstenose auf Höhe HWK 5/6 mit minimaler Retrospondylolisthesis und breitbasiger Bandscheibenvorwölbung sowie Retrospondylophyten beidseits, fokal ist der Subarachnoidalraum nahezu aufgehoben. Das Myelon ist leicht abgeflacht. Von hier bis auf Höhe HWK 4 beziehungsweise HWK 2/3 sind längsverlaufende lineare Signalstörungen rechts lateral, wahrscheinlich im Tractus corticospinalis lateralis, sowie rechts im Fasciculis gracilis sowie median im Bereich der Hinterstränge zu erkennen. In den übrigen zervikalen Segmenten keine höhergradigen degenerativen Veränderungen Beurteilung: Kein Nachweis einer cerebralen Ischämie. Gliotische Signalstörungen im zervikalen Myelon überwiegend rechts, geringer auch links, im Bereich corticospinaler sowie aufsteigender Bahnen Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA und pQCT des distalen US vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Cauda-equina-Syndrom (AIS A) infolge Autounfall 2004 Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Die Fr. Y konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 3, der Hüfte und der distalen Tibia. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Totale Lendenwirbelsäule: 1.6 Femurhals, links: 0.8 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose pQCT-Messwerte der distalen Tibiaepiphyse, links: BMDtot 368.4 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 213.8 - 410.2 mg/cm³ BMDtrb 306.3 mg/cm³ Referenzwerte SPZ (Mittelwert ± 2 SD) 155.8 - 335.8 mg/cm³ Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Im oberen Bereich der Alters- und Geschlechtsnorm liegende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: +23%), an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: +19%) und an der distalen Tibia (Dichte der Spongiosa im Vergleich zum altersnormierten Referenzmittelwert: +33%). Unter Einbezug von Risikofaktoren, welche mittels Patientenfragebogen erfasst wurden, weist die Fr. Y ein 10-Jahres-Frakturrisiko von 4.1% auf (gemäss FRAX-Bewertung der WHO, inkl. Knochenmineraldichte der Hüfte) Beurteilung: Gemäss den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.02.2014 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Geringe Steilstellung der HWS im oberen bis mittleren Drittel im statischen Bild. Regelrechter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbaren Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit 6-gliedriger LWS. Hyperlordose der unteren LWS. Ventrolisthesis Grad II lumbosacral bei Spondylolyse. Mäßige Degenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente. ISG, Hüften und Beckenringskelett regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.02.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.02.2014 Befund: Erstuntersuchung. HWS: Geringe Steilstellung der HWS im oberen bis mittleren Drittel im statischen Bild. Regelrechter Bewegungsumfang. Kein Hinweis einer Instabilität. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Keine Osteodestruktion. Keine abgrenzbaren Degenerationen. Unauffälliger prävertebraler Weichteilschatten. LWS: Lumbosakrale Übergangsanomalie mit 6-gliedriger LWS. Hyperlordose der unteren LWS. Ventrolisthesis Grad II lumbosacral bei Spondylolyse. Mäßige Degenerationen der unteren 3 lumbalen Segmente. ISG, Hüften und Beckenringskelett regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Chronisches lumbovertebrale Schmerzsyndrom. Dorsale Spondylodese LWK 4-Ileum seit 2004. Aktuell Re-Spondylodese L2-Ileum am 16.1.2014 Verlaufskontrolle Befund: GWS mit Becken, sitzend. Vergleich zur Voruntersuchung vom 08.01.2014 (präop, stehend). Post-OP reduzierte linkskonvexe lumbale Skoliose. Knochenablagerungen paravertebral. Bekannte SCS-Elektrode im Bereiche der distalen BWS Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Berstungsfraktur LWK 1 und Durasack Einklemmung. Im Verlauf Syrinx, diese wurde aufgrund neurologischer Verschlechterung im September durch Dr. X in Stadt S operiert. Laminektomie HWK 4-7 am 27.09.2013, dorsale Spondylodese. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich die präoperative Voruntersuchung vom 07.09.2013. Damals bestanden Signalstörungen im Myelon kranialwärts bis auf Höhe HWK 2. Die aktuelle Untersuchung zeigt ausgedehnte Signalstörungen im Myelon nur noch bis Höhe HWK 6; nach kranial sind im Bereich der Hinterstränge Signalstörungen zu sehen im Sinne einer raschen Degeneration. Kaudal HWK 6 sind die Signalstörungen im Myelon über die gesamte Länge weiter vorhanden, eher progredient im Verlauf Beurteilung: Rückgang der wahrscheinlich durch die Spinalkanalenge bedingte Myelopathie von Höhe HWK 2 auf Höhe HWK 6. Sonst keine Befundänderung, eher leichte Zunahme der Myelopathie des übrigen thorakalen Myelons Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall 11/73. Eintrittsröntgen Befund: unauffälliger kardiopulmonaler Befund 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 07.02.2014 Klinische Angaben: Allgemeine Müdigkeit, Schwäche, Trigeminusneuropathie links frontal betont. Faziale Asymmetrie des linken und Astes. Serologisch Skoliose Fragestellung: Ausschluss Neuroborreliose. Pathologie des Nervus trigeminus? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Links zeigt sich am Übergang vom Mesenzephalon zur Pons eine ca. 2 mm durchmessende Lakune, lediglich in der T2 Wichtung als signalintens erkennbar sowie ohne nachweisbare Kontrastmittelaufnahme. Nervus trigeminus beidseits im Abgangsbereich unauffällig, hier kein Anhalt für eine vaskuläre Kompression. Kleinhirnbrückenwinkel bds. o. B. Keine sonstige pathologische Signalveränderung in Neurokranium. Keine Zeichen einer meningealen KM-Anreicherung. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Supraselläre Region o. B. Die Nasennebenhöhlen zeigen sich frei belüftet. Keine orbitale Pathologie Beurteilung: Kleiner lakunärer Defekt am Übergang Mesenzephalon zur Pons linksseitig, eine direkte Beziehung zu den sensorischen Fasern des Nervus trigeminus ist hier nicht sicher auszuschließen. Eine genaue Genese des Herdbefundes kann MR-tomographisch nicht sicher eruiert werden. Ansonsten unauffällige Darstellung des Nervus trigeminus beziehungsweise Nervus facialis beidseits. Keine akuten entzündlichen Veränderungen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Neues Schmerzen am Thorax. Konventionell radiologisch leichte größere Lymphknoten. Hohe PSA Werte. Hohe BSR. Befund: Kreatininwert 128 µmol/l. Deshalb wurde eine native CT-Untersuchung durchgeführt. Diffuse osteolytische Knochenmetastasen, der sämtlichen Wirbelkörper und der sämtlichen Rippen, des Sternum und der Schultergelenke, am ehesten ausgehend von einem Prostatakarzinom. Keine pathologische Frakturen. Altersentsprechend unauffälliges und normal transparentes Lungenparenchym. Keine Lungenmetastasen. Kein Pleuraerguss. Keine mediastinale Lymphadenopathien. Beurteilung: Diffuse Knochenmetastasen (eines Prostatakarzinoms). Keine Lungenmetastasen. Keine akute thorakale Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Symptomatische Spinalkanalstenose auf Höhe LWK3/4, Status nach Korrektur Spondylodese BWK 10 - SWK 1 und 3. Dekompression LWK3/4 beidseits mit autologem und xenologem Knochen und Foraminotomie LWK2 - SWK1 am 10.1.2013. Dekompression L3 2000. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich mehrere Voruntersuchungen, zuletzt konv. Aufnahmen vom 21.06.2013. Unverändert orthotopes Implantatmaterial, das metallische Implantatmaterial ist intakt. Fraglich leicht progrediente Anterolisthesis LWK2/3, im selben Segment scheint hier Osteochondrose leicht progredient zu sein. Sonst unveränderte Stellungsverhältnisse, minimale linkskonvexe Skoliose der LWS. Leicht dekompensiertes Sagittalprofil. Unauffällige ISG. Phlebolithen im kleinen Becken. Beginnende Koxarthrose mit osteophytären Anbauten am Femurkopf links mehr als rechts mit wahrscheinlich Impingement vom Cam-Typ. Mäßige Trichterbrust mit verkürztem sagittalen Thoraxdurchmesser. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Ergänzende Röntgenaufnahmen zur MRI vom 13.10.2013. Befund: Im Stehen flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Um die linke transpedikuläre Schraube LWK3 scheint ein schmaler Saum zu bestehen, suspekt auf eine leichte Lockerung. Ansonsten intaktes orthotopes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Die linke Längsstrebe ist leicht nach lateral konvex gebogen. In Zusammenschau mit der MRI unauffällige ISG. Beurteilung: Verdacht auf beginnende Lockerung der links transpedikulären Schraube LWK3. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen periradikulär rechts bei allen Bewegungen, Hr. Y hinkt. Osteoporose? Coxarthrose rechts Verlaufskontrolle, Sinterung LWS. Befund: Bekannte Osteoporose (siehe DEXA vom 18.02.2010, damals von Dr. X zugewiesen). Vorbestehende Deckplattenfrakturen LWK 1 und LWK 2, zu einer Voruntersuchung vom 18.03.2010 nicht progredient. Bei LWK 1 etwas zunehmende Sklerosierung als Ausdruck einer Heilung. Bekannte geringe Pseudospondylolisthesis LWK3/4. Spondylarthrose vor allem LWK3/4 und LWK4/5. Scheinbar kleinfleckige Knochenstruktur des Os Sakrum, durch Stuhlüberlagerung vorgetäuscht. Keine höhergradige Spondylarthrose. An den Hüftgelenken beidseits etwas vermehrtes Übergreifen der Acetabula im Sinn einer Impingement-Flasche vom Pincer-Typ. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte, keine vermehrte subtotale Sklerose mit Geröllzysten, keine wesentliche Arthrose. Kleine etwas unscharf berandete Ausziehungen im Bereich der Sehnenansätze am Trochanter major im Sinn einer Fibroostitis. Beurteilung: Bekannte Osteoporose. Keine Progredienz der Wirbelkörperfrakturen zu 03/10. Keine wesentliche Coxarthrose, jedoch Hinweise auf Impingement vom Pincer-Typ beidseits. Hinweise auf eine Fibroostitis am Trochanter major rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 20.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen periradikulär rechts bei allen Bewegungen, Hr. Y hinkt. Osteoporose? Coxarthrose rechts Verlaufskontrolle, Sinterung LWS. Befund: Bekannte Osteoporose (siehe DEXA vom 18.02.2010, damals von Dr. X zugewiesen). Vorbestehende Deckplattenfrakturen LWK 1 und LWK 2, zu einer Voruntersuchung vom 18.03.2010 nicht progredient. Bei LWK 1 etwas zunehmende Sklerosierung als Ausdruck einer Heilung. Bekannte geringe Pseudospondylolisthesis LWK3/4. Spondylarthrose vor allem LWK3/4 und LWK4/5. Scheinbar kleinfleckige Knochenstruktur des Os Sakrum, durch Stuhlüberlagerung vorgetäuscht. Keine höhergradige Spondylarthrose. An den Hüftgelenken beidseits etwas vermehrtes Übergreifen der Acetabula im Sinn einer Impingement-Flasche vom Pincer-Typ. Keine Verschmälerung der Gelenkspalte, keine vermehrte subtotale Sklerose mit Geröllzysten, keine wesentliche Arthrose. Kleine etwas unscharf berandete Ausziehungen im Bereich der Sehnenansätze am Trochanter major im Sinn einer Fibroostitis. Beurteilung: Bekannte Osteoporose. Keine Progredienz der Wirbelkörperfrakturen zu 03/10. Keine wesentliche Coxarthrose, jedoch Hinweise auf Impingement vom Pincer-Typ beidseits. Hinweise auf eine Fibroostitis am Trochanter major rechts. 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 20.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Seit September 2013 Schmerzen und Bewegungseinschränkung der linken Schulter. Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenk und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Keine relevante AC-Gelenksarthrose. Diskrete subakromiale Anbauten sowie auch leichte Anbauten am Coracoid. Dadurch bedingtes beginnendes Impingement der Supraspinatussehne und der Subscapularissehne, jedoch ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Lange Bizepssehne ebenfalls intakt. Infraspinatussehne unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine Omarthrose. Beurteilung: Beginnendes Impingement von Supraspinatus- und Subscapularissehne. Keine frische Sehnenruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz 03/07. Status nach retrogradem Femurnagel am 15.01.2013 bei Femurfraktur rechts. Jahreskontrolle. Befund: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 01.07.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Die Fraktur ist mit minimaler Achsenfehlstellung weitgehend verheilt; der Frakturspalt ist lediglich in der Seitaufnahme noch erkennbar. Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf Eisfläche am 27.12.2013. Seitdem mediale Kniegelenksschmerzen und Beugehemmung. Fragestellung: Kreuzbandläsion? Meniskusschaden? Befund: Stellung im Femorotibialgelenk regelrecht. Nachweisbare bone bruise in beiden Femurcondylen, lateral ausgeprägter als medial sowie auch in der Patella. Retropatellar findet sich ein linearer Knorpeleinriss im First, welcher bis an die Knochenoberfläche reicht. Keine freien Knorpelfragmente erkennbar. Mäßiger Gelenkerguss. Signalveränderung im Bereich des femoralen Ansatzes des Retinakulums sowie auch im femoralen Ansatzbereich der vorderen Zügel des Innenbandes ohne komplette Kontinuitätsunterbrechung. Laterales Kollateralband unauffällig. Kreuzbänder bis auf Zeichen einer Distorsion des VKB intakt. Leichte Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn ohne Nachweis einer frischen Oberflächendurchsetzung im Sinne einer Degeneration. Außenmeniskus unauffällig. Kleine Baker-Zyste. Beurteilung: Bone bruise von Femur und Patella. Teilläsion des Innenbandes sowie des Retinakulums im femoralen Ansatzbereich, am ehesten Zustand nach Subluxation der Patella. Retropatellarer Knorpeleinriss. Distorsion des VKB. Kleine Baker-Zyste. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten Kurzzeitgedächtnisstörungen und Konzentrationsschwierigkeiten. Leichte kognitive Defizite. Fragestellung: Hirnatrophie? Vasculäre Enzephalopathie? Befund: Dem Alter entsprechend normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Kein Anhalt für eine Zirkulationsstörung. Regelrechte Markrindenrelation. Keine erkennbaren Marklagerherde. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Hippocampusregion beidseits symmetrisch und unauffällig dargestellt. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void. Normale Kontrastmittelperfusion der venösen Blutleiter. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang unauffällig. Beurteilung: Dem Alter entsprechend unauffälliges Neurokranium. Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Autounfall 07/13, chronische Coccygodynie unklarer Ätiologie, Druckdolenz bei rektaler Palpation, chronischer Schmerz im Sitzen, perianal unauffällig. Perifokale Weichteile? Entzündung? Tumor? Gynäkologische Pathologie? Rektumpathologie? Symphyse? Befund: Geringe Flüssigkeitskollektion präsakral, wahrscheinlich bedingt durch die Position, eher nicht pathologisch. Sehr diskrete perifokale Kontrastmittelanreicherung, außerdem äußerst diskrete Kontrastanreicherung um das Os coccygeum. Fraglich nimmt das sehr kleine letzte Segment des Os coccygeum gering Kontrastmittel auf. Ein Abszess besteht nicht. Keine Auffälligkeiten im Bereich von Rektum und Anus. Entleerte Harnblase. Status nach Hysterektomie, die Ovarien sind nicht abgrenzbar. Keine entzündlichen Veränderungen im Bereich der Symphyse. Keine Auffälligkeiten Hüftgelenke. Beurteilung: Mögliche geringe entzündliche Veränderungen des letzten Segments des Os coccygeum. Kein Abszess, kein raumfordernder Prozess. Bei Status nach Hysterektomie keine Auffälligkeiten der Beckenorgane. Keine weitere sichtbare Erklärung für die Beschwerdesymptomatik. Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Velosturz 06/09. Aktuell Decubitus Malleolus lateralis links. Präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.01.2014 MRI HWS nativ und KM vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Spondylodese C5/6 bei Diskushernie 2011. Progrediente Schmerzen im Nacken Richtung Kopf ausstrahlend. Zusätzlich Drehschwindel bei Bewegung der HWS. Fragestellung: Neurale Kompression im Bereich der HWS? Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Keine pathologischen Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei mit regelrechter Abgrenzbarkeit des 7. und 8. Hirnnerven. Kein Nachweis einer intra- oder extrameatalen Raumforderung. Keine Gefäßmalformation. Hirnbasisarterien insgesamt mit regelrechtem Flow-void. Normale Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region unauffällig. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. HWS: Gegenüber einer praeoperativen Voruntersuchung aus dem Jahre 2010 unveränderte Steilstellung der HWS mit normal konfigurierten Wirbelkörpern. Diskrete Protrusion HWK 4/5 ohne komprimierenden Effekt. Zustand nach Bandscheibenersatz HWK 5/6. Soweit MR-tomographisch beurteilbar kein Anhalt für eine Implantatdislokation. Leichte Protrusion HWK 6/7. Auch hier kein Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Spinalkanal und Neuroforamina normal weit. Radikuläre Strukturen gut abgrenzbar. Keine Myelopathie des Zervikal- oder oberen Thorakalmark. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Bis auf Steilstellung unauffällige postoperative Darstellung der HWS nach Bandscheibenersatz HWK 5/6. Leichte Protrusionen HWK 4/5 und HWK 6/7. Jeweilig kein Nachweis einer radikulären Kompression. Ausschluss Myelopathie. Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie bei Spinalkanalstenose, ventrale Dekompression und Vertebrektomie C4 mit Cageanlage und Spondylodese C3-5 CSLP am 14.01.2014. Postoperative Verlaufskontrolle nach 1 Woche. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 16.01.2014. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Wahrscheinlich haltungsbedingt besteht eine leichte zervikale Kyphose caudal der Spondylodese. Keine Skoliose. Hypertrophe Spondylarthrose vor allem LWK 3/4 rechts mehr als links.Weiterhin stark verbreiterter prävertebraler Weichteilschatten, dieser könnte Hinweis sein auf ein entzündliches Geschehen im OP-Gebiet. Gaseinschlüsse sind nicht zu erkennen. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne (Subacromialraum 4 mm weit). Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Zystische Veränderung subchondral im Tuberculum majus im Sehnenansatzbereich. Enthesiopathie der langen Bizepssehne ohne Rupturnachweis. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt bis auf leichte Tendinose unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Deutliches Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne und Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Aktuell kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 21.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Schulterschmerzen rechts ohne erinnerliches Trauma Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose mit kräftigen subakromialen Anbauten und Impingement der Supraspinatussehne (Subacromialraum 4 mm weit). Tendinitis der Supraspinatussehne ohne Nachweis einer transmuralen Ruptur. Zystische Veränderung subchondral im Tuberculum majus im Sehnenansatzbereich. Enthesiopathie der langen Bizepssehne ohne Rupturnachweis. Subscapularis- und Infraspinatusabschnitt bis auf leichte Tendinose unauffällig. Labrum glenoidale und Kapselbandapparat intakt. Keine relevante Omarthrose. Beurteilung: Deutliches Impingement mit Tendinitis der Supraspinatussehne und Enthesiopathie der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Aktuell kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Deutliche aktivierte AC-Gelenksarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Polytrauma am 19.11.2013. Status nach Corporektomie C3, Diskektomie C3/4, ventrale Spondylodese C2-5 am 19.11.2013, dorsale Spondylodese und Laminektomie am 28.11.2013. Postoperative Kontrolle, Frage nach Stellung, Durchbauung etc. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 13.06.2013. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial ohne Lockerungszeichen. Steilstellung der HWS, korrektes Alignement der Hinterkanten. Unauffällige Anschlusssegmente. 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz 1999 mit Kontusion der BWS und Schädelprellung links. Chronische thorakale Rückenschmerzen mit Ausstrahlung nach zervikal und brachial rechts. Fragestellung: Zervikale Diskushernie? Befund der BWS? Befund: HWS: Steilgestellte HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Flache Protrusion HWK 5/6. Rechts mediolaterale Diskushernie HWK 6/7 mit leichtem Kontakt zum Myelon. Eine höhergradige Wurzelaffektion ist beidseits in dieser Etage aufgrund der Hernie nicht erkennbar. Keine Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose im Bereich der HWS. Keine höhergradigen Forameneinengungen bei mäßigen degenerativen Veränderungen der Zwischenwirbelgelenke. BWS: Im Vergleich zur letzten Voruntersuchung aus dem Jahre 2000 im Wesentlichen unveränderte leichte bis mäßig degenerative Veränderung im Bereich der oberen und mittleren BWS mit Spondylophytenbildung insbesondere BWK 4-7. Flache Protrusion der oberen BWS sowie etwas ausgeprägter BWK 9/10. Jeweils kein Nachweis einer Wurzelaffektion. Thorakalmark ebenfalls ohne Zeichen einer Myelopathie. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Beurteilung: Rechts betonte Diskushernie HWK 6/7 mit leichtem Myelonkontakt. Flache Protrusion der BWS. Kein Nachweis einer radikulären Kompression in HWS oder BWS. Keine Spinalkanaleinengung, keine Myelopathie. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzhafte HWS Steifigkeit und Parästhesien der Finger rechts nach einem Überstürzen September 2013. Fragestellung: Degenerative Veränderungen? Traumatische Läsion? Befund: Steilgestellte HWK 4-7. Deutliche Osteochondrosen dieser Etagen am ausgeprägtesten HWK 5/6 und 6/7. Breitbasige subligamentäre Diskushernie HWK 6/7. Massive Spondylarthose und Unkarthrose HWK 5/6 und 6/7 beidseits rechts mehr als links mit deutlicher Foramenstenose und Wurzelkompression C6 und C7, diskret auch HWK 4/5. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Zeichen einer Myelopathie bei diskreter Pelottierung des Halsmark hinter HWK 6/7 bei hier vorliegender Hernie. Obere thorakale Abschnitte unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Spondylosis deformans der mittleren und unteren HWS. Nicht komprimierende Diskushernie HWK 6/7. Beidseitige rechtsbetonte hochgradige Foramenstenosen HWK 5/6 und 6/7 geringer HWK 4/5 mit jeweiliger Wurzelaffektion. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 30.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2014 Befund: Mit 2 Schrauben stabilisierte Densfraktur Typ II-III. MRI-Voruntersuchung vom 24.01.2014 zeigt posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 1-2. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Vorbestehende, stabile thorakolumbale Spondylodese BWK 9-LWK 4. Thorax: Altersthorax. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links oder geringgradiger Pleuraerguss links basal. Sonst normale transparente Lungen. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Herzschrittmacher. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 30.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2014 Befund: Mit 2 Schrauben stabilisierte Densfraktur Typ II-III. MRI-Voruntersuchung vom 24.01.2014 zeigt posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 1-2. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Vorbestehende, stabile thorakolumbale Spondylodese BWK 9-LWK 4. Thorax: Altersthorax. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links oder geringgradiger Pleuraerguss links basal. Sonst normale transparente Lungen. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Herzschrittmacher. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Rechts betonte Tetraplegie bei Arnold Chiari Malformation mit ausgedehnter Syringohydromyelie. Eintrittsröntgen. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 11.08.2009. Aktuell deutlicher ausgeprägte Fehlhaltung mit Rechtsneigung des Thorax bei außerdem hochgradiger rechtskonvexer Skoliose; die Beurteilbarkeit von Herz und Lunge ist eingeschränkt. Bedingt durch die Thoraxdeformität projiziert sich das Mediastinum partiell in die rechte Thoraxhälfte. Die Lungengefäße sind verbreitert und unscharf berandet als Hinweis auf eine pulmonalvenöse Stauung. Größere umschriebene Infiltrate sind nicht abgrenzbar, keine großen Pleuraergüsse. Beurteilung: Zeichen einer mäßigen pulmonalvenösen Stauung. Keine frischen Infiltrate. Keine großen Pleuraergüsse.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Fuss links nativ und KM vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Fussschmerz links plantar: Unter der Fußsohle schmerzhafter Knoten tastbar, im Sonogramm echofreie Struktur an dieser Stelle. Neurinom? Ganglion? Befund: Die Schmerzstelle wurde mit einer plantaren Kapsel markiert. Subcutan und im Bereiche der Aponeurosa plantaris zeigt sich eine 5 mm messende, scharf begrenzte lobulierte Raumforderung die zystische Anteile und fibrotisches Gewebe ausweist. Keine pathologische KM Aufnahme. Der Befund entspricht am ehesten einem Ganglion, oder es handelt sich um eine Fibromatose der plantaren Aponeurose (Morbus Ledderhose). Keine Malignitätskriterien. Kein Knochenbefall Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Z.n. Sturz auf den Kopf Fragestellung: Instabilität? Befund: Normale Lordose der HWS. Keine erkennbare Gefügestörung. Auch in den Funktionsaufnahmen kein Anhalt für eine segmentale Instabilität. Wirbelkörper altersentsprechend konfiguriert. Keine relevanten degenerativen Veränderungen der Wirbelgelenke. Dens mittelständig Beurteilung: Unauffällige Abbildung der HWS. Aktuell kein Anhalt für Instabilität Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.01.2014 Röntgen OSG bds ap und seitlich vom 24.01.2014 Röntgen Fuss bds ap und schräg vom 24.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma am 13.06.2006. Eintrittsthorax. LWS: Druckdolenz paravertebral links auf Höhe L2. Materiallockerung? Stellung? Ulzeration am rechten Fuß dorsal und lateral sowie Dig I plantar linker Fuß. Status nach Osteosynthese linkes OSG. Osteomyelitis, Durchbauung? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.11.2010. Hierzu intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. OSG, Fuß rechts: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kleine Irregularität des Weichgewebes über der Basis metatarsale V. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. OSG, Fuß links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.04.2009. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial am distalen Unterschenkel, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der distalen tibialen und fibularen Strukturen. An der ersten Zehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Sehr inhomogene Knochenstruktur vor allem in der distalen Reihe der Tarsalia, im Verlauf nicht wesentlich verändert und Ausdruck posttraumatischer Veränderungen. Die Beurteilbarkeit hinsichtlich entzündlicher Osteolysen ist stark eingeschränkt, gegebenenfalls wäre eine MRI erforderlich Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Regelrechter Verlauf hinsichtlich der lumbalen Spondylodese. Am rechten Fuß keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. Am linken Fuß unauffälliger Befund hinsichtlich der Osteosynthese. Ausgeprägte posttraumatische Veränderungen vor allem intravasal. Im Bereich der Großzehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Röntgen OSG bds ap und seitlich vom 24.01.2014 Röntgen Fuss bds ap und schräg vom 24.01.2014 Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.11.2010. Hierzu intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. OSG, Fuß rechts: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kleine Irregularität des Weichgewebes über der Basis metatarsale V. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. OSG, Fuß links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.04.2009. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial am distalen Unterschenkel, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der distalen tibialen und fibularen Strukturen. An der ersten Zehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Sehr inhomogene Knochenstruktur vor allem in der distalen Reihe der Tarsalia, im Verlauf nicht wesentlich verändert und Ausdruck posttraumatischer Veränderungen. Die Beurteilbarkeit hinsichtlich entzündlicher Osteolysen ist stark eingeschränkt, gegebenenfalls wäre eine MRI erforderlich Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Regelrechter Verlauf hinsichtlich der lumbalen Spondylodese. Am rechten Fuß keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. Am linken Fuß unauffälliger Befund hinsichtlich der Osteosynthese. Ausgeprägte posttraumatische Veränderungen vor allem intravasal. Im Bereich der Großzehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme vom 30.01.2014 Röntgen BWS ap und seitlich vom 30.01.2014 Röntgen Thorax ap liegend vom 30.01.2014 Befund: Mit 2 Schrauben stabilisierte Densfraktur Typ II-III. MRI-Voruntersuchung vom 24.01.2014 zeigt posttraumatische zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 1-2. Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der BWS und LWS. Vorbestehende, stabile thorakolumbale Spondylodese BWK9-LWK4. Thorax: Altersthorax. Narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis links, oder geringgradiger Pleuraerguss links basal. Sonst normale transparente Lungen. Trachealkanüle, maschinell beatmet. Herzschrittmacher Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014 CT LWS nativ vom 23.01.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Lumbalskoliose, degenerativ Befund: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Betonte lumbale Lordose. Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWK 1/2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Gelenkserguss rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. Ausgeprägte Foramenstenose links/plausible NWK L1 links. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose, links>rechts. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen, plausible NWK L2 links>rechts. LWK 3/4: Rechts-laterale Translation LWK 3. Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen rechts>links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose beidseits, rechts>links. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Aortensklerose. Maximaler Durchmesser der Aorta vor der Bifurkation 25 mm Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Relevante Foramenstenosen L1 links, L2 links>rechts, L3 beidseits, L4 rechts>links und L5 rechts>links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten therapieresistente Lumbalgie, zeitweise pseudoradikuläre Symptomatik L5 links, dann wieder S1 rechts Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1/2: Unauffällige Bandscheibe. L2/3: Beginnende Spondylose. Der Spinalkanal ist anlagemäßig normal weit. L3/4: Spondylose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose.L4/5: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Ligamenta flava Hypertrophie. Sekundäre Spinalkanalstenose. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. Nach IV KM-Gabe keine pathologische KM-Aufnahme intra- oder paraspinal. Keine Spondylodiszitis. Kein Tumorverdacht. Unauffällige ISG. Keine ISG-Arthritis Beurteilung: Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5, was die pseudoradikuläre Symptomatik erklären kann. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine pathologischen (osteoporotischen) Frakturen, kein Keilwirbel. Keine Hinweise auf ISG-Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Persistierende Knieschmerzen links medial nach dem Unfall Befund: Adipositas. Betontes Knochenfettmark. Intakte Knochenkonturen, keine Fraktur. Kein posttraumatisches Knochenmarksödem. Femoro-patellares Kompartiment: Retropatellär inhomogenes Signal der Knorpelsubstanz bei einzelnen Randusuren und kleinen Defekten an der Knorpeloberfläche. Subkutanes T2-Signalanstieg prä- und infrapatellär, hinweisend auf eine leichte Bursitis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Lineare zentrale T2 Signalanhebung des Innenmeniskushinterhorn ohne Läsion der Meniskusoberfläche. Reduzierter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus Beurteilung: Adipositas. Leichte Gonarthrose, betont femoropatellar und femorotibial medial. Zentrale myxoide Innenmeniskushinterhorndegeneration Grad I. Keine frischen Meniskusrisse. Kein Bandriss. Kein Gelenkerguss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014 CT LWS nativ vom 23.01.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Rechtskonvexe Lumbalskoliose, degenerativ Befund: Hyperkyphose des thorakolumbalen Übergangs. Betonte lumbale Lordose. Rechtskonvexe Skoliose, der Scheitelpunkt LWK 2. Deutlich eingeschränkte Beweglichkeit der LWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. LWK 1/2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Gelenkserguss rechts. Mäßige Spinalkanalstenose. Ausgeprägte Foramenstenose links/plausible NWK L1 links. LWK 2/3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose, links>rechts. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen, plausible NWK L2 links>rechts. LWK 3/4: Rechts-laterale Translation LWK 3. Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds. LWK 4/5: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrose. Absolute Spinalkanalstenose. Foramenstenosen rechts>links. LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenose beidseits, rechts>links. Fettatrophie der Dorsalmuskulatur. Aortensklerose. Maximaler Durchmesser der Aorta vor der Bifurkation 25 mm Beurteilung: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen. Absolute Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Relevante Foramenstenosen L1 links, L2 links>rechts, L3 bds, L4 rechts>links und L5 rechts>links 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen Befund: Unverändert normale Lordose der LWS bei flacher links konvexer skoliotischer Fehlhaltung. Unveränderte rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrosen LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine relevante Höhenminderung der Bandscheibensegmente. Keine Gefügestörung. Hüftgelenke mit nur geringgradigen degenerativen Veränderungen beidseits Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Ellbogen rechts nativ und KM vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Das Ellbogen wurde vor ca. 30 Jahren operiert. Jahrelang Beschwerden frei, in den letzten 3 Wochen ohne erneutes Trauma, zunehmende Schmerzen und Überwärmung des Ellbogens. Die Laborwerte zeigen keine Infektion an Befund: Knochenmarksignalabweichung im Bereich der distalen Humerusdiaphyse, wahrscheinlich nach einem alten Knocheninfarkt. Im Radiusköpfchen-Kapitellum Kompartiment erheblich reduzierter bis komplett fehlender Knorpelbelag. Reaktives Knochenmarksödem von Kapitellum und Radius. Verdickter Sehnenansatz mit inhomogenem Substanzsignal im Sinne einer chronischen Epicondylitis radialis. Verschmälerter Knorpelbelag im Gelenk zwischen der Ulna und der Trochlea. Multiple, unterschiedlich große degenerative/synoviale Knochenzysten im Bereich des Prozessus coronoideus der Ulna. Große Randosteophyten. Inhomogenes Substanzsignal der verdickten Ansatz der Beugemuskulatur. Gelenkerguss. Synovitis. Mitgebrachte Röntgenaufnahmen zeigen multiple degenerative synoviale Verkalkungen. Zusätzlich durchgeführte CT-Untersuchung zeigt Ausmaß der Gelenksrandusuren, synovialen Knochenzysten und weiteren ausgeprägten degenerativen Knochenzerstörung Beurteilung: Fortgeschrittene Ellenbogenarthrose. Gelenkerguss. Verdickte und zum Teil verkalkte Synovialzotten. Rheumatoide Arthrose? Gicht? Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Lumbalgien, Schmerzausstrahlung in beide Beinen. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der LWK. L1-L4: Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. L4/5: Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Asymmetrische Facettengelenke. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompression. L5/S1: Diskusdegeneration. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Breitbasige, links-mediolaterale subligamentäre Diskusprotrusion. Infolgedessen plausible Irritation, jedoch keine Kompression beider Nervenwurzel S1. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Diskusprotrusion L5/S1, plausible Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Motorradunfall mit Fraktur LWK1 11.13. Status nach Kyphoplastie Befund: Zum Vergleich eine präoperative Voruntersuchung vom 15.01.2014. Die in Neutralhaltung vorbestehende erhebliche Kyphose LWK1 ist nach Kyphoplastie deutlich reduziert, weiterhin geringe segmentale rechtskonvexe Skoliose. Orthotop beidseits lateral im LWK1 gelegener Knochenzement Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Radikulärsyndrom L4 links bei NPP mit intraforaminaler Einengung. Im letzten MRI vor 1½ Jahren auch Spinalkanalstenose L4/5. Befundprogredienz? Befund: Zum Vergleich liegt die MRI vom 30.08.2012 vor. Korrektes Alignement der LWK. LWK 1/2: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine relevante Spinalkanalstenose. Zufallsbefund einer kleinen periradikulären Tarlov-Zyste L1 rechts, ohne klinischer Bedeutung. LWK 2/3: O. B. LWK 3/4: Unauffällige Bandscheibe. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale epidurale Lipomatose. Mäßige Spinalkanalstenose. LWK 4/5: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Dorsale epidurale Lipomatose. Relevante Spinalkanalstenose. Foramenstenosen bds, infolgedessen vorstellbare intraforaminale Nervenwurzelirritation L4 links. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. LWK 5/SWK 1: Spondylose. Zirkuläre Diskusbulging. Spondylarthrose. Zufallsbefund einer dorsalen paraspinalen synovialen Zyste des linken Facettengelenkes. Betonte Ligamenta flava. Foraminale Diskusprotrusion beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible intraforaminale Nervenwurzelirritation L5 links. Leichte Spinalkanalstenose. Zufallsbefund einer 13 mm Tarlov-Zyste der Nervenwurzel S2 rechts Beurteilung: Spinalkanalstenose L4/5 > L3/4. Foramenstenosen, plausible Nervenwurzelirritation L4 und L5 links.Im Vergleich zur VU, leichte Progression der deg. Veränderungen und der epiduralen Lipomatose Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Becken- und Oberschenkelgefässen links vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Processus anterior calcanei-Fraktur links. Seit Weglassen der Orthese und der Thrombosespritzen rezidivierende Unterschenkelschwellungen. Verdacht auf TVT Befund: Von der Leiste bis einschließlich der drei Unterschenkelvenengruppen keine Thrombose. Eine Muskelvenenthrombose ist ebenfalls nicht erkennbar. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 24.01.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Sturz am 20.11.2014 auf die rechte Schulter. Seither Schmerzen und Bewegungseinschränkung. Sehnen Läsion? Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Keine Fraktur, kein Kortikalisunterbruch, kein Bonebruise. Hypertrophe AC-Gelenksarthrose mit Impression am Supraspinatussehnen-Muskelübergang. Im Ansatzbereich zeigen sich ausgeprägte Läsionen am Unterrand der Supraspinatussehne, praktisch ist nur die äußere Sehnenschicht vorhanden. Keine jedoch transmurale Sehnenruptur. Inhomogenes Substanzsignal der Subscapularissehne mit zum Teil ausgefransten Fasern. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der langen Bizepssehne. Inkomplette Läsion am Ansatz der Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Glenohumeralarthrose, degenerative synoviale Cysten im cranialen Glenoid. Humerale Avulsion von inferioren glenohumeralen Ligament (HAGL-Läsion) Beurteilung: Posttraumatische HAGL-Läsion. Vorbestehende hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Erhebliche inkomplette Läsion am Ansatz der Supraspinatussehne, der Subskapularis- und der Infraspinatussehne. Tendinopathie der LBS 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 01.04.2014 Klinische Angaben: Hämoptoe. Dyspnoe Fragestellung: Infiltrate, Erguss? Befund: Im Sitzen nur schlechte Inspirationstiefe, dadurch breitbasig aufsitzendes Herz und gestaucht wirkende Gefäße. Kein eindeutiger Nachweis eines Infiltrats oder einer intrathorakalen Raumforderung. Die Randwinkel sind beidseits frei ohne Nachweis von Ergüssen. Zwerchfelle glatt begrenzt. Kein Nachweis einer pulmonalen Stauung. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Ellbogen rechts nativ vom 23.01.2014 Befund: Fortgeschrittene Arthrose des rechten Ellbogengelenkes. Vergleiche auch die Ellenbogen-MRI von heute. 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Rückenschmerzen Befund: Im Stehen minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung der unteren LWS. Bei Stummelrippen TH 12 lumbosacrale Übergangsstörung mit Sakralisation von LWK 5. Antelisthese von LWK 3 gegenüber 4 von 6 mm. Deutliche ISG-Arthrosen beidseits, Spondylarthrosen der unteren Etagen. Kein Anhalt für Spinalkanalstenose. Zustand nach Hüft-TEP beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach L1 Fraktur 1969. Decubitus sakral, schlechte Wundheilung, gelbes Exsudat. Hinweis auf Osteomyelitis? Status nach Osteomyelitis im Sommer 2013 Befund: Größerer Weichteildefekt über dem Sacro-coccygeale Übergang, neu zur Voruntersuchung vom 12.03.2013 besteht ein ossärer Defekt von ca. 4,5 cm Länge. Das kranial anschließende Sakralsegment weist Ödem und vermehrte Kontrastmittelanreicherung auf. Die distal verbliebenen coccygealer Segmente sind in der Signalgebung normal. Im Os sakrum rechts kaudal dem ISG benachbart besteht eine weitere umschriebene Signalstörung mit vermehrter Kontrastmittelanreicherung, Verdacht auf weitere entzündliche Veränderungen. Keine Flüssigkeit im kleinen Becken. Entleerte Harnblase. Beurteilung: Knochendefekt im sakrococcygealen Übergang. Osteomyelitis im verbliebenen distalen Segment des Os sakrum, 2 cm großer Osteomyelitis-suspekter Befund außerdem angrenzend rechtslateral im Os sakrum. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Sturz. Status nach Spondylodese. 3 Monate postoperative Kontrolle. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 15.11.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unverändert regelrechte Stellungsverhältnisse. Keine Verbreiterung des prävertebralen Weichteilschattens. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Klinisch vor allem femoropatellarbetonte Gonarthrose, Knie-TEP rechts geplant. Femorotibialer Knorpelzustand? Befund: Geringer Gelenkserguss mit erheblicher Synoviahypertrophie als Ausdruck einer chronischen Reizung. Osteophyten an allen Kompartimenten. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus stark volumengemindert, wahrscheinlich nach Teilmeniskektomie. Das Residuum ist im Corpus fokal signalgestört, ein erneuter Riss ist nicht erkennbar. Der Knorpel ist generalisiert ausgedünnt, femoral bestehen außerdem intrinsische Signalstörungen und zentral im gewichttragenden Abschnitt kleine Läsionen, wahrscheinlich etwa bis zur halben Knorpeltiefe. Keine subchondrale Begleitreaktion. Im lateralen Kompartiment ist der Meniskus intakt. Der Knorpel ist tibial zentral im gewichttragenden Abschnitt signalgestört mit fokalen Knorpelverknöcherungen und benachbarten Rissen bis an die Knochengrenze. Der tibiale Knorpel ist intakt. Femoropatellargelenk: Doppelglatze in der medialen Facette retropatellar sowie medial in der Trochlea. Intrinsisch Signalstörungen der Patellarsehne an Ursprung und Ansatz. Bandapparat: Das vordere Kreuzband ist intrinsisch signalgestört, die Kontinuität ist erhalten. Am Ansatz an der Eminentia intercondylaris besteht eine 1 cm große subchondrale Zyste. Das hintere Kreuzband ist partiell intrinsisch signalgestört mit erhaltener Kontinuität. Mediales und laterales Kollateralband sind intakt. Beurteilung: Femoropatellare Chondropathie Grad IV, bifokale Tendinopathie der Patellasehne an Ursprung und Ansatz. Im lateralen Kompartiment besteht eine fokale höhergradige Chondropathie, etwa 7 mm im Durchmesser, mit Verknöcherung und Rissen bis an die Knorpelgrenze. Im medialen Kompartiment ausgedünnter Knorpel mit femoral kleinen Resten bis etwa zur halben Knorpeltiefe. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS zur Pumpenkontrolle vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Status nach dorsaler Korrekturspondylodese. Implantation einer Morphinpumpe 04.02, Pumpenwechsel 09.10. Status nach Respondylodese, intraoperativ Verdacht auf Pumpendysfunktion mit klarer Flüssigkeit peridural. Ausschluss Leckage.Befund: Pumpenreservoir im linken Unterbauch, der aktive Katheter tritt auf Höhe LWK 1/2 in den Spinalkanal ein, verläuft dann ventral und rechts des Myelons, die Spitze endet auf Höhe BWK 6. Thorakal ist das Implantatmaterial orthotop und intakt. Lumbal bestehen Charcot Situationen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1, in die ZWR sind Knochenspäne interponiert. Die dorsalen Wirbelkörperanteile sind von LWK 3 - SWK 1 großteils reseziert. Um die Schrauben lumbal und sakral ist ebenfalls kein Aufhellungssaum erkennbar, kein Anhalt für eine Lockerung. Die rechte Pedikelschraube bei BWK 12 verläuft lateral durch den Spinalkanal, das Myelon wird nicht tangiert. Eventuell liegt hier eine kleine Verletzung der Dura vor mit Liquoraustritt. Ein größeres Leck ist bei fehlendem Kontrastmittelaustritt nach extrathekal unwahrscheinlich. Auf Höhe der Laminotomie bestehen postoperativ kleine Gaseinschlüsse sowie wahrscheinlich Flüssigkeit am Ort der resezierten Wirbelkörperanteile. Kontrastmittelaustritt aus dem Duralsack ist nicht erkennbar. Beurteilung: Kein Anhalt für eine Katheterfehllage oder Leckage. Mögliche kleine Duraverletzung durch die rechtsseitige Pedikelschraube bei BWK 12, dies könnte ev. ursächlich sein für die intraoperativ gesehene Flüssigkeit peridural. Untersuchung: MRI HWS nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Gangstörung. Keine Demenz, keine Inkontinenz. Angesichts Verschlechterung nach Entlastungspunktion liegt eher kein Normaldruckhydrozephalus vor. Fragestellung: Zervikale Ursache Befund: Erhaltene Lordose der HWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Protrusionen der Etagen HWK 3/4 bis HWK 6/7, dabei im Segment HWK 4/5 und HWK 5/6 jeweiliger kleiner Annulus fibrosus Einriss. Kein Nachweis einer direkten Wurzelkompression. Der Spinalkanal zeigt sich bei leicht aufgebrauchtem ventralen Epiduralraum diskret eingeengt, jedoch keine höhergradige Stenose. Keine erkennbare Myelopathie des zervikalen beziehungsweise oberen Thorakalmark. Neuroforamina bei mäßigen Unkarthrosen nicht höhergradig eingeengt. Radikuläre Strukturen regelrecht abgrenzbar. Kraniozervikaler Übergang o. B. Beurteilung: Mäßige degenerative Veränderungen der HWS sowie der zervikalen Bandscheiben. Ausschluss höhergradige Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie, keine direkte Wurzelkompression. Untersuchung: Röntgen HWS und BWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Fahrradsturz 07/13. Status nach zervikaler Spondylodese. Verlaufskontrolle 6 Monate postoperativ. Befund: Auf Wunsch wurde die Untersuchung im EOS durchgeführt. Thorakal keine Befundänderung, keine sichtbare sekundäre Sinterung nach Distraktionsfrakturen Th 2-4, 11/12. Cervikal in sagittaler Projektion eingeschränkte Beurteilbarkeit bei Überlagerung durch das Kinn. In seitlicher Projektion unveränderter Lage des Implantatmaterials, dieses ist intakt ohne erkennbare Lockerungszeichen. Korrektes Alignement der zervikalen Wirbelkörper. Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.01.2014 Klinische Angaben: Rezidivierender Druck im Kopf mit zeitweise Augenproblemen (Augenarzt: Brille in Ordnung). Pathologischer Befund? Befund: Rechts im Marklager paraventrikulär, in dem Caput nuclei caudati benachbart, ist eine ca. 1 cm große Struktur mit mehreren kleinen Zysten gelegen, keine Diffusionsstörung, keine Störung der Bluthirnschranke - in erster Linie handelt es sich um eine chronische, möglicherweise anlagebedingte Veränderung, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. In den Basalganglien beidseits bestehen zahlreiche kleine erweiterte perivaskuläre Räume (Virchow Robin). Sonst keine Auffälligkeiten im Hirnparenchym. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Keine Zeichen einer mikrovaskulären Enzephalopathie. Normal weite innere und äußere Liquorräume; durch die oben genannte Läsion sind die Seitenventrikel leicht asymmetrisch; eine Liquorabflussstörung besteht nicht. Keine Auffälligkeiten in den Orbitae. Leichte zirkuläre Schleimhautschwellung in den Sinus maxillaris rechts mehr als links. Sonst freie Sinus paranasales. Beurteilung: Wahrscheinlich anlagebedingte Veränderung im Hirnparenchym rechts paraventrikulär, vermutlich ohne Krankheitswert. Sicherheitshalber wäre trotzdem eine Verlaufskontrolle in 4-6 Monaten zu erwägen. Zeichen einer geringen Sinusitis maxillaris. Allenfalls könnte dies ursächlich sein für die Symptomatik. Sonst keine Auffälligkeiten. Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.01.2014 Ultraschall Abdomen vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Seit Wochen dumpfer Oberbauchschmerz, kolikartig, brennend, nahrungsabhängig. Befund: Nach Rücksprache mit dem Patient und anschließend an die Ultraschalluntersuchung durchgeführte abdominelle CT. Im untersten Thoraxbereich beidseits normale Lungentransparenz. Zufallsbefund einer dorsobasalen Bandatelektase links. Kleine axiale Hiatushernie. Sonst unauffälliger Magen. Normal große und unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathien. Einzelne Divertikel des Sigma. Leichte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leichte Hüftarthrose. Kleine Geröllzyste im rechten Acetabulumpfeiler. Geringgradige, 5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie. Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Einzelne Sigmadivertikulose. Keine Divertikulitis. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine akute Pathologien im Abdomen. Kein Tumorverdacht. Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 20.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Friedreich'scher Ataxie. Skolioseaufrichtung am 11.04.2002. Subjektives Gefühl eine zunehmende Skoliose. Darstellung der Achsverhältnisse. Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung in 2 Ebenen vom 26.07.2012 sowie eine ältere Voruntersuchung (ap) vom 28.04.2002. Der Cobb-Winkel der thorakalen rechtskonvexen Skoliose beträgt auch im längeren Verlauf konstant etwa 44°, somit keine messbare Zunahme der Skoliose. Intaktes Implantatmaterial. Beurteilung: Auch im längeren Verlauf zu 04.02 keine messbare Zunahme der Skoliose. Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Osteodystrophie Typ Duchenne. Aktuell intubationspflichtige respiratorische Globalinsuffizienz. Pneumonie am 18.01.2014, rezidivierende Pneumonien. Infiltrat? Atelektasen? Pleuraerguss? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 16.09.2007. Neu hierzu sind Transparenzminderungen suspekt auf pneumonische Infiltrate im rechten Unterlappen, außerdem mäßiger Begleiterguss rechts. Links keine Auffälligkeiten, kein wesentlicher Erguss. Trachealkanüle. ZVK von rechts subklavikulär, die Spitze in Projektion auf die Vena cava superior. Langstreckige Spondylodese. Untersuchung: CT Dentalscan vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Unfall 08/03. Bitte Erhebung des Zahnstatus vor Aclastatherapie. Befund: Mehrere kariöse Backenzähne im Ober- und Unterkiefer. Keine entzündlichen Veränderungen um die Zahnwurzeln. Kleine Retentionszysten in den Sinus maxillaris beidseits. Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lumbal mit Ausstrahlen in rechte Leist und partiell rechten Unterbauch. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige Pathologie? Befund: Im Liegen minimale angedeutete links konvexe skoliotische Fehlhaltung. Deutliche Osteochondrose der unteren BWS sowie oberen LWS einschließlich LWK 2/3. Flache Protrusion in diesen Abschnitten ohne Zeichen direkter Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Diskrete Bandscheibendegeneration der Etagen LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Mäßige Spondylarthrosen mit leichtem Reizzustand der unteren Segmente. Keine direkte Wurzelaffektion. Neuroforamina ohne höhergradige Kompression. Degenerative Veränderung der ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Soweit mitabgebildet unauffällige Darstellung der Beckenregion.Beurteilung: Mässige degenerative Veränderungen von unterer BWS und oberer LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Wurzelkompression. Ausschluss Sakroiliitis bei ISG-Arthrose beidseits. Soweit dargestellt keine Pathologie im kleinen Becken, zur Abklärung insbesondere auch der Situation des Darm ergänzende CT des Abdomen sinnvoll. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.01.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Trauma XX.XX.19XX. Status nach offener Reposition und Plattenosteosynthese sowie Totoboneanlagerung am XX.XX.2014 bei distaler Femurfraktur rechts. Befund: Zum Vergleich die Voraufnahmen vom XX.XX.2014. Die aktuellen Aufnahmen zeigen eine von lateral anmodellierte Kondylenplatte, mit 5 Spongiosaschrauben fixiert. Die Schrauben reichen jeweils mindestens bis kurz unter die gegenüberliegende Corticalis. Regelrecht adaptiertes Fragment. Allenfalls überragt die Kondylenplatte den lateralen Femurcondylus dorsolateral leicht. Vorbestehend sehr tief stehende Patella. Hämarthros. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 23.01.2014. Klinische Angaben: ezidivierende Oberbauchbeschwerden. Im Labor außer Bilirubinerhöhung (ca. 30 mmol/l) keine fassbare Pathologie. Gallenblase, Gallenabfluss? Andere Pathologie? Befund: Es liegt eine CT des Abdomens vor von XX.XX.2002. Zentral im rechten Leberlappen ist ein etwa 5 cm großes Hämangiom gelegen. Sonst keine fokale Leberläsion. Konkrementfreie Gallenblase mit zarter Gallenblasenwand. Normalweite intra-und extrahepatische Gallenwege. Unauffälliges Pankreas. Keine sichtbare Lymphadenopathie im Oberbauch. Mit je ca. 10,5 cm Durchmesser normal große Nieren, keine Harnabflussstörung. Unauffällige Milz mit einem Längsdurchmesser von ca. 9 cm. Normalweiter Aorta abdominalis. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Keine freie Flüssigkeit. Gering gefüllte Harnblase. Beurteilung: Unauffälliger Befund, insbesondere keine Cholezystolithiasis oder posthepatische Cholestase. Keine sichtbare Ursache für die genannte Beschwerdesymptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 24.01.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 24.01.2014. Klinische Angaben: Sturz am XX.XX., Functio laesa mit Abduktions 30°! Vor-MRI am XX.XX.2013. Im Nativröntgen Tiefstand Humeruskopf. Rotatorenmanschettenläsion? Labrumläsion? Befund: Durchleuchtungsgezielte Gelenkspunktion und intraartikuläre Kontrastmittelinstillation unter streng sterilen Kautelen. Zum Vergleich die Voruntersuchung vom XX.XX.2013 mit damals Zeichen einer Zerrung des AC-Gelenks. Neu besteht eine vollständiger Abriss der Supraspinatussehne unmittelbar am Ansatz, der Sehnenstumpf ist bis unter das Akromion retrahiert. Das Muskelvolumen ist sehr gering involutiert, somit handelt es sich um eine frischere Läsion. Im Tuberculum majus besteht ventral eine 7 mm große subchondrale Zyste, die Kontur des Tuberculum majus ist intakt. Die Infraspinatussehne ist ansatznahe gelenkseitig aufgeraut, kein eindeutiger Riss. Gutes Muskelvolumen. Intakte Subscapularissehne und Pulley. Intakte lange Bizepssehne bis in den Anker. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz an der Basis intrinsisch signalgestört, Einriss ist nicht eindeutig erkennbar. Intakter gleno-humeraler Knorpel. Das intraartikulär gegebene Kontrastmittel verteilt sich in Folge des Supraspinatussehnenrisses bis an das AC-Gelenk und bei AC-Gelenks Dehiszenz in eine gekammerte ca. 4 cm große Zyste, welche dorsal im Musculus deltoideus gelegen ist. Eine weitere Zyste dehnt sich von subakromial nach proximal entlang der Oberflächen des Musculus supraspinatus aus. Beurteilung: Vollständiger Abriss des Supraspinatussehne am Ansatz. Degenerative Veränderungen des superioren Labrums, kein eindeutiger Riss. Größere Ganglionzysten kranial am M. supraspinatus sowie im M. deltoideus, Letztere hat über das dehiszente AC-Gelenk Verbindung mit dem Gelenkraum. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 28.01.2014. Ultraschall Abdomen vom 28.01.2014. Klinische Angaben: Seit Wochen dumpfer Oberbauchschmerz, kolikartig, brennend, nahrungsabhängig. Befund: Nach Rücksprache mit dem Patient und anschließend an die Ultraschalluntersuchung durchgeführte abdominelle CT. Im untersten Thoraxbereich beidseits normale Lungentransparenz. Zufallsbefund einer dorsobasalen Bandatelektase links. Kleine axiale Hiatushernie. Sonst unauffälliger Magen. Normal große und unauffällige Leber, Pankreas, Milz und Nieren. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Kein Aszites. Keine retroperitonale Lymphadenopathien. Einzelne Divertikel des Sigma. Leichte degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Leichte Hüftarthrose. Kleine Geröllzyste im rechten Acetabulumpfeiler. Geringgradige, 5 x 4 cm messende Prostatahyperplasie. Beurteilung: Kleine axiale Hiatushernie. Einzelne Sigmadivertikulose. Keine Divertikulitis. Keine Gallensteine. Keine Nierensteine. Keine akute Pathologien im Abdomen. Kein Tumorverdacht. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Calcaneus links vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Im Sommer 2013 Sprung von einem Felsen und sehr hart mit der Ferse links aufgeschlagen, initial während Tagen keine Belastungen möglich. War dann im Juli in der Permanence, keine Fraktur diagnostiziert. Nun heute Morgen auf der Treppe ausgerutscht und werden wiederum angeschlagen, wiederum relativ starke Schmerzen. Alte/neue Fraktur? Anatomische Situation? Befund: Im Tuber calcanei ist die Knochenstruktur ganz leicht irregulär, eine eindeutige Frakturlinie ist jedoch nicht erkennbar - möglicherweise entsprechen die Strukturirregularitäten Residuen der verheilten Fraktur. Die Corticalis ist intakt. Unauffällige Darstellung des OSG Beurteilung: Keine frische Fraktur, im Calcaneus lediglich diskrete Veränderungen, die mit Residuen einer regelrecht verheilten Fraktur vereinbar sind. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie, am ehesten im Rahmen einer entzündlichen ZNS Erkrankung. Status nach lumbaler Spondylodese. Verlaufskontrolle, Materiallage? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 05.12.2013. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit flacher lumbosakrale Lordose und geringer Kyphose im kranialen Anschlusssegment LWK 2/3 (whs. dekompensiertes Sagittalprofil). Rechtskonvexe Skoliose mit Scheitelpunkt ebenfalls bei LWK 2/3, linkskonvexer Gegenschwung im lumbosakralen Übergang. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.01.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.01.2014. Befund: HWS: in Neutralhaltung abgeflachte zervikale Lordose bzw. angedeutete Kyphosierung HWK 4-7 bei Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7, zusätzlich kleine Retrospondylophyten, diese können ursächlich sein für Foramenstenosen. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine segmentale Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG, orientierend unauffällige Hüftgelenke. Mehrere Gefäßklips rechts im Abdomen. Dr. X, 2014, Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 23.01.2014. Klinische Angaben: Paraparese bei Status nach Poliomyelitis anterior akuta 1941. Frage nach Prothesenluxation/Subluxation bei Status nach Hüft-TEP rechts 05/13. Befund: Zum Vergleich lediglich eine Beckenübersicht Aufnahme vor Implantation der TEP, vom 12.10.2011. Orthotop gelegenes Implantatmaterial, regelrechte Stellungsverhältnisse im Gelenk. Keine Luxation oder Subluxation. Leichte Protrusio acetabuli. Erhebliche Krümmung des Femurschafts rechts. Beurteilung: Regelrechte Stellungsverhältnisse der Hüftgelenks-TEP rechts. Dr. X, 2014, Untersuchung: Gelenke-Durchleuchtung vom 23.01.2014. Befund: Untersuchung und Auswertung durch Dr. X. 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014. Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie seit ca. 2 Wochen. Verdacht auf Diskushernie LWK 4/5. Lasègue links positiv. Fragestellung: Diskushernie? Sonstige lumbale Ursache? Befund: Normale Lordose der LWS. Ventral betonte lipoide Osteochondrose der unteren BWS sowie lumbosakral. Hier im Bereich der Grundplatte von LWK 5 gelegene kleine intraspongiöse Hernierung. Wirbelkörperhämangiom BWK 12. Leichte Protrusion LWK 3/4 links betont. Ca. 8 mm breite links intraforaminal gelegene relativ frische Diskushernie LWK 4/5 mit Kompression der Wurzel L4 im intraforaminalen Verlauf. Flache subligamentäre ältere Diskushernie LWK 5/SWK 1 ohne Nachweis einer direkten Wurzelaffektion. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG mit deutlichen degenerativen Veränderungen beidseits im Unterpol ohne Zeichen einer akuten floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Links intraforaminale Diskushernie LWK 4/5 mit Wurzelkompression L4 links. Protrusion LWK 3/4 sowie flache subligamentäre Diskushernie LWK 5/SWK 1, jeweilig ohne Wurzelaffektion. Aktivierte ISG-Arthrose beidseits. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 24.01.2014. Klinische Angaben: Status nach Polytrauma im Jahr 2010. Status nach instabiler HWK 4/5 Fraktur, konservative Therapie. Hirnverletzung. Kalottenfraktur. Aktuell: Zervikalgien mit Nausea und Erbrechen. Befund: -HWS: Bekannte kyphotische Fehlhaltung der HWS (vergleiche Röntgenaufnahmen). Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.07.2010, zunehmende Kyphosierung HWK 4/5. HWK 2/3: O. B. HWK 3/4: Spondylose. HWK 4/5: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Kleine Spondylophyten. Im Vergleich zur Voruntersuchung, Rückbildung der dorsomedialen Diskusprotrusio. Aktuell leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. HWK 5/6: Spondylose. Kleine Spondylophyten. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. HWK 6/7: O. B. -Angio MRI der Halsgefäßen: Vergleich zur Voruntersuchung vom 16.07.2010. Nach wie vor zeigt sich, als Normvariante, eine hypoplastische Arteria vertebralis links und eine kräftige Arteria vertebralis rechts, die in die Arteria basilaris übergeht. Unauffällige Carotiden. Beurteilung: Kyphotische Fehlstellung der HWS. Fortgeschrittene, und im Vergleich zur MRI-VU vom 16.07.2010 progrediente degenerative Veränderungen HWK 4/5 und HWK 5/6. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI LWS nativ vom 27.01.2014. Klinische Angaben: Listhesis L5 mit zeitweise radikulärem Syndrom. Listhesis vera? NWK? Befund: Geringe Dysplasie LWK 5 mit leicht verkürztem sagittalen Wirbelkörperdurchmesser, dadurch entsteht eine sehr kleine Stufe LWK 4 über LWK 5. Eine Spondylolisthesis besteht (in Rückenlage) nicht. Keine Spondylolyse. Die Bandscheibe LWK 4/5 ist leicht dehydriert, es besteht eine Annulus Lockerung und mediane Bandscheibenvorwölbung. Neurale Strukturen werden dabei nicht tangiert. Die Rezessus laterales werden leicht eingeengt, sind jedoch in Rückenlage ausreichend weit. In den übrigen Lumbalsegmenten und lumbosakral intakte Bandscheiben. Um das Facettengelenk LWK 4/5 links sind mehrere kleine Ganglionzysten gelegen, eine höhergradige Arthrose des Gelenks besteht jedoch nicht. Beurteilung: Kein Nachweis einer Spondylolisthesis oder Spondylolyse. Geringe Dysplasie LWK 5. Beginnende degenerative Veränderungen der Bandscheibe LWK 4/5, dies könnte ursächlich sein für eine rezessale Irritation der Wurzel L5 bds. unter Belastung. Insgesamt keine Neurokompression. Kleine Ganglionzysten am Facettengelenk LWK 4/5 links, dies kann ursächlich sein für lokale oder pseudoradikuläre Schmerzen. Dr. X, 2014, Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 27.01.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf lateralen Meniskusschaden. Im konv. Röntgen keine wesentlichen Pathologien. Befund: Geringer Gelenkserguss. Schmale, starke, den Baker-Zyste mit einer Längsausdehnung von etwa 7 cm. Im medialen Kompartiment ist der Meniskus intrinsisch signalgestört, ein eindeutiger Riss ist nicht erkennbar. Fraglich besteht im Übergang Corpus/Hinterhorn ein zarter horizontaler Riss intrameniskeal, jedoch ohne sichere Verbindung zur Meniskusoberfläche. Der Knorpel weist vor allem femoral, geringer tibial überwiegend oberflächliche Läsionen auf, eine einzelne winzige Läsion scheint bis an die subchondrale Grenzlamelle zu reichen, hier besteht eine winzige subchondrale Begleitreaktion. Im lateralen Kompartiment sind Meniskus und Knorpel intakt. Femoropatellargelenk: Zentrierte Patella. In der medialen Facette des retropatellaren Knorpels bestehen mehrere Läsionen, zum Teil bis an die Knochengrenze. In der Trochlea besteht ebenfalls in der medialen Facette kaudal eine fokale Läsion bis an die Grenzlamelle. Intrinsische Signalstörungen der Patellasehne am Ursprung am caudalen Patellapol. Bandapparat: Intaktes VKB und HKB. Intaktes mediales und laterales Kollateralband. Beurteilung: Chondropathie fokal bis Grad III im medialen Kompartiment; degenerative Veränderungen des Innenmeniskus, kein eindeutiger Riss. Chondropathiegrad III femoropatellar. Hinweise auf Patellasehnentendinopathie, bei entsprechender Beschwerdesymptomatik vereinbar mit einem Patella-Spitzen-Syndrom.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 21.01.2014 Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.01.2014 Befund: HWS: in Neutralhaltung abgeflachte zervikale Lordose bzw. angedeutete Kyphosierung HWK 4-7 bei Osteochondrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7, zusätzlich kleine Retrospondylophyten, diese können ursächlich sein für Foramenstenosen. In Inklination und Reklination geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine segmentale Hypermobilität. Keine Skoliose. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Physiologische lumbale Lordose. Keine Skoliose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Unauffällige ISG, orientierend unauffällige Hüftgelenke. Mehrere Gefäßklips rechts im Abdomen 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 21.01.2014 Arthrographie Schulter links vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Schulterverletzung am 30.11.2013. Unter konservativer Therapie leichte Befundverbesserung. Schmerzhafte Abduktion Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur links? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Normale Stellung des Humeruskopfes im Gelenk. Bone bruise im kranialen Abschnitt des Humeruskopfes. AC-Gelenk mit beginnender Arthrose. Subakromiale Einengung. Die Supraspinatussehne zeigt einen breitbasigen transmuralen Defekt im mittleren Abschnitt von ca. 6 mm im Durchmesser, der proximale Sehnenstumpf ist nur diskret nach medial retrahiert. Noch keine relevante Atrophie des Muskels erkennbar. Bizepssehne mit Zeichen einer Distorsion im Ankerbereich und diskreter Medialisierung. Kein Nachweis einer kompletten Ruptur. Subscapularissehne und Infraspinatusabschnitt intakt, allerdings auch Zeichen einer Tendinitis mit intratendinöser Teilläsion der Subscapularissehne. Labrum glenoidale intakt, Kapsel-Bandapparat ohne Zeichen einer frischen Ruptur. Keine relevante Omarthrose Beurteilung: Breitflächige transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Noch keine relevante Retraktion der Sehne beziehungsweise Atrophie des Muskels. Teilläsion von langer Bizepssehne und Subscapularisabschnitt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall 12/13. Distraktions-/Kompressionsverletzung der BWS, Laminektomie und dorsale Stabilisierung Th4-12 am 08.12.2013, Beckenringfraktur Typ A, Kniesubluxation rechts mit ligamentären Läsionen, Refixation am 13.12.2013 komplexe Mehrfragmentäre Tibiaplateaufraktur links, Patellasubluxation und Ruptur des MCL, Osteosynthese am 13.12.2013. Verlaufskontrollen Befund: BWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.12.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit (mind. teilweise whs. vor dem Trauma vorbestehender) Höhenminderung der thorakalen Wirbelkörper. Leichte thorakale Hyperkyphose. Keine Skoliose der BWS. Partiell erfasste rechtskonvexe lumbale Skoliose. Becken: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.12.2013. Stückfrakturen der oberen und unteren Schambeinäste beidseits, noch gut erkennbar, keine sichtbare sekundäre Fehlstellung. Kniegelenke beidseits: Zum Vergleich jeweils postoperative Voraufnahmen vom 16.12.2013. Links scheint das laterale Tibiaplateau sekundär leicht eingestaucht zu sein, die lateral anmodellierte Winkelplatte überragt das Plateau jetzt gering (DD Projektionseffekt). Sonst insgesamt orthotopes intaktes Implantatmaterial. Die Frakturen waren bereits unmittelbar postoperativ kaum noch erkennbar aufgrund der Stellungsverhältnisse und Metallüberlagerung. Leicht zunehmende Verknöcherungen am medialen Femurcondylus im Sinne eines Stieda-Pellegrini Zeichens. Rechts unveränderte Lage des Implantatmaterials. Auch hier zunehmende Verknöcherungen um das mediale Kollateralband und um das proximale Tibiafibulargelenk. Gute Stellungsverhältnisse Beurteilung: Lediglich am linken Knie fraglich leichte sekundäre Absenkung des Tibiaplateaus. Sonst keine sekundäre Dislokation im Bereich der Frakturen. Orthotopes intaktes Implantatmaterial.Beurteilung: Lediglich am linken Knie fraglich leichte sekundäre Absenkung des Tibiaplateaus. Sonst keine sekundäre Dislokation im Bereich der Frakturen. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro indirekt vom 27.01.2014 Klinische Angaben: PHS rechts seit August 13, Status nach Osteomyelitis ca. 1970. Status nach Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Aufgrund der OAK wurde eine intravenöse Kontrastmittelgabe durchgeführt. Mäßige AC-Gelenksarthrose mit leichter Auftreibung des Gelenks und kleinen Osteophyten, winzige subchondrale Zysten periartikulär. Flach gewölbtes Acromion in horizontaler Ausrichtung; keine wesentliche Impingement-Konstellation. Die Supraspinatussehne weist ansatznah gelenkseitig einen partiellen Riss auf über etwa 1,5 cm Breite, mit Retraktion bis an das Rotatorenkabel. Zusätzlich bestehen am Ansatz intrinsische Signalstörungen der in der Kontinuität erhaltenen Sehnenanteile. Ein transmuraler Riss ist nicht sichtbar. Das Muskelvolumen ist gering reduziert. Die Infraspinatussehne ist ansatznah leicht signalgestört, eine fokale Läsion ist nicht erkennbar. Unauffällige Subscapularissehne, intaktes Pulley. Orthotope intakte lange Bizepssehne; lediglich am Anker ein kleiner intratendinöser Längsriss erkennbar. Das Labrum ist in der superioren Zirkumferenz an der Basis signalgestört, ein eindeutiger Riss besteht nicht. In der anterioren superioren Zirkumferenz fehlt das Labrum bei gleichzeitig kräftigem glenohumeralen Ligaments (Buford-Komplex). Beurteilung: Mäßig- bis höhergradige AC-Gelenksarthrose. Tendinopathie und Partialruptur der Supraspinatussehne am Ansatz, nicht transmural. Beginnende Tendinopathie der langen Bizepssehne. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Status nach OP am 14.01.2014: Instrumentierung Th7-Ileum, TLIF L4/5 und L5/S1, Dekompression L3/4, dorsale Korrekturspondylodese als hybrid Konstruktion mit Titan/Carbonstäben und dorsaler Knochenanlagerung. Erste post-OP Kontrolle. Befund: Zum Vergleich die Prä-Op-Voruntersuchung vom 15.11.2013. Korrekt liegende langstreckige Korrekturspondylodese Th7-Ileum. In der ap-Projektion keine relevante Skoliose. Residuale Hautklips. Zufallsbefund: Cholezystolithiasis, 2 verkalkte Gallensteine in der Gallenblase. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss rechts ap und seitlich vom 27.01.2014 Klinische Angaben: Fussschmerzen nach Rückfußarthrodese. Unvollständige Konsolidierung? Befund: Lockerungsfreie Rückfußarthrodese. Knochendurchbau des USG. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraparese bei Kontusionsunfall mit Schädelkontusion und HWS-Distorsion, progrediente cervikale Myelopathie HWK3/4 und HWK4/5 bei Spinalkanalstenose. Dekompression C3-6, Cageinterposition und ventrale Platte am 09.12.2013. Verlaufsbeurteilung. Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.09.2013. Etwa unveränderte Ausdehnung der Myelopathie auf Höhe HWK3-5, hier insbesondere im Bereich der grauen Substanz, suggestiv für eine Ischämie als Ursache. Diskret erkennbare aufsteigende Waller'sche Degeneration. Postoperativ weiterhin relativ enger zervikaler Spinalkanal, insbesondere auf Höhe HWK3/4, mit einem sagittalen Durchmesser von etwa 5 mm. Auf Höhe HWK2/3 unverändert der vorbestehende flache mediale subligamentäre Bandscheibenvorfall, hier besteht keine höhergradige Spinalkanalstenose. Multisegmentale höhergradige Foramenstenosen HWK3/4, HWK4/5, HWK5/6 (Hauptbefund) und geringer HWK6/7 als mögliche Ursache für Radikulopathie an. Ventral der proximalen Platte, geringer der distalen Platte, sind jeweils umschriebene Signalstörungen mit einem Durchmesser von 6x11 mm axial, 20 mm craniocaudal (Höhe HWK3/4) und 9x3 mm axial, 13 mm craniocaudal (Höhe HWL6/7) gelegen. Beurteilung: Postoperativ weiterhin relativ enger zervikaler Spinalkanal. Zervikale Myelopathie vom Aspekt einer postischämischen Veränderung. Keine Syrinx. Multisegmentale cervikale Foramenstenosen. Kleine Flüssigkeitskollektionen ventral der beiden Spondylodeseplatten, DD Serome, ferner ev. auch Liquorleck. Für entzündliche Veränderungen wären diese Kollektionen ungewöhnlich eiweissarm, zudem scheint in der Umgebung keine Reaktion zu bestehen. Bei ansteigenden Entzündungszeichen wäre trotzdem eine kurzfristige Kontrolle (mit KM) angezeigt; sonst ev. eine Kontrolle im längeren Verlauf. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Gonalgie, vor allen Dingen in der Kniekehle und lateral der Patella. Positives Außenmeniskuszeichen. Leichter Erguss. Fragestellung: Meniskusläsion? Ligamentäre Läsion? Befund: Achsengerechte Stellung im Femorotibialgelenk. Kein höhergradiger Knorpelschaden von Femur oder Tibia. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und basisnaher Oberflächendurchsetzung. Der Außenmeniskus zeigt sich normal konfiguriert ohne pathologische Signalverstärkung. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Umschriebenes Knochenödem im lateralen Abschnitt der retropatellaren Knorpelfacette mit minimalen Oberflächeneinriss. Leichter Gelenkerguss. Retinaculum innen außen intakt. Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Leichte Flüssigkeitskollektion in der Bursa praepatellaris. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Innenmeniskusdegeneration im Hinterhorn mit minimalem Oberflächeneinriss. Kein Anhalt für Außenmeniskusschaden. Keine ligamentäre Läsion. Chondropathia patellae im lateralen Abschnitt mit fibrillärem Oberflächeneinriss. Keine relevante Gonarthrose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Knie links ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Motorradunfall 12/13. Distraktions-/Kompressionsverletzung der BWS, Laminektomie und dorsale Stabilisierung Th4-12 am 08.12.2013, Beckenringfraktur Typ A, Kniesubluxation rechts mit ligamentären Läsionen, Refixation am 13.12.2013, komplexe Mehrfragmentäre Tibiaplateaufraktur links, Patellasubluxation und Ruptur des MCL, Osteosynthese am 13.12.2013. Verlaufskontrollen. Befund: BWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 17.12.2013. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial, keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit (mind. teilweise wahrscheinlich vor dem Trauma vorbestehender) Höhenminderung der thorakalen Wirbelkörper. Leichte thorakale Hyperkyphose. Keine Skoliose der BWS. Partiell erfasste rechtskonvexe lumbale Skoliose. Becken: Zum Vergleich die Voruntersuchung vom 30.12.2013. Stückfrakturen der oberen und unteren Schambeinäste beidseits, noch gut erkennbar, keine sichtbare sekundäre Fehlstellung. Kniegelenke beidseits: Zum Vergleich jeweils postoperative Voraufnahmen vom 16.12.2013. Links scheint das laterale Tibiaplateau sekundär leicht eingestaucht zu sein, die lateral anmodellierte Winkelplatte überragt das Plateau jetzt gering (DD Projektionseffekt). Sonst insgesamt orthotopes intaktes Implantatmaterial. Die Frakturen waren bereits unmittelbar postoperativ kaum noch erkennbar aufgrund der Stellungsverhältnisse und Metallüberlagerung. Leicht zunehmende Verknöcherungen am medialen Femurcondylus im Sinne eines Stieda-Pellegrini Zeichens. Rechts unveränderte Lage des Implantatmaterials. Auch hier zunehmende Verknöcherungen um das mediale Kollateralband und um das proximale Tibiafibulargelenk. Gute Stellungsverhältnisse. Beurteilung: Lediglich am linken Knie fraglich leichte sekundäre Absenkung des Tibiaplateaus. Sonst keine sekundäre Dislokation im Bereich der Frakturen. Orthotopes intaktes Implantatmaterial. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.01.XXXX Klinische Angaben: Status nach Spondylodese XXXX, mehrfache Respondylodese. Zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung nach ventral. Lageimplantate, Achsen, Sonstiges? Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 23.10.XX. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Auffälligkeiten der Anschlusssegmente. Dorsal angelagerte Knochenspäne. Im längeren Verlauf leicht progrediente fokale Sklerose um das linke ISG, am Ort einer Kreuzung durch eine sakrale Spongiosaschraube. Becken: Zum Vergleich eine VU vom 27.08.XXXX. Intakte orthotope HüftgelenksTP beidseits. Keine Lockerungszeichen. Größerer osteophytärer Anbau links supraazetabulär, nahezu kontaktbildend mit dem Trochanter major links, wahrscheinlich einschränkend für eine Abduktion. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Auffälligkeiten, keine erkennbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X XXXX Untersuchung: CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 27.01.XXXX Klinische Angaben: Unklare Abdominalbeschwerden. Bekannte Cholezystolithiasis. Befund: Vergrößerte Leber (der craniocaudale Durchmesser beträgt 20 cm). Homogenes und unauffälliges Parenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebermetastasen. Cholezystolithiasis, die Gallenblase enthält multiple Gallensteine. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind nicht pathologisch erweitert. Vergrößerte Milz (120 x 72 x 84 mm oder Milzindex 725). Homogenes Parenchym. Unauffälliges Pankreas. Unauffällige Nieren. Keine retroperitonealen Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Status nach Hysterektomie und Adnexektomie. Multiple Divertikel des Colon Sigma. Keine Perforation. Keine Divertikulitis. Degenerative Veränderungen der LWS. Leichte Hüftarthrose beidseits, liegend mehr ausgeprägt als rechts. Beurteilung: Hepatosplenomegalie (unklarer Ätiologie). Keine Lebermetastasen. Cholecystolithiasis. Sigmadivertikulose. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 27.01.XXXX Klinische Angaben: Zervikale Beschwerden, nicht zuzuordnender Neurologie. Befund: Harmonische Lordose der HWS. Das Alignement ist regelrecht. Leichte degenerative Veränderung der Spondylose und Unkarthrose in der distalen HWS. Keine Spinalkanalstenose. Funktionsaufnahmen zeigen eine allgemein reduzierte Beweglichkeit der HWS in maximaler Inklination und Reklination. Keine segmentale Instabilität. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Ganzbein beidseits vom 27.01.XXXX Klinische Angaben: Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Neurasthenie. Atypische Anorexia nervosa. Hüftschmerzen rechts. Knieschmerzen rechts. Gefühl rechtes Bein sei verdreht. Status nach Hüftdysplasiebehebung als Kleinkind. Befund: Beckenasymmetrie, Beckenhochstand rechts. Regelrechte Femurkopfkonturen beidseits. Geringgradig verschmälerter kaudaler Gelenkspalt im Bereiche der rechten Hüfte. Unauffälliges Kniegelenk rechts, keine auffallende Kniearthrose. Becken- und Beinmessung beigelegt. Beurteilung: Der Becken/Bein Asymmetrie. Keine relevante Hüftarthrose. Unauffällige Kniegelenke. Unauffällige OSG. Dr. X XXXX Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.01.XXXX Klinische Angaben: Spontan-und Druckschmerz Flanke rechts nach Sturz am Vortag. Frage nach Rippenfraktur oder Hämatom Flanke rechts. Befund: Im Ultraschall unauffällige Darstellung der Weichteile der rechten Flanke. Beurteilung: Kein Muskelhämatom rechte Flanke. Dr. X XXXX Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 28.01.XXXX Klinische Angaben: Oberbauchschmerzen rechts nach fast jedem Essen. Gallensteine in Familie bekannt. Befund: Leicht kontrahierte Gallenblase zeigt eine irregulär verdickte Wand mit multiplen, bis 5 mm messende Wandpolypen. Der Befund ist mit Cholesterolose vereinbar. Die intra-und extrahepatischen Gallenwege sind steinfrei und nicht pathologisch erweitert. Normal große und scharf begrenzte Leber, homogenes Leberparenchym. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Kein Aszites. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Beurteilung: Cholesterolose der Gallenblase (wird als Prä-Karzinose angenommen, chirurgische Konsultation/Cholezystektomie empfehlenswert). Keine Nierensteine. Keine Nierenabflussbehinderung. XXXX Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 28.01.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach VKB-Ersatz und Innenmeniskus-OP. Extensionsdefizit. Fragestellung: Fibrose? Sonstige Binnenläsion? Befund: Gegenüber der praeoperativen Voruntersuchung vom 08.12.XXXX unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse. Leichte mediale Chondropathie. Zustand nach Innenmeniskusteilresektion nach ehemals Korbhenkelriss mit narbigen Veränderungen. Keine frische Rissbildung. Regelrecht aufgespannter vordere Kreuzbandersatz. Ventral hiervon zeigt sich ein ca. 7 mm durchmessende signalarme Fragment wahrscheinlich aus dem ehemaligen Innenmeniskusriss stammend. Hinteres Kreuzband regelrecht abgrenzbar. MR-tomographisch keine eindeutigen Zeichen einer vermehrten fibrösen Veränderung im Bereich der Kreuzbänder beziehungsweise im dorsalen Gelenkspalt. Leichte narbige Veränderung im Bereich der dorsalen Kapsel nach ehemaliger Ruptur. Femoropatellargelenk ohne Arthrosezeichen. Mäßig Reizerguss. Beurteilung: Freier Gelenkkörper ventral des vorderen Kreuzbandersatzes, am ehesten Fragment aus dem ehemaligen Innenmeniskusriss. Kein größerer fibröser Komplex erkennbar. Regelrechter postoperativer Befund des VKB-Ersatz. XXXX Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 22.01.XXXX Klinische Angaben: Zustand nach distaler Femurfraktur und medialer Seitenbandruptur linksseitig. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Im Vergleich zur externen MRI vom 11.XXXX nach dort festgestellter Innenbandläsion in der heutigen Röntgenaufnahme nachweisbare längliche Ossifikation medial des Innenkondylus mit ca. 2 cm Länge. Leichte medial betonte Gelenkverschmälerung sowie diskrete Chondrokalzinose des medialen Gelenkspalt. Röntgenologisch keine nachweisbaren Frakturen im Bereich des distalen Femurs bei ehemals bone bruise der lateralen Femurcondyle. Keine höhergradigen Arthrosezeichen. Femoropatellargelenk o. B. Beurteilung: Medial betonte Meniskopathie. Pellegrinizeichen als Ausdruck der älteren Innenbandläsion. Keine erkennbaren Frakturen. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 22.01.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma 03/XX. Verlaufskontrolle nach Th8-Fraktur mit dorsaler Stabilisierung. Konsolidierung, Sinterung, Implantatlage korrekt, Sonstiges? Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 02.07.XXXX. Hierzu unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse mit thorakaler Hyperkyphose (nicht segmental) und rechtskonvexer Skoliose. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte rechts nach Lauenstein vom 22.01.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Enzephalomyelitis. Belastungsabhängige Schmerzen rechte Hüfte unklarer Genese. Impingementkonstellation? Arthrose? Offensichtliche Fehlstellungen? Befund: Regelrecht gerundete Femurköpfe beidseits, normales Übergreifen des Acetabulums. Keine sichtbare Impingementkonstellation. Normale Knochenstruktur im Femurkopf, keine sichtbare Osteonekrose. Sehr geringe Asymmetrie der glutealen Weichteilfalten. Unauffällige ISG und Symphyse. Beurteilung: Anhand der vorliegenden Aufnahmen keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Dr. X XXXX Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.XXXX Klinische Angaben:Status nach langstreckiger Revisionsspondylodese Th8-S2 am 08.10.2013. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 27.11.2013. Hierzu unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Kein Anhalt für eine Lockerung. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Dekompensierte Sagittalprofil mit leichter ventraler Neigung der GWS. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 23.01.2014 Röntgen Becken Übersicht ap vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Status nach Spondylodese 1996, mehrfache Respondylodese. Zunehmende Schmerzen lumbal mit Ausstrahlung nach ventral. Lageimplantate, Achsen, Sonstiges? Befund: LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 23.10.13. Unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Keine Auffälligkeiten der Anschlusssegmente. Dorsal angelagerte Knochenspäne. Im längeren Verlauf leicht progrediente fokale Sklerose um das linke ISG, am Ort einer Kreuzung durch eine sakrale Spongiosaschraube. Becken: Zum Vergleich eine VU vom 27.08.2012. Intakte orthotope Hüftgelenks-TP beidseits. Keine Lockerungszeichen. Größerer osteophytärer Anbau links supraazetabulär, nahezu kontaktbildend mit dem Trochanter major links, wahrscheinlich einschränkend für eine Abduktion. Beurteilung: Im Vergleich zur Voruntersuchung keine Auffälligkeiten, keine erkennbare Ursache für die genannte Symptomatik. Dr. X 2014 Untersuchung: Osteodensitometrie mit axialer DEXA vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Eher nicht ganz frische Kompressionsfraktur LWK1 mit mäßiger Keildeformität, ohne Trauma bei massiver Adipositas. Fragestellung: Frage nach Osteoporose. Befund: Es wurden Teilkörpermessungen durchgeführt. Der Patient konnte korrekt gelagert werden. Die Auswertungen basieren auf den Messungen der LWK 1 bis 4 und der Hüfte. T-scores der DEXA-Osteodensitometrie: Lendenwirbelsäule, total: -0.5 Hüfte, total, links: -0.1 WHO-Kriterien für die Gesamtdichte: T-score > -1 normale Knochendichte T-score -1 bis -2.5 Osteopenie T-score <= -2.5 Osteoporose Detailliertere Messergebnisse sind der Beilage zu entnehmen. Der Alters- und Geschlechtsnorm entsprechende Knochenmineraldichte an der Hüfte (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +4%) und an der Lendenwirbelsäule (Dichte im Vergleich zum Referenzmittelwert: +0%). Beurteilung: Gemäß den Kriterien der WHO liegt densitometrisch ein normaler Knochenbefund vor. Kein Nachweis einer Osteopenie oder Osteoporose. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2014. Klinische Angaben: Seit längerer Zeit immer wieder Beschwerden im linken Kniegelenk. Ende Woche Schwellung und starke Schmerzen nach einem Tennisspiel, vor allem im lateralen Gelenkspalt. Meniskusläsion? Befund: Keine Fraktur. Keine Luxation. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Große Bakerzyste in der Fossa poplitea. Femoro-patellares Kompartiment: Intakte Konturen der Patella. Kleine Randosteophyten. Der retropatellare Knorpelbelag weist inhomogenes Substanzsignal und einzelne Usuren der Oberfläche auf. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag bei degenerativen Veränderungen. Kleine Randosteophyten. Myxoide Meniskusdegeneration Grad I, keine frischen Meniskusrisse. Unauffälliges Seitenband. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales ft Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Knorpelbelagverschmälerung. Randosteophyten. Mehrkammerige, zum Teil tiefergehende subchondrale Zysten, vor allem im lateralen Tibiakopf, und weniger ausgeprägte des Condylus femoralis lateralis. Große, diskoide Außenmeniskus Vorderhorn weist chronische Substanzläsion auf und eine kleine Meniskuszyste. Der Meniskuskörper ist subluxiert. Tendinopathie der Popliteussehne. Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial lateral. Chronische Läsion des diskoiden Außenmeniskusvorderhorn. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Ausgeprägte degenerative Veränderungen und subchondrales Zystenkonvolut im lateralen femorotibialen Kompartiment lassen eine Systemkrankheit vermuten- z.B. rheumatoide Arthritis? Gicht-Arthritis? Klinik? Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und Hals nativ und KM vom 27.01.2014. Klinische Angaben: Schluckbeschwerden unklarer Genese. Glanduläre oder spinale Ursache? Befund: In Rückenlage flache lumbale Lordose. Korrektes Alignement der Wirbelkörper. Intakte Bandscheiben. Regelrechte Weite des Spinalkanals, normale Form und Signalgebung des Myelons. Regelrechte Weite sämtlicher zervikalen Neuroforamina. Normal große Schilddrüse, kaudal im linken Schilddrüsenlappen bestehen geringe Signalstörungen, kein eindeutiger Herdbefund. Keine vermehrten oder vergrößerten zervikalen Lymphknoten. Sehr diskrete Asymmetrie im Bereich des Pharynx und Larynx; die Zungengrundtonsille weist nahe der Epiglottis eine geringe Vorwölbung auf, eine tumoröse Läsion ist insgesamt nicht zu erkennen. Distal des Larynx wirkt der Ösophagus fraglich etwas wandverdickt; auf Höhe des zervikothorakalen Übergangs scheint der Ösophagus durch den Aortenbogen gegen die obere BWS komprimiert zu werden. Beurteilung: Unauffälliger Befund der HWS, keine sichtbare Neurokompression. Geringe Konturunregelmäßigkeiten der Zungengrundtonsille, wahrscheinlich ohne Krankheitswert. Fraglich wandverdickter Ösophagus auf Höhe des Larynx; fragliche Kompression des Ösophagus durch den Aortenbogen. Falls die Ursache der Schluckbeschwerden allenfalls auch tiefer, im zervikothorakalen Übergang liegen sollten, wäre eine ergänzende Kontrastmittelschluck unter Durchleuchtung zu erwägen und/oder eine Endoskopie zu erwägen. Geringe Signalstörungen der Schilddrüse, eine ergänzende Sonographie ist zu erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 27.01.2014. Befund: Bekannte lumbale Hyperlordose. LWK 2/3: Osteochondrose. Geringgradige Retrolisthesis bei Gefügelockerung. Hypertrophe Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. LWK 4/5: Spondylose. Discusprotrusion. Spondylarthrose. Betonte Ligamenta flava. Spinalkanalstenose. Lockerungsfreie Spondylodese LWK4-LWK5-SWK1. Status nach dorsaler Entlastung des Spinalkanals.ISG-Arthrose beidseits 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Intermittierendes radikuläres Syndrom L5 links bei bekannter Listhesis L5. Klinisch deutliche Zunahme der Symptome Fragestellung: Nervenwurzelkompression? Myelon Bedrängung? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 20.12.2010 unveränderte Streckhaltung der LWS. Bekannte Antelisthese von LWK 5 gegenüber SWK 1 ohne Hinweis auf Progredienz. Dehydrierung der Bandscheiben LWK 2/3 bis LWK 4/5. Breitbasige Protrusion dieser Etage unverändert zur Voruntersuchung. Ebenfalls unveränderte Protrusion der Bandscheibe im lumbosacralen Übergang mit konsekutiver Einengung beider Neuroforamina und Wurzelkontaktierung L5 beidseits, links etwas mehr als rechts. Unveränderte aktivierte Osteochondrose in diesem Segment. ISG beidseits weiterhin unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. Morbus Scheuermann der unteren BWS Beurteilung: Konstanter Befund mit Antelisthesis und aktivierter Osteochondrose L5/S1 mit protusionsbedingter beidseitiger Forameneinengung und links betonter Wurzelaffektion L5. Keine Progredienz gegenüber der Voruntersuchung von 2010. Keine neuaufgetretene Diskushernie. Bandscheibendegenerationen LWK 2/3-4/5 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen mit fraglich radikulärer Ausstrahlung ins linke Bein, in der externen MRI Darstellung Verdacht auf Zysten im Segment LWK 5/SWK 1 links, mögliche Tangierung der Wurzel S1 links. Zustand nach Sequesterektomie L5/S1 Befund: Im Vergleich zu einer externen Voruntersuchung vom 30.09.2012 unveränderte steil gestellte LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Lipoide Osteochondrose LWK 4/5 mit breitbasiger rechtsbetonter Protrusion. Kleine Wurzeltaschenzyste in dieser Etage rechtsseitig ohne komprimierenden Effekt. Im lumbosacralen Übergang Nachweis einer flachen residuellen Diskushernie mit Annulus fibrosus Einriss linksseitig. Zusätzlich nachweisbare am ehesten 2-fach gekammerte juxtaartikuläre Zyste, ausgehend vom linken Facettengelenk im lumbosacralen Übergang mit Affektion der Wurzel S1 im Abgangsbereich. Zusätzlich leichte Kontaktierung der Wurzel L5 im Bereich der Eingangsebene des Neuroforamens. Übrige Bandscheibensegmente unauffällig. Conus medullaris ohne Herdbefund. ISG beidseits reizlos Beurteilung: Bild einer 2-fach gekammerten juxtaartikulären Zyste, ausgehend vom linken Facettengelenk LWK 5/SWK 1 mit bei zusätzlicher residueller flacher Diskushernie nachweisbarer Affektion der Wurzel L5 und S1 links. Protrusion LWK 3/4 ohne komprimierenden Effekt. Steilstellung der LWS. Keine höhergradige Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Hr. Y, seit 3 Monaten Abdominalschmerzen bes. postprandial. Stuhl Amöben positiv, Therapie Dezember 13. Flagyl 500 10 d, keine Besserung der Schmerzen. Rege Darmgeräusche, Druckdolenz ganze Abdomen, Punctum maximum eher Unterbauch. Sonographisch retrovesikal unklarer Raumforderung - vergrößerte Samenblase oder Lymphknoten? Vergrößerte Lymphknoten? Pathologie retrovesikal? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Homogene Parenchymdichte der Leber. Keine kalkdichten Gallenblasenkonkremente. Normal weite Gallenwege. Keine Auffälligkeiten der Milz, der Nebennieren und der Nieren. Unauffälliger Befund des Pankreas. Einzige kleine Lymphknoten im Retroperitoneum und mesenterial. Normale Darmpassage; die Colonwand in Rektum und Sigma ist unregelmäßig verdickt, das umgebende mesenteriale Fettgewebe ist verdichtet mit vermehrten Gefäßen und wahrscheinlich winzigen Lymphknoten. Unauffällige Appendix. Gering gefüllte Harnblase mit glatter Wand. Etwas prominente Samenblasen. Keine Besonderheiten der Prostata. Unauffälliges Rektum. Unauffällige ISG, normale Darstellung der LWS Beurteilung: Unregelmäßige Wandverdickung des Sigma und Rektum sowie infiltrative Veränderungen des umgebenden Fettgewebes, in erster Linie ist dies Ausdruck chronischer entzündlicher Veränderungen (z.B. parasitär); eine ergänzende Koloskopie ist zu empfehlen. Prominente Samenblasen, keine pathologische Raumforderung retrovesikal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Mediales Schmerzsyndrom. Kein Erguss. Nativröntgen: Mediale Gonarthrose. Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Tiefer gelegene Patella (Patella baha). Der retropatellare Knorpelbelag ist zum Teil erheblich reduziert. Hinweise auf Bursitis präpatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Gelenksraumverschmälerung. Reduzierter Knorpelbelag, insbesondere am Unterrand des Condylus femoralis medialis, weist konfluierende Defekte der Knorpeloberfläche. Knorpelusuren. Reaktives subchondrales Knochenmarksödem, vorwiegend des medialen Tibiaplateaus. Zentrale Meniskus-Substanzsignalanhebung vereinbar mit myxoider Meniskusdegeneration Grad III. Degenerative Usuren am freien Meniskusinnenrand, sowie am Meniskusunterrand. Interkondyläres Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Zentrale myxoide Meniskusdegeneration Grad I. Verschmälerter Knorpelbelag. Tendinopathie der Popliteussehne. Gelenkerguss. Vermehrt Flüssigkeit im Recessus suprapatellaris. Keine Bakerzyste Beurteilung: Gonarthrose, betont femorotibial medial. Gelenkerguss. Myxoide Innenmeniskusdegeneration Grad III. Keine frischen Meniskusrisse Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Druckdolenz lateraler Gelenkspalt seit 2 Wochen. Kein Trauma. Meniskusläsion? Laterale Bandläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Gut zentrierte Patella. Allgemein reduzierter Knorpelbelag. Kleine Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, ohne Risse der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Interkondyläres Kompartiment: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Verschmälerter Knorpelbelag. Keine Meniskusläsion. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Leichte Gonarthrose einer Fr. Y. Myxoide Innenmeniskushinterhorndegeneration. Keine frischen Meniskusverletzungen. Keine laterale Seitenbandläsion Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.01.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Seit Anfang Januar Schulterschmerzen links. Fragliches Bagatellestrauma. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur, Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose, deutliche osteophytäre Kompression am Supraspinatusmuskel-Sehnenübergang. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal. Im anterioren Sulcusbereich zeigen sich am Sehnenansatz erhebliche Läsionen am Uterrand der Supraspinatus-und Subscapularissehne. Verdickte Subskapularissehne. Signalabweichung der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Keine frischen Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante Beurteilung: Inkomplette Läsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Hypertrophe ACG-Arthrose, Randosteophyten, Impingement der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Zervikobrachialgien linksbetont. Achsverhältnisse der Wirbelsäule? Befund: Allenfalls leicht betonte thorakale Kyphose. Flache zervikale und lumbale Lordose. Geringe Pseudospondylolisthesis LWK 3/4. Gesamt keine wesentlichen degenerativen Veränderungen. Keine Skoliose. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Unauffällige ISG. Beginnende degenerative Veränderungen der Hüftgelenke rechts etwas mehr als links, mit beidseits Hinweisen auf mögliches kombiniertes Impingement. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Fr. Y in der 16. SSW. Jetzt stark zunehmende Schmerzen lumbal mit starkem Kribbeln in beiden Beinen beidseits. Bereits vor 4 Jahren ähnliche Beschwerden. Damals nachgewiesene Protrusion im lumbosacralen Übergang. Fragestellung: Aktueller Befund? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 19.11.2010 unverändert erhaltene Lordose der LWS ohne Gefügestörung. Deutliche Zunahme der Bandscheibenvorwölbung im lumbosacralen Übergang mit jetzt aktuell nachweisbarer ca. 15 mm breiter frischer Diskushernie SWK 5/SWK 1 mit beidseitiger Kontaktierung der Wurzel S1 sowie Reduzierung des Spinalkanals im Sagittaldurchmesser auf 10 mm. Leichte Bündelung der Kaudafasern. Aktuell noch kein Wurzelödem S1 nachweisbar. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Keine Foramenstenose. Leichter Reizzustand der unteren Facettengelenke. ISG beidseits ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Breitbasige Diskushernie im lumbosakralen Übergang mit konsekutiver Spinalkanaleinengung und beidseitiger Wurzelaffektion S1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Cauda equina Syndrom infolge Autounfall 2004. Panikstörung (ED psychiatrisches Konsil am 13.12.2013). Status nach Schädel-Hirn-Trauma. Aktuelle Beurteilung der Hirnstrukturen. Befund: Normale Signalgebung des Hirnparenchyms supra- und infratentoriell. Kein Herdbefund, kein raumfordernder Prozess. Symmetrische, normal weite innere und äußere Liquorräume. Keine Auffälligkeiten im Bereich der Sella und des kraniozervikalen Übergangs. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare posttraumatische Veränderung des Gehirns, keine Raumforderung. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Komplette Tetraplegie nach Autounfall 08/06. Hämorrhoidalleiden III. - IV. Grades. Präoperative Diagnostik. Befund: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 24.01.2014. MRI Schulter links mit Arthro vom 24.01.2014. Klinische Angaben: Seit Anfang Januar Schulterschmerzen links. Fragliches Bagatellestrauma. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur, Impingement? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose, deutliche osteophytäre Kompression am Supraspinatusmuskel-Sehnenübergang (Serie 401, Bild 17 und Serie 501, Bild 11). Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal. Im anterioren Sulcusbereich zeigen sich am Sehnenansatz erhebliche Läsionen am Uterrand der Supraspinatus- und Subscapularissehne. Verdickte Subskapularissehne. Signalabweichung der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Knorpelbelagverschmälerung im glenohumeralen Gelenk. Keine frischen Labrumrisse. Sublabrales Foramen als Normvariante. Beurteilung: Inkomplette Läsion der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Hypertrophe ACG-Arthrose, Randosteophyten, Impingement der Supraspinatussehne. Tendinopathie der Supraspinatus-, Subscapularis- und der langen Bizepssehne. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Seit Sturz auf rechte Hüfte vor mehreren Monaten zunehmende Schmerzen am lateralen Oberschenkel links bei Belastung. Keine Druckdolenz über Trochanter major (Locus dolenti bei Belastung). Arthrosezeichen? Befund: An beiden Hüftgelenken ist der Gelenkspalt caudal/medial leicht verschmälert, hier scheinen auch osteophytäre Anbauten am Acetabulum vorzuliegen. Am Acetabulumdach keine Arthrosezeichen. Regelrecht gerundete Femurköpfe. Keine Hinweise auf eine Impingement-Konstellation. Unauffälliger Trochanter major links, auch am proximalen Oberschenkel keine Besonderheiten. Beurteilung: Unauffälliger Befund, keine sichtbare Ursache für die Beschwerdesymptomatik. Falls als Ursache für die Beschwerden eine Läsion der Weichteile vorliegt (z.B. Partialläsionen eines Sehnenansatzes am Trochanter major), wäre eine MRI zu erwägen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie nach Poliomyelitis. Schmerzen lumbal, Lasègue beidseits bei 30° positiv, Röntgen nicht eindeutig. Fraktur? Osteochondrose? Foramenstenose? Befund: Konturunregelmäßigkeiten der Abschlussplatten der Lendenwirbelsäule, dabei keine frischere Abschlussplattefraktur. Multisegmental verschmälerte Zwischenwirbelräume, Osteochondrose und diskrete Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Regelrechte Weite des Spinalkanals und aller lumbaler/ lumbosakraler Neuroforamina, keine sichtbare Neurokompression. Umschriebenes Knochenmarksödem um den ZWR LWK3/4 links im Sinn einer aktivierten Osteochondrose, korrespondierend besteht ein sehr zarter Flüssigkeitssaum um die Bandscheibe im links lateralen Abschnitt. Im Segment LWK4/5 rechts betontes bandförmiges Ödem um den CPR, hier ist deutlicher als im darüber gelegenen Segment Flüssigkeit entlang der Kontur der Bandscheibe zu sehen, gering auch in der Bandscheibe. Beurteilung: Veränderungen um die Segmente LWK3/4 und LWK4/5 im Sinne einer aktivierten Osteochondrose; die zusätzliche geringe Flüssigkeit entlang der Bandscheibenkontur könnte Hinweis auf eine beginnende Spondylodiszitis sein, differenzialdiagnostisch auch Ausdruck einer vermehrten Beweglichkeit in diesem Segment. Eine kurzfristige Verlaufskontrolle ist insbesondere bei ansteigenden Entzündungsparametern indiziert. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 23.01.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 23.01.2014. Klinische Angaben: Chronische Rotatorenmanschetteninsuffizienz. Tendinitis calcarea? Neuritis? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Mäßig ausgeprägte ACG-Arthrose. Das laterale Akromion zeigt irreguläre Konturen am Unterrand bei degenerative Veränderung. Verschmälerte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Sehnensubstanzsignal, Sehneneinrisse am Unterrand und zentrale lineare Läsion am Ansatz. Ca. 1 cm messender Sehnendefekt im anterioren Sulcusbereich. Kontrastmittelaustritt in die Bursa subacromialis-subdeltoidea (schon während der Arthrographie sichtbar). Randusuren und degenerative Knochendefekte des kraniolateralen Humeruskopfes. Erhebliche Tendinopathie der Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Geringgradige anteromedialen Subluxation der LBS. Vorbestehende geringgradige Glenohumeralarthrose. Leichte Tendinopathie der Infraspinatussehne. Ca. 25%ige Fettatrophie des Subscapularismuskel. Übrige Muskulatur unauffällig. Verdickte anteriorinferiore Gelenkskapsel. Reduzierter Rezessus axillaris. Verdacht auf Frozen Schulter. Klinik? Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathien der Supraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Antero-mediale Subluxation der LBS. ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose.Beurteilung: Ruptur der Rotatorenmanschette im anterioren Sulcusbereich. Tendinopathien der Supraspinatus-, Subskapularis- und der langen Bizepssehne. Antero-mediale Subluxation der LBS. ACG-Arthrose. Glenohumeralarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Abdomen mit Kontrastmittelgabe vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Chronische Abdominalbeschwerden, betont im rechten Unterbauch. Offene CZE und Gelegenheitsappendektomie 72. TL 1974 Status nach abdomineller Gebärmutterentfernung und einseitig Ovarentfernung 1984. Urosepsis bei E. coli Pyelonephritis rechts, Hospitalisation 2013. Stuhlgang regelmäßig. Tumor? Verwachsungen? Befund: In den miterfassten basalen Lungenabschnitten keine Auffälligkeiten. Homogene Parenchymdichte der Leber, im Segment 1 ist eine 3,5 cm große Zyste gelegen. Die intrahepatischen Gallenwege sind normal weit. Der Ductus hepatocholedochus ist mit einem axialen Durchmesser von ca. 10 mm kompensatorisch nach Cholecystektomie erweitert. Unauffälliges Pankreas. Keine auffällige Seiten der Milz und der Nebennieren. In den Nieren bestehen beidseits einfache Parenchymzysten. Die NBKS sind beidseits zart. Keine Nephrolithiasis. Retroperitonäal sind beidseits kleine Verkalkungen gelegen, zum Teil dem Ureter sehr nahe benachbart, die fehlende Erweiterung der Ureteren spricht jedoch gegen eine Urolithiasis. Gering gefüllte Harnblase ohne Konkremente. Keine freie Flüssigkeit. Mäßig stuhlgefülltes Abdomen. Keine Auffälligkeiten im Bereich des terminalen Ileums. Insgesamt kein Kalibersprung des Intestinums. Auf Höhe der Aortenbifurkation ist angedeutet ein whirl sign der mesenterialen Gefäße zu sein, allenfalls könnte dies Hinweis sein auf eine partielle Torsion oder innere Hernie. Keine Bauchwandhernie. Beurteilung: Etwas weiter Ductus hepatocholedochus, bei St. n. Cholecystektomie grenzwertig, eine Abflussbehinderung ist nicht sichtbar, keine tumorsuspekte Veränderung des Pankreas Kopfs. Im Mittel-/rechten Unterbauch bestehen leichte Hinweise auf eine mögliche innere Hernie oder partielle Torsion von Darmschlingen. Eine intestinale Passagestörung besteht aktuell nicht. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Misstritt vor 10 Tagen. Gelenkerguss. Cave: Status nach SMS Implantation S III 10/12 wegen Stuhlinkontinenz. Befund: Bemerkung: Status nach Implantation eines elektronischen Stimulators am 23.01.2013. Anscheinend schon durchgeführte MR-Untersuchung. Wir haben uns entschlossen, modifizierte (minimale SAR-Werte und verkürzte Zeit der Untersuchung) MRI durchzuführen. Nur das Knie wurde im MR-Kanal eingeführt. Wenige Minuten nach dem Untersuchungsanfang meldet die Patientin ein komisches Gefühl, was uns veranlasste, die Untersuchung zu unterbrechen und zu beenden. Limitierte Aussagekraft der Untersuchung. Allgemein reduzierter Knorpelbelag im Kniegelenk. Degenerative osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoralis medialis und am Vorderrand des Condylus femoralis lateralis, wie auch in der Trochlea. Randosteophyten. Zentrale myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn und des Außenmeniskus. Keine frischen Meniskusrisse. Gelenkerguss. Mit Gelenksflüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Keine Anhaltspunkte für Frakturen, kein Bonebruise. Subkutane Venenvarizen. Beurteilung: Pangonarthrose, betont femorotibial medial. Myxoide Meniskusdegeneration (des Innen- und Außenmeniskus). Gelenkerguss. Baker-Zyste. Keine Frakturen. Bitte um ergänzende Kontrolle der Funktion des elektronischen Stimulators. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 23.01.2014 CT LWS nach Myelographie vom 23.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Friedreich'scher Ataxie. Status nach Skoliose-Aufrichtungsoperation 04/02. Aktuell zunehmende Veränderung der Neurologie auf Conus/Caudaebene. Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 4/5 und intrathekale Instillation von jodhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Untersuchung über die gesamte Länge der Spondylodese. Der Spinalkanal ist lumbal und thorakal ausreichend weit, das Myelon weist normales Kaliber auf und ist allseits von Liquor umflossen. Insbesondere auf Höhe von Konus und Kauda keine Auffälligkeiten. Auf Höhe LWK 4/5 (caudales Anschlusssegment) besteht eine höhergradige Spinalkanalstenose durch eine weichgewebliche Vorwölbung von 9 mm Tiefe von links dorsal, am rechtslateralen Rand dieser Vorwölbung ist ein kleiner Knochensporn zu erkennen. Ob dieser Befund bei der Voruntersuchung vom 31.05.2010 bereits bestanden hat, lässt sich auch retrospektiv nicht erkennen (damals native CT ohne intrathekal des Kontrastmittel). Der ZWR LWK 3/4 ist nicht verschmälert, kein Anhalt für eine Diskopathie. Eine erneute Untersuchung der GWS im Sitzen (EOS) stellt diesen Befund nicht beziehungsweise nur sehr fraglich dar. Beurteilung: Fokale höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe des caudalen Anschlusssegments LWK 3/4 durch eine weichgewebliche Vorwölbung von dorsal; dieser Befund ist in Rückenlage deutlich ausgeprägt, im Sitzen nicht oder nur wesentlich geringer vorhanden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.01.2014 Röntgen OSG bds ap und seitlich vom 24.01.2014 Röntgen Fuß bds ap und schräg vom 24.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma am 13.06.2006. Eintrittsthorax. LWS: Druckdolenz paravertebral links auf Höhe L2. Materiallockerung? Stellung? Ulzeration am rechten Fuß dorsal und lateral sowie Dig I plantar linker Fuß. Status nach Osteosynthese linkes OSG. Osteomyelitis, Durchbauung? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.11.2010. Hierzu intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. OSG, Fuß rechts: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kleine Irregularität des Weichgewebes über der Basis metatarsale V. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. OSG, Fuß links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.04.2009. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial am distalen Unterschenkel, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der distalen tibialen und fibularen Strukturen. An der ersten Zehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Sehr inhomogene Knochenstruktur vor allem in der distalen Reihe der Tarsalia, im Verlauf nicht wesentlich verändert und Ausdruck posttraumatischer Veränderungen. Die Beurteilbarkeit hinsichtlich entzündlicher Osteolysen ist stark eingeschränkt, gegebenenfalls wäre eine MRI erforderlich. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Regelrechter Verlauf hinsichtlich der lumbalen Spondylodese. Am rechten Fuß keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. Am linken Fuß unauffälliger Befund hinsichtlich der Osteosynthese. Ausgeprägte posttraumatische Veränderungen vor allem intravasal. Im Bereich der Großzehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.01.2014 Röntgen OSG bds ap und seitlich vom 24.01.2014 Röntgen Fuss bds ap und schräg vom 24.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma am 13.06.2006. Eintrittsthorax. LWS: Druckdolenz paravertebral links auf Höhe L2. Materiallockerung? Stellung? Ulzeration am rechten Fuß dorsal und lateral sowie Dig I plantar linker Fuß. Status nach Osteosynthese linkes OSG. Osteomyelitis, Durchbauung? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.11.2010. Hierzu intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. OSG, Fuß rechts: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kleine Irregularität des Weichgewebes über der Basis metatarsale V. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. OSG, Fuß links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.04.2009. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial am distalen Unterschenkel, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der distalen tibialen und fibularen Strukturen. An der ersten Zehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Sehr inhomogene Knochenstruktur vor allem in der distalen Reihe der Tarsalia, im Verlauf nicht wesentlich verändert und Ausdruck posttraumatischer Veränderungen. Die Beurteilbarkeit hinsichtlich entzündlicher Osteolysen ist stark eingeschränkt, gegebenenfalls wäre eine MRI erforderlich. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Regelrechter Verlauf hinsichtlich der lumbalen Spondylodese. Am rechten Fuß keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. Am linken Fuß unauffälliger Befund hinsichtlich der Osteosynthese. Ausgeprägte posttraumatische Veränderungen vor allem intravasal. Im Bereich der Großzehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Fieber unklarer Ätiologie Befund: Zum Vergleich die Thorax-Voruntersuchung von 23.01.2012. Neuauftreten einer inhomogenen Verschattung im rechten Unterlappen, vereinbar mit einer beginnenden Unterlappenpneumonie. Geringgradiger begleitender Pleuraerguss Beurteilung: Unterlappenpleuropneumonie rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 23.01.2014 CT LWS nach Myelographie vom 23.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Friedreich'sche Ataxie. Status nach Skoliose-Aufrichtungsoperation 04/02. Aktuell zunehmende Veränderung der Neurologie auf Conus/Caudaebene Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 4/5 und intrathekale Instillation von jodhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Untersuchung über die gesamte Länge der Spondylodese. Der Spinalkanal ist lumbal und thorakal ausreichend weit, das Myelon weist normales Kaliber auf und ist allseits von Liquor umflossen. Insbesondere auf Höhe von Konus und Kauda keine Auffälligkeiten. Auf Höhe LWK4/5 (caudales Anschlusssegment) besteht eine höhergradige Spinalkanalstenose durch eine weichgewebliche Vorwölbung von 9 mm Tiefe von links dorsal, am rechtslateralen Rand dieser Vorwölbung ist ein kleiner Knochensporn zu erkennen. Ob dieser Befund bei der Voruntersuchung vom 31.05.2010 bereits bestanden hat, lässt sich auch retrospektiv nicht erkennen (damals native CT ohne intrathekal des Kontrastmittel). Der ZWR LWK3/4 ist nicht verschmälert, kein Anhalt für eine Diskopathie. Eine erneute Untersuchung der GWS im Sitzen (EOS) stellt diesen Befund nicht beziehungsweise nur sehr fraglich dar Beurteilung: Fokale höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe des caudalen Anschlusssegments LWK3/4 durch eine weichgewebliche Vorwölbung von dorsal; dieser Befund ist in Rückenlage deutlich ausgeprägt, im Sitzen nicht oder nur wesentlich geringer vorhanden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Myelographie vom 23.01.2014 CT LWS nach Myelographie vom 23.01.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule vom 23.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie bei Friedreich'sche Ataxie. Status nach Skoliose-Aufrichtungsoperation 04/02. Aktuell zunehmende Veränderung der Neurologie auf Conus/Caudaebene Befund: Durchleuchtungsgezielte Punktion des Spinalkanals auf Höhe LWK 4/5 und intrathekale Instillation von jodhaltigem Kontrastmittel unter streng sterilen Kautelen. Untersuchung über die gesamte Länge der Spondylodese. Der Spinalkanal ist lumbal und thorakal ausreichend weit, das Myelon weist normales Kaliber auf und ist allseits von Liquor umflossen. Insbesondere auf Höhe von Konus und Kauda keine Auffälligkeiten. Auf Höhe LWK4/5 (caudales Anschlusssegment) besteht eine höhergradige Spinalkanalstenose durch eine weichgewebliche Vorwölbung von 9 mm Tiefe von links dorsal, am rechtslateralen Rand dieser Vorwölbung ist ein kleiner Knochensporn zu erkennen. Ob dieser Befund bei der Voruntersuchung vom 31.05.2010 bereits bestanden hat, lässt sich auch retrospektiv nicht erkennen (damals native CT ohne intrathekal des Kontrastmittel). Der ZWR LWK3/4 ist nicht verschmälert, kein Anhalt für eine Diskopathie. Eine erneute Untersuchung der GWS im Sitzen (EOS) stellt diesen Befund nicht beziehungsweise nur sehr fraglich dar Beurteilung: Fokale höhergradige Spinalkanalstenose auf Höhe des caudalen Anschlusssegments LWK3/4 durch eine weichgewebliche Vorwölbung von dorsal; dieser Befund ist in Rückenlage deutlich ausgeprägt, im Sitzen nicht oder nur wesentlich geringer vorhanden. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 24.01.2014 Röntgen OSG bds ap und seitlich vom 24.01.2014 Röntgen Fuss bds ap und schräg vom 24.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma am 13.06.2006. Eintrittsthorax. LWS: Druckdolenz paravertebral links auf Höhe L2. Materiallockerung? Stellung? Ulzeration am rechten Fuß dorsal und lateral sowie Dig I plantar linker Fuß. Status nach Osteosynthese linkes OSG. Osteomyelitis, Durchbauung? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.11.2010. Hierzu intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. OSG, Fuß rechts: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kleine Irregularität des Weichgewebes über der Basis metatarsale V. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. OSG, Fuß links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.04.2009. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial am distalen Unterschenkel, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der distalen tibialen und fibularen Strukturen. An der ersten Zehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Sehr inhomogene Knochenstruktur vor allem in der distalen Reihe der Tarsalia, im Verlauf nicht wesentlich verändert und Ausdruck posttraumatischer Veränderungen. Die Beurteilbarkeit hinsichtlich entzündlicher Osteolysen ist stark eingeschränkt, gegebenenfalls wäre eine MRI erforderlich. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Regelrechter Verlauf hinsichtlich der lumbalen Spondylodese. Am rechten Fuß keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. Am linken Fuß unauffälliger Befund hinsichtlich der Osteosynthese. Ausgeprägte posttraumatische Veränderungen vor allem intravasal. Im Bereich der Großzehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Röntgen Fuss bds ap und schräg vom 24.01.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Trauma am 13.06.2006. Eintrittsthorax. LWS: Druckdolenz paravertebral links auf Höhe L2. Materiallockerung? Stellung? Ulzeration am rechten Fuß dorsal und lateral sowie Dig I plantar linker Fuß. Status nach Osteosynthese linkes OSG. Osteomyelitis, Durchbauung? Befund: Thorax: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. LWS: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 29.11.2010. Hierzu intaktes orthotopes Implantatmaterial. Keine Lockerungszeichen. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Unauffällige Anschlusssegmente. OSG, Fuß rechts: Voraufnahmen liegen nicht vor. Kleine Irregularität des Weichgewebes über der Basis metatarsale V. Insgesamt kein Nachweis einer entzündlichen Osteolyse, kein Anhalt für eine Osteomyelitis. OSG, Fuß links: Zum Vergleich Voraufnahmen vom 22.04.2009. Unverändert orthotopes intaktes Implantatmaterial am distalen Unterschenkel, kein Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Inhomogene Knochenstruktur im Bereich der distalen tibialen und fibularen Strukturen. An der ersten Zehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Sehr inhomogene Knochenstruktur vor allem in der distalen Reihe der Tarsalia, im Verlauf nicht wesentlich verändert und Ausdruck posttraumatischer Veränderungen. Die Beurteilbarkeit hinsichtlich entzündlicher Osteolysen ist stark eingeschränkt, gegebenenfalls wäre eine MRI erforderlich. Beurteilung: Unauffälliger kardiopulmonaler Befund. Regelrechter Verlauf hinsichtlich der lumbalen Spondylodese. Am rechten Fuß keine sichtbaren entzündlichen Veränderungen. Am linken Fuß unauffälliger Befund hinsichtlich der Osteosynthese. Ausgeprägte posttraumatische Veränderungen vor allem intravasal. Im Bereich der Großzehe kein Nachweis entzündlicher Osteolysen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie seit 1978. Arnold Chiari Malformation Typ I. Ausgedehnte Syrinx. Hydrocephalus internus. Schulterschmerzen beidseits. Arthrosezeichen? Befund: Schulter rechts: Deformierter Humeruskopf wie bei Status nach einer alten, durchgemachten Fraktur. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II- Supraspinatus-Impingement Konstellation. Osteopenie. Keine periartikuläre Weichteilverkalkungen. Schulter links: Leichte Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer links vom 28.01.2014 Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 28.01.2014 Klinische Angaben: Inkomplette rechtsbetonte Tetraplegie seit 1978. Arnold Chiari Malformation Typ I. Ausgedehnte Syrinx. Hydrocephalus internus. Schulterschmerzen beidseits. Arthrosezeichen? Befund: Schulter rechts: Deformierter Humeruskopf wie bei Status nach einer alten, durchgemachten Fraktur. Mäßige ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II- Supraspinatus-Impingement Konstellation. Osteopenie. Keine periartikuläre Weichteilverkalkungen. Schulter links: Leichte Omarthrose. Keine periartikuläre Verkalkungen. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Lumbospondylogenes Syndrom rechts bei bekannten degenerativen Veränderungen. Zustand nach Dekompression OP L3-L5 2011. Fragestellung: Neurokompression? Progredienz der Spinalkanalstenose? Befund: Gegenüber einer MRI vom Jahr 2009 aber bereits in einer konventionellen Aufnahme von 2012 nachgewiesene zugenommene Keilwirbelbildung LWK 3 mit progredienter links konvexer Skoliose der LWS. Im wesentlichen unveränderte Deckplattensinterung von LWK 1 und LWK 4. Ebenfalls unveränderte breitbasige Protrusionen LWK 2/3 bis LWK 4/5 mit mäßiggradiger Spinalkanalstenose bei zusätzlicher Facettengelenkshypertrophie. Progrediente hochgradige Foramenstenose LWK 2/3 rechtsbetont und LWK 3/4 beidseits mit Wurzelkompression L2 rechts und L3 beidseits. Progrediente hochgradige Foramenstenose LWK 4/5 links. Conus medullaris weiterhin ohne Herdbefund. ISG mit degenerativen Veränderungen ohne Zeichen einer floriden Sakroiliitis. Beurteilung: Mäßiggradige Spinalkanalstenose LWK 2/3-4/5. Hochgradige Foramenstenosen obengenannter Lokalisation Ausprägung rechts mehr als links betont mit Wurzelkompression. Progrediente Keilwirbelbildung L3. Ebenfalls progrediente links konvexe Skoliose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2014 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Indikation Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine segmentale Hypermobilität. Minimal rechtskonvexe Krümmung. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK5/6. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Rechts Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose LWK4/5 mit rechts lateral verschmälerten Zwischenwirbelraum. Keine Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG, orientierend unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 21.01.2014 Röntgen HWS ap und seitlich mit Funktionsaufnahmen vom 21.01.2014 Befund: HWS: In Neutralhaltung flache zervikale Lordose. Indikation Reklination sehr geringes Bewegungsausmaß, kein Anhalt für eine segmentale Hypermobilität. Minimal rechtskonvexe Krümmung. Beginnende degenerative Veränderungen mit leichter Osteochondrose und Spondylose HWK5/6. Unauffälliger atlantoaxialer Übergang. LWS: Flache lumbale Lordose. Keine Skoliose. Rechts Alignement der Wirbelkörper. Beginnende Osteochondrose LWK4/5 mit rechts lateral verschmälerten Zwischenwirbelraum. Keine Spondylose. Keine wesentliche Spondylarthrose. Unauffällige ISG, orientierend unauffällige Hüftgelenke. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Finger rechts ap und seitlich vom 21.01.2014 Klinische Angaben: Zervikale Myelopathie bei Spinalkanalstenose, ventrale Dekompression und Vertebrektomie C4 mit Cageanlage und Spondylodese C3-5 CSLP am 14.01.2014. Schwellung PIP Dig III rechtes nach Sturz auf diesen Finger im November 2013. Hinweise für Pathologien im Bereich des Gelenkes? Stattgehabte Frakturen? Befund: Mäßige Arthrose des PIP, kein Nachweis einer frischen oder früheren Fraktur. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Schmerzen mediales Gelenkkompartiment unter Belastung. Extensionsdefizit 20%. Deutlicher Gelenkerguss. Fragestellung: Degenerative Veränderung? Meniskusläsion? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 04.01.2012 im Wesentlichen unveränderte Höhenminderung des medialen Gelenkspaltes mit osteophytären Ausziehungen der Gelenkkörper sowie zystischen Veränderungen subchondral im Bereich des Femurs und auch der Tibia. Knorpelglatze des medialen Femurkondylus. Progrediente Signalalterationen des Innenmeniskus mit Subluxation im Bereich der Pars intermedia und des Hinterhorns sowie breitbasiger Oberflächendurchsetzung. Initiale Osteophytenbildung auch am lateralen Femurcondylus, hier nur leichtgradige Chondropathie. Keine frische Außenmeniskusläsion. Unverändert zur Voruntersuchung fehlende Darstellung des vorderen Kreuzbandes. Degeneration des hinteren Kreuzbandes ohne Kontinuitätsverlust. Kollateralbänder intakt. Im Wesentlichen unveränderte Chondropathie mit Zeichen einer beginnenden Femoropatellararthrose Ausziehung am Unterpol des Femoropatellargelenk. Deutlich Gelenkerguss. Aktuell kein Nachweis einer Bakercyste. Beurteilung: Ausgeprägte medial betonte Gonarthrose mit Knorpelglatze und ausgedehnter Innenmeniskusläsion, im Wesentlichen unverändert zur Voruntersuchung von 2012. Mäßige Femoropatellararthrose. Alte Ruptur des vorderen Kreuzbandes.2014 Untersuchung: MRI Abdomen nativ und KM vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Mehrere bis zu 7 mm messende Herbefunde in der Leber, in der CT vom 13.01.XXXX lediglich ein zystischer Herdbefund nachgewiesen Fragestellung: Lebermetastasen? Befund: In der T2 Wichtung zeigt sich eine analog zur CT Untersuchung ca. 8 mm durchmessende zystische Läsion im Segment IV A knapp oberhalb des Lebersterns. Zusätzlich Nachweis einer 5 mm durchmessenden Zyste subkapsulär im Segment VIII. Weiterhin punktuelle zystisch imponierende Läsionen von bis zu maximal 3 mm im Durchmesser im Segment II subkapsulär im Segment III zentral und im Segment VI relativ weit kaudal. Nach Kontrastmittelgabe eingeschränkte Beurteilbarkeit aufgrund von deutlichen Atemartefakten, obwohl die Untersuchung in breath hold-Technik und mit Atemtriggerung durchgeführt wurde. Soweit auch in den Spätaufnahmen nach leberspezifischem Kontrastmittel erkennbar kein sicherer Anhalt für ein pathologisches KM-Verhalten im Bereich der T2-Intensitäten. Ansonsten Nachweis von Leberzysten beidseits. Die größte rechts am Oberpol mit 2 cm im Durchmesser. Milz unauffällig. Pankreas mit unauffälliger Gangstruktur. Gallenblase steinfrei ohne Entzündungszeichen. Nebennieren beidseits schlank. Beurteilung: MR-tomographisch sicherer Nachweis einer Zyste im Segment IV A und im Segment VIII. Die weiteren kleineren Herdbefunde sind, soweit MR-tomographisch beurteilbar, ebenfalls am ehesten zystischer Genese. Bei eingeschränkter Beurteilbarkeit in den Kontrastmittelphasen empfehlen wir eine kurzfristige Verlaufskontrolle in 3 Monaten. Aktuell allerdings keine sicheren Zeichen einer Malignität. Blande Nierenzysten beidseits. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 22.01.XXXX Klinische Angaben: Chronische rezidivierende Schmerzen im Bereich des Rücken, Becken und Oberschenkel rechts. Verdacht auf Diskopathie LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache Lordose der LWS sowie minimale angedeutete rechts konvexe skoliotische Fehlhaltung im Liegen. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Rechtsbetonte Protrusion der Bandscheibe LWK 5/SWK 1, dabei allenfalls diskreter Kontakt zum Recessus von S1 der rechten Seite. Keine Wurzelkompression. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Keine Spinalkanalstenose. Initiale Spondylarthrosen der unteren Segmente. Keine Forameneinengung. Conus medullaris ohne Herdbefund. Paravertebrale Weichteile unauffällig. ISG beidseits reizlos. Beurteilung: Flache rechtsbetonte Protrusion im lumbosacralen Übergang mit leichtem Kontakt zum Rezessus S1 rechts ohne Nervenkompression. Ausschluss Spinalkanalstenose. Ausschluss Sakroiliitis. 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 23.01.XXXX Klinische Angaben: Nackenschmerzen. Befund: Steilgestellte HWS. Keine relevante Kyphosierung. Diskrete Retrolisthese von HWK 3 gegenüber 4. Spondylarthrosen und Unkarthrosen aller Etagen. Beginnende Spondylosen. Keine Frakturen. Dens mittelständig. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 10.02.XXXX Klinische Angaben: Unfall am 03.01.XXXX mit Distorsionstrauma Knie rechts. Rezidivierendes giving away. Fragestellung: Meniskusläsion? Kreuzbandruptur? Befund: Vorbilder Rx Knie rechts extern 01.02.XXXX vorliegend. Regelrechte Artikulation. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuses Knochenmarksödem am Patellaoberpol am Ansatz der Quadrizepssehne mit angrenzender Signalstörung der Sehne. Perifokale Weichteile nach ventral und dorsal signalalteriert und verbreitert. Geringe Osteophytenbildung retropatellar des Oberpoles und verschmälertes femoropatellares Gelenkskompartiment mit deutlich signalgestört, konturirregulären und substanzgeminderten Knorpel am Patellafirst nach lateral. Leicht signalgestörter konturirregulärer femorotibialer Knorpel des lateralen Kompartimentes ohne osteochondraler Läsionen. Menisci mit regelrechter Lage und Höhe, diffuse geringe Signalstörung des Außenmeniskushinterhornes, vermehrt des Meniskushinterhornes mit horizontaler linearer Signalgebung mit Kontakt zur Unterfläche. Kreuzbänder intakt, signalarm und gestrecktes VKB, regelrecht elongiertes HKB. Lig. collaterale laterale femoral verbreitert und signalgestört, intakt. Intakte Quadrizepssehne mit geringer Signalstörung am Ursprung. Keine Bakerzyste. Beurteilung: Ansatztendinopathie / Partialläsion der Quadrizepssehne und Lig. patellae mit angrenzendem Knochenmarksödem am Patellaoberpol. Moderate Femoropatellararthrose. Geringer Kniegelenkserguss. Partialläsion/Zerrung am Ursprung des Lig. collaterale laterale, insgesamt sind Bandstrukturen, insbesondere Kreuzbänder. Geringe Meniskusdegeneration der Hinterhörner mit Horizontalriss des IM-HH. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 20.01.XXXX Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Sturz am 03.01.XXXX. Verlaufskontrolle bei fortbestehenden intermittierenden Sättigungsabfällen, abgeschwächtes Atemgeräusch links basal. Infiltrat, Ergusszunahmen, Atelektasen? Befund: Zum Vergleich eine Voruntersuchung vom 17.01.XXXX. Hierzu eher leicht regredienter Pleuraerguss links. Residuelle Belüftungsstörungen der Lungen beidseits, rechte Mittelfeld fraglich neue Infiltrate. Links retrokardiale Kompressionsatelektasen, sonst links keine Auffälligkeiten. ZVK von links subklavikulär, die Spitze am Übergang zur Vena cava superior. Spondylodese und dorsale Hautklammernaht. Beurteilung: Fraglich neues Infiltrat rechts im Mittelfeld. Sonst keine sichtbare Ursache für die Sättigungsabfälle. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Oberschenkel beidseits nativ und KM vom 20.01.XXXX Klinische Angaben: Komplette Paraplegie nach Luxationsfraktur BW 5/6 1980. Suprakondyläre Femurfraktur rechts, operativ versorgt 2007. Suprakondyläre Weichteilschwellung medial, sonographisch teils Flüssigkeitsformation perifokal des Musculus quadriceps/femoris entsprechend mit Hinweisen auf eine Partialruptur. Mäßig perifokale Flüssigkeit auf der Gegenseite in gleicher Höhe unklarer Ätiologie. Hinweise für PAO? Hämatom? Befund: An beiden Oberschenkeln bestehen ausgedehnte Flüssigkeitskollektionen mit einem axialen Durchmesser von etwa 3 x 2 cm und Längsausdehnungen von etwa 30 cm, um die Muskeln des Quadrizeps. In der Peripherie der Ansammlungen besteht ein sehr diskreter Saum mit leicht vermehrter Kontrastmittelaufnahme. In der T1 Sequenz ist die Flüssigkeit stark hypointens, somit eiweißarm. Beurteilung: Unklare Flüssigkeitskollektionen um die Quadrizepsmuskeln über die gesamte Länge der Oberschenkel beidseits? Serom? Lymphozele? Kein Anhalt für einen entzündlichen Prozess, kein typisches Signalverhalten wie bei Hämatomen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 21.01.XXXX Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie bei rechtsbetonter Diskushernie HWK 3/4 mit hochgradiger Spinalkanalstenose und begleitender fokaler Myelopathie. Vom BWK 3/4 und BWK 7. Verlaufskontrolle. Befund: Zum Vergleich die MRI vom 08.01.XXXX. In der Seitaufnahme ist die kraniale BWS aufgrund der Überlagerung mit dem Schultergürtel stark eingeschränkt beurteilbar. In Zusammenschau mit der a.p.-Aufnahme kein Nachweis einer sekundären Sinterung. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.01.XXXX MRI GWS mit KM vom 21.01.XXXX Klinische Angaben: Blasenstörung und Reflexdifferenz des PSR. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Myelopathie? Nervale Kompression? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Punktuelle flaue Gliose im rechten parieto-occipitalen Marklager subcortical. Keine sonstigen Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Unauffällige Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o.B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie.GWS: Flache Lordose der HWS. Normale Kyphose der BWS sowie harmonische Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete links betonte Diskushernie BWK 7/8 mit leichter Myelonkontaktierung. Leichtere Protrusion auch der übrigen mittleren BWS-Etagen. Flache Protrusion mit Übergang zu subligamentärer Diskushernie LWK 3/4. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten radikulären Kompression, keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine entzündlichen intraspinalen Läsionen. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium, lediglich flaue punktuelle Gliose rechts parietooccipital unspezifischer Genese. Bis auf leichtere Bandscheibendegenerationen obengenannter Lokalisation unauffällige Abbildung der Wirbelsäule. Keine Myelopathie. Keine radikulären Kompression. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen intraspinalen Prozesses. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 21.01.2014. MRI GWS mit KM vom 21.01.2014. Klinische Angaben: Blasenstörung und Reflexdifferenz des PSR. Fragestellung: Intrakranielle Pathologie? Myelopathie? Nervale Kompression? Befund: Schädel: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Punktuelle flaue Gliose im rechten parieto-occipitalen Marklager subcortical. Keine sonstigen Herdbefunde. Nach Kontrastmittelgabe kein pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechtem Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Unauffällige Perfusion der venösen Blutleiter. Supraselläre Region o. B. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Keine orbitale Pathologie. GWS: Flache Lordose der HWS. Normale Kyphose der BWS sowie harmonische Lordose der LWS. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete links betonte Diskushernie BWK 7/8 mit leichter Myelonkontaktierung. Leichtere Protrusion auch der übrigen mittleren BWS-Etagen. Flache Protrusion mit Übergang zu subligamentärer Diskushernie LWK 3/4. In allen Segmenten kein Nachweis einer direkten radikulären Kompression, keine Myelopathie des Zervikal- beziehungsweise oberen Thorakalmark. Keine höhergradige Spinalkanalstenose oder Forameneinengung. Keine entzündlichen intraspinalen Läsionen. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium, lediglich flaue punktuelle Gliose rechts parietooccipital unspezifischer Genese. Bis auf leichtere Bandscheibendegenerationen obengenannter Lokalisation unauffällige Abbildung der Wirbelsäule. Keine Myelopathie. Keine radikulären Kompression. Kein Nachweis eines tumorösen oder entzündlichen intraspinalen Prozesses. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich vom 22.01.2014. MRI Knie rechts nativ vom 22.01.2014. Röntgen Ganzbein rechts vom 22.01.2014. Klinische Angaben: Rechts anhaltende Beschwerden mit Gonalgie und fraglicher Meniskusläsion sowie Bakercyste. Im externen Vor-MRI vom 22.07.2013 bei schlechter Bildqualität eingeschränkte Beurteilung. Fragestellung: Binnenläsion? Stellung? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit radiären Signalveränderungen im Hinterhorn und basis- sowie spitzennaher tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Kein frischer Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt weitgehend unauffällig. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie insbesondere lateral und im First mit hier ebenfalls gelegenen fibrillären Oberflächeneinrissen. Femorales Gleitlager mit leichter Chondropathie. Geringgradiger Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste loco typico. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich die Mikulicz-Linie ca. 9 mm medial der Kniegelenksmitte. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose mit deutlicher Chondropathie der medialen Femurcondyle und leichter Varusfehlstellung. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung. Höhergradige Chondropathia patellae mit beginnender Femuropatellararthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich vom 22.01.2014. MRI Knie rechts nativ vom 22.01.2014. Röntgen Ganzbein rechts vom 22.01.2014. Klinische Angaben: Rechts anhaltende Beschwerden mit Gonalgie und fraglicher Meniskusläsion sowie Bakercyste. Im externen Vor-MRI vom 22.07.2013 bei schlechter Bildqualität eingeschränkte Beurteilung. Fragestellung: Binnenläsion? Stellung? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit radiären Signalveränderungen im Hinterhorn und basis- sowie spitzennaher tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Kein frischer Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt weitgehend unauffällig. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie insbesondere lateral und im First mit hier ebenfalls gelegenen fibrillären Oberflächeneinrissen. Femorales Gleitlager mit leichter Chondropathie. Geringgradiger Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste loco typico. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich die Mikulicz-Linie ca. 9 mm medial der Kniegelenksmitte. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose mit deutlicher Chondropathie der medialen Femurcondyle und leichter Varusfehlstellung. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung. Höhergradige Chondropathia patellae mit beginnender Femuropatellararthrose. 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts seitlich vom 22.01.2014. MRI Knie rechts nativ vom 22.01.2014. Röntgen Ganzbein rechts vom 22.01.2014. Klinische Angaben: Rechts anhaltende Beschwerden mit Gonalgie und fraglicher Meniskusläsion sowie Bakercyste. Im externen Vor-MRI vom 22.07.2013 bei schlechter Bildqualität eingeschränkte Beurteilung. Fragestellung: Binnenläsion? Stellung? Befund: Medial betonte Gelenkverschmälerung mit höhergradiger Chondropathie insbesondere der medialen Femurcondyle. Innenmeniskus mit radiären Signalveränderungen im Hinterhorn und basis- sowie spitzennaher tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Kein frischer Einriss. Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Außenmeniskus und lateraler Gelenkspalt weitgehend unauffällig. Femoropatellargelenk mit deutlicher Chondropathie insbesondere lateral und im First mit hier ebenfalls gelegenen fibrillären Oberflächeneinrissen. Femorales Gleitlager mit leichter Chondropathie. Geringgradiger Gelenkerguss. Mittelgroße Baker-Zyste loco typico. In der Ganzbeinaufnahme zeigt sich die Mikulicz-Linie ca. 9 mm medial der Kniegelenksmitte. Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose mit deutlicher Chondropathie der medialen Femurcondyle und leichter Varusfehlstellung. Innenmeniskusdegeneration Grad III mit Oberflächendurchsetzung. Höhergradige Chondropathia patellae mit beginnender Femuropatellararthrose. 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2014. Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf ältere Supraspinatussehnenläsion bei eingeschränkter Beweglichkeit und Schmerzen in der rechten Schulter. Fragestellung: Qualität des Muskels? Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutlicher Hochstand des Humeruskopf. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpf unterhalb des AC-Gelenks, leichte Atrophie des Muskels jedoch noch keine komplette lipoide Degeneration. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis, daher auch dorsal des Infraspinatussehnenansatzes gelegene Flüssigkeitskollektion. Die lange Bizepssehne zeigt sich in orthotoper Lage, aktuell keine Medialisierung, jedoch deutliche Ansatztendinose mit intratendinöser Teilläsion. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit Teilläsion. Aktuell noch keine komplette transmurale Ruptur. Keine relevante Atrophie von Subscapularis- und Infraspinatus-Muskulatur. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Bandapparat intakt.Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion unterhalb des AC-Gelenks. Leichte Atrophie des Muskels. Teilläsion von langer Bizepssehne und Subscapularissehne. Keine höhergradige Omarthrose 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 22.01.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 22.01.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf ältere Supraspinatussehnenläsion bei eingeschränkter Beweglichkeit und Schmerzen in der rechten Schulter Fragestellung: Qualität des Muskels? Läsion der Rotatorenmanschette? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Deutlicher Hochstand des Humeruskopfes. Leicht aktivierte AC-Gelenksarthrose. Komplette Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion des Sehnenstumpfes unterhalb des AC-Gelenks, leichte Atrophie des Muskels jedoch noch keine komplette lipide Degeneration. Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis, daher auch dorsal des Infraspinatussehnenansatzes gelegene Flüssigkeitskollektion. Die lange Bizepssehne zeigt sich in orthotoper Lage, aktuell keine Medialisierung, jedoch deutliche Ansatztendinose mit intratendinöser Teilläsion. Ebenfalls nachweisbares Impingement der Subscapularissehne mit Teilläsion. Aktuell noch keine komplette transmurale Ruptur. Keine relevante Atrophie von Subscapularis- und Infraspinatusmuskulatur. Labrum glenoidale ohne Nachweis einer frischen Läsion. Bandapparat intakt Beurteilung: Nicht mehr frische Ruptur der Supraspinatussehne mit Retraktion unterhalb des AC-Gelenks. Leichte Atrophie des Muskels. Teilläsion von langer Bizepssehne und Subscapularissehne. Keine höhergradige Omarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 24.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: LV-Syndrom. DD lumbosacraler Übergang, grobneurologisch o.B Fragestellung: Degenerative Veränderungen der LWS, vor allem LWK 5/SWK 1? Coxarthrose? Befund: Erstuntersuchung im SPZ. 5-gliedrige LWS mit flachbogiger Rechtskonvexität, Scheitelpunkt LWK 3/4 und geringe Retrolisthesis von LWK 2 zu 3 und LWK 3 zu 4, Grad I. Mäßige Chondrosis intervertebralis aller lumbalen Segmente, verstärkt LWK 5/SWK 1 mit dorsalen Spondylosen, rechtsbetont und mäßiger foraminaler Einengung. Keine Osteodestruktion. ISG regelrecht. Hüften beidseits regelrecht artikulierend ohne wesentliche Degenerationen. Kein Nachweis einer Fraktur Beurteilung: Leicht rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung der LWS mit mäßigen Degenerationen der mittleren LWS und lumbosacral. Mögliche Reizung der Nervenwurzel L5 bei mäßiger foraminaler Einengung. Hüften ohne wesentliche Degenerationen beidseits. Ergänzende MR-Untersuchung der LWS empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Calcaneus rechts axial und seitlich vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub L1 nach Autounfall 1977 mit LWK 1-Fraktur, Stabilisierung Th12-L2. Calcaneusfraktur rechts nach Dehnübung 25.1.2014, konservative Therapie. Massiv osteopene Knochenstruktur. 6 Wochen Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung Rx 31.1.2014 und CT 3.2.2014 zeigt sich eine unveränderte Stellung der keilförmigen Fraktur des Tuber calcaneus rechts ohne sekundäre Dislokation und mäßige, noch nicht vollständige ossäre Durchbauung ohne hypertropher Kallusbildung. Unverändert osteopene Knochenstruktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 mit Teilinnervation bis C6, aktuell sensibel sub C6, motorisch rechts sub C7, links sub C6 bei Status nach HWK 5/6 Fraktur nach Sturz 1995. Fieber und vermehrte Spastik Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 5.1.2014 vollständig regrediente pneumonische Infiltrate im rechtsseitigen Unterfeld, einschließlich Mittellappen, sowie angrenzenden basalen Erguss. Keine neu abgrenzbaren infiltrativen Veränderungen, lediglich etwas vermehrte Zeichnungsvermehrung zum rechtsseitigen Oberfeld von parazentral. Mediastinum regelrecht. Asthenischer Habitus Beurteilung: Aktuell kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Sturz vom Baugerüst aus 3 m Höhe am 20.3.2012. Instabile HWK 6 Fraktur, BWK 4 und 5 Fraktur. Dekompression C6, dorsale Stabilisation C5-7 und dorsale perkutane Stabilisation Th3-7. Fokal zystische Myelopathie auf Höhe C6, wahrscheinlich posttraumatisch. Keine Syrinx Fragestellung: Praeoperativer Eintrittsthorax vor geplanter Operation bei Sulcus ulnaris Syndrom Befund: Zur letzten Voruntersuchung 23.11.2012 unverändert kompensierter, Infiltrat- und ergussfreier Herz-Lungen-Befund mit pleuroadhäsiven Veränderungen laterobasal links. Spondylodese cervikal und thorakal in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Unterschenkelgefäßen rechts vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Thrombophlebitis Unterschenkel rechts. Duplexsonographische Untersuchung am Vortag. Aktuell Umfangzunahme Unterschenkel rechts mit zunehmender Rötung im gesamten Unterschenkelbereich medial. Schwangerschaft Fragestellung: Thrombose? Befund: Voruntersuchung TVT Ausschluss rechte untere Extremität vom Vortag vorliegend. Inspektorisch deutliche Zunahme des Unterschenkelumfanges rechts mit nun flächiger, bis zum OSG reichender Rötung. Sonographisch findet sich im gesamten Verlauf der Vena saphena magna mit Perforantesvenen, kaliberstärkere Gefäße zum Vortag mit vollständiger Kompressibilität ohne nachweislicher intraluminaler Füllungsdefekte. Neu zeigt sich zum Vortag eine ausgedehnte subkutane Flüssigkeitsimbibierung im gesamten Verlauf wie oben beschrieben. Tiefe Venen der unteren Extremität regelrecht komprimierbar, insbesondere im Verlauf der Perforanteszuläufe zur Fibularisgruppe Beurteilung: Wie zur Voruntersuchung am Vortag zeigt sich eine regelrechte Kompressibilität der erfassten tiefen und oberflächlichen Venen des rechten Unterschenkels bis einschließlich popliteal ohne Nachweis einer Thrombose.Neu zum Vortag diffuse subkutane Flüssigkeitsimbibierung bei zunehmend phlegmonösen Veränderungen. Klinisches Vollbild einer Thrombophlebitis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Achillessehne links nativ vom 28.02.2014 MRI Achillessehne rechts nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: schmerzhafte Verdickung der Achillessehne und schmerzhafter Achillessehnenansatz beidseits. Frage nach Zeichen einer Tendinose, Knochenödem im Kalkaneus Befund: Links: Spindelige Auftreibung der Achillessehne über eine Strecke von etwa 62 mm, maximaler Querschnitt 10 x 14 mm rund 46 mm oberhalb der Insertion am Kalkaneus. Homogene, praktisch signalleere Sehne. Lediglich winzige Zystchen im Insertionsbereich am Kalkaneus, minimales Knochenödem. Geringfügiges Ödem der peritendinösen Weichteile. Rechts: Spindelige Auftreibung der Achillessehne über eine Strecke von etwa 69 mm, maximaler Querschnitt 11 x 17 mm rund 40 mm oberhalb der Insertion am Kalkaneus. Homogene signalleere Sehne. Keine fassbaren Veränderungen am Knochen im Insertionsbereich. Deutlich ausgeprägtes peritendinöses Weichteilödem Beurteilung: Chronische Tendinose der Achillessehne beidseits, mit diskreten ossären Veränderungen im Bereich der Insertion auf der linken Seite, dagegen etwas stärkerer Verdickung und peritendinösem Reizzustand rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie. Status nach ARDS mit rezidivierenden pulmonalen Infekten. Fieber, Tachydyspnoe, vermehrtes Sekret Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 1.3.2014 zeigt sich nun ein eindeutiges Infiltrat retrokardial im linken Unterlappen mit positivem Bronchopneumogramm. Neu flaue Transparenzminderungen auch im linken Mittel- und Oberfeld und parazentral rechts. Kleiner Randwinkelerguss links, fraglich auch rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortenelongation. Herzgröße im Normbereich. Thoraxweichteile regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Status nach langstreckiger Korrekturspondylodese. Status nach BWK 8 -Kompressionsfraktur. Stellungskontrolle Befund: Zur letzten GWS Untersuchung 4.12.2013 stationäre Stellung bei Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese mit Schraubenfixierung im kranialen Abschnitt Höhe BWK 8, bekannter Status nach Laminahakenausriss und Entfernung der Laminahaken. Die Längsstäbe zeigen sich kranial unverändert nach dorsal verlagert ohne Zunahme im Verlauf zum 16.10.2013, jedoch zunehmend zum 2.9.2013. Hyperlordose der HWS und Hyperkyphose der oberen BWS, zur letzten Voruntersuchung stationär. Kein Materialbruch. Soweit beurteilbar, keine Lockerungszeichen 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 24.2.2014 auf die linke Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits röntgenologisch nachweisbarer Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. MR-tomographisch zeigt sich ein Hochstand des Humeruskopfes bei Ruptur der Supraspinatussehne, die Sehne zeigt sich unterhalb des arthrotisch veränderten AC-Gelenks retrahiert, eine Muskelatrophie ist noch nicht eingetreten. Ebenfalls nachweisbare Teilläsion der Infraspinatussehne mit Muskelkontusion aber keinem kompletten Abriss. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer Distorsion, ebenfalls erkennbare Tendinitis der Subscapularissehne bei coracoidalem Impingement. Beide Strukturen zeigen keine komplette Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion der Sehne. Teilläsion der Infraspinatussehne und des dazugehörigen Muskel Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.04.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 rechts. Seit Wochen ausstrahlende Schmerzen ins rechte Bein. Keine sensomotorischen Ausfälle Befund: Der Rückenmarkconus ist in Höhe Th12. Sakralisation von L5. Korrektes Alignement der LWK. Unauffällige Bandscheiben L1-L4. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale Diskushernie, Protrusion des Nucleus pulposus auf Diskusebene. Rezessusstenose rechts. Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L5 rechts. L5/S1: Lumbosacrale Übergangsanomalie, massive Processi transversi beidseits in enger Verbindung mit dem Sakrum. Mikrodiskus. Keine NWK. Unauffällige ISG Beurteilung: Mediolaterale Diskushernie L4/5, NWK L5 rechts. Lumbosacrale Übergangsanomalie 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 28.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz am 24.2.2014 auf die linke Schulter Fragestellung: Rotatorenmanschettenruptur? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 15 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Bereits röntgenologisch nachweisbarer Übertritt des Kontrastmittels in die Bursa subacromialis. MR-tomographisch zeigt sich ein Hochstand des Humeruskopfes bei Ruptur der Supraspinatussehne, die Sehne zeigt sich unterhalb des arthrotisch veränderten AC-Gelenks retrahiert, eine Muskelatrophie ist noch nicht eingetreten. Ebenfalls nachweisbare Teilläsion der Infraspinatussehne mit Muskelkontusion aber keinem kompletten Abriss. Lange Bizepssehne mit Zeichen einer Distorsion, ebenfalls erkennbare Tendinitis der Subscapularissehne bei coracoidalem Impingement. Beide Strukturen zeigen keine komplette Ruptur. Labrum glenoidale ohne frische Läsion. Kapselbandapparat intakt Beurteilung: Supraspinatussehnenruptur mit Retraktion der Sehne. Teilläsion der Infraspinatussehne und des dazugehörigen Muskelelements Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Chronische aktive Rückenbeschwerden mit radikulärem Syndrom L5 beidseits. Osteochondrose LWK 4/5 Fragestellung: Diskopathie? Befund: Im Liegen keine relevante Skoliose der LWS. Steilstellung bei normal konfigurierten Wirbelkörpern. Dehydrierung mit begleitender Protrusion des Bandscheibenfachs LWK 4/5 bei beginnender Osteochondrose. Keine größere Diskushernie. Die übrigen Bandscheibenfächer zeigen sich unauffällig. Mäßige Spondylarthrosen mit leichtem Reizzustand LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Keine Spinalkanalstenose, keine höhergradige Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Wurzeltaschenzysten SWK 2/3 beidseits. ISG beidseits reizlos.Beurteilung: Steilstellung der LWS. Protrusion LWK 4/5. Beginnende Spondylarthrosen mit leichtem Reizzustand der beiden unteren Segmente. Ausschluss Nervenkompression, Ausschluss Spinalkanalstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.03.2014 Klinische Angaben: MRI 12.4.2012 extraaxiale, der Schädelkalotte angrenzende Raumforderung hochfrontal links. Erneutes Klagen über Schwindelbeschwerden Fragestellung: Ausschluss einer cerebralen Pathologie, Kontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 12.4.2012 unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung mit unauffälligen Marklager nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung, keine Hirndruckzeichen. Extraaxiale, der Schädelkalotte angrenzende Raumforderung hochfrontal links, in den Wichtungen stationär mit leicht inhomogenem Signal nach Kontrastmittelgabe, Größe unverändert mit 12 x 11 mm ohne raumfordernden Aspekt. Unauffällige Darstellung der supra-im parasellären Strukturen, unauffälliger Kleinhirnbrückenwinkel. Intrakranielle Gefäße regelrecht. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert, einschließlich Mastoid beidseits. Unauffälliger Retrobulbärraum Beurteilung: Zur Voruntersuchung 12.4.2012 stationärer intracranieller Befund mit Meningiom typischer Raumforderung hochfrontal links ohne Größenprogredienz. Keine zwischenzeitig neuaufgetretene Pathologie, die oben genannte Klinik erklären 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 11.06.2014 Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 11.06.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 11.06.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Wirbelsäulenoperationen 2009. Jetzt Erstkonsultation bei therapieresistenter Lumbalgie seit Jahren Fragestellung: Standortbestimmung? Befund: Im Vergleich zur letzten externen Voruntersuchung vom 25.6.2013 unverändert Zustand nach dorsaler transpedikulärer Verschraubung LWK 1/2 rechtsseitig sowie transartikulärer Verschraubung LWK 2/3 beidseits. S-förmige Skoliose der LWS sowie abgeflachte Lordose. Leichte Kyphose. Retrolisthesis von LWK 4. Ansonsten intaktes Alignement. Unveränderte Abflachung aller Zwischenwirbelräume. Rechtsbetonte breitbasige Protrusion LWK 5/SWK 1. Hochgradige Rezessus- und Foramenstenosen im Rahmen der vorliegenden Spondylarthrosen und Spondylosen LWK 4/5 rechts sowie LWK 5/SWK 1 beidseits. Keine höhergradige Spinalkanalstenose. Conus medullaris ohne Herdbefund. In den Funktionsaufnahmen kein Nachweis einer vermehrten Instabilität im Rahmen der Belastung Beurteilung: Fehlhaltung und mehrsegmentale fortgeschrittene degenerative Veränderungen nach Spondylodese LWK 1-3. Im operierten Segment kein Anhalt für eine Kompression nervaler Strukturen. Hochgradige Rezessus- und Foraminastenosen LWK 4/5 rechts sowie LWK 5/SWK 1 beidseits mit jeweiliger Wurzelirritation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Unklare, persistierende Gonalgie rechts. Kein Trauma erinnerlich, kein klarer klinischer Befund Befund: Knie-Erstuntersuchung. Regelrechte Artikulation. Minimaler Kniegelenkserguss im Recessus suprapatellaris. Diffuses subcortikales Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus dorsolateral mit intakter Corticalis. Korrespondierend femoral kleinzystische Veränderung lateralseits. Etwas verschmälertes mediales Kniegelenkskompartiment, leicht substanzgeminderter femorotibialer Knorpel nach lateral. Diffuse intrasubstanzielle Signalgebung des Innenmeniskushinterhornes mit zur Unterfläche reichenden kleineren Riss. Laterales Kompartiment mit geringer osteophytärer Ausziehungen femoral nach lateral. Erhaltenes Gelenkskompartiment mit etwas Substanz geminderten femorotibialen Knorpel ohne Läsionen. Außenmeniskus mit diskreter Signalstörung innenseitig zum Corpus, angedeutete Rissbildung ohne Kontakt zur Ober- oder Unterfläche. Femoro-patellares Kompartiment mit zentrierter Patella, über 1/3 reichende Faszikulationen am Patellafirst nach lateral. Intakte Bandstrukturen. Vermehrt Flüssigkeit perifokal des medialen Kollateralbandapparates und der Adduktoren. Keine Bakerzyste. Subcutan vermehrt Flüssigkeit in der Bursa infrapatellaris Beurteilung: Mäßiges Knochenmarksödem des medialen Tibiaplateaus in Angrenzung der Innenmeniskusdegeneration des Hinterhornes mit Verdacht auf Horizontalriss zur Unterfläche. Perifokale Reizung des Lig. collaterale mediale/ Adduktoren ohne Ruptur. Whs. belastungsbedingt. Mäßige Degenerationen des Außenmeniskuskorpus. Geringgradige Chondropathia retropatellaris. Intakte Bandstrukturen. Bursitis infrapatellaris Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Handgelenk links ap und seitlich vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Mäßig bis wenig differenziertes Adenokarzinom des distalen Ösophagus pT3 G3 pN2 L1 V0 Pn0 R0 UICC IIIB Erstdiagnose 6.2013. Status nach Ösophagektomie und Magenhochzug, Omentektomie, Cholecystektomie. Status nach neoadjuvanter Chemotherapie. Schwere Niereninsuffizienz. Intermittierendes tachykardes Vorhofflimmern. Leberzirrhose Child A. Koronarsklerose. Kardiovaskuläre Risikofaktoren. Verdacht auf akute Gichtarthritis Handgelenk links Fragestellung: Arthrose? Fraktur? Hinweis auf Kristallarthropathie? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Handgelenk links. Geringe STT-Arthrose. Kein Hinweis einer Gichtarthropathie. Vasosklerose. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Subakute tiefe Lumbago mit wechselnder Ausstrahlung in beide Beine. Status nach Diskektomie LWK 3/4 und LWK 4/5 August 2010. Ergänzende radiologische Aufnahme, Wirbelsäulenprofil Befund: Diverse externe Voruntersuchungen zwischen 2008-2010 vorliegend. Leicht s-förmige skoliotische Fehlhaltung mit geringer Rechtskonvexität der mittleren thorakalen Drittel, gegenläufige Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 1/2. Gering kyphotische Fehlhaltung zervikal im Übergang HWK 4/5, abgeflachte Kyphose der BWS und Steilstellung der LWS ohne Segmentstörung. Moderate Chondrose und Spondylosen HWK 4/5, Osteochondrose, Unkarthrose und Spondylose HWK 5/6 und HWK 6/7 mit wahrscheinlicher Einengung foraminal. Geringe Spondylosis thorakales und lumbales. Eng imponierender Spinalkanal lumbal ab LWK 3/4 bis SWK 1. Deutliche höhengeminderte Intervertebralräume ab LWK 2/3 bis lumbosakral mit beginnenden Osteochondrosen LWK 3/4 und LWK 5/SWK 1.Mäßige rechtsbetonte Spondylarthrose lumbosacral. Kein wesentlicher Beckenschiefstand. Hüften beidseits zentriert mit etwas geringerer ossärer Überdachung kranial, keine wesentlichen Degenerationen. Keine Osteodestruktion. Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Spondylodese L4-L5-S1. Stellungskontrolle. Facettengelenksresektion L5/S1, interlaminäre Dekompression L3/L4 und L2/L3, dorsale Spondylodese L5/S1 mit posterolateraler Knochenanlagerung am 18.06.2013. Befund: Korrektes Alignement der LWK oberhalb der Spondylodese. L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Keine ossäre Foramenstenosen. Lockerungsfreie Spondylodese L4-L5-S1. Bekannte Olisthesis L4/5. Keine ossäre Foramenstenosen. Keine Spinalkanalstenose (dorsale Entlastung des Spinalkanals in Höhe L4-L5). Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefäße der unteren Extremität rechts vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Thrombophlebitis Unterschenkel rechts. Schwangerschaft. Fragestellung: Thrombophlebitis? TVT? Befund: Gut einschallbares tiefes Venensystem der rechten unteren Extremität ab der Vena iliaca externa bis distal mit regelrechter Kompressibilität. Unauffällige Darstellung der Vena saphena magna. Auf Höhe der Kniekehle Abgang einer Perforantes nach medial caudal mit subkutanen/oberflächlichen Verlauf, klinisch der Rötung entsprechend. Intraluminale Füllungsstrukturen lassen sich keine abgrenzen. Lediglich ab Abgang auf Kniespalthöhe wandadhärente Struktur von wenigen Millimetern. Die perifokalen Weichteile zeigen sich nicht mehr perfundiert. Keine Kutisverdickung. Beurteilung: Kein Nachweis einer TVT der rechten unteren Extremität. Verdacht auf Status nach stattgehabter Thrombophlebitis ab Abgang einer Perforantes aus der Vena saphena magna auf Kniespalthöhe nach medial. Die VSM zeigt sich im gesamten Verlauf einschließlich abgehender Äste vollständig komprimierbar ohne Thrombusnachweis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 nach Badeunfall 19.08.2013. Auskultatorisch abgeschwächte Atemgeräusche basal beidseits, gelbliches Sekret, erkältet, kein Fieber. Fragestellung: Infiltrat? Pneumonie? Befund: Zum Vorbild 02.11.2013 geringere Inspirationstiefe mit Stauchung der Lungenbasen und breitbasig aufliegendem Herz. Kein Erguss beidseits. Geringer Zwerchfellhochstand rechts vorbestehend. Kompensierte kardiale Zirkulation. Etwas vorbestehende und zunehmende Minderbelüftung retrokardial, keine konfluierenden Infiltrate. Parazentral etwas wandverdickte Bronchien. Unauffällige Thoraxweichteile. CT Thorax 06.11.2013 mit narbigen Lungenparenchymveränderungen bds, teils im re OL nodulär. Beurteilung: Diskrete peribronchitische Veränderungen beidseits. Keine konfluierenden Infiltrate. Vorbestehend, wahrscheinlich stauchungsbedingte Zunahme der geringen retrokardialen Minderbelüftungen. Keine Ergüsse. Kardial kompensierte Zirkulation. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Nephrolithiasis. Status nach Harnleiterschieneneinlage 08.2013 auswärtig. Fragestellung: Lage Schiene? Konkremente? Befund: Externe Voruntersuchungen, zuletzt Rx Abdomenübersicht 20.09.2013 vorliegend. Unverändert Lage des Doppel-J-Katheters links ohne sekundäre Dislokation. Im Vorbild Pfeil markierte Konkrementlage nach medial der Harnleiterschiene im proximalen Drittel. Aktuell vermutete Konkrementlage von ca. 3 mm nach lateral des JJ-K. in Höhe des Processus transversus LWK 5. Neu kristalline Strukturen entlang JJ-K.-Schlingenbildung vesikal. Unveränderte Lage der Metallklips paravertebral links und auf Zwerchfellhöhe rechts. Nebenbefundlich deutlich Stuhl- und luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung ohne Hinweise auf eine Obstruktion. 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur November 2013 mit konservativer Therapie. Am 20.02.2014 erneutes Distorsionstrauma. Seither deutlicher Erguss und infrapatellär Schmerzen. Fragestellung: Meniskusläsion? Kollateralband? Befund: Im Vergleich zu einer Voruntersuchung vom 24.12.2013 neu aufgetretenes Knochenmarködem in der lateralen Femurcondyle sowie im Tibiaplateau lateral mehr als medial. Komplexe Signalveränderung im Innenmeniskushinterhorn mit mehrfacher Oberflächendurchsetzung am Übergang zur Pars intermedia. Zusätzlich erkennbares doppeltes hinteres Kreuzbandzeichen, ausgehend vom Außenmeniskushinterhorn bei hier breitflächiger vertikaler Rissbildung. Das laterale Tibiaplateau zeigt einen kleinen Knorpeleinriss im hinteren Abschnitt. Retropatellarknorpel und femorales Gleitlager ohne erkennbaren Defekt. Deutlich Gelenkerguss. Narbige Veränderungen im Verlauf des vorderen Kreuzbandes nach alter Ruptur, Kollateralbänder und hinteres Kreuzband intakt. Retinakulum, Quadrizeps- und Patellarsehne unauffällig. Größere Bakercyste loco typico. Beurteilung: Korbhenkelriss des Außenmeniskushinterhorns. Innenmeniskushinterhornläsion. Alte VKB-Ruptur. Gelenkerguss mit Bakercyste. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Röntgen-Thorax Prämedikation. Rechtskonvexe lumbale de Novo Skoliose. Zur prae-OP Planung. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Status nach Sternotomie und Cerclage. GWS: Linkskonvexe Skoliose im Bereiche des zervikothorakalen Übergang. Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum L2/L3. Aorten- und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der großen abdominellen-, Becken- und Oberschenkelgefäße. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und Plexus Brachialis nativ und KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Unklares Schmerzbild, Nacken gegen linke Schulter ziehend. Befund: Harmonische zervikale Lordose. Korrektes Alignement. Atlas-Dens Arthrose. C3/4: Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Foramenstenose. Fortgeschrittene linksseitige Spondylarthrose/KM Aufnahme. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation C4 links. Leichte, nicht relevante Spinalkanalstenose. C4/5: Links-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion. Linksseitige Spondylarthrose. Plausible foraminale Nervenwurzelirritation L5 links. Leichte Spinalkanalstenose. C5/6: Breitbasige Diskusprotrusion. Beidseitige Foramenstenosen/plausible Nervenwurzelirritation C6 beidseits. Leichte Spinalkanalstenose. C6/7: Breitbasige Diskusprotrusion. Foramenstenosen/plausible Nervenwurzelkompression C7 beidseits. Spinalkanalstenose, der vordere Subarachnoidalraum ist aufgebraucht. C7/Th1: Unauffällige Bandscheibe. Unauffällige cranialen Lungenabschnitten/keine Lungenspitzenpathologien. Fortgeschrittene deformierende Omarthrose rechts, begleitende Gelenkerguss. Leichte ACG-Arthrose links. Keine Plexus Brachialis Pathologien. Beurteilung: Spinalkanalstenose C3-C7, ausgeprägt C6/7. Mehrsegmentale Foramenstenosen/plausible Nervenwurzelirritation C4, C5 und C6 links. Unauffälliges Myelon. Kein Tumorverdacht. Keine Pathologien im Thoracic outlet. Fortgeschrittene Omarthrose rechts. ACG-Arthrose beidseits, links > rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub TH 8 nach Polytrauma am 06.02.1999. Status nach instabiler BWK 4/5 und BWK 9 Fraktur, und Status nach Densfraktur. Bekannte therapierefraktäre Spastik im Rumpfbereich. Syrinx? Befund: Allgemeine Verjüngung des Myelons im oberen BWS-Bereich (bzw. atrophisches/hypoplastisches Rückenmark). Spondylodese/Knochendurchbau der BWK 4 und 5. Auf Höhe BWK 5 zeigt sich eine 11 mm lange, spindelförmige Erweiterung des zentralen Rückenmarkkanals, vereinbar mit Syrinx (Serie 404, Bild 10 und Serie 801, Bild 17). Weiter nach caudal unauffälliges Myelon. Unauffälliger Rückenmark Konus. Allgemeine thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Verdacht auf DISH. Im Bereiche der LWS, wahrscheinlich dorsale Adhäsionen der Cauda equina. Beurteilung: Syrinx auf Höhe BWK 5 im hypoplastischen Myelon. MRI Kontrolle nach 1 Jahr empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2014. Klinische Angaben: Seit 1 Woche starke lumbale Schmerzen ohne Ausstrahlung. Kribbelparästhesien im linken Bein. Keine sensomotorischen Ausfälle. Lasègue negativ. Befund: Leichte lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Mehrsegmentale Spondylose. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Leichte Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten L4/5 und L5/S1. Unauffällige ISG. Beurteilung: Facettengelenksarthrose L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 27.02.2014. Röntgen Becken ap + LWS seitlich vom 27.02.2014. Befund: Erstuntersuchung. HWS: Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung mit mäßigen Degenerationen lateral. Mäßige Atlantodentalarthrose. In Neutralstellung aufgehobene Lordose der HWS mit angedeuteter Kyphosierung Übergang HWK 5/6 und eingeschränkten Bewegungsumfang mit Hypermobilität im Segment HWK 4/5 bei Ventrolisthesis, Grad I in Inklination. Mehrsegmentale Degenerationen mit Unkovertebralarthrosen, Spondylarthrosen, zusätzlich ventrale und geringer nach dorsal ausladende Spondylosen HWK 4/5 und max. HWK 5/6 mit zusätzlicher Osteochondrose mit deutlicher Höhenminderung des Intervertebralraumes. Mäßige Einengung des Spinalkanales und der Neuroforamen HWK 5/6. LWS: Flachbogige rechtskonvexe Fehlhaltung mit Scheitelpunkt LWK 2/3 und geringer Ventrolisthesis HWK 3 zu 4 und HWK 4 zu 5, Grad I. Mehrsegmentale Chondropathien mit beginnenden Osteochondrosen der oberen bis mittleren LWS und lumbosacral mit dort zusätzlich rechtsbetont, bilateralen Spondylarthrosen ab LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1. Nach links ventrolateral ausladende Spondylosen mit Maximum im mittleren Drittel. Keine Osteodestruktion. Metallklips paravertebral rechts Höhe LWK 1/2, wahrscheinlich Status nach Cholezystektomie. Status nach Hüft-TP links mit etwas steil stehender Pfanne, zentrierter Hüftkopf ohne Lockerungszeichen, soweit abgebildet. Heterotope Kalzifikation kranial des Trochanter major. Fibroostosen des Beckenkammes beidseits, rechts führend. Hinweis einer Offsetstörung bei ungenügender ossärer Überdachung der rechten Hüfte ohne wesentliche Degeneration. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C4 seit 1962. Unklare Kardiopathie. Fragestellung: Hinweis für Dekompensation? Herzvergrößerung? Ergüsse? Befund: Zur Voruntersuchung 19.09.2012 unveränderte Inspirationstiefe mit etwas breitbasiger aufliegendem Herz, leicht progrediente Aortenelongation und leichte Linksherzvergrößerung. Insgesamt etwas verbreitert imponierendes Mediastinum zur Voruntersuchung unklarer Ätiologie. Vorbestehend prominentes aortopulmonales Segment und etwas zunehmende interstitielle Zeichnungsvermehrung des Lungenparenchyms in ubiquitärer Verteilung als Hinweis einer chronischen Stauung. Keine relevante Ergussbildung beidseits. Keine konfluierende Infiltrate. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2014. Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion beim Skifahren. Flexionsdefizit und Extensionsdefizit. Befund: Posttraumatisches Bonebruise des dorsalen, vorwiegend lateralen Tibiakopfes. Fokales Bonebruise des Condylus femoralis lateralis. Femoropatellar: Unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbands. Inkomplette meniskokapsuläre Separation. Keine Läsion der Meniskusoberfläche. Intakter Knorpelbelag. Interkondylär: Irreguläre verdicktes VKB weist inhomogenes Substanzsignal, die Fasern sind im femoralen Drittel in der Kontinuität nicht voll nachvollziehbare. Unauffälliges HKB. Laterales femorotibiales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbands. Erheblicher Gelenkerguss, mit Flüssigkeit prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Beurteilung: Erheblicher inkompletter VKB Riss. Gelenkerguss. Erhebliche Zerrung des medialen Seitenbands, leichte Zerrung des lateralen Seitenbands. Bonebruise des dorso-lateralen Tibiakopfes und des Condylus femoralis lateralis. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorakolumbaler Übergang ap und seitlich vom 26.02.2014. Klinische Angaben: Dekompensiertes Wirbelsäulenprofil und exazerbierter Schmerz thorakolumbal mit /bei frischer BWK 12 Fraktur. Bekannte schwere Osteoporose. Multiple Höhenminderung der Wirbelkörper im Bereich der BWS und LWS mit s-förmiger Skoliose, linkskonvex im Bereich der unteren BWS und gegenläufig rechtskonvex im Bereich der LWS. Fragestellung: Verlauf? Befund: Zur Voruntersuchung 13.01.2014 bekannte Wirbelsäulenfehlstellung mit Rechtskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 2/3 und flachbogige gegenläufige Linkskonvexität der unteren BWS. Hyperkyphose der BWS und Hyperlordose der LWS. Stark osteopene Knochenstruktur. Bekannte mehrfache Wirbelkörperfrakturen der miterfassten BWS und LWS ohne zunehmende Sinterung im Verlauf. Bekannte mäßige erosive Osteochondrose LWK 4/5 mit Pseudoventrolisthesis, Grad I. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2014. CT Schädel nativ vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Über fast 12 Stunden aufgetretenes Hemisyndrom rechts in der Nacht mit persistierenden Augensymptomen Fragestellung: Ischämie? Andere Pathologie? Befund: CT Schädel Untersuchung 28.12.2009 vorliegend. Initial erfolgte eine Schädel-CT Untersuchung nativ. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kleine Falxverkalkungen sowie Hyperostosis frontales. Anschließend erfolgt eine MR Schädel Untersuchung mit Kontrast. Supratentoriell kleine fokale Marklagerläsionen, rechts frontal betont und bis subcortical reichend. Nativ und Postkontrast keine pathologischen Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung. Normkalibrige Gefäße des Circulus Willisii, keine Abbrüche, keine Aneurysmata. Die im CT vorbeschriebene DVA im Bereich des Sulcus centralis links lässt sich in der MR-Tomographie nicht reproduzieren. Etwas hypoplastische A. vertebrales links, normkalibrige A. vertebralis rechts und leicht elongierte Arteria basilaris. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit diskreten zirkulären Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links ohne Flüssigkeitsspiegelbildung. Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle Blutung, keine intrakranielle Raumforderung, die o.g. Klinik erklären. Supratentoriell geringe unspezifische fokale Marklagerläsionen, whs. vaskulärer Genese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2014 CT Schädel nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Über fast 12 Stunden aufgetretenes Hemisyndrom rechts in der Nacht mit persistierenden Augensymptomen Fragestellung: Ischämie? Andere Pathologie? Befund: CT Schädel Untersuchung 28.12.2009 vorliegend. Initial erfolgte eine Schädel-CT Untersuchung nativ. Unverändert normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume mit symmetrischen Seitenventrikeln und mittelständigem Interhemisphärenspalt. Kein Nachweis einer intracraniellen Blutung. Kleine Falxverkalkungen sowie Hyperostosis frontales. Anschließend erfolgt eine MR Schädel Untersuchung mit Kontrast. Supratentoriell kleine fokale Marklagerläsionen, rechts frontal betont und bis subcortical reichend. Nativ und Postkontrast keine pathologischen Parenchymläsionen. Keine Diffusionsstörung. Normkalibrige Gefäße des Circulus Willisii, keine Abbrüche, keine Aneurysmata. Die im CT vorbeschriebene DVA im Bereich des Sulcus centralis links lässt sich in der MR-Tomographie nicht reproduzieren. Etwas hypoplastische A. vertebrales links, normkalibrige A. vertebralis rechts und leicht elongierte Arteria basilaris. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrecht angelegte Nasennebenhöhlen mit diskreten zirkulären Schleimhautpolster des Sinus maxillaris links ohne Flüssigkeitsspiegelbildung. Mastoid regelrecht pneumatisiert Beurteilung: Kein Nachweis einer frischen Ischämie, keine intrakranielle Blutung, keine intrakranielle Raumforderung, die o.g. Klinik erklären. Supratentoriell geringe unspezifische fokale Marklagerläsionen, whs. vaskulärer Genese Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Positives Meniskuszeichen medial. Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Inhomogenes Knorpelsignal retropatellar. Zum Teil tiefe Usuren der lateralen Patellafacette. Multiple osteochondrale Läsionen der Trochlea/des ventralen Condylus femoralis lateralis. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Myxoide Meniskusdegeneration des Innenmeniskushinterhorn, ohne Läsion an der Meniskusoberfläche. Mehrkammeriges intraossäres Ganglion im dorsolateralen Tibiaplateau, unterhalb des Meniskusansatzes. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Unauffälliger Außenmeniskus. Geringer Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Gonarthrose, insbesondere fortgeschrittene Femoropatellararthrose. Gelenkerguss. Intraossäres Ganglion am Ansatz des Innenmeniskushinterhorn. Kein Meniskusriss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Unspezifische Beschwerden beider Beine. Fragliche Ataxie. Ausgeprägte Stenose C5/6. Hochgradige Segmentdegeneration L3/4 und L4/5 mit Spinalkanalstenose L5/S1. Dorsale Korrekturspondylodese L2-S2 mit TLIF L5/S1 und L4/5 sowie Dekompression L5/S1 und L2/3. Diabetes mellitus Typ II Befund: C2/3: Unauffällige Bandscheibe. C3/4: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Sekundäre (Spondylophyten und Discusprotrusion) Foramenstenosen beidseits. C4/5: Spondylose. Discusprotrusion. Mäßige Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. C5/6: Osteochondrose. Verschmälerter Diskusraum. Diskusprotrusion. Relevante Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen. Keine Myelonkompression. C6/7: Spondylose. Discusprotrusion. Spinalkanalstenose/Foramenstenosen beidseits. C7/Th1: Leichte deg. Veränderungen. Keine Spinalkanalstenose Beurteilung: Mehrsegmentale deg. Veränderungen von C3-C7, betont im Segment C5/6 (relevante Spinalkanalstenose, relevante Foramenstenosen). Unauffälliges Myelon/keine fokale Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Initial sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sensorisch sub Th4, motorisch sub C4 nach Autounfall 2013, im Verlauf komplette sensorische Erholung, motorisches Niveau sub C5. Myelopathie C3. Status der Mastektomie bei invasiven lobulären Karzinom Stadium pT3 N2M0 2007. Status nach Radio-Chemotherapie. Status nach Lungenembolien, aktuell unter Antikoagulation. Morbide Adipositas. In den letzten Tagen weniger abgeführt, Diarrhöe DD paradox. Übelkeit Fragestellung: Koprostase? Spiegel? Dilatierte Darmschlingen? Befund: Voruntersuchungen des Abdomen Rx 16.10.2013 und Becken-CT im 12.1.2013 vorliegend. Vorbestehend erweiterte Darmschlingen, insbesondere der Ileozökalregion, DD Megacolon, und vorwiegend luftgefüllt mit mäßig Stuhlinhalt im Colonrahmen, betont sigmoidal und Colon ascendens. Luftgefüllte Magenblase. Kein Hinweis einer Pneumatosis intestinales. Fraglich distales Passageproblem DD Koprostase, DD andersweitige Ursache. Gegebenfalls ergänzende CT-Untersuchung empfohlen. Miterfasste Lungenbasen regelrecht. Mäßige Coxarthrose und ISG-Arthrose beidseits. Status nach Symphysitis, stationär. 2014 Untersuchung: MRI Hüfte rechts mit Arthro vom 25.03.2014 Arthrographie Hüftgelenk rechts vom 25.03.2014 Klinische Angaben: Impingement der rechten Hüfte Fragestellung: Verlaufskontrolle bei bekannter Vorschädigung des Labrum. Knorpel? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des rechten Hüftgelenks und Instillieren von 10 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Gegenüber einer externen Voruntersuchung aus dem Jahre 2011 unverändert normale Stellung des Femurkopfes im Hüftgelenk. Kein pathologisches Knochenmarködem. Keine Zeichen einer Femurkopfnekrose. Der Gelenkknorpel zeigt sich acetabulär sowie auch femoral nicht höhengemindert und ohne fokale Defektbildung. Ventral am Übergang vom Femurkopf zum Hals gelegener ca. 5 mm messender bump. Das Labrum acetabulare zeigt im vorderen oberen Abschnitt analog zur damalig nachweisbaren Läsion eine zunehmende Signalabschwächung im Sinne einer Verkalkung/Verknöcherung. Ein frischer Einriss ist nicht erkennbar. Ligamentäre Situation unauffällig. Der Alphawinkel liegt mit 62° oberhalb der Norm. Kein Anhalt für Bursitis trochanterica Beurteilung: Bild einer offset-Störung mit pathologischen Alphawinkel und mit Verkalkung/Verknöcherung des ventralen Labrums nach alter Läsion in diesem Bereich. Ausschluss Coxarthrose Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.02.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Bankart Reparatur im Februar 2010. Heute beim Joggen Sturz und starke Schmerzen im Bereiche der Schulter. Konventionell radiologisch keine Pathologien. Posttraumatische Weichteilpathologien? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Bis auf 6 mm reduzierter Subakromialraum. Eindellung der Supraspinatussehne. Kleine Delle und subchondrales Knochenmarksödem des cranialen Humeruskopfes unterhalb der Acromion Spitze, wahrscheinlich posttraumatisch. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Sehnensignal sowie einzelne kleine lineare, zentrale Sehnenläsionen und Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der Subscapularissehne. Intraartikulär zeigt sich verdickte länge Bizepssehne mit inhomogenem Sehnensignal. Kleine degenerative Zyste des ventralen Humeruskopfes vor dem Bizepssulcus. Alte Hili-Sachs Delle des cranio dorsalen Humeruskopfes. Residuales Metallstift nach Reparatur der Bankartläsion. Keine frischen Labrumrisse. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Acromion Typ II-Supraspinatusimpingementkonstellation. Supraspinatustendinopathie. Wahrscheinlich posttraumatisches, fokales Bonebruise im cranialen Humeruskopf, unterhalb der Acromionspitze. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine frischen Labrumrisse. Keine Anhaltspunkte für recente Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 26.02.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Bankart Reparatur im Februar 2010. Heute beim Joggen Sturz und starke Schmerzen im Bereiche der Schulter. Konventionell radiologisch keine Pathologien. Posttraumatische Weichteilpathologien? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtung. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal gerichtetes laterales Acromion, von Typ II. Bis auf 6 mm reduzierter Subakromialraum. Eindellung der Supraspinatussehne. Kleine Delle und subchondrales Knochenmarksödem des cranialen Humeruskopfes unterhalb der Acromion Spitze, wahrscheinlich posttraumatisch. Verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Sehnensignal sowie einzelne kleine lineare, zentrale Sehnenläsionen und Einrisse am Sehnenunterrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der Subscapularissehne. Intraartikulär zeigt sich verdickte länge Bizepssehne mit inhomogenem Sehnensignal. Kleine degenerative Zyste des ventralen Humeruskopfes vor dem Bizepssulcus. Alte Hili-Sachs Delle des cranio dorsalen Humeruskopfes. Residuales Metallstift nach Reparatur der Bankartläsion. Keine frischen Labrumrisse. Leichte Glenohumeralarthrose Beurteilung: Acromion Typ II-Supraspinatusimpingementkonstellation. Supraspinatustendinopathie. Wahrscheinlich posttraumatisches, fokales Bonebruise im cranialen Humeruskopf, unterhalb der Acromionspitze. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Keine frischen Labrumrisse. Keine Anhaltspunkte für recente Luxation 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Kniedistorsion Fragestellung: Meniskusläsion? Sonstige Binnenläsion? Befund: Medial betonte Gelenkspaltverschmälerung mit deutlicher Chondropathie und inkompletter Knorpelglatze der medialen Femurcondyle. Begleitendes subchondrales Knochenmarködem in diesem Bereich. Initiale Osteophytenbildung. Innenmeniskus mit deutlicher Signalveränderung im Hinterhorn und der Pars intermedia, in diesem Abschnitt auch Subluxation und Oberflächendurchsetzung. Außenmeniskus unauffällig. Kreuz- und Kollateralbänder sind intakt. Femoropatellargelenk ohne höhergradigen Knorpelschaden. Deutlicher Gelenkerguss. Große mehrfach gekammerte Baker-Zyste. Kapselganglion im dorsalen Abschnitt des Tibiofibulargelenks Beurteilung: Höhergradige medial betonte Gonarthrose mit begleitender Innemeniskusläsion. Reizzustand im Kniegelenk mit großer Bakercyste Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 05.03.2014 Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Röntgen-Thorax Prämedikation. Rechtskonvexe lumbale de Novo Skoliose. Zur prae-OP Planung Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. Keine pneumonischen Lungeninfiltrate. Keine Lungenstauungszeichen. Status nach Sternotomie und Cerclage. GWS: Linkskonvexe Skoliose im Bereiche des zervikothorakalen Übergang. Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Rechtskonvexe Drehskoliose der LWS, der Scheitelpunkt ist im Diskusraum L2/L3. Aorten-und Arteriosklerose mit Wandverkalkungen der großen abdominellen-, Becken-und Oberschenkel- Gefäße Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Chronische rechtsseitige Lumbalgie. Ossäre Veränderungen? Befund: Röntgen LWS, stehend. Asymmetrisches Becken, Tiefstand rechts. Harmonische Lordose der LWS. Korrektes Alignement der 5 LWK. Von L1-L5 regelrechte Wirbelkörperkonturen und normale Weite der Diskusräume. L5/S1: Monosegmentale Osteochondrose. Spondylarthrose. Geringgradige Retrolisthesis LWK5. Vermutlich Foramenstenosen beidseits (klinisch Nervenwurzelirritation L5 rechts? EMG?). Ergänzende LWS-MRI (Diskusprotrusion? Foramenstenosen?) erwägen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und KM mit intrakranieller Angio vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Synkopen. Ausschluss intracerebrale Raumforderung Befund: Als Normvariante zeigt sich eine leichte kongenitale Asymmetrie der Schädelkalotte. Unauffälliges Hirnparenchym. Regelrechte Hirnsulci. Keine Bluthirnschrankenstörung. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Angio MRI zeigt unauffällige Hirnarterien, insbesondere keine Gefäßanomalien. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Unauffälliges Schädel MRI. Ausschluss intercerebrale Raumforderung. Ausschluss Hirnblutung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 02.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Pneumonien. Dekompensierte respiratorische Globalinsuffizienz 11.2013. Falxmeningiom rechts frontal. Status nach frischer epiduraler Blutung/SAB okzipital links CT/MRI 3.1.2014. Fieber, zunehmend Sekret und Sättigungsabfälle Fragestellung: Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 8.12.2013 zeigen sich vorwiegend rechts im Oberfeld, geringer beider Unter- und Mittelfelder alveoläre infiltrative Veränderungen im Sinne einer Pneumonie. Kleiner Randwinkelerguss beidseits. Pleuroadhäsive Schwiele rechtes Unterfeld stationär. Bekannte Kardiomegalie. Kompensierte kardiale Zirkulation. Aortensklerose. Tracheostoma in situ. Zwischenzeitliche Entfernung der Magensonde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 17.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Seit Monaten Schulterschmerzen mit Bewegungseinschränkung Befund: Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von Jod und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Die Tomogramme zeigen keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Leicht hakenförmig gebogenes Akromion mit entsprechender Einengung des Subakromialraums unter der Akromionspitze und dem prominenten Lig. coracoacromiale. Man sieht etwas Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Die Supraspinatus-Sehne ist intakt und der Muskel ist normal kräftig. Infraspinatus und subscapularis sind ebenfalls intakt. Die lange Bizepssehne ist kontinuierlich zu verfolgen. Am Limbus finde ich keine sichere Läsion. Die Gelenkkapsel ist eher etwas eng und das Ligamentum coracohumerale etwas verbreitert.Beurteilung: Impingementkonstellation bei Acromion Typ II-III mit leichter Bursitis subdeltoidea. Intakte Rotatorenmanschette und kräftige Muskulatur. Tendenz zur Kapselschrumpfung 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 07.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach vorderer Kreuzbandruptur am 24.10.2013. Konservative Therapie. Fraglich positiver Lachmann-Test. Subjektiv stabiles Kniegelenk. Keine Beschwerden Fragestellung: Zustand des VKB? Befund: Gegenüber der Voruntersuchung vom 26.10.2013 rückläufiges Knochenmarködem der lateralen Femurcondyle. Unveränderte achsengerechte Stellungsverhältnisse. Das vordere Kreuzband zeigt eine weiterhin bestehende Signalveränderung und eine Verdickung, jedoch ohne Kontinuitätsverlust, insofern narbigem Umbau entsprechend. Kollateralbänder, hinteres Kreuzband und Innenmeniskus intakt. Neuaufgetreten zeigt sich im Außenmeniskushinterhorn eine Signalveränderung mit tibialseitiger Oberflächendurchsetzung. Leichter Gelenkerguss. Kleine Baker-Zyste Beurteilung: Narbiger Umbau des vorderen Kreuzbandes ohne sicheren Kontinuitätsverlust. Neuaufgetretene Außenmeniskushinterhornläsion mit Oberflächeneinriss. Leichter Reizzustand Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.02.2014 MRI Knie links nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3 seit 1996. Verdacht auf AC-Gelenksarthrose und Degeneration der Rotatorenmanschette links. Verdacht auf beginnende Coxarthrose links Befund: Schulter links: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose und Acromion Typ II- Impingement Konstellation der Supraspinatussehne. Tendinopathie. Zentraler Sehnendefekt am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mehrere degenerative subchondrale Zysten am cranio-dorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Glenohumeralarthrose, sonst kongruentes Gelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse. Linkes Knie: Laterales femorotibiales Kompartiment: Status nach OP des lateralen Femurcondylus. Nun-Union, großes freies Knochenfragment am Rande des Femurcondylus. Knorpeldefekte und osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Randosteophyten. Keine frischen Meniskusrisse. 3 weitere ovale Fremdkörper, in der DD abgerissene Knorpelfragmente, oder synoviale Verkalkungen, beziehungsweise PVNS. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Mediales FTK: Degenerative Veränderungen im medialen femorotibialen Kompartiment, keine Meniskusrisse. Femoropatellar: Leichte Femoropatellararthrose. Bemerkung: Nach IV KM-Gabe zeigte der Patient eine überempfindliche Reaktion (Schwächeanfall). Keine echte allergische Reaktion, keine Hautveränderungen, kein Hautekzem und keine Atemprobleme Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Großes freies Knochenfragment am Rande des Condylus femoralis lateralis. Gonarthrosis, betont femorotibial lateral Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter links vom 27.02.2014 MRI Schulter links mit Arthro vom 27.02.2014 MRI Knie links nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L3 seit 1996. Verdacht auf AC-Gelenksarthrose und Degeneration der Rotatorenmanschette links. Verdacht auf beginnende Coxarthrose links Befund: Schulter links: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose und Acromion Typ II- Impingement Konstellation der Supraspinatussehne. Tendinopathie. Zentraler Sehnendefekt am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Tendinopathie der Infraspinatussehne. Mehrere degenerative subchondrale Zysten am cranio-dorsalen Humeruskopf, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Leichte Glenohumeralarthrose, sonst kongruentes Gelenk. Sublabrales Foramen als Normvariante. Keine frischen Labrumrisse. Linkes Knie: Laterales femorotibiales Kompartiment: Status nach OP des lateralen Femurcondylus. Nun-Union, großes freies Knochenfragment am Rande des Femurcondylus. Knorpeldefekte und osteochondrale Läsionen am Unterrand des Condylus femoralis lateralis. Randosteophyten. Keine frischen Meniskusrisse. 3 weitere ovale Fremdkörper, in der DD abgerissene Knorpelfragmente, oder synoviale Verkalkungen, beziehungsweise PVNS. Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Interkondylär: Erhaltene Kreuzbänder. Mediales FTK: Degenerative Veränderungen im medialen femorotibialen Kompartiment, keine Meniskusrisse. Femoropatellar: Leichte Femoropatellararthrose. Bemerkung: Nach IV KM-Gabe zeigte der Patient eine überempfindliche Reaktion (Schwächeanfall). Keine echte allergische Reaktion, keine Hautveränderungen, kein Hautekzem und keine Atemprobleme Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Großes freies Knochenfragment am Rande des Condylus femoralis lateralis. Gonarthrosis, betont femorotibial lateral 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter. Anhaltende Schmerzen bei Bewegung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Diskrete Bone bruise im Bereich des Tuberculum majus ohne erkennbare Fraktur. Zeichen einer leichten Distorsion der Supraspinatussehne mit diskretem tendinösem Ödem. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intaktBeurteilung: Leichte Distorsion der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit begleitender diskreter noch vorliegender Bone bruise. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Ausschluss Läsion des Labrum und der Bände 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 05.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Zustand nach Sturz auf die linke Schulter. Anhaltende Schmerzen bei Bewegung Fragestellung: Rotatorenmanschettenläsion? Befund: Unter Durchleuchtung Punktion des linken Schultergelenks und Instillieren von 12 ml 1:200 verdünnter Gadoliniumslösung. Humeruskopf in achsengerechter Stellung. Diskrete Bone bruise im Bereich des Tuberculum majus ohne erkennbare Fraktur. Zeichen einer leichten Distorsion der Supraspinatussehne mit diskretem tendinösem Ödem. Kein Anhalt für eine transmurale Ruptur. Unauffällige Darstellung der übrigen Rotatorenmanschette einschließlich der langen Bizepssehne. Kapselbandapparat und Labrum glenoidale intakt Beurteilung: Leichte Distorsion der Supraspinatussehne im Ansatzbereich mit begleitender diskreter noch vorliegender Bone bruise. Ausschluss Rotatorenmanschettenruptur. Ausschluss Läsion des Labrum und der Bände Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Sportunfall - 2 mal OSG Distorsion. Ossäre Läsion? Befund: Kongruentes OSG links. Keine Fraktur. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Lagekontrolle ZVK Befund: ZVK subclavia rechts. Die Spitze des Katheters liegt korrekt auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Vorbestehende narbige Obliteration des Sinus phrenicocostalis lateralis rechts 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen Dermatom C7/C8 rechts. Keine neurologischen Ausfälle Fragestellung: Diskushernien? Befund: Leichte Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung. Rechts mediolateral betonte Diskushernie HWK 4/5 mit intraforaminaler Komponente, dabei Pelottierung des Myelons und Kontaktierung der Wurzel C5 rechtsseitig, diskret auch links. Etwas flachere Diskushernie HWK 5/6 hier eher linksbetonter kurzstreckige Wurzelkontakt. Protrusion HWK 6/7. Zervikothorakaler Übergang unauffällig. Eine direkte Affektion der Wurzel C7 oder C8 ist beidseits nicht erkennbar. Keine nachweisbare Myelopathie. Obere BWS unauffällig. Kraniozervikaler Übergang o. B Beurteilung: Diskushernien am ausgeprägtesten HWK 4/5 rechtsbetont, hier mit intraforaminaler Komponente und großer Kontakt der rechten Seite. Leichtere Hernien auch HWK 5/6 und 6/7. Ausschluss Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Radikulopathie L5 links Befund: Kyphose im thorakolumbalen Übergang. Lumbale Hyperlordose, und linkskonvexe Skoliose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Regelrechte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Unauffällige Bandscheiben. Der Spinalkanal ist normal weit. Keine Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffällige ISG Beurteilung: Lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose (im Liegen). Keine Diskushernien. Keine NWK. Keine erklärbare Ursache der Radikulopathie L5 links Dr. X 2014 Untersuchung: MRI BWS und LWS nativ und KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Seit 3 Monaten radikuläre Schmerzen rechts. Kreuzschmerzen. Bandscheibenhernie? Andere Pathologien? Befund: BWS und LWS: Multiple intraspinale perimedulläre Rundherden mit intenser KM Aufnahme (in Höhe BWK 6, BWK 7, auf Höhe von Diskus BWK 11/12). Multiple KM-aufnehmende Rundherden in der Cauda equina (auf Höhe von LWK 1 und LWK 2). Multiple pathologisch vergrößerte retroperitoneale/prävertebrale, paraaortale und parakavale Lymphknoten. Pathologischer präsakraler Rundherd vor dem SWK 1. Der Primärtumor lässt sich nicht feststellen. Weitere Abklärung (PET-CT oder PET-MRI) empfehlenswert. Im weiteren, lumbale Hyperlordose. LWK 4/5: Rechts-mediolaterale und foraminale Discusprotrusion, wahrscheinlich foraminale Nervenwurzelirritation L4 rechts. Spondylarthrose. LWK 5/SWK 1: Spondylolisthesis vera bei dysplastischen Facettengelenken. Zirkuläre Diskusprotrusion. Keine Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, plausible foraminale Wurzelirritation L5 rechts. Spondylarthrose Beurteilung: Multiple intraspinale, perimedulläre und in der Cauda equina, sowie intraabdominelle/retroperitoneale Metastasen. Der Primärtumor ist nicht bekannt Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 05.03.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Schwellung. Hämatom linker Fuß nach Trauma letzte Woche. Status nach Distorsionstrauma OSG Befund: OSG links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte/altersentsprechende Arthrose (68-jähriger Mann). Auffallende Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Unterschenkelarterien. Fuß links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Hallux valgus. Degenerative Veränderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Lumboischalgie rechts. Klinisch pseudoradikuläre Ausstrahlung in Dermatom L5 rechts. Schwere Osteochondrose L4/L5 mit möglicher Tangierung Nervenwurzel L5 links. Diskopathien L2/3, L3/4 und L5/S1, Facettenarthrose L4/5 und L5/S1. Status nach Dekompression L4/5 rechts 11/12. Status nach Facettengelenksinfiltration L3, L5 beidseits ohne relevante Schmerzlinderung Fragestellung: Praeoperativer Herz-Lungen-Befund? Befund: Thorax - Erstuntersuchung. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits. Glatt konturiertes Zwerchfell und freie Sinus phrenicocostalis laterales. Schlankes, mittelständiges Mediastinum. Herzgröße im Normbereich. Vaskuläre Hilikonfiguration. Geringe Aortensklerose. Unauffällige Thoraxweichteile und miterfasstes Skelettsystem Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie links ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie rechts sub Th7, links sub Th8 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 4/5 1979 nach Velounfall. Konservative Therapie einer nicht dislozierten suprakondylären extraartikulären distalen Femurfraktur links 26.11.2013. Status nach Femurschaftfraktur links im unteren Nagelbereich und Metallentfernung und Re-Stabilisation mittels Kondylenplatte 2/2007 Fragestellung: Sekundäre Dislokation? Befund: Zur Voruntersuchung 6.1.2014 stationäre Stellung einer suprakondylären Femurfraktur links ohne sekundäre Dislokation und geringer periostaler Konsolidierung, insbesondere nach medial ohne vollständigen Durchbau. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese distaler Femur von lateral ohne Materialbruch, keine Lockerungszeichen, keine sekundäre Dislokation Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Gonalgie rechts Fragestellung: Gelenksverhältnisse? Befund: Erstuntersuchung Knie rechts. Regelrechte Artikulation. Geringe osteophytäre Ausziehungen retropatellar am Ober- und Unterpol sowie femorotibial des medialen Kompartimentes bei insgesamt leichter Gelenkspaltverschmälerung. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Keine Osteodestruktion. Geringer Gelenkserguss suprapatellär. Beurteilung: Geringgradige Arthrose femoropatellar und des medialen Gelenkskompartimentes. Geringer Kniegelenkserguss. Fibroostose am Ansatz der Quadrizepssehne. Gegebenenfalls ergänzende MRI-Untersuchung empfohlen.Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf degenerative Meniskopathie Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Die Patella ist gut zentriert. Degenerative retropatellare Knorpelbelagverschmälerung, vorwiegend der lateralen Patellafacette. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zentrale lineare T2 Signalanhebung im Innenmeniskushinterhorn, vereinbar mit einer leichten myxoiden Meniskusdegeneration Grad I. Keine Läsion an der Meniskusoberfläche. Knorpelbelagverschmälerung. Unauffällige Seitenband. Interkondylär: Unauffällige Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste Beurteilung: Beginnende Gonarthrose (leichte Femoropatellararthrose, leichte Arthrose femorotibial medial). Myxoide Innenmeniskusdegeneration Grad I. Keine Meniskusrisse. Kein Bandriss Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Seit ca. 6 Monaten indolente Verhärtung von 6 x 2 cm Halsseite rechts Fragestellung: Tumor? Muskel? Befund: Dem tastbaren Befund im lateralen Halsdreieck rechts sonographisch abgrenzbare Verknöcherung, die weit nach ventrolateral die angrenzenden Weichteile verdrängt ohne perifokaler Mehrperfusion oder abgrenzbaren Tumor. Längsausdehnung von ca. 2 cm und Angrenzung zur Wirbelsäule/Höhe HWK 7. Linksseitig auf gleicher Höhe unauffällige Darstellung der Weichteile. Nebenbefundlich kleinere Lymphknoten entlang der zervikalen Gefäßnervenscheide, allesamt unter 1 cm Querdiameter und mit zentralem Fetthilus ohne Mehrperfusion. Mäßig atherosklerotische Arteria carotis communis beidseits mit Softplaques auf Höhe der Carotisbifurkation rechts und mäßiger Verlegung des Lumen der A. carotis interna. Miterfasstes Schilddrüsenparenchym mit kleinzystischen Veränderungen Beurteilung: Der Verhärtung im rechten lateralen Halsdreieck entsprechende Verknöcherung, möglicherweise einer unilateralen Halsrippe, DD prominenter Processus transversus HWK 7 entsprechend. Korrelation zu eventuellen Thorax-Voraufnahmen empfohlen. Keine signifikante zervikale Lymphadenopathie. Kein abgrenzbarer Tumor. Nebenbefundlich mäßige atherosklerotische Arteria carotis beidseits mit mäßiggradiger Stenose auf Höhe der Carotisbifurkation rechts. Diesbezüglich weitere Abklärung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Hüft-TEP links 2001. Seit 4-5 Monaten Stauchungsschmerz inguinal links Fragestellung: Lockerung der Totalprothese? Vergleich zu CT 10.5.2012 SPZ Befund: Voruntersuchung Beckenübersichtsaufnahme 2007 und CT Thorax/Abdomen 10.5.2012 vorliegend. Zur Beckenübersichtsaufnahme unverändert regelrechte Stellung und Zentrierung bei Status nach Hüft-TP links mit 2-facher Verschraubung zentral im Pfannenanteil und einer Fixierung nach kranial ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Unveränderte heterotope Kalzifikationen kranial des Trochanter major. Rechtsseitig unverändert mäßiggradige Coxarthrose. Zur CT-Untersuchung ebenfalls reizlose unveränderte Stellungsverhältnisse bei Status nach Hüft-TP mit heterotopen Kalzifikationen. Inguina geschlossenem. Mäßige Gefäßsklerose Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannter Status nach Hüft-TP links mit reizlosen Verhältnissen ohne Lockerungszeichen oder periprothetische Fraktur. Unverändert mäßige heterotope Kalzifikationen links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.03.2014 CT Schädel nativ vom 03.03.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative Sepsis. Respiratorische Verschlechterung, daraufhin Intubation. Massiver Reflux von 2 l gestern Befund: Bemerkung: Native CT-Untersuchung bei einem Kreatininwert von 115 µmol/l. Schädel-CT: Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Hydrocephalus internus. Flüssigkeitsniveau im dorsalen Sinus maxillaris beidseits und im Sinus sphenoidalis, vereinbar mit einer leichten akuten Sinusitis. Thorax-CT: Pleuraerguss beidseits basal, links mehr ausgeprägt als rechts (liegende Patient). Dystelektasen des Unterlappens, links mehr ausgeprägt als rechts. Sonst normaltransparentes Lungenparenchym. ZVK jugularis rechts, die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe der Trachealbifurkation. Abdominelle CT: Kontrastmittelreste im dilatierten Ösophagus. Gleitende Hiatushernie. Magen-Drainage in situ. Leicht erweiterter Magen. Das peroral verabreichte Kontrastmittel füllt die proximalen jejunalen Schlingen aus. Bis 4 cm erweiterte Dünndarmschlingen, vereinbar mit Subileus. Eine mechanische Passageobstruktion lässt sich nicht darstellen. Normalgroße Leber. Unauffällige Milz. Keine akute Pankreatitis. Kein relevanter Aszites, es findet sich lediglich wenig freie Flüssigkeit im Rektovesikalraum und im Morrisonraum. Normal gelegene Nieren, 4 x 3,5 cm messende kortikale Nierenzyste im Oberpol links. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Dauerkatheter in der Harnblase. Sigmadivertikulose. Dorsolumbale Spondylodese. Kleine Leistenhernie rechts, enthält nur das Fettgewebe Beurteilung: Kein intrakranieller Prozess. Pleuraerguss bds. und sek. Dystelektase des Unterlappens, links > rechts. Paralytischer Subileus. Keine mechanische Obstruktion der Darmpassage. Dilatierter Ösophagus, nur leicht erweiterter Magen. Magensonde in situ. Post-OP geringgradiger Aszites. Sigmadivertikulose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Kniedistorsion rechts bei einem Sturz beim Skifahren. Schmerzen im Bereich des medialen Kompartimentes, Kniegelenkspalt beidseits indolent. Seitenbänder in Ordnung. Diskrete vordere Schublade. Keine eindeutige Knieschwellung, kein Hämatom Fragestellung: Kreuzbandriss? Meniskusläsion? Klinisch keine eindeutigen Hinweise für eine Meniskusläsion Befund: Rx Knie rechts extern 23.02.2014 vorliegend. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägtes Hämarthros. Diffuse Knochenkontusion des lateralen Kompartimentes posterolateral, unter Einbezug des Fibulaköpfchen, aufgehobener interspongiöser Strukturen subcortical der Tibiakonsole dorsolateral ohne relevante Stufenbildung. Diskreteres subcorticales Ödem des medialen Tibiaplateaus dorsolateral mit geringer kortikaler Impression. Korrespondierend geringes Ödem des Condylus femoris mediales nach lateral. Leicht subluxierter Innenmeniskus nach lateral mit komplexer Läsion beginnend ab Corpus mit radiärer und horizontaler Rissbildung zum Hinterhorn und vorbestehenden Degenerationen. Außenmeniskus regelrecht. Erhaltener femorotibialer Knorpel beider Kompartimente. Femoro-patellar zentrierte Patella mit mäßiger chondraler Signalstörung retropatellar nach lateral und medial. Diskrete Flüssigkeitsimbibierung des Hoffa'schen Fettkörpers. Bandapparat mit Komplettruptur des VKB, Retraktion nach proximal, Stumpf distal. HKB intakt. Collateralbänder mit Partialläsion bei intrinsischer Signalstörung ohne Komplettruptur, perifokal Flüssigkeit. Intaktes Retinaculum. Quadrizepssehne und Lig. patellae regelrecht. Septierte Bakerzyste mit 6,5 cm kraniokaudaler Ausdehnung Beurteilung: Hämarthros. Diffuse Knochenkontusion des Tibiaplateaus, proximales Fibulaköpfchen und geringer des Condylus femoris medialis. Komplexe Innenmeniscusläsion und vorbestehende Degeneration. Komplettruptur des VKB. Partialläsion der Kollateralbänder. Septierte Bakerzyste ohne Einblutung. Mäßige Chondropathia retropatellares 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende depressive Störung, aktuell mittelgradige Episode. Status nach Lithiumsüberdosierung November 2012 Fragestellung: Neurodegeneration? Atrophie? Frische Ischämie? Tumor etc.? Befund: Aufgrund der eingeschränkten Nierenfunktion mit Kreatininwerten von 150 µmol/l musste auf eine Kontrastmittelgabe intravenös verzichtet werden. Erweiterte innere und äußere Liquorräume mäßiggradiger Ausprägung. Geringgradige Hippocampusatrophie rechts mehr als links. Deutliche über beide subtentorielle Marklager verteilte zum Teil konfluierende vaskuläre Gliosen. Alter lacunärer Kleinhirninfarkt links. Kein Anhalt für einen raumfordernden Prozess, soweit nativ beurteilbar. Hirnbasisarterien mit regelrechten Flow-void. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Beurteilung: Mäßiggradige generalisierte Hirnatrophie. Geringgradige Hippocampusatrophie rechts mehr als links. Deutliche vaskuläre Enzephalopathie. Kein Anhalt für frische Ischämie oder tumoröse Raumforderung. 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2014. Klinische Angaben: Bewusstlosigkeitsepisoden mit begleitenden Parästhesien. Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Keine Zirkulationsstörungen. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Supra-und infratentorielles Marklager ohne Nachweis eines fokalen Prozesses. Keine frische Diffusionsstörung. Keine Zeichen einer intracerebralen Blutung. Nach Kontrastmittelgabe keine Demarkierung eines raumfordernden Prozesses. Anlagebedingt dural-venöses Angiom rechts parietal. Ansonsten unauffällige Darstellung der Hirnbasisarterien sowie der venösen Blutleiter. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Supraselläre Region o. B.. Verlegung einzelner periantraler Zellen beidseits. Schleimhautpolyp in der linken Zelle des Sinus sphenoidalis, leichte Schleimhautschwellungen links ethmoidal und frontal. Keine orbitale Pathologie. Beurteilung: Unauffälliges Neurokranium. Kein Anhalt für Ischämie, entzündliche, tumoröse oder sonstige Veränderungen. Ausschluss Gefäßpathologie. Dural-venöses Angiom rechts parietal als Anlagevariante. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2014. Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 08.04.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese Th7 auf L5 (06/12). Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Stationärer Thoraxbefund (Status nach Adeno-CA mit Lungenteilresektion 2008). Im kleinen Becken unverändertes verkalktes Uterusmyom. Symmetrisches Becken. Mäßige Hüftarthrose beidseits. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall der Achillessehne vom 27.02.2014. Klinische Angaben: Am 05.02.2014 bei Badmintonspiel Schmerz der Achillessehne links verspürt. Seither Schonhinken, Tendenz zur Besserung. Etwa 2 cm oberhalb des Kalkaneus medial Verhärtung palpabel. Fragestellung: Ausmaß der Teilruptur? Befund: Beidseits regulär abgrenzbare Achillessehne im Verlauf mit etwas spindelförmiger Auftreibung im mittleren bis distalen Anteil. Dem klinischen Befund sonographisch korrelierende Inhomogenität der linken Achillessehne nach medial, ca. 4 cm kranial ab Ansatz zum Kalkaneus über 4 cm maximaler Längsausdehnung, im Querdiameter 6 x 4 mm, echoarm mit perifokaler Mehrperfusion und gering Flüssigkeit nach distal, entlang zum Ansatz der Achillessehne. Unauffällige Darstellung des präachillären Fettgewebes. Miterfasste Muskulatur regelrecht. Beurteilung: Intratendinöse kleine Partialläsion Achillessehne links distal-medial in oben genannter Größe mit perifokal gering Flüssigkeit. Hinweise einer degenerierten Überlastungstendinopathie der Achillessehne beidseits. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Unterschenkel rechts ap und seitlich vom 27.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th2 nach BWK 5-7 Fraktur infolge Autounfall 1992. Aktuell Verdacht auf Tibia-oder Fibulafraktur proximal rechts nach Sturz bei Transfer 21.02.2014. Befund: Leicht impaktierte, mäßig ad latus dislozierte proximale Unterschenkelfraktur rechts mit größeren separierten proximalen Tibiafragments nach lateral. Status nach Osteosyntheseentfernung mit verbliebenen Schraubenrest im mittleren Tibiaschaft bei Status nach konsolidierter Unterschenkelfraktur. Gelenksnahe Osteopenie. Mäßige Degenerationen im miterfassten OSG und Kniegelenk. Gefäßsklerose. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte beidseits nach Lauenstein vom 27.02.2014. Klinische Angaben: Postpoliosyndrom, Status nach Polio 1950. Hüftschmerzen links. Fragestellung: Arthrose? Befund: Erstuntersuchung. Leichte Beckendeformität im unteren Bereich. Zentrierte Hüften mit vermehrter Pfannenanteversion, links mehr als rechts, osteophytäre Ausziehung des Acetabulumdaches kraniolateral beidseits, rechtsbetont mit kleinen subchondralen Zysten und Mehrsklerosierung. Femurköpfe nicht entrundet, geringe Randwulstbildung nach inferior beidseits, rechtsbetont. Mäßige Ansatzenthesiopathien am unteren Schambeinast/Adduktoren. Beurteilung: Beckendysplasie und mäßige Hüftdysplasie mit Impingementkonstellation beidseits und mäßiger Sekundärarthrose, rechts mehr als links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 04.03.2014. Klinische Angaben: Kniedistorsion rechts beim Skifahren. Schmerzen, Schwellung des rechten Knies. Beugung bis 90° schmerzfrei. Meniskustest positiv für Innenmeniskus. Bisherige Therapie NSAR, Schonung, Krücken. Fragestellung: Beurteilung? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Artikulation Knie rechts. Geringer Kniegelenkserguss. Diffuses Knochenmarksödem des Tibiaplateaus nach dorsal, Impression und kleiner Frakturzone dorsolateral mit geringer intraartikulärer Stufenbildung von 2 mm. Geringeres Knochenmarksödem der korrespondierenden Femurkondylen. Etwas verschmälerte femorotibiale Gelenkskompartimente, medial betont mit bis ossär reichenden chondralen Defekten. Höhengeminderter Innenmeniskus, diffuse und lineare Signalanhebung des Hinterhornes mit Kontakt zur Unterfläche. Außenmeniskus mit regulärer Lage und Höhe, diskrete intrasubstantielle diffuse Signalanhebungen. Femoropatellar zentrierte Patella, bis ossär reichende lineare chondrale Signalstörung nach medial. Komplette Ruptur des VKB. Intaktes HKB. Ligamenta colateralia mit Partialläsion innenseitig bei Signalstörung und Auftreibung sowie perifokal Flüssigkeit. Intaktes Lig. patellae und Quadrizepssehne. Diffuse Weichteilimbibierung popliteal, entlang der intakten Retinakula und infrapatellaris. Beurteilung: Geringes Hämarthros. Knochenkontusion der Tibia mit geringer Impressionsfraktur posterolateral, geringeres Knochenmärksödem der angrenzenden Femurkondylen. Komplettruptur des VKB. Vorbestehende Innenmeniskusdegenerationen mit Rissbildung des Hinterhornes. Fortgeschrittene Chondropathie und Chondromalazie femoro-tibial mediales Kompartiment, geringer des lateralen Kompartimentes und retropatellar. Postkontusionelle Veränderungen der Weichteile popliteal, perifokal der Kollateralbänder bei Partialläsion. Bursitis infrapatellaris. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 05.03.2014. Klinische Angaben: Bekannte neurogene Skoliose. Verlaufskontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 04.09.2013 zum Vergleich vorhanden. Unveränderte rechtskonvexe Skoliose der LWS mit Scheitelpunkt LWK 2/3. Links paravertebral Zustand nach Coiling einer AV-Malformation. Beurteilung: Im Verlauf Status idem. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 17.03.2014. MRI Schädel nativ vom 17.03.2014. Klinische Angaben: Am 14.03. Schädelkontusion, seither Parästhesien und Schmerzen im rechten Bein. Frage nach Kompression neuraler Strukturen, Hämatom, Wirbelfraktur. Befund: Leichte Fehlhaltung im Sinne einer flachen Kyphose C3-C7. Intaktes Alignment. Genügend weiter Spinalkanal. Diskrete Dehydrierung der oberen beiden Bandscheiben, keine wesentliche Bandscheibenvorwölbung oder Diskushernie. In den fettunterdrückten Schnitten kein Nachweis von Ödemen oder Blut in den Wirbelkörpern oder den paravertebralen Weichteilen. Einige zusätzliche Sequenzen durch den Schädel (ohne Kontrastmittel) zeigen altersentsprechende innere und äussere Liquorräume. Im Hirnparenchym kein Nachweis von relevanten fokalen Signalstörungen, von Zeichen einer Blutung oder einer Ischämie. Beurteilung: Fehlhaltung der HWS, sonst nicht pathologische magnetresonanztomographische Befunde der HWS und des Schädels. Kein Nachweis von posttraumatischen Veränderungen oder einer Beeinträchtigung neuraler Strukturen. Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Therapieresistentes lumbospondylogenes Syndrom. Nervenwurzelkompression? Befund: Im Liegen, leichte linkskonvexe Skoliose. Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der LWK, keine Spondylolisthesis. L12 und L2/3: Spondylose. Diskusdehydration. L3/4: Spondylose. Subligamentäre rechts-mediolaterale und nach caudal luxierte Diskushernie. Vorstellbare Nervenwurzelkompression L4 rechts. Spinalkanalstenose (anlagemässig kürzere Pedikeln. Hypertrophe Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke). Hypertrophe Ligamenta flava. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Spinalkanalstenose. Mäßige Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. L5/S1: Spondylose. Discusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Beurteilung: Kombinierte (kongenitale und degenerative) Spinalkanalstenose L3/4 und L4/5. Rechts-mediolateral und caudal luxierte Diskushernie L3/4, vorstellbare Nervenwurzelkompression L4 rechts. Dr. X Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Kniegelenksdistorsion am 17.02.2014. Erguss. Schmerzhafte Streck- und Beugehemmung. Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Unauffällige Patella. Erheblicher Gelenkerguss, prall ausgefüllter Recessus suprapatellaris. Mediales femorotibiales Kompartiment: Vertikaler Riss des Innenmeniskushinterhorns. Bonebruise des Condylus femoralis medialis. Leichte Zerrung des medialen Seitenbandes. Interkondylares Kompartiment: Das VKB ist verdickt, die Fasern sind ausgefranst, und im mittleren Drittel in der Kontinuität nicht nachvollziehbar. Unauffälliges HKB. Laterales Kompartiment: Intakter Außenmeniskus. Bonebruise des Condylus femoralis lateralis und des lateralen Tibiakopfes. Leichte Zerrung des lateralen Seitenbandes. Beurteilung: Erhebliche inkomplete oder komplette Ruptur des VKB. Gelenkerguss. Vertikalriss des Innenmeniskushinterhorns. Bonebruise (kein Kortikalisunterbruch, keine Frakturen). Dr. X Untersuchung: CT LWS nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Dekubitusgrad IV Sitzbein rechts, Sitzbein links und Glutealregion. Zustand nach septischem Schock. MRSA Kolonisation. Diabetes mellitus Typ II. Befund: Rechte Hüfte: Der Femurkopf ist subluxiert. Zerstörter Kortikalis mit osteolytischen Knochendefekten des Femurkopfes, Halses und der proximalen Femurdiaphyse. Erhebliches perifokales Weichteilödem mit freien Lufteinschlüssen und Detritus. Multiple freie amorphe Verkalkungen. In Zusammenhang mit dem MR-Befund, handelt es sich um subluxierte Hüftarthritis sowie Osteomyelitis des proximalen Femur. Bekannter Dekubitus, großer dorsaler Hautdefekt. Linke Hüfte: DHS im linken Femurkopf-Hals. Weichteilödem rund um die linke Hüfte. Großer Hautdefekt-Decubitus, der bis zum resezierten Sitzbein reicht. Keine Osteomyelitis. Keine Os sacrum- oder Os coccygis Osteomyelitis. Status nach alter Darmbeinfraktur rechts mit überschießendem Kallus. Dr. X Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Dekubitus Grad IV Sitzbein rechts und links. Befund: Rechte Hüfte: Der Femurkopf ist subluxiert. Knochenmarksödem des Femurkopfes, Halses und der proximalen Femurdiaphyse rechts. Gelenkerguss. Erhebliches perifokales Weichteilödem mit KM Aufnahme. Linke Hüfte: DHS im linken Femurkopf- und Hals. Gelenkerguss. Weichteilödem rund um die linke Hüfte. Großer Hautdefekt-Decubitus, der bis zum resezierten Sitzbein reicht. Kein sicherer Nachweis einer Osteomyelitis. Beurteilung: Subluxierte Hüftarthritis rechts. Osteomyelitis des proximalen Femur rechts. Dr. X Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 27.02.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Schmerz Trochanter rechts und Gesäß rechts. Verdacht auf Periarthropathia coxae rechts. Fragestellung: Degenerationen Hüftgelenk / LWS? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Osteopene Knochenstruktur. Fehlhaltung mit flachbogiger Rechtskonvexität der LWS, Scheitelpunkt LWK 3/4 ohne relevante Segmentverschiebung und erhaltener Lordose. Mehrsegmentale mäßig bis fortgeschrittene Degenerationen mit Osteochondrosen und mäßigen Spondylosen LWK 2/3, verstärkt LWK 4/5 und lumbosakral mit der zusätzlichen ausgeprägten Spondylarthrosen. Mäßiger Morbus Baastrup. Geringe ISG Degeneration. Ausgeprägte Aortensklerose mit Elongation der Aorta abdominalis nach links. In der Beckenübersichtsaufnahme keine Osteodestruktion. Hüften beidseits regelrecht artikulierend mit leicht verschmälertem Gelenkspalt und subchondraler Mehrsklerosierung acetabulär und etwas vermehrter ossärer Überdachung links kranial. Ausgeprägte Ansatzverkalkungen Trochanter major rechts, geringer links sowie des Beckenkammes beidseits. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Beurteilung: Rechtskonvexe flachbogige Fehlhaltung der LWS mit Scheitelpunkt LWK 3/4, erhaltene Lordose ohne Segmentverschiebung. Mehrsegmentale mäßiggradig bis fortgeschrittene Degenerationen betont LWK 2/3, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 mit relativer Einengung L4/5/S1 spinal und foraminal. Möglicherweise Beeinträchtigung neurogener Strukturen, diesbezüglich gegebenenfalls ergänzende MRT-Untersuchung empfohlen. Geringgradige Coxarthrose beidseits. Ausgeprägte Ansatzenthesiopathien am Trochanter major rechts und des Beckenkammes beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Gefässsklerose.Geringgradige Coxarthrose beidseits. Ausgeprägte Ansatzenthesiopathien am Trochanter major rechts und des Beckenkammes beidseits. Kein Nachweis einer Fraktur. Osteopene Knochenstruktur. Ausgeprägte Gefässsklerose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: 6-Monate-Kontrolle. Status nach Revisionsspondylodese mit Entfernung der S1 Schrauben und Reinstrumentierung sowie Duranaht am 12.09.2013 Befund: Voruntersuchung vom 23.10.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Regelrechte Verlaufskontrolle Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung vom 30.10.2013. Im Vergleich dazu unveränderte Stellungsverhältnisse (stationäre Retrolisthesis HWK 4 oberhalb HWK 5). Der Spinalkanal ist normal weit. Lockerungsfreie Metallimplantate HWK 5-7. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung Beurteilung: Im Verlauf Status idem Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach Luxationsfraktur BWK 5/6 1980. Status nach Skolioseaufrichtung und Stabilisation Th4-S1, Spondylodese Th10-S1, Entfernung des Instrumentariums mit sublaminären Drähten 1997. Status nach Teil-Metallentfernung und Revisionsoperation 2000. Verlaufskontrolle Befund: Voruntersuchung GWS ap 08.02.2010 und GWS seitlich 03.05.2004 vorliegend. Unveränderte Stellung bei Status nach langstreckiger Spondylodese thorako-lumbo-sakral ohne Materialverschiebung oder abgrenzbaren erneuten Bruch. Bekannter Schraubenbruch S1 links. Nicht vollständige Adaptation der kranialen Laminahaken DD Lockerung. Unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität thorakolumbal. Leichte Hyperkyphose der oberen BWS. Keine abgrenzbare Segmentverschiebung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax pa und seitlich vom 24.02.2014 Befund: Normale Lungentransparenz. Narbige Veränderungen beidseits basal mit Verkürzung des Sinus phrenicocostalis lateralis und posterior. Die Herz-Mediastinum Konturen sind nicht pathologisch erweitert. Keine Herz-Dekompensationszeichen. Spondylosis dorsalis Beurteilung: Keine akuten kardiopulmonalen Pathologien Dr. X 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 25.02.2014 MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 bei Discusprotrusion L4/5, sowie Piriformissyndrom beidseits Befund: Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Kleine paraspinale synoviale Zyste des linken Facettengelenks. L4/5: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Kleine paraspinale synoviale Zysten beidseits. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS und akuter L-S Winkel. Infolgedessen Überlastung der Facettengelenke der distalen LWS, insbesondere L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ISG-Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI ISG nativ und KM vom 25.02.2014 MRI LWS nativ und KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom L5 bei Discusprotrusion L4/5, sowie Piriformissyndrom beidseits Befund: Hyperlordose der LWS. Akuter L-S Winkel (im Liegen). Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Der Spinalkanal ist normal weit. L3/4: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Kleine paraspinale synoviale Zyste des linken Facettengelenks. L4/5: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Kleine paraspinale synoviale Zysten beidseits. L5/S1: Unauffällige Bandscheibe. Hypertrophe Spondylarthrose. Unauffällige ISG Beurteilung: Hyperlordotische Fehlstellung der LWS und akuter L-S Winkel. Infolgedessen Überlastung der Facettengelenke der distalen LWS, insbesondere L4/5. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Nervenwurzelkompression. Keine ISG-Arthritis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle 3 Monate postoperativ Fragestellung: Stellungskontrolle, Implantatlage? Befund: Regelrechte Stellung der HWS, Alignment unterbrochen zwischen C3 und C4, leichte Retrolisthesis im epifusionalen Anschlusssegment, vorbestehende Atlas-Dens-Arthrose, vorbestehende Randausziehungen im subfusionalen Segment und C7/TH1, Konturen sonst unauffällig, Zwischenwirbelräume und kleine Wirbelgelenke altersentsprechend, vorbestehende postoperative Weichteilverkalkung paravertebral in Höhe C4, lockerungsfreie ventrale und dorsale Implantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung, gute Durchbauung, Osteophyt C4/C5 Beurteilung: Osteosynthesematerial intakt und in unveränderter Stellung mit guter Durchbauung 6 Monate postoperativ, leichte Retrolisthesis im epifusionalen Anschlusssegment Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit i.v. KM vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Skisturz mit Schulterprellung rechts am 24.02.2014 Fragestellung: Bestandsaufnahme Befund: Rx extern Schulter rechts 25.02.2014 vorliegend. Indirekte MR-Arthrographie nach Kontrastmittelapplikation intravenös. Undislozierte subkapitale Humerusfraktur mit Knochenmarksödem. Regelrechte glenohumerale Artikulation. Verschmälerter Subacromialraum mit 4 mm. Acromionform Bigliani II. Mäßige Degeneration des ACG mit geringer Weichteilhypertrophie nach kranial, etwas Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Keine transmurale Ruptur der Sehnen der Rotatorenmanschette, jedoch intrinsische lineare Signalstörung der langen Bizepssehne intraartikulär, normkalibrig signalarm im Sulcus erhalten. Etwas aufgetriebener Bizepssehnenanker. Ansatznahe Signalstörungen der Supraspinatus-, der Infraspinatus-, sowie der Subscapularissehne. Regelrechte Darstellung des Labrum glenoidale. Mäßiges Hämarthros. Diffuse intramuskuläre Imbibierung der Muskulatur der Rotatorenmanschette ohne Atrophie und minimaler fettiger Alteration Beurteilung: Undislozierte akute subkapitale Humerusfraktur rechts. Mäßiges Hämarthros und diffuse muskuläre Weichteilimbibierung im Sinne einer Einblutung. Intratendinöser Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär und leichte Läsion des Bizepssehnenankers. Ansatznahe mäßige Tendinopathien der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und Subscapularissehne ohne transmuraler Ruptur. Subakromiale Impingementkonstellation. Mäßige ACG-Arthrose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren demenzielle Entwicklung Befund: 90-jähriger Mann. Altersentsprechende, allgemeine cortikale und zentrale Hirnatrophie. Erhebliche Hippokampusatrophie beidseits. Nur einzelne Gliosen im Marklager beider Großhirnhemisphären. Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Hypoplastischer Sinus maxillaris rechts, sonst normal belüftete und unauffällige NNH Beurteilung: Fortgeschrittene temporomesiale Hirnatrophie vereinbar mit Morbus Alzheimer. Keine vaskuläre Enzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Keine Hirntumoren Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Depressive Entwicklung. Persönlichkeitsstörung. Vergesslichkeit Befund: 65-jährige Frau. Allgemeine, über die Altersnorm ausgeprägte cortikale und zentrale Hirnatrophie. Erhebliche temporomesiale Atrophie beidseits. Mittelständiges, ex vacuo erweitertes Ventrikelsystem. Noch leicht bikonkaver 3. Ventrikel hat einen minimalen Durchmesser von 13 mm. Verdacht auf normotensiven Hydrocephalus internus. Konfluierende Hyperintensitäten der weißen Hirnsubstanz subcortical und in der Fossa semiovale. Die Befunde weisen auf eine vaskuläre Leukenzephalopathie hin. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffälligBeurteilung: Hirnatrophie. Erhebliche Hippokampusatrophie. Vaskuläre Leukenzephalopathie. Verdacht auf normotensiven Hydrozephalus internus. Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Keine Territorialinfarkte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Fuss links ap und schräg vom 05.03.2014 Röntgen OSG links ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Schwellung. Hämatom linker Fuß nach Trauma letzte Woche. Status nach Distorsionstrauma OSG Befund: OSG links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Leichte altersentsprechende Arthrose (68-jähriger Mann). Auffallende Arteriosklerose, Wandverkalkungen der Unterschenkelarterien. Fuß links: Keine Fraktur. Keine Luxation. Hallux valgus. Degenerative Veränderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Schmerzen im LWS-Bereich. Unter Prednison Therapie. Bekannte Osteopenie Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Osteochondrose L4/5 und L5/S1. Keine Wirbelkörperfraktur. Keine Keilwirbel. Mehrsegmentale Spondylose. Aortensklerose, Wandverkalkungen der Aorta abdominalis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk rechts nativ und KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzen lateral und Mittelfuß. Ausmaß Arthrose OSG, USG, Chopart-Gelenk, Lisfranc? Läsion tibialis posterior Sehne? Befund: OSG: Knorpelbelagverschmälerung. Keine Osteochondritis dissecans. Geringgradiger Gelenkerguss, vermehrt Flüssigkeit im ventralen und dorsalen Rezessus. Keine ligamentären Risse. Leichte Tendinopathie der tibialis posterior Sehne, kein Sehnenriss. USG: Fortgeschrittene degenerative Veränderungen mit konfluierenden degenerativen Knochenzysten des Calcaneus. Weichteilödem und Kontrastmittelaufnahme im Bereiche des lateralen Sinus tarsi, sowie medialseits - in der Differenzialdiagnose Verdacht auf Tarsaltunnelsyndrom. Im weiteren, degenerative subchondrale Zysten im Bereiche der Chopart-Gelenk und Lisfranc-Gelenk Beurteilung: Degenerative Veränderungen, vor allem im Bereiche von den USG, Chopart-Gelenk, und Lisfrancgelenkes. Keine Ruptur der tibialis posterior Sehne. Im OSG Bereich, keine ligamentäre Ruptur, und keine Osteochondritis dissecans Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 25.02.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Arbeitsunfall am 29.10.2013. Funktionelle Einschränkung, insbesondere bei Überkopfarbeiten. Schmerzen insbesondere nachts und bei gewissen Bewegungen. Rotatorenmanschette? Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Bis auf 6 mm reduzierter Subakromialraum. Verdickte und inhomogene Supraspinatussehne weist lineare Läsionen der zentralen Sehnensubstanz und lineare Verkalkungen. Keine transmurale Sehnenruptur. Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinopathie der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Lineare Läsion des anterioren Labrums. Avulsion des inferioren gleno-humeralen Ligamentes (Hagl Läsion). Unauffällige Infraspinatussehne. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Normalkräftige Muskulatur Beurteilung: Posttraumatische Hagl Läsion. Lineare Läsion des anterioren Labrums. Tendinopathie der Subscapularissehne, und der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Impingement der Supraspinatussehne. ACG-Arthrose. Acromion Typ II Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 rechts, sub C5 links nach Motorradunfall 31.07.2013. Anteriores rechtzeitiges Epiduralhämatom HWK 4-6, Kompression des Myelons ohne Wirbelkörperfraktur. Prozessus transversus Fraktur HWK 7 und BWK 1 rechts. Ventrale Diskektomie und Cage-Spondylodese C5/6 und Epiduralhämatomevakuation 03.08.2013. Diskektomie C4/5, ventrale Dekompression und Erweiterung durch Corporektomie C5, Epiduralhämatom-Evakuation 06.08.2013. MRI 14.01.2014 unverändert Darstellung des Myelons mit Hinweis eines Tethering dorsal HWK 5 und 6, links laterodorsale neu aufgetretene Zystenbildung mit stationärer Größe, Imprimierung des Myelons von dorsal ab HWK 4-7 bei zusätzlichen, wahrscheinlichen Adhäsionen und fraglich residuellen hämorrhagischen Anteilen. Kein Hinweis eines Abszesses intra-extraspinal. Patient mit stärksten neuropathischen Schmerzen vor knapp 4 Wochen. Aktuell minime Schmerzsymptomatik Fragestellung: Verlaufskontrolle Befund: Zur letzten Voruntersuchung 14.01.2014 unveränderte Stellung der HWS mit leichter Hyperlordose. Status nach ventraler Spondylodese HWK 4-6 und Wirbelkörperersatz HWK 5. Stationäres Tethering des Myelons nach ventral HWK 5 und 6 mit vorbestehender zystoider Raumforderung caudal, links latero-dorsal (wahrscheinlich intradural liegend), im Querdiameter leicht größenprogredient, stationär in der Längsausdehnung und das Myelon zunehmend nach ventral rechts imprimierend. Wahrscheinliche Kontinuität zum nach cranial langstreckig über 5,7 cm reichende, teils signalinhomogen intraduralen Anteil bei Verdacht auf Adhäsionen mit flow-Artefakten, Differentialdiagnose residuell hämorrhagisch und einer Ausdehnung bis HWK 7. Vorbestehend, zunehmend demarkierende zentrale Signalstörung des angrenzenden Myelons, etwas aufgetrieben nach kranial, oberhalb der Spondylodese mit erhöhten diffusen Signal in T2, signalarm in T1, aufsteigend bis auf Höhe des Dens und absteigend thorakal mit betonten Spinalkanal als Hinweis einer Diffusionsstörung und Prä-Syrinx Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.02.2014 MRI HWS mit KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Kieferkontusion im September 2013. Seither persistierende Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. Unauffällige Kiefergelenke. Zufallsbefund der 3. epipharyngealen Tonsille.HWS MRI: Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Intakte Knochenkonturen. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine ligamentären Risse und keine paravertebrale Weichteilpathologien. Beurteilung: - Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Pathologien. Ausschluss anderer Ursachen für Kopfschmerzen. - Streckstellung, sonst unauffällige HWS. Keine DH. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.02.2014 MRI HWS mit KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Kieferkontusion im September 2013. Seither persistierende Kopfschmerzen. Intrakranielle Pathologie? Befund: Schädel MRI: Unauffälliges Hirnparenchym. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Regelrechte Hirnsulci. Mittelständiges und normal weites Ventrikelsystem. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig. Normale Transparenz der Mastoidzellen beidseits. Unauffällige Kiefergelenke. Zufallsbefund der 3. (epipharyngealen) Tonsille. HWS MRI: Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Intakte Knochenkonturen. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine ligamentären Risse und keine paravertebrale Weichteilpathologien. Beurteilung: - Normales Schädel MRI. Keine intrakranielle Pathologien. Ausschluss anderer Ursachen für Kopfschmerzen. - Streckstellung, sonst unauffällige HWS. Keine DH. Keine Myelopathie. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5 seit dem 06.02.2013. Spondylodese Th3-der 8 (am 26.02.2013 in Ägypten). Befund: Kontrolle 1 Jahr post-OP. Heutige Aufnahmen im Sitzen. Vergleich zur Voruntersuchung vom 03.03.2013 (wahrscheinlich im Liegen). In der Zwischenzeit zugenommene linkskonvexe neurogene thoracolumbale Skoliose, der Scheitelpunkt BWK 12. Harmonische BWS-Kyphose. Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Zu erwähnen ist eine große Magenblase, hinweisend auf Magendilatation. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Unklare Mikroerythrozyturie seit 2 Wochen. Allgemeinzustand gut. Kein Anhaltspunkt für Infekt. Raumforderung Niere/Blase/ableitende Harnwege? Befund: Normal gelegene, symmetrische und sonographisch unauffällige Nieren. Keine Nierenabflussbehinderung. Unauffällige Leber, Pankreas und Milz. Steinfreie Gallenblase. Keine retroperitoneale Lymphadenopathie. Kein Aszites. Unauffällige Harnblase. Unauffälliger Uterus. Keine akute Pathologien im kleinen Becken. Beurteilung: Unauffällige abdominelle Sonographie, keine intraabdominelle Raumforderungen. Unauffällige Nieren, Blase und die ableitenden Harnwege. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 24.02.2014 CT BWS nativ vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Fusion der BWS vor 10 Jahren. Aktuell Schraubenausriss proximal. Befund: Externe Vorbilder der BWS ab 1992, zuletzt 04.02.2014 vorliegend. Status nach Kyphoseaufrichtung der BWS mit langstreckiger thorakaler dorsaler Spondylodese BWK 4 bis LWK 1 mit Diskonnektion/Bruch des Längsstabes links kaudal Höhe LWK 1 und nicht ossär adaptierten kranialen Längsverstrebungen auf Höhe der kranialen Fixierung. Der Längsstab links überragt den rechten um ca. eine Wirbelkörperhöhe nach kranial. Die Schraube BWK 4 links liegt weit nach dorsal auf Höhe der Neuroforamen und ist nur im dorsalen Anteil des Proz. transversus ossär fixiert, nach ventral paravertebral in den Weichteilen und ist zu 1992 nach dorsal verlagert und zur externen Voruntersuchung 02.2014 stationär. Hyperkyphose der oberen BWS im cranialen Anschlusssegment, vermehrte cervikale Lordose, lumbal regelrecht ohne Segmentverschiebung. Teils extracorporal verlaufende Schraubenlage (Th 4 und Th 6 links, Th 8 beidseits, durch den Recessus lateralis links Th 9). Status nach Laminektomie der gesamten Spondylodese. Längsbandverkalkungen thorakal und partiell ventral ossär fusionierte Intervertebralräume der BWS auf Höhe der Spondylodese mit verkalkten Bandscheiben. Mässige Osteochondrose lumbosacral. Keine Fraktu. Beurteilung: Zu den externen VU ab 1992 bekannter operativer Status nach thorakaler Kyphoseaufrichtung. Bekannter Längsstabbruch LWK 1 links. Hyperkyphose der oberen BWS im kranialen Anschlusssegment der Spondylodese mit fehlender adäquater ossärer Fixierung proximal, insbesondere BWK 4 links (wahrscheinlich schon initial operativ gering fixiert) und Hinweis einer Lockerung mit sekundärer Dislokation (jedoch fehlende Resorptionssäume ossär). Wahrscheinlich ist auch eine sekundäre langjährige Fehlstellung nach OP und bei fehlender Bilddokumentation zwischen 1992 und 2014 schwer eruierbar. Langstreckige Längsbandverkalkungen und partielle WK-Fusionierung der osteopenen BWK über die Spondylodese, DD DISH, DD M. Bechterew. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ und KM vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Progrediente Gangstörung seit 1 Jahr. Klinisch gesteigerte Reflexe als Hinweis auf zentrale Genese. Gemäß neurologischer Beurteilung wurde die Gangstörung im Rahmen der SAE interpretiert. Ausschluss spinaler Prozess. Befund: 81-jährige Fr. Y. Hyperlordose der proximalen HWS und Streckhaltung der distalen HWS. Mehrsegmentale Spondylose. Mäßige Spinalkanalstenose C4-C7 und mäßige Foramenstenosen. Intaktes Myelon. Thorakale Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose. Keilwirbel BWK nach einer alten, durchgemachten Deckplattenfraktur. Keine relevante Spinalkanalstenose. Ausgestreckte Lordose der proximalen LWS und akuter lumbosakraler Winkel. Spondylose und Spondylarthrose. Mäßige degenerative Spinalkanalstenose L2/3, L3/4 und L4/5. Spondylarthrosen L4/5 und L5/S1. Sekundäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 beidseits. Beurteilung: Degenerative Veränderungen der Wirbelsäule. Keine DH. Unauffälliges Myelon. Keine Syrinx. Ausschluss spinaler Prozess. Dr. X, 2014 Untersuchung: CT Handgelenk rechts nativ vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Scaphoid-Verschraubung am 18.12.2013. Ossärer Durchbau? Befund: Ausstehender ossärer Durchbau. Korrekt liegende Fixationsschraube. Normale ossäre Dichte des proximalen Fragmentes, keine Sklerose. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen OSG rechts ap und seitlich vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie motorisch sub C7 und sensibel sub TH 2 seit 2005. Post-OP Kontrolle. Befund: Voruntersuchung vom 12.02.2014. Unveränderte Stellungsverhältnisse. Lockerungsfreie Metallimplantate. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Die Frakturen sind nicht durchgebaut. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI HWS und BWS nativ vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Ausgedehntes myofaszielles Schmerzsyndrom Kopf und Gesicht, Schulter und Nacken, rechtsbetont. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Chronischer Kopfschmerz bei Analgeticaübergebrauch. Migräne ohne Aura. Verdacht auf paranoide Persönlichkeitsstörung. Neu akute Schmerzen im unteren Thorakalbereich, links mehr als rechts mit ausgeprägter Klopfschmerzhaftigkeit der Wirbelsäule. Neu Hyposensibilität und Parästhesien im Dermatom C8 links. Laborchemisch Entzündungszeichen negativ. Fragestellung: Radiologische Erklärung für neue Neurologie C8 links? Für neuen gürtelförmigen Schmerz und Klopfschmerzhaftigkeit Wirbelsäule im unteren Thorakalbereich? Auffälligkeiten oberen Zervikalbereich? Befund: Externe Voruntersuchung 2009, zuletzt 04.06.2012 vorliegend. Unverändert geringe Fehlhaltung der HWS mit flachbogiger Rechtskonvexität, erhaltener Lordose und regelrechte Kyphose der BWS ohne Segmentstörung. Normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseitig Liquor umspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Gering dehydrierte Bandscheiben aller zervikalen Segmente bis BWK 2/3. Unverändert geringer Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 und diskrete Protrusionen der Bandscheiben ohne Höhenminderung der Intervertebralräume. Keine relevante Einengung foraminal oder spinal. Insbesondere Höhe Th8 links keine Auffälligkeiten. Miterfasste Weichteile regelrecht. Thorakal leicht höhengeminderte Intervertebralräume BWK 8/9 und BWK 10/11 mit minimalen breitbasigen, rechts paramedianen Protrusionen der Bandscheibe und diskrete Spondylose nach ventral. Intraspinal keine Raumforderung, keine intramedulläre abgrenzbare Läsion. Beurteilung: Vergleichend zu den Voruntersuchungen, zuletzt 2012 stationäre leichte Fehlhaltung der HWS mit flachbogiger Rechtskonvexität, keine Segmentstörung. Zervikal und thorakal normale Weite spinal und foraminal ohne Neurokompression. Diskrete Spondylosen und Chondropathien ab HWK 3/4 bis HWK 6/7 und BWK 8/9 sowie BWK 9/10. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI BWS nativ vom 24.02.2014. Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub Th5 nach Dezelerationstrauma mit Motorradunfall am 27.08.2013. Status nach Spondylodese Th4-7, Laminektomie Th5 und 6 am 27.08.2013 in Griechenland bei Fraktur Processus spinosus und Lamina Th5 und Wirbelkörperfraktur TH 6. Fragestellung: Stabiler Verlauf, komplette Paraplegie. Verlaufskontrolle, Hinweis auf komplette/inkomplette Myelondurchtrennung? Syrinx? Stabilität? Befund: Voruntersuchung MRI der BWS präoperativ 27.08.2013 vorliegend. Unverändert kyphotische Fehlhaltung auf Höhe der Fraktur BWK 6 mit Keilwirbeldeformation ohne sekundäre Sinterung im Verlauf. Status nach Spondylodese von dorsal BWK 4-7, Metallartefakte und stark eingeschränkte Beurteilbarkeit. Hinweis einer fast kompletten Myelondurchtrennung BWK 5/6 mit Hinweis einer kleinzystischen Veränderung und Myelonatrophie in den Segmenten ab BWK 4/5 bis Mitte BWK 7 und Hauptbefund Höhe BWK 5/6. In den weiteren kranialen und kaudalen Segmenten ist das Myelon wieder normkalibrig ohne Signalstörung. Kein Nachweis einer Syrinx. Nebenbefundlich flache subligamentäre Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit Angrenzung zum Myelon ohne dortiger Signalstörung. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Verdacht auf Knorpelschaden Knie links bei Status nach Innen- und Außenmeniskushinterhornresektion. Fragestellung: Knorpelschaden? Bandläsion? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 09.04.2013. Unveränderte erhaltene Artikulation. Etwas an Größe regredienter, ausgedehnter Kniegelenkserguss suprapatellär. Plica suprapatellaris. Mediales Kompartiment: Unverändert erhaltene Gelenkspaltweite. Vorbestehend, zunehmender konturirregulärer femorotibialer Knorpel, betont nach laterodorsal femoral substanzgemindert. Neu kleine osteochondrale Läsion ohne Defekte tibial zentral. Status nach Teilmeniskektomie des Hinterhornes mit mäßigen Degeneration des Restmeniskus nach dorsal. Vorbestehend unveränderte Meniskusganglien des Hinterhornes. Laterales Kompartiment mit vorbestehenden, leicht progredienten chondralen Faszikulationen femorotibial und Signalstörung ohne Risse oder osteochondraler Läsion. Status nach Außenmeniskusteilresektion des Hinterhornes, Restmeniskus mit oberflächennahen kleinen radiären Einriss des Vorderhornes. Im femoropatellaren Kompartiment unveränderte chondrale Signalstörung retropatellar nach medial. Intakte Bandstrukturen. Keine relevante Bakercyste. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 09.04.2013 Status nach Teilmeniskektomie beider Hinterhörner mit mäßigen, unveränderten Degeneration des IMHH mit Meniskusganglien nach dorsal. Kleiner radiärer Einriss zur Oberfläche des Außenmeniskusvorderhornes. Vorbestehend, leicht zunehmende geringgradige Chondropathia und -malazia femoro-tibiales mediales mit neuer kleiner osteochondrale Läsion tibial zentral, gering zunehmende Chondropathia femoro-tibiales laterales und stationär retropatellar. Ausgedehnter Gelenkserguss. Plica suprapatellaris. Intakte Bandstrukturen. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Lumboischialgie rechts. Chronischer Nikotinkonsum. Status nach Dekompression L4/5 rechts im November 2012. Befund: HWS/BWS: Leichte Hyperkyphose und mehrsegmentale Spondylose der BWS. Das Alignement ist regelrecht. LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 24.05.2013. Unveränderter Keilwirbel, bzw. leichte Impression der Deckplatte BWK 12 älterer Genese. Bekannte fortgeschrittene Osteochondrose L4/5. Status nach Hemilaminektomie L4. Akuter L-S-Winkel. Dr. X, 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Post-OP Kontrolle nach dorsoventraler Stabilisierung (25.02.2014). Befund: Dorsale Spondylodese L2-L4. WK Expander LWK 3. Korrekte Lage der Implantate. Reduzierte prae OP Kyphose der LWS, aktuell Streckhaltung der LWS. Dr. X, 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2014. Klinische Angaben: Zunehmende Sensibilitätsstörung an beiden Beinen, vor allem rechts. Letzte Voruntersuchung 2010 mit bisegmental betont degenerativen Veränderungen, starker Fehlhaltung und aktivierte Osteochondrose, beidseits eingeengte Neuroforamina L1/2 und L2/3. Kleine rechtslaterale Diskushernie L2/3. Fragestellung: Verlaufskontrolle. Befund: Zur Voruntersuchung 16.04.2010 bekannte, unveränderte Fehlhaltung mit linkskonvexer Skoliose und Drehgleiten LWK 1/2 und LWK 2/3 mit mäßig abnehmendem Knochenmarksödem, residuell rechts betont, ausgeprägtem Spondylosen, erosiver Osteochondrose mit fast vollständig aufgebrauchten Intervertebralraum. Vorbestehend extraforaminale Diskushernie nach linksbetont LWK 1/2, descendierend nach rechtsbetont LWK 2/3 ohne wesentliche Zunahme im Verlauf. Die Neuroforamina sind rechtsbetont im Segment LWK 2/3 subtotal stenosiert, die Nervenwurzel L2 ab rezessal komprimiert. Der Spinalkanal ist unverändert relativ von ventral und dorsal bei zusätzlichen bilateralen Spondylarthrosen eingeengt, die Cauda equina Fasern werden tangiert, sind jedoch nicht elongiert.Die Segment L3/4, LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 zeigen sich unverändert mit hypertrophen Spondylarthrosen, ligamentärer Hypertrophie, flachen breitbasigen Bandscheibenprotrusionen mit relativer Einengung foraminal und spinal ohne weitere Neurokompression. Ebenfalls unveränderte Degenerationen der miterfassten unteren BWS Beurteilung: Bekannte ausgeprägte Fehlhaltung mit Rotationsskoliose nach links, Scheitelpunkt LWK 1/2 und leicht regredient aktiviert fortgeschrittene erosiven Osteochondrosen LWK 1/2 und LWK 2/3 mit relativer Einengung des Spinalkanales und hochgradig der Neuroforamina beidseits, rechtsbetont LWK 2/3 und mäßiger LWK 1/2 links betont mit wahrscheinlicher Beeinträchtigung der L2 Wurzel rechts und fraglicher L1 Wurzel links. Unverändert übrige mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen der unteren miterfassten BWS und unteren LWS ohne zunehmende Stenose spinal oder foraminal, keine weitere Neurokompression. Ggf. im Stehen Dekompensation der o.g. Stenosen, so dass ich eine weitere orthopädische Abklärung empfehle Dr. X Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Nacken-Schulter-Schmerz mit Ausstrahlung in den rechten Arm, mit ehesten myofasziell bedingt. Verdacht auf Piriformis Syndrom. Kreuzschmerz mit pseudoradikulärer Ausstrahlung rechts, L5 oder S1 Fragestellung: Radikulopathie L5 oder S1? Befund: LWS Erstuntersuchung. Im Liegen leichte Hyperlordose des unteren lumbalen Drittels ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Conus medullaris Höhe LWK 1/2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Unauffällige Darstellung der Wirbelkörper ab BWK 11 - SWK 4. Erhaltene Intervertebralräume mit lediglich leichter Höhenminderung lumbosacral. Unauffällige Bandscheiben der Segmente BWK 11/12 bis LWK 4/5. Segment LWK 5/SWK 1: Dehydrierte Bandscheibe mit leichter Höhenminderung des Intervertebralraumes. Subligamentäre links mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit 5 x 11 mm, mäßige Verlegung des Recessus lateralis links bei insgesamt noch gut erhaltener Weite des Spinalkanales und Neuroforamen. Keine Kompression oder Verlagerung der angrenzenden Nervenwurzeln L5 und S1. Rechtsseitig keine abgrenzbare relevante Stenose oder Neurokompression mit Beeinträchtigung L5 oder S1 rechts. ISG regelrecht Beurteilung: Keine wesentliche Fehlhaltung, erhaltenes Alignement. Lumbosakrale Chondropathie mit leicht descendierender, links paramedianer Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose spinal oder foraminal. Keine Neurokompression Dr. X Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Status nach SSP-Rekonstruktion Schulter links Fragestellung: Reruptur? Befund: Initial erfolgte unter streng sterilen Kautelen eine Gelenkspunktion, Applikation von jod-und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließend Tomogrammen zeigt sich zur Voruntersuchung 31.7.2013 eine unverändert regelrechte glenohumerale Artikulation. Normweiter Subacromialraum. Mäßige Degenerationen des AC-Gelenkes. Zwischenzeitiger Status nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne mit 2-facher Schraubenfixierung von ventrokranial des Humeruskopfes, sowie eine unmittelbar in Angrenzung zum Sulcus bicipitalis. Nach ventral zeigt sich ein schmalkalibriger regulärer Zügel der Rekonstruktion der Supraspinatussehne, breitere Anteile zeigen sich wie zur Voruntersuchung bis fast subakromial retrahiert. Wahrscheinlicher Status nach Bizepssehnentenodese. Infraspinatussehne vorbestehend intrinsisch signalgestört mit Partialläsion am Ansatz, zunehmend am Ansatz gelenksseitig aufgetrieben und signalgestört. Die Subscapularissehne zeigt sich ab coracohumeral ebenfalls zunehmend intrinsisch signalgestört bis Ansatz. Keine neuaufgetretene Labrumläsion. Etwas kräftigkalibriges medioglenohumerales Ligament. Gelenk während der KM-Applikation initial erschwert aufweitbar. Der inferiore Rezessus ist etwas Wandprominent, sonst schmalkalibrig. Kontrastübertritt in die Bursa subacromialis und subdeltoidea, sowie subkapsulär mit dortigen vorbestehenden Ganglien. Vorbestehende unveränderter mäßige Atrophie des Musculus infraspinatus und supraspinatus mit deutlicher fettiger Alteration. Noch gute Muskulatur des Musculus subscapularis Beurteilung: Zur Voruntersuchung Status nach Rekonstruktion der Supraspinatussehne, etwas schmalkalibriger Zügel nach ventral, sonst retrahierte Anteile wie zur Voruntersuchung bis subakromial. Vorbestehende Tendinopathie der Subscapularissehne und der Infraspinatussehne mit leichter Zunahme im Verlauf. V.a. Status nach Bizepstenodese. Keine Glenohumeralarthrose. Geringe ACG-Arthrose, stationär. Vorbestehende unveränderter mäßige Atrophie des Musculus infraspinatus und supraspinatus mit deutlicher fettiger Alteration. Noch gute Muskulatur des Musculus subscapularis Dr. X Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Im konventionellen Röntgen November 2013 Schulter rechts Degenerationen mit Dezentrierung des Humeruskopfes. Hinweis einer Impingementproblematik, die die klinischen Symptome von Hr. Y erklären könnten. Fragestellung: Läsion der RM? Degeneration des AC-Gelenkes? Befund: Externe Rx Schulter rechts vorliegend. Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägte Weichteilhypertrophie nach cranial des mäßig ossär degenerierten AC-Gelenkes. Acromionform Bigliani 1, osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes und bursaseitiger Imprimierung der Supraspinatussehne aufgrund des Osteophyten. Mit fast 7 mm ausreichend erhaltener Subakromialraum. Nach glenoidal-inferior fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt, ossäre Randwulstbildung des Humeruskopfes in Korrespondenz zum Glenoid nach inferior und mehrere kleine subchondrale Zysten des Glenoids im mittleren hinteren Anteil. Angrenzende fortgeschrittene Chondromalazie bis ossär. Nach cranial signalgestört erhaltener humeraler Knorpel. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, partielle ansatznahe intrinsische Signalstörungen, vorwiegend gelenksseitig der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und Partialäsion der Subscapularissehne mit deutlicher Signalstörung. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, leicht medialisiert nach intraartikulär mit aufgetriebenem Bizepssehnenanker. Das Labrum glenoidale ist anterior superior, bis inferior und auch in den hinteren unteren Abschnitten degeneriert. Debris im Rezessus axillaris der zartwandigen Gelenkskapsel. Drei freie Gelenkskörper in der Bursa subscapularis in größeren Ganglien. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie oder fettiger Alteration. Beurteilung: Vordergründig fortgeschrittene Glenohumeralarthrose mit Sekundärchondromatose und 3 größeren freien Gelenkskörper in der Bursa subscapularis. Ausgeprägte Labrumdegeneration. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie. Ansatznahe Tendinopathien der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Im konventionellen Röntgen November 2013 Schulter rechts Degenerationen mit Dezentrierung des Humeruskopfes. Hinweis einer Impingementproblematik, die die klinischen Symptome von Hr. Y erklären könnten. Fragestellung: Läsion der RM? Degeneration des AC-Gelenkes? Befund: Externe Rx Schulter rechts vorliegend. Initial DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. Regelrechte Artikulation. Ausgeprägte Weichteilhypertrophie nach cranial des mäßig ossär degenerierten AC-Gelenkes. Acromionform Bigliani 1, osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal mit mäßiger Einengung des Subakromialraumes und bursaseitiger Imprimierung der Supraspinatussehne aufgrund des Osteophyten. Mit fast 7 mm ausreichend erhaltener Subakromialraum. Nach glenoidal-inferior fast vollständig aufgebrauchter Gelenkspalt, ossäre Randwulstbildung des Humeruskopfes in Korrespondenz zum Glenoid nach inferior und mehrere kleine subchondrale Zysten des Glenoids im mittleren hinteren Anteil. Angrenzende fortgeschrittene Chondromalazie bis ossär. Nach cranial signalgestört erhaltener humeraler Knorpel. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette, partielle ansatznahe intrinsische Signalstörungen, vorwiegend gelenksseitig der Supraspinatus-, der Infraspinatus- und Partialäsion der Subscapularissehne mit deutlicher Signalstörung. Lange Bizepssehne mit regelrechter Lage im Sulcus, leicht medialisiert nach intraartikulär mit aufgetriebenem Bizepssehnenanker. Das Labrum glenoidale ist anterior superior, bis inferior und auch in den hinteren unteren Abschnitten degeneriert. Debris im Rezessus axillaris der zartwandigen Gelenkskapsel. Drei freie Gelenkskörper in der Bursa subscapularis in größeren Ganglien. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne wesentliche Atrophie oder fettiger Alteration. Beurteilung: Vordergründig fortgeschrittene Glenohumeralarthrose mit Sekundärchondromatose und 3 größeren freien Gelenkskörper in der Bursa subscapularis. Ausgeprägte Labrumdegeneration. Fortgeschrittene ACG-Arthrose mit Weichteilhypertrophie. Ansatznahe Tendinopathien der Sehnen der Rotatorenmanschette ohne transmurale Ruptur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 26.02.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th11, aktuell sub Th9 seit 1979. Status nach Laminektomie BWK 11/12 und LWK 3/4 bei Discusprolaps BWK 11/12 1979. Polyarthrose. Verdacht auf Rhizarthrose. Fragestellung: Degenerative Veränderungen des Daumengrundgelenkes beidseits? Befund: Voruntersuchung Dig I links 26.11.2012 vorliegend. Fortgeschrittene Rhizarthrose beidseits mit ausgeprägten Osteophytenbildungen, vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt mit subchondraler Mehrsklerosierung und Erosionen, links zur VU idem. Fortgeschrittene STT-Arthrose links und mäßiggradige STT-Arthrose rechts. Fortgeschrittene DIP-Arthrosen beidseits, beginnend im PIP-Gelenk. Kein Hinweis einer floriden Komponente. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen links ap und seitlich vom 26.02.2014 Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie initial sub Th11, aktuell sub Th9 seit 1979. Status nach Laminektomie BWK 11/12 und LWK 3/4 bei Discusprolaps BWK 11/12 1979. Polyarthrose. Verdacht auf Rhizarthrose. Fragestellung: Degenerative Veränderungen des Daumengrundgelenkes beidseits? Befund: Voruntersuchung Dig I links 26.11.2012 vorliegend. Fortgeschrittene Rhizarthrose beidseits mit ausgeprägten Osteophytenbildungen, vollständig aufgebrauchten Gelenkspalt mit subchondraler Mehrsklerosierung und Erosionen, links zur VU idem. Fortgeschrittene STT-Arthrose links und mäßiggradige STT-Arthrose rechts. Fortgeschrittene DIP-Arthrosen beidseits, beginnend im PIP-Gelenk. Kein Hinweis einer floriden Komponente. Kein Nachweis einer Fraktur. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Thoraxschmerzen myofaszieller Genese. Chronisch cervico-cephale Schmerzen nach Beschleunigungstrauma 2005. Rezidivierender Kopfschmerz gemischter Genese. Chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren. Ausschluss intrakranielle Pathologie, Voraufnahmen liegen vor. Befund: Zur Voruntersuchung 9.3.2012 unverändert regelrechte Darstellung des Neurokraniums mit regelrechter Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Die para- und suprasellären Strukturen und die des Kleinhirnbrückenwinkels sind unverändert regelrecht. Keine Parenchymläsionen nativ und post Kontrast. Keine Diffusionsstörung. Keine intrakranielle Blutung. Unveränderter Luftflüssigkeitsspiegel des Sinus maxillaris rechts und polypoides Schleimhautpolster des Rezessus alveolaris links. Kraniozervikaler Übergang regelrecht. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 9.3.2012 stationärer, unauffälliger Befund des Neurokraniums. Sinusitis maxillaris rechts. Polypoide Veränderung des Rezessus alveolaris links. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Paraplegie nach Polytrauma sub Th12 nach Sturz aus 10 m Höhe 6.8.2012. Interne Okulomotoriusparese rechts, Erstdiagnose 24.8.2012. Posterior ischämische Opticusneuritis PION beidseits, am ehesten im Rahmen einer Ischämie bei prolongierter Hypotonie perioperativ bei hämorrhagischem Schock. Seit der letzten Kontrolle keine Verbesserung des Sehvermögens. Mit dem rechten Arm kann der Patient nur Umrisse und Farben wahrnehmen, der Visus links beträgt 16%.Fragestellung: Strukturelle Veränderung der Sehnerven oder anderes anatomisches Korrelat? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT-Schädel 02.10.2012. Unverändert reguläre Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Symmetrische Seitenventrikel. Unverändert regelrechte Darstellung des Marklagers. Insbesondere im Bereich der Sehrinde, des Chiasma opticum, para- und suprasellär keine Auffälligkeiten. Retrobulbärraum regelrecht mit regulärer Darstellung des Nervus opticus. Kein Hinweis einer Ischämie, keine intrakranielle Blutung, keine tumoröse Raumforderung. Geringe Nasenseptumdeviation nach links. Nasennebenhöhlen und Mastoid regelrecht pneumatisiert. Beurteilung: Zur Voruntersuchung 02.10.2012 unverändert regelrechter Befund des Neurokranium, insbesondere retrobulbär, im Verlauf des Chiasma opticum und der Sehrinde keine auffälligen Pathologien. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C2 nach Motorradunfall 31.07.2013 Befund: Ergänzende Sequenzen dieser HWS Untersuchung 27.02.2014. Eingeschränkte Beurteilbarkeit der getriggerten Diffusionssequenzen sagital und axial bei Metallartefakten und Bewegungsartefakt reduzierter Untersuchung. Bekanntes Tethering des Myelons nach ventral HWK 5 und 6. Aktuell etwas besser abgrenzbare zystoide Raumforderungen mit Myelonkompression und Verlagerung nach ventral bei Adhäsionen im dorsalen Anteil, caudal betont ohne hämorrhagische Anteile, somit in T2 Wichtung entsprechende flow Phänomene. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Snowboard-Unfall Dezember 2013 mit persistierenden Schmerzen Fragestellung: Posttraumatische Residuen? Diskushernie? Befund: HWS Erstuntersuchung. Harmonische Lordose ohne Segmentstörung. Primär normale Weite des Spinalkanales. Myelon allseits liquorumspült ohne pathologischer Signalveränderungen. Wirbelkörper in Form, Höhe, Kontur und Signal regelrecht, einschließlich der ligamentären Strukturen in den STIR-Sequenzen. Gering dehydrierte Bandscheiben aller zervikalen Segmente und beginnende ventrale Spondylosen ab HWK 3/4 bis HWK 6/7, diskreter nach dorsal HWK 5/6 und HWK 6/7. Keine Höhenminderung der Intervertebralräume. Freie Neuroforamina. Keine Neurokompression. Miterfasste Weichteile regelrecht. Beurteilung: MR-graphisch regelrechte Stellung der HWS, kein Hinweis traumatischer ossärer oder ligamentärer Verletzungen. Keine Stenose spinal und foraminal. Keine Neurokompression. Keine Myelopathie. Beginnende Degenerationen der mittleren bis unteren HWS. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 26.02.2014 Arthrographie Schulter links vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf habituelle Luxation Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Leichte ACG-Arthrose. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Geringgradig reduzierter Subakromialraum. Verdickte Supraspinatussehne weist inhomogenes Sehnensignal auf. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Ausgefranstes anterosuperiores Labrum, in der Differenzialdiagnose nach einer alten, stattgehabten Subluxation. Keine Hill-Sachs Delle. Keine Bankartläsion. Unauffällige Infraspinatussehne. Keine relevante Glenohumeralarthrose. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Ausgefranstes anterosuperiores Labrum (wahrscheinlich nach eine alten Subluxation). Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen beim Abduzieren Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Mehrkammerige subchondrale Synovialzyste des kraniodorsalen Humeruskopfes, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Unauffälliges Labrum. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kräftige Muskulatur. Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ und KM vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Dekompression und Sequesterentfernung LWK 2/3 links. Skoliose, Listhese, bekannte foraminale Diskushernie LWK 4/5 links. Subakut radikuläre Symptomatik links. Fragestellung: Kompression L4, eventuell L3 links? Befund: Lediglich konventionelle Bilder der LWS 2007 vorliegend. Rechtskonvexe Skoliose, Scheitelpunkt LWK 2/3 mit erosiv osteochondrotischen Veränderungen mit geringen Knochenmarksödem und geringer Kontrastmittelaufnahme nach dorsal auf Höhe des operativen Zugangweges bei Status nach linksseitiger Hemilaminektomie. Hyperlordose lumbal, Kyphosierung thoracolumbal. Mehrsegmentale geringgradige Listhesis der gesamten LWS. Conus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologischer Signalveränderungen. Ausgeprägte Spondylosen nach ventrolateral rechts der gesamten LWS, linksbetont Höhe Scheitelpunktes L2/3. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit teils Höhenminderung der Intervertebralräume der unteren BWS bis LWK 2/3. Breitbasige, rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 1/2, leicht aszendierend mediolateral, links betont LWK 2/3 mit mäßiger foraminaler Einengung Tangierung L2 links foraminal. Im Segment LWK 3/4 breitbasige mediolaterale Protrusion, zusätzliche Spondylosen nach dorsal und mäßige Ligamenta flava Hypertrophie mit mäßiger Einengung am Eingang der Neuroforaminas. Im Segment LWK 4/5 hypertrophe Spondylarthrosen, breitbasige links mediolaterale Bandscheibenprotrusion und Spondylose nach dorsal mit relativer Einengung foraminal links, Beeinträchtigung L4 links foraminal. Im Segment LWK 5/SWK 1 bilaterale mäßige Spondylarthrosen, Spondylosen und breitbasige rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion ohne relevante Stenose links, mäßig rechts mit Tangierung L5 rechts foraminal. Beurteilung: Postoperative Veränderungen bei Status nach linksseitiger Hemilaminektomie LWK 2/3 mit ausgeprägt, teils gering aktivierte erosive Osteochondrose bei oben genannter Fehlhaltung mit Rechtskonvexität und Hyperlordose mit mehrsegmentaler geringgradiger Listhesis. Mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen ohne relevante Stenose spinal. Mäßige foraminale Stenosen LWK 2/3 links, LWK 3/4 bds, LWK 4/5 links, LWK 5/SWK 1 rechts ohne Neurokompression, jedoch Tangierung L4 links und L5 rechts.Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 03.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Ischialgien links. Verlauf? Gelenksverhältnisse? Spondylodese einer Olisthesis L4/5 bei Anterolisthesis Grad II Befund: -LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse (lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose). Lockerungsfreie Spondylodese L4/L5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderter Befund im epifusionellen Segment L3/L4. -Becken: Fortgeschrittene Hüftarthrose links bei Femurkopfnekrose. Hüft-TP erwägen. Unauffällige rechte Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Therapieresistente Lumboischalgie rechts. Status nach Hüft-TP beidseits Fragestellung: Stenose? Diskushernie? Befund: Konventionelle Bilder der LWS vorliegend. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK5 und etwas geringerer Rechtskonvexität in der MRT-Untersuchung im Liegen, Hyperlordose der unteren LWS mit geringer Ventrolisthesis LWK 3 zu 4. Mehrsegmentale Spondylosen der unteren BWS nach ventral, mäßiggradig der gesamten LWS. Dehydrierte Bandscheibe mit gering höhengeminderten Intervertebralräumen. Primär normale Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 1 ohne pathologische Signalveränderung. Fortgeschrittene bilaterale Spondylarthrosen der gesamten LWS, nach caudal zunehmend mit Flüssigkeitsretention beidseits der stark degenerierten Facettengelenke LWK 3/4 und LWK 4/5. Rechts mediolaterale Bandscheibenprotrusion LWK 3/4, breitbasig rechtslateral betont LWK 4/5. Mäßige Einengung rezessal und foraminal mit Tangierung der L3 Wurzel rechts am Eingang des Neuroforamen. Zusätzlich kleines intraossäres Ganglien hinteree Wirbelbogen LWK 3 rechts und extraartikulär rechts LWK 4/5. Morbus Baastrup. ISG mit mäßigen Degenerationen Beurteilung: Im Liegen etwas abgeflachte Fehlhaltung gegenüber dem konventionellen Bild der LWS 23.1.2014. Bekannte lumbosacrale Übergangsanomalie mit sakralisierten LWK5, Ventrolisthesis von LWK 3 zu LWK 4, Grad I mit Hinweis einer Hypermobilität. Mäßige Zwei-Segmentdegeneration LWK 3/4 und LWK 4/5 mit rechts mediolateralen Diskopathien, relativer Einengung rezessal/foraminal, rechtsführend und Beeinträchtigung der L3 Wurzel rechts foraminal. Gegebenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Schmerzen beim abduzieren Befund: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Unauffälliges AC-Gelenk. Nach caudal abfallendes laterales Acromion, von Typ II. Impingement der Supraspinatussehne. Leicht verdickte Supraspinatussehne zeigt inhomogenes Substanzsignal. Keine Sehnenruptur. Unauffällige Infraspinatussehne. Mehrkammerige subchondrale Synovialzyste des kraniodorsalen Humeruskopfes, unterhalb des Infraspinatussehnenansatzes. Unauffälliges Labrum. Unauffällige Subskapularis- und die lange Bizepssehne. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Kräftige Muskulatur Beurteilung: Supraspinatussehnenimpingement. Keine Ruptur der Rotatorenmanschette Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 03.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Ischialgien links. Verlauf? Gelenksverhältnisse? Spondylodese einer Olisthesis L4/5 bei Anterolisthesis Grad II Befund: -LWS: Vergleich zur Voruntersuchung vom 02.12.2013. Unveränderte Stellungsverhältnisse (lumbale Hyperlordose und linkskonvexe Skoliose). Lockerungsfreie Spondylodese L4/L5. Kein Metallbruch, keine sekundäre Metallverschiebung. Unveränderter Befund im epifusionellen Segment L3/L4. -Becken: Fortgeschrittene Hüftarthrose links bei Femurkopfnekrose. Hüft-TP erwägen. Unauffällige rechte Hüfte Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Chronisches Panvertebralsyndrom. Statik? Befund: Korrektes Alignement der HWK, der BWK und der LWK. Leichte, flachbogige BWK Hyperkyphose. Mehrsegmentale Spondylose der BWS und der LWS. Diskrete rechtskonvexe Skoliose der LWS. Keine Spondylolisthesis. Keine Wirbelkörperfrakturen. Keine Keilwirbel. Status nach Cholezystektomie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Status nach TH 3 Fraktur 1998. Verlaufskontrolle. Achsenverhältnisse, Implantatlage Befund: Zervikale Hyperlordose. Hyperkyphose, und rechtskonvexe Skoliose der oberen BWS, leicht progredient seit der Voruntersuchung vom 12.12.2002. Kompensatorische linkskonvexe Skoliose der LWS. Mehrsegmentale thoracolumbale Spondylose. Das Alignement ist regelrecht. Nebenbefunde: Zustand nach Cholezystektomie. Hüft-TP links. Mäßige Hüftarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Cervico-Brachialgie links Befund: Harmonische Lordose der HWS. Diskrete linkskonvexe Skoliose. Das Alignement ist regelrecht. Monosegmentale Spondylose C5/C6. Unkarthrosen in der distalen HWS. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Freie ovale Verkalkungen in den nuchalen Weichteilen. Der prävertebrale Weichteilschatten ist normal Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap sitzend vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Pneumonie. Husten, Fieber, Sekret Fragestellung: Pneumonie? Befund: Zur letzten Voruntersuchung 21.01.2014 zunehmende Verschattung retrokardial mit angedeutetem positivem Bronchopneumogramm und zunehmende Ergussbildung links basal. Rechts regelrechte Belüftung ohne Infiltrate. Kein Erguss rechts. Kompensierte kardiale Zirkulation. Wie zur Voruntersuchung nach links malrotierte Aufnahme mit Verlagerung der Mediastinalstrukturen. Trachealkanüle in situ Beurteilung: Verdacht einer Pneumonie linker Unterlappen. Zunehmender Pleuraerguss links basal, wahrscheinlich bis zum Mittelfeld auslaufend mit angrenzender Minderbelüftung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Trachealkanüle in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap und seitlich vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Raumforderung Oberlappen links Fragestellung: Tumor? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Vermehrte Transparenz des Lungenparenchyms beidseits ohne konfluierende Infiltrate und fokaler Verschattung linksseitiges Oberfeld, Höhe III. ICR mit angrenzender Pleuraschwiele und Retraktion. Etwas abgeflachtes Zwerchfell links. Keine relevante Ergussbildung. Hili vaskulär konfiguriert. Mediastinum schlank und mittelständig. Etwas breitbasig aufliegendes, normal großes Herz. Extrakorporales Überlagerungsmaterial (Rollstuhl). Trachealkanüle in situ. Osteopene Knochenstruktur mit mäßigen Degenerationen der mittleren bis unteren BWS Beurteilung: Pulmonal regelrechte Belüftungsverhältnisse mit Emphysemaspekt und Hinweis einer Raumforderung linkes Oberfeld mit pleuraler Anheftung. Ergänzendes CT zum Ausschluss eines Malignoms DD Narbe empfohlen. Trachealkanüle in situ. Degenerative osteopenes BWS Skelett Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS mit ISG nativ und KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Seit 2 Wochen lumbale Rückenschmerzen. Klinisch Druckdolenz über ISG beidseits. Röntgen LWS: Beginnende Ankylosierung. HLA-B-27 ausstehend. ISG-Arthritis? Myelon Kompression? Diskushernie? Ankylosierung? Befund: LWS: Der Rückenmarkconus ist auf Höhe des Diskus Th12/L1 und ist unauffällig. Korrektes Alignement der 5 LWK. Leichte Spondylose L2/3, L3/4 und L4/5. Beginnende Spondylarthrosen der asymmetrischen Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. Dysplastisches Facettengelenk L5/S1 links. Unauffällige Bandscheiben. Keine Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Leichte ISG-Arthrose rechts.Beurteilung: Leichte deg. Veränderungen - Spondylose und Spondylarthrosen eines 47-jährigen Mannes. Keine ISG-Arthritis (leichte ISG-Arthrose rechts). Keine Spondylodiscitis. Keine Myelonkompression. Keine Diskushernien. Keine Ankylosierung Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 03.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 03.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Schulterinstabilität rechts Fragestellung: Ausdehnung der Hill-Sachs Läsion Befund: Mehrere Voruntersuchungen Schulter rechts vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von geringen Anteilen jodhaltigen und 18 ml gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Anschließende CT- und MRT- Untersuchung. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit normweiten Gelenksspalt, erhaltener Subakromialraum. Große Hill-Sachs- Läsion über mindestens 3 x 2 cm, Imprimierung von 5 mm und diskreten angrenzend Knochenmarksödem und subchondralen Zysten. Vorbestehende fortgeschrittene Degeneration des ACG mit zystoiden Veränderungen subchondral, in den Weichteilen nach kranial abnehmend und vermehrt Flüssigkeit im Gelenkspalt. Mäßige Bursitis subacromiales, zur Voruntersuchung zunehmend. Vorbestehend unveränderte Partialäsion am Ansatz der Supraspinatussehne, zunehmend am Ansatz der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und intraartikuläres Fehlen der langen Bizepssehne, schmalkalibrig im Sulkus wieder abgrenzbar. Neu zeigt sich eine chondrale Bankartläsion ohne Dislokation. Vorbestehende inferiore Kapselläsion. Noch gut erhaltene Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit geringgradiger fettiger Alteration und minimaler Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung bekannter großer Hill-Sachs-Defekt wie oben beschrieben. Neu chondrale Bankartläsion ohne Dislokation. Bekannte ansatznahe Partialläsion der SSP und ISP, intraartikulärer Abriss der langen Bizepssehne und ansatznahe unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinosis calcarea. Unveränderte Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Bekannter inferiorer Kapselriss Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 03.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 03.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Schulterinstabilität rechts Fragestellung: Ausdehnung der Hill-Sachs Läsion Befund: Mehrere Voruntersuchungen Schulter rechts vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von geringen Anteilen jodhaltigen und 18 ml gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Anschließende CT- und MRT- Untersuchung. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit normweiten Gelenksspalt, erhaltener Subakromialraum. Große Hill-Sachs- Läsion über mindestens 3 x 2 cm, Imprimierung von 5 mm und diskreten angrenzend Knochenmarksödem und subchondralen Zysten. Vorbestehende fortgeschrittene Degeneration des ACG mit zystoiden Veränderungen subchondral, in den Weichteilen nach kranial abnehmend und vermehrt Flüssigkeit im Gelenkspalt. Mäßige Bursitis subacromiales, zur Voruntersuchung zunehmend. Vorbestehend unveränderte Partialäsion am Ansatz der Supraspinatussehne, zunehmend am Ansatz der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und intraartikuläres Fehlen der langen Bizepssehne, schmalkalibrig im Sulkus wieder abgrenzbar. Neu zeigt sich eine chondrale Bankartläsion ohne Dislokation. Vorbestehende inferiore Kapselläsion. Noch gut erhaltene Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit geringgradiger fettiger Alteration und minimaler Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung bekannter großer Hill-Sachs-Defekt wie oben beschrieben. Neu chondrale Bankartläsion ohne Dislokation. Bekannte ansatznahe Partialläsion der SSP und ISP, intraartikulärer Abriss der langen Bizepssehne und ansatznahe unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinosis calcarea. Unveränderte Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Bekannter inferiorer Kapselriss Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Sprunggelenk links nativ und KM vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Distorsionen OSG links, Schmerzen OSG lateral Fragestellung: Osteochondrale Läsion? Bandläsion? Befund: Rx extern OSG links 16.12.2013 vorliegend. In den Tomogrammen regelrechte Artikulation mit normal weiter Syndesmose und kongruenter Stellung der Malleolargabel. Noch nicht verschlossene Epiphysenfugen. Kein Gelenkserguss. Keine osteochondrale Läsion. Großes Os trigonum ohne perifokaler reaktiver Veränderungen. Geringes Knochenmarksödem des Os cuboideum distal zum proximalen Anteil des Os cuneiforme laterale ohne abgrenzbare Fissur. Intakter Bandapparat mit lediglich diskreter Signalerhöhung des posterioren tibiofibularen Bandapparates, ventral erhalten, einschließlich Innenbandapparat. Längsspaltung der Peronaeus brevis Sehne ab Malleoarebene bis auf Höhe des distalen Kalkaneus. Unauffällige Darstellung des Sinus tarsi, der miterfassten Muskulatur und Plantaraponeurose Beurteilung: Diskretes subkutanes Knochenmarksödem im Mittelfuß lateral (Os cuboideum/Os cuneiforme laterale), DD belastungsbedingt, DD postraumatisch. Längsriss der Peronaeus brevis Sehne. Whs. Status nach Partialläsion des Ligamentum tibiofibulare posterius älterer Genese. Keine osteochondrale Läsion Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts seit mehreren Monaten, zunehmend und Therapieresistent. Verdacht auf symptomatische Omarthrose Fragestellung: Omarthrose? Tendinopathie der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation mit etwas Humeruskopfhochstand, verschmälerter Subacromialraum auf 4 mm. Acromionform Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal. Angrenzend mäßige Imprimierung der Supraspinatussehne. Gering degeneriertes ACG mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Ansatzverkalkung der Supra- und Infraspinatussehne am Tuberculum majus. Die Supraspinatussehne zeigt langstreckige intrinsische lineare Signalstörungen von subakromial bis ansatznah ohne Retraktion und ist ventralseitig ansatznahe massiv aufgetrieben und im Signal angehoben. Zum Ansatz etwas schmalkalibrige Infraspinatussehne mit Signalstörung in Angrenzung der Kalzifikationen. Lange Bizepssehne normkalibrig signalarm im Sulcus, leicht medialisiert nach intraartikulär mit intrinsischer linearer Signalstörung bis einschließlich Bizepssehnenanker mit dortiger Partialläsion. Subscapularissehne ebenfalls am Ansatz leicht signalgestört, sonst regelrecht. Erhaltener glenohumeraler Knorpel. Kleine Rissbildung des Labrum anterior superior. Kapselverdickung und erschwert applizierbare Kontrastmittelmenge intraartikulär (ca 50% der sonst applizierten Menge). Gute Muskelqualität der RM mit geringer fettiger Alteration Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement - Konstellation. Tendinosis calcaria am Ansatz Infra- und Supraspinatussehne mit Partialläsion der Infra- und subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Mäßige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Intratendinöser Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär mit Bizepssehnenanker- und SLAP-Läsion. Hinweis einer Frozen Schulter. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose. NB ausgedehnte variköse Gefäße des Schultergürtels nach ventral Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie motorisch sub C5, sensorisch sub C7 mit Teilinnervation bis Th2 nach Autounfall XX.08.2002, Luxationsfraktur und Diskusluxation HWK 7 - BWK 1. Status nach Spondylodese HWK 7 - BWK 1 und Entfernung 2003. Verlaufskontrolle Befund: Letzte Voruntersuchung der HWS, MRT 02.06.2004, konventionell 18.10.2002 vorliegend. Status nach Metallentfernung von ventral zervikothorakaler Übergang. Massiv zunehmende Fehlhaltung mit Hyperlordose und flachbogiger Rechtskonvexität im unteren Drittel ohne wesentliche Segmentstörung. Ausgeprägte Degenerationen der beiden kranialen Anschlusssegmente HWK 4/5 und HWK 5/6 mit ausladenden Spondylosen nach ventral und nach dorsal mit mäßiger Einengung spinal. Keine Segmentverschiebung. Rechtsbetonte bilaterale Uncovertebralarthrosen im mittleren HWS Drittel. Fusionierung HWK 6 und 7 und BWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Parkinsonoid linksbetont, Gangstörung, arterielle Hypertonie Befund: Frontotemporal betonte Hirnatrophie (79-jähriger Mann). Erhebliche, leicht asymmetrische Hippokampusatrophie. Sekundär erweitertes Ventrikelsystem (Ex vacuo), der Durchmesser des 3. Ventrikel beträgt 12 mm. Der Befund weist auf einen beginnenden Hydrocephalus internus (NPH) hin. Im Marklager beider Großhirnhemisphären, periventrikulär und subcortical finden sich multiple T2-Hyperintensitäten/Gliosen, vereinbar mit mikrovaskulären Leukenzephalopathie. Keine Diffusionsstörung. Keine Bluthirnschrankenstörung. Die mitdargestellten NNH sind normal belüftet und unauffällig Beurteilung: Frontotemporale Hirnatrophie. Hippokampusatrophie. Leichte vaskuläre Enzephalopathie. Keine Territorialinfarkte. Hinweise auf einen beginnenden Normaldruckhydrozephalus (NPH). Ausschluss intrakranielle Raumforderung Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen BWS ap und seitlich vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th10 nach Spinalkanalstenose bei Spondylodiszitis 01.2014. Mikrotechnische Laminektomie BWK 9 27.01.2014. Spondylodiszitis BWK 9/10 mit zunehmender Destruktion und Infektausweitung auf den Epiduralraum. Sinterung BWK 10. Status nach Wunddébridement und dorsaler Stabilisierung Th7/8 bis Th11/12. Akut exazerbierte schwere chronische Niereninsuffizienz. Unklare Kardiopathie Fragestellung: 1 Woche postoperative Kontrolle nach dorsaler Instrumentierung Th7-Th12 Befund: Zu der operativen Dokumentation 18.02.2014 stationäre Stellung bei Status nach dorsaler Stabilisierung Th 7 bis Th12 ohne sekundäre Dislokation. Status nach Spondylodiszitis BWK 9/10 mit etwas vermehrter Sinterung im zeitlichen Verlauf zum 18.02.2014. Osteopene Knochenstruktur mit bekannten Degenerationen. Intakte Sternalzerklagen. ZVK im Verlauf der Vena subclavia rechts stationär. Entfernung des Trachealtubus. Narbige Lungenparenchymalteration, partiell miterfasst. Ergänzende CT-Untersuchung empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schulter rechts mit Arthro vom 03.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 03.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Schulterinstabilität rechts Fragestellung: Ausdehnung der Hill-Sachs Läsion Befund: Mehrere Voruntersuchungen Schulter rechts vorliegend. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion, Applikation von geringen Anteilen jodhaltigen und 18 ml gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. Anschließende CT- und MRT-Untersuchung. Regelrechte glenohumerale Artikulation mit normweiten Gelenksspalt, erhaltener Subakromialraum. Große Hill-Sachs-Läsion über mindestens 3 x 2 cm, Imprimierung von 5 mm und diskreten angrenzend Knochenmarksödem und subchondralen Zysten. Vorbestehende fortgeschrittene Degeneration des ACG mit zystoiden Veränderungen subchondral, in den Weichteilen nach kranial abnehmend und vermehrt Flüssigkeit im Gelenkspalt. Mäßige Bursitis subacromiales, zur Voruntersuchung zunehmend. Vorbestehend unveränderte Partialäsion am Ansatz der Supraspinatussehne, zunehmend am Ansatz der Infraspinatussehne, der Subscapularissehne und intraartikuläres Fehlen der langen Bizepssehne, schmalkalibrig im Sulkus wieder abgrenzbar. Neu zeigt sich eine chondrale Bankartläsion ohne Dislokation. Vorbestehende inferiore Kapselläsion. Noch gut erhaltene Muskelqualität der Rotatorenmanschette mit geringgradiger fettiger Alteration und minimaler Atrophie des Musculus supraspinatus und infraspinatus Beurteilung: Zur letzten Voruntersuchung bekannter großer Hill-Sachs-Defekt wie oben beschrieben. Neu chondrale Bankartläsion ohne Dislokation. Bekannte ansatznahe Partialläsion der SSP und ISP, intraartikulärer Abriss der langen Bizepssehne und ansatznahe unveränderte Tendinopathie der Subscapularissehne. Tendinosis calcarea. Unveränderte Qualität der Muskulatur der Rotatorenmanschette. Bekannter inferiorer Kapselriss Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS ap und seitlich vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Zustand nach mikrotechnischer Fenestration und Dekompression LWK 2-5 (2011) bei Spinalkanalstenose Befund: Vergleich zur Voruntersuchung vom 11.02.2011. Unveränderte Steilstellung der LWS. Leicht progrediente mehrsegmentale degenerative Veränderung, Spondylose und Spondylarthrosen. Weitgehend korrektes Alignement der Wirbelkörper Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Verdacht auf Ausreissung Implantat. Sitz Implantat? Lockerung? Befund: Korrekt liegende und lockerungsfreie dorsale Spondylodese L2-L4 und der Expander LWK 3. Status nach dorsal Entlastung des Spinalkanals. Keine Spinalkanalstenose im cranialen oder im caudalen Anschluss Segment. Vorbestehende spondylophytäre Foramenstenosen der Nervenwurzel L5 beidseits/Segment L5/S1 Dr. X 2014 Untersuchung: Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2014 MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Schulterschmerzen rechts seit mehreren Monaten, zunehmend und Therapieresistent. Verdacht auf symptomatische Omarthrose Fragestellung: Omarthrose? Tendinopathie der Rotatorenmanschette? Befund: Initial erfolgte eine DL-gesteuerte Gelenkspunktion unter streng sterilen Kautelen und Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel. In den anschließenden Tomogrammen erhaltene glenohumerale Artikulation mit etwas Humeruskopfhochstand, verschmälerter Subacromialraum auf 4 mm. Acromionform Bigliani 2, geringe osteophytäre Ausziehung nach ventrokaudal. Angrenzend mäßige Imprimierung der Supraspinatussehne. Gering degeneriertes ACG mit Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt. Ansatzverkalkung der Supra- und Infraspinatussehne am Tuberculum majus. Die Supraspinatussehne zeigt langstreckige intrinsische lineare Signalstörungen von subakromial bis ansatznah ohne Retraktion und ist ventralseitig ansatznahe massiv aufgetrieben und im Signal angehoben. Zum Ansatz etwas schmalkalibrige Infraspinatussehne mit Signalstörung in Angrenzung der Kalzifikationen. Lange Bizepssehne normkalibrig signalarm im Sulcus, leicht medialisiert nach intraartikulär mit intrinsischer linearer Signalstörung bis einschließlich Bizepssehnenanker mit dortiger Partialläsion. Subscapularissehne ebenfalls am Ansatz leicht signalgestört, sonst regelrecht. Erhaltener glenohumeraler Knorpel. Kleine Rissbildung des Labrum anterior superior. Kapselverdickung und erschwert applizierbare Kontrastmittelmenge intraartikulär (ca 50 % der sonst applizierten Menge). Gute Muskelqualität der RM mit geringer fettiger Alteration Beurteilung: Ausgeprägte subakromiale Impingement - Konstellation. Tendinosis calcaria am Ansatz Infra- und Supraspinatussehne mit Partialläsion der Infra- und subtotale transmurale Ruptur der Supraspinatussehne. Mäßige Ansatztendinopathie der Subscapularissehne. Intratendinöser Längsriss der langen Bizepssehne intraartikulär mit Bizepssehnenanker- und SLAP-Läsion. Hinweis einer Frozen Schulter. Mäßig aktivierte ACG-Arthrose.NB ausgedehnte variköse Gefäße des Schultergürtels nach ventral Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Kontrolle nach Anlage ZVK Vena subclavia rechts Befund: Die Spitze des Katheters liegt korrekt in der Vena cava superior und auf Höhe der Trachealbifurkation. Kein Pneu. Kein Pleuraerguss. Beurteilung: Unauffälliger Herz-Lungen-Befund. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Daumen rechts ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Tetraplegie C6 nach Unfall am 25.06.2011. Arthrodese Metacarpale 1. Komplexe OP. Kontrolle 1 Woche post-OP. Befund: Leider keine Voruntersuchungsaufnahmen zum Vergleich vorhanden. Korrekt liegende und lockerungsfreie Arthrodese des rechten Sattelgelenkes. Wenig dislozierte Fraktur der Basis der proximalen Phalanx I. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Unfall, Knieverdrehung beim Gehen. Mäßige Schwellung des Kniegelenkes. Deutliche Druckdolenz über dem medialen Seitenband ohne vermehrte Aufklappbarkeit. Schmerzen bei Rotation. Befund: Femoropatellar: Gut zentrierte und unauffällige Patella. Mediales femorotibiales Kompartiment: Zerrung an der Oberfläche des medialen Seitenband. Perifokales Weichteilödem. Kein Kontinuitätsunterbruch. Keine meniskokapsuläre Separation. Keine Meniskusläsion. Intakter Knorpelbelag. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: O. B. Kein relevanter Gelenkerguss. Keine Baker-Zyste. Beurteilung: Posttraumatische Zerrung Grad II des medialen Seitenband. Keine Meniskusläsion medial. Keine weiteren pathologischen Befunde. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Lumboradikuläres Syndrom L5 rechts. Befund: Lumbale Hyperlordose. Akuter lumbosakraler Winkel. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK12. L2/3: Spondylose. Diskusdehydration und breitbasige Protrusion. L3/4: Spondylose. Spondylarthrose. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen. Keine Nervenwurzelkompressionen. L4/5: Breitbasige rechts-mediolaterale subligamentäre Diskushernie/Protrusion des Nucleus pulposus mit linearem Anulusriss. Spinalkanalstenose. Nervenwurzelkompression L5 rechts. Hypertrophe Spondylarthrose. Foramenstenosen beidseits. L5/S1: Übergangsanomalie. Massiver Prozessus transversus L5 links. Pseudo-Nearthrose mit Sakrum. Dysplastisches Facettengelenk links. Hypoplastischer Diskus. Keine Nervenwurzelkompression. Beurteilung: Lumbosacrale Übergangsanomalie/Sakralisation von L5. Mediolaterale Diskushernie L4/5, Spinalkanalstenose, NWKL5 rechts. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbalgie mit sagittaler Fehlstellung bei Pseudarthrose einer ausgeheilten LWK 3 Fraktur. Ventrale Corporektomie und Einlage eines Cageinterponates und dorsaler Spondylodese L2-L4 am 20.02.2014. Chronisch persistierende Hepatitis B. Status nach Hepatitis A. Nikotinabusus. ZVK Einlage rechts. Fragestellung: Lagekontrolle. Befund: Zum Vorbild 21.02.2014 zeigt sich ein Überlagerungseffekt rechts thorakal aufgrund der Weichteile mit Minderbelüftung und V.a Randwinkelerguss laterobasal rechts. Magensonde in situ. Trachealtubus mit Projektion der Spitze 5,6 cm kranial der Carina. ZVK Einlage im Verlauf der Vena subclavia von rechts, nur schemenhaft abgrenzbare tubuläre Struktur im Verlauf der Vena subclavia mit Projektion der Spitze kranial der Einmündung der Vena cava superior, Projektion der vermutlichen Spitze auf Höhe Costa 2 dorsal. Kein Pneumothorax. Weichteile regelrecht. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine konfluierenden Infiltrate. Keine relevante Ergussbildung. Ergänzende Aufnahme empfohlen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 26.02.2014. Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 26.02.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C5 nach Unfall 1989. Ventrale Spondylodese HWK 4-6. PAO rechte Hüfte. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 21.02.2014. Klinisch Verdacht auf Schenkelhalsfraktur links. Deutliches Hämatom gesamte linke Hüfte und proximaler Oberschenkel. Fragestellung: Fraktur? Befund: Gelenksnahe Osteopenie. Akute, gering impaktierte pertrochantäre Femurfraktur links mit gering nach medial dislozierten Trochanter minor Fragment und nicht dislozierten größeren Trochanter major Fragment. Perifokales Hämatom. Mäßige Coxarthrose links mit Impingement-Konstellation. Geringe heterotope Kalzifikation links. Rechts Girdlestone-Situation mit ausgeprägtem Osteophytenbildungen und PAO. Partiell miterfasste Plattenosteosynthese femoral rechts im mittleren Drittel. Regelrechte Artikulation im Kniegelenk links, keine wesentlichen Degenerationen. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Einliegender Harnröhrenstent. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Vorfuss links ap und schräg vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie, rechts sub TH 7 und links sub L3. Status nach Berstungsfraktur LWK 4 1988. Neuropathisches Schmerzsyndrom. Krallenzehe digiti 5. Befund: Hallux valgus. Krallenzehe. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 04.03.2014. Klinische Angaben: Lumbago mit Ausstrahlung in beide Beine, vor allem beim Bergabgehen oder langen Stehen. Im konventionellen Röntgen Lysthesis L5 sichtbar. Fragestellung: Spondylolisthesis vera L5, myläre Bedrängnis und Nervenwurzelkompressionssyndrom S1 beidseits? Befund: Externe Rx der LWS vorliegend. Stummelrippe BWK 12 links. Nach caudal davon gezählte 5-gliedrige LWS mit Hyperlordose im unteren Drittel mit Ventrolisthesis LWK 5 zu SWK 1, Grad I bei Spondylolyse und dysplastischen Facettengelenken. Angedeutete Kyphosierung LWK 1/2. Primär normal weiter Spinalkanal. Konus medullaris Höhe LWK 1. Mehrsegmentale Schmorl'sche Impressionen der Endplatten der unteren miterfassten BWS bis einschließlich LWK 3. Mäßig dehydrierte Bandscheiben mit gering höhengeminderten Intervertebralräumen der unteren 3 lumbalen Segmente. Mäßige ventrale Spondylosen ab LWK 2/3 bis lumbosakral, bilateral dorsal ab LWK 3/4 bis L5/SWK 1. Im Segment LWK 1/2 leicht links mediolaterale subligamentäre Bandscheibenprotrusion mit geringer Einengung foraminal ohne Neurokompression. Flache bilaterale Bandscheibenprotrusionen der Segmente LWK 2/3 und L3/4. Leicht hypertrophe Facettengelenke in beiden Segmenten mit etwas rezessale Einengung ohne Neurokompression. Im Segment LWK 4/5 Auflockerung des Anulus mit Einriss bei 6 Uhr, bilateraler dorsomedianer Protrusion mit gering descendierenden Anteil und axialer Ausdehnung von 13 x 7 mm. Geringe Einengung des Spinalkanals von ventral und bei hypertrophen bilateralen Facettengelenken (ossär und ligamentär) auch rezessal mit Tangierung der L4 Wurzel von dorsal ohne Kompression oder Verlagerung. Im Segment LWK 5/SWK 1 Dysplasie der Facettengelenke, Spondylolyse und Ventrolisthesis, Grad I. Breitbasige Bandscheibenprotrusion mit relativer Einengung foraminal, Kalibersprung der linken L5 Wurzel foraminal gegenüber rechts bei mäßiger Einengung beidseits. Etwas Flüssigkeit im rechten Facettengelenk LWK 5/SWK 1 und perifokal beidseits ISG regelrecht. Beurteilung: Leichte Fehlhaltung der LWS mit Hyperlordose im unteren Drittel. Spondylolisthesis vera Grad I in LWK 5/SWK 1 mit Reizung der L5 links, wahrscheinlich auch L4 und L5 rechts foraminal. Mäßige mehrsegmentale Degenerationen der übrigen Segmente. Wahrscheinlicher Status nach Morbus Scheuermann.Gegebenenfalls ergänzende Funktionsaufnahmen empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht ap vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub TH 5. Dekubitusgrad IV Sitzbein rechts, Sitzbein links und Glutealregion. Status nach septischem Schock. MRSA-Kolonisation. Diabetes mellitus Typ II Befund: Wahrscheinlich Zustand nach einer alten Beckenringfraktur, damals Fraktur des Os Ileum rechts und Os pubis links. Überschießender Kallus. DHS nach einer pertrochantären Femurfraktur links. Kein Knochendurchbau-non Union. Bekannte Subluxation rechte Hüfte bei Hüftarthritis und Osteomyelitis des proximalen Femurs 2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Distorsionstrauma. Hämarthros. Instabilitätsgefühl. Schmerzen medial Fragestellung: Meniskusläsion? Kreuzbandruptur? Befund: Achsengerechte Stellung im Kniegelenk. Bone bruise des lateralen Tibiaplateaus. Leichte Chondropathie der Gelenkkörper ohne umschriebenen Defekt. Außenmeniskus unauffällig. Innenmeniskus mit Signalveränderung im Hinterhorn und spitzennaher Oberflächendurchsetzung. Leichte Signalveränderung im femoralen Ansatzbereich des medialen Seitenbandes bei erhaltener Kontinuität. Signalalteration mit Kontinuitätsverlust des vorderen Kreuzbandes. Hinteres Kreuzband und Außenband unauffällig. Femoropatellargelenk ohne nachweisbaren Knorpeldefekt. Deutlich Gelenkerguss. Kleinere Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Vorderer Kreuzbandruptur. Innenmeniskushinterhornläsion. Distorsion des medialen Seitenbandes. Kein höhergradiger Knorpelschaden. Reizzustand mit Bakercyste 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Linksseitige Lumboischialgie Fragestellung: Diskushernie? Befund: Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 25.06.2010 unveränderte Steilstellung der LWS. Keine relevante Skoliose im Liegen. Progrediente links mediolaterale Diskushernie LWK 5/SWK 1 mit jetzt deutlicher Rezessusstenose und Kompression der Nervenwurzel S1 linksseitig. Impression des Duralschlauches. Übrige Bandscheibenfächer unauffällig. Initiale Osteochondrose LWK 2/3. Initiale degenerative Veränderung der unteren Facettengelenke. Kein Nachweis einer Forameneinengung. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund. Bekannte leichte degenerative Veränderungen der ISG beidseits, rechts etwas mehr als links mit Signalalteration des Knochenmarks am Unterpol. Kein Anhalt für eine floride Sakroiliitis Beurteilung: Größenprogrediente links mediolaterale Diskushernie im lumbosacralen Übergang mit deutlicher Nervenwurzelkompression S1 links Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 26.02.2014 Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie, aktuell sensibel sub C6, motorisch sub C5 nach Unfall 1989. Ventrale Spondylodese HWK 4-6. PAO rechte Hüfte. Status nach Sturz aus dem Rollstuhl am 21.02.2014. Klinisch Verdacht auf Schenkelhalsfraktur links. Deutliches Hämatom gesamte linke Hüfte und proximaler Oberschenkel Fragestellung: Fraktur? Befund: Gelenksnahe Osteopenie. Akute, gering impaktierte pertrochantäre Femurfraktur links mit gering nach medial dislozierten Trochanter minor Fragment und nicht dislozierten größeren Trochanter major Fragment. Perifokales Hämatom. Mäßige Coxarthrose links mit Impingement-Konstellation. Geringe heterotope Kalzifikation links. Rechts Girdlestone-Situation mit ausgeprägtem Osteophytenbildungen und PAO. Partiell mit erfasste Plattenosteosynthese femoral rechts im mittleren Drittel. Regelrechte Artikulation im Kniegelenk links, keine wesentlichen Degenerationen. Ausgeprägte Gefäßsklerose. Einliegender Harnröhrenstent Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 03.03.2014 CT Schädel nativ vom 03.03.2014 CT Thorax und CT Abdomen nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative Sepsis. Respiratorische Verschlechterung, daraufhin Intubation. Massiver Reflux von 2 l gestern Befund: Bemerkung: Native CT-Untersuchung bei einem Kreatininwert von 115 µmol/l. Schädel-CT: Keine intrakranielle Raumforderung oder Blutung. Kein Hydrocephalus internus. Flüssigkeitsniveau im dorsalen Sinus maxillaris beidseits und im Sinus sphenoidalis, vereinbar mit einer leichten akuten Sinusitis. Thorax-CT: Pleuraerguss beidseits basal, links mehr ausgeprägt als rechts (liegende Patient). Dystelektasen des Unterlappens, links mehr ausgeprägt als rechts. Sonst normaltransparentes Lungenparenchym. ZVK jugularis rechts, die Spitze des Katheters befindet sich auf Höhe der Trachealbifurkation. Abdominelle CT: Kontrastmittelreste im dilatierten Ösophagus. Gleitende Hiatushernie. Magen-Drainage in situ. Leicht erweiterter Magen. Das peroral verabreichtete Kontrastmittel füllt die proximalen jejunalen Schlingen aus. Bis 4 cm erweiterte Dünndarmschlingen, vereinbar mit Subileus. Eine mechanische Passageobstruktion lässt sich nicht darstellen. Normalgroße Leber. Unauffällige Milz. Keine akute Pankreatitis. Kein relevanter Aszites, es findet sich lediglich wenig freie Flüssigkeit im Rektovesikalraum und im Morrisonraum. Normal gelegene Nieren, 4 x 3,5 cm messende kortikale Nierenzyste im Oberpol links. Keine Nephrolithiasis. Keine Nierenabflussbehinderung. Dauerkatheter in der Harnblase. Sigmadivertikulose. Dorsolumbale Spondylodese. Kleine Leistenhernie rechts, enthält nur das Fettgewebe Beurteilung: Kein intrakranieller Prozess. Pleuraerguss bds. und sek. Dystelektase des Unterlappens, links>rechts. Paralytischer Subileus. Keine mechanische Obstruktion der Darmpassage.Dilatierter Ösophagus, nur leicht erweiterter Magen. Magensonde in situ. Post-OP geringgradiger Aszites. Sigmadivertikulose Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Hr. Y hatte am 31.12.2013 eine Pneumonie. Die Nachkontrollen ergaben im Bereich des rechten Mittellappens immer noch eine deutliche Transparenzminderung. Verdacht auf Atelektase. Bronchusobstruktion durch Neoplasie? Befund: Konfluierende alveoläre Infiltrate im Bereiche des Mittellappens. Freidurchgängige Bronchien, keine Bronchusobstruktion. Kein Pleuraerguss. Keine Knotenbefunde im Lungenparenchym. Teilweise vergrößerte einzelne mediastinale und hiläre Lymphknoten. Keine Lymphknotenpakete, keine mediastinale Lymphadenopathien Beurteilung: Mittellappenpneumonie. In der DD chronische Mittellappenpneumonie? Weniger wahrscheinlich alveoläres Adeno-Carcinom? CT-Kontrolle nach 5 Wochen empfehlenswert 2014 Untersuchung: MRI Fuss rechts nativ und KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Z.n. Anpralltrauma laterale Ferse 01.2014. Persistierende Schmerzen Fragestellung: Fraktur? Bänderverletzung? Befund: Achsengerechte Stellung im oberen und unteren Sprunggelenk. Kein Anhalt für eine Bänderläsion in diesem Abschnitt. Keine osteochondrale Schädigung. Beuge- und Strecksehnenlogen unauffällig. Signalveränderung lateral im Unterhautfettgewebe und im Ansatzbereich der Plantaraponeurose. Zusätzlich minimales Knochenmarködem im Kalkaneus an dieser Stelle. Keine erkennbaren Frakturen. Sonstiges Fussskelett unauffällig Beurteilung: Leichte Bonebruise des lateralen Fersenbeins mit Distorsion der Plantaraponeurose im Ansatzbereich. Keine komplette Ruptur. Keine okkulten Frakturen. Kein Anhalt für eine ligamentäre Läsion 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Cephalgie seit 3-4 Monaten mit begleitender Vergesslichkeit und Konzentrationsstörungen Fragestellung: Hirnorganische Ursache? Befund: Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume. Regelrechte Markrindenrelation. Unauffälliges Oberflächenrelief. Kein Nachweis pathologischer Marklagerveränderungen supra- oder infratentoriell. Nach Kontrastmittelgabe keine pathologische Signalverstärkung des Neurokraniums. Kleinhirnbrückenwinkel beidseits frei. Hirnbasisarterien mit regelrechten Flow-void und normaler Kontrastmittelanflutung. Ebenfalls regelrechte Abbildung der venösen Blutleiter ohne Anhalt für Sinusvenenthrombose. Granulationen im Sinus transversus auf der rechten Seite ohne pathologische Bedeutung. Supraselläre Region o. B.. Keine orbitale Pathologie. Nasennebenhöhlen frei belüftet. Kraniozervikaler Übergang bei Steilstellung der HWS regelrecht Beurteilung: Unauffällige Darstellung des Neurokraniums. Ausschluss intrakranieller Hirnprozess, Ischämie oder Blutung. Keine Gefäßpathologie. Ausschluss Sinusitis Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Sportverletzung, Distorsion linkes OSG vor 2 Tagen. Gelenkerguss. Ossäre Läsion? Befund: Keine Fraktur im OSG/USG Bereiche links. Keine Luxation Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Mittelschwere Intelligenzminderung. Demenzielle Entwicklung Befund: Zum Vergleich die Bilder einer externen Voruntersuchung vom 15.10.2012. Dysplasie Aspekt, stellenweise hypertrophe Kalotte. Etwas asymmetrisches Ventrikelsystem mit verplumpten Seitenventrikeln und Erweiterung der Temporalhörner, rechts mehr als links. Verbreiterung der Sulci temporal rechts etwas betont. Im Hirnparenchym nur vereinzelte diskrete T2 Hyperintensitäten. Kein Nachweis einer Diffusionsanomalie. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefässe. Keine pathologische Anreicherung, insbesondere auch keine vermehrte Anreicherung in den Meningen und keine Hinweise auf Metastasen Beurteilung: Im Vergleich mit der Voruntersuchung leicht progrediente Hippokampusatrophie und rechts temporal betonte corticale Atrophie vereinbar mit einer Alzheimer Erkrankung, bei wahrscheinlich vorbestehender Dysplasie (frühkindliche Hirnschädigung?). Kein Nachweis von Metastasen 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap und seitlich vom 04.03.2014 Röntgen LWS ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: a: HWS: Beschwerdeexacerbation bei Zervicalsyndrom. b: Thorakolumbaler Übergang: rechtsbetonter paravertebraler Hartspann mit nach lateral ausstrahlenden Schmerzen Fragestellung: ad a: aktueller Zustand der HWS ad b: Beschwerdebild erklärende Pathologie? Befund: - HWS: keine Vorbilder zum Vergleich vorhanden. Leicht rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS, Hyperlordosierung, erhaltenes Alignement, generalisierte degenerative Veränderungen mit dorsoventralen Randausziehungen aller Wirbelkörper sowie Arthrosen der kleinen Wirbelgelenke, welche teils in den Spinalkanal hineinragen, jedoch keine Hinweise auf Einengung bei vorbestehend normal weitem Spinalkanal, Zwischenwirbelräume altersentsprechend vermindert insbesondere zwischen HWK 6 und HWK 7, Morbus Kümmerle, unauffälliges Implantatmaterial im Ober- und Unterkiefer - LWS: keine Vorbilder zum Vergleich vorhanden. Leicht rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung des thorakolumbalen Überganges und der LWS, Hyperlordosierung, erhaltenes Alignement, Verkalkungen des Lig. Longitudinale, Wirbelkörper in Form und Kontur unauffällig, Zwischenwirbelkörperräume altersentsprechend weit, keine Verkalkung, kein Vakuumphänomen, generalisierte degenerative Veränderungen mit hypertropher Spondylarthrose, Morbus Baastrup in Höhe LWK 3/4/5, Zwischenwirbelkörperräume altersentsprechend weit, keine Verkalkung, kein Vakuumphänomen, unauffällige Weichteile mit scharf abgrenzbaren Psoasrandschatten. St.n. Hüft TP bds Beurteilung: - HWS: generalisierte deg. Veränderungen ohne Einengung des Spinalkanals, rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der HWS, Hyperlordosierung - LWS: generalisierte deg. Veränderungen. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS, Hyperlordosierung LWS: generalisierte degenerative Veränderungen. Rechtskonvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS, Hyperlordosierung Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Bekannte schubförmige MS unter Tysabri Therapie seit März 2009. JCV Test positiv. Neurologie stationär. Verlaufskontrolle Befund: Zum Vergleich serielle Voruntersuchungen, zuletzt vom 22.08.2013. Die aktuellen Tomogramme zeigen die bekannten T2 hyperintensen Läsionen periventrikulär beidseits. Ich sehe keine neuen oder an Größe zunehmenden Herde. Kein Nachweis einer Diffusionsrestriktion. Nach Kontrastmittelgabe normale Anfärbung der Gefäße, keine Anreicherung im Parenchym Beurteilung: Magnetresonanztomographisch im Vergleich mit der letzten Voruntersuchung vom August 2013 stationärer Befund. Insbesondere finden sich keine Hinweise auf neue oder aktuell aktive Herde Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 04.03.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Partialruptur der Rotatorenmanschette. Zunehmende Beeinträchtigung im Alltag Befund: Keine Voraufnahmen zum Vergleich. Punktion des Schultergelenks unter Durchleuchtungskontrolle und streng aseptischen Bedingungen. Injektion von jod- und gadoliniumhaltigem Kontrastmittel. Keine wesentlichen degenerativen Veränderungen im AC-Gelenk. Die Supraspinatus-Sehne ist in der Kontinuität erhalten. Man sieht distal im Bereich der Insertion eine kleine umschriebene T2 hyperintense Zone, dort auch etwas Ödem im Knochenmark. Geringfügig Flüssigkeit in der Bursa subakromiale und subdeltoidea. Der Supraspinatusmuskel ist normal kräftig. Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich kontinuierlich verfolgen. Die Knorpeloberflächen sind erhalten. Am Limbus sehe ich keine sichere Läsion Beurteilung: Diskrete insertionsnahe Partialläsion des Supraspinatussehne mit begleitendem Knochenödem im Sinne einer Insertionstendinose, sowie leichte Bursitis subakromiale/subdeltoidea. Keine transmurale Ruptur. Kräftig erhaltene Muskulatur 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumbago nach Sturz auf den Rücken im April 2012, zum Teil ausstrahlend in den linken Oberschenkel dorsal Fragestellung: Diskushernie? Befund: Flache links konvexe skoliotische Fehlhaltung der LWS. Harmonische Lordose. Keine Gefügestörung. Normal konfigurierte Wirbelkörper. Diskrete Protrusion im lumbosacralen Übergang. Kein Nachweis einer Wurzelaffektion. Die Facettengelenke zeigen sich unauffällig ohne Anhalt für entzündliche Veränderungen. Keine Degenerationen der LWS. ISG beidseits reizlos. Conus medullaris und Cauda equina ohne Herdbefund Beurteilung: Bis auf minimale links konvexe skoliotische Fehlhaltung und diskrete Diskusprotrusion LWK 5/SWK 1 unauffällige Darstellung der LWS. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose, keine Nervenkompression Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Seit längerer Zeit radikuläre Schmerzen in der LWS. Diskushernie? Befund: Korrektes Alignement der 5 LWK. Der ossäre Spinalkanal ist normal weit. Unauffällige Bandscheiben von L1-L5. L5/S1: Spondylose. Diskusdehydration. Zirkuläre Diskusbulging. Vorstellbare Nervenwurzelirritation, keine jedoch Nervenwurzelkompression. Beginnende/geringgradige Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Unauffällige ISG Beurteilung: Monosegmentale Diskopathie L5/S1, und geringgradige Spondylarthrose. Ausschluss Diskusprolaps. Ausschluss Spinalkanalstenose/Foramenstenose Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ und KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Invalidisierende Schmerzen in LWS und Becken. Generalisiertes Schmerzsyndrom. Organischer Befund? Befund: Intakte Beckenkonturen. Keine ossären Pathologien. Keine Weichteiltumoren. Hinweise auf Sigmadivertikulose. Unauffällige Harnblase. Die Prostata ist nicht pathologisch vergrößert. Unauffällige Hüftgelenke. Leichte Ansatztendinose am Trochanter major beidseits Beurteilung: Hinweise auf Sigmadivertikulose, sonst unauffällige Becken MRI-Untersuchung. Kein Tumorverdacht. Keine ossären Metastasen. Keine Femurkopfnekrose Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Ellbogen rechts ap und seitlich vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 nach Snowbordsturz am 03.01.2008. Aktuell Gelenkskörperentfernung Ellenbogen rechts am 20.02.2014 bei Cubitalarthrose Ellenbogen rechts mit 2 freien Gelenkskörpern und in Fehlstellung verheilter Radiusköpfchenfraktur. Postoperativer Status Befund: Voruntersuchungen, u.a. Rx Bilder rechts am 04.09.2013, CT und MRT Ellenbogen rechts am 09.10.2013. Zwischenzeitiger Status nach Entfernung der freien Gelenkskörper, wobei im konventionellen Bild das größere Fragment zentral nicht mehr abgrenzt werden kann. Im Bereich des Radiusköpfchens ist nach wie vor entlang der Cortikales 1 FG abzugrenzen, sowie an der Spitze des Olekranon. Vorbestehende Kubitalarthrose. Geringer Gelenkserguss. Kein Nachweis einer Fraktur Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap in Innen- und Außenrotation und Neer rechts vom 24.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L2 mit Restinervation L3 nach Luxation-/Kompressionsfraktur LWK 2 1981. Status nach Implantation einer Schulter TP am 30.01.2014 nach periprothetischer Humerusfraktur mit Dislokation des Oberflächenersatzes Fragestellung: Verlaufskontrolle? Befund: Zu den Voraufnahmen am 31.01. und 02.02.2014 Dezentrierung der inversen Schulter TEP rechts zum Glenoid mit Hinweis einer Luxation nach ventral mit anteflektierten Prothesenkopf. Neu Prothesenkopftiefstand. Neu abgrenzbares knöchernes Fragment am inferioren Prothesenkopfanteil. Erweiterter Subacromialraum. Neu zunehmende Weite des Gelenkspaltes im AC-Gelenk mit vorbestehenden Degeneration und inkongruenter Stellung. Ggf. ergänzendes CT nativ empfohlen Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2014 MRI HWS nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Massives Schulter-Armsyndrom rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Nervenwurzel Symptomatik rechts? Befund: MRI Schulter: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein 12 x 8 mm messender Defekt am Außenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Im weiteren, mehrere Einrisse am Unterrand einer verdickten Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanzsignal. Aufgetriebene Subskapularissehne zeigt einzelne ausgefranste Fasern am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Inhomogenes Substanzsignal der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine frischen Labrumrisse. MRI HWS: Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Subtotale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Tendinopathie der LBS und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. Steilstellung der HWS. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 27.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 27.02.2014MRI HWS nativ vom 27.02.2014 Klinische Angaben: Massives Schulter-Armsyndrom rechts. Rotatorenmanschettenläsion? Nervenwurzel Symptomatik rechts? Befund: MRI Schulter: Gelenkspunktion unter Durchleuchtungskontrolle. Konventionelle und MR-Arthrographie. Hypertrophe ACG-Arthrose. Am Ansatz der Supraspinatussehne zeigt sich ein 12 x 8 mm messender Defekt am Außenrand. Keine transmurale Sehnenruptur. Im weiteren, mehrere Einrisse am Unterrand einer verdickten Supraspinatussehne mit inhomogenen Substanzsignal. Aufgetriebene Subskapularissehne zeigt einzelne ausgefranste Fasern am Ansatz. Keine transmurale Ruptur. Inhomogenes Substanzsignal der langen Bizepssehne im Pulley-Bereich. Unauffällige Infraspinatussehne. Normalkräftige Muskulatur. Kongruentes Glenohumeralgelenk. Keine frischen Labrumrisse. MRI HWS: Streckfehlstellung der HWS (im Liegen). Das Alignement ist regelrecht. Intakte Wirbelkörperkonturen und normales Knochenmarksignal. Keine Fraktur. Keine Keilwirbel. Unauffällige Bandscheiben. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenosen. Keine Nervenwurzelkompression. Unauffälliges Myelon Beurteilung: -Hypertrophe ACG-Arthrose. Supraspinatussehnenimpingement. Subtotale Läsion der Supraspinatussehne am Ansatz. Tendinopathie der LBS und der Subskapularissehne. Keine transmurale Ruptur der Rotatorenmanschette. -Steilstellung der HWS. Keine DH. Keine Nervenwurzelkompression. Keine Myelopathie Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 Status nach Luxation-/Kompressionsfraktur BWK 4/5 1986. Status nach Stabilisierung und Implantatwechsel auf Th6-L1. Status nach neuropathischen Gelenk BWK 8-10 mit zunehmender Kyphosierung der BWS, Status nach Gelenksresektion, langstreckiger Stabilisierung und dorsoventraler Spondylodese 2004. Implantatbruch. Status nach Korrekturspondylodese und Reosteosynthese BWK 6 bis L1/2 1004. Eintrittsthorax Befund: Voruntersuchung zum Vergleich 2004. Unverändert pleuroadhäsive Veränderungen laterobasal rechts. Keine konfluierenden Infiltrate. Mediastinalverlagerung nach links. Herzgröße im Normbereich. Kompensierte kardiale Zirkulation. Keine Ergussbildung. Spondylodese in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Densaufnahme ap und HWS seitlich vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 nach Autounfall 20.10.2013. Densfraktur Typ III, Anderson, D Alonzo, Abrissfraktur Processi spinosi HWK 3-6. Leichtes Schädelhirntrauma. Polytrauma. Aktuell mit Philadelphiakragen zur Mobilisation, weicher Kragen im Bett 23.01. 2014. Verlaufskontrolle Befund: Zur Voruntersuchung 19.2.2014 stationäre Stellungsverhältnisse mit zentrierten Dens, Streckhaltung der HWS ohne zunehmende Segmentstörung bei geringer Ventrolisthesis HWK 4 zu 5, Grad I. Regelrechte atlantoaxiale Gelenksstellung. Hinweis einer partiellen Durchbauung der Dens-Typ III- Fraktur ohne sekundäre Dislokation. Ausgeprägte Degenerationen atlantodental, sowie HWK 5/6 mit erosiver Osteochondrose, ventraler und dorsaler Spondylose und Spondylarthrosen mit relativer Einengung spinal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Seit 4 Wochen Kopfschmerzen, bis anhin nicht in dieser Form aufgetreten. Kein neurologisches Defizit Fragestellung: Ausschluss subdurales Hämatom, SAB, Raumforderung? Befund: Schädelerstuntersuchung. Normale Weite der inneren und äußeren Liquorräume, symmetrische Seitenventrikel und mittelständiger Interhemisphärenspalt. Regelrechte Markrindendifferenzierung und erhaltene Gyrierung und Sulcizeichnung. Keine abgrenzbare intrakranielle Blutung. Keine Diffusionsstörung. Keine Hirndruckzeichen. Postkontrast kein Hinweis einer Raumforderung oder pathologisch kontrastmittelaufnehmenden Parenchymläsion. Supratentoriell rechts zeigen sich 3, kleiner 5 mm messende Marklagerläsionen, T2 -gewichtet signalreich, T1-gewichtet signalarm ohne Kontrastmittelaufnahme (je eine Läsion subcortical frontal und temporal und eine periventrikulär des SV-Hinterhornes). Unauffällige Darstellung der supra-und parasellären Strukturen, sowie infratentoriell. Nasennebenhöhlen regelrecht angelegt und pneumatisiert. Unauffälliger Retrobulbärraum. Regelrechter Kontrast der Gefäße des Circulus Willisii und der großen venösen intrakraniellen Gefäße Beurteilung: Bis auf 3 kleine unspezifische supratentorielle Demyelinisierungsherde rechts, unauffälliger Befund des Neurokranium. Kein Hinweis einer intrakraniellen Blutung oder tumorösen Raumforderung. Nasennebenhöhlen regelrecht Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen LWS Funktionsaufnahmen vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Chronische Lumboischialgie. Status nach interlaminärer Dekompression LWK4/5 links Fragestellung: Hypermobilität? Befund: Statische konventionelle Aufnahmen der LWS 12.6.2013 vorliegend. Bekannte Steilstellung der LWS mit angedeuteter Kyphosierung im unteren und mittleren Drittel und geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5, Grad I bei Spondylosen, Osteochondrosen und Spondylarthrosen, betont LWK 2/3 bis LWK 4/5, geringer der kranialen kaudalen Anschlusssegmente. Status nach linksseitiger Dekompression LWK 4/5. Leichte Einengung der Neuroforamina und des Spinalkanales ab LWK 3/4 bis LWK 5/SWK 1. Hinweis einer Hypermobilität Segment L3/4 Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Critical Illness Polyneuropathie, Erstdiagnose 12.2013 und Status nach ARDS mit rezidivierenden pulmonalen Infekten. Infrarenales Aortenaneurysma. Status nach Lungenembolie, unter Heparin antikoaguliert. Rhythmogene Kardiopathie. Zunehmende Sputummenge, Fieber, steigende Infektparameter Fragestellung: Infiltrat? Befund: Vorbilder keine vorliegend. Regelrechte Belüftungsverhältnisse beidseits ohne konfluierende Infiltrate. Etwas unscharfe Abgrenzung des rechten Hilus, DD geringe peribronchitische Veränderungen. Laterobasale Schwielen beidseits. Keine relevante Ergussbildung. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße im Normbereich. Leichte Aortensklerose. Spondylosis thoracalis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Radikuläres Syndrom S1 rechts mit Dyurie, Muskelatrophie Gesäß rechts und radikuläres Syndrom Fragestellung: Vergleich zur Voruntersuchung 2011? Befund: Mehrere Voruntersuchungen, zuletzt MRI der LWS 16.1.2011 zum Vergleich. Bekannte Fehlhaltung mit Linkskonvexität lumbal, Scheitelpunkt LWK 3/4, unveränderter Pseudoventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I. Vorbestehend unveränderter mehrsegmentale fortgeschrittene Degenerationen der LWS mit Spondylosen nach ventral und dorsal, Osteochondrosen und Bandscheibenprotrusionen, fortgeschrittenen Spondylarthrosen mit ligamentärer und gering ossärer Hypertrophie. Stationäre relative bis absolute Stenosen spinal, sowie foraminal, beginnend rechts rezessal/foraminal LWK 1/2, relative Stenose spinal ab LWK 2/3, absolute spinale Stenose LWK 3/4, relativ LWK 4/5 und absolut links rezessal LWK 5/SWK 1, foraminal LWK 4/5 und LWK 5/SWK 1 links, mäßig LWK 3/4 rechts. Conus Höhe BWK 12/LWK 1 ohne pathologische Signalveränderungen. Unveränderte mäßige perifokale Reaktion der Facettengelenke ab LWK 3/4 bis LWK 4/5 mit geringem Knochenmarksödem, rechtsbetont. Unverändert miterfasste Weichteile Beurteilung: Zur Voruntersuchung 16.1.2011 stationärer Befund der LWS mit linkskonvexer Fehlhaltung, Pseudoventrolisthesis LWK 3 zu 4, Grad I und fortgeschrittene mehrsegmentale, multifaktorielle Degenerationen mit relevanter bis absoluter sekundärer Stenose spinal, Maximum LWK 3/4 und foraminal betont der unteren beiden lumbalen Segmente, links führend mit vermutlich Beeinträchtigung L5 links foraminal. Tangierung der Cauda equina und einzelner NervenwurzelfasernDr. X 2014 Untersuchung: MRI Schädel nativ und mit KM vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Demenzielle Entwicklung seit Jahren Befund: Altersentsprechend leichte Erweiterung der inneren und äußeren Liquorräume ohne wesentliche Asymmetrien. Symmetrisch etwas verschmächtigter Hippocampus. Im Hirnparenchym vereinzelt diskrete T2 Hyperintensitäten, hauptsächlich periventrikulär und im Pons. Als auffälliger Befund findet sich ein rund 2 x 7 cm messendes Konglomerat von zystenähnlichen Strukturen parasagittal frontal links. Die Zysten erstrecken sich zum Teil bis in das Corpus callosum hinein. Keine pathologische Kontrastmittelaufnahme Beurteilung: Nicht über die Altersnorm ausgeprägte diffuse leichte Hirnvolumenminderung. Grosses Zystenkonvolut parasagittal links wie beschrieben, am ehesten handelt es sich um erweiterte Virchow-Robin-Räume. Ein Zusammenhang mit der Klinik erscheint mir eher unwahrscheinlich Dr. X 2014 Untersuchung: CT LWS nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Klinisch pseudoradikuläre Ausstrahlung in Dermatom L5 rechts. Schwere Osteochondrose L4/5. Status nach Dekompression L4/5 rechts im November 2012. Status nach Facettengelenksinfiltration L3 und L5 beidseits, ohne relevante Schmerzlinderung. Chronischer Nikotinkonsum Befund: L3/4: Diskrete Retrolisthesis LWK4. Hinweise auf Gefügelockerung. Spondylarthrose. Zirkuläre Diskusprotrusion. L4/5: Osteochondrose. Zwischenwirbelraumverschmälerung. Spondylophytäre Foramenstenose rechts (Nervenwurzel L4). Status nach Hemilaminektomie rechts. Post-OP peridurales Narbengewebe rechts, infolgedessen plausible intraspinale Nervenwurzelirritation L5 rechts. Keine nachweisbare Nervenwurzelkompression. L5/S1: Spondylose. Vakuumdiskusdegeneration. Keine relevante Spinalkanalstenose. Keine relevante Foramenstenosen Beurteilung: L4/5, peridurales Narbengewebe rechts, wahrscheinlich Nervenwurzelirritation L5 rechts. Keine jedoch NWK Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Gefässe der unteren Extremität rechts vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Schwellung der rechten Wade. Verdacht auf Thrombo Okklusion Vena poplitea Befund: Vollständige Thrombokklusion der Vena poplitea rechts. Umspülter, zentral gelegener Thrombus in der Vena femoralis rechts. Keine Venenthrombose proximal der Inguinalregion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Schulter ap und Neer rechts vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Verlaufskontrolle. Zustand nach einer nicht dislozierten Fraktur des Processus coracoideus rechts im Rahmen des Polytraumas am 05.06.2013 Befund: Vergleich zur CT-Voruntersuchung vom 05.06.2013 (am Unfalltag) und Röntgenkontrolle vom 29.08.2013. Die Processus coracoideus Fraktur ist komplett durchgebaut. Kongruentes Glenohumeralgelenk Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 04.03.2014 Arthrographie Schulter links vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Therapierefraktäre Schmerzen Schulter links mit Behinderung im Alltag, arbeitet auf dem Bau. Subakromiales Impingement. Status nach Sturz Weihnachten 2013. Verdacht auf Bursitis subakromiales, DD partielle Rotatorenmanschettenruptur Befund: Initial Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln. In den anschließenden Tomogrammen regelrechte glenohumerale Artikulation. Deutlich verschmälerter Subacromialraum mit osteophytärer ventrokaudal gerichteter osteophytärer Ausziehung des leicht bogig nach caudal konfiguriertem Acromeon, Typ Bigliani 2. Angrenzend leichte Imprimierung der Supraspinatussehne bursaseitig. Deutliche Degenerationen ACG mit gelenksnahen Knochenmarksödem, subcorticalen Zysten und Flüssigkeitsretention im Gelenkspalt und mäßiger Weichteilhypertrophie nach kranial, geringer nach kaudal. Die Supraspinatussehne zeigt gelenksseitig ansatznahe eine Partialruptur. Unauffällige Darstellung der Infraspinatussehne. Lange Bizepssehne mit regulärer Lage im Sulcus und intraartikulär. Unauffälliger Bizepssehnenanker. Geringgradige ansatznahe Signalstörung der Subscapularissehne. Unauffällige Darstellung des Labrum glenoidale und der glenohumeralen Ligamente. Sehr gute Muskelqualität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Ausgeprägte aktivierte ACG-Arthrose. Moderate subakromiale Impingement-Konstellation. Ansatznahe Partialruptur der Supraspinatussehne. Geringgradige ansatznahe Tendinopathie der Subscapularissehne. Kein Nachweis einer Bursitis subakromiales Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Becken Übersicht und Hüfte links nach Lauenstein vom 06.03.2014 Klinische Angaben: Koxarthrose links. Koxalgie links Befund: Linke Hüfte: Gelenksraumverschmälerung. Subchondrale Sklerose. Geröllzysten im Acetabulumpfeiler. Abflachung des leicht dysplastischen Femurkopfes. Zum Ausschluss einer beginnenden Femurkopfnekrose, ergänzende Hüft-MRI erwägen. Leichte Hüftarthrose rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Abdomen vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th10 nach Motorradunfall 08.12.2013. Distraktionsverletzung BWK 4/5 und BWK 6/7, Kompressionsfraktur BWK 5, Pedikelfraktur BWK 6 und BWK 7. Flexion/Distraktion Fraktur mit Rotation BWK 9/10. Dorsale Stabilisierung Th4-12 und Laminektomie Th9/10 08.12.2013. Polytrauma, unter anderem Leberlazeration im Segment VIII. Persistierende krampfartige Unterbauchschmerzen, verstärkt nach Nahrungsaufnahme. Transaminasen und Cholestaseparameter unauffällig Fragestellung: Verlaufskontrolle nach Leberlazeration, letzte Sonographie 31.12.2014. Korrelat für Unterbauchschmerzen? Befund: Voruntersuchung CT Polytrauma Protokoll 07.12.2013 und Sonographie-Abdomen 31.12.2013 vorliegend. Aktuell lässt sich intrahepatisch eine fokale echoreiche Läsion von 2,5 x 2,5 cm peripher im Segment VIII nachweisen ohne Mehrperfusion und glatt berandet. Im übrigen homogenes Leberparenchym. Gallenblase mit Knickbildung zartwandig und konkrementfrei. Schlanke Gallenwege. Pankreas regelrecht. Milz normgroß und homogen. Nieren beidseits in orthotoper Lage, Längsdistanz der rechten Niere 12 cm, der linken Niere 11,4 cm. Beidseits normbreiter Parenchymsaum undgeschlossenes Hohlraumsystem. Kleine corticale Nierenzyste linker Unterpol. Etwas ektatische Aorta abdominalis und iliacale Gefäßachse. Harnblase nur gering gefüllt, DK mit geblocktem Ballon in situ. Vergrößerte Prostata mit 4,7 x 4,0 x 4,6 cm. Entlang der Unterbauchbeschwerden zeigen sich luftgefüllte Darmstrukturen ohne abgrenzbare Wandverdickung. Keine freie Flüssigkeit abdominal Beurteilung: Fokale Läsionen intrahepatisch Segment VIII, auf Höhe der ehemaligen Lazeration DD Narbe, DD Hämangiom. Die übrigen Abdominalorgane zeigen sich regelrecht. DK, geblockt, in situ. Deutliche Prostatavergrößerung. Keine freie Flüssigkeit abdominal. Auf Höhe der Unterbauchschmerzen zeigen sich luftgefüllte Darmschlingen, möglicherweise als gastrointestinale Ursache der Beschwerden Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Knie rechts ap und seitlich vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub L1 nach Schussverletzung 1989. Bekanntes Schmerzsyndrom, ausgehend von dem rechten Knie seit über 20 Jahren Fragestellung: Verlauf Kniearthrose? Befund: Zur Voruntersuchung 12.09.2012 etwas andere a.p.-Projektion und zusätzliche Aufnahme der Patella tangential. Unverändert regelrechte Artikulation mit stationärer mäßiggradiger Femoropatellararthrose und des medialen Kompartimentes. Osteopene Knochenstruktur. Kein Gelenkserguss. Keine Osteodestruktion Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen HWS ap, seitlich, Densaufnahme und Funktionsaufnahmen vom 25.02.2014 Befund: HWS Erstuntersuchung. Zentrierter Dens und regelrechte atlantoaxiale Stellung mit geringen Degeneration beidseits lateral. Etwas abgeflachte Lordose ohne Segmentstörung. Mehrsegmentale Degenerationen mit Chondrosen/Osteochondrosen, Spondylosen, Maximum HWK 2/3, HWK 3/4, HWK 5/6. Keine Osteodestruktion. Nuchale Verkalkung Höhe Processus spinosus HWK 5. Unter Funktion erhaltener Bewegungsumfang ohne Hinweis einer Instabilität. Beurteilung: Mehrsegmentale moderate Degenerationen, insbesondere der oberen HWS und HWK 5/6. Keine Segmentstörung. Keine Hinweise einer Instabilität. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap und in Linksseitenlage vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Inkomplette spastische Tetraplegie nach Schussverletzung C1-C2 1995. 17.02.2014 sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C4 AIS C. Chronische Hepatitis B. Status nach offener Cholecystektomie mit ausgedehnter Adhäsiolyse 22.02.2014 in Stadt S. Stark geblähter Bauch. Patient hat heute abgeführt. Fragestellung: Ileusbild? Befund: Externe Rx Abdomenübersicht, Magen-Darm-Passage nach Gabe von Gastrografin 26.02.2014. Aktuell zeigen sich in den Liegendaufnahmen stark luftgefüllte Darmschlingen in ubiquitärer Verteilung aller 4 Quadranten mit teils pathologisch distendierten Dünndarmschlingen und Flüssigkeitsspiegelbildung. Kein Pneumoperitoneum abgrenzbar. Geringer Stuhlanteil im Bereich der rechten Kolonflexur. Kontrastmittel vorwiegend im Colonrahmen bis einschließlich rektosigmoidal. Neu zur Voruntersuchung 27.02. mäßig Kontrastmittel im Magen. Metallklips in Projektion rechter Oberbauch bei Status nach offener Cholecystektomie. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits mit beginnender Femurkopfdeformierung rechts. Miterfassten Lungenbasen oder nachweislicher Infiltrate und V.a. Randwinkelerguss links basal. Beurteilung: Status nach MDP nach Gastrografingabe 26.02.2014 und in Folge 28.02.2014 mit vollständiger, deutlich verzögerter Passage bis aboral und Bild eines paralytischen Ileus. Kein Pneumoperitoneum. V.a. basalen Pleuraerguss links. Metallklips rechter Oberbauch bei Status nach offener Cholezystektomie. Fortgeschrittene Koxarthrose beidseits, rechts betont. Dr. X 2014 Untersuchung: Ultraschall Weichteile vom 28.02.2014. Klinische Angaben: Pseudoradikuläres Schmerzsyndrom. Status nach anamnestisch LWK 1/2 Fraktur nach Skiunfall 1991. Bandscheibenprotrusionen LWK 4/5 mit Affektion des Duralsackes und Affektion der Wurzel L5 beidseits. LWK 5/SWK 1 mediolaterale Diskushernie. Status nach Dekompression, interspinöser Stabilisation LWK 4/5 10.05.2013 extern. Sensomotorische Paraplegie sub Th7, im Verlauf links sub Th10, rechts sub Th11 funktioneller Genese nach Dekompression LWK 4/15.05.2013. Verdacht auf dissoziative Störung der Bewegung- und Wahrnehmungsfunktion. Status nach Exzision Steißbeintumor mit Fistelbildung, wahrscheinlich benigner Genese 1990. Cholezystolithiasis. Subjektiv schmerzhafte Schwellung seit 10 Tagen am medialen Oberschenkel links, klinisch keine sichere Schwellung tastbar, jedoch bei Druck auf die eingezeichnete Regionen Schmerzen auslösbar. Patient nimmt Aspirin cardio. Fragestellung: Weichteilprozess? Hämatom? Befund: Auf Höhe des eingezeichneten Areals innenseitig im mittleren Oberschenkeldrittel links zeigen sich sonographisch darunter liegende subkutane Strukturen und Muskulatur der Adduktorengruppe und im Seitenvergleich symmetrisch regelrecht. Etwas weiter medial davon abgrenzbare normkalibrige Vena saphena magna ohne intraluminaler Füllungsdefekte. Zusätzlich Untersuchung der Harnblase nach Miktion ohne nachweislichen Restharn. Beurteilung: Auf Höhe der eingezeichneten Region innenseitig Oberschenkel links mittleres Drittel keine sonographische fassbare Pathologie der Weichteile. Unauffällige, nach ventral verlaufende Vena saphena magna. Kein Restharn nach Miktion. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Rezidivierende Schmerzen lumbal und im rechten Bein. Befund: Zum Vergleich die Bilder der Voruntersuchung vom 31.05.2010. Die aktuellen Tomogramme zeigen eine gerade Haltung der LWS und, wie die Voruntersuchung, eine abgeflachte Lordose. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Unauffällige Darstellung des distalen Konus und Kauda. Die oberen lumbalen Bandscheiben sind intakt. In der Bodenplatte von LWK 3 sieht man einen kleinen Defekt mit Ausbildung einer etwa 7 mm grossen Zyste, im Vergleich mit der Voruntersuchung etwas progredient. Die Bandscheibe L4/L5 ist etwas abgeflacht und zeigt neu auch eine Anulusäsion dorsal median. Hauptsächlich finden sich aber reaktive Veränderungen der Boden- und Deckplatten links lateral im Sinne einer aktivierten Osteochondrose. Die Bandscheibe L5/S1 ist deutlich abgeflacht. Man sieht hier weiterhin eine Vorwölbung von Bandscheibengewebe mediolateral rechts mit einer Ausdehnung von etwa 10 x 12 mm. Die vorbeiziehende Wurzel S1 rechts ist abgeflacht und etwas deformiert. Beurteilung: Vorbestehende, im Verlauf seit 2010 etwas progrediente degenerative Veränderungen: Kleine intraspongiöse Hernie in der Bodenplatte von LWK 3, wahrscheinlich ohne klinische Bedeutung. Vorbestehende Diskopathie und jetzt neu Zeichen einer links lateral aktivierten Osteochondrose L4/L5. Vorbestehende Diskopathie L5/S1 mit weiterhin nachweisbarer, im Vergleich mit der Voruntersuchung nur geringfügig kleinerer Diskushernie mediolateral rechts (Rezidiv- oder Resthernie?), mit Kompression der rechten Wurzel S1. Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter links mit Arthro vom 03.03.2014. Klinische Angaben: Chronisch rezidivierende Schmerzen der linken Schulter, vor allem bei Belastung. Befund: Indirekte Arthrographie mit Kontrastmittel IV. Nur leichte degenerative Veränderungen im AC-Gelenk. Der Subacromialraum ist nicht wesentlich eingeengt. Die Supraspinatussehne ist in der Kontinuität erhalten und der Muskel ist kräftig. Auch Infraspinatus und Subscapularis sind intakt. Die lange Bizepssehne lässt sich angedeutet verfolgen. Am Knorpel und Limbus sehe ich keine sichere Läsion. Man sieht in der distalen Supraspinatus-Sehne dorsal eine rund 7 mm grosse signalleere Struktur mit perifokaler Kontrastmittelaufnahme, vereinbar mit einer Verkalkung und lokaler Entzündung. Beurteilung: Tendinitis calcarea der distalen Supraspinatussehne mit perifokaler Entzündung. Intakte Rotatorenmanschette, kräftig erhaltene Muskulatur. Dr. X 2014 Untersuchung: CT Thorax und CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 06.03.2014. Klinische Angaben: Unklare Armschmerzen rechts mit Parästhesien. Kleine axilläre Lymphknoten rechts. Im Röntgenthorax prominenter Hilus rechts. Mammographie o.B. Nikotinstop vor 20 Jahren. Zum Ausschluss einer Neoplasie. Befund: Thorax: Normale Lungentransparenz. In der Peripherie des linken Unterlappens wahrscheinlich Zufallsbefund eines 5 mm messenden Herdbefundes. Keine Ausläufer zur Pleura. Zur Bestätigung des Befundes schlage ich eine Kontroll-CT nach 8 Monaten vor. Kein Pleuraerguss. Einzelne Narben im dorsalen Sinus phrenicocostalis links. Keine mediastinale Lymphadenopathie. Normal große Leber, homogenes Leberparenchym. Zufallsbefund von einzelnen, 5 mm kleinen subkapsulären einfachen Leberzysten. Keine Anhaltspunkte für Lebertumoren oder Metastasen. Steinfreie Gallenblase. Unauffällige Pankreas, Milz und Nieren. Unauffällige Uterus und Harnblase. Keine akuten Pathologien im kleinen Becken. Unauffällige Hüftgelenke. Keine ossären Metastasen des mitdargestellten Skeletts. Beurteilung: Ausschluss intraabdominelle Neoplasie. Keine Lebermetastasen. Keine ossären Metastasen. Keine Pathologien im rechten Lungenhilus. Keine Anhaltspunkte für Lungenmetastasen. Zufallsbefund von einem kleinen Rundherd im linken Unterlappen. Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.02.2014. Röntgen Fuss links ap vom 25.02.2014. Klinische Angaben: Paraneoplastische Enzephalomyeloradikulitis mit schlaffer Paraparese seit 06/2008 bei retroperitonealen solitären fibrösen Tumor Grad II-III mit / bei Tumorektomie linksseitig 2008. Autoimmune Thyreoiditis Hashimoto. Status nach medikamentöser Therapie, aktuell ohne Therapie. Polymyalgia rheumatica, unter kontinuierlicher Prednison Therapie seit 2004.Stolpersturz 14.02.2014. Osteosynthetische Versorgung einer Trimalleolarfraktur links. Aktuell Schlag mit dem Fuß gegen die Tür vom Lift. Fragestellung: Dislokation? Materialbruch? Befund: Zu den externen Vorbildern 14.02.2014 stationäre Stellung einer osteosynthetisch versorgten Trimalleolarfraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung, postoperativ bedingt. Kleines disloziertes Fragment dorsal der distalen Tibia. Plantarer Fersensporn. Mittel- und Vorfuß mit mäßigen Degenerationen ohne Nachweis einer Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen OSG links ap und seitlich vom 25.02.2014 Röntgen Fuß links ap vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Paraneoplastische Enzephalomyeloradikulitis mit schlaffer Paraparese seit 06.2008 bei retroperitonealen solitären fibrösen Tumor Grad II-III mit / bei Tumorektomie linksseitig 2008. Autoimmune Thyreoiditis Hashimoto. Status nach medikamentöser Therapie, aktuell ohne Therapie. Polymyalgia rheumatica, unter kontinuierlicher Prednison Therapie seit 2004. Stolpersturz 14.02.2014. Osteosynthetische Versorgung einer Trimalleolarfraktur links. Aktuell Schlag mit dem Fuß gegen die Tür vom Lift. Fragestellung: Dislokation? Materialbruch? Befund: Zu den externen Vorbildern 14.02.2014 stationäre Stellung einer osteosynthetisch versorgten Trimalleolarfraktur links ohne sekundäre Dislokation oder Materialbruch. Lokale Weichteilschwellung und Verdichtung, postoperativ bedingt. Kleines disloziertes Fragment dorsal der distalen Tibia. Plantarer Fersensporn. Mittel- und Vorfuß mit mäßigen Degenerationen ohne Nachweis einer Fraktur. Dr. X. 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Infantile Cerebralparese. Kauergang. Skoliose und Hüftdysplasie bei schwerer Mehrfachbehinderung. Bekannte Wirbelsäulenfehlstellung. Fragestellung: Zunahme der Skoliose? Beinlängendifferenz? Befund: Aufnahme und Durchführung Beisein von Dr. X. Aufnahme GWS seitlich im Sitzen und ap im Stehen. Bekannte ausgeprägte Rotationsskoliose mit Rechtskonvexität thorakal und gegenläufige Linkskonvexität tieflumbal und zur VU 08.03.2013 nahezu stationär. Ausmessung im separaten Bericht zu entnehmen. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 03.03.2014 CT HWS nativ vom 03.03.2014 Klinische Angaben: Status nach Sturz auf den Kopf. Schmerzen im Nacken mit Ausstrahlung in den Trapecius. Frage nach Fraktur. Befund: Leichte Fehlhaltung im Sinne einer diskreten Kyphosierung C3-C5. Intaktes Alignement. Genügend weiter Spinalkanal. Das Myelon zeigt ein normales Signalverhalten und ist überall noch von Liquor umgeben. Die Bandscheiben C3/C4 und C4/C5 sind ausgetrocknet und abgeflacht. Man sieht beginnende anteriore und kleine dorsolaterale Spondylophyten sowie flache Bandscheibenvorwölbungen. In den Boden- und Deckplatten von HWK 4 und HWK 5 Signalveränderungen im Sinne von Sklerose, diskret auch Knochenödem. Die Foramina sind auf Höhe C4/C5 diskret eingeengt. Eine Kompression neuraler Strukturen sich nicht. Kein Nachweis von Weichteilödem. Zur genaueren Beurteilung der ossären Strukturen, insbesondere zum Ausschluss von kleinen Frakturen eines Spondylophyten zusätzliche CT Schnitte und Rekonstruktionen. Ich kann darauf keine frische ossäre Läsion identifizieren. Beurteilung: Vorbestehende und jetzt wahrscheinlich traumatisierte Osteochondrosen C3/C4 und C4/C5. Kein Nachweis einer frischen traumatischen ossären oder diskoligamentären Läsion. Kein Nachweis einer Behinderung neuraler Strukturen. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Becken nativ vom 21.02.2014 Befund: Untersuchung wurde im Rahmen einer Studie angefertigt. Es erfolgt keine Befundung. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Lumbale Schmerzen seit 3 Wochen, Ausstrahlung in die linke Wade. Befund: Lumbale Hyperlordose. Korrektes Alignement der 5 LWK. Unauffällige Bandscheiben. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke L3/4, L4/5 und L5/S1. Beurteilung: Hyperlordotische Fehlhaltung der LWS. Infolgedessen Überlastung der asymmetrischen Facettengelenke in den Segmenten L3/4, L4/5 und L5/S1. Keine Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine Nervenwurzelkompressionen. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Weichteiltumor popliteal, unklare Dignität. Keine Baker-Zyste. Befund: Größeres Areal der Fettgewebe dorsomedial hinter dem distalen Femur bis auf Höhe des Tibiakopfes. Der Befund ist mit einer Lipomatosis / Lipom vereinbar. Keine Malignitätskriterien. Unklare kraniale Abgrenzung des fetthaltigen Tumors. Diesbezüglich schlage ich eine ergänzende native Oberschenkel-CT vor. Femorotibiales Kompartiment: Osteochondrale Läsionen der medialen Patellafacette. Kleine Randosteophyten. Unauffällige Innenmeniskus und Außenmeniskus. Intakter Knorpelbelag. Erhaltene Kreuz- und Seitenbänder. Geringgradiger Gelenkerguss, schmale Baker-Zyste. In der cranialen Fossa poplitea zeigt sich ein 18 x 10 mm messendes mehrkammeriges Ganglion am Rande von Musculus semimembranosus. Beurteilung: Erhebliche Lipomatosis-Lipom dorsomedial des distalen Femurs. Femoropatellararthrose. Mehrkammeriges Ganglion in der Fossa poplitea. Dr. X. 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ und KM vom 05.03.2014 Klinische Angaben: Inkomplette Tetraplegie sub C4 im Sinne eines Brown-Sequard-Syndroms nach zervikalem Trauma 1974. Gefügestörung HWK 5/6 mit Spinalkanalstenose. Progrediente Verschlechterung der Gehfähigkeit. Befund: Vergleich zur MR Voruntersuchung vom 17.05.2005. Unveränderte längliche zystisch-gliotische Myelopathie in Höhe HWK 2. Bekannte Atlas-Dens Arthrose. HWK 4/5: Rechtsbetonte hypertrophe Spondylarthrose und Unkarthrose. Relevante Foramenstenosen der Nervenwurzel C5 rechts. Leichte Spinalkanalstenose. Bekannte, und im Vergleich zur Voruntersuchung zugenommene degenerative Veränderungen und Spinalkanalstenose HWK 5-6-7. Foramenstenosen der Nervenwurzel C6 beidseits, etwas weniger ausgeprägte C7 beidseits. In der Zwischenzeit neu aufgetretene Osteochondrose HWK 7-BWK 1. Zirkuläre Diskusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Keine Foramenstenosen.Weiter distal stationäre Befunde der Wirbelsäule. Unauffälliges Myelon Beurteilung: Stationäre zystisch-gliotische Myelopathie auf Höhe HWK 2. Progrediente Foramenstenose C5 rechts. Nach wie vor ausgeprägte degenerative Veränderungen und Spinalkanalstenose HWK 5-6-7. Neu aufgetretene Osteochondrose HWK 7-BWK 1 Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Rezidiv Lumboischialgie rechts. Bekannte DH L4/5 Befund: Hyperkyphotische Schiefhaltung im thorakolumbalen Übergang. Rechtskonvexe Lumbalskoliose, der Scheitelpunkt LWK 3. Hyperlordose. Th12/L1: Spondylose. L1/L2: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Mediane Discusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible Nervenwurzelkompression L1 links>rechts. L2/3: Osteochondrose. Verschmälerter Diskusraum. Mediane Discusprotrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits, links mehr ausgeprägt als rechts. Plausible NWK L2 links>rechts. L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Protrusion. Leichte Spinalkanalstenose. Foramenstenosen beidseits. L4/5: Spondylose. Mediane Discusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Spinalkanalstenose. Foramenstenosen L4 beidseits. L5/S1: Spondylose. Breitbasige Diskusprotrusion. Hypertrophe Spondylarthrosen. Spinalkanalstenose. Relevante Foramenstenosen L5 beidseits. Im sakralen Spinalkanal vorhandene 25 x 20 mm Tarlov-Zyste auf Höhe SWK 2. ISG-Arthrosen beidseits, rechts mehr ausgeprägt als links. Zufallsbefunde: Nierenbeckenkelchektasie beidseits. Retentionsblase. Urologische Konsultation erwägen Beurteilung: Fehlhaltung, und fortgeschrittene degenerative Veränderungen der LWS. Mehrsegmentale Diskushernien. Relevante Foramenstenosen - plausible foraminale NWK L1, L2, L4 und L5 rechts Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen ganze Wirbelsäule mit Becken vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Tetraplegie sub C6 bei lumbaler MMC mit Arnold-Chiari-Malformation Typ III. Status nach operativer Versorgung 1991. Hydrocephalus internus mit Status nach VP Shunt Einlage 1993, Shuntrevision 1996. Status nach dorsaler Skolioseaufrichtung Spondylodese BWK 3 - SWK 1 2004. Post Laminektomie-Kyphose HWK 2-5 mit Status nach dorsaler Spondylodese HWK 2-5 2005 Fragestellung: Verlaufskontrolle, Progredienz? Befund: Voruntersuchung der HWS 14.12.2011 und der LWS 3.2010 zum Vergleich. Zervikal im Verlauf unverändert intaktes orthotopes Implantatmaterial bei Status nach ventraler und dorsaler Spondylodese HWK 2 - HWK 5 mit knöcherner Durchbauung und mit zunehmender segmentaler Kyphosierung auf Höhe der caudalen Anschlusssegmente HWK 5/6 mit großen ventralen Spondylophyten der Grundplatte HWK 5 und angrenzend deformierter Kontur der Deckplatte/Vorderkante HWK 6. Keine Segmentverschiebung. Status nach langstreckiger thorako-lumbo-sakraler Spondylodese von dorsal mit bekannten Materialbruch sakral beidseits. Knöcherne Überbrückung mehrerer lumbaler Segmente, stationär. Keine sekundäre Dislokation, kein erneuter Materialbruch, keine Lockerungszeichen. Bekannte MMC Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap liegend vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Postoperative Sepsis. Am 27.02.2014 Pleuradrainage rechts eingelegt. Jetzt leicht steigende Infektparameter Fragestellung: Erguss? Infiltrat? Befund: Zur Voruntersuchung 27.02.2014 unveränderte Belüftungsverhältnisse. Minderbelüftung retrocardial stationär, DD Infiltrat. Thoraxdrainage rechts über den VI. ICR, Spitze etwa 2 ICR kaudal zur Voruntersuchung, nach Rückziehen der Drainage. Kein relevanter Pneumothorax. Etwas regredientes angrenzendes Thoraxwandemphysem rechts. Unverändert kleine basale Restergüsse. Kompensierte kardiale Zirkulation. Herzgröße leicht zunehmend, noch normgross. ZVK, Trachealtubus und Magensonde unverändert in situ. Spondylodese in situ Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Abdomen ap liegend vom 04.03.2014 CT Abdomen nativ und mit Kontrastmittelgabe vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Komplette Paraplegie sub TH 12. Nephrolithiasis rechts. Steinlage und Steingröße? Befund: Im Nierenunterpol rechts zeigt sich ein 13 x 6 mm messender Nierenkelchstein. Normalgroße rechte Niere zeigt narbige Konturirregularitäten im Nierenoberpol. Keine Abflussbehinderung. Unauffällige linke Niere. Unauffällige Ureteren. Irreguläre Harnblasenwandverdickung bei chronischer Zystitis. Lumbale Hyperlordose und rechtskonvexe Skoliose. Langstreckige thorako-lumbo-sakrale Spondylodese. Osteosynthese im proximalen Femur beidseits Beurteilung: Nephrolithiasis rechts: Unterer Nierenkelchstein 13 mm. Keine Nierenabflussbehinderung. Keine Uretherolithiasis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Bekannte degenerative Veränderungen. Jetzt radikuläre Schmerzen links (L5/S1). Neurokompression? Befund: Linkskonvexe lumbale Skoliose. Hyperlordose des lumbosacralen Übergangs. Lumbosacrale Übergangsanomalie, Sakralisation von LWK 5. Der Rückenmarkconus ist in Höhe BWK 12. L1/2: Spondylose. L2/3: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose. Nicht relevante Spinalkanalstenose. L3/4: Osteochondrose. Diskusraumverschmälerung. Breitbasige, links-mediolaterale und foraminale Diskushernie. Spinalkanalstenose. Foramenstenose links. Plausible intraforaminale Nervenwurzelkompression L3 links und intraspinale NWK L4 links. Spondylarthrose. L4/5: Osteochondrose. Mediolaterale und foraminale Diskushernie. Plausible foraminale NWK L4 links. Spondylarthrose. L5/S1: Hypoplastischer Diskus. Konsolidierte Processi transversi mit dem Sakrum Beurteilung: Links-mediolaterale DH L3/4 und L4/5. Foraminale Neurokompression L3 und L4 links. Lumbosacrale Übergangsanomalie. Fortgeschrittene deg. Veränderungen der LWS eines X-jährigen Mannes 2014 Untersuchung: MRI Knie rechts nativ vom 25.02.2014 Klinische Angaben: Schmerzsyndrom medial am Knie Fragestellung: Verdacht auf Meniskusläsion Befund: Leichte medial betonte Gelenkspaltverschmälerung. Keine höhergradige Chondropathie von Femur oder Tibia. Kein pathologisches Knochenmarködem. Breitbasige Signalveränderung des Innenmeniskus im Hinterhorn mit Spitzen- und basisnaher Oberflächendurchsetzung sowie einer länglichen maximal 4 cm messenden Ganglionbildung in diesem Bereich mit ausgespanntem Innenband. Kontinuität der Kreuz- und Kollateralbänder intakt. Femoropatellargelenk mit oberflächlicher Chondropathie insbesondere im lateralen Abschnitt und kleineren fibrillären Oberflächleneinrissen. Femorales Gleitlager unauffällig. Retinaculum innen und außen intakt. Quadrizepssehne Patellarsehne ohne Nachweis eines Kontinuitätsverlustes. Mäßig Flüssigkeitsansammlung in der Bursa praepatellaris. Baker-Zyste loco typico Beurteilung: Innenmeniskushinterhornläsion mit begleitender Ganglionbildung. Chondropathia patellae lateral betont. Reizzustand BakercysteDr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI Knie links nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Status nach Distorsionstrauma beim Volleyball am 07.02.2014. Mediale Meniskusläsion? Befund: Femoro-patellares Kompartiment: Dezentrierte Patella. Zum Teil reduzierter retropatellarer Knorpelbelag mit irregulären Konturen und einzelnen Usuren an der Knorpeloberfläche. Fokale osteochondrale Läsion im Patellaoberpol. Größere osteochondrale Läsion der Trochlea/des ventralen Condylus femoralis lateralis, Knorpeldefekte am ventralen Condylus femoralis medialis. Randosteophyten. Mediales femorotibiales Kompartiment: Reduzierter Knorpelbelag. Einriss am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn (Serie 501, Bild 23 und Serie 601, Bild 31). Kleine Randosteophyten. Interkondylares Kompartiment: Erhaltene Kreuzbänder. Laterales Kompartiment: Größer dorsocaudaler Knorpeldefekt am Condylus femoralis lateralis. Keine Meniskusläsion. Geringe Gelenkerguss. Schmale Baker-Zyste. Beurteilung: Einriss (whrs. posttraumatisch) am freien Innenrand des Innenmeniskushinterhorn. Gonarthrosis. Osteochondrale Läsionen und Knorpeldefekte femoropatellar und femorotibial lateral. Gelenkerguss. Baker-Zyste. Fr. Y XX.XX.2014 Untersuchung: Video-Fluoroskopie vom 17.03.2014 Klinische Angaben: Sehr oft nasse Stimme als Hinweis auf Penetrationen von Speichel. Auch bei Schluckübungen immer wieder positive Stimmkontrolle. Fragestellung: Welche Konsistenzen können in welchen Mengen bei den Schluckübungen gefahrlos verwendet werden? Befund: In seitlicher Durchleuchtung beim Schlucken von breiiger Konsistenz kein Leaking, postdeglutiiv massive Residuen in Valleculae und den Sinus piriformes, keine eindeutige Penetration nach zwei Boli in dieser Konsistenz. Es fällt aber auf, dass er nicht spontan nachschluckt, trotz der großen Residuen. Bei flüssiger Konsistenz eindeutiges Leaking, die Valleculae füllen sich auf, das Leaking setzt sich fort bis fast in die Sinus, bis der Schluckakt ausgelöst wird. Postdeglutitiv Penetration und auch Aspiration von Flüssigkeit, ohne jegliche Reaktion des Patienten. Bei fester Konsistenz ebenfalls massive Residuen postdeglutitiv, es bleibt fast der ganze Bolus in den Valleculae hängen. Bei jedem Schluckakt wird ein Teil in den Ösophagus abtransportiert, das heißt der obere Ösophagussphinkter (OÖS) öffnet sich mindestens teilweise. In der ap-Durchleuchtung mit breiiger Konsistenz ist ein beidseitiges Abschlucken über beide Sinus sichtbar, eher verstärkt über die linke Seite. Die Residuen sind sowohl in den Valleculae wie in den Sinus beidseitig etwa gleich verteilt. Beurteilung: Massive Schluckstörung in allen Konsistenzen und stille Aspiration. Keine Bemühungen zum Abhusten (mindestens während der Untersuchung), das heißt, das einmal aspirierte Material verbleibt in den tiefen Atemwegen. Massive Einschränkung der Sensibilität im Hypopharynx, Larynx und mindestens im oberen Teil der Trachea. Schluckübungen in pürierter Konsistenz in kleineren Boli sind für das Schlucktraining am sichersten. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.03.2014 MRI LWS nativ vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenbeschwerden mit Ausstrahlung in linken Arm dorsale Seite. Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung linkes Bein. Fragestellung: Discopathie untere HWS? Discopathie L4/5, L5/S1? Befund: Konventionelle Bilder der HWS zuletzt 07.01.2014 und der LWS 13.08.2009 vorliegend. LWS: 5-gliedrige LWS mit flacher linksskoliotischer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4 ohne abgrenzbare Segmentverschiebung (im konventionellen Bild 2009 geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5). Mäßige Kyphosierung im lumbosakralen Übergang. Gering Deckplattenimprimierter LWK 1 ohne relevante Höhenminderung und intakter Hinterkante. Reguläre Weite des Spinalkanales. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologischer Signalveränderungen. Dehydrationen der abgebildeten Bandscheiben. Erhaltene Intervertebralräume BWK 9/10 bis LWK 2/3. Deutlich zunehmende ventrale und dorsale Spondylosen ab LWK 2/3, Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5. Flache breitbasige Protrusionen nach links lateral betont BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Im Segment LWK 3/4 ausladende dorsale Spondylosen, bekannter erosive Osteochondrose mit Aktivierung rechts ventrolateral in Angrenzung der ausladenden Spondylosen, deutlich höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige mediolaterale Protrusion der Bandscheibe mit relativer Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression, Tangierung L3 rechts. Im Segment LWK 4/5 erosive Osteochondrose mit leicht links betonten angrenzend Knochenmarksödem nach lateral in Angrenzung der Spondylosen. Leicht aszendierende links mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal links und Tangierung L4 links foraminal von ventral. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher Protrusion ohne relevante Einengung spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Zunehmende links betonte bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie der unteren lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Multiple sakrale spinale Zysten/Tarlowzysten. HWS: Bekannte Streckhaltung mit angedeuteter Kyphose, Scheitelpunkt HWK 5/6 ohne Segmentverschiebung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmenten mit Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlichen ventralen und bilateralen dorsalen Spondylosen, beginnend osteochondrotischen Veränderung und breitbasigen, links dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen betont HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mäßiger Einengung am Eingang des linken Neuroforamen und Verlagerung der ventralen Anteile der C5 und verstärkt der C6 Wurzel foraminal links. Mäßige Verlegung des ventralen spinal ventralen Subarachnoidalraumes HWK 4/5 und HWK 5/6. Rechtsseitig foraminale Wurzeltaschenzysten HWK 5/6, HWK 6/7, BWK 1/2 und BWK 2/3, kleinere linksseitig HWK 5/6 und BWK 1/2. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Angedeutete Spondylosis thoracalis der oberen BWS. Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung zervikal und 3-Segmentdegeneration ab HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 wie oben beschrieben mit mäßiger foraminaler Einengung und Beeinträchtigung der C5 und C6 links. Lumbal unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität und zunehmende, teils aktivierte erosive Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5, mäßiger foraminaler Einengung maximum links LWK 4/5 und rechts L3/4, eine Beeinträchtigung der L4 links und L3 rechts foraminal sind plausibel. Mehrere Wurzeltaschenzysten cervikothorakal, sowie sakrale Tarlowzysten. Gering Deckplattenimprimierter LWK 1 ohne relevante Höhenminderung und intakter Hinterkante. Dr. X XX.XX.2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Seit Jahren lumbale resp. tief thorakale Schmerzen, zusätzlich Taubheitsgefühl der zweiten Zehe links und im Bereich des lat. Unterschenkels. Befund: Fr. Y, 61 Jahre alt. Linkskonvexe thorakolumbale Skoliose. Steilfehlstellung der LWS (im Liegen). Akuter lumbosakraler Winkel. Korrektes Alignement der 5 LWK, keine Spondylolisthesis. Der Rückenmarkconus ist in Höhe LWK 1. Zufallsbefund von großen belanglosen Hämangiomen BWK 10 und LWK 1. L1/2: Spondylose. Schmorl'sche Knoten der Deckplatte LWK 2. L2/3: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Irreguläre Konturen der Wirbelkörperendplatten mit Schmorl'schen Knoten. Spondylarthrose. L3/4: Spondylose. Diskusraumverschmälerung. Irreguläre Konturen der Wirbelkörperendplatten, Schmorl'sche Knoten. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Dorsale Lipomatose. L4/5: Spondylose. Zirkuläre Diskusprotrusion. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke. Linksseitige Foramenstenose. Keine Spinalkanalstenose. L5/S1: Osteochondrose. Zirkuläre Diskusprotrusion, die den Duralschlauch pelottiert. Foramenstenosen beidseits. Vorstellbare foraminale Nervenwurzelirritation L5 beidseits, und intraspinale Nervenwurzelirritation S1 beidseits. Keine jedoch Nervenwurzelkompression. Keine relevante Spinalkanalstenose. Spondylarthrose der asymmetrischen Facettengelenke.ISG-Arthrose beidseits Beurteilung: Mehrsegmentale degenerative Veränderungen der LWS, betont L5/S1. Keine durchgemachten Diskushernien. Keine Spinalkanalstenose. Keine NWK Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th4 bei Status nach interlaminärer Fenestration LWK4/5 links bei kaudal sequestrierter perforierter Diskushernie LWK 4/5 links 1999. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, unter anderem Laminektomie Th4-6, Adhäsiolyse Th3-6 und Syrinx 10.06.2005. Status nach syringoperitonealer Drainage über Th8 2005. Status nach erneuter syringoperitonealer Drainage 31.07.2012. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion Schulter rechts 23.01.2014. Übermäßige Belastung der operierten Schulter Fragestellung: Re-Ruptur? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schulter rechts präoperativ 19.09.2013. Initial erfolgte eine Durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und-gadoliniumhaltigen Kontrastmittels intraartikulär. Zur Voruntersuchung Status nach ACG- Teilresektion mit guter Erweiterung des Subacromialraumes. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion der Sehnen des Supraspinatus, Subscapularis, Infraspinatus und Bicepstenodese und mit regelrechter humeraler Schraubenfixierung. Gut erhaltener ventraler Sehnenanteil der rekonstruierten Supraspinatussehne mit etwas intratendinöser Signalstörung subakromial. Im hinteren Abschnitt der Supraspinatussehne Dehiszenz eines Sehnenstumpfes zum Ansatz über ca. 7 mm mit nur filiformen Restanteilen und Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Übrige Rekonstruktion der Rotatorenmanschette regelrecht. Labrum glenoidale intakt mit Normvariante eines sublabralen Foramen im superioren Abschnitt. Etwas Debris im inferioren Recessus. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Musikalität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Zur präoperativen Voruntersuchung 19.09.2013 Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion der Schulter rechts und ACG Teilresektion. Hinweis einer ansatznahen Re-Ruptur des hinteren Sehnenanteils der Supraspinatussehnenrekonstruktion, der ventrale Anteil steht regelrecht. Gut erweiterter Subacromialraum. Mäßige postoperative Veränderungen intraartikulär Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Thorax ap im IPS vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch komplette Paraplegie sub Th5 nach Motorradunfall 09.07.2004, Berstungsfraktur BWK 6. Status nach Dekompression, Korporektomie BWK 6 und dorsaler Stabilisation BWK 4-8 2004. Status nach Revision, Fragmententfernung spinal und vollständiger Reposition BWK 5-7, Status nach ventraler interkorporeller Spondylodese BWK 5-7 und dorsolateraler Spondylodese LWK 3-9 2004. Revision einer Blasenaugmentation 18.03.2014. Einlage eines ZVK Fragestellung: Lage ZVK Spitze? Pneumothorax? Befund: Zur Voruntersuchung 15.11.2013 Entfernung des ZVK rechts im Verlauf der Vena jugularis, ZVK-Neueinlage am Verlauf der Vena jugularis links, Position der Spitze im Bereich der Einmündung zur Vena cava superior. Kein Pneumothorax. Regelrechte Belüftungsverhältnisse. Keine Infiltrate. Kein Erguss. Kompensierte cardiale Zirkulation. Magensonde in situ. Spondylodese thorakal stationär. Unauffällige Thoraxweichteile Dr. X 2014 Untersuchung: CT Schädel nativ vom 18.03.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C1 nach Autounfall 22.10.2013, Densfraktur Typ III. Leichtes Schädelhirntrauma. Polytrauma. Fragliche Wesensveränderung nach Sturz und Kopfanprall Fragestellung: Intrakranielle Blutung? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich Schädel MRI 31.01.2014. Bekannte Veränderungen im Rahmen einer ausgeprägten vaskulären Leukenzephalopathie mit fokal chronifizierten Ischämiearealen periventrikulär des linken Seitenventrikelvorderhornes/Zentrum semiovale. Kein Nachweis einer intrakraniellen Blutung. Keine Mittellinienverlagerung. Etwas Evakuo erweiterte Seitenventrikel ohne Hinweis für Hirndruckzeichen. Regelrecht pneumatisierte Nasennebenhöhlen. Hinweis einer Mastoiditis chronica links, rechtsseitig partiell obliterierte Mastoidzellen nach dorsal Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.03.2014 MRI LWS nativ vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Rezidivierende Nackenbeschwerden mit Ausstrahlung in linken Arm dorsale Seite. Rezidivierende lumbale Rückenbeschwerden mit Ausstrahlung linkes Bein Fragestellung: Discopathie untere HWS? Discopathie L4/5, L5/S1? Befund: Konventionelle Bilder der HWS zuletzt 07.01.2014 und der LWS 13.08.2009 vorliegend. LWS: 5-gliedrige LWS mit flacher linksskoliotischer Fehlhaltung, Scheitelpunkt LWK 3/4 ohne abgrenzbare Segmentverschiebung (im konventionellen Bild 2009 geringer Retrolisthesis LWK 3 zu 4 und LWK 4 zu 5). Mäßige Kyphosierung im lumbosakralen Übergang. Geringe Deckplattenimprimierung LWK 1 ohne relevante Höhenminderung und intakte Hinterkante. Reguläre Weite des Spinalkanals. Konus medullaris Höhe LWK 2 ohne pathologische Signalveränderungen. Dehydrationen der abgebildeten Bandscheiben. Erhaltene Intervertebralräume BWK 9/10 bis LWK 2/3. Deutlich zunehmende ventrale und dorsale Spondylosen ab LWK 2/3, Maximum LWK 3/4 und LWK 4/5. Flache breitbasige Protrusionen nach links lateral betont BWK 12/LWK 1 und LWK 1/2. Im Segment LWK 3/4 ausladende dorsale Spondylosen, bekannte erosive Osteochondrose mit Aktivierung rechts ventrolateralen in Angrenzung der ausladenden Spondylosen, deutlich höhengeminderter Intervertebralraum und breitbasige mediolaterale Protrusion der Bandscheibe mit relativer Einengung foraminal beidseits ohne Neurokompression, Tangierung L3 rechts. Im Segment LWK 4/5 erosive Osteochondrose mit leicht links betonten angrenzenden Knochenmarksödem nach lateral in Angrenzung der Spondylosen. Leicht aszendierende links mediolaterale Bandscheibenprotrusion mit mäßiger Einengung foraminal links und Tangierung L4 links foraminal von ventral. Im Segment LWK 5/SWK 1 mäßig dehydrierte Bandscheibe mit flacher Protrusion ohne relevante Einengung spinal oder foraminal. Keine Neurokompression. Zunehmende links betonte bilaterale Spondylarthrosen mit ossärer und ligamentärer Hypertrophie der unteren lumbalen Segmente. Morbus Baastrup. Multiple sakrale spinale Zysten/Tarlowzysten. HWS: Bekannte Streckhaltung mit angedeuteter Kyphose, Scheitelpunkt HWK 5/6 ohne Segmentverschiebung. Dehydrierte Bandscheiben aller abgebildeten Segmente mit Höhenminderung der Intervertebralräume HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlichen ventralen und bilateralen dorsalen Spondylosen, beginnend osteochondrotischen Veränderungen und breitbasigen, links dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen betont HWK 4/5 und HWK 5/6 mit mäßiger Einengung am Eingang des linken Neuroforamen und Verlagerung der ventralen Anteile der C5 und verstärkt der C6 Wurzel foraminal links. Mäßige Verlegung des ventralen spinal ventralen Subarachnoidalraumes HWK 4/5 und HWK 5/6. Rechtsseitig foraminale Wurzeltaschenzysten HWK 5/6, HWK 6/7, BWK 1/2 und BWK 2/3, kleinere linksseitig HWK 5/6 und BWK 1/2. Myelon allseits Liquor umspült ohne pathologische Signalveränderungen. Angedeutete Spondylosis thoracalis der oberen BWS Beurteilung: Zu den Voruntersuchungen bekannte Fehlhaltung mit Kyphosierung zervikal und 3-Segmentdegeneration ab HWK 4/5, HWK 5/6 und HWK 6/7 wie oben beschrieben mit mäßiger foraminaler Einengung und Beeinträchtigung der C5 und C6 links.Lumbal unveränderte Fehlhaltung mit Linkskonvexität und zunehmender, teils aktivierter erosiver Osteochondrose LWK 3/4 und LWK 4/5, mäßiger foraminaler Einengung maximum links LWK 4/5 und rechts L3/4, eine Beeinträchtigung der L4 links und L3 rechts foraminal sind plausibel. Mehrere Wurzeltaschenzysten cervikothorakal, sowie sakrale Tarlowzysten. Geringe Deckplattenimprimierte LWK 1 ohne relevante Höhenminderung und intakter Hinterkante Dr. X 2014 Untersuchung: Röntgen Oberschenkel links ap und seitlich vom 04.03.2014 Röntgen Oberschenkel rechts ap und seitlich vom 04.03.2014 Klinische Angaben: Zum Ausschluss einer Fraktur Befund: Keine Femurfraktur rechts. Keine Femurfraktur links Beurteilung: Ausschluss einer Oberschenkelfraktur Dr. X 2014 Untersuchung: MRI Schulter rechts mit Arthro vom 26.02.2014 Arthrographie Schulter rechts vom 26.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Paraplegie sub Th 4 bei Status nach interlaminärer Fenestration LWK 4/5 links bei kaudal sequestrierter perforierter Diskushernie LWK 4/5 links 1999. Status nach diversen Wirbelsäulenoperationen, unter anderem Laminektomie Th 4-6, Adhäsiolyse Th 3-6 und Syrinx 10.6.2005. Status nach syringoperitonealer Drainage über Th 8 2005. Status nach erneuter syringoperitonealer Drainage 31.7.2012. Status nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion Schulter rechts 23.1.2014. Übermäßige Belastung der operierten Schulter Fragestellung: Re-Ruptur? Befund: Voruntersuchung zum Vergleich MRT Schulter rechts präoperativ 19.9.2013. Initial erfolgte eine durchleuchtungsgesteuerte Gelenkspunktion unter sterilen Kautelen, Applikation von Jod-und-gadoliniumhaltigen Kontrastmitteln intraartikulär. Zur Voruntersuchung Status nach ACG-Teilresektion mit guter Erweiterung des Subacromialraumes. Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion der Sehnen des Supraspinatus, Subscapularis, Infraspinatus und Bicepstenodese und mit regelrechter humeraler Schraubenfixierung. Gut erhaltener ventraler Sehnenanteil der rekonstruierten Supraspinatussehne mit etwas intratendinöser Signalstörung subakromial. Im hinteren Abschnitt der Supraspinatussehne Dehiszenz eines Sehnenstumpfes zum Ansatz über ca. 7 mm mit nur filiformen Restanteilen und Kontrastmittelübertritt in die Bursa subacromialis. Übrige Rekonstruktion der Rotatorenmanschette regelrecht. Labrum glenoidale intakt mit Normvariante eines sublabralen Foramen im superioren Abschnitt. Etwas Debris im inferioren Recessus. Intakte glenohumerale Ligamente. Sehr gute Musikalität der Rotatorenmanschette ohne fettige Alteration oder Atrophie Beurteilung: Zur präoperativen Voruntersuchung 19.9.2013 Status nach Rotatorenmanschetten-Rekonstruktion der Schulter rechts und ACG Teilresektion. Hinweis einer ansatznahen Re-Ruptur des hinteren Sehnenanteils der Supraspinatussehnenrekonstruktion, der ventrale Anteil steht regelrecht. Gut erweiterter Subacromialraum. Mäßige postoperative Veränderungen intraartikulär Dr. X 2014 Untersuchung: MRI HWS nativ vom 01.03.2014 Klinische Angaben: Rechtseitige Zervikobrachialgien. Hypästhesien im distalen Dermatom C8 Fragestellung: Diskushernie, Foramen-oder Spinalkanalstenose, raumfordernder Prozess? Befund: Leichte Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose der HWS, Streckhaltung mit angedeuteter Kyphosierung im mittleren Drittel ohne Segmentstörung. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben bis obere BWS mit Höhenminderung der Intervertebralräume ab HWK 4/5, verstärkt HWK 5/6 und HWK 6/7 mit zusätzlichen Spondylosen nach ventral und dorsal, flachen dorsomedianen Bandscheibenprotrusionen ab HWK 3/4, rechts dorsolateral betont HWK 4/5 mit Einengung rezessal/foraminal und Verlagerung und Kompression der C5 rechts foraminal. Breitbasige mediolaterale Bandscheibenprotrusion HWK 5/6 mit hochgradiger foraminaler Einengung, geringer HWK 6/7 mit mäßiger foraminaler Einengung, rechtsbetont mit Beeinträchtigung der C6 foraminal. Linksseitig hochgradige foraminale Einengung HWK 4/5, HWK 5/6 und geringer HWK 6/7, Beeinträchtigung C5 und C6 links foraminal. Mäßige Einengung des Spinalkanals von ventral mit angrenzender Myelontangierung HWK 5/6, sonst allseits liquorumspült ohne pathologische Signalveränderungen Beurteilung: Fehlhaltung der HWS mit Kyphosierung im mittleren Drittel. Dreisegmentale fortgeschrittene Degenerationen mit sekundärer, teils hochgradiger foraminaler Einengung HWK 4/5 und HWK 5/6 beidseits, rechts verstärkt und Beeinträchtigung der C5 und C6 beidseits. Die C8-Wurzel wird foraminal nicht beeinträchtigt. Keine Myelopathie. Intraspinal keine Raumforderung. Obere BWS regelrecht mit lediglich dehydrierten Bandscheiben und geringer Spondylosis ventralis Dr. X 2014 Untersuchung: MRI LWS nativ vom 28.02.2014 MRI HWS nativ vom 28.02.2014 Klinische Angaben: Sensomotorisch inkomplette Tetraplegie sub C6 nach Autounfall 1979. Rezidivierende lumbovertebrale Schmerzen bei fortgeschrittener Spondylarthrose LWK 4/5 mit Discusdegeneration, hypermobiler Instabilität und Anterolisthesis Grad I, ausgeprägte Osteochondrose LWK 5/SWK 1 mit vollständigen Discusprolaps. Aktuell Lumbago, beziehungsweise akuter Schub der bekannten, rezidivierenden lumbovertebralen Schmerzen im Rahmen der oben genannten Diagnose Höhe LWK 4/5 Fragestellung: Relevante Stenosen? Neurokompression? Befund: Vorbilder lediglich der HWS und LWS 27.2.2014 vorliegend. LWS: Hyperlordose mit Retrolisthese von LWK 5 zu LWK 4 und SWK 1, Grad I. Dehydrierte Bandscheiben mit leicht höhengeminderten Intervertebralräumen der unteren BWS bis LWK 4/5 mit breitbasig flachen Bandscheibenprotrusion der unteren BWS des LWK 2/3. Im Segment LWK 3/4 links mediolateral aszendierende Bandscheibenhernie, axial 9 x 2 x 17 mm mit mäßiger Verlegung des Spinalkanals und foraminal links und geringer Tangierung der Wurzel L4. Im Segment LWK 4/5 relative Stenose des Spinalkanals (10 x 8 mm) bei ligamentärer Hypertrophie, breitbasiger Bandscheibenprotrusion, erosive osteochondrotische Veränderungen mit Beeinträchtigung der Cauda equina Fasern mit leichter Elongation. Zusätzlich mäßige foraminale Einengung am Eingang/rezessal mit Tangierung der L4 Wurzeln. Flüssigkeitsretention, rechtsbetont der fortgeschrittenen Spondylarthrosen. Im Segment LWK 5/SWK 1 fast vollständig aufgebrauchter Intervertebralraum, Osteochondrose und Spondylosen nach ventral und dorsal, teils überbrückend im ventralen Anteil, breitbasige bilaterale rechtsbetonte Bandscheibenprotrusion und relativer Einengung rezessal/foraminal, zusätzlich von dorsal bei ligamentärer Hypertrophie und möglicher Reizung der L5 rechts. Extraartikuläre Zysten der Facettengelenke nach dorsal, rechtsbetont. Sakrale Wurzeltaschenzysten, rechtsbetont LWK 2/3, Ventralverlagerung der S2 Wurzel rechts foraminal. ISG regelrecht. HWS: Bekannte Fehlhaltung mit aufgehobener Lordose und Kyphosierung ab HWK 4/5. Posttraumatische Veränderungen HWK 5/6 mit ventral und dorsal leicht beginnender ossärer Überbrückung und vollständig aufgehobenen Intervertebralraum. Spinalkanal normweit. Myelon allseits liquorumspült mit segmental zentraler, T2-gewichtet intensiven, T1 hypointensen Signalstörung betreffend der weißen Substanz Höhe HWK 5/6, Ausdehnung 6 x 1 x 9,7 cm. Ansonsten unauffällige Darstellung des miterfassten Myelon ohne Nachweis einer Syrinx. Dehydratation aller abgebildeten Bandscheiben, Höhenminderung der Intervertebralräume ab HWK 2/3, ventralen, teils nach dorsal ausladenden Spondylosen insbesondere der kranialen und kaudalen Anschlusssegmente von HWK 5/6, mäßigen Unkarthrosen und Spondylarthrosen, sowie breitbasigen, leicht rechts dorsolateral betonten flachen Bandscheibenprotrusionen mit relativer Einengung foraminal HWK 4/5 links, geringer HWK 3/4 links und Maximum HWK 6/7 rechts. Beeinträchtigung der C5 links und C7 rechts. Wurzeltaschenzyste links HWK 6/7 von 11 x 7 mm. Beeinträchtigung der C7 Wurzel foraminal plausibel. Mäßige Degeneration der oberen BWS mit Spondylosen und Chondropathie in ohne relevante Stenose.